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Patscherkofel: Innsbrucks Hausberg mit vielen neuen Attraktionen Wintersportgebiet m i t Möglichkeiten für die ganze Familie Beilage in Heftmitte: „Innsbruck wird fit für die Euro 2008" Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt » Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6020 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL OOAO 20002)
DFE BÜRGERMEISTERIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, nachdem im abgelaufenen Jahr die Familie das Schwerpunkt-Thema der Innsbrucker Stadtfuhrung war und zahlreiche Aktivitäten und Verbesserungen in Bezug auf Familienfreundlichkeit erreicht werden konnten, wird das Jahr 2008 in Innsbruck im Zeichen des Kindes stehen.
Hinschauen
und Verantwortung
wahrnehmen!
Die sich mehrenden Vorfälle, bei denen Kinder und Jugendliche die Leidtragenden sind, geben Anlass zur Besorgnis. Die Kinder gehen uns alle an, und daher sollten wir uns auch einmischen, wenn wir glauben, Grund dazu zu haben. Wir sollten aufmerksam sein und uns nicht abschrecken lassen, wenn man abweisende Antworten bekommt. Auch mehr • Wertschätzung und Aufmerksamkeit der Gesellschaft für die Erziehungsberechtigten sind eine Voraussetzung, dass Eltern oder Alleinerzieherinnen bzw. Alleinerzieher das Leben trotz Mehrfachbelastung und Sorgen meistern können. Kinder brauchen unseren ganz besonderen Schutz. Die Tage vor und nach Weihnachten habe ich verstärkt zu Besuchen in Wohnheimen genützt, wobei ich feststellen konnte, dass die Innsbrucker Wohnheime einen beachtlichen Standard aufweisen, hervorragend geführt werden und die Menschen sich dort grundsätzlich wohl fühlen. Das Defizit an Kontakten nach außen kann aber nur durch die Bereitschaft vie- Bürgermeisterin Hilde Zach (Foto: Matthias Weger) ler Mitbürgerinnen und Mitbürger, Zeit zu schenken, gelöst werden. In diesem Sinne ersuche ich alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, die betagten Menschen in den Wohnheimen nicht zu vergessen und ihnen Zuwendung zu geben. Die Cafés in den Heimen in der Reichenau, im Saggen und Pradl sind öffentlich zugänglich. Da gibt es unbeschwert Möglichkeiten, ins Gespräch zu kommen. Einsamkeit gibt es aber vor allem auch in vielen Wohnungen, wo Menschen allein leben und sich nicht bemerkbar machen, obwohl sie Unterstützung brauchten. Die öffentliche Hand bietet im Rahmen ihrer Möglichkeiten viele Hilfen an, doch die Überwindung der Einsamkeit braucht viele ehrenamtlich helfende Hände.
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Ob Rennstrecke
oder
Familienabfahrt
(Bild), der Patscherkofel
bietet für Profis
wie für Anfänger
ideale
Bedingungen.
(Foto: Patscherkofelbahnen)
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IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, A m t für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; I S D N : 58 86 80; E-Mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Gerd Andreaus, Maga Elisabeth Hohenauer, Matthias W e g e r ; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at Auflage: 103.240 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina@athesia-innsbruck.at
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Informatikunterricht (mit dem Angebot, den „europäischen Computerführerschein" zu erwerben) gehört ebenso dazu wie Maschinschreiben, Sprachenlernen, Berufsorientierungswochen, soziales Lernen und der „Projektbezogene Unterricht". „ Ö s t e r r e i c h w e i t haben immerhin 75 Prozent der Maturanten eine Hauptschule besucht. Die Hauptschule bietet alle Möglichkeiten - von der Lehre bis zur Matura und letztlich Universität!", betont Innsbrucks Bezirksschulinspektor Ferdinand Tremi. Durch das Angebot unterschiedlicher Schwerpunkte können die individuellen Interessen und Begabungen der Kinder optimal gefördert werden. „Bildung und Betreuung - beides w i r d in den Innsbrucker Hauptschulen flächendeckend gebot e n " , so Bildungsstadträtin Mag.a Oppitz-Plörer.
Eine extern V.l. 65/ Ferdinand Tremi, Mag. Ferdinand Neu, die Schüler Giorgio und Ibrahim, Dir. Rein- d u r c h g e f ü h r t e hard Egger und StRin Mag.a Christine OppitzEvaluierung der Plörer - kreativ in der Hauptschule Hötting, Innsbrucker Schucm Beispiel für erfolgreiche Bildungsarbeit. len ergab, dass (Foto: M. Weger) sich 70% wieder für dieselbe Hauptschule duelles Lernen und selbstentscheiden würden, wenn erarbeitete Themen eingesie nochmals in der 4. Klasplant Die kleineren Schülerse Volksschule w ä r e n . zahlen (in Innsbruck liegt ..Dies ist ein eindrucksvolder Schnitt bei 25 Schüleler Beweis für die Qualität rinnen und Schülern pro der Innsbrucker HauptKlasse) ermöglichen einen schulen", freut sich StRin intensiven Unterricht. Der Mag.a Oppitz-Plörer über Stundenplan (je nach den großen Erfolg. ( M W ) Schwerpunkt) ist umfassend:
Kindergärten u n d Horte: Tage der offenen Tür A m 7. u n d 8. F e b r u a r labruck das Kinderbetreud e n t r a d i t i o n e l l alle K i n ungsangebot ständig aus und d e r g ä r t e n und Schülererleichtert dadurch die Verhorte zu Besichtiguneinbarkeit von Beruf und Fagen e i n . E i n s c h r e i b t e r milie. m i n e sind a m 27. u n d 28. Insgesamt bietet die Stadt Februar. Innsbruck 17 Ganztageskindergärten mit MittagsInteressierte Eltern hatisch, vier Kindergärten mit ben Donnerstag, 7. und Freitag, 8. Februar (während der regulären Öffnungszeiten), Gelegenheit, sich über die Wunsch-Betreuungseinrichtung für ihr Kind zu informieren. Ziel dieser Tage ist, Einblick in die Arbeit und Gut betreut in Innsbrucks Kindergarten und Schwerpunkte der Horten. (Fotos: Kinder- und Jugendbetreuung) verschiedenen EinÖffnungszeiten bis 14 Uhr, richtungen zu geben und drei Kindergärten mit Mitsowohl den Kindern als tagspause, drei Halbtagesauch den Eltern ein erstes, kindergärten, neun Schülerunkompliziertes Kennenhorte. lernen zu ermöglichen. „Die Derzeit besuchen ca. 1850 Tage der offenen Tür sind Kinder die städtischen Kinein wichtiges Signal der Ofdergärten, 560 Kinder werfenheit und sollen es Eltern den in den Schülerhorten erleichtern, die passende betreut. Für das W o h l des Betreuungseinrichtung für Innsbrucker Nachwuchses ihr Kind zu finden", betont sorgen 147 ausgebildete die zuständige BildungsFachkräfte und 63 Helferinstadträtin Mag.a Christine nen. Oppitz-Plörer. Einen Einblick in das geEinschreibung in den samte Betreuungsangebot K i n d e r g ä r t e n : 27. und 28. der Tiroler LandeshauptFebruar von 8 bis 11.30 stadt gibt die „Kiju-BroUhr und 14 bis 16 Uhr schüre", die heuer bereits (Ganztageskindergärten). zum zweiten Mal in einer Mitzubringen sind GeburtsAuflage von 20.000 Stück erurkunde und Meldezettel scheint. Auf über 60 Seiten des Kindes. finden Eltern in dem Heft alE i n s c h r e i b u n g in d e n les über Spielgruppen, KinS c h ü l e r h o r t e n : I I bis 12 dergärten, Horte. SpielplätUhr und 14 bis 17.30 Uhr. ze oder auch LernbetreuIm Sinne einer familienungseinrichtungen. (NK) freundlichen Stadt baut InnsInnsbruck im Internet: www.innsbruck.at
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2008
BUDGET
Realisierung großer P r o j e k t e mit s o l i d e m B u d g e t D e r Budget-Voranschlag f ü r das Jahr 2008 f ü h r t den vernünftigen und soliden S p a r k u r s w e i t e r t r o t z neuer Belastung e n , d i e auf die S t a d t zukommen. Neuerungen bringt der Finanzausgleich mit dem Bund: Durch den Wegfall des Konsolidierungsbeitrages erspart sich die Stadt Innsbruck jährlich 950.000 €. Neue Belastungen für die K o m m u n e gibt es etwa durch die Pflegeregelung, die Mindestsicherung, Nachmittagsbetreuung für Schülerinnen und die Änderung der Wohnbauförderung. Die vom Land Tirol beschlossene Mietzinsbeitragserhöhung trifft die Stadt mit voraussichtlich 850.000 €. Bei den Einnahmen im Ordentlichen Haushalt steigerten sich u.a. die Ab-
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(5,05 %), Sozial- und Behindertenhilfe (4,43 %) und Infrastruktur (35,22 %, z.B. Einrichtung von Kindergärten. Volksschulen, Schülerhorte und die Musikschule) mit einer Ausgabensteigerung zu Buche.
Innsbruck - Reichenau
Im A u ß e r o r d e n t l i c h e n H a u s h a l t sind 91 Einzelprojekte veranschlagt. Dazu zählen die Einhausung der A 12 bei Am ras. der Zubau der VS Vill/Igls, Straßensanierungs- und Ausbauprojekte. Ein besonderer Budgetpunkt ist die Regionalbahn. „Ein Projekt, das das Budget die nächsten zehn bis 15 Jahre begleiten wird", so Bgm. Hilde Zach. Auch die Umweltkosten werden sich erhöhen. Das Gesamtvolumen des Haushalts 2008 beläuft sich auf rund 328 Mio. €. Im O r dentlichen Haushalt sind Einnahmen von rund 279,8 Mio. € (plus 6 Prozent gegenüber dem Voranschlag 2007) und Ausgaben in der Höhe von rund 281,7 Mio. € vorgesehen, woraus ein Abgang von 1,9 Mio. € resultiert. Die Ausgaben im Außerordentlichen Haushalt belaufen sich auf rund Iinan/di 46,3 Mio. €.
rektor Dr. Josef Hörn/er präsentieren den „Schulden dürfen Budget-Voranschlag der Stadt Innsbruck fur nur kurzfristig gedas Jahr 2008. (Foto: M. Weger)
gabenertragsanteile (plus I 1,23 %) sowie die gemeindeeigenen Steuern (plus 3,16 %). Bei den Ausgaben schlagen sich unter anderem Personalkosten (plus 3,23 %), die Landesumlage ( 10,68 %), der Kranken ha us bei trag
Wohnen an der Innpromenade
Wo Sili und Inn i n e i n a n d e r f l i e ß e n , errichtet ZIMA auf d e m e h e m a l i g e n Lodenareal in Innsbruck attraktive 2 - , 3- und 4 - Z i m m e r w o h n u n g e n . Die Fertigstellung ist für S o m m e r 2009 geplant. Die U f e r p r o m e n a d e , genutzt von Spazierg ä n g e r n und Radfahrern, führt direkt zwischen W o h n a n l a g e und Inn v o r b e i .
macht werden, damit die nachfolgenden Generationen nicht belastet werden", so Bürgermeisterin Hilde Zach.
Von den Loggien oder großzügigen Dachterrassen genießen die zukünftigen Bewohner die uneingeschränkte Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Interessiert? Helmut Huter steht Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung.
Das Budget wurde am 20. Dezember 2007 vom Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen. (EH)
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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2008
ZIM/Y
ÖFFENTLICHER VERKEHR
Regionalbahn: „Eine Tiroler Aufgabe" D i e I n n s b r u c k e r S t a d t r e g i e r u n g h a t das S t r a ß e n b a h n / Regionalbahn-Projekt einstimmig, und der Gemeinderat m i t g r o ß e r M e h r h e i t als u n e n t b e h r l i c h e i n g e s t u f t u n d in d i e s e m S i n n e e i n e n G r u n d s a t z b e s c h l u s s gefasst. Der im Gemeinderat ausführlich diskutierten Machbarkeitsstudie des Ingenieurbüros „ILF" ist zu entnehmen, da ss das Regionalbahnprojekt technisch realisierbar ist. A u f Basis des vorliegenden Beschlusses hat der Gemeinderat Bürgermeisterin Hilde Zach ermächtigt, die Verhandlungen zum Abschluss eines adaptierten Finanzierungsübereinkommens mit dem Bund sowie eines Finanzie. rungs- und m f Umsetzungsvertrages mit dem Land T i r o l , der I KB-AG und den Innsbrucker Verkehrsbetrieben zu führen. Auf die Frage nach Die neue Innsbrucker Straßenbahn auf ihrer Pro- einer Alterbefahrt. (Foto: IVB)native zur
Regionalbahn konnte keine Antwort gefunden werden, weil nur mit Großraum-Straßenbahnen das in Zukunft mit Sicherheit gesteigerte Verkehrsaufkommen und der öffentliche Verkehr im Tiroler Zentralraum in den Griff zu bekommen sei. In Spitzenzeiten seien die Busse heute schon so überlastet, dass manchmal nicht mehr alle Fahrgäste Platz finden. Da sei es nur möglich, weitere Busse einzuschieben, was aber für das Verkehrsaufkommen nicht verkraftbar sei. Für die Straßenbahn/Regionalbahn wären laut Studie großteils eigene Trassen vorgesehen, die, bis auf einige wenige Ausnahmen, den Straßenraum nicht beeinträchtigen. Finanzielle G r ö ß e n o r d n u n g u n d A u f t e i l u n g d e r F i n a n z i e r u n g : Bisher wurden bereits 65,2 Mio. € in die Straßenbahn/Regionalbahn (Gleisbau und Haltestellen-Adaptierungen, A n schaffung von neuen Straßenbahngarnituren) investiert. Auf die Stadt entfielen davon 30,8 Mio. €. 3,2 Mio. steuerte der Bund bei, der Rest kam vom Land Tirol.
Die weiteren Investitionen für das Gesamtprojekt werden mit 306,19 Mio. € veranschlagt, die auf die Stadt mit 174,64 Mio. € und das Land mit 131,55 Mio. € verteilt sind. Da es jedoch notwendig ist, weitere Kosten (wie z. B. Ablösungen für Grundstücke, Buserneuerung etc.), die in dieser Schätzung nicht enthalten sind, hinzuzurechnen, ist für die Stadt mit einem Gesamterfordernis von 205, 21 Mio. € zu rechnen. Zu deren Deckung rechnet die Stadt auch mit den vom Bund zugesagten, aber bezüglich der Höhe noch nicht endgültig abgesicherten Beiträgen. Weiters werden jährliche Rücklagen in der Höhe von 3 Mio. € aus Budgetüberschüssen in den Jahren 2007 bis 201 I und als „Löwenanteil" die angesparten Rücklagen aus dem Verkauf des 25-prozentigen (minus zwei Aktien) IKB-Anteils an die TIVVAG (Verkaufserlös 118 Mio. €) verwendet. Für die weiters notwendige Darlehensaufnahme in der Höhe von 41,6 Mio. € wäre ein jährlicher Schuldendienst von 3,95 Mio. € im Budget zu verkraften. Das bedeutet, dass der Gesamt-Investitionshaushalt in diesem Umfang zu schmälern sein wird und von der Politik zum Teil andere Prioritäten gesetzt werden müssen. ( W W )
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INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2008
Übergabe Seniorenwohnheim
Innsbruck, Tivoliareal
Am »Tivoliareal«
in Innsbruck errichtete
GmbH das Seniorenwohnheim
die INNSBRUCKER STADTBAU
»Leben am Tivoli« mit 126
Planer: Planverfassung: Arch. DI Rainer Noldin,
Einzelbett-
Planung Haustechnik: Klimatherm
zimmern.
Etektroplanung:
Robert Lasta,
Innsbruck
Haidsengst-Reinhart,
Ziri
Innsbruck
Bauakustik: Peter Fiby, Innsbruck Statik: ZSZ-Ingenieurp,
Innsbruck
Wir wünschen den Bewohnern alles Gute für die Zukunft. Wir danken der Stadtgemeinde Innsbruck für das Vertrauen, uns mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe betraut zu haben. Dem Land Tirol danken wir für die Bereitstellung der Wohnbauförderungsmittel. Der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH danken wir für die sehr gute Unterstützung bei der Projektentwicklung, bei den Planern
Bauausführende Heizung/Lüftung
u. Sanitäre: Markus Stolz GmbH & CoKG, Innsbruck
Elektro u. Beleuchtung: Fiegl & Spielberger GmbH & CoKG, Innsbruck Brandmeldeanluijf:
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Abgehängte Akustikdeikv. Aufzug:
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Baumeister: Porr GmbH, Kematen
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Linoleumböden: Ludwig Landrichtinger GmbH, Salzburg Fliesen und Terrazzo: Troyer GmbH, Innsbruck Maler: Holzbaur GmbH & CoKG, Innsbruck Wir bieten Ihnen höchstgeförderte Bei Interesse kontaktieren
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Derzeit wird gebaut in: Absam, Innsbruck, Kirchberg, Mayrhofen, Schwaz, Wörgl
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Trockenbau: Baurent Bau GmbH & CoKG, Thaur Schlosser: Johann Huter 6 Söhne, Innsbruck Glaser und fix montierte Spiegel: Spechtenhauwi,
Innsbruck
Feuerwehrfunkanlage: Seissl Funktechnik, Sein; Mobile Trennwände: Reuplan Rtumtlttl
(<mbll & CoKG, Hard
Reinigung: Viktoria Raumpjlvqv, Telfs Sonnenschutz: Dolenz-Gollner GmbH, Innsbruck SthliejUinUitif: Svidvnmnn /immviei: /
Ihutiwi
KG, lim-,html
Htm GmbH, /'»'<'
inun.-irninii:
Bank Austria
Cnditanstalt
stadtBAU Innsbrucker Stadtbau GmbH - Gumppstraße 47, 6023 Innsbruck, Postfach 819 Tel. (0512) 3330 I Fax DW 369 I office@innsbrucker-stadtbau.at www.innsbrucker-stadtbau.at
POLITISCHE RESSORTS
POLITISCHE RESSORTS
Neue Ziele für ein kinder- u n d jugendfreundliches I n n s b r u c k Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer ist politisch verantwortlich für das A m t „Kinder- und Jugendbetreuung", für die Bereiche „Schulen", „Frauen, Familien und Senioren", zusammengefasst im A m t für Erziehung, Bildung und Gesellschaft, sowie für das Gesundheits- und Marktwesen.
Das Gebäude und das Schwimmbad werden neu errichtet, auch die Freiflächen werden neu gestaltet Anmeldungen für den Sommer sind in jenen Horten, die das Kind unter dem Jahr besucht, sowie im A m t für Kinder- und Jugendbetreuung (Rathaus 4. Stock, Zi.Nr. 4216, Maga Brigitte Berchtold) möglich."
I n n s b r u c k i n f o r m i e r t : „Die Arbeit in Ihren „Neben den vier städtischen Jugendzentren Ressorts zieh, daraufhin, dass sich alle - also Kin- (Hötting-West, Prodi, O-Dorf und ab Herbst der, Familien, Seniorinnen - in Innsbruck wohl füh- Tivoli) wird auch .offene Jugendarbeit' in manchen len. Wo liegen die besonderen Schwerpunkte für Pfarren angeboten. Ist hier das Angebot ausreidas laufende Jahr?" chend?" „Ich freue mich über jede Einrichtung, welche sich der wichtigen offenen Jugendarbeit widmet. Derzeit gibt es in St Paulus mit dem ,Propolis' und in der Pfarre zum .Guten Hirten' mit dem .Shelter' aktive Zentren, die Musik. Sport und Freizeitspiele anbieten. Nicht zu vergessen auch das Z 6 und die MK, die der Jugend Raum und Möglichkeiten geben. In den Ferien ist der Ferienzug, an dem Jahr für Jahr rund 10.000 Kinder begeistert teilnehmen, nicht mehr wegzudenken."
StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer
Stadträtin Mag.a Christine OppitzPlörer: „Einer der aktuellen Schwerpunkte ist sicherlich der Bereich der .offenen'Jugendarbeit. Kinderund Jugendbetreuung müssen bedarfsgerecht ausgebaut und qualitätvoll erneuert werden. W i r brauchen auch mehr Freiflächen für die Jugend. In diesem Zusammenhang bin ich für Informationen dankbar, w o in den Stadtteilen neue Räume für Jugendliche zur Verfügung gestellt werden können." „Wie wird das neue Kinder- und Jugendzentrum am Tivoli konzipiert sein?" „ D e r architektonisch gelungene Neubau wird Kindergarten, Schülerhort und Jugendzentrum umfassen. Die Eröffnung ist für den Herbst dieses Jahres vorgesehen. Das ,KITI* (Kinder am Tivoli) wird sechs Gruppen mit ca. 150 Kindern zwischen zwei und 14 Jahren beherbergen. Das Besondere daran wird die gemeinsame Betreuung sein, ähnlich wie in einer Familie, in der es ja auch oft Kinder verschiedenen Alters gibt." „Der Hort Kaysergarten wird derzeit neu gebaut Wann wird der Betrieb wieder aufgenommen werdend „Bereits ab den Sommerferien wird der.neue' Kaysergarten - erweitert auf drei Gruppen für insgesamt 75 Kinder zwischen sechs und l 4 Jahren zwischen 11 und 18 Uhr m i t Mittagstisch ganzjährig zur Verfügung stehen.
„Welche Maßnahmen sind für den Schulbereich angedacht?" „ D i e Stadt investiert als Schulerhalterin viel Geld, um die Lern- und Lehrmöglichkeiten zu verbessern. Im Rahmen des Ausbau- und Sanierungsprogramms an den Schulen w i r d der Zubau für die Volksschule in Igls und der Verbindungsbau mit Tagesheim in der Pradler Leitgebschule fertig gestellt" „Was gibt es in Bezug auf Frauenfragen, Gesellschaft und Gesundheitsthemen Neues?" „Integration z. B. ist weiterhin ein vorrangiges Thema. Im Gesundheitsbereich sind v o r allem präventative Maßnahmen wichtig. Haltungsturnen und Vorsorgemöglichkeiten wie z. B. bei den Gesundheitstagen oder die Melanom-Vorsorge in den Bädern sind weiter im Angebot Unter den speziellen Angeboten für Frauen sticht am B.März wieder anlässlich des internationalen Frauentages im Metropol-Kino .Die lange Nacht des Frauenfilms' heraus. Auch den Frauenlauftreff und das Frauen-Nachttaxi w i r d es weiter geben." S t a d t r ä t i n Mag.a C h r i s t i n e O p p i t z P l ö r e r hat ihr Büro im ersten Stock des Rathauses, Zimmer 1334. Eingang MariaTheresien-Straße 18 (Lift). Familiensprechstunde jeden Montag von 16 bis 17 Uhr. Jugendsprechstunde zwischen 17 und 18 Uhr (Bitte um Voranmeldung). Vereinbarungen für spezielle Termine unter Telefon 5360 1334 (Verena Lautsch). Mail: christine.oppitz@magibk.at
Ein Maßnal ?npaket zur Entflechten es Verkehrs Stadtrat Dipl.-HTL- Ing. Walter Peer politisch verantwortlich für die Re >r Verkehrsplanung, Straßen- und Verkehr recht sowie für Umwelttechnik und Abfa Wirtschaft.
„ I n n s b r u c k i n f o r m i e r t " : „Ihr ehrgeiziges 1Die Ziele für den Umweltbereich sind wohl von eine Lösung zu finden und zu realisieren, wie hr zu Jahr die gleichen. Gibt es 2008 besondere City im Bereich des Verkehrs attraktiver gesl hwerpunkte?" tet werden kann, muss noch warten. Wie werò Hauptziel ist weiterhin - aufbauend auf Sie weiter vorgehen?" em Umweltplan - die Belastung der Luft urch Schadstoffe zu stoppen und alle MögStadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Pee chkeiten auszuschöpfen, dass die Luftqualität „ A n sich wären Lösungsansätze schon era esser wird. Dabei geht es vor allem um das beitet und das Gesamtmaßnahmenpaket b chtige Heizen und noch besser um die Bereits geschnürt, nun muss noch ein Konsei eitschaft, z.B. von Kohle auf Erdgas umzuin der Koalition gefunden werden und die vi eilen. W i r werden heuer einen Energieschiedenen Maßnahmen müssen .unter einei ntwicklungsplan erarbeiten, um so unsere Hut' Platz haben lubere Umwelt nachhaltig für die Zukunft zu ichern. „Welche Maßnahmen sind im ,Paket' enthaltenNatürlich sind auch das Umsteigen auf öf.Zunächst die Verwirklichung eines dynam ntliche Verkehrsmittel, das Fahrradfahren sehen Parkleitsystems, durch das der AutAder das Zufußgehen entscheidende Beiträfahrer ohne Umwege zur nächst liegende e für die Umwelt Das Auto sollte in der Stadt Parkgarage gelotst wird. Es geht mir um e wenn überhaupt - sinnvoll eingesetzt und System möglichst kurzer Wege und damit ui ine zuviel Treibstoff verbrauchende Fahrweise eine Reduktion des Parksuchverkehrs. Da ermieden werden. Für die Abfallbeseitigung über hinaus sollen an den Tafeln die Zahl d< offe ich weiter auf eine ganzheitliche Lösung zur Verfügung stehenden Abstellplätze und d jr das ganze Land. Als Schwerpunkte für 2008 Tarife ersichtlich sein. Ich bin auch dt /erde ich mich dafür einsetzen, dass an den Überzeugung, dass die Tarife in den Garage, chulen verstärkt über die Möglichkeiten attraktiver sein sollten als die Kurzparkzf 1er Abfallvermeidung diskutiert wird. )>e Reinigungsaktionen entlang des Inn, der und des Lohbach sind ein wichtiger Beirag für Sauberkeit und Hygiene in der Stadt." Welche Priorität hat das Projekt .Unterführung rassmayr-Kreuzung' für den Verkehrs-Stadtrat?" Eine sehr hohe. Ich bin überzeugt, dass die Unterführung der Grassmayr-Kreuzung für die lüssigkeit des Verkehrs entlang der südlichen 3st-West-Verkehrsachse auf die Dauer unerzichtbar ist Ich hoffe auf eine große Lösung, Üe die Anrainer von Verkehrslärm und A b äsen in diesem Bereich entlasten w i r d . JeStadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer lenfalls w i r d dieses Projekt heuer die Vernengebühren entlang der Straße. Die Lösuri kehrsplanung der Stadt in Zusammenarbeit mit könnte in einer zumindest viertelstünd! lem Land Tirol intensiv beschäftigen. Die Ziechen minutengenauen Abrechung in dc, e sollten klar gesteckt werden, dass noch in Tiefgaragen liegen. Auch die Abend- ur> lieser Legislaturperiode mit dem Bau beNachtarife sollten für Anrainerinnen und Etë ;onnen werden kann.' sucherinnen von Veranstaltungen attraktive sein." „Welche Maßnahmen liegen dem Verkehr1Das Büro von S t a d t r a t D i p l . - H T L . - l n g . Stadtrat noch am Herzen?" W a l t e r P e e r befindet sich im I. Stock „Durch die Inbetriebnahme des neuen Vei des Rathauses, Eingang Maria-Theresienkehrsrechners erwarte ich mir eine Verbes Straße 18, I. Stock, Zimmer N r . 1340. serung des Verkehrsflusses v o r allem ar Terminvereinbarungen unter Telefon Südring. Die .Grüne Welle' sollte dann en 5360 1342 (Evelyn Pucher). lieh Wirklichkeit werden. Ein D o r n im Aug Mail: walter.peer@magibk.at ist mir der Verkehrsschilderwald in Innsbruc "»WWW»
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ir werden demnächst noch heuer rund ! 50 :hilder entfernen lassen. Die Entscheidung, eiche Schilder unnötig bzw. kontraproduk/ sind, wurde in Zusammenarbeit mit der Po:ei getroffen."
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„Europäische Stadt des Sports" Auftrieb für n e u e Höhenflüge D r . C h r i s t o p h P l a t z g u m m e r ist der zweite Stellvertreter der Bürgermeisterin und für die Ressorts Sicherheit, Stadtplanung und -entwicklung sowie die breite Palette des Sports verantwortlich. Innsbruck informiert befragte D r . Platzgummer zu den aktuellen Schwerpunkten seiner Arbeit.
sam wachsen soll. Vielleicht gelingt es in der Folge, aus .Air & Style' mit Innsbruck, München und zwei weiteren Städten eine Vierstädte-Tournee zu entwickeln."
I n n s b r u c k i n f o r m i e r t : „Innsbruck ist 2008 Europäische Stadt des Sports. Was bewirkt so eine Auszeichnung und wie geht man von Seiten der Stadt damit um?" V i z e b ü r g e r m e i s t e r D r . C h r i s t o p h Platzg u m m e r : „Diese Auszeichnung bringt zum Ausdruck, dass Innsbruck eine internationale Sportstadt ist, in der es neben einer optimalen Infrastruktur auch eine gute Balance zwischen Breiten- und Spitzensport gibt. Die Möglichkeiten der Sportausübung sind praktisch unbegrenzt, die Vereine geben gerade in der Jugendarbeit ihr Bestes. Die Auszeichnung gibt Auftrieb und ist Motivation, weiterhin für optimale Rahmenbedingungen für den Sport zu sorgen und darum bemüht zu sein, internationale Sportveranstaltungen nach Innsbruck zu bekommen." „Was ist außer der Fußball-EM im Juni Besonderes am Jahr 2008?" „Etwas Besonderes waren zweifellos die .Special Olympics', für die Innsbruck im Jänner Host-City und deren OK-Chef ich sein durfte. Ich war beeindruckt von der Begeisterung und von der Herzlichkeit der aktiven Sportlerinnen und berührt von der Menschlichkeit und W ü r d e , mit der diese Spiele ausgetragen wurden. 2008 finden in Innsbruck weiters die Eishockey-B-WM, bei der Österreich die Chance hat, wieder in die A Cruppe aufzusteigen, das Handball-VierNationen-Turnier als Vorbereitung für die Handball-EM 2010 und natürlich die Euro 2008, das weltweit drittgrößte Sportereignis, statt. Der Single Trai! auf der Downhill-Strecke am Nordpark soll im Herbst Schauplatz einer großen Veranstaltung sein." ,J<ir & Style kehrt nach sieben Jahren auf den Bergisel zurück. Ihr persönlicher Erfolg?" „Nein. Zweifellos habe ich mich sehr dafür eingesetzt, aber da haben noch viele andre mitgewirkt; letztendlich müssen alle an einem Strang ziehen, um einen Erfolg verbuchen zu können. Insbesondere war auch A i r & Style-Gründer und Organisator Andrew Hourmont daran interessiert, Innsbruck nach acht Jahren wieder einzubeziehen. Wichtig ist, dass dieser Event mit Rücksicht auf die tragischen Ereignisse von 1999 sensibel durchgeführt w i r d und mit der Begrenzung auf ca. 12.000 Zuschauer erst wieder langWW«W«W^,MM«MW»««^W^V»»WMW«",'
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Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer „Nicht nur in Sachen Sport, auch im Bereich der Stadtplanung ist in Innsbruck einiges im Laufen." „Das ist richtig. Die Entscheidung für das neue Kaufhaus Tyrol ist zwar gefallen, doch bis alle rechtlichen Grundlagen unter Dach und Fach sind, gibt es noch jede Menge A r - 1 beit. Dazu kommen u.a. die Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße, die Planungsüberlegungen für das im Frühjahr frei werdende Campagne-Reiter-Areal, die Entwicklung des Raum- und Funktionsprogramms und anschl. Planung des „Hauses der Musik u.v.a.m." „Welche Schwerpunkte und Maßnahmen gibt es zum Thema Sicherheit?" „Einer der Schwerpunkte ist der Ausbau des Katastrophen- und Risikomanagements. Im Vordergrund stehen die Themen Erdbeben, Sturm und Hochwasser. Das neue A m t für Sicherheit und der städtische Sicherheitsdienst haben sich bewährt und die Sicherheitsstrukturen gestärkt. D e r Sicherheitsdienst soll weiter ausgebaut werden. Im Bereich der Videoüberwachung sollen die Einsätze sowohl zeitlich wie auch örtlich neu festgelegt werden. Weiters bin ich bemüht, die Zusammenarbeit zwischen den Sicherheitsorganisationen, wie Polizei, Feuerwehr, Rettungswesen, zu optimieren und nachhaltig das gebildete Netzwerk zu stärken."
