Innsbruck mit Blick nach Süden Die Äipenkonvention, internationales A b k o m m e n zürn Schutz des Naturraumes und der Interessen der Bevölkerung in den Bergregionen, hat ihren Sitz in Innsbruck. Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsorf Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6 0 2 0 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt « ANZBL (ANZBL 0 0 A 0 20002)
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DIE BÜRGERMEISTERIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
das „Stadtarchiv/Stadtmuseum" mit dem „Museum Goldenes Dachl" wurde vom Land Tirol mit dem Museumspreis 2007 ausgezeichnet Es ist dies eine besondere Ehre für diese Einrichtung der Stadt Innsbruck und auch eine Ausnahme, weil eigentlich nur Museen in den Gemeinden und Bezirksstädten, wie etwa das Stadtmuseum Kitzbühel und das Museum aufSchloss Brück in Lienz, die ebenfalls zu den Preisträgern 2007 zählen, für den Museumspreis in Frage kommen. Meine Gratulation daher dem Team des Stadtarchiv/Stadtmuseums unter der Leitung von DDr. Lukas Morscher zu dieser bedeutenden Würdigung.
Alpenstadt Innsbruck mit Blick nach Süden. Die Alpenkonvention mit Sitz in Innsbruck und der Außenstelle in Bozen ist ein Bindeglied zwischen den beiden Städten. Die neue Innsbrucker Straße in Bozen ist ein Symbol der Verbundenheit Bericht im Innenteil auf Seite 18. (Foto: Innsbruck Tourismus)
INHALTSHINWEISE Budget: Jahresabschluss 2007
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Die neue Tram
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Sicherung des Geroldsbaches
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D e r neue Hungerburg-Trail
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Literaturstadt Innsbruck
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IMPRESSUM „Innsbruck- Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Gerd Andreaus, Maga Elisabeth Hohenauer, Matthias Weger; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Druck Athesia-Tyrolia, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; Satz: Athesia-Laserpoint, Tel.: 29 30 00; E-Mail: k.muessigang@laserpoint.at Auflage: 106.300 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck Tel. 28 22 02-24; Fax D W 8. Akquisitionsleitung. Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina(5)athesia-innsbruckat
Als Serviceeinrichtung der Stadt Innsbruck zählt das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck seit seiner Neuadaptierung 2002 und der Übernahme des Museums Goldenes Dachl im Jahr 2003 jährlich durchschnittlich 30.000 Besucherinnen und bietet von historischer Forschung und Aufarbeitung bis hin zu kulturellen Veranstaltungen und regional bezogenen Ausstellungen ein reichhaltiges Angebot.
Die Türen der Museen weit
öffnen!
Innsbrucks Museenlandschaft kann sich sehen lassen. Die Qualität und Vielfalt der Ausstellungen wie auch die zeitgemäße Art der Präsentation braucht Bürgermeisterin Hilde Zach keinen Vergleich zu scheuen. Derzeit wird auch das (Foto: Matthias Weger) Volkskunstmuseum restauriert und neu gestaltet, wobei gleichzeitig ein repräsentativer Vorplatz errichtet wird. Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass die Türen der Museen weit geöffnet werden, dass Hemmschwellen abgebaut und familien freundliche Aktionen - wie z.B. einmal monatlich ein Familientag und Aktionen für Schulen oder auch für Seniorinnen - veranstaltet werden.
Die Schätze in den Museen und auch das Wissen über die Geschichte der Stad sind eine Bereicherung für das Leben. Es kommt aber darauf an, dass die Museen klar zu erkennen geben, dass Bürgerinnen und Bürger aller Altersklassen willkommen sind und dass das Museumsangebot interessant und spannend präsentiert wird.
In diesem Sinne möchte ich Sie, liebe Leserinnen und Leser, einladen, Museen auch in der eigenen Stadt zu besuchen. Sie werden überrascht sein, welche Kost barkeiten und Besonderheiten von Kunst und Kultur sich dort offenbaren.
Bürgermeisterin
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BUDGET
Innsbruck, eine der am geringsten verschuldeten Städte P r o g n o s t i z i e r t w u r d e i m Budgetvoranschlag 2007 ein A b g a n g v o n 1,9 M i o . € . U n t e r d e m S t r i c h „ d r e h t e " d e r Jahresabschluss 2 0 0 7 a b e r ins Plus u n d w e i s t e i n e n Ü b e r s c h u s s v o n 1,7 M i o . € aus! „Ein positives Ergebnis, mit dem ich zufrieden bin", so Bgm. Hilde Zach. Zur positiven Bilanz gehören auch die 43,2 Mio. € im Investitionshaushalt - „finanziert ohne Darlehensaufnahme", bet o n t Innsbrucks Finanzreferentin: „Diese Investitionen sind eine Ankurbelung der Wirtschaft und ein Beitrag für Arbeitsplatzschaffung und -Sicherung, v o r allem auch im Lehrlingsbereich." D i e gute Konjunktur, aber auch eine nachhaltige Finanzpolitik mit einer vorsichtigen Budgetierung und eine effiziente Verwaltung zeigen sich im positiven Jahresergebnis. Allein die Abgabenertragsanteile brachten um 7,4
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Mio. € mehr als im Jahr 2006. 1,8 Mio. € Mehreinnahmen brachte das 4,4-prozentige Plus der Kommunalsteuer. Beachtlich auch die Gewinnausschüttung der IKB A G : 8,6 Mio. € wurden als Dividende überwiesen. „Diese positiven Entwicklungen machten es möglich, die Investitionen ausschließlich aus Eigenmitteln, Überschüssen aus der laufenden Gebarung und Rücklagen zu finanzieren - ohne Kreditaufnahme", so Innsbrucks Finanzdirektor Dr. Josef Hörnler. Mit den 43,2 Mio. € Investitionsvolumen wurden Großprojekte der Stadt umgesetzt. Zu den kostenintensivsten Projekten 2007 zählten u.a. der Ausbau der Volksschule Pradl/Leitgeb (2,8 Mio. €), der Schülerhort Kaysergarten ( 1,2 Mio. €), rund 800.000 € für das Haus der Kinder und der Jugend am Tivoli, die Wohnheimsanierung Saggen mit Einrichtung der neuen W o h n heime (rund 2,3 Mio. €), die Park- und Gartenanlagen im Bereich der Sil!promenade und Pradl-Süd (1,3 Mio. €) sowie die Sanierungen der Bob- und
Rodelbahn (850.000 €) und die Investitionen im Bereich Congress/Messe (1,1 Mio. C). Die erfolgreiche Finanzpolitik zeigt sich auch im kontinuierlichen Abbau des Schuldenstandes. Um 2,8 Mio. € wurde der Schuldenstand reduziert auf nunmehr 18,8 Mio. Euro. Das bedeutet eine Pro-Kopf-Verschuldung von 166 € (2006 waren Innsbrucker Bürgerinnen „noch" mit 189 € „belastet"). „Im Vergleich zu anderen Landeshauptstädten ist Innsbruck eine der am geringsten verschuldeten Städte", so Bürgermeisterin Hilde Zach. Die positive Finanzentwicklung ermöglichte auch die Bildung von Rücklagen. I 1,4 Mio. € wurden im Vorjahr den Rücklagen zugeführt - damit weist die Stadt mit Ende 2007 einen Rücklagenstand von insgesamt 28 Mio. € aus. Spielraum, um zukünftige Investitionen finanzieren zu können. U.a. stehen auf dem Programm der Umbau der Maria-Theresien-Straße, die Generalsanierung bzw. der Neubau der Stadtsäle, Zuschüsse zur Sanierung der Messe und teilweisen Messeneubau. Allein die Investition in die Regionalbahn schlägt sich mit rund 30 Mio. € zu Buche. (A.G.)
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Gratisparkstunde für 2008 gesichert D i e G r a t i s p a r k s t u n d e in d e n Tiefgaragen der Innenstadt a m Freit a g u n d Samstag (jeweils v o n 9 bis 19 U h r ) ist f ü r 2008 g e s i c h e r t . Mit 250.000 € beteiligt sich die Stadt Innsbruck am Projekt „gebührenfreie erste Stunde". Dazu kommen Zuschüsse von der Markthalle, der Interessensgemeinschaft Innsbruck-Altstadt (IAI), dem Verein Innenstadt und der Innsbrucker Stadtmarketing Gesellschaft (IMG). In Ausarbeitung ist ein Modell mit einer neuen Finanzierungsvariante mit dem Arbeitstitel „Ein Euro pro Quadratmeter". Nach den Vorstellungen
der IMG ist vorgesehen, dass teilnehmende Unternehmen einen Euro/m 2 / Monat in einen gemeinsamen Topf einzahlen (der Betrieb zahlt nach Größe und Branche). Dem Kunden soll dann eine Gratisparkstunde während der ganzen W o c h e angeboten werden. Die Gratisparkstunde ist ein Beitrag zur Verbesserung und Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Innenstadt. Dazu kommt ein positiver Umwelteffekt: Die Tiefgaragen werden „zielgerichtet angefahren". Damit nimmt der Parkplatzsuch verkehr in den Straßen ab - ein Beitrag auch zur Verbesserung der Luftqualität. (A.G.)
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VERKEHR
Wohnen an der Innpromenade Innsbruck - Reichenau
Die neue Tram: Startklar für Innsbruck und das Stubaital A m 27. M ä r z s t a r t e t e Innsbruck in eine neue komfortable Straßenbahn-Ära. Nach der Segnung des ersten G r o ß r a u m - T r i e b wagens durch den A b t des Stiftes Wüten, Prälat Rai-
mund Schreier, und Seniorin Fridrun W e i n m a n n (Evangelische Kirche) sowie dem symbolischen Durchschneiden eines Bandes durch Landeshauptmann DDr. Herwig van Staa, Bürgermeisterin Hilde Zach und IVB-Geschäftsführer DI Martin Baltes folgte die
Premierenfahrt. Nach vielen Testrunden für die Linienzulassung ist die Bahn bestens in Form und bereit für die Fahrgäste. Insgesamt wird der internationale Bahnproduzent Bombardier 32 neue Straßenbahn-Garnituren nach Innsbruck liefern. Die neue Tram ist ein Niederflurfahrzeug und besticht durch ein besonders ruhiges Fahrverhalten und viel Komfort: ebene und behind e r t e n g e r e c h t e Einstiege, stufenlose und klimatisierte Innenräume und ausreichend Platz für Kinderwägen und Rollstühle. Stadt Innsbruck und Land Tirol erfüllen so den lang gehegten Wunsch, den veralteten Wagenbestand der Innsbrucker Straßenbahn und der Stubaitalbahn durch neue Fahrzeuge zu ersetzen. Die Schienen für eine starke Zukunft des öffentlichen Verkehrs in Innsbruck sind damit gelegt. Schließlich ist die Tram das leistungsfähigste und att r a k t i v s t e Nahverkehrsmittel. ( W W )
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Sofortmaßnahmen zur Sicherung des Geroldsbaches D e r G e r o l d s b a c h s t e l l t e in d e n 6 0 e r - u n d 8 0 e r - J a h r e n u n d z u l e t z t b e i d e r UUnnwweetttteerrkka t a s t r o p h e i m A u g u s t 2005 e i n e e r n s t z u n e h m e n d e BBeeddrroohhuu ni g d a r . N u r d u r c h das b e h e r z t e E i n g r e i f e n d e r F r e i w i l l i g e n FFe u e r w e h r W ü t e n k o n n t e 2005 e i n e K a t a s t r o p h e vv e r h i n d e r t w e r d e n . des Geroldsbaches unternommen werden müsse. Die zuständige Bauleitung für Wildbach- und Lawinenverbauung (Mittleres Inntal) wurde von Seiten der Stadt ersucht, den Hochwasserschutz am Geroldsbach in das Bauprogramm aufzunehmen. Im Rahmen der Stadtsenatssitzung vom 13. Februar 2008 wurde der Übernahme des Interessentenbeitrages einstimmig zugestimmt und somit die Aufnahme des Projektes ins Bauprogramm gesichert Wie es sich Der Geroldsbach kann im Ernstfall zum Unjedoch herausstellte, bedarf es für die geheuer werden. Erste SicherungsmaßnahUmsetzung des Hochwasserschutzes men wurden durchgeführt. (Foto: M Weger) Diese Tatsache sprach dafür, dass möglichst rasch alles zur Zähmung
Gemeindeeinsatzleitung auf EURO vorbereitet und ohne Komplikationen. Innsbruck ist für die EURO bestens gerüstet." Die Erkenntnisse aus der Übung im vergangenen Herbst konnten nun umgesetzt werden. „Die Koordination zwischen den Einsatzstellen funkt i o n i e r t einwandfrei und für den Ernstfall sind wir bestens vorbereitet", resümiert Elmar Rizzoli, Sicherheitsbeauftragter der Stadt Innsbruck. An der Übung beteiligten sich der Stadtmagistrat Innsbruck, das A m t der Tiroler Landesregierung, das Rote Kreuz, die Berufsfeuerwehr, das Militärkommando T i r o l und die Polizei. Alle Beteiligten konnten über die bisherigen Vorbereitungsarbeiten eine posiVizebürgerrneister Dr. Christoph Platzgummer, EUROSicherheitsbeauftragter Elmar Rizzoli und Branddirektor tive Bilanz ziehen und die Mag. Erwin Reichet sind mit den Vorbereitungen zufrieden.letzten 100 Tage bis zur (Foto: M. Weger) EURO „einläuten". (MW)
Bei e i n e r Ü b u n g a m 27. Februar k o n n t e n die letzten Details zwischen den Einsatzstellen von Stadt, Land und den Hilfsorganisationen geklärt werden. Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer zeigte sich mit den Einsatzleitungen überaus zufrieden: „Die Vorbereitungen zur Fußball-EM laufen reibungslos
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durch die Wildbach- und Lawinenverbauung einer detaillierten Studie und einer Erstellung von Gefahrenzonenplänen für bebaute und unbebaute Gebiete, die sich im Umfeld von Innsbrucker Bächen befinden. Auch die Beobachtung des Baches im Jahresverlauf sei notwendig. Dies ist jedoch nicht von heute auf morgen möglich, sondern benötigt etwa fünf Jahre bis zur Fertigstellung. U.a. müsse auch die Finanzierung des Projektes abgeklärt werden. Da die Stadt auch auf die Prioritätenreihung der Wildbach- und Lawinenverbauung keinen Einfluss hat, unternahm Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer am 18. Dezember eine Begehung vor, um festzustellen, welche Sofortmaßnahmen gesetzt werden können. „ W i r können und dürfen nicht zuwarten, bis das nächste Hochwasser kommt. In fünf Jahren kann einiges geschehen", so Platzgummer. Im März wurden nunmehr bereits erste notwendige Erhaltungs- und Instandhaltungsmaßnahmen sowie Sofortmaßnahmen für den Hochwasserschütz am Geroldsbach umgesetzt. Der Damm südlich der Inntalautobahn wurde an der Ostseite des Geroldsbaches erhöht, befestigt und nach Süden bis zur Eisenbahnbrücke verlängert An der Brücke am westlichen Ende der Weingartnerstraße wurde am linken Bachufer ein einhebbarer Dammbalken angebracht sodass bei einem etwaigen Hochwasser das rechte, dauerhaft besiedelte Gebiet nicht überschwemmt werden kann. Zusätzlich für Sicherheit sorgt die Ausräumung von Ablagerungen im Bachbett. „ M i t diesem Sicherheitsprojekt leistet die Stadt einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung des HochwasserSchutzes für den Sieglanger" so TiefbauStadträtin Dr. Marie-Luise Pokern/Reitter im Rahmen eines Pressegesprächs am I I. März gemeinsam mit Ing. Martin Mayr vom Tiefbauamt (WW/MW)
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Spatenstich für Erweiterung der Volksschule Igls-Vill Die Volksschule Igls ist M i t d e m Spatenstich a m eine der wenigen Inns25. F e b r u a r w u r d e d e r brucker Pflichtschulen, die S t a r t s c h u s s f ü r d e n Erwächst. Innerhalb von vier weiterungsbau der Jahren verdoppelte sich die V o l k s s c h u l e Igls-Vill geSchülerzahl. Mit 130 Schügeben. lerinnen und Schülern in „Dieser Zubau ist eine sechs Regelklassen ist die Investition in Innsbrucks ZuSchule praktisch „ausgekunft", so Bildungsstadträtin bucht". Die Vorschulklasse Mag.a Christine Oppitz-PlöSpatenstich Sportplatz Wiesengasse mit Dr. Christian Karl (Gesch.Führer IIG), Präsident des Tiroler Fußballverbandes Erwin Lentner, ist im Lehrmittel räum unrer: „Igls ist ein wachsender Bgm. Hilde Zach, den Gemeinderäten Ing. Martin Krulis und Mag. tergebracht, eine Klasse im Stadtteil. Mit der ErweiteChristian Kogler. (Foto: G. Andreaus) Mehrzweckraum, und der rung wird den zu erwarteWerkunterricht findet derten Schülerzahlen der nächzeit am Gang statt. Immer sten Jahre entsprochen." mehr Kinder beanspruchen Der Erweiterungsbau der die Tagesheimbetreuung. Volksschule Igls-Vill umfasst Vor drei Jahren waren es Besprechungsraum und eiDie Sportanlage W i e u.a. drei Klassenräume, drei sieben Kinder, heute wernen Erste-Hilfe-Raum. In sengasse 60 b e k o m m t Gruppenräume, einen den in zwei Tagesheimder „Sportplatzzentrale" einen attraktiven MulMehrzweck- und Lehrmitgruppen bereits 33 Kinder werden Werkstätten, Gatifunktionsbau. telraum. Im bestehenden betreut. Derzeit ist das Taragen und Lagerflächen einDas desolate GarderoSchulgebäude ist der Einbau gesheim in der alten Schule geplant. Von dieser „zenbengebäude aus der Zeit eines Liftes vorgesehen, um - im Gebäude des Touristralen Stelle" aus werden der Olympischen Spiele alle Geschoße der Schule musverbandes - untergedann die Instandhaltung und 1976 wurde bereits abgebarrierefrei zu erschließen. bracht. Betreuung der sechs städrissen. Im Frühjahr 2009 Die Planung für das rund Die Schülerinnen und tischen Sportplätze W i e soll das neue Sportgebäude 800.000-€-Projekt (ohne Schüler der Volksschule Iglssengasse, Reichenau, FenWiesengasse übergeben Einrichtung) hat das ArchiVill umrahmten die Feier ner, H ö t t i n g - W e s t . W i l werden. „Ein positives Signal tekturbüro Heinz-Mathoimit einem „Rap der Schule", ten-West/Besele und für den Spitzen- und BreiStreli übernommen, die IIG und mit dem Lied „ W e r will Sieglanger organisiert. Im tensport mit einem Investidas Projektmanagement. fleißige Handwerker seh'n?" Eingangsbereich des Neutionsvolumen von rund 4,5 Rechtzeitig zum Schulbestarteten die offiziellen Baubaus ist die Kantine (mit Mio. € " , so Bgm. Hilde Zach. ginn 2008/09 wird der Z u arbeiten. ( M W ) vorgelagerter Terrasse) siM u l t i f u n k t i o n w a r die bau fertig gestellt. tuiert. Zuständig für das Vorgabe für die Planung Baumanagement ist die IIG. durch den Innsbrucker A r Die Sportanlage Wiesenchitekten DI H o r s t Pargasse verfügt heute über son. Das Raumprogramm drei Fußballplätze. D e r des zweigeschossigen NeuKunstrasen- und die zwei baus umfasst einen GardeNaturrasenplätze sind die robenbereich, eine Sport„Heimplätze" des FG platzzentrale und eine KanW a c k e r und des SV! tine. Großzügig ausgelegt ist (Sportverein Innsbruck). der Garderobenbereich mit Die Anlage ist voll ausgelas20 Umkleidekabinen, Satet! Bis zu ! 3 Mannschaften nitäreinrichtungen, mit vier (von der Jugend bis zur Duschräumen, sechs Spatenstich zum Erweiterungsbau der Volksschule Igls-Vill. V.l.: IIGKampfmannschaft) trainieSchiedsrichter-, zwei VerGeschäftsführer Dr. Christian Karl, Bildungsstadträtin Mag.a Christiren oft gleichzeitig. (A.G.) einsräumen mit Büros, ein
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WM
ne Oppitz-Plörer, IIG-Aufsichtsratsvorsitzender GR Ing. Martin Krulis, Direktorin Franziska Falschlunger, IIG-Prokurist Ing. Helmut Rofner, Schulamtsleiter Mag. Ferdinand Neu mit Unterstützung von Schülerinnen und Schüler der VS Igls-Vill. (Foto: U. Klee)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A P R I L 2008
SPORTSTADT
Auf dem „Hungerburg-Trail" mit dem Mountainbike nach I n n s b r u c k Ü b e r d i e H ö h e n s t r a ß e o d e r p e r Bus w a r e n b i s h e r f ü r M o u n t a i n b i k e r die legalen M ö g l i c h k e i t e n , m i t d e m M o u n t a i n b i k e v o n d e r H u n g e r b u r g n a c h I n n s b r u c k „ a b z u f a h r e n " . S e i t 19. M ä r z ist d e r „ H u n g e r b u r g - T r a i l " die a t t r a k t i v e Downhill-Route. „Die Bikerlnnen haben nun eine eigene Route - ein wichtiger Beitrag, die Konfliktsituationen zwischen Wanderern und den Radfahrern zu vermeiden", so Vizebgm. DI Eugen Sprenger. A m Amariller-Weg, rund 400 Meter östlich der Nordkettenbahn-Talstation, ist der „Einstieg" in den Hungerburg-Trail (deutlich ausgeschildert). Rund ein Kilometer sind es bis zur Einmündung in die Josef-SchrafflStraße (Mühlau). Auf den 350 Metern Höhenunterschied (mit beachtlichem Innsbruck-Ballon
Gefälle) kommt jeder auf seine Rechnung - „Anfänger ebenso wie Radprofis", weiß Benedikt Purner von „Trail Solution" und Sieger des PreWorldcups im Vorjahr auf dem SingleTrail von der Seegrube. In knapp drei W o c h e n hat das Forstamt der Stadt (Initiator der neuen Route) den ehemaligen „Ziehweg" (ein „ H o h l w e g " für die Waldbringung) in einen attraktiven „ T r a i l "
als „Werbebotschafter"
der
u m f u n k t i o n i e r t (beraten von den „Trail Solution"-Experten). Unter anderem wurden in den natürlichen Graben „kleine Schanzen" eingebaut. Spielerisches Herunterfahren und immer neue Varianten machen den Hungerburg-Trail zu etwas Besonderem. Die erste Mountainbike-Diretissima in die Stadt (MountainbikeRoute Nr. 596) bietet die ideale Variante zum „Abfahren". Die Route im Internet: www.tirol.gv.at/mountain bike. (A.G.)
Stadt
Seit rund zehn Jahren ist der „Innsbruck-Ballon" als sympathischer Werbeträger der Landeshauptstadt in den Lüften unterwegs. Nach einem Dezennium „Luftfahrt" müssen nunmehr die Ballonhülle und der Brenner ersetzt und neu gekauft werden. Die Referenzliste für die Anschaffung ist schlüssig: Über 700 Werbeeinsätze wurden in den letzten sieben Jahren „gefahren" (100 pro Jahr). Die Eishockey-WM, Rodel-WM, Ballonwettfahrten in ganz Europa waren die Highlights. Ein neues Highlight steht vor der Tür: die Auf dem Hungerburg-Trail kommt jeder auf seine Rechnung — auch Vizebgm. DI Sprenger ist als Testfahrer begeistert. Fußball-Euro 2008. (Foto: Noichl, Gruppe Forst)
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INNSBRUCK INFORMIERT-APRIL
2008
UMWELT
Parkgebühren bleiben gleich Parkleitsystem k o m m t „ I n nächster Z e i t w i r d es keine Parkgebührenerhöhung geben",betonen Verkehrsstadtrat Dipl.-HTL-Ing. W a l t e r Peer und der O b m a n n des V e r k e h r s a u s s c h u s ses, G R F r a n z X a v e r Gruber. Mit ein Grund für diese Entscheidung ist auch die derzeit hohe Inflationsrate:
Auf ein einfaches Tarifgestaltungssystem umgestellt hat die Sparkassen-Hörtnagl-Garage mit einer zehnminütigen Abrechnung. Zudem wurde der Nachttarif um 25 Prozent gesenkt von 4,80 auf 3,50 €. Von dieser Reduzierung (vorerst bis Ende 2008) erwartet sich die Sparkassen-Hörtnagl-Garage eine höhere Auslastung. Eine Halb-stunden-Abrechnung bieten die City-, die Rathaus-, die Bahnhofsgarage, die Medicent- und Raiffeisengarage. StR Walter Peer, GR Franz Xaver Gruber, Mar- Eine intereskus Renk (Innenstadt-Kaufleute) und Peter Massante Möglichsimo (BOE): Vorerst keine Erhöhung der Parkgekeit für Anrai(Foto: G. Andreaus) bühren. ner w i r d in den Innenstadtgaragen und in „Neben dem Gleichbleiben Wilten angeboten. 60 € moder Tarife in öffentlichen natlich zwischen 17 und 8 Verkehrsmitteln ist dies auch bzw. 9 Uhr. 40 € pro Monat ein Beitrag zur Linderung kostet das „Nachtparken" in der allgemeinen Kosder W i l t e n e r Veldidenatenlawine." Garage. Allerdings konnten wichtige Punkte für eine Verkehrsverbesserung umgesetzt werden: Mit den IVB etwa das Jobticket und das Shopping-Service, mit den Tiefgaragenbetreiber attraktive Abend- und Nachttarife.
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Allgemeine Zustimmung findet die Installierung eines dynamischen Parkleitsystems, das Autofahrer auf kürzestem W e g in die Tiefgaragen „leiten soll" und die unterirdischen freien Kapazitäten anzeigt. (A.G.)
„Umwelt plus Sonne" - Ein« Förderungsaktion der Stadt Entsprechend d e m Kyot o - P r o t o k o l l ist eine globale R e d u k t i o n der T r e i b h a u s g a s e u m 5,2 P r o z e n t ein G e b o t der Stunde. Das Ziel soll neben der Begrenzung oder Reduktion von Emissionen der Treibhausgase aus dem Verkehrsbereich u.a. auch durch Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und die vermehrte Nutzung von neuen und erneuerbaren Energieformen und umweltverträglichen Technologien erreicht werden. Da Erdgas und Sonne die umweltfreundlichsten Energielieferanten sind, hat die Stadt Innsbruck mit Gemeinderatsbeschluss vom 28. Februar 2008 beschlossen, die nach dem I. April 2008 erfolgte Umstellung von Heizanlagen auf Erdgas- oder Solartechnik zu fördern, gab Umwelt-Stadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer bei einem Pressegespräch am 28. März bekannt. Für die Voraussetzungen der Förderung gelten grundsätzlich die Bestimmungen der Wohnhaussanierungsrichtlinien im Rahmen des Tiroler W o h n bauförde rungsgesetzes (TWFG9I). Förderungswürdig ist die
Umstellung der Hauptheizung in Wohnungen, W o h n häusern oder Heimen von festen Brennstoffen (Holz, Kohle) auf Erdgas (Brennwerttechnik). In Einzelfällen kann bei gegebener W i r t schaftlichkeit und Energieeffizienz auch die Umstellung von Feststoffheizungen auf Gas-Einzelöfen gefördert werden. Weiters die Errichtung oder Erweiterung von thermischen Solaranlagen für Warmwasserbereitung und/oder Heizungsunterstützung. Die Förderung erhalten Eigentümerinnen, Mieterinnen oder Bauberechtigte unabhängig davon, ob für die Wohnhaussanierung im Rahmen des Wohnbauförderungsgesetzes angesucht wurde. Die Wohnungen müssen ganzjährig als Hauptwohnsitz benutzt werden. Ansuchen sind spätestens 18 Monate nach Rechnungsdatum im Stadtmagistrat Innsbruck, Magistratsabteilung 4, Referat W o h n bauförderung, Maria-Theresien-Straße 18, 2. Stock, Zimmer 2182-2188, 6010 Innsbruck, einzureichen. Parteienverkehr: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr. Hier sind auch alle Detailinformationen zur Förderungsaktion erhältlich. (WW)
Problemstoffsammlung!
