r -
ÜlliLAMüü'JKAlJPTÜTAD'
SP
**!>***' ^
Innsbruck - ein idealer Standort zum Leben und Wirtschaften Die berühmte Häuserzeile in Mariahilf am Inn mit der schneebedeckten Nordkette im Hintergrund Amtliche Mitteilung • An einen Haushalf • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 00A0 20002)
Du
BÜRGERMEISTERIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
" c1a "
eine gesunde und erfolgreiche Wirtschaft ist die Grundlage für die Lebensqualität einer Stadt und für die Erfüllung aller Bedürfnisse - angefangen von der sozialen Absicherung über die Freizeitgestaltung mit Kultur, Sport und Spiel bis hin zu den Maßnahmen für die Sicherheit. Die Stadt Innsbruck und mit ihr die städtischen Unternehmen haben in diesem Sinne rechtzeitig begonnen, die Schulden abzubauen und ihre Haushalte in Ordnung zu bringen, damit wieder Handlungsspielraum gegeben ist bzw. in wichtige zukunftsweisende Vorhaben und in die Erhaltung sowie in den Ausbau von Arbeitsplätzen investiert werden kann.
». ;
SUI! ! É , j| "*«>'•• j r I III I I I I 7 ; i u »•* .-, n k
Erfolgreiches
5tac/t und hochalpine Landschaft bilden in Innsbruck eine Einheit. (Foto: Bruno Stampfer)
INHALTSHINWEISE W i r t s c hafts-Standortkatalog
4
Sicherheitsmaßnahmen für Großevents
8
Kongress/Messe
I I
Blumenschmuckwettbewerb
12
Verwaluingsreform
13
IKB-Aktienverkauf Bilinguale Klasse
14-17 20
IMPRESSUM „Innsbruck— Die Landeshauptstadt i n f o r m i e r t " : Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: D i e Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, A m t für Bürgerservice u n d Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 2 0 , 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina(a)athesia-innsbruck.at
Wirtschaften
ist Voraussetzung
für
Lebensqualität!
Auch die Mehrzahl der privaten Unternehmer ist auf einem gutenWeg und somit für die Zukunft gerüstet. Mit dem neuen Wirtschafts-Standortkatalog, der kürzlich auf der Seegrube vorgestellt wurde, präsentiert sich Innsbruck als idealer Standort für Unternehmen, die in einer erfolgreichen Stadt gewinnbringend wirtschaften und so zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen. Universitätsrektor Dr. Manfried Gantner hat es bei der Podiumsdiskussion anlässlich der Katalog-Präsentation auf den Punkt gebracht, indem er sagte, dass Innsbruck ein idealer Wirtschaftsstandort sei und ein Umfeld habe, das in vielen Bereichen weltweit einmalig sei. Da sind die hervorragenden Ausbildungsmöglichkeiten von den Volks-, Hauptschulen und Gymnasien über die Einrichtungen für dieWeiterbildung und den zweiten Bildungsweg bis zu den Universitäten und den Fachhochschulen, da sind die qualitätvollen Angebote für Sport und Kultur, das weltoffene Flair, die neue Architektur, das positive Klima, die zentrale Lage im Alpenraum und in Europa, die optimalen Verkehrsanbindungen, die Dienstleistungsqualitäten, die Maßnahmen für die Daseins fürsorge und nicht zuletzt die Bürgermeisterin Hilde Zach (Foto: Frischauf)
herrliche Umgebung.
Innsbruck ist in hohem Maße dienstleistungsorientiert. Die Ausbildungs- und Forschungskapazitäten werden nun verstärkt für wirtschaftsnahe Forschung genützt. Tirol und seine Landeshauptstadt sind wirtschaftlich und von der Beschäftigung her gesehen eine der führenden Regionen in Europa und brauchen auch im Hochtechnologie-Bereich keinen Vergleich zu scheuen. In Innsbruck wird investiert und die Stadt geht mit gutem Beispiel voran, es herrschen Optimismus und vor allem auch die Grundstimmung, dass es nur durch eine florierende Wirtschaft genügend Arbeitsplätze geben und die Lebensqualität in allen Bereichen erhalten werden kann. Durch die weitere Stärkung des Wirtschaftsstandortes Innsbruck wird Sorge getragen, dass die Menschen Arbeit haben.
A Bürgermeisterin
VIKTOR MORIGGL GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG I n n s b r u c k , Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0 5 1 2 / 2 6 69 44
Neu- u n d Gebrauchtwagenverkauf WERKSTÄTTE - ERSATZTEILE - SPENGLEREI
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2006
DAS BAUT AUF!
»:v>V V " 'fc^fi
Der RLB-Wohnraumkredit mit 2,5 % Fixverzinsung in den ersten zwei Jahren. Damit aus Ihren Ideen und Träumen Realitäten werden! Mehr reale Wohn(t)räume finden Sie auf www.wohnen-in-tirol.at 5
RL B RAIFFEISEN-LANDESBANK TIROL AG
!X!
WIRTSCHAFT
Der Wirtschafts-Standortkatalog: Eine exquisite Visitenkarte A l s e i n e x z e l l e n t e s H a n d b u c h f ü r a l l e , d i e sich f ü r I n n s b r u c k interessieren - vor allem aber für potente U n t e r n e h m e r , d i e sich in d e r T i r o l e r L a n d e s h a u p t s t a d t a n s i e d e l n w o l l e n - , bezeichnete B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Zach den n e u e n W i r t s c h a f t s - S t a n d o r t k a t a l o g anlässlich d e r Präsentation auf der Seegrube a m 2 1 . Februar. D e r Event auf der Seegrube mit Blick auf das Innsbrucker Lichtermeer war getragen von positiver Stimmung und Optimismus. Neben zahlreichen Unternehmern und Repräsentanten der Tiroler Wirtschaft nahmen u.a. Bürgermeisterin Hilde Zach, W i r t schafts- und Tourismusreferent Vizi'UMH. Dr. Michael Bielowski, Landesrat Dr. Hannes Bodner, Universitätsrektor Dr. Manfried Gantner, der Di-
siedlungswilligen Unternehmern zum Ausdruck: ,,Innsbruck heißt alle w i l l k o m m e n , die Gewinne machen wollen und dazu beitragen, Arbeitsplätze zu sichern." Im Rahmen einer Podiumsdiskussion hob Universitätsrektor Dr. Manfried Gantner die Vorzüge Innsbrucks hervor: So z.B. die hervorragenden Ausbildungsmöglichkeiten, die qualitätvollen Angebote für Sport und Kultur, das
weltoffene Flair, das positive Klima, die gute Verkehrsanbindung, Dienstleistungsqualitäten, die Maßnahmen für die Daseinsfürsorge und nicht zuletzt die herrliche Umgebung. „Ein Umfeld, das Wirtschafts-„Gipfel"-Treffen auf der Seegrube.V.I. Univ.-Rektor einmalig ist", so Dr. Manfried Gantner,Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, Landesrat Gantner. Dr. Hannes Bodner und Dr. Harald Gohm (Zukunftsstifiung). Vizebgm. Bie(Foto: W. Weger) lowski bezeichnete die Neuauflage des Wirtschaftsrektor der Zukunftsstiftung, Dr. HaStandortkatalogs als hervorragendes rald Gohm, IKB-VorstandsvorsitzenAushängeschild. „Innsbruck schlägt dader Dr. Elmar Schmid und Magistratsmit eine Brücke",so Bielowski und undirektor Dr. Christoph Platzgummer termauerte den erfolgreichen W i r t am Wirtschafts-,,Gipfel"-Treffen hoch schaftsstandort Innsbruck mit Zahlen: über Innsbruck teil. In Innsbruck gibt es 7964 ArbeitsDas Signal: Innsbruck ist als Stadt stätten und 78.000 Beschäftigte. Innsund Wirtschaftsstandort einmalig, die bruck hat mit 4,9 Prozent die geringsLebensqualität stimmt, es w i r d erte Arbeitslosenquote. Im Vergleich dafolgreich gewirtschaftet. zu europaweit 9,2 Prozent,ÖsterreichDer neue übersichtlich gestaltete weit 7,1 Prozent und tirolweit 5,1 ProKatalog ist nicht nur sehr informativ zent. „Jeder Arbeitslose ist ein Arauf 76 Seiten gestaltet,sondern bringt beitsloser zu viel.es ist nicht zu akzepauch die Wertschätzung gegenüber tieren, dass Menschen, die arbeiten den bereits ansässigen und allen an-
wollen, keine Arbeit bekommen, dass junge Menschen, die gewillt sind, sich ins Arbeitsleben einzugliedern, keine Chance vorfinden", so Bielowski. In Innsbruck w i r d investiert, die Stadt hat die Schuldenlast abgebaut, hat Handlungsspielraum und geht mit gutem Beispiel voran, es herrscht Optimismus und die Grundstimmung, dass es nur durch eine florierende Wirtschaft genügend Arbeitsplätze geben und die Lebensqualität in allen Bereichen erhalten werden kann. Durch die weitere Stärkung des W i r t schaftsstandortes Innsbruck/Tirol wird Sorge getragen, dass die Menschen Arbeit haben. Fortschritte i m kreativwissenschaftlichen Bereich Bielowski verwies auf die hervorragende Zusammenarbeit mit allen Bildungsstätten, auf die Erfolgsgeschichte des MCI und des Life-Science-Centers und der verschiedenen Kompetenzzentren und vor allem auf dieTatsache, dass Innsbruck im kreativ-wissenschaftlichen Bereich in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht hat. Nun aber müsse um Jahre voraus gedacht werden, damit die Zukunft ebenso erfolgreich bewältigt werden könne. Im Auftrag der Stadt Innsbruck und unter der Federführung des Referates Wirtschaft undTourismus hat die Firma SVWP Kommunikationsmanagement die Produktion dieses W i r t schafts-Standortkataloges übernommen. Auflage 5000 Stück, wobei die Broschüre auch als CD-ROM (deutsch und englisch) erhältlich ist. Der Wirtschafts-Standortkatalog oder die C D sind für alle interessierten Unternehmer im Referat W i r t schaft und Tourismus, Rathaus, 2. Stock. Zimmer 2116 (Christian Kapferer), kostenlos erhältlich. Infos auch auf der Homepage der Stadt www. innsbruck.at unter „Wirtschaft". ( W W )
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M Ä R Z 2006
BAUF.N/WOHNEN
Stadtbau: Know-how a m Bau und Garant für Arbeitsplätze A m 15. J ä n n e r 2004 w a r d i e k o n s t i t u i e r e n d e S i t z u n g d e r Innsbrucker Stadtbau G m b H . N a c h knapp zwei Jahren o p e r a t i v e r Tätigkeit präsentieren Geschäftsführung und Aufsichtsrat e i n e E r f o l g s b i l a n z . „ E i n G e s a m t b a u v o l u m e n v o n 85 M i o . € ist b e r e i t s in A b w i c k l u n g des n o c h j u n g e n U n t e r n e h m e n s " , so V i z e b g m . Dr. M i c h a e l B i e l o w s k i .
heim im Bereich „Lohbach I I " (130 Betten) begonnen. Erst vor kurzem wurde die Stadtbau mit dem Projekt „Heim am Hofgarten" betraut. (A.G.)
Die Im Budgctbegleitgesetz vorgesehene Möglichkeit, sich aus der „Gemeinnützigkeit hinauszuoptieren", war letztlich für die Neue HeimatTirol der
ten vier Liegenschaften Bienerstrnße, Fuchsrain-Ost, Fuchsrain-West und der Thomas-Riss-Weg durch die Errichtung von Eigentumswohnungen als Barvermögen zu erwirtschaften, war die Startaufgabe. Bereits übergeben werden konnte - so NHT- und StadtbauBirgit und Rudi Federspiel, die Spezialisten tur Reisen mit Qualität Geschäftsführer Dr. Klaus Lugger - die Wohnanlage Bienerstraße (mit 42 subjektgeförderten Eigentumswohnungen). INSIDER GRUPPENREISEN Demnächst übergeben werden 30 Jahre erfolgreich unterwegs... Wir planen und organisieren für Sie acht subjektgeförderte WohnunBetriebsausflüge, Hochzeiten, Familienfeiern, gen am Fuchsrain-Ost und das Matura-Treffen, Jubiläen jeder Art! Projekt Thomas-Riss-Weg mit TORTELLINIFEST 20. JUNI 2006 14 freifinanzierten Wohnungen. ••B" a b € 170 2007 folgt die Übergabe des 6,3Die „Stadtbau" verwirklicht auch GroßprojekMio.-€-Projektes FuchsrainNeue Kataloge Sommer 2006 eingetroffen - wir te. V. I. Geschäftsführer Dr. Klaus Lugger, AufW e s t 42 buchen alle Reisen auch ab und bis Innsbruck! sichtsratsvorsitzenderWolfgang Steinbauer und ( Eigentumswohnunen Vizebgm. Dr. Michael Bielowski. g ) - Beauftragt w u r d e die Tel. 0512/58 53 0 0 Amraserstr. 25,6020 Innsbruck (Foto: Platzermedia) "Stadtbau" auch mit der Umsetwww.insider-reisen.at zung des Großprojekts „ W o h Ihr heißer Draht zum / \ (politisch heiß diskutierte) Anstoß für nen am Lohbach". italienischen Fernsehen! ixys'tKi < A T——r Rudi Federspiel die Gründung der „Stadtbau".,,Sollten Im November des Vorjahres wurde f*INSIDI K 0676/480 89 60 die Wohnbaugelder einmal m i t andeauf dem Tivoliren Prioritäten vergeben werden, dann Areal mit dem Bau könnten auch die Geschäftsfelder der des W o h n - und Gemeinnützigkeit eingeengt werden", Pflegeheimes ber.mi.i.KN erklärt Stadtbau-Aufsichtsratsvorsitgonnen (128 PlätKONTAKTLINSEN zender Wolfgang Steinbauer. ze) - mit rund HÖRGERÄTE Optische Sonnenbrille 86.000 € pro PfleDie vor der Gründung ins Treffen k o m p l e t t , S I T innen geeinheit das günsgeführten Bedenken..,das Soziale wür6020 Innsbruck tigste Pflegeheim de dem Gewinnstreben unterliegen", Leopoldstr. 16 bei hoher Qualität. wird durch die Realisierung der ProS 0512/575974 Das Know-how jekte vom sozialen Mietwohnbau bis Fax 0512/587926 auf dem Sektor zum Senioren-Pflegeheimbau widerPflegeheim bringt legt. auch FolgeaufträStadt Innsbruck und Neue Heimat Tirol sind die Gesellschafter - mit do- ge: Im Herbst wird im Westen der minierender 75-Prozent-Mehrheit der Stadt mit dem Stadt. Den W e r t der von der Stadt Tel ri) s d i r l i . zweiten PflegeInnsbruck als Sacheinlage eingebrach-
OPTIK GAERTNER
AKTION
€79.
ugen auf!
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2006
UMWELT
Innsbruck: C02-Schadstofffe stark reduziert
Bellutti-Firmenflotte fährt mit Erdgas
Bellutti nimmt mit der Das Innsbrucker UnterNutzung von erdgasbetrienehmen ,,Bellutti-Planen" benen Fahrzeugen eine hat seinen gesamten FuhrVorreiterrolle in der Redupark auf erdgasbetriebene zierung der Feinstaub- und Fahrzeuge umgestellt. NachEmissionsbelastung inTirol dem die TIGAS-Erdgas Tirol GmbH mit insgesamt drei Erdgastankstellen (OMV am Südring und an der Autobahnausfahrt Hall-West undAGIP-Tankstelle inWörgl) bereits eine Die 13 neuen mit Erdgas betriebenen FirGrund inframenfahrzeuge des Innsbrucker Unternehstruktur für das mens Bellutti-Planen. künftigeTiroler ein", lobte TIGAS-GeTankstellennetz anbietet schäftsführer Dr. Philipp und weitere Zapfsäulen geHiltpolt. „Erdgasfahrzeuge plant sind, ist es f ü r T i r o l e r emittieren im Vergleich Unternehmer interessant zum Benzinfahrzeug 25% geworden, ihren Fuhrpark weniger Kohlendioxid,75% auf erdgasbetriebene Fahrweniger Kohlenmonoxid zeuge umzustellen. und 60% weniger reaktive „Vor allem die hohe Kohlenwasserstoffe, im Wirtschaftlichkeit und Vergleich zu DieselfahrzeuUmweltverträglichkeit von gen sogar 50% weniger Erdgasfahrzeugen sowie Kohlendioxid, 80% weniger die attraktiven Förderungen derTIGAS haben mich reaktive Kohlenwasserzur Umstellung unseres stoffe und 70% weniger Stickoxide. kompletten Fuhrparks be„Vor allem die gesundwegt", betonte Komm.-Rat heitsschädlichen Staub- und A r t h u r Bellutti bei der symbolischen SchlüsselRußpartikelemissionen übergabe auf dem Firmenwerden bei ErdgasfahrzeuVizebgm. DI Eugen Sprenger und Autor Dr. P.J. Jansen mit der gelände an der Haller gen praktisch vollständig (Foto: A. Ambrosi) Umweltstudie. vermieden", so TIGAS-GeStraße. Hilfe zur Selbsthilfe schäftsführer Dr. Hiltpolt. „ D i e Firma Frauenzentrum T e l . 0 5 1 2 / 5 8 09 77 In Innsbruck w u r d e in den letzten Jahren weniger Kohlenmonoxid ausgestoßen. Das im Kyoto-Protokoll bis 2010 geforderte Reduktionsziel von 13 Prozent hat Innsbruck bereits erreicht. Der Umstieg vieler Haushalte auf Gasheizungen sowie erfolgreich durchgeführte Gebäudesanierungen haben maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die Luftqualität in der Landeshauptstadt erheblich verbessert hat. ..Die COî-Emissionen konnten jährlich um 20 Prozent reduziert werden", betont e U m w e l t r e f e r e n t Vizebgm. DI Eugen Sprenger bei der Präsentation der U m weltstudie von A u t o r Dr.
3
Frauen HELFEN Frauen RAT u n d HILFE
Peter-Jörg Jansen.Weltweit verursacht das CO2 den größten Teil an künstlichen Treibhausgasen, nämlich 60 Prozent. Davon w i r d fast zwei Drittel durch das Verbrennen von O l , Kohle und Gas (fossile Energieträger) erzeugt. „ D i e Stadt hat rund 4,6 Mio. € für die Umstellung fossiler Brennstoffe auf umweltfreundliches Erdgas in den Jahren 1994 bis 2001 bereitgestellt", so Sprenger. Nachholbedarf gebe es laut Jansen vor allem im Bereich der Arbeitsstätten, w o CO2 noch reduziert werden könne. Für die gefährlichen Luftschadstoffe ist zu 83 Prozent der Verkehr hauptverantwortlich. (AA)
Neu auch für Mädchen Kostenlose Beratung von Mo-Do 9.00 - 14.00 Uhr • rechtlich • sozialrechtlich • psychologisch
• finanziell
Frauenhaus Zuflucht für Frauen in Not 6020 Innsbruck. Museumstr. 10, www.fhf-tirol.at
S t a r t von A k t i o n „Verzicht 2006" Weniger ist mehr! Mit diesem Slogan ruft die Aktion Verzicht zum achten Mal die Tiroler auf,40Tage lang in der Fastenzeit, auf Alkohol und/oder Süßigkeiten zu verzichten. Infos: KTVTirol unter 2230-533 (vormittags) und auf der Homepage: www.aktion-verzicht.at
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M Ä R Z 2006
VERKEHR
Bus-Terminal: Weichenstellung für d e n Personen-Nahverkehr S e i t k n a p p z w e i W o c h e n ist d e r n e u e B u s - T e r m i n a l a m B a h n h o f in B e t r i e b . F ü r d e n V e r k e h r s v e r b u n d T i r o l w a r d i e E r ö f f n u n g e i n e d o p p e l t e P r e m i e r e . A b d e m 18. F e b r u a r s i n d d i e e r ö f f n e t e n Bahnsteige , , G " und „ F " bereits stark f r e q u e n t i e r t e Anlaufstellen f ü r v i e r R e g i o - B u s l i n i e n in n e u e m D e s i g n . „Eine Weichenstellung für den Personen-Nahverkehraus und in die Region", begrüßte Bgm. Hilde Zach die neue zentrale ÖPNV-Drehscheibe. „Das Betriebskonzept sieht die Einbindung von Durchmesserlinien vor: Der Busbahnhof ist damit keine Endhaltestelle mehr, sondern ein Terminal von überregionaler Bedeutung." Funktionell und architektonisch gestaltet präsentiert sich das 282 Me-
ter lange Busterminal-Areal - von Architekt Gerhard Manzi gelungen „ i n t e g r i e r t " in den auf „darüber schwebenden" (nur von „V-Säulen" getragenen) „schwarzen" Multifunktionsbau mit Hotel und Bürotrakt.
„Die Infrastruktur entspricht den Anforderungen eines modernen Regionalbusbahnhofes", so DI Mag.Jörg Angerer, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Tirol: „ W i r haben bei der Planung unser Augenmerk vor allem auf Übersichtlichkeit und Komfort gelegt." Dazu gehören unter anderem eine großzügige Ausschilderung mit elf Informationsstelen, eine helle Beleuchtung und eine komplette Überdachung der S t a t i o n s b e r e i c h e. c;nß G Hilde Zach und A u f einem großen Ein Schritt in die Zukunft des ÖPNV: B>gm LR Anton Steixner eröffnen den Terminal. (Foto: G. Andreaus) Übersichtsfahrplan
sind die Abfahrtszeiten aller regionalen Buslinien ersichtlich. Über Lautsprecher erfahren die Fahrgäste aktuelle Betriebsinfos. Die neuen Busse der Regio-Linien sind modern (klimatisiert und „barr i e r e f r e i " niederflurig), mit neuem Design in markantem „Senfgelb". Die „regionale Verankerung" der Busse kommt graphisch zum Ausdruck: Gemeindewappen weisen auf die angefahrene Destination hin. Rund 2,1 Mio. € ist das Investitionsvolumen von Land Tirol. Stadt Innsbruck und der ÖBB. Nach der Gesamtfertigstellung ( H e r b s t 2007) wird derTerminal über vier Bahnsteige verfügen. Elf regionale Buslinien werden dann den Terminal anfahren - gleichzeitig „ p a r k e n " können 12 Busse. (A.G.)
M A N N A Delikatessen Café
„let's picture": Fotografische Spurensuche zum Thema , Jungsein in Innsbruck" Die Initiative „let's picture" lädt Innsbrucker Jugendliche ein, fotografische Schnappschüsse zumThema „Jungsein in Innsbruck" zu machen und einzuschicken. Dazu werden in den Jugendzentren Einwegkameras verteilt. Die A k t i o n läuft bis 20. März. Im A n schluss daran findet eine Prämierung der besten zehn „Fotokunstwerke" statt. „let's picture ist ein weiterer Schritt aus der Reihe der Jugend-
projekte,die die Innsbrucker Jugend sichtbar machen und ihr eine Stimme geben soll",so StRin Oppitz-Plörer. Bürgermeisterin Hilde Zach: „let's picture ist auch ein Weg, um herauszufinden, was die Innsbrucker Jugendlichen denken und was sie wollen." Informationen im Internet unter www.meinungsmacher.org bzw. im Rathaus, Maria-Theresien-Straße, 4. Stock, Z i . 4222. Tel. 5360-4222 (Stefan Rotter).
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M Ä R Z 2006
MARIA THERESIEN STRASSE 3 M A N / N / A IÇT ET*VAf G u T E f
E U R O P A / S I C H FRI i LIT
Sicherheit: Großevents werfen ihre Schatten voraus Die Vorbereitungen laufen - so Polizeidirektor Dr.Thomas Angermair — in Zusammenarbeit mit der Stadt auf Hochtouren. Man wolle nichts dramatisieren, dennoch sei für jede dieser Veranstaltungen ein umfassendes Sicherheitskonzept unumgänglich. Zum Treffen der Verteidigungsminister werden insgesamt 39 Delegationen (darunter die Minister aus den 25 EU-Ländern) erwartet. Fui den Personenschutz und die Tagungsräumlichkeiten im Congress Innsbruck, für den Empfang des Landes in der Hofburg und für den Bereich des Flughafens sind umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen notwendig. DerTagungsbereich wird überwacht und eine Sicherheitszone einge-
B e i m Treffen der EU-Verteidigungsminister a m 6. u n d 7. M ä r z 2 0 0 6 , b e i m E u r o p ä i s c h e n G e m e i n d e t a g v o m 10. bis I 2. M a i 2006 s o w i e f ü r d i e S p i e l e d e r F u ß b a l l - E M 2008 in I n n s b r u c k w i r d es s p e z i e l l e S i c h e r h e i t s m a ß n a h m e n g e b e n . richtet. Abschnittsweise wird es auch vorwiegend im Bereich des Kongresshauses u.a. zu Verkehrsabsperrungen und Umleitungen kommen. Die detaillierten Verkehrsmaßnahmen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Auch Sperrzonen für Fußgänger wird es geben. Insgesamt werden ca. 300 Polizeibeamte (einschließlich Beamte der Cobra) im Einsatz sein. Die Einsatzzentrale wird bei der Polizei in der Kaiserjägerstraße eingerichtet. Bereits im Vorfeld der Veranstaltungen werden in den betroffenen Ge-
bieten verstärkt Streifendienste durchgeführt. Polizeidirektor Angermair geht davon aus, dass die Veranstaltungen im März und im Mai dieses Jahres in Ruhe ablaufen werden. Schließlich diene das Treffen der EU-Verteidigungsminister dem Friedensprozess,und beim Gemeindetag gehe es um die Erhaltung und den Ausbau der Daseinsvorsorge. Hinweise auf illegale Störungen gebe es derzeit nicht, wohl aber seien aus Anlass des Treffens der Verteidigungsminister bereits Kundgebungen angemeldet.
In Richtung Fußball-EM 2008 ist ein detailliertes Sicherheitskonzept in Ausarbeitung.Auf Initiative von Vizebgm. Dr. Michael Bielowski ist in Innsbruck eine Abstimmungs- und Koordinationskonferenz mit allen an der EM teilnehmenden Städten geplant. Bielowski weist mit Entschiedenheit im Umlauf befindliche Gerüchte zurück, dass sich die Stadt an den Kosten für die Aufstockung des Tivoli-Stadions beteiligen müsse. Die Kosten werden von der Republik Österreich getragen, das Land müsse einen Fixbetrag zuschießen. Dies sei in einer Grundsatzvereinbarung zwischen IS PA, Stadt, Land und Bund fixiert, darüber hinaus gebe es keine Nebenvereinbarungen. ( W W )
Europa in Innsbruck zu Gast I n n s b r u c k i s t v o m 10. bis I 2. M a i A u s t r a g u n g s o r t des E u r o p ä i s c h e n G e m e i n d e t a g e s 2006. Der Rat der Gemeinden und Regionen Europas hat alsThema für die 23. Generalversammlung in Innsbruck die „ Z u k u n f t d e r D a s e i n s v o r s o r g e " gewählt. Dabei sollen in einem aktiven Dialog Erfahrungen ausgetauscht und Lösungsansätze diskutiert werden. W i e der Generalsekretär des RGRE, Jeremy Smith, betont, setzen sich die kommunal und regional gewählten Mandatsträger in Europa für qualitativ hochwertige Leistungen der Da-
Darin sind seinsvorsor44 nationale ge ein und Kommunalversuchen verbände damit auf die aus 3I euveränderten Europäischer Gemeindetag . , 10.-12.05. | Bedürfnisse ^L ropaischen der BürgerLändern zuinnen einzusammengegehen. Alle relevanten Entschlossen. Der RGRE mit scheidungen darüber, in Sitz in Paris repräsentiert welcher Form diese Leisauf diese Weise in ganz Eutungen erbracht werden, ropa etwa 100.000 komsollten unter Berücksichtimunale Gebietskörpergung kommunaler und reschaften. Seit 1995 ist diese gionaler Demokratie und Interessenvertretung auch Selbstverwaltung getroffen mit einem eigenen Büro in werden. Brüssel vertreten. Der RGRE ist eine euroDie Entscheidung für Innspaweite Organisation der bruck als Austragungsort kommunalen und regionafiel 2003 in der polnischen len Gebietskörperschaften. Stadt Posen, wo Bürger-
5 inns
meisterin Hilde Zach den Hauptausschuss des Rates der Gemeinden und Regionen (RGRE) von denVörzügen Innsbrucks alsTagungso r t überzeugen konnte. LH H e r w i g van Staa: ,,Wenn sich Repräsentanten aus allen Ländern Europas zum gegenseitigen Austausch und zur Diskussion von Fragestellungen und Anliegen, die in jeder Gemeinde, in jeder Region gleichermaßen von grundlegender Bedeutung sind, zusammenfinden, dann wird darin ein Stück der europäischen Einigungsidee Realität." W e i t e r e Infos: www.rgre2006.at ( W W )
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M Ä R Z 2006
Nini; ARCHITEKTUR
Hypo-Zentrale Tirol schafft neues Bozner-Platz-Ambiente D e r B a n k e n p l a t z in d e r I n n s b r u c k e r I n n e n s t a d t w i r d n u n u m eine Facette bereichert. Nach den A d a p t i e r u n g e n a m Sparkassenplatz und der für den Herbst vorgesehenen Eröffnung der neuen B T V baut auch die H y p o a m B o z n e r Platz ein k o m p l e t t neues Bankgebäude. Der Bnuausschuss der Stadt Innsbruck hat den Bau des „Hypo-Hauses" am Bozner Platz bereits befürw o r t e t . Ein eigenes Team kümmert sich speziell um die Betreuung der betroffenen Anrainer und erarbeitet Strategien für den bestmöglichen Bauablauf mit entsprechender Information der Öffentlichkeit. Der Umzug der Hypo-Zentrale in das neue Hypo-Kundencenter T r i u m p h p f o r t e (ehemaliges H o t e l Greif) ist bereits vollzogen. Im Mai wird am Bozner Platz mit den Abbrucharbeiten begonnen. Die Eröffnung der „Hypo-ZentraleTirol" wird im Herbst 2008 erfolgen.Wie HypoVorstandsvorsitzender Dr. Hannes Gruber in Anwesenheit u.a. von Aufsichtsratsvorsitzenden Landtagspräsident Prof. Ing. Helmut Mader bei der Projektpräsentation am 14. Februar i n f o r m i e r t e , sind der barrierefreie Eingang, die optimale Ausnutzung der Flächen, eine hohe Begegnungs- und Wohlfühlqualität, die Außenwirkung und das besondere Ambiente mit der Eingliederung des Neubaus in das bestehende Stadtbild die wesentlichen Aspekte des von den Innsbrucker Architekten Schlögl/ Süß geplanten Neubaus. Im Zuge des Hypo-Neubaus wird auch in einem überarbeiteten Projekt der Arbeitsgemeinschaft Schlögl
Straße und Landhausplatz geschaffen w e r d e n . Die Baufertigstellung ist ebenfalls für 2008 geplant. „ D u r c h diesen Erweiterungs- und Umbau kann das Land 174 neue A r beitsplätze im Landhaus I zusammenführen und damit Mietverhältnisse in der Größenordnung von 750.000 Eu-
& Süß Architekten/Obermoser ArchO M O Z T G m b H das bestehende Landhaus I adaptiertem Innenhof zur Hypo wird ein neuer Baukörper mit einem multifunktionalen ebenerdig erschlossenen Festsaal geschaffen. Der bestehende Gebäudetrakt mit dem großen Festsaal l wird abgerissen. Gleich zeitig w i r d die Landhaus-Tiefgarage erweitert. Realisiert wird auch wird ein zweigeschossiger Teilausbau als archi- Modell der neuen Hypo-Tirol-Zentrale am Bozner Platz. (Foto: Hypobank) tektonisches Verbindungsglied zwischen r o jährlich auflösen", rechnen LH dem Neubau im Innenhof und der Herwig van Staa und LR A n t o n Steixneuen Hypo. ner die zukünftigen EinsparungsDamit kann auch eine durchgehenpotenziale vor. ( W W ) de Verbindung zwischen Meraner
Und vom Rest kaufen Sie sich einen Koch. WUNDERSCHÖNE KÜCHEN AB WENIG GELD
Alle Ausgaben von Innsbruck i n f o r m i e r t g i b t es a u f d e r Innsbruck-Homepage
www.innsbruck.at unter Medienservice/ Innsbruck informiert
INNSBRUCK INFORMIERT- MÄRZ2006
SCHWAZ
D
neben Interspar • Tel 05242/64526 www.dross.at Küchen DROSS
AKTUELL
Gehsteig J a h n s t r a ß e u n d Sill-Hochwasserschutz
Ein Projekt gelebter Sozialpartnerschaft Fünf Jugendlichen mit Behinderung wird in der Verwaltung der Stadt Innsbruck eine Lehrstelle ange-
Nach positiver Probephase beginnen das Praktikum und die integrative Berufsausbildung. A u f dem Weg zum Lehrling werden die Jugendlichen von den arbas-Assistentlnnen betreut. „In jeder Abteilung
Lehrstellen für Behinderte: Ein Part der SozialpartnerschaftV.I. Personalchef Dr. Herbert Köfler, MD Dr. Christoph Platzgummer, Bgm. Hilde Zach,Dr. Peter Reitter,Dr.Mario Nicolussi (beide Arbeitsassistenz Tirol). (Foto: G. Andreaus) boten. „ W i r beteiligen uns aus tiefster Überzeugung und aus einer sozialen Verpflichtung heraus an diesem Beschäftigungs-Proj e k t " , so Bürgermeisterin Hilde Zach. Anfang März beginnt für die fünf Jugendlichen zwischen 15 und 23 Jahren (vom Verein Arbeitsassistenz „arbas" ausgesucht) das städtische Ausbildungsangebot mit einer „Schnupperwoche". Eine 14-tägige Probephase dient zum A b klären der grundsätzlichen Eignung.
wird
auch
ei
~ rathausinterne Betreuungsperson das Coaching der Auszubil-
ne
denden übernehmen",verweist M D Dr. C h r i s t o p h Platzgummer auf die Betreuung auch seitens der Stadt. „Innsbruck ist eine der wenigen Städte, die insgesamt die Behindertenquote erfüllt", betont der Personalchef Dr. H e r b e r t Kofi er. 1993 musste die Stadt noch rund 70.000 € Ausgleichstaxe zahlen. „Step by Step" hat die Stadt die Behindertenquote erfüllt. Seit 2004 braucht die Stadt keine Ausgleichstaxe mehr zu zahlen!" (A.G.)
