Innsbruck informiert

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Mehr Raum zum Wohnen In Innsbruck findet derzeit eine große Wohnbauoffensive statt. Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6 0 2 0 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 0 0 A 0 20002) 1\

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D I E BÜRGERMEISTERIN

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wichtige Themen, Projekte und Bauvorhaben bewegen derzeit unsere Stadt. Die Diskussion um das Riesenrundgemälde, das die Raiffeisen-Landesbank Tirol AG dem Land Tirol geschenkt hat, ist voll im Gang. Um es zu erhalten, ist eine aufwändige Restaurierung notwendig. Der angedachte Standort am Bergisel, am Ort des Geschehens von 1809, wäre meiner Ansicht nach maßgeschneidert

Der Rohbau steht bereits. Bis 2009/10 wird am „Lodenareal" mit insgesamt 482 Wohnungen Österreichs größte Passivhaus-Wohnanlage errichtet. Im Bereich der Einmündung der Sili in den Inn entsteht ein neuer Naherholungsbereich. Die Baustelle zählt zusammen mit „Tivoli-Neu" und „Wohnen am Lohbach" zu den größten Wohnbauprojekten der Stadt.

INHALTSHINWEISE Maria-Theresien-Straße

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Spatenstich 5. Gymnasium

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WohnbauofFensive

10-11

Radfahren in Innsbruck

14-17

IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax: 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Gerd Andreaus, Mag.a Elisabeth Hohenauer, Maga Natalie A. Saboor, Matthias Weger; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Praktikanten: Tobias Hauser, Kathrin Paumgartner Satz & Druck: Athesia-Tyrolia Druck GmbH, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; E-Mail: muessigang@athesia.at Auflage: 106.300 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck Tel. 28 22 02-24; Fax D W 8. Akquisitionsleitung Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina(cöathesia-innsbruck.at

Ein weiteres Thema liegt mir zurzeit sehr am Herzen. Rund um den Hauptbahnhof haben sich Zustände entwickelt, die ein rasches Einschreiten seitens der Stadtpolitik erfordern. Soweit es die öffentliche Hand lenken kann, wollen wir alles zur Sicherheit von Innsbruckerlnnen, Pendlerinnen und Gästen beitragen. Ich bin überzeugt, dass der Bahnhofsvorplatz wieder zu einem angenehmen Warte- und Aufenthaltsort für alle wird. Innsbruck ist eine Stadt mit sehr hoher Lebensqualität und das soll auch in Zukunft so bleiben. Zur Sicherung des Lebensstandards trägt aber auch die gute Ausbildung unserer Jugend bei. Ein Spatenstich für die Bildungszukunft in unserer Stadt erfolgte am ehemaligen Linserareal. Bis 2011 entsteht hier das 5. Öffentliche Gymnasium für rund 800 Schülerinnen. Das bedeutet auch eine Entlastung für die restlichen Innsbrucker Gymnasien. Gleichzeitig mit dem Schulkomplex werden auch Geschäfte errichtet. Ich freue mich, dass mit diesem Projekt nicht nur eine moderne

Bürgermeisterin Hilde Zach (Foto: Matthias Weger)

Schule für unsere Kinder entsteht, sondern auch ein neues Nahversorgungszentrum für den Stadtteil Höttinger Au. Entscheidendes bewegt sich derzeit auch im Herzen unserer Stadt. Mit dem Spatenstich am 8. September d.J. wurde der Auftakt für die Bauarbeiten zur Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße gegeben. Ich bin zuversichtlich, dass die Maria-Theresien-Straße zu einem innerstädtischen Ort der Begegnung wird. Wichtig ist, dass eine Atmosphäre entsteht, die angenehmes Flanieren, kommunikative Begegnung, Einkaufen und Konsumieren, aber auch entspanntes Verweilen ermöglicht. Die Maria-Theresien-Straße soll das pulsierende Herz der Innsbrucker Innenstadt sein. Bauarbeiten bringen meist Belastungen mit sich, für die ich die Bevölkerung und vor allem die Anrainerinnen sowie Anrainer und die Geschäftstreibenden um Verständnis bitte. Meine Einladung und zweite Bitte ergeht an Sie alle, sehr geehrte Leserinnen und Leser, den Baufortschritt zu verfolgen und die in der Maria-Theresien-Straße situierten Geschäfte und gastronomischen Betriebe weiter zu besuchen!

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V.l. Hoffen, dass die Neugestaltung eine weitere Belebung der Maria-Theresien-Straße bringt: die Kaufleute bzw. Repräsentantinnen Innenstadt (v.l.) Markus Renk, Maga Doris Koller, Patrizia Niederwieser, Christoph Norz und Mag. Peter Zeiger • V.l. Stadträtin Dr. M rie-Luise Pokorny-Reitter, Bürgermeisterin Hilde Zach, die Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer und DI Eugen Sprenger be Spatenstich • IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid mit Projektleiter DI Dr. Walter Zimmeter. (Fotos: W. Weg

Startschuss" für die >? n e u e " Maria-Theresien-Straße »

D i e M a r i a - T h e r e s i e n - S t r a ß e ist t r a d i t i o n e l l e i n e l e b e n d i g e Straße, ein O r t der Begegnung und z u m Einkaufen. Eingebettet in ein unvergleichliches Bergpanorama zeugt sie von einer wechselvollen Geschichte mit wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und architektonischen Umbrüchen. Mit dem feierlichen Spatenstich am 8. September beginnt wieder eine neue Ära. In Vorfreude auf die Neugestaltung der Prachtstraße, die im Herbst 2009 fertig gestellt sein soll, hatten sich am 8. September mit Bgm. Hilde Zach, ihren Stellvertretern DI Eugen Sprenger und Dr. Christoph Platzgummer (Ressort Planung) und Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter (Ressort Tiefbau) u.a. auch Magistratsdirektor Dr. Franz Hetzenauer, Stadtplanerin Dipl.-Arch. Erika Schmeissner-Schmid, Projektleiter DI Dr. Walter Zimmeter, IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar

Schmid, Repräsentantinnen der Innenstadtkaufleute und auch zahlreiche interessierte Bürgerinnen in der MariaTheresien-Straße eingefunden. Die Pläne für die Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße liegen lange zurück. Ähnlich wie beim Rathaus landeten sie immer wieder auf der so genannten „langen Bank". Verständlich, weil es eine schwierige und auch sehr sensible Angelegenheit ist, eine der schönsten Straßen der W e l t so zu gestalten, dass das Ergebnis möglichst vielen Menschen gefällt und dass es vor allem auch den Anforderungen der heutigen Zeit entspricht. Viele Interessen bzw. Einrichtungen mussten nun bei der Planung berücksichtigt werden: Gastgärten, Einkaufen, Liefertätigkeit, Radfahren, konsumfreie

Sitzgelegenheiten, Märkte, Veranstaltungen etc. auf einen Nenner zu bringen, war nicht einfach. IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid gab beim Spatenstich „Grünes Licht" für die zweite Etappe der Leitungssanierung. Nach Abschluss der Erneuerung der Hausanschlüsse noch vor Beginn der EURO 08 sind jetzt die zentralen Hauptleitungen an der Reihe. Beide zusammen sind die Voraussetzung zur oberirdischen Gestaltung für die neue Fußgängerzone in Innsbrucks Prachtstraße. Die Maria-Theresien-Straße bleibt während der Umbauarbeiten begehbar, die Ladetätigkeiten können durchgeführt und die Zugänge zu Häusern und Geschäften benützt werden. In den Geschäften liegen Folder auf, die über die Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße informieren. www.maria-theresien-strasse.at ( W W )

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M e h r Komfort am Alpenzoo Nach wenigen Monaten Bauzeit wurden der U m b a u des k l e i n e n W a i d plateaus Sophienruhe und die Errichtung von 82 n e u e n P a r k p l ä t z e n abgeschlossen. A m 10. September präsentierte Grün räum réfèrent Vizebürgermeister DI Eugen

Sprenger die neu gestaltete Sophienruhe gemeinsam mit Ing. Heidrun Stahl und Karl Gstrein vom Referat für Planung und Bau von Grünanlagen. „Die Sophienruhe präsentiert sich nun in einer naturnahen, landschaftsgerechten Gestaltung als Ruheund Aussichtsplatz", so Sprenger.

A m I I. September eröffneten Bürgermeisterin Hilde Zach und Planungsreferent Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer den neuen Parkplatz für 82 A u tos - insgesamt sind es jetzt 140 Abstellplätze beim AlpenAlpenzoo-Direktor Dr. Michael Martys, Bürgermeisterin Hilde Zach, Vizebgm. Dr. zoo. Bgm. Hilde Zach Christoph Platzgummer und IIG-Geschäfts- ermutigte potentielle führer Dr. Christian Karl eröffnen die neuen Besucherinnen jeParkplätze. (Foto: N. Saboor) doch, auch weiterhin alternative Angebote in Anspruch zu nehmen. „Mit dem Sightseer, zu Fuß oder mit der neuen Hungerburgbahn ist der Alpenzoo sehr gut zu erreichen." Das Projekt wurde unter Federführung der HG in ZusamKart Gstrein und Ing. Heidrun Stahl vom menarbeit mit dem Referat für Planung und Bau von GrünAlpenzoo und der anlagen sowie Grünraumreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger präsentieren die neu Stadt Innsbruck ergestaltete Sophienruhe. (Foto: M. Weger)richtet. (MW/NAS)

B a u m a ß n a h m e n im Saggen A m 19. S e p t e m b e r p r ä sentierte G r ü n r ä u m réfèrent Vizebürgermeist e r DI Eugen Sprenger gemeinsam m i t Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitt e r die B a u v o r h a b e n .

hen eine zweispurige Fahrbahn, neue Parkplätze und an der nord-östlichen Seite ein Gehsteig. Auch in diesem Bereich erfolgen neue Baumpflanzungen. „ H i e r ist die Lösung für alle Verkehrsteilnehmer optimal", betonte StRin Dr. Pokornv-Reitter.

Eine Entschärfung der Situation an der Kreuzung Rennweg - KaiserjägerStraße und der Ausbau der Verbindungsstraße zwischen Renn weg und Hans-Psenner-Steg v o r dem „Aufbauwerk der Jugend" sorgt für eine Verkehrs- und sicherheitstechnische Optimierung. Entlang der Franz-Greiter-Promenade entsteht vom Löwenhaus bis zum Geschäftsführer Mag. Johann Aigner Hans-Psenner-Steg ein (Aufbauwerk der Jugend), StRin Dr. Rad- und Gehweg. Beim Pokorny-Reitter und Vizebgm. DI Löwenhaus wird ein klei- Sprenger präsentieren die Baumaß(Foto: M. Weger) ner Platz mit einem Brun- nahmen. nen und Sitzbänken errichBei den Baumaßnahmen tet. „Für alle gefällten Bäuw u r d e das „Aufbauwerk me werden Ersatzpflanzunder Jugend" eingebunden. gen vorgenommen", erläuDas Haus des Aufbauwerterte Vizebgm. DI Sprenger. kes ist nach Abschluss der Der Baubereich in der Verbindungsstraße z w i schen Hans-Psenner-Steg und Rennweg und die Kreuzung Renn weg - Kaiserjägerstraße w i r d komplett barrierefrei ausgebaut und mit einem taktilen Leitsystem versehen. In der Verbindungsstraße entste-

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BILDUNG/AKTUELL

Spatenstich für ein neues Bildungszentrum Seit 2005 v e r f o l g t e d i e Stadt Innsbruck gemeinsam m i t d e m Land u n d d e m Bildungsministeriu m d a s Z i e l , e i n 5. Ö f fentliches G y m n a s i u m zu e r r i c h t e n . N a c h d e m die F i n a n z i e r u n g z w i schen S t a d t u n d B u n d v e r e i n b a r t ist, k o n n t e a m I 9. S e p t e m b e r d e r Spatenstich erfolgen. Bis 201 I wird am ehemaligen Linserareal in der Höttinger A u eine neue AHS für rund 800 Schülerinnen mit 32 Klassen, einer Dreifachturnhalle und Tagesheimbetreuung errichtet. Die Baukosten betragen 24 Millionen Euro. „Dieses Projekt ist beispielgebend für die Zusammenarbeit von Stadt, Land und Bund, vor allem aber auch für Professionalität, Tempo und Beschleunigung", so Bundesministerin D r . Claudia Schmied beim Spatenstich. „ D e r ganze Komplex ist ein Zeichen dafür, dass die Zusammenarbeit aller Verantwortlichen über Parteigrenzen hinaus für unsere Kinder funktioniert

hat", hob auch Bürgermeisterin Hilde Zach hervor. Mit dem Neubau soll der Platzmangel an Innsbrucks Gymnasien gelöst werden. „Es ist ein Festakt für die Innsbrucker Familien, die Jugend und die Bildung", freute sich Bildungsstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer daher über den Spatenstich. Verwirklicht wird das Siegerprojekt der ArchitektenArge Reitter-Eck&Reiter. Mit der Generalplanung ist die Dieter Mathoi Architekt Z T GmbH beauftragt. Die Bauabwicklung hat die Innsbrucker Immobilien GmbH inne. Gemeinsam mit der Schule wird von Investor René Benko am 12.000-m2-Areal ein Einkaufszentrum errichtet. Die Schulklassen sind im 2. und 3. Obergeschoss untergebracht, darunter liegen Geschäfte und Tiefgarage. Der Zugang zur Schule erfolgt getrennt vom Einkaufszentrum. Für den Stadtteil Höttinger Au bedeutet die Kombination Bildung und Einkaufen eine Bereicherung der Infrastruktur. (EH)

Innsbruck ist neue Schutzwald-Partnergemeinde V i e l e G r ü n d e z u m Feie r n g a b es a m S o n n t a g , d e n 14. S e p t e m b e r a u f der Hungerburg. Z u m fünfjährigen Jubiläum veranstaltete die Schutzw a l d p l a t t f o r m das B e n n i - B a u m - W a l d f e s t , das besonders den Kindern e i n e n s p a n n e n d e n Einb l i c k in d i e T i r o l e r W ä l d e r g e b e n soll.

2003 wurde die Tiroler Schutzwaldplattform gegründet Mehr als 20 Institutionen legten dabei ein klares Bekenntnis zur Zusammenarbeit für den Tiroler Schutzwald ab. Die Plattform hat es sich u.a. zum Ziel gesetzt, Allianzen zur nachhaltigen Sicherung des Dauersiedlungsraumes zu bilden, das

Im Rahmen des Waldfestes wurde die Stadt Innsbruck als Schutzwald-Partnergemeinde ausgezeichnet. „Der Schutz der Wälder liegt uns besonders am Herzen. Innsbruck als neue PartV.l. Hannes Haas (Obmann Maschinenring nergemeinde w i r d Tirol), LH-Stv. Anton Steixner, Amtsvorstand sich auch weiterhin Leonhard Steiger (Forstamt) und Christian intensiv für die Pfle- Schwaninger (Gruppe Forst Land Tirol). (Foto: Land Tirol) ge und W a h r u n g des Schutzwaldes einsetzen, Bewusstsein für den W e r t damit dieser eine gute Z u des Schutzwaldes zu schaffen kunft hat", so Bgm. Hilde sowie Schutzwaldprobleme Zach, die diese Auszeichnung zu erkennen und nach Lömit Freuden entgegennahm. sungen zu suchen. (MW)

Bauarbeiten an der „ I g l e r " Die Straßenbahnlinie 6 zwischen Igls und Bergisel wird seit September durch einen Linienersatzverkehr per Bus versorgt. Bei der Haltestelle Schönruh müssen Sanie- StR Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer und IVB-Gerungsarbeiten durch- schäftsführer DI Martin Baltes besichtigen geführt werden. Ver- die Baustelle. (Foto: M. Weger) kehrs-Stadtrat Dipl.HTL-Ing. Walter Peer habe zwar eine „große Träne im Knopfloch, wenn die Igler nicht ßhrt", eine geneigte Stützmauer und ein V.l. Architekt Peter Reiter, Bgm. Hilde Zach, Ministerin Dr. Claudia poröser Felsüberhang machen eine Befahrung der Bahngleise Schmied, René Benko sowie die Architekten Ralf Eck und DI Helmut Reitter beim Spatenstich für das 5. Gymnasium in der Höt-derzeit aber unmöglich. Die Fertigstellung der Baumaßnahmen ist für Ende Oktober geplant. (TH) tinger Au. (Foto: £ Hohenauer)

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Bilder von links: Am Tivoli-Areal entstand Wohnraum für 2000 Menschen • Beim Bauprojekt „Wohnen am Lohbach" werden derzeit 243 Wohnungen übergeben • Am Lodenareal entsteht der größte österreichische Passivhausbau. (Fotos: NHTlFiby

Innsbruck baut auf Vorrang für den Wohnungsbau I n n s b r u c k ist e i n e S t a d t v o l l L e b e n . A u c h in b a u l i c h e r H i n s i c h t h a t sich i n d e n l e t z t e n J a h r e n v i e l g e t a n . In S a c h e n W o h n b a u b e m ü h t sich d i e S t a d t I n n s b r u c k g e m e i n s a m m i t g e m e i n n ü t z i g e n Wohnbaugesellschaften und privaten Anbietern attraktive Projekte m i t Qualität zu realisieren. Neben kleineren und mittelgroßen Wohnungsneubauten (z.B. werden am 3. O k t o b e r von der „NHT/Stadtbau" am Fuchsrain 42 Eigentumswohnungen übergeben) sind derzeit drei Großprojekte von besonderer Bedeutung. In knapp drei Jahren wurde auf dem T i v o l i - A r e a l von den W o h n baugesellschaften „ N e u e Heimat" und „ Z i m a " ein neuer Stadtteil mit 319 Miet- und 153 Eigentumswohnungen, Bürohaus. „Tivoli-Office", Einkaufsmärkten, Alpenvereinshaus, Apotheke, W o h n - und Pflegeheim

sowie einem Kindergarten und einem Haus der Jugend „ K I T " errichtet. Das Pflegeheim und alle 472 W o h n einheiten sind bereits besiedelt, das von der Innsbrucker Immobilien Gesellschaft gebaute „ K I T " wurde am 25. September in Betrieb genommen. Damit leben am Tivoli rund 2000 Menschen. In die 20.000 Quadratmeter großen Grünanlagen investiert die Stadt rund vier Mio. € . Insgesamt wurden am Tivoli 41.200 Quadratmeter W o h n nutzfläche und 12.300 m 2 Büro- und Geschäftsflächen errichtet.

Landschaftsarchitektin Angela Bezzenberger hat die 5000 Quadratmeter große öffentliche Freifläche mit kreativen phantasievollen Spielgeräten geplant. So ist am Tivoli u.a. ein ganzer Spielewald mit Kletterbäumen und einem Baumhaus entstanden. Entlang des Südrings laden neue Sportanlagen, wie z.B. der Skaterplatz beim „ K I T " , die Jugend zum trendigen Sportein ein. Damit auch die Kunst im „Leben am Tivoli" nicht zu kurz kommt, haben „ N e u e H e i m a t " und „ Z i m a " Künstlerinnen eingeladen, Vorschläge zur „künstlerischen Intervention" zu machen. Julia Bornfeld gestaltet die Glasbrüstung „ D i e W o g e n d e " auf der Aussichtsplattform am Sillufer, die „Himmelspforte", als Verbindung zwischen den zwei Gebäuden entlang des Südrings, s t a m m t von Thomas Feuerstein, Robert Gfader hat das Projekt „The other Cities" mit Straßenlaternen von Innsbrucks Partnerstädten e n t w i c k e l t und M a r t i n W a l d e v e r b i n d e t seine Kunstflächen mit Spiellinien und mentalen Ruhepunkten.

Beim zweiten großen Barbara Sprenger freut sich mit ihrer Tochter NHT-Gf. Dr. Klaus Lugger, LA Anton Pertl, Bgm. von der Neuen Heimat Jenny über das neue Heim am Lohbach, übergeben Hilde Zach, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, Projekt von Wohnungsausschuss-Obmann GR Christoph StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und Woh- e r r i c h t e t e n „Wohnen am LohKaufmann, Stadtbau-Gf. Prof Dr. Klaus Luggernungsausschuss-Obmann GR Christoph Kaufmann und Vizebgm. Dr. Platzgummer. (Foto: M. Weger) bei der Firstfeier am Lodenareal. (Foto: T. Hauser) b a c h " fand am 29. August

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WOHNBAU

die erste Wohnungsübergabe statt. Z w e i weitere Häuser folgten am 26. September, das vierte w i r d am 17. O k t o b e r und das fünfte am 3 1 . Oktober übergeben. W o h n e n am Lohbach II umfasst 243 Wohneinheiten. Zusammen mit dem im Jahr 2000 fertig gestellten W o h n p r o j e k t Lohbach sind auf diesem Areal im Westen

Umwelt plus Sonne - Förderaktion für eine bessere Umwelt Mit der Aktion „Umwelt plus Sonne" fordert die Stadt Innsbruck das Umstellen von Feststoff-Heizanlagen (Holz, Kohle) auf Erdgas und die Errichtung von Solaranlagen. Gewährt wird die Förderung zusätzlich zu den Förderungen des Landes Tirol. Mit einer raschen Umstellung kann in der kommenden Heizperiode die Feinstaubbelastung in der Stadt reduziert werden. Wichtige Neuerung: Ab I. Oktober können auch jene Menschen in den Genuss der Solarförderung kommen, deren Familieneinkommen die Grenzwerte des Wohnbauförderungsgesetzes überschreiten. Infos: www.innsbruck.atlumweltsonne oder beim Referat Wohnbauforderung, im Rathaus, 2. Stock, Zimmer 2182 bis 2188. Parteienverkehr: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr. (MW)

von Innsbruck 540 Wohnungen entstanden - ein Stadtteil mit ca. 1620 Bewohnerinnen. A m ehemaligen Gelände der Firma Baur-Foradori ( L o d e n - A r e a l ) , i m Bereich des Zusammenflusses v o n Inn und Sili, entstehen derzeit auf e i nem 33.000 Quadratmeter großen Gelände 128 subjektgeförderte und frei finanzierte Eigentumswohnungen der „Zima" sowie 354 Mietwohnungen der „Neuen Heimat". In den Jahren 2009/2010 ist die Fertigstellung geplant. Die Mietwohnungen der „Neuen Heimat" werden als größter österreichischer Passivhausbau errichtet. Damit diese hervorragende W o h n gegend im Osten Innsbrucks noch attraktiver wird, ist geplant, die Sil! i m rechten Winkel in den Inn zu leiten, so dass das heutige Sillbett entlang der neuen Liegenschaft als „Landgewinn" der Bevölkerung zur Verfügung steht. Insgesamt entsteht dann eine neue attraktive öffentliche Freifläche. ( W W )

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Neues Freizeitgelände im Osten der Stadt D e r Bereich der ehemaligen Deponie Rossau wurde neu gestaltet. Das 22.000 m 2 große A r e a l bietet nun drei Grillgelegenheiten, eine Slackline-Anlage und eine große W i e s e für Ballspiele bzw. freie Spielarten.