Noch bis zum 5. April läuft die Problemstoffsammlung der IKB - die Möglichkeit, gesammelte Sonderabfolle bequem zu entsorgen. Informationen zur Abfallentsorgung: Tel. 502 5771. Freitag, 4. April 2008: Innstraße/Zwickel bei Haus Nr. 63/65: 8.00 - 9.45 Uhr; Kreuzung Sennstraße/Falkstraße: 10.30 - 12.15 Uhr; Pradler Pfarrkirche: 13.00 - 14.45 Uhr; Igls (Parkplatz gegenüber Apotheke): 15.30 -17.15 Uhr; Gumppstraße (Schutzengelkirche): 18.00- 19.30 Uhr; Wiltener Platz!'/Verkehrsinsel: 18.00- 19.30 Uhr Samstag, S. April 2008: An-der-Lan-Straße bei Stadtteilzentrum/M-Preis: 8.00 - 9.45 Uhr; ßozner Platz/gegenüber Apotheke: 10.30-12.15 Uhr
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INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2008
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Tivoli-Neu" - Stadtteil mit Vielfalt
„ W o h n e n und Leben a m T i v o l i " k o m m t in S c h w u n g : 306 d e r i n s g e s a m t 4 7 2 W o h n u n g e n sind b e s i e d e l t , das W o h n - u n d P f l e g e h e i m T i v o l i ist b e r e i t s s e i t D e z e m b e r voll besetzt, und i m m o d e r n e n Merkur-Einkaufsmarkt w i r d a u f 2200 Q u a d r a t m e t e r n S h o p p i n g g e b o t e n . In einer Informationsveranstaltung (18. März) gab es für die Tivoli-NeuBewohnerlnnen umfangreiche Infos: Politik, Verwaltung, Bauherren und der Verein „ G E K O " (die von Studierenden im Vorjahr gestartete Initiative „Gemeinsamkeit durch Kom\ \ munikation") # f K berichteten über Aktuelles und die Zukunft des neuen Stadt"wX* teils. Das In-
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teresse an ^ den Infos aus erster Hand war groß: Beleuchtung aus den PartnerD e r Mehrstädten (im Bild aus Freiburg) zwecksaal im sorgt für gutes Licht. W o h n - und (Fotos: G. Andreaus) Pflegeheim war für zwei Stunden gefragter Treffpunkt und übersichtlicher Schauraum mit Modellen, Plänen und Schautafeln. Den politischen Info-Part übernahmen Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer und StRin Dr. Marie-Luise PokornvReitter. Die Geschäftsführer der Neuen Heimat Tirol (Prof. Dr. Klaus Lug-
ger), der ZIMA (Dr. Hans Vandorv) und der IIG (Dr. Christian Karl) referierten über das Baugeschehen. Groß war das Interesse an den Kinderbetreuungseinrichtungen. Mit „Kinder am Tivoli" (KiTi) realisiert die Stadt Innsbruck erstmals ein multifunktionales Projekt für Zwei- bis 14-Jährige. Unter einem Dach werden ein Kindergarten (mit alterserweiterten Gruppen, ganzjährig geöffnet mit verlängerten Öffnungszeiten von 6.30 bis 18 Uhr) und ein Schülerhort angeboten. In unmittelbarer Nähe dazu wird ein Jugendzentrum errichtet. Im Herbst werden diese Kinderbetreuungseinrichtungen (eine insgesamt 4,5Mio.-€-lnvestition) in Betrieb gehen. Großzügig mit 20.000 Quadratmetern sind die Grün- und Freizeitanlagen angelegt (Grüngürtel Pradl Süd zwischen den Wohnhäusern/Kinderbetreuungseinrichtungen und entlang der Sili. Fertigstellung N o v e m b e r 2008). Sportanlagen (mit Fun Court, Kleinspielfeld, Streetballplatz) ergänzen das Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche. Für die Beleuchtung sorgen Straßenlampen, Originale aus den sieben Innsbrucker Partnerstädten (Aalborg, Krakau, Tiflis, Sarajewo. Grenoble, N e w Orleans und Freiburg). Die Besonderheit: Jede der Laternen neigt sich
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INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2008
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in Richtung ihrer Stadt. Eine Beschriftung weist auf die Herkunftsstadt hin. Fixiert sind auch die beiden letzten Wohnungsübergabetermine. A m I I. April ist die Schlüsselübergabe für „Bauteil 2 " (76 Wohnungen). A m 23. Mai ist dann die letzte Schlüsselübergabe mit 90 Wohnungen. Insgesamt sind es dann 472 Wohnungen, die übergeben wurden — ein interessanter Mix von 153 Eigentumswohnungen und 3 19 Mietwohnungen (davon zehn Seniorenwohnungen). (A.G.)
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STADTPLANUNG
Maria-Theresien-Straße w i r d zum Innenstadt-Erlebnis A l s Platz u n d S t r a ß e m i t M u l t i f u n k t i o n sehen die A r c h i t e k t e n v o n „ A l l e s W i r d G u t " die Z u k u n f t der Maria-Theresien-Straße zwischen Markt-/Burggraben und Anichstraße. Verkehr (abfließend aus der Altstadt und Zustellungen zwischen 6 und 10.30 Uhr), „Sightseer", Taxizufahrten,
weilen". Für StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, zuständig für den Tiefbau, ist das aktuelle Gestaltungsprojekt der Wettbewerbssieger eine qualitätsvolle Umsetzung des Wettbewerbsergebnisses. Fußgängerwege (zwischen 3,5 und 4 Meter breit) werden entlang der Häuserfassade (mit den Auslagen) angelegt und bieten die Möglichkeit zum Flanieren. Die Mitte der MariaTheresien-Straße w i r d als zentraler Platz gestaltet. Diese Aufenthaltsfläche ist vorArch. Christian Waldner, Vizebgm. Dr. Christoph gesehen für die Gastgärten Platzgummer, StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und im Sommer, für Märkte (AdDI Dr. Walter Zimmeter (Tiefbau) präsentieren die Mavent-Weihnachtsmarkt), für ria-Theresien-Straße Neu. (Foto: G. Andreaus) Veranstaltungen und für Sitzbänke (zum konsumfreien VerweiRadfahrer, Bewegungsmöglichkeiten len). für die Fußgängerinnen, wirtschaftliche Interessen (Geschäfte, Gastgärten, Märkte) und Veranstaltungen waren unter anderem die Themen, die in das Projekt Neugestaltung „eingebaut" und „ a t t r a k t i v gestaltet" w e r d e n mussten. Stadtplanungsreferent Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer: „Hier galt es den Spagat zu spannen zwischen den Interessen der Wirtschaft und verkehrstechnischen Überlegungen, zwischen Handel, Gastronomie und der Möglichkeit zum Planieren und Ver-
Die Maria-Theresien-Straße
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Zwischen Anichstraße und der Annasäule „eröffnet" ein Brunnen (auf einem Holzpodest) die „Fußgängerzone", lädt ein zum „unkonventionellen Sitzen" und sorgt für eine eigene Atmosphäre mit dem Kontrast von „goldig schimmerndem" Messing und Wasser.
halb auch der Einsatz von Naturstein und der „goldfarbenen", langlebigen Messinglegierung: „Eine Assoziation zum Goldenen Dach!, die einen modernen eleganten Touch bringt und in die Zukunft trägt." Eine Natursteinpflasterung (18 mal 18 cm, mit einer möglichst kleinen Fuge verlegt) sorgt für eine attraktive „teppichartige" Gestaltung der Straßenoberfläche und eine Gliederung des zentralen Platzes. Ein Netz aus goldglänzenden Intarsien (rutschsichere Platten aus einer messingartigen Legierung) bindet die RathausGalerien und den Sparkassenplatz mit ein. Goldglänzend sollen
Bis Ende Mai werden die unterirdischen Versorgungsleitungen erneuert Im Juni gehört die Maria-Theresien-Straße der EURO-Fanzone. Ab Juli wird weitergearbeitet. (Foto: W. Weger)
auch die Farbe der Bänke, Leuchten (auf neun Meter hohen Stelen) und der Abfallkübel mit eingebauten Tiefenleuchten sein. Im Detail ausgearbeitet wird erst die Radfahrsituation. Budgetiert ist die Neugestaltung mit rund 4,7 Mio. €. Der Terminplan für die Bauarbeiten: Bis zur Fußball-Euro 2008 im Juni stehen die Leitungsarbeiten auf dem Programm. Die Straßenbauarbeiten zur Neugestaltung der nördlichen Maria-Theresien-Straße sollen im September 2009 abgeschlossen (Fotomontage: AllesWirdGut Architekten) sein. (A.G.)
Verwendet wird hochwertiges und langlebiges Material. „Die Gestaltung eines öffentlichen Raumes muss lange attraktiv bleiben und zeitgemäß sein", betont Arch. Christian Waldner. Des-
wird zum Erlebnis.
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - A P R I L 2008
DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E
Gratulation den Hochzeitsjubilaren Sozialreferent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger konnte ein diamantenes und 12 goldene Jubelpaare begrüßen. Mit einem Rückblick auf die Presseberichterstattung der Monate Februar 1948 und 1958 führte Vizebürgermeister Sprenger die Jubilare in die Z e i t ihrer Eheschließungen zurück. Die Z e i t im Februar 1948 war von Wiederaufbau, Versorgungsengpässen und Verzicht geprägt. 1958 konnte bereits etwas mehr W o h l stand genossen werden. Vizebgm. Sprenger dankte im Namen von Stadt und Land: „Sie haben das Fundament für den Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg gelegt und unsere Heimat zu einem wohl-
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Die Feier f ü r Innsbrucks Hochzeitsjubilare, d e r e n E h e v e r s p r e c h e n sich z u m 5 0 . bzw. 60. M a l j ä h r t e n , f a n d a m 19. M ä r z i n d e n U r s u l i n e n s ä l e n
am Marktplatz statt. habenden Land gemacht. Daf ü r g e b ü h r t Ihnen g r o ß e r Dank."
besonderen Bedürfnisse individuell und zielorientiert abdecken.
„ D i e Daseinsvorsorge ist eine der vornehmsten Aufgaben der Stadtpolitik", stellte Vizebürgermeister Sprenger fest. D e r Innsbrucker Sozialplan gewährleistet auch für künftige Generationen eine verlässlicheVorsorge für den Lebensabend. Eine bedarfsgerechte Heimstruktur, Hauskrankenpflege, m o b i l e Betreuung oder Seniorenwohnungen sind Angebote an ältere Mitmenschen, die deren
Im Rahmen der Feier sprach Vizebürgermeister Sprenger den Hochzeitsjubilaren die besten W ü n s c h e und den Dank für 50 bzw. 60 Jahre Ehe aus und überreichte den Jubelpaaren die Jubiläumsgaben des Landes Tirol. Abschließend klang die Feier mit Harfenmusik und einem gemütlichen Beisammensein aus.
Freundeskreis Ursulinen lädt ein zum
Frühlingsfest Mag. Elisabeth Haun, Maturajahrgang 1999, referiert über ihr Caritas-Projekt „Burkina Faso/Mali" S a m s t a g , 5 . A p r i l 2 0 0 8 , 16 U h r Schule der Ursulinen, Fürsten weg 86
Diamantene Hochzeit ( F e b r u a r 2 0 0 8 ) : Helene und Josef L I N D N E R (27.2.) G o l d e n e H o c h z e i t (Jänn e r 2 0 0 8 ) : Brigitte und Dr. Karl KATZLBERGER (I I.I.), Janina und Helmuth H A C K L (22.1.) ( F e b r u a r 2 0 0 8 ) : Margarete und Ludwig HUPFAUF (I.2.), Irmgard und H e r b e r t P O G A T S C H N I G (I.2.), Eva
Maria und Virgilius RAUTER (4.2.), H e r m i n e und A l f r e d D O B N E R (8.2.), Ingeborg und Friedrich SPIELMANN (8.2.), Margaretha und Karl STROBL ( 10.2.). Irma und W a l t e r ROTH A U E R (12.2.), Hilde-Erna und A d o l f RUPPRECHTER ( 15.2.), Henriette und Heinrich SCHÖPF (15.2.), Olga und Adolf Z I M M E R M A N N (15.2.), Maria und O t t o K A U F M A N N (18.2.), Maria und Hermann G A N A R I N (22.2.) ( M W )
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Lernen Sie helfen, aber Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger gratuliert den Jubelpaaren.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - APRIL-2008
richtj (Foto: Die Fotografen)
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JUBILÄEN/EHRUNGEN
Frau Rosina Mittermayer ist mit 105 Jahren die älteste Innsbruckerin R o s i n a M i t t e r m a y e r ist die älteste von ihnen, am 13. März feierte sie ihren 105. Geburtstag. Bürgermeisterin Hilde Zach besuchte die Jubilarin am 18. März in ihrer Wohnung und überbrachte ihr mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Wein die offiziellen Glückw ü n s c h e d e r Stadt und wünschte ihr auch persönlich weiterhin Glück und Gesundheit. „ D i e Einladung der Bür-
M i t S t i c h t a g 18. M ä r z 2 0 0 8 l e b e n i n d e r Tiroler Landeshauptstadt vier Seniorinnen i m 105. L e b e n s j a h r : R o s i n a M i t t e r m a y e r ( g e b . 13.3.1903), H i l d e g a r d Rasch ( g e b . 4 . 5 . 1 9 0 3 ) , C h r i s t i n e F i e g l ( g e b . 3 1 . 7 . 1 9 0 3 ) u n d M a r i a S c h w a l t ( g e b . 1.9.1903). germeisterin, wieder einmal miteinander insTheater zu gehen, nahm sie lächelnd an. „Theater ist doch immer wieder schön", meinte sie.
Dass die hochbetagte Seniorin ihren Lebensabend in den eigenen vier Wänden verbringen kann, dafür sorgt sich ihre Nichte Lydia im Tagund Nachteinsatz. Frau Lydia wurde im Alter von zwei Jahren von Rosina M i t t e r m a y e r aufgenommen und großgezogen. Nun hat sich das Blatt gewendet / 05 Jahre und sehr gepflegt Rosina Mittermayer und Lydia k ü m m e r t (Bildmitte) mit Bürgermeisterin Hilde Zach sich mit viel Liebe um und Nichte Lydia. (Foto: W.Weger) ihre Tante. Ihren 10 I.Geburtstag feierte Frau Josefa Maria Lochmann am 17. März im städtischen Seniorenwohnheim Pradl. Die erstaunlich rüstige Jubilarin empfing Bürgermeisterin Hilde Zach im Heimcafé und erzählte mit viel H u m o r aus ihrem Leben.
Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger gratuliert Herrn Ing. Franz Stöger zum 100. Geburtstag. (Foto: M.Weger)
Frau Lochmann wurde in St.Pauls/ Südtirol geboren und war W i r t i n in Pen egal auf der Mendel. Abgesiedelt ins Kleine Walsertal, betreute sie 25 Jahre ein Ferienhaus der Universität Frankf u r t 1976 kam sie nach Innsbruck. Gegenüber Innsbrucks BürgerBürgermeisterin Hilde Zach überreichte Josefa meisterin äußerte sie Maria Lochmann zum 101. Geburtstag einen einen ganz speziellen Blumenstrauß.Auch Heimleiterin Elfriede Steinwender gratulierte. (Foto: E Hohenauer)Wunsch: „Ich möchte
einmal in meinem Leben im Bürgermeistersessel sitzen!" A u f den 100. Geburtstag konnte Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger mit Ing. Franz S t ö g e r am 25. Februar im Heim St. Josef am Inn anstoßen. H e r r Ing. Stöger wurde am 24. Februar 1908 in Vorarlberg geboren, übersiedelte aber bereits in seinen frühesten
Kindheitstagen nach Innsbruck. Ebenso wie sein Vater war H e r r Ing. Stöger Eisenbahner. Heute lebt Ing. Stöger im Heim St. Josef am Inn und fühlt sich d o r t sichtlich wohl. Sein Sohn, Univ.-Prof. Dr. Peter Stöger, besucht seinen Vater fast täglich, und über 20 Nichten und Neffen sowie Großnichten und -neffen kümmern sich um den Jubilar. Gesundheitlich geht es dem Jubilar sehr gut. Er genießt täglich seine Pfeife und kürzlich konnte er im Schach einen 80-jährigen „Youngster" besiegen. ( W W / E H / M W )
Wagner-Dembicky: Mehr t u n als die Pflicht Engagement am Landestheater, Durch schwere gesundheitBewegungstherapeutin an der liche und familiäre Schicksalspsych. Universitätsklinik Innsschlage lernte Elisabeth Wagbruck, Kursleiterin an der ner-Dembicky mit schwierigen Lebenssituationen umzugehen. Mut, O p timismus, ein k r i t i scher Geist und die unabdingbare Bereitschaft, Mitmenschen zu helfen, g e h ö r e n zum C r e d o der gebürtigen Brünnerin (26. Nov. l 9 2 l ) . A m I. März 1980 gründete sie die „Frauenselbsthilfe nach Krebs für Stadtphysika Dr. Mag.a Doris Renner (links) und T i r o l " - eine Pionier- Univ.-Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber (Vorstand tat. Wagner-Dembicky psychiatrische Klinik) gratulieren Elisabeth Wag(Foto: privat) griff als eine der ersten ner-Dembicky. in Österreich die Erkenntnisse der PsychoonkoVolkshochschule, dazu die Inilogie auf, durch Stärkung der tiativen „Frauenselbsthilfe, Geseelischen S t r u k t u r e n den sprächsplattform für GesundKrankheitsprozess positiv zu heit, Juristischer Arbeitskreis beeinflussen. „ D u bist nicht alfür psychosoziale Familiefralein" ist das M o t t o , begleitet gen". Ende des Vorjahres von einer ganzheitlichen Bewurde Pionierin Wagner-Demtreuungs-, Behandlungs- und bicky von BMin Dr. Andrea Bewältigungsstrategie. Die PerKdolsky mit dem „Bundesehsönlichkeit Elisabeth Wagnerrenzeichen für besondere VerDembicky hat viele Facetten: dienste" geehrt. ( A G . )
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2008
JUBILÄEN/AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZEN
P f a r r e r Msgr. Dr. Adolf Karlinger 70 Jahre jung D e r Pfarrer vom Saggen, Begegnung zu geben. Aus A n Msgr. Dr. Adolf Karlinger, feilass des Geburtstages erklang erte am 16. März während der (Palmsonntag) in Abendmesse die jugendlicher FriG-Dur-Messe von sche und ungebroFranz Schubert, anchenem Elan seischließend spielte nen 70.Geburtstag. die Musikkapelle Unter den GratuSaggen auf. lanten bei der heiDer Geburtsligen Messe und tagswunsch der anschließenden Dr. Karlingers, eine Agape am Sonntag Geldvermehrungszuvor hatten sich aktion für das JuDr. Adolf Karlinger u.a. auch Bischof g e n d z e n t r u m zu Dr. Manfred Scheuer, Propst starten, konnte D a n k zahlreiDr. Florian Huber und Bürcher Initiativen erfüllt wergermeisterin Hilde Zach einden. Insgesamt kamen ca. gefunden. Bischof Scheuer 35.000 € zusammen. sprach in seiner Rede über die Dr. Karlinger hat sich nicht von Dr. Karlinger geschaffenen nur durch die langjährige LeiRäume, in denen man leben tung des Religionspädagogiund glauben könne, Bürgerschen Instituts, durch vermeisterin Zach dankte schiedenste Radio- und FernDr. Karlinger für seine Bemüsehübertragungen und durch hungen, den Gemeinschaftszahlreiche Reisen ins Heilige geist im Saggen zu fördern und Land, nach Ägypten oder z. B. insbesondere der Jugend mit nach Rom einen Namen gedem in zeitgemäßer katholimacht Der Name Karlinger ist scher Offenheit geführten Jumit Jugend und zeitgemäßer, gendzentrum einen O r t der toleranter Jugendarbeit auf das Engste verknüpft. Mit dem Karlingerhaus in Königs w i e s e n / O Ö hat er ein Begegnungszentrum für die Jugend und junge Familien geschaffen. In den letzt e n Jahren hat Dr. K a r l i n g e r auch Jugendlichen aus Tschernobyl in KöEine große Gemeinde hatte sich versammelt, um den 70. Geburtstag ihres Pfarrers Dr.AdolfKar-nigswiesen erholsalinger ZU feiern. (Foto: Gerhard Wanner) me Ferienwochen angeboten. ( W W )
D
ie Pfarrgemeinde und die Initiative Lebensraum Kranebitten „Juniperus Communis" unter der Leitung von Hildegard Auer sorgen regelmäßig für Kultur-Begegnungen in diesem großen Stadtteil im Westen von Innsbruck. Mit dem Konzert „Byzantinische Gesänge und Ikonen" bietet „Juniperus Communis" am Samstag, den 5. April, 20 Uhr, in der Pfarrkirche Kranebitten, Klammstraße 5a, einen Einblick in die Liturgie und die bildliche Darstellung der Verehrung in der Ostkirche. Mitwirkende sind der Johannes-ChrysostomosChor Innsbruck sowie die Ikonenmaler Peter und Martina Eichhorn.
Eheschließungen Veröffentlichung
erfolgt
mit Zustimmung
Rade C a r e v i c , Innsbruck, und Mira V u k a s (14.2.) Mag. (FH) David L i e b e r h e r r , Innsbruck, und Rita B a y e r (14.2.) Andreas H u m p e l , Wattens, und Magdalena Julia B a r w a s n y , Innsbruck (16.2.) Mag.iur. Emanuel J a h n , Innsbruck, und Mag.rer.soc.oec. Elise R o t z e r ( 16.2.) W i l f r i e d R a i n e r , Innsbruck, und Nadja Stephanie T r o s t (16.2.) Gerhard C o r r a d i n i , Innsbruck, und Elfriede Johanna G a l l b r u n n e r (22.2.) Özkan D e m i r , Innsbruck, und Funda C e y l a n ö z , Bludenz (22.2.) Tahir A t e s , Innsbruck, und Ayse E k e r (23.2.) Josef E r l e r , Innsbruck, und Gabi L ü b c k e (23.2.) Rudolf H a s l a c h e r , Innsbruck, und Barbara Sieglinde S i n i c (23.2.) Philip Ronald Keith H a w k i n s , Z i r i , und Mag.phil. Regina Helene R e t t e n b â c h e r , Innsbruck (23.2.) Klaus H ö f l e , Innsbruck, und Elisabeth Christine H a j n o c z i (23.2.) Josef Hubert M a y r , Völs, und Brigitte Maria Brecher (23.2.) Stephan Eduard A m o s e r , Innsbruck, und Christina Maria F a l s c h l u n g e r (29.2.)
der
Ehepaare
Dr.rer.nat. Mag.rer.nat. Peter Karl S c h l e i c h , Innsbruck, und Karin L a r e h e r , Te Ifs (29.2.) Manuel Nicola Gerhard D ' A l ò , Innsbruck, und Iryna Kulyk(l.3.) Otmane G a a d a , Innsbruck, und Carmen Theresia W a l t e r (1.3.) Martin K e l d e r e r , Innsbruck, und Sylvia Dietrichstein (1.3.) Guido Richard M a r k , W a t tens, Innsbruck, und Christine Auguste F e d r i g o l l i (1.3.) Dipl.-Ing. Manfred Erwin O h r l e i n , Telfs, und Ourania K o v a i o u PhD, Innsbruck (1.3.) Mag.phil. Clemens Christian Stricker, Innsbruck, und Mag.phil. Claudia Elisabeth H o r n g a c h e r (1.3.) Seiami V e l i u , Innsbruck, und Ilse Narr,Volders (1.3.) Dipl.-Ing. Stefan Franz Josef Auderer, Tarrenz, und Dr.phil.Annuska T r o m p e d e l ler, Tiers/Italien (8.3.) Bernhard Berto Id B r a m b ö c k , Innsbruck, und Sonja Margarethe K l i n g l e r (8.3.) Ergün S e l a m e t , Innsbruck, und Elmas B a y r a m (8.3.) Björn O t t o Gerhard S t r i e ß nig, Innsbruck, und Dr.med.univ. Anna Maria R i c h t e r (8.3.) Martin W i l d a u e r , Innsbruck, und Maria Gerda S c h l ö g l (8.3.)
Mutter-Eltern-Beratung Landessanitätsdirektion, An-der-Lan-Straße 43,Tel. 260135-1 I Beratungsstellen in Innsbruck-Stadt: Angergasse 18, Schule: Donnerstag 14 bis 16 Uhr A l t e n h e i m Tivoli, Adele-Obermeier-Straße 14: 2. und 4. Mittwoch von 9.30 bis I 1.00 Uhr An-der-Lan-Straße 43: Freitag 9.30 bis 11.30 Uhr Dienstag 9.30 bis I 1.30 Uhr Dr.-Glatz-Straße I: Donnerstag 9.30 bis I 1.30 Uhr Falkstraße 26, Jugendheim: Montag 9.30 bis I 1.30 Uhr Igls, Schule, Habichtstraße 9: I. und 3. Mittwoch 14 bis 16 Uhr Schulgasse I b: l.und 3. Montag 9 bis 10.30 Uhr Sillpark, 2. Stock, Familieninfo: Dienstag 9 bis I I .30 Uhr Kaiser\|osef-Straße 5: Montag 9.30 bis 11.30 Uhr Viktor-Franz-Hess-Straße 5: Dienstag 9.30 bis I ! .30 Uhr Wörndlestraße 2: Dienstag 14 bis 16 Uhr N E U : Offene Stillgruppe,Amthorstraße 49 jeden Donnerstag von 16 bis 18 U h r
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in
AMTLICHE MITTEILUNGEN/NACHRUFE
Geburten Veröffentlichung
erfolgt
mit Zustimmung
der
Eltern
Annabell Yasmin S a t a l o v a (29.10.) Luca Giuseppe Macchia (14.11.) Nicolas Markus LangesS w a r o v s k i (2.12.) Leonidas Josef Hanser (31.12.) Ahmed Muhammed K a y a ö n ü (15.1.) Leonhard Albert L a n g , (21.1.) Philipp Karl L a n g (21.1.) Emilia Gabriela Kubala (24.1.) l a m i m Z i r a k (24.1.) Esra A k d e m i r (26.1.) Livia Bettina D a u m (27.1.) Katharina P e r s t e r e r (31.1.) Samuel Paul Josef Maria K o g l e r (1.2.)
Maxima Sabine Maria T h u r n e r (9.2.) Niklas V i d o n j a (9.2.) David F ü r s t (9.2.) Leon N e u r u r e r (9.2.) Lucas Fabian P e t e r w a g n e r (9.2.) Mathilda Paula T h e o d o r a F i s c h e r (10.2.) Cristiano Gökdeniz Leandro Krahl(l0.2.) Lea Maria M ö s s n e r (10.2.) Ella j ä g e r (I 1.2.) Fabian Markus Manuel O b e r d a n n e r (I 1.2.) Nina P o h l (11.2.) A r t h u r Mathias S t r o b l (11.2.) Victoria Katharina Carmen Gisela Gerda Härtung (11.2.)
PiusÄgidius S c h e i b e r (1.2.) Lilly Barbara Schellhorn (1.2.) Florian G s t r e i n (2.2.) Leo Maria K a i s e r (2.2.) Selim M e t i n (2.2.) Hila H a n i f i (3.2.) Raphael Christian Pirker (5.2.) Andela Z u j k o v i c (5.2.) Theodor Anton Özyurt (5.2.) Osman M e r m e r (6.2.) Mona Estella P u l t (6.2.) Andreas Helmuth S t e i n l e c h n e r (6.2.) Leon Julian Alexander W a n n e r (6.2.) David Bernhard W i l h e l m e r (6.2.) Simon Hansjörg F i s c h l e r (6.2.) Elena E d e r (6.2.) Konrad Josef Kirchmair (7.2.) Selin G ü l t e k i n (8.2.) Daniel Johannes Markus M a i r (8.2.) Moritz S c h w a i g h o f e r (8.2.) Efekan Aziz T u r a n (8.2.) Dina U n t e r r i c h t e r (8.2.) Julian Josef Reinhold R i e d m ü l l e r (8.2.) Alyssa S c h r i t t w i e s e r (8.2.) Michelle Celina G r a d i s c h n i g (9.2.) Raphael Krautschneider (9.2.) Jana R a d e n k o v i c (9.2.)
Florian Julius P l a t t n e r ( 12.2.) Marie Kristina A b f a l t e r e r (13.2.) Mia Emilia Florentina M ö l t z ner(l3.2.) Osman S a l d i r a n (13.2.) Sarah S c h a l l h a r t (13.2.) Christian Hannes V o g l r e i t e r (13.2.) Gabriel K a r a m a t i c (14.2.) Mona M ü l l e r (14.2.) Lukas Michael Schmid (14.2.) Luca G r ü n d h a m m e r (14.2.) Angelo O b r a d o v i c ( 15.2.) Lea O e f n e r ( 15.2.) Zoe Patricia R a u c h ( 15.2.) Nick Moritz U l l m a n n (15.2.) Matteo D o m i n i k Anfang (16.2.) Jonas V e t t o r a z z i ( 16.2.) Sebastian L a u t s c h ( ! 7.2.) Rozan A r s l a n ( 17.2.) Sara I s m a i l ( 17.2.) Maximilian Felix Peter Blasy (18.2.) Maja S c h m i s l (19.2.) MetisYara K ö h l e r (19.2.) Eileen L a d n e r (19.2.) Lara-Maria K i r c h l e r (19.2.) Constantin Volker Bader (20.2.) Efe Ç a k i b e y (20.2.) Anna Sophie Rosa F l u c k i n g e r (20.2.) Bettina Viktoria Haider (20.2.) Timo P e t i t e a u (20.2.) Melina C a u s e v i c (21.2.)
Neslihan Y ü k s e l (21.2.) Lisa Maria Monika F a l c h (22.2.) Maximilian Robert H e r u n t e r (22.2.) Johannes Christian Norz (22.2.) Seiina Anna G r u b e r (23.2.) Rüveyda S i m s e k (23.2.) Noah Peter Stefan W ä c h t e r (23.2.) Pujani Kumari Z o r n (23.2.) Nicolas David Hansford (24.2.) Lau ri n Florian S a i l e r (24.2.) Isabella Maria G r i m b e r g e r (24.2.) Lino Antonio N e m e c (24.2.) Alina O b e r r e ß l (24.2.) Elisabeth Emilia K ö c k (25.2.) Jakob A n t o n S t i g g e r (25.2.) Timon Peter D r a x l (26.2.) Magdalena Nadine G u f l e r (26.2.) Alia Magdalena Plattner (26.2.) Emma Roberta F r a n t i (26.2.) Nicolas Martin Schaff! (26.2.)
