Innsbruck informiert

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M U S E U M G O L D E N E S DACHL


DIE BÜRGERMEISTERIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Am 20. April wurde das Maximilianmuseum „Goldenes Dachl" nach einem großzügigen Umbau von Bürgermeisterin Hilde Zach wiedereröffnet Für das Titelfoto schmückten Blumenmädchen Lisa mit Fabian und Leah (als Kaiser Maximilian mit Gattin Maria Bianca) sowie der kleine Hofnarr Sophia den Eingang zum Museum im Goldenen-Dachl-Haus in der Innsbrucker Altstadt Die Tiroler Gärtner präsentierten gemeinsam mit der Agrarmarketing Tirol die Blume des Jahres „Maria Bianca". (Foto: W. Weger)

INI I ALTSHINWEISE „Innsbruck wireless"

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„Leben am T i v o l i "

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Neues aus dem Alpenzoo

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Thema: Asyl- und Einwanderungspolitik

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IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Mag. Andreas Ambrosi, Gerd Andreaus. Mag. Katharina Prabitz Rudig; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at Auflage: 100.000 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: r.knchina(o)athesia-innsbruck.at

während manche größere Aktivitäten und Entscheidungen, wie zum Beispiel die Baumaßnahmen rund um das ehemalige Kaufhaus Tyrol, die Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße selbst oder der Straßenbahnausbau, noch detaillierterer Planungen bedürfen, geschehen in unserer Stadt sehr viele kleine, aber nicht weniger wichtige Dinge, über die ich mich sehr freue. Da ist etwa jedes Jahr aufs Neue die herrliche Blütenpracht, die sich in Parks, auf Plätzen und Verkehrsinseln oder auf Baikonen und Terrassen sowie in Gärten entfaltet. Ich danke den Innsbruckerinnen und Innsbruckern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des städtischen Amtes für „Grünanlagen" dafür, dass sie für das Blühen und Gedeihen von Blumen und Bäumen Sorge tragen. Am Südring wurden bereits über 100 Bäume gepflanzt die in einigen Jahren eine prachtvolle Allee bilden wer«M»M den, und auch die Blumenbeete bringen Farbe und Frische in das Straßenbild, das zum Teil noch vom Bau,&0k geschehen am Tivoli beherrscht wird. Auch entlang der Sili sowie zwischen den Neubauten und dem TivoliFreibad werden große Grünareale mit Spiel- und Sportflächen entstehen. Es wird sich am Großprojekt „Leben am Tivoli" schon in der ersten Hälfte des kommenden Jahres viel neues Leben entfalten, wenn die rund 500 Wohnungen besiedelt sind, das Seniorenwohnheim und das Kinder-IJugendzentrum ihre Tore geöffnet haben. Für über I 700 Bürgerinnen und Bürger wird hier ein neues Zuhause geschaffen! Die Investitionen von rund 10 Millionen Euro sind aber auch ein beachtlicher Impuls für Bürgermeisterin Hilde Zach die Wirtschaft! Beides - Wohnraum zu schaffen und (Foto: Martin Vandory) die Wirtschaft zu fordern und damit Arbeitsplätze zu sichern - sind dringliche Anliegen der Stadtpolitik! Auch Lohbach II ist bereits in Bau, und am früheren Tiroler-Loden-Areal ist schon Bewegung im Baugeschehen zu bemerken. Am 31. März waren am Inn und auch am Lohbach wieder fleißige Hände am Werk, um den Unrat zu entfernen. Mein aufrichtiger Dank gilt allen, die sich an dieser Reinigungsaktion aktiv beteiligt haben. Dass der Hans-Psenner-Steg, die traditionsreiche Verbindung vom Rennweg über den Inn zum Alpenzoo, wieder in neuem Glanz erstrahlt, die Sportanlage Hötting-West generalsaniert wird, am 6. Mai mit einem Dorffest das Kirchplatzl in Igls eröffnet wird und die Ausleuchtung der Lauben in der Innsbrucker Altstadt fortgesetzt wird, sind weitere Beispiele, wie vielfältig das Geschehen in der Tiroler Landeshauptstadt ist. Ich danke allen, die für eine positive Stimmung und ein gutes Lebensgefühl in unserer Stadt einen Beitrag leisten.

Bürgermeisterin Ob im Stadtpark D Rapoldi, im Hofgarten » oder auf Blumeninseln in der Stadt überall hat der Frühling seine Blütenpracht entfaltet (Fotos:

AmbrosilWeger)

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Fruchthof und seine Partner machen Lust auf leichte Frühlingsküche Tirols erste Adresse für Frische und Qualität verwöhnt mit saisonalen Gaumenfreuden Der Frühling ist für viele kulinarisch die schönste Zeit im Jahr. Fruchthof - Tirols Frischemarkt verwöhnt mit zartem Spargel, aromatischen Erdbeeren und vielfältigen Genießerideen der Partner. „Nur frischer Spargel garantiert vollen Genuss", erklärt Fruchthof-Geschäftsführer Heribert Lenz, „deshalb bestellen wir während der Marchfelder Ernte täglich." Quietschen die Stangen und ist der Anschnitt saftig, darf man zugreifen. Auch bei den Erdbeeren zählt Qualität. Vollen Geschmack bieten die Früchte nur, wenn sie in der Sonne gereift sind. Fruchthof holt die Erdbeeren direkt vom Veroneser Großmarkt bzw. vertraut auf Bio-Qualität. Diese Erdbeeren versprechen volles Aroma und halten deutlich länger.

Alles aus See & Meer Fisch Peer lädt ebenfalls zum schlanken Schlemmen ein. Alles, was See und Meer als kulinarische Schätze hervorbringen, gibt's in einer Frische und Vielfalt, die Fischliebhaber nirgendwo sonst finden. Wer nicht selbst kochen will, geht im Restaurant Fischiff vor Anker und sich lässt von Küchenchef Thierry Aragona verwöhnen.

Fleisch & Wurstwaren Besser-Esser aufgepasst! Metzger Erhart hält das gesamte HörtnaglSortiment bereit: Fleisch und Wurstwaren in gewohnter Spitzenqualität und großer Auswahl. Dazu gibt's köstliche Imbisse aus der „Heißen Theke".

Fruchthof setzt auf beste Qualität: erntefrischer Spargel zum Ab-Hof-Verkaufspreis und aromatische Veroneser Erdbeeren. Fotos: icw Selbstverständlich gelten die HörtnaglAktionsangebote auch im Fruchthof.

Brotgenuss & Backwaren Wo Wurst ist, darf auch Brot nicht fehlen: Die Bäckerei Lener ist bekannt für resches Brot, knuspriges Gebäck und köstliche Backwaren. Den Muttertag versüßt der Brotbube u.a. mit Erdbeerherzen. Ebenfalls im Mai verspricht das Monatsbrot „Topfit", ein kräftiges, aber mild-würziges Körndlbrot mit Topfen, Abwechslung.

zen, die jedes Gericht optisch und geschmacklich krönen. Eine beachtliches Sortiment an Citrusgewächsen bringt zudem mediterranes Flair auf Balkon und Terrasse. Und Orchideenfreunde freuen sich über ein in Tirol einzigartiges Angebot an Freilandorchideen. Fruchthof - Tirols Frischemarkt, Innsbruck, Josef-Wilberger-Straße 19 (hinter Vowa), Öffnungszeiten: Mo. bis Do.. 8 bis 18.30 Uhr, Fr., 8 bis 19.30 Uhr, Sa., 8 bis 17 Uhr. Die Bäckerei Lener öffnet bereits um 7 Uhr.

Oliven & Schafskäse Frank's Oliven ist nicht nur für Oliven und saisonale Aufstrichspezialitäten geschmackvolle Adresse, sondern auch für griechischen und milden französischen Schafskäse. Die Vielfalt seiner Zubereitung kann auch vor Ort kennengelernt werden. Freitags und samstags, von 11 bis 15 Uhr, gibt's kleine Gerichte zum gratis Verkosten.

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100 J a h r e Rettung Innsbruck A m 12. A p r i l 1907 w u r d e in e i n e r V e r s a m m l u n g die G r ü n d u n g d e r FRI beschlossen.

gen) zurück, um Leben zu retten, Kranke zu betreuen und Menschen in N o t zu helfen. 4500 Personen wurden im vergangenen Jahr vom Roten K r e u z Innsbruck ausgebildet, absolvierten ErsteHilfe-Kurse oder vertieften ihr W i s sen. Wirtschaftlich steht der SozialStrahlende Gesichter des Rettungsvorstanverein ebenfalls auf des bei der Jubiläums-Generalversammlung. gesunden Beinen, V.l. Chefarzt Dr. Thomas Luger, Obmannund es konnte soSiv. Rupert Mayrhofer, Finanzreferent gar ein leichtes Plus Ernst Hosp und Obmann Max Langer. eingefahren wer(Fotos: FRI) den. Möglich wurde dies nicht zuletzt durch die freiwillige Tätigkeit - eine der sieben Grundsätze des Roten Kreuzes - der rund 600 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Hauptamtlich sind bei der FRI 80 Personen beSeit 100 Jahren hilft die Freiwillige Rettung schäftigt, dazu komInnsbruck in Not geratenen Menschen. m e n n o c r i 55 ZivilEin halbes Jahr später waren schon die ersten Rettungsautos für den Dienst am Nächsten unterwegs. Bei der 100. Generalversammlung der Freiwilligen Rettung Innsbruck (FRI) am 12. April 2007 war der Kinosaal im Cineplexx mit Rot-Kreuz-Mitarbeitern und deren Angehörigen bis auf den letzten Platz gefüllt. „ I h r seid der V e r e i n " , dankte Obmann Max Langer mit dem gesamten Vorstand für den geleisteten Einsatz. Allein 2007 wurden über 103.000 Stunden gezählt, dabei legte der Fuhrpark rund eine Mio. Kilometer (28 Erdumrundun-

diener. Der Gegenwert der freiwillig erbrachten Leistungen beträgt rund 1,5 Mio. Euro.

Frauen helfen Frauen": Mehr Übergangswohnungen "

Das F r a u e n h a u s des Vereins „ F r a u e n helfen F r a u e n " ist eines d e r z w e i F r a u e n h ä u s e r in Tirol. W i e im Tiroler Frauenhaus stehen hier acht Plätze für Frauen in Krisensituationen zur Verfügung. Konzeptuell unterscheiden sich die Angebote: Das Frauenhaus von „Frauen helfen Frauen" bietet Frauen Hilfe zur Selbsthilfe. „Rund um die Uhr Betreuung" gibt es keine. Dem Verein stehen Subventionsgelder in der Höhe von 72.000 € (Land Tirol) und 39.000 € (Stadt Innsbruck) zur Verfügung. W e r im Frauenhaus des Vereins „Frauen helfen Frauen" aufgenommen w i r d , kann bis zu sechs Monate d o r t bleiben. Danach sollen die Frauen ihr Leben wieder alleine in die Hand nehmen k ö n n e n . Derzeit stehen dem Verein zusätzlich zum Frauenhaus auch zwei Übergangswohnungen zur Verfügung. Oberste Prämisse in der Betreuung sind die Bedürf-

nisse der Frauen. Dennoch gibt es Schwachstellen bzw. Nachholbedarf. Die Leiterin des „Frauen helfen Frauen"Frauenhauses, Dr. Margarethe Schwitzer, appelliert für mehr Übergangswohnungen für hilfsbedürftige Frauen. Damit könnte Frauen der W e g in die „ N o r malität" erleichtert werden und sie könnten leichter von einer engmaschigen Betreuung in eine lockerere Abhängigkeit und dann in die Selbstständigkeit übergehen. In der Schaffung von mehr Frauenhäusern sieht Schwitzer nicht die Lösung. Neben dem Frauenhaus und den Übergangswohnungen bietet „Frauen helfen Frauen" in der Beratungsstelle (Museumstraße 10) kostenlose Angebote von der psychologischen bis zur Rechtsberatung. Infos zum Angebot des Vereins „Frauen helfen Frauen" sind in der Beratungsstelle in der Museumstraße 10, Telefon 58 09 77, email: info@fhf-tirol.at sowie unter www.fhf-tirol.at erhältlich. (KPR)

Benefizgala Z u m 100-Jahr-Jubiläum lädt die Freiwillige Rettung Innsbruck zu einem großen Gala-Abend in den Innsbrucker Congress am 28. April, 20 Uhr. Anmeldung: Tel.33444-21 oder office© roteskreuz-innsbruck.at Leserinnen von „Innsbruck informiert" können am 8. M a i , von 10 bis IO.I5Uhr,fünfErste-HilfeKoffer der Freiwilligen Rettung Innsbruck gewinnen. Hotline: 57 24 66 (AA)

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ie Arbeiten zur Gestaltung des Igler Kirchplatzes laufen auf Hochtouren. Die Eröffnung und Segnung des Platzes findet am Sonntag, 6. Mai, um 11 Uhr durch Dekan Magnus Roth im Beisein von Bürgermeisterin Hilde Zach statt. Anschließend gibt es ein kleines Dorffest, das von Pfarre und Unterausschuss unter Mithilfe der örtlichen Vereine wie Schützen, Musikkapelle und Feuerwehr organisiert wird. Die Jugend der Brauchtumsgruppe wird ihr Können zeigen. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Für Speis und Trank ist gesorgt. (Foto: Klaus Defner)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2007


Maria Bianca" die Blume des Jahres »

Pflege der Tiroler Kultur und zur Schönheit von Stadt und Land beitragen. Bürgermeisterin Hilde Zach bezeichnete die Blum e n p r a c h t in Parks. Straßeninseln und Gärten und nicht zuletzt auf Baikonen und Terrassen als wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in der Stadt. Zach forderte auch die Verantwortung der Konsumenten mit ein, beim Einkauf von Pflanzen und Blumen darauf zu achten, dass diese von den Tiroler Gärtnern stammen. Heimische Pflanzen seien von Fachkräften mit viel Liebe. Fleiß und Sachkenntnis herangezogen worden und ohne Transitbelastung in die Geschäfte gelangt. Auch sollLandesrat Anton Steixner, KR Peter te man bedenken, dass Pfeifer, Bürgermeisterin Hilde Zach durch den Kauf heimimit Blumenmädchen Lisa und der Blume des Jahres „Maria Bianca". scher Pflanzen in T i r o l (Foto: W. Weger) ansässige Betriebe gefördert werden, w o m i t A r meisterin Hilde Zach und beitsplätze und LehrlingsLandesrat Toni Steixner, ausbildung profitieren. rechtzeitig zum Auftakt der Surfinien zählen in Tirol Balkonsaison die Blume des dank ihrer Reichblütigkeit Jahres 2007: Eine Kombiund leichten Pflege zu den nation aus weißgelben und beliebtesten Balkonpflanroten Surfinien mit dem zen. Die FarbkomponenNamen Maria Bianca. ten Rot und Gelb heben Sie schmückt den Balkon sich auf den Tiroler Holzdes Innsbrucker Rathauses balkonen sehr gut ab und und ist bei allen „Qualitätbieten gute KombinationsTirol"-Gärtnern erhältlich. möglichkeiten. Kammerrat Peter Pfeifer B e r a t u n g rund um Garhob unisono mit Landesrat ten und Balkon und vor alToni Steixner die Leistung lem die Blume des Jahres beder Tiroler Gärtnerinnen kommt man von den 26 hervor, die alljährlich mit „Qualität-Tirol"-Gärtnern, großem Fleiß für eine nachausführlich auch auf der haltige Blumenpracht sorWebsite w w w . a m t i r o l . a t / gen und damit auch zur P a r t n e r / P f l a n z e n . (VWV) A m 13. April präsentierten im Innsbrucker Rathaus die T i r o l e r G ä r t n e r mit ihrem Obmann Peter Pfeifer, adjustiert von Kürzer-

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2007

Wohnen an der Innpromenade Innsbruck - Reichenau

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FEUERWEHR / POLIZEI

Tunnelexpedition der Feuerwehrjugend A l s kleines D a n k e s c h ö n f ü r d e n g r o ß a r t i g e n Einsatz, den die Innsbrucker Jungfeuerwehrm ä n n e r und -frauen ü b e r das ganze Jahr leist e n , organisierte Feuerw e h r - R e f e r e n t und V i zebgm. Dr. Christoph Platzgummer am 4. April eine Tunnelbesichtigung des Weiherburgstollens. Anschließend gab es als Stärkung eine Jause im McDonalds. Bezirks-Sachbearbeiter der Feuerwehrjugend, Georg Berger, sowie Bezirksfeuerwehr-Kdt.

Wissenstest für die Feuerwehrjugend

der Freiwilligen Feuerwehren in der Landeshauptstadt lobte. Jahrhundertbauwerk n i m m t F o r m e n an STRABAG-Projektleiter Dr. Herwig Schwarz erläuterte gemeinsam mit Bauleiter Ing. O t t o Reichholf die technischen Ausführungen des Tunnels „Hungerburgbahn N e u " . D e r z e i t w i r d die erste Schiene im Tunnel verlegt und e i n b e t o n i e r t . Rund zwei Stunden gehörte die Baustelle den jungen Feuerwehrleuten, die mit Helm und Einsatzjacken ausgerüstet, sich in den Untergrund wagten. Zuerst wurde der untere am Inn liegende Tunnelabschnitt be-

Viel Spaß hatte Innsbrucks Floriani-Nachwuchs

gangen.

bei der Tunnelbesichtigung des Weiherburg-

Kondition ver-

Stollens im Bild mit Vizebgm. Platzgummer.

langte

(Foto: A. Ambrosi)

Ing. Anton Larcher konnten rund 60 Jugendliche sowie I 5 Betreuer begrüßen, die sich nicht die Gelegenheit entgehen ließen, einen Blick auf die Baustellen der neuen H u n g e r b u r g b a h n zu werfen. „Ihr habt jetzt die einmalige Chance, den Weiherburgtunnel vor der Fertigstellung zu besichtigen", so Vizebgm. Platzgummer, der insbesondere die hervorragende Nachwuchsarbeit

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Mehr danach

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die Besichtigung des Austrittsstollens in der Nähe des Alpenzoos mit einer Steigungsrate von fast 46 Prozent. Ein besonderes Highlight war die Erklimmung des Rohbaus der Hochstation beim Alpenzoo. Auf der Aussichtsplattform genossen die Jugendlichen einen herrlichen Ausblick über Innsbruck. „Das ist echt cool", war der Tenor der Feuerwehrjugend zum interessanten Bauwerk. (AA)

Innsbruck im Internet

www.innsbruck.at

Eine g e z i e l t e G r u n d a u s bildung der Feuerwehrjugend sichert auch den Fortbestand der Freiwilligen Feuerwehren.

brucker Feuerwehrjugend, über das hohe Niveau der Florianijünger begeistert.

Bei einem Wissenstest (Schwierigkeitsstufen G o l d , Silber, Bronze) w e r den verschieGeschenkskorb für 12 Jahre Jugendbetreuung: dene FunktioV.l. BD Mag. Erwin Reichet, Feuerwehr-Referent nen in der Feu- Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, StRin Dr. erwehrorgani- Marie-Luise Pokorny-Reitter und Bezirks-Feuersation geprüft. wehrkdt-Stv. Walter Laimgruber bedanken sich „Rund 50 Teil- bei Josef Madersbacher (Bildmitte). (Foto: FF Innsbruck) nehmer haben ihre Aufgaben aus Funk-, Bereits mit 15 bzw. 16 JahKnoten- und Gerätekunren werden die Jungfeuerde mit Bravour gemeistert", wehrmänner und -frauen zeigte sich Georg Berger. dann in den Aktivstand der Sachbearbeiter der InnsFF überstellt. (AA)

Tagung der Kriminalpolizeilichen Untersuchungsstellen Der Plenarsaal des Innssprächen ging es neben dem brucker Rathauses war kürzErfahrungsaustausch auch lich T a g u n g s o r t f ü r die um eine Weiterentwicklung Leiter der Kriminalin diesen Bereichen. polizeilichen Untersugottfried.niedrist@ c h u n g s s t e l l e n aus allen polizei.gv.at Bundesländern. Unter der Leitung von Ministerialrat Mag. D r . Robert Hirz wurden von den Kriminalisten Themen wie Auswertung von gerichtlichen Sachbeweisen, Dokumentenfälschung, ballistische Untersuchungsmethoden, aber auch die ZunahInnsbrucks S/c/ierfierts-Rcssortc/icf Vizebgm. me an EinbruchsmeDr. Christoph Platzgummer begrüßte am thoden und deren 29. März die Teilnehmer und wünschte Verhinderung erör- den Beratungen im Interesse der Sicherheit (Foto: G. Niedrist) t e r t . Bei den Ge- einen guten Erfolg.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2007


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Hans-Psenner-Steg generalsaniert „Generalsaniert" steht der Hans-Psenner-Steg seit O s t e r n als d i r e k t e Verbindung über den Inn v o m Renn weg/Saggen nach St. N i k o laus/Alpenzoo und weiter zur Hungerburg wieder zur Verfügung. „In nur neun Wochen Bauzeit wurde der bei den Spaziergängerinnen, Joggerinnen und Alpenzoobesucherlnnen beliebte Steg generalsaniert", so StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter. Eine Bestandsaufnahme nach dem „Jahrhunderthochwasser 2005" ergab, dass die schwer beschädigten hölzernen Prallschutzverkleidungen der beiden Mittelpfleiler komplett entfernt und ersetzt werden müssen ebenso die beschädigten Stahl- und Verankerungsteile der Unterkonstruktion. In das Sanierungsprojekt wurde auch

Am 6. Februar wurde mit den Arbeiten an den Pfeilern und dem über 80 Meter langen Dach begonnen - „drei Wochen vor der vereinbarten ,Deadline' wurden die letzten Dachschindeln eingefügt", so der „ausführende" Baumeister Ing. Larcher. Die beschädigten Pfeilerverkleidungen wurden abgebrochen und die Stahlkonstruktion erneuert. Die Unterkonstruktion wurde aus Brettschichtholz (Tanne), die Verkleidung selbst aus Tannenbohlen angefertigt. 15 Millimeter starke Stahlwinkel wurden an den Pfeilern montiert und sind ein Schutz gegen die Strömung des Inn.

Der attraktive Holzbau ist ein interessanter Kontrast zum naheliegenden HightTech-Brückenbogen der Hungerburgbahn-Neu aus Beton und Stahl und hat Geschichte. In den Kriegsjahren wurde diese Inn-Verbindung als „ N o t steg" zu den naheliegenden Luftschutzbunkern gebaut. Im Jahr 1997 wurde der „ W e i herburgsteg" nach Prof. Hans PsenDer Hans-Psenner-Steg ist generalsaniert und ner benannt, dem ein Blickfang „alter" Brückenbaukunst V.l. Dr. Gründer und ersMichael Martys (Alpenzoo-Direktor), StRin Dr. ten Direktor des Marie-Luise Pokorny-Reitter, Baumeister Ing. Alpenzoos. „Für Anton Larcher und DI Karl-Heinz Reckziegel den Alpenzoo ist (Tiefbau der Stadt). (Foto: G. Andreaus) der Hans-PsennerSteg eine wichtige Verbindie Erneuerung der Dachdung", betont Alpenzoodikonstruktion mit Lärchenrektor Dr. Michael Martys: holz-Schindeln aufgenom..Rund drei Prozent unserer men. Die Gesamtkosten der Jahresbesucher kommen zu Sanierung beliefen sich auf Fuß." (A.G.) rund 130.000 €.

Sili permanent unter Kontrolle Diese aussagekräftigen PaD i e Sili w i r d n i c h t n u r rameter werden kontinu„ h o c h w a s s e r s i c h e r " verbaut, sondern auch „ d i ierlich erfasst, digital verargital ü b e r w a c h t " . beitet und an den hydrographischen Dienst des LanIm Zuge der Hochwasdes Tirol übermittel. Viserverbauung wird an der Sillpromenade am rechten zebgm. Dr. Platzgummer, Sillufer zwischen Pembaurzuständig für den Katastround Prinz-Eugen-Brücke eine phenschutz: „Eine vorausPegelmessstelle errichtet. schauende Planung ist für „Eine sehr wichtige Einrichdas Risikomanagement von tung für den Aufbau eines großer Bedeutung." noch wirkungsvolleren Katastrophenmanagem e n t s " , so V i zebgm. Dr. Christoph Platzgummer. Seit Februar wird an der Messstelle gebaut - nach der Fertigstellung im Juni werden die SiliDaten umfassend Erste „Probeüberprüfung" der Sili von der neuaufgezeichnet und en Pegelstiege aus. V.l. Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, Ing. Josef Pfister (Hydrographie ausgewertet. Land Tirol) und Projektkoordinator Ing. Gerhard

0,56 Kubikmeter Dendl. pro Sekunde Abfließvolumen werden in der Niedrigwasserphase gemessen. Das Hochwasser im August 1985 brachte den dramatischen Anstieg auf 360 Kubikmeter Abfluss pro Sekunde. Diese extreme Bandbreite der Durchflussmenge und die raschen Schwankungen zeigen die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Datenerfassung der Sili. Die neue HighTech-Messstelle umfasst Pegelhaus, Pegelstiege und eine elektronische Seilkrananlage. Zu den kontinuierlich durchgeführten Messungen gehören Wasserstand und Durchflussmenge. Wassertemperatur, Trübung des Sillwassers (durch Schwebstoffe) und die Lufttemperatur.

(Foto: G Andreaus)

Aber auch Interessierte können sich über „ihre" Sili informieren. An der Hausfront (der Promenade zugewandt) w e r d e n sechs Schautafeln (eine in Blindenschrift) angebracht mit Informationen über den hydrographischen Dienst und aktuelle Messdaten der Sili. Das Architektenduo Pöschl/Tatanka gab dem „ 180.000-€-Messzentrum" den „architektonischen Touch". Das Gebäude wird in der Nacht angestrahlt und leuchtet in „leichtem Blauton" nach außen. Projektkoordinator Ing. Dendl: „ W i r wollten nicht nur ein Haus der Hydrographie, sondern einen Bau mit architektonischer und städtebaulicher Qualität." (A.G.)

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2007


.INNSBRUCK WIRELESS

Drahtloses Internet für Innsbruck A b sofort bietet Innsbruck unter d e m N a m e n „Innsbruck w i r e l e s s " d r a h t l o s e s I n t e r n e t an u n d h a t d a m i t m i t San F r a n c i s c o , L o n d o n u n d A m s t e r d a m g l e i c h g e z o g e n . Nach einem Jahr intensiver Vorarbeit präsentierten Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer, IKB-Vorstandsdirektor DI Harald Schneider und Telesystem-Geschäftsführer Bernhard Greil das neue Service , I n n s bruck wireless". „Das von der IKB erarbeitete und umgesetzte Konzept ist die Grundlage für eine zukunftsweisende Informationsinfrastruktur, die den Standort Innsbruck nachhaltig aufwertet", beschrieb Platzgummer die Vorteile des neuen Projektes. „Mit . I n n s b r u c k wireless* haben wir ein Produkt entwickelt, das neuesten internationalen Standards entspricht", so IKB-Vorstandsdirektor Schneider. „ I n n s b r u c k w i r e l e s s " funktioniert ganz einfach: Nach Aktivierung der W-LAN-Funktion am Notebook, PDA, Smart-Phone, Tablets usw. wird innerhalb des Versorgungsgebietes das Verbindungssignal empfangen. Sobald dieses Signal sichtbar wird, kann schon das Onlineportal www.inns bruck-wireless.at angesurft werden. Besucher und Bewohner von Innsbruck erhalten den Z u g a n g über den E r w e r b v o n A c c o u n t s (Zeitguthaben). Diese stehen als 3-StundenAccount um 5.90 € und als 24-Stunden-Account um 19,90 € zur Verfügung. Diese Zeitguthaben können auch in Teilen innerhalb von drei Monaten verbraucht werden. Eine andere Nutzungsmöglichkeit sind fest definierte Zeiträume: ein Tages-Account um 9,90 €, ein 3-TagesAccount um 19,90 € und ein WochenAccount um 29,90 €. Die Accounts können bargeldlos zum Beispiel mittels Kreditkarte oder Bankomatkarte über www.innsbruck-wireless.at oder bei ausgewählten Vertriebspartnern erworben werden. „Die Telesystem Tirol bietet I n n s -

gangsinfrastruktur, die es z. B. einem Touristen erlaubt, sowohl in seinem Hotel als auch in einem Straßencafe und während der Wartezeit auf dem Flughafen das Internet zu nutzen. Innsbruckerlnnen. die über wireless einen dauerhaften Internet-Zugang wollen, können diesen über das IKBProdukt CITY.NET W - L A N beziehen. Infos: www.innsbruck-wireless.at; telekom@ikb.at; www.ikb.at: service @telesystem.com; www.telesystem. com

b r u c k w i r e l e s s ' auch als Zusatzp r o d u k t z u m o r t s g e b u n d e n e n Int e r n e t z u g a n g (zu Hause) gegen ein geringes monatliches Entgelt an", beschreibt Telesystem-Geschäftsführer Bernhard Greil die Draufgabe der Telesystem zum eigenen Produktangebot. In der ersten Umsetzungsphase von „ I n n s b r u c k w i r e l e s s " wurden folgende Bereiche erschlossen: Innenstadt zwischen Universitätsbrücke, Hofgarten, Sillgasse, Bahnhof und Triumphpforte: RathausGalerien, Flughafen Innsbruck. Auch die Freibäder am Tivoli und Baggersee Rossau wurden mit Access-Points ausgestattet. Darüber hinaus können Betreiber von Cafés, Bars, Restaurants, Hotels oder Veranstaltungsräumen innsbruckDamit jeder sehen konnte, wie innsbruck wireless funkwireless-Access-Points in tioniert, waren vor Ostern zwei „Laptop-Osterhasen" in ihren Räumen von der IKB in- Innsbruck unterwegs. Im Bild mit Telesystem-GF Bernhard stallieren lassen. Dadurch ent- Greil, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer und IKB-Vorsteht eine homogene Z u - stands-Direktor DI Harald Schneider. (Foto: W. Weger)

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2007


PROJEKTE

Schülerhort Kaysergarten: Attraktiver Neubau I m Jänner w u r d e n der A l t b a u des „ S c h ü l e r hortes Kaysergarten" abgerissen - m i t d e m N e u b a u des I n n s b r u c k e r Traditionshortes wurde bereits begonnen. „Das Projekt Kaysergarten ist einmalig mit der Gestaltung des Neubaus und

tagstisch ist eine Küche mit Essbereich vorgesehen. Großzügig ist auch der (zum Teil überdachte) Freibereich mit mehreren Sportmöglichkeiten. Highlight wird auch beim Neubau das Schwimmbad sein. Der gesamte Schülerhort mit den Freibereichen wird barr i e r e f r e i erschlossen - inklusive einem behindertengerechten Aufzug. Fertigstellung! Voraussichtlich im Sommer 2008. D e r Schül e r h o r t Kaysergarten hat Spatenstid Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, „Hausherr" G e s c h i c h t e Hortleiter Peter Perlot, IIG-Gesch.-Führer Dr. und Tradition Christian Karl, StRin Mag.a Christine Oppitz-Plö- (am 4. Mai rer, Aufsichtsrats-Vorsitzender CR Ing. Martin Kru- 1923 auf dem lis, E>gm. Hilde Zach und Vizebgm Dr. Christoph Areal der PenPlatZgummer. (Foto: G. Andreaus) sion Kayser seinem Freiraum", so Bgm. eröffnet). Für GeneratioHilde Zach beim offiziellen nen von jungen Menschen Baubeginn mit Spatenstich war der „Kay" (so die anam 23. März. erkennende Bezeichnung Der schlechte bautechnider „Insider) in diesen 84 sche Zustand des alten Jahren mehr als ein „ H o r t " . Hortgebäudes in der InnDas rund 2 , 2 - M i o . - € straße I 13a machte einen Investitionsvolumen sieht Neubau erforderlich. GeIIG-Geschäftsführer D r . baut wird nach den Plänen Karl als „einen weiteren von Architekt DI Johannes wichtigen Beitrag im BauWiesflecker. Großzügig und geschehen in St. Nikolaus". funktionell präsentiert sich Dass diese einmalige Lage an der zweigeschossige der Innstraße auch in ZuBaukörper mit vorgelagerkunft dem Schülerhort Kayter Terrasse. Drei Grupsergarten „reserviert" bleibt penräume (der H o r t wird - trotz großer Begehrlichdreigruppig geführt), drei keiten aus der BauwirtLernräume, ein Multifunktischaft - , ist für StRin Mag.a onsraum. ein Medienraum, Christine Oppitz-Plörer „ein ein Musikraum, ein W e r k eindeutiges Bekenntnis zur raum und die dazugehörigen beispielgebenden KinderN e b e n r ä u m e sind das und Jugendbetreuung durch Raumangebot. Für den Mitdie Stadt Innsbruck". (A.G.)