Eugen Sprenger bei der Präsentation gemeinsam mit Amtsvorstand DI Leonhard Steiger vom A m t für Land- und Forstwirtschaft: „Insbesondere die Grillgelegenheiten sollen eine Entlastung für den intensiv genutzten Platz in Kranebitten darstellen." Der neue Freiraum soll als Z u satz zur nahe gelegenen Freizeitanlage Baggersee den Naherholungsraum Rossau ergänzen. Im westlichen Teil der ehemaligen Deponie w u r d e eine Golfanlage errichtet. ^ Amtsvorstand DI Leonhard Steiger vom Amt „ M i t der Golffür Land- und Forstwirtschaft und Grünund Freizeitanlage raumreferent Vizebürgermeister DI Eugen am Gelände der Sprenger präsentieren die neu gestaltete ehemaligen DepoFreizeitanlage. (Foto: M. Weger) nie Rossau wurde eine Win-Win-Situation für „ D i e Anlage soll kontiGolfer und Bürger geschafnuierlich nach den W ü n fen", so Vizebürgermeister schen der Benutzerinnen DI Eugen Sprenger über und Benutzer weiter gedas gelungene Projekt. staltet w e r d e n " , so G r ü n (MW) raumreferent Vizebgm. DI

Leistungsschau der heimischen Wirtschaft I m 76. Jahr ihres Bestehens präsentiert sich die I n n s b r u c k e r H e r b s t m e s s e v o m 4. bis 12. O k t o b e r w i e d e r als Aushängeschild des Wirtschaftsstandorts. 600 Aussteller auf 40.000 m 2 locken mit den Themen W o h n e n , Bad und Mode zum Besuch. Von der Küche bis zum Keller finden sich passende Möbel, Beleuchtungsideen und dekorative Einzelstücke. Eine Neuigkeit ist die Sonderschau „Aqua life - Faszination Bad". Auf 1000 m 2 präsentieren Großhandel, Industrie und Installateure Trends und Weltneuheiten rund ums Bad. In der Modehalle, unter dem M o t t o „Fashion squar e 2 " gibt's alles, was im Herbst und W i n t e r „ t r e n dy" ist. Erstmals w i r d auch elegante Damenbekleidung in Übergrößen angeboten. Inspirieren lassen können sich die Besucherinnen von den täglichen Modeshows. Praktisches für daheim ist

auch bei den zahlreichen Direkthändlern zu finden. Job Scout liefert Jugendlichen eine breite Palette an Jobmöglichkeiten. W e r nach einem ausgiebigen Messebummel Stärkung sucht, findet zahlreiche kulinarische Highlights und das Oktoberfest. Im Frühjahr 2009 erfolgt der Startschuss für den Ausbau des Messegeländes. Schwerpunkte des Projekts „Messe Innsbruck Neu" sind die Einbeziehung der historischen Halle 2, die Errichtung einer eindeutigen Eingangssituation und die Schaffung von großzügigen Freiräumen in Verbindung mit der Umgebung. Der Messebetrieb w i r d auch während des Umbaus aufrecht erhalten. Ab 2011 wird das Gelände in neuem Glanz erstrahlen. Die Innsbrucker Herbstmesse ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet, die W e i n kost täglich von I I bis 24 Uhr, sonntags bis 22 Uhr. www.herbstmesse.info

„Facelifting" für Congress-Eingang Das A r c h i t e k t u r b ü r o S c h l ö g l u n d Süß v e r h a l f d e m 35 J a h r e a l t e n Congress zu einem wohlverdienten „Facelifting". M i t seinem neuen Haupteingang ist der Congress nun schon von weitem als Tagungs- und Veranstaltungsstätte von i n t e r n a t i o n a l e m Rang sichtbar. Eine Reihe von

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Neuerungen, wie zum Beispiel die Schaffung eines weiteren Zuganges zur Tiefgarage und die Öffnung des Personenliftes in Richtung Rennweg, vereinfachen auch die logistischen Abläufe.

freuten sich über die Eröffnung des neuen Congress-Eingangs am 17. September.

Direktor Georg Lamp, Bürgermeisterin Hilde Zach und Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2008


DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E

Seite an Seite für 50 u n d 60 Jahre A m 26. A u g u s t f a n d e n sich in d e n U r s u l i n e n s ä l e n a m M a r k t p l a t z a c h t d i a m a n t e n e u n d 16 g o l d e n e H o c h z e i t s j u b i l a r e e i n , die sich v o r n u n m e h r 50 b z w . 60 J a h r e n das J a w o r t g a b e n . Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger überbrachte die Glückwünsche im Namen der Stadt Innsbruck und übergab den Paaren die Jubiläumsgabe des Landes Tirol. Durch einen Rückblick auf die Medienberichterstattung im Juli 1948 und 1958 wurden alte Erinnerungen geweckt. Bescheidenheit und Wiederaufbauarbeit prägte die damalige Lebenssituation. „Ich möchte

mich stellvertretend für eine ganze Generation bei den Jubelpaaren bedanken, die durch ihren Zusammenhalt ein solides Fundament für das Gemeinwesen unserer Stadt bilden", so Sozialreferent Eugen Sprenger. Diamantene Hochzeiten i m J u l i : Friederika und Karl J U N G (3.7.); Aloisia und K u r t GREIDERER (8.7.); Maria und Johann K U P R I A N (10.7.);

Anna und Johann MESSNER (10.7.); G e r t r u d e und K a r l RAMPL (10.7.); H e r t a u n d Lorenz SCHNEEBERGER (17.7.); D o r o t h e a und N o r bert W A L D M Ü L L E R (20.7.); Margarethe und Karl RAINER (23.7.), Steffi und Franz A N G E R M A N N (24.7., nicht im Bild) Goldene Hochzeiten i m J u n i : Friederike und H e l m u t B A C H M A N N (7.6.); Ingrid und Oswald KEILER (16.6.); Margarethe und Johann M O SER (16.6.); Margarethe und Bernhard W E I T H A S (19.6.) Goldene Hochzeiten i m J u l i : Helga und Emil S T A M P FER (4.7.); Irmgard und Johann WIESER (5.7.); Godlinde und Dr. Max HERBST (12.7.); Sieglinde und H e r i b e r t K O SCHE (15.7.); W i l m a u n d Bruno K Ö L L (16.7.); M a r i anne und Josef REITMEIR (17.7.); Antonia und Gottfried REUER (17.7.); Ingrid u n d Dr. Kurt NUSSBAUMER (19.7.); Rosa Maria und K a r l

WALSER (25.7.); Rosa und Oswald GSTREIN (26.7.); Susanna und K a r l V E N I E R (26.7.); Marianne und Johann HIPF (31.7.) (KB)

ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ

EEtaüf Aus Liebe zum. Menschen. 16 Std. Erste Hilfe Tageskurs M i . 5. + Do. 6. N o v e m b e r 8:00-12:00 U. 13:00-17:00 Uhr € 35,— inkl. Kurspaket, Kursort: Innsbruck Sillufer 3 16 Std. Erste Hilfe Abendkurs 5. - 2 7 . N o v e m b e r jeweils Mi. u. Do. 20:00-22:00 Uhr kostenlos Kursort: Innsbruck Sillufer 3 16 Std. Erste Hilfe bei Notfällen im Säuglings und Kleinkindalter Mo. 3. + Di. 4 . N o v e m b e r 8:00-12:00 u. 13:00-17:00 Uhr € 35,— inkl. Kurspaket, Kursort: Innsbruck, Sillufer 3 8 Std. Erste Hilfe Auffrischkurs D i e n s t a g 11. N o v e m b e r 8:00-12:00 U. 13:00-17:00 Uhr € 22,— inkl. Kurspaket, Kursort: Innsbruck, Sillufer 3

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Vizebürgermeister paaren.

DI Eugen Sprenger gratulierte den diamantenen (Bild oben) und goldenen (Bild unten) Jubel(Fotos: Die Fotografen)

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Lernen Sie helfen, aber richtig


AMTLICHE MITTEILUNGEN

Eheschließungen Veröffentlichung

erfolgt mit Zustimmung der Ehepaare

Gökhan Düger, Innsbruck, und ZelihaYigit( 12.8.) Mirza Kovacevic, Innsbruck, und Nassima Akhmadeyeva (12.8.) Daniel Maitzen, Salt Lake City, Utah/Vereinigte Staaten, und Susanne-Maria NageleHansen (12.8.) Patrie Arno G i t t e r l e , Innsbruck, und Martina Starjakob (14.8.) Dr.med.univ. Benno Mayr, Innsbruck, und Elisabeth Anna Spiß (14.8.) Mag.med.vet. Wilfried Helmut Georg Stadler-Wolffersgrün, Innsbruck, und Claudia Erika Herbst (14.8.) Elvedin Bajric, Soll, und Jasna Hajdarevic, Innsbruck (20.8.) Herbert Hechenberger, Innsbruck, und Verena Pauly (20.8.) René Kolb, Innsbruck, und Cornelia Konrad, Bregenz (20.8.) Mag.theol. Jürgen Andreas Baumann, Innsbruck, und Mag.rer.nat Brigitte Maria Erna Fiala (22.8.) Mag.iur. Mag.rer.soc.oec. Andreas Gstrein, Irnst, und Sung Hwa Ryu, Innsbruck (22.8.) Yildiray Kilic, Innsbruck, und Nicole Herlinde Polzhofer (22.8.) Martin Steindl, Innsbruck, und Edith Maria Gigele (22.8.) Mag.phil. Andreas W e i m a n n , Innsbruck, und Mag.phil. Birgit Daniela Holzer (22.8.) Boris Daniel Brock, Innsbruck, und Ayten Gökce (23.8.) Roland Gaßner, Innsbruck, und Marianne Bettina Brachmayer (23.8.) Klemens Peter Grätzel, Hall in Tirol, und Magphil. Judith Verena Marchhart, Innsbruck (23.8.) Manuel Mader, Innsbruck, und Jacqueline Monika Ines Bierent (23.8.) Alexander Moser, Linz, und Magart. Gerlinde Fritz (23.8.) Merchân Alvaro Andres Ospina, Innsbruck, und Marinajulia Lobo y Serra (23.8.)

Dr.med.univ. Franz Helmut Reichartseder, Linz, und Andrea Gstöttner (23.8.) Mag.phil. Martin Wolfgang Warbanoff, Innsbruck, und Mag.phil. Verena Margarita Elisabeth Rosenauer (23.8.) Bernhard Max Pehart, Innsbruck, und Karoline Barbara Maria W ä g e r (28.8.) Dipl.-Ing. Heiner Bernd Kontrus, Thaur, und Doris Johanna W i t t m a n n (29.8.) Dr.phil. Philipp Frederick Paul Wascher, Innsbruck, und Daria-Irinel Samartinean (29.8.) Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Egger, Innsbruck, und Mag.rer.soc.oec. Katrin Maria W u r z e r (30.8.) Herbert Michael Haseiwanter, Innsbruck, und Ursula Anna Rosa Bleicher (30.8.) Josef Ferdinand Liegi, Innsbruck, und Olivia Michaela Fescosta B.Sc. (30.8.) Martin Moser, Innsbruck, und Magphil. Susanne Ulrike Maria Jäger (30.8.) Dott. Emiliano Ricci, Trient/Italien, und Mag.phil. Dr.phil. Verena Elisabeth Klein, Innsbruck (30.8.) Selcuk Sai, Innsbruck, und Nicole Klara Bode (30.8.) Markus Steger, Innsbruck, und Sandra Maria Eckmüller (30.8.) Frank Chukwuma Nneji, Innsbruck, und Katja Vera Tomasone, Marbach (4.9.) Heinz Günther Aschenbrenner, Innsbruck, und Irene Bettina Wernisch (6.9.) Manfred Gradischnig, Innsbruck, und Daniela Neuhauser (6.9.) Mag.iur. Nikolaus Kraak, Innsbruck, und Caroline Elisabeth Steger (6.9.) Heinrich Ernst Madersbaeher, Innsbruck, und Christina Puckl (6.9.) Mag.iur. Robert Pollanz, Innsbruck, und Mag.rer.soc.oec. Doris Marie-Luise Antje Köberl (6.9.) Mag.phil. Ulrich Leo W ö r z , Innsbruck, und Martina Maria Frisch (6.9.)

Geburten Veröffentlichung

erfolgt mit Zustimmung

Antonio Cristiano Krcinovic (29.5.) Samira A l t s t ä t t e r (6.7.) Kaan Elian Beck (15.7.) Maja Mancuso-Nekic (17.7.) Mia Schreiber (17.7) Muhammad Khubayb Mansha (23.7.) Nik Enzo Pollendinger (25.7.) Laura Patricia Rainalter (30.7.) Vergi nia D i m i t r o v (3 1.7.) Katarina Antonia Durbic (1.8.) Temitope Grâce Osaro (1.8.) Sanna Peintner (1.8.) LeaVrbat(l.8.) Anand Chuluunbat (1.8.) Cansu Canan (2.8.) Ivan Samuel lordanova (2.8.) Laura T h e i n e r (3.8.) Yaren Y o r u l m a z (3.8.) Elias Michael Kleinlercher (3.8.) Tobias Günter G r i t z n i g (4.8.) Jennifer Christine W e r n a r d (4.8.) Dominik A b f a l t e r (5.8.) Livia Catherina Félicitas Erna Elisabeth Jud (5.8.) Julian Orlando Manti (6.8.) Manuel Angelo Manti (6.8.) Felix Martin E b e r h a r t e r

(6.8.) Delia Susanna Brosch (7.8.) Matthias Hermes Riegler (7.8.) Markus Schweighofer (7.8.) Ruben Maria Ebner (7.8.) Carlos-Gabriel Kostic (7.8.) So raya Angelika Balog (8.8.) Minela Halilcevic (8.8.) Gabriel Philipp Gisinger (8.8.) Luca K l a m m e r (8.8.) Lea Isabel Mitic (8.8.) Anton Ignaz Josef Fiori (9.8.) Valentina Giulia I m p r o n t a (9.8.) Ricarda Haider (9.8.) Alois Margraf ( 10.8.) Eymen Muhammed Kayaönü (10.8.) Fabian Schmider (10.8.)

der Eltern

Noah Ryn Laviat ( 10.8.) Kilian Daxer (I 1.8.) Rüzgar Alp A ç a r (I 1.8.) Lukas D a u m ( 11.8.) Tobias D a u m (I 1.8.) Emelie Stefanie Gradischnig (11.8.) Lisa Hepperger ( I 1.8.) Anastasija Pavic ( I 1.8.) Isabella Plattner (I 1.8.) Marie Isabell B ö h m (12.8.) Luka Cvetkovic ( 12.8.) Katharina Haselwanter (12.8.) Felix Jakob Florian Morass (12.8.) Jasmin Sabine T h r a i n e r (12.8.) Magdalena Rosa Eller (13.8.) Livia Philomena B e r n d o r f e r (13.8.) Vincent Johannes Berndorfer (13.8.) Lukas Heidegger (13.8.) Florian Andreas Kainz (13.8.) Mario Josef Schöpf ( 13.8.) René Friedrich Schöpf (13.8.) Ronja Schweiger ( 13.8.) Patrick Naoki Steindl ( 13.8.) Dominik Scevic ( 13.8.) PolatAtak(l4.8.) René Christian Grbac ( 14.8.) Maximilian Anton Salchner (15.8.) Julian Jakob Taucher ( 15.8.) Emily Sophie Kapferer (16.8.) Lukas Leitner (16.8.) Valentin Simon Schinagl (16.8.) Anna-Lena Katharina H i l b e r (16.8.) Maria Andrea Staudacher (17.8.) Adele Eva Sophie T e n t schert ( 17.8.) Moritz Peter W i d m a n n (17.8.) Nils B r i n k m a n n (18.8.) Pia W e b e r (18.8.) Alina Elisa Z u k (18.8.) Matteo Giovanni Nagele (18.8.) Simon H u b e r (19.8.) Celina Marie Perwög (19.8.) Lisa Anna Ruetz (19.8.) Lena Jordan (19.8.) •

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AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZEN Maximilian K u p r i a n (19.8.) Lara Sandra M a i r (20.8.) M e r t G ü m ü s (20.8.) Julian Josef Langmeier (20.8.) Mona R a f f e i n e r (20.8.) Pia Alexandra S c h e r l (21.8.) Jakob Xaver K r ö l l (21.8.) Ege A t m a c a (22.8.) Daniel Jakob E g g e r (22.8.) Lara C v e t k o v (22.8.) Maximilian Thomas K o h l e (22.8.) Maximilian H ö r t n a g l (23.8.) Leonie Barbara P r a n t n e r (23.8.) Antonia Anna Elisabeth Z w e r g e r (23.8.) Jesse Maxim M kern A j o k u (23.8.) Maximilian A n d r ä Z a n g e r l (23.8.) Kevin P i n g g e r a (24.8.) Simon Ramiz F i s c h e r (25.8.) Helene Maria Stackler (25.8.) Franziska Daniela M a r i n i

(26.8.) Anna R u p p r e c h t e r (26.8.) Clemens Alexander Z e c h a (27.8.) Benjamin Harald Bosch (27.8.) Matthias Johann Bosch (27.8.) Robert Peter B o s c h (27.8.) Mäzen Haitham I s m a i l (27.8.) Lazar Cristiano J o v a n o v i c (27.8.) Noah M u l a o s m a n o v i c (27.8.) Samira P a v l i c e k (27.8.) G r e g o r P l a t t n e r (27.8.) Anna Katharina Maria S a i l e r (28.8.) Berke Mehmet D i l i m (29.8.) Stella Magdalena Parkas (29.8.) Nicole H ö l z l (29.8.) Tobias Franz Scheiring (29.8.) Angelo S c h ö p f (29.8.) Vincent Gabriel Pezina (30.8.) Luca Patrick W e c h s e l h e r g e r (30.8.) Emily L e n g a u e r - S t o c k n e r (31.8.) Fatma A v c i ( 1.9.) Ali Samed D e m i r b a s (1.9.) Esther K a m l e i t n e r (1.9.) Diego S c h o b e r l e i t n e r ( 1.9.) Emirhan P a k i r (2.9.) Ali Aras A k i n (4.9.)

Über 100 Jahre Lebensfreude G e b u r t s t a g e j e n s e i t s d e r 100 g i b t es n i c h t alle Tage zu feiern. I m S e p t e m b e r beglückwünschte die Stadt Innsbruck drei Jubilarinnen. M i t einem Blumenstrauß besuchte Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger am 3. September Frau M a r i a S c h w a l t , um der drittältesten Innsbruckerin zum 105. Geburtstag zu gratulieren. Sie lebt nach wie v o r alleine in ihrer W o h nung, ihre Schwiegertochter k ü m m e r t sich um sie. Frau Schwalt fühlt sich noch immer rundum gesund, nur ihr A u genlicht sei schon schwach geworden. „Bis zur Greisin lasse ich m i r noch Z e i t " , scherzte die Jubilarin. Mit geradezu jugendlichem Schwung begrüßte Frau E l i s a b e t h M i h a l o v i t z Vizebgm. Sprenger, der ihr am 10. September zum 100. Geburtstag

gratulierte. In jungen Jahren arbeitete Frau Mihalovitz in Indien, w o sie ihren späteren Ehemann, einen griechischen Marineoffizier, kennen lernte. Gemeinsam zogen sie nach Griechenland, d o r t arbeitete sie als D o l metscherin. Sie s p r i c h t Englisch, Französisch, Italienisch „und mit Innsbruckerisch vier Sprachen". Bei einem Glas Z w e i gelt gratulierte Vi-

zebgm. Sprenger am 16. September H e r r n A l o i s R a g e r zum 101. Geburtstag. D e r gebürtige Oberösterreicher lebt seit 12 Jahren in der Seniorenresidenz Veldidenapark. H e r r Rager ist auch im hohen A l t e r noch ein eifriger Z e i tungsleser, der sich besonders für die amerikanische Politik interessiert. ( T H / M W )

Ein „Prosit" auf den I05. Geburtstag: Frau Maria Schwalt mit Vizebgm. DI Eugen Sprenger. (Foto: M. Weger)

Frau Elisabeth Mihalovitz und Vizebgm. DI Eugen Sprenger Genießen ein Glas Wein zum 100. Geburtstag: stoßen gemeinsam auf den 100er an. (Foto: T. Hauser) Vizebgm. Sprenger und Alois Rager. (Foto: T. Haus

Schwerpunkt Elternbildung

Beratung für Frauen und Mädchen

Im Rahmen des Schwerpunktes „Elternbildung" bieten Stadt Innsbruck, Volkshochschule und Elternbildung T i r o l ein interessantes Angebot für M ü t t e r und Väter. Die ersten drei Veranstaltungen finden im Z e i t r a u m O k t o b e r 2008 bis A p r i l 2009 in Kindergärten und Schülerhorten der Stadt Innsbruck statt. Die V o r t r ä g e sind kostenlos. Start der Elternbildungreihe ist am Mittwoch, 8. O k t o b e r , 16 Uhr, im Kindergarten Innerkoflerstraße mit dem Thema „Iss was xund's — Tipps für die schnelle, gute und v o r allem alltagstaugliche Küche".