Valentina S c h a u e r (26.2.) Alexander Paul Lämmle (27.2.) Eva Sandra E l l e r (27.2.) Lavinia F e u e r s t e i n (27.2.) Katharina Elisa Jahn (27.2.) Leander-Clemens Köck (27.2.) Diana Sophie Strickner (27.2.) Jonathan R u d i g i e r (28.2.) Lukas Horst Anthofer (29.2.) Sophia Elisabeth D e n g l e r (29.2.) Alina Ingrid K a u s l (29.2.) Gabriel Maria Elron K r e n m a y r (29.2.) Laura P e e r (29.2.) Jakob Lukas W i n k l e r (29.2.) Raphael Erwin Siegfried K r e i d l ( l 3.) Fabio L a b l e r (1.3.) Fabian S p i e l e r (1.3.) Paul S c h w i m m e r (2.3.) Leon Peter W i l l a r d (2.3.) Aaron Elias D u s c h e r (3.3.) Leon Thomas E g g e r (3.3.)
Fokolar-Bewegung trauert u m Chiara Lubich In der Nacht auf den 14. März ist die Gründerin und Präsidentin der internationalen Fokolar-Bewegung Chiara Lubich, im Alter von 88 Jahren verstorben. Die gebürtige Trientinerin hatte 1943 den Anstoß zu einer Bewegung gegeben, die heute in 182 Ländern verbreitet ist und zu der sich Menschen aller christlichen Kirchen, ' aber auch nichtchristlicher Religionen und nichtreligiöser Weltanschauungen zählen. Einheit und Geschwisterlichkeit in allen Bereichen des persönlichen, gesellschaftlichen und religiösen Lebens aufzubauen und zu fordern, ist das zentrale Anliegen der Fokolar-Bewegung. Diesem Programm galt die ganze Leidenschaft von Chiara Lubich. Am 7. und 8. November 2002 war Chiara Lubich neben Romano Prodi eine der Hauptreferentlnnen beim Kongress „ 1000 Städte für Europa" in Innsbruck.
Die Initiative zu dieser Tagung ging vom damaligen Innsbrucker Bürgermeister und Präsidenten der Kammer der Gemeinden beim Europarat, DDr. Herwig van Staa, aus. 1400 Menschen von Portugal über Irland bis nach Georgien fanden sich in Innsbruck ein, darunter zahlreiche politisch engagierte Jugendliche. Zwei Innsbrucker Aussagen Lubichs haben weltweit die Runde gemacht und sind heute noch für Politiker aller Lager prägend geblieben: Die Geschwisterlichkeit als politische Kategorie, ohne die auch Freiheit und Gleichheit auf der Strecke bleiben, und die Politik als „amore degli amori", eine Aussage, die ganz bewusst doppelsinnig ist und auf Deutsch doppelt übersetzt werden muss. Die Politik ist - laut Chiara — die „Höchstform der Liebe" und gleichzeitig „die Liebe zu den anderen Ausdrucksformen der Liebe". (WW)
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AMTLICHE MITTEILUNGEN/NACHRUFE
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Pradlerstr. 29
6020 Innsbruck Filiale Hötting Speckweg 2a Bezirksschulinspektor i.R. Reg.Rat Franz Karnthaler verstorben Am Mittwoch, den 5. März in den frühen Morgenstunden verlor Bezirksschulinspektor i.R. Reg.Rat Franz Karnthaler den Kampf gegen eine heimtückische Krankheit Innsbruck verliert damit einen großartigen Pädagogen und einen engagierten Bürger. Karnthaler (geboren am 29. Jänner 1938) trat 1965 in den Schuldienst ein und erwarb sich besondere Verdienste für sein Engagement beim Neuaufbau und bei der Weiterentwicklung von Polytechnischen Schulen in Innsbruck. 1976 wurde er zum Leiter des Polytechnischen Lehrgangs PradlOst ernannt, welchen er zu einer Musterschule in Tirol ausbaute. Ab 1991 war Karnthaler Bezirksschulinspektor für Innsbruck-Stadt, 1998 wechselte er in den Ruhestand. In einer Zeit, in der die dynamische Entwicklung der Gesellschaft nicht ohne Auswirkungen auf das Schulwesen bleiben konnte, trugen zahlreiche Reformen und Neuerungen wie das Innsbrucker Modell der alternativen Leistungsbeurteilung, die Integration an der Hauptschule oder Fremdsprachen bereits in der Grundschule die Handschrift Karnthalers. Sein Interesse galt stets dem beruflichen Umfeld, er brachte seine Erfahrungen in unzähligen Gremien und nicht zuletzt in seiner Studentenverbindung Alemannia sowie im LandesverbandTMV bei der Reform des verbandsinternen Schulungswesens ein. Als einen Mann mit Substanz, der für Ideen gerade stehen konnte, würdigte Schulstadtrat a.D. Dr. Lothar Müller den Verstorbenen vor fast genau zehn Jahren, anlässlich seiner Versetzung in den Ruhestand. (MW)
MÜLLER Tel.: 0 5 1 2 / 3 4 5 1 5 1 24 h Rufbereitschaft
t e r b e f ä I Ie Maria Magdalena Kircher, 100 (24.1.) Hubert Alexander W i l h e l m , 85(28.1.) Kurt Johannes M e r t e l , 71 (29.1.) Ruth Lutz, 54 (1.2.) Manfred Karl Sonntag, 68 (5.2.) Ing. Arthur Bauer, 78 (5.2.) Helmut Hupfauf, 68 (6.2.) Dr.rer.nat. Maria Anna Mutschlechner, 95 (7.2.) Erna Maria Anna Etschmayer, 92 (7.2.) Anton Neurauter, 92 (7.2.) Nothburg Adelheid Dem e t z , 83 (7.2.) Ernestine Maria Michalek,
Maria Delorenzo. 90 (14.2.) Agnes Schöpf, 94 (14.2.) Auguste D i e t r i c h s t e i n , 89 (14.2.) Friederika Maria Fraggalosch, 83 (14.2.) Ida Helena Niederhauser, 85(14.2.) Sigrid Maria S c h w a m m e n höfer, 67(15.2.) Franz Bedek, 70 ( 16.2.) Agnes Emilie H e r b s t , 88
86 (8.2.)
Angelika Sieglinde H ö n l i n ger, 49(18.2.) Walter Josef Wolf, 84 ( 18.2.) Maria Paula Mayr,88 (18.2.) Dr.iur. Paul Maria L o i d l , 78 (19.2.) Antonia W i n k l e r , 81 (19.2.) Friederika Antonia K r i e b e l , 78(19.2.) Gertrude P e r d i t , 87 (19.2.) Ludwig Josef Cercek, 82 (19.2.) Engelbert G r a m s h a m m e r , 100(20.2.) Anna Elisabeth Retter, 52 (20.2.) Berta Singer, 83 (20.2.) Gertrud Ursula Hasewend,
Gertrud Hedwig Huber, 100 (9.2.) Margaretha Friederike Stotter, 90 (9.2.) Urban Schneider, 73 (9.2.) Erika Edith Amalie Bayer, 83 (10.2.) Frieda Felizitas Kokolj, 96 (10.2.) Margareta Parth, 92 ( 10.2.) Colette Marie Hagspiel, 86 (10.2.) Johanna Senoner, 93 (10.2.) Dr.med. Erich Peter Benedikt K a m m e r e r , 99 (10.2.) Gertrud Maria Klammer, 83 (11.2.) Luigia Monfisani,85 (I 1.2.) Dr.phil. Peter Albin Gottfried Lesky,8l (12.2.) Elfriede Rosa Dal-Pont, 87 (13.2.) Dipl.-Ing. Gustav Andreas Stephan, 87 ( 13.2.)
(16.2.) Rudolf Hubert Anton Maria Schimatzek, 83 ( 16.2.) Margarita Berta Elise Maria Gasteiger, 93 ( 16.2.) Sebastian Guggenberger,
76(17.2.)
64 (22.2.) Doris Maria Gassler, 43 (22.2.) Renate N a w r a t h , 60 (23.2.) Elisabeth Sophia Maria Schwert, 96 (23.2.) Josefa Baumann, 83 (23.2.)
Robert Matthäus Cverlin, 75 (23.2.) Hildegardis Maria Gay, 94 (24.2.) Irene Erika Ramoser, 83 (24.2.) Clara Maria A n d e r l e , 88 (25.2.) Erdem Y i l m a z , 10 Monate (25.2.) Florentina Haller, 95 (26.2.) Elisabeth Lotte Johanna Hochreiter, 86 (26.2.) Helene Schiestl, 94 (26.2.) Anto K r t i n a . 66 (27.2.) Heriberta Mair, 96 (27.2.) Ferdinand Bleier, 93 (28.2.) Mirjana W i d m a n n , 59 (28.2.) Eva Maria Baumgartner, 58 (28.2.) Amelia Maria Jellitsch, 94 (28.2.) Alois Heinrich A m o r t , 85 (28.2.) Karl Michael Rauchberger, 85 (28.2.) Ruben Dario A r a n g o A l v a rez, 60 (29.2.) Roland Siegfried Plank, 49 (29.2.) Walter W e r n i g , 72 (1.3.) Anna Saurwein, 97 (1.3.) Reinhilde Susana Moser, 73 (2.3.) Ernst W i n d i s c h , 87 (2.3.) Stella Fasser, 59 (3.3.) Josef Albrecht A i c h n e r , 91 (3.3.) Sophie Telser, 98 (3.3.) Renata Sidonia Schmid!. 63 (4.3.)
erik neumair bestattung speckbacherstrasse 21 a-6020 innsbaick austria
tel. +43 (0)512 581919fax+43(0)512 58191919 office@bestattung-neumair.at www.bestattung-neumair.at
Innsbruck i m Internet: www.innsbruck.gv.at Alle Ausgaben von „Innsbruck informiert" unter Medienservice
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ni 4053/2008
ÖFFENTLICHE
BEKANNTMACHUNG
Betreff: Erlöschen v o nGrabbenützungsrechten nach Zeitablauf; Z u s t e l l u n g g e m ä ß § 25 Zustellgesetz bzw. § 29 d e r städt. Friedhofsordnung D e r Stadtmagistrat Innsbruck, Magistratsabteilung HI-Grünanlagen, Referat Friedhöfe, gibt bekannt, dass die Benützungsrechte an den Gräbern laut beiliegender Liste m i t Ablauf der Z e i t r ä u m e , f ü r die Grabgebühren bezahlt w u r d e n , erloschen sind bzw. erlöschen w e r d e n . Die vorhandenen Grabeinrichtungen verfallen zugunsten der Stadtgemeinde Innsbruck und die in den betreffenden Urnennischen beigesetzten U r n e n w e r d e n in einem Urnensammelgrab beigesetzt. Diese öffentliche Bekanntmachung ist v o m 3. A p r i l bis 2. Mai 2008 an der Amtstafel des Stadtmagistrates Innsbruck (Rathaus) bzw. den Anschlagtafeln bei den städt. Friedhöfen angeschlagen. Ebenso w i r d diese öffentliche Bekanntmachung in der Zeitung „Innsbruck i n f o r m i e r t " im A p r i l 2008 veröffentlicht. Einsprüche sind bis spätestens 19. Mai 2008 schriftlich beim Stadtmagistrat Innsbruck, M A Ml-Grünanlagen/Referat Friedhöfe, 6020 Innsbruck, Fritz-Pregl-Straße 2, einzubringen. Für den Stadtmagistrat Innsbruck Referat Friedhöfe Hermann Kohle, Referatsleiter
Beilage zu Z I . 111-4053/2008: Erlöschen von Grabbenützungsrechten nach Zeitablauf Grabstätte
Zeitablauf
zuletzt benützungsberechtigt
zuletzt beigesetzt
Westfriedhof 1/41 Westfriedhof 3/69-70 Westfriedhof 3/92 Westfriedhof 7/63 Westfriedhof 7/247-249 Westfriedhof 8/9 Westfriedhof 9/3 Westfriedhof 9/20 Westfriedhof IOa/58 Westfriedhof M/185 Westfriedhof 16/135 Westfriedhof 18/209-210
16.07.2007 06.07.2007 31.12.2007 13.06.2007 16.01.2007 07.08.2007 03.05.2007 06.05.2007 28.04.2007 07.07.2007 31.12.2007 26.01.2007
Rosa Cologna +1977 Rosa Mocheritsch +1997 Anna Tafatscher +1947 Dr. Josefine Widmar +1975 Helene Konzett +1997 Margaretha Berger +1997 Wilhelm Hochapfel+1968 Gertrud Blumau +1997 Dr. Rudolf Segiet +1957 Gottfried Mitterer +1987 Anton Rudorfer+1952
Westfriedhof E/40 Westfriedhof K/54 Westfriedhof K/257-259 Westfriedhof L/277 Westfriedhof L/282-283 Westfriedhof N/63 Westfriedhof N/199-200 Westfriedhof O/202a Westfriedhof R/169a WestfriedhofR/170-171 Westfriedhof Ev. 11/76 Westfriedhof UH-I 29 Westfriedhof UH-II 24 Westfriedhof UH-II 93 Westfriedhof UH II Bl. 32 Westfriedhof UH-alt ll-IOa/4 Hötting 1/165-166 Hötting 7/304-303 Mühlau H/13 Mühlau P/35 Ostfriedhof 7/61
11.11.2007 22.10.2007 17.08.2007 31.12.2007 31.12.2007 06.11.2007 01.01.2008 22.01.2007 16.08.2007 16.08.2007 11.04.2007 22.10.2007 27.01.2007 26.02.2008 26.04.2008 14.04.2007 30.12.2007 26.04.2007 26.04.2007 01.09.2007 31.12.2007
Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof Ostfriedhof
06.10.2006 01.03.2008 26.12.2007 03.01.2008 15.06.2007 29.08.2006 09.02.2008 15.04.2008 29.12.2007 09.05.2007 11.02.2008 03.02.2008 15.01.2008 10.03.2008
Felizitas Helldoppler, 6020 Innsbruck, Höttinger Gasse 3 I Rosa Mocheritsch, 6020 Innsbruck, Innstraße 34 Elisabeth Sander, 6020 Innsbruck, Kaiser-Josef-Straße 13 Liselotte Wikberg, Schweden, S-18264 Djursholm, Sindrevägen 8 A Alois Auer, 6405 Oberhofen im Inntal,Andreas-Rainer-Weg 20 Margaretha Berger, 6020 Innsbruck, Schulgasse 8a Stephan Winkelmann, D-13435 Berlin, Finsterwalderstraße 15 Hermine Mühlbacher, 1070 Wien, Lindengasse 2 Dr. K.Voigt, »89073 Ulm, Frauenstraße I Maria lllmer, 6900 Bregenz, Michael-Gaismayr-Straße 33 Alfred Pschik, 6020 Innsbruck, Haspingerstraße 16 Haiina Siryj, 2355 West Chicago Avenue c/0 Ukrainian Service Bureau.JL 60622 Chicageo, USA Ingeborg Schulz-Fürstenau, D-87435 Kempten, Hiebergasse 14 Josefine Ainhirn, 6020 Innsbruck, Erzherzog-Eugen-Straße 26 Anneliese Hosp, 6020 Innsbruck, Innstraße 34 Anna Geiger, 1070 Wien, Zollergasse 25 Dr. Benno Mumelter, 6020 Innsbruck, Botanikerstraße 22 Martin Neier, D-81675 München, Gaisbergerstraße 9 Hildegard Sinzinger, 6020 Innsbruck, Erzherzog-Eugen-Str. 9 Anna Sommer, 6020 Innsbruck, Schöpfstraße 49 Paula Seifert, 6020 Innsbruck, Hormayerstraße 17 Paula Seifert, 6020 Innsbruck, Hormayerstraße 17 Hermine Seelos. 6020 Innsbruck, Frau-Hitt-Straße 4 Michaela Schröder, 6020 Innsbruck, Innrain 39 Elsa Skrbec, 6380 St. Johann in Tirol, Maderspergerweg 4 Hildegard Wengefeld, 6020 Innsbruck, Innrain 39 Kein Benützungsberechtigter Kein Benützungsberechtigter Alois Kröll, 6020 Innsbruck, Schützenstraße 50 Dr. Eduard DAlberto, 6020 Innsbruck, Universitätsstraße 23 Christian Strasser, CH-4057 Basel, Mörsbergerstraße 52 Ewald Widmoser, 6020 Innsbruck, Durigstraße 15 M.Michael Birchwood.Toronto Ontario M4W ITP8, 120 Rosedale Valley Red.,Appartment 505 Otto Siegt, 6020 Innsbruck, Reichenauer Straße 53 Maria Wanger. 6020 Innsbruck. Lindenstraße 22 Robert Emberger, 6600 Reutte, Ehrenbergstraße 34 Georg Steiner, 6020 Innsbruck, Kärntner Straße 52 Ilse Frick, 1150 Wien, Pouthongasse 20/2/17 Fedor Mediansky, Australien, Science, University of NSW, Sidney 2053 Ottilie Winkler, 6020 Innsbruck, Sebastian-Scheel-Straße 17 Kurt Hoffingott, 6060 Hall in Tirol Eduard Harasser, 6020 Innsbruck, Grenzstraße 16 Mario Musenbichler, D-21073 Hamburg, Damaschkestraße 8 Dr.Agnes Hussl.6020 Innsbruck, Kaiserjägerstraße 12 Peter Ceol, 6020 Innsbruck, Kaufmannstraße 28 Ingrid Kunz, 6020 Innsbruck, Kajetan-Sweth-Straße 13 Helmut Vollmann, 8053 Graz, Kärntner Straße 212
VI
10/1 29/9-10 29/23 51/83 52/53 57/82 58/81 59/21 65/45a 70/19 77/48 IM/161 11-2/45 II-6/UN 60
Johanna Fassowski +1977 Mag. Norbert Schulz +1987 Senta Ainhirn +1987 Anneliese Hosp +1997 Anna Oberdanner +1950
Itha Mumelter +1963 Gertrud Neier+ 1997 Hildegard Sinzinger + 2001 Ottilie Lintschinger +1987 Rudolf Lindner+1975 Univ.-Prof. Dr. Anton Lindner + 1988 OthmarGraef + 1997 Michaela Schröder +1997 Hermine Rautner + 1997 Hildegard Wengefeld +1999 Bruno Kremser+1998 Peter Chromy +1997 Emma Ambrosi +1977 Alma D'Alberto+1977 Dr.Anton Pirkhofer +1969 Elisabeth Widmoser +1977 Lily Dankowitz+1968 Otto Siegl+1996 Edith Höfler+1998 Josef Emberger +1965 Hermine Steiner +1988 Helga Frick +1997 Clara Mediansky+1966 Ottilie Winkler+2000 Kurt Hoffingott+1998 Kurt Sau rwein +1997 Johanna Musenbichler + 1997 Dr.AgnesHussl+1998 Maria Fasching+ 1998 Siegfried Kunz+ 1998 Richard Vollmann +1998
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2008
Innsbrucker
Kulturpanorama
Innsbruck liest - lesen Sie mit! Nach der Anthologie „Innseits" im vergangenen Jahr mit Textbeiträgen von Innsbrucker Literaten wählte die Fachjury heuer wieder einen Roman aus. „ Ü b e r N a c h t " erzählt die Geschichte zweier Frauen voller Liebes- und Lebenssehnsucht. A u t o r i n Sabine G r u b e r ist keine Unbekannte der Literaturszene. Die in Meran geb o r e n e und in W i e n lebende Literatin machte schon durch zahlreiche Werke und Preise auf sich aufmerksam. 2001 war sie Stadtschreiberin von Innsbruck. Die Finanzierung der Aktion erfolgt über die Sponsoren Innsbrucker Kommunalbetriebe, Raiffeisen-LandesbankTirol, Land Tirol - Kultur, Innsbrucker Verkehrsbetriebe und W i r t schaftskammer Tirol Buch- &
Sabine G r u b e r und Eugenie Kain spüren dem kreativen Prozess der literarischen Verwandlung nach, mit einer Lesung von eigenen Texten und in einem Gespräch, m o d e r i e r t von Anna Rotten stein er.
„ I n n s b r u c k liest", die beliebte und erfolgreiche I n i t i a t i v e des K u l t u r a m t s d e r S t a d t I n n s b r u c k , f i n d e t heuer bereits z u m fünften Mal statt. M i t der V e r t e i l u n g v o n 10.000 G r a t i s - B ü c h e r n s o l l d i e Leselust in d e r B e v ö l k e r u n g g e w e c k t w e r d e n . Medienwirtschaft. ORF Tirol und Tiroler Tageszeitung sind Kooperationspartner. Ein umfangreiches R a h m e n p r o g r a m m ergänzt die Bücher-Verteilaktion. 3. A p r i l , 20.15 Uhr: Startveranstaltung im ORF T i r o l Kulturhaus, Rennweg 14: A u t o r i n Sabine G r u b e r liest „ Ü b e r Nacht". I ó . A p r i l , 19 U h r : Stadtbücherei, Colingasse 5a: Publikumsdiskussion „ D i e Jury hat entschieden". A m Podium stehen die Jurymitglieder Hans Augustin, Christa G ü r t l e r und Christa Kofier, die wissenschaftliche Leiterin Anna Rottensteiner und die A u t o r i n Sabine G r u ber Rede und A n t w o r t . M o -
deration der Veranstaltung: Irene Heisz.
Die Arbeiten sind vom 13. bis 2 1 . M a i beim Stadtmagistrat Innsbruck, Kulturamt, einzureichen. Nähere Informationen: Tel. 5360-1654. (EH)
Anmeldungen: t u r m b u n d @ aon.at (EH)
D
ie Bücher sind ab 4. April in folgenden Verteilerstellen bzw. Buchhandlungen kostenlos erhältlich: Stadtbücherei Innsbruck, Colingasse Sa, IKB Kundencenter, Salurner Straße 11, IKB Recyclinghof, Rossaugasse 4a, alle RLB Bankstellen in Innsbruck-Stadt, TT-Kundencenter in den RathausGalerien, IVB-Bus in der Museumstraße (Platz vor dem Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum am 4. April von 11 bis 14 Uhr, Signierstunde der Autorin 12 bis 13 Uhr). Buchhandlungen Phönix, Marktgraben 21, Morawa, Anichstraße 5, Wagnerische Universitätsbuchhandlung, Museumstraße 4, Verlagsanstalt Tyrolia, Maria-TheresienStraße 15, Golf-Verlag, Grassmayrstraße 8,Wiederin, Sparkassenplatz 4.
Preis für künstlerisches Schaffen - Einreichfrist Die Stadt Innsbruck hat für heimische Schriftstellerinnen den „ P r e i s d e r L a n d e s h a u p t s t a d t I n n s b r u c k f ü r k ü n s t l e r i s c h e s S c h a f f e n 2 0 0 8 " für den Kunstzweig „ D i c h t u n g " mit den Teilgebieten Lyrik, Dramatische Dichtung und Erzählende Dichtung ausgeschrieben.
19. A p r i l : Prosa-Schreibwerkstätte mit Sabine Gruber. Informationen: w w w . c o b i . a t und www.turmbund.at
18. A p r i l , 20 U h r : Literaturhaus am Inn, Josef-HirnStraße 5/10. Stock: „ Ü b e r Inspiration": Was inspiriert z u m Schreiben? Die A u t o r i n n e n
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2008
VII
STADTLEBEN
Museumspreis 2007 für das Stadtarchiv/Stadtmuseum Das Stadtarchiv/Stadtm u s e u m Innsbruck ist gemeinsam mit dem Stadtmuseum Kitzbühel und d e m Stadtmuseum Lienz a u f Schloss B r ü c k e i n e r d e r drei G e w i n n e r des Museumspreises 2007. „ D r e i herausragende Säulen der Tiroler Museumslandschaft w u r d e n für ihre ganz besonderen Leistungen ausgezeichn e t " , so K u l t u r - L a n d e s r a t Dr. Erwin Koler. Die Jury zu ihrer Entscheidung: Das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck w u r d e in
Noch bis I I . A p r i l ist im Innsbrucker Stadtarchiv/Stadtmuseum (Badgasse) die A u s s t e l l u n g „wunschwelten-werks t a t t . l u x e b e l . a t " zu sehen. D e r Künstler ist bei Führungen am 4. u n d I I. April jeweils von 14 bis 16 U h r persönlich anwesend.
den letzten Jahren restauriert und komplett neu aufgestellt. Dabei w i r d das Zusammenspiel von moderner Architekt u r und historischer Bausubstanz besonders gewürdigt. Ein sehr intelligentes, weil flexibles Ausstellungskonzept ermöglicht den raschen Wechsel von Dauer- und Sonderausstellungen. Die konsequente Sammlungsstrategie des Stadtarchivs, die hervorragende wissenschaftliche Betreuung und Aufarbeitung der Sammlungen und die räumliche Nähe von Archiv und Museum machen das Stadtmuseum Innsbruck zu einem exemplarischen O r t der wissenschaftlichen Forschung und musealen Vermittlung. Im Verbund mit dem Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck w u r d e auch das von ihm betreute Museum Goldenes Dachl von der Jury begutachtet und gewürdigt. ( W W )
Naturen im Botanischen Garten ))
Die Kunstausstellungen inm i t t e n d e r Pflanzen in den Gewächshäusern des Botanischen Gartens in der S t e r n w a r t e s t r a ß e 15a sind i m m e r ein besonderes Seherlebnis. Vom 5. bis 2 0 . A p r i l 2 0 0 8 (jeweils von 13 bis 16 Uhr) sind Bilder der Innsbrucker Kunst-
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"5 Planötzenhof und Almboden (Foto: Krulis)
lerin Katharina Bodner-Krulis zu bewundern. Die Ausstellung w i r d am Freitag, 4 . A p r i l , um 19.30 Uhr von Prof. Dr. Sigmar Bortenschlager eröffnet. GR. Ing. Martin Krulis w i r d die Künstlerin vorstellen. Die Ausstellung „ N a t u r e n " zeigt, den räumlichen Bedingungen angepasst, Arbeiten in verschiedenen Techniken. Die Thematik „ N a t u r e n " umfasst Landschaftsbilder und Tiere in der Landschaft, wobei es stets darum geht, im Dargestellten eine Dynamik und „ U r k r a f t " zum Ausdruck zu bringen bzw. das Wesen des Dargestellten zu erfassen. O f t w i r d dabei auch eine tiefe Heimatverbundenheit deutlich. ( W W )
Würlinger-Preis an Michael Strasser verliehen Z u m vierten Mal w u r d e der Josef-Franz-Würlinger-Preis vergeben. A m 7. März überreichte Kulturreferentin Bgm. Hilde Zach den mit 3500 € dotierten Preis an Michael Strasser für seine Ausstellung ! „ A M I N O R REVIVAL" in der städtischen Galerie im Andechshof im Februar 2007. D e r junge, in Innsbruck geborene Künstler bedient sich bevorzugt der Mittel der Fotografie, des Videos und der Installation.
mögens für die Förderung junger Talente einzusetzen. A m Festakt nahmen neben Bgm. Zach die Gemeinderätinnen Sigrid Marine» und Mag.a Gerti Mayr in ihrer Funktion als
D e r Vergabe liegt ein einstimmiger Juryentscheid (Jury:Josef Franz Würlinger, Dr. Edith Schiocker, Dr. Günther Dankl und Preisstifter Josef Franz Würlinger und Galerieleiter H o r s t Bur- Preisträger Michael Strasser bei der Preisverleihung. (Foto: E. Hohenauer) mann) zu Grunde. Bürgermeisterin Hilde Zach brachte ihre Freude über die Entscheidung des Stifters und „Urhebers" des Preisesjosef Franz Würlinger, zum Ausdruck, einen Teil seines Ver-
Kulturausschussmitglieder sowie Stadtmuseumsleiter DDr. Lukas Morscher und Mag. Gerhard Diem, der erste W ü r l i n ger-Preisträger (2005), teil. (EH)
Spacetrip in der Andechsgalerie I m A p r i l präsentiert die städtische Galerie i m A n dechshof die Ausstellung v o n T h o m a s Riess u n d d e n neuen Galeriekatalog. Der Tiroler Künstler, der an der Universität Mozarteum Salzburg die Klasse für Graphik bei Prof. H e r b e r t Stejskal besucht hat und Initiator der Felsgalerie Haiming ist, beobachtet und analysiert die U m gebung und sich selbst und hält dies in vielfältiger Form der Darstellung fest. So malt er genauso wie er zeichnet, übermalt ebenso wie er collagiert. Selbst ein Tippex-Korrekturbandroller w i r d als Malutensil zweckentfremdet. Die dabei entstandenen Werke sind subtile, komprimierte
Abbildungen der Wirklichkeit, im engeren wie im weiter gefassten Sinn. Realität und Fiktion scheinen in den Arbeiten des Künstlers eins zu sein. Dabei bedient er sich einer metaphernreichen Bildsprache. Form und Inhalt laufen parallel.Astronauten, Taucher, Mönche, Hunde, der Künstler selbst: In Gesellschaft Risse'scher Bild-Protagonisten und mit einem Helm ausgestattet, sollte ein Spacetrip getrost zu wagen sein. Vernissage und Katalogpräsentation finden am 9.April um 18 Uhr statt. Die Ausstellung ist vom 10. bis 2 5 . A p r i l in der Andechsgalerie (Innrain I) zu sehen. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 15 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr. (EH)
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STADTLEBEN
Neues in Theater- u n d Konzertsälen Den Premierenreigen im Landestheater eröffnet „ T h e T u r n o f t h e S c r e w " - eine „schaurige" O p e r von Benjamin Britten — am 5 . A p r i l um 19.30 U h r im Großen Haus. A m 12. A p r i l w i r d um 20 Uhr „ T a n z ! - D i e E r s t e " in den Kammerspielen uraufgef ü h r t . N u r einen Tag später, am 13. A p r i l , feiert Carl Maria von Webers romantische O p e r „ O b e r e m " um 19.30 U h r im Großen Haus Premiere. Mit „Frauen, Fouls u n d F a l l r ü c k z i e h e r " startet am 19. A p r i l um 20 U h r in den Kammerspielen eine neue Revue von Doris Happel. Z u m letzten Mal zu sehen sind „ F r o h e F e s t e " ( I I . A p r i l , Kammerspiele), „ P i a f (14. A p r i l , Großes Haus) und „ D e r Fliegende Holländer" (25. A p r i l , Großes Haus).
