Mehr Sparkassenplatz für alle: Eiszauber im Winter Der neue Sparkassenplatz belebt die Innenstadt. Das ganze Jahr über sind Veranstaltungen geplant - im W i n t e r ist Eislaufen angesagt. Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)
D I E BÜRGERMF.ISTKRIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, IP
der Jahreswechsel ist sowohl im privaten wie im öffentlichen Bereich Anlass, zurückzuschaucn, Bilanz zu ziehen und Pläne fur das kommende Jahr und überhaupt fur die Zukunft zu schmieden. Wenn auch in Vorwahlzeiten manchmal andere „Gesetze" herrschen, so bin ich doch darauf bedacht, dass die erfolgreiche Arbeit und die Weiterentwicklung Innsbrucks nicht darunter leiden. Ich freue mich, dass in Innsbruck viel weitergeht und dass Dank des Sparens zur rechten Zeit weiterhin genügend Spielraum bleibt, zu investieren und wichtige Projekte und Maßnahmen zu verwirklichen. Zahlreiche Spatenstiche und Entscheidungen in den letzten Tagen und Wochen geben Zeugnis, dass kein Stillstand eingetreten ist. Mein Credo lautet: Der unter Herwig van Staa sanierte Stadthaushalt darf nicht durch erneutes Schuldenmachen wieder ruiniert werden. Daher setze ich weiterhin auch auf die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft. Privat-Public Partnership hat z. B. auch die Errichtung des Innsbrucker Rathauses ermöglicht. Investieren ohne Neuverschuldung!
Eislaufen om Sporkassenplatz ist bis 19. Februar, Mo., Mi., Do., So. von 10 bis 20 Uhr, dienstags von 10 bis I 7 Uhr sowie freitags und samstags von 10 bis 22 Uhr möglich. (Foto: W. Weger)
INI I ALTSHINWEISE Bäderinformation der Innsbrucker Kommunalbetriebe Beilage in H e f t m i t t e Baubeginn Autobahnanschluss Innsbruck-Mitte und Hungburgbahn/ Nordkettenbahn 8-9 Bilanz und Ausschau mit Fraktionsstellungnahmen
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IMPRESSUM „Innsbruck- Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina(S)athesia-innsbruck.at
Mein Dank gilt dem Land Tirol und der Republik Osterreich, die die Augen vor den Notwendigkeiten in der Landeshauptstadt Innsbruck nicht verschließen. Sei es z. B. beim Bau des Autobahnanschlusses A12 Innsbruck-Mitte oder bei der Verwirklichung des Straßenbahn-IRegionalbahnkonzeptes. Durch den Verkauf eines Aktienpaketes der Innsbrucker Kommunalbetriebe, nicht etwa an einen ausländischen Energieversorger, sondern an die Landesgesellschaft TIWAG, kann der Beitrag der Stadt Innsbruck in der Größenordnung von ca. 90 Mio. € ohne Neuverschuldung aufgebracht werden. Dabei bleibt die Mehrheit der Innsbrucker Kommunalbetriebe dennoch weiterhin Bürgermeisterin Hilde Zach bei der Stadt Innsbruck. (Foto: Frischauf) 2006 wird Österreich die EU-Präsidentschaft übernehmen, wobei auch in Innsbruck wichtige Tagungen vorgesehen sind. An einem weiteren interessanten Ereignis wird schon auf Hochtouren gearbeitet: Der Europäische Gemeindetag im Rahmen der XXIII. Generalversammlung des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE) findet vom 10. bis 12. Mai 2006 in Innsbruck statt. Ich bin sehr froh, dass der RGRE für seine Innsbrucker Tagung die Zukunft der Daseinsvorsorge in den Mittelpunkt der Beratungen gestellt hat. Die Sicherung der Daseinsvorsorge zählt vor allem für Städte und Gemeinden zu den wichtigsten Anliegen und wird auch die große Herausforderung für die Zukunft sein. Ich wünsche Ihnen liebe Innsbruckehnnen und Innsbrucker, liebe Leserinnen und Leser unserer Zeitung „Innsbruck informiert" Gesundheit und Glück im neuen Jahr und ein gutes Gelingen Ihrer persönlichen Anliegen.
Bürgermeisterin
Die besten Wünsche zum Jahreswechsel entbieten allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern Bürgermeisterin Hilde Zach 1. Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski 2. Vizebürgermeister Dipl.-Ing. Eugen Sprenger
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INNSBRUCK INFORMIERT -JÄNNER 2006
SCHULE
VS I n n e r e Stadt: Raum für n e u e Lehr- u n d Lernformen A m 5. D e z e m b e r w a r es s o w e i t : D i e V S I n n e r e S t a d t k o n n t e a u c h offiziell ihrer B e s t i m m u n g übergeben w e r d e n . D e r U n t e r r i c h t f i n d e t b e r e i t s seit B e g i n n des S c h u l j a h r e s i m n e u g e b a u t e n B i l d u n g s z e n t r u m in d e r A n g e r z e l l g a s s e s t a t t . D i e B a u k o s t e n b e l i e fen sich a u f 12 M i o . € , a u f d i e S t a d t I n n s b r u c k e n t f i e l e n 5 M i o . € . „Raum für die Z u k u n f t " ist das Motto der neuen Schule. Bei diesem Bildungszentrum w u r d e n mehrere Fliegen auf einen Schlag getroffen und allen Ansprüchen von Eltern, Kindern sowie den Lehrpersonen Genüge getan. „DieVolksschule Innere Stadt ist eine würdige Visitenkarte für Innsbruckais Schulstandort",so Bgm. Hilde Zach, die weiters die Möglichkeit des offenen Miteinanders und den barrierefreien Bau würdigte. VS Innere Stadt und A G I A m neuen Standort derVS Innere Stadt ist unterirdisch auch eine Dreifach-Turnhalle entstanden. Diese wird von derVS Innere Stadt und dem ge-
eine bilinguale Klasse. Derzeit werden 145 Schülerinnen aus 13 Nationen in insgesamt neun Klassen (eine Vorschulklasse) von 18 Lehrpersonen unterrichtet. Das an den Schulbetrieb angeschlossene Tagesheim w i r d dreigruppig geführt und von 48 Kindern genutzt. (KPR)
genüberliegenden Akademischen Gymnasium Innsbruck (AGI) gemeinsam genutzt. Die beiden Direktoren der Schulen, Eva N o r a Hosp (VS Innere Stadt) und HR Mag. Roman Neil (Akademisches Gymnasium Angerzellgasse), w o l len nicht nur ein räumliches Nebeneinander, sondern ein kommunikatives Miteinander pflegen. Neben Regelschul- Die Freude an den neuen Klassenräumen sieht man den klassen gibt es an der Kindern der 4. Klasse der VS Innere Stadt deutlich an. (Foto: K. Prabitz-Rudig) VS Innere Stadt auch
Schule Allerheiligen b e k a m n e u e n Pausenhof „ T e i l l " der Sanierungsarbeiten gesheimschule geführt wird." Von den ten der südlichen Terrasse mit neuer an d e r Volksschule A l l e r h e i l i g e n Schülerinnen w u r d e der Innenhof Stützmauer und Sicherheitsgeländer. ist abgeschlossen. schon angenommen: W ä h r e n d der Im zweiten Bauabschnitt werden der Großzügig präsentiert sich der südPause flogen bereits die Schneebälle. nördliche Innenhof und die Grünanlaliche Innenhof mit neuem Fundament, Neben der Neugestaltung des südgen östlich des Schulkomplexes der neuem Plnttenbelag und einem Springlichen Innenhofs gehörten zur ersten terrassenförmig angelegten Schule in brunnen (mit einem „Fisch" als WasSanierungsstufe auch die Umbauarbeider Franz-Innerebner-Straße ( 1953 geserspender). baut) erneuert. Vor allem Vier neue Kugeltrompetenw i r d im nördlichen Schulbäume anstelle des unübertrakt eine Aufstockung mehr sichtlichen Strauchwerkes geRaum für den Tagesheimstalten den Platz offen. schulbetrieb bringen. ,,Ein Schulhof,der ideale Mög230 Schülerinnen werden lichkeiten für die Bewegung der in elf Klassen unterrichtet. Schulkinder bietet", begrüßtViEiner der Schwerpunkte ist zebgm. DI Eugen Sprenger das Musik. Seit einem Jahr wird „Platz-Lifting" bei einem Lokaldie Schule in „privilegierter augenschein gemeinsam mit Lage an den Sonnenhängen StRin Mag.a Christine OppitzInnsbrucks" (so Innsbrucks Plörer. „Die Grünanlagen haben Vizebürgermeister) alsTagesim Schulbereich eine wichtige Vizebgm. DI Eugen Sprenger und StRin Mag.a Christine Op- heimschule geführt. 37 KinFunktion - im Speziellen auch in pitz-Plörer mit dem „Mitorbeiterlnnen-Team" beim Pflan- der nehmen dieses Angebot der VS Allerheiligen, die als Ta- zen eines Trompetenbaumes. (Foto: G. Andreaus) in Anspruch. (A.G.)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J Ä N N E R 2006
Hugo Wolf Straße: Elf Mietwohnungen übergeben Im Saggen konnten am 30. N o v e m b e r elf neue Mietwohnungen vergeben w e r d e n . Gebaut w u r d e das von A r c h i t e k t DI Günther Rewald geplante O b j e k t in der Hugo-WolfStraße von der N e u e n HeimatTirol ( N H T ) auf einem Grundstück der Innsbrucker Immobilien GmbH&CoKEG(IIG).Mit der Wohnanlage konnte die Lücke zwischen Hugo-
Wolf-Straße und Brucknerstraße geschlossen werden. Neben den elf neuen Wohneinheiten auf sieben Geschossen entstand unter der Grünfläche im Innenhof auch eine großzügige Tiefgarage für Mieter sowie Anrainer. Z u r Verfügung stehen insgesamt 93 PKW-Stellplätze, drei davon als Behindertenparkplätze. (KPR)
Innsbrucker Wohnhandbuch war seit dieser Zeit aufgrund von Änderungen der Familienstruktur einem starken Wandel unterworfen. Im neuen W o h n handbuch von A u t o r und Neue-HeimatTirol-Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Lugger geht hervor, dassInnsbruck jedes I Jahr rund 700 W o h i nungen braucht — zusätzlich zu den 500 Altbauten. Nähere Informationen: Innsbrucker Wohnhandbuch. Studien Verlag ISBN 3-7065-4146-7, oder Bgm. Hilde Zach und Prof. Dr. Klaus N e u e Heimat Tirol Lugger bei der Präsentation desWohn- unter Tel. 3330 164. Handbuchs im 360°. (Foto: A. Ambrosi) (AA) I 996 wurde erstmals eine Wohnstatistik für die Landeshauptstadt herausgegeben. D e r W o h n b a u
Angergasse: Gemeinsame Kinderbetreuung der Volks- und HauptIm SchülerhortAngergasse läuft seit Herbst ein Pischüler sorgen neben lotprojekt in der KinderbeHortleiterin Gabriele Leittreuung: Schülerhort- und ner fünf ausgebildete Kindergartenkinder spielen d o r t an Nachmittagen gemeinsam.„Der H o r t gestaltet sich verstärkt zu einem Lebensraum, der von Kindern verschiedenster Alters- ^ildungsstadträtin Christine Oppitz-Plörer un( ^ ^ Sebastian Mitterer sind von der neu• . ... en Form der Kinderbetreuunç überzeugt. & & staltet w i r d , (Foto: A. Ambrosi) freut sich BilPädagoginnen und eine dungsstadträtin Mag.a ChriAushilfe. W i e auch in allen stine Oppitz-Plörer über anderen städtischen Hortden Erfolg. Das Modell hat einrichtungen gibt es für die noch einen großen Vorteil: Kinder in der Angergasse Elf Kinder können mehr beeinen Mittagstisch. (AA) treut werden. Für das Wohl
Leistbares W o h n e n am Karmel-Areal A m 16. Dezember erfolgte der Spatenstich für einen Gebäudekomplex mit 71 subjektgeförderten Eigentumswohnungen am ehemaligen Karmelkloster in W ü t e n . Die der Stadtgemeinde Innsbruck gehörende denkmalgeschützte Karmelitinnen-Kirche bleibt bestehen. Entfernt wurden nur
die nicht denkmalgeschützten Teile. Die Wiederbebauung dieses Geländes wird das Geviert Südbahnstraße/Mentl- und Adamgasse attraktiver machen. Die Kosten betragen rund 12 Mio. € . Bauherr ist die Neue Heimat Tirol. Die Wohnungen sollen bis Mitte 2007 bezugsfertig sein. (AA)
Barrierefreies W o h n e n in Innsbruck Das Thema Sicherheit reicht in alle Lebensbereiche. Nachholbedarf gibt es vor allem im Wohnbereich. „Bewusstseinsbildung ist auch hier wichtig", betonen Vizebgm. DI Eugen Sprenger und der Präsident des
Vereins ,,SicheresTirol",LA a.D. Rudi Warzilek. Der Appell richtet sich an alle Wohnbauträger. Sie sollen animiert werden, neue Projekte vom Keller bis zum Dachboden barrierefrei zu bauen. „Die Gemeinnutz!-
gen sind bereits interessiert. Zum Beispiel wird die Neue Heimat im Bereich Lohbach II 243 Wohnungen barrierefrei bauen und damit eine Modellwohnanlage in Innsbruck errichten", freut sich Sprenger.
Barrierefreies Bauen ist nicht nur in puncto Unfallvermeidung wichtig, es bietet auch die Voraussetzungen, dass ältere Menschen möglichst lange ein lebenswertes Leben in der eigenen Umgebung führen können.
m I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J Ä N N E R 2006
SICHERHEIT
22 neue Inspektorinnen verstärken Innsbrucks Polizei A m 25. N o v e m b e r w a r P r ü f u n g s f i n a l e u n d F e s t t a g f ü r d i e i n s g e s a m t 50 A b s o l v e n t i n n e n d e r „ S i c h e r h e i t s a k a d e m i e B i l d u n g s z e n t r u m T i r o l " : N a c h 21 M o n a t e n i n t e n s i v e r A u s b i l d u n g erhielten die jungen Polizeiinspektorinnen und -inspektoren Zeugnisse und Ernennungsdekrete. Seit I. Dezember sind sie voll im Einsatz. 22 Inspektorinnen machen ihren Dienst in einer der zehn Polizeiinspektionen Innsbrucks. „Es war für mich ein nachdrückliches Begehren, dass diese jungen Absolventen und Absolventinnen des Bildungszentrums nach Innsbruck kommen", betonte Bgm. Hilde Zach: „Ein wichtiger Beitrag für die Sicherheit in unserer Stadt!" Es war das erste Mal, dass am „Bildungszentrum T i r o l " am Wiesenhof Exekutivorgane „nur mehr" als Polizeibeamte ausgemustert w u r d e n (nicht mehr getrennt als Gendarmen und Polizisten). Das Ausbildungskonzept ist vielfältig: 25 Lehrgegenstände stehen auf dem Lehrplan - vom EURecht bis zur Kriminalistik. Dazu kommen zwei Monate Praxis - „hautnah" abgeleistet etwa beim Bergsilvester, Hahnen kämm rennen oder beim Bergisel-Springen. „Eine besondere Herausforderung war der Einsatz bei der Unwetterkatastrophe im Sommer in Ischgl. Kapp! und Prutz", betont der Leiter des Bildungszentrums Oberst Rupert Gasse. Die Neo-Inspektorinnen ( 17 weibliche und 33 männliche) haben die Dienstprüfung bestanden, einige sogar mit mehrfachen Auszeichnungen. Eigene Inspektion für den Saggen Das ehemalige „Polizeiwachzimmer Polizeidirektion" (mit Schwerpunkt Objektschutz des Hauses) wurde mit
Innsbruck i m I n t e r n e t : www.innsbruck.at
der Strukturreform zu einer Inspektion mit eigenem Rayon aufgewertet und personell aufgestockt: Insgesamt
Theresa Elsen (Innere Stadt);Michael Fritz (Innere Stadt); Erwin Huber (Saggen); Manuel Pattern (Pradl); Robert Peschke (Verkehrsinspektion); Martina Saurwein-Merle (Reichenau);Johann Klotz (Saggen); Markus Lechner (Saggen); Kathrin Mair (Saggen); Sigrid Mair (Saggen); Rene Mair (Innere Stadt); Gregor Mair
V. /.: Innsbrucks Polizeidirektor Dr.Thomas Angermair, LR Konrad Streiter, Bgm. Hilde Zach, Landespolizeikommandant-Stellvertreter Brigadier Norbert Zobl, Stadtpolizeikommandant Dr. Franz Birkfellner mit den „frisch gebackenen" Polizistinnen. (Foto: G. Andreaus)
29 Inspektorinnen „betreuen" nun(Neu-Arzl, O-Dorf); Simone Perktold mehr die Inspektion Saggen „rund um (Hötting); Christian Pfeifer (Innere die U h r " - vom Streife gehen bis Stadt); Sabine Rueck (Reichenau);Pazum Kriminal- und Bürodienst. Sechs triciaTiefenthaler (Saggen);Christian der neuen „SicherheitsakademikerlnVieweider (Innere Stadt); Stephan nen" wurden der neuen Inspektion W i l d (Innere Stadt). (A.G.) zugewiesen. „ Z u dem großen Gebiet gehört auch die „Bogenmeile" BRILLEN in der Ing.-EtzelKONTAKTLINSEN Straße", verweist StadtIHRE BRILLE HÖRGERATE polizeikommandant Dr. FÜR SPORT UND FREIZEIT Franz Birkfellner auf ei(111- p r o l e - : , s u n i . 11.-li l . u K I I M i j i ' I I 6020 Innsbruck nen brisanten AufgabenLeopoldstr. 16 bereich. ©0512/575974 Die neuen InnsFax 0512/587926 brucker Inspektorinnen und ihre zugeteilte Inspektion: Christine Maria Baur in Ihrer Stärke (4/2) (Pradl); Dominique C o r e t h (Pradl); Bernd „sic werden senem Dünser (Innere Stadt);
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Finanzierungskonzept für das neue Kaufhaus Tyrol Bürgermeisterin Hilde Zach, René Benko ( I m mofina) und Peter Engert (Raiffeisen-Leasing) stellten i m Rahm e n eines gemeinsam e n Pressegespräches a m 16. D e z e m b e r die F i n a n z i e r u n g und die w e i t e r e n Pläne z u m T h e m a „KaufhausTyrol N e u " vor. Das Projekt hat ein Finanzierungsvolumen von 120 Mio.€.
wirklichung dieses Großprojektes ist." René Benko, der bereits vor eineinhalb Jahren erste Liegenschaften erwarb,stellte der Stadtpolitik und der Stadtplanung ein gutes Zeugnis aus: „Es hat sehr viel Spaß gemacht, das Projekt gemeinsam zu entwickeln. Das neue Kaufhaus Tyrol wird ein Erfolgsprojekt", ist Investor René Benko überzeugt. Mit dem „Kaufhaus Tyrol" soll in Innsbruck nicht nur etwas Bau b a r e s , sondern etwas Besonderes entstehen. „Die RaiffeisenLeasing als Partner bietet die Kombination von Die Finanzierung zur Errichtung des neuen guten KondiKauflwuses Tyrol ist gesicherte. I. Peter Engen tionen und (Raiffeisen-Leasing), Bgm. Hilde Zach, René VerlasslichBenko (Immofina Holding). (Foto: K. Prabitz-Rudig) keit", so René Benko. Die Raiffeisen-Leasing Der vor kurzem erfolgte prüfte das Projekt „KaufAnkauf der Bauteile in die haus Tyrol" bereits seit eiProjektgesellschaft w i r d nem Jahr. mit ca. 60 Mio. € beziffert. Mehr als 200 Mietinteres„ W i r sind nicht Billigbiesenten aller großen euter, haben aber gemeinsam ropäischen Handelsketten mit René Benko in der Gehaben sich bereits gemelsamtgestaltung ein günstiges det. Weihnachten 2008 soll Paket geschnürt", betonte das neue „Kaufhaus Tyrol" Peter Engert. Darüber hibereits geöffnet sein. naus führte Engert an. dass Bürgermeisterin Hilde Zach sieht im neuen „KaufhausTyrol" eine „Signalwirkung" für die Innenstadt. Nun wird Schritt für Schritt vorgegangen. Mit Peter Engert und der Raiffeisen-Leasing hat René Benko einen guten Partner gefunden, der ein Garant für die Ver-
der gemeinsame politische Wille maßgeblich für die Entscheidung der RaiffeisenLeasing war, sich beim Projekt „KaufhausTyrol" einzubringen.Auch dieAnsiedlung von „Flagship-Stores",die eine gesicherte Frequenz garantieren, war ausschlaggebend. (KPR)
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Hallenbad O-Dorf wird Zum Erlebnisbad N e u e n S c h w u n g in Innst ü r m sind bereits betob r u c k s Badeszene w i r d niert. (Der nunmehr gleichdas H a l l e n b a d O l y m p i zeitige Bau beider Rutschsches D o r f bringen: anlagen bringt eine KostenEnde S e p t e m b e r sind reduktion von 85.000 z w e i Riesenrutschen die Euro.) neue A t t r a k t i o n . Die neuen „Highlights" Im Innsbrucker Bäderdes O-Dorf-Hallenbades konzept übernimmt das Owerden nach der SommerDorf-Hallenbad die Rolle sperrzeit (5. Juni - 29. Sepeines Erlebnisbades für tember) in Betrieb gehen. Kinder und Familien. Das Der Badebetrieb ist (bis auf Hallenbad Höttinger Au die Sommersperre) ungedeckt den sportlichen Bestört möglich. reich ab. Das Hallenbad In einem zweiten BauabAmraser Straße soll ein schnitt (bis zum Sommer Wellnessbad werden. 2007) ist beim HauptIm ersten Bauabschnitt schwimmbecken ein Palwerden beide Rutschen ermengarten und ein Elternr i c h t e t und das KinderKinder-Bereich geplant. Für becken (mit Kinderspielzomehr „ f u n " werden eine ne und Wasserspielgarten) Gegenstromanlage, Boerrichtet sowie Sanierungen durchgeführt. Die zwei Riesenrutschen sind der Kernpunkt für das O - D o r f als Erlebnisbad. Von einem eigenen Rutschenturm ziehen sich gleich zwei Bahnen in den dann dafür adaptierten Eine Riesenrutsche soll vermehrte Auffangteil des Badefreuden im Hallenbad O-Dorf Lehrbeckens: 109 bringen. (Foto: IKB) Meter lang mit vielen Kurven ist die geschlosdenstrudel und Sitznischen sene Röhre der Erlebnissorgen. rutsche. W e r Tempo will, Insgesamt werden in den beschleunigt in der SpeedAusbau zum Erlebnisbad rutsche. 3,3 Mio. Euro investiert. Die erste Rutsche, mit eiDie 1,3 Mio. € für den erner Länge von 109 Metern, sten Abschnitt mit dem mündet nach etlichen Spi„Rutschenkomplex" finanralen im Freien wieder in ziert zum Großteil die das Gebäude ein, und zwar Stadt Innsbruck. Bgm. Hildirekt ins Kinderbecken. de Zach: „ D i e Stadt ist Mit den Außenarbeiten bemüht, ein sinnvolles Freifür den Umbau wurde bezeitangebot zu bieten, vor reits begonnen: Die Fundaallem zu familienfreundlimente für den Rutschenchen Tarifen!" (A.G.)
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SciiwKRPUNKT
HAUPTSCHULEN
Woche der Innsbrucker Hauptschulen mit „offenen Türen u V o m 16. b i s 2 0 . J ä n n e r i s t i m R a h m e n d e r , , W o c h e d e r I n n s brucker Hauptschulen" Gelegenheit für Eltern u n d S c h ü l e r i n n e n , sich ü b e r das vielfältige A n g e b o t dieses interessanten Schultyps zu informieren. Von Montag, 16.,bis Freitag,20.Jänner, laden die zehn städtischen und die private HS Kettenbrücke zu einem „Tag der offenen T ü r " ein.,.Erstmals wird in dieser konzentrierten Form eine umfassende Information geboten", so Bezirksschulinspektor Ferdinand Tremi. Über 60 Prozent derVolksschülerInnen entschließen sich für eine Hauptschule. Jede Innsbrucker Hauptschule bietet einen Schwerp u n k t - v o n der Musik bis zum Sport, von der sprachlichen bis zur kaufmännischen oder technischen Ausrichtung.
Die T e r m i n e f ü r die „ H a u p t schulwoche": 16.1.: H S H ö t t i n g (Schwerpunkt Natur-Umwelt-Technik: Tag der offenen Tür: ganztägig) 17.1. H S K e t t e n b r ü c k e (Kommunikation, von 1 5 - 1 8 Uhr) 18.1.: D r . - F r i t z - P r i o r - H S (Sprachschwerpunkt; 8.30 bis I 1.30 Uhr: Unterrichtsbesuch; ab 15 Uhr: Info-Vortrag und Schulführung); H S H ö t t i n g W e s t (Sport. Begabtenförderung,Tagesheim; 1 5 - 1 8 Uhr); H S O l y m p i sches D o r f I (Musik-HS; 15 -17.30 Uhr); H S O l y m p i s c h e s D o r f (Wirtschafts-HS; 9-1 I Uhr: Unterrichtsbe-
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such; 14.30 -16.30 Uhr: Information) 19.1.: H S G a b e l s b e r g e r s t r a ß e (Technischer Schwerpunkt;ab 15 Uhr); H S P e m b a u r s t r a ß e (Technischer Schwerpunkt; 15-17 Uhr: Unterrichtsbesuch; 17 Uhr Information) 20.1.: H S M ü l l e r s t r a ß e (Kreativschwerpunkt, 14.30 und 16 Uhr: Beratung und Führung); H S R e i c h e n a u : (Sport-HS; 14.30 Uhr:Tag der offenen Tür); H S W ü t e n (Sprachen-HS; 14-18 Uhr: Info mit Schulführung). Schon traditionell i n f o r m i e r t die Broschüre ,,Innsbrucker Hauptschulen" über das vielfältige Angebot. Detailliert werden in dieser „Orientierungshilfe für die 4. KlassenVolksschule" die Schwerpunkte beschrieben eine Info, die die Entscheidung für einen Schultypus erleichtert. (A.G.)
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PROJEKTE
Baubeginn für d e n Autobahnanschluss Innsbruck-Mitte M i t d e m Spatenstich für den Autobahnanschluss „InnsbruckM i t t e " a m 7. D e z e m b e r w i r d in I n n s b r u c k w i e d e r e i n lange diskutiertes und gründlich geplantes Projekt der Realisierung zugeführt. Alle Verfahren w u r d e n unter Beachtung des U m w e l t - u n d N a t u r s c h u t z e s p o s i t i v a b g e s c h l o s s e n .
Autofahren könne man nicht verbieten und auch die Tatsache, dass es immer mehr Zulassungen gebe, nicht verleugnen. Eine Entlastung könne daher nur gleichzeitig durch eine verbesserte Entflechtung der VerkehrsDurch diesen nunmehr fünften A u chenden Staus das Risiko von Auffahrströme und durch dieAttraktivierung tobahnanschluss w i r d von Seiten der unfällen hoch sei. des öffentlichen Verkehrs erreicht Verkehrsplaner mit einer deutlichen Landeshauptmann DDr. Herwig van werden. Mit dem Anschluss InnsVerkehrsentlastung am Südring und Staa und Bürgermeisterin Hilde Zach bruck-Mitte werde diese Entlastung auch in den angrenzenden Ortsteilen verweisen auf die gleichzeitig in A n realisiert- selbstverständlich im Vergerechnet.Auch für die Sicherheit sei griff genommenen gemeinsamen bund mit dem begleitenden Maßnahdie ,,A1M" wichtig, weil durch die derBemühungen für den Ausbau des öfmenpaket und seinen elf Punkten, so zeitigen auf die Autobahn zurückreifentlichen Personen-Nah Verkehrs, van Staa und Zach unisono. wie z. B. die Einführung des Zum G e s a m t k o n z e p t „ I n n s Taktverkehrs bei den Bunb r u c k - S ü d " zählen die leistungsfähidesbahnen, den Verkehrsge Einbindung des Autobahnanschlusverbund,die neuen Durchses und des Verkehrs aus dem Mittelmesserlinien der IVB, den gebirge in den Südring, die UnterBau des Brenner-Basistunführung des Südrings in Ost-Westnels und nicht zuletzt die Richtung, helle Fuß- und RadwegpassaRealisierung des großzügigen unter dem Südring, die Schallgen Straßenbahn-/Regioschutzmaßnahmen entlang der Autonalbahnkonzepts durch bahnen auf Innsbrucker Stadtgebiet, Stadt, Land und Bund. der Bau einer Fuß- und Radwegbrücke über die Sil! sowie das Bahnhofsareal und damit die vierspurig befahrbare Olympiabrücke. Dazu kommen in nicht allzu ferner Zukunft dieVollanbindung der Südbahnstraße an den Südring, der Südringtunnel mit Unterführung der Kreuzungen Leopoldstraße und Tschamlerstraße/Fritz-Konzert-Straße („Graßmayr-Kreuzung") sowie langfristig die Weiterführung des Südringtunnels nach Westen. Die AIM ist auch für die künftigen Wohngebiete am Tivoli und am Frachtenbahnhof ein unentbehrlicher Anschluss an die Autobahn, u.a. profitieren auch die Besucher von Veranstaltungen in den Stadien durch kurze Anfahrtswege. Die V e r k e h r s f r e i gäbe der ,,AIM" ist für Dezember 2006 geplant. Für Spatenstich für den Autobahnanschluss Innsbruck-Mitte. V.l.: Staatssekretär Mag. Eduard Mainoni (ßundesministcrium für Verkehr, Innovation und Technologie), Vi- die AIM und den Kreisverkehr werzebgm. DI Eugen Sprenger, ASFINAG-Vorstandsdirektor DI Franz Lückler und ASFI- de es für L K W ein 3,5-Tonnen-Limit geben, versicherte ASFINAG-AlpenNAG-Alpenstraßcn-GmbH-Gcschäftsfuhrer DI Klaus Fink, Bürgermeisterin Hilde straßen GmbH-Geschäftsführer DI Zach, Landeshauptmann Dr. Herwig van Staa, Landesrat Konrad Streiter und Vizebgm. Dr. Michael ßielowski. Die Computersimulation zeigt dieAnbindung der Ressl- Klaus Fink. Die Errichtungskosten bestraße an die A 12. (Foto: W. Weger)laufen sich auf 7,7 Mio. € . ( W W )
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INNSBRUCK INFORMIERT-JÄNNER 2006
Die neue von Zaha Hadid geplante Station auf der Hungerburg. U.a. nahmen IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid, Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, STRABAG-Bauholding-Vorstandsvorsitzender Dr. Hans Peter Haselsteiner, IVB- und INKB-Geschäftsfuhrer DI Martin Baltes, Burgermeisterin Hilde Zach, Geschäftsführer der Nordpark Errichtungs- und Betriebs GmbH und Gesamtprojcktlciter STRABAG AG, DI Dr. Herwig Schwarz die Schaufeln in die Hand, um symbolisch den Baubeginn für dieses Jahrhundert-Projekt anzuzeigen. (Foto: W. Wcgcr)
Grünes Licht für das Projekt Hungerburg-/Nordkettenbahn A m 2 . D e z e m b e r w a r es s o w e i t , d a s s a m R e n n w e g d e r S p a t e n s t i c h f ü r das P r o j e k t
d e n neu e r r i c h t e t , w o b e i h i e r das A l -
Hungerburgbahn-/Nordkettenbahn
t e u n d B e w ä h r t e e r h a l t e n u n d sogar
Neu vorgenommen werden konnte.