Die Frauenberatungsstelle von „Frauen im Brennpunkt" hilft Frauen und Mädchen bei Fragen der Arbeitssuche und des beruflichen Wiedereinstiegs. Auch in persönlichen Krisen und schwierigen Lebenssituationen bietet das Team professionelle Hilfe an. Mädchen, die Fragen zu Beruf, Ausbildung, Familie oder Partnerschaft haben, können sich somit Unterstützung holen. Die Frauen- und Mädchenberatung ist kostenlos und auf W u n s c h anonym. Terminvereinbarung erforderlich. Tel.: 587608, beratung@fib.at; maedchen@fib.at www.fib.at

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III


AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZEN

Wiedereröffnung der Wiltener Stiftskirche F r . 17. O k t o b e r , 18 Uhr: W e i h e der neuen O r g e l n ; 20.30 Uhr: Erstes O r g e l k o n zert. S a . 18. O k t o b e r , 18 Uhr: Feierliche Vesper. S o . 19. O k t o b e r , 10.30 Uhr: Pontifikalamt mit Altarweihe, anschließend Agape; 17 Uhr: Feierliche Vesper; 21 Uhr: D e r Große Lobpreis. M i . 2 2 . O k t o b e r . 18 Uhr: Dankandacht für alle bei der Restau-

A m 5. J u n i 2 0 0 5 w u r d e d i e S t i f t s k i r c h e W ü t e n f ü r eine Generalsanierung geschlossen. Die Wiedereröffnung erfolgt z u m Kirchweihfest 2008 m i t einer Reihe v o n Festveranstaltungen. rierung beteiligten Arbeiter. F r . 3 1 . O k t o b e r , 20 Uhr: Nacht der 1000 Lichter. Führungen durch die Stiftskirche: 23. O k t o b e r . 16 U h r , 2 4 . u n d 2 5 . O k t o b e r , 10 Uhr,

Tauschmärkte

UUGO

25. Oktober (9 bis 15 Uhr): Tauschzentrale für Kinderartikel, Mehrzweckhalle Centrum O-Dorf, Kajetan-SwethStraße I, Annahme: 24. Oktober 14 bis 19 Uhr, Auszahlung: 26. Oktober 9 bis 12 Uhr

IV

S o . 2 6 . O k t o b e r , 10.30 Uhr: Konventmesse in der Stiftskirche. Weitere Informationen unter Tel. 58 30 48 oder o n line www.stift-wilten.at (MW)

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... sind die günstige Gelegenheit, Kinder- und Sportartikel für die anstehende Herbst- und Wintersaison zu erstehen oder selbst auf den Markt zu bringen. 4. Oktober (9 bis 14 Uhr): „Die Börse", Centrum 0Dorf, Kajetan-Sweth-Straße I 10. Oktober (16 bis 19 Uhr): Pfarre St. Pirmin, Annahme: 9.Oktober 17-19 Uhr; Auszahlung/Rückgabe: 11. Oktober 9 bis 11 Uhr 10. Oktober (9 bis 12.30 Uhr): Pfarrheim Hötting, Annahme: 10. Oktober 17.30 bis 20 Uhr, Auszahlung/Rückgabe: I I.Oktober 17.30-18.30 Uhr. Infos unter Tel. 282898 11. Oktober (9 bis 13 Uhr): Interessensgemeinschaft Tauschmarkt Mühlau in der VS Mühlau. Annahme: 10. Oktober 16 bis 19 Uhr, Rückgabe: I I.Oktober 18 bis 19 Uhr. Infoblätter liegen in der Kirche und im Pfarramt Mühlau auf. 11. Oktober (9 bis 12 Uhr) und 12. Oktober (10 bis 12 Uhr): Dompfarre St. Jakob, Pfarrsaal Domplatz 7. Annahme: 10. Oktober 9 bis 11 und 17 bis 19 Uhr, Auszahlung/Rückgabe: 13. Oktober 9 bis II und 17 bis 19 Uhr. 18. Oktober (9 bis 16 Uhr): Flohmarkt Jugendheim der Pfarre Pradl, Reich enauer Straße 15

8. u n d 15. N o v e m b e r , 16 Uhr, und am 2 0 . N o v e m b e r um 20 Uhr mit Orgelmeditation. Orgelsymposium: D o . 2 3 . O k t o b e r , 20.30 Uhr: O r g e l k o n z e r t an den

drei Orgeln der Stiftskirche. Sa. 2 5 . O k t o b e r , 17 Uhr: Vesper in der Stiftskirche; 20 Uhr: Orgelkonzert in der Basilika WÜten.

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S t e r b e f ä I Ie Karl G a u g l h o f e r , 80 (3.8.) Wilhelmine Elfriede Helena Brunhilde A r n o s , 90 (6.8.) Adolf Wladimir Jakob K a t n i g , 70 (7.8.) Edith K ö f l e r , 75 (8.8.) Dr.phil. Ingeborg Maria T o r r e , 85 (8.8.) Guido G o t t f r i e d Z i m m e r m a n n , 42 (9.8.) Bertha Mathilde A u e r b ö c k , 94 ( I I . 8 . ) Hermine Mathilde M a n g , 95 (II.8.)

Olga Maria (II.8.)

Mrazek, 95

Albin Johann N a s s i v e r a , 84 (II.8.) Oswald G o s t n e r , 72 ( I 1.8.) Mario P e l l e g r i n i , 52 ( 12.8.) Friederike Franziska B r u n n e r , 79 (13.8.) Alois Johann M u g l a c h , 69 (I4.8.) Rupert B r ü c k n e r , 80 ( 14.8.) Maria Johanna B u d a , 89 (I5.8.) Alois W a l t e r L a r c h e r , 81 (I5.8.) Eckhard Rupert F i n t i , 68 (I5.8.)

Josef Johann Georg J u n k e r , 82(15.8.) Maria Antonia H e i d e g g e r , 93(15.8.) Heinrich Alois P f l u g , 71

(16.8.) Mathias K a p f e r e r , 18(16.8.) Manfred Johann L e b i t s c h , 68 (17.8.) Peter Paul H ö l l r i g l , 47 (17.8.) Dipl.-Kfm. Hermann Josef B u c h r o i t h n e r , 78 ( 18.8.) Josef K i r c h e r , 80 (18.8.) Dr.med.univ. Johann Heinz K ü b l b ö c k , 60(18.8.) A n n a K o g l e r , 81 (19.8.) N o r b e r t Dominikus E n g e l e , 53(19.8.) Anna Josefine H e i n e r m a n , 96(19.8.) Irma K n a b , 88 (20.8.) Walter Paul M o s e r , 81 (20.8.) Katharina T o l d , 78 (20.8.) Maria Anna D i e t z , 84 (20.8.) Raimund Franz E r t i , 71 (21.8.) Ingo Walter M a d e r , 52 (21.8.) Erna Maria P i r c h e r , 85 (22.8.) Dr.phil. Lotte Ernestine Hilde Z ö r n e r , 72 (22.8.)

Ernst W a l t e r R a i n e r , 64 (23.8.) Dr.iur. Eva Katharina J o h a m , 59 (24.8.) Margareta Antonia W a t z d o r f , 7 l (25.8.) Gertrud Jäger, 85 (25.8.) Josef A n t o n P a v e l k a , 81 (26.8.) Josefa Schulz, 92 (26.8.) Harald Eichler, 64 (27.8.) Anna Johanna A c h a m m e r , 86 (27.8.) Franz Anton W u r m , 86 (27.8.) Karolina Maria T r ö g e r , 87 (28.8.) Edeltraud W i e s e r , 81 (28.8.) Maria G o l l o w i t s c h , 77 (29.8.) Dr.med.univ. Elmar Franz Jenny, 81 (30.8.) Ernst F e d r i g o l l i , 87 (30.8.) Johann Friedrich Ö s t e r r e i c h e r , 96 (30.8.) Frieda K a i n z , 85 (31.8.) Alois Josef K o p p , 78(31.8.) Paula B l a ß n i g g , 84 ( 1.9.) Josefa O b e r r a u c h , 97 ( 1.9.) Gertrud W e n i n g e r , 88 (1.9.) Anton Singer, 87 (2.9.) Renate Christine G i r s t m a i r , 65 (2.9.)

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NOTIZEN

Mag. a Birgit Neu n e u e Leiterin der MA V „ W i e d e r ein Beweis, dass Frauen in der Stadt die Möglichkeit haben, in höchste Funktionen zu kommen, sofern sie geeignet sind, dies selbst wollen und die Mehrbelastung mit der Familie abgestimmt haben", so Zach. Mag.a Neu: „Ich freue mich auf diese Aufgabe. W e n n die Rahmenbedingungen im Betrieb wie auch zu Hause passen, ist es möglich, auch als Hausfrau und M u t t e r eine derartige Führungsposition einzunehmen." Birgit Neu ist mit dem Leiter des Amtes „Erziehung, Bildung und Gesellschaft", Mag. Ferdinand Neu, verheiratet und M u t t e r zweier Kinder. U m hier Probleme von vorneherein auszuschließen, w i r d dieses A m t

M a g . a Birgit N e u , die in Nachfolge v o n D r . W a l t e r F r e n z e l sechs J a h r e das K u l t u r a m t l e i t e t e , w i r d L e i t e r i n der großen Magistratsabteilung V, nachdem D r . Doris Renner die Pension a n g e t r e t e n hat. künftig der M A II zugeordnet. N e u w i r d zusätzlich im Kult u r a m t - wie bisher — das Referat Kulturkonzepte und Veranstaltungen leiten. N e u e r Kulturamtsleiter ist der langjährige Mitarbeiter im K u l t u r a m t und Kurator der Andechs-Galerie, Horst Burmann. Neue Referentin im K u l t u r a m t w i r d D r . Karin Zangerl. Zach bezeichnete Burmann mit seiner 35-jährigen Tätigkeit im K u l t u r a m t als logischen Nachfolger, Burmann betonte, dass er sich auf die neue vera n t w o r t u n g s v o l l e Aufgabe freue und er ein besonderes

Augenmerk der Künstlerförderung mit Auslandsaufenthalten schenken möchte. Burmann w i r d weiterhin auch die Andechs-Galerie leiten. Bürgermeisterin Hilde Zach b e g r ü n d e t e ihr m i t der Personalvertretung abgesprochenes Vorgehen ohne Ausschreibung, dass sie f r o h sei, über b e w ä h r t e Mitarbeiterinnen Bgm. Hilde Zach gratuliert der neuen Abteilungsleiterin, zu verfügen, die Mag.a Birgit Neu, und dem neuen Amtsleiter, Horst nun ihre Erfah- Burmann. (Foto: W. Weger)

Pensionsbeginn für Gerd Andreaus (A.G.) Ein Schreibtisch blieb a m I. S e p t e m b e r i m Referat Medienservice der Stadt Innsbruck leer. G e r d A n d r e a u s ( A . G . ) h a t t e sich a m 29. A u g u s t , n a c h d e m e r a m 8. A u g u s t s e i n 6 5 . Lebensjahr vollendet hatt e , in d i e P e n s i o n s z e i t v e r abschiedet. Die Referatskolleginnen und Amtsvorstand Wolfgang Steinbauer verabschiedeten den langjährigen und beliebten Mitarbeiter am 29. August mit einem kleinen Fest auf der Möslalm, zu dem sich zur freudigen Überraschung aller im Lauf des Nachmittags auch Bürgermeisterin Hilde Zach gesellte. Das Stadtoberhaupt überbrachte auch die Grüße und Wünsche von Magistratsdirektor D r . Franz Hetzenauer. Amtsvorstand Wolfgang Steinbauer und Referatsleiter Wolfgang W e g e r würdigten die engagierte Mitarbeit des Vollblutjournalisten Gerd A n dreaus und hoben dessen rei-

Bundesrealgymnasiums Angerzellgasse und der Matura mit Auszeichnung absolvierte er bis zum 2. Studienabschnitt ein Jusstudium. Seine journalistischen Sporen verdiente sich Andreaus bei den T i roler Nachrichten (ab Anfang der Siebzigerjähre Neue Tiroler Zeitung). Andreaus arbeitete sich rasch vom Redakteur zum RessortAuf der Möslalm - fröhlich ab in die Pension. leiter für SonderbeilaAuch Birgit und Sepp Kircher wünschten Gerd gen hinauf und war bis Andreaus Glück und noch viele schöne Jahre. zur Einstellung der Zei(Foto: 5, Dirisamer) tung im Jahr 1990 Chefredakteur. chen Erfahrungsschatz und seine besondere journalistische Anschließend arbeitete A n Begabung hervor. Dazu komme dreaus ein Jahr im Pressedienst sein Humor und sein außerdes Landes Tirol und war in ordentlich freundliches Wesen der Folge als selbstständiger und sein Bemühen, immer und Journalist (u.a. Pressearbeit für überall möglichst alle Wünsche die VP-Stadtparteileitung Innszu erfüllen. bruck) tätig. Von 1994 bis Ende G e r d Andreaus ist am 8. August 1943 in Innsbruck geboren. Nach dem Besuch des

rung und ihr K n o w - h o w verstärkt zum Einsatz bringen können. Außerdem handle es sich zunächst um Betrauungen, die eigentlichen Bestellungen werden nach Ablauf eines Jahres durch den Stadtsenat erfolgen. ( W W )

August 2008 war Andreaus Redakteur im Pressereferat der Stadt Innsbruck. ( W W )

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Mag. Josef Kunzenmann Obmann des Unterausschusses Arzl Der bisherige Obmann, Herr Dietmar Löffler, hat aufgrund der Übertragung von erweiterten Tätigkeitsbereichen beim ORF und damit verbundener, eingeschränkter Verfügbarkeit seinen Rücktritt als Obmann erklärt sowie seine Funktion als Mitglied des Unterausschusses zur Verfügung gestellt. Am 27. August 2008 hat der Unterausschuss Arzl neuerlich eine Wahl des Obmanns durchgeführt, wobei Herr Mag. Josef Kunzenmann einstimmig zum neuen Obmann gewählt wurde. Weiters wurde an Stelle von Dietmar Löffler der nächstgereihte Kandidat, Anton Kircher, in den Unterausschuss aufgenommen. Nähere Informationen: ßürgerbüro Arzl, Krippengasse 4. arzl@innsbruck.gv.at; www.stadtteilausschussarziat (WW)


AMTLICHE MITTEILUNGEN/JUBILÄUM Bezirksschulrat fcÄ Info

STADT

INNSBRUCK

b i l d u n g . i n n s b r u c

EINSCHREIBUNG

IN DIE STADT.

VOLKSSCHULEN

Zivilschutz-Probealarm am 4. Oktober

A m 4. O k t o b e r w i r d wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Z w i s c h e n 12 u n d 13 U h r w e r d e n n a c h d e m Signal 2. Kinder, geboren zwischen 2. September 2003 und I. März 2004, „ S i r e n e n p r o b e " die drei können in die erste Klasse aufgenommen werden, wenn sie schulreif sind. Z ivilschutzsignale 3. Die Erziehungsberechtigten werden gebeten, die Kinder bei der Ein„ W arnung", „Alarm" schreibung vorzustellen und folgende Unterlagen mitzubringen: Geburtsurkunde, geeigneter Nachweis der Staatsbürgerschaft, Sozialund „ E n t w a r n u n g " in versicherungskarte, so vorhanden Meldebestätigung, allenfalls ganz Ö s t e r r e i c h ausgeTaufschein, Vormundschaftsnachweis. strahlt. 4. Erziehungsberechtigte, die der Einschreibungspflicht ihrer schulpflichtigen Der Probealarm dient eiKinder nicht nachkommen, begehen eine strafbare Übertretung des nerseits z u r Überprüfung Schulpflichtgesetzes. der technischen Einrichtun5. Unter der Internetadresse www.bsr.tsn.at (Innsbruck anklicken) ist gen des W a r n - und A l a r m die Sprengeleinteilung der Volksschulen angeführt. Im Falle des Besystems, andererseits soll gehrens einer sprengelfremden Aufnahme ist zuerst an der Sprendie Bevölkerung mit diesen gelschule vorzusprechen. Signalen und ihrer Bedeu6. Die beim Einwohneramt erfassten schulpflichtigen Kinder werden tung v e r t r a u t gemacht w e r von der Leitung der zuständigen Sprengelschule schriftlich zur Einschreibung eingeladen. den. Für die Vorsitzende des Bezirksschulrates: Ö s t e r r e i c h verfügt über Mag.Ferdinand Neu e.h. ein gut ausgebautes W a r n 1. Die Einschreibung aller zwischen dem 2. Sept. 2002 und dem I. Sept. 2003 geborenen Kinder findet in der Zeit vom 13. bis 15. Oktober 2008 jeweils von 14.30 bis I 7.00 Uhr an der zuständigen Sprengelvolksschule statt (für die bilinguale Klasse Deutsch-Italienisch an der Volksschule Innere Stadt, fur die Innsbruck Elementar/ School an der Volksschule Saggen-Siebererschule).

111 J a h r e Anwaltskanzlei D i e t r a d i t i o n s r e i c h e Innsbrucker Anwaltskanzlei G reiter, Pegger, Kofier & P a r t n e r f e i e r t e a m 18. S e p t e m b e r das u n k o n v e n tionelle I I I-jährige Bestehen. Bürgermeisterin Hilde Zach überbrachte mit den beiden Vizebürgermeistern DI Eugen

Sprenger und D r . Christoph Platzgummer die Glückwünsche der Stadt Innsbruck. „Diese Kanzlei ist eng mit Innsbruck verbunden - herzliche Gratulation zu diesem besonderen Jubiläum", so das Stadtoberhaupt.

Über 700 Gäste sind der Einladung von Rechtsanwalt Dr. Ivo G r e i t e r gefolgt, der 1971 in die Fußstapfen seines Großvaters Josef Greiter und seines Vaters Franz Greiter (Bürgermeister von Innsbruck 1951 bis 1956) stieg. Gesellschaftspolitisches Engagement zeigte die Kanzlei insbesondere durch eine Initiative, die einen Entwurf für ein „Bundesverfassungsgesetz betreffend den Schutz der Rechte künftiger Generationen" beinhaltete. A m 2 1 . September w u r d e RA Dr. Ivo Greiter Bürgermeisterin Hilde Zach gratuliert das Verdienstkreuz des Landes RA Dr. Ivo Greiter zum 111-jährigen Tirol für Verdienste um das Bestehen mit einer Fotografie aus Vereins- und Sozialwesen verder Sammlung Kreuzer. liehen. ( M W ) (Foto: M. Weger)

VI

und Alarmsystem, das v o m Bundesministerium für Inneres gemeinsam mit den Ä m t e r n der Landesregierungen betrieben w i r d . Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung. Die Signale können derzeit über insgesamt 8296 Feuerwehrsirenen abgestrahlt werden. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Krisenkoordinationscenter des Bundesministeriums für Inneres, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen erfolgen.

BMJP Zivilschutz in ÖSTERRE1CI

Für Ihre Sicherheit Zivilschutz-Probealarm in ganz Österreich am Samstag, 4. Oktober 2008, zwischen 12:00 und 13:00 Uhr Österreich verfügt über ein Flächen deckendes Warn- und Alarmsystem. Mit mehr als 8.296 Sirenen kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden. Um Sie mit diesen Signalen vertraut zu machen und gleichzeitig die Funktion und Reichweite der Sirenen zu testen, wird einmal jährlich von der Bundeswarnzentrale im Bundesministerium für Inneres mit den Ämtern der Landesregierungen ein österreichweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Bedeutung der Signale

HIH.H.I-IM1

r\ 15 S e k u n d e n

3 M i n u t e n gleich bleibender Dauerton Herannahende Gefahr! Radio oder Fernseher {ORF) bzw. Internet (www.orf.at) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten. Am 4. Oktober n u r Probealarm!

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AAA,

1 M i n u t e auf- und abschwellender Heulton Gefahr! Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio oder Fernsehen (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen. Am 4. Oktober nur Probealarm!

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Ende der Gefahr! 1 M i n u t e gleich bleibender Dauerton Weitere Hinweise über Radio oder Fernsehen (ORF) bzw. Internet (www.orf.at) beachten. Am 4. Oktober nur Probealarm!

I n f o t e l e f o n a m 4 . Oktober von 9:00 bis 15:00 Uhr

0800 800 503 Achtung: Keine Notrufnummern blockieren!

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Theater- u n d Konzertgenuss im Innsbrucker Kulturherbst Das I. S y m p h o n i e k o n z e r t des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck mit Dirigent Ola Rudner und Daniel Hope auf der Violine findet am 16. und 17. O k t o b e r , jeweils um 20 Uhr, im Congress statt. Zu hören sind Stücke von Mozart, Schnittke und Mahler.

Der britische Geiger Daniel Hope gastiert im Rahmen des I. Symphoniekonzerts in Innsbruck. (Foto: TLT)

9. O k t o b e r , 20 Uhr, Congress Innsbruck, Saal Tirol, I. M e i s t e r k o n z e r t : Bamberger Symphoniker Bayerische Staatsphilharmonie. 20. O k t o b e r , 20 Uhr, Tiroler Landeskonservatorium, I. K a m m e r k o n z e r t : Rosamunde Quartett; Restkarten bei der Innsbruck Information, Tel. 5356-0. Im Landestheater stehen zwei Premieren am Pro-

Das Landestheater hat bereits i m S e p t e m b e r nach der Sommerpause w i e d e r seine Pforten geöffnet, i m O k t o b e r beginnt nun auch die neue Konzertsaison für das T i r o l e r Symphonieorchester Innsbruck und die M e i s t e r - / K a m m e r k o n z e r t e . gramm: „Super A n d i " von Bernhard Aichner am I I . O k t o b e r um 20 Uhr in den Kammerspielen, „Alles weiß ich: Alles - R i n g m o t i v e " am 25. O k t o b e r um 19.30 Uhr im Großen Haus. Die Matinee zu diesem Tanzstück von Birgit Scherzer über Richard Wagners Der Ring der Nibelungen findet am 19. O k t o b e r um I I Uhr in den Kammerspielen bei freiem Eintritt statt. In der Reihe vollMond ist am 14. O k t o b e r um 20 Uhr in den Kammerspielen Doris Happls Revue „ M A N N O M A N N ! " zu sehen. Die erfolgreiche Revue von Doris Happl „Frauen, Fouls & Fallrückzieher wird am 19. O k t o b e r um 20 Uhr in den Kammerspielen wieder aufgenommen. Bei seinem ersten großen Auftritt als „Maskottchen" der neuen Veranstaltungsreihe für Kinder präsentiert Erwin mit „ D i e Zauberf l ö t e " am 5. O k t o b e r um I I Uhr, Probebühne 2 (Eingang Abobüro, Durchgang

vom Landestheater zur SOWI), einen echten Klassiker der Opernliteratur.

W e r k s t a t t Tanz I mit Birgit Scherzer und Company findet am 9. O k t o b e r über die Arbeit an „Alles weiß ich: Alles - Ringmotive" statt. Treffpunkt um 19 Uhr beim Bühneneingang. Eintritt frei. Beschränkte Teilnehmerzahl, Zählkarten an der Kassa. (EH)

Jeunesse: Junge Musik für junge Leute - Vienna zu Gast. Auf dem Das Oberösterreichische Programm des Konzertes am Jugendsinfonieorchester 29. O k t o b e r um 20 Uhr im 75 junge Musikerinnen, DurchKonzertsaal des Konservatoschnittsalter 18 Jahre - zeigt riums stehen Klaviertrios von am 2. O k t o b e r um 19 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart, im Großen Stadtsaal ihr groLudwig van Beethoven und ßes Können bei Klassik-Hits Sergej Rachmaninow. wie Smetanas Moldau und Brahms Konzert für Violine Tickets: Bank Austria, Maund Violoncello. Am 10. Okria-Theresien-Str. 36, Innsbruck t o b e r um 14.30 Uhr im CaInformation, Tel. 0699/109 nisianum erzählt beim ersten 96746; www.jeunesse.at Jeunesse-Kinderkonzert das Karin-SchäferFigurentheater die faszinierende Geschicht e des W i n des. Erstmals sind in Innsbruck die drei jungen Musikerinnen vom Das Trio D'Ante-Vienna ist erstmals in Innsbruck zu (Foto: Jeunesse) T r i o D ' A n t e hören.

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VII


STADTLEBEN

Erstes Festival der freien Theater I n n s b r u c k s Das P r o j e k t „theater t r i f f t " ist das e r s t e Festival d e r freien T h e a t e r Innsbrucks. Eröffnet a m 25. Oktober, lauern i m Nov e m b e r neun Premieren aus d e r f r e i e n S z e n e in nur einem Monat auf das T i r o l e r P u b l i k u m .

