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*£ M Frühlingssonne und Firn am Nordpark Mit der neuen Hungerburgbahn und den Gondeln der Nordkettenbahnen in 20 Minuten von der Stadt auf 2200 m Höhe. Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort InnsbriK k und Umgebung • Verlagspostamt 6 0 2 0 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBl O 0 A 0 20002)
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DIE BÜRGERMEISTERIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am früheren Brau-AG-Areal in der Ing.-Etzel-Straße ist im so genannten Bürgergarten ein Zentrum
für verschiedenste Dienstleistungen
errichtet
worden.
Es war mir ein großes Anliegen, dass dort auch für das Sozial- und Jugendamt der Stadt Innsbruck entsprechende
angemietet
werden
konnten. Damit haben diese in der heutigen Zeit immer wichtiger
werden-
den Einrichtungen
sondern
nicht nur an Kundenfreundlichkeit
sie sind auch näher in die Innenstadt Ich hoffe,
Räumlichkeiten
Sie können
die
gewonnen,
gerückt.
bevorstehenden
Tage und Wochen auch etwas für die Vorbereitung auf Ostern nützen, womit ich nicht nur den unvermeidlichen
Frühjahrsputz
meine. Auch
Leib und Seele brauchen von Zeit zu Zeit ein geDer Standort,
von welchem
Dr.
Andreas
wisses Service. Wenn die Tage länger werden und
Rauch das Foto mit Blick auf die Seegrube
die Natur
und die darunter
kommt
liegende Stadt
hat, ist die Seegrubenscharte. weder die Diritissima die
Karrinne
Es ist also
(die östlichste
ne) noch die Seilbahnrinne noch
gemacht
(die
(die
westlichste),
welche von der Hafelekar-Station oder
Snowboardmaterial
sind,
sondern
Westen.
noch
zu eine
Sie ist entweder
terten
Skiern
(hinter
der Seegrubenspitze
über
Rin-
mittlere) mit Skierreichen
weitere mit
den
im
geschulKlettersteig
herum)
zu
wieder zu neuem
Leben
auch die Lust, über Neues
erwacht,
nachzuden-
ken, was dem Alltag Freude und Auftrieb
verlei-
hen könnte. Abseits von der positiven Frühlingsstimmung mache ich mir um die Lebensumstände mancher Mitbürgerinnen
Sorgen -
angefangen
Teuerungswelle für Grundnahrungsmittel
von
der
Bürgermeisterin
und En-
erreichen oder aber mit den Fellen an den
und Druck, denen viele ausgesetzt sind, ist die
Tourenski
on manchmal
alles andere als einfach. Überforderung
Linie von der
Srn;n//)cMsfnf/on übet die
Seegrubenreise
nach Norden aufsteigend. Beide sind aber
nur
Varianten
von besonders
geübten
Skifreaks und ausschließlich bei
optimalen
(lawinensicheren)
Verhältnissen
durch-
führbar.
Zach
ergie bis zu ungesundem Stress, Ängsten, Mehrfachbelastung
in ganz gerader
Hilde
(Foto: Matthias Weger)
Lebenssituati-
endet nicht selten als
„Burn-Out-Syndrom". Umso wichtiger und unverzichtbarer tige Hilfe und ehrenamtliche
für die Gemeinschaft
sind gegensei-
Dienste.
Im Bereich der Daseinsfürsorge
wird die Stadt nun den Schwerpunkt
den Ausbau der ambulanten Dienste verlagern, um jenen Mitbürgerinnen Mitbürgern,
IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, A m t für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at Chefredakteur: Wolfgang W e g e r . In der Redaktion: Gerd Andreaus, Maga Elisabeth Hohenauer, Matthias W e g e r ; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck: Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at Auflage: 103.240 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck. Exlgasse 20, 6020 Innsbruck, Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina@athesia-innsbruck.at
deren Gesundheitszustand
weilen in den „eigenen vier Wänden"
auf und
es erlaubt und die es wollen, das Vernoch mehr zu
erleichtern.
Ein großer Beweis für menschliche Wärme und Engagement im Sinne der Integration
waren die „Special Olympics". Ich bin stolz, dass Innsbruck
die-
se Spiele durchführen durfte, und ich bin vor allem all jenen dankbar, die sich dafür eingesetzt
haben.
Nun wünsche ich Ihnen allen eine schöne vorösterliche Zeit und ein gesegnetes Osterfest.
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Bürgermeisterin
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Scheckkartenformat
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INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2008
Volle Power in den Frühling! Fruchthof belebt Leib & Seele Beste Qualität, große Auswahl und fairer Preis im Fruchthof und bei den
Partnern
M i t frischen Kräutern, knackigen Salaten und vitaminreichem Obst w e c k t Fruchthof die Lebensgeister aus dem Winterschlaf. Gesunder Genuss lässt sich j e t z t besonders aromatisch und leicht g e s t a l t e n . „Am Brunnen bieten wir ganzjährig eine Vielzahl an frischen Kräutern an", erklärt Fruchthof-Chef Heribert Lenz. Gekühlte, in Frischeboxen verpackte Bio-Ware und eine beachtliche Auswahl an asiatischem Grün garantieren Abwechslung. Neuen Schwung in die Küche bringt auch aromatischer Bärlauch. Nur roh verarbeitet behält der wilde Knoblauch Farbe, Geschmack und seine stoffwechselanregende Wirkung. Einen zusätzlichen Kick an Vitalstoffen verpassen heimischer Vogerlsalat und Kresse. Und wer Entschlackung ganz professionell angehen möchte, ist mit Jentschura-Produkten gut beraten.
Wichtig: Eiweiß & Ballaststoffe Auf der leichten Welle schwimmt, wer bei Fisch Peer sein Einkaufsnetz auswirft. Aus den grätenfreien Filets von Viktoriabarsch, Seelachsrücken, Seezunge, Thun- und Schwertfisch lassen sich im Handumdrehen kalorienarme Schlemmergerichte zubereiten. Wer's exotischer mag, versucht Mahi-Mahi, Papageifisch, Steinbeißer oder Wolfsbarsch Wildfang, würzt asiatisch und serviert dazu knackiges Gemüse.
Es grünt so grün: Im Frühling gilt es den Körper aul >n zu bringen. Frische Kräuter und Artischocken schmecken gut und entschlacken. Wichtige Ballaststoffe sind auch in Brot und Gebäck gschmackig verpackt. Im Märzbrot „Bellvital" verarbeitet Brotbube Lener wertvolle Saaten und verleiht mit Topfen eine leichte Note. Figurbewusste Naschkatzen gönnen sich ohne Reue einen Muffin (mit Karotte, Schokolade, Nuss oder Heidelbeere) oder eine Dinkel-Obstschnitte. Auch Frank's Oliven begrüßt den Frühling: Ob Pesto, Käse oder Topfen ohne Bärlauch geht's nicht! Karotten"-""ÜMB
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Fisch und Meeresfrüchte bieten sich für die kalorienarme Küche an. Josef Peer gibt gerne Zubereitungstipps.
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Alles aus See und Meer
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FÜR BESSER-ESSER!
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Frühjahrsputz von innen: Erdbeeren reinigen das Blut und Orangen liefern reichlich Zellschutz-Vitamin C.
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Brot liefert Energie und Nährstoffe. Bäcker Lener, im Bild Chefin Christine, macht Lust auf Abwechslung.
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curry, grüner, roter und SchafskäseMocho verwöhnen den Gaumen, italienische Babyartischocken tun Magen, Leber und Galle gut. Bei den Oliven darf man sich über die neue Ernte freuen. Fruchthof - Tirols Frischemarkt, Innsbruck, Josef-Wilberger-Str. 19 (direkt hinter der Vowa), Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 18.30 Uhr, Freitag, 8 bis 19.30 Uhr, Samstag, 8 bis 17 Uhr. Die Bäckerei Lener öffnet um 7 Uhr. V/WH*'* otivetv
TAU nid Wohnldaer
SOZIALES
Sozial- u n d Jugendamt an neuem Standort im „Bürgergarten" „ D i e effiziente und zeitgemäße Organisationsform bringt für die Bürgerinnen große Vorteile und für die Mitarbeiterinnen eine wesentlich bessere Arbeitssituation gegenüber der bisherigen am Haydnplatz 5", begrüßt Vizebgm. DI Eugen
S e i t E n d e J ä n n e r ist d e r „ B ü r g e r g a r t e n " , I n g . - E t z e l - S t r a ß e 5, d i e n e u e u n d b e r e i t s bewährte Adresse für Sozialamt und Jugendamt. fügung. Der dritte Schalter ist vorgesehen für Rezeptgebühreinreichungen, Krankenscheinausstellungen, Antragsstellung und Postabgabe.
Für körnpl i z i e r t e und zeitaufwändige Fälle w e r den Termine vereinbart, die im „Back-Office-Bereich" ( I. Stock) in einem perDie Schalter im „Service-Center Soziales" ermögli- s ö n l i c h e n chen effizientes Arbeiten. V.l. Sozialamtsleiter Dr. MarBeratungskus Warger, Mag.a Gabriele Herlitschka, Vizebgm g espräch DI Eugen Sprenger. (Foto: G. Andreaus) behandelt werden. Kundenorientiert Sprenger die „gute Lösung" ausgeweitet wurde der Parim „Bürgergarten-Areal". teienverkehr: von 7.30 Uhr Der Frontoffice-Bereich (über die Mittagszeit) bis im „Service-Center Sozia14.30 Uhr. Für komplizierte les" (im Erdgeschoss) ist Fälle können Termine über großzügig angelegt mit drei diesen Zeitrahmen hinaus Schaltern für Angelegenvereinbart werden. heiten, die schnell und kurzSozialamtsleiter Dr. Marfristig erledigt werden. Zwei kus Warger: „ D i e TrenSchalter stehen für A n nung in Beratungs- und Intragsstellung, Beratung und formationsbereich ist im Terminvergaben zur Ver-
Antragstellung Postabgabe
Hilfe zur Selbsthilfe
n
Frauen HELFEN Frauen RAT u n d HILFE
Service-Center Soziales eine herausragende Neuerung. Mit der persönlichen Terminvereinbarung haben w i r eine neue Schiene gesetzt." Das System „Back-/ Frontoffice" verkürzt die Wartezeiten, die Emotionen beim Anstehen in „langen Schlangen" werden verringert.
Großes Arbeitspensum Das Arbeitspensum des Sozialamtes ist intensiv: 4800 Sozialhilfefälle werden von den 12 Sachbearbeiterinnen im Jahresdurchschnitt behandelt - zwei Drittel davon sind Dauerunterstützungsbezieher (ab 6 Monaten Bezug der Grundsicherung). Ein zunehmendes „ W o r king Poor" allein erziehender Mütter, immer mehr Ausgleichszulagenempfänger, akute Notlagen und bevorstehende Delogierungen sind die großen Problemfelder. Weniger Parteienverkehr und damit eine große Erleichterung brachte auch
Frauenzentrum Tel. 0512/58 09 77 Neu auch für Mädchen Kostenlose Beratung von Mo-Do 9.00 - 14.00 Uhr • rechtlich • sozialrechtlich • psychologisch • finanziell
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die grundsätzliche Umstellung auf bargeldlosen Zahlungsverkehr: Über 95 Prozent der Kundinnen verfügen bereits über ein eigenes Konto für die Überweisungen der Sozialgelder. Auch für die „Jugendwohlfahrt" (auf den 2. und 3. Stock konzentriert) liegen die Vorteile des neuen zentralen Standorts Ing.Etzel-Straße klar auf der Hand - „ v o r allem wegen der Nähe zu den Stellen, mit denen w i r sehr eng zusammenarbeiten, wie etwa mit den Sozialvereinen", betont Jugendamtsleiterin Mag.a Gabriele Herlitschka. Gerade um die Ecke ist in der Museumstraße auch das Bezirksgericht - mit einer intensiven Zusammenarbeit in Sachen Unterhalt. (Rund 12 Prozent der Kinder in Innsbruck bekommen über die Jugendwohlfahrt eine Rechtsvertretung in Unterhaltsangelegenheiten.) 700 Kinder w e r d e n im Jahresdurchschnitt betreut - von der ambulanten Familienbetreuung bis zur Organisation von Tagesmüttern und der Fremdunterbringung. (A.G.)
A
m 14. März ( Beginn: I 7 Uhr) findet im Congress Innsbruck (Saal ßrüssel) ein Bürgerforum des Europäischen Parlaments statt. Bei dieser öffentlichen Veranstaltung stehen die Tiroler Abgeordneten des Europäischen Parlaments, LR DI Hans Lindenberge r sowie Vizebgm. Mag. Dr. Christoph Platzgummer als Vertreter der Stadt Innsbruck, allen Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort zu Fragen rund um die Europäische Union. www.curoparl.at
6020 Innsbruck, Museumstr. 10, www.fhf-tirol.at
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2008
AKTURI.L
IM AD: Derzeitiger Messestandort ist die beste Lösung Innsbruck hat einen attraktiven Messestando r t . Das b e l e g t eine S t u d i e , d i e a m 23. J ä n n e r von Bürgermeisterin Hilde Zach präsentiert wurde. „Für unsere Stadt ist es das Beste, wenn der derzeitige Standort erhalten bleibt und durch den geplanten Umbau perfektioniert w i r d " , so Bgm. Zach.
keine Gründe, sodass Verhandlungen mit den Grundeigentümern erst bevorstünden. Insgesamt w ü r den sich die Investitionskosten auf ca. 100 Mio. € belaufen. Andere Standorte im Stadtgebiet, wie z.B. das Gewerbegebiet Rossau-Süd oder der Bereich Sieglanger, wären laut Studie als Messestandorte nicht optimal.
Wohnen an der Innpromenade Innsbruck - Reichenau
Weiterer Nachteil einer Messeverlegung: Die Halle 2 steht unter Denkmalschutz. Deshalb wäre das derzeitige Gelände nicht vollständig für den Wohnungsbau nutzbar. Der Ausbau des Standortes Saggen w i r d m i t ca. 25 Der derzeitige Messestandort im SaggenMio. € veranschlagt. soll - laut IMAD-Studie - bleiben. Durch die geplante (Foto: Kongress-Messe GmbH) Errichtung einer SBahnstation vor dem HauptDie Studie wurde vom Ineingang in der Ing.-Etzelstitut für Marktforschung Straße und die gute Erund Datenanalysen IMAD in reichbarkeit der Innenstadt Zusammenarbeit mit dem mit der Straßenbahn ist Unternehmensberater Dr. der derzeitige MessestandFriedrich Luhan durchgeo r t auch ohne Privat-PKW führt. Die Standortanalyse erreichbar. Diverse Parkbefasste sich mit den Vorgaragen und -möglichkeiten und Nachteilen des jetzigen in unmittelbarer Nähe bieMessegeländes und m i t ten bei den meisten Vereventuellen alternativen anstaltungen genügend KaPlätzen. „ D i e Messe gehört pazität. N u r bei Großverauf jeden Fall zu Innsbruck", anstaltungen wie die so Zach. Auch die Studie H e r b s t - und Frühjahrsbestätigt, da ss neue Mesmesse kann es zu Engpässen sestandorte in Nachbargekommen. meinden nicht in Betracht gezogen werden sollten. Ein neuer Messe-Standort bei der Olympiaworld würde die Mehrkosten nicht rechtfertigen. Die Stadt besitzt in diesem Bereich
„Das ausgebaute Messeareal soll ein Veranstaltungszentrum für die gesamte Bevölkerung w e r den", betont Bürgermeisterin Hilde Zach. ( M W )
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M Ä R Z 2008
Wo Sili und Inn i n e i n a n d e r f l i e ß e n , errichtet ZIMA auf d e m e h e m a l i g e n L o d e n a r e a l in I n nsbruck attraktive 2 - , 3- und 4 - Z i m m e r w o h n u n g e n . Die Fertigstellung ist f ü r S o m m e r 2 0 0 9 geplant. Die U f e r p r o m e n a d e , genutzt von Spazierg ä n g e r n und Radfahrern, f ü h r t direkt zwischen W o h n a n l a g e und Inn v o r b e i . Von den Loggien oder großzügigen Dachterrassen genießen die zukünftigen Bewohner die uneingeschränkte Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Interessiert? Helmut Huter steht Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung. www.zima.at 0512-348178
Z I M/V
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Moderne Seniorenheime u n d -Wohnungen mitten im Stadtleben Die Daseinsfürsorge-Offensive d e r Stadt Innsbruck schreitet m i t d e m A u s - und Neubau v o n Seniorenheimen und -Wohnungen zügig v o r a n . I m Jänner und F e b r u a r standen gleich drei neue P r o j e k t e i m M i t t e l p u n k t des G e s c h e h e n s . Nähe kann die Infrastruktur des Wohnheims Pradl mitbenutzt werden. Insgesamt verfügt die Stadt derzeit über rund 140 Seniorenwohnungen. N u r zwei Tage später, am 30. Jänner, wurde die feierliche Eröffnung des W o h n - und Pflegeheims Tivoli vorgenommen. Bürgermeisterin Hilde Zach, Vizebgm. DI Eugen Sprenger, die Stadträtinnen Mag.a Christine OppitzPlörer und Dr. Marie-Luise Pokern/Reitter, Stadtrat Dipl.-HTL-Ing. W a l ter Peer, Stadtphysika Dr. Doris Renner, NHT-Geschäftsführer Dr. Klaus Lugger, ISD-Geschäftsführer Dr. H u b e r t Innerebner, das A r c h i t e k tenehepaar Regina und Rainer Noldin V.l.: Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Bgm. und viele andere kamen, um gemeinHilde Zach, NHT-Geschäftsführer Dr. Klaus sam mit den Heimbewohnerinnen und I ugger und StRin Dr. Marie-Luise PokornyHeimleiter Mag. Alan Grubeck der Rcitter nahmen gemeinsam den Spatenstich fur das neue Senioren- und Pflegeheim Einweihung durch A b t Mag. Raimund am Lohbach vor. (Foto: M. Weger) Schreier beizuwohnen. In der Dürerstraße konnten Ende Jänner 14 Seniorenwohnungen in A n wesenheit von Bürgermeisterin Hilde Zach und Sozial réfèrent Vizebgm. DI Eugen Sprenger offiziell ihrer Bestimmung übergeben werden. Die
behindertengerecht gestalteten Wohneinheiten (zwischen 40 und 47 m 2 groß und mit schönen Terrassen bzw. Baikonen) sollen den Mieterinnen ein möglichst unabhängiges und komfortables W o h n e n im Alter garantieren. Durch die unmittelbare
Das moderne Haus präsentiert sich als offenes Heim mit zentraler Bedeutung für den neuen Stadtteil. Diesen Stellenwert als Kommunikationszentrum - mit öffentlichem Heimcafé - unterstrichen auch Bgm. Hilde Zach und Vizebgm. DI Eugen Sprenger.
Das von der Stadtbau GmbH in 24 Monaten errichtete und nun von der Innsbrucker Sozialen Dienste GmbH geführte Seniorenwohnheim verfügt über 126 Zimmer. Insgesamt werden von den ISD in Innsbruck derzeit sieben Seniorenheime mit über 760 Bewohnerinnen betrieben. Im Februar ging die Offensive am Areal „ W o h n e n am Lohbach" weiter. Bgm. Hilde Zach, Vizebgm. DI Eugen
Bgm. Hilde Zach und Sozialreferent Vizebgm. Eugen Sprenger wünschen sich, dass das neue Seniorenheim am Tivoli zu einem StadtteilTreffpunkt wird, in dem die Bewohnerinnen viel persönliche Ansprache finden. (Foto: E. Hohenauer)
Sprenger, NHT-Geschäftsführer Dr. Klaus Lugger und StRin Dr. MarieLuise Pokorny-Reitter nahmen den Spatenstich für das neue Seniorenund Pflegeheim vor. 128 Einzelzimmer werden mitten im neuen Wohngebiet bis Herbst 2009 errichtet. (EH)
Zubau Kindergarten Angergasse feierlich eröffnet A m 7. Februar wurde der erweiterte Kindergarten Angergasse gesegnet und seiner Bestimmung übergeben. D e r 135 m 2 große Zubau bietet Platz für eine weitere Gruppe mit 25 Kindern. „Die Stadt Innsbruck ist bemüht, die passenden Rahmenbedingungen für eine hervorragende Kinderbetreuung zu bieten - und der Zuspruch gibt Dr. Christian Karl, Bgm. Hilde Zach, StRin uns recht", so StRin Mag.a OppitzMag.a Christine Oppitz-Plörer und Brigitte Plörer. Mit der feierlichen Segnung Kirchebner schneiden mit den Kindern die durch Pfarrer Ricardo Brands da Eröffnungstorte an. (Foto: M. Weger)
6
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Silva wurde der Zubau den Kindern übergeben. Baubeginn war Ende September 2007, bereits drei Monate später, im Dezember 2007, konnte der Zubau fertig gestellt werden. Der Erweiterungsbau w u r d e als Niedrigenergiestandard ausgeführt und ist barrierefrei zugänglich. Die Planung und Bauabwicklung erfolgte durch die IIG. Die Stadt investierte in die Erweiterung rund 200.000 € und weitere 15.000 € für die Einrichtung. ( M W )
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2008
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Reduzierter Schilderwald für mehr Verkehrssicherheit In Innsbruck stehen derzeit rund 15.000 Verkehrsschilder. Eines der verkehrspolitischen Ziele des zuständigen Stadtrates Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer ist es, diesen „Schilderwald" zu entforsten. Für die Verkehrsteilnehmer sollen
rangverhältnissen, weil der Verkehr in jenen Straßen, die in die Vorrangstraße einmünden, selbstverständlich weiterhin durch „Halt"- und „Vorrang geben"-Schilder abgewertet bleibt. Die Entfernung der „Vorrang"-Schilder ist nur ein erster Schritt. Weitere unnötige Verkehrszeichen werden in den kommenden Monaten ausgeforscht und entfernt. Im Am 25. Jänner montierte StR Dipl.-HTL-Ing. Walz ter Peer persönlich das erste Schild - ein „Vor- w e i t e n Schritt werrangstraßenschild" in der Reichenauer Straße - ab. den die zuUnterstützt wurde er von Manaus Haselwanter (Mitarbeiter des Bauhofs). (Foto: £ Hohenauer) ständigen Mitarbeiter vom Amt für durch diese Maßnahme die wichtigen Verkehrstafeln Straßen- und Verkehrsrecht leichter und schneller zu er- die Schilder im „Stehenden Verkehr" durchforskennen sein. ten. Unnötige „Halte- und Zunächst hatte das Amt Parkverbot"-Schilder solfür Straßen- und Verkehrsrecht die gelb-weißen „Vor- len abgebaut werden. rang"-Schilder in Innsbruck Seitens des Amtes verunter die Lupe genommen. sucht man aber nicht nur Jedes einzelne Schild muss- Altlasten zu beseitigen, sonte genau überprüft wer- dern blickt auch in die Zuden, denn durch den Abbau kunft. Amtsvorstand Dr. darf die Verkehrssicherheit Martin Jäger: „Wünsche nicht leiden. Resultat: Rund und Anträge auf neue Ver150 „Vorrang"-Schilder im kehrszeichen werden genau gesamten Stadtgebiet sind geprüft und nur dann genicht erforderlich. Durch nehmigt, wenn sie aus Sidie Entfernung ändert sich cherheitsgründen unbedingt jedoch nichts an den Vor- erforderlich sind." (EH)
D
as MCI-Management Center Innsbruck lädt am Samstag, den I. März und am Samstag, den 5. April, jeweils von 9 bis 14 Uhr, zu Tagen der offenen Tür. An allen MCI-Standorten werden Informationen über das aktuelle Studienangebot und Schwerpunktsetzungen angeboten. Infos unter www.mci.edu/openhouse. (MW)
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Straßentafeln in schlichtem und markantem Design Ein neues System von Straßenschildern - modern und schlicht gestaltet - soll in Zukunft auf die Straßennamen hinweisen. Für die Einführung der neuen Tafeln hat sich der Stadtsenat bereits ausgesprochen (Sitzung am 23. Jänner). Eingebracht hat die Anregung zur Erneuerung der „Tourismusverband Innsbruck". Die Bedenken: Die Erscheinungsform und Schreibweise der derzeitigen Tafeln an den Hauswänden seien veraltet, der Schriftzug nur schwer lesbar und die „Steher" mit den fahnenartigen Tafeln sind „anfallig" für Beschädigungen. Ein neues System vor allem im Innenstadt/Altstadtbereich war die Empfehlung von „Innsbruck Tourismus", nunmehr aufgegriffen von der Stadt Innsbruck (TiefbauTechnische Straßenverwaltung). Gestalterisch/graphisch entworfen wurde das „System Straßentafeln-Neu" vom „büro54" (Mag. Lilly Moser): Klar, schlicht und markant ist die Lösung. Übernommen wurde das bestehende Format (750 mal 480 mm), „um einen unkomplizierten Umtausch zu ermöglichen". Als Material wird Email auf Metall verwendet klima-, witterungs-korrosionsbeständig und „graffitisicher" (Malereien lassen
sich mit Lösungsmittel leicht entfernen). Klassisch einfach ist der Schriftzug der Straßennamen und die nunmehr vorgesehene historische Erklärung des Straßennamens (darunter - in kleinerem Format). Hinsichtlich der Farbgebung der Emailtafeln geht die Tendenz in Richtung Rotbraun. Angebracht werden sollen die neuen Straßentafeln - soweit es möglich und sinnvoll ist - an den Hauswänden (nicht zuletzt, um die Zahl der oft exponierten und störenden „Rohrsteher" mit den fahnenartigen Schildern zu vermindern). In einem ersten Schritt werden die Tafeln in der Innenstadt ausgetauscht. Möglichst bis zum Beginn
Burggraben -V3sstìrgra0ens, Hit vor
der Fußball-Euro 2008 sollen die rund 250 Tafeln mit 64 Straßennamen montiert werden. Die Hälfte der Kosten (maximal 10.000 Euro) wird der Tourismusverband übernehmen. Die restlichen 1750 Straßentafeln (mit rund 560 Straßennamen) werden sukzessiv im Zuge des jährlichen Austauschprogramms erneuert. (A.G.)
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2008
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2008 keine Erhöhung der Fahrpreise für öffentliche Verkehrsmittel Ü b e r e i n e e r f r e u l i c h e M a ß n a h m e f ü r alle B e n u t z e r i n n e n ö f f e n t l i c h e r V e r k e h r s m i t t e l i n f o r m i e r t e n LR A n t o n S t e i x n e r , Bgm. Hilde Zach und Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer a m I 5. F e b r u a r b e i e i n e m P r e s s e g e s p r ä c h . Demnach werden im Jahr 2008 die öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Tirol und auch in der Landeshauptstadt Innsbruck nicht teurer. Die jährlich fällige inflationsbedingte A n -
kehrsmittel, unter ihnen v o r allem auch die Pendler, profitieren. Damit eine Nachhaltigkeit dieser Aktion gegeben ist, wurde das Übereinkommen für einen Zeitraum von acht Jahren besiegelt. Das bedeutet, dass die Abfederung des Jahres 2008 bei einer allfälligen Tarifanpassung im kommenden Jahr nicht aufgerechnet wird.
