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Herbstliche Sonnentage und letzte Rosen im St3.dtD3.rk ; H
Blick auf den Weiher im Stadtpark Rapoldi. I m Hintergrund der T u r m der Pradler Pfarrkirche, die heuer das 100-jährige Jubiläum feiert.
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Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)
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D I E BÜRGERMEISTERIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
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l)es Stadtpark Rapoldi, ein Platz zum Genießen. Durch die zahlreichen Uberwachungsmaßnahmen ist im Park nun wieder mehr Sicherheit gewährleistet
IN II ALTSHINWEISE Straßenbahn N e u N e u e s im Bereich
der Jugendwohlfahrt
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Katastrophenmanagement
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A m Südring geht es nun Schlag auf Schlag
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Neue Sillpromenade
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Thema Arbeitsplätze
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IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, A m t für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus. Mag. Katharina Prabitz Rudig; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina(5)athcsia-innsbruck.at
wieder ist November und auch die Zeit, in besonderem Maß die Gräber zu schmücken und unserer Verstorbenen zu gedenken. Wie nah der Tod dem Leben steht, müssen wir immer wieder zur Kenntnis nehmen, wenn Angehörige und Freunde aus dem Leben scheiden, und wir werden auch in den Nachrichten täglich mit Meldungen über Todesopfer konfrontiert. Wer über das Leben nachdenkt, muss den Tod mit einbeziehen. Ich möchte in diesem Zusammenhang allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern danken, die ihren Angehörigen ein würdevolles Sterben ermöglichen und sich oft auch anderer einsamer Menschen in ihren letzten Tagen und Stunden annehmen. Mein inniger Dank gilt der Tiroler Hospizgemeinschaft und allen ihren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Ich bin sehr froh darüber, dass es möglich wurde, für Innsbruck und Umgebung neben dem stationären Hospiz auch ein mobiles Hospizteam aufzubauen, durch das Menschen zu Hause in ihrer gewohnten Umgebung, in Alten- oder Pflegeheimen oder in Krankenhäusern betreut werden können. Ich hoffe, dass es gelingen wird, das Betreuungssystem so auszuweiten, damit niemand, der die Hilfe sucht, einsam sterben muss.
Vor allem zählt das Leben! Wer über den Tod nachdenkt, muss aber auch das Leben mit einbeziehen. Und da gilt mein Dank allen Service-Einrichtungen, die sich verzweifelter Menschen annehmen und schon vielfach verhindert haben, dass Menschen selbst einen Schlussstrich ziehen. Ich denke dabei auch an die „Aktion Leben", die heuer ihr 30-jähriges Bestehen feiern kann, und die unzählige Hilfen zur Erhaltung zwar noch ungeborenen, aber menschlichen Lebens geleistet hat. Es kommt in erster Linie darauf an, werdendes Leben zu schützen und Wege und Mittel zur Bejahung auch eines nicht immer willkommenen Kindes aufzuzeigen. Wir alle, Männer wie Frauen, aber auch die Politik, sind aufgerufen, Bürgermeisterin Hilde Zach einen Beitrag zu leisten, durch Meinungs- und Bewusstseins(Foto: Fnschauf) bildung die Grundeinstellung zum ungeborenen Leben positiv zu verändern.Wir brauchen Mütter und Väter, die einer unerwarteten Schwangerschaft ihrer Tochter positiv gegenüber stehen, Männer, die zu den von ihnen gezeugten Kindern stehen, und Einrichtungen, wie die „Aktion Leben", die den betroffenen Frauen mit Rat undTat beiseite stehen undWege aufzeigen, wie das Leben „trotzdem" zu meistern ist.Wichtig sind auch die präventive Arbeit in Schulen und in anderen Institutionen über die Entwicklung des menschlichen Lebens, aber auch über Empfängnisverhütung. In diesem Sinne danke ich der „Aktion Leben" und allen engagierten Mitarbeiterinnen für ihren Einsatz, das menschliche Leben von der Zeugung bis zum natürlichen Tod zu schützen.
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Bürgermeisterin
VIKTOR MORIGGL GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG I n n s b r u c k , Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0 5 1 2 / 2 6 69 44
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INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2005
Übergabe Wohnanlage
Innsbruck, Bienerstraße
In Innsbruck, Bienerstraße errichtete die Innsbrucker Stadtbau GmbH eine
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Wohnanlage mit gesamt 42 Eigentumswohnungen und Tiefgarage. Der Kauf-
Planverfassung: Arch. Erich Pichler, Innsbruck
preis für eine 3-Zimmer-Wohnung
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gen abstellplatz
182.300,-
beträgt ca. Euro
Planung Haustechnik: Ktimatherm Elektroptanung:
Robert Lasta,
Haidsengst-Reinhart,
Ziri
Innsbruck
Bauakustik: Peter Fiby, Innsbruck Statik: Wolfgang Redlich, Innsbruck
Mit der feierlichen termingerechten Wohnungsübergabe wünschen wir den neu-
Bauausführende
Firmen:
en Eigentümerinnen alles Gute für die Zukunft. Ein herzliches Dankeschön gilt
Baumeister: ARGE Porr AG - Universale GmbH, Kematen,
dem Land Tirol für die Bereitstellung der Wohnbauförderungsmittel. Weiters
Abbruch: Porr AG - Universale GmbH, Kematen
bedanken wir uns bei der Stadt Innsbruck für die gute Zusammenarbeit, bei den Planern und ausführenden Firmen für die hervorragende Arbeit und bei den neuen Bewohnerinnen für das Vertrauen.
Heizung und Lüftung: Franz Opbacher, Fügen Sanitäre: Markus Stolz GmbH & CoKG, Innsbruck Elektro: Dumler GmbH & CoKG, Innsbruck Estrich: KPS Ötztal-Putz GmbH, Maler: Steinwandter
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Thomas-Riss-Weg / Innsbruck-Arzt, Fuchsrain Ost
Projekte in Planung: Innsbruck, Wohnheim am Tivoli / Innsbruck, Wohnen am Lohbach II / Innsbruck-Arzt, Fuchsrain West
Brixlegg
Spengler: Hans Brandner, Kufstein Fenster: Spechtenhauser, Tischler Innentüren:
Innsbruck
Huter & Söhne, Innsbruck
Trockenbau: Franz Thurner GmbH, ()t; Schlosser: Alois Amplat/, Zimmerei: Um h Inj
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stadtBAU | p Innsbrucker Stadtbau GmbH - Gumppstraße 47, 6023 Innsbruck, Postfach 819 Tel. (0512) 3330 I Fax DW 369 I office@innsbrucker-stadtbau.at www.innsbrucker-stadtbau.at
Innsbruck
AKTUELL
VS I n n e r e Stadt: Optimales Lernen in n e u e m Ambiente Innsbrucks VorzeigeSchulprojekt ist dieVS Innere Stadt. Die neuesten pädagogischen Erkenntnisse fanden hier auch beim Bau der Schule Berücksichtigung. Demnächst wird die Schule samt Dreifachturnhalle auch offiziell eröffnet.
en Pädagogik erbaut. Derzeit werden dort 145 Schülerinnen aus 13 Nationen in insgesamt neun Klassen (eine Vorschulklasse) von 18 Lehrpersonen unterrichtet. Das an den Schulbetrieb angeschlossene Tagesheim w i r d dreigruppig geführt und von 48 Kindern genutzt. Um den Kindern das Lernen so angenehm wie möglich zu machen, wurden die Klassenräume alle Richtung Garten ausgerichtet. Der Schulbau (ohne Dreifachturnhalle) kostete 80 Mio.S. Über den neuen Standort zeigt sich auch Direktorin Eva Nora Hosp zufrieden: „Die Schule ist ein Vorzeigeprojekt, was die Lage, die Zugänglichkeit und die VS Innere Stadt Innsbrucks modernste Schule. Ruhe betrifft." Oben: Bürgermeisterin Hilde Zach bei ei- Bürgermeistenem Besuch in der Schule. (Foto: G Andreaus) rin Hilde Zach, Dr. Michael Vizebgm. Die VS Innere Stadt ist Bielowski und StRin Mag. Innsbrucks neuester SchulChristine Oppitz-Plörer bau. Errichtet wurde die sind nach einem Rundgang Schule von der Bundesimüberzeugt: „Anspruchsvolle mobilien-Gesellschaft (BIG), Eltern wissen ihre Kinder die Stadt Innsbruck ist Miehier gut betreut und könter. Die Schule wurde nach nen beruhigt sein." (KPR) den Erkenntnissen der neuHilfe zur Selbsthilfe
5 Frauen HELFEN Frauen L J RAT u n d HILFE
Frauenzentrum
HTL-Sehülerlnnen gestalteten J u g e n d z e n t r u m nicht nur in der Planung, Seit nunmehr vier Jahren ist das „Haus der Kinder- & sondern es w u r d e auch Jugendkultur" ein beliebter professionell umgesetzt", Treffpunkt für die Jugendlizeigte sich der Obmann chen im Westen Innsdes Trägervereins, Reg.-Rat brucks. Rund 60.000 KonWalter Schwamm, vom Entakte konnten bis jetzt gegagement der Jugendlichen zählt werden. Die Schülerbeeindruckt. „ A n Innsinnen der HTL Kunst und brucks Schulen wird nicht Bau, Fachschule für Malenur eine gute Ausbildung rei, sind vor einiger Zeit mit geboten, sondern es werder Idee an dieVereinsleitung herangetreten, das Haus m i t einem zeitgemäßen j u gendlichen „ O u t f i t " gestalten zu wollen. Präsentation der Kreativprojekte im JugendzenAnfang O k - trum in der Viktor-Franz-Hess-Straße.V.l. HTL-Dit o b e r w u r d e rektor Manfred Fleiß, Ingrid Haberer,Walter Pardas kreative eSSer> Obmann Walter Schwamm, Christine OpHaus-Gestal- P,tz-P'örer mit den Schülerinnen. (Foto: A. Ambrosi) tungsprojekt sowie auch alle anderen in die engere Auswahl eingebundenen Entwürfe der Öffentlichkeit vorgestellt. „Das Kreativprojekt funktionierte
den auch immer mehr schulische Projekte in der Stadt verwirklicht", freute sich auch Kinder- und Jugendstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. (AA)
Gutes Zeugnis für Schulen u n d Kindergärten Im Rahmen der Besuche von Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen im ganzen Land war Landesrat Sebastian Mitterer
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Anfang Oktober auf lnspektion im Bezirk Innsbruck-Stadt. Allen Einrichtungen stellte Mitterer ein positives Zeugnis
aus. Besonders beeindruckt war der Bildungsreferent des Landes von der Vielfalt der Schwerpunkthauptschulen, dem Focus der Polytechnischen Schule auf Berufsorientierung und dem sehr offen und freundlich geführten Kindergarten in Arzl. StRin Oppitz-Plörer: ,,Innsbruck nimmt eineVorreiterrolle in Sachen Qualität und Vielfalt im Schulund Kindergarten betrieb ein." (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2005
ÖFFENTLICH Il<R NAHVERKEHR
Straßenbahn/Regionalbahn Neu In 20 W o c h e n B a u z e i t w u r d e Teil I des S t r a ß e n b a h n R e g i o n a l b a h n k o n z e p t e s v e r w i r k l i c h t : V o m W e s t b a h n h o f bis h i n e i n in d i e M a r i a - T h e r e s i e n - S t r a ß e w u r d e n d i e S c h i e n e n v e r l e g t . „Ein zukunftsweisendes Projekt für die Stadt Innsbruck und die umliegenden Gemeinden", so Bgm. Hilde Zach bei der offiziellen Eröffnungsfeier (14. O k t o b e r ) , gemeinsam mit Landeshauptmann Dr. Herwig van Staa, dem Vorstandsvorsitzenden der IKB AG Dr. Elmar Schmid und dem IVB-Stubaitalbahnen-GmbH-Geschäftsführer DI Martin Baltes. Die offizielle Eröffnung war ein Dankeschön an alle am Bau Beteiligten und die Anrainer. Es war aber auch die symbolische Weichenstellung für die weitere Umsetzung des Straßenbahn-Regionalbahnkonzeptes. Tirols Landeshauptmann, Innsbrucks Bürgermeisterin, IKB-Vorstand und derVorstand von Bombardier-Elin, Dr. Fritz Feitl, besiegelten mit Unterschrift den Kauf von 22 Straßenbahngarnituren - modern, leistungsfähig und mit Fahrkomfort (sogar mit Klimaanlage). In den Ankauf der Niederflurwagen (farblich mit
zwei dezenten Rottönen) werden 51,02 Mio. Euro investiert. Der Anteil der Stadt: 26,74 Mio. Euro,das Land bezahlt 24,26 Mio. Euro. FürTirols Landeshauptmann hat das Tiroler/Innsbrucker Konzept für den ÖPNV eine europäische Dimension: „In Brüssel wurde ein Papier erarbeitet, das bei den transeuropäischen Netzen zwingend die Miteinbeziehung von regionalen Netzen vorsieht. Das Straßen-und Regionalbahnkonzept ist damit ein Mosaikstein im europäischen Verkehrskonzept, vor allem im Zusammenhang mit den transeuropäischen Netzen, im Speziellen mit der Bahnlinie von Berlin bis Palermo über den Brenner-Basistunnel." „Integrativer" Bestandteil des Konzeptes seien auch die Nordkettenbahnen und die Hungerburgbahn.
den in die Straßenzüge von AndreasHofer-/Bürger-/Anichstraße verlegt, dazu noch ^Weichen und 8 Kreuzungen. „Insgesamt wurden 340 Tonnen Stahl bewegt", verweist der IVB-Geschäftsführer auf das tonnenschwere Bauvolumen. ( A G . )
Die nächsten Schritte in Richtung Straßenbahn und Regionalbahn sind schon konkret. „ D i e weitere Planung ist voll im Gang", versichert IVB-Geschäftsführer DI Martin Baltes. A n den neuen Garnituren vom Typ „Flexity outlook" wird bereits gearbeitet. Ab 2007 werden die ersten Exemplare dieser modernsten Regionalbahn auf die IVB-Schiene gestellt. Für die Regionalbahn ist 2014 ein Stichtag. Dann sollen Hall und So wird die neue Innsbrucker Straßendas O - D o r f über die bahn ausschauen. (Fotomontage: IVB) „Regional-Schienen" verbunden sein. Von März bis Mitte September wurde mit Hochdruck gearbeitet - in Spitzenzeiten waren bis zu 120 Mann bei jeder Wetterlage und auch in Nachtstunden im EinÜberraschung von Bombardier-Vorstand Fritz satz. 2,5 KilomeFeitl: LH Dr. Herwig van Staa und Bgm. Hilde Zach erhalten Modelle der neuen Straßenbahn. ter Schienen wur-
INNSBRUCK INFORMIERT- NOVEMBER 2005
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Innsbruck: Viel Neues im Bereich d e r Jugendwohlfahrt A m 13. O k t o b e r l u d S o z i a l r e f e r e n t V i z e b ü r g e r m e i s t e r D I Eugen Sprenger den neuen A b t e i l u n g s l e i t e r der Magistratsa b t e i l u n g II ( B e z i r k s - u n d G e m e i n d e v e r w a l t u n g ) , D r . B e r n h a r d H o l a s , u n d d i e n e u e L e i t e r i n des A m t e s „ J u g e n d w o h l f a h r t " , Mag.a Gabriele H e r l i t s c h k a , ein, nach n u n m e h r d r e i m o n a t i g e r A m t s z e i t ü b e r i h r e E r f a h r u n g e n in d e n n e u e n F ü h r u n g s positionen Bilanz zu ziehen. Mag.n Herlitschka hat neben der Amtsleitung auch das Referat „Rechtsvertretung" übernommen, während das Referat „Sozialarbeit der öffentlichen Jugendarbeit" nun von Diplom-
wurde er stellvertretender Leiter der MA V und Leiter des Amtes für Jugendwohlfahrt. Im Juli 2005 wurde er zum Leiter der MA II bestellt, die die Agenden sowohl der Bezirks- als auch der gemeindebehördlichen Verwaltung umfasst. Vizebgm. Sprenger bezeichnete die Eingliederung des Sozial- und Jugendamtes in die Bezirks- und Gemeindeverwaltung als einen organisatorisch vernünftigen Schritt. „Damit wurde für Innsbruck eine ähnliche Struktur wie auf Landesebene geschaffen", so Sprenger.
„Es geht dabei um Kinderschutz und um die Sicherung des Kindeswohls", hebt Mag.a Herlitschka hervor.,,Wenn wir feststellen müssen, dass Kinder gewisse Kriterien, die sie für eine ausgewogene Entwicklung brauchen, nicht vorfinden, muss geprüft werden, ob eine Fremdunterbringung nicht die bessere Lösung ist. Gleichzeitig kommt es darauf an, die Eltern von der Notwendigkeit zu überzeugen und sie als Ansprechpartner auch für die Kinder zu erhalten - das ist die eigentliche Kunst unserer Arbeit", so Herlitschka. Zu Beginn stehen aber immer Beratung und Hilfe und die intensiven Bemühungen, die Kinder bei den Eltern zu belassen. Spannungsfeld Kinderschutz - Elternrechte Die Abnahme der Kinder ist immer der letzte Ausweg. Das Spannungsfeld, Kinder zu schützen und in Elternrechte einzugreifen, ist groß - da sind die Sozialarbeiterinnen manchmal auch mit verbalen Bedrohungen konfrontiert. Wenn Grenzen überschritten werden, kann das nicht hingenommen werden und es muss eine Anzeige gemacht werden.
Sprenger verwies auf die Bei einem Pressegespräch am 13. Oktober im Bür- z u n e h m e n d e Bedeutung des gcrsaal des Historischen Rathauses informierte So- , , ^ . , r ,,,.. r^. rJugendamtes in unserer Ge/ial réfèrent Vizeburgermeister DI Eugen Sprenger ,, . x . . . . . ., i Z r\ a Seilschaft: „Familien werden lKAtt (Mitte) gemeinsam mit Abteilungsleiter Dr. BernBeim Referat „Rechtsvertretung" hard Holas und der Leiterin des Amtes Jugend- instabiler, die Strukturen verWohlfahrt", Mag.a Gabriele Herlitschka, über die a n d e r n s l c h ' e s S l b t n e u e B e " geht es um die wichtigen Aufgaben der Neuerungen. (Foto: W. Weger) ziehungs- und Familienfor- Existenzsicherung, Vaterschaftfestmen. Kinder kommen sozialarbeiterin Maria Mair geleitet stellungen und Unterhaltsfestsetzunnicht selten ,unter die Räder'. Da dabei sieht wird. gen. „Da braucht man viel Fingerspitman" - so Sprenger - , „wie wertvoll zengefühl und Verhandlungsgeschick, es wäre, intakte Familien zu haben." Mag.a Herlitschka ist ausgebildete damit das Gesprächsklima zwischen Sozialarbeiterin und Juristin, sie verfügt In die Jugendwohlfahrt investiert die den Partnern erhalten b l e i b t - u n d wir über eine langjährige Erfahrung in der Stadt ca. 5 Mio. € , 3 Millionen davon sind mit allerlei Tricks konfrontiert, Sozialarbeit. Ihr steht für ihre „sinnstifmüssen für Kinder in voller Erziehung wie sichVäter von den Unterhaltszahtende Arbeit" ein Team mit 35 Mitaraufgewendet werden. Die betroffenen lungen drücken wollen", weiß Mag.a beiterinnen, davon 17 SozialarbeiterKinder werden in den Heimen „PeHerlitschka zu berichten. innen, zur Verfügung. chegarten" und „Jugendland", aber auch in Wohngemeinschaften und Dr. Bernhard Holas ist auf VerwalAlle Mütter von unehelichen Kinbei speziellen Bedürfnissen - auch in tungsebene für die Bezirks- und Gedern werden daher vom Jugendamt anderen Bundesländern oder im Ausmeindeverwaltung zuständig, die Aufangeschrieben und über ihre Rechte land untergebracht. Bis zu 6000 < pro gaben der Bezirksverwaltung im Allbezüglich Unterhaltszahlung beraten. Monat beträgt der Kostenersatz für eigemeinen obliegen laut Stadtrecht Im Jahr ist man mir ca. 200 Vaterne Rund-um-die-Uhr-Betreuung,wenn Bürgermeisterin Hilde Zach. schaftsfeststellungen konfrontiert, woErziehungsaufgaben voll übernommen bei bei ca. 70 Fällen Vaterschaftstests Dr. Holas ist 1983 als Verfassungswerden müssen. angeordnet werden müssen. ( W W ) rechtler zur Stadt gekommen. 1998
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - N O V E M B E R 2005
MESSE / HUNDERT%TIERFREUND
Messekooperation zwischen Bozen u n d Innsbruck Mit der erstmaligen Messekoo p e r a t i o n z w i s c h e n d e r Messe B o z e n u n d d e r Messe I n n s b r u c k w i r d ein k o n k r e t e r S c h r i t t f ü r die w e i t e r e Z u s a m m e n a r b e i t getan.
Für Innsbruck hat diese Zusammenarbeit elementare Bedeutung. „Ein Jahr nach der Gesellschaftsgründung .Messe und Congress Innsbruck' werden neue Märkte erschlossen und ein neues Messezeitalter in
Das Kooperationsabkommen regelt die Zusammenarbeit bei der Abwicklung der „Viatec". DieViatec ist die einzige Fachmesse für Straßenbau und Infrastrukturbewirtschaftung im alpinen Raum und wurde erstmalig 2004 in Bozen ausgetragen. Mit der Kooperation mit Innsbruck wird die Messe künftig alternierend in Bozen und Innsbruck veranstaltet. Bereits bei der ersten Auflage konnten 80 Aussteller und 1500 Fachbesucherinnen gewonnen werden.
Unterzeichnung des Kooperationsvertrages.V. I.Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, LHStv. Ferdinand Eberle und Dr. Gernot Rössler; Hintere Reihe v.l.:Congressund Messedirektor Georg Lamp, Hans Felder (Südtiroler Landesregierung) und Dr. Reinhold Marsoner (Messe Bozen). (Foto: «, Prabitz-Rudig)
Angriff g e n o m m e n " , freut sich V i zebgm. Dr. Michael Bielowski. In Innsbruck wird die Messe erstmals vom 24. bis 26. Jänner 2007 stattfinden. Zuvor wird sie vom 8. bis 10. Februar 2006 in Bozen veranstaltet. (KPR)
HUNDert % Tierfreund aus der Sicht der Bauern Die Ausdehnung der bebauten Wohnflächen bis an die Grenzen zwischen urbanem und land- und forstwirtschaftlichem Gebiet, das den Menschen in der Stadt als Erholungsgebiet dient, bringt es mit sich, dass Mensch und Tier vermehrt die angrenzenden • , • .
gen. Dabei kommt es nicht selten vor, dass Kühe über Felsen abstürzen und verenden. Schafe werden von Hunden auch angefallen und getötet. Als Sprecher der Lauernschaft stelle ich fest, dass w i r diese Gleichgültigkeit , r. , von manchen Hun5 , , landwirtschaftskammer debesitzern nicht Lebensraume anderer .. , mehr hinnehmen „ n., . timi . sich vor allem auch, wenn Hunde in wollen. Ich hoffe auf einen Erfolg nutzen. Konflikte ergeben Landwirtschaftsflächen der Stadt dieser Aktion. freigelassen werden. Die Stadt Innsbruck will mit dieB a u e r n o b m a n n F r a n z A b e n - sem gemeinsam mit der Bezirkst h u m : „Hunde können für uns Bau- l a n d w i r t s c h a f t s k ä m m e r/ S t a d t ern zu einem großen Problem wer- Bezirksforstinspektion Innsbruck, den, wenn Hundebesitzer ihreTie- dem Tiroler Jägei verband und dem re in landwirtschaftlich genutzten Tierschutzverein fürTirol initiierten Flächen frei laufen und d o r t ihr Projekt , , H U N D e r t % T i e r f r e u n d " „Geschäft" verrichten lassen. Durch eine Verschärfung der ortspolizeilidiese Verunreinigungen w i r d das chen Vorschriften vermeiden. Gras als Futter für dieTiere vielfach Ohne den entsprechenden Erfolg unverwendbar. dieser Kampagne bliebe letztlich Noch folgenschwerer ist es, wenn nur der Ausweg der Verordnung freilaufende Hunde auf Almen kom- eines generellen Leinenzwanges im men und d o r t Kühe und Schafe ja- gesamten Stadtgebiet. ( W W )
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AKTUELL
Der neue Sparkassenplatz ein Ort der Begegnung Seit M i t t e O k t o b e r ist der „Sparkassenplatz N e u " in Betrieb und kann schon positiv bilanzieren: Er hat sich bewährt als Eventplatz bei der Eröffnung und als urbaner Platz der Begegnung an „normalen"Tagen.
nesWiesflecker umgesetzt wurde. Die Nutzungs- und Veranstaltungsvarianten sind nach den Jahreszeiten ausgerichtet. Schon in wenigen W o c h e n lädt ein Kunsteisplatz zum Eislaufvergnügen im Stadtzent r u m ein, freitags ist ein vielseitiger Bauernmarkt mit saisonalen Produkten geplant, heimische Gastronomiebetriebe werden für kulinarische Abwechslung sorgen, und „viel Platz" ist für Kunst und Kulturevents reserviert. Die neuen Standin für den Markt werden von der Sparkasse zur Verfügung gestellt.
Eine gestalterische A t t r a k t i o n ist das Begrünungskonzept mit dem „Vertikalgarten": Der Münchner Grünarchitekt (Foto: Marcel Weger) Prof. Rainer Schmidt holt die Vegetation der Nordkette „herunt e r " auf die Vertikale der nördlichen Häuserfront. Eine Signalwirkung hat schon das Entree von der Maria-Theresien-Straße her: Breiter und mit einer auf die Jahresund Tageszeit abgeBürgermeisterin Hilde Zach und vi. . . . . . .ö _.. r ,. stimmten kunstler,r /vhvm. DI Eugen Sprenger gratulierten , . i . , . , p., A sehen Lichtsimulatic. S/Kirkassenvorstandssprecner 0/ Andreas Wecht zur gelungenen urbanen o n ( v o n P e t e r S a n d _ Platzgestaltung. (Foto: G. Andreaus) bichler) ist der neue SparkassenVielseitig und flexibel ist durchgang ein Tor zu einer die Gestaltung, die nach innerstädtischen Oase inden Visionen des Innsmitten der Hektik der Stadt brucker Architekten Johanund des Alltags. (A.G.)
Mit einem Konzert der deutschen Sängerin Nena wurde am 15. Oktober der neue Sparkassetiplatz eröffnet.
Innsbruck i m I n t e r n e t : www.innsbruck.at
,,M en at work": Die harte Feuerwehrarbeit in Farbe Harte Burschen in Topkondition und die Vielfalt des Feuerwehreinsatzes im Jahresablauf werden im Kalender 2006 der Berufsfeuerwehr Innsbruck in beeindruckender Fotografie dokumentiert.
d raufgegangen", so Wal eh. 3000 Stück „Men at w o r k " wurden gedruckt. Von dem BFI-Kalender war Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach beeindruckt, vor allem von der sozialen, karitativen Komponente. „Eine vielfältige Initiative. Neben dem guten Zweck ist der Kalender mit seiner künstlerischen Ge-
„Men at w o r k " ist das Thema der fotografischen Leistungsbilanz der Feuerwehr. Marc Gilsdorfer, Profifotograf aus Garmisch, gelang mit seiner Kamera eine beeindruckende und gekonnte Foto-Show der Vielfalt des Feuerwehreinsatzes: Vom koordinierten Hubschraubereinsatz bis zum Bgm. Hilde Zach gratuliert zum FeuerwehrTauch- und Boot- kalender: V.I.Jürgen Ölhafen,Martin Walch, seinsatz auf dem ß g™- Hi,de Zach und Martin Hell. Inn, vom Abseilen vom Tivolistadion bis zum Einsatz vor der „schwungvollen" Kulisse der BergiselSchanze.
(Foto: C. Andreaus)
staltung auch ein kultureller Beitrag. Zudem zeigen die durchtrainierten ,Men at work' wie topfit unsere Feuerwehr ist." Ein erstes Kontingent der Kalender 2006 wurde von Innsbrucks Bürgermeisterin persönlich angekauft. Preis des Kalenders „Men at w o r k " 15 € .
Die Philosophie des Kalenders liegt nicht in der Selbstdarstellung des täglichen Feuerwehreinsatzes. „Unsere Idee ist, schwerkranken Kindern aus Tirol mit dem Reinerlös aus dem Bestellungen unter TeleVerkauf zu helfen und damit fon 0664 91 83 456, Interihr Schicksal ein wenig ernet: www.bf-innsbruck.at/ träglicher zu machen", so men.php. (A.G.) Initiator Martin Walch. 33 Mann der Innsbrucker Berufsfeuerwehr arbeiteten mit am Kalenderprojekt und den zeitaufwendigen Foto-Sessions und das ausschließlich in der Freizeit und unentgeltlich. „Da sind Szenenbild aus dem neuen Feuerwehrsehr viele Stunden kalender.
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - N O V E M B E R 2005
KATASTROPHENSCHUTZ
Katastrophenmanagement startete Fortbildungsreihe D i e G e m e i n d e - E i n s a t z l e i t u n g des K a t a s t r o p h e n s c h u t z e s d e r S t a d t I n n s b r u c k f ü h r t e a m 6. u n d 7. O k t o b e r u n t e r d e r L e i t u n g v o n M a g i s t r a t s d i r e k t o r Dr. C h r i s t o p h P l a t z g u m m e r a m T r u p p e n ü b u n g s p l a t z W a l c h e n in d e r W a t t e n e r L i z u m eine Fortbildungsveranstaltung d u r c h . Alle Stabsmitglieder, Mitarbeiter der Einsatzleitung undVerbindungsoffiziere von Feuerwehren (Branddirektor Mag. Erwin Reichel und Bezirks-Feuerwehrkommandant Toni Larcher) sowie Rettung Innsbruck (DI Hans Grassmayr) haben daran teilgenommen. Der Sicherheitsbeauftragte der Stadt Innsbruck, Elmar Rizzoli, hatte gemeinsam mit DI Martin Gegenhuber von der Berufsfeuerwehr das Seminarprogramm ausgearbeitet, wobei Stabsarbeit, die Führung von Lagekarten, das „Durchspielen" einer Katastrophensituation und auch das gegenseitige Kennenlernen und die Aufgabenverteilung im Mittelpunkt standen. Das Seminar wurde abgerundet durch Referate des Psychologen Dr. G e r n o t Brauchle zu den Themen „Psychologische Belastung von Einsatzkräften" und „Krisenintervention und Stressbewältigung". Mag. Bernd
auch das Szenarium verbreitert hat", so Bielowski. In seinen abschließenden W o r t e n dankte Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer allen Teilnehmern für ihre Einsatzbereitschaft und kündigte gleichzeitig die Fortsetzung des Ausbildungsprogramms an. Künftig werde man auch verstärkt mit der „Alp S", dem Naturgefahren-Management der Universität Innsbruck.zusammenarbeiten, so Platzgummer. ( W W )
Noggler vom Land Tirol informierte über das neue Digitalfunksystem. Vizebgm. Dr. Michael Bielowski,der die Fortbildungsveranstaltung am 6. Oktober in der Wattener Lizum besuchte, zeigte sich begeistert von der Qualität der Veranstaltung und der Motivation der Seminarteilnehmer. Bielowski lobte das Engagement und die konsequente Absicht von Magistratsdirektor Platzgummer, das Katastrophen management permanent weiterzubilden und am Laufenden zu halten, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. „Katastrophenschutz, und damit die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger, ist ein G e b o t der Stunde, vor allem, da man in Katastrophenschutz-Fortbildungsveranstaltung:V.I. Zukunft sich v e r m e h r t auf Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer,ViKatastrophenereignisse ein- zebgm. Dr. Michael Bielowski, Elmar Rizzoli, Brandstellen wird müssen und sich direktor Mag. Erwin Reichel. (Foto: A. Ambrosi)
Waldbrandübung i m Gebiet Heiligwasser „Ein Flugzeugabsturz im Bereich Heiligwasser und ein Brand im Gasthaus Heiligwasser mit eingeschlossenen Personen" war die Übungsannahme bei der heurigen Hubschraubereinsatzübung der Feuerwehren des Bezirks Innsbruck. Aufgrund der exponierten Lage war es notwendig, sowohl Mannschaft als auch Gerät und Löschwasser mittels Hubschrauber an die Ladungsstelle zu transportieren. Es standen drei Hubschrauber (Innenministerium, Ö A M T C und Bundesheer) für die Übung zurVerfügung. Ziel der Übung war es, einerseits das Verlegen der Einsatzgerätschaften
mittels Hubschrauber zu üben, andererseits auch durch die Koordination der drei Hubschrauber real gefordert zu werden. Unter der Leitung der Berufsfeuerwehr nahmen an der Übung weiters die Freiwilligen Einheiten von Igls.Vill. Am ras. Mühlau und der Reichenau teil. „Dass solche Hubschraubereinsatze nicht nur zur Waldbrandbekämpfung notwendig, sondern auch in Katastropheneinsätzen unerlässlich sind (wie dieVergangenhcit deutlich gezeigt hat), ist auch ein Grund für diese große Übung. Das Ubungsziel wurde meiner Meinung nach voll erfüllt, besonders gut funktionierte die Zusammenarbeit
INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2005
der Feuerwehren mit den weiteren Organisationen Polizei. Bundesheer und Ö A M T C " , so Branddirektor Reichel mit Lob an die eingesetzten Mannschaften.