Ausklang sorgen. Beginn ist um 20 Uhr, Eintritt frei! Dieses erste Theaterfestival konzentriert sich darauf, den

Dazu kommen harte Diskussionen & feine Gespräche, Lesungen, Gastrotheater, Rollentheater, théâtrale Hausbesuche, théâtrale Raumeroberungen, böses Theaterkabarett, bed-inntheater und w e i t über 100 Theatermenschen, die an diesem Festival mitwirken. Die Eröffnung dieses ersten Festivals, das im Z w e i jahresrhythmus stattfinden Schauspielerin Erika Pluhar eröffnet das soll, geht am 2 5 . O k t o b e r erste Festival der freien Theater in den in den Ursulinensälen über Ursulinensälen am Marktplatz. (Foto: Veranstalter) die Bühne. Schauspielikone Erika Pluhar hat extra für die Tiroler Theaterszene eine von Mag.a Birgit N e u und Rede verfasst. Daneben w e r Bürgermeisterin Hilde Zach den Bürgermeisterin Hilde in produktiven Gesprächen Zach und Landesrätin D r . mit den Theatersprechern der Beate Palfrader Eröffnungsbaettle group for a r t auf Schiereden halten. Nach einer kurne gebrachten W e g zu verfolzen Vorschau auf das Festival, gen, die professionellen freien durch Projektleiter R o b e r t Theater Innsbrucks mit diesem Renk, w i r d Christian W e g Projekt zusätzlich zu unterscheider für den musikalischen stützen. www.theater-trifft.at

Lyrischer Abend Die Gesellschaft der Lyrikfreunde veranstaltet am 2 9 , O k t o b e r um 19.30 U h r einen Lyrikabend im Haus d e r Begegnung, Rennweg 12. A u t o r e n : Anita Hetzenauer, Josef Beneder, Di etlinde Bonnlander, Herbert G. Pedit. Musikalische Umrahmung: Christine Neier, Spi nett, Brigitte W ä c h t e r , Alt-Blockflöte.

Pfarre Völs: Musical mit Hintergedanken U m die Öffentlichkeit für die Sorgen und Gedanken d e r Jugend z u sensibilisier e n , h a t sich die P f a r r e Völs einem außergewöhnlichen Projekt a n g e n o m men. Unter der Leitung von Pfr. Christoph Pertner hat eine Gruppe Jugendlicher das Musical „ T h e Puncher" einstudiert. Das von der Stadt Innsbruck unterstützte Musiktheat e r stellt dar, wie sich eine Gruppe von Heranwachsenden zwischen der eigenen Freiheit und der Abhängigkeit von den Regeln der Gesellschaft bewegt. „Sie testen ihre Grenzen aus und gehen bei ihrer Suche nach der eigenen Befriedigung teilweise äußerst brutal vor. Bis sie erkennen müssen, dass das Leben doch anders verläuft, als sie es sich vorgestellt haben", e r k l ä r t Bernhard James Lang, A u t o r und Regisseur. So viel Inhalt braucht sorgfältige Vorbereitung. Bereits im Frühjahr w u r d e mit den Proben begonnen. Für Pfr. Christoph Pertner Ehrensache: „ W e n n es um Kinder und Jugendliche geht, bin ich sofort dabei", erklärt er sein

Engagement. „Junge Leute sieht man ja leider nicht unbedingt sonntags in der Kirche." Die Kirche habe jedoch den Anspruch, Gesellschaft mitzugestalten „und deswegen sollte man alle Möglichkeiten nutzen". Die Premiere findet am 3 1 . O k t o b e r um 20 Uhr im Veranstaltungszentrum Blaike in Völs statt, w e i t e r e Aufführungen finden am 8. N o v e m b e r in der Jugendpfarrkirche Petrus Canisius und am 2 3 . N o v e m b e r im Rathaussaal Telfs statt. (MAS)

„The Puncher" zeigt Jugendliche im Zwiespalt zwischen der eigenen Freiheit und den Regeln der Gesellschaft (Foto: Fotostudio Stanger)

Akropolis: Die Verbindung der Kulturen Im O k t o b e r startet der I n n s b r u c k - T r e f f p u n k t Philosophie „ N e u e A k r o p o l i s " w i e d e r das V o r t r a g s programm. Im „Europäischen Jahr des interkulturellen Dialogs" liegt Philosophen das Thema „Verbindung der K u l t u r e n " am Herzen. Die erste Veranstaltung findet am 10. O k t o b e r (ab 15 Uhr) statt. Bei „Schnitzeljagd der anderen Art/Phylo Myste-

ries" geht es um das Erforschen der vielen verschiedenen in Innsbruck lebenden Kulturen. A m 2 0 . N o v e m b e r , 19.30 Uhr (Welttag der Philosophie), lädt .Akropolis" zu einer „Langen Nacht mit dem Titel W e l tenheimat-Heimatwelt". Dabei werden W e g e aufgezeigt, wie man sich über die scheinbaren Grenzen unterschiedlicher Kulturkreise hinweg z.B. mit Musik, Kunst und Wissenschaft verstehen kann. Eintritt frei!

Die dritte Veranstaltung am 2 9 . J ä n n e r 2 0 0 9 (19.30 Uhr) ist ein V o r t r a g zum Thema „ W e n n die W e l t ein D o r f w ä r e " . Hier geht es um die Globalisierung. Anhand eines Volunteer-Einsatzes in Indonesien w i r d aufgezeigt, dass global Handeln eine Hilfe für alle ist. (Eintritt 5 €.) Neue Akropolis Innsbruck/ Treffpunkt Philosophie, Müllerstraße 27a. www.treffpunkt-philosophie.at

Innsbruck im Internet: W W W . i n n s b m c k . g V . a t

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k T-4HIÜEMT/46 Sonntag, 26. Oktober 2008, 10-17 Uhr

Die Geschichte Innsbrucks erkunden A m S o n n t a g , d e n 2 6 . O k t o b e r v o n 10 bis 17 U h r v e r anstaltet die Stadt Innsbruck w i e d e r den beliebten F a m i l i e n t a g f ü r G r o ß und K l e i n in d e n städtischen Museen S t a d t m u s e u m & M u s e u m Goldenes Dach!. Auf Initiative von Bürgermeisterin Hilde Zach w u r d e diese Aktion v o r vier Jahren ins Leben gerufen und soll allen Innsbrucker Familien die Möglichkeit geben, gemeinsam einen abwechslungsreichen, interessanten und unterhaltsamen Tag kostenfrei in den

städtischen Museen zu verbringen. Auch dieses Jahr bietet das vielfältige Programm wieder beste Unterhaltung und tolle W o r k s h o p s für Kinder! Die Freude am Erkunden, Entdecken und kreativen Gestalten steht dabei an erster Stelle.

Berg-Leidenschaft im Museum „Berge, eine unverständliche Leidenschaft" heißt die Sonderausstellung des A l p e n v e r e i n - M u s e u m s , derzeit in der Hofburg zu sehen. W i e bei einer richtigen Wanderung auch, erhalten die Besucherinnen eine Wanderkarte, die zur O r i entierung durch die z w ö l f Räume in der Hofburg dienen soll. Unterwegs begegnet man Geschichten von Erfolg und Scheitern, verbunden mit Namen wie jenen d e r Gebrüder Schlagintweit ( H i malaya-Expeditionen) o d e r des H o r a c e Benedict de Saussure (Besteigung des Mont Blanc 1787). Aber auch den Kartografen Peter An ich, den Geologen O t t o A m p ferer und den Extrembergsteiger Hermann Buhl t r i f f t man entlang des Weges. Im Innenhof der H o f b u r g entsteht im Rahmen d e r „Langen Nacht der M u s e e n " am 4. O k t o b e r eine kleine Zeltstadt, in der K i n der und Jugendliche ihr eigenes „Hosentaschen-BergPanorama" gestalten o d e r

Sagen aus den Bergen lauschen können. In der Ausstellung gibt es zu jeder vollen Stunde geführte W a n derungen und Kurzführungen an Aussichtspunkten und Schlüsselstellen. A m 2 6 . O k t o b e r ist T a g d e r o f f e n e n T ü r . Kinder und Jugendliche können ihr Klettergeschick im Innenhof der Hofburg unter Beweis stellen. In der Ausstellung finden Kurzführungen statt. N e u ist im H e r b s t ein breites m u s e u m s p ä d a g o gisches A n g e b o t f ü r K i n d e r u n d J u g e n d l i c h e von 5 bis 18 Jahren. Egal ob man mit historischer Ausrüstung „Über Stock und Stein" wandert, als Seilschaft Höhen und Tiefen durchquert oder aus einer anderen Perspektive „Nichts als scheußliche Berge" sieht — für alle ist etwas Maßgeschneidertes dabei. Geöffnet täglich von 9 bis 17 U h r , Informationen w w w . alpenverein.at/leidenschaft, bergelei dense h a f t @ a l p e n vereinet, Tel. 0664/855 64 34

Eine KalligraphieW e r k s t a t t , Schattentheater und Brettweben sind nur einige Highlights aus dem IM STADTMUSEUM INNSBRUCK umfangreichen Ange& MUSEUM GOLDENES DACHL MIT SCHATTENTHEATER, BASTEL-WERKSTATT. b o t am diesjährigen SCHMINKSTATION, RIESEN-PUZZLE U N D VIELES MEHR Nähere Infos & Programm auf www.innsbruck.at Familientag. Nicht nur Vorbeischauen, sondern auch das Verweilen lohnt b e r v o n 9 bis 17 U h r d i e sich! Zählkarten im Stadtmu-

J&

F ü r das S c h a t t e n t h e a t e r s o l l t e m a n sich v o r z e i t i g a m Freitag, den 24,Okto-

seum abholen. Nähere Infos und Programm auf www.innsbruck.at

Jubiläumsausstellung 90 Jahre Jugendamt Im Jahre 1918 w a r Innsbrucks Jugendamt das erste seiner A r t im ganzen Bundesland. Heuer kann das 90-Jahr-Jubiläum gefeiert werden. U m die vergangenen Jahrzehnte Revue passieren zu lassen und die Entwicklungen der Jugend Wohlfahrt in Innsbruck zu illustrieren, findet v o m I. bis 9. O k t o b e r eine Ausstellung statt. V o m ersten Brief aus dem ersten A k t bis hin zu aktuellen Fällen w i r d - natürlich anonymisiert - die Tätigkeit des Jugendamtes dargestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei Sozialarbeit und ••••"••••S " Rechtsvertretung vor dem Hintergrund der w e c h selnden gesetzlichen Rahmenbedingungen. Erarbeitet w u r d e die Ausstellung von einer Studentengruppe des MCI-Lehrgangs „Soziale A r b e i t " .

9 0 Jahre

Jugendamt Innsbruck

I freier Eintritt

Plenarsaal

1 1

Rathaus. 6. Stock

1.-9.

Die Ausstellung „90 Jahre Jugendamt Innsbruck" ist v o m I . bis 9. O k t o b e r , täglich von 9 bis 18 Uhr, im P l e n a r s a a l des Innsbrucker Rathauses (6. Stock) zu sehen. Eintritt frei. (EH)

Okt.

lüS£!

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IX


MUSIKSCHULE/STADTLEBEN

Die Musikschule klingt gut W e r sich für eine musikalische Ausbildung an einem weiterführenden Institut (Musikgymnasium, Konservatorium, Hochschule für Musik) interessiert oder sich auf die Abschlussprüfung an der Musikschule vorbereiten möchte, dem steht die „Studienvorbereitende Ausbildung" zur Verfügung. Dabei werden junge Talente gezielt gefördert. Folgende Schülerinnen der Musikschule haben heuer die Aufnahmeprüfung an ein weiterführendes Institut bestanden und w u r d e n aufgenommen: A n das K o n s e r v a t o r i u m F e l d k i r c h : Egor G r i f / K o n trabass (Klasse: A n k e r Johannes), an das Konservatorium Innsbruck: Gahl Valerie/Violine (Klasse: Mag. Kubatscher Margit), Gasser Jolanda/Violine (Klasse: N o e v a Lydia) und N e u d e c k e r Claudia/Gitarre (Klasse: Mag. Funes Raul / Mag. Kopf Diethard). A n das s t ä d t . K o n s e r v a t o r i u m Johannisgasse in

Die Innsbrucker Musikschule findet auch heuer g r o ß e n A n k l a n g . D e r z e i t w e r d e n ü b e r 3000 M u s i k s c h ü l e r i n n e n v o n 90 L e h r k r ä f t e n u n t e r r i c h t e t . W i e n : Hofstätter Daniel/Jazzklavier (Klasse: Mag. W e g scheider Christian), a n das M u s i k g y m n a s i u m Innsb r u c k : Geller Lydia/Blockflöte (Klasse: Steiner Peter), Jovanovic Aleksandar/Gitarre (Klasse: Kaltenegger Wiltraud), Laube Markus/Horn (Klasse: Gaugg Thomas), Laube Markus/Klavier (Klasse: Forster Dorothea), Stojak Patrick/Klavier (Klasse: Helberger A n dreas), Zeisler Markus/Schlagw e r k (Klasse: Killinger Karl). Nachstehende Schülerinnen der Musikschule Innsbruck haben das G o l d e n e J u n g m u siker-Leistungsabzeichen des ö s t e r r . B l a s m u s i k v e r b a n d e s e r w o r b e n : Gerhard Bloch/Tuba (Klasse: Dir. Dr. W o l f r a m Rosenberger), Susanne May/Klarinette (Klasse: Martin Zagrajsek), Matthias Meraner/Tenorhorn (Klasse:

Lieder als Heilung: Oswald von Wolkenstein D e r faszinierenden Persönlichkeit des Südtiroler Sängers, Dichters, K o m p o n i s t e n und P o l i t i k e r s Oswald von W o l k e n s t e i n w i d m e t die K o n z e r t r e i h e

AbendMusic-Lebensmusik a m 24. O k t o b e r in der A u l a d e r U n i v e r s i t ä t Innsbruck einen A b e n d .

Um 19 U h r halten die W o l kenstein-Experten Univ.-Prof. D r . Max Silier und Univ.Prof. Dr. Hans Moser einen Vortrag zum Thema „Mit toben, wüten, tichten, singen - Oswald von W o l kenstein: Lieder als Heilung?". W e i t e r s ist die Besichtigung der Handschrift 1432 (Liederhandschrift B) möglich. Die „Freiburger Spielleyt" entführen das Publikum ab 20.30 Uhr muDie „Freiburger Spielleyt" interpretieren sikalisch in die W e l t des seit 1990 Musik des Mittelalters und der Renaissance und sind in ganz Europa und Mittelalters, www.lebensAmerika aufgetreten. (Foto: Veranstalter)musikat (EH)

X

Dir. D r . W o l f r a m Rosenberger), Lisa Rödlach/Klarinette (Klasse: Mag. Christian Köll), Carmen Schöpf/Klarinette (Klasse: Mag. Christian Köll), Viktoria Schwingshackl/Oboe (Klasse: Marianne W i e r e r W e s d o r p ) , Romana Spitzer/ Posaune (Klasse: R o l a n d Kriegisteiner) und Andreas Walchensteiner/Posaune (Klasse: Roland Kriegisteiner).

Wettstreit der Blechbläser Freunde der Blasmusik kommen am 19. O k t o b e r auf ihre Kosten. Bei einem K o n zertwertungsspiel werden kurze Stücke in verschiedenen Schwierigkeitsgraden vorgespielt und von einer namhaften Jury bewertet. Insgesamt 13 Kapellen werden in den Stadtsälen ab 10.15 Uhr ihr Können zum Besten geben.

Am 17. Oktober spielt Gitarrist Raul Funes im Tiroler Landeskonservatorium. (Foto: Funes)

Gitarrenkonzert A m 17. O k t o b e r um 19 U h r findet ein G i t a r r e n - K o n zert von Raul Funes im Saal des Tiroler Landeskonservatoriums statt. D e r Künstler, Lehrbeauftragter an der M u sikschule Innsbruck, w i r d Stücke von Frescobaldi, Scarlatti und Quinteros interpretieren. (MAS)

InnStrumenti: „Komponisten unserer Zeit" Das T i r o l e r K a m m e r o r chester I n n S t r u m e n t i unter der Leitung von Gerhard S a m m e r gestaltet z u m 8. M a l u n t e r d e m M o t t o „ K o m p o n i s t e n unserer Z e i t " einen K o n zertabend ganz i m Z e i chen d e r zeitgenössischen Musik. Das Publikum erwartet Musik von drei Komponisten mit sehr unterschiedlicher Klangsprache: D e r erfolgreiche gebürtige Innsbrucker Sebastian Themessl stellt sich ebenso mit seinem neuesten Stück vor, wie der Südtiroler Heinrich Unterhofer. Weiters wurde der bisher v o r allem als Jazzmusiker bekannte Chris-

tian Wegscheider eingeladen, für ein ungewöhnliches Solistenensemble zu komponieren: Die sechs Musiker der Österreichischen Salonisten (2 V i o linen, Cello, Kontrabass, Klavier, Klarinette) werden gemeinsam m i t dem T i r o l e r Kammerorchester musizieren. Das Uraufführungskonzert findet am 18. O k t o b e r um 20.15 U h r im Canisianum, Tschurtschenthalerstr. 7, statt „Innsbruck informiert" verlost zwei Freikarten für das Konzert. W e r am 9. O k t o b e r pünktlich um 10 Uhr unter Tel. 57 24 66 als Erster anruft, kann sich über die beiden Karten freuen!

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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER BIS 10. OKTOBER 2008 Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Ray Innpuls, Konzert • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • Treibhaus, 21 Uhr: Martin Nitsch „Ein musikalisches Portrait" Großes Haus, 19 Uhr: „Peer Gynt", Ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Die Möwe", Schauspiel von Anton Tschechow • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Die Röhre" - Vorrunde, Kleinkunst • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • G r o ß e r Stadtsaal, 19 Uhr: Jeunesse, Oberösterreichisches Jugendsinfonieorchester, Verena Nothegger (Violine), Lisa Rescheneder (Violoncello) Giuseppe Mancini (Dirigent), Werke: J. Brahms, P. I. Tschaikowsky, B. Smetana • a r c u s t i k / D o m p l a t z 3, 19 Uhr: „Crystal Tears", Klassik • Treibhaus, 20 Uhr: Ernesto Cardenal • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Moll Flanders Großes Haus, 19.30 Uhr: „The King and I" (WA), Musical von Richard Rodgers • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße l a , 15 Uhr: „Ein käferkleines Stück vom Glück", ab 4 Jahren • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Die Röhre" - Vorrunde, Kleinkunst • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • Olympiahalle, 20 Uhr: Semino Rossi • Treibhaus, 20 Uhr: es lebe die weit • p m k , 22 Uhr: Alien Explorer, Glimpse (planet e/London-Berlin) Techno & Electro by djs aus mitleid & aut.ark Großes Haus, 19 Uhr: „Peer Gynt", Ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Die Möwe", Schauspiel von Anton Tschechow • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße l a , 15 Uhr: „Ein käferkleines Stück vom Glück", ab 4 Jahren • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Die Röhre" - Finale, Kleinkunst • Leobühne, 20 Uhr: „Pygmalion" von Bernhard Shaw, Nichtrauchervorstellung • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Weekender Records Night, Kristoffer Ragnstam • p m k , 22 Uhr: EF (swe) Postrock by los gurkos prod. Großes Haus, 19.30 Uhr: „Eugen Onegin", Oper von Pjotr lljitsch Tschaikowski • K a m m e r s p i e l e , I I Uhr: „Erwin I", Die Zauberflöte für Kinder; 20 Uhr: „Die Möwe", Schauspiel von Anton Tschechow • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater für Kinder • Saal T i r o l , 17 Uhr: Ein Feuerwerk der Musik • p m k , 20 Uhr: The Pharmacy (seattle, us) Pacific Northwestern Anti Folk by choke tropical yeti empire Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Kate Mosh Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • Treibhaus, 20 Uhr: gunk Kammerspiele, 20 Uhr: „Die Möwe", Schauspiel von Anton Tschechow • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Die Prinzessin mit der Vogelscheuche", ab 3 Jahren • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Bet Williams & Band Innpuls, Konzert • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • Treibhaus, 20 Uhr: gunk; 21 Uhr: Martin Nitsch „Ein musikalisches Portrait" • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Boopin'b, Rock'n'Roll/Rockabilly Night Großes Haus, 19 Uhr: „Peer Gynt", Ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: I Stangl - Der Frauenflüsterer, Kabarett • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße l a , 20 Uhr: „Synchronisation in Birkenwald", Eine metaphysische Conférence von Viktor E. Frank!, Premiere • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • a r c u s t i k / D o m p l a t z 3, 19 Uhr: „Indiar, Summer", Pop • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: I. Meisterkonzert, Bamberger Symphoniker, Bayerische Staatsphilharmonie, Jonathan Nott (Dirigent) Oleg Maisenberg (Klavier), Werke: Mozart, Mahler • Pfarrkirche Dreiheiligen, 20 Uhr: „Musik in Dreiheiligen", Marianne Rönez (Viola d'amore), Franz Compio! (Orgel), Werke: S. Schwaighofer, J. J. Walther, H. Regner, L Traiger, J.S. Bach • Treibhaus, 20 Uhr: gunk; 21 Uhr: ana Moura, fado, portugalfrank abram

Fr

Großes Haus, 19.30 Uhr: „The King and !" (WA), Musical von Richard Rodgers • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Die Möwe", Schauspiel von Anton Tschechow • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Güni Noggler „Eine Selbstverständlichkeit" • Gasthaus Löwenhaus, 20 Uhr: Singles-Studierende Stufe 1 Do. 23.10. 20:45 I fHUI IliliiTil Schüler-Jugend - Stufe 1 Fr. 03.T0. 18:45 1 Text ohne Reiter • CaniWunsch termine für Gruppen ab 30 Teilnehmer auf Anfrage 10 sianum, 10 und 14.30 Paare-Ehepaare - Stufe 1 So. 05.10. 20:15 I Uhr: Jeunesse ConcerPaare-Ehepaare - Stufe 1 Mo. 27.10. 19:00 1 tino, „Wind und weiter" • Hochzeit+Feste intensiv fur Anfanaer So. 05.10. 20:15 1 p m k , 21 Uhr: Azeotrop Hochzeit+Feste intensiv fur Anfanger | Mo. 27.10. 19:00 1 Kurse ab Stufe 3: z.B. Bronze Kombi Do. 23.10. 19:00 1 (ch), Riverwitch (a) Noise Mi. Latino Intensiv m. Salsa/M ambo usw. Mi. 22.10. 19:00 I sbruck, Radef?kl Grind Expérimental vs. Do. 02.10. 20:45 1 Disco-Fox Intensiv f. Anfänger Do. Anmeldung! Mo. Jazz Ballads & DoomBoogie-W oogie Intensiv für Anfänger Mo. 29.09. 20:30 1 Mo. 06.10. Metal by workstation ._ ._.»_ «JTOP: Videoclip-Dancing für Kids Mi. 08.10. A l l e A n g e b o t e + E v e n t s : uiujuj.vollazza.at fc. TOP: Videoclip-Dancing für Jugend

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Mi. 08.10.