das U r s p r ü n g l i c h e w i e d e r z u r ü c k g e w o n n e n w i r d . A l l e n o t w e n d i g e n Ver-
Bürgermeisterin Hilde Zach beton-
t i o n e n und d e r B r ü c k e w i e d e r neue
änderungen w e r d e n von Innsbrucker
t e , dass m i t diesem Spatenstich ein
A k z e n t e b r i n g e n u n d das G e s i c h t
A r c h i t e k t e n ä u ß e r s t sensibel u n d im
e r f o l g r e i c h e r Abschluss f ü r eine u n -
Innsbrucks auffrischen. A u c h
endliche Geschichte „geschrieben"
Sektionen der N o r d k e t t e n b a h n w e r -
beide
Einklang m i t d e m
Denkmalschutz
durchgeführt. ( W W )
w e r d e . Dieses P r o j e k t N o r d k e t t e n bahn N e u sei m a c h b a r u n d leistbar und w o h l die einzige
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können. „Es w u r d e n alle M ö g l i c h k e i t e n auf H e r z und N i e r e n geprüft, und so ist dieses Projekt entstanden, das - davon bin ich ü b e r z e u g t - nach d e r Fertigs t e l l u n g - sicher a n g e n o m m e n u n d aufgrund seiner architektonischen Signale v o n Zaha H a d i d w i e d e r
ähnlich
w i e die Sprungschanze - f ü r F u r o r e w e i t ü b e r die Stadt- und Landesgrenzen hinaus sorgen w i r d " , so Z a c h . S T R A B A G - C h e f Dr. H a s e l s t e i n e r b e t o n t e , dass er sich f r e u e , in seiner H e i m a t s t a d t Innsbruck dieses P r o j e k t v e r w i r k l i c h e n zu k ö n n e n und zeigte sich — ähnlich w i e die B ü r g e r m e i s t e rin -
z u v e r s i c h t l i c h , dass auch e i n
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Die „Claudiana" vereint Länderschwerpunkte in der Stadt ziert. Hier vereinen sich die Aktivitäten von Gastvorträgen in Frankreich und Österreich, Exkursionen mit Studierenden über Workshops bis hin zu Forschungsaufenthalten und Autorenlesungen. Mit der Université de Franche-Comté in Besançon verbindet die „LFU" eine langjährige Forschungskooperation im Bereich der Kulturwissenschaften (Literaturwissenschaft, Geschichte). Der Frankreich-Schwerpunkt organisiert auch die Schenkung und Übersiedlung der Bibliothek (rund 35.000 Bände) des Instituts Die Länderschwerpunkte der LFU resiFrançais in die Universitätsbibliothek. dieren in der Altstadt, Herzog-FriedrichNach Übersiedlung des Instituts Straße 3. (Foto: A. Ambrosi) Français vom Rennweg an den Innrain waren die räumlichen Kapazitäten den rund 20.000 Studentinnen, die sie nicht mehr vorhanden. international, jung und lebendig erDie Koordinatorin des Frankreichscheinen lässt. Schwerpunktes ist Univ.-Prof.Dr. Eva Italien-Zentrum Kavric. Informationen unter Tel. 5074203;e-mail:france-focus@uibk.ac.at; Die geographische Nähe Tirols zu http://www2.uibk.ac.at/frankreichItalien macht Innsbruck zum idealen schwerpunkt/ Italien-Zentrum, das zu einer kompetenten Vermittlung zwischen dem Z e n t r u m für Kanada-Studien deutschen und romanischen Sprach-
M i t d e r E r ö f f n u n g des Z e n t r u m s f ü r K a n a d a - S t u d i e n i m D e z e m ber w u r d e n die L ä n d e r s c h w e r p u n k t e der Leopold-Franzens-Uni v e r s i t ä t ( L F U ) in d e r I n n s b r u c k e r „ C l a u d i a n a " k o m p l e t t i e r t . Zusammen mit dem Italien-Zentrum, dem Frankreich-Schwerpunkt, dem Büro für Südtirol-Agenden und dem Büro für Internationale Beziehungen ist die „Claudiana" in der Innsbrucker Altstadt, Herzog-Friedrichstraße 3 (vis-à-vis Hotel Goldener A d ler),ein O r t länderübergreifender Forschung und Lehre der Universität Innsbruck. Seit vielen Jahren wird die „Claudiana" - der historische Bau verdankt seinen Namen der ehemaligen Landesfürstin vonTirol, Claudia dei Medici ( 1604 bis 1648) - von universitären Einrichtungen belebt. Gerade für eine Universitäts- und Tourismusstadt wie Innsbruck sind diese interdisziplinären Zentren zur Förderung, Fortbildung, Kulturvermittlung und Koordination länderbezogener Aktivitäten äußerst wichtig. Innsbruck profitiert von den Leistungen der Universität, seinen Instituten und Länderzentren und umgekehrt. Die Stadt lebt von und mit
und Kulturraum beitragen soll. Das Zentrum sieht sich als Dienstleister und möchte durch Wissensentwicklung und Technologietransfers die wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Beziehungen mit Tirol intensivieren. Neben dem klassischen Lehrangebot werden auch Seminare, Kurse sowie spezielle Sprachtrainings und Reisen veranstaltet. Die LFU pflegt besondere Beziehungen zu den italienischen Universitäten von Padua.Trient und Triest. Dr. Barbara Tasser ist Leiterin des Italien-Zentrums. Informationen unter Tel. 507-9085; e-mail: italienzentrum@uibk.ac.at; Homepage: http://www2.uibk.ac.at
Vier starke Frauen bei der Eröffnung des Kanada-Zentrums: V.l. Bildungsstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer, Marié GerFrankreich-Schwerpunkt vais-Vidricaire, kanadische BotschaftcDer Frankreich-Schwerpunkt ist inrin, Univ.-Prof. Dr. Ursula Moser-Mathis, terdisziplinär ausgerichtet und wird zu Leiterin Kanada-Zentrum. An der Wand gleichenTeilen von der Universität und ein Bild von Claudia dei Medici. (Foto: UNI) von der Republik Frankreich finan-
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1997 errichtete die „LFU" in Akkordierung mit der kanadischen Botschaft das Z e n t r u m für Kanada-Studien (ZKS). Seit 2001 ist es eine eigenständige Serviceeinrichtung der LFU mit Schwerpunkten in der angle- und frankokanadischen Literatursowie Sprachwissenschaft. Das breit gefächerte Spektrum umfasst soziologische, ethnologische, wirtschaftswissenschaftliche sowie kultur- und landschaftsgeographische Forschungen. Das Ziel ist, die kulturellen Beziehungen zwischen Kanada und den deutschsprachigen Ländern zu intensivieren. Dazu tragen Studenten-Austauschprogramme, Workshops. Vorträge, Fachtagungen und Symposien bei. Zentrumsleiterin ist Univ.-Prof. Dr. Ursula Moser-Mathis. Informationen unterTel. 507-2594; e-mail: canada.centre@uibk.ac.at; Homepage: http:// canada.uibk.ac.at. (AA)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J Ä N N E R 2006
UNIVERSITÄTSSTADT
Universität: Stadt I n n s b r u c k vergab Forschungspreise 2005 I m R a h m e n e i n e r F e i e r a m 6. D e z e m b e r a u f d e r W e i h e r b u r g ü b e r r e i c h t e B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Zach die U r k u n d e n des „ P r e i s e s d e r L a n d e s h a u p t s t a d t f ü r die w i s s e n s c h a f t l i c h e F o r s c h u n g an d e r U n i v e r s i t ä t I n n s b r u c k " . Vier Wissenschafterinnen der Rechtswissenschaftlichen, Betriebswirtschaftlichen sowie PhilologischKulturwissenschaftlichen Fakultät waren die „Auserwählten". Die D o tierung des Preises beträgt insgesamt 17.400 € . „Auch ein Beweis für die Anerkennung der Forschungsarbeit und der Verbundenheit der Landeshauptstadt Innsbruck zu ihrer Alma Mater", so Zach. Dass drei junge Frauen den heurigen Forschungspreis erhalten, sei besonders erfreulich und bemerkenswert. Bgm. Zach betonte auch, dass die erstmals von der Universität an die Stadt Innsbruck zu zahlende Steuer in der Höhe von 290.000 Euro zum großenTeil refundiert werde. Universität sichert Wirtschaftsstandort „ M i t dieser finanziellen Unterstütt- . ., <^ .^ , zung f o r d e r t die Stadt neue Leistungsträger". freute sich Rektor Univ.-Prof.Dr. Manfried Gantner. Die Innsbrucker Universitäten seien stolz auf ihre Wissenschafterinnen, die in vielen Bereichen wie z.B. in der Physik weltweit Beachtung finden. Die Universitäten mit ihrer Forschung und der Ausbildung der künftigen Führungskräfte seien in allen Bereichen des Lebens eine der wichtigsten Quellen des künftigen Wohlstandes.
Vizerektor Univ.-Prof.Dr. Tilmann Mark erklärte, dass Forschung nicht nur wichtig für das internationale N i veau der Ausbildung sei, sie führe auch zu Wissensvermehrung und zu neuer Erkenntnis. In Dissertationen sowie Habilitationen werde den Geheimnissen der | Natur und des Menschen nachgespürt. „Innovation braucht Geld, aber auch Zeit, und vor allem junge begeisterte Forscherinnen."
Gesetzgebungshoheit. Eine rechtsvergleichende Untersuchung zu Föderalismus und Regionalismus in Europa". In ihrer Dissertation untersuchte die Betriebswirtin Dr.Sandra Rothenberger, Institut für Unternehmensführung, „Antezedenzien und Konsequenzen der Preiszufriedenheit". Dr. Birgit Mertz-Baumgartner. Institut für Romanistik, erforschte in ihrer Habilitation die „Ethik und Ästhetik
Forschungspreis 2005 Rektor Gantner (1980) und V i z e r e k t o r Mark ( 1979) gehören selbst zu den ersten Trägern des Universität und Stadt Innsbruck gratulieren den ForForschungspreises, der schungspreisträgern 2005: V.l. Rektor Dr. Manfried Gantner, Bgm. Hilde Zach, Dr. Anna Gamper, Dr. Birgit seit 26 Jahren vergeben , , -, , ^ i, ,. Mertz-Baumgartner, Dr.WoIfgang Hackl, Dr. Sandra & wird. In Zukunft sollen die _. , .... . ' • °., .... , Preise an die Wissen- Rothenberger und Vizerektor Dr.Tilmann Mark. (Foto: A. Ambrosi) schafterinnen abwechselnd ein Jahr an die Medizinische der Migration. Algerische Autorinnen Universität Innsbruck sowie in den in Frankreich (1988-2003)". beiden darauf folgenden Jahren an die Germanist Dr.Wolfgang Hackl, InstiLeopold-Franzens-Universität gehen. tut für deutsche Sprachen, Literatur D i e P r e i s t r ä g e r i n n e n : Die Jurisund Literaturkritik), habilitierte mit tin Dr. Anna Gamper. Institut für ÖfdemThema „Eingeborene im Paradies. fentliches Recht, Finanzrecht und PoDie literarische Wahrnehmung des allitikwissenschaft, befasste sich in ihrer pinen Tourismus im 19. und 20. JahrHabilitation mit „den Regionen mit hundert". (AA)
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Das DEZ: Eine Erfolgsstory d e r Shopping-Branche Nach 35 Jahren erfolgreich „am Markt" präsentiert sich der „Diskonter" als „Das Einkaufszentrum" mit überregionaler Bedeutung. Im Spannungsfeld zur Innenstadt und der Konkur-
M i t d e r E r ö f f n u n g des D E Z i m Jahr I 970 d a m a l s n o c h als „ D i s k o n t - E i n k a u f s - Z e n t r u m " d e f i n i e r t u n d n o c h auf d e r „ g r ü n e n W i e s e " w u r d e n in I n n s b r u c k d i e W e i c h e n in d i e Z u k u n f t des m o d e r n e n E i n k a u f e n s g e s t e l l t .
zentrum Westösterreichs. 320.000 Quadratmeter Verkaufsfläche und rund 180 Mio. € Umsatz für das Jahr 2004 (ohne IKEA) sind überzeugende Eckdaten, die das Innsbrucker ShoppingZentrum auch international an die Spitze vergleichbarer Zentren reiht. DEZ-Chcf Hannes Hess, Bgm. Hilde Mit seinen angeZach und Vizebgm. Michael Bielowski siedelten Betriebeim Jubiläums fest 35 Jahre DEZ. (Fotos: DEZ/Stanger) ben und Unternehmen ist das DEZ ein „ W h o is w h o " sowohl renz zu nahen Einkaufszenlokaler Unternehmen als tren entwickelte sich das auch renommierter MarDEZ zum größten Einkaufs-
ken aus dem europäischen Raum. „Eine Visitenkarte nicht nur im Shopping-Bereich, sondern auch für Innsbruck", soVizebgm. Dr. Michael Bielowski anlässlich der Jubiläumsfeier: „Aus dem Einkauf auf der „grünen W i e s e " wurde ein wirtschaftlich blühender Stadtteil mit einer Konzentration an Warenvielfalt und an Einkaufserlebnis." Die Erfolgskomponenten sind u.a. die Aufteilung von nationalen und internationalen Mietern, vor allem aber die starke Einbindung heimischer Unternehmen und Fachgeschäfte. Insgesamt sind es 66 Betriebe,
die DEZ-Chef Dkfrn. Hannes Hess unter den drei Buchstaben vereint und erfolgreich v e r m a r k t e t - über die Landesgrenzen hinaus. Besonders die Kunden und Gäste südlich des Brenners sind es. die den Branchenmix des Shopping- und Konsumareals direkt an der Autobahnausfahrt zu schätzen wissen. Auch in Zukunft werden Einkaufszentren generell, und im Speziellen „das harmonisch gewachsene" DEZ, auf Erfolgskurs bleiben, Umsätze machen und für Kundenzufriedenheit sorgen. „Gute Einkaufszentren sind wie eine Stadt in der Stadt, konzipiert mit leichter Erreichbarkeit und genügend Parkplätzen. In den Mails muss sich der Kunde das ganze Jahr über wohl fühlen. (A.G.)
Neuer Eurosparmarkt am Rennweg eröffnet A m ! 3. Dezember wurde am Rennweg in Anwesenheit u.a. von Wirtschaftsreferent Vizebgm. Dr. Michael Bielowski der neue Eurospar-Großmarkt mit dem Bistro „Snack, Drink & SPAR" eröffnet. „ N e b e n den regulären Öffnungszeiten von Montag bis Donnerstag von 8 bis I 9 Uhr und freitags von 8 bis 19.30 Uhr sowie an Samstagen von 8 bis 17 Uhr können die Kunden im Bistro auch an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 12 Uhr frisches Brot und Gebäck kaufen. U n t e r der
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über zwei Kassentische, bei denen das Scannen der Waren und die Bezahlung des Einkaufs selbst abgewickelt werden kann. Kundenservice und Kundenfreundlichkeit zahlen bei SPAR zu den obersten Prämissen. Hochfilzer. Spczial-Emkaufswagen Auf die BeD/e Der neue fQr Rollstuhlfahrer, im Bild ein durfnisse von EUROSPAR SPAR-Kunde, werden gerne behinderten verfügt auch angenommen. (Foto: SPAR) M e n s c h e n
W o c h e öffnet das Bistro bereits um 6.30 Uhr. „Das Bistro soll ein O r t der Kommunikation sein, in welchem Einkauf und Gastronomie verschmelzen", so der Geschäftsführer der SPAR-Zentraie W ö r g l , i4 Dir. Helmut
wird bei SPAR deshalb bereits bei der Planung von neuen Märkten großes A u genmerk gelegt. Neben eigenen Parkplätzen für Behinderte werden beispielsweise auch die Kassengänge v e r b r e i t e r t , damit betroffenen Mitmenschen der tägliche Lebensmittelkauf zumindest erleichtert werden kann. A b s o f o r t w e i d e n in den neuen SPAR-Märkten auch Einkaufswagen für Rollstuhlfahrer angeboten. Das Andocken des Einkaufwagens an den Rollstuhl ist einfach, die Bedienung leicht. (PR)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J Ä N N E R 2006
DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E I u b i I 100. Geburtstag Frau Anni Schweiger (1.12.) Frau Julia Innerhofer ( 18.1 2.) Frau Hermine Schmarda (20.12.)
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98. G e b u r t s t a g Herr Dr. Konradin Ferrari d'Occhieppo (9.12.) Frau Theresia Kreuzberger
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(16.12.)
reg. Gen.m.b.H. gegründet 1949
Frau Helen U m a c h (27.12.) 99. Geburtstag Herr Eugen Foissner (2.12.) Frau Maria Weißbacher (6.12.) Frau Martha Ulreich (24.12.) Herr Johann Stolz (28.12.) Frau Anna Maria Schumacher (30.12.)
~ immerfü/'
96. Geburtstag Herr Wilhelm Postai (3.1 2.) Herr Raimund Budin (4.12.) Frau Erika H i p p m a n n (6.12.) Frau Anna A u h u b e r (I 1. 12.) Frau Gertrude Bouthillier (I7.I2.)
97. G e b u r t s t a g Frau Elisabeth Gasser (2.12.) Frau Rosa Guanin (6.12.) Frau Rosa Hopfgartner (6.12. Frau Rosa Tornasi (9.12.) Frau Erna Bauer (I 1.12.)
al
off Frau Maria A b e r l e - M a y r (19.12.) Frau Hedwig B a u m g a r t n e r (20.12.) Frau Theresia W a l c h e r (20.12.) (Fortsetzung auf Seite II)
Stadt ehrte Hochzeitsjubiläumspaare Z w e i „diamantene" und 17 „goldene" Jubiläumspaare k o n n t e Sozialreferent V i zebgm. DI Eugen Sprengeram 24. November im Bürgersaal des Historischen Rathauses zu einer kleinen Feier begrüßen. „Gerade die Schicksalsjahre I945 bzw. I955, in denen Sie geheiratet haben, sind markante Meilensteine in der österreichischen Geschiehte",+ betonte Vizcbgm. Sprenger in seiner historischen Rückschau. Er beglückwünschte die Hochzeitspaare zu ihrer
jahrzehntelangen Ehe und dankte im Namen der Stadt und des Landes mit Urkunden sowie der Jubiläumsgabe. Diamantene Hochzeiten: Adelheid und Ing. Franz Riedmüller (IO.IO.), Maria und W a l t e r Platzer (29.10.); G o l d e n e H o c h z e i t e n : Margareta und O t t o Gatt (I0.9.), Friederika und Johann Gstir (8.10.), Maria und Franz Löffler (8. IO.), Elsa und Alois Pfeifer (8.10.), Gäcilia und Erwin Franz Köpfle (IO.I0.), Maria und Vinzenz Baldemair
(ILIO.), Edeltraud und Günther Holzmann ( I L I O . ) , Ida und Kamillus Giuliani ( I 5 . I 0 . ) , Maria und Franz Ped i t ( I 7 . I 0 . ) , Hildegard und Franz Josef Fodor (20.10.), D r . Irma und Dr. Franz N i e derwolfsgruber (22.10.), Mathilde und Karl Strobl (22.10.), Johanna und Johann Lechner (25.10.), Hildegard und D r . Johann Haag (29.10.), Maria und Franz Huber (29.10.), D r . Ingeborg und Ing. Franz Weidinger (29.10.).
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„Eiserne Hochzeit" mal 3
I ubi I are (Fortsetzung von Seite I) Frau Maria Mahler (24.12.) Herr Alois Gillarduzzi (30.12.) 95. G e b u r t s t a g Frau Metha Hulda D r a x l
(6.12.) Frau Maria Katharina W a l l n e r (19.12.) Frau Gertrude Bodenseer (23.12.) 94. G e b u r t s t a g Frau Marianne Rasner (2.12.) Herr Dipl.-Ing. Robert Überbacher (6.12.) Frau Paula Schachinger (10.12.) Frau Maria Pluch (13.12.) Frau Agnes W e i x l e d e r e r (15.12.) Herr Anton Schumacher (21.12.) Frau Anna H u t l e (25.12.) Frau Ilse Schwarzkopf (27.12.) 93. G e b u r t s t a g Frau Juliane Pfliegler (2.12.) Frau Jakobine Probst (14.! 2.) Frau Eleonore A g e r (14.1 2.) Frau Johanna Marchi (17.12.) Frau Marianne Bock (21.12.) Frau Johanna Hechenberger (21.12.) Frau Maria H o l z k n e c h t (22.12.) Frau Hermine Jäger (22.12.) Frau Natalia Nassivera (24.12.) Frau Thérèse Dadak (28.12.) 92. G e b u r t s t a g Frau Emma Diechtl (1.12.) Frau Katharina Nicolodelli (1.12.) Frau Hermine W a c k e r l e (3.12.) Frau Maria Anna Charlotte W e i m a n n (5.12.) Frau Getrud Knofler (5.12.) Frau Maria Puppl (6.12.) Frau Maria Bucher (7.12.) I i .ui Anna Sax (9.12.) Frau Elda N ö b l (13.12.) Frau Elsa Ida de Z o t t i s (15.12.) Frau Agnes Z a u n m ü l l e r (15.12.) Frau Elisabeth H u t e r (18.12.) Frau Eva Schoner (19.12.) Frau Irma G a m p e r ( 19.12.) Frau Rosina W a i b e l (23.12.) Frau Hermine H u b e r (26.12.) Frau Michaela H ü t t n e r (27.12.) Frau Antonia G ä r t n e r (30.12.) Herr Franz Gasper (30.1 2.) Frau Emma Heinzle (31.12.)
91. G e b u r t s t a g Frau Berta S c h m o l l g r u b e r (3.12.) Frau Adelheid Ebenberger (3.12.) Herr Dr. Franz Koepf (5.12.) Frau Franziska W e n z e l (6.12.) Frau Margareth W a i d a c h e r (7.12.) Frau Paula di Cola (8.12.) Frau Paula Maria Lener (8.12.) Frau Maria Pramstaller (8.12.) Frau Regina N e u m a y r (9.12.) Frau Margarethe Zuchristian (14.12.) Frau Friederike Stärz (14.12.) Frau Maria R i m i (14.12.) Frau Anna W o l f (15.12.) Fau Crescenzia M a r k e w i t z (17.12.) Frau Hildegard Steiner (17.12.) Frau Stefanie Maria Denifle (22.12.) Frau Maria H a m m e r l (24.12.) Frau Aloisia Dilitz (28.12.) Frau Emma Berger (29.12.) Frau Herta Schneller (30.12.) 90. G e b u r t s t a g Frau Maria Moser (4.12.) Frau Hermine Karlseder (6.12.) Frau Auguste Mayr (7.12.) Herr Paul Seebacher (10.12.) Herr Friedrich Braunias (12.12.) Frau Helene Benja (13.12.) Frau Maria B e r g (13.12.) Frau Augusta Sailer ( 17.12.) Frau Elisabeth H a i g e r m o s e r (18.12.) Frau Ernesta W e i x l b a u m e r (18.12.) Herr Walter H o l z e r ( 18.12.) Frau Emma Klocker (24.12.) Frau Hildegard Pokorny (25.12.) Herr Fritz U n t e r w e g e r (29.12.) Frau Johanna O b e r m a y e r (31.12.)
Im Oktober feierten gleich drei Innsbrucker H o c h z e i t s p a a r e das Jubiläum der „Eisernen Hochzeit". Bürgermeisterin Hilde Zach besuchte im November die Ehepaare, um ihnen zum seltenen „65-jährigen Hochzeitsjubiläum" zu gratulieren. Das Ehepaar W a n d a u n d
Mair auch auf ihre drei Kinder, einen Enkel sowie zwei Urenkel. Das Ehepaar T h e r e s i a u n d Josef P i t t r a c h e r gab sich das „Jawort" am 26. O k t o b e r 1940. Ehemann Josef k o m m t aus dem W i p p t a l , seine Frau stammt ursprünglich aus Niederösterreich. 60 Jahre lang lebten sie in einem W o h n h a u s am Bergisel. Beide w a r e n von Beruf Schaffner der Innsbrucker Straßenbahnen. Ihren w o h l v e r d i e n t e n Lebensabend verbringt das Ehepaar Pittracher im städtischen W o h n h e i m Reichenau.
A m 29. O k t o b e r feierte das Ehepaar H i l d e g a r d Wanda und Hugo Mair mit ihrem u n d F r a n z S k o r j a n c die Eiserne Hochzeit. EhegatHochzeitsbild von 1940. te Franz war bei den vormaligen Innsbrucker StadtwerH u g o M a i r hatte am 12. O k ken beschäftigt. In den Jahren tober 1940 geheiratet. I960 bis 1971 war er Mitglied W ä h r e n d des Zweiten W e l t des Gemeinderates und verkrieges wohnte die Familie in trat in zahlreichen AusschüsAbsam. Hugo Mair kam 1945 für knapp ein Jahr in amerikanische Kriegsgefangenschaft. 35 Jahre war er bei der T i r o ler W a s s e r k r a f t tätig. Die Gattin w i r d vom „Hausmann" noch aufmerksamer betreut, seit sie sich bei einem Sturz die Schulter gebrochen hat. Gemeinsam teilt das Ehepaar die Leidenschaft für die Natur. Bergsteigen, Ski fahren und Tennis spielen sind die Hobbys von Hugo Mair und der Garant für ein gesundes langes Leben. „Regelmäßig fahre ich auch
r
mehrere Kil o m e t e r auf meinem H o »m Wohnheim Reichenau beglückwünschte Bgm. m e t r a i n c r . " H/7de Zach das Ehepaar Theresia und Josef Stolz ist das Pittracher. (Fotos: A. Ambrosi) E h e p a a
k
Altgemeinderat Franz Skorjanc und Ehefrau Hildegard freuten sich über die Glückwünsche der Stadt. sen (Wohnung, Finanzkontrolle, Olympia) die Interessen der Innsbrucker Bürgerinnen. „ W i r sind in unserem Leben sehr viel gereist", erzählte Ehefrau Hildegard, „ m i t dem W o h n m o b i l kamen w i r bis nach Persien (Iran)." Zahlreiche Urlaubserinnerungen aus fernen Ländern schmücken die Wohnung. Das Ehepaar Skorjanc hat drei Söhne und r vier Enkel. (AA)
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Wieder e i n 101-jähriges Geburtstags„kind" A m I. D e z e m b e r g r a t u l i e r te
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stattgefundenen Klinikaufenthalt u n d i h r e r
Sehschwäche
g e h t es i h r g u t . I m K r a n k e n haus h a t t e m a n i h r s o g a r a t testiert, K n o c h e n w i e eine 60-jährige zu haben. Ihr Stolz sind d i e 14 E n k e l , 22 U r e n k e l und 3 U r u r e n k e l , Maria
und ihre Toch-
die b e i n a h e alle z u i h r e r G e -
mit Bgm. Hilde
burtstagsfeier am 30. N o v e m -
Kleinheinz
ter Hannelore Zach.
(Foto: K. Prabitz-Rudig)
ber g e k o m m e n sind. (KPR)
Mrn'i'iLUNci-N/No'i'i/i-N
G e b u r t e n Veröffentlichung
erfolgt
mit Zustimmung
D o r d i j a S p a s o j e v i c (22.8.) Marc W e r n e r S t e l z e l (7.9.) Raffael H e r b e r t Z ö n g ü r (16.9.) Devender S i n g h (18.9.) Cilviyo Santana V a s i c (24.9.) Marielle Renée D a n i a u x (12.10.) Emely K o f i e r ( 17.10.) Sena S a r i k a y a (19.10.) Yusuf A r d a E k e r (21.10.) Lena Maria P f a n d l e r (21.10.) Fung Shong Amanda T e n g (23.10.) Hanna M a i r (26.10.) Sophia Johanna W i l h e l m
(26.10.) Ajla K a m b i c (27.10.) Selin N u r B a b a y i g i t (28.10.) Felix H o f e r (29.10.) Raphael Santiago M a n t i (30.10.) Sonja Philine T h u r n e r (30.10.) Maria M i h a j l o v i c (30.10.) Marsel M u h a r e m b e g o v i c (31.10.) A i s h a F a h d (31.10.) Daria Mathilde S e e b a c h e r (1.11.)
der
Eltern
A b d u l Kadir S e r t k a y a ( l . l I.) Helene Margare ta W e g s c h e i d e r (2.1 I.) Anika B e r n k o p - S c h n ü r c h (2.11.) N u r Haider Madlol O b e i d A I Schemari (2.1 I.) Recep Yigit G ü n d o g d u (3.1 I.) Lea Tamara K o p p (3.1 I.) Hannah Christina P o c k (3.1 I.) A a r o n Michael R e h a m n a (3.11.) Ayse Hacer A t a k (3.1 I.) Fatima Sabiha A t a k (3.1 I.) Jeremy E d i o n s e r i (3.1 I.) Ben Joseph B l e s e r (4.1 I.) Felix W a l t e r F r i s c h (4.1 I.) Michela K a u f m a n n (4.1 I.) T i m o Alexander K a u s l (4.1 I.) Jonathan M o r i t z K ö n i g (4.1 I.) Valentina W e n z l (5.1 I.) Jakob S t o c k ! (6.1 I.) Marie B r a n d s t ö t t e r (7.1 I.) Aysu Ö z t ü r k (7.1 I.) Mustafa A l i (7.1 I.) (Fortsetzung auf Seite IV)
Eheschließungen Veröffentlichung
erfolgt
mit Zustimmung
Martin S c h n e i d e r , Innsbruck, und Oksana V i n t o n y k (11.11.) Andreas J o r d a n , Sellrain, und Julia J e n e w e i n (12.1 I.) Miljan M i j a j l o v i c , Innsbruck, und Snezana Z i v a n o v i c (12.1 I.) Dipl.-Ing. Martin Heinrich B a l t e s , Innsbruck, und Mag.phil. Sabine F e u e r s t e i n (18.1 I.) Martin Robert N i e d e r e g g e r , Innsbruck, und Mag.phil. Simone F u r g l e r (19.1 I.) Hasan S o l m a z , Innsbruck, und Aysel A y d i n (19.1 I.) Albin Martin M a y r , Neustift im Stubaital, und Felicia l l i e s i u (24.11.)
der
Ehepaare
Markus Alois H e r b e r t K l u i b e n s c h ä d l , Natters, und Barbara Jacqueline C a m e n z i n d , G r u b AR/Schweiz (26.1 I.) Dejan A n t i c , Innsbruck, und Sabine Maria K a s t l u n g e r (2.12.) Bülent S o l m a z , Innsbruck, und Gianna S c h i f f e r e g g e r (2.12.) Leopold Manfred A n g e r e r , Innsbruck, und Daniela P e t r u , W i e n (3.12.) Mag.rer.soc.oec. Peter Markus T i e f e n t h a l e r , 6080 Innsbruck, und Andrea M i k u l a (3.12.) Dipl.-Vw. Johann-Georg M o l k , Innsbruck, und Margit Maria K r ö l l , Tulfes (4.12.)
Tages mütter- Ausbildung Der
Verein
Frauen
im
Aber
auch f ü r Frauen, die
Brennpunkt veranstaltet im
neuen
Jänner Informationstage z u r
aufgeschlossen
neuen
Tagesmütter-Ausbil-
dieser Beruf eine A l t e r n a t i v e .
dung. D e r K u r s beginnt im
A k t u e l l w e r d e n speziell F r a u -
M ä r z 2 0 0 6 . Nach der Grund-
e n aus d e n S t a d t t e i l e n H o t -
s c h u l u n g f o l g e n ab Mai b e r u f s -
t i n g , W i l t e n . St. N i k o l a u s , M a -
bcgleitende Blockseminare. D e r Beruf der Tagesmutter ist b e s o n d e r s f ü r W i e d e r e i n steigerinnen sehr interessant.
Herausforderungen sind,
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bzw. www.fib.at.