Im „schulischen Ballungsraum" der Jahnstraße (VS Dreiheiligen, Waldorfschule, Kindergarten und H o r t ) wird der Gehsteig verbreit e r t . „Ausgebaut" w i r d während der Sommerferien - „ein wichtiger Beitrag für die Sicherheit der Kinder und Schüler", so StRin Dr. Marie-Luise P o k e r n / Reitter. Nach Unterrichtsschluss wird es auf dem Gehsteig „eng" und auch gefährlich. Zwischen 2 und 2,5 m breit ist derzeit der Gehsteig zwischen Jahnstraße 5 und 7, zu wenig Kapazität, um den konzentrierten A n drang unmittelbar nach Unterrichtsende zu bewältigen.Geplant ist eine Verbreiterung auf 3 bis 3.5 Meter. Der Parkstreifen für die Längsparker bleibt erhalten. Rund 20.000 € werden in die rund 60 Meter Gehsteigverbreiterung investiert.
arbeiten für den Abschnitt 4a des Sill-Hochwasserschutzes zwischen Pembaur- und Prinz-EugenBrücke zügig voran. Rund 136 Ufermeter müssen an dieser Stelle hochwassersicher werden. Die alte Mauer hätte voraussichtlich einem 100-jährigen Hochwasser nicht mehr standhalten können. Die Wiederbepflanzung und die naturnahe Gestaltung des Sillufers erfolgt in der nächsten Niedrigwasserperiode. Mit der Fertigstellung dieses Abschnitts steht im verbauten Gebiet der Sil! nur noch der rechtsufrige Bereich an. (A.G.)
Trotz eisiger StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter: Kälte in den ver- „D/e Gehsteigverbreiterung bringt mehr gangenenWochen Sicherheit." schreiten die Bau(Foto: G. Andreaus)
Initiative Lebensraum Kranebitten lud zum Gespräch Dass auch in Kranebitten Stadtteilarbeit groß geschrieben wird.zeigt das Engagement des Vereins Initiative Lebensraum Kranebitten. Der Zusammenschluß interessierter Bewohnerinnen lud am 6. Februar zu einem Gespräch mit Bürgermeisterin Hilde Zach. Bevor die Gesprächsrun-
0
de eröffnet wurde, gab es von Obfrau Hildegard Auer ein Lob für die Stadtverwaltung: „Die Fertigstellung des Gehsteiges Richtung Campingplatz, Standschützenkaserne und Kranebitter Innauen stellt einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit in Kranebitten dar." Das am längsten disku-
tierte Thema für Kranebitten ist der Rad-Fußweg von Hötting-West nach Kranebitten. Die ehest mögliche Realisierung dieses Projekts wird von den Kranebittern als große Erleichterung und als Aufwertung des Stadtteils gesehen. Bürgermeisterin Hilde Zach informierte, dass derzeit ein Teilprojekt
bestehe und der RadFußweg in der mittelfristigen Planung berücksichtigt werde. In Sachen Wohnverbauung des „Spielplatzes Kranebitten" konnte Zach beruhigen und auch für den „Grilltourismus" zum Kranebitter Waldspielplatz will man eine Lösung finden. (KPR)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M Ä R Z 2006
CONGRESS/MESSE
Congress/Messe Innsbruck: Erfolgreich auf allen E b e n e n Beteiligungs- und Tourismusreferent Vizebgm. Dr. Michael Bielowski. Für den Messebereich wurde ein Masterplan erstellt, der aufzeigt, w o es Verbesserungsmöglichkeiten gibt, w o bei Aufsichts rat und Gesellschafter bereits ihre Zustimmung signalisiert haben. Der Stadtsenat hat kürzlich den Masterplan mit Stimmenmehrheit zur Kenntnis genommen. Geplant sind ein Parkhaus für ca. 350 Pkw, das auch außerhalb der Messezeiten die Parkraumnot im Saggen lindern soll.Der Garagenbau,der nach der heurigen Herbstmesse in Angriff genommen werden soll, wird auf Stelzen errichtet, so dass das Freigelände bei l gleichzeitig neuer Gestaltung erhalten „Es gibt nun ein gut eingespieltes Team, bleibt. Im Parkhaus werden auch Abdas dort, wo Bedarf ist, flexibel eingesetzt stellplätze (mit Sanitäreinrichtungen) für werden kann", so Congress-Messedirek- Wohnmobile geschaffen, womit endlich tor Georg Lamp. (Foto: Congress/Messe) das Verparken der Straßen im Saggen mit Wohnmobilen der Vergangenheit nen mit 3,216.000 Besuchern und angehören wird. Schritt für Schritt sol6533 sonstige Veranstaltungen mit len auch die Hallen auf den neuesten 5,846.000 Besuchern. Das ergibt die Stand gebracht werden. Durch die bauSumme von 12.742 Events mit lichen Veränderungen am Messegelän10,042.000 Besuchern. „Die daraus rede wird es auch für die Anrainer rund sultierende Umwegrentabilität beträgt ums Messegelände einen verbesserten 30 Millionen Euro pro Jahr, also rund Lärmschutz geben. ( W W ) 900 Millionen gesamt".freut sich auch
D e r Z u s a m m e n s c h l u s s v o n C o n g r e s s u n d Messe u n t e r e i n e m D a c h h a t sich b e w ä h r t . C o n g r e s s / M e s s e - G e s c h ä f t s f ü h r e r G e o r g L a m p s i e h t n a c h d e r e r f o l g r e i c h b e w ä l t i g t e n Ü b e r g a n g s p h a s e , in d e r es a u c h viel M o t i v a t i o n s - u n d Ü b e r z e u g u n g s a r b e i t g e b r a u c h t hat, u m die verschiedenen Vorstellungen auf einen N e n n e r zu b r i n g e n , o p t i m i s t i s c h in d i e Z u k u n f t . „Gemeinsame Organisation, gemeinsames Marketing, Rechnungswesen und Facility-Management und nicht zuletzt die komplette virtuelle Vernetzung bieten eine optimale Konstruktion, um Synergieeffekte zu nützen. Der Erfolg ist bereits nachweisbarer schlägt sich nieder in Form von vermehrten Veranstaltungsbuchungen und einer Steigerung bei den Anfragen. Die großzügige Modernisierung und Erweiterung des Kongresshauses und die Schritt für Schritt in den letzten Jahren weiteren durchgeführten Verbesserungen haben jene Basis geschaffen, die Voraussetzung dafür ist, dass Innsbruck der wachsenden Konkurrenz im Kongressgeschäft Paroli bieten kann. Nach der Fertigstellung der Talstation der neuen Hungerburgbahn wird die Neugestaltung des Eingangsbereichs den vorläufigen Schlusspunkt in der baulichen Erneuerung des Kongresshauses bilden. Mit dem Neubau des Congress Igls, der noch heuer fertiggestellt werden soll, bekommt das Congress Innsbruck neben der Olympiahalle und der neuen Eisarena eine weitere „Spielstätte". Das neue Igler Congress-Zentrum mit Kultur- und Sportveranstaltungen und einem gastronomischen Angebot soll aber auch für Einheimische zu einem Treffpunkt werden und zur Belebung des Stadtteils Igls beitragen. Bereits um 40.000 überschritten hat Congress Innsbruck die 10-MillionenBesuchermarke mit Jahresende 2005. In exakten Zahlen präsentiert sich die Statistik wie folgt: 3865 Kongresse und Seminare mit 980.000 Besuchern, 2344 Ausstellungen und Präsentatio-
Frühjahrsmesse v o m 16. bis 19. März V o m 16. bis 19. M ä r z h a t d i e Innsbrucker Frühjahrsmesse wieder ihre Tore geöffnet. S c h w e r p u n k t e sind H a u s b a u , W o h n e n und Energiesparen. Der Autosalon präsentiert sich vergrößert erstmals in zwei Hallen. Der Modebereich wurde auf Bademoden ausgeweitet, und erstmals wird auch im Rahmen der Modenschauen Kindermode präsentiert. W o h n m o b i l e und sogar Schiffe. Tauchkurse sowie Segelflug- und Formel-!-Simulationen sind weitere Attraktionen. In der Halle 4, Galerie. Stand 4. stellt die Bezirkshauptmannschaft Innsbruck wieder neue Reisepässe aus. Auch
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M Ä R Z 2006
Anträge für neue Personalausweise im Piastikkartenformat werden gerne entgegengenommen. Passfotos können direkt am Stand gemacht werden. Auch in allen den „Führerschein" betreffenden Angelegenheiten kann man sich informieren. Das traditionelle Schenker-CountryFestival wird zum neuen Messe-Event: „ C o u n t r y & Pferd" bietet auf der Messe Innsbruck am 13. und 14. Mai Reitsport und Westernreitvorführungen, Reiter- und Westernshops mit Bekleidung,Ausstattung und Accessoires, USCars, Motorräder, Wettkämpfe und nicht zuletzt viel Western- und Countrymusic. www.country-pferd.at
GRÜNKS UNI) BLÜHENDES INNSBRUCK
Garten- u n d Balkonbesitzerinnen bringen „Farbe" in die Stadt I m R a h m e n des I n n s b r u c k e r B l u m e n s c h m u c k - u n d G a r t e n w e t t b e w e r b e s 2005 w u r d e n a m I . F e b r u a r 276 B ü r g e r i n n e n i m Stadtsaal ausgezeichnet. B ü r g e r m e i s t e r i n Hilde Zach und U m w e l t r e f e r e n t V i z e b g m . DI Eugen Sprenger ü b e r r e i c h t e n 58 G o l d - u n d 164 S i l b e r m e d a i l l e n s o w i e 54 A n e r k e n n u n g e n an d i e P r e i s t r ä g e r i n n e n . Das „Gesicht" einer Stadt ist nicht nur von der Architektur abhängig. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören neben liebevoll angelegten Grün- und Parkanlagen auch farbenfrohe Verkehrsinseln und Promenaden. Einen positiven Beitrag zur Verschönerung des Stadtbildes leisten aber vor allem Innsbrucks Bewohnerinnen mit ihren blumengeschmückten Baikonen und Gärten. Jury b e g u t a c h t e t e über 1000 O b j e k t e Die Auswahl der Preisträger erfolgte durch eine Jury des Gartenamtes, die im vergangenen Sommer wieder G ä r t e n . Balkone und Terrassen im ganzen Stadtgebiet „unter die Lupe nahm" und mit Punkten bewertete. Mehr als 1000 Objekte wurden von den Juroren Ing. Reinhold Zegg und den Gärtnermeistern Patrick Müller, Bertram Besler und Andreas Spieß besichtigt. G r ü n réfèrent Sprenger dankte in seinen G r u ß w o r t e n „allen fleißigen
Erscheinungsbild verleihen." Um Innsbruck noch mehr zu begrünen, kündigte das Stadtoberhaupt an, dass die Stadt diesen Herbst an der Baumpflanzförderungsaktion des Landes teilnehmen wird. Ziel des Projektes ist es, landesweit etwa 5000 Obstbäume auszupflanzen.
Händen", die einen Beitrag zur Verschönerung und A u f w e r t u n g des Tag der offenen G a r t e n t ü r e Stadtbildes leisten. „ D e r BlumenHeuer wird erstmals tirolweit der schmuckwettbewerb ist beliebt und „Tag der offenen Gartentüre" vom hat schon eine lange Tradition." Stolz Verband derTiroler Obst- und Garist Sprenger auch darauf, dass im Gartenbauvereine gemeinsam mit dem tenamt bislang keine Kürzungen vorgenommen w u r d e n : „Zahlreiche grüne Lungen im Stadtbereich laden zum Entspannen und Wandern ein. Dazu kommen die Funktionen als W i n d schutz und Schattenspender." Gedankt wurde auch den Mitarbeitern des Stadtgartenamtes, die das ganze Jahr einen wesentlichen Beitrag zur l u i Frau Tanja Pernlochner bei der Überreichung der Aus D Begrünung Innsbrucks . . . ... _ ° Zeichnung durch Bürgermeisterin Hilde Zach und Vizeleisten. bürgermeister Eugen Sprenger. Bgm. Hilde Zach würdigte den Einsatz der BlumenForum „Blühendes T i r o l " und mit fiund Pflanzenfreunde: „Sie sind es, die nanzieller Unterstützung der Stadt Innsbruck das vielfach bewunderte Innsbruck durchgeführt. 64 private T i r o l e r Gärten, fünf davon in der Tiroler Landeshauptstadt, öffnen ihre Tore und sind am 25. Juni in der Zeit von 10 bis 17 Uhr frei zugänglich: Familie Sparber/Arzl; Familie Lotz/Mühlau; Familie Fischer/Saggen; Familie Kerber/Hötting und Botanischer Garten.
Wer am Blumenschmuckwettbewerb teilnehmen möchte, die „ H o t l i n e " ins Die Bühne im Großen Stadtsaal war fur die vielen „goldenen" Preisträgerinnen mit Bgm. Hilde Gartenamt ist 5360-7152. Zach und Vizebgm. DI Eugen Sprenger fast zu klein. (Fotos: A. Ambrosi) (AA)
12
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M Ä R Z 2006
•lÉi-À
WM
ESHAUPTSTADT VM
[ tR ^
QYVJ
DIE LANDESHAUPTSTADT
S E R V I C E B E I L A G E I u b i I are 101. Geburtstag Frau Margnrethe Krebs 99. Geburtstag Frau Paulina Rapp (18.2.) 98. Geburtstag Frau Aloisia Huber (15.2.) Frau Caecilia Edthofer (23.2. Herr Ing. Franz Stöger (24.2. 97. Geburtstag Frau Nancy Leslie (2.2.) Frau Juliana Keller (I 1.2.) Frau Hildegard Pichler (18.2.;
96. Geburtstag Frau Rudolfine Eheim (13.2.) Frau Dr. Eleonora Franziska Schatz (15.2.) Herr Josef Oberschmid (17.2.) Frau Theresia Riedl (22.2.) 95. Geburtstag Frau Irma Kranewitter ( 1.2.) Frau Aloisia Pilz (3.2) Herr Dr. Alois Nothdurfter (7.2.) Frau Pauline Kofier (8.2.) Frau Rosa T r a u t e r m a n n (9.2.) Frau Else P e n z ( l 1.2.) Herr Engelbert Pola (14.2.)
ymmernah
DeL.ojiilrjsoojs »
6\ in
.
nen Respekt für die langjährige Treue aus, und dankte, dass sie in den bewegten Jahren während und nach dem Z w e i ten Weltkrieg Mut und Hoffnung bewahrten. Ein großes Anliegen der Stadt sei es daher, die Daseinsfürsorge der älteren Menschen zu sichern. Diamantene Hochzeit e n : Christina Köck (8.12.), Maria und W a l t e r Springer (3I.I2.) Goldene Hochzeiten: Willibald Sand (I I.5.); Ingeborg und Franz Hajostek
z/nnsotticÂ
www, oJumennaus-i'nnsorucÂ. reg. Gen.m.b.H. gegründet 1949
n "//'
ice^Qolumenhaus-innsorucÂ.
Herr Franz Skorjac ( 14.2..) Frau Hertha N u t z (16.2.) Frau Maria G r e m e r (I7.2.) Herr Josef Eisner (24.2.) Herr Dr. Franz Hetzenauer (25.2.) Frau Ernestina Lechner (25.2.) Frau Josefa Oberrauch ( 27.2.)
»Diamantene" u n d „Goldene" Hochzeitspaare Im Bürgersaal des Historischen Rathauses feierten am 17. Februar zwei „Diamantene" und dreizehn „Goldene" Hochzeitsjubiläums-Paare. Diesmal waren die Termine sehr bunt gemischt: Die Eheleute hatten in den Monaten Dezember, November, O k t o ber und Mai des Jahres I955 sowie im Jänner 1946 geheiratet. Anlasslich des 60- bzw. 50jahrigen Eheversprechens sprach Innsbrucks Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger den Hochzeitsjubilaren sei-
- immer für ò/e da'
(26.10.), Marianne und Helmut Bock (5.I ! . ) . Irmingard und Helmut Paolazzi (5.I2.), Franziska und A l b e r t Inzeffv ( I 0 . I 2 . ) , Helene und Rudolf Mair ( I 9 . I 2 . ) , Elisabeth und Univ.-Prof. D r . Peter Lesky (24.12.), Emma und Engelbert Nussbaumer (5.1.), H e d w i g und Bruno Gritsch (7. !.), Theresia und Reg.-Rat H e r b e r t Huber (I L I . ) , Brunhilde und Franz W i e s e r (14.1.), Maria und Franz Wohlgemuth ( 14.1.), Stefanie und Hans Denifle ( 17.1.) (AA)
al <//
94. Geburtstag Frau Theresia Kornmüller (3.2.) Frau Adelheid Egger (7.2.) Frau Maria Egger (8.2.) Frau Margarethe Maleczek (I2.2.) Frau Franziska Josefa Preims (I3.2.) Frau Agnes H i n t e r h u b e r (I3.2.) Frau Gustavine A l b e r t ( 14.2.) Frau Josefine Loss ( 17.2.) Frau Maria Hlavackova (24.2.) Herr August Vescoli (25.2.) Frau Maria Kätzler (26.2.) Herr Dipl.-Ing. Josef Dolp (27.2.) (Fortsetzung auf Seite II)
ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ
ozina 16 Std Erste Hilfe-Tageskurs Di. 2 8 . + M i . 2 9 . M ä r z 8:00-12:00 u. 13:00-17:00 Uhr € 38,— inkl. Kurspaket, Kursort: Innsbruck Sillufer 3 16 Std. Erste Hilfe Abendkurs 5. - 2 7 . A p r i l jeweils Mi. u. Do. 2 0 : 0 0 - 2 2 0 0 Uhr kostenlos Kursort: Innsbruck Sillufer 3
Information und Anmeldung: w w w roteskreuz-innsbruck.at schulungProteskreuz-innsbruck.at Tel.: 0512 / 3 3 4 4 4
Die Jubelpaare feierten am I 7. Februar im Historischen Rathaus.
no: Die
Fotografen)
m INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
Lernen Sie helfen, aber richtig
AMTLICHE MITTEILUNGEN/JUBILARE
I u b i I a re (Fortsetzung von Seite I)
93. Geburtstag Frau Maria Bartl (4.2.) Herr Ferdinand H ö d l (4.2.) Frau Maria Agathe S o h m (6.2.) Frau Martha A b f a l t e r ( 12.2.) Frau Viktoria Schwarz (14.2.) Frau Maria Markl (14.2.) Frau Franziska Geier (21.2.) Frau Dr. Elfriede Gansmüller (22.2.) Herr Hermann Hofer (23.2.) Herr Rudolf Polio (23.2.) Frau Maximiliane Heinz (25.2.) 92. Geburtstag Frau Margarethe MünnichDebus (3.2.) Frau Agathe Furtschegger (3.2.) Herr Max Tusch (5.2.) Frau Dora Trafojer (6.2.) Frau Elisabeth Stanttke (6.2.) Herr Rudolf W o p f n e r (7.2.) Frau Anna Ploner (7.2.) Frau Anna Mussack (7.2.) Frau Johanna E m m e r l i n g (8.2.) Frau Maria Brunner (9.2.) Frau Anna Kantschieder (15.2.) Herr Dr. Günther Hebler (15.2.) Frau Josefine Riener (25.2.) Herr Dr. Adolf Rauch (25.2.) Herr Konstantin Forestier
(26.2.) Frau Johanna Senoner (28.2.)
STADT
9 1 . Geburtstag Herr Jakob Blasius H ö r t n a g l (2.2.) Frau Josefa A n k r e u z (7.2.) Frau Maria Roner (9.2.) Herr Georg Fidelis Schön (10.2.) Herr Josef Mader (I 1.2.) Frau Marianne W i d n e r ( I 3.2.) Herr Zdenko R e m m (15.2.) Herr Alfred Feldkirchner (15.2.) Frau Maria Fumanelli (15.2.) Herr Anton N e u r a u t e r (15.2.) Frau Erna Maria Anna Etschmayer (18.2.) Frau Leopoldine Steiner (20.2.) Frau Agnes Pock (22.2.) Frau Juliane-Maria Pescosta (24.2.) Herr Anton Siess (27.2.) Herr Vinzenz H o l z k n e c h t (28.2.) Frau Eleonore G r o t h (28.2.) 90. Geburtstag Frau Maria Möltner (2.2.) Frau Maria Stelzer ( 2.2.) Frau Theresia Jedlitschka (4.2.) Frau Maria O b e r a i g n e r (6.2.) Frau Johanna Steiner ( 12.2.) Frau Lydia Pfeiffer (I 5.2.) Herr Siegfried Haas (16.2.) Frau Rosalia O b e r h o f e r (16.2.) Frau Mathilde Egger (22.2.) Frau Josefine Taschl (29.2.) Herr Dr. Max H a l h u b e r (29.2.)
65 Jahre eisern zusammengehalten A m 6. Februar 1941 gaben einander Berta und Siegfried Walen das Jawort - mitten im Krieg. Schwarz auf weiß bestätigt es das Hochzeitsfoto. Bürgermeisterin Hilde Zach überbrachte dem Jubelpaar zur Feier der Eisernen Hochzeit einen bunten Blumenstrauß, die offizielle Gratulation der Stadt und nicht zuletzt persönliche Glückwünsche. „ W i r haben's gut miteinander g'schafft, auch wenn's ab und zu auf und ab ging. W i r haben eben eisern zusammengehalten" w u r d e das Rezept für das lange Eheleben verraten. A u f die vier Kinder und auf die drei Adoptivkinder ist das Ehepaar stolz und natürlich auch auf die fünf Enkel und zwei Urenkel. Waschen, Bügeln und K o chen gehört für Gattin Berta (87 Jahre) zur Selbstverständ-
KUNDMACHUNG Zahl: ll-BGV-03843e/2005
über die Ausschreibung der W a h l des Gemeinderates der Landeshauptstadt Innsbruck Die T i r o l e r Landesregierung hat im Landesgesetzblatt N r . 16/2006 gemäß § 4 Abs. I der Innsbrucker W a h l o r d n u n g 1975 ( I W O 1975), LGBI. N r . 54/1975, zuletzt geändert durch das Gesetz LGBI. N r . 128/2003, die Wahl des Gemeinderates der Landeshauptstadt Innsbruck auf S o n n t a g , d e n 2 3 . A p r i l 2 0 0 6 ausgeschrieben. Als Tag der Wahlausschreibung gilt der 30. Jänner 2006. Wahlberechtigt sind österreichische und, sofern sie einen schriftlichen Antrag auf Aufnahme in die Gemeindewählerevidenz für sonstige Unionsbürger gestellt haben bzw. stellen, sonstige Bürger der Europäischen Union, die spätestens am Tag der W a h l das 18. Lebensjahr vollendet haben, in der Stadt ihren Hauptwohnsitz haben und vom W a h l r e c h t nicht ausgeschlossen sind. Innsbruck, am 3 I. Jänner 2006 Für die Bürgermeisterin: (Mag. Margreiter)
Bgm. Hilde Zach gratuliert dem Jubelpaar Berta und Siegfried Walch.
(Foto: G. Andreaus)
gute bürgerliche Küche in alten Traditionsgasthäusern ist dann sein Ziel. Eine spontane Überraschung und eine Premiere gab es für Bgm. Hilde Zach zum Abschied: Das Jubelpaar überreichte der Bürgermeisterin ebenfalls einen Blumenstrauß. (A.G.)
Auch die Bergluft verhalf zum hohen Alter Ihren 101. Geburtstag konnte am 3. Februar Frau Margarethe Krebs im Kreise ihrer Familie feiern. Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger gratulierte der Jubilarin mit einem Blumenstrauß.
INNSBRUCK
lichkeit. N u r „wenn sie keine Lust hat zum Kochen, dann gehe ich essen", so der „eiserne" Siegfried (92): Innsbrucks
Margarethe Krebs w u r d e 1905 in W i e n geboren. Kurz v o r dem Ende des Z w e i t e n Weltkrieges flüchtete sie mit ihrem Mann und ihrer Tochter nach Pians. Fünf Jahre lebte die Familie im Oberland. 1950 erfolgte die Übersiedlung in die Landeshauptstadt. „Meine Gesundheit verdanke ich der guten T i r o l e r Bergluft", lachte beherzt das Geburtstagskind, „denn eigentlich komme ich aus dem Osten Österreichs." Die schöne Altbauwohnung ist mit Erinnerungen und Bildern ihres bereits verstorbenen Mannes geschmückt: „Er war
ein äußerst talentierter Maler." Das Schmökern von Krimis w i e Donna Leon sowie kurze Spaziergänge zählen zu
Glückwünsche zum Jubiläum. Vizebgm. Eugen Sprenger mit Geburtstags„kmd" Margarethe Krebs. (Foto: A. Ambrosi) ihren Lieblingsbeschäftigungen. „Es ist für mich jedes Mal ein Erlebnis, wenn ich zu einem so gesegneten Alter gratulieren kann", freute sich Sprenger beim Besuch. (AA)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
EHRUNGEN/BESUCHE
Bataillonskommandant Erich Enzinger ein 70er A m 27. Jänner feierte Innsbrucks Schützen-Bataillonskommandant Major Erich Enzinger seinen 70. Geburtstag. Die Schützenkompanie Innsbruck-Reichenau, die Stadtmusikkapelle sowie Fahnenabordnungen würdigten den Jubilar im Vereinsheim.
war er Mitbegründer der SK Innsbruck-Reichenau und 1994 erfolgte die einstimmige W a h l zum Schützen-BatailIon',komm.nid.inU-n 750 aktive
Innsbrucks Bataillons-Kdt. Erich Enzinger dirigiert taktvoll sein Geburtstagsständchen.
Mitglieder in elf Schützenkompanien hören auf seine Befehle. Mjr. Enzinger ist u.a. für die Ausbildung der Schützenoffiziere zuständig. Mit dem Buch „ D i e Innsbrucker Schützen" trat er auch als A u t o r in Erscheinung. Aktivitäten wie Blutspendeaktionen, Restaurierung und Pflege von Denkmälern, Schützenjahrtage, Gottesdienste oder Veranstaltungen gehören neben Auftritten bei Empfängen zu den Aufgaben des Schützenalltages. Für seine Verdienste w u r d e Mjr. Enzinger bereits u.a. mit der Verdienstmedaille des Landes sowie mit dem Kulturehrenzeichen der Stadt geehrt.
Die Schützenlaufbahn von Major Enzinger begann Ende der 60er Jahre bei der Schützenkompanie W i l t e n . 1973
Bgm. Hilde Zach und Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger gratulierten herzlich zum Jubiläum. (AA)
Finnische Botschafterin auf Besuch im Rathaus A m 13. Februar stattete die men A l t e r u n g der Bevölkein W i e n akkreditierte finnirung und Globalisierung. sche Botschafterin A u c h im Gespräch Kirsti Kauppi gemit Bürgermeisterin meinsam mit dem Hilde Zach w u r d e n V e r t r e t e r des Finnidiese Themen angeschen Konsulates sprochen. V o r allem Innsbruck, Dkfm. interessierte sich KirMario Stedile-Forasti Kauppi für den dori. Bürgermeiste„Innsbrucker W e g " in rin Hilde Zach im der globalisierten Rathaus einen BeWelt. „Der GrundBotschaftcrin such ab. satz . W i r dürfen uns Kirsti Kauppi nicht auf den Erfolgen Die finnische Botausruhen' gilt auch für eine schafterin empfindet es als Stadt wie Innsbruck. VeränPrivileg, ihrem Land in Österderungen der Strukturen sind reich zu dienen. Das Kennenzwar nicht i m m e r beliebt, lernen der österreichischen aber notwendig", so Zach, die Bundesländer hat für die D i die Tiroler Landeshauptstadt plomatin oberste Priorität. Inals europaorientierte K o m haltlich beschäftigen die Botmune beschrieb. (KPR) schafterin vor allem die The-
Kulturehrenzeichen für Bettina Reichert-Facilides A m 27. Jänner überreichte Bürgermeisterin Hilde Zach das Kulturehrenzeichen der Stadt Innsbruck an Frau Bettina Reichert-Facilides. Das Gründungsmitglied des „Förderkreises am Ferdinandeum" w u r d e für die langjährigen Verdienste um die T i r o l e r Ausstellungs- und Museumskultur geehrt. 1983 wurde von Kulturinteressierten aus dem Umfeld der Tiroler Künstlerschaft und der Universität der „ F ö r d e r k r e i s für m o d e r n e Kunst am Ferdinandeum" gegründet. Neben den Angeboten der Galerien sollte auch am Tiroler Landesmuseum die Auseinandersetzung mit der Kunst des 20. Jahrhunderts gef ö r d e r t werden.
kursionen für Jugendliche, Senioren und Körperbehinderte, wie z. B. Spielregeln der Kunst, Bildergespräche m i t Günther Dankl, „der Mann im Eis" und museumspädagogische Programme. (AA)
Bgm. Hilde Zach überreichte Frau Bettina Reichert-Facilides das Kulturehrenzeichen der
Verwirklicht wurden auch Vorträge, Führungen und Ex-
Stadt Innsbruck.
(Foto: A. Ambrosi)
Schlafstörungen? Rückenschmerzen? • / 00% Fachberatung • Garantierte
Markenqualität
• Lieferung und Entsorgung GRATIS! • Bestpreisgarantie Besuchen Sie uns auf der Frühjahrsmesse vom 16. bis 19. März 2006 im Erdgeschoß Halle II, Stand 147.