„ W e n n vieles teurer wird, sollte es wenigstens beim öfÜberbrachten die freudige Nachricht Vizebgm. Dr. Christoph Platz- fentlichen V e r k e h r gummer, LR Anton Steixner und Bgm. Hilde Zach. anders sein", erläu(Foto: W. Weger) terte Landesrat A n ton Steixner sein erklärtes Ziel, den hebung wird vom Land Tirol mit 2 öffentlichen Verkehr nicht nur beMio. C abgefedert. Da auch Innsbruck quemer und attraktiver, sondern vor ein Teil des Landes ist, schießt das allem leistbarer zu machen. Steixner Land der Stadt 150.000 € zu, die Stadt hob hervor, dass er froh darüber sei, selbst investiert ebenfalls 150.000 € dass er mit Bgm. Hilde Zach und Viin diese Maßnahme, von der alle zebgm. Dr. Christoph Platzgummer B e n u t z e r i n n e n ö f f e n t l i c h e r Ver-
Verbündete gefunden habe, womit es 2008 auch für Innsbruck keine Erhöhung der Tarife für die öffentlichen Verkehrsmittel geben wird. Bgm. Hilde Zach betonte, dass es in der derzeitigen Situation ein falsches Signal wäre, die Tarife anzupassen. Dieses Übereinkommen zwischen Land und Stadt bringe politischen Gestaltungswillen zum Ausdruck. „Ich freue mich, dass dieses Ergebnis zustande gekommen ist, das eine Entlastung für die Bürgerinnen und Bürger mit sich bringt." Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer bezeichnete das Gleichbleiben der Tarife als Signal und Weichenstellung für die Zukunft. U m das Verkehrsaufkommen in Zukunft bewältigen zu können, sind alle A n strengungen zu unternehmen, um den öffentlichen Personennahverkehr gegenüber dem motorisierten Individualverkehr qualitätsmäßig zu verbessern. Vor allem müssten aber auch die Tarife im Rahmen des Möglichen leistbar bleiben. Tirol sei das erste und bisher einzige Bundesland, das diese Aktion gegen die Teuerungswelle gemeinsam mit der Landeshauptstadt gesetzt habe. ( W W )
13,6 Millionen Euro für d e n Tiefbau 2008 D a s A r b e i t s p e n s u m 2 0 0 8 des städtischen T i e f b a u s ist u m f a n g r e i c h - s o w o h l f i n a n z i e l l als auch v o m B a u v o l u m e n her. „ D i e Stadt Innsbruck w i r d heuer rund 13,6 Mio. Euro in Neubau, Umgestaltung und Instandhaltung der Straßen investieren", so StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter in einer Vorschau auf die Tiefbauaktivitäten. Großer und zentraler Schwerpunkt ist die Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße (Bericht Seite 13). Ende März wird mit der Parkstraße (Sophienruhe, mit 85 Plätzen) und der
10
Sanierung des Parkplatzes Alpenzoo begonnen (Fertigstellung im Juli). Im Spätsommer/Herbst w i r d das W i l t e ner Platzl neu gestaltet (die Einreichplanung ist abgeschlossen). Die B174 Innsbrucker Straße (Graßmayrkreuzung/Südbahnstraße) wird mit dem Land Tirol (Straßenbau) in Angriff genommen. Das Einreichprojekt w i r d gemeinsam ausgearbeitet. Für Tiefbauleiter DI Dr. Walter Zimmeter „ein sehr konstruktiver W e g " . Zu den zentralen Tiefbauvorhaben 2008 gehören auch die Infrastrukturverbesserungen in der Rossau
(Etrichgasse und T r i e n d l w e g ) , in Neu-Arzl (Dörrgasse) und der Ausbau der Radwegverbindungen bzw. -querung in der Egger-Lienz-Straße und der Franz-Greiter-Promenade. „Eine wichtige Aufgabe des Tiefbaus ist auch die Steigerung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen", betont StRin Dr. Pokorny-Reitter: „ Z u dem sind die Millioneninvestitionen bei einer flacher werdenden Konjunkturkurve ein wesentlicher Beitrag zur Belebung der heimischen Bauwirtschaft und zur Sicherung der Arbeitsplätze." (A.G.)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M Ä R Z 2008
WOHNBAU
Ehemaliges Lodenareal wird zum attraktiven Stadtteil Es w a r e i n „ b e s o n d e r e r " S p a t e n s t i c h , m i t d e m d i e W o h n v e r b a u u n g auf d e m e h e m a l i g e n I n d u s t r i e a r e a l d e r Lodenfabrik B a u r / F o r a d o r i offiziell gestartet w u r d e . Mit dem Projekt der Neuen Heimat wurde am 22. Jänner der „Grundstein" gelegt für 354 Wohnungen und eine energietechnische Innovation. „Hier entsteht das größte Passivhaus Österreichs", so N H T - G e schäftsführer Prof. Dr. Klaus Lugger. Geplant wurde die zeitgemäße Architektur des Großprojekts (die W o h n b l ö c k e E+5 sind „L-förmig" verschränkt) von den Architektenteams „ A r c h i t e k t u r w e r k s t a t t din a4" und dem „ A r c h i t e k t u r b ü r o team2". Massivbauweise (mit hochwertiger luftdichter Gebäudehülle), Wärmedämmung, 1000 Quadratmeter Solaranlage und eine Pelletsanlage gehören u.a. zum strengen Passivhaus-Standard, der dann durch das Passivhausinstitut Darmstadt überprüft und zertifiziert wird. 51,8 Mio. € ist das InvestitionsvoKunst am Bau - mit offenen Augen durch die Stadt Die Erkundung des öffentlichen Raumes der Stadt Innsbruck ist Thema einer neuen Publikation von Ima Plotz. Auf 384 Seiten werden mit Farbfotos und kulturhistorischen Überblicken Kunstwerke an markanten und weniger markanten Innsbrucker Bauten des 20. Jahrhunderts dargestellt. Umrahmt wird das Buch durch Experten-Interviews und Künstlertexte. Kunst an Bauwerken ist Kunst, mit der die Öffentlichkeit im Alltag konfrontiert wird. Diese Publikation verleitet zum Schmökern und Nachforschen. Selbst für Alteingesessene gibt es in Innsbruck noch viel zu entdecken - Kunst am Bau liefert den Beweis. Erschienen im Verlag Kulturspur, erhältlich im Buchhandel und direkt beim Verlag www.kulturspur.at. Email: ip@ kulturspur.at, Tel. 378882. (MW)
derte Wohnungen gebaut. Insgesamt werden auf dem 33.000-Quadratmeter-Lodenarea! 482 Wohnungen errichtet - mehr als auf dem TivoliAreal. Aus dem ehemaligen Industrieareal der Lodenfabrik wird ein „Stadtteil" mit hoher Wohnqualität und einem attraktiven Erholungsraum. (A.G.)
lumen. Wohnbauförderung und rund 8 Mio. € Eigenmittelinvestition der N H T ermöglichen einen leistbaren Mietzins - dämpfend auf die Betriebskosten w i r k t sich die Passivhaustechnik aus. „Die N H T ist mit ihrem K n o w - h o w prädestiniert für Bauvorhaben dieser A r t , und es werden Wohnungen gebaut m i t angemessenen Betriebskosten", gratulierte Bgm. Hilde Zach. Fertig gestellt w e r d e n die zwei Bauteile der N H T (mit 165 und 189 Wohnungen) voraussichtlich im zweiten Halbjahr 2009 bzw. im FrühGriffen freudig zum Spaten: V.l. GR Christoph Kaufmann, jahr 2010. NHT-Gesch.-Führer DI Leiter, LHStvin Dr. Elisabeth ZaNeben dem sozialen Mietnon, NHT-Gesch.-Führer Prof. Dr. Klaus Lugger, Vizcbgm. wohnbau werden in einem Dr. Christoph Platzgummer, Bgm. Hilde Zach, Dr. Madritten Block von der Z I M A rio Stedile-Foradori (ehemaliger Grundeigentümer), StRin (Foto: G. Andreaus) Holding 128 subjektgeför- Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter.
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INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2008
OSTERZEIT IN INNSBRUCK
Mit dem Ferienzug w e r d e n die Osterferien ein Hit! Insgesamt werden in der Karwoche 63 Veranstaltungen angeboten, davon 18 Ganztagesveranstaltungen und 18 komplett neue Events. M i t P r o g r a m m punkten zu den Themenbereichen „ W o r k s h o p s & Kurse", „Museum erleben
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Z e h n T a g e , v o m 15. bis z u m 25. M ä r z , ist d e r I n n s b r u c k e r F e r i e n z u g w i e d e r u n t e r w e g s . F a m i l i e n - S t a d t r ä t i n Mag.a C h r i s t i n e O p p i t z - P l ö r e r : „ A l l e Kinder und Jugendliche z w i s c h e n v i e r u n d 15 J a h r e n sind e i n g e l a d e n , in d e n F e r i e n z u g e i n z u s t e i g e n . " & K i n d e r k u l t u r " , „Tier-, Natur- und Pflanzenforscher", „Familienveranstaltungen", „Sport", .Action & Fun" und „Besichtigungen" wird mit dem Ferienzug sicher niemandem langweilig. Ein besonderer Höhepunkt in den Osterferien ist der Besuch der BMW-Welt in München, w o das eigene Traumfahrzeug gestaltet werden kann. Aber auch passende Veranstaltungen zur O s t e r z e i t , w i e z.B. Palmbuschenbinden im Gartenamt oder ein Blick hin-
ter das Geheimnis einer Klosterküche, sind am Programm. Neu dabei sind unter anderem die Musicalfilme „Hans Glück in die Luft" und „Ritter Rüdiger". Eine Fahrt geht nach D o r n birn zum Haus der Natur „Inatura", w o unsere U m welt hautnah erlebt werden kann. Allen Kindern und Jugendlichen zwischen vier und 15 Jahren im Bezirk Innsbruck-Stadt werden die Programmhefte mit sämtlichen Veranstaltungen und
allen Details nach Hause zugesandt. Weiters sind die Programme ab Montag, den 3. März beim Bürgerservice in den RathausGalerien, im Infoeck (Kaiser-JosefStraße I) und im Bezirk Innsbruck-Land bei allen Gemeindeämtern erhältlich. Die Anmeldungen erfolgen bei den jeweiligen Veranstaltern. Alle weiteren Informationen im Stadtmagistrat Innsbruck, A m t für Kinderund Jugendbetreuung (Referat Kinder- und Jugendförderung), Maria-Theresien-Straße 18/4, Z i m m e r 4224, Telefon 5360-4226. Das Programm und alle Infos finden sich auch im Internet unter www.jungesinnsbruck.at ( M W )
Ostermarkt 2008 - Erlebnis für die ganze Familie A m Platz v o r dem Goldenen Dach! findet man an 28 Ständen alles, was zum Osterfest dazugehört. Bäuerliche Köstlichkeiten und österliche Schmankerln. typische Osterdekorationen und Spielwaren können bestaunt, probiert und gekauft werden.
Z u m f ü n f t e n M a l f i n d e t h e u e r v o m 14. bis 2 4 . M ä r z , t ä g l i c h v o n I I bis 19 U h r , d e r O s t e r m a r k t in d e r I n n s b r u c k e r A l t s t a d t s t a t t . Täglich v o n 15 bis 17 Uhr sorgt T i r o l e r Volksmusik für ein österliches Flair in der Altstadt (ausgenommen Karfreitag und Ostermontag). Besonders
Alt und Jung sind von den Attraktionen am Ostermarkt begeistert.
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e m p f e h l e n s w e r t ist das brauchtumsreiche Rahmenprogramm, in dem Traditionen gepflegt und gelebt werden: Freitag, 14. M ä r z , 15 Uhr: Aperschnalzen
Samstag, 15. M ä r z , 15 Uhr: Palmbuschenbinden; Dienstag, 18. M ä r z , 15 Uhr: Grasausläuten; Mittwoch, 19. M ä r z . 15 Uhr: Kinderspiele (z.B. Dozenhacken); Karfreitag. 2 1 . M ä r z , 16 Uhr: Ratschen; Ostermontag, 24. M ä r z , 15 Uhr: Bandltanz. ( M W )
Veranstalter)
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DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E
Gratulation zu runden Ehejubiläen Mit einem Presserückblick auf die Monate Jänner 1948 und 1958 führte Vizebgm. DI Eugen Sprenger diejubilare in die Zeit ihrer Eheschließungen zurück. W ä h r e n d im Jahre I 948 noch Nachkriegsthemen wie Hilfe aus Amerika, Heimkehrer und Wärmestuben das Zeitgeschehen dominierten, ging es zehn Jahre später schon um politische Themen wie den wachsenden PkwVerkehr. Z u r aktuellen Situation der Innsbrucker Seniorinnen stellte Innsbrucks Sozialreferent fest: „Daseinsfürsorge ist ein großes Anliegen der Stadtführung.' 4
und O t t o ELLMERER (21.12), Maria und Erich BERNKOPF (31.12) ( J ä n n e r 2 0 0 8 ) : Ilse und Rudolf LEITIMGER (4.1). Charlotte und Bruno W A L T L (4. !.), Christine und A n t o n G I U S ( 16.1.),Juliana und Karl SCHARMER (17.1.), Christina und Ing. Helmuth H O C H F I L ZER (18.1.), G e r t r u d e und Max KOPP (18.1.), DI Edeltraut und Dr. Franz P I R C H N E R (20.1.), Rosa Maria und Bruno STRASSER (21.1.), Joscfn und Albin ENDRIGHI (25.l.),Anna und DI Sieghard SCHÄFER (25.1.) (EH)
Die Feier f ü r Hochzeitsjubilare, deren Eheversprechen s i c h z u m 5 0 . b z w . 6 0 . M a l j ä h r t e n , f a n d a m 12. Februar in den Ursulinen-Sälen a m M a r k t p l a t z statt. Im Rahmen der Feier erhielten die Jubelpaare die Jubiläumsgaben des Landes Tirol. Abschließend klang die Feier mit Harfenmusik und einem gemütlichen Beisammensein aus. Diamantene Hochzeit e n ( N o v e m b e r 2 0 0 7 ) : Elfriede und Univ.-Prof. Dr. Hans REISSIGL (15.11.) ( D e z e m b e r 2 0 0 7 ) : Waltraud und Josef A U F S C H N A I T E R (9.12.), Emma und A d o l f WIESER (19.12.), A d e l e und Ing. Her-
mann GESSMANN (22.12.) ( J ä n n e r 2 0 0 8 ) : Hedwig und Erich USEL (20.1.), Elma und H e r b e r t PAUL (26.1.) Goldene Hochzeiten ( A p r i l 2 0 0 7 ) : Irmina und Erwin KRÖPFE (21.4.) ( S e p t e m b e r 2007): Gertraud und A d o l f NEYER (21.9.) ( D e z e m b e r 2007): Ingeborg und Dr. Heinz Paul WECHSLER (2.12.), Edith und E m i l W U R NITSCH(2.l2.),ldaundOtto COSER (7.12.), A d e l e und Alois MAIR (7.12.), G e r t r u d e
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Vizebgm. DI Eugen Sprenger gratulierte den diamantenen und goldenen Jubelpaaren.
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JUBILÄEN/AKTUELL
Frieda und Josef Klotz seit 67 Vi Jahren ein Paar ckerin.Josef Klotz stammt ursprünglich aus Südtirol und lernte in der Tiroler Landeshauptstadt seine zukünftige Frau kennen. Heute lebt das humorvolle Paar im W o h n heim und kann auf ein erfülltes Leben zurückblicken. InsA m 6.August 1940 heiratebesondere H e r r Klotz lässt te der damals 26-jährige Josef mit 93 Jahren kein Späßchen Klotz die 20-jährige Innsbruaus. Eine Tochter und fünf Enkelkinder - die zweite Tochter ist leider schon verstorben kümmern sich um das Paar. Für den nächsten Hochzeitstag hat H e r r K l o t z bereits ein Tänzchen mit seiVizebürgermeister DI Eugen Sprenger gratuliert dem ner Gattin in AusJubelpaar Frieda und Josef Klotz zur steinernen Hochsicht gestellt. ( M W ) zeit (Foto: M.Weger) Dem Ehepaar Frieda und Josef Klotz konnte Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger am 6. Februar im Heim am Hofgarten zum seltenen steinernen Hochzeits-Jubiläum gratulieren.
103. Geburtstag, aber „jung" wie 80 Geistig rege, interessiert an N e u e m und immer noch mobil feierte Margarethe Krebs ihren 103. Geburtstag in der Seniorenresidenz. „ D e m Alter angepasst", umschreibt die Jubilarin ihre Befindlichkeit mit leichtem „ U n d e r s t a t e m e n t " : „Ich bin hier bestens aufgehoben - es stimmt alles rundherum!"
und vor allem über das Kompliment des Sozialreferenten w a r das G e b u r t s t a g s k i n d Krebs erfreut: „Sie schauen so gut aus.Wenn Sie sagen, Sie seien 80, w ü r d e ich es glauben!" Margarethe Krebs w u r d e am 3. Feber 1905 in W i e n geboren. Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges flüchtete sie mit ihrem Mann Franz und ihrer Tochter Trude vor der herannahenden russischen A r m e e nach Pians. Nach fünf Jahren im Oberland übersiedelte die Familie nach Innsbruck.
„ D i e gute Tiroler Bergluft" ist für Margarethe Krebs eines der „Geheimnisse" für ihre Gesundheit. Für Vizebgm. DI Eugen Sprenger ist es schon Vizebgm. DI Eugen Sprenger mit Margarethe Krebs. (Foto:G.Andreaus) die vierte „Geburtstagsvisite" bei Margarethe Krebs. Eine T r a d i t i o n , die die Jubilarin Die offiziellen Glückwünbeibehalten will: „Ich hoffe, sche der Stadt überbrachte ViSie nächstes Jahr wiederzuzebgm. DI Eugen Sprenger. sehen!" ( A G . ) Vom schönen Blumenstrauß
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euer ist wieder das komplette Heilige Grab mit den zwei Szenen, Grabesruhe und Auferstehung, in der Basilika Witten aufgestellt und kann von Dienstag in der Karwoche bis einschließlich Dienstag nach Ostern besichtigt werden. Es erstreckt sich fast über das ganze Presbyterium. Der barocke Rahmen zeigt in Architekturmalerei Gottvater, das Lamm Gottes, den Heiligen Geist, Putten und Engel. Rafael Thaler (1870 bis 1947) malte dazu den Leichnam Christi samt dem Engel, den Grabwächtern und dem
Auferstandenen. DerWikener Männerchor singt am Karsamstag (22. März) von i 6 bis I 7 Uhr vor dem Heiligen Grab mehrstimmige Grabgesänge. Die Wiltener Schützen halten die Grabwache. (Foto: Fritz Hager)
Der Frühling kann kommen - die Messe öffnet ihre Tore V o m 13. bis 16. M ä r z s t e h t Innsbruck wieder im Zeichen der Tiroler Frühjahrsmesse. „ D a s bunte und informative A n g e b o t hält für jeden Besucher zahlreiche Neuigkeiten bereit", verspricht C O M E - D i r e k t o r Georg Lamp attraktive Messetage.Auf 40.000 m 2 Gesamtfläche präsentieren insgesamt 500 Aussteller ihre N e u h e i t e n , P r o d u k t e und Dienstleistungen. Die größte Baufachmesse Westösterreichs, der Tiroler Autosalon, die „Modezeit — fashion & m o r e " und das neue Hightlight „Sport alive" sind w i e d e r Publikumsmagneten der Messe, zu der ca. 40.000 Besucherinnen erwartet werden. Die „hausbau" ist die größte Sonderschau. DieThemenbereiche „Bauen, Sanieren und Energie sparen" bilden zentrale Schwerpunkte. Namhafte Experten geben am 13. und 14. März auf einer „Baustelle" wertvolle Informationen und der Samstag ist ganz dem Thema Wohnberatung g e w i d m e t . Dazu k o m m e n noch zahlreiche Produkte und Angebote, die das Leben in
den eigenen vier Wänden noch schöner machen. Beim BauQ u i z sind d a r ü b e r hinaus schöne Preise zu gewinnen. Ein ebenfalls traditioneller Schwerpunkt der Frühjahrsmesse ist die Gesundheitsstraße in Halle 5.An zahlreichen Stationen werden kostenfreie Gesundheitschecks und -beratungen angeboten. Tiroler Frühjahrsmesse, 13. bis 16. M ä r z 2 0 0 8 , t ä g l i c h v o n 9 bis 18 U h r , Messegelände Innsbruck. Eintritt für Erwachsene 5 €, Ermäßigte 4 €,Jugendliche bis 15 Jahre 2 € , Kinder bis 10 Jahren in Begleitung Erwachsener frei. Happy-hour täglich ab 16.00 Uhr: Eintritt 2 €. Gratiseintritt am Donnerstag von 9
bis 13 Uhr. www.fruehjahrsmesse.at. Besucherinnen der Frühjahrsmesse können auch am Sonntag, den 16. März von 8 bis 20 Uhr, jeweils um nur 3 €, in der Sillpark-Tiefgarage mit ihren 850 Parkplätzen parken. Natürlich steht die Garage auch an den übrigen Messetagen zu den bekannt günstigen Tarifen ( I / J Stunden gratis) zur Verfügung.
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EHRUNK;i N
Univ.-Prof. Dr. Gantner mit Verdienstkreuz g e e h r t Für seine außerordentlichen Verdienste um Tirols Landeshauptstadt wurde Prof. Gantner - entsprechend d e m einstimmigen Gemeinderatsbeschluss vom 22. November 2007 - mit dem Verdienstkreuz der Stadt Innsbruck ausgezeichnet. „Sie haben sich in besonderem Maß um die Stadt Innsbruck und damit auch u m alle Bürgerinnen und Bürger verdient gemacht. Ihnen gebührt Dank und Anerkennung für außerordentlichen Einsatz, vorbildliches W i r k e n sowie beispielhafte Verdienste u m das Gemeinwohl", so Bgm. Hilde Zach in ihrer Laudatio beim Festakt der Verleihung am 29. Jänner in den Ursulinen-Sälen am Marktplatz. Als V i z e r e k t o r (1999 bis 2003) und als Rektor der Leopol d - F r a n z e n s - U ni v e r s i t a t (2003 bis 2007) setzte Prof.
M i t s e i n e r A r b e i t u n d a k a d e m i s c h e n K a r r i e r e als Professor, V i z e r e k t o r u n d R e k t o r ist A l t r e k t o r Univ. -Prof. Dr. M a n f r i e d G a n t n e r „ u n t r e n n b a r " m i t d e m u n i v e r s i t ä r e n B e r e i c h in I n n s b r u c k v e r b u n d e n . Gantner entscheidende Impulse im Hochschulbercich. Als Baubeauftragter der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (1987 bis 2003) hatte er maßgeblichen Anteil an der Realisierung der SoWi. Gleichzeitig hatte Gantner die Entwicklung des Konzepts „Offene Universität Innsbruck" mit dem ManagementCenter als tragende Säule initiiert und weiter entwickelt. Dass sich Innsbruck zunehmend als Wissenschaftsstando r t etabliert, ist vielfach den Aktivitäten der Universität Innsbruck und der Einrichtungen zum Wissenstransfer unter dem Rektorat von Prof. Gantner zu verdanken. Die Uni ist ein bedeutender W i r t -
schaftsfaktor und Imageträger mit 15 Fakultäten, 70 Gebäuden, 3500 Mitarbeiterinnen, rund 21.000 Studierenden und einem rund 200-Mio.Euro-Budget. Dr. Gantner formte die Alma Mater nach der Abtrennung der Medizin zu einer leistungsfähigen Universität.
Stadtfinanzen als notwendige Basis für Vorhaben der Zukunft und ist mit seiner Zentralörtlichkeit bedeutend für die Region im Sport, in der Bildung und Versorgung." Die Vision des Finanz- und Wirtschaftswissenschaftlers ist eine „Symbiose" beider Universitäten. Es soll ein W i s senschaftsstandort T i r o l entstehen!" (A.G.)
Mit seiner Tätigkeit im Aufsichtsrat der IKB eröffneten sich für Univ.-Prof. Gantner die städtischen Perspektiven. „Innsbruck ist im Querverbund der vergleichbaren Städte vorbildlich Vl.StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer.Vizebgm. verwaltet, verfügt DI Eugen Sprenger.Altrektor Univ-Prof. Dr. Manfried (Foto: G.Andreaus) über gesunde Gantner, Bgm. Hilde Zach.
Dr. Silvia Caramelle: 31 Jahre für die Volkshochschule Gleichzeitig hat auch Hofrat Dr. O t t o Larcher nach 43-jähriger Vorstandstätigkeit und 50-jährigem Engagement für die Volkshochschule T i r o l seine Vorstandsfunktion zurückgelegt.
N a c h über 3 I-jähriger T ä t i g k e i t f ü r die V H S T i r o l , d a v o n m e h r als z e h n J a h r e als D i r e k t o r i n , h a t f ü r Dr. Silvia C a r a m e l l e die Pensionszeit b e g o n n e n .
15. Februar zu einem festlichen Empfang in die Weiherburg. Die Gästeliste setzte sich aus Familie und Freunden soAus diesem Anlass und um wie aus der VHS-Crew und für den langjährigen Einsatz zu den Leiterinnen der 30 Zweigdanken, lud die Vorsitzende der stellen der VHS T i r o l zusamVolkshochschule T i r o l , Bürmen. Mit dabei waren auch der germeisterin Hilde Z a c h , am neue D i r e k t o r der Volkshochschule, Mag. Ronald Zecha, die Vizepräsidenten A l t - S t a d t r a t Ing. Franz Barenth und Hofrat Dr. Gerhard Rief sowie dieVorstandsmitglieder StRin Maga Christine Oppitz-Plörer, GRin Christine AltBlumen zum Abschied.V.I. Bgm. Hilde Zach, Mag. mann, Univ.-Prof. Ronald Zecha, Dr. Silvia Caramelle, HR Dr. Otto Dr. Christian SmeLarcher und Dr.Wilhclm Filla. (Foto: w.Wegrr)
kal, Dr. Ronald Bacher und Elfriede Hribar.Auch die Mitbegründerin und erste D i r e k t o rin der VHS, Dr. EmmiTorggler, zählte zu den Ehrengästen. W e i t e r s w a r e n die Volkshochschuldirektoren aus Südtirol, Salzburg und Vorarlberg sowie der Geschäftsführer des Verbandes der österreichischen Volkshochschulen, Dr. Wilhelm Filla, angereist. Dr. Filla hatte in seinem „Reisegepäck" das Ehrenzeichen, die höchste Ehrung der Volkshochschule, die er Dr. Caramelle gemeinsam mit derVörsitzenden, Hilde Zach, überreichte. „ D i e Volkshochschule hat sich unter der Leitung von Frau Dr. Caramelle nicht nur
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hervorragend entwickelt, sondern ist zu einer VorzeigeBildungseinrichtung weit über die Grenzen des Landes gew o r d e n " , so Bürgermeisterin Hilde Zach in ihrer Laudatio. Kraft zur Initiative, Courage, Fairness, Kooperationsgeist und ein kollegialer Führungsstil seien die Markenzeichen Caramelles. Deutsch-Kurse der Völkshochschule für MigrantinnenKinder in den Innsbrucker Kindergärten. Kurse für Seniorinnen, für Bewegung und Gesundheit sowie für den Umgang mit den neuen Medien w u r d e n von ihr initiiert. Auch die Übersiedelung der Malschule von der G u t e n bergstraße in das A t r i u m am Langen W e g ist gelungen. Neue Initiativen: die Universitäts-Partnerschaft und Kurse für Grundbildung. ( W W )
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AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZEN
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Eheschließungen Veröffentlichung
erfolgt
mit Zustimmung
D i e t m a r G ü n t e r Paul G e r h a r d t , Innsbruck, und Marina T a l l e r c h i k , Moskau/Russische Föderation (8.1.) H o r s t Rudolf H a r t l , Innsbruck, und Brigitte Cäcilia F r e u d e n t h a l e r ( 12.1.) Martin Georg K r u l i s , Innsbruck, und Kozeta W o l f ( 12.1.) Garetti Edward Smith, Barnslcy/Vereinigtes Königreich, und Louise T u t t ( 15.1.) Dr.med.univ. Hans-Peter D r a s c h n a r , Innsbruck, und Karolina Katharina H a l d e r (19.1.) Lutz S e l f e r t h , Innsbruck, und Kirn H o f f m a n n (19.1.) Ibrahim Ç e t i n , Innsbruck, und Yasemin D e d e , Dornbirn (30.1.) Martin Michael H a b e n b a c h e r , Innsbruck, und Manuela Sigrid M ü h l b a c h e r (31.1.) Christoph Helmuth K a p f i n g e r , Axams, und Alessandra Dietl,Wiesing(3l.l.)
der
Ehepaare
Dr.iur. W e r n e r Hermann K r a u s , Innsbruck, und Sonja Maria S c h a t z (1.2.) Christian G r o s s m a n n , Loosdorf, und Birgit Alice B a t s c h (2.2.) Bernhard Josef H a a s e r . Innsbruck, und Nevenka C i c m i r (2.2.) Marco H i r b e r , Innsbruck, und Diana G e r t r u d e B a c h e r (2.2.) Dr.med.univ. Thomas S c h a c h n e r , Innsbruck, und Dr.med.univ. Simone H e i ß , Roppen (2.2.) Josef P a m m i n g e r , Innsbruck, und O l g a P r i e m k o , Minsk/Belarus (4.2.) Mag.iur. Ernst Michael Karl L a n g , Feldkirch, und Dr.iur. Gudrun Margarete H e i t z m a n n , Schaan/Liechtenstein (8.2.) Thomas Alois Josef M u g l a c h , Innsbruck, und Brigitte A c h a t z (9.2.)
Geburten Veröffentlichung erfolgt mit Zustimmung der Eltern Philipp Manuel H a s l a c h e r Marien Barbara Schiffer (29.11.) (12.12.) Alina Patrizia E i c h b e r g e r Leo Lloyd Andreas A n t o n (7.12.) S c h w a i g h o f e r (15.12.)