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Wohnbau: Firstfeier und Schlüsselübergabe
In der S c h ü t z e n s t r a ß e 54 konnte vor kurzem die F i r s t f e i e r für ein neues W o h n - und Geschäftshaus gefeiert werden. Die W o h nungseigentum (WE) errichtete den mehrstöckigen Gebäudekomplex auf einem Grundstück der Stadt Innsbruck (HG). 37 geförderte Mietwohnungen w e r d e n nach dem Feng-Shui-Prinzip gestaltet. Geheizt wird mit Niedrigenergie - ein wichtiger Beitrag für die U m w e l t . 56 Tiefgaragenplätze werden den Bewohnern zur Verfügung stehen. Das zeitgemäße Projekt wurde im Rahmen eines ArchitekturWettbewerbes ermittelt. In das Erdgeschoss werden die Polizeiinspektion und das Postamt Neu-Arzl einziehen. 30 Polizisten sind dann für die Sicherheit dieses Stadtteiles verantwortlich. Ein Geschäftslokal ist ebenfalls vorgesehen. Durch dieses Bauprojekt entsteht ein neues, urbanes Z e n t r u m , w o m i t das O - D o r f an A t t r a k t i v i t ä t und Lebensqualität für die Bewohner weiter zuneh-
men wird. Die Übergabe ist für Sommer 2006 geplant. Rund fünf Mio. € werden die Gesamtbaukosten betragen. Auf dem ehemaligen Karl-Klotz-Grundstück in der Innsbrucker W i e s e n gasse errichtete die Neue Heimat Tirol einen neuen W o h n k o m p l e x . Im September konnten 13 geförderte Eigentumswohnungen an die Mieter übergeben werden. Die Drei- und Vierzimmer-Einheiten in der insgesamt viergeschossigen Anlage verfügen über Terrassen bzw. Eigen- oder Dachgärten sowie Tiefgaragen-Abstellplätze. Die Beheizung erfolgt umweltschonend mit Erdgas. Rund elf Monate betrug die Bauzeit, die Kosten beliefen sich auf 2,9 Mio. E . Die U m w e l t liegt der N H T sehr am Herzen und sie setzt daher beim W o h n bau verstärkt auf Solartechnik. Derzeit verfügen bereits I 700 Wohnungen über Solaranlagen. Die Kollektoren sparen inzwischen über 243.000 Liter Heizöl pro Jahr ein. (AA)
Kreisverkehr Grabenweg/ Griesauweg noch heuer nommen werden (nach AbSeit 3. Oktober wird am schluss der GrundverhandKreisverkehr Grabenweg/Griesauweg in der lungen). Rossau gearbeitet. 40 Meter misst der Außendurchmesser des „Ein lang gehegter Kreisverkehrs GrabenWunsch der Verkehrsteilnehmerinnen geht in Erfülweg/Griesauweg, 18 Meter lung", so StRin Dr. Marieder Innendurchmesser. Die Luise Pokornv-Reitter bei Breite von I I Metern ereinem Pressegespräch möglicht zwei Fahrspuren „vor O r t " mit DI Dr. Walter Z immet er (städtischer Tiefbau):,,Der Kreisverkehr bringt eine wesentliche Entlastung der Verkehrssituation und ist ein wichtiger Beitrag für mehr Ver- Bereits in Arbeit ist der Kreisverkehr Crabenk e h r s s i c h e r - weg/Griesauweg. V. I.: DI Dr. Walter Zimmeter, StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und heit." Ing. Stephan Rogen (Tiefbau). Hand in (Foto: G. Andreaus) Hand mit der dynamischen Entwicklung (vorerst noch ohne zweider Rossau zu einem Gestreifiger Markierung). Die werbegebiet und in den Gehsteige werden um den letzten Jahren verstärkt zu Kreisverkehr geführt. Z u einem Dienstleistungszendem erhalten die unmittelt r u m (mit über 5000 A r bar angrenzenden Betriebeitsplätzen) „entwickelte" be (eineTankstelle und ein sich auch der Verkehr. Baumaschinenhändler) eine direkte Anbindung. Das Konzept zur Entflechtung des Verkehrsstroms setzt auf den U m bau der Kreuzungen an der stark frequentierten Achse „Grabenweg" zu Kreisverkehranlagen.
Nach dem Bleichenweg wird nun an dem Kreisverkehr Grabenweg/Griesauweg gearbeitet — mit rund 15 Unfällen mit Personenschäden ein „Unfallhäufigkeitspunkt'Waliergasse und Trientlgasse sollen im Modern und lichtdurchflutet präsentiert sich die neue Wohnanlage im Stadtteil Prodi. (Foto: A. Ambrosi) nächsten Jahr in Angriff ge-
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„ D i e Maße für diesen Kreisverkehr wurden auf den starken LKW-Verkehr dimensioniert", erklärt der Leiter des städtischen Tiefbauamte, DI Dr. W a l t e r Zimmeter: „Die Kreuzung w i r d leistungsfähiger und sicherer!" 470.000 € werden in den Ausbau des leistungsfähigen Kreisverkehrs investiert. Die Fertigstellung ist für den 23. Dezember geplant. (A.G.)
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PROJEKTE
Südring u n d Tivoli: Nun geht es Schlag auf Schlag D e r B e r e i c h a m u n d u m d e n S ü d r i n g u n d d a m i t das „ E n t r e e " in die S t a d t b e k o m m e n S c h r i t t f ü r S c h r i t t e i n neues g r o ß s t ä d t i s c h e s „ G e s i c h t " . D e n A n f a n g m a c h t e n d e r N e u b a u des Tivoli-Stadions, der N e u b a u der kleinen Eisarena und die G e n e r a l s a n i e r u n g des O l y m p i a s t a d i o n s , d i e sich n u n a t t r a k t i v in d i e U m g e b u n g e i n f ü g e n u n d die B e d e u t u n g I n n s b r u c k s als S p o r t s t a d t u n t e r s t r e i c h e n . Die Unterführung bei der Stadionkreuzung ist bereits für den Verkehr freigegeben. Der darüber liegende „Kreisel", der den Verkehr aus den südlichen Mittelgebirgsgemeinden und voraussichtlich ab Frühjahr 2006 auch vom Autobahnanschluss „InnsbruckMitte" kreuzungsfrei in den Südring einbinden wird, wird noch heuer befahrbar sein. Unterführungen sorgen dafür, dass Fußgänger und Radfahrer vollkommen unbeeinflusst vom motorisierten Verkehr sicher in allen Richtungen die gewünschten Ziele auf der jeweils anderen Straßenseite erreichen. Die Unterführungen münden in einen kreisrunden offenen Platz, der 3,5 Meter unter dem Kreisverkehr liegt. Die helle und weitläufige Gestaltung sichert eine hohe Attraktivität für Fußgänger und Radfahrer. Durch die Neugestaltung der Kreuzung mit Kreisverkehr und Unterflurtrassen gelingt es,Verbesserungen der I_ärmbelastungen für die nächstgelege-
Die zweite, vor dem östlichen Brückenkopf situierte Fuß- und Radwegunterführung steht ebenfalls kurz vor der Fertigstellung und wird vor dem Anstieg auf die Brücke für ein weiteres gefahrloses Überqueren des Südrings sorgen. Bereits als K o n z e p t - und in der StudieWilten-Ost fixiert und beschlossen - besteht der Plan, die Südbahnstraße zum Teil neu zu trassieren und durch einenVollanschluss in den Südring ein-
ne Wohnhebauung zwischen 4 und I I dB zu erzielen. Der Südring erhält gleichzeitig eine neue städteräumliche Qualität. Insgesamt 100 neue B ä u m e werden in einer vierreihigen Allee den Eindruck eines großzügigen Boulevards vermitteln und zu den Wohnungen am Tivoli-Areal entlang der Zufahrtsstraße parallel zum Südring einen schützenden „Schirm" bilden. Ebenfalls noch dieses Jahr w i r d erstmals die Olympiabrücke vier Modell der Wohnverbauung Tivoli. (Foto: Neue Heimat) Fahrspuren aufweisen, nachdem die neue, südlich verlaufenzubinden. Die Auf- und Abfahrten auf de Fuß- und Radwegbrücke fertig geden Südring sind westlich der Olymstellt sein wird. Zusammen mit dem piabrücke in Form eines Kreisels südnun durch die Unterführung kreulich des Südrings vorgesehen. Hier zungsfrei verlaufenden Südring wird mündet auch die neue Fuß- und Raddie vierspurige Olympiabrücke die wegbrücke ein. Verkehrssituation deutlich verbessern. (Fortsetzung auf Seite 12)
So wird sich die Stadionkreuzung am Südring noch heuer präsentieren. Rechtes ßild: Ein Blick in die Fußgänger-/Radwegpassage unter dem Kreisverkehr. (Fotomontage: Stadt Innsbruck/Tiefbau)
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II
PROJEKTE (Fortsetzung von Seite 11) Weiters beinhaltet die Studie u.a. auch die südlich des Busbahnhof-Hotels geplante Fuß- und Radwegbrücke über das Bahnhofsgelände, die Untertunnelung der Grassmayr-Kreuzung, die Randverbauung der Südbahnstraße sowie die Vergrößerung des Pechegartens. In der Mitte des künftigen Kreisels westlich der Olympiabrücke haben die Planer einen „Medienturm" situiert,der einerseits eine wichtige O r i e n t i e r u n g bieten und andererseits auch neue W e r b e möglichkeiten erschließen könnte. Schlag auf Schlag geht es nun auch mit der Errichtung der Bauten des
neuen Stadtteils „ T i v o l i " . Noch vor Jahresende beginnen „Neue Heimat T i r o l " und „ Z i m a " südlich des Rettungsareals mit dem Bauteil V. der 42 Mietwohnungen ( N H T ) und 38 Eigentumswohnungen (Zima) umfassen wird. Ebenfalls noch heuer wird die Baugrube für das von der „Stadtbau" zu errichtende Seniorenheim mit 126 Betten ausgehoben (Bauteil III). Im Frühjahr 2006 ist Start für den in der Mitte des Areals entlang des Sillufers situierten Bauteil IV. Die „Neue Heimat Tirol errichtet d o r t 49 Mietwohnungen und 45 Eigentumswohnungen, die „ Z i m a " 70 Eigentumswohnungen. Im zweiten Quartal 2006 wird im
Süden des Areals mit den Bauteilen I und II begonnen. Die Neue HeimatTirol baut d o r t 166 Mietwohnungen. Nach der Fertigstellung der Gebäude w i r d westlich des inzwischen schon vergrößerten Schwimmbades mit der Errichtung des großen Grüngürtels begonnen. In diesem Bereich werden auch der Kindergarten und der Jugendtreff errichtet. Die Straße entlang des Sillufers wird künftig keine Durchzugsstraße sein, sondern nur als Fußgängerpromenade bzw. als Zufahrt zu den nördlich gelegenen Gebäuden dienen. Mit der Fertigstellung des gesamten Projektes einschließlich Büroturm und Hotel ist im Jahr 2008 zu rechnen. ( W W )
Tonnenschwere Präzisionsarbeit auf der Olympiabrücke Die S t a h l k o n s t r u k t i o n d e r neuen Rad-Fußweg-Brücke südlich d e r O l y m p i a b r ü c k e s p a n n t sich b e r e i t s ü b e r B a h n u n d Sili. Voraussichtlich Ende N o v e m b e r w e r d e n die Bauarbeiten a b g e s c h l o s s e n . D i e O l y m p i a b r ü c k e w i r d in d e r Folge e r s t m a l s v i e r s p u r i g befahrbar sein. Vier Stahltragwerke mussten verlegt werden. Wegen der sensiblen Baustelle (starker Südring-Verkehr und Zugverkehr eine Etage tiefer) spielte sich die tonnenschwere Präzisionsarbeit in den Nachtstunden ab. Auftakt war in der Nacht von Sonntag auf Montag (273. Oktober): Das erste Teilstück des Stahltragwerkes wurde von der Olympiabrücke auf das westliche Widerlager und den ersten
Pfeiler gehoben. Nach dem Verlegen der vier Stahltragwerke wird mit dem Betonieren der Fahrbahndecke und dem Montieren der Brückengeländerleitplanken begonnen. Ende November sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. „Eine entscheidende Verbesserung für die Verkehrssituation an dieser wohl am stärksten frequentierten städtischen Verkehrsader und ein
wichtiger Beitrag für die Sicherheit", so Bgm. Hilde Zach. Vor der „Montage" wurden die Teile der Brückenträger „vor O r t " auf der südlichen (für den Verkehr gesperrten) Fahrspur zusammengeschweißt. Zwei schwere Autokräne übernahmen den „Kraftakt" und ließen die 70 Meter langen und jeweils 80 Tonnen schweren Stahltragwerke über die Olympiabrücke schweben und passten die Stahlkonstruktion auf den Widerlagern und den vier Stützen hoch über den ÖBB-Geleisen der West- und A r l bergbahn ein. Insgesamt sind es 255 Meter, die sich die Rad-FußwegBrücke (südlich angehängt an die Olympiabrücke) über Bahnanlagen und Sili spannen wird. 5 Meter ist die Breite. In den vier Monaten Bauzeit werden 390 Tonnen Stahl und 600 Kubik-
Das Montieren der Stahltragwerke wurde in der Nacht durchgeführt. Bgm. Hilde Zach ließ es sich nicht nehmen, zu mitternächtlicher Stunde dabei zu sein und dankte den Arbeitern fur die Präzisionsarbeit.
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tneter Beton verarbeitet. (A.G.)
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ESHAUPTSTADT J M p O R M i E K T
DIE LANDESHAUPTSTADT
S E R V I C E B E I L A G E I u b i I a re 102. G e b u r t s t a g Herr Hermann G a n t n e r (30.10.) 99. G e b u r t s t a g Herr Prof. Walter H o n e d e r (6.10.) 98. G e b u r t s t a g Frau Hedwig Stecher (6.10.) Frau Klara B r a n d m a n n (7.10.) Herr Ing. Conrad Nedl (19.10.) 97. G e b u r t s t a g Frau Maria Tschaikner (21.10.) Frau Herta N o v o t n y (28.10.)
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96. G e b u r t s t a g Frau Maria Hackl (2.10.) Frau Gertrude Schwarzenberger (15.10.) Frau Rosa Piesl (17.10.) Frau Christa Kutscha (30.10.) Frau Paula H a r t m a i r (30.10.)
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95. G e b u r t s t a g Frau Crete Käte F r i t z (3.10.) Frau Anna Mair (4.10.) Herr Josef Lechner (5.10.) Frau Frieda Hechenblaickner (6.10.) Herr Karl Smrcek (9.10.) Frau Auguste H ö r b s t (13.10.)
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Margarethe Lerchbau(16.10.) Dr. Maria Mitsche (23.10.) Adele Jung (29.10.)
94. Geburtstag Frau Berta Gschwandtner ( 1. 10) Frau Elisabeth G r ö b n e r (15.10) Frau Margarete K o r b e r (18.10.)
Herr Siegmund W e b e r (21.10.) Frau Antonie Haller (24.10.) Herr Borivoje Radenkovic (26.10.) Frau Juliana S c h m i d (28.10.) Herr Johann Staudacher (28.10.) Frau Margarete W e i s (30.10.) (Fortsetzung auf Seite II)
Diamantene u n d goldene Hochzeitsjubiläen Insgesamt drei diamantene und 23 goldene Ehepaare empfing V i z e b ü r g e r m e i s t e r DI Eugen Sprenger am 29. September im „Ansitz W e i -
herburg". Im Namen des Landes T i r o l und d e r Landeshauptstadt Innsbruck wurden ihnen die Ehrengabe sowie ein Blumenstrauß überreicht. Diamantene Hochz e i t e n : Lore und Michael Rabelhofer; Ingeborg und Ing. Adolf Oberhuber; Anneliese und Michael Hedl.
Goldene Hochzeiten: Berta und Medizinalrat i.R. D r . A m a n d Breit; Karolina und Erich W a l d h a r t ; Maria und A n t o n Gatz; Erika und Josef Federspiel; Edith und Gerhard Pattis; Marianne und Heinz Danhorn; Elisabeth und Josef Kropf»tsch; Anna Maria und Mag. Siegfried Polin; Irma und A l f r e d Roner; Martha und Reg.-Rat Erich T r o y e r ; Auguste und Hubert Schiller; Zita und Franz Sillober; Rosemarie und Johann Juen;
Helene und O t t o Streng; Herlinde und Rudolf Gelf; A n nemarie und Alfred G o t h ; Erika und Stephan Schmid; Frieda und Karl Z e b e d i n ; Ingeborg und Helmut W a l d e ; Ernestine u n d O t t o Blaas; D o r o t h e a und Heinrich Grill; Lydia und A n t o n Lindner.
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Hochzeitsjubiläumsfeier
am 29. September im Maximiliansaal
der Weiherburg. (Fotos: Die Fotografen)
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Lernen Sie helfen, aber richtig
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AMTLICHE MITTEILUNGEN/JUBILARE
65 Jahre eisern zusammengehalten Das Ehepaar H e r t a und L u d w i g W i d m a r feierte heuer ihre eiserne Hochzeit. Bürgermeisterin Hilde Zach besuchte das adrette Jubelpaar am 10. O k t o b e r , um ihnen Glückwünsche zu überbringen.
Bgm. Hilde Zach mit dem Jubel-Ehepaar Herta und Ludwig Widmar. (Fotos: K. Prabitz-Rudig)
J u b i I a r e (/ oitsctzung von Seite I) 93. Geburtstag Frau Stefanie Ritsch (1.10.) Herr Ludwig K r u g (4.10.) Frau Edith Oppenauer (6.10.) Frau Adelheid Wegscheider (6.10.) Frau Karolina W a g n e r (6.10.) Frau Maria H u t e r (9.10.) Herr Franz Stauder (9.10.) Frau Rosa Schwazer (10.10) Frau Erika Egger (14.10.) Herr Dipl.-Ing. Johann A l b r e c h t (14.10.) Herr Dr. Wilhelm W e b e r (16.10.) Frau Maria Jachemet ( 17.10.) Frau Philomena H o l z n e r (17.10.) Herr Ernst H i r n (21.10.) Frau Rosina P r o f a n t e r (29.10.) Frau Elisabeth Ehn (30.10.) 92. G e b u r t s t a g Frau Xenia Cernusca ( 1. 10.) Frau Anna Roschmann (2.10.) Frau Marianne Santa (12.! 0.) Frau Maria W i e s e r (13.10.) Frau Hermine Fallmann (15.10.) Frau Veronika Maria Fasser (16.10) Frau Waltraud Gate (16.10.) Frau Henriette Vanek ( 16.10.) Herr Franz K u r z (20.10.) Frau Anna Maria Nagele (21.10.) Frau Amelia Jellitsch (22.10.) Frau Katharina A l b r e c h t (22.10.) Frau Maria Mader (27.10.) Frau Anna Peer (28.10.) Frau Anneliese Seitz (29.10.) Herr Dr. demente Molajoni (30.10.)
91. Geburtstag Frau Maria Steiner ( 1. 10.) Frau Theresia Bazil (2.10) Frau Marianna Bubestinger (2.10.) Herr Dr. Hermann Zeller (3.10.) Frau Ernestine Fussenegger (3.10.) Frau Irmgard Sedlak (5.10.) Frau Herma Olga Ida Czeschner (8.10.) Frau Ilse Feix (9.10.) Frau Anny Reiter (12.10.) Frau Josefine A n s e l m ( 12.10.) Frau Hildegard Kapeller (14.10.) Frau Maria T i p p e l t (17.10.) Frau Marianne Sprenger ( 18.10.) Frau Elisabeth Schiener (25.10.) 90. G e b u r t s t a g Frau Brunhilde Gabi (3.10.) Herr Heinrich Filip (5.10.) Frau Irene Nicklas (5.10.) Frau Hildegard R e t t e r (11.10.) Frau Leopoldine Simonek (ILIO.) Frau Elisabeth Pruggnaller (12.10.) Herr Dr. Franz Praschberger (16.10.) Herr Josef Maily (17.10.) Frau Maria Z e c h (19.10.) Frau Rosa Pointner (20.10.) Frau Herta Pirchl (24.10.) Frau Katharina Aloisia Glatz (25.10.) Frau Emma S c h r o t h (27.10.) Frau Martha Pfeifer (30.10.) Frau Hildegard Schlechtleitner (30.10.) Frau Maria K o o i m a n (31.10.) Frau Leopolda Julia Plattner (31.10.)
spricht H e r t a W i d m a r von ihrem Gatten als einen besonderen Mann. Damals wie heute - so sagt sie - sind ihn ihr alle neidig.
„Liebe hält jung": Das könnte auch das M o t t o des eisernen Hochzeitsjubiläumspaares J o s e f und F r i e d e r i k a H e r t a W i d m a r heiratete K l o t z sein, denen Bürgermeisv o r 65 Jahren, damals 18terin Hilde Zach am 13. O k jährig, ihren drei Jahre älteren tober in ihrer Pradler W o h Ludwig in der evangelischen nung einen Besuch abstattete. Christus-Kirche in Innsbruck. Das Ehepaar K l o t z überDie beiden „Ur-Innsbrucker" nahm von 1950 bis 1966 eiüberlebten die Schrecken des nen Teil der Aufgaben des Krieges und mussten auch heutigen städtischen Fuhrprivat einige Schicksalsschläge parks. Ihre erste Ausbildung überstehen: Beide Söhne sind genoss Friederika K l o t z im bereits verstorben und Frau Lebensmittelhandel bei der W i d m a r musste insgesamt 3 I Firma Hörtnagl. Für den KamOperationen über sich ergemerrat a.D. Josef Klotz war hen lassen. Die tiefe Liebe die Jagd bis zur Pensionierung konnte all das jedoch nicht sein großes Hobby. Geheirazerstören. Heute noch tet wurde 1940. T r o t z d e m Friederika K l o t z mit ihren 84 Jahren noch den gesamten Haushalt selbst organisiert, gönnt sich das Ehepaar drei Mal w ö c h e n t l i c h „Essen auf Rädern". Heute gibt es nur noch eines, was wichtig ist: „ D i e Familiesoll weit e r so fest zusamJubel-Ehepaar Friederika und Josef Klotz, menhalten." (KPR)
Journalisten-Legende Irene Nicklas feierte i h r e n „90er" Als es nach dem Ende des 2. Weltkrieges darum ging, in T i r o l unter der Besatzung wieder „ Z e i t u n g " zu machen, war sie von Anfang an dabei. Die „ T i r o l e r N a c h r i c h t e n " waren die journalistische Heimat von Irene Nicklas - von der „Stunde null" an. V o r kurzem feierte Irene Nicklas ihren 90. Geburtstag. Ihren scharfen, kritischen Geist, aber auch ihre Herz-
lichkeit und ihren H u m o r hat sich die gebürtige Osttirolerin bis heute erhalten. Ihre Tätigkeit war vielfältig: Sie war Wirtschaftsredakteurin, gestaltete die Frauenseite und schrieb Reportagen. Auf ihre genaue Recherche und ihren Stil verließen sich auch die Salzburger Nachrichten und die Dolomiten, für die sie als Korrespondentin von der Tiroler Szene berichtete. (AG.)
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JUBILARE/EHRUNGEN
Bischof Manfred: Leben aus Gnade, Hoffnung u n d Zuversicht Die Messfeier, die öffentlich ausgesprochenen Gratulationen und die anschließende Agape auf dem Dornplatz standen ganz im Zeichen des Dankens. Scheuer selbst dankte, wie er zu Beginn sagte, v o r allem für das „ G e schenk des Lebens", die „Gabe des Glaubens" und die „Erwartung zum priesterlichen Dienst". Und er dankte allen, die ihn in seinem bisherigen Leben begleitet haben. Unter starkem Applaus der Gläubigen im vollbesetzten D o m gratulierte Generalvikar Jakob Bürgler im Namen der Diözese Innsbruck. Er hob hervor, dass Manfred Scheuer ein Mensch sei, der sich den gegenwärtigen Herausforderungen der Kirche stelle, dabei aber nicht mit „einfachen Lösungen" und „vorschnellen A n t w o r t e n " aufwarte. „ W o h l " tue, dass er ein Mensch mit „spiritueller Tiefe" sei. Die Glückwünsche von Scheuers Heimatdiözese Linz überbrachte Alt-Bischof Maximilian Aichern. Er deutete an, dass Scheuer in seinem A m t als Bischof von Innsbruck bereits „ Z e i c h e n "
Er w ü n s c h e sich u n d allen ein „ L e b e n aus G n a de, Hoffnung und Zuversicht": Dies b e t o n t e der Innsbrucker Diözesanbischof Manfred Scheuer a m 24. S e p t e m b e r a m Schluss d e r festlichen Eucharistiefeier i m Innsbrucker D o m zu seinem 25-jährigen Priesterjubiläum.
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Bischof Dr. Manfred Scheuer beim Einzug in den Dom. (Foto: W. Weger)
gesetzt habe, die in anderen Diözesen aufmerksam registriert w o r d e n seien. Scheuer sei eine „Hoffnung für die Kirche in Österreich". Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach würdigte den Jubilar als „anerkannten Theologen", als „tolerant, bescheiden, herzlich" und als „offen für jede Diskussion". Der Tiroler Landeshauptmann H e r w i g van Staa w i e d e r u m wies auf die
v e r b r e i t e t e Herz-Jesu- und G o t t e s m u t t e r - V e r e h r u n g in T i r o l und auf den „Glauben an G o t t " hin. der am Anfang der T i r o l e r Landesverfassung steht. Diese Gläubigkeit gelte es zu f ö r d e r n . Seine Festpredigt widmete der Innsbrucker Alt-Generalvikar Ernst Jäger der Frage, was es denn eigentlich bedeute, Priester zu sein. Jägers Kernaussage: Der Priester sei von
G o t t gesandt, damit er als Mensch unter Menschen wirke und helfe, die Menschen für die „erlösende Heimkehr zu G o t t " empfanglich zu machen. Der Priester sei „Wegbereiter und Zeuge", der auf den Messiasjesus Christus hinweist. Die Jubiläumsfeier schloss m i t einem „landesüblichen Empfang", zu dem sich die Schützenkompanien aus Innsbruck-St. Nikolaus/Mariahilf und Sillian und die Musikkapelle Mariahilf auf dem D o m platz eingefunden hatten. Den Ausklang bildete eine Agape, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Integrationszent r u m s der Caritas in Innsbruck vorbereitet hatten. Die Jubiläumsfeier war vorverlegt w o r d e n , da Bischof Scheuer an seinem eigentlichen Weihetag, dem 10. O k tober, bei der Bischofssynode in Rom w e i l t e . M i t g e f e i e r t w u r d e sein 50. Geburtstag. Manfred Scheuer w u r d e am 10. August 1955 in Haibach, Oberösterreich, geboren. A m 10. O k t o b e r 1980 w u r d e er in Rom zum Priester geweiht. Seit Ende 2003 ist er Bischof von Innsbruck.
Päpstliche Ehrung für Herwig v a n Staa u n d Lothar Müller In A n e r k e n n u n g seiner Verdienste um die Kirche hat Papst Benedikt X V I . Landeshauptmann D D r . Herwig van Staa zum „Großkreuz-Ritter des Ordens des heiligen Papstes Gregor des G r o ß e n " ernannt. Bischof Manfred Scheuer ü b e r r e i c h t e dem Landeshauptmann am 19. September im Rahmen einer Feier im Bürgersaal der Stadt Innsbruck diese hohe päpstliche Auszeichnung. Papst Benedikt X V I . w ü r d i g t damit den Einsatz van Staas für die
Kirche, insbesondere für die Erhaltung der Innsbrucker Kirchen sowie den Neubau des Karmelklosters. Der Gregoriusorden ist eine der höchsten Auszeichnungen, die der Papst an Laien vergibt. Er ist nach Papst Gregorius I. (590 bis 604) benannt und wurde erstmals im Jahre 183 I vergeben. Z u m Komtur-Ritter des Ordens des heiligen Papstes Silvester ernannt hat Papst Benedikt XVI. den Theologen und langjährigen Politiker Dr.
Lothar Müller. Mit der Verleihung des Silvesterordens ehrt der Papst das politische und so-
ziale Engagement von Lothar Müller und seinen Einsatz für christliche W e r t e und Anliegen.
Bischof Dr. Manfred Scheuer bei der Verleihung der päpstlichen Dekrete an LH DDr. Herwig van Staa und Dr. Lothar Müller. (Foto: D. Fogcrj
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in
AMTLICH!', MITI I;ILUN(;KN/NOTIZI;N
Eheschließungen Veröffentlichung
erfolgt mit Zustimmung
Predrag Milosevic, Innsbruck, und Mirjana Markovic ( I 6.9.) Gerhard Alois Rettenbacher, Nassereith, und Flavia Felix da Silva (16.9.) Andra Franz Stigger, Innsbruck, und Andrea Maria E r t i ( 16.9.) Dr.rer.nat. Petru-Catalin Balan, Innsbruck, und Ing. Tamara Pavia (17.9.) Dr.oec. Johannes Dickel, Sistrans, und Eunjung Park (17.9.) Erwin Nikolaus Hohenegger, Innsbruck, und Roberta Budin (17.9.) Jürgen Lechtaler, Innsbruck, und Marion Moser (17.9.) Mario Lob, Ziri, und Ines ChriMme Stolz (17.9.) Mag.rer.nat. Rupert Messner, Innsbruck, und Dipl.-Ing. (FH) Tanja W e d e l (17.9.) Hans-Jörg Nussdorfer, Innsbruck, und Christine Ingrid Lacher (17.9.) Thomas Roman Ernst Gritsch, Innsbruck, und Belinda Monika Lagger (23.9.) Florian Krößbacher, Innsbruc k, und Janine Schöpf, Kematen in Tirol (23.9.) Dipl.-Ing. Christoph Jürgen M i l b o r n , Innsbruck, und Sandra Debora T a f e r n e r (24.9.)
der Ehepaare
Paul W e b e r , Innsbruck, und Beatrix Loinger (24.9.) Christian Martin Gstrein, Ziri, und Natascha G r u b e r (30.9.) Dipl.-Ing. Thomas Tschemer, Wattens, und Mag.rer.soc.oec. Susanne W i d s c h w e n d t e r (30.9.) Gerald Peter H o f m a n n , Innsbruck, und Andrea Forster
(iio.) Bernhard Leber, Innsbruck, und Iva Parrainer (1.10.) Erick Karl Lürzer, Innsbruck, und Manuela Maria Giuliani (110.) Werner Raimund Schwarz, Innsbruck, und Silvia Maria M ü h l t h a l e r (1.10.) Stefan Rudolf Pöschl, Innsbruck, und Claudia Christine Kalb, Ziri (7.10.) Refik Kanuric, Innsbruck, und Mirela Muslimovic (8.10.) Markus Keckeis, Innsbruck, und Martina Prisca D e m e t z (8.10.) Peter Paul Kugler, Innsbruck, und Christine Maria Satzinger (8.10.) Ronald Eugen Lechner, Wels, und Mag.iur. Anna Kutos (8.10.) Daniel Ludwig Schöpf, Innsbruck, und Katja Barbara Glotz (8.10.)
G e b u r t e n Veröffentlichung
erfolgt mit Zustimmung
Diyar Bakir (24.6.) Mansur Tschetschaev ( I 3.7.) Manuel Mesaros (20.7.) Isabella Marie Berger (5.8.) Mowser Bielojewa (6.8.) Marie-Philine Etienne W e b e n (8.8.) Maximilian Raphael Hiuischneider (I 3.8.) Lauri Pelayo (14.8.) Mehmet Ali B e r b e r (17.8.)
der Eltern
Mercedes Maria Vondruskovâ (17.8.) Emirhan A y d o g a n (26.8.) Noël R ö m e r (29.8.) David Radosavljevic (3 1.8.) Valentina K i r c h m a i r (1.9.) Matteo Luca Raphael Rachbauer (3.9.) Denis Softic (3.9.) Miriam A r c h (5.9.) André Pascal Schneider (5.9.)