P r e m i e r e n a m l a u f e n d e n B a n d l i e f e r t das T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r i m A p r i l . N e u e Klänge sind a u c h v o m Tiroler Symphonieorchester Innsbruck zu hören. zosopranistin Kammersängerin C h r i s t a L u d w i g , die im März ihren 80. Geburtstag feierte, mit ihrer Kollegin, Intendantin Kammersängerin Brigitte Fassbaender, und erinnert sich an die Sternstunden ihrer Karriere (Eintritt: 8 € , Abonnenten frei). Ein Liederabend mit Christine Buffle, Anne Schuldt und Michael Schöch am Klavier macht am I S . A p r i l um 20 Uhr das Ferdinandeum zum K l a n g - M u s e u m (Eintritt 10 € ) . Die Symphoniekonz e r t e finden am 17. u n d 18.
A p r i l , jeweils 20 Uhr, im Congress statt. Das T i r o l e r Symphonieorchester Innsbruck spielt unter dem südafrikanischen Dirigenten G é r a r d Korsten Klassisches von Joseph Haydn und A n t o nin Dvorak sowie ein neues O b o e n - W e r k vom jungen T i roler Komponisten Sebastian Themessl. Bereits am 6 . A p r i l u m I I U h r spielen Mitglieder des Tiroler Symphonieorchesters im Großen Stadtsaal ein P a s t i c c i o mit Stücken von Mozart, Bottes!ni u.a. (Eintritt frei).
H i n w e i s : Wegen der Baumaßnahmen am Congress steht für die Konzerte am 17. und 18. A p r i l (ebenso bei den Terminen im Mai) der Eingang am Rennweg nicht zur Verfügung. D e r Zugang erfolgt dann von der Innseite her, also über Eingang A. Die Lifte aus der Tiefgarage sind w i e gewohnt benutzbar. 24. A p r i l , 20 U h r , Congress Innsbruck, Saal T i r o l , 6. M e i s t e r k o n z e r t : Budapest Festival Orchester. Restkarten bei der Innsbruck Information,Tel. 5356-0. 2 9 . A p r i l , 20 U h r . T i r o l e r Landeskonservatorium, 6. K a m m e r k o n z e r t : Dejan Lazic (Klavier). (EH)
Im Rahmen von vollMond steht am 2 0 . A p r i l um 22.15 U h r im Foyer der Kammerspiele „ A n d i e E n t f e r n t e " , ein bewegter Liederabend, am Programm. U n t e r dem M o t t o „ K ü n s t l e r i m G e s p r ä c h " plaudert am 6. A p r i l um I I U h r in den Kammerspielen die Mez-
® DerTiroler Komponist Sebastian Themessl hat für die beiden Oboisten des Symphonieorchesters, Konrad Zeller und seine Frau Ning-Ching Zeller-Chen, ein Konzert komponiert, das die technische Brillanz der Solisten zum Glänzen bringt @ Der südafrikanische Komponist Gérard Korsten, gefragter Dirigent bei internationalen Orchestern und Festspielen, dirigiert die Symphoniekonzerte im April. ©„Piaf, das Schauspiel mit Musik von Pam Gems, ist nur mehr bis 14. April ZU sehen. (Fotos: Rupert LarllTLT)
Harfe und Zink - frühbarocke Klangspezialitäten Mit Harfe und Zink stehen zwei der klanglich schönsten Instrumente der Renaissance und des Barock im Zent r u m der Konzerte von
AbendMusic-Lebensmusik. Der wohl bedeutendste Barockharfenist, A n d r e w Laurence-King, w i r d am 4 . A p r i l um 20 Uhr im Canisianum zu hören sein. In seinem Streifzug durch das überraschend bunte Repertoire des Frühbarock erklingen Kompositionen aus Italien von Frescobaldi, Gesualdo, Caccini und aus England vom „master of melancholy" John Dowland.
Ein seltenes Instrument aus Renaissance und Barock, der Zink, erA m 2 7 . A p r i l um 20 U h r in klingt beim Konzert der Les Sacqueboutiers de Toulouse.(Fotos:Veranstalter) der Pfarrkirche Mariahilf steht
d e r „ Z i n k " im schätzt, da das InstruMittelpunkt. „Les ment auf unverwechSacqueboutiers selbare A r t und W e i de Toulouse" se seine Affinität zur spielen gemeinmenschlichen Stimme sam m i t Peter mit t r o m p e t e n ä h n l i W a l d n e r Echocher Strahl kraft verMusiken von Gaeint. D e r Zink, der brieli, Frescobal- „His Majesty's Harper" im 18. J a h r h u n d e r t di, Sweelinck und Andrew Laurence-King v ö l l i g v e r s c h w a n d , wandelt auf den Spuren w u r d e e r s t im 20. Scheidt. Besonders in der Harfenspieler des 16. ^ h r h u n d e r t durch die und 17. ahrhunderts. . , . . ., _. der SpätrenaisAlte-Musik-Bewegung sance und im Frühbarock war wieder entdeckt. (EH) der Klang der Zinken sehr gewww.lebensmusik.Qrz
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STADTLEBEN
Bildergeschichten auf der Kunstbrücke D i e R L B - K u n s t b r ü c k e erö f f n e t das A u s s t e l l u n g s j a h r 2008 m i t „ n a r r a t i v e " . Bis 30. Mai stehen 13 Künstlerinnen und die Kunst der Narration im Mittelpunkt Mag.a Silvia Höller, künstlerische Leiterin der RLB-Kunstbrücke, hat 22 W e r k e ausgesucht, die eindrucksvoll
Generation setzen sich auf ganz unterschiedliche A r t und Weise mit narrativer Kunst auseinander, verwendet werden sehr unterschiedliche Medien und Materialien. Erstmals in Tirol zu sehen sind Werke von Deutschlands Malerstar Daniel Richter oder Yves Netzhammer, dem Schweizer „Magier" der C o m puteranimation. A m S.April und 17. M a i finden jeweils um 10.30 Uhr Führungen mit K u r a t o r i n Silvia Höller statt.
RLB-Kunstpreis Die Raiffeisen-Landesbank Tirol vergibt heuer - nach 2004 und 2006 - zum dritten Mal den RLB-Kunstpreis, der sich insbesondere an junge Tiroler Künstlerinnen richtet. Beim höchstdotierten Kunstpreis für bildende Kunst in Tirol geht es für die Teilnehmerinnen um drei Oben: Daniel Richter: Don't mess withjill,Preise im Gesamtwert von dem Verfeinerer der Geschichte, 2001 18.000 € . Dem Hauptpreisträger w i d m e t das Tiroler Unten:Julia Bornefeld: Flossenkleid, 2006 (Fotos: E. Hohenauer) Landesmuseum Ferdinandeum im Jahr 2009 zudem eine Einzelausstellung. EinreidieVielfältigkeit gegenwärtiger chung: 7. u n d 8. A p r i l , 1 0 - 1 8 Erzählformen der regionalen Uhr.Adamgasse 3—5. und internationalen Kunstszene dokumentieren. Künstler der jüngeren und mittleren
„Stadtvielfalten" in d e r R L B - P r a d i
Teilnahmebedingungen unter www.rlb-kunstbruecke.at
tim%J^ Der eigene Name in kunstvollen chinesischen Schriftzeichen.
Künstlerische Begegnungen zwischen Asien und Tirol Ein e i n z i g a r t i g e r Dialog z w i s c h e n d e n K u l t u r e n des O s t e n u n d des W e s t e n s ist das E r g e b n i s eines gemeinsamen Projekts von K ü n s t l e r i n n e n aus A s i e n und Tirol. Ausgangspunkt dieser künstlerischen Begegnung war eine Reise der Künstlerin und Ausstellungskuratorin Elisabeth Melkonyan nachTokoname in Japan.
beitsweise. D e r chinesische Künstler Lau Kwog Hung führte die Schülerinnen in die Kunst der Kalligraphie ein. Unterschiedliche kulturelle Welten sollen für die jungen Menschen dadurch erlebbar werden. Die Ergebnisse der Zusammenarbeit werden in der Ausstellung „ComingTogether I I " präsentiert, die vom 2. bis 13. A p r i l in der Hofburg zu sehen ist. Öffnungszeiten täglich von 9 bis 17 Uhr. (EH)
Im März stellten unter dem Ausstellungstitel „ComingTogether" Masamichi und j Chikako Yoshikawa (Japan), Lau K w o g Hung (China) sowie die T i r o lerinnen Gabriela NepoStieldorf. Elisabeth Melkonyan und Margarete Langer Keramik, Skulpturen, Malerei und Graphik im Foyer der Kaiserlichen Hofburg aus. „Kunst ist eine verlässli- Der chinesische Künstler Lau Kwog Hung che Brücke der Völker- führte die Schülerinnen in die Kunst der Kalverständigung", stellte ligraphie ein. Bürgermeisterin Hilde Zach anlässlich der Eröffnung der Ausstellung am 4. März fest.
Gut gelaunt: RLB-Vorstandssprecher Dr. Hannes Schmid und das Ehepaar Kreutz bei der Eröffnung der WanIm Rahmen von „ C o derausstellung „Stadtvielfalming Together" wurde ten" in Pradl. Die Raiffeisenauch ein Schulprojekt LandesbankTirolAG zeigt bis gestartet. Masamichi YoJahresende mehr als 400 historische Fotos aus den chikawa, der sicher zu Stadtteilen Innsbrucks. Ab 2. April geht's weiter in der RLB Bankstelle den besten Keramikern Marktplatz, wo Bilder aus den Stadtteilen St. Nikolaus und Mariahilf ausder W e l t zählt, und seine gestellt werden. Zu jeder Ausstellung werden Stadtteilführungen angeboten. Wertere Term/ne: UNIverselle RLB 30.April bis 30. Mai,Wilten 4. bis 27.Juni,Frau Chikako besuchten die fünf teilnehmenden Hötting 2. bis 25.Juli, Igls 30.Juli bis 29.August,Amras 3. bis 26.September, die junge RLB l.bis 31.Oktober, Adamgasse 3:5. bis 28.November;Adam- Tiroler Schulen und degasse 5:3. bis 23.Dezember. (Foto:RlBTirolAGIForcher) m o n s t r i e r t e n ihre Ar-
Die japanische Keramikkünstlerin ChikakoYoshikawa veranschaulichte den Schülerinnen ihre Kunstfertigkeit.
(Fotos:Melkonyan)
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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I. BIS 10. APRIL 2008 T r e i b h a u s , 21 Uhr:Jean Paul Bourelly;2l.05 UhrJammin'Tuesday K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Maß für Maß", Komödie von William Shakespeare • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 U h r : „ D i e W u n d e r b l u m e " , Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 U h r : Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente • T r e i b h a u s , 21 Uhr:Jean Paul Brodbeck & T r i o G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Gräfin Mariza", O p e r e t t e von Emmerich Kaiman • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „Maß für Maß", Komödie von William Shakespeare • T h e a t e r a n d e r Sili, 19.30 U h r : „Ver-Rückte Affaren", Martin Radis Komödie, Kulturverein W o Z u Grenzen, Uraufführung • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 U h r : Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19 U h r : Recital Gudrun Moser (Mezzosopran), Klasse Dr. h. c. Barbara Daniels-Wiedner, Alexander Ringler (Klavier) • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr: D i e Nacht der Musicals • T r e i b h a u s , 21 Uhr:Alegre Correa, Connexao Brasil G r o ß e s H a u s , I I U h r : „Klangspuren Schwaz, Black Angels",Jugendkonzert, Musik v o n George C r u m b , 19.30 U h r : „Salome", O p e r von Richard Strauss • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „Frohe Feste", K o m ö d i e von Alan A v c k b o u r n • T h e a t e r a n d e r S i l i , 19.30 U h r : „Tausend Nächte und eine",Tanzstück • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 9.30 Uhr:Vorspielstunde, Studierende der Trompetenklasse F_rich Rinner • M u s i k s c h u l e . V o r t r a g s s a a l , 16 U h r : Musizierstunde der Klasse Mag. Karin Herold-Gasztner • C o l l e g i u m C a n i s i a n u m , 20 Uhr:Abendmusic-Lebensmusik „ H i s Majesty's H a r p e r " A n d r e w Laurence King (Harfe & Doppelharfe) • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 U h r : Frühjahrsk o n z e r t der Musikkapelle Amras • T r e i b h a u s , 20 U h r : G u n k l , G ü n t h e r Paal „ W i r schwierig o d e r H i r n a k r o b a t s c h ö ö ö ö n " ; 22 U h r : D r u m ' n G r o o v e • W e e k e n d e r C l u b , 21 U h r : Indie, Electre. Beats, Deutsch-Rock, DJ Scooterman • p m k , 21 U h r : T h e Scarabeus Dream, Drama & Stern, Melancholie & Aggression, Melodie & D e s t r u k t i o n by Innpuls G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ T h e T u r n of the Screw", O p e r von Benjamin Britten • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Maß für Maß", Komödie von William Shakespeare • T i r o l e r B i l d u n g s f o r u m / S i l l g a s s e 8 / S p i e g e l s a a l , 19.30 U h r : „ H e u t e abend: Lola Blau" von Georg Kreisler.Theater praesent • L e o b ü h n e , 20 Uhr: „Stirb, Liebling" von A l d o Benedetti, Komödie • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Gunkl, Günther Paal „ W i r schwierig oder Hirnakrobat s c h ö ö ö ö n " ; 21 Uhr:Tuck & Patti „Chocolaté Moments" • p m k , 20 Uhr: Collapse 7, Mechanica G o d Création, Azurn. Vi la, Death Metal bv Bühne Innsbruck • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Sounds f r o m the London Scene, DJ Anderson • H a f e n , 22 U h r : Clubbings 30 G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Pension Schöller", Posse von Carl Laufs • K a m m e r s p i e l e , I I Uhr: Künstler im Gespräch mit Christa Ludwig und Brigitte Fassbaender, 20 U h r : „ T a n n ö d " , Ein Kriminalfall von A n d r e a Maria Schenkel • T i r o l e r B i l d u n g s f o r u m / S i l l g a s s e 8 / S p i e g e l s a a l , 19.30 Uhr: „ H e u t e abend: Lola Blau" von G e o r g Kreisler,Theater praesent» H o t e l G r a u e r B ä r , I I UhnTurmbund-Matinee, Akkordeonverein Insprugg, Oswald Klotz (Texte) • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Gunkl, Günther Paal „ W i r schwierig oder Hirnakrobat s c h ö ö ö ö n " K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 17 Uhr: Klassenabend, Studierende derViolinenklasse Christos Kanettis; 19 U h r : Recital, Simone Z ö h r e r (Sopran), Klasse Dr. h. c. Barbara Daniels-Wiedner, Mag. Reinhard Blum (Klavier), Mag. Max Bauer (Klarinette sowie ein Streicherquartett),Alexander Ringler (Klavier) • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Allan H o l d s w o r t h Against the Clock; 21 Uhr: Salsa Libre • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Students Party Night • p m k , 20 Uhr.Weedeater (Southern Lord/us) & Stinking Lizaveta (us) Sludgecore & Stoner-Doom by lovegoat M u s i k s c h u l e . V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musizierstunde derViolinenklasse Luzia Sperlich • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr: „Lebe lauter" Christina Stürmer - laut-Los-Tour • W e e k e n d e r C l u b , 20 Uhr:The Wombats • p m k , 20 Uhnjungle Rot (us),Warmaster (nl),Path (us),Old School Groove-Death-Metal by Bühne Innsbruck • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Jammin ' Tuesday G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ T h e Turn of the Screw", O p e r von Benjamin Britten • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „ D i e W u n d e r b l u m e " , Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 17 U h r : Klassenabend, Studierende der Oboenklasse Ning-Ching Zeller Chen G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Pension Schöller", Posse von Carl Laufs • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tannöd", Ein K r i minalfall von Andrea Maria Schenkel • T h e a t e r a n d e r S i l i , 19.30 Uhr: „Ver-Rückte Affären", Martin Radis Komödie, Kulturverein W o Z u Grenzen • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ W e r hat Angst vor Virginia W o o l f " von Edward Albee • K o n s e r v a t o r i u m ssaal, 15 Uhr: Vortragsstunde, Studierende der Trompetenklasse Mag. Markus Ettlinger • S a a l a m M a r k t p l a t z , 18 Uhr: Konzert der kleinen und großen Ensembles der Musikschule • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Rebekka Bakken,The Intimate Tour
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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER ii.Bis is APRIL2OO8 Großes Haus, 19.30 Uhr: „TheTurn of the Screw", Oper von Benjamin Britten • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Frohe Feste", Komödie von Alan Ayckbourn • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Tausend Nächte und eine",Tanzstück • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wer hat Angst vor Virginia Woolf" von Edward Albee • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" • Congresspark Igls, 20 Uhr: Musikkapelle igls, Frühjahrskonzert • Treibhaus, 20 Uhr: Peter Handke, Selbstbezichtigung; 22 Uhr: Bluekilla, Back to Skaltalonia • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Indie, Electro, Beats, Deutsch-Rock, DJ Scooterman • Villa Blanka, 21 Uhr:The Pure • p m k , 22 Uhr: Alien Explorer feat. Magnum 38 (shitkatapult/berlin), Kryptofunk & Elektro-Hooks by djs aus mitleid & aut.ark • T M V T e u t o n i a , Fallmerayerstraße 6, 20 U h r : Mais Urna - Samba und mehr Großes Haus, 19.30 Uhr: „Pension Schöller", Posse von Carl Laufs • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tanz! - Die Erste", Choreographien von Göhre, Hartmann, Valga, Bibolotti, Scherzer • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wer hat Angst vor Virginia W o o l f von Edward Albee • Musikschule.Vortragssaal, 19.30 UhnRezital von David Alexander Arroyabe, (Violine) und Paolo Tomada (Klavier), Werke: Schnittke, Part, Messiaen und Schubert • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: Bundesbahnmusikkapelle, Frühjahrskonzert • Dogana, 20 Uhr: Chinesischer Nationalzirkus • Pfarrkirche Saggen, 20 Uhr: „Spiritus movens",Vokalensemble Argentum vivum.Werke: Palästrina, Schütz, Croce, Gallus, Rheinberger, Brückner • H a f e n , 20 Uhr: K.I.Z. Irgendwer muss es ja machen,Tour 08 • Treibhaus, 21 Uhr: Fatima Spar &The Freedom Fries • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Sounds from the London Scene, DJ Anderson • p m k , 22 Uhr: Drumatic Dubstep Special, Come Meditate on Bassweight! Mala (dmz/london), Defekta (subtrakt/london/ibk), Silent.Wolf (gravity/wien) by Full Contact
So
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Oberen" (konzertant), Romantische Oper von Carl Maria von Weber • K a m m e r spiele, 20 Uhr: „Maß für Maß", Komödie von William Shakespeare • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Alberta empfängt einen Liebhaber" von BirgitVanderbeke • H o t e l Grauer Bär, I I Uhr:Turmbund-Matinee, Martin Mallaun (Zither), 13 Konstantin Kaiser (Texte) • P f a r r k i r c h e St. Paulus, 18 Uhr: Kammerchor Collegium vocale Ibk., Kammerorchester Cappella Istropolitana,Werke: G. F. Händel,WA. Mozart • Konservatoriumssaal, 19.30 Uhr: „TANGO EN VOS — Musik aus Argentinien", Silvia Funes (Gesang), Raul Funes (Gitarre) und Nelson Diaz (Violine) Großes Haus, 19.30 Uhr: „Piaf", Schauspiel mit Musik von Pam Gems • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr:
Mo 14 Musizierstunde der Oboenklasse MarianneWierer-Wesdorp • Treibhaus, 21 Uhr:Salsa Libre • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr:Students Party Night • p m k , 21 Uhr: Cut City (goldenstandardlabs)
Di
K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Klang-Museum 3", Christine Buffle und Anne Schuldt • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Alberta empfängt einen Liebhaber" von Birgit Vanderbeke • F e r d i n a n d e u m , 20 Uhr: Klang-Museum, Christine Buf15 fle 8c Anne Schuldt,Werke:J. Brahms,A. Dvorak, R.Schumann • Treibhaus, 21 Uhr:Jammin'Tuesday • Hafen, 18.30 Uhr: Paganfest • p m k , 21 Uhr: Valeot Records Label Tour Port Royal (genua) &Tupolev (wien) by aut.ark & djs aus mitleid
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Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Die Wunderblume", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Kell e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Alberta empfängt einen Liebhaber" von Birgit Vanderbeke • Konservatoriumssaal, 19 Uhr: 16 Klassenabend, Studierende der Klarinettenklasse Mag. Maximilian Bauer • p m k , 19 Uhr: Bar Irma • Treibhaus, 20 Uhr: Michel Landau Großes Haus, 19.30 Uhr: „Pension Schöller", Posse von Carl Laufs • Kammerspiele, 20 Uhr: „Tanz! - Die Erste", Choreographien von Göhre, Hartmann,Valga, Bibolotti, Scherzer • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Ver-Rückte Affären", Martin Radis Komödie, Kulturverein WoZu Grenzen • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Wer hat Angst vor Virginia W o o l f von Edward Albee • Musikschule,Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Violinenklasse Johannes Huber • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 7. Symphoniekonzert,Tiroler Symphonieorchester Ibk., Gerard Kor sten (Dirigent), Kon rad Zeller (Oboe & Oboe d'amore), Ning-Ching Zeller-Chen (Oboe & Englischhorn), Werke: J. Haydn, S.Themessl.A. Dvorak • Treibhaus, 21 UhnTango Lyrico; 22 Uhr: nat veliov kocani orchestra Großes Haus, 19.30 Uhr: „Pension Schöller", Posse von Carl Laufs • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tanz! - Die Erste", Choreographien von Göhre, Hartmann,Valga, Bibolotti, Scherzer • T h e a t e r an der Sili, 19.30 UhnTausend Nächte und eine",Tanzstück • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Alberta empfängt einen Liebhaber" von Birgit Vanderbeke • M u sikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 7. Symphoniekonzert.Tiroler Symphonieorchester Ibk., Gerard Korsten (Dirigent), Konrad Zeller (Oboe & Oboe d'amore), Ning-Ching Zeller-Chen (Oboe & Englischhorn), Werke:J. Haydn, S.Themessl.A. Dvorak • p m k , 19 Uhr: Festival For Free Gurd, Elis, Illuminata, Raypissed, Metalskill u.v.a.m. by Bühne Innsbruck • Treibhaus, 22 Uhr: Fokuhila • Stadtsaal, 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Stadtmusikkapelle Ibk.-Mariahilf/St.Nikolaus • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Indie, Electro, Beats, Deutsch-Rock, DJ Scooterman
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Sa 19
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
I9.BIS27.APRIL2OO8
G r o ß e s H a u s , 19.30 U h r : „ O b e r o n " (konzertant), Romantische O p e r von Carl Maria von W e b e r • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „Frauen, Fouls und Fallrückzieher", Revue von Doris Happl • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ A l b e r t a empfängt einen Liebhaber" von Birgit Vanderbeke • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 U h r : Kammerkonzert des Ensembles m o derntimes 1800 • p m k , 19 U h r : Festival For Free Gurd, Elis, Illuminata, Raypissed, Metalskill u.v.a.m. bv Bühne Innsbruck • T r e i b h a u s , 20 U h r : Spielwerk; 21 U h r : Le T r i o Joubran Palästina • V e r e i n s h e i m A r z l , 20 U h r : Sängervereinigung Mühlau, Musikkapelle Mühlau • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Sounds f r o m the London Scene, DJ Anderson • T i t t y T w i s t e r / I n g . - E t z e l - S t r a ß e , 21 Uhr:The Pure G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Pension Schöller", Posse von Carl Laufs • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tannöd", Ein K r i minalfall von Andrea Maria Schenkel; 22.15 Uhr: vollMond „ A n die Entfernte", Ein bewegter Liederabend • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ W e r hat Angst v o r Virginia W o o l f von Edward Albee • H o t e l G r a u e r B ä r , I I U h r : T u r m b u n d Matinee, Ines und Julia Egger (Zither), Ruth Lotter (Texte) M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 16 Uhr: Musizierstunde der Klavierklasse Mag. Natalia Vogt; 19 U h r : Musizierstunde der Fachgruppe Tasteninstrumente; P r o b e s a a l 3. S t o c k , 18 Uhr: Musizierstunde der Querflötenklasse W a l t r a u t Mischitz • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19 U h r : Klassenabend Studierende der Querflötenklasse Reza Najfar • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Students Party Night G r o ß e s H a u s , I I Uhr: „Schuljugendkonzert 2008", Peter und der W o l f • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ A l b e r t a empfängt einen Liebhaber" von Birgit Vanderbeke • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19 U h r : Klassenabend Studierende der Korrepetitionsklasse Mag.Alexander Ringler • T r e i b h a u s , 21 Uhr:Jammin'Tuesday • p m k , 21 Uhr: Musikunterricht mit Los Gurkos: Lesson 14: Scissor Sisters: aYear of ta-Dah by Los Gurkos Prod.
