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Gemeinderatswahl in Innsbruck am 23. April 2006 In der nunmehr zu Ende gehenden Gemeinderatsperiode (2000-2006) zählt die Eröffnung des neuen Rathauses zu den wichtigsten Ereignissen. Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 0OAO 20002)
D I E BÜRGERMEISTERIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, im Sauseschritt sind die vier letzten Jahre der Gemeinderatspcriode von 2000 bis 200b, für die ich vom Gemeinderat zur Bürgermeisterin der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck gewählt worden bin, verflogen. Allerdings kommt mir rückblickend die Zeit eher lange vor, weil sie überaus intensiv mit viel Arbeit, Beschlüssen und Ereignissen erfüllt war. Nun geht diese Periode zu Ende, und am 23. April ist wieder Gemeinderatswahl in Innsbruck. Ich hoffe in erster Linie, dass möglichst viele Innsbruckehnnen und Innsbrucker von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und sie die Entscheidung, wer in den kommenden sechs Jahren in Innsbruck das Sagen haben wird, nicht „kalt" lässt. Es ist unbestritten, dass in dieser Legislaturperiode viel geschehen ist, dass wieder viel für Innsbruck erreicht und durchgesetzt werden konnte und dass vor allem wichtige und für Innsbruck unverzichtbare Dinge in Vorbereitung sind. Keine
Das neue Innsbrucker Rathaus mit seinen Galerien ist zu einem wichtigen Zentrum in der Innenstadt geworden. Es ist Sitz der städtischen Verwaltung, aber auch Gastronomieund Shoppingmeile in der Gity. (Foto: Roland Halbe)
INI I ALISHINWEISE Eine Bill
Bildern
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Informationen zur
Gemeinderatswahl 2006
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Stellungnahmen der Fraktionen im Gemeinderat 15-17 Fm Blick in die Zukunft
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IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: medienservice@magibk.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus, Mag. Katharina Prabitz Rudig; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck. Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina@athesia-innsbruck.at
Citymaut,
aber
Qualitätssteigerung
des öffentlichen
Verkehrs!
Was jetzt kommen muss, ist in erster Linie eine neue Wohnbauoffensive, eine neuerliche Stärkung der Leistungen der Daseinsfürsorge für Jung und Alt und in Zusammenarbeit mit unserer Polizei ein wachsames Auge auf die Sicherheit in unserer Stadt. Aber auch z. ß. die Qualitätssteigerung des öffentlichen Verkehrs, die durch den Beschluss für das Straßenbahn- und Regionalbahnkonzept fix auf Schiene ist, steht am Programm der kommenden Jahre. 2007 werden schon die ersten modernen Straßenbahnzüge durch Innsbruck fahren! Neue Belastungen, wie die Einfuhrung einer Gty-Maut und das Aussperren des Verkehrs aus der Stadt, lehne ich ab. Ich ziehe einen anderen Weg der Verkehrsberuhigung vor: Nämlich den Bürgerinnen und Bürgern und vor allem auch den Aus- und Einpendlem eine attraktive Alternative mit schnellen, angenehmen und umweltfreundlichen Verkehrsmitteln anzubieten. Gleichzeitig müssen aber auch die individuellen Verkehrsströme so gestaltet werden, dass auf möglichst kurzem Weg die Ziele erreicht werden können. Wie z. ß. durch den Bau des Autobahnanschlusses „Innsbruck Mitte", der es ermöglicht, länger auf der Autobahn zu bleiben, und der dann unmittelbar u.a. zu den Sportstätten und in das künftige neue große Wohngebiet am Tivoli führt Bürgermeisterin Hilde Zach Unübersehbar sind derzeit die zweifellos nicht gerade (Foto: Frischauf) angenehmen Baustellen für die Errichtung der neuen Nordkettenbahnen. Es war sozusagen „5 vor 12", eine Entscheidung für die Erneuerung musste getroffen werden, und ich bin überzeugt, diese Lösung ist die einzig machbare, rentable und vor allem finanzierbare. Beim Blick zurück erfüllt es mich mit Genugtuung, dass es gelungen ist, trotz vieler neuer Belastungen und widriger Umstände, die nicht im Einflussbereich der Stadt lagen, die ohnehin ausgezeichnete finanzielle Situation der Stadt Innsbruck weiter zu verbessern. Wir sind, wenn wir die Rücklagen auf den Schuldenstand aufrechnen, schuldenfrei. Das gibt Spielraum für wichtige Investitionen, die als Nebeneffekt auch der Schaffung von Arbeitsplätzen dienen. So könnte ich noch viele erledigte wie in Ausführung befindliche und geplante Dinge aufzählen, doch - wie Sie sehen - ist der Platz fur meine Kolumne begrenzt. Nun entscheiden Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am Wahltag, den 23. April, ob Sie mit der Arbeit dieser Stadtregierung unter meiner Führung zufrieden waren.
A
Bürgermeisterin
VIKTOR MORIGGL GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG Innsbruck, Hallerstr. 9 u. 15, Tel. 0512/26 69 44
Neu- u n d G e b r a u c h t w a g e n v e r k a u f WERKSTÄTTE - ERSATZTEILE - SPENGLEREI
INNSBRUCK INFORMIERT -APRIL 2006
uiunschbox I l i l gefragt!
Fußgängerzone Maria-TheresieTTStraße geht in entscheidende Runde D e r n ö r d l i c h e Teil d e r M a r i a - T h e r e s i e n - S t r a ß e z w i s c h e n M a r k t - b z w . B u r g g r a b e n u n d M e r a n e r S t r a ß e soll als „ F u ß g ä n g e r z o n e " neu gestaltet w e r d e n . Z u r Lösungsfindung ist ein A r c h i t e k t u r w e t t b e w e r b g e p l a n t . Z i e l : Eine a t t r a k t i v e „ F u ß g ä n g e r z o n e " m i t h o h e r A u f e n t h a l t s q u a l i t ä t f ü r alle. In den vergangenen Jahren erfolgte während einer Testphase durch verschiedeneAktionen und Gestaltungsmaßnahmen ein Herantasten an die Neugestaltung. Die dabei gesammelten Erfahrungen fließen in den Ausschreibungstext des W e t t b e werbes ein. Darüber hinaus möchte die Stadt Innsbruck in die Wettbewerbsausschreibung neben den fachlichen Erfordernissen auch Ideen und Meinungen der Bürgerinnen einbeziehen. Zu diesem Z w e c k w u r d e eine
„Wunschbox" eingerichtet, die Vorstellungen und Anregungen der Be-
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völkerung z u r Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße aufnimmt. W u n s c h b o x - F l y e r liegen im Bürgerservice bzw. in den umliegenden Geschäften zum Ausfüllen auf. Diese können bei der „ W u n s c h b o x " im Bürgerservice in den RathausGalcrien abgegeben werden. Die Im Rahmen des Wettbewerbs erarbeiteten Projekte werden abschließend durch eine '•<*£ Fachjury beurteilt. Damit soll das bestmöglichste Projekt gefunden w e r den, das dann dem Gemeinderat zur U m s e t zung vorgeschlagen werden wird. (Foto: Stadtplanung)
TAG D E R O F F E N E N TUR Samstag 8. und Sonntag 9. April von 9.00 bis 17.00 l fhr Am Samstag und Sonntag laufend Kochvorführungen auf - Dampfgaret mille - [nduktlonakochfeld Kalte Herdplatte Heißer Ken Inopi - quantum Spccd* Der schnellste Backofen dei Welt von Sil ME Jubiläiinis-Sondcrprcise für Markcnküchen und < n u l e < Preisgarantie bis Montage) Abvcrkawfsan^cbotc aus unserer Ausstellung
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AKTUELL
Neue Räumlichkeiten für die Polizei-Inspektion Pradl Im Rahmen ihres T i r o l Aufenthaltes im März besuchte Innenministerin Liese Prokop gemeinsam mit Bgm. H i l d e Zach die Polizeiwachstube Pradl.
ben sehr wohlwollend aufgenommen und dadurch eine rasche Umsetzung der Erweiterung ermöglicht." „ N u r mit vereinten Kräften ist es möglich, die Sicherheit in unserer Stadt aufrechtzuerhalten", betonte Bgm. Zach, die zum Bauvorhaben ihre volle Unterstützung zusagte.
Für die Wachstube Hötting laufen ebenfalls Verhandlungen, um weitere ..I lundshake" von Bgm. Hilde Zach und BMI Lie- Räume anzu\c Piokop fur die Umboupläne der Polizei- mieten. Zu PerInspektion Pradl.Daneben Stadtpolizeikomman- S O nalverschiedant Franz Birkfelln er und IIG-GF Dr. Christian Zungen dürfte Karl. (Foto: A. Ambrosi) . . , 1 ' es in der InspekBeim Lokalaugenschein tion Innere Stadt kommen. ,,Hier wird übereinenTranswurden die neuen Umbaufer zur Polizei-Inspektion plane präsentiert. Über Saggen nachgedacht", erdem Wachzimrner soll noch klärte Stadtpolizeikommanim Sommer eine 100 qm 2 dant Franz Birkfellner. Hingroße Wohnung, die sich im gegen gebe es für die InBesitz der Innsbrucker Imspektion Reichenau noch mobiliengesellschaft (MG) kein geeignetes Raumkonbefmdet.adaptiert werden. zept. Hier wird laut Gallop Den 42 Pradl er Polizisten „eine Erweiterung oder eistehen nach d e m Umbau ne Standortverlegung" rund 200 Quadratmeter an überlegt. Bereits in Betrieb Büroflächen zur Verfügung. ist die Inspektion Neu-Arzl, Die Kosten dafür belaufen deren „Einweihung" im Mai sich auf 50.000 € . „ N e u gestattfinden wird. staltet w e r d e n auch der Eingangsbereich und die Räume für die Parteien", e r k l ä r t der Logistic-Chef des Landespolizeikommandos (LPK), W e r n e r Jäger. Landespolizeikommandant Oskar Gallop dankte Bgm. Zach für die zusätzlichen Räume im e r s t e n Stock. ,,Die Stadt hat unserVorha-
Durch dieVereinigung von Polizei und Gendarmerie konnte die Polizeipräsenz im Stadtgebiet deutlich gesteigert werden. Die Stadtgemeinde steuert mit den Mitarbeitern des Erhebungsamtes ebenfalls einen Teil zum Sicherheitsgefühl der Bevölkerung bei. (AA)
Stadt Innsbruek zahlt 10,7 Mio. € an Sozialhilfe 3259 Personen mussten in Innsbruck im Jahr 2005 Sozialhilfe in Anspruch nehmen. Vom Sozialamt der Stadt wurden dafür insgesamt 10,7 Millionen € gewährt und ausbezahlt - eine Steigerung von 2,84 Prozent gegenüber 2004 und ein 35-prozentiger A n stieg in einem zehnjährigen Rückblick. Verschlechterung der A r b e i t s m a r k t situation und verschärfte Rahmenbedingungen in der Arbeitslosenunterstützung sieht Vizebgm. DI Eugen Sprenger unter anderem als Gründe „einer nicht erfreulichen Entwicklung".
zeigt sich die Gefahr der sozialen Gefährdung. Die Altersgruppe zwischen 40 und 44 stellt das Hauptkontingent der Unterstützten. Jobverlust und Ehescheidungen mit hohen Alimentationszahlungen werden zur Lebenskrise und zum Existenzproblem. Sozialamtsleiter Dr. Markus Warger:,,Ab einem gewissen Alter ist bei einem Jobverlust die Wiedereingliederung in die Arbeitswelt sehr schwer!" „Ernährung und Unterhalt", gefolgt von Unterkunftskosten, sind die Hauptgründe der Sozialhilfeansuchen. Ein Umdenken mahnt Innsbrucks Sozialreferent beim Verteilungsschlüssel der Strafgelder ein (aus dem Verkehr, A u tobahn und Kontrollstellen). Diese Einnahmen
Die Statistik der Sozialhilfeausgaben ist aufschlussreich - „ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Entwicklung, der sozialen Randgruppen und der Armutsgefährdung".so Innsbrucks Sozialreferent Vizebgm. Dipl.-Ing. Eugen Sprenger. Dass „ N o t und A r mut" nicht mehr „ n u r " weiblich sind, zeigt die Aufteilung der insgesamt 3259 Klienten des Sozialamtes: 1833 sind männlich, 1426 weiblich. Mit 61 Pro- Sozialhilfeausgaben - ein Spiegelbild der Gezent ist der An- sellschaft.V. I.Vizebgm. Di Fugen Sprenger und teil der allein- Sozialamtsleiter Dr. Markus Warger. stehenden Sozialhilfeempfänger Innen dominierend (davon mit Dreiviertel wieder überwiegend der Anteil der Männer). Bemerkenswert: Vor allem in der Lebensmitte
(Foto: G. Andreaus)
fließen in die Bezirke, die Stadt Innsbruck geht leer aus. Vizebgm. Sprenger: „Ungerecht! 60 Prozent der Tiroler Sozialhilfeleistungen Tirols erbringt die Landeshauptstadt!" (A.G.)
INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2006
JUGF.ND
Sprache als Brücke: Projekte zur Integration U n t e r d e m T i t e l „ S p r a c h e als B r ü c k e " p r ä s e n t i e r t die S t a d t I n n s b r u c k e i n v i e l s c h i c h t i g e s P a k e t f ü r M i g r a n t i n n e n und Kinder nichtdeutscher Muttersprache. Mit unterschiedlichen Ansatzpunkten wird versucht, verstärkt Zugang zu dieser Bevölkerungsgruppe zu erhalten und ein Paket mit Fördermaßnahmen zu schnüren. Dazu wurde im A m t für Kinder- und Jugendförderung die Koordinationsstelle für Migration eingerichtet. Dr. Silvia Caramelle und StRin Mag.a Christine OppitzIn Innsbruck wurde bei Plörer mit der Sprachlerngruppe im KG Mitterweg. der Schuleinschreibung wurde ein kindgerechtes Sprachlernin Verbindung mit dem vom Bund einprogramm zusammengestellt. Das Pigeführten „Sprachcheck" bei 146 Kinlotprojekt ist auf freiwilliger Basis zudern ein sprachlicher Nachholbedarf gänglich. Insgesamt werden 30 Einfestgestellt. 125 davon werden seit 20. heiten à 90 Minuten Sprachförderung Februar im Rahmen von Sprachkurabgehalten. Z u m Abschluss der sen betreut. In Zusammenarbeit mit Sprachkurse w i r d eine „Sprachender Volkshochschule Innsbruck, die Olympiade" stattfinden. seit 30Jahren Deutschkurse anbietet,
„Dieses Projekt kann für Kinder eine Initialzündung bedeuten, sich auch im normalen Kindergartenleben mehr einzubringen", betont die D i r e k t o r i n der Volkshochschule, Dr. Silvia Caramelle. Für StRin Mag.a Oppitz-Plörer ist die 85-prozentige Teilnahme an den freiwilligen Sprachkursen ein überraschender Erfolg: „Es ist i m m e r noch so, dass ein guter Schulabschluss die beste Grundlage für eine erfolgreiche Integration bedeutet. Zudem kommt der verbesserte Spracherwerb auch .deutschsprachigen' Kindern in ihrer Sprachentwicklung zugute." Darüber hinaus spricht sich Innsbrucks Bildungsstadträtin für die Erarbeitung einheitlicher Kriterien zur Sprachstandfeststellung von Seiten des Amtes für Kinder- und Jugendförderung aus. (KPR)
Schulsponsoring unterstützt die intensive Projektarbeit P r o j e k t a r b e i t ist e i n S c h w e r p u n k t m o d e r n e r Pädagogik und ein Impuls, S c h ü l e r i n n e n für den U n t e r r i c h t zu begeistern. Vom „Innsbrucker Schulsponsoring Verein" wird ein bedeutender finanzieller Beitrag geleistet, um an den Pflichtschulen Projekte zu den verschiedenstenThemen zu ermöglichen. Die Stadt Innsbruck und die Tiroler Sparkasse waren im Jahr 2001 die Gründungspartner des „Innsbrucker Schulsponsoring Vereins". „Ziel ist es, die Innsbrucker Pflichtschulen bei der Erarbeitung von Projekten entsprechend ihrem Schwerpunkt zu unterstützen", so Vereinsobmann Reg.-Rat Johann Rückauf. In den fünf Jahren gelang es der Vereinsführung die Liste der Sponsoren
„aufzustocken". Die Tiroler Wasserkraft, die Innsbrucker Kommunalbetriebe und die Tirol Milch sind die zusätzlichen und starken Partner der Pflichtschulen. „Insgesamt konnten bis zum Jahresende 2005 immerhin 397.000 € an Sponsorengeldern zur Verfügung gestellt werden", bilanziert Vereinsobmann Rückauf. Neben den Sockelbeträgen für die Schulen werden auch Sockelbeträge pro Schüler zur freien Verfügung gestellt. „Die Förderung der Projektarbeit an den Pflichtschulen k o m m t den Schülerinnen bei ihrem Einstieg in das Berufsleben zugute und ist damit letztlich auch einVorteil für d i e W i r t schaft", so StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. (A.G.)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A P R I L 2006
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„Wir sind wieder froh, in Innsbruck zu sein! Im Zeichen der sehr guten Beziehungen zwischen der Tschechischen Republik und Ö s t e r r e i c h , im Speziellen zu T i r o l und Innsbruck, stand der offizielle Besuch von Präsident Dr. Vaclav Klaus im Rathaus.
senschaftlers, damals noch Ministerpräsident. Wissenschaftliche Vorträge, Politik und Freizeit brachten den Staatspräsidenten seit rund 40 Jahren immer wieder nach Tirol. Die Möglichkeiten schulischer Partnerschaften, eines verstärkten Studentenaustausches, w i r t schaftliche Kooperationen und eine verbesserte Verkehrsanbindung Tschechiens (Schiene und Straße) waren auch beim „Staatsbesuch" im Rathaus die Präsident Dr. Vaclav Klaus, Gattin Livia auf Themen. Die „Staatsbesuch" im Rathaus bei Innsbrucks Bgm. H,lde Zach.
(Foto: G Andreaus) Geschenke (eine alte Urkun„ W i r sind wieder froh, in de über die „freundschaftInnsbruck zu sein", so Präliche Schifffahrt" der Mosident Klaus beim Empfang narchie für den historisch von Bgm. Hilde Zach und interessierten Präsidenten) der Innsbrucker Stadtreund ein Service aus böhmigierung im Sitzungssaal des schem Porzellan für Bgm. Stadtsenats. Hilde Zach lagen ganz im Sinne des „kommunalen Es war nicht die erste Staatsbesuchs" — „eine Eintragung von Präsident sehr gute Gelegenheit, die Dr. Klaus und Gattin Livia Beziehungen zwischen den im Goldenen Buch der Ländern und vor allem die Stadt Innsbruck.Vom 9.Jänmenschlichen Kontakte ner 1995 datiert die erste aufzubauen und zu intensiEintragung des r e n o m vieren." (A.G.) mierten Wirtschaftswis-
Innsbruck: Mazedoniens Honorarkonsulat eröffnet Sehr gut informiert über Innsbruck zeigte sich die Außenministerin von Mazedonien, Dr. Ilinka Mitreva, bei der Eröffnung des Honorarkonsulats in der Stainerstraße 2 am 9. März in Anwesenheit von Landtagspräsident Prof. Helmut Mader und Innsbrucks Vizebgm. Dr. Michael Bielowski: „Schon der Name weist Innsbruck als Brückenstadt aus: Brücken sind auch ein Symbol der Verbindung zwischen Menschen und Völkern. Innsbruck ist eine Stadt der Verbindung." Mit diesem „Standortvorteil" wurde in Innsbruck das erste mazedonische Honorarkonsulat in Österreich eingerichtet. Als Honorarkonsul für alle Bundesländer Österreichs (mit Ausnahme Wiens)
vertritt Mag. Wilhelm Rieder die Interessen der jungen Republik. Außenministerin Dr. Mitreva verwies auf die w i r t schaftliche, touristische und kulturelle Vielfalt Mazedoniens,die guten Beziehungen zu Österreich und die Bemühungen um den EU-Beitritt. Innsbrucks Vizebgm. Dr. Michael Bielowski begrüßte die Eröffnung des neuen Honorarkonsulats: „Eine weitere Facette in der diplomatischen Vielfalt unserer Stadt." (A.G.)
Außenministerin Dr. Ilinka Mitreva (Bild Mitte), Vizebgm. Dr. Michael Bielowski (links) und Honorarkonsul Mag. Wilhelm Rieder bei der Eröffnung des HonorarkonsulatS. (Foto: G. Andreaus)
Hohe Auszeichnungen für LH van Staa u n d Bgm. Zach A m 22. Februar überreichte Bundespräsident Dr. Heinz Fischer in der Wiener Hofburg zwei hohe Auszeichnungen an Tiroler Politiker: Landeshauptmann D D r . H e r w i g van Staa erhielt das Große Silberne Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich. Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach w u r d e
mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen geehrt. Die Verleihungen werden für hervorragende gemeinnützige Leistungen vergeben. Bundespräsident Fischer würdigte in seiner Ansprache die Bemühungen van Staas und Zachs um soziale Symmetrie und Gerechtigkeit. (AA) (Foto: Bundespressedienst)
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Ti i:i-BAU/VERKEHR
Vom Südring bis zur Haller Straße Das B a u p r o g r a m m 2006 des s t ä d t i s c h e n T i e f b a u s ist umfangreich und millionenschwer. „ D i e Stadt Innsbruck w i r d in d i e s e m Jahr r u n d e l f M i o . € in T i e f b a u p r o j e k t e i n v e s t i e r e n " , so S t R i n Dr. M a r i e - L u i s e P o k o r n y - R e i t t e r . Eines der zentralen Tiefbauvorhaben ist das G r o ß p r o j e k t „Ausbau Südring" im Bereich der EisstadionKreuzung: Die Kreuzung (Kreisverkehr) Innsbrucker Straße (B 174) / Mittelgebirgsstraße (L9) / A n t o n Eder-Straße soll im Frühjahr fertiggestellt werden. Eröffnet w i r d dann auch die Rad-Fußweg-Unterführung (westlich des Eisstadions inVerlängerung des Grünzugs Tivoli in Richtung Paschberg) - ebenso wie die FußRadwegbrücke, südlich „angedockt" an die (dann vierspurige) O l y m piabrücke. Der weitere Ausbau des Südrings in Richtung Westen w i r d vorerst auf dem Reißbrett „bearbeitet". StRin Dt. Pokorny-Reitter: „Für den A b schnitt zwischen Olympiabrücke und Neuhauserstraße wird an der generellen Planung gearbeitet - mit einer direkten Anbindung der Südbahnstraße und der Unterführung Graßmayrkreuzung. BessererVerkehrsfluss durch neue Kreisverkehre Im Osten der Stadt liegt ein weiterer Tiefbau-Schwerpunkt: Bereits in Betrieb ist der Kreisverkehr Griesauweg/Graben weg. Nunmehr wird der Griesauweg nach Osten in Richtung Eduard-Bodem-Gasse weitergebaut. Ausgebaut wird auch die Eduard-Bo-
dem-Gasse. Noch îm Sommer ist die Dörrstraße an der Reihe. Rege Bautätigkeit und die wichtige Funktion als Verkehrsachse in den „ O s t e n " rücken die Haller Straße ins Bauprogramm des Tiefbaus. „Adaptierung der vier Kreuzungen östlich der Mühlauer Brücke und Öffnung der „Hochbrücke" für den Gegenverkehr aus Richtung Hall" siehtTiefbauleiter DI Dr.Walter Zimmeter als die zwei wesentlichen Aspekte. Ein Mittelstreifen mit Baumbepflanzung und geplantes „Tempo 50" entschärfen die stark frequentierte Haller Straße. Um dem vermehrten Linksabbiegen (stadtauswärts) und der Sicherheit der Fußgänger gerecht zu werden, stehen die Kreuzungen Haller Straße/Rotadlerstraße, Haller/ Richard-Berger-Straße, Haller Straße/ Schusterbergweg/Schützenstraße auf der Ausbauliste (u.a. mit Lichtsignalanlagen). Der Durchstich von der Haller Straße in Richtung Schützenstraße (mit dem doppelten Stopp-Schild) wird zurückgebaut. Die große „Novität" ist die Öffnung der Hochbrücke für den Verkehr aus Richtung Hall. Dazu ist der Umbau der beiden „vorgelagerten" Kreuzungen Hauer Straße/ Rotadlerstraße und Richard-Berger-Straße erforderlich. Die (sanierungsbedürftige) Rotadler-Fußgängerbrücke w i r d abge-
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tragen. Diese Fußgängerdrücke wird ersetzt durch einen ampelgeregelten und behindertengerechten Fußgängerübergang. Die Umsetzung des Straßenbahnkonzeptes beschäftigt den Tiefbau auch im laufenden Jahr: Mit einem Investitionsvolumen von rund 850.000 € werden wieder einige Haltestellen für die neue Straßenbahn adaptiert. „Unser Anliegen sind auch die kleinen Bauvorhaben", verweist Tiefbaustadträtin. Dr. Marie-Luise PokornyReitter auf die zahlreichen Gehsteig-
StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und DI Dr.Walter Zimmeter präsentieren die Tiefbauprojekte 2006. (Foto: G. Andreaus) und Radwegprojekte „ i m Interesse der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger". Unter anderem werden an der Höhenstraße, in der Riedgasse, in der Jahnstraße, in Kranebitten, in der Weiherburggasse und der Igler Straße Gehsteige gebaut oder verbreitert. „ W i r wollen in jedem Stadtteil wesentliche Verbesserungen erreichen." (A.G.)
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WIRTSCHAFT
•esucherinnen bei d e r F r ü h j a h r s m e s s e
Innsbruck: Gentechniktreie Milch in d e n Regalen
vor, welches Futter sie Als erste europaische einsetzen dürfen. KontrollMolkerei bot die T i r o l stellen überwachen die Milch seit 2003 eine „KonProduktion der Milch und trolliert Gentechnik-freie setzen dabei auf eine Voll- bzw. Leichtmilch" auf lückenlose Überprüfung dem Markt an. Das Konder gesamten Produktionszept war äußerst erfolgkette - von der Aufzucht reich und die Bemühungen derTiere über die Auswahl wurden mit dem Innovaund Zusammensetzung der tionspreis SIAL d'OR 2004 Futtermitte! bis hin zurVeroder mit dem „taste 0 3 " arbeitung der Milch. Auch im Rahmen der Anuga in für die Bauern rechnet sich Köln ausgezeichnet. der Mehraufwand! Sie erZu den bereits 700 behalten für die gentechnikstehenden Milchbauern aus freie Milch ! Gent pro Lidem Oberland (Landeck ter mehr. ImVorjahr hat die und Imst) kamen rund Tirol Milch, an der auch die 1000 Bauern hinzu. „Das Stadt Innsbruck geringfügig gentechnikfreie Milchliebeteiligt ist, 220 Mio. Liter ferungsgebiet konnte bis Milch verarbeitet. Der U m Innsbruck erweitert wer(Foto: A. Ambrosi) Familie zu bie- den",freut sich Geschäftführer einig. Über 42.000 Besuten, sei bei den Besuchern sehr gut angekommen. Im Andreas Geiseher strömten im März zur nächsten Jahr w i r d das ler, „das ent24.Tiroler Frühjahrsmesse. neue Parkhaus mit 300 Abspricht bereits 478 Aussteller zeigten auf stellplätzen zur Verfügung der Fläche von rund 40.000 m 2 ihre stehen. Die Kosten dafür halb Tirol." Dienstleistungen und Probetragen rund vier Mio. EuKontrolle ist dukte. Themenschwerro. Lamp rechnet für 2006 enorm wichtig, punkte wie Hausbau,Tiromit 350.000 Besuchern bei da die Richtlilei Autosalon oder Mode Von der Wiese bis zum Milchglas genrund 100 Veranstaltungen. nien des österr. zogen die Massen an. technikfrei. V.l. Tirol-Milch-Obmann Hans Das Highlight wird im Juni LebensmittelSportliche Personen konnSchweiger und GF Andreas Geisler. am Messegelände sicher kodex genauesten in einem Tauchbecken (Foto: Tirol Milch) die Übertragung der Fußtens einzuhal„Schnorcheln" oder sich ball-WM auf einer ten seien. Die Tirol Milch satz ist leicht von 142 auf beim Bungy-Jumping-TramGroßleinwand sein. (AA) schreibt den Bauern genau 140 Mio. € gesunken. (AA) polin versuchen. Von allen
Die Wirtschaft „ b o o m t " und die Trendkurve zeigt nach oben, waren sich Messebetreiber und Aussteller
Seiten w u r d e n auch die moderaten Eintrittspreise, die verbilligtenTarife für öffentlicheVerkehrsmitte! sowie der kostenlose ShuttleBus gelobt. „Viele Aussteller haben sich bereits wieder für das kommende Jahr angemeldet", zeigt sich Messedirektor GeFrühlingsstimmung bei der Messe-Eröffnung o r & Lamp erauch bei Tirols Wirtschafts-Chefs. V.l. freut. Das KonWK-Präsident Dr.Jürgen Bodenseer, Wirt- zept, viel Inforschafts-LR Mag. Hannes Bodner,Innsbrucks mation und Vizebgm. Dr. Michael Bielowski, Dr. Hans- U n t e r h a l t u n g jörg Jäger, Messedirektor Georg Lamp. für die ganze
Neuer EUROSPAR a m Langen Weg mit trendigem Bistro eröffnet Anfang März eröffnete am I angen Weg ein neuer Eurospar-Großmarkt seine Pforten. Der moderne Supermarkt kann mit besonderen Serviceleistungen aufwarten: Bei einer SeifCheck-Out-Kasse können Kunden die Waren selber scannen.Auch das Beheben von Bargeld ist direkt an
der Kassa möglich. Das trendige Bistro ist auch an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Genauere Informationen über die einzelnen österreichischen und internationalen Weine bekommen Konsumenten durch einen „virtuellen" Weinberater. Bgm. Hilde Zach freute sich bei
der Eröffnung, dass durch den neuen Supermarkt wieder 35 qualitative A r beitsplatze in der Stadt geschaffen worden sind. Spar ist ein besonderer Förderer von österreichischen Lebensmitteln. Rund 2300 Tiroler Produkte finden sich im Spar-Sortiment, das kontinuierlich erwei-
tert wird. Alle Waren der Region erhalten den „ T i r o ler Adler" als Kennzeichnung für die Kunden. Darunter finden sich die Produkte der Thaurer Gemüsebauern ebenso wie die Tirol Milch und das Klosterbier „Wiltener Stiftl".So hilft Spar mit, die Tiroler Wirtschaft zu stärken.