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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER n.BIS22.OKTOBER2008 Großes Haus, 19.30 Uhr: „Eugen Onegin", Oper von Pjotr lljitsch Tschaikowski • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Leo Scola, Konzert • Leobühne, 20 Uhr: „Pygmalion" von Bernhard Shaw, Nichtrauchervorstellung • W e s t bahntheater Innsbruck/Feldstraße l a , 20 Uhr: „Synchronisation in Birkenwald", Eine metaphysische Conférence von Viktor E. Frankl • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • pmk, 20 Uhr: 100% Underground Inzest, Sanatorium, Darkfall by Bühne Innsbruck Großes Haus, 19 Uhr: „Peer Gynt", Ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen • Kammerspiele, 20 Uhr: „Die Möwe", Schauspiel von Anton Tschechow • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater für Kinder; 20 Uhr: Dkk • Westbahntheater Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Synchronisation in Birkenwald", Eine metaphysische Conférence von Viktor E. Frankl • Treibhaus, 20 Uhr: John Lee Hooker Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Freiflug - die Improshow, Theater; 20.30 Uhr: Crooked Jades Innpuls, Konzert

Mo 13 • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Madsen Di

Kammerspiele, 20 Uhr: „Mannomann!" Die Revue von Doris Happl • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von Wil-

14 liam Shakespeare • Hafen, 20 Uhr: Abwärts feat Rod Gonzales • pmk, 21 Uhr: Los Gurkos, Lesson 16, Cry Baby

Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Die Prinzessin mit der Vogelscheuche", ab 3 Jahren • Kulturgasthaus Bier-

Mi 15 stindl, 20 Uhr: Primärliteratur Theater • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • Treibhaus, 20 Uhr: Huun huurtu; 21 Uhr: Martin Nitsch „Ein musikalisches Portrait" Großes Haus, 19 Uhr: „Peer Gynt", Ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • arcustik/Domplatz 3, 19 Uhr: „Ingeborg Bachmann", Literatur & Musik • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: I. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Ola Rudner (Dirigent), Daniel Hope Do 16 (Violine), Werke: W . A. Mozart, A. Schnittke, G. Mahler • Treibhaus, 20 Uhr: Schienentröster • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: The Seesaw & Curbs • p m k , 21 Uhr: The 4 Sivits (de), The Tangled Lines (de), Fanzui Xiangfa (china) Oldschool HC & Punk by grauzone & faulzahn Großes Haus, 19 Uhr: „Peer Gynt", Ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen • Kammerspiele, 20 Uhr: „Die Möwe", Schauspiel von Anton Tschechow • Westbahntheater Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Synchronisation in Birkenwald", Eine metaphysische Conférence von Viktor E. Frankl • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare » Konservatoriumssaal, , 19 Uhr: Raul Funes, Gitarrenkonzert • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: I. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Ola Rudner (Dirigent), Daniel Hope (Violine), Werke: W . A. Mozart, A. Schnittke, G. Mahler • Gasthaus Löwenhaus, 20 Uhr: Eros und Wein literarisch • Treibhaus, 20 Uhr: Schienentröster • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: RockVPoP Girl Power Night • pmk, 21 Uhr: King of Japan (echokammer/a) Disco & Electro Pop by workstation & aut.ark Großes Haus, 19.30 Uhr: „The King and !" (WA), Musical von Richard Rodgers • Kammerspiele, 20 Uhr: „Die Möwe", Schauspiel von Anton Tschechow • Westbahntheater Innsbruck/Feldstraße I a, 20 Uhr: „Synchronisation in Birkenwald", Eine metaphysische Conférence von Viktor E. Frankl • Leobühne, 20 Uhr: „Pygmalion" von Bernhard Shaw, Nichtrauchervorstellung • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Andreas Helberger, Klavierkonzert • Treibhaus, 21 Uhr: re:jazz • pmk, 21 Uhr: „Columbos Eggs" by columbos next & plankton labs • Hafen, 22.30 Uhr: Bumm feat. Len Faki, Techno Minimal Großes Haus, 19.30 Uhr: „Eugen Onegin", Oper von Pjotr lljitsch Tschaikowski • Kammerspiele, 20 Uhr: „Frauen,

So

19 Fouls und Fallrückzieher" (WA), Die neue Revue von Doris Happl • Hafen, 20 Uhr: Fier feat. Godsilla „Süd Berlin Maskulin Tour 08" Kammerspiele, 20 Uhr: „Super Andi", Stück von Bernhard Aichner • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: I. Kammerkonzert, Rosamunde Quartett, Werke: Mozart, Mansurian, Brahms • Pfarrkirche Dreiheiligen, 20 Uhr: „Musik in Dreiheiligen", Heinrich Kubitschek (Barockgeige), Werke: J. S. Bach • Treibhaus, 21 Uhr: Salsa Libre • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Jerx • pmk, 20 Uhr: Kepi the Band (us), Mugwumps (a) Lo-Fi Punk trifft Country & Folk by choke media empire & firefly concerts Kammerspiele, 20 Uhr: „Super Andi", Stück von Bernhard Aichner • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare Großes Haus, 19 Uhr: „Peer Gynt", Ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Die Prinzessin mit der Vogelscheuche", ab 3 Jahren • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • Pfarrkirche Dreiheiligen, 20 Uhr: „Musik in Dreiheiligen", Heinrich Kubitschek (Barockgeige), Werke: J. S. Bach • Treibhaus, 20 Uhr: Living Colour; 21 Uhr: Martin Nitsch „Ein musikalisches Portrait" • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Built to Spill & Disco Doom

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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 21 BIS27.OKTOBER2008

Do 23

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Eugen Onegin", Oper von Pjotr lljitsch Tschaikowski • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • arcustik/Domplatz 3, 19 Uhr: „Shame Shame Shame", Jazz & Hiphop • T r e i b haus, 20 Uhr: Garcia fons • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: 3Feet Smaller vs. Julia • pmk, 21 Uhr: Off With Their Heads (usa), 7 Years Bad Luck (austriah!) criminal!/ good pop punk by firefly concerts • choke media empire

Fr 24

Großes Haus, 19 Uhr: „Jungbürgerfeier der Stadt Innsbruck" • Kammerspiele, 20 Uhr: „Frauen, Fouls und Fallrückzieher" (WA), Die neue Revue von Doris Happl • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Synchronisation in Birkenwald" Eine metaphysische Conférence von Viktor E. Frank! • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • W o h n h e i m Pradl, 15.30 Uhr: Ensemble pro Arte Tirolensi, Nilss Silkalns (Violine), David Arroyabe (Violine), Romed Gasser (Viola), Karin Herold (Violoncello), Werke: W . A. Mozart, L van Beethoven, J. Haydn • O l y m p i a w o r l d , 20 Uhr: Hubert von Goisern, Konzert • Gasthaus Löwenhaus, 20 Uhr: Chansons und Kreislieder, Kabarett, Konzert, Morbides und Makaberes • Universität Ibk./Auia, 20.30 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, Freiburger Spielleyt -2q early music freiburg • Treibhaus, 20 Uhr: blackcatzoot.com • p m k , 21 Uhr: Redska (ita) & Support (tba) Skapunk by grauzone

Sa 25

Großes Haus, 19.30 Uhr: „Alles weiß ich: Alles - Ringmotive", Tanzstück von Birgit Scherzer über Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen" • Kammerspiele, 20 Uhr: „Die Möwe", Schauspiel von Anton Tschechow • W e s t bahntheater Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Synchronisation in Birkenwald", Eine metaphysische Conférence von Viktor E. Frank! • Leobühne, 20 Uhr: „Pygmalion" von Bernhard Shaw, Nichtrauchervorstellung • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • pmk, 20 Uhr: „A Sunday Smile Festival", This Will Destroy You, Lymbyc Systym, Ayefore Con_Form, DJ Ego, VJ Ölhafen • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: 60s Mod Night W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Synchronisation in Birkenwald", Eine metaphysische Con-

So 26 férence von Viktor E. Frank! • p m k , 20 Uhr: „A Sunday Smile Festival", Caspian, Stellardrive Gordon's Tsunami Week, Instrumental- und Post-Rock by Los Gurkos Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente • T r e i b h a u s , 21 Uhr: Salsa Libre • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Pocket Rocket

EURO

- und Antiquitätenmesse idlern aus ganz Europa

Geöffnet: Fr. 14-

So. 10-18 Uhr

28. - 30. November 08 + Weihnachtsgeschenkemarkt INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2008

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ÄHSBI.OKTOHRMB

Dogana, 15 Uhr: Eine Stadt sagt Danke „Altbürgerfeier" Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • Treibhaus, 20 Uhr: Ladysmith Black Mamabzo Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Die Prinzessin mit der Vogelscheuche", ab 3 Jahren • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: Jeunesse, Trio D'Ante-Vienna (Klaviertrio), Mi 29 Valva Dervenska (Violine), Teodora Miteva (Violoncello), Donka Angatscheva (Klavier), Werke: W. A. Mozart, L. van Beethoven, S. Rachmaninow • Treibhaus, 21 Uhr: Martin Nitsch „Ein musikalisches Portrait" Großes Haus, 19.30 Uhr: „Alles weiß ich: Alles - Ringmotive", Tanzstück von Birgit Scherzer über Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen" • Kammerspiele, 20 Uhr: „Die Möwe", Schauspiel von Anton Tschechow • Kellert h e a t e r , 20 Uhr: „Der Sturm" von William Shakespeare • arcustik/Domplatz 3, 19 Uhr: „Auferstehen", Klassik & Folk • Pfarrkirche Maria a m Gestade, 20 Uhr: Vokalensemble NovoCanto • Treibhaus, 20 Uhr: oysterband; 21 Uhr: Bad Plus • p m k , 21 Uhr: Against Empire, Filth of Mankind Crustpunk & HC Punk mit viel Metal bv faulcrust feat. graustench Großes Haus, 19 Uhr: „Peer Gynt", Ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Die Möwe", Schauspiel von Anton Tschechow • Treibhaus, 20 Uhr: TM Stevens • p m k , 21 Uhr: Bulbul, Bulbul Tumido Big Band, Tumido, Knalpot Rock, Avantgarde, Noise & Pop by workstation Mineralien- und Schmucktage - Stadtsäle, Sa. 4. Oktober 10 bis 18 Uhr und So. 5. Oktober, 10 bis 17 Uhr 3. Alpinmesse, Messegelände, 25. und 26. Oktober, ab 9 Uhr „ d i e s t a d t f ü h r e r I N N e n " sind m i t „ H a n d und F u ß " , „ S t e i n und B e i n " , „ L i n k s und Rechts" Führungen w i e d e r unterwegs; www.diestadtfuehrerinnen.at, V o r a n m e l d u n g erbeten! T e l . 0699/18855421 I 8. Alpenländischer V o l k s m u s i k w e t t b e w e r b , Congress Ibk., 23. bis 26. Oktober (IVB-Kundencenter, Tel. +43(0)512/ 53 07 182, oder Ibk.-Ticket Service, Tel. +43(0)512/ 53 56)

Interessante Ausstellungen Im „aut.architektur t i r o l " , Adambräu, Lois-Welzenbacher-Platz I, wird bis 20. Dezember die Ausstellung „ N e u e s Bauen in T i r o l " gezeigt. Dabei sind sämtliche zur Auszeichnung des Landes Tirol für neues Bauen 2008 eingereichten Projekte zu sehen. Die Ausstellung ist von Di. bis Fr. von I I bis 18 Uhr. Do.

Karl Wutt ist im aut zu sehen. Im Bild: „Gehschule". (Foto: Karl Wutt)

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von I I bis 21 Uhr und Sa. von I I bis 17 Uhr geöffnet. Gleichzeitig wird auch die Ausstellung „ K a r l W u t t : Stile. Ü b e r Gegenden und Gegenstände" gezeigt. Infos: www.aut.cc Die Innsbrucker Künstlerin Luise Hirsch stellt vom ! I. bis 26. Oktober ihre Werke in den Gewächshäusern des Botanischen Gartens aus. Vernissage ist am 10. Oktober um 19.30 Uhr. Die Bilder beschäftigen sich mit den Wurzeln des Lebens und der Frage nach unserem Ursprung. Die Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) luden am 25. September ins W o h n h e i m Reichenau, Reichenauer Straße 123, zur Vernissage der Ausstellung von W e r ner Thaler ein. Die Ausstellung mit Landschaftsbildern in Öl kann bis 15. Oktober besichtigt werden.

„Paul A l b e r t Leitner. Die W e l t sehen" ist bis 31. Oktober im Foto Kunst Stadtforum zu sehen. www. btv-fo kus.at Die Galerie Claudiana, Herzog-FriedrichStraße 3, präsentiert vom 29. Oktober bis 4. November Joshy Stieber. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Vernissage findet am 28. Oktober um 18 Uhr in Anwesenheit des Künstlers statt. Eröffnung und Laudatio durch Bürgermeisterin Hilde Zach. Die Galerie Nothburga präsentiert bis I I . Bilder des Fotografen Paul Albert Leitner Oktober eine Ausstellung im FO.KU.S. (Foto: FO.KU.S)von A n n a Schenn und Johannes Posch. Die den Bildband wird ein ÜberAusstellung ist von Mittwoch blick über das umfangreiche bis Freitag von 16 bis 19 Uhr Werk des Tiroler Künstlers und samstags von 10 bis gegeben. Die Ausstellung 12.30 Uhr geöffnet.

FO.KU.S zeigt den Fotokünstler Paul Albert Leitner. In acht Fotoserien und einem zur Ausstellung erscheinen-

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Ausstellungskalender Museum Goldenes D a c h l Herzog-Friedrich-Straße I 5 „ D a s Leben i m Z e i t a l t e r Kaiser Maximilians I . " ganzjährig; Di. bis So. 10 - 17

Uhr Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 Dracula, W o j w o d e und V a m p i r - bis 31. Oktober • „Zur Schlossgeschichte" g e w i d m e t den einstigen Schlossbewohnern Philippine W e l s e r und Erzherzog Ferdinand II. -ganzjährig; tägl. 1 0 - 17 Uhr Stadtmuseum Innsbruck Badgasse 2 Stadtgeschichte - bis 3 I. Dezember; Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 A n der Grenze (Thoreau's neighbourhood), Armin Klein - bis 15. November; Di. bis Fr. 1 4 - 18 Uhr, Sa. 1 1 - 1 5 Uhr Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I Berge, eine unverständliche Leidenschaft, A l p e n v e r e i n Museum - ganzjährig • Foyer: Reinhold T r a x l - bis 5. Oktober • G ü n t h e r Lierschof, Personale z u m 60. Geburtstag - 6. bis 29. Oktober • Cornelia Kaufmann „Im W a n d e l der Z e i t , N e u e Perspektiven", Fotos — 31. Oktober bis 30. November » Barockkeller: „ W i e n e r Moderne, Design und Kunsthandwerk u m 1900" - bis 5. Oktober; täglich 9 - 17 Uhr Vorplatz Innsbrucker Hauptbahnhof Christine S. Prantauer, arrivée - bis Ende Dezember Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 Familiengeschichte(n)Stadtgeschichte(n): Stadtapotheke W i n k l e r 15782008 - ganzjährig; ausschließlich geführte Besichtigungen; Terminvereinbarung Mo. bis Fr. 8 - 1 8 Uhr, Sa. 8 - 1 2 Uhr, Tel. 58 93 88

Zeughaus Zeughausgasse B A H N b r e c h e n d , 150 Jahre Eisenbahn T i r o l - bis I I . Jänner; Di. bis So. 1 0 - 17 Uhr, Mo. geschlossen

aut. a r c h i t e k t u r und T i r o l im Adambräu/Welzenbacherplatz I „Neues Bauen in T i r o l 2008", Auszeichnung des Landes T i r o l - bis 20. Dezember • Karl W u t t : Stile. V o n Gegenden und Gegenständen - bis 20. Dezember; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr; Do. 11-21 Uhr,Sa. 1 1 - 1 7 Uhr Privates Radiomuseum Oswald-Redlich-Straße 11 Radiowelt, 8 Jahrzehnte Radiogeschichte - ganzjährig; Besichtigung nach tel. Vereinbarung, Tel. 0664/56 381 50 Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Fritz Hager, Zeichnungen und A q u a r e l l e - bis 16. November; tägl. 9 - 1 8 Uhr Hofgarten-Palmenhaus Renn weg Paker/'s Schautafeln im Hofg a r t e n z u m V i e r t e n ! - bis 5. Oktober; Mo. bis Fr. 1 4 - 17 Uhr, Sa.+ So. 10 U h r - 17 Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a t h e politics of m i g r a t i o n in t h e w o r k o f Tanja Ostojic 2000-2007 - bis 8. November; Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 1 4 - 18 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr Botanischer Garten Sternwartestraße 15a V o m Vielfrass z u m Leichtgew i c h t , tropische und h e i m i sche Schmetterlinge - bis 5. Oktober; tägl. 1 0 - 1 8 Uhr • Luise Hirsch „ V o n der W u r zel z u m L e b e n " - 11. bis 26. Oktober, tägl. 13 - 16 Uhr Künstlerhaus Büchsenhausen Weiherburggasse 13, Tel.

278627-10 „ L i b é r a t i o n " Jochen Becker bis 3. Oktober; Besuch nach Vereinbarung Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Mladen Stilinovic - bis 2. November; Di. bis So. II - 18 Uhr, Do. 11 - 20 Uhr

Galerie Nothburga Innrain 41 A n n a Schenn und Johannes Posch - bis I I . Oktober • H u b e r t L a m b e r t und Gerhard F r ö m e l - 21. Oktober bis 22. November; Mi. bis Fr. 16 - 19 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr, sowie nach Vereinbarung unter Tel. 56 37 61

Galerie Edition T h o m a s Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Peter Prandstetter - I. bis 25. Oktober • Markus Vallazza 29. Oktober bis 2. November; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 13 Uhr Galerie Bertrand Kass Heiliggeiststraße 6A Hannelore Schleyer, Josef Johann H o f m a n n , Heinz Rupp - bis 2. Oktober • Barbara Hauser - 3. bis 9. Oktober • Gerlinde Kopp - 17. bis 23. Oktober • Beate Gantz 24. Oktober bis 6. November; Mo. bis Sa. 17-19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66 Galerie 22A Wilhelm-Greil-Straße 15/1 A r t h u r Luiz Pi za, Druckgrafiken - 3. bis 30. Oktober; Mo. bis Do. 1 0 - 1 2 Uhr und 1 4 - 17 Uhr Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Maria-Theresien-Straße 34 B r u n o Gironcoli - bis 8. November; Di. bis Fr. 12 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 17 Uhr FO.KU.S Erlerstraße, BTV StadtForum Paul A l b e r t L e i t n e r „ D i e W e l t s e h e n " - bis 31. Oktober; I I - 18 Der; Mo. rio. bis DIS Fr. rr. 11 i ö Uhr; unr; Sa. aa. II II bis bis 15 15 Uhr Uhr Schaf» Kunsthandel-Galerie Schafferer Lieberstraße 3 Petra Treffner - bis 3. Oktober; Mo. bis Fr. 9.30 - 12.30 Uhr, 16.30- 18.30 Uhr Galerie Rhomberg Tempistraße 2 - 4 Paul A l b e r t L e i t n e r „ O r t , Z e i t und Peripherie" - bis 8. November; Mo. bis Fr. 9.30 - 18 Uhr, Sa. 9 . 3 0 - 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Galerie Kugler Hörtnaglpassage/Burggraben 6 A n d r é Butzer - bis I I . Oktober; Di. bis Fr. 10 - 12 und 15 18.30 Uhr, Sa. 1 0 - 12.30 Uhr K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof Pacing China - bis I I . Oktober; Di. bis Fr. II - 18 Uhr, Sa. II - 16 Uhr Galerie Maier im Palais Trapp/Maria-TheresienStraße 38 Bilder und Skulpturen von Künstlern, die 35 Jahre die

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Galerie Maier begleitet haben - bis 14. Oktober; Di. bis Fr. 10-13 Uhr und 15-18 Uhr, Sa.10- 13 Uhr W o h n h e i m Reichenau Reichenauer Straße 123 W e r n e r T h a l e r - bis 15. Oktober; tägl. 8 - 19 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 „ O r t e / O b e r f l ä c h e n " , Landesfotodoku m e n t a t i on 7, Berger A n d r e a , B e r g e r Stefan Romed, Brugger Erich,Brunner Dietmar.Defner Klaus, Elvin Peter.Folie Martin, Fritz Claudia, FuchsH o f e r Ursula, Hafele H e i n z Jörgen, Jenewein Gerd, Jenewein Markus, Kiefer A n t o n , Köck W a l t e r , K o n r a d Martin, Neururer Werner, Noisternig Wilfried, Payr Gerhard, Purtscheller Fridolin, Sand ri ni Peter.Schott Maria, S t r i e d e r Roman, M a r t i n Strickner, Tobisch Michael, W i l l a r d W e r n e r , W a l d n e r Andreas - bis 4. Oktober: Di. bis Fr. 15 - 19 Uhr. Sa. 1 0 - 1 3 Uhr Galerie Johann W i d a u e r Erlerstraße 14 Karl U n t e r f r a u n e r - bis 7. November; Di. bis Do. 1 4 - 1 8 Uhr, Fr. 9 - 1 3 Uhr Literaturhaus a m Inn Josef-Hirn-Straße 5, 10. Stock Franz T u r n i e r , Donau.Verzweigt. - 21. Oktober bis 21. November; Mo. bis Fr. 8 - 12 Uhr, 1 4 - 16 Uhr Haus der Begegnung Rennweg 12 Face it, act n o w - bis 5. November; Mo. bis Sa. 8 - 18 Uhr Galerie Glass A r t Müllerstraße 3 Paarweise - bis 28 Oktober; Di. bis Fr. 10 - 12.30 Uhr und 15.30-19 Uhr, Sa. 1 0 - 14 Uhr Österreichische Nationalbank Adamgasse 2 G o l d b a r r e n - 3. Oktober bis 31. Dezember; Mo. bis Mi. 8 - 1 2 Uhr und 13 - 15 Uhr, Do. 8 - 12 Uhr und 1 3 - 16.30 Uhr, Fr. 8 15 Uhr Galerie der Volkshochschule im VHS-Haus, Marktgraben 10/1., Foyer V H S - T e i l n e h m e r i n n e n aus d e m Kurs „Pastellmalerei" bis 28. November; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr

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Bozner Nachrichten Bozner Kulturherbst V o m 2 5 . O k t o b e r bis 2 5 . J ä n n e r 2 0 0 9 zeigt die Stadtgalerie am Dominikanerplatz die Ausstellung „ J o s e f M a r i a Auchentaller (1865-1949). Ein K ü n s t l e r d e r W i e n e r S é c e s s i o n " . D e r Künstler w u r d e in W i e n als Sohn einer Südtiroler Familie geboren, er besuchte die Akademie, t r a t der „Sécession" bei und verließ diese 1905 mit den Künstlern der Klimt-Gruppe, w i d m e t e sich der Porträtmalerei, w a r M i t a r b e i t e r d e r Zeitschrift „ V e r Sacrum" und zog 1903 mit seiner Familie nach Grado, w o er die „Pension F o r t i n o " errichtete und zu einem beliebten Urlaubsziel des W i e n e r Großbürgertums machte. V o n 1904 an verbrachte er jeden Sommer in Grado. Das Besondere an der Bozner Ausstellung ist die Tatsache, dass es dem Kurator Roberto Fest! gelungen ist,

Ein b r e i t e s S p e k t r u m an H i g h l i g h t s b i e t e t Bozen allen K u l t u r f r e u n d e n i m Herbst. H i e r ein kleiner Überblick. Geöffnet von D i . bis So. 9 bis 12.30 und 15 bis 19 Uhr.