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Ein J u w e l fur d e n S p o r t im W e s t e n d e r Stadt S p r i n t e n , kicken, beachen - schon i m S o m m e r w i r d die S p o r t a n l a ge H ö t t i n g - W e s t b e s t e u n d vielfältige Trainingsund Sportmöglichkeiten

bieten.

nen und Brausen, mit Beregnungs- und Bewässerungsanlagen, Ballfangnetzen und Sitzgelegenheiten. Für besseres Licht sorgt die neue Beleuchtung. A m 26. März wurde unter der Projektleitung der ISPA (Innsbrucker Sportanlagen Errichtungs- und Verwertungs-GmbH) mit den Arbeiten begonnen. Bauzeit ca. ! 6 Monate. Die Sportanlage HöttingW e s t ist gefragt. Die Fußballanlagen sind die Heimplätze für die Kampf- und Jugendmannschaften von ISK und SV Lohbach-Kranebitten. Sie sind die Trainingsanlagen für die Schülerinnen der Volks- und Hauptschule. Die Anlagen stehen aber auch den Kindern und Ju-

Die Generalsanierung eine rund 750.000-CInvestition - ist voll im Gang. „Ein Juwel für den Stadtteil", freut sich V i zebgm. Dr. Christoph Platzgummer bei einem Lokalaugenschein gemeinsam mit Mag. Michael Außerhofer (Geschäftsführer der ISPA), Romuald Niescher und Wolfgang Teix (Sportamt). Saniert und neu gestaltet wird der östliche Teil der Sportanlage: Der Fußballplatz (90 x 45 Meter) wird komplett neu angelegt und erhält einen Kunstrasen (erneuert w e r d e n der Unterbau, die Beregnung und die Entwässerung). Die westliche Längsseite des „KunstrasenG r e e n s " ist ISPA-Gesch.-Führer Mag. Außerhofer, Vizebgm. Dr. für die Leicht- Platzgummer und Sportamtsleiter Niescher erklären den Sanierungsplan. (Foto: G Andreaus) athletik reserviert mit zwei 00-Metergendlichen aus der nahen Sprintstrecken (mit KunstUmgebung zur Verfügung stoffbelag) und einer W e i t sogar als Eislaufplatz im sprunganlage. An der SüdWinter. Die Auslastungsseite sind die Ballspiele einstatistik der Sportplätze im geplant: Zwei Beach-VolVorjahr: 1542 Trainingsleyballanlagen (9x16 Meter stunden (964 Trainingsje Feld und zwei Tribünenstunden auf dem Kunstrastufen) und die Streetballsenplatz und 578 auf dem anlage (mit einem 9x9-MeRasenplatz). Dazu kommen ter-Feld mit Kunststoffbelag noch 140 Meisterschaftsfür Street- und Basketball). spiele, die in der FrühjahrsVerbessert wird die In/Herbstsaison ausgetragen frastruktur mit Trinkbrunwurden. (A.G.)

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2007


PROJEKTE

))

Leben am Tivoli" wächst

A m 13. D e z e m b e r 2005 w a r d e r e r s t e S p a t e n s t i c h f ü r das s t ä d t e b a u l i c h e G r o ß p r o j e k t „ L e b e n a m T i v o l i " . „ S c h l a g a u f S c h l a g " g i n g es w e i t e r . Ein erstes markantes Datum der Bauhistorie „Tivoli Alt" konnten Neue Heimat Tirol (NHT) und ZIMA ( W o h n und Projektmanagement) - nach einer Ausschreibung mit der Umsetzung des Großprojekts Tivoli betraut - am 9. September verbuchen: Alle fünf Bauteile waren in Bau. Das zweite markante Datum ist für den kommenden 22. Juni eingetragen: Das erste Wohnhaus ist schlüsselfertig-jenes Haus (von den Architekten Greulich/Dubkovic geplant), das vor 575 Tagen feierlich den ersten „Tivoli-Spatenstich" „erlebte". 38 Eigentumswohnungen (errichtet von der ZIMA) und 42 Mietwohnungen (errichtet durch die NHT) werden an die ersten Eigentümerinnen und Mieterinnen des neuen Stadtteils übergeben. Vorerst ist aber knapp zwei Monate vorher noch ein baulicher „DoppelEvent" angesetzt: Die Firstfeier für den „Bauabschnitt I (NHT) und der Spatenstich für den sechsgeschossigen „ B ü r o t u r m " (ZIMA). Das rund 9,8-Mio.-€-NHT-Projekt (entlang des Südrings, geplant von DI Bruno Schwamberger) erfüllt eine Multifunktion. In dem fünfgeschossigen Bau (plus zwei Untergeschosse) sind eine „Einkaufszeile" (650 Quadratmeter im Erdgeschoss) und 76 W o h nungen vorgesehen, davon zehn Seniorenwohnungen für betreutes W o h nen. „Dieser Mix Wohnen und Shop-

ping ist ein Beitrag für ein lebendiges Wohnprojekt", so Prof. Dr. Klaus Lugger, N H T Tirol. Eine g u t e r M i x für den neuen Stadtteil „Lebendiges W o h n e n und vielschichtige Nutzung" sind das generelle Ziel für das „Leben am Tivoli". „Ein funktional durchmischtes Gebiet für Alt und Jung, mit hohem Freizeitwert, wirtschaftlichen Impulsen und nahe am Stadtzentrum", ist die Definition der Geschäftsführung der „Baumanagement-Partner" Prof. Dr. Klaus Lugger ( N H T ) und Dr. Hans Vandorv (ZIMA) für den neuen Stadtteil: Auf den nach der „Ansiedelung" der Sportflachen Tivoli freigewordenen rund 32.000 Quadratmetern Fläche entstehen insgesamt 475 MietLeben am und Eigentumswohnungen, rund 7000 Quadratmeter Bürofläche, ein Seniorenwohnheim, ein Kinder- und Jugendzentrum, ein Hotel und großzügige Erholungs- und Freiräume. Die rund 120 Mio. € Investitionskosten sind ein wohnungspolitischer/städtebaulicher Impuls und eine Belebung für die Wirtschaft. Nach Spatenstich- und Firstfeiern dominieren ab Juni die „Übergabetermine". Auf die erste Wohnungs-

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übergabe (22. Juni) folgt die Fertigstellung und Übergabe des Seniorenwohn- und Pflegeheims. Der vom Architektenbüro NoIdin&Noldin geplante Bau umfasst 127 Zimmer (bzw. Betten) - ein Investitionsvolumen von rund 10,8 Mio.€. Ende des Jahres w i r d „Bauteil 4 " übergeben. In dem markanten Geviert sind 164 W o h nungen zu vergeben (49 Miet-, 45 objektgeförderte und 70 freifinanzierte und subjektgeförderte Eigentumswohnungen). Die Firstfeier für den „Bauteil 2" wird voraussichtlich im Mai/Juni angesetzt.

Tivoli": Ein neuer Stadtteil entsteht (Foto: Luftbild NHT)

Nach den Plänen der Architekten Manzl/Ritsch/Sandner sind die Obergeschosse den 90 Mietwohnungen vorbehalten - im Erdgeschoss wird eine Geschäftsfläche eingerichtet. Noch vor dem Beginn der „EURO 2008" haben sich Z I M A / N H T für das von ihnen errichtete Kerngebiet „Leben amTivoli" als Fertigstellungstermin festgelegt. (A.G.)

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ALPENZOO

Neuigkeiten aus dem Alpenzoo u n d von seinen „Freunden" A m 20. September feiert der Alpenzoo seinen 45. Geburtstag. Dann wird auch schon die neue BartgeierAnlage mit Schneehasen, Murmeltieren und Steinhühnern eröffnet. Das Geburtstagsgeschenk des 4500 Mitglieder zählenden Fördervereines an den Alpenzoo zu seinem 45jährigen Bestandsjubiläum ist das neue Gehege für Kolkraben, der „Paul-FloraRabenturm". Die Errichtungskosten von I 10.000 € haben die „Freunde des A l penzoos" übernommen.

Die kugelrunden Bäuche vieler M u t t e r t i e r e m a c h e n k e i n G e h e i m n i s d a r a u s , dass A n f a n g / M i t t e Mai m i t e i n e m regelrechten B a b y b o o m i m Alpenzoo gerechnet werden kann. D a n n w e r d e n u.a. k l e i n e S t e i n b ö c k e , W i s e n t s , Bambis, Habichtkäuze und Waldrappen die z u m Teil bereits großzügig ausgebauten Zoogehege bevölkern.

de im Jubiläumsjahr möchten wir verstärkt solche Kooperationen mit der Tiroler Wirtschaft eingehen", freut sich Alpenzoodirektor Dr. Michael Martys über diese Unterstützung. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Fördervereins des A l p e n zoos wurde Mag. Patricia Niederwieser-Holzbaur in Nachfolge von Dr. Reinhard N e u mayr zur neuen O b frau gewählt. abenkinder sind geschlüpft. (Foto: Zooschule) Der Förderverein des Alpenzoo wurde von Dr. Das Geld stammt von einer Neumayr 1979 auf AnreSpendenaktion, zu deren gung des damaligen DirekErfolg auch Prof. Paul Flora tors des Alpenzoo, Prof. mit seiner Lithografie „Zwei Hans Psenner, gegründet. In Raben und eine Feder" weWürdigung seiner Verdiensentlich beigetragen hat. ste um den Förderverein Die Kolkraben selbst zeistellte GF Walter Hüttengen sich dankbar für ihre berger den Antrag auf Er„ L u x u s w o h n u n g " im Ranennung von Dr. Neumayr benturm: Nach drei W o zum Ehrenobmann. chen Brutdauer ist auch Mit derzeit über 4500 schon der Nachwuchs geMitgliedern hat der Verein schlüpft. Die Patenschaft seit Bestehen dem Alpenzoo über die Rabenfamilie haben aus Mitgliedsbeiträgen und Tierfreunde aus Kirchbichl Spenden einen Gesamtbeübernommen: Ilse und Reintrag von rund 1,3 Mio. € für hold Karner von K T W Softden Ausbau neuer Gehegeware & Consulting. „Gera-

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und Landgans bekommt der Besucher nun auch einen Einblick in das Thema Alpenobst: „Die gepflanzten heimischen Obstbaumsorten sind eine wichtige Ergänzung für das zentrale Thema alpine Tierwelt", so Alpenzoo-Direktor Dr. Michael Martys: „ W i r wollen den alpinen Lebensraum der Tierund Pflanzenwelt vermitteln." Die „alpine ObstbaumPlantage" ist ein Geschenk des Tiroler Baumwärterverbandes - von Obmann Heinz Gatscher, Geschäftsführer Manfred Putz und den Vorstandsmitgliedern.

anlagen zur Verfügung gestellt. Die beiden letzten Finanzierungsprojekte betrafen die Erneuerung der Freilandterrarien und das PaulFlora-Rabengehege. Alpenzoo-Direktor Dr. Michael Martys ist froh, in den kommenden zwei bis drei Jahren mit Hilfe der „Freunde des Alpenzoos" wieder neue Gehege, u.a. für Wildkatzen und Wanderfalken, verwirklichen zu können. Um eine Facette erweitert wurde der Schaustall im Alpenzoo Innsbruck: Sechs Jungbäume alter Obstsorten aus dem Alpenraum wurden gepflanzt. Z u m V.l. GF Walter Hüttenberger, Mag. Patricia neuen Obstgarten Niederwieser-Holzbaur, Dr. Reinhard Neugehören die Ap- mayr, Zoo-Direktor Dr. Michael Martys. (Foto: AlpenzoolForcher) felsorten Falchs Gulderling und Gravensteiner, die Ersinger Zwetschke, die Hauszwetschke, Rotbirne und Bartholomä-Birne. Der Standort Schaustall wurde bewusst gewählt: Obstbäume ergänzen den alpinen LeoensNeben den Alpenraum des Alpenzoos: Baumpflanzung mit tierrassen mit Ti- Obmann Heinz Gatscher, Geschäftsführer r o l e r Grauvieh, Manfred Putz und Alpenzoo-Direktor Dr. Schwarznasenschaf Michael Martys. (Foto: G. Andreaus)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2007


DIE LANDESHAUPTSTADT

Frau Frieda Salcher feierte ihren 103. Geburtstag A m I O.April feierte Frau Frieda Salcher ihren 103. Geburtstag im Kreis ihrer Familie - immer noch rüstig und mit leuchtenden Augen. Bürgermeisterin Hilde Zach überraschte Eine kleine Geburtstagsfeier mit Stimmung: v. li. Sohn das GeburtstagsDr. Herbert Salcher, Geburtstagskind Frieda Salcher, kind m i t einem Bgm. Hilde Zach.Tochter Brigitte Rigott. (Foto: G. Andreaus) Blumenstrauß: „Ich

überbringe Ihnen die Glückwünsche der Stadt und gratuliere Ihnen auch ganz persönlich. Zum nächsten Geburtstag komme ich wieder!" Geboren wurde Frieda Salcher in Zell am Ziller. Ein „echtes Ziller-G'schlecht", so Sohn Dr. Herbert Salcher (langjähriger Tiroler Landespolitiker und Bundesfinanzminister a.D.) beim kleinen „Geburtstagse m p f a n g " , gemeinsam m i t

Innsbrucker Hochzeitsjubilare geehrt Im Bürgersaal des Historischen Rathauses begrüßte Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger am 23. März 16 „goldene" Hochzeitsjubiläums-Paare der Stadt Innsbruck. „ W i r danken für den Beitrag in den letzten Jahrzehnten, denn Sie haben das Fundament für unseren heutigen Wohlstand gelegt", so Vizebgm. Sprenger.

Goldene Hochzeiten ( J ä n n e r 1 9 5 7 ) : Maria und Herbert AUER (26.1.); Hildegard und Kurt DUREGGER (26.1 .);Anna Maria und Rudolf H O L Z K N E C H T (26.1.); Friederika und Heinrich REIFER (26.1.)

Nach der Überreichung der Jubiläumsgaben des Landes T i -

G o l d e n e H o c h z e i t e n (Feb e r 1957): Hedwig und Karl-

rol, klang der Vormittag mit Harfenmusik und einem gemütlichen Beisammensein aus.

heinz BADER (2.2.); Irene und Erwin BUCHBERGER (2.2.); Gisela und Dr. Günther G A N D O L I N I (2.2.); Christa und Josef HAASER (2.2.); G e r t r u d und Egon FRITZ (4.2.); Erna und Ing. Wolfgang SCHOLZ (9.2.); Inge borg und Friedrich STERN (9.2.); Maria und Friedrich NAIL (16.2.); Erna und Alfons ALISSERLECHNER (22.2.); Zita und Josef NOGLER (23.2.); Erika und Rudolf STAFFLER (28.2.).

Schwiegertochter Edith.Tocht e r Brigitte Rigott, Enkel Gerhard (Richter am O b e r l a n desgericht), Urenkelin Patricia (Schülerin und Tiroler JugendJudomeisterin) und Urenkel Markus. 1920 verließ Frieda Salcher das Zillertal und ist seit 87 Jahren Innsbruckerin. Seit sechs Jahren lebt Frieda Salcher im Heim am Hofgarten, abwechselnd besucht von den Kindern, vier Enkeln und vier Urenkeln. „Im Heim wird meine Mutter bestens betreut",ist das Kompliment des ehemaligen „österreichischen Finanzchefs" an die Heimführung. (AG.)

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Information und Anmeldung: w w w roteskreuz-innsbruck.at schulung@roteskreuz-innsbruck.at Tel.: 0512 r 3 3 4 4 4

Im Historischen Rathaus feierten Innsbrucks „goldene" Hochzeitspaare.

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Lernen Sie helfen, aber richtig (Foto: Die Fotografen)


AMTLICHE

MiTniLUN(,i',N /

NOTI/I-N

Thomas Weninger - Generalsekretär des Städtebundes

Muttertagskonzert der W i l t e n e r Sängerknaben

Gast in der traditionellen Pressekonferenz zum W o chenstart von Bgm. Hilde Zach am 2. April war der neue Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes, Thomas Weninger, der im Dezember 2006 die Nachfolge von Dr. Erich Pramböck angetreten hat und nun durch die Bundesländer reist, um die Städtebund-Mitglieder kennen zu lernen und Bedürfnisse zu orten.

Städte bereits sehr viel in die Daseinsfürsorge und vor allem in den Pflegebereich investiert haben und nicht weiter verstärkt zur Kasse gebeten werden dürfen. Hier müsse im Rahmen der Harmonisierung geachtet werden, dass unterm Strich keine Mehrbelastungen zustande kommen. Weninger wies auch auf die Gefahr hin, dass der Bund weitere Aufgaben an Städte und

i a egg Am 13. Mai geben die Wiltener Sängerknaben und die Militärmusik Tirol Weninger. der zugemeinsam mit denWetterstoa-Musikanten aus Mittenwald ein großes Mut-vor Leiter der MA tertagskonzert im Congress Innsbruck (Beginn: 19 Uhr). DerVorverkauf ist 27 in Wien (zustänbereits gestartet (Karten gibt es bei der Innsbruck Information, allen dig für EU-StrateÖ-Ticket-Vorverkaufsstellen und allen Raiffeisenbanken). Infos: www. gien und W i r t saengerknaben.com. DieWiltener Sängerknaben sind gerade von einer schaftsentwicklung) erfolgreichen Rumänien-Tournee zurückgekehrt Sie haben dort bei zwei Konzerten der Philharmonie Banatul Timisoara mitgewirkt - beide waren aus- war, berichtete von verkauft und wurden vom rumänischen Fernsehen für eine landesweite Überden tagesaktuellen tragung aufgezeichnet. Unter den Ehrengästen waren u.a. der Direktor der Themen des StädWiener Staatsoper, loan Holender (Bild), der rumänische König mit seiner tebundes, wobei Familie, der Kulturminister und der österreichische Honorarkonsul. wie er betonte — (Foto: WSKIHannes Senfier) die Themen Pflegeas M u t t e r t a g s k o n z e r t der Stadtmusikkapelle Innsvorsorge und MinBürgermeisterin Hilde Zach zeigte Generalsebruck-Saggen findet am 12. M a i im Festsaal des W o h n destsicherung Prio- kretärThomasWeninger das bunteTreiben auf der heimes Saggen statt. Beginn: 20 Uhr. rität haben. Vor al- Maria-Theresien-Straße. (Foto: w. Weger) Leitung: Markus Neurauter; Moderation: David Magiller. lem die HarmoniBeiträge vom Jugendorchester, den Saggener Inntalern.dem sierung im Bereich der SozialGemeinden übertrage, ohne Saggener Klarinettenquintett, dem Saggener T e n o r h o r n t r i o hilfe, die bei den Beratungen für einen finanziellen Ausgleich und natürlich der Stadtmusikkapelle Innsbruck-Saggen. zum nächsten Finanzausgleich zu sorgen. mitverhandelt werden, sei für Bgm. Hilde Zach hob hervor, die Städte brisant, vor allem dass eine Vereinheitlichung der wenn der Bund von deren fiZulagen, eine Kompensierung 60-jähriges nanziellen Beteiligung spreche. mit anderen Sozialleistungen, Priester-

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jubiläum

Sorge bereite die Problematik um die Finanzierung der Rund-um-die-Uhr-Betreuung pflegebedürftiger Personen.Vor allem müsse abgeklärt werden, wie die Qualität gesichert werden könne.

eine verstärkte Arbeitsplatzvermittlung, Investitionen in die Ausbildung und insgesamt mehr Gerechtigkeit die Ziele sein müssten. Zach unterbreitete Generalsekretär Weninger das Angebot für eine weitere gute Zusammenarbeit.

Mit einen) Festgottesdienst zuni 60-jährigen Jubiläum seiner Priesterweihe feierte die Pfarrgem einde Saggen gemeinsam mit Bischof Dr. Reinhold Stecher Bei der Neuaufteilung der und Pfarrer Msgr. Dr. Adolf Karlinger am PasGelder im Rahmen des Der Städtetag findet im Mai sionssonntag ihren AltFinanzausgleichs müsse be2008 wieder in Innsbruck statt. pfarrer Msgr. Heinz rücksichtigt werden, dass die (WW) Schramm. Zu seinem Lebenswerk zählt sicher der Neubau der Liebfrauenkirche, die ie Maifeier in St. Nikolaus am I. Mai organisiert die Faam 8. Dezember 1966 geweiht wurde. 1969 kam das Madonnenrelief dazu, schingsgilde. Beginn ist um 10 Uhr beim Stadtbrunnen am 1970 die Orgel, 1976 die Kirchenglocken und 1979 das Altarmosaik. Heinz Schramm war um den Aufbau einer lebendigen Pfarrgemeinde im Sinn des Hans-Brenncr-Platz.Von ca. 11 bis 12.30 Uhr konzertiert die Stadtll.Vatikanischen Konzils bemüht. EineVielzahl von Arbeitskreisen und -grup- musikkapclle Ibk.-Mariahilf/St. Nikolaus. Ein Duo wird gleich anschließend bis I 7 Uhr zum Tanz aufspielen. „Das beliebte Maipen beleben die Pfarrgemeinde, u.a. gibt es die Vinzenzstube, eine Notstandshilfe und eine Bibliothek. 1989 wurde Heinz Schramm in Würdigung baumkraxln darf natürlich auch nicht fehlen", betont Vereinsobseiner Gesamtverdienste der papstliche Titel „Monsignore" verliehen. Seit mann Komm.-Rat Fredi Puls. „Fürs leibliche Wohl ist bestens geI 998 im Ruhestand, besucht Msgr. Schramm Kranke und hilft bei Gottes- sorgt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen." diensten aus. (Foto: A. Eizinger)

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EHRUNGEN

Stadt Innsbruck zeichnete Persönlichkeiten mit dem Ehrenring und Verdienstkreuzen aus In seinen Begrüßungsworten dankte Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger den Geehrten, dass sie sich für das W o h l der Menschen w e i t ü b e r ihre Pflichterfüllung hinaus eingesetzt haben. „Es sind Persönlichkeiten, die in den verschiedensten Lebensbereichen tätig sind oder waren: in der Bildung, Medizin.Wirtschaft, im Sozialbereich und insbesondere auch in der Politik. Die Überreichung eines Ordens soll dabei nur das äußere Zeichen der Dankabstattung sein", so Sprenger. Mit dem Ehrenring wurde ausgezeichnet: Univ.-Prof. Dr. Andreas K h o l , langjähriger Nationalrat von Innsbruck und Präsident des Nationalrates, Unter den Ehrengästen neben den Mitgliedern des Gemeinderats und des Stadtsenats (Bürgermeisterin Hilde Zach mit den Vizebürgermeistern DI Eugen Sprenger, Dr. Christoph Platzgummer, Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Stadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer) - der Präsident des Tiroler Landtages, Prof. Ing. Helmut Mader, der auch Träger des Ehrenringes der Stadt Innsbruck ist, die Ehrenbürger der Stadt Innsbruck, Alt-Landeshauptmann Dr. Alois Parti und Attbürgermeistcr Romuald Niescher, Ehrenringträger Dr. Bruno Wallnöfcr.Alt-Vizebgm. Rudolf Krebs, BM a.D. Dr. Hans Richard Klecatsky, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, Prof. Dr. Esther Fritsch, Nationalrat Hermann Gahr und Bundesrat Helmut Kritzinger. Der Festakt wurde von Musikern des Kammerorchesters „InnStrumenü" umrahmt

I m R a h m e n eines Festaktes in d e n Raiffeisensälen a m 12.April überreichte Bürgermeisterin Hilde Zach gemeinsam m i t den Mitgliedern der Stadtregierung - entsprechend dem einstimmigen Gemeinderatsbeschluss v o m 2 2 . F e b r u a r 2 0 0 7 - h o h e A u s z e i c h n u n g e n der Stadt Innsbruck (Ehrenring und Verdienstkreuze) an P e r s ö n l i c h k e i t e n , die sich i n s b e s o n d e r e u m Innsbruck besonders verdient gemacht haben. der sich über viele Jahre für die Anliegen der Landeshauptstadt eingesetzt hat. Mit d e m Verdienstkreuz w u r d e n g e e h r t : Ehrwürdige Schwester O b e r i n Dr. Hildegard W o l f , die sich im Rahmen ihres Ordens um die Bildung in Innsbruck besonders verdient gemacht hat; Univ.Prof. Dr. G e o r g B a r t s c h , langjähriger Vorstand der Klinik für Urologie, I n i t i a t o r des MiniMed-Studiums und der Prostata-Vorsorgemedizin; Dr. Georg G s c h n i t z e r , Gemeinderat und Stadtrat von 1977-2006; Dr. W a l t e r H e e l , ehrenamtlicher Präsident des Ö A M T C ; Dr. W a l t e r H e n g l , Sozial-Landesrat in der ersten Hälfte der 90er-Jahre; Dr. Hein-

rich Klier, Freiheitskämpfer in den 60er-Jahren und Pionier der Gletschererschließung; Dr. Franz M e i s i n g e r , langjähriger Gemeinderat und Stadtr a t für Gesundheitswesen; Dr. Erich P r a m b ö c k , langjähriger Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes und Freund der Stadt Innsbruck; Dr. Josef R e t t e n moser, Stadtrat von 1977-1994 und langjähriger U m w e l t r e f e r e n t der Stadt Innsbruck; Dr. Oskar W ö t z e r , jahrzehntelanger Präsident der Vinzenzgemeinschaften in T i rol und langjähriger Vorsitzender des Kuratoriums für die Stiftung St. Josef. Bürgermeisterin Hilde Zach hob hervor, dass die Stadt

sich glücklich schätzen könne, in den verschiedensten Bereichen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens solche Persönlichkeiten zu haben. „ W i r sind stolz auf Sie und freuen uns, dass Sie sich würdig in die Liste der Ehrenringträger und Verdienstkreuzträger unserer Stadt einreihen." M i t diesen Ehrungen wolle die Stadt Innsbruck Bürgerinnen und Bürger auszeichnen, die sich in hervorragender W e i s e um das Gemeinwohl verdient gemacht haben. Ein z w e i t e r Gedanke, der Ehrungen rechtfertigt, sei, die Öffentlichkeit auf jene Mitbürgerinnen und Mitbürger aufmerksam zu machen, deren Einsatz für das Gemeinwesen beispielhaft ist. „ U n d w i r werden solche Menschen in Z u k u n f t v e r m e h r t brauchen d e n n ohne sie, ohne ihren ideellen Einsatz w ü r d e vieles, was unser Leben ausmacht und bereichert, nicht möglich sein", so Zach. ( W W )

V.l. Dr. Franz Meisinger, Dr.Walter Heel, Dr. Erich Pramböck, Dr. Josef Renenmoser, StRin Dr. Marie-Luise Pokor Reitter, StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Dr.Walter Hengl, Dr. Heinrich Klier, O.Univ.-Prof. Dr.Andreas Khol, Bür germeisterin Hilde Zach, Dr. OskorWötzer, StR Dipl.-Ing.Walter Peer, O.Univ.-Prof. Dr.Georg Bartsch, Ehrw. Schwes ter Dr. HildegardWoIfVizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer, Dr. Georg Gschnitzer,Vizebürgermeister DipiIng. Eugen Sprenger. (Foto:M.Vandory)

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AMTLICHE MITTEILUNGEN

Eheschließungen Veröffentlichung

erfolgt

mit Zustimmung

Baki G a s h i , Innsbruck, und Christine Olga H i l l e r (16.3.) Dr.med.univ. Andreas Paul C h e m e l l i , Innsbruck, und Dr.med.univ. Iris Eva S t e i n g r u b e r (17.3.) Mag.iur. Mag.rer.soc.oec. Gerhard W i l l y K l e i n e r , Innsbruck, und D i p l o m - S p o r t ökonom (Univ.) Annetta M a i w a l d , Bad Aibling/Deutschland (17.3.) Robert Mario S e e l a u s , Innsbruck, und Petra P i c h l e r (17.3.) Josef W i l h e l m Zangerle, Imst, und Mag.rer.nat. Dr.rer.nat. Kerstin Anita O b e r w e g e r ( 17.3.) Enver A l p a / T u n ç e r , Istanbul/Fatih/Türkei, und Ayse

Veröffentlichung

erfolgt

David R a d o v a n o v i c (2.2.) Amira S a r i p o v a (8.2.) Niklas G j i n a l i (22.2.) Greta B e r g m e i s t e r (23.2.) Yagmur Y i l d i z (25.2.) Amelie T h o r n a s e t (25.2.) Karolina Michaela T a n z e r (27.2.) Jevtic David D e n i c (27.2.) Julian L e n e r (1.3.)

der

Ehepaare

Azade Z a m a n , Innsbruck (23.3.) Dr.phil. A r n o Raimund Helmut H a i n , W i e n , und Denise Patricia Josephine Kerr (29.3.) A r b i S i a t i , Innsbruck, und Cornelia W a l t r a u d Fiona S t a u d i n g e r (30.3.) Martin Peter C r e p a z , Innsbruck, und Michaela Christina H u b e r (31.3.) Andreas K e e l , Lachen/CH, und Birgit Elisabeth F u c h s H a i d e r , Innsbruck (3 1.3.) Hajro M i t i c , Innsbruck, und HidajetaHodzic(3l.3.) Dr.med.univ. Iradj M o h s e n i p o u r , Innsbruck, und Brigitte Martina D r e x e l (4.4.)

mit Zustimmung

der

Eltern

Moritz Rudolf Josef L i e n e r (1.3.) Samuel O t t o W i n k l e r (2.3.) Nida Sultan Ö z g e n (2.3.) Anouk N o è Hannah R e i n e r (2.3.) Léon René S p y c h i g e r (3.3.) Lena Maria T h a l e r (3.3.) Valentin Simon Murauer (4.3.)