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SOZIALES
Sozialprojekt der Stadt „Fuetsch u n d seine Buabm" wird fortgeführt D e r e n g a g i e r t e G ä r t n e r m e i s t e r H a n s F u e t s c h k ü m m e r t sich seit Jahrzehnten u m eine G r u p p e von Schwerstbehinderten M ä n n e r n , die v o r a l l e m i m B e r e i c h W o h n h e i m e e i n g e s e t z t w e r d e n . O b Gartenpflege, Gemüseversorgung, Blumenschmuck - die „Buben" halten Haus und Hof in Schuss. Hans Fuetsch wollte heuer im Juni in den Ruhestand treten. Dadurch wäre das integrative Vorzeigeprojekt gefährdet gewesen. Im Rahmen eines Pressegesprächs informierte am 20. März Bgm. Hilde Zach gemeinsam mit dem städtischen Personalchef Dr. Herbert Köfler sowie ISD-Geschäftsführer Dr. Hubert Innerebner über den Weiterbestand des Sozialprojektes. Große Anerkennung der Behindertengruppe Bgm. Hilde Zach unterstützt das integrative Sozialprojekt aus Leibeskräften: „Ich danke dem langjährigen städtischen Mitarbeiter Fuetsch für sein soziales Engagement, Menschen mit Behinderung so viele Jahre hindurch zu betreuen. Es ist mir ein persönliches Anliegen, dass in den kommenden Jahren dieArbeit, zum W o h le der Betroffenen, w e i t e r g e f ü h r t wird. In Kürze wird ein Konzept präsentiert, das den Fortbestand des Projekts sichert." Vorzeigeprojekt kämpfte mit Startschwierigkeiten Das Sozialprojekt startete eher zufällig, als der damalige Leiter des Sozialamtes, Dr. Hermann Schweizer, eine Beschäftigung für einen Jugendlichen suchte, der aus dem Jugendheim ausziehen musste. Gärtnermeister Hans Fuetsch, der schon Erfahrung mit Behinderten hatte, nahm sich dessen an und lehrte „Siegfried" die Gartenarbeit. „ A m Anfang war das schon ein Riesenaufwand. Ich habe stundenlang die Arbeiten vorgezeigt und erklärt - eine Geduldsprobe für uns beide", beschreibt Fuetsch seine
laubsreisen haben meine .Buben' noch enger aneinander geschweißt", freut sich Fuetsch. Für ihn ist das Wichtigste, dass die Behinderten jedenTag ihre Arbeit mit Freude erledigen und sich als Mitglied der Gesellschaft sehen. Die Kosten für die Reisen werden durch die verschiedenen Tätigkeiten
Startschwierigkeiten. ,,Wenn der Hans in Pension geht, dann geh i a!", stellte Siegfried klar, wie sehr er seinen Betreuer schätzt. Inzwischen hat Hans Fuetsch die O b h u t für acht erwachsene Männer übernommen.Jeder in der Gruppe besitzt trotz eines geistigen oder körperlichen Handicaps besondere Fähigkeiten, die ihn zu einem wertvollen Teil der Gemeinschaft machen, ist Fuetsch stolz: gg .,Markus hat ein mathematisches Gedächtnis und ist Ministrant im Innsbrucker D o m . " Martin ist sportlich „ t o p " und n i m m t an Leichtathletik- Veranstaltungen (Kugel, Diskus, 60 D / f i , . „ , „ . , , . , . , , „ . , . Meter) im In- und Ausland Frühjingm y/. Personalchef Dr. Herbert Köfler, Hans teil. In der Gruppe „ t u m - Fuetsch, ISD-Chef Dr. Hubert Innerebner, Siegfried,
mein" sich noch Hobby- Andreas, Bgm. Hilde Zach, Christian, Martin, Markus, astronomen, Bildhauer, Markus mit Jessy, Philipp (Foto: A. Ambrosi) Maler und Dartspieler. selbst verdient. Das hebt laut Fuetsch Der Tierfreund in der Runde heißt auch das Selbstwertgefühl. „Auch ich ebenfalls Markus und ist mit seinem bekomme jedes Mal eine UrlaubskarHund Jessy unzertrennlich. te von Euch", so Bgm. Zach. Hans Fuetsch ist für die „Buben" „ D i e Mitarbeiter sind sozialversimittlerweile mehr als ihr Chef, er ist chert und haben dadurch die Möglichzugleich Betreuer,Vaterersatz und hat keit, später eine Pension zu beziehen", deshalb für zwei seiner „Schützlinge" erklärt Personalchef Dr. Köfler. Für auch die Sachwalterschaft übernomseine langjährige Arbeit mit den Behinmen. Die gut „eingespielte" Gruppe derten wurde Hans Fuetsch vor zehn leistet wertvolle Dienste für die InnsJahren mit dem Sozialehrenzeichen der brucker Wohnheime: Gartenpflege. Stadt Innsbruck ausgezeichnet. (AA) Mülltrennung, Hausmeisterarbeiten und auch Botengänge, wie ISD-Chef Dr. Innerebner bestätigt. Die Behindertengruppe verbringt aneli einen großen Teil ihrer Freizeit miteinander. Gemeinsame Reisen und Urlaube am Meer standen am Programm. Höhepunkt war der Aufenthalt in Florida 1996. „Gerade die UrT'TI
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A P R I L 2006
p : a . Herbert Egg5* vonn. Schindler Weben
Der Bettenspezialist k V i l l III • ! • • • .
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Gemeinderatsperiode 2000 bis 2006 Eine Bilanz in Bildern Mit der Gemeinderatswahl am 2 3 . A p r i l 2006 geht in Innsbruck wieder eine sechsjährige Periode zu Ende. Eine neue Periode beginnt. Nach wie vor gibt es in Innsbruck-im Gegensatz ZU Tillen anderen Gemeinden Tirols - nicht die Bürgermeisterin-Direktwahl. Zur Wahl stehen die diversen Listen. Die Bürgermeist e r i n - W a h l obliegt nach dem Zustandekommen einer entsprechenden Mehrheit dem Gemeinderat. D i e W a h l a m 9. A p r i l 2000 bescherte der Bewegung .Für Innsbruck" eine Mehrheit von I 6 Mandaten zuzüglich einem Mandat vom Seniorenbund. Dahint e r folgten „ D i e Innsbrucker Grünen", die „Sozialdemokratische Partei" und die „InnsbruckerVolkspartei" mit je fünf Mandaten (geordnet nach Stimmenstärke), die „Freiheitliche Partei" mit drei, die „Freie Liste" und das „Soziale Innsbruck" mit je zwei und die Liste „Für Arbeitnehm e r " mit einem Mandat. Nach dem Abschluss eines Arbeitsübereinkom-
D/'e ßerg/se/schanze von Zaha Hadid, das neue Wahrzeichen im Süden Innsbrucks. Rechts das von Stararchitekt Dominique Perrault geplante Rathaus mit seinen Galerien als Ausdruck von Bürgernähe. Mit dem Neubau des Hauses Anichstraße 8 bekamen die Galerien ein neues Portal. Innsbruck wurde Sitz des Alpenkonventions-Sekretariats. mens zwischen den Listen „Für Innsbruck", der „Innsbrucker Volkspartei" und dem „Seniorenbund" konnte die Regierung gebildet werden. Die Stadtregierung wurde von elf auf sieben Mitglieder „abgespeckt". Die SPÖ beteiligte sich mit der Übernahme einer Amtsführung an der Regierung, ohne jedoch ein Koalitionsabkommen zu unterzeichnen, die Grünen zogen die Rolle der Opposition vor. Die konstituierende Sitzung des Gemeinderates mit der Wahl von DDr. Herwig van Staa zum Bürgermeister fand am 27.April statt.
Nach dessen Wahl zum Landeshauptmann wählte der Gemeinderat in einer Sondersitzung am 20. O k t o b e r 2002 Hilde Zach zum Stadtoberhaupt. Hilde Zach ist derzeit die einzige Frau in Osterreich,die Bürgermeisterin einer Landeshauptstadt ist. Mit dieser Bildreportage will „Innsbruck informiert" an Beispielen politisch neutral aufzeigen, was in den vergangenen sechs Jahren weitergebracht wurde. Eines der H a u p t z i e l e war es, die gute Finanzlage der Stadt zu erhalten und weitere Schulden abzubau-
en, was zweifellos gelungen ist. In der Stadtverwaltung wurde die Verwaltungsreform im Sinne von Bürgerfreundlichkeit, MitarbeiterInnenfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit fortgesetzt. Schwerpunkte waren auch die Erhaltung und der Ausbau der Daseinsfürsorge, Maßnahmen für die Sicherheit, die Stärkung Innsbrucks als W i r t s c h a f t s standort sowie die Forcierung der Sanierungs- und Bautätigkeit in Hinsicht auf eine Neubelebung der Stadt und vor allem auch auf die Schaffung von A r beitsplätzen. ( W W )
ße/ einem Tag der offenen Tür präsentierte sich die Stadtverwaltung als moderne, leistungsfähige und serviceorientierte Institution. Der Internetauftritt „www.innsbruck.at" wurde informativ und übersichtlich gestaltet (Alle Fotos: Medienservice - falls nicht anders ange
INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2006
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Der neu gestaltete Adolf-Pichler /otz wurde zur Grün-Oase in der Stadt und mit seinem Spielplatz zu einem Treffpunkt für Mütter mit Kindern. Die Gastgärten bieten bei Schönwetter einen angenehmen Aufenthalt im Freien. Darüber hinaus wurden auch neue Spielplätze z. ß. im Hofgarten (rechtes Bild), entlang der Sillpromenade, in der Reichenauer Grünzone und Lohbach errichtet.
VBW Überall in der Stadt wurden neue Wohnanlagen errichtetWie oder in der Bienerstraße.
z. B. am Lohbach (nun wird Lohbach II gebaut), in der Amraser-See-Straße (Fotos: Neue Heimat Tirol)
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ïï ïî Ambulante Dienste und Wohnheime wurden unter dem Dach der „Innsbrucker Soziale Dienste GmbH" (ISD) vereint; die ambulanten Dienste wurden ausgebaut, das BetreuteWohnen eingeführt,Wohnheime wurden (werden) generalsaniert. Im Wohnheim Pradl wurde ein paradiesischer Garten geschaffen. Das Obdachlosenheim in der Hunoldstraße wurde komplett erneuert.
Die Feuerwehr wurde neu organisiert, die Ausrüstung und der Fuhrpark für die Freiwillige und BFI wurde laufend verbessert.
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Taktile Leitsysteme für Sehbehinderte wurden installiert und Gehsteig-Rampen gebaut. Im Herbst 2002 wurde mit dem zweiten Bauabschnitt der Erweiterung des Pradler Friedhofes begonnen - 900 Erdgräber und 1040 Urnennischen werden insgesamt errichtet.
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i)a5 Stadtarchiv wurde saniert und zu einem Stadtmuseum ausgebaut. Die Musikschule verzeichnet einen Höchststand an Schülern. Schulen, Kindergärten und Horte wurden saniert und wie z. ß. dieVS Innere Stadt neu gebaut. Das Tagesheimangebot wird laufend erweitert. Uj LiJ
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»»WWW» Die Theater/Konzerte GmbH wurde aus der Taufe gehoben, das Theatergebäude saniert, die Probebühne gebaut und die Plätze neu gestaltet. Das Congress Innsbruck wurde zum weitbesten Tagungsort gekürt, weitere Verbesserungen wie z. B. die Errichtung der Orangerie wurden vorgenommen. (Foto rechts: Congress Abesse Gesellschaft)
Der Flughafen Innsbruck erhielt als erster Flughafen das EMAS-Zertifikat, lärmabhängige Landegebühren wurden eingeführt, ein Parkhaus winde gebaut und die Hallen modernisiert. (Fotos: Flughafen Innsbr
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Das Olympia-Stadion wurde generalsaniert und als multifunktionale kleine Eislialle, die Tiroler Wasserkraft Arena, wurde neu gebaut.
Halle gestaltet. Eine
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Mit seiner Architektur und dem „Rotton1' ist der neue Bahnhof ebenfalls ein städtcplancrisches Signal. Der Südtiroler Platz ist nun auch Terminal für den öffentlichen Verkehr. Unter dem auf Stelzen errichteten IBIS-Hotel ist Platz fur den Busbahnhof Die Renovierung des Adambräu Sudliauses (ein Weizenbacherbau) ist ein Beispiel fur Erhaltung und zeitgemäße Wiederverwendung.
DIE LANDESHAUPTSTADT
I u b i I are I 03. G e b u r t s t a g Frau Rosina M i t t e r m a y e r (13.3.) 102. G e b u r t s t a g Frau Franziska B ö h m (20.3.) 100. G e b u r t s t a g Frau Maria G a m p e r (27.3.) 99. G e b u r t s t a g Frau Josefa Maria L o c h m a n n (17.3.) Frau Maria Peitler (19.3.)
98. Geburtstag Herr Sigurd W e n t e r (20.3.) Frau Katharina Nagele (21.3.) 97. Geburtstag Frau Hertha Berger (3.3.) Herr Franz G u t t e n b e r g e r (4.3.) Frau Adele Skrabek ( I 3.3.) Frau Herta Schlechtleitner (17.3.) Frau Anna Ehrenstrasser (24.3. Frau Johanna Kerschbaumer (27.3.)
S/mmernah - immer Für < j/'e da{ DeL:0512/5S00ô3 »
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reg. Gen.m.b.H. gegründet 1949
off/ce Cn) olumetiaauS'WnsorucÂ.
Anlässlich des 60- bzw. 50jährigen Eheversprechens sprach der Innsbrucker So-
zialreferent den Hochzeitsjubilaren seinen Respekt für die langjährige Treue aus und dankte ihnen im Namen der Stadt. Nach der Übergabe der Jubiläumsgabe des Landes T i r o l lud Sozialreferent Vizebürgermeister Dipl.-Ing. Eugen Sprenger zu einem gemütlichen Beisammensein. Diamantene Hochzeit: Margarethe und Alfred W e r -
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Herr Dr. Karl H a b e r m a n n (30.3.)
Frau Gertraud Helfer (20.3.) Frau Maria Pitscheider (29.3.)
96. G e b u r t s t a g Herr Hans Seelos (9.3.) Frau Antonia M a r b e r g e r (I6.3.)
95. G e b u r t s t a g Frau Elfriede W a s l e (2.3.) Herr Moussa Sharghi (7.3.) Frau Elisabeth K i e m (9.3.) Frau Thérèse K r o l l (I I.3.) Herr Arnulf M o r s c h e r (I 3.3.) Herr Kurt Josef H a m p l (20.3.)
Innsbrucks Hochzeitsjubiläumspaare A m 17. März begrüßte Sozial réfèrent Vizebgm. Dipl.Ing. Eugen Sprenger ein „diamantenes" und acht „goldene" Hochzeitspaare im Bürgersaal des Historischen Rathauses. Drei Ehepaare hatten in Innsbruck am selben Tag geheiratet.
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www. blumennaus-JnnsDrucÂ.
negger (25.2.); Goldene H o c h z e i t e n : Marta und Hugo Müller (4.2.), Eva und Heinrich Ramoser (4.2.). Gertrud und Josef Würtenberger (4.2.), Margarethe und Johann Müller (6.2.), Beatrix und D r . Egon Pinzer (8.2.), Anna und W a l t e r Steingress (9.2.), Wilhelmine und Rudolf Muigg ( I 1.2.), Dr. Ingeborg und Edwin G a n d e r ( l 8.2.). (AA)
94. G e b u r t s t a g Frau Aloisia Jäger ( 10.3.) Herr Hermann Bischofer (I0.3.) Herr Dr. Josef D r a x l ( I 3.3.) Herr Walter Sukfüll (2I.3.) Frau Antonie W i n t e r l e (2I.3.) Herr Ing. Walter Kunze (26.3.) 93. G e b u r t s t a g Frau Dr. Julia Anna Jung (3.3.) (Fortsetzung auf Seite II)
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Hochzeitsjubiläumsfeier
am I 7. März im Historischen Rathaus.
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Lernen Sie helfen, aber richtig (Foto: Die
Fotografen)
AMTLICHE MITTEILUNGEN/JUBILARK
I u bi I are (Fortsetzung von Seite I) Frau Maria Bertagnolli (3.3.) Frau Rosa Spann (4.3.) Frau Anna Bischofer (4.3.) Herr Dr. Eugen O l b r i c h (7.3.) Herr Dr. Hans Brixa (7.3.) Frau Theresia P i t t r a c h e r (10.3.) Frau Maria Jakits (15.3.) Herr Karl Friedl (15.3.) Frau Theresia N a i r z (18.3.) Herr Dipl.-Ing. Erwin Ferdinand Blasy (18.3.) Frau Elisabeth Bogner (19.3.) Frau Ida Falkner (19.3.) Frau Ida Prast (20.3.) Frau Barbara Bauer (21.3.) Frau Olga Strasser (28.3.) Frau Ingeborg Losch (29.3.) Frau Friederike Erbe (30.3.) Frau Dorothea E r h a r t (31.3.) 92. G e b u r t s t a g Frau Josefine Steiner (4.3.) Frau Mathilde Elisabeth U r b a n (2.3.) Frau Maria Fekete (9.3.) Frau Stefanie Ciresa (12.3.) Frau Herta Lackner (13.3.) Herr Tabrizi Hassan Seif (15.3.) Frau Anna Mairhofer (19.3.) Herr Wolfgang v o n Malaise (21.3.) Herr Johann Sen Lener (21.3.) Frau Johanna Seebacher (23.3.) Frau Aloisia H o l z b a u e r (24.3.) Frau Gertraud Maria Elisabeth Eccher (28.3.) Frau Maria Platzer (28.3.) 9 I. G e b u r t s t a g Herr Hans Denisse (2.3.) Frau Maria Riedl (3.3.)
Herr Hans Rainer (3.3.) Herr Ing. Adolf O e h m (5.3.) Frau Rosina Z i m m e r m a n n (5.3.) Frau Maria Rauschgatt (6.3.) Frau Katharina Legat (6.3.) Herr Johann Jellitsch (8.3.) Herr Maximilian L o i d o l t (11.3.) Herr Oswald B a u m a n n (12.3.) Frau Katharina Gleirscher (13.3.) Herr Wilhelm M ü l l e r (13.3.) Herr Josef K l o t z (17.3.) Frau Maria H u b e r (19.3.) Frau Ingeborg N e u m a y r (19.3.) Frau Margarethe Parth (22.3.) Herr Dr. Ernst A l l e t (23.3.) Frau Elisabeth Müller (26.3.) Frau Elfriede Hafenscher (27.3.) Frau Juliana Gasser (28.3.) Frau Gertrude Rydel (30.3.) Frau Franziska Judmaier (30.3.) 90. G e b u r t s t a g Frau Barbara W a l l e c z e k (4.3.) Herr Heribert Spendier (4.3.) Frau Andree-Gertrude W o p f ner (7.3.) Herr Klemens Schiffermüller (11.3.) Frau Dorothea Anna Rosina Katharina Stecher (17.3.) Frau Sofie H o h e n e c k e r (24.3.) Frau Theresia W i n k l e r (27.3.) Herr Emmerich Kerle (27.3.) Frau Hedwig T r e n k w a l d e r (27.3.) Frau Paula A i c h n e r (29.3.) Frau Anna Nagiller (29.3.) Frau Elisabeth K r ä t s c h m e r (29.3.) Frau Anna Heiss (30.3.)
Das Druckfehlerteufelchen hat in der letzten Ausgabe zugeschlagen und beim Jubilar Franz Skorjanc (95. Geburtstag) das „n" eliminiert. Wir bitten um Entschuldigung!
»Eisernes" Ehepaar Rudigier: „Pflichten halten jung" Geheiratet hatten die hübA m 8. März feierte das sche Linzerin und der smarte Ehepaar Reintraud und Friedrich Rudigier das Fest der „Eisernen Hochzeit", das heißt, sie sind 65 Jahre verheiratet. Bürgermeisterin Hilde Zach besuchte das Jubelp a a r - mit einem schönen Blumenstrauß und einer „hochgeistiBgm. H/7de Zach beglückwünschte das Ehepaar gen" Stärkung Reintraud und Friedrich Rudigier zum Fest der — im W o h n Eisernen Hochzeit. (Foto: W. Weger) heim Hötting.
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w o der 95-jährige Ehemann aus gesundheitlichen G r ü n den seit einiger Z e i t zuhause ist. G a t t i n Reintraud, m i t ihren 86 Jahren äußerst agil und munter („Ich hab Pflichten und das hält jung"), lebt noch zuhause, w o sie für die zwei minderjährigen Kinder ihrer v o r einigen Jahren verstorbenen Tochter sorgt. In der „Freizeit" ist sie stets bei ihrem Mann anzutreffen. „ O h n e A u t o könnte ich das alles nicht auf die Reihe bringen: Einkaufen, Kochen, Kinder abholen, Mann besuchen etc.", berichtete Reintraud Rudigier der staunenden B ü r g e r m e i s t e r i n . „Ich bewundere Sie und wünsche Ihnen v o n Herzen, dass Sie noch viele Jahre gesund bleiben und für ihre Lieben sorgen können", so Zach.
T i r o l e r (sie m i t einem Blumenkranz im Haar und er mit einer weißen „Fliege", wie das stolz vorgezeigte Hochzeitsf o t o beweist) - m i t t e n im Krieg am 8. März 1941 in Saalfelden, w o sie beide an der dortigen Hauptschule unterrichteten. W e n i g e W o c h e n danach hieß es für den jungen Bräutigam statt Flitterwochen ab an die russische Front. Eine schwere Verletzung sorgte für die vorzeitige H e i m kehr. W e i t e r e berufliche Stationen waren Kössen, Axams, Hall und Innsbruck (Hötting, W i l t e n . Rennerschule). „Klassen m i t 65 K i n d e r n w a r e n früher keine Seltenheit", erzählte Reintraud Rudigier. Insgesamt hat das Ehepaar drei Kinder aufgezogen; acht Enkel bereiten Stolz und viel Freude. ( W W )
W i l t e n e r Basilika: E i n s t i m m u n g auf O s t e r n
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In der Wiltener Basilika ist heuer wieder das große Ostergrab aufgestellt. Die Wiltener Männerschola gestaltet am Karsamstag (15. April) in der Basilika von 16 bis I 7 Uhr beim Ostergrab eine Andacht mit Gesängen und Lesungen. Die Wiltener Schützen halten die Grabwache. Alle Glaubigen sind zu dieser feierlichen Stunde herzlich eingeladen. Am Donnerstag, den 6. Apr/7, / 9 Uhr, wird in der Basilika zur Einstimmung auf die Karwoche und Ostern die Wiltener Passion, eine meditative Tonbildschau über Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi, aufgeführt. (Foto: Pfarre Wilten)
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Ferienlager Wildmoos: Anmeldungen ab sofort!
Eheschließungen Veröffentlichung
erfolgt
mit Zustimmung
Martin Maria T h e o d o r G o s t n e r , Innsbruck, und Dr.med.univ. Elisabeth Notburga Z a n o n (17.2.) Mag.rer.soc.oec. Hannes Christian W ö r n e r , Innsbruck, und Judith V e i c h t l b a u e r (18.2.) W a l t e r W i m m e r , Bludenz, und Gabriele K r e ß n i g (20.2.) W a l t e r Franz B u t t i n g e r , Innsbruck, und Saranya R e r m s o o n g n e r n (22.2.) Markus Friedrich B i d n e r , Innsbruck, und Danja O b e r d a n n e r (25.2.) Rupert O t t o N e u h a u s e r , Brandenberg, und Katrin A p e l t (25.2.) Dipl.-Ing. Alexander Martin P a n s i , Innsbruck, und Irene M a u r e r (28.2.) Gerhard Hans-Jörg B u c h e r , Innsbruck, und Claudia Petra J a m e r (3.3.) Michael P i c h l e r , Schaffhausen/Schweiz, und
der
Ehepaare
Michaela Rosemarie H o c h w i m m e r (3.3.) Nikola D j o r d j e v i c , Innsbruck, und Elisabeth Gabriele Z e i g e r (4.3.) H e r b e r t Andreas J ä g e r , Innsbruck, und Gabriele Maria K i r s c h n e r , Graz (4.3.) Mag.rer.soc.oec. Christoph Josef N o c k e r , Steinach am Brenner, und Ruth Maria L e d e r e r , Innsbruck (4.3.) Mag.rer.nat. A n t o n V o r a u e r , Innsbruck, und Vera Mariella Eva S c h r o t t (4.3.) Aleksandar M a t i c , Innsbruck, und Delfa G a r i c (10.3.) Mag.art. Florian Peter B r a m b ö c k , Innsbruck, und Renate F a n k h a u s e r (I 1.3.) Mag.rer.soc.oec. Dietmar Siegfried O b e r o r t n e r , Innsbruck, und Iris Herta G o l d s c h a l d (11.3.) Michael W a g n e r , Frankfurt am Main/Deutschland, und Amelie D i t t i n g , Innsbruck (I 1.3.)
Der
Ferienkolonieverein
Der
Verein
Eltern-Kind-
Unter-
kunft und pädagogische
t e t a u c h h e u e r w i e d e r in d e n
treuung.
S o m m e r f e r i e n für Buben und
Das H e i m
liegt
Be-
oberhalb
M ä d c h e n v o n 7 bis 13 J a h r e n
v o n Seefeld a u f I 3 0 0
F e r i e n l a g e r i m H e i m in W i l d -
S e e h ö h e auf T e l f e r G e m e i n -
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Z w e i T e r m i n e stehen zur
Meter Wild-
m o o s e r See, d e r a l l e r d i n g s in
A u s w a h l : Samstag, 8.. bis Samstag, 2 2 . Juli 2 0 0 6 (15 T a g e ) , u n d Samstag, 2 9 . Juli, bis Samstag, 12. A u g u s t 2 0 0 6 ( 15 T a g e ) . Je T u r n u s g i b t es 75 Plätze. Kosten:
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(Foto: G. Andreaus)
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T u r n u s . I n n s b r u c k e r bezahlen
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H ö t t i n g / W i l d m o o s veranstal-
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s p o r t , L a g e r f e u e r u.a. g e n u t z t
T r e f f f e i e r t h e u e r sein f ü n f -
p l ä t z e g i b t es j e d o c h n o c h : So
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k ö n n e n e t w a Babys im A l t e r
Reg.-Rat E d m u n d M a u r a c h e r ,
F r e i e n , bei s c h l e c h t e m W e t t e r g i b t es n a t ü r l i c h e i n E r s a t z -
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5 . A p r i l ab 9 . 3 0 U h r z u e i -
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Telefon 0512/5360/4211
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B a D y s die im
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A u ß e r d e m w a r t e n auf die K i n -
b o r e n s i n d , s t a r t e t ab
19.
der eine Schminkstation
April
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des in
diesem Semester zwar schon
Baby-
Selbstver-
ständlich k o m m e n auch die (werdenden) „Treffi"
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Bastelmöglichkeiten. I n f o s und
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Magnolia Marisa N a g e l e (21.12.) Taher C h o u a i e b ( L I . ) Luis P l o n e r (4.1.) Arda H a n ç a ( l 5 . l . ) Philipp Markus Z o n t a (17.1) Rico A n t o n i o K o r a s c h n i g g (19.1.) Elias Raphael
Schachenhofer
(26.1.) Luis E b e r h a r t (27.1.) Matthias O b e r m a i r (27.1.) Liam Hannes Alexander S t e i n l e (28.1.) Philipp Reinhard T r e n t o (28.1.) Saadia L u k a s s e r (30.1.) Sahander Y ü k s e l (31.1.)
der
Eltern
Ognjen D j o r d j e v i c (1.2.) Simon Andreas O b w e x e r (3.2.) Wolfgang Pius G r i e ß e r (4.2.) A r d a T a f l a n (4.2.) A n d r é A r m i n E d e r (5.2.) Stefan A n t o n Josef S o c k (6.2.) Jakob K n e r i n g e r (7.2.) Paula Maria Gisela C a n d o l i n i (9.2.) Ulli Marie Sophie E n g e l h a r d t (9.2.) Sebastian Surached W e i d a c h e r (9.2.) Kevin Junior J o v a n o v i c (10.2.) Phillip J o v a n o v i c ( 10.2.) (Fortsetzung auf Seite IV)
K i n d e r n " am Programm.
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in
A M T L I C I [E MITTKILUNCÎKN/NOTIXI'N
Geburten (Fortsetzung auf Seite III) Johannes-Miguel Luef (10.2.) Talha Kerem Gündogan (10.2.) Simon Pühringer (I 1.2.) Nisanur Alici (12.2.) Carmen-Emilia Zeissmann (12.2.) Gabriel Papic(l2.2.) Pascal Christopher Plaikner (13.2.) Emily Shirley Rekaya Khedher (13.2.) Tobias Manuel Gschösser (14.2.) Philomena Lukasser (14.2.) Malien Anna Smekal (14.2.) Elisa Swoboda (14.2.) Jakob Klemens Maria G r u b e r (14.2.) Talha Tahsin Bas (14.2.)
Malin Flora W a l t e r (15.2.) Daniel Gernot W a l d e r (15.2.) Bahriye Didin (16.2.) Lisa Korinek(l6.2.) Sladjana Mijucic (16.2.) Sarah Faccinelli (17.2.) Josefina Dorit N ö t z o l d t (I 7.2.) Hanna Maria Ebenbichler (17.2.) Marco Francesco De Lucia (18.2.) Larss Gustavs Silkalns (18.2.) Uvalle Diego Antonio Perez (19.2.) Tobias Thomas Steixner (19.2.) Fabian Herbert A l g r a n g (20.2.) David Josef Scheibl (20.2.) Laura Johanna B r u n n e r (20.2.) Vivienne Zoe W u r z e l (20.2.) Emirhan Ö z t ü r k (21.2.)