Mutter-Eltern-Beratung Landessanitätsdirektion für T i r o l Innsbruck, An-der-Lan-Str. 43, Tel. 260135-0 Das Team der Mutter-Eltern-Bcratung unterstützt Mütter und Väter so früh wie möglich bei allen Fragen, die sich aus Schwangerschaft, Geburt und dem Zusammenleben mit einem Kind ergeben. Folgende Kurse w e r d e n angeboten: • Schwangerschaftsgymnastik • Rückbildungsgymnastik • Geburtsvorbereitung • Säuglingspflege • Babymassage
IV
Marie Lara Kastner (6.9.) Dominik Gucanin (7.9.) Sofie Maria H i l b e r (7.9.) Flora Mathilde Trockenbacher (7.9.) Lena Anna Moser (7.9.) Alperen Özen (8.9.) Alina Silberberger (8.9.) Irina Sophie Duscher (9.9.) Tim O e f n e r (9.9.) Konstantin Paul Knabe! (9.9.) Luna Stickler (10.9.) Emil Augustin Knatz (I 1.9.) Celina Christa S p a t t (12.9.) Michelle Seiina Bernardi (12.9.) Carina Happ (12.9.) Dilanur Doganer (12.9.) Felix Eric Rudolf Fassl (13.9.) David Thomas Franz Maidorfer(l3.9.) Florian Dietmar O b e r d a n n e r (13.9.) David Steinbauer (I 3.9.) Leonard Elias Pfandler (14.9.) Alpay A c a r (14.9.) Hannah Cornelia Alexandra K r a n e b i t t e r (14.9.) Emily Manuela Elisabeth Sailer (14.9.) Teodora Vesic (14.9.) Denis M r k o n j i c (15.9.) Annalena T i r l e r (16.9.) Teresa Z a m e t t e r ( I 6.9.) Johannes Patrick Andreas Haus (16.9.) Philip Daniel Steirer (16.9.) Lena Sophie Fürst (17.9.) Alina Elisabeth Helga Keiler (17.9.) Hannah Koller (17.9.) Nadine Tabe Enoh (17.9.) Nina Marie FitoussiH o f f m a n n (17.9.) Diego Manuela Peer (17.9.) Loris Mazze, (16.9.) Diego Schöpf (16.9.) Samuel Seraphin Schneider (19.9.) Johannes Theodor Bensei
(,9.9.) Julia Sophie L i e n h a r t e r (21.9.)
Carolin Eschertzhuber (21.9.) Cansu Ö z e r (21.9.) Jasmin Salhi (21.9.) Johann Rudolf Scheiring (21.9.) Jonathan Chima Eke (22.9.) Marceli-Alexander Daniel K r a x n e r (22.9.) Alwin Ulrich Scheier (22.9.) Lana Basic (23.9.) Naomi Nicole Haslacher (23.9.) Isabella Melanie Reinisch (24.9.) Leonardo Lenz (25.9.) Julian Jonas Petrik (25.9.) Délai Çelik (26.9.) Maria Barbara Pia T r i n k a (26.9.) Hannah Nadja A m b e r g e r (27.9.) Patrizia Isolde Bacher (27.9.) Jonas Nikolaus Felder (27.9.) Zoe Leandra Sailer (27.9.) Filip Skaljac (27.9.) Michael Kastl (28.9.) Samuel Peter H a m m e r l e (29.9.) Celine Nachtschatten (29.9.) Matteo Raffaele A r i o n i (29.9.) Haiti Suha Doysal (29.9.) Pia Holzbauer (29.9.) Elena Brigitte Kohle (29.9.) Sandro Lenz (29.9.) Aaron Stefan Riess (29.9.) Maximilian Harald Andre Schmider (29.9.) Laurin Schröder (29.9.) Chiara Patricia Szabo (29.9.) Samuel Abolis (30.9.) Stefan Andreas Bär (30.9.) Daniel Georg S c h ä r m e r (30.9.) Sophie-Anna S c h m i d (30.9.) Jonas Gabriel Schnabl (30.9.) Mathias Michael Hiebs (3.10.) Sandro Emanuel Markus Schneeberger (3.10.) Phillip T e m b l e r (3.10.) Mae-Linda T r e n k w a l d e r (3.10.) Lilli Ann H i n t e r h ö l z l (4.10.) Magdalena Freja T i w a l d (4.10.)
KIST: Elterngesprächsreihe U m das dreijährige Kind geht es bei der aktuellen K IST-EI ter ngesprächsrei he. A n vier Abenden haben Eltern Gelegenheit, sich mit anderen Eltern auszutauschen und über Fragen und Sorgen rund um ihr dreijähriges Kind zu sprechen. 15. N o v e m b e r : „Das Kind im Trotzalter"; 13. D e z e m b e r : Sauberkeitserziehung; I 7. J ä n n e r : Rituale -
W i e die Grundbedürfnisse des Kindes (z.B. Schlafen und Essen) gut in den Alltag gebettet werden können; 7. Feb r u a r : Freunde und Kindergarten. O r t : Beratungsstelle KIST, Lohbachufer 18, Innsbruck, Beginn jeweils 20 Uhr. K o s t e n : 30 € für alle vier Abende nach verbindlicher Anmeldung. Anmeldung: Tel. 28 37 24, vormittags oder über e-mail: kist(o)sos-kinderdoi"f.at
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Josef Klingenschmid, 90 (16.9.) Maria Anna Mair, 93 (17.9.) Josef Stadler, 89(18.9.) Emma Anna Tischler, 92 (18.9.) Dietlinde Sigrid Eckert, 62 (19.9.) Amalia Günther, 94 (19.9.) Josef T r o y e r , 96 (19.9.) Franz Josef Nocker, 65 (19.9.) Mag.pharm. Dr.rer.nat. Kurt Thomas Koller, 39 (20.9.) Gertrude Barbara Turschitz, 80(21.9.) Elfriede Hirsch, 84 (21.9.) Manfred Rudolf Höller, 66 (21.9.) Bernhardine Friederike Berta Grabner, 62 (22.9.) Berta Thusnelda Nigg, 91 (22.9.) Josefine Kavos, 89 (22.9.) Otto Valenta, 68 (22.9.) Bertha A u e r , 93 (24.9.) Diego Schöpf, 100 (24.9.) Wilhelm Florian S t a r i . 90 (24.9.) Johann Schlitzer, 74 (25.9.) Gerhard Herbert Prieth, 66 (25.9.)
Hochwasserkatastrophe: Wien hilft Tirol! Schwer geschädigt wurden mehrere Mitglieder der IPA (International Police Association) durch das August-Hochwasser in den Bezirken Landeck, Imst, Innsbruck und Wörgl. Die IPA Sektion Österreich entschloss sich rasch zu einer Hilfsaktion und spendete nun gemeinsam mit den Landesgruppen W i e n und T i r o l sowie den Tiroler Verbindungsstellen 30.800 Euro. Es ist die bisher g r ö ß t e Summe, die der Verein für seine Mitglieder in einer N o t situation aufgebracht hat. Beachtlich war v o r allem
die spontane I 0 . 0 0 0 - E u r o Spende der IPA W i e n . D e r Gesamtschaden, den die T i r o l e r IPA-Freunde erlitten haben, liegt bei 550.000 Euro. D u r c h den Spendenanteil erhalten sie eine rasche und unbürokratische Starthilfe für ein trockenes Zuhause. So hat die größte Exekutivvereinigung ihren W a h l spruch „servo per amikeco" Dienen durch Freundschaftwieder einmal in die Tat umgesetzt. W e i t e r e Infos gibt es im I n t e r n e t unter www.ipa.at oder tirol.ipa.
Friedrich Adolf A r m s d o r f e r , 69 (27.9.) Karlheinz Gogl, 56 (27.9.) Manfred Michael Schafleitner, 60 (27.9.) Viktor Manfred Werner Mayer, 63 (28.9.) Johannes Alois Nairz, 37 (28.9.) Lotte Katharine W e i s e r , 90 (28.9.) Lore W i n k e l s t r ä t e r , 84 (28.9.) Johanna Elisabeth Hilber, 83 (29.9.) Herbert Pohler, 85 (30.9.) Theresia Schatzlmair-Pratzer, 82 (30.9.) Maria Anna Binder, 92 (30.9.) Savka Surdevic, 57 (I.I0.) Johanna Raffetseder, 76 (LIO.) Werner Franz Alois Saurwein, 50 (LIO.) Hedwig Maria Mallaun, 76 (3-10.) Ingeborg Margarete Plank, 60 (5.10.) Leopold Schartner, 88 (5.10.) Werner Wolfgang H a t z i , 39 (5.10.) Martina Oberdacher, 85 (6.10.)
Gedenken an die Toten der Weltkriege Das Gedenken an die T o t e n beider W e l t k r i e g e und an die O p f e r des Bombenkrieges gehört zum Bewusstsein von St. Nikolaus. Das schon t r a d i t i o n e l l e G e d e n k e n w i r d von der Vereinigung St. Nikolaus am 2. N o v e m b e r gestaltet. U m 19 U h r w i r d in der Kirche St. Nikolaus ein Requiem zelebriert. Anschließend findet um 20 Uhr vor der Kirche die T o t e n gedenkfeier mit Kranzniederlegung unter Teilnahme der Stadtschützenkompanie St. Nikolaus-Mariahilf, der Jungschützen und des Sängerbundes H a r m o n i e statt. D i e Festansprache hält Landeshauptmann D r . H e r w i g van Staa. A u c h Landtagspräsident Prof. H e l m u t Mader und Bgm. Hilde Zach werden an der Feier teilnehmen. (A.G.)
Umweltpreis 2005 d e r Stadt I n n s b r u c k ausgeschrieben Die Stadt Innsbruck verleiht alljährlich für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes den „Umweltpreis". Dabei können bereits realisierte Projekte mit „Innsbruck-Bezug" tVi n n : r.\»j aus den Bereichen Luftreinhaltung, Abfallvermeidung und -entsorgung, Gewässerund Lärmschutz, V e r k e h r s und Energieeinsparung. Naturschutz, Umwelterziehung sowie allgemeine Umweltvorsorge vorgeschlagen bzw. eingereicht werden.
preis für das Jahr 2005 ausgeschrieben. Z u r Teilnahme eingeladen sind Einzelpersonen, Personengruppen. Gewerbe- und Industriebetriebe, Institutionen und O r ganisationen. A : • »i JJTT. Bewerbungen oder Vorschläge mit den entsprechenden Unterlagen können bis zum 3 I . D e z e m b e r 2 0 0 5 im Referat U m w e l t technik und Abfallwirtschaft (Rathaus, M a r i a - T h e r e s i e n Straße 18, 6010 Innsbruck) eingereicht werden.
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N u n m e h r ist der U m w e l t -
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A u s k ü n f t e : Telefonnummer 5360-3121.
UNIVERSITÄTSSTADI
Aktions tage J u n g e Uni „Ordnung ins Chaos" Die Aktionstage unter dem M o t t o „ O r d n u n g ins Chaos" finden erstmals am TechnikCampus statt. D o r t bietet sich die einmalige Gelegenheit, Expeditionen an O r t e n der Forschung zu unternehmen, die für die Öffentlichkeit sonst nicht zuganglich sind.
Die Junge U n i d e r Universität Innsbruck feiert n e u e r das 5-jährige J u b i l ä u m u n d h a t sich f ü r den Familientag der Aktionstage der Jungen Uni a m S a m s t a g , 19. N o v e m b e r , e t w a s B e s o n d e r e s einfallen lassen. o d e r ins Holzbaulabor, w o auch ein Hochhausbauwettbewerb stattfinden w i r d .
Aber nicht nur technische Institute laden zum M i t t u n ein, auch die anderen Institu-
Ein Laborlehrpfad führt beispielsweise durch die Labors der Wasserbauer, in denen die Kraft des Wassers simuliert w i r d , der Ceotechniker, die Muren losbrechen lassen,
„Juniperus C o m m u n i s " ladt am 24. ^ovembe :r um 20 U h r ins Pfarrzentrum Kranebitten zum Lie htbild e r v o r t r a g , .Ikonen - Souvenir o d e r Kultbild' von
W
Peter Eichh Drn ein.
Erste spannende Eindrücke der Universität.
te der Uni Innsbruck, insgesamt 29, sind vertreten: U n ter dem M o t t o „ W i r machen Frieden! Machst du mit?" bietet z. B. das Institut für Politikwissenschaft eine Spielund Erlebnisfläche zum Thema Streit, bei den Archäologen ist das große Graben ausgebrochen, und die Romanisten versuchen mit Schnuppersprachkursen in Französisch. Italienisch und Spanisch O r d nung in die babylonische Sprachverwirrung zu bringen. Und mit den Astrophysikern kann man in die Sterne „gucken" und einen Mars-Rover in einer Marslandschaft fernsteuern.
Aktionstage der Jungen Uni „ O r d n u n g ins Chaos": F a m i l i e n t a g , S a m s t a g , I 9. N o v e m b e r , Technik-Campus, Technikerstraße, w w w . u i b k . (Foto: Junge Uni) ac.at/events/junge_ uni
RathausGalerien Physik zumQ Anfassen in d e n Rathai A n drei Samstagen i m November (5., I 2. und 26. I I.. jeweils von 10 bis 16 U h r ) lädt die Stadt Innsbruck gemeinsam m i t der „Jungen U n i " ins Rathaus (beim Bürgerservice und i m 6. Stock u.a. i m Plenarsaal) z u m Staunen und Experimentieren ein.
Im „ W o r l d Y e a r o f P h y sics 2 0 0 5 " ermöglicht der „ s p i e l . p l a t z . p h y s i k " einen Blick hinter die Kulissen der modernen Wissenschaft. D i e Physikinstitute der Leopold-Franzens-Universität und der Medizinuniversität Innsbruck zeigen spielerisch,
was die Faszination der Forschung ausmacht.
D o n n e r s t a g , 10. N o vvember, e m b e r , I19 9 Uhr: Zum 200. Geburtstag vonn A d a l b e r t Stifter „Granit", „Der beschriebene ie Tännling" und Zitate, gelesen von H e l m u t Wlasak sak und Sonja H ö f e r ild Oberlechner (Zither) Musikalische Begleitung: Harald rei! Eintritt frei! Dienstag, 22. N o v e m b,er. e r , 14 bis 16 U h r : ielepädagogen Ernst und Spielenachmittag mit den Spielepädagogen 3örse der Diözese. Barbara von der Spielebörse Für Kinder ab 5 Jahren! Eine Veranstaltung von Stadtbücherei und dem Referat Familie, Frau, Senioren. Anmeldung in der Stadtbücherei S t a d t b ü c h e r e i Innnnssbbrruucckk,, I 53 60-14 98 C o l i n g a s s e 5a, Tel. Öffnungszeiten: Montag bis 19 19 Uhr; Uhr; tag I144 bis ìend von I0 I 0 bis bis 17 I 7Uhi Uhi Dienstag bis Freitag durchgehend Dmagibk.at stadtbuecherci@magibk.at
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„Alle kleinen und größeren ,Einsteins' von drei bis 99 sind herzlich w i l l k o m m e n " , so Kinder- und Jugendstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer. D i e T h e m e n : A m 5. N o v e m b e r „ D e r T o n macht die Physik" ( H o r r o r s t i m m e n und schwebende Schiffe - die interaktive Physikshow der Physikanten um I I, I 3 und I 5 Uhr, Klangfiguren, H ö r n e r blitz, Hörtest. Schauimplantat, Rollenrennen, Tornado); am 12. N o v e m b e r „Haare, die zu Berge stehen" (Bandgenerator, Holographie. Sehtest, Chaospendel) und am 2 6 . N o v e m b e r „Sterngucker" (Kathodenstrahlrohr, Simula(Kathodenstrahlrohr.
tionen auf großer Screen, Plasmakugel, Simulationen zu Galaxienhaufen auf g r o ß e r Screen, Experimente mit Magnetismus, Bücherausstellung, Sonnenbeobachtungen mit Sonnenflecken, Heliograph, Radiostrahlung, optische Experimente). Beim Bürgerservice w i r d eine Miniecke mit diversen physikalischen Spielereien für die Kleinen eingerichtet (Drehschemel mit Hanteln, Seilzug, Magdeburger Halbkugeln: „ K r a f t " des Vakuums, Magnuseffekt: Im Luftstrom schwebende Kugel, Malkreisel, Plasmakugel, N e w t o n ' sche Wiege, Wasserstrudel, Fliehkraftkugelbahn, Selbsttragende Brücke, RiesenSeifenblasen). Bei allen Veranstaltungen w i r d eine supraleitende Magnetschwebebahn der Publikumsmagnet sein. ( W W )
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Innsbrucker
Kulturpanorama
Premierentage: Wege zur Kunst... Die Premierentage geben den Innsbrucker Galerien und K u n s t v e r m i t t l e r n die M ö g lichkeit, sich zu präsentieren und sich vorzustellen. Im Mittelpunkt steht wie üblich das aktuelle Kunstgeschehen, das mit kostenlosen Eintritten in Galerien und Kunstinstitutionen genossen werden kann. Um auch das ganze Angebot auch w i r k l i c h ausnutzen zu können, werden wieder Gratis-IVB-Tickets der Innsbrucker Verkehrsbetriebe verteilt.
Lust auf m e h r . . . Die E r ö f f n u n g der diesjährigen Premierentage findet am 18. N o v e m b e r um 18 Uhr in der Galerie im Taxispalais statt. U m 18.30 U h r w i r d die Ausstellung „Martin W a l d e " eröffnet. W e r noch nicht genug vom Künstler und seinen fotografischen A r b e i t e n hat, kann weiter ins Innsbrucker Treibhaus wandern. Ab 19.30 Uhr zeigt medien.kunst.tirol das Waide-Projekt „Plakatgalerie 0 4 " . A n
Figurentheatertage i m Bierstindl 29. O k t o b e r bis I. November Infos: www.fìgurentheatertreff-tirol.at
22 O r t e und Institutionen bilden die Stationen der diesjährigen „ P r e m i e r e n t a g e " am 18. und I 9. November. Neben Ausstellungseröffnungen stehen Kunstgespräche, Feste, Lesungen, Vorträge und sogar Konzerte auf dem P r o g r a m m . Kunsthungrigen w i r d damit auch heuer so einiges geboten. diesem A b e n d w a r t e n auf Kunstinteressierte weiters in der Theologischen Fakultät (20 Uhr), der Tiroler Künstlerschaft im Kunstpavillon (20.30 Uhr), der Galerie Kugler (21 U h r ) , im A 4 (21.30 Uhr), der Garage Span (21.30 U h r ) und dem PMK (22.30 Uhr) interessante Programmpunkte.
W e i t e r geht's a m 19. N o v e m b e r Im Rahmen des Premierentage-Programms w i r d die Stadt bereits am V o r m i t t a g von Süden her aufgerollt. D e r Start findet in der Fakultät für Architektur ( 10 Uhr) am LoisWelzenbacher-Platz statt. Weitergeht's zur RLB-Kunstbrücke (I I Uhr) und in die Taxisgalerie ( I I Uhr) bzw. ins Fotoforum W e s t , w o Künstlergespräche und Aperitif ( 12 Uhr) auf dem Programm stehen. Der Nachmittag führt dann u.a. ins Ferdinandeum, in die Galerie 22 A, die Andechsgalerie, das Institut für K o n struktion und Gestaltung, das
Künstlerhaus Büchsenhausen, den K u n s t r a u m Innsbruck oder die Galerie Nothburga. Z u m d r i t t e n Mal zum LoisWelzenbacher-Platz f ü h r t die Podiumsdiskussion: „Lost in Information" (19 Uhr) im A r chiv für Baukunst. Gleich
anschließend (20 Uhr) findet im „aut" das Konzert „Mind the Gap" statt. U m 20.30 Uhr w i r d im Café C o r s o Jeannot Schwarzs „Licht" eröffnet und um 21.30 U h r lädt der Kunstraum Innsbruck zum „pain paint", einem Abend zur m u sikalischen, visuellen und körperlichen S c h m e r z b e w ä l t i gung ein. D e r Abschluss der Premierentage 2005 findet um 22.30 U h r bei einem Fest im Leokino-Foyer statt. Infos: www.premierentage.
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VII
STADTLEBEN
Orgelstadt Innsbruck: Echo-CD präsentiert Innsbrucks historische O r geln sind eine Besonderheit. Die T i r o l e r Landeshauptstadt ist sich dieser „Stillen A k t i e " bewusst. Die Einzigartigkeit dieses Orgelschatzes w i r d seit 1999 im Rahmen der internationalen O r gelvereinigung „Echo"(European Cities of Historical O r gans) herausgestrichen. Nach einem Buch (bereits vergriffen), das die O r g e l schätze der Mitgliedsstädte (Innsbruck, Alkmaar, Frei-
HJWMt aVUHf SrtSTOHCMUMOdGANOÌUM tIES Of HISTOBCAl ORGANS ALKMAAR FREIBERG FRIBOURG GÖTEBORG INNSBRUCK IISBOA TOULOUSE TREVISO ZARAGOZA
Die CD ist zum Preis von 19 €" im Tiroler Volkskunstmuseimi. im Stadtmuseum InnshiiK k, in der Musikschule und im Museum Goldenes Dacht erhaltlich.
berg. Fribourg, G ö t e b o r g , Lissabon, Toulouse, T r e v i so, Zaragoza) zusammenfasst, w u r d e nun das jüngste „ K i n d " der O r g e l g e m e i n schaft, eine D o p p e l - C D , präsentiert. Auf der C D sind Beiträge aller Mitgliedsstädte (außer Roskilde) zu hören. Zusätzlich zum Tonträger w u r d e ein aufwendiges Booklet gestaltet, das sowohl als Einführung in die W e l t der his-
torischen O r g e l n gilt als auch interessante Beiträge für Orgelexpertinnen bietet. Die Innsbrucker Beiträge haben K u r t Estermann und Prof. Reinhard Jaud auf der Herz-Orgel, der Ebert-Orgel und der Orgel in der Silbernen Kapelle eingespielt.
Echo-Aktivitäten Der Studentenaustausch im Rahmen der Echo-Städte floriert. Ein weiteres Projekt der Orgelvereinigung Echo ist die Herausgabe eines Buches mit modernen Kompositionen für historische O r geln. 2006 hat G ö t e b o r g den Vorsitz in der Echo-Gemeinschaft. In diese Z e i t spanne fallen auch die Leichtathletik-Europameisterschaften. In diesem Z u sammenhang ist man derzeit bemüht, eine V e r b i n d u n g zwischen Sport und Orgelmusik herzustellen. Darüber hinaus soll Echo künftig ein Generalsekretär vorstehen, der die Koordination übernimmt. Auch die Aufnahme neuer Mitglieder w i r d überlegt. Voraussetzung dafür sind regelmäßige Orgelfestivals und ein Bestand an historisch bespielbaren Orgeln. Die nächste Stadt, die aufgenommen w i r d , ist Umag in Kroatien. Seit September 2003 hat die Stadt Freiberg in Sachsen den Vorsitz der Gemeinschaft über. Die nächste Echo-Hauptversammlung w i r d vom 4. bis 6. November in Zaragoza stattfinden. (KPR)
Innsbruck im Internet: www.innsbruck.at
VIII
Abendmusic — Lebensmusik: Französische Tastenmusik Peter Waldner, der künstlerische Leiter der Reihe „Abendmusic - Lebensmusik", gibt sich am 25. N o v e m ber um 20 Uhr in der Prepter Homines Aula des Canisianums selbst die Ehre und taucht mit seinem Publikum ein in die schöne weite W e l t der französischen Tastenmusik. Auf dem Programm stehen W e r k e von Gaultier, d'Anglebert. C o u p e r i n , Marchand und Rameau. Peter Waldner ist ein Meister seines Fachs. Seit seinem Studium bei Gustav Leonhardt, Kees von Houten und William Christie ist er ein international gefragter Spezialist für historische Tasteninstrumente. 2004 stellte Peter Waldner auf zwei CDs die schönsten Orgeln in den zahlreichen Wallfahrtskir-
chen am Ritten oberhalb von Bozen vor. Karten sind bei der Innsbruck Information (Burggraben 3), Telefon 5356-0 bzw. unter w w w . w e b t i c k e t . a t im
Peter Waldner. (Foto: Abendmusic - Lebensmusik)
IVB-Kundencenter (Stainerstraße 2), Telefon 5307-182 bzw. unter www.oeticket.com sowie in der Landschaftlichen Pfarre Mariahilf, Telefon 28 25 34, erhältlich. Infos unter www.lebensmusik.org. (KPR)
Geistliche Chormusik aus d e m Bach-Archiv Aufgrund ihrer innovativen Programme, einer stilsicheren I n t e r p r e t a t i o n und des homogenen Chorklanges zählt das Vokalensemble „ N o v o C a n t o " zu den Vorzeigechören des Landes. Z u m Fünf-Jahre-Jubiläum präsentiert der mittlerweile auf 16 Sängerinnen aufgestockte Kammerchor selten i n t e r p r e t i e r t e Literatur mit einem deutlich roten Faden: An insgesamt vier Konzertabenden bringt das Ensemble, v e r s t ä r k t durch die C o n t i nuo-Gruppe der „ T i r o l e r Barockinstrumentalisten", Chormusik aus dem Bach-Archiv zu Gehör. Im Konzert erklingen Motetten, Arien und Chorale von Vorgangern und auch den Söhnen des großen Johann Sebastian Bach. Inhaltlich ist passend zur Zeit um
Allerheiligen - das menschliche Leben und Sterben thematisiert. „ N o v o C a n t o " bündelt V o kalistlnnen aus allen Teilen T i rols. Mitglieder sind durchwegs Absolventen oder Studierende der Universität Mozarteum o d e r des T i r o l e r Landeskonservatoriums, der Schwerpunkt des Repertoires liegt in der Alten Musik. Das Ensemble steht unter der Leitung von Wolfgang Kostner. „ N o v o C a n t o " gastiert am 2. N o v e m b e r um 20 Uhr in dei~ Universitätskirche (Johanneskirche am Innrain). Karton für dieses K o n z e r t : i n f o @ b a r o c k m u s i k . a t oder Telefon 0676/5176021. Kosten: 8 € im Vorverkauf, an der Abendkasse 10 € . W e i t e r e Informationen auch unter: www.barockmusik.at
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STADTLEBEN
Tiroler Landestheater: Spannende Premieren A m 12. N o v e m b e r um 19.30 w i r d G i a c o m o Puccinis O p e r „ M a d a m e B u t t e r f l y " z u m ersten Mal aufgeführt. W e r mehr über das Stück wissen möchte, hat am 6. N o vember bei der Einführungsmatinee die Gelegenheit, hinter die Kulissen zu blicken. „Madame Butterfly" w i r d in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln aufgeführt. Die musikalische Leitung obliegt zum ersten Mal Chefdirigent Aleksandar Markovic.
min unter dem M o t t o „Soirée à In française". Lysianne Tremblay, dem Publikum bereits bekannt in ihren Rollen als Cherubino in „Le nozze di Figaro" und als Baronne in „ C h é r u b i n " , lädt zu einer musikalischen Reise von Frankreich bis nach Québec ein. A m Klavier w i r d sie von Sumiko Tokushima begleitet. A m 2 0 . N o v e m b e r um 15 Uhr hat das Andersen-Märchen „ D i e S c h n e e k ö n i g i n " Premiere. Die Produktion ist in der Bühnenfassung von Jewgeni Schwarz zu sehen und auf Menschen ab 6 Jahren ausgelegt.
F a m i l i e n t a g e werden am 6. u n d 13. N o v e m b e r veranstaltet. Jeweils ab 15 Uhr gibt es E v i t a (6. N o v e m ber) und L e n o z z e d i F i g a r o (13. N o v e m Aleksandar Markovics Premiere als Chef- b e r ) zu sehen. 50 Prodirigent am 12. November. (Foto: TU) z e n t Ermäßigung! V o l l m o n d z e i t ist am 16. N o v e m b e r um 22 U h r in den Kammerspielen: Diesmal steht der allmonatliche Ter-
Die technischen Probleme bei der Premiere von „ M a c b e t h " sind behoben. W e i t e r e Vorstellungen: 17., 18., 20. November. (KPR)
Symphonie-, Meister- und Kammerkonzerte Das K o n z e r t p r o g r a m m .Die Englische'". im November verspricht Das z w e i t e K a m m e r k o n wieder besondere Hörerzert findet am 28. N o v e m b e r lebnisse. um 20 U h r im Konzertsaal des T i r o l e r LandeskonservaA m 17. und 18. N o v e m b e r toriums statt. Z u hören sind w i r d das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck unter Ehrendirigent Prof. Dietfried Bernet „ T o d und V e r k l ä r u n g op. 2 4 " und „Vier letzte Lieder" von Richard Strauss sowie die „Symphonie N r . 4, e-Moll op. 9 8 " von Johannes Brahms im Congress Innsbruck aufführen. Dirigent Yutako Sado beim zweiten Meis(Foto: Veranstalter) Solist ist lldikó Raimon- terkonzert. di (Sopran). Das zweite Meisterkonzert der Saison findet am 27. N o vember um 20 U h r im C o n gress Innsbruck statt. Gestalt e t w i r d es vom Deutschen Symphonieorchester Berlin unter Yutako Sado. als Solist am Klavier ist Andrei Gavrilov zu hören. Auf dem Programm stehen Serge! Rachmaninows „ K o n z e r t für Klavier und O r chester N r . 3 d-Moll op. 3 0 " und Antonin Dvoraks „Symphonie N r . 8 G - D u r op. 88,
Daniel Müller Schott (Violoncello) und Robert Kulek (Klavier) mit W e r k e n von Robert Schumann („Stücke im Volkst o n für Violoncello und Klavier op. 102"), Ludwig v. Beethoven („Sonate für Violoncello und Klavier A - D u r , opus 69 N r . 3"), Manuel de Falla („Suite populaire espagnole"), Caspar Cassado („Requiebros für Violoncello und Klavier") und A s t o r Piazzolla „Le Grand Tango". (KPR)
Änderung bei den Symphoniekonzerten Das N o v e m b e r - K o n z e r t w i r d noch v o m Städtischen Konzertbüro abgewickelt. K a r t e n f ü r dieses K o n z e r t sind im K o n z e r t b ü r o (Montag bis Freitag. 8.30 bis 12 Uhr) und bei der Innsbruck Information erhältlich. Die Karten für die Generalprobe des N e u j a h r s k o n zerts und für das N e u j a h r s k o n z e r t 2 0 0 6 werden heuer noch über die „Innsbruck Information" verkauft. D e r Kartenvorverkauf für das N e u j a h r s k o n z e r t 2007 läuft ab dem 2. Jänner ausschließlich über die Kassen des T i r o l e r Landestheaters.
Vorbestellungen werden nur schriftlich entgegengenommen. Die K a r t e n f ü r die Meister- und K a m m e r k o n zerte werden weiterhin über die „Innsbruck Information" verkauft.
gern sich automatisch. A c h t u n g : Ab I. Dezember sind Karten für die Symphoniekonzerte ausschließlich im T i r o l e r Landestheater an den Kassen im Eingangsbereich des Großen Hauses und im A b o b ü r o im Durchgang zur S O W I erhältlich.
bis Freitag 8.30 bis 16 U h r ) , Tel. 52074-134 bzw. abo@landestheater.at sowie an der Kassa im Großen Haus (Montag bis Samstag 8.30 bis 20.30 Uhr, bei Abendvorstellungen an Sonn- und Feiertagen 17.30 bis 20.30 U h r ) , T e l . 52074-4 bzw. kassa@ landestheater.at (KPR)
A b o n n e m e n t s : Abonnements müssen nicht mehr verlängert werden! Jene, die I n f o s : A b o - B ü r o (Montag nicht bis spätestens 3 I. Mai der jeweiligen Konzertsaison bzw. Spielzeit schriftlich gekündigt oder ( Snifie Auswahl an Pianos aller Preisklassen /u Sonderpreisen! AIHKH hsstr. 52 e • Öffnungszeiten: 14 IH Uhr und nach Vereinbarung geändert werMobiltelefon: 0664/35 78 611 • E-mail: kamranC^piano.at den, verlän-
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IX
STADTU-.BI'.N
Stadtmuseum Innsbruck: Historisches u n d m o d e r n e Malerei U n t e r dem M o t t o „Flug Bahnen" dreht es sich bei der bis 13. J ä n n e r 2 0 0 6 i m S t a d t m u s e u m laufenden Ausstellung um die beiden Jubiläen ,,100 Jahre elektrische Straßenbahn" und „80 Jahre Flughafen Innsbruck". Ausgestellt sind Bilder von 1905 bzw. 1925 bis 2004. K u ratiert w u r d e die Ausstellung von Josefine Justic. Bei der Erstellung des A u s s t e l l u n g ^
Neben der zweiten Auflage der Ausstellung von Fotodokumenten der Sammlung Kreutz unter dem Titel „ F l u g Bahnen" war das Team des Stadtarchiv/Stadtmuseums auch federführend am Zustandekommen der Ausstellung „Figur und W i r k l i c h k e i t " i m T i r o l e r Landesmuseum beteiligt.
trifizierten Straßenbahn, mit allen Linien, als auch die des Innsbrucker Flugwesens, von der Eröffnung des ersten Flughafens in der Reichenau bis hin zum heutigen Flughafen in Kranebitten, nachgezeichnet. Es werden auch Stadtansichten gezeigt, die heute nicht mehr in dieser Form existieren. Bis 8. J ä n n e r 2006 zeigt das S t a d t m u s e u m im T i r o l e r LanDie alte „Einser" in der Anichstraße am desmuseum in K o Weg zum ßerg/se/. (Foto: Kreutz) o p é r a t i o n m i t dem
Konzeptes w u r d e sie von der passionierten Flughafenexpertin Dr. Tanja Chraust und dem Straßenbahn-Kenner W a l t e r Kreutz unterstützt. Inhaltlich w i r d anhand von insgesamt 150 historischen Fotografien sowohl die Entwicklungsgeschichte der elek-
BA-CA-Kunstforum und dem Ferdinandeum das Ausstellungsprojekt „ F i g u r und Wirklichkeit: W i e Österreichs Maler die W e l t v e r w a n d e l n " . Im Rahmen des ersten „ D a t e " des B A - C A - K u n s t f o r u m s in einem Bundesland w i r d inhaltlich der „österreichische
Blick" auf die Zeitspanne von den späten 70er Jahren gew o r f e n . V o n den „ M ü t t e r n und V ä t e r n " der figurativen Malerei, Maria Lassnig, C h r i stian Ludwig Attersee oder K u r t Kocherscheidt, bis zur folgenden Malergeneration m i t ihren H a u p t v e r t r e t e r n Siegfried Anzinger. H u b e r t Schmalix und Alois Mosbacher w i r d der Bogen gespannt. Auch Tiroler Vertreterinnen wie u.a. Eva Schlegl, Judith Moser und das Künstlerpaar Trenkwalder sind prominent vertreten. Das Ausstellungskonzept folgt weniger einer Chronologie als Spannungsverhältnissen und ästhetischen Qualitäten und funktionalen Zusammenhängen. Ö f f n u n g s z e i t e n : Stadtmuseum Innsbruck(Badgasse 2) bis 13. Jänner 2006: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 9 bis 17 Uhr,
donnerstags 9 bis 20 Uhr. T i r o l e r Landesmuseum Ferdinandeum: Dienstag bis Sonntag von 10 U h r bis
18 Uhr. Infos: w w w . i n n s b r u c k . a t / stadtmuseum, w w w . t i r o l e r landesmuseum.at, w w w . b a ca-kunstforum.at.