Kostenzuschuss für Sommerferien-Aktionen Auch heuer veranstalten viele Kinder- und Jugendorganisationen engagierte Ferienlager f ü r Kinder und Jugendliche. Die Stadt Innsbruck unterstützt diese Veranstaltungen m i t einem Kostenzuschuss. Kinder- und Jugendorganisationen, die im Sommer Kinderlager m i t einer Dauer von mehr als sechs Tagen anbieten und durchführen, erhalten für unterstützungswürdige K i n d e r und Jugendliche bis z u m vollendeten 18. Lebensjahr mit Haupt-

iv

wohnsitz Innsbruck einen Zuschuss von 5,50 € pro Kind und Tag. Für Teilnehmerinnen mit Behinderung werden I I € gewährt. Als Kriterium für die Unterstützung gilt ein Familiennettoe i n k o m m e n von maximal 600 € pro Familienmitglied. Die Ansuchen sind nach dem Ende der Ferienlager, spätestens jedoch bis 2 1 . September 2007, an das Referat „Kinder- und Jugendförderung", Maria-TheresienStraße 18, 4. Stock, Z i m m e r 4224, zu richten. (KPR)

%y

Cani B e k t ü r k (5.3.) Jakob August B a n k h ä u s e r (5.3.) Simon Felix K ü h n e r (5.3.) Kristina L j u b i s a v l j e v i c (5.3.) Raphael-Maximilian H o c h e n -

egger (6.3.) Fabian Luca H u b e r (6.3.) Maria Sophia E d e r (7.3.) Nino Carlo H o l z b a u e r (7.3.) Naomi Viktoria Kuprian (7.3.) Jakob Maximilian R e n z i (7.3.) Lia Anna Vita Z u p a r i c - P a v k i c (7.3.) Valenzuela Maya Lorena Jim é n e z (7.3.) Valenzuela Thalia Angelina Jim é n e z (7.3.) Leonie B u r g s c h w a i g e r (8.3.) Laila Maria j e h l e (8.3.) Paul Gabriel Pohl (8.3.) Nikita B i c h l e r (8.3.) Julian S t e r n (8.3.) Alessio Gerhard Helmut H e r z e l (9.3.) Amy H o f e r (9.3.) BerkeGöktas(l0.3.) Raphael N o t d u r f t e r (10.3.) Florian Jakob A u ß e r l e c h n e r (10.3.) Maria-Annav Schneider (10.3.) Lea Belen Vesely (10.3.) Simon Josef S c h e i b e r ( I 1.3.) Kenan-Mahir C a r a ( 12.3.) M ateo P i j e t l o v i c (12.3.) Ekiyor S p i e g l (12.3.) Frederic Jakob Andrich (13.3.) Evelyn A s c h a c h e r ( 13.3.) Vivienne Melanie P l a n g g e r (13.3.) Raphael Maximilian H o t t e r (13.3.) A n t o n Wolfgang A t z i n g e r (14.3.) Vinzenz Alois M a i r (14.3.) Rudolf Peter G a s s n e r ( 14.3.) Anna Sophia K u b a (14.3.) Clara Christine M a d e r s b a cher(l4.3.) Jessica Karoline Martina G e i ß l e r (14.3.) Fabian Andreas Keil (14.3.) Anton P a t s c h e i d e r (14.3.) Katharina Patscheider (14.3.) Cassian K l i m a (15.3.) Mona P a u l w e b e r (15.3.) Valentina Maria R u e t z (15.3.) Leonie Z a n o l (I 5.3.) Nico P i e b e r ( 15.3.) Alma B u l j u b a s i c (16.3.)

Eva

Sophia

Chiochetti

(16.3.) Hanna

Helene

Löderle

(16.3.) Maximilian Papst (16.3.) Samuel Stefan S z a b o (16.3.) Reki Isahaya (16.3.) Gökce A s l a n (17.3.) Samuel K e r b e r (17.3.) Maximilian Stramschak (17.3.) Alexander D i e t z (18.3.) Johannes Franz Seeber (18.3.) L e a G o g l (19.3.) Lara N e u r a u t e r (19.3.) Moritz Markus P l a n k ! (19.3.) Mathias Markus Johann H l o u s e k ( l 9 3.) Gabriela J u r i c (20.3.) Luis Anna A u e r (21.3.) Sarah Sophie Engl (21.3.) Fabian S k r a d s k i (21.3.) Max Gerhard L e i t n e r (22.3.) Sophia Claudia Leitner (22.3.) Madeleine Mia Rita Maria L e r c h (22.3.) Julian Stefan H o f e r (22.3.) Maja Alena O k a f o r (22.3.) Leonie B ü t t e r i c h (23.3.) Samuel G i b b s (23.3.) Ivan K l j a i c (24.3.) Anna Maria M u s a c k (24.3.) Philipp Unterwurzacher (24.3.) Valentina K o p p (24.3.) Elena Valentina O b e r (24.3.) Julia Katharina H a m m e r l e (25.3.) Greta M a z z e i (26.3.) Lara B a r i s i c (26.3.) Valentina Maria G e i r (26.3.) Lena M a y e r (26.3.) Greta G r a b e r (27.3.) Ekin K u r n a z (27.3.) Lukas S t a l l e r (27.3.) Julian M ü l l e r (28.3.) Alessandro F r i e d r i c h (28.3.) Magdalena Julia B r a c h m a y e r (29.3.) Isabella Maria N i t s c h e (29.3.) Maria Anna Filomena A l b e r (30.3.) Selma D z a f i c (30.3.) Emanuel Elias H a r t m a n n (30.3.) Benjamin Georg Johann Posch! (30.3.) Clemens E l l e r (31.3.) Gregor Matthias M a n t i (3.4.) Salih S e r t k a y a (3.4.) Maximilian Thomas K l i n g e n s c h m i d (4.4.)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2007


A M T U C H K

M N T K I L U N G F . N

/

K A T A S T R O P H E N S C H U T Z

Rathaus: Einsatzraum für den Katastrophenschutz Der Sicherheits-Ressortchef

gerüstet und auf Krisensitua-

der Stadt Innsbruck, Vizebgm.

tionen bestens vorbereitet und

Dr. Christoph

Platzgummer,

werden auch weiterhin in Form

präsentierte am 29. März ge-

von laufenden Schulungen und

meinsam mit dem Leiter des

Übungen am Ball bleiben. Die-

städtischen Amtes für allge-

ser neue Einsatzraum im Rat-

meine Sicherheit, Elmar Rizzo-

haus ist deshalb von zentraler

li, den neuen Einsatzraum der

Bedeutung, weil er technisch

Gemeinde-Einsatzleitung

im

„up to date" ist und ohne gro-

Der Raum im ersten Stock

als erstes Krisenzentrum ver-

Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer mit Elmar Rizzoli bei der Präsentation des neuen Katastrophenschutz-Einsatzraunirs im Rathaus.

des Rathauses ist mit allen

wendet werden kann." ( W W )

(Foto: W. Weger)

Innsbrucker Rathaus.

ße Vorbereitungen

jederzeit

technischen Raffinessen ausgestattet - und was das W i c h tigste ist - er steht das ganze

B E STATTU N G

Jahr über rund um die Uhr bei

6020 Innsbruck

Krisensituationen (z. B. Brände

Filiale H ö t t i n g

oder Großunfälle), aber auch

S p e c k w e g 2a

C .

MÜLLER P r a d l c r z t r . 29

Tel.: 0512/3451 51 2 4 h Rufbereitschaft

bei Großveranstaltungen (Bergsilvester, Fasching und nicht

St e r b ef ä I Ie

zuletzt auch bei der Euro 2008) für den Führungsstab der Ge-

Helmut W e g l e i t e r , 82 (2.3.) Ottilie Lucia L a r d s c h n e i d e r , 84 (7.3.) Friederika S o k o l a r , 94 (7.3.) Berta B a r t u n e k , 90 (7.3.) Gisela Adelheid Amalia S c h m i d , 87 (7.3.) Maria W e i t h a l e r , 91 (7.3.) Paul Andreas D i c k , 42 (7.3.) Hildegarde Johanna R e t t e r , 91 (9.3.) Franz B l a ß , 64 (9.3.) Rosa Antonia Maria W a l t l , 81 (9.3.) O t t o Alois Josef S t o l z , 89

Johanna H a l l e r , 86 (15.3.) Maria O r i e t t a Augusta l n n e r h u b e r , 80 (15.3.) Elisabeth Ottilie Hedwig P r a n d s t ä t t e r , 88 (15.3.) Irja P r o s s e r , 68 (16.3.) Robert Franco Alexander T h a l e r , 43 (18.3.) Sofia Elisabeth C o l l e s e l l i , 8 4 (19.3.)

Innsbruck hat in den letzten

(«0.3.)

Jahren einen Quantensprung im

Hildegard Erika K a r r e r , 70 (I2.3.) Hellmut Josef Franz Maria Peer, 85 (I2.3.) Milada P a t t i s , 5 3 (I2.3.) Maria O b e r a i g n e r , 91 (I3.3.) Ottilie Theresia F r i t z , 82 (I3.3.) Jan Franjo L o i s t l , 4 (I3.3.) Eva Veronika S c h r o f f e n e g g e r , 63 (I4.3.) H e r b e r t Günther J o k e s c h , 58(14.3.)

Maria Immakulata S t i c h l b e r g e r . 86 (20.3.) Berta Anna Maria Judith Mösserer,79(2l.3.) N o t h b u r g a B l a a s , 8 l (21.3.) Aloisia D i l i t z . 9 2 (21.3.) Johann Michael D o l l i n g e r , 89 (23.3.)

meinde-Einsatzleitung zur Verfügung. Er ist auch im Katastrophenfall, bis die Einsatzleitung im Plenarsaal „hochgefahren" ist, das erste Krisenzentrum. Der Raum bietet u.a. fünf EDV-Arbeitsplätze, Digitalfunk, sofortige Verfügbarkeit aller

Katastrophenschutzplä-

ne, und man kann dort Live-Bilder vom O r t des Geschehens empfangen. Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer: „ D i e Stadt

Bereich des Katastrophenschutzes gemacht. W i r

sind

Lesungen m i t Musik auf Friedhöfen „ W e n n Liebe in Stille der Erde wächst" ist der Titel zweier Lesungen von Paul Fülöp am Samstag, 12. Mai, in der Einsegnungshalle am Westfriedhof und am Samstag, 19. Mai, in der Einsegnungshalle am Ostfriedhof in Pradl. Beginn jeweils 17 Uhr. Musikgestaltung: Costa Müller; freiwillige Spenden erbeten.

Charlotte Paula K e l d e r b a c h e r , 79(19.3.) Leopoldine S c h w i n g h a m m e r , 100(19.3.) Franz Josef P e d e v i l l a , 58 (20.3.)

Engelbert T ü r k , 71 (24.3.) Irmgard Christine H u b e r , 62 (24.3.) Marianna S c h a l t e r . 86 (25.3.) Mathilde Maria Sofia D u m , 86 (26.3.)

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2007

K a r l V o l k e r K h i t t l . 9 1 (27.3.) Margaretha Ingeborg Josefine Georgine K u r z , 87 (27.3.) Draga S t a n k o v i c . 66 (27.3.) Katharina P e d r i n i . 8 7 (27.3.) Dr.rer.pol. Christina Emma Karolina Franziska Maria T r e n k w a l d e r , 79 (27.3.) Olga Maria T u s c h , 8 3 (27.3.) Pia Friederike S t u r i e s , 26 (27.3.) Anna S t e r f f , 70 (28.3.) Margareta Anna Elisabeth » . u r g e r . 63 (28.3.) Robert Anton G r ü n d h a m m e r , 64 (30.3.) Maria R i c h t e r , 83 (31.3.) Margarete D e u t s c h , 92 (1.4.) Edith Maria Emma S t a m p f l , 91 (1.4.) H e r b e r t H a n n i g , 66 (1.4.) Matthins Alexander P r a t y , 22(1.4.) Osman K a r a c a , 57 (3.4.) Maria Anna P r e m . 8 4 (4.4.) Gottfried U n t e r w u r z a c h e r , 57 (4.4.)

erik neumair bestattung speckbacherstrasse21 a 6O?0 Innsbruck austna

tel.+43 (0)512 581919 fax+43(0)512 58191919 office@bestattung-neumair a! »www bestattung neumar al


Du;

STADIÏ>I.ANUNK;

Ì N I O R M I I

UT

Flächenwidmungs- und Bebauungspläne D e r G e m e i n d e r a t d e r L a n d e s h a u p t s t a d t I n n s b r u c k h a t in s e i n e r S i t z u n g a m I 9. A p r i l 2 0 0 7 die Auflage d e r folgenden E n t w ü r f e beschlossen: E n t w u r f des

Örtlichen

Raumordnungskonzeptes N r . W I - Ö 9 , W i l t e n , östlicher Bereich d e r Bergiselgedenk-

tratsabteilung III / Stadtplanung

erweitert

80/ft, ZNr. 2747, Nr. 80/go, ZNr.

werden. Dafür werden die pla-

2913, Nr. 80/jn, Z N r . 3576, Nr.

einsehbar. Die Auflegung er-

nungsrechtlichen Voraussetzungen P R - F I , Z N r . 3802, Nr. PR-F3, Z N r . 3842, und Nr. PR-F4,

folgt vom 27. April 2007 bis

sowie der Parkplatz

geschaffen.

einschließlich 25. Mai 2007.

Z N r . 3900 (zur Gänze oder

Informationen zu den aufge-

teilweise)

legten Entwürfen können wäh-

stätte (als Änderung des Ö r t -

E n t w u r f des E r g ä n z e n -

lichen Raumordnungskonzep-

den Bebauungsplanes Nr.

tes 2002, Z N r . 4000),

M Ü - B I / 2 , Mühlau, Bereich

Der Bereich wird planungs-

Brandlweg 12 (als Änderung

rechtlich überarbeitet Dabei wer-

zeit von 8.00 bis 10.00 Uhr

des Bebauungsplanes Nr. M Ü -

den auch die Voraussetzungen für

eingeholt werden.

B l , Z N r . 3632)

die Errichtung eines Büro- und

sowie Entwurf

des

Flächen-

widmungsplanes

Nr. W l -

geplanten Fußweg wird aufge-

Burgenlandstraße I Resselstraße

und Rechtsträger, die in der

lassen und ein Servitutsweg ver-

geschaffen.

der Bergiselgedenkstätte (als Ä n d e r u n g des Flächenwidmungsplanes Nr.80/ho, Z N r .

traglich gesichert.

Gemeinde eine Liegenschaft

E n t w u r f des E r g ä n z e n -

oder einen Betrieb besitzen,

Flächen-

den Bebauungsplanes Nr.

haben das Recht, bis spätestens

widmungsplanes

N r . PR-

H Ö - B I / 4 , Innsbruck-St.Ni-

eine W o c h e nach Ablauf der

F 5 , Pradl, Bereich

Auflegungsfrist eine schriftliche

Entwurf

und

Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben,

Die Straßenfluchtlinie für einen

3161)

Parteienverkehrs-

an der Ecke

F 1 7 , W i l t e n , östlicher Bereich

Wohngebäudes

rend der

des

Landes-

kolaus, Bereich westlich der

nen Bebauungsplanes Nr.

straße B174 (Abschnitt O l y m -

St.-Nikolaus-Gasse 9-13, Gp.

Stellungnahme zu den Ent-

W I - B I 2 , W i l t e n , östlicher

piastraße -

Burgenlandstra-

I 10 KG Hötting (als Änderung

würfen abzugeben.

Bereich d e r Bergiselgedenk-

ße), Landesstraße L9 (Ab-

des Bebauungsplanes Nr. H Ö -

stätte und

schnitt Autobahnabfahrt Mit-

B l , 2 . E n t w u r f , Z N r . 3669)

Entwurf

des A l l g e m e i -

Beschlossen w u r d e n z u dem:

Ergänzender

bauungsplanentwurf

BeNr.

E n t w u r f des E r g ä n z e n -

te), nordöstlich Anton-Eder-

den Bebauungsplanes Nr.

Straße und östlich Resselstra-

geplanten Projektes realisieren zu

R E - B 5 / 2 , PRADL-REICHEN-

W l - B 1 2 / 1 , W i l t e n , östlicher

ße (als Änderung der Verbau-

können, werden die Höhenfest-

A U , Bereich General-Eccher-

Bereich der Bergiselgedenk-

ungspläne Nr. 338c, Nr. 63/t,

legungen im Bebauungsplan ge-

Straße I und 3 (ehem. Loden-

stätte

ZNr. 1449, Nr. 63/ag, Z N r . 1690,

ringfügig adaptiert.

areal)

Zur Aufwertung

der Bergisel-

Nr. 63/bv, Z N r . 1912 und der

Um das Dachgeschoß eines

Diese Entwürfe sind wäh-

Unter-

Flächenwidmungspläne Nr.80/f,

rend der A m t s s t u n d e n

im

Für den Gemeinderat

bringung des Rundgemäldes soll

Z N r . 1570, Nr. 80/aw, Z N r .

Stadtmagistrat Innsbruck in

Dipl.-Ing. Maizner e.h.

ein Museumsgebäude

2230, Nr. 80/bm, ZNr. 2294, Nr.

den Schaukästen der Magis-

Baudirektor

gedenkstätte

und zur

errichtet

WI-ÖV,WI-FI7,WI-BI2,WI-BI2/I

Österreichischer Städtebund: Preis der Kommunen 2007 Der Österreichische Städ-

aus folgenden

Disziplinen:

re Forschungsarbeiten. Die

W i e n ) einzureichen. Die Ver-

tebund und der Österrei-

Rechtswissenschaft, Politik-

gebundenen Arbeiten sind in

gabe erfolgt unter Ausschluss

chische

des Rechtsweges.

Gemeindebund

wissenschaft und Sozialwis-

zweifacher Ausfertigung bis

v e r g e b e n f ü r das Jahr 2007

senschaft, W i r t s c h a f t s w i s -

spätestens 29. Juni 2007 (Ein-

Alle näheren Details zur

einen Wissenschaftspreis

senschaft und Finanzwissen-

langen im jeweiligen Sekreta-

Abwicklung einer korrekten

im

schaft.

riat) wahlweise beim Öster-

Einreichung findet man in der

reichischen

Gemeindebund

Ausschreibungsunterlage des

Gesamtrahmen

von

7000 E u r o .

Die Preisverleihung erfolgt hervorra-

in folgenden drei Kategorien:

(Löwelstraße 6, 1010 W i e n )

Preises der Kommunen 2007

gende A r b e i t e n zu k o m m u -

Diplomarbeiten, Dissertatio-

oder beim Österreichischen

unter www.staedtebund.gv.at/

nalwissenschaftlichen Themen

nen, Habilitationen und ande-

Städtebund (Rathaus, 1082

kommunalpreis.

Förderfähig sind

VI

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2007


Inmbn

r Kulturvanommu

Museum Goldenes Dachl: Neu, m o d e m u n d besucherfreundlich A u f der vergrößerten AusNach einer fünfmonatigen Schönheits- u n d stellungsfläche von insgesamt V e r g r ö ß e r u n g s k u r p r ä s e n t i e r t sich das 350 m 2 in modernem A m „ M u s e u m G o l d e n e s D a c h l " in d e r I n n s b r u c k e r biente widmet sich das MuseA l t s t a d t in e i n e m n e u e n G e w a n d . - ——-.,. um Kaiser Maximilian I. ÏÏ1T . . - • - - - - . , . ». .— Mittelpunkt steht die Besumit allen Sinnen erlebt werden: Die Hofkirche in Innsbruck cherfreundlichkeit. A m 20.April Eine Film- und Klanginstallation gilt mit dem von Maximilian wurde das Museum von Bgm. macht's möglich.Weiters bieten selbst in Auftrag gegebenen Hilde Zach eröffnet. u.a. einTouchscreen für indivigrößten Kaisergrab des AbendKaiser Maximilian I. lebte 1459 bis 1519 und war ab 1489 Landesfürst von Tirol. Zahlreiche Bauten in der T i -

landes sogar als Denkmal mit Weltruf. Das „Museum G o l denes Dachl" (vormals „Maximilianeum") wurde 1996 als Gedenkstätte für Kaiser Maximilian I. eingerichtet. Seit 2002 w i r d das Museum von der Stadt Innsbruck verwaltet.

Museum Goldenes Dachl Alles wurde modernisiert und umgebaut, insgesamt sechs Schauräume widmen sich dem Zeitalter von Kaiser Maximilian und behandeln unter anderem die Fragen: „ W i e lebten Adel, Bürger. Bauern damals" oder „ W i e groß war das Reich Kaiser Maximilian I. war ab 1489 Maximilians tatsächlich". Auch Landesfürst von Tirol. Er errichtete die Geschichte des Goldenen zahlreiche Bauten, das Goldene Dachls k o m m t nicht zu kurz. Dachl ist heute noch das WahrzeiAls Prunkstück gilt die lechen von Innsbruck. bensgroße spätgotische Holzil ufo Museum Goldenes Dachl) skulptur, die die Stadt Innsbruck seit vergangenem Jahr roler Landeshauptstadt Innsihr Eigen nennt. bruck gehen auf ihn zurück. Die Bedeutung von Kaiser Beim Goldenen Dachl, der Max für seine Zeit — politisch, Hofburg und dem Zeughaus wirtschaftlich, kulturell - kann begegnet man seinen Spuren.

duell abrufbare Infos und eine Webcam einen besonderen Service. Die Verwendung der Audioguides (Deutsch, Englisch. Italienisch, Französisch, Spanisch) ist gebührenfrei. A u c h individuell gestaltete Führungsangebote für Gruppen und Schülerinnen sowie die Organisation von Kindergeburtstagen stehen zur Verfügung. Der neue integrierte Kinderraum bietet Kindern inte-

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2007

ressante Einblicke in eine längst vergangene Zeit: Mittelalterliche Kostüme, Kinderbücher und altes Spielzeug gilt es d o r t "genau so zu entdecken wie das neue Maskottchen, der damalige Hofnarr von Maximilian, „Kunz von der Rosen". Er zeigt jungen Besucherinnen wo's im Museum „lang geht". Museum Goldenes D a c h l , Herzog-Friedrich-Str. 15, goldenes. dachl@magibk.at, www.innsbruck.at/goldenes dachl. Ö f f n u n g s z e i t e n : Mai bis September: täglich 10 bis 17 Uhr, O k t o b e r bis April: Di. bis So. 10 bis 17 Uhr, November geschlossen. Anmeldung für F ü h r u n g e n : Maga Barbara Kobler, Tel. 5360-1660, b.kobler@magibk.at. (KPR)

VII


STADTLEBEN

I n n s b r u c k liest Innsbrucker Autorinnen Im Rahmen der Literaturaktion „Innsbruck liest" w u r de Ende April die Anthologie „Innseits" präsentiert und u n t e r die lesefreudige Innsbrucker Bevölkerung gebracht. Als Eigenproduktion des städtischen Kulturamtes ist die Anthologie etwas Besonderes, sodass sich die Organisatorinnen auch für das Rahmenprogramm etwas Besonderes einfallen haben lassen: A m 4 . M a i findet nun eine „ L a n g e Nacht der Innsbrucker Lit e r a t u r " statt. Dabei werden die 15 „Innsbruck-IiestA u t o r l n n e n " an vier O r t e n entlang des Inn aus ihren Texten lesen. Z u hören gibt es Prosa und Lyrik. U m 17 U h r gibt es literarische Kostproben von Kerstin I. Mayr, Hans Aschenwald, A n -

gela Jursitzka im Kunstpavillon (Rennweg 8a, M o d e r a t i o n : Gabi W i l d ) zu h ö r e n . Die Claudiana (Herzog-FriedrichStraße 3/2. Stock) ist ab 18.30 U h r Veranstaltungsort eines Literaturevents mit Hans A u gustin, Cenet Weisz, Regina Hilber. Barbara Hundegger (Moderation: Christina Krenmayr). Im Stadtarchiv/Stadtmuseum (Badgasse 2) lesen ab 19.30 U h r Erika W i m m e r , Thomas Schafferer. Günther L o e w i t , A u r e l i a Seidl-Todt (Moderation: Robert Renk). Und das Literaturhaus am Inn (Josef-Hirn-Str. 5/10. Stock) ist um 21.30 Uhr „ H ö r p l a t z " einer Lesung von H e l m u t Schiestl, G H . Huber, Stefan A b e r m a n n , Julia Rhomberg ( M o d e r a t i o n : Anna R o t t e n steiner). (KPR)

Meisterorganisten i m D o m zu St. Jakob Uiitcr dem Titel „Internationale Meisterorganisten" präsentieren sich am 19. und 21. Mai jeweils um 20 Uhr François Espinasse (Lyon), Peter Planyavsky (Wien) und Wolfgang Seifen (Berlin) an der Pircher-Orgel im Dom zu St. Jakob den „Orgelfans". Am 19. Mai sind Liszt, Schumann,J.S.Bach, Boely,Alain und Roth zu hören. Der Abend am 21. Mai steht unter dem Motto „Die hohe Kunst der Orgelimprovisation" und wird von Peter Planyavsky (Wien) und Wolfgang Seifen (Berlin) gestaltet. Kartenvorverkauf: Innsbruck Information, Burggraben 3,Tel. 5356-0, Eintritt 8 €. (KPR)

Josef-Franz-Würlinger-Preis geht an Martina Gasser Josef Franz Würlinger hat 2004 für Künstlerinnen, die in der Galerie im Andechshof ausstellen, einen Preis gestiftet. Der oberösterreichische Kunstmäzen ist nach eigenen Angaben seit vierzig Jahren „verliebt" in Innsbruck und machte der T i r o l e r Landeshauptstadt u.a. elf Originale des Meisterzeichners Paul Flora zum Geschenk. Für die Ausstellungen 2006 ging der m i t 3500 € dotierte Preis auf Grund eines einstimmigen Juryentscheides (Jury: Josef Franz

Würlinger. Dr. Edith Schiocker. Dr. Günther Dank! und Galerieleiter Horst Burmann) an Martina Gasser. die im April des Vorjahres ihre W e r k e unter dem Titel „Totale Infusion" in der Andechsgalerie präsentierte. (KPR)

Bürgermeisterin Hilde Zach gemeinsam mit GRin Kahn Blum, Kulturamtsleiterin Mag.a Birgit Neu, Preisträgerin Mag.a Martina Gasser, Galerieleitcr Horst Burmann und der Familie der Preisträgerin. (Foto: «, Prabitz-Rudig)

J a m e s Clay b r i n g t „Holz" in die Andechsgalerie Die Galerie im Andechshof lädt im Mai zur Ausstellung „ H o l z " von James Clay. Galerieleiter H o r s t Burmann präsentiert damit abermals einen Tiroler Künstler mit AndechsGalerie-Erfahrung und folgt damit dem Konzept, junge Künstler auch in ihrem Werdegang zu begleiten.James Clay w a r im August 1995 mit der Ausstellung „Skulpturen und T r i c k f i l m e " in der städtischen Galerie zu sehen. Diesmal zeigt James Clay in der

Galerie im Andechshof vom 10. bis 26. Mai Objekte aus Holz und lässt die Form im Raum sprechen. Die V e r n i s sage findet am 9. M a i um 18 U h r statt. Ö f f n u n g s z e i t e n : Dienstag bis Freitag 15 bis 19 Uhr, samstags 10 bis 13 Uhr.

james Qay vom 10. bis 26. Mai in der Galerie im Andechshof. (Foto: w. Vogl)

Unglaubliches Konzert Lutz Czech steht allein als Sänger auf der Bühne - dennoch hört man zwei Melodien. Eine, die von der normalen Stimme kommt, und eine zweite, die kristallklar und nicht ortbar im Raum schwebt Ein Klang, der unmittelbar zur Seele vordringt. Herz-JesuAusstellung „HansWchcr-Tyrol ( 1874- 1957)" im Stadtmuscum Innsbruck, Kirche (Maximilianstraße), Samstag, 12. Mai, 20 Uhr. Altstadt!Badgassc, vom I I. April bis 23. Mai, Mo. bis Fr. 9 bis I 7 Uhr.