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in
AMTLICHE MITIEILUNGEN/EHRUNGEN
Dr. Wilhelm Steidl mit d e m Verdienstkreuz geehrt
G e b u r t e n Veröffentlichung
erfolgt mit Zustimmung
(Fortsetzung von Seite III) Desmond D a r k w a h (8.1 I.) Valentin Juen (8.1 I.) Julia Barbara Reinisch (8.1 I.) Stefanie Rieser (8.1 I.) Selma Boza (8.1 I.) Verena Pitti (9.1 I.) Jänos Bartalovics (9.1 I.) Veronika Pavlovic (9.1 I.) David Christos Eller (10.1 I.) Ria Joseph (11.11.) Laura Christina Dobner (11.11.) FiratSanli (11.11.) Tobias Stefan W i l d a u e r (11.11.) Lena Certi Lia M ö h r i n g (12.11.) Lea-Sophie K r e u t z (12.1 I.) Jakob Jannis G r o ß (12.1 I.) M.iico Filipovic (13.1 I.) I i ,IM|D A n t u n o v i c ( 14.1 I.) Elif Yagmur Gençer ( 14.1 I.) Felice K h o u r y (14.1 I.) Manuel Heiß (15.1 I.) Katharina Kreidl (15.1 I.) Tristan Kar! Rauch (15.1 I.) Berfin Saglam (15.11.) Ashley Jessica Deutsch (15.11.) Delia B u r j i c r (15.1 I.) Vanessa O r t n e r (16.1 I.) Carmen Maria Engele (16.1 I.) Matteo Alexander A r m i n g (16.11.) Theresa Maria T r o g e r ( I 6.1 I.) Alicia Francesca H o l z k n e c h t (17.11.) Ta bea Lena W i e s t n e r ( I 7.1 I.) Taylan D e m i r (18.1 I.) Alexander Harald Erlacher
der Eltern
(18.11.) Markus K r e m m i n g e r ( 18.1 I.) Julian Stiller (18.1 I.) Mathias Johannes Spitaler (19.11.) Johanna Paula Gerlinde Z a n der (19.1 I.) Nadine Verena Göbel (20.1 I.) Eva Elisabeth Jaud (20.1 I.) Valentin M i t t e r l e h n e r (20.1 I.) Ella Maria Schlatter (20.1 I.) Julian Pitt! (21.11.) Marcel W o l f i n g e r (21.1 I.) Johannes Robert Feistmantl (22.1 I.) Vanessa Kinz (22.1 I.) Yara-Marie L e i t n e r (22.1 I.) Apollo David Moradi (22.1 I.) Dario Tomislav D i m i t r i j e v i c (23.11.) Klaus Dlrich Tang! (23.1 I.) Laurentina Nadja Anna Kaltenegger (24.1 I.) Laurent Thomas Schneider (24.11.) Lorena Emma Schneider (24.11.) Lena Savie (25.1 I.) Simon Gast! (26.1 I.) Paul Julius G m a c h l - P a m m e r (26.11.) Sladana Radomirovic (26.1 I.) Lisa Maria S t r o b l (27.1 I.) Kimberly Maria Eller (28.1 I.) Matthias Silvio Johann Penz (28.1 I.) Philipp Markus T a n z e r (28.1 I.) Maximilian Stock! (29.1 I.) Mervem Nur Karabulut (30.11.)
Im Anschluss an die Sitzung des Stadtsenats am 14. D e zember überreichte Bürgermeisterin Hilde Zach A l t stadtrat D r . W i l h e l m Steidl das ihm vom Gemeinderat am 20. O k t o b e r dieses Jahres verliehene V e r d i e n s t k r e u z der Stadt Innsbruck. Zach entsprach damit dem Wunsch Dr. Steidls, die Ehrung im Stadtsenat zu bekommen, dem er sechs Jahre als Oppositionspolitiker und I 2 Jahre als Amtsführender Stadtrat angehört hatte. Insgesamt war Dr. Steidl fast ein Vierteljahrhundert Mitglied des Innsbrucker Gemeinderates. Das Stadtoberhaupt skizzierte in seiner Laudatio D r . W i l h e l m Steidl als p r o m i -
Spiele, Spiele, Spiele Ab Jänner gibt es wieder den Spielenachmittag in der Stadtbücherei. Die Spielpädagogen Ernst und Barbara von der Spielebörse der Diözese Innsbruck haben wieder jede Menge neue Gesellschaftsspiele für Klein und Groß.
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Die T e r m i n e i m neuen Jahr sind: 17. Jänner, 14. Februar, 14. März Die Spielenachmittage für Kinder ab 6 Jahre finden jeweils Dienstag von 14-16 Uhr statt. Anmeldung in der Stadtbücherei: Tel. 5360-1498 oder E-mail: stadtbuecherei@magibk.at
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Der Spielen,i< I)mittag isi eine gemeinsame Veranstaltung von Stadtbucherei und dem Referat Frau, Familie, Senioren.
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Stadtbücherei Innsbruck, C o l i n g a s s e 5a, Tel. 53 60-14 98 Öffnungszeiten: Montag 14 bis 19 Uhi, Dienstag bis Freitag durchgehend von I0 bis 17 Uhi stadtbuccherci@magibk.at"
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Gemeinsam mit Dr. Posch war er mit dem „ T A B " W e g bereiter für Bürgerinitiativen in ganz Österreich. In seiner Dankesrede vergaß D r . Steidl nicht, Klaus Posch zu erwähnen, „dem die Kandidatur des T A B zu verdanken war". Ebenso drückte
überreichte mit ihren StellverMichael Bielowski (rechts) und DI £ u g e n Sprenger (links) Alt-Stadtrat Dr. W/Ïheim Steidl das Verdienstkreuz. (Foto. w. Weger)
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nenten Innsbrucker Anwalt, der die Politik nicht als N e benbeschäftigung oder zweiten Beruf, sondern als Berufunggesehen hat. „ W i l l i Steidl hat m i t dem T A B im Innshrnrkpr
ter Gemeindeparlamentarier auch in zahlreichen weiteren die Stadt betreffenden Angelegenheiten tätig.
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gehörig umgerührt und auch beachtliche Erfolge verzeichnet", so Zach. „Seine brillante Rhetorik, seine sarkastischen Statements brachten Farbe und Bewegung in den Innsbrucker Gemeinderat. Steidl war und ist auch heute noch stets ein engagierter Kämpfer für Demokratie und Recht und ein begeisterter A n w a l t der Gesamt-Tiroler Interessen." D r . Steidl war als A m t s f ü h r e n d e r Stadtrat verantw o r t l i c h für die Führung der Geschäfte der damaligen Innsbrucker Stadtwerke. Er arbeitete auch in vielen Ausschüssen mit und war als engagier-
er seine Freude darüber aus, dass Stadtrat D r . G e o r g Gschnitzer noch i m m e r im Stadtsenat vertreten ist, sozusagen als Zeitzeuge des A r beitsbundes. Der T A B sei die p r ç f p G r i i n n i p r i ine Hip p«; P P -
wagt habe, gegen das Establishment zu kandidieren. D e r T A B habe u.a. bewirkt, dass das Anfrage- und A n tragsrecht im Gemeinderat sichergestellt wurde, so Steidl. D r . Steidl äußerte auch zwei Wünsche: die W i e d e r e r w e c k u n g und Aktualisierung des Innsbrucker Stadtrechts, das zu seiner Zeit in I86 Sitzungen von einem Allparteien-Komitee überarbeitet wurde und nun seit Jahren in einer Schublade dahin schlummere, sowie eine bessere Beschilderung der Innsbrucker Straßen und Plätze. (WW)
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D I E STADTPLANUNG I N I ' O R M I K R T / A M T U U I E MITTEILUNGEN
Neue Bebauungspläne D e r G e m e i n d e r a t der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung am 15.12.2005 die Auflage des Entwurfes folgenden Bebauungsplanes beschlossen: Der Entwurf ist wahrend der Amtsstunden im Stadtmagistrat
Innsbruck in den Schaukästen der Magistratsabteilung III /Stadtplanung einsehbar. Die Auflegung erfolgt vom 23.12.2005 bis einschließlich 20.1.2006. Informationen zum aufgelegten Entwurf können während der Parteienverkehrszeit von 8.00 Uhr bis 10.00 Uhr eingeholt werden. Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemein-
Kundmachung
de eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine W o che nach Ablauf der Auflegungsfrist eine schriftliche Stellungnahme zu dem Entwurf abzugeben. Beschlossen w u r d e z u d e m : Ergänzender Bebauungsplan Nr. HÖ-B6/2, HÖTTING, Bereich Weiherburggasse 4 Für den Gemeinderat Dr. Hetzenauer e.h.
E n t w u r f des Ergänzenden Bebauungsplanes, N r . W I - B 3 / 6 , Wilten, Bereich Landeskrankenhaus und Universitätskliniken Innsbruck - Frauen- und Kopfklinik (als Änderung des Bebauungsplanes Nr. W l B3, ZNr. 3590) (gem. § 56 Abs. 2 TROG 2001 ). Für das aus einem Architektenwettbewerb hervorgegangene Projekt zur Aufstockung der Frauen- und Kopfklinik wird der Bebauungsplan adaptiert.
S t e r b ef äI Ie Maria Wilhelmine Bachmann, 95 (25.10.) Anna Roschmann, 92 (27.10.) Antonia Theresia Teisl, 80 (27.10.) Margaretha Emma Michaeler, 94(27.10.) Chonove Sametz, 84 (28.10.) Horst Rudolf Oberhaidinger, 62(30.10.) Sidonie Wilhelmine Maria H u t ter, 85 (30.10.) Elisabeth Grossrubatscher, 91 (30.10.) Irma Nones, 85 (31.10.) Roman Sonnweber, 78 (3.1 I.) Edda Luise Weissengruber, 81 (3.1 I.) Frieda Anna Zangerle, 85 (3.11.) Ruth Elisabeth W a l t l , 71 (3.11.) Ernestine H ü t t e n b e r g e r , 84 (4.11.) Rosa Niederegger, 85 (4.1 I.) Erna Schreier, 83 (4.1 I.) Sigmund Simoni, 73 (4.1 I.) Maria Kreszentia Süka, 84 (5.11.) Margot Maria Katharina Makk, 81 (5.1 I.) Hermann Paul Gantner. 102 (7.11.)
Renate Bacher, 65 (7.1 I.) Stefan Markus Brindlinger, I 16 Tage (8.1 I.) Maria Franziska W e r n e r , 87 (8.11.) Aloisia W u l z , 78(9.1 I.) Karl Rudolf Mairhofer, 76 (10.11.) Gertrud Julitta Spieler, 58 (10.11.) Leopolda Julia Plattner, 90 (10.11.) Eduard Otto Neuhauser, 69 (11.11.) Cäcilia Kronbichler, 91 (12.11.) Gertrud Saurwein, 73 (12.1 I.) Theresia Johanna Feichtinger, 95 (12.11.) Ernestine Berta W a c k e r n e l l , 84(13.1 I.) Gerold Jaritz, 49 (13.11.) Anna Mangott, 76 (14.1 I.) Horst Karl Hofer, 68 (14.1 I.) Waltraud Ingeborg Franziska W i n k l e h n e r , 67 (16.11.) Aloisia Putzker, 91 (17.1 I.) Helga Martha Dengg, 71 (18.11.) Antonia Rosa Plattner, 84 (18.11.) Anna W a l c h e r , 84 (18.1 I.) Harald Dadam, 45 (19.1 I.)
B ESTATT U N G NEUFRÖFFNUNG: Filiale Hölting Speckweg 2a
Herta Eisenhofer, 59(19.1 I.) Helga Sieghild Elfriede Schrittwieser, 90 (19.1 I.) Herta Imlauer, 97 (19.1 I.) Margarete Tanzer, 84 (20.1 !.) Hilda Maria Gamper, 82 (20.11.) Wilhelmina Grassi, 90 (20.1 I.) Johann Georg Deutsch, 50 (20.1 I.) Jovica Petkovic, 52 (20.1 I.) Dr.phil. Karl Rudolf Fink, 91 (21.11.) Paula Aloisia Tschörner, 85 (22.1 I.) Leopoldine Giuliani, 98 (22.1 I.) Edith Rosa Maria S c h w a m m , 85 (22.1 I.) Alois Simianer, 79 (23.1 I.) Elisabeth Sand, 69 (24.1 I.) Ilona Flussi. 56(24.1 I.) Anna Gerda Lunardon, 80 (24.11.) Fritz Johann Parth, 77 (25.1 I.) Erna Barbara G u t t e r n i g , 84 (27.11.) Gabriela Maria H a t z i , 80 (27.11.) Anton Josef Huber, 63 (27.1 I.) Engelbert Schartner. 61 (28.1 I.) Maria Anna M i t t e r e r , 91 (28.11.)
C.
MULLER Pradlerstr. 2()
Id.: OS 12/3451 5 1 24 Stunden Rufbereitschaft
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Prüfung zur Erlangung der Tiroler Jagdkarte Die gemäß § 2 Abs. 3 der Ersten Durchführungsverordnung zum Tiroler Jagdgesetz 2004, LGBI. Nr. 42/2004, jährlich abzuhaltende Prüfung über die jagdliche Eignung zur Erlangung der Tiroler Jagdkarte wird für den Bereich der Bezirksverwaltungsbehörde Innsbruck-Stadt auf folgende Termine ausgeschrieben: Praktische Schießübung am Landeshauptschießstand in Innsbruck/Arzl, Eggenwaldweg, am 22. A p r i l 2006; theoretische Prüfung und Waffenhandhabung in der Geschäftsstelle des Tiroler Jägerverbandes in Innsbruck. Adamgasse 7 a, am 2. und 3. Mai sowie - falls erforderlich - auch am Donnerstag, 4. Mai. Zur Prüfung werden nur Personen zugelassen, die ihren Hauptwohnsitz in Innsbruck haben bzw. solche Personen, die im Bereich der Stadtgemeinde Innsbruck die Jagd ausüben wollen. Bewerbe, um Zulassung zur Prüfung werden eingeladen, ein schriftliches Ansuchen, aus welchem Vor- und Zuname, Geburtsdatum, Geburtsort, Wohnanschrift, Beruf und Staatsbürgerschaft hervorgehen, sowie einen Strafregisterauszug, der nicht älter als zwei Monate sein soll, und den Meldezettel bis spätestens Donnerstag, 23. Februar 2006, beim Stadtmagistrat Innsbruck, Abteilung II, Allgemeine l'e/ll ! '. und C ,einem dcverwaltung, Maria-Theresien-Straße 18, einzubringen. Über die Zulassung zur Prüfung und Festsetzung des Prüfungstermins werden die Prüfungswerber schriftlich verständigt. Für die Bürgermeisterin: (Dr. Bernhard Holas)
EHRUNGEN
Stadt ehrte verdiente Mitbürgerinnen Bürgermeisterin Hilde Zach u n t e r s t r i c h beim Festakt in den Raiffeisensälen den hohen W e r t von Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die neben ihrem beruflichen und privaten Leben sich auch noch um andere kümmern: „Menschen, die ehrenamtlich tätig sind, sei es in kulturellen, sozialen, sportlichen und anderen Bereichen".
Bgm. Hilde Zach mit Intendantin Brigitte Fassbaender
D e r 3. D e z e m b e r s t a n d in I n n s b r u c k i m Z e i c h e n des g r o ß e n Ehrungstages. K u l t u r e h r e n z e i c h e n , Sportehrenzeichen, Sozialehrenzeichen und Verdienstmedaillen w u r d e n an verdiente Mitbürgerinnen verliehen. für die aktiven Sportlerinnen wie auch gleichermaßen für die Funktionäre. Sport sei ein Teil der Kultur unserer Stadt und durch das Erleben von Gemeinschaft auch ein Teil des Sozialwesens. „Ca. 3000 Bürgerinnen sind in 297 Sportvereinen Innsbrucks aktiv", so Bielowski. Folgende Bürgerinnen wurden mit dem S p o r t e h r e n z e i c h e n ausgezeichnet: Mustafa A t a l a r (Taekwondo), W a l t e r B r e i t w i e s e r (Badm i n t o n ) , Thomas C z e r n i n (Handball), Hanspeter D e m e t z (Turnen), Daniel D i e p u n g e r (American Football), G ü n t e r G o l d b a c h (Kanusport), Alois G r o s c h (Fußball), Angelika Habicher (Fußball), Herbert H al l e g g e r (Fußball), Mag. Kurt H o c h (Ski und Tennis), Siggi M a i r (Fußball), Harald P f u r t s c h e l l e r (Kegeln SV Reichenau), Irene R e i n a l t e r (Handball), HR i.R Dr. Ansgar R u d i s c h (Behin-
D i E u g e n S p r e n g e r hob das dichte soziale N e t z hervor, das in Innsbruck geknüpft ist. Darüber hinaus w e r d e aber auch - so Sprenger - in Vereinen und auch von privater Seite sehr viel selbstloser Einsatz für die Gemeinschaft geleistet. 200 Sozialvereine mit über 1000 ehrenamtlichen Helfern
„Feuerwehrmänner und Trauen, ob von der Berufsfeuerwehr oder von den freiwilligen Einheiten, sind rund um die Uhr im Einsatz und sorgen für rasche und qualifizierte Hilfe bei Bränden ebenso wie bei Unfällen oder Katastrophen. „Feuerwehrmann oder -frau — das ist eine Mischung aus Beruf und Berufung - und Berufung bedeutet, dass man weit mehr bereit ist zu leisten, als es der normale Dienst vorschreibt", so Pokorny-Reitter. Die V e r d i e n s t m e d a i l l e erhielten Josef Lessiak, Josef Pezzei und Gerfried S e r m o n e t . Die Veranstaltung wurde musikalisch von einem Ensemble der Musikschule, von den Mühlauer Sängern und von den „Hoameligen" umrahmt.
In ihrer Funktion als KulturreIn ihren Dankesworten ferentin der Stadt Innsbruck stellvertretend für alle GeVizebgm. DI Eugen Sprenger mit überreichte B ü r g e r m e i s t e ehrten - stellte Intendantin Dr. Univ.-med. Ullrich Meise r i n H i l d e Z a c h folgenden Kammersängerin Brigitte Persönlichkeiten das K u l t u r Fassbaender eine Zeile eines seien in Innsbruck am W e r k . e h r e n z e i c h e n der Stadt von den Mühlauer Sängern geMit dem S o z i a l e h r e n z e i Innsbruck: Bataillonskommansungenen Liedes in den Mittelc h e n w u r d e n geehrt: Msgr. dant Major Erich E n z i n g e r , punkt: „Welche Freude, dieser Prof. Dr. Franz M a y r (SeelKunsterzieherin und KünstleTag war uns geweiht". sorger, Kurator Malfattiheim, rin Dr. Edeltrude F a l k n e r , InMitarbeiter der Oase), D r . tendantin Kammersängerin Univ.-med. Ullrich Meise (GeBrigitte Fassbaender, sellschaft für psychische Gek"i inct-pr^jQ^Qi- ij|-^jj Künstsundheit^ i m r i ' lni v .-Prof r^r ler Prof. Siegfried H a f n e r , Hans-Peter R h o m b e r g (PriMargit und Roland J o r d a n marius Landeskrankenhaus ( T u r m b u n d ) , Peter K o H o c h z i r l , Einsatz für A l t e n d e r a (Sängerbund, Chefund Pflegeheime, Hauskranredakteur der „Höttinger kenpflege). Nudi"), Musiker Prof. ViaStadträtin Dr. Marie-LuiStRin Dr. Marie-Luise Pokornydislav M a r k o v i c , Dirigent se P o k o r n y - R e i t t e r verlieh Reitter mit Gerfried Sermonet und A u t o r Prof. Mag. Sieg- Vizebgm. Dr. Miachel Bielowski mit an drei hochverdiente Floriafried S i n g e r sowie Gra- Karl-Heinz Weinold (Fotos: Vandory) nijünger der Freiwilligen FeuBrigitte Fassbaender bedankte fik-Designer und Fotograf e r w e h r W i l t e n die V e r sich für die Auszeichnungen Gustav S o n n e w e n d . d i e n s t m e d a i l l e n D i Podertensport), Ing. Josef und den würdigen Festakt und In seiner Funktion als Sportkorny-Reitter berichtete, dass S c h l ö g l (Triathlon), Peter meinte, dass man auch im referent der Stadt überreichan die Feuerwehrleute ÖsterS c h r a m m (Eishockey), Alfons Theater ohne Hochleistungste V i z b g m . D r . M i c h a e l reichs kürzlich in Salzburg der S c h r a n z (Skisprung), Herbert sport und Mannschaftsdenken B i e l o w s k i die Sportehrenzei„PEGASUS A W A R D 2005" Siess (Drachenfliegen), Sepp (Ensemblegeist) nicht auskomchen. Bielowski betonte, dass verliehen wurde. Mit dieser T h ö n i (Wasserball), Max me. Ihr Ehrenzeichen möchte es auch im Sport ohne EhrenAuszeichnung wurden die FeuS t u r m (Tennis), Karl-Heinz sie mit allen im Theater W i r amtlichkeit und ohne Engageerwehrleute als „vertrauensW e i n o l d (Karate/asiatische kenden teilen, denn ohne sie m e n t über das übliche Maß würdigste Berufsgruppe" ausKampfsportarten). wären die großen Erfolge nicht hinaus nicht ginge. Das gelte gezeichnet. Sozialreferent Vizebgm. möglich. (WW)
VI
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2006
Innsbrucker Kulturpanorama V -
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Klassischer Innsbrucker Konzert„himmel" im J ä n n e r Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck spielt D m i t r i Schostakowitschs „ K o n zert für Violine und Orchester Nr.2 cis-Moll" und Peter lljitsch Tschaikowskis „Symphonie Nr.5 e-Moll". Karten Informationen an der Kassa des Tiroler Landestheaters. Das vierte M e i s t e r k o n z e r t bestreitet die „Königliche Flandern Philharmonie A n t w e r p e n " am 2 3 . J ä n n e r um 20 Uhr im Saal T i r o l . D i rigiert w i r d der Klangkörper von Philippe Herreweghe. Als Solisten sind Tanja und Christian Tetzlaff (Violoncello, Violine) zu sehen. A u f g e f ü h r t w i r d Carl Maria von W e b e r s „ O u v e r t ü r e zu „Preziosa" sowie Johannes Brahms „ D o p pelkonzert für Violine, Vio-
Klassikfans k o m m e n in Innsbruck monatlich mehrmals auf ihre Rechnung: A m 19. und 20. Jänner jeweils u m 20 U h r steht das nächste Symphoniekonzert i m Saal T i r o l auf d e m Prog r a m m . Dirigiert w i r d das Konzert von John Axelrod.Als Solist ist Julian Rachlin zu hören. loncello und O r c h e s t e r aMoll op. 102" und R o b e r t Schumanns „Symphonie N r . 2 C - D u r op. 6 1 " . Das Haagen Q u a r t e t t hat am 2 5 . J ä n n e r um 20 Uhr im Rahmen der K a m m e r k o n z e r t e im Landeskonservatorium seinen Auftritt. Die drei Geschwister Hagen stehen seit den 90er Jahren auf der Konzertbühne und begeistern ihr Publikum. Das Salzburger Ensemble hat gemeinsam mit Rainer Schmidt bereits viele Erfolge gefeiert. Im Landeskonservatorium sind sie
Das Haagen Quartett bestreiten seit mehr als zehn Jahren einen couragierten künstlerischen Weg.
(Foto: Veranstalter)
mit Wolfgang Amadeus Mozarts „Streichquartett G - D u r KV 387", „Streichquartett BD u r KV 458 Jagdquartett" und „Streichquartett C - D u r KV 465 Dissonanzenquart e t t " zu hören. N e u j a h r s k o n z e r t 2006 ausverkauft Sowohl die Generalprobe zum N e u j a h r s k o n z e r t 2006 als auch das t r a d i t i o n e l l e Neujahrskonzert des T i r o l e r Symphonieorchesters Innsb r u c k sind restlos ausverkauft. D e r Kartenvorverkauf f ü r das N e u j a h r s k o n z e r t 2 0 0 7 lauft ab 2. Jänner ausschließlich über die Kassen des T i r o l e r Landestheaters. Vorbestellungen werden nur schriftlich entgegengenommen! (KPR)
Mit d e m Landestheater ins J a h r 2006 Z u m Jahresbeginn sind auch i m m e r w i e d e r T h e a t e r b e s u c h e ein schönes Ereignis. I m L a n d e s t h e a t e r stehen u.a. z w e i P r e m i e r e n auf d e m P r o g r a m m . A m 14. J ä n n e r um 19.30 Uhr ist die Richard-StraussOper „ S a l o m e " im Großen Haus zu sehen. A m 8. Jänner um I I Uhr w i r d dazu in den
Kammerspielen unter dem M o t t o „ W i e süß ist hier die Luft, hier kann ich atmen" eine Matinee zur Produktion veranstaltet. Das Stück „Terrorism u s " der Brüder Presnjakow feiert am 2 1 . J ä n n e r um 20 Uhr in den Kammerspielen Premiere. Auch hier wird eine Matinee veranstaltet: Titel:
„Hauptsache, es e x p l o d i e r t nichts", T e r m i n : 15. Jänner um I I Uhr. Die Veranstaltung zum Thema „ V o l l m o n d " heißt „Spaziergänge auf dem Zahnfleisch" und findet am 14. J ä n n e r um 22 Uhr im Foyer der Kammerspiele statt. Judith Keller und Markus Kraler bieten schwarze Lieder und Texte.
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Z u m l e t z t e n M a l : I 5. Jänner, 15 Uhr. Kammerspiele, „ D i e Schneekönigin"; 19.1., 19.30 Uhr. Großes Haus, „ M a c b e t h " ; 27.1., 19 Uhr, Großes Haus, „Le nozze di Figaro". Im Anschluss an diese Vorstellung gibt es unter dem Motto „250 Jahre und kein bisschen leise" eine Geburtstagsparty für W.A.Mozart. (KPR)
VII
STADTLEBEN
Maria Lassnig i n d e r RLB-Kunstbrücke N o c h bis zum 13. J ä n n e r 2 0 0 6 p r ä s e n t i e r t die RLBKunstbrücke in der Bankstelle Adamgasse der RaiffeisenLandesbank T i r o l A G in Innsbruck die Ausstellung „ M a r i a Lassnig. W e r k e aus der Sammlung Essi". Gezeigt wird eine Auswahl von 27 A r -
beiten der K ü n s t l e r i n , die heute international zu den bedeutendsten Vertreterinnen der Gegenwart zählt.
Die Leihgaben stammen aus der Sammlung Essi, dem größten privaten Museum Österreichs, und ermöglichen erstmals einem kunstinteressierten Publikum in Westösterreich und den angrenzenden Regionen einen repräsentativen Einblick in das W e r k Maria Lassnigs. Die heute 84jährige verfolgt seit jeher ihr eigenes Malkonzept. Ihre größte Errungenschaft liegt im Darstellen von Körperempfindungen. Der Vorstandssprecher der RaiffeisenÖ f f n u n g s z e i t e n der Landesbank Tirol AG, Dir. Dr. Hannes Kunstbrücke: Montag bis Schmid, mit der künstlerischen Leiterin Donnerstag von 8 bis 16 von RLB-Arts. Mag. Silvia Höller. Uhr, sowie freitags von 8 Foto: RLB Tirol AGIfrischauf-bild bis I 5 U h r .
,Face o f im Landesmuseum: Andere Blicke auf Porträts Im Rahmen der Ausstellung „Face of ... Ein anderer Blick auf Porträts" sind bis 29. Jänner Arbeiten der Kunstklassen „Kunsträume" des BG/BRG Siligasse zu sehen.
re Eindrücke in bildnerischen Arbeiten zu Papier zu bringen. Aus insgesamt 91 A r b e i ten w u r d e n 16 ausgewählt und im Tiroler Landesmuseum den entsprechenden Originalen gegenüber gestellt.
Die Schülerinnen hatten *m <** sich zuerst inÖffnungstensiv mit z e i t e n : tägdem Thema lich außer Porträt und Montag 10 bis den entspre18 Uhr. A m Ines Schiemer ist eine der jungen chenden im 3 I. Dezember Künstlerinnen, die noch bis 29. T i r o l e r Lan10 bis 17 Uhr Jänner ihre Interpretationen eid e s m u s e u m nes Porträts im Tiroler Landes- und I.Januar ausgestellten muséum Ferdinandeum zeigen, g e s c h l o s s e n ! Beispielen Führungen auseinander gesetzt. Nach finden jeweils am 15, 22. und Kunstgesprächen waren die 29. Jänner um I I Uhr statt. 10- bis 18-jährigen aufgeforW e i t e r e Infos: www. dert, selbst Pinsel und Bleistift tiroler-landesmuseum.at, zur Hand zu nehmen und ihwww.bg-sillgasse.tsn.at.
Kulturfestivals 2006: Osterfestival, Tanzsommer, Festwochen Die I n n s b r u c k e r F e s t w o c h e n setzen 2006 auf Mozart in historischer Aufführungspraxis. Mozart w i r d mit seinem Liedschaffen, als Pianist, als Symphoniker und O p e r n musiker vorgestellt. 2006 werden den Festwochen-Freunden zwei Opern geboten: Mozarts „ D o n Giovanni" (12., 14., 16. und 18. August) als Neuproduktion für Innsbruck und „Il Re Pastore" (24. und 26. August) als P r o d u k t i o n des Brüsseler Théâtre de la Monnaie. Auch die übrigen Veranstaltungen des international geschätzten Innsbrucker Sommer-Festivals können sich sehen lassen. Unter dem M o t t o „Laute im Handgepäck" (19 August) wird z. B. ein Konzert in Stift Stams veranstaltet, und mit „Das Herz auf der Saite" (25. August) stehen Violinsonaten und geistliche Solomotetten
VII!