Anna Luisa Gritsch (21.2.) Ana Lucija P r i m o r a c (21.2.) Havva Güzel (22.2.) Julia Mühlecker (22.2.) Philip W i m m e r (22.2.) Simon Franz K r i t z i n g e r (22.2.) Patricia Passler (23.2.) Sabrina Passler (23.2.) Fabian Hansjörg O b e r l e i t e r (23.2.) Christoph H o f e r (24.2.) Stephanie H o f e r (24.2.) Raphael Mayr (24.2.) Anne-Sophie Laetitia Bressan (25.2.) Leonie Maria Ö f n e r (25.2.) David René Stecher (25.2.) Berke Ekrem Erdogan (26.2.) Anna Sillober (26.2.) Stella Veronica Landolfo (27.2.) Sarah Mair (27.2.) Clemens Dietrich Pitscheider (27.2.)
Mia-Valentina K r o p f (27.2.) Natascha Fiona Machek (27.2.) Kerim Can T e m e l t a s (27.2.) Paula Laber (28.2.) Arzu Parlak (28.2.) Tobias Karl Strasser (28.2.) Maximilian Bader (28.2.) Sidy Fall (1.3.) Marco Romano (1.3.) Leo Friedrich H u b e r (1.3.) Selena Maria Lolacher (1.3.) Stefanie Mödlinger (1.3.) Chiara Magdalena Burger (2.3.) Yunus Em re Kalkan (2.3.) Karina Pauli (2.3.) Anaïs Majda Mina Sufi (2.3.) Nazmiye Yesim Çakar (3.3.) Samuel Bastian G r ö b n e r (3.3.) Felix Riccabona (3.3.) Manuel Michael Seyrling (3.3.) Nikole Martina Gross (5.3.)
Sterbefälle W
|< )•.(•( Johann Düngier, 60 (9.2.) Sebastian Quentin Ultsch, I (9.2.) Elisabeth Marianne Alexandria Clementine Marie Liphart, 103 (I 1.2.) Ing. Helga Elsa W i d m o s e r , 66 (11.2.) Anna Barbara T h o m a s e t , 86 (12.2.) Johann Gottlieb Raggi, 80 (12.2.) Hermann Joseph Hangl, 93 (13.2.) Astrid Margot Maria Lanzinger. 63 (14.2.) Franz Josef O b e r h u b e r , 77 (14.2.) Friedrich Scharnagl, 63 (14.2.) Herta Mechtildis W i n k l e r , 93 (14.2.) Friedrich Franz Kurt Finarolli, 85(14.2.) Maria Kreinz, 90(15.2.) Maria W o p f n e r , 93 (15.2.) Leopold Bieder, 84 (15.2.) Franz Mathias Binder, 84
(16.2.) Marlies Brands. 60 (16.2.) Anton D u r n t h a l e r , 84 (16.2.) Günther Walter Staudinger,
73 (16.2.) Antonia Brandstätter, 100 (17.2.)
BESTAI 6020 Innsbruck Filiale Höfling Speckweg 2a
IV
Maria Rosa Bergener, 61(17.2.) Elisabeth Katharina Ernst, 80 (17.2.) Ernestine Saumweber, 78 (17.2.) Margarete Silbermayr, 81 (17.2.) Peter Larcher, 63 (18.2.) Franz Josef Mauer, 97 ( 19.2.) Ingrid Eichberger, 73 (19.2.) Rosa Johanna W a i b l , 89 (20.2.) Albert Josef D i e t r i c h . 80 (20.2.) Dipl.-Ing. Ludwig Ennemoser,
86 (20.2.) Hedwig Mathilde Stecher, 98 (20.2.) Reg. Rat. Josef Johann Sorg, 81 (20.2.) Thomas Fankhauser, 37 (20.2.) Peter József Sägodi, 73 (22.2.) Katharina Antonia Nagele, 98 (22.2.) Elfriede Paula Tucker, 87 (22.2.) Josefine Egger, 92 (23.2.) Emma Falch, 93 (23.2.) Ernst Scharmer, 88 (23.2.) Karoline Maria Auzinger, 50 (23.2.) Hedwig Falkner, 93 (24.2.) Agnes H i n t e r h u b e r , 94 (25.2.) Wilhelm Sebastian Hock, 84 (25.2.)
IUN(,
Juliana Pfliegler, 93 (25.2.) Margarethe Erika Mundschütz, 89 (26.2.) Anna Ploner, 92 (26.2.) Romedius Johann Mungenast,
52 (26.2.) Rosa H ä m m e r l e , 76 (28.2.) Gertrud Erna Marie Luise Robertine Schwarzenberger, 96 (28.2.) Karolina Früh, 86 (28.2.) Anton Johann Hupfauf, 76 (28.2.) Adelheid Pichler, 91 (28.2.) Edith Josefa Anna Lercher, 91 (1.3.) Alois Josef Augschöll, 64 ( 1.3.) Rosa Z o z i n , 96 (2.3.) Martha L i e b e n t r i t t , 80 (2.3.) Elsa Ida De Z o t t i s , 92 (3.3.) Umberto Silvio Masera, 70 (3.3.) Rudolf Georg Hollrieder, 66 (4.3.) Aloisia Siegl, 82 (4.3.) Irma Lübke, 96 (4.3.) Paul Stanislaus Fritz. 82 (4.3.) Maria Aloisia Planer, 89 (5.3.) Brigitte Tomasini, 55 (6.3.) Paula Pernter, 82 (6.3.) Laura Adelinde Kreyer, 85 (6.3.) Robert Franz Lammer, 77 (8.3.) Erich Strele, 57 (8.3.) Franziska W e n z e l , 91 (9.3.) Gertrud Krug, 94 ( 10.3.)
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Kleiner Gott4 restauriert
D e r „ K l e i n e G o t t " , ein Denkmal der Stadt Innsbruck in der Schneeburggasse ( H ö t ting-West/Allerheiligen), w u r de über die Wintermonate im A u f t r a g des Stadtarchivs/ Stadtmuseums umfassend restauriert. Den Korpus, eine qualitätsvolle Arbeit vermutlich des späten 18. Jahrhunderts, restaurierte Michael Schretthauser die Umhausung und das Holzkreuz w u r den von kundigen Kollegen der Innsbrucker Immobilien Service G m b H (Tischlerei und Bauhandwerk) bearbeitet. Beides zusammengefügt w i r d am Palmsonntag, dem 9. April 2006, um I I U h r 45 wieder an seinem alten Platz aufgestellt und von Pfarrer Franz T r o y e r (Allerheiligen) in einer kurzen Z e r e m o n i e gesegnet w e r d e n . Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. • > * * * $
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AKTUELL
Hermann-Gmeiner-Tage A m 26. A p r i l j ä h r t sich z u m 20. M a l d e r T o d e s t a g v o n SOS-Kinderdorf-Gründer Hermann Gmeiner.
mann Gmeiner wurde 1919 zu unterstützen. Viele Menin Alberschwende/Vorarlberg schen folgten seinem Aufruf, als neuntes Kind einer Bauso dass Gmeiner 1949 das ersernfamilie geboren. Seine te SOS-Kinderdorf in Imst in Das Gedenken w i r d mit Mutter starb, als er fünf war. Tirol gründen konnte. Heute, verschiedenen VeranstaltunVon da an sorgte seine ältesknapp 50 Jahre später, ist seigen in Imst und Innsbruck gete Schwester Elsa für die Kinne Idee in 132 Ländern verfeiert. D e r heute w e l t w e i t der und lebte ihm vor, was treten mit über 350 SOS-Kintatigen Organisation stand er später zum Mittelpunkt seiderdörfern und mehr als 1000 bis zu seinem T o d vor. Herner SOS-Kinderdorf-Idee angeschlossenen Einrichtunw u r d e - der Beruf der gen (z. B. Kindergärten, SchuSOS-Kinderdorf-Mutlen, Krankenstationen etc.). ter. Nach dem Zweiten Hermann Gmeiner starb 1986 Weltkrieg studierte in Innsbruck und w u r d e auf Gmeiner in Innsbruck eigenen W u n s c h im SOSMedizin. Er lernte das Kinderdorf Imst begraben. Elend vieler KriegswaiA m 20. A p r i l findet im ORF sen kennen und entam Rennweg ein Kulturabend wickelte die SOS-Kin„Kinderdorfgeschichten, underdorf-Idee, verlasseveröffentlicht und persönlich nen Kindern ein neues, - Bilder, Klänge, W o r t e mit familiennahes Zuhause Z e i t d o k u m e n t e n und Z e i t Ein Leben lang kämpfte Hermann Gmeiner zu geben. Er bat die Bezeugen" zu Ehren des Kinderfür die Rechte der Kinder. (Foto: SOS-Kinderdorf) völkerung, sein Anliegendorfpioniers statt. (AA)
Im Zwergengarten noch Plätze frei Im Zwergengarten (Montag bis Freitag, 7.30-14 Uhr) können Kinder im A l t e r von I bis 3 Jahren Erfahrungen sammeln, die über den Rahmen der Kleinfamilie hinausgehen. Von den beiden diplomierten Kindergärtnerinnen bekommen sie viel Aufmerksamkeit und liebevolle Zuwendung und w e r d e n so in ihren kreativen und sozialen Fähigkeiten gefördert. Geburtstage und andere Feste Im Jahr werden gefeiert. Im Turnsaal w e r d e n Bewegungsspiele veranstaltet, bei schönem W e t t e r geht's in den Garten im Innenhof der Schule. Für den Herbst sind noch einige Zwergen platze frei. I n f o r m a t i o n e n : Verein Zwergengarten. Anichstr. 26-28, Telefon 59717-239; Mail: hilpold@htlinn.ac.at; www.htlinn.ac.at/aktiv/ zwergen.htm
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Danner Gesund
Radfahren mit Licht — Sichtbar bei Nacht Die Radlobby ARGUS und der V C O veranstalten im März und April die Verkehrssicherheitsaktion „Radfahren mit Licht - Sichtbar bei Nacht". A m 3 0 . M ä r z (Innradweg hinter der Uni) und am 27. A p r i l (am Marktplatz) beim Abschlussfest (jeweils von 14 bis 17 U h r ) besteht die Möglichkeit, kleine Lichtreparaturen kostenlos durchführen zu lassen. Beim A b schlussfest gibt es Informationen rund ums Fahrradlicht, Spezialfahrräder stehen zum
Ausprobieren bereit. Kinder können ihre Geschicklichkeit auf den unterschiedlichsten fahrbaren Untersätzen testen. I n f o s : http://rad.fahr.info. Die Fahrradhändler „ A l l round Sport" (Pembaurstr.), „Bike's and m o r e " (HerzogSigmund-Ufer), „ C o n R A D " (Ampfererstraße), „Sport N e u n e r " (Maximilianstraße) und „Sprint Fahrradtechnik" (Klappholzstraße 25) gewähren im März und A p r i l 10 % Rabatt auf alle Lichtanlagen und Reflexmaterialien.
Mutter-Eltern-Beratung Landessanitatsdirektion für Tirol, An-der-Lan-Str. 43, Tel. 260135-1 I Die G e b u r t eines Kindes bringt viel Freude, Veränderung, .ìhei ,iu( h Unsicherheit. Das Team der Mutter-Eltern-Beratung unterstützt daher M ü t t e r und Vater gerne so früh wie möglich bei allen Fragen, die s ich aus Schwangerschaft, G e b u r t und dein Zusammenleben mit einem Kind ergeben. F o l g e n d e K u r s e w e r d e n a n g e b o t e n : Schwangerschafesgymnastik • Ruckbildungsgymnastik • Säuglingspflege • Babymassage N E U - G e b u r t s v o r b e r e i t u n g s k u r s : Jeden I.. 2. und 3 M i t t w o c h im Monat von 10 12 Uhr, Anmeldung erbeten!
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KUNDMACHUNG Zahl: ll-BGV-00550e/2006 über die A u s s c h r e i b u n g d e r W a h l in d e n S t a d t t e i l a u s s c h u s s Igls Auf Grund des Beschlusses des Gemeinderates der Landeshauptstadt Innsbruck v o m 23. 2. 2006 w i r d im Sinne des § 4 des Organisationsstatutes für den Stadtteilausschuss Igls die Wahl der von der Igler Bevölkerung direkt zu wählenden 10 Mitglieder des Stadtteilausschusses Igls ausgeschrieben. Für diese W a h l gelten folgende Bestimmungen: Wahltag: Sonntag, der 23. April 2006 Wahlzeit: 7.00 U h r bis 17.00 Uhr W a h l o r t : Volksschule Igls, Habichtstraße 9 D e r W a h l liegt das abgeschlossene Wählerverzeichnis der gleichzeitig durchzuführenden Gemeinderatswahl zu G r u n de. Wahlberechtigt sind jene Personen, die bei dieser W a h l in den Igler Wahlsprengeln 800 und 801 des W ä h l e r v e r zeichnisses eingetragen sind. Für diese W a h l besteht keine Wahlpflicht. Innsbruck, 27. Feber 2006 Für die Bürgermeisterin: Mag. Margreiter eh.
STADT
INNSBRUCK
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG Zahl: 111-36/32/2006 Betreff: Städtischer Westfriedhof, A r k a d e alt 65; Aufforderung zur Meldung eventueller Nachk o m m e n ; Z u s t e l l u n g g e m ä ß § 25 Z u s t e l l g e s e t z b z w . § 29 d e r s t ä d t . F r i e d h o f s o r d n u n g Für die Arkade alt 65 am städt. Westfriedhof ist der städt. Fi icdhofsverwaltung kein Benützungsberechtigter bekannt bzw. der zu 50 % Benützungsberechtigte H e r r D r . Helmut Sprenger hat m i t W i r k u n g v o m 8. 2. 1999 auf das Benützungsrecht verzichtet und die zu w e i t e r e n 50 % Benützungsberechtigte Frau Maria Wille ist verstorben. Deshalb erfolgt die Aufforderung an eventuelle Nachkommen, bei der städt. Friedhofsverwaltung das Eintrittsrecht schriftlich geltend zu machen oder die Grabstätte aufzulassen. Sollten keine eintrittsberechtigten Personen v o n diesem Recht Gebrauch machen, w i r d das Grab Arkade alt 65 (Erdarkade) am städt. Westfriedhof nach Rechtskraft der öffentlichen Kundmachung zugunsten der Stadtgemeinde Innsbruck für verfallen erklärt. Diese öffentliche Kundmachung ist v o m 3 1 . 3 . 2006 bis I. 5. 2006 an der Amtstafel des Stadtmagistrates Innsbruck (Rathaus) bzw. den Anschlagtafeln bei den städt. Friedhöfen angeschlagen. Ebenso w i r d diese öffentliche Bekanntmachung in der Zeitung „Innsbruck i n f o r m i e r t " im April 2006 veröffentlicht. Einsprüche sind bis spätestens 16. 5. 2006 schriftlich beim Stadtmagistrat Innsbruck, Magistratsabteilung III. A m t für Grünanlagen, Referat Friedhöfe. 6020 Innsbruck, Fritz-Pregl-Straße 2. einzubringen. Für den Stadtmagistrat Innsbruck Referat Friedhöfe Hermann Kohle - Referatsleiter
Vi
Das M I N I M E D S t u d i u m s t a r t e t e a m 2 1 . M ä r z in das 13. S e m e s t e r in T i r o l u n d w a r t e t bis 20. Juni w i e d e r m i t spannenden Vorlesungsabenden m i t Diskussion a u f d i e i n t e r e s s i e r t e n MINI M E D Studentinnen. Alle Vorträge beginnen um 19 Uhr und finden im Großen Hörsaal der Frauen-KopfKlinik der Innsbrucker Universitätskliniken, Anichstraße 35, statt. Beim M I N I MED Studium referieren die führenden Ä r z te des Landes in allgemein verständlicher Sprache über Ursachen, Verlauf, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten häufiger Krankheitsbilder und stehen im Anschluss an die Vorlesung mehr als eine Stunde für Fragen der Bevölkerung zur Verfügung. Inzwischen ist das M I N I MED Studium, das im Jahr
2000 von Univ.-Prof. D r . Georg Bartsch. Vorstand der Universitätsklinik für U r o logie in Innsbruck, gegründet w u r d e , die erfolgreichste medizinische Vortragsreihe Österreichs. Das P r o g r a m m : 4 . A p r i l : W i r b e l s ä u l e n Verletzungen: Ursachen, Behandlung, Rehabilitation; 2 5 . A p r i l : Hautkrebs - vermeiden, früherkennen und behandeln; 9. M a i : Infektionen der Haut; 1 6 . M a i : Zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt: Bipolare Störungen; 2 3 . M a i : Die häufigsten Erkrankungen der Blutgefäße; 3 0 . M a i : Erektionsstörungen und ihre vielfältigen Ursachen; 6. J u n i : Schöne Zähne bis ins hohe Alter: moderner Zahnersatz; 2 0 . J u n i : Brustkrebs Früherkennung und neueste Behandlungsmethoden. www.minimed.at
Umtopfaktion zugunsten der Vögel i m Schlosspark Zahlreiche Blumenfreunde nahmen am 17. März das A n gebot der Obfrau der Hofgartenfreunde, Gerda W a l ton, und des Geschäftsführers der Bundesgärten, Ing. Herbert Bacher, an, in der Hofgartengärtnerei ihre Pflanzen gegen eine kleine Geldspende umtopfen zu lassen.
terin Hilde Zach kam vorbei, zunächst nur, um mit einer Spende einen Beitrag zu leisten. D o c h w e r die Bürgermeisterin kennt, weiß, dass sie es nicht lassen k o n n t e , selbst Hand anzulegen und beim U m t o p f e n unter der sachgerechten Anleitung von T i r o l s Chefgärtnerin Gerda W a l t o n zu helfen. ( W W )
Die Spenden dienen der Errichtung einer Voliere, in der die den Park von Schloss Ambras bevölkernden Schwäne und - so weit dies möglich ist - auch andere Vögel im Falle des V o r r ü c k e n s der Vogelgrippe in einem geschützten Bereich untergebracht w e r - In voller Aktion beim Umtopfen v.l. Ing. den können. Herbert Bacher, Bürgermeisterin Hilde Zach (Foto: W. Weger) Auch Bürgermeis- und Gerda Walton.
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Innsbrucker Kulturpanorama
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„Tag der offenen Tür" an der Musikschule Innsbruck Die Musikschule bietet ein breites Fächerangebot für jede Musikrichtung von Klassik über Jazz bis zu Rock und Pop. Neben dem Einzelunterricht liegt ein besonderer Schwerpunkt auch auf dem Ensemblespiel. Egal ob Orchester, Big-Band, Kammermusik oder Volksmusikgruppe. W e r sich für den Unterricht an der Musikschule Innsbruck interessiert und die Ausbildungsstätte einmal unter die Lupe nehmen will, hat anlässlich des „Tages der offenen T ü r " am 2 5 . A p r i l v o n 14 bis 18 U h r Gelegenheit dazu:
3451 j u n g e u n d j u n g g e b l i e b e n e Musikfans sind in der Musikschule der Stadt Innsbruck e i n g e s c h r i e b e n . W e n n es n a c h d e m D i r e k t o r d e r Talentewerkstätte, Mag. D r . W o l f r a m Rosenb e r g e r , g e h t , d ü r f e n es r u h i g n o c h m e h r w e r d e n . D i e N a c h f r a g e ist g e g e b e n . Egal, ob man sich einfach nur die Räumlichkeiten anschauen, ein Instrument ausprobieren oder sich anmelden möchte - alles ist möglich.
U h r im Sekretariat und im Schulbüro, Innrain 5, I. Stock, Tel. 58 54 25, getätigt w e r den. I n f o s : www.innsbruck. at/musikschule. (KPR)
A n m e l d u n g e n für das W i n t e r s e m e s t e r 2006/2007 können darüber hinaus b i s E n d e M a i jeweils Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr sowie freitags von 8 bis 14.30
Mit dem Musizieren kann man nicht früh genug beginnen. Am 25. April lädt die Musikschule zum „Tag der offenen Tür". (Foto: Musikschule)
Erfolgreiche Musikschule der Stadt Innsbruck Z u m v i e r t e n Mal lud die Musikschule Innsbruck am 26. Februar zum W e t t b e w e r b „Musik In kleinen Gruppen". Insgesamt stellten sich 32 Ensembles beim Bezirkswettbewerb der Jury. Acht Ensembles erreichten 90 und mehr Punkte und qualifizierten sich damit für den Landeswettbew e r b am 30. A p r i l in Telfs (der Bundeswettbewerb findet im O k t o b e r in Klagenfurt statt). Auf die höchste Punktezahl kam das Ensemble „Sax and the C i t y " in der Kate-
gorie (S) mit 95,67 Punkten. D e r W e t t b e w e r b wurde in den Leistungsgruppen A bis D (A bis 13 Jahre, B bis !7Jahre, C bis 20 Jahre und D bis 24 Jahre) abgehalten. Zusätzlich w u r d e eine Sonderkategorie (S) für begeisterte Musikstudenten eingeführt. Insgesamt haben sich f o l gende Ensembles für die l Innsbruck-Amras, Teilnahme zum
L a n d e s w e t t b e w e r b qualifiziert: „Sax and the C i t y " (S), die Formation „Sax2ality" (S), das K l a r i n e t t e n q u i n t e t t der MK Hatting (C), die Gruppe „Tuba Mafia" (B), das Holzblastrio der MK Mariahilf-St.
Nikolaus (B) sowie die drei Ensembles der Musikschule Innsbruck „ T r i o k l a r i " (Klarin e t t e n t r i o , B), „ T r o m p e tissimo" (Trompetenquartett, A ) und „Flauteens" ( Q u e r flötenensemble, A). (KPR)
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VII
STADTU-.BI-N
I n n s b r u c k liest im J a h r 2006 Dimitré Dinev ... Die Katze ist aus dem Sack: Seit einer W o c h e sind 10.000 Bücher von D i m i t r é Dinevs Erzählung „Ein Licht über dem K o p f in Umlauf. Jetzt beginnen die Begleitveranstaltungen zum L i t e r a t u r s c h w e r punkt „Innsbruck liest 2006". Den Beginn macht eine Lesung des Autors am 3 I . M ä r z um 20 Uhr im Kulturgasthaus Bierstind! im Rahmen d e r „4. Tage der neuen deutschsprachigen Literatur in Innsbruck". Infos unter www.bierstindl.at. Das Literaturhaus am Inn ist am 4 . A p r i l um 20 U h r O r t einer Veranstaltung zum f frema „ L i t e r a t u r aus Bulgarien". Dabei w e r d e n zwei bulgarische Autoren aus ihren T e x t e n lesen (es gibt eine deutsche Übersetzung). Die Einführung w i r d v o n C h r i stine Engel gestaltet. D i e
Veranstaltung ist eine gemeinsame A k t i o n des Literaturhauses am Inn und des PEN-Club Tirol. W i e in den vergangenen Jahren resümiert eine Expertengruppe am 5. A p r i l ab 19 U h r in der Stadtbücherei Innsbruck im Rahmen einer Podiumsdiskussion über die Literaturaktion. D e r Abend wird von TT-Kulturredakteurin Irene Heisz m o d e r i e r t . D e m Lesepublikum bietet sich dabei die Gelegenheit, Fragen an die Jury und den A u t o r zu stellen. A m 8. A p r i l ab 10 U h r rundet eine vom Literaturmagazin Congnac& Biskotten und dem T u r m bund veranstaltete „Schreibw e r k s t a t t " unter dem Titel „Fluchträume" mit dem A u t o r Christoph W . Bauer das Rahmenprogramm zu „Innsbruck liest 2006" ab. (KPR)
Eleonor u n d Ernst Friedrich in d e r RLB-Kunstbrücke Bis zum 2. J u n i präsentiert die Kl B-Kunstbrücke in der Btnkstelle Adamgasse der K.nffcisen-Landesbank T i r o l A G die Ausstellung „Eleonor Friedrich und Ernst Friedrich. Versuche eine eigene Sprache zu f i n d e n " . Die Ausstellung
zeigt einen Q u e r s c h n i t t sow o h l jüngerer W e r k e von Eleonor und Ernst Friedrich als auch zahlreicher kürzlich entstandener Gemeinschaftsarbeiten sowie auf die Räumlichkeiten der Kunstbrücke ausgerichtete Installationen.
Vernissage in der RLB-Kunstbrücke: V.r. der Vorstandssprecher der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG, Dir. Dr. Hannes Schmid, Eleonor und Ernst Friedrich sowie die künstlerische Leiterin von RLB-Arts, Mag. Silvia Höller.
VIII
(Foto: RLß Tirol AG I fnschauf-bild)
CIRO in d e r Hofburg: „auf WERT u n d " In der Innsbrucker Hofburg ist derzeit nicht nur die große Maximilian-Ausstellung zu sehen. Schülerinnen der Schulen Gymnasium Adolf-PichlerPlatz (APP), Bildungsanstalt f ü r Kindergartenpädagegik (BAKIP), BundesoberstufenRealgymnasium (BORG) und Bundesrealgymnasium für Berufstätige (BRGfB) haben gemeinsam mit dem aus Pescara stammenden Künstler Roberto Cipollone (CIRO) in der T r a d i t i o n der „ A r t e Povera" die Ausstellung „auf W E R T u n d " erarbeitet, die am 24. März von Bürgermeisterin Hilde Zach eröffnet w u r d e und bis 2 1 . A p r i l (täglich von 9 bis I 7 Uhr) im Foyer der Hofburg zu sehen ist. Mit diesem Kunstp r o j e k t sollte den Schülerinnen vermittelt werden, dass man auch aus scheinbar w e r t l o s e n D i n gen, die nicht mehr
gebraucht werden, etwas Besonderes machen kann. Altes, Verbrauchtes, Weggeworfenes w i r d wieder entdeckt und durch meditatives Zusammenfügen zu neuem Leben erweckt. W ü r d e und Vergangenheit werden bewahrt. „Dabei geht es aber auch um den würdevollen Umgang mit alten Menschen und um die Gestaltung einer neuen M i t w e l t " , unterstreicht Kunsterzieher Hans Lahninger. ( W W )
CIRO: Die schönsten Kunstwerke entstehen aus scheinbar wertlosen Dingen. (CIRO-Katalog)
Bonells „Vis à vis" im Volkskunstmuseum Bis 2 3 . A p r i l ist im Volkskunstmuseum die Ausstellung „Vis-à-vis. Portraits 1973 2005" von G o t t h a r d Bonell zu besichtigen. Bonell zählt zu den namhaftesten Vertretern der neueren Kunst in Südtirol. Aus den 70er und 80er Jahren stammen seine manchmal ins Gigantische gehenden und dadurch verfremdenden Vergrößerungen einfacher Gegenstande. Spätestens seit den 90er Jahren spielt Erotisches eine wichtige Rolle - es mag sich dabei in Objekten spiegeln oder aber über Körperbilder manifestieren. All
die Jahre hindurch läuft parallel dazu die Auseinandersetzung mit dem Porträt. Bonell gilt nicht zufällig als einer der interessantesten Porträtisten im weiten Umkreis. Rund 60 Bildnisse aus den Jahren 19732005 stehen im Mittelpunkt der Ausstellung „Vis-à-vis", die von Andreas Hapkemeyer, D i r e k t o r des Museums für moderne und zeitgenössische Kunst Bozen, kuratiert w i r d . Eintritt frei. Buch (25 €.) und Sonderausgabe mit Originalradierung ( I 50 € ) sind an der Kassa des Tiroler Volkskunstmuseums erhaltlich.
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STADTLEBF.N
Tiroler Landestheater: Premieren u n d n o c h viel mehr... Los geht's am I 5. A p r i l um 20 Uhr In den Knmmerspielen mit „ U n d e r M i l k W o o d " , einer Oper von Akos Banlaky nach dem gleichnamigen H ö r spiel von Dylan Thomas. Die Übersetzung zum Stuck stammt von Erich Fried. A n i I 6. A p r i l steht die Premiere von „ D a s L ä c h e l n e i n e r S o m m e r n a c h t " auf dem Programm. Dieser T e r m i n d ü r f t e speziell f ü r MusicalLiebhaberinnen interessant sein. Unter der Regie von Brigitte Fassbaender feiert das Stephen-Sondheim-Stück nach dem gleichnamigen Film von Ingmar Bergmann um 19.30 Uhr im Großen Haus Premiere. „Stargast" bei die-
Trotz der Osterfeiertage ist i m T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r k e i n R ü c k g a n g der Aktivitäten zu bemerken. Das P r e m i e r e n - u n d V e r a n s t a l t u n g s p r o g r a m m lässtauch i m A p r i l keine W ü n s c h e offen. scr P r o d u k t i o n ist Louise Martini, die bekannte und gefragte Schauspielerin und D i seuse, die auch durch ihre Radiosendungen wie „Mittagsmartini" mit ihrer unverkennbaren Stimme ein Publikumsliebling geworden ist. W e r gerne in die Produktion hineinschnuppern möchte, hat bereits am 9. A p r i l , I I Uhr, in den Kammerspielen Gelegenheit dazu: Im Rahmen der Reihe „ K ü n s t l e r i m G e s p r ä c h " stellen Brigitte
Würlinger-Preis an Romana Fiechtner Seit 2005 w i r d für die „ w ü r digste und qualitativste" Ausstellung in der Andechsgalerie der „Josef-Franz-WürlingerPreis" vergeben. 2006 geht dieser Förderpreis an Romana Fiechtner für ihre im Juni 2005 gezeigte Ausstellung „perception.sense.cognition". Der Preis ist mit 3500 € dotiert. A m 14. März fand die feierliche Verleihung des Preises durch Bürgermeisterin Hilde Zach und dem Stifter des Preises, Josef Franz W ü r l i n ger, im Bürgersaal des Historischen Rathauses statt.
oberösterreichische Kunstmäzen engagierte sich bisher schwerpunktmäßig im Bereich der etablierten Kunst. Darüber hinaus ist Würlinger nach eigenen Angaben seit vierzig Jahren „ v e r l i e b t " in Innsbruck und machte der Tiroler Landeshauptstadt im Vorjahr elf Originale des Meisterzeichners Paul Flora zum Geschenk. (KPR)
Z u m letzten Mal: „ M a d a m e B u t t e r f l y " , die O p e r von Giacomo Puccini, w i r d am 7. A p r i l um 19.30 U h r zum letzten Mal im Großen Haus zu sehen sein. Auch Carl Millöckers „ D e r Bettels t u d e n t " verabschiedet sich am 3 0 . A p r i l um 19.30 U h r im Großen Haus. „ M a n n o m a n n ! " und auch
Andechsgalerie: Martina Gassers „Totale Infusion" Vom 5. bis 22. A p r i l stehen in der Galerie im Andechshof die Zeichen auf „Totale Infusion", wenn Martina Gasser in der städtischen Fördergalerie ihre Arbeiten präsentiert. Die in Innsbruck geborene K ü n s t l e r i n ging 1995 nach W i e n und besuchte d o r t zunächst das College für Fotografie. Im Rahmen der Akademie der Bildenden Künste absolvierte sie die Meisterklasse für Fotografie bei Eva Schlegl. In Innsbruck zeigt die M i t b e g r ü n d e r i n des Kunstvereins SyndikART ihre Ausstellung „Totale Infusion". Z u sehen sind Arbeiten mit Sil-
houetten von Menschen, entrissen d e m Zusammenhang einer realen W e l t . Martina Gassers Figuren finden sich in linear abstrakten Farbräumen wieder, welche an Bleiglasarbeiten erinnern. Die Flächenräume um die Personen, die diese teilweise auch ausfüllen beziehungsweise d u r c h d r i n gen, zeigen eine v e r w i r r e n d , transzendierende W e l t . Die V e r n i s s a g e zur Ausstellung findet am 4 . A p r i l um 18 U h r statt. Öffnungszeiten bis 22. April: Dienstag bis Freitag I 5 bis 19 Uhr, samstags 10 bis I 3 Uhr. Infos unter w w w . innsbruck.at. (KPR)
Kulinarischer Reiseführer durchs Tirolerland
„Josef-FranzWürlinger-Preis": Der Preis für Künstler der Andechsgateri« wurde von Josef Franz Würlinger zur jährlichen Vergabe gestiftet. D e r
Fassbaender und Doris Happl Louise Martini v o r . Eintritt 8 € , für Abonnenten frei (Zählkarte erforderlich).