VIII

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2007


STADI I I » E N

Theater u n d Konzerte im Mai Am Premieren„himmel" gibt es das A n d r e w - L l o y d W e b b e r - Musical „Jesus C h r i s t S u p e r s t a r " a m I 9. M a i u m 19.30 U h r i m G r o ß e n H a u s und das Schauspiel von Lukas Bärfuss „ D i e sexuellen Neurosen unserer E l t e r n " a m 26. M a i u m 20 U h r in d e n K a m m e r s p i e l e n . W e r einen Einblick in Letzteres bekommen möchte, ist bei der Matinee „ W e r ist hier verrückt?" am 20. Mai um I I Uhr in den Kammerspielen genau richtig (Eintritt frei!).

Mondsüchtig... Den Verführungen des Vollmondes können sich Besucherinnen am 2. M a i um 20 U h r im Foyer der Kammerspiele bei einer szenischen Lesung mit Musik von Irene C o lin und Richard Graf unter dem M o t t o „ D e r Riss d e r Zeit geht durch mein H e r z " hingeben. Die Veranstaltung w i r d in Zusammenarbeit mit der Israelitischen Kultusgemeinde fürTirol und Vorarlberg. Tirol Kultur, Zsolnay Verlag und Deuticke organisiert.

Diverses Theatralisches... Mit „ L i e d e r n a c h d e r S p e r r s t u n d " in Dur & Moll am 12. Mai u m 20 U h r bieten die Kammerspiele wieder einen besonderen Abend. Eintritt 8 €. Die „ T h e a t e r f l ö h e " , der Schauspielkurs des Tiroler Landestheaters für Kinder zwischen sieben und 12 Jahren unter der Leitung von Judith Keller und Andrea Kuprian, zeigen am 6. M a i u m 15 U h r das Märchen „ D i e chinesische Nachtigall" von Hans Christian Andersen. Eintritt 2 €. Z u m letzten Mal werden aufgeführt: „ N o r m a " (4. Mai, Großes Haus), „Raststätte oder sie machen's alle" (12.

Theater- und Konzertfreunde haben i m Mai allen G r u n d z u r Freude. Das k r e a t i v - m u s i s c h e P r o g r a m m in d e r T i r o l e r L a n d e s h a u p t s t a d t h a t w i e d e r einiges

zu bieten. Mai, Kammerspiele), „ D e r Impresario von Smyrna" ( 13. Mai, Großes Haus) und .Acht Frauen" (16. Mai, Kammerspiele). Die M e g a - K u l t - P r o d u k t i o n „ M A N N O M A N N " ist abermals ausverkauft.

Pjotr lljitschTschaikowskis Rokoko-Variationen für V i o l o n cello und Orchester op. 33, die N o c t u r n e d-Moll op. 19/4, Pezzo capriccioso für V i o l o n cello, Orchester h-Moll op. 62 und die Ouvertüre Solenelle „ 1 8 1 2 " op.49.

hovens Großer Fuge B-Dur op. 133 (Fassung für Streichorchester) und seiner Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67 w i r d Dmitri Schostakowitschs Konzert für Violoncello und O r chester Nr. I Es-Dur op. 107 aufgeführt. (KPR)

Symphoniekonzert Das 8. S y m p h o n i e k o n z e r t der Saison steht a m 10. u n d I I . M a i j e w e i l s u m 20 U h r im Saal Tirol des C o n gress Innsbruck auf dem Programm. Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck präsentiert unter Dirigent Aleksandar Markovic und mit dem Solisten Raphael Wallfisch (Cello) Sergej Prokofjews Symphonie Nr. 2 d-Moll op.40 und

Meisterkonzert Meisterkonzert N u m m e r sechs findet am 2 . M a i um 20 Uhr im Congress Innsbruck, Saal Tirol, statt. Z u hören sind „Camerata Salzburg" unter Dirigent Heinrich Schiff. A m Violoncello begleitet w i r d der Klangkörper von C h r i s t i an Poltera. Auch das P r o gramm kann sich „ h ö r e n lassen": Neben Ludwig van Beet-

Christian Poltéra wurde 1977 in Zürich geboren. Er war Schüler bei Nancy Chumachenco und Boris Pergamenschikow, bevor er bei Heinrich Schiff in Salzburg und Wien studierte. (Foto: Veranstalter)

World-Music-Festival w i e d e r in I n n s b r u c k V o m I 7. bis 2 0 . M a i f i n d e t im Congress Innsbruck z u m 9. M a l das „ W o r l d Music-Festival" statt. Ca. 300 Orchester und Ensembles und tausende von Akkordeonisten- und Mundharmonika-Fans aus 15 Ländern werden erwartet. Von Bearbeitungen klassischer W e r k e über die Unterhaltungs- undTanzmusik, Folklore und Volksmusik bis hin zum Jazz und zur Avantgarde zieht sich die Spur, die das Akkordeon weltweit hinterlässt. Für interessierte Musikfreunde werden wieder W e t t bewerbe für Akkordeon-Orchester, -Spielgruppen. Steirische Harmonika und Instrumental- wie auch Vocalgruppen geboten.

- Einmal um die ganze W e l t " aufgeführt. Über die Bühne des Congress geht am 18. M a i die A k k o r d e o n - G a l a . Höhepunkt ist der „ A b e n d d e r N a t i o n e n " in sämtlichen Räumen des Kongresshauses am 15. M a i . Mit dabei u.a. das Unterhaltungsorchester H o h nerklang, die Landes-Akkor-

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deon-Bigband Hessen sowie die Global Kryner. Das F i n a l e mit der Preisverleihung findet am 2 0 . M a i um 10.30 Uhr in der OlympiaW o r l d statt. Infos: www.musical-revue.at; Karten: In Ö-Ticket-Stellen w w w . o e t i c k e t . c o m und bei der Innsbruck Information.

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A m 18. M a i wird in der Messehalle die M u s i c a l - R e v u e „Spurensuche Akkordeon

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STADTLEBEN

30. I n n s b r u c k e r Wochenendgespräche Vom I I. bis 12. M a i jeweils von 10 bis 12 und 15 bis 17 U h r finden wieder die Innsbrucker Wochenendgespräche statt. Die 30. Auflage dieser Reihe findet im Ensembleproberaum des Tiroler Landestheaters statt ( d i r e k t erreichbar mit dem Lift, Eingang Sowi-Durchgang neben dem Abo-Büro) und steht heuer u n t e r dem M o t t o „Die schweigsame Seite d e r Liter a t u r " . Moderation R o b e r t Schindel, Eintritt jederzeit und frei! Das Schweigen ist un überhörbar, es hat viele Facetten. Es kann eine undurchdringliche Mauer bilden, eine Waffe sein, anderseits beredt und vielsagend. Sehr leise Töne können Mark und Bein durchdringende Intensität erreichen. U n ausgesprochenes o d e r A n deutungen setzen sich manchmal im Gedächtnis fest. Im Rahmen der Innsbrucker W o chenendgespräche versuchen

Neues Ensemble bietet Neue Musik

die Autorinnen KurtAebli (Tagelswangen/CH), Yoko Tawada (Hamburg), Daniela Danz (Halle), Katharina Faber (Zürich), Nora-Eugenie Gomringer (Bamberg), Sabine G r u b e r ( W i e n ) , Bodo Hell (Wien), Barbara Hundegger (Innsbruck), Bart M o e / a e r t (Antw e r p e n ) , A n d r e a s Neeser (Aarau/CH), Julian Schutting (Wien) und Peter Waterhouse (Wien) dem Schweigen auf den Grund zu gehen. A m 10. u n d 12. M a i , jeweils 20.15 Uhr, finden im ORF-Tirol-Kulturhaus L e s u n g e n bei freiem Eintritt statt. Die A u s s t e l l u n g „Literarische Begegnungen: 30 Jahre Innsbrucker Wochenendgespräche" w i r d am I I . M a i um 18.30 Uhr im Künstler-Foyer des Congress eröffnet. Die Ausstellung ist bis 14. Mai zu sehen. Informationen: www. wochen e ndgespraeche.at. (KPR)

Das neu gegründete „ T i r o ler Ensemble für Neue Musik" will sich u.a. mit der Aufführung von W e r k e n zeitgenössischer Tiroler Komponisten positionieren. Den Anfang macht ein Konzert am 14. M a i um 20 U h r im Konservatoriumssaal. Dabei werden sechs im vergangenen Jahr entstandene Werke aufgeführt. Besonderes Zuckerl für Besucherinnen: D e r Eintritt ist frei! Neben Christian Reimeiers Stück „lx-thesis für eine Oboe und ein Klavier", das bei diesem K o n z e r t uraufgeführt wird, sind Werke von Bernhard Gander, Marco Dottiinger, Sebastian Themessl, G ü n t h e r Zechberger und dem derzeit w o h l bekanntesten T i r o l e r Komponisten,Johannes Maria Staud.zu hören. Stauds Komposition „Towards a Brighter Hue" fürVioline entstand 2004 und w i r d an diesem Abend erstmals in Tirol aufgeführt.

Das „ T i r o l e r Ensemble für Neue Musik" t r i t t bei diesem Konzert solistisch und in unterschiedlichen kleinen, kammermusikalischen Besetzungen auf. Für Konzertfreundinnen verspricht der Abend ein spannendes Hörerlebnis zu

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Johannes Maria Staud gilt derzeit als bekanntester Tiroler Komponist im Bereich der Neuen Musik. (Foto: M. Praetorius)

werden, das zeigt, wie vielfältig und abwechslungsreich die Tiroler Komponistenszene ist. Infos u n t e r w w w . t e n m . a t . (KPR)

Kunst u n d B e h i n d e r u n g „Gartenlust" D e r W e l l n e s s - G a r t e n . Entspannen erholen - genießen. Von Brigitte Kleinod. UlmerVerlag2006. G ä r t n e r n ohne Gift. Ein p r a k t i s c h e r Ratgeber. Von Arthur Schnitzer. Böhlau 2006. A l t e Pflanzenschätze wieder e n t d e c k t . Zier- und Nutzpflanzen aus Großmutters Garten. Von Siegfried Stein. BLV 2005. G a r t e n m e n s c h e n . Sammler, Gestalter u n d Enthusiasten. Von Christine Haiden. Residenz Verlag 2005. Stadtbücherei

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Die Vereinigung ANMIC-Bozen/Südtirol (Vereinigung der Zivilinvaliden und Zivilversehrten) veranstaltet gemeinsam mit den Partnergemeinschaften aus Trient sowie dem Ö Z I V (Österreichischer Zivilinvalidenverband Tirol) erstmals eine grenzüberschreitende Ausstellung von Bildern und Skulpturen. Die Künstlerinnen mit und ohne Behinderung/Invalidität, d a r u n t e r M a r t i n Schauer, Georg Urban, Martina Tscherni, Livio Conta, Franz Böhacker oder Andrea Baumann, stellen in ihren Werken Menschen mit Handicap in den

Vordergrund. Die Zielsetzung ist es, Mitbürger auf die Behinderung aufmerksam zu machen und das Verständnis zu erw e i t e r n . Selbstbetroffenen Künstlern wird mit der Ausstellungsplattform die Gelegenheit gegeben, die Integrität von behinderten Menschen zu fördern und darauf aufmerksam zu machen. Nach Bozen und Trient ist die Ausstellung Kunst und Behinderung mit dem aussagekräftigen Titel „Träume tragen den Körper" vom 3. Mai bis 4. Juni, tägl. von 9 bis 17 Uhr, in der Innsbrucker Hofburg, Rennweg I, zu sehen. (AA)

D i e t e r i c h Buxtehudes Triosonaten in der Pfarrkirche Mariahilf Anlässlich des 300.Todestages von Dieterich Buxtehude erklingt seine Musik am 2 0 . M a i um 20 Uhr in der Pfarrkirche Mariahilf. Z u hören ist das Ensemble „Vita & anima" mit Daniel Sepec (Barockvioline), Friederike Heumann (Viola da Gamba) und Peter Waldner ( O r g e l und Cembalo). Karten bei allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen und in der Pfarre Mariahilf.

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2007


INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I. BIS 7. MAI 2007 Kellertheater, 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • O l y m p i a h a l l e , 20 Uhr: Bollywood - the show; indische Filmgeschichte • Treibhaus, 21 Uhr: Fredrika Stahl & Band; 21.05 Uhr:Jammin Tuesday Großes Haus, 19 Uhr: „Pelléas et Mélisande", Drame-lyrique von Claude Debussy • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „vollMond" • Kellertheater, 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • Volksschule Reichenau, 16 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • Musikschule,Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 6. Meisterkonzert, Camerata Salzburg, Christian Poterà (Violoncello), Heinrich Schiff (Dirigent), Werke: L. van Beethoven, D. Schostakowitsch • Treibhaus, 20.30 Uhr: Rainald Götz, Schauspielschule Sacher. 21 UhnArtists in Residence, Sun of Suria Großes Haus, 19.30 Uhr: „Orfeo ed Euridice", Oper/Ballett von Christoph Willibald Gluck • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Shirley Valentine" oder „Die heilige Johanna der Einbauküche"; S t u d i o , 20 Uhr:Wir sind, was wir wurden", Ilse Kilic, Fritz Widhalm, Christine Huber und Günther Vallaster • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • Volksschule A r z l , 16 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • Musikschule,Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" • Treibhaus, 21 Uhr: Djangoasül, Hardliner • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Großstadtgeflüster, DJ Philips Großes Haus, 19.30 Uhr: „Norma", Tragische Oper von Vincenzo Bellini • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Nora oder Ein Puppenhaus", Schauspiel von Henrik Ibsen • Kulturgasthaus B i e r s t i n d l , G a r t e n b ü h n e , 18 Uhr: Der Koschuh, Duo Katastrophal, Manfred Zöschg, Moderation Alex Kröll; T h e a t e r s a a l : Burning Mind, DJ Raiz, DJ Puce, DJ Jah Ras & his Spacedrum • T h e a t e r an d e r Sili, 19.30 Uhr: „Ball der Vampire" • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • Musikschule, V o r t r a g s s a a l , 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse Paolo Tomada, Klavier; 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Wolfgang Gamper, Klavier • D o m St. Jakob, 18 Uhr: Studierende der Orgelklasse Jaud, Klemens Hofer und Philipp Stark • Treibhaus, 20.30 Uhr: Harry &The Nicknames, sechs Männer, sechs Stimmen; 21 Uhr: Drum & Groove • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Mondscheiner, DJ Scooterman Großes Haus, 19.30 Uhr: „Die Fledermaus", Operette von Johann Strauß • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Nora oder Ein Puppenhaus", Schauspiel von Henrik Ibsen • Kulturgasthaus B i e r s t i n d l , G a r t e n b ü h n e , 15 Uhr: Open Minded Festival; G a r t e n b ü h n e , die Original Mittelinntaler Schienentröster meets die quickfidelen Hotch Potch Buam, Brainwashed, Sledgbucks, Pink Trigger, Shirt24@cunst&co • T h e a t e r an der Sili. 16 Uhr: „Dalmatiner", Kinderensemble Theater an der Sili • Kellert h e a t e r , 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • Treibhaus, 20 Uhr: Völkerball, Maientanz • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: X-Tremetour

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Wohnen auf

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Großes Haus, 19 Uhr: „Pelléas et Mélisande", Drame-lyrique von Claude Debussy • K a m m e r s p i e l e , 15 Uhr: „Theaterflöhe", Die chinesische Nachtigall; 20 Uhr: Mannomann! oder Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs • Kulturgasthaus B i e r s t i n d l , I I Uhr: „Kasper! und die Prinzessin ganz anders" für Kinder ab 3 - Kasperlbühne Larifari; 19 Uhr: Open Minded Festival: „Gestürmte Festung Europa" von Corinna Milborn; 19.30 Uhr: DKK Kulturgasthaus B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Ludwig Brantner „Einmal Talfahrt und zurück" in Zusammenarbeit mit dem Verein für Obdachlose • K a m m e r s p i e l e , ab 9 Uhr: „Schultheatertage 07", Jugendstück • Volksschule Allerheiligen, 16 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • Musikschule, Vortragssaal, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Maria Heiß, Gitarre • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr:The Betts, DJ Sparkly Shoes

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I N N S B R U C K E R V E R A N S T A L T U N G S K A L E N D E R s BIS 15. MAI 2007 K a m m e r s p i e l e , ab 9 Uhr: „Schultheatertage 07", Jugendstück • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 17 Uhr: Studierende der Trompetenklasse Mag. Markus Ettlinger • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Alex Kröll „ Ö " • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • V o l k s s c h u l e Igls, 17 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • M u s i k s c h u l e , P r o b e s a a l / 3 . S t o c k , 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Agnes Haider, Querflöte • O R F - K u l t u r h a u s , 20.1 5 U h r : Musik im Studio, Kelvin Hawthorne & Rudi Spring, Neue Musik fürViola und Klavier - T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Rainald Götz, Krieg oder: Don't W o r k ! , Schauspielschule Sacher; 21 Uhr:JamminTuesday K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ A c h t Frauen", Kriminalkomödie mit Musik von Robert Thomas • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „ D i e Freude aus dem Wassertropfen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Berndt Steidl „ U n d irgendwann w e r d ich glücklich sein" • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • V o l k s s c h u l e S i e g l a n g e r , 16 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 17 Uhr: Studierende der Zitherklasse Harald Oberlechner; 19 Uhr: Studierende der Gitarrenklasse Dr. Stefan Hackl • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Rainald Götz, Krieg oder: Don't W o r k ! , Schauspielschule Sacher; 21 Uhr:TokTokTok,Acousticsoul • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr:Johnossi G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D e r Impresario von Smyrna", Komödie von Carlo Goldoni • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Berndt Steidl „Und irgendwann werd ich glücklich sein" • d i e m o n o p o l / E g g e r - L i e n z - S t r a ß e 2 0 , 20 Uhr: „FrühereVerhältnisse" von Nestroy, Komödie, Premiere • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • V o l k s s c h u l e N e u - A r z l , 16 U h r : K o n z e r t Musikschule Ibk.» K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 16 Uhr: Studierende der Querflötenklasse Günther Handl; 17 Uhr: Studierende der Klarinettenklasse Walter Seebacher • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr; 8. Symphoniekonzert.Tiroler Symphonieorchester Ibk.A. Markovic (Dirigent), R.Wallfisch (Cello).Werke: S. Prokofjew, P. I.Tschaikowsky • P f a r r k i r c h e D r e i h e i l i g e n , 20 Uhr: „Musik in Dreiheiligen", Douglas Bush (Orgel), Nathan Jasinski (Violoncello), Werke: J.S. Bach, W A . Mozart u.a. • T r e i b h a u s , 20 Uhr: I. Konzert Vienna A r t Orchestra, American Dreams; 20.30 Uhr: Rainald Götz, Krieg oder: Don't W o r k ! , Schauspielschule Sacher • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Irving, DJ Philips G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D e r Impresario von Smyrna", Komödie von Carlo Goldoni • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ N o r a oder Ein Puppenhaus", Schauspiel von Henrik Ibsen • T h e a t e r an d e r Sili, 19.30 Uhr: „Ball derVampire" • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20.15 Uhr.Tanzboden R o s a - Längst Vergessenes, Ungehörtes und Unerhörtes • d i e m o n o p o l / E g g e r - L i e n z - S t r a ß e 2 0 , 20 Uhr: „Frühere Verhältnisse" von Nestroy, Komödie • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • C a n i s i a n u m , 10.30 und 14.30 Uhr: Jeunesse Piccolo für Kinder ab 5 Jahren, „Dabbleju jr." • W o h n h e i m P r a d l / D ü r e r s t r a ß e , 15 Uhr: Muttertagskonzert • M u s i k s c h u l e . V o r t r a g s s a a l , 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Angelika Hainzer, Klavier; 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Margit Moser, Klavier • C o n g r e s s Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 6. Symphoniekonzert.Tiroler Symphonieorchester Ibk.. A. Markovic (Dirigent), R. Wallfisch (Cello). Werke: S. Prokofjew. P. I.Tschaikowsky • T r e i b h a u s , 20 Uhr: 2. Konzert Vienna A r t Orchestra. Furopeanvisionairies; 21.30 Uhr: Mala Suerte. Latino Furioso Rock; 22.30 Uhr: 3. Konzert Vienna A r t Orchestra. Visionairies&Dreams • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Soundcity, Dogi Live!, DJ Scooterman G r o ß e s H a u s , 19 Uhr: „Pelléas et Mélisande", Drame-lyrique von Claude Debussy • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Raststätte oder Sie machen's alle", Komödie von Elfriede Jelinek • T h e a t e r a n d e r Sili, 16 Uhr: „Dalmatiner", Kinderensemble; 19.30 Uhr: „Mach's noch mal, Sam!", Lustspiel. Theatergruppe Grenzenlos. Premiere • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Shirley Valentine" oder „ D i e heilige Johanna der Einbauküche" • d i e m o n o p o l / E g g e r - L i e n z S t r a ß e 2 0 , 20 Uhr: „Frühere Verhältnisse" von Nestroy, Komödie • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Schaubühne im Volksgartenufer. W e r n e r Schwab G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D e r Impresario von Smyrna". Komödie von Carlo Goldoni • K a m m e r s p i e l e , 15 Uhr: „Das Gespenst von Canterville", Musical von Robert Persché • T h e a t e r a n d e r Sili, 19.30 Uhr: „Mach's noch mal, Sam!", Lustspiel.Theatergruppe Grenzenlos • C o n g r e s s Ibk., 19 Uhr: Muttertagskonzert mit denWiltener Sängerknaben, der MilitärmusikTirol und den Wetterstoa-Musikanten; von Volksliedern bis zu bekannten Melodien aus Oper und Operette • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Schaubühne im Volksgartenufer, W e r n e r Schwab

Mo 14

K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: poetry slam speziai, „Tha Boyz with tha Girlz in tha Back" • V o l k s s c h u l e A n g e r g a s s e , 16 und 17.30 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Marianne Wierer-Wesdorp, O b o e • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Fury of the Headteachers, LR Rockets, Students Party Night

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K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Alex Kröll „ Ö " • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • V o l k s s c h u l e H ö t t i n g - W e s t , 16 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. » M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte » K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19 Uhr: Klassenabend, Studierende von Günther Lieder • C o n g r e s s Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 7. Meisterkonzert, SWR Sinfonieorchester, Baden-Baden und Freiburg, H. Holliger (Dirigent), A. Schiff (Klavier), Werke: R. Schumann, S.Veress, B. Bartök • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Schaubühne am Volksgartenufer „Die Präsidentinnen" von W e r n e r Schwab; 21 Uhr:JamminTuesday

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2007


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I N N S B R U C K E R V E R A N S T A L T U N G S K A L E N D E R 16. BIS 22. MAI 2007

G r o ß e s H a u s , 19 Uhr: „Pelléas et Mélisande", Drame-lyrique von Claude Debussy • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ A c h t Frauen", Kriminalkomödie mit Musik von Robert Thomas • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 U h r : „ D i e Freude aus dem Wassertropfen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 19.30 Uhr: D K K • T h e a t e r a n d e r Sili, 19.30 Uhr:„Mach's noch mal, Sam!", Lustspiel,Theatergruppe Grenzenlos • K e l l e r t h e a t e r , 20 16 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • V o l k s s c h u l e A m r a s , 16 U h r : Konzert Musikschule Ibk. • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Robert Spieler, Gitarre • O R F - K u l t u r h a u s , 20.15 U h r : W i e die Alten sungen.so zwitschern die Jungen,Volksmusik • J e s u i t e n k i r c h e , 20.15 Uhr, C h o r und Orchester des Musikgymnasiums Ibk..Werke: Handel • T r e i b h a u s , 20 U h r : A l f r e d Dorfer, „ F r e m d " , neues Programm; 20.30 Uhr: Berim Brown. Funk, Soul, Samba, Reggae » W e e k e n d e r C l u b , 21 U h r : Butterfly Bangs T h e a t e r a n d e r Sili, 19.30 Uhr: „Mach's noch mal, Sam!", Lustspiel,Theatergruppe Grenzenlos • K e l l e r t h e a t e r , 20

Do 17 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • T r e i b h a u s , 20 U h r : A l f r e d Dorfer, „ F r e m d " , neues Programm » W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Nightline upTour G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „La Traviata", Melodramma von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ N o r a oder Ein Puppenhaus", Schauspiel von Henrik Ibsen • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Shirley Valentine" oder „ D i e heilige Johanna der Einbauküche" • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von G o e the • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Friederike Wenzel, Klavier • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Alfred Dorfer. „ F r e m d " , neues Programm, 21.30 U h r : OSB-Crew, Reggae, Ragga, Rapaus Mauritius • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Hell is for Heroes, DJ Scooterman

Sa

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G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Jesus Christ Superstar", Musical von Andrew Lloyd W e b b e r • T h e a t e r a n d e r S i l i , 16 U h r : „Dalmatiner", Kinderensemble Theater an der Sili; 19.30 Uhr: „Mach's noch mal, Sam!", Lustspiel,Theatergruppe Grenzenlos • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von G o e t h e • D o m S t . J a k o b , 20 Uhr: Internationale Meisterorganisten, Francois Espinasse (Lyon), Werke: Liszt, Schumann J. S. Bach, Boely.Alain. Roth • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Alfred Dorfer, „Fremd", neues Programm; 21 Uhr: Lucian Biondini T r i o • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: A Life, A Song, A Cigarette, DJ Anderson G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ O r f e o ed Euridice", Oper/Ballett von Christoph Willibald Gluck • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: Mannomann! oder Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I U h r : „ W e r sitzt denn da im Vogelhaus?" für Kinder ab 3 — Buntes Puppenkarussell • O l y m p i a h a l l e , 20 Uhr: 9. W o r l d Music Festival - Abschlussfeier • P f a r r k i r c h e M a r i a h i l f , 20 U h r : Abendmusic-Lebensmusik, „ G e n Himmel zu dem Vater mein", vita & anima • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Schaubühne im Volksgartenufer,Werner Schwab K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Literarisches Quartett mit Irene Heisz, Doris Eibl, Robert Renk und Helmuth Schönauer • V o l k s s c h u l e P r a d l - O s t , 16 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. ' M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Maria Liebl, Gitarre; P r o b e s a a l / 3 . S t o c k , 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Hannes Mariaeher, Klarinette und Saxophon • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19 Uhr: Studierende der Klavierklasse Mag.Anette Seiler • D o m S t . J a k o b , 20 Uhr: Internationale Meisterorganisten, Die hohe Kunst der Orgelimprovisation, Peter Planyavsky (Wien), Wolfgang Seifen (Berlin) • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: DubTrio, Students Party Night

FROSCHL BETON 6 0 2 0 INNSBRUCK, JOSEF-MAYR-NUSSER-WEG 2 WERK:TEL. 0 5 1 2 / 3 3 6 3 3 VERKAUF: HR. HUTEGGER, 0 6 7 6 / 8 2 9 4 2 0 8 4 www.froeschl.at

K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „ W e r macht den Büchern Beine?" mit Félicitas Hoppe • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 16.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Walter Enko.Violine; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Gesang • O R F - K u l t u r h a u s , 20.1 5 Uhr: Living Room, Manu Delago, Christoph Pepe Auer • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Schaubühne am Volksgartenufer „ D i e Präsidentinnen" von W e r n e r Schwab; 21 Uhr:Jammin Tuesday

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TAG

Mi 2 3

G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ O r f e o ed Euridice", Oper/Ballett von Christoph Willibald Gluck • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „ D i e Freude aus dem Wassertropfen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Nikolaus Messner • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: 8. Kammerkonzert, Minetti Quartett, M. Ehmer (Violine), A. Knopp (Violine), M. Huber (Viola), L. Roczek (Violoncello);Werke: J. Haydn, L. van Beethoven • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Schaubühne im Volksgartenufer, W e r n e r Schwab

Do 24

G r o ß e s H a u s , 19 Uhr: „Pelléas et Mélisande", Drame-lyrique von Claude Debussy • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: Mannomann! oder Männer am Rande des Nervenzusammenbruchs • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Die Schien e n t r ö s t e r - „Sitzfleisch. Ein Scherz in unlustigen Z e i t e n " von Manfred Schild • d i e m o n o p o l / E g g e r - L i e n z - S t r a ß e 2 0 , 20 Uhr: „Frühere Verhältnisse" von Nestroy, Komödie • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • O l y m p i a h a l l e , 14 Uhr: Raiffeisen-Jugendwettbewerb, Mal- und Zeichenwettbewerb • V o l k s s c h u l e S a g g e n , 17 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • M u s i k s c h u l e . V o r t r a g s s a a l , 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. Sunhild Anker,Violoncello; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19.30 Uhr: Jeunesse, „Rajaton" • O R F - K u l t u r h a u s , 20.15 Uhr:Take your Chance, Marianne Mendt, Jazznachwuchsförderung • T r e i b h a u s , 21 Uhr: D o b e t Gnahore & Band • W e e k e n d e r C l u b , 21 U h r : Neil Leyton, DJ Philips

Fr

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G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ O r f e o ed Euridice", Oper/Ballett von Christoph Willibald Gluck • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „ N o r a oder Ein Puppenhaus", Schauspiel von Henrik Ibsen • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Die Schien e n t r ö s t e r - „Sitzfleisch. Ein Scherz in unlustigen Z e i t e n " von Manfred Schild • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 U h r : „ O h a ! D e r Überraschungsabend im Theater", Man weiß nie, was kommt, ab w o ! • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 15.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. Karin Herold-Gasztner,Violoncello; 19.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Andreas Heiberger, Klavier • T r e i b h a u s , 21 U h r : G ü n t h e r Jango Jungmann; 21.30 U h r : Fatima Spar & The Freedom Fries • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Chris and the o t h e r Girls, DJ Scooterman

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G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „La Traviata", Melodramma von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „ D i e sexuellen Neurosen unserer Eltern", Schauspiel von Lukas Bärfuss • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „ W i e erziehe ich mein Kind richtig... um es möglichst schnell wieder los zu w e r d e n " , Die Schienentröster • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wahlverwandtschaften" von Johann Wolfgang von Goethe • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Günther Jango Jungmann • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr:Vespa-Treffen

Sa

G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Jesus Christ Superstar", Musical von Andrew Lloyd W e b b e r • K u l t u r g a s t h a u s B i e r -

So 27 s t i n d l , 11 Uhr: „ D e r Fichtenwichtel" für Kinder ab 3 -Titiritera-Kasperltheater • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Pfingsoontag Mo 28 T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Pardon MS A r d o n , DJ Sparkly Shoes K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Salon Sumpf» T r e i b h a u s , 21 Uhr: Jammin Tuesday

Mi 30

C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „ D i e Freude aus dem Wassertropfen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Elvira Estermann, Blockflöte • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19 Uhr: Studierende der Klavierklasse Mag. Gabriele Enser • R a i f f e i s e n s a a l a m I n n r a i n , 19.30 Uhr: Preisträgerkonzert „Prima la Musica" • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Schaubühne im Volksgartenufer, W e r n e r Schwab • D o g a n a , 21 Uhr: Beatsteaks Aftershow Party

Do 3 1

K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „Das Gespenst von Canterville", Musical von Robert Persché; 20 Uhr: „ D i e sexuellen Neurosen unserer Eltern", Schauspiel von Lukas Bärfuss • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 15, 17 und 19 Uhr: Vorbereitungskonzerte der diesjährigen Teilnehmer beim „Prima-Ia-Musica"-Bundeswettbewerb • S i e m e n s f o r u m , 15 Uhr: Jeunesse Triolino für Kinder ab 3 Jahren, „ A u f dem Berg" • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 17 Uhr: Studierende der T r o m petenklasse Mag. Markus Ettlinger • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Schaubühne im Volksgartenufer, W e r n e r Schwab M i n e r a l i e n - u n d S c h m u c k t a g e - Stadtsäle, 5. und 6. Mai, 10 bis 18 Uhr P u b l i k u m s m e s s e C o u n t r y & P f e r d - Messegelände, 4. bis 6. Mai, 10 bis 18 Uhr;alles zum Thema Western und Pferd, mit viel Spaß und Unterhaltung. Infos unter www.country-pferd.at und www.dhv-ev.de

D e r T i r o l e r P . E . N . - C l u b stellt in Zusammenarbeit mit der Israelitischen Kultusgemeinde am M o n t a g , 7 . M a i , um 19 U h r in d e r Buchhandlung Wiederin am Sparkassenplatz 4 die Neuerscheinung von Marta Markovâ-Pelinka „ A u f ins W u n d e r l a n d ! " vor. Aus der Lebensgeschichte der Alice Rühle-Gerstel liest Günter Lieder vom Tiroler Landestheater. Eintritt frei.