Das Büro von V i z e b g m . D r . C h r i s t o p h P l a t z g u m m e r befindet sich im Rathaus, Eingang Maria-Theresien-Straße 18, 2. Stock (Lift), Zimmer N r . 2340. Terminvereinbarungen unter Telefon 5360 2338 (Marion Kukla). Mail: christoph.platzgummer@magibk.at
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POLITISCHE RESSORTS
POLITISCHE RESSORTS
A n s t r e n g u n g e n u m Wohnbauoffensive u n g e b r e m s t fortsetzen! Stadträtin Dr. Marie-Luise PokornyR e i t t e r ist die verantwortliche Ressortpolitikerin für alle Zuständigkeiten und Fragen rund ums W o h n e n sowie für den Tiefbau. I n n s b r u c k i n f o r m i e r t : „Erstmals seit langem ist wieder eine leichte Entspannung auf der Vormerkliste beim städtischen Wohnungsservice bemerkbar. Dennoch ist die Zahl mit 2350 Ansuchen für Mietwohnungen relativ hoch. Gibt es
Instandhaltung und Planung investiert werden, sind auch ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung und Sicherung der Arbeitsplätze." „Wie sieht der Zeitplan für die Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße aus?" „ D e r Startschuss wird am 28. Februar erfolgen, wenn die Innsbrucker Kommunalbetriebe mit der Sanierung bzw. Neuverlegung der unterirdischen Versorgungsleitungen beginnen, wobei zunächst die Erneuerung der Hausanschlüsse vorgesehen ist. Dabei wird vor allem darauf zu achten sein, dass die Zugänge zu den Geschäften und Hauseingängen erhalten bleiben. Während der Euro werden die Baugruben wieder zugeschüttet und provisorisch asphaltiert, damit den Events rund um die Fußball-EM nichts im Wege steht. Danach werden die Bauarbeiten wieder in vollem Umfang aufgenommen."
„Weitere Projekte?" „ D i e Neugestaltung des Wiltener Platzls w i r d nun endlich in Angriff genommen. Die 0 Parkstraße unterhalb der Sofienruhe beim AlStadträtin Dr. Marie-Luise Pokomy-Reitter penzoo soll bis zum Beginn der Fußball-EM fertig sein. Auch mit dem I. Abschnitt des AusPrognosen, die auf eine nachhaltige Reduzierung baus der Karl-Innerebner-Straße (Bereich Kindergarten und Schule) kann endlich bedes Wohnbedarfs hindeuten7." gonnen werden. Stadträtin Dr. Marie-Luise PokornyBesonders freut mich, dass es gelungen ist, im R e i t t e r : „Ganz im Gegenteil. Der hohe Be- Stadtbudget für einen Zeitraum von 12 Jahdarf ist weiterhin gegeben, die leichte Ent- ren 90.000 € pro Jahr für nachträgliche Liftspannung ist vor allem auf die neuen W o h - einbauten zu vereinbaren. Dadurch kann vienungen am Tivoli zurückzuführen. W e n n len Mitbürgerinnen und Mitbürgern, denen das auch Lohbach II noch heuer 243 neue W o h - Stiegensteigen mit zunehmendem Alter benungen bringen wird und das Projekt,Loden- schwerlicher wird, die Übersiedelung in ein Areal' 360 Mietwohnungen umfassen wird, so Wohnheim erspart bleiben." müssen w i r dennoch weiter alle Aufmerksamkeit der Suche nach Möglichkeiten für den „Sind die Straßenbahn-Haltestellen bereits adapWohnungsbau widmen! Hoffnungsträger ist tiert, damit der Komfort des barrierefreien Einneben sinnvollen Verdichtungen im Stadtge- stiegs der neuen Niederflur-Straßenbahnen voll biet das Campagnereiterareal in der Reichenau zum Tragen kommt?" und das frei werdende 30.000 Quadratmeter „In den letzten beiden Jahren sind sehr viele umfassende Areal der Eugenkaserne in der Haltestellenbereiche barrierefrei umgebaut Reichenau. Hier hoffe ich auf die Bereitschaft und mit Wartehäuschen versehen worden. des Eigentümers, das Grundstück der Stadt zu Der Komfort für die Benutzerinnen der öfeinem Preis zu überlassen, der sozialen fentlichen Verkehrsmittel wurde dadurch Wohnbau ermöglicht." maßgeblich gesteigert. Mit den neuen Straßenbahnen, die im heurigen Jahr Zug um Zug „Welche Projekte im Bereich Tiefbau haben 2008 geliefert werden, und der Regionalbahn werPriorität?" den weitere Aufgaben auf den Tiefbau zu„Neben Großprojekten, wie die Neugestalkommen." tung der Maria-Theresien-Straße, sollen vor allem auch Maßnahmen, die die StraßenStadträtin D r . Marie-Luise Pokornyund Verkehrsstruktur in den Stadtteilen verR e i t t e r hat ihr Büro im ersten Stock des bessern, zum Zug kommen. Vorrang bei allen Rathauses, Eingang Maria-TheresienNeubau- und Sanierungsmaßnahmen haben Straße 18, Zimmer Nr. 1336. (Lift). TerVerkehrssicherheit und Barrierefreiheit Die minvereinbarungen unter Telefon 5360 Verbesserung der Verkehrs-Infrastruktur in 1338 (Sandra Höpperger). den Gewerbegebieten Rossau und in der Mail: marie-luise.pokorny@magiblcat Dörrstraße w i r d auch 2008 fortgesetzt. Die rund 13 Mio. € , die heuer für Baumaßnahmen,
Verstärkte Aul rksamkeit für den Bereich J mdwohlfahrt D l Eugen S p r e n g e r ist neben seiner Fun )ie Wohnheimoffensive und der Ausbau der amtion als erster Vizebürgermeister mit den Re ilanten Betreuung waren Schwerpunkte in Sortverantwortungen für das Sozialwes« :n letzten Jahren. Konnten die Ziele erreicht wer(Soziale Dienste, Jugendwohlfahrt, Behinde w?" tenarbeit) und den Bereich Grün- und Spi« )urch die großen Anstrengungen im Bereich anlagen (einschließlich Friedhöfe) sowie c er Daseinsfürsorge für betagte MitbürgerLand- und Forstwirtschaft betraut. nen hat Innsbruck nun einen Standard, der Igemein als vorbildlich bezeichnet wird. I n n s b r u c k i n f o r m i e r t : „Der Bereich J /ir werden weiterhin alles in unserer Macht gendwohlfahrt erhält durch die dramatischen l ehende unternehmen, damit für die Senioreignisse der letzten Zeit immer mehr Aktualiu nen die bestmögliche Betreuung gewährWie sehr ist Innsbruck davon betroffen?" istet ist Für den gesamten Sozialbereich stellt ie Stadt 2008 wieder rund 40 Mio. € zur VerV i z e b ü r g e r m e i s t e r D I E u g e n Sprei igung." g e r : „Gottlob sind in Innsbruck derzeit k< ne schweren Kindesmisshandlungen bekam 7-u ihren Ressorts zählt auch der gesamte GrünAllerdings nimmt die Zahl der so genannt« trzich. Welche Projekte stehen für 2008 an?" Problemfamilien zu. Die Gründe sind bekam 3a ist zunächst der abschließende Ausbau des hohe Scheidungsraten, Zeitmangel, Überfo lochwasserschutzes an der Sili im Bereich der derung, Geldsorgen, Alkohol- und Droge lündung in den Inn. Gleichzeitig entsteht hier konsum, Hilflosigkeit in Erziehungsfragen. n Zuge der Wohnverbauung des ehemaligen Innsbruck gibt es derzeit ca. 450 Kinder ur oden-Areals ein attraktives Freizeitparajugendliche, um die sich das Jugendamt kür ies. Die Rad- und Fußwegpromenade wird mern muss, davon sind 200 in Heimen u arm vom Stadtpark bis zum Baggersee fühtergebracht, 250 werden ambulant versoq °r>. Durch vorübergehende Krisenunterbringu Weitere wichtige Projekte sind der Bau des gen während des Jahres steigt die Zahl e adweges zwischen Löwenhaus und Mühlauerrücke und die Errichtung der Grün- und Freifahrungsgemäß auf über 700 an." itanlage am Tivoli. Weiters stehen neben Umpflanzungen und der Sanierung des beeilenden Baumbestandes die Neugestaling der .Sofienruhe' beim Alpenzoo inklusiì dem Bau der Parkstraße, die Fuß- und Radegverbindung Kranebitten und die Neugealtung der Freiflächen im Schülerhort Kayergarten am Programm." ost, but not least, der Bereich der Land- und orstwirtschaft, der für Sie als Forstmann sicher icht minder wichtig ist?" Für mich haben alle Verantwortungsbereiche en gleichen Stellenwert, wobei je nach Bearf und Aktualität Schwerpunkte gesetzt weren müssen. Vorrangig ist hier v o r allem die artsetzung der Schutzwaldsanierung zwischen Vizebgm. DI Eugen Sprenger ranebitten und der Mühlauer Klamm und die "eite Stufe der Verbauung der Mühlauer „Was unternimmt die Stadt, damit Kinder vonP lamm-Lawine. Weiters sind für heuer die chisch auffallenden Ehern bzw. Alleinerzieherl rojektierung für den Bau der Fußgängerücke in der Sillschlucht und auf der Möslalm nen eine umfassende Betreuung erhalten?" „Die Stadt investiert ca. 6,7 Mio. € in den Bie r Neubau der Käserei, die Erneuerung der reich der Jugendwohlfahrt. Angeboten we Vasserfassung und die Errichtung einer Pflanden u.a. Therapien durch Psychologen und L< -nkläranlage vorgesehen." gopäden. Voraussetzung ist aber die Erz hungsarbeit in Kindergärten, Schulen ur Horten, die oft an den Grenzen des Möglich« sind, wenn das Elternhaus total versagt, Pe sönlich würde ich die Einrichtung von Cam| befürworten, in denen Kinder zu Selbstve antwortung und zur Einhaltung einer Tage struktur erzogen werden. Die Stadt bietet rf .HOPE* im H o r t Pechegarten eine Erz'1 hungshilfe für verhaltensauffällige Kinder an
Das Büro von V i z e b g m . D I E u g e n S p r e n g e r befindet sich im Historischen Rathaus (Stadtturmgebäude), HerzogFriedrich-Straße 2 1 , 1 . Stock. Terminvereinbarungen unter Telefon 5360 1911 (Carla Erger). Mail: eugen.sprenger@magibk.at
Die Stadtsäle w e r d e n in ein Haus der Musik verwandelt Als Stadtoberhaupt ist B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h gesamtverantwortlich für das Geschehen in der Tiroler Landeshauptstadt. Ihre Ressorts sind unter anderem die Finanzen, Personal, Beteiligungen, der gesamte Kulturbereich sowie Tourismus und Wirtschaft. Sie vertritt die Stadt auch in allen Belangen nach außen und ist zuständig für die Angelegenheiten der Städtepartnerschaften, der Universität, der ARGE Alpenstädte, der EU und des Europarates. Bei einem Gespräch mit der Bürgermeisterin hat „Innsbruck informiert" gefragt, auf was es ihr in den einzelnen Ressorts besonders ankommt
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„Tourismusstadt Innsbruck - mit welchen Events kann Innsbruck Besucher anlocken?" „Innsbruck hat für die Bürgerinnen und Bürger eine Menge zu bieten. Theater, Konzerte, Ausstellungen und verschiedenste Events bieten ganzjährig vielfältige Unterhaltung von hoher Qualität. Davon profitieren auch die
I n n s b r u c k i n f o r m i e r t : „Nach harten Verhandlungen konnte letztendlich der Haushaltsplan für 2008 im Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen werden. Sind Sie als Hauptverantwortliche mit dem Budget der Landeshauptstadt zufrieden?" Bürgermeisterin Hilde Zach: „Ein Konsens der Regierungsparteien für das Budget hat tatsächlich große Anstrengungen erfordert, weil die zu erwartenden Leistungen permanent steigen, die Einnahmen aber nicht im gleichen Ausmaß zunehmen. Kluges und sparsames Wirtschaften ist jedenfalls weiterhin oberstes Gebot, damit mit den vorhandenen Mitteln die gestiegenen Bedürfnisse befriedigt werden können. W i r müssen eben verstärkt mit Kompromissen leben lernen."
Bürgermeisterin Hilde Zach
Gäste der Stadt. Denn was für die Einheimischen wichtig und interessant ist, zieht auch die Gäste an. Ich bin sehr froh, dass die komplette Erneuerung der Aufstiegshilfen auf den Nordpark ge„Gibt es Probleme im Zusammenhang mit dem Gekkopffür die Pensionen der Mitarbeiterinnen der lungen ist und dass auch der Patscherkofel durch neue Attraktionen auf sich aufmerksam ehemaligen Stadtwerke?" „Die Pensionen müssen so oder so ausbezahlt macht" werden. Tatsache ist, dass die veranlagten Gelder von der negativen Entwicklung am welt- „Worüber freut sich die Bürgermeisterin besonders?" „Zunächst über alle Mitbürgerinnen und Mitweiten Finanzmarkt betroffen sind. Ohne Z u bürger, die ehrenamtlich tätig sind, sowie schüsse wird es daher nicht gehen. über die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Froh bin ich, dass sich die Rücklage (resultieRathaus, denen ich für ihre Bereitschaft, sich rend aus dem Verkauf der zweiten Tranche der ständig weiterzubilden und für ihr Verständnis IKB-Aktien) für die Realisierung des Straßenbahn-/Regionalbahnkonzeptes zinsenmäßig für alle Maßnahmen, die aus Gründen der Spartrotz unsicherer .Großwetterlage 4 am Kapi- samkeit im Bürokratiebereich notwendig sind, danke. Besondere Freude empfinde ich auch talmarkt zufrieden stellend entwickelt. über die Absicht der Universität sich stärker Glücklicherweise ist die Wirtschaftsentwicklung in Innsbruck positiv und damit profitiert zur Stadt hin zu öffnen, wobei der Kooperaauch die Stadt durch vermehrte Einnahmen." tion mit der Volkshochschule besondere Bedeutung z u k o m m t " „Welche Schwerpunkte wird es im Kulturbereich geben?" B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h hat ihr „Innsbruck ist als Kulturstadt ganzjährig bestens Büro im Rathaus. Maria-Theresieneingestellt Fix ist dass die Stadtsäle in ein Haus Straße 18.2. Stock. Zimmer Nr. 2332. Terder Musik verwandelt werden, wobei die minvereinbarungen unter der Telefonmultifunktionale und vor allem leistbare Nutnummer 5360 2000 (Doris Müller und Mozung der Säle z. B. für Schülerbälle, Vorträge nika Rofner). etc. erhalten bleiben muss. Planung und RaumE-Mail: buergermeisterin@magibk.at erhebung sind im Laufen. Dann soll entschieden werden, ob ein Neubau sinnvoll ist oder Die Interviews führte Wolfgang Weger. das bestehende Gebäude umgebaut und ver-
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größert werden soll. Als .Untermieter' sind das Symphonieorchester und das Konservatorium fix."
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Erste Sitzung des Stadtteilausschusses Arzl Zu seiner konstituierenden Sitzung traf sich a m I 5. J ä n n e r d e r neu gewählte Stadtteilausschuss in d e r V o l k s schule A r z l . Bürgermeisterin Hilde Zach leitete die Sitzung unter reger Anteilnahme der Arzler Bevölkerung. Rund 100 Arzlerlnnen nahmen an der Sitzung teil und hatten im Anschluss Gelegenheit, mit Repräsentanten der Stadt über aktuelle Themen im Stadtteil zu diskutieren. „Ich m ö c h t e meinen Dank an die Initiatoren dieses neuen Ausschusses richt e n " , so das Stadtoberhaupt. „Die Beschlüsse dieses Gremiums werden sehr ernst genommen und sind ein wichtiger Beitrag zu gelobter Bürgernähe." D e r Stadtteilausschuss besteht aus 20 Mitgliedern, zehn Gemeinderätlnnen so-
vorgelegt. Der Arzler Unterausschuss trifft sich monatlich und steht im engen Kontakt mit dem Rathaus und dem Gemeinderat. Neben organisatorischen Details w u r d e n die A r beitsschwerpunkte für 2008 festgelegt: Internetauftritt, Info-Kästen, Flugblätter und eine Stadtteilzeitung sollen die Bevölkerung über Aktuelles aus dem Stadtteil informieren. In den nächsten Sitzungen werden das Vereinsheim Arzl und die Gestaltung des Vorplatzes des Bürgerbüros auf der Tagesordnung stehen. „Diese beiden Themen sind für den Stadtteil von zentraler Bedeutung", so Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer. Das Arzler Bürgerbüro w i r d zehn Stunden in der W o c h e besetzt sein: Montag 16 bis 18 Uhr, Mittwoch und Freitag jeweils von 8
bis 12 Uhr sind die mit dem Ausschuss verei n h a r t e n Öffnungszeiten.
Rvgcs Interesse bei der ersten Stadtteilausschusses. wie zehn Arzlerlnnen, die am 18. November 2007 von der Arzler Bevölkerung gewählt wurden. Der Ausschuss w i r d regulär zwei Mal im Jahr tagen. Die Sitzungen sind öffentlich zugänglich, die Beschlüsse werden dem Gemeinderat
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Dietmar Löffler, Vorsitzender des Sitzung des Arzler Unteraus(Foto: M. Weger) schusses: „Bei den Aktivitäten des neuen Ausschusses soll die Sachpolitik im Vordergrund stehen. Für die Startphase haben wir uns eine ,Politik der kleinen Schritte' vorgen o m m e n , um unseren Stadtteil optimal zu vertreten." ( M W )
Richtig Heizen senkt Kosten u n d Feinstaub W e n n es u m die Feins t a u b b e l a s t u n g g e h t , ist der Hausbrand die N u m m e r eins i m Ranking d e r Verursacher - vor Verkehr und Bauwirtschaft. In Innsbruck sind es rund 12.000 Einzelfeuerstellen, die den 41 -Prozent-Anteil in der Feinstaubstatistik verursachen (gefolgt vom Verkehr mit 26 Prozent und der Bauwirtschaft mit 25,5 Prozent). „Hier gilt es den Hebel anzusetzen mit richtigem Heizen", so StR Dipl.-HTl.-lng. Walter Peer.
Einen wesentlichen Beitrag zur Schadstoffbelastung ortet eine Studie im Heizverhalten der Bürgerinnen: „Der Anteil von Festbrennstoffen beim Heizen liegt bei zehn Prozent", verweist Ing. Johannes Schiener (Referent Umwelttechnik und Abfall Wirtschaft) auf den Einsatz von Holz (7%) und Kohle (3%).
Mit sinkenden Temperaturen steigt die Feinstaubbelastung. StR Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer und Kaminkehrermeister Walter Ortner: Appell für richti97 Prozent aller (Foto: G. Andreaus) ges Heizen. Überschreitungen werden von November An die insgesamt rund 15 bis März verzeichnet. MiProzent der Innsbrucker nusgrade mit verstärktem Haushalte, die FestbrennHeizen als Folge und Inverstoffe „einsetzen", richtet sionslagen mit fehlendem sich der Appell, „richtig zu vertikalem Luftaustausch beheizen". „Trockenes Holz, günstigen die negative Entkein Papier oder Kartonagen wicklung. verwenden und möglichst Seit 2002 geht der Trend anhaltend nach oben in Richtung Überschreitung der Grenzwerte: Nach dem Immissionsschutzgesetz-Luft (IG-Luft) sind 30 Überschreitungen pro Jahr des PM-10-Grenzwertes von 50 ug/m3 zulässig. Der letzte milde Winter 2006/07 sorgte für einen „Zwischenstopp": An der Messstelle Fallmerayerstraße wurden die Werte eingehalten an der zweiten Messstelle Andechsstraße aber überschritten.
rasch anfeuern mit Holzspäne und Zündhilfe", sind einige der Ratschläge von Franz Jirka (technischer Obmann der RauchfangkehrerInnung der Wirtschafskammer Tirol). Zudem: Gute Öfen mit Qualität sorgen für eine gute Verbrennung. InfoB r o s c h ü r e n des Landes („Heizen mit Holz", „Verheizen Sie nicht Ihr Geld") geben Tipps. Bereits gestartet ist ein Feldversuch mit elektrostatischen Filtern, die die Feinstaubpartikel binden sollen. (A. G.)
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DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E
100 und 101 Jahre: Die Stadt gratulierte J o h a n n S t o l z , ehemals in Dreiheiligen zu Hause und in der dortigen Pfarre langjähriger Mesner, hat keine Angehörigen mehr. Daher haben Bewohner aus Dreiheiligen, unter ihnen vor allem der ehemalige Hypo-Tirol-Bank-Direktor Dr. Helmut Fröhlich, die Betreuerund Besucherrolle übernommen. Obwohl Johann Stolz seit einiger Zeit bettlägrig ist, hält er seine Lebensweisheit „Zufriedenheit und frohe Heiterkeit sind die goldenen Sterne der Lebenszeit" weiter aufrecht. H e l e n e U m a c h lebt seit 12 Jahren im W o h n h e i m Pradl und ist nach wie vor geistig wie körperlich fit. A m 2. Jänner veranstalteten die fünf Kinder,
I m W o h n h e i m Reichenau feierte H e r r Johann Stolz s e i n e n 1 0 1 . u n d H e r r A l f r e d K i r c h e r d e n 100. G e burtstag, i m W o h n h e i m Pradl feierten Frau Helene U m a c h u n d F r a u A u g u s t e S c h n a b l i h r e r u n d e n 100er. I m N o t h b u r g a h e i m w u r d e der 101. G e b u r t s t a g von Frau A n n a Maria Schumacher gefeiert. 12 Enkelkinder und ! 0 Urenkel ein Fest im Wohnheim mit rund 60 geladenen Gästen. Bürgermeisterin Hilde Zach überraschte Frau Umach am 3. Jänner in Anwesenheit von Sohn Dr. Paul Umach und den Töchtern Christi Hörmann und Brigitte Kajiana mit einem Blumenstrauß. Helene Umach ist das drittletzte von 15 Kindern der Haller Familie Schumacher. Ihr Bruder, Dr. Viktor Schumacher, von Beruf Arzt, war von ! 945 bis 1968 Bürgermeister von Hall. A n n a Maria Schumacher wurde am 30. Dezember 1906 in W i e n geboren. Im Alter von zehn Jahren übersiedelte sie mit ihrer Familie nach Innsbruck. Bis 1943 lebte sie in der MariaTheresien-Straße. Beim ersten Bombenangriff wurde ihr
Elternhaus zerstört und Frau Schumacher verlor eine Schwester und ihre Mutter. Seit vier Jahren lebt Frau Schumacher im Nothburgaheim. Neben ihren Nichten und Neffen kommen ehemalige Schülerinnen der Hauptschule Hotting vorbei, um ihre damalige Englischlehrerin zu besuchen.
Frau Schnabl in Vorarlberg, die Liebe führte sie 1929 nach Innsbruck. Mit zwei Söhnen, vier Enkeln und drei Urenkeln ist die Familie das Wichtigste in ihrem Leben. Seit acht Jahren lebt Frau Schnabl zufrieden im W o h n heim Pradl. Eine besondere Überraschung zu ihrem Geburtstag war der Besuch der Freiwilligen Feuerwehr aus Wald am Arlberg - ihrem Geburtsort. Frau Schnabl ist deren Fahnenpatin. ( W W / M W )
Der aus Kärnten stammende A l f r e d K i r c h e r wurde am 10. Jänner 1908 geboren. Seit sechs Jahren w o h n t er im Wohnheim Reichenau und fühlt sich dort gut betreut und sichtlich wohl. Im Jahr 1924 verschlug es Herrn Kircher nach Innsbruck. Als Kärntner ist er natürlich ein leidenschaftlicher Sänger und Bergsteiger. Frau A u g u s t e S c h n a b l feierte am 13. Jänner ihren 100. Geburtstag. Aufgewachsen ist
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Bürgermeisterin Hilde Zach besuchte am 3.Jänner die Jubilare Johann Stolz (ohne Bild), Helene Umach (Bild oben) und (v.l.) Anna Maria Schumacher, um ihnen im Namen der Stadtgemeinde zu gratulieren.Vizebgm. DI Eugen Sprenger kam als Gratulant zu Alfred Kircher und Auguste Schnabl. (Fotos; W.Weger I M.Weger)
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Lernen Sie helfen, aber richtig
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JUBILÄEN
Glückwünsche zu besonderen Hochzeitsjubiläen Dr. Wilhelm und Gertraud V i z e b g m . DI Eugen Sprenger k o n n t e „Es ist immer eine große Glotzer feierten bereits am Freude, wenn ich ältere Paare a m 2 I .Jänner zwei Innsbrucker Ehepaaren 22. D e z e m b e r 2007 die so glücklich miteinander sehe", zu ganz besonderen Jubiläen g r a t u l i e r e n . eiserne Hochzeit, also den 65. so Sprenger. Hochzeitstag. Herta und LudInnsbrucker" H e r t a und L u d „Innsbruck ist eine lebensDas E h e p a a r G l o t z e r ist wig W i d m a r feierten am 22. seit 65 Jahren glücklich verheiw i g W i d m a r das Jawort. w e r t e Stadt, w o es sich lohnt, Jänner 2008 6 7 / 2 Jahre Ehe, die „ W i r sind das ganze Leben undie .Herbsttage' des Lebens zu ratet. „Das glaubt uns zwar keisteinerne Hochzeit. serer Stadt Innsbruck treu geverbringen." ( M W ) ner, aber w i r haben noch nie b l i e b e n " , erzählt H e r r miteinander gestritten. Jedes Mal, wenn w i r in Widmar. Besonders schöne Erinnerungen hat das Versuchung g e r i e t e n , Ehepaar W i d m a r an ihre mussten w i r so lachen, selbstgebaute H ü t t e in dass an Streit nicht mehr der Nähe der Hungerzu denken war", berichburg. Seit den frühesten tet Frau Gertraud GlotJugendtagen sind die beizer. Seit 16 Jahren lebt den miteinander glückdas Paar in Innsbruck, lich. „ W i r mussten daum in der Nähe ihres mals auf die Volljährigkeit Sohnes, dem Chirurgen Zu 67'A Jahren Ehe, zur steinernen Hochwarten, um endlich heiraDr.Wulf Glotzer,zu sein. zeit, gratuliert Vizebürgermeister Dl Eugen Vizeburgermeister DI Eugen Sprenger gratuliert A m 22. Juli 1940 gaten zu können", erzählt Sprenger dem Ehepaar Widmar. dem Ehepaar Glotzer zur eisernen Hochzeit. ben sich die beiden „Urdas Paar. (Foto: M.Weger)
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(Foto:M.Weger)
50 bzw. 60 Jahre durch „dick und dünn" Sozialreferent Vizebgm. D I Eugen Sprenger konnte zwei diamantene und 13 goldene Jubelpaare begrüßen. Mit einem Rückblick auf die Presseberichterstattung der Monate November 1947 und 1957 führte Vizebürgermeister Sprenger die Jubilare in die Zeit ihrer Eheschließungen zurück. Danach dankte er im Namen von Stadt und Land: „Sie haben das Fundament für den W i e deraufbau nach dem Zweiten Weltkrieg gelegt und unsere Heimat zu einem wohlhaben-
Die Feier f ü r Innsbrucks Hochzeitsjubilare, d e r e n E h e v e r s p r e c h e n sich z u m 50. b z w . 60. Mal j ä h r t e n , f a n d a m 8. J ä n n e r i n d e n U r s u l i n e n - S ä l e n a m Marktplatz statt. den Land gemacht. Dafür gebührt Ihnen großer Dank." Im Rahmen der Feier sprach Vizebürgermeister Sprenger den Hochzeitsjubilaren den Dank für 50 bzw. 60 Jahre Ehe aus und überreichte den Jubelpaaren die Jubiläumsgaben des Landes T i r o l . Abschließend klang die Feier mit Harfenmusik und einem gemütli-
Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger gratuliert den Jubelpaaren.
chen Beisammensein aus. Diamantene Hochzeit N o v e m b e r 2 0 0 7 : Martha und Rudolf W O H L M A N N (4. I L ) , Mathilde und Josef WEBER ( 2 0 . I I . ) G o l d e n e H o c h z e i t Sept e m b e r 2 0 0 7 : Frieda und Ferdinand RIEDL (23.9.); O k t o b e r 2 0 0 7 : Erika und Erich EDER (19.10.), Elfriede und
H u b e r t RESCH (26.10.); N o v e m b e r 2 0 0 7 : Frieda und Karl FLUCK (5.1 I.). Maria und Philipp DAPPER (9.1 I ^ J o hanna und Thomas Z A C H (9.1 !.), Ingeborg und Ludwig GRÜNER (13.11.), Heriberta und Josef KERSCHBAUMER (15.1 I.), Ernestine und A n t o n WILHELMER (23.1 l.),Zäzilia und Alfons PERNLOCHNER (25.1 l.),Emma und Wulf MAIACHER (30. I L ) , Christel und Rudolf METH (30.1 I.), Berta und H e r b e r t PETRVALSKY (30.11.). ( M W )
(Foto: Die Fotografen)
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E H R U N Œ N / A M T L I C I I K M n TI II UNC;
Alpbach würdigte ForumGründer Univ.-Prof. Muth Feierstunde i m H e i m St. Vinzenz d e r Barmherzigen S c h w e s t e r n i n Innsbruck: Der Bürgermeister von Alpbach, Markus Bischofer, ü b e r r e i c h t e a m 2. Jänner d e m Innsbrucker Univ.-Prof. Mag. Dr. Rob e r t M u t h das E h r e n z e i chen der G e m e i n d e A l p bach. Generaloberin Sr. Pia Regina A u e r konnte zahlreiche Ehrengäste zu diesem Anlass begrüßen, den auch Landeshauptmann D D r . Herwig van Staa, Bürgermeisterin Hilde Zach und Rektor Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle m i t Freude w a h r n a h m e n , kann doch Univ.-Prof. Dr. Robert Muth, der am I.Jänner 2008
schon fällige Würdigung erinnerte. Selbstverständlich habe der Gemeinderat von Alpbach die Ehrenzeichen-Verleihung spontan und einstimmig beschlossen. Landeshauptmann D D r . H e r w i g van Staa erinnerte daran, dass die Gründung der Österreichischen Hochschulwochen 1945 in Alpbach ein entscheidender Beitrag war, nach dem Krieg über dieWissenschaft d i e V e r b i n d u n g Österreichs zur freien W e l t herzustellen. „Diese wichtige europäische Initiative des damals 2 9 - j ä h r i g e n W i s s e n schafters, die das Forum Alpbach begründete, war Ausdruck seiner Lebenshaltung und seines Eintretens für die W e r t e des Christentums und der Wissenschaft, d i e Prof. M u t h zeitlebens hochgehalten hat", so van Staa.