Anna u n d Lukas wieder die beliebtesten Vornamen Das städtische Referat „Statistik und Berichtswesen" hat wieder die beliebtesten Namen ausgewertet: Bei den neugeborenen Innsbrucker Buben fuhrt der Name Lukas seit 2002 unangefochten die Namens-Hitliste an. Bei den weiblichen Babys ist seit 2005 Anna der beliebteste Name. Im Jahr 2007 erhielten 15 Buben den Namen Luk(c)as und 13 Mädchen den Namen Anna. Dahinter folgen bei den Knaben Maximilian (12) sowie David, Mat(t)eo und Nik(c)las (je I I ), bei den Mädchen Lena
IV
(12) sowie Magdalena und Sara(h) (je 10). Das Ranking der „Top-Vornamen 2007" ergibt weiter folgendes Bild: Bei den Mädchennamen folgen Hanna(h), Leonie, Sophie, Laura, Elenajulia, Katharina undTheresa, bei den Bubennamen Felix,Julian, Moritz, Alexander, Florian j a kob, Manuel, Paul und Simon. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr von Innsbrucker Müttern 999 Kinder zur Welt gebracht. 512 davon sind Buben, 487 Mädchen, www.innsbruck.at/statistik (EH)
os Redaktionsteam von „Innsbruck informiert" gratuliert Kollegin und nun Mama Katharina Rudig, die Babypause macht, und Papa TT-Redakteur Manfred Mitterwachauer zur Geburt der kleinen Rebecca, die am 28. Jänner um 14.30 Uhr das Licht derWelt erblickt hatAls Bürgermeisterin Hilde Zach vom freudigen Ereignis erfuhr, war ihre erste Frage im Rathaus: „Welches Begrüßungsgeschenk gibt es von der Stadt für neue Erdenbürgerinnen? Da nichts Entsprechendes vorgesehen war, gab das Stadtoberhaupt den Auftrag, über eine sinnvolle Überraschung nachzudenken. Somit werden in Bälde alle neuen Erdenbürgerinnen mit einem kleinen Willkommensgruß von ihrer Heimatstadt Innsbruck begrüßt. (WW) (Foto:Privat)
Elif Isik (15.12.) Maximilian Johannes Reinhold Resch (16.12.) Felix Domenik R u e t z (16.12.) Laura K e c k e s (17.! 2.) Alisa B a c h m a i r (18.12.) Hanna B a c h m a i r (16.! 2.) Hansjörg B a c h m a i r ( 18.12.) Angelina W ö h r e r ( 18.12.) Medine K o ç s o y (20.12.) Harun U z u n (20.12.) Aysima Ü l g e r (22.12.) Joel W i l h e l m (25.12.) Marvin Henry Jedinger (25.12.) Almin C a k a r (27.12.) Maximilian Hammerer (27.12.) Emanuel Ernst O b k i r c h e r (27.12.) Seiina S t a n o j e v i c (27.12.) Atakan D e m i r (28.12.) Djurdjina D j o k i c (28.12.) Raphael Horst Kartnig (28.12.) Stella-Serena K o h l e (29.12.) Lisa-Marie G e i s l e r (30.12.) Yasmin Maria Vorauer (31.12.) Niklas Leo H a u s m a n n (1.1.) Raoul T o m o v s k i ( l . l . ) Samuel Stefan B a z z a n e l l a (2.1.) Evindar Ç a y (2.1.) Sarah F a g a r a s a n u (2.1.) Sinan H e l l (2.1.) Martin M ü h l b a c h e r (2 I ) Luca Z i m m e r m a n n (2 I.) Andreas Josef H ö l z l (2.1.) Mia Klara D j u r i c (2.1.) Tobias Michael K ö n i g (3.1.) L u k a O u r i c (3.1.) Isabella K ö l l (3.1.)
Eva E i s e n d l e (4.1.) Sophia E i s e n d l e (4.1.) Julian Jens G u r s c h l e r (4.1.) Alexander Franz L e c h n e r (4.1.) Michelle Lea P a i r (4.1.) Nicholas Gabriel Plies c h n e g g e r (4.1.) Finn Z a n g e r l e (4.1.) Kaan K o y u n c u (4. !.) Katarina M a r k o v i c (5.1.) Rita Notburga Risser (5.1.) Dajana T o p i c (5.1.) Jonathan Rafael F o r s t e r (5.1.) David V e s k o v i c (5.1.) Marie-Theres Leis (6.1.) Andrea M i l j k o v i c (6.1.) Marcello Daniel P u l t (6.1.) Pauline Mathilda Maria Z e i g e r (6.1.) Emma B l i e m (7.1.) Sophie B r u g g e r (7.1.) Marcel H a i d (7.1.) Seiina H a i d (7.1.) Fabian R a n a l t e r (7.1.) Paulina Maria A m b a c h (7.1.) Masih Verena A b d e l (8.1.) Emilia Martina Juliana M a y e r l (8.1.) Daniela J ü n e m a n n (9.1.) Elias-Nicolas S t r o b l (9.1.) Jakob W e r n e r H a i d e r ( 10.1.) Noah Manuel H o l y (10.1.) Carina Johanna M a d r e i t e r
(10.1.) Julian P f u r t s c h e l l e r (10.1.) Sophie-Catherine Franziska Lucia P i c h l e r (10.1.) Nikolaj T a f e r n e r ( 10.1.) B w i G ü r c a n (10.1.) Devran G ü r c a n ( 10.1.) Jonathan Stefan Rudolf G r ü n e r (I l.l.)
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AMTLICHE MITTKILUNGEN Alexandr.T L i n t n e r (I I I . ) Ognjcn A l e k s i c (I I I . ) Jakob Sebastian H e c h e n b e r ger(ll.l) Jana Daniela H e c h e n b e r g e r (II.I.) Constantin Markus K l u g e (13.1.) Mira Luise M e t h (13.1.) Andreas Farbmacher (13.1.) Oliver R a m o n e r (14.1.) Melike Z e n g i n (14.1.) Elias H a m d a n i (14.1.) Jasmin Jeder (14.1.) Timo J e l l e r (14.1.) Kübra K e l e s ( l 4 . l . ) Elisa N i e d e r m a i r (14.1.) Niklas H ö r t n a g l (15.1.) Wanda K r u m b ö c k (15.1.) Fabienne H a s l h o f e r ( 15.1.) Anna-Lena Z a u n e r (15.!.) Justin Z e q i r i (15.1.) Adrian Michael L a i r ( 15.1.) Laura Félicitas S c h w a i g e r (16.1.) Julia-Helena W e b e r (16.1.) Fernando F r e i t a g (17.1.) Maximilian Mungenast
(17.1.) Mario P u t z l ( 17.1.) Felix Georg S c h e i b l (17.1.) Charlotte B e n t i v o g l i o ( 18.1.) Anne H a t z e r (18.1.) Gabriel Thomas H u s s l ( 18.1.) Maximilian P e r l (18.1.) Rejhana S e p r e n i (18.1.) Leonie J e i t n e r (19.1.) Leonie Marie Rarnona O b e r r a i n e r (19.1.) Atilay Sabin F a u s t e r (19. l.) NehirGültekin(l9.l.) Mateo H i l b e r ( 2 0 . l . ) Emma Katharina S c h ö n h e r r (20.1.) Eren K a r a y i l a n (21.1.) Estella L i b e r t i n o (21.1.) Elias R a i c h (21.1.) Anna-Lena E g g e r (21.1.) Hannes A l b e r t Plattner (22.1.) Emre Ç e t i n (22.1.) Sara C e t i n (22.1.) N o e l Gerhard F_berl (22. !.) Simon M a y e r l (22.1.) Sandro Thomas W e r n a r d (22.1.) Mathias G w i g g n e r (23.1.) Tarik H a s a n o v i c (23.1.) Leonardo Ricardo M i k u l o v i c (23.1.) Olivia Alexandra Giner (23.1.)
Paul F r a n e k (24.1.) Ailina Mirabelle S c h u s t e r (24.1.) YigitKaan K i s a ( 2 5 . l . ) Rojan M a l e k z a d e h (25.1.) Maximilian Ludwig P f u n d (25.1.) Lukas S c h a f f e n r a t h (25.1.) Elias E r l e r (25.1.) Luna Maria Wariwoda (25.1.) lan Raphael Pernstich (26.1.) Tobias Johannes S c h e r i a u (26.1.) Ceren C a n t ü r k (27.1.)
Felix W e r n e r Bisjak (28.1.) Felix Augustin Gitterle (28.1.) Yakup E t h e m Ö z b e k (28.1.) Mario P a b s t (28.1.) Olivia Annika R e i s t e r (28.1.) Ajna A l i c (28.1.) Laurin Maximilian G s t r a u n t h a l e r (29.1.) Gabriel Maria Timotheus M e t z l e r (29.1.) Angelina Radosavljevic (29.1.) Mario H a i d e r (30.1.) Vivi Hannah Kirchmeyr
(30.1.) Sena Y ü k s e l (30.1.) Akin Efe A v c i ( 1.2.) Mariani Lina C h a f i k ( 1.2.) Vinzenz Karl S c h e i r i n g (1.2.) Z o e W e b e r ( 1.2.) Eva Barbara B e r n a r d (2.2.) Che/enne H e i n r i c h (2.2.) Felix G ü n t h e r N o s s y l a v s k y (2.2.) Damjan D a n i l o v i c (3.2.) Lilith Paulina P e c k (3.2.) Emilia D i e t r i c h (5.2.) Sere? T a l u y (7.2.) Luis T r u m m l e r (7.2.)
C .
B EST A T T
MULLER Pradlerstr. 29
6020 Innsbruck
Tel.: 0512/3451 51
Filiale H ö t t i n g
24 h Rufbereitschaft
S p e c k w e g 2a
S t e r b ef ä I Ie W i l h e l m Alfons H a c k l , 90 (LI.) Marianne G r a ß , 71 (2.I.) Erwin Albin M a y e r l , 70 (2.1.) Augusta Anna Christine B l e s b e r g e r , 76 (3.1.) Nikolaus G r u m s e r , 75 (3.1.) Dr.med.univ. Heinrich L a n g , 94(3.1.) Hedwig Fan/ M a u r e r , 87
(3.1.) Brigitte Friederike M a y e r , 61
(3.1.) Hildegard Leopoldina S e i d l , 90(3.1.) Richard Rossi, 74 (3.1.) Serge Jean D u b o s , 91 (4.1.) Hilda K r ö l l , 69 (4.1.) Josef Johann L i n d e n t h a l e r , 86 (4.1.) Bhagi Bai N i r a n k a r i , 78 (4.1.) Franziska Antonia T s c h u r t s c h e n t h a l e r , 83 (4.1.) Hermann A n t o n L i d n e r . 69 (6.1.) Dr.iur. W e r n e r Reinhold Friedrich P o l l a k - E m h o f e n , 89(7.1.) Marcus K u e n . 8 7 (8.1.) Pauline P o i n t n e r , 99 (8.1.) Dr.phil. W a l t e r Georg Maria P o l t , 86 (8.1.) Sasa S k o r i c , 29 (8.1.)
Anne-Marie Christine F a b r i cius, 88(9.1.) Katharina Aloisia G l a t z , 92 (9.1.) Ruth Lydia S t e c h e r , 87 (9.1.) August Josef S t e i n l e i t n e r , 91 (9.1.) Christine Aloisia K e p l i n g e r , 59(10.1.) Elisabeth K e l l e r , 88 (10.1.) Elisabeth Maria G e r z a b e k , 79(10.1.) Hedwig P r a x m a r e r , 75 ( 10.1.) Margare ta Maria Kleins c h m i d t , 94 (10.1.) W o l f r a m B u c h e r , 45 (11.1.) Maria Magdalena G a m p e r , 95 (11.1.) Elisabeth P e r o u t k a . 62 ( I L I . ) Hermine Theresia P r e m , 87 (12.1.) Eleonora P i c h l e r , 77 (12.1.) Christine G i e g e r l , 61 ( 12.1.) D o r a G r a f i , 91 (12.1.) Erna Lorenzia Osterr n ü n c h n e r . 77 ( I 3.1.) Josef K a u f m a n n , 65 (13.1.) Heidi Ingeborg Elfriede L a n z n a s t e r , 68 (13.1.) Rosa P f e r s c h y , 8 9 ( l 3 . l . ) Franz Karl Ö f n e r , 95 (14.1.) Theresia W a l c h e r , 96(14.1.) Franz Johann H ü t t l , 68
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(16.1.) Johann Peter K o p e i t k a , 59 (16.1.) Maria M i c h l m a y r , 9 l (16.1.) A r n o l d R a s c h , 80 (16.1.) Paula G r a t z e r . 79 (16.1.) A n t o n V i k t o r Andreas H o f e r ,
81 (16.1.) A n t o n M a d a r i , 64 ( 16.1.) Anna Maria K ö s t l e r , 100 (17.1.) W e r n e r P l o n e r , 69 (17.1.) Karl Josef Johann H a g e r , 80 (18.1.) Rudolf Johann S c h a u e r , 71 (18.1.) Josef Roman S t e r z i n g e r , 82 (18.1.) Irmgard B e e r , 88 (18.1.) A n t o n Josef G e m e i n h a r d t , 83 (18.1.) Christoph Martin W a n z e n b o c k . 46 (18.1.) Irmentraud Francisca Julia E i g e n t l e r . 88 (19.1.) Mathilde Maria P l a n k e n s t e i n e r . 98 (19.1.) Edith Maria Johanna F u c h s , 76(19.1.) Dr.iur. H u b e r t Franz Johann L e m m e r e r , 9 0 (19.1.) Johanne Anneließ T h u r n e r , 8 4 (20.1.)
Fortsetzung auf Seite VI
erik neumai bestattung Speckbacherstrasse 21 a 6020 Innsbruck austna tel. +43 (0) 512 581919 fax +43 (0) 512 58 191919 office@bestattung-neumair.at | www bestattung-neumairat
STERBEFÄI.U, Fortsetzung von Seite V
Brunhilde Karolina Adelheid M a u r e r , 66 (20.1.) Brigitte Franziska W i e d n e r , 54 (20.1.) Margareth R a u t e r , 78 (21.1.) Walter Pramstaller, 85 (22.1.) Josef W a l t e r L e n g e r e r , 87 (22.1.) Siegfried Michael S c h n e i d e r , 65 (22.1.) Irma Johanna W ö r g ö t t e r , 81 (22.1.) Alfred Johann S c h r e i n e r , 84 (23.1.) Isabella Ingeborg B r i x , 53 (23.1.) H e r m i n e Z i v n y , 87 (23.1.) Anna K o f i e r , 89 (24.1.) Lydia Rosa Lucia B a u e r , 80 (24.1.) Helene U m a c h , 100(24.1.) Klara V i g g , 81 (24.1.) Zita Berta Athanasius Johanna Mathilde Majerotto, 93 (24. f.) Elfrieda Anna Antonia G o t t a r d o 77(24.1.) Rudolf Albuin M a i r , 70 (25.1.) Krcszen/i.i N u s s b a u m e r , 9 3 (25.1.) Juliana Maria S c h m i d , 96 (25.1.) Friedrich K o n r a d , 81 (26.1.) Karl H e i l i n g e r , 5 7 ( 2 7 . l . ) G e r t r u d Emma B u r t s c h e r , 82(28.1.) Augusta O t t i l i a P e r l o t , 88 (29.1.) Katharina L e g a t , 92 (29.1.) Franz Gebhart G u n s c h , 96 (29.1.) Frieda J a b i n g e r , 94 (29.1.) Karl Heinrich N o l t e , 68 (30.1.) Karl W i e d e m a n n , 93 (30.1.) Maria Theresia L e c h n e r , 82 (31.1.) Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. Franz Friedrich Alois P o r s c h e , 81
(31.1.) Maria Stephania O r t n e r , 91 (31.1.) O t t o E g g e r , 86 (1.2.) A l b e r t Alexander D i t t m a n n , 88(1.2.) C h a r l o t t e L e e b , 75 (1.2.) Irmina S e y d l , 8 8 (2.2.) Marianne B a h n , 87 (3.2.) Erica Maria Theresia F r a n z , 92 (3.2.) Elisabeth Maria H e n r i e t t e Hildegard J ö r g , 88 (5.2.)
VI
D I E STADTPLANUNG INFOKMILRT/AMTLICHK M n
ITII ,UNGEN
Flächenwidmungs- u n d Bebauungspläne D e r G e m e i n d e r a t d e r L a n d e s h a u p t s t a d t I n n s b r u c k h a t in seiner S i t z u n g a m 3 I.Jänner 2008 die A u f l a g e d e r f o l g e n d e n E n t w ü r f e beschlossen: Entwurf der Nr. H U B l / I , H u n g e r b u r g , Bereich des gewidmeten Baugebietes und der Sonderflächen beidseitig der Höhenstraße, Gramartstraße und des Hungerburgweges (gem. § 56 Abs. 2 T R O G 2006) ^ . E n t wurf) Zum ersten Entwurf sind Stellungnahmen eingegangen. Im 2.
hende Tankstelle zu erneuern. Dafür wird das Grundstück als Sonderfläche - Tankstelle gewidmet. Diese Entwürfe sind während der Amtsstunden im Stadtmagistrat Innsbruck in den Schaukästen der Magistratsabteilung III / Stadtplanung einsehbar. Die Auflegung erfolgt für den Entwurf
^ o*
^
r
Entwurf werden diese teilweise berücksichtigt. E n t w u r f des Flächenw i d m u n g s p l a n e s N r . REF 6 , P r a d l , Bereich Gp. 1022/2 K G Pradl (als Änderung des FlächenwidmungsplanesNr.80/ah;ZNr.2l64) Es ist vorgesehen, die beste-
des Flächenwidmungsplanes Nr. RE-F6 vom 15.2.2008 bis einschließlich 14.3.2008. Für den Entwurf des Ergänzenden Bebauungsplanes HU-BI/I erfolgt die Auflagefrist gem. § 65 Abs. 3 T R O G vom 15.02.2008 bis einschließlich 29.02.2008.
Osterlesung von Paul Fülöp m i t Musik... und ein Zeitwinkel mit kurzen Erzählungen und G e dichten von Paul Fülöp. Eine Lebensreise durch Freude und Trauer, Sehnsucht in Träumen, Träumen in Sehnsucht, Begegnung im Alltag der Träume. Wann und wo? W e s t f r i e d h o f : Samstag, 8. März, 14 Uhr, Einsegnungshalle; O s t f r i e d h o f : Samstag, 15. März, 14 Uhr, Einsegnungshalle; K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , Klostergasse 6: Freitag, 14. März, 20 Uhr; E u r o p a h e i m , Technikerstraße 9b, Donnerstag, 20. März, 20 Uhr. Eintritt: freiwillige Spenden.
Informationen zu den aufgelegten Entwürfen können während der Parteienverkehrszeit von 8.00 U h r bis I 0.00 Uhr eingeholt werden. Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine Woche nach Ablauf der Auflegungsfrist eine schriftliche Stellungnahme zu den Entwürfen abzugeben. Beschlossen wurden zudem: Allgemeiner Bebauungsplanentw u r f Nr. PR-B3, Pradl, Bereich zwischen Burgenlandstraße, östlich Resselstraße und Wiesengasse Ergänzender Bebauungsplanentwurf Nr. PR-B3/I, Pradl, Bereich zwischen Burgenlandstraße, östlich Resselstraße und Wiesengasse Flächen widmungsplanentw u r f Nr. HA-F27, Höttinger A u , Kreuzungsbereich südlich Höttinger A u , östlich Bachlechnerstraße, Gp. .1997, 3758/2 (Teilfl.), 1592/2 u. 1601/3, alle K G H ö t t i n g Flächen widmungsplanentw u r f Nr.AM-F35,Amras, Bereich Gpn. 689/6 und 689/7, alle KG A m ras Ergänzender Bebauungsplanentwurf Nr. W l B I 112, W ü t e n , Bereich der Gpn. I l 13/1, I I 13/3, I I 13/4, I I 13/5, I I 13/6, I I 13/7, I I 13/8, I I 13/1, I l 16/1, I I 16/3, I I 16/9 und Teilfläche der Gp. 1893/1 Für den Gemeinderat Dipl.-Ing. Maizner e.h. Baudirektor
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20 Jahre Osterfestival Tirol Das 20. Osterfestival hat keinen Landerschwerpunkt.es stehen jene Kulturen im Mittelpunkt, die sich im Verlauf der zwei Jahrzehnte besonders hervorgehoben haben.
V o n S o n n t a g , 9. M ä r z , bis O s t e r m o n t a g , 2 4 . M ä r z , l ä d t das O s t e r f e s t i v a l d e r G a l e r i e S t . B a r b a r a wieder zu hochkarätigen Veranstaltungen ganz besonderer A r t und z u m Dialog verschiedener Kulturen und Religionen ein.
C h o r des Moskauer Patriarchats. Z u m zweiten Mal setzt das Osterfestival im Haus der Begegnung v o m 14. b i s 16. M ä r z mit dem „ M a r k t d e s M ö g l i c h e n " ein Zeichen für eine andere, gerechtere, menschenfreundlichere W e l t . A m „ M a r k t des Möglichen" finden sich zahlreiche Beispiele für „Leben auf kleinem Fuß" und wie z. B. eine „Globalisierung von u n t e n " machbar wäre.
Z u m Jubiläum geht mit der Aufführung der L u k a s - P a s sion von K r y s z t o f Pender e c k i am 16. M ä r z (Palmsonntag) um 20.15 Uhr im Congress Innsbruck für die Veranstalter Gerhard, Maria, Hannah und Lukas Crepaz ein Wunsch seit den Anfangen der Galerie St. Barbara in Erfüllung. Die Lukas-Passion Pendereckis - in Innsbruck präsentiert durch den Kammerchor Stuttgart unter Frieder Bernius und der Sinfonia Varsovia - gilt als ein Schlüsselw e r k der neuen Musik, bei dem die alte von Bach geprägte Form und die Avantgarde der Neuen Musik aufeinander treffen. A m O s t e r m o n t a g , 2 4 . M ä r z , 20.15 Uhr, lässt eines der führenden Ensembles für Alte Musik, „La Stagione Frankfurt", unter der Leitung von Michael Schneider das O s t e r o r a t o r i u m v o n J.S. B a c h erklingen.
Die Sonderausstellung „ T o d u n d A u f e r s t e h u n g " ist vom 9. bis 3 1 . M ä r z in Schloss A m bras zu sehen. „ A r k u s t i c " Der Kammerchor Stuttgart unter Frieder Bernius bringt am 16. März die am D o m p l a t z lädt am 13. Lukas-Passion von Krysztof Penderecki zur Auffuhrung. (Foto: Veranstalter) M ä r z , 19 Uhr, zu einem Abend unter dem M o t t o „ M u s i k deutsches R e q u i e m " und ebenfalls am 20. M ä r z , 20 u n d Z u f a l l " ein. Gustav Mahlers „ T o d t e n Uhr, im Treibhaus M u s i k d e r f e i e r " kommen mit dem GolS u f i aus Marokko mit Gnawa Alle Veranstaltungen in Innslegium Vocale Gent und dem Homes Songs Afrika, am 2 1 . bruck, Hall,Wattens und Rum Orchestre des Champs ÉlyM ä r z , 21 Uhr, in der Pfarrsowie Details zu den Prosées unter der Leitung von kirche Allerheiligen die Kargrammen, Kartenreservierung: Philippe Herreweghe am 19. freitags-Liturgie mit den C a n www.osterfestival.at M ä r z , 20.15 Uhr, im Congress t o r i G r e g o r i a n i aus Mailand, www.oeticket.com (WW) Innsbruck zur Aufführung. und um 21 Uhr im Pfarrsaal AlW e i t e r e T e r m i n e in Innslerheiligen die bruck sind am 20. M ä r z , 19.30 Cage-Passion Uhr, im ORF-Kulturhaus Tirol über Leere und ein Abend mit Werken von Eric E r w a r t u n g und Satie, B.A. Zimmermann, Franz am O s t e r s o n n Liszt und Robert Schumann, Johannes B r a h m s ' „ E i n t a g , 23. M ä r z , Aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März 20.15 Uhr, in der lädt die Stadt Innsbruck (Referat Frau, Familie und Senioren) an Kirche St. Nikodiesem Jag zum 7. Mal zu einer „LongenNachtdesFrauenfilms" ins laus G e s ä n g e Innsbrucker Mctropol-Kino. Eintritt: jeder Film 3 €. d e r O r t h o d o - Musik der Sufi aus Marokko mit Gnawa Homes Songs Programm und Infos: www.innsbruck.atlffs x i e m i t dem Afrika am 21. März im Treibhaus. (Foto: Veranstalter)
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m VII
STADTLEBEN
Monumentaler Stummfilm mit Live-Orgelimprovisation Cineasten und Musikfreunden bietet die Konzertreihe AbendMusic-Lebensmusik am 17. M ä r z um 20 Uhr ein besonderes Schmankerl. Giulio A n t a m o r o s Verfilmung über das Leben und Sterben Jesu C h r i s t i aus dem Jahre 1916 w i r d in der Pfarrkirche Mariahilf gezeigt. D e r italienische Organist Ferruccio Bartoletti improvisiert dazu auf der Orgel. Ferruccio Bartoletti Mit diesem besonderen Kon-
Pirchner-Orgel
zum
w i e d e r aufleben: In der Stummfilmära war in vielen Kinosälen eine „ F i l m o r g e l " vorhanden, auf der Live-Filmmusik improvisiert wurde. Die italienische Produktion ist der Urahn aller Jesus-Filme und wurde erst kürzlich aus erhaltenen Fragmenten rekons t r u i e r t . Antamoros „Christ u s " behandelt a u s g e w ä h Ite Stationen des Lebens Jesu von der G e b u r t bis zu Leiden und wird auf der
Sterben.
Stummfilm
Infos
zum
„Christus" aus dem Jahr 1916 im- F i l m : w w w . c i n e pmvisieren. (Foto: Veranstalter) k o | o s s a | . c o m / 2
zert lässt der italienische Organist Ferruccio B a r t o l e t t i eine Totgeglaubte Tradition
/c/christus; Karten: 12 € nur an der Abendkassa! w w w . l e bensmusik.org (EH)
Musikschule: Musik in kleinen G r u p p e n A m Sonntag, 2. M ä r z , findet l b I I Uhr im Vortrags- und Probesaal der Musikschule der Stadt Innsbruck der W e t t b e w e r b „ M u s i k in kleinen G r u p p e n " des Tiroler Blasmusikverbandes (Musikbezirke Innsbruck-Stadt und See-
felder Plateau) statt. Insgesamt treten 25 Holzbläserund 15 Blechbläser/Schlagwerkensembles an. Eintritt ist frei! Die Urkundenverleihung durch Bürgermeisterin Hilde Zach ist um 19.30 U h r in den Ursulinen-Sälen am Marktplatz vorgesehen.
Musik in kleinen Gruppen am 2. März im Probesaal der Musikschule. (Foto:Musikschule)
Z u m diesjährigen „ P r i m a la M u s i ca"-Wettbewerb v o m 6 . b i s 14. M ä r z in Kufstein, an dem 1009 Schüler aus N o r d - und Südtirol teilnehmen, kommen 102 Schül e r i n n e n von der Musikschule der Stadt Innsbruck.
Das Tiroler Kammerorchester InnStrumenti feiert sein zehnjähriges Bestehen. (Foto: Veranstalter)
InnStrumenti feiert r u n d e s Jubiläum Das aus rund 35 Musikern bestehende Tiroler Kammerorchester InnStrumenti nahm vor zehn Jahren seine Konzerttätigkeit auf. Das Orchester, das vorwiegend in Österreich, aber auch in Italien, in Südtirol und Frankreich konzertiert, ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Tiroler Musiklandschaft. K ü n s t l e r i scher Leiter des Orchesters ist Gerhard Sammer.für das Management ist Rita Gasser verantwortlich. Ein hoher künstlerischer Anspruch ist grundlegende Motivation für das Ensemble. Die Programmgestaltung ist vielfältig: W e r k e von der W i e ner Klassik bis zur jüngsten Gegenwart werden aufgeführt. Das Tiroler Kammerorchester InnStrumenti versteht sich somit auch als Forum für die Musik zeitgenössischer Kompo-
nisten und vergibt regelmäßig Kompositionsaufträge. Zahlreiche Rundfunkaufnahmen durch den ORF und die RAI, verschiedenste Kooperationen, die Zusammenarbeit mit renommierten Instrumentalsolisten, wie z.B. Solisten der W i e n e r Philharmoniker, aber auch jungen Instrumentalsolisten gab es in den letzten zehn Jahren. Seit der Konzertsaison 2005/2006 besteht in Zusammenarbeit mit der Jeunesse Innsbruck eine eigene Abonnementreihe. Beim J u b i l ä u m s k o n z e r t a m I . M ä r z um 20 Uhr im Canisianum erklingt die große Serenade Nr. ! in D-Dur. ein M e i s t e r w e r k von Johannes Brahms. Als Solist für das Klavierkonzert „Mauer" von Haimo Wisser konnte Bozidar Noev gewonnen werden. www.innstrumenti.at (EH)
„Far out" heißt das neue Programm, das die drei Musiker Alex Mayer (didge, tuba), Manu Delago (hang, pere) und Klaus Falschlunger (sitar) mir ihren nicht alltäglichen Instrumenten auf die Bühne bringen. Ungewöhnlich sind nicht nur die Instrumente, sondern vor allem dieVirtuosität und Musikalität jedes Einzelnen und das Klangerlebnis als Ganzes. Interpretationen - auch bekannter Melodien - mit zarten Tönen, mitreißenden Grooves und erdigen Sounds am Donnerstag, 6. März, 20 Uhr, wieder im Weltladen (Nähe Triumphpforte).
(Foto: Veranstalter)
PEN-Club Innsbruck lädt zu einem PUCCINI-Abend! Anlässlich des I SO.Geburtsjahres des Komponisten Giacomo Puccini stellt der PEN-Club Innsbruck am Dienstag, 4.März, um 19 Uhr in der Buchhandlung Wiederin am Sparkassenplatz die neue große Puccini-Biographie und ihren Autor Dr. Dieter Schickling vor. Der Abend wird in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut und dem Freundeskreis des Tiroler Landestheaters veranstaltet und bringt auch Musikbeispiele aus Opern des Jubilars. Eintritt frei!