Ihr
Spezialist
in Sachen Matratzen, Lattenrost
und
Gesundheitsbetten!
f=>utzcnl=>ochcr I
Anichs Anichstraße 14 • 6020 Innsbruck -Tel. 0512/58
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
39 55
AMTUCHK
Mi'iTi;,ii.uNc;i;.N/N(ynzHN
heschließu Veröffentlichung
erfolgt mit Zustimmung
Dipl.-Ing. Thomas Martin Fischbach, Innsbruck, und Dr.iur. Petra Maria Luise Böckle(IO.I.) Hans Peter Prettenhofer, Innsbruck, und Carina Christiane Swoboda (I 3.1.) Andreas Götsch, Innsbruck, und Alexandra G r e d l e r (14.1.) Christian Franz Lux, Innsbruck, und Simone Barbara Heis (14.1.) Mustafa Avci, Innsbruck, und Asli A v c i (21.1.) Dr.med.univ. Florian Kral, Linz, und Elisabeth Johanna Puschban, Innsbruck (21.1.) Harald Robert Thaddäus W e i n z i e r l , Innsbruck, und Claudia Helga Mader (21.1.) Saudin Hajdarbasic, Innsbruck, und Mirsada Mujic (27.1.) Robert Gerhard Stolz, Inns-
Mutter-Eltern-Beratung der Ehepaare
Landessanitätsdirektion für Tirol. An-der-Lan-Str. 43, Tel. 260135-1 I
bruck, und Elke Martina Ebenbichler (27.1.) Gino Andreas Simoni, Innsbruck, und Melitta Maria Edeltraud Kopp (2.2.) Yetis Canan, Innsbruck, und Sarah Schifferegger (4.2.) Ing. Bernhard Walter Höpperger, Innsbruck, und Verena A s t e n w a l d (4.2.) Oliver C u t u r i c , Innsbruck, und Martina Mandic (8.2.) Nikolaus Alexander P r i l m ü l ler, Innsbruck, und Ursula Petra Rosemarie KleinschmidtBachmann (9.2.) Hans Josef Glockengießer, Neustift im Stubaital, und Natascha Lambauer, Innsbruck (11.2.) Wolfgang Bernhard Krug, Innsbruck, und Chadaphon Khanapkaeo (I 1.2.)
Beratungsstellen in Innsbruck-Stadt: Schule Angergasse 18, Donnerstag 14 bis 16 Uhr; A m t h o r s t r . 49, Mittwoch 9.30 bis I 1.30 Uhr; An-der-Lan-Str. 43, Freitag 9.30 bis I 1.30 Uhr; D r . Glatz-Str. I, Donnerstag 9.30 bis I 1.30 Uhr; Sennstraße 5, Pfarrheim, Freitag 9.30 bis I 1.30 Uhr; Igls, Schule, Habichtstr. 9, I. und 3. Mittwoch 14 bis 16 Uhr; Schulgasse I b, Montag 9 bis 10.30 Uhr; Kaiser-Josef-Str. 5, Montag 9.30 bis I 1.30 Uhr; V i k t o r - F r a n z - H e s s - S t r . 5, Dienstag 9.30-1 1.30 Uhr; W ö r n d l e s t r . 2, Dienstag 14 bis 16 Uhr
G e b u r t e n Veröffentlichung
erfolgt mit Zustimmung
Franca Ö l z ( 2 . l . ) DilaraÇitak (3.1.) Mathis Erlicher(3.l.) Noah Michael W a g n e r (3.1.) Maximilian I lonnn Rudolf Spiegl (3.1.) Romy Martina Pabst (3.1.) Aaron Maria L o e w i t (4.1.) Amir Suljakovic (4.1.) Justin Peter Karl Osink (5.1.) Cassian Dietmar Spiss (5.1.) Che/enne N i e r (5.1.) Rêzan Deveci (6.1.) Bekir-Can Sonkaya (7.1.) Mehmet Giorgio D j o r d j e v i c (7.1.) Emma W e c h s e l b e r g e r (7.1.) Florian N i e d e r k i r c h e r (8.1.) Lukas Andreas Pferschy (8.1.) Maximilian Santeler (8.1.) Gülizar Tosun (8.1.) Yakup A v c i (9.1.) Katharina Korosec (9.1.) Tobias G r ö b l (10.!.) Habibe Melike D e m i r c i (10.1.) Hamiyet Merve D e m i r c i (10.1.)
der Eltern
Maria Sophie P r a x m a r e r (10.1.) Cindy Schranz ( 10.1.) Angélique W e n n i n g ( 10.1.) Maximilian Hermann Maierhofer ( I I. I.) Christina Staudacher (I 1.1.) Celina Margarita Posch (I 1.1.) Johanna Bischoff (12.1.) Katharina Michaela Federspiel (12.1.) Bettina Maria Gruber (12.1.) Vanessa Anna G r u b e r (12.1.) Tiziano Mario Jahnig (12.1.) Sarah Larcher ( 12.1.) Diego Matteo Fankhauser ( 13.1.) Lina Stefanie Fankhauser (13.1.) Edin Mujanovic (14.1.) Selin Oslanski (15.1.) Vinzenz W i r t h (15.1.) Rebecca Sibylle Pelech (16.1.) Leon Alexander Franti ( 16.1.) Hanna Karolina Adele Salchner (16.1.) Mia-Sofìe Glasow (16.1.) Yannic William Darryl Margreit e r (16.1.)
Niklas Carl Neuner (16.1.) Tobias Stefan Flock (17.1.) Mia Sabic (17.1.) Lena Staud (17.1.) Açelya Tosun (17.1.) Daniel Brugger (18.1.) Haci Sabri D e m i r (18.1.) Berend Thomas Palz (18.1.) Larissa Steinkasserer ( 18.1.) Julian Benjamin T s c h e n e t t (18.1.) Lilli Sophie W o l f g a n g (18.1.) Noël Franz-Josef Reichhold (18.1.) Leo Felix Hanke (19.1.) Dominik Helmut Holaus (19.1.) Kroll Natalia Mellizo (19.1.) Fabian Ivic (20.1.) Lukas Mavr (20.1.) Desire Ö z k a n (20.1.) Lia Katharina Penna (20.1.) Florian Christoph Feldkirchner (21.1.) Hilal Ö z g ü r (21.1.) Kevin F r i t z (22.1.) Robin Gerhard Klaus (22.1.) Christoph Stefan Lackner (21.1.) Kaan T ü r k o g l u (22.1.) Maximilian Karl Norbert W i l l e (22.1.) Andrea K n o t t n e r (23.1.) Adam Rene Schneider (23.1.) Amy Bianca A u e r (24.1.) Gabriela Radmila M a r i n k o v i c (24.1.) Eda Nur D e m i r (26.1.) Nico Michael H e r m a n n i (26.1.) Manuel Raffi (26.1.) Martin Raffi (26.1.) Manuel Reimair (26.1.) Lisa Jana C z e r m a k (26.1.) Elif EylülTilki (26.1.) Siegfried M a r t i n e r (27.1.)
Katharina Dunzendorfer (27.1.) Jakob T r a x l (27.1.) Numan T i p i r d a m a z (28.1.) Sarah W i e s e r (28.1.) Miriam Franziska Manuela Z o l ler (28.1) Eroi Semih Aksoy (28.1.) Lea Christine C h a p m a n (29.1.) Hannah Maria P l a t t n e r (29.1.) Dragan Adzic (29.1.) Kacper Maksymilian Kulczynski (29.1.) Raphael Adi Erwin S t u r m (29.1.) Sarah Sonja Z i m m e r m a n n (29.1.) Lea Patrizia Freydeker (30.1.) Lukas Kurzbauer (30.1.) Marco Georg Lunardon (30.1.) Irina Alexandra Nösig (31.1.) Lena-Sophie Neber (31.1.) Stefan Alexander W e i s ( 1.2.) Nevio Elija Oluwaseun Adebamibo(l.2.) Sophia Maria Fischler (1.2.) Daniel Schreite! (1.2.) Harald Alexander Reister (2.2.) Louis Thomas Alessandri (2.2.) Flora Katherina Jasmin Rupprechter (2.2.) Josef Hussam M a h m o u d (3.2.) Dominic Teszner (3.2.) Emily W e i n z i e r ! (3.2.) Felix Alois Josef Kantner (4.2.) Alexander Nagl (4.2.) Silvia Hilda Maria H o f f m a n n (5.2.) Stefan Ernst Josef H o f f m a n n (5.2.) Chiara Sophie Miglar (5.2.) Hannah Maria Hudovernik (6.2.) Julian Daniel Haslwanter (7.2.) Katharina Kahr (7.2.) Alexander Klein (7.2.)
KIST: Vortrag für Paare
Noch Plat/ in der Bärenhöhle
Die Beratungsstelle KIST veranstaltet am 7. M ä r z um 20 U h r in der VHS (Marktgraben 10) einen Vortrag zum Thema „ D i e Paar-Probleme". Als Referentin steht Psychotherapeutin Dr. Christine Centuriori zur Verfügung. A u s k ü n f t e : Beratungsstelle KIST, Tel. 28 37 24. Mo.-Fr. 8.30 12.30 Uhr, e-mail: kist(5)sos-kinderdorf.at.
D e r Integrative K i n d e r h o r t „ B ä r e n h ö h l e " hat für das Schuljahr 2006/07 noch Platze frei. Geboten w i r d qualifizierte Lern- und Aufgabenbetreuung für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren. Auskünfte: Tel. 291774 (Mag. Susanne Knabl). I n f o r m a t i o n e n auch unter w w w . i n t e g r a t i v e r - h o r t . a t oder info@integrativer-hort.at.
IV
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
A M T L I C H K
M I T T L I L U N Œ N / N O T I Z E N
Vorbeugende Rettungsaktion der Vögel im Schlosspark
bequem und schön Schuhe bei
Um im Falle des eher, am Freitag, I 7. M ä r z , Vorrückens der Vogelgrippe von 14 bis 18 Uhr eine U m gerüstet zu sein, errichten t o p f a k t i o n . O r t : Gärtnerei die Hofgartenfreunde in der der Bundesgärten, KaiserjäNahe des Sees eine Voliere, gerstraße Ib (man kann mit in der die den Park von dem A u t o zufahren). Schloss Ambras bevölkernA l l e Blumenfreundinnen den Pfau e und so weit dies sind herzlich eingeladen, gemöglich ist auch andere V ö - Sollen vor der Vogelgrippe geschützt gen eine Spende Pflanzen gel in einem geschützten Be- werden: die Enten, Pfaue, Schwäne ( v o n O r c h i d e e n bis zum reich untergebracht werden etc. im Schlosspark. (Foto: W. Weger) Gummibaum), die umgetopft können, um nicht in die ewiw e r d e n sollten, mitzubringen. satzliche S p e n d e n aufzubringen Jagdgründe geschickt Gleichzeitig werden natürlich gen, organisieren die Obfrau werden zu müssen. Die Finanauch ganz spezielle Pflegeinder Hofgartenfreunde, Gerda zierung erfolgt d u r c h den formationen erteilt. Allenfalls W a l t o n , und der GeschäftsVerein der Hofgartenfreunde. benötigte g r ö ß e r e T ö p f e f ü h r e r der Bundesgärten wären mitzubringen. Innsbruck, Ing. H e r b e r t BaUm für den Volierenbau zu-
S t e r b e f äI Ie Walter Hadamar Hubert Honeder, 99(4.1.) Alois Mock, 54 (4.1.) Alois Josef Gamper, 88 (5.1.) Gilben Schmiderer, 89 (5.1.) Paula Maria Gander, 66 (6.1.) Dr.iur. Peter Christian Maria Murschetz, 69(6.1.) Maria W a l t e r , 93 (6.1.) Maria Rosa W a r z i l e k , 89 (6.1.) Maria H u t e r , 93 (6.1.) Dr. phil. Hellmuth Lorenz D e m e l , 79 (7.1.) Josef Fuchs, 51 (7.1.) Gertraud Grießer, 54 (7.1.) Erna Elisabeth Barbara Lerch, 85 (7.1.) Hans Ludwig Stillebacher, 59 (7.1.) Georg Thurnbichler, 77 (8.1.) Josefine W a r t a , 86 (8.1.) Ankica Mordus. 56 (8.1.) Anton Norbert Maria Götsch, 73(9.1.) Anton Lindner, 73 (9.1.) Gerda O h n m a c h t , 78 (9.1.) Frieda Maria Hehle, 90 (9.1.) Annemarie Heiss, 55 (10.1.) Monika Gisela O b e r m o s e r , 48
(10.1.) Elfriede Franziska Ida Holzner, 89(10.1.) Eduard Anton Johann Platzer, 66(11.1.)
Ernst Staffa, 84(11.1.) Alois Arthur Gamper, 54 (12.1.) Alois Gillarduzzi, 96(12.1.) Helga Schonger, 64 ( 12.1.) AnnaTröber, 83 (12.1.) Helmut Herbert Pasqualini, 75 (13.1.) Renate Nicklas, 69 (14.1.) Heinz Karl Rudigier, 76 ( 15.1.) Karolina V o n m e t z , 80 ( 15.1.) Irmgard Erne, 84 ( 16.1.) Johann Reheis, 73 (16.1.) Karolina Schmidt, 92 (17.1.) Marianne Flöckinger, 81 (18.1.) Maria Antonia Haidl, 92(19.1.) Johann Neulinger, 84 (19.1.) Heribert Straßer, 80 (19.1.) Gertraud Karas, 78 (24.1.) Hildegard Wilhelmine Schuster, 91 (24.1.) Helmut Fuchs, 66(25.1.) Josef Putz. 56(25.1.) Margareth Hader. 82 (26.1.) Philomena Maria Anna Jansen, 90(26.1.) Viktoria Pfister, 80 (26.1.) Adelheid Apperle, 89 (27.1.) Magdalena Maria Berthold, 89 (27.1.) Karl Johann Holzhammer, 94 (27.1.) Anna Maria Mitterer, 98 (27.1.)
Friedrich Ludwig Knebel, 93 (28.1.) Erich Franz Mair, 64(28.1.) Berta Johanna Spörr, 81 (28.1.) Maria Gertrud Raggi, 76 (29.1.) Irma Franziska Stenico, 90 (29.1.) Radman Dordevic, 63 (30.1.) Josef Konrader, 96(31.1.) Conrad Rudolf Nedl, 96 (3 LI.) Heinrich Rohrbacher, 75 (31.1.) Reinhold Andreas Kleinlercher, 81 (1.2.) Katharina Emma W e i t e , 94 (1.2.) Marianne F r i e d m a n n , 85 (1.2.) Hermine O t t e r . 72 (2.2.) Gerda Ell! Corazza, 93 (3.2.) Alfred Karl Neuhauser, 87 (5.2.) Maximilian Walter Osterauer, 80 (5.2.) Margaretha Juliana Pfeifhofer, 77(5.2.) Maria Angela Steiner, 90 (5.2.) Ing. Emil Paul Göbel, 74 (7.2.) Ernestine Anna Lauterer, 91 (8.2.) Ernst Tschaupp, 64 (8.2.) Maria Ellemunter, 92 (9.2.) Margarethe Verena Sonn, 90 (9.2.
Danner Gesund das Sanitätshaus und mehr... 6020 Innsbruck,
BESTATTUNG
C.
MULLER Vi,II,
NEUERÖFFNUNG: Filialo H ö l l i n g S p e c k w e g 2a
rei.: 0512/34 51 51 24 Stunden Rufbereilschaft
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
Anichstr. 1 1 , Tel.: 0512/59628-0 www.danner-gesund.at
AMTLICHE MITTEILUNGEN DIE S T A D T P L A N U N G INFORMIERT: STADT
Bebauungspläne
INNSBRUCK Der
Volksbegehren „ Ö s t e r r e i c h bleib f r e i ! ' *
Innsbrucker
meinderat
Verlautbarung über das Eintragungsverfahren
Ge-
können während der Partei-
S i t z u n g a m 26.1.2006 die
enverkehrszeit von 8 bis 10
Auflage der Entwürfe fol-
U h r eingeholt w e r d e n .
gender
Bebauungspläne
beschlossen: Aufgrund der im „Amtsblatt zur Wiener Zeitung" vom 28. Dezember 2005 veröffentlichten Entscheidung der Bundesministerin für Inneres, mit der dem Antrag auf Einleitung des Verfahrens für ein Volksbegehren mit der Kurzbezeichnung „Österreich bleib frei!" stattgegeben wurde, wird verInutbart: Die Stimmberechtigten können innerhalb des von der Bundesministerin für Inneres gemäß § 5 Abs, 2 des Volksbegehrengesetzes 1973, BGBl. Nr. 344, idF des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 90/2003 festgesetzten Eintragungszeitraums, das ist v o n M o n t a g , 6. März, bis (einschließlich) M o n t a g , I 3. M ä r z 2006, in den Text des Volksbegehrens Einsicht nehmen und ihre Zustimmung zu dem beantragten Volksbegehren d u r c h einm a l i g e eigenhändige E i n t r a g u n g i h r e r U n t e r s c h r i f t in die Eintragungsliste erklären. Die Eintragung hat außerdem den F a m i l i e n - u n d V o r n a m e n sowie das G e b u r t s d a t u m des (der) Stimmberechtigten zu enthalten. I intragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, in einer Gemeinde des Bundesgebietes den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraumes ( I 3. März 2006) das 18. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in dieser G e m e i n d e haben, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechts eine S t i m m k a r t e . Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraums im Innsbrucker Rathaus, Maria-Theresien-Straße 18, 6. Stock (Lift), auf. Eintragungen können an nachstehend angeführten Tagen und zu folgenden Zeiten vorgenommen werden: Montag, 6. März, Dienstag, 7. März, Mittwoch, 8. März von 8 bis 16 Uhr, Donnerstag, 9. März von 8 bis 20 Uhr, Freitag, 10. März von 8 bis 16 Uhr, Samstag, I I. März von 8 bis 12 Uhr, Sonntag, 12. März von 8 bis 12 Uhr und Montag, 13. März von 8 bis 20 Uhr. Für die Stimmberechtigten in den Innsbrucker Heimen sowie für Besitzer von Stimmkarten in den Innsbrucker Krankenanstalten wurde eine „Fliegende E i n t r a g u n g s b e h ö r d e " eingerichtet. Diese Behörde wird die eintragungswilligen Stimmberechtigten auf Antrag zur Abgabe ihrer Unterschrift aufsuchen. Informationen dazu sind im Rathaus unter Telefon 0512/5360 D W 3213 oder D W 3219 erhältlich. Stimmberechtigte, die in der Stimmliste der Stadtgemeinde Innsbruck eingetragen sind, können bis einschließlich Freitag, dem 10. März 2006, während der vorgenannten Eintragungszeiten die Ausstellung von S t i m m k a r t e n mündlich oder schriftlich bei der Eintragungsbehörde beantragen. Nach Maßgabe der sinngemäß anzuwendenden Bestimmungen der Nationalrats-Wahlordnung 1992 gelten für das Eintragungsverfahren folgende Verbote: Gemäß § 13 des Volksbegehrengesetzes 1973 im Zusammenhang mit § 58 der Nationalrats-Wahlordnung 1992 ist im Umkreis von 20 m vom Eingang des Gebäudes, in dem sich die Eintragungsstelle befindet, jede A r t der Werbung, die das Volksbegehren zum Inhalt hat, insbesondere auch durch Ansprachen an die Stimmberechtigten, durch Anschlag oder Verteilen von Aufrufen, ferner jede Ansammlung sowie das Tragen von Waffen jeder A r t verboten. Das Verbot des Tragens von Waffen bezieht sich nicht auf jene Waffen, die während der Zeit des Eintragungsverfahrens im betreffenden Umkreis von im Dienst befindlichen Organen des öffentlichen Sicherheitsdienstes und Justizwachebeamten nach ihren dienstlichen Vorschriften getragen werden müssen. Übertretungen dieser Verbote werden von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer Geldstrafe bis zu 218 Euro, im Fall der Uneinbringlichkeit mit Ersatzfreiheitsstrafe bis zu zwei Wochen geahndet. Innsbruck, im Feber 2006 Für die Bürgermeisterin: (Mag. Margreiter)
VI
zu den aufgelegten Entwürfen
h a t in s e i n e r
Personen, die in der G e meinde einen W o h n s i t z ha-
Die Entwürfe sind während
ben, und Rechtsträger, die in
der Amtsstunden im Stadtma-
der Gemeinde eine Liegen-
gistrat
den
schaft oder einen Betrieb be-
Schaukästen der Magistrats-
sitzen, haben das Recht, bis
Innsbruck
in
abteilung Ill/Stadtplanung ein-
spätestens eine W o c h e nach
sehbar. Die Auflegung erfolgt
Ablauf der Auflegungsfrist ei-
v o m 3.2.2006 bis einschließ-
ne schriftliche Stellungnahme
lich 3.3.2006. Informationen
zu den Entwürfen abzugeben.
Entwurf des Allgemeinen Bebauungsplanes
Nr.
HW-B2,
Hötting
West,
Bereich nörd-
lich der
Technikerstraße/west-
lich der Wohnbebauung
„Woh-
Entwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes
Nr.
SA-BII6,
Innsbruck-Saggen,
Bereich
Karl-Schönherr-Straße 2 (als Änderung
des
Bebauungsplanes
nen am Lohbach I " und südlich
Nr. SA-BI, ZNR. 3593) (gem. §
des Lohbachs (teilweise als Än-
56 Abs. 2 TROG 2001)
derung des
Bebauungsplanes
Nr. 23Iw, ZNr. 3529)
(gem. §
56 Abs. I TROG 2001) und
hervorgegange-
ne Projekt zur Sanierung und Er-
Entwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes Nr.
Für das aus einem Architekturwettbewerb
HW-B2II,
Hötting
West,
lich der
Technikerstraße/west-
weiterung der Schule wird der Bebauungsplan
adaptiert.
Bereich nörd-
lich der Wohnbebauung
„Woh-
Beschlossen w u r d e zudem: Ergänzender
Bebau-
nen am Lohbach I " und südlich
ungsplan
des Lohbach (teilweise als Ände-
I n n s b r u c k - D r e i h e i l i g e n , Be-
rung des Bebauungsplanes Nr.
reich Zeughausgasse 7
23Iw, ZNr. 3529)
(gem. § 56
Abs. 2 TROG 2001)
am
Lohbach
DH-B4/2,
Allgemeiner ungsplan
Die 2. Baustufe der Wohngebietserweiterung
Nr.
Mühlau,
Bebau-
Nr.
Bereich
MÜ-B7, zwischen
Anton-Rauch-Straße, Haupt-
soll nunmehr realisiert werden.
platz,
Dafür werden die einzelnen —
Straße. O t t o - W i n t e r - S t r a ß e
großteils aus Architekturwettbe-
und Haller Straße
werben
hervorgegangenen
Baukörper
in der
Mühlenweg,
Arzler
-
E r g ä n z e n d e r Bebauungs-
besonderen
planentwurf Nr. D H - B I / 1 ,
Bauweise festgelegt.
I n n s b r u c k - D r e i h e i l i g e n , Be-
Für den Gemeinderat
se, Jahnstraße, Dreiheiligen-
Dr. Hetzenauer e.h.
straße und ÖBB.
reich zwischen Kohlstattgas-
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
Innsbrucker Kulturpanorama • *
/
>
„Innsbruck liest 2006" bietet „Lesestoff" für alle Hier nur soviel: Auch dieses Jahr soll der „Lesestoff' wieder viele Ansatzpunkte für spannende Diskussionen bieten. Dass Lesen die Menschen bewegt, w a r bereits bei den vergangenen Aktionen zu spüren.
„ L e s e n ist A b e n t e u e r i m K o p f l a u t e t ab E n d e M ä r z w i e d e r das M o t t o in I n n s b r u c k , w e n n die L i t e r a t u r a k t i o n „ I n n s b r u c k liest" n e u e r in die d r i t t e R u n d e g e h t . W i e d e r b l e i b e n A u t o r u n d B u c h t i t e l bis k u r z v o r d e r A u f t a k t v e r a n s t a l t u n g a m 23. M ä r z ab 20.1 5 U h r i m ORF-Kulturhaus u n t e r Verschluss.
Auch 2006 gibt es keinen xbeliebigen Text eines x-beliebigen Autors: Das Buch wurde von einer Fachjury mit Dr. Brigitte Schwens-Harrant (Literaturkritikerin aus Wien), Mag. Brigitte Hauser (Buchhandel), Mag. Martin Fichier (Autor) ausgewählt und entspricht den literarischen Qualitätsstandards. Die gesamte Aktion w i r d zudem seit Beginn von Univ.-Prof. Dr. Johann Holzner (Leiter des Brennerarchivs) wissenschaftlich begleitet. Für die Organisation zeichnet das Städtische Kulturamt verantwortlich.
A u t o r s am 3 1 . M ä r z u m 20 U h r im Kulturgasthaus Bierstindl im Rahmen der „4. Tage der neuen deutschsprachigen Literatur". Weitere Infos unter www.bierstindl.at. Das Literaturhaus am Inn ist am 4. A p r i l u m 20 U h r O r t einer Veranstaltung zum Thema „Literatur aus Bulgarien". Die Veranstaltung ist eine gemeinsame Aktion des Literaturhauses am Inn und des PEN-Club T i r o l . W i e in den vergangenen Jahren resümiert eine Expertengruppe am 5. A p r i l a b 19 U h r in der Stadtbücherei im Rahmen einer Podiumsdiskussion
Über Literatur reden ...
über die Literaturaktion. Der Abend wird von der T T Kulturredakteurin Irene Heisz moderiert. Dem Lesepublikum bietet sich dabei die Gele-
Damit es auch heuer wieder genügend Anreiz zur Nachbereitung des literarischen Stoffs gibt, w u r d e n in Kooperation mit Literaturinstitutionen vier Veranstaltungstermine organisiert. Den Beginn macht eine Lesung des
genheit, Fragen an die Jury und den A u t o r zu stellen. A m 8. A p r i l ab 10 U h r rundet eine vom Literaturmagazin Congnac&Biskotten und dem Turmbund veranstaltete
IKB-Kundencenter (Salurner Straße I I ) , im IVB-Kundencenter (Stainerstraße 2), im TT-Kundencenter in den RathausGalerien und in allen RLB-Bankstellen in InnsbruckStadt (Bankstelle Adamgasse, Bankstelle Junge RLB, Bankstelle W i l t e n , Bankstelle Fürstenweg, Bankstelle Amras, Bankstelle Universelle RLB, Bankstelle Hötting, Bankstelle Marktplatz, Bankstelle A l t stadt) verteilt. (KPR)
„Schreibwerkstatt" unter dem Titel „Fluchträume" mit dem A u t o r Christoph W . Bauer das Rahmenprogramm zu „Innsbruck liest 2006" ab. Die rund 100.000 Bücher werden so lange der Vorrat reicht - ab 2 4 . M ä r z in der Stadtbucherei Innsbruck (Colingasse 5a), im
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
Die Bücher gingen bereits in den Vorjahren weg wie die sprichwörtlichen „warmen Semmel"... (Foto: K. Prabitz-Rudig)
•äcLAVIERHAUS KAMRAN | faavierbaumeister
• Klavierstimmer
Angebot dis Monats: Hervorragend rhaltener Ir ani im Originalzustand, ein ares Unikal in Palisander, Baujahr IX')(>. Innsbrtick-Amras, Wallpachgasse 10 Tel. Termin Vereinbarung Mobil: 0664/35 78 oll"
VII
STADTLEBEN
Die Konzerte der Stadt im März Den Beginn macht das fünfte K a m m e r k o n z e r t am 6. M ä r z um 20 Uhr im T i r o ler Landeskonservatorium mit dem „ H y p e r i o n Ensemble". Gregor Sigi (Violine), W e r n e r Ncugebauer (Violine), Firmian Lei n i e r (Viola), Detlef Mielke (Violoncello) bieten gemeinsam mit Christian Gerhaher (Bariton) und Gerold Huber (Klavier) ein Programm mit W e r k e n von Gustav Mahler und O t m a r Schoeck.
&S
iL
^ [ «jy
df* * É Florian Uhlig gastiert am 26. März im Rahmen eines Kammerkonzertes in Innsbruck. (Foto: Veranstalter)
A m 12. M ä r z um I I Uhr lädt das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck zur S o n n t a g s m a t i n e e in den Großen Stadtsaal. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei! A m 13. M ä r z um 20 Uhr geht's weiter im Konzertreigen. Das sechste M e i s t e r k o n z e r t findet mit dem „Orchestre National de Belgique" unter Dirigent Mikko Franck im Congress Innsbruck statt. Als Solist ist Pinchas Zukerman (Violine) zu hören. Aufgeführt werden W e r k e von Mozart, Max Bruch und Claude Debussy.
Das S y m p h o n i e k o n z e r t am I 6. u n d I 7. M ä r z jeweils um 20 Uhr im Saal Tirol des Congress Innsbruck ist u.a. ein „ T r i p u t e t o Mozart". Alle W e l t feierte seinen Geburtstag Ende Jänner. Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck führt unter Musikdirekt o r Dietfried Bernet gemeinsam mit dem brasilianischen Solisten A n t o n i o Meneses (Cello) die Symphonie N r . 39 in Es-Dur auf. Im Sommer 1788 komponierte Wolfgang Amadeus Mozart seine drei letzten Symphonien innerhalb nur weniger W o c h e n . Darunter auch die Symphonie Nr. 39 in Es-Dur. die ihre Spannung aus den Kontrasten von barocker Opulenz und beinah romantischer Anmutung, von kammermusikalischer Feinheit und sinfonischer Größe, von besinnlicher W e h m u t und leichtfüßiger Heiterkeit bezieht. Bei den Bläsern kommen Mozarts Lieblingsinstrumente, die Klarinetten, mit weicher, w a r m e r Klangfarbe besonders zur Geltung. W e i ters am Programm stehen Edward Elgars Konzert für Violoncello und Orchester sowie Ludwig van Beethovens Symphonie N r . 8 in F-Dur. Das 6. K a m m e r k o n z e r t w i r d am 2 9 . M ä r z um 20 U h r im K o n z e r t s a a l des T i r o l e r Landeskonservatoriums veranstaltet. Florian Uhlig gestaltet einen Klavierabend m i t W e r k e n von Ludwig van Beethoven, Frédéric C h o p i n und Claude Debussy. (KPR)
STADTBÜCHEREI INNSBRUCK Stadtbücherei Innsbruck Colingasse 5a, Tel 53 60-14 98 Öffnungszeiten: Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von 10 bis 17 Ulli stadtbuecherei((ömagibk.at
VIII
Virtuose Bläsermusik des Barock Die Reihe Abendmusic/Lebensmusik lädt am I 2. M ä r z um 20 Uhr zu einem Abend mit virtuoser Bläsermusik des Barock, interpretiert vom italienischen Ensemble Zefiro, ins Collegium Canisianum ein.
K o m p o n i s t e n zeigen den Reichtum der Musik im Europa des 17. Jahrhunderts. Nationale Eigenheiten und gesamteuropäische G e m e i n samkeiten prägen die virtuo-
Das Ensemble w u r d e von den Oboisten Alfredo Bernardini und Paolo G razzi gegründet und g e h ö r t seit den 90er Jahren zu zZefiro (Foto: Abcndmusic/Lebensmusik) den gefragtesten Ensemble und bekanntesten Ensembles se Sonatenkunst von bekannfür die I n t e r p r e t a t i o n von ten Komponisten wie Händel Harmoniemusik aus dem Baund Vivaldi, aber auch von rock. Unbekannteren wie Zelenka, Beim Konzert in Innsbruck w i r d ein musikalischer Europa-Streifzug geboten. Bläsersonaten von italienischen, deutschen, französischen, katalanischen und böhmischen
Philidor, Fasch und Pia. K a r t e n v o r v e r k a u f : ÖTicket-Verkaufsstellen, Innsbruck-Information, Pfarramt Mariahilf. Infos unter w w w . Iebensmusik.org. (KPR)
Bläserphilharmonie des Mozarteums Salzburg Die Bläserphilharmonie M o z a r t e u m Salzburg unter Hansjörg A n g e r e r ist am Sonntag, den 2 6 . M ä r z um I I Uhr bei einer Matinee im Congress Innsbruck zu Gast. A m Programm stehen O u vertüren, Tänze und Märsche von Mozart sowie Mussorgskys ,,Bilder einer Ausstellung". K a r t e n i n f o und -verkauf: Innsbruck Tourismus. Burggraben 3, Telefon 5356 4 1 . Kartenpreise von 10 bis 20 C.
Die Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg gibt es seit 2002. Die Musiker k o m men aus zehn Staaten und sind Studierende sowie A b solventen der Universität Moz a r t e u m . D e r H o r n i s t und Professor am M o z a r t e u m Salzburg. Hansjörg Angerer, der das Orchester als Chefdirigent leitet, entwickelte die besondere Charakteristik des Blaser-Orchesters von der Programmgestaltung bis zur spezifischen Klangästhetik.