Familientag am 13. November Unter dem M o t t o „Spiel & Spaß im Museum" findet am 13. November der erste Familientag bei freiem Eintritt statt. Von 10 bis 17 Uhr bieten das Stadtmuseum (Badgasse 2) und das Maximilianeum (Herzog-Fried rich-Str. 15) A t t r a k t i o n e n für G r o ß und Klein. Im Maximilianeum steht der berühmte Kaiser im Mittelpunkt. U m 14 und 16 U h r besteht die Möglichkeit, sich von einem Märchenerzähler in zauberhafte W e l t e n entführen zu lassen. Das Programm auf w w w . innsbruck.at/stadtmuseum. A m 8. und 29. November (18.00 Uhr) finden am Flughafen F ü h r u n g e n statt. Anmeldung erforderlich. Tel. 22525-161.
Andechsgalerie: Statt in New Orleans in I n n s b r u c k Ewald Spiss und Maurizio Bonato konzipierten ihr gemeinsames Ausstellungs-Projekt eigentlich für das Fine-ArtD e p a r t m e n t an der Universität von N e w Orleans. Nach
der verheerenden Katastrophe w i r d die Ausstellung nun im November in der Galerie im Andechshof gezeigt. Das Thema der Ausstellung ist als M o t t o („put a stop") ei-
nes noch nicht abgeschlossenen künstlerischen Dialogs zwischen Maurizio Bonato und Ewald Spiss zu verstehen. Vernissage am 3. November um 18 Uhr, Finissage am 19.
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ß/7der von Ewald Spiss (Bild I und 2) stehen Werken von Maurizio Bonato (Bild 3 und 4) gegenüber.
November um 15 Uhr im Rahmen der Premierentage Calerie im Andechshof. Öffnungszeiten bis 19. November Di bis Fr 15 bis 18 Uhr und Sa 10 bis 13 Uhr. (KPR)
IH (Fotos: Künstler)
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TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I. BIS 7. NOVEMBER 2005 Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr 6. Internationale Figurentheatertage, „Die Hochzeitsschleier", Puppenbühnc Zappelfetzn, ab 4 Jahren; I 5 Uhr: „Der verliebte Prinz", Puppentheater Titiritera, ab 4 Jahren • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: Studiokonzert des Ferdinandeums, Akademie St. Blasius • Treibhaus, 20 Uhr: Bad Manners; 21 Uhr: Jammin Tuesday Landesjugendtheater/Messehallel, 15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • Caritas-Intogrationshaus, 15 Uhr: „Lichterfest im Märchenwald", Handpuppcnbuhne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Mei Hoam isch mei Kaschtl", Komödie mit Gerhard Sexl & Doris Plörer • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • D o m St. Jakob, 18.30 Uhr: Studierende des Tiroler Landeskonservatoriums, Domorchester, Prof. Reinhard Jaud, Orgel, Werke: W.A. Mozart • Universitätskirche, 20 Uhr: Vokalensemble NovoCanto, geistliche Chormusik aus dem Bach-Archiv • K o n servatoriumssaal, 20 Uhr: Studiokonzert des Ferdinandeums, Akademie St. Blasius • Treibhaus, 2 I Uhr: Son of Suria. ReggaeSka-World Großes Haus, 19.30 Uhr: „Sissi - Kaiserliche Hoheit", Ballett v. Jochen Ulrich, Musik v. Gustav Mahler • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Das Tagebuch der Anne Frank", Mono-Opervon Grigori Frid • Landesjugendtheater/Messehallel, I 5 Uhr: „Kalif Storch", Marchenmusical, ab 4 Jahren • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Congress Ibk., 20 Uhr: Manhattan Transfer • Congress Igls, 20 Uhr: Bluatschink, Mundartpop aus Tirol • Olympiahalle, 21 Uhr: David Copperfield G r o ß e s Haus, 19.30 Uhr: „Sissi - Kaiserliche Hoheit", Ballett v. Jochen Ulrich, Musik v. Gustav Mahler • Landesjugendtheater/Messehalle 1,15 Uhr: „Kalif Storch", Marchenmusical, ab 4 Jahren • W e s t b a h n t h e a t e r , 20 Uhr: „Die rote Wand" von Thomas Gassner • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierende „Projekt Musikklasse" • Olympiahalle, 16 und 19.30 Uhr: David Copperfield • Treibhaus, 20 Uhr: Roland Neuwirth & seine Extremschrammeln; 21 Uhr: Angela's Brasil Festa Großes Haus, 17 Uhr: „Die Meistersinger von Nürnberg", Oper von Richard Wagner • Landesjugendtheater/Messehalle I, 15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Die Sterntaler" • T h e a t e r an d e r Sili, 16 Uhr: „Das Dschungelbuch", Kinder-Tanztheater; 20.15 Uhr: „Ein Käfig voller Narren-IM", Tanzkomödie • Leobühne, 20 Uhr: „Ballettratten" • W e s t b a h n t h e a t e r , 20 Uhr: „Die rote Wand" von Thomas Gassner • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Mei Hoam isch mei Kaschtl", Komödie mit Gerhard Sexl & Doris Plörer* Leitgebschule, 15 Uhr: „balliamo's Kastanienfest" • Pfarrkirche A m r a s , 19.30 Uhr: Stadtmusikkapelle Ibk.-Amras • T i r o l e r Gehörlosenhaus, 20 Uhr: Wild Bill's Country Saloon, Doug Atkins, Country Music Live • Mehrzwecksaal A r z l , 20 Uhr: Herbstkonzert der Stadtmusikkapelle Ibk.-Mühlau • Treibhaus, 20 Uhr: Treibhaus & Öl-Jazznacht, Central-Station-Label-Night, 21 Uhr: Culture feat Joseph Hill, Humble Africana Großes Haus, 15 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • Kammerspiele, I I Uhr: „Seppuku", Einführungsmatinee zu Madama Butterfly; 20 Uhr: „Das Tagebuch der Anne Frank", Mono-Oper von Grigori Frid • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater-Treff Tirol; 15 Uhr: „Die Sterntaler" • Landesjugendtheater/Messehalle 1,15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • W e s t b a h n t h e a t e r , 20 Uhr: „Die rote Wand" von Thomas Gassner • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Congress Ibk., 17 Uhr: Bergzauber der Volksmusik, Nockalmquintett, Marc Pircher, Psayrer, Latiner u. a. • Herz-Jesu-Kirche, 20 Uhr: Johannes-Crysostomos-Chor Ibk. • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Treibhaus, 20 Uhr: Steve Lukather & Band L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / M e s s e h a l l e 1, 15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Zupfinstrumente • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19.30 Uhr: Jeunesse, Calmus Ensemble Leipzig. Weltliches A-cappellaProgramm • Pauluskirche/Pfarrsaal, 19.30 Uhr: Konzert, Amadeus Ensemble Tirol, W . Enko (Solovioline), M. Mader (Cembalo), Werke: Mendelssohn, Bartholdy, Vivaldi • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Italienisches Konzert • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2005
XI
Szenen aus „Evita,
Le nozze
fen zur Ü-30-Party.
Am 24. November
TAG Di
8
di Figaro und Macbeth"
im Tiroler
sind dort u.a. die Comedy
Landestheater. Hirten
Am
18. November
lädt das Veranstaltungszentrum
zu Gast.
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
Ha-
(Fotos: TLT und FiveStars)
8.B.SI7.NOVEMBER2OO5
L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / M e s s e h a l l e l , 15 Uhr: „Kalif S t o r c h " , Märchenmusical, ab 4 Jahren • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Blockflöte • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Peter Steiner's Theaterstadl „Das verflixte M u t t e r m a l " , Lustspiel • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D e r Freigeist", K o m ö d i e • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19 Uhr: Klassenabend Q u e r f l ö t e , Studierende der Klasse R. Najfar • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Gunkl, G ü n t h e r Paal „ V o m Leben", Kabarettsolo; 21 Uhr: Jammin Tuesday L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / M e s s e h a l l e l , 15 Uhr: „Kalif S t o r c h " , Märchenmusical, ab 4 Jahren • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Lichterfest im Märchenwald", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahren • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D e r Freigeist", K o m ö d i e • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „ M e i H o a m isch mei Kaschtl". K o m ö d i e m i t Gerhard Sexl & D o r i s Plör e r • T r e i b h a u s , 20 Uhr: G u n k l , G ü n t h e r Paal „ V o m Leben", Kabarettsolo; 21 Uhr: Astra Kid „ M ü d e , Ratlos, U n g e k ä m m t "
Do 10
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ C h é r u b i n " , C o m é d i e chantée von Jules Massenet • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Das Tagebuch der A n ne Frank", M o n o - O p e r von G r i g o r i Frid • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / M e s s e h a l l e l , 15 Uhr: „Kalif S t o r c h " , Märchenmusical, ab 4 Jahren • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D i e Rosskur", ländliches Lustspiel • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D e r Freigeist", K o m ö d i e • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 17 U h r : Klassenabend T r o m p e t e , Studierende der Klasse Mag. M. Ettlinger • S t a d t b ü c h e r e i , 19 Uhr: A d a l b e r t Stifter, Lesung KS Prof. H e l m u t Wlasak, Harald O b e r l e c h n e r (Zither) • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19.30 Uhr: K o n z e r t der erwachsenen Schüler • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Gunkl, G ü n t h e r Paal „ V o m Leben", Kabarettsolo; 21 Uhr: T M Stevens & The Shocka Z o o l o o G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Sissi - Kaiserliche H o h e i t " , Ballett v. Jochen Ulrich, Musik v. Gustav Mahler • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Das Tagebuch der Anne Frank", M o n o - O p e r von Grigori Frid • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / M e s s e h a l l e 1, 15 Uhr: „Kalif Storch". Märchenmusical, ab 4 Jahren • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 19 Uhr: Traditionelle Entenlesung, Gerhard Jaschke & Helmuth Schönauer; 20 U h r : „ M e i H o a m isch mei Kaschtl". K o m ö d i e mit G e r h a r d Sexl & D o r i s Plörer • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „ D e r Freigeist", K o m ö d i e • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D i e Rosskur", ländliches Lustspiel • O R F - K u l t u r h a u s , 20.15 Uhr: „Galgenvogel", Theater, Uraufführung • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musizierende „ P r o j e k t Musikklasse" • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Bernd W e i k l , Philharmonie Timisoara, W i l t e n e r Sängerknaben • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Gunkl, G ü n t h e r Paal „ V o m Leben", Kabarettsolo; 2 I Uhr: Tango Crash, O t r a Sanata
Sa 12
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Madama Butterfly", O p e r von Giacomo Puccini • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ Y e r m a " , Tragische Dichtung v. Federico Garcia Lorca • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / M e s s e h a l l e 1, 15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 15 U h r : „ D i e Sterntaler"; 20 Uhr: „ M e i H o a m isch mei Kaschtl", K o m ö d i e mit G e r h a r d Sexl & D o r i s Plörer • T h e a t e r a n d e r Sili, 16 Uhr: „Das Dschungelbuch", Kinder-Tanztheater; 20.15 Uhr: „Ein Käfig voller N a r r e n - H I " , Tanzk o m ö d i e • L e o b ü h n e , 20 Uhr: „ B a l l e t t r a t t e n " • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D e r Freigeist", K o m ö d i e • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D i e Rosskur", ländliches Lustspiel • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Rebekka Bakken & Band • H a f e n , 22 Uhr: A f t e r A f r o Melody
So 13
G r o ß e s H a u s , 19 U h r : „Le nozze di Figaro", O p e r a buffa von W . A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Das Tagebuch der A n ne Frank", M o n o - O p e r v o n G r i g o r i Frid • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I Uhr: Figuren-Theater-Treff T i r o l ; 15 Uhr: „ D i e Sterntaler" • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / M e s s e h a l l e 1, 15 Uhr: „Kalif S t o r c h " , Märchenmusical, ab 4 Jahren • C a f é C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • H a f e n , 20 Uhr: C h r i s t o p h W e i h e r e r , Musiker, Geschichtenerzähler & Kabarettist aus Bayern
M o 14
L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / M e s s e h a l l e I, 15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • O R F - K u l t u r h a u s , 20.15 U h r ,Galgenvogel". Theater, Uraufführung • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Maria Glen & Band; 21 Uhr: Salsa Libre
Di 15
L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / M e s s e h a l l e 1,15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D e r Freigeist", K o m ö d i e • V o l k s b ü h n e B l a a s . 20 Uhr: „ D i e Rosskur", ländliches Lustspiel • O R F - K u l t u r h a u s , 20.15 Uhr: „Galgenvogel", Theater, Uraufführung • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Streichinstrumente • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19 Uhr: Klassenabend Gitarre. Studierende der Klasse Dr. S. Hackl • T r e i b h a u s , 20 Uhr: T r e v o r Dünn T r i o Convulsive; 21 Uhr: Jammin Tuesday
Mi 16
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Madama Butterfly", O p e r von Giacomo Puccini • K a m m e r s p i e l e , 22 Uhr: „ B o n s o i r " , eine musikalische Reise durch Frankreich bis nach Québec • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / M e s s e h a l l e 1, 15 U h i : „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Lichterfest im Märchenwald", Hnndpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahren • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D e r Freigeist", K o m ö d i e • V o l k s b ü h n e B l a a s , 20 Uhr: „ D i e Rosskur", ländliches Lustspiel • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Leseabend: Cees N o o t e b o o m & Joachim Sartorius • C o n g r o s s I b k . , 20.15 U h i : C o m pagnie Black Blanc Beur, Paris • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Luis di Matteo, Argentinien; 21 Uhr: Son of Suria, Reggae-Ska-World
Do 17
G r o ß e s H a u s , I 9.30 Uhr: „ M a c b e t h " , Tragödie von W i l l i a m Shakespeare • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / M e s s e h a l l e 1,15 Uhr: „ K a lif S t o r c h " , Märchenmusical, ab 4 Jahren • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D e r Freigeist", K o m ö d i e • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Überlebenskünstler, Jesus Christus zu Gast bei H e l m u t Zilk, Theater • V o l k s b ü h n e Blaas, 20 Uhr: „ D i e Rosskur", ländliches Lustspiel • O R F K u l t u r h a u s , 20.15 Uhr: „Galgenvogel", Theater. Uraufführung • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr: 2. Symphoniekonzert, Dietfricd Bernet (Dirigent), T i r o l e r Symphonieorchester Ibk., Ildikó Raimondi (Sopran), W e r k e : R. Strauss, J. Brahms • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Barbara T h o m p s o n & Paraphernalia
XII
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2005
IKJ5
Recyclinghof Rossau
Innsbrucker V Kommunalbetriebe
Der neue Recyclinghof Rossau Sehr geehrte Innsbruckerinnen, sehr geehrte Innsbrucker,
Sehr geehrte Innsbruckerinnen, sehr geehrte Innsbrucker,
Sehr geehrte Kundinnen, sehr geehrte Kunden,
mit der Inbetriebnahme des neuen Recyclinghofes haben die Innsbruckerinnen und Innsbrucker nun eine dem Stand der Technik perfekt entsprechende Möglichkeit, die unterschiedlichsten Abf.'ill.ii h 'M (ji 'in imi .'ii entsorgen.
als Anfang der 90er-Jahre der Recyclinghof in der Rossau eingerich1( • JÊ^t '' winde, handelte es sich dabei noch um ein Proviso^ X | \* jf£ riunì. Aber daraus wurde sehr rasch eine Dauereinrichtung. Denn die Idee kam zur richtigen Zeit. Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker waren bereit, selbst und aktiv zur Schonung unserer Umwelt mitzuwirken.
der neue Recyclinghof musste gebaut werden, weil die alte Anlage schon aus allen Nähten geplatzt war und fi-inicht mehr einem , \ , ' P^ M / ".. zeitgemäßen Standard entsprochen hat. Die 2,7 Mio. € für die neue Anlage wurden vor allem in die Verbesserung des Komforts und der Beratung investiert. Mit dem neuen Recyclinghof will die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG die sehr hohe Sammel- und Trennmoral der Bewohnerinnen und Bewohner in der Landeshauptstadt bestmöglich unterstützen.
Dafür müssen Innsbrucker Bürgerinnen kein gesondertes Entgelt bezahlen, weil sie diesen Recyclinghof durch den allgemeinen Müllt.inl finanzieren. Der neue Recyclinghof wurde in Rekordzeit errichtet, wofür ich allen Beteiligten herzlich danke. Ganz besondere Anerkennung möchte ich Ihnen aber für Ihre hervorragende Trennmoral aussprechen. Diese vorbildliche Umweltgesinnung gab letztlich ja den Ausschlag für diesen Neubau. Ich ersuche Sie daher, Ihren Beitrag zu leisten und das Angebot der sicheren und fachgerechten Entsorgung am Recyclinghof anzunehmen. W u .ili«' M I H I Stndt u n d k ö n n e n n u l
Heute bringen die Mitbürgerinnen pro Jahr schon mehrals 13.000 Tonnen an Alt- und Wertstoffen zur Wiederverwertung und Entsorgung in den Recyclinghof. Dafür danke ich und es freut mich als Umweltreferenten, dass dieser Sammel- und Trenneifer durch die neue Anlage der IKB jetzt noch besser unterstützt wird. Denn mit der Ausdehnung der Öffnungszeiten auch auf Samstag kann ein lange gehegter Wunsch der Innsbrucker Bevölkerung erfüllt werden. Damit hat der neue Recyclinghof Innsbruck die landesweit bürgerfreundlichsten Öffnungszeiten.
(licM-iu W e g einen w i c h t i g e n lìciti,m
für eine umweltschonende Zukunft in IIMM MM
.udì leisten!
Ich lade daher alle ein, diese Anlage zu nützen - sie ist für eine ökologische Zukunft beispielgebend.
Immerhin werden - neben allen anderen Abfällen - schon ca. 90 Prozent aller Problemstoffe hierher gebracht. Auf fast doppelter Fläche wie bisher ist nun der gesamte Kundenanlieferbereich überdacht und die Container sind beguem zugänglich. Außerdem hilft die Entkoppelung des Anlieferbereiches vom Entsorgungsbereich Fahrzeugstaus zu vermeiden. Die intensive Nutzung des Recyclinghofes zeigt, dass es unseren Kundinnen und Kunden wirklich ernst ist, selbst etwas für die Stadt und die Umwelt beizutragen.
Y* I lüde Zach Bürgermeisterin dei Landeshauptstadt Innsbruck
2
HR Dipl.-Ing. Eugen Sprenger Bürgermeister-Stellvertreter der Landeshauptstadt Innsbruck
Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
Zum Wohle der Umwelt und zum Nutzen für unsere Kunden
Der neue Recyclinghof Rossau
•
Schon bei der Einfahrt in den Recyclinghof informieren und beraten Sie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die fachgerechte Entsorgung.
Der Recyclinghof Rossau bietet allen Bürgerinnen und Bürgern von Innsbruck und allen Gewerbebetrieben die Möglichkeit, •
Alle Abfälle werden fachgerecht und umweltverträglich ver-
unterschiedlichste Abfallarten getrennt zu entsorgen. wertet bzw. entsorgt. Der Recyclinghof ist die Ergänzung zur Bio- und Restmüllabholung für Haushalte und das Kleingewerbe. Im Recyclinghof können jene Abfälle angeliefert werden, die nicht den häus-
Wer kann den Recyclinghof nutzen?
lichen Entsorgungssystemen zugeführt werden dürfen - wie z. B. Sperrmüll, Wertstoffe (Glas, Papier, etc.), Problemstoffe,
•
H a u s h a l t e aus I n n s b r u c k : Anlieferungen in haushaltsüb-
Elektro-Altgeräte, usw. Eine genaue Auflistung aller Abfälle,
licher Menge und Zusammensetzung werden im Recycling-
die im Recyclinghof gesammelt werden, finden Sie ab Seite 5
hof unentgeltlich entgegengenommen. Die Berechtigung zur
dieser Broschüre.
Anlieferung wird anhand des Innsbrucker KFZ-Kennzeichens überprüft. Bei Abfallanlieferungen in Fahrzeugen ohne
Wie bei der Trennung von Rest- und Bioabfällen ist auch auf
Innsbrucker KFZ-Kennzeichen dient ein aktueller Meldezettel
dem Recyclinghof eine getrennte Sammlung sehr wichtig,
als Nachweis für die Anlieferberechtigung.
um eine effektive Wiederverwertung bzw. Entsorgung gewährleisten zu können. Wir bitten Sie daher um eine sorgfältige
•
Trennung der angelieferten Abfälle.
G e w e r b e b e t r i e b e : Anlieferungen werden gegen Bezahlung oder Verrechnung entgegengenommen. Verpackungsmaterialien und Elektro-Altgeräte können kostenfrei entsorgt werden.
Der neue Recyclinghof-zum Wohle der Umwelt und zum Nutzen für unsere Kunden
•
U m l a n d g e m e i n d e n : Abfallanlieferungen von Einwohnern aus den Umlandgemeinden werden gegen Bezahlung entgegengenommen. Verpackungsmaterialien und Elektro-Alt-
• Auf einem Areal von 4.630 m 2 stehen insgesamt 34 Groß-
geräte können kostenfrei entsorgt werden.
container, eine moderne Problemstoffsammelhalle und viele weitere Sammeleinrichtungen zum fachgerechten Entsorgen
Für A u s k ü n f t e r u n d u m die E n t s o r g u n g s t e h e n
der Abfälle für unsere Kunden bereit.
Ihnen unsere M i t a r b e i t e r i n n e n u n d M i t a r b e i t e r i m R e c y c l i n g h o f g e r n e zur V e r f ü g u n g .
•
Der Kundenbereich ist vollständig überdacht und ermöglicht Info-Telefon: 0 512 / 502 - 78 31 ein bequemes Entsorgen der Abfälle - dank des erhöhten E-Mail: recyclinghof@ikb.at Plateaus können die Container von oben befüllt werden.
Recyclinghof Rossau Was bietet der neue Recyclinghof zusätzlich?
Wichtige Hinweise
N e b e n der M ö g l i c h k e i t zur E n t s o r g u n g u n t e r s c h i e d l i c h e r
Nutzen Sie den Recyclinghof bitte auch für die Abgabe
A b f a l l a r t e n b i e t e t die IKB i m n e u e n R e c y c l i n g h o f n o c h
von Wertstoffen wie Glas, Papier, Kunststoff- und
folgende Zusatzleistungen:
Metallverpackungen. Damit entlasten Sie die Wertstoffsammelinseln im Stadtgebiet und tragen so zu einem sauberen Erscheinungsbild unserer Stadt bei.
•
Voi!.111f von Biomüllsäcken
•
Vi M k< ml von Restmüllgefäßen
•
\ c ' i L i u l iiml I nt.sfiKjiiiu] von Spo/iril-Sammelboxen
Wir bitten Sie, Baum- und Grünschnitt in größeren Mengen
fui voilei/ungsgefährdende medizinische Abfälle
in die Grünkompostierungsanlage der Stadt Innsbruck zu
Bestellung von Sperrmüllabholungen
bringen.
•
von Innsbrucker Liegenschaften •
Bestellung von Baum- und G r ü n k o m p o s t i e r u n g s a n l a g e Rossau Strauchschnittabholungen Östlich vom Badesee Rossau (Baggersee) R e c y c l i n g h o f Rossau
Öffnungszeiten:
lu •••••.111M• i •••'' •'! .! • Ü020 Innsbruck
M o -
loi
Do.:
7.30 bis 11.30 Uhr 13.30 bis 16.00 Uhr
0 ! J 1 7 / 5 0 2 - 78 31 Fr.:
7.30 bis 11.30 Uhr
Sa.:
7.30 bis 14.30 Uhr
Öffnungszeiten: M o . - Fr.:
8.00 bis 17.00 Uhr
Sa.:
8.00 bis 12.00 Uhr
Von Dezember bis Mitte Februar samstags geschlossen!
•
Anfahrtsplan:
Weitere Entsorgungsmöglichkeiten für Problemstoffe:
Bauhof H ö t t i n g - W e s t Richtung Hall
Bachlechnerstaße 27 • 6020 Innsbruck Öffnungszeiten: lia<|(|<>fM'('
Reichenauerstraßo
Fr:
1 4 . 0 0 - 1 8 . 0 0 Uhr
Berufsfeuerwehr Innsbruck H<r.-..iui|.iv.i! -1.i
liuMitlgassi!
Hunoldstraße 17 • 6020 Innsbruck Öffnungszeiten Fr:
4
M . 0 0 - 1 8 . 0 0 Uhr
Alle Abfallarten auf einen Blick
ALTSTOFFE / WERTSTOFFE •
WEISSGLAS/BUNTGLAS Getränkeflaschen aus Glas, Gurkengläser, Marmeladegläser, Konservengläser, Glasflaschen, Kosmetikflaschen, Parfümglasflaschen, Flakons (ohne Verschlüsse). Nicht in die Altglassammlung gehören: Glaskochgeschirr, Vasen, Keramik, Porzellan, Glühbirnen, Trinkgläser, Kristallgläser.
• ALTPAPIER Zeitungen und Illustrierte, Magazine, Poster, Prospekte, Schreibpapiere, Schulhefte und Bücher (Kunststofffolien und Umschläge entfernen), loses Papier. Nicht in das Altpapier gehören: Hygienepapier, Servietten, Tapeten, alle beschichteten Papiere.
• VERPACKUNGEN AUS KARTON UND KRAFTPAPIER Schachteln aus Karton, Eierkartons, Geschenk- und Packpapiere, Medikamentenschachteln, Einkaufstaschen, Mehl- und Zuckersackerln, Waschmittelkartons usw. Nicht zu den Kartonagen gehören: Verschmutztes Sammelgut, Ringordner, Getränke- und Milchpackungen, Materialverbunde mit Kunststofffolien, Teppichrollkerne, Isolierungen aus Vollpappe.
• VERPACKUNGEN AUS KUNST- UND VERBUNDSTOFFEN Ein weggetränkef laschen, Spülmittelflaschen, Suppenpackerln, Plastiksäcke, Kunststofffolien, Milch- und Getränkeverpackungen, 7ief kühl Verpackungen, Obstnetze, Kanister, Joghurtbecher, Blisterverpackungen, Fleischtassen (gereinigt). Nicht zu Kunst- und Verbundstoffen gehören: Plastikspielzeug, Wäschekörbe, Bodenbeläge, Gegenstände aus Kunststoffen ohne Verpackungsfunktion, nicht restentleerte Verpackungen, Windeln.
•
HOLZVERPACKUNGEN Verpackungskisten, Obststeigen, Einwegpaletten, usw.
Recyclinghof Rossau •
METALLVERPACKUNGEN Getränkedosen, Tierfutterdosen, Gaskartuschen und Spraydosen (leer), Metallkanister, Senftuben aus Metall, Schuhcremedosen und Tuben aus Metall, Metalldeckel, Folien, Färb- und Lackdosen (leer), usw. Nicht zu den Metallverpackungen gehören: Schrauben, Nägel, Bleche, Kochtöpfe, Metallspielzeug und andere Metallgegenstände (gehören zum Alteisen).
•
VERPACKUNGSSTYROPOR Nicht zu den Styroporverpackungen gehören: Mit Blut verschmutzte Fleisch- und Fischtassen.
SPERRMÜLL Restmüll, derauf Grund seiner Größe oder Sperrigkeit nicht in den häuslichen Restmüllbehälter passt. Teppiche, Schi und Schischuhe, Sportgeräte aus Kunststoff, Spielgeräte, Möbel (vorwiegend aus Kunststoff), Bodenbeläge, Baustyropor, Sonnen- und Regenschirme, Mineralwolle, Textilbespannungen, Matratzen, Kunststoff-Rohre, Schaumstoffe u.Ä.
ALTHOLZ Jede Art von Altholz, Span-, Faserplatten. Möbel, Spanplatten, Bretter, Bodenbeläge aus Holz, Holzspielsachen, Holztüren und -stocke, Holzfensterrahmen (ohne Glas) und -stocke u.v.m. Nicht zum Altholz zählen: Rattanmöbel, Möbel aus Bambusfasern, Dämmplatten aus Kork, Bahnschwellen oder ähnlich imprägnierte Hölzer.
Alle Abfallarten auf einen Blick
ALTEISEN Jede Art von Metallen. Blechteile, Metallspielzeuge, Metallgeschirr, Baustahl, Eisenpfannen und -topfe, Drähte, Fahrräder, Gussöfen (ohne Schamottsteine), Maschinenteile (ohne gefährlichen Flüssigkeiten), Boiler, Schrauben, Nägel, Werkzeuge, Metallzäune, Sportgeräte aus Metall u.v.m.
BAUSCHUTT REIN Reiner Bauschutt (ohne Baustellenabfälle, Kunststoffe, Holz, Metall). Fließen, Dach- und Deckenziegel, Natursteine, Klinker, Porzellan und Keramik, Glasbausteine, Zement, Mörtel und Verputze, Kies, gebrochene natürliche Materialien, Gasbetonprodukte (Ytong). Nicht zum Bauschutt zählen: Rigips- oder andere Trockenausbauplatten, verunreinigtes Erdreich, Dämmstoffplatten aus Mineralwolle.
Fensterglas ohne Rahmen, Drahtglas, Isolierglas, Spiegelglas, Farbglas, Fahrzeugscheiben. Nicht zum Flachglas zählen: Hitzebeständige Gläser wie Ceranfelder, Backrohrfenster, Kochgeschirr, Porzellan, Keramik, Steingut.
ALTREIFEN Werden gegen Bezahlung entgegengenommen. PKW Reifen mit oder ohne Felgen, Motorradreifen. Nicht übernommen werden: Vollgummireifen
7
Recyclinghof Rossau BAUM- UND STRAUCHSCHNITT / GRUNSCHNITT Heckenschnitt, Baum- und Strauchschnitt, Grünschnitt, Balkonblumen, Rasenschnitt, Christbäume. Nicht zum Baum- und Strauchschnitt gehören: Wurzelstöcke, Abbruchholz, Kränze
ELEKTRO- UND ELEKTRONIK-ALTGERATE HINWEIS: Sämtliche Elektro- und Elektronik-Altgeräte, welche der EAG-Verordnung (=Elektro-Altgeräte-Verordnung) unterliegen, können seit 13.8.05 sowohl von Haushalten als auch von Gewerbebetrieben unentgeltlich abgegeben werden.
•
ELEKTROKLEINGERÄTE Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik, Küchengeräte, Elektrowerkzeug, elektrisches Spielzeug, Leuchtstoffbalken, Informationselektronik, Computer, Tastaturen, Faxgeräte, Telefongeräte, Handys.
•
ELEKTROGROSSGERATE Waschmaschinen, Geschirrspüler, Trockner, usw.
•
BILDSCHIRME Fernseher, PC-Bildschirme und Flachbildschirme.
^
D
• KÜHL-UND GEFRIERGERÄTE Tiefkuhltruhen, Kühlschränke, Klimageräte.
Alle Abfallarten auf einen Blick
• LEUCHTSTOFFLAMPEN • GASENTLADUNGSLAMPEN
PROBLEMSTOFFE Abfälle, die einer besonderen Behandlung bedürfen und nur unter Aufsicht übernommen werden. Altöle und ölhaltige Abfälle, Medikamente und Körperpflegemittel, Pflanzenschutzmittel, Holzschutzmittel, Haushaltsreiniger, Lösemittel, Farben und Lacke, Säuren, Laugen, Trockenbatterien, Autobatterien, Fotochemikalien, Druckgaspackungen, Feuerlöscher, Ölradiatoren.
ALTSPEISEFETTE UND -OLE Gebrauchte Fette und Öle im ÖLI, gebrauchte Frittier- und Bratfette/öle, Öle von eingelegten Spei sen, Butter- und Schweineschmalz, abgelaufene Speiseöle und Fette. Speisefette und -öle dürfen auf keinen Fall in die Kanalisation gelangen!