„ E v i t a ! " waren die Renner der Saison. Sämtliche Vorstellungen w a r e n ausverkauft. Dies gilt bei „ M a n n o m a n n ! " auch für die A p r i l - T e r m i n e . Musical-Fans dürfen sich über Vorstellungen von E v i t a im Mai freuen: Für den 9. u n d 24. M a i gibt es noch Karten! I n f o s : A b o - B ü r o im S o W i Durchgang (Montag bis Freitag 8.30 bis 16 U h r ) , T e l . 52074-134 bzw. abo@ landestheater.at sowie an der Kassa im G r o ß e n Haus (Montag bis Samstag 8.30 bis 20.30 Uhr, bei Abendvorstellungen an Sonn- und Feiertagen 17.30 bis 20.30 U h r ) , Tel. 5 2 0 7 4 - 4 bzw. kassa@ landestheater.at. (KPR)
Romana Fiechtner erhielt far ihre AusStellung „perception.sense.cognition" den „Josef-Franz-Würlinger-Preis" von Josef Franz Würlinger und Bgm. Hilde Zach Überreicht. (Foto: K.Prabitz-Rudig)
Für Genuss-Spechte der heimischen Wirtshauskost hat der Verein Tiroler Wirtshauskultur die bereits vierte Auflage des beliebten Wirtshausführers herausgebracht. D e r ..Wirtshausführer 2006" so» die Leser auf eine kulinarische Rundreise durch das Land mitnehmen. Die im Anhang angeführten Küchengeheimnisse beinhalten originelle Rezepte zum Machkochen. Bestellungen unter info@tiroler-wirtshaus.at
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IX
Der Sternenhimmel mit dem Siebengestirn der „Plejaden" wurde von Sternenhimmelexperten Bruno Stampfer von Ellbogen aus fotografiert.
„ M aria am Gestade": Oper in der Kirche
Porträt Martin Hammerle
O
bwohl bei Martin Hammerle die Freude an der Musik schon in der Sing- und Musikschule der Stadt Innsbruck und bei einer Klavierausbildung am Konservatorium erkennbar war, studierte ci i i . u h der Matura an der S o W i - F a k u l t ä t der U n i v e r sität Innsbruck Betriebs- und U n t e r n e h m e n s f ü h r u n g und schloss das Studium 1995 mit dem Mag.soc.oec.rer. ab. Kenntnisse, die ihm nun auch bei der O r g a n i s a t i o n von K o n z e r t e n zugute kommen. Schon gleich nach der Sponl i o n bekam in Martin Hammerle wieder sein musikalisches Talent „Oberwasser". I ! begann sein Gesangsstu'liiini an der Staatlichen Musikhochschule in Freiburg und in der Folge in Budapest und Brunn. D i k t i o n und Stil des italienischen Belcantos erlernte er bei Maestro Paolo de Napoli in Florenz, der ihm bis heute beratend zur Seite steht. In den Jahren 1997, 1998 Und 2001 erhielt er Stipendien der U n i v e r s i t ä t South Carolina für den jeweils einmonatigen „ C o r s o lirico" in Cortona/Toskana, w o er als Figaro (Le nozze di Figaro), N a r d o (La finta giardiniera) s o w i e in Cimarosas „ L ' i n fedeltà fedele" auftrat. D e r Bariton debütierte an der Janäcek-Oper Brunn als
„Papageno" ( D i e Zauberflöte) und in dieser Rolle gastierte er auch an der Prager Staatsoper. Im selben Jahr begann auch eine rege Konzerttätigkeit, die ihn in viele Länder Europas führte: die Baritonpartie im Weihnachtsoratorium in Saint-Saëns, Belcore im „Liebestrank" von Gaetano Donizetti im Mährisch-Schlesischen T h e a t e r Ostrau, Opernkonzerte in Kempten, Florenz und in Sizilien, mit der Philharmonie Südwestfalen (Liederkreis von Friedrich Kiel) die Basspartie in der Cacilienmesse von G o u n o d und die Titelpartie im O r a t o r i u m „ C h r i s t u s " , um nur wenige Beispiele herauszugreifen. Momentan ist Martin Hammerle dabei, eine w e i t e r e Stufe zu e r k l i m m e n : der W e c h s e l v o m B a r i t o n ins schwere Wagnertenorfach. Hammerle: „Dies ist eine riskante Herausforderung und man muss sich ganz vorsichtig herantasten. Ich persönlich singe viele Konzerte. Da lässt sich manches ausprobieren." Gemeinsam m i t Pfarrer Helmut G a t t e r e r ist es ihm gelungen, in seiner Heimatstadt Innsbruck die Konzertreihe „ O p e r in der Kirche" ins Leben zu rufen. Die alljährlichen O s t e r montag-Abendveranstaltungen in der Sieglanger-Kirche „Maria am Gestade" kommen gut an und es herrscht dort auch eine ganz besondere Atmosphäre, auf die er sich auch heuer w i e d e r besonders freut. ( W W )
„ O p e r in der Kirche", das Benefizkonzert in und für die Pfarre „Maria am Gestade", findet heuer zum vierten Mal statt. A m 17. A p r i l ( O s t e r montag) w e r d e n junge Solisten des Prager N a t i o n a l theaters und der Brünner O p e r in der Sieglanger-Pfarrkirche „Maria am Gestade" Ausschnitte aus O p e r n von Mozart, Rossini, D o n i z e t t i . Verdi. Wagner und Puccini zu Gehör bringen und mit ihrem Können zu der festlichen A t mosphäre der diesjährigen Osterfeiertage beitragen. Es singen die junge Wagner-Sopranistin Marika Zakova, der Tenor Pavel Cernoch sowie der aus Innsbruck stammende Bariton Martin Hammerle. A m Klavier begleitet werden sie w i e d e r u m von Chiara
Montelatici aus Florenz. Durch das Programm führt in bewährter Weise Musikwiss e n s c h a f t e n Dr. Magdalena Havlova. Beginn des Benefizkonzertes ist um 19.30 Uhr.
Eine hoffnungsvolle WagnerSopranistin: Marika Zakova, Solistin am Nationaltheater Brunn. (Foto: Veranstalter)
Symphoniekonzert mit Stefan Vladar Mozart. Paul H i n d e m i t h und Carl Maria von W e b e r stehen am Programm des siebten Symphoniekonzertes am 2 0 . u n d 2 1 . A p r i l im Saal T i r o l des Congress Innsbruck. Als Dirigent und Solist ist Stefan Vladar zu hören. Bereits am 2. A p r i l findet
im Großen Stadtsaal um I ! U h r eine M a t i n e e mit Mitgliedern des T i r o l e r Symphonieorchesters statt. Bei freiem Eintritt kann man dabei Musik von Rossini, Natra und Mozart genießen. Die Meister- und Kammerkonzertreihe pausiert im April. (KPR)
Lebensmusik Ein Fest zum 5. „Geburtstag" Die Konzertreihe für Alte Musik „AbendMusic-Lebensmusik" feiert ihr 5-jähriges Jubiläum. A m 2 2 . A p r i l um 19.30 Uhr wird dazu in den Stadtsaal geladen: D o r t gibt es Musik in Kombination mit kulinarischen Leckerbissen. Zu hören sind u. a. das italienische Frauenensemble Assurd und zahlreiche andere musika-
lische Beiträge. Karten zu 20 € (freie Platzwahl, inkl. Büffet) sind bei der Innsbruck Information erhältlich. Für A b o n nenten kosten die Karten 15 € . Diese sind gleich wie die Freikarten fur Mitglieder des Vereins Alte Musik in Mariahilf nur im Pfarramt Mariahilf oder bei Eva Steinbacher (Telefon 0699 I I 170566) erhaltlich.
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TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I. BIS I I . APRIL 2006 G r o ß e s H a u s , I 9 30 Uhr: „Gala fui M o z a r t " * K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ V o r Sonnenuntergang", Schauspiel von G e r h a r t Hauptmann • T h e a t e r a n d e r S i l i , 19.30 Uhr: ,,The Rocky H o r r o r Picture Dance Show", Ensemble Theater an der Sili, Premiere • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „ H e r r K o l p e r t " von David Gieselmann • L e o b ü h n e , 20 U h r : „ D e r W i n d in den Z w e i g e n des Sassafras", K a m m e r w e s t e r n . Nichtrauchervorstellung • C o n g r e s s I b k . , 19.30 Uhr: Frühjahrskonzert der Bundesbahn-Musikkapelle Ibk. • P f a r r k i r c h e S t . N o r b e r t , 19.30 Uhr: „Musik in St. N o r b e r t " , W . Enko (Violine), C. Gab! (Violine), R. Gasser (Viola), P. Polzer (Cello), W e r k e : J. Haydn • T i r o l e r G e h ö r l o s e n h a u s , 20 Uhr: Nashville C o u n t r y Club, Cesar & G o West/Schweiz - A V A u s t r i a / F e s t s a a l , J o s e f - H i r n - S t r a ß e 3, 20 Uhr: Benefizkonzert für die „Kinderkrebshilfe Ibk.", Stimmbruch, Vokalensemble, A-cappella-Entertainment • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Die Ö-l-Jazznacht; 21 Uhr: T o k T o k T o k , Acoustic Soul Jazz G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Léonce und Lena", Lustspiel von G e o r g Büchner • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „Robinson C r u s o e " , Opéra-comique von Jacques Offenbach • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I U h r : Figurentheater-Treff-Tirol „Kasper! und die Prinzessin Ganz A n d e r s " , ab 4 Jahren; 20 U h r : „ M e i H o a m isch mei Kaschtl", K a b a r e t t k o m ö d i e m i t G e r h a r d Sex! und D o r i s f l u i d • G r a u e r B ä r , I I Uhr: 400. Matinee, Verein z i t h e r . t i r o l , Schülerinnen aus der Klasse Harald O b e r l e c h n e r ; C. H. H u h n (Texte) • S t a d t s a a l , I I Uhr: Mitglieder des T i r o l e r Symphonieorchesters • C a f é C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • C o n g r e s s I b k . , 20.15 Uhr: Osterfestival T i r o l , Requien von Ligety und Fauré, K a m m e r c h o r Stuttgart, Danubia Symphonieorchestra Budapest u n ter Frieder Bernius K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Theatersport, Schülerinnen der Schauspielschule Sachers • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente • T r e i b h a u s , 19.30 Uhr: Jean A n o u i l h „Jeanne o d e r die Lerche", Reithmann spielt Theater; 21 Uhr: Salsa Libre
Di
4
M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 17 U h r : Musizierstunde der Klasse Mag. Natalia Vogt, Klavier; 19 Uhr: K o n z e r t der kleinen Ensembles der Musikschule • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Reinhard Mey • T r e i b h a u s , 19.30 Uhr: Jean A n o u i l h „Jeanne o d e r die Lerche", Reithmann spielt Theater; 21 Uhr: Dave W e c k l Band anschließend Jammin Tuesday C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „ N e u e Streiche v o m Räuber Z o t t e l b a r t " , Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Monika Klapeer. Klavier • U n i v e r s i t ä t / G e i w i , 19 U h r : Politdiskussion zur Gemeinderatswahl mit der Hochschülerinnenschaft, Thema „Universitätsstadt Ibk.?" • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „ M e i H o a m isch mei Kaschtl", K a b a r e t t k o m ö d i e mit Gerhard Sex! und D o r i s Plörer • K u l t u r c a f é P r o p o l i s , 20 U h r : „Schlaraffenland", Kabarett, Klaus Ecke! • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19 Uhr: Studierende der Klasse N i n g - C h i n g Z e l l e r C h e n • T r e i b h a u s , 19.30 Uhr: Jean Anouilh „Jeanne oder die Lerche", Reithmann spielt Theater; 21 Uhr: A n n e W y l i e & Band, Songs & Sounds f r o m Ireland • H a f e n , 20 Uhr: „She Says" G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D e r Bettelstudent", O p e r e t t e von Carl Millöcker • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „Floh im O h r " , K o m ö d i e von Georges Feydeau • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • T r e i b h a u s , 19.30 Uhr: Jean Anouilh „Jeanne oder die Lerche, Reithmann spielt Theater; 21 U h r : Pippo Pollina, Bella Ciao, D e r C a n t a u t o r e aus Palermo, Lieder mit mediterranem Swing G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „Madama Butterfly", O p e r v o n G i a c o m o Puccini • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „ T a n z a b e n d " m i t Choreographien von Michel d'Auzon und Felix D u m é r i l • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „ M e i H o a m isch mei Kaschtl", Kabarettkomödie mit G e r h a r d Sex! und D o r i s Plörer • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: K o n z e r t von Elisabeth Mätzler (Sopran), Matthias D r i e v k o (Bass), Franz M. Farnberger (Klavier), W e r k e : Schubert, Mahler und D r i e v k o • O R F - K u l t u r h a u s , 20.15 Uhr: Osterfestival T i r o l , Ensemble „unitedberlin", Klaus Huber und Komponisten aus Jordanien, Irak, Palästina, Israel und Ägypten • T r e i b h a u s , 20 U h r : James M o r r i s o n & Band, O n The Edge; 22 Uhr: John Lee H o o k e r JR & Band • H a f e n , 20 Uhr: „ u n a r t i g " , sado-kabarettistische Liebesgeschichte, Dolores Schmidinger
Sa
8
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ T h e Fairy Q u e e n " , Oper/Ballett von Henry Purcell • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „ R o b i n s o n C r u s o e " , Opéra-comique von Jacques Offenbach • K i n d e r g r u p p e F r e d e r i c k / S p e c k b a c h e r s t r a ß e 4 0 , 16 Uhr: Kasperltheater • T h e a t e r a n d e r S i l i , 19.30 Uhr: „ T h e Rocky H o r r o r Picture Dance Show", Ensemble Theater an der Sili • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Kuckuck und Cognac", Lustspiel von K u r t Huemer, Ibk. Bauerntheater und Ritterspiele • O l y m p i a h a l l e , I 5 und 20 Uhr: Apassionata - Hommage • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Stadtmusikkapelle Ibk-Amras • T r e i b h a u s , 21 Uhr. A Funky Night G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Salome", O p e r von Richard Strauss • K a m m e r s p i e l e , I I U h r : „ K ü n s t l e r im Gespräch m i t Louise M a r t i n i " , Brigitte Fassbaender; 20 Uhr: „Floh im O h r " , K o m ö d i e von Georges Feydeau • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I Uhi Figurentheater-Treff-Tirol „Prinzessin in N o t " , ab 4 Jahren; 20 Uhr: „Kuckuck und Cognac", Lustspiel von K u r t H u e m e r , Ibk. Bauerntheater und Ritterspiele • H o f g a r t e n / M u s i k p a v i l l o n , I I Uhr: Blasmusik International, Los Gatos High School C o n c e r t • C a f é C e n t r a l , 19 Uhr: Pianoabend
Mo 10
K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „ D i e Mausefalle", von Agatha Christie's, Theatergruppe W o Z u • T r e i b h a u s , 21 U h r : Salsa Libre
Di 11
K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Floh im O h r " , K o m ö d i e von Georges Feydeau • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l . 20 U h r : „ D i e Mausefalle", von Agatha Christie's, Theatergruppe W o Z u • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Hugo Race & T r u e Spirit (Australien); 21 U h r : Jammin Tuesday
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2006
XI
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
I2.B.S25.APRIL2006
Mi 12
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Gala für Mozart" • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Floh im Ohr". Komödie von Georges Feydeau • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: ,,Die Mausefalle", von Agatha Christie's, Theatergruppe WoZu • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Neue Streiche vom Räuber Zottelbart", Handpuppenbühnc/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • S O W I / A u l a , 20.15 Uhr: Osterfestival, Tanzcompagnie Anania/Marokko
Do 13
Collegium Canisianum, 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, „Auf dem Jakobsweg", Ensemble Rsonet • Treibhaus, 21 Uhr: Damensqattel, Pepe Auer, Anda Tentschert, Lurz Geiler, Manu Delago
Fr 14
Hofgarten/Musikpavillon, 15.30 Uhr: Chorkonzert, Wainwright High School Choir/USA • Basilika W ü t e n , 19 Uhr: Capeila Wilthinensis • D o m St. Jakob, 19.30 Uhr: Domchor • Treibhaus, 20 Uhr: Drum&Groove, Die DrumnBassSession
Sa 15
K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Under Milk Wood", Oper in einem Akt von Akos Banlaky • D o m St. Jakob, 8 Uhr: Domchor; 21 Uhr: Feier der Osternacht, M. Erlacher (Sopran) & Domchor • Congress Ibk., 16 Uhr. Andy Borg mit Band & Chor • Basilika W ü t e n , 20.30 Uhr: Chorus Wilthinensis, Feier der Osternacht • Treibhaus, 21 Uhr: Buona Pasqua
So 16
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Das Lächeln einer Sommernacht", Musical von Stephen Sondheim • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: dkk DJ Kaffee & Kuchen Classic • D o m St. Jakob, 10 Uhr: Domchor & Domorchester; 18 Uhr: Vokalensemble des Domchores • Basilika W ü t e n , 10 und 17.30 Uhr: Capella Wilthinensis • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • S O W I / A u l a , 20.15 Uhr: Osterfestival, Sheik Hamza Shakkur & Ensemle AI Kindi/Syrien, Tänze und Gesänge der Derwische
M o 17
Treibhaus, 20.30 Uhr: Helldorado, Norwegen, The Band of Nora Lee; 21 Uhr: Salsa Libre
Di 18
Kulturgasthaus Bierstindl, 20.30 Uhr: Politdiskussion zur Gemeinderatswahl mit der Hochschülerinnenschaft der Uni Ibk., Thema „Kulturstadt Ibk.?" • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday
Mi 19
K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann!" oder Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Neue Streiche vom Räuber Zottelbart", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • Leobühne, 20 Uhr: „Der Wind in den Zweigen des Sassafras", Kammerwestern, Nichtrauchervorstellung • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Filterlos", Kabarett mit Stefan Haider • Goldenes Dachl, 17.30 Uhr: Volksmusik aus Spanien • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Studierende der Gitarrenklasse Peter Heiß • Treibhaus, 21 Uhr: The Silos (USA), Indie-Rock • Hafen, 20 Uhr: Paul Weiler, Britpop Evergreen Großes Haus, 19.30 Uhr: „Léonce und Lena", Lustspiel von Georg Büchner • Kammerspiele, 20 Uhr: „Tanzabend" mit Choreographien von Michel d'Auzon und Felix Duméril • Casineum, 20 Uhr: Monika Weinzettel „Knackal lebt", Kabarett • Kulturgasthaus Bierstindl, 20.30 Uhr: „Poesie United" mit Wehwalt Koslovsky, Ben Porter Lewis, Tobias Hoffmann, Milo Martin. Antoine Faure • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 7. Symphoniekonzert, Stefan Vladar (Dirigent, Solist), Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Werke: C. M. von Weber, W . A. Mozart, P. Hindemith • Domcafé, 21 Uhr: Daniel Denecke „Painting the Moon", Konzert • Treibhaus, 21 Uhr: Beady Belle, Jazz Pop-Mix aus Norwegen
Fr 21
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Léonce und Lena", Lustspiel von Georg Büchner • Kammerspiele, 20 Uhr: „Vor Sonnenuntergang", Schauspiel von Gerhart Hauptmann • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Charlys Tante", Ensemble der Theatergruppe Grenzenlos, Premiere • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Kuckuck und Cognac", Lustspiel von Kurt Huemer, Ibk. Bauerntheater und Ritterspiele • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Roland Dyens (Gitarre) • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 7. Symphoniekonzert, Stefan Vladar (Dirigent, Solist), Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Werke: C. M. von Weber, W. A. Mozart, P. Hindemith • Mehrzwecksaal A r z l , 20 Uhr: Ball des AC Vollkraft Ibk. • Mehrzwecksaal H ö t t i n g , 20 Uhr: Ball der Lebenshilfe Tirol • Treibhaus, 21 Uhr: Mediterraneanguitars, M. Reyes, A. Braido
Sa 22
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Léonce und Lena", Lustspiel von Georg Büchner • Kammerspiele, 20 Uhr: „Robinson Crusoe", Opéra-comique von Jacques Offenbach • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „The Rocky Horror Picture Dance Show", Ensemble Theater an der Sili • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Kuckuck und Cognac", Lustspiel von Kurt Huemer, Ibk. Bauerntheater und Ritterspiele • Leobühne, 20 Uhr: „Der Wind in den Zweigen des Sassafras", Kammerwestern, Nichtrauchervorstellung • Mehrzwecksaal A r z l . 20 Uhr: Mühlau singt & spielt, Stadtmusikkapelle Ibk. - Mühlau, Sängervereinigung Mühlau • Volkshaus Reichenau, 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Stadtmusikkapelle Ibk. - Reichenau • Pfarrkirche K r a n e b i t t e n , 20 Uhr: „Affetti Musicali", Meisterwerke für Cello und Geige • Treibhaus, 21 Uhr: Antonio Andrade & Enseble Fiesta Flamenca, 22 Uhr: Lampshade (Dänemark/Schweden), Pop Balladen
So 23
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Gala für Mozart" • Kammerspiele, 20 Uhr: „Floh im Ohr", Komödie von Georges Feydeau • Theat e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Charlys Tante", Ensemble der Theatergruppe Grenzenlos. Premiere • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater-Treff-Tirol „Oku, oder eine Reise durch die Galaxie", ab 5 Jahren; 20 Uhi „Mei Hoam isch mei Kaschtl", Komödie mit Gerhard Sexl & Doris Plörer • Grauer Bär, I I Uhr: Matinee, C. Preißl (Gitarre), E. Kraft (Texte) • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend • Treibhaus, 20 Uhr: Innsbrucker Gemeinderatswahlen, Wahlschlapp-Party, Slap Kick and Move Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente • Treibhaus, ? I Uhr: Salsa Libre
Di 25
XII
K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann!" oder Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Ermi-Oma"", Kaberett mit Markus Hirtler • Musikschule, ab 14 Uhr: Tag der offenen Tut • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Studierende der Querflötenklasse Günther Handl • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin Tuesday
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2006
TAG Mi 26
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
26.BIS3O.APRIL2OO6
G r o ß « * Haus, 19.30 Uhr: „Nabucco" von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tanzabend" mit Choreographien von Michel d'Auzon und Felix Duméril • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Neue Streiche vom Rauber Zottclbart", Handpuppenbuhne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 Jahre • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Charlys Tante", Ensemble der Theatergruppe Grenzenlos, Premiere • Kulturgasthaus Bicrstindl, 20 Uhr: „Die Ballade vom Nadelbaumkiller" von Rebekka Kricheldorf, Theatergruppe Compagnicde la VielleDame/Toulouse • Stadtsaal, 20 Uhr: Orchester des Musikgymnasiums Ibk. Großes Haus, 19.30 Uhr: „Das Lächeln einer Sommernacht", Musical von Stephen Sondheim • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Under Milk Wood", Oper In einem Akt von Akos Banlaky • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: Konzert der diesjährigen Preisträger der Musikschule Ibk. beim „Prima la Musica"-Landeswettbewerb • Treibhaus, 21 Uhr: Russendisko live Großes Haus, 19.30 Uhr: „Salome", Oper von Richard Strauss • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Vor Sonnenuntergang". Schauspiel von Gerhart Hauptmann • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Kuckuck und Cognac", Lustspiel von Kurt Huemer, Ibk. Bauerntheater und Ritterspiele, 20.30 Uhr: Poetry Slam • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" • A l t e Universität/Kaiser-Leopold-Saal, 20 Uhr: Kammerkonzert der Mozart Gemeinde, Ventus-Bläserquintett Salzburg, Werke: C. Debussy, J. Haydn, W. A. Mozart. A. Raicha • Casineum, 20 Uhr: Die Herren Wunderlich • Treibhaus, 20 Uhr: White Foam, KonsJazzorchester& Wolfgang Mitterer
Sa 29
Großes Haus, 19.30 Uhr: „The Fairy Queen", Oper/Ballett von Henry Purcell • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Robinson Crusoe", Opéra-comique von Jacques Offenbach • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „The Rocky Horror Picture Dance Show", Ensemble Theater an der Sili • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Kuckuck und Cognac", Lustspiel von Kurt Huemer, Ibk. Bauerntheater und Ritterspiele • Leobühne, 20 Uhr: „Der Wind in den Zweigen des Sassafras", Kammerwestern. Nichtrauchervorstellung • Stadtsaal, 18 Uhr: Bläsersymphonik Tirol, Michael Hell (Violoncello) • O l y m p i a w o r l d , 20 Uhr: Phenomenon Tour, Magier Hans Klok • Treibhaus, 21 Uhr: Stimmhorn, am Anfang war das Alphorn & der Oberton
So 30
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Der Bettelstudent", Operette von Carl Millöcker • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann!" oder Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater-Treff-Tirol „Kasperls neue Abenteuer", ab 3 Jahren; 19.30 Uhr: dkk DJ Kaffee & Kuchen Original • G r a u e r Bär, I I Uhr: Matinee, M. Sacco! (Akkordeonvirtuose), K. Mayr (Texte) • Café C e n t r a l , 20 Uhr: Pianoabend Mineralien- und Schmucktage
Stadtsäle, 15. bis 17. April, Sa. und So. 10 bis 18 Uhr, Mo. 10 bis 17 Uhr
„ W o h n s i n n 0 6 " Publikumsmesse - Congress Ibk., 7. April 12-19 Uhr, und 8. April, Fr. 9 - 1 8 Uhr
Innsbrucker Osterferienzug lädt zum „Mitfahren" ein Insgesamt erstreckt sich der Ferienzugmarathon über 64 Veranstaltungstermine (acht vom Referat Kinder- und Jugendförderung und 56 von diversen Mitveranstaltern organisiert) aus den Bereichen „ W o r k s h o p & K u r s e " , „Museum e r l e b e n d K i n d e r k u l t u r " . „Tier-, Natur- & Pflanzenforscher", „Familienveranstaltungen", „Sport", „Action&Fun", „Besichtigungen". Damit ist auch in den Osterferien wieder jede Menge los. Neu mit dabei sind die Termine „Klangbad", „Pantomime", „Theater und W o r k s h o p " , „Olympiade auf Camsstein". „Ötzi-Museum Bozen", „Ein Hotel für Biene und H u m m e l " , „Steinhasen" oder „ W a s summt denn da?". A b e r auch spezielle Frühlings- und Osterter-
OSxevn
8
_ 18
April
Das noch junge Sommersemester ruft schon wieder nach einer Pause. Die Osterferien stehen vor d e r T ü r , und der Osterferienzug ist startbereit.Vom 8. bis 18. A p r i l ist für ein abwechslungsreiches P r o g r a m m für Kinder und Jugendliche bis I 5 Jahren gesorgt. mine locken zum Mitmachen. W i e immer bekommen alle Innsbrucker Kinder und Jugendlichen zwischen vier und I 5 Jahren das Osterferienzugprogramm direkt per Post zugestellt. Des W e i t e r e n liegt die Broschüre im Bürgerservice in den RathausGalerien und im JUFF-Infoeck auf. Man kann sich aber auch einfach unter www.innsbruck.at/ferienzug einloggen und das Programm herunterladen. Ferienzug-Fans aus dem Bezirk Innsbruck-Land erhalten die Broschüre beim jeweiligen
Gemeindeamt. A n m e l d u n g e n I t . P r o g r a m m bei den Veranstaltern. F e r i e n z u g I n f o : Tel. 5360-4226. (KPR)
ikmk uaüAVlfolMi i in
O s t e r m o n t a g i m Botanischen G a r t e n Auch heuer lädt die „ G r ü n e Schule" am O s t e r m o n t a g ( I 7. April) von 14 bis 17 Uhr Jung und A l t zum traditionellen Osterfest in den Botanischen Garten der Universität Innsbruck ein. Verschiedenste Stationen werden von geschulten Mitarbeiterinnen des Botanischen Gartens und der Grünen Schule betreut und sollen den Fruhlingsspaziergang durch die Anlage kurzweilig gestalten. Die beliebte Eiersuche darf natürlich nicht fehlen. Dabei geht es darum, w e r am genauesten zählt o d e r am besten schätzt, wie viele „Ostereianhänger" dieses Mal im Park versteckt sind.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - A P R I L 2006
XIII
STADTLEBEN
Ausstellungskalender M a x i m i l i a n e u m - Goldenes Dachl Herzog-Friedrich-Strnßc 15 „ K a i s e r M a x i m i l i a n I."; Di. So. 1 0 - 17 Uhr (bis 30. April) S t a d t m u s e u m Innsbruck: Badgasse 2 „ W a l t e r H o n e d e r 1906-2006" - b i s 14. April; Mo. - Fr. 9 - 17 Uhr Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 R ü s t k a m m e r , Kunst- u n d W u n d e r k a m m e r , Spanischer Saal, I n n e n h o f - tägl. 10 bis 17 Uhr Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 P e t e r Morass „ M o m e n t e d e r Wildnis: Meisterwerke der T i e r p r ä p a r a t i o n " - bis 16. April t Florian K o m p a t s c h e r , Z o k hnungen - bis 23. April + Oswald O b e r h u b e r z u m 75. Geburtstag, Permanenz und V I I anderung - bis 4. Juni; Ankaufe der Galerieförderung 12. April bis 24. September; Treffpunkt: M u s e u m - 16. April Ml 14. M.u; Di. bis So. 1 0 - 18 Uhr Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I „ M a x i m i l i a n I. - T r i u m p h eines Kaisers, H e r r s c h e r m i t europäischen V i s i o n e n " - bis 30. Juni; täglich 9 17 Uhr, Do. 19 - 2 1 Uhr; Foyer: CIRO „ a u f W E R T u n d " ; Arte Povera; bis 21. April; täglich von 9 bis 17 Uhr Tiroler Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 G o t t h a r d Boneil „ V i s à v i s " , P o r t r a i t s 1979-2005 - bis 23. AprU; Mo. bis Sa. 9 - 17 Uhr T i r o l e r Kunstpavillon Rennweg 8a „ A r s e n a l " , Philipp Messner — bis 8. April; Di. bis Fr. 10 - 12 und 1 4 - 18 Uhr. Sa. I I - 17 Uhr
Galerie i m A n d e c h s h o f Innrain I Gasser M a r t i n a „ T o t a l e Inf u s i o n " 5. bis 22. April; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr RLB-Kunstbrücke Adamgasse 1-7 Eleonor F r i e d r i c h , Ernst F r i e d r i c h - bis 2. Juni; Mo. bis Do. 8 - 1 6 Uhr, Fr. 8 - 15 Uhr Galerie N o t h b u r g a Innrain 41 Joanna Sabina Pisanska/Polen und Ingrid L u t t i n g e r / T i r o l , P o r t r a i t s - bis 22. April; Mi. bis Fr. 1 6 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 12.30 Uhr Congress Innsbruck Rennweg 3 Jörg M. Dialer, bilderzyklus Sergej r a c h m a n i n o w , das grosse abend- und m o r g e n l o b , vesper op. 37 - 14. bis 21. April; Prof. H e r t h a Lischke, A r b e i t e n d e r l e t z t e n 5 Jahre 28. bis 30. April; tägl. 1 2 - 18 Uhr Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Ezequiel Lopez Garcia, Neue Bilder - bis 15. April; N i n o Malf a t t i , Bilder 18. April bis 13. Mai; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr Turmbundgalerie Müllerstraße 3/1. Edi Schweiger, Ö l b i l d e r - bis 31. Mai; Mo., Mi. und Fr. 17 19 Uhr Galerie B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6A Fulvio Ravanetti ( I ) , M a t i n a Schettina ( A ) - bis 6. April + Helga F. B r i n k m a n n , Eliane G o e d e r t - S t o l t z , M a r i a Schreiner-Sanitate, K ü n s t l e r i n n e n aus L u x e m b u r g - 7. bis 20. April; Mo. bis Sa. 1 7 - 19 Uhr; aut. a r c h i t e k t u r u n d t i r o ! im Adambräu/Welzenbacherplatz I Farbenhäuser und Lichtgewächse. Hablik S c h e e r b a r t T a u t - bis 22. April; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr; Do. 1 1 - 2 1 Uhr, Sa I I - 17 Uhr
Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Ezechiel, Bilder bis 15. April; Di. bis Fr. 15- 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 „ V o n S t e i n b o c k h o r n und Bezoar - N a t u r a l i e n in der P h a r m a z i e " - ganzjährig ausschließlich geführte Besichtigungen; Terminvereinbarung Mo. bis Fr. 8 - 1 8 Uhr, Sa. 8 - 1 2 Uhr, Tel. 58 93 88 Crystal Gallery Swarovski Herzog-Friedrich-Straße 39 Crystal Engines - bis 30. April; Mo bis Fr. 8 - 18 Uhr; Sa + So. 6 17 Uhr K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/ Arkadenhof D o n Perjovschi „ N o t m e b u t y o u , n o t n o w b u t l a t e r " bis 8. April + Lia Perjovschi " C A A " , Projektraum - bis 8. April; E r w i n W u r m , O s t e r r e i c h - 29. April bis 10. Juni; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr, Sa. 1 2 - 17 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Jens O l o f Lasthein „ G r e n z e n " - b i s 15. April; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr Caritas-Integrationshaus Gumppstraße 71 Ausstellung d e r M o n t e s s o r i schule - bis 28. April; Mo. bis Fr. 8 - 10 Uhr, Mi. und Fr. 1 7 - 2 1 Uhr Religionspädagogisches Institut Riedgasse I I 27 W e r k e d e r K ü n s t l e r i n A n i t a Mungenast-Stoeckl - bis 30. April; Mo. bis Do. 8 - 17 Uhr, Fr. 8 - 12 Uhr Cafe „ i - P u n k t " Adamgasse 5 H e r m a n n Jäger, A k t - 3. April (Vernissage. 20 Uhr) bis 3. Mai; Mo. bis Fr. 7 - 2 2 Uhr
Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Esther S t o c k e r - 7. April bis 21. Mai; Di. bis So. I I 18 Uhr, Do. 1 1 - 2 0 Uhr HTL-Galerie Innrain 29 Christoper Grüner bis 28. April; Mo. bis Fr. 8 18 Uhr Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Maria-Theresien-Straße 34 Beyond t i m e , A n z i n g e r - W e s t - I.April bis 13. Mai; Di. bis Fr. 12 - 18 Uhr. Sa. 1 0 - 17 Uhr Galerie A u g u s t i n Museumstraße 28, Ecke Meinhardstraße 3 K ü n s t l e r d e r Galerie: Gerber— Costazza—Kemtmü Her, Ö l , Mischtechnik, Pastell 3. bis 29. April; Di. bis Fr. 1 0 - 1 2 und 1 5 - 18 Uhr. Sa. 10 12 Uhr Galerie Kugler H örtnagl passage „ A n n a Kolodziejski, S k u l p t u ren - bis 15. April; Di. bis Fr. 1 0 12 und 1 5 - 18.30 Uhr, Sa. 9 . 3 0 12.30 Uhr Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Ehrentrud PÖSCHLKRONSTEINER Aquarelle bis 18. April; täglich von 9 19 Uhr. Glass A r t Galerie Müllerstraße 10 Plasma Glas - bewegtes Licht, B e r n d W e i n m a y r & Ecl K i r s h n e r - b i s 18. Mai; Di. Fr. 1 0 - 12.30 und 15.30 19 Uhr, Sa. 1 0 - 14 Uhr Rahmenmuseum Hofinger Maximilianstraße 3 Sieger K ö d e r 7. April bis 8. Juni; Di. und Do. 1 6 - 19 Uhr, Mi. 1 0 - 13 Uhr Galerie 22A Wilhelm-Greil-Straße 15/1 P e t e r Aeschbacher, überarb e i t e t e Siebdrucke bis 18. April; Mo. bis Do. 16 - 18 Uhr + nach Vereinbarung
Spannendes u m Kaiser Maximilian Das
Museum
Goldenes
Dnchl-Maximilianeum
bietet
ser Max und das Haus Habs-
und Burgfräulein!" zu kindge-
museum als auch im Museum
burg"; M a i :
rechten
Goldenes Dach! ermäßigten
„Fürst-Kaiser-
Erlebnis-Führungen
bis Juni 2006 spannende, un-
Privatmann"; J u n i : „Des Kai-
ein. Tipp: Mit der Jahreskarte
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(im Stadtmuseum
Führungen jeglicher A r t an!