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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2007


Ausstellungskalender Museum Goldenes Dachl Herzog-Friedrich-Straße 15 „ K a i s e r M a x i m i l i a n I. und seine Z e i t " ganzjährig; Mo. bis So. 1 0 - 17 Uhr Stadtmuseum Badgasse 2, Zugang auch über die Herzog-Friedrich-Straße durch den Innenhof der Claudiana „ H a n s W e b e r - T y r o l 18741957" bis23.Mai;Mo.bisFr.9 - 17 Uhr Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 „Mission # 132", Peter Somm e r a u e r - bis 19. Mai + „ M e d i e n b r u c h " , P l a n k t o n aus d e r Reihe „ K ü n s t l e r h a u s Büchsenhausen proudly présents..." - 31. Mai bis 28.Juli; Di. bis Fr. 1 4 - 18 Uhr, Sa. 1 1 - 1 5 Uhr Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 Das Bildnis eines behindert e n Mannes, B i l d k u l t u r der Behinderung v o m 16. bis ins 2 1 . Jahrhundert - bis 30. Juni; tägl. 10 bis 17 Uhr T i r o l e r Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 Die neue Kollektion,Ankäufe, E r w e r b u n g e n und Geschenke 2001 bis 2006 - bis 6. Mai + „ S c h m e t t e r l i n g . Ganz schön f l a t t e r h a f t " - 9. Mai bis 9. September + Lois Egg, von der Skizze z u m Bühnenbild - 30. Mai bis 2. September; Di. bis So. 1 0 - 18 Uhr Zeughaus Zeughausgasse Mythos „ E d e l w e i ß " , Meinrad Pizzinini bis 7. Oktober; Di. bis So. 10 17 Uhr

Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I Kunst und B e h i n d e r u n g Träume tragen den Körper 7. Mai bis 3. Juni, täglich 9 - 1 7 Uhr Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 „Von der K r äfft und Würckung", Arznei im Mitt e l p u n k t - ganzjährig; ausschließlich geführte Besichtigungen; Terminvereinbarung Mo. bis Fr. 8-18 Uhr, Sa. 8-12 Uhr, Tel. 58 93 88 Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 C h a r l o t t e Salomon Leben? O d e r T h e a t e r ? - bis 3.Juni; Di. bis So. I I - 18 Uhr, Do. I I - 20 Uhr Privates Radiomuseum Oswald-Redlich-Straße I I Radiowelt, 8 Jahrzehnte Radiogeschichte - ganzjährig; Besichtigung nach tel.Vereinbarung, Tel. 0664/56 381 50 Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 3/111 Sabine Luger, Zeichnungen bis 5. Mai + Peter Blaas, Arbeiten auf Papier - 9. Mai bis 2. Juni; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a „ D i e Oszillation der Selts a m k e i t " , Doris Krüger & W a l t e r Pardeller - bis 12. Mai; Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 4 ! 6 Uhr. Sa. I I - 17 Uhr Galerie Glass A r t Müllerstraße 3 W i l l i a m G r e e n w o o d „glass

s c u l p t u r e " - bis 24. Mai; Di. bis Fr. 10 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 10 14 Uhr Galerie Johann W i d a u e r Erlerstraße 14 Tobias A b e l - bis 8. Juni; Di. bis Do. 1 4 - 18 Uhr, Fr. 9 - 13 Uhr H T L Galerie Innrain 29 Erich H o r v a t h , Natur-Verwandlungen - bis 4. Mai; Mo. bis Fr. 8 - 18 Uhr Galerie N o t h b u r g a Innrain 41 Vladimir Uhlik und Johannes Vogl-Fernheim - 8. Mai bis 2. Juni; Mi. bis Fr. 1 6 - 19 Uhr, Sa. 10 - 12.30 Uhr Galerie B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6A Barbara Hauser, A f r i k a - bis ! 0. Mai + Künstler aus Verona - I I. bis 24 Mai + H e i d e m a r i e Kuli, Hansueli Urwjler, Heinz Fuhrer, Fritz Heidecker, Rob e r t W u n d e r l - 25. Mai bis 7. Juni; Mo. bis Sa. 17 - 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66 Galerie der Volkshochschule im VHS-Haus, Marktgraben 10/1.. Foyer Bilder von VHS-Teilnehmer i n n e n , Kurs „ A c r y l m a l e r e i " m i t Frau A s t r i d Schirm e r - bis I .Juni; Mo. bis Fr. 8 16 Uhr Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Maria-Theresien-Straße 34 3 0 - b i s 19. Mai; Di. bis Fr. 1 2 18 Uhr, Sa. 1 0 - 17 Uhr Bergisel-Kaiserjägermuseum Bergisel I Weltkrieg 1914- 18, „Vom Ison-

Ball im Zeichen der Völkerverbindung u n d Toleranz A m S . M a i (ab 19.30 Uhr) laden der „Kulturverein Neue Akropolis", die „ T i r o l e r Indienhilfe" und der „Österreichisch-Indische Kulturverein unter dem M o t t o „ I n d i s c h e N a c h t " zu einem Ball im Zeichen derVölkerverbindung und Toleranz im H ö t t i n g e r Vereinsheim, Schulgasse 3, ein. Geboten werden neben Musik von Klaus Falschlunger & A l e x

Mayer (Sitar und Didgeridoo) ein Eröffnungs-Pujar (traditioneller indischer Tanz), eine „Bollywood-Show", Essen und Trinken (indisch & einheimisch) sowie eine große Tombola. Sanja & Benno präsentieren Tanzrhythmen aus aller W e l t Der Reinerlös kommt einem Krankenhaus auf den A n damanen - den vergessenen Tsunami-Inseln - zugute.

K a r t e n im Vorverkauf: 14 bzw. I I € , an der Abendkassa: 16 bzw. 13 €. K a r t e n v o r v e r k a u f : Weltladen Universitàtsstrafie 3 und bei derTriumphpforte, Musikladen; Sparkassenplatz 2, Kult u r v e r e i n Neue A k r o p o l i s , Müllerstraße 27 A. Infos: Tel. 567369 oder Tel. 0676/7287704; I n n s b r u c k ® neueakropolis.org

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2007

zo zur Piave" bis 31. Oktober; tägl. 9 - I 7 Uhr Galerie A u g u s t i n Museumstraße 28, Ecke Meinhardstraße Bernhard Vogel, S t i l l l e b e n " bis 12. Mai; Mo. 1 4 - 18 Uhr, Di. bis Fr. 1 0 - 13.30 und 14.30- 18 Uhr, Sa. 1 0 - 15 Uhr Masianco FloJo Museumstraße 24 Mag. Christi Falbesoner, „ Y i n Y a n g " , Steine, B i l d e r - b i s 10. Mai; tägl. 9 - 2 4 Uhr Galerie in d e r Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 M a r t i n Schauer - bis 17. Juni; tägl. 9 bis 19 Uhr Galleria M a r i a Maximilianstraße 2a H e r m a n n Larcher, S k u l p t u r e n , A c r y l - G e m ä l d e - bis 26. Mai; Mo. bis Fr. 9.30-12.30 Uhr, 1 5 - 1 8 Uhr, Sa. 9 . 3 0 - 13 Uhr FO.KU.S Erlerstraße, BTV StadtForum T i r o l e r Industrie in zeitgenössischer Fotografie z u m 60-jährigen G r ü n d u n g s j a h r der Industriellenvereinigung T i r o l - 24. Mai bis 4.August; Mo. bis Fr. I I - 19 und Sa. II bis 17 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 Joyce R o h r m o s e r : A C H T U N G G O L F P L A T Z ; Leonhard A n g e r e r : A N G E R E R S A L P E N - b i s 19. Mai; Di. bis Fr. 1 5 - 1 9 Uhr, Sa. 1 0 - 1 3 Uhr Künstlerhaus Büchsenhausen Weiherburggasse 13, K i r s t i n Rogge & Daniel Fügenschuh: „ M e n g e n l e h r e " 9. bis 12. Mai; 15 bis 18 Uhr

Tiroler Märchenpreis 2007 Märch en W e t t b e w e r b im Rahmen des Tiroler Sagenund Märchenwettbewerbes in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für Tirol. Teilnahmeberechtigt sind alle schulpflichtigen T i r o ler Kinder. Infos i m I n t e r n e t u n t e r www.maerchenfestival.at

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JUGEND/BILDUNG

Musikschule: Die größte Kinder- u n d Jugendinitiative D i e Musikschule hat neben ihrem Ziel der musikalischen Ausbildung auch einen hohen gesellschaftlichen W e r t : Die Musik bietet Kindern und Jugendlichen eine Möglichkeit, ihre Freizeit sinnvoll und mit vielen sozialen Kontakten zu gestalten. Zu einem fixen Bestandteil des Ausbildungsangebots gehört daher auch das Ensemble- und Orchesterspiel in allen Instrumentengruppen und Altersklassen.

F ü r d i e S t a d t I n n s b r u c k , in d e r d i e M u s i k e i n e b e s o n d e r e S t e l l u n g e i n n i m m t , ist d i e J u g e n d f ö r d e r u n g in d i e s e m B e r e i c h ein w i c h t i g e s Z i e l . Z u m Erlernen dieser Kunst liefert die Musikschule Innsbruck einen wichtigen Beitrag. tung durch Musik einen zentralen Stellenwert in den Familien einnimmt. Das Erlernte w i r d bei den zahlreichen Konzerten und Veranstaltungen der Musikschule - letztes Schuljahr waren es 361 - immer wieder einer breiten Öffentlichkeit bewusst gemacht.

Insgesamt werden an der Musikschule der Stadt Innsbruck (Hauptgebäude und 36 Außenstellen) 3462 Schülerinn e n u n t e r r i c h t e t (Stichtag: 23.10.2006). Das große Interesse zeigt, dass Freizeitgestal-

Mit Begeisterung musizieren die Schülerinnen u. a. bei Konzerten in W o h n - und Altersheimen, umrahmen mit ihrer Musik städtische Festakte oder

gestalten feierlich heilige Messen mit.Allein bei den 88 Musizierstunden oder in den 34 Fachgruppenkonzerten konnte man sich ein Bild vom hohen Niveau der Musikausbildung in der Tiroler Landeshauptstadt machen. 221 Schülerinnen haben erfolgreich eine Übertrittsprüfung in eine höhere Leistungsstufe abgelegt, neun Schülerinnen haben die Aufnahmeprüfung für das Konservatorium oder eine Musikhochschule erfolgreich absolviert.

Prima la Musica 2007 Erfolge der Innsbrucker Musikschule D e r Gesamttiroler Landeswettbewerb „Prima la Musica" w u r d e heuer vom 19. bis 24. März 2007 in Sterzing ausgetragen. Von den insgesamt 936 angemeldeten jungen Musikerin nen nahmen 87 Schülerinnen und Schüler der Musikschule Innsbruck am W e t t b e w e r b teil.

Das Ergebnis: 31 erste Preise mit ausgezeichnetem Erfolg (davon 20 mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb in St. Polten), 24 erste Preise mit sehr gutem Erfolg, 19 zweite Preise mit gutem Erfolg sowie neun dritte Preise mit gutem Erfolg. Für den Bundeswettbewerb

vom I. bis 9. Juni 2007 in St. Polten haben sich folgende Schülerinnen und Schüler der Innsbrucker Musikschule qualifiziert: S o l i s t e n : Teresa Age re r (Blockflöte und Saxophon), Mario Egger (Tenorhorn), Sonja Laube (Querflöte), Jacob Rainer (Schlagwerk), Berit Schwaiger (Blockflöte), Magdalena Spielmann (Blockflöte), Daniel Steixner (Trompete), Nina Strasser (Blockflöte).VeronikaThöni (Blockflöte).

Ensembles:,,11 Duettino" - Markus Laube, Julie Teresa Mortensen (Klavier); „Mezz o f o r t e n " - Jakob Balassa (Violoncello), Valerie Gahl (Violine), Lena Hüttinger (Violine),Tabea Nicolussi (Viola); „Quartett Guitarritas" - MyDas Klaviertrio „Blond" (David Gasztncr, Klavier, Gabriel Hofegger.Violine, riel Meißner, Carina Pussnig, und Antonia Kapelari.Violoncello). „Blond" hat beim Landeswettbewerb von Sophia Wieser, Theresa Za„Prima la Musica" in Stcrzing in der Altersgruppe „B" einen I.Preis mit ausgezeichnetem Erfolg erspielt. (Foto: D. Ennemoser) grajsek (Gitarre).

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Z u d e m überzeugen hoch motivierte Schülerinnen immer wieder durch ihre hervorragenden Ergebnisse bei musikalischen Leistungswettbewerben, wie etwa bei den Prima-Ia-Musica-Landes- und Bundeswettbewerben.

Unterrichtsangebot Der gesellschaftliche W e r t einer Musikschule lässt sich nicht nur daran messen, wie viele Schülerinnen aktive Musikvereinsmitglieder sind. Das Spielen eines Musikinstruments ist für jedes Kind eine große Bereicherung. In Innsbruck kann eine breite Palette an Musikinstrumenten erlernt werden: Das Unterrichtsangebot umfasst Tasten-, Saiten-, Blas-, Zupfund Schlaginstrumente sowie Gesang, Singschule, Musikalische Früherziehung und MusikWerkstatt Unterrichtet wird jeweils 50 Minuten pro Woche im Einzel- bzw. Gruppenunterricht. Außerdem bietet die Musikschule den kostenlosen Zugang zu vielen Ensembles (Sinfonieorchester, Big Band, Blues Bandjazzensemble, Klarinettenorchester, Volksmusikensemble u.v.a.) an. Durch das breit gestreute Angebot werden einerseits das gemeinsame Musizieren, andererseits die Entfaltungsmöglichkeiten jedes einzelnen gefördert. Orchester, Chöre, Musikkapellen und andere Vereine im ganzen Land profitieren von der Musikschule und greifen auf die zumeist jungen Talente gerne zurück. In Innsbruck sind insgesamt 356 Schulerinnen als aktive Vereinsmitglieder in Chören, Orchestern, Musikvereinen und Musikkapellen gemeldet. In der Blasmusikszene werden derzeit 218 Musikantinnen ausgebildet

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JUGENP/Bll DUNG

Der Blumenküsser" G r u ß aus der Colonia Tirol »

D i e St. P ö l t e n e r S c h r i f t s t e l l e r i n Dr. D o r i s K l o i m stein, m i t Innsbrucker W u r z e l n , b e t r e u t e 2 0 0 3 bis 2005 e i n S c h u l p r o j e k t z u r E r h a l t u n g des D e u t s c h u n t Trommeln verbindet und macht Spaß. Das ließen sich Bürgermeisterin Hil-e r r i c h t e s i m D o r f C o l ò n i a T i r o l i m U r w a l d Brasiliens. de Zach, Kulturamtsleiterin Mag.a Birgit Neu und Musikschuldirektor Dr. Rosenberger nicht zweimal sagen und machten mit Maria Zeisler und GottDoris Kloimstein hat in der fried Jaufenthalcr und den jungen Trommlerinnen bei der „Free Beat Com- Edition „Innsalz" das Buch „Blupany" gleich mit. (Foto: W. Wegerj menküsser" herausgebracht. In dem Buch schildert die Autorin in mehreren spannend zu lesenden Kurzgeschichten ihre Erlebnisse in Tirol do Brasil. Blumenküsser ist übrigens die Hauptbahnhof ergeben sich Mit einem gewaltigen Tromw ö r t l i c h e Übersetzung von mit der Musik auch Kontakte melkonzert begrüßten 22 junBeija Flor (der brasilianische mit Arbeitslosen und drogenge T r o m m l e r i n n e n BürgerName des Kolibris). abhängigen Jugendlichen, die meisterin Hilde Zach zum

„Free Beat Companie" - eine Initiative der Musikschule

Pressegespräch am 17. März im Vortragssaal der Musikschule, bei dem sie gemeinsam mit Kulturamtsleiterin Mag.a Birgit Neu und Musikschuldir e k t o r M Mag. Dr. W o l f r a m Rosenberger sowie den „ A k t e u r e n " Maria Zeisler und Gottfried Jaufenthaler die neue Musikschul-Initiative „Free Beat Company" vorstellten. „I trau mi nit. i kann des nit, i bin überhaupt nit musikalisch", diesen Einwand vieler Jugendlicher, nicht selbst Musik zu machen, lassen die Musikschullehrer Maria Zeisler und G o t t f r i e d Jaufenthaler nicht gelten. „Musik verbindet und ist für alle da, und mit dem Trommeln kann man ohne Vorkenntnisse auf unkomplizierte Weise Teil einer musizierenden Gruppe werden", so Zeisler und Jaufenthaler. Und der Erfolg gibt ihnen Recht: Es werden immer mehr, die sich der „Free Beat Companie" anschließen. Es kommen Kinder und Jugendliche, aber auch ältere Leute finden Spaß und Freude daran, mitzutun. Trommeln ist eine ideale Möglichkeit, um Aggressionen loszulassen, Blockaden zu lockern und Emotionen auszuleben. Bei A u f t r i t t e n am

die Chance annehmen, sich durch Musik auszudrücken und in einem befreiten Z u stand zu spielen. Bürgermeisterin Hilde Zach wies darauf hin, dass positive Auswirkungen des aktiven Musizierens auch von Ärzten bestätigt werden. Daher habe sie auch für die Musikschule und die vielen Wünsche des engagierten Musikschuldirektors Dr. Rosenberger immer „zwei offene O h r e n " . Es gebe viele Wege, der Jugend Freizeitbeschäftigung, Lebensqualität und Erfüllung zu bieten, die Musik gehöre ganz vorne dazu, auch wenn es darum geht. Frust abzubauen, so die Bürgermeisterin. Zach dankte Maria Zeisler und G o t t f r i e d Jaufenthaler respektvoll für ihre Initiative, ihren Idealismus und ihre Spontanität, die sie als Musikschullehrer und vor allem auch in die Initiative „Free Beat Company" einbringen. „Dass ich so ein Projekt unterstütze und auch die Schirmherrschaft dafür übernehme, ist selbstverständlich", hob Zach hervor und dankte allen, die bei der „Free Beat C o m p a n y " mitmachen bzw. sie unterstützen. ( W W )

Deutsch zur Fremdsprache, die erlernt werden will. Gerade jetzt aber besinnen sich viele auf ihre Wurzeln und wünschen, dass Deutsch und die Tiroler Tradition nicht vergessen werden. Juli und August 2007 wird Dr. Kloimstein wieder in der C o lònia Tirol verbringen und u.a. einen Vòlksliedkurs (Tiroler und österr.Volkslieder abhalten). Das Buch „Blumenküsser" (édition innsalz) von D o r i s Kloimstein ist im Buchhandel zum Preis von 15 € erhältlich. Doris Kloimstein w i r d am Donnerstag, den 10. M a i um 19

A m 2 1 . und 22. Juli 2007 wird die 150-JahrFeier von Tirol do Brasil begangen. DerVerein Tirol-Brasil mit Sitz in Innsbruck w i r d eine Gruppenreise anlässlich der Feierlichkeiten organisieren. Interessenten können sich beim Verein melden „Der Blumenküsser" - Ein literarischer Gruß (Infos u n t e r 0664 aus der Colònia Tirol do Brasil für Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach. Links Buchautorin 9250020, Frau LudeDr. Doris Kloimstein. (Foto: w. Weger) scher). 1857 siedelten sichTiroler in jener bergigen Gegend im Bundesstaat Espirito Santa an. Deren Nachkommen leben so wie damals als Kleinbauern d o r t und haben teilweise die deutsche Sprache erhalten. Nun w i r d für die jungen Leute

Uhr im W e l t l a d e n , Leopoldstraße 2 (bei derTriumphpforte) ihr Buch „Blumenküsser" vorstellen, Lichtbilder zeigen und über ihre Erlebnisse im atlantischen Urwald Brasiliens berichten. doris.kloimstein(q)aon.at

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er die „Free Beat Company" kennen lernen möchte, kann bis 11. Mai jeden Freitag und Samstag um 20 Uhr in die Musikschule kommen und gleich mitmachen. Für Kinder gibt es bis 5. Mai an Samstagen jeweils um 15 und I 7 Uhr auch zwei Nachmittags-Termine. Ab Herbst sind weitere Aktionen am Bahnhof, im Landhaus 2, in den RathausGalerien, im Hofgarten, an Straßenbahnhaltestellen und an diversen Plätzen geplant. www.innsbruck.at/musikschulelfreebeat Neuanmeldungen fur alle Fächer der Musikschule für dasWintersemester 2007/08 können bis Ende Mai, jeweils Montag bis Donnerstag von 8 bis I 7 Uhr sowie freitags von 8 bis 14.30 Uhr, im Sekretariat und im Schulbüro der Musikschule (Innrain 5, I. Stock,Telefon 58 54 25) getätigt werden. www.innsbruck.atl musikschule

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Bozner Nachrichten Musik, Blumen, Wein u n d Speck D e r Blumenmarkt, der unter den Boznerlnnen eigentlich „Maienmarkt" genannt w i r d , läutet den eigentlichen Frühling (heuer Frühsommer) in Bozen ein, da drängt man ins Freie, kauft Blumen und Pflänzchen, schleckt Eis und gönnt sich ein gutes Glas Wein unter freiem Himmel. Zum professionelleren Weingenuss lädt übrigens auch heuer wieder vom 3. bis 5. M a i die 85. Bozner Weinkost im Schloss Maretsch ein. 300 Qualitätsweine des Jahrgangs 2006 und der Riserva-Abfüllungen von 2004 aus allen Lagen Südtirols können verkostet werden (Info: www.wein kost.it.Tel. 0039 0471 9751 17).

Speck und W e i n Vom 17. bis 2 0 . M a i gibt es dann wieder etwas für den Gaumen, diesmal in der etwas deftigere Form von geräuchertem Schwein. Beim 9. Südtiroler Speckfest gibt es am Waltherplatz zahlreiche Südtiroler Produkte, echte Volksmusik und Handwerk. Neben dem neuen, bereits gut gelagerten Speck werden auch M a i b a u m k l e t t e r n , Ranggeln, Goaßlschnölln geboten (Info: Programm

B l u m e n u n d W e i n : D e r M a i b e g i n n t in B o z e n i m m e r m i t einem besonders liebenswerten, traditionsreichen Ereignis, d e m B l u m e n m a r k t , bei w e l c h e m die G ä r t n e r i n n e n den W a l t h e r p l a t z z u m Blühen und z u m Duften bringen.

BolzanoFestival Bozen Die Frühjahrssession von BolzanoFestival B o z e n , der Konzertreihe, welch e den großen Jugendorchestern Europas gewidmet ist, w u r d e eben abgeschlossen, der Kartenvorverkauf für die S o m m e r k o n zerte läuft bereits. 0039 0471 307000 oder Consortium Südtiroler Speck,Tel. 0039 0471 300381). In diesem Rahmen gibt es am 19. M a i auch die Nacht der Weinkeller der Südtiroler Weinstraßenwochen, bei welcher 46 berühmte, bekannte und beliebte Kellereien der Südtiroler Weinstraße ihre Tore für Weinliebhaber, Fachleute, Genießer und Abenteurer öffnen (Info: Tel. 0039 0471 307000, 0039 0471 860659).

Jazzfestival Vom 7. bis z u m 16. Juni findet zum 25. Mal das interBolzanoFeSt'lValBoien

13. August: EUROPEANYOUTH ORCHESTRA Johannes Brahms - Tragische Ouverture jolìannes Brahms - Symphonie Nr. 3 Jean Sibelius - Symphonie Nr. 5 Dirigent: Sir Colin Davis

17. August:

schen gibt es Termine in Bruneck, Sterzing, Brixen und Meran, w o das Vienna A r t Orchestra aufspielt. Veranstalter und Info: Jazz Music Promotion, 0471 631 127 www.jazzfestivalbz.com.

nationale Jazzfestival statt, das bis vor kurzem auf Bozen beschränkt war, nun aber ganz Südtirol mit seinem interessanten Programm bespielt und sich deshalb nun Südtirol-JazzFestival nennt. Erwartet werden große Namen wie Paolo Fresu & His Friends, welche das Festival am 7. Juni in Schloss Sigmundskrön eröffnen, das Gato Barbieri Quintet, welches am 10. Juni im Neuen Stadttheater Bozen auftritt, oder die Italian Instabile Orchestra, welche zum Abschluss auf Schloss Maretsch in Bozen spielt. Dazwi2007

Die gute Nachricht in diesem Zusammenhang ist, dass die Preise für K a r t e n und Abos unverändert geblieben sind, die schlechte Nachricht ist (wenn man so will), dass sich Interessierte rechtzeitig um die Karten kümmern sollten, da die Sitzplätze im N e u en Stadttheater begrenzt sind. Auftreten werden auch in diesem Sommer wieder das Gustav-Mahler-Jugend Orchester (GMJO) und das Europäische Jugendorchester (EUYO). Infos auch im I n t e r n e t : www.bolzanofestivalbozen.it

Stadttheater IVerdiplatz I 20.30 Uhi

2 I.August: Bariton:Thomas Hampson Gustav-Mahler-Jugend-Orchester Gustav Mahler - Symphonie Nr. 6 a-Moll Richard Strauss -Tod und Verklärung Op. 24 Dirigent: Philippe Jordan Gustav Mahler - Ueder aus der Periode von ,,Des Karten am 13., I 7., 21., 22.August Knaben Wunderhorn" (Rückert + Berio) Einzelkarte 30 €, Abonnement 100 €, Over 65, Bariton:Thomas Hampson Kulturvereine und Inhaber des „Noc/iwe/ses zum Igor Strawinskij - Le Sacre du Printemps sozialen Ehrenamt" Einzelkarte 20 €, Abo 10 Dirigent: Philippe Jordan €, Under 26 Einzelkarte 15 €, Abo 50 €

EUROPEAN YOUTH ORCHESTRA Kartenvorverkauf Alban Berg - Konzert für Violine und Orchester 22. August: Neues StadttheaterVerdiplatzJel. 0471 304132, Violine: Leonidas Kavakos Gustav-Mahler-Jugend-Orchester Anton Brückner Symphonie Nr. 7 Gustav Mahler Ueder aus der Periode von „Des10-13 und 15 19 Uhr, Samstag 10-13 Uhi Dirigent: Herbert Blomstedt Knaben Wunderhorn" (Wunderhorn + Berio) So. und Mo. geschlossen (www.ntbzi-tickets.net)

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SPORTSTADT

Mountainbike-Weltcup: Die Chancen für I n n s b r u c k stehen gut Schon bald könnten „ I n n s b r u c k und U m g e b u n g " im Mountainbike-Weltcupkalender" als f i x e r A u s t r a g u n g s o r t v o r g e m e r k t s e i n .