Kulturehrenzeichen für Prof. Dr. Erika Hubatschek Das L e b e n u n d das Schicksal d e r B e r g b a u e r n w u r d e für Prof. Dr. Erika H u b a t schek z u e i n e m z e n t r a l e n T h e m a . Für ihre engagierte und umfangreiche Arbeit wurde ihr das K u l t u r e h r e n zeichen der Stadt Innsbruck verliehen ( e i n s t i m m i g e r B e s c h l u s s des G e meinderates).
Kennerinnen der für das Leben in den Alpen so bedeutsamen Bergbauernkultur", so Innsbrucks B ü r g e r m e i s t e r i n in ihrer Laudatio anlässlich des Festaktes zur Übergabe des
Die gebürtige Klagenfurterin (Jahrgang 1917) s t u d i e r t e in Innsbruck Geografìe, Volkskunde und Sport und unterrich- StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Rcittcr, Bgm. Hilde tete am Gymnasium Zach und StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer gratulieren Prof. Dr. Erika Hubatschek. (Foto:G.Andreaus) Sillgasse. Das Leben der Bergbauern zu hinterfragen, Kulturehrenzeichens ( 18. D e wissenschaftlich aufzuarbeiten, zember 2007): „Ihre Bücher, wurde zu ihrem zentralen TheVorträge. Fotoausstellungen ma und Auftrag. Schon als Erstsind einzigartige D o k u m e n semestrige befasste sie sich in tationen bergbäuerlichen Leeiner Seminararbeit m i t den bens, W i r t s c h a f t e n und ihrer Bergbauern im Stubai und proKultur. Zahlreiche Vorträge movierte (bereits mit 23 Jahund Foto-Ausstellungen machren) mit einer Arbeit über . A l ten Prof. Hubatschek auch inmen und Bergmähder im Obeternational bekannt." ren Lungau". Sie verfasste BüIhre Verbundenheit mit den cher u.a. „Vom Leben am SteilBürgerBergbauern zeigte Prof. H u hang", „Leben mit den Bergmeister Bibatschek auch bei ihrer Ehrung. schofer a bbauern" oder den Klassiker „Diese hohe Auszeichnung Alpbach ehrte Univ.-Prof. Dr. Robert Muth.V.I. Bürgermeisg „Bauernwerk aus den Bergen" verdienten eigentlich die Bergterin Hilde Zach, Prof.WoIfgang Muth, Ehepaar Hilde und seiner HoffUniv.-Prof. Dr. Robert Muth, Rektor Univ.-Prof. Dr. Karlheinz nung A u (aus s - dem Jahr 1961). bauern, von denen ich soviel Töchterle, LH DDr. Herwig van Staa und Bürgermeister d r u c k Prof. gelernt habe und das ich nun „Professor Erika Hubatschek Markus Bischofer (Alpbach). (Foto: W.Weger) p r Muth weitergebe." ( A G . ) ist eine d e r profiliertesten seinen 92. Geburtstag feierte, gemeinsam mit O t t o Molden und Simon Moser als G r ü n dervater des heute so erfolgreichen und international r e n o m m i e r t e n Forum A l p bach bezeichnet werden. B ü r g e r m e i s t e r Bischofer, der die Verdienste von Prof. Muth um das Europäische Forum Alpbach würdigte, wies in seiner Laudatio darauf hin, dass es der junge Kollege Prof. Muths, Dr. Florian Schaffenrath, war. der die Gemeinde Alpbach an diese längst
beim diesjährigen Forum Alpbach begrüßen zu können. Prof. Muth nahm die Ehrung mit Freude an u n d e r z ä h l t e v o n d e n Schwierigkeiten bei der Gründung der Hochschulwochen im Jahr 1945. D e r O b e r b e fehlshaber der französischen Besatzungsmacht, G e n e r a l Emile Bethouart. habe aber großes Verständnis für diese Initiative gezeigt und nahm bereits im Jahr 1947 persönlich an d e r Eröffnung d e r Österreichischen Hochschulwochen in Alpbach teil. ( W W )
Bezirksschulrat f Ä Info
iTADT
INNSBRUCK
Jugend, bildung.innsbruck
Bezirksschulrat Innsbruck-Stadt Einschreibung in die städtischen Hauptschulen und die Polytechnische Schule 1. Die Einschreibung in die stadtischen Hauptschulen und die Polytechnische Schule für das Schuljahr 2008/09 findet .im Mittwoch, 27. Februar. und Donnerstag, 28. Februar 2008, in der Zeit von 8 bis 12.30 Uhr und von 15 bis 17 Uhr statt. Die Mitnahme der letzten Schulnachricht, einer Kopie derselben sowie der Sozialversichcrungskarte ist erforderlich. 2. Auf das Eltcmmerkblatt, welches an alle Schulerinnen der 4. Klassen der Volksschulen und Hauptsc hulen ausgegeben wurde, darf hingewiesen werden (siehe auch unter www.bsr.tsn.at). 3. Erziehungsberechtigte, die der Einschreibungspflicht ihrer schulpflichtigen Kinder nicht nachkommen, begehen eine strafbare Übertretung des Schulpflichtgesetzes. Für die Vorsitzende des Bezirksschulrates: Mag. Ferdinand Neu eh.
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Geburten
Eheschließungen Veröffentlichung
erfolgt
mit Zustimmung
Klaus F a l k n e r , Schlaiten, und Verena H e c h e n b e r g e r , Innsbruck (6.12.) Mag.rer.soc.oec. Burrhus Frederick L a n g , Innsbruck, und Carrasco Sirlei Rondini (6.12.) Gerhard G r i t s c h , Völs, und Mag.rer.nat. Dr.rer.nat. Sabine Mayrhofer(7.l2.) Mag.rer.soc.oec. Erik L i n n e r , Innsbruck, und Oksana H r a bovska(7.ll) Dipl.-Ing.Univ. Marcus S c h m i d t Innsbruck, und Karin Rößger, Landshut/Deutschland (7.12.) Josef S u i t n e r , Ziri, und Christine S c h e r a n ( 12.12.) Engelbert Maximilian M o s e r , Innsbruck, und Magdalena MariaCzaja(l4.l2.) Hansjörg Karl Faigl, Innsbruck, und Gabriella Schlaffer e r (15.12.) Helmut G f ö l l e r , Wildschönau, und Elizabeth Anne R y a n (15.12.) Vitus K o h l e r , Lustenau, und Pamela W a l c h (15.12.) Osarenoma O m o s i g h o , Innsbruck, und Loveth Igie (15.12.) Jason Kane W a t e r h o u s e ,
der
Ehepaare
Innsbruck, und Ines Teresa P l a n k e n s t e i n e r (15.12.) Dr.med.univ.Johannes Maximilian S e i w a l d , Innsbruck, und Ursula Johanna Hörtnagl (22.12.) Federico S t e l l a , W ö r g l , und Marilena G r u t t (22.12.) Paul Jennings, Innsbruck, und Esther Johanna Klemenc (28.12.) Thomas L ä m m l e , Memmingerberg/Deutschland, und Vera Michaela S t i v i c , Innsbruck (28.12.) Thomas Johann B o d n e r , A b faltersbach, und Alexandra U n t e r s u l z n e r , Bruneck/Italien (29.12.) Peter Michael H ö l b l i n g , Innsbruck, und Stefanie N a g i l l e r (29.12.) Mag.rer.nat.Dr.rer.nat. Matthias Axel Phillip L e z i u s , Unterschleißheim/Deutschland, und Dr.rer.nat.Verena Maria Hedwig G r i l l , Innsbruck (29.12.) Michael I m m i t z e r , Innsbruck, und Petra Manuela R e i n s t a d l e r (4.1.) Kacha M a k a r a s c h v i l i , Innsbruck, und Snezana Z i v o t i c (4.1.)
EKIZ: Neue Kurse Das Eltern-Kind-Zentrum in der Amraser Straße 5 (neben dem Hallenbad) startet mit neuen Kursen in den Sommer. Im gemütlichen Haus mit dem großen Garten gibt es von Kursen rund um die Geburt bis hin zu betreuten Kinderkrippen alles, was sich Kinder, Eltern und Familien wünschen. DieThemen der beliebten Eltern-Kind-Gruppen wurden durch saisonale W o r k s h o p s und das „ursprüngliche Spiel" ergänzt, ebenfalls neu sind Vor-
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träge zum Kinderbetreuungsgeld sowie zur kindlichen Sinneswahrnehmung. Der offene Treffpunkt und die Familienberatung runden das Angebot ab. Die telefonische Anmeldung zu den Kursen ist am 7. u n d 8. F e b r u a r zwischen 9 und 14 U h r u n t e r der N u m m e r 0512/581997 möglich,für Mitglieder gibt es einen eigenen Termin am 6. F e b r u a r zwischen 9 und 12 Uhr. Nähere Informationen unter www.ekiz-ibk.at
Veröffentlichung
erfolgt
Laura Angelina Bechter (15.10.) Muhammed Emin Baser (24.10.) Matthäus Gabriel S a l t u a r i
(6.11.) Diego l a v a s s i (7.1 I.) Emirhan Boran S ü r ü c ü (9.11.) Benjamin Jovanovic ( 19.1 I.) Emanuel R e d l i c h (20.1 I.) Mikdat Can K a r a b u l u t (21.11.) Hatice Kübra Ö l m e z (21.11.) Seyda Naz M u r a t g ü l (22.11.) Mustafa T u r a n (22.1 I.) Marlene E r l a c h e r (23.1 I.) Tobias E r l a c h e r (23.1 I.) Emanuel Christopher Anton Tross (23.11.) Paul D e i b n e r (25.1 I.) Leonie Valentina E n g e l m a n n (25.11.) Paula S e i w a l d (25.11.) Konstantin K i r c h l e r (26.1 I.) Manuel O p p e n e i g e r (26.1 I.) Jan F e s k o l l e r (26.1 I.) Philipp Schröckenfuchs
(26.11.) Vincent L i s c h k a (26.1 I.) Konstantin Ferdinand K ü n z e l (27.11.) Salome L e c h n e r (27.1 I.) Mara Christina Luisa M ü l l e r (28.11.) Niklas Benjamin A l p (281.) Felix J e n e w e i n (28.1 I.) Simon Andreas G o g l (29.11.) Simon G r a b h e r r (29.1 I.) Valentina Maria F ü r s t (30.1 I.) Sarah Madeleine Gastl (30.11.) Valentina K ö n i g (30.1 I.) A n g e l i n a Johanna P r i b i l (30.1 I ) Emilia S u n j o (30.1 I.) Sascha Nebojsa S t a n o j e v i c (30.11.) Marija-Teresa B r a j k o (2.12.) Lisa H a m m e r l (2.12.) Darij Stasyk (2.12.) Elisa Angelika Hermine lllyés (3.12.) Leonie-Sophie Schmidt (3.12.) David Alois S p i e l m a n n (3.12.) Kilian Franz H a n s e r (3.12.) Marco Josef H a n s e r (3.12.) Leonie M i k o l a s c h (3.12.) Manuel Julian S c h l e t t e r e r (3.12.)
mit Zustimmung
der
Eltern
Justin Noel Franco R i e d e r (3.12.) Marco W ä g e r (3.12.) Adrian G r u b e r (4.12.) Kilian G r u b e r (4.12.) Nora G r u b e r (4.12.) SilaBuzluk(4.l2.) Marco H a u t z (5.12.) Nikolas Alexander S a u r w e i n (5.12.) Zeynep Serra U s t a (5.12.) Marie-Thérèse Czernich (6.12.) Benjamin G r u b b a u e r (6.12.) XiChen(6.l2.) Mario Alexander F e i c h t e r (7.12.) Leon Werner R e d o l f i (7.12.) Sophia Gerlinde Tanzer (7.12.) Isabella Wienerroither (7.12.) Sarah Elsayed (7.12.) Rene M a u r e r (7.12.) Leonhard G r i t s c h (8.12.) Sena Kovacevic (8.12.) Amando E i c h e l b e r g e r (9.12.) Viktoria Barbara Fauster (9.12.) Manuel L u b l a s s e r (9.12.) Hatice D u r a k (10.12.) ElisaMair(IO.I2.) Manuel M a i r ( l 0.12.) llaydaCeylan(IO.I2.)
Ulli Ischia (10.Il) Magdalena Anna P i t t r a c h e r (10.12.) Maximilian Frederik F ü g e n s c h u h (I 1.12.) Katharina Christina Maria H o f e r (11.12.) David Mario L e b e r (I 1.12.) Felix Gerold Margreiter (11.12.) Lenz A u ß e r l e c h n e r ( 12.12.) Marcel Alexander F a h r i n g e r (12.12.) Fabio G e b h a r t (12.12.) Nisa N u r G ö k k a y a (12.12.) Alexander Ludwig Bergm a n n (12.12.) Jasmin H a l a b i e h ( 13.12.) Emilia Sophia Feistmantl (13.12.) Masin M a h m o u d (13.12.) Lea M o l l (13.12.) Lisa Notburga Edeltraud A c h r a i n e r (14.12.) Constantin D e Z o r d o (14.12.)
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Maximilian H e i s (14.12.) Amilia Lakshmi Perotti (14.12.) Matthias Johannes W e b e r (14.12.) Hoendervangers Zoe
(14.12.) Hasan A r i c a n ( 14.12.) Lennard Karim Fuchs ( 14.12.) Lena Z o l l e t (15.12.) Florian D r e s e n ( 16.12.) Sandro K a n z (16.12.) Angelina Alexandra S c h m i e d
(1.11)6 Paul K a s s e r o l e r ( 17.12.) David Gerhard Peer ( 17.12.) Maximilian W e r n e r Peer (17.12.) Hannah Maria R a n e b u r g e r (17.12.) Alexander Maurizio Nicolas H a u f f e (17.12.) Adrian S c h a b e r (17.12.) Julian S e e k i r c h n e r ( 18.12.)
D
ie „Heiligen Drei Könige" mit Sternträger stattteten am 4. Jänner in Begleitung von Propst Dr. Florian Huber und dem Jugendleiter der Dompfarre, Daniel Hinterleitner, dem Rathaus einen Besuch ab. Bürgermeisterin Hilde Zach mit ihren Stellvertretern DI Eugen Sprenger und Dr. Christoph Platzgummer sowie Magistratsdirektor Dr. Franz Hetzenauer freuten sich über die Darbietung.
Seit 1955 organisiert die Katholische Jungschar die Dreikönigsaktion. Mit den Spenden der heurigen Dreikönigsaktion werden Kleinbauern in der Trockenregion im Nordosten Brasiliens unterstützt sowie Völkern im Amazonasgebiet geholfen. Für all jene, die beim Anklopfen der Sternsinger nicht zu Hause waren, besteht die Möglichkeit, die Spende zu überweisen: Katholische Jungschar, Kontonummer: 100143801, Bankleitzahl 16.000 (BTV), „Sternsingeraktion". Bild v. /.: Jugendleiter Daniel Hinterleitner, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, Propst Dr. Florian Huber, Bgm. Hilde Zach.Vizebgm. DI Eugen Sprenger und Magistratsdirektor Dr. Franz Hetzenauer mit den vier Sternsinger-Mädchen. (Foto:M.Weger)
MÜLLER Pradlerstr. 2 9
6020 Innsbruck
Tel.: 0512/34 51 51 24 h Rufberetodiafl
Filiale H ö t t i n g S p e c k w e g 2a
Sara Laiita Knoll (18.12.) Marian S c h w e i g l (19.! 2.) Sarah Maria Pumpernick (19.12.) Justin S i l i e r (19.12.) Valentina M a i r ( 19.12.) Jasmin Maria Telsnig ( 19.12.) Vanessa Maria Telsnig ( 19.12.) Kevin Aaron Haas (20.12.) Suleyman A b e s (20.12.) MilicaStanic(20.l2.) Raphael Grafen stätter (21.12.) Laila Fatou D i e y e (21.12.) Aileen R i m i (21.12.) Sophia Paula Leis (22.12.) ElifZambak(23.l2.) EmreBacak(23.l2.) Maximilian Noël S t a d l w i e s e r (24.12.) A/lin K a y a ö n ü (24.12.) Emilia F i m m l (25.12.) LauraTheresa K u g l e r (25.12.) Emirhan Soyak (26.12.) Leonie Franziska Fischer (27.12.) Tobias Paul T i w a l d (27.12.) Laura Lilly G r i t s c h (28.12.) Nicklas David Scheiring (28.12.) Alperen C o s k u n (30.12.) David D e m a r c h i (30.12.) Johanna W i e s e r (30.12.) Bianca Caroline Winderl (30.12.) Livia M e i n s c h a d (31.12.) Karl N i n o Maria Trinka (31.12.) Anton S i m m a (1.1.)
C .
B ESTATTU N G
Sterbefälle Jonas Fuchs,46Tage (9.1 I.) Eva Jolanthe N i e d e r r e i t e r ,
48 (26.1 I.) Alois X e p d d . 68 (26.1 I.) Dr.phil. Elfriede D e u r i n g , 84 (28.1 I.) Peter W a l t h e r K u c h l i n g , 86 (28.1 I.) Josefine Höllthaler, 79 (30.1 !.) Elisabeth Charlotte S c h w a i g h o f e r , 88 (30.1 I.) Ingrid Aloisia B a d e r , 67 (30. I I . ) Dr.theol. Adolf Erhard Oliver D a r l a p , 8 3 (30.1 I.) Karl G a r t n e r , 7 1 ( 3 0 . I I . ) Margarete O t t i l i e H a i d , 86 (I.I2.) Maria Margarethe L e i p e r t , 86 ( L I 2.) Franz Josef F o d o r , 82 ( 1. 12.) Helmut Eberhardt, 72
(lll) Elfriede Monika H u b m a n n ,
43 ( l l l ) H u b e r t V o g t , 78(3.12.) Anna M a r x , 94 (4.12.) Carlo S g o r b a t i . 65 (4.12.) Dr.iur. A n t o n Heinrich Emil
Josef A n t o n L i n s c h i n g e r , 79 (12.12.) 73 Leopoldine Linser, (13.12.) Rita Maria Theresia B e e r 70 (13.12.) Margareth Maria H e l d , (14.12.) Erna H a u p t s t o c k , 67 ( 15. 2.) Maria M a y e r , 84 ( 15.12.) Helenea Marianna H a u t z , 84 (15.12.) Helga Luise S c h w e m b e r g e r ,
Albin S p i e l m a n n , 84 (4.12.) Herta Maria Franziska E b n e r , 87 (4.12.) Fritz Emil G a s s e r , 76 (6.12.) Heiswind K ö c k , 66 (6.12.) Gisela Karolina Maria G a s ser, 97 (6.12.) Carla Matilde Zita Maria D e l u n a r d o , 90(6.12.) Hedwig Franziska E b n e r , 91 (7.12.) Manfred Maximilian T h e o d o r S e n n , 47 (7.12.) Robert Roman Fleischm a n n . 86 (7.12.) Helene H e i n d l , 94 (8.12.) Zita Alexandra H a r c u b a , 89 (8.12.)
67(16.12.) Annemarie Prabitz, 66 (18.12.) Monika Christine W i t t i n g , 54 (18.12.) Hans W a l t e r W i l h e l m K l e m e n t . 61 (18.12.) Jaromir K o z a k , 86 (19.12.) Martin S p i e g l , 63 (19.12.) Maria Hedwig S c h n e i d e r , 77 (24.12.) Theresia Prompter. 82 (27.12.) Erna Aloisia Frieda F i s c h e r . 80(1.1.) W i l h e l m Josef S c h ö g g l , 83
Aloisia Anderwald, 94 (8.12.) Maria Elise Angelika P e t z e r , 97 (9.12.) Maria Anna Franziska R e s i , 93 (10.12.) Antonia Karolina M e h n e r t , 89(10.12.) Rudolf Max S t o l z , 6 4 ( 1 1.12.) Florian Z i l l e r , 3 0 ( 1 1.12.) Karl Roman Grati, 67 (12.12.)
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erik neumair bestattung Speckbacherstrasse 21 a 6020 Innsbruck, austna
tel. +43 (0) 512 581919 fax +43 (0) 512 58 19 1919 office@beslattung neumar at www bestattung neumair at
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Universität signalisiert Öffnung u n d Kraft zu Neuem N u n sollen den W o r t e n Taten folgen, wie Töchterle 100 Tage nach seinem Amtsantritt bei einem Pressegespräch im „360 G r a d " des Rathausturms gemeinsam mit den Vizerektoren Dr. Tillmann Mark, DI Dr. A r n o l d K l o t z , Dr. M a r g r e t Friedrich und Mag. Dr.Wolfgang Meixner verkündete. Oberste Priorität hätten die Erhaltung und der Ausbau der Volluniversität mit einem breiten Lehr- und Forschungsangebot auf höchstem Niveau
B e i s e i n e m A n t r i t t s b e s u c h a m 5. N o v e m b e r bei B g m . H i l d e Z a c h u n t e r s t r i c h der R e k t o r der L e o p o l d - F r a n z e n s - U n i v e r s i t ä t , Univ.-Prof. Dr. K a r l heinz T ö c h t e r l e , seine A b s i c h t , die U n i v e r s i t ä t s t ä r k e r i n d e n M i t t e l p u n k t des S t a d t l e b e n s z u r ü c k e n . für die gesamte Region. Dabei sei die regionale Verankerung ebenso wie die internationale Vernetzung gleichermaßen von Bedeutung. Die Uni müsse wirtschaftlicher und kultureller Faktor in der Stadt sein. Auch sollten neue strategische Partnerschaftsbeziehungen mit anderen Universitäten entwickelt werden. Die Kooperation zwischen Universit ä t und W i r t schaft und vor allem der W i s senstransfer sollen neu angekurbelt werden.
Die Kunstfakultät werde nun rasch realisiert, es gebe eine Fülle von Plänen. Vorne v.l. Rektor Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle und LandeshauptVizerektor Univ.-Prof. Dr.Tillmann Mark;hinten v.l. die Vucrcktoren DI Dr.Arnold Klotz, Mag. Dr.WoIfgang mann DDr. HerMeixner, Dr. Margret Friedrich. (Foto:C.Wucherer) w i g van Staa
habe seine Unterstützung angeboten, für die Finanzierung gebe es die Zusage des Ministeriums. Weiters setzt die LFU auf den Ausbau des Lehrangebotes und dessen Qualitätssicherung. Gestrichene Studien sollen wieder eingeführt werden. Für die Schnittstelle Schule - Universität soll ein besserer Übergang durch vermehrte Informationsmöglichkeiten geschaffen werden. In Kooperation mit der Volkshochschule ist nun die Tür geöffnet, um universitäres Wissen in allgemein verständlicher Form der Bevölkerung zu v e r m i t t e l n . „Uni.com — Wissen für alle" startet im März. Bezüglich der Sanierung bestehender Gebäude und der Realisierung von Neubauten hat neben der bereits in Bau befindlichen neuen Universitätsbibliothek, die mit dem neuen Zugang und dem Forum
FIT-Schnuppertage fur Schülerinnen höherer Schulen Mädchen von der I I. bis zur 13. Schulstufe können bei den FIT-Schnuppertagen Einblick in technische und nanu wissenschaftliche StudiMil ichtungen folgender Bildungseinrichtungen gewinnen: Universität Innsbruck, M C I , FH Kufstein, FH Vorarlberg und U M IT. Schülerinnen und Lehrerinnen erw a r t e t ein vielfältiges und spannendes Programm. Die Initiative FIT möchte den Frauenanteil in techni-
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schen und naturwissenschaftlichen Studiengängen erhöhen. Im Rahmen der FITSchnuppertage haben interessierte Mädchen die Chance, Laborexperimente durchzuführen und mitzuerleben, Einblick in Forschungsarbeiten zu gewinnen, an Workshops zur Berufsorientierung teilzunehmen, Institute zu besichtigen, Gespräche mit Studentinnen und Absolventinnen zu führen, Kurzvorträge zu Themen wie Stipendium,Ar-
beitsmarkt etc. zu besuchen. T e r m i n e : I 2. Februar ab 9 Uhr Universität Innsbruck, Universitätshauptgebäude, Innrain 52. I.Stock, Aula: 13. Februar, ab 9 Uhr Universität Innsbruck, Technik, Architekturgebäude, Technikerstraße I 3, Untergeschoß, Foyer. Anmeldung erbeten! Details im Internet zum Programm: www.fit-tirol.at/ programm.htm
die Universität zum öffentlichen Raum der Stadt öffnen werden, die Steuerung der Planungsprozesse für die Umsetzung des Großprojektes Neubau Chemie/Pharmazie/Theoretische Medizin am Innrain Vorrang. Baubeginn soll im Herbst dieses Jahres sein. „Grünes Licht" gibt es auch für die Besiedelung des Atriums am Langen Weg mit den Instituten „Alte Geschichte", „Altorientalistik", „Archäologien", „Latinistik und Gräzistik". Mit einer Bibliothek und einem Ausstellungsraum wird d o r t ein Zent r u m für A l t e r t u m s w i s s e n schaften entstehen. ( W W ) Forsttagssatzung offen für alle Freunde des Waldes Am 29. Februar wird im Historischen Rathaus (Bürgersaal), Herzog-FriedrichStraße 2 l.die Forsttagssatzung 2008 abgehalten. Die nichtöffentliche Sitzung beginnt um 10.15 Uhr, die öffentliche um 10.30 Uhr. U.a. steht der Bericht des Vorsitzenden über den Zustand des Waldes und die forstlichen Verhältnisse in Innsbruck auf dem Programm. Forstamtsleiter DI Leonhard Stiegen „Jeder am Wald Interessierte ist eingeladen, kann Fragen einbringen und sich informieren." Ansuchen betreffend den Bezug von Forstprodukten sind spätestens am Tag vor der Forsttagssatzung möglich, Anmeldungen bezüglich der Kleinviehweide sind spätestens eine Woche vor der Forsttagssatzung beim Stadtmagistrat Innsbruck, Abteilung III, Land- und ForstwirtschaftTrienÜgassc 13, 6020 Ibk., durch Eintragung in die hiefür aufliegenden Verzeichnisse einzubringen. (Â.G.)
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Innsbrucker
Kulturpanorama
Stefan Alois Schwarzenberger Arthur-Haidl-Preisträger 2007 Z u m ersten Mal vergeben w u r d e der „ A r t h u r - H a i d l Preis d e r S t a d t I n n s b r u c k " i m Jahr 2004 ( b e n a n n t nach d e m Innsbrucker V i z e b ü r g e r m e i s t e r und Landesjugendreferenten Reg.-Rat A r t h u r H a i d l , gestiftet von s e i n e r T o c h t e r Dr. R o s w i t h a S t i e g n e r ) . A l s Preist r ä g e r 2007 w ä h l t e die Jury u n t e r d e n z a h l r e i c h e n B e w e r b u n g e n S t e f a n A l o i s S c h w a r z e n b e r g e r aus. Der Absolvent des Konserv a t o r i u m s , m i t staatlicher Lehrbefähigung im Hauptfach Schlagwerk und Nebenfach Gesang und S t u d i u m am D r u m m e r s Collective N e w York, engagierte sich im pädagogischen Bereich unter anderem mit seiner Lehrtätigkeit an der Musikschule Seefeld, an den Landesmusikschulen Landeck, Pitztal, W ö r g l und ab 2001 an der MusikschuleTelfs. In Rahmen eines Festaktes
nung übernehmen!" Für die musikalische U n termalung des Festaktes sorgten Karl Kohle mit seiner Marimba und eine Percussion
am 18. Dezember 2007 übergab Bgm. Hilde Zach den Arthur-Haidl-Preis der Stadt Innsbruck im Ambiente des Bürgersaales im Historischen Rathaus: „ M i t dieser beeindruckenden Bilanz ist Stefan Alois Schwarzenberger ein würdiger Preisträger." In Vertretung der erkrankten Stifterin Dr. Stiegner gatulierte Dr. W i l h e l m Batlener. „Es ist für uns eine große Freude, junge Menschen zu erleben, die die Auszeich-
G r o u p - alle Schüler der Musikschule Telfs mit Lehrer und nunmehr Arthur-HaidlPreisträger Stefan A l o i s Schwarzenberger. (A.G.)
12. Internationale Messe für zeitgenössische Kunst 12" International Fair for Contemporary Art 8.-11. 2. 2008 - INNSBRUCK • Messehalle 4
Internationale Kunst des 20/21. Jhdts. 70 Aussteller • 10 Nationen • 700 Künstler Sonderschau Junge Kunst aus Tirol Große Sonderschau Fotografie A r a k i • Rainer • L e c h n e r . L e i t n e r
ORF I fifilidicVcilciliang des Arthur-Haidl-Preises.V.I. StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Dr.Wilhclm Batlener, Bgm. Hilde Zach, Preisträger Stefan Alois Schwarzenberger und StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. (Foto.G.Andreous)
Fr.11-21, Sa.11-21, So.11-20, Mo.11-18 Workshop für Kunstsammltr Fr. 14.00-17.30 Uhr ART-ciubbino. Fr. ab 21.00 Stadtcafe www.art-lnnsbruck.at « infoOart-Innsbruck.at Tal. +43/(0)512/567101 • Fax +43/(0)312/867233
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STADTLEBEN
Zeitgenössische Kunst u n d Fotografie im Fokus Bereits z u m zwölften Mal öffnet die „ A R T " , Intern a t i o n a l e Messe f ü r zeitg e n ö s s i s c h e K u n s t , v o m 8. bis I I . F e b r u a r i n d e r M e s sehalle 4 ihre P f o r t e n f ü r Kunstinteressierte. Rund 70 Aussteller und Galerien aus zehn Nationen bieten eine breite Palette bildne-
Verkauf angeboten. Die von der Innsbrucker Galerie Rhomberg bestückte große Sonderschau w i d m e t sich der Fotokunst. Z u sehen sind Arbeiten der international renommierten Fotokünstler Nobuyoski Araki.Arnulf Rainer, Paul Albert Leitner und Heinz Lechner. ART-Direktorin Johanna Penz setzt damit auf einen zukunftsträchtigen M a r k t der Kunst-
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szene. W e i t e r s stehen
die „ D r u c k w e r k s t a t t " , das „ARTClubbing" und das „Seminar für Kunstsammler" am Programm. Mit der SonZeitgenössische Kunst erwartet Kunstinteressier„Junge te bei der ART. (Foto: Veranstalter)derschau Kunst auf der ART rischer Kunst aus dem 20. und Innsbruck" fördern Stadt Inns11 .Jahrhundert für profilierte bruck und Land T i r o l den Sammlerinnen und EinsteigeKunst-Nachwuchs. rinnen. Gemälde,Arbeiten auf Öffnungszeiten: Fr. und Sa. Papier, Originalgraphiken, Skulp11-21 Uhr, So. 11-20 Uhr, Mo. turen, neue Medien, Objekte 11 — 18 Uhr, w w w . a r t - i n n s und Installationen werden zum bruck.at (EH)
Künstlerinnen der Musikschule zeigen ihr Können A m M i t t w o c h , den 13. F e b r u a r lädt die Musikschule der Stadt Innsbruck zum traditionellen Semest e r k o n z e r t im Konservatoriumssaal. Es findet heuer erstmals in z w e i g e t e i l t e r Form statt. U m 16 U h r musizieren die „Jungen Künstler" der Musikschule Innsbruck. Darunter sind viele junge Pianisten wie Sven Tong, Sonja Laube und A l e x a n d e r Kuen.