Mi 23
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Tosca", Melodramma von Giacomo Puccini • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tanz! - Die Erste". Choreographien von G ö h r e , Hartmann,Valga, Bibolotti, Scherzer • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „ D i e W u n derblume", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ A l b e r t a empfängt einen Liebhaber" von Birgit Vanderbeke • M u s i k s c h u l e , ab 14 UhnTag der offenen Tür • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19 Uhr: Klassenabend, Studierende der Klarinettenklasse Mag. Maximilian Bauer • Saal a m M a r k t p l a t z , 20 Uhr: Konzert der „Free Beat Company"
Do 24
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „TheTurn of the Screw", O p e r von Benjamin Britten • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „Playback Life", Stück von Klaus Schumacher; 20 Uhr: „Maß für Maß", Komödie von William Shakespeare • T h e a t e r a n d e r S i l i , 19.30 Uhr: „Ver-Rückte Affären", Martin Radis Komödie, Kulturverein W o Z u Grenzen • K e l l e r t h e a t e r . 20 Uhr: „ W e r hat Angst vor Virginia W o o l f ' von Edward Albee • Saal a m M a r k t p l a t z , 20 Uhr: Konzert vom Klarinettenorchester Tirol (Ensemble der Musikschule), Klarinettenorchester Südtirol • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr: 6. Meisterkonzert, Budapest Festiva! Orchestrer, Ivan Fischer (Dirigent), Miah Persson (Sopran), W e r k e : R. Strauss, Mahler • T r e i b h a u s , 21 Uhr:Wolfgang Muthspiel Q u a r t e t t „Earth Mountain" • W e e k e n d e r C l u b , 20 Uhr: Großstadtgeflüster
Fr
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „ D e r Fliegende Holländer", Romantische O p e r von Richard Wagner • K a m m e r s p i e l e , 20 U h r : „Tanz! - Die Erste", Choreographien von Göhre, Hartmann,Valga. Bibolotti, Scherzer • T h e a t e r a n d e r S i l ! , 19.30 Uhr: „Tausend Nächte und eine",Tanzstück • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ W e r hat Angst v o r Virginia W o o l f von Edward Albee • C a n i s i a n u m , 10.30 und 14.30 Uhr: Piccolo Jeunesse für Kinder ab 6, „ D e r Bär",Jugendsinfonieorehester D o r n b i r n . G . S i m m a (Dirigent), K. Markovics (Erzähler) • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18.30 U h r : Musizierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o 1,20 Uhr: Best of Dancing Musicals (Grease, Mamma Mia ....) • O l y m p i a h a l l e , 20 Uhr: Hansi Hinterseer • T r e i b h a u s , 20 U h r : s o u n d c i t y ; 2 2 U h r : Los Skalameros • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Indie, Electro, Beats, Deutsch-Rock, DJ Scooterman • p m k , 22 Uhr: Soudcity@ p.m.k, live_ Die Mäuse, (potuznik/rubnowitz/quehenberger/kern) Electro Pop mit Störungen
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G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Salome", O p e r von Richard Strauss • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Maß für Maß", K o m ö die von William Shakespeare • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ W e r hat Angst vorVirginia W o o l f von Edward Albee • C o n g r e s s Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: Stadtmusikkapelle W ü t e n , Konzert • T r e i b h a u s , 21 Uhr: artur & ludwig • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Rock'n'Pop Girl Power, DJane Eva Diva & DJane Sparkly Shoes • H a f e n , 22 U h r : Bumm feat. K o m pakt Label Nacht G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Gräfin Mariza", Operette von Emmerich Kälmän • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Tanz! — Die Erste", Choreographien von Göhre, Hartmann.Valga, Bibolotti, Scherzer • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ W e r hat Angst v o r Virginia W o o l f von Edward Albee • H o t e l G r a u e r B ä r , I I UhnTurmbund-Matinee, Mariano Sacco! ( A k k o r d e o n virtuose), Günter Lieder (Texte) • P f a r r k i r c h e M a r i a h i l f , 20 Uhr:Abendmusic-Lebensmusik, „Strahlkraft der Z i n k e n " Les Sacqueboutiers de Toulouse • O l y m p i a h a l l e , 20 Uhr: Zucchero
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2008
XIII
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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 28 .BIS SO.APRILIOOS V o l k s s c h u l e A n g e r g a s s e , 16 und 17.30 Uhr: Außenstellenkonzerte der Musikschule • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Gitarrenklasse Stephan Haas • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19.30 Uhr: Brahms, Bartók, Beethoven, Musikalische Kontraste, Konzert • T r e i b h a u s , 21 U h r : Mike Stern; 21 U h r : Salsa Libre • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Students Party Night
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K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ W e r hat Angst vor Virginia W o o l f von Edward Albee • V o l k s s c h u l e H ö t t i n g - W e s t , 16 Uhr:Außenstellenkonzerte der Musikschule • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: 6. Kammerkonzert, Dejan Lazic, W e r k e : Chopin, Rachmaninow • O R F - K u l t u r h a u s , 20 Uhr: „Light, Circles & T i m e ! " • W e e k e n d e r C l u b , 20 Uhr:The H o r r o r . T h e H o r r o r • T r e i b h a u s , 21 Uhr:Jammin'Tuesday
Mi 3 0
V o l k s b ü h n e A r z l / V e r e i n s h e i m / S c h u s t e r b e r g w e g , 20 Uhr: „Alle wollen zur Feuerwehr", Lustspiel von Franz Maurer, Premiere • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ A l b e r t a empfängt einen Liebhaber" von Birgit Vanderbeke • H a u s d e r B e g e g n u n g , 19.30 Uhr: „once w e had a dream/Es war einmal ein Traum", Musical-Drama • V o l k s s c h u l e A m r a s , 16 Uhr:Außenstellenkonzerte der Musikschule • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Q u a d r o Nuevo,Tango Bitter Sweet • W e e k e n d e r C l u b , 21 U h r : 60ies Mod Night, DJ FunkSoulRebel • p m k , 22 U h r : Alien Explorerseat. Pantha D u Prince (dial records/paris) support bv John e. flash & meister by djs aus mitleid & aut.ark
Di
Ausstellungskalender M u s e u m Goldenes Dacht, Herzog-Friedrich-Straße 15: „ D a s Leben i m Z e i t a l t e r Kaiser Maximilians I." -ganzjährig; Di. bis So. 1 0 - 17 Uhr S t a d t t u r m g a l e r i e , HerzogFriedrich-Straße 21: „ w u n s c h weltenwerkstatt.luxebel.at m o d e r n e m y t h e n und m a s c h i n e l l " - bis I I.April • Mon o t y p e n , Maja Linke - bis 10. Mai, Mo bis Fr 9 - 17 Uhr Kaiserliche H o f b u r g , Rennweg I: C o m i n g T o g e t h e r II 2. bis 13. April • Berge, eine unverständliche Leidenschaft, Alpenverein Museum - ganzjährig; täglich 9 - 1 7 Uhr L a n d e s m u s e u m Ferdinand e u m , Museumstraße 15: W a l t e r Pichler „Es ist doch der K o p f - bis I I . Mai • „Das Geheimnis d e r W ü s t e " , T i r o l e r Beitrag zur Erforschung der Libyschen S a h a r a - bis 6.Juli; Di.bisSo.9- 18 Uhr,Do. 10-21 Uhr Schloss A m b r a s , Schlossstraße 20: „ Z u r Schlossgeschichte" g e w i d m e t den einstigen S c h l o s s b e w o h n e r n Philippine W e l s e r und Erzherzog Ferdinand I I . - ganzjährig; tägl. 1 0 - 1 7 Uhr Restaurant Schloss A m b r a s , Schlossstraße 20: Elisabeth A g o s t i n i , neue und alte Bilder - bis 30. April; tägl. 10 - 17 Uhr Apothekenmuseum Winkler, Herzog-Friedrich-Straße 25:
Familiengeschichte(n)S t a d t g e s c h i c h t e ( n ) : Stadta p o t h e k e W i n k l e r 15782008 - ganzjährig; ausschließlich geführte Besichtigungen;Terminvereinbarung Mo. bis Fr. 8-18 Uhr, Sa. 8-12 Uhr,Tel. 58 93 88 aut. a r c h i t e k t u r und T i r o l , im Adambräu/Welzenbacherplatz I : Kazuyo Sejima & Ryue Nishizawa ( S A N A A ) & W a l t e r N i e d e r m a y r - bis 14. Juni; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr; Do. 1 1 - 2 1 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr Galerie E s t e r h a m m e r , Mariahilfpark 3: Prof. H e l m u t Schober, Bilder - bis 30. Juni; Mo. bis Fr. 9.45- 12.15 Uhr und 18- 19 Uhr, Sa. 10.30 bis 12 Uhr G a l e r i e Glass A r t , Müllerstraße 3: Colourless Glass bis 26. April; Di. bis Fr. 1 0 - 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 10 - 14 Uhr Galerie Johann W i d a u e r , Frlerstraße 14: N o r b e r t B r u n ner - bis 30.April; Di. bis Do. 14 - 18 Uhr, Fr. 9 - 13 Uhr Galerie der Volkshochschule im VHS-Haus, Marktgraben 10/1.» Foyer: Bilder aus d e m Kurs „Reiseskizzen" m i t DI Gerhard Strizel - bis I I . April • A r b e i t e n aus d e m Kurs „ K a l l i g r a f i e " m i t H e r r n Dr. B r u n o Sauper - 14.April bis 6. Juni; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr G a l e r i e N o t h b u r g a , Innrain 41: Helga Sperlich Gedenkausstellung - bis 19. April » Inge Clayton und C h a r l o t t e
S i m o n , Malerei - 29. April bis 24. Mai; Mi. bis Fr. 1 6 - 19 Uhr.Sa. 1 0 - 12.30 Uhr Privates Radiomuseum, Oswald-Redlich-Straße I I : Radiowelt, 8 Jahrzehnte Radiogeschichte - ganzjährig; Besichtigung nach tel.Vereinbarung,lei. 0664/56 381 50 G a l e r i e Maier im Palais Trapp/Maria-Theresien-Straße 38: „ F i g u r a t i o n e n " Klaus Stephan - bis 5.April; Di. bis Fr. 1 0 - 13 Uhr und 1 5 - 18 Uhr K u n s t p a v i l l o n , Rennweg 8a: „seems t o be. differente Identitäten zwischen ich/wir/queer" - 4.April bis 17. Mai, Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 4 16 Uhr. Sa. I I - 17 Uhr G a l e r i e A u g u s t i n , Museumstraße 28, Ecke Meinhardstraße: „ T h e way of t h e sensuality" Ekaterina More - bis 5. April; Di.bis Fr. 10-18, Sa. 10-13 Uhr F O . K U . S , Frierstraße. BTV StadtForum: Elger Esser, Französische Landschaften 1990 - 2 0 0 8 - b i s 3.Mai;Mo.bis Fr. I I - 19 Uhr; Sa. I I bis 17 Uhr Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark, Neuhauserstraße 5: Barbara M a r k l , Farbige Impressionen — I I . April bis 15.Juni; tägl. 9 - 1 9 Uhr Galerie Edition Thomas Flora, Herzog-Friedrich-Straße 3/111: Hans Müller, O b j e k t e und M a t e r i a l b i l d e r - 2 . bis 19. April - Rudolf H r a d i l - 23.
April bis 24 . Mai; Di. bis Fr. 1 5 19 Uhr. Sa. 1 0 - 13 Uhr G a l e r i e R h o m b e r g , Tempistraße 2 - 4 : Irene D a p u n t , „ H i n t e r den Spiegeln" - I I . April bis 24. Mai; Mo. bis Fr. 9.30 - 18 Uhr, Sa. 9 . 3 0 - 12.30 Uhr und nach Vereinbarung RLB-Kunstbrücke, Adamgasse I-7: „ n a r r a t i v e " - bis 30. Mai; M o . b i s D o . 8 - 16 Uhr.Fr.8- 15 Uhr Galerie i m Taxispalais, MariaTheresien-Straße 45: Voice & Void - 19.April bis 8.Juni; Di. bis So. I I - 1 8 Uhr, Do. II - 2 0 Uhr A r c h i v für Baukunst/Universität lbk.,Lois-WelzenbacherPlatz l/auf Ebene 3: Innsbruck sehen. Stadtbilder einst und j e t z t - 3.April bis 27.Juni; Di. bis Do. 1 4 - 1 8 Uhr; Mi. 1 4 - 2 0 Uhr, Fr. 1 0 - 12 Uhr Kunsthandel-Galerie Schaff e r e r : Lieberstraße 3: E r w i n Thaler, W e l t s p o r t l e r und M a l e r - b i s 19. April; Mo. bis Fr. 9 . 3 0 - 12.30,16.30- 18.30 Uhr Botanischer Garten/Gewächshäuser, Botanikerstraße: Katharina Bodner-Krulis „ N a t u r e n " - 5. bis 20. April; tägl. 1 3 - 1 6 Uhr T M V T e u t o n i a , Fallmerayerstraße 6/Keller: Dr. K a r i n B a u e r „ Ö l b i l d e r - Reisen, Impressionen, Phantasie" bis l8.April-täglich außer sonntags von 18 bis 19.30 Uhr WÉÈBËÊÊËÊÊÊÊÊ8ÊÊÊ8ÈÊÊÊÊÊÊÊÊÊSÊÊÊKÊÊBÊÊÊÊÊÊÊÈÊÊËÊBËBÊÊÊ8ËM
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2008
MUSIKERZIEHUNG
Musikschule: „Tag der offenen Tür" Gleichzeitig sind alle eingeladen, in den Räumlichkeiten der Musikschule die Instrumente kennen zu lernen und auszuprobieren.
A m 23. A p r i l sind die T ü r e n d e r Musikschule w i e d e r w e i t geöffnet. D e r „ T a g der offenen T ü r " b i e t e t i n d e r Z e i t v o n 14 bis 18 U h r w i e d e r a l l e n I n t e r e s s i e r t e n d i e G e l e g e n h e i t , s i c h ü b e r das Unterrichtsangebot zu informieren. Das U n t e r r i c h t s a n g e b o t umfasst Tasten-, Saiten-, Blas-, Zupf- und Schlaginstrumente sowie Gesang, Singschule, Musikalische Früherziehung und Musikwerkstatt. Unterrichtet w i r d jeweils 50 Minuten pro W o c h e im Einzel- bzw. Gruppenunterricht. Außerdem bietet die Musikschule den k o s t e n l o s e n Zugang zu vielen Ensemb l e s (Sinfonieorchester, Big Band, Blues Band jazzensemble,
Klarinettenorchester, Volksmusikensemble u.v.a.) an. Durch das breit gestreute A n g e b o t werden einerseits das gemeinsame Musizieren, andererseits die Entfaltungsmöglichkeiten jedes einzelnen gefördert. N e u a n m e l d u n g e n für das kommende Schuljahr 2008/09 werden bis Ende Mai 2008 im Sekretariat und im Schulbüro der Musikschule, Innrain 5, entgegengenommen.
Tag d e r o f f e n e n T ü r a m 2 3 . A p r i l : Vorführungen im V o r t r a g s s a a l : Fachgruppe Blockflöte (14 bis 14.30 U h r ) , Fachgruppe Zupfinstrumente (14.30 bis 15.45 Uhr), Fachgruppe Blechblasinstrumente (15.45 bis 16.15 Uhr), Fachgruppe S t r e i c h i n s t r u m e n t e (16.15 bis 16.45 U h r ) , Fachgruppe Tasteninstrumente (16.45 bis 17.15 Uhr). Vorführung im Z i m m e r 2 0 3 : Fachgruppe Holzblasinstrumente (15 bis 16 Uhr). I m G a n g : Infostand für Musikalische Früherziehung. B a n d p r o b e r a u m : E-Gitarren und Bands. I n f o s : Telefon 58 54 25-00
Erfolgreiche Schülerinnen der Innsbrucker Musikschule D e r vom Österreichischen Blasmusikverband ausgerichtete W e t t b e w e r b w i r d alle zwei Jahre auf Bezirks-, Landesund Bundesebene ausgetragen. Bei diesem Wettbewerb treten Bläser- und Schlagwerkensemblés in fünf Altersgruppen an, um die höchstmögliche Punktezahl (max. 100) zu erreichen und in den Landesbew e r b aufzusteigen. In Inns-
D
/e Musikschule der Stadt Innsbruck hat nach Abschluss des Landeswettbewerbes Prima la Musica 2008 in Kufstein wiederum ihre hohe musikalische Qualität und ihren Ausbildungsstand in eindrucksvoller Weise dokumentiert. Insgesamt konnten 23 Schülerinnen einen I. Preis (ausgezeichneten Erfolg), 24 Schülerinnen einen I. Preis (sehr guter Erfolg), 28 Schülerinnen einen 2. Preis, 12 Schülerinnen einen 3. Preis und ein Schüler (mit Erfolg) erspielen.
A m 2. M ä r z f a n d i n d e r M u s i k s c h u l e der Stadt Innsbruck der Bezirkswettbewerb „ M u s i k in kleinen G r u p p e n " d e r M u s i k b e z i r k e Innsbruck-Stadt und Seefelder Plateau statt. brück haben sich insgesamt 39 Ensembles, geteilt in Holzbläser sowie Blechbläser- und Schlagwerkensembles, v o n zwei Jurys bewerten lassen. Folgende 16 Ensembles der Innsbrucker Musikschule konnten mit ihrem Spiel die jeweilige Jury überzeugen. Blechbläser u n d Schlagwerk: Schlagwerkduo „RhythnV Kings" (Leitung: Martin Köhler),Trompetenquartett „Trompetenfüchse" (Leitung: Lackner, Steinbrucker), Posaunenensemble der MS Innsbruck (Leitung: Roland Kriegisteiner), H o r n q u a r t e t t „ D i e Greenhorns" (Ensembleleiter: Thomas Gaugg), Trompetenquartett „Trompetissimo" (Leitung: Andreas Lackner), Schlagwerkduo „ D u o Lexington" (Leitung: Peter Penz), Schlagw e r k t r i o „Three Musketeers" (Leitung: Karl Killinger), H o r n -
quartett „ C o n s o n o " (Leitung: Thomas Gaugg).
xone" (Leitung: Clemens Ebenbichler), O b o e n t r i o der MS Innsbruck (Leitung: Marianne Wierer-Wesdorp). Zum L a n d e s w e t t b e w e r b , der heuer am 2 6 . u n d 2 7 . A p r i l in Lienz ausgetragen w i r d , w u r d e n folgende Ensembles der Musikschule der Stadt Innsbruck zugelassen:
H o l z b l ä s e r : Saxophontrio „ D y n a m i c T r i o " (Leitung: CleTrompetenquartett „ T r o m mens Ebenbichler), Klarinetpetissimo", Hornquartett tenduo „Blätterteig" (Leitung: „Consono", Saxophontrio Martin Zagrajsek), Q u e r f l ö „Dynamic T r i o " , Q u e r f l ö t e n tenduo „ D u e t t o A r m o n i c o " t r i o „Flauteens", Saxophon(Leitung: Mag. Cornelia Senoquartett „ Q u a t t r o Saxone". ner), Q u e r f l ö t e n t r i o „Flaut e e n s " (Leit u n g : Verena Schebrak), Fagotttrio „Die Fagöttlichen" ( L e i t u n g : Johannes H u ber), Querflötenquartett „Flautetto Classico" (Leitung: Mag. C o r n e l i a SeMusik in kleinen Gruppen: Im Rahmen eines Festaktes noner), Saxo- in den Ursulinensälen am Marktplatz wurden die Erp h o n q u a r t e t t gebnisse bekannt gegeben und die Urkunden von Bür„ Q u a t t r o Sa- germeisterin Hilde Zach verteilt. (Foto:Musikschule)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2008
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STADTLEBEN
Musikschule : „Free Beat Companie" in Concert S e i t H e r b s t 2 0 0 6 g i b t es an d e r Musikschule Innsb r u c k die Möglichkeit, reg e l m ä ß i g in d e r G r u p p e z u t r o m m e l n , u n d dieses Angebot wird zurzeit von vielen Rhythmusbegeist e r t e n i m A l t e r von zehn bis s i e b z i g J a h r e n g e n u t z t . Die musikalische A r b e i t des vergangenen halben Jahres w i r d bei einem K o n z e r t am 2 3 . A p r i l um 20 U h r im Ursulinensaal am Marktplatz der Öffentlichkeit präsentiert, zu dem alle Musik- u n d Rhythmusbegeisterten eingeladen sind. Eintritt ist f r e i ! Die Musikschullehrer und Leiter der „Free Beat C o m pany", Maria Zeisler und Gottfried Jaufenthaler, haben festgestellt, dass Jugendliche und Erwachsene, die bisher von sich behaupteten, bei ihnen wäre (musikalisch gesehen) Hopfen und Malz v e r l o r e n , inzwischen m i t Begeisterung und Leidenschaft spielen. Sie freuen sich am aktiven Musizieren gemeinsam mit anderen. Immer wieder machen auch Musiker mit, die sich ebenso wie die vielen Laien am unbe-
schwerten Miteinanderspielen freuen. Durch die soziale Vielfalt ergeben sich unter den Teilnehmerinnen interessante Begegnungen und Gespräche. Ganz nach dem Mott o „Musik verbindet" konnten schon zahlreiche Kontakte hergestellt werden, durch die z. B. arbeitslose Jugendliche eine Lehre beginnen konnten. Die „Free Beat Company" ist ein von Bürgermeisterin Hilde Zach und der Musikschule Innsbruck unterstütztes kostenloses Angebot für alle Jugendlichen und Erwachsenen der Stadt Innsbruck. T e r m i n e f ü r die Jugend im April in der Musikschule, !nnrain 5: jeweils freitags (Zimmer Nr. 306) und samstags (Zimmer 301/302 Probesaal) um 15 und 17 Uhr. Improvisation am 18. und 19.April, Session am 4., 5., 25. und 26.April und Technik am I l.und 12.April. T e r m i n e f ü r Erwachsene im April in der Musikschule, Innrain 5: jeweils freitags (Zimmer Nr. 306) und samstags (Zimmer 301/302 Probesaal) um 20 Uhr.
Akropolis lädt z u r Latino-Night D e r 4. Ball der Kulturen von „Treffpunkt Philosophie Neue Akropolis" im Zeichen der Völkerverbindung und Toleranz findet am 5 . A p r i l 2008 ab 19.30 Uhr im HöttingerVereinsheim, Schulgasse 3, statt. Das Ballmotto: Latino N i g h t Lateinamerika mit allen Sinnen erleben. Mit dem Benefizerlös des Balls w i r d beim Wiederaufbau von Wohnhäusern in der Erdbebenregion Pisco in Peru geholfen! G e b o t e n w e r d e n Sayari Llaqta-Latino: Rhythmen aus
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den Anden, Rueda-Sabrosa RuedaTanzshow, Sanja & Benno: Salsa-Show oder heiße Rhythmen aus aller Welt. Essen und trinken: lateinamerikanisch & einheimisch. Große Tombola. Karten im Vorverkauf 14 bzw. I I € , an der Abendkassa: 16 bzw. 13 € . Kartenvorverkauf: Weltladen Universitätsstraße 3,Weltladen bei derTriumphpforte, Musikladen Sparkassenplatz 2, Neue Akropolis, Müllerstraße 27 a, Telefon 567369 oder 0676/7287704; I n n s b r u c k © treffpunkt-philosophie.at
TMV Teutonia lädt zu d e n Kulturtagen Die katholische Mittelschulverbindung i m T M V , Teutonia Innsbruck, lädt v o m 2 8 . M ä r z bis 18. A p r i l z u d e n s e i t n u n m e h r 19 Jahren traditionellen Kult u r t a g e n nach O s t e r n in i h r V e r b i n d u n g s h e i m i m Keller des H a u s e s F a l l m e r a y e r straße 6 ein. Bgm. Hilde Zach eröffnete die Kulturtage am 28. März mit der Vernissage zur K u n s t a u s s t e l lung „ D r . Karin Bauer Ölbilder - Reisen, Impressionen, Phantasien". D e r zweite Abend am I. April stand unter dem M o t t o „GeheimnisvollesTirol". Der Pädagoge und Buchautor Siegfried Weger berichtete über „Mystisches, Magisches, Mysteriöses". A m Freitag,den 4 . A p r i l lädt die Verbindung zum „Salon Teutonia" mit musikalischen und literarischen Beiträgen von Bundesbrüdern und Gästen.
Ing. Georg Hundegger animiert am Dienstag, 8 . A p r i l , zu einer Fahrt mit der transsibirischen Eisenbahn. Für den Musikevent am Freitag, den I I . A p r i l konnte die Sambaband „Mais urna" engagiert werden. Dienstag, 15. A p r i l : Podiumsdiskussion mit Bischof Dr. Manfred Scheuer, Landtagspräsident Prof. Ing. Helmut Mader und Generalmajor Mag. Herbert Bauer zumThema: „Franz Jägerstätter — Symbol für Zivilcourage und christlichen W i derstand - Sein Vermächtnis für uns". Gesprächsleitung: Univ.Prof. Dr. Wölfgang Palaver. Eine Verkostung von exquisiten Weinen des Weingutes Josephus Mair (Erbhof Unterganzner), Bozen, steht als Finissage am Freitag, den 18. A p r i l am Programm. AlleVeranstaltungen beginnen um 20 Uhr. ( W W )
Marktplatz wird zum Fenster des Kunsthandwerks V o m 17. bis 19. A p r i l w i r d auf d e m M a r k t p l a t z (Innrain) erstmals d e r „Internationale Kunsthandw e r k s m a r k t " abgehalten. Organisator „ A r t e k e r a Kunsthandwerks- und Töpfermärkte" rechnet mit ca. 30 Ausstellern aus dem In- und Ausland. Die Besucherinnen haben die Gelegenheit, den Handwerkerinnen bei ihrer Ar-
beit „über die Schulter zu schauen" und können sich über die verschiedensten Techniken informieren — „live" etwa die über dieTöpferscheibe oder die Kunst des Modellierens. Infos: Florian und Gisela Schafellner, Brunnengasse 2 1 , 2732 W ü r f l a c h , Telefon: 0676/5009825 bzw. Tel./Fax 0 2 6 2 0 / 2 5 0 1 2 ; Mail: artekera@aon.at (A.G.)
Wenn Laufen zum Fest wird Am S.April eröffnet bereits zum 8. Mal der InnsbruckerTirolMilch-Frühlingslauf die Laufsaison. Das Motto: „Einfach laufen" ohne Ranglisten und Siegesprämien, dafür mit viel Information und Freude am gemeinsamen Bewegen! Zur Auswahl stehen Strecken von 3 bis 21,1 km,Tempoläufer helfen beim Finden eines gleichmäßigenTempos, und im Ziel am Marktplatz gibt's dann für jede/n Teilnehmer/in Frühlingsblumen, Obst und Milchprodukte und natürlich Musik und Köstlichkeiten.Anmeldung direkt am Marktplatz (keineVoranmeldung notwendig) ab 13 Uhr, Start um 15 Uhr.
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BÜCHER
Neues Innsbruck-Buch von Lukas Morscher u n d Karl-Heinz Zanon Die Präsentation fand am 5. März in Anwesenheit u.a. von LH DDr. Herwig van Staa und Bürgermeisterin Hilde Zach im Bürgersaal des Historischen Rathauses statt. Das Buch zielt darauf hin, auch Dinge neu zu entdecken, die selbst für eingefleischte Innsbruckerlnnen eine Überraschung darstellen. Nicht die Geschichte Innsbrucks, sondern Geschichten über Innsbruck, seine ehemaligen Dörfer und die neuen Stadtteile zu erzählen, war das Ziel. Bücher, die die Schönheiten Innsbrucks preisen, gibt es viele — so Georg Hasipeder vom Haymon-Verlag. Dieses Buch ist jedoch anders, schließlich hat es zwei besondere „Väter": den Journalisten und Chefredakteur der Bezirksblätter, Karl Heinz Zanon, der fotografiert seit er sechs Jahre alt war, und DDr. Lukas Morscher, der seit bald zehn Jahren das Innsbrucker Stadtar-
I m I n n s b r u c k e r H a y m o n - V e r l a g ist e i n n e u e s I n n s bruck-Buch erschienen. A u t o r e n dieser überaus erfrischenden neuen Visitenkarte unserer Stadt sind Karl Heinz Zanon und Lukas Morscher. chiv/Stadtmuseum fachkundig und kreativ leitet. Der „Zeugungsakt" für dieses Buch fand vor drei Jahren beim Mitarbeiterfest der Stadt Innsbruck statt. Es war am Buffet, als Charly Zanon den Lukas Morscher fragte: „Machen wir ein Buch zusammen?" Gesagt, getan, ein paar Tage später haben sie einander getroffen und beschlossen, die Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Nun ging es darum, das Buch mit Inhalten zu füllen - das heißt mit besonderen Bildern und mit besonderen Texten. Drei Jahre bis zur „ G e b u r t " sind für so ein Unterfangen keine allzu lange Zeit. Schlussendlich mussten von ca. 1000 Bildern 300 ausgewählt werden, es wuchsen die Texte, kleine
So ist ein informatives Buch über Innsbruck entstanden, zum Schmökern, Schauen und Staunen, das trotz seiner Seitenblicke auf verborgene Winkel und überraschende Ansichten auch Bekanntes wie z. B. unser Goldenes Dachl, die Hofburg oder die Triumphpforte nicht aus-
episodenhafte erzählte Geschichten, wobei jedes Kapitel mit einem Zitat beginnt. Morscher hat dabei nicht etwa Z i tatenbücher studiert, sondern ist durch die Stadt gezogen, um passende und authentische Sprüche aufzuspüren. Beim Kapitel über H ö t t i n g fehlt natürlich nicht der Spruch Karl-Heinz Zanon und Lukas Morscher bei der Präsen„ H ö t t i n g ist tation ihres Innsbruck-Buches im Bürgersaal. ein Königreich (Foto: W. Weger) und r u n d h e rum ist Österreich" und der klammert Ein zeitgemäßes PorSaggen z.B. wird durch „Ein trät über die wunderschöne Sack ohne Ausweg zwischen kleine Großstadt Innsbruck, im Inn und Sili" einbegleitet. Herzen der Alpen. ( W W )
Neu: Multimedia-Bibliothek in der Hauptschule Müllerstraße „Willkommen auf der Leseinsel!" ist das Motto der neuen Multimedia-Bibliothek in der Kreativhauptschule Müllerstraße. Mit dieser neuen Einrichtung ist ein multifunktionaler Unterrichtsraum entstanden, der aufgrund der Ausstattung mit neuen Medien täglich für einen abwechslungsreichen, modernen Unterricht genutzt werden kann. „Zu dieser neuen Bibliothek darf ich im Namen der Stadt ganz besonders gratulieren und den Dank an die Organisatoren dieser Neuerung richten", freute sich Bildungsstadträtin Maga Christine Oppitz-Plörer bei der Eröffnung der Multimedia-Bibliothek am 13. März in der
Kreativhauptschule Müllerstraße. Ein besonderes Highlight im Eröffnungsprogramm war ein Streifzug durch die Inselliteratur mit Schauspieler Ludwig Dornauer und Schulbibliothekar Sieg-
fried Weger. Leseproben aus der „Schatzinsel" oder „Robinson Crusoe" brachten die richtige Inselstimmung in die Schulbibliothek. Für Auflockerung sorgten Sketches von Schülerinnen und Schüler, die auch die Moderati-
on des Programms übernahmen. Direktor Georg Grünewald: „Schulbüchereien bieten wesentlich mehr, als die Möglichkeit, Bücher zu entlehnen. Sie sind ausgestattet mit dem modernsten Medien, die Computer sind vernetzt und haben Internetanschluss." Über das Online-Verwaltungsprogramm können Kinder auch von Zuhause aus recherchieren und aus einem Repertoire von derzeit 1800 Büchern Reservierungen tätigen.
In die neue Bibliothek wurden 50.000 € investiert und damit ein ideales Umfeld für Schülerinnen und Schüler der Klassen 4b und 2b mit Schauspieler Ludwig den Unterrichtsschwerpunkt Dornauer (3.v.l.), Direktor Georg Grünewald, Schulbibliothekar Siegfried Wegeschaffen. ger und Bildungsstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer vor der „Bücher- „Leseerziehung" palme" auf der „Leseinsel". (Foto: M.Weger) (MW)
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Nachrichten „Innsbrucker Straße" in Bozen ein Symbol der Verbundenheit A m 3. M ä r z ist Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach nach Bozen gekommen, um gemeinsam mit Bozens Bürgermeister Luigi Spagnol!i und Vizebürgermeister Elmar Pichler-Rolle das neue Straßenschild im Rahmen eines kleinen Festaktes zu enthüllen.