Zeitzeugen im Friedenszentrum Es ist ein O r t der Begegnung, des stillen Sich-Verzahnens von Verschiedenheiten, das Friedenszentrum der Stadt Bozen hat in den letzten Jahren Zeitzeugen in die Stadt geholt, und damit neue A n regungen für den Frieden lanciert: D e r chilenische Schriftsteller Luis Sepulveda mit Rodrigo Rivas und seiner Frau, Schriftstellerin Carmen Yanez, Alex Zanotelli, Don Luigi Ciott i , Hildegard Goss-Mayr und Raniero la Valle waren die Referenten der ersten Tagung zur Internationalen W e h r dienstverweigerung. D e r polnische Journalist Ryszard KaoeeB/qD:öR/qDo puscinski hielt es f ü r seine „ P f l i c h t , eine Realität kennen zu lernen, die im Zeichen von Nicht-Gewalt tätig w i r d " . A u ß e r d e m : der brasilianische OOTCRReiCM IGCI-ieO : KÜSTCN U3ND Dominikaner Josef Maria Auchentaller in der Stadtgalerie am Do Frei Betto, Esminikanerplatz. peranza Martinez, AlexanderLanger-Preisträgerin von 2002, die 200 ausgestellten W e r k e Wirtschaftsphilosoph Serge zusammenzutragen, die sich Latouche, Enrique Dussel und vielfach in Privatsammlungen Gianni Vattimo, Franz Thaler. befinden. Z u r WanderausstelW e i t e r e große Zeitzeugen lung, die nach Görz und Bozen werden im Herbst erwartet, auch im Leopoldmuseum in darunter L e o n a r d o B o f f , 2. W i e n zu sehen sein w i r d , ist O k t o b e r , Aula Magna Freie auch ein Katalog erschienen.

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Universität Bozen, und die Friedensnobelpreisträgerin Rigoberta Menchu im N o vember. Friedenszentrum, Altes Grieser Rathaus, G rieser Platz 18, Tel. +39 0471 4 0 2 3 8 2 (am Vormittag) centropacebz@gmail.conn

Theatersaison 2008-2009

Autorentage mit zeitgenössischen Künstlerinnen im April. www.theater-bozen.it Carambolage Gleich zwei Festivals stehen an: Vom 5. bis 7. N o v e m b e r der bekannte Kleinkunstwettbewerb Roner surPrize und später im Jahr „Heimspiele", zehn Abende mit Kleinkunst aus Südtirol. Dazwischen Improvisation, T e x t und Musik, u.a. mit Krista Posch. www.carambolage.org,

Neues Stadttheater Donizetti und Puccini als Klassiker, Heiner Goebbels und Philippe Boesmans als Z e i t genossen b e s t i m m e n d i e herbstliche Opernsaison, die ab März vom internationalen Tanz abgelöst wird. Angenehm aus diesem Rahmen fällt das K o n z e r t m i t U t e Lern p e r im A p r i l , w w w . n t b z . n e t , tickets@ntbz.net Südtiroler Kulturinstitut Yasmina Reza als A u t o r i n in Residence, D ö r t e Lyssewski als Schauspielerin in Residence und das interessante Schauspielhaus Zürich als Theater in Residence, das sind die Fixpunkte dieser Saison. Z u sehen gibt es von Molière über Falk Richter bis zu G e r h a r t Hauptmann ein vielseitiges und gewohnt qualitätsvolles Angebot, w w w . k u l t u r i n s t i tut.org

Cortile Theater im Hof Neben dem Kinderprogramm gibt es gleich ab 24. O k t o b e r und noch v o r der großen W i e n - P r e m i e r e eine italienisch-österreichische K o p r o duktion von „Splendeur" der walisischen A u t o r i n Abi Morgan. Für Erwachsene. www.theaterimhof.it

Vereinigte Bühnen Bozen Mehrdeutigkeit und deren A n regung zum Nachdenken steht der neuen Theatersaison der VBB mit dem M o t t o „ T h e a ter.Macht" vor. Neu sind die

Freies T h e a t e r Bozen Dessen Herbstproduktion ist das Brecht-Stück „ D e r aufhaltsame Aufstieg des A r t u r o Ui". w w w . f t b . b z . i t

INNSBRUCK INFOR

~~ SERVICE,

Krista Posch tritt im Carambolage auf.

(Fotos: Presseamt Bozen)

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STADTLEBEN

Galerie in Andechshof: Fenster ins Andere Die Galerie im Andechshof präsentiert im O k t o ber die Innsbrucker Künstlerin Ursula Mairamhof. Gezeigt werden Bilder, die den Blick öffnen und den Bet r a c h t e r auffordern, in eine

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Lange Nacht der Museen

andere W e l t einzutauchen. Schicht für Schicht kann sich dieser vorantasten, kann ein-, durch-, nah- und fernblicken. W i e die Landkarte einer inneren W e l t , die sich von Beobachtung, Auseinandersetzung und Transformation äußerer Gegebenheiten nährt, präsentiert sich Mairamhofs Malerei. Dabei geben die in A c r y l und Tusche auf Leinwand gearbeiteten Bilder jedoch nicht abbildhaft wieder, sondern sind Ergebnis eines vorerst emotional initiierten, aber in w e i t e r e r Folge sich verselbständigenden Malaktes. Fenster ins Andere ist auch der Titel des Katalogbuches, welches im Rahmen der Ausstellung präsentiert w i r d .

Ein Lindenbaum zum Namenstag

M i t t w o c h , 2 2 . O k t o b e r , 19 U h r : Buchpräsentation und Lesung in K o o p e r a t i o n m i t d e m K y r e n e V e r l a g Magdalena Kauz „der Hut, das Wasser, die Liebe" und Klaus Rinner „ D r . Stegers Herzensverdruss in sechs Tagen". Magdalena Kauz, Schweizer A u t o r i n , geb. 1963, erzählt vom Ende einer Liebe. Klaus Rinner, geb. 1955 und Rechtsanwalt in Innsbruck, erzählt lakonisch aus dem Leben eines Leidensgenossen.

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Museen und Galerien öffnen ihre T ü r e n am 4 . O k t o b e r für kulturinteressierte Nachtschwärmer von 18 bis I Uhr. Sammelplatz in Innsbruck ist der „Treffpunkt Museum" am Franziskanerplatz. Mit dabei sind auch die beiden städtischen Museen „Museum Goldenes Dach!" und „Stadtmuseum Innsbruck". Infos im Internet unter http:/tirol.ORF.at

Die V e r n i s s a g e in der Galerie im Andechshof (Innrain I ) findet am 8. O k t o b e r um 18 Uhr statt. Die Ausstellung ist vom 9. bis 2 5 . O k t o b e r zu sehen. Öffnungszeiten: D i . bis Fr. von 1 5 - 1 9 U h r und Sa. von 1 0 - 1 3 Uhr.

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Stadtbücherei

Innsbruck

Colingasse 5a, Tel. 53 60-14 98; Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von 10 bis 17 Uhr stadtbuecherei@magibk.at

S t a d t b ü c h e r e i Innsbruck, 14-Oktober, 15-17 U h r : Spielenachmittag für Kinder ab 7 Die Profis von der Spielebörse stellen die neuesten Spiele v o r und spielen sie mit euch!

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Herbstlaub im Sonnenschein Paul Fülöp liest Poesie im Herbst, umrahmt von Musik und Pantomime, am 17. u n a 24 O k t o b e r im Kulturgasthaus B.erst.nd , , M 2«3 . O k t o b e r im K o l Klostergasse i6, am «JKcou pinghaus Innsbruck, Viktor-Franz-Hess-Str 7. beginn jew. 20 U h r , Eintritt: fre.w.ll.ge Spende.

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zoo-DirektorDr.MicLlMalsunHr00 **"" " > " " ' Vizebürgermeister D I E , „ ? ? Grunraumreferent

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Österreich liest: Bücherwelten entdecken Z u m dritten Mal w i r d die W o c h e vor dem Nationalfeiertag vom 2 0 . bis 2 6 . O k t o b e r ganz im Zeichen des Lesens und der Bibliotheken stehen. Auch die Innsbrucker Stadtbücherei lädt in der Aktionswoche zum Entdecken der Bücherwelten ein: A m 20. O k t o b e r gibt's von 9 bis 12 Uhr unter dem M o t t o „ W o Flusspferd und Löwe sich guten Morgen sagen" eine Schreibwerkstatt für zwei Klassen der 4. Klassen Volksschule unter der Leitung von Genoveva Kahr-Graf mit einer Überraschungsleihgabe der Tiroler Landesmuseen.

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A m 2 2 . O k t o b e r , 19 Uhr, f i n d e t in K o o p e r a t i o n m i t dem Innsbrucker Kyrene Verlag die B u c h p r ä s e n t a t i o n v o n Magdalena Kauz „ d e r H u t , das Wasser, die Liebe" und Klaus Rinner „Dr.Stegers Herzensverdruss in sechs Tag e n " statt. Magdalena Kauz, Schweizer A u t o r i n und Mitorganisatorin des Haller Literaturfests „Sprachsalz", erzählt sehr poetisch, aber keineswegs rührselig, vom Ende einer Liebe. Klaus Rinner, Rechtsanwalt in Innsbruck, erzählt lakonisch aus dem Leben eines Leidensgenossen. (EH)

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Nachhaltiger Erfolg der EURO 2008 für zukünftige GroßveranstalRund zwei M o n a t e nach tungen genutzt w e r d e n . " Ende der Fußball-EM zoIm Bereich Umweltschutz gen OK-Vorsitzender wurden zahlreiche Projekte Vizebürgermeister Dr. erfolgreich umgesetzt. Die Christoph Platzgummer Mehrwegbecher wurden nach und EURO-Koordinator der EURO an das VeranstalLT-Vizepräsident Mag. tungszentrum Olvmpiaworld Hannes Bodner sowie der Graffitiflächen bei der Universität - auch die Radunterführung Prinz-EuInnsbruck weiterverkauft. L e i t e r d e r A r b e i t s g r u p p e gen-Brücke soll nun besprayt werden. (Foto: T. Hauser) D o r t werden die Mehrweg„Nachhaltigkeit und U m becher nun im Eventbereich w e l t " , Dr. Andreas Alteingesetzt. D u r c h ein verm a n n , eine EURO-Bilanz. stärktes Angebot im öffentliDie Einrichtung der ArbeitsIn der Stadt verteilt gibt E u g e n - B r ü c k e eingeladen, chen P e r s o n e n n a h v e r k e h r gruppe „Nachhaltigkeit und es für Innsbrucks Jugendliche um gemeinsam ein Graffiti konnten nicht nur Fußballfans, U m w e l t " war eine tragende neue frei gestaltbare Graffientstehen zu lassen. InteSäule der A r b e i t tiflächen. Stadträtin Mag.a ressierten w e r d e n v o r O r t im OrganisationsChristine O p p i t z - P l ö r e r hat alle Fragen b e a n t w o r t e t und komitee. „Es deshalb am 10. O k t o b e r für aktive Jugendliche besteht konnten zahlreiv o n 14 b i s c a . 18 U h r zusätzlich die Möglichkeit, che Projekte, wie verschiedene Künstler zur sich aktiv an der Gestaltung das BewegungsRad U n t e r f ü h r u n g Prinzzu beteiligen. programm für Kinder oder die Volunteer comm U N I T Y 2008, Ü b e r 120 K i n d e r - v o r pädagogischem Geschick ein. aber auch ein opwiegend Mädchen und Ermöglicht w u r d e n die 12 timales Knowledauch einige Buben Veranstaltungen zu einem faige Management schnupperten heuer z u m ren Preis im Rahmen des Fek o o r d i n i e r t und ersten Mal i m Reitclub rienzuges der Stadt Innsbruck. umgesetzt w e r Innsbruck a m Langen W e g Familien- und Jugendstadträtin den", bilanzierte EURO-Koordinator Mag. Hannes Bodner, OK-Vorin die „ W e l t der Pferde". Mag. Oppitz-Plörer überzeugP l a t z g u m m e r . sitzender Dr. Christoph Platzgummer und NachhalO b beim ersten Reitunterte sich selbst v o r O r t , mit Auch die im Rah- tigkeitsbeauftragter Dr. Andreas Altmann (v.l.) zogen richt oder d e m Voltigieren, wie viel Begeisterung und Elan eine positive Bilanz. (Foto: platzermedia) men der EURO die Kinder hatten große Freude die Kinder bei der Sache wagestartete Standortkampagne und Interesse im Umgang mit ren. Viele von ihnen hatten sondern ganz im Sinne der Tirol:08 war ein voller Erfolg. den faszinierenden T i e r e n . vorher noch nie Kontakt mit Verantwortlichen auch zahlArbeitsgruppenleiter Altmann Christina Klenk, die den SchulPferden und w e r d e n sicher reiche Berufspendler vom A n sieht Potenzial für die Zukunft: betrieb in Innsbruck leitet, führnicht das letzte Mal im Stall gebot des Verkehrsverbund „Das gewonnene Wissen kann te die Kinder in die W e l t der gewesen sein. Infos bei ChrisT i r o l überzeugt w e r d e n .

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Tanzspaß m i t d e m Verein „ b a l l i a m o " Der Verein „balliamo" vermittelt Freude am Tanzen und an der Bewegung und stellt dabei den Anspruch, ganzheitlich und integrativ zu arbeiten. Im Herbst startet unter der Obfrau Lisa Kreutz wieder ein engagiertes Programm. Das Programm im Überblick: Kindertanzkurs „A Ram Sam Sam" (ab 16. Oktober für 2- bis 4-Jährige), Kindertanzkurs „Tanzkiste - kreative Bewegung für 4- bis 7-Jährige" (ab Oktober), Kinder- und Jugendkurs „Reise ins Regenbogenland" (ab 9. Oktober), „Tanzen 50 +" (ab 6. Oktober), „Tanz der Hormone" (ab November) und „Vom Licht berührt" (am 17. Dezember) ist die balliamo-Art, sich mit besinnlichen und heiteren Tänzen und Gedanken durch den Advent führen zu lassen. Informationen: www.balliamo.at, bzw. office@balliamo.at und unter Telefon 0664 154 05282 oder 0676 I 7491788. (MW) V.l. Pferd Amor mit Chrissi Klenk, StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Silva Mader, Vizepräs. Reitclub Innsbruck, und „Reitermädels". (Foto: Federspiel)

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Cool u n d verwegen: Der n e u e BMX- u n d MTB-Dirtpark Mit d e r Errichtung des Dirtparks Innsbruck ging ein lang gehegter Wunsch für W e s t österreichs gesamte BMX-Szene in Erfüllung. D e r Innsbrucker B M X - und M T B - D i r t jump-Park ist der zweitgrößte in Österreich. Das Gelände befindet sich westlich der USI-Sportanlagen bzw. südlich v o m Flughafen Innsbruck und ist über den Radweg der Hans-FlöckingerPromenade ideal für alle Freestyle-Radfahrer erreichbar. Seit August wurde gebaut. „ N u n kann der Park bereits besprungen w e r d e n " , freut sich Sportreferent Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer, der für die Realisierung des D i r t parks alle Hebel in Bewegung gesetzt hat. Auf dem ca. 2000m 2 -Areal sind drei Lines verfügbar. Die Beginner- und Medium Line sind schon befahrbar, die Große Line w i r d im Frühling 2009 mit einem Contest eröffnet. Für die Benutzung ist ein Unkostenbeitrag von fünf Euro an den Betreiberverein zu leisten, Vereinsmitglieder können gratis radeln. D e n Ankauf des G r u n d stücks hat die IIG für die Stadt Innsbruck getätigt Planung und Bau erfolgten durch die Stadt, in enger Zusammenarbeit mit dem Betreiberverein „Ride In Pleasure BMX" (RIP BMX IBK). Obmann Michael Santek: „Ein Riesenlob gebührt Sportreferent Platzgummer, dem Sport-

Alle Bikefreaks, ob Anfänger, Vollprofis, B M X e r o d e r M o u n t a i n b i k e r , k ö n n e n sich f r e u e n . D i e S p o r t s t a d t I n n s b r u c k ist n o c h t r e n d i g e r g e w o r d e n und h a t e i n e n BMX- und MTB-Dirtpark bekommen. amt und der IIG für die motivierte Unterstützung und die Realisierung dieses einzigartigen Projekts in Westösterreich. Dieser Park hat großes Potenzial, unsere Innsbrucker bzw. Tiroler Szene auf internationalen Wettbewerben mithalten zu lassen." Der N u t zungsvertrag zwischen Verein und IIG wurde vorläufig auf fünf Jahre abgeschlossen. „Das Potential der Trendsportler ist" - so Wolfgang Teix v o m Sportamt - „ i m sportlichen Tirol naturgemäß sehr groß. T r e n d s p o r t mit Freeski und Snowboard ist schon seit langem ,in'. N u n gibt es mit dem Dirtpark end-

lich den entsprechenden Ausgleich zum W i n t e r s p o r t . " Mit

dem Shop „dieBörse", dem einzigen BMX-Handel in Westösterreich, ist in Innsbruck auch f ü r das n o t w e n d i g e Equipement gesorgt. Infos: www.ripbmxibk.com (WW/EH)

Dirtpark bedeutet verwegenes Radeln in Lines oder mit Sprüngen auf BMX-Rädern oder Mountainbikes in einem Geländepark mit verschiedenen Untergründen.

(Fotos: Christoph Fuchs)

Querfeldein mit Gewinnchancen Es g e h t b e r g a b ! U n t e r dem Motto „ride the m o u n t a i n " f i n d e t v o m 3. bis 5. O k t o b e r z u m z w e i t e n M a l das N o r d p a r k Mountainbike Downhill Rennen a m Nordpark Singletrail statt. W i e im Vorjahr, ist es auch heuer gelungen, das Finale des Austria Extreme Cups des österreichischen Radsportverbandes nach Innsbruck zu holen. Bis zu 250 nationale und internationale Fahrer werden

beim diesjährigen Rennen erwartet. O b Profibiker oder Hobbyfahrer - mitmachen darf jeder. „Ein professionelles Team, tolle Radfahrer — ich freue mich sehr, dass diese Veranstaltung erneut bei uns stattfinden kann", b l i c k t Vizebgm. D r . Platzgummer dem Ereignis optimistisch entgegen. (NAS)

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V.l.: Thomas Schroll (Nordpark GmbH), Christoph Stock (Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer), Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, Christian Piccolruaz, Wolfgang Teix (Sportamt Innsbruck) und Gabi Hartwig. (Foto: N. Saboor)

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SPORTSTADT

Eine Leistungsshow der b e s o n d e r e n Art Als das Fitness- und Karatecenter Haslwanter in der Innsbrucker Reimmichlgasse 9 eröffnet w u r d e , w a r es eine der ersten Adressen für Fitness und Kampfsport. Das Studio mit modernsten Fitnessgeräten im W e s t e n Innsbrucks bietet die Möglichkeit für Fitness (eigener Kraftraum, Sauna) und zum Erlernen verschiedenster Kampfsporttechniken (Ken-Jitsu-Karate, Kickb o x e n , Selbstverteidigung). Qualifizierte Trainerinnen (etwa K i c k b o x - W e l t m e i s t e r

Robert Kruckenhauser oder Angelika Prasthofer, 3. Dan) v e r m i t t e l n das s p o r t l i c h e K n o w - h o w . Ein Schwerpunkt liegt auf der Kinder- und Jugendarbeit — betreut von Spezialisten. A m 4 . O k t o b e r lädt das Fitness- und K a r a t e c e n t e r Haslwanter zum T a g d e r off e n e n T ü r : Ein Einblick in das vielfältige Angebot mit Vorführungen von Spitzenathleten (ab 16 Uhr). Infos Tel. 285615, www.sport-haslwanter.at (A.G.)

S p o r t t e r m i n e im O k t o b e r Änderungen L E I C H T A T H L E T I K , USI Leichtathletikanlage: 5. Oktober, 9 Uhr: Jedermann Kinder-10Kampf für 15 Jahre und jünger. F U S S B A L L , Tivoli-Stadion: 3,Oktober, 19 Uhr: FC Wacker lbk.-FC Vöcklabruck/ADEG Erste Liga; 17. Oktober, 19 Uhr: FC Wacker lbk.-FC Magna W r . Neustadt/ADEG Erste Liga; 3 I. Oktober, 19 Uhr: FC Wacker lbk.-SKN St. Polten/ ADEG Erste Liga V O L L E Y B A L L , Leitgebhalle: 4. Oktober, 18 Uhr: Damenbundesliga VC Tirol-Dornbirn; 19. Oktober, 14 Uhr: VC Tirol-Eisenerz; 26. Oktober, 15.30 Uhr: VC Tirol-Hartberg H A N D B A L L , Hötting-West Europacup: 10. Oktober, 18 Uhr HIT-Bursa Nilüfer BK; 20 Uhr: Sungul Snezhinsk-Manchester HC; I I. Oktober, 18 Uhr: Manchester HC-HIT; 20 Uhr: Bursa Nilüfer BK-Sungul Snezhinsk; 12. Oktober, 17 Uhr: Bursa Nilüfer BKManchester HC; 19 Uhr: HITSungul Snezhinsk; 23. Oktober, 18.15 Uhr: HIT-Leoben/U 21; 20.15 Uhr: HIT-Leoben/I; 25. Oktober, 16.30 Uhr: HIT-UHC Gänserndorf/U2l; 18.30 Uhr: HIT-UHC Gänsemdorf/I; Olymp. Dorf: 12. Oktober, 17 Uhr: SVO, Bayernliga; 25. Oktober, 15.30 Uhr: Damen-Bundesliga; 17.30 Uhr: Bayernliga B O X E N , Leitgebhalle: 11. Oktober, ab 12 Uhr: Austrian Boxing

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vorbehalten! Circle - Österr. Vereinsmeisterschaft/Boxring Ibk. T I S C H T E N N I S , Wörndleschule, 26. Oktober, ab 9 Uhr: Turnerschaft Ibk., Bundesliga K A R A T E , Landessportcenter: 4. und 5. Oktober, ab 8 Uhr: Traditioneller Karate Verband Tirol, Lehrgang Shirai E I S H O C K E Y , Tiroler Wasserkraft Arena, 5. Oktober, 18 Uhr: HC Tiroler Wasserkraft !bk.-HK Acroni Jesenice; 14. Oktober, 19.15 Uhr: HCl Tiroler Wasserkraft Ibk.-EC Red Bull Salzburg; 17. Oktober, 19.15 Uhr: HCl Tiroler Wasserkraft Ibk.EC KAC; 21. Oktober, 19.15 Uhr: HCl Tiroler Wasserkraft Ibk.-EHC Liwest Black Wings Linz; 26. Oktober, 18 Uhr: HCl Tiroler Wasserkraft lbk.-EC VSV; 30. Oktober, 19.15 Uhr: HCl Tiroler Wasserkraft Ibk.-Alba Volan E I S L A U F , Tiroler Wasserkraft Arena: Publikumseislauf, Mi. bis Fr. 14, 16.50 Uhr und 2 0 21.50 Uhr, Sa. 14 - 16.20 Uhr und 2 0 - 2 1 . 5 0 Uhr, So. 14 Uhr - 16.20

Infos auch unter: • www.olympiaworld.at . www.innsbruck.at/Sport& Freizeit/Veranstaltungen/ Veranstaltungskalender • www.tirol4you.at

Vereinsporträt „Innsbruck i n f o r m i e r t " stellt an dieser Stelle Innsbrucker Sportvereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.