Innsbruck
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individuelle
J e d e n e r s t e n S o n n t a g im
erhältlich) gibt es bei allen
Gruppenführungen,
J e d e n F r e i t a g finden von
Monat (bis Juni) von 16 bis 17
Führungen ermäßigten Ein-
geburtstage etc: Mag. Barba-
18.30 bis 19.30 U h r T h e m e n -
Uhr lädt das Museum unter
t r i t t ! Auch
führungen statt. A p r i l : „Kai-
dem M o t t o
der erhalten sowohl im Stadt-
„Kaiser,
Ritter
Ol-Clubmitglie-
Kinder-
ra Kobler, Telefon: 581 I I I ; b.kobler@magibk.at
A p a s s i o n a t a - G a l o p p i n d e r O l y m p i a h a l l e : A m 8. A p r i l (15 und 20 Uhr) macht Europas erfolgreichste Pferdeshow in Innsbruck in der Olympiahalle Station. Mit dem neuen Programm „ H o m m a g e " präsentiert „Apassionata" Pferderassen aus aller W e l t sowie die dazugehörigen authentischen Reitweisen und Kostüme. Ticket-Hotline 01/96096; www.apassionata.de
XIV
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2006
STADTLEBEN
Osterfestival 2006: Verlorene Paradiese — Magie des Orients Themenschwerpunktc sind „Okzident", „ O r i e n t " , „Tanz und Theater", „Musik der Gegenwart" und „ K o o p e r a t i o nen". Gerhard und Maria Grepaz haben wieder gemeinsam mit der jungen Generation Lukas und Hannah ein grenzüberschreitendes Festival mit Musik, I anz und Theater auf die Beine gestellt - als Einladung, sich mit anderen Kulturen auseinander zu setzen. Das g e s a m t e P r o g r a m m ist im Internet unter w w w . osterfestival.at ersichtlich. K a r t e n - V o r v e r k a u f im IVBKundencenter, Stainerstraße 2, Mo bis Fr 8 bis 18 Uhr, Tel. 5307 182, im Innsbruck Ticketservice, Burggraben 3, Mo bis Fr 8 bis 18 Uhr, Sa 9 bis 12.30 Uhr. T e l . 5356 0 www.innsbruck-ticket-service.
B e i m 18. O s t e r f e s t i v a l v o m l . b i s I 6 . A p r i l 2 0 0 6 i n Hall und Innsbruck treten jüdische, christliche u n d islamische T r a d i t i o n e n m i t e i n a n d e r in D i a l o g . at und im TT-Kundencenter, RathausGalerien, Mo bis Fr 8 bis 18, Sa 8 bis 17 Uhr. H i e r die V e r a n s t a l t u n gen in I n n s b r u c k : Am Sonntag, den 2 . A p r i l um 20.15 Uhr (Einführung ab 19 Uhr) bilden im Congress Innsbruck die Requien von Gvörgy Ligety und Gabriel Fauré interessante Kontraste. Die Sehnsucht nach Frieden und Hoffnung auf das paradiesische Glück w e r d e n in den ausschließlich für den K o n zertsaal k o m p o n i e r t e n T o tenmessen hörbar. Das K o n zert - es zählt zu den Höhepunkten des Festivals - w i r d i n t e r p r e t i e r t v o m Kammerchor Stuttgart und dem Danubia Symphonie-Orchestra Budapest unter Frieder Ber-
nius, Solisten sind Gabriele Hierdeis (Sopran), Renée M o r l o c , A l t , und Sebastian Noack, Bariton. Im O R F - K u l t u r h a u s geht am 7. A p r i l (Beginn 20.15 Uhr) ein Konzert mit dem Ensemble „United Berlin" über die Bühne. Z u h ö r e n sind W e r k e von Klaus Huber. der Instrumente, Rhythmik und Tonsysteme der arabischen Musik in seine K o m p o s i t i o nen einfließen lässt, sowie von Komponisten aus Jordanien, Iran, Palästina, Israel und Ägypten. Die Tanzkompagnie „Anania" aus Marokko lädt am I 2. A p r i l in der Aula der SoWi zu einer außergewöhnlichen Musik-Tanztheater-Aufführung, w o b e i sich C h o r e o -
4
. k Tanzkompagnie „Anania"
Hofburg: Den Sternen entlang In der H o f b u r g ( G o t i s c h e r Keller, Herrengasse) findet v o m 7. A p r i l bis 4. Juni die Ausstellung „ D e n Sternen entlang" — Pilgerwege: Jakobsweg — Kailash - Q o y l l u r Rit'i statt. Infos unter w w w . hofburg-innsbruck.at
Arabische W e l t e n — Filme i m Leokino Im L e o k i n o w e r d e n ab 4. A p r i l Filme aus Jordanien, Saudi-Arabien, Palästina, Israel, Syrien und M a r o k k o gezeigt: „Le grand voyage - Die große Reise", „Paradise n o w " , „Ka'kala Ha'surith - Die syrische Braut" und „ A o u d rih le cheval de vent — W i n d p f e r d " . Details: www.leokino.at oder www.ostcrfestival.at. ( W W )
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Tdnzc/Gesongc der Derwische
graph Izeddiou mit der Frage befasst, was seine jungen Landsleute in die Vorstädte der großen europäischen Met r o p o l e n zieht. D e n A b schluss bildet am 16. A p r i l (Ostersonntag) um 20.1 5 Uhr in der SoWi-Aula ein Tanzritual der besonderen A r t : Tänze und Gesänge der D e r w i sche w e r d e n präsentiert von der Sufi-Bruderschaft und dem Ensemble AI Kindi mit Sheikh Hamza Shakkur.
Ensemble „United
Berlin"
Weltgrößtes Osterei vor dem Goldenen Dachl Ostermärkte sind die Highlights des AprilM a r k t k a l e n d e r s und sorgen für Frühlings- und Osterstimmung nach d e m langen W i n t e r m i t „Rekordschneedecke". Das „weltgrößte" Osterei ist diesmal der Blickfang für den O s t e r m a r k t vor dem Goldenen Dachl, von der IAI (Inter-
essensgemeinschaft Altstadt Innsbruck) vom 7. bis zum ! 7. A p r i l organisiert. Rund um das IO-Meter-Ei in gelblichem T o n (aufgeblasene Kunststoffhülle) bieten 22 Standin ein Sortiment mit Qualität von der O s t e r d e k o r a t i o n über Kunsthandwerk, Blumen bis zu landwirtschaftlichen Produkten. Dazu w i r d ein Rah-
m e n p r o g r a m m geboten mit traditioneller Volksmusik und Brauchtumsaufführungen, täglich von 15 bis 17 Uhr. Ostern ist auch am Marktplatz das Thema: Vom 13. bis 17. April lädt der Ostermarkt zum Besuch ein. Zwischen 9 und 23 Uhr wird unter anderem auch Kulinarisches aus Österreich und Italien geboten.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2006
G r o ß ist das Angebot der Bauernmärkte, wie etwa in St. Nikolaus (8.30 bis I I U h r ) , am W i l t e n e r Platzl (7.30 bis 12 U h r ) und in H ö t t i n g - W e s t (jeden Samstag von 7.30 bis 12 Uhr), am Franziskanerplatz (jeden Donnerstag von 9 bis 14 Uhr) und am Sparkassenplatz (jeweils Freitag von 8.30 bis 14.30 Uhr). ( A G . )
XV
STADTLEBKN
Eine Fundgrube für Natur- u n d Gartenfreunde Die richtige Lektüre zum Frühlingserwachen bietet der neue im T y r o l i a - V e r l a g e r -
Sscis ^te/r?/
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schienene Bildband „Garteln in T i r o l " von Gerda W a l t o n . Altes und neues Wissen aus Natur und Garten, praxisbe-
Ohrenfreude-Erzählreihe in St. Paulus
währte Tipps und Tricks, die schönsten Blumenbilder mit detaillierten Beschreibungen, köstliche Rezepte: Gerda W a l t o n hat ihr geballtes Wissen auf 190 Buchseiten zusammengefasst und gibt es an alle Blumenfreunde w e i t e r . Am 9. März wurde das neueste Walton-Buch in der Buchhandlung T y r o l i a — musikalisch untermalt vom Gesangsquartett „The Flowers" präsentiert. Bürgermeisterin Hilde Zach und Alt-Landeshauptmann DI Dr. Alois Parti würdigten Buch und Autorin in blumigen W o r t e n .
Im A p r i l lädt Frau W o l l e w i e d e r einen Gasterzähler nach Innsbruck. D e r Schriftsteller und Zeichner Alexander Kostinskij aus Kiew lädt unter dem Titel „ D e r Sternenverkäufer" zu einem verzaubernden Mix aus jüdischen W i t z e n , Geschichten, Anekdoten und Märchen. D e r Akzent Kostinskijs, die Poesie seiner Sprache und die j ü disch-russische Kultur seiner Geschichten entführen die Zuhörer/innen in eine andere W e l t . O b er nun einen W i t z erzählt vom Schlamassel, das
am B u t t e r b r o t abgelesen w e r d e n kann, ein Märchen über den S t e r n e n r e i c h t u m oder eine Liebesgeschichte zwischen Hase und Frosch — der Charme und die Lebendigkeit dieses Erzählers beweisen, was er von seinem Großvater gelernt hat: Ein Leben ohne Märchen und W i t ze ist wie Suppe ohne Salz. Es gibt an diesem Abend übrigens Sternderlsuppe in d e r Pause. F r e i t a g , 7. A p r i l , »9.30 U h r , P f a r r h e i m St. Paulus, E i n t r i t t 10 € , e r m ä ß i g t 7 € .
Kabarett mit Schmidinger Eine sado-kabarettistische Liebesgeschichte nennt Dolores Schmidinger ihr neues Programm. In Innsbruck ist Schmidinger am 7. April ab 20 Uhr im V A Z Hafen zu sehen.
Bürgermeisterin Hilde Zach mischte sich unter die zahlreichen Blumenfreunde, um sich ihr Buch von Gerda Walton (links) signieien /u lassen. (Foto: W. Weger)
Erzählt w i r d die Geschichte einer ganz normalen Frau, die dann „ p e r Zufall" einen Sado-Maso-Club führt. D o r t entdeckt sie eine für sie fremde W e l t . W i e d e r einmal hat sich Dolores Schmidinger mit diesem Stück neu erfunden
und bewegt sich artistisch zwischen Lachen und Weinen zu der Erkenntnis, dass Perversion eine Frage des Blickwinkels ist. Infos: www.five-stars.at. Innsbruck i n f o r m i e r t verlost für das Kabarett Karten. An die ersten zwei Anruferinnen, die am 6. April zwischen 9 und 9 . I 5 U h r d u r c h k o m men, werden je I x2 Karten abgegeben. G e w i n n h o t l i n e : 57 24 66. (KPR)
Ferienzug: I I . A p r i l , 19 bis 23 U h r
Lange Nacht des Spiels
VJ
ab 12 Jahren • Kosten: 3 € Anmeldung in der Stadtbücherei Toi: 5360-1498 oder e-mail: stadtbuecherei@magibk.at
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Im Rahmen des Osterferienzuges findet schon zum zweii en Mal die lange Nacht des Spiels in der Stadtbücherei statt. Ernst und Barbara von der Spielebörse der Diözese Innsbruck bringen wieder die neuesten Spiele mit. Die lange Nacht des Spiels wird gemeinsam mit dem Referat Frau, Familie und Senioren veranstalte Stadtbücherei Innsbruck, C o l i n g a s s e 5a, T e l . 53 60-14 98 Öffnungszeiten: Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von IO bis I 7 Uhr stadtbuccherei@magibk.ar
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Anrufen und gewinnen: Konzert von „SheSays" Die Gewinner des österreichischen Bandwctlbewerbs „03 Soundcheck 2005" „SheSays" sind am 5. April ab 20 Uhr live in Innsbruck im VAZ Hafen zu schon. Gudrun, Valentin, Gathi und Andy machen emotionalen PopRock, der ihre „Herzschrift" trägt. Derzeit ist die junge Band mit ihrem Ende Februar erschienenen Album „Shesays" auf Promotour durch Österreich. Ihre aktuelle Single „Rosegardens" erobert gerade die Hitparade. Wer die jungen Ghart-Breaker live erleben will, hat die Ghance, am 4. April zwischen 9 und 9.15 Uhr Karten zu gewinnen. Innsbruck informiert hat 3x2 Karten zu vergeben. Anruf unter der Gewinnhotline 57 24 66. (KPR)
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SPORTSTADT
Auf die Plätze — fertig — los! Um I 5 Uht ist der Start am Marktplatz. Die Strecke führt entlang der Innsbrucker Laufpromenaden, den beliebten Inn-Lauf-Meilen. Startgeld: 5 € Erwachsene, 2 € Kinder. Eine erste Leistungsbestimmung bringt der 22. Internationale Sparkassen-Stadtlauf am 2 3 . A p r i l . Dieser schon traditionelle Laufevent zählt zu den größten Stadtläufen in O s t e r r e i c h . N e u sind die Streckenführung m i t zwei Runden zu je 5 km (bisher drei Runden zu je 3,3 km) sowie Start und Ziel in der Maria-Theresien-Straße. Der Inlineskate-Bewerb entfällt w e gen der Baustellen. Mit dem M u t t e r - K i n d - / Vater-Kind-Lauf, dem Jeder-
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Ein intensives L a u f p r o g r a m m w a r t e t auf die F r e u n d e des L a u f s p o r t s . E r ö f f n e t w i r d die L a u f s a i s o n 06 a m I . A p r i l mit dem InnsbruckerTirolMilch-Frühlingslauf.
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kassenplatz ein abwechslungsreiches R a h m e n p r o g r a m m geboten u.a. m i t Spieleparcours, K l e t t e r w a n d . Streetball und kulinarischen Köstlichkeiten. A n m e l d u n g e n sind bis 16. April unter w w w . stadtlauf-innsbruck.com möglich. Nachmeldungen werden bis eine Stunde vor dem Start entgegengenommen.
S t a r t : ab 10 Uhr, MariaTheresien-Straße. Bewerbe: Mutter-Kind-/Vater-KindLauf, Schüler- und Jugendläufe (mit eigener Schulwertung), Hauptlauf 10 km (2 Runden Auch die Jugend ist vom größten Publikumslauf Österreichs bezu je 5 km), Jedermann-/ geistert. (Foto: ti/Parigger) frau-Lauf, 5 km (I Runde), Firmen-/Unilauf, 5 km ( I Runmann-, Firmen- und Hauptlauf - v o m „Laufzwergerl" bis zum de) m i t eigener F i r m e n bietet der Stadtlauf für jeden Spitzenläufer. N e b e n den wertung. (A.G.) die richtige „Laufdimension" Laufbewerben w i r d am Spar-
Bergkaiser": Verdammt schwer, e x t r e m steil
Am 6. August führt die K ö nigsetappe der DeutschlandT o u r ins Kühtai - eine W o che später ist der höchstgelegene Gesundheitsort Österreichs Ziel einer r a d s p o r t lichen Premiere. A m I 3. A u g u s t w i r d am Innsbrucker Landhausplatz um 10 Uhr der „Bergkaiser" gestartet mit Ziel Kühtai.
1450 Höhenmeter gilt es zu überwinden, verteilt auf 35 Kilometer. „ W i r wollen ein tolles Rennen machen und Profi- und Hobbyfahrer zusammenbringen", umschreibt Christoph Stock, stv. Direkt o r von Innsbruck Tourismus, die Philosophie des neuen Radrenntermins. A n die 20 Fahrer der Profi-Eilte werden
Frauenlauftreffs a m Natterer See A m I I. A p r i l um 18 Uhr ist es wieder so weit: Der Frauenlauftreff am N a t t e r e r See startet in die neue Saison. Mit der Initiative unter dem M o t t o „Fit und gesund durch Laufen" setzt das Referat „Frau, Familie, Senioren" die im Jahr 2000 erstmals umgesetzte Idee der organisierten und kostenlosen Lauftreffs für Frauen fort.
teressierte Frauen jeweils dienstags die gesundheitlichen und erholsamen Aspekte des Laufens kennen. An insgesamt 28 Terminen hat „frau" heuer bis I 7. O k t o b e r Zeit, dem Laufsport ohne Leistungsdruck zu frönen und Freude an der Bewegung an der frischen Luft zu b e k o m m e n . Treffpunkt: Parkplatz Natterer See.
Unter fachkundiger Anleitung von Marathonläuferin Hildegard Hirsch lernen in-
I n f o s : Referat „Frau, Familie, Senioren", Telefon 53604204. (KPR)
bei der Premiere dabei sein. An Hobbyfahrern rechnen die Organisatoren und der Hauptsponsor T i r o l e r W a s serkraft vorerst mit rund 300 T e i l n e h m e r n - eine nach oben offene Prognose. „ D e r Bergkaiser kann sich wie der „ G r o ß g l o c k n e r k ö n i g " zu einer Großveranstaltung m i t über 2000 Startern entw i c k e l n " , ist O r g a n i s a t o r Frank Rietzier überzeugt. „ V e r d a m m t schwer, ext r e m steil, optimal für ein internationales Rennen. T o l l , dass ein solches Rennen in T i r o l aufgebaut w i r d " , ist das Statement und die Empfehlung von Harald Totschnigg, Radprofi und Fixstarter mit seinem Teamkollegen Thomas Roh regger (bester Ö s t e r r e i c h e r der letzten Ö s t e r r e i c h rundfa h r t ) . Fur Renommee über die (Süd-) Grenzen hinaus w i r d auch Maurizio Fondriest ( W e l t meister 1988, nunmehr Radfabrikant) sorgen: W e n n möglich, w i r d der gesamte
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Radclub aus dem Val die N o n (Trentino) teilnehmen. Für Kühtai (seit einem Jahr integriert in den Tourismusgroßverband Innsbruck und seine nunmehr 24 Feriendörfer) geht es letztlich auch um internationale (touristische) A u f m e r k s a m k e i t als alpines Kleinod, nur eine halbe Stunde von Innsbruck e n t f e r n t und um die Positionierung als einer der fünf Olympiastützpunkte Österreichs. (A.G.)
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ür Tirols Fußball-Fans und Freunde der Philatelie gibt es ab sofort um 10 € das neue Souvenir-Heft über den FC Wacker Tirol. Neben zahlreichen Ver eins-lnfos sind auch neun Briefmarken zu je 55 Cent enthalten. Erhältlich ist das Heft beim FC-Tirol-Fanshop Im DEZ. beim Sammlerservice sammler-service @post.at oder www. philatélie.at und in allen Post-Filialen.
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SPORTSTADT
Stehend freihändig zu Gold Bei der W M in Moskau am I. März verwies das rot-weißr o t e Dreierteam Stephan Raser (Oberösterreich), Michael Podolak (Steiermark) und der „ M a n n aus T i r o l " die Mannschaften aus Ungarn und der Ukraine auf die Plätze. Ein 60-Schuss-Programm müssen die Schützen bei der W M ab-
Stefan Vanicek. Gold im Mannschaftsbewerb.
V o m Sternzeichen her miisste er eigentlich S c h ü t z e s e i n . A b e r a u c h als „ S t i e r " t r i f f t S t e f a n V a n i c e k ins S c h w a r z e : In M o s k a u h o l t e sich d e r S c h a r f s c h ü t z e aus I n n s b r u c k bei d e r J u n i o r e n Weltmeisterschaft im Luftgewehrschießen Gold im Mannschaftsbewerb! solvieren - und das „stehend f r e i " . Bei einer Entfernung von 10 Metern w e r d e n die 0,5 Z e n t i m e t e r des „ Z e h ners" zum minimalen Punkt: Ohne Optik, nur übers Ringkorn gilt es anzuvisieren und möglichst ins „Schwarze" zu treffen. Höchste Konzentration aufzubauen und für den Eindreiviertelstunden-Wettkampf dann auch permanent zu halten, ist die große Herausforderung - abhängig auch von der Tagesverfassung. „Man ist in dieser Z e i t mit sich selbst ganz allein konf r o n t i e r t und versucht, die Konzentration aufzubauen", erklärt Stefan Vanicek. Ist das
S p o r t t e r m i n e im A p r i l Änderungen vorbehalten! Aktuelle Sportinfos auch unter www.tirol4you.at FUßBALL, Tivoli Stadion: I April, 18.30 Uhr: FC Wacker SV Ried; 12. April, 19.30 Uhr: FC Wacker-SK Sturm Graz; 29. April, 18.30 Uhr: FC WackerRed Bull Salzburg; AMERICAN FOOTBALL, Tivoli Stadion: 8. April, 17 Uhr: Swarco Raiders-Carinthian Black Lions; FECHTEN, Landessportcenter: I. April, ab 9 Uhr: 36. Challenge; JUDO, Landessportcenter: 2. April, 10 Uhr: Tiroler Meisterschaft U 17 + U 20, 22. April, 19.30 Uhr: Bundesliga Turnier; BASKETBALL, Landessportcenter: 8. April, 17 Uhr: Turnerschaft Ibk.-Jocher's Timberwolves; 29. April, 18 Uhi: Turnerschaft Ibk.-BBC Mc Donalds Steyr; L e i t g e b h a l l e : 2. April, 14 Uhr: Tl-Herzogenburg; 29. April. 15 Uhr: Tut IHM schaft Ibk. Turnier;
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H A N D B A L L Landessportcenter: 29. und 30. April, 9 Uhr: Bundesliga Herren; H ö t t i n g W e s t : 22. April, 16.30 Uhr: HITHC Kärnten/U2l; 18.30 Uhr: HIT-HC Kärnten/1.; O-Dorf: 29. und 30. April, 8 Uhr: Damen/ Tiroler Handballverband; VOLLEYBALL, Leitgebhalle: I.April, 18 Uhr: VC TirolKlagenfurt; 8. April, 18 Uhr: VC Tirol-Eisenerz;Hötting-West: I. April, 16.30 Uhr: HIT-UHC Tulln/U2l, 18.30 Uhr: HIT-UHC Tulln/I.; TISCHTENNIS, Wörndleschule: 22. April, 15 Uhr: Turnerschaft Ibk. und SVG Tyrol; 23. April, ab 9 Uhr: Turnerschaft Ibk. und SVG Tyrol; Sportinfos i m Internet: www.olympiaworld.at www.innsbruck.at/Sportsc Freizeit/Ve ran staltungen/ Veranstaltungskalender www.tirol4you.at
G e w e h r (maximal 5,5 Kilo schwer) einmal in Anschlag gebracht, „ k o n z e n t r i e r t " sich der Schütze noch knappe 50 Sekunden bis zum Schuss. 586 von 600 möglichen Ringen schoss der „Junior in spe" bei der W M in Moskau (Vanicek ist noch „Jungschütze" und erreicht erst im Juni das „Juniorenalter 18 bis 20). Eigentlich wäre „ n o c h " mehr „ d r i n n e n " gewesen. Der Maturant am Realgymnasium Adolf-Pichler-Platz hat bei einem 40-Schuss-Programm eine fast hundertprozentige Trefferquote herausgeschossen: N u r ein Fehlschuss - 399 von 400 möglichen Punkten! Die Schützengilde Hötting
ist die sportliche Heimat von Stefan Vanicek ( g e f ö r d e r t v o m v e r s t o r b e n e n Landesschützenmeister Hans Stimpfl). „ R u n d u m fit", ist für den W e l t m e i s t e r das Erfolgsrezept für einen guten Schützen. D r e i m a l / W o c h e zwei Stunden Schusstraining (80 bis 100 Schuss), dazu Kondition und viel Ausgleichssport (Laufen, Radfahren, Schwimmen). Z u r Erfolgsbilanz zählen u.a. fünfmal österreichischer Meister im Mannschaftsbew e r b (gemeinsam mit seinem nicht minder talentierten Zwillingsbruder Thomas), einmal Staatsmeister im Einz e l b e w e r b und mehrfacher T i r o l e r Meister. Z u r Z e i t k o n z e n t r i e r t sich Stefan atif die Matura. Nach dem Bundesheer ( H e e r e s s p o r t ) hat der „Scharfschütze" das Chemiestudium im Visier sicher aber auch weitere Volltreffer mit seiner Präzisions-Air-Gun „Anschütz". (A.G.)