Preise erringen konnten. So werden Florian Paumgartner. Maximilian Pattiss, Alexander Pattiss, Markus Laube.Armin Krösbacher, Rebecca Gruber und Helene SchmidtRios W e r k e von Schumann, Debussy, Chopin.Vivaldi und Skrjabin zum Besten geben. Abgerundet w i r d das Konzert durch einen Auftritt der Jugendphilharmonie unter der Leitung von Walter Enko, die wiederum im Mai bei den Vorkonzerten mit dem T i r o l e r Symphonieorchester ihr künstlerisches N i veau unter Beweis stellen wird. Eintritt ist frei.
Beim abendlichen Konzert um 19 U h r werden junge Solisten auftreten, die schon mehrmals in den letzten Jahren bei Wettbewerben erste
m Vili
Berge malen, zeichnen, fotografieren, schreiben U n t e r d e m T i t e l ,,Kalkkögel o d e r D i e steinige H e i m a t - B i l d e r u n d Text e " f i n d e t v o m 14. bis 2 9 . Feber ein Ausstellungsp r o j e k t v o n Maria Peters und W a l t e r Klier in d e r städtischen Galerie i m A n dechshof statt.
Z u sehen sind parallel entwickelte, durchaus unabhängige Sichtweisen, die sich vielleicht an unvorhergesehenen Punkten berühren oder überschneiden - über das Vordergründige hinaus: Maria Peters studiert die Form, das G e schiebe der Landschaft, es dominiert die Zeichnung.Walter
Vernissage ist am 13. F e b r u a r um 18 Uhr mit einführenden Worten von Rudolf Alexander Mayr. Als Künstlerinnen, die bewusst die Kult u r in der Region pflegen und die zugleich den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus als bereichernd empfinden, haben Peters und Klier sich bei dieser A u s s t e l l u n g einem besonders streng und lokal - begrenzten Gegenstand gewidmet: einem kleinen Stück steiniger H e i m a t , d e r Berggruppe der Kalkkögel in den Stubaier Alpen. Walter Klier, malender Schriftsteller, und Maria Peters, schreibende Malerin, widmen sich den Die bildnerische AusKalkkögeln. (Foto: M. Peters) einandersetzung mit dem Gebirge ist für die Künstler, wie das Bergsteigen auch, Klier sieht die Berge malerisch, ein Kürzel für die Sehnsucht seine Bilder sind bunt und des zivilisierten Menschen spontan. nach einer Gegenwelt, nach Die Ausstellung ist Di. bis Fr. der Entdeckung eines „unbevon 15 bis 19 Uhr und Sa. von rührten Landes". 10 bis 13 Uhr geöffnet. (EH)
W e l t t a g der Fremdenführer Der 2 1 . F e b r u a r ist der Welttag der Fremdenführer. An diesem Traditionstag werden kostenlos Führungen zu verschiedenenThemen und auch eine Stärkung (Glühwein und Prosecco, gesponsert vom Verein der Altstadtkaufleute) angeboten. Freiwillige Spenden für die Karlheinz-BöhmStiftung „Menschen für Menschen" erbeten. Organisator in Tirol ist die Interessensgemeinschaft Tiroler Fremdenführer (ITF). In Innsbruck w i r d vor dem Stadtturm ein ITF-Informationsstand aufgebaut. Programme sind ab A n fang Februar erhältlich in vielen Tourismusverbänden,Tyrolia-Filialen oder unter www.itf-tirol-guides.at.
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STADTLEBEN
Theater/Konzerte: Klassische Romantik und große Gefühle Den Auftakt im L a n d e s t h e a t e r macht Giacomo Puccinis „ T o s c a " . Premiere ist im Großen Haus am 2. Feb r u a r um 19.30 U h r Fur romantische B a l l e t t - S t u n d e n sorgt „ S c h w a n e n s e e " . Das I.in/stuck von Birgit Scherzer (nach den Klangen vonTschaikowski) feiert am 16. Feb r u a r um 19.30 U h r ebenfalls im Großen Haus Premiere. Die E i n f ü h r u n g s m a t i n e e findet am 10. F e b r u a r um I I U h r in den Kammerspielen statt - Eintritt frei! A m I 5. F e b r u a r w i r d die
Während draußen noch der W i n t e r „ r e g i e r t " , bring e n in d e n T h e a t e r - u n d K o n z e r t s ä l e n P r e m i e r e n u n d Musik die H e r z e n z u m S c h m e l z e n . Strauss-Opcr „ A r i a d n e a u f N a x o s " zum letzten Mal im Großen Haus des Landestheaters aufgeführt. A m 12. F e b r u a r um 20 U h r lädt das Ferdinandeum unter dem Titel „ K l a n g - M u s e u m " zu einem Liederabend. W e r k e von Johannes Brahms, Edvard G r i e g und R o b e r t Schumanns „Dichterliebe" stehen am Programm von Martin Mitterrutzner und Anette Seiler (Klavier). Eint r i t t 10 € , Karten im Landesmuseum Ferdinandeum.
Im Foyer d e r Kammerspiele führt Sebastian Hofmüller am 2 1 . F e b r u a r um 22 Uhr ein „ G e s p r ä c h eines B e trunkenen mit e i n e m nüchtern e n T e u f e l und Vladimir Vàlek dirigiert beim Meisterkonzert das liest Texte von Rundfunk Symphonie Orchester Prag. (Foto: Veranstalter) Tschechow, Käst-
Hochgenuss zum Jubiläum M i t e i n e m g r o ß e n Jubiläu m s k o n z e r t a m I. M ä r z u m 20 U h r i m C a n i s i a n u m f e i e r t das T i r o l e r K a m m e r o r c h e s t e r InnS t r u m e n t i sein z e h n j ä h r i ges B e s t e h e n . In den vergangenen Jahren konnte sich das Ensemble aufgrund seiner spannenden und vielfältigen Konzertprojekte auf hohem künstlerischem N i veau als bedeutender Klangkörper etablieren. Im Jubiläumskonzert unter der Leitung von Gerhard Sam-
mer erklingt mit der Großen Serenade Nr. ! in D-Dur ein Meisterwerk von Brahms. Solist für das Klavierkonzert ..Mauer" ist Bozidar Noev. 12 Tiroler Komponisten entsenden musikalische Grußbotschaften von je 60 Sekunden, die im Konzert uraufgeführt werden. Karten zu I 7,50 € bzw. 8 € überTicket Service. Burggraben 3,Tel. 5356, www.webticket.at Jeunesse Innsbruck, Telefon 58 75 83-3. (EH) www.innstrumenti.at
ner und Kleist, die sich - mit einem Augenzwinkern - mit den leichten Unebenheiten unseres Daseins befassen. Die Lesung w i r d mit Eigenkompositionen Gisela Auspurg und Bastian Pusch vertont.
M o t t o „Bachianas" am 17. F e b r u a r um I I Uhr im G r o ßen Stadtsaal statt - Eintritt frei! Das Nash Ensemble spielt beim K a m m e r k o n z e r t am 6. F e b r u a r um 20 U h r im
Nach Spanien e n t f ü h r e n die Symphoniek o n z e r t e des Tiroler SymphonieorcheLetzteVorstellung von „Ariadne auf Naxos" am 15. Festers Innsbruck bruar im Tiroler Landestheater. (Foto: Rupert Larl/TLT) unter Dirigent Kare! Mark Chichon das PuKonservatoriumssaal ein Problikum am 2 1 . u n d 2 2 . Fegramm von Mozart über D e b r u a r , jeweils um 20 U h r , im bussy bis hin zu Fauré. Das Congress.Am Programm steRundfunk Symphonie O r c h e hen W e r k e von Bizet. Rodrigo ster Prag ist beim M e i s t e r und Manuel de Falla sowie spak o n z e r t (Dirigent Vladimir nische Zarzuelas für großes Valek, V i o l i n e Benjamin Orchester mit José Maria GalSchmid) am 14. F e b r u a r um lardo del Rey an der Gitarre. 2 0 U h r im Congress m i t Die K o n z e r t - S o n n t a g s m a t i n e e findet unter dem
Stücken von Janäcek, Korngold und Dvorak zu Gast. (EH)
Von der Nacht zum Licht
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Am 24. Februar um 20 Uhr unternimmt das italienische Mittelalter-Ensemble „La Reverdie" im Rahmen von AbendmusicLcbensmusik im Collegiali) ( (ini\uiniini eine musikalische Reise mm „Von der Nacht zum Licht". I a Reverdie wurde 1986 von zwei italienischen Schwesternpaaren - alle zugleich Sangerinnen und Instrumcntalistinnen - gegründet und zählt zu den international fuhrenden Ensembles fur die Interpretation mittelalterlicher Musik. Im Mittelpunkt des Konzertes steht dasThemaTod und Leben, das von der Ostersequenz „Victimae paschali laudes" ausgeht. Karten bei allen 0Ticket-Vorvcrkaufsstellen. www.lareverdie.com www.lebensmusik.org (EH)
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Helmut Schober: r>„Lichtspiele" im Stadtmuseum In der bis 29. F e b r u a r laufenden Ausstellung im Stadtmuseum Innsbruck repräsentieren 25 Zeichnungen und 16 großformatige Acrylbilder unter dem allumfassenden Titel „Lu-
„Ene rgiefeider", Acryl auf Leinwand, 2007.
(Foto: H.Schober)
men" das aktuelle Schaffenswerk des Innsbrucker Künstlers Helmut Schober. D e r in Mailand lebende Künstler fasziniert bereits seit den 1980er lahrcn sein Publi-
kum mit abstrakt sphärischen Bildern, die je nach Lichteinfall ihre ganze Leuchtkraft entfalten. Eine erste unvermittelte Betrachtung seiner „leuchtenden" ca. ein m 2 großen Acrylbilder lässt zunächst vermuten, dass der Künstler bei seiner Arbeit fluoreszierende Materialien verwendet Tatsächlich aber handelt es sich bei dieser Leuchtwirkung um eine ganz spezielle Auftragungstechnik der Farbe auf die vorpräparierte Leinwand, die dieses besondere Leuchten der Farben bewirkt. Bis heute wird diese selbstentwickelte Technik vom Künstler als Geheimnis gehütet, das seine Bilder umso mehr zu einzigartigen und sehenswerten Kunstwerken der Moderne auszeichnet. Seine Werke sind bis 29. Februar, Montag bis Freitag von 9 - 1 7 Uhr, im Stadtmuseum Innsbruck zu sehen (Eintritt € 3,-). www.innsbruck.at
Das offene Atelier im Landesmuseum Ferdinandeum Atelier. 2008 wird mit verschiedenen Mal- und Z e i chenmaterialien und deren Ausdrucksmöglichkeiten experimentiert. DieTermine im ersten Halbjahr: 3. Februar: „Ölfarbe"; 2. März: „Rötel/Graphit/Kohle"; 6.April: „Frottage"; 4. Mai: „Tusche"; I .Juni: „Frottage"; 6. Juli: „Collage".
Seit 2003 lädt das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum jeden ersten Sonntag i m M o n a t von I I bis 17 U h r zu einem „Offenen Atelier". „ O f fen" meint sowohl den zeitlichen Ablauf, der durch die Verweildauer und den eigenen Rhythmus der Teilnehmerinnen bestimmt ist, andererseits die Heterogenität der Gruppe - es ist ein Generationen übergreifendes Projekt für Erwachsene, Jugendliche und Kinder. Ausgehend vom gemeinsamen Betrachten eines ausgewählten Bildes-Annäherung an Technik und Bildinhalt - begleiten und unterstützen die Veranstaltungsleiterinnen Andrea Baumann (Künstlerin und Kunstherapeutin) und Dorothea Bouvier-Freund ( K u n s t t h e r a peutin) den anschließenden schöpferischen Prozess im
Informationen bzw.Anmeldung: Angelika Schafferer.Tel. 59489-1 I I, oder a.schafferer@ tiroler-landesmuseen.at
Das „Offene Atelier" bietet einen Raum, in dem für Jung und Alt ein lustvolles bildnerisches Arbeiten mit verschiedensten Techniken möglich istVorkenntnisse sind nicht
erforderlich.
(Foto: D. Bouvier-Freund)
Die Galerie N o t h b u r g a als „Galerie der Generationen" Die Ausstellung „ G e l b , R o t , B l a u " v o n Luis H ö f e r ist f ü r die G a l e r i e N o t h burga im Ansitz Albersh e i m a m I n n r a i n 41 d e r S t a r t in eine n e u e Ä r a . A u f Initiative von Bürgermeisterin Hilde Zach w i r d das ursprüngliche Konzept des Gemeinsamen von Jung und Alt, von Bekannt und Unbekannt wieder verstärkt in den Vordergrund gerückt. Die Galerie Nothburga will sich verstärkt als eine „ G a lerie der Generationen" profilieren. Land und Stadt greifen der Galerie dabei mittels Erhöhung der Jahressubvention auf insgesamt 33.700 € kräftig unter die A r m e . Die Malerin und Kunsterzieherin Professor Elfriede Gerber, die die Galerie als För-
dergalerie mit Unterstützung von Stadt und Land seit 1995 allein und ehrenamtlich leitet, wird mit Hilfe eines Unterstützungsvereins weiter für das Florieren der Galerie sorgen.
bis 24.5.), Inge von Reusner (3. bis 28.6.),Anna Schenn und Johannes Posch ( 16.9. bis ILIO.), Hubert Lambert und Gerhard Frömel(2I.IO.bis 22.11.) und A n t o n Plattner (25.11. bis 20.12.).
Die Aquarelle „Gelb, Rot, Blau" von Luis Höfer stellten ursprünglich FarbkomposiStellten das Ausstellungskonzept der Galerie Nothburga tionen dar, bei denen sich als „Galerie der Generationen" vor.V.I. Horst Burmann, geometrische Formen ergeKulturamtsleiterin der Stadt Innsbruck, Mag.a Birgit Neu, ben haben. Die neuen Bilder Prof. Elfriede Gerber und der Leiter der Kulturabteilung (Foto: W.Weger) sind ein Versuch, durch das ZuCa. acht des Landes Tirol, Mag. Thomas Juen. s a m m e n w i r k e n der drei Ausstellungen Grundfarben mit den drei sind jährlich geplant, wobei be2008 (nach der Ausstellung der Grundformen Dreieck. Quatagte ebenso wie junge KünstWerke des 85-jährigen Innsdrat und Kreis deren Gelerinnen ihre W e r k e zeigen brucker Künstlers Luis Höfer. meinsamkeit hervorzuheben. können. Dabei w i r d auch die die bis zum 9. Februar zu sehen Möglichkeit angedacht, in geist) bestreiten Anna Maria MaDie Ausstellung kann von meinsamen Ausstellungen die cowitz und Giuliana GeronazMittwoch bis Freitag von 16 Werke beider Generationen za (19.2. bis 15.3), Helga Sperbis 19 Uhr sowie samstags gegenüberzustellen. lich (25.3. bis 19.4.), Inge Clayvon 10 bis I 2.30 Uhr besichton und Charlotte Simon (29.4. tigt werden. ( W W ) Das Ausstellungsprogramm
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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I. BIS 7. FEBRUAR 2008 G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Gräfin Mariza", Operette von Emmerich Kaiman • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann!", Die Revue von Doris Happl • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Jacques der Fatalist und sein Herr", Denis Diderot • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 16.15 Uhr: Faschingskonzert der Klasse Herta Ditz, Blockflöte; 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Po Ching Ho.Violine • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Jiddische Lieder „The Klezmer Connection" „Meschüge!" • N o v u m , Joseph W i l b e r g e r - S t r . 9, 20 Uhr: „Na Endlich" - das neue Programm, Kabarett, Lieder,Texte, Gedanken mit Andreas Hackstock • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 10.30 Uhr: „Vorspielstunde Fagott", Studierende der Klasse Mag. Daniele Muleri; 17 Uhr: „Klassenabend O b o e " , Studierende der Klasse Ning-Ching Zeller Chen • O l y m p i a h a l l e , 20 Uhr: Riverdance • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Alfred Dorfer „Fremd"; 22 Uhr: D r u m ' n Groove • W e e k e n d e r C l u b , 2 I Uhr: Bunny Lake G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Tosca", Melodramma von Giacomo Puccini • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Maß fur Maß", Komödie von William Shakespeare • T h e a t e r a n d e r Sili, 16 Uhr: „Casper und die Stolpergeister", Kindertanztheater; 19.30 Uhr: „Arsen und Spitzenhäubchen" von Joseph Kesselring, Kulturverein WoZuGrenzen?! • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Pension Schöller", Innsbrucker Ritterspiele • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Jacques der Fatalist und sein H e r r " , Denis D i d e r o t • O l y m p i a h a l l e , 15 und 20 Uhr: Riverdance • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Alfred D o r f er „Fremd"; 22 Uhr:Palyrria und balkanXpress • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: N e w A n d Classic Sounds F r o m T h e London Scene by DJ Anderson • p m k . 22 Uhr: „Pirate Bashment", Dj Q-Sang, Dj Chrisfader,Wisdom & Slime, Irie-Essenjahl-lnvasion by Los Gurkos Prod • Z 6 , D r e i h e i l i g e n s t r a ß e , 22 Uhr: A f r o Carneval G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Jesus Christ Superstar", Musical von Andrew Lloyd W e b b e r und T i m Rice • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Maß für Maß", Komödie von William Shakespeare • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I Uhr: „Kasper! im Zauberwald", Kasperlbühne Larifari für Kinder ab 4 • H o t e l G r a u e r B ä r , I I UhrTurmbund-Matinee, Innsbrucker Salonorchester, G. Zillich (Texte) • O l y m p i a h a l l e , 15 und 20 Uhr: Riverdance
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M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 15.30 Uhr: Faschingskonzert der Klasse Brigitte Bauer, Blockflöte; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Tasteninstrumente; P r o b e s a a l / 3 . S t o c k : 18.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Thomas Gaugg, H ö r n • O l y m p i a h a l l e , 20 Uhr: Riverdance • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Students Party Night K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Faschings-Dietz-Tag • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Jacques der Fatalist und sein Herr", Denis Diderot • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 15 Uhr: „Vorspielstunde Harfe", Studierende der Klasse Elisabeth Zeller; 19 Uhr: „Klassenabend Gesang", Studierende der Klasse Dr. h.c. Barbara Daniels-Wiedner • T r e i b h a u s , 21 Uhr:Jammin Tuesday K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Maß für Maß", Komödie von W i l liam Shakespeare • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 U h r : „Kasper! und Seppi auf dem M o n d " , Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 » K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Oskar und die Dame in Rosa" von Eric-Emmanuel Schmitt • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 17.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Holzblasinstrumente • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: 4. Kammerkonzert, Nash Ensemble, Werke: Mozart, Ravel, Debussy, Ibert. Messiaen, Fauré » T r e i b h a u s , 21.30 Uhr: Bernardo Fowler's „Bad D o g " . Tackhead, Litte! A x e . Aschermittwochkonzert
hochzeiten
%feste
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Cavalleria rusticana/1 Pagliacci", O p e r n von Pietro Mascagni/Ruggero Leoncavallo • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „Maß für Maß", Komödie von William Shakespeare; 20 Uhr: „Mannomann!". Die Revue von Doris Happl • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l . 20 Uhr: primär literatur Lyrik, José FA. Oliver und Semier Insayif • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Jacques der Fatalist und sein H e r r " . Denis Diderot • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 15 Uhr:Vorspielstunde Trompete, Studierende der Klasse Mag. Markus Ettlinger • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blechblasinstrumente • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Die Petra Alexandra Pippan Show; 21 Uhr: KonsJazzNacht • p m k , 20 Uhr: A u s t r o f r e d , Konzert & DVD-Präsentation Hello Austrofred, Hello Vienna by workstation • A r t i s / S c h u s t e r b e r g w e g , 20.30 Uhr: Naked Truth Konzert
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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER s BIS I4.FEBRUAR20O8. G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Ariadne auf Naxos", Oper von Richard Strauss • J u g e n d l a n d - F u n t a s y , G u m p p s t r a ß e 7 7 , 17 Uhr: Die große KünstlerKinder-Revue, Die Fantastischen, Klingeling, Drurnrning Circle (Kinder von 4 bis 12); 20 U h r : A c t and Dance, Life on Stage, X-Dance (Jugendliche von 13 bis 17) » T h e a t e r a n d e r Sili, 19.30 Uhr: „Arsen und Spitzenhäubchen" von Joseph Kesselring, Kulturverein WoZuGrenzen?! • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Pension Schöller", Innsbrucker Ritterspiele • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Jacques der Fatalist und sein H e r r " , Denis D i derot • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 16.30 Uhr: Musizierstunde der Klasse Julia Spath, Klavier; 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Die Petra Alexandra Pippan Show; 22 Uhr: Incredible Southern Bluesband • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Indie, Electro, Rock, Beats, Deutsch-Rock DJ Scooterman • p m k , 22 U h r : R i o t | Z o n e III feat.: Raxyor (USandA).S.I.M.On Kor Funkle (B).Deathsitcorn (D), Fridakore vs. Johnny Weisbrot (A) by grauzone
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Tosca", Melodramma von Giacomo Puccini • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Maß für Maß", Komödie von W i l l i a m Shakespeare • T h e a t e r an d e r S i l i , 16 Uhr: „Casper und die Stolpergeister", Kindertanztheater; 19.30 U h r : „Arsen und Spitzenhäubchen" von Joseph Kesselring, Kulturverein WoZuGrenzen?! • J u g e n d l a n d - F u n t a s y , G u m p p s t r a ß e 7 7 , 17 Uhr:TanzTheater „Tanz mal liebe Prinzessin!", Die Fantastischen 2, First Steps I und 2 (Kinder von 4 bis 8) • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Pension Schöller", Innsbrucker Ritterspiele • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Jacques der Fatalist und sein H e r r " , Denis D i d e r o t • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Die Petra Alexandra Pippan Show • p m k , 21 Uhr: Baroness (Relapse/us), Kylesa (Prosthetic/us) Hardcore, D o o m , Sludge, Post-, & Southern Rock by lovegoat • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: N e w A n d Classic Sounds From The London Scene by DJ Anderson G r o ß e s H a u s , I I U h r : Großes Kindercasting für „ T h e King and I"; 19.30 U h r : „ D i e W i l d e n t e " , Schauspiel von H e n r i k Ibsen • K a m m e r s p i e l e , I I U h r : Einführungsmatinee zu „Schwanensee" • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I U h r : „ O h Schreck, der Schneemann ist w e g ! " T i t i r i t e r a , Kasperltheater für Kinder ab 3; 20 Uhr: „Schwamm d r ü ber", Solokabarett von und mit Gerhard Sex! • J u g e n d l a n d i m A t r i u m , L a n g e r W e g 1 1 , 1 7 U h r : Die große KünstlerKinder-Show.Young Steps I und 2, Easy Acrobaties, Capoeira-Gruppe (Kinder von 4 bis 12) • T h e a t e r a n d e r S i l i , 19.30 U h r : „ A r s e n und Spitzenhäubchen" von Joseph Kesselring, Kulturverein W o Z u G r e n z e n ? ! • H o t e l G r a u e r B ä r , I I U h r : T u r m b u n d - M a t i n e e , T r i o Tyrolis, A. M. H ö r t n a g l ( G i t a r r e ) , H. Resinger (Flöte) H. Gschirr ( F a g o t t ) , A . W i s t r i k (Texte)
Mo 11
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D i e W i l d e n t e " , Schauspiel von Henrik Ibsen • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l . 20 Uhr: „Freiflug", Die Improshow am Montag • B a n k A u s t r i a C r e d i t a n s t a l t / M a r i a - T h e r e s i e n - S t r . 3 6 , 20 Uhr: „Ersatzbank" von A l b e r t Ostermaier.Theater praesent, Premiere • M u s i k s c h u l e . V o r t r a g s s a a l , 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse Katharina Wessiack, Violine; 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Schlagwerk; P r o b e s a a l / 3 . S t o c k : 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Monika Klapeer, Klavier • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19 Uhr: „Klassenabend Klavier", Studierende der Klasse Shao-Yin Huang • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre • p m k , 21 Uhr: Musikunterricht mit Los Gurkos, Lesson 12 • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Students Party Night
Di
12
K a m m e r s p i e l e , 10 U h r : „Playback Life", Stück von Klaus Schumacher • J u g e n d l a n d i m A t r i u m , L a n g e r W e g I I , 18.30 U h r : W i n t e r g a l a 2008,Alle Gruppen in einer Show! • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 U h r : „Schwamm d r ü b e r " , Solokabarett von und m i t G e r h a r d Sexl • M u s i k s c h u l e . V o r t r a g s s a a l , 17 U h r : Musizierstunde der Klasse Birgit Gahl,Violine; 19 U h r : Musizierstunde der Klasse Johannes Huber, Fagott • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19 U h r : „Klassenabend K a m m e r m u s i k " , Studierende der Klasse Ning-Ching Zeller Chen • F e r d i n a n d e u m , 20 U h r : Klang-Museum, Martin M i t t e r r u t z n e r , A. Seiler (Klavier), W e r k e : J. Brahms, E. Grieg. R. Schumann • T r e i b h a u s , 21 U h n j a m m i n 'Tuesday
MJ 13
K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „Playback Life", Stück von Klaus Schumacher; 20 Uhr: „Frohe Feste", Komödie von Alan Ayckbourn • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Kasperl und Seppi auf dem M o n d " , Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Schwamm drüber", Solokabarett von und mit Gerhard Sexl • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Nichts Schöneres" von Oliver Bukowski, Premiere • M u s i k s c h u l e . V o r t r a g s s a a l , 18 Uhr: Musizierstunde der Klasse Doris Dräxler, Klavier • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 16 Uhr: Semesterkonzert Teil I: Junge Künstler musizieren; 19 Uhr: Semesterkonzert Teil II • p m k , 21 Uhr: Bar Irma
Do 14
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Tosca", Melodramma von Giacomo Puccini • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Nichts Schöneres" von Oliver Bukowski • M u s i k s c h u l e . V o r t r a g s s a a l , 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Christine Perniza, Hackbrett; 20 U h r : Abschlussprüfung von Marcel Ritter, Fagott, Klasse Johannes Huber • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19 Uhr: „Klassenabend A k k o r d e o n " , Studierende der Klasse Harald Pröckl • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr: 4. Meisterkonzert, Rundfunk Symphonie Orchester Prag.V.Välek (Dirigent), B. Schmid (Violine),Werke: Janäcek, Korngold, Dvorak • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Maschek redet drüber • p m k , 21 Uhr: Stichprobe
XII
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2008
INNSBRUCK-TIROL HIER SCHLÄGT DAS HERZ.
INNSBRUCK WIRD FIT FÜR DIE EURO 2008 SEHR GEEHRTE INNSBRUCKERINNEN UND
die betroffenen Anrainer der Innsbrucker Fanbereiche gestartet. Bei mehreren Veranstaltungen werden die Anrainer von uns informiert und wir nehmen ihre Anregungen gerne auf.
INNBRUCKER, LIEBE SPORTFREUNDINNEN UND SPORTFREUNDE. N u n hat es also b e g o n n e n , d a s G r o ß s p o r t v e r a n s t a l t u n g s j a h r 2008.
Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn auch Sie meine Einladung zu diesen Veranstaltungen annehmen würden. Genauere Details und Termine zu den Informationsabenden erfahren Sie im Inneren dieser Beilage, unter der Telefonhotline 0512/ 91 2008 oder unter www.innsbruck-tirol08.at im Internet.
Während die Special Olympics bereits im Januar stattgefunden haben, dauert es bis zur drittgrößten Sportveranstaltung der Welt, der Fußballeuropameisterschaft 2008, nur noch wenige Monate! Ich freue mich, Sie bereits heute mit dieser Informationsbeilage auf diese einzigartige Veranstaltung einzustimmen, Sie zu informieren und Ihnen die Möglichkeit zu bieten sich einzubringen.
Ihr Vizebürgermeister
Damit möchte ich Ihnen als Vorsitzender des Organisationskomitees auch deutlich machen, dass wir Ihre Bedenken und Sorgen sehr Ernst nehmen. Mein Team und ich haben bereits Ende Januar eine noch nie dagewesene Informationskampagne für
^B
M o i
ss*s&a
Dr. Christoph Platzgummer Vorsitzender des Organisationskomitees der UEFA EURO 2008™ Host City Innsbruck-Tirol
www.innsbruck-tirol08.at
„BLEIBEN SIE AM BALL UND INFORMIEREN SIESICH!"
EURO 2008 - FAN MEILE, FAN ZONE UND FAN CAMP HIER IST WAS LOS!
HAFEIEKAR (2334 m)
nationale als auch internationale Bands und Musiker für die richtige Stimmung sorgen. Wiltener Platzl: Südlich der Triumphpforte planen die Wiltener Kaufleute das Programm. Die Besucher können sich auf ein vielseitiges Angebot an regionalen Qualitätsprodukten und kulinarischen Köstlichkeiten freuen.