Spannende Gesellschaftsspiele für Groß und Klein mit den Spielepadagogen Ernst und Barbara 14. M ä r z , 14 bis 16 U h r Anmeldung bei Frau Krenmayr unter Telefon 5360/1498
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
STADTLEBEN
Tiroler Landestheater: Premieren am laufenden Band A m 10. M ä r z um 20 Uhr steht in den Kammerspielen „ V o r Sonnenuntergang", ein Schauspiel von Gerhart Hauptmann in einer Inszenierung von Intendantin Brigitte Fassbaender, auf dem Programm. Unter dem M o t t o „ U n d wer futtert hier, hinter dem neunten Gedeck?"gibt es dazu am 5. M ä r z ab I I Uhr eine M a t i n e e in den Kammerspielen bei freiem Eintritt. „Gala für Mozart - Zaub e r d e r M u s i k I I I " nennt sich ein von Brigitte Fassbaender moderierter Abend im Großen Haus, der am I I. M ä r z um 19.30 Uhr Premiere feiert. Dabei werden anlässlich des „MozartJahres" die schönsten Melodien aus Mozarts bekanntesten Opern vorgestellt. Auf dem Programm stehen beliebte Arien und Ensembles aus den drei Da-Ponte-Opern „Le nozze di Figaro", „ D o n Giovanni" und „Così fan tutt e " sowie aus „La clemenza di T i t o " . Im zweiten Teil der Gala w i r d ein Querschnitt
tet das T i r o l e r Landestheater eine M a t i n é e a m I 9. M ä r z in den Kammerspielen unter dem Titel „ W e n n ich nur wüsste, was mich noch könnte laufen machen". W i e immer findet sie um II Uhr und bei freiem Eintritt statt.
D a s T i r o l e r Landestheater beginnt seine P r e m i e r e n s t a f f e l i m L e n z m o n a t a m 5. M ä r z m i t V e r d i s „ N a b u c c o " . D i e O p e r ist in e i n e r k o n z e r t a n t e n A u f f ü h r u n g j e w e i l s a b 19.30 U h r i m Großen Haus zu sehen und wird von Aleksandar Markovic dirigiert. durch die „Zauberflöte" zu hören sein. Das „Vollm o n d " - S p e z i a l wird diesmal von Schauspieldirektor Klaus Rohrmoser gestaltet. Er liest am 15. M ä r z um 22 Uhr im Foyer der Kammerspiele aus dem „ L e n z " von Georg Büchner. 2006 ist das Jahr der Jubiläen: Zum 150. Todestag von H e i n r i c h H e i n e veranstaltet das Tiroler Landestheater am 17. M ä r z einen Liederabend ausschließlich mit Vertonungen von Gedichten Heinrich Heines. Christian Zenker w i r d Lieder aus Franz Schuberts „Schwanengesang" (D 957), einem posthum zusammengestellten Zyklus, zu Gehör bringen, darunter „ D e r A t las", „Das Fischermädchen" und „ A m Meer". Außerdem stehen Bearbeitungen von
Heine-Liedern des Pianisten Rudi Spring und „Dichterliebe" op. 48 von Robert Schumann, einem Zyklus von 16 Gedichten, die dieser nach Heines „Buch der Lieder" komponiert hat, auf dem Programm.
Z u m l e t z t e n M a l sind die Produktionen „Terrorismus" von den Brüdern Presnjakow am 9. März um 20 Uhr, „Buster Keatons Spaziergang" von Jochen Ulrich am I I . März um 20 Uhr und die N e stroy-Posse „ D e r Zerrissene" am 30. März um 19.30 Uhr zu sehen. Sämtliche März-Vorstellungen für „Mannomann!" und Evita sind leider bereits ausverkauft. (KPR)
A m 2 5 . M ä r z um 19.30 Uhr w i r d erstmals das Lustspiel „ L é o n c e u n d L e n a " von Georg Büchner aufgeführt. Regie führt Frank Asmus. Auch hierzu veranstal-
„Mal' mal Mozart" malen, häkeln oder kleben, alles ist erlaubt. Die M o zartkunstwerke können an der Kassa oder beim Portier abgegeben werden. Sie werden im oberen Foyer ausgestellt, beim Theaterfest im September findet die Prämierung statt.
Das T i r o l e r Landestheater veranstaltet unter dem M o t t o „Mal' mal Mozart" einen Wettbewerb, bei dem jeder seine persönliche Sicht auf den gefeierten Komponisten zeigen kann. D e r Phantasie sind keine Grenzen gesetzt: Basteln,
K a m m e r o r c h e s t e r InnStrumenti: Drittes Abo-Konzert Das Tiroler Kammerorchester InnStrumenti w i d m e t sein drittes A b o n n e m e n t k o n z e r t am 2 5 . M ä r z um 20 Uhr im Collegium Canisianum wieder der zeitgenössischen Musik. Unter Dirigent Gerhard Sammer w i r d Musik für Streichorchester und Schlagw e r k von drei Tiroler K o m ponisten mit unterschiedlicher Klangsprache aufgeführt. A m Programm stehen Florian Bramböcks 4-satzige Suite „Sanft sei der T o u r i s m u s " , Ralph Schuttias Erstlingswerk für Orchester „In Paradisum"
Tiroler Kammerorchesters mit finanzieller Unterstützung des Landes T i r o l . Dem „BertBreit-Schwerpunkt" wird Rechnung getragen, indem sein Stück „Tensions I I " den Konzertabend einleitet.
Konzert des Tiroler Kammerorchesters Musik
im Canisianum.
InnStrumenti
mit Neuer
(Foto: Tiroler Kammerorchester InnStrumenti)
und Sebastian Themessls neues K o n z e r t für Cello und Streichorchester „ber-serkr". Als Solist konnte der Cellist
Peter Polzer gewonnen werden. W i e bereits bei früheren K o n z e r t e n entstanden alle drei W e r k e im Auftrag des
I n n s b r u c k i n f o r m i e r t verlost wieder 5 x I Eintrittskarte für das Konzert mit dem Tiroler Kammerorchester InnStrumenti am 25. März um 20 Uhr im Collegium Canisianum. G e w i n n e n kann man mittels A n r u f am 8. März von 9 bis 9.1 5 U h r unter der H o t line 57 24 66. (KPR)
Ffl
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
IX
Der Sternenhimmel mit dem Siebengestirn der „Plejaden" wurde himmelexpertcn Bruno Stampfer von Ellbogen aus fotografiert.
von
Sternen-
Prima La Musica belebt Innsbruck
Porträt Patrick Weger
N
ach der Matura am AGI und einigen Semestern Studium (SoWi-Fakultät) wurde für Patrick Weger ein Kindheitstraum Wirklichkeit: eine Ausbildung zum Profi-Gitarristen in den USA. Ein Stipendium und Ersparnisse machten A n fang 2000 den Trip nach Los Angeles und eine Inskription .1111 GIT-Guitar Institute of Technology in H o l l y w o o d möglich. Schon während der Ausbildung sublierte Patrick (nun mit Künstlernamen Vega) am GIT und nahm an Wettbewerben teil. Die C D „ C h r o m a z o n e " mit Eigenkompositionen war sein erster Erfolg. 2002 wurde er Gitarrist der Rockband „ A V A Street" und nahm mit der Band ein Album auf, das von Ron St. Germain (Creed, 311, Tool, Soundgarden) produziert wurde. Die Single „Bridge of Sighs" gewann den „Los Angeles Music A w a r d " in der Kategorie „Best Alternative Rock Single". Nationale Touren (u. a. als Support für Kid Rock) und Liveauftrittc folgten. Bei Studioarbeiten für diverse Produktionsfirmen arbeitete Patrick unter anderem mit Nikki Sixx (Motley Crue) und nahm Tracks für renommierte Hip-Hop-Studios in Los Angeles auf. Daneben arbeitete der Innsbrucker Musiker als E-Gitarrenlehrer in Los Angeles. Doch Patrick zog es bald wieder auf T o u r und er stieg bei der Rockband „Rurik" ein. Nach Studioaufnahmen und Auftritten in LA's „Whisky AGo-Go", „The Roxy" etc. war
die Band auf Covers zahlreicher Musikmagazine und schaffte einen Platz bei der USA-weiten „Vans W a r p e d T o u r " 2003 (mit Bands wie S U M 4 I , Pennywise, Rancid, etc). Ein Produktionsvertrag mit Produzent Tim Harkins (Korn, Queens O f The Stoneage) folgte. Die Songs wurden im Studio der Band „ K O R N " und in den weltberühmten A&M-Studios (Led Zeppelin, Ozzy Osbourne, Metallica) aufgenommen. In Patrick entwickelte sich zwischen zahlreichen Liveauftritten (Ozzfest, Warped Tour) der Wunsch, ein eigenes Projekt zu gründen. Bei einer Industry-Party traf er den Rocksänger Brent Pettersson, mit dem er die Rockband „Who's Pretty" gründete: „Eine Band mit Substanz, bei der Musik und Talent an erster Stelle stehen. Die zwei Musiker flogen nach N e w York, w o sie eine C D aufnahmen. „Gut Ding braucht Weile." Der Erfolg von „Who's Pretty" ist in Arbeit. Patrick W e g e r ist mittlerweile wieder in seiner Heimatstadt Innsbruck und arbeitet (über Internet mit seinem Sänger verbunden) an Projekten wie „ W h o ' s Pretty" und einem Soloalbum. Derzeit unterrichtet er 32 Schülerinnen im Fach E-Gitarre an der Musikschule Innsbruck. Der Gitarrist ist auch Autor von zwei Gitarre-Lehrbüchern, die man, so Patrick, „auch endlich einmal auf den Markt bringen müsste". Patrick Vega: Ein „ W o r k in Progress". (KPR)
realgymnasium ( B O R G ) , im Nach zehn Jahren ist InnsGemeinderatssitzungssaal im bruck vom 2 0 . bis 2 5 . M ä r z Rathaus, im Mozarteum und 2006 wieder Austragungsort in der Pfarrkirche St. N i k o des T i r o l e r Landeswettbelaus. Dabei werden die junw e r b s „ P r i m a La Musica": gen Musikerinnen (fünf A l Über 930 junge Teilnehmertersgruppen) ihr W e t t b e innen aus N o r d - , Süd- und werbsprogramm einer fachO s t t i r o l - davon allein 125 kundigen internaSchülerinnen der tionalen Jury präInnsbrucker Musik- Tiroler Landeswettbewerb s c h u l e - w e r d e n im jj 20. tus « Man 2006 sentieren. ^Ê Innsbruck Rahmen des GeDie Wettbesamttiroler Lanwerbsvorträge be^ Prima deswettbewerbs ginnen am 2 0. La Musica Prima La Musica in M ä r z und dauern Innsbruck ihr musikalisches bis 24. März. Die feierliche Talent unter Beweis stellen. P r e i s v e r l e i h u n g findet im Veranstaltet w i r d der MusikRahmen der Abschlussveranwettbewerb vom Land Tirol staltung am 25. M ä r z um 16 in Zusammenarbeit mit der Uhr im Großen Innsbrucker Musikschule der Stadt InnsStadtsaal statt und w i r d von bruck und dem Institut für Muder neu gegründeten Jugendsikerziehung in deutscher und philharmonie der Musikschuladinischer Sprache in Bozen. le Innsbruck unter der Leitung Die Wertungsspiele für den von Walter En ko umrahmt. Landeswettbewerb 2006 in Innsbruck finden in elf Sälen statt und sind öffentlich zugänglich: im Stadtsaal, im T i r o l e r Landeskonservatorium, in den Raiffeisensälen am Innrain, im B u n d e s - Jugendpliilharmonie d Musikschule Innsbruck. Oberstufen(Foto: Musikschule)
S
eit 1995 werden von den Bundesländern im Rahmen von „Prima La Musica" insgesamt neun Landeswettbewerbe und in der Folge jährlich ein Bundeswettbewerb für Kinder und Jugendliche bis zum 19. Lebensjahr angeboten. Die Intention dabei ist, den Kindern und Jugendlichen ein Podium zur Darbietung ihres Könnens zu bieten und die Qualität des österreichischen Musiknachwuchses zu verbessern. Seit Beginn der W e t t b e w e r b e können auf Basis einer Kooperationsvereinbarung auch musikbegeisterte Südtirolerinnen am T i r o l e r Lau des Wettbewerb und am österreichischen Bundeswettbewerb teilnehmen. (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I. BIS 8. MÄRZ 2006 Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Drachen haben nichts zu Lachen", Handpuppenbühne/Buntes Puppcnkarussell, ab 3 Jahre • Musikschule, Vortragssaal, 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Elvira Estermann, Blockflöte • Congress Ibk., 20 Uhr: Chinesischer Nationalzirkus • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Die Zofen" von Jean Genet, Theater im Studio • Treibhaus, 20 Uhr: John Cale & Band, Black Acétate der „Prince of Darkness" • Hafen, 20 Uhr: Alf Poier „Kill Eulenspiegel", Kabarett • H o t e l Sailer, 20.30 Uhr: Tyrolean Party Night Großes Haus, 19.30 Uhr: „The Fairy Queen", Oper/Ballett von Henry Purcell • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Robinson Crusoe", Opéra-comique von Jacques Offenbach • Treibhaus, 20 Uhr: Enrico Rava (Trumpet), Eberhard Weber (Kontrabass), Reto W e ber (Schlagzeug) • Musikschule, Vortragssaal, 18.00 Uhr: Musizierstunde der Klasse Luzia Sperlich, Violine • Kulturgasthaus Bierstindl/Theatersaal, 20 Uhr: „akkordeon!", Konzert mit Ricardo Tesi und BANDITALIANA • Treibhaus, 20 Uhr: Enrico Rava (Trompete) & Eberhard Weber (Kontrabass) & Reto Weber (Schlagzeug) • Hafen, 20 Uhr: Alf Poier „Kill Eulenspiegel", Kabarett K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Terrorismus", Stück von den Brüdern Presnjakow • Canisianum, 10.30 und 14.30 Uhr: Jeunesse, „Ein Lipizzaner in Havana, Piccolo", ab 5 Jahren • Musikschule, Vortragssaal, 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. Karin Herold-Gasztner, Violoncello; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte / Vortragssaal • Treibhaus, 20 Uhr: Comin' & Goin'; 21 Uhr: Attwenger : Dog, neue Polkas im Elektrogewand
Sa
4
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Madama Butterfly", Oper von Giacomo Puccini • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Buster Keatons Spaziergang", Ballett von Jochen Ulrich • Kulturgasthaus Bierstindl/Theatersaal, 20 Uhr: „Mei Hoam isch mei Kaschtl", Kabarettkomödie mit Gerhard Sexl und Doris Plörer • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße I a, 20 Uhr: „Jacques und sein Herr", Schauspiel, Premiere • Leobühne, 20 Uhr: „Der Wind in den Zweigen des Sassafras", Kammerwestern, Premiere, NichtraucherVorstellung • T i r o l e r Gehörlosenhaus, 20 Uhr: Nashville Country Club, Doug Adkins, Montana/Deutschland • O R F - K u l t u r haus, 20.15 Uhr: Theater im Studio „Die Zofen", Stadttheater Bruneck • Treibhaus, 20 Uhr: Ö I -JazzNacht; 21.30 Uhr: Mono & Nikitaman • Hafen, 22 Uhr: Afro DJ Festival Großes Haus, 19.30 Uhr: „Nabucco" von Giuseppe Verdi • Kammerspiele, I I Uhr: „Und wer futtert hier, hinter dem neunten Gedeck?", Einführungsmatinee zu „Vor Sonnenuntergang"; 20 Uhr: „Floh im Ohr", Komödie von Georges Feydeau • K u l t u r gasthaus Bierstindl/Studio , I I Uhr: Figurentheater-Treff-Tirol „Die verhexten Ohren", ab 4 Jahren; Theatersaal, 20 Uhr: „Mei Hoam isch mei Kaschtl", Kabarettkomödie mit Gerhard Sex! und Doris Plörer • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Jacques und sein Herr", Schauspiel • G r a u er Bär, I I Uhr: Matinee, Neureiter Flötenquintett, F. Pechmann (Texte) • Hypo-Saal, 16 Uhr: Sonderkonzert der Kammerphilharmonie Tyrol » Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend Konservatoriumssaal, 20 Uhr: 5. Kammerkonzert, Hyperion Ensemble, G. Jach (Violine), W. Neugebauer (Violine), F. Lermer (Viola), I.Juda (Viola), D. Mielke (Violoncello), A. Sulz (Violoncello), Ch. Gerhaher (Bariton), G. Huber (Klavier), Werke: G. Mahler, O. Schoeck • Kulturgasthaus Bierstindl/Theatersaal, 20 Uhr: „Theatersport", Schülerinnen der Schauspielschule Sachers • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Vorbereitungskonzert „Prima La Musica" der Fachgruppe Zupfinstrumente • T r e i b haus, 21 Uhr: Salsa Libre
esse
< " » ; » • *><* A6
ab
9.00 1 6.00
U'
A8.00
\\«»i<
t \otn
;<
tfapP^
ORF Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Die Zofen" von Jean Genet, Theater im Studio • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Vorbereitungskonzert „Prima La Musica" • Konservatoriumssaal, 19 Uhr: Studierende der Gitarrenklasse Dr. Stefan Hackl • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday Großes Haus, 19.30 Uhr: „The Fairy Queen", Oper/Ballett von Henry Purcell • Kammerspiele, 20 Uhr: „Mannomann!" oder Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Drachen haben nichts zu Lachen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Die Zofen" von Jean Genet, Theater im Studio • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente • Konservatoriumssaal, 19 Uhr: Rezital, Simone Zöhrer (Sopran), Sonja Hölzl (Mezzosopran). Aniko Jennewein-Rönai (Klavier) • Kulturgasthaus Bierstindl/Theatersaal, 20 Uhr: Konzert zum Internationalen Frauentag: ROUNDER GIRLS • Treibhaus, 20 Uhr: Thomas Maurer, „Menschenfreund", Kabarett
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
autosalon
v messe innsbruck
XI
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
9 BIS I7.MÄRZ2006
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Salome", Oper von Richard Strauss • Kammerspiele, 20 Uhr: „Terrorismus", Stück von den Brüdern Presnjakow (zum letzten Mal) • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Die Zofen" von Jean Genet, Theater im Studio • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Vorbereitungskonzert „Prima La Musica" der Fachgruppe Blechblasinstrumente und Schlagwerk • Konservatoriumssaal, 19 Uhr: Studierende der Querflötenklasse Dr. Günther Handl • Treibhaus, 20 Uhr: Thomas Maurer, „Menschenfreund", Kabarett Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Bettelstudent", Operette von Carl Millöcker • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Vor Sonnenuntergang", Schauspiel von Gerhart Hauptmann • Kulturgasthaus Bierstindl/Theatersaal, 20 Uhr: „Kuckuck und Cognac", Lustspiel von Kurt Huemer, Ibk. Bauerntheater und Ritterspiele (Premiere) • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße l a , 20 Uhr: „Jacques und sein Herr", Schauspiel • ORF-Kulturhaus, 20.1 5 Uhr: Lange Nacht des Hörspiels • Musikschule, V o r t r a g s saal, 19 Uhr: Vorbereitungskonzert „Prima La Musica" der Fachgruppe Streichinstrumente • Konservatoriumssaal, 19 Uhr: Studierende der Gesangsklasse Karlheinz Hanser • Haus des Gastes/Igls: 20.30 Uhr: Ensemble Corda e Voce, M. Leutschacher (Mezzosopran), M. Kranebitter-Mayr (Hackbrett), A. Fritz (Harfe), S. Fritz (Violoncello), Musik aus fünf Jahrhunderten für Gesang und Saiteninstrumente • Treibhaus, 20 Uhr: Beefolk von Klezmer bis Tango, von Folk bis Jazz; 22 Uhr: Bubble Beatz • H a f e n , 22 Uhr: Forever Young Großes Haus, 19.30 Uhr: „Gala für Mozart" • Kammerspiele, 20 Uhr: „Buster Keatons Spaziergang", Ballett von Jochen Ulrich (zum letzten Mal) • Kulturgasthaus Bierstindl/Theatersaal, 20 Uhr: „Kuckuck und Cognac", Lustspiel von Kurt Huemer, Ibk. Bauerntheater und Ritterspiele • Kindergruppe Frederick/Speckbacherstraße 40, 16 Uhr: Kasperltheater • W e s t bahntheater Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Jacques und sein Herr", Schauspiel • Leobühne, 20 Uhr: „Der Wind in den Zweigen des Sassafras", Kammerwestern, Nichtrauchervorstellung • ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: „Die Zofen" von Jean Genet, Theater im Studio • Olympiahalle, 20 Uhr: Rainhard Fendrich • Treibhaus, 20 Uhr: Norrland, anschließend Mino Cinelu Flamenco Projekt, 21 Uhr: Fuzzman, Robert Rotifer & Band, Hexicon • Hafen, 21.30 Uhr: After Eighties Großes Haus, 19.30 Uhr: „Madama Butterfly", Oper von Giacomo Puccini • Kammerspiele, 20 Uhr: „Floh im Ohr", Komödie von Georges Feydeau • Kulturgasthaus Bierstindl/Studio, I I Uhr: Figurentheater-Treff-Tirol „Der verzauberte Fernseher", ab 3 Jahren; Theatersaal, 20.30 Uhr: Konzert Bernadette la Hengdst (vakuum) mit neuem Album „La Beat" • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Jacques und sein Herr", Schauspiel • G r o ß e r Stadtsaal, I I Uhr: Mitglieder des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck • G r a u e r Bär, I I Uhr: Matinee, Ensemble C 2, S. Glatz (Texte) • C o l l e g i u m C a n i s i a n u m , 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, „Atem, Luft & Bläser", Ensemble Zefiro • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend
Mo 13
Kulturgasthaus Bierstindl/Theatersaal, 20 Uhr: „Ö!", Kabarett Alex Kröll • Musikschule, Vortragssaal, 15 Uhr: Vorbereitungskonzert „Prima La Musica" der Fachgruppe Holzblasinstrumente; 17 Uhr: Vorbereitungskonzert „Prima La Musica" der Fachgruppe Gesang; 19 Uhr; Vorbereitungskonzert „Prima La Musica" der Fachgruppe Streichinstrumente • K o n s e r v a t o r i u m s saal, 19 Uhr: Studierende der Querflötenklasse Reza Najfar • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 6. Meisterkonzert, Orchestre National de Belgique, Mikko Franck (Dirigent), Werke: M. Bruch, C. Debussy • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre ORF-Kulturhaus, 20.15 Uhr: Wolfgang Muthspiel, Jazz im Studio • Musikschule, Vortragssaal, 15 Uhr: Vorbereitungskonzert „Prima La Musica"; 17 Uhr: Vorbereitungskonzert „Prima La Musica" der Fachgruppe Streichinstrumente; 19 Uhr; Vorbereitungskonzert „Prima La Musica" der Fachgruppe Zupfinstrumente; Probesaal (3. Stock), 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. Ilse Strauß, Blockflöte • Treibhaus, 20 Uhr: Davic Fuze Fiuczynski and the Screaming Headless Torsos; 21 Uhr: Jammin Tuesday
Mi 15
K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Vor Sonnenuntergang", Schauspiel von Gerhart Hauptmann; 22.30 Uhr: „Lenz" von Georg Büchner, vollMond • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Drachen haben nichts zu Lachen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Musikschule, Vortragssaal, 15 Uhr; Vorbereitungskonzert „Prima La Musica"; 17 Uhr: Vorbereitungskonzert „Prima La Musica" der Fachgruppe Blockflöte; 19 Uhr; Vorbereitungskonzert „Prima La Musica" der Fachgruppe Klaviei • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Jeunesse, „saitsiing", U. Engel (Violine), H. Hoffmann (Laute), Werke: J. H. Schmelzer. G. B. Viviani, G. An. P. Mealli, S. L. Weiss u.a. • Kulturgasthaus Bierstindl/Theatersaal, 20 Uhr: „akkordeon!", Konzert mit Dikanda • T r e i b haus, 20 Uhr: Schienentröster „Unter Tag", Lenz & Haller
Do 16
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Zerrissene", Posse von Johann Nestroy • T i r o l e r W a s s e r k r a f t A r e n a , 10 Uhr: Tag der Musik, Spaß und Freude beim Singen mit 2400 Innsbrucker Pflichtschülern, Gastgruppe Bluatschink • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 6. Symphoniekonzert, Dietfried Bernet (Dirigent), Antonio Meneses (Violoncello), Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Werke: W. A. Mozart, E. Elgar, L. van Beethoven • Musikschule, Vortragssaal, 15 Uhr: Vorbereitungskonzert „Prima La Musica"; 19 Uhr: Vorbereitungskonzert „Prima La Musica" der Fachgruppe Holzblasinstrumente • Treibhaus, 20 Uhr: Schiener,tröster „Unter Tag", Lenz & Haller, 21 Uhr: Innsider Band Contest
Fr 17
Großes Haus, 19.30 Uhi: „Der Zerrissene", Posse von Johann Nestroy • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Dichterliebe" von Robert Schumann, Liederabend mit Christian Zenker und Rudi Spring • Kulturgasthaus Bierstindl/Theatersaal, 20 Uhr: „Mei Hoam isch mei Kaschtl", Kabarettkomödie mit Gerhard Sexl und Doris Plörer • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Jacques und sein Herr", Schauspiel • Musikschule, Vortragssaal, 15 Uhr: Vorbereitungskonzert „Prima La Musica" der Fachgruppe Blockflöte; 19 Uhr: Vorbereitungskonzert „Prima La Musica" der Fachgruppe Klavier • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 6. Symphoniekonzert, Dietfried Bernet (Dirigent). Antonio Meneses (Violoncello), Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Werke: W . A. Mozart, E. Elgar, L. van Beethoven • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Schienentröster „Unter Tag". Lenz & Halln
XII
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
I8.BIS29.MÄRZ2006
G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „ N a b u c c o " von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ V o r Sonnenuntergang", Schauspiel von Gerhart Hauptmann • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l / T h e a t e r s a a l , 20 Uhr: „Mei Hoam isch mei Kaschtl", Kabarettkomödic mit Gerhard Sex! und Doris Plörer • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 Uhr: „Jacques und sein H e r r " , Schauspiel • J e s u i t e n k i r c h e , 19 Uhr: Wiltener Sängerknaben & Concentus Wilthinesnis • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Kroke, jiddisch. Krakau das außerordentliche Klezmerensemble aus Polen; 21 Uhr: Puke St. Patricks-Day 2006 Célébration • H a f e n , 21.30 Uhr: Party 70s
So 19
G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „ D e r Bettelstudent", O p e r e t t e von Carl Millöcker • K a m m e r s p i e l e , I I Uhi : „ W e n n ich nur wüsste, w,r. mu h noch konnte laufen machen!", Einführungsmatinee zu Léonce und Lena; 16.30 und 20 Uhr: „ M a n n o m a n n ! " o d e r Männer ,\m Rande des Nervenzusammenbruchs • T h e a t e r a n d e r S i l i , 17 Uhr: „ D i e Schneekönigin", Kinder-Sprechtheater • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l / S t u d i o , I I Uhr: Figurentheater-Treff-Tirol „ O k u oder eine Reise durch die Galaxie" , ab 5 Jahren; T h e a t e r s a a l , 20 Uhr: „ K u c k u c k und Cognac", Lustspiel von K u r t Huemer, Ibk. Bauerntheater und Ritterspiele • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 Uhr: „Jacques und sein H e r r " , Schauspiel • B a s i l i k a W ü t e n , 10 Uhr: W i l t e n e r Sangerknaben • G r a u e r B ä r , I I Uhr: Matinee, Gesangsklasse der Musikschule Ibk., R. W i e s e r (Klavier), F. I. R o m a / (Texte) • G o l d e n e s D a c h l , I I Uhr: Hastings High School O r c h e s t r a , USA • H y p o - S a a l , 16 Uhr: 4. A b o k o n z e r t Kammerphilharmonie T y r o l , O p e r „ P i m p i n o n e " von G.Ph.Telemann, Dirigent: Michael Mader, Solistinnen: Debra Fernandes (Sopran), Martin Achrainer (Bass) • C o n g r e s s I b k . , 18.30 Uhr: T o k i o H o t e l • C a f é C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Kabarett mit Alex Kroll „ Ö ! " • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Kaizers Orchestra Norwegen; 21 Uhr; Salsa Libre G o l d e n e s D a c h l , I I U h r ; Moundsville High School Band • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Danyluk & Card; 21 Uhr: Jammin Tuesday
Mi 22
G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „Madama Butterfly", O p e r von Giacomo Puccini • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Floh im O h r " , K o m ö d i e von Georges Feydeau • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Drachen haben nichts zu Lachen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Eric Burdon & The Animais
Do 23
G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „The Fairy Q u e e n " , Oper/Ballett von Henry Purcell • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ V o r Sonnenuntergang", Schauspiel von Gerhart Hauptmann • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l / T h e a t e r s a a l , 20 Uhr: „Mei Hoam isch mei Kaschtl", Kabarettkomödie mit Gerhard Sexl und Doris Plörer • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ H e r r K o l p e r t " von David Gieselmann, Premiere • S i e m e n s F o r u m , 15 Uhr: Jeunesse, Triolino, Karibische Tanzmusik „Salsa", Milagros Pinera-Ibaceta (vocals, percussion), ab 3 Jahren • H a f e n , 22 Uhr: W i s e Guys
Fr 24
G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „ N a b u c c o " von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ V o r Sonnenuntergang", Schauspiel von Gerhart Hauptmann • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l / T h e a t e r s a a l , 20 Uhr: „Kuckuck und Cognac", Lustspiel von K u r t Huemer, Ibk. Bauerntheater und Ritterspiele • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ H e r r K o l p e r t " von David Gieselmann • O R F - K u l t u r h a u s , 20.15 Uhr: „Ein griechischer A b e n d " , Musik & Lyrik • H a u s des G a s t e s / I g l s : 20.30 Uhr: Ensemble Psalteria Ibk., B. Aichner (Violine), E. Giuliani ( Z i ther, Percussion), I.Jordan {Zither, Blockflöte), H. Oberlechner (Zither), Volksmusik aus Spanien, Irland, Österreich; Musik von 1650 bis zum Jazz • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Mike Stern & Band; 22 Uhr: Neil Leyton, Kanada
Sa 25
G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „Léonce und Lena", Lustspiel von Georg Büchner • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Robinson Crusoe", O p é r a comique von Jacques Offenbach • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l / T h e a t e r s a a l , 20 Uhr: „Kuckuck und Cognac", Lustspiel von K u r t H u emer, Ibk. Bauerntheater und Ritterspiele • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 Uhr: „Jacques und sein H e r r " , Schauspiel • L e o b ü h n e , 20 U h r : „ D e r W i n d in den Zweigen des Sassafras", Kammerwestern, Nichtrauchervorstellung • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ H e r r K o l p e r t " v o n David Gieselmann • C a n i s i a n u m , 20 Uhr: Jeunesse-Konzert. Tiroler Komponisten unserer Zeit, T i r o l e r Kammerorchester InnStrumenti, W e r k e : B. Breit. F. Bramböck, R. Schutti, S. Themessl • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Benefizkonzert zugunsten der Tiroler Hospizgemeinschaft, W i l t e n e r Sängerknaben, Philharmonie Timisiaru • T i t t y T w i s t e r , 21 Uhr: The Pure • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Schienentröster, „Gesammelte W e r k e an einem Abend"; 21.30 Uhr: Fatima Spar & The Freedom Fries