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STADTLEBEN
Spaß und Spannung im Theater- und Konzert-Frühling Viel Amüsement beim Publikum garantiert Carl Laufs legendäre Posse „ P e n s i o n S c h ö l l e r * ' , die am 8. M ä r z um 19.30 U h r im Großen Haus im Landestheater Premiere feiert. Spannung pur hingegen in den K a m m e r s p i e l e n : A m 15. M ä r z w i r d um 20 U h r „ T a n n ö d " , ein Kriminalfall von Andrea Maria Schenkel, uraufgeführt! Unter demTitel „ U n d gschaut hams und gafft" gibt's dazu am 9. M ä r z um I I U h r eine E i n führungsmatinee. Eine weitere M a t i n e e am 3 0 . M ä r z um I I U h r bietet eine Vorschau auf die April-Premiere von „ T h e T u r n o f t h e S c r e w " , einer O p e r von Benjamin Britten. Beide Matineen finden in den Kammerspielen bei freiem Eintritt statt.
Eine P r e m i e r e , eine U r a u f f ü h r u n g und d e r G e b u r t s t a g eines g r o ß e n K o m p o n i s t e n e r w a r t e n das I n n s b r u c k e r K u l t u r p u b l i k u m i m M ä r z .
steht für die Konzerte am 13. und 14. März (ebenso bei den Terminen im A p r i l und Mai) der Eingang am Rennweg nicht zur Verfügung. D e r Z u gang erfolgt dann von der Innseite her. Die Lifte aus der Tiefgarage sind wie gewohnt benutzbar.
2 6 . M ä r z . 20 U h r , Landesk o n s e r v a t o r i u m , 5. K a m m e r k o n z e r t : Philharmonisches Capriccio Berlin. 3 I . M ä r z , 20 U h r , Congress Innsbruck, Saal Tirol, 5. M e i s terkonzert: Mozarteum ,,Maß fur Maß" ist derzeit in den Kammerspielen zu sehen und wird vom O r c h e s t e r Salzburg. Für das Publikum begeistert aufgenommen. (Foto:Rupert LarllTLT) M e i s t e r k o n z e r t Restkarten bei der Innsbruck InformaDie K o n z e r t - S o n n t a g s m a H i n w e i s : Wegen der Baution. Tel. 5356-0 (EH) t i n e e am 2. M ä r z um I I maßnahmen am Congress U h r im Großen Stadtsaal hat sich das M o t t o „In C " gesetzt. Z u hören ist Haydns Englischhorn-Quartett C-Dur sowie Schuberts Streichquint e t t C-Dur. Eintritt frei! Johannes Brahms, dessen Geburtstag sich am 7. Mai 2008 zum 175. Mal jährt, steht im Mittelpunkt der S y m p h o n i e k o n z e r t e am 13. u n d 14. M ä r z , jeweils um 20 U h r im Congress. Z u hören sind das T i r o l e r Symphonieorchester Innsbruck unter D i rigent Dietfried Bernet und der C h o r desTiroler Landestheaters (Choreinstudierung: Nikolaus Netzer).
A m 2. M ä r z um 19.30 U h r kehrt „ S a l o m e " zurück auf die Bühne des Landestheaters. Abschied nehmen heißt es von „ D i e W i l d e n t e " ( I . März), „ C a v a l l e r i a r u s t i c a n a / I P a g l i a c c i " (23. März) und dem Kultstück MANNOMANN! (27 März). Aufgrund der großen Nachfrage wird „Jesus C h r i s t S u p e r s t a r " in der Spielzeit 2008/09 wieder aufgenommen! Mit „ W e r k s t a t t T a n z 4 " bietet das Landestheater Einblick in die Probenarbeit zu „Tanz! Die Erste". Treffpunkt am I 3. M ä r z um 19 U h r beim Bühneneingang, beschränkte Teilnehmerzahl, „So/ome" versucht im März im Landestheater Zählkarten an der nicht nur das Publikum zu verführen. Kassa, Eintritt frei. (Foto: Rupert LarllTLT)
Massiv gebauter Traum. Gratis Info unter: Tel. 0 5 5 2 3 6 9 2 0 0 0 www.rogiohaus.at
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STADTLEBKN
Neues Zuhause für das Landesjugendtheater Vielen Kindern ist das Märchenmusical „Rumpelstilzchen" noch in Erinnerung, die neue Produktion des Landesjugendtheaters „Biene Maja" wird ab 2. November an einem neuen Standort aufgeführt: Das 1993 g e g r ü n d e t e Landesjugendthcater übersiedelt vom Messegelände in eine Halle in der Josef-Wilberger-Straße 15 (neben dem Fruchthof).
Innsbruck liest 2008
Voll<mar Seeböck begonnen. „Das neueTheater ist ein wesentlicher Qualitätssprung", zeigt sich Bgm. Hilde Zach überzeugt. Es bietet 230 Besucherinnen Platz. Bühne und moderne Technik bieten neue künstlerische und gestalterische Möglichkeiten.
Es w i r d künftig ein Ganzjahres-Programm geben. Über die beliebten Kindermusicals hinaus ist eine Produktion für Die Adaptierungsarbeiten Jugendliche in Kooperation haben Ende Jänner 2008 m i t mit Schulen geplant. Lesungen von Kinder- und Jugendbüchern sollen das Programm ergänzen. Der Umbau kostet 400.000 €. Stadt und Land tragen je 154.400 € bei, der Rest w i r d d u r c h EiSymbolischer Spatenstich:IntendontVolkmar Seeböck, g e n m i t t e l und LR Dr. Erwin Koler und Bgm. Hilde Zach (v.l.) enthüllten Sponsoren beidasTheatcrhyo vor dem zukünftigen Standort des Langesteuert. Die ilcyugcndthcatcrs. (Foto: £. Hohenauer) Stadt Innsbruck subventioniert das Landesjueinem symbolischen Spatengendtheater mit jährlich stich durch LR Dr. Erwin K o 28.000 € . (EH) ler, B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e www.landesjugendtheater.at. Zach und Theaterintendant
„Gartenträume"-lnspirationen aus berühmten oärten M i t t w o c h , 12.März, 19 U h r - E i n t r i t t f r e i ! Buchpräsentation und Diavortrag von Gerda W a l t o n . Mit grünem Herzblut und großem Sachwissen f ü h r t Gerda W a l t o n durch 13 ihrer Lieblingsgärten weltweit v o m tropischen Singapur über Madeira bis hinauf nach Schottland.
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Stadtbücherei
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Colingasse 5a,Tel.53 60-14 98; Montag 14 bis 19 Uhr Dienstag bis Freitag durchgehend von 10 bis 17 Uhr stadtbuecherei@magibk.at
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ein attraktives Rahmenprogramm geben. Die Startveranstaltung mit einer A u t o renlesung aus dem ausgewählten Buch findet am 3. A p r i l , 20.15 Uhr, im ORFTirol-Kulturhaus statt. Die Bücherverteilung erfolgt ab 4. April, solange der Vorrat reicht. (EH)
Die Welt der Büchereien Aktionswoche 5. bis 15. März Z u m dritten Mal finden die auf Initiative des städtischen Kulturamtes gestarteten Aktionswochen in Innsbrucks Büchereien statt. Unter dem M o t t o „ U n d sie dreht sich doch... die W e l t der Innsbrucker Büchereien" bieten vom 5. bis 15. M ä r z 12 öffentliche Büchereien ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm. Inhaltlich reicht der Bogen vom Zauberworkshop, Figurentheater und Schwarzem Theater über Vorträge, Lesungen, literarische Wanderung für Erwachsene bis zu Ausstellungen und Buchtipps für Seniorinnen.
Das
Programm:
Bücherei Hötting, 5. März, 15.30 Uhr: Zauberer Frascati begeistert die Kids Bücherei Ursulinen, 6. März, 19 Uhr. „Im Alphabet der Häuser" - Lesung mit C.W. Bauer Bibliothek St. Paulus, 6. März, 15-16 Uhr: „Don Bernardo zaubert" (für Kinder ab
4) D ci
c£ Anmeldung unter 0512/5360/1499 post.stadtbuecherei@innsbruck.gv.at
Bereits zum fünften Mal veranstaltet das Kulturamt der Stadt Innsbruck die Literaturaktion „Innsbruck liest". A u t o r und Titel des Buches werden noch geheim gehalten! Neben 10.000 verteilten Büchern (finanziert durch Sponsoren) w i r d es wieder
Bücherei Arzl, 7. M ä r z , 16- 17 Uhr:„Tiere im Bild"Bilder und Tipps von Alessandra Sarti Bücherei Allerheiligen, 7. März, 19.30 Uhr: „Das klingt anders, das klingt gut" - Lesung in vier Sprachen Bibliothek Mühlau, 8. März, 15 Uhr:„Spaziergang mit literarischen Pausen" mit C. W. Bauer
Mit den Aktionswochen w i r d Kultur in die Stadtteile hinausgetragen. 650 Besucherinnen wurden im Vorjahr gezählt. Das Programm erstreckt sich über zwei Wochen, sodass jeden Tag eine andere Bibliothek im Vordergrund steht. A n der Aktion beteiligen sich die Pfarrbüchereien Allerheiligen, Arzl, Hötting. Hungerburg, Mühlau, Saggen, St. Paulus, St. Pirmin, die öffentliche Bücherei Ursulinen, die Innsbrucker Stadtbücherei, die öffentliche Bücherei der Arbeiterkammer und (heuer neu) die AEP-Frauenbibliothek. Bücherei St. Pirmin, 8. März, 20 Uhr: Schwarzes Theater Vorhang auf für grenzenlose Faszination Bibliothek Saggen, I I.März, 16 Uhr: „Biographien und Autobiographien" - Buchpräsentationen Stadtbücherei Innsbruck, 12. März, 19 Uhr: „Gartenträume" - Buchpräsentation und Diavortrag mit Gerda Walton AK-Bücherei Innsbruck, 13. März, 15 Uhr: „Lesen ohne Grenzen für Kind und Co" deutsch-türkische Vorlesestunde AEP-Frauenbibliothek, 14. März, 19 Uhr: und wir hören zu. Junge Autorinnen lesen." Bücherei Hungerburg, 15. März, 15 Uhr: „Krach im Dach bei Witwe Grantel" - Figurentheater
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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I. BIS 6. MÄRZ 2008 G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D i e W i l d e n t e " , Schauspiel von Henrik Ibsen • T h e a t e r a n d e r Sili, 16 U h r : „ C a s p e r und die Stolpergeister", Kindertanztheater • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 21 Uhr: Christian Kjellvander, Innpuls • L e o b ü h n e , 20 Uhr: „Stirb, Liebling" von Aldo Benedetti, Komödie • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „Nichts Schöneres" von Oliver Bukowski • C a n i s i a n u m , 20 Uhr: „Jubiläumskonzert" Tiroler Kammerorchester InnStrumenti • K o l p i n g h a u s / V i k t o r - F r a n z - H e s s - S t r a ß e 7, 20 Uhr: Gospels & Spirituals • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Licht für die Welt; 21 U h r : Waldcck, Ballroom Stories G r o ß e r S t a d t s a a l , I I Uhr: Matinee der Konzerte der Stadt Innsbruck Englischhorn-Quartett C - D u r von J. Haydn und Streichquartett C - D u r von F. Schubert, Eintritt frei! • G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Salome", O p e r von Richard Strauss - K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I Uhr: „ D e r verzauberte Fernseher", Kasperlbühne Larifari fur Kinder ab 3; 20 Uhr: „Schwamm drüber", Solokabarett von und mit Gerhard Sexl • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l u n d P r o b e s a a l 3. S t o c k , I I Uhr: W e t t b e w e r b Tiroler Blasmusikverband „Musik in kleinen G r u p p e n " - Musikbezirke Ibk.-Stadt und Seefelder Plateau; insgesamt 25 Holzbläser- und 15 Blechbläser/Schlagwerkensembles • U r s u l i n e n s ä l e , 19.30 U h r : Verleihung der Urkunden „Musik in kleinen Gruppen" K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 12 Uhr: Vorspielstunde Querflöte, Studierende der Klasse G ü n t h e r Hand! • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 15, 17 und 19 Uhr: Vorbereitungskonzerte für den Landeswettbewerb „Prima la Musica" • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Schwamm drüber", Solokabarett von und mit G e r h a r d Sexl • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 15, 17 und 19 Uhr:Vorbereitungskonzerte für den Landeswettbewerb „ P r i m a la Musica"; P r o b e s a a l 3. S t o c k , 18 U h r : Musizierstunde der Klasse Elvira Estermann, Blockflöte • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 17 U h r : Klassenabend Klavier, Studierende der Klasse Shao-Yin Huang; 19 Uhr: Klassenabend Gitarre, Studierende der Klasse Dr. Stefan Hackl • T r e i b h a u s , 21 Uhr:Jammin Tuesday G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „Gräfin Mariza", O p e r e t t e von Emmerich Kaiman • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 U h r : „Schwamm d r ü b e r " , Solokabarett von und mit Gerhard Sexl; 20 Uhr: Manfred Wieninger „Rostige Flügel", Musik Akkosax - K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ N i c h t s Schöneres" von Oliver Bukowski • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 15, 17 und 19 UhnVorbereitungskonzerte für den Landeswettbewerb „Prima la Musica" • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 16 UhnVorspielstunde Basstuba, Studierende der Klasse Reinhard Gritsch; 20 U h r : „Kammermusikalische Raritäten", Studierende und Lehrende der Universität Mozarteum und T L K • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Stermann & Grissemann „ D i e deutsche Kochschau" G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „Tosca", Melodramma von Giacomo Puccini • K e l l e r t h e a t e r . 20 Uhr: „Oskar und die Dame in Rosa" von Eric-Emmanuel Schmitt • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 U h r : Martin Krusche & Katja Krusche • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 Uhr: „ G l u t n e s t " von Thomas Baum, Premiere • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 14 Uhr: Vortragsstunde Klarinette. Studierende der Klasse W a l t e r Seebacher; 17 Uhr, Klassenabend Gitarre. Studierende der Klasse Peter Heiß • U r s u l i n e n s ä l e , 14.30 Uhr: Jeunesse-Piccolo, „ D i e Kinderzauberflöte", One-Man-Opcra • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 15, 17 und 19 Uhr: Vorbereitungskonzerte für den Landeswettbewerb „Prima la Musica" • P f a r r k i r c h e D r e i h e i l i g e n , 20 U h r : „ V i r t u o s e italienische Barockmusik in Dreiheiligen", D o r o t h é e Oberlinger (Blockflöte), N o r b e r t Salvenmoser (Barockposaune), Michael Eberth (Cembalo), Werke: D. Castello, B. Marini, G. Picchi u.a. • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Stermann & Grissemann „ D i e deutsche Kochschau"; 21 Uhr: luis di matteo
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T h e a t e r a n d e r S i l i , 19.30 Uhr:Tausend Nächte und eine",Tanzstück • P e r s e r t e p p i c h e N e m a t i / C l a u d i a s t r a ß e 14, I 9.30 U h r : „Geschichten aus dem O r i e n t " , Märchen für Erwachsene, Christian Kayed (Erzähler), Arif Kansay ( O u d , Saz), Stefan Manges (Akkordeon) • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 U h r : D e r Koschuh „Das Leben des Fritz", Premiere • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Oskar und die Dame in Rosa" von Eric-Emmanuel Schmitt • Säle a m M a r k t p l a t z , 10.30 und 14.30 U h r : Piccolo Jeunesse für Kinder ab 6, „ D i e Kinderzauberflöte", G e r n o t Kranner (Sänger, Schauspieler), W a l t e r Lochmann (Klavier) • M u s i k s c h u l e . V o r t r a g s s a a l , 15,17 und 19 Uhr:Vorbereitungskonzerte für den Land e s w e t t b e w e r b „Prima la Musica" • T r e i b h a u s , 20 U h r : „ M u t t e r Courage und ihre Kinder", Bert Brecht, Reithmann-Theater; 22 Uhr: D r u m ' n ' G r o o v e K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Trible B" Barcelona, Burgenland, Benefiz mit der Albertini Dance Company • T h e a t e r a n d e r S i l i , I 6 U h r : „Casper und die Stolpergeister", Kindertanztheater • C a s i o n , 20 Uhr: „Flugangsthasen", Kabarett • L e o b ü h n e , 20 Uhr: „Stirb, Liebling" von Aldo Benedetti, Komödie • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 U h r : „Glutnest" von Thomas Baum • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Oskar und die Dame in Rosa" von Eric-Emmanuel Schmitt • P f a r r e S t . N o r b e r t , 19.30 Uhr: Passionskonzert, Die sieben letzten W o r t e „Amadeus Ensemble T i r o l " • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 21 Uhr: Lydia Daher Support:Jenny Auer, dj karrinne.V.A.K.U.U.M. • T r e i b h a u s , 20 Uhr: „ M u t t e r Courage und ihre Kinder", Bert Brecht, Reithmann-Theater; 21 U h r : Russkaja G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Tosca", Melodramma von Giacomo Puccini • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I Uhr: „ D e r Zauberbrunnen", Buntes Puppenkarussell für Kinder ab 3; 15 Uhr: RatzFatz „G'sang und G'schwatz" mit Suli Puschban; 20 U h r : „Schwamm drüber", Solokabarett von und mit Gerhard Sex!; 20 U h r : Live.hör.spiel. Ein Eddie Dickens Abenteuer • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 Uhr: „Glutnest" von Thomas Baum • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „ D e r Kontrabass" von Patrick Süskind K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: „Freiflug", Improtheater • M u s i k s c h u l e . V o r t r a g s s a a l , 16 Uhr: Musizierstunde der Klasse Gundula Gamper-Deutschmann, Klavier • C o n g r e s s I b k . , 20 U h r : T h e Best of Musicals 2008, mit dem Gewinner der ORF-Sendung „Musical! Die Show" Vincent Bueno • T r e i b h a u s , 20 Uhr: „ M u t t e r Courage und ihre K i n d e r " , Bert Brecht, Reithmann-Theater; 21 Uhr: Salsa Libre K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 U h r : D e r Koschuh „Das Leben des Fritz" • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 U h r : Klassenabend Querflöte, Studierende der Klasse Reza Najfar • T r e i b h a u s , 20 Uhr: „ M u t t e r Courage und ihre Kind e r " , Bert Brecht, Reithmann-Theater; 21 Uhr:Jammin ' Tuesday
Mi 12
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Pension Schöller", Posse von Carl Laufs • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Moppels Abenteuer: Ein Hund, treibt es bunt", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell,ab 3 • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l . 20 U h r : D e r Koschuh „Das Leben des Fritz" • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „Nichts Schöneres" von Oliver Bukowski • T r e i b h a u s , 20 U h r : „ M u t t e r Courage und ihre Kinder". Bert Brecht. Reithmann-Theater; 21 Uhr: junior kelly
Do 13
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Pension Schöller", Posse von Carl Laufs • K a m m e r s p i e l e , 19 U h r : „WerkstattTanz 4 " , Probenarbeit zu Tanz - Die Erste • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „Nichts Schöneres" von Oliver Bukowski • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 15 U h r : Vorspielstunde Trompete, Studierende der Klasse Mag. Markus Ettlinger; 19 U h r : Rezital, Studierende der Klasse Dr. b.c. Barbara Daniels-Wiedner • a r c u s t i k , 19 Uhr:Osterfestival,Cage & I Ging,Stockhausen „ A u s den /Tagen Xenakis" • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr: 6. Symphoniekonzert.Tiroler Symphonieorchester Ibk.. D. Lernet (Dirigent), A. Petersamer (Alt), C h o r und Extrachor des T i r o l e r Landestheaters, W e r k e : J. Brahms • T r e i b h a u s , 20 U h r : „ M u t t e r Courage und ihre Kinder", Bert Brecht, Reithmann-Theater
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G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „Pension Schöller", Posse von Carl Laufs • T h e a t e r a n d e r Sili, 19.30 Uhr:Tausend Nächte und eine",Tanzstück • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 2 0 Uhr: „Glutnest" vonThomas Baum • K e l l e r t h e a t e r , 20 U h r : „ N i c h t s Schöneres" von Oliver Bukowski • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20.15 U h r : Tanzboden Rosa, Längst Vergessenes, Ungehörtes und U n e r h ö r t e s • M u s i k s c h u l e . V o r t r a g s s a a l , 18.15 U h r : Musizierstunde der Klasse Mag. David Arroyabe,Violine • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr: 6. Symphoniekonzert, T i r o l e r Symphonieorchester Ibk., D. Bernet (Dirigent), A. Petersamer (Alt), C h o r und Extrachor des Tiroler Landestheaters, W e r k e : J. Brahms • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Erika Stucky, Suicidai Yodels; 22 Uhr: Dub Spencer & Trance Hill
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G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Cavalleria rusticana/! Pagliacci", O p e r n von Pietro Mascagni/Ruggero Leoneaval lo • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „Tannöd", Ein Kriminalfall von Andrea Maria Schenkel • L e o b ü h n e , 20 Uhr: „Stirb, Liebling" von A l d o Benedetti, Komödie • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 Uhr: „Glutnest" vonThomas Baum • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Nichts Schöneres" von Oliver Bukowski • C o n g r e s s I b k . , 15.30 und 20 Uhr: Mama Afrika, K o n z e r t • Z 6 , 20 Uhr: N e w Rock Night; Naked Truth. Blushing Melons und Kompletely U n k n o w n • T r e i b h a u s ,
20 Uhnpuke
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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
I6.BIS27.MÄRZ2OO8
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Salome", O p e r von Richard Strauss • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Frohe Feste", K o m ö die von Alan Ayckbourn • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I Uhr: „Krach im Dach bei W i t w e Grantel", Figurentheater Linde Scheringer für Kinder ab 4 • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 Uhr: „Glutnest" von Thomas Baum • C o n g r e s s I b k . , 19.15 Uhr: Osterfestival, Pendereckis Lukaspassion • T r e i b h a u s , 21 U h r : Headfake Goes I Apocalyptica O l y m p i a h a l l e , 20 U h r : H e r r der Ringe von H o w a r d Shorc, Solisten, Chöre und Orchester der Warschauer Sinfo-
Mo 17 niker mit über 200 Mitwirkenden • P f a r r k i r c h e M a r i a h i l f , 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, „ O r g e l m o m e n t " Ferruccio Bartoletti • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: EAV, Konzert • T r e i b h a u s , 21 U h r : Salsa Libre
Di 18 T r e i b h a u s , 21 Uhr.Jammin ' Tuesday Mi 19
C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Moppels Abenteuer: Ein Hund, treibt es bunt", Handpuppenbuhnc/Buntes Puppcnkarussell, ab 3 • C o n g r e s s I b k . , 19.15 Uhr: Osterfestival, Brahms-Requiem
Do 20 T r e i b h a u s , 21 Uhr: Osterfestival, Gnawa H o m e Songs, Afrika Musik der Sufi (Marokko) P f a r r k i r c h e A l l e r h e i l i g e n , 19 Uhr: Osterfestival, Karfreitagsliturgie. Cantori Gregoriani, Milano • P f a r r s a a l A l l e r h e i l i g e n , 21 Uhr: Osterfestival, CagePassion, Uraufführung • T r e i b h a u s , 22 U h r : RingsBrothers. HipHop&Allesnurgeklaut G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Jesus Christ Superstar", Musical von Andrew Lloyd Webber und T i m Rice G r o ß e s H a u s , 15 Uhr: „Cavalleria rusticana/1 Pagliacci", O p e r n von Pietro Mascagni/Ruggero Leoncavallo • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann!" Die Revue von Doris Happl • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 19.30 U h r : D K K • S e r v i t e n k i r c h e , 10 Uhr: Servitenchor „Paukenmesse Missa in tempore belli",Werke: L Haydn, J. Eybler, G. F. Händel » P f a r r k i r c h e A l l e r h e i l i g e n , 17 U h r : Gemischter C h o r Allerheiligen, I. Mangeng (Sopran), S. Heiss (Alt), St. Haas (Tenor), M. Haid (Bass), Werke:Joseph Haydn • P f a r r k i r c h e S t . N i k o l a u s , 20.15 U h r : Osterfestival, Russische Internationale Altwaren- und Antiquitätenmesse mit über 200 Händlern aus ganz Europa O s t e r n , C h o r des Moskauer Patriarchats
EUROANTIK
Mo 24
S e r v i t e n k i r c h e , 10 Uhr: Servitenchor,Werke: E. Reismann, N. Gerhold, A. Lotti • C o n g r e s s I b k . , 20.15 U h r : Osterfestival, Bachs O s t e r o r a t o r i u m 1725 • T r e i b h a u s , 21 U h r : Salsa Libre
Di 25
K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Der Koschuh „Das Leben des Fritz" • T r e i b h a u s , 21 Uhr:Jammin Tuesday
Mi 26
C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Moppels Abenteuer: Ein Hund, treibt es bunt", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 U h r : Der Koschuh „Das Leben des Fritz" • K o n s e r v a t o r i u m s saal, 20 Uhr: 5. Kammerkonzert, Philharmonisches Capriccio Berlin, W e r k e : R. Strauss, Schönberg, Brahms • C o n g r e s s I b k . , 20 Uhr: Night of the Dance • T r e i b h a u s , 22 Uhr: DaddyRings & T h e House of Riddims
Mi 27
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D e r Fliegende Holländer", Romantische O p e r von Richard Wagner • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann!" Die Revue von Doris Happl • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 U h r : Prosa Festival - Die 6. Tage der neuen deutschsprachigen Literatur • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: 2. Konzert der Erwachsenen Schüler der Musikschule • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Klaudia Koreck & Band Fliang
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2008
\niT-. ( htoMwi:
Militai iabörse I Büchermarkt
Spielsachenbörscl
tag 14 - il) Uhr, Samstag und Sonntag jeweils l(> .achscnc €8,- Ermäßigte € 5,- Jugendliche bis 14 Irrtum und Andtronfta un Multar
28.-30. März 2008 XIII
TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER28.B.S3I.MÄRZ2008 G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Schwanensee",Tanzstück von Birgit Scherzer • T h e a t e r an d e r Sili, 19.30 Uhr:Tausend Nachte und eine",Tanzstück • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Prosa Festival - Die 6.Tage der neuen deutschsprachigen Literatur • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Alberta empfängt einen Liebhaber" von Birgit Vanderbeke, Premiere • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 Uhr: „Glutnest" von Thomas Baum • Säle a m M a r k t p l a t z , 10.30 und 14.30 Uhr: Piccolo Jeunesse für Kinder ab 6, „ D e r Knabe und der Schmetterling", Natasa Mirkovic - De Ro (Idee, Erzählung, Gesang), Matthias Loibner (Drehleier), Jörg Mikula (Perkussion), Johanna von der Deken (Inszenierung) • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , I 9.30 Uhr: 3. Konzert der Erwachsenen Schüler der Musikschule • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Bradley'sh
Fr 29
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Gräfin Mariza", Operette von Emmerich Kaiman • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 15 Uhr: Hanni und U r i haben einen Auftrag von Karsten Kühl, Kindertheater; 20 Uhr: Prosa Festival - Die 6.Tage der neuen deutschsprachigen Literatur • L e o b ü h n e , 20 Uhr: „Stirb, Liebling" von Aldo Benedetti, Komödie • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 Uhr: „Glutnest" von Thomas Baum • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Alberta empfängt einen Liebhaber" von Birgit Vanderbeke • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 22 U h r : Tanzboden Rosa Special • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 U h r : Edelweißkonzert der Militärmusik; Saal I b k . , 20 U h r : Premiere „Gangster Revue" Charleston & Swing, Canzoni napolitane,Tango • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Dancas Ocultas G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Tosca", Melodramma von Giacomo Puccini • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l . I I Uhr: „ D i e W u n d e r b l u m e " . Puppenbühne Zappelfetzn für Kinder ab 4; 15 Uhr: Hanni und Uri haben einen Auftrag von Karsten Rühl, Kindertheater; 20 Uhr: „Andrea Händler Diskret - Eine Peepshow" • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d S t r a ß e l a , 20 Uhr: „Glutnest" von Thomas Baum • H o t e l G r a u e r B ä r , I I Uhr:Turmbund-Matinee, Ralph Schutti (Renaissance-Laute), Carolina Piotrowski (Gesang), C. H. Huber (Texte)
So 31
K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Brigitte Hamann und Paul Naredi Rainer • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr: 5. Meisterkonzert, Mozarteum Orchester Salzburg. Ivor Bolton (Dirigent), Isabella U t e r e r (Englischhorn). W e r k e : MacMillan, Berlioz • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre M i n e r a l i e n - u n d S c h m u c k t a g e - S t a d t s ä l e , Sa. 22. und So. 23. März. 10 bis 18 Uhr, und Mo. 24. März. 10 bis 17 Uhr T i r o l e r F r ü h j a h r s m e s s e : Messegelände, 13. bis 16. März. 9 bis 16 Uhr F_uro A n t i k T a g e : Messegelände, 28. März, 14 bis 19 Uhr, 29. und 30. März, 10 bis 18 U h r 2. F r a u e n e r f o l g s m e s s e : Congress Ibk., Dogana, 28. März, 12 bis 18 Uhr, und 29. März, 10 bis 17 U h r
Die besten Sportfilme der Welt zu Gast in I n n s b r u c k Menschen, die wie Spiderman senkrechte Felsen hochklettern, Base-Jumper, die jegliche Rekorde brechen, Skifahrer, die sich über die weißen Pulverschneehänge bewegen wie Fische im Wasser, und Bergsteiger, die schier unmöglich erscheinende Gipfel bezwingen — derart atemberaubende Szenen zeigen am 27. und 28. März international prämierte Filme im Rahmen der ExtremSportFilmNacht und des BANFF Mountain Film Festivals im Congress Innsbruck. Von rund 1000 Filmeinreichungen aus der ganzen Welt wurden in der kanadischen Gemeinde Banff d/'e Werke der talentiertesten Filmemacher
Heuer zum ersten Mal mit dabei sind auch lokale Sportartikelhändler und -dienstleister, die den Besucherinnen im Congress schon ab 18 Uhr mit Rat undTat zur Seite stehen und außerdem die Gelegenheit bieten, vor Ort von speziellen Rabattaktionen Gebrauch zu machen und sich in individuellen Gesprächen über Produkte und Diensdeistungen zu informieren. Die
m XIV
prämiert Nur die Besten der Besten gehen nun aufWelttournee. In Innsbruck werden die Siegerfilme im Rahmen des 2-TagesFestivals präsentiert und beeindrucken mit dem sensationellen Zusammenspiel von Hochleistungssport und Natur.