WEITERE ABFÄLLE
• ALTTEXTILIEN UND ALTSCHUHE Gebrauchte, aber noch tragbare Erwachsenen- und Kinderbekleidung aller Art, Strickwaren, Haushaltstextilien wie Bettwäsche, Leintücher, Bettbezüge, Decken. Bitte in Säcke verpacken und verschnüren. Noch tragbare Schuhe bitte paarweise zusammenbinden. Nicht zu den Alttextilien gehören: verschmutzte Kleidung, Stoffreste aller Art, Schneiderabfälle, Vorhänge, Steppdecken, Matratzen, Schischuhe, Schlittschuhe, Inline-Skates.
Recyclinghof Rossau
LEGENDE 0
10
Einfahrt Rossaugasse 4a
(ê) Problemstoffsammelhalle
(D Fahrtrichtung (Einbahn)
(7) Fahrzeugwaage
(3) Schrankenanlage
®
(4) Ladezone
(9) Kunden-WC
@
@
Container
Kundenbüro/Kassa
Ausfahrt
11
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG A-6020 Innsbruck, Salumei Straße 11 -Tel. 0 512/502-0- Fax DW 51 18-E-Mail: info@ikb.al • www.ikb at • Postanschrift: 6010 Innsbruck, Postfach 98
Strom
Wasser
Abwasser
Abfall
Telekommunikation
Krematorium
Bäder
Contracting
TAG INNSBRUCKERVERANSTALTUNGSKALENDER
Fr
I8.BIS24.NOVEMBER2005
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Macbeth", Tragödie von William Shakespeare • Kammerspiele, 20 Uhr: „Das Tagebuch der Anne Frank", Mono-Oper von Grigori Frid • Landesjugendtheater/Messehallel, 15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Volksbühne Maas. 20 Uhr: „Die Rosskur", ländliches Lustspiel • K u l t u r gasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Überlebenskünstler, Adolf Hitler zu Gast bei Helmut Zilk, Theater • Casino Ibk., 20 Uhr: „Über1 8 lebenskünstler", Kabarett im Casineum • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Galgenvogel". Theater, Uraufführung • Canisianum, 10.30 und 14.30 Uhr: Jeunesse-Kinderkonzert, Manege frei für 100 und 4: Preisträger des Ideenwettbewerbes Find it 2004 • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Tasteninstrumente • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 2. Symphoniekonzert, Dietfried Lernet (Dirigent), Tiroler Symphonieorchester Ibk., Ildikó Raimondi (Sopran), Werke: R. Strauss, J. Brahms • Treibhaus, 20 Uhr: Classic meets Cuba, The Klazzprothers & Cuba Percussion; 22 Uhr: Doug Wimbish, Will Calhoun
Sa 19
Großes Haus, I 7 Uhr: „Die Meistersinger von Nürnberg", Oper von Richard Wagner • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Yerma", Tragische Dichtung v. Federico Garcia Lorca • Landesjugendtheater/Messehallel, 15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Die Sterntaler"; 20 Uhr: „Mei Hoam isch mei Kaschtl". Komödie mit Gerhard Scxl & Doris Plörer • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Das Dschungelbuch", Kinder-Tanztheater; 20.15 Uhr: „Ein Käfig voller Narren-HI", Tanzkomödie • Leobühne, 20 Uhr: „Ballettratten" • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Rosskur", ländliches Lustspiel • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Galgenvogel", Theater, Uraufführung • C o n gress Ibk., 20 Uhr: Operngala mit Bernd Weikl • Congress Igls, 20 Uhr: Tiroler Abend & Kathreintanz. Altmatreier Tanzlmusik, Quartett des Grenzlandchors Arnoldstein, Unterinntaler Volksmusikanten, Gruber Zwoagsang, Bezirkstanzkreis Ibk., Trachtenausstellung & Schmankerlmarkt • Treibhaus, 20 Uhr: Jazz (Big Band) Graz. Joy s & Desires
So 20
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Macbeth", Tragödie von William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 15 Uhr: „Die Schneekönigin", Märchen von Hans Christian Andersen • Kulturgasthaus Bierstindl, 11 Uhr: Figurentheater-Treff Tirol; 15 Uhr: „Die Sterntaler", Märchen; 20 Uhr: „Mei Hoam isch mei Kaschtl", Komödie mit Gerhard Sexl & Doris Plörer • Landesjugendtheater/Messehalle 1,15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • Congress Ibk., 20 Uhr: Operngala, Philharmonie Timisoara, Bernd Weikl (Bariton), Wiltener Sängerknaben • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend
Mo 2 1
Großes Haus, 10 Uhr: „Macbeth", Tragödie von William Shakespeare; 19.30 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • Landesjugendtheater/Messehallel, 15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab4Jahren • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Literarisches Quartett, Stefanie Holzer, Helmuth Schönauer, Heinz D. Heisl, Michael Klein • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre
Di
Landesjugendtheater/Messehallel, 15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • Gasthof Sailer/Adamgasse, 20 Uhr: Volksmusikensembles des Tiroler Landeskonservatoriums • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • | Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Rosskur", ländliches Lust22 spiel • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierende der Klasse Johannes Huber/Violine und Fagott • T r e i b haus, 20 Uhr: Stermann & Grissemann „Harte Hasen"; 21 Uhr: Jammin Tuesday Großes Haus, 19.30 Uhr: „Sissi - Kaiserliche Hoheit", Ballett v. Jochen Ulrich, Musik v. Gustav Mahler • Landesjugendtheater/Messehallel, 15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Lichterfest im Märchenwald", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahren • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Rosskur", ländliches Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Mei Hoam isch mei Kaschtl", Komödie mit Gerhard Sexl & Doris Plörer • Konservatoriumssaal, 19 Uhr: Klassenabend Blockflöte, Studierende der Klasse Dr. E. Kubitschek • Treibhaus, 20 Uhr: Stermann & Grissemann „Harte Hasen"; 21 Uhr: The Skatalites, Jamaica
Do 24
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Madama Butterfly", Oper von Giacomo Puccini • K a m m e r s p i e l e , 10 und 15 Uhr: „Die Schneekönigin". Märchen von Hans Christian Andersen • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / M e s s e h a l l e I. IS Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • Volksbühne Blaas 20 Uhr: „Die Rosskur", ländliches Lustspiel • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Siemens F o r u m , 15 Uhr: Jeunesse, Triolino, Csardas. Volkstänze aus Osterreich und umliegenden Ländern • Konservatoriumssaal, 19 Uhr: Klassenabend Blockflöte, Studierende der Klasse J. Cristofolinl • Congress Ibk., 20 Uhr: Die Seer • Treibhaus, 20 Uhr: Stermann & Grissemann „Harte Hasen"; 21 Uhr: Dietz singt nicht von Liebe, sondern von der Nacht der Triebe, Tiroler mundARTrock • Hafen, 20 Uhr: Comedy Hirten
? FROSCHL BETON
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2005
el.: 0 5 1 2 - 3 3 6 3 3 - 8 3 www.frooschl.at
XIII
TAG INNSBRUCKERVERANSTALTUNGSKALENDER
25.BIS3O.NOVEMBER2OO5
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „Die Schneekönigin", Märchen von Hans Christian Andersen; 20 Uhr: „Yerma", Tragische Dichtung v. Federico Garcia Lorca • Landesjugendtheater/Mess e h a l l e l , 15 Uhr, „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • R o m a n t i k h o t e l Schwarzer Adler, 19.30 Uhr: „Dinner, Tod und Diamanten", Gastro-Theater • Volksbühne Maas, 20 Uhr: „Die Rosskur", ländliches Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Mei Hoam isch mei Kaschtl". Komödie mit Gerhard Sexl & Doris Plörer • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierende „Projekt Musikklasse" • Canisianum, 20 Uhr: AbendmusicLebensmusik, Frankreich & das Cembalo, Peter Waldner • Casino Ibk., 19.30 Uhr: Salsa Night • Treibhaus, 20 Uhr: Doppelkonzert, Willi Resetarits, Ostbahn-Pensionist & Birgit Denk Großes Haus, 17 Uhr: „Die Meistersinger von Nürnberg", Oper von Richard Wagner • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Yerma", Tragische Dichtung v. Federico Garcia Lorca • Landesjugendtheater/Messehalle 1,15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Die Sterntaler, Märchen; 20 Uhr: „Mei Hoam isch mei Kaschtl", Komödie mit Gerhard Sexl & Doris Plörer, 20 Uhr: Poetry Slam • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Das Dschungelbuch", Kinder-Tanztheater; 20.1 5 Uhr: „Ein Käfig voller Narren-IM", Tanzkomödie • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Freigeist", Komödie • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Rosskur", ländliches Lustspiel • Congress Ibk., 14 Uhr: Worldmasters der Professionals, Lateinamerikanische Tänze & Österr. Meisterschaften Standardtänze • Pfarrkirche Pius, 19 Uhr: Stadtmusikkapelle Speckbacher Neu-Arzl • Canisian u m , 20 Uhr: Cäcilienkonzert der Stadtmusikkapelle Ibk.-Saggen • Kolpinghaus Ibk., 20 Uhr: Kathreintanz des Volkstanzkreises Ibk. • Treibhaus, 20 Uhr: Inti lllimani Chile, S. Allende & Pablo Neruda; 21 Uhr: Naked Lunch, Sperrstunde
So 2 7
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • Kammerspiele, 15 Uhr: „Die Schneekönigin", Märchen von Hans Christian Andersen • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater-Treff Tirol; 15 Uhr: „Die Sterntaler", Märchen • Landesjugendtheater/Messehalle 1,15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • Leobühne, I 6 Uhr: „Der gestiefelte Kater", Märchen • Stadtsaal, I I Uhr: Tiroler Symphonieorchester Ibk. • Grauer Bär, I I Uhr: Matinee, Musik und Literatur • Georgskapelle/Altes Landhaus, 17 Uhr: Besinnliches in der Vorweihnachtszeit, Vokalensemble Klasse Prof. K. Hanser; A.Erler (Sopran), G. Moser (Mezzosopran), W . Rogl (Tenor), M. Klubenschädl (Bass) • D o m St. Jakob, 18 Uhr: „Auf Wiedersehen im Himmel", Oratorium des Mainzer Domorganisten A. Schönberger. Solisten Kammerchor Tirol (Studierende des Tiroler Landeskonservatoriums), Domorchester, Prof. R. Jaud (Orgel) • Konservatoriumssaal, 18.30 Uhr: Neue Musik aus Sarajevo zwischen Krieg und Zukunft, Ensemble Sonemus • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 2. Meisterkonzert, Deutsches Symphonieorchester Berlin, Yutaka Sado (Dirigent), Andrei Gavrilov (Klavier), Werke: S. Rachmaninow, A. Dvorak • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „A meacht a mal", Volksmusik • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Treibhaus, 20 Uhr: Los De Abajo Mexico
Mo 2 8
K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „Die Schneekönigin", Märchen von Hans Christian Andersen; 20 Uhr: „Das Tagebuch der Anne Frank", Mono-Oper von Grigori Frid • Landesjugendtheater/Messehalle 1,15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Theatersport der Schauspielschule Sacher • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Kontrabass" von Patrick Süskind • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierende der Fachgruppe Blockflöte • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: Kammerkonzert, Daniel Müller-Schott (Violoncello), Robert Kulek (Klavier), Werke: R. Schumann, L. van Beethoven, M. de Falla, G. Cassado, A. Piazzolla • Congress Ibk., 20 Uhr: Erste Allgemeine Verunsicherung, 100 Jahre EAV • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre
Di 2 9
Kammerspiele, 10 und 12.15 Uhr: „Die Schneekönigin", Märchen von Hans Christian Andersen • Landesjugendtheater/Messehalle I, 15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Rosskur", ländliches Lustspiel • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierende der Klasse Verena Wagner/Querflöte • Congress Ibk., 20 Uhr: Abba Mania Greatest Hits Tour • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday • VS Reichenau, 19.30 Uhr: Charles Dickens „A Christmas Charol"
Mi 3 0
Landesjugendtheater/Messehalle I, 15 Uhr: „Kalif Storch", Märchenmusical, ab 4 Jahren • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Lichterfest im Märchenwald", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahren • Volksbühne Blaas, 20 Uhr: „Die Rosskur", ländliches Lustspiel • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Mei Hoam isch mei Kaschtl", Komödie mit Gerhard Sexl & Doris Plörer • Kellertheater, 20 Uhr: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" von Eric-Emmanuel Schmitt • T r e i b haus, 20 Uhr: Andreas Vitasek „Taxi Tod & Teufel E u r o - A n t i k - T a g e : Congress Ibk., 4. bis I I . November, Fr. 14-19 Uhr, Sa. und So. 10-18 Uhr 29. T i r o l e r Seniorenmesse Sen-Aktiv: Congress Innsbruck, I I. November, 12-18 Uhr. 12. und 13. November, 10-18 Uhr World-Press-Fotoausstellung: Congress Ibk., 17. November bis I I. Dezember, täglich 10-19 Uhr C h r i s t k i n d l m a r k t A l t s t a d t - ab 18. November, I 1-20 Uhr C h r i s t k i n d l m a r k t Landhausplatz - ab 17. November. 11-21 Uhr W e i h n a c h t s t r ö d e l m a r k t : Franziskanerplatz, ab 20. November, 11-18 Uhr
D a s L a n d e s j u g e n d t h e a t e r zeigt v o m 2. November bis 23. Dezember täglich um 15 Uhr in der Messehalle ! (Ing.-Etzel-Str. 3 I ) das Märchen „Kalif Storch". Das Märchenmusical stammt von Heide Marie Strasser und wurde von Volkmar Seebock in bewährter Weise für das Landesjugendtheater bearbeitet. Kartenvorverkauf täglich von 8 bis 13 U h r unter Tel. 57 53 62. Infos unter www.landesjugendtheater.at. Im nächsten Jahr w i r d die Produktion „ D i e Mühle im Zauberwald" gezeigt.
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2005
Ausstellungskalender M.iximili.lucimi -
Goldenes Dachl G e d e n k r a u m Kaiser M a x i m i l i an I. im Goldenen Dachl; Mo So, IO 18 Uhi Stadtarchiv/Stadt m u s é u m Bndgnsso 2, Zugang auch über die I lei /og I i ledi H li Su ,iHe dm! I, dei, Innenhof der Claudiana; „ F l u g B a h n e n . 80 Jahre Innsbrucker Flughafen - 100 Jahre elektrische S t r a ß e n b a h n " - bis 13. Janner; Mo. bis Fr. 9 17 Uhr, Do. 9 20 Uhr; Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 „ i n a landscape (John C a g e ) " , O t h m a r Eder bis 5. November + A r t i s t s in r e s i d e n c e des Künstlerhauses Büchsenhausen und r e s e a r c h e r s d e r Jan van Eyck A k a d e m i e Maastricht - 17. November bis 21. Jänner; Di. bis Sa. 1 5 - 19 Uhr Galerie i m Andechshof Innrain I-Altstadt Maurizio B o n a t o , Ewald Spiss „ p u t a S t o p p " - 4. bis 19. November; Di. bis Fr. 1 5 - 18 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 Rüstkammer, Kunst- und W u n d e r k a m m e r , Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine W e l s e r , k u n s t h i s t o r i s c h e Schätze und w u n d e r s a m e K u riosa wie Riesen, Z w e r g e und Graf Dracula-ganzjährig; tägl. von 10 bis 17 Uhr T i r o l e r Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 „Figurative Malerei, Figurative Painting, P i t t u r a F i g u r a t i v a , Peintura Figurative" - bis 8. Jänner + C h r i s t i n e S. P r a n t a u e r „aus sieht 2 " bis 22.Jänner + Karin B y r n e , S c h m u c k s t ü c k e . Phantasien, Facetten. Reflexionen — I I . November bis 8. Jänner + Face o f . . . Eine Auseinandersetzung m i t Porträts 16. November bis 12. Februar; Di. bis So. 10-18 Uhr; Zeughaus Zeughausgasse I m Stein. B e r g - und Felslandschaften in T i r o l , C h r i s t o p h Lingg, Susanne Schaber - 23. November bis 8. Jänner; Di. bis So. 10 17 Uhi Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I „ M a x i m i l i a n I. - Ein Europäer der Renaissance" - bis 30. Juni; täglich 9 - 1 7 Uhr Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 „Pharmaziegeschichte - und
Leben in I n n s b r u c k " - bis Ende Dezember; Mo. bis Fr. 8 18 Uhr. Sa. 8 12 Uhr, nur nach Terminai einbarung, Tel. 58 93 88 aut. a r c h i t e k t u r und tirol im Adambräu/Welzenbacherplatz I Carl Pruscha: Mein Logbuch bis 5. November + Z V - B a u h e r renpreis 2005 12. bis 26. November; Di., Mi., Fr. I I - 18 Uhr; Do. I I 21 Uhr; Sa. I I 17 Uhr Galerie Schafferer/Kunsthandel Mullerstraße 6 Prof. Franz L e t t n e r - bis 3 I. Dezember; Mo. bis Fr. 9.30 - 12.30 Uhr, 16.30- 18.30 Uhr Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Ing. W a l t e r A m b r o s „ M e n schen und andere B i l d e r " - bis 20. November + General Eich R. B ä u m e ! „ L a n d s c h a f t e n " - 24. November bis 22. Jänner; tägl. 9 bis 19 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Romy P r i n o t h - bis 12. November + L a n d e s f o t o d o k u m e n t a t i on 05, P o r t r a i t s - bis 12. November; Di. bis Fr. 1 5 - 1 9 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr Galerie Augustin Wilhelm-Greil-Straße 12 G e r n o t Fischer „1001 Schifahr e r " , A c r y l a r b e i t e n - bis 5. November + T i r o l e r Klassische M o derne, Ölbilder, Aquarelle, Zeichnungen - 8. November bis 14. Jänner; Mo. 1 5 - 18 Uhr. Di. bis Fr. ! 0 - 1 2 U h r u n d ! 5 - 1 8 U h r . S a . 1 0 - 12Uhr Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 W i l f r i e d Kirschl - bis 26. November + Franz M o l k - 30. November bis 15. Jänner; Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof D e r sonographische Blick I I. Michaela Moscouw ( A ) - bis 5. November + D e r s o z i o g r a p h i sche Blick 12. D a v i d Z i n k Y i (PE/D) - 12. November bis 7. Dezember + just w h a t is it ...# 5: D e r cartesische K o r r i d o r , Europäische Kunstakademien i m Dialog 12. November bis 7. Dezember; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr. Sa. 12 17 Uhr Galerie B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6A Franco Braggio (Verona) bis 3. November + W a n d a Mühlgassner, E d i t h Richter, C h r i s t i n e T o d t 4. bis 24. November -» Sabine Schennach, Monika Scholz-
G ä r t n e r , A l b e r t o Cristini, Giorgio Mazzurega 25. November bis 7. Dezember; Mo. bis Sa. 17-19 Uhr Galerie Kugler Hörtnaglpassage/Burggraben 6 Luca Rento bis I I . November; Sonja Alhäuser, Ralf Ziervogel „Einzelschicksal" 19. November bis 23. Dezember; Di. bis Fr. 10 - 12 und 1 5 - 18.30 Uhr, Sa. 9 . 3 0 12.30 Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a „ g r o u p s h o w b o a r d " , Bankhead ( U S A ) , C h r i s Bassett ( U S A ) , Catrin Bolt (A), Oliver Croy ( A ) , R o b e r t Gfader ( A ) , Marlene H a r i n g ( A ) , Skylar Haskard (USA), Deborah Ligorio (I), M y u n g H w a n L i m (Korea) und A r t h u r O u ( U S A / T a i w a n ) - bis 5. November + S c h w a r t z - 10. November + K o o p e r a t i o n e n : W e r n e r Feiersinger & M a r t i n Feiersinger & Peter Senoner & Klaus A n d e r e r - 19. November bis 23. Dezember; Di. bis Fr. 10 12 und 1 4 - 1 8 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr Galerie der Volkshochschule im VHS-Haus, Marktgraben 10/1.. Foyer A l t e und m o d e r n e T e c h n i k e n der Textilgestaltung, Bruyère ( E r i k a Fait!), A r b e i t e n in T o n e r d e , W o l f g a n g Nilica und A r b e i t e n in Aquarell/Acryl/Mischt e c h n i k auf Leinwand, D a g m a r Balogh - bis 25. November; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 M a r t i n W a l d e - 19. November bis 15. Jänner; Di. bis So. I I - 18 Uhr, Do. I I - 20 Uhr IKB-Kundencenter Salurner Straße 1 1 G r a z e r Künstlergruppe Z i n n o ber „ S p u r e n e r s p ü r e n " - bis 7. November: Mo. bis Do. 7.30 - 17 Uhr. Fr. 7 . 3 0 - 13 Uhr HTL-Galerie Innrain 29 Performance-Kunst von T o m Zabel - bis 10. November; Mo. bis Fr. 8 - 18 Uhr Galerie Maier Sparkassenplatz 2 Ingrid D r e x e l , K e r a m i k , Photografie bis 14. November; Mo. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 5 - 18.30 Uhr, Sa. 10 12.30 Uhr Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 A r t h u r Salner & W a l t e r Vopava - 5. November bis 10. Dezember; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr Rahmenmuseum Hofinger Maximilianstraße 3 G e r h i l d Diesner, O r i g i n a l e &
Faksimile bis 30. Dezember; Di. und Do. 16 19 Uhr, Mi. 10 13 Uhr Atelier Hofinger Tempistraße 5 Prof. G e r h i l d Diesner, F a x i m i le, Gedenkausstellung z u m 10. Todestag bis I I . November; Mo. bis Fr. 9 18 Uhr. Sa. 9 - 12 Uhr Galerie Glass A r t Müllerstraße 10 Z e i t r a u m 05, C o n t e m p o r a r y Glassart, Zeitgenössisches Studioglas - bis 27. Jänner; Di. bis Fr. 10 - 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 10 14 Uhr Caritas-Integrationshaus Gumppstraße 71 V e r s c h i e d e n e Künstler. Es ist uns eine Ehre. E h r e n a m t ist politisches E n g a g e m e n t - bis 8. November + B i l d e r des L o g o w e t t b e w e r b s - 12. bis 21. November; Mo. bis Fr. 8 - 10 Uhr, Mi. und Fr. 17 21 Uhr Turmbundgalerie Müllerstraße 3/1. A n d r e a s D o l p , In die B e t r a c h tunggeschnitten, Linolschnitte - b i s 21. Dezember; Mo., Mi. und Fr. 1 7 - 19 Uhr RLB K u n s t b r ü c k e Adamgasse 1-7 Maria Lassnig, W e r k e aus d e r S a m m l u n g Essi - bis 13. Jänner; Mo. bis Do. 8 - 16 Uhr, Fr. 8 - 15 Uhr Galerie N o t h b u r g a Innrain 41 Sibylle v o n H a l e m , C h r i s t i n e Pöschl, H e i d i Holleis - bis 12. November; Mi. bis Fr. 16 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 12.30 Uhr Künstlerhaus Büchsenhausen Weiherburggasse 13, Tel. 278627-10 A r t i s t s u n d researchers d e r Jan van Eyck A k a d e m i e M a a s t r i c h t — I I . November bis 2. Dezember; Di. bis Fr. 1 6 - 19 Uhr Möbel Schrammet Viaduktbogen 7-10 1955 wie es w i r k l i c h w a r - das wahre Österreich, Karikaturen v o n I r o n i m u s - bis 7. Dezember; Mo. bis Fr. 8.30 - 12 Uhr 14.30- 18 Uhr, Sa. 9 13 Uhr Ä r z t e k a m m e r für T i r o l Anichstraße 7 Kunstausstellung Prof. Dr. O t t o Dapunt; bis Ende Dezember Mo bis Do 8 bis 12.30 Uhr und 13 bis 17 Uhr sowie freitags von 8 bis 13 Uhr Zahnarztpraxis D D r . Marcel W e g e r Anichstraße 8 Sandra B a u r , F o t o g r a f i e n - bis Ende Dezember während der Ordinationszeiten
K u n s t i m I K B - K u n d e n c e n t e r : Noch bis 7. November 2005 präsentiert die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) im Kundencenter in der Salurner Straße unter dem Titel „Spuren erspüren" einen Querschnitt der Arbeiten der Grazer Künstlerinnengruppe ZINNOBER. Weitere Infos zu Zinnober: www.netburger.at/zinnober.
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Bozner Nachrichten ))
MuseumNovember" in Bozen
Bozen nützt diese Chance und bietet den „ M u s e u m N o vember" an, einen Monat, in welchem alle Museen zu bes o n d e r e n Veranstaltungen einladen, einem Monat auch, der am 25. N o v e m b e r durch die Lange Nacht der Museen abgeschlossen w i r d . Einen ganzen M o n a t lang w i r b e l t der „ M u s e u m N o v e m ber" im Archäologiemuseum, im N a t u r m u s e u m und auf Schloss Runkelstein den Kulturherbst durcheinander. Bei N a t u r t r o m m e l k l ä n g e n und Honigverkostung, bei Performances zur Urgeschichte, bei Vorträgen zur Chaostheorie, bei m i t t e l a l t e r l i c h e n K o c h kursen, wenn Füße zu sprechen beginnen o d e r w e n n Kinder im Museum übernachten dürfen... dann w i r d Kultur zu einem wirklich hautnahen Erlebnis für die ganze Familie! W ä h r e n d jeder Veranstaltung besteht die Möglichkeit, in aller Ruhe durch die Museen z u r S ü d t i r o l e r Geschichte und Kunst zu schlendern.
Die Lange Nacht der Museen in Bozen Bei Nacht sieht alles anders aus - auch die Museen zeigen sich von einer ganz unbekannten Seite. Freitag, 25. N o v e m b e r 2005, von 17.30 bis 1.00 U h r nachts: Das S ü d t i r o l e r A r c h ä o l o g i e m u s e u m , das N a turmuseum Südtirol, das Museum für Moderne Kunst Museion, das Merkantilmuseum, das Stadtmuseum sowie Schloss Runkelstein laden Sie ein zur Bozner Langen Nacht der Museen am 25. N o v e m ber 2005. Von 17.00 bis 1.00 U h r nachts füllen sich die Säle des Schlosses und der fünf
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B o z e n ist reich an M u s e e n d e r u n t e r s c h i e d lichsten A r t . D e r N o v e m b e r ist ein M o n a t , in w e l c h e m d i e M e n s c h e n in d e r Regel l i e b e r d r i n n e n als d r a u ß e n l e b e n , u n d d e s h a l b e i g n e t sich dieser N o v e m b e r besonders g u t z u Museumsbesuchen. Bozner Museen mit Musik und Darbietungen und bieten ungewöhnliche Ein- und A u s blicke von Kellergewölben bis zur T u r m s p i t ze. In der Z e i t zwischen 17.00 Uhr und 20.00 Uhr ist das Programm speziell auf Familien abgestimmt. In alKunst bei Nacht erleben - u.a. im len Museen ist seum in der Bindergasse. der Eintritt frei. Zwischen Schloss Runkelstein, dem Waltherplatz und dem Archäologiemuseum v e r k e h r t ein kostenloser Shuttlebus. Und in der nächtlichen Stadt fährt Sie ein kleiner Personenzug von Museum zu Museum ( I Euro/Person). Das detaillierte Programm finden Sie unter www.museumnovember.it
Kinder machen Bücher Haben Sie sich schon einmal selbst ein Buch gemacht, und zwar v o m Erfinden der Geschichte bis zum Binden der Seiten? Vermutlich nicht. Die Bozner Kinder, welche im vergangenen Schuljahr das Glück hatten, am Projekt „Kinder machen Bücher" teilnehmen zu k ö n n e n , haben sich Ihr eigenes Buch gemacht. D u r c h g e f ü h r t w u r d e das
Naturmu-
Projekt vom Jukibuz zusammen mit der Stadt Bozen. Über den Erfolg dieses Projektes ist u.a. in der „ Z E I T " berichtet worden. Jetzt gibt es die Dokumentation dazu. Damit sollte die Begeisterung der Kinder eingefangen w e r d e n , die Vielfalt und Qualität der Projektergebnisse aufgezeigt und Einsatz und Leistung aller Beteiligten, vor allem aber der Kinder und Jugendlichen, gebührend gewürdigt werden. In den einzelnen Bausteinen w e r d e n die einzelnen A r beitsschritte beschrieben, die notwendig sind, um ein Buch zu gestalten. Viele Fotos zeigen, wie viel Spaß die A r b e i t den Kindern gemacht hat. D e r B a u s t e i n I ist der T e x t a r b e i t g e w i d m e t und geht den Fragen nach: W i e m o t i v i e r e ich Kinder zum Schreiben, wie gehe ich mit den entstandenen Texten um,
was bedeutet Lektorat, w i e viel kann ich Kindern an Textarbeit zumuten. Das Besondere an dem Projekt „Kinder machen Bücher" war nämlich das professionelle Lektorat, das die Schülerinnen erhielten. Susanne Koppe, von Beruf Lekt o r i n , zeigte den Schülerinnen und Schülern Stärken und Schwächen ihrer T e x t e auf, erarbeitete gemeinsam mit ihnen Verbesserungsvorschläge und bereitete gemeinsam mit ihnen die Texte für das Buch vor. Diese Erfahrung war absolut neu für Schülerinnen und Lehrerinnen und auch v o n g r o ß e r Nachhaltigkeit. U n t e r der Adresse w w w . auserlesen-ausgezeichnet.de/ bozen können die Geschichten in der gesamten Länge gelesen werden: v o r und nach dem Lektorat. I m B a u s t e i n 2 geht es um die Planung. Visualisierung und um die handwerklichen Arbeitsschritte. Die Illustratorinnen Franziska Biermann und A n t j e v o n Stemm aus Hamburg zeichnen dafür verantwortlich. Stichworte sind: Buchgestaltung, Storyboard, Seitenaufteilung, Bildentwicklung, Buchformen, Titelbild, Skizzen, Klebelayout, T y p o grafie und schließlich das Buchbinden. B a u s t e i n 3 w i d m e t sich der Präsentation im Klassenverband und in der Öffentlichkeit. Entstanden ist die D o k u mentation in der Reihe „Projektberichte aus dem Pädagogischen Institut". Verlegt wurde sie vom Folio-Verlag. Infos über das Jukibuz auch Im Internet unter w w w . suedtiroler.kulturinstitut.org
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SPORTSTADT
Sieglanger — ein Meilenstein für American Football Insgesamt investierte die Stadt in das Sportprojekt Sieglanger 2,3 Mio. € . Davon entfallen I 10.000 6 auf die moderne Infrastruktur (u.a. Flutlichtanlage, eigenes modernes Containergebäude mit Büround Mannschafts räumen). „ D e r Erwerb der Gründe vom Stift Wilten war die Gelegenheit, die Sportanlage in der Josef-Franz-Huter-Straße 72 als attraktives Trainingszent r u m für American Football auszubauen. Der Sportplatz ist nun auch die „Heimadresse" des Innsbrucker B o w l - W i n ners", so Sportreferent Vizebgm. Dr. Michael Bielowski bei der Eröffnungs- und Siegesfeier.
D e r A n k a u f des S p o r t p l a t z e s Sieglanger d u r c h d i e S t a d t u n d die E r f o l g e d e r P a p a Joes Tyrolean Raiders ( W i n n e r der 20.Austrian B o w l und d a m i t Österreichischer Meister 2004, plus E F A F - C u p - W i n n e r ) w a r e n der I m p u l s für den Aus- und U m b a u .
len." Einen Schwerpunkt legt die Vereinsführung auf heimische Spieler und Nachwuchsarbeit. Manager Daniel Dieplinger: „85 Prozent unserer Spieler sind T i r o l e r . "
Raiders (von den zwei Kampfmannschaften bis zu den U9, U I 2 , U I 6 u n d U I 9 ) nunmehr optimal. „Das Trainingszent r u m ist ein Meilenstein für den American Football", freut sich Vereinspräsident GR Andreas W a n k e r .
2004 gewannen die „ T y rolean Raiders" die 20. Bowl (Staatsmeisterschaft) und zeigten internationales Format als W i n n e r des EFAFCups (vergleichbar dem UEFA-Cup). Dafür gab es eine Ehrung v o n der Stadt. (A.G.)