Tiroler Sportjahr 2005 spannend — und digital! Seit 1998 lässt das „Sportjahrbuch" 365 spannende Sporttage des abgelaufenen Jahres Revue passieren. Nach acht Jahren klassischer „Buchf o r m " folgten Land T i r o l (Sportabteilung), H a y m o n Verlag und die Internet Agent u r „ i n o m e d i a " dem T r e n d der Z e i t und stellten die „ H ö h e p u n k t e des T i r o l e r Sports 2005" ins Internet. Unter www.sportjahr.at können die sportlichen Events aufgerufen und heruntergeladen werden. Umfassend wird die Sportszene zwischen Ar! berg und Kufstein digital präsentiert (präzise recherchiert vom Sportjournalisten/-manager Fred Steinacher). „Ein tolles Archiv des Sports", so Markus Hatzer (Haymonver-
lag). Die übersichtliche Navigation macht das „ S u r f e n " leicht: Über die Sportereignisse w i r d in der Chronologie der Monate (von Jänner bis Dezember) berichtet. Unter der Rubrik „Meister" erscheinen per „ M o u s e - C l i c k " die Tiroler, österreichische und Weltmeister sowie Olympiasieger. Unter den „Extras" findet man unter anderem ein „ W h o is w h o " des T i r o l e r Sportgeschehens: Die Dachund Fachverbände sind erfasst, dazu auch die Anschriften der Sportredaktionen der heimischen Medien. Das analoge Original des Nachschlagarchivs „ H ö h e punkte des T i r o l e r Sports 2005" ist Im Haymon-Verlag erschienen, 17.90 € . (A.G.)
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S T A ir KLEBEN
Walter Honeder im Stadt m u s é u m Innsbruck Das Stadtmuseum Innsbruck zeigt bis 14. April unter dem Titel „ W a l t e r Honeder 1906 bis 2006" die eindrucksvollsten Ölbilder und Skizzen-
Zur Eröffnung der Ausstellung „Walter Honeder 1906 bis 2006" hielt Bgm. Zach die Begrüßungsrede. Rechts die langjährige Lebensgefährtin des Künstlers, OStRin Rudolfine Hutter.
(Foto: K.Prabitz-Rudig)
blätter des T i r o l e r Künstlers. Mit der Ausstellung wird das vielfaltige Oeuvre des Künstlers, der Anfang Jänner verstorben ist und im O k t o b e r seinen 100. Geburtstag gefeie r t hätte, vorgestellt. Zu sehen sind Teile des Ateliernachlasses sowie private Leihgaben. Der inhaltliche Bogen spannt
sich von Ö l b i l d e r n über Freskoentwürfe bis zu Skizzen. W a l t e r H o n e d e r hat 90 Jahre in Innsbruck gelebt und gilt als Chronist der Tiroler Landeshauptstadt und der vergangenen 100 Jahre. Der Name Honeder ist insbesondere durch Auftragsporträts ein Begriff. W e n i g e r bekannt ist, dass der Künstler auch im Rahmen von „ K u n s t am Bau" aktiv w a r . Einige der Bildstöckln an der Haller Straße stammen von ihm. Das Stadtmuseum hat es sich zur Aufgabe gemacht, in einer losen Serie immer wieder Künstler zu präsentieren, deren W i r k e n mehr eine öffentliche Wahrnehmung verdienen würde. Die gilt auch für W a l t e r Honeder, der alles andere als ein „Marketingmensch" war. „Ich habe nicht gewusst, dass es mich gibt", ist eines jener Zitate, die exemplarisch für W a l t e r H o n eder sind. Öffnungszeiten bis 14. A p r i l : Montag bis Freitag 9 bis 17 Uhr. (KPR)
Eindrucksvolle Monografìe ü b e r Prof. Siegfried Hafner Der 2005 im Rahmen einer festlichen Personale gefeierte achtzigste Geburtstag und die Ausstellung des Jubilars in der Galerie Nothburga waren sozusagen der „Startschuss" für Frau D r . Helga Reichart, ein Buch über den akademischen Bildhauer Prof. Siegfried Hafner zu schreiben. N u n zum 8 1 . Geburtstag, den der Jubilar am 18. März 2006 feierte, konnte der prachtvolle Band präsentiert werden. Das Buch schildert amüsant und spannend und v o r allem sehr i n f o r m a t i v das Lebenswerk dieser großen Künstl e r p e r s ö n l i c h k e i t eindrucksvoll in W o r t und zahlreichen Bildern. Bei der Präsentation des Buches am 17. März im Foyer des Landesmuseums gratulierte Bürgermeisterin Hilde Zach der A u t o r i n Dr. Helga Reichart zu ihrer Arbeit. „Es ist Ihnen ein Buch gelungen, das das W e r k des Künstlers aus dem Leben heraus beschreibt."
y.,. ß j r g e r jm Landesmuseum. j Hilde Zach, Prof. Siegfried me sterm Hafner, Autorin Dr. Helga Reichart und Direktor Dr. Gerhard Tarmann.
Z u den großen W e r -
(Foto: W. Weger)
Hafner
Sinnliche Spiritualität i m D o m Bereits z u m sechsten Mal wurde der Aschermittwoch der Künstler im D o m zu St. Jakob z u m Anlass für ein w e i t g r e i fendes K u n s t p r o j e k t genommen.
Die Waben beim Grabmal von Maximilian dem Deutschmeisterlassen den Dom zu St. Jakob nach Honig duften... (Foto: K. Prabitz-Rudig)
Seit zwei Jahren sind diese Projekte während der gesamten Fastenzeit zu sehen. Heuer präsentiert Mag. Georg Planer in Zusammenarbeit m i t dem Arbeitskreis „Kunstraum Kirche" und der Dompfarre St. Jakob die DuftKlanginstallation „ D e r D u f t der Königin". Vier Bienenvölker leben bis zum Karsamstag im D o m .
ken Prof. Hafners zählen z. B. das 1996 entstandene EggerLienz-Denkmal und die Porträts von Ludwig von Ficker und Reimmichl. In Innsbruck sind der Pan m i t Flöte v o r dem W o h n h e i m in H ö t t i n g , die Fohlenskulptur im Kindergarten am Fürstenweg. der heilige Petrus Canisius in der Kirche in der Höttinger A u oder der Krötenbrunnen im Botanischen Garten Beispiele seines Wirkens. Der Künstler unterrichtete auch viele Jahre als Professor für Bildhauerei an der HTL. ( W W )
Ihre Stimmen und Geräusche w e r d e n mittels Lautsprecher an den vier Seitenaltären zu G e h ö r gebracht. Das Grabmal v o n Maximilian dem Deutschmeister ist mit W a b e n v e r k l e i d e t und die h i n t e r e n Beichtstühle sind mit Bienenwachs ausgekleidet. W e r Lust hat. mehr über das Kunstwerk und die darin liegende Symbolik zu erfahren, hat am I. A p r i l um 10 und 15.30 Uhr die Gelegenheit dazu: Neben einem Film über das Leben der Bienen ist auch ein Gespräch mit dem Künstler möglich. (KPR)
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K i M : Es i s t n i e z u f r ü h Nicht Führungen, sondern Ver-Führungen hin zur Begeisterung für Kunst und Kultur - das sind die Markenzeichen der G r u p p e KiM. D u r c h gemeinsames Betrachten, Staunen, Darüber-Reden, Riechen, Spielen, H ö r e n , Lachen und natürlich auch durch Selbermachen w i r d die Begeisterung von K i n d e r n und Jugendlichen f ü r die Kunst geweckt. Außerdem kann man mit KiM im T i r o l e r Volkskunstmuseum Kindergeburtstage feiern. W o r k s h o p s sind im April und Mai geplant. Infos: T e l e f o n 288 236 oder www.kim.tsn.at
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Bozner Nachrichten Abbado-Fieber: Der Maestro dirigiert fünf Konzerte in Bozen A m 19. A p r i l dirigiert er das GMJO, am 3 1 . M a i , 2 5 . S e p t e m b e r , 30. S e p t e m b e r und 18. N o v e m b e r w i r d der Maestro mit der O r chestra Mozart auftreten. A b bado verbindet mit Bozen eine lange Geschichte, die im O k t o b e r 2002 durch die Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Stadt Bozen gek r ö n t wurde.
MUSICA E GIOVENTÙ MUSIK UND JUGEND
CLAUDIO ABBADO
S o e t w a s h a t es n o c h n i e g e g e b e n : Claudio Abbado dirigiert zwischen April und N o v e m b e r insgesamt f ü n f K o n z e r t e in B o z e n . Ein Genuss f ü r M u s i k l i e b h a b e r i n n e n . widriger Umstände ein Konzert des European Community Youth Orchestra in einer Stadt der Republik Jugoslawien abgesagt wurde. In zweiwöchiger organisatorischer Schwerstarbeit ist es Bozen gelungen, das erste von vielen darauffolgenden Konzerten ins Leben zu rufen. Bozen hat damit gezeigt, dass es eine mutige und zielstrebige Stadt ist, eine Stadt des Z u sammenlebens und der kulturellen Offenheit. Meine Sympathie für diese Stadt hat sich im Laufe der Jahre
GUSTAV MAHLER JUGENDORCHESTER MUM)|UEI SHMill
19.04.06 ore 20.30 Uhr Ss A UNI Ili!
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GUSTAV MAHLER Sinfonia n 4 Symphonie Nr 4 Monica Bacali Soprane i Sopran
Abbado über Bozen: „Bozen hat das Glück, eine Stadt zu sein, in der zwei große K u l t u r e n und zwei w i c h t i g e Sprachen v e r e i n t sind und zusammenleben! die deutsche und die italienische. Unsere Begegnung haben wir einem glücklichen Zufall zu verdanken, als 1982 aufgrund
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durch meine A r b e i t hier mit dem GustavMahler-Jugendorchester, dessen Residenzstadt sie ist, gefestigt." (Zitat von Claudio Abbado in „20 Jahre musikalische Traumsommernächte", Hrsg. Stadt Bozen, 2002.)
Orchestra Mozart m i t Claudio Abbado Im Mai, Juni, September und November w i r d die O r c h e stra Mozart aus Bologna unter
der Leitung von Claudio Abbado heuer im Rahmen der Konzertsaison des Haydn-Orchesters in Bozen zu hören sein. Das Repertoire der einzelnen Konzerte bietet Mozart, aber nicht nur: Nach Bozen k o m m t am 3 0 . M a i auch die Pianistin Lilya Zilberstein, die mit den Solisten der O r c h e stra Mozart im Konservatorium auftritt. A m 3 I . M a i gibt es im A u d i t o r i u m Haydn das erste Konzert unter der Leitung von Claudio Abbado. W e i t e r e T e r m i n e der Orchestra Mozart bzw. der Solisten des Orchesters: I . u n d 2. Juni, 25. u n d 30. S e p t e m b e r (mit Abbado), 18. ( m i t Abbado) und 19. November. Künstlerischer Leiter des Orchesters ist Claudio Abbado, das Orchester setzt sich zusammen aus renommierten Solistinnen und Solisten und talentierten jungen Kräften. www.orchestramozart.com
BolzanoFestivalBozen Frühlingsboten Erstmals kommen die zwei großen europäischen Jugendorchester, das EUYO und das GMJO, zu einer Frühjahrssaison nach Bozen.
Konzert mit freiem Eintritt. A m 19. A p r i l um 20.30 U h r in der Stadthalle. Die Leitung hat Claudio A b bado, Solistin ist Monica Bacelli (Sopran). Das Programm: A r n o l d Schönberg: Pelleas und Melisande O p . 5, MahlerSymphonie N r . 4. Es spielt das European Union Youth O r chestra. W e i t e r s geht am 2 1 . A p r i l um 20.30 U h r in der Stadthalle unter der Leitung von Vladimir Ashkenazy ein Konzert mit W e r k e n von Johannes Brahms (Violinkonzert) und Richard Strauss (Ein Heldenleben) über die Bühne.
Sommer A m D i r i g e n t e n p u l t der Jugendorchester stehen im Sommer Vladimir Ashkenazy (EUYO) und Philippe Jordan (GMJO). V o m 28. Juli bis 18. August: A N T I Q U A ; vom 29. Juli bis 17. August, ORCHESTER MUSIK U N D JUGEND; vom I I. August bis I. Sept e m b e r der internationale Klavierwettbewerb FERRUCC I O BUSONI, vom 14. bis 27. O k t o b e r A K A D E M I E und am 7. August STREICHERAKADEMIE B O Z E N .
Karten und Reservierungen
Claudio Abbado w i r d das GMJO leiten, Vladimir Ashkenazy das EUYO.
Stadttheater, Verdiplatz 40 39100 Bozen, T e l . 0039/ 0471/304132, 10 bis 13 und I 5 bis 19 Uhr, samstags 10 bis I 3 Uhr; Sonntag und Montag geschlossen.
Es gibt drei Konzerte mit dem Gustav-Mahler-Jugendorchester: A m 14. A p r i l um 21 Uhr im Cristallo Theater,
www.ntbz-tickets.net W e i t e r e Auskünfte: Assessorat für K u l t u r w e s e n der Stadt Bozen
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SOZIALES
Urlaub für Seniorinnen im Erholungszentrum Westendorf Vom 8. Mai bis 6. O k t o b e r stehen elf Turnusse zur Auswahl. Heuer wird erstmals bei drei Turnussen eine Rundumbetreuung gewährleistet (Turnus I, X und XI). Somit spricht auch für pflegebedürftige Personen nichts gegen eine kleine „Auszeit" in W e s tendorf. Der erste Turnus im Frühling findet vom 8. bis 19. Mai statt und ist als Pflegeturnus ausgeschrieben. Begleitet w i r d dieser von geschultem Pflegepersonal. Bis Ende O k t o b e r stehen insgesamt elf Urlaubstermine in der idyllischen Umgebung von W e s tendorf zur Auswahl. Unterbringung und Kosten: Seniorinnen, die sich für einen Erholungsurlaub in W e s t e n dorf entscheiden, stehen das
A u c h h e u e r o r g a n i s i e r t das Referat „ F r a u , Familie, Senioren" gemeinsam mit den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD) wieder U r l a u b s w o c h e n f ü r S e n i o r i n n e n in W e s t e n d o r f . Haus Innsbruck sowie der Forellenhof zur Verfügung. Geboten w i r d Vollpension und eine nette Begleitung in einer idyllischen Umgebung. Die Kosten für den Erholungsurlaub belaufen sich auf 29 € pro Tag (inklusive Bustransfer). Bei der Anmeldung ist ein Ve r w a ! t u ngs k o s t e n bei t r a g von 15 € zu bezahlen. Damit auch Seniorinnen mit geringerem Einkommen teilnehmen können, sind Ermäßigungen möglich: In diesen Fällen übernimmt die Stadt Innsbruck die Differenz der Kosten. Anmeldung und Informatio-
nen: Auskünfte zu den Erholungsurlauben in W e s t e n d o r f gibt gerne DSA Isolde Zauser im Sozialzentrum O l y m p i sches Dorf, Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Telefon 93001-7540. Die Anmeldung zu den unterschiedlichen Turnussen erfolgt ab sof o r t bei den jeweiligen A n sprechpersonen. U r l a u b s t e r m i n e in W e s tendorf bis Ende O k t o b e r : 8. bis 19. Mai Pflegeturnus (Anmeldung Irene Scholl, T e l . 93001-7560), 22. Mai bis 2. Juni (Anmeldung Dieter Schneider, Tel. 93001-7520), 6. bis
Zum Vinzi-Bus ein Vinzi-Bistro 4800 verteilte Essen an sieben Tagen die W o c h e — das ist die bisherige W i n t e r - B i lanz des Vinzi-Busses, der Menschen ohne Bleibe m i t w a r m e r Suppe, Brot und Gebäck sowie heißen Getränken versorgt. Ursprünglich w a r
dieses Gemeinschaftsprojekt der T i r o l e r Vinzenzgemeinschaften gemeinsam mit der Caritas nur für zwei Abende pro W o c h e geplant. Aufgrund der großen Nachfrage wurde das A n g e b o t auf die ganze W o c h e ausgeweitet. Dass es eine solche ehrenamtliche Einrichtung braucht, sei traurig, sagte Caritas-Direktor Georg Schärmer: „Es ist schon ein stiller Skandal, dass es n o t wendig ist, am Abend für 40 Menschen EsDer Vinzi-Bus rollt bereits das zweite Jahr durch sen ausgeben Innsbruck. V.l. Gertraud Gscheidler (Bahnhofsozialdicnst), Caritas-Direktor Georg Schärmer, Spon- zu müssen." sorin Ingeborg Freudenthaler, Klaus Kristier (Prä- Für Vinzi-BusLeiter Klaus sident der Vinzenzgemeinschaften Österreichs). (Foto: A. Ambrosi) Christler ist
das vorrangige Ziel, mit den von Obdachlosigkeit betroffenen Menschen im Gespräch zu bleiben bzw. in akuten Härtefällen sofort helfen zu können. Von Seiten der Stadt hat Vizebgm. DI Eugen Sprenger finanzielle Hilfe in Aussicht gestellt: „ D e r Vinzi-Bus ist eine wichtige soziale Einrichtung!" Im k o m m e n d e n W i n t e r w i r d das Projekt „Vinzi-Bist r o " v o m Projekt-Team ins Auge gefasst. Ideal wäre laut Schärmer ein kleines Lokal, damit die Menschen im W a r m e n und in W ü r d e Essen können. Bei der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten wünsche man sich ebenfalls eine Unterstützung von der Stadtregierung. Vinzi-BusSpenden: Volksbank T i r o l . BLZ 42390. K o n t o n u m m e r 010006923. Vinzenzgemeinschaften St. Vinzenz. (AA)
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16. Juni (Anmeldung bei Natalie Treitinger, Tel. 9 3 0 0 1 7560), 19. bis 30. Juni (Anmeldung bei Regina Steinegger, Tel. 93001-7530), 3. bis 14. Juli (Anmeldung bei Christine Vötter, Tel. 93001-7550), 17. bis 28. Juli (Anmeldung bei Isolde Zauser, Tel. 9 3 0 0 1 7540), 3 1 . Juli bis I I . August (Anmeldung Helmuth Pröm, Tel. 93001-7570), 14. bis 25. August ( A n m e l d u n g Agnes Neuner, Tel. 93001-7530), 28. August bis 8. September (Anmeldung Maria Prilmüller, Tel. 93001-7580), I I. bis 22. September Pflegeturnus (Anmeldung Irene Scholl, T e l . 93001-7540), 25. September bis 6. O k t o b e r Pflegeturnus (Anmeldung Irene Scholl. Tel. 93001-7540). (KPR)
Caritas sucht Fahrräder für Rumänien Die Diözese Innsbruck unterstützt mit einer FahrradSammelaktion einen Sozialkindergarten in Satu Mare. Rumänien. T i r o l w e i t w e r den gebrauchte, aber noch funktionsfähige Fahrräder gesammelt, nach Rumänien transportiert und d o r t verkauft. D e r Erlös k o m m t dem Roma-Kindergarten in Ardud zugute. Alle Fahrradsammler nehmen an einer Verlosung teil. Als Preis w i n k t eine Reise nach Rumänien. Die Fahrräder können am Freitag, den 28. April von I 6 bis 20 Uhr am Frachtenbahnhof Innsbruck abgegeben w e r d e n . Die Sammelstelle ist durch W e g w e i s e r gekennzeichnet. Rückfragehinweis: Andrä Stigger, OsteuropaReferent, Tel. 72 70-6. (AA)
XXI
UMWI:I.T
Mobile Problemstoffsammlung startet zum Frühjahrs ter m i n T r a d i t i o n e l l w i r d a u c h in d i e s e m J a h r w i e d e r von den Innsbrucker Kommunalbetrieben Geschäftsbereich Abfallwirtschaft dreimal die Gelegenheit geboten, Problemstoffe umweltfreundlich und kostenlos zu entsorgen. Auftakt des ProblemstoffSammelservice 2006 ist die Frühjahrssammlung vom 3. bis 8. A p r i l .
Stadtgebiet v e r t e i l t e n Sammelstationen angefahren. A m Samstag, 8. A p r i l , w i r d am Bozner Platz gegenüber der Apotheke die letzte Station angefahren - geöffnet z w i schen 10.30 und 12.15 Uhr.
Die zweite Sammlung find e t v o m 26. Juni bis I. Juli statt. V o m 16. bis 2 1 . O k t o b e r ist der dritte Termin.
A n den Sammelstellen nehmen die Mitarbeiter der IKB die Problemstoffe wie Farben und Lacke, Haushaltsreiniger, Lösemittel, Medikamente, Konsumbatterien usw. entgegen. A u c h ÖLI-Behälter
A m Montag, 3. April, startet die „Sammeltour" zwischen 8 und 9.45 U h r bei der Volksschule Sieglanger. Nach einem genauen Fahrplan (siehe Inserat) werden die über das
können abgegeben und gegen neue Alt- und Speiseölgefäße ausgetauscht w e r d e n . A l t kleider w e r d e n im Rahmen der mobilen Problemstoffsammlung nicht entgegengenommen. Bei den Problemstoffen beweisen die Innsbrucker echte Sammelleidenschaft. U n t e r den im letzten Jahr gesammelten 296 Tonnen an Problemstoffen waren allein 80 T o n nen Farben und Lacke sowie fast 20 T o n n e n A l t m e d i k a mente dabei. „ W i r sind sehr zufrieden, dass unser Service so gut angenommen w i r d " , meint dazu der Leiter der IKB-Abfallwirt-
Problemstoffsammlung 3. - 8. April 2006 M o n t a g , 3. A p r i l 2006
Donnerstag. 6. A p r i l 2006
• Sieglanger bei Volksschule
8.00 -
9.45 Uhr
• Geyrstraße/Freiwillige Feuerwehr Am ras
8.00 -
9.45 Uhr
• 1 • duialerstiaßo hol Haus Nr 1 5
10,30 - 12.15 Uhr
•
• Viktor-Franz-Hess-Straße/Kolpinghaus
13,00 - 14.45 Uhr
• Speckbacherstraße/
• Wiltener Platzl/Verkehrsinsel
15.30 - 17.15 Uhr
• Kaufmannstraße vor Friedhof
18.00 - 19.30 Uhr
• Bienerstraße 27b/Nähe M-Preis
15.30 - 17.15 Uhr
• Heichenauer Straße/Pauluskirche
18.00 - 19.30 Uhr
• Reichenauer Straße/Pauluskirche
18.00 - 19.30 Uhr
Peerhofsiedlung/Clemens-Holzmeister-Straße Kreuzung Franz-Fischer-Straße
10.30 - 12 15 Uhr 13.00 - 14.45 Uhr
• Karl-Innerebner-Straße/ Einmündung Tschiggfreystraße
Dienstag, 4. A p r i l 2006 • Arzl/Nova Park
8.00 -
9.45 Uhr
18.00
19.30 Uhr
Freitag, 7. A p r i l 2006
• Andeohsstraße bei KIK
10.30 - 12.15 Uhr
• Schnoohurggasse/Großer Gott
13.00 - 14.45 Uhr
• Innstraße/Zwickel bei Haus Nr. 63/65
8.00
9.45 Uhr
• Kr.iiii'hitlun/Gasthof Klammstube
15.30 - 17.15 Uhr
• Kreuzung Sennstraße/Falkstraße
10.30 -
12 1511hl
• Schiit/iMistraße/Freiwillige Feuerwehr Neuar/I
18.00 - 19.30 Uhr
• Pradler Pfarrkirche
13.00 - 14.45 Uhr
• (iiiin|)|istraße/Schutzengelkirche
18.00 - 19.30 Uhr
• Igls beim Parkplatz gegenüber Apotheke
15.30 - 17.15 Uhr
• Gumppstraße/Schutzengelkirche
18.00 - 19.30 Uhr
» Wiltener Platzl/Verkehrsinsel
18.00 - 19.30 Uhr
M i t t w o c h , 5. A p r i l 2006 • Mühlau, Hauptplatz
8.00 -
9.45 Uhr
Samstag, 8. A p r i l 2006
10.30 - 1? 15 Uhr
• Hüttinger Kirchplatz
• Hadetzkystraße/Einmündung Reut-Nicolussi-Straße 13.00 - 14.45 Uhr » An-der-Lan-Straße/Spar-Markt
15.30 - 17.15 Uhr
•
Mitterweg/Merkurmarkt
18.00 - 19.30 Uhr
• Haydnplatz bei Sammelinsel
18.00 - 19.30 Uhr
• Bereich Kajetan-Sweth-Straße/ Pfarrer-Otto-Neururer-Str • Bozner Platz/gegenüber Apotheke
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Info Hotline 0512/502-5771 I w w w . i k b . a t
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ì)4!) Hin
10.30
12 15Uhr
IKB
schaft, D r . Ferdinand Koch. Für Informationen zur Problemstoffsammlung stehen die Innsbrucker Kommunalb e t r i e b e , Geschäftsbereich Abfallwirtschaft, Salurner Straße I I, 6020 Innsbruck, Tel. 0512/502 5771, und das Referat Umwelttechnik und Abfallwirtschaft der Stadt, Tel. 5360/3 I 2 I , zur V e r f ü gung. Die T e r m i n e können auch über die Homepage der Kommunalbetriebe abgerufen werden: www.ikb.at (A.G.) Innufer-Reinigung: Freiwillige Helfer willkommen! Auf Initiative von U m w e l t referent, Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger organisiert das Referat U m w e l t t e c h n i k und Abfallwirtschaft gemeinsam mit der T i r o l e r Wasserwacht, Bezirksstelle Innsbruck, die U m w e l t a k t i o n „ I n n uferreinigung 2006". Die Reinigungsaktion der Innufer findet am I . A p r i l von 8 bis 12 U h r statt. Die Stadt hofft, dass sich wieder umweltinteressierte Mitbürgerinnen an der Umweltaktion „Innuferreinigung 2 0 0 6 " beteiligen. (Kinder bitte nur in Begleitung ihrer Eltern). Treffpunkt für die Teilnehmerinnen ist am I. April um 8 Uhr im Zentralbauhof, Rossaugasse 4. D o r t w e r d e n die Mitwirkenden in Reinigungstrupps und Sammelgebiete eingeteilt und mit den nötigen Werkzeugen ausgestattet. Nach Beendigung der Reinigungsaktion, um ca. 12 Uhr, werden alle freiwilligen Helferinnen von der Stadtgemeinde zum Mittagessen eingeladen.
Ahi,ili
m XXII
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WER HAT DIENST?