ExtremSportFilm-
Nacht gastiert am Donnerstag, den 27.März und das BANFF
Mountain Film Festival am Freitag, den 28. März ab 20 Uhr im Congress Innsbruck. Tickets sind beim Alpenverein in derWilhelm-Greil-Straße, bei der Innsbruck Information, bei allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen, auf www.banff.at oder bei der Agentur INN.PULS (Telefon 370325) erhältlich. Der Preis pro Tag beträgt 16 € (Mitglieder des OEAV 13 €), den 2Tages-Pass gibt es um 22 €. Nähere Informationen auf www.banff.at, www.esfn.at oder unter Telefon 370325.
Innsbruck informiert vergibt an die ersten Anrufer 5x2 Freikarten. Wann? Am 10. März, Punkt 11 Uhr, Telefon Christian Pondclla beim wagemutigen 57 24 66. Eisklettern. (Foto: Veranstalter)
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Ausstellungskalender Museum Goldenes Dachl Herzog-Friedrich-Straße 15 „Das Leben i m Z e i t a l t e r Kaiser Maximilians l . " ganzjährig; Di. bis So. 10 17
Uhr
herzog Ferdinand I I . ganzjährig; tag!. 10 - 17 Uhr Restaurant Schloss Ambras Schlossstraße 20 Elisabeth Agostini, neue und alte Bilder bis 30. April; tägl. 10 17 UhrA p o t h e k e n m use u m Winkler
Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 Chicken International, Nina Dick - bis 8. März + „Monotypen" Maja Linke - 27. März bis 10. Mai; Herzog-Friedrich-Straße 25 Di. bis Fr. 1 4 - 18 Uhr, Sa. I I F a m i l i e n g e s c h i c h t e ( n ) Stadtgeschichte(n): - 15 UhrStadtapotheke W i n k l e r Zeughaus 1578-2008 - ganzjährig; ausZeughausgasse schließlich geführte BesichtiAutomatenWelten, gungen; Terminvereinbarung Claudia Sporer-Heis - bis Mo. bis Fr. 8 -18 Uhr, Sa. 8 2. März; Mo. bis So. 1 0 - 17 -l2Uhr,Tel.58 93 88 Uhr Galerie Edition T h o m a s Kunstpavillon Flora Rennweg 8a Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Full House, Manuela Rudolf Haas, Reisen ins Mark & L o t t e Lyon - bis ich - bis 8. März + Maria 15. März, Di. bis Fr. 10 - 12 Vili A - V a r i a t i o n e n - I I . und 1 4 - 18 Uhr, Sa. 1 1 - 1 7 bis 29. März; Di. bis Fr. 1 5 Uhr 19 Uhr, Sa. 1 0 - 1 3 Uhr Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I Berge, eine unverständliche Leidenschaft, A l penverein-Museum ganzjährig; täglich 9 - 1 7 Uhr Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 W a l t e r Fichier „Es ist doch der K o p f " - bis I I Mai + „Das Geheimnis der W ü s t e " , T i r o l e r Beit r a g zur Erforschung der Libyschen Sahara - 7. März bis 5. Juli; Di. bis So. 10 - 18 Uhr, Do. 1 0 - 2 1 Uhr Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 „ Z u r Schlossgeschichte" g e w i d m e t den einstigen Schlossbewohnern, Philippine Welser und Erz-
aut. a r c h i t e k t u r und T i r o l im Adambräu/Welzenbacherplatz I Kazuyo Sejima & Ryue Nishizawa ( S A N A A ) & W a l t e r N i e d e r m a y r - bis 14. Juni; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr; Do. I I - 2 1 Uhr, Sa. II - 17 Uhr Galerie E s t e r h a m m e r Mariahilfpark 3 Prof. H e l m u t Schober, Bilder - bis 30. Juni; Mo. bis Fr. 9.45 - 12.15 Uhr und 18 - 19 Uhr, Sa. 10.30 bis 12 Uhr Galerie Sandhofer Claudiastraße 10 R o b e r t Motelski „Im Rhythmus der N a t u r " bis 3. März; Mo. 1 4 - 18 Uhr, D i . Mi. 12-18 Uhr, Do. 1 7 21 Uhr, Fr. 1 2 - 17 Uhr
Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Ernst Caramelle, Monika Schwitte - bis 30. März; Di. bis So. II 18 Uhr, Do. I I 20 UhrGalerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Klecks x 8, Malgruppe bis 30. März; tägl. 9 - 19 Uhr Galerie Glass A r t Müllerstraße 3 Colourless Glass — bis 26. April; Di. bis Fr. 10 - 12.30 Uhr und 15.30- 19 Uhr, Sa. 1 0 - 14 Uhr Galerie R h o m b e r g Tempistraße 2 - 4 A r n u l f Rainer - bis 26. März; Mo. bis Fr. 9.30 - 18 Uhr, Sa. 9.30- 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Haus der Begegnung Rennweg 12 Sc h ö p f u n g s V e r a n t w o r t u n g und I C H . Kunst a m KORG - bis 12. März; Mo. bis Sa. 8 - 18 Uhr Galerie Johann W i d a u e r Erlerstraße 14 N o r b e r t B r u n n e r - bis 30. April; Di. bis Do. 1 4 - 18 Uhr, Fr. 9 - 13 Uhr Galerie der Volkshochschule im VHS-Haus, Marktgraben 10/1., Foyer Bilder aus d e m Kurs „ R e i s e s k i z z e n " m i t DI G e r h a r d Strizel - bis I I April; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr Galerie Elisabeth & KlausThoman Maria-Theresien-Straße 34 Michael Kienzer aus 06 bis 08 bis 29. März; Di. bis Fr. 12 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 1 7
Uhr
Galerie N o t h b u r g a Innrain 41 Annamaria Mackowitz, Malerei und Giuliana Geronazzo, Glasobjekte — bis I 5. März + Helga Sperlich G e d e n k a u s s t e l l u n g 25. März bis 19. April; Mi. bis Fr. 1 6 - 19 Uhr.Sa. 1 0 - 12.30 Uhr Privates Radiomuseum Oswald-Redlich-Straße I I Radiowelt, 8 Jahrzehnte Radiogeschichte - ganzjährig; Besichtigung nach telefonischer Vereinbarung, Tel. 0664/56 381 50 Restaurant K14 Olympiabobbahn Igls Erwin Thaler, O l y m p i a sieger im Viererbob, Olympische Winterspiele in Innsbruck 1964, Landschaftsbilder - bis 7. März; tägl. 9 - 2 0 Uhr Kunsthandel-Galerie Schafferer Lieberstraße 3 Gartenskulpturen in Bronze, T e r r a c o t t a und Stein - bis 15. März; Mo. bis Fr. 9.30 12.30, 16.30 18.30 Uhr K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof C h r i s t o p h Schlingensief „ D e r König w o h n t in m i r " - bis 29. März; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr, Sa. 1 1 - 1 6
Uhr TMVTeutonia Fallmerayerstraße 6/Keller Kulturtage - Bilder-Ausstellung von Dr. K a r i n Bauer - 29. März bis 19. April; Eröffnung durch Bgm. Hilde Zach und Vernissage: Freitag, 28. März. 20 Uhr
„Mama Afrika" auf Österreichtournee: In Innsbruck präsentieren die 50 afrikanischen Artisten.Tänzer, Sänger und Musiker am IS. März um 15.30 Uhr und 20 Uhr bei einer farbenfrohen Show im Congress Innsbruck ihre Kunst Unglaubliche Körperbeherrschung, Jonglagejanz und Humor verschmelzen bei „Mama Africa" mit afrikanischen Kostümen und Rhythmen. Kartenvorverkauf in allen ÓTicket Filialen, bei Innsbruck Info und in Sparkassen. Kartenhotline: 5356; Infos unter www.showfactory.at & www.circus-from-africa.com
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BILDUNG
Grundbildungsoffensive der VHS Gleiches gilt für die Fähigkeit, schreiben und rechnen zu können. Deshalb ist es richtig, betroffenen Menschen mit der Grundbildungsinitiative eine zweite Chance zu geben, sich diese Fähigkeiten zu erwerb e n " , e r k l ä r t e Bildungslan-
, , L e s e n ist d i e w i c h t i g s t e K u l t u r t e c h n i k . W e r n i c h t S i n n e r f a s s e n d lesen k a n n , d e r k a n n sich n u r s c h w e r weiterbilden, hat schlechtere berufliche Chancen, kann an d e r gesellschaftlichen E n t w i c k l u n g k a u m t e i l n e h m e n und leidet m e i s t sehr an diesen D e f i z i t e n .
« Volkshochschule
Tirol
GRUNDBILDUNG LESEN. SCHREIBEN. RECHNEN FÜR ERWACHSENE INFOS: WWW.ALPHAHI ! , ' , » RUNG AT I WWW VHS-TIROL.AT
{ Ü a n ü U 0810 20 0810
W e r als Erwachsener Schwierigkeiten mit Lesen, Schreiben oder Rechnen hat, ist nicht allein.
Schreiben- und Rechnen-Lernen offen steht, dass sie sich ihre Grundbildung in einer Umgebung aneignen können, in der das Lernen auch Freude macht. Genau das ist die Stärke der Volkshochschule, an der die neue Grundbildungsinitiative angesiedelt ist", stellte Bürgermeisterin Hilde Zach fest.
Nach internationalen Schätzungen liegt der Anteil von Betroffenen in Europa zwischen drei und zehn Prozent. In Tirol wären das 35.000 deutschsprachige Erwachsene. „Wichtig ist, dass interessierten Menschen ein einfacher Zugang zum Lesen-,
Die größte Herausforderung liegt darin, betroffene Menschen zu motivieren, das Grundbildungsangebot zu nützen. „Menschen, die nicht lesen k ö n n e n , schämen sich meist dafür und wollen unter allen Umständen verhindern, dass andere davon erfahren. Deswegen ist es für sie bereits eine große Überwindung, sich über entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten zu infor-
desrat Dr. Erwin Koler anlässlich des offiziellen Starts der Grundbildungsoffensive der Volkshochschule.
0650 4153 303
bmuk
mieren", so der Geschäftsführer der Volkshochschule Tirol, Mag. Ronald Zecha. Die VHS hat deshalb unter der „Alfa-Nummer Tirol". 0650/ 4 1 5 3 3 0 3 , ein eigenes Telefon eingerichtet, über das man erste Informationen erhält und einen unverbindlichen, persönlichen Beratungstermin vereinbaren kann. Das Lese-, Schreib- und Rechentraining beginnt dann mit Einzelstunden. Im darauf aufbauenden Training in Kleingruppen werden die neu oder wieder erworbenen Fähigkeiten gefestigt und erweitert, wobei immer auf die speziellen Bedürfnisse aller Teilnehmenden eingegangen w i r d . Das Angebot für deutschsprachige Erwachsene, (wieder) Lesen, Schreiben und Rechnen zu lernen, beginnt an den Volkshochschulen Innsbruck und Schwaz und soll in der Folge auch auf weitere Volkshochschulstandorte ausgeweitet werden. (EH)
Großzügige Unterstützung für junges Gitarrentalent Zahlreiche Preise konnte die junge Künstlerin bereits im In- und Ausland gewinnen. U m weiterhin erfolgreich auf diesem Gebiet zu bleiben, war die Anschaffung einer eigens angefertigten Konzertgitane notwendig. „Da die Investition eine große finanzielle Belastung für die Familie bedeutet hätte, musste geholfen w e r d e n " , so Bürgermeisterin Hilde Zach bei der Scheckübergabe am 29. Jänner im Rathaus. Stella Maria Schletterer übt täglich zwei bis vier Stunden. Damit das lange Spielen die Sehnen und Muskeln nicht zu sehr beansprucht und später gesundheitliche
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D i e 16-jährige G i t a r r i s t i n Stella M a r i a S c h l e t t e r e r , S c h ü l e r i n d e r M u s i k s c h u l e d e r S t a d t I n n s b r u c k , ist ein wahres Musiktalent. Probleme auftreten, benötigt sie eine Spezialgitarre, die genau auf ihre Körpergröße ab-
gestimmt ist. Dieses H o c h leistungsmusikinstrument kostet ca. 6000 €. Bürgermeisterin Hilde Zach unterstützte den A n k a u f m i t 1000 € , je 500 € steuerten Zonta Club, R o t a r / Club Innsbruck-Alpin und Lions Club Innsbruck-Victoria Freuten sich über das schöne Instrument Stella Maria u.a. mit ihrer Mutter sowie Bgm. Hilde Zach und Kultur- bei. amtsleiterin Mag.a Birgit Neu (rechts).
(Foto.M Wcgcr)
Neben G i -
tarre spielt die junge Künstlerin auch noch Cello und hat sich schon als Schauspielerin versucht. Ihr fünfjähriger Bruder übt schon fleißig am Kindercello. Im Rahmen der Scheckübergabe konnten die großzügigen Damen der Clubs gemeinsam m i t Bgm. Hilde Zach und Kulturamtsleiterin Mag.a Birgit Neu eine musikalische Kostprobe auf der neuen Gitarre genießen. „Junge Talente müssen gefördert werden", betonte Bgm. Zach, „und Innsbruck bietet mit der Musikschule die idealen Rahmenbedingungen, um eine optimale Ausbildung zu erhalten." ( M W )
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KUNST UNO
KUITUR
Kulturaustausch mit Luxemburg Zudem bestehen seit einigen Jahren gute Kontakte mit dem Kulturminister von Luxemburg, Francois Biltgen.der als häufiger Gast seine Liebe zu Innsbruck entdeckt hat. Geplant ist, Innsbrucker bildende Künstlerinnen in einer Ausstellung in Luxemburg zu präsentieren. Im Gegenzug sollen luxemburgische Künstlerinnen in Innsbruck ausstellen.
Die Philharmonie in Luxemburg. Die erste Ausstellung in Luxemburg ist für Herbst dieses Jahres vorgesehen. Auf Einladung des Kulturministeriums und der Stadt Luxemburg besuchte Bürger-
D e r gebürtige L u x e m b u r g e r und langjährige Galerist in I n n s b r u c k , B e r t r a n d Kass, h a t als P r ä s i d e n t d e r Ö s t e r r e i c h i s c h - L u x e m b u r g i s c h e n Gesellschaft einen Kulturaustausch m i t L u x e m b u r g angeregt. meisterin Hilde Zach mit Kulturamtsleiterin Mag.a. Birgit Neu und Horst Burmann (Kulturamt, Andechs-Galerie) vom 9. bis I I.Jänner die „Kulturhauptstadt 2007". A m Programm standen u.a. eine abendlicher Stadtrundgang, ein Besuch im Rathaus und dabei ein Arbeitsgespräch mit Bürgermeister Paul Heiminger und Kulturstadträtin Lydie Polfer. ein Termin im Kulturministerium beim leitenden Kulturbeamten Guy Dockendorf zwecks Besprechung der verschiedenen Möglichkeiten der Umsetzung des Ausstellungsaustausches, ein Gespräch mit Kulturminister Francois Biltgen.die Besichtigung der Neuen Philharmonie mit einer Führung durch D i -
rektor Thomas Naske.eine Besichtigung des neu errichteten Museums für moderne Kunst „ M U D A M - Musee D ' A r t Mod e r n e " m i t einer Führung durch die laufende Ausstellung sowie die Besichtigung der
Räumlichkeiten in der Abtei Neumünster, w o voraussichtlich die erste Ausstellung gezeigt werden w i r d . Die Abtei Neumünster wurde erst kürzlich als K u l t u r z e n t r u m mit großem finanziellen Aufwand revitalisiert und bietet hervorragende Räumlichkeiten sowohl fur Ausstellungen als auch für Theater, Konzerte etc. ( W W )
Freundlicher Empfang fur die Delegation aus Innsbruck: V.l. Horst Burmann, Elfriede Maria Moser, Bürgermeisterin Hilde Zach, Paul Helminger, Bürgermeister von Luxemburg, Bertrand Kass, Kulturamtsleiterin Maga Birgit
Neu.
(Fotos: Photothèque VdUCharles Soubry)
Domschatzkammer Bozen: Neues Museum sakraler Kunst Der Domschatz von Bozen zählt zu den umfangreichsten barocken Kircheninventaren im Tiroler Raum. Neben kostbaren liturgischen Gewändern und Fahnenbildern renommierter Barockmaler zeichnet er sich vor allem durch Goldschmiedearbeiten des 18.Jahrhunderts aus. Seit November 2007 präsentiert die Domschatzkammer Bozen anliand knapp hundert ausgewählter Objekte nicht nur interessante Einblicke in den Kanon römisch-katholischer Liturgie, sondern geht auch der Geschichte der Pfarrgemeinde nach und schenkt der Dompfarrkirche Maria Himmelfahrt Beachtung. Das auf Initiative von Kanonikus Johannes Noistcrnigg errichtete Museum wurde vor al-
lem durch die großzügige Unterstützung der Stiftung Südtiroler Sparkasse sowie durch Beiträge von Seiten der Stadt Bozen und Comm. Pietro Tosoiini realisiert. Die Abwicklung oblag dem eigens gegründeten Verein „Freunde des Pfarrmuseums Bozen", der auch künftig für die Führung des Museums verantwortlich zeichnet. Der Museumsleiter ist Dr. Klaus von Ach. Blick in den Das Raumangebot mit einer Gesamtfläche von ca. 220 m2 wurde - um den internationalen Standards zu entsprechen - museumstechnisch adaptiert und gliedert sich in vier Räumlichkeiten: Der ers-
schen Kontext veranschaulicht. Im zweiten Raum stehen Verehrungstraditionen und die Prozessionskultur im Mittelpunkt. Der dritte Raum widmet sich ausschließlich der Silberund Goldschmiedekunst, die im südlichen Tirol mit einer langen Tradition verbunden ist. Im vierten Raum werden die Erhebung der Pfarre zur Propstei, die prächtige Ausstattung des Propstes und die liturgischen Farben beleuchtet. Domschatzkammer Bozen, ersten Raum der Domschatzkammer. Pfarrplatz 27, Bozen, Telefon: (Foto: Museum) 0039/04 711978676; geöffnet Mo. bis Fr. von 10 bis 12 Uhr. Eintritt 4 €; für Senioren ab 65 melfahrt. Mittels einer MultiJahren und Kinder unter 12 Jahmediastation werden die Bauren 3 €, Gruppen bis 15 Pergeschichtc des Domes sowie die sonen 20 €, Gruppen über 15 zentralen Kunstwerke seiner Personen 30 €. Ausstattung im kulturhistorite Raum steht ganz im Zeichen der Geschichte der Pfarre Bozen mit ihren Filialkirchen und der Dompfarrkirche Maria Him-
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Bozner Nachrichten Historische Spaziergänge d u r c h Bozen Es handelt sich um thematische Karten, welche jeweils einen thematischen Parcours durch die Stadt (zu Fuß oder mit dem Rad) vorschlagen. A u f den K a r t e n sind aber nicht nur die Routen und die zu besuchenden Stätten verzeichnet, sondern es gibt auch Hintergrundinformationen zu den behandelten Themen sowie aufschlussreiches Bildmaterial. Das Projekt des Stadtarchivs umfasst bereits sechs Stadtpläne. Neu dazugekommen sind kürzlich: „Bozen. W a s s e r - R o u t e n " von Paola Bassetti, „Bozen. Wege zwischen A r c h i t e k t u r und Faschismus" von Martha Verd o r f e r und „Bozen. Routen 1943-1945" von Carla Giacomozzi. Bereits vergriffen waren die ersten, nun neu aufgelegten, drei Karten zu den Themen „Bozen.Wege ins Mittelalter" „Bozen. Wege ins 18. Jahrhundert" von Silvia Spada Pincarelli und „Bozen.Wege der
D a s B o z n e r S t a d t a r c h i v h a t i m R a h m e n des P r o j e k t s „ H i s t o r i s c h e S t ä t t e n u n d O b j e k t e " b i s h e r sechs g a n z besondere Stadtpläne herausgegeben. Industrialisierung" von Piet r o Fogale. Die Karte über die Wasser-Routen macht beispielsweise auf die Gugler'sche Schwimmschule aufmerksam, die es schon lange nicht mehr gibt, zum Themenbereich A r c h i t e k t u r und Faschismus findet die Venedigerstraße genauso Beachtung wie das Bahnhofsgebäude oder das Drususstadion. Die Routen 1943-1945 zu den Gedenkstätten, welche im Lauf der Jahre errichtet w u r d e n , sie erläutern die historischen Z u sammenhänge und erinnern an die Ereignisse aus dieser Zeit, welche die ganze Stadt betroffen haben.
Historische I luoghi Stätten Mb memoria und Objekte
Die Karten sind kostenlos im Infopoint des Stadtarchivs
Wohl bekomm's in Bozen!
unter den Lauben zu haben, sie liegen in den Bibliotheken und im Verkehrsamt auf. Man findet die Karten aber auch im Int e r n e t unter w w w . g e m e i n de.bozen.it.
100 Jahre Stadtarchiv Die Wurzeln unseres historischen Gedächtnisses reichen bisweilen tief. Im Jahr 1908 erlebte Bozen - im Zuge seiner verspäteten G r ü n d e r z e i t nicht nur einen städtebaulichen Boom, dieses Jahr markiert auch den Beginn der Sicherung und Neuordnung der wertvollsten Teile des Bozner
Stadtarchivs. Es war das Verdienst des österreichischen Historikers und Archivars Karl Klaar (1865-1952), im Stadtmuseum eine vorübergehende Bleibe für den von ihm nach modernen Kriterien geordneten und inhaltlich erschlossenen Archivbestand (13.-19. Jh.) einzurichten. Klaar hat sein 1911 abgeschlossenes Archivinventar wenig später veröffentlicht. Es stellt bis heute die unverzichtbare Grundlage jeglicher zeitgemäßen Beschäftigung mit Bozens „historischem Gedächtnis" dar. Klaar übernahm in den Jahren 1919-1923 die Leitung des Innsbrucker Landesarchivs und gab federführend die historische Fachzeitschrift „ F o r schungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs" heraus. Info: Stadtarchiv, Lauben 30 Tel. 0039/0471/997581 kulturgueter@gemeinde. bozen.it Mo. bis Fr. 9 bis 12.30 Uhr; Di. 15 bis 16.30 Uhr, Do. 8.30 bis 13 Uhr, 14 bis 17.30 Uhr.
Kulinarische Spezialitäten aus der regionalen Küche Italiens gibt & heuer bei „Wohl bekomm's" zwischen 28. März und 6.April in den Restaurants der Stadt Ergänzt wird das Angebot durch den Markt der Leckerbissen, der zwischen 3. und 6. April auf dem Walther platz und im Palais Campofranco stattfindet. Zwanzig Marktstände mit verschiedensten Raritäten und Kostbarkeiten aus zahlreichen Regionen Italiens beleben den Platz. Der Markt der Leckerbissen bietet alles, was ein Gourmet-Herz höher schlagen lässtBrot ausApulien, Olivenöle, Käse aus Sardinien und dem Piémont, Rohschinken aus Norcia, „Friselle Calabresi", Oliven undWurstwaren in all ihrer regionalenVielfalt. Dabei werden Produkte degustiert und zum Verkauf angeboten. Ein reiches Rahmenprogramm mit Auftritten von Musikkapellen und Tanzgruppen krönt das kulinarische Erlebnis. Info: Amt furTourismus.Tel. 0039104711997691 Entdeckungsreise ins historische Bozen.
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(Foto: Presseamt ßozen)
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U E F A E U R O 2008™ H O S T C I T Y I N N S B R U C K - T I R O L INFORMIERT
Innsbruck wird EURO-fit Fußball und Briefmarken verbinden die beiden vermutlich größten Fnngruppen der Welt. Dementsprechend vielfaltig sind auch die Sondermarken zum Thema Fußball. Eine Auswahl davon war im Rahmen der Briefmarkenausstcllung „Fußball regiert die W e l t " (organisiert vom Philatelistenklub Olympisches Dorf) im Februar in Innsbruck zu sehen. Dabei wurde auch die Sondermarke UEFA EURO „ K i n derzeichnung- Europasterne" präsentiert. Hinter dem langen Namen verbirgt sich eine Sonder-Briefmarke zur FußballEM, die von einer Schülerin aus W i e n e r Neustadt gestaltet wurde.
Schulen in Bewegung Kinder und Jugendliche spielen auch in Innsbruck rund um die EURO eine wichtige Rolle. U m die Kleinen an dieser Sport-Großveranstaltung teilhaben zu lassen, hat sich das Organisationskomitee der Host City Innsbruck-Tirol mit Unterstützung des Landesschulrats ein ganz besonderes Projekt für die Schülerinnen überlegt. Neben dem Bewegungswettbewerb, welcher bereits seit O k t o b e r an allen Schulen T i rols läuft, bieten die Organisatoren für die Innsbrucker Volks- und Hauptschulen und G y m n a s i u m - U n t e r s t u f e ein
Flaggen, Fußbälle, Fanartikel - i m m e r m e h r V o r b o t e n des g r ö ß t e n S p o r t e r e i g n i s s e s des Jahres v e r s e t z e n d i e S t a d t in F u ß b a l l s t i m m u n g . N u n g i b t es a u c h e i n e S o n d e r b r i e f m a r k e und spezielle P r o g r a m m e für fußballbegeisterte Kids.
verkehrt, wird mit zusätzlichen Bussen verstärkt. Auf der Linie F wird der verstärkte Flugverkehr berücksichtigt. Sämtliche N i g h t l i n e r der IVB werden täglich im 30-Minuten-Takt geführt. Das ASTI ( A n rufsam mei t a x i - S y s t e m ) kann während der gesamten EURO 2008 in vollem Umfang aufrechterhalten werden, sodass die Ergänzung Nightliner und Taxi auch in dieser Zeit gegeben ist.
Im Z e i t r a u m der EURO 2008 gibt es ein IVB-EUROBürgermeisterin Hilde Zach setzte den Ersttagsstempel auf die Sondermarke Ticket um € 5 für ErwachseEURO 2008. Im Bild mit (v.l.) Martina Prinz, Leiterin des Sonderpostamtes, ne beziehungsweise € 3 für GerhardThomann, Obmann des Philatelistenvereins 0-Dorf,und Gerd Kolbe, Kinder bis zum 15. Lebensjahr. WM-2006-Beaufiragter der Stadt Dortmund. (Foto:£Hohenauer) Gültig ist das Ticket 36 Stunden innerhalb der Kernzone besonderes Zuckerl.Vom 3. bis menden. Infos: www.tirolli.at Innsbruck.Als österreichwei7. März finden an interessiertes Kombiticket ist jede Einten Innsbrucker Volksschulen Fahren für die Fans trittskarte eines EURO-2008Bewegungstage statt. Die IVB haben sich für die Spiels ebenfalls 36 Stunden Die EURO 2008 kommt zu EURO eine besondere „Spielauf den Linien der IVB in der den Kindern in die Volksschutaktik" zurechtgelegt: Sie verKernzone Innsbruck gültig. Inlen und bietet den Schülerinnen stärken das gesamte Linienfos: www.ivb.at einen bunten Tag voller Bewenetz! Das garantiert ein zugung, der ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Für die älteren Kinder und Jugendlichen der Hauptschulen und Gymnasien werden im Zeitraum vom 10. bis 13. und 26. bis 28. März Stadionexkursionen angeboten. Auch hier warten spannende Rätsel, Spiele und viele weitere Überraschungen auf die Teilneh-
verlässiges, schnelles und bequemes Beförderungsangebot — auch nachts - zwischen den Veranstaltungsorten, Hotels, Verkehrsknotenpunkten und Auffangparkplätzen in und rund um Innsbruck. Die Linie I w i r d im 5-Minuten-Takt, statt im 7,5-Minuten-Takt,geführt. Die Linie O, die normalerweise im 5-Minuten-Takt
Übrigens: Das Organisationskomitee sucht noch H o s t C i t y - V o l u n t e e r s , die mindestens sechs Tage während der EURO aktiv am Fußballfest mitwirken wollen. Anmeldung und Infos unter www.commUNITY2008.at A l l e Infos zur E U R O in Innsbruck: w w w . i n n s b r u c k tirol06.at.Tel. 91 2008. (EH)
Hockey-WM in Innsbruck: Alles ist möglich für „Rot-Weiß" Bevor Fußball mit der Euro 2008 das Generalthema ist, wird vom 13. bis 19. April in der Olympiaworld die „Eishockey-Weltmeisterschaft, Division I Gruppe A" ausgetragen. Sechs Mannschaften werden auf dem Innsbrucker Eisparkett um den (Wieder-)Aufstieg in die höchste Liga der ,J\-WM" kämpfen: Österreich, Großbritannien, Kasachstan, Südkorea, Niederlande und Polen. Nach einer nicht wunschgemäßen WM 2007 in Moskau sind die Ghancen des Österreichischen Nationalteams für ein Gomeback „durchaus gegeben", meint Peter Schramm (Präsident des Tiroler Eishockeyverbandes.Vize des östcrr.Verbandes und Mitglied des WM-Organisationskomitees). Mit Lars Bergström steht in Innsbruck ein Trainer an der Bande, der ein ausgezeichnetes Eistraining macht und mit den rot-weißen Gracks intensiv arbeitet. Die härtesten Konkurrenten sieht Kapitän Dieter Kalt in Polen und Kasachstan und ist durchaus optimistisch mit einem „Schuss" Nachdenklichkeit: „An gutenTagen sollten wir alle B-Gruppen-Nationen schlagen. An schlechten Tagen ist aber vieles möglich!" Spitzenspiele gibt es in Innsbruck bereits in der Vorbereitung: Am 3. und 5. April spielt Österreich gegen Dänemark. Höhepunkt der WM-Generalprobe ist das Spiel gegen Russland, aktueller WM-Dritter und achtfacher Olympiasieger! (A.G.)