Eine intensive Gesprächsrunde mit der UCI (Union cycliste internationale) vor O r t am Weltsitz in Aigle (Schweiz) stimmen Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer und Wolfgang Teix (Sportamt) zuversichtlich: „Von kompetenter Stelle w u r d e uns bestätigt, dass Innsbruck sehr gute Chancen hat."

tragen. Das „Festival" (in Z u sammenarbeit mit dem Land Tirol,TVB Innsbruck und seine Feriendörfer, Ö s t e r r e i c h i s c h e r / T i r o l e r Radsportverband) ist eine wichtige Voraussetzung.

Die erste Hürde für die Aufnahme in den Mountainbike-Weltcupkalender w u r d e bereits genommen:Vom 20. bis 23. September w i r d das „Pre W o r l d Cup Radsportfestival 2007 Innsbruck/Tirol" ausge-

In der PR-Tour in eigener Sache in die UCI-Zentrale (in der Nähe Genfs) Ende März informierte das Innsbrucker Verhandlungsduo die Mountainbikespartenvertreter der Internationalen Radsportver-

einigung. Das weitere Procedere: Bis I. Mai w i r d „Innsbruck und Umgebung" die Unterlagen abgeben. Im Juni w i r d ein UCI-Vertreter Innsbruck „visitieren". Genau beobachtete w i r d zudem das Mountainbike-Festival im September. A u f der Seegrube/ Hungerburg finden die CrossC o u n t r y - und D o w n - H i l l Rennen statt, gegenüber auf dem Patscherkofel zwei Marathonbewerbe. Die H o m o -

logierung für den angepeilten Weltcup erfolgt während des Rennens. Erklärtes Ziel ist der Mountainbike-Weltcup September 2008 mit vollem Programm: Cross C o u n t r y , D o w n Hill, Marathon und X-Cross. A n die 800Teilnehmer, w e i t über 2000 A k k r e d i t i e r t e und über 15.000 Nächtigungen können zu einem Mountainbike-Weltcup erwartet werden. Vizebgm. Dr. Platzgummer: „ D a mit bekommt diese Veranstaltung auch eine bedeutende touristische Dimension." (A.G.)

Arena frei" für Tennis - eine bundesweite Schulaktion persönlich angesprochen", setzt Michael Maldoner (zuständig für die Jugendbetreuung des T K IEV Tiroler Wasserkraft und dieser Aktion an Volks- und Haupschulen im Speziellen) auf den persönli„Ganz Österreich spieltTenchen Kontakt und das Genis" ist die Devise des Österspräch mit Pädagoginnen und reichischen Verbandes für die Kindern. Im Rahmen des Turnbundesweite Schulaktion - von unterrichts v e r m i t t e l t e ein den sechs InnsbruckerVereinen qualifiziertes Trainerteam Freuim Stadtgebiet umgesetzt mit de an der Bewegung und spiedem (Wunsch-)Ziel: „Ganz lerisch den Einstieg insTennis. Innsbruck spielt Tennis." Die über 300 Schülerinnen Die Tennisoffensive ist auf waren vom „Schnuppertraidie Schulen k o n z e n t r i e r t . ning" begeistert. „15 Schulklassen mit jeweils Das große F i n a l e der Tenetwa 20 Kindern haben w i r nis-Werbekampagne kommt am Samstag, 5. M a i . D e r Innsbrucker Traditionsklub IEV etwa stellt seine gesamte Anlage (Reichenauer Straße 144) zur Verfügung (12 Frei-, 2 Hallenplätze, neuAnstatt Turnen - Schnupperstunde Tennis: Die er Beachballplatz, Schülerinnen waren begeistert. (Fow.Maldoner) Trampolin, Spiel-

T e n n i s soll v e r s t ä r k t ins Sportbewusstsein gerückt w e r d e n und v o r a l l e m bei der Jugend auch gegen „coolen Trendsport" punkten.

wiese und Laufstrecke). Auf dem Programm (Beginn um 10 Uhr) stehen Tennis mit Train e r n , Turniere im Speed-/ Beachtennis und Fußball, Konditions- und Koordinationstraining - inklusive Stärkung

(Frankfurter und G e t r ä n k ) und schönen Sachpreisen. Jug e n d k o o r d i n a t o r Maldoner: „Alle Schülerinnen, aber auch jedes am Tennis interessierte Kind sind herzlich w i l l k o m men!" (A.G.)

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A u f d i e P l ä t z e - f e r t i g - los z u m S t a d t l a u f Nach dem 7.TirolMilch-Frühlingslauf im April geht's weiter im Innsbrucker Laufkalender.Am 6. Mai wird der bereits 23. Internationale Sparkassen-Stadtlauf gestartet. Start und Ziel des größten Lauffests Österreichs ist in der Maria-Theresien-Straßc. Neben den Laufbewerben wird am Sparkassenplatz ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten u.a. mit Spieleparcours, Kletterwand, Streetball und kulinarischen Köstlichkeiten. Das breite Angebot für jedermann/frau (mit Mutter-Kind/Vater-Kind-Lauf, Jedermann-, Firmenund Hauptlauf) machen den traditionellen Laufevent zu einem Hit. www.stadtlauf-innsbruck.com

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SPORTSTADT

Österreichs Boxer wollen Revanche gegen Schottland Von der sprichwörtlichen Sparsamkeit w a r nichts zu spüren: M i t 1 2 : 8 besiegte die schottische Nationalstaffel die österreichische Mannschaft

Boxleistungszentrum W ö r g l " , so Boxpräsident Dr. Rainer Salzburger. Mit Oliver Obradovic und Marcos Nader steigen zwei Boxer des BC Unterberger in den Ring der O l y m p i a w o r l d , die sich auch international w e i t nach vorne geboxt haben. Garanten für gute Kämpfe und einen spannenden Schlagabtausch sind auch die österreichischen Meist e r A n t o n W a l t l , Carlos Egger undTahiri Gim. Für Atmosphäre sorgen hübCarlos Egger - mit Heimvorteil in der Olymsche Ringgirls und ein tolpiaworld ein Favorit (Foto: Veranstalter) les Showprogramm. Der Eintritt ist mit nur € 5 bei ihrem ersten Boxkampf in kalkuliert, um vielen JugendliInnsbruck. Für die Boxgala am chen die Möglichkeit für dieI I. Mai in der Olympiaworld se Boxgala zu geben. Beginn ist Revanche angesagt. „ D i e des Fightabends ist 19.30 Uhr. meisten Athleten für die Na(A.G.) tionalmannschaft stellt das

S p o r t t e r m i n e im Mai Änderungen FUSSBALL, Tivoli-Stad i o n , 9. Mai, 19.30 U h r : FC Wacker Tirol Liebherr G A K / B L ; 17. Mai, 19.30 U h r : FC Wacker T i r o l - Red Bull Salzburg/BL AMERICAN FOOTBALL, T i v o l i - S t a d i o n , 12. Mai, 20 U h r : A F C Swarco Raiders Bergamo Lions/EFL; 19. Mai, 15 Uhr: AFC Swarco Raiders - Carinthian Black Lions/AFL HANDBALL, HöttingW e s t : I.Mai, 16.30 U h r : HIT - WW/Tulln/Linz/Krems/U21 ; 18.30 Uhr: HIT WW/Tulln/Linz/Krems l\:, 12. Mai, 15.30 U h r : H I T - U L Z Schwaz/U2l; 17.30 U h r : H I T - U L Z Schwaz/I.; 26. Mai, 17.00 U h r : H I T - U H C G ä n serndorf/U21 ; 19 U h r : HIT U H C Gänserndorf/!. TISCHTENNIS, Wörndl e s c h u l e : 5. Mai, 14 Uhr, und 6. Mai, 9 Uhr: Bundesliga

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vorbehalten! B A D M I N T O N , Wörndles c h u l e : 6. Mai, 10 U h r : Tir. Mannschaftsmeisterschaften T U R N E N , Hötting-West: 13. Mai, 8 U h r : ÖLTA, Bundesmeisterschaft BOXEN, Olympiaworld: I I. Mai, 19.30 U h r : Österreich — Schottland S C H W I M M E N , Landess p o r t c e n t e r , 5. Mai, 8 Uhr: T i r o l e r Kindermeisterschaften; I I. Mai, 9 U h r : Meisterschaften Landespolizei Tirol KARATE, Landessportc e n t e r , 5. und 6. Mai, 8 Uhr: Yamato Lehrgang Infos auch u n t e r : • www.olympinworld.at • www.innsbruck.at/Sport& Freizeit/ Ve ran staltungen/ Veranstaltungskalender • www.tirol4you.at

„1913" - Neue Fanlinie des FC Wacker Den treuen FC-WackerAnhängern wird m i t der neuen Fanlinie ,,1913" ein besonderes Service geboten.

F a n a r t i k e l sind u.a. in der Geschäftsstelle des FC W a cker, Stadionstraße I b. Tel. 568877, bei der Firma Goal Fan & Teamsport in der Leopoldstraße 26,Tel. 572705, sowie bei

Im Vordergrund steht das Gründungsjahr „1913" 1 von Tirols Paradeklub. Dieses historische Dat u m ziert ab sofort Schals, Fahnen und Shirts. Spezielle Sonderaktionen auf Kappa- Produkte gibt es bei den Heimspielen. „Für uns als Verein l l l l l l l i > war es sehr wichtig, V.l. Mag.Thomas Gassler (FC Wacker),Torhüter den Fanartikelbereich Zeljko Pavlovic und Ante Polzinger, Goal Fan & selbst zu verwalten", Teamsport, präsentieren „ 1913". (Foto: A.Ambmsi) so Thomas Gassler vom Mitgliederservice. Damit allen Heimspielen erhältlich. keine Wünsche offen bleiben, „Innsbruck informiert" kann im Online-Shop rund um v e r g i b t jeweils an die ersten die Uhr fleißig bestellt werden: Anrufer (Tel. 57 24 66) am 3. www.fcwackertirol-shop.at. M a i um Punkt 9 U h r fünf

V^O^ -

ZumAbschluss der Meisterschaftwill der FC Wacker Tirol seine gesamten Kräfte mobilisieren und hofft auf viele fußballbegeisterte Besucher im Tivoli-Stadion. Torhüter Zeljko Pavlovic: „ D i e Mannschaft hält fest zusammen, aber w i r brauchen dazu auch die Unterstützung der Fans." Anregungen, Wünsche und Ideen können Fans ab sofort auch auf der Onlineplattform www.wirsindwacker.at deponieren.

schwarzgrün gestreifte RetroShirts mit den Original-Unterschriften der Mannschaft. U m Punkt 10 U h r gibt es drei unterschriebene Fußbälle zu gewinnen, gesponsert von der Firma Goal. Für das nächste Heimspiel des G A K am 9. Mai (Beginn 19.30 Uhr) gibt es insgesamt 10x2 Freikarten um I I U h r zu gewinnen. Mit Bitte um Verständnis, dass ausschließlich zu diesen genannten Zeiten die Chance auf einen der jeweiligen Gewinne besteht (AA)

E U R O 2008: Innsbruck begrüßt Fußballfans Mit einem 67 Meter breiten und ein Meter hohen Transparent „Hoher Besuch: König Fußball zu Gast in Tirol. Fußball-EM 2008 in Innsbruck, www.tirol08.at" werden die ankommenden Passagiere am Flughafen Innsbruck seit kurzem begrüßt. Im Juni 2008 kann Tirol und Innsbruck seine Kompetenz als Gastgeber von sportlichen Großveranstaltungen erneut unter Beweis stellen - das Herz der Alpen ist als Austragungsort von drei Vorrundenspielen gleichzeitig das geografiche Herz der Fußball-Europameisterschaft. (Foto: TirolWcrbung)

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SOZIALES

Obdachlosigkeit oft eine Gratwanderung „Es braucht nicht viel, um auf der Straße zu landen" war eine der brisanten und aufschlussreichen Aussagen, die den angehenden Betriebswirten mit Ausrichtung auf N o n p r o fit-, Sozial- und Gesundheitsmanagement gegeben wurden.

Mit der Obdachlosenproblematik hautnah k o n f r o n t i e r t w u r d e n die S t u d e n t i n n e n des M C I - S t u d i u m s „ N o n p r o f i t , Social & Health Care Management".

des I. Studiensemesters (ermöglicht durch Dr. Lothar Müller, nunmehr MCI-Lehrbeauftragter, zwischen 1994 bis 2000 politisch verantN i c h t nur Cashflow, Gew o r t l i c h für dieses Thema): w i n n o p t i m i e r u n g und beRund 50 Studentinnen befasstriebswirtschaftliches Knowten sich mit der Obdachloh o w gehören zu dem am Masenproblematik und „erarbeinagement Centrum Innsbruck teten" mit einem umfassenden angebotenen Vollstudium Fragenkatalog an die Klienten (sechssemestrig, nach weiteren der Obdachloseneinrichtunvier Semestern Masterabgen der Innsbrucker Sozialen schluss), „den Studentinnen Dienste (Alexihaus, städtische Herberge) eine Bestandsaufnahme und die Hintergründe ihrer Situation. A l k o h o l und D r o g e n (der „Einstieg" erfolgt unter 25 Jahren, manchmal schon in d e r Jugend) sind Im direkten Kontakt und Gespräch wird eine um ebenso kennzeichnend für den A b fangreiche Klienten-Biographie erarbeitet stieg an den Rand der Gesellschaft wie Krankheit, w i r d auch die Praxis vermitTod naher Angehöriger,Verlust t e l t " , so Studiumsleiter Dr. des Arbeitsplatzes, Gewalt in Siegfried Walch. der Familie oder Scheidung. Vermittelt wurde die Praxis Grundsätzlich positiv sehen in einer außerordentlichen die Befragten ihren Aufenthalt Lehrveranstaltung am Ende

in den städtischen Einrichtungen - „ o f t gut" ist das Verständnis mit den Betreuern Positiv ist auch die Einstellung mancher Klienten, das „Leben wieder in den Griff zu b e k o m m e n " : Eigenständigkeit, ein eigenes Heim und Liebe sind u n t e r anderem die Wünsche an die Z u kunft.

analysiert) für die „Praktikerin" Friederike Hirsch, Leiterin Alexihaus: „ D i e persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen der ISD-Betreuungsteams wurden bestätigt. Die Informationen bringen uns aber auch ein Stück weiter: W i r

Das ISD-Angebot ist vielschichtig: Das Ale xihaus (58 Plätze) geht

Obdachlosenproblematik im MCI, analysiert von den Studentinnen (links Moderator Dr. Lothar in Richtung einer sta(Fotos:Friederike Hir.i hl Müller). tionären Einrichtung (mit Betreuung). Anders das werden versuchen, noch mehr Konzept der Herberge (88 Zeit für die Betreuung aufzuPlätze): Die Bewohnerinnen wenden und m i t großfamiliäbrauchen Anonymität und kaum ren Strukturen Geborgenheit Betreuung. Eigenständige Wohnzu vermitteln. formen mit Miete bieten das Für die Studentinnen w u r d e ISD-Haus in der Gutenbergder Lehrgang zu einer perStraße (70 Mieterinnen) und das sönlichen Erfahrung: „ D u r c h Haus am Haydnplatz (105 Mieden direkten Kontakt und das terinnen). Die Kapazitäten sind persönliche Gespräch bekaausgelastet. men w i r ein neues Bild dieser Aussagekraft hat die „univ e r s i t ä r e " A u s w e r t u n g des Fragebogens (erstmalig wurde die Biographie der Insassen

Menschen und ihrer Schicksale: Es braucht eigentlich nicht viel, um auf der Straße zu landen! ( A G . )

Kultur gefällig?! Abos u n d Kartenvorverkauf .. Innsbrucker Tanzsomm e r : Karten- und Infohotline unter Telefon 56 15 61 bzw. ibk.ticket@utanet.nt. (Keine Kartenreservierungen im Tanzsommerbüro).

ben 3,Tickethotline Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr, Telefon 56 15 61. ibk.ticket@utanet.at. Bestellung von T i c k e t w ü n schen auch im Internet unter www.altemusik.at

Festwochen der Alten Musik und A m b r a s e r S c h l o s s k o n z e r t e : Innsbruck Information, Burggra-

Tiroler Landestheater und Symphoniekonzerte f ü r die Saison 2007/08: Öffnungszeiten A b o - B ü r o :

Montag bis Freitag 8.30 bis 16 U h r im Erdgeschoß des Probebühnen-Neubaus ( D u r c h gang vom Landestheater zur S O W I ) . Telefon 52074 134 bzw. abo@landestheater.at; Kassa-Offnungszeiten im Großen Haus: Montag bis Samstag von 8.30 bis 20.30 Uhr und bei Abendvorstellungen an Sonn-

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und Feiertagen von bis 20.30 Uhr.

17.30

Meister- u n d K a m m e r k o n z e r t e : Innsbrucker Festw o c h e n der A l t e n Musik GmbH, Herzog-FriedrichStrasse 21/1,Telefon 57 10 3219, Abonnementverwaltung Montag bis Freitag 9-12 Uhr; Telefon 57 10 32-13.

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BÜRGERSERVICE

Sozialamt: Armutsbekämpfung durch Grundsicherung Z w a r w u r d e im Vorjahr das seit I.Jänner 1974 in Geltung stehende Tiroler Sozialhilfeg e s e t z d u r c h das T i r o l e r Grundsicherungsgesetz ersetzt. A n der Zielsetzung des Regelungswerkes hat sich aber nichts geändert - nämlich, die wirksame, wenn möglich nachhaltige Beseitigung von diver-

A u f g a b e d e r G r u n d s i c h e r u n g ist es, j e n e n M i t b ü r g e r innen ein menschenwürdiges Leben zu e r m ö g l i c h e n , die sich in e i n e r N o t l a g e b e f i n d e n u n d d a h e r e i n e r (öffentlichen) Hilfe bedürfen.

„ W i e aktuelle Fallzahlen belegen, stellt sich das SozialhilfeReferat als eine der parteienintensivsten Dienststellen im Magistrat der Stadt Innsbruck dar", erklärt Leiter Dr. Markus Warger. Im Rahmen von e t w a 20.000 Vorsprachen im Jahr werden ca. 18.000 Bescheide erlassen —Tendenz stark steigend. Die Erklärungen für den stetigen Zuwachs in der Personenanzahl sind Dr. Markus Warga, Sozialamtsleiter, und sein Team vor dein Haydnplatz. (Foto:C. Andreaus)vielschichtig. Trotz besserer Konjunkturlage dürften die Ursachen sen Notlagen. Dabei liegt der in erster Linie darin zu suchen Schwerpunkt in einer zwecksein,dass es für Menschen mit mäßigen und sparsamen HilEinschränkungen i m m er festellung. schwieriger wird, den heutigen Ansprüchen in der Arbeitswelt Sozialhilfe gerecht zu werden. Großteils Das A m t für Soziales gliedert liegt es an einer mangelnden sich in das Sozialhilfe-Referat Ausbildung oder am labilen und das Altenhilfe-Referat.

Wer? Wo? Was? Für den Bereich „Soziales" politisch in der Stadt Innsbruck verantwortlich: Sozialreferent: I . V i z e b g m . D I E u g e n S p r e n g e r , Historisches Rathaus, Herzog-Friedrich-Straße 2 1 , I.Stock, Tel. 5360-1910; eMail: eugen.sprenger@magibk.at Die Agenden „Soziales" sind in der M A II - Bezirks- und Gemeindeverwaltung angesiedelt.Abteilungsleiter und stellv. Magistratsdirektor, D r . B e r n h a r d H o l a s , Tel. 5360-3107; eMail: post.abteilungsleitung2@innsbruck.gv.at Amtsvorstand für „Soziales" und Referent „Sozialhilfe" ist D r . M a r k u s W a r g e r , Tel. 5360-2540; eMail: post.sozialamt@innsbruck.gv.at Referent „Altenhilfe" K a r l - H e i n z B o b o w i c z . T e l . 5360-2552; eMail: post.altenhilfe@innsbruck.gv.at

Gesundheitszustand des betroffenen Klienteis. Im Hinblick auf die mit Jahreswechsel b e v o r s t e h e n d e Übersiedlung des Sozialamtes in das ehemalige Bürgerbräu-Areal in der Nähe des Hauptbahnhofes, nunmehr „Bürgergarten/Sozial- und Gesundheitszentrum", werden bereits jetzt schrittweise ablauforganisatorische Ä n d e rungen in Angriff genommen. Bereits in vollem Gange ist die Umstellung von Kassa-Barauszahlungen auf K o n t o a n weisungen, sprich den bargeldlosen Zahlungsverkehr, bei seitens der Behörde genehmigten Leistungsgewährungen. Einen weiteren Eckpfeiler im A b l a u f k o n z e p t „ n e u " und gleichzeitig eine große Herausforderung stellt die weitgehend flächendeckend beabsichtigte zukünftige Terminvergabe im Zusammenhang mit Vorsprachen im Sozialhilfe-Referat dar. Mit dieser Maßnahme w i r d voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2007 begonnen werden. Damit soll in Zukunft die Wartesituation im Sozialamt erheblich entschärft werden. D i e Sachbearbeitungszuständigkeit im Sozialhilfe-Referat richtet sich nach Buchstabenbereichen: • Maurer,A-Carb,ZiNr. 25,Tel. (5360)-255l • Bugeinig, Carc-Freu, ZiNr. 20,Tel. 2544 • A t z l , Frev-Heis, Z i N r . 16, Tel. 2549 • Holzeis, Heit-Klic, ZiNr. 17, Tel. 2548 • Moosburner,

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Klid-Maie,

ZiNr. 22,Tel. 2543 • Schmitz, Maif-Ober, ZiNr. 21 .Tel. 2544 • Tuchscherer, O b e s - R e i b , ZiNr.8,Tel.2565 • Kapferer, Reic-Seeb, ZiNr. l8.Tel.2547 • Kirchmair, Seec-Tura,ZiNr. 26,Tel. 2550 • Troge r.Turb-Z. ZiNr. l9.Tel. 2546. P a r t e i e n v e r k e h r : Mo - Fr, 8-12 Uhr, Haydnplatz 5

Altenhilfe Die Aufgaben des Referates Altenhilfe, Leiter Karl-Heinz Bobowicz, beinhalten die A b w i c k l u n g von G r u n d s i c h e rungsleistungen an Alters- und Pflegeheimbewohner. Nach der Aufnahme in ein Heim w i r d von den Mitarbeitern geprüft, ob es sich beim Bewerber um einen Altersheimbewohner oder einen Pflegefall handelt bzw. ob die Voraussetzungen für die Übernahme ungedeckter H e i m kosten aus öffentlichen Mitteln vorhanden sind. Die Finanzierung der Altenheimkosten (bis zur Pflegegeldstufe 2) fällt in den Tätigkeitsbereich des Referates, ebenso die Erlassung von Grundsicherungsbescheiden sowie die Übernahme von Kostenbeiträgen bei Unterbringung von Innsbrucker Gemeindebürgerinnen in ortsfremden Alters- und Pflegeheimen. Informationen und A n tragsformulare unter www.isd.or.at P a r t e i e n v e r k e h r : Referat Altenhilfe, Haydnplatz 8, Parterre, Mo-Fr, 8 - 1 2 U h r Zuständige Sachbearbeiter: • Reich, A-G.Tel. (5360) 2553 • Dr. Fixl, H-O.Tel. 2555 • Bobowicz, P-Z.Tel. 2552

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WER HAT DIENST?

Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende auch für Kinder: Fr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr.Tel. 36 00 06.

Apotheken Di. I . M a i Apotheke „ Z u m Andreas H o f e r " , Andreas-Hofer-Straße 30,Tel.58 48 6l L o h b a c h - A p o t h e k e , Technikerstraße 3,Tel.29 13 60 L i n d e n - A p o t h e k e , AmraserStraße l06a,Tel.34 14 91 St.-Georg-Apotheke, Dörferstraße 2, Rum.Tel. 26 34 79 Sa. 5. Mai Apotheke „Zum Tiroler A d l e r " , Museumstraße 18,Tel. 72 27 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 A p o t h e k e Mühlau, Hauptplatz 4,Tel. 26 77 15 Kur-Apotheke, Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 So. 6. Mai Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7,Tel. 58 58 17 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60 S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56-58,Tel. 26 12 01 A p o t h e k e A l d r a n s , Lanser Straße 8d,Tel. 34 3 I 44 Sa. I 2. Mai Stadt-Apotheke, HerzogFriedrich-Straße 25.Tel.58 93 88 Apotheke „ A m Mitterweg", Mitterweg 58a,Tel. 29 22 99 Saggen-Apotheke, Claudiastraße 4,Tel. 58 80 92 So. 13. Mai Zentral-Apotheke, Anichstraße 2a,Tel. 58 23 87 Reichenaue r-Apotheke, Gutshofweg 2.Tel. 34 42 93 S t a m s e r - A p o t h e k e , HöttingerGasse45,Tel.28 35 2l A p o t h e k e Keniaten, Bahnhofstraße 5, Kematen.Tel. 0 52 32/ 33 50 Do. 17. Mai Apotheke „Zur Triu m p h p f o r t e " , Müllerstraße la, Tel. 72 71 -20

Apotheken Bereitschaftsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feiertagen und in der Nacht abrufbar über Tonbandservice dei

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Andreas Hofer Telefon 0 5 1 2 / 5 8 48 61 apotheke@andreas-hofer.at www.andreas-hofer.at So. 13. Mai Dr. A r n e Messner, Schidlachstraße9.Tel.58 40 86*

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Sa. 5. Mai/So. 6. Mai D r . A l e x a n d e r Bergsleitner, Kranebitter Allee 144, Tel. 28 60 81 Dr. G e r h a r d B i e d e r m a n n , Patscher Straße I B.Tel. 37 75 76 Sa. 12. Mai/So. 13. Mai Dr. m e d . dent. Stefan Bracco, Schützenstraße 46c,Tel. 20 48 20 Do. I 7. Mai/Fr. 18. Mai Dr. H e l m u t h D e l l e m a n n , Wilhelm-Greil-Straße 12, Tel.58 73 71 Dr. H e l m u t E h r m a n n , Claudiastraße l4,Tel.57 26 00 Sa. 19. Mai/So. 20. Mai Dr. M a r t i n PETER, Museumstraße 28,Tel. 58 32 24 Sa. 26. Mai/So. 27. Mai Dr. m e d . d e n t . T h o m a s S c h m i e l a u , Claudiaplatz I.Tel. 57 79 04 Mo. 28. Mai Dr. G e r h a r d FRITZ, Amraser Straße 76 B/Top3a.,Tel. 34 36 36

Tierärzte N o t r u f der Innsbrucker T i e r ä r z t e - 0664/255 92 53 Di. I . M a i Dr. Peter Szabados, Geyrstraße I.Tel. 39 21 59* So. 6. Mai T z t . Marcus Egger, Tiergartenstraße 43,Tel. 28 I I 46*

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So. 27./Mo. 28. Mai Tzt. Gerhard Ohnmacht, Innstraße 81,Tel. 29 14 29* * (nach telefonischer Vereinbarung)

Bestattungen Fr. I 7 U h r bis So. 24 Uhr, feiertags 0 U h r - 24 U h r D i . I.Mai Erik N e u m a i r , Speckbacherstraße 21,Tel. 58 19 19 H . Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 Platzer. Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Trauerhilfe, Anton-MelzerStraße 7,Tel. 050 17 17 Fr. 4. M a i bis So. 6. Mai C. Müller, Pradler Straße 29,Tel. 34 5I 51 Josef N e u m a i r , Marktgraben l4,Tel.58 20 74 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel.34 34 33 Trauerhilfe, Anton-MelzerStraße 7,Tel. 050 17 17 Fr. I I . M a i bis So. 13. Mai/ 17. Mai H. Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 Erik N e u m a i r , Speckbacherstraße 2 I.Tel. 58 19 19 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel.34 34 33 Trauerhilfe, Anton-MelzerStraße 7,Tel. 050 17 17

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FÜR SIE IM DIENST Fr. 18. Mai bis So. 20. Mai Josef N e u m a i r , Marktgraben l4,Tel.58 20 74 C. M ü l l e r , Pradler Straße 29,Tel. 3451 51 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Trauerhilfe, Anton-MelzerStraße 7,Tel. 050 17 17

Fr. 25. Mai bis So. 27. Mai/Mo. 28. Mai Erik N e u m a i r , Speckbacherstraße 21,Tel. 58 19 19 H. Flossmann, Marktgraben 2, Tel. 58 43 81 Platzer, Reichenauer Straße 95, Tel. 34 34 33 Trauerhilfe, Anton-MelzerStraße 7,Tel. 050 17 17

BURGERSERVICE und SENIORENBURO Neues Rathaus, Zentraleingang

in den RathausGalenen

Telefon 5360, Durchwahl 1001 bis 1005 Fax: 53 60-1701. e-mail: buergerservice@magibk.at Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 17.30 Uhr, sowie freitags von 8 bis 12.00 Uhr

BURGERBURO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post)

I n n s b r u c k e r Möslalm öffnet am Muttertag Die städtische Möslalm auf Innsbrucker Gemeindegebiet im Karwendel zählt zu den größten Almen Tirols und ist der Inbegriff einer echten T i roler A l m . Seit dem Jahr 1932 w i r d sie von der Arzler Bauernfarnilie K i r c h e r b e w i r t schaftet.

Die Verhandlungen für die neue EU-konforme Käserei sind im Gang. Es soll ein Zubau für einen eigenen Reiferaum errichtet werden, damit auch in Zukunft mit dem „Segen" der EU die herrliche Almbutter und der beliebte Graukäse erzeugt werden können. Aber auch bis es so weit ist garantieren die Kirchers für Frische und Sauberkeit.