Die Innsbrucker Festwochen, d e r T a n z s o m m e r I n n s b r u c k u n d das O s t e r f e s t i v a l T i r o l präsentierten bereits die P r o g r a m m e für 2006. D e r Kartenvorverkauf hat schon begonnen. auf Schloss Ambras auf dem Programm, www.altemusik.at T a n z s o m m e r - F a n s dürfen sich 2006 u.a. auf ein W i e dersehen mit der „Kompagnie Deborah Colker" aus Brasilien freuen. Z u sehen ist die Produktion „Maracana" (28. bis 30. Juni). Daneben konnten „ O n Danse" mit ihren frechen und humorvollen Produktionen (23. bis 25. Juni) engagiert werden. „Lecuona und Onqot o " sind zwei thematisch völlig konträre Tanzproduktionen und werden von „Gruppo C o r p o " im Rahmen des Tanzsommers präsentiert (2. bis 4. Juli). Japanische Tanzfreuden kann man mit Sankai Juku erleben. Die Formation besteht nur aus Männern und machte
bereits international Furore ( 10. Juli), www.tanzsommer.at Vom I. bis 16. April findet in Innsbruck und Hall wieder das O s t e r f e s t i v a l T i r o l statt. Das 18. Osterfestival unter dem M o t t o „Verlorene Paradiese - Magie des Orients" beginnt und endet mit Musik aus Ländern, die heute im Krieg stehen. Kabul/Afghanistan und Damaskus/Syrien markieren Anfang und Ende der Begegnung mit den einst magischen Paradiesen des Orients. Jüdische, christliche und islamische Traditionen treten in Dialog, wenigstens in unseren Sehnsüchten und Hoffnungen - auf der Suche nach der einen, besseren W e l t . Eröffnet wird die Konzert-
reihe in Innsbruck am 2. April im Congress Innsbruck m i t dem selten gehörten Requiem von György Ligeti. Es spielt der Kammerchor Stuttgart unter Frieder Bernius. Solisten sind Gabriele Hierdies, Rene Morloc und Sebastian Noack. Die weiteren „Festival-Stationen" in Innsbruck sind am 7. April „Schatten unserer Zeit" mit dem Ensemble „ U n i t e d berlin" im ORF-Kulturhaus, am 12. April die Tanzkompagnie „Anania Marocco" in der SoWi-Aula und am 16. April (Ostersonntag) „Tänze und Gesänge der D e r w i s c h e " in der SoWi-Aula. Infos: Tel. 05223 8308: info@osterfestival.at; www.osterfestival.at. Kartenvorverkauf im Innsbruck Ticketservice am Burggraben (Tel. 53560; ibk. ticket@utanet.at) und im IVBKundencenter, Stainerstraße (Tel.5307182). (KPR)
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EHRUNCI-N
Verleihung des Haidl-Preises 2005 a n Roland Mauermair „Roland Mauermair ist einer jener jungen Menschen, die aktiv an der Gesellschaft und ihrer Entwicklung mitarbeiten und von dem w i r sicher auch in Z u k u n f t noch viele Beiträge zur kulturellen Vielfalt in der Tiroler Landeshauptstadt erwarten dürfen", so Zach. Bürgermeisterin Hilde Zach dankte in ihrer Ansprache Frau Dr. Roswitha Stiegner, T o c h t e r des 1979 verstorbenen Innsbrucker Vizebürgermeisters und LandesJugendreferenten Reg.-Rat A r t h u r Haidl, die einen hohen Geldbetrag gestiftet hat, der die alljährliche Vergabe eines
I m R a h m e n d e s E h r u n g s t a g e s a m 3. D e z e m b e r wurde z u m zweiten Mal der Arthur-Haidl-Preis der Stadt Innsbruck verliehen. U n t e r den zahlreichen B e w e r b u n g e n fiel die W a h l d e r Jury auf den Innsbrucker Kunstschaffenden Roland Mauermair. ten Einrichtungen ein besonderes Anliegen. R o l a n d M a u e r m a i r hat im Jahr 2004 sein Studium der visuellen Mediengestaltung an der Universität für angewandte Kunst in W i e n abgeschlossen und ist zur Zeit mit seiner Dissertation (Philosoph ie/Kommunikationstherorie) beschäftigt. In den letzten Jahren hat er an verschiedenen interessanten und spannenden Projekten in der freien Szene mitgewirkt. Eines davon ist das Projekt „saegewerk", das kürzlich in einer Ausstellung der städtischen Galerie im Andechshof v o r g e stellt wurde.
Seit der Gründung von „saegewerk" im Jahr 1999 durch RoBürgermeisterin Hilde Zach mit dem Ar land Mauermair, Grethur-Haidl-Preisträger 2005, Roland Mau gor Khittl und G e o r g ermair. (Foto: W. Weger Kritzinger ist aus einer anfänglich kleinen Idee ein K o n g l o m e r a t aus Preises in der Höhe von 9000 verschiedenen Künstlerinnen € durch die Stadt Innsbruck mit unterschiedlichsten, kreaermöglicht. tiven Tätigkeitsbereichen herReg.-Rat A r t h u r Haidl war angewachsen. von 1956 bis 1959 Gemeinderat, von 1959 bis 1971 Amtsführender Stadtrat und von 1971 bis 1977 Vizebürgermeist e r der Landeshauptstadt Innsbruck. Haidl bleibt vor allem auch wegen seiner legendären Herzensgüte und Mitmenschlichkeit unvergessen. In seiner Funktion als LandesJugendreferent war ihm die Schaffung von jugendgerech-
Eine Idee, die - so Roland Mauermair - von der Innsbrucker Szene zunächst nur bedingt verstanden w u r d e , wobei das anfangs entgegengebrachte Konkurrenzdenken in ein fruchtbares Klima für Kooperation transformiert würde. Dies nicht nur innerhalb der Stadt, mittlerweile existieren neben einer engen Zusam-
menarbeit mit W i e n und Linz auch künstlerische Kooperationen mit Künstlerinnen aus Barcelona (Spanien) und A m sterdam (Niederlande). Seit Anfang 2005 hat Roland Mauermair die Leitung des Vereins medien.kunst.tir o ! inne, w o m i t sich sein Tätigkeitsvolumen, vor allem
f Arthur
Haidl
(Foto: privat)
was die ehrenamtliche Kulturarbeit betrifft, potenziert hat. ( W W )
Malteserorden für Humanität verliehen V o m Malteser H o s p i t a l dienst T i r o l wurden an Prälat Mag. Raimund Schreier, A b t von Stift W i l t e n , Landeshauptmann Dr. H e r w i g van Staa sowie Bgm. Hilde Zach die hohen O r d e n in einer feierlichen Z e r e m o n i e verliehen.
Stiftes W i l t e n , nahmen an der Feier teil. V o r 35 Jahren w u r de der Bereich T i r o l gegründet, er beschäftigt heute rund 160 ehrenamtliche Mitglieder. Die wechselhafte Geschichte dieses weltweit tätigen katholischen O r d e n s mit Regierungssitz in Rom reicht bis in die Z e i t der Kreuzzüge zurück. ( A A )
Die Malteser zeichnen mit dem „ p r o merito melitensi"Ritterorden Persönlichkeiten aus, die sich um Ehre und Ansehen der Sanitätsorganisation verdient gemacht haben. Z u den Aufgaben der Malteser zählen Behindertenarbeit, Ambulanzdienste, Katastrophenhilfe und K r a n k e n t r a n s - D r e / / ) 0 / i e Würdenträger unter sich: Abt Raiporte. Rund 100 mun(j Schreier, Bgm. Hilde Zach und LH HerPersonen, dar- wig van Staa freuen sich über die Auszeichnung unter auch O r - durch den Delegaten des Malteser Ordens, Uldensbrüder des rieh Paumgartten (Hintergrund). (Foto: A. Ambrosi)
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IX
Der Sternenhimmel mit dem Siebengestirn der „Plejaden" wurde von Sterncnhimmelcxperten Bruno Stampfer von Eilbögen aus fotografiert.
Weihnachtliche Barockmusik a m Dreikönigstag
Porträt Maria Erlacher
M
it vier Jahren hatte sie ihren ersten Klavierunterricht, es folgten Geige und Saxophon, bis sie selbst und ihre Lehrer im Musikgymnasium in Innsbruck und ihr langjähriger Gesangslehrer Karlheinz Hanser ihre Stimme entdeckten. Mit dem Ensemble „Cant o r i Appassionati" feierte sie die ersten Erfolge. Heute hat sich der Innsbrucker „Shootingstnr" schon einen fixen Platz in der Konzertszene erobert Der Name der Sopranistin Maria Erlacher scheint immer mehr auf den Programmzetteln von Konzerten mit berühmten Orchestern sowie bei C D - und Rundfunkproduktionen auf. Ihre klare, strahlende Stimme geht „ u n t e r die H a u t " , ob in Kirchen, K o n zertsälen oder Opernhäusern. Nach der Matura absolvierte Maria Erlacher am Landeskonservatorium das pädagogische Diplom im Hauptfach Klavier bei Bozidar Noev. Ihre Gesangsausbildung erhielt sie an der Hochschule für alte Musik „Schola C a n t o r u m " in Basel, an der Hochschule für Musik und Theater in München, am Tiroler Landeskonservatorium bei Karlheinz Hauser und an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in W i e n . 2004 beendete sie ihr Studium mit einem ausgezeichneten Konzert- und Operndiplom am Innsbrucker Konser-
X
vatorium und an der Hochschule in W i e n . Bei Meisterkursen arbeitete die Sopranistin mit Kammersängerin Brigitte Fassbaender, KS Elisabeth Schwarzkopf, dem Hilliard Ensemble, Emma Kirkby, Steven Stubbs, Lars Ulrik Mortensen und Richard Wistreich. Maria Erlacher kann auf eine rege Konzerttätigkeit im Lied- und O r a t o r i e n b e r e i c h verweisen. Jetzt holt sie in W i e n , w o sie derzeit mit ihrem Ehemann Karl Penz und ihrem I 3 Monate alten Töchterchen Emma lebt, den „Magister a r t i u m " nach und hat ein Aufbaustudium für Lied und O r a t o r i u m bei der berühmten Liedsängerin Edith Mathis belegt. Für das Frühjahr ist neben vielen anderen K o n z e r t e n und O p e r n projekten eine CD-Aufnahme mit Barockmusik in Griechenland schon fix eingeplant. In Patras, europäische K u l t u r hauptstadt 2006, wurde ihr eine H a u p t r o l l e in einer Barockoper rund um das Thema „Ariadne auf Naxos" angeboten. Im April w i r d sie in Telfs (Interregional) Pergolesis „Stabat Mater" singen. In der Adventzeit war Maria Erlacher u.a. bei Kirchenkonzerten im D o m zu St. Jakob und bei der Konzertreihe des Landesmuseums Ferdinandeum zu hören, ihr nächster großer Auftritt in Innsbruck wird der Barockmusik-Abend am Dreikönigstag der Reihe „Abendmusic-Lebensmusik" in der Pfarrkirche Mariahilf sein. ( W W )
Die ersten K o n z e r t e der Reihe „Abendmusic-Lebensmusik" im neuen Jahr finden am 6. J ä n n e r (Dreikönigstag) um 17 und 20 U h r in der Pfarrkirche Mariahilf statt. „Uns ist ein Kind geboren ist der Titel des Programms mit weihnachtlicher Barockmusik von Bach, Giansetti, Schmelzer, Buxtehude, Bassani und Böddecker. „ V i t a u n d a n i m a " heißt die Gruppe mit Sopranistin M a r i a E r l a c h e r , Ulli Engel (Barockvioline), Max Engel (Barockcello und Viola da Gamba) und Peter Waldner
(Orgel und Orgelpositiv), die diesen Abend mit Kantaten, Arien und Instrumentalstücken bestreitet. Barocke Weihnachtsmusik bewegt die Herzen, das Mysterium der Menschwerdung Christi w i r d wach. Ein stimmiges K o n z e r t e r eignis zum Ausklang der Weihnachtszeit. Eintritt I 8 € . Kartenvorverkauf in der Innsbruck Information am Burggraben (Tel. 5356), im IVB Kundencenter in der Stainerstraße (Tel. 5307 182) und in der Pfarre Mariahilf (Tel. 282534).
Neujahrskonzert mit d e m Orchester „InnStrumenti" 5V
A m 6. J ä n n e r um 20 U h r veranstaltet das T i r o l e r Kamm e r o r c h e s t e r InnStrumenti sein N e u j a h r s k o n z e r t . M i t Musik von Johann Strauß, Gioacchino Rossini, Franz Suppe. Franz Lehar, Johannes Brahms, Antonin Dvorak und anderen ist ein beschwingter Abend auf höchstem künstlerischem Niveau garantiert.
Die Leitung obliegt Gerhard Sammer. Nicht fehlen dürfen natürlich traditionelle „ N e u jahrskonzert-Hits". Beim Neujahrskonzert 2006 w e r d e n der T e n o r Christian Z e n k e r und der Geiger Janusz N / k i e l solistisch zu hören sein. Infos unter Telefon 06507325665.
Musik + mitVivaldis „ V i e r Jahreszeiten" Das Kammerorchester „Basel Barock" unter der Leitung von Andrew Manze (Violine solo) gastiert im Rahmen der Reihe „Musik +" am 8. Jänner um 20.15 Uhr mit Vivaldis „Quattro Stagioni (VierJahreszeiten) im Riesensaal der Innsbrucker Hofburg. Karten- und AboInformationen unter der „Musik+"-Hotline 0 52 23/53 8 08; office@musikplus.at; www.musikplus.at (Foto: Galerie St. Barbara)
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TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I. BIS 13. JÄNNER 2006 C o n g r e s s I b k . , 17 Uhr: Neujahrskonzert • C o n g r e s s Igls, 16.30 Uhr: Igler N e u j n h r s k o n z e r t im Big-Band-Sound, Musikschule Ibk. • C a f é C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend K a m m e r s p i e l e , 18 Uhr: „ D i e Schneekönigin", Märchen von Hans Christian Andersen • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „ D i e s c h o t t i sche F o r m e l " von Allison Mac Gregor • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Neujahrskonzert der Brass Band Fröschl Hall » T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D i e schottische F o r m e l " von Allison Mac G r e g o r • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 21 Uhr: C h r i s t o p h & Lolle. Schispringerlieder • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Glenn Miller O r c h e s t r a • T r e i b h a u s , 21 U h r : J a m m i n Tuesday K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Floh im O h r " , K o m ö d i e von Georges Feydeau • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „ D i e schottische F o r m e l " von Allison Mac G r e g o r • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Kasper und Seppi auf dem M o n d " , Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: The Black Bospel Singers • V e r e i n s h a u s / I g l s , 20. 30 U h r : T i r o l e r A b e n d , Schuhplattlergruppe Vill-Igls • H o t e l S a i l e r , 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D e r Bettelstudent", O p e r e t t e von Carl Millöcker • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „Buster Keatons Spaziergang", Ballett von Jochen Ulrich • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D i e schottische F o r m e l " von Allison Mac G r e g o r • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Die Erben. Nach nicht Bach - Meer müsste er heißen, 21 Uhr: Mellow Mark & House of Riddims K a m m e r s p i e l e , 15 Uhr: „ D i e Schneekönigin", Märchen von Hans Christian Andersen • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „ D i e s c h o t t i sche F o r m e l " von Allison Mac Gregor • D o m S t . J a k o b , 10 Uhr: D o m c h o r & D o m o r c h e s t e r • B a s i l i k a W ü t e n , 10 Uhr: C h o r u s Wilthinensis • S t a d t s a a l , I I Uhr: T i r o l e r K a m m e r o r c h e s t e r InnStrumenti, Neujahrskonzert • P f a r r k i r c h e M a r i a h i l f , 17 und 20 U h r : A b e n d m u s i c - L e b e n s m u s i k , „ U n s ist g e b o r e n ein K i n d l e i n " , Maria Erlacher, vita & anima • T r e i b h a u s , 20 U h r : Fabio, Lamina Ignore, May Explode G r o ß e s H a u s , 18 Uhr: „ D e r Bettelstudent", O p e r e t t e von Carl Millöcker • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ B u s t e r Keatons Spaziergang", Ballett von Jochen Ulrich • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D i e schottische F o r m e l " von Allison Mac G r e g o r • T h e a t e r a n d e r S i l i , 20.15 Uhr: „Ein Käfig voller N a r r e n - ! ! ! " . Tanzkomödie • T r e i b h a u s , 20 Uhr: CentralstationLabelNight G r o ß e s H a u s , 19 Uhr: „Le nozze di Figaro", O p e r a buffa von W . A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 15 Uhr: „ D i e Schneekönigin", Märchen von Hans Christian Andersen • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I Uhr: „ D e r verschwundene Schneemann", Tupilak, Titiritera • G r a u e r B ä r , I I Uhr: Matinee, Gruppe N i k o l a Riha, Elisabeth Mehlmann (Texte) • C a f é C e n t r a l , 19 U h r : Pianoabend • K a i s e r l i c h e H o f b u r g / R i e s e n s a a l , 20.15 Uhr: K a m m e r o r c h e s t e r Basel Barock T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre
Di 10
K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D i e schottische F o r m e l " von Allison Mac G r e g o r • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Jammin Tuesday G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Madama Butterfly", O p e r von Giacomo Puccini • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Buster Keatons Spaziergang", Ballett von Jochen Ulrich • C a r i t a s I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Kasper und Seppi auf dem M o n d " , Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D i e schottische F o r m e l " von Allison Mac G r e g o r • V e r e i n s h a u s / I g l s , 20.30 Uhr: T i r o l e r A b e n d , Schuhplattlergruppe Vill-Igls • H o t e l S a i l e r , 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Sissi - Kaiserliche H o h e i t " , Ballett v. Jochen Ulrich, Musik v. Gustav Mahler • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „ D i e Schneekönigin", Märchen von Hans Christian Andersen; 20 Uhr: „Floh im O h r " , K o m ö d i e v o n Georges Feydeau • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D i e schottische F o r m e l " von Allison Mac G r e g o r • S i e m e n s - F o r u m , 15 U h r : Jeunesse-Konzert, T r i o l i n o Saltarello, Ensemble Neuma, Markus Jastraunig, für Kinder ab 3 Jahren
Fr 13
G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „ D e r B e t t e l s t u d e n t " , O p e r e t t e v o n C a r l M i l l ö c k e r • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „ B u s t e r Keatons Spaziergang", Ballett von Jochen Ulrich • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D i e schottische F o r m e l " von Allison Mac G r e g o r • H a u s d e s G a s t e s / I g l s : 20.30 U h r : U n t e r i n n t a l e r V o l k s m u s i k a n t e n , Alpenländische V o l k s m u s i k zwischen W e i h n a c h t und Lichtmess, B. C e r n y (Harfe, G i t a r r e ) , A. Lechner (Bassgeige), P. Rathgeber ( Q u e r f l ö t e , Schwegel, O k a r i n a . H a c k b r e t t ) , A. Woitsch (Querflöte, Singles-Studierend* Stuf* 1 Do. 26.01. 20:30 h Schwegel, Okarina, TANZSCHULZFNTRUM Schüler-Jugend - Stuf« 1 Termin« a b MI. 25.01. 18:45 h Hackbrett) • T r e i b Paar«»Eh«paar« • Stuf» 1 3 Termin«: Pr. 20.01. 20:30 h h a u s , 20 U h r : A x e l Brautpaare+Gäste Intensiv siehe I Mo. 23.01. 19:00 h Zwingenbergcr „Snow1 So. 22.01. 20:15 h flake D a n c e " • H a f e n , Latino Intensiv m. Salsa/Mambo utw. DI. 24.01. 20:30 h 22 U h r : Testbild trifft Disco-Fox Intensiv f. Anfänger MI. 25.01. 20:30 n Mobilee Records Rockn Roll-/Boogle-Woogle Intensiv Auf Anfrag« 18:45 h IN: Kinder-Tanispass Gratls-Schnuppern Mo. 23.01. 14:15 h TOP: Videoclip-Dancing fur Kids Pr. 27.01. 17:00 h TOP: Videoclip-Dancing tur Jugend MI. 25.01. 18:00 h 3940 laufend Mo 20:30 h Odm Fox: 0 6 1 2 / 3 0 1 * 9 6 |Sonntags-Tanztreft tur alle Stuten lautend So 16:30 h
NKUV
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JÄNNER 2006
XI
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
I4.BIS23.JÄNNER2006
Sa 14
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Salome", Oper von Richard Strauss • Kammerspiele, 15 Uhr: „Die Schneekönigin" Märchen von Hans Christian Andersen • Kindorgruppe FredericU/Speckbacherstraße 40, 16 Uhr: Kasperltheater • Theater an der Sili, 16 Uhr: „Das Dschungelbuch", Kinder-Tanztheater; 20.15 Uhr: „Ein Käfig voller Narren-IH", Tanzkomödie • Kellertheater, 20 Uhr: „Die schottische Formel" von Allison Mac Gregor • Dorfplatz Igls, ab 17 Uhr: „Schiane Giahn", Winter-Open-Air • T r e i b haus, 20 Uhr: Russen Ska & Russen Soul. Eine russische Doppelhochzeit • Hafen, 22 Uhr: Forever Jung - Die Party ab 30
So 15
Großes Haus, I 9.30 Uhr: „Macbeth", Tragödie von William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , I 5 Uhr: „Die Schneekönigin", Märchen von Hans Christian Andersen • Kellertheater, 20 Uhr: „Die schottische Formel" von Allison Mac Gregor • Grauer Bär, I I Uhr: Matinee, 4 for flute, Sylvia Burtscher, Myriam Dominguez, Ricarda Eder, Matin Selva, Manuela Eder (Texte) • D o r f p l a t z Igls, 12 Uhr: „Schiane Giahn", 13 Uhr: Großer Brauchtums- und Mullerumzug, 15 Uhr: Patschenball mit dem Hoadl Trio • Kulturgasthaus Bierstindl, 19.30 Uhr: John E. Flash vs. Badspin: Electre meet HipHop • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend
Mo 16
Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. Reinhard Blum, Klavier • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Jeunesse-Konzert, Dietmar Kreis (Gitarre), Werke: D. Scarlatti, G. Sanz, A. de Santa Cruz, M. Guiliani, G. B. Pergolesi • C o n gress Ibk., 20 Uhr: Night of the Dance • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre
Di 17
K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die schottische Formel" von Allison Mac Gregor • Musikschule, Probesaal, 3. Stock, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Holzblasinstrumente; Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Gesang • T r e i b haus, 21 Uhr: Jammin Tuesday
Mi 18
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Salome", Oper von Richard Strauss • Kammerspiele, 20 Uhr; „Floh im Ohr" Komödie von Georges Feydeau • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr; „Kasper und Seppi auf dem Mond", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Die schottische Formel" von Allison Mac Gregor • Konservatoriumssaal, 17 Uhr: Studierende der Trompetenklasse E. Rinner, 19 Uhr: Studierende der Blockflötenklasse Dr. E. Kubitschek • Treibhaus, 20 Uhr: Kilimandscharo Dub & Riddim Society • Vereinshaus/Igls, 20.30 Uhr: Tiroler Abend, Schuhplattlergruppe Vill-Igls • H o t e l Sai1er, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night
Do 19
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Macbeth", Tragödie von William Shakespeare • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Buster Keatons Sparziergang", Ballett von Jochen Ulrich • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die schottische Formel" von Allison Mac Gregor • Konservator,umssaal, 17 Uhr: Studierende der Trompetenklasse E. Rinner; 19 Uhr: Studierende der Blockflötenklasse J. Cristofolini • M u sikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Luzia Sperlich, Violine • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 4. Symphoniekonzert, John Axelrod (Dirigent), Julian Rachlin (Violine), Werke: D. Schostakowitsch, P. I. Tschaikowski • Treibhaus, 21 I ihr: Innsider Band Contest • Stadtcafé, 21 Uhr: Salsa-Congress, Warm up Party
Fr 2 0
K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Floh im Ohr", Komödie von Georges Feydeau • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Die schottische Forme!" von Allison Mac Gregor • R o m a n t i k h o t e l Schwarzer A d l e r , 19.30 Uhr: „Dinner. Tod und Diamanten", Gastro-Theater • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Köhlmeier & Schindel & Menasse • Canisianum, 10.30 und 14.30 Uhr: Jeunesse, „Räuber Potz Blitz und die Schurken", für Kinder von 3 bis 5 Jahren • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Liederabend, A. Ringler, A. Jennewein-Rönal • C o n gress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr; 4. Symphoniekonzert, John Axelrod (Dirigent), Julian Rachlin (Violine), Werke; D. Schostakowitsch, P. I. Tschaikowski • Mehrzwecksaal A m r a s , 20 Uhr Amraser Matschgererschau'n • Treibhaus, 20 Uhr: Alfred Dorfer & Die Bösen Großes Haus, 19 Uhr: „Le nozze di Figaro", Opera buffa von W . A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Terrorismus", Stück von den Brüdern Presnjakow • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr; „Das Dschungelbuch", Kinder-Tanztheater; 20.15 Uhr: „Ein Käfig voller Narren-IH", Tanzkomödie • Mehrzwecksaal A r z l , 20 Uhr: Mullerschaug'n der Jungbauernschaft Arzl • Congress Ibk., 21 Uhr: Salsa Congress, Gals Night • Treibhaus, 20 Uhr: Hans Theessink & Band, A Blues & Roots Revue • Hafen, 21.30 Uhr: Party 70s
So 22
Mo 2 3
Großes Haus, I 7 Uhr: „Die Meistersinger von Nürnberg", Oper von Richard Wagner • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr; „Buster Keatons Spaziergang", Ballett von Jochen Ulrich • Kellertheater, 20 Uhr: "Die schottische Formel" von Allison Mac Gregor • G r a u er Bär, I I Uhr: Matinee, Charming Voices, Elisabeth Nagiller (Chorleitung), Myrjam Hanel (Texte) • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Stadtcafé, 21 Uhr: Salsa Congress, Good Bye Party Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Tasteninstrumente • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 4. Meisterkonzert, Königliche Flandern Philharmonie Antwerpen, Philippe Herreweghe (Dirigent),Christian Tetzlaff (Violine), Tanja Tetzlaff (Violoncello), Werke: C. M. von Weber. J. Brahms, R. Schumann • Treibhaus, 2 I Uhr: Salsa Libre
F
ür Menschen ab 30, die keine Lust haben, in Teenie-Discos abzuhängen und sich zu HipHop und House auf der Tanzfläche zu bewegen, gibt es jetzt im Veranstaltungszentrum Hafen mit „ F o r e v e r Y o u n g - D i e P a r t y a b 3 0 " den ultimativen Party-Hit Die nächste Party findet am 14. Jänner statt. Z u hören gibt es ausschließlich Hits aus den 70er, 80er und 90er Jahren. Die DJs „Toller & Toller" servieren die optimalen Party-Mix für all jene, die auch ab 30 noch nicht zu den CoachPotatos zählen. Infos & Gewinnspiel auf: www.pnrty-ab-30.at.tf. L e s e r i n n e n v o n I n n s b r u c k i n f o r m i e r t h a b e n d i e N a se v o r n : F ü r d i e P a r t y a m 14. J ä n n e r v e r l o s e n w i r a m 10. J ä n n e r v o n 9 bis 9.15 U h r 1 0 x 2 E i n t r i t t s k a r t e n u n t e r d e r G e w i n n h o t l i n e 57 24 6 6 . (KPR)
XII
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2006
TAG
INNSBRUCKERVERANSTALTUNGSKALENDER
24.BIS3I.JÄNNERMO6
Di 2 4
Kellertheater, 20 Uhr: „Die schottische Formel" von Allison Mac Gregor • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Nikolaus Meßncr, Violoncello; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte; Probesaal 3. Stock, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Waltraut Mischitz, Querflöte • Konservatoriumssaal, 17 Uhr: Studierende der Klavierklasse B. Noev • Congress Ibk., 20 Uhr: La Traviata, Operngastspiel • Treibhaus, 20 Uhr: Alfred Dorfer & Die Bösen; 21 Uhr: Jammin Tucsd.iy
Mi 2 5
K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Buster Keatons Spaziergang" Ballett von Jochen Ulrich • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr; „Kasper und Seppi auf dem Mond", Handpuppenbuhne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Kellertheater, 20 Uhr: „Die schottische Formel" von Allison Mac Gregor • Musikschule, Vortragssaal, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. David Arroyabe, Violine • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: 4. Kammerkonzert. Hagen Quartett, Lukas Hagen (Violine), Rainer Schmidt (Violine), Veronika Hagen (Viola), Clemens Hagen (Violoncello), Werke: W. A. Mozart • Congress Ibk., 20 Uhr: Die Nacht des Musicals • Treibhaus, 20 Uhr: Alfred Dorfer & Die Bösen • Vereinshaus/Igls, 20. 30 Uhr: Tiroler Abend, Schuhplattlergruppe Vill-Igls • H o t e l Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night
Do 26
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Salome", Oper von Richard Strauss • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Floh im Ohr" Komödie von Georges Feydeau • Kellertheater, 20 Uhr: „Die schottische Formel" von Allison Mac Gregor • Bücherei Allerheiligen, 14 Uhr: „Spiel mit uns!", ein vergnüglicher Nachmittag für Menschen von 2 bis 99 Jahren • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Christine Perniza, Hackbrett; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente • K o n s e r v a t o r i umssaal, 17 Uhr: Studierende der Gitarrenklasse E. Santek-Picher • Congress Ibk., 20 Uhr: Zauber der Operette • Treibhaus, 20 Uhr: Alfred Dorfer & Die Bösen
Fr
Großes Haus, 19 Uhr: „Le nozze di Figaro", Opera buffa von W. A. Mozart • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Terrorismus" Stück von den Brüdern Presnjakow • Kellertheater, 20 Uhr: „Die schottische Formel" von Allison Mac Gregor • Haus des Gastes/Igls: 2 7 20.30 Uhr: Musik aus Italien und Spanien, D. Sessler (Violine), M. I. Siewers (Gitarre), Werke: F. Carulli, F. Sor, P. de Sarasate. M. Giuliani, N. Paganini • Treibhaus, 21 Uhr: Kosheen, Sian Evans, Markee Substance & Darren Decoder Großes Haus, 19.30 Uhr; „Der Bettelstudent", Operette von Carl Millöcker • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Buster Keatons Spaziergang", Ballett von Jochen Ulrich • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Das Dschungelbuch", Kinder-Tanztheater; 20.15 Uhr: „Ein Käfig voller Narren-Ill", Tanzkomödie • Kellertheater, 20 Uhr: „Die schottische Formel" von Allison Mac Gregor • Goldenes Dachl, 15 Uhr: Tiroler Fasnachtsbrauchtum, Mullergruppe • D o r f p l a t z Igls, 16.30 Uhr: Tiroler Fasnachtsbrauchtum, Mullergruppe • Musikschule, Vortragssaal, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Julia Spath, Klavier • Treibhaus, 21 Uhr: Sorgente & Ratamacue
So 2 9
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Sissi - Kaiserliche Hoheit", Ballett v. Jochen Ulrich, Musik v. Gustav Mahler • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr; „Floh im Ohr", Komödie von Georges Feydeau • G r a u e r Bär, I I Uhr: Matinee, Hanno Winder (Gitarre), Otto Licha (Texte) • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Treibhaus, 20 Uhr: Jasper Van't Hof & Hot Lips & Annie Whitehead
Mo 3 0
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Evita", Musical von Andrew Lloyd Webber • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. Margit Rubatscher, Violine • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre
Di 3 1
Kellertheater, 20 Uhr: „Die schottische Formel" von Allison Mac Gregor • Konservatoriumssaal, 19 Uhr: Semesterkonzert der Musikschule Ibk. • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday
Innsbrucker Ballkalender im J ä n n e r D o . 5. Jänner: C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Maturaball HTLI Fr. 6. Jänner: Congress Ibk., 20 Uhr: Tiroler Ärztehall Sa. 7. Jänner: C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Maturaball Reithmanngymnasium & BORG AdolfPichlcr-Platz M e h r z w e c k s a a l H ö t t i n g , 20 Uhr: Ball des Berg- und Skisportvereines Hötting A u s t r i a h a u s , Josef-Hirn-Straße 3, 20 Uhr: Couleurball der Akademischen Verbindung Austria Ibk. Fr. I 3. Jänner: C o n g r e s s I b k . , 20 U h i : Maturaball BORG
Sa. I 4. Jänner: M e h r z w e c k s a a l A m r a s , 20 Uhr: Jubiläumsball 60 Jahre Trachtenverein „Die Amraser" Congress Ibk., 20 Uhr: Debütantenball der Tanzschule Polai M e h r z w e c k s a a l A r z l , 20 Uhr; Ball der Freiwilligen Feuerwehr Ar/1 Fr. 20. Jänner: Stadtsäle, 20 Uhr: Maturaball Akademisches Gymnasium Sa. 2 I. Jänner: S t a d t s ä l e , 20 U h i : M.uuraball HTL Anichstraße M e h r z w e c k s a a l H ö t t i n g , 20 Uhr: Ball der Faschingsgilde Hötting Volkshaus R e i c h e n a u , 20 Uhr: Ball des FC Wacker
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - JÄNNER 2006
D o . 26. Jänner: M e h r z w e c k s a a l A m r a s , 20 Uhr: Ball der Kärntner Bergsteigerriege Fr. 27. Jänner: Congress Ibk., 20 Uhr: Ball der Handelsakademie und Handelsschule Mehrzwecksaal H ö t t i n g , 20 Uhi : Ball des Trachtenvereines D'Burgstodler Hötting Sa. 28. Jänner: Congress Ibk., 20 Uhr: Universitätsball S t a d t s a a l , 20 Uhr: Maturaball Katholisches Oberstufenrealgymnasium M e h r z w e c k s a a l H ö t t i n g , 20 Uhr: Ball der Mullergruppe Hötting M e h r z w e c k s a a l A r z l , 20 Uhr: Ball der Speckbacher-Schützenkompanie Ibk.-Arzl K o l p i n g h a u s , Viktor-Franz-Hess-Straße 7, 20.30 Uhr: Oberösterreicherball
XIII
STADI
il.m:N
Aus Stellungskalender Maximilianeum Goldenes Dachl G e d e n k r a u m Kaiser M a x i m i l i an I. i m G o l d e n e n Dachl; Mo So, 10-18 Uhr Stadtarchiv/Stadtmuseum Badgasse 2, Zugang auch über die Herzog-Friedrich-Straße durch den Innenhof der Claudiana; „ F l u g - B a h n e n . 80 Jahre Innsb r u c k e r Flughafen - 100 Jahre e l e k t r i s c h e S t r a ß e n b a h n " - bis 13. Jänner; Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr, Do. 9 20 Uhr Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Private Investigations, Staging I d i o m s . A d o c u m e n t a r / install a t i o n : C a t a l i n G h e o r g h e - bis 19. Jänner; C r é a t u r e s : Elisabeth Czihak - 26. Jänner bis 5. März; Di. bis Sa. 1 5 - 19 Uhr Galerie i m A n d e c h s h o f Inni .lin I Arno Schmid „39 D A D A " Film/Zeichnungen/Licht, O b jekte, Neo - Lupris/Dada i m Koffer - bis 6. Jänner Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 1 0 - l3Uhr Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 Rüstkammer, Kunst- und W u n d e r k a m m e r , Spanischer Saal, Innenhof und Bad der Philippine Welser, kunsthistorische Schatze und w u n d e r s a m e K u r i o s a w i e Riesen, Z w e r g e und G r a f Dracula — ganzjährig + W u n d e r k a m m e r plus - bis 31. März + W a c h s - C h r i s t k i n d aus d e m 18. J a h r h u n d e r t u n d eine
Tiroler Krippe bis 31. Jänner; tägl. von 10 bis 17 Uhr T i r o l e r L a n d e s m u s e u m Perdinandeum Museumstraße 15 „ F i g u r a t i v e Malerei, Figurative Painting, Pittura Figurativa, P e i n t u r a F i g u r a t i v e " - bis 8. Jänner + C h r i s t i n e S. P r a n t a u e r „aus sieht 2 " - bis 22. Jänner + Karin Byrne, Schmuckstücke. Phantasien, Facetten. Reflexionen - bis 8. Jänner + Face of ... Ein a n d e r e r Blick auf P o r t r ä t s - bis 29. Jänner; Di. bis So. 10 - 18 Uhr Zeughaus Zeughausgasse I m Stein. B e r g - u n d Felslands c h a f t e n in T i r o l , C h r i s t o p h Lingg, Susanne Schaber - bis 8. Jänner; Di. bis So. 10 - 17 Uhr Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I „ M a x i m i l i a n I. - T r i u m p h eines Kaisers, Herrscher m i t europäischen V i s i o n e n " - bis 30. Juni; täglich 9 - 17 Uhr, Do. 1 9 - 2 1 Uhr Galerie in d e r Senioren Residenz V e l d i d e n a p a r k Neuhauserstraße 5 General Eich R. B ä u m e ! „ L a n d s c h a f t e n " - bis 22. Jänner; tägl. 9 bis 19 Uhr Galerie A u g u s t i n Wilhelm-Greil-Straße 12 T i r o l e r Klassische M o d e r n e , Ö l b i l d e r , A q u a r e l l e , Zeichnungen - bis 14. Jänner; Mo. 1 5 - 1 8 Uhr, Di. bis Fr. 10 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 12 Uhr
Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Franz M o l k - 7. bis 14. Jänner; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr. Sa. 1 0 - 13 Uhr K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof Hans W e i g a n d - bis 4. Februar; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr, Sa. 1 2 - 17 Uhr Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 M a r t i n W a l d e - b i s 15. Jänner; Di. bis So. I I - 1 8 Uhr, Do. I I - 2 0 Uhr Galerie Glass A r t Müllerstraße 10 Z e i t r a u m 05, C o n t e m p o r a r y Glassart, Zeitgenössisches Studioglas - bis 27. Jänner; Di. bis Fr. 10 - 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 1 0 - 14 Uhr RLB-Kunstbrücke Adamgasse 1-7 Maria Lassnig, W e r k e aus d e r S a m m l u n g Essi — bis 13. Jänner; Mo. bis Do. 8 - 16 Uhr, Fr. 8 - 15 Uhr A r c h i v f ü r Baukunst im Adambräu/Welzenbacherplatz I Grenze-Brenner-Pass - bis 31. Jänner; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr; Do. 1 1 - 2 1 Uhr, Sa I I - 17 Uhr aut. a r c h i t e k t u r u n d T i r o l im Adambräu/Welzenbacherplatz I „ H a n s Gangoly: K o n v e r s a t i o n e n " - bis 18. Februar; Di. bis Fr. 11 - 18 Uhr; Do. I I - 2 1 Uhr, Sa I I - 17 Uhr Tiroler Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 K r i p p e n a u s s t e l l u n g , 40 v e r schiedene K r i p p e n aus H o l z ,
W a c h s und Papier aus d e m I 8. Jahrhundert bis z u r G e g e n w a r t - bis 2. Februar; Mo. bis Sa. 9 17 Uhr Crystal Gallery Swarovski Herzog-Friedrich-Straße 39 Crystal Engines - bis 30. April; Mo bis Fr. 8 - 18 Uhr; Sa + So. 6 17 Uhr Galerie d e r Volkshochschule im VHS-Haus, Marktgraben 10/1.» Foyer Bilder von V H S - T e i l n e h m e r i n nen „ M a l e n z u r k r e a t i v e n S e l b s t e n t f a l t u n g " m i t Frau D r . U l r i k e R o i d e r - bis 27. Jänner; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr HTL-Galerie Innrain 29 Gabriela Proksch - bis 3 I.Jänner; Mo. bis Fr. 8 - 18 Uhr Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Maria-Theresien-Straße 34 A n t o n C h r i s t i a n , Frühe A r b e i t e n - bis 28. Jänner; Di. bis Fr. 12 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 17 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Romana Prinoth, Fiamme E C e n e r i - b i s 7. Jänner; Manuel A l varez Bravo - 12. Jänner bis 25. Februar; Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a Private Investigations, T r a n s mission: Judith Fischer, Claudia H a r d ! I I.Jänner bis 3. Februar; Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 4 - 18 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr
Hans Weigand im Kunstraum Innsbruck D e r Kunstraum Innsbruck
Kollaborationen immer sehr
zeptarbeit Hans Weigands, die
ist dem Künstler etwas Beson-
widmet
aufgeschlossen. Seit den spä-
den Titel „Disco Boy" trägt,
deres gelungen: Er produzier-
bis
4.