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SPORTSTADT
Handball-Weltklasse spielt in Innsbruck Beim „Internationalen Vier-Nationen-Handballt u r n i e r " spielt in Innsb r u c k das „ W h o is w h o " des W e l t h a n d b a l l s .
und organisatorischen Test": „ M i t diesem Vier-NationenC h a m p i o n a t beginnt der C o u n t d o w n für die Heim-EM in knapp zwei Jahren!" Die Innsbrucker Olympiahalle wird neben der W i e n e r Stadthalle
Vom 20. bis 23. März werden mit dem regierenden W e l t meister Deutschland, dem Für die vom 24. Februar bis I. März 2008 in Winterthur in der mehrfachen Europameister Schweiz stattfindende Europameisterschaft Sportschießen, Schweden, der starken Mann10 Meter mit dem Luftgewehr, haben sich die Zwillinge Stefan und schaft aus Tunesien (WM-TeilThomas Vanicek (Bild) von der SG Hötting qualifiziert. Sie vertreten Österreich in der Juniorenklasse. „Im Schießsport sicher einmalig, dass nehmer 2007) und dem Gastein Zwillingspaar so tolle Leistungen erzielt und sich als österreichisches geber Österreich vier Nationalteams der internationalen Spitzenduo etabliert", hebt Sportreferent Dr. Christoph Platzgummer hervor. Beide haben schon viel erreicht Stefan Vanicek Mann- Spitzenklasse in der Innsbrucker Olympiahalle um den schaftseuropameister 2006 in Moskau, Thomas Vanicek MannTurniersieg kämpfen. Parallel schaftsvizeeuropameister 2001 in Deauville/F'rankreich. dazu w i r d auch ein Turnier für die J u g e n d - N a t i o n a l m a n n schaften aus Deutschland,Tunesien, Finnland und ÖsterÄnderungen vorbehalten! reich veranstaltet.,.Das GroßH A N D B A L L , Olympiahalle: Tanz und Bewegung: T A N turnier in Innsbruck ist das am 20. bis 22. März, 14 Uhr: 4 NaZ E N 50 +, Festsaal VS Reibesten besetzte Turnier, das je tionen Turnier chenau/Wörndlestr. 10. und 31. März, 18 Uhr; L A T I N O 4 S I N in Österreich gespielt w u r d e " , EISKUNSTLAUF, Tiroler Vier-Nationen-Turnier - hautnah GLE, Dreiheiligenstr. 9/VereinssoThomas Czernin, Präsident Wasserkraft A r e n a : 14. März, die Dynamik des Handballlsports erbüro: 6., 13., 20. und 27. März, des Tiroler Handballverbandes. 13 Uhr: Kürklassenlauf leben, im Bild Matthias Günther. 18.30 Uhr; Lateinamerikanische An den drei Spieltagen spielt (Foto: Tiroler Handballverband) EISHOCKEY, T i r o l e r WasRhythmen im Einzeltanz; REISE jeder gegen jeden ein Spielserkraft A r e n a , 22. und 23. INS R E G E N B O G E N L A N D , modus, der Spannung und März, 8 Uhr: HCl Nachwuchseiner der zwei HauptspielorFestsaal VS Pradl-Ost: 6. und 27. turnier Klasse garantiert. Feher, 17 Uhr: für Kinder und te der EM 2010 sein (vom 19. Jungendliche mit Down-Synbis 3 I.Jänner). (A.G.) In Blickrichtung HandballEISLAUF, T i r o l e r Wasserdrom; A R A M S A M S A M , kraft A r e n a : Publikumseislauf, A c h t u n g : Innsbruck inforEuropameisterschaft 2010, die Festsaal VS Pradl-Ost: 10. und 31. Mi. 14 - 16.50 Uhr und 20 miert vergibt fünf mal je zwei in Ö s t e r r e i c h ausgetragen März, 16. IS Uhr: Kindertanzkurs 21.50 Uhr, Sa. 14 - 16.20 Uhr, 20 Eintrittskarten an die ersten w i r d , sieht Tirols Handballfür Kinder von 2 bis 3 Jahren; -21.50 Uhr; So. 1 4 - 16.20 Uhr fünf Anruferinnen (Tel.572466) präsident das Innsbrucker TANZKISTE; KIGA ReiI. März, 14 Uhr: Raiffeisen Club chenau/Wörndlestr. 3., 10. und am Freitag, 7. März, I I Uhr. Großturnier „als sportlichen leeclubbing 31. März, 16 Uhr (Gruppe I), F U S S B A L L , T i v o l i Stadion: 17 Uhr (Gruppe II): kreative Spielplan 8. März, 18.30 Uhr; FC Wacker Bewegung für Kinder von 4 D o n n e r s t a g , 20. M ä r z : Innsbruck - Red Bull Salzburg; bis7 Jahren; A Q U A D A N C E , 15. März, 18.30 Uhr: FC Wacker Österreich - Schweden; Deutschland -Tunesien Schwimmbad O-Dorf: 6., 13.. 20. Innsbruck - SCR Altach; 22. und 27. März, 19.15 Uhr; Tanz Freitag, 2 1 . März: März. 18.30 Uhr: FC Wacker der H o r m o n e , Dreiheiligenstr. Schweden -Tunesien; Österreich - Deutschland Innsbruck - SK Austria Kärnten 9/Vereinsbüro: 3., 10., 17. und 31. Samstag, 22. M ä r z : März. 18.00 Uhr; Spezielles TanzVOLLEYBALL, LandesÖsterreich -Tunesien; Deutschland - Schweden training für Frauen in den Wechs p o r t e e n t e r : 2. und 9. März. 9 Tickets (nur Tagestickets erhältlich) sind an allen Ö-Ticketseljahren bei anregender und Uhr:Tiroler Meisterschaften Vorverkaufsstellen und Raiffeisenbanken erhältlich. entspannender Musik; Infos TAEKWONDO, Landesunter: www.balliamo.at, Tel. Weitere Informationen zu den Eintrittspreisen und Tickets p o r t e e n t e r : 14. März, 19 Uhr, 0664/5405282 vorverkauf, zum Spielplan und zu den Beginnzeiten sind auf und 15. März, 8 Uhr: I I. ASKÖ der offiziellen Homepage des Österreichischen HandballBundescup Verbandes zu finden: w w w . o e h b . a t und w w w . o e t i c k e t . a t . Infos a u c h u n t e r : FUSSBALL, Landessport• www.olympiaworld.at center: 8. März, 13 Uhr, und 9. Innsbruck im Internet: März, 9 UhrTurnier U 14 Diöze• www.innsbruck.at/Sportsc sansportgemeinschaft Freizeit/Veranstaltungen/ www.innsbruck.gv.at Veranstaltungskalender Allo Ausgaben von „Innsbruck informiert" unter M e d i e n S e r V I C e B O B - und Rodelbahn Igls: I • www.tirol4you.at März, 8 Uhr: Europacup Senioren
S p o r t t e r m i n e im März
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STADTLEBEN
Marktgeschehen im März O s t e r n u n d das F r ü h j a h r geben der Innsbrucker Marktszene i m März A t mosphäre. Das große Ereignis ist der O s t e r m a r k t vom Freitag, 14. März, bis Ostermontag, 24. März, täglich von I I bis 19 Uhr. In der Karwoche (17. bis 2 1 . März) w i r d am Franziskanerplatz ein W o c h e n t r ö d e l m a r k t abgehalten. Nach dreimonatiger W i n terpause wieder geöffnet sind die „ M ä r k t e f ü r l a n d w i r t schaftliche Erzeugungsund Verarbeitungsprodukte" im O l y m p i s c h e n D o r f (im Bereich An-der-LanStraße 41) und in der Reichenau (auf dem öffentlichen Parkplatz vor der Apotheke auf dem Gutshofweg). „Frisches Gemüse, Bauernprodukte und sonstiges Vitaminreiches" wird jeweils Freitag und Samstag von 7 bis 13 Uhr angeboten. Der Marktplatz ist Standort für den H ä n d l e r m a r k t , jeden Freitag geöffnet von 7 bis 18.30 Uhr. Ebenfalls auf dem Marktplatz wird am ersten und dritten Samstag von 7 bis 13 Uhr der F l o h - u n d K u r i o s i t ä t e n m a r k t abgehalten. Eine interessante Adresse
D
ie ideale Gelegenheit,günstige Artikel für Kinder einzukaufen oder selbst auf den Markt zu bringen, sind die Tauschmärkte. Die Angebotsliste reicht von Kommunion- und Firmungskleidern, Berg- und Wanderausrüstung, Sommerkleidung, Sportschuhen, Spielwaren bis zu Sportgeräten, Iniineskatern, Fahrrädern, Kinderwägen, Gehschulen, Kinderbüchern, Videospielen, Kassetten,Autositzen und Kleinkindermöbeln. Die bereits 63.Tauschzentrale Frühjahr/Sommer 2008 fur Kinderartikcl und Sportge-
für verschiedenste Artikel ist der , , F l o h m a r k t a m H a f e n " . Jeden Samstag von 6.30 bis 13.30 Uhr präsentieren Aussteller ihr A n g e b o t im Freigelände des Hafenareals. Auch Bauern bieten am Innrain 149 landwirtschaftliche Qualitätsprodukte an. Jeden Samstagvormittag (bis 13 Uhr) ist am Franziskanerplatz der T r ö d e l m a r k t eine Fundgrube. Groß ist das Angebot der B a u e r n m ä r k t e , wie etwa in St. Nikolaus (Brunnenplatz!, 8.30 bis I I U h r ) , a m W i l t e n e r Platzl (7.30 bis 12 Uhr), in Hötting-West (jeden Samstag von 7.30 bis 12 Uhr) und am Sparkassenplatz (jeweils Freitag von 8.30 bis 14.30 Uhr). A m Freitag, 14. M ä r z , laden die c r e a - r e h a - W e r k s t ä t t e n von 13.30 bis 18 Uhr zum O s t e r m a r k t in die Elisabethstraße 2 + 4. W o h n d e k o r in leuchtenden Farben, bunte Blumentöpfe und Topfblumen, Schmuck für den Osterstrauß, Tonfiguren und handgemachte G r u ß k a r t e n v e r b r e i t e n Frühlingsstimmung. W e r außergewöhnliche Geschenke für das Osternest sucht, w i r d am Ostermarkt der crea-rehaWerkstätten garantiert fündig. räte wird heuer erstmals in der neu gebauten Mehrzweckhalle O-Dorf Center, KajetanSweth-Straße I, Olympisches Dorf (Nähe M-Preis), abgehalten. Annahme: Freitag, 7. März, von 14 bis 19 Uhr, Verkauf: Samstag, 8. März, von 9 bis 15 Uhr, Auszahlung: Sonntag, 9. März, von 9 bis 12 Uhr. Infos: Elterninteressensgemeinschaft O-Dorf, Gerlinde Ausserlechner, Telefon 203064; E-mail: s.ausserlechner@utanet.at. Eine Fundgrube ist der Frühjahrs-Tauschmarkt fur Kinderartikel in der Dompfarre St. Jakob (Domplatz 7). Freitag, 7.
Die beiden Ur-Arzler Andrea Otti und Klaus Loffler zählen zu den ersten Besuchern des Bürgerbüros. (Foto: M Weger)
Bürgerbüro Arzl öffnete seine Pforten A m M i t t w o c h , den 20. F e b r u a r h a t das n e u e Bürgerbüro i m Stadtteil A r z l e r s t m a l i g seine T ä t i g k e i t aufgenommen. Mit der Errichtung des neuen Bürgerbüros im Gemeindehaus, Krippengasse 4, wurde einem Wunsch der Arzler Bevölkerung und des neuen A r z l e r Stadtteilausschusses entsprochen. Unter der Telefonnummer 0664/81 18790 ist das Büro erreichbar. Neben Igls ist nun Arzl der zweite Stadtteil mit einer „Außenstelle" des Stadtmagistrats. Folgende Leistungen werden von den Bürgerbüros in Igls und Arzl angeboten: Ausstellung von Seniorenausweisen, Lebensbestätigungen, Kehrbüchern, Verkauf von ParkMärz, 9 bis 11 und 17 bis 19 Uhr (Ladetätigkeit bis 10.30 Uhr).Verkauf: Samstag, 8. März, 9 bis 12 Uhr; Sonntag, 9. März, 10 bis 12 Uhr;Auszahlung und Rückgabe: Montag, 10. März, 9 bis II, 17 bis 19 Uhr. Fürs leibliche Wohl sorgen Kaffee und Kuchen. Bei Kuchen und Kaffee wird auch am Sonntag, 9. März, im Kinder- und Jugendzentrum Paulus (Rcichenauer Straße 72) beim „Flohmarkt zugunsten der pfarrlichen Kinder und Jugendarbeit" zwischen 9 und 15 Uhr eine tolle Auswahl (von Kleidern bis zu Büchern) geboten.
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w e r t k a r t e n , Entgegennahme von Anträgen auf Schulstarthilfe, falls das Land T i r o l für 2008 eine solche wieder beschließt, Ausgabe von Hundesackerln, von Müllsäcken, schriftliche, telefonische und persönlich Erteilung von Auskünften,Vermittlung der Bürgerinnen und Bürger an die sachlich zuständigen Dienststellen des Stadtmagistrates Innsbruck und ausgegliederter Unternehmen sowie Terminvereinbarungen, Vermittlung von Kontakten zu zuständigen Stellen auch außerhalb des Stadtmagistrats. D a s B ü r o ist j e d e n M o n t a g v o n 14 b i s 18 U h r , M i t t w o c h und Freitag jew e i l s v o n 9 bis 12 U h r g e öffnet. (MW) Schon vorher am 6.17. März Nachmittag wird die Gelegenheit geboten, seinen nicht mehr benötigten „Krimskrams" fur einen guten Zweck zu spenden. Info: Tel. 34429114. Pfarre St. Pirmin: Tauschmarkt für Kinder-Sommerbekleidung, Sportartikel (z.B. Fahrräder, Inlineskates), alles fürs Baby, Spielsachen und auch Erstkommunionkleidung. Annahme: Donnerstag, 6. März, von I 7 bis 19 Uhr;Verkauf: Freitag, 7. März, von 16 bis 19 Uhr; Auszahlung bzw. Rückgabe: Samstag, 8. März, von 9 bis 11 Uhr. (A.G.)
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SOZIALES
Nachbar Lohbach: Natur in den vier Jahreszeiten
Treffen der Seniorenstubenleiterlnnen Alljährlich organisiert das städtische Referat „Frau, Familie und Senioren" ein Treffen aller Leiterinnen und Leiter von Seniorenstuben in den Stadtteilen. A m I I. Februar fand die Zusammenkunft mit Stadträtin Mag.a Christine O p pitz-Plörer im neuen W o h n heim Tivoli statt. Der Großteil der Leiterinnen und Leiter engagieren sich ehrenamtlich in den Pfarreien und Stadtteilen für ältere Mitmenschen. Nach einer ausgiebigen Besichtigung des neuen W o h n -
St-niorcnstadtralin Ccspräch mit
Plörer: „Ideen müssen ausgetauscht und m i t g e n o m m e n werden - und können durchaus auch in anderen W i r kungsbereichen erfolgreich eingebracht und umgesetzt werden." Mag.a Barbara Flutter, Leiterin des Referats „Frau, Familie und Senioren",gab einen Ausblick auf die Veranstaltungsschwerpunkte der Stadt im heurigen Jahr. Insbesondere die Gesundheitstage in den RathausGalerien im April und der von der Stadt angebotene Erholungsurlaub für ältere Menschen in Westendorf standen im Mittelpunkt. Die Anwesenden hatten auch Gelegenheit, Fragen und Anregungen an die Vertreter der Stadt zu richten. „Ich möchte
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Seniorenstubenleiterinnen.
das große Engag e m e n t bedanken", so Stadträtin Mag.a O p pitz-Plörer: „Sie leisten einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gesellschaft." (Foto: M.Weger)
heims wurden insbesondere organisatorische Details besprochen. Das Jahrestreffen dient aber auch als Plattform, um den Dialog und die Vernetzung der Seniorenstuben untereinander zu fördern und zu intensivieren. „ A u f gute Ideen gibt es kein Copyright", so Stadträtin Mag.a Oppitz-
Informationen: Referat „Frauenförderung. Familien und Senioren", Mag.a Barbara Flutter. Telefon: 5360-4202; frau.familie.senioren@ magibk.at. ( M W )
Tagesmutter/Tagesvater: Ein Beruf mit Heimvorteil Tagesmutter/Tagesvater ist ein vielseitiger Beruf. Geboten w e r d e n Spiel-Räume, eine qualitätvolle Aus- und Weiterbildung und ein Dienstverhältnis mit sozialrechtlicher Absicherung. Mitzubringen sind Freude an der A r b e i t mit Kindern, Er-
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fahrung im Familienmanagement, Toleranz und Flexibilität sowie kindgerechte Wohnverhältnisse. Ausbildungsbeginn: März 2008;Anmeldung ab sofort bei „Frauen im Brennpunkt", Marktgraben 16/11, Tel. 587608, info@fib.at, www.fib.at
Die Veränderungen der Natur im Jahresablauf stehen im Mittelpunkt von vier erlebnisreichen Exkursionen. Die Exkursionen werden von der Zoopädagogin Mag.a Silvia Hirsch und von Biologielehrer H u b e r t Salzburger betreut, die die vier Gesichter der Natur vermitteln. Dabei w i r d auch die jeweils aktuelle Pflanzen- und Tierwelt beobachtet und deren Veränderungen mitverfolgt. Der F r ü h j a h r s t e r m i n findet am Samstag, 2 9 . M ä r z , ab 9 U h r statt.Treffpunkt: 9 U h r beim Parkplatz Gasthof Buzzihütte.
Welche Frühblüher gibt es? Warum blühen sie so zeitig? Was zwitschert da im Strauch? W i e leben Frösche? Welche Insekten können wir finden? Diese und andere Fragen werden bei dieser Exkursion beantwortet. Anmeldung erforderlich, da beschränkte Teilnehmerzahl. Bitte wettergerechte Kleidung und feste Schuhe anziehen! W e r hat: Fernglas mitnehmen! Nähere Auskünfte und A n meldung: Dein NachbarLohbach. Telefon: 0650/4314239 (Montag bis Freitag von 8 bis I I Uhr), nachbar.lohbach@ chello.at
Beziehung - Erziehung in u n s e r e r i n t e r k u l t u r e l l e n Gesellschaft Tagung für Pädagoginnen und Pädagogen aller Bereiche sowie für Interessierte, u.a. mit Univ.-Prof. Dr. Peter Stöger und Prof. Dr. SigridTschöpe-Scheffler.Veranstalter: Arge Pädagogik in der Fokolar-Bewegung. S a m s t a g , I . M ä r z , 9—13 Uhr W e r t e leben - Orientierung geben Veranstaltung der Fokolar-Bewegung für Interessierte Referate - Erfahrungsberichte - Runder Tisch; Kinderbetreuung w i r d angeboten S a m s t a g , I . M ä r z , 1 4 . 3 0 - 17.30 Uhr Beide Veranstaltungen Neururerhaus, Riedgasse 9
Gewaltfreie Kommunikation in der Familie Die Beratungsstelle «IST beginnt am 27. M ä r z , 20 Uhr, mit einer sechs Abende dauernden G r u p p e zur „ G e waltfreien Kommunikatio n in d e r F a m i l i e " . In Form von Information und praktischen Übungen soll aufgezeigt werden, wie Kommunikation ein Sprachgebrauch sein kann, der Wohlwollen verstärkt und Abwertung vermeidet. Als Auftakt zur Gruppe findet am I I. März, 20 Uhr, ein Vortrag in der Volkshochschule Innsbruck, Marktgraben 10, statt. Infos und Anmeldung unter der Telefonnummer 283724 oder e-
mail: kist@sos-kinderdorf.at A m 3. A p r i l um 15 Uhr startet in der Beratungsstelle KIST ein „ M a l a t e l i e r für Kinder von sechs bis zehn Jahren". A n sechs Donnerstag-Nachmittagen vermittelt die Mal- u. Gestaltungstherapeutin Hanna Lercher verschiedene künstlerische Techniken mit verschiedenen Materialien. Das Malen kann verborgene Kräfte und Qualitäten fördern sowie bereits vorhandene Ressourcen stärken. Infos und Anmeldung unter der Telefonnummer 28 37 24 oder email: kist(q)sos-kinderdorf.at
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WER HAT DIENST? Apotheken Bereitschaftsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feiertagen und in der Nacht abrufbar über Tonbandservice der
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfallen am Wochenende auch Rlr Kinder: Fr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr.Tel. 36 00 06.
Apotheken
AN W O C H E N E N D E N , S O N N - UND F E I E R T A G E N Gutshofweg 2,Tel. 34 42 93 Stamser A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45,Tel. 28 35 21 A p o t h e k e Kematen, Bahnhofstr. 5, Kematen.Tel. 05232/3350
Sa. I. M ä r z Apotheke Bozner Platz „ Z u m H l . K o n r a d " , Bozner Platz 7,Tel. 58 58 17 Apotheke „ Z u m Großen G o t t " , Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60 S c h ü t z e n - A p o t h e k e , Schützenstraße 56-58,Tel. 26 12 01 A p o t h e k e A l d r a n s , Lanser Straße 8d,Tel. 34 3 I 44
So. 9. März S t . - A n n a - A p o t h e k e , MariaTheresien-Straße 4,Tel. 58 58 47 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45,Tel. 34 15 17 St.-Blazius-Apotheke, Bahnhofstraße 32a,Völs,Tel. 30 20 25
So. 2. März Apotheke „ Z u r Triumphp f o r t e " , Müllerstraße la, Tel. 72 71-20 Dreifaltigkeits-Apotheke, Pradler Straße 51 .Tel. 34 15 02 Apotheke „ Z u r Mariahilf", Innstraße S.Tel. 28 17 58 V e l l e n b e r g - A p o t h e k e , Burgstraße 4, Götzens, Tel. 05234/ 33 8 55
Sa. 15. März So W i - A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I .Tel. 58 26 46 S o l s t e i n - A p o t h e k e , Ampfererstraße I B.Tel. 26 57 77 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302 Apotheke „ Z u m Hl. Nikolaus, Schulgasse I, Mutters.Tel. 54 86 36
Sa. 8. März Zentral-Apotheke, Anichstraße 2a,Tel. 58 23 87 Reichenaue r-Apotheke,
So. I 6. März A p o t h e k e „ Z u m Andreas H o f e r " , Andreas-Hofer-Straße 30,Tel.58 48 6l
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MÄRZ 2008
Andreas Hofer Telefon 0512/58 48 61 apotheke@andreas-hofer.at www.andreas-hofer.at
Zahnärzte Sa., So. 9 - I I U h r Sa. I. März/So. 2. M ä r z D r . m e d . d e n t K i r c h m a i r Philip, Thaur, Vigilgasse 4, Tel. 05223/49 28 02 Dr. Roland März,Tempistraße 30,Tel.58l988 Sa. 8. März/So. 9. M ä r z DDr. N o r b e r t V ö l k l , Innrain 23, Tel. 56 44 65 D D r . R o m a n M e h r a , Meinhardstraße 7/II.Tel. 58 07 85 Sa. I 5. März/So. 16. M ä r z Dr. Stefan Kraft-Kinz, Sterzinger Straße 8,Tel. 58 59 22 Dr. W a l p u r g a Kraft-Kinz, Sterzinger Straße 8,Tel. 58 59 22 Mo. 17. M ä r z / D i . 18. M ä r z Dr. O t h m a r Nassberger, Schneeburggasse 50a, Tel. 28 86 65 Dr. Elfriede Nestler, Maximilanstraße 13.Tel. 58 21 55 Mi. I 9. M ä r z / D o . 20. M ä r z Dr. W e r n e r N e t z b e r g e r , Andechsstraße 46/1 .Tel. 34 52 60 DDr. A s t r i d Niedermoser, Maria-Theresien-Straße I, Tel.
56 00 70 Fr. 2 1 . März Dr. Evelyn Obermoser, Amraser-See-Straße 56, Tel. 0676/ 43 510 20 Dr. Michael Philadelphy, Mariahilfpark 3,Tel. 29 23 5 I Sa. 22. März/So. 23. M ä r z Dr. K u r t Lintner, Zirmweg 84 B, Steinach a. Brenner, Tel. 05272/22 77 DDr. Maria Elisabeth Moser, Südtiroler Platz l/6,Tel.58 64 I I M o . 24. März Dr. Renate Margreiter, Stadtgraben 3. Hall i.T, Tel. 05223/ 57 9 44 Fortsetzung auf Seite XXIV
XXIII
NOTIZEN Fortsetzung von Seite XXIII Dr. G o t t f r i e d Mravlag, Medrazer Str. 5, Fulpmes, Tel. 05225/ 62 2 38 Sa. 29. März/So. 30. März Dr. B r i g i t t e Oberbichler, Technikerstraße 32,Tel. 27 87 44 Dr. M a r t i n PETER, Museumstraße 28,Tel. 58 32 24
Tierärzte N o t r u f der InnsbruckerTierä r z t e - 0664/255 92 53 So. 2. März Dr. I n g r i d Koller, Fischnalerstraße l4,Tel.28 55 17* So. 9. M ä r z T z t . Josef O e t t l , - T z t . Clem e n s H a i d , Pacherstraße 24, Tel. 34 34 20* So. 16. März Dr. A r n e Messner, Schidlachstraße 9,Tel. 58 40 86 od. 06643422855* So. 23./Mo.24. März Dr. Christiane Weidner, Pontlatzerstraße 39,Tel. 26 22 40*
So. 30. März Dr. Peter Wessely, Pradler Straße 30.Tel. 0676/523 26 63* * (nach telefonischer Vereinbarung)
A u f diese Weise soll die „Geschriebene Geschichte Tirols" ergänzt werden mit den Geschichten, die das Leben schrieb. Ein anderer Schwerpunkt ist den „Helden des Alltags" gewidmet bzw. Menschen, die ein besonderes Schicksal meis-
Rauchfangkehrer Sa. I. März/So. 2. März M a r t i n W i n d b i c h l e r , Ing.Etzel-Straße l6D,Tel. 57 98 92 od. 0664/133 86 26 Sa. 8. März/So. 9. März A n t o n S p i e l m a n n , Stamser Feld 4, Tel. 28 53 74 od. 0676/ 30 13 800 Sa. 15. März/So. 16. März Klaus Angermair, Lohbachweg D 68, Tel. 28 74 74 od. 0650/ 28 74 741 Sa. 22. März/So. 23. März Walter Ortner, Amraser Straße 59, Tel. 34 33 55 od. 0664/33 46 504 M o . 24. März Franz Jirka, Universitätsstraße 25, Tel. 58 30 93 od. 0664/ 542 09 59 Sa. 29. März/So. 30. März Norbert Mitterdorfer, Gumppstraße 47/Stöcklgebäude, Tel. 34 70 40 od. 0664/304 00 45
tern oder gemeistert haben. W e n n Sie Lust und Interesse haben, von Ihrem Leben zu erzählen oder wenn Sie jemanden kennen, der Ihrer Meinung nach ein wichtiger Zeitzeuge ist und bei diesem Projekt nicht fehlen sollte, schreiben Sie bitte an: „Die Chronisten", Gruben l l , A 6094 Axams. Die Projektleiterin Ruth Deutschmann ist auch unter der email-Adresse oe. zeitzeugen. archiv@aon.at oder der Telefonnummer 0664-3503097 erreichbar. Bitte Nachricht auf die Mobilbox sprechen. Rückruf erfolgt so schnell wie möglich.
Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung findet am Donnerstag, den 27. März um 15 Uhr im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses, 6. Stock, statt (Lift in den RathausGalerien).
XXIV
Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien Telefon 5360, Durchwahl 1001 bis 1005 Fax: 53 60-1701. e-mail: buergerservice@magibk.at
Tiroler u n d Südtiroler Chronistinnen gesucht Für ein Zeitzeugen-Projekt, das mit Unterstützung der T i roler Landesregierung in Hinblick auf das Gedenkjahr 2009 realisiert w i r d , werden die ältesten T i r o l e r und Südtirolerinnen gesucht, die vor laufender Kamera vom alltäglichen Leben in ihrer Kindheit und Jugendzeit erzählen.