S e i t 1923 h a t I n n s b r u c k d e n B o z n e r P l a t z (ehemals Margarethen-Platz). Die Stadt Bozen hat j e t z t eine I n n s b r u c k e r S t r a ß e u n d ist s t o l z darauf.
terin tauschten auch gleich Erfahrungen aus, besprachen beispielsweise die Z u s a m mensetzung der jeweiligen Stadt- und Gemeinderäte, aber auch praktische Fragen wie die Es sei dies ein Zeichen für der Radmobilität.Vizebürgerdie brüderliche Verbundenmeister Elmar PichlerRolle erläuterte dem Besuch aus Innsbruck Details zu den Bildern und Gemälden im Gemeinderatssaal, auf welchen die ehemaligen Bürgermeister der Stadt p o r t r ä t i e r t sind. Die Fresken Gottfried Hofers hingegen sind allesamt A l l e g o r i e n , welche die A r b e i t des Gemeinderats begleiten und kommentieren. So werden alle Jahreszeiten und alle A l t e r s s t u f e n dargestellt, es geht um Themen wie Ausgleich und Kritik. Via Innsbruck in Bozen - ein Symbol der Ver- Nach einem Besuch bundenheit V. ILVizebgm. Elmar Pichler-Rolle, der Bozner A u ß e n Bgm. Hilde Zach und Bgm. Luigi Spagnola. stelle des Sekretariates (Foto: G. Andreaus) der Alpenkonvention in der Europäischen Akademie heit mit einer Stadt, zu welcher Bozen, eine der Einrichtungen, die Kontakte intensiviert werwelche Bozen und Innsbruck den sollen, b e t o n t e Bürgerganz unmittelbar in Beziehung meister Spagnolli bei dem Trefzueinander setzen, zog die fen. B ü r g e r m e i s t e r i n Hilde Delegation weiter nach KamZach schrieb ins G o l d e n e pili an die Gemeindegrenze zu Buch der Stadt, dass sie die Karneid, w o das Straßenschild „Benennung Innsbrucker Straenthüllt w u r d e . ße als populäres Zeichen einer zu intensivierenden ZusamInnsbrucker Straße heißt menarbeit d e r beiden Lannun der Abschnitt der so gedeshauptstädte" sehe. Bürnannten Vi rglvariante, der digermeister und Bürgermeisrekt Richtung Innsbruck führt,
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ein Straßenabschnitt also, der für Bozen die unmittelbare Verbindung zu Innsbruck symbolisiert. Nach der feierlichen Ent-
hüllung des Straßenschildes w u r d e noch auf den angrenzenden Unterganzner-Hof geladen, einen der ältesten Weinhöfe im Bozner Talkessel, der die alte Tradition der Familie Mayr-Nusser, selbst Wein zu produzieren, noch immer mit Erfolg weiterführt.
Alpenkonvention: Bindeglied zwischen Bozen u n d I n n s b r u c k Die Alpenkonvention, einziges internationales A b k o m men von acht Staaten zum Schutz des Naturraumes und der Interessen der Bevölkerung von Bergregionen, hat in Innsbruck sein Ständiges Sekretariat. Die Außenstelle des Sekretariates befindet sich in Bozen. Die Enthüllung der neuen Tafel ist für Bozens Bürgermeister Spagnolli auch ein Ausdruck der strategischen Ausrichtung Bozens in Richt u n g N o r d e n , nach Innsbruck, T i r o l und Europa.
von Problemen im Alpenraum, insbesondere im Berg- und Stadtgebiet. Deshalb betreut das Sekretariat der A l p e n konvention mit großem Interesse nicht nur die Zusammenarbeit zwischen den Verwaltungen beider Städte, sondern auch zwischen den Forschungsinstituten der Europäischen Akademie Bozen und der Universität Innsbruck. Der kürzlich veröffentlichte I.AIpenzustandsbericht „Verkehr und Mobilität in den A l p e n "
Der „Innsbruck-Tag" begann m i t e i n e m Empfang im Bozner Rathaus. Bgm. Hilde Zach trug sich ins Goldene Buch der Stadt Bozen ein. Nächster Programmpunkt w a r der Besuch des Bozner Generalsekretär Dr. Marco Onida mit Bozens A l p e n k o n v e n t i o n s b ü - Bürgermeister Luigi Spagnolli. (Foto: Alpenkonvention) ros im „Eurac-Bau" (in Anwesenheit von Dr. Marco konnte dank dieser KooperaOnida, Generalsekretär des tion realisiert werden. Marco Ständigen Sekretariats der A l Onida dankte Zach und Spapenkonvention). Bozen und gnolli für ihre Bemühungen um Innsbruck verfügen über einen die nachhaltige Entwicklung" unvergleichlich großen Erfahbeider Städte sowie im gerungsschatz in der Bewältigung samten Alpenraum. (A.G.)
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UEFA E U R O 2008™
H O S T CITY INNSBRUCK-TIROL INFORMIERT
EURO-Pokal in Innsbruck Das 8 kg schwere, 60 cm große und 15.400 € (Materialwert) teure Prachtexemplar machte im Rahmen der „EURO Expérience Tour" in den Osterferien in Innsbruck Station - und zwar im größten aufblasbaren Zelt derWelt.Am 29. Juni wird die begehrte Trophäe in W i e n dem neuen Fußball-Europameister überreicht.
Stadionführungen f ü r Seniorinnen W ä h r e n d die einen noch vom Pokal träumen, machen sich die Innsbruckerinnen und Innsbrucker weiter EURO-fit. Im März w u r d e n die Kids bei den Bewegungstagen und Stadionführungen ins Schwitzen gebracht, nun sind die Senioren an der Reihe. Im Rahmen von speziellen Führungen können sie das Tivoli-Stadion im ausgebauten Zustand kennen lernen und erleben. Es bietet sich die einmalige Chance, an Plätze zu gelangen, die sonst für Z u schauer unerreichbar sind. Die Stadion-Führungen für
Z u m G r e i f e n nahe w a r d e r original EURO-Siegespokal, benannt nach d e m ehemaligen UEFA-Generalsekretär H e n r i Delaunay, für viele Innsbrucker Fußballfans. Seniorinnen finden im Zeitraum vom 14. b i s 17. A p r i l um 9 u n d 10 U h r und um 15 u n d 16 U h r (jeweils eine Stunde) statt. A n m e l d u n g : T e l e f o n 91 2 0 0 8 . Achtung: Anmeldeschluss: I O . A p r i l .
Freiwillige gesucht Alle, die bei der EURO in Innsbruck mittendrin statt nur dabei sein wollen, können sich im Rahmen der c o m m U N I T Y
2008 als freiwillige Helfer engagieren. Für die Volunteers gibt es nicht nur viele Erfahrungen zu sammeln, sondern auch ein Volunteer-Package, gratis Benützung der IVB-Linien, Verpflegung und natürlich jede Menge Spaß. Damit sie bei der EURO auch wirklich fit sind, können die Freiwilligen nun einen Monat gratis im Innsbrucker Fitness-Studio body & soul trainieren. Jeder
und jede, die während d e r EURO zumindest sechs Tage Z e i t hat, kann sich unter www.community2008.at i n formieren.
G r ü n e r Ball Das große Engagement f ü r Nachhaltigkeit (Bewegungsprogramme für Kinder,Volunteer c o m m U N I T Y etc.) und Umweltschutz (z.B. Einführung EMAS-Umweltmangementsystem) fand bereits Anerkennung. BM Josef Proli zeichnete das Organisationskomitee und das Tivoli-Stadion jeweils m i t einem „Grünen Ball" aus. (EH)
Links: OK-VorsitzenderVizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer und Maskottchen Flix freuten sich, dem EMPokal ganz nahe zu sein. Rechts: EURO-fit: Kids bei den Bewegungstagen in derVolksschule St. Nikolaus. (Fotos: £ Hohenauer I G. Andreaus)
EURO-Fit mit der Fußball-Sprachfibel der Volkshochschule Im Rahmen der bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft werden in Innsbruck die verschiedensten europäischen Sprachen zu hören sein.
ßildungsstadträtin Mag.a Christi ne Oppitz-Plörer bei der Präsen tation am 3. März in der Volks hochschule Tirol.
wollen wir zeigen, wie viel Spaß Sprachen machen können - auch am Fußballplatz",erklärtVHS-Ceschäftsführer Mag. Ronald Zecha.
„Un gol de ensueho!" - „Ein Traumtor!" könnte beim Um sich mit den Gästen auf „fußballerisch" unterhalten zu Spiel Spanien gegen können, hat die Volkshochschu- Russland am I O.Juni le Tirol gemeinsam mit den aus allen Reihen zu hören sein. Die wichPartnervolkshochschulen der anderen Austragungsstätten tigsten Fußballauseine Sprach fibel herausgegeben, drücke wurden in 14 Sprachen übersetzt die die wichtigsten Ausdrücke in und zur leichteren allen Sprachen derTeilnehmerAussprache zusätzländer beinhaltet „Es macht Mag. Ronald Zecha, VHS-Geschäftsführer, BilSpaß, die Ausdrücke im Fußlich in „deutscher Lautdungsstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer schrift" formuliert ballerjargon anderer Sprachen und Fachbereichsleiter Mag. Matthias Bauer präauch anwenden zu können", so „Mit dieser Fibel sentieren die Fußballfibel. (Foto:M.Weger)
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Mit einer Auflage von 120.000 Stück soll der Bedarf in ganz Österreich abgedeckt werden. Erhältlich ist die Fibel bei der Volkshochschule Tirol, Marktgraben 10. Als Vorbereitung zur Europameisterschaft bietet die Volkshochschule einen EUROSchwerpunkt Intensivsprachkurse für Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Neugriechisch und Russisch werden unter dem Motto „Mini-Sprachmatch EM 08" angeboten. Vorträge und Führungen zum Thema Fußball runden das Angebot ab. (MW) www.vhs-tirol.at
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Hockey-WM: Spitzensport in d e r Wasserkraft-Arena A b S o n n t a g , 13. A p r i l , i s t Eishockey f ü r f ü n f Tage „ T h e m a N u m m e r e i n s " in der Wasserkraft-Arena. U m 13.30 Uhr beginnt die Weltmeisterschaft der Division I Gruppe A mit dem Spiel Niederlande - Kasachstan. Für das österreichische Team beginnt der WM-Einsatz um 20.30 U h r mit dem Spiel gegen Südkorea.
tensiven Vorbereitung und mit dem Heimvorteil als Bonus sollte des Comeback gelingen", ist Peter Schramm (Präsident des Tiroler Eishockeyverbandes, Vize des österr. Verbandes und Mitglied des WM-Organisationskomitees) zuversichtlich. Bestens gerüstet ist übrigens auch die Olympia-World auf den HockeyGroßevent.
Sechs Mannschaften werden bei den „UHF W o r l d Championship Innsbruck Division I — Group A " bis zum 19. April auf dem Innsbrucker Eispark e t t um den (Wieder-) Aufstieg in die höchste Liga der „International Icehockeyleague" kämpfen: Ö s t e r r e i c h , Großbritannien, Kasachstan, Südkorea, Niederlande und Polen. Im Vorjahr verabschiedete sich Österreich bei der W M in Moskau aus der Spitzengruppe. „Nach einer in-
Spitzenhockey bringen bereits die Vorbereitungsspiele in Innsbruck. A m 3. und 5. April spielt Österreich gegen Dänemark. Höhepunkt der W M Generalprobe ist das Spiel gegen Russland, aktueller W M D r i t t e r und achtfacher Olympiasieger, am 9.April. „Innsbruck informiert" vergibt 2 x 2 Karten für das Russland-Spiel an die ersten zwei A n r u f e r am Montag, 7.April, zwischen 11 und 11.15 Uhr. Telefon 57 24 66. (A.G.)
S p o r t t e r m i n e im April Änderungen EISHOCKEY,Tiroler Wass e r k r a f t A r e n a , 13. bis 19. April, Gruppe-A-Turnier der Eishockey-B-WM FUSSBALLTivoli-Stadion: 5. April, 18.30 Uhr: FC Wacker Innsbruck - SV Ried; 19. April, 18.30 Uhr: FC Wacker Innsbruck - SV Matterburg VOLLEYBALL, Landess p o r t c e n t e r : 6. April, 9 Uhr: Tiroler Meisterschaften; 12. April, 18.30 Uhr: Landesliga SU Inzing - Schwertberg TAEKWONDO, Landess p o r t c e n t e r : 19. und 20.April, 8 Uhr, Tiroler Meisterschaften Infos auch u n t e r :
vorbehalten! K A R A T E , Landessportcent e r : 26. und 27.April, 8 Uhr, Ö. Meisterschaften AMERICAN FOOTBALL, T i v o l i - S t a d i o n W l , 12. April, 14 Uhr:AFC Swarco Raiders Cineplexx Blue Devils Hohenems/BL; 27. April. 14 Uhr: Swarco Raiders II - Graz Giants
Vereinsporträt „Innsbruck i n f o r m i e r t " stellt an dieser Stelle Innsbrucker Sportvereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.
Swarco Raiders Tirol Elite im American Football A m 15. September 1992 wurden die Swarco Raiders gegründet. 1998 waren die Swarco Raiders erstmals in der höchsten österreichischen Liga und 2004 gewannen sie ihren allerersten Meistertitel, und zwar den EFAF-Cup-Titet, und auch ihre erste AustrianBowl-Trophäe.
Junior ( U I 6 ) Cheerleader aufgeteilt. Auch w e r d e n Spiele im T V gesendet und die Anzahl der Übertragungen aller Bundesliga- und Europacup-Spiele pro Saison stieg von 64% auf 82%. Im Schnitt liegen die jährlichen ORF-Sendezeiten (ORF&ORF Sport Plus) bei über 12 Stunden.
Seit 2004 w u r d e n die Swarco Raiders Tirol zweimal Ö s t e r r e i c h i s c h e r Staatsmeister, dreimal Champions League Halbfinalist, einmal Europacup-Sieger. Im EuropaRanking sind sie auf dem dritten Platz gereiht. Damit sind sie in T i r o l als Mannschaftssportart einzigartig.
Stolz sind w i r über die Zuschauerzahlen, die seit 2004 kontinuierlich gestiegen sind.
Die Anzahl der aktiven Athleten ist mittlerweile auf 375 gestiegen und w i r d in S w a r c o Raiders Kampfmannschaftsspieler, Swarco Raiders Team2 Spieler, SuperMinis (U9), Minis ( U I 2 ) , Schüler (U14),Jugend (U16), Junioren ( U I 9 ) Damen Cheerleader, PeeWee (U12),
Die heurige Football-Saison begann am 29. März 2008 im Tivoli-Stadion und den Zuschauern, w u r d e dabei einiges geboten, wie z.B. Pyroshow beim Einlauf der Teams, H a l b z e i t s h o w der Cheerleader und vieles mehr für die ganze Familie. Nähere Infos unter: Swarco Raiders Tirol, Josef-FranzHuter-Str. 72, 6020 Innsbruck, Telefon:3966600 (Mo. bis Fr. 8 bis 12 U h r ) . Mail: o f f i c e @ r a i d e r s . a t ; www.raiders.at
B O X E N , L e i t g e b h a l l e : 12. April, 15 Uhr: Boxring Ibk., offene Staatsmeisterschaften HANDBALL, HöttingW e s t : 12. April, 17.00 Uhr: H I T - A I Bregenz/U2l; 19 Uhr: HIT AIBregenz/1. 26. April, 17 Uhr: HIT - Schwaz/U2l; 19 Uhr: H I T - S c h w a z / I .
* www.olympiaworld.at • www.innsbruck.at/Sport& Freizeit/Veranstaltungen/ Veranstaltungskalender . www.tirol4you.at
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TISCHTENNIS, Wörndles c h u l e , 19. und 26. April, 14 Uhr: TI Tischtennis/Bundesliga; 20. und 27. April, 9 Uhr: TI Tischtennis/Bundesliga
Die Swarco Raiders Tirol in „Action".
(Foto: Schellhorn)
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STADTLEBEN
Innsbruck sagt: Hallo Nachbar" n O b in F r a n k f u r t , Stockh o l m oder B a r c e l o n a - Millionen von Menschen in ganz Europa feiern a m 27. Mai m i t ihren Nachbarn. F Ü R eine gastfreundliche und harmonische Stadt. G E G E N Einsamkeit und Isolation. Auch Innsbruck nimmt am europäischen Projekt „Neighbours Day" teil. „Es geht darum, das Gemeinschaftsgefühl in seiner unmittelbaren Umgebung zu stärken", so Stadträtin Mag.a
Christine Oppitz-Plörer. U m auf das Ereignis in Innsbruck aufmerksam zu machen, werden am 19.April und 3. Mai von 9 Uhr bis 12 Uhr „Hallo Nach bar"-Teams in der ganzen Stadt unterwegs sein. Die ersten zehn Anruferinnen, die sich ab s o f o r t u n t e r T e l . 0 6 5 0 / 4 5 0 3 9 0 6 für den Neighbours Day anmelden, bekommen von der Stadt einen Lebensmittelkorb geschenkt, damit einem geselligen Treffen nichts im Wege steht.
„ H e u t e abend: Lola Blau" Das neueste Stück im „Theater praesent" im Spiegelsaal des Tiroler Bildungsforums, Sillgasse 8, 2. Stock, ist Georg Kreislers Musical für eine Schauspielerin „Heute abend: Lola Blau". Mit diesem Werk soll an die Zerstörung der jüdischen Synagoge Innsbruck während der Reichskristallnacht 1938 und an den Wiederaufbau der Synagogen im März 1993 vor 15 Jahren erinnert werden. Der Spiegelsaal ist der ideale Ort für so ein Unterfangen, weil er vis-à-vis der jüdischen Synagoge gelegen ist - sozusagen der Blick auf die eigene Geschichte gewährleistet ist - und uns nicht nur metaphorisch der Spiegel der eigenen Vergangenheit vorgehalten wird. Vorstellungen am 5. und 6. April sowie am 15., 19., 25. und 28. Mai 2008, jeweils 19.30 Uhr. Kartenreservierung unter 0650-64 36 0 36;info@theater-praesentat, www.theater-praesentat
Amerikanisches Recht in Innsbruck S e i t 1986 v e r a n s t a l t e t d i e St. Mary's University S c h o o l o f Law, San A n t o nio, Texas, in I n n s b r u c k ein S t u d i e n p r o g r a m m für amerikanische Jus-Studenten. Die Summer School 2008 findet heuer vom 7. Juli bis 8. August statt. Als Vortragende kommen dabei neben Professoren von St. Mary's Gastprofessoren von anderen renommierten amerikanischen Universitäten sowie berühmte amerikanische Juristen nach Innsbruck. S t a r r e f e r e n t ist h e u e r C h i e f Justice John R o b e r t s
v o m Supreme C o u r t of t h e U n i t e d States. Acht Innsbrucker Studenten haben wieder die Möglichkeit, an diesem Studienprogramm teilzunehmen, ohne Studiengebühren bezahlen zu müssen. Die Vorlesungen werden in englischer Sprache abgehalt e n , diesbezügliche G r u n d kenntnisse sind also Voraussetzung. Information und Anmeldung im Institut für Römisches Recht und Rechtsgeschichte, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Innrain 52, 6020 Innsbruck. A n m e l d e s c h l u s s ist der I I . A p r i l 2 0 0 8 . ( M W )
Neue Musik in New Orleans und Tirol U n k o n v e n t i o n e l l e s g i b t es v o m Tiroler Ensemble für Neue Musik ( T E N M ) zu hören. Unter der Leitung von Harald Pöckl wollen die Musiker zeitgenössische Musik aus Tirol und Österreich dem Publikum schmackhaft machen.
dem Anpfiff zur EURO 08 findet am 6. M a i u m 20 Uhr im Konservatoriumssaal „Das Fußballkonzert" statt. A m Programm steht dabei auch das „Klagelied des Fußballtrainers beim Kaffeetrinken m i t der Mannschaft kurz vor dem Anpfiff" von A n dreas Schiffer. Nach einem Kon-
In Innsbrucks Partnerstadt N e w Orleans ist ihnen das im März gelungen. Auf dem Konz e r t - P r o g r a m m standen K o m p o s i t i o n e n von Martin Lichtfuss, Michael Cede,Werner Pirchner und Thomas Amann und zwei Uraufführungen von Sebastian Themessl und DasTiroler Ensemble für Neue Musik als BotFlorian Bramböck. schafter der zeitgenössischenTiroler
Musik in
Die Konzertreise der New Orleans. (Foto-.TENM) TENM-Musiker Michael Cede (Flöte), Florian Müh!zert mit N e u e r Musik über berger (Klarinette), Egon LardFranz Schubert am I. Juli in schneider (Hörn), ErnstTheuLandeck, sind die Musiker von erkauf (Viola), Sunhild Anker T E N M erst am 30. O k t o b e r (Cello) und Harald Pröckl wieder in Innsbruck, im ORF(Akkordeon) w u r d e von der Radio-Kulturhaus, zu hören. Stadt I n n s b r u c k und dem „Variete" lautet der Titel des Österreichischen Kulturforum Konzertes, das mit KomposiN e w York unterstützt. tionen von Kagel, Lichtfuss und Huber über Seifenopern und Auch in Innsbruck ist das Schickimickis aufwartet. Infos: Ensemble für Neue Musik bald www.tenm.at (EH) wieder zu hören: Rechtzeitig vor
„Light-Circles & Time", ein multimediales Event mit neuen und bereits aufgeführten Werken des Komponisten und Performers Norbert Zehm, visualisiert vom Medienkünstler Roland Seh retti, geht am 29. April über die Bühne des ORF-Kulturhauses. Ein Abend für Augen und Ohren, Licht und Bewegung - Raum und Zeit - Galaxien und Kornkreise Uhrwerke und Metronome. Die Zusammenarbeit von R. Schrettl und N. Zehm spannt einen Bogen von den späten 70er Jahren, mit pionierhaften Computer-Musikwerken,Video Collagen, verschmolzen mit elektronischen und natürlichen Instrumenten, vom legendären „SYS 64 738 (1985)" für Cello, Klavier u. Computer, über „Haalley Zyklus" (ORF 1986) für Violine, Synthesizer, live - Computer und Video, „Visions 2000" (ORF 1987) für Stimme, Streichtrio, Computer - generiertes Band und Video, Silberkreuzung (1996) Klangspuren Schwaz, bis hin zur großen Symphonie „Games" bei den Tiroler Festspielen in Eri (2004). www.zehm.at
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SOZIALES
Aktion Gotlpack: Menschliches Antlitz zu Ostern „ A l s Sozialreferent freue ich m i c h ganz besonders über diese A k t i o n , verschafft sie d o c h dem sozialen Netz ein menschliches Antlitz", so Viz e b ü r g e r m e i s t e r DI Eugen Sprenger bei der Präsentation gemeinsam mit Matthias Meraner (Meraner Catering und
Bereits z u m achten Mal w i r d durch die „ A k t i o n G o t l p a c k " vielen Innsbruckerinnen u n d I n n s b r u c k e r n , d e n e n es n i c h t so g u t g e h t , eine kleine Osterfreude bereitet. Lions C l u b Innsbruck-Igls), ISD-Geschäftsführer Dr. Hub e r t Innerebner und Mag. Franz Stelz! (Leiter der Aktion) im Café Sacher am 20. März.
Matthias Meraner, Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger und ISD-Geschäftsführer Dr. Hubert Innerebner präsentieren die Aktion „Gotlpack". (Foto: M.Weger)
W e g der
Achtsamkeit
Die menschliche Gemeinschaft braucht für ein gewaltfreies und friedvolles Miteinander eine Kultur der Achtsamkeit Eine Kultur, in der die spirituelle Dimension an erster Stelle steht Eine Kultur, in der jeder der Würde seines Menschseins Gestalt gibt Der Weg der Achtsamkeit fordert eine Spiritualität der Gewaltfreiheit durch Hinführungsund Vertiefungskurse in „Kontemplation" und, Achtsamer Kommunikation". Nächste Kurse im Besinnungszentrum Stift Witten, Klostergasse 7: Samstag,l 2. April, 15 bis 19 Uhr, sowie am 14.1 21.1 28. April und 5. Mai 2008, jeweils 19 bis 21 UhrAmeldung und nähere Informationen: Maria Regina Strugholtz, Fachreferat für Spirituelle Begleitung, Bischöfliches Ordinariat Telefon: 0676-8730-2110.
XXI i
A m Gründonnerstag verteilten ISD-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 300 Pakete mit frischen T i r o ler Produkten als Unterstützung für die O s t e r v o r b e reitungen an bedürftige Innsbrucker Familien. „ D i e Lebensmittelpreise sind in
den letzten Jahren um zweistellige Prozentsätze gestiegen. D e r Gotlpack ist ein symbolischer A k t der Solidarität für Mitmenschen, bei denen es wegen der hohen Preise f i nanziell immer enger w i r d " , berichtet Matthias Meraner. Die A k t i o n soll diese Problematik besonders verdeutlichen. Entstanden ist die A k t i o n G o t l p a c k aus d e r Z u s a m m e n a r b e i t des Lions Club Innsbruck-Igls, der Firma Meraner Catering G m b H und d e r I n n s b r u c k e r Sozialen Dienste G m b H , die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Idee „ G o t l p a c k " zu einem fi-
xen Bestandteil der Osterfeiertage in Innsbruck zu machen. Die finanziellen Mittel werden von diesen drei Organisationen gestellt. Die Auswahl der Familien und die Verteilung w i r d aus Datenschutzgründen von den ISD übernommen. „Ein besonderer Dank gilt allen Firmen, Lieferanten und Privatpersonen, die diese A k tion so tatkräftig unterstützen und mit Lebensmittelspenden ermöglichen", betont ISD-Geschäftsführer Dr. H u b e r t Innerebner. Den restlichen f i nanziellen Aufwand übernimmt der Lions Club. „Immer mehr Menschen sind auch bei uns armutsgefährdet. D e r Gotlpack ermöglicht auch jenen ein festliches Ostermahl, die den Gürtel im Alltag besonders eng schnallen müssen", soVizebgm. Sprenger abschließend. ( M W )
Donnerstag-Ausflüge mit d e n Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und A l t e r f r e u e n sich die D o n n e r s t a g - A u s f l ü g e der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). H i e r das A p r i l - P r o gramm: D o n n e r s t a g , 3. A p r i l : „Einschulung Bedienung Kartenautomaten am B a h n h o f I n n s b r u c k " , Treffpunkt: 14.30 Uhr, Haupteingang Halle oben, H e r r Nagele von den Ö B B zeigt die ein-
I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel.: 9 3 0 0 1 7560, Mo.-Fr. 10-12 Uhr. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.isd.or.at
zelnen Schritte, danach: Einkehr v o r O r t .
erforderlich unterTel. 930017550!
D o n n e r s t a g , 10. A p r i l : „Römische Sammlung" Museum am Institut für Klassische Archäologie der Universität lbk.,Treffpunkt: 14.30 Uhr, v o r dem Eingang Universität, Innrain 5 2 / A l t b a u , Führung: Dr. Feil, danach: Einkehr ins Café Murauer,AnichStraße; Anmeldung erforderlich bis 8. A p r i l , Tel. 9 3 0 0 1 7560!
D o n n e r s t a g , 24. A p r i l : „ F ü h r u n g durch die Hofb u r g " . Zusätzlich möglich: Besichtigung Ausstellung „Berge, eine unverständliche Leidenschaft" - des Österreichischen Alpenvereins in der Hofburg (ohne Führung); Treffpunkt: 14 Uhr, v o r dem Haupteingang; Kosten: 4 € ( E i n t r i t t m i t Führung), danach: Einkehr ins Café Sacher.
D o n n e r s t a g , 17. A p r i l : „ F ü h r u n g d u r c h das A p o thekermuseum Winkler", Treffpunkt: 14.30 Uhr, vor dem Eingang, H e r z o g - F r i e d r i c h Straße 25, Altstadt, Kosten: 3,50 € ; danach: Einkehr Café Munding, Altstadt; Anmeldung
Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu w e r d e n . A n m e l d u n g (Tel. 93001-7570) mindestens drei Tage vorher.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2008
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende — auch für Kinder: Fr. 20 U h r bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr.Tel. 36 00 06.
Apotheken Sa. 5. A p r i l Apotheke „ Z u m Andreas Hofer", Andreas-HoferStraße 30,Tel. 58 48 61 L o h b a c h - A p o t h e k e , Technikerstraße 3,Tel. 29 13 60 L i n d e n - A p o t h e k e , A m raser Straße l06a.Tel.34 14 91 S t . - G e o r g - A p o t h e k e , Dörferstraße 2. Rum,Tel. 26 34 79 So. 6. A p r i ! S t a d t - A p o t h e k e , HerzogFriedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 Apotheke „ A m Mitterw e g " , M i t t e r w e g 58a, Tel. 29 22 99 S a g g e n - A p o t h e k e , Claudiastraße 4,Tel. 58 80 92 Sa. 12. A p r i l A p o t h e k e „ Z u r Universit ä t " , Innrain 47,Tel. 57 35 85 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 R u m e r s p i t z - A p o t h e k e , Seriesstraße I I , Neu-Rum, Tel. 26 03 10 J o h a n n e s - A p o t h e k e , Innsbrucker Str. 40, Axams, Tel. 05234/68 8 00
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Kînderpark Die Kinderbetreuung des Stadtmarketing Innsbruck im 2. Stock des Generali-Hauses, Maria-Theresien-Straße 412. Stock, schafft genussvolle Freiräume für kleine und große Stadtbesucher. Öffnungszeiten sind von Mo. bis Fr. 9 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 17 Uhr. Das jeweilige Monatsprogramm ist speziell auf die heutigen Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten. Es wird gebastelt, geschmökert, gespielt und gelacht, u.a. bei individuellen Geburtstagsfeiern oder spannenden Treffen mit beliebten Kinderbuchautoren. 18April, 16 Uhr:„Elfige Düfte begleiten ins Land der Elfen". Der Kasperl kommt am 25. April um 15 Uhr in den Kinderpark. Der Eintritt beträgt je 2 €. Anmeldung unterTel. 067619388564.