So 26
G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „Gala für Mozart" • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tanzabend" mit Choreographien von Michel d'Auzon und Felix Duméril • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l / S t u d i o , I I Uhr: Figurentheater-Treff-Tirol „ W e r hat das Geschenk geschluckt?" ab 3 Jahren; T h e a t e r s a a l , 20 U h r : „Mei Hoam isch mei Kaschtl", Kabarettkomödie mit Gerhard Sexl und Doris Plörer • P f a r r k i r c h e A l l e r h e i l i g e n , 10 Uhr: Shakeopee High School Choir, Minnesota/USA • D o m S t . j a k o b , 10 Uhr: D o m c h o r Ibk.; 18 Uhr: Musik zum Kreuzweg. D o m c h o r R. Jaud (Orgel) • G r a u e r B ä r , I I Uhr: Matinee, Ensemble Kallisto, V. Hansford (Violine), B. Ebcnbichler (Flöte), J. Baum (Viola), S. N e u n e r (Gitarre), D. Furch (Texte) • C o n g r e s s I b k . , I I Uhr: Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg • P f a r r k i r c h e S a g g e n , 20 Uhi : Stadtmusikkapelle Ibk.-Saggen, W e r k e : J. S. Bach, P. Stanek, D. Speer, Palestrina u. a. • C a f é C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „Evita", Musical von A n d r e w Lloyd W e b b e r • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann!" oder Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l / T h e a t e r s a a l , 20 Uhr: „ Ö ! " , Kabarett Alex Kröll • P a u l u s k i r c h e / P f a r r s a a l , 19.30 U h r : 33. Paulus-Konzert, Streichquartett quartett.kultui • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre
Di 28
M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l ,19.30 Uhr: Konzert der erwachsenen Schüler • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ H e r r K o l p e r t " von David Gieselmann • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: A r t Ensemble of Chicago, A Tribute t o Lester Bowie; 21 Uhr: Jammin Tuesday
Mi 29
G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „Salome", O p e r von Richard Strauss • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Drachen haben nichts zu Lachen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l / T h e a t e r s a a l , 20 Uhr: „Mei H o a m isch mei Kaschtl", Kabarettkomödie mit Gerhard Sexl und Doris Plörer • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ H e r r K o l p e r t " von David Gieselmann • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: 6. Kammerkonzert, F. Uhlig (Klavier), W e r k e : L. van Beethoven, F. Chopin, C. Debussy • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: All Japan High School Orchestra • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Aquabella 30
o
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
XIII
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
3O.BIS3I.MARZ2OC»
Do 3 0
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D e r Zerrissene", Posse von Johann Nestroy (zum letzten Mal) ' K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Robinson Crusoe", Opéra-comique von Jacques Offenbach • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: 4 Tage der neuen deutschsprachigen Literat u r • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ H e r r K o l p e r t " von David Gieselmann • C a s i n e u m , 20 Uhr: The Hess Pack feat. Die Tempelsänger & The Swinging Dance Sisters • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Renaud Garcia Föns, A r c o Luz
Fr 3 1
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ N a b u c c o " von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ V o r Sonnenuntergang", Schauspiel von Gerhart Hauptmann • K i n d e r p a r k / T y r o l i a , 16 Uhr: „Kasperl und der Luftballon", Kasperltheater Strohhut, ab 2 Jahren • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ H e r r K o l p e r t " von David Gieselmann • C o l l e g i u m C a n i s i a n u m , 10.30 und 14.30 Uhr: Jeunesse, „In 80 Tagen um die W e l t , Piccolo", ab 6 Jahren • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Tasteninstrumente • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: 4 Tage der neuen deutschsprachigen Literatur • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: H o ! ! / Williams „The Ones W i e N e ver K n e w " T i r o l e r F r ü h j a h r s m e s s e : Messegelände, 16. bis 19. März, 9 bis 18 U h r 2. I n t e r n a t i o n a l e O r c h i d e e n a u s s t e l l u n g , Vereinsheim Arzl, 3. März, 12 bis 18 Uhr, 4. und 5. März 9 bis 17 U h r 2. B R I E F M A R K E N G R O S S T A U S C H T A G : Tirol-Milch, Valiergasse 15, I I. März, 9 bis 14 Uhr E u r o A n t i k T a g e : Messegelände Halle 2., 3. März. 14-19 Uhr. 4. und 5. März, 1 0 - 1 8 Uhr
Ausstellungskalender Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Créatures: Elisabeth Czihak bis 25. Mnrz; Di. bis Sa. 15 - 19 Uhr T i r o l e r Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 Peter Morass „ M o m e n t e d e r W i l d n i s : Meisterwerke der T i e r p r ä p a r a t i o n " - bis 16. April; Di. bis So. 10 18 Uhr Maximilianeum Goldenes D.ichl G e d e n k r a u m Kaiser Maximilian I. i m Goldenen Dachl; Mo. So., 10 18 Uhi Galerie i m Andechshof Inni .un I G ü n t h e r Kressner, Markus Bstieler „ N a h r u n g s a u f n a h m e " - 15. bis 3 I.März; Di. bis Fr. 1 5 19,Sa 1 0 - 13 Uhr Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 R ü s t k a m m e r , Kunst- und W u n d e r k a m m e r , Spanischer Saal, Innenhof-ganzjährig + W u n d e r k a m m e r plus - bis 31. März tägl. von 10 bis 17 Uhr Kaiserliche H o f b u r g Kcnuwcg I „ M a x i m i l i a n I . - T r i u m p h eines Kaisers, Herrscher m i t europäischen V i s i o n e n " - bis 30. Juni + „Renate Krauss" 4. bis 19. März, täglich 9 bis 17 Uhr; täglich 9 - 1 7 Uhr, Do. 1 9 - 2 1 Uhr Crystal Gallery Swarovski Herzog-Friedrich-Strnße 39 Crystal Engines bis 30. April; Mo bis Fr. 8 18 Uhr; Sa. + So. 6 17 Uhr T i r o l e r Kunstpavillon Rennweg 8a „ A r s e n a l " , Philipp Messner - bis 8. April; Di. bis Fr. 10 12 und 14 18, Sa. I I 17 Uhr
XIV
Galerie Kugler Hörtnaglpassage/Burggraben 6 „ V o n Erde schöner", Sonja Feldmeier, Manuel Graf, Siggi Hofer, Peter Piller - bis 4. März+ A n n a Kolodzieski, Skulpturen I I. März bis 15. April; Di. bis Fr. 10 - 12 und 15 - 18.30 Uhr, Sa. 9.30 12.30 Uhr Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Carola D e r t n i g & Hans Scheirl - b i s 19. März; Di. bis So. 1 1 - 1 8 Uhr, Do. I I - 20 Uhr Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Ehrentrud PÖSCHL-KRONSTEINER, A q u a r e l l e - b i s 18. April; täglich von 9 - 1 9 Uhr Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Maria-Theresien-Straße 34 Beyond t i m e - bis 31. März + Erwin Bohatsch - bis 25. März; Di. bis Fr. 1 2 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 17 Uhr & nach Vereinbarung Glass A r t Galerie Innsbruck Glaskunst Müllerstraße 10 Plasma Glas - bewegtes Licht, Bernd W e i n m a y e r & Ed Kirshner - bis 18. Mai; Di. - Fr. 1 0 12.30 und 15.30- 19 Uhr, Sa. 1 0 14 Uhr Galerie N o t h b u r g a Innrain 41 Veronika Gerber, D i e t e r Mannhartsberger: Malerei und O b jekte - bis 18. März + Joanna Sabina Pisanska/Polen und Ingrid L u t t i n g e r / T i r o l , Portraits 28. März bis 22. April; Mi. bis Fr. 16 19 Uhr, Sa. 10 12.30 Uhr Turmbundgalerie Mullersu-aßc 3/1. L i n i e - N a t u r - A r c h i t e k t u r , Fotografien von Matthias Heller -
bis 10. März + Edi Schweiger, Ölbilder - 15. März bis 31. Mai; Mo., Mi. und Fr. 1 7 - 19 Uhr Galerie B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6A A n a Mascaro ( E ) , Petra Klos ( D ) , Bernhard Schinko ( A ) - bis 2. März + Giorgio Centovalli (I), Harald Kirchebner ( A ) - 3. bis 9. März + Jutta Berger, Eftichia Schlamadinger, V i k t o r Schupf e r - 10. bis 23. März + Fulvio Ravanetti (I), M a t i n a Schettina ( A ) - 24. März bis 6. April; Mo. bis Sa. 17 — 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66 aut. architektur u n d t i r o l im Adambräu/Welzenbacherplatz I Farbenhäuser u n d Lichtgewächse. H a b i i k Scheerbart T a u t - 3. März bis 22. April; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr; Do. 1 1 - 2 1 Uhr, Sa II - 17 Uhr Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/1II G ü n t h e r Lierschof „ K i r c h e n b i l d e r " , Ö l b i l d e r - 2. bis 18. März + Ezechiel, Bilder - 2 1 . März bis 15. April; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr Galerie der Volkshochschule im VHS-Haus, Marktgraben 10/1.. Foyer Acrylmalerei, Teilnehmerinnen des VHS-Kurses A . Schirmer bis 31. Mnrz; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr Museum Goldenes Dachl-Maximilianeum: Herzog-Friedrich-Str. 15 „Kaiser Maximilian I . " - bis 30. April; Di. So. 10 17 Uhr Stadtmuseum Innsbruck: Badgasse 2 „ W a l t e r H o n e d e r 1906-2006" 15. März bis 14. April; Mo. -Fr. 9 17 Uhr Apothekenmuseum W i n k l e r Herzog-Friedrich-Straße 25 „ V o n S t e i n b o c k h o r n und
Bezoar - Naturalien in d e r Pharmazie" - ganzjährig; ausschließlich geführte Besichtigungen; Terminvereinbarung Mo. bis Fr. 8— 18 Uhr, Sa. 8-12 Uhr, Tel. 58 93 88 K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof Don Perjovschi „ N o t m e b u t you, n o t n o w b u t l a t e r " - bis 8. April + Lia Perjovschi " C A A " , Projektraum - bis 8. April; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr, Sa. 1 2 - 17 Uhr Galerie 12 Bürgerstraße 10 Habib Juttner „ W h a t a perfect d a y " - bis I I . März; Mo. bis Fr. 10 12 und 1 5 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr T i r o l e r Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 G o t t h a r d Boneil „ V i s â v i s " , Portraits 1979-2005 - 10. März bis 23. April; Mo. bis Sa. 9 - 17 Uhr Galerie Augustin Museumstraße 28, Ecke Meinhardstraße Ekaterina M o r e „ D e r Frauent r a u m " , Bilder in A c r y l auf Leinwand - I. bis 25. März; Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 5 - 16 Uhr. Sa. 10 12 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Jens O l o f Lasthein „ T h e Bord e r " - 10. März bis 15. April; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr Caritas-Integrationshaus Gumppstraßc 71 Ausstellung der Montessorischule 18. März bis 28. April; Mo. bis Fr. 8 10 Uhr. Mi. und Fr. 1 7 21 Uhr Rahmenmuseum Hofinger Maximilianstraße 3 Rahmen und Bilder T i r o l e r Künstler nach 1945 7 bis 30 März; Di. und Do. 16 - 19 Uhr, Mi. 10 13 Uhr
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
Solche und ähnliche „florale Seh
sind bei der 2. Internationalen Orchidcenausstcllung im Vereinsheim Arzl zu sehen. (Foto: Klaus Defner)
Orchideenausstellung in Arzl Der Tiroler Orchideenverein verwandelt anlässlich d e r 2. I n t e r n a t i o n a l e n O r c h i d e e n a u s s t e l l u n g d a s A r z l e r V e r e i n s h a u s v o m 3. b i s 5. M ä r z in e i n e i n z i g a r t i g e s B l ü t e n m e e r . Höhepunkt der Eröffnungsveranstaltung am Freitag, den 3. M ä r z um I I Uhr ist die Taufe der FrauenschuhOrchidee „Stadt Innsbruck" durch Bürgermeisterin Hilde Zach. (Die neu gezüchtete Orchidee ist auch unter diesem N a m e n in London bei der Royal H o r t i c u l t u r a l Society registriert.)
Insgesamt sind bei der Ausstellung einige Hundert Orchideenarten zu sehen. Einerseits werden die Vereinsmitglieder wieder ihre Gustostückerln aus den Sammlungen zeigen, andererseits w e r d e n einige Züchterraritäten präsentiert, die im Handel nicht zu finden sind. Darüber hinaus stehen die Mitglieder des Orchideen-
„Nahrungsaufnahme" in der Andechsgalerie Die Städtische Galerie im Andechshof zeigt Monat für Monat junge Künstlerpositionen. Im März präsentieren die Fotografen Günther Kressner und Markus Bstieler ihr Projekt „Nahrungsaufnahme". Das Ausstellungsthema bedeutet für beide Künstler ein Spiel mit Metaphern. Markus Bstieler geht seiner Faszination an der Feilbietung von N a h r u n g s m i t t e l n nach und spielt mit der Transformation in einen neuen Kontext. G ü n t h e r Kressner f o t o g r a fiert in seinem Studio Menschen beim Essen. Ihm geht es darum, den Moment der Nahrungsaufnahme bewusst zu machen. Kressner hat Kunstgeschichte studiert und t r i t t mit dem Projekt in der Galerie im Andechshof erst zum dritten Mal im Rahmen einer Ausstellung in Erschei-
nung. Anders Markus Bstieler, seine Fotografien waren bereits wiederholt in der Association O f Photographer's Gallery in L o n d o n ( 1 9 9 8 2003) ausgestellt und im Rahmen der Kunststraße Imst, im Café Ararat, in der RAM-Gallery Seoul/Korea sowie bei diversen Architekturausstellungen, wie z.B. Austria W e s t , zu sehen.
vereins allen Besucherinnen für Pflegetipps zur Verfügung. Unter dem M o t t o „ O r c h i deen in T i r o l und O r c h i d e e n auf Banknoten und Briefmark e n " zeigt W i l l i N u s s b a u m seine Sammlung von m i t Orchideen gestalteten Banknoten und Briefmarken aus aller W e l t . Die Sammlung gilt als größte dieser A r t in Europa und w i r d anlässlich der Ochideenausstellung erstmals in Österreich gezeigt. D e r bekannte Tiroler Naturfotograf M. Eoner aus W ö r g l zeigt ei-
ne Fotodokumentation über heimische Orchideen. Die Parkmöglichkeiten beim Vereinsheim sind beschränkt. U m den Besuchern bequemes Parken im Bereich des Gewerbegebietes Schusterbergweg und Dörrstrasse zu ermöglichen, steht ein kostenloser Shuttlebus zur Verfügung. Mit den Buslinien D und E ist die Ausstellung vom Hauptbahnhof aus zu erreichen. Ö f f n u n g s z e i t e n : 3. März von 12 bis 18 Uhr, 4. und 5. März jeweils von 9 bis 17 Uhr.
Stadtmuseum I n n s b r u c k zeigt Walter H o n e d e r Das Stadtmuseum Innsbruck zeigt ab 14. M ä r z W e r k e von W a l t e r Honeder. Mit der Ausstellung Walter Honeder (1906 bis 2006) w i r d das Lebenswerk des Tiroler Künstlers in den Mittelpunkt gestellt. Als T i r o l e r Künstler m i t W i e n e r Wurzeln schuf W a l ter Honeder W e r k e mit expressiver Farbigkeit und
gemäßigter Abstraktion. D i e V e r n i s s a g e der AusStellung findet am 13. März um 18 Uhr im Stadtmuseum Innsbruck statt. Öffnungszeiten bis 14. April: Montag bis Freitag 9 17 Uhr. W e i t e r e Informationen, Stadtmuseum Innsbruck, Badgasse 2, 6020 Innsbruck, Tel.: 58 73 80 bzw. w w w . Innsbruck.at/stadtmuseum.
Renate Krauss stellt in d e r Hofburg aus
Die Ausstellung läuft vom 15. bis 3 1 . M ä r z . Die Vernissage findet am 14. M ä r z um 18 Uhr in der Städtischen Andechsgalerie (Innrain I ) statt. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag I 5 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr.
Das K u l t u r a m t der Stadt Innsbruck präsentiert v o m 4. bis 19. März im Foyer der Kaiserlichen Hofburg eine Personale über Renate Krauss.
Der von Josef Franz W ü r linger gestiftete P r e i s f ü r Künstlerinnen, die in der A n dechsgalerie ausstellen, geht heuer am 14. März an Romana Fiechtner. (KPR)
Die 1935 geborene Künstlerin genoss ihre Ausbildung an der staatlichen G e w e r b e schule in Innsbruck und der Akademie der Bildenden Künste in W i e n . Seit 1965 ist
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
sie als freischaffende Künstlerin tätig. Die von Dr. Karin Zangerl und H o r s t Burmann kuratierte Ausstellung beschäftigt sich mit noch nie gezeigten neueren W e r k e n der Künstlerin. Die V e r n i s s a g e findet am 3. März um 19 Uhr statt. Öffnungszeiten bis 19. März täglich von 9 bis 17 Uhr. (KPR)
XV
STADTI,I;BI;N
„Tag d e r Musik" u n d „Platzl-Singen" A n den Innsbrucker Pflichtschulen werden Gesang und Musizieren gefördert. Nach der gelungenen Premiere 2002 im Congress Innsbruck findet heuer der „Tag der Musik" in der neuen Wasserkraft Arena am Südring statt. A m 16. M ä r z ab 10.30 U h r tref-
Viel Spaß beim Tag der Musik
klusiven Schulveranstaltung t r i t t auch heuer wieder die Gruppe „Bluatschink" mit einem eigens zusammengestellten Programm auf. Damit sich auch alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker sowie die Besucher der Stadt an den Stimmen der Kinder und Jugendlichen erfreuen können, t r e t e n die Nachwuchssängerinnen am I 5. M ä r z von 15 bis 16 U h r auf Innsbrucker Plätzen auf. Das „Platzl-Singen" wird in den RathausGalerien, 2002. am Sparkassen-
(Foto: «. Prabitz-Ru
fen einander rund 2000 Innsbrucker Pflichtschülerinnen, um ihre Stimmgewalt u n t e r Beweis zu stellen. Bei der ex-
platz und v o r dem Goldenen Dachl veranstaltet (bei Regenwetter nur in den RathausGalerien und am Sparkassenplatz). (KPR)
„30er Party i m Hafen" A m 10. M ä r z ab 22 U h r steigt im Veranstaltungszent r u m „ H a f e n " unter d e m M o t t o „ A b f e i e r n wie in Ju-
A
m I I . M ä r z ist es so weit: Rainhard Fendrich gastiert im Rahmen seiner „hier + jetzt. Tour 2006" in der Innsb r u e k e r Olympiahalle. W i e bereits in d e r Februar-Ausgabe angekündigt, verlost „Innsbruck i n f o r m i e r t " 4 x 2 Karten f ü r dieses K o n z e r t ! Ein A n r u f am 7. März zwischen 9 und 9.1 5 U h r und ein bisschen Gluck genügen und Sie sind beim Konzert dabei! G e w i n n hotline 57 24 66. (KPR)
XVI
gendjahren" die nächste „Party ab 30". Dieses „ C l u b b i n g " lässt Freunde der Musik der 70er, 80er und 90er Jahre das Tanzbein schwingen und g e h ö r t mittlerweile zum Kult. Angesagte Hits aus den letzten drei Dekaden heizen ein und lassen die guten alten Z e i t e n noch einmal aufleben. Unterstützt von den DJs „ T o l l e r & T o l l e r " w i r d die Tanzfläche zum Kochen gebracht und man kann ungestört der Nostalgie frönen. Tipp: Für Singles bietet die Veranstaltung eine ideale Gelegenheit, Gleichgesinnte kennen zu lernen. Mehr Infos unter www.party-ab-30.at.tf. A c h tung: I n n s b r u c k i n f o r m i e r t verlost am 6. März von 9 bis 9.15 Uhr wieder 1 0 x 2 Eintrittskarten. Gewinnhotline: 57 24 66. (KPR)
Brigitte H a m a n n liest im Riesensaal d e r Hofburg begleitet w i r d der Abend am Cembalo von Peter Waldner mit Mozartsonaten. Für Mozart-Fans bietet sich gleichzeitig die Gelegenheit, das Buch zum Brigitte Subskriptionspreis zu ihrem neuen Buch Hamann erwerben und von der „Mozart - sein Leben Autorin signieren zu lassen. und seine Zeit". Musikalisch A m 15. M ä r z liest Brigitte Hamann auf Einladung des Soroptimist-Clubs Innsbruck im Riesensaal der Hofburg zum Auftakt des Mozartjahres aus
Musik z u m Weingenuss Die Innsbrucker Musiker Matthias Pflug (Konzept, Produktion, Maultrommel, D i d geridoo, Weinfasstrommel, Fujara, Gobophon), Heinrich Kubitschek (Geige, Klave) und Alex Mayer (Didgeridoo, T u ba) bekamen den Auftrag, für das „Internationale Weinfestival Meran 2005" musikalische Genüsse zum Thema W e i n zu konzipieren, zu spielen und eine C D zu produzieren.
„ H y m n e " f ü r das Festival übertraf die Erwartungen, und schon der Titel „fermentatio n " lässt in die W e l t des W e i nes eintauchen und genießen. Die C D können W e i n - und Musikliebhaber, vielleicht für
Spannende Beats, virtuose ' m 6i/d Matthias Pflug, Alex Mayer und HeinGeieenakrobatik, ricn Kubitschek in Aktion. (Foto: Florian Schneider) angenehme Didgeridooklänge den Weingenuss zu Hause und der unverwechselbare oder bei Freunden, im InterKlang der Maultrommel geben net w w w . p m p - a r t . n e t oder dieser Musik eine besondere telefonisch 0650 20 02 091 „ N o t e " . Die k o m p o n i e r t e bestellen.
„SheSays" in I n n s b r u c k Die Gewinner des österreichischen Bandwettbewerbs 2005 „SheSays" sind am 5. April ab 20 Uhr live in Innsbruck im VAZ Hafen zu sehen. „SheSays" sind Gudrun, Valentin, Cathi und Andy und stehen fur emotionalen PopRock. Sie sagen über ihre Musik: „Sie trägt unsere Herzschrift". Wer sich gern selbst ein Bild von den neuen österreichischen PopRock-Sternchen machen will, hat hier die Chance, am 9. März zwischen 9 und 9.15 Uhr Karten zu gewinnen. Wir verlosen 3x2 Karten unter der Gewinnhotline 58 24 66. (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
SPORTSTADT
Selbstverantwortlich handeln: Lawinenkunde als Projektunterricht Aus diesem G r u n d hat Innsbrucks Vizebürgermeist e r und S p o r t r e f e r e n t D r . Michael Bielowski eine Sic h e r h e i t s a k t i o n für Innsb r u c k e r Schülerinnen z w i schen 15 und 16 Jahren initiiert, die heuer als Pilotprojekt am Gymnasium AdolfPichlcr-Platz und in der k o m menden Wintersaison ab Dezember 2006 an allen höheren Schulen in Innsbruck durchgeführt w i r d . Die Stadt tragt - unterstützt von der U N I Q A - V e r s i c h e r u n g und den Innsbrucker N o r d k e t tenbahnen - die Kosten. Das für die Schülerinnen kostenlose S i c h e r h e i t s p r o jekt w i r d in den U n t e r r i c h t integriert und gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Einen Vormittag lang sind Lawinenkunde, Sensibilisierung m i t der N a t u r , Risikoeinschätzung, Verhalten im hochalpinen Gelände etc. T h e m e n des Physik- und GeografieUnterrichts. Bergführer bringen dabei ihre Erfahrungen ein. Anschließend w i r d das
Meldungen über verschüttete Skifahrer oder S n o w b o a r d e r lassen j e d e W i n t e r s a i s o n aufs N e u e aufhorchen.Vielfach sind U n w i s s e n h e i t u n d die falsche E i n s c h ä t z u n g d e r Lage schuld d a r a n , dass L a w i n e n a b g ä n g e u n d l o s g e t r e t e n e Schneebretter i m m e r wieder Opfer fordern.
nisses, s o n d e r n v o r allem, weil w i r dabei mit den w i c h tigsten G r u n d b e g r i f f e n d e r Lawinenkunde, den Gefahrenstufen und mit den gefährlichen G e l ä n d e f o r m e n vertraut gemacht werden. W e n n man die Lage abschätzen kann und die wichtigsten Verhaltensregeln kennt, macht der W i n t e r s p o r t noch mehr Spaß", bringt es eine Schülerin auf den Punkt.
„ W i c h t i g und l e b e n s r e t tend ist, dass man beim W i n t e r s p o r t die Verzichtsregeln befolgt", ergänzt SAAC-Bergführer Klaus Kranebitter und meint damit, dass man fähig sein s o l l t e , die Gefahren (schlechte Sicht, W i n d r i c h v / tung und -Verfrachtung, Vizebgm. Dr. Michael Bielowski mit einer Schülergruppe (Klasse 5a Triebschnee, Geländefordes Adolf-Pichler-Platz-Gymnasiums) und den Bergführern Klaus Kranebitter und Stefan Kosz (SAAC). (Foto: W. Weger) men, Rinnen und Mulden etc.) zu erkennen und dann vernünftig zu reagieren. entgehen, am 9. Februar die E r l e r n t e m i t Skiern o d e r Snowboards in der Natur erprobt. Auch der Umgang mit der Lawinensicherheitsausrüstung (Verschüttetensuchgerät, Schaufel, Sonde) w i r d geübt. Bielowski ließ es sich nicht
84 Schülerinnen des AdolfPichler-Platz-Gymnasiums bei ihrem lehrreichen Ausflug auf die Seegrube zu besuchen. „Eine Superidee und toll nicht nur wegen des kostenlosen Ski- und S n o w b o a r d e r l e b -
„ W e n n w i r damit Unfälle und vielleicht sogar Todesfälle vermeiden, hat sich diese so glaube ich — nachahmensw e r t e Initiative der Stadt Innsbruck auf jeden Fall rent i e r t " , betont Bielowski.
Innsbruck rüstet zur 4. Wok-WM am 11. März N a c h 2004 w i r d Innsbruck/lgls z u m zweiten Mal die B r a t p f a n n e n - F l i t z e r v o m 10. bis I I . M ä r z im Olympia-Eiskanal willk o m m e n heißen. Z u r bereits 4. W o k - W M müssen Stefan Raab sowie zahlreiche waghalsige Prominente den 1270 Meter langen Eiskanal wieder bezwingen. Infos zur Veranstaltung: Tickets können unter folgendem Link http://tvtotal.prosieben.de/show/specials/wokwm2006/tickets/formular.php für das Qualifying (15 € pro
Person) am Freitag, den 10. März ab 22.15 Uhr oder für
den Wettkampftag (26,50 € pro Person) am Samstag, den
Die Olympia-Bobbahn in Igls ist heuer wieder Schauplatz der WokWM.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
(Foto: Veranstalter)
I I. März um 20.15 Uhr bes t e l l t w e r d e n . Anfahrten: Mit dem P K W fahren Sie aus Westen o d e r O s t e n k o m m e n d die A I 2 bis zum A u t o b a h n kreuz Innsbruck, dann die A I 3 Richtung Brenner bis zur Ausfahrt Patsch/Igls (mautpflichtig). Folgen Sie dann der Beschilderung „Bob-, Rodelund Skeletonbahn". Mit dem Bus ab Innsbruck-Landesmuseum mit der Linie J Richtung Igls, Haltestelle O l y m p i a express. Fahrzeiten erhalten Sie auf dem IVB-Fahrplan www.ivb.at (AA)
XVII
SPORTSTADT
Startschuss für die Laufsaison A u c h f ü r die sechste Auflag e dieses Events ist das M o t -
Ein intensives L a u f p r o g r a m m
t o gleich g e b l i e b e n : Laufen aus
Laufsaison 2006 a m
F r e u d e , o h n e Z e i t - u n d Leis-
Innsbrucker
tungsdruck. A m 15
Uhr
ist
wartet auf
Freunde des Laufsports. Eröffnet w i r d
die
b r u c k gestartet. Für
d e m
athleten stehen drei Bewerbe
TirolMilch-Frühlingslauf.
z u r A u s w a h l : M a r a t h o n (42,2
I. A p r i l m i t
I. A p r i l um
der
Start
am
Marktplatz. Die Strecke führt e n t l a n g d e r I n n s b r u c k e r Laufp r o m e n a d e n , den
beliebten
K i l o m e t e r . Startgeld: Erwach-
mal am Sparkassenplatz
sene 5 € , K i n d e r 2 € .
10 U h r ) g e s t a r t e t .
Erstmals
f ü h r t dieses g r ö ß t e
Lauffest
Eine w e i t e r e
Mara-
thon-Spezialisten und H o b b y -
die
Leistungsbe-
(ab
Life-Radio-Staffelmara(42,2
km
im
Vierer-
T e a m ) u n d die 21,1 k m des Sparkassen-Halbmarathons.
s t i m m u n g b r i n g t d e r 22. In-
Österreichs über zwei
Inn-Lauf-Meilen. Z u r Auswahl
ternationale
den zu je 5 k m .
s t e h e n 3, 5, 10, 15 u n d 21,1
S t a d t l a u f am 2 3 . A p r i l . Die
H ö h e p u n k t ist d e r 3 . T i r o l
verschiede-
S p e e d M a r a t h o n am 2 4 . J u -
marathon.com;
nen
Bewerbe
n i . A b 16 U h r w i r d v o m B r e n -
Homepage:
(Mutter-Va-
n e r w i e d e r in R i c h t u n g Inns-
innsbruck.com. (A.G.)
Sparkassen-
Run-
km), thon
Infos: Turnerschaft.
Sek-
tion Marathon: Tel. 396687; i n f o @ t i r o l - s p e e d Internet-
www.Stadtlauf-
ter-Kindlauf,
Der bayerische Meister k o m m t aus d e m O-Dorf
Jedermannund
Firmen-
lauf,
der
Hauptlaufund d e r Inlineskaterbewerb) „Mes
lauft"
(Foto: R. Parigger) w e r d e n
dies-
Änderungen vorbehalten! Aktuelle Sportinfos auch unter www.tirol4you.at EISLAUF, Tiroler Außenber e i c h , 4. M.uv. 19 Uhr: RLB Eisclubbing; EISHOCKEY, Olympiahalle: 3. März, 19.15 Uhr: H C l - EC T h e Red Bulls Salzburg; Tiroler Wasserkraftarena: 4. März, 14 Uhr: Bundesliga Damen; 24. März, 12 Uhr: PolizeiMeisterschaft; 25. März, 8 Uhr: Polizei-Meisterschaft; EISKUNSTLAUF, Tiroler W a s s e r k r a f t a r e n a : 18. März. I 1.30 Uhr: Vereinsmeisterschaft IEV; 25. März, 13 Uhr: Kürklasse UEK; 26. März, 9 Uhr: Landesmeisterschaften UEK; FUSSBALL, Tivoli-Stadion: 4. März, 18.30 Uhr: FC W a c k e r FC Superfund/BL; 18. März, 18.30 Uhr: FC Wacker-SV Mattersburg/BL; V O L L E Y B A L L , Leitgebhall e : 4. März, 18 Uhr: V C T i r o l Salzburg; I I. März, 18 Uhr: V C Tirol-Linz; 18. März, 18 Uhr: V C Tirol-Post W i e n ; L a n d e s s p o r t c e n t e r : 5., 12., 19. und 26. März. 10 Uhr: T i r o l e r Meisterschaft; H A N D B A L L , Hötting-West: 4. März, 16 U h r : H I T / U 2 I . 18
XVIII
Uhr: HIT-/I.; 18. März, 16.30 Uhr: H I T / U 2 I , 18.30 Uhr: HIT-/!.;
Die Handball-Damen Sportvereins
D o r f m a n n (italienische N a t i o n a l s p i e l e r i n aus S ü d t i r o l )
C o . machen nicht nur optisch
l e m Einsatz u n d „ e u r o p ä i s c h "
auf d e m s c h n e l l e n H a n d b a l l -
ü b e r r e g i o n a l auf z w e i E b e n e n :
p a r k e t t e i n e g u t e F i g u r . Sie
in T i r o l in d e r Landesliga u n d
s c h l u g e n i m l e t z t e n Spiel F r e i -
j e n s e i t s d e r G r e n z e in Bay-
lassing ü b e r l e g e n m i t 2 9 : 1 4 , h o l t e n sich i m
ern. Z u w e n i g Spiele s t e h e n auf dem
heimischen
schaftskalender
TISCHTENNIS, Wörndles c h u l e : 25. März, ab 15 Uhr: Turnerschaft Ibk. und SVG Tvroi; 26. März, ab 9 Uhr: T u r n e r schaft Ibk. und SVG T y r o l ;
ren).