BURGERSERVICE und SENIORENBURO
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 17.30 Uhr, sowie freitags von 8 bis 12.00 Uhr
BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Telefon 37 03 61. e-mail: bs.igls@telering.at Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr sowie mittowchs von 9 bis 18 Uhr
BURGERBUROARZL Krippengasse 4 (altes Gemeindehaus) Telefon: 0664/81 I 8790 Öffnungszeiten: Montag von 14 bis 18 Uhr, Mittwoch und Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr
FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 1 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Tel. 53 60 1010 und 101 I • Fax 53 60 1015 e-mail: post.fundwesen@innsbruck.gv.at www.fundamt.gv.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr
IL
I m Z e i t r a u m v o m 15. J ä n n e r bis 12. F e b r u a r w u r d e n folgende Fundgegenstände abgegeben: Mit einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: Geldbeträge, I Münze
Donnerstag-Ausflüge mit den Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und Alt erfreuen sich die Donnerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste. D o n n e r s t a g , 6. M ä r z : „ B e s u c h des B e r g b a u m u s e u m s i n Hall mit Führung", Abfahrt 13.47 Uhr mit der Buslinie 4 ab Haltestelle Meinhardstraße. Treffpunkt 14.30 U h r v o r dem Eingang des Bergbau muséums. O b e r e r Stadtplatz Hall, Fürstengasse I. Kosten 5 € für Eintritt und Führungspauschale, A n m e l dung erwünscht! Tel.: 930017580! Infos: ISD-Sozialzentrum Reichenau, Rcichenauer Straße 123,Tel.: 93001-7560, Mo. -Fr. 10- 12 Uhr.www.isd.or.at Anmeldung zur Abholung unter Tel. 93001 -7570, mindestens drei Tage vorher.
D o n n e r s t a g , 13. M ä r z : „Kegelpartie im GasthofTengler. Höttinger A u 60", Treffpunkt 14 Uhr im Lokal,Anfahrt Buslinie O, Haltestelle H ö t tinger Auffahrt, dazwischen und danach Jause in der Kegelbahn (Restaurantbetrieb) D o n n e r s t a g , 20. M ä r z : „Hörtnagl-Betriebsbes i c h t i g u n g " , Treffpunkt 9 Uhr vor dem Haupteingang. Triendlstraße 5, Abfahrt Buslinie 4 bis Haltestelle Burgfrieden, ca. 7 Min. Fußmarsch, Anmeldung erforderlich bis 17. März.Tel.: 93001-7520! D o n n e r s t a g , 27. M ä r z : „ B e s i c h t i g u n g des I S D W o h n h e i m s S a g g e n " , Treffpunkt 14.30 Uhr bei der Rezeption (Portierloge), Anfahrt Buslinie F bis H a l t e s t e l l e Wohnheim Saggen, Ing.-EtzelStraße 59, danach Einkehr ins Café Saggen.
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PROJEKTE
„Alles wird gut" in der Maria-Theresien-Straße W e n n e i n S t r a ß e n r a u m n e u g e s t a l t e t w i r d , ist z u n ä c h s t der Bereich der unterirdischen Versorgungs- und E n t s o r g u n g s l e i t u n g e n in O r d n u n g zu b r i n g e n . So a u c h bei d e r b e v o r s t e h e n d e n N e u g e s t a l t u n g d e r n ö r d l i c h e n M a r i a - T h e r e s i e n - S t r a ß e , w o aufgrund der Lage i m H e r z e n der S t a d t e i n b e s o n d e r s sensibles V o r g e h e n e r f o r d e r l i c h ist. Zum einen muss der Zeitplan exakt eingehalten werden, zum anderen ist darauf zu achten, dass die Beeinträchtigungen für die Anrainer sowie Geschäfte und Betriebe so kurz und gering wie möglich sind.
Bauphase I bis Ende Mai Bei einem Pressegespräch am 13. Februar im Innsbrucker Rathaus informierten Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer, in seiner Funktion als politischer Koordinator für die Neugestaltung der MariaTheresien-Straße, Tiefbau-Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, IKB-Vorstands-Vorsitzender Dr. Elmar Schmid und Vorstandsdirektor DI Harald Schneider über den Beginn der Vorarbeiten am 25. Februar.
Geschäfte durchgängig erreichbar W i e Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer und Stadträtin Dr. MarieLuise Pokorny-Reitter erläuterten, wird die Erreichbarkeit der Gebäude und Geschäfte sowie die Ladetätigkeit während der gesamten Bauzeit möglich sein. Die Anrainer wurden inf o r m i e r t und auch zu Detailgesprächen eingeladen. Der Gastgartenbetrieb wird während der Bauarbeiten nur sehr eingeschränkt durchgeführt werden können. Für alle nicht vermeidbaren Beeinträchtigungen ersuchen Stadtgemeinde und IKB die Anrainer und Geschäftsinhaber um Verständnis und Kooperation. In einer am 25. Februar beginnenden ersten Bauphase wird die Innsbrucker Kommunalbetriebe A G (IKB) im Auftrag der Stadt Innsbruck im Bereich
sein, damit die Maria-TheresienStraße im Rahmen der EURO 2008 als Fanzone benützt werden kann. Im A n schluss an die Fußball-EM werden die Arbeiten fortgesetzt. In der Bauphase 2, ab Juli 2008, werden der Sammelkanal und die Hauptwasserleitung erneuert. Durch die Neugestaltung w i r d sich Innsbrucks Prachtstraße im September 2009 als repräsentativer Platz präsentieren, der den Fußgängerinnen
zwischen Burggraben/Marktgraben und Meraner Straße die Sanierung und teilweise Erneuerung der 50 Kanalhausanschlüsse und der 22 Wasserhausanschlüsse durchführen. Soweit erforderlich werden u.a. auch die Leitungen des Stromnetzes erneuert. Bei dieser Gelegenheit werden Glasfaserleitungen mitverlegt und ein Anschluss der Gebäude an das Lichtwellenleiternetz der IKB ermöglicht. Aufgrund der großen Dichte und des mit ca. 100 Jahren hohen Alters der meist vorerst nicht eruierbaren Hausanschlüsse müssen nach der Informierten über den Beginn der Bauarbeiten: StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer Befundung die Bauarbeiten und IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid. zu einem hohen Anteil (Foto: W. Weger) auch händisch ausgeführt hohe Aufenthaltsqualität bieten w i r d werden. Dies beansprucht entspreund dennoch dem zugelassenen Fahrchend mehr Zeit. zeugverkehr aus der Altstadt und für Vier Arbeitspartien Liefertätigkeit zur Verfügung steht. IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. El„Für die Innenstadt bedeutet dies neue mar Schmid: „ U m die Bauzeit dennoch wirtschaftliche Impulse und mehr möglichst kurz zu halten, werden Qualität für die Benutzer. Die eingevier Arbeitspartien gleichzeitig einsetzte Projektgruppe im Stadtmagigesetzt. Die Bauarbeiten erfolgen dastrat und die Projektsteuerungsgrupher an mehreren Stellen gleichzeitig. pe mit Besetzung durch die zustänInfolge des schlechten Erhaltungszudigen politischen Referenten bieten standes und der notwendigen AnGewähr, dass die Projektabwicklung passung an den heutigen Standard koordiniert und zeitgerecht erfolgen werden die Leitungen großteils zur kann", so Dr. Platzgummer. Gänze erneuert, um auf Dauer eine Das P r o j e k t „ M a r i a - T h e r e s i e n verlässliche Versorgung für die BeStraße N e u " der Architektengruppe völkerung zu gewährleisten." „AllesWirdGut" lag nach Vorberatung in einem auf alle Fraktionen erweiB a u p h a s e 2 ab Juli terten Stadtsenat dem Gemeinderat Anfang Juni wird der Belag der Mariaam 28. Februar zur Beschlussfassung vor. ( W W ) Theresien-Straße wieder hergestellt
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2008
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Derzeit besuchen I 784 Kinder einen Kindergarten und 519 einen Schülerhort der Stadt Sie werden von 164 Mitarbeiterinnen betreut Pr Jahr essen rund 100.120 Kinder in den Kinderbetreuungseinrichtungen der Stadt Innsbruck - das bedeutet 9100 Mittagessen im Monat
Familienfreundliche Stadt In Z e i t e n des G e b u r t e n r ü c k g a n g s u n d d e r „ S i n g l e g e s e l l s c h a f t " ist das T h e m a „ F a m i l i e " e i n e w i c h t i g e H e r a u s f o r d e r u n g f ü r e i n e K o m m u n e . D i e F r a g e , o b u n d w a r u m sich e i n P a a r d a z u e n t s c h l i e ß t , e i n e F a m i l i e z u g r ü n d e n , ist e i n z e n t r a l e s p o l i t i s c h e s T h e m a . D e n n : Familien bilden heute m e h r denn je einen gesellschaftlichen M e h r w e r t . Sie e r h a l t e n eine S t a d t j u n g u n d a k t i v . Innsbruck bietet den rund 10.100 Familien, die in der Stadt leben, gute Rahmenbedingungen: Kurze Wege zwischen Arbeits- und Betreuungsplatz oder A r z t vereinfachen den Alltag ebenso wie das dichte Netz öffentlicher Verkehrsmittel. Kinderbetreuungseinrichtungen erleichtern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. So bietet die Stadt Innsbruck in fünf Kindergärten (Arzl, Igls, Peergründe, Tivoli und Innerkoflerstraße) alterserweiterte Gruppen an, in denen Kinder ab zwei Jahren betreut werden. Ein umfangreiches Bildungsangebot und Freizeitmöglichkeiten ergänzen den familienfreundlichen Lebensraum. Auch das Aufwachsen in Gruppen ist für Kinder ein wichtiger Ersatz für Großfamilien. U m die Leistungen im Bereich Familienfreundlichkeit zu messen, hat sich Innsbruck als einzige öster-
reichische Gemeinde dem V e r gleichsring Familienfreundliche Stadt der deutschen Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement angeschlossen. Seit 2005 wurden Daten aus den Bereichen Erziehung, Bildung, Freizeit, Sport, U m welt, Verkehr und Wirtschaft gesammelt, die alle Einfluss auf die Familienfreundlichkeit einer Stadt nehmen. Zusätzlich wurde eine telefonische Repräsentativstudie unter 1800 Familien durchgeführt. Gemessen wurden dabei primär Punkte, die im Verantwortungsbereich einer Stadt liegen und von dieser auch beeinflusst werden können. Insgesamt gesehen stellt die Studie der Stadt Innsbruck im Vergleich mit 15 Städten im deutschsprachigen Raum das beste Zeugnis aus. Gleichzeitig zeigt der Bericht noch
Ab Herbst 2008 bietet Innsbruck: 28 Kindergärten, 18 Ganztages-Kindergärten mit Mittagstisch (Neu: KG Kinder am Tivoli: Betreuungseinrichtung mit verlängerten Öffnungszeiten 6.30 bis 18 Uhr), fünf Kindergärten mit Öffnungszeiten bis 14 Uhr und Mittagstisch (Neu: KG Dreiheiligen: Öffnungszeiten bis 14 Uhr und Mittagstisch), drei Kindergärten mit Mittagspause, zwei Halbtages-Kindergärten, zehn Schülerhorte (Neu: SH Dreiheiligen, SH Kinder am Tivoli, Schülerhort, SH Kaysergarten) Öffnungszeiten Kindergärten: halbtags: 7 bis 13 bzw. 14 Uhr, ganztags: 7 bis 16.30 Uhr (Kindergarten Innerkoflerstraße: 6.30 bis 18 Uhr) Öffnungszeiten Schülerhorte: I I bis 18 Uhr Ferienbetreuung Ostern /Weihnachten: zwei Kindergärten und ein Schülerhort Sommer 2008: sechs Kindergärten und zwei Schülerhorte
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Handlungsfelder auf, die nun von den zuständigen Ämtern und politischen Stellen in Angriff genommen werden. Vordringlich handelt es sich dabei um die Bereiche offene Jugendarbeit (Jugendzentren), außerschulische Bildung, Spielplatzflächen (z.B. bestehende Spielplätze und Turnhallen der städtischen Kindergärten, Schulen und Horte zu öffnen) und Sensibilisierung innerhalb der Gesellschaft. Dazu zählen etwa die Kinderstimmen bei den IVB-Ansagen, das von Bürgermeisterin Hilde Zach angesprochene „Willkommenspräsent" für Neugeborene oder von der Familienstadträtin angedachte „Familienparkplätze" (entsprechend den „Frauenparkplätzen"). „Familien sind für mich der O r t , in dem Jung und Alt im Interesse der ganzen Gesellschaft ,das Leben lernen' und Lebenskompetenzen erwerben können", erläutert Familienstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer den zentralen Stellenw e r t der Familie für die Gesellschaft. Mit dem Bau von gleich drei neuen Betreuungseinrichtungen erweitert die Stadt Innsbruck ab Sommer bzw. Herbst 2008 einmal mehr ihr Angebot für Kinder und Jugendliche. Eröffnet werden der neue Schülerhort Kaysergarten, der Kindergarten sowie der Schülerhort Kinder am Tivoli (KiTi) und schließlich der neue Schülerhort Dreiheiligen. „Im Sinne einer familienfreundlichen Stadt ist Innsbruck sehr darum bemüht, den Bedürfnissen von Eltern und ihren Kindern gerecht zu werden. Im Vordergrund steht dabei in jedem Fall die qualitätsvolle Betreuung der Kinder", betont die zuständige Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. (EH)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M Ä R Z 2008
STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Familienfreundliche Stadt" Innsbrucker Familienbericht Städte und Gemeinden sind für Familien Lebensraum und Zuhause. Viele Einrichtungen, Vereine, Betriebe, Institutionen leisten unschätzbare Beiträge, dass eine familienfreundliche Umgebung entstehen kann. W i r von FÜR INNSBRUCK setzen unsere Kraft dafür ein, dass Kinder und Familien gern in unserer Stadt leben und die über 10.000 Familien positive Rahmenbedingungen finden. Familien sind der O r t , an dem Jung und Alt „das Leben lernen" und Lebenskompetenzen erwerben und einüben können. Familien entstehen dort, wo Menschen Vertrauen in die eigene Zukunft haben und die Bereitschaft, Fürsorge für andere zu übernehmen. All dies kommt nicht nur den Familienmitgliedern zugute, sondern allen in unserer Gemeinschaft. W i r dürfen nicht
übersehen, dass „Familie leben können" auch ein positiver und notwendiger Beitrag zur ökonomischen und demografischen Zukunft einer Stadt ist. Der Innsbrucker Familienbericht ist als eine Bestandsaufnahme zu sehen, welche ein erfreuliches Ergebnis liefert. Gleichzeitig ergeben sich daraus auch Handlungsfelder und Aufträge für die politische Tätigkeit in dieser klassischen Querschnittsmaterie FAMILIE, welche wir in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen.
D e r vorliegende Familie n b e r i c h t der Stadt Innsbruck ist ein Jubelbericht, in dem keine kritischen Fra-
interkom-
munaler
Leis-
tungsvergleich in Bezug Familienfreundlichkeit ein
zeichnet sehr
er-
freuliches
Bild
f ü r die T i r o l e r Landeshauptstadt. D e r ak-
Für das Gemeinschaftsleben in den Horten ist es wichtig, dass es manchmal auch Überraschungen gibt. So besuchte Skisuperstar Henni Raich höchstpersönlich den Schülerhort Olympisches Dorf und verbrachte einen Nachmittag mit den Kindern. (Foto: Schülerhon O-Dorf)
t u e l l e FamilienMag.a Christine Oppitz-Plörer Familienstadträtin
I
Hilde Zach Für Innsbruck
Viele Familien können sich Innsbruck nicht leisten Ist Innsbruck eine familienfreundliche Stadt? W i r haben in Innsbruck ein gutes und vielfaltiges Angebot für Familien m i t K i n d e r n . Allerdings ist in den meisten Fällen die Tarifgestaltung alles andere als familienfreundlich: S c h w i m m bäder, Schisport, T h e a t e r und andere K u l t u r e i n r i c h tungen sind für viele Familien viel zu teuer. T e u r e Verkehrsmittel, teures W o h n e n k o m m e n noch dazu. Viele Familien können sich Innsbruck einfach nicht m e h r leisten.
Ein
gen gestellt w e r d e n . D o c h ohne kritische Fragen sind Verbesserungen im Sinne der Familien und besonders der K i n d e r nicht möglich. Innsbruck muss w i e d e r zu einer Stadt w e r d e n , in der sich Familien leisten k ö n nen, das vielfältige Angebot auch in A n s p r u c h zu nehmen. D r . Marie-Luise Pokorny-Reitter
b e r i c h t s t e l l t I n n s b r u c k das beste Z e u g n i s aus. In d e n B e r e i c h e n K i n d e r b e t r e u u n g , Freizeit, S p o r t u n d B i l d u n g s o w i e in d e r subjektiven Sicht d e r befragten Familien erhält I n n s b r u c k durchaus S p i t z e n w e r t e . I n n s b r u c k i n f o r m i e r t hat als T h e m a f ü r die M ä r z - A u s gabe „ I n n s b r u c k - eine f a m i l i e n f r e u n d l i c h e S t a d t " g e w ä h l t und die im G e m e i n d e r a t v e r t r e t e n e n Fraktionen eingeladen, dazu Stellung zu b e z i e h e n .
Für Radfahrerinnen mit u n d o h n e Familie Die Leistungen von Innsbruck für Familien m i t anderen Städten zu vergleichen, ist eine gute Idee. Man kann lange über die A u s w a h l der
Vergleichs-
städte lamentieren
(Bott-
ropp, Salzgitter, Solingen), aber der Vergleich ist t r o t z dem aufschlussreich. In manchen Bereichen ist Innsbruck ungeschlagen gut, etwa bei den Musikschul-
der im Straßenverkehr (78 verletzte K i n d e r im Jahr 2006) ebenso w i e bei der Radweglänge, und bei der Feinstaubbelastung sowieso. Das sind genau jene Bereiche, für die w i r G r ü n e streiten: bei Angeboten für Jugendliche, für eine Baumschutzverordnung genauso wie bei Angeboten für Radfahrerinnen. U n d den Radweg können Sie dann m i t oder ohne Familie nutzen...
stunden. Ungeschlagen ist Innsbruck jedoch auch da-
G e m e i n d e r a t Gebi Mair
bei, wie viele Kinder sich jeweils einen Spielplatz teilen
SPO
Jugendzentren steigt Inns-
Innsbruck
Anzahl der verletzten Kin-
müssen. Bei der Anzahl der bruck schlecht aus, bei der
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2008
DIE GRÜNEN INNSHKUCK
STANDPUNKTE
F a m i l i e n f r e u n d l i c h k e i t in Innsbruck großgeschrieben Innsbruck ist eine familienfreundliche Stadt zumindest ist das für mich persönlich so. Aus politischer Sicht w i r d daran ja ständig gearbeitet. Es werden permanent Einrichtungen wie z.B. Kindertagesstätten etc. geschaffen, damit Familie und Beruf vereinbart werden können. Auch in punkto Wohnungsbau versucht man jeglichen Formen von Familien gerecht zu werden. Spielplatzerrichtungen und leistbare Freizeit- und Unterhaltungsmöglichkeiten für Familien in der Stadt gehören
zu unseren politischen Schwerpunkten im Gemeinderat. O b und wie die oben angeführten Dinge angenommen werden, obliegt jedoch den Familien selbst - dafür ist die Politik nicht zuständig. Ich habe selbst Familie und bin froh, in einer Stadt wie Innsbruck leben zu dürfen. GRin Christine Altmann
Innsbruck www.oevp-innsbruck.at
FPÖ für Familienpässe und Gratiskindergartenjahr „ W i r setzen uns f ü r eine
fe öffentlicher M i t t e l und T o u -
vielfältige F ö r d e r u n g d e r Fa-
rismusabgaben e r r i c h t e t w o r -
milien n i c h t n u r in finanzieller
den seien, r e c h t f e r t i g e güns-
Hinsicht ein", erklärt FPÖ-
tige Einheimischen-Tarife.
Heis.
Dass d e r Besuch des K i n -
N i c h t n u r die Familien - durch
dergartens im Jahr v o r d e m
S t e u e r s p l i t t i n g - , auch b r e i t e
Schuleintritt f ü r jedes T i r o l e r
Bevölkerungskreise müssten
Kind gratis w e r d e , f o r d e r t e die
Stadtobmann
Richard
steuerlich entlastet w e r d e n .
FPÖ aus sozial- und gesell-
„Es b r a u c h t S p o r t - u n d Fa-
schaftspolitischen G r ü n d e n so-
milienskipässe, damit
etwa
Skifahren f ü r Familien leistbar bleibt." Die Tarifpolitik müs-
w i e z u r E r h ö h u n g d e r Bildungschancen s c h o n lange. „Größere Kinder mit Mi-
Willen
grationshintergrund verweisen
der EU familienfreundlicher
zunehmend kleine K i n d e r v o n
se auch gegen d e n werden.
Diese
dränge auf
Nichtbenachteiligung
von
I n n s b r u c k e r Spielplätzen. D a muss sich die Stadt
etwas
K u n d e n aus Mitgliedsstaaten,
einfallen lassen", befindet Heis.
w o d u r c h das A u s f ü r Einhei-
FPO
mischentarife
drohe.
Auch
dass B e r g b a h n e n , Frei- u n d Hallenbäder großteils m i t H i l -
Die Freiheitlichen
P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)
Feuerwehr 122 16
Innsbruck - eine familienfreundliche Stadt a "
Ob Innsbruck eine familienfreundliche Stadt ist, kann wahrscheinlich nie objektiv beantwortet werden, denn es liegt im Auge des Betrachters. Für Menschen ohne Kinder (freiwillig kinderlos) ist wahrscheinlich alles ausreichend vorhanden. Doch für Eltern stellt sich die Sache ganz anders dar. Wenn man als Beispiel die Spielplätze nimmt. Ich weiß, sie kosten in der Errichtung sehr viel Geld, aber damit ist es nicht getan, denn man kann Dinge nicht sich selbst überlassen. Da man schon längst die Verd i c k u n g und Vermüllung dieser ganzen Stadt akzeptiert hat, und niemand mehr zur Reinlichkeit angehalten werden kann, muss man halt leider mit öffentlichen Mitteln versuchen, unsere Spielplätze rein zu halten und geeignetere Orte hiefür suchen, als man dies z. B. beim Spielplatz am Adolf-Pichler-Platz (rundherum Autos) tat.
»
W i r müssen froh und dankbar sein, dass wir in unserer Stadt einige Vereine haben, die die Kinderbetreuung für unsere Kleinsten bis zum Kindergartenalter übernehmen, denn im Vergleich zu anderen Städten (siehe Familienbericht) haben wir einen großen Nachholbedarf für öffentliche Einrichtungen. Für Schulkinder schaut es mit dem Angebot durch Horte, diverse Sportvereine, Ferienangebote durch den Ferienzug der Stadt Innsbruck schon viel erfreulicher aus, aber wie gesagt, ich sehe die Stadt aus Sicht einer in der Innenstadt lebenden Mutter mit einem dreijährigen Kind. Andrea Dengg
FEDERSPIEL
Familienfreundliche Stadt" im Wandel der Zeiten
Für die traditionelle Familie geschieht schon allerhand in unserer Stadt. Allerdings kann und soll die öffentliche Hand auch nicht alles regulieren, und somit wird die Eigenverantwortung der Familie immer an erster Stelle stehen müssen. Trotzdem dürfen gerade aktuelle Probleme nicht außer Acht gelassen w e r d e n , etwa die stark steigenden W o h nungskosten. Bekanntlich wird die gesetzlich vorgesehene Erhöhung dafür nach der Inflationsrate des vergangenen Dezembers berechnet, und die war mit 3,6 % die höchste des ganzen Jahres. Dass dadurch sowie durch die allgemeine Teuerung so manche Familie in arge Bedrängnis geraten ist, ist ein offenes Geheimnis. Vor allem aber wird man sich der Herausforderung der neuen A r t e n des häuslichen Zusammenlebens stellen müssen: der
Patchworkfamilie sowie den A l leinerziehenden. Man kann sich die Probleme vorstellen, wenn in der Patchworkfamilie nicht nur neue (Stief-)Elternteile, sondern oftmals auch neue Geschwister dazukommen. Und was Alleinerziehende nicht nur finanziell zu tragen haben, geht sehr oft über das Erträgliche und Leistbare hinaus. Wenn sich Innsbruck daher als familienfreundliche Stadt verstehen will, muss auf die aktuelle Problematik besonderes A u genmerk gelegt werden. GR Ronald Psaier
liberales innsbruck
Rettung 144 Alpiner Notruf 140 INNSBRUCK INFORMIERT- MÄRZ 2008
VEREINSPORTRÄT/STANDPUNKT
Innsbrucker Künstler Luxebel im S t a d t m u s e u m Das Stadtmuseum Innsbruck präsentiert vom 14. M ä r z bis I I , A p r i l unter dem Titel „wunschweltenwerkstatt.luxebel.at - moderne mythen und maschin e n " Bilder, O b j e k t e und H Maschinen <lc\ u ] , Innsbrucker Künstlers Luxebel. Der Künstler setzt sich sehr eigenständig, unabhängig und vor allem u n t e n denziös mit der W e l t , die ihn umgibt, auseinander und versteht die Erfahrung in Kunst zu übersetzen. Dabei sind sein experimenteller und interdisziplinärer Ansatz sowie
>?
die Bezugnahme zu aktuellen Fragestellungen besonders spannend. Jedes seiner Bilder, jedes Objekt, jede Maschine ist geprägt von existentiellen G r u n d e r ^V/'âJ
fahrungen, jedes
i'in/clnc
Bild, jedes W e r k erzählt eine Geschichte, sie sind Berichte, Erzählungen, Märchen und Mythen. Die Ausstellung kann von Mo. bis Fr. in der Zeit von 9 bis 17 Uhr im Stadtmuseum Innsbruck, Badgasse 2, besucht werden. www.innsbruck.at/ stadtmuseum
Innsbruck - eine familienfreundliche Stadt"
Die zahlreichen Einrichtungen, die Innsbruck für Familien, Kinder, Jugendliche und Senioren anbietet, bestätigen die Familienfreundlichkeit der Stadt. U m den heutigen Anforderungen unserer Gesellschaft zu entsprechen, bedarf es verschiedener Einrichtungen wie Kinderbetreuungs(jl.n/en, Kindergärten, Ganztagesschulen, Schuler- und Jugendhorte. Im kommunalen Leistungsvergleich mit 15 deutschen Städten, alle in vergleichbarer Große zwischen 100.000 und 200.000 Einwohner, hat Innsbruck für seine Stadt. Einrichtungen eine sehr gute Bewertung erreicht. Im sozialen W o h n b a u w e r d e n Projekte kinder- und seniorengerecht errichtet, und die Stadt ist bemuht, dass die Mietpreise leistbar sind. Die Durchmischung von Familien- und Seniorenwohnungen ist eine gute Sache und dient der K o m m u n i k a t i o n zwischen Jung und Alt. Im Dezember 2007 w u r d e das neue S e n i o r c n - W o h n - und Pflegeheim am Tivoli N e u mit 126 Plätzen eröffnet. Damit w u r d e das bisherige
A n g e b o t d e r H e i m p l ä t z e (sechs städt. W o h n h e i m e ) e r w e i t e r t . A m Lohbach fand im Jänner der Spatenstich zum Bau eines w e i t e r e n Seniorenheimes mit 128 Plätzen statt. Nachdem in den nächsten Jahren die Zahl der älteren Bevölkerung drastisch ansteigen w i r d , ist es auch in Zukunft notwendig, dass die Stadt die Zahl der Heimplätze e r w e i t e r t . Seniorenwohn- und Pflegeheime dienen auch zur Entlastung der Familien. T r o t z diesem umfangreichen A n gebot sind in einigen Bereichen noch Verbesserungsmöglichkeiten e r f o r derlich. W i c h t i g ist, dass die Einrichtungen laufend dem gegebenen Bedarf, den neuesten Erkenntnissen und Entwicklungen angepasst w e r den. GR Gerda Springer T i r o l e r Seniorenbund
TIROLER SENIORENBUND
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M Ä R Z 2008
Vereinsporträt ,,Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle Innsbrucker Vereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.
Frauen im Brennpunkt „Frauen im Brennpunkt" ist ein parteipolitisch und konfessionell unabhängiger Verein, der 1986 gegründet wurde. Arbeitsschwerpunkte sind die Schaffung von hochwertigen Kinderbetreuungsplätzen, die Ausbildung und Beschäftigung von Frauen als Tagesmütter und die Beratung arbeitsuchender Frauen.
auch in persönlichen K r i sen und schwierigen Lebenssituationen bietet unser psychologisch ausgebildetes Team Frauen bestmögliche Beratung und Hilfestellung. Mädchenberatung: Beratung, Unterstützung und Information bei Ausbildung und Beruf, in K r i sensituationen und bei
Tageskinderbetreuu n g : W i r verstehen uns als verlässliche Partnerinnen berufstätiger Eltern und bieten Kinderb e t r e u u n g bei Tagesmüttern oder in Kindergruppen an. Unser A n liegen ist, sowohl den in- Das Team von „Frauen im Brenn(Foto. Verein) dividuellen Bedürfnissen punkt". der Kinder als auch den psychischen Anliegen, bei Arbeitszeiten der Eltern Problemen und Schwiegerecht zu werden. rigkeiten in der Familie oder in der Partnerschaft. Ausbildung von Tag e s m ü t t e r n : Neben eiDie Beratungen sind ner fundierten pädagogikostenlos und für alle zuschen Ausbildung werden gänglich. die zukünftigen TagesK o n t a k t : Frauen im mütter auch in psycholoBrennpunkt. Marktgraben gischen und sozialen Fra16/11, Telefon: 587608, gestellungen geschult. Fax: 587608-19, Email: Mittlerweile arbeiten über info@fib.at; www.fib.at. 50 ausgebildete TagesMo. bis Fr. 8.30 bis 12 Uhr mütter laufend bei uns. und nach Vereinbarung. V e r a n s t a l t u n g e n : Die Frauenberatungss t e l l e n : Speziell bei FraDiskussion frauenspezifigen der Arbeitssuche, des scher Themen ist uns ein beruflichen W i e d e r e i n Anliegen. W i r veranstalten stiegs und der Neuorienregelmäßig Vorträge und tierung oder bei ProbleSeminare zu frauenspezimen am Arbeitsplatz, aber fischen Fragestellungen.