1992 begann die Erfolgsstory der „Papa Joes Tyrolean Raiders". Heute zählt der BowlW i n n e r rund 350 A k t i v e . „American Football b o o m t " , f r e u t sich der Vereinspräsident: „2500 Zuschauer k o m men im Schnitt zu den Spie-
Mit dem „Umfunktionieren" des Sportplatzes Sieglanger zum Football-Zent r u m sind die Beding unger, für die sieben Mannschaften der
„D/e Tyrolean Raiders sind sehr gut unterwegs", gratulierte Sportreferent Vizebgm. Dr. Michael Bielowski (links) bei der Siegesfeier und überreichte gemeinsam mit CR Dr. Hans Rainer (Gemeinderätlicher Sportausschuss) Ehrenurkunde und Präsent an die Spieler. (Foto: G. Andreaus)
Boxen: Es geht u m Meisterehren Bei den Box-Events geht es in Innsbruck Schlag auf Schlag: V o r einem Monat inszenierte Pro-Boxing-Austria-Chef Hansi Neuner mit einem starken Profi-Amateure-Mix Spitzenkämpfe. A m 16/19. N o vember werden im Landessportcenter die besten Amat e u r i n n e n um die O s t e r reichische Meisterschaft 2005 im olympischen Boxen kämpfen der begehrten Meisterehren wegen steigen auch die Ladies in den Ring. Nach über 20 Jahren ist es das erste Mal, dass in Innsbruck wieder um Staatsmeistertitel gekämpft w i r d - ein Verdienst des Box Ring Innsbruck und eine Anerkennung
der kontinuierlichen Aufbauarbeit von T r a i n e r H e l m u t W i n k l e r und Obmann Hansjörg Weitenbacher. Über den sportlichen Höhepunkt hinaus bringt der Boxring Innsbruck auch eine karitative Idee in den Ring. Unter dem M o t t o „Let's fight for Help" w i r d der Reinerlös einer von der Stadt empfohlenen Familie zur Unterstützung zugute kommen. Die Chancen für Tirols und Innsbrucks Athletenlnnen sind sehr gut.Mit Sara de Toffel, attraktiv und schlagstark, stellt der Box Ring Innsbruck eine Titelaspirantin im HalbW e i t e r (63 kg). Außenseiterchancen hat der Innsbrucker
Superschwergewichtler Igor Triska (+91 kg). A n t o n W a l t l , Publikumsliebling aus Innsbruck (in der Staffel des Boxclub BC Unterberger) sollte in der Klasse bis 5 I Kilo wiederum seinen Meister stellen. Mit Simon Müller (91 kg), Gerdenitsch Rainer (81kg), Michael Papst (75 kg/KickboxEM 2 ) . Egger Carlos (64 kg) und Richard Hagenhofer (im Super-Schwer) stellen Tirols Boxer eine Mannschaft m i t Power und Titelambitionen. O r t : Landessportcenter, Semifinale 18. I L ; Finale: 19.1 I., 18 Uhr. Innsbruck i n f o r m i e r t verlost je 10 mal 2 Karten für das Semifinale am 18. I L und je
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10 mal 2 Karten für das Finale am 19. I L W e r am 10. I L zwischen 9 und 9.15 U h r unter den ersten Anrufern ist, gewinnt. Tel. 57 24 66. (A.G.)
Anton Waltl Innsbruck.
ein Favorit aus (Foto: ßoxclub)
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SPORTSTADT
Kunstrasen für den „kleinen" Sportplatz Reichenau „ D a n n können alle G r u p pen, die Vereine, Schulen und private Hobbysportler uneingeschränkt t r a i n i e r e n " , verweist Innsbrucks Sportrefer e n t Vizebgm. D r . Michael B i e l o w s k i auf den großen V o r t e i l des neuen „Greens": „ A u c h das Frühjahrs- und H e r b s t t r a i n i n g der Kampfmannschaften braucht dann
Neues „ G r e e n " für den „ k l e i n e r e n " Platz der Reichenauer Sportanlage: Seit 3. O k t o b e r w i r d auf Kunstrasen gespielt und t r a i n i e r t . nicht mehr auf andere Plätze verteilt zu w e r d e n ! " Die Sportanlage Reichenau (Klappholzstraße) verfügt über zwei Plätze: 90 mal 60 Meter misst das wettkampfmäßige Spielfeld des
S p o r t t e r m i n e im N o v e m b e r Änderungen vorbehalten! Aktuelle Sportinfos auch unter www.tirol4you.at VOLLEYBALL, Univers i t ä t s s p o r t z e n t r u m : 5. November, 18 Uhr: TI Ibk.-Eisenerz; 12. November, 19 Uhr: Hypo Volleyballteam Tirol-Kaposvar; 13. November, 12.30 Uhr: TI Innsbruck-Perg; 18. November, 20.15 Uhr: Hypo Volleyballteam Tirol-Aon/Hotvolley; Leitgebhalle: 12. November, 18 Uhr: VC Tirol-Hartberg; 19. November, 18 Uhr: VC Tirol-Feldkirch; 26. November, 19 Uhr: VC Tirol-Pcrg H A N D B A L L , Hötting-West: 19. November, 18.30 Uhr: HITInnsbruck-Linz F U S S B A L L , Neues T i v o l i s t a d i o n : 5. November, 18.30 Uhr: FC Wacker Tirol-GAK; 26. November, 18.30 Uhr: FC Wacker Tirol-Rapid Wien; S p o r t p l a t z Wiesengasse: I 3. November, 14 Uhr: IAC Ibk.Kleinmünchen BASKETBALL, Landess p o r t c e n t e r : 21. November, 16 Uhr: TI Sparkasse Ibk.-UAB Wien; 28. November, 14.30 Uhr: TI Sparkasse Ibk.-Lady Jacks Baden; Leitgebhalle: 20. November, 16 Uhr: TI-UHB Wien; 26. November; 14.30 Uhr: Tl-Baden TISCHTENNIS; Wörndleschule: 19. November, 15 Uhr: Platzvereine I. Turnerschaft Ibk. und 2. SVG Tyrol; 20. November, 9 Uhr: Platzvereine I. Turnerschaft Ibk. und 2. SVG Tyrol
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E I S L A U F , T i r o l e r Wasserkraft A r e n a : 5. November, 19 Uhr: Raiffeisen Club Eisclubbing; Publikumseislauf, Mi. und Sa. 14 - 16.20 Uhr und 20-21.45 Uhr, So. 13.30- 16.30 Uhr; EISSTOCKSCHIESSEN, T i roler W a s s e r k r a f t A r e n a : 12. November, 9 Uhr: Arge Alp Jugendturnier; 13. November, 7 Uhr: Arge Alp Jugendturnier EISKUNSTLAUF; Tiroler W a s s e r k r a f t A r e n a ; 18 November, 12 Uhr: IEV Kürklasselaufen; 19. und 20. November, 8 Uhr: IEV Eiscup E I S H O C K E Y , T i r o l e r Wasserkraft A r e n a : 2. November, 19.15 Uhr: HCI-EC Klagenfurter AC; 5. November, 14 Uhr: Damen-Bundesliga; 17. November, 19.15 Uhr: HCI-EC The Red Bulls Salzburg; 22. November, 19.15 Uhr: HCI-EC Graz 99ers; 25. November, 19.15 Uhr: HClEV Vienna Capitals Arena; 26. November, 14 Uhr: Damen-Bundesliga; 29. November, 19.15 Uhr: HCI-Sportunion EHC Liwest Linz B O B , O l y m p i a Bob-, Rodelund Skeletonbahn Igls: 6. November, 14 Uhr Skeleton - Eröffnungsrennen, 12. November, 14 Uhr Skeleton, Europacup; 24. November, 14 Uhr: 2er Bob Europacup und EC Damen; 27. November, 14 Uhr: 4er Bob-Europacup
Beregnungsanlage): rund 180.000 Euro. Die U-9- und U - I I - N a c h wuchsmannschaften stellten dem neuen „Reichenauer G r e e n " nach dem ersten Training das beste Zeugnis aus: „Einfach super! Der Ball läuft sehr gut!" (A.G.)
„ G r o ß e n " . Rund 60 mal 45 M e t e r sind die Maße des „Kleinen", der als Trainingsplatz, aber auch für die Allgemeinheit zur Verfügung steht. „Diese Doppelbelastung brachte eine große Abnutzung des Naturrasens. D e r Ersatz durch einen Kunstrasen bringt eine deutliche Verbesserung", kann V i zebgm. D r . Michael Bielowski auf die sehr guten Kunstrasenerfahrungen am „Besele" und in der W i e sengasse verweisen. Im August w u r d e mit den Arbeiten begonnen: D e r Naturrasen w u r d e mit einem Bagger abgetragen und eine elasti- >Auf dem Kunstrasen lässt's sich gut sehe D ä m m s c h i c h t kicken", bestätigen die U-l I-Fußballer der aufgebracht. Gesamt- Sportvereinigung Reichenau und Vizebgm. Investition (inklusive Dr. Michael Bielowski. (Foto: G. Andreaus)
Play-off im Visier der VC Tirol D a m e n T r a u m s t a r t des V C T i r o l in d i e W o m e n - V o l l e y L e a g u e 2005/06. D r e i Siege e n s u i t e sind die überzeugende Empfehlung der VC-Damen u m Trainerin Thérèse A c h a m m e r f ü r das „ P l a y - o f f " u n d einen S p i t z e n p l a t z in der Endabrechnung. Für die laufende I. Bundesliga hat die routinierte Langzeittrainerin eine ideale Mischung gefunden: Acht Osterreicherinnen plus drei starke Ausländerinnen f o r m e n das erfolgreiche Innsbrucker Vol-
leyballteam: „ D i e beiden USSpielerinnen Rashinda Reed aus Atlanta und Bonita W i s e aus California vermitteln, wie man in den USA trainiert und spielt. Zusammen m i t Steinerova aus Tschechien passen sie menschlich gut in unser Team." Mit ihrem emotionalen Spiel und ihrer Begeisterung für Volleyball bringt vor allem Reed Selbstbewusstsein in die V C - T i r o l Reihen: „Man kann aus jedem Ball etwas machen", ist das M o t t o der 1,86 m großen Lady aus Atlanta!" (A.G.)
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SOXIAI IS
Mehr Unterstützung für pflegende Angehörige Rund zwei Drittel aller pflegebedürftigen Innsbrucker Senioren, das sind rund 1000 Personen, werden von ihren Angehörigen betreut. Deren Arbeit hebt Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger besonders hervor: „Das Sozialsystem wäre sonst überfordert, da man die Pflegebedürftigen in Heimen unterbringen müsste." Die Innsbrucker Sozialen Dienste möchten nun die A n gehörigen, die Pflegedienste der V e r w a n d t e n ü b e r n e h men, durch neue Angebote unterstützen. Geplant sind Inf o r mations Veranstaltungen über Hilfsmaßnahmen sowie regelmäßige Kontakte von Erfahrungsgruppen. Innsbrucks
Sozialreferent nennt verschiedene Schwerpunkte für die Entlastung der pflegenden A n gehörigen, w o b e i an erster Stelle die fachliche und psychologische Beratung steht. Tagesbetreuung oder Kurzzeitpflege für Pflegende wären wichtige Hilfsstellungen zur Regeneration. Die Gesprächsgruppen und Vorträge starten ab Herbst (am I. Donnerstag jeden Monats von 18 bis 20 Uhr). Treffpunkt ist das Heimcafé im W o h n h e i m Innere Stadt. Inn-
rain 39. Telefonische Beratung gibt es u n t e r der ISD-Telefonn u m m e r 93001/7404 jeden Di und D o von 13 bis 15 Uhr. (AA)
Tiroler Künstler spenden für Johanniter Eine Vernissage der besonderen A r t veranstaltet die Johanniter-Unfallhilfe am 14. N o v e m b e r im „ C a s i n e u m " (Beginn 18 Uhr). Den Organisatoren ist es gelungen, namhafte Tiroler Künstler für die Ausstellung zu gewinnen. Unter anderem werden Franz Strobl. Prof. Danler, Joe Verrando. Gerald K. Nitsche, Ingrid Egg, Erich Schranz, C h r i stine Mittelstaed, Helmut Sai1er, Harrietjameson Pellizari,
Claudia M. Haas, Brigitte W a n k e r m i t Bildern o d e r Skulpturen vertreten sein. Zehn Tage ist die Ausstellung im Casineum zu sehen (von 15 bis 21 Uhr). A m 24. November, 18 Uhr, ist die Versteigerung im Sparkassensaal. Der Erlös kommt verschiedenen Projekten der Johanniter-Unfallhilfe Tirol zu Gute. U.a. der „Jonny-Krabbelstube" und der Betreuung einsamer, kranker und behinderter Menschen.
Frauen im Brennpunkt feiert Jubiläen D e r Verein Frauen im Brennpunkt feiert heuer zwei runde Jubiläen. 1990 w u r d e die Frauenberatungsstelle gegründet, 1995 die Frauenservicesteile. Die Frauenberatungsstelle bietet Beratung in sämtlichen berufsbezogenen Fragen vom Wiedereinstieg über berufliche N e u - und U m o r i e n t i e rung bis zu Fort- und Ausbil-
dungsmöglichkeiten. Das Beratungsangebot ist kostenlos und für alle Frauen zugänglich. In den vergangenen 15 Jahren suchten 4642 Frauen in der Frauen beratungssteile Rat. Den Großteil der Beratungsinhalte machen i m m e r noch Fragen r u n d um das Problem der V e r e i n b a r k e i t von Beruf und Familie aus. Servicetelefon: 587608-12
Behindertenbeirat — ein Modellfall für Österreich Jahren Tätigkeit resümieren. Im Bereich der Stadtverwalt u n g w u r d e n drei Personen in die Behindertenthematik ein-
Nach vierjähriger Funktionsperiode waren am 6. O k tober die Neuwahlen des Behindertenbeirates der Stadt Innsbruck angesetzt. „ D e r Behinderten bei rat ist eine w e r t v o l l e Selbsthilfeeinrichtung, die ein Modellfall für ganz Österreich sein könnte", so Vizebgm. DI Eugen Sprenger. Aufgestockt mit vier neuen Mitgliedern und m i t einem zweiten stellvertretenden Vorsitzenden wird der Behindertenbeirat in die nächsten vier Jahre gehen. Als Vorsitzender w u r d e Hubert Stockner einstimmig w i e d e r gewählt. Als I. stellvertretende Vorsitzende wurde Mag. Patrizia Egger bestellt (Behindertenbeauftragte der U n i versität Innsbruck). Hans Ritzer (Obmann des Zivilinvalidenverbandes, Bezirksstelle Innsbruck, und bisher einziger Stellvertreter) wurde zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Die Beiräte w u r d e n von bisher acht Organisationen auf 12 Beiräte erhöht. Zu den Vertretern/innen von „Selbstbestimmtes Leben", des Blinden- und Sehbehinderten-, des G e h ö r l o s e n v e r b a n d e s , dem Haus St. Franziskus, der Caritas, der Lebenshilfe T i r o l und dem Zivilinvalidenverband kommen nunmehr auch die Vertreter/innen der Rehabilitationsstätte Dr. Banffy (für autistische, w a h r n e h mungsgestörte Kinder), der Tiroler Behindertensportverband, der Dachverband der Selbsthilfeorganisationen und das Aufbauwerk der Jugend.
Neuwahl des Behindertenbeirats: V. I. Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Hans Ritzer, Mag. Patrizia Egger und Hubert Stockner. (Foto: G. Andreaus gebunden: Mag. Carina Wallnöfer-Meisinger, Ing. Martin Exenberger und Markus T r o g e r (als K o o r d i n a t o r ) sind die Ansprechpartner auf Stadtseite. ( A G . )
Herbstfest. -
„ D i e Entscheidung, den Behindertenbeirat mit den Vertretern/innen der Behindertenorganisationen zu bestellen, w a r r i c h t u n g w e i s e n d " , kann Behindertenreferent Vizebgm. Sprenger nach vier
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SZENE
Bayerisches Urgestein, 30er-Party u n d Comedy C h r i s t o p h W e i h e r e r ist ein 25jähriger bayerischer Folksänger, Singer/Songwriter, Protestsänger, Volksmusiker, traditioneller Liedermacher, M u s i k k a b a r e t t i s t und Geschichtenerzähler. Mit seiner Akustikgitarre bietet er immer ein individuelles Programm. O b er nun mit knochentrockenem H u m o r bei seiner
Bayerisches Urgestein auf Tour.
nau richtig. Neben 300 Minuten Nostalgie stehen tolle Musik und viel Spaß auf dem Programm. Für die perfekte Stimmung w u r d e n die DJ's „ T o l l e r & T o l l e r " engagiert, die die größten Party-Hits der letzten vier Jahrzehnte auflegen. Mehr Infos zur Ü30 im W e b : www.party-ab-30.at.tf oder www.hafen.ee. Seit Jahren sorgen die C o m e d y H i r t e n (Marion Pétrie, G e r n o t Kulis, Peter Moizi und H e r b e r t Haider bzw. Rolf Lehmann) mit ihren Stirnmenimitationen im Ö3W e c k e r für Begeisterung. Mit ihrem satirischen Programm „ M ö r d e r i s c h " aus der Feder von Ö 3 - C o m e d y - A u t o r Gregor Barcal gibt es die Comedy Stars auch auf der Bühne. Dutzende Promis w i e A r m i n Assinger, H e r b e r t Prohaska, Gerda Rogers o d e r A r n o l d Schwarzenegger werden darin parod i e r t und stehen unter Mordverdacht.
Nach der im März 2004 ausverComedy Hirten: Stimmenparodie in Perkauften T o u r durch fektion. (Fotos: Veranstalter) Österreich kommen die Comedy Hirten am Z u h ö r e r s c h a f t Lachkrämpfe 2 4 . N o v e m b e r auch nach verursacht oder ob sich manch Innsbruck in den Hafen. einer im Publikum angesichts seiner tieftraurigen NachdenkKarten für alle drei Events lichkeit schon mal eine Träne sind bei der Innsbruck Inforaus dem Auge wischt, Weihemation, Burggraben 3, Telerer ist immer ehrlich und hunfon 5356-0, und bei allen Ödert Prozent er selbst. T i c k e t - V o r v e r k a u f s s te II en bzw. unter www.oeticket.com In Innsbruck ist er am 13. erhältlich. N o v e m b e r im Veranstalt u n g s z e n t r u m Hafen zu sehen. W e i t e r e Infos u n t e r www.weiherer.com. Alle Menschen über 30 Jahre, die am 18. N o v e m b e r noch nichts vorhaben und mindestens fünf Stunden Party pur erleben wollen, sind bei der Ü 3 0 - P a r t y im Hafen ge-
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I n n s b r u c k i n f o r m i e r t verlost wieder Karten: A m 2. N o vember von 9 bis 9.15 Uhr gibt es 3 mal 2 Tickets für Christoph W e i h e r e r und am 3. November von 9 bis 9.15 Uhr 10 mal 2 Karten für „Forever Young - Die Party ab 30". Gewinnhotline: 57 24 66. (KPR)
Kulturadvent in Neu-Arzl/Olympisches Dorf Z u m v i e r t e n Mal findet 2005 der K u l t u r a d v e n t im Stadtteil N e u - A r z l / O l y m p i sches D o r f statt. Unter dem M o t t o „ M e h r Z e i t für die Familie" soll damit gerade in der hektischen V o r w e i h n a c h t s zeit das adventliche Bewusstsein gestärkt werden. Die gemeinsame Veranstaltung v o m Verband N e u Arzl/Olympisches D o r f und der Pfarre Neu-Arzl Pius X. findet am 26. November um 19 U h r in der Kirche Pius X. mit einem Konzert der Speckbacher-Musikkapelle Olympisches Dorf/Neu-Arzl statt. Der Kulturadvent 2005 beinhaltet auch heuer wieder zahlreiche Konzerte, Chordarbietungen und Lesungen. Erstmals findet am 3. Dezember um 17
Uhr auch ein Nikolauseinzug für Kinder statt. Zahlreiche Weihnachtsbasare runden das kulturelle Angebot ab. Einen besonderen H ö h e punkt stellt ein musikalischer T i r o l e r Abend mit Altbischof Dr. Reinhold Stecher am 17. Dezember um 19 Uhr in der Kirche Pius X . dar. Stecher w i r d den musikalischen „ T i roler A d v e n t " mit seinen Geschichten und Texten bereichern. A n den Veranstaltungstagen werden am Kirchplatz Adventstandln aufgestellt. G l ü h w e i n , Kinderpunsch sowie TiefenthalerKiachln runden das abwechslungsreiche K u l t u r a n g e b o t kulinarisch ab. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenlos! (KPR)
Caritas & Zotter-Schokolade setzen Zeichen W e n n sich die Caritas und ein Schokoladenfabrikant zusammentun, kann nur Gutes herauskommen. „Zeichen setzen" heißt die neueste K r e a t i o n des steirischen Schokoladenfabrikanten Josef Z o t t e r . Seit September ist diese Schokolade auch in allen Innsbrucker Feinkostläden erhältlich. Das Besondere an dieser Schokolade: V o m Verkaufspreis gehen 30 Cent in Projekte der T i r o l e r Caritas
für Waisenkinder in Afrika. Die Z u t a t e n der handgeschöpften Schokolade stammen aus fairem Handel. Im Innsbrucker M e t r o p o l - K i n o wurde die Schokolade „ Z e i chen setzen" im Rahmen einer Schokoladen nacht präsentiert. Rund 300 Gäste hatten den Abend mit dem bezaubernden französischen Film „ C h o c o l a t " und viel Schokolade der besonderen A r t genossen.
Märchen zum Gjruseln A m zweiten Abend der Erzählreihe „Ohrenfreude" (gestaltet vom Tyrolean Me-
Frau Wolle.
dical Service) bietet „Frau W o l l e " am Sonntag, 6. N o vember, um 20 Uhr im Pfarrheim St. Paulus Bedrohliches und Beglückendes, Lichtes und Finsteres. Sie erzählt mit blutroten W o r t e n von der Angst, die w i r alle haben, und dem M u t , den w i r alle brauchen. Eintritt: 10 € , (Foto: Ype Limburg) ermaßigte Karten 7 € .
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EHRENAMTIJCI
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St. Paulus: Ehrenamtliche Jugendarbeit ist „in" Ehrenamt in der Jugendarbeit ist bunt, vielseitig, spannend, es ist „ i n " . Ein solches Konglomerat ist das Kinderund Jugendzentrum St. Paulus in der Reichcnau. Schon von außen sticht einem die ungewöhnliche Bauweise des Jugendzentrums in Form einer Bienenwabenkonstruktion ins Auge. „ W i r sind in drei Tätigkeitsbereiche eingeteilt", erklärt Lukas Trentini, der seit drei Jahren das Jugendzent r u m leitet: der pfarrliche Kinder- und Jugendbereich (z.B. Jungschar. Kinderchor,
S o w o h l J u g e n d l i c h e als a u c h E r w a c h s e n e e n g a g i e r e n sich seit d e n 70er Jahren e h r e n a m t lich in v i e l e n B e r e i c h e n d e r J u g e n d a r b e i t . amtlichen Engagement der Jugendlichen sollte aber auch durch eine fachliche Qualifikation der Hauptamtlichen ergänzt w e r d e n " , weiß T r e n tini, der eine Ausbildung im Sozialbereich absolvierte. Ehrenamtliche Jugendarbeit vermittelt Kenntnisse und Erfahrungen, die weit über die unmittelbare Tätigkeit hinaus gehen. Junge Menschen lernen, Verantwortung fur sich und andere zu übernehmen. Sie lernen, mit anderen gemeinsam Ziele zu erarbeiten und zu erreichen. Sie 1er-
nen Partizipation und Mitbestimmung und damit ein Stück Demokratie. Sie tragen FinanzDer Leiter des Kinder- und Jugendzentrums, v e r a n t w o r t u n g . Lukas Trentini, und Berna Akpinar aus Istan- D e r Erwerb von bul. Sie arbeitet als Freiwillige im Rahmen des persönlichen K o m Europäischen Freiwilligen Dienstes ein Jahr im petenzen und ErJugendzentrum St Paulus. (Foto: St Paulus) fahrungen ist w e sentliches Element ehrenamtPfarrkindergarten, Bibliolicher Jugendarbeit. Ebenso thek), die offene Jugendarbeit die Möglichkeit, eigene Ideen im sp@ce und das Kulturcafe umsetzen zu können. Denn propolis. Diese M i x t u r macht selbst planen und gestalten auch den C h a r m e und das können, ist motivierender, als Flair von St. Paulus aus. Laut vorgefertigte FreizeitprodukT r e n t i n i sei es besonders te zu konsumieren. „Alle diewichtig, sich mit den W ü n se Möglichkeiten finden die schen, Interessen, Problemen jungen Menschen in unserem sowie Fragen der Kinder und Jugendzentrum", so Trentini. Jugendlichen auseinander zu setzen. „ D a r ü b e r hinaus sollte man auch Einblick in deren Lebenswelt kennen und über den Ablauf von Gruppenprozessen informiert sein." Sieben hauptberufliche Mitarbeiter und rund 50 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen sind in St. Paulus beschäftigt. „ D i e hohe Bereitschaft zum ehren-
Jugend aus Europa Im Rahmen des Programms EFD (Europäischer Freiwilligen Dienst) kommen auch Jugendliche aus den EU-Mitgliedsstaaten für rund zehn Monate nach Österreich. Die Jugendkulturarbeit in St. Paulus wird von der Diözese,
Stadt Innsbruck und Land Tirol gefördert und unterstützt.
Propolis Das Kultur café ist ein Atelier für Malerinnen, ein Fotolabor oder ein Tonstudio. Z w e i Bandräume sind das ideale Revier für bildnerische Talente, Fotografen, Sound-Designer und Musiker. Zeit und Raum finden aber auch Theater, Literatur, Kabarett. Vernissagen und Tanz. Fr, Sa ab 20 Uhr.
Space Das Space ist der Treff für vielfältige Freizeitangebote,
Beratung oder Gespräche. Mi bis Fr, 17-22 Uhr, alle zwei W o c h e n finden samstags Projekttage statt.
Bibliothek Auch in der Bücherei, die Dienstag und M i t t w o c h von 15 bis 18 U h r geöffnet ist, werden ehrenamtliche Mitarbeiterinnen gesucht, um rund 6000 Medien - Bücher, Zeitschriften, CD-Roms usw. - zu betreuen.
Ehrenamtliche Mitarbeit Lukas Trentini, Kinder- und Jugendzentrum St. Paulus, Reichenauer Straße 72, Tel. 344291, Mobil 06503442910, e-mail: kijuze@chello.at (AA)
Kirchenzeitung: Rundum neu „Tiroler Sonntag- Kirchenzeitung der Diözese Innsbruck": Unter diesem neuen Titel ist Anfang O k t o b e r erstmals die bisherige „KIRCHE" erschienen. Die Titeländerung ist begleitet von einer Erneuerung des Erscheinungsbildes. Das Anliegen, Menschen zu einem Leben aus dem Glauben hinzuführen, soll verstärkt wahrgenommen werden. Bischof Dr. Manfred Scheuer: „Kirchenzeitungen sind eine leise Stimme im lauten Medienkonzert. Aber gerade darin liegt ihre Chance."
Freuen sich über das neue Produkt: Der neue Chefredakteur Mag. Gilbert Rosenkranz, Öffentlichkeitschefin Dr. Karin Bauer und Pressereferent Franz Stocker. (Foto: W. Weger)
Neuer Chefredakteur ist Mag. Gilbert Rosenkranz, bisher Pressereferent der Diözese. Mag. W a l ter Hölbling wird verstärkt redaktionelle Aufgaben wahrnehmen. Franz Stocker, seit
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1992 Chefredakteur, w i r d Pressereferent der Diözese. Anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Kirchenzeitung und ihrer Neugestaltung fand am I. O k t o b e r in der Basilika Innsbruck-Wilten ein Festgottesdienst mit Bischof Manfred Scheuer und anschließend in
einem Festzelt vor der Basilika eine „Geburtstagsfeier" statt. Die Stadt Innsbruck war durch Stadträtin Maga Christine O p pitz-Plörer vertreten.
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WIRTSCHAFT
Marktkalender mit erster Weihnachtsstimmung Für das bevorstehende A l lerheiligenfest lohnt sich ein Besuch des „ A l l e r h e i l i g e n m a r k t e s " (Kranzlmarkt) am 30. O k t o b e r und I. N o v e m ber in der Markthalle und auf dem Marktplatz: Kränze, Gebinde und Grabschmuck werden angeboten. Mit der zweiten Novemberhälfte k o m m t erste W e i h nachtsatmosphäre in die Stadt und in den Marktkalender: A m Eduard-Wallnöfer-Platz w i r d am 17. N o v e m b e r der C h r i s t k i n d l m a r k t eröffnet. Einen Tag später, am 18. N o vember, öffnet in der A l t s t a d t der C h r i s t k i n d l m a r k t seine T o r e und Standin.
Mit einem kleinen W e i h n a c h t s m a r k t vor der P r a d l e r P f a r r k i r c h e am Samstag, 25. November, beginnt auch in Pradl die Weihnachtszeit. „Der H a f e n - F l o h m a r k t findet an jedem Samstag von 6 bis I 3.30 U h r statt. A m ersten November-Sonntag findet dazu ein A u t o m a r k t von 8 bis 14.30 Uhr statt. An jedem Freitag findet auf dem Marktplatz zwischen Markthalle und dem Currasco-Haus) der Händlerm a r k t statt: Zwischen 7 und 18.30 Uhr bieten die Aussteller ihre W a r e n an. Der F l o h - u n d K u r i o s i t ä t e n m a r k t auf dem Markt-
Der n e u e Fruchthof: Treffp u n k t für Feinschmecker Mit einem tollen Fest eröffnete der „ F r u c h t h o f ' in der J o s e f - W i l l b e r g e r Straße 19 (hinter der Vowa) am 30. September seine neuen großzügig auf 1750 Q u a d r a t m e t e r erw e i t e r t e n und neu gestalteten Verkaufslokale. Ein attraktives Angebot an h o c h w e r t i -
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gen Lebensmitteln (rund 10.000 Artikel) für den täglichen Bedarf - von Gemüse und Obst über Bio-Erzeugnisse bis zu Käse und erlesenen Weinen sowie Fachgeschäfte (Bäckerei, Metzgerei, FischSpezialitäten, Oliven, Blumen) - machen das Einkaufen zum Erlebnis. Eine besondere A t m o sphäre zeichnet das Restaurant „Fischiff' aus, w o Fischspezialitäten aus See und Meer genossen werden können. Ein Frische-Brunnen ist das Herzstück des neuen Fruchthofs.
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Gruppenbild mit den Fruchthof-Chefs und ihren Geschäftspartnern. V.l. Sabine und Frank Trieben (Franks Oliven), Karin Tauber (Tauber Orchideen und Wohnideen), Erich Prossliner, Kurt Hofer (Fruchthof), Heribert Lenz mit Gattin und Tochter (Fruchthof), Christian Erhart (Metzgerei Erhart), Josef Peer (Fisch Peer und Fischrestaurant Fischiff) und kniccnd Stefan Lener (Bäckerei tener „die Brotbuben").
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Der Fruchthof hat von Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 18.30 Uhr, freitags von 8 bis 19.30 U h r und samstags von 8 bis 17 U h r geöffnet.
platz w i r d am ersten und dritten November-Samstag von 7 bis 13 Uhr abgehalten. Jeden Samstag V o r m i t t a g (bis 13 Uhr) ist am Franziskanerplatz der T r ö d e l m a r k t eine Fundgrube. Groß ist das Angebot der Bauernmärkte, wie etwa in St. Nikolaus (Brunnenplatz!. 8.30 bis I I U h r ) , am W i l t e n e r Platzl (7.30 bis 12 Uhr) und in Hötting-West (jeden Samstag von 7.30 bis 12 Uhr) und am Franziskanerplatz (jeden Donnerstag von 9 bis 14
Uhr). Traditionell stellt sich auch das A n g e b o t von T a u s c h m ä r k t e n verschiedener Vereinigungen auf den W i n t e r ein. Der Pfarr-Basar Maria am Gestade (Weingartnerstraße 44, Sieglanger bei der Kirche - erreichbar mit Buslinie C) ist ein schon t r a d i o n e l l e r Treffpunkt. Handgearbeitete
Tischdecken, Gestricktes und Gehäkeltes, Trockengestecke etc. sind im Angebot. Dazu gibt es Marmeladen, Kekse, Säfte und Brote. Freitag, I I. November: 15 bis 19.30 Uhr, Samstag, I 2. November: 9 bis 19.30 Uhr, Sonntag, 13. N o vember: 10 bis 16 Uhr. Kunstvolle Holz-, T e x t i l und Töpferwaren sowie eine reichhaltige Auswahl an Lebensmitteln werden beim Basar der Pfarre Allerheiligen am Freitag, 18. N o v e m b e r , von 15 bis 19 U h r und am Samstag, 19. November, von 9 bis 17 Uhr im Kolpinghaus Innsbruck-West angeboten. Eine Verkaufsausstellung von Waltraud Heschl (Hinterglasmalerei), Tombola und eigenes Basarcafe runden das Prog r a m m ab. Mit dem Erlös w e r d e n die Neugestaltung der Pfarre und ein Bewässerungsprojekt in Ecuador unterstützt. (A.G.)
Munding-Spezialitäten im Sanatorium Tradition verbindet: Seit 95 Jahren ist das Sanatorium K e t t e n b r ü c k e eine k o m p e tente Adresse für medizinische Versorgung. M e h r als doppelt so lang ist das Café Munding in der Altstadt Spitzenadresse, wenn es um Süßigkeiten und andere Spezialitäten geht. Seit kurzem w i r d dieses kulinarische K n o w - h o w nun auch im Sanatorium angeboten. „Es muss schön sein und ist eine große Herausforderung, in einem so renommierten Haus etwas Neues zu eröffnen", war die U b e r l e gung von C h r i s t o p h Munding, Chef des gleichnamigen Altstadtcafés. Im hellen Arnbien-
te der Munding-Filiale werden Canapés, Petit f o u r s , verschiedene T e e s o r t e n , Café und Süßspeisen ebenso serviert wie Menüs à la carte, zub e r e i t e t v o m Sanatoriumsküchenchef Koitz. (A.G.)