Eine Visitenkarte des Tiroler Volleyballsports Seit der Wettkampfsaison 1997/98 spielt das Hypo Tirol Volleyballteam in der österreichischen Bundesliga - der Beginn einer sportlichen Erfolgsgeschichte. Schon vier Jahre später beendete das A - T e a m die Spielsaison 2001 /02 als Vize-Staatsmeister. In der Spielsaison 04/05 gelang das große Double: Österreichischer Staatsmeister und Cupsieg wurden nach Tirol geholt. In der darauf folgenden Saison 05/06 wurde der Doppelerfolg wiederholt Insgesamt sind es 2 Meister, 5 Vizemeister und 4 Cupsiege, mit denen der Innsbrucker Vorzeigeverein (hervorgegangen aus dem ehemaligen IAC-VolleybalIteam) in der Volleyballszene überzeugte. Auch international zeigte das H y p o - T e a m seine Stärke: Drei Mal spielte das Team in der European Champions League, der Königsklasse des weltweiten Clubvolleyballs. Die MEVZA (Middle European Volleyball Zone Association) wurde im Vorjahr als Vizemeister beendet.

tung eines eigenen hauptberuflichen Nachwuchsorganisators w a r die Weichenstellung f ü r eine steile Aufwärtsentwicklung. Über 120 Jugendliche werden von sechs Nachwuchstrainerinnen professionell und leistungsorientiert b e t r e u t - mit Erfolg: Mehrere T i r o l e r Meistertitel und Spitzenplatzierungen stehen für die Spielstärke der Nachwuchsteams (männlich von U-l I bis U-21, weiblich von U - I I bis U - l 7 ) . Nähere Infos: Hypo T i r o l Volleyballteam, M i t t e r w e g 16/2, Tel.: 571693, oder: www.volleyballteamtirol.com Die ersten beiden Les e r , d i e a m 9. O k t o b e r pünktlich u m 9 U h r unter T e l . 57 2 4 66 a n r u f e n , sind m i t e i n e r B e g l e i t u n g beim Heimspiel des H y p o - T e a m s gegen den slowenischen Meister B l e d in d i e V I P - L o n g e eingeladen. Spieltermin: Samstag, I I. O k t o b e r , 18 U h r , i n d e r U S I - W e t t kampfhalle (Fürstenweg). (A.G.)

Mit professionellem Sportbetrieb und Vereinsmanagement wurde das „sportliche Unternehmen" Hypo T i r o l Volleyball zu einer Visitenkarte und zu einem Leistungsträger im Tiroler Volleyball. Die Vereinsphilosophie ist nicht nur auf die höchsten Spielklassen ( I. und 2. Bundesliga) ausgerichtet: Erklärter Schwerpunkt ist v o r allem auch der Nachwuchsbereich. Die Verpflich-

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Richtig entsorgen bedeutet die Umwelt schützen und einen wichtigen Beitrag zur Wiederverwendung

wertvoller Rohstoffe leisten.

(Fotos: IKB/Akhner • IKB)

Problemstoffsammlung Z u m letzten Mal im heurigen Jahr können somit alle Innsbruckerlnnen v o m 13. bis 18. O k t o b e r gesammelte Problemstoffe bequem entsorgen. In den einzelnen Stadtteilen werden wieder Sammelstellen eingerichtet und nach einem genauen Zeitplan vom IKBSammelwagen angefahren. D o r t können auch ÖLI-Behälter abgegeben und gegen neue Speiseölgefäße ausgetauscht werden. Problemstoffe wie Farben und Lacke, Haushaltsreiniger, Lösemittel, Medikamente, Batterien, volle ÖLIS usw. können bei der

O

bwohl hinlänglich bekannt ist, dass alte Gerätebatterien, Akkus und Fahrzeugbatterien Problemstoffe sind, landen sie dennoch vielfach im Haus- oder Restmüll. Jede unsachgemäß e n t s o r g t e Batterie ist aber immer auch eine unnötige Belastung für die Umwelt. Bei den Problemstoffsammlungen und den ganzjährig geöffneten Sammelstellen können alte Batterien und Akkus abgegeben werden. Fachgerecht entsorgte Batterien können durch die im Recyclingverfahren gewonnenen Stoffe zur Erzeugung neuer Produkte verwendet werden.

Die Innsbrucker Kommunalbetriebe A G (IKB) ist i m O k t o b e r w i e d e r m i t d e r m o b i l e n P r o b l e m stoffsammlung unterwegs. mobilen Problemstoffsammlung und während des Jahres auch im Recyclinghof, Rossaugasse 4a (Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr, Samstag

von 8 bis 12 Uhr), bei der Berufsfeuerwehr Innsbruck, Hunoldstraße 17 (freitags von 14 bis 18 Uhr) oder im Bauhof Hötting-West, Bachlechner-

straße 27 (freitags von 14 bis 18 Uhr), abgegeben w e r d e n . Für Informationen zur Abfallentsorgung stehen die Mitarbeiterinnen der IKB, Geschäftsbereich Abfallwirtschaft, Salurner Straße I I (Telefon 502 5771), gerne zur Verfügung.

Problemstoffsammlung

13.-18. Oktober 2008 D o n n e r s t a g , 16. Oktober 2008

M o n t a g , 13. Oktober 2008 • Sieglanger/bei Volksschule

8.00 -

9.45 Uhr

• Geyrstraße/Freiwillige Feuerwehr Amras Peerhofsiedlung/Clemens-Holzmeister-Straße

8.00 -

9.45 Uhr

• Fischnalerstraße/bei Haus Nr. 1 - 5

10.30 - 12.15 Uhr

• Viktor-Franz-Hess-Straße/Kolpinghaus

13.00 - 14.45 Uhr

• Speckbacherstraße/

• Wiltener Platzl/Verkehrsinsel

15.30 - 17.15 Uhr

Kreuzung Franz-Fischer-Straße

13.00 - 14.45 Uhr

• Kaufmannstraße/vor Friedhof

18.00 - 19.30 Uhr

• Bienerstraße 27 b/Nähe M-Preis

15.30 - 17.15 Uhr

• Reichenauer Straße/Pauluskirche

18.00 - 19.30 Uhr

• Reichenauer Straße/Pauluskirche

18.00 - 19.30 Uhr

• Karl-Innerebner-Straße 70/bei Volksschule

18.00 - 19.30 Uhr

10.30 - 12.15 Uhr

D i e n s t a g , 14. O k t o b e r 2008 8 00 --

9 45 Uhr

Freitag, 17. Oktober 2008 8.00 -

• Andechsstraße/bei KIK

10.30 - 12.15 Uhr

» Innstraße/Zwickel bei Haus Nr. 63/65

• Schneeburggasse/Großer Gott

13.00 - 14.45 Uhr

» Kreuzung Sennstraße/Falkstraße

10.30 - 12.15 Uhr

9.45 Uhr

• Kranebitten/Gasthof Klammstube

15.30 - 17.15 Uhr

• Pradler Pfarrkirche

13.00 - 14.45 Uhr

• Schützenstraße/Freiwillige Feuerwehr Neuarzl

18.00 - - 19.30 Uhr

• IgIs beim Parkplatz/gegenüber Apotheke

15.30 - 17.15 Uhr

• Gumppstraße/bei Schutzengelkirche

18.00 - • 19.30 Uhr

• Gumppstraße/bei Schutzengelkirche

18.00 - 19.30 Uhr

• Wiltener Platzl/Verkehrsinsel

18.00 - 19.30 Uhr

M i t t w o c h , 15. O k t o b e r 2008 Samstag, 18. O k t o b e r 2008

• Mühlau/Hauptplatz

8.00 -

9.45 Uhr

• Höttinger Kirchplatz

10.30 -

12.15 Uhr

• An-der-Lan-Straße/bei Stadtteilzentrum/M-Preis

• Radetzkystraße/Einmündung Reut-Nicolussi-Straße

13.00 -

14.45 Uhr

• Bozner Platz/gegenüber Apotheke

• An-der-Lan-Straße/auf Höhe Haus Nr. 26 a

15.30 -

17.15 Uhr

» Mitterweg/Parkplatz Hagebaumarkt

18.00 -

19.30 Uhr

• Haydnplatz/bei Wertstoffsammelinsel

18.00 -

19.30 Uhr

EEann '•'ji,m;n'H!i'i.Mg

I n f o - H o t l i n e 0 5 1 2 502 5 7 7 1 I w w w . i k b . a t

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2008

8.00 -

9.45 Uhr

10.30 -

12.15 Uhr

IKB

Abfall

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Verkehrssicherheit erhöht Weitere verkehrstechnische M e h r e r e bauliche M a ß n a h Entschärfungen erfolgten an m e n z u r H e b u n g d e r Sider Kreuzung Fürsten weg/ cherheit i m StraßenverSteinbockweg und im Bereich kehr, insbesondere für der Kreuzung Tempistraße/ Fußgängerinnen, konnten Franz-Fischer-Straße. rechtzeitig z u m Schulbeg i n n abgeschlossen werden. Im Kreuzungsbereich Lohbachufer/ Rosengasse wurde ein Hortleiterin Karin Juen, StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer sowie Betreuerneuer Gehsteig erPeter-Stefan Szentkereszty freuen sich mit den Kindern des Schülerhorts richtet und eine weiWitten. (Foto: N. Saboor) tere Aufstellfläche gebaut. Die neue Straßenbeleuchtung soll Sicherheit im Kreuzungsbereich auch bei Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny23 K i n d e r z w i s c h e n sechs Dunkelheit gewähr- Reitter (4.vl), Verkehrsstadtrat Dipl.-HTL-Ing. tronica zeigt einmal m e h r , u n d 12 J a h r e n aus d e m leisten. „Ein besonde- Walter Peer (2.v.r.) und Bauleiter Ing. Martin wie innovative Projekte in Schülerhort W ü t e n wurr e r Dank gilt dem Mayr (2.v.l.) vom Tiefbauamt präsentieren mit den Innsbrucker Schülerhorden bei der „ a r s electroSiedlerverein, der sich Vertretern des Siedlervereins die baulichen ten angeboten und umgesetzt Neuerungen in der Lohbachsiedlung. n i c a " in Linz ausgezeichum die Anliegen der w e r d e n " , betonte Bildungs(Foto: M. Weger) net. Bevölkerung vor O r t stadträtin Mag.a C h r i s t i n e Mit ihrem Projekt „ M u s t e r optimal kümmert", freut sich Oppitz-Plörer. Die PrämieInsgesamt wurden für die machen mutig - Projekt M 3 " Verkehrsstadtrat Dipl.-HTLrung sei ein Beweis für eine Sicherheitsmaßnahmen von der haben sie an Ö s t e r r e i c h s Ing. W a l t e r Peer beim Lokalerfolgreiche Förderung. Stadt Innsbruck ca. 32.000 größtem Computerwettbeaugenschein am 12. September Die Stadt Innsbruck bietet Euro investiert. „Schritt für w e r b „ u 19 - freestyle c o m über die gute Zusammenarbeit zehn Schülerhorte mit MitSchritt versuchen w i r Gefahputing" teilgenommen. MulDie Vertreter des Siedlervertagstisch an. Insgesamt werden renstellen zu entschärfen und timedial und m i t viel Kreatieins zeigten sich mit den Bauin diesen Einrichtungen rund für mehr Sicherheit auf Innsvität setzten sie sich mit Innsmaßnahmen äußerst zufrieden: 550 Kinder im Alter zwischen brucks Straßen zu sorgen", so bruck auseinander. „ D i e Aus„Für unsere Kinder haben w i r sechs und 14 Jahren betreut. Tiefbaustadträtin Dr. Mariezeichnung durch die ars eleehier die optimale Lösung." (NAS) Luise Pokorny-Reitter. ( M W )

Schlaue Kinder machen mutige Muster

MINI MED: Spitzenmedizin h a u t n a h erleben Die Innsbrucker Universitätskliniken laden die Bevölkerung ein, sich bei z w ö l f Vorlesungen aus erster Hand über die neuesten Erkenntnisse zu informieren. Medizinische V o r k e n n t n i s s e sind nicht erforderlich, denn die

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Das M I N I M E D S t u d i u m , Ö s t e r r e i c h s e r f o l g r e i c h s t e Gesundheitsveranstaltungsreihe für Laien, s t a r t e t ins 18. S e m e s t e r . Referenten sprechen in für Laien leicht verständlicher Sprache. Beginn jeweils um 19 U h r im Großen Hörsaal

der Frauen-Kopf-Klinik - der Eintritt ist frei und ohne A n meldung. A m 14. O k t o b e r inform i e r t Univ.-Prof. Dr. G e r t Mayer, Univ.-Klinikfür Innere (V.l.) Mag. Regine Wein- Medizin IV, zum T h e m a lich (Apothekenkammer), „ B l u t h o c h d r u c k - V o l k s krankheit N u m m e r I: Charlotte Sengthaler (MINI MED GF), LR Jede/r d r i t t e Ö s t e r r e i Gerhard Reheis und c h e r / i n ist b e t r o f f e n " . NeuStRin Mag.a Christine este Erkenntnisse zum Thema Oppitz-Plörer beim ersten Tiroler Gesundheits- „ S e x u a l i t ä t als G r u n d l a g e für Gesundheit und W o h l fest im Congresspark Igls. (Foto: MINI MED) b e f i n d e n " präsentieren O A

Dr. Germar-Michael Pinggera, Univ.-Klinik für Urologie, und Dr. Christine Centurioni, Psyc h o o n k o l o g i n , Sexualtherapeutin, am 2 1 . O k t o b e r . Univ.-Prof. D r . Gudrun Ratzinger, Univ.-Klinik für Dermatologie und Venerologie, informiert am 2 8 . O k t o b e r zum Thema „ S c h u p p e n flechte und andere Hauterkrankungen: Die m o dernsten Therapien". Weitere Veranstaltungen finden bis zum 27. Jänner statt. Das S e m e s t e r p r o g r a m m kann kostenlos unter 0810 0810 60 angefordert werden. Infos: www.minimed.at. (NAS)

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WER HAT DIENST? Apotheken Bereitschaftsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feiertagen und in der service der

Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende - auch für Kinder: Fr. 20 U h r bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: v o m Vortag 20 U h r bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.

Apotheken Sa. 4. O k t o b e r Z e n t r a l - A p o t h e k e , Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Reiche nau er- A p o t h e k e , Gutshofweg 2. Tel. 34 42 93 S t a m s e r A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 A p o t h e k e K e m a t e n , Bahnhofstraße 5, Kematen, Tel. 05232/3350 So. 5. O k t o b e r S t . - A n n a - A p o t h e k e , MariaTheresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 Burggraf en- A p o t h e k e , Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 St.-Blasius-Apotheke, Bahnhofstraße 32a, Vols. Tel. 30 20 25 Sa. I I . O k t o b e r S o W i - A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I, Tel. 58 26 46 S o l s t e i n - A p o t h e k e , Ampfererstraße 18. Tel. 28 57 77 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302 Apotheke „ Z u m Hl. Nikolaus, Schulgasse I, Mutters, Tel. 54 86 36 So. 12. O k t o b e r Apotheke „ Z u m Andreas Hofer", Andreas-HoferStraße 30, Tel. 5 8 4 8 6 1

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Zahnärzte Sa., So. 9 - 11 U h r Sa. 4. O k t o b e r / So. 5. O k t o b e r D r . U r s u l a G r ö m m e r , Dr.Stumpf-Straße 75/32, Tel. 292936 Sa. I I . O k t o b e r / So. 12. O k t o b e r D r . Sven A n d r e a s H a l l e r , Hunoldstraße 12, Tel. 343505

Sa. 18. Oktober/ So. 19. O k t o b e r D D r . W a l t e r Michael H o f e g g e r , Andechsstraße 16,

Tel. 345236 Sa. 25. Oktober/ So. 26. O k t o b e r Dr. Doris Horninger-Traug o t t , Innrain I I, Tel. 574746

Tierärzte N o t r u f der Innsbrucker Tierärzte T e l e f o n 0664/255 92 53 So. 5. O k t o b e r D r . W i l f r i e d S t a d l e r , Technikerstraße I, Tel. 28 34 40* So. 12. O k t o b e r D r . I n g r i d K o l l e r , Fischnalerstraße 14, Tel. 28 55 17*

Andreas Hofer Telefon 0 5 1 2 / 5 8 4 8 6 1 apotheke@andreas-hofer.at www.andreas-hofer.at „Kist" und

lädt z u FamiiienElterngesprächen

In der Beratungsstelle KIST startet am 5. November, 20 Uhr, eine sechs Abende dauernde Gruppe zur „Gewaltfreien Kommunikation in der Familie" mit dem Titel „Willst du lieber recht haben oder glücklich sein und eine Sprache des Friedens sprechen?". Dieses Konzept, basierend auf der Konfliktmediation nach Marshall Rosenberg, unterstützt Menschen darin einen Sprachgebrauch zu finden, der Wohlwollen verstärkt und Abwertung vermeidet. Am 18. November, 20 Öhr, beginnt eine vierteilige Elterngesprächsreihe zum Thema: „Mein Kind im Volksschnlaker". Dazu findet am 29. Oktober, 20 Uhr, im Haus Morulae ein Impulsreferat statt, bei dem die Erziehungswissenschafierin und Psychoanalytikerin Frau Dr. Margret Aull entwicklungspsychologische Momente dieses Alters beleuchtet. Anmeldungen und Auskünfte: Beratungsstelle KIST, Lohbachufer 18, Telefon 283724 (Mo. bis Fr. 8-12 Uhr); kist@sos-kinderdorf.at

Tipp des M o n a t s

Oktober

So. 19. O k t o b e r Dr. Christiane W e i d n e r , Pontlatzerstraße 39, Tel. 26 22 40* So. 26. O k t o b e r Tzt. Gerhard Ohnmacht, Innstraße 8 1 , Tel. 29 I4 29* * (nach telefonischer Vereinbarung)

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NOTIZEN

Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und A l t erfreuen sich die D o n nerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Hier das Oktober-Programm: D o n n e r s t a g , 2. O k t o b e r : „ F ü h r u n g d u r c h das n e u e W o h n h e i m T i v o l i " , Treffpunkt 14 U h r beim Portier; Anschließend: Einkehr im Café Tivoli

Apfel; Einkehrmöglichkeit bei Familie Peer gegeben D o n n e r s t a g , 16. O k t o ber: „Besichtigung Tierh e i m M e n t l b e r g " ; Treffpunkt: 14.30 v o r dem Tierheim M e n t l b e r g ; Führung durchs Tierheim, freiwillige Spenden; Anmeldung bis 10. O k t o b e r erbeten, Tel. 93001 7510

D o n n e r s t a g , 9. O k t o b e r : B e s i c h t i g u n g des O b s t baubetriebes „ W e i n d l e r h o f " in Tulfes; T r e f f p u n k t 13.30 U h r lbk.-Hauptbahnhof (Haupteingang); Führung durch die Apfelplantage mit anschließender Verkostung der Produkte rund um den T i r o l e r

D o n n e r s t a g , 23. O k t o ber: „Besichtigung & Führ u n g d u r c h das S t i f t W ü t e n " ; Stationen der Stiftsführung: Stiftskirche, Kreuzgang und Bibliothek; Treffpunkt: 14 Uhr an der Klosterpforte beim Klosterladen; danach Einkehr im Gasthof Haymon

I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel.: 9 3 0 0 1 7 5 2 0 , M o . - F r . 10-12 Uhr. W e i t e r e Informationen erhalten Sie auch unter www.isd.or.at

Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu werden. Anmeldung (Tel. 93001-7520) mindestens drei Tage vorher.

Nachbar Lohbach: Natur in d e n vier Jahreszeiten Die Veränderungen N a t u r i m Jahresablauf hen i m M i t t e l p u n k t vier erlebnisreichen kursionen.

der stevon Ex-

Dabei w i r d ein Standort genau untersucht und der natürliche Jahresablauf begreiflich gemacht Auch wird die jeweils aktuelle Pflanzen- und Tierwelt beobachtet und deren Veränderungen mitverfolgt. Farbenfrohe Früchte an Bäumen und Sträucher werden gezeigt und der Frage nachgegangen, wie Blattverfärbung und der Blattfall funktionieren. Auch wie sich Tiere auf den nahenden W i n t e r vorbereiten, w i r d ein Thema sein. D e r H e r b s t t e r m i n find e t a m Samstag, 4. O k -

XXIV

tober, statt. Treffpunkt: 9 U h r beim Parkplatz Buzihütte. Die Exkursionen, die die vier Gesichter der N a t u r im Jahreskreis v e r m i t t e l n , w e r den von Mag.a Silvia Hirsch, Zoopädagogin im Innsbrucker A l p e n z o o , und H u b e r t Salzburger, Biologielehrer, Naturschutzjugend T i r o l , betreut. Anmeldung erforderlich (begrenzte Teilnehmerzahl). Bitte wettergerechte Kleidung und feste Schuhe anziehen! Auskünfte und A n m e l d u n g : Dein NachbarLohbach, Erika Haimayer, Telefon 0650 43 14 239 (Montag bis Freitag von 8 bis I I Uhr). nachbar.lohbach(Q)chello.at

BURGERSERYICE und SENIORENBURO Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien Telefon 5360, Durchwahl 1001 bis 1005 Fax: 53 60-1701, e-mail: buergerservice@magibk.at Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 17.30 Uhr, sowie freitags von 8 bis 12.00 Uhr

BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Telefon 37 03 61, e-mail: igls@innsbruck.gv.at Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr sowie mittwochs von 14 bis 18 Uhr

BÜRGERBÜRO ARZL Krippengasse 4 (altes Gemeindehaus) Telefon 0664 / 81 I 8790, e-mail: arzl@innsbruck.gv.at Öffnungszeiten: Montag von 14 bis 18 Uhr, Mittwoch und Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr

FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Tel. 53 60 1010 und ION • Fax 53 60 1015 e-mail: post.fundwesen@innsbruck.gv.at www.fundamt.gv.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr

KU N D M A C H U NG Das Referat Bürgerservice und Fundwesen des Stadtmagistrates Innsbruck führt am Dienstag, den 14. O k t o b e r 2 0 0 8 , ab 10 Uhr, Maria-Theresien-Straße 18, in den RathausGalerien, am Vorplatz des Bürgerservice, einen Freihandverkauf von verfallenen geringwertigen Fundgegenständen gemäß § 3 Abs. 2 Verfallsordnung, BGBl. N r . 386/1927, durch. Die Gegenstände können nur gegen Barzahlung abgegeben werden. Magistratsabteilung I Bürgerservice- und Öffentlichkeitsarbeit Wolfgang Steinbauer e.h.