Von 7. bis 29. Juni 2008 findet in Österreich und der Schweiz die UEFA EURO 2008™ statt. Die Fußballeuropameisterschaft wird dabei unter anderem auch in Innsbruck zu Gast sein. Bei der Auslosung am 2. Dezember 2007 wurde festgelegt, dass die drei Nationalmannschaften aus Schweden, Spanien und Russland an den drei Spieltagen 10., 14. und 18. Juni 2008 in Innsbruck um den Aufstieg ins Viertelfinale kämpfen werden. Da zahlreiche Fans aus diesen Ländern erwartet werden und die EURO 2008 ein einmaliges Erlebnis für die Innsbrucker Bevölkerung darstellt, wird es mehrere Fanbereiche in Innsbruck geben. Ziel des Organisationskomitees ist es, j e d e m Einheimischen und Fan ein interessantes und ansprechendes Programm zu bieten und somit alle zu einem friedlichen und fröhlichen Fußballfest einzuladen. Offizielle UEFA EURO 2008™ Fan Zone Bergisel Arena So wird die offizielle UEFA EURO 2008™ Fan Zone in der Bergisel Arena angesiedelt. Dort wird die größte Leinwand der gesamten Fußballeuropameisterschaft stehen und rund 15.000 begeisterte Fußballfans können die Spiele auf etwa 90m7 Bildfläche mitverfolgen. Fan Meile Innenstadt 1 ' ' i' ' ' • ladt verw< mdelt si< hrun< I umdii : Maria-Theresien-Straße in eine Fan Meile, auf der die Fans kulinarisch verköstigt werden und auf mehreren Bildschirmwürfeln die Fußballspiele b e o b a c h t e n können. Die folgenden Plätze werden ebenfalls in die Fan Meile miteingebunden: Franziskaner Platz: Selbst für die kleinsten Fans hat sich das EURO-Team in Innsbruck ein tolles Unterhaltungsprogramm überlegt. Hier werden untertags Familien und Kinder unterhalten. Marktplatz: Der Platz vor der Markthalle wird strandähnlich gestaltet. Mit der Nähe
Fan Camp Messeareal Das Fan Camp wird während der EURO zum Beherbergungsbetrieb umfunktioniert. Um 15€ bis 25€ können preisbewusste Fußballfans in Schlafkojen übernachten. Außerd e m versprechen die Nähe zur Bögenmeile und das überdachte Public Viewing im Freigelände Nord Partystimmung pur. Nähere Informationen können auf www.fancamp-innsbruck.at nachgelesen werden.
OFFICIAI. UEFA FAN ZONE BERGISEL ARENA
zum Inn soll eine entspannte Atmosphäre geschaffen werden. Landestheatervorplatz: Kulturinteressierte bekommen vor dem Landestheater ein interessantes Kunst- und Kulturprogramm geboten. Außerdem wird hier das Internationale Medienzentrum errichtet, in dem Journalisten ihre Berichte über die Host City Innsbruck-Tirol verfassen können. Altstadt: In den zahlreichen Gastgärten können sich die Fans und Einheimischen von einem ereignisreichen Fußballtag erholen. An den drei Spieltagen in Innsbruck können die Gastronomen anstatt den Gastgärten mobile Ausschankstände gegen Lizenz betreiben. Sparkassenplatz: Am zentralen Sparkassenplatz ist der Treffpunkt der Volunteer commUNITY 2008 geplant. Eduard-Wallnöfer-Platz: Vor dem Landhaus wird das Herz der Fan Meile errichtet. Auf einer großen Bühne werden sowohl
VIP Hospitality Seegrube Um ein EURO-Fußballfest in exklusivster Umgebung zu ermöglichen, plant das Organisationskomitee eine VIP Zone auf der Seegrube. Damit wird die Nordkette wohl zur steilsten Fankurve der Fußballeuropameisterschaft 2008. Einzigartige Eindrücke und eine unvergleichbar schöne Aussicht auf die Landeshauptstadt und die umliegende Bergwelt machen einen Besuch in dieser VIP Zone wohl unvergesslichl Das Wander- und Naherholungsgebiet Nordpark und das Restaurant Seegrube werden selbstverständlich öffentlich zugänglich bleiben!
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Fr 15
Sa 16
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
I5.BIS23.FEBRUAR2OO8
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Ariadne auf Naxos", O p e r von Richard Strauss • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Frohe Feste", Komödie von Alan Ayckbourn • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Pension Schöller", Innsbrucker Ritterspiele • C a s i n o Ibk., 20 Uhr: „Angriff der Riesenameisen" - oder kein Grund zur Panik, Heilbutt & Rosen • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Nichts Schöneres" von Oliver Bukowski • M u s i k s c h u l e . V o r t r a g s s a a l , 17 Uhr: Musizierstunde der Klasse Mag. Margit Rubatscher.Violine; I 9 Uhr: Musizierstunde der Klasse Agnes Haider, Q u e r f l ö t e • O l y m p i a h a l l e , 20 U h r : Shaolin Mönche • T r e i b h a u s , 20 U h r : Markus Linder „Tasta la Vista", Kabarett; 22 Uhr: Inavalley • p m k , 21 U h r : Babyzithers Christoph Dienz & Band Rockt die Zither by InnPuls • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Indie, Electro, Rock, Beats, Deutsch-Rock DJ Scootermnn G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Schwanensee",Tanzstück von Birgit Scherzer • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann!", Die Revue von Doris Happl • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Pension Schöller", Innsbrucker Ritterspiele • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Nichts Schöneres" von Oliver Bukowski • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Markus Linder „Tasta la Vista", Kabarett • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: N e w And Classic Sounds F r o m T h e London Scene by DJ Anderson • p m k , 22 Uhr: Full Contact près. Drumatic feat. Fracture and Neptune (Inperspective/Bassbin/London/uk) Abstract D r u m 'n' Bass G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D i e W i l d e n t e " , Schauspiel von Henrik Ibsen • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I U h r : „ D e r
So 17 Hochzeitsschleier", Puppenbühne Zappelfetzn für Kinder ab 4; 19.30 Uhr: D K K • H o t e l G r a u e r B ä r , I I U h r : T u r m bund-Matinee, A. Ecker (Gitarre), C. Preist! (Gitarre), R. Spieler (Gitarre), X . Remsing (Texte) G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Piaf". Schauspiel mit Musik von Pam Gems • B a n k A u s t r i a C r e d i t a n s t a l t / M a r i a - T h e r e s i e n - S t r . 3 6 , 20 Uhr: „Ersatzbank" von A l b e r t Ostermaier,Theater praesent • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Students Party Night B a n k A u s t r i a C r e d i t a n s t a l t / M a r i a - T h e r e s i e n - S t r . 3 6 , 20 Uhr: „Ersatzbank" von A l b e r t Ostermaier.Theater praesent • W e e k e n d e r C l u b , 20 Uhr: Blood Red Shoes • T r e i b h a u s , 21 Uhr:Jammin Tuesday G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Tosca", Melodramma von Giacomo Puccini • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , I 5 U h r : „Kasperl und Seppi auf dem M o n d " , Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • B a n k A u s t r i a C r e d i t a n s t a l t / M a r i a - T h e r e s i e n - S t r . 3 6 , 20 Uhr: „Ersatzbank" von A l b e r t Ostermaier.Theater praesent • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „Nichts Schöneres" von Oliver Bukowski G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D i e W i l d e n t e " , Schauspiel von Henrik Ibsen • K a m m e r s p i e l e , 22 Uhr: vollMond „ G e spräch eines Betrunkenen mit einem nüchternen Teufel", mit Sebastian Hofmüller, Gisela Auspurg und Bastian Pusch • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 19.30 Uhr: Literatur in A k t i o n , Jubiläumsfest 21 Jahre TAK • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr: 5. Symphoniekonzert,Tiroler Symphonieorchester Ibk., K. M. Chichon (Dirigent). A. Goni (Gitarre), Werke: G. Bizet.J. Rodrigo, M. de Falla • p m k , 21 Uhr:Apocalipstix (d) / B.S.W.D. (it) by grauzone. melodischer Punkrock • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Portugal.The Man G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D i e W i l d e n t e " , Schauspiel von Henrik Ibsen • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Maß für Maß", Komödie von William Shakespeare • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Pension Schöller", Innsbrucker Ritterspiele • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Nichts Schöneres" von Oliver Bukowski • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr: 5. Symphoniekonzert, T i r o l e r Symphonieorchester Ibk., K. M. Vorträge Führungen Chichon (Dirigent), A. Goni (Gitarre), W e r k e : G. Bizet, Kurse J. Rodrigo, M. de Falla • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Markus Linder „Tasta la Vista", Kabarett; 22 Uhr: Leos Den • W e e k e n d e r C l u b , 21 U h r : Weekender Records N i g h t live: Subliminal A n m e l d u n g e n für das neue Programm ab sofort Girls • p m k , 22 Uhr:Alien Explorer K r i k o r (kill the dj/logistic/karat/paris) support by John e. flash & meister Advanced Techno by djs aus mitleid & aut.ark G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Tosca", Melodramma von Giac o m o Puccini • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „Maß für Maß", Komödie von William Shakespeare • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Pension Schöller", Innsbrucker Ritterspiele • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Nichts Schöneres" von Oliver Bukowski • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Markus Linder „Tasta la Vista", Kabarett • p m k , 21 Uhr: Earth (Southern Lord/us) & Sir Richard Bishop (Drag City/us), D r o n e Rock Superstars by lovegoat • W e e k e n d e r C l u b , 21 U h r : N e w A n d Classic Sounds F r o m T h e London Scene by DJ Anderson
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2008
Wissen für alle 6020 Innsbruck, M a r k t g r a b e n 10, Tel: 0512/588 882 0 Fax: OS 12/ 588 882 20; w w w . v h s t i r o l . a t
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TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER24.B,s29.FEBRUAR2oo8
So 24
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Schwanensee",Tanzstück von Birgit Scherzer • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann!", Die Revue von Doris Happl • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I Uhr: „Tai Yang - der W i c h t e l und die chinesische Prinzessin", Tupilak Marionetten & Figuren für Kinder ab 4; 20 Uhr: „Schwamm drüber", Solokabarett von und mit Gerhard Sex! • H o t e l G r a u e r B ä r , I I Uhr:Turmbund-Matinee, Gesangsklassen der Musikschule lbk.,A. Hetzenauer (Texte) • C o l l e g i u m C a n i s i a n u m , 20 Uhr:Abendmusic-Lebensmusik „ N a c h t & Licht", La Reverdie T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Students Party Night K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Schwamm drüber", Solokabarett von und mit Gerhard Sexl • K o n s e r v a t o r i -
Di
26 u m s s a a l , 19.30 Uhr: Orchesterkonzert „Märchenerzählungen", Studierende desTLK • T r e i b h a u s , 21 U h r : j a m m i n 'Tuesday G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D e r Fliegende Holländer", Romantische O p e r von Richard Wagner • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „Playback Life", Stück von Klaus Schumacher • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Kasper! und Seppi auf dem M o n d " , Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l . 20 Uhr: „Schwamm d r ü ber", Solokabarett von und mit Gerhard Sexl • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Nichts Schöneres" von Oliver Bukowski • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Die Petra Alexandra Pippan Show • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Students Party Night G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Schwanensee",Tanzstück von Birgit Scherzer • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „Playback Life", Stück von Klaus Schumacher; 20 Uhr: „Maß für Maß", Komödie von William Shakespeare • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 U h r : „divan tulip" Ungarisch.Osteuropäisch.Türkisch.Balkan! • B a n k A u s t r i a C r e d i t a n s t a l t / M a r i a - T h e r e s i e n - S t r . 3 6 , 20 Uhr: „Ersatzbank" von A l b e r t Ostermaier,Theater praesent • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Nichts Schöneres" von Oliver Bukowski • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Die Petra Alexandra Pippan Show
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K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Maß für Maß", Komödie von William Shakespeare • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Nichts Schöneres" von Oliver Bukowski • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20.15 UhnTanzboden Rosa - Längst Vergessenes, Ungehörtes und Unerhörtes; 20.30 Uhr: BPS - Bierstindl Poetry Slam • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 15, 17 und 19 U h r : Vorbereitungskonzerte für den Landeswettbewerb „Prima la Musica" • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Die Petra Alexandra Pippan Show; 22 Uhr: „Zweitfrau. Alles D r e h t " , Rockpop • p m k , 21 Uhr: Instinct of Survival (d) / Guided G radle (cz/us) • Support • DJ Crustblumarschcrusader by grauzone & faulzahn A R T 2 0 0 7 : Messegelände. Halle 4 : 8 . bis I !. Februar, Fr. und Sa. ! ! - 2 ! Uhr. So. ! I - 20 Uhr; Mo. ! I - 18 Uhr H o c h z e i t e n & - f e s t e : Congress Ibk., 9. und 10. Februar, 10—18 Uhr W e i n m e s s e : Messegelände: 29. Februar bis 2. März. 10—18 Uhr H ä u s l b a u e r m e s s e : Olympiaworld, 8. bis 10. Februar, 1 0 - 18 Uhr
Bälle in Innsbruck i m Februar Freitag, I. Februar: Congress Ibk., 20 UhrTiroler Bauernbundball Kolpinghaus,Viktor-Franz-Hess-Str., 20 Uhr: Faschingsball Volkshaus Reichenau, 20 Uhr:Wettersteiner Maskenball
Samstag, 2. Februar: Congress Ibk., 20 Uhr: Ball der Tiroler Wirtschaft Sonntag, 3. Februar: Stadtsaal, 14.30 Uhr: Kindermaskenball/Die Kinderfreunde
Höttinger Nudi - druckfrisch für die Bürgermeisterin Die Höttinger Nudi feiert i h r e n 100. G e b u r t s t a g . Chefredakteur Peter Kodera und Nudl-Karikaturist G e r d Sallaberger präsentierten am 2. Jänner die neue Ausgabe d e r H ö t t i n g e r Faschingszeitung. „Ich gratuliere zu dieser gelungenen Ausgabe - seit meiner Jugend freue ich mich jedes Jahr auf die H ö t tinger Nudi",zeigte sich Bgm. Zach über die neue „ N u d i " begeistert. Immer zur Jahreswende gibt der „Sängerbund H ö t t i n g " die Höttinger N u d i heraus. Die
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gen Seiten, inzwischen bekommen alle Stadtteile auf 24 Seiten ihr Fett ab. „ D i e Höttinger Nudi erinnert uns immer wieder, wie wichtig es ist, gewisse Dinge mit Humor zu sehen", so Bürgermeisterin Hilde Zach. „Für unsere Stadt wünsche ich mir weitere 100 Nudi-Ausgaben, das schadet uns in Innsbruck keineswegs!"
Bürgermeisterin Hilde Zach freut sich über die neue Höttinger Nudi von Chefredakteur Peter Kodera (I.) und Karikaturist Gerd Sallaberger (r.) mit einer Kopie der ersten Nudi von 1908. (Foto: M.Weger)
Z e i t u n g - im D i a l e k t geschrieben - nimmt in bissigen Texten und treffenden Karikaturen das Stadtgeschehen
unter die Lupe. Ursprünglich behandelte die Nudi nur den „Nabel der W e l t " - das „ K ö nigreich H ö t t i n g " - auf weni-
In allen Trafiken und MPreis-Filialen in ganzTirol kann die Höttinger Nudi erworben werden. Siehe auch „Stadtgeschichte" auf Seite 21. ( M W )
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Ausstellungskalender Museum Goldenes Dachl Herzog-Friedrich-Straße I 5 „Das Leben i m Zeitalter Kaiser Maximilians I." ganzjährig; Di. bis So. 10 17 Uhr Stadtmuseum Innsbruck Badgasse 2 Kunst „ L u m e n - H e l m u t S c h o b e r " - bis 29. Februar; Mo. - Fr. 9 17 Uhr Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 2 I Chicken International, N i n a D i c k - bis 8. März; Di. bis Sa. 1 5 - 19 Uhr Zeughaus Zeughausgasse A u t o m a t e n W e l t e n , Claud i a S p o r e r - H e i s - bis 2. März; Mo. bis So. 1 0 - 17 Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a Full H o u s e , M a n u e l a M a r k & L o t t e L y o n - bis 15. März; Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 4 - 18 Uhr. Sa. I I - 17 Uhr T i r o l e r Volkskunstmuseum Universitätsstraße 2 Krippenausstellung. 40 v e r s c h i e d e n e K r i p p e n aus Holz, Wachs und Papier v o m 18. J a h r h u n d e r t bis z u r G e g e n w a r t - bis 2. Februar; M o . - Sa.9 - 17 Uhr Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I Berge, eine unverständliche Leidenschaft, A l p e n v e r e i n M u s e u m - ganzjährig + Kunst von Innen, A r t B r u t in Ö s t e r r e i c h - bis 2. März; täglich 9 - 17 Uhr
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Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 „ Z u r Schlossgeschichte" g e w i d m e t den einstigen Schlossbewohnern, Philippine Welser und Erzherzog Ferdinand II. ganzjährig; tägl. 10 17 UhrR e s t a u r a n t Schloss Ambras Schlossstraße 20 Elisabeth Agostini, neue u n d a l t e B i l d e r - bis 30. April; tägl. 1 0 - 17 Uhr Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 Familien geschichte(n)Stadtgeschichte(n): Stadta p o t h e k e W i n k l e r 15782008 ganzjährig; ausschließlich geführte Besichtigungen; Terminvereinbarung Mo. bis Fr. 8 - 18 Uhr, Sa. 8 l2Uhr.7el.56 93 88 Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Helmut Christof Degn, Stimmen BaumWipfel B a u m Z e i c h n u n g e n - b i s 16. Februar + R u d o l f Haas, Reisen ins Ich - 19. Februar bis 8. März; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr aut. architektur und T i r o l im Adambräu/Welzenbacherplatz I A r c h i t e k t u r in W ö r t e r n bis 9. Februar + K a z u y o Sej i m a & Rvue N i s h i z a w a (SANAA) & Walter Nied e r m a v r - 28. Februar bis 14. Juni; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr; Do. I I - 2 1 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr
Galerie Esterhammer Mariahilfpark 3 Prof. H e l m u t Schober, B i l d e r - bis 30. Juni; Mo. bis Fr. 9 . 4 5 - 12.15 Uhr und 1 8 - 19 Uhr, Sa. 10.30 12 Uhr; Galerie Sandhofer Claudiastraße 10 Robert Motelski „Im R h y t h m u s d e r N a t u r " - bis 3.März;Mo. 14-18 Uhr.Di.,Mi. 1 2 - 18 Uhr, Do. 1 7 - 2 1 Uhr, Fr. 1 2 - 17 Uhr HTL-Galerie Innrain 29 Wolfgang Wallner „entwickelter widerstand" bis 29. Februar; Mo. bis Fr. 8 18 UhrGalerie Kugler Hörtnaglpassage/Burggraben 6 „ I m a k e n o j o k e s " , Pat r y c j a G e r m a n , A n n a Jermolaewa, Vlad MamyshevM o n r o e , M i r i a m T u t e - bis 23. Februar; Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 5 - 18.30 Uhr, Sa. 9 . 3 0 12.30 Uhr Galerie Nothburga Innrain 41 „ G e l b , R o t , B l a u " v o n Luis H ö f e r - bis 9. Februar; Mi. bis Fr. 1 6 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 12.30 Uhr
bruar; Di. bis Fr. 10 und 1 5 - 18 Uhr
3 Uhr
Kunsthandel-Galerie Schafferer Lieberstraße 3 „ P r i v a t e c o l l e c t i o n s " - bis 9. Februar; Mo. bis Fr. 9.30 12.30, 16.30- 18.30 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 E n r i c o Minasso - 9. Februar ; Di. bis Fr. 1 5 - ! 9 Uhr. Sa. 10 13 UhrG a l e r i e in d e r S e n i o r e n Residenz V e l d i d e n a p a r k Neuhauserstraße 5 Klecks x 8, M a l g r u p p e - bis 30. März; tägl. 9 - 19 Uhr G a l e r i e Glass A r t Müllerstraße 3 C o l o u r l e s s Glass - 5. Februar bis 26. April; Di. bis Fr. 10 - 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 1 0 - 14 Uhr Galerie R h o m b e r g Tempistraße 2 - 4 A r n u l f R a i n e r - bis 26. März; Mo. bis Fr. 9.30 - 18 Uhr, Sa. 9.30 12.30 Uhr und nach Vereinbarung
Haus der Begegnung G a l e r i e i m Taxispalais Rennweg 12 Maria-Theresien-Straße 45 Schöpfungsverantwortung E r n s t C a r a m e l l e - 17. Feund I C H . Kunst a m KORG bruar bis 30. März + M o n i k a - 27. Februar bis I 2. März; Mo. S c h w i t t e - 16. Februar bis 30. bis Sa. 8 - 18 Uhr März; Di. bis So. I I - 16 Uhr. Do. ! ! - 20 Uhr Galerie Johann W i d a u e r Erlerstraße 14 Galerie Maier im Palais Trapp/Maria-ThereN o r b e r t B r u n n e r - 29. Fesien-Straße 38 bruar bis 30. April; Di. bis Do. L e a n d e r Kaiser - bis 23. Fe- 1 4 - 16 Uhr. Fr. 9 - 13 Uhr
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LangeNachtdesFrauenFilms A u s Anlass des I n t e r n a t i o n a l e n Frauentages a m 8. M ä r z l ä d t d i e S t a d t Innsbruck (Referat F r a u , Familie u n d Senioren) an diesem Tag z u m 7. Mal z u einer „LangenNachtdes F r a u e n f i l m s " ins Innsbrucker Metropol-Kino. Das abwechslungsreiche Programm mit nachdenklichen, spannenden, aber auch heiteren Filmen beleuchtet die wichtigen Anliegen des Internationalen Frauentages von vielen Seiten. Diesmal stehen „Mädchen" und ihre viel-
fältigen Realitäten im Mittelpunkt. Die Stadt Innsbruck lädt ab 20.30 Uhr zur Eröffnung mit Frauenstadträtin Maga Christine Oppitz-Plörer im oberen Barbereich des Kinos. Sarmale (rumänische Krautwickel) werden als kleiner Imbiss serviert Kartenvorverkauf ab sofort im Metropol! Eintritt jeder Film 3 €. Freier Eintritt für Kinder in Begleitung ihrer Eltern bei „Oliver und Olivia" und „Das Mädchen mit dem Besenstiel". Telefon: 283310 (EH)
Faschingskehraus findet Innenstadt
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Programm (Änderungen vorbehalten) 15 Uhr (Saal 3): O l i v e r und Olivia (jugendfrei) 15.30 Uhr (Saal 4): Das Mädchen auf d e m Besenstiel (ab 6 J.) 16.15 Uhr (Saal 3): W h a le Rider (jugendfrei) 17 Uhr (Saal 4): D e r S c h m e t t e r l i n g (jugendfrei) 18.10 Uhr (Saal 3): N e r e desin Firuze (ab 6 J.) 18.40 Uhr (Saal 4): Die wilden H ü h n e r u n d d i e Liebe (ab 6 J.) 20.30 Uhr (oberer Barbereich): E r ö f f n u n g (mit Stärkung)
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21 Uhr (Saal 3): Ryna (ab 14 J.) 21 Uhr (Saal 4): B r o t und Tulpen (ab I6J.)
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23 Uhr (Saal 4): In 3 Tagen bist du t o t (ab I6J.)
Institut Français: Lesungen, Bilder u n d Musik zur Roma-Kultur
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Dr. C a r i n e Delplanque, L e i t e r i n des Instituts Français, f r e u t sich, dass in Innsbruck ein Interesse an neuen K u n s t f o r m e n aus Frankreich besteht, was u.a. der g u t e Besuch bei zeitgenössischen Tanzaufführungen ( T a n z s o m m e r , T A N Z z o n e I i m Bierstindl und Festival 1,2,3 Tanz, Galerie St. Barbara) beweist. diese Veranstaltung über die Zigeunerkultur Ausstellungen, Balladen, Lesungen, Konzerte, Filme, Diskussionen sowie Konferenzen ... da gibt es viel zum Hören, Sehen, Diskutieren und Entdecken! Als Einstimmung wird am 12. Februar um 19 Uhr im Institut Français, Innrain 10, der Film „Transylvania" von Tony
Gatlif gezeigt. Ein alter Zigeunerwohnwagen wird am 13. Februar am Marktplatz aufgestellten I I bis 13 Uhr und ab 19.15 Uhr werden dort Erzählungen und Musik zum Thema „Menschen auf Reisen" geboten. Um 17 Uhr lädt das Französische Kulturinstitut zu einer Diskussionsveranstaltung über
„Die Roma-Kultur, ein internationales, europäisches oder lokales Phänomen?" in die Claudiana. Um 20 Uhr wird im Institut am Innrain 10 eine Fotoausstellung von Olivia Moura eröffnet. Am 14. Februar, ab 19 Uhr, machen Naturwissenschaftlerinnen und Linguistinnen im „Haus der Begegnung" die Sprache, die Verfolgung während der NSZeit und die Lebenssituation der Roma in Tirol zum Thema. Schautafeln in Deutsch und Französisch informieren über das Leben der Roma.
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Z u r Freude aller Faschingsnarren w i r d die Innsbrucker Innen- und A l t s t a d t a m 5. Februar z u m Z e n t r u m des närrischen Treibens, das a m Faschingsdienstag ja t r a d i t i o n e l l seinen H ö h e p u n k t findet. wird in der Fußgängerzone getanzt und noch einmal richtig gefeiert. Achtung: Alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker sind aufgerufen, aktuelle Themen und Ereignisse - von der kommenden Fußball-EM bis hin zum Eisbär Knut - in lustige Verkleidungen und Aktionen zu verpacken. Die besten Verkleidungen werden wieder im Rahmen der Aktion FaschingsTop-Typ gekürt und belohnt.
Übrigens: Für die ersten 300 verkleideten „Narren" gibt's beim Stand des Innsbrucker Stadtmarketings einen Faschingskrapfen. www.innsbruckmarketing.at
Faschingskehraus i m Sillpark Am Rosenmontag (4. Februar) dreht sich alles um den SILLPARK-Nachwuchs: Bei Kinderschminken, Kinderdisco. Riesenpiratenrutsche, Hüpf-
burg und Wirbelballon gibt es für die Kleinen bestimmt kein Halten mehr, eine kleine Faschingsjause stärkt alle Clowns und Prinzessinnen. Am fashcing-Dienstag kommen dann die schon etwas Größeren auf ihre Kosten, da treffen einander alle Hexen und deren närrische Anverwandte zum großen Kehraus im Sillpark. Gegen halb vier wird dann Volksmusik- und Dancing-Star Marc Pircher seine tollsten Nummern zum Besten geben. Anschließend geht es wieder weiter mit fetzigem Partysound.
Mit Volldampf in die Semesterferien
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23 Uhr (Saal3): Monsoon W e d d i n g (ab I6J.)
Eine gemeinsame Veranstaltung des Französischen Kulturinstitutes, des interdisziplinären FrankreichSchwerpunktes der Universität Innsbruck, des Landesschulrates, des Intégrationshauses, des Hauses der Begegnung unter Mitwirkung von Initiative Minderheiten und Zemit bringt nun unter dem Titel „ H i v e r français H i v e r N o m a d e " (Französischer Winter - NomadenWinter) Roma aus Arles und Montenegro nach Innsbruck. Drei Tage lang - vom 12. bis 14. Februar - bietet
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Trotz des heuer äußerst kurzen Faschings organisiert die Innsbrucker Stadtmarketing GmbH den Faschingskehraus in der Innenstadt. Kreative „Narren" werden mit außergewöhnlichen Gefährten und natürlich auch zu Fuß die Veranstaltung aktiv mitgestalten. Originalität und Einfallsreichtum sind gefragt. Erstmals findet nach dem Umzug der Faschingsball statt. Die Maria-TheresienStraße wird zum größten „Freiluftballsaal Tirols". Eine Liveband wird für entsprechende Stimmung sorgen. In Tradition des „Patschenballs"
Bei dem abwechslungsreichen Angebot ist für jeden etwas Passendes dabei. Geboten werden 15 Ganztagesveranstaltungen, zwei Familienveranstaltungen, 28 kreative Workshops und Kurse, zwei Termine zum Thema „Museum erleben & Kinderkultur".
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V o m 16. bis z u m 24. Februar „ f ä h r t " der Innsbrucker Ferienzug durch die Semesterferien. 66 verschiedene Veranstaltungstermine stehen a m P r o g r a m m und sorgen für eine spannende W o c h e f ü r alle 4- bis 15-Jährigen. Bei insgesamt 18 Gelegenheiten können sich Kinder in Tier-, Natur- und Pflanzenforscher verwandeln, zehn Termine sind speziell für junge Sportler und sechs Veranstaltungen bieten vor allem .Action & Fun". Auch heuer werden wieder einige neue Events für beeindruckende Erlebnisse sorgen. „Snowboard-Schnuppern", eine Nachtwanderung, ein „Zipfelbob-Rennen" am Nordpark sowie Veranstaltungen zu den Themen „Tierspuren" und „Leben im Eis" können heuer erstmalig besucht werden. Die Programmhefte mit sämtlichen Details sind ab Montag, den 4. Februar er-
hält!ich und werden allen Kindern zwischen 4 und 15 Jahren in Innsbruck-Stadt nach Hause zugesendet. Zusätzlich liegen die Programme beim Bürgerservice in den RathausGalerien, im Infoeck (Kaiser-Josef-Straße I) und im Bezirk InnsbruckLand bei den Gemeindeäm-
danner wasche
tern auf. Die Anmeldungen erfolgen bei den jeweiligen Veranstaltern. Alle weiteren Informationen sind im Stadtmagistrat Innsbruck, MA V - Amt für Kinder- und Jugendbetreuung, Referat Kinder- und Jugendförderung, Maria-TheresienStraße 18/4, Zimmer 4224, Tel. 0512 / 5360-4226, erhältlich. Das P r o g r a m m und alle Infos finden sich auch i m Internet unter www. junges-innsbruck.at (MW)
www.danner-gesund.at 6020 Innsbruck • anichstraße 11 • tri.: 0512/59628
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Dem winterlichen Ferienspaß steht mit dem Semesterferienzug nichts mehr im Wege!
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Bozner Nachrichten Tanz u n d Tatoos in Bozen Die internationale Tanzszene zu Gast im Stadttheater Bozen Nach der glanzvollen Eröffnung im Jänner mit dem Nussknacker des Ballet Biarritz sind am 14. F e b r u a r das Grands Ballets Canadiens de Montréal aus Quebec zu Gast. Passend zum Valentinstag stehen der Klassiker Noces von Igor Strawinsky in einer Interpretation des vielfach ausgezeichneten Ballettschöpfers Stijn Celis und Mauro Bigonzettis Le Quattro Stagioni auf dem Programm. Am 22. F e b r u a r macht das „entfant terrible" der N e w Yorker Tanz-Szene, Stephen Petronio, mit seinem Ensemble in Bozen halt. Neben Bud Suite zur Musik von Rufus Wainwright zeigt die Kompanie The Rite Part und La reigne zur Musik von Igor Strawinsky und David Linton. Mit La fin des terres, einer poetischen und illusorischen Verknüpfung von Tanz, Pantomime und Marionettentheater, geht es am 5. M ä r z mit Philippe Genty weiter. Kern der Choreographie ist das Z u -
Sieben internationale Ensembles, vier italienische Erstaufführungen,Tanz,Theater und Musik: Die laufende Saison der S t i f t u n g S t a d t t h e a t e r b i e t e t bis M a i 2 0 0 8 m i t „ > 0 8 S P R I N G é m o t i o n s " e i n v i e l seitiges u n d q u a l i t a t i v anspruchsvolles P r o g r a m m .