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Olympisches Dorf/Neu-Arzl - ein Stadtteil m i t Gemeinschaftssinn
1tilichter
Sto dtbl'
14 Vereine sind im Verband Neu-Arzl/Olympisches Dorf zusammengeschlossen. Ganz im Zeichen des intensiven Vereinsjahres 2007 stand der Neujahrsempfang der „Vereine und InstituEinblick in die unbekannte W e l t der Roma tionen im Stadt„Hiver Français - Hiver Nomade", eine Veranstaltung des teil NeuFranzösischen Kulturinstitutes, gemeinsam mit dem FrankArzl/Olympisches reich-Schwerpunkt der Universität, dem Caritas-IntegratiD o r f " , zu dem onshaus, dem Haus der Begegnung, der Initiative MinderVereinsobmann heiten, dem ZeMit, Sepp Dag und GR dem LandesschulChristoph Kaufrat und dem Leo- ' mann Ende Jänner Kino v e r m i t t e l t e in die O - D o r f Empfang im O-Dorf: V. /.: Stadtpolizei-Kom- Filiale der BTV ge-mittels Filmen, Vormandant Dr. Birkfellner, Obmann Sepp \^en hatten trägen und Musik Dag, GR. Kaufmann, Bgm. Hilde Zach, ein Bild der uns Prälat Egger. (Foto: GAndreaus)In einer perfekvielfach fremden ten Video-PräsenLebenssituation tation gab es ein „Revival" der Highlights"07: von den Akund Kultur. Acht tivitäten der Philatelisten, dem Ausrücken der SchützenMillionen Roma kompanie Speckbacher bis zum Kulturadvent und dem BeBalladen vor einem Zigeunerwagen am und Sinti leben in Marktplatz. Anschließend fand im Institut zirkstrachtenfest mit über 800 Teilnehmerinnen. Europa, in T i r o l Français die Eröffnung der beeindruckenden „Gerade die Arbeit der Vereine ist für das Zusamsind ca. 800 Roma Fotoausstellung von Olivia Moura statt. V.l. menleben und den Zusammenhalt von sehr großer beheimatet. D e r Olivia Moura, Dr. Carine Delplanque und Dr. Bedeutung", so Bgm. Hilde Zach. Helmut Thurner (Foto: W. Weger) französische H o - Ivo Greiter. (langjähriger Kommandant der FF O-Dorf) und Consiliarius norarkonsul RA Dr. Ivo Greiter zeigte sich beeindruckt von Karl Plangger (langjähriger Pfarrer in Neu-Arzl/O-Dorf) der Veranstaltung, mit der Ängste und Vorurteile abgebaut erhielten die Urkunde für die Ehrenmitgliedschaft im Dachwerden sollten und dankte der Direktorin des Instituts verband. (A.G.) Français, Dr. Carine Delplanque, für ihre Initiative, die im Sinne des gegenseitigen Verständnisses Begegnungen und A r t Brut: Kunst von Innen Gespräche ermöglichte. ( W W ) Eine Ausstellung der österreichischen A r t Brut-Szene wurde am 8. Februar im Foyer der Hofburg eröffnet. Kuratorin Prof. Angelika Bäumer entwickelte das Projekt „Kunst von Innen - A r t Brut in Österreich" im Auftrag des Außenministeriums. Die Wanderausstellung, die erstmals Künstlerinnen aus allen Bundesländern präsentiert, wird weltweit gezeigt. In Innsbruck wurde die Schau in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt verwirklicht Die Bilder offenbaren dem Publikum, welche herausragenden Erfolge zu erzielen sind, wenn behinderte, aber künstlerisch hochbegabte Menschen angeregt und gefördert werden. „Kunst von Innen - A r t Brut in Österreich" ist noch bis 2. März von 9 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt zu sehen. (EH)
„Kaltkögel oder Die steinige H e i m a t " Das Ausstellungsprojekt „Kaltkögel oder Die steinige Heimat" der Tiroler Künstler Maria Peters und Walter Klier eröffnete die Ausstellungssaison 2008 in der städtischen Galerie im Andechshof. Die Vernissage fand am 13. Februar in Anwesenheit der beiden Künstler und von Galerieleiter Horst Burmann statt. Von der Poli' _ '_
tik mischten sich Stadträtin Mag.a Ursula Schwarz! und GRin Mag.a Gemi Mayr unter die zahlreichen Kunst- und Bergfreaks und Freunde V.l. Walter Klier, Maria Peters, GRin Mag.a der Galerie und der Getti Mayr und Galerieleiter Horst Burmann. (Foto: W. Weger) Künstler. Gegenstand der Ausstellung war die kleine Berggruppe der Kalkkögel. ein Teil der Stubaier Alpen, und im Titel der Ausstellung etwas verStRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Künstler Dieter Schniers, Kuballhornt nach dem Diktum eines Kletterers, dem es in den ratorin Prof. Angelika Bäumer und Burghauptmann DI Wolfgang „Kögeln" oft zu kalt gewesen ist. ( W W ) Beer vor einem Selbstporträt des Künstlers. (Foto: E. Hohenauer)
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INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2008
bunt
S"»**,
41. FlW-Symposion in Innsbruck
Zum 41. Mal fand das Symposion des in Köln ansässigen Forschungsinstituts für Wirtschaftsverfassung und W e t t bewerb e.V. (FIW) in Innsbruck statt. Heuer befasste sich die Tagung mit dem Thema „GloTyrolia: 100 erfolgreiche Jahre baler Wettbewerb Mit einem Fest setzte Tyrolia einen Schlusspunkt unter und nationale das bunt gefüllte Programm der letzten Monate. Mag. ChriWettbewerbsordstoph Schiemer, Vorstandsvorsitzender der Verlagsanstalt, nungen". wollte mit der Einladung in die großzügig erweiterte TyroliaBgm. Hilde Zach Hauptbuchhandlung in der Maria-Theresien-Straße „Dankonnte am 7. Feke" sagen für bruar in den Ursuein Jahrhun- I ^.J linen-Sälen am dert Zusam' • - V Marktplatz über Bürgermeisterin Hilde Zach richtet Grußwormenarbeit, 190 Teilnehmer te an ein international besetztes Publikum. Unterstütaus den unter(Foto: M. Weger) zung und schiedlichsten NaVertrauen tionen begrüßen. Das als „Davos des Kartellrechts" geltende und rund 500 Symposion verzeichnete heuer einen Teilnehmerrekord. Gäste aus Vorstandsvorsitzende Margret Suckale zeigte sich einmal Kirche, Polimehr über den Tagungsort Innsbruck begeistert: „ D i e tik, GesellInnsbrucker Tagung ist ein unabtrennbarer Teil des FIW." schaft und Outete sich als fleißige Tyrolia-Kundin: Bgm. Hilde Ebenso wie LH D D r . Herwig van Staa und Bgm. Hilde Zach mit Markus Renk (Vorstand Handel) und Mag. Kultur waren Zach betonte die EU-Kommissarin für Wettbewerb, NeeChristoph Schiemer (Vorstandsvorsitzender). gekommen. (Foto: Tyrolia) lie Kroes. die internationale Bedeutung dieser Tagung: „Die Bischof ManErgebnisse des Innsbrucker Symposions spielen bei Richfred Scheuer sprach den Segen über die völlig neu gestaltungsentscheidungen der Industrie eine große Rolle." teten Räume, Bischof Reinhold Stecher steuerte die Fest(MW) gedanken bei. An Caritasdirektor Georg Schärmer konnte u.a durch den Verkauf der Tyrolia-Jubiläumsschokolade Blumengruß z u m Valentinstag ein Scheck von über 10.000 Euro übergeben werden. Eine besondere Überraschung überbrachten die Tiroler Gärtner am Vorabend des Valentinstages bei der Preis„ L u m e n " i m Stadtmuseum verleihung des Die Ausstellung „Lumen" im Stadtmuseum faszinierte mit B l u m e n abstrakt sphärischen Bildern, die je nach Lichteinfall ihre schmuckwettganze Leuchtkraft entfalten. Der in Mailand lebende Innsbewerbes. Obbrucker Künstler Helmut Schober kam am 25. Jänner permann Peter sönlich zur Eröffnung der Ausstellung seiner Bilder. Die zweiPfeifer würdigmalige Teilnahme an der „documenta" in Kassel und an der te das EngageBiennale in Venedig oder die Ausstellung „Turner and Schoment der Stadtber" in Zusammenarbeit mit der Londoner Tate Gallery politik im „grüzeigen den hohen internationalen Stellenwert von Helmut nen Bereich" Schober. StRin mit einem BluMag.a Chrismengruß für tine OppitzBürgermeistePlörer in ihren rin Hilde Zach Obmann Peter Pfeifer (Mitte) überbrachte den Grußworten: und Vizebür- Valentinsgruß der Tiroler Gärtner an Bürger„ W i r können germeister DI meisterin Hilde Zach und Vizebürgermeister stolz sein, dass DI Eugen Sprenger. (Foto: M. Weger) Eugen Sprenein Künstler wie H e l m u t ger. „Das BeSchober seisondere in Innsbruck ist das harmonische Miteinander von ner Heimat ^'- Ausstellungskurator Robert Scherer, LH DDr.Stadt und Natur. In kaum einer anderen vergleichbaren Stadt verbunden ge- HerwiS van Stoo> StRin Maëa Christine Oppitzist man so schnell mitten in der Natur wie in Innsbruck, und . „ Plörer und der Künstler Helmut Schober bei der selbst der urbane Raum ist von grünen Oasen geprägt", so Eröffnung der Ausstellung „Lumen" im Stadtmu- Bgm. Zach, die sich gemeinsam mit Vizebgm. Sprenger sicht(EHJ seum. (Foto: E. Hohenauer) lich über die Überraschung freute. ( M W )
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2008
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GRÜNES UND BLÜHENDES INNSBRUCK
Auszeichnungen fur emsige Blumen- u n d Gartenfreunde I m R a h m e n eines F e s t a k t e s i m S t a d t s a a l w u r d e n a m 13. F e b r u a r d i e G e w i n n e r i n n e n u n d G e w i n n e r des j ä h r l i c h e n B l u m e n schmuck- und G a r t e n w e t t b e w e r b e s ausgezeichnet. Bürgermeisterin Hilde Zach und Grün räum réfèrent Vizebürgermeister DI E u g e n S p r e n g e r k o n n t e n i n s g e s a m t 234 M e d a i l l e n ü b e r r e i c h e n . ,.Dieser Abend ist die Oskarverleihung der Gärtner! Mein herzlicher Gluckwunsch allen Preisträgerinnen und Preisträgern", so Bgm. Zach einleitend in 1 ihrer A n sprache. Seit 1967 >W •<• ,/ WW w e r d e n Preise an Hobbygärtner und Blumenfreunde verliehen, die m i t ihren Pflanzen eiVizebürgermeister DI Eugen nen weSprenger gratuliert Bürgermeisterin Hilde Zach zur Gold-sentlichen Beitrag zur medaille. (Foto: M. Weger) Verschönerung des Stadtbildes beigetragen haben. Heuer wurden 47 Goldmedaillen, 155 Silbermedaillen und 32 A n erkennungspreise vergeben - die Goldgewinner werden im Frühjahr zur Besichtigung des Botanischen Gartens in Meran eingeladen. Die Jury vom Stadtgartenamt hat
insgesamt über 1600 Objekte begutachtet und bewertet. „ M i t dieser Feier möchten w i r für die Betreuung der vielen Gärten und Balkone Danke sagen", so Ing. Thomas Klingler vom Gartenamt: „Das Zusammenspiel von privaten Initiativen und die Betreuung von öffentlichen Flächen durch das Gartenamt schafft dieses schöne, naturnahe Innsbrucker Stadtbild." Die Stadt Innsbruck betreut über 133 ha Grünfläche, 30.000 Bäume und zieht jährlich an die 80.000 Blumen groß. „ W i r pflanzen in Innsbruck vier bis fünf Mal mehr Bäume, als wir fällen", hob Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger in seinen Grußworten hervor: „Das Gartenamt leistet eine hervorragende Arbeit für unser schönes Stadtbild - auch dafür gebührt der Dank!" Bürgermeisterin Hilde Zach konnte sich an diesem Abend besonders freuen. Die Jury würdigte den Einsatz für die Gestaltung der Fassade ihres Altstadthauses mit einer Goldmedaille. „Seit 30 Jahren arbeite ich auf diese Auszeichnung hin und ich bin wirklich stolz, heute zu den Gewin-
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!
nern zu gehören", freute sich die frischgebackene Preisträgerin. Die Goldmedaillengewinner der Kategorie „ G a r t e n " : A m r a s : Peter Schlechtleitner; A r z l : Luis Slamik, Kurt Sommerauer; Igls: Ing. W a l t e r Beham, Inge Mair, Kurt Zuttion; V i l i : Rosa Eisendle, A n tonia Grauss, Erika Reschenauer; H ö t t i n g : Walter Konrad, Kurt Mair, Josef Schweighofer. Anni Tomaselli; P r a d l : G rete Pertl, Dr. Annemarie Wechselberger; W i l t e n : Hedwig D a r o l d . Maria-Luise H a m m e r l e ; Schrebergarten Luigenstraße: Vinzenz Neuner; S c h r e b e r g a r t e n S c h u s t e r b e r g : Johanna Mayr, Hannelore Rangger. Peter Ried!. Die Goldmedaillengewinner der Kategorie „ B l u m e n " : A m r a s : Margit Kuchling. Maria Schieferer, Frieda Schlögl, Brigitte Tusch; A r z l : Hannelore und Helmut Forster, Monika und Hans Hochenburger, Franz Kitzmüller, H u b e r t Müssiggang, Doris Schgaguller, Marina Stern; Igls: Hotel Batzenhäusl, Ingrid Pitti, Agnes Pöschl; I n n e n s t a d t : Karl-Heinz Bobowicz, Anton Gasser, Rosemarie Plank, Maria Steinlechner, Hilde Zach; H ö t t i n g : Priska Gassler, Alois Heiss, Maria Kaufmann, Annelore W i n k l e r ; P r a d l : Rosa Friedberger, Olga Lanziner; W i l t e n : Georg Hofer. Monika Holzknecht. ( M W )
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Goldgewinner: 47 Pflanzenfreunde können sich über den Gewinn einer Goldmedaille freuen.
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(Foto: Die Fotografen)
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STADTGESCHICHTE
Am Tivoli erinnert ein Straßenname an eine wehrhafte Frau D i e I n n s b r u c k e r i n A d e l e O b e r m a y r ( 1 8 9 4 - 1 9 7 2 ) h a t sich e i n e n N a m e n g e m a c h t - als P o l i t i k e r i n u n d W i d e r s t a n d s k ä m p f e r i n . In d e r n e u e n W o h n s i e d l u n g a m T i v o l i a r e a l w i r d n u n e i n S t r a ß e n n a m e an sie e r i n n e r n . Ältere Tirolerinnen und Tiroler kennen die Sozialdemokratin Adele Obermayr vielleicht noch vom Sehen, andere vielleicht vom Hörensagen. Doch wer war diese Frau, nach der so viele Jahre nach ihrem Tod am 19. Mai 1972 in ihrer Heimatstadt eine Straße benannt wird? Für das Stadtarchiv/Stadtmuseum von Mag.a Andrea Sommerauer Adele Obermayr wurde am 10. März 1894 als Adelheid Husch in Schärding/OÖ in eine Arbeiterfamilie hineingeboren. Sie und ihr Bruder waren noch klein, als sie mit ihren Eltern nach Hötting - damals noch eine eigene Gemeinde - übersiedelten. D o r t in den alten Häusern unter oft sehr schlechten Bedingungen fanden viele Zugezogene Unterschlupf, weil Wohnungen in Innsbruck für die Arbeiterinnen meist zu teuer waren. 1902 starb Adeles Vater Josef, drei Jahre später heiratete ihre Mutter Anna wieder. Adele absolvierte nach der Schule eine Verkäuferinnenlehre, ging nach Xitzbühel und nahm eine Stelle als Apothekenhilfe an. In die P o l i t i k Früh entdeckte die junge Frau ihre Berufung zum gesellschaftlichen Engagement. Eine „Zuckergeschichte" habe sie politisiert, erzählte die Abgeordnete später 1946 im Landtag. ..Ich hatte erlebt, dass gewisse Menschen versuchten, Zucker, bei dem zwischen Industrie- und Konsumzucker ja gewaltige Preisunterschiede waren, waggonweise zu verschieben." Da habe sie sich als Verantwortliche für die Zuckerverteilung im
Adele Obermayr lebte in einer Zeit, in der Demokratie noch viel stärker als heute immer wieder zu erkämpfen war. Die Republik allein schon war keine Selbstverständlichkeit und das erlebte die Sozialdemokratin hautnah. Bezirk Kitzbühel dagegen „zur W e h r gesetzt" - und Erfolg gehabt. Noch Nach der Auflösung des österreichiwährend des Ersten Weltkriegs trat schen Parlaments 1933 und dem BurAdele der Sozialdemokratischen Argerkrieg 1934 wurde die SDAP verbeiterpartei (SDAP) bei. boten, der Tiroler Landtag aufgelöst. Adele O b e r m a y r stand nun Ihre Mandate im Kitzbüheler (1919) und im Mühlauer Gemeinderat ( 1922ohne Mandat da. 1925) sowie im Tiroler Landtag ( 1929Doch sie arrangierte sich nicht mit 1934 und 1945-1953) und im Bunden beiden autoritären Systemen desrat (1953dem austrofasch isti sehen 1961) ist zwar Ständestaat ( 1934-1938) und eine logische, dem Nationalsozialismus aber keine zwin(1938-1945). Sie ging in den gende politische Widerstand. Besonders Karriere. Als während der NS-Zeit bedeuFrau, Zugezogetete das eine permanente Bene und Sozialdedrohung für ihr Leben und das mokratin musste ihrer Angehörigen. sie sich im ka1942 wurde ihr die Verhaftholisch-konsertung einer Reihe von Mitglievativen Tirol ganz dern der Widerstandsgruppe ordentlich „zur „Robby", der Adele O b e r W e h r setzen". mayr angehörte, zum VerAuch in der eihängnis. Sie kam zunächst ins genen Partei war Adele Obermayr mit Tochter. Gefangenenhaus in der es nicht selbst(foto-.Pmat) Schmerlingstraße, wurde dann verständlich, dass Frauen nach oben von einem ins andere Gefängnis gekamen. Aber Adele, die 1920 den schoben und gelangte schließlich ins W i t w e r und Vater zweier Kinder, Frauen-Konzentrationslager RavensAlois O b e r m a y r , heiratete, bald brück. D o r t musste sie Unglaubliches schwanger wurde und innerhalb kürerleiden: Sie wurde zu medizinischen zester Zeit einen Haushalt und insVersuchen missbraucht, und nur dem gesamt drei Kinder zu versorgen mutigen Einsatz einer Mitgefangenen hatte, bewies Durchsetzungsvermöverdankt sie ihr Überleben. 1945 wurgen. de sie befreit - mit einem KörpergeDie politischen Felder, in denen sie wicht von 35 Kilogramm. Und trotzsich engagierte, sind typisch weibliche, dem scheint sie schon kurze Zeit spädeswegen aber nicht weniger wichtiter wieder als Mitglied der provisorige. Sie kämpfte für die Straffreiheit bei schen Landesversammlung auf. Abtreibungen und die Abschaffung des Als hilfsbereit, fürsorglich, k o n Lehrerinnenzölibats. Ebenso trat sie taktfreudig, aber auch konsequent und für die Bildung aller Menschen ein, was diszipliniert wurde die unermüdliche damals nicht selbstverständlich war. Sozialdemokratin beschrieben. Ihr Ihr besonderer Einsatz galt aber den Leben ist ein Beispiel, an das w i r uns sozial Schwächeren. erinnern sollten.
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INNSBRUCK VOR 100 JAHREN 5. M ä r z : ( N e u e E r f i n d u n g . ) Eine hier erfundene Rechenmaschine befindet sich gegenwärtig in dem Schaufenster der Kunsthandlung Czichna. Die bewerkstelligt jede Addition, Substraktion, Multiplikation und Division, sowie deren K o m b i n a t i o n e n m i t großer Genauigkeit und Geschwindigkeit. Addieren und Subtrahieren von zwei neunstelligen Zahlen erfordert nur eine Sekunde. 6. M ä r z : ( U e b e r f a l l e n ) w u r d e auf der Brenner-
wurden gestern 10 Sträflinge ins Gefangenenhaus nach Trient überführt. 26. M ä r z : ( U n s e r n e u e r S t a d t t e i l P r a d l ) erfreut sich einer geradezu vorzüglich gesunden Lage, indem bei einer Einwohnerzahl von nahezu 4000 seit Jänner 1908 bis heute nur 5 Todesfälle (2 Erwachsene, 3 Kinder) vorkamen. Diesen Umstand verdankt Pradl den guten sanitären Verhältnissen, speziell aber der Abschaffung der Kellerwohnungen. Da auch die Bautätigkeit eine sehr rege ist, dürfte dieser Stadtteil eine schöne Zukunft
haben.
Das Hotel Maximilian in Igls um 1910. (Original im StadtarchivIStadtmuseum;
Kurs gesetzte 5- und 50 Dollars-Banknoten verausgabte. Die traten unter dem Namen Farmo auf und gaben sich als Kurgäste aus. Ihr Komplize wurde in Hall verhaftet. 28. M ä r z : ( D i e S i c h e r heit in den M o r g e n s t u n d e n . ) Vielfach h ö r t man Klagen über das Treiben der Nachtschwärmer in den frühen Morgenstunden, w o nicht einmal die friedlichen Kirchengängerinnen unbehelligt bleiben. Es wäre interessant eine Chronik der Skandale dieser A r t zusammenzustellen. Leider gelangen sie meist nicht in die Öffentlichkeit. Erst gestern morgen kam
27. März: (Verhaftete Das gesunde Pradl 1908 mit beiden Kirchen.S c h w i n d l e r . ) (Original im Stadtarchiv/Stadtmuseum; Sign.: Kr/PI-1612.) Die hiesige Polizei verhaftete eine FrauensperStraße nahe dem Burgerson, die in Begleitung eines hofe der Förster Josef Brugehemaligen Kellners in hieger von hier. Er erhielt von ran und auch hier außer einem Unbekannten einen Schlag auf den Kopf, so Bauernregel _L.fi.; daß er bewusstlos zu Boden stürzte. Die Angreifer stahlen dann Brugger den W e t termantel und H u t samt Gamsbart. Die Gendarmerie von Mutters forschte die Täter aus und verhaftete sie. Es sie dies Andrä K r * A - 6 0 7 0 INNSBRUCK M USFU M STRA SSF aus A m r a s und dessen Zuhälterin.
Ist der Märzenschnee nass und schwer, gibt's kalifornische Freiland-Erdbeer
Ml o b s t - gemusc niederwieser
10. März: (Bes i t z w e c h s e l . ) Der Hotelier vom Iglerhof F. Zimmer in Igls hat das Hotel „Maximilian" in Igls angekauft. 13. M ä r z : ( S t r ä f l i n g s t r a n s p o r t . ) Wegen Uberfüllung der Gefängnisse
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Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, dem 3. APRIL 2008, in einer Auflage von 103.240 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 19. MÀRZ 2008. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2(EckeFallmerayerstraße/Colingasse), I.Stock,Tel.572466, Fax 58 24 93, e-mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at
Sign.:
Ph-27486.)
wieder ein derartiger Fall vor. Eine weibliche Person gesetzten Alters ging den W e g zur Franziskanerkirche. Da verfolgte sie ein Subjekt die ganze Länge des Burggrabens und setzte ihr mit unverschämten Anträgen beständig zu bis in die geheiligten Räume des Gotteshauses. W e r möchte es den Frauen verdenken, wenn sie sich in den Morgenstunden nicht mehr getrauen, auf die Straße zu gehen. 30. M ä r z : ( F r e q u e n z u n s e r e r U n i v e r s i t ä t . ) Im abgelaufenen Wintersemester waren 388 Theologen, 315 Philosophen, 272 Juristen und 192 Mediziner insgesamt 1117 Hörer, dazu noch 39 Damen inskribiert. 30. M ä r z : ( E i n e M e n a gerie bei d e r T r i u m p h p f o r t e ) zeigt von heute ab außer abessinische Löwen, einen prächtigen Leoparden. dressierte Bären, Hyänen und Steppenwölfe etc. auch ein Vivarium. Hauptvorstellung m i t Fütterung: an W o chentagen um 5 Uhr und 7 Uhr abends, an Sonntagen 7 Uhr abends und ab 2 Uhr stündliche Vorstellungen. Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von Lukas Morscher
INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 2008
Die Innsbrucker Kommunalbetriebe fördern Jahr für Jahr Sportnachwuchs, Bildung, Jugend und Familien.
IKB-Sponsoring fördert Sportnachwuchs und Bildungsangebote
E
ie Innsbrucker Kommunalbetriebe AG als das Infrastruktur-Unternehmen für Innsbruck unterstützt Sportvereine mit hochwertiger Jugendarbeit und Bildungsangebote für Jugendliche und Erwachsene.
Vor allem Jugend profitiert So profitieren die Innsbrucker Pflichtschulen seit vielen Jahren von einem namhaften finanziellen Beitrag der IKB, der je nach Schüleranzahl der einzelnen Schule für projektbezogenes Arbeiten zur Verfügung steht. Dieser Topf wurde vom IKBVorstand auf vorerst zwei Jahre deutlich erweitert, um die Bewußtseinsbildung zum Stromsparen bei der Inns-
brucker Jugend zu forcieren. Seit mehr als zehn Jahren unterstützt die IKB-Jugendakademie im Rahmen der gymnasialen Ausbildung Projekte zu IKB-Themen mit einem vertieften inhaltlichen Schwerpunkt. Viele Maturanten können sich über die Unterstützung ihres Maturaballes freuen. Initiativen wie zum Beispiel „Lawinenkurse für Schüler" runden das Programm ab. Jung und Alt profitieren von einer Breitenförderung wie zum Beispiel bei der Aktion „Innsbruck liest". So wird auch die Volkshochschule von der IKB gefördert: „Die Breite ihres Angebotes verdankt die Volkshochschule unter anderem der namhaften finanziellen Unterstützung
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seitens der IKB", versichert die Leitung der Volkshochschule. Die IKB-Unterstützung des Eltern-Kind Zentrums, des Kindereisfestes, von Projekten zur gesunden Ernährung oder mehr Bewegung in den Kindergärten tragen zur Kinderfreundlichkeit in Innsbruck bei. Die Innsbrucker Familien profitieren auch vom Wintersporttag, Sommersporttag und zahlreichen Laufveranstaltungen, die von der IKB mitgetragen werden. Breite Unterstützung im Sportbereich k o m m t nahezu allen Sehr geehrte Kundinnen der Innsbrucker
und
Innsbrucker Sport- und Fußballplätzen zu. Neben dem FC Wacker stehen Judo, Volleyball, Leichtathletik, Tennis und ganz besonders Schwimmen auf der IKBAgenda für den Sportnachwuchs. Der in Innsbruck sehr erfolgreiche American Football erfreut sich ebenso verlässlicher Unterstützung.
IKB
Innsbrucker C Kommunalbetriebe
Kunden
Kommunalbetriebe!
W i r sind f ü r die I n n s b r u c k e r
Bildung,
Bürger u n d W i r t s c h a f t m i t
Sport-
e i n e r b r e i t e n Palette an V e r s o r g u n g s l e i s t u n g e n des t ä g l i c h e n Lebens da u n d b i l d e n s o m i t eine w i c h t i g e Basis f ü r eine g u t e L e b e n s q u a l i t ä t zu erschwinglichen Tarifen. Trotz des f a i r e n PreisLeistungsverhältnisses g e l i n g t es der IKB i m m e r w i e d e r positive Bilanzen zu legen.
nachwuchs, Kinderund Familieninitiativen
M i t unseren Sponsoring Schwerpunkten Schulen/
w o l l e n w i r zu e i n e m funktionierenden G e m e i n w e s e n i m Interesse unserer K u n d e n - d e n Innsbruckerinnen und Innsbruckern - beitragen. Mit freundlichen Dr. Elmar
Grüßen Schmid
Vorstandsvorsitzender
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I N N S B R U C K
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FAX
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