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am W o c h e n e n d e auch für Kinder: Fr. 20 U h r bis Mo. 7 U h r ; an Feiertagen: v o m Vortag 20 U h r bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken Sa. I . A p r i l Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7. Tel. 58 58 17 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 7 1 b , Tel. 28 76 60 S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56-58, Tel. 26 12 01 A p o t h e k e A l d r a n s , Lanser Straße 8d, Tel. 34 3 I 4 4 So. 2. A p r i l Apotheke „Zur Triumphp f o r t e " , Müllerstraße l a , T e l . 72 71-20 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 5 I, Tel. 34 15 02 Apotheke „ Z u r Mariahilf", Innstraße 5, Tel. 28 17 58 V e l l e n b e r g - A p o t h e k e , Burgstraße 4 , Götzens, Tel. 0 52 3 4 / 33 8 55 Sa. 8 . A p r i l Zen trai-Apotheke, Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2, T e l . 34 4 2 93 S t a m s e r A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 A p o t h e k e K e n i a t e n , Bahnhofstr. 5, Kematen, Tel. 0 52 32/33 50 So. 9. A p r i l S t . - A n n a - A p o t h e k e , MariaTheresien-Str. 4. Tel. 58 58 4 7 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 S t . B l a s i u s - A p o t h e k e , Bahnhofstraße 32a, Vois, Tel. 30 20 25 Sa. 15. A p r i l S o W i A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I, Tel. 58 26 46 S o l s t e i n - A p o t h e k e , Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 A m raser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, T e l . 325-302 Apotheke „ Z u m Hl. Nikol a u s , Schulgasse I, M u t t e r s , Tel. 54 86 36 S o . 16. A p r i l Apotheke „ Z u m Andreas H o f e r " , Andreas-Hofer-Straße 30, Tel. 58 48 61
Apotheken Bereitschaftsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feiertagen und in der
AN W O C H E N E N D E N , S O N N - UND F E I E R T A G E N L o h b a c h - A p o t h e k e , Technikerstraße 3, Tel. 29 13 60 L i n d e n A p o t h e k e , Amraser Straße 106 a, Tel. 34 14 91 S t . - G e o r g - A p o t h e k e , Dörferstraße 2, Rum, Tel. 26 34 79
Mo. I. M a i Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7, Tel. 58 58 I 7 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 7 1 b , Tel. 28 76 60
M o . 17. A p r i l S t a d t - A p o t h e k e , Herzog-Friedrich-Straße 25, T e l . 58 93 8 8 Apotheke „ A m Mitterweg", M i t t e r w e g 58a, Tel. 29 22 99 S a g g e n - A p o t h e k e , Claudiastraße 4, Tel. 58 80 92
S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56-58, Tel. 2 6 12 01 A p o t h e k e A l d r a n s , Lanser Straße 8d, T e l . 34 3 I 44
Sa. 2 2 . A p r i l Apotheke „Zur Triumphp f o r t e " , Müllerstraße l a , T e l . 72 71-20 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 5 1 , Tel. 34 15 0 2 Apotheke „ Z u r Mariahilf", Innstraße 5, Tel. 28 17 58 V e l l e n b e r g - A p o t h e k e , Burgstraße 4, Götzens, Tel. 0 52 3 4 / 33 8 55 So. 23. A p r i l A p o t h e k e „ Z u r Universität", Innrain 47, Tel. 57 35 85 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, T e l . 34 41 80 Rumer-Spitz-Apotheke, Seriesstraße I I, N e u - R u m , Tel. 26 03 10 Johannes-Apotheke, Innsb r u c k e r Straße 4 0 , A x a m s , Tel. 0 52 34/68 8 00 Sa. 2 9 . A p r i l S t . - A n n a - A p o t h e k e , MariaTheresien-Str. 4, Tel. 58 58 4 7 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 S t . B l a s i u s - A p o t h e k e , Bahnhofstraße 32a, Vois, Tel. 30 20 25 So. 30. A p r i l Apotheke „Zum Tiroler Adler", Museurnstraße 18, Tel. 72 27 L ö w e n - A p o t h e k e , Innrain 103, Tel. 58 90 74 A p o t h e k e M ü h l a u , Hauptplatz 4, Tel. 26 77 15 K u r - A p o t h e k e , Igler Straße 56, Tel. 37 71 17
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Andreas Hofer Telefon 0 5 1 2 / 5 8 4 8 6 1 apotheke@andreas-hofer.at www.andreas-hofer.at
Sa. 15. A p r i l / S o . 16. A p r i l D r . E l i s a b e t h G e i g e r , Anichstraße 29/11., Tel. 57 18 83 D r . A b u d H a z b a w i , Gries a. Br. H N r . 97, T e l . 0 52 74/87 7 99 M o . 17. A p r i l Dr. P e t e r H u b e r , Dörferstraße 9, Rum, T e l . 20 4 8 4 8 D r . S t e f a n K r a f t - K i n z , Sterzinger Str. 8, T e l . 58 59 22
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Sa. 2 2 . A p r i l / S o . 2 3 . A p r i l Dr. m e d . dent. Philip K i r c h m a i r , Vigilgasse 4 , Thaur, Tel. (0 52 23) 49 28 02 D r . E l m a r K r a n e w i t t e r , MariaT h e r e s i e n - S t r a ß e 23/111., T e l . 58 34 83
Sa. I . A p r i l / S o . 2. A p r i l DDr. Marcellus Weger, A n i c h s t r a ß e 8/4, RathausGalerien, Tel. 57 19 88 D r . B r u n o E r h a r t , Schützenstraße 40, Tel. 26 34 92 Sa. I . A p r i l / S o . 2 . A p r i l D r . T h o m a s G a n n , Bahnstraße 7a, Fulpmes, Tel. (05225) 64 0 82 D r . G e r h a r d F R I T Z , Amraser Straße 76 B/Top3a., Tel. 34 36 36 10. A p r i l / D i . I I . A p r i l / M i . 12. A p r i l D r . U l r i k e L a r c h e r , AdolfPichler-Platz 4, T e l . 56 74 65 D r . M a n f r e d M ü l l e r , Museumstr. 21/11/101, Tel. 58 50 61
Sa. 2 9 . A p r i l / S o . 3 0 . A p r i l D D r . E l i s a b e t h K r a f t , Faistenb e r g e r s t r . 15, Hall i. T . . T e l . 0 52 23/56 6 76 Dr. Richard Kübacher, Schöpfstraße 6b, Tel. 58 9 4 7 4
Mo.
Tierärzte Notruf der Innsbrucker T i e r ä r z t e - 0 6 6 4 / 2 5 5 9 2 53
D o . 13. A p r i l / F r . 14. A p r i l D r . D i e t m a r R e s c h , Leopoldstraße 5 0 / 1 , Tel. 58 66 55 D r . B e r n h a r d K l i m a , Arzler Str. 43b, Tel. 26 55 50
So. 2. A p r i l D r . Sabine E n g e l b r e c h t , Qefreggerstraße 8, Tel. 34 10 4 4 (Fortsetzung auf Seite XXIV)
« Rollnden • Jalousien • Fsnalui • Mnrkivn • Sonnenschutz
Tipp des Monats April
= yrtmar
A-6020 Innsbruck. I r/licr/nc) I IKIIIII Str,ilio ;"> Telefon 0512/57 43 21. Telelax 0512/57 43 98-24
m INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2006
XXIII
FÜR SIL. IM DIENST (Fortsetzung von Seite XXIII) So. 9. A p r i l D r . P e t e r Szabados, Geyrstraße I, Tel. 39 21 59 * So. 16. A p r i l / M o . 17. A p r i l T z t . Josef O e t t l , Pacherstraße 24, Tel. 34 34 20* So. 23. A p r i l D r . P e t e r W e s s e l y , Pradler Straße 30, Tel. 34 41 63* So. 30. A p r i l Dr. Christiane Weidner, Pontlatzerstr. 39, Tel. 26 22 40* * (nach telefonischer Vereinbarung)
Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel, 34 34 33 Fr. 2 1 . A p r i l bis So. 23. A p r i l Josef N e u m a i r , Marktgraben 14, Tel. 58 20 74 C. Müller, Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, Fax 36 47 87 T r a u e r h i l f e , Anton-MelzerStraße7, Tel. 05 017 17 Fr. 28. A p r i l bis Mo. I. Mai Erik N e u m a i r , Speckbacherstraße 21, Tel. 58 19 19 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 H. Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81
BURGERSERVICE und SENIORENBÜRO Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien Öffnungszeiten:
Fr. 17 U h r bis So. 24 U h r , feiertags 0 U h r - 24 U h r Sa. I. A p r i l und So. 2. A p r i l Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 H. Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 Erik N e u m a i r , Speckbacherstraße 21, Tel. 58 19 19 Fr. 7. A p r i l bis So. 9. A p r i l T r a u e r h i l f e , Anton-MelzerStraße7, Tel. 05 017 17 Josef N e u m a i r , Marktgraben 14, Tel. 58 20 74 C. M ü l l e r , Pradler Straße 29, Tel. 34 51 51, Fax 36 47 87 Fr. 14. A p r i l bis Mo. 17. A p r i l H. Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 Erik N e u m a i r , Speckbacherstraße 21, Tel. 58 19 19
| Rauchfangkehrer Sa. I./So. 2. A p r i l A n t o n S p i e l m a n n , Stamser Feld 4, Tel. 28 53 74 oder 0676/301 38 00 Sa. 8,/So. 9. A p r i l Klaus A n g e r m a i r , Lohbachweg D 68, Tel. 28 74 74 od. 0650/384 41 81 Sa. l5./So. I6./M0. 17. A p r i l W a l t e r O r t n e r , Arn raser Straße 59, Tel. 34 33 55 oder 0664/334 65 04 Sa. 22,/So. 23. A p r i l Franz Jirka, Universitätsstraße 25, Tel. 58 30 93 od. 0664/ 542 09 59 Sa. 29,/So. 30. A p r i l Alfons M i t t e r d o r f e r , Gumppstr. 47/Stöcklgeb., Tel. 34 70 40 oder 0664/304 00 45
8 - 17.30 Uhr 8 - 12.00 Uhr
Wolfgang STEINBAUER, Amtsvorstand Tel. 53 60-2341 Sabine TUNNER, Leitung Tel. 53 60-1001 Manfred RENN, auch Bürgerbüro Igls Tel. 53 60-1002 Marion VERDROSS Tel. 53 60-1003 Elfriede GRANGE Tel. 53 60-I004 Edith LARDSCHNEIDER Tel. 53 60-1005 Herwig KALTENHAUSER und Tel. 53 60-I0I0 Maria NEWERKLA Tel. 53 60-101 I Fax: 53 60-1701 ; e-mail: buergerservice@magibk.at
BURGERBURO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Öffnungszeiten:
Bestattungen
Montag bis Donnerstag Freitag
Tel. 37 03 61
Montag und Donnerstag 8 . 3 0 - 1 2 Uhr Mittwoch 1 4 - 18 Uhr Manfred RENN; e-mail: bs.igls@telering.at
FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 - 1 3 Uhr Tel. 53 60 1010 und 101 I • Fax 53 60 1015 e-mail: fundwesen@magibk.at
Bekanntmachung von Fundgegenständen Im Zeitraum v o m 13. Februar bis 13. März wurden folgende Fundgegenstände abgegeben: Mit einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: Digitalkamera, Geldbetrag, Geldtasche, Ehering
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www.fundamt.gv.at
F ü r e i n e n s a u b e r e n L o h b a c h : Alle, denen der Lohbach am Herzen liegt, können sich am Samstag, 22. April, an der Uferreinigung beteiligen. Treffpunkt: 8 U h r bei der Hauptschule Hötting-West, Viktor-Franz-Hess-Straße 9. Auskunft und Anmeldung: Tel. 238916, nachbar.lohbach@chello.at
Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) G r o ß e r Beliebtheit bei Jung und A l t erfreuen sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste. Hier das April-Programm: D o n n e r s t a g , 6. A p r i l : „Besichtigung der BergiselSprungschanze", Treffpunkt: 14 U h r , Terminal Marktplatz, A n f a h r t : Straßenbahnlinie I bis Endstation Bergisel, Spaziergang zur Schanze, Kosten: 5,90 € f ü r Eintritt, danach: Einkehr ins Restaurant D o n n e r s t a g , 13. A p r i l :
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„Besinnungsweg, Eine geführte Wanderung am G r ü n d o n nerstag v o n Absam-Eichat nach Gnadenwald", Anfahrt: 13.56 U h r , Buslinie E. T e r m i nal Marktplatz bis Haltestelle Bettelwurfsiedlung (Gasthof W a l d e r b r ü c k e ) , Dauer: ca. 1,5-stündige Wanderung, danach: Einkehr v o r O r t , gutes Schuhwerk! A n m e l dung e r b e t e n u n t e r T e l . : 93001-7560! D o n n e r s t a g , 20. A p r i l : „Besuch d e r K r i s t n l l w e l t e n
Swarovski in W a t t e n s " , A n fahrt: I 3 U h r ab Busbahnhof, Kosten: 10,50 € für Fahrt und Führung, danach: Einkehr ins Café am Swarovskiareal. A n meldung erbeten unter Tel.: 93001-7520! D o n n e r s t a g , 27. A p r i l : „Besuch der neuen W e r k s t a t t der Lebenshilfe in W i l t e n " , Treffpunkt: 14.30 U h r vordem Eingang, Franz-FischerStraße 4, Führung: Frau Mag. Hupfauf, danach: Einkehr in ein nahegelegenes Kaffeehaus
I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel.: 93001-7560, Mo. bis Fr., 10 bis 12 U h r ; www.isd.or.at Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, m i t dem Bus der ISD abgeholt zu werden. Anmeldung ( T e l . 93001-7570) mindestens drei Tage vorher.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2006
SERVICE
Informationen zur Gemeinderatswahl am 23. April 2006 D i e M ö g l i c h k e i t z u r S t i m m a b g a b e a m S o n n t a g , d e n 23. A p r i l besteht zwischen 7 und I 7 Uhr. Die jeweils zuständigen W a h l l o k a l e u n d die N a m e n d e r w a h l b e r e c h t i g t e n B ü r g e r i n n e n sind aus d e n H a u s k u n d m a c h u n g e n e r s i c h t l i c h . Die Eintragung in das Wählerverzeichnis richtet sich nach dem Hauptwohnsitz am 30.Jänner 2006 (Tag der Wahlausschreibung). An der Amtstafel beim Bürgerservice in den RathausGalerien ist ein Straßenverzeichnis ausgehängt, aus dem die zuständigen Wahllokale ersichtlich sind, Informationen dazu gibt es auch im Internet auf der Homepage der Stadt. Die Anzahl der Wahlberechtigten beträgt 84.482, davon sind 38.542 Männer und 45.940 Frauen. In der Gesamtzahl sind 222 männliche und 250 weibliche EU-Bürgerinnen inkludiert. Wahlberechtigt sind Bürgerinnen, die spätestens am Tag der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben, in der Stadt Innsbruck ihren Hauptwohnsitz haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Dies gilt für Österreicherinnen und für alle Bürgerinnen der Europäischen Union, sofern sie einen schriftlichen Antrag auf Aufnahme in die Gemeindewählerevidenz für Unionsbürger gestellt haben.
L e t z t e Frist f ü r die E i n b r i n g u n g v o n W a h l v o r s c h l ä g e n ist d e r 2. A p r i l : Derzeit sind elf Listen bekannt. Die gesetzliche Frist für die Einbringung von Wahlvorschlägen endet am 2I.Tag vor dem Wahltag um 18 Uhr. das ist Sonntag, der 2. April 2006 um 18 Uhr. An diesem Sonntag wird im Bürgerservice in den RathausGalerien ein Journaldienst eingerichtet, der in der Zeit zwischen 16 und 18 Uhr noch Wahlvorschläge entgegennimmt. A m Tag der W a h l Die Stimmabgabe hat grundsätzlich bei jener Sprengelwahlbehörde zu erfolgen, in deren Wählerverzeichnis der/die Wahlberechtigte eingetragen ist. In Innsbruck sind insgesamt 157 Sprengelwahlbehörden tätig, wobei jede Sprengelwahlbehörde aus einem Vorsitzenden/Stellvertreter und drei Beisitzerinnen/Ersatzbeisitzerinnen besteht. Das Wahlrecht ist persönlich auszuüben. Blinde oder schwer sehbe-
A c h t u n g : Folgende Wahlsprengel haben neue W a h l l o k a l e : Bisheriges W a h l l o k a l : Neues W a h l l o k a l : Hüttenbcrgerheim Kirche Jesu Christi HLT, Philippine-Welser-Str. 16 Akademisches Gymnasium VS Innere Stadt,Angerzellgasse 12 Wohnheim Saggen Seniorenheim St. Raphael,Ing.-Etzel-Straßc 71 Hauptschule Wüten Schülerhort Wilten. Michael-Gaismair-Straße 4
hinderte W ä h l e r können von der Wahlbehörde eine Stimmzettel-Schablone anfordern. Körper- und sinnesbehinderte Wähler dürfen sich von einer Person,die sie selbst auswählen können und gegenüber dem Wahlleiter bestätigen müssen, bei der Wahlhandlung helfen lassen. Z u r Identitätsfeststellung ist der Wahlbehörde ein amtlicher Lichtbildausweis vorzulegen. Ist dem Wähler beim Ausfüllen des amtlichen Stimmzettels ein Fehler unterlaufen, kann er die Ausfolgung eines weiteren Stimmzettels verlangen. Zur Stimmabgabe darf nur der amtliche Stimmzettel verwendet werden. Der amtliche Stimmzettel ist gültig ausgefüllt, wenn aus ihm eindeutig zu erkennen ist, für welchen Wahlvorschlag der/die Wählerin die Stimme abgeben wollte. Die eindeutige Kennzeichnung erfolgt a m besten • durch Anbringen eines Kreuzes oder eines anderen Zeichens im links neben der Bezeichnung des zu wählenden Wahl Vorschlages vorgedruckten Kreis. Die Wahl ist auch gültig • durch Anhaken, Unterstreichen etc. des zu wählenden Wahlvorschlages oder • durch Durchstreichen der Bezeichnungen der übrigen Wahlvorschläge oder • durch Bezeichnung eines, mehrerer oder aller Wahl werber eines Wahl vorschlages. Fortsetzung auf Seite 14
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SERVICI: Nach der Wahl STADT
Nach der Gemeinderatswahl wählt der neu zusammengesetzte Gemeinderat aus seiner Mitte den (die) Bürgermeisterin) sowie den (die) erste(n) und zweite(n) BürgermeisterStellvertreter(in).
INNSBRUCK
KUNDMACHUNG Hnuptwahlbehörde Innsbruck ll-BGV-03843e/2005
W a h l des Gemeinderates der Landeshauptstadt Innsbruck a m 23. A p r i l 2006 I. WAHLORT, WAHLZEIT, VERBOTE Die Wahlhandlung findet in den mit gesonderter Kundmachung bekanntgegebenen Wahllokalen am 23. April 2006 in der Zeit von 7 U h r bis I 7 U h r durchgehend statt. Im Gebäude des Wahllokals und in einem Umkreis von 20 m vom Eingang des Gebäudes, in dem sich ein Wahllokal befindet, ist am Wahltag jede Art der Wahlwerbung, wie Ansprachen an die Wähler, Verteilen von Wahlaufrufen und Stimmzetteln, sowie jede Ansammlung von Menschen und das Tragen von Waffen verboten. Vom Verbot des Waffen tragen s sind Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes ausgenommen (§ 34 IWO 1975). Übertretungen dieser Bestimmungen sind von der Bürgermeisterin mit einer Geldstrafe bis zu 2 1 8 - Euro zu ahnden (§ 64 IWO 1975). II EINRICHTUNG VON SONDERWAHLBEHÖRDEN I ur Wähler, denen es am Wahltag voraussichtlich nicht möglich sein wird, ihr Wahlrecht im zuständigen Wahllokal auszuüben, weil sie aus Krankheits- oder Altersgründen oder aus sonstigen Gründen bettlägerig sind, wurden drei Sonderwahlbehörden eingerichtet. Wähler, die von der Möglichkeit der Stimmabgabe vor einer Sonderwahlbehörde Gebrauch machen wollen, haben darum spätestens bis zum dritten Tag vor dem Wahltag, sohin bis spätestens Donnerstag. 20.4.2006. bei der Stadtgemeinde Innsbruck (Innsbruck-Rathaus, Maria-Theresien-Straße 18, 3. Stock, „Allgemeine Bezirks- und Gemeindeverwaltung") anzusuchen. Innsbruck, am 22. Februar 2006 Für die Hauptwahlbehörde: Der Vorsitzende: Dr. Holas eh.
Fortsetzung von Seite 13
Der/die Wählerin kann die im amtlichen Stimmzettel enthaltene Reihung der W a h l w e r b e r eines von ihm zu wählenden Wahlvorschlages teilweise oder ganz abändern, indem er neben den Namen der einzelnen Wahlwerber Ziffern setzt. D u r c h die Beisetzung der Ziffern 1, 2, 3 usw. bringt der/die Wählerin zum Ausdruck, dass er/sie die damit gekennzeichneten Wahlwerber an die I., 2., 3. usw. Stelle des W a h l v o r schlages setzen will. Der/die W ä h l e r i n kann ferner die Namen nicht gewollter Wahlwerber durchstreichen. Die W a h l mittels Wahlkarten ist i n d e r I n n s b r u c k e r W a h l o r d n u n g I 975 n i c h t v o r g e s e h e n , daher nicht möglich.
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Die
Sonderwahlbehörden
Wahlberechtigte, denen wegen mangelnder Geh- und Transportfähigkeit oder wegen Bettlägerigkeit am Wahltag voraussichtlich die Stimmabgabe im zuständigen Wahllokal nicht möglich ist, werden aufWunsch von einer Sonderwahlbehörde am betreffenden Aufenthaltsort aufgesucht. Diese Wahlberechtigten müssen jedoch bis spätestens 20. April 2006 den Besuch der Sonderwahlbehörde beantragen. Die Anträge können entweder im Rathaus, A m t für Allgemeine Bezirksund Gemeindeverwaltung, MariaTheresien-Straße 18,6020 Innsbruck, schriftlich oder telefonisch (Telefon 5 3 6 0 - D W 3213 bis 3219) angeford e r t oder von der Homepage www.innsbruck.at/wahlen heruntergeladen werden.
Die stärkste Gemeinderatspartei (Wahlgemeinschaft) hat das Recht, den (die) Bürgermeister(in) vorzuschlagen. Für die Wahlabwicklung wurden bzw. werden folgende Wahlbehörden eingerichtet: D i e Hauptwahlb e h ö r d e besteht aus dem rechtskundigen Vorsitzenden und acht Beisitzerinnen. Zwei Beisitzer müssen dem Richterstand angehören. D e r Gemeinderat beruft aus dem Kreis der Wahlberechtigten die übrigen sechs Beisitzer unter Beachtung der zahlenmäßigen Stärke der im Gemeinderat vertretenen Parteien. Sowohl für den Vorsitzenden ist ein Stellvertreter und für die acht Beisitzer sind Ersatzbeisitzerinnen zu bestellen. Die Gemeindewahlbehörde besteht aus dem rechtskundigen Vorsitzenden und mindestens fünf Beisitzern, die ebenfalls vom Gemeinderat unter Beachtung der zahlenmäßigen Stärke der im Gemeinderat vertretenen Parteien nominiert werden. Für den Vorsitzenden ist ein Stellvertreter und für die Beisitzerinnen sind Esatzbeisitzerlnnen zu bestellen. Die Hauptwahlbehörde ist am Wahltag im Rathaus, Plenarsaal, 6. Stock, eingerichtet. Das endgültige, inoffizielle Wahlergebnis wird frühestens um 19.30 Uhr vorliegen. W i e viele Stimmen für ein Mandat benötigt werden, hängt von der Höhe der Wahlbeteiligung ab. ( W W )
A l l e Details ü b e r die W a h l 2006 s o w i e ü b e r d i e bish e r i g e n W a h l e n g i b t es a u f der Innsbruck-Homepage
www.innsbruck.at unter ,,Innsbruck w ä h l t "
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STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat zur I n n s b r u c k e r Wahl 2006 Der sichere Weg! In den letzten sechs Jahren ist sehr viel Positives entstanden. Das Vertrauen, das Sie meiner Fraktion am 9. A p r i l 2000 m i t w e i t über einem D r i t t e l aller Stimmen entgegenbrachten, w u r d e m i t dem eindrucksvollen Vertrauensbeweis bei meiner W a h l zur Bürgermeisterin im O k t o b e r 2002 mit drei V i e r t e l der Stimmen quer durch die Fraktionen bestätigt. Auf Grund des sorgsamen Umgangs mit Ihrem Steuergeld kann die Stadt die notwendigen Investitionen heute aus eigener Kraft finanzieren. Andere setzen auf waghalsige Experimente und Verschwendungspolitik zu Lasten künftiger Generatio-
nen, w i r aber werden den sicheren W e g für Innsbruck weitergehen. A m 23. April liegt es an Ihnen, darüber zu entscheiden, wer in den kommenden sechs Jahren Bürgermeisterin von Innsbruck sein w i r d . Mein erklärtes Ziel ist es. dass meine Liste Hilde Zach - FÜR INNSBRUCK als mit Abstand stärkste Fraktion aus dieser wichtigen W a h l hervorgeht. Denn nur stabile Mehrheiten garantieren erfolgreiches Arbeiten. Bürgermeisterin Hilde Zach
Hilde Zach \ Für Innsbruck
I n n s b r u c k gewinnt, w e n n GRÜN gewinnt! Innsbruck hat so viel zu bieten: Wohnen, Arbeit, Freizeit, Natur, Kultur, Bildung oder Sport auf engem Raum. Gut zu Fuß, per Rad oder Bus und Straßenbahn zu erreichen. Vielfalt und kurze Wege machen die Qualität Städtischen Lebens aus. Innsbruck hat diese Qualität! Eine kluge Stadtregierung erkennt diese Vorzüge, entwickelt sie gemeinsam mit den Bewohnerinnen in den Stadtteilen weiter. Sie kümmert sich vor allem um gute Rahmenbedingungen für die Menschen: Sie sollen gleichberechtigt am Stadtleben teilhaben können. Eine kluge Stadtregierung drückt daher nicht sündteure eigene Denkmäler oder gar Stadtzerstörungsprojekte wie den Autobahnanschluss Mitte gegen den Willen der Bürgerin-
nen durch. Sie kümmert sich in erster Linie um Arbeit, Wohnen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, um Altern in Würde, gute (Aus)bildung und Lebensqualität. Die Fl/ÖVP-ÖVP-SPÖ-Stadtregierung war nicht klug. Die Menschen spüren das. Noch nie war der Wunsch nach einem Wechsel so groß. Mit Ihrer Unterstützung werden wir den Wechsel schaffen: Innsbruck gewinnt, wenn GRÜN gewinnt! LA Uschi Schwarz/, Spitzenkandidatin der Innsbrucker GRÜNEN
DIE GRÜNEN INNSBRUCK
INNSBRUCK INFORMIERT -APRIL 2006
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ie Frage, wer für die kommende Gemeinderatsperiode vom Innsbrucker Gemeinderat zum Stadtoberhaupt gewählt wird, entscheidet sich am 23. April nur indirekt, weil es in Innsbruck bis jetzt keine Bürgermeisterin-Direktwahl gibt. Es kommt darauf an, welche Fraktion die meisten Stimmen erhält und welches Arbeitsübereinkommen bei den darauf folgenden Verhandlungen möglich wird. Lesen Sie hier die Stellungnahmen der bisher im Gemeinderat vertreten gewesenen Fraktionen.
Eine bessere Zukunft mit m e h r Herz A m Sonntag, den 23. April entscheidet die Innsbrucker Bevölkerung über eine bessere Zukunft mit mehr Herz für unsere Stadt. Unser Wahlkampf, unser Einsatz und unsere Argumente für neue Arbeit, besseres Wohnen und mehr Zusammenhalt in Innsbruck werden die Innsbruckerinnen und Innsbrucker hoffentlich überzeugen. Am 23. April fällt auch die Entscheidung, wer in Zukunft die Stadt als Bürgermeisterin führt. Ich möchte sehr gerne Burgermeisterin dieser Stadt werden. Denn mein Herz hängt an Innsbruck. Mir geht es allerdings nicht um das Amt. Mir geht es um die Menschen in dieser Stadt und ihre Anliegen und Sorgen. Als Bürgermeisterin werde ich sofort 50 Lehrstellen und
50 Praktikumsplätze für Innsbrucks Jugend schaffen. Ich werde ein W o h n b a u p r o gramm für 5000 Wohnungen in den nächsten zehn Jahren starten. Und ich werde mich für mehr Zusammenhalt und mehr Herz in Innsbruck einsetzen. Unsere Stadt braucht mehr Herz und einen politischen Kurswechsel für eine bessere Zukunft. Ich bitte Sie, zeigen Sie am 23. April, dass auch Ihr Herz für Innsbruck schlägt. Ihre Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter
SPO Innsbruck
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STANDPUNKTE
Für unsere B ü r g e r i n n e n u n d Bürger" n
Die Innsbrucker Volkspartei hat in der vergangenen Funktionsperiode sehr konstruktiv an allen wichtigen Entscheidungen für eine soziale, kulturelle und wirtschaftlich gute Entwicklung der Stadt mitgewirkt und diese mitgetragen. An der Errichtung der RathausGalerien und der Bergiselschanze hat die Volkspartei durch den damaligen Planungsstadtrat Ing. Martin Krulis maßgeblich mitgewirkt. Die Leistungen für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger, wie die ambulanten sozialen Dienste, das Angebot an Wohn- und Pflegeheimen sowie das Essen auf Rädern, wui den von mir in den ver-
gangenen Jahren stark ausgebaut und vor allem qualitativ sehr verbessert. W i r waren und sind stets bemüht, eine Politik des Miteinander zum Wohle der Bürger zu gestalten. Die Innsbrucker Volkspartei tritt mit einer Liste von hervorragenden Persönlichkeiten an, die hoch qualifiziert sind und bereit sind, die Verantwortung für die Stadt zu übernehmen. Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger
ÖVP Innsbruck www.ocvp-innsbruck.at
Für Unentschlossene u n d Enttäuschte: Liste 6: Die sichere & ehrliche Alternative! Was sich in Innsbruck zwischen den Fraktionen abgespielt hat, ist an Peinlichkeit nicht zu übertreffen. Eugen Sprenger gab bekannt, dass G.Willi und Uschi Schwarzl zum bürgerlichen Lager zählen und er sich mit ihrer Hilfe zum Bürgermeister machen lässt, die SPÖ mit Frau Pokorny will eine A r t „Eintritt" für den Stadtbesuch - sie nennt es CityMaut und will mit geliehenem Kind in Sachen Sympathie punkten. Hilde Zachs Liste plakatierte in der ersten Wahlkampfphase „Es kann nur EINE geben" und die Freiheitlichen unter Richard Heis
lassen sich mangels politischer Kreativität vom Wiener HC.Strache inspirieren. Jeder entdeckt kurz vor der Wahl „sein Herz für Innsbruck". Betrachtet man die Forderungen der Fraktionen, so stellt sich die Frage, was die letzten sechs Jahre gearbeitet wurde. Liste 6 -
Freie Liste-Rudi Federspiel (FREI) bietet ollen eine sichere und ehrliche Alternative.