ChiaYing (Chinesisches Nationalballett) am 8. April in Bozen. (Foto:Veranstalter)
sammentreffen von zwei Figuren, einer in einer Luftblase zurückgezogen existierenden Frau und einem Mann, der diese Isolation durchbrechen will. Mit dem Konzert des Gustav Mahler Jugendorchesters am 22. M ä r z steht erstmals auch
ein symphonisches Konzert auf dem Programm. Das Konzert findet unter der Leitung von Herbert Blomstedt statt auf dem Programm stehen Werke von Jean Sibelius und Anton Brückner. A m 8. A p r i l stellt der britisch-bengalische
Choreograph Akram Khan in Bozen sein neues Projekt bahok in italienischer Erstaufführung vor. Diese Produktion bietet in der Tanzgeschichte ein bislang einzigartiges Ereignis: Z u m ersten Mal arbeitet eine unabhängige westliche C o m panie mit dem chinesischen Nationalballett zusammen. Packend und provozierend ist Boris Godunov der katalanischen Truppe La Fura dels Baus, ein atemberaubendes Stück „Paniktheater", das von der dramatischen Geiselnahme im Moskauer Dubrovska-Theater im W i n t e r 2002 inspiriert wurde. Boris Godunov ist am 2 9 . u n d 30. M a i zu sehen und verspricht einen fulminanten Abschluss der Saison. I n f o s : Neues Stadttheater Bozen,Verdiplatz T i c k e t s - T e l . 0 0 3 9 0471 304130 www.ntbz.net | onlinetickets: www.ntbz-tickets.net
Zehn Jahre Südtiroler Archäologiemuseum Am 28. März 1998 hat das Südtiroler Archäologiemuseum zum ersten Mal seine Tore geöffnet. Seitdem haben ca. 2,5 Millionen E>esucherlnnen aus alh-i Welt den Mann aus dem Eis und die anderen herausragenden archäologischen Funde Südtirols besucht. Das Archäologiemuseum feiert diesen Anlass mit einem Tag der offenen Tür und lädt ein zu einem Blick hinter die Kulissen. Samstag, 29. März, 10 bis 17.30 Uhr. Ausgehend von den über 50 Tätowierungen am Mann aus
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dem Eis zeigt die Sonderausstellung des Südtiroler Archäologiemuseums „hautzeichen - segni sulla pelle body signs" bis 18. Mai 2008 Beispiele von Narbenschmuck, Körperbemalungen und Tätowierungen aus verschiedenen Kulturen von der Urgeschichte bis in die Gegenwart und untersucht ihre Funktion, ihren Symbolgehalt und ihren sozialen Kontext ohne dabei die eigene Kultur aus dem Blick zu ver-
lieren. Über die Haut kommunizieren Menschen überall auf der Welt Körperschmuck gibt Identität und grenzt ab, indem er die Zugehörigkeit zu einer Familie, einem Stand, einer ethnischen Gruppe oder einer Religionsgemeinschaft zeigt Dass Menschen mit und durch Tätowierungen auch stigmatisiert und gebrandmarkt wurden, zeigen Belege aus der Zeit des Nationalsozialismus, aber auch der
römischen und griechischen Antike. Eine Fülle von Beispielen aus Neuseeland, Neuguinea, Indien, Guinea, Kongo, Zentralbrasilien, Alaska und Europa beleuchten die verschiedenen Aspekte und machen den Reichtum und die Komplexität der Vorstellungswelten deutlich. Dazu gibt es eine Reihe von interessanten Rahmenveranstaltungen. Infos: Archäologiemuscum, Bozen, Museumstraße 43, Tel. 0039 0471 320100 www.iceman.it museum(p)iceman.it
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SPORTSTADT
Air & Style wieder am Bergisel mit Quarter Pipe u n d Speed 1993 setzte A n d r e w Hourm o n t mit seinem e r s t e n Air&Style am Bergisel den Grundstein für diese Veranstaltung, die aufgrund des tragischen Ereignisses 1999 jäh gestoppt wurde.
(Foto.Air&Style)
Mason Agui oder Scotty Lago) werden am ersten FebruarSamstag a t e m b e r a u b e n d e Tricks zeigen. Mit ihrer Musik begeistern werden „Queens of the Stone Age" und „Dynamite Deluxe". Rock aus Kalifornien und „ H i p H o p " aus Hamburg sind der heiße Mix, der die Stimmung im Bergisel-Stadion anheizen w i r d ! U m 21.30 Uhr beginnt in der IVB-Halle das Rockstar Clubbing, nach dem M o t t o „Party, bis die Sonne aufgeht" (Eintritt 7,50 € ) .
gestoppt. 24 Rider der W e l t klasse (u.a. mit dabei Legenden wie Terje Haakonsen o d e r Andy Finch oder die N e w c o mer und Stars von morgen wie
Info: Billabong A i r & S t y l e Q u a r t e r Pipe, Samstag, 2. Februar 17 bis ca. 22 Uhr. Eintritt ab 5.30 U h r (Ticket Haupttribüne: 29 € ) . (A.G.) Infos: w w w . a i r - s t y l e . c o m
A m 2. F e b r u a r g e h t , , A i r & S t y l e " w i e d e r ü b e r d i e Bergisel-Arena und sorgt für Highlights „ h o c h vier". Snowboarder der Weltklasse bieten Action m i t Weltklasse in d e r g r ö ß t e n Q u a r t e r P i p e „ a l l e r Z e i t e n " .
Nach fünf Jahren Seefeld w i r d am Bergisel w i e d e r Snowboard-Geschichte geschrieben mit neuer Philosophie. Das neue „ F o r m a t " des „BillabongAir&Style Contest" ist die Quarter Pipe - „installiert" auf dem Gegenhang des Bergisel-Stadions.
Der Air&Style-Contest ist zurück am Bergisel.
Die Dimensionen sind beeindruckend: 12 Meter hoch, 22 Meter breit - das „ N o n plusultra sogar für die Erbauer", so A n d r e w H o u r m o n t . Die universitären Berechnun-
gen (für Radien undTempo, bis zu 100 km/h) wurden bei Tests bestätigt.Testpilot und Nachwuchstalent W e r n e r Stock wurde sogar mit 103,27 km/h
Ein Fest der Herzen und der Integration Innsbruck feierte v o m 17. bis 22. Jänner die 3. Nationalen W i n t e r s p i e l e von Special Olympics Osterreich. Die rund 1000 m e n t a l behinderten A t h l e t i n n e n begeisterten durch sportliche Leistungen und ihre Herzlichkeit.
V.l.: Sabine Haller tragt die „Flamme der Hoffnung" durch die Maria-Theresien-Straße. Innok-Vorsitzender Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer begleitete die Läuferlnnen.Vicl Prominenz bei der Eröffnungsfeier in der Olympiahalle: Innok-Generalsekretär Robert Neuner, Rainhard Fendrich.Vizebgm. Dr. Chr toph Platzgummer, Ministerin Dr. Andrea Kdolsky, Landtagspräsident Prof. Helmut Mader, Bürgermeisterin Hilde Zach. (Fotos:£ Hohenau
(Foto: INNOK)
V.l.:Jubel herrschte in der vollen Olympiahalle beim Einzug der Nationen. Chiara Müller spricht, beobachtet von Angelika Neuner.Andreas Felder und Flo rian Rudig, den Eid der Special Olympics. Dietmar Bacher, Sebastian Bernardi und Johann Petter beim Eisschnelllauf in der Innsbrucker Olympia World.
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SPORTSTADT
Nordpark: Treffpunkt der Snowboard- u n d Freeski-Szene A m 20. F e b r u a r findet die R e g i s t r a t i o n mit einer W a r m up Party im Jimmyz statt. Die Veranstaltung startet am 2 1 . F e b r u a r mit der S k y l i n e Exp r e s s i o n Session. Dieses offene Format garantiert hochwertiges Freestyle-Riding im Rahmen von Fotoshootings. Dafür werden im Skyline Park im Nordpark extra neue O b stacles errichtet, die kreative und innovative Manöver ermöglichen. A m 2 1 . F e b r u a r findet die H i t da Pipe Session in der eigens dafür perfekt geshapeten, 120 m langen Superpipe statt. Hier sind alle Fahrer willkomm e n , einen gemeinsamen
I m R a h m e n d e r N o r d p a r k Sessions 2 0 0 8 d e r A t o m i c & N i k e A C G t r i f f t sich v o m 2 0 . bis 2 4 . F e b r u a r 2008 w i e d e r d i e S n o w b o a r d und Freeski-Szene a m Innsbrucker N o r d p a r k . Abend hoch über Innsbruck zu genießen. Das Highlight der Nordpark Sessions ist am 2 3 . F e b r u a r der bereits seit 14 Jahren bestehende Traditionsevent „ C h e c k t h e R i p p e r " . Dabei werden die besten AllroundSnowboarder und Freeskier ermittelt. Der Kurs führt durch den Park über diverse Freestyle-Elemente, dann durch perfekt geshapte Banks und schließlich über den nicht präparierten, bis zu 70% steilen
Osthang ins Ziel. Einzigartig ist die Kombination aus Style und Speed: Gewinnen kann nur, wer sich für Freestyle-Tricks in der „Park-Section" Zeitabzüge holt und im freien Gelände zu den stärksten Freeridern zählt. Das Teilnehmerfeld ist international besetzt und besteht zum Großteil aus bekannten Freeridern,
ihre unterschiedlichen Qualitäten in den jeweiligen Abschnitten des Parcours ausspielen können. Auf die Gewinner der Snikkers N o r d p a r k Sessions warten Preise im Gesamtwert von 15.000 €, darunter drei Downhill-Mountainbikes, Surfboards und Reisen. Aber nicht nur die Contest-Teilnehmer können gewinnen: Zusätzlich gibt es unter www.samsung. com/at/p2 ein Gewinnspiel zum Event, bei dem man den MP3-
S p o r t t e r m i n e im Februar Änderungen
vorbehalten!
E I S L A U F , T i r o l e r Wasserkraft Arena: Publikumseislauf, Mi. 14 16.50 Uhr und 20-21.50 Uhr, Sa. 14 16.20 Uhr, 20-21.50 Uhr; So. 14-16.20 Uhr; Publikumseislauf i m A u ß e n b e r e i c h , Mo. bis Sa. 14-16.50 Uhr und 2 0 21.50 Uhr;So. 14-16.50 Uhr; NEU: In den Ferien täglich 14—22 Uhr; 2. Februar, 14 Uhr: Raiffeisen Club leeclubbing; 3. Februar, 12.30 Uhr Tiroler Tageszeitung Kindereisfest Tanz und Bewegung: T A N Z E N 50 +, Festsaal VS Reichenau/Wörndlestr. 4 und 25. Februar, 18 Uhr; L A T I N O 4 SINGLE, Dreiheiligenstr. 9/Vereinsbüro: 7., 14.21. und 28. Februar, 18.30 Uhr, Lateinamerikanische Rhythmen im Einzeltanz; REISE INS REG E N B O G E N L A N D , Festsaal VS Pradl-Ost: 7. und 28. Februar, 17 Uhr: für Kinder und Jungendliche mit Down-Syndrom; Infos auch u n t e r . • www.olympiaworld.at • www.innsbruck.at/Sport8c Freizeit/Veranstaltungen/ Veranstaltungskalender • www.tirol4you.at
S
A R A M S A N S A N Festsaal VS Pradl-Ost: 25. Februar, 16.15 Uhr: Kindertanzkurs für Kinder von 2 bis 3 Jahren; Infos unter: www.balliamo.at, Tel. 0664/5405282 FUSSBALL, Tivoli-Stadion: 16. Februar, 18.30 Uhr: FC Wacker Ibk.-Sturm Graz; 27. Februar, 19.30 Uhr: FC Wacker Ibk.-FK Austria Magna; Landessportcenter: 3. und 17. Februar, 9 Uhr: Hallenmeisterschaft VOLLEYBALL, Landessportcenter: 10. Februar, 9 Uhr: Tiroler Meisterschaft B A S K E T B A L L , Leitgebhalle: 3. Februar, 15 Uhr: TI BasketballSchwaz, 10. Februar, I I Uhr: Basketballspiel Österr. MS und 14 Uhr: TI Basketball-Schwaz H A N D B A L L , O-Dorf: 16. Februar, 17.30 Uhr: SVO-TSV Garfing B O B - und Rodelbahn Igls: 4. bis 10. Februar, Junioren W M Bob und Skeleton; 15. bis 17. Februar. Welt Jugend Challenge im Rennrodeln TISCHTENNIS, Wörndleschule: 2. ,9. und 16. Februar, 14 Uhr: 3. und 10. Februar, 9 UhnTI Tischtennis Bundesliga
Sensationell: Snowboard und Freeski auf der Seegrube.
Freestylern und „Local Rippern". Das neuartige und weltweit einzigartige Contest-Format hat sich in den vergangenen Jahren als zukunftsweisend erwiesen, um den kompletten Snowboarder und Freeskier zu ermitteln. Bei kaum einem anderen Event finden sich unter den Teilnehmern sowohl Freestyler als auch Freerider, die
(Foto:Matt Clemenc)
Player SamsungYP-P2 ergattern kann. Das legendäre Wildsauessen am Samstag nach dem C h e c k T h e Ripper-Contest sowie mehrere Partys im Laufe der Woche dürfen bei den N o r d park Sessions natürlich auch nicht fehlen! Die Veranstalter behalten sich etwaige Änderungen vor. www.nordparksessions.com
Baggersee w i r d z u m Crosslauf-Zentrum Ende Februar/Anfang März wird von derTurnerschaft-Sparkasse-Innsbruck-TI ein Paket fur den Crosslauf geschnürt - fur Profis, Laufbegeisterte und Jugend. Ort des Laufgeschehens ist das Areal um den Baggersee. Auftakt ist dieTiroler Crosslaufmeisterschaft am 24. Februar.Am 7. März folgt der Schülercrosslauf. Einen Tag später gibt es eine Premiere: Am 8. März wird der erste Volkscrosslauf fur Hobbyläuferlnnen gestartet Großes Finale und Höhepunkt ist am 9. März die Österreichische Crosslaufmeisterschaft. (A.C.)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERV,CEBE,LAGE - FEBRUAR 2008
Die vom Gemeinderat beschlossenen neuen Gebühren u n d Tarife für 2008 I. ABFALLGEBUHREN
Curo
Die Gebührensätze fur die Mullabfuhr werden für das Haushaltsjahr 2008 wie folgt festgesetzt: Grundgebuhr pro Wohnraum- und Nutzungsflächeneinheit, je Woche Weitere Gebuhr, je Liter (Einheitssatz) Müllsack (60 l/je Abfuhr) im Sinne des § 6 Abs. I
0,20
0,0308 2,70
Zu diesem Tarif tritt die Umsatzsteuer im gesetzlichen Ausmaß.
2. GEHWEGRE1NIGUNGSGEBUHREN
2.0.0 2.1.0 2.2.0 2.3.0 2.4.0
3.3.0 3.1.0 3.1.1 3.1.2
4.0.0 4.1.0 4.2.0 4.3.0 4.4.1 4.4.2 4.4.3 4.5.0
GEBÜHREN für A U F B A H R U N G S H A L L E Hallenbenützung Benützung von Einrichtungen (inkl. Strom) Mithilfe und Beaufsichtigung G e b ü h r e n g e s a m t (4.1.0,4.2.0,4.3.0) Sozialtarif für Kinder, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben Beistellung von Topfblumen (16/12/8/4) je Stück
Curo 41,70 58,20 127,70 227,60 22.70 113,90 5,90
5.0.0 5.1.0 5.2.0 5.3.0 5.4.1 5.4.2
GEBÜHREN für E I N S E G N U N G S H A L L E Hallenbenutzung Benützung von Einrichtungen (inkl. Strom) Mithilfe und Beaufsichtigung G e b ü h r e n g e s a m t (5.1.0, 5.2.0,5.3.0) Sozialtarif, Anatomie u. Sammelgräber fur Priester, Pfarreien u. Klöster für Kinder, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben
Curo 8,30 12,50 17.00 37,80
3.1.3 3.1.4
für bebaute Grundstücke je m2 Klasse I Klasse II Klasse III
3.1.5 8,90 6,30 5.00
für unbebaute Grundstücke je m2 Klasse I Klasse II Klasse III
3,50 2,65 2,25
1.0.0 1.1.0 l.l.l
1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.1.5 1.1.6 1.1.7 1.2.0 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.3.0 1.3.1 1.4.0 14.1 1.4.2 1.4.3 1.5.0 1.5.1 1.6.0 1.6.1
1.6.2 1.7.0
1.7.1 1.7.2 1.8.0 1.8.1
GRABBENUTZUNGSGEBUHREN Curo E r d g r ä b e r ( 1 0 Jahre) 283,50 Reihengrab - normal 184,30 Reihengrab - Kinder (inkl. Sammelgrab) 425,20 Wandgrab 496,00 Arkadengrab 250,10 Urnengrab 141,70 Armengrab (inkl. Stein und Tafel) Keine Sammelgräber für Priester, Pfarreien und Klöster U r n e n n i s c h e n ( 10 Jahre) 338,40 Nische für 2 Urnen 423,00 Nische für 3 Urnen 507,50 Nische fur 4 Urnen 592,10 Nische für 6 Urnen K o m b i n i e r t e U r n e n g r ä b e r ( 10 Jahre) 592,10 Urnenerdgrab und Urnennische G r ü f t e (25 Jahre) 4.271,50 Familiengruft 427,20 Sammelgruft - je Gruftnische 4.271,50 Sonstige Gruft Urnensammelgrab (einmalig) 111,10 Grab der Einsamen Notgruft 42.10 Benützungsgebühr je angefangenen Monat 566.90 Sicherstellungsgebühr E r n e u e r u n g s g e b ü h r fur Grabbenützungsrechte, die vor dem Inkrafttreten der Gemeindesanitätsdienstgesetznovelle (LGBL. Nr. 13/1968) auf Friedhofdauer eingeräumt wurden 421.20 bei Grüften juristischer Personen nach jeweils 50 Jahren 210,50 bei Grüften natürlicher Personen nach jeweils 50 Jahren 10% anteilig von der betreffenden Grabbenützungsgebühr benutzungsrechtsbezogene Z u s a t z g e b ü h r Änderungsgebühr für die Übertragung des Grabbenutzungsrechtes unter Lebenden 85,40
Keine
3.3.5 3.3.6 3.4.0 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.4 3.4.5 3.4.6 3.4.7
Curo
3. FRIEDHOFSGEBUHREN
Curo 132,70 199,10 66,40
A D M I N I S T R A T I O N S G E B Ü H R E N (Verwaltungskostm) Curo Beisetzungsanmeldung für Erdgräber, Urnennischen und Grüfte 85,40 für Armengräber und Sammelgräber für Priester, Pfarreien und Klöster 8,50 für Anatomiegräber 17,00 für Kinder, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben (gilt nicht für Kindersammelbeisetzungen) 42,70 für Beisetzungen auf nichtstädtischen Friedhöfen bei Inanspruchnahme der städt. Friedhofsverwaltung 42,70 für Urnensammelgräber 42,70 Enterdigungsanmeldung Exhumierung 85,40 Gebeineenterdigung und Urnenentnahme 56,90 Beisetzungszuschläge > für Verabschiedungen und Urnenbeisetzungen 85,40 an Samstagen 170,80 an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen > für Körperbestattungen aus sanitätspolizeilichen Gründen 170,80 an Samstagen 341,60 an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen > für sonderbewilligte Körperbestattungen 256,20 an Samstagen 512,40 an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen Bewilligungsgebühren Nachbelegung 42,70 21,40 Aufstellung einer Urne 42.70 Umlegung 21,40 temporäre Einstellung einer Leiche 85,40 gruftartiger Ausbau eines Erdgrabes 12,50 gewerbliche Arbeiten - Einzelfall 50,00 gewerbliche Arbeiten - temporal/je bewilligtem Jahr
Die Gebührensätze fur die Erhebung der Gehwegreinigungsgebühren werden ab 1. 1.2008 wie folgt festgesetzt:
Der Antrag für die Friedhofsgebühren sieht eine Beibehaltung der Vorjahrestarife vor. Die Friedhofsgebühren werden für das Haushaltsjahr 2008 wie folgt festgelegt:
FRIEDHOFSBENUTZUNGSGEBUHREN(IOJahre) Einfachgraber, Urnengralx'i Mehrfachgräber und Grüfte Kindergraber und Anatomiegraber Armengräber, Urnensammelgräber. Notgruft und Sammelgräber fur Priester, Pfarreien und Klöster
3.1.6 3.2.0 3.2.1 3.2.2 3.3.0 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.4
5.4.3
6.0.0 G R A B O F F N U N G S G E B U H R E N Körperbestattungen und Enterdigungen Erdgräber: normale Tiefe (1,80 m) Erdgräber:Tieferlegung (2,20 m) Erdgräber: doppelte Tieferlegung (2,60 m) Gruftnischen und gruftartig ausgebaute Erdgräber
6.1.0. 6.1.1 6.1.2 6.1.3 6.1.4
3,80 19,00 Curo
278,40 378,60 528,80 222,80
6.1.5
6.2.0 6.2.1 6.2.2 6.2.3 6.2.4 6.3.0 6.3.1
7.0.0 7.1.0
7.1.1 7.2.0 7.2.1 7.2.2 7.2.3 7.2.4 8.0.0 8.1.0 8.2.0 8.2.1 8.2.2 8.2.3 8.2.4 8.3.0 8.3.1 8.3.2 8.4.0 8.4.1 8.4.2 8.5.0
8.6.0 8.7.0 8.7.1 8.7.2 9.0.0 9.1.0 9.1.1 9.1.2 9.2.0 9.2.1
Nachlass auf 6.1.1 - 6.1.4 bei Armengräbern, Anatomiegräbern, bei Kindern, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben und Sammelgraber fur Priester, Pfarreien and Klöster 50% U r n e n b e i s e t z u n g e n und E n t n a h m e n Urnennischen und Urnensammelgraber 32,40 Erdgräber 69,60 Gruftnischen und gruftartig ausgebaute Erdgräber 222,80 Nachlass auf 6.2.1 -6.2.3 bei Kindern, die das 10. Lebensjahr nicht vollendet haben 50% dringliche Nebenarbeiten Beseitigung von Fundamenten, Grabeinrichtungen, Bepflanzungen je angefangene halbe Stunde und Arbeiter 16,20 SPEZIELLE E N T E R D I G U N G S G E B Ü H R E N Gebeineenterdigung (Entnahme) Einsatz eines Grabarbeiters Exhumierung I Organ der Sanitätsbehörde (Amtsarzt) I Organ der Friedhofsbehörde Mithilfe durch Friedhofsarbeiter Mithilfe (7.2.3) zwecks Tieferlegung
5. GEHSTEIGBEITRAG Unter Zugrundelegung der derzeit gültigen Angebotspreise mit Bezug „Gehsteigneuerrichtung" haben sich die Herstellungskosten gegenüber dem Vorjahr nicht verteuert, so dass eine Beibehaltung des Gehsteigbeitragsatz von EUR 2,88/m ? mit Wirksamkeitsdatum 1. 1.2008 beantragt wird.
6. ERSCHLIESSUNGSBEITRAG Der Erschließungsbeitragssatz für die Bemessung des Erschließungsbeitrages wird gem. § 7TirolerVerkehrsaufschließungsabgabengesetz ab 1. 1.2008 mit 5 % (Vj.:5%) des für das Jahr 2008 geltenden Erschließungskostenfaktors festgesetzt, das sind - so sich der Erschließungskostenfaktor für 2008 nicht ändert - E U R 5,78
Curo 64,90
7. HUNDESTEUER Die Hundesteuer wird ab 1. 1.2008 wie folgt neu festgesetzt:
32,40 32,40 278,40 250,50
SONSTIGE GEBÜHREN €uro D a u e r f u n d a m e n t je Einzelgrab 189,10 B e i s t e l l u n g v o n G r a b t r i t t p l a t t e n inkl.Verlegung Einzelerdgrab 275,30 Doppelerdgrab 367,30 Urnenerdgrab 137,70 kombiniertes Urnenerdgrab 68,80 Beisetzungsbedingte N a c h v e r l e g u n g der Grabtrittplatten Einzelerdgrab 97,20 Doppelerdgrab 113,50 Beistellung einer Urnennischenplatte Größe I 237,90 Größe 2 282,20 Behältnis f ü r U r n e n e r d b e s t a t t u n g 81,00 sonstige A r b e i t s e i n s ä t z e je angefangenen Vi h und Arbeiter 16,20 Leihgebühr für Grünstöcke bei Aufbahrungen (8/6/4/2) je Stück 6,50 bei Verabschiedungen und Einsegnungen (8/6/4/2) je Stück 2,30 NICHTGEMEINDEBÜRGERZUSCHLÄGE auf die G r a b g e b ü h r e n bei der Grabbenützungsgebühr 1.1.0 bis 1.5.0 bei der Friedhofbenützungsgebühr 2.1.0 bis 2.2.0 auf die B e e r d i g u n g s g e b ü h r e n bei der Administrationsgebühr 3.1.0 (=Beisetzungsanmeldung) ausgenommen 3.1.2 und 3.1.3
50% 50%
50%
I Imweis: Gem. GR-Beschluss v. 13.12.2007 (I-Präs. 609e/2007) „Im Falle einer Verlängerung des Benützungsrechtes (§13) um 5 Jahre fallen die Grabbenutzungsgebühr (1.0.0) und die Friedhofsbenützungsgebühr (2.0.0) jeweils zu 50% der oben angeführten Beträge an."
Pro Hund (Jahrestarif) Für Wachhunde und Hunde, die in Ausübung eines Berufes oder Gewerbes gehalten werden (§3 Abs. I der HundeSteuerordnung), je Hund Ermäßigter Steuersatz gem. § 3 Abs. 2 der Hundesteuerordnung, je Hund Ersatzhundemarke (incl. Porto)
Überlassung von Marktflächen gem. § 8 Abs. I Ziffer 3 lit. b der Innsbrucker Marktordnung i.d.g.R: je angefangenen lfm.Verkaufsfläche Überlassung von Marktflächen gem. § 8 Abs. I Ziffer 3 lit. a. sowie Ziffer 5 u. 6 der Innsbrucker Marktordnung i.d.g.F: Je angefangenen lfm.Verkaufsfläche
46,80 2,00
Es wird der Antrag auf Erhöhung der Tarife für 2008 im Ausmaß von durchschnittlich +2,0% gestellt. Die Gebühren für die Wasenmeisterei betragen ab I. I. 2008: 1.
Beseitigung eines Tierkadavers: Wasenmeistergrundgebühr zzgl. gewichtsabhängige Beseitigungsgebühr *
9,70 9,70
Bei Abholung zusätzlich Fuhrgebühr -Tarif It. Fuhrpark + 20 % USt. 2.
Beseitigung verdorbener Nahrungsmittel oder sonstiger Abfälle aus der Nahrungsmittelindustrie und dem Nahrungsmittelgewerbe je kg wie in lit. I.
3.
Vorbereitung, Öffnung eines Kadavers zur Untersuchung (Sektion) 9,70
4.
Aufladen eines Großtierkadavers auf das Transportfahrzeug
5.
Fuhrgebühr bei Benützung eines LKW's je Kilometer Fahrstrecke:Tarif It. Fuhrpark
6.
Dienstgang zu einer Partei
7.
Fütterung und Pflege eines in Kontumaz befindlichen oder nach § 13 Abs. 2 der Wasenmeisterordnung in Verwahrung genommenen Hundes, je Tag 9,70
8.
Auslösen eines eingefangenen und in Verwahrung genommenen Hundes durch dessen Eigentümer It. BGBl.
14,10
Abhäuten eines Kadavers und Ausfolgung der Haut (Fell) an den Eigentümer
22,30
9.
€ 1,85
10. Tötung eines Tieres auf Verlangen des Eigentümers
14,10
9,70
28,90
€2,25 ')
III. Überlassung von Marktflachen gem. § 8 Abs. der Innsbrucker Marktordnung i.d.g.F.: Je angefangenen lfm.Verkaufsfläche
30,00
8. WASENMEISTEREIGEBÜHREN
4. MARKTGEBÜHREN Es wird der Antrag auf Anpassung der Tarife für 2008 wie folgt gestellt:
80,40
Ziffer 4 und 8 bis 10 €3,60
Zu den Entgeltsötzen der Punkte I bis 10 tritt die Umsatzsteuer im gesetzlichen Ausmaß (derzeit +20%) ausgenommen hievon ist die Abrechnung der gewichlsabhangigenTierkadaverbeseitigungjc kg welche mit 10% USt zu belegen ist.
WER HAT DIENST? Apotheken Bereitschaftsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feiertagen und in der Nacht abrufbar über Tonbandservice der
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfallen am Wochenende auch für Kinder: Fr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr.Tel. 36 00 06.