* (nach telefonischer Vereinbarung)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE -APRIL 2008
XXIII
DIE STADTPLANUNG INFORMIERT/NOTIZEN
Flächenwidmungs- u n d Bebauungspläne D e r Gemeinderat d e r Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung a m 28. Februar 2008 die Auflage d e r folgenden Entwürfe beschlossen: E n t w u r f des Ergänzenden Bebauungsplanes Nr. IN-B2/I2, INNSBRUCK-INNENS T A D T , Bereich z w i schen Maria-TheresienStraße, Meraner Straße, Erlerstraße und Sparkassenplatz (als Änderung des Bebauungsplanes Nr. I N B2/9, Z N r . 3889)
ge Bebauungsplan adaptiert und generell die besondere Bauweise festgelegt Dieser Entwurf ist während der Amtsstunden im Stadtmagistrat Innsbruck in den Schaukästen der Magistratsabteilung III / Stadtplanung einsehbar. Die Auflegung erfolgt v o m 7. März bis einschließlich 4. April 2008
Für die Errichtung des Einkaufzentrums „Kaufhaus Tyrol" wird der rechtskräfti-
Informationen zu den aufgelegten Entwürfen können w ä h r e n d d e r Parteienver-
kehrszeit von 8 bis 10 U h r eingeholt werden. Personen, die in der G e meinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis s p ä t e s tens eine W o c h e nach A b lauf d e r Auflegungsfrist eine schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben. Für den Gemeinderat Dipl.-Ing. Maizner e.h. Baudirektor
Die ganze Welt der Spiele erwartet dich! „just 4 f u n " W i r wandeln auf den Spuren von M a r c o Polo durch das Rathaus - 1 , 2 o d e r 3 sind w i r über die G e i s t e r t r e p p e im Plenarsaal - B e p o d e r B o c k leistet uns Gesellschaft in der Mittagspause — T o t o n k a ! Jochen d e r R o c h e n spielt mit uns am Nachmittag - K r e u z & Q u e r ist Dienstag 08.04.08 das Motto unserer Spielewelt! D i e n s t a g , 8. A p r i l 2008, RathausGalerien, 6. Stock, Plenarsaal, 8 bis 16.30 Uhr (Jause mitnehmen!), von 6 - 1 5 Jahren, A n m e l d u n g im Referat Frau, Familie, Seniorenjel.: 5360-4204
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Kundmachung
BURGERSERVICE und SENIORENBURO
über die Ausschreibung der Wahl zum Tiroler Landtag
Telefon 5360, Durchwahl 1001 bis 1005 Fax: 53 60-1701, e-mail: buergerservice@magibk.at
Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien
D i e T i r o l e r Landesregierung hat mit d e r Kundmachung vom 2 I.März 2008, LGBI. Nr. I I, die Wahl z u m T i r o l e r Landtag auf
BÜRGERBÜRO IGLS
S o n n t a g , d e n 8. J u n i 2008
Igler Straße 58 (bei der Post)
ausgeschrieben. Als Stichtag wurde d e r 22. März 2008 festgesetzt. Als Tag der Wahlausschreibung gilt der 21. März 2008. Wahlberechtigt sind: a) österreichische Staatsbürger, die in T i r o l ihren Hauptwohnsitz haben, spätestens am Tag der Wahl das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind, und b) österreichische Staatsbürger, die v o r der Verlegung ihres Hauptwohnsitzes in das Ausland diesen in Tirol hatten, spätestens am Tag der W a h l das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind, für die Dauer ihres Aufenthaltes im Ausland, längstens für zehn
Jahre. Das Vorliegen dieser Voraussetzungen ist, abgesehen vom Wahlalter, nach dem Stichtag zu beurteilen. Das Wahlrecht nach lit. b kann bei der Landtagswahl 2008 n u r ausgeübt werden, wenn rechtzeitig die Eintragung in die Wählerevidenz fürWahlberechtigte im Ausland bei einerTiroler Gemeinde beantragt w u
XXIV
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 17.30 Uhr, sowie freitags von 8 bis ! 2.00 Uhr
D i e Bürgermeisterin: Im Auftrag: Mag. Margreiter
Telefon 37 03 61, e-mail: bs.igls@telering.at Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr sowie mittwochs von 14 bis 18 Uhr
BÜRGERBÜRO ARZL Krippengasse 4 (altes Gemeindehaus) Telefon 0664 / 81 I 8790, e-mail: arzl@innsbruck.gv.at Öffnungszeiten: Montag von 14 bis 18 Uhr, Mittwoch und Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr
FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Tel. 53 60 1010 und 101 I • Fax 53 60 1015 e-mail: post.fundwesen@innsbruck.gv.at www.fundamt.gv.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr I m Z e i t r a u m v o m 12. F e b r u a r b i s 18. M ä r z w u r d e folgender Fundgegenstand abgegeben: Mit einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: Geldbetrag
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - A P R I L 2008
KULTUR
Potenziale der freien Kulturszene Die Stadt Innsbruck stellt m i t der Kunst- und Kulturinnovationsf ö r d e r u n g stadt_potenziale neuer z u m ersten Mal einen F ö r d e r t o p f z u r V e r f ü g u n g , d e r speziell an d e r I m p u l s k r a f t d e r freien Kulturszene ansetzt. Die Bandbreite der von d e r Jury ausgewählten Projekte reicht von Vergangenheitsbewältigung über eine mobile „Menschenbibliothek" bis hin zu Architektur am Inn. „Es gab auf die Auslobung des Preises eine hervorragende Resonanz", freute sich Bürgermeisterin Hilde Zach. Im Jahr 2008 w u r d e n 63 Projekte bei stadt_potenziale eingereicht. Dieses große Interesse macht das kreative Potenzial der heimischen Insgesamt 15 Projekte wurden für eine Förderung ausgewählt: Freies Radio Innsbruck - Freirad: Widerstand und Verfolgung in Innsbruck 1938-1945 R&W Kunstvermittlung Mag. Robert Gander: Stimmen unserer Stadt Kooperationsprojekt von Freirad; Galerie St. Barbara; Klangspuren; NLK Kultur; p.m.k.; TKI: immediate Steps I sofortmaßnahmen cunst & co: Warhol Set - mobiler Siebdruck Christine S. Prantauer, Michaela Niederkircher: not for sale, utopie I -5 Stefan Meister: tracks & visuals 08 Christine Pavlic: Radikales Nahkränzchen Monika Zanolin: lese zeichen, zeichen lese Emir Handzo: KUL-Tour Bibliothek 8ung Kultur (Robert Renk): Deutsch-Deutsche ÜbersetzungsWerkstatt Albrecht Dornauer - NLK Kultur, Autark-Net und Workstation: Postman's Love Kulturverein aut.ark (Martin Huber, Lucas Norer): PLAYGROUND mobile Raum(un)ordnung Columbosnext (Walter Prenner): ... ich will an den Inn Markus Blösl: Die 47hStadt Leo Gutman: rotACHSEgrün
auseinandersetzen. stadt_potenziale ist jährlich mit 70.000 € dotiert. Eine unabhängige und überregional besetzte Fachjury aus den drei Expertinnen D r . Verena Teissl (Innsbruck), Hubsi Kramar ( W i e n ) , Mag. Susanne Blaimschein (Linz) entschied am 3. März über die Auswahl der Projekte und die Höhe der Förderungen. (EH)
Szene sichtbar. „ W i r sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Das Potenzial ist groß. W i r sollten in diese Richtung weiterarbeiten", so Mag.a Ingeborg Erhart von „baettlegroup for art". Kulturamtsleiterin Mag.a Birgit Neu betonte: „Sinn des Fördertopfes ist es auch, die Vernetzung der Kulturschaffenden zu f ö r d e r n . " Inhaltlich wendet sich die Ausschreibung an Kunst- und Kulturprojekte, die sich mit Urbanität, mit Stadt als kultuGalerieleiter Horst Burmann, Kulturamtsleiterin Mag.a Birgit rellem Raum und Neu, Mag.a Ingeborg Erhart (baettlegoup) und Bürgermeisterin Hilmit der Stadt Inns- de Zach mit Förderpreisträgerinnen der freien Innsbrucker Kul(Foto: E. Hohenauer) bruck im Speziellen turszene.
Innsbruck im Taschenformat Dr. Monika Frenzel hat in einem neuen, übersichtlich gestalteten Stadtführer die sehenswerte Innsbrucker Natur und Kultur aktuell recherchiert und aufbereitet. Die Kunsthistorikerin dokumentiert darin auch die spannenden architektonischen Entwicklungen der letzten Jahre. Die aktive Fremdenführerin, die auch Gründerin und Vorsitzende des Vereins „Per Pedes Tirol" ist, beschreibt im neuen Innsbruck-Führer sechs verschiedene Routen durch die Stadt, bei denen Interessierte das reiche kulturelle Erbe der einstigen Habsburger-Residenz ebenso wie die vielfältige Museumslandschaft oder die Zeugnisse der Moderne entdecken. Ein eigenes Kapitel widmet sich den Sport- und Freizeitmöglichke'iten inklusive Nachtleben und Shopping. Der auch in Englisch und Italienisch erhältliche Stadtführer ist im Tyrolia-Verlag erschienen und zum Preis von 8,90 € erhältlich.
INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2008
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LITERATURSTADT
Interesse an Literatur u n d Freude am Lesen nehmen zu I n n s b r u c k s W u r z e l n als e u r o p ä i s c h e M u s i k s t a d t g e h e n in d i e Z e i t d e r Renaissance z u r ü c k . Das A t t r i b u t I n n s b r u c k s als L i t e r a t u r s t a d t ist v o r a l l e m z u r Z e i t d e r W e n d e v o m 19. z u m 20. J a h r h u n d e r t b e g r ü n d e t . U m 1900, zur Zeit Adolf Pichlers, Franz Kranewitters, Karl Schönherrs oder z. B. Carl Dallagos, herrschte in Innsbruck ein intensives Literaturleben. Ludwig von Ficker, der große Kulturverrnittler, der jungen talentierten Schriftstellern und Philosophen half, im Kulturbetrieb Fuß zu fassen und der einen der größten Dichter des 20.
chenendgespräche (heute geleitet von Gisela Holzner), das KulturGasthaus Bierstindl, Cognac & Bisc o t t e n , die Volkshochschule, das Französische Kulturinstitut und nicht zuletzt das „Literaturhaus am Inn" sind einige Beispiele für Institutionen, die die Auseinandersetzung mit der Literatur pflegen. Dass diese Veranstaltungen wie auch die zahlreichen öffentlichen Bibliotheken, die Buchpräsentationen und Lesungen in den Buchhandlungen gut besucht sind, stellt den Innsbruckerinnen und Innsbruckern ein gutes Zeugnis aus.
Was heute jedoch fehlt so der Leiter des BrennerArchivs, Univ.-Prof. Dr. Johann Holzner - sind der literarische Diskurs und die Der Leiter des universitären Forschungsinstitutes „Brenner- Streitgespräche in der ÖfArchiv", Univ.-Prof. Dr. Johann Holzner, mit Exemplaren fentlichkeit. der legendären Literaturzeitschriften „Fackel" und „Brenner". (Foto: W. Weger)
Jahrhunderts, Georg Trakl, entdeckte, war der „ G u r u " der Literatur, dessen subjektives Urteil und persönliche Überzeugung Gewicht hatten. Seine Briefe an Autoren in ganz Europa sind im Brenner-Archiv erforscht und archiviert. Fickers „Brenner" und „ D i e Fackel" von Karl Kraus waren die literarischen Bibeln dieser Zeit. In den vergangenen 15 Jahren haben in Innsbruck Lesungen, Buchpräsentationen etc. wieder vermehrt an Interesse gewonnen und daher hat auch deren Zahl massiv zugenommen. Der P.E.N.-Club unter der Führung von Prof. Jutta Höpfel, der Turmbund, geleitet von Familie Jordan, die von Ingeborg Teuffenbach gegründeten W o -
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In den Medien werden kaum noch Auseinandersetzungen geführt, Lesungen kaum mehr kommentiert, bedauert Prof. Holzner. Der Schwerpunkt der Berichterstattung liege bei den Bestsellern und einigen Promi-Literaten. die immer wieder in der Öffentlichkeit stehen. Die heutige Seitenblicke-Gesellschaft hat für Literatur wenig übrig. Brenner-Archiv
D a h e r ist es das besondere Bemühen des Brenner-Archivs, m i t dem Literaturhaus am Inn Literaten einzuladen, die es W e r t sind und die „hungrig" sind, entdeckt zu werden. Österreich hat ein großes Potential an jungen Autoren, das gefördert w e r den muss.
In diesem Sinne hat auch die Stadt Innsbruck - entsprechend einer Initiative von Kulturreferentin Bürgermeisterin Hilde Zach - literarische Signale gesetzt. „Innsbruck liest" Das Kulturamt der Stadt Innsbruck v e r a n s t a l t e t die L i t e r a t u r a k t i o n „Innsbruck liest" heuer bereits zum fünften Mal. Mit der Verteilung von 10.000 Büchern w i r d das Lesen wieder in den Mittelpunkt des Stadtgeschehens gerückt. Generelles Ziel dieses Projektes ist es, die Literatur ins Gespräch zu bringen, Menschen aller A l t e r s - und Bildungsschichten zum Lesen zu animieren und die Öffentlichkeit-auch durch begleitende Veranstaltungen - stärker für Literat u r zu interessieren. Die heurige Aktion startet am Donnerstag, 3. A p r i l 2 0 0 8 , um 20.15 Uhr mit einer A u torenlesung im ORF Tirol Kulturhaus. Die Verteilung der 10.000 Bücher findet ab Freitag. 4 . A p r i l 2 0 0 8 , an öffentlichen Plätzen in Innsbruck statt. Die Begleitveranstaltungen bieten Gelegenheit, über Aspekte des Buches zu diskutieren. Literaturstipendien Ab dem Jahr 2008 werden jährlich zwei Literaturstipendien (€ 7 0 0 0 und 3000,-) vergeben. Somit wird die heimische Literaturszene zusätzlich gefördert. D e r Preis d e r Landeshauptstadt Innsbruck für künstlerisches S c h a f f e n ist 2008 f ü r d e n K u n s t z w e i g „ D i c h t u n g " ausgeschrieben. Bewerbungsberechtigt sind Kunstschaffende, die entweder in Innsbruck geboren sind oder seit sechs Jahren ihren ordentlichen Wohnsitz in Tirol (einschl. Südtirol) haben. Die Bedeutung Innsbrucks als Literaturstadt gewinnt zunehmend an Gewicht. ( W W )
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - APRIL 2 0 0 8
STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Literaturstadt" Lesen, Lernen, Literatur Im Frühling steht zum 5. Mal die Literaturaktion „Innsbruck liest" ins Haus. 10.000 kostenlos verteilte Bücher rücken das Lesen einmal mehr in den Mittelpunkt des Stadtgeschehens. Generelles Ziel dieses Projektes ist es, die Literatur ins G e spräch zu bringen, Menschen aller Alters- und Bildungsschichten zum Lesen zu animieren und die Öffentlichkeit — auch durch begleitende Veranstaltungen - verstärkt für Literatur zu interessieren und die Bücher weiterzugeben. Unsere Fraktion hat diese Idee mit initiiert und freut sich zu Recht über den großen Erfolg. Auch die Volkshochschule arbeitet an einem wichtigen Thema: Menschen, die das Lesen nie ge- bzw. wie-
„ D i e Jury hat entschieden" Mittwoch, 16. April, l9Uhr, Eintritt frei!
der verlernt haben, sollen diese fundamentale Kulturtechnik lernen. Denn in einer modernen Gesellschaft hat ein Mensch mit massiven Leseschwächen viel weniger Chancen. Ein sensibles, aber wichtiges Thema, das viel Fingerspitzengefühl verlangt und unser aller Aufmerksamkeit verdient. Innsbrucks Kultur ist lebendig wie nie - durch und mit Literatur. Hilde Zach Bürgermeisterin und Kulturreferentin
Publikumsdiskussion im Rahmen von „Innsbruck liest" A m P o d i u m : die Jurymitglieder Hans Augustin, Christa G ü r t l e r und Christa Kofier, die wissenschaftliche Leiterin von „Innsbruck liest" Anna Rottensteiner und der A u t o r bzw. die A u t o r i n . M o d e r a t i o n d e r V e r a n s t a l t u n g : Irene Heisz (Tiroler Tageszeitung) B e g r ü ß u n g : Kulturamtsleiterin Mag.a Birgit N e u
Stadtbücherei Innsbruck Colingasse 5a, Tel. 53 60-14 98; Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von I0 bis 17 Uhr post.stadtbuecherei@innsbruck.gv.at nnsbruck hat als Kulturstadt
/
te eine Renaissance erlebt Doch z.B. auch im Bereich der Litera-
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Hilde Zach Für Innsbruck
tur hat Innsbruck historische Wurzeln, die bis in die Gegenwart reichen und durch neue Aktivitäten
Das beweist nicht zuletzt das große Interesse v o n Menschen jeder Altersklassen an Lesungen verschiedenster A u t o r i n n e n und Autoren. Aktivitäten der Stadtbücherei sind beliebt und die A k t i o n „Innsbruck liest" k o m m t gut an. Lesen eröffnet neue, interessante W e l t e n im Kopf, Bücher können - f r e i nach Franz Kafka - die Eisbrec h e r f ü r das g e f r o r e n e M e e r in uns sein. D o r t h i n
gelangt aber nur, w e r in der Schule gelernt hat, hinter das A l p h a b e t zu blicken. Eine gute, gründliche und begeisternde Ausbildung in Sachen Lesen ist also V o raussetzung. Die muss allen möglich sein. A u c h Familien m i t kleinen E i n k o m men, auch Kindern und Jugendlichen m i t Migrationsh i n t e r g r u n d . H i e r beginnt die Aufgabe der Politik. GRin Sigrid Marinell
SPO Innsbruck
INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2008
belebt werden.
„Innsbruck informiert" hat aus Anlass der Aktion „Innsbruck
liest",
die im April gestartet wird, als Thema für die April-Ausgabe
„Lite-
raturstadt Innsbruck" gewählt und die im Gemeinderat
vertretenen
Fraktionen eingeladen, dazu Stellung zu beziehen.
„Ein Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns" Als das I n t e r n e t zu b o o men begann, sagten manche d e m Buch ein baldiges Sterben voraus. Nichts dergleichen ist geschehen. Im Gegenteil: Lesen ist in, auch in Innsbruck.
einen hervorragenden Ruf, der vor
allem in der Musik in der Vergangenheit begründet ist und heu-
Literatur statt Literaturstadt Nicht der Titel Literaturstadt Innsbruck, sondern die Literatur ist uns Grünen wichtig. Wenn „Innsbruck liest", dann braucht es Schriftstellerinnen, die das zu Lesende schaffen. Sie unterstützend zu begleiten, ihnen neben ihrer Kreativität auch eine sichere Existenz zu ermöglichen, gehört zum öffentlichen Kulturauftrag. Der eine oder andere Preis ist dafür zu wenig, das neue Literaturstipendium ein erster kleiner Schritt. Literatur braucht aber auch Vermittlung. Ob größere Institutionen wie Literaturhaus und Bierstindl oder Büchereien, ob Turmbund, W o chenendgespräche oder C o gnac & Biscotten, ob Grazer Autorinnenversammlung oder
^
IG-Autorlnnen, ob „Türöffner" wie der poetry slam oder „Text ohne Reiter", sie alle braucht es, damit Literatur ihr Publikum findet. Und sie alle brauchen die finanzielle Unterstützung der Stadt. Noch macht das Förderbudget für „Schrifttum und Sprache" nur rund 0,5% des städtischen Kulturbudgets aus. Das sollte sich ändern, damit der Titel Literaturstadt Innsbruck keine Anmaßung bleibt. StRin Mag.a Uschi Schwärzt, grüne Kultursprecherin
DIE
GRÜNEN INNSBRUCK
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STANDPUNKTE
Innsbruck eine Literaturstadt? Ja, natürlich! Abgesehen von bedeutenden Literaten, die aus dieser Stadt hervorgehen - sind es vor allem diverse Aktionen der Stadt Innsbruck, die unsere Landeshauptstadt zu einer Literaturstadt bzw. Literaturstätte machen! Man nehme das Beispiel „Innsbruck liest" - eine Initiative, die heuer zum fünften Mal stattfindet und Bürgerinnen exzellente Literatur in Form kostenloser Buchexemplare näher bringt. Also: Literatur für „jedermann/frau"! Weiters sind es Einrichtungen wie öffentliche Büchereien, Verleihungen von Literaturpreisen und Le-
sungen diverser Autoren, die dazu beitragen, Innsbruck zu einer LiteraturStadt zu machen. Meine Aufgabe als Kultursprecherin unserer Fraktion ist es, die oben erwähnten Beispiele zu unterstützen und neue Ideen zu fördern - denn Literatur erweitert den Horizont und macht vor allem Spaß! GRin Christine Altmann
OVP Innsbruck www.oevp-innsbruck.at
„Kultursponsoring muss von der Steuer absetzbar werden" „Prinzipiell setzen w i r uns für die Förderung der eigenen Kultur und unserer Sprache e i n " , informiert Richard Heis, O b mann der FPÖ Innsbruck. Es sei äußerst w ü n s c h e n s w e r t , dass sich möglichst viele Ö s t e r r e i cher beste Kenntnisse der deutschen Sprache aneignen. Viel lesen sei insbesondere für die Jugend enorm wichtig. „Generell ist in einem Kulturland wie Ö s t e r reich eine Unterstützung von Literatur in einem vertretbaren Ausmaß, etwa durch das Vergeben von Preisen, durchaus
in O r d n u n g " , befindet FPÖ-Gemeinderat Heis. Die öffentlichen Förderungen seien jedoch möglichst in Grenzen zu halten. Die Literaturschaffenden seien aufgerufen, in finanzieller Hinsicht möglichst allein über die Runden zu kommen. „Dafür fordern die Freiheitlichen aber, dass Kultursponsoring endlich steuerlich absetzbar w i r d " , teilt Heis mit.
FPO Die Freiheitlichen
Polizei
1 3 3 (Europa-Notruf 112)
Feuerwehr 122 16
In memoriam Trakl u n d Co Bis heute erinnern Plätze (Trakl-Park, Rudolf-GreinzStraße, Adolf-Pichler-Platz etc.) in Innsbruck an das Wirken von Literaten. Begünstigt durch die geografisehe Lage galt Innsbruck als attraktives Reiseziel für namhafte Autoren (j. W . Goethe, A. Schnitzler ...) aus aller Welt. Literatur ist ein wichtiger Bestandteil kulturellen Lebens und Erlebens einer Stadt. Deshalb folgt die Initiative „Innsbruck liest" internationalen Vorbildern (Leipzig, Paris etc). und vermittelt Innsbrucker/innen ein Stückchen Lese- und Buchkultur. In der schnelllebigen
Informationsgesellschaft, bedingt durch das Internet, bietet Buchliteratur eine solide Grundlage, wichtige Kompetenzen zu erlernen. In erster Linie befähigt Literatur zur Lesekompetenz und einer raschen Auffassungsgabe. Damit leistet Literatur einen wesentlichen Beitrag zum persönlichen Bildungsniveau. GR Mag.a Helga Wagner
FEDERSPIEL
I n n s b r u c k liest? W e r ' s g l a u b t , w i r d selig Die Ausreden sind mannigfaltig, aber jedem geläufig: Ich komme einfach nicht zum Lesen, weil ich keine Zeit dafür habe, weil ich mich über den PC auch informieren kann, weil das Fernsehen so wichtig ist, usw. Fragen Sie mal in Ihrem Bekanntenkreis nach, w e r im Moment welches Buch liest - und Sie w e r d e n staunen, wie wenige (auch unter den sogenannten „Gebildeten") sich heutzutage noch mit dem Lesen beschäftigen. Und das betrifft in sehr hohem Maße natürlich leider auch die Jugend, der alle möglichen C o m puterspiele viel mehr geben als ein gutes Buch. Und jetzt k o m m t die Aktion „Innsbruck liest" wieder daher. Man darf gespannt sein, nach welchen Kriterien diesmal ausgewählt wurde. Ich habe mich — und dies meistens sehr mühsam - durch alle bisherigen Ausgaben gekämpft und bin fest überzeugt,
dass die meisten Bücher irgendw o ungelesen verstauben. W e r auch nur ein bisschen in der W e l t l i t e r a t u r schmökert, der kann sich vor dem riesigen A n gebot auf allen Gebieten kaum retten. Und so wäre es mir lieber - wenn ich schon was gratis kriegen soll - , man schenkt mir einen Gutschein, dann kann ich mir wenigstens das Buch holen, das mich interessiert. Und auf diese Weise könnte es sein, dass wirklich - so wie ja beabsichtigt - jemand wieder zum Lesen animiert werden kann. Wolfi Berger liberales Innsbruck
liberales Innsbruck
Rettung 144 Alpiner Notruf I 4 0 INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2008
VEREINSPORTRÄT/STANDPUNKT
Turmbund-Veranstaltungen S o n n t a g , 6. A p r i l , I I Uhr, Hotel „Grauer Bär", Universitätsstraße 7: Konzertcafe mit dem Akkordeonverein Insprugg; Texte von Oswald Klotz. F r e i t a g , I I . A p r i l , 19 Uhr. Turmbund, Müllerstraße. 3/1: „ N e u e Texte aus T i r o l " - Lesung und Gespräch mit Simon M. Jonas und Klaus Reitberger. Sonntag, 13. A p r i l , I I Uhr, Hotel „Grauer Bär", Konzertcafe mit Martin Mallaun, Zither; Texte von Konstantin Kaiser. S a m s t a g , 19. A p r i l , 10 bis 18 Uhr, Turmbund: Schreibwerkstatt im Rahmen von „Innsbruck liest" in Zusammenarbeit mit „Cognac und Biscotten". Nur für junge Schreibende bis 30! Kostenlos! Sonntag, 20. A p r i l , I I Uhr, Hotel „Grauer Bär": Konzertcafe mit Ines und Julia Egger, Zither; Texte von Ruth Lotte r. F r e i t a g , 25. A p r i l , 19 Uhr, Buchhandlung Wiederin, Sparkassenplatz 4: Buchpräsentation in Zusammenarbeit mit P.E.N.-Club Tirol. Brigitte Hitzinger-Hecke: „mein europa ist überall" (Essays); Musik: Robert Spieler, Gitarre. Moderation: Irene Prugger. S o n n t a g , 27. A p r i l , I I Uhr, Hotel „Grauer Bär": Konzertcafe mit Mariano Sacco!, Akkordeonvirtuose; Texte von Günter Lieder.
Literatur in Innsbruck Die Literatur ist in Innsbruck schon lange durch berühmte Namen wie Georg Trakl, Josef Leitgeb, Karl Kraus verankert. Innsbruck hat sich zu einer Literaturstadt entwickelt, wobei die Förderungen und Unterstützungen der Stadt einen bedeutsamen Beitrag geleistet haben. Der heurige „Preis für künstlerisches Schaffen" wurde für „Dichtung" ausgeschrieben. Zum 5. Mal wird heuer die Aktion „Innsbruck liest" durchgeführt und dabei 10.000 Bücher verteilt. Für 2008 wurde der Roman „Über Nacht" von Sabine Gruber ausgewählt. In den Büchereien steht der Bevölkerung ein riesiges
Angebot an Büchern zur Verfügung, und wie die Zahlen der Entlehnungen (558.300) bestätigen, wird dieses Angebot auch angenommen. Besonders Seniorinnen schätzen dieses Angebot und machen gerne davon Gebrauch. Lesen hält geistig fit, erweitert den Horizont und eröffnet neue Welten. GRin Gerda Springer Tiroler Seniorenbund
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TIROLER SENIORENBUND
INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2008
Vereinsporträt „Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle Innsbrucker Vereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.