Meister-
(fünf M a n n -
schaften kämpfen u m
„Tiro-
Durchmarsch
als e r s t e T i r o l e r
Mannschaft
den bayerischen
Meistertitel
in d e r
Bezirksklasse
ler" MeisterehD e s h a l b zieht
es
das
w u r f s t a r k e T e a m aus d e m O-Dorf
auch
ins B a y e r i s c h e , „um
TAEKWONDO, Landess p o r t e e n t e r , I I. März, 8 Uhr: O-Meisterschaft;
Wettkampfer-
In ihren gelben Dressen holten sich die
fahrung
zu
men den „weiß-blauen"
kommen",
so
zu
mehr
Spielen und damit
zu
Trainer
mehr
bayerischen
Alexander
Bezirksliga.
www.olympiaworld.at www.innsbruck.at/Sport8c Freizeit/Veranstaltungen/ Veranstaltungskalender www.tirol4you.at
Meistertitel
SVO-Da-
in der ober-
(Foto: G. Andreaus)
Beck.
s o n 0 6 / 0 7 in d e r n ä c h s t h ö h e -
„ A c h t Mannschaften u n d ein
r e n Bayernliga. In d e r T i r o l e r
hohes Spielniveau w a r t e n der Bezirksklasse
in
Landesliga liegt d e r S V O d e r -
Oberbay-
z e i t an 2. Stelle u n d h a t d e n
ern." Sportinfos im Internet:
Ober-
b a y e r n u n d spielen in d e r Sai-
BASKETBALL, Landess p o r t e e n t e r , 12. März, 16 Uhr: Bundesliga H e r r e n ;
W O K , BOB, Olympia-Bob-, Rodelund Skeletonbahn Igls: 10. März, 22 Uhr: W O K Qualifying; I I. März, 20 W O K WM;
&
D o r f (SVO) kämpfen mit vol-
TURNEN, Hötting-West: 25. März, ab 8 Uhr: Attila-PinterTurnier;
F O O T B A L L , Tivoli-Stadion: 25. März, 15 Uhr: Swarco Raiders T i r o l - D o d g e Vikings;
des
Olympisches
T i r o l e r M e i s t e r i m V i s i e r : ErTraining
k l ä r t e s Z i e l des B e t r e u e r d u -
( d r e i m a l / W o c h e ) und e r h ö h -
os A l e x a n d e r B e c k / B e r n h a r d
t e S p i e l f r e q u e n z b r i n g e n das
Mathis:
T e a m in „ S c h u s s " u n d K o n d i -
n a l s e r i e u n d A u f s t i e g in die
Konsequentes
„Erreichen
der
t i o n . D i e S V O - L a d i e s u m Lisa
Bundesliga!" Internet:
F e l l n e r , Julia W e g e r , B a r b a r a
svo-handball.at (A.G.)
Fi-
www.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
AKTUELL
Tauschmärkte — Fundgrube im Frühj ahrs-Marktgeschehen Schwung in das Marktgeschehen bringen auch die Tauschmarkte - Gelegenheit für günstiges Shopping. Nach dreimonatiger W i n terpause werden die landwirtschaftlichen M ä r k t e i m Olympischen Dorf (wahrend des Bauvorhabens „ Z e n t r u m O - D o r f ' vor dem Haus An-der-Lan-Straße4l in der Nahe der Tachezy-Drogerie) und in der R e i c h e n a u (auf dem öffentlichen Parkplatz v o r der A p o t h e k e am Gutshofweg) wieder geöffnet. „Frisches Gemüse, Bauernprodukte und sonstiges Vitaminreiches" w i r d jeweils Freitag und Samstag von 7 bis 13 Uhr angeboten. D e r Marktplatz (auf dem Areal östlich der Markthalle) ist Standort für den H ä n d l e r m a r k t , jeden Freitag geöffnet von 7 bis 18.30 Uhr. Auch am Marktplatz w i r d am ersten und dritten Samstag von 7 bis 13 Uhr der F l o h und Kuriositätenmarkt abgehalten. Eine interessante Adresse für verschiedenste Artikel ist auch der „ F l o h m a r k t a m H a f e n " . Jeden Samstag von 6.30 bis 13.30 Uhr präsentieren Aussteller ihr vielfältiges Angebot im Freigelände des Hafenareals. Auch Bauern bieten am Innrain 149 landwirtschaftliche Qualitätsprodukte an. Jeden Samstag vormittags (bis 13 Uhr) ist am Franziskanerplatz d e r T r ö d e l m a r k t eine Fundgrube. Groß ist das Angebot der B a u e r n m ä r k t e , wie etwa in St. Nikolaus (Brunnenplatzl, 8.30 bis I I Uhr), am Wiltener P/atz/(7.30 bis 12 Uhr) und in Hötting West (jeden Samstag von 7.30 bis 12 Uhr), am Franziskanerplatz (jeden Donners-
Das F r ü h j a h r m e l d e t sich l a n g s a m z u r ü c k , z u m i n d e s t ist es i m M a r k t k a l e n d e r v o r g e s e h e n . W e n n nicht die lang anhaltende Schneedecke einen Strich durch die R e c h n u n g m a c h t , sollte i m Laufe des M o n a t s w i e d e r frisches G e m ü s e auf den „ M ä r k t e n für landwirtschaftliche Erzeugungs- und Verarbeitungsprodukte" angeboten werden. tag von 9 bis 14 Uhr) und am Sparkassenplatz (jeweils Freitag von 8.30 bis 14.30 Uhr). Interessante Angebote bieten auch die verschiedenen Frühjahrstauschm ä r k t e . Hier ist die Gelegenheit, Kinderartikel anzubieten bzw. günstig zu kaufen, von Sommer- und Erstkommunionkleidung, Schuhen, Kinderwägen, Spielsachen bis zu Fahrrädern, C o m p u t e r spielen, Inline-Skatern, K i n dermöbel etc. Tauschzentrale O-Dorf F r ü h j a h r / S o m m e r 2 0 0 6 in der Doppelhauptschule O l y m p i s c h e s D o r f (Kajethan-Sweth-Straße): A n n a h me: Freitag. 17. März, 14 bis 19 Uhr. Verkauf: Samstag, 18. März, 9 bis 15 Uhr. Auszahlung: Sonntag, 19. März, 9 bis 12 Uhr. Frühjahrs-Tauschmarkt in der Volksschule M ü h l a u : Annahme: Freitag, 17. März, von 16 bis 19 Uhr. Verkauf: Samstag, 18. März, von 9 bis 13 Uhr. Rückgabe anschließend von 18 bis 20 Uhr. Infos: IG Tauschmarkt Mühlau 0650/9331921. Frühjahrs-Tauschmarkt f ü r K i n d e r a r t i k e l in d e r Dompfarre St. Jakob ( D o m p l a t z 7 ) : Annahme Freitag, 17. März 9-1 I und 17-19 Uhr. Verkauf: Samstag, 18. März, 9-12 Uhr, Sonntag, 19. März. 10-12 Uhr. Auszahlung und Rückgabe: Montag, 20. März, 9-11 und 17-19 Uhr.
T a u s c h m a r k t der Pfarre St. F i r m i n ( R a d e t z k y s t r a ß e 5 1 ) : Annahme: D o n nerstag, 3. März, von 16—18 Uhr. Verkauf: Freitag, 4. März, von 16-19 Uhr. Auszahlung bzw. Rückgabe: Samstag, 5. März, von 9-1 I Uhr.
T a u s c h m a r k t i m Pfarrsaal W i l t e n - W e s t , Zollerstraße 6: Samstag, 5. März, zwischen 9 und 13 Uhr. A n nahme: Freitag. 4. März, von 17 bis 19.30 Uhr. Rückgabe und Auszahlung: Samstag. 5. März, von 17 bis 18 Uhr. T a u s c h m a r k t d e r Pfarr e G u t e r H i r t e , Fürsten weg I 14. A n n a h m e : Freitag, I I. März, von 15.30 bis 18 Uhr. Verkauf: Samstag, 12. März, von 14 bis 17.30 Uhr. Auszahlung und Rückgabe: Montag. 14. März, von 16 bis 17.30 Uhr. (A.G.)
10 Millionen Besucher im Alpenzoo Im A l p e n z o o e r w a r t e t e n am 30. Jänner Landeshauptmann D D r . Herwig van Staa (in seiner Funktion als Präsident des Alpenzoos) u n d Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach (als Vizepräsidentin) gemeinsam mit Z o o d i r e k t o r Dr. Michael Martys und dem Team des Alpenzoos den zehnmillionsten Besucher seit der Eröffnung im Jahr 1962. Die Überraschung war groß bei den beiden Russinnen Alexandra Lapshova aus St. Petersburg und Lena Selkova aus O r e l , als sie vom Landeshauptmann und von der Bürgermeisterin mit Blumen und kleinen Gastgeschenken sozusagen im Team als zehnmillionste Besucherinnen herzlich in Empfang genommen
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
wurden. Alexandra Lapshova und Lena Selkova kamen gemeinsam mit ihren Teamkollegen von der russischen Skeleton-Olympia-Mannschaft auf einen Besuch in den Alpenzoo. Sie nahmen am 4. Februar bei einem Skeleton-WM-Lauf auf der Olympiabobbahn in Igls teil, danach fuhr das Team w e i t e r zu den Olympischen Spielen nach Turin. ( W W )
Alpenzoo begrüßte den zehnmillionsten Besucher. Erste Reihe v.l. Alt-Vizebgm. Rudolf Krebs, Bgm. Hilde Zach, Alexandra Lapshova und Lena Selkova, LH DDr. Herwig van Staa und Alpenzoo-Direktor Dr. Michael Martys; dahinter das Team der russischen Skeleton-OlympiaMannschaft (Foto: W. Weger)
XIX
Bozner Nachrichten Die Stadt atmet: Was Bozen in Sachen Feinstaubbelastung u n t e r n i m m t Bozen, Meran, Brixen und Bruncck beteiligen sich an der A k t i o n ; mit einbezogen werden aber auch die jeweiligen Umlandgemeinden, im Fall von Bozen sind dies: Leifers, Pfatten, Branzoll und Eppan.
Bis z u m 3 I. M ä r z sind in allen g r ö ß e r e n S t ä d t e n Südtirols Maßnahmen zur Verbesserung der L u f t q u a l i t ä t in K r a f t .
Die Städte Bozen und Meran haben sich für v o r b e u gende Maßnahmen entschieden, um so zu vermeiden, dass erhöhte Feinstaubwerte erreicht w e r d e n , die eine Schließung der Stadt e r f o r derlich machen.
nen zu Lasten des Verkehrs. Nach Schätzungen stammen circa zwei D r i t t e l der Gesamtverkehrsemissionen vom inner- und außerörtlichen Verkehr, der restliche Teil w i r d durch den A u t o bahnverkehr verursacht.
Wissenswertes • W e r ein A u t o mit Rußpartikelfilter fährt, muss dies bei einer Kontrolle nachweisen können. Das Vorhandensein eines homologierten Filters kann ms —entweder dem KFZ-Schein entnommen werden oder es w i r d vom Händler bzw. KFZ-Mechaniker bei "•"^- •:*iS#.)r. -."*\*e f. - J T *¥*'*>'z* M B K 9 H nachträglichem Einbau Im Stadtgebiet von Bozen wird auf digitalen Informationstafeln regelmäßig die Luftsituation angezeigt. (Foto: Presseamt Bozen) schriftlich bestätigt. • Von den Maßnahmen nicht betroffen sind die K o r r i d o den Grenzwerten bleibt. sundheit den Vorzug. Dies re rund um Bozen aus dem Auch C a r S h a r i n g u n d ist die Grundlage, auf welSarntal zum Krankenhaus, C a r P o o l i n g bieten überlecher die verkehrsbeschrändie Gewerbezone Bozengenswerte Alternativen. kenden Maßnahmen in BoSüd und die Handwerkerzen basieren. zone am Bozner Boden. Notmaßnahmen Auch das Parkhaus BozenLuftqualitätsplan des Sollten die Grenzwerte Mitte kann über die Virgldoch einmal überschritten Landes Südtirol brücke angefahren werden. werden, dann treten am Grundlage für die Maßnah-
mpïh
Vorbeugende Maßnahmen Die vorbeugenden Maßnahmen sehen die Förderung von umweltfreundlich betriebenen Fahrzeugen vor (Fahrzeuge mit Gas- oder Elektroantrieb sowie Fahrzeuge mit homologiertem Rußfilter F.A.P.), während die s t ä r k e r verschmutzenden Fahrzeuge einm a l in d e r W o c h e s t e h e n b l e i b e n m ü s s e n . Das bedeutet, dass alle Fahrzeuge der Klassen Nicht-Euro, Euro 0, 1, 2 und 3 mit ungerader letzter Kennnummer am M i t t w o c h stehen bleiben, die mit gerader Kennnummer am Donnerstag, jeweils von 8 bis 18 Uhr.
sechsten Tag Notmaßnahmen in Kraft. Das war in diesem W i n t e r in Bozen erst einmal erforderlich. Die Erfahrung dieses W i n ters hat deutlich gemacht, dass das alternierende Fahrverbot durchaus W i r k u n g zeigt.
M o t o r r ä d e r und Mofas mit Z w e i t a k t m o t o r und Fahrzeuge der Klassen Euro 0 und älter müssen zusätzlich an jedem Wochentag zwischen 9 und I I Uhr stehen bleiben.
Grundsatzüberlegungen Wenn sundheit Mobilität gewogen dann hat
D a m i t soll erreicht w e r den, dass „die Stadt a t m e t " und die Luftbelastung u n t e r
das Recht auf Geund das Recht auf gegeneinander abwerden müssen das Recht auf Ge-
men ist der Luftqualitätsplan des Landes Südtirol, Ausgangspunkt für die Maßnahmen ist eine EU-Richtlinie. Von allen Hauptquellen der Luftverschmutzung ist der Verkehr auf der Straße jener Verursacher. der die Luftqualität maßgeblich verschlechtert. Dies betrifft die hohen Luftkonzentrationen von Feinstaub (PMIO), Stickoxiden ( N O x ) und Benzol. In Zahlen ausgedrückt gehen insgesamt 80% der Stickoxid-, 56% der Feinstaubund 98% der Benzolemissio-
Ausländische Fahrzeuge Für ausländische Wagen gelten dieselben Regeln wie für einheimische (also alternierendes Fahrverbot je nach letzter Ziffer). Ausnahmeregelungen gibt es nur für H o telgäste bei der A n - und A b reise. Empfehlung: Parkhaus Bozen-Mitte: Zentral gelegen und immer erreichbar. Infos: www.gemeinde. bozen.it/guteluft; www. provinz.bz.it/guteluft
m XX
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
STADTLF.BF.N
Internationaler Frauentag: Lange Nacht des Frauenfilms '06 Gezeigt werden Filme von und über Frauen und Mädchen mit Mut. Das Programm beginnt um 15 Uhr mit dem Kinderfilm „ D i e Biene Maya" (Saal 3). Um 15.30 Uhr gibt es den jugendfreien Film „ D r e i Haselnüsse für A s c h e n b r ö d e l " (Saal 4). Ab I 7 Uhr wird dann „Keiner Weniger" (ab 10 Jahren, Saal 3) geboten. Was sich hinter dem Filmtitel „ B r o d e u ses" (französisches Original mit Untertiteln) verbirgt, können Jugendliche ab 12 Jahren sowie Erwachsene ab 17.30 Uhr im Saal 4 auf den Grund gehen. Das Vorabendprogramm schließt mit „ D a s schreckliche M ä d c h e n " um 19 Uhr (ab 12 Jahren, Saal 3) und „The Rounder Girls" ab 19.30 Uhr (englisches Ori-
D e r I n t e r n a t i o n a l e F r a u e n t a g ist f ü r das städtische Referat „ F r a u , Familie, S e n i o r e n " 2006 w i e d e r Anlass f ü r e i n e n b e s o n d e r e n E v e n t : Die „ L a n g e N a c h t d e s F r a u e n f i l m s " findet a m I I. M ä r z ab 15 U h r i m M e t r o p o l - K i n o s t a t t und bietet cineastische „ L e c k e r b i s s e n " . ginal mit Untertiteln, ab 12 Jahren, Saal 4). Um 21 Uhr findet die offizielle Eröffnung des Frauenfilmfestivals durch Frauenreferentin StRin Mag.' Christine
Oppitz-Plörer statt. Im oberen Barbereich wird eine kreative Stärkung angeboten. Ab 21.30 Uhr steht mit dem Film „ A r t e m i s i a " ein Film über die Malerin Arte-
Internationaler Frauentag am 8. März Der Internationale Frauentag geht auf die Forderungen nach besseren Lebens- und Arbeitsbedingungen für Frauen im auslaufenden 19. Jh. zurück. Seit 1910 gibt es den Internationalen Frauentag, seit 1921 wird er am 8. März veranstaltet. In den letzten 100 Jahren hat sich die Lebenssituation von Frauen zwar wesentlich verändert und verbessert: Heute bietet der Internationale Frauentag aber immer noch einmal mehr die Gelegenheit, mit gezielten Veranstaltungen auf die Rechte und Anliegen von Frauen hinzuweisen.
misia Gentileschi auf dem Programm (ab 12 Jahren, Saal 3). Zeitgleich läuft ab 21.30 Uhr „Bella M a r t h a " (ab 10 Jahren. Saal 4). Als vorletzter Film wird ab 23.30 Uhr „ N i k i de Sait Phalle", die selbsternannte „ T e r r o r i s t i n der K u n s t " gezeigt (ab 12 Jahren, Saal 3). Als zweiter Nachtfilm ist „Dumplings - Delikate V e r f ü h r u n g " , ein Thriller ab 16 Jahren, im Saal 4 zu sehen. Der Eintritt pro Film beträgt 3 € . Kinder haben in Begleitung ihrer Eltern bei den Filmen „ D i e Biene M a y a " bzw. „ D r e i Haselnüsse f ü r A s c h e n b r ö d e l " freien E i n t r i t t . Kartenvorverkauf: Metropol-Kino, Innstraße 5, Telefon 28 33 10 bzw. www.metropol-kino.at (KPR)
Die besten Sport- u n d Bergfilme der Welt Atemberaubende Szenen gibt es bei der „Extremsportfilmnacht" des „Banff Mountain Film Festivals" zu sehen. Outdoor-Sportaktionen ebenso wie beeindruckende Naturaufnahmen bieten die neuesten Produktionen der internationalen Sportfilmszene am 2 I. und 22. März im Congress Innsbruck. Beim weltgrößten Festival für Berg- und Abenteuersportfilme im kanadischen Banff werden jedes Jahr von ca. 1000 Einreichungen aus der ganzen Welt die Werke der talentiertesten Naturund Sportfilmemacher prämiert. Nur die allerbesten Filme gehen auf Welttournee. Am Dienstag, den 21. März macht die Extremsportfilm-
nacht und am Mittwoch, den 22. März die BANFF Mountain Film Festival World Tour Station in Innsbruck (Beginn jeweils 20 Uhr). Tickets sind beim Alpenverein, bei der Innsbruck-Information, bei allen Ö-Ticket-
Vorverkaufsstellen oder bei der Agentur INN.PULS (Telefon 370325, info@innpuls.at) zum Preis von 15 € (Mitglieder des OEAV 13 € ) erhältlich. Infos zu den F i l m e n , Kartenvorverkauf etc. gibt
es im Internet auf den Homepages: www.banff.at und www.extremsportfilmnacht.at
„Banff Mountain Film Festival": Bequem im Kinosessel atemberaubende Szenen erleben.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
(Fotos: Veranstalter)
XXI
SOZIALES
Sozialverein DOWAS feiert J u b i l ä u m Seit 1975 hilft der Sozialverein „ D O W A S " wohnungsund arbeitslosen Menschen durch verschiedenste Initiativen und Projekte in der Ge-
ferent V izebgm. D I Eugen Sprenger bei den Verantwortliehen uneI den unzähligen Mitarbeiterlr inen für die konsequente ur id humanitäre Sozialarbeit: „ 3 0 Jahre Einsatz von Menschen für bedürftige Menschen ist keine Selbstverständlichkeit." DOWAS als
größte private WohnungslosenEinrichtung Tirols, gebe vielen Hilfesuchenden wieder Hoffnung. Vizebgm. DI Eugen Sprenger dankt Anita Net- neue zer und Obmann Helmut Kunwald von DO- Seit vielen Jahren WAS zu drei Jahrzehnten Hilfe für Wohnungs- w e r d e D O W A S suchende. (Foto: A. Ambrosi)von d e r Stadt Innsbruck finanziell unterstützt. „ U m dem vorSeilschaft wieder Fuß zu fasbildlich geführten Sozialverein sen. Die jüngste Einrichtung eine gewisse Sicherheit zu ge„Chili o u t " w u r d e 1999 mit ben, haben w i r mit D O W A S dem Ziel gegründet, Jugendlieinen Subventionsvertrag chen in schwierigen Lebenssiüber drei Jahre abgeschlost u a t i o n e n zu helfen. Allein sen", so Sprenger. Z u d e m 2005 suchten 1217 Menschen stelle die Stadt günstige W o h in rund 15.000 Kontakten die nungen w i e z.B. am MarktBeratungsstelle D O W A S in graben zur Verfügung und der Brunecker Straße auf. In übernehme auch diverse Kauden Wohneinrichtungen w u r tions- und Provisionskosten. den 155 Erwachsene und JuD O W A S , Brunecker Straße gendliche aufgenommen und 12/1, T e l . 572343. Internet: betreut. Beim Festakt im Fewww.dowas.org. (AA) bruar bedankte sich Soziaire-
Wege aus d e r Depression Depressionen und Angsts t ö r u n g e n g e h ö r e n zu den häufigsten Erkrankungen unserer Z e i t . Betroffene und Angehörige brauchen im Rahmen der Behandlung nicht in einer passiven Rolle zu verharren. Auch Selbsthilfe ermöglicht aktive Mitgestaltung am Heilungsprozess. Im Rahmen des „ T i r o l e r Bündnisses gegen D e p r e s s i o n " organi-
siert der Verein Haus des Lebens am I I . u n d 12. M ä r z Impulstage zur Selbsthilfe für Betroffene und deren A n gehörige. A u f dem Programm stehen Selbsthilfetrainingsmet h o d e n sowie fachärztliche und fachtherapeutische W i s sensvermittlung. W e i t e r e Informationen: Verein Haus des Lebens, A n n e l o r e f r i e n d ! . Tel. 57 24 09.
Innsbruck i m Internet www.innsbruck.at
XXII
I n t e r n e t für S e n i o r i n n e n : N o c h Plätze frei! Unter dem M o t t o „Silberne Surfer" wurde 2005 vom Referat „Frau, Familie, Senioren" eine Initiative zum Thema „Internetschnuppern für Seniorinnen" gestartet. Die A k t i o n fand Anklang und w i r d nun weitergeführt. Im März und A p r i l sind in zwei Kursen noch Restplätze frei! Viele Seniorinnen interessieren sich für das Internet und suchen Zugang und Praxis. „Silberne Surfer" ist ein innovatives Projekt, bei dem Schülerinnen am Schulcomputer zeigen, wie es funktioniert und welche Möglichkeiten sich bei der Verwendung des „ w w w " bieten. D e r persönliche Kontakt f ö r d e r t darüber hinaus das gegenseitige Verständnis und den Dialog der Generationen. Die Kurse bestehen aus drei Machmittagseinheiten. Restplätze gibt es noch für Kurs 9 (13. März 15.15 bis 17 Uhr, 14. März 16.10 bis 17.55 Uhr und 15. März 15.15 bis 17
Uhr) und Kurs I I (24. März 15.15 bis 17 Uhr, 25. März 16.10 bis 17.55 U h r , 26. März 15.15 bis 17 U h r ) . O r t : Hauptschule H ö t t i n g - W e s t , Viktor-Franz-Hess-Str. 9. Information und Anmeldung: Referat „Frau, Familie, Senior e n " , Rathaus Maria-Theresien-Straße 18, 4. Stock, Telefon 5360-4204. (KPR)
Surfen macht
Spaß... (Foto: K. Prabitz-Rudig)
Fünf J a h r e Freiwilligenarbeit Das Freiwilligen Zentrum Tirol kann auf eine fünfjährige Bilanz in der Sozialarbeit verweisen. 2001 von den Barmherzigen Schwestern und der Caritas gegründet, arbeitet das Freiwilligen Zentrum mittlerweile mit 178 Einrichtungen in ganz T i r o l zusammen. Die Schwerpunkte des FZT umfassen die Bereiche Vermittlung, Aus- und Weiterbildung sowie Veranstaltungen und Projekte. Zur Auswahl stehen über 80 Einrichtungen mit mehr als 200 Tätigkeitsfeldern für Ehrenamtlichkeit. O b bei der Mithilfe im Garten, Ausflüge mit Behinderten oder Vorlesen für Blinde, jede Tätigkeit ist ein Dienst am Mitmenschen. Informationen über freiwillige Mitarbeit: Freiwilligen Zen-
trum T i r o l , Innsbruck, Heiliggeiststraße 16, Tel. 727035, E-Mail: freiwilligenzentrum@ dioezese-innsbruck.at (AA)
Fünf Jahre ,, Miteinander — Füreinander": Caritas-Direktor Georg Schärmer und Mag. Martin Lcsky, Leiter des Freiwilligen Zentrums Tirol. (Foto: A. Ambrosi)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
WER HAT DIENST?
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende auch für Kinder: Fr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken Sa. 4. März A p o t h e k e „ Z u r Universität", Innrain 47, Tel. 57 35 85 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 Rumer-Spitz-Apotheke, Seriesstraße I I, Neu-Rum, Tel. 26 03 10 Johannes-Apotheke, Innsbrucker Str. 40, Axams, Tel. 0 52 34/68 8 00 So. 5. März Bahnhof-Apotheke, Südtiroler Platz 5 - 7. Tel. 58 64 20 Nova-Park-Apotheke, Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 Cyta-Apotheke, Giessenweg 15, Vols, Tel. 30 21 30 Sa. M . März Apotheke „ Z u m Tiroler A d ler", Museumstraße 18, Tel. 72 27 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 A p o t h e k e Mühlau, Hauptplatz 4. Tel. 26 77 15 Kur-Apotheke, Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 So. 12. März Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 Apotheke „Zum Großen G o t t " , Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60 Schützen-Apotheke, Schützenstraße 56-58. Tel. 26 12 01 Apotheke Aldrans, Lanser Straße 8d, Tel. 34 3 I 44
Apotheken Bereitschattsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feiertagen und in der Nacht abrufbar über Tonbandservice der
AN W O C H E N E N D E N , S O N N - UND F E I E R T A G E N Stamser Apotheke, Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 Apotheke Keniaten, Bahnhofstraße 5, Kematen, Tel. 0 52 32/ 33 50 Sa. 25. März Bahnhof-Apotheke, Südtiroler Platz 5 - 7, Tel. 58 64 20 Nova-Park-Apotheke, Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 Cyta-Apotheke, Giessenweg 15. Vois. Tel. 30 21 30 So. 26. März S o W i - A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I, Tel. 58 26 46 Solstein-Apotheke, Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 A m raser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302 A p o t h e k e „ Z u m H l . Nikolaus, Schulgasse I, Mutters, Tel. 54 86 36
Zahnärzte Sa., So. 9 - I I U h r Sa. 4. März/So. 5. März Dr. Alexander Bergsleitner, Kranebitter Allee 144. Tel. 28 60 81 Dr. Adelheid Beimbach, Schillerstraße 17, 6020 Innsbruck, Tel. 57 49 26 Sa. I I. März/So. 12. März Dr. Günther Crepaz, Stadt-
graben 25, Hall i. T , Tel. (0 52 23) 53 I 71 Dr. m e d . dent. Stefan Bracco, Schützenstraße 46 c, Tel. 20 48 20 Sa. 18. März/So. 19. März Dr. Karl Dengg, Kampl-Bergstraße 3, Neustift, Tel. (0 52 26) 35 80 Dr. H e l m u t h Dellemann, Wilhelm-Greil-Straße 12, Tel. 58 73 71 Sa. 25. März/So. 26. März Dr. H e l m u t Ehrmann, Claudiastraße 14, Tel. 57 26 00 Dr. Clemens Baumgartner, Straubstraße 5/11., Hall i. T., Tel. (0 52 23) 56 0 52
Tierärzte N o t r u f der Innsbrucker Tierärzte - 0664/255 92 53 So. 5. März Dr. Ingrid Koller, Fischnalerstraße 14, Tel. 28 55 17* So. 12. März Dr. A r n e Messner, Schidlachstraße 9. Tel. 58 40 86* So. 19. März T z t . Gerhard O h n m a c h t , Innstraße 81, Tel. 29 14 29*
Andreas Hofer Telefon 0512/58 48 61 apotheke@andreas-hofer.at www.andreas-hofer.at So. 26. März T z t . Marcus Egger, Tiergartenstraße 43, 0664/5568726* * (nach telefonischer Vereinbarung)
Bestattungen Fr. 17 U h r bis So. 24 Uhr, feiertags 0 - 2 4 U h r Fr. 3. März bis So. 5. März H. Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 Erik Neumair, Speckbacherstraße 21, Tel. 58 19 19 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Fr. 10. März bis So. 12. März Josef Neumair. Marktgraben 14, Tel. 58 20 74 C. Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, Fax: 36 47 87 Trauerhilfe, Anton-MelzerStraße7,Tel. 05 017 17 Fr. 17. März bis So. 19. März Erik Neumair. Speckbacherstraße 21. Tel. 58 19 19 (Fortsetzung auf Seite XXIV)
Sa. 18. März Stadt-Apotheke, HerzogFriedrich-Straße 25. Tel. 58 93 88 Apotheke „ A m Mitterweg", Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99 Saggen-Apotheke, Claudiastraße 4. Tel. 58 80 92 So. 19. März Zentral-Apotheke, Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
XXIII
FÜR SIH IM DIENST (Fortsetzung von Seite XXIII) Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 H. Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 Fr. 24. März bis So. 26. März C. Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 5 I 51, Fax: 36 47 87 Trauerhilfe, Anton-MelzerStraße7, Tel. 05 017 17 Josef Neumair, Marktgraben 14, Tel. 58 20 74 Fr. 3 1 . März bis So. 2. A p r i l Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 H. Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 Erik Neumair, Speckbacherstraße 21, Tel. 58 19 19
Rauchfangkehrer Sa. 4,/So. 5. März Michael Steinbacher, Andreas-Hofer-Str. 25, Tel. 58 60 80 od. 0676/3 17 65 21 Sa. I I ./So. 12. März Franz Reitter, Weingartnerstr. 93, Tel. 57 43 28 od. 0 660/467 82 67 Sa. 18,/So. 19. März Markus Riha, Bürgerstraße 19, Tel. 57 76 81 od. 0664/200 49 86 Sa. 25./So. 26. März Martin Windbichler, Ing.-Etzel-Straße I6D, Tel. 57 98 92 od. 0664/133 86 26
Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) G r o ß e r Beliebtheit bei Jung und A l t e r f r e u e n sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste. Hier das März-Programm: D o n n e r s t a g , 2. M ä r z : „Führung durch das Anatomische M u s e u m " , T r e f f p u n k t : 14.30 Uhr vor dem Eingang Anatomisches Institut, Müllerstraße 59, Dauer: ca. I Stunde; danach: Einkehr ins Café Gritsch, Anichstraße 18 D o n n e r s t a g , 9. M ä r z : „Besichtigung der Haller Text i l w e r k e - H a l l t e x " , Innsbrucker Straße I I, Hall i.T.; T r e f f p u n k t : 14.30 U h r v o r dem Eingang; Anfahrt: Buslinie 4, Haltestelle Kugelanger; danach: Einkehr in H a r r / ' s Café Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu w e r den. A n m e l d u n g (Tel. 93001-7570) mindestens drei Tage vorher.