Februar
ten 80er Jahren
bis zu einer ei-
te ein Bild, das als eigenständi-
entwickelte
gens
die
ges Kunstwerk und als Retro-
eine r e t r o s p e k t i v e Perso-
Hans W e i g a n d
Ausstellung
in
spektivegelesen werden kann.
nale. Gezeigt w e r d e n ex-
eine
Vorliebe
Innsbruck
ent-
Hans Weigand verknüpfte Sta-
e m p l a r i s c h e A r b e i t e n aus
für Rasterungen
standenen
Ar-
tionen aus seinem Künstlerle-
d e n 8 0 e r n u n d 9 0 e r n so-
und
wie neue W e r k e .
straktionen, die
Titel
dem Künstler
österreichischen Hans
Weigand
Schriftab-
beit
für
dem
ben mit Privatem und schuf ein
„Private
eigenes W e r k , das man auch
mit
Hans Weigands künstleri-
zu den H a u p t -
View" gespannt.
sches Oeuvre ist sehr vielsei-
bestandteilen
Dazwischen lie-
tig und -schichtig. Von der di-
seiner Raumge-
gen
gital generierten Malerei über
staltung
Ausflüge
Fotografie, Grafik, Skulptur bis
den.
hin zu Rauminstallationen und
wur-
Bei der Aus-
H o n s
Weigand
und Stefan
filmischen Beiträgen reicht das
Stellung
künstlerische
Betätigungsfeld
Kunstrau m
brück):DerWeigand-Schwer-
von Hans Weigand. Darüber
Innsbruck w i r d
punkt
hinaus war und ist Hans W e i -
der Bogen von
brück läuft bis 4. Februar.
gand auch Kooperationen und
der ersten K o n -
XIV
im
ß/c/ner
(Kunstraum im Kunstraum
Inns-
Weigands
virtuell „begehen" kann. D e r Kunstraum
Innsbruck
bleibt bis 8. Jänner geschlos-
als
sen. Termine für die Kunstaus-
„Möbelbauer"
kunft im Jänner: 14., 2 1 . , und
und seine Nahe
28. Jänner jeweils von 12 bis 17
zum
Thema
Jerry C o t t o n .
Inns-
Mit der aktuellsten
(Foto: K. Prabitz-Rudig)
Arbeit
Uhr. Ö f f n u n g s z e i t e n : Dienstag bis Freitag I I bis
18 Uhr,
Samstag 12 bis 17 Uhr. Infos: www.kunstraum-innsbruck.at.
„Private V i e w " (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2006
STADTLEBEN
11. Innsbrucker Bergsilvester: Wieder ein guter Rutsch ins neue J a h r Nicht erst mit Einbruch der Dunkelheit k o m m t in Innsbruck Stimmung auf: „ A c o u stic Jam" begleiten die Feierfreudigen ab I 1.30 U h r auf der Bühne beim G o l d e n e n Dachl durch den letzten Tag des Jahres. Von 18 bis Vi 2 Uhr früh w i r d Unterhaltung m i t stimmungsvoller LiveMusik und Shows auf insgesamt drei Bühnen geboten. Als besondere A t t r a k t i o n gilt heuer die Classik C o r n e r im Innenhof der Innsbrucker H o f b u r g . A u f den zwei großen Bühnen, v o r dem G o l d e n e n Dachl ( A c o u s t i c Jam bzw. „ T h e M o n r o e ' s " ) und bei der Life-Radio-Bühne bei der Annasäule, w i r d internationale Tanz- und U n terhaltungsmusik gespielt. Heuer gibt es auch auf dem Marktplatz eine Live-Bühne. Die bekannte Südtiroler C o verband „ D o w n Village" soll den jüngeren Gästen „einheizen". Darüber hinaus werden an Standin flüssige und feste Gaumenfreuden angeboten. Höhepunkt ist das riesige Klangfeuerwerk um M i t t e r nacht, das mit über 5000 Raketen den Himmel über Innsbruck erleuchten w i r d . A m nördlichen Innufer (Waltherpark) steht wieder eine 6 x 4 m große Videowall. Auf der Innbrücke gibt es parallel dazu eine Lasershow. Der Donauwalzer erklingt Punkt null Uhr.
Sicher zum Bergsilvester Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) garantieren auch zum Jahreswechsel 2005/2006, dass alle Besucherinnen problemlos zum Innsb r u c k e r Bergsilvester und wieder nach Hause kommen! Die Nightliner der IVB sind während der ganzen Nacht
2005 neigt sich d e m Ende z u , u n d die V o r s ä t z e fürs n e u e Jahr sind ( h o f f e n t l i c h ) gefasst. G e f e i e r t w i r d d e r J a h r e s w e c h s e l in I n n s b r u c k seit elf Jahren traditionell m i t d e m von Rudi Federspiel initiierten und heute v o m Innsbrucker Stadtmarketing organisierten Bergsilvester m i t d e m g r ö ß t e n F e u e r w e r k des Landes.
IPV ' 'TIBI
Hfe Innsbruck in Feierlaune: Der Bergsilvester wird auch heuer wieder Besucherinnen aus nah und fern anlocken.
HR? •gEV
(Foto: Veranstalter)
unterwegs. Genaue Abfahrtszeiten finden sich im Bergsilvester-Folder bzw. u n t e r w w w . n i g h t l i n e r . a t und sind auch an den Haltestellen ausgehängt.
Zwergerlsilvester Das Zwergerlsilvester w i r d heuer erstmals in der Innsbrucker Altstadt, auf der Insel in der Maria-TheresienStraße und am Sparkassenplatz veranstaltet. Die „ K l e i n e n " feiern bereits am 30. D e z e m b e r ab 14 U h r das neue Jahr. Zahlreiche Kinderattraktionen und Spielstationen laden zum „SpielenZ u h ö r e n - M i t m a c h en-Staunen". Es gibt Kindermusik m i t „Special Guest" Sicurteatro aus Italien, die Kinderfreunde bieten eine Spielstraße, Z w e r gerlbasteln. eine Bewegungsmeile m i t mittelalterlichem Laufrad, einen Kinderzirkus mit Jonglieren, einen Spielbus sowie ein Kinder-Eisprogramm unter dem M o t t o „Zwischen Bergkristallen und Z w e r g e r l z a u b e r ! " , zusam-
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bolde und Feen" begrüßen. Z u m Ausklang lädt „ O b e r o n " der Elfenkönig zum „ Z w e r gerlsilvester-Tanz". Z u m k r ö nenden Abschluss gibt es um ca. 17 U h r eine tolle Feuershow mit „Passpartout" und „Starfire" bei der O t t o b u r g . Allgemeine Infos zu den Veranstaltungen: Innsbrucker Stadtmarketing, Telefon 56 15 00.
Silvesterlauf « \
MW In mengestellt von „ m o b i l u n d spiel". Alle Kinder können drei Stationen besuchen und erhalten eine „ Z a u b e r k a r t e " zum Aufessen sowie einen „ Z a u b e r t r u n k " , wenn sie alle Stationen durchlaufen haben. Kinderschminken darf natürlich auch nicht fehlen: Die Kinder können das neue Jahr dann als „ Z w e r g e , Trolle, K o -
Start zum Silvesterlauf ist am 3 1 . Dezember um 16.30 U h r ( K i n d e r / S c h ü l e r ) , der Hauptlauf findet ab 17 U h r in der Maria-Theresien-Straße statt. Die Streckenlänge beträgt zwei mal 2,8 km durch die Innsbrucker Innenstadt. Startgebühr: 9 € (Kinder bis Jahrgang 1986: 3 € ) , Machmeldegebühr: 3,50 € . Anmeldung und Infos unter: w w w . silvesterlau f-Innsbruck.com, unter info@silvesterlauf-innsbruck.com sowie unter Telefon 39 66 87 (Mo bis D o , 15 bis 17 Uhr). (KPR)
N e u j a h r s k o n z e r t i m C o n g r e s s Igls Mit schönen Melodien ins neue Jahr zu starten, ist auch anlässlich des Neujahrskonzertes am I. Jänner um 16.30 Uhr im Congress Igls möglich. Gemeinsam mit der Big Band der Musikschule Innsbruck (BBI) unter Erich Reiter kann das neue Jahr beschwingt beginnen. Infos und Kartenvorverkauf fürs Neujahrskonzeit im Congress Igls unter Telefon 37 73 64 sowie bei allen Ö-TicketVorverkaufsstellen. (Foto: Musikschule)
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Bozner Nachrichten Was in Bozen los ist Ein nahezu vollständiger Veranstaltungskalender informiert aktuell. Auch im Netz. Möglicherweise ist es Ihnen auch schon einmal passiert: Sie hatten eine Bozenfahrt geplant und wollten bereits im Voraus wissen, wie Sie den Besuch im Süden kulturell anreichern können. Die Stadt
ist, den Anspruch auf Vollständigkeit stellt und ihn auch (fast) immer erfüllt.
Alle zwei Wochen D e r Veranstaltungskalender, der vom Infopoint des JugendlnfoGiovani redaktionell betreut und von der Stadt gefördert w i r d , erscheint alle zwei W o c h e n frisch ge-
druckt mit den neuesten Terminen und allen w i c h t i gen Informationen zu den Veranstaltungen. Online w i r d der KaInformationen über das Veranstaltungsprogramm. lender laufend Am U unter www.bobo.it und Telefon 0039 0471 ajourniert. 977 100 sind sie erhältlich. (Foto: Stadt Bozen) Bozen hilft da sehr k o n k r e t und praktisch weiter. Seit vielen Jahren gibt es einen Veranstaltungskalender, der sich BoBo nennt und auf Papier und im Netz zu haben
Nützlicher Begleiter, auch online D e r Veranstaltungskalender BoBo ist inzwischen für viele Boznerinnen und Bozner, aber auch für die vie-
Hannes Obermair: Bozen Süd - Bolzano Sud Schriftlichkeit und urkundliche Überlieferung der Stadt Bozen bis zum Jahr I 500; Band I: Regesten der kommunalen Bestände 1210 1400 gebunden, 472 Seiten, mit 46 Farbabbildungen © Stadt Bozen 2005 ISBN 88 90 I 870 0 X, Preis: 35 € Die Publikation kann beim Stadtarchiv Bozen, Lauben 30, 1-39100 Bozen, bezogen werden. Tel. +39 0471 997588 Fax +39 0471 997456, stadtarchiv@gemeinde.bozen.it Band 2 (1401 1500, mit Register) ist in Vorbereitung und w i r d 2006/07 erscheinen.
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len Gäste, die von auswärts kommen, ein nützlicher Begleiter, den sie aus ihrem Alltag gar nicht mehr wegdenken können. Denn der BoBo erfüllt zwei Funktionen gleichzeitig: Z u m einen informiert er darüber, was in der Stadt Tag für Tag an Veranstaltungen geboten w i r d ; w e r also Lust auf Kultur oder Unterhaltung hat, kann mit Hilfe des BoBo leichter ans Ziel k o m men.
Lesen ohne hinzugehen Zum anderen befriedigt BoBo aber auch ein Bedürfnis, das weiter verbreitet ist, als man vielleicht vermutet: Viele BoBo-Freunde gehen zwar nicht zu den Veranstaltungen, lesen aber mit Begeisterung d u r c h , was so im A n g e b o t w ä r e , wenn man ausgehen möchte, oder könnte, oder dürfte.
die für jede Veranstaltung an einen Ansprechpartner bzw. an die Abendkasse verweisen.
Zusatzinfo Im redaktionellen Teil des Bobo gibt es dann noch redaktionelle Vertiefungen zu Themen rund um Veranstaltungen, es gibt Runduminformationen, es gibt aber auch kleine Flashs auf das Kulturleben in Bozen. z.B. mit der Rubrik Charts, in welcher die Bozner Bestseller im Bereich Book und Music (erhoben in jeweils einem Fachhandel) bekanntgegeben werden.
Auch Leifers und Meran Der Bozner Bobo umfasst übrigens auch alle wichtigen Termine in Leifers, und für die Stadt Meran steht der Memo - der Meraner Veranstaltungskalender - zur V e r f ü gung.
Zweisprachig Die Informationen werden in allen zwei Sprachen - wenn nötig auch auf Englisch gegeben - und sie umfassen Veranstaltungen aus all den Bereichen, die unter die Dachbegriffe Kultur, Unterhaltung oder Sport passen können. Informiert wird mit großer Präzision über Veranstaltungsort und -zeit, die Inhalte, die Protagonistinnen und besonders interessant für Konsumentinnen - auch über die Eintrittspreise. Das kann vor bösen Überraschungen schützen. Ebenso wichtig wie nützlich sind auch die Rufnummern,
www.bobo.it Und weil es für unsere nördlichen Nachbarn nicht ganz einfach ist, an das Druckerzeugnis zu kommen, der Hinweis, dass BoBo und M e m o immer brandaktuell unter www.bobo.it im Netz zu finden sind. Den Veranstaltungskalender auf Papier findet man an allen Veranstaltungsorten in Bozen, in Lokalen, Bibliotheken, Burgerzentren, im Rathaus und überall d o r t , w o Kultur und Unterhaltung ein Thema sind, (rem)
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SPORTSTADT
5 x Eislaufspaß in Innsbruck Fünf städtische KunsteisInufplätze sind es nunmehr, die für den „eisigen Breitens p o r t auf schnellen K u f e n " zur Verfügung stehen und seit Anfang D e z e m b e r mit sehr guten Frequenzen aufwarten können: die Kunsteislaufplatze H ö t t i n g - W e s t , StadtparkRapoldi, Igls (Patscherkofelbahn-Talstation), Baggersee und Sparkassenplatz. In Igls, Hötting-West und am Sparkassenplatz kann man auch
U m z w e i A t t r a k t i o n e n r e i c h e r ist d a s Innsbrucker Eislaufangebot. Für den schon b e w ä h r t e n Eislaufplatz i m Stadtpark Rapoldi w u r d e ein neuer S t a n d o r t i m Park gefunden. M i t d e r E r ö f f n u n g des Eislaufplatzes a m Sparkassen platz erhielt die Innsbrucker Kunsteislaufszene ein neues Highlight i m Z e n t r u m der Stadt. Eisstockschießen. Die Eislaufplätze sind bis Ende Februar geöffnet (je nach W i t t e r u n g ) , täglich von 10 bis 20 Uhr. Bis 19. Feher ist der Sparkassenplatz geöffnet: j Montag, M i t t w o c h , *' Donnerstag, Sonntag: 10 bis 20 Uhr; Freitag, Samstag: 10 bis 22 Uhr; Dienstag 10 bis
17 Uhr. Special Events sorgen am SparkassenEislaufplatz (eine „Co-Produktion" von Sparkasse und Das jüngste Team der „Haie" begeisterte bei der Eröffnung des „Eiszaubers" die Zu- Stadt) für einen Verschauer - unter ihnen Bürgermeisterin Hil- a n s t a l t u n g s m i x : de Zach, Vizebgm. Dr. Michael Bielowski „ W a l z e r t r a u m " am und Sparkassenvorstand Dr. Markus Jo- Montag (Paarlauf bei chum. (Foto: G. Andreaus) angenehmer Musik
von 17 bis 20 U h r ) . Jeden Donnerstag: „ A f t e r W o r k Eisclubbing"; Freitag: Disco Sound. Spezielle Kinderbetreuung: Donnerstag, Freitag und Samstag (von 13 bis 16 Uhr). Eisstockschießen: Dienstag 17 bis 22 Uhr (Bahnreservierungen zwischen 10 und 15 Uhr, Telefon 0650/5134058). Beim Finale der Sparkassenplatz-Eislaufsaison am 19. Februar gibt es Gratis-Eislauf für alle.
Erfreu liehe Tarife Bei den Tarifen der vier städtischen Eislaufplätze gibt es auch in dieser Wintersaison keine Erhöhung. ..Wir betreiben eine familier»- und jugendfreundliche Tarifpolitik", so Vizebgm. Dr. Michael Bielowski.
Gern wird der neue Eislaufplatz am Sparkassenplatz von der Jugend angenommen. (Foto: Sparkasse Innsbruck)
Einzelkarte Erwachsene: 3 € ; Einzelkarte Kinder: 1,50 € ; Zehnerblock Erwachsene: 24 € ; Z e h n e r b l o c k Kinder: (6-14) I 2 € ; Leihschlittschuhe: 1,50 € ; Familienkarte (2 Erw. + I Kind oder I Erw. + 2 Kinder): 5 € ; Familiensaison karte (2 Erw. + I Kind oder I Erw. + 2 Kinder): 90 € ; Saisonkarte Erwachsene: 65 € ; Saisonkarte Kinder: 40 € ; Eisstockschießen: p r o Bahn und Stunde: 10 € ; pro Person inkl. Eisstock: 2 € .
Innsbruck im Brennpunkt der Sportwelt Nach der Winteruniversiade und der H o c k e y - W M im Vorjahr sind auf Innsbrucks Sportkalender bereits die nächsten internationalen Sport-Großevents vorgemerkt. JuniorenEuropameisterschaften im Handball im August 2006, 2007 die Rennrodel-Weltmeisterschaften und 2008 die FußballEuropameisterschaft. Schon in acht Monaten knüpft Innsbruck an seine Handball-Tradition an: V o m 10. bis 19. A u g u s t w i r d in der Olympiahalle und in der Wettkampfhalle des Universitätssportzentrums die 20. Handball-Junioren-Europ a m e i s t e r s c h a f t ausgetragen. „Nach der B-Weltmeisterschaft der H e r r e n und der
Junioren-Europameisterschaft ist dies das dritte Großturnier für Nationalteams in T i r o l " , verweist Thomas Czermin, Präsident des O r ganisationskomitees, auf die Innsbrucker Referenzen. Für die Junioren-EM (Jahrgang 1986 und jünger) werden 16 Nationen erwartet mit über 250 Aktiven und 80 Betreuern. „Ein s p o r t l i c h e r T o p Event", so Vizebgm. Dr. Michael Bielowski: „Das konsequente Heranführen des Eigenbaus an den Spitzensport ist einer der Schwerpunkte städtischer Sportpolitik." Vom 28. Jänner bis 4. Februar 2007 wird die 39. Kunstbahnrodel-WM auf dem olympiaerprobten Eiskanal in Igls
ausgetragen. Von der bereits 2. W M auf der Igler Kunsteisbahn erwartet sich der Innsbrucker Sportreferent und
frisch bestellte OK-Vorsitzende Vizebgm. Dr. Michael Bielowski einen Impuls für den Rodelsport in Österreich. (A.G.)
Die Rodel-WM in Igls ein Impuls fur Innsbruck und den Rodelsport. V. I. LHStv. Hannes Gschwentncr, MR Dr. Irschik (Bundeskanzleramt, Sektion Sport); Vizebgm. Dr. Michael Bielowski; Siegfried Visintaincr (Vorsitzender Tiroler Rodel ARGE); HR Mag. Friedl Ludescher (Präsident ORV); Bgm. Ewald Spiegl (Präsident Tiroler Rodclverband).
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(Foto: G. Andreaus)
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SPORTSTADT
Vierschanzentournee: „Fahrkarte" für Olympia Zehn Tage vor der SkiflugW M und wenige W o c h e n vor den Olympischen Spielen ist die Tour entscheidende Standortbestimmung und die Chance, die Fahrkarte nach T u r i n zu den O l y m p i s c h e n Spielen zu fixieren. Die W e i t e n j a g d auf Innsbrucks neuem sportlichen Wahrzeichen ist aber auch innerhalb der Tournee traditioneller Knackpunkt. „Dieses dritte Springen auf dem Bergisel ist entscheidend", weiß Mag. Toni Innauer aus eigener Erfahrung: D e r ÖSV-Renns p o r t d i r e k t o r für Sprunglauf
A m 3. u n d 4 . J ä n n e r g e h t d i e S p r i n g e r - E l i t e auf der Bergisel-Schanze auf W e i t e n j a g d . Die ,,54.Vodafone-4-Schanzentournee" u n d i m Speziellen d e r e r s t e H ö h e p u n k t des Innsbrucker Sportjahrs 2006 haben diesmal einen besonderen Stellenwert. und ehemals Spitzenspringer hat hier den „ s i c h e r e n " Tourneesieg vergeben. „ D i e Schanze ist in tadellosem Zustand", ist der aktuelle (und gewohnte) Situationsbericht von O K - C h e f Alfons Schranz. Auch auf den diesmal rechtzeitigen Schneefall haben sich die Mannen um den OK-Chef (vom Verein Berg-
S p o r t t e r m i n e im J ä n n e r Änderungen
vorbehalten!
A k t u e l l e Sportinfos auch unter www.tirol4you.at S K I S P R I N G E N , Bergiselschanze: 3. und 4. Jänner, 54. Internationale Vierschanzentournee, Training & Qualifikation EISHOCKEY, Tiroler Wasserkraftarena: 3. Jänner, 19.15 Uhr: HCl Wien, 7. Jänner, 14 Uhr: Red Angels Ibk - SPG Kund/Salzburg; 8. Jänner, 18 Uhr: HCl Linz; 13. Jänner, 19.15 Uhr: HCl Salzburg; 22. Jänner, 18 Uhi: HCl - Linz; 29. Jänner, 18 Uhr: HCl-Villach VOLLEYBALL, Univers i t ä t s s p o r t z e n t r u m : 4. Jänner, 20.15 Uhr: Hypo Volleyballteam Tirol - Thessaloniki/Griechenland; 14. Jänner, 19 Uhr: Hypo Volleyballteam Tirol - Varazdln/Kroatien; 15. Jänner, 14 Uhr: Volleyball Bundesliga Damen, TI Ibk. Tele 3; 18. Jänner, 20.15 Uhr: Hypo Volleyballteam Tirol - Almeria/Spanien, 28. Jänner, I 9 Uhr: Hypo Volleyballteam Tirol - Topolsica; L e i t g e b h a l l e , 7. Jänner, I 6 Uhr: VC Tirol-TI/U21. l 8 U h r : V C T i r o l - T I Ibk.; 21. Jänner, 16 Uhr: VC Tirol - Salzb u r g / ^ I ; I 8 Uhr: VC Tirol Salzburg EISSCHNELLLAUF; Eisschnelllaufring, 6. Jänner, 10 Uhr: 2-Bahnen-Tournee; 8. Jänner, 10 Uhr: Minis
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B O B , O l y m p i a Bob-, Rodelund Skeletonbahn Igls: 6. Jänner, 14 Uhr: Österr. Meisterschaft, 2er-Bob; 7. Jänner, 10 Uhr: Ö-Meisterschaft Skeleton; 8. Jänner, 10 Uhr: Skeleton, ÖMeisterschaft; 14 Uhr: 4er-Bob. Ö-Meisterschaft; 13. Jänner, 14 Uhr: Rodeln, Weltcup Challenge; 14. Jänner, 14 Uhr: Rodeln, Weltcup Herren; 15. Jänner, 14 Uhr: Rodeln, Weltcup Damen & Doppelsitzer; 22. Jänner, 14 Uhr: Skeleton, Tiroler Meisterschaft, 16 Uhr: 2er-Bob, Tiroler Meisterschaft; 28. Jänner. 10 Uhr: Bob, Europacup Senioren; 30. Jänner. 10 Uhr:Junioren-Bob-Weltmeisterschaft S N O W B O A R D , SeegrubeN o r d p a r k : 14. und 15. Jänner, Austrian Open TISCHTENNIS, Wörndleschule: 14. Jänner, 15 bis 19 Uhr: Turnerschaft Ibk.-SVGTyrol; 15. Jänner, 9 bis 13 Uhr: Turnerschaft Ibk.-SVG Tyrol H A N D B A L L , O D o r f : 21 Jänner, I I Uhr: HIT-Winterthur; Weitere Informationen unter www.olympiaworld.at
isel-Skispringen) nicht verlassen: „ W i r haben über 4000 Kubikmeter Schnee herangeführt und präpariert." Traditioneller Schneelieferant ist das Schmirntal und das O l y m pia-Eisstadion für die Anlaufspur.
Entwicklung) und Martin H ö l l w a r t h (der noch aus dem Formtief bei Saisonstart „flieg e n " w i r d ) gehören zu den Stützen. Einiges e r w a r t e n kann man von den beiden Lokalmatadoren Andreas K o f i e r (Fixstarter) und den Fettner-Brüdern Manuel und Nikolaus. Das „lokale Springerterz e t t " k o m m t aus der bewährt e n Talenteschmiede mit neuem Namen „Sportverein BergiselInnsbruck", der ehemaligen S e k t i o n Sprunglauf des SV Natters.