H m a n m i |iTr|
FEDERSPIEL
P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)
Feuerwehr 122 m
G e m e i n d e r a t s w a h l 2006 — Mut z u r H e i m a t Für die kommende Gemeinderatsperiode w i r d die direkte Bügerbeteiligung bei Großprojekten eines der Hauptanliegen der FPÖ sein. Das N e gativbeispiel der Hungerburgbahn neu, gegen den massiven Protest von großen Teilen der Innsbrucker Bevölkerung durchgepeitscht, 20.000 davon haben dies auch mit ihrer Unterschritt bekundet, zeigt den dringenden Handlungsbedarf. Weiteres Hauptanliegen ist die Sicherheit. Eine kriminelle Drogenszene, vorwiegend von Asylwerbern beherrscht, kann nicht hingenommen werden. Hier wird der Rechtsstaat mit Füßen getreten. Ein Missbrauch des Asylrechtes ist nicht zu akzeptieren. Die bestehenden Gesetze reichen nicht aus, sondern müssen verschärft werden, um unserer engagierten Polizei bessere Möglichkeiten zur Bekämpfung der Kriminalität zu bieten. In diesem Zusammenhang lehnen wir auch den Bau weiterer islamischer Kulturzentren und Moscheen ab. Z u r Ausübung der Religionsfreiheit reichen die Vorhandenen leicht aus. Die in ganz Europa aufgebrochenen Pro-
bleme sollen uns Warnung sein. Die Zeit des Dialoges ist vorbei, von uns geforderte Toleranz gilt ebenso für die andere Seite. Kirchturm statt Minarett, Heimat satt Überfremdung! W i r fordern die Belebung der Innenstadt und die Gratisparkstunde für alle Wochentage. Eine Citymaut w i r d von uns strikt abgelehnt. Besonderes Anliegen sind uns die Wohnungsprobleme. Die hohen Mieten und ganz besonders die Betriebskosten. Hier ist für Personen mit geringem Eink o m m e n eine wirksame finanzielle Unterstützung zu schaffen. Mit unserem Bürgermeisterkandidaten Richard Heis, dessen langjähriger Erfahrung im Polizeidienst und als Unternehmer, hat die FPÖ den Mann, der für die Lösung der aufgezeigten Probleme steht. GR Christian Haager Klubobmann
FPO Die Freiheitlichen
Die Wählerinnen und Wähler entscheiden richtig! Die Wahlentscheidung Schul-, Hochschul- oder spiegelt einerseits sachli- Berufsausbildung - , Siche Eindrücke über die cherheit, Kultur und Sport Entwicklung Innsbrucks unterliegen ständig neuwieder und gibt anderer- en Tendenzen, denen seits Raum für notwendi- Rechnung getragen werge Verbesserungen, um den muss. Zukünftige die hohe Lebensqualität Projekte und Innovatioin der Stadt auch in Z u - nen in der Stadt hängen kunft zu gewährleisten. von der ZusammensetHierzu zählen etwa die zung des Gemeinderates soziale Versorgung und ab, die einzig und allein die dafür notwendige die W ä h l e r i n n e n und Finanzierbarkeit, die Be- Wähler bestimmen. reitstellung von G r u n d stücken für den Wohnbau GR Harald Scliuster sowie die Sicherung des Wirtschaftsstandortes Innsbruck. Viele öffentliche Bereiche wie Bildung INNSBRUCK egal ob in Form von S O Z I A L E S
Rettung 144 Alpiner Notruf 140 INNSBRUCK INFORMIERT -APRIL 2006
STANDPUNKTE
Vertrauen, das sich lohnt Der Tiroler Seniorenbund Team Helmut Kritzinger wird sich am 23. April wieder mit einer eigenen Liste (Liste 7) den Gemeinderatswahlen stellen. Uns geht es bei diesen Wahlen darum, die altere Generation auch zukünftig wieder im Gemeinderat zu vertreten. Denn wer vor der Tür steht - der hat nichts mitzureden. In Innsbruck sind rund 25 Prozent aller Wahler älter als 60 Jahre. Während andere Parteien und Listen sich zum Ziel gesetzt haben, die Interessen dieser Menschen irgendwie mitzuvertreten, sind wir die einzige Liste, die sich ausschließlich dem „älteren Menschen" verpflichtet fühlt. Wir sind aber auch ein Garant dafür, dass Innsbruck keinen „rot-grünen" Bürgermeister/in bekommt. Wer die Liste
7 wählt, der hat diese Garantie. Gleichzeitig bieten wir uns als bürgerliche Alternative zu den Listen Zach und ÖVP an. Wofür wir eintreten, ist auch kein Geheimnis. W i r möchten, dass es den älteren Menschen in der Landeshauptstadt gut geht, dass man sie beachtet und nicht nur duldet. Und wir wollen vor allem eine Stadt, wo weiterhin Sicherheit herrscht und wir uns nicht mit Videoüberwachungen vor Kriminellen schützen müssen.
GR Helmut Kritzinger Landesobmann
t TIROLER SENIORENBUND
Gemeinsam mit der ÖVP — Kein Anliegen zu groß, keine Sorge zu klein Die Liste für A r b e i t n e h mer hat immer die alltäglichen Sorgen der Menschen in den Mittelpunkt ihrer politischen Tätigkeit gestellt. W i r haben uns um sichere Arbeitsplätze, leistbares W o h n e n , tragfähige soziale N e t z e und vieles m e h r gekümmert, das nicht immer in den Blick der Öffentlichkeit kommt. Nicht nur Großprojekten, so w i c h t i g und prestigeträchtig sie auch sein mögen, darf sich die Politik zuwenden, sondern auch den scheinbar kleinen und unbedeutenden Anliegen der Menschen in unserer Stadt. Uns sind dabei besonders die Sorgen der A r b e i t n e h mer/innen und der jungen Menschen, die eine Lehrstelle suchen oder gerade eine
Ausbildung absolvieren, ein Herzensanliegen. Um für sie in Z u k u n f t noch mehr e r r e i c h e n zu können, werden w i r bei den G e m e i n d e r a t s w a h l e n gemeinsam mit der ÖVP mit Eugen Sprenger an der Spitze a n t r e t e n . Gemeinsam k ü m m e r n w i r uns d a r u m , dass Innsbruck eine lebensw e r t e Stadt bleibt, in der sich alle wohl fühlen können, ganz unabhängig von ihrem Einkommen und ihrem gesellschaftlichen Status. GR Andreas Wanker
Karl ßmun l)(*r l i m o l i m i Lei
Für Arbeitnehmer
Innsbruck bietet ein engagiertes Tagesheimschulprogramm S e i t d e m S c h u l j a h r 2 0 0 4 / 2 0 0 5 w i r d in I n n s b r u c k das T a g e s h e i m s c h u l p r o g r a m m l a u f e n d a u s g e b a u t , ab 2 0 0 6 / 2 0 0 7 w i r d es w i e d e r e r w e i t e r t . Zu den Volksschulen Allerheiligen, Sieglanger, Reichenau, Mühlau, Arzl, Fischerstraße, Innere Stadt und Igls sowie den Hauptschulen H ö t t i n g W e s t , Olympisches D o r f (Musikhauptschule) und der Sonderschule für Schwerstbehinderte Kinder kommen neu dazu: die Volksschulen A m ras, H ö t t i n g und Saggen-Siebererschule sowie die Hauptschulen Gabelsbergerstraße, Dr. Fritz Prior und W ü t e n . Pradl-Leitgeb I und PradlLeitgeb II sind baubedingt erst ab dem Schuljahr 2007/2008 an der Reihe. Derzeit werden 465 Schülerinnen bis 15 Jahren in I 3 Tagesheimschulen in Innsbruck betreut. Die Stadt Innsbruck arbeitet derzeit imTagesheimschulbereich auf Basis von Schulversuchen und kann da-
bei auf ihre Vorreiterrolle verweisen. Auch in Bezug auf Betreuung und Infrastruktur, vom Mittagstisch bis zur Ausstattung mit zusätzlichen Aufenthaltsräumen,gibt es qualitätsvolle Lösungen,die weit über die gesetzlichen Vorschriften hinausgehen. Bildungsstadträtin Mag.a Christine Oppitz-
Plörer t r i t t für eine wohnliche und emotional herausfordernde Umgebung in Tagesheimschulen ein. Neben der Hausaufgabenbetreuung gibt es an den Tagesheimschulen in Innsbruck auch ein Angebote für die Freizeitgestaltung. Um den Kind e r n eine S t r u k t u r zu v e r m i t t e l n , w i r d weiters W e r t darauf gelegt, dass bei den Betreuungspersonen nicht jeden Tag ein anderer Lehrer A n sprechpartner ist. (KPR)
Die Innsbrucker Tagesheimschulen bieten Montag bis Donnerstag einen Betreuungsrahmen bis 17.15 Uhi, freitags bis 14.30 Uhr. Die Anmeldung von einem bis zu fünf Betreuungstagen ist möglich. Ein bis zwei Tage kosten 55 G.drei bis fünf Tage 73 € . Ein Essen in den Tagesheimschulen k o m m t auf 4 € (3-gängiges Menü). Die Tarife sind sozial gestaffelt, nur beim Essen muss ein Mindestbetrag von 1,40 € pro Tag eingefordert werden. Die sozialen Tarife kommen immerhin 50 Prozent der Eltern, die sich für die Betreuung ihrer Kinder in einer Tagesheimschule entscheiden, zugute. Auch organisatorisch ist man flexibel: Das Wechseln des Tarifs ist jederzeit möglich, Abmeldungen können jedoch nur zum Halbjahr erfolgen.
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BEREITS IN BAU ODER FIX GEPLANT
Ein Blick in die Zukunft
Die Bauarbeiten fur die Neuerrichtung der Hungerburg/Nordkettenbahn laufen auf Hochtouren. Die von Zaha Hadid geplanten Stationen und die Brücke über den Inn werden wieder für ein architektonisches „Furore" sorgen
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/)/c Zukunft der Straßenbahn ist gesichert. In der Anichstraße weisen die Schienen auch schon weiter in Richtung Westen.
Autobahnanschluss Mitte, die als Kreisverkehr gestaltete Stadionkreuzung, die neue Fußgangerbrücke, die vierspurige Olympiabrücke waren der Anfang. Nun kommen u. a. die Einbindung der Südbahnstraße und die Unterfuhrung der Grassmayrkreuzung.
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i)ci5 ,,(^e5/<i/it" c^es Innenstadt wird zunehmend moderner. Aktuelle Projekte sind u. a. das neue Kaufhaus Tyrol, die neue Hypobank, die Verbauung des Bürgerbräu-Areals und das BTV Stadtforum (Eröffnung im Herbst).
In der Amraser Straße wird das neue Blinden- und Sehbehindertenzentrum gebaut. Bei der Berufsfeuerwehr ist die Landesleitzentrale in Bau, die Bäder werden zu Schwerpunktbädern ausgebaut. Das HB Olympisches Dorf wird zum Familienbad.
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In Igls wird das Kongresszentrum neu gebaut. Der Bau neuerWohnungen steht ganz oben in der Dringlichkeitsliste der Stadt. Die Vergaberichtlinien wurden bürgerfreundlicher. Innsbrucker Immobilien Gesellschaft < und Stadtbau wurden gegründet. Die Wohnverbauung am Tivoli wurde mit den ersten Projekten schon in Für Witten Ost liegt das GeAngriff genommen (Modell Tivoli). staltungskonzept am Tisch.
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Neue Gewerbegebiete wurden errichtet, Techno- Der Hochwasserschutz an der Sili wurde und wird Im Alpenzoo wurde ein großzügiges Ausba logic- und Competencezentren gebaut. weiter fortgeführt. und Erneuerungsprogramm gestartet
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STADTGESCHICHTE
Barmherzige Schwestern —150 J a h r e Einsatz in der Schulbildung A l s i m A p r i l 1839 z w e i K l o s t e r f r a u e n aus M ü n c h e n u n d v i e r T i r o l e r N o v i z i n n e n in d e r S p i t a l s k i r c h e i h r e f e i e r l i c h e „ I n s t a l l i e r u n g " b e g e h e n k o n n t e n , w a r das d e r B e g i n n für die Kongregation der B a r m h e r z i g e n Schwestern v o m h l . V i n z e n z v o n Paul in d e r L a n d e s h a u p t s t a d t . DicTirolerinnen waren in München ausgebildet worden, um vor allem im Stadtspital bei der Pflege von Kranken und Alten zum Einsatz zu kommen. Im Laufe der Jahre wurde aber auch die
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Für das Stadtarchiv/Stadtmuseum von Monika Rester Ausbildung von jungen Menschen zu einer Aufgabe der Schwestern in Innsbruck - und ist es bis heute. In Innsbruck nimmt das Schulwesen der Kongregation mit dem Jahr 1856 seinen noch recht bescheidenen A n fang. Z u dieser Z e i t richteten die Schwestern am Kapferer Gut an der Kettenbrücke.dem späteren Mutterhaus, das sie bereits 1847 um 27.000 Gulden erworben hatten, die ersten Unterrichtsräume ein. Sie wurden zur ..Wiege der Lehrerinnenbildungsanstalt". In ihr hielt man ein- bis zwei-
Tatkräftig in Ausbildung und Pflege 1919 gründeten die barmherzigen Schwestern eine Krankenpflegeschule.
genen Novizinnen gedacht, doch mit der Zeit besuchten immer mehr junge Frauen die Kurse, auch ohne dem Orden beizutreten. Die sogenannte „Präparandie" erhielt 1863 das Öffentlichkeitsrecht, um das sie in den nächsten Jahren jedoch immer wieder hart kämpfen musste. Längere Zeit konnten die Reifeprüfungen deshalb nur an der k.k. Lehrerinnenbildungsanstalt in Innsbruck (heute BORG in der Fallmerayerstraße) oder Bregenz abgelegt werden. Dank des regen Besuches der Schulen entstand schließlich 1896 unter Generaloberin Sr.Vinzenzia Nägele am Areal des Ordens an der Kettenbrücke ein erstes, eigenes Schulhaus, dem auch ein Internat angeschlossen wurde. Die Schule umfasste nun schon vier Jahrgänge, eineVorBeretts 1856 gab es im Mutterhaus der Barm- b e r e i t u n g s k | a s s e u n d b e S ondeherzigen Schwestern an der Kettenbrücke die , . . ,.. . . , , ö _ . ... re Lehrkurse tur Arbeitslehreersten Schulraume. (Fotos: Stadtarchiv Innsbruck) . , ... rinnen und Kindergärtnerinjährige Kurse für Mädchen ab, die sich nen. Die Leitung all dieser Schultypen auf die Lehrtätigkeit vorbereiteten blieb dabei bis zum Ersten Weltkrieg einen der wenigen, damals noch ganz fest in männlicher Hand. den Frauen zugebilligten Berufe. EiDie Folgen des Krieges erhöhten gentlich war diese Schule in erster den Bedarf an Krankenhauspersonal Linie als Ausbildungsstätte für die eiund führten 1919 zur Gründung ei20
ner Krankenpflegeschule für die Schwestern. U n t e r Generaloberin Sr. Ildefonsa wurden eine Volks- und Hauptschule eingerichtet, für die ein weiteres Schulgebäude in der Falkstraße 1931 eröffnet werden konnte. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten endete diese positive Entwicklung abrupt. Die NS-Behörden entzogen den Einrichtungen das Offeritiichkeitsrecht, schlössen die Schulen und bestimmten die Gebäude zur öffentlichen Nutzung. Die Lehrschwestern w u r d e n für den Krankendienst umgeschult. Umso hoffnungsvoller gingen die Barmherzigen Schwestern 1945 mit Erlaubnis der französischen Besatzung an einen Wiederaufbau. Als 1963 die Lehrerinnenbildungsanstalt ihre Klassen auslaufen ließ, startete man eine musisch-pädagogische Ausbildung, aus der sich das heutige Oberstufenrealgymnasium entwickelte. In den 1970er-Jahren brachten zahlreiche Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen einen Modernisierungsschub und schufen Platz für mehr Schülerinnen und weitere, berufsbezogene Schulzweige. Von 1982 bis 1998 führte der Orden sogar einen Fachschule für wirtschaftliche Berufe und 1985 eröffnete die Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik mit angeschlossener Ausbildung für den Sonderkindergarten, zu der heute auch ein Übungshort und -kindergarten gehören. Weitere Umbauten und Aufstockungen sollen 2006 die bereits schon wieder herrschende Raumnot beheben. Denn die Vielseitigkeit der heutigen Schulen an der Kettenbrücke wird mit einer hohen Auslastung belohnt. Eltern und Schüler schätzen noch immer das Angebot der Barmherzigen Schwestern, die es sich zum Ziel machen, eine Ausbildung für den ganzen Menschen zu bieten, die auf Beruf und Leben vorbereitet und auch religiöse Fragen nicht ausspart.
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - APRIL 2006
Erdgas löst das Staub- und Rußpartikelproblem i m Inntal Die Beliebtheit von Erdgas nimmt aufgrund seiner zahlreichen Verwendungsvorteile und Anwendungsmöglichkeiten im Haushalt und Gewerbe weiter zu.
stoffe wie z. B. Stickoxide und die besonders gesundheitsgefährdende Feinstaubbelastung drastisch reduziert werden. Erdgas findet auch als Kraftstoff in Erdgasfahrzeugen Verwendung und löst damit das Problem der Staub- und Rufîpartikelemissionen durch den Verkehr. M o d e r n i s i e r e n m i t Erdgas l o h n t sich
Gasgerätc arbeiten sauber und nahezu geräuschlos. Der Aufstellungsraum kann auch fur andere Zwecke genutzt werden. Erdgas w i r d hauptsächlich zum Heizen, W a r m wasserbereiten und Kochen eingesetzt. Aufgrund seiner nahezu staubund rußpartikelfreien Verbrennung ist dieser wirtschaftliche und umweltschonende Energieträger die Lösung für die Feinstaubproblematik inTirol. Die aktuelle C02-Bilanz-Studie von Prof.Jansen für die Stadt Innsbruck zeigt, dass durch die verstärkte Umstellung von besonders umweltbelastenden Holz- und Kohlefeuerungen auf Erdgasheizungen in den letzten 10 Jahren eine deutliche Reduzierung der C02-Emissionen erreicht werden konnte. Durch diese Umstellung auf Erdgas konnten auch andere Schad-
Insbesondere für die Haus- und W o h nungsmodernisierung ist Erdgas die ideale Lösung. Überall d o r t , w o ein Gasanschluss vorhanden ist oder hergestellt werden kann, lässt sich eine moderne Erdgasheizung mit geringem Aufwand nachträglich einbauen. Erdgas muss nicht bestellt und gelagert werden. Nach einer Umstellung auf Erdgas kann der bisherige Brennstofflagerraum oderTankraum sowie der Aufstellungsraum des Gasgerätes für andere Zwecke genutzt werden. Die Gasheizungsanlage kann wegen ihrer sauberen und geräuscharmen Arbeitsweise nicht nur im Keller sondern auch im Wohnbereich oder im Dachgeschoß aufgestellt werden. Z u d e m ermöglichen Gasbrennwertgeräte einfache und preisgünstige Lösungen für die Abgasabführung. Bei einer Modernisierungwird üblicherweise eine Zentralheizung eingebaut, die von einer Gastherme
mit beigestelltem Boiler oder einer Gaskombitherme gespeist w i r d . Dabei w e r den die Heizungsrohre unter Putz in der Mauer oder auf Putz hinter Sesselleisten verlegt und die Heizkörper in jedem Raum an der W a n d befestigt. Ist bereits eine Zentralheizung installiert, so muss nur der alte Kessel gegen ein m o dernes Gasgerät getauscht werden. Bei einem bestehenden Olkesscl kann der Olbrenner durch einen Gasbrenner ersetzt werden. T I G A S - F ö r d e r u n g e n 2006 "Umstellprämie" "Energiesparbonus" bei Einbau eines Erdgasbrennwertgerätes und einer erstmaligen Erdgasbezugsaufnahme im Jahr 2006 TIGAS-Förderung
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INNSBRUCK VOR 100 JAHREN 3.April: (Mozartfeier.) Die 150. Wiederkehr des Geburtstages eines unserer größten deutschendemdichter, des am 17. Jänner 1756 zu Salzburg geborenen und am 5. Dezember 1791 in W i e n verstorbenen, unvergeßlichen Wolfgang Amadeus Mozart hat bekanntlich auf dem ganzen Kontinente Erinnerungsfeiern veranlaßt. Es ist begreiflich, daß auch die Landeshauptstadt Innsbruck mit ihrem reichen Musikleben diesem Beispiel folgt. So hat bereits der Musikverein den Namen des großen Meisters Rechnung getragen. Mit dem morgigen Vereinskonzerte verbindet auch die Innsbrucker Liedertafel einen Mozartabend. 5.April: (Ausstand der S c h n e i d e r g e h i l f e n . ) Die Schneidergehilfen von Innsbruck befinden sich seit gestern im Ausstand. Sie erheben die Forderung einer Aufbesserung von 20 Heller bei zehnstündiger A r beitszeit, Bezahlung der Feiertage und Lieferung des Zugehöres durch die Meister an die Stückarbeiter. Die Meister haben der letzten Forderung durch das Anerbieten einer Entschädigung pro Stück entsprochen, an der Nichtannahme dieses Anerbietens scheiterten jedoch die sonst schon ziemlich weit gediehenen Verhandlungen. Die Schneidermeister werden durch den Ausstand geschäftlich schwer geschädigt, denn sie sind nun natürlich vielfach nicht Imstande, die Bestellungen für Ostern auszuführen. In einzelnen Betrieben w i r d noch gearbeitet.
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I I. A p r i l : (Von der H u n g e r b u r g b a h n . ) Die über den Inn führende Brücke dieser Bahn ist zum Großteile bereits aufmontieret, es fehlt noch das letzte Viertel, die Libersetzung der linksufrigen Reischsstraße bis zum W i derlager am Birkenbühel. 17. April: (Unfall durch ein scheues P f e r d . ) D e r ehemalige Holz- und Kohlenhändler Franz Zimmermann wollte am Donnerstag sein Pferd, das er verkauft hatte, fortbringen. Er spannte es vor den Wagen und fuhr dann, begleitet von seiner Frau fort. Am Klaudiaplatz scheute das Pferd plötzlich vor einem Wagen der elektrischen Tramway und rannte gegen den Gehsteig zu, w o ein Stadtarbeiter mit einem Karren stand. Durch denAnprall des Wagens an den Karren wurde Z i m m e r m a n n herausgeschleudert und erlitt mehrfache Verletzungen. Seine Frau, die sich im gefährlichen Momente durch Ab-
Die Gaswerkbrücke über die Sili. Im Vordergrund ist dos städtische Hallenbad zu sehen. Deutlich zu erkennen ist auch die Straßenbahntrasse neben der Fahrbahn der Brücke. Um 1925. (Stadtarchiv I Stadtmuseum, Signatur. Ph-31.106)
springen zu retten versuchte, zog sich eine Verwundung des Schenkels zu. Der Stadtarbeiter kam unter das Gefährt zu liegen, erlitt aber glücklicherweise nur eine Schürfung am Kopfe. Zimmermann leistete ihm. obwohl selbst verletzt, den ersten Beistand. 18. A p r i l : ( D i e E i s e n bahnbrücke über die Sili bei d e r G a s a n s t a l t . ) Seit Mitte Februar wird am Neubaue der Pradlerbrücke mit großem Fleiße gearbeitet. A n Stelle der schmalen, eisernen Fachw e r k b r ü c k e beim städtischen Gaswerk t r i t t eine 13 Meter breite Eisenbe-
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Steht der Tiroler Bauer im April am Feld, erntet er gräd das hegteGemuse der Welt
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INNSBRUCK
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Die nächste Ausgabe von „Innsbruck-die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 27. April 2006 in einer Auflage von 100.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 12. April 2006. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstr/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: medienservice@magibk.at
tonbrücke,die in gefälligem Bogen von 27 Meter Lichtweite die Sili überspannt. 2 I . A p r i l : (Diebstahl.) Vor kurzem w u r d e zum Schaden des Installateurs F. Bertoldi hier beimWasserleitungsbau in Mühlau von bisher unbekanntenTätern ein 55 Kilogramm schweres, rechteckig geformtes Stück Blei gestohlen. 25. A p r i l : ( D a s A p r i l w e t t e r ) von gestern fand heute seine Fortsetzung. Auch heute früh wirbelten Schneeflocken nieder. Die Temperatur ist tief gesunken. 30. A p r i l : ( I m Rausche.) Der Bäckergehilfe Ludwig M aver benahm sich am Freitag nachmittag im volltrunkenen Zustande,so unanständig, daß ihn die Polizei in Gewahrsam nehmen wollte. Er widersetzte sich aber, riß sich die Kleider vom Leibe und benahm sich gegen die Sicherheitswache derart renitent, daß man ihn fesseln und in einem Karren zur Polizei führen mußte. Wegen seines trunkenen Zustandes wurde von einer Anzeige wegen Gewalttätigkeit Abstand genommen. Aus dem Stadtarchiv I Stadtmuscm Innsbruck Mag. Roland Kubanda
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - APRIL 2006
Das ist einzigartig: Naturschutzgebiet Karwendel als riesiges Quellwasserreservoir für 130.000 Personen
Innsbrucks kostbarer Wasserschatz Innsbruck verfügt über einen Wasserschatz, der weltweit wohl einmalig sein dürfte: Das unberührte Naturschutzgebiet Karwendel liefert den Bürgerinnen reinstes Quellwasser. Die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) hüten diesen Schatz und bringen ihn in jeden Haushalt kühl, frisch und gesund.
Kostbares Nass Bis das kostbare Nass aus dem Hahn tropft, hat das Innsbrucker Wasser bereits eine lange Reise hinter sich. Auf seinem rund zehn Jahre dauernden W e g durch die Gebirgsschichten des Karwendelgebirges wird es mit wertvollen Mineralien und Spurenelementen angereichert. Davon stammt auch der hervor-
ragende Geschmack. Auch die gleichmäßige Temperatur von ca. 4,5 Grad Celsius im Innern der Berge verleiht unserem
Daten und Fakten Innsbrucker Trinkwasser • Versorgung von ca. 125.000 Personen über ca. 12.000 Hausanschlüsse • 12 Mio. Kubikmeter Wasserjahresbedarf • 300 Kilometer Versorgungsleitungen in Innsbruck • 130 Kilometer Hausanschlussleitungen • 33 Kilometer Transportleitungen • rund 2.400 Hydranten
Trinkwasser seine einzigartige Qualität. Die IKB AG gewinnt diese köstlichen Tropfen über drei Stollen hoch über dem Stadtteil Mühlau. Das Institut für Hygiene der Universität Innsbruck prüft ständig die Qualität im gesamten Innsbrucker Wasserkreislauf. Insgesamt liefern die Mühlauer Quellen über 96 Prozent des Innsbrucker Trinkwassers. Den Rest steuern zwölf weitere kleinere Quellen bei. Alle zusammen liefern drei Mal soviel Wasser pro Jahr, wie die Innsbruckerlnnen verbrauchen.
Vorsorgekonzept Trotz dieser ausgezeichneten Ausgangslage hat die IKB AG
ein Vorsorgekonzept ausgearbeitet, das eine reibungslose Trinkwasserversorgung auch im Störfall garantiert. Herzstück ist die „flexible Zonensteuerung". Damit werden sämtliche Trinkwasserressourcen der Stadt über spezielle Steuerungsventile exakt geregelt. Dazu zählen auch zwei Tiefwasserbrunnen im Grundwasserfeid Höttinger Au. Damit die Innsbruckerlnnen über bestmögliche Wasserqualität und Versorgungssicherheit verfügen, investiert die IKB AG Jahr für Jahr viel Geld und Knowhow.
IKB
Innsbrucker Q Kommunalbetriebe
Der Innsbrucker Wasserschatz Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG! Der jährliche Weltwassertag ist f ü r die Innsbruckerlnnen stets ein besonders erfreuliches Ereignis. M a c h t er uns doch bewusst, dass w i r in Innsbruck einen einmaligen Wasserschatz besitzen. Dies betrifft sowohl die ausreichende Menge als auch die wohlschmeckende Qualität.
Der Weltwassert a g erinnert uns aber auch daran, dass es zur reibungslosen Versorg u n g der Bürgerinnen enormer Anstrengungen bedarf. Die IKB n i m m t ihren Auftrag, die Innsbruckerlnnen Tag f ü r Tag und Jahr f ü r Jahr mit unserem köstlichen Trinkwasser erst-
klassig zu versorgen, besonders ernst. An e r s t e r s t e l l e steht die Sicherung der hervorragenden Wasserqualität. Dazu gehört auch die laufende Instandhaltung des Wasserleitungsnetzes sowie der Fassungs- und Speicheranlagen. Der j ü n g s t e Schritt betrifft das Vorsorgekonzept der IKB-AG, das die
reibungslose Wasserversorgung auch im Störfall garantiert. Das Ergebnis all dieser Bemühungen kann sich sehen und vor allem kosten lassen: Innsbruck besitzt eine konkurrenzlose Wasserqualität! Dr. Elmar Schmid Vorstandworsitzender
Tagesbetreuung Aktives Wohnen Geselliges Beisammensein Sicherheit und Vertrauen
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Qualität - die leistbar ist - ich gönne sie mir. Als Selbstzahler lohnt sich ein Preisvergleich!
„In der Tagesbetreuung kann ich meine gelebten Fähigkeiten aktivieren und erhalten - und abends bin ich wieder in meinem vertrauten Familienkreis."
„Auf meine Lebensgewohnheiten möchte ich nicht verzichten und meinen Alltag möchte ich so eigenständig wie möglich gestalten."
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„Ich genieße die Sicherheit und die Vorzüge der Senioren ResidenZ. Ich schätze es, das Dienstleistungsangebot nach Lust und Laune in Anspruch zu nehmen."
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Senioren Residenz Veldidenapark, Neuhauserstr. 5, 6020 Innsbruck, Tel. 0512 / 5302, Fax DW -999 www.seniorenresidenz.at • veldidenapark@humanocare.at