A m Sonntag, den 29. Juli findet auf der Möslalm der traditionelle „ A l m k i r c h e n " statt. Auftakt ist um I I Uhr mit einer heiligen Messe. Dann ist gemütliches Beisammensein mit Immer gemütlich und fein ist ein „Hoangascht" Speis undTrank angeauf der Möslalm. (Foto: A. Eizinger) sagt. Z u m „Almkirchen" ist die Strecke von ScharDas sommerliche W e t t e r nitz zur Möslalm ausnahmsb e w i r k t , dass es auf der Möslweise mit dem A u t o befahrbar. alm bereits jetzt schon ausSchöner ist es allerdings, mit der apert. Aber wer weiß, ob nicht neuen Nordkettenbahn auf das noch einmal in der Höhe der Hafelekar zu fahren und von W i n t e r zurück kommt? D e r dort zur Möslalm zu wandern. Viehauftrieb ist jedenfalls für Wer will, kann dann nach ScharMitte Mai bzw. Anfang Juni genitz gehen und mit dem Zug plant. D e r Muttertag ( 13. Mai) nach Hause fahren. Auch eine ist f ü r die Pächterfamilie KirÜbernachtung ist auf der Möscher wieder Anlass, den Gastlalm möglich. ( W W ) betrieb auf der Alm zu öffnen. Ja z u m Englisch l e r n e n ab d e m

Babyalter

Eine wichtige Adresse für Eltern, die ihren Kindern eine gute Grundlage in Englisch mitgeben wollen, ist die Spielgruppe und Schulbetreuung des „Englischen Gartens" in Innsbruck, Lönsstraße 18. Flexible Betreuungszeiten für Kleinkinder ab dem Babyalter bzw. fürVolksschulkinder, Mittagstisch und Jause,Abholung von zu Hause von Kindergärten und von Schulen sowie Transporte zu Hobbykursen werden geboten. Auskünfte und Anmeldung unterTelefon 0699 10751783 (Charmaine Anderson).

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Telefon 37 03 61, e-mail: bs.igls@telering.at Geänderte Öffnungszeiten im März und April: Montag von 8.30 bis 12 Uhr, sowie mittwochs von 8 bis 12 Uhr, 13 bis 17.30 Uhr

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Tel. 53 60 1010 und 1011 • Fax 53 60 1015 e-mail: fundwesen@magibk.at • www.fundamt.gv.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr I m Z e i t r a u m v o m 13. März bis 10. A p r i l w u r d e folgender Fundgegenstand abgegeben: Mit einem Wert größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: Citybike

Donnerstag-Ausflüge mit den Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und Alt erfreuen sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsb r u c k e r Sozialen D i e n s t e (ISD). Hier das Mai-Programm: Donnerstag, 3. Mai: „Frühlingsspaziergang von der Hungerburg nach Gramart",Treffpunkt 14 Uhr Endstation Hungerburg; Anfahrt: Buslinie J bis Endstation Hungerburg; danach: Einkehr ins Gasthaus Gramart; Rückkehr: ca. 16.30 Uhr D o n n e r s t a g , 10. M a i : „Vermessungen:genius loci" — architektonische Blicke aufTirols O r t e und Bauten; Besuch der Ausstellung im Arc h i t e k t u r f o r u m T i r o l ; Treffpunkt: 14.30 Uhr, vor dem Eingang, Lois-Welzenbach-Platz I (ehemaliges Adambräu) Kosten: I € für die Führung; danach: Einkehr ins Café Murauer, Adamgasse; Anmeldung erbeten.Tel.: 93001-7580! D o n n e r s t a g , 24. Mai: „Schnapsideen"; Besuch der Feindestillerie der Farn. Ing. Reinhold Zegg; Treffpunkt:

14.30 Uhr. vor dem Eingang, Karl-Innerebner-Straße 91 ;Anfahrt Buslinie O, Haltestelle St.Georgs-Kirche (Allerheiligen); danach: Kaffee und Kuchen vor O r t (Kostenbeitrag 3 €) D o n n e r s t a g , 3 1. M a i : „Bildnis eines b e h i n d e r t e n Mannes"; Sonderausstellung im Schloss Ambras;Treffpunkt: 14.15 Uhr, am Parkplatz vor dem Tor zum Schloss Ambras; Eintritt: 6 € mit Führung; danach: Einkehr ins Schlosscafe I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße l23,Tel.: 93001-7560, M o . Fr. 10 - 12 Uhr. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.isd.or.at

Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu werden. A n m e l d u n g (Tel. 93001 7570) d r e i Tage v o r h e r .

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SICHERHEIT

Asyl- u n d Einwanderungspolitik: Herausforderung für Europa Das T h e m a „ I n n e r e S i c h e r h e i t " s t e l l t f ü r j e d e s M i t g l i e d s l a n d in d e r E U , so a u c h f ü r Ö s t e r r e i c h , e i n e d e r g r ö ß t e n H e r a u s f o r d e r u n g e n dar - besonders auch i m H i n b l i c k auf neue B e i t r i t t e zur Europäischen U n i o n . Im gemeinsamen Haus Europa stehen die Türen offen: Personen und Waren sollen und können ungehindert von einem Land ins andere gelangen. Diese Freiheit haben leider auch ungebetene Gäste genützt: Bereits auf dem EU-Gipfel in Griechenland 2003 einigten sich die Regierungschefs auf eine Reihe von Regelungen im Bereich der Asyl- und Einwanderungspolitik. Der Rat beschloss für den Zeitraum von 2004 bis 2006 zusätzliche 140 Mio. Euro für die Verstärkung der Grenzsicherheit und die Schaffung einer Datenbank für EU-Visa auszugeben. Ferner wurde die Einführung von Pässen beschlossen, die biometrische Daten des Passinhabers enthalten. Vorschläge Großbritanniens zur Einrichtung von Flüchtlingslagern außerhalb der EU wurden nicht an-

die Einrichtung solcher Lager ausgesprochen, da die Internierung von Personen nicht mit den Menschenrechten vereinbar sei.

Schutzzonen genommen und führten zum Teil zu in I n n s b r u c k in K r a f t heftigen Kontroversen. Der erste Mit einem Maßnahmenpaket möchVorschlag sah die Errichtung von Late die Innsbrucker Stadtführung gern für Asylwerber außerhalb der EU vor. Asylwerber aus den EU-Län(Fortsetzung auf Seite 14) dern sollten in diese Zentren gebracht werden und d o r t auf die Entsan scheidung über ihren Antrag warten. Der zweite Vorschlag der britischen Regierung bestand in der Einrichtung von Flüchtlingslagern in regionalen Schutzzonen. Diese Zonen sollten in Regionen entstehen, aus denen besonders viele Flüchtlinge stammen, wie z.B. aus Afrika oder Afghanistan. Auch diesen Vorschlag lehnte der Rat entgegen der Empfehlung des UNHCR ab. Grie- Parks und Grünanlagen gehören ausschließlich erhochenland, Deutschland und lungsuchenden Bürgerinnen und Kindern. Kriminelle EleSchweden hatten sich gegen mente haben hier nichts ZU suchen! (Foto: G. Andreaus)

Emsiges Bienenvolk im Klostergarten Stiftshonig bereichert werden Einkaufen und gleichzeitig Einkehr kann. 100 bis 150 kg sind realisund Ruhe finden: Im kleinen tisch, meint C h o r h e r r Florian, K l o s t e r l a d e n i m S t i f t W ü t e n ist schließlich bietet der 1,2 ha große beides möglich. In den Regalen finGarten mit seinen Haselnussden sich Eigenprodukte des Stiftes stauden, Löwenzahnpflanzen, den wie Schokoladen und verschiedePfirsich-, Kiwi-, Apfel-, Birnennen Schnäpse und das Bier „ W i l und Zwetschkenbäumen bis zur tener Stift!". Aus anderen Klöstern Efeublüte im November reichlich gibt es u.a. Marmeladen, Liköre, Nahrung für das Bienenvolk und Tannenwipfel-Rachenputzer, Kräutersalze, Olivenöle, Balsamico, Der Prior des Stiftes Witten, Chorherr Florian, weiß auch somit die Grundlage für den Blümit ßienen umzugehen. (Foto: W. Weger) tenhonig und auch die NebenKosmetika, Weihrauch, Kreuze. produkte Wachs und Propolis. Kerzen und bunte Glasschalen. Z u r die Bienenstöcke mit den ca. I 50.000 Entspannung kann man in Ruhe Der Klosterladen ist von Mo. bis Fr. Bienen der gutmütigen Rasse ..CarniChoräle anhören oder in der Kapelle von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 ca" im Kostergarten zu betreuen, in ein Gebet verrichten. Uhr sowie samstags von 8 bis 12 Uhr der Hoffnung, dass Ende Juli, Anfang geöffnet. Telefon: 583048; www.stiftAugust das Sortiment des KlosterlaDerzeit ist der Prior des Stiftes, wilten.at ( W W ) dens durch einen eigenen Wiltener Chorherr Florian, fachkundig dabei,

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SICHERHEIT (Fortsetzung von Seite 13) gemeinsam mit der Bundespolizei die Stadt für die Bürgerinnen sicherer gestalten. „Das Asylrecht darf nicht durch illegal eingereiste Personen, die kriminelle Handlungen begehen, missbraucht w e r d e n " , betont Innsbrucks Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer. Marokkaner, Schwarzafrikaner und Personen aus südosteuropäischen Ländern (Armenien, Georgien), die sich illegal in Österreich aufhalten, haben in Innsbruck den Drogenhandel übernommen. Die häufigsten Beanstan-

dungen wegen illegalen Drogenhandels betreffen den Stadtpark. Werden diese besagten Gruppierungen beim Drogenhandel erwischt, suchen sie um Asyl an und können nach geltender Rechtslage praktisch nicht mehr abgeschoben werden. Dieser Gesetzeslücke müsse ein Riegel vorgeschoben werden, um unbescholtene Asylwerber nicht in Verruf zu bringen. A m 26. März um Mitternacht sind in Innsbruck daher die Schutzzonen „Haltestelle Sillpark/König-LaurinStraße" bzw. „Spielplatz Rapoldipark" in Kraft getreten. Innsbrucks Polizei

hat nun die Möglichkeit, mutmaßlichen Dealern den Aufenthalt in diesen Schutzzonen zu verbieten. Für die Verhängung des Betretungsverbotes genügt bereits eine Vormerkung als Dealer. W e r das Verbot missachtet, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. 360 Euro oder zwei Wochen Polizeihaft sieht das Gesetz für dieses Delikt vor. Bisherige Maßnahmen wie Videoüberwachung und Bahnhofsüberwachung, verstärkter Einsatz von Kriminalbeamten in Zivil werden weiter eingesetzt. (AA)

Aufrechterhaltung der Sicherheit - ein gemeinsames Anliegen Das Thema Sicherheit zählt zu den aktuellsten Anliegen der Städte und kann nur von allen gesellschaftlich relevanten Institutionen gemeinsam bewältigt werden. Traditionelle Wertvorstellungen und Maßstäbe sowie gesellschaftliche Normen sind zu einem erheblichen Teil verloren gegangen. Bei vielen jungen Menschen ist die Aufsicht durch das Elternhaus nicht mehr gegeben und externe negative Einflüsse auf die Jugendlichen nehmen zu. Die größten Probleme stellen u.a. Drogenhandel und Drogenkonsum, Vermögenskriminalität, Alkoholismus und die zunehmende Gewaltbereitschaft dar. Illegale Einwanderer vor allem aus Nordafrika, die im internationalen Drogenhandel aktiv sind und die durch das Wegfallen der Grenzkontrollen relativ ungehindert einreisen können, haben in Verbindung mit der einheimischen D r o genszene, die über eine entsprechende Infrastruktur verfügt, ein kriminelles Netzwerk aufgebaut, das nachhaltig bekämpft werden muss. Der Ausländeranteil bei den angezeigten Tatverdächtigen beträgt t i rolweit zwischen 30 und 35 Prozent, wobei es sich nicht nur um Asylwerber handelt. „Niemand will Menschen fremder Herkunft, die sich an die bei uns

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geltenden Gesetze halten, ausgrenzen oder diskriminieren. Es ist aber unbedingt erforderlich, gegen Fremde, die unter Ausnützung des Asylrechtes und der Reisefreiheit im EU-Raum in Österreich Straftaten begehen, mit allen Mitteln des Rechtsstaates vorzugehen", betont Polizeidirektor Dr. Thomas Angermair.

Polizeidirektor Dr. Thomas Angermair Tatsache ist, dass das Interesse an rasch verfügbaren Drogen seit Jahren steigt. Das Angebot an Drogen „vor O r t " ist vielfältig und hat stark zugenommen. Suchtgiftkonsum und Suchtgifthandel bedingen sich gegenseitig. Es entsteht ein Teufelskreis: Menschen, die Suchtgift konsumieren, brauchen Geld, das sie meist nicht in ausreichender Menge haben und von ihnen durch Vermögensdelikte beschafft wird. Der Schutz des Asylrechtes gilt für alle Menschen, die aufgrund ihrer Rasse. Religion. Nationalität oder po-

litischen bzw. sozialen Zugehörigkeit verfolgt werden. Leider wird das Asyl recht von kriminellen Elementen immer wieder ausgenützt, um sich den Aufenthalt in Österreich zu erschleichen. Weiters gelingt es abgewiesenen Asylwerbern in vielen Fällen, trotz Aufenthaltsverbotes die Abschiebung zu verhindern, indem sie ihre Identität und Herkunft absichtlich verschleiern. Die Verhängung der Schubhaft ist in diesen Fällen nicht zielführend, da kein Aufnahmestaat feststeht. Daher fordert Polizeidirektor Angermair, dass endlich in EUweiter Zusammenarbeit die Verfahren zur Feststellung, wo illegal eingereiste Fremde erstmalig EU-Boden betreten haben, nachhaltig verbessert werden und entsprechender Druck auf die Auswanderungsländer ausgeübt wird, damit auch dann Rückübernahmen zugesagt werden, wenn die exakte Identität nicht feststeht. Die Schutzzonen-Verordnung im Stadtpark Rapoldi zeigt bereits W i r kung, wie auch Rückmeldungen von Parkbesuchern beweisen. Bürgermeisterin Hilde Zach: ..Parks und Grünanlagen sind für die Erholung suchende Bevölkerung geschaffen und die Spielplätze ausschließlich für Kinder und deren Aufsichtspersonen reserviert. Kriminelle Elemente haben hier nichts zu suchen." ( W W )

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2007


STANDPUNKTE

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema: „Asylpolitik" Herausforderung Asylu n d Einwanderungspolitik W i r stehen beim Thema Asyl- und Einwanderungspolitik für eine berechenbare Politik, welche die Sorgen der Bevölkerung aufmerksam und offen wahrnimmt. Die Einführung der Schutzzonen beispielsweise ist eine wichtige Maßnahme für das Sicherheitsgefühl der Innsbrucker und unterstützt die Polizei in der effizienten W a h r n e h mung ihrer Aufgaben. Es muss klar unterschieden werden zwischen Zuwanderern, welche sich gesetzeskonform verhalten und das Gastrecht in unserer Stadt in Anspruch nehmen, und Asylwerbern, welche straffällig werden und deswegen mit aller Schärfe der Gesetze zu behandeln sind. Asylbereich und Inte-

gration sind zwei verschiedene Bereiche und werden leider oft verwechselt. Es ist Ziel unserer Anstrengungen, das Gemeinsame mit den neuen Mitbürgern in den Vordergrund zu stellen, aber auch die Sorgen und Ängste der Innsbrucker Jugend, Familien und der älteren Generation über diese Entwicklung intensiv zu beachten. Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer STRin Mag. Christine Oppitz-Plörer

I

Hilde Zach Für Innsbruck

Legale Alternativen statt Ausgrenzung Innerhalb der Europäischen Union w i r d der Tatsache, dass es eine globale Wirtschafts- und A r m u t s migration gibt, kaum Rechnung getragen. Die legale Zuwanderung ist auch in Osterreich streng auf einige wenige Möglichkeiten eingeschränkt. Dadurch erfolgt Migration zunehmend über das Asylgesetz und hat zur Folge, dass das Asylrecht keine Schutzfrage mehr, sondern eine Sicherheitsfrage geworden ist. Ein Asylverfahren dauert durchschnittlich vier Jahre. W ä h r e n d dieser Zeit gibt es nur vereinzelt Integrationsmaßnahmen für Asylwerberinnen. Ohne Arbeits- bzw. Ausbildungsmöglichkeiten steigt

die Perspektivlosigkeit und kann insbesondere bei minderjährigen bzw. jugendlichen Asylwerberinnen, die keine Tagesstruktur haben, eine höhere Anfälligkeit zu Bandenbildungen bewirken. Hiebei geht es nicht um unbeschränkte Öffnung der Grenzen, sondern um eine weitsichtige, faire und durchschaubare Migrations- bzw. Integrationspolitik. GRin Mag.a Selma Yildirim

SPO Innsbruck

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2007

Eine der Maßnahmen, um u.a. Drogendealer „in flagranti" zu erwischen, ist die Videoüberwachung durch die Polizei. (Foto: W. Weger) Die Bemühungen d e r Stadt Innsbruck, gemeinsam m i t der Polizei, u m die A u f r e c h t e r h a l t u n g d e r S i c h e r h e i t w e r d e n k o n s e q u e n t f o r t g e s e t z t . D i e V e r f o l g u n g v o n straffällig g e w o r d e n e n A s y l w e r b e r n s t ö ß t j e d o c h auf politische Schwier i g k e i t e n . Dies s c h ü r t in d e r b r e i t e n Ö f f e n t l i c h k e i t A n g s t u n d A b l e h n u n g gegenüber A u s l ä n d e r n , was dann n i c h t selt e n leider auch Z u w a n d e r e r , die sich gesetzeskonform verhalten, zu spüren b e k o m m e n . Lesen Sie b i t t e hier die Stellungnahmen der im I n n s b r u c k e r G e m e i n d e r a t v e r t r e t e n e n F r a k t i o n e n z u m T h e m a „ N e u e H e r a u s f o r d e r u n g e n bei d e r Asyl- und Einwanderungspolitik".

Mit der Angst auf Stimmenfang U m zuerst mit einer Mär aufzuräumen: Straftäterinnen werden von Polizei und Justiz verfolgt und bestraft, egal ob und welchen Pass sie haben. Das ist gut so. Die eigentliche Frage liegt anderswo: Ö s t e r r e i c h kann sich nicht mehr abschotten, dafür ist allein die W i r t schaft weltweit viel zu stark vernetzt. Einwanderung wird es also weiter geben; auch Verfolgte w e r d e n w e i t e r unseren Schutz brauchen. W i r müssen lernen, miteinander zu leben. Das ist eine Schlüsselfrage der nächsten Jahrzehnte. Aber statt Integration blüht der V o r w a h l kampf. Man errichtet „Schutzzonen", die nieman-

den schützen, f o r d e r t „ I n ternierungslager", als herrsche Krieg. M o t t o : „Ihr habt Recht, euch zu f ü r c h t e n , aber w i r beschützen euch!" Ein Jahr v o r der Landtagswahl haben starke Männer wieder mal Hochkonjunktur. Dabei haben sie selbst Angst: V o r den Herausforderungen der Integrationspolitik schrecken Politiker wie van Staa und Platzgummer zurück. GR Martin Hof GRin Renate Krammer-Stark

DIE

GRÜNEN INNSBRUCK

15


STANDPUNKT!-

Asyl u n d Migration Menschen,

denen

in

freiheit, T o l e r a n z , Gleich-

i h r e m Herkunftsland Ver-

berechtigung o h n e religiö-

folgung im Sinne der G e n -

se Forderungen v e r m i t t e l t

fer

w e r d e n müssen und für

Flüchtlingskonvention

d r o h t , haben Anspruch auf

alle Gültigkeit haben.

unseren Schutz und sind

Erster Schritt z u r Ver-

asylberechtigt. Viele Asyl-

ständigung ist eine gemein-

w e r b e r können diesen A n -

same Sprache, daher sind

spruch jedoch nicht nach-

alle sprachlichen

weisen, die Ö V P bekämpft

maßnahmen besonders zu

den Asylmissbrauch.

begrüßen.

Aus

Förderdiesem

Z u w a n d e r u n g ist davon

G r u n d f ö r d e r n w i r diese

völlig g e t r e n n t zu sehen

Maßnahmen n i c h t nur, w i r

und betrifft nicht nur Bür-

f o r d e r n sie ein.

ger, die keine ö s t e r r e i c h i sche Staatsbürgerschaft be-

GRin Dr. Ursula

Waibel

sitzen, sondern Menschen m i t einem

Migrationshin-

t e r g r u n d . Zusammenleben f u n k t i o n i e r t nur im Dialog, da gültige

zivilisatorische

Standards w i e

Meinungs-

*.»

OVP Innsbruck www.oevp-innsbruck.at

Bevölkerung vor Straftätern m e h r schützen „ W i r sind die einzige Partei mit klaren Forderungen zur Erhöhung der Sicherheit", informiert FPÖ-Obmann Richard Heis. Der Gemeinderat erläutert: „ W i r treten für einen sofortigen Zuwanderungsstopp ein, so genannte Wirtschaftsflüchtlinge haben bei uns keinen Platz, rechtskräftig verurteilte Asylwerber und jene, die nicht abgeschoben w e r den können, müssen zum Schutz der Bevölkerung int e r n i e r t w e r d e n . " Schutzzonen müssten an neuralgischen Punkten e r r i c h t e t werden, also dort, w o D r o gendealer und Kriminelle etwa am Bahnhof, im Rapoldipark und in einschlägigen Lokalen - vermehrt auf-

treten. Heis ist überzeugt: „Die laut Gesetz räumlich und z e i t l i c h b e g r e n z t e n Schutzzonen sind kein Allheilmittel und nur so gut, wie sie auch überwacht werden können." Die von der FPÖ angestrebte Videoüberwachung in der Ing.-EtzelStraße, w o es fast täglich zu kriminellen Handlungen komme, werde gerade von der Stadtregierung überprüft. „Ich und einige d o r t i ge W i r t e hoffen, dass es zum Schutz der Allgemeinheit dazu k o m m t " , erklärt

Heis.

FPO

Asylanten oder Wirtschaftsflüchtlinge? Die Innsbrucker Bevölkerung ist extrem verunsichert. Kriminelle Asylanten müssen rigoros abgeschoben bzw. in Gewahrsam genommen werden. W i r fordern seit Jahren mehr Zivil- und uniformierte Streifen mit Hundestaffeln, um diese Kriminellen (besonders Nordafrikaner) zu kontrollieren. Schutzzonen sind ein Tropfen auf den heißen Stein und verlagern das Problem nur in andere Stadtteile. Es muss endlich ein Gesetz beschlossen werden, um herumlungernde, dealende Kriminelle wegsperren zu können! Unsere Stadt ist leider zum Umschlagplatz für Dealer geworden (Bahnhof, Bogenmeile, Rapoldipark etc.).

Das Asylgesetz wird massiv missbraucht. Echte Asylwerber nach der Genfer Konvention gibt es nur eine Handvoll und diese sind auch aufzunehmen! Der Rest sind Wirtschaftsflüchtlinge, die unseren Sozialstaat massiv ausnützen und noch dazu von Rot, Grün und Caritas unterstützt werden. GR Rudi Federspiel Freie Liste Rudi Federspiel Politik mit Rückgrat und Ideen

FEDERSP EL

Sicherheit - Reichen die getroffenen Maßnahmen aus? Die Asyl- und Einwanderungsproblematik ist ein vielschichtiges Thema für viele Staaten Europas und daher keineswegs mit den unzulänglichen Mitteln einer Kommune zu lösen. In Innsbruck konzentriert sich die Wahrnehmung der Öffentlichkeit vor allem auf das Problem „ D r o genszene Marokkaner". Obwohl es für die Polizei auch in anderen Bereichen viel zu tun gibt, hat man im Rahmen der Möglichkeiten durch Videoüberwachung, Razzien oder Einrichtung von Schutzzonen einige Maßnahmen gesetzt. Wie von Fachleuten bestätigt, reichen diese jedoch noch lange nicht aus. Die Ursache liegt darin, dass die Verantwortlichen, wohl aus vielerlei Gründen, für diesen Bereich kein gemeinsames Konzept verfolgen.

Wenn man also erkennt, dass die Maßnahmen zur Eindämmung des „Marokkaner-Problems" nicht ausreichen, dann müssen wohl so rasch als möglich - abseits jedes Populismus - neue Konzepte her. Dabei ist nicht nur die Polizei oder gar nur die Stadtführung, sondern vor allem auch der Bund gefordert, die dazu notwendigen Rahmenbedingungen -falls erforderlich durch angepasste gesetzliche Bestimmungen zu schaffen. GR Ronald Psaier

liberales Innsbruck

Die F r e i h e i t l i c h e n

P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)

Feuerwehr 122

Rettung 144 Alpiner Notruf 140 INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2007


STANDPUNKTE / VEREINE

Neubau Studentenheim Bischof-Paulus-RuschStudentenheims statt. Das alte, 1969 in Betrieb genommene und 2004 wegen Baumängel geschlossene Heim wurde zuvor abgerissen. Die Fertigstellung des von Architekt Johannes Wiesflecker geplanten Heimes ist für Herbst 2008 vorgesehen. Bauherr ist die Modell des neuen Heimes T I G E W O S I . Die E r r i c h (Foto: Architekturbüro Wiesflecker) tungskosten (mit Tiefgarage) betragen 5,4 Mio. €. 87 Einzelzimmer und Gemeinschaftsräume stehen dann den Studenten v o r nehmlich aus Nord-, Ostund Südtirol zur Verfügung. Sozialer Aspekt: „Das Heim w i r d nicht mehr von der Diözese, sondern von der UniverGrundsteinlegung in der Höttinger Au. sitätspfarre betrieben und V.l. Rektor Dr. Manfried Gantner, Franz Mariacher (TIGEWOSI), Uni- soll zu den günstigsten in versitätspfarrer Prof. Bernhard Hipp- Innsbruck zählen", erklärt ler, LH-Stv. Dr. Elisabeth Zanon, BiPfarrer Msgr. Bernhard schof Dr. Manfred Scheuer. Hippler. (AA) (Foto: A. Ambrosi) Anfang A p r i l fand in Innsbruck die Grundsteinlegung für den Neubau des

Mehr Unterstützung Es passieren viele kriminelle Delikte bei uns und ein Großteil werden von Ausländern begangen. Die gesetzliche Handhabung, diese Personen außer Landes zu bringen, fehlt bisher. Die Polizei erhält auch keinen Beifall, wenn sie gegen Kriminelle härter vorgeht, und da liegt der Hase im Pfeffer. Der Berufsstand der Polizei ist beunruhigend. Hier braucht es eine geschlossene Front, die ihnen beim Vorgehen gegen Kriminelle Unterstützung bekundet. Auch eine bessere Klaviatur in den Medien lässt sich so erzielen. Ein Fehler wäre es auch, die Intelligenz der Krimi-

nellen zu unterschätzen. Die Führung einer großen Institution bietet da ein unrühmliches Beispiel. W i r können bei K r i m i nellen nur punkten mit einer motivierten Polizei, und sie kann nur arbeiten mit einer großen Schar von Sympathisierenden, die die Hände hebt, wenn sie Hilfe braucht. Und die braucht Tirol und W i e n .

Vereinsporträt „Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle künftig Innsbrucker Vereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.

Vereinsporträt Innsbrucker Sportklub Der mittlerweile mehr als 80-jährige Innsbrucker Sportklub zählt seit Jahrzehnten zu jenen Fußballvereinen in Tirol, die sich besonders intensiv mit dem Nachwuchs beschäftigen. 70 Mal Tiroler Meister, 40 Mal Tiroler Hallenmeister - die Liste der Erfolge, die der ISK-Raiffeisen mit seinem Nachwuchs schon gefeiert hat, ist lang. Gemeinsam mit der gemeinnützigen Stiftung Eurosportring hat der ISK heuer zum zweiten Mal ein internationales Pfingstturnier unter dem Titel Innsbruck 2008 nach Tirol geholt. Dieses Großturnier wird seit letztem Jahr bis zur Europameisterschaft 2008 vom ISK in Innsbruck ausgerichtet. Die Generalprobe letztes Jahr verlief hervorragend und erbrachte sehr gute Bewertungen von den Turnierteilnehmern. Heuer nehmen bereits 62 Mannschaften aus sieben Ländern, von den Neunjährigen bis zu den 17-Jährigen, an diesem Bewerb teil. Das breite Teilnehmerfeld soll nächstes Jahr zur EURO 2008 den Nachwuchsfuß-

ball in der europäischen Breite in Innsbruck repräsentieren. Neben dem enormen Einsatz vieler ehrenamtlicher Kräfte des Vereins, der Unterstützung durch die Vertreter der Stadt Innsbruck und des Landes Tirol konnten erfreulich viele Sponsoren gewonnen werden, die mithelfen, die Idee „von der Breite in die Spitze" zu unterstützen; auch heuer ist diese breite Unterstützung der heimischen Wirtschaft und der Politik ein hilfreicher Ansporn. Für den Tiroler Fußball sind solche nachhaltig organisierten Events wichtig, denn Nachwuchsarbeit bleibt eine ständige Herausforderung. Dabei geht es nicht nur um sportliches Messen im fairen W e t t kampf, sondern auch um den wertvollen überregionalen Erfahrungsaustausch von Trainern und Funktionären. Präsident des ISK ist Dr. Andreas Oberhofer, Leopoldstraße 31a, 6020 Innsbruck. www.innsbrucker-sk.at/ index.html

GR Helmut Kritzinger (Tiroler Seniorenbund)

TIROLER SENIORENBUND

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2007

>. Sieben Nationen beim Pfingstturnier in Innsbruck.

(Foto: ISK)

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Innsbrucks Kids sangen u m die W e t t e ...