Über 22 Nat i o n e n gehen an den Start. Einjanne A h o nen o d e r ein A d a m Malysc Bergisel werden wieSpringen: der für SpanDienstag, 3. nung sorgen. Jänner. T r a i Aber auch für ning: I 1.30 Uhr, die Ö s t e r r e i - Wolfgang Loitzl, Thomas Mor- Q u a l i f i k a Lokalmatador t i o n : I 3 . 4 5 cher sind Plat- genstern und Andreas Kofier haben auf dem Uhr. Mittwoch, zierungen Bergisel und im Olympiajahr eiganz vorne in 3 .J ä n n e r. I : niges vor. (Foto: Veranstalter) „Sprungweite" Probedurch- „getragen" vom Heimvorteil g a n g : 12.30 Uhr; I. W e r und einer guten V o r b e r e i tungsdurchgang: 13.45 tung. „ W i r haben unsere Uhr; anschließend Finale Hausaufgaben sehr gut geund Siegerehrung. macht", so Rennsportdirek„Innsbruck informiert" t o r Innauer: „Körperlich, mav e r l o s t unter den ersten fünf terialmäßig und v o r allem A n r u f e r n je 5 mal 2 Karten auch mental hat unser Team f ü r das Springen am M i t t sehr viel gearbeitet." Routiw o c h , 4. Jänner. Anrufe wernier Andreas Widhölzl, W o l f den am Donnerstag, 29. Degang Loitzl, „ N a c h w u c h s t a zember, ab 9 Uhr entgegengelent" Thomas Morgenstern n o m m e n . T e l . 57 24 66! ( 19 Jahre jung mit sehr guter (A.G.)
60 J a h r e WSV Innsbruck Seit sechs Jahrzehnten zählt der W S V zu den leistungsstärksten und erfolgreichsten Schivereinen Tirols. Sportler wie Ernst Vettori im Skisprung oder Pepi Gramshammer in den alpinen Disziplinen erzielten national und international großartige Erfolge. Besonderes Augenmerk legt der Verein auf den Breitensport. Organisiert werden z.B. Schiwochen und Ausflüge. Der WSV war im Jahr 1949 auch Mitveranstalter des I. Bergiselspringens. Bei Interesse an einer Mitgliedschaft: Anmeldung unter verein@wsvi.at (AA)
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EHRENAMTLICHKEIT
Ehrenamtliche Hilfe im Tierheim Mentlberg Um die vielfältigen Aufgaben wie Füttern und Pflegen der Tiere zu meistern, ist man auch auf die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen angewiesen. „Immer wieder melden sich Tierfreunde zur Mithilfe im Tierheim an. Leider fallen viele wieder aus, wenn sie sehen, dass die benötigte Hilfe nicht nur aus Streicheln besteht", spricht Tirols oberste Tierschützerin, Inge Welzig, die Problematik an. Trotzdem bleiben unentbehrliche und treue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen übrig, mit deren Hilfe Spendengelder eingespart werden. Die Stadt Innsbruck übernimmt rund fünf Prozent der T i e r h e i m k o s t e n , der Großteil w i r d aber von den Mitgliedern des Tierschutzvereins für Tirol geleistet. Verantwortungsbewusster Umgang mit Spendengeldern bedeutet auch Sparen beim Personal.
Immer mehrTiere landen i m H e i m In diesem Jahr ist die Abgabe von Kleintieren explodiert. Es ist einfach zu verführerisch, ein putziges Hasenkind oder ein Meerschweinchen zu kaufen. Meist lassen Freude und Interesse aber bald nach und es folgt der Gang ins Tierheim. „Über 200 Kleintiere werden derzeit unter intensiver Mithilfe von Ehrenamtlichen betreut", so Welzig.
„Gassi" gehen m i t Hunden An Samstagen und auch an Vormittagen unter der W o che sind es speziell die Hunde, die von der Tierliebe profitieren und sich über Ausflüge mit Spaziergängern freuen. A m Nachmittag gibt es auf Grund der Besuchszeiten kein „Gassi gehen" - es könnte ja der
I m Jahr 2001 w u r d e d a s T i e r h e i m M e n t l b e r g westlich von Innsbruck großzügig erweitert u n d an das ö f f e n t l i c h e K a n a l n e t z angeschlossen. A n die 80 K a t z e n , 30 H u n d e , 20 V ö g e l u n d ü b e r 200 Kleintiere w a r t e n zeitweise i m H e i m auf liebevolle Menschen. zukünftige Besitzer darunter sein. Zu beachten wäre, dass die Hunde nicht von der Leine dürfen und auch nicht von Kindern geführt werden sollten. Besonders hilfreich sind jene Spaziergänger, die regelmäßig und zuverlässig k o m men. Ein älterer Herr kommt zum Hunde ausführen bei jedem W e t t e r .
Innsbruck außerhalb des Tierheimes geleistet. O h n e die „Katzenheiligen", die seit vielen Jahren die Futterstellen in Innsbruck betreuen, w ä r e sinnvoller Tierschutz kaum vorstellbar. N u r durch sie
Dringend gesucht w i r d eine kompetente Person, die für Sonntag Nachmittag die Hundespaziergänge Ehrenamtliche Mitarbeiterin Melitta mit Gebirgsorganisiert. Auf loris. (Fotos: Tierschutzverein Tirol) G r u n d des reduzierten Personals ist das konnten herrenlose Katzen, Ausgeben und Zurücknehmen die man nicht angreifen kann, der Hunde während der lauzur Kastration eingefangen fenden Reinigungsarbeiten für und damit eine Vermehrung einen einzigen Mitarbeiter verhindert werden. Ein unkanicht möglich. striertes Katzenpärchen, das sich ungehindert m i t allen Nachkommen zehn Jahre lang Auch Schüler vermehrt, kann eine fast unhelfen m i t vorstellbare Zahl von Katzen D u r c h das Schulprojekt erreichen. „So versteht man „Zeit schenken" kommen jede W o c h e drei Schülerinnen der Oberstufe des Gymnasiums Kettenbrücke einige Stunden ins Tierheim, um zu putzen und bei der Tierpflege mitzuhelfen. Natürlich leisten auch die Mitarbeiter selbst unbezahlte A r b e i t , indem sie nach Dienstschluss nicht auf die Uhr schauen. Eine andere ehrenamtliche Tierschutzarbeit w i r d seit vielen Jahren oft unbemerkt in
die Wichtigkeit dieser Futterstellen!", betont Welzig das hohe Engagement der Tierliebhaber. N o c h vor zehn Jahren waren die Beschwerden beim Tierschutzverein wegen unerwünschter, herrenloser Katzen an der Tagesordnung. Heute sind diese T i e r e nur noch selten ein Problem. Ehrenamtliche Helferinnen sind
„Hundefreund" Leopold Defrancesco mit einem Vierbeiner. daher beim Tierheim Mentlberg gern gesehen. Ö f f n u n g s z e i t e n : Mo bis Fr von 14 bis 17 Uhr. am Sa von 15 bis 17 Uhr, So geschlossen. I n f o r m a t i o n e n beim Tierschutzverein für Tirol, Mentlberg, Völser Straße 55; Tel. 58 l 4 5 l ; N o t r u f : 0 6 6 4 274 59 64; i n f o @ t i e r s c h u t z v e r e i n tirol.at. (AA)
G ' s c h i c h t e n aus d e m a l t e n I n n s b r u c k Im dritten Band geht Ingelies Zimmermann auf das Erscheinungsbild der Stadt ein, sie erzählt die Geschichte der Stadt und beschreibt u.a. Brunnen, Palais, Bürgerhäuser, Schlösser und Kirchen. Ein Rundgang durch das Innsbruck von gestern mit dem Blickwinkel auf noch vorhandene, mitunter versteckte Sehenswürdigkeiten. Der Leser entdeckt, dass Innsbruck heute noch eine Stadt voll ungeahnter Überraschungen ist Das I 76 Seiten starke, illustrierte Buch ist im Innsbrucker Berenkamp Verlag erschienen. Es kostet I7,70€.
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Die v o m Gemeinderat beschlossenen neuen Gebühren iin<d Tarife f ü r 2006 1. A B F A L L G E B U H R E N Antrag: Die Gebührensätze für die Müllabfuhr werden für das Haushaltsjahr 2006 wie folgt festgesetzt: Grunc gebühr pro W o h n r a u m - und €0,1900 Nutzu ngsflächeneinheit, je W o c h e W e i t e r e Gebühr, € 0,0284 je Liter (Einheitssatz) Mullsack (60 l/ie Abfuhr) im Sinne des § 6 Abs, 1 € 2,5536 Zu diesem Tarif t r i t t die Umsatzsteuer im gesetzlichen Ausmaß. 2. G E H W E G R E I N I G U N G S G E B Ü H R E N Antra, ;: Die Gebührensätze für die Erhebung der Gehweg! einigungsgebühren werden ab 1.1 .2UU6 wie folgt festgesetzt: f u r b e b a u t e G r u n d s t u c k e le m €8,57
Klasse 1 Kl.issi II KhsM III fur u n b e b a u t e G r u n d s t u c k e j e m
€ 6,07 € 4,80
h l.r/.< 1 Klasse II Klasse III
€ 3,32 € 2,54 € 2,13
3. F R I E D H O F S G E B U H R E N Der A ntrag für die Friedhofsgebühren sieht zur weiteren Verringerung der vorhandenen Unterdeckung eine im Durchschnitt 1,5%ige Erhöhung der Gebühren voi Antrag: Die Friodhofsgebühren werden für das Haushalts ahr 2006 wie folgt festgelegt: 1.0.0 G R A B B E N Ü T Z U N G S G E B Ü H R E N 2006 1.1.0 E r d g r a b e r ( 1 0 j ä h r e )
l l 6 Ai mengrab (inkl. Stein und Tafel) 1.1.7 Sammelgräber für Priester, Pfarreien und Klöster
€283,50 € 184,30 €425,20 € 496,00 €250,10 € 141,70 Keine
1.2.0 U r n e n n i s c h e n ( 1 0 J a h r e ) Nische für 2 Urnen Nische für 3 Urnen Nische für 4 Urnen Nische für 6 Urnen
€338,40 € 423,00 € 507,50 €592,10
1.1.3
Reihengrab - normal Reihengrab - Kinder (inkl. Sammelgrab) Wandgrab
1.1.4
Aikadengrab
11.1 1.1.2
1 1 '» Ui nengrab
1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4
1.3.0 K o m b i n i e r t e U r n e n g r ä b e r ( 10 J a h r e ) 1.3.1 Urnenei dgrab und Urnennische 1.4.0 G r ü f t e (25 J a h r e ) 1 i 1 1 .nniliengruft 1 4 2 Sammelgruft - je Gruftnische 1.4.3 Sonstige Gruft 1.5.0 U r n e n s a m m e l g r a b ( e i n m a l i g )
€ 592,10 € 4.271,50 €427,20 €4.271,50
1.5.1 Grab der Einsamen 1.6.0 1.6.1 1.6.2 1.7.0
€ 1 1 1,10 Notgruft Benützungsgebühr je angefangenen Monat €42,10 € 566,90 Sichersteilungsgebühr Erneuerungsgebühr für G r a b b e n ü t z u n g s r e c h t e , die vor dem Inkrafttreten der Gemeindesanitätsdk :nstgesetznovelle
1.7.1 1.7.2
(LGBL. Nr. bei Grüften bei Grüften anteilig von
XX
1 3/1968) auf Friedhofdauer eingeräumt wurden juristischer Personen nach jeweils 50 J ahren € 4 2 1 , 2 0 natürlicher Personen nach jeweils SO Jihren € 2 1 0 , 5 0 10% der betreffenden Grabbenützungsgebü hr
1.8.0 b e n ü t z u n g s r e c h t s b e z o g e n e Z u s a t z g e b ü h r 1.8.1 Anderungsgebühr für die Übertragung des € 85,40 Grabbenützungsrechtes unter Lebenden 2.0.0 F R I E D H O F S B E N Ü T Z U N G S G E B U H R E N (10 Jah -e) 2 0 0 6 € 132,70 2.1.0 Einfachgräber, Urnengräber € 199,10 2.2.0 Mehrfachgräber und Grüfte € 66,40 2.3.0 Kindergräber und Anatomiegräber 2.4.0 Armengräber, Urnensammelgräber, Notgruft und Sammelgräber für Priester, Pfarreien und Klöster Keine 3.3.0 A D M I N I S T R A T I O N S G E B Ü H R E N ( V e r w a l t u n g s k o s t e n ) 2006 3.1.0 B e i s e t z u n g s a n m e l d u n g 3.1.1 für Erdgräber. Urnennischen und Grüfte
€ 85,40
3.1.2 für Armengräber und Sammelgräber für Priester, € 8,50 Pfarreien und Klöster € 1 7,00 3.1.3 für Anatomiegräber 3.1.4 für Kinder, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben € 42,70 (gilt nicht für Kindersammelbeisetzungen) 3.1.5 für Beisetzungen auf nichtstädtischen Friedhöfen bei €42,70 Inanspruchnahme der städt. Friedhofsverwaltung €42,70 3.1.6 für Urnensammelgräber 3.2.0 E n t e r d i g u n g s a n m e l d u n g € 85,40 3.2.1 Exhumierung € 56,90 3.2.2 Gebeineenterdigung und Urnenentnahme 3.3.0 Beisetzungszuschläge für Verabschiedungen und Urnenbeisetzungen € 85,40 3.3.1 an Samstagen € 170.60 3.3.2 an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen für Körperbestattungen aus sanitätspolizeilichen Gründe n € 170,80 3.3.3 an Samstagen €341,60 3.3.4 an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen 3.3.5 3.3.6 3.4.0 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.4 3.4.5 3.4.6 3.4.7 4.0.0 4.1.0 4.2.0 4.3.0 4.4.1 4.4.2 4.4.3 4.5.0 5.0.0 5.1.0 5.2.0 5.3.0 5.4.1 5.4.2 5.4.3 6.0.0 6.1.0 6.1.1 6.1.2 6.1.3
für sonderbewilligte Körperbestattungen an Samstagen an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen Bewilligungsgebühren Nachbelegung Aufstellung einer Urne Umlegung temporäre Einstellung einer Leiche gruftartiger Ausbau eines Erdgrabes gewerbliche Arbeiten - Einzelfall gewerbliche Arbeiten - temporal/je bewilligtem Jahr G E B U H R E N f ü r A U F B A H R U N G S H A L L E 2006 Hallenbenützung Benützung von Einrichtungen (inkl. Strom) Mithilfe und Beaufsichtigung Gebühren gesamt (4.1.0, 4.2.0, 4.3.0) Sozialtarif für Kinder, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben Beistellung von Topfblumen (16/12/8/4) je Stück G E B Ü H R E N f ü r E I N S E G N U N G S H A L L E 2006 Hallenbcnützung Benützung von Einrichtungen (inkl. Strom) Mithilfe und Beaufsichtigung Gebühren gesamt (5.1.0, 5.2.0, 5.3.0) Sozialtarif, Anatomie u. Sammelgräber für Priester. Pfarreien u. Klöster für Kinder, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben G R A B Ö F F N U N G S G E B Ü H R E N 2006 K ö r p e r b e s t a t t u n g e n und Enterdigungen Erdgräber: normale Tiefe ( 1,80 m) Erdgräber: Tieferlegung (2,20 m) Erdgräber: doppelte Tieferlegung (2,60 m)
€256,20 € 51 2,40 € 42,70 € 21,40 € 42,70 € 21,40 €85,40 € 12,50 € 5 0,00 € 41,70 € 58,20 € 127,70 €227.60 € 22,70 € 1 13,90 € 5,90 € 3,30 € 12,50 € 17,00 € 37,80 € 3,80 € 19,00
€278,40 €378,60 €528,80
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6.1.4 Gruftnischen und gruftartig ausgebaute Erdgräber 6.1.5 Nachlass auf 6.1.1 - 6.1.4 bei Armengräbern,
6.2.0 6.2.1 6.2.2 6.2.3 6.2.4 6.3.0 6.3.1 7.0.0 7.1.0 7.1.1 7.2.0 7.2.1 7.2.2 7.2.3 7.2.4 8.0.0 8.1.0 8.2.0 8.2.1 8.2.2 8.2.3 8.2.4 8.3.0 8.3.1 8.3.2 8.4.0 8.4.1 8.4.2 8.5.0 8.6.0 8.7.0 8.7.1 8.7.2 9.0.0 9.1.0 9.1.1 9.1.2 9.2.0 9.2.1
€ 222,80
Anatomiegräbern, bei Kindern, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben und Sammclgräber für Priester, Pfarreien und Klöster 50% Urnenbeisetzungen und Entnahmen l li umilisi lien und Urncnsammclgi äbtl € 32,40 Erdgräber € 69,60 Gruftnischen und gruftartig ausgebaute Erdgräber € 222,80 Nachlass auf 6.2.1 - 6.2.3 bei Kindern, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben 50% dringliche Nebenarbeiten Beseitigung von Fundamenten, Grabeinrichtungen, Bepflanzungen je angefangene halbe Stunde und Arbeiter € 16,20 S P E Z I E L L E E N T E R D I G U N G S G E B Ü H R E N 2006 Gebeineenterdigung (Entnahme) Einsatz eines Grabarbeiters € 64,90 Exhumierung I Organ der Sanitätsbehörde (Amtsarzt) € 32,40 I Organ der Friedhofsbehörde € 32,40 Mithilfe durch Friedhofsarbeiter € 278,40 Mithilfe (7.2.3) zwecks Tieferlegung € 250,50 S O N S T I G E G E B Ü H R E N 2006 Dauerfundament je Einzelgrab € 189,10 Beistellung von Grabtrittplatten inkl. Verlegung Einzelerdgrab € 275,30 Doppelerdgrab € 367,30 Urnenerdgrab € 137,70 kombiniertes Urnenerdgrab € 68,80 Beisetzungsbedingte Nachverlegung der Grabtrittplatten Einzelerdgrab € 97,20 Doppelerdgrab € I 13,50 Beistellung einer Urnennischenplatte Größe I € 237,90 Größe 2 € 282,20 Behältnis für Urnenerdbestattung € 81,00 sonstige Arbeitseinsätze je angefangenen ? h und Arbeiter € 16,20 Leihgebühr für Grünstöcke bei Aufbahrungen (8/6/4/2) je Stück € 6,50 bei Verabschiedungen und Einsegnungen (8/6/4/2) je Stück € 2,30 NICHTGEMEINDEBÜRGERZUSCHLÄGE auf die Grabgebühren bei der Grabbenützungsgebühr 1.1.0 bis 1.5.0 100% bei der Friedhofbenützungsgebühr 2.1.0 bis 2.2.0 100% auf die Beerdigungsgebühren bei der Administrationsgebühr 3.1.0 (=Beisetzungsanmeldung) ausgenommen 3.1.2 und 3.1.3 100%
4. V I E H M A R K T G E B Ü H R E N U N D M A R K T G E B U H R E N Es wird der Antrag auf Erhöhung der Tarife für 2006 im Ausmaß von + 1,5% bis +2,8% gestellt, da die Tarife seit 2004 unverändert geblieben sind. Überlassung von Marktflächen gem. § 8 Abs. I Ziffer 3 lit. b der Innsbrucker Marktordnung i.d.g.F.: je angefangenen lfm. Verkaufsfläche € 1,80 Überlassung von Marktflächen gem. § 8 Abs. I Ziffer 3 lit. a. sowie Ziffer 5 u. 6 der Innsbrucker Marktordnung i.d.g.F.: Je angefangenen lfm. Verkaufsfläche € 2,20 III. Überlassung von Marktflächen gem. § 8 Abs. I Ziffer 4 und 8 bis 10 der Innsbrucker Marktordnung i.d.g.F.: Je angefangenen lfm. Verkaufsfläche € 3,50 5. G E H S T E I G B E I T R A G D e r für die Bemessung des Gehsteigbeitrages maßgebliche Gehsteigbeitragssatz ist gem. § I 3 Abs. 4 Tiroler Verkehrsaufschließungsabgabcngesetz v o m Gemeinderat für das gesamte Stadtgebiet einheitlich festzusetzen. D e r Gehsteigbeitragssatz darf höchstens 1/100 der Durchschnittskosten für die Herstellung von I m ; zeitgemäßer Gehsteigfläche betragen.
Antrag: Unter Zugrundelegung der derzeit gültigen durchschnittlichen Angebotspreise mit Bezug „Gehsteigneuerrichtung" bewegen sich die Herstellungskosten auf dem Niveau der Vorjahre, sodaß die Beibehaltung des Gehsteigbeitragsatz von EUR 2,58/nV mit Wirksamkeitsdatuni 1. 1.2006 beantragt wird. 6. E R S C H L I E S S U N G S B E I T R A G Gemäß § 7 Tiroler Verkehrsaufschließungsabgabengesetz werden die Gemeinden ermächtigt, im Falle eines Neubaus eines Gebäudes oder der Änderung eines Gebäudes, durch die seine Baumasse vergrößert w i r d , einen Erschließungsbeitrag zu erheben. Die Höhe des Erschließungsbeitragssatzes richtet sich nach der von der Gemeinde zu tragenden Straßenbaulast und darf 5 % des Erschließungskostenfaktors nicht übersteigen. Antrag Der Erschließungsbeitragssatz für die Bemessung des Erschlicßungsbeitrages wird gem. § 7 Tiroler Verkehrsaufschließungsabgabengesctz ab 1. 1.2006 mit 5 % (Vj.:5%) des für das Jahr 2006 geltenden Erschließungskostenfaktors festgesetzt, das sind - so sich der Erschließungskostenfaktor für 2006 nicht ändert - € 5,78. 7. H U N D E S T E U E R Aufgrund der Hundesteuerordnung 2001 wird im Haushaltsjahr 2006 die Hundesteuer weiterhin mittels Jahresbescheid vorgeschrieben, die Tarife können aber auch unterjährig auf monatlicher Basis abgerechnet werden. Es wird beantragt, die Hundesteuer im Jahr 2006 im Durchschnitt um +1,5% zu erhöhen: Antrag: Die Hundesteuer wird ab 1. 1.2006 wie folgt neu festgesetzt: Pro Hund (Jahrestarif) € 79,20 Für Wachhunde und Hunde, die in Ausübung eines Berufes oder Gewerbes gehalten werden (§3 Abs. I der HundeSteuerordnung), je Hund € 27,60 Ermäßigter Steuersatz gern §3 Abs. 2 der Hundesteuerordnung, je Hund € 46,80 Ersatzhundemarke (incl. Porto) € 2,00 8. W A S E N M E I S T E R E I G E B Ü H R E N Es wird der Antrag auf Erhöhung der Tarife für 2006 im Ausmaß von durchschnittlich + 1,5% gestellt. Antrag: Die Gebühren für die Wasenmeisterei betragen ab 1.1.2006: 1. Beseitigung eines Tierkadavers: Wasenmeistergrundgebühr € 9,30 zzgl. gewichtsabhängige Beseitigungsgebuhr * € 9,30 Bei Abholung zusätzlich Fuhrgebühr - Tarif It. Fuhrpark + 20 % USt. 2. Beseitigung verdorbener Nahrungsmittel oder sonstiger Abfälle aus der Nahrungsmittelindustrie und dem Nahrungsmittelgewerbe je kg wie in lit. I. 3. Vorbereitung, Öffnung eines Kadavers zur Untersuchung (Sektion) € 9,30 4. Aufladen eines Großtierkadavers auf das Transportfahrzeug € 13,60 5. Fuhrgebühr bei Benützung eines LKW's je Kilometer Fahrstrecke: Tarif It. Fuhrpark 6. Dienstgang zu einer Partei €9,30 7. Fütterung und Pflege eines in Kontumaz befindlichen oder nach § 13 Abs. 2 der Wasenmeisterordnung in Verwahrung genommenen Hundes, je Tag € 9,30 8. Auslösen eines eingefangenen und in Verwahrung genommenen Hundes durch dessen Eigentumer It. BGBl. € 13,60 9. Abhauten eines Kadavers und Ausfolgung der Haut (Fell) an den Eigentümer € 21,50 10. Tötung eines Tieres auf Verlangen des Eigentümers € 27,90 *) Z u den Entgeltsätzen der Punkte I bis 10 t r i t t die Umsatzsteuer im gesetzlichen Ausmaß (derzeit +20%), ausgenommen hievon ist die A b rechnung der gewichtsabhängigen Tierkadaverbeseitigung je kg, welche mit 10% USt zu belegen ist.
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NoTizr.N
Tyrolia-Verlag: Reimmichls Volkskalender 2006 Für den 85. Jahrgang des Rei m m i c h i - V o l k s k a l e n d e r s w u r d e das Kalendarium auf den doppelten Umfang erweitert. So z.B. die Angaben über Sonnenscheindauer und Mondlauf; dazu kommen Erläuterungen zur Herkunft einzelner Tage und ihrer Bedeutung einst und jetzt, und schließlich wurde die Spalte „Tierkreiszeichen und Gartenarbeit" umgebaut zu einem Gartenkalender für die Gartenmonate März bis O k t o b e r unter Berücksichtigung des Mondlaufs.
teressante Beiträge. So schildert z. B. ein Zeitzeuge, wie er das Kriegsende 1945 und den 15. Mai 1955 erlebte. Dass T i r o l auch von Heuschreckenplagen betroffen war, zeigt ein anderer Beitrag auf, und eine Bergbäuerin schildert eindrucksvoll, warum Bergbauern t r o t z schwierigster Bedingungen auf ihren Höfen ausharren.
D e r Kalender enthält auch heuer wieder zahlreiche in-
Reimmichls Volkskalender 2006, 256 Seiten, 8,90 € .
Den Abschluss bildet wie immer der große ReimmichlRoman: Heuer sind es „ D i e Glocken von Hochwald".
In a Sitar Way Sitarspieler K us Falschlunger präsentiert m I9.jänner, 20 Uhr, bei GEA, Anichstraße 20, seine C D nl i t außergewohnlichen Interprctatio- I nen zeitloser Melodien. Der Hörer taucht ein in die zauberhafte Klangwelt I der indischen I Sitar und vernimmt nicht nur indische Raj?as, sondern Altbekanntes. Zij hören sind Songs von J.Le;nnon/P.McCartney, J.Zawiinul, H.Arien sowie Volkslied er und drei W e r k e aus eigen em Schaffen, Aufgenommen w 'urde die C D
er Kammerchor ..Walther von der Vogelweide" hat am 8. Dezember im T i r o l e r Landesmuseum seine neue C D „Musik zur Weihnachtszeit" präsentiert. Neben alten Weihnachtsliedern wie „Es ist ein Reis entsprungen" oder „In Dulci Jubilo" sind auch moderne Weihnachtslieder voti A n t o n Hei Her und vor allem „ A ceremony of carols" von B. Britten (Harfenbegleitung Maria Huber, die auch Solostücke spielt) zu hören. Die C D ist im Musikfachgeschäft Einseien am Burggraben und bei „Pro Musica" am Marktgraben erhältlich.
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W
Jeden D o n n e r s t a g N a c h mittag (15.30 bis 16.30 Uhr) bietet der Eltern-Kind-Treff in der Innsbrucker Adamgasse eine freie Spielgruppe für VA- bis 2!/2-jährige an. Ohne Anmeldung können die Eltern mit ihren Kindern in den Treff kommen und beim abwechslungsreichen Programm mitmachen. Das Kindercafé ist jeden M i t t w o c h ab 15 Uhr geöffnet. In den hellen und freundlichen Räumlichkeiten des Vereins ist genug Platz zum T o b e n , zum Freunde treffen und — natürlich —zum Jausnen. Infos:
Eltern-Kind-Treff Adamgasse: 0676-842487500.
Freies Spielen und Toben ist im Btern-Kind-Treff in der Adamgasse angesagt (Foto: Eltern-Kind-Treff)
Frauenbibliothek
im Herbst 2005 in der Sarmulnori ercussion School, Buyeo, Südkorea ( w ä h r e n d eines Konzertaufenthaltes mit dem Weltmusikensemble Com in& G o in ) und im Klangspurstudio von Dieter Sailer in Sistrans. Eintritt: freiwillige Spenden. Die C D ist bei Klaus Falschlunger. W o l k e n s t e i n gasse 8, T e l e f o n 0699 12533662; Email: klaus.falschlunger@aon.at oder im Musikladen/Sparkassenplatz erhältlich. M e h r infos unter www.sitarmusic.at
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Freie Spielgruppe u n d Kindercafé im Treff
Die AEP-Frauenbibliothek w i r d von Frauen aus allen Bevölkerungsgruppen - von berufstätigen Frauen, Hausfrauen, M ü t t e r n , Schülerinnen, Studentinnen usw. — genutzt. Die Interessentinnen finden ein breites Spektrum an Sachbereichen vor: Bücher über feministische Wissenschaft, Frau und Familie, Frau und Beruf, Frau und Gesellschaft, Gewalt gegen Frauen ebenso wie
zeitgenössische Literatur, Romane, Lyrik und Biographien. Die Bibliothek ist um Aktualität bemüht, daher wird der Bücherbestand regelmäßig mit Neuerscheinungen ergänzt. Sie ist M o n t a g von 16.30 bis 19.30 U h r , Donnerstag von 10 bis 12 U h r und Freitag von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Telefon: 0512/583698; Müllerstraße 26, E-Mail: aep.frauenbibliothek@aon.at
KIST: Vätergruppe Die Beratungsstelle KIST startet wieder eine Gruppe für Väter, die von ihren Kindern getrennt leben. Ein unverbindlicher Info-Abend findet am M i t t w o c h , 18. Jänner, 20 Uhr, Beratungsstelle KIST, Lohbachufer 18, statt.
Eine Patchworkgruppe für Paare, mit Kindern aus früheren Beziehungen, startet am I. Februar, 20 Uhr, ebenfalls in der Beratungsstelle KIST, Lohbachufer 18. Infos unter Tel. 28 37 24 o d e r e-mail: kist@sos-kinderdorf.at
Reise in die Wüste Wandern durch Sand, Stein und Felsen, Reiten auf nicht alltäglichen Pfaden, Begegnung mit den Beduinen, ein atemberaubender Sternenhimmel... Die Reise auf der Halbinsel Sinai ist auch eine Reise in die Stille. Die Biologin Mag. Bea-
trix In sa m w i r d die Schönheit der Landschaft und das Leben der Beduinen näher bringen. Nach dem Diavortrag gibt es in geselliger Runde arabische Köstlichkeiten! Termin: 19. Jänner, 20 Uhr, Pfarrzentrum Kranebitten.
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WER HAT DIENST?
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende auch für Kinder: Fr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken So. I. Jänner Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71 b, Tel. 28 76 60 S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56-58, Tel. 26 12 01 A p o t h e k e A l d r a n s , Lanser Straße 8d, Tel. 34 3 I 44 Fr. 6. Jänner Apotheke „ Z u m Andreas H o f e r " , Andreas-Hofer-Straße 30, Tel. 58 48 61 L o h b a c h - A p o t h e k e , Technikerstraße 3, Tel. 29 13 60 L i n d e n - A p o t h e k e , Amraser Straße 106 a, Tel. 34 14 91 St.-Georg-Apotheke, Dörferstraße 2, Rum, Tel. 26 34 79 Sa. 7. Jänner Stadt-Apotheke, Herzog-Friedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 Apotheke „ A m Mitterweg", Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99 S a g g e n - A p o t h e k e , Claudiastraße 4. Tel. 58 80 92 So. 8. Jänner Z e n t r a l - A p o t h e k e , Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2. Tel. 34 42 93 Stamser A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 A p o t h e k e K e m a t e n , Bahnhofstraße 5, Kematen, Tel. 0 52 32/ 33 50 Sa. 14. Jänner B a h n h o f - A p o t h e k e , Südtiroler Platz 5 - 7, Tel. 58 64 20 N o v a - P a r k - A p o t h e k e , Arzlcr Straße 43b, Tel. 26 70 58 G v t a - A p o t h e k e , Giessenweg 15, Vols, Tel. 30 21 30 So. I 5. Jänner S o W i A p o t h e k e , Kaiserjagerstraße I, Tel. 58 26 46 S o l s t e i n - A p o t h e k e , Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302
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So. 29. Jänner S t . - A n n a - A p o t h e k e , MariaTheresien-Straße 4, Tel. 56 58 47 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 S t . ' B l a s i u s - A p o t h e k e , Bahnhofstraße 32a, Vois, Tel. 30 20 25
Zahnärzte Sa.. So. 9 - I I U h r Sa. I. Jänner Dr. Alois Unterholzner, Krippstraße 13, Absam, Tel.