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und /)e//e Atmo. Café-Sanatorium. V. I. Anette Leja (Verwaltungschefin Sanatorium), Christoph Munding, Küchenchef Koitz und Orthopäde Dr. Gerhard Handle. (Foto: G. Andreaus)
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2005
WER HAT DIENST?
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am W o c h e n e n d e auch für Kinder: Fr. 20 U h r bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: v o m Vortag 20 U h r bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken Bereitschaffsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feiertagen und in der
AN W O C H E N E N D E N , S O N N - UND F E I E R T A G E N
Apotheken Di. I. N o v e m b e r Apotheke ,,Zum Tiroler Adl e r " , Museumstraße 18, Tel. 72 27 L ö w e n - A p o t h e k e , Innrain 103, Tel. 58 90 74 A p o t h e k e M ü h l a u , Hauptplatz 4, Tel. 26 77 15 K u r - A p o t h e k e , Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 Sa. 5. N o v e m b e r B a h n h o f - A p o t h e k e , Südtiroler Platz 5 - 7 , Tel. 58 64 20 N o v a - P a r k - A p o t h e k e , Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 C y t a A p o t h e k e , Giessenweg 15. Vols. Tel. 30 21 30 So. 6. N o v e m b e r S o W i - A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I, Tel. 58 26 46 S o l s t e i n - A p o t h e k e , Ampfererstraße 16. Tel. 28 57 77 A m raser-Apotheke-DEZ, A m r a s e r - S e e - S t r a ß e 56a, T e l . 325-302 Apotheke „ Z u m H l . Nikol a u s , Schulgasse I, Mutters, Tel. 54 86 36 Sa. 12. N o v e m b e r Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60
Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 S t a m s e r A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 A p o t h e k e K e n i a t e n , BahnhofStraße 5, K e m a t e n , T e l e f o n 0 52 32/33 50 So. 20. N o v e m b e r S t . A n n a - A p o t h e k e , MariaTheresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, T e l . 34 15 17 S t . B l a s i u s - A p o t h e k e , Bahnhofstraße 32a, Vois, Tel. 30 20 25 Sa. 2 6 . N o v e m b e r S o W i - A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I. Tel. 58 26 46 S o l s t e i n - A p o t h e k e , Ampfererstraße 18, Tel. 26 57 77 A m raser-Apotheke-DEZ, A m r a s e r - S e e - S t r a ß e 56a, T e l . 325-302 Apotheke „ Z u m H l . Nikol a u s , Schulgasse I. Mutters. T e l . 54 86 36 So. 27. N o v e m b e r Apotheke „ Z u m Andreas H o f e r " , Andreas-Hofer-Straße 30, T e l . 58 48 61 L o h b a c h - A p o t h e k e , Technikerstraße 3, Tel. 29 13 60 L i n d e n - A p o t h e k e , Amraser Straße 106 a, Tel. 34 14 91 S t . - G e o r g - A p o t h e k e , Dörferstraße 2, Rum, Tel. 26 34 79
S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 5 6 - 5 8 , Tel. 26 12 01 A p o t h e k e A l d r a n s , Lanser Straße 8d, Tel. 34 3 I 44 S o . 13. N o v e m b e r Apotheke „Zur Triumphp f o r t e " , Müllerstraße l a , T e l . 72 71-20 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 5 1 , Tel. 34 15 02 Apotheke „ Z u r Mariahilf", l n n s t r a ß e 5 . T e l . 28 17 58 V e l l e n b e r g - A p o t h e k e , Burgstraße 4, Götzens, Tel. 0 52 34/ 33 8 55 Sa. 19. N o v e m b e r Zen trai-Apotheke, Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87
Zahnärzte Sa., S o . 9 - 1 I U h r Di. I. N o v e m b e r Dr. Otmar Nassberger, Schneeburggasse 50a, Tel. 28 86 65 D r . E l f r i e d e N e s t l e r , Maximilianstr. 13, Tel. 58 21 55 Sa. 5. N o v e m b e r / So. 6. N o v e m b e r D r . E d i t h O r t w e i n , Claudiaplatz l/l., Tel. 57 79 0 4 Dr. Herbert Ortwein, Claudiaplatz l/l., Tel. 58 94 30
Spothekezum
Andreas Hofer Telefon 0 5 1 2 / 5 8 4 8 6 1 apotheke@andreas-hofer.at www.andreas-hofer.at
Meinhardstraße 6, Tel. 58 10 90 D r . M a r t i n P E T E R , Museumstraße 28, T e l . 58 10 90
Tierärzte N o t r u f der Innsbrucker T i e r ä r z t e - 0664/255 92 53 Di. I. N o v e m b e r Dr. Christiane Weidner, P o n t l a t z e r Straße 39, T e l e f o n 26 22 4 0 *
Sa. I 2. N o v e m b e r / S o . 13. N o v e m b e r Dt. Josef Obermüller, W a l p u r g a - S c h i n d l - S t r a ß e 4a, Absam, Tel. (0 52 23) 57 3 55 D r . D i e t m a r P e n z , Fuxmagengasse 16, Hall L T . , Tel. (0 52 23) 45 7 07
So. 6. N o v e m b e r T z t . M a r c u s E g g e r , Tiergartenstraße 4 3 , T e l . 0664/ 5568726*
Sa. 19. N o v e m b e r / So. 20. N o v e m b e r Dr. Michael Philadelphy, Mariahilfpark 3, Tel. 29 23 5 I D t . P h i l i p p F r i t z , Brunecker Straße 8, Tel. 58 68 57
So. 20. N o v e m b e r D r . W i l f r i e d S t a d l e r , Technikerstraße I, T e l . 28 34 4 0 *
Sa. 2 6 . N o v e m b e r / So. 27. N o v e m b e r DDr. Claudia Pittracher,
S o . 13. N o v e m b e r D r . P e t e r S z a b a d o s , Geyrstraße I, T e l . 39 21 5 9 *
So. 2 7 . N o v e m b e r D r . S o n j a B a y e r , Gutenbergstraße 12, Tel. 57 83 18* * (nach telefonischer Vereinbarung) (Fortsetzung auf Seite XXIV)
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XXIII
AKTUKI.I. (Fortsetzung von Seite XXIII)
Bestattungen Fr. 17 U h r bis So. 24 U h r , feiertags 0 U h r bis 24 U h r D i . I. N o v e m b e r H u g o F l o s s m a n n , Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Fr. 4. N o v e m b e r bis So. 6. N o v e m b e r C a r l Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 5 I 5 I, Fax 36 47 87 Josef N e u m a i r , Marktgraben 14, Tel. 58 20 74 Fr. I I. N o v e m b e r bis So. 13. N o v e m b e r Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 H u g o F l o s s m a n n , Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 Fr. 18. N o v e m b e r bis So. 20. N o v e m b e r Josef N e u m a i r , Marktgraben 14, Tel. 58 20 74 C a r l Müller, Pradler Straße 29. Tel. 34 51 51, Fax 36 47 87
Fr. 25. N o v e m b e r bis So. 27. N o v e m b e r H u g o Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 5843 81 Platzer. Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33
Rauchfangkehrer D i . I. N o v e m b e r M a r t i n W i n d b i c h l e r , Ing.Etzel-Straße I6D, Tel. 57 98 92 od. 0664/133 86 26 Sa. 5 / S o . 6. N o v e m b e r A n t o n S p i e l m a n n , Stamser Feld 4, Tel. 28 53 74 od. 0676/301 38 00 Sa. I 2,/So. 13. N o v e m b e r Klaus A n g e r m a i r , Lohbachweg D 68, Tel. 28 74 74 od. 0650/384 41 81 Sa. I 9 . / S O . 20. N o v e m b e r
W a l t e r O r t n e r , Amraser Straße 59, Tel. 34 33 55 od. 0664/334 65 04 Sa. 26./So. 27. N o v e m b e r Franz Jirka, Universitätsstraße 25, Tel. 58 30 93 od. 0664/ 542 09 59
Donnerstag-Ausflüge m i t d e n Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und A l t erfreuen sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Hier das N o v e m b e r Programm:
ca. 45 Minuten, Führung mit Audioguide, K o s t e n : € 4 Gruppenpreis p r o Person (ab 15 Teilnehmer), danach: Einkehr in ein nahegelegenes Kaffeehaus;
D o n n e r s t a g , 3. N o v e m b e r : „Besuch des Münzmuseums in Hall/Tirol", Anfahrt: 14.30 Uhr, Buslinie 4 bis U n terer Stadtplatz Hall, Dauer:
D o n n e r s t a g , 10. N o v e m b e r : „Geführte Besichtigung des Ritterordens zum Heiligen Grab" , Ansitz Sternbach, Treffpunkt: 14.30 U h r vor dem Eingang, Sternbachplatz I und 2, Anfahrt: Buslinien A oder DE. Haltestelle Mühlau, Dauer: ca. 45 Minuten, danach: Einkehr in die Café-Bar Mühlau;
Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu w e r den. A n m e l d u n g ( T e l . 93001-7570) mindestens drei Tage vorher.
D o n n e r s t a g , 17. N o v e m b e r : „Matschgerer- Museum in Absam", Treffpunkt: 14.10 U h r Terminal Markt-
BURGERSERVICE und SENIORENBÜRO Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien Öffnungszeiten: Seniorenbüro:
Montag bis Donnerstag Freitag Montag bis Freitag
8 -17.30 Uhr 8 - 12.00 Uhr 8 12.00 Uhr
Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60-2341 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60-1001 Daniela BACHER Tel. 53 60-1003 Elfriede GRANGL Tel. 53 60-1004 Maria NEWERKLA, auch Fundservice Tel. 53 60-101I Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Tel. 53 60-I002 Herwig KALTENHAUSER und Tel. 53 60-1010 Marion VERDROSS Tel. 53 60-1005 Fax: 53 60-1701; e-mail: buergerservice@magibk.at
BURGERBURO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Öffnungszeiten: Tel. 37 03 61
Montag und Donnerstag 8.30 12 Uhr Mittwoch 14 18 Uhr Manfred RENN; e-mail: bs.igls@telering.at
FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 - 1 3 Uhr Tel. 53 60 1010 und 1011 • Fax 53 60 1015 e-mail: fundwesen@magibk.at
Bekanntmachung von Fundgegenständen Im Zeitraum vom 14. September bis 12. Oktober wurden folgende Fundgegenstände abgegeben: Mit einem Wert größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: Digitalkamera platz, Anfahrt: Buslinie D, Einkehr: vor O r t , Anmeldung erforderlich: Tel. 93001-7560! D o n n e r s t a g , 24. N o v e m b e r : „Besuch beim Geigenbaumeister Wolfgang K o zak", Führung durch die Geschichte der Reparatur und des Neubaus von Streich- und Zupfinstrumenten, Treff-
www.fundamt.gv.at
punkt: 14 Uhr, Universitätsstraße 3 (vor W e l t - L a d e n ) , Dauer: ca. I Stunde, Kosten: € 5. danach: Einkehr ins Stadtcafe, Anmeldung erbeten: Tel. 93001-7550! I n f o s : ISD-Sozialzentrum, Reichenauer Straße 123, Tel. 93001-7560, Mo. Fr. 10-12 Uhr. Infos unter www.isd.or.at
B ä l l e i m N o v e m b e r : Sa. 12. November: Stadtsaal, 20 Uhr: Maturaball der Bundesbildungsanstalt fui Kindergartenpädagogik' Mehrzwecksaal Arzl, 20 Uhr: Trachtenball des Bezirkstrachtenverbandes Ibk. • Sa. 19. November: Stadtsaal, 20 Uhr: Maturaball der Höheren Bundesanstalt für wirtschaftliche Berufe • Fr. 25. November: Stadtsaal, 20 Uhr: Ball des W I K O R G der Ursulinen
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2005
(ilU'iNRAUM
Sillpromenade: Hochwasserschutz u n d neuer Freizeitraum In k n a p p sechs M o n a t e n B a u z e i t w u r d e das S i l l u f e r z w i s c h e n Prinz-Eugen-Brücke und General-Eccher-Straße zu einem a k t t r a k t i v e n Freizeit- und Erholungsraum gestaltet. „Hier wurden Hochwasserschutz und die Gestaltung eines attraktiven Freizeitraumes auf einen Nenner gebracht", soVizebgm. DI Eugen Sprenger und StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter bei einem Lokalaugenschein mit Ing. Gerhard Dendl (Projektleiter), Ing. Christian Schreiner (Baubezirksamt Innsbruck), Ing. Christian Paoli (Tiefbau) und Peter Brandsma (Grünanlagen-Planung und Bau). Auf den rund 530 Metern Promenadenlänge konzentriert sich ein Freizeit-/Erholungsraum mitVielfalt - für Kinderjugendliche und „Ältere". Modernstes Gerät bieten die zwei Kinderspielplätze (u.a. „Skater-Simulator",Wackelband),ein Ballspielplatz (mit rotem Kunststoffbelag) lädt ein zum Kicken.Volleyball. Basketball, für Tischtennis stehen zwei Tische zur Verfügung, ein Treffpunkt (mit Pergo-
la) und Sitzbänken sind die „Raststationen". Großzügig angelegt sind Radund Fußwege mit jeweils 2,50 Metern Breite. DieTrasse des Radweges wurde um 1,50 Meter angehoben und ist als Damm gegen Hochwasser ausgerichtet. Mit dem Bau des Radweges ist die direkte Route für Biker vom Stadtpark nach Osten zum Baggersee geschlossen. Großer W e r t wurde beim Promenadenbau auf die Grüngestaltung gelegt. Es mussten zwar 60 Bäume entfernt werden - „ W i r haben aber 91 Bäume neu gesetzt", verweist Innsbrucks Vizebürgermeister auf eine „aktive Grünbilanz". Zudem werden 2480 Böschungssträucher und 13 Solitärsträucher neu gepflanzt.
lehrpfad adaptiert. A u f Schautafeln wird in Bild.Text und eben in Blindenschrift über die Geschichte, die w i r t schaftliche Bedeutung der Sili, die Vegetation und die Fische informiert. Noch in diesem Herbst w i r d der nächste Schritt für die Hochwasserverbauung der Sili gesetzt.Am linken Sillufer wird zwischen Pembaur- und Prinz-Eugen-Brücke auf einer Länge von 140 Metern die Ufermauer neu errichtet. Baubeginn ist voraussichtlich 14. November. Im Herbst 2006 folgt dann der rechtsufrige Ausbau des Sillufers zwischen Pembaur/Prinz-Eugen-Brücke. Ende 2007 soll die Sili durchgehend im Stadtgebiet auf ein Jahrhundert-Hochwasser ausgelegt sein.
In das Gesamtprojekt Sill-Hochwasserschutz (von der Pembaurbrücke bis zum Silldücker) werden rund 8 M i o . € investiert. (Der Aufteilungsschlüssel: 60 Prozent Bund, 30 Prozent Land, 10 Ein Novum: Der geplante Lehrpfad Prozent Stadt.) Der Anteil für das Proentlang der neuen Sillpromenade jekt Hochwasserschutz plus Promenawurde in Zusammenarbeit mit dem dengestaltung Prinz-EugenTiroler Blindenverband als BlindenBrücke/GeneralEccher-Straße, rechtes Sillufer (Bauabschnitt 3) liegt bei 1,243 Mio. € . „ U m 30 Prozent niedriger als veranschlagt", können Vizebgm. DI Sprenger und StRin Dr. Pokorny-Reitter Erfolgsbilanz ziehen: „ W i r liegen genau im ZeitSkater-Simulator zeigenVi- plan und konnten die Die Sonnentage im Oktober kamen gerade recht, Baiane m zebgm. DI Eugen Sprenger und StRin Dr. Marie- Kosten unterschreium die zahlreichen Spiclgeräte an der neuen Sill(Foto: G. Andreaus) t e n ! " (A.G.) promenade auszuprobieren. (Foto: W. Wcgcr)Luise Pokorny-Reitter.
Neue Heimat Tirol: Aktion Sicherheit für 14.000 W o h n u n g e n Die Neue HeimatTirol startete in Zusammenarbeit mit dem Beratungsdienst des Bundeskriminalamtes die Aktion „Sicherheit". „Uns liegt das Sicherheitsgefühl
vor allem unserer älteren Kundinnen und Kunden besonders am Herzen", so NHT-Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Lugger. Sämtliche 14.000 Wohnungsin-
INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2005
haber werden persönlich angeschrieben und gebeten.der N H T telefonisch oder schriftlich sicherheitstechnische Verbesserungsvorschläge zu machen.
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ARBEITSPLÄTZE
Baustellen — sie bieten auch vielen Menschen Arbeitsplätze I n n s b r u c k s W i r t s c h a f t b e h a u p t e t sich a u c h in n i c h t so e i n f a c h e n Z e i t e n r e l a t i v g u t . D e r E r f o l g d e r I n n s b r u c k e r Messe ist a u c h e i n G r a d m e s s e r d a f ü r . A l l e r d i n g s ist d i e e u r o p ä i s c h e W i r t s c h a f t s s i t u a t i o n alles a n d e r e als r o s i g . Konsumenten sind vielfach verunsichert, Unternehmen wollen vor allem nicht in Arbeitsplätze investieren — im Gegenteil, sie werden vielfach wegrationnlisiert. Schuld sind sicher die hohen Lohnnebenkosten und nuch die Tatsache, dass 44 Prozent des Sozialprodukts an Steuern abgeliefert werden müssen. So sind die W e t t b e w e r b s v o r t e i l e für die USA und Asien nicht zu übersehen. Notwendig sind daher ein Klima der Innovation und Unternehmen mit Ideen, die ihr Wirtschaftswachst u m auch in Arbeitsplätze investieren. Und da sind w i r in Tirol und Innsbruck nicht schlecht dran oder besser gesagt sogar vorbildhaft. Abe, immer gilt, dass jeder Arbeitslose, der arbeiten möchte, ein A r beitsloser zu viel ist.Vor allem die Jugendarbeitslosigkeit muss zu denken geben. Es gibt bei uns - im Gegensatz zu manchen anderen Städten und Regionen - nach wie vor ein Klima des Optimismus, wie sonst könnte die Messe mit solch positiven Zahlen aufwarten. Für die Politik geht es auch darum, verstärkt die Klein- und Mittelbetrie-
be zu unterstützen - sie sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und sie bieten interessante Arbeitsplätze. Eine funktionierende Wirtschaft gegen soziale Interessen auszuspielen, wie es immer wieder von diversen Gruppierungen versucht wird, ist ein gefährliches Unterfangen und vor allem kontraproduktiv, weil, nur wenn es der Wirtschaft gut geht, kann der hohe Sozialstandard gehalten werden. Eine florierende Wirtschaft ist die beste Grundlage, um den sozialen Herausforderungen gewachsen zu sein. D i e S t a d t als I n v e s t o r Die Stadt Innsbruck geht mit ihrer nach wie vor hohen Investitionsbereitschaft mit gutem Beispiel voraus. Das gilt auch für alle inzwischen positiv wirtschaftenden Betriebe, bei denen die Stadt das Sagen bzw. eine Mitentscheidung hat. Um eine Zahl zu nennen: Die Stadt Innsbruck investiert im Doppelbudget 2005/2006 gut I 18,5 Mio. € . Eine Summe, die zur Gänze der Wirtschaft zugute kommt. In Innsbruck wird viel gebaut. Für manche zuviel, und man klagt über die
Innsbruck einmal anders Der literarische Stadtführer „ U n sichtbares Innsbruck" zeigt ungewöhnliche Wege durch die Stadt. Hier wurden das Olympische Dorf und seine Kulturdenkmäler genauso aufgenommen, wie die „schönsten" Friedhöfe der Stadt. Der Leser wird u.a. auch angehalten, sich auf die Spur des „jidischen" Innsbruck zu machen. Insgesamt werden geistige
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und körperliche O r t e beschrieben, die für gewöhnlich selten Erwähnung finden. Herausgeber Gerhard Moser beschreibt sein gemeinsam mit A r t h u r und Teresa Staudacher entstandenes Werk als ein Spiel mit Geschichte und Geschichten. Der Stadtführer ist direkt beim Verlag „éditions foulland" zum Preis von I 2,50 € erhältlich. (KPR)
Belastungen. Doch hinter jeder Baustelle stehen auch Menschen und Familien,die ihreArbeit machen und davon leben - vom Kranführer bis zum Architekten. Deshalb - und nicht nur weil Projekte Erneuerung, Innovation und Verbesserungen bedeuten - sind Baustellen wichtig. Sie halten die W i r t schaft in Schwung, denn es sind viele Bereiche, die davon profitieren. Innsbruck kann auch immer noch auf erfolgreicheTourismuszahlen verweisen, aber auch die gezielten Bemühungen um Betriebsansiedelungen zeigen W i r k u n g . W i e aus den Unterlagen der Landesgeschäftsstelle des Arbeitsmarktservice Tirol hervorgeht, ist die Zahl der unselbstständig Beschäftigten in Tirol und damit auch in der Landeshauptstadt Innsbruck in den Jahren 2001 bis 2004 bzw. bis Mitte 2005 kontinuierlich gewachsen. Von 266.590 im Jahr 2001 auf 279.219 im Juni 2005. Das ist eine Steigerung von fast fünf Prozent. Das heißt, wenn von steigenden Arbeitslosenzahlen gesprochen w i r d , darfauch das u.a. auch durch die Z u nahme der arbeitenden Frauen entstandene Rekordhoch bei den Beschäftigungszahlen nicht übersehen werden und muss mit den Arbeitslosenzahlen in Relation gebracht werden. Legt man diese Zahlen analog auf Innsbruck um. kann man auch hier von einer Steigerung ausgehen: Nämlich von 51.157 unselbstständig Beschäftigten im Jahr 2001 auf 53.580 im Juni 2005. Aufgrund dieser hochgerechneten Beschäftigungszahlen in Innsbruck würde sich naturgemäß auch die Arbeitslosenquote für das Jahr 2005 von den angegebenen 5,5 Prozent auf 5,27 Prozent verringern.Trotzdem ist die Zunahme schon ein Alarmzeichen,wenn man bedenkt,dass dieArbeitslosenquote 2001 noch 4,2 Prozent betragen hat. ( W W )
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - N O V E M B E R 2005
STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema ^^Arbeitsplätze" Stadt sichert 25 % d e r Arbeitsplätze Durch die in den vergangenen Jahren vorgenommenen Unternehmensumstrukturierungen und -ausrichtungen konnte das städtische Leistungsangebot moderner, leistungsfähiger und kundenfreundlicher gestaltet w e r den.
gesellschaften in der Höhe von rund jährlich 200 Millionen € werden rund 20.000 Arbeitsplätze in Innsbruck in der Privatwirtschaft nachhaltig gesichert. Bei rund 80.000 Arbeitsplätzen in Innsbruck sind das 25 %. Dabei sind die Arbeitsplätze, die die Stadt und ihre Beteiligungsgesellschaften direkt stellen, noch nicht eingerechnet. Die Stadt ist der wichtigste Arbeitgeber.
Abgesehen von der Verbesserung des Leistungsangebotes sind diese Reformen auch der Garant f ü r eine nachhaltige Sicherung von Arbeitsplätzen. Immerhin w e r d e n durch Bürgermeisterin Hilde Zach die Stadt direkt und indirekt Klubobfrau rund 25 % der in Innsbruck vorhandenen A r beitsplätze gestellt. Allein durch das Investitionsvolumen der Stadt und ihrer Beteiligungswww.fuer-innsbruck.at
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Herwig van Staa FÜR INNSBRUCK
Schönreden hilft nichts Die Arbeitslosigkeit steigt. Spitzenreiter mit +1 3% im September ist Tirol. Das ist nur ein Indiz: Tirol ist vorne beim Preisniveau, hinten bei den Einkommen und am letzten Platz bei der Kaufkraft. Die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen wird größer, Frauen arbeiten überwiegend in Teilzeit und verzichten, meist nicht freiwillig, zugunsten der Männer auf Einkommen. Immer mehr Jugendliche kommen gar nicht in den Arbeitsmarkt. Das ist bedrohlich - für die Betroffenen und für unser Sozialsystem. Das erfordert Taten. • W i r brauchen eine Schule mit gleichen Chancen für alle, ohne frühzeitige (soziale) Trennung, und mit individueller Förderung. • W i r brauchen „Arbeit, Wirtschaft und Soziales" im Lehr-
plan von Anfang an, statt Berufsorientierung in letzter Sekunde. W i r brauchen massive Investitionen in bedarfsgerechte Kinderbetreuung, für die Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft. Wir brauchen Wirtschaftsförderung, die langfristig wertvolle Arbeitsplätze der Kleinund Mittelbetriebe sichert und in Richtung Geschlechtergerechtigkeit steuert. Wir brauchen Umverteilung von oben nach unten: Grundsicherung als engmaschiges soziales Netz. LA Uschi Schwarz!, GRin Doris Unser
DIE
GRÜNEN
DIE INNSBRUCKER GRÜNEN
INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2005
Baustellen dienen auch der Arbeitsplatzsicherung. „Arbeitsplätze"
sind das aktuelle und brennende Thema
der Zeit. Gesamteuropäisch gesehen ist die Situation nicht gerade ermutigend. Das Arbeitsmarktservice Tirol warnt vor weiter steigender Arbeitslosigkeit in ganz Tirol, wenn auch immer noch die Lage am Arbeitsmarkt
in Tirol im Vergleich zu den
anderen Bundesländern und anderen europäischen Regionen verhältnismäßig gut ist. Wie die im Gemeinderat vertretenen Fraktionen die Situation in Innsbruck sehen und mit welchen Rezepten nach ihrer Ansicht der Arbeitslosigkeit begegnet werden sollte, lesen Sie bitte hier!
Mehr Arbeitsplätze, m e h r Lehrstellen! Auch in Innsbruck steigt die Arbeitslosigkeit, besonders bei Frauen und Jugendlichen. Betriebe und Unternehmen sperren zu oder siedeln ab. Viele Beschäftigte finden keinen Arbeitsplatz mehr. Für die SPÖ Innsbruck ist die Schaffung von Arbeitsplätzen eines der ganz großen Anliegen. Ein Problem liegt uns besonders am Herzen. Viele Jugendliche in unserer Stadt schaffen den Start ins Berufsleben nicht, weil sie keine Lehrstelle finden. W e n n nichts passiert, dann steht am Beginn des Arbeitslebens vieler Innsbrucker Jugendlicher die Arbeitslosigkeit. Angesichts der tristen Lehrstellensituation in der Stadt Innsbruck muss die
Stadt in ihren eigenen Betrieben und Bereichen viel mehr Lehrstellen (z.B. Büroberufe, Verwaltungsberufe, Elektriker, Mechaniker) schaffen. Derzeit beschäftigt die Stadt Innsbruck bei 1340 Beschäftigten nur acht Lehrlinge. Private Betriebe bilden wesentlich mehr Lehrlinge aus. Die Stadt Innsbruck darf sich von der Lehrlingsausbildung nicht verabschieden. Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter
SPÖ Innsbruck
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STANDPUNKTE
Arbeitsplätze schaffen ist Daseinsvorsorge A r b e i t ist unser aller Lebensgrundlage - w e r A r b e i t schafft, ist sozial. A r b e i t ermöglicht nicht nur das notwendige Einkommen für das tägliche Leben, sondern ist auch wichtig für das Selbstwertgefühl und die Selbstachtung. Die Stadt Innsbruck hat drei Möglichkeiten, für die Vollbeschäftigung einen Beitrag zu leisten. Erstens ist es wichtig, ein wirtschaftliches Klima zu schaffen, damit in unserer Stadt investiert w i r d . Dazu gehören die verschiedensten Möglichkeiten der Aus- und W e i t e r b i l dung ebenso wie eine gute Verkehrsinfrastruktur. Z w e i t e n s leistet die Stadt Innsbruck mit ihrem Investi-
tionsbudget in der Höhe von 50 bis 60 Mio. Euro einen wichtigen Beitrag im Wege von Aufträgen an die W i r t schaft und damit für die Beschäftigung. Drittens sollte die Stadtverwaltung und ihre ausgelagerten Unternehmungen verstärkt Lehrlinge anstellen, um den momentanen Mangel an A u s b i l dungsplätzen zu beheben. Hier kann noch einiges getan werden. Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger
OVP Innsbruck www.oevp-innsbruck.at
Die Grundlage f ü r eine
schweren, die angeblich T i -
ausgewogene, stabile Gesell-
roler Arbeitsplätze wegneh-
schaft ist das Recht auf A r -
men. Die EU ist, mit allen
beit für die Bürgerinnen.
V o r - und Nachteilen, eine
Das ist auch die Pflicht der
Tatsache, mit der w i r leben
Gesellschaft (Politik), für A r -
müssen
beit zu sorgen, insbesonde-
nichtösterreichische
re auch Lehrstellen für jun-
Bürger wollen nicht nur als
ge Leute zu schaffen. Dies
Touristen begrüßt werden,
— wir EU-
mit Hilfe eines Fonds zu er-
sondern auch als vollwerti-
reichen, in den auch Firmen
ge Arbeitskollegen.
Beitrage einzahlen, die keine Lehrlinge ausbilden, ist ein
GRJohan Nordholm
guter Losungsansatz. Auch
(schwedischer EU-Bürger)
städtische Betriebe und der
FREIE Liste
Stadtmagistrat sollten sich hier stärker engagieren und Lehrlinge ausbilden. Keine Lösung ist es hinge-
li;HmH(i |m»|
gen, sich über nichtösterreichische EU-Bürger zu be-
FEDERSPIEL
P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)
Feuerwehr 122 16
W ä h r e n d in dümmlichen Fernsehwerbungen munter von mehr Sicherheit und A r beitsplätzen durch die EU geplauscht w i r d , werden in W i r k l i c h k e i t laufend Produktionsstätten aus Europa ausgelagert. Niedriglohn-Vid e o r e k o r d e r senken den Verbraucherpreisindex, während gesunde Ernährung i m m e r m e h r zum Luxus w i r d . Roboter-Zentralanlagen ersetzen regionale Niederlassungen und ihre Mitarbeiter. Auch unsere Stadt kann sich europäischen Entwicklungen nicht entziehen bzw. unternehmerfeindliche Bundes-Vorgaben nur sehr eingeschränkt abfedern. Es gilt, aktiv um jedes einzelne U n -
ternehmen zu kämpfen und die Vorzüge Innsbrucks als Unternehmensstandort herauszuarbeiten. Auch in Innsbruck wurden längst „kleine" Posten in der Infrastruktur eingespart: Wiedereinstellung von Menschen, die sich um saubere Straßen, W C - A n l a g e n etc. k ü m m e r n , w ü r d e die Lebensqualität heben und Menschen A r b e i t geben, die sonst chancenlos bleiben! GR Robert Engelbrecht Klubobmann
FPO Die Freiheitlichen
Ein Recht auf Arbeit?
Das Recht auf Arbeit!
(dürfen)
Die begrenzten Möglichkeiten der Stadt ausnützen!
Erschreckende Zahlen Es ist höchst an der Zeit, welche jeden Tag zunehmen - dass der Bund seinen gefährscheinen nicht nur als Statislichen Weg von Rationalisietik auf, sondern sind Realität. rung, wie bei der Post, ÖBB, Polizei, Gendarmerie usw., Das zunehmende Schwinendlich einstellt, da ansonsten den von Klein- und Mittelbetrieben - sei es auf Grund von zu befürchten ist, das zukünftig jeder zweite Arbeitswillige fehlender Wettbewerbsfähigum Sozialhilfe anstehen muss. keit und anschließendem Konkursverfahren oder die Eine bessere Lösung kann Erreichung der Altersgrenze - leider auch die Gemeinderatsist u. a. als Verschwinden von fraktion „Soziales Innsbruck" Arbeitsplätzen zu nennen. nicht bieten, sondern nur inViel schwerer fällt jedoch das novationswillige Personen sogenannte Rationalisieren aufrufen, neue Aufgabenbeund Auslagern von Firmen ins reiche anzudenken und anzuAusland ins Gewicht. Schein- gehen. bar billige Arbeitskräfte im GR Marianne Ausland lassen so manchen Elisabeth Barcal Unternehmer vergessen, dass damit im Inland die Kaufkraft fehlt und letztlich nur Waren für eine Lagerhaltung erzeugt werden. SOZ I A I I S INNSBRUCK
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Rettung 144 Alpiner Notruf 140 INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2005
STANDPUNKT! :
Arbeitslosigkeit verlangt Taten!