L IH-/..J AiVi J

Singen wird an den Innsbrucker Schulen hochgehalten. Im Rahmen des Bezirks Wettbewerbes „Jugend.singen.Innsbruck" am 22. März im Großen Stadtsaal wurde Singen als Gemeinschaftsprojekt präsentiert. Insgesamt 30 Singgruppen und 22 Chöre aus den Innsbrucker Volks- und HauptStadtteil-Kunst in Hötting-West schulen sowie acht Die Kolpingfamilie Innsbruck veranstaltete im März für die aus den Gymnasikünstlerisch tätigen Bewohnerinnen des Stadtteils Höttingen trafen einander W e s t eine Gemeinschaftsausstellung im Kolpinghaus. Inszum gesanglichen gesamt beteiligten sich 26 Künstlerinnen. Zu sehen waren Wettstreit. V o m verschiedene „ U h u - S o n g " bis Stilrichtungen zum „Mozart-Rap" (Mischtechnik, waren jede Menge Steinbilder oder gesangliche und 3-D-Bilder), die kreative G u s t o in Keramiken, stückerln zu Skulpturen, PupBurgermeisterin Hilde Zach war vom Reper- i^ören lene Sin?toire der Kinder und Jugendlichen begeistert , (~... pen, Bildern und und dankte den Lehrerinnen und Direktorin- ° *\ Schmuck zum nen, dass sie das Singen mit den Schülerinnen r e ' c ' i e a m m e i s t e n Ausdruck kapflegen. (Foto: K. Prabitz-Rudig) überzeugten, werBgm. Hilde Zach und Eva Schwarz, Leiterin der m e n - U m a u c h den den „MusikGruppe Kolping, konnten bei der Ausstellung in Zukunft Ideen bezirk Innsbruck" beim Landesjugendsingen am 10. und I I. zahlreiche Stadtteilbewohner begrüßen. für eine nachfolMai in Innsbruck vertreten. Der Bundeswettbewerb findet (Foto: E. Schwarz) g e n c j e Ausstelvom 23. bis 27. Juni in Vorarlberg statt. (KPR) lung zu schmieden, möchten sich die Künstler regelmäßig bei einem „Stammtisch" im Café Kolping treffen. KunstinFünf Jahre Frankreich-Schwerpunkt teressierte aus dem Stadtteil Höttig-West sind dazu herzIm Rahmen der „Tage der Frankophonie" wurde in der lich willkommen. „Claudiana" auch das fünfjährige Bestehen des Interdiszi-

cßu

plinären Frankreich-Schwerpunktes der Universität Innsbruckgefeiert. Vier Autorinnen aus drei Kontinenten, darunter Andrei Makine, Träger der zwei wichtigsten Literaturpreise Frankreichs, des Prix Concourt und des Prix Medicis, gaben anhand von Lesungen Einblick in die zeitgenössische französische Literatur. Der Frankreich-Schwerpunkt wurde 2001 zur Förderung des wissenschaftlichen Austausches zwischen der LFU und Frankreich gegründet. Seine Kontakte und Netzwerke werden zum Nutzen der Forschenden der Universität eingesetzt.

Bgm. Hilde Zach freute sich besonders darüber, dass die Bewohner der Innsbrucker Stadtteile durch Initiativen sehr viel zu einem lebenswerteren Umfeld selbst beitragen. Kolpingfamilie Innsbruck, Viktor-Franz-Hess-Straße 7, Tel. 22836, Email: kolpinghaus.ibk@chello.at (AA)

A k t i o n Gotlpack

A m Gründonnerstag fand bereits zum 7. Mal die A k t i on Gotlpack statt, bei der sozial bedürftige Innsbruckerlnnen einen gefüllten W a r e n korb überreicht bekamen. Freiwillige Helfer verteilten rund 350 Pakete mit Osterbrot, Rollschinken, Tee, Butter, Käse und Kartoffeln. Gesponsert w i r d Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger überreicht Simone Schaffenrati) einen Gotlpackder Gotlpack Im Bild v.l. Catherine Robert (Université Paris IV/Sorbonne), AbdouGeschenkskorb. (Foto: A. Ambrosi) rahman A. Waberi, Altrektor Dekan Univ.-Prof Dr. Hans Moser, vom Lions-Club Prof. Ursula Moser (Leiterin des Zentrums für Kanadastudien), Innsbruck-Igls, der Firma Meraner Catering und den Dr. Carine Delplanque (Direktorin des Französischen Kulturinstituts), Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD). Um diese Aktion fortMarie-Célie Agnant, Andrej Makine, Univ.-Prof. Eva Lavric (Leiterin führen zu können, bedarf es weiterer finanzieller Mittel von des Interdisziplinären Frankrcich-Schwerpunkts),Vizerektor Univ.-Prof. Privatpersonen, Sachspenden sowie Firmenwaren. KonDr. Tilmann Mark, Botschafter Pierre Viaux, Rektor Univ.-Prof. Dr. Manfried Gantner, Honorarkonsul RA Dr. Ivo Greiter.(Foto: W. Weger) takt: ISD, Mag. Franz Stelzl, Tel. 05 12 93001 -7601.

pm

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INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2007


Frauenpower bei der I. Frauenerfolgsmesse im Congress

fé o

A m 3 1 . M ä r z fand die I. F r a u e n e r f o l g s m e s s e im C o n -

%

<Ne

gress I n n s b r u c k statt. O r g a n i s i e r t w u r d e das F o r u m z u m Austausch v o n Erfahrungen u n t e r Frauen v o m Business & Professional W o m e n C l u b T i r o l ( B P W ) . Insgesamt 45 A u s -

Skinachwuchs aus Sofia v o m Patscherkofel begeistert

stellerinnen zeigten dabei, was Frauen „ d r a u f " haben. A u c h das

Rahmenpro-

Z u m d r i t t e n Mal schon kam d e r „ b e s t e " Skinachwuchs

g r a m m k o n n t e sich

aus Sofìa ( 12 Buben/Mädchen stark, zwischen 9 und 17 Jah-

sehen lassen: V o n

ren) eine W o c h e lang zum Skisport in die Olympiastadt und

V o r t r ä g e n zu d e n

t r a i n i e r t e nach „ ö s t e r r e i c h i s c h e r M e t h o d e " . „ W e l c o m e t o

Themen „Gender-

Innsbruck" w a r die herzliche Begrüßung von Bgm. Hilde Zach

medizin bzw. Frau-

bei der T a l s t a t i o n „ O l y m p i a e x p r e s s " (Patscherkofel) nach

e n h e r z e n schlagen

hartem Training.

anders"!"

Ermöglicht und initiiert w u r d e diese Chance auf eine W o che Intensivtraining (vom 2. bis 9. April) durch GR Mag. C h r i -

oder

„Heldin sein" über eine

Modenschau

stian K o g l e r u n d

bis zu e i n e m p r a k -

Patscherkofelchef

tischen W o r k s h o p

Mag.

zum Thema

Markus

„Das

Bürgermeisterin Hilde Zach mit der Obfrau von BPW Tirol, Elisabeth Perwein. (Foto: K. Prabitz-Rudig)

Schröcksnadel.

3x3 d e r W o r k Life

T e c h n i k und Rie-

Balance" reichte die Palette. Angelegt w u r d e die Messe m i t

sentorlauf

stan-

d e m U n t e r t i t e l „ E n g a g i e r t e Frauen w e r d e n s i c h t b a r ! " als

den

dem

auf

Trainingsprogramm. „Für

Event v o n Frauen f ü r Frauen. B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h b e t o n t e anlässlich d e r Eröffnung der I. Frauenerfolgsmesse, dass es i m m e r w i c h t i g sei, das „ F r a u e n s p e z i f i s c h e " h e r -

uns

ist

Der Patscherkofel-Run wird zum Trainings- d e r I n n s b r u c k zentrum für den Skinachwuchs aus Sofia. In der A u f e n t h a l t eine Teammitte: Bgm. Hilde Zach. (Foto: G. Andreaus) große Chance und ein Schritt v o r w ä r t s - eine unvergessliche Erinnerung", so Pelagia Vherneva, Sportamtsleiterin in Sofia und Betreuerin

a u s z u s t r e i c h e n . I m R a h m e n e i n e r Messe sei das -

so

Innsbrucks Bürgermeisterin - besonders gut möglich. (KPR)

Neugierige Kids i m Rathaus ... Innsbrucks Schulen n e h m e n das A n g e b o t , das Rathaus zu

der bulgarischen Jugendequipe. Diese Partnerschaft w i r d v o n

besuchen, i m m e r w i e d e r g e r n e an: A m 12. A p r i l w u r d e n

d e r Stadt Innsbruck, d e m T o u r i s m u s v e r b a n d und den Pat-

die 24 Kids d e r 3a-Klasse d e r VS Fischerstraße v o n B ü r -

scherkofelbahnen unterstützt. (A.C.)

germeisterin Hilde Z a c h und StRin Mag.a C h r i s t i n e O p p i t z P l ö r e r im Stadtsenats-Sitzungszimmer empfangen. Im A n schluss gab's eine Rathaus-Führung.

Lebenswerte und blühende Umwelt: Preisträgerinnen aus Innsbruck

Das Treffen m i t Bgm. Zach und StRin O p p i t z - P l ö r e r nutz-

Landeshauptmann D D r . H e r w i g van Staa ü b e r r e i c h t e im Rahmen d e r g r o ß e n Landesfeier z u m Abschluss d e r A k t i o n „ G r ü n e s und b l ü h e n des T i r o l " am 24. M ä r z Preisträgerinnen aus allen B e z i r k e n die für eine

ihre

Urkunden

Leistungen

lebenswerte

für

t e n die neugierigen „ D r i t t k l a s s i e r " f ü r Fragen. A b e r auch die z w e i P o l i t i k e r i n n e n w a r e n b e m ü h t , i h r e n jungen G e sprächspartnerinnen Wissenswertes über Innsbruck und die S t r u k t u r e n der Stadtpolitik mitzugeben. Im H a n d u m d r e h e n w u r d e z.B. g e l e r n t , w i e viele E i n w o h n e r i n n e n die T i r o l e r Landeshauptstadt zählt u n d w i e viele P o l i t i k e r i n n e n

im

I n n s b r u c k e r G e m e i n d e r a t b z w . Stadtsenat v e r t r e t e n sind.

und

blühende U m w e l t . Z w e i silberne A n e r k e n n u n g e n gingen nach Innsbruck: Frau U t e Blind o w aus H ö t t i n g ü b e r zeugte die Jury in der K a tegorie „ W o h n h a u s " und Sitzend: Vizebürgermeister Eugen ^ s AK-Bildungsheim SeeSprenger, Ute Blindow. Stehend: . , . _ >., Hans Jochen Lobenstock, LH Herwig h o f , n d e r S P a r t e » ° f van Staa, lAbg. Josef Hechenbichler. fenìliche Anlagen und G e (Foto: Stockhammer) b ä u d e " .

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2007

tv V

k

(Foto: K.Prabitz-Rudig)

3a-Klasse der VS Fischerstraße zu Besuch \m Rathaus.

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UMWELT

Umweltfreunde säuberten die Innufer „Noch nie beteiligten sich so viele freiwillige Helferinnen am Frühjahrsputz und noch nie wurde so viel an Unrat gesammelt", zieht StR Dipl.-HTL-Ing. W a l t e r Peer Bilanz, gemeinsam mit Peter Pipai (Landesleiter Tiroler Wasserwacht), Karl Heinz Langhofer (Geschäftsführer Tiroler Wasserwacht) und den beiden Vertretern des städtischen Referates Umwelttechnik und Abfall Wirtschaft, Ing. Johannes Schiener und Martin Baumann.

M i t gleich z w e i R e k o r d e n kann die Innuferr e i n i g u n g 2 0 0 7 a u f w a r t e n . I 59 F r e i w i l l i g e ( v o n 14 V e r e i n e n ) n a h m e n sich a m l e t z t e n M ä r z - S a m s t a g zwischen 8 u n d I 2 U h r die I n n u f e r in I n n s b r u c k v o r . Auf den 38 Uferkilometern zwischen Karwendelbrücke und New-Orleans Brücke wurden 6250 Kilo Unrat gesammelt. Darunter waren rund 1650 kg Haushaltsschrott, rund 2975 kg H a u s m ü l l / S p e r r m ü l l , 25 Fahrräder, 12 Einkaufswagen und 4 Bildschirmgeräte. Organisiert und durch-

Die teilnehmenden Vereine T i r o l e r Wasserwacht; Sportverein Olympisches Dorf/Neu-Arzl; Neue Akropolis und GEA-Aktive Ö k o logie; Heeres-Sport-Verein/Sektion Tauchen; Flüchtlingsheim Rossau; Schützenkompanie Reichenau/Jungschützen; Österreichische Wasserrettung/Landesleitung T i r o l ; Tiroler Wasserschutzwacht/Einsatzstelle Innsbruck; Naturfreunde Innsbruck/Sektion Paddeln; Schrebergartenverein Wiesengasse; T W V Innsbruck /Sektion Kanusport; Tiroler Bergwacht/Bezirksleitung Innsbruck; Verein Wams; I. Tiroler Triathlonclub Raiffeisen Innsbruck; Freiwillige ohne Vereinszugehörigkeit. (A.G.)

Das Passamt informiert W i e das Passamt im Magistrat der Stadt Innsbruck mitteilt, sind besondere Einreisebestimmungen in die Vereinigten Staaten in Kraft. Die sonst visumfreie Einreise in die USA ist nicht möglich mit österreichischen Reisepässen, die zwischen dem 26. Oktober 2005 und 15. Juni 2006 ausgestellt wurden. Ebenso benötigen Kinder mit einem Reisepass ohne Chip, die nach dem 26. O k t o b e r 2006 ausgestellt wurden, ein Visum. Beachten Sie daher bitte den

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Tag der Ausstellung Ihres Reisepasses. Ausführliche Informationen unter: www.bmeia.gv.at oder beim Bürgerdienst für europäische und internationale Angelegenheiten (01 ) 53 I 15-0. Gerne gibt auch das Passamt über Einreisemodalitäten Auskunft: Neues Rathaus, I. Stock, Zimmer 1.103 und 1.109, Aufgang bzw. Lift in den RathausGalerien (Nähe Bürgerservice benützen). Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 15 Uhr, Freitag 8 bis 12 Uhr. (AA)

m

„ N i c h t nur schimpfen, sondern selbst initiativ werden und etwas auf die Füße s t e l l e n " , bringt Johanna Bernhart (Neue Akropolis und GEA-Aktive Ö k o l o gie) stellvertretend für alle Vereine und Freiwillige die Motivation auf den Punkt: „Es ist wichtig, einen Beitrag zu leisten für unsere Stadt." (A.G.)

geführt wurde die Innuferreinigung vom städtischen Referat Umwelttechnik und Abfallwirtschaft in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Wasserwacht. Die Umweltakt i o n für einen „sauberen I n n " hat Tradition und wurde bereits zum 18. Mal durchgeführt. Die ,, I 8 - J a h r e s Bilanz": Insgesamt arbeiteten 2340 Teilnehmerinnen rund 10.872 Stunden für den „InnStR Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer (rechts) und F r ü h j a h r s p u t z " Karl Heinz Langhofer, Geschäftsführer Tiround legten dabei ler Wasserwacht, staunen über die Vielfalt des 32.400 Kilometer Unrats. zurück. „Finanziell bedeutet diese Gesamtleistung immerhin 86.000 € " , so Geschäftsführer Langhofer. Die Statistik für die aktuelle Reinigungsaktion 2007: 138 Stunden Arbeitsleistung, 672 Ein herzliches Dankeschön unmittelbar nach zurückgelegte Ki- vierstündigem anstrengenden und nicht unlometer, 1200 gefährlichen Einsatz gab es bei einer verdienten Stärkung im Wohnheim Reichenau Müllsäcke wurden durch Bgm. Hilde Zach: „Ich bin vom großen gefüllt und in drei Einsatzgeist der freiwilligen Helferinnen und LKW-Fuhren ab- Helfer, im Speziellen der Kinder und Jutransportiert. gendlichen, beeindruckt!" (Fotos: G. Andreaus) ie» den „World Police and Fire Games" in Adelaide!Ausnr alien konnte sich das Team der Pistolenschützen der Tiroler Polizei gegen 174 Konkurrenten durchsetzen und die Goldmedaille im Mannschaftsbewerb erringen. Alexander Steiner gewann im Karate in der Klasse bis 85 kg die Bronzemedaille.

ß;

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2007


STADTGESCHICHTE

30 Jahre Innsbrucker Wochenendgespräche V o m 10. bis 12. M a i 2007 f i n d e n d i e 30. I n n s b r u c k e r Wochenendgespräche z u m T h e m a „ D i e schweigsame Seite d e r L i t e r a t u r " s t a t t . Das J u b i l ä u m w i r d a u c h als A n l a s s g e n o m m e n , e i n e R ü c k s c h a u a u f d i e 30 l i t e r a r i s c h e n B e g e g n u n g e n in I n n s b r u c k z u h a l t e n . Die Ausstellung „Literarische Begegnungen" ist im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung vom 10. bis 14. M a i im Künstler-Foyer des Congress Innsbruck zu sehen. Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von Gertraud Zeindl 1977 wurden von Ingeborg Teuffenbach die Innsbrucker Wochenendgespräche in der Tradition der legendären „Österreichischen Jugendkulturwochen" und nach dem Vorbild literarischer Begegnungen in den USA ins Leben gerufen. Das erste Innsbrucker Wochenendgespräch vom 25. bis 27. Februar 1977 war dem Thema „ H ö r spiel und Radiokunst" gewidmet. Ingeborg Teuffenbach gelang es, über ein Dutzend Autoren und Radiofachleute aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und Südtirol zusammenzubringen. Diese erste Tagung zeichnete sich durch die auch späterhin wichtigen Komponenten des ungezwungenen Gesprächs in toleranter Atmosphäre aus, trotz aller gegenseitigen Angriffslust der Teilnehmer. Im Urteil über das erste Innsbrucker Wochenendgespräch waren sich alle, das Publikum, die Medien wie auch die Teilnehmer, einig: „sinnvoll und fortsetzenswert". Auf Grund dieses Erfolges veranstaltete Ingeborg Teuffenbach noch im selben Jahr die zweiten Innsbrucker Wochenendgespräche. Die nötigen finanziellen Mittel brachten wiederum die Kulturabteilung der Tiroler Landesregierung, das Kulturamt der Stadt Innsbruck und der ORF auf. In den folgenden Jahren fanden die Wochenendgespräche im jährlichen Zyklus statt. Jedes Jahr versammelte sich in Innsbruck

kursionen sowie Lesungen vor dem Tiroler Publikum im ORF-Studio aus. Vom 23. bis 26. Mai 2002 fanden die Innsbrucker Wochenendgespräche zum 25. Mal statt. Seit 2003 fungiert Gisela Holzner als Gastgeberin der Innsbrucker Wochenendgespräche. Ab diesem Jahr zeigen sich die Innsbrucker Wochenendgespräche in veränderter Form. Gisela Holzner hält einerseits an der Grundidee eines Gesprächforums für Schriftstellerinnen ohne Medienspektakel und frei von Wettbewerbsdruck fest, andererseits

eine Gruppe von Autoren, die versuchte, ein Generalthema durch kurze Referate, Präsentationen und Leseproben mit nachfolgender Diskussion auszuloten. Ihren jährlichen Abschluss fanden die Gespräche in allgemein zugänglichen Veranstaltungen im ORF-Studio Tirol. Von Anfang an waren Lesungen im ORF einbezogen, die einen konzentrierten Einblick in das aktuelle Schaffen der Schriftstellerinnen gewährten. Diese literarischen Begegnungen zielten nie auf fertige Ergebnisse ab, sondern vielmehr auf die Erfassung der Problematik und der eigenen inneren Einstellung zu den gestellten Thematiken. Trotzdem ergaben sich zumeist / / . Innsbrucker Wochenendgespräche 1986 im aus den teils pointierten, teils be- ORF-Studio Tirol. (Foto: Stadtarchiv) dächtigen, teils klar und präzise formulierten, teils vorsichtig angedeuwerden die literarischen Begegnungen teten Aussagen einige konkrete Festin die Öffentlichkeit gerückt. stellungen. Als O r t der Begegnung Nun finden die G e s p r ä c h s r u n d e n wählte Ingeborg Teuffenbach den etwas i m T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r statt. So abgelegenen Gasthof Kapeller im Stadttreffen auch dieses Jahr namhafte A u teil A m ras am Rande der Stadt. Dabei torinnen am I I. u n d 12. M a i im Enbestand die Möglichkeit für Literatursembleproberaum aufeinander. Beibefreunde, an diesen Diskussionsrunden halten werden die Lesungen im ORFteilzunehmen und die SchriftstellerinKulturhaus Tirol; dieses Jahr am 10. und nen näher kennen zu lernen. Dies 12. Mai um 20.15 Uhr mit Lesungen von wurde jedoch von der Öffentlichkeit B. Hundegger, K. Aebli, K. Faber, J. kaum wahrgenommen, weswegen die Schutting. Y. Tawada, P. Waterhouse, Autorinnen ziemlich unter sich blieben. B. Moeyaert, D. Danz, B. Hell, S. GruGertrud Spat führte nach dem Tod ber, A. Neeser und N. Gomringer. von Ingeborg Teuffenbach und nach In nunmehr 30 Jahren wurden durch dreijähriger Unterbrechung 1993 die die Innsbrucker Wochenendgespräche Wochenendgespräche mit viel Elan als Form der literarischen Begegnung und bedeutendem persönlichen Einsatz wichtige Impulse gesetzt. Durch ihre in Innsbruck fort. Weiterhin zeichneA r t der Vermittlung wurde das Kenten sich die Innsbrucker Wochenendnenlernen von Literatur zu einer ingespräche durch Diskussionen im kleiteraktiven Auseinandersetzung, welche nen Kreis, persönliche Kontakte in den sowohl auf die Leserschaft wie auch auf Pausen, auf Spaziergängen und auf Exdie Autorinnen Einfluss ausübt.

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2007

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INNSBRUCK VOR 100 JAHRKN

2. M a i : ( V o m W e t t e r . ) Alles eher als ein Tag des Wonnemonates war der I. Mai. Gegen Mittag setzte ein Schneegestöber ein, so furchtbar, dass man hätte glauben mögen, w i r seien noch mitten im Jänner. Abends ließ der Sturm, der Schnee und Regen nach - in der Nacht heiterte es aus und heute haben w i r nach einem etwas frischen Morgen einen schönen, sonneund wonnevollen Maitag zu erwarten. 4. M a i : ( B e f a h i g u n g s p r ü f u n g e n ) wurden diese W o c h e am Pädagogium abgehalten; für die Volksschulen hatten sich nur 8 Prüflinge gemeldet, die übrigen 13 für Bürgerschulen und Sprachen. 6. M a i ( D i e h i e s i g e neue Mädchen=Bürgerschule) soll nicht wie in der letzten Gemeinderatssitzung beschlossen wurde in der Sillgasse, sondern auf dem freien Bauplatze hinter dem Brausebad in der Schulgasse gebaut werden. Es ist auch die Eröffnung eines neuen Straßenzuges von der Schulgasse in die Heiliggeiststraße beabsichtigt. Das Stadtbauamt wurde bereits mit der Herstellung der Pläne beauftragt. 8. M a i ( K r a n k e n p f l e ge.) Häufig kann man in Innsbruck die Klage hören, dass auch in den dringendsten Fällen eine verlässliche Krankenpflegerin nicht gefunden werden könne. Die Ordenskrankenschwestern decken in der Landeshauptstadt tatsächlich durchaus nicht den Bedarf. Das Publikum wird hiermit

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auf die zwei Pflegerinnen Elsa U., Speckbacherstraße 20, und Maria St., Kapuzinergasse 10, aufmerksam gemacht. A u f die Entlohnung der Pflegerinnen nimmt der Verband keinen Einfluß. I I. Mai: ( U n s e r goldenes D a c h l ) wurde vor einigen Tagen einer gründlichen Reinigung und Abwaschung unterzogen und von den mehr als fingerdicken Schmutz und Ruß, der sich im Laufe der 5 Jahre seit der letzten Reinigung abgelagert hat, befreit. Die Vergoldung zeigt sich vollständig gut erhalten und hat in der Zeit nicht den geringsten Schaden gelitten.

Çn

fw/Zus

tun.

„Grußkarte aus Innsbruck: Fallmerayerstraße gegen Norden mit dem Pädagogium rechts im Bild, um I 900."(Ohg. Stadtarchiv Sign. Ph-31127)

wurde in der Nähe der Mariahilfkaserne von einem Taglöhner die Uhr samt Kette und die Tabakspfeife gestohlen. Der Dieb wurde aber beobachtet und verfolgt Als er sah, dass er nicht mehr auskam, warf er die Sachen in den Inn. Er wurde verhaftet.

lische Geschichte, Professor Dr. Stumpf sagt seiner Elektrizität Lebewohl. Für die Interessen der Wissenschaft bedeuten die Mandate dieser Herren einen entschiedenen Verlust. Möge er wettgemacht werden durch politische Erfolge!

29. M a i : ( K u g e l b l i t z . ) Bei dem kurzen aber hefti24. M a i : (Eine W i r gen Gewitter, welches Monkung der Reichratswahtag ca. 6 Uhr abends über len i n T i r o l . ) Die Wissen13. M a i : ( F l u c h t v e r s u der Stadt sich entlud, war die schaft verhüllt trauernd ihr che.) Im Schubarreste im herrliche Erscheinungeines Haupt; unter den tirolischen Rathause hier rissen 6 „Kugelblitzes" bei uns zu Reichsratsabgeordneten sind Schüblinge das Gitter vom bemerken. Derselbe fiel von nicht weniger als 4 ProfesFenster los, um zu fliehen. den Nordbergen in schiefer soren, die durch die leidige Allein sie wurden von einem Richtung ganz langsam über Politik ihrem wissenschaftPolizisten bemerkt und ihre Höttingerried und Innstraße lichen Berufe entzogen werFlucht verhindert. ganz nahe über den Dächern den. [...] Professor D r . der dort befindlichen Häuser 15. Mai: (Diebstahl.) Mayr verlässt sein Archiv dem Inn zu. Er hatte die Geund die Lehrkanzel für tiroEinem schlafenden Arbeiter stalt einer rotglühenden FeuB a u e r n r e g e l N r. 1 1 : erkugel von etwa 30-40 ZenGeht nach der langen Winterzeit nichts mehr richtig weiter, timeter Durchmesser und iss den Marchfelder Spargel - der macht gsund und heiter. fiel in nächster Nähe des Malfatti-Institutes in den Inn, w o er krepierte, welcher Moment von einem ungeheuren Donnerschlag und einem kurzen orkanartigen A-6070 INNSBRUCK M u s F u M ST R A s s F 19 TEL: S884CH. Sturmwind begleitet war

^pbst-gemüse niederwieser

Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, dem 31. Mai 2007 in einer Auflage von 100.000 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 16. Mai 2007. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstraße/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at

[...] Man sah viele von dem Anblick ganz verwirrt und weinend und schreiend den Häusern zuspringend. Die Erscheinung dürfte wohl eine Minute lang zu bemerken gewesen sein. Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von Natalie Pedcvilla

INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2007


Badesee Rossau: sich heuer der „Baggersee" heute längst der Inn-Trefff Sonnenanbeter, Trendsportler und Schwimmer. Ein Hit ist der Schwimmsteg zum bequemen Eintauchen in den See. Neb Restaurants stehen sog Grillkohle und Rost für die Besucher bereit.

Neue Kombi-Saisonkarte für Innsbrucks Frei- und Hallenbäder ^ M ^ 1

och mehr Bade[. spass für die Bewohner der Stadt A _ J - das ist das Ziel der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB). Die Badesaison 2007 startet im Tivoli und am Badesee Rossau am Samstag, den 12. Mai, dem Muttertagswochenende. Erstmals gibt es heuer eine kombinierte Saisonkarte für die Freibäder und die Hallenbäder Höttinger Au und Amraser Straße - nicht jedoch für das Hallenbad Olympisches Dorf, da dieses sonst bei Schlechtwetter überquellen würde. Erwachsene (ab 19) zahlen € 1 7 0 - , Jugendliche von 15 bis 19 Jahren € 1 0 2 . und Kinder von 5 bis 15 Jahren € 34.-.

Schutz für Kleinkinder Um die Kleinkinder vor Sonnenbrand und schäd-

licher Strahlung zu schützen, gibt es im Tivoli heuer ein Sonnendach über einem Teil des Babybeckens und der Sandkiste.

Immer beliebter wird der Sprung ins kühle Nass nach der Arbeit mit der Happy Hour Karte ab 16.00 Uhr zum Preis von % 1,60.

Vorgesehen ist auch eine Kinderanimation mit Kasperltheater.

In der Freizeitanlage Rossau, gibt es erstmals Saisonkästchen. In diesen können die Stammgäste ihre Liegen etc. verstauen. Anstrengendes Schleppen sperriger Badeartikel ins Schwimmbad hat damit ein Ende.

Zudem hat das Tivoli-Buffet einen neuen Pächter, der mit viel Engagement im renovierten Buffet in die Saison startet.

Weitere Infos zu Innsbrucks Freibädern: Barbara Singer, Tel. 0 512/502-5691 oder unter www.ikb.at

IKB

Innsbrucker O Kommunalbetriebe

Bäder noch mehr kundenfreundlich Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AC! Mit der Einführung der neuen kombinierten Saisonkarte für die Freibäder der IKB und die Hallenbäder Amraser Straße und Höttinger Au erfüllen wir einen vielfachen Wunsch unserer Badegäste. Speziell Sportschwimmer, die im Sommer bei Schlechtwetter das Freischwimmbad Tivoli nicht benützen können,

möchten in den Hallenbädern trainieren. Ebenfalls gerne aufgenommen haben wir die Bitte besorgter Eltern um zusätzlichen Sonnenschutz für die besonders empfindlichen Babies. Ich hoffe, dass die neuen Angebote ebenso wie die zahlreichen weiteren Neuigkeiten Ihren Aufenthalt in den Innsbrucker Bädern noch attraktiver macht.

Eine vergnügliche Badesaison wünscht Ihnen mit freundlichen Grüßen Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender


W O H N F Ăœ R S T E N W E G 6020

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I N N S B R U C K

TEL

0 5 1 2 / 2 8

FAX

0512/281780-15

1780

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