Apotheken Sa. 2. Februar A p o t h e k e „ Z u r Universität ", Innrain 47,Tel. 57 35 85 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 Rumerspitz-Apotheke, Seriesstraße ll,Neu-Rum, Tel. 26 03 10 Johannes-Apotheke, Innsbrucker Straße 40, Axams, Tel. 0 52 34/68 8 00 So. 3. Februar B a h n h o f - A p o t h e k e , Südtiroler Platz 5-7,Tel. 58 64 20 N o v a - P a r k - A p o t h e k e , Arzler Straße 43b,Tel. 26 70 58 C y t a - A p o t h e k e , Giessenweg l5.V6ls.Tel. 30 2! 30 Sa. 9. Februar Apotheke „Zum Tiroler A d l e r " , Museumstraße 18, Tel. 72 27 Löwen-Apotheke, Innrain 103, Tel. 58 90 74 A p o t h e k e Mühlau, Hauptplatz 4,Tel. 26 77 15 K u r - A p o t h e k e , Igler Straße 56, Tel. 37 71 17 So. 10. Februar Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7,Tel. 58 58 17 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60 S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56 58.Tel.26 12 01 A p o t h e k e A l d r a n s , Lanser Straße 8d,Tel. 34 3 I 44 Sa. 16. Februar Stadt-Apotheke, HerzogFriedrich-Straße 25,Tel. 58 93 88 Apotheke „ A m Mitterweg", Mitterweg 56a.Tel. 29 22 99 Saggen-Apotheke, Claudiastraße 4,Tel. 58 80 92 So. I 7. Februar Zentral-Apotheke, Anichstraße 2a.Tel. 58 23 87 Reichenaue r-Apotheke, Gutshofweg 2,Tel. 34 42 93
AN W O C H E N E N D E N , S O N N - UND F E I E R T A G E N Stamser A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45,Tcl. 28 35 21 A p o t h e k e Keniaten, Bahnhofstraße 5, Keniaten. Tel. 0 52 32/ 33 50 Sa. 23. Februar B a h n h o f - A p o t h e k e , Südtiroler Platz 5 - 7,Tel. 58 64 20 N o v a - P a r k - A p o t h e k e , Arzler Straße 43b,Tel. 26 70 58 C y t a - A p o t h e k e , Giessenweg l5.V6ls.Tel. 30 2! 30 So. 24. Februar S o W i - A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I .Tel. 58 26 46 S o l s t e i n - A p o t h e k e , Ampfererstraße I8.Te!.28 57 77 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302 Apotheke „ Z u m Hl. Nikolaus, Schulgasse I, Mutters.Tel. 54 86 36
Zahnärzte Sa.. So. 9 - I I U h r Sa. 2. Februar/So. 3. Februar Dr. Elisabeth Geiger, Anichstraße29/2,Tel.57 18 83 Sa. 9. Februar/ So. 10. Februar Dr. Ulrike Larcher, Adolf-PichlerPlatz 4. Tel. 56 74 65 Sa. 16. Februar/ So. I 7. Februar Dr. Margit Lechner, Reichenauer Straße 33a, Tel. 34 41 77 Sa. 23. Februar/ So. 24. Februar Dr. Herlinde Prever. Bürgerstraße 21, Tel. 58 98 93
Tierärzte N o t r u f der Innsbrucker T i e r ä r z t e - 0664/255 92 53 So. 3. Februar Dr. Sonja Bayer, Bürgerstraße, Tel. 0664/255 92 53*
So. 10. Februar T z t . Marcus Egger, Tiergartenstraße 43,Tel. 28 I I 46 oder Tel. 0664/5568726* So. I 7. Februar Dr. Sabine Engelbrecht, Defreggerstraße 8,Tel. 34 10 44* So. 24. Februar Dr. Roswitha H o f m a n n , Andechsstraße 48/8,Tel. 39 16 77* * (nach telefonischer Vereinbarung)
Bestattungen Bei Redaktionsschluß noch nicht bekannt
Andreas Hofer Telefon 0512/58 48 61 apotheke@andreas-hofer.at www.andreas-hofer.at
Rauchfangkehrer Sa. 2./So. 3. Februar Lukas Unteregger, Schusterbergweg 83, Tel. 26 62 52 od. 0664/917 43 17 Sa. 9./So. 10. Februar Michael Steinbacher, Andreas-Hofer-Str. 25,Tel. 58 60 80 od. 0676/3 17 65 21 Sa. 16./So. 17. Februar Franz Reitter, Weingartnerstr. 93, Tel. 57 43 28 oder Tel. 0660/467 82 67 Sa. 23./So. 24. Februar Markus Riha, Anichstraße 3,Tel. 57 76 81 od. 0664/200 49 86
Patchworkfamilie: W i e alles „ u n t e r einen H u t " zu bringen ist Die Beratungsstelle KIST, Lohbachufer 18, veranstaltet eine Informationsreihe zum Thema „Eltern sein in der Patchworkfamilie". A m Mittwoch, den 2 7 . F e b r u a r , 20 Uhr, findet dazu ein kostenloser Informationsabend statt. In einer Patchworkfamilie geht es oft recht turbulent zu. Viele Herausforderungen sind dabei zu bewältigen. Z. B.: Z u sammenwachsen als Familie, Klarung der Positionen in der Familie, Stiefelternschaft und Elternschaft, Abschied nehmen, Altes beenden, Neues entsteht. KIST will in der neuen Veranstaltungsreihe mit den T e i l n e h m e r i n n e n Lösungsmöglichkeiten erarbeiten und sie darin stärken, ihren Weg als Eltern zu gehen. Paare, von denen einer der beiden Partner
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2008
oder beide Kinder aus früheren Beziehungen haben, sind herzlich eingeladen. Anmeldung und Auskünfte unter Tel. 283724 (Mo. bis Fr. v o n 8 bis 12 U h r ) bzw. kist@sos-kinderdorf.at
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XXIII
NOTIZEN
Donnerstag -Ausflüge mit den Sozialen Diensten (ISD) G r o ß e r Beliebtheit bei Jung und A l t erfreuen sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Hier das Februar-Programm: D o n n e r s t a g , 7. F e b r u a r : „Krematorium Innsbruck", Treffpunkt 14.30 U h r v o r dem Eingang des K r e m a t o r i ums Innsbruck-Amras, A n fahrt: Straßenbahnlinie 3 bis Endstation, kostenlose Führung, danach: Einkehr ins Café Peintner, Pradl D o n n e r s t a g , 14. F e b r u a r : „Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde f ü r T i r o l und Vorarlberg", Treffpunkt 14.30 Uht vor dem Eingang, Sil!Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem ßi/s der ISD abgeholt zu werden. Anmeldung (Tel. 93001-7570) mindestens drei Tage vorher.
gasse 15, Führung: Dr. Esther Fritsch, danach Einkehr ins Café Museum, Museumstraße, Anmeldung erforderlich bis 12. Februar. Tel.: 93001-7560! Donnerstag, 2 1 . Februar: „Schlittenfahrt in Seefeld mit Einkehrschwung", Abfahrt 14.04 Uhr, ab InnsbruckHauptbahnhof, Kosten: 10 €, Anmeldung erbeten bis 18. Februar,Tel.: 93001-7520! D o n n e r s t a g , 28. Februar: „Besuch der ÖBB-Traktionsstützpunkt/Remise Innsbruck", Treffpunkt 14.30 Uhr Hauptbahnhof beim ÖBBInfo-Point, Halle U G , Anfahrt mit Triebfahrzeug zum Traktionsstützpunkt - Besichtigung, danach Einkehr ins Café Insieme, gegenüber dem Hauptbahnhof Infos: ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123,Tel.: 93001-7560, M o . - F r . 1 0 - 12 Uhr. Weitere Informationen erhalten Sie unter w w w . i s d . o r . a t
Der B r u n n e n im DEZ: Ein Rastplatz der Seele Die Gesprächsoase „ D e r Brunnen" im DEZ-Eink a u f s z e n t r u m b i e t e t seit n u n m e h r f ü n f Jahren kostenlos und vertraulich Ber a t u n g in a l l e n L e b e n s l a gen. In den vergangenen fünf Jahren suchten mehr als 25.000 Menschen den „ B r u n n e n " auf. In der Adventszeit 2007 waren es 600 Besucher. „ D e r Brunnen ist ein O r t des Auftankens und des Aufatmens", erklärt Initiator und Projektleiter Gebhard Ringler. „Ein Gespräch hilft in vielen Lebenslagen. Manchmal brauchen Menschen einfach jemanden zum Reden, möchten die Meinung eines Außenstehenden hören, wollen ihre Erlebnisse teilen, Ärger oder
XXIV
Enttäuschung loswerden, sich aussprechen. Dazu sind unsere e r f a h r e n e n Gesprächspartner da." Mit Gebhard Ringler, katholischer Priester und Psychotherapeut, kümmern sich weitere 14 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen um die BrunnenBesucher. Gerlinde Busse vertritt die evangelische Kirche im Leiterteam. „ D e r Brunnen" in der Galerie O s t ist von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und Samstag von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Es ist keine Voranmeldung notwendig. Adressen und Telefonnummern von weiterführenden Beratungsstellen werden auf Wunsch gerne vermittelt. www.derbrunnen.at
BÜRGERSERVICE und SENIORENBURO Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien Telefon 5360, Durchwahl 1001 bis 1005 Fax: 53 60-1701, e-mail: buergerservice@magibk.at Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 17.30 Uhr, sowie freitags von 8 bis 12.00 Uhr
BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Telefon 3 7 0 3 6 1 , e-mail: bs.igls@telering.at Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 8.30 bis 12 Uhr, sowie mittwochs von 14 bis 18 Uhr
FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Qastüre) Tel. 53 60 1010 uno 101 I • Fax 53 60 1015 e-mail: post.fundwesen@innsbruck.gv.at www.fundamt.gv.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis I 3 Uhr I m Z e i t r a u m v o m 4 . D e z e m b e r bis 15. J ä n n e r w u r den folgende Fundgegenstände abgegeben: Mit einem Wert größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: E-Card, 3 Lankomatkarten, 3 Kreditkarten, Notebook, Geldbetrag, 2 Geldtaschen
Volkshochschule: „Kick-off l ins Sommersemester Die V H S Tirol startet m i t 1440 a t t r a k t i v e n K u r s e n ins S o m m e r s e m e s t e r . „Neue Angebote gibt es mit ,uni.com' und der Grundbildungsinitiative. Ein Schwerpunkt soll die Innsbruckerlnnen fit für die Fußball-EM machen. Damit macht die Volkshochschule Angebote für noch mehr Menschen", so Geschäftsführer Mag. Roland Zecha.
demischem Niveau. Der Bogen der zwölf „uni.conV'-Vörträge spannt sich von Literatur bis hin zu technischen Erklärungen am Beispiel der europäischen Trägerrakete Ariane 5. Mit der Grundbildungsinitiative richtet sich dieVHS erstmals an alle, die ihre Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeit (wieder) aktivieren wollen.
45.000 Tirolerinnen fühlen sich von den vielfältigen Angeboten derVHSTirol angesprochen. 42 Prozent der Hörerinnen gehören der Altersgruppe der 30- bis 50-Jährigen an.Jeder zehnte ist jünger als 15 Jahre. 32 Prozent gehören der Gruppe „50+" an. Die beliebten Kurse aus den Bereichen Gesundheit, Bewegung, Sprachen, Kreativität, Berufsbildung, Naturwissenschaft, Politik und Kultur stehen auch im neuen Semester am Programm.
228 Sprachkurse und 257 Angebote zum Bereich Bewegung. Sport und Gesundheit werden allein in Innsbruck angeboten. Mini-Sprachmatch EM nennen sich die Kurz-Intensivsprachkurse (jeweils Fr. 16.30 bis 22.30 Uhr und Sa. 9 bis 13.30 Uhr) in sechs EM-Sprachen: Englisch, Französisch und Italienisch am 23724. Mai, Spanisch und Neu-Griechisch am 30./31. Mai sowie Russisch am 6./7.Juni. EM-Sprachkurse sind für Interessensgruppen auch individuell mit der VHS vereinbar.
Mit der Bildungspartnerschaft Tirol (Universität Innsbruck undVHSTirol) gibt es erstmals ein völlig neues Angebot auf aka-
Kostenlose Programmzusendung auf Anfrage! Infos.VHS T i r o l , Marktgraben 10, Tel. 588862, www.vhs-tirol.at (EH)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2008
SPORTSTADI
Das neue Patscherkofel-„Feeling" I m R e k o r d t e m p o w u r d e d e r k o n s e q u e n t e A u s b a u des I n n s b r u c k e r H a u s - u n d S k i b e r g s in d e n l e t z t e n v i e r M o n a t e n des V o r j a h r e s f o r t g e s e t z t - r u n d sieben M i o . € i n v e s t i e r t e n die P a t s c h e r k o f e l b a h n e n in d e n A t t r a k t i v i e r u n g s s c h u b m i t n e u e r I n f r a s t r u k t u r . Nur wenige Meter trennen die Bergstation der Patscherkofel-Pendelbahn vom neuen Bergrestaurant „Downhill". Malerisch festgehalten ist der überzeugende „Downhill-Ritt" von Franz Klammer zu Olympia-Abfahrtsgold 1976 an der Südfassade der alpinen Gastronomie auf über 1950 m Höhe mit markanter Architektur aus Südtirol. Überzeugend auch die Überlegungen von Prof. Peter Schröcksnadel, den zweifach erprobten Olympiaberg zur attraktiven Skiarena zwischen 900 und 2250 Höhenmetern auszubauen direkt vor der Haustür Innsbrucks. Vision und erklärtes Ziel des Patscherkofelbahnen-Chefs: „Da oben
automatischer Zeitmessung und bestens ausgeleuchtet fürs Carven und Trainieren ,,by Night". Das Interesse ist groß. Der Nachwuchs von sechs Vereinen (Bezirk Innsbruck-Nord) holt sich in der OLEX-Arena RennKnow-how und auch „Private" versuchen sich im „Stangl-Fahren".
auf dem Kofel für die Skisportler, für Familien, Kinder und Schüler in unmittelbarer Nähe der Stadt etwas zu machen!" Die Übernahme der Pendelbahn (1996), der Bau des Olympiaexpress, der Panoramabahn und der Beschneiungsanlage für die Schneesicherheit in der „Föhn-Expositur" (finanziert vom Tourismusverband) war die Initialzündung. Der Bereich Talstation Olympiaexpress (OLEX) wurde zu einem Multifunktions-Komplex ausgebaut mit Restaurant (80 Sitzplätze, plus Terrasse), mit Sportshop, Ski-Service, Schulungs- und Aufenthaltsräu- Prof. Peter Schröcksnadel und Vizebgm. Dr. Chrimen und Kinderskigarten. Gastro- stoph Platzgummer: Für ein attraktives Skiangebot in unmittelbarer Stadtnähe — für Sportlerinnen, nomisches Pendant auf 1950 Metern Familie und Jugend. ist das „Downhill-Restau2 rant" (148 Sitzplätze, 200 m Noch im Sommer werden die A r Terrasse). beiten am Schneeteich abgeschlos-
Herzstück und sportliche Attraktion ist die Heiligwasserwiese m i t dem O L E X Renn- und Trainingszentrum, erschlossen vom Heiligwasserschlepplift (rund 400 Meter bis zur Teehütte). Von der Piste für „Normalverbaucher" getrennt, ist eine permanente Rennstrecke mit Pisten für Das Trainingscamp ftir alle auf der Heiligwasserwiese mit Beleuchtung. (Fotos: G. Andreaus) Slalom und Riesentorlauf mit
Das P a n o r a m a h a u s in H a l l mit 4 Wohnungen
sen. 40 Schneekanonen werden dann die Kofelpisten in knapp fünf Tagen „zuschneien" - dann steht auch dem C o meback für Weltcuprennen nichts mehr im Wege. (A.G.) A c h t u n g ! Die ersten zwei Anrufer am 8. F e b r u a r , P u n k t I I U h r , bekommen je eine Tageskarte für den Patscherkofel - zur Verfügung gestellt von den Patscherkofelbahnen! Telefon: 57 24 66!
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INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2008
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AKTUELL
Innsbruck - Drehscheibe für Spitzen- u n d Breitensport S t ä d t e w e r d e n i m m e r i n t e r n a t i o n a l e r und m u l t i k u l t u r e l l e r , die B e v ö l k e r u n g w i r d i m m e r älter, der Lifestyle i m m e r e g o z e n t r i s c h e r . In d i e s e m d y n a m i s c h e n G e s e l l s c h a f t s - u n d n i c h t i m m e r u n p r o b l e m a t i s c h e n W e r t e w a n d e l sieht die „ E u r o p e a n Capitals of S p o r t A s s c i a t i o n " ( A C E S ) eine neue D i m e n s i o n und Aufgabe für den S p o r t - für den sozialen Z u s a m m e n h a l t , für die Verbesserung von Gesundheit und W o h l b e f i n d e n . 2007 wurde Innsbruck in das europäische Sport-Netzwerk ACES aufgenommen. Eine internationale A n erkennung, aber auch Möglichkeit und Auftrag, als „European City of Sports" auf europäischer Ebene über den Sport Impulse zu setzen, die für die Gesellschaft von Bedeutung sind im Speziellen auch für die Städte. Das Sportverständnis der „Vereinigung der europäischen Hauptstädte des Sports" (mit Zentrale in Rom) ist umfangreich und ganzheitlich. Bewegung, Gesundheit und Leistung fördern, Gemeinschaft erleben. Erlernen von Fairplay sind die Leitlinien. „Es geht nicht nur darum, Spitzenevents zu veranstalten, um Image und Millionenumsätze zu erzielen", treten ACES-Prä-
sident Gian Francesco Lupattelli und seine beiden Vizes Luis Diaz Alperio (Bürgermeister von Alicante) und Dr. Wolfgang Schuster (Oberbürgermeister von Stuttgart) für eine Aufwertung und einen komplexen Sportbegriff ein. Sport fördert das soziale Verständnis, ist das Bindeglied zu Minderheiten, zur Integration und hält die Jugend von der Straße fern. Sport als Gesellschafts- J u gend-, Erziehungs- und gesundheitspolitischer Faktor sind die Themenfelder, mit denen sich die Städte der „Associazione" befassen.
werden vom Leistungs- bis zum Breiten- und Behindertensport, von der Integration bis zum Gender-Aspekt." Im Vergleich zu anderen Städten hat Innsbruck mit seiner idealen Lage, einer ausgeprägten Infrastruktur (mit Sportplätzen und -hallen, Sportuni und -medizin) eine Sonderstellung und vor allem mit der Vielzahl an Sportvereinen eine starke Basis. „Darüber aber muss ein Netzwerk aufgebaut werden. Es bedarf einer in tersektionalen Kooperation, in die Gesundheitsförderung, Jugend-, Seniorenpolitik und die Stadtplanung miteinbezogen werden sollen", ist die Vision des Sportwissenschaftlers an der Universität Innsbruck: „Dazu bedarf es bürgerorientierter Planungskonzepte und vor allem der Politik."
Mit der Aufnahme Innsbrucks in die „ACES" sieht Innsbrucks Sportreferent, Vizebgm. Dr. Christoph Platz„Das Potenzial des Sports ist sehr gummer (betraut mit neuen überregroß, derzeit allerdings noch unzugionalen Agenden), die Möglichkeit für reichend genutzt", betont auch Univ.eine sportpolitische Weichenstellung Prof. Dr. Günther Mitterbauer: „Es über die Grenzen hinaus: „Es wurmüssen alle Facetten berücksichtigt de uns die Aufgabe übertragen, die Ideen und den sportlichen Geist von Flughafen: Für ACES vor allem in der Länderachse mehr Sicherheit! Osterreich. Schweiz. Slowenien. Ungarn, Slowakei und Tschechien in eiAm 16. Jänner starteten nem Netzwerk aufzubauen und zu vermit einem feierlichen binden." Ein Lobbying für den Sport Spatenstich die Bauarbeiten für das Projekt wünscht sich Innsbrucks Sportreferent „Innverlegung Light". V.l. auch in Brüssel: „Die Bedeutung des Flughafendirektor Mag. Sports muss auch in den EU-GremiReinhold Falch, Aufen gleichwertig mit anderen Agenden sichtsratsvorsitzender Dr. der Europäischen Kommission verElmar Schmid, Bgm. Hilde Zach, Sektionschefankert werden. Die sozial- und geStv. DDr. Dorith Breindl sellschaftspolitische Bedeutung des (Lebensministerium) und Sports ist nicht hoch genug einzuLH DDr. Herwig van schätzen!" Auch für den IOC-PräsiStaa. Durch die Innverlegung wird die Sicherheitszone vor dem westlichen Pistenende vergrößert. Diese Baumaßnahme wurde aufgrund einer Vorschrift der Internationalen Zivil- denten Dr. Jacques Rogge führt kein W e g vorbei an der internationalen luftfahrtbehörde notwendig. Die Pistenvorfclderweiterung ist ein reines Sicherheitsprojekt. Die Piste selbst wird nicht verändert und die Flugmodalitäten bleiben gleich. Die FluglärmWertigkeit des Sports: „ W i e die Musituation wird durch die Sicherheitszone ebenfalls nicht berührt. Im Zuge der Innverlegung sik ist der Sport etwas Universelles, wird das Ufer im Baubereich ökologisch aufgewertet Die Mündungsbereiche des Völser Gießen das ungeachtet aller sozialen, ethniund des Axamer Baches werden renaturiert. Die Kosten für das Gesamtprojekt betragen schen und religiösen Unterschiede glo8,27 Mio. €. Die Fertigstellung ist fur das Frühjahr 2009 geplant Insgesamt werden ca. 250.000 bal verstanden wird." (A.G.) m3 Material und 90.000 t Flussbausteine bewegt. (MW)
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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2008
STANDPUNKT]-.
Die Fraktionen im Gemeinderat a zum Thema „Europäische Sportstadt Sportstadt Innsbruck Sport hat für die städtische Bevölkerung ganz besondere Funktionen - vom Freizeitfaktor über die Gesundheit, die Bildung, Erziehung und F ö r d e r u n g des G e meinschaftswesens bis zur Integration. Sport zu fördern, ist ein wesentlicher Beitrag zur Entwicklung einer Gesellschaft. Die Entwicklung von neuer Technik und neuen Sportarten ist rasant. Diese Entwicklung mitzusteuern, ist eine gemeinsame Aufgabe von verschiedensten Vereinen, Verbänden und der öffentlichen Hand. Dabei gilt es, unerwünschten Effekten, wie Doping u.a., entgegenzusteuern. Deshalb ist es wichtig, dass sich Innsbruck mit Vizebürgermeister
Dr. Christoph Platzgummer auf europäischer Ebene dafür einsetzt, dass die EU ihre Rolle im Bereich des Sportes auch einnimmt und Fehlentwicklungen begegnet. Erste Erfolge konnten dabei im Rahmen einer Sportkonferenz in Stuttgart und durch die Auszeichnung „Europäische Stadt des Sportes 2008" erreicht werden. GR Christoph Kaufmann Präsident des SportVereines Olympisches DorflNeu-ArzI (SVO)
Die SPÖ bekennt sich zum Sport und sieht dessen gesellschaftliche Bedeutung. Es ist der W e g , jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich sportlich in einer Gruppe zu betätigen. Hier sind kulturelle und gesellschaftliche Unterschiede unwichtig, werden sprachliche Barrieren überwunden und
n der
konstitu-
ierenden
Sit-
zung des Exekutivkomitees
der
„European
Ca-
pitate
of
Sport
Association" (ACES)
I
Hilde Zach Für Innsbruck
an einem gemeinsamen Ziel gearbeitet. Kontakte entstehen und Gemeinschaften bilden sich. „Teamplay" ist entscheidend für die Gesellschaft unserer Zukunft — ist eine Schlüsselqualifikation. Jeder Euro in den Sport ist daher eine Investition in Lebensqualität, Gesundheit, Integration und in die Gesellschaft. GR Arno Grünbacher Klubobmann der SPÖ
SPO Innsbruck
INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2008
Im Breitensport liegt eine große gesellschaftspolitische Bedeutung - ob als Beitrag zur Gesundheit oder in der Jugendarbeit Sportklcttern erfreut sich gerade bei der Jugend großer Beliebtheit
wurde
Innsbruck in dieses europäische Netzwerk internationale Innsbruck
Sport ist mehr als körperliche Tätigkeit Innsbruck bezeichnet sich als Sportstadt - und das zu Recht. Urbanität erkennt man unter anderem auch an den Möglichkeiten, die es in einer Stadt gibt. Nahezu alle Sportarten können in unserer Stadt ausgeübt werden. Spitzensport und Breitensport sind vorhanden und werden auch entsprechend gefördert.
I
Anerkennung
und auch ein wichtiger
mer größer und stärker
aufgenommen.
für das Markenzeichen
Eine
Sportstadt
Beitrag, unsere Stadt im im-
umworbenen
Sportsegment
zu posi-
tionieren. In diesem Sinne hat „Innsbruck informiert" entwicklung
in Städten im europäischen
sen Sie bitte hier die Stellungnahmen nen im
das Thema „Sport-
Kontext"
gewählt. Le-
der einzelnen
Fraktio-
Gemeinderat
Lehren und lernen W i r sind „European City of Sport". Damit verpflicht e t sich I n n s b r u c k auch dazu, sportliches K n o w h o w an andere Städte w e i terzugeben. W i r haben viel W i s s e n über Sport und Sportorganisation in unserer Stadt, nicht nur auf der Universität, sondern v o r allem in den Vereinen und Verbänden, im Sportamt und sogar in manchen Fanclubs unserer Bundesliga-Mannschaften. U m s o besser, w e n n w i r einiges davon w e i t e r geben. N u r die Sportpolitik sieht düster aus. Die städtischen Millionenprojekte - von Schneekanonen am Patscherkofel bis zum über-
ÜW!
teuerten Garderobengebäude Wiesengasse - scheinen w a h l l o s ausgewählt. Nachhaltige Z u k u n f t s e n t scheidungen fehlen, w i e sie z.B. O s t t i r o l m i t seinem Angebot für Radfahrerinnen erfolgreich vorlebt. Das Z u kunftsfeld Sommersport ist nur ein politischer Zankapfel für die Regierung. Nicht nur fremde Städte, auch unsere Regierenden haben noch viel zu lernen. GR Martin H o f
DIE GRÜNEM INNSIIIUICK
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STANDPUNKT!.
Der Funke der Begeister u n g muss überspringen Kaum ein Jahr ohne sportliche Großereignisse in Innsbruck! Heuer können w i r uns auf das voraussichtlich g r ö ß t e seit den beiden Olympischen Spielen in unserer Stadt freuen. Die Euro 08 w i r d nicht nur den internationalen Ruf unserer Heimatstadt festigen helfen, sondern hoffentlich auch zu einem fröhlichen und bunten Fest für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker w e r den. Denn gerade auf sie dürfen w i r nicht vergessen, wenn w i r unsere Sportstätten bauen und uns um internationale W e t t k ä m p f e bewerben. Darum legen w i r von der Ö V P auch großen W e r t darauf, dass neben den Großereignissen die
zahllosen kleinen Veranstaltungen, die Vereine, die individuell Sport Treibenden nicht zu k u r z k o m m e n . Denn was nutzt es einer Stadt, wenn „am Tag danach" leblose Kulissen da stehen, ohne dass ein Funke der Begeisterung für eigene Aktivitäten übergesprungen wäre? Genau das ist letztlich aber der Sinn der großen Investitionen! GR Andreas WANKER ÖVP-Klubobmann
ÖVP Innsbruck www.oevp-innsbruck.al
„Gelungen, Air & Style nach Innsbruck zurückzubringen" „Als zweimalige Olympias t a d t und O r t w e i t e r e r S p o r t v e r a n s t a l t u n g e n ist Innsbruck in Sportkreisen sicher weltweit bekannt. Ich freue mich, dass es m i r gelungen ist, A i r & Style wieder in die Bergisel-Arena zurückzubringen und dadurch speziell für die Jugend ein Highlight neu zu etablieren", e r k l ä r t FPÖ-Stadtobmann Richard Heis. O b w o h l die FPO als einzige Gemeinderatsfraktion geschlossen gegen die neue Hungerburgbahn gestimmt habe, sei diese aufgrund eines M e h r heitsentscheides dennoch gebaut w o r d e n . „Für die zwei FPO-Gemeinderäte als
Demokraten ist es jetzt erforderlich, alles zu unternehmen, um den N o r d p a r k attraktiver zu machen, um eine entsprechende Auslastung der Bahn zu erreichen", stellt Heis fest. Gerade Sommersportarten wie Mount a i n b o a r d , Stanley Rider, Mountainroller, Trikke und Ähnliches k ö n n t e n unter Berücksichtigung der U m welt am N o r d p a r k Einzug halten. „Ich bin dafür mit namhaften Sponsoren im Gespräch", informiert Heis.
FPO Die Freiheitlichen
P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)
Feuerwehr 122
A m Beginn des neuen Jahres s t e h t S p o r t o f t ganz o b e n auf d e r Liste d e r g u ten Vorsätze. Wenn es auch gelingt, seine Kinder oder Enkel zu mehr Sport zu motivieren oder gar gemeinsam auszuüben, dann ist schon ein riesiger Schritt in die richtige Richtung gesetzt. Mehr Bewegung besonders auch für die Kinder und Jugendlichen ist eine der größten sozial- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen für die verantwortlichen Politikerinnen in Innsbruck. Bereits jedes vierte Kind im deutschsprachigen Raum ist zu dick, Tendenz stark steigend! Die Devise muss also lauten: W e g von Play-Station und Chips-Sackerln, hin zu mehr Bewegung. Vereinszugehörigkeiten, Ski-Pässe oder z.B. Eintritte in Schwimmbäder müssen für die Eltern finanzierbar sein.
Die Eltern müssen aber auch selbst Vorbildwirkung haben. Übrigens greifen sportliche Jugendliche laut W H O weniger oft zu Zigaretten und Alkohol. Die große Herausforderung also ist für uns alle, ob Politiker, Werbefachmann oder als Eltern, Sport für die Kinder und Jugend „ i n " zu machen Outdoor-Freaks und gute Figur müssen lässig und cool sein, fette oder abgehungerte Körper ohne jede Muskulatur megaout - dies gilt im Speziellen auch für jede/n Erwachsenen! GR Rudi Federspiel FREIE LISTE RUDI FEDERSPIEL POLITIK MIT RÜCKGRAT UND IDEEN!
™™ HH irrtl FEDERSPIEL
Sportentwicklung in den Städten benötigt Mitarbeit der Verbände! Sicherlich sind die Ziele der „European Capitals of Sport Association" (ACES) in der heutigen globalen Welt von wachsender Bedeutung. Geht es hier doch vor allem darum, dass in einer funktionierenden Stadtgemeinschaft auch der Sport seine multikulturelle und universelle Funktion hat, die durch die Zusammenarbeit der „Hauptstädte des Sports" für alle Gesellschaftsschichten gefördert werden soll. Damit dieser löbliche Vorsatz, der durch ein internationales Manifest dokumentiert ist, nicht nur schön beschriebenes Papier bleibt, wird man aber die Verbände mit ins Boot holen müssen. Und dies nicht nur durch größere auch im Manifest vorgeschlagene Förderungen, sondern ebenso durch ehrliche Mitspracherechte. Kritisch betrachtet sind die Ziele und Aufgaben dieser Zusammenarbeit
eigentlich selbstverständlich und werden in vielen Bereichen auch schon längst gelebt. Wenn man aber nunmehr auch auf internationaler Ebene mehr erreichen will, wird man zur geforderten Ausrichtung von allerlei Wettbewerben viel Geld in die Hand nehmen müssen und es nicht nur bei politisch opportunen Ankündigungen, Konferenzen und Seminaren bewenden lassen können. GR Mag. Christian Kogler liberales Innsbruck
liberales Innsbruck
Rettung 144 iner Notruf 140 INNSBRUCK INFORMIERT- FEBRUAR 2008
TIM - der etwas andere Verein in I n n s b r u c k T I M , der Tagesheimv e r e i n in d e r M u s i k hauptschule Innsbruck i m Olympischen Dorf, ist ein V e r e i n d e r besonderen A r t .
„Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle Innsbrucker Vereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an postmedienservice@ innsbruck.gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. ß. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.