Mehr Flexibilität bei der Arbeitssuche Die Arbeitslosigkeit ist ein weltweites Problem. Allein in Europn warten 20 Millionen Menschen auf einen Arbeitsplatz. In Österreich spielt zum Teil sicher auch die Höhe des Arbeitslosengeldes eine Rolle. So mancher verdient mehr mit Arbeitslosen- bzw. Notstandshilfcgeld. Um die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, ist es aber notwendig, dass die Menschen, die Arbeit suchen, eine gewisse Flexibilität in Kauf nehmen und bereit sind, berufliche Veränderungen zu akzeptieren. Im Pflcgebereich etwa herrscht sogar ein Mangel an Arbeitskräften, daher müssen die fehlenden Pfleger aus Osteuropa und aus asiatischen Landern „importiert" werden. Nur wenige Branchen garantieren sichere Arbeitsplätze. Im Pflegebereich erhält jeder große Zustimmung, weil der Patient sich mit dem Pfleger verstän-
digen kann. Auch Innsbruck benötigt Pfleger, aber auch Saisonniers im Gastgewerbe. Lange Zeit glaubten Experten durch die Entlassung von Älteren erhalten Jüngere den Arbeitsplatz. Diese Rechnung ging nicht auf. Der Tiroler Seniorenbund wies als einer der ersten auf diese Fehlentwicklung hin. Nur mehr Arbeiten schafft Arbeitsplätze. Dadurch wird mehr und billiger produziert und damit auch erfolgreich verkauft. GR Helmut Kritzinger
Die e x t r e m hohe A r b e i t s l o -
ausgegliederten U n t e r n e h m u n -
sigkeit in Europa und leider
gen Ausbildungsplätze zu fin-
auch bei uns stellt ein enormes
den. W e i t e r s muss das positive
Problem für die ganze Gesell-
„ P r o j e k t 0 6 " der Bundesregie-
schaft dar. Hier ist die Politik
rung
aufgefordert, durch rasche und
schaftstreibenden s t ä r k e r be-
bei
unseren
Wirt-
zielführende Maßnahmen ge-
w o r b e n w e r d e n , um diesen die
genzusteuern u n d den M e n -
Vorteile der geförderten, zu-
schen ihr Recht auf A r b e i t zu
sätzlichen Lehrlingsausbildung
ermöglichen. Unsere Fraktion
nahe zu bringen. W i r w e r d e n
f o r d e r t seit langem m i t allen po-
w e i t e r die Arbeitslosigkeit z u m
litischen Kräften und den Sozi-
Thema machen, damit die ver-
alpartnern zu diesem Thema ei-
antwortlichen
nen Runden Tisch zu installie-
glieder der Stadt endlich rea-
ren. Auch die hohe Lehrlingsar-
gieren und die richtigen Taten
beitslosigkeit ist uns ein enor-
setzen.
Regierungsmit-
mes Anliegen. Eine Initiative, um schnell und nachhaltig w e i -
GR Andreas
Wanker
t e r e Lehrlingsstellen zu schaffen, wäre, mehr Lehrlinge im öf-
Kiirl ßi'itun D i r Innsbrucker
fentlichen Dienst auszubilden. Es muss f ü r die Jugendlichen verstärkt möglich sein, bei der Tiroler Seniorenbund
Für Arbeitnehmer
Stadt Innsbruck und in all ihren
„tiso"-Kunden k o m m e n aus ganz Tirol Bei e i n e m E i n k o m m e n i m d r e i s t e l l i g e n B e r e i c h g e h ö r t M i n i m a l kalkulation z u m knappen Einkaufsalltag. D e r „ T i r o l e r S o z i a l m a r k t " (tiso) bietet e i n k o m m e n s s c h w a c h e n Menschen die Gelegenheit, zu erschwinglichen Preisen e i n z u k a u f e n .
pro Woche liegt bei 24 € (bei drei Einkaufen/Woche etwa wären es 8 € pro Kauf). Die grundsätzliche Preiskalkulation: 50 Prozent unter den Diskonterpreisen werden die Waren verkauft. Geöffnet hat der Sozialmarkt von Montag bis Freitag von 8.30 bis 12.30 Uhr, an Samstagen von 9 bis 12 Uhr. (A.G.)
A m I.August war die Eröffnung. Rund 100 Quadratmeter ist die Verkaufsfläche des „tiso" in der Adamgasse 13-15 (betrieben von einer gemeinnützigen GmbH mit den Gesellschaftern AK Tirol, Caritas und Stadt Innsbruck). Die Aufbau- und Organisationsarbeit in diesem in Tirol erstmaligen Geschäftsfeld war nicht leicht und geht weiter. Kontakte zu unterstützenden Firmen müssen aufgebaut und die Anlieferung der Waren organisiert werden.
— von Lebensmitteln bis zu frischem Gemüse und Gütern des täglichen Bedarfs (etwa Zahnbürsten, Cremen, Rasierer). „Unsere Waren sind durchwegs qualitätsvoll und haben meistens ein spätes Ablaufdatum", betont die Soma-Geschäftsführerin, deren Arbeitstag noch v o r Geschäftsöffnung mit der Anlieferung von Milch, Brot und anderer Produkte beginnt. Die Waren werden von den (meistensTiroler) Firmen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Nach drei Monaten Betrieb kann Soma-Geschäftsführerin Michaela Landauer Erfolgsbilanz ziehen: „An die 600 Kundenkarteien sind angelegt, Tendenz steigend: „JedenTag kommen mehrere dazu, wobei der Kundenkreis tirolweit ist."
Zielgruppe für den Einkauf im Sozialmarkt sind Einzelpersonen mit ._. . _,__ „ DieAKTirol, Caritas und Stadt Innsbruck waeinem Einkommen von cn. / 0 0 fe. .. , , . ^ . . . -,-. / ren die HaupUnitiatoren des ersten liroler Bei Paaren liegt das Limit bei I 100 S o 2 / o / r n o r k t e s (tiso) ,„ der Adamgasse. V. I. € . Nach Vorlage eines Einkorn- Bgm H ; / d e Zach, Caritasdirektor Georg mensbescheids/Pensionsabschnitts Schärmer, tiso-Geschäftsführerin Michaela werden „vor O r t " ein Formular Landauer, StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer, ausgefüllt und der Berechtigungs- Bischof Dr. Manfred Scheuer, AK-Präsident ausweis ausgestellt. Das Kauflimit Fritz Dinkhauser. (Foto: A. Ambrosi)
Die Regale sind gefüllt, das Sortiment wird „nach und nach" ausgebaut
INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2005
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Seniorinnen erobern die Innsbrucker Berge und A l m e n Jährlich im September nimmt sich die Stadt Innsbruck den Seniorinnen und Senioren an. Mit der Aktion „Unsere Berge für Innsbrucks Seniorinnen" wird älteren Menschen ein attraktives zweitägiges Aktivund Wanderprogramm angeboten.
aP^' k J S L J H I J ^ - j A N u M ^ K Wf^r^^^U O Ï L " H^WW,, > ^ '^ ÜL y «M^ .^> ^r Vi* ^ W flp 1 ^ M — - U M M M L Ausklang auf der Möslalm mit Kuchen und Kaffee. Bei soviel Gemütlichkeit waren sich alle einig:„Wir freuen uns schon auf die Aktionstage im nächsten Jahr!" (Foto: K. Prabitz-Rudig)
Diesmal fanden die Aktionstage am 21, und 22. September statt. Bürgermeisterin Hilde Zach und Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer besuchten am eiten j p ZW a ge. m e i n s a m
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Innsbrucker Seniorinnen die Möslalm. Der Busausflug auf die Möslalm stand heuer erstmals auf dem Programm. „Besonders für gehschwache Menschen ist das kostenlose Shuttleservice eine Gelegenheit, auf die fui" sie sonst unerreichbaren Almen zu gelangen. Auf der Möslalm waren viele schon Jahre nicht mehr", freuten sich Bgm. Zach und StRin Oppitz-Plörer. Beide nahmen sich Zeit für die Anliegen der älteren Menschen und genossen das gemütliche Beisammensein bei herrlichem Wetter auf der Möslalm. (KPR)
Jungbürgerfeier 2005: Größtes Geburtstagsfest der Stadt Seit einigen Jahren wird unter dem Motto „over 18" die Jungbüi j'erfcier der Stadt Innsbruck veranstaltet. Heuer fand der Event für die Jugend erstmals wieder im kulturellen Ambiente des Landestheaters statt. Ideengeberin war StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. Geladen waren insgesamt 1016 Innsbruckerlnnen des Jahrgangs 1987. Veranstaltet V.l. Bgm. Zach, Benjamin Wörgötter, wurde das Fest vom StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer städtischen Referat und Christina Brühwasser. „Kinder- und Jugend(Foto: K. Prabitz-Rudig) f ö r d e r u n g " . Die Jungbürgerfeier ist auch für die Stadtpolitikerinnen ein Fixtermin. Angeführt wurde sie von Bürgermeisterin Hilde Zach, den Vizebürgermeistern Dr. Michael Bielowski und DI Eugen Sprenger sowie StRin Mag. Christine Oppitz-Plörer. Insgesamt mischten sich 26 der 40 Mitglieder des Gemeinderates unter die Jungbürgerinnen. Nach einem ökumenischen Gottesdienst in der Krypta der Jesuitenkirche stand die „over!8show" mit dem Besuch des Andrew-Lloyd-Webber-Musicals „Evita" im Tiroler Landestheater auf dem Programm. (KPR)
Mehr Sicherheit für Kinder Die Haltestelle Fritz-Konzert-Straße am Südring wurde mit neuen Schutzgeländern ausgestattet. Für die Kinder des nahe gelegenen Kindergartens konnte dadurch eine Gefahrenquelle beseitigt werden. „Bei einer Aktion im vergangenen Herbst zeigten die Kinderfreunde die Gefahr der Busund Straßenbahnhaltestelle auf", erklärte Albert Fucik. Die Stadtverwaltung sowie M/t Luftballons und buntbemalten Tdie IVB hätten Shirts feierten die Kinder. Stadträtin aber sehr rasch Mag. ° Christine Oppitz-Plörer und IVBr ,. D i i Bautechnikleiter Harald Muhrer freuten f auf die Problema- sich über die neuen Schutzmaßnahmen. tik reagiert. „Jetzt (Foto: A. Ambrosi) fühlen wir uns sicherer", freuten sich die Kinder beim Lokalaugenschein über die Verbesserung. Laut IVB soll die Haltestelle bis Herbst 2006 komplett umgebaut werden. (AA)
SLI - Sprachrohr für Menschen m i t Behinderung Bereits die Einladung von „Selbstbestimmt Leben" zur Jubiläumsfeier im September weckte die Neugierde. „ M M ist eben keine alltägliche Zahl", erklärte dann auch Hubert Stockner, Geschäftsführer von SLI, bei der Begrüßung. „Aber ein bisschen schräg zu sein, passt auch gut zu uns." Gefeiert wurde das Geburtstagsfest mit rund 160 Personen, darunter Mitarbeiterinnen, Kundinnen, politische Vertreter und Freunde in der Geschäftsstelle in der AntonEder-Straße IS. „Selbstbestimmt Leben" wurde 1994 in Innsbruck mit dem Ziel gegründet, Menschen mit Behinderung durch dieVermittlung von persönlicher Assistenz ein eigenes Leben zu ermöglichen.
Die
Jubiläums*
festschrift
ist fur
9 € in der Gc- Movido (Dance Abilitygruppe von behinschaftsstclle er- dcrten uncj Dichtbehinderten Tänzerlnhaltlich, Telefon n e n von SU) gestalteten den Auftakt zur 57 89 89. (AA) Jubiläumsfeier. (Foto: A. Ambrosi)
Neues Probelokal der Stadtmusikkapelle W ü t e n
15.Tag der Deutschen Einheit Mit einem Zitat des deutschen Bundespräsidenten Horst Köhler begrüßte Honorarkonsul Dr. Ernst W u n derbaldinger die mehr als 200 Festgaste, die anlasslich des Tages der Deutschen Einheit im Festsaal des Neuen Landhauses zum Empfang erschienen waren. „Deutschland hat Geburtstag. Die Menschen in Ostdeutschland haben eines der schönsten Kapitel geschrieben." LH DDr. Herwig van Staa gratulierte mit den W o r t e n . ,,dass wir sehr dankbar sind über alle deutschen Bundesbürger in Österreich, ob als Gäste, als Mitarbeiter, als Industrieführer oder Festakt zum Tag der Deutschen Einheit a l s ZweitwohnsitzErste Reihe v.l. LH DDr. Herwig van benützer". HansStaa, der französische Honorarkonsul Henning HorstDr. Ivo Greiter, Vizebgm. Dr. Michael mann: „Es tut gut, ß/e/owsk/, Honorarkonsul Dr. Ernst den Tag der DeutWunderbaidinger und am Rednerpult sehen Einheit mit Botschafter Hans-Henning Horst- wirklichen Freunmann. (Foto: W. Weger) ^ r > . die um unser Fehlen und unser Können wissen, zu feiern." Unter den Festgästen konnten u.a. auch die Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski und DI Eugen Sprenger sowie die mit 102 Jahren älteste in Tirol lebende Deutsche, Frau Rosina Mittermayer, begrüßt werden.
Mit Kasperl durchs Bahnhofsgelände... Bei einer gemeinsamen Aktion von ÖBB und Stadt Innsbruck zum richtigen Verhalten von Kindern am Bahnhof waren am 28. September 150 Innsbrucker Kindergartenkinder eingeladen. Gemeinsam mit der Kasperlbühne LARIFARI sowie Kasperl, Seppi und der Großmutter erarbeiteten die Kinder, was es heißt, sich vernünftig und vor allem sicher am Bahnhofsgelände und in Zügen zu bewegen. Beim nächsten Aufenthalt am Bahnhof sind z.B. Fangen spielen auf der Rolltreppe bzw. Ball spielen am Bahnsteig, das Übertreten der Si150 Kinder hörten am Bahnsteig gespannt zu, was cherheitsstreifen Kasperl ihnen zu sa- oder Trampolin springen auf den Sitzplätzen sicher kein Thema mehr. gen hatte. (Foto: K. Prabitz-Rudig) (KPR)
Zum Festakt „Wiltener Akademie und zur Eröffnung des neuen Probelokals" lud die Stadtmusikkapelle Wilten im September. Bei der ältesten Musikkapelle Tirols kam es in den letzten Jahren zu massiven Platzproblemen. Daher entschied man sich für einen neuen Standort neben der Hauptschule Fritz flHr Prior. Die neu bezo- Die neue Heimstätte der Stadium genen Räumlichkeiten sikkapelle Wilten auf dem Arcai dei sind klimatisiert und Hauptschule Fritz Prior. entsprechen tech(Foto: A- Ambrosi) nisch dem neuesten Stand. In seiner Eröffnungsrede dankte MK-Präsident Prof. Ing. Helmut Mader der Stadt für die großzügige Unterstützung. „Die Stadtmusikkapelle Wilten ist ein besonderer Traditionsverein in unserer Stadt", freute sich Bgm. Hilde Zach. Der Abt von Stift Wilten, Mag. Raimund Schreier, nahm die Weihe vor. (AA)
Von Herrschern und Inschriften Die Ur- und Frühgeschichte ist ein spannendes Fach. Doch während die glänzende griechische und römische Antike die Aufmerksamkeit auf sich zieht, treten ältere Hochkulturen oft hinter ihr zurück. Dabei sind sie nicht weniger aufregend! Einen guten Einstieg in die Welt der Hethiter, ein Volk, das großteils in der heutigen Türkei ansässig war, bietet das neue Buch des Wahl-lnnsbruckers Horst Ehringhaus. MM Der studierte Archi^* m tekt dozierte an der * Universität Innsbruck A^. und machte sein Interesse an der Frühgeschichte zur Berufung. Über 20 Jahre Reiseerfahrung verpackte er anschaulich, reich bebildert und Prof Horst Ehrnighaus m,t der I 24 Seiten starken Dokumentation der für den Laien verhethitischen Felsreliefs in den abgeständlich in einen legensten Winkeln der Türkei. großformatigen Bild(loto: (h. Vogt) band. Thema sind die hethitischen Felsreliefs, die sich im ganzen einstigen Großreich bis heute erhalten haben. Besonders anrührend sind die Vorworte zweier großer bereits verstorbener Wissenschaftler. Eines verfasste der langjährige Leiter derTroja-Ausgrabungen, Manfred Korfmann.Zum Geleit brachte Konrad Spindler vom Institut für Ur- und Frühgeschichte feinsinnige und nachdenkliche W o r t e auf Papier. Ein Buch, das „dem interessierten Nichtfachmann dienlich ist und der wissenschaftlichen Betrachtung nicht im Wege steht", so der Autor. Horst Ehringhaus, Götter Herrscher Inschriften, Verlag Philipp von Zabern
AK n u i
i.
Projekt „Die helle Not" prämiert Innsbruck beispielgebend V o n d e r I n n s b r u c k e r K o m m u n a l b e t r i e b e A G w u r d e ein z u k u n f t s w e i s e n d e s K o n z e p t f ü r d i e B e l e u c h t u n g des g e s a m t e n I n n s b r u c k e r S t a d t g e b i e t e s e r a r b e i t e t u n d in d e n v e r g a n g e n e n Jahren u m g e s e t z t . Über 10.000 Lichtpunkte sorgen zwischen Hungerburg und Igls, zwischen dem Olympischen D o r f und Kranebitten für ein auch für das menschliche Auge angenehmes neues Lichtniveau. Die moderne Beleuchtungstechnik (Metall- und Natriumdampfleuchten) bringt eine bessere Ausleuchtung der Straßen (auch bei Nässe und Nebel), ist wesentlich wirtschaftlicher (längere Lebensdauer und große Energieeinsparung bei gleichem Lichtniveau) und sie ist umweltfreundlich.
Das (bisher) kalte, weiße Licht der ,,Rundumstrahler" lockte Insekten an und wurde zur tödlichen Falle. Dadurch wurde der natürliche Lebensraum der Insekten, Schmetterlinge und Falter gestört. Die nunmehr warme Lichtfarbe (durch geringeren Quecksilbergehalt) und hochmoderne Spiegeltechnik verringern die negative Beeinflussung: Die Anlockwirkung wird auf ein Zehntel der bisherigen Beleuchtung reduziert. Somit ist die Beleuchtung Innsbrucks vor allem auch ein Beitrag für den A r t e n schutz! D e r Umweltbeitrag unter dem Projekttitel „Die Helle N o t " wurde nun im Rahmen des Programms „ Z u kunft in den Alpen" der internationalen Alpenschutzkommission CIPRA honoriert.
Eine der sechs von der MAVA-Stiftung für Naturschutz zur Verfügung gestellten Auszeichnungen - die heiß begehrten Preise wurden in einem alpenweiten Wettbewerb aus mehr Umweltanwalt Sigbert Riccabona und als 570 Projekten ermittelt - wurde Schmetterlingsforscher Dr. Peter Huemer bei der Verleihung des Preises. im Rahmen der Jahrestagung der (Foto: CIPRA) MAVA in Brig (Schweiz) an den Schmetterlingsforscher Dr. Peter Huemer vom Tiroler Landesmuseum und an Umweltanwalt Sigbert Riccabona überreicht. : <vi* -*f: Durch eine mit dem Preisgeld in der Höhe von 25.000 € finanzierte Übersetzung der Homepage und der Broschüre zum Thema Lichtverschmutzung in die Alpensprachen Französisch, Innsbruck bei Nacht dezent in gelbes Licht getaucht. Slowenisch und Italienisch (Foto: IKB) soll eine Internationalisie-
20
rung des bedeutenden Umweltprojektes ermöglicht werden, das Forschung und angewandte Lösungen vereint. Das bereits mit dem Ford-Umweltpreis ausgezeichnete Projekt „ D i e Helle N o t " geht auf eine gemeinsame Initiative vom Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum und der Tiroler Umweltanwaltschaft zurück und widmet sich der Problematik ausufernder und unnötiger sowie umweltschädlicher Beleuchtung, vor allem im Straßenbereich. Den Experten des Landesmuseums,einem international renommierten Z e n t r u m für alpine Schmetterlingsforschung, w a r die Problematik der enormen Anlockw i r k u n g von weiß strahlenden Quecksilberdampflampen auf Nachtfalter mit Millionen jährlich getöteten Tieren schon lange bekannt. Auch A s t r o n o m e n beklagen die massive Überstrahlung des Himmels durch Kunstlicht. Nicht zuletzt w i r k t sich die nächtliche Beleuchtung zunehmend negativ auf die menschliche Gesundheit aus. In enger Kooperation von Ferdinandeum und Landesumweltanwaltschaft wurde daher unter der Projektleitung von Maria Sieg! eine Kampagne zur Umrüstung auf umweltfreundlichere gelbe Natrium-Hochdruckdampflampen gestartet. ( W W )
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So ein Falter-„Fricdhof wird durch die neue Befeuchtung verhindert. (Foto: Landesmuseum)
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SCHICHTE
125 J a h r e Verschönerungsverein A l s d e r s p ä t e r e e r s t e O b m a n n A l o i s S c h r o t t a m I. D e z e m b e r I 880 m i t e i n e m A u f r u f e i n e e r l e s e n e A u s w a h l I n n s b r u c k e r B ü r g e r e i n l u d , sich z u e i n e r B e s p r e c h u n g z u s a m m e n z u f i n d e n , d i e die G r ü n d u n g eines „ S t a d t V e r s c h ö n e r u n g s V e r e i n e s " z u m Z i e l h a t t e , so k a n n dies aus h e u t i g e r S i c h t als G e b u r t s s t u n d e des Innsbrucker Verschönerungsvereines angesehen w e r d e n . Aus dem Protokoll dieser ersten Zusammenkunft erfahren w i r nicht nur die Beweggründe, die zur Gründung des Vereines führten, sondern es sind auch die prominenten Namen der Proponenten angeführt, u. a. GemeinAus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von Josefine Justic de rat Dr. Daum, die Hoteliers Karl Nairz,Carl Landsee und Johann Kreid sowie die Hof-Photographen Fritz Bopp und Anton Grati. Nach dieser ersten Sitzung am 4.12. 1880, die mit dem Gründungsbeschluss endete, berichtete auch die Presse über dasVorhaben. In den Innsbrucker Nachrichten hieß es bereits am 9. 12.: „Es ist in Kreisen der hiesigen Intelligenz schon seit einiger Zeit die Frage zur Diskussion gelangt, ob es nicht zur Hebung des anerkanntermaßen theilweise darniederliegenden Geschäfts-, sowie des für Innsbruck angesichts des bevorstehenden A r i berg-Bahnbaues immer wichtiger sich gestaltenden Fremdenverkehrs sehr am Platze wäre, wenn man auch hier, dem Beispiel anderer Städte folgend, einen Verschönerungsverein für Innsbruck und Umgebung gründen würde. Dieser Idee kamen viele Freunde des Gemeinwohls bald entgegen und entschlossen sich einzelne derselben diese für Innsbrucks Zukunft gewiß hochbedeutsame, dessen Zukunft sich si-
chernde Sache sofort und zwar noch vor Neujahr 1881 energisch in die Hand zu nehmen ..." In den ersten Jahrzehnten waren die Tätigkeiten des Vereines vom Ausbau und der Nutzbarmachung von Wegen in der Umgebung der Stadt geprägt. So entstanden auf Initiative des Verschönerungsvereines derTummelplatzweg, der Andreas-Hofer-Weg und der Schillerweg, der Weg in die Sillschlucht, um nur einige wenige zu nennen.
ten der Vorstand und die Ausschussmitglieder, „durch Anbringung von Tafeln und Bildern den Sinn der Bewohner für die historische Vergangenheit der Stadt zu wecken und die Heimatkunde zu fördern". Heutzutage dürften die grünen Bänke mit den „goldenen Plaketten" des IW, die überall auf den Spazier- und Wanderwegen rund um unsere Stadt zu finden sind, am meisten im Bewusstsein der Innsbrucker und Innsbruckerinnen verankert sein. Die Errichtung und Wartung derselben sind auch heute noch vorrangige Aufgaben des Vereines und werden von den zwei
Darüber hinaus war es jedoch der „Gesellschaft von heimatliebenden Bürgern" ein Anliegen, „unsere von der Natur so reich gesegnete Heimatstadt und ihre Umgebung in liebevoller Beobachtung und Betreuung auszubauen und vor VerschandeAusschussmitglieder der Gründungszeit desVerschölungen zu schützen". Auch nerungsvereines, die vermutlich den Spatenstich eibeim Pflanzen von Bäumen nes Wegebaues legen. (Original im Archiv des Vereines) und der Ausgestaltung von innerstädtischen Plätzen war derVerhauptamtlichen Arbeitern tagtäglich, ein federführend tätig, auch wenn diezusammen mit der Pflege des Wegese Spuren heute nicht mehr in vollnetzes, vorbildlich durchgeführt. ständigem Ausmaß zu sehen sind. SeiAllerdings haben sich dieTätigkeiten nerzeit wurden nämlich sowohl der des Verschönerungsvereines in den Bahnhofsplatz (Südtiroler Platz) als letzten Jahrzehnten seines Bestehens auch die Meinhard- und die östliche doch auch zusehends verändert: Nicht Museumstraße mit Akazienalleen ausmehr der Wegebau bzw. die Pflanzung gestattet und der Bozner Platz mit von Bäumen stehen im Mittelpunkt, Bäumen und Bänken bestückt. sondern die Revitalisierung, InstandNeben diesen Aktivitäten versuch-
125 Jahre Innsbrucker Verschönenmgsverein Festveranstaltung am 8. November 2005, 19 Uhi Raiffeisensäle -Adamgasse Festredner werden Alt-Bischof Dr. Reinhold Stecher und Stadtarchivdirektor a.D. Univ.-Prof. Dr. Franz-Heinz Hye sein. Der Innsbrucker Verschönerungsverein freut sich auf zahlreichen Besuch, um dieses Jubiläum gemeinsam mit Mitgliedern und Freunden zu feiern.
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haltung und Restaurierung von städtischen Kleindenkmalen rücken immer mehr in den Vordergrund. Beginnend mit dem Pestfriedhof in Hötting über das Franz-Thurner-Denkmal in St. N i kolaus bis hin zur Mariahilfkapelle in Arzl wurden in den letzten Jahren derartige „Großprojekte" in Angriff genommen und erfolgreich zum A b schluss gebracht.
INNSBRUCK VOR 100 JAHREN
3. N o v e m b e r ( D i e L u t h e r s t r a ß e . ) Gegen die vom Gemeinderate beschlossene Lutherstraße macht sich eine Gegenströmung bemerkbar. Am Dienstag wurde diesbezüglich ein an den Landesausschuß gerichteter Rekurs beim Stadtmagistrat überreicht. Er trägt 781 Unterschriften von Wählern. 3. N o v e m b e r ( G e g e n die Milchpreiserhöhung.) Eine gestern Abend beim „ A d a m b r ä u " stattgehabte sehr zahlreich besuchte VerSammlung, in der mehrere Redner gegen die Erhöhung der Milchpreise sprachen und diese für ungerechtfertigt erklärten, hat einstimmigfolgende Resolution angenommen: „Die heute den 2. November im Saale beim „Adambräu" tagende Massenversammlung protestiert auf das entschiedenste gegen die willkürliche, durch nichts gerechtfertigte Milchpreiserhöhung und fordert die zahlreich anwesenden Frauen und Fräuleins auf, im Interesse ihrer Familien energisch die verteuerte Milch zurückzuweisen. Ferner verlangt die heutige Massenversammlung vom Stadtmagistrat eine strenge Milchkontrolle, damit der großen Milchpanscherei in unserer Stadt ein Ende gemacht wird." 10. N o v e m b e r (Schulk i n d e r a u s s p e i s u n g . ) Am Montag beginnt in den Schulen in Dreiheiligen, St. Nikolaus und in der SpeckbacherStraße die Ausspeisung armer und bedürftiger Schulkinder. Geldspenden für die Ausspeisung wollen im stadtischen Armenamte, Rathaus
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A r b e i t der Aufstellung der Figuren wurde in verhältnismäßig kurzer Zeit und ohne Unfall 18. N o v e m b e r (Eröffdurchgeführt: der nung der elektrischen Hauptgruppe folgten Saggenlinie.) Heute früh die beiden Tritonen, um 6 Uhr wurde vom Bahnden Beschluß bildehofe Berg Isel der erste ten dieAllegorien des elektrische Wagen zur SagInns und der Sili; diegenlinie abgelassen, nachse letzteren Arbeiten dem die gestrigen Kommisgliedern sich der sionsfahrten anstandslos Hauptgruppe würdig verliefen. W ä h r e n d der an. so daß das ganze Nacht hatten sich aber die W e r k durchaus einGeleise der neueröffneten Vereinigungsbrunnen. heitlichen Charakter Linie an manchen Stellen (Orig. Stadtarchiv, Sign. KR/PL-2225) trägt; ein abschliemit Eis gefüllt, so daß der ßendes Urteil über den Geerste Wagen auf Hinderniszu danken, der bei den samteindruck ist vor der se stieß. Nach Beseitigung schwierigeren Arbeiten Fertigstellung der Felsgrupderselben wurde der fahrmeist persönlich zugegen pen und Entfernung der planmäßige Verkehr aufgewar. Flanken selbstredend nicht nommen. möglich, jedoch kommen 18. N o v e m b e r ( H i s t o die kolossalen Dimensior i s c h e r F u n d . ) Im Keller18. N o v e m b e r ( V e r e i nen der einzelnen Figuren gewölbe des Köchler'sehen n i g u n g s b r u n n e n . ) Der und der Architektur schon Hauses am Marktgraben Vereinigungsbrunnen ist jetzt vollauf zu Geltung. Der wurden anläßlich eines Umnun so weit fertiggestellt, rasche Fortschritt der Arbaues ungefähr einen Medaß sämtliche Erzfiguren anbeiten ist wohl dem nimmeter tief in der Erde mehregebracht sind und nur mehr rermüden Eifer des re hundert Stück Steinkudie Felsgruppen und das großmütigen Stifters des geln von verschiedenen Bassin, sowie einige kleineBrunnens, Herrn v.Sieberer, Größen gefunden, die zweire Details fehlen. Die große fellos als Geschosse für Kanonen oder Feldschlangen a u e r n r e g e l Nr, 8 bestimmt waren und vielDer Herbst ist da - der Bauer kichert, leicht in der schweren die Rohnen sind gsund, der Salat gesichert. Kriegszeit vor dem Feinde verborgen gehalten w u r den. I. Stock, Naturalspenden in den Schulhäusern selbst abgegeben werden.
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INNSBRUCK
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Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - d i e Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 1. Dezember 2005 in einer Auflage von 100.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 16. November 2005. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr./Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: medienservice@magibk.at
30. N o v e m b e r ( G e dächtnis Gottesdienst.) Heute vormittag 9 Uhr fand in der Franziskaner - Hofkirche die vomTirolerVeteranenbund im Jahre 1840 gestiftete Gedächtnisfeier für den Oberkommandanten Andreas Hofer von Tirol und seine Kampfgenossen statt. Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck von Ingrid Zeindl
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - N O V E M B E R 2005
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vollständig überdacht und die Container können von oben befüllt werden. Schon bei der Einfahrt in den Recyclinghof von der Rossaugasse 4a beraten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die fachgerechte Entsorgung. Die Ausfahrt liegt um die Ecke in der Dr. Adolf-Hörhager-Straße.
Wer kann den Recyclinghof nutzen? Haushalte aus Innsbruck können ihren Abfall unentgeltlich im Recyclinghof entsorgen. Abfallanlieferungen von Personen aus den Umlandgemeinden werden gegen Bezahlung entgegengenommen. Ebenfalls zu bezahlen ist die Müllanlieferung von Gewerbebetrieben.
Der neue Recyclinghof Rossau wurde in Rekordzeit errichtet. Ab sofort können alle Bürgerinnen und Bürger von Innsbruck ebenso wie alle Gewerbetreibenden unterschiedlichste Abfallarten getrennt entsorgen.
stehen insgesamt 34 Groß-
zahlreiche weitere Sammel-
container, eine moderne
einrichtungen bereit.
Problemstoffsammelhalle und
Der Kundenbereich ist nun
Auskünfte Für Auskünfte rund u m die Entsorgung stehen Ihnen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Recyclinghof gerne zur Verfügung.
Achtung: Verlängerte Öffnungszeiten:
Als Ergänzung zur Bio- und Restmüllabholung werden im Recyclinghof zum Beispiel Sperrmüll, Wertstoffe (Glas, Papier usw.) Problemstoffe, Elektroaltgeräte und dergleichen gesammelt und umweltverträglich verwertet bzw. entsorgt. Das Areal wurde stark erweitert. Auf 4.630 m 2
Mo Sa
Fr 8:00 bis 17:00 Uhr 8:00 bis 12:00 Uhr
Info-Telefon: 0 512/502-7831 E-Mail: recyclinghof@ikb.at
IKB
Innsbrucker O Kommunalbetriebe
Ül/jJiuJ iL Sehr geehrte Kundinnen und Kunden Kommunalbetriebe AG! Der neue Recyclinghof musste gebaut werden, weil die alte Anlage schon aus allen Nähten geplatzt war und nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprochen hatte. Mit dem neuen Recyclinghof will die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG die sehr hohe Sammel- und Trennmoral der Bewohnerinnen und Bewohner in der Landeshaupt-
stadt bestmöglich unterstützen. Immerhin werden schon ca. 90 Prozent aller Problem stoffe hierher gebracht. Vielleicht ist der neue Recyclinghof ein Anreiz, diesen Prozentsatz sogar noch zu steigern. Die 2,6 Mio. € für die neue Anlage wurden vor allem in die Verbesserung des Komforts und
noch mehr Beratung investiert. Auf fast doppelter Fläche wie bisher ist nun der gesamte Kundenanlieferbereich überdacht und die Container sind bequem zugänglich. Außerdem hilft die Entkoppelung des Anlieferbereiches vom Entsorgungsbereich Fahrzeugstaus zu vermeiden.
Immerhin frequentieren an starken Tagen bis zu 700 Fahrzeuge den Recyclinghof. Dies zeigt, dass es unseren Kundinnen und Kunden wirklich ernst ist, selbst etwas für die Stadt und die U m w e l t beizutragen. Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender
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