Andreas Hofer Telefon 0512/58 48 61 apotheke@andreas-hofer.at www.andreas-hofer.at DDr. Christian Volgger, Brennerstraße 64, Matrei a. Brenner, Tel. 0 52 73/20 0 63 Sa. 7. Jänner So. 8. Jänner D D r . H e r b e r t Schnabl, Glasmalereistraße 8, Tel. 58 58 78 Dr. Andreas W e i t t e n h i l l e r , Neuhauserstraße 5, Tel. 584161
D r . Franziska Vescoli-Toifl, Museumstraße 32, Tel. 56 20 22
Sa. 14. Jänner So. I 5. Jänner Dr. B e r n h a r d W u r z e r , Museumstraße l / I . T e l . 57 35 I I Dr. Christian W i n k l e r , Marktgraben I, Tel. 58 85 00
So. 2. Jänner/Mo. 3. Jänner D r . Marlis A l o i s i a S c h m i d H i r s c h h e r g e r . Maria-Theresien-Str. 38, Tel. 58 99 00 D D r . N o r b e r t V ö l k l , Innrain 23, Tel. 56 44 65
Sa. 2 1 . Jänner So. 22. Jänner Dr. Elfriede Z e m a n n , Brunecker Straße 2e, Tel. 56 10 56 Dr. H e r b e r t Zacharias, Salurner Straße I, Tel. 57 61 00
Mi. 4. Jänner/Do. 5. Jänner Dr. Günter Steinlechner, Innrain 25/1. OG, Tel. 57 42 98 D D r . N o r b e r t V ö l k l , Innrain 23, Tel. 56 44 65
Sa. 28. Jänner So. 29. Jänner D r . Elisabeth A c h a m m e r ,
0 52 23/56 3 00
Fr. 6. Jänner D r . O t t o W e i g e r s t o r f e r , Innrain I I A / T o p B I , Tel. 56 51 00
Stiftgasse 7/1., Tel. 58 58 68 Dr. Reinfried Zerlauth, Schweygerstraße 7, Hall i. T., Tel. Tel. 0 52 23/43 0 00 (Fortsetzung auf Seite XXIV)
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XXIII
AKTUI I i (Fortsetzung von Seite XXIII)
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Tierärzte
Bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt
N o t r u f der Innsbrucker T i e r ä r z t e - 0 664/255 92 53
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So. I. Jänner D r . P e t e r Szabados, Geyrstraße I, Tel. 39 21 59*
So. I. Jänner Markus Riha, Bürgerstraße 19, Tel. 57 76 81 od. 0664/200 49 86
Fr. 6. Jänner Dr. Roswitha H o f m a n n , Andechsstr. 48/8, Tel. 39 16 77*
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Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien Öffnungszeiten:
Sa. 14./So. 15. Jänner A n t o n S p i e l m a n n , Stamser Feld 4, Tel. 28 53 74 od. 0676/30! 38 00
So. I 5. Jänner D r . P e t e r W e s s e l y , Pradler Straße 30, Tel. 34 41 63* So. 22. Jänner D r . Isabella Dirnberger, Tiergartenstr. 43, Tel. 0664/ 5568726*
Sa. 21 ./So. 22. Jänner Klaus A n g e r m a i r , Lohbachweg D 68, Tel. 28 74 74 od. 0650/384 41 81
So. 29. Jänner Dr. Christiane Weidner, Pontlatzer Straße 39, Tel. 26 22 40* !
BURGERSERVICE und SENIORENBÜRO
Sa. 28./So. 29. Jänner W a l t e r O r t n e r , Amraser Straße 59, Tel. 34 33 55 od. 0664/334 65 04
(nach telefonischer Vereinbarung)
Seniorenbüro:
Montag bis Donnerstag Freitag Montag bis Freitag
8 - I 7.30 Uhr 8 - I 2.00 Uhr 8 - 12.00 Uhr
Tel. 53 60-2341 Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60-1001 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60-1003 Daniela BACHER Tel. 53 60-1004 Elfriede GRANGL Tel. 53 60-101 I Maria NEWERKLA, auch Fundservice Tel. 53 60-1002 Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Tel. 53 60-I0I0 Herwig KALTENHAUSER und Tel. 53 60-1005 Marion VERDROSS Fax: 53 60-1701 e-mail: buergerservice@magibk.at
BURGERBURO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Öffnungszeiten: Tel. 37 03 61
Montag und Donnerstag 8.30 12 Uhr Mittwoch 14 l 8 U h r Manfred RENN; e-mail: bs.igls@telering.at
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Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 I 3 Uhr Tel. 53 60 1010 und ION • Fax 53 60 I0I5 e-mail: fundwesen@magibk.at
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Bekanntmachung von Fundgegenständen Im Zeitraum vom 16. November bis 7. Dezember wurden folgende Fundgegenstande abgegeben: Mit einem Wert größer als I00 Euro gem. § 42a SPG: Digitalkamera, 2 Rückfahrblenden, Damenuhr
Sicherheitsdienst während der Nacht. Anfragen: Tel. 0512/36 10 70, Hr. Ostermann email: deinelagerbox@hotmail.com
Mit einem W e r t größer als I000 Euro gem. § 42a SPG: Geldbetrag
PAKETANNAHME gewährleistet Montag bis Freitag von 9 - 16 Uhr
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Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) G r o ß e r Beliebtheit bei Jung und A l t e r f r e u e n sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Hier das Jänner-Programm:
Theresien-Straße; Dauer: ca. I Stunde, danach: Einkehr in ein Café in der RathausGalerie, Anmeldung erforderlich: Tel. 9300I-7550! D o n n e r s t a g , I 9. J ä n n e r : „IKONEN Fenster zur
D o n n e r s t a g , I 2. J ä n n e r : „Führung durch das Rathaus Innsbruck", Treffpunkt: 14.30 U h r v o r dem Eingang Marta-
Ewigkeit", Vortrag von Peter Eichhorn, Treffpunkt: 14.30 U h r im ISD-Sozialzentrum
Hötting-West, Viktor-FranzHess-Straße 5, Kosten: 3 € inklusive Kaffee und Kuchen D o n n e r s t a g , 26. Jänner: Kegelpartie im Gasthof Tengler, Höttinger Au 60, Treffpunkt: 14.30 Uhr im Lokal, Anfahrt: Buslinie O, Haltestelle Höttinger Auffahrt. Danach Jause in der Kegelbahn.
I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel.:93001-7560, Mo. - Fr. 10 12 Uhr. W e i tere Informationen erhalten Sie unter www.isd.or.at A b h o l d i e n s t mit dem Bus der ISD: Telefonische Anmeldung unter 93001-7570 mindestens drei Tage vorher.
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -JÄNNER 2006
WOHNBAU/VERKEHR
„Wohnen a m Tivoli" in 20 Monaten bezugsfertig 319 g e f ö r d e r t e u n d 153 f r e i f i n a n z i e r t e W o h n u n g e n s o w i e e i n I S D - S e n i o r e n h e i m m i t 126 B e t t e n e n t s t e h e n a m T i v o l i - A r e a l . Neue H e i m a t T i r o l ( N H T ) , Stadtbau Innsbruck und Z i m a T i r o l gestalten g e m e i n s a m einen neuen S t a d t t e i l . Das B a u v o l u m e n b e t r ä g t 120 M i o . € . Mit dem Spatenstich und gleichzeitigen Startschuss für die Wbhnverbauung am I 3. Dezember wurde ein wichtiges Zeichen in Richtung Entschärfung der starken Wohnungsnachfrage in Innsbruck gesetzt. Früher als geplant konnte der Bau für 42 Miet- und 38 Eigentumswohnungen begonnen werden. Bezugsfertig sollen die vom Architektenteam Greulich/Dubkovic geplanten W o h nungen bereits Mitte 2007 sein. Insgesamt besteht das Projekt „Leben am Tivoli" aus fünf Bauabschnitten. Neben Wohnbau und der Errichtung eines W o h n - und Pflegeheimes entsteht eine verkehrsfreie Zone mit
70 Prozent der Wohnungen sind vergeben. Bürgermeisterin Hilde Zach, Dr. Hans Vandory (Zima) und Prof. Dr. Klaus Lugger ( N H T ) waren sich beim Spatenstich einig: Das Projekt „Leben am Tivoli" bietet eine große Chance für die Landeshauptstadt Innsbruck. (KPR)
großzügigem Grünbereich sowie ein Kinder- und Jugendzentrum, Geschäftslokale und ein Hotel. Das vom A r c h i t e k t e n Ehepaar NoIdin&Noldin geplante Seniorenwohnheim w i r d von der NHTTochter „Stadtbau" gebaut. D e r Bau schlägt sich mit 10,836 M i o . € z u B u c h e , d i e Errichtungskosten pro Bett liegen damit im unteren Bereich. Das Projekt „Leben am T i v o l i " w i r d bereits jetzt ß e / m Spatenstich v.l. Dr. HansVandory (Zima), StRin von den Innsbruckerlnnen Dr. Maria-Luise Pokorny-Reitter, Bgm. Hilde Zach und gut angenommen: Bereits Prof. Dr. Klaus Lugger (NHT). (Foto: K. Prabitz-Rudig)
Tempoinfo: Wenn m a n zu viel Gas gibt... A u f 30 k m / h ist das T e m p o a u f derWeingartnerstraße limitiert - zu viele A u t o f a h r e r v e r l i e r e n auf d e r langen G e r a d e n m i t t e n durchs Ortsgebiet Sieglanger a b e r das „ G e f ü h l " f ü r d i e G e schwindigkeit. Mit einem neuenTempo-Info-Gerät w i r d nun dem Autofahrer die Geschwindigkeit sichtbar gemacht. „ M i t dem TempoInfo-Gerät sollen die Schnellfahre r I n n e n eingebremst und die Sicherheit im Stadtteil
Sieglanger erhöht werden", so Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter. Das neue Gerät zeigt dem A u t o fahrer mit 12 Z e n t i m e t e r großen, gelb blinkende LED-Ziffern die gefahrene Geschwindigkeit. Liegt die Geschwindigkeit über den erlaubten 30 km/h Höchstgeschwindigkeit,blinken die Ziffern rot. Das Gerät verfügt über einen eingebauten M e m o r y Kartenspeicher, der die Daten (Fahrzeuganzahl, Z e i t und Geschwindigkeit) abspeichert.,,Die Nummern der Fahrzeuge w e r d e n dabei nicht erkannt", betont Ing. Herbert Schwarz vom InnsbruckerTiefbauamt: „Es ergibt sich aber eine aufschlussreiche Analyse über das Verkehrsverhalten.
Die Kosten für das neueTempo-lnfo-Gerät betragen 3600 € . Mit dem Batteriebetrieb ist das neue Gerät mobil und kann auch in anderen Stadtteilen eingesetzt w e r d e n . „Im nächsten Jahr wollen w i r zwei weitere Info-Geräte anschaffen, um die Verkehrssicherheit in Innsbrucks W o h n gebieten zu verbessern",sind die Pläne von StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter. (A.G.)
StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter erhofft sich mehr Disziplin durch neueTempo-Info-Geräte. Überzeugt, dass das hilft, ist auch Pfarrer Helmut Gatterer. (Foto: G. Andreaus)
INNSBRUCK INFORMIERT -JÄNNER 2006
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Beispiele für die Weiterentwicklung der Stadt: Die Unterführung des Südrings, der Kreisverkehr bei der Stadionkreuzung und Innsbruck Mitte, die generalsanierte Olympiahalle mit der neuen Eisarenea, das neue Innsbrucker Rathaus mit seinem Turm und dem 360 Grad-Rundblick und der neue Bahnhof mit dem Terminal für den öffentlichen Verkehr. (Fotos: W. Weger)
Erfolgreiche Bilanz u n d Perspektiven für die Zukunft D i e S t a d t I n n s b r u c k m u s s t e sich i n f r ü h e r e n J a h r e n n i c h t s e l t e n d e n V o r w u r f g e f a l l e n lassen, e i n e „ S c h l a f s t a d t " z u s e i n . T a t s ä c h l i c h w u r d e v i e l g e p l a n t , es w u r d e n W e t t b e w e r b e a b g e h a l t e n , von denen aber manche aufgrund scheinbar unüberwindbarer H i n d e r n i s s e w i e d e r in d e r S c h u b l a d e v e r s c h w u n d e n s i n d . H e u t e , w o von einer entscheidungsbereiten Stadtregierung viele über Jahrzehnte diskutierte Projekte in Angriff genommen und verwirklicht w e r d e n , geht es manchen zu schnell. O d e r man „ w e i n t " Dingen nach, die ganz einfach nicht mehr rentabel sind. Die Hungerburgbahn ist so ein Beispiel dafür. W ä r e sie über die Jahre von all denen, die angeblich eine Unterschrift für die Erhaltung der Bahn geleistet haben, eifrig benützt w o r den, hätte sich wahrscheinlich auch ein Investor für die Erneuerung dieser Bahn gefunden. So aber wäre es im Sinne der Stadtfinanzen unverantw o r t l i c h , Millionen in eine Bahn zu investieren, die weiter große Defizite verursacht. Nun kann man zuversichtlich sein, dass mit der neuen Hungerburg- und Nordkettenbahn mit der stadtnahen Einstiegsstelle eine erfolgreiche Ära eingeleitet w i r d , von der Einheimische wie Gäste der Stadt gleichermaßen profitieren. Auf jeden Fall ist die Erreichbarkeit von Alpenzoo, Hungerburg,Seegrube und Hafclekar für die Zukunft gesichert. Beim Rückblick auf die Bürgermeisterära von van Staa und Zach sind um nur einige Beispiele zu nennen das neue Rathaus mit seinen Galeri-
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en, das modernisierte und vergrößerte Kongresshaus, das neue Landhaus, die Bergisel-Schanze, die Platzgestaltung am Rennweg, die Probebühnen für dasTheater,der neue Bahnhof mit H o t e l und Busbahnhof, der neue Sparkassenplatz und die neuen Promenaden im Zuge der Hochwasserverbauung Erfolgsprojekte. Was aber das Wichtigste ist! Die Budgets der Stadt und der Beteiligungen sind nach der Konsolidierungsphase weiter in bester Ordnung. Die Stadt kann weiter investieren, ohne große Darlehen aufnehmen zu müssen.Aufbauend auf die Mitte der 90er Jahre eingeleitete Verwaltungsreform geht die Reformarbeit mit Balanced Score Card, Personalentwicklung und Schulungen etc. im Innsbrucker Stadtmagistrat mit viel Engagement weiter. Priorität haben weiterhin die Erhaltung und der Ausbau der Daseinsfürsorge für die Bürgerinnen und Bürger. Wohnungen wurden und werden gebaut, W o h n h e i m e w u r d e n und werden saniert und neue errichtet. Kultur und Sport, aber auch den Traditionen wird große Bedeutung zugemessen und Erhaltenswertes - sofern es Sinn m a c h t - restauriert und, wenn notwendig, einer zeitgemäßen Verwendung zugeführt. Schulen, Kindergärten, Horte,Turnhallen wurden
erneuert bzw. neu gebaut und die Betreuungsangebote familienfreundlich erweitert. Mit dem neuen Bäderkonzept reagiert die Stadt auf die W ü n sche der Badegäste, wobei trotz der Attraktivitätssteigerung ein Badbesuch für Familien erschwinglich bleiben soll. Gongress und Messe wurden vereint, und eine Theater- und Konzerte-GmbH gegründet. Das neue KaufhausT/rol wird parallel mit der Neugestaltung der Maria-TheresienStraße einen weiteren großen Impuls für die Innenstadt bringen. Für Pradl-Süd und W i l t e n - O s t ist ein großes Erneuerungsprojekt in Verwirklichung, das verkehrsmäßig unverzichtbar ist und im Ganzen gesehen große Vorteile bringen wird. Ein neues Fußballstadion wurde gebaut, die Olympiahalle generalsaniert und durch eine kleine Eisarena ergänzt. A m Tivoligelände wurde kürzlich mit dem ersten Spatenstich die Wohnverbauung in Angriff genommen. Für die Neunutzung des Frachtcnbahnhof-Geländes, auf dem ebenfalls eine große Zahl von Wohnungen vorgesehen sind, wurden ebenfalls schon die Planungsgrundlagen erarbeitet. Z u den wichtigsten Weichenstellungen zählt im wahrsten Sinne des Wortes die Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Verkehrs, die mit der Verwirklichung des Straßenbahnund Regionalbahnkonzeptes für den Großraum Innsbruck wohl einen Qantensprung machen wird. ( W W )
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J Ä N N E R 2006
Sl'ANDI'UNKI'i:
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Rückblick u n d Ausschau Trotz Modcrnisieningsschub — Verschuldung noch nie so niedrig Innsbruck war bis vor einigen Jahren hochverschuldet. In Folge eines rigiden Sparund Sanierungskurses und der Umsetzung dringend notwendiger Reformen konnte ein wahrer Modernisierungsschub ausgelöst werden. Manche meinen, eine neue G r ü n derzeit hätte eingesetzt: Bergiselstadion, das neue Rathaus, Tivoli Neu, die neue Eishalle, der Ausbau der O l y r n piabrücke, der Neubau d e r Resselstraßenkreuzung am Südring, der Bahnhofsvorplatz, der Landestheatervorplatz, die Neugestaltung des Sparkassenplatzes, die Umsetzung des Straßenbahn- bzw. Regionalbahnkonzeptes, der Neubau
n
der Nordkettenbahn, die Autobahnabfahrt Mitte, der Neu- und Ausbau von Senioren- und Pflegeheimen, die Wohnverbauung „Leben am Tivoli" etc. Trotz all dieser Großprojekte ist es zu keinen Kürzungen im Kultur-, Sportund Sozialbereich gekommen. Die laufenden Maßnahmen der Daseinsvorsorge haben in keinster Weise gelitten. Die Prokopfverschuldung Innsbrucks war noch nie so niedrig wie heute. Bürgermeisterin Hilde Zach Klubobfrau
Herwig van Staa FÜR INNSBRUCK
www.fuer-innsbruck.at
Mit der Verwirklichung des Straßenbahn-IRegionalbahnkonzeptes erfolgt die Weichenstellung für eine großzügige Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Verkehrs. (Fotomontage: IKB) In Innsbruck sind nun wieder einige Projekte und MaßnahI men „auf Schiene". Nach dem Bahnhof-Neubau, dem „grünen Licht" für die Verwirklichung des Straßenbahn-IRegionalbahnprojektes und dem Spatenstich für das Projekt „Nordkettenbahn Neu" wurde nun mit dem Spatenstich für den Bau des Autobahnanschlusses A12 Innsbruck-Mitte Projekt in Angriffgenommen. Anlass fur „Innsbruck
w i r d ein Gewinn für die Innenstadt. Die beiden Eishallen w a r e n ein V o r griff auf olympische T r ä u m e , aber eine teure Fehlinvestition. D i e Auslastung reicht nicht, das Defizit wächst. Über die neue Hungerburgbahn kann man geteilter Meinung sein. Aber wie die geforderte Volksbefragung abgew ü r g t w u r d e , das w a r ein h a r t e r
W i r bauen die Regionalbahn, dam i t auf ein attraktives und u m w e l t freundliches V e r k e h r s m i t t e l u m g e stiegen w i r d . Gleichzeitig w e r d e n Millionen in ein Projekt vergraben, das die Lebens- und U m w c l t q u a l i t ä t massiv vei sc hlcc hti-i I I ine . i h n w i l zige Geldverschwendung. D i e nächste Ausfahrt Flughafen - w i r d v o m obersten Verkehrserreger van Staa schon angekündigt.
Jetzt reicht's dann. Es b r a u c h t nicht nur Neubauten, je größer und teurer, desto besser. Es braucht intelligente Ideen für die Zukunft der Stadt. Für das Zusammenleben und den sozialen Zusammenhalt. Für eine umweltverträgliche Stadtentwicklung. „ S o f t w a r e " statt t e u r e r „ H a r d w a r e " eben. Da fehlt's ...
Manche scheinen zu glauben: Je G r o ß p r o j e k t , d e s t o besser. D e r Volksmund weiß aber: Es gibt solche und solche. Vernünftige und d u r n m e . Stadtvertragliche und schädliche. D e r Bahnhof samt Vorplatz w a r eine Verbesserung, die Bergiselschanze ist ein stolzes neues W a h r z e i c h e n der Stadt, das neue Kaufhaus T y r o l
GR Mag. Gerhard Fritz
DIE GRÜNEM INNSBRUCK
INNSBRUCK INFORMIERT -JÄNNER 2006
informiert",
passend zum Beginn des neuen Jahres, die im Gemeinderat vertretenen Fraktionen zu einer Bilanz über die verwirklichten bzw. zur Ausführung gelangenden Projekte und Maßnahmen sowie zu einem Ausblick in die nahe Zukunft einzuladen.
Sinnlose Geldverschwendung!
Nicht so eilig beim Spatenstechen Der Spatenstich für die A u t o b a h n ausfahrt war schon v o r d e r Entscheidung über den Einspruch des U m weltanwalts angesagt. D u r c h g e f ü h r t , o b w o h l der Verfassungsgerichtshof über die T r a s s e n v c r o r d n u n g n o c h nicht entschieden hat. Eilig w e r d e n v o r der W a h l vollendete Tatsachen betoniert.
ein weiteres
Wenn es um Prestigeobjekte für die oberen Zehntausend in Innsbruck geht, dann spielt Geld offenbar keine Rolle. Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker haben von den Best-Seats im Eisstadion oder von der neuen Hungerburgbahn überhaupt nichts. Für die Lösung der wirklichen Probleme dieser Stadt ist kein oder zu wenig Geld vorhanden. Innsbruck ist das teuerste Wohnpflaster in Österreich. Leistbare W o h nungen werden viel zu wenige gebaut. Für saubere Spielplätze und frei zugängliche Sportplätze ist zu wenig Geld da, wohl aber für eine sinnlose Aufstockung des Fußballstadions und den Bau des Autobahnanschlusses Mitte.
ri;!
Die Stadt und ihre Betriebe gibt jungen Menschen zu wenig Chancen. Sie könnte viel mehr Lehrstellen anbieten. Die SPÖ Innsbruck setzt sich für leistbare Wohnungen, saubere Spielplätze, mehr frei zugängliche Sportplätze. Unterstützung der vereinsungebundenen Trendsportarten und viel mehr Lehrstellen im städtischen Bereich ein. Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter Amtsfuhrende Stadträtin
SPÖ Innsbruck
STANDPUNKT!-
Mit Verkehrsprojekten die Zukunft gestalten Die Lösung der Verkehrsprobleme einer Stadt ist eine permanente Herausforderung. In Innsbruck sind weitreichende Maßnahmen mit der Umsetzung des Verkehrskonzeptes Anfang der 90er-Jahre gesetzt worden. Die Verwirklichung großer Verkehrsprojekte wie Straßenbahn-Neu, Regionalbahn und Autobahnanschluss Innsbruck-Mitte muss nun folgen, um eine Verkehrsinfrastruktur zu schaffen, die Bürger und Wirtschaft gleichermaßen brauchen. Hiebei ist der öffentliche Verkehr mit der neuen Straßen- und Rrgionnlbahn ebenso zu fördern wie der Individualverkehr mit dem Bau des Autobahnanschlusses Innsbruck-
Mitte zur Entlastung des Südringes und der südlich gelegenen Stadtteile. Die Schaffung von Arbeitsplätzen ist für die Bürger eine der wichtigsten Aufgaben. Aber Arbeitsplätze können nur von der Wirtschaft bereitgestellt werden und dazu bedarf es eines wirtschaftsfreundlichen Umfeldes - eine gute Verkehrsinfrastruktur ist dazu eine wichtige Voraussetzung. Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger
ÖVP Innsbruck www.oevp-innsbruck.al
I n n s b r u c k — quo vadis!? Zahli i'K he Projekte sind untei dei Federführung von H e r r n Bürgermeister D D r . Herwig van Staa in Angriff genommen und von Frau Bürgermeisterin Hilde Zach erfolgreich zum Abschluss gebracht worden. Die FREIE Liste hat bei den meisten notwendigen Bauprojekten im Hinblick auf eine Modernisierung unserer Landeshauptstadt auch durchwegs konstruktive Vorschläge eingebracht und im Gemeinderat zugestimmt! Renovierung des Olympiastadions und Bau der kleinen Eishalle Rathausneubau mit den RathausGalerien • Neubau des Bergiselstadi-
Die FREIE Liste ist jedoch gegen persönliche Prestigeprojekte und Geldverschwendung: • Nordkettenbahn Neu Innsbruck hat sich ein besserer Projekt verdient! Eine DIRETTISSIMA auf die GRUB'N ! • Regionalbahnkonzept —eine Straßenbahnlinie bis Hall um 270 Mio. Euro ist kein Regionalkonzept, sondern nur die Revitalisierung der alten „Haller"! GR Mag. Christian Kogler
ons •
Bau und Renovierung von Altenheimen Autobahnabfahrt Mitte mit gleichzeitigem Ausbau des Südrings
FEDERSPIEL
P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)
Feuerwehr 122
I n n s b r u c k bleibt Großbaustelle Nach Abschluss der Großbaustellen sehen sich die Verantwortlichen nunmehr beim Bau der neuen Hungerburgbahn und Autobahnabfahrt Mitte mit massiven und in unseren Augen berechtigten Gegenprotesten konfrontiert. Hinsichtlich der Hungerburgbahn halten wir den gewählten Standort der Talstation beim Congress für die schlechteste Lösung. Sie ist kaum mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und bringt daher für Familien mit Kindern, älteren oder behinderten Menschen mehr Strapazen und zwingt PKWBenützer in die teuren Tiefgaragen, vom weiteren umständlichen Umsteigen (vor allem im Winter) auf der Hungerburg in Richtung Seegrube ganz zu schweigen. In Bezug auf die Autobahnabfahrt Mitte werden der Bevöl-
kerung wahre Wunderdinge hinsichtlich Verkehrsentlastung versprochen. Da aber die Brennerautobahn an diese Abfahrtsmöglichkeit nicht angeschlossen ist, halten wir die angekündigte massive Entlastung für mehr als fraglich. Gemeinsam ist beiden Vorhaben, dass sie dem Verkehr dienen sollen und noch nicht in Betrieb sind, sich aber bereits jetzt schon viele Innsbrucker durch die Stadtführung im wahrsten Sinn des Wortes als „überfahren" sehen. GR Christian Haager Klubobmann
FPO Die Freiheitlichen
Innsbruck — Stadt i m Wandel der Zeit In Innsbruck w u r d e n in letzter Zeit immer wieder neue Projekte in Angriff genommen, wie etwa Silluferverbauung ( H o c h w a s s e r schutz), Sillpromenade, Silibrücke, Unterführung
ken, dass visionäre Ideen meist anfangs u m s t r i t t e n sind, ihr W e r t w i r d allerdings von späteren Generat i o n e n deutlich erkannt. Innsbruck ist eine lebendige Stadt, das impliziert natürlich auch Veränderungen und zukunftsorientierte städtebauliche Projekte, die vielleicht im Moment auf eine gewisse Skepsis stoßen, deren langfristiger Nutzen jedoch unumstritten ist.
Südring, Verbreiterung Olympiabrücke oder Wohngebiet Tivoli neu, die allgemeine Zustimmung finden und deren N o t w e n d i g keit nicht in Frage gestellt w i r d . Es gibt auf d e r anderen Seite aber auch Projekte, die nicht nur auf Zustimmung stoßen. Beispiele hierfür sind etwa die viel diskutierten Projekte Hungerburgbahn N e u oder Autobnhnabfahrt Innsbruck-Mitte. Hier SO/IAI bei sollte man beden-
CR Harald Schuster
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INNSBRUC K
Rettung 144 Alpiner Notruf 140 INNSBRUCK INFORMIERT-JÄNNER 2006
STANDPUNKTE
Alles nur negativ zu sehen, ist kein Zukunftsrezept Ein ehemaliger Student, der in Innsbruck studierte und heute als angesehener C h i r u r g in Bozen arbeitet, sagte, die Stadt sei n i c h t w i e d e r z u e r k e n n e n . Man m e r k t , dass Innsbruck gute Tage erlebt. Damit hat er den Nagel auf den Kopf getroffen und etwas, das einem nicht auffällt, wenn man da w o h n t .
W e n n sich dafür niemand einsetzt, dann wandern die Gelder in andere Kanäle. Das W a r i(.viminei IM bekanntlii h libei füllt; daher ist es wichtig, im Z i m m e r zu sein, w o die Entscheidungen getroffen w e r d e n . Jeder V e r t r e t e r d o r t hat seine Lieblinge, die meinen sind die Senioren.
W i r Senioren wissen, es s t e c k t A r b e i t d a h i n t e r , aber auch Sinn für das Schöne und Praktische. Eine Stadt braucht entsprechende Z u - und A u s gänge wie ein W o h n z i m m e r , w e n n sie belebt w e r d e n soll. Die Opposition stellt sich gegen die neue Autobahnabfahrt, das ist ü b e r h e i z t . Tausende v o n Menschen besuchen Innsbruck, und v o r allem durch deren Ausgaben füllen sich die Kassen; eine leere Dose ist w e r t l o s . W i r bemühen uns bisher mit Erfolg, dass auch die Senioren nicht zu kurz k o m m e n .
Ich wünsche Ihnen v o r allem ein gesundes neues Jahr. GR Helmut Khtzinger Landesobmann
Tiroler Sehlorenbund
Optimistisch in die Zukunft! Das vergangene Jahr 2005 war ein Jahr großer Entscheidungen und Projekte. Für unsere Fraktion hat dabei die Wohnheimoffensive den höchsten Stellenwert, da die Zahl pflegebedürftiger Seniorinnen und Senioren weiterhin steigend ist und es in Zukunft immer wichtiger sein w i r d , nicht nur genügend, sondern auch qualitàtiv hochwertige Betreuung für die Seniorinnen bereitstellen zu können.