100 J a h r e Tiroler Heimatpflege ler Kulturgutes g e h ö r t Im Jahr 1908 wurde der auch die Fliege der Mund„Verein für Heimatschutz art, die Erhaltung der und Heimatpflege" in InnsTracht und die Heimatbruck gegründet. Seit 100 forschung. Im Rahmen des Jahren erhebt der Verein Vereines nehmen der „ T i seine Stimme, um schwerroler Mundartkreis" und wiegende Eingriffe in hisdie „Arbeitsgemeinschaft torische Stadt- und O r t s bilder sowie in noch intakte Kulturlandschaften zu verhindern. Ein Schwerpunkt der Vereinstätigkeit ist die Förderung von Restaurierungsmaßnahmen. Charakteristische Holzzäune, Schindeldächer und Alm-Ensembles zählen Generationenfahrt Mai 2007. (Foto: Gschnitzer) zu diesen Projekten. Im Raum Innsbruck beteiLebendige T r a c h t und ligte sich der Verein u. a. an Volkskultur" diese wichtider Erhaltung des Geogen Aufgaben wahr. Seit graphensteins am Lanser 1925 ist der Verein HerKopf, der Neuaufstellung ausgeber der „Tiroler Heider Bildstöcke an der Kramatblätter". nebitter Allee und des KaiBesonders beliebt sind serdenkmals an der Aufbei den über 600 Mitgliefahrt nach Mutters. Dem dern die zahlreichen Lehrenergischen Einschreiten fahrten unter Führung von des Vereines gegen den Fachleuten, die unter den vorgesehenen Abbruch ist verschiedensten Blickwin1980 die Erhaltung des keln die Schönheit und Hallenbades in der Amrakulturelle Eigenart unserer ser Straße zu verdanken. Heimat und der NachbarDie über 25 Jahre andauländer zeigen. ernden Aufforderungen Kontakt: Verein für Heides Vereines führten zur matschutz und HeimatSanierung des Arzler Kaipflege, Museumstraße I, varienberges. Telefon: 58 78 26; w w w . Z u r Wahrung des T i r o tiroler-heimatpflege.at
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Militärkommando unterstützt Innsbrucker Großfamilie
Über eine besondere Osterüberraschung darf sich eine Innsbrucker Großfamilie freuen. A m 19. März erfolgte die Übergabe eines namhaften Betrages im Büro von Bürgermeisterin Hilde Zach im Beisein Jubiläum und neue Vereinsführung von M i l i t ä r k o m bei den Hofgartenfreunden mandant GenMjr. Die Hofgartenfreunde blicken auf zehn Jahre seit ihrer Herbert Bauer Gründung zurück. Aus der Notwendigkeit heraus, eine Lobund Doris Enzinby für die beiden historischen Gärten Innsbrucks, den Hofger von der amgarten und den Schlossbulanten Familienpark Ambras, und eine hilfe. Basis für FördermögA m diesjährigen lichkeiten außerhalb der Übergabe der Osterüberraschung an Frau Garnisonsball des öffentlichen Verwaltung Elke Pfeifhofer (2.vl) durch Militärkom- Militärkommandos zu schaffen, wurde auf Inmandant GenMjr Herbert Bauer, Bgm. H/7itiative des Hofgartende Zach und Doris Enzinger von der ambu- T i r o 1 w u r d e f u r e i " verwalters 1998 die Gelanten Familienhilfe. (Foto:M. Weger) n e n sozialen sellschaft zur Förderung Zweck gesammelt. der Innsbrucker HofgärBürgermeisterin Hilde Zach und Doris Enzinger stellten ten gegründet Eine wich- Herlinde Wurzer (li.) ist neue Obfrau den Kontakt zu der Familie mit vier Kindern im Alter zwitige Säule des Vereines der Hofgartenfreunde. Sie bedankt sich schen vier und elf Jahren her. (Das fünfte Kind ist unterist die Förderung von bei Gerda Waken für ihre siebenjährige wegs.) Die Osterüberraschung wurde von MilitärkomVereins führung. (Foto: Herbert Bacher) Veranstaltungen in den mandant GenMjr Bauer überbracht „Einerseits darf ich dem Parkanlagen und Gewächshäusern. Parkführungen, Q i Militärkommandanten GenMjr Bauer und seiner Familie Gong im Hofgarten, Kunstausstellungen und der mittlerweile für das karitative Engagement danken und andererseits meischon traditionelle Martinsumzug in den Hofgarten haben ne Bewunderung an die tüchtige Mutter richten, die in schon viele tausende Besucher erfreut. ihrem Umfeld Großartiges leistet", so Bgm. Zach. ( M W ) www.hofgartenfreunde.com
W e l t t a g der Fremdenführer Der Welttag der Fremdenführer, der in Tirol alljährlich vom Verein ITF - Interessengemeinschaft Tiroler Fremdenführer - veranstaltet wird, fand heuer am 2 1 . Februar statt. Auch in Innsbruck hatten Einheimische und Gäste die Möglichkeit, kostenlos an Führungen mit verschiedenen Themeninhalten teilzunehmen. Gegen eine Spende für „Menschen für Menschen" schenkten die Fremdenführer am Infostand Prosecco aus, zur Verfügung gestellt vom Verein der Altstadtkaufleute.
Grünflächen i m Andechshof
Im März zeigte die Galerie im Andechshof die Ausstellung „Grünfläche" von Eva Widmann. Die Tiroler Künstlerin besuchte die Klasse für Malerei und Neue Medien am Mozarteum in Salzburg und studierte Deutsche Philologie. Eva Widmann hat ihre W e r k e bisher in Salzburg, Kärnten, Innsbruck und Hamburg präsentiert. Ihre erste Einzelpräsentation Der Aktionstag stieß auf reges Interesse, rund 700 Teilin Tirol wurde am nehmer spendeten rund 1400 € , die abzugsfrei an „Men12. März von Kulschen für Menschen" weitergeleitet wurden. turamtsleiterin Mag.a Birgit Neu im Beisein von Galerieleiter Horst Burmann und Vernissage in der Andechsgalerie. V.l.: Mag. GRin Mag.a Gerti Günther Moschig, GRin Mag.a Gerti Mayr, Mayr eröffnet. Künstlerin Eva Widmann, Galerieleiter Horst Burmann. (Foto: E. Hohenauer) Mag. Günther Moschig präsentierte Leben und W e r k der Künstlerin. Ausgangsmaterial für ihre Bilder (Acryl auf Leinwand) sind Skizzen, Ausschnitte und Fotos von Plätzen, Architektur und Anlässlich des Welttages der Fremdenführer fanden sich Bgm. HilRaumsituationen, die sie dann malerisch umsetzt. Farbe und de Zach und die Geschäfisführerin der Karlheinz-Böhm-Stiftung „MenFläche machen das Spezifische der Malerei von Eva W i d schen für Menschen", Dr. Wagner-Hager, beim Info-Stand der ITF mann aus. (EH) vor dem Innsbrucker Stadtturm für ein Gruppenbild ein. (Foto: ITF)
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INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2008
Die Salzstreuerin w ü r z t die Gedanken
Kein Grund zu Ängstlichkeit in der Kirche Allen Unkenrufen und vorhandenen Problemen zum Trotz bestehe kein Grund, um die Zukunft der katholischen Kirche ängstlich besorgt zu sein. Dies unterstrich der Innsbrucker Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer beim diözesanen „Tag der Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchenräte" am 8. März im Congress Innsbruck. An die 1500 der rund 4500 ehrenamtlich tätigen Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchen rate waren zu diesem Begegnungstag gekommen. Er gab ihnen Gelegenheit, untereinander Erfahrungen auszutauschen und sich über das breite Angebot diözesaner Dienststellen zu informieren. Zweck der Veranstaltung war es, in einer Atmosphäre positiven Miteinanders Freude und Tatkraft für die Bewältigung der derzeitigen Umbrüche in Kirche und Gesellschaft und speziell in den Pfarrgemeinden zu wecken und zu fördern. Diözesanbischof Manfred Scheuer dankte den Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchenräten für ihre Arbeit. Er bezeichBgm. Hilde Zach im Gespräch mit dem nete sie als „Segen Chefredakteur des „Tiroler Sonntag" für Kirche und GeGilbert Rosenkranz. (Foto: Diözese Ibk.) sellschaft". Als „Experten in Sachen Glauben und Kirche" seien sie dazu aufgerufen, die Freude am Geschenk des christlichen Glaubens immer wieder neu zu entdecken.
Nachlese zur Aktionswoche in Innsbrucks Büchereien Zum dritten Mal fanden heuer auf Initiative des städtischen Kulturamtes Aktionswochen in Innsbrucks Büchereien statt Unter dem Motto „und sie dreht sich doch ... - die W e l t der Innsbrucker Büchereien" wurde vom 5. bis 15. März in zwölf öffentlichen Büchereien ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm geboten. Inhaltlich reichte der Bogen vom Zauberworkshop, Figurentheater über deutsch-türkische Vorlesestunde bis hin zum Diavortrag und Autorenlesungen. Das breit gefächerte Angebot und die Ausweitung auf 12 Innsbrucker Bibliotheken brachte auch heuer wieder eine Steigerung der Besucherzahl. Diesmal wurden 800 Bibliothekfans angesprochen. Bei der Premiere der Veranstaltung im Jahr 2006 waren es 500. Auch „bibliotheksfremde" Menschen wurden auf die Veranstaltungen aufmerksam, freut sich die Leiterin der Stadtbücherei Innsbruck, Kathrin Mader-Walch.
INNSBRUCK INFORMIERT - APRIL 2008
Eine Bewußtseinsbildung mit W o r t e n initiierte Frauenstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März. Gemeinsam mit Frauenreferentin Mag.a Barbara Hutter verteilte sie „Salzstreuerinnen" M i i r ,r T und versuchte so zum Nachdenken über die Chancengleichheit von Mann und Frau anzu regen. Innsbrucks Stadtpolitik ist in Sachen FrauBildungsstadträtin Mag.a Dr. Christine en übrigens eine Oppitz-Plörer überreicht auf der MariaVorreiterin: Seit Theresien-Straße eine „Salzstreuerin". (Foto: £. Hohenauer) 2002 ist Hilde Zach Bürgermeisterin. Sie war damit österreichweit das erste weibliche Oberhaupt einer Landeshauptstadt Der Stadtsenat besteht aus vier Frauen (Bgm. Hilde Zach und die StRinnen Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Dr. Marie-Luise PokornvReitter, Mag.a Ursula Schwarzl) und drei Männern. Im Gemeinderat stehen 18 Frauen 22 Männern gegenüber. (EH)
Damen-Service-Clubs unterstützen die Don-Bosco-Schwestern A m 6. November vergangenen Jahres fand im Congress Innsbruck ein Benefizkonzert mit den „ W i e n e r Virtuosen and the next generation", gemeinsam organisiert von fünf Innsbrucker Damen-Service-Clubs, zu Gunsten der D o n Bosco-Schwestern statt. A m 3. März konnte im feierlichen Rahmen im Beisein von Bürgermeisterin Hilde Zach der Reinerlös von 20.700 € an Sr. Regina Maxwald übergeben werden. Die Don-BoscoSchwestern unterstützen junge Mädchen zwischen acht und 18 Jahren, die in schwierige, oft aussichtslose Situationen geraten sind. „Für das große Engagement der Damenclubs möchte ich Danke sagen und zu dieser großartigen Initiative gratulieren", freut sich Bürgermeisterin Hilde Zach über den Erfolg des Projektes. ( M W )
V.l.n.r. Barbara Tramposch, Univ.-Prof. Dr. Sabine Schindler, Sr. Regina Maxwald, Theresa Schirmer, Dr. Birgit Kunz, Dr. Elisabeth Berger, Dr. Elisabeth DeFelip-Jaud und Bgm. Hilde Zach bei der Scheckübergabe. (Foto: M. Weger)
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TIERISCHES FRÜHLINGSERWACHEN
Frühlingsgefühle im Alpenzoo Die Murmeltiere im A I penzoo Innsbruck sind nun - wegen der Kälte u m die Osterfeiertage — e t w a v e r s p ä t e t aus d e m Winterschlaf erwacht. A u c h bei der übrigen T i e r w e l t sind die Frühlingsgefühle unübersehbar: Bartgeier und Habichtskauz haben bereits Nachwuchs bekommen, Kolkrabe und
andere Vögel sind mit Nest bau beschäftigt. Auch die Bärin Martina ist aus der W i n t e r r u h e aufgewacht. V o r kurzem haben die Wildschweine Nachwuchs bekommen. Zehn muntere Frischlinge machen m i t ihren W i l d s c h w e i n - M ü t tern Frieda und Susi die ersten Ausflüge durchs Gehege. Im Alpenzoo Innsbruck freut man sich auch über das Brutgeschehen bei den Habichtskäuzen. Bereits im Vorjahr gab es Nachwuchs, die zwei Jungvögel sind mittlerweile im Tiergarten Schönbrunn und im Z o o Salzburg u n t e r g e b r a c h t . D o r t tragen sie zum Aufbau einer Zuchtgruppe im Rahmen eines österreichweiten Artenschutzprojektes bei. Auch die heurigen Jungvögel aus dem Alpenzoo werHoffnung für den Habichtskauz. den in dieses O H M Zuchtprogramm integriert. Ziel ist es, die kleine frei lebende Population von Habichtskäuzen in Österreich mit Zootieren zu stärken. Der Alpenzoo ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet Die Karotte schmeckt nach dem WinterDas Kombischlaf. ticket Hungerburgbahn/Alpenzoo beinhaltet zum Preis von 9 € (Kinder 4,50 € ) das Parken in der CityGarage von 8 bis 18 Uhr, die Fahrt mit der Hungerburgbahn und den Erster Nachwuchs im Alpenzoo 2008: Eintritt in den A l Wildschweinfrischlinge. (Fotos: Alpenzoo)penzoo. ( W W )
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etzt Nisthilfen für Vögel und Fledermäuse anbringen! Dieser Tage strecken derartige Höhlen für die die ersten FrühlingsAnlage ihrer Nester bzw. b l u m e n i h r e K ö p f e aus die Aufzucht der Jungen. d e m Boden. A u c h viele Auch geeignete SchlupfT i e r a r t e n beginnen bewinkel unter Dachvorreits m i t den V o r b e r e i t u n g e n f ü r das k o m mende Frühjahr und den S o m m e r . Jetzt ist die richtige Zeit, um Vögeln und Fledermäusen geeignete Nisthilfen anzubieten. Die Biologen Anton Vorauer und Christoph Walder ersuchen im Rahmen des Projektes „ N a t u r f i n d e t S t a d t - die Wildtiere Innsb r u c k s " alle Innsbruckerlnnen, den Lebensraum für unsere t i e r i schen Mitbewohner zu verbessern. Es gibt ausreichend Infor- Anton Vorauer (oben) hilft gerne, den richtigen Nistmationen und kasten für Singvögel, aber auch Eulen, Falken und Fledermäuse zu finden oder zu bauen sowie dieBeratung zu se am richtigen Platz aufzuhängen. (Foto: Ecotone) Anschaffung, Bau, Anbringung und BeSprüngen für Schwalben treuung von Nisthilfen im und Mauersegler sind rar Stadtgebiet. geworden. Viele Wildtiere, wie zum Das Projekt „ W i l d t i e r e «Beispiel die Falken, beginnen Innsbrucks" zielt darauf ab, bereits früh mit der Paargenau solche Defizite ausbildung und gehen in den zuräumen und den Tieren nächsten Tagen und W o wieder Nistmöglichkeiten chen auf die Suche nach geanzubieten. eigneten NistmöglichkeiFledermauskästen und ten. Im städtischen Bereich Schwalbennäpfe kann man stoßen sie teilweise auf sogar kostenlos bei A n t o n Probleme, wie z.B. auf verVorauer abholen (so lang siegelte Gebäude, die keine der Vorrat reicht). Brutmöglichkeiten bieten. Nähere Informationen Ebenso mangelt es an vielen über das Projekt im Internet O r t e n im Stadtgebiet an unter www.ecotone.at sowie geeigneten Bäumen mit ausbei Ecotone Vorauer & reichend Baumhöhlen. Walder OEG, Eschenweg 6, V o r allem Vögel und Fle6064 Rum, info@ecotone.at dermäuse nutzen jedoch oder Tel. 0676/4446610.
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STADTGESCHICHTE
Wissenswertes zur Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) in Innsbruck W e n n w i r h e u t e i n d e r P r e s s e v o n B a n k e n k r i s e n h ö r e n , so sind diese m e i s t m i t p r i v a t e n B a n k e n , m i t h a l b ö f f e n t l i c h e n G e l d i n s t i t u t e n bzw. m i t risikoreichen Geldgeschäften verbunden. Es gab in unserem Land aber auch schon früher handfeste Finanzkrisen, in die seinerzeit auch staatliche Institutionen verwickelt waren, zu bewältigen. Eine davon war der „Staatsbankrott" im Jahre 1811, der letztlich zur Folge hatte, dass mit I. Juni 1816 die „privilegirte oesterreichische National-Bank" gegründet wurde, um wieder Ordnung Für das Stadtarchiv/Stadtmuseum von Mag.a Angela Zangerl in das zerrüttete Geldwesen zu bringen. Sie erhielt das alleinige Recht, Banknoten auszugeben. 1878 wurde sie in Folge des Österreich-ungarischen Ausgleiches (1867) in die „OesterreichUngarische Bank" umgewandelt, um schließlich ab 1923 als „Oesterreichische Nationalbank" zu firmieren. 1822 wurde die bisherige Filiale in Trient nach Innsbruck verlegt. Die vorrangigste Aufgabe der damaligen Bankfilialkasse in der Landeshauptstadt Tirols bestand im Verwechslungsdienst. Alte Banknoten (Gulden „ W i e n e r Währung") wurden gegen neue Noten (Gulden „Conventionsmünze") ausgetauscht. Gemäß § 20 der Bankstatuten aus dem Jahr 1841 besorgten die so genannten Filialverwechslungskassen ab diesem Zeitpunkt dann auch die Ausstellung von Anweisungen auf die Bankzentralkasse in Wien und die Einlösung der in W i e n ausgestellten, am Standort Innsbruck zahlbaren Anweisungen. Damit war der „Transport" von größeren Beträgen relativ unproblematisch möglich. A m IS. Juli 1857 fand die Eröffnung der Bankfilial-Escompte-Anstalt in Innsbruck statt. Im Vergleich mit ihren Vorgängerinnen hatte diese A r t von Filialanstalt ein stark erweitertes Funktionsspektrum. Neben dem Verwechslungsdienst und dem An-
weisungsgeschäft konnten ab diesem Zeitpunkt auch Wechsel eskontiert werden. Die Organisation dieser Bankfilial-Escompte-Anstalt unterschied sich wesentlich von ihren Nachfolgerinnen. Diese Filiale wurde nämlich im Verband von Staats- und Nationalbankbeamten geführt.
der Adamgasse „...in dem heutigen Garten des Kapferer'schen Hauses, und zwar im Jahre 1930 . . . " errichtet werden. Die „Verhandlungen sind so gut wie abgeschlossen, das Kapferer'sche Haus wird von der Nationalbank erworben, die Parteien, bezw. die Geschäftleute, die d o r t untergebracht sind, werden im Haus belassen . . . " schrieben die Innsbrucker Nachrichten damals. Im Jahr 1931 zog die O e N B Innsbruck dann das letzte Mal um. A m
Damit hatte der Staat unmittelbaren Einfluss auf die Gebarung der Außenstelle. Ab 1878 wurde die Geschäftsstelle in Innsbruck in eine selbständige Filiale umgewandelt. Das bedeutet, dass seit diesem Jahr die unmittelbare Geschäftsgebarung der Filiale nur mehr von Nationalbankmitarbeitern besorgt wurde. Der Staat verlor somit den Einfluss auf die Zweiganstalt. Im Jahr 1887 wurde zur Unterstützung eines lebhaften Geschäftsverkehrs das Bankgeschäftsnetz weiter verdichtet. Dazu wurden Banknebenstellen in Kufstein und Lienz eröffnet. Bis zum Jahr 1887 wurde das ehemalige Theresianum-Ge- Die „oesterreichisch-ungarische" Bank in der Bankbäude (Universitätsstraße, heu- straße l,nach 1907. (Original-Foto im Archiv der OeNB) te Tiroler Volkskunstmuseum) als Büroadresse genannt. I I. Juli 1931 wurde das neu erbaute Danach befand sich die Filiale der oesterreichisch-ungarischen Bank in der Museumstraße 9 (heute KleiderBauer). Im Mai 1905 wurde dann mit dem Bau des Gebäudes der „oesterreichisch-ungarischen" Bank in der Bankstraße I begonnen. Im November 1907 erfolgte der Bezug des Neubaus. (In diesem Gebäude befindet sich heute die Arbeiterkammer.) Bereits im Jahr 1927 wurde wiederum der Ankauf eines Grundstückes zur Neuerrichtung eines Bankgebäudes vom Direktorium beschlossen. Der Neubau sollte in
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Gebäude in der Adamgasse 2 eingeweiht Seit dieser Zeit wandelte sich das Aufgabenspektrum der Zweiganstalt immer wieder grundlegend. Heute umfassen die Aufgaben im Wesentlichen den kostenlosen U m tausch von Schilling und Euro, die Inf o r m a t i o n s a r b e i t zur G e l d - und Währungspolitik sowie zu den Sicherheitsmerkmalen der Euro-Banknoten, die Unternehmens- und Bankenanalyse sowie verbunden mit der Tochter Geldservice Austria die Geldversorgung der Tiroler Wirtschaft.
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INNSBRUCK VOR 100 JAHREN I. A p r i l : (Das Mühlauer Elektrizitätswerk) wurde vorgestern abends zum erstenmal in Betrieb gesetzt. Das Maschinenhaus wurde an der Stelle der ehemaligen Tschonerschen Feigenmühle erbaut; das Reservoir ist etwa zehn Mi-
che an den gottesdienstlichen Handlungen nicht teilnehmen. Auch die Fußwaschung in der Hofburg wird zum erstenmal seit 60 Jahren unterbleiben. 8. A p r i l : ( T ä t i g k e i t s b e r i c h t d e r Freiw. Rett u n g s a b t e i l u n g . ) Gestern vormittags w u r d e n zwei Wundnotverbände im Wachzimmer angelegt. Nachmittags erfolgte ein dringender Transport in die Irrenanstalt nach Hall; abends wurde eine Rissquetschwunde am Kopfe eines Arbeiters ambulant verbunden.
dem ins Bett gelegt hatte, verdankt es die Verunglückte, daß die Brandwunden keine größere Ausdehnung genommen haben und jetzt das Leben der Person nicht mehr Johann von Sieberer, um 1909. in Gefahr ist. 2 I . A p r i l : (Das Schnellfahren) scheint hier wieder überhand zu nehmen; einige Metzgerwägen wollen hierin, wie es scheint, Rekorde aufstellen, jedoch auch der Wagenlenker eines Gemüsehändlers scheint sich an diesen für die Fußgänger gefährlichen Wettfahrten zu beteiligen, wenigstens gestern gegen 9 Uhr vormittags hat er im schnellsten Tempo die Theresienstraße, welche gerade um diese Zeit sehr belebt ist, durchfahren und nahe dem Landhause eine alte Dame zu Boden gestoßen; dieselbe musste von zufällig anwesenden Mitgliedern der Freiw. Rettungsgesellschaft vom Platze getragen und nach Anlegung
I ó.April: ( D e m Verb r e n n u n g s t o d e nahe.) Durch eine im Schlafe umgestoßene brennende Lampe wäre heute früh in der Riesengasse bald eine FrauMaximillianstraße mit kk. Haupt- ensperson ums Leben gekommen. Die Mitbewohner postgebäude im Jahre 1915. eilten auf ihr Geschrei her(Orig. Stadtarchiv, Sign. Ph-31115) bei und e r s t i c k t e n den Brand, der durch das ins nuten oberhalb des SchilBett geflossene brennende lerweges. Zwei DynamoPetroleum entstanden war maschinen mit je 81 Pfer(....) N u r dem Umstände, dekräften erzeugen einen daß sie sich mit allen KleiGleichstrom von 300 Volt Spannung. Die in VoranBauernregel schlag gebrachten Kosten von 125.000 K. dürften wahrscheinlich überschritten werden.
Nr.
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Steht der Tiroler Bauer im April am Feld, erntet er grâd dasjbe^te Gemüse der Welt
I. A p r i l : (Die neue I n n b r ü c k e in K r a n e b i t t e n ) w u r d e dieser der kommissioneilen Prüfung unterzogen. Da letztere aufs beste ausfiel, dürfte die Brücke nächstens dem öffentlichen Verkehre übergeben werden. Der Erbauer, H e r r Rimml jun., Besitzer des Gasthauses in Kranebitten, erhielt die Berechtigung zur Einhebung eines Mautgeldes. 3. A p r i l : ( D e r K a i s e r ) w i r d heuer in der Karwo-
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obst-gemüse nieder wieser A-6020
INNSBRUCK
• M USE U M S T R A S S E
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• TEL:
588406
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Freitag, den 2. Mai 2008, in einer Auflage von 106.300 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 16. April 2008. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstraße/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at
(Orig. Stadtarchiv, Sign. Ph-84)
eines Notverbandes mittelst Rettungswagen in ihre W o h nung überführt werden. Sie erlitt außer verschiedenen Kopfwunden eine Gehirnerschütterung, jedoch befindet sie sich heute erfreulicherweise besser. 24. A p r i l : ( D e r B a u d e r E l e k t r i s c h e n ) durch die Maximilianstraße wurde gestern in Angriff genommen. Haltestellen werden eingerichtet an der Kreuzung der Adamgasse, an der Triumphpforte, am neuen Postgebäude und eine fakultative für den Bedarfsfall an der Einmündung der Maximilianstraße in die A n dreas Hoferstraße. Bei der Haltestelle Adamgasse Maximilianstraße befindet sich eine Ausweiche. 25. A p r i l : ( D a s v . Sieb e r s e n e G r e i s e n a s y l ) in der Verlängerung der Viaduktgasse beging gestern die Grundsteinlegungsfeier, an welcher der edle Stifter Hans v. Sieberer und Bürgermeister G r e i l , sowie Baumeister Retter, welcher die großartig geplante humanitäre Anstalt aufführt, und Statthalterei-Oberingenieur Mitzka teilnahm, dem die Oberaufsicht über den Bau übertragen ist. Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von Ulrike Maurer
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - APRIL 2 0 0 8
Gewinner sind alle Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe!
2joo Kundinnen und Kunden holten sich im IKB-Kundencenter ein Strommessgerät samt Stromsparbuch ab.
Stromsparinitiative der IKB: Ein Erfolg für die Kundinnen
E
ie erste Stromsparinitiative der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) bis Ende Februar 2008 wurde ein großer Erfolg. Dieses positive Résumé zog IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid. 2700 Kundinnen und Kunden holten sich im IKB-Kundencenter kostenlos ein Strommessgerät samt Messbogen und Stromsparbuch ab. 75 E u r o E i n s p a r u n g realistisch Im Durchschnitt betrug das von den Kundinnen ermittelte Sparpotential 15 Prozent oder
525 KWh von einem mittleren Haushalts-Jahresverbrauch von ca. 3500 KWh. Dies entspricht bei tatsächlicher Umsetzung einer Entlastung von ca. 75 Euro pro Jahr. Umgelegt auf das Verbraucherverhalten aller IKB-Kundlnnen im Jahr 2007 entspräche dies einem Einsparpotential von rund 40 GWh. Diese Strommenge wiederum könnte den Verbrauchszuwachs von ca. vier bis fünf Jahren ausgleichen. Zudem gab es schöne Preise zu gewinnen: Alle Kundinnen, die der IKB ihren Jahresverbrauch und ihr geschätztes Sparpotential übermittelten, nahmen an der
IKB- Vorstandsvorsitzender Elmar Schmid zieht die Gewinner von zehn mal „i Jahr Strom gratis". Diese werden separat verständigt und vorgestellt
Verlosung von zehn mal „1 Jahr Strom gratis" teil. Die Gewinner werden gesondert vorgestellt.
10.000 € an Schulen zusätzlich f ü r Stromsparprojekte Die IKB unterstützt seit Jahren die Innsbrucker Volks- und Hauptschulen mit jährlich 20.000 € . Dieser Betrag wurde nun laut Schmid um 10.000 € aufgestockt und speziell für Projektarbeiten rund um das Thema Stromsparen zweckgewidmet. Damit ist einem erfolgreichen Start im kommenden Sommersemester der Weg geebnet.
Innsbrucker 53 Kommunalbetriebe
Weitere Auskünfte: unter der kostenlosen Service-Hotline: O 800 / 500 502 oder unter Innsbrucker Kommunalbetriebe AG Fax: 0 512/502 5638 Mail: info@ikb.at www.ikb.at
Über die rege Teilnahme an unserer Energiesparinitiative freuen w i r uns in der IKB sehr. Ist dies doch der Beweis dafür, dass das Interesse an einem verantwortungsvollen Umgang mit dieser ungemein wertvollen Energieform hoch ist. Im Vergleich m i t den anderen Landeshauptstädten bietet die IKB den günstigsten Strompreis und eine überdurchschnittlich hohe Versorgungssicherheit an. Dieses optimale PreisLeistungsniveau soll auch bei steigendem Verbrauch langfristig gesichert bleiben. Deshalb bemüht sich die IKB einerseits um den Bau neuer Wasserkraftwerke an der Sili und am Inn. Bis es soweit ist, sollte zumindest ein Teil des Stromverbrauchs-Zuwachses durch ein gezieltes Sparbewusstsein ausgeglichen werden. Dieses Sparbewusstsein will die IKB auch über die aktuelle Aktion hinaus mit Beratung über einen verantwortungsbewussten Umgang mit Elektrogeräten unterstützen. Daher steht eine qualifizierte Energieberatung zur Verfügung. Diese soll den IKB-Kundlnnen ein Gefühl für die richtige Einschätzung des Stromverbrauches von Kühlschrank, Fernseher usw. und damit um das Einsparpotential vermitteln. Energiesparen ist und bleibt der IKB ein wirkliches Anliegen. Dies versichert m i t freundlichen Grüßen Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender
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