D o n n e r s t a g , 16. M ä r z : „Radiomuseum", Treffpunkt: 14.30 Uhr, Oswald-RedlichStraße I I ; danach: Einkehr ins Paulus-Café; Bitte w a r m e Kleidung anziehen! D o n n e r s t a g , 23. M ä r z : „Besuch Palmenhaus mit Führung", Treffpunkt: 14.30 Uhr vor dem Palmenhaus im Hofgarten, Rennweg; Kosten: 4 € p r o Person für die Führung: Führung: Ing. Herb e r t Bacher; Dauer: ca. I Stunde; danach: Einkehr ins Stadtcafe D o n n e r s t a g , 30. M ä r z : „Besuch des Hauses der Völker in Schwaz", Treffpunkt: 14 Uhr vor dem T i r o l e r Landesmuseum; Anfahrt: 14.14 Uhr mit ÖBB-Bus, Haltestelle Landesmuseum; K o s t e n : 6 € pro Person für den Eint r i t t ; danach: Einkehr in ein Kaffeehaus v o r O r t I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel. 93001-7560, M o . - Fr. 1 0 - 1 2 Uhr. W e i tere Informationen erhalten Sie unter www.isd.or.at
Spannendes u m Kaiser Maximilian T h e m e n f ü h r u n g e n im S t a d t a r c h i v / S t a d t m u s e u m Auskünfte: Mag. Barbara Kobler, Tel. 581 111: b.kobler@magibk.at
XXIV
BURGERSERVICE »nd SENIORENBÜRO Neues Rathaus, Zcntralcingang in den RathausGalerien Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag Freitag
8 8
17.30 Uhr 12.00 Uhr
Tel. 53 60-2341 Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60-1001 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60-1003 Marion VERDROSS Tel. 53 60-1004 Elfriede GRANGL Tel. 53 60-101 I Maria NEWERKLA. auch Fundservice Tel. 53 60-1002 Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Tel. 53 60-1010 Herwig KALTENHAUSER und Tel. 53 60-1005 Edith LARDSCHNEIDER Fax: 53 60-1701; e-mail: buergerservice@magibk.at
BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Öffnungszeiten: Tel. 37 03 61
Montag und Donnerstag 8 . 3 0 - 1 2 Uhr Mittwoch 1 4 - 1 8 Uhr Manfred RENN; e-mail: bs.igls@telering.at
FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 - 1 3 Uhr Tel. 53 60 1010 und 101 I « Fax 53 60 1015 e-mail: fundwesen@magibk.at
Bekanntmachung von Fundgegenständen Im Z e i t r a u m v o m 16. Jänner bis 13. Februar w u r d e n folgende Fundgegenstande abgegeben: Mit einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPC: Geldbeträge, A r m k e t t e , Halskette Mit einem W e r t größer als 1000 Euro gem. § 42a SPC: Geldbetrag, Bauchtasche www.fundamt.gv.at
Stadt I n n s b r u c k leistet Heizkostenzuschuss D e r strenge W i n t e r m i t seinen lang andauernden Minusgraden verursacht hohe Heizkosten und bedeutet eine Belastung für die Haushaltsbudgets. Betroffen sind v o r allem die Bezieherinnen von Mindestrenten. Für die rund 1600 Innsbrucker Mind e s t r e n t n e r l n n e n hat der Stadtsenat 30 € Heizkostenzuschuss beschlossen. „ D i e ser Einmalzuschuss ist eine kleine finanzielle Erleichterung für das Heizbudget bei der derzeitigen e x t r e m e n W e t t e r s i t u a t i o n " , so Bgm.
Hilde Zach.
Die Auszahlung des Heizkostenzuschusses der Stadt erfolgt über das Tiroler Hilfswerk. Erhalten werden diese Unterstützungen all jene, denen bereits der 75 € Z u schuss des Landes T i r o l für diesen W i n t e r (05/06) gew ä h r t wurde. Die Ansuchen für einen Heizkostenzuschuss für den nächsten W i n t e r 06/07 müssen dann beim Tiroler Hilfswerk (Michael-GaismayrStraße) zwischen A p r i l und August eingereicht w e r d e n (unter Vorlage des Pensionsbescheides). (A.C.)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2006
VERWALTUNGSREFORM
Rathaus-Reform: Zukunft gestalten, nicht b l o ß verwalten! I n n s b r u c k h a t in d e n v e r g a n g e n e n J a h r e n a u f f a l l e n d v i e l „ a u f d i e R e i h e " gebracht. Parallel m i t d e r Sanierung d e r S t a d t f i n a n z e n f a n d e n u n d f i n d e n d i e R e f o r m e n in d e r e n g e r e n S t a d t v e r w a l t u n g auch ü b e r Innsbrucks G r e n z e n hinaus erfreuliche B e a c h t u n g . I m n e u e n R a t h a u s w u r d e alles v e r b a n n t , w a s E r i n n e r u n g e n a n Behördenmuff und Aktenstaub heraufbeschwören könnte. Die Strategie der fortgeschrittenen VerwaItungsreform ist durch drei wesentliche Ziele geprägt. Bürgerinnen Zufriedenheit nach dem Motto „Service ist alles", Mitarbeiterinnen-Zufriedenheit zur Stärkung des nachhaltigen Engagements der vordersten Dienstleister, W i r t s c h a f t l i c h k e i t zur dauerhaften Absicherung des Erfolges. Reformen - sind sie einmal eingeleitet - können nie als endgültig und abgeschlossen betrachtet werden. Sie sind laufend im Sinne ihrer Vorgaben und Ziele an neue Erfordernisse anzupassen und auszubauen. Der Start der lnnsbrucker Verwaltungsreform mit einem drastischen Bürokratieabbau und der Reduzierung der Abteilungen und Ämter war Voraussetzung für ein sparsames und effizientes Arbeiten und Wirtschaften im Innsbrucker Rathaus, eine der Ursachen, dass Innsbruck von seiner hohen Schuldenlast befreit werden konnte. Keine Frage, dass dafür ein hartes Stück A r b e i t und zunächst auch viel Einsicht und Opferbereitschaft von Seiten der Mitarbeiterschaft notwendig war. A m Erfolgskurs wird konsequent weitergearbeitet Auf der Basis dieser Neuorientierung bekam die Ve rwa I tu ngs reform mit dem Amtsantritt von Magistratsdirektor Dr. Christoph Platzgummer eine neue Ausrichtung. Es ging darum, den Erfolgskurs weiterzufahren, der es ermöglicht, effizient und nachhaltig die Stadt-Geschäfte zu erledigen und dabei auch die Menschlichkeit nicht aus den Augen zu verlieren.
„Sich auf Erfolgen auszuruhen, wäre ebenso wie eine einseitige ökonomische Ausrichtung ein falscher Weg", so Platzgummer. Besondere Beachtung w i r d nun zum Beispiel stets unter Beachtung des G r u n d satzes der W i r t schaftlichkeit vor allem auch der bedarfsorientierten Aus- und W e i terbildung der Mitarbeiterschaft zur Bewältigung der Herausforderungen von morgen gewidmet. Führungskräfte-
Mitarbeiterinnen-Zufriedenheit münden letztendlich auch in die Bürgerinnen-Zufriedenheit. Die Stadt hat für die Umsetzung dieser Ziele das System der „Balanced Score C a r d " (BSC) gewählt. Dabei geht es um mehrdimensionales Denken, es geht darum, strategische Maßnahmen zu hinterfragen - immer mit der Zielvorstellung, was will man erreichen, in welcher Qualität muss eine Leistung sein, wie kann sie opti-
Sfim i n 7\ r*^
sol I p n Der Dienst an den Bürgerinnen gilt im Innsbrucker Rathaus Kompetenz, Selbst- QJS wichtigste prämjSSe. Bürgermeisterin Hilde Zach - auch vertrauen und 0 b e r s t e Chefin der Verwaltung - hat mit Magistratsdirektor Kommunikations- £>r Christoph Platzgummer einen kompetenten Partner zur fähigkeit v e r m i t - Seite, wenn es darum geht, die Personalentwicklung in Balanteln. Nachhaltiges ce von Bürgerzufriedenheit,Mitarbeiterzufriedenheit undWirtEngagement auf Schädlichkeit zu steuern. (Foto: W. Weger) hohem Level ist gefragt. mal erbracht werden und wie kann Gleichzeitig soll allen Mitarbeiterman den Erfolg messen? innen das Gefühl vermittelt werden, Verwaltung muss sich auch dem geschätzt zu sein und jeweils an ihrem W e t t b e w e r b stellen, das heißt, sie Arbeitsplatz die bestmögliche Leismuss laufend an sich arbeiten und sich tung zu erbringen. Ideen, Beweglichweiterentwickeln, um sozusagen keit, Sich-Einbringcn, mutige Lösun„marktfähig" zu bleiben. Immer aber in gen werden gefördert. der Ausrichtung, für die Bürgerinnen Dazu passen auch moderne Maßin den verschiedenen Anliegen und nahmen der Gesundheitsvorsorge. Lebensbereichen da zu sein. Die Die Früchte optimaler ArbeitsbeAnalyse einer bereits durchgeführten dingungen, positiv eingestellter und Mitarbeiterinnenbefragung gibt dazu bestens ausgebildeter Mitarbeiterinwichtige Erkenntnisse und auch „Feednen sollen die Bürgerinnen und Bürback" darüber, ob der eingeschlagene ger ernten.Alle Bemühungen um die Kurs der richtige ist. ( W W )
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2006
13
STANDPUNKTE
IKB-Aktienverkauf a n die TIWAG sichert Straßenbahnausbau A m 10. F e b r u a r w u r d e i m I n n s b r u c k e r R a t h a u s das v o r d r e i J a h r e n s c h o n v e r e i n b a r t e z w e i t e A n t e i l s v i e r t e l an d e r I n n s b r u c k e r K o m m u n a l b e t r i e b e A G ( I K B ) an d i e T I W A G f o r m e l l a b g e g e b e n . D e r K a u f p r e i s w u r d e b e r e i t s a m V o r t a g a u f das K o n t o d e r S t a d t ü b e r w i e s e n , w o e r e i n s t w e i l e n g e w i n n b r i n g e n d a n g e l e g t ist. Beim Verkauf des ersten 25-ProzentAnteils (plus einer Aktie) der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG im Jahr 2002, deren Erlös die Stadt für die Bezahlung der Pensionen der früheren Stadtwerke-Mitarbeiter verwendet, w u r d e n bereits die wesentlichen Preisfindungsregeln festgelegt. Durch den nunmehrigen verkauf des zweiten Viertels (minus zwei Aktien) hält die T I W A G an der IKB 50 Prozent minus
einer Aktie. Das bedeutet, dass die Stadt weiterhin über eine knappe Mehrheit verfügt. Der Kaufpreis für das zweite Viertel beträgt I 18 Mio. € und wird — wie Bürgermeisterin Hilde Zach b e t o n t - hauptsächlich zur Finanzierung des Stadtanteils für die Erneuerung der Straßenbahn und deren Ausbau eingesetzt. Auch nach der Abgabe von 50 % minus einer Aktie an die T I W A G ist gewährleistet, dass die IKB als Dienstleister für Strom, Wasser/ Abwasser.Abfall. Nahverkehr, Bäder, Telekommunikation und Contracting sowie Krematorium langfristig abgesichert ist. „ D i e faire Partnerschaft mit derTIWAG
stärkt die WirtschaftDie erweiterte Partnerschaft ist besiegelt Im Bild v.l. vorne . . . ,, , . „ , . PN n , , , „ .,. liehe Kraft der KomJ T I U / . ^ U sitzcndTIWAG-Vorstandsvorsitzender Dr. BrunoWallnofer, Bürgermeisterin Hilde Zach, IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid.Zweite Reihe v.l.TIWAG-Bereichsleiter Mag. h a l t i S u n d s i c h e r t ThomasTrattlerJIWAG-Vorstandsmitglied DI Alfred Fraidl, gleichzeitig auch eine Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Finanzdirektor Dr.JosefHörn- eigenständige Tiroler ler,Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, IKB-Vorstandsdirektor Energieversorgung", DI Harald Schneider und IKB-Vorstandsdirektor DI Franz hebt Bürgermeisterin Hairer. (Foto: W. Weger) Hilde Zach hervor.
Partnerschaft zum N u t z e n der Kunden Die Gasbereiche beider Gesellschaften wurden in der TIGAS-Erdgas Tirol G m b H , zusammengeführt. Der gemeinsame Marktauftritt bei Strom wurde zum I.Jänner 2006 realisiert. Weitere Verbesserungen im Kundenservice werden folgen. Umfassende Kooperation inTechnik und Verwaltung zur Kostensenkung und Synergienutzung wird zu einer nachhaltigen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und damit auch Sicherung der qualitativ hochwertigen Arbeitsplätze führen.
Die intensivere Kooperation zwischen dem eigenständigenTiroler Unternehmen T I W A G und den Innsbrucker Kommunalbetrieben bringt letztlich eine „Win-Win"-Situation für alle Beteiligten: Gewinner sind die Bürgerinnen und Bürger,die Landeshauptstadt und das Land Tirol. Dr. Wallnöfer: „ W i r haben bei Strom und Erdgas eine wettbewerbsfähige Plattform geschaffen, mit der die Eigenständigkeit derTiroler Energiewirtschaft auf Sicht erhalten bleibt. Dies gilt umso mehr, wenn die T I W A G neue Wasserkraftwerke bauen kann." Die Stadt bleibt Mehrheitsaktionärin LautWallnöfer ist sichergestellt, dass auch in Zukunft die wesentlichen Entscheidungen über diesen wichtigen Wirtschaftszweig ebenso im Land bleiben wie die Wertschöpfung und die Gewinne beider Unternehmen. Als überzeugter Anhänger der Partnerschaft TIWAG/IKB „outete" sich auch IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid: „Die Ausgangslage war nicht einfach, die harten Verhandlungen haben aber zu einem guten und für beideTeile befriedigenden Ergebnis geführt. Wichtige Voraussetzung war, dass die IKB-AG als Ganzes erhalten werden konnte und nicht wie in anderen Städten Teilbereiche verkauft wurden." Für Beteiligungsreferent Vizebgm. Dr. Michael Bielowski war die so genannte „Put I A k t i o n " ein A k t der wirtschaftlichen Vernunft zum richtigen Zeitpunkt. Freude über die Entwicklung zeigte auch Vizebgm. DI Eugen Sprenger, vor allem weil nicht verkauft werden musste, um Schulden zu tilgen, sondern weil der Erlös - auch im Sinne der Luftqualität - zur Finanzierung der Infrastruktur des öffentlichenVerkehrs dient. ( W W )
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2006
STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema Beteiligungspolitik Intelligente u n d vorausschauende Beteiligungspolitik T r o t z des Ankaufes des zweiten Aktienpaketes der Innsbrucker Kommunalbetriebe A G durch die T i r o l e r Wasserkraft A G bleibt das Unternehmen mehrheitlich in städtischer Hand. Ein hervorragendes Betriebsergebnis garantiert einen respektablen Verkaufserlös, der wiederum zur Gänze allen Bürgerinnen und Bürgern zugute kommt. Das e r w i r t schaftete Geld w i r d in dringend notwendige Ausbauvorhaben des öffentlichen Nahverkehrs investiert. Das Verkehrsangebot von m o r gen w i r d noch attraktiver und kundenfreundlicher. Abgesehen von einer Verbesserung \ \
der Umweltbilanz w i r d dadurch auch ein nachhaltiger Impuls zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen gesetzt. Eine intelligente und vorausschauende Beteiligungspolitik garantiert den Innsb r u c k e r Bürgerinnen und Bürgern ein hohes Maß an Versorgungssicherheit und ein kostengünstiges Versorgungsangebot.
A
m 10. Februar wurde das vor
drei Jahren schon vereinbarte zweite Anteilsviertel an der Innsbrucker
Kom-
munalbetriebe
AG
(IKB) an dieTIWAG formell abgegeben. Statt bisher 25 % plus einer Aktie hält die TIWAG nunmehr an der IKB 50 % minus einer Aktie. Der Kaufpreis dafür beträgt I 18 Mio. € und wird - laut Bürgermeisterin Hilde Zach - wieder zu 100 Prozent den Innsbruckerinnen und Innsbruckern zugute kom-
Mag. Dr. Michael Bielowski I. Bürgermeister-Stv.
men, indem die Straßenbahngarnituren
komplett
erneuert
und die Straßenbahninfrastruktur in der Stadt im Rahmen der Regionalbahnlösung wesentlich erweitert wird. Die Mehrheit bleibt bei den IKB, womit sie als kommunaler Allround-Dienst-
FÜR INNSBRUCK / fuer-innsbruck.at
leister für Strom,Wassen'Abwasser,Abfall, Nahverkehr, Bäder, Telekommunikation und Contracting sowie Krematorium langfristig abgesichert sind. Lesen Sie hier bitte die Stellungnahmen der Gemeinderatsfraktionen zu Erweiterung der PartnerschaftTIWAG/IKB.
„Umschichtung" im Stadtvermögen Es ging bei der Kooperation den Eigentümer. Die IKB sind mit der TIWAG immer um ei- keine x-beliebige AG, sie haben nen starken öffentlichen regionicht nur „Gewinne zu manalen Ver- und Entsorger, der chen". Sie müssen ihre Leistunsich im Wettbewerb gegen die gen der „Daseinsvorsorge" Großen behaupten kann. Das auch zu sozial tragbaren Preisen „Know-how" von Kommunalanbieten. Umweltschutz muss betrieben und Landesversorger eine tragende Säule der Gein verschiedenen Geschäftsschäftspolitik sein, wie es - auf zweigen war zu bündeln. „Geld GRÜNEN Druck - in der Satverdienen" war auch nötig: zung steht. Beispiel: Nicht nur Zunächst, um die Pensionen der Energie verkaufen, sondern Beamtinnen der früheren Stadtauch beim Energiesparen helfen. werke zu sichern, jetzt, um den Daher fordern wir seit lanStraßenbnhnausbau zu finanzie- gem einen Beteiligungsausren. Die Infrastruktur, die da ge- schuss, in dem wichtige Fragen, schaffen wird, bleibt öffentlich. die Eigentümerentscheidungen, W i r haben „umgeschichtet", vom Gemeinderat beraten wernicht ausverkauft. den. GR Mag. Gerhard Fritz Ein kommunales UnternehKlubobmann men, das für die Bürgerinnen florieren soll, braucht auch unternehmerische Freiheit. W i r GRÜNE sind nicht für politisches „Durchregieren". Im Grundsatz aber, bei den strategischen Entscheidungen, DIE GRÜNEN braucht es Steuerung durch INNSBRUCK
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2006
IKB bleibt i n öffentlicher H a n d Die Stadt hat vor eini-
und die Errichtung neuer
gen Jahren einen Teil der
Straßenbahnlinien. Damit
IKB an die T I W A G ver-
w i r d der öffentliche Ver-
kauft. Damit ging ein Vier-
kehr in Innsbruck gestärkt
tel der IKB-Anteile an ei-
und e r n e u e r t . Das sind
nen Betrieb, der ebenfalls
aus unserer Sicht w i c h t i -
in öffentlicher Hand ist.
ge Weichenstellungen für
Mehr als 50 Prozent der
ein
IKB bleiben auch jetzt,
bruck - auch deshalb das
nach Verkauf des zweiten
„JA" der SPÖ zu diesem
Anteilsviertels, in städti-
Geschäft.
schem Besitz. Das
Inns-
war
und ist aus Sicht der SPÖ eine
lebenswertes
GR Arno Grünbacher
Grundvorausset-
zung, um dem Verkauf zuzustimmen. Die mit dem Verkauf luk r i e r t e n Gelder werden zukunftsweisend verwen-
SPO
det: Sie fließen in neue Straßenbahngarnituren
Innsbruck
15
STANDPUNKT!-
S t r a ß e n b a h n für künftige Generationen Der Gemeinderat hat in der vorigen Funktionsperiode einstimmig den Beschluss gefasst, an der Straßenbahn als zentrales Verkehrsmittel festzuhalten und die Obuslinie vom O - D o r f bis Hötting-West durch die Straßenbahn zu ersetzen. In diesem Z u sammenhang soll auch die Regionalbahn von Hall bis Vois ausgebaut werden. Die Finanzierung des Straßenbahnausbaues in der Höhe von € 79 Mio. ist jedoch aus dem laufenden Budget nicht möglich, sodass sich der Verkauf dcs2.ViertelsderlKBAG als Lösung angeboten hat. Mit d e r T I W A G als strate-
gischen Partner haben wir einen Miteigentümer, der die öffentlichen Interessen der Stadt Innsbruck und seiner Bürger ebenfalls bestens wahrnehmen w i r d . D e r Verkauf dient damit einer zukunftsorientierten Lösung des öffentlichenVerkehrs und ist damit ein wichtiger Beitrag für den nachhaltigen Umweltschutz. Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger
ÖVP Innsbruck www. o e v p - i n n s b ruck .al
Stadt verscherbelt Tafelsilber — Tariferhöhungen sind zu befürchten Die landesdominierte Tiwag besitzt nun fast die Hälfte d e r Innsb r u c k e r K o m m u n a l b c t r i c b e (IKB). Lt. Aussage des Tiwag-Generaldirekt o r s fallen n u n m e h r die lukrativen IKB-Bereiche wie S t r o m - und Gasversorgung unter die K o n t r o l l e der Tiwag. D a m i t ist das Sagen für diese Bereiche auf die Tiwag übergegangen und bleibt nicht, w i e v o n den verantwortlichen Stadtpolitikern behauptet, bei der Stadt Innsbruck. Jedenfalls besteht jetzt eine noch höhere Gefahr, dass die Innsbrucker für die G r u n d v e r s o r g u n g m i t Energie bald viel m e h r bezahlen müssen und die Stadtregierung dagegen w e n i g o d e r nichts unternehmen kann. Dagegen darf die Stadt die defizitären Bäder weiterhin selbst verwalten. Für die Z u k u n f t ist zu befürchten, dass die Stadt w e i t e r e IKB-Anteile an die Tiwag veräußert. Dies m i t der Aussicht, dass auch die Tiwag nicht mehr im Eigentum des Landes T i r o l verbleibt. Diesbezüglich hat TiwagChef W a l l n ö f e r kürzlich über die Medien verlauten lassen, dass für den Fall, dass die geplanten neuen W a s serkraftwerke nicht verwirklicht w e r d e n können, es zum Verkauf von
Dazu die Fakten:
Strom Wasser / Kanal
Abfall
Die FREIE Liste hat daher im Gemeinderat gegen die zweckgebundene Verwendung dieser I 18 M i o . Euro f ü r diese u n sinnige Straßenbahnsanierung gestimmt. W i r sind für Rückerstattung dieser G e l d e r an die Bürger und damit für eine drastische Senkung der Gebühren und dam i t d e r B e t r i e b s - und W o h nungskosten!
J.ihresüberschüsse der Innsbrucker Kommunalbetriebe A G : 2002 8,4 Mio. Euro 2003 7,4 Mio. Euro 2004 14 Mio. Euro Gleichzeitig stiegen die Tarife und Gebühren bei: Erga s über 60 %
über 20 % 20% 10%
GR Christian Kogler
GR Christian Haager Klubobmann
FPO
IKB — wichtige Dienstleister der Stadt Die Innsbrucker K o m m u n a l -
der IKB übernommen und hält
betriebe A G (IKB) leistet einen
jetzt 50 % minus einer A k t i e .
bedeutenden Beitrag zur infra-
Die daraus resultierenden Ein-
strukturellen Versorgung der
nahmen in H ö h e von I 18 Mio.
Stadt Innsbruck in w i c h t i g e n
€ sollten der Innsbrucker Be-
Bereichen w i e e t w a S t r o m ,
völkerung zugute k o m m e n und
Wasser/Abwasser. Abfall und
daher
Nahverkehr und gewahrleistet
orientierte Projekte der Stadt
in w i c h t i g e
zukunfts-
diese durch Projekte w i e den
investiert w e r d e n . A u ß e r d e m
neuen Recyclinghof im Abfall-
sollte t r o t z dieses Verkaufs die
sammelzentrum Rossau
oder
langfristige A b s i c h e r u n g d e r
Anpassung
IKB als dem wichtigsten k o m -
des Innsbrucker Kanalnetzes,
munalen Dienstleister im Be-
das sich b e i m
reich der Infrastruktur oberste
die k o n s e q u e n t e
Jahrhundert-
Hochwasser im August 2005
Priorität haben.
b e w a h r t hat. Bisher w a r die landeseigene T i r o l e r Wasser-
GR Harald Schuster
kraft A G ( T I W A G ) mit 25 % plus einer A k t i e an der
Û
IKB beteiligt, sie hat jedoch am 10. Februar
-
wie bereits v o r drei Jah-
FEDERSPIEL
P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)
Feuerwehr 122 16
Die FPO hat diese Gefahr erkannt und deshalb nicht für den Verkauf des Tafelsilbers gestimmt. W i r sind durchaus der Ansicht, dass manche Privatisierungen zielführend waren. Die Grundversorgung der Bevölkerung muss aber in der öffentlichen Hand bleiben und darf nicht nebulosen Einflüssen der EU o d e r Spekulationen privater Investoren überlassen w e r d e n .
Die Freiheitlichen
Überhöhte Tarife — Geld zurück a n die Bürger! N u n ist d i e K a t z e aus d e m Sack! D i e offensichtlich ü b e r h ö h t e n G e b ü h r e n d e r IKB A G bei Wasser / Abwasser, Abfall, S t r o m , Erdgas, Nahverkehr, Bäder w e r d e n nunmehr dazu verw e n d e t , u m die I n n s b r u c k e r Straßenbahnen zu sanieren. Dieses Ansinnen hat in den letzten Jahren zu einer e n o r m e n Steigerung der W o h n k o s t e n bei gleichzeitiger Erhöhung der Überschüsse bei den IKB geführt:
zumindest Teilen der Tiwng k o m m e n muss. Hier stellt sich schon die Frage, was anderenfalls gegen einen T i wag-Verkauf mit neuen Wasserkraftw e r k e n spricht. D e n n w e n n man jetzt schon an Verkauf denkt, so biet e t sich dieser m i t neuen Wasserkraftwerken geradezu an. Diese w ü r den eine wesentliche W e r t s t e i g e rung der Tiwag b e w i r k e n und der Verkaufserlös für das Land w ä r e entsprechend höher.
ren
vereinbart
-
das
zweite Anteilsviertel an
SOZIALES
iO
NNSBRUCK
Rettung 144 Alpiner Notruf 140 I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M Ä R Z 2006
STANDPUNKTE
Verkauf v o n Anteilen k o m m t der Innsbrneker Bevölkerung zugute Bereits v o r drei Jahren w u r den 25 % d e r I n n s b r u c k e r Kommunalbetriebc an die T I W A G verkauft. D e r Erlös aus diesem Geschäft w u r d e zur A b sicherung der Pensionen d e r ehemaligen IKB-Mitarbeiter verwendet. Damals w u r d e auch schon der weitere Verkauf von 25 % minus einer A k t i e an die T I W A G vereinbart. Dieser z w e i t e Schritt w i r d auch v o m T i r o l e r S e n i o r e n bund begrüßt, da mit den Einnahmen die neuen Straßenbahnen in Innsbruck sowie die Rcgionalbahn von Hall nach Innsbruck finanziert w e r d e n . Die neuen modernen Straßenbahnen w e r d e n besonders den Senioren zugute k o m men. Geplant ist der Betrieb ab d e m Frühjahr 2007. Ebenso w i r d die Regionalbahn von Hall nach Innsbruck (in einer zweiten Phase: Ausbau bis Vois) eine echte Bereicherung für den
G r o ß r a u m Innsbruck und ein schnelles wie bequemes Fortbewcgungsmittel sein. Die Stadt Innsbruck halt immer noch die Mehrheit an den Anteilen dei IKB. Smini kann sie auch über deren Geschäfte b e s t i m m e n . Ich setze mich dafür ein. dass das so bleibt und dass keine w e i t e r e n A n t e i l e mehr verkauft w e r d e n . D a m i t w i r d die Mitsprache durch die Stadt an den Innsbrucker K o m m u n a l b e t r i e b e n auch für die Z u k u n f t garantiert.
u GR Helmut Kritzinger, Tiroler Seniorenbund
w TIROLER SENIORENBUND
I K B Frfolj» z u m W o h l e der Innsbrneker! Nach dem Verkauf des erst e n A n t e i l s v i e r t e l s 2002 zur Sicherung der Pensionen d e r I K B - M i t a r b e i t e r e r f o l g t e nun der Verkauf des z w e i t e n A n teilsviertels der Innsbrucker K o m m u n a l b e t r i e b e A G (IKB) an die I I W A G . Diese hält nun 50% minus einer Aktie. Dies bedeutet, die IKB bleibt mehrheitlich im Eigentum d e r Innsbruckerlnnen. D e r Verkaufserlös beträgt 1 18 Millionen Euro, welche in die K o m p l e t t e r n e u e rung der Straßenbahngarnituren und in den A u s b a u d e r Straßen bahn i n f r a s t r u k t u r d e r Stadt investiert w e r d e n und dam i t der Innsbrucker Bevölker u n g zugute k o m m e n . O h n e diesen Teilverkauf w ä r e die Erneuerung und der Ausbau unseres Straßenbahnnetzes sicher nicht finanzierbar. Die Bedeut u n g d e r IKB als w i c h t i g s t e r Dienstleister unserer Stadt für S t r o m . Wasser, Abwasser, A b -
fall, N a h v e r k e h r , Bäder, Telek o m m u n i k a t i o n etc. und die damit verbundenen A r b e i t s - und Lehrplätze bleiben g e s i c h e r t , Die Partnerschaft zwischen der IKB und der T I W A G soll auch in Z u k u n f t w e i t e r ausgebaut w e r d e n . N a c h d e m die Gasbereiche b e i d e r Gesellschaften bereits zusammengeführt w u r den u n d d e r gemeinsame M a r k t a u f t r i t t bei S t r o m i m j ä n ner dieses Jahres erfolgt ist, sollen nun w e i t e r e Verbesserungen im Bereich Kundenservice folgen. Dies alles s i c h e r t die Versorgung der Innsbrucker Bevölkerung, GR Andreas
Wanker
Karl ßi'iiiin Der Innsbrucker
Für Arbeitnehmer
Zehn J a h r e MCI: Top of the „education"-mountains Das M a n a g e m e n t C e n t e r Innsb r u c k ( M C I ) f e i e r t in d i e s e m Jahr sein z e h n j ä h r i g e s B e s t e h e n m i t e i n e r b e e i n d r u c k e n d e n B i l a n z . In den letzten Jahren e n t w i c k e l t e sich das M C I in r a s a n t e m T e m p o zu einer international anerkannten Bildungsstätte. „ W i r verstehen uns als unternehmerische Hochschule, die praxisnah und kundenorientiert arbeitet", erklärte stolz Geschäftsführer Dr. A n dreas Altmann bei einer Pressekonferenz. Die Bedeutung der Fachhochschulen steige ebenso wie die Studentenzahlen. Sehr große Nachfrage herrsche bei den Absolventen des Lehrgangs Tourismus- & Freizeitwirtschaft. „Die touristische Ausbildung in Tirol ist erstklassig und genießt Weltr u f ' , freute sich auch Vizebgm. Dr. Michael Bielowski als Vertreter der MCI-Generalversammlung. Weiters betonte er, „dass Innsbruck mit dem MCI zusätzliche Wirtschaftskraft gewinnt und einen wichtigen Baustein zur Positionierung für Wissenschaft, Lehre und Innovation darstellt".
werden. Aufgrund von PlatzprobleGroßes Lob für das hervorragende men ist ein neuer einheitlicher StandManagement des MCI zollte ebenso o r t am Fennerareal geplant, die VerBildungslandesrat Dr. Erwin Kohler. handlungen mit dem Bund laufen bereits. Sieben hauptberufliche Personen sah das Grundsatzpapier 1992 vor O p e n house a m M C I heute sind in der HochschuleinrichA m Samstag, den I I .März findet von tung rund 100 Mitarbeiterinnen und 9 bis 16 Uhr wieder ein „Open house" 500 Lehrbeauftragte beschäftigt.8000 statt. Für Interessierte werden Fachm3 Bestandsfläche an den Standorten vorträge, persönliche Beratungen, Universitätsstraße, W I F I und Villa Weiterbildungsangebote, CampusBlanka stehen für 1800 Studierende Führung etc. angeboten. Informatiound Lehrkörper zur Verfügung. nen: MCI, Universitätsstraße 15, Tel. In acht Fachhochschul-Studiengän2070, e-mail: office@mci.edu. (AA) gen sind derzeit 1400 Studierende inskribiert, weitere 400 Teilnehmer studieren in nongradualen und postgradualen Management-Lehrgängen. Das Aktivitätsvolumen beträgt rund 15 Mio. € , die sich Bund, Land und Wirtschaft teilen. In der Zukunft soll die Zusammenarbeit mit internationalen Part- Das Management Center Innsbruck versteht sich als Ernern in Forschung & gänzung zu den Universitäten und erfreut sich jedes Jahr Entwicklung verstärkt eines regen Studentenansturmes. (Foto: MCI)
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2006
17
Schüler aus Sofia trainieren auf dem „ K o f e l " ImVorjahr wurden die Weichen für eine „sportlich/kulturelle" Partnerschaft zwischen Innsbruck und Sofia gestellt. „ W i r werden diese Zusammenarbeit ausbauen und , ,.„„,„-, ,, intensivieren",so Initiator GR Christian Kogler. Bei einem Treffen in der bulgarischen M e t r o p o l e (Anfang Februar) vereinbarten das Innsbrucker Duo Sportausschussmitglied Kogler (als offizieller Vertreter der Stadt) und ÖSV-PräSofia Yordanka Fandakova (Vizebgm. . . , ~ p p von Sofia) und GR Christian Kogler _ . , , ' à- -7 u * r ^ */• u/i ; Schrocksnadel mit fur Zusammenarbeit auf sportlich/kulturellem Gebiet. (Foto: Steixner) Bulgariens Sportministerin Essella Letcheva und SofiaYordanka Fandakova (Vizebgm. von Sofia) ein längerfristiges Projekt, „das auch auf kulturellem GebÌe;t aufgebaut werden soll". Die Initialzündung der Partnerschaft im Vorjahr stand unter dem M o t t o „Sport verbindet": Bulgarische junge Skirennläufer Innen trainierten auf dem Patscherkofel. Das erfolgreiche Trainingscamp mit großem medialen Echo „ v o r O r t " wird heuer wiederholt. 15 Nachwuchsläuferinnen werden ihr skifahrtechnisches Know-how auf Innsbrucks Olympiaberg verbessern. (A.G.)