Um den Eltern eine günstige Nachmittagsbetreuung anbieten zu können, haben sich die Lehrer der Musikhauptschule Innsbruck entschlossen, einen Verein zu gründen. Durch die großzügige Unterstützung der Stadt Innsbruck (neben einer Subvention werden auch noch die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt) ist es möglich, die Betreuung kostengünstig anzubieten. „ A b e r " , so Obmann Martin Scherwitzl, „die größte Kostenersparnis bringt der ehrenamtliche Einsatz der Lehrerinnen. Alle arbeiten - wie es eben
Sogar ein gemeinsamer Urlaub steht am Programm.
in einem Verein üblich ist — ehrenamtlich. Dabei hat TIM einiges zu bieten: Jedes Jahr fahren die Lehrerinnen mit den Schülern eine Woche auf Urlaub. Dir. Georg Pöll ist von dieser Initiative an seiner Schule natürlich besonders begeistert: „ Bei uns sind die Lehrerinnen durch die vielen
Zusatzprojekte des Musikunterrichts schon sehr eingespannt, trotzdem sind alle bereit, für den Tagesheimverein zu arbeiten. W i e gut durch solche Aktivitäten das Verhältnis von Schülern und Lehrern wird, braucht man
Sportinitiativen ein Gewinn für die Stadt Die Austragung der O l y m piade, die Beherbergung von zahlreichen Weltcupveranstaltungen vor allem im W i n t e r s o w i e andere Initiativen im Sportbereich haben dazu geführt, dass Innsbruck einen Ruf als Sportstadt hat. der international gehört w i r d . Gerade haben in Innsbruck auch die Special Olympics Österreichs stattgefunden - ein Beitrag zur Integration geistig behinderter Menschen. Sport ist gesunder W e t t bewerb, Freude an der Bewegung und ein Gemeinschaftscrlebnis, das Jung und Alt miteinander verbindet. D e r Beitritt zu dem ACESNetzwcrk, der Organisation der europäischen Sporthauptstadte, ist sinnvoll, weil dieses grundlegende Gedanken des Sports, wie Fairness, Leistung und Gesundheit, v e r k ö r p e r t und die Zusammenarbeit mit unseren
Nachbarstaaten fördert. Breitensport ist wichtig und von Kindheit an bis ins hohe Alter möglich. W i r wissen, dass der Mensch Bewegung braucht und dass Sport auch in Seniorenheimen sinnvoll ist. Daher sind Initiativen dieser A r t zu begrüßen. Die Stadt Innsbruck soll sich weiterhin im Sportbereich einsetzen und präsentieren - das positive Image unserer Stadt und der internationale Bekanntheitsgrad hängt in hohem Maße mit dem Sport zusammen und unser Tourismus profitiert davon. GR Helmut Kritzinger (Tiroler Seniorenbund)
TIROLER SENIORENBUND
INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2008
(Foto: JIM)
ja nicht extra zu erklären. Die verschiedenen Räumlichkeiten mit Tischfussball, Freizeitraum, Computern, vielen Spielen, im Sommer einen eigenen Lern-/Freizeitbereich im Freien ... Einmal im Jahr absolvieren die Kinder mit TIM's Unterstützung ein tolles Sportprojekt. Je nach Schulstufe können die Lehrerinnen auswählen zwischen Unfallprophylaxe durch Fallschule (Fallsicherheitstraining), Judoselbstverteidigung, Mädchenselbstverteidigung oder Fitnesstraining im Kraftraum. Informationen zur Nachmittagsbetreuung direkt bei Dir. Georg Pöll (Telefon: 263379).
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Innsbruck seit 15 Jahren „Casinostadt" Seit n u n m e h r 15 Jahren ist das Casino in Innsbruck ein M a g n e t f ü r Einheimische u n d Gäste. Das e i n d r u c k s v o l l e B a u w e r k m i t d e r l u x u r i ö s e n A r c h i t e k t u r ist ein Blickfang u n d eine S e h e n s w ü r d i g k e i t der Stadt. Faszinierend an einem
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Amraser Neujahrsempfang Auftakt für 2008
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| dere
die
Atmo-
sphäre, in die man sich beim Betreten d e r Räumlichkeit e n begibt. A m 13. D e z e m Burgermeisterin Hilde Zach läutet mit dem ^ e r 2 0 0 7 w u r d e Wunder,Goldenen Kugel''das neue Casi- ^ J u b i | ä u m geno-Zeitalter ein. V.l. Lasmodirektor Kurt Steger, Bürgermeisterin Hilde Zach, Alt-Ge- f e , e r t U n t e r d e n neraldirektor Dr. Leo Wallner, Generaldirektor Gratulanten stellte Dr. Karl Stoss. (Foto: M. Weger) sich auch Bürger-
Ü b e r 100 Personen fanden sich am 16. Jänner z u m t r a ditionellen Neujahrsempfang im A m r a s e r Gemeindesaal ein. Bgm. H i l d e Z a c h gab einen A u s b l i c k auf die S c h w e r p u n k te im heurigen Jahr. „ D i e Regionalbahn und das Haus d e r Musik w e r d e n die beiden
zentralen
P r o j e k t e " , so das Stadtoberhaupt. Mag.
Ferdinand
Neu, Obmann der
Hilde
Arbeitsgemein-
Z a c h ein: „ D a s C a s i n o Innsbruck ist ein w i c h t i g e r A r -
schaft Amras, hob in
beitgeber und ein b e d e u t e n d e r W i r t s c h a f t s f a k t o r in der
seiner
Stadt." M i t den Feierlichkeiten w u r d e auch d e r umfang-
ansprache" die vie-
meisterin
„Neujahrs-
reiche U m b a u abgeschlossen. Das Spiele-Angebot w u r d e
len
m o d e r n i s i e r t und die neue LED-Lichttechnik sorgt für eine
senden P r o j e k t e in
o p t i m a l e B e l e u c h t u n g an den Spieltischen.
A m r a s h e r v o r und
Vor
15 Jahren w u r d e
der Casinobetrieb
mit
dem
W u r f der ..Goldenen K u g e l " durch Superstar O r n e l l a M u t i eröffnet. Diese Ehre w u r d e nun Bürgermeisterin Hilde Zach
zukunftswei-
Amras ist nicht nur bei der EURO 08 am Ball. V.l. dez-Geschäftsführer Dkfm. Hannes Hess, StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Mag. Ferdinand Neu, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer und Bgm. Hilde Zach. (Foto: M. Weger)
b e t o n t e die Chancen, die sich d u r c h die E U R O 08 ergeben. „ 2 0 0 7 w a r ein sehr erfolgreiches Jahr für unseren dörflichen S t a d t t e i l " , so N e u . Abschließend
zuteil, ( M W )
tb
„lichter
begeisterte
Kammerschauspieler
Prof.
H e l m u t W l a s a k m i t einigen D a r b i e t u n g e n „aus den er-
Zürich und Innsbruck für E URO-Verkehr gerüstet
g ö t z l i c h e n Predigten des A b r a h a m a Santa Clara, H o f p r e diger zu W i e n " die A n w e s e n d e n . ( M W )
Z u e i n e m A r b e i t s b e s u c h k o n n t e eine D e l e g a t i o n der Stadt Z ü r i c h im I n n s b r u c k e r Rathaus a m 9. Jänner v o n
A d i und Edi: Da rollt der Schmäh
E U R O - K o o r d i n a t o r Vizebgm. D r . C h r i s t o p h Platzgummer
„ T i r o l hat eine O b d u k t i o n auf m i c h " , s t a m m t aus d e m
und V e r k e h r s s t a d t r a t D i p l . - H T L - I n g . W a l t e r Peer e m p -
M u n d v o n Fußballprofi Peter Pacult. Das u n d viele a n d e r e
fangen w e r d e n . In den beiden E U R O - S t ä d t e n Z ü r i c h und
Sprüche, Pointen und Kuriositäten rund ums Leder, das vie-
Innsbruck laufen die Vorbereitungen f ü r das bevorstehende
len die W e l t
Fußball-Großereignis auf H o c h t o u r e n .
deutet,
I n n s b r u c k e r V e r k e h r s e x p e r t e n k o n n t e n m i t ihren K o l -
be-
steht
im
Buch „ D e r lachen-
legen aus d e r Schweiz w i c h t i g e Details k o o r d i n i e r e n . V i -
de
zebgm. D r . C h r i s t o p h Platzgummer: „ D i e konstruktive Z u -
wohl
sammenarbeit
wichtiger
Sportreporter-Duo
S c h r i t t zu e i n e r e r f o l g r e i c h e n A b w i c k l u n g d e r Fußball-
„ A d i & E d i " ist u n -
m i t den Schweizern
ist ein
EM 2 0 0 8 . " ( M W )
'
Fußball".
Das
bekannteste
t e r die A u t o r e n gegangen und hat einen k l e i n e n
Aus-
zug aus jahrzehntelanger Berufserfahr u n g publiziert. Bei
V. /.: Adi Niederkorn, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer und Edi Finger jun. amüsierten sich bei der Buchpräsentation. (Foto: E. Hohenauer)
d e r Buchpräsentat i o n in Innsbruck o u t e t e n sich „ A d i & E d i " als begeisterte T i r o l f a n s und b r a c h t e n nicht n u r die anwesende JournalisTreffen auf der Sccgrube von Verkehrsexperten aus Zürich und Innsbruck zu Vorbereitungsarbeiten fur die EURO 08. (Foto: M. Weger)
tenschar, sondern auch den Innsbrucker E U R O - K o o r d i n a t o r Vizebgm. D r . C h r i s t o p h Platzgummer z u m Lachen. (EH)
I N N S B R U C K INFORMIERT - FEBRUAR 2008
bunt
Johann von Sieberer Stifter und W o h l t ä t e r ^
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StadtVielfalten: Historische Ansichten als Preise Während der Ausstellung „StadtVielfalten - Die Stadtteile Innsbrucks" gab es für die Besucherinnen des Stadtmuseums die Möglichkeit, bei einem Gewinnspiel „ i h r " Lieblingsfoto zu gewinnen. Die Übergabe der seltenen und professionell restaurierten Innsbrucker Fotoansichten (Gegenw e r t jeweils 45 €) erfolgte am 22. Jänner im Stadtarchiv/Stadtmuséum durch Kulturamtsleiterin
I
A
Das neueste W e r k der ..Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs" widmet sich Johann von Sieberer. Johann von Sieberer ( 1830 bis 1914) hinterließ in Innsbruck als Wohltäter zahlreiche Spuren. Von 1886 bis 1889 ließ er ein Waisenhaus errichten und durch eine Stiftung absichern. 1901 ließ Sieberer auf eigene Kosten die Türme der Jesuitenkirche errich- V.l.: Kulturamtsleiterin Mag.a Birgit Neu ten. 1904 stiftete er mit Autorin Dr. Herlinde Mailing und dem den (ehemaligen) Schriftleiter des Buches, Mag. Roland Kubanda vom Stadtarchiv/Stadtmuseum, bei der VereinigungsbrunPräsentation des Buches im Bürgersaal. nen am Bahnhof. (Foto: E. Hohenauer)
i.
Das heutige W o h n - und Pflegeheim Saggen wurde von ihm 1909 als „Kaiser-Franz-Josef-Jubiläums-Greisenasyl" errichtet. 1909 wurde Johann von Sieberer mit der Ehrenbürgerschaft Ausstellungsorganisatorin Josefine Justic und Kulausgezeichnet und in den Freiherrenstand erhoben. Er ist turamtsleiterin Mag.a Birgit Neu mit den Gewinnerinnen. (Foto: E.Hohenauer) in der Gruft des Waisenhauses bestattet. Das Buch „Johann von Sieberer - Stifter mit Herz, Gemüt und Verstand" von Mag.a Birgit Neu. Gewonnen haben: Gerda Schafferer Dr. Herlinde Molling ist im Universitätsverlag Wagner er(Foto Igls), Conny Cossa (Foto Wilten), Marlies Schanschienen und im Stadtarchiv/Stadtmuseum zum Preis von da (Foto Mühlau), Markus Unterholzner (Foto Hötting), 18.90 € erhältlich, www.innsbruck.at/stadtmuseum (EH) Helmut Jursitzka (Foto St. Nikolaus), Christa Reumüller (Foto Vili), Martina Stern (Foto Arzl), Sonja Gleinser (Foto Robert-Muth-Förderpreis verliehen! Innenstadt). (EH) Im Rahmen eines Festaktes wurde am 17. Jänner der Robert-Muth-Förderpreis für hervorragende Maturaarbeiten aus Latein und Altgriechisch verliehen. Der von der „Gesellschaft für klasDer diesjährige Kongress des Österreichischen Hotesische Philologie lierverbandes (ÖHV) tagte vom 14. bis 16. Jänner in InnsInnsbruck" ins Lebruck. Im Mittelpunkt standen dabei Nachhaltigkeit im Umben gerufene weltbereich und die Zukunft der Mobilität. Internationale Preis ist nach dem Fachleute traten als Referenten auf. Innsbrucker klasBgm. Hilde Zach begrüßte die Hoteliers im Innsbrucker sischen PhiloloCasino. In ihrer schwungvollen Rede hob sie den wirtgen Prof. Robert schaftlichen W e r t des Tourismus hervor und lobte das UmM u t h benannt. weltengagement im Rahmen des Kongresses. So wurde bei„ W i r möchten spielsweise der gesamte Congress klimaneutral abgehalten: mit diesem Preis Für jedes im junge Leute moti- V.l. Univ.-Prof Dr. Hans Moser, Dekan der Rahmen der vieren, sich mit Phiiologisch-Kulturwissensdiaftlichen Fakultät, Tagung p r o Preisträgerin Corinne Fraccaroli, Simon Zuenelli, den spannenden Präsident der Gesellschaft für klassische duzierte KiloThemen der klas- Philologie, und Preisträger Georg Berger. gramm C O ; sischen Philologie werden Emisauseinanderzusetzen", so Dr. Florian Schaffenrath, Innsbrucks sionsmindeTop-Nachwuchswissenschaftler auf diesem Gebiet. rungszertifikaCorinne Fraccaroli gewann den ersten Preis für eine A r te aus anerbeit über Ovids Exil-Dichtungen und Georg Berger. der Gekannten KliV.l. Manfred Furtner (Landesvorsitzender des winner des zweiten Preises, hat sich mit der Medizin im almaschutzpro- ÖHV), Bgm. Hilde Zach und die beiden ÖHV-Präten Griechenland befasst. Beide studieren bereits an der jekten ange- sidenten Peter Peer und Sepp Schellhorn beim Begrüßungsabend im Casino. (Foto: E. Hohenauer)Innsbrucker Universität. ( M W ) kauft. (EH)
Hoteliers tagten umweltfreundlich
INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2008
19
STADTGESCHICHTE
„Höttinger NUDL" feiert 100. Geburtstag „ E i n f r o h e s H e r z , e i n f r i s c h G e m ü t , i m d e u t s c h e n L i e d uns s t e t s e r b l ü h t " , das w a r b e i d e r a m 3. O k t o b e r 1899 e r f o l g t e n G r ü n d u n g des „ S ä n g e r b u n d e s H ö t t i n g " d e r W a h l s p r u c h dieses M ä n n e r c h o r e s - u n d ist's bis h e u t e g e b l i e b e n . Froh und frisch war bald darauf auch die am 9. Februar 1908 erstmals erschienene Faschingszeitung dieses Vereins - aber die „Höttinger N u d i " konnte auch ganz schön bissig sein, Für das Stadtarchiv/Stadtmuseum von Peter Kodera wenn sie Mauscheleien, Torheiten, Patzer, Gemeinheiten, Hinterfotziges oder die „verhöllten Stadtlinger" aufs K o r n nahm. Heuer feiert also das älteste Faschingsblattl Österreichs mit berechtigtem Stolz seinen 100. Geburtstag, zwar in den Niederungen der ,,Volkskultur", aber welches Periodikum der „ H o c h k u l t u r " - so meinen die Vertreter einer Spezies, deren „Bluat bekanntlich koa Nudlsupp'n
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Titelblatt der ersten „Höttinger Nudi", erschienen am 9. Februar I 908. Original im Archiv der „Höttinger Nudi"
20
isch" - kann auf eine so lange, ruhmreiche Vergangenheit zurückblicken? Frau Mag. Gertraud Maria König hat 2003 mit ihrer 200-seitigen Diplomarbeit „ D u r c h Narrheit zur W a h r h e i t " ( H u m o r und Volksjustiz in Innsbrucker Faschingszeitungen des 20. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der „Höttinger Nudi") die Bedeutung der
bloß antworten: „Koa Ahnung - a Phänomen!" Chefredakteur und SängerbundKassier und Tausendsassa „Nudlaug" Peter Kodera ist schon 30 Jahre „dabei", genauso wie Luis Lenninger (Sport) und Klaus Wilhelmstötter, der nicht nur im deftigen Lokalteil -
N U D L jenseits des „Kasblattl"-KIischees als „hetziges", satiri- D°s Team der „Höttinger Nudi" im Jahr 2008. V.l. Luis Lenninge sches rügendes und ^eter Kodera, Klaus Wilhelmstötter und Gerd Sallaberger. (Foto: privat) kritisches Spiegelbild des jeweiligen Zeitgeschehens auf„Hötting isch a Königreich und rundgezeigt. Die Verfasserin hat sich herum isch Ö s t e r r e i c h " , sondern nicht zur üblichen akademisch-hochauch vom Kommunalen und anderen näsigen Verachtung des StammtiGeschichten berichtet. O b ihrer Versches verführen lassen, sondern auf dienste wurden die beiden Letzteren dessen Wichtigkeit als Nachrichvon „Sängerbund"-Obmann Pepi Matenbörse und Meinungszentrale hingert und Chorleiter Hugo Prenn zu gewiesen. Kein W u n d e r , dass die „ H o f ( n a r r e n ) r a t e n auf Lebenszeit NUDL-Informanten seit eh und je ge- e.h." ernannt, eingedenk jener Frechrade in den Gaststuben dem „Volk dachse, die es in der „guten, alten aufs Maul schauen", um das ErZ e i t " denen da oben ungestraft „eilauschte dann heimlich am „Häusl" in nisagen" durften. den Notizblock zu kritzeln. Als kürzEin Höhepunkt des Innsbrucker lich der Chefkarikaturist der N U D L , Faschings war heuer der traditionelGerd GESA Sallaberger, 79, der seit le „NUDL-Ball" am 19. Jänner, wie im40 Jahren auch als Texter mitarbeimer im Vereinsheim Hötting. - Die tet und, obwohl Nichtsänger, für sei„Höttinger N U D L " bekommt man ne „Verdienste um den Fortbestand übrigens tirolweit in allen Trafiken der N U D L " das Goldene Ehrenzeibzw. M-Preis-Filialen. chen des Sängerbundes erhielt, im Ein Aufruf in eigener Sache: SingORF gefragt wurde, wie er sich die freudige Männer werden gerne beim ungebrochene Tradition dieser FaSängerbund Hötting aufgenommen schingszeitung, die nur während der - Singprobe ist jeden Donnerstag von Kriegs- und NS-Zeit die „Pappen" 19 bis 21 Uhr in der Volksschule Höthalten musste, erkläre, konnte er ting, Schulgasse.
INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2008
Multitalent Erdgas - Viele V o r t e i l e zu einem günstigen Preis Der Trend zum komfortablen Energieträger ist in Tirol ungebrochen: So haben sich auch im vergangenen Jahr rund 4000 neue Kunden auf der Suche nach einem zeitgemäßen Energieträger für Erdgas entschieden. Damit hat sich die Gesamtzahl der erdgasversorgten Tiroler Haushalte, Gewerbeund Industriebetriebe in 125 Tiroler Gemeinden auf rund 66.000 erhöht. Der starken Nachfrage entsprechend werden die bestehenden Erdgasnetze auch heuer weiter ausgebaut.
Die V o r t e i l e von Erdgas überzeugen: Erdgas ist w i r t s c h a f t l i c h Gasverbrauchseinrichtungen bieten in Verbindung mit modernen Regeleinrichtungen ein hohes Maß an wirtschaftlichem Heizkomfort. Gasgerate nutzen die eingesetzte Energie optimal aus und erreichen hohe Nutzungsgrade. Gasbrennwertgeräte in Verbindung mit Niedertemperaturheizsystemen senken den Energieverbrauch und damit die Kosten um bis zu 40 % im Vergleich zu konventionellen Altanlagen. Erdgas ist u m w e l t s c h o n e n d Erdgas gelangt ohne Belastung der
Erdgas ist auch als K r a f t s t o f f ideal Erdgas als Kraftstoff ist die umweltschonende Alternative zum Diesel- und Benzinantrieb und punktet „Die hervorragenden Produkteigenschaften von gerade in Zeiten von TreibstoffpreiErdgas überzeugen immer mehr Tiroler Kunden. sen auf Rekordniveau. 2007 haben sich weitere 4.000 Tiroler Haushalte auf der Suche nach einem zeitgemäßen Energie- Das Tanken von Erdgas ist bereits träger für Erdgas entschieden. Die Erdgaspreise an 16 Tiroler Erdgastankstellen der TIGAS bleiben trotz der allgemein stark möglich. Bis März 2008 wird der steigenden Energiepreise in der laufenden Heizperiode weiterhin stabil", so die innovative Treibstoff an 20 ErdgasTIGAS-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Kurt Haring und Dr. Philipp Hiltpolt. tankstellen entlang der Hauptverkehrsrouten erhältlich sein.
öffentlichen Verkehrswege unterirdisch ohne Umwandlungsverluste direkt zum Verbraucher. Es ver-
wie die Wartung eines Brennstofftanks. Durch monatliche Abschlagszahlungen werden die Heiz-
brennt ohne gesundheitsschädliche Staub- und Rußpartikel und wirkt somit nachweislich gegen die Feinstaubbelastung in den zentralen Tiroler Siedlungsgebieten. Aufgrund der vergleichsweise geringen Kohlendioxid-Emissionen leistet Erdgas auch einen wesentlichen Beitrag zur Verminderung der Treibhausgase.
kosten gleichmäßig über das ganze Jahr verteilt.
Erdgas ist k o m f o r t a b e l Erdgas muss nicht bestellt und gelagert werden. Der Aufstellungsraum kann nun für andere Zwecke wie Sauna, Fitnessraum, Weinkeller, Partykeller o.a. verwendet werden. Die zeitaufwändige Beobachtung und Nachbestellung des Brennstoffvorrates entfällt ebenso
Erdgas ist stets verfügbar Erdgas steht zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung. Langfristige Lieferverträge und weit in die Zukunft reichende - zu einem beträchtlichen Anteil in westeuropäischen Ländern liegende - Erdgasvorkommen garantieren höchste Versorgungssicherheit. Erdgas ist vielseitig Die Verwendungsmöglichkeiten von Erdgas reichen vom Heizen über Warmwasserbereiten und Kochen hin zu speziellen gewerblichen A n wendungen.
A t t r a k t i v e Förderungen Die finanziellen Förderungsprogramme der TIGAS machen den Umstieg auf Erdgas noch leichter! Umstellprämie:
(bei Einbau eines gerätes)
300,-€
Brennwert-
Landesförderung Wohnhaussanierung: 20% der förderbaren Sanierungskosten (nur Brennwertgeräte). Infos: Kostenlose Serviceline 0800/828829 und www.tigas.at
Erdgas ist umweltschonend, j e r u c h l o s , u n q i f t i g und frei von Staub und Ruß.
erdgas
400,- €
Energiesparbonus:
i vergleich.. fos u n t e r 0 8 0 0 / 8 2 8 8 2 9 und www.tiqas.at
INNSBRUCK VOR 100 JAHRI.N
I. Februar ( M u s e u m für tirolische Volkskunst und Gewerbe.) Auf Grund ausgeschriebenen Wettbewerbes zur Erlangung von Entwürfen für einen Museumsneubau sind in der vorgeschriebenen Zeit 30 Projekte eingereicht worden. Das Preisgericht ist am 19. Dezember 1907 zusammengetreten und hat nach zweitägiger Beratung dem Entwürfe des Herrn Prof. Dr. Gabriel v. Seidl, Architekt in München, den I. Preis (...) zuerkannt. 3. F e b r u a r ( B a u g e h i l f e n s t e l l e n ) sind mehrere bei der Post- und Telegraphendirektion in Innsbruck zu besetzen. Bewerber müssen eine W e r k m e i s t e r schule (Gewerbeschule) baugewerblicher oder mechanischer (elektrotechnischer) Richtung mit gutem Erfolge besucht haben. Gesuche sind spätestens bis 15. Februar 1908 bei der k. k. Post- und Telegraphendirektion einzubringen. 5. F e b r u a r ( D i e T i r o l e r J a h r h u n d e r t f e i e r i m Jahr e 1909) zur Erinnerung an die glorreiche Befreiung des Landes 1809 wird bereits in allen Teilen des Landes eifrig vorbereitet. W i e nun bestimmt ist. werden besonders zwei große Festlichkeiten in Bozen und Meran, die Hauptfeier jedoch im Sommer in Innsbruck stattfinden. D o r t werden sich sämtliche Schützenkolonnen T i r o l s in N a t i o n a l trachten zu einem großartigen Festzuge einfinden und dazwischen Episoden aus Tirols Ehrengeschichte vorgeführt werden. Dieses Fest wird alle bisherigen großen
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Tiroler Feste weit übertreffen. A n Denkmalenthüllungen sind für das Jahr 1909 bereits acht geplant; von diesen Denkmälern werden das Andreas Hofer Denkmal in Meran und das Speckbacher Denkmal in Klausen die großartigsten sein. 8. F e b r u a r ( Z u m Baue d e r M i t t e n w a l d e r Bahn) w i r d gemeldet, daß die Behörde angewiesen wurde, die politische Begehung auszuschreiben. Die Begehung dürfte Mitte April stattfinden. Nach der Erteilung des Baukonsenses wird der Bau in Angriff genommen werden können und zwar voraussichtlich im Monat Mai. 10. F e b r u a r ( I m k a tholischen Lehrlingsh e i m ) von Innsbruck kam gestern das Theaterstück „Sieh Neapel und dann stirb" zur gelungenen Aufführung. Die Aufführung des Stückes, die künstlerische Ausstattung und die auernreael
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Karwendelbahn, Station Hochzirl, nach 1912. (Orig. Stadtarchiv, Sign. KR/PL-212.)
eingelegten Musikstücke geben Zeugnis vorn geselligen Leben und regem Geiste, der im Lehrlingsheim herrscht. I I . F e b r u a r (Ein B r o t m a r d e r . ) Von der hiesigen Polizei wurde ein vazierender Bäckergehilfe verhaftet, der am Karl Ludwigsplatz und in der Colingasse seit mehreren Tagen den verschiedenen Parteien von den Wohnungstüren das Frühstücksbrot wegstahl. 14. F e b r u a r ( V o n T o b s u c h t befallen) wurde heute nachts in einem hieNr. 1
Kraut vom Kübel hilft gegen 99 Übel Nf obst-gemüse niederwieser A-6070
INNSBRUCK
• M U S F U M S T R A S S F 19
TEL:
S8840fi
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, dem 28. FEBRUAR 2008, in einer Auflage von 103.240 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 13. FEBRUAR 2008. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstraße/Colingasse), 1 . Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at
sigen Restaurant ein auf der Durchreise befindlicher junger Herr, Ingenieur von Beruf. Er begann plötzlich die Gäste zu beschimpfen und zu insultieren und gebärdete sich ganz wütend. Es wurde Polizei requiriert, welche den Mann nach Anlegung von Fesseln der Freiwilligen Rettungsabteilung zur Überführung in die Nervenklinik übergab. Die Szene erregte begreiflicherweise großes Aufsehen. 18. F e b r u a r ( U n f a l l m i t g u t e m Ausgang.) Gestern Mittag spielte das 5-jährige Söhnchen eines Buchdruckers am Innrain. Dabei erstieg es einen mit Kohlensäcken und beladenen Handwagen. Derselbe kippte um, und der Kleine geriet unter den Wagen und den Säcken; nur dem raschen Eingreifen eines Herrn Offiziers ist es zu danken, daß der Kleine vor dem Ersticken b e w a h r t wurde. Der Junge wurde hierauf ärztlich untersucht, zum Glück konnten jedoch außer einigen leichten Verletzungen am Unterkörper, keine weiteren Folgen konstatiert werden. Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von Mag. Barbara Kobler
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2008
An der Spitze bleiben
IKB investiert 6,5 Mio. € in sichere Stromversorgung
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ie Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) investiert rund 6,5 Mio. € in den Neubau der 10 kV-Schaltanlage Umspannwerk Ost. „Damit wird die Versorgungssicherheit Innsbrucks insbesondere in den Stadtteilen Pradl, Reichenau, Amras, Olympisches Dorf, Arzl und im Industriegebiet Rossau auf Jahrzehnte gewährleistet", versichert IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar
Schmid. Damit Innsbrucks Osten weiterhin erstklassig mit Strom versorgt wird, ist folgendes vorgesehen: Die aus den Fünfzigerjahren
stammende, an ihrer Kapazitätsgrenze angelangte und nicht mehr dem Stand der Technik entsprechende Anlage wird erneuert. Dafür wird ein architektonisch attraktiver Neubau errichtet, der direkt an das bestehende Betriebsgebäude am Langen Weg angedockt werden soll. Die neue Schaltanlage ist technisch äußerst innovativ. In ihr stecken IKB-eigene Konzepte, die das ganze Projekt um 40 Prozent billiger, doppelt so leistungsfähig und noch dazu um die Hälfte kleiner machen als vergleichbare Anlagen, erläutert Dr. Alfons Sillaber, Geschäfts-
bereichsleiter Strom Netz. Die IKB setzt also völlig neue Maßstäbe, die dazu beitragen, dass ihre Spitzenstellung bei der Versorgungssicherheit in Österreich ausgebaut wird. Laut jüngster Erhebung der E-Control war im Jahr 2006 im österreichischen Schnitt jeder Kunde ca. 70 Minuten ohne Strom. Im Netz der IKB hat dieser Wert lediglich 4,4 Minuten betragen!
IKB
Innsbrucker O Kommunalbetriebe
Daten und Fakten zum neuen UW Ost: Netzlast derzeit: ca. 36.000 kW (entspricht ca. 18.000 Haushalten) Netzlastprognose für 2020: ca. 45.000 kW (entspricht ca. 23.000 Haushalten) Kabelfelder derzeit: 20 Felder für je 1 Kabel Kabelfelder geplant: 20 Felder für je 2 Kabel
Der IKB-Vorstand steht ein für größtmögliche Versorgungssi heit (v.li.): DI Franz Hairer, Dr. Elmar Schmid und DI Harald Schneider
Netze derzeit: 3 zu je maximal 15.000 kW (für die Teilgebiete Amras/ Rossau, Arzl und Pradl/ Reichenau) Netze geplant: 4 zu je maximal 15.000 kW
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden! Fürdie Qualität eines Wirtschaftsstandortes - und damit auch von Tausenden Arbeitsplätzen - ist eine sichere und ausreichende Stromversorgung besonders wichtig. Speziel I der Osten der Landes hauptstadt wächst weiter, sowohl was die Zahl der neuen Wohnungen als auch der Industriebetriebe anlangt. Dies drückt sich in einem Jahr für Jahr steigenden Stromverbrauch aus. Wenn daher der IKB-Aufsichtsrat das vom Vorstand vorgeschlagene Erneuerungsprogramm für das Umspannwerk Ost gutgeheißen hat, dann ist dies der Startschuss für eine zwar kostspielige, dafür aber wieder für Jahrzehnte vorsorgende Investition. Die IKB steht für Nachhaltigkeit. Sie setzt ihre Gewinne laufend zum Ausbau der Innsbrucker Infrastruktur ein, damit sowohl der Wohnbevölkerung als auch der Wirtschaft eine ausgesprochen hohe Zuverlässigkeit garantiert werden kann. Wenn dies im Bereich Elektrizität durch die strenge Regulierungsbehörde E-Control bestätigt wird, dann ist uns dies ein weiterer Ansporn. Ihr Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender
E ï I 3 I Q EU GRATISPARKHAUS
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