Saggen, w i r d generalsaniert und ausgebaut. Aber auch andere Projekte wie der Ausbau des Sparkassenplatzes, der nun im W i n t e r als Eislaufplatz dient und damit für die Innsbrucker Innenstadtjugend eine optimale Nutzung hat, liegen uns am Herzen. Es gibt noch viele Projekte, deren Fertigstellung noch einige Zeit benötigt, die jedoch die Lebensqualität in Innsbrück erhöhen werden. W i r nüt-
Zu diesen Projekten zählen die Generalsanierung des W o h n heims Hötting, die Sanierung und Erweiterung des Wohnheims Innere Stadt und der Ausbau des Heims am Hofgarten. W e i t e r s gibt es nun 100 Seniorenwohnun-
zen die Gelegenheit und w ü n sehen auf diesem Wege allen Innsbruckerinnen und Innsbruckern ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2006. GR Andreas Wanker
gen in Innsbruck und weitere 20 werden dann in nächster Nachbarschaft zum ebenfalls neu geplanten Wohnheim Tivoli errichtet. Auch Innsbrucks ältestes W o h n h e i m , das Seniorenheim
Karl Brailli DITInnsbrucker
Für Arbeitnehmer I i n i - i t i n l • Mtlal • licWrrMt
125 J a h r e Verschönerungsverein: Gedenkstein am Tummelplatz enthüllt A m 8. N o v e m b e r f e i e r t e d e r Innsbrucker Verschönerungsverein in d e n Raiffeisensälen in d e r A d a m g a s s e sein 125-jähriges Jubiläum. A m 3. November gab es im Vorfeld bereits einen denkwürdigen Akt. O b mann Hermann Hell lud in Anwesenheit von Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger zur Enthüllung eines Gedenksteins am Tummelplatzweg ein. Stadtarchivdirektor a.D. Univ.-Prof. Dr. Franz Heinz Hye erläuterte, warum der Stein amTummelplatz situiert wurde, wo doch derVerschönerungsverein die meisten Wege im Norden der Stadt angelegt und verschönert hat: „ D e r 1888 errichtete Tummelplatzweg ist der älteste Weg des Verschönerungsvereins, er wurde wieder angelegt, weil 1881 im Schloss Ambras das Museum eröffnet wurde. Einst diente dieseVerbindung als Zugang für die Reiter des Schlosses zum so genannten Tummelplatz, daher auch die Bezeichnung des Ortes, die vom Tum-
mein der Pferde kommt und nichts mit dem lateinischen „ t u m u l u s " (Grabhügel) zu tun hat", wie Dr. Hye zu berichten wusste. Mit der Anlage des Tummelplatzweges wurde der Grundstein für die Errichtung des heute 74 km langen Innsbrucker Wanderwegenetzes des Verschönerungsvereins gelegt, wie auf der den Gedenkstein zierenden Marmortafel zu lesen steht.
mende Granitblock ursprünglich mit drei anderen Blöcken die Dornenkrone am Rennweg hätte tragen sollen. Da diese nun aber in Telfs aufgestellt wurde, konnte für einen der Steine eine sinnvolle Verwendung gefunden werden. Für die Gestaltung des Gedenksteins zeichnet Bildhauer und Restaurator Peter Kuttler verantwortlich. ( W W )
um
Vizebgm.DI Eugen Spren$"«• - I r ger hob die wichtige Arbeit des Verschönerungsvereins hervor. „Natur und Umwelt hat derVerein für die Bürgerinnen und Bürger zugänglich gemacht und unzählige Kleinode renoviert", so Sprenger, der die Platzwahl für den Gedenkstein als eine ausgesprochen gute und historisch gerechtfertigte Mach der Enthüllung des Gedenksteins:V.I.Vizebgm. Idee bezeichnete. Vizebgm. Ol Eugen Sprenger, Obmann Hermann Hell, Univ.Sprenger berichtete, dass Prof. Dr. Franz Heinz Hye, Bildhauer Peter Kuttler. der aus dem Ötztal s tarn(Foto: W. Weger)
INNSBRUCK INFORMIERT-JÄNNER 2006
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Benefiz-Gala der Musikschule Innsbruck für Hochwasseropfer Die Musikschule Innsbruck veranstaltete am 7. Dezember ein Benefiz-Konzert zugunsten der Hochwasseropfer im Paznauntal. Zu hören waren besinnliche und adventliche Weisen, die von den unterschiedlichen Ensembles der Musikschule dargeboten wurden. Insgesamt 240 Schülerinnen der Musikschule stellten sich in den as preisgekrönte Flötenensemble D j e n s t d e f g u t e n Dos A ( hA AnScMiDa. ' " (Foto: K.Prabitz-Rudip) r . ^ . n b
Sache. Der Reinerlös in der Höhe von 1448,08 € wird kinderreichen Familien aus den Katastrophengebieten gespendet. Musikschuldirektor M Mag. Dr. Wolfram RosenV.l. Direktor Dr.Wolfram Rosenberger,Vi- berger engagierte zebgm. Herman Huber aus Galtür, Ulri- sich mit seinen ke Krainer (Schulbüro) und Rosa Maria Schülerinnen und Traunfellncr (Sekretariat). (Foto: Wildt) Lehrerinnen nicht zum ersten Mal für die Hochwasseropfer: Neben dem Konzert im Stadtsaal wurde bereits im September ein Konzert in Pfunds von der Musikschule mitgestaltet. (KPR)
Studenten feierten ihren Einstand Alle „Studienanfängerinnen" der Innsbrucker Universitäten waren wieder Gäste der traditionellen „WelcomeParty" der Stadt Innsbruck in den Stadtsälen. Ein Mone/Maker-Gewinnspiel ließ auf einen ersehnten Geldregen hoffen. Neben kulinarischen Genüssen wie Fingerfoodbuffet oder Kaiserschmarren aus der Riesenpfanne wurde auch ein attraktives Musik-Programm geboten. „Innsbruck ist eine attraktive Studentenstadt, wie die Daten beweisen, die „Studiosi" bringen Leben in die Stadt", so Bürgermeisterin Hilde Zach. Die studentische Kultur und Lebensweise schlagt sich vor allem im Freizeitangebot nieder. Neben vielen
Christkindleinzug 2005: Ein stilles Erlebnis für die ganze Familie A m 18. Dezember fand der zweite Innsbrucker Christkindleinzug im neuen Stil statt. 500 Schülerinnen der Innsbrucker Volks- und Hauptschulen sowie der Musikschule Innsbruck als Hirten und Engel und zahlreiche Schafe waren mit von der Partie. Das Christkind wurde von Philip aus der VS Angergasse dargestellt. Singende und spielende Hirten, die das Christkind ankündigen, ein sehenswerter Christkindlwagen und ein stolzes Christkind bleiben den Besuchern des Innsbrucker Christkindleinzuges aus dieses Jahr in Erinnerung. Vor dem Rathaus richtete das Christkind seine Grußbotschaft an Stadt Innsbruck und ihre Bürgermeisterin. ^ , , , n • *\ M ö Das Innsbrucker Lhristkindl Hilde Zach. Bgm. Zach über- nnm: ic . c D a\ ö
AUUJ.
(Foto S. Pronti)
gab dem Christkind eine vom Glasfachgeschäft „Gläserkastl" zur Verfügung gestellte Glaskugel als Erinnerung. Der Abschluss der Veranstaltung fand wie im letzten Jahr vor dem Tiroler Landestheater statt. D o r t standen die Grußbotschaft von Bischof Dr. Manfred Scheuer und ein gemeinsames „Stille Nacht" auf dem Programm. (KPR)
Oberstaatsanwälte in Innsbruck Zum Erfahrungsaustausch trafen einander die Leitenden Oberstaatsanwälte im November in Innsbruck. Im österreichischen Justizwesen sind rund 200 Staatsanwälte tätig. Die Staatsanwaltschaften sind jeweils einer „Oberstaatsanwaltschaft" unterstellt: Die Bundesländer^ irol und Vorarlberg gehören zur OStA Innsbruck. Die vier Oberstaatsanwaltschaften üben die Dienstaufsicht über alle Staatsanwälte aus. (AA)
LR Mag. Sebastian Mitterer, Rektor L o l « l i t ò t e n ProfìtieUniv.-Prof. Dr. Manfried Gantner, r c n K m o s ' T h e a t e r Bgm. Hilde Zach und Prof. Dr. Roland u n d verschiedene Staudinger konnten rund 1500 Veranstaltungszen„Erstsemestrige" bei der Welcome- tren vom studentiBürgermeisterin Hilde Zach mit Österreichs fuhrenden StaatsParty begrüßen. (Foto: A, Ambrosi) sehen Publikum. (AA) anwälten. (Foto: A. Ambrosi)
INNSBRUCK INFORMIERT-JÄNNER 2006
Jaufenthaler-Krippe im Rathaushof Die Jaufenthaler-Krippe, die in den vergangenen Jahren beim Bürgerservice in den RathausGalerien aufgestellt war, ist heuer in ein Krippenhaus im Innenhof der N o r z Passage übersiedelt. (Zugang von der Maria-TheresienStraße beim Norz-Geschäft bzw. beim Wiencrwald sowie von den RathausGalerien).
Erlebnisreicher Kunstspaziergang in Igls Zu einem Kulturgenuss der besonderen A r t lud Igls am 10. und I I. Dezember. Mit dem Erfolgsprojekt „ I g l e r A r t " präsentierte sich der aktive Innsbrucker Stadtteil wieder in künstlerischem „Licht", das einen angenehmen und unterhaltsamen Zugang zur Kunst bietet ohne jegliche Schwellenangst. Das Besondere: Bei der „Igler A r t " steht nicht der kommerzielle, sondern der kulturelle Festlich musikalisch untermalt wurde am Gedanke im Vor10. Dezember in der Volksschule Igls die dergrund. Igler „IglerArt" eröffnet. Im Bild v.l. das Ehepaar KunsthandwerProf. Siewers (Mozarteum), Obfrau Anneker und Künstlise Kanz, Klaus Defner, GR Toni Hafele, ler öffneten ihre Bürgermeisterin Hilde Zach, GRin Heidi W Schrom. (Foto: W. Weger) e r k s t ä t t e n und Ateliers. Heuer präsentierten sich insgesamt 23 Ausstellungsorte alle gekennzeichnet mit den orangen Luftballons - und 38 kreative Menschen aus den Bereichen Kunst und Kunsthandwerk - von Patrizia Aichner bis Martin Zulehner.
Fünf Monate Innsbrucker Sozialmarkt A m I. August wurde der Tiroler Sozialmarkt (Soma) eröffnet. Nach fünf Monaten Betrieb sind bereits über 800 Kundenkarten vergeben (zwei Wochen nach dem Start waren es noch knapp 400). „Eine Verdoppelung", zieht Mag. Michaela Landauer Erfolgsbilanz über das I. Quartal.
Wer das „imposante Kunstwerk" (ca. 13 qm) in Aktion erleben möchte, hat bis Dreikönig (6. Jänner 2006) täglich von 16 Die bewegliche Krippe im Rathaus-Innenhof bis 19 Uhr Ge- mit ihrem im Dezember 2004 verstorbenen legenheit dazu. Erbauer Friedl Jaufentlialer. (Foto: W. Weger)
„Kostbar": Neuer Genuss a m neuen Sparkassenplatz Kostbar-Chefin Patricia Niederwieser eröffnete am 7. Dezember gemeinsam mit Vizebürgermeister Dr. Michael Bielowski und Sparkassen-Vorstand Dr. Markus Joch um die neue Lokalität am Sparkassenplatz. Die „Kostbar" am Sparkassenplatz bietet ab sof o r t von morgens bis abends kleine Köstlichkeiten zum Genießen an O r t und Stelle im H^jf y r _ a r c h i t e k t o n i s c h Kostbar-Eröffnano. V.l. Dr. Markus raffiniert gestalte- Jochum, Patrizia Nicderwieser,Vizebgm. ten Lokal. Dr. Michael Bielowski. (Foto: w wv
Sportfachmarkt Hervis wiedereröffnet
Der zweitgrößte Sport-Artikel-Handler Österreichs, Auf eine „wachsende die Hervis Sports A G , verstärkt das Engagement in InnsEntwicklung" kann die bruck und eröffnete im November eine neue größere Filiale am Graben weg. Nach Abriss des alten Gebäudes Soma-Geschäfsführerin aber auch bei den Ge- wurde ein moderSportfachschäftspartnern verwei- ner sen: „Immer mehr Fir- markt mit einer men treten mit uns in Verkaufsfläche von Kontakt und liefern uns rund 2000 qm soWaren. Die Regale sind wie Kundenparkvoll, das Warenangebot plätzen und einer Soma-Geschäftsführcrin Mag. wesentlich größer als Tiefgarage errichMichaela Landauer informiert beim Start. „Der Sozial- tet. Für 40 MitarMit zahlreichen Sportgrößen wurde die Vizebgm. DI Eugen Sprenger markt ist neben den viel- beiterinnen konnFilialeröffnung gefeiert. VI. Marktleiter (Foto: G. Andreaus) f à | t i g e n Hilfestellungente dadurch ein Christoph Pfuhl, ßgm. Hilde Zach, GeAreine wichtige und wesentliche Ergänzung zur Unterstüt- moderner S( häftsführer Mag.Alfted Eichblattjriathzung sozialbedürftiger Menschen", betontVizebgrn. DI Eu- beitsplatz geschaf- ion-Olynipiasiegerin Kate Allen,Verkaufsfen werden. (AA) gen Sprenger bei einem Besuch „vor O r t " . leiter Klaus Avanzini. (Foto: A. Ambrosi)
INNSBRUCK INFORMIE
KINDER- UND JUGENDBETREUUNG
Schülerhort Wilten: Eine Oase für Kinder Bestens bewährt hat sich der Schülerhort Wilten bereits seit Schulbeginn. „Innsbruck setzt mit dem nunmehr zehnten H o r t einen weiteren Schwerpunkt in der Kinder- und Jugendbetreuung", so StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. Derzeit besuchen 36 Kinder zwischen 6 und 14 JahBunt war das Programm für die offizielle Eröffnung des Schüler- ren diese qualitätsvolle hortes Wilten am 2. Dezember mit einem Referat „Hortalltag Nachmittagsbetreuung für heute - ein Blick durchs Schlüsselloch", einer Power-Point-PräVolks- und Hauptschüler in sentation mit musikalischer Umrahmung durch die „hauseigeWilten. Das Haus aus der ne Band" und einem Buffet, in Co-Produktion mit den Eltern erstellt, und von der Hort-Jugend serviert. (Foto: G. Andreaus)Zeit der „Jahrhundertwende" mit großer Tradition (1904 erbaut, bis 1935 Die städtischen Schülerhorte Volksbad,von 1964 bis 2002 Schülerhort Daniel Sailer, Siebererstraße 9 Kindergarten) wurde von Schülerhort Domanigweg, Domanigweg 3 der „MG" großzügig umgeSchülerhort Dreiheiligen,Jahnstraße 5 baut und gestaltet - unter Schülerhort Kaysergarten, Innstraße I 13 a anderem mit einem Raum Schülerhort Olympisches Dorf, Kajetan-Sweth-Str. 14 fürs konzentrierte Lernen, Schülerhort Olympisches Dorf, Rotadlstraße 10 einem großzügigen SpielSchülerhort Reichenau, Burghard-Breitner-Straße 20 und Kreativraum (mit LeSchülerhort Walderkammweg, Walderkammweg 8 seecke) und einem ebenso Schulerhort W i l t e n , Michael-Gaismayr-Straße 4 großzügigen Bewegungsraum zum „richtig Gas geI n f o r m a t i o n e n über die Horte der Stadt Innsbruck: ben" nach Schulstress und A m t für Kinder- und Jugendbetreuung, Rathaus, Hausaufgaben. In die Gestal4. Stock.Tel. 5360 D W 4214 bis 4220. tung des Gartens und die
Einrichtung investierte das A m t für Kinder- und Jugendförderung rund 60.000 Euro. Mag.a Lisa Plunger. „Die Kinder erleben damit den Hortalltag in einer schönen Atmosphäre." Hortleiterin Karin Juen: „ D e r H o r t ist nicht ein O r t , wo man die Kinder einfach abgibt - es ist ein O r t des fröhlichen Spielens und Unterhaltens, aber auch des Lernens." Insgesamt besuchen derzeit rund 533 Kinder die zehn Schülerhorte der Stadt. Alle Einrichtungen haben in der Zeit von I I bis 18 Uhr geöffnet und verfügen selbstverständlich alle über Mittagstische, die von fast hundert Prozent der Kinder in Anspruch genommen werden. Für die Betreuung der Schülerinnen sorgen 32 Hortpädagoglnnen und acht Helferinnen.Auch ein männlicher Hortleiter, ein Hortpädagoge sowie zwei Horthelfer sind im Einsatz. (A.G.)
Kindersicherheitstraining v o m 9. bis 12. J ä n n e r „Starke Kinder wehr e n s i c h " ist d e r T i t e l oines K i n d e r s e m i n a r s , das v o n M o n t a g , 9., bis D o n n e r s t a g , 12.Jänner, j e w e i l s v o n 14.30 bis 18.30 U h r , i m s t ä d t i schen S c h ü l e r h o r t W i l t e n , Michael-GaismayrS t r a ß e 4, s t a t t f i n d e t . Auf Initiative des Amtes für Kinder- und Jugendbetreuung wird der deutsche Sicherheitsexpertc H o l ger Schumacher dieses
Kindersicherheitstraining für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren leiten.Ziel des Seminars ist, dass Kinder ein stärkeres Selbstbewusstsein entwickeln, auf ihr „Bauchgefühl" vertrauen und Gefahren richtig einschätzen lernen. Damit auch die Eltern wissen, wie sie ihre Kinder bestmöglich auf schwierige Situationen vorbereiten können,sind sie als „stille Beobachter" dabei. Schumacher kann auf
zehnjährige Erfahrung im Kindersicherheitstraining zurückgreifen und weiß, dass der beste Schutz für Kinder ein gesundes Selbstvertrauen ist:,,Selbstbewusste Kinder wissen, dass sie auf ihre Gefühle vertrauen können und haben auch keine Angst, Hilfe zu holen."
ich mitgehen?" oder „Was ist der Unterschied zwischen Petzen und Hilfe holen?". Kosten: I I 5 € je Kind mit Begleitung. Die Anmeldeformulare für das Kinderseminar sind im Rathaus,Amt für Kinder- und Jugendbetreuung, Malia-
Themen des Trainings sind u.a. „Bedrohung durch Erwachsene", „Mobbing durch Schulkollegen".„Wer ist fremd Mit wem darf
Theresien-Straße 18/ 4. Stock, erhältlich. Infos: Mag. Nicola KöflerTelefon: 5360-4220, e-mail: n.koe-
fler@magibk.at
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INNSBRUCK INFORMIERT -JÄNNER 2006
STADTGESCHICHTE
Die Alte Spitalskirche z u m Hl. Geist — 300 J a h r e Kirchweihe D i e A l t e S p i t a l s k i r c h e z u m H l . G e i s t f e i e r t e a m 8. Juni 2005 300 Jahre K i r c h w e i h e . Eine A u s s t e l l u n g anlässlich dieses Ereignisses g a b e i n e n a n s c h a u l i c h e n E i n b l i c k in i h r e w e c h s e l v o l l e G e s c h i c h t e . Das Wcihcdntum bezieht sich auf den Bau einer völlig neu errichteten Barockkirche. Auf deren Grundfesten war jedoch ein Vorgangerbau, der sich bis zu Beginn des 14. Jh. zurückverfolgen lässt.Wie der Name „Alte SpitalsAus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von Aurelia Benedikt kirche" aussagt, war die Kapelle und spätere Kirche (vermutlich 1389) in einem Hospital integriert. Der Gedanke, für Pilger und Kranke ein Spital mit Kapelle oder Kirche einzurichten, geht auf den in Montpellier in Südfrankreich um I 180 gegründeten Orden der Hospitalier vom Hl. Geist zurück. 1596 erfolgte von Mai bis September ein Umbau der gotischen Kirche. Der Grundriss mit dem dreischiffigen l_anghaus war quadratisch, da auch die von Heinrich II. gestiftete Elsbethenkapelle im Westen in den Bau integriert wurde. Sehr anschaulich demonstrierte diese Bauweise das Modell der gotischen Vorgängerkirche (siehe Bild), das der Universitätsbibliothekar und Historiker Mag.Christian Kofier nach authentischen Plänen angefertigt hatte.An die Kirche schloss der Spitalskomplex an, der vom Marktgraben bis hin zur Stainerstraße reichte. Zwei Erdbeben von 1670 und 1689 erschütterten die Landeshauptstadt Innsbruck.Vor allem das zweite Erdbeben setzte dem gotischen Kirchenbau so stark zu. dass Hofbaumeister Johann Martin Gumpp d. A. einen Neubau empfahl, der letztendlich 1699 zu einem fixen Beschluss führte. A m 10. Mai 1700 ist uns die letzte Messfeier überliefert. Anschließend begann man mit dem Abbruch der alten Kirche. Der Neubau der Kirche gestaltete sich unter denkbar schwierigen Vor-
Der markante Turm der Spitalskirche. aussetzungen. Zum einen gab es in Innsbruck keinen residierenden Hof mehr, der entsprechende Subventionen zur Verfügung stellte,zum anderen bekam das Land Tirol die Auswirkungen des Spanischen Erbfolgekrieges stark zu spüren. Noch heute ist der „Boarische Rummel" im Bewusstsein der Bevölkerung stark verankert. Erst am Tag der hl. Anna, am 26. Juli 1703, verließen die bayerischen Truppen das Land. In diese Zeit fiel der barocke Kirchenbau. Er verlangte von der Innsbrucker Bevölkerung viele Opfer ab. Die Spendenfreudigkeit kann daher nicht hoch genug geschätzt werden. Den Kirchenbau hatten der Hofbaumeister Johann Martin Gumpp d. Ä. und sein Sohn Georg Anton übernommen. 1701 beschloss die städtische Baukommission cineVcrlängerung der Kirche gegen Norden, um die eher quadratische Form der Vörgängerkirche zu vermeiden. Das Kircheninnere war noch in einem unvollendeten Zustand,als am 8.Juni 1705 die Kirchweihe unter dem Fürstbischof Kaspar Künigl stattfand. 19 Jahre später wurde auch die damalige Stadtpfarrkirche St. Jakob (9.9.1724) von ihm geweiht. Die
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - J Ä N N E R 2006
gotische Vorgängerkirche war ebenso von den Erdbeben sehr stark beschädigt worden. Die gesamte Ausstattung der Spitalskirche fand im Jahre 1721 ihren Abschluss. Die Übergabe der Spitalskirche an die Stadtpfarre St.Jakob erfolgte 1949. Der Vertrag wurde am 14. September 1949 im Einvernehmen mit Propst Dr. Josef Weingartner und Bürgermeister Dr.Anton Melzer unterzeichnet. Eine grundlegende Renovierung wurde in den Jahren 1959-1962 durchgeführt. Den krönenden A b schluss bildeten die Deckengemälde von Hans Andre. Der namhafteTiroler Künstler schuf unter anderem einen Freskenzyklus mit dem Pfingstprogramm - „Sendung des Heiligen Geistes"-ganz im Sinne ihres Patroziniums - und die Bergpredigt. Ein weiteres Patroziniumssymbol ist die Hl.-GeistTaube auf der Turmspitze. Die letzte Renovierungsphase war mit der Außenrenovierung im Jahre 1994 und mit der Innenrenovierung im Jahre 1996 vollzogen worden. Der Rektor der Spitalskirche, Msgr. Prof. Anton Egger, hat die Renovierungsarbeiten mit einem sehr großen persön-
Modcll der gotischen Vorgängerkirche. Leihgabe von Mag. Christian Kofier. (Fotos: Dr. Florian Huber, Propst)
liehen Einsatz und unter Motivierung vieler Helferinnen und Helfer durchgeführt. Die Spitalskirche ist ein wahrer sakraler Schmuckbau in der MariaTheresien-Straße, der sich für die Stadtpfarrkirche und den heutigen Dom als Gewinn erweist.
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INNSBRUCK VOR 100 JAHREN
2. J ä n n e r : ( D a s W e t t e r . ) Der letzte Werktag des scheidenden Jahres war ein - Regentag. St. Sylvester stellte sich mit einer dünnen Schneedecke ein. Nachmittag war es schön,aber es wehte ein scharfes Lüftchen. Der Neujahrtag war ein prächtiger W i n t e r t a g ,
die Löcher für die Bauruten aufgegraben. 8. J ä n n e r : (Besitzw e c h s e l . ) Das Haus des Herrn Ferdinand Tschoner in der Maria Theresienstraße neben dem „Breinößl" ist um den Preis von 120.000 Gulden in den Besitz des bürgerliI ! chen Brauhauses übergegangen und muß bis I. Februar 1907 geräumt sein. Es wird mit der Restauration „Breinößl" verbunden.
eine ganz freiwillige Angelegenheit einzelner ist. Als Tagesordnung wird vorgeschlagen: [...] Das vorbereitende Komitee. 16. J ä n n e r : ( T ö d licher Sturz.) Am Sonntag abends stürzte der 45jährige Spänglergehilfe Franz K. im Gasthaus zum „Sandw i r t " in der Janstraße hier, so unglücklich über die Stiege, die zum Gastlokal führt.
„Das hier abgebildete Ottenthal-Gebäude in der Maria-TheresienStraße wurde im Jänner 1906 abgerissen und durch den Neubau der Creditanstalt ersetzt."
dass er sofort bewusstlos war und bald darauf verschied. Der Verunglückte, ein sehr tüchtiger Arbeiter, hinterlässt eine W i t w e mit 3 Kindern.
I 2. J ä n n e r : ( D i e „Ansicht der Maria-Theresien-Straße z w e i t e A n t i a l k o um 1900 gegen Norden mit der h o l k o n f e r e n z ) findampfbetriebenen Lokalbahn Innsdet am 18. Jänner bruck-Hall." nachm. I Uhr in Inns(Orig. Stadtarchiv, Sign. Ph-24.579) bruck (Innrain 29) 20. J ä n n e r : ( V o l k s b e statt. Zu derselben sind alle sonnig und fast ohne W i n d , w e g u n g . ) Im Jahre 1905 Priester freundlichst eingeaber etwas kälter als man es wurden in der Hauptstadtladen, auch Nichtabstinenheuer gewohnt ist. pfarre St. Jakob 282 Kinder ten. Es handelt sich hiebe, in geboren; 204 Brautpaare erster Linie um den Kampf 2. J ä n n e r : ( D i e n e u e getraut.Todesfälle sind in St. gegen den Alkoholismus, Handelsakademie am Jakob und im städt. Spital zuwas eine Sache von allgeSaggen) war zur Feier ihsammen 589 zu verzeichmeiner Bedeutung ist, rer Eröffnung am Sylvenen. während die Abstinenz sterabend festlich illuminiert. A m Turme w u r d e n ?l N r . 2 5 : Feuerwerkskörper abgebrannt. Das hellerleuchtete Gebäude in der klaren W i n ternacht bot ein prächtiges Bild, dessen Feierlichkeit durch die Glockenklänge erhöht wurde, die von den Türmen der Jesuitenkirche A - 6 0 2 0 INNSBRUCK • MUSE UMSTRASSE 19 rE I S 88406 aus gleichzeitig den Schluß des Jahres verkündeten.
Es lockt im Jänner die Marille aus Südafrika - mit besonders schöner Rille!
m o b ^ g e m ü s e nie
3. J ä n n e r : ( D a s O t t e n t h a l h a u s in d e r M a r i a T h e r e s i e n s t r a ß e ) wird noch im gegenwartigen Monat niedergerissen, um dem Neubau der österr.=ungar. Kreditanstalt (Filiale) Platz zu machen. Heute früh wurden bereits vor dem Hause
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leser
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck-die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 2. Februar 2006 in einer Auflage von 100.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 18. Jänner 2006. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr./Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: medienservice@magibk.at
(Orig. Stadtarchiv, Sign. Ph-26.133)
20. J ä n n e r : ( D i e e h e malige italienische R e c h t s f a k u l t ä t ) Haus Nr. 8 in der Liebeneggstraße w i r d gegenwärtig einer gründlichen Adaptierung unterzogen; spàter wird dort die Lebensmittel=Untersuchungsstation eingerichtet werden. 3 I. Jänner: ( V e r k e h r s s t ö r u n g . ) Die Lokomotive Nr. 7 der Lokalbahn Innsbruck-Hall erlitt unterhalb der Haltestelle Innsteg gestern etliche Minuten vor 12 Uhr einen Kurbelbruch am rechten Vorderrad und musste infolgedessen stehen bleiben. Die Fahrgäste waren gezwungen die Wagen zu verlassen. Kurze Zeit nach dem Unfall erschien eine andere Lokomotive und brachte ein Ersatzstück, welches sofort an O r t und Stelle aufmontiert wurde. Dadurch wurde die ruinierte Maschine wieder flott gemacht. DerVorfall hatte bloß eine halbstündige Verkehrsstörung zur Folge. Aus dem Stadtarchiv/ Stadtmuseum Innsbruck von Natalie Pedevilla
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Familienbad O-Dorfu
Innsbrucker Kommunalbetriebe:
Gut versorgt - Tag für Tag Die rund 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Sie freuen sich auf 2006 spannende Aufgaben sind zu bewältigen.
Strom-Rückblick: 3,5 Mio. € wurden in den Ausbau des Umspannwerkes West investiert - die Stadtteile Sieglanger, Lohbach und Kranebitten sind für Jahrzehnte wieder mit einer erstklassigen Stromversorgung ausgestattet.
Strom-Ausblick: Die IKB AG und die Firma Anton Rauch ersetzten die vier alten Kleinwasserkraftwerke in Mühlau durch das gemeinsame Naturstrom-Werk, das Anfang 2006 Strom für 1 200 Haushalte liefern wird. Geplant ist gemeinsam mit der TIWAG der Beginn der Vorplanungen zur Errichtung des Kleinkraftwerkes Mühlen mit einer Investitionssumme von rund 10 Mio. € . Eines der wichtigsten Kooperationsprojekte mit Beginn 2006 wird durch die Zusammen führung des IKB Stromvertriebes mit der TIWAG verwirklicht. Die Kundenbeziehungen zur IKB AG bleiben weiterhin wie bisher aufrecht.
Telekom Rückblick/Ausblick: Die IKB AG investierte weiter in ein WLAN-Netz für „high-speed" Breitband-Internet. Das GigabitRingnetz aus über 200 km
Glasfaserkabel für die Vernetzung von Geschäftskunden soll mit Hightechangeboten für kleinere und mittlere Unternehmen erweitert werden. Die IKB AG wird als Infrastruktur-Provider ihr Glasfasernetz den am Innsbrucker Markt tätigen Carriers zur Verfügung stellen.
Bäder Rückblick/Ausblick: Mit dem Spatenstich zum großzügigen Ausbau des Hallenbades O-Dorf samt einer Megarutsche wurde der Grundstein für ein echtes Familienbad im Jahr 2006 gelegt. Die IKB AG wird im Einvernehmen mit der Stadt weiterhin bestrebt sein, ihr Bäderkonzept umzusetzen.
Rennweges ein neuer Stauraumkanal parallel zum Tunnel für die neue Hungerburgbahn errichtet. Weitere Stauraum-Kanäle werden
folgen.
AbfallRückblick/Ausblick: Die IKB AG hat gemeinsam mit der Abfallwirtschaft Tirol Mitte (ATM) alle Vorbereitungen getroffen, damit die Errichtung der Mechanisch-Biologischen Abfallbehandlungsanlage im Ahrental (AMBA) mit einer Investitionssumme von 33 Mio. € im Jahr 2006 gestartet werden kann. Die AMBA ist der wichtigste Baustein für eine eigenständige Tiroler Abfalllösung. Zudem wird 2006 auch
Kanal^ Rückblick/Ausblick:
der neue Recycli nghof in der Rossau offiziell eröffnet.
Contracting Rückblick/Ausblick: Beim neuen Geschäftsfeld Contracting konnte die IKB AG bereits schöne Erfolge erzielen. 2006 wird diese aktive Strategie mit guten Chancen intensiviert.
Beteiligungen: Zu den Tochtergesellschaften hat sich in diesem Jahr eine neue und interessante Beteiligung mit 49% an der Tiroler Flughafenbetriebs GmbH, dazugesellt.
IKB JJJJ
Innsbrucker O Kommunalbetriebe
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Dies wollen w i r auch für das neue Jahr versprechen. Die strategische Partnerschaft mit der TIWAG wird durch die Aufstockung des TIWAG-Anteiles an der IKB AG auf 49,9% weiter Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AC! 2005 war für die IKB ein erfolg-
Kunstharzrohr spart Aufgraben
reiches Jahr. Dies wäre ohne die Treue unserer Kundinnen und
Neue Wege geht die IKB AG seit 2004 in der Kanalsanierung: Statt langwierigem, behinderndem Aufgraben wird in das bestehende, schadhafte Kanalrohr ein neues kunstharz-imprägniertes Schlauch-Innenrohr eingezogen. 2006 wird entlang des
Kunden nicht möglich gewesen. Dafür danke ich. Auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich redlich bemüht, den IKBWerbeslogan „Gut versorgt - Taz für Tag" in die Tat umzusetzen.
vertieft. Trotzdem bleibt die Mehrheit beim IKB-Hauptgesellschafter Stadt Innsbruck. An der Rolle des umfassenden Dienstleisters f ü r alle wesentlichen Ver- und Entsorgungsbereiche in der Stadt Innsbruck und im Umland w i r d sich dadurch nichts ändern. Ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr wünscht Ihnen Ihr Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender
Qualität besteht.
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I N N S B R U C K
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