Der Innsbrucker W i n t e r hat's in sich! A m ersten Februar-Wochenende wurden das Innsb r u c k s Hausberge-Duo Seegrube/Patscherkofel und die Eislaufplatze gestürmt. Die „Innsbrucker W i n t e r s p o r t t a ge 2006", vom Sportamt der Stadt Innsbruck organisiert und erstmals „zweitägig" (4./5. Februar), sorgten für Frequenzen wie kaum zuvor. Ü b e r 3000 Skiund Snowboardfahrer carvten und surften am Samstag auf den Patscherkofel- und NordparkSiegerehrung auf der Seegrube mit pisten: Die OlympiaPhilipp Huter, Patrik Huter, Thomas w o r l d und die fünf Kogler und Vizebgm. Dr. Michael Bie- städtischen Eislauflowski. (Foto: ..Triebwerk") platze wurden zum Treffpunkt für über 5000 Eissportfans. Groß war auch das Interesse fürs Schneeschuhwandern und NordicWalking. „Es ist unser Ziel. Familien die Welt des Sportes näher zu bringen. Gerade in unserer Zeit, w o Inaktivität schon bei Kindern zu Schäden des Halte- und Stützapparates und zu Übergewicht führt, sollte man gegensteuern", betont Sportreferent Vizebgm. Dr. Michael Bielowski. (A.G.)
dtb|itlH<:Mef
5" Hohes Niveau der IKB-Lehrlinge Die IKB lud im Feber zu einem besonderen „LehrlingsEvent" in das Betriebsgelände am Langen Weg ein. Die Lehrlinge gestalteten gemeinsam mit den Klangspuren Schwaz eine Musik- und Theaterperformance und begeist e r t e n damit Elt e r n , Mitarbeiter und Lehrpersonen der Berufsschulen gleichermaßen. „40 Lehrlinge werden von den IKB in kaufmännischen und technischen BeIKB-Chef Dr. Elmar Schmid und Bgm. , « u r ,,.,,-,, , , . . rufen wie ElektroH/7de Zach zeigten sich von den künstbetriebstechniker lerischen Darbietungen der Lehrlinge (v.l. oder Schlosser Sebastian Praxmarerjhomas Ambacher ausgebildet", erund Simon Hauswurz) begeistert. klärte stolz Vor(Foto: IKBIStrickner) standsvorsitzender Dr. Elmar Schmid. Mit diesem Lehrlingsabend sollte die sehr hohe Qualitätsausbildung im Betrieb aufgezeigt werden. Im März 1994 wurden die ehemaligen Stadtwerke in die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) umgewandelt. In diesen 12 Jahren hat sich das erfolgreiche Unternehmen zu einem Vorzeigebetrieb in der Lehrlingsausbildung entwickelt. (AA)
Kapellmeister der Polizeimusik bestellt Mit der symbolischen Übergabe des Taktstockes durch Landespolizeikommandant Oskar Gallop und Musikoffizier Manfred Dummer wurde Polizeiinspektor Werner Eber! mit der Leitung der Polizeimusik Tirol betraut. Werner Eber! versieht seinen polizeilichen Außendienst in Mayrhofen. Eber! war u.a. Flügelhornist bei der Militärmusik und Kapellmeister der Gendarmeriemusik. Er absolvierte einen Lehrgang für Blasmusikorchesterleiter am Konservatorium. 2005 wurde er weiters zum stellvertretenden Kapellmeister der Vj: landespolizeikommandant Oskar Original Tiroler Gallop,KapvllmcistcrWcmerEberl.MuKaiserjägermusik sikoffizier Manfred Dummer. bestellt. (Foto: LPK Tirol)
INNSBRUCK INFORMIERT- MÄRZ200
:>:i-""
Acht neue Feuerwehrmänner für die BFI
Aktionswoche in Innsbrucker Büchereien ein großer Erfolg Die neun Stadtteil-Bibliotheken und die Stadtbücherei Innsbruck luden vom 23. bis 27.Jänner Interessierte unter dem Motto „und sie dreht sich d o c h . . . " zum Kennenlernen ihrer Institutionen ein. Diese erstmals durchgeführte gemeinsame Aktion war ein voller Erfolg: Rund 500 Besucherinnen wurden gezählt, darunter auch einiEifrige Buchbinder beim Workshop mit ge „BüchereiBuchbindermeister Bernhard Sanders in der Neulinge". Bücherei StPaulus. (Foto: K. Prabitz-Rudig) Im Rahmen der Aktionswoche wurden u.a. Schwarzes Theater, Autorenlesungen, Puppentheater oder Literaturnach m ittage als Highlights angeboten. An der Aktion beteiligt waren die Pfarrbüchereien Allerheiligen, Arzl, Hötting, Hungerburg, Mühlnu, Saggen. St. Paulus, St. Pirmin, die öffentliche Bücherei Ursulinen und die Stadtbücherei. (KPR)
Seit I. Feber stehen acht neue Feuerwehrmänner im Einsatz der Berufsfeuerwehr Innsbruck. Nach vier Monaten intensiver Ausbildung und bestandener Prüfung erhielten die Absolventen des Grundlehrgangs ihre Dekrete. „Die umfassende Ausbildung ist die Grundlage fur die hohe Qualität der Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr. Nur so können schwierigste Einsätze erfolgreich absolviert werden", so StRin Dr. MarieLuise PokornyReitter bei der Dekretüberreichung, gemeinsam mit Branddirektor Mag. Erwin Reichel Erfreut über das hohe Ausbildungs- und und BFI-Ausbil- Prüfungsniveau sind StRin Dr. Mariedungsoffizier DI Luise Pokorny-Reitter, BD. Mag. Erwin Reichet (links) und Ausbildungsoffi/ici Martin GegenhuDI Martin Gegenhuber (rechts). Die neuber. Von den über en Feuerwehrmänner: Stefan Egg, Mar70 Bewerbern wurtin Eller, Bernhard Fischler, Stefan Löffler, den nach strengen Hansjörg Perniochner,Wolfgang Rainer, Tests 28 Bewerber Stefan Visintainer und Andreas Vogelsfür den Grund- berger. (Foto: G. Andreaus) lehrgang „ausgefiltert". An 78 Tagen mit 630 intensiven Ausbildungsstunden unterrichtete „jeweils ein eigener Hauptreferent in den Fachbereichen Branddienst, Technischer Hilfsdienst, gefährliche Stoffe, erste Hilfe, Wasser- und Fahrdienst", erklärt Ausbildungsoffizier DI Martin Gegenhuber (A.G.)
Neue Werkstätte für die Lebenshilfe In der Franz-Fischer-Straße wurde im Feber die neue 650 m2 große Werkstatte an die Lebenshilfe übergeben. Die Neue Heimat Tirol (NHT) errichtete das künftige Betreuungs- und Therapiezentrum in nur zehn Monaten Bauzeit. Im neuen Gebäude befinden sich über der Werkstatte vier barrierefreie Wohnungen. Im zweiten Baukörper sind zehn Zwei-Zimmerund eine DreiZimmer-Wohnung im Entstehen. Sie werden noch im Laufe des Jahres fertig Strahlende Gesichter in der neuen Lebensgestellt. „Samt- hilfe-Werkstätte. V.l. Architekt Helmut Rat liehe Wohnun- ter> Lebensiiilfe-GF Helmut Rochelt.Vizebgm. gen sind auf ^ r Michael Bielowski, Lebenshilfe-Präs. Dr. die Bedürfnis- HansPeter Zob,<NHT-GF Prof.Klaus lugger. ...
i
(Foto: A. Ambrosi)
sc körperbehinderter Menschen ausgerichtet", freuen sich NHT-Geschäftsführer Prof. Klaus Lugger und Lebenshilfe-Direktor Helmut Rochelt. Auch fürVizebgm. Dr. Michael Bielowski ist die Lage rund um dasWiltener Platz! gut gewählt. (AA)
Moderne Einsatzfahrzeuge für Innsbrucks Feuerwehren Aktuellster Neuzugang und auf dem letzten Stand der Technik sind die vor kurzem in Betrieb gestellten Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr.Je ein Kleinlöschfahrzeug mit eigener Pumpe für die Löschwasserförderung erhielten die Freiwilligen Feuerwehren Reichenau und Mühlau. Die Berufsfeuerwehr Innsbruck erhielt ein modernes Taucheinsatzfahrzeug (eine 120.000-€-lnvestition). „ W i r sind um eine bestens ausgerüstete Feuerwehr bemüht", so Bgm. Hilde Zach bei der Übergabe der „Neuzulassungen". So auch StRin V.l. Albert Pfeifhofer (FF-Kommandant Dr. Marie-Luise Muhlau),Bczirksfcuvi wehrkommandant P o k o r n y - R e i t t e r : Ing.Anton Larcher,Armin Praxmarer (FF Reichenau), StRin Dr. Marie-Luise Po„Ein wichtiger Beikorny-Reitter, Bgm. Hilde Zach, Brandditrag im Interesse rektor Mag. Erwin Reicliel, Ausbildungsder Sicherheit." offizier DI Martin Gegenhuber. (A.G.) (Foto: C. Andreaus)
BILDUNG
Neu: „BiÜnguale Klasse" a n d e r Volksschule I n n e r e Stadt D e r e r s t e S c h u l t a g i m S c h u l j a h r 2 0 0 5 / 2 0 0 6 an d e r V S I n n e r e S t a d t w a r n i c h t n u r e i n N e u b e g i n n an e i n e m n e u e n S t a n d o r t , s o n d e r n a u c h d e r S t a r t des P r o j e k t e s „ B i l i n g u a l e K l a s s e " . A m 2. F e b r u a r w u r d e d e r e r s t e V o r s t o ß eines „ I t a l i e n i s c h S c h w e r p u n k t e s " an e i n e r I n n s b r u c k e r S c h u l e g e m e i n s a m m i t V e r t r e t e r n d e r T r e n t i n e r Partnerschule offiziell präsentiert. Die Direktorin der Volksschule, Eva N o r a Hosp, durfte gemeinsam mit Bürgermeisterin Hilde Zach und Bildungsstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer unter anderem den italienischen Generalkonsul in Innsbruck, Dr. Givanni Pedrazzoli, sowie Dr. Sergio Casetti und Dr. Mario Turri von derTrentiner Partnerschule begrüßen.
Sprache verbindet, und eine bilinguale Erziehung bedingt immer auch eine interkulturelle Erziehung, waren sich die Verantwortlichen dies- und jenseits des Brenners einig. „Diese Schule ist zukunftsweisend.Vor allem das Pilotprojekt .,Bilinguale Schule" ist ein Investment in die Zukunft", so Bgm. Zach, die die Anwesenden mit einem „Benvenuti a Innsbruck" begrüßte.
Klasse an der VS Innere Stadt. Die Einschreibzahlen verraten bereits jetzt, dass im kommenden Jahr sowohl in Innsbruck als auch in Trient wieder je eine bilinguale Klasse geführt werden kann. Auch an einem Fortführungsprojekt nach der Volksschule wird bereits gebastelt, ließ der Präsident des Landesschulrates, Mitterer, durchblicken: „ D i e Stimmung für dieses Projekt ist gut und Bezirksschulinspektor FerdinandTreml arbeitet bereits an den Inhalten für die Fortführung." Tagesheim
Derzeit werden 145 Schülerinnen ffi* aus 16 Nationen in insgesamt neun Projekt Klassen (eine Vorschulklasse) von 18 ,,Bilinguale Klasse" Lehrpersonen unterrichtet. Das an Die VS Innere Stadt ist eine den Schulbetrieb angeschlossene Tavon drei Schulen in Ö s t e r gesheim wird dreigruppig geführt und reich, an der das „bilinguale" von 48 Kindern genutzt. DieVS InneProjekt umgesetzt w i r d . In re Stadt wurde am 5. Dezember 2005 Innsbruck gibt es dazu denVoroffiziell eröffnet. Der Unterricht finteil, dass an derVS Innere Stadt det bereits seit Beginn des Schuljahund in derTrentiner Partnerres im neu gebauten Bildungszentrum schule im Rahmen eines Ausin der Angerzellgasse statt. Die Bautausches „Native Speaker" unkosten beliefen sich auf 12 Mio. € , Andre und Chiara spielten einen italienischen terrichten. Aktuell besuchen auf die Stadt Innsbruck entfielen Sketch. (Foto: K. Prabitz-Rudig) 16 Schülerinnen die bilinguale 5 M i o . € . (KPR)
Gesundheitsvorsorge u n d AAufklärung Einen Freudentag im Interesse der Schülerinnen der Pflichtschulen nannte StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer die neue städtische Initiative zum Thema „Verbesserte Gesundheitsvorsorge und Aufklärung für Pflichtschüler der 4. Klassen Hauptschule und der Polytechnischen Schule Innsbruck". Zum Start der Initiative haben sich insgesamt 600 Interessierte gemeldet. Mit dem neuen Projekt soll - so Gesundheitsreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger erstmals Jugendlichen beiderlei Geschlechts ohne konkreten
20
medizinischen Anlass die Möglichkeit gegeben werden, Kontakte mit Anlaufstellen an der Innsbrucker Universitätsklinik zu knüpfen und sich profund von Ärztinnen beraten zu lassen. Als erster Schritt werden heuer an insgesamt vier Terminen Vorträge für Innsbrucker Jugendliche veranstaltet. Die Jugendlichen werden geschlechtsspezifisch „aufgeklärt", wobei sie je eine Stunde einen Einblick in spezielle Probleme des weiblichen und des männlichen Parts bekommen. C A Ass.-Prof. Dr. Elisabeth Solder
(Frauenklinik) und O A Dr. Germar Michael Pinggera (Urologische Klinik) präsentieren dabei interessante Beiträge in jugendlicher Sprache. Inhaltlich geht es einerseits um die Information über spezielle Krankheitsbilder, aber auch um den Themenkomplex Verhütung. „Ziel muss es sein, dass alle Pflichtschülerinnen einmal in ihrer Schulkarriere die Möglichkeit erhalten,fachlich informiert zu werden", so Innsbrucks Kinder- und Jugendreferentin OppitzPlorcr. (KPR)
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2006
STADTGESCHICHTE
Ein Frauenverein, der schon im 19. Jhdt. Kinderbetreuung initiierte D e n A n l a s s f ü r d i e G r ü n d u n g dieses V e r e i n s i m Jahre I 834 in Innsbruck gaben w o h l die Verhältnisse von bereits b e s t e h e n d e n A n s t a l t e n . Z u n e n n e n ist h i e r d i e K l e i n k i n d e r b e w a h r a n s t a l t i m V e r s o r g u n g s h a u s z u St. N i k o l a u s s o w i e z w e i I n d u s t r i e s c h u l e n , e i n e i m s t ä d t i s c h e n A r b e i t s h a u s z u St. N i k o l a u s u n d e i n e i m W i d u m zu Dreiheiligen. Die Aufsicht über die Einrichtungen hatten die bischöflichen Ordinariate, finanziert und organisiert wurden die beiden Schulen vom Stadtmagistrat Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von Barbara Schwaighofer bzw. von der Armendirektion,die Kleinkinderwartanstalt von der Stadtgemeinde.Für diese stellten dieAnstalten eine finanzielle Belastung dar, daher erschien die Gründung eines Vereins als primär beste Lösung. Der Landesgouverneur von Tirol, Friedrich Graf von Wilzcek, appellierte am 9.Jänner 1834 an die weibliche Bevölkerung, einen entsprechenden Verein zu gründen. Daraufhin meldeten sich 215 Frauen,die dem neuen Verein beitreten wollten. A m 7. Februar fand unter dem Vorsitz des Gouverneurs die Gründungsfeier in der Hofburg statt, bei der bereits 80 Innsbruckerinnen teilnahmen. Die Vorsteherin Gräfin Wilzcek als auch ihre Stellvertreterin Gräfin Wolkenstein sowie die übrigen Mitglieder stammten aus der „Crème de la crème" der Innsbrucker Gesellschaft. Das Protektorat übernahm die W i t w e Kaiser Franz !.. Kaiserin Caroline Auguste, ihre Nachfolgerin war Kaiserin Elisabeth. Die geistliche Leitung hatte wahrscheinlich der damalige Stadtpfarrer und Dechant Duille. der mehrmals in den Quellen erwähnt wird, inne. Das selbsterklärte Ziel des Vereins war u.a.den Kindern Lesen und Schreiben sowie den jungen Mädchen die Hausfrauentätigkeiten beizubringen. Immer wieder jedoch erwähnte man die Wichtigkeit, die ärmlichen Kinder und Mädchen unter Bedachtnahme religiöser Gründe zu „guten" Menschen
innerhalb der Gesellschaft zu erziehen und sie vor allmöglichen Gefahren zu bewahren. Die Anstalten waren von Beginn an durch periodische Beiträge der adeligen Frauen gesichert, hätten jedoch ohne außerordentliche Spenden nicht bestehen können. Einen Großteil des Geldes verwendete man für Geschenke. Bei der jährlichen Weihnachtsbescherung wurden notwendige Dinge, wie Hemden, Schuhe und Strümpfe an die Jugendlichen verteilt. Die Hauptausgaben bezogen sich auf die Miete der ei nze I n e n Porträt der Leopoldine Q u a r t i e r e , Gräfin Wilzcek, der Gründie Löhne derin des Frauenvereins. (Kopie aus K. Fischnalers
für das LehrInnsbrucker Chronik) und W a r t personal und die Materialien für die Arbeitsschulen. In den Industrieschulen beschäftigte man die Mädchen mit Spinnen, Nähen und Stricken.Viele Anfertigungen waren für den Eigenverbrauch.als Geschenke für die Kleinkinder oder auch für wohltätige Zwecke hergestellt worden. Für diese Tätigkeiten erhielten die jungen Mädchen keinen Lohn, der Verein war jedoch immer auf der Suche nach passenden Dienstplätzen für jede Einzelne. In den Kinderwartanstalten durften nur Kinder mit bis zu fünf Jahren aufgenommen werden. In der Anger-
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M Ä R Z 2006
zellgasse. wo sich der Verein eigentlich von Anfang an die größten Kinderzahlen erwartete, blieb der Erfolg aus. Der Grund dafür war wohl, dass die ärmeren Leute wohl eher in Dreiheiligen und St. Nikolaus wohnten. Nach 10-jährigem Bestehen konnte man in den drei Wartanstalten 247 Kinder und in den Arbeitsschulen 21 I Mädchen zählen, wovon laut Aussage des Vereins, ohne deren Anstalten ein sehr großer Teil auf der Straße gelebt hätte. Sehr bedeutende und arbeitsreiche Jahre für den Verein waren jene von 1876 bis 1878. Die anfänglich von der Stadt zur Verfügung gestellten Räume waren allmählich zu klein geworden. In St. Nikolaus und Dreiheiligen ließ der Magistrat dem Verein in den d o r t neu errichteten Schulgebäuden einige Räume zukommen. Das größte Sorgenkind war die Bewahranstalt in der Stadt. 1876 erwarb derVerein hinter demTiroler Landesmuseum Ferdinandeum einen passenden Baugrund. Die hohen Kosten wurden teils aus dem Stammvermögen des Vereins, teils aus Spenden gedeckt. Die Erbauung dieses Heimes war wohl der Höhepunkt der Vereinsära. denn nach dem I Weltkrieg und der darauffolgenden Inflation gelangte der bisher sehr erfolgreiche Frauenverein zu einem Tiefpunkt. Er geriet in derartige finanzielle Schwierigkeiten, dass man sich gezwungen sah, mit dem Stadtmagistrat einen „Ablösevertrag" zu schließen, wonach die Kinderbewahranstalt in der Stadt und die beiden Anstalten in Dreiheiligen gänzlich von der Stadt übernommen w u r den.Von da an betreute der Frauenverein nur mehr die Kinderbewahranstalt sowie die Industrieschule in St. Nikolaus. 1938 wurde derVerein schließlich aufgelöst, da die neu gegründeten städtischen Kindergärten nun vollständig die Tätigkeiten des Frauenvereins ersetzten.
21
INNSBRUCK VOR 100 JAHRIN I. M ä r z : „ ( G a s r o h r b r u c h . ) Infolge Materialsenkung in einem Kanalgraben ist gestern abends am Marktgraben ein Gasrohr gebrochen und eine starke Gasausströmung eingetreten. Bei der sofort eingetre-
Der Innsteg um 1910. (Stadtarchiv/Stadtmuseum, Signatur: Ph-26337).
tenen Behebung hat sich durch einen Pickelhieb auf einen Stein das Gas entzündet und in den Höhlungen des Bodens eine kleine Gasexplosion verursacht, ohne jedoch irgend welchen Schaden anzurichten." 3. M ä r z : „ ( D i e b s t a h l . ) Von der Verladerampe des Frachtenmagazins am Südbahnhofe hier wurde vor einiger Zeit ein Faß Schweizerkäse, 240 kg schwer und eine Kiste Cognac im Gewichte von 27 kg gestohlen. Der Dieb ist unbekannt." 7. M ä r z : „ ( B e i d e r A r b e i t s v e r m i t t l u n g ) des tirolischen Gewerbegenossenschaftsverbandes in Innsbruck,Seilergasse Nr.4, Parterre, wurden im abgelaufenen Monat Februar von den Gewerbeinhabern 53 Stellen für Gehilfen und 5 Stellen für Lehrlinge angemeldet. Vermittelt wurden
22
36 Gehilfen und I Lehrling. Stellensuchend haben sich I 15 Gehilfen und 5 Lehrlinge gemeldet." 8. M ä r z : „ ( D i e I n n b r ü c k e ) für die Hungerburgbahn ist in den Vorarbeiten schon sehr bedeutend fortgeschritten; das Holzgerüst erhebt sich bis zum anderen Ufer schon in eine ganz schwindelnde Höhe; Eisenbestandteile liegen bereit. Natürlich ziehen die Arbeiten immer viele neugierige Spaziergänger an." 16. M ä r z : „ ( S t e c k b r i e f l i c h v e r f o l g t . ) Das Landesgericht Innsbruck hat gegen den 26jährigen, nach München zuständigen, ledigen David Niederhofer.Theaterund Künstleragenturinhaber in München, wegen dringenden Verdachtes, das am 6. Februar d.J. abgebrannte Panoramagebäude hier in Brand gesteckt zu haben, einen Steckbrief erlassen." 16. M ä r z : „ ( D i e H u n g e r b u r g b a h n ) , an welcher bereits seit Wochen
gearbeitet w i r d , soll bereits im Juni ds. Js. dem Betriebe übergeben werden. Ueber dieselbe werden folgende Details publiziert: Die Bahn auf das Hungerburgplateau wird eine Seilbahn mit elektrischem Antriebe und hat eine Länge von 800 Meter. Die Die Ottoburg um 1910. (StadtarchivIStadtmuseum, Höhe des Plateaus beSignatur: Ph-25.711) trägt 860, die unterste sich bedeutend am Kopf Stelle der Station 570 Meund an den Knien und muster, es ist somit eine effektiste ins Spital gebracht werve Höhe von 290 Meter zu den." überwinden. Die Steigungs26. M ä r z : „ ( D i e E r w e i verhältnisse sind namhafte, t e r u n g des S t a d t b a h n sie betragen im Minimum netzes.) Bankdirektor 18, im Maximum 55 ProStern sprach gestern auch zent." über die projektierte Ver20. M ä r z : „ ( I n d e n Inn längerung der elektrischen g e f a l l e n . ) A m Sonntag Linie bis nahe an Mühlau, nachmittags vergnügte sich über die Ersetzung des ein Bäckerlehrling am InnDampfbetriebes durch den steg, indem er am Gitterelektrischen, vorläufig auf werk gymnastische Uebunder Strecke Marktgraben gen ausführte; u.a. kroch er O t t o s t r a ß e , Chotekallee, durch die Oeffnung nach ferner über die Auflassung außen. Dabei verlor er den der Dampfstrecke FalkHalt und stürzte auf die straße und Anlage einer Schotterbank neben dem elektrischen Route SaggenUfer des Inn. Er verletzte gasse - Handelsakademie, rij '; • ! ! welche mit der anderen elektrischen Saggenlinie schließlich zusammentreffen soll. Diesen Projekten wird aber erst dann näher getreten, wenn die Vorverhandlungen günstig verlaufen." A - 6 0 7 0 INNSBRUCK M U S F U M S T R A S S F 19 IF! S88406 29. M ä r z : „ ( E r d b e b e n . ) Gestern wurde in Die nächste Ausgabe von „Innsbruck-die Landeshauptstadt Wilten um I Uhr 6 Minuten informiert" erscheint am Donnerstag, den 30. März 2006 in einachmittags ein starker von N o r d nach Süd verlaufenner Auflage von 100.000 Stück und wird kostenlos mit der Post der Erdstoß bemerkt, der jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist der sich nach zwei Minuten am Mittwoch, 15. März 2006. Sollten Sie „INNSBRUCK in dumpfen nachrollen wieINFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträderholte." ger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Aus dem Stadtarchiv/ Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr./Colingasse), 1. Stock, Stadtmuseum Innsbruck Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: medienservice@magibk.at von Lukas Morscher
Ist der Märzenschnee nass und schwer, gibt's kalifornische Freiland-Erdbeer
^ 1 obst- gennoreniederwieser
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2006
Zweifachnutzen Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG!
Bauen die Innsbrucker Kommunalbetriebe AC noch stärker zum umfassenden Dienstleister für alle Kundinnen und Kunden aus. (von li.): Vorstandsdirektor DI Harald Schneider, Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid und Vorstandsdirektor DI Franz Hairer.
Weiterer TIWAG-Einstieg garantiert:
IKB bleibt selbstständig und auf Erfolgskurs Was ändert sich durch die Abgabe eines weiteren Viertels der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG an die TIWAC-Tiroler Wasserkraft AG, die nunmehr an der IKB 50 Prozent minus eine Aktie hält? „Für die Kundinnen und Kunden ändert sich dadurch nichts, denn die Stadt behält ja die Mehrheit", betont die Innsbrucker Bürgermeisterin Hilde Zach als Eigentümervertreterin der Stadt: „Vielmehr stärkt die faire Partnerschaft mit d e r T I W A G die wirtschaftliche Kraft der Kommunalbetriebe nachhaltig."
Erlöse für Innsbruck Die 118 M i o . € Erlös für die zweiten 25 Prozent kommen laut Zach „wieder zu 100 Pro/ m l dru lntisl)i in kei innen und Innsbruckern zugute. Die Straßenbahngarnituren werden komplett erneuert. Dazu kommt eine Erweiterung der Straßenbahninfrastruktur in der Stadt im Rahmen einer Regionalbahnlösung". IKB Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid, Vorstandsdirektor DI Harald Schneider und das neue Vorstandsmit-
leister für Strom, Wasser/ Abwasser, Abfall, Nahverkehr, Bäder, Telekommunikation, Contracting sowie Krematorium ist nun langfristig abgesichert."
glied DI Franz Hairer setzen auf umfassende Kooperation in Technik, Vertrieb, Verwaltung und Kundenservice. Schmid: „Die IKB als Mischkonzern und kommunaler Allrounddienst-
DI Fran /
f':jr I l i J N i J i 1
S e i t l . 2. 2006 ist DI Franz Hairer neues Vorstandsmit glied in der IKB AG und hauptsächlich für den Geschäftsbereich Strom Netz verantwortlich. I i wurde von der TIWAG entsandt und löste DI Alfred Fraidl ab, der sich wieder ausschließlich auf seinen TIWAGVorstandsjob konzentriert. Hairer ist zugleich im Vorstand der IIWAG lochter IIWAG-NetzAG. Hairer (geb. 1953) studierte an der TU München Elektrotechnik (Hochspannungsund Anlagentechnik). Berufsbegleitend absolvierte er ein Studium zum Executive MBA an der Universität St. Gallen. Nach seinem Berufsstart
/
M/uSE II
m
bei der Bayernwerk AG München trat Hairer 1981 in die TIWAG ein und entwickelte sich dort zum Stromnetzspezialisten. 2002 wurde Hairer Technischer Vorstand der Tiroler Regelzone AG, nunmehr die TIWAG-Netz AG, und w a r von 2004 für zwei Jahre im Vorstand der TIWAG. Seine neue Tätigkeit in der IKB umreißt Hairer so: „l< h sehe in der Kooperation zwischen TIWAG und IKB die Chance, durch Nutzung von Synergien die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen nachhaltig zu stärken und die Versor gungssicherheit für die Zukunft abzusichern - zum Vorteil für die Kunden."
Das Eingehen einer strategischen Partnerschaft mit der riWAG Im I.ihr 2002 ist inzwischen Teil der Erfolgsgeschichte der IKB. Gemeinsam haben w i r bei Strom und Erdgas die Tiroler Energielösung geschaffen eine wettbewerbsfähige Plattform, die die Eigenständig keit der Tiroler Energiewii t schaftauch im libcralisierten Markt gewährleistet. Diese Tiroler Energielösung brachte bisher mehrfachen Nutzen: Die wesentlichen Entscheidungen über diesen wichtigen Wirt schaftszweig bleiben ebenso im Land wie Wertschöpfung und Gewinne. Von besonderer Bedeutung war aber auch die Beteiligung der TIWAG am Gesamtunternehmen IKB AG. Dadurch war es der IKB möglich, ihren erfolgreichen Weg als selbstständig gebliebener und selbstständig bleibender universeller Dienstleister f ü r die Stadt Innsbruck und die Umlandgemeinden fortzusetzen. Die Landeshauptstadt kann durch die Beibehaltung der Mehrheitsbeteiligung ihren Einfluss im kommunalen Verund Entsorgungsbereich weiterhin wahren. Den größten Vorteil von der intensivierten Kooperation zwischen TIWAG und IKB haben unsere Kundinnen und Kunden vor allem durch die günstigsten Strompreise im österreichweiten Vergleich. Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender
IKB
Innsbrucker C Kommunalbetriebe
i
INNSBRUCK, Langer Weg Der Zukunftsmarkt mit Self-Check-0ut-Kassen und „Cash-Back" Bargeld-Behebung M
•jUHIIliSH *
Angebot Bier von Do., 2.3. bis Sa., 4.3.2006 gültig.
*-^ S N A C K , D R I N K
& •=fc«ct O
Auch an Sonn- und Feiertagen von 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet!
.*t.
SCHWEINSKARREE ROSE in Bedienung
Angebote gültig ab Donnerstag, 02.03. bis Mittwoch, 08.03.2006. Angebote mir gültig hei
(J) INNSBRUCK, Langer Weg, solange der Vorrat reicht. Stattpreise sind unsere bisherigen Verkaufspreise Preise excl. Pfand. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Druck- und Satzfehler vorbehalten. SPAR Service Team - 0810/ 111 555 - w w w . s p a r . a t