///#• Hier ist sie - die neue Innsbrucker Sportbroschüre mit Informationen über Sportvereine und Sportverbände und vielen weiteren Infos u. a. über Sport- und Freizeitangebote, Trendsportarten, städtische Sportanlagen und Spielplätze usw. Sie ist erhältlich: im Spottamt der Stadt Innsbruck, HerzogFriedrich-Straße 2 113, InfoEck-Jugendinfo Tirol, Kaiser-Josef-Straße I, und im Bürgerservice, Rathaus, MariaTheresien-Straße 18 Anfragen und Infos: Telefon 5360-1663 postsportamt@innsbruck.gv.at, www.innsbruck.at/sport

SP0RTINF0S Sportverbände und Vereine in Innsbruck

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INFOECK

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - OKTOBER 2008


BILDUNG/AKTUELL

Grundbildung für alle! H ä u f i g e als v i e l l e i c h t v e r m u t e t , k o m m t es v o r , dass M e n s c h e n m i t Lese-, Schreib- o d e r Rechenschwächen zu k ä m p f e n haben. Hilfe a n z u n e h m e n ist d a nicht leicht, denn keiner gibt eine solche Schwäche gerne z u . „Die Menschen schämen sich", erklärt V H S - D i r e k t o r Mag. Ronald Zecha das Dilemma. „Sie fühlen sich ins gesellschaftliche Eck gestellt."

Nach internationalen Schätzungen liegt der Anteil von Betroffenen in Europa zwischen drei und zehn Prozent. Demnach gibt es rund 35.000 Tirolerinnen, die Nachholbedarf in diesen Kulturtechniken haben.

Die VHS hat sich zum Ziel gesetzt, unter dem M o t t o „Bildung für alle" Menschen eine neue Chance zu geben, Lesen, Schreiben und Rechnen zu lernen. Jeder habe das Recht auf Grundbildung. „Deshalb haben w i r ein eigenes Angebot dazu g e s t a r t e t " , e r k l ä r t Zecha das Ziel des Projekts. Unter der Telefonnummer 0650 41 53 303 können sich Betroffene melden und einen ersten Beratungstermin vereinbaren. „Uns ist ein individueller Lernweg wichtig", erklärt Zecha den weiteren Verlauf. In Einzelstunden wird grundlegendes Wissen 900 Bücher wurden am Weltalphabetisierungstag zwi-vermittelt und beim darauf schen VHS und städtischer Bücherei aufgehängt undaufbauenden T r a i n i n g in ausgelegt, um die Leselust der Bürger zu wecken. Mag. Kleingruppen gefestigt und Ronald Zecha, GF der VHS Tirol, mit Bgm. Hilde Zach erweitert. (MAS) sowie VHS-Mitarbeiterinnen. (Foto: VHSINemec)

Grüne InnenstadtKarten umtauschen Ab I. Oktober gelten nur mehr die gelben Innenstadt-Karten. Kunden haben jedoch noch bis 31 .Dezember die Möglichkeit, die alten grünen Karten in jenen Geschäften gegen die gelben umzutauschen, deren Stempel auf den jeweiligen Karten aufgedruckt ist. Die InnenstadtKaufleute bieten die Innenstadt-Karte ab einer bestimmten Einkaufssumme an. Zwei Karten ermöglichen z.B. in allen Zentrums-Garagen eine Stunde gratis parken, eine Karte eine Stadtfahrt bei den IVB, in Taxis mit der Rufnummer 5311 eine Vergütung von I Euro oder im Kinderpark von 2 Euro.

Bäume für das „Bischof-Paulus-Heim" Das n e u e „ B ' s c h o f - P a u l u s - H e i m " Sl-Geschäftsführer Franz Mariacher n e b e n d e r K i r c h e P e t r u s Canisius zu einer Besichtigung des Heimes ein. m i t 87 f r e u n d l i c h e n E i n z e l z i m Der Neubau wurde von der Tiroler m e r n k o n n t e b e z u g s f e r t i g an d i e Gemeinnützigen Wohnbau- und SiedS t u d e n t i n n e n übergeben w e r d e n . lungsgesellschaft nach den Plänen von A r c h . Johann W i e s Auch der neue Gehflecker anstelle des steig entlang der Santi1969 vom damaligen Bifallerstraße ist fertig geschof Paulus Rusch inistellt. V o r dem Heim tiierten und nur Stuwurden vier Bäume gedenten aus Südtirol und pflanzt, die von den Vorarlberg vorbehalteBischöfen Reinhold Stenen „Bischöflichen Stucher und Manfred dentenheimes der DiöScheuer sowie von Bürzese" errichtet. germeisterin Hilde Zach und Landtagspräsident Im von der UniverHerwig van Staa gespensitätspfarre geführten det wurden. neuen Wohnheim werA m 27. August lud VI LPräs. DDr. Herwig van Staa,den Studentinnen aus Bgm. Hilde Zach und TIGEWOUniversitätspfarrer Msgr. allen Bundesländern und Sl-Geschäftsführer Franz MariaBernhard Hippler ge- cher bei einem der neuen Bäu- auch aus dem Ausland meinsam mit TIGEWO- me. aufgenommen. ( W W ) (Foto: W. Weger)

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2008

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VEREIN WAM5 13


Radeln ist eine schnelle und umweltfreundliche Art der Fortbewegung. Die Stadt Innsbruck ist daher laufend darum bemüht, den Komfor und die Sicherheit der Radfahrer zu erhöhen. (Fotos: T. Hauser)

Mit eigener Muskelkraft umweltfreundlich durch die Stadt I n n s b r u c k h a t sich z u m Z i e l g e s e t z t , e i n e r a d f a h r e r f r e u n d l i c h e S t a d t z u s e i n . U m w e l t - S t a d t r a t D i p l . - H T L - I n g . W a l t e r P e e r ist d a b e i , e i n M a ß n a h m e n p a k e t z u s c h n ü r e n , das v o n e i n e r p r i o r i t à t e n r e i h u n g b e i m Netzausbau bzw. Lückenschlüssen über A b s t e l l p l ä t z e bis z u r V e r k e h r s s i c h e r h e i t alles W i c h t i g e e n t h ä l t . A u f jeden Fall soll die Freude an der umweltfreundlichen Fortbewegung in der Stadt ohne P K W oder M o t o r r a d geweckt w e r d e n . Dazu gehört nun einmal neben den eigenen Beinen und dem öffentlichen Verkehr

das Radfahren. W e r einmal die Freude und Lust am Radfahren entdeckt hat, w i r d die Vorteile - auch für Fitness und G e s u n d h e i t - n i c h t mehr missen wollen. Dies gilt für Freizeit und Dienst ebenso wie für kleinere Besorgungen in der Stadt. Vieles ist schon für Radfahrer geschehen, das Innsbrucker Radwegnetz umfasst immerhin 56 km. Aber beim Radfahren ist es wie bei den „Öffis". Um die Menschen zum „ U m steigen" bewegen zu können, müssen die Angebote so bequem und attraktiv wie möglich sein. Im „Paket" ist z.B. ein Radkoordinator, der sich um die Kooperation zwischen den zuständigen Ä m t e r n und Referaten der Stadt kümmert. D e r richtige Mann, der für ein qualitätvolles und möglichst sicheres Radfahren in der Stadt sorgen soll, wurde schon gefunden. Es ist Helmut Krainer vom Verkehrsamt.

W e i t e r s sollen zwei Servicestationen in der City eingerichtet w e r den, bei denen man z. B. Luft nachpumpen und auch geplatzte Reifen Gemeinsam umweltfreundlich mobil: StR reparieren kann. Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer und DI Martin Baltes präsentieren die neuen überdachten Mit den Innsbrucker Verkehrsbetrieben wünscht sich Umwelt-StadtFahrradständer in der Anichstraße. (Foto: N. Saboor) rat W a l t e r Peer gemeinsame A k -

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tionen, wie z. B. der jährliche Radausflug ins Stubaital, die darauf hinweisen, dass man auch mit dem Bike in Straßenbahnen und Bussen willkommen ist. Politik und Rathaus-Mitarbeiterinnen sollen mit gutem Beispiel vorangehen und können künftig nach Möglichkeit auch eines der Stadträder benützen. Die Schlüssel gibt es beim Bürgerservice. Peer hofft, dass auch private Betriebe dem Beispiel folgen und ebenfalls Stadträder für Dienstwege und Besorgungen in der Stadt anschaffen. Geeignete, zum Teil auch überdachte Radabstellplätze, ein funktionierender Winterdienst und natürlich die Sanierung und der weitere Ausbau des Radwegnetzes sind K r i terien, die die Qualität des Radfahrens steigern sollen. Nicht zuletzt sollen im Sinne der Verkehrssicherheit auch Unfallhäufungspunkte eruiert und in der Folge entschärft werden. W e n n auch die Radfahrerinnen mehr die Regeln befolgten, stünde einem harmonischen Miteinander von Fußgängern, Radfahrern, öffentlichen Verkehrsmitteln und Individualverkehr nichts mehr im W e g . Das bedeutet u.a. bei Nacht eine entsprechende Beleuchtung, eine Glocke am Fahrrad, Stehenbleiben bei Rot und die Beachtung der allgemeinen Richtlinien im Straßenverkehr. ( W W )

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2008


STANDPUNKTE

Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Radfahren in Innsbruck" rn*4?*r]

200 Fahrrad-Kilometer... ... legen die Innsbruckerlnnen im Schnitt im Alltagsradverkehr pro Jahr zurück. Der Anteil von Radfahrern am Gesamtverkehr liegt inzwischen bei 16 %. Ziel der Gemeinderatsfraktion „Hilde Zach - Für Innsbruck" ist es, dem Fahrrad als Mobilitäts- und Umweltfaktor zu einem seinen Möglichkeiten entsprechenden größeren Stellenwert zu verhelfen. Das Radwegekonzept ist in den vergangenen Jahren konsequent weiterentwickelt worden, und so umfasst das Radwegnetz in Innsbruck mittlerweile 56 km. Lückenschlüsse wurden bzw. werden in Angriff genommen, so dass Fahrrad-Fahren in Innsbruck voll im Trend liegt.

Natürlich braucht es weitere Verbesserungen der Infrastruktur und Bewusstseinsbildung, damit das Fahrrad als bestes „Verkehrsmittel" für kurze Wege akzeptiert wird und somit noch mehr zu einer Umweltentlastung in unserer Stadt beitragen kann. Für Innsbrucks Umwelt und für die Gesundheit der Innsbruckerlnnen. Gemeinderat Christoph Kaufmann Mitglied des Sportausschusses

Hilde Zach Für Innsbruck

Das Radwegenetz in Innsbruck ist gut ausgebaut Eine Behauptung, die für die 56 km Radwegestrecke hierorts zutrifft. Natürlich gibt es noch viel zu tun. Schäden im bestehenden Radwegenetz müssen ausgebessert, Lücken geschlossen und neue Routen hergestellt werden. Durch die vielseitige Zuständigkeit verschiedener Ämter und politischer Ressorts ist es unumgänglich, diese Arbeiten professionell zu koordinieren. Deshalb freut es uns. dass die Stadt einen Radkoordinator einsetzt. Seine Aufgabe ist es, das Radfahren so sicher, aber auch so attraktiv wie möglich zu machen. Es braucht gewissermaßen Lust. Diese erzeugt

man nicht mit Verboten, sondern mit zusätzlichem Angebot für Radfahrerinnen. W i r Sozialdemokratinnen wünschen dem neuen Radkoordinator viel Glück und Erfolg und sichern ihm unsere Hilfestellung für eine bessere Umwelt und gesündere Menschen durch das sichere Radfahren in Innsbruck zu. Amtsführender Stadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer

SPO Innsbruck

T r i t t s i c h e r durch Innsbruck „Ja mir sein mit'n Radi da": Die Mitglieder des Stadtsenats bei der Vorstellung der neuen Stadträder für Politikerinnen und Rathaus-Mitarbeiterinnen. V.l.: StR Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, Vizebgm. DI Eugen Sprenger, StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Bürgermeisterin Hilde Zach, Magistratsdirektor Dr. Franz Hetzenauer, StRin Mag.a Uschi Schwärzt und StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. Lesen Sie bitte hier die Stellungnahmen der im Gemeinderat vertretenen Fraktionen zum Thema „Radfahren in Innsbruck".

Spontan, flexibel und staufrei Citybikes, ausreichend Radabstellanlagen, öffentliche Rad-Service-Stationen, Radwege, wo notwendig, Begegnungszonen, wo möglich, begleitet durch einen BYPAD-Prozess - Qualitätsmanagementfür Radverkehr: Das sind die GRÜNEN Anträge der letzten Monate. Politik und Handel hofieren jedoch einseitig die Autofahrerinnen. Die vielen Autos verstellen den Blick auf das Potential des Radverkehrs. Der reale Mobilitätsalltag ist die kurze Distanz - auch in Innsbruck. Radfahren ist platzsparend, abgas- und lärmfrei, stressund staufrei - somit optimal für den begrenzten Raum

in unserer Stadt. Förderung der Nahmobilität muss daher DER Schwerpunkt der Verkehrspolitik sein. Der Ansatz muss lauten: Fußgängerinnen- und Fahrradverkehr als Basis für die Nahmobiliät kombiniert mit dem öffentlichen Verkehr für größere Distanzen. Auf www.radlspur.at können Sie uns helfen, das Innsbrucker Radnetz zu verbessern. GRin Mag.a Sonja Pitscheider

DIE GRÜNEN INNSBRUCK

INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2008

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STANDPUNKTE

Rasch, günstig, umweltschonend: Radfahren Unsere Verkehrspolitik steht im Spannungsfeld zwischen Bewegungsfreiheit des Einzelnen u n d d e r e n A u s w i r k u n g e n auf Mensch und U m w e l t sowie d e r Organisation d e r Mobilität aller. Dazu brauchen w i r den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und d e r Radwegenetze ebenso w i e o p t i m i e r t e Rahmenbedingungen f ü r den Individuaiv e r k e h r . 8 0 % unserer z u rückgelegten V e r k e h r s w e ge in d e r Stadt sind k ü r z e r als 5 k m . Das Fahrrad ist dafür ein rasches, günstiges und umweltschonendes V e r k e h r s m i t t e l . D a f ü r gilt es Bewusstsein zu schaffen und das Angebot für Radler w e i t e r zu optimieren. Dazu

zählen v o r allem das Schließen d e r Lücken des Radwegenetzes (z.B. M a r k t platz) s o w i e die w e i t e r e Installierung v o n RahmenFahrradständern (schonen Reifen und schützen besser v o r Diebstahl) und Schließfächern (Lagern v o n G e genständen v o r Radtransport). GR Franz X. Gruber Obmann des Verkehrsausschusses

OVP Innsbruck www.oevp-innsbruck.at

Können heißt Rücksicht Es ist selbstverständlich, dass Innsbruck eine für Radfahrer attraktive Stadt ist. Nicht nur das Radwegenetz, sondern auch die Sportstrecken haben Qualität. Diese Qualität hat in Innsbruck auch große Sporttradition: Rundstreckenrennen, Sandbahnrennen am alten Tivoli, Bergzeitfahren auf die Hungerburg - alles große H e rausforderungen, in denen die Vorbilder für den Breitensport aktiv waren und sind. A b e r ist diese Qualität auch im Straßenverkehr zu sehen? D e r Alltag zeigt allzu oft leider ein anderes Bild: Es gibt gefährliche Undiszipliniertheiten der Radfahrer, die das Bild trüben. Beispiele: W e n i g Vorsicht bei den Straßenbahn- und Bushaltestellen. Missachtung der V o r -

rangregeln, Überfahren der Kreuzungen bei Rot, kein A n h a l t e n bei FußgängerÜberwegen - lauter Verstöße, die es eigentlich nicht geben dürfte. Innsbruck ist eine radfahrerfreundliche Stadt. A b e r die Radfahrer sind auch gebeten, die Verkehrsregeln zu beachten. Im Interesse aller Verkehrsteilnehmer, auch der eigenen Sicherheit wegen. Sonst haben Radwege ihre Schutzfunktion verloren. LAbg. Richard Heis, Stadtparteiobmann der Innsbrucker Freiheitlichen

FPO Die Freiheitlichen

Polizei

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(Europa-Notruf 112)

Feuerwehr 122 16

Radfahren in Innsbruck gestohlen werden, was einem den Gebrauch des geliebten Drahtesels ordentlich verderben kann. Man sollte sich ernsthaft überlegen, auch Fahrräder mit Erkennungsschildern auszustatten ... Übrigens - Rudi Federspiel fährt seit jeher regelmäßig und Doch haben wir mit der Entnicht nur zu Wahlkampfzeiten wicklung unseres absolut ummit dem Rad durch die Lanweltfreundlichen, fahrbaren Untersatzes mitgehalten? Leider deshauptstadt Innsbruck, wenn wohl nur zum Teil. Dass die er nicht gerade mit Bus oder Radwege weiter ausgebaut, die Straßenbahn unterwegs ist. Die beste Werbung fürs RadLücken geschlossen und die Sicherheit kontinuierlich erhöht fahren ist immer noch die Vorbildwirkung... gehören, weiß eh ein jeder! GR Hermann Weiskopf Aber ist es wirklich notwenFreie Liste Rudi Federspiel dig, auch dort zu radeln, w o es verboten ist? W i e zum Beispiel in der Altstadt. Disziplinlosigkeit am Rad ist leider bei ij.-HHHfcm i r r r i einigen Unverbesserlichen laufend festzustellen. Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass Fahrräder zu leicht und häufig FEDERSPIEL Der gute alte Drahtesel hat sich in den letzten Jahren toll herausgemacht! Vom kleinen Elektro-Hilfsmotor bis zum coolen „easy rider look" technischer Fortschritt und Individualität kennen keine Grenzen mehr!

Segen und Ärgernis! Dass Radfahren nicht nur gesund und umweltfreundlich ist, braucht nicht eigens b e t o n t zu w e r d e n . Dass Innsbruck eine radfahrerfreundliche Stadt ist oder werden will, ist natürlich ebenso lobenswert wie es die bereits bestehenden Einrichtungen dafür sind und auch jene, die sich gerade in Planung befinden. Natürlich gibt es dabei auch technische Probleme, wie etwa die mangelnden Abstellplätze speziell in d e r M a r i a - T h e r e s i e n Straße oder die Entsorgung „vergessener" Drahtesel etwa am Hauptbahnhof. Das H a u p t p r o b l e m aber sind wohl die „schwarzen Schafe" unter den Radfahrern selbst, deren es leider (allzu) viele gibt. Durch die vielfach selbstverständliche oder sogar auf-

reizend arrogante Disziplinlosigkeit vieler Radfahrer k o m m t es oftmals zu Ä r gernissen und v o r allem gefährlichen Situationen m i t anderen V e r k e h r s t e i l n e h mern. Hier nach der Exekutive zu rufen, ist leider auch ziemlich sinnlos, weil es kaum Möglichkeiten zur Indentifizierung der Sünder gibt. Es sei denn, man macht es wie in der Schweiz, w o ein N u m mernschild für jedes Fahrrad obligatorisch ist. GR Mag. Christian Kogler

liberales Innsbruck

Rettung 144 Alpiner Notruf 140 INNSBRUCK INFORMIERT - OKTOBER 2008


STANDPUNKT/VEREINSPORTRÄT

Stadt überlässt Matriken der Israelitischen Kultusgemeinde Als eine historische Stunde bezeichnete die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, Univ.-Prof. Dr. Esther Fritsch, die Ü b e r g a b e der i m Innsbrucker Standesamt aufbewahrten Matriken jüdischer M i t b ü r g e r i n nen (PersonenstandsVerzeichnisse ü b e r G e burt, Trauungen und Sterbefälle) an die K u l tusgemeinde. Prof. Ester Fritsch hatte um die Übergabe ersucht und bei Bürgermeisterin Hilde Zach nach Klärung der rechtlichen Voraussetzungen Gehör gefunden. „Traditionell gehören die Matriken in die j e w e i ligen K u l t u s g e m e i n d e n . Außerdem hat man Informationen gleich zur Hand,

ohne dass man ins Rathaus laufen muss", begründet die Präsidentin ihren Wunsch. Die feierliche Übergabe der neun Bücher mit den Daten jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger von 1855 bis 1938 der Gemeinden in Hohenems und Innsbruck durch Bürgermeisterin Hilde Zach und den Leiter des Standesamtes, Eduard Vetter, an die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, Prof. Dr. Esther Fritsch, fand am 2. September im Büro der Bürgermeisterin statt. W i e Eduard Vetter mitteilt, wurden vom Standesamt die Matriken weiter geführt, und Mitteilungen und Hinweise, wie beispielweise spätere Trauungen, eingearbeitet. ( W W )

Rücksicht auf die Älteren Radfahren ist nicht nur umweltfreundlich, s o n dern auch besonders gesund. Für die Innsbrucker Senioren gibt es in der Stadt und in der Umgebung unzählige von Freizeitmöglichkeiten, damit sie sich nicht nur mit Laufen, sondern auch m i t dem Rad bewegen k ö n nen. In allen Geschwindigkeiten und für alle A l tersgruppen. Radfahren in der Stadt birgt allerdings eine Reihe von G e fahren - vielfach durch Rücksichtslosigkeit. Daher ist es notwendig, dass viel mehr A u g e n m e r k auf Kontrollen der Radfahrer gelegt wird. Dazu kommt, dass das Radwegenetz

selbst nicht ohne Gefahren ist: Besonders die Strecken, in denen es erlaubt ist, mit dem Rad gegen die Einbahn zu fahren, sind manchmal bedrohlich. Ein Beispiel ist die Adamgasse in Innsbruck: Die Radfahrspur d o r t ist eine Gefahrenstelle für alle Verkehrsteilnehmer - Radler wie auch Autofahrer aller Generationen.

Vereinsporträt „Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle Innsbrucker Sportvereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.

Verein für eine psychosoziale Gesundheit im Alter Der Verein „Gesundheitsschmiede T i r o l " ist eine multiprofessionelle Arbeitsgemeinschaft aus verschiedenen Gesundheitsberufen und hat sich zum Ziel gesetzt, engagiert für die Entwicklung, Förderung und Durchführung sozialer Projekte in der Altenbetreuung einzutreten. Gerade auf Grund gesellschaftlicher Veränderungen, dem wachsenden Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung und einer längeren Lebensgestaltung werden psychische und soziale Probleme immer mehr zum Thema. Die Tätigkeit in der psychosozialen Betreuung älterer Menschen lehrt, dass ein Großteil der psychischen Erkrankungen im Alter schlecht abgeklärt, unerkannt, falsch behandelt oder betreut werden. Aus diesem Grund geht der Verein „Gesundheitsschmiede T i r o l " immer

wieder neue Wege in der Früherkennung und Rehabilitation psychosozialer Belastungen im Alter. W i r sind Ansprechpartner für eine (ganzheitliche) Rehabilitationsplanung für psychische Erkrankungen im Alter, für die psychische und soziale Begleitung und Betreuung im Alter, für die Begleitung und Beratung von Angehörigen und pflegenden Personen, für die Schulung von Angehörigen und Pflegepersonal, für die (Früh-)Erkennung belastender psychischer und sozialer Veränderungen im Alter, für die Überprüfung geistiger Leistungen im Alter. K o n t a k t : Gesundheitsschmiede Tirol - Salurner Straße 4; Mag. Michael Mattersberger (Tel. 0650 51 10287) - gesundheits schmiede@gmx.at www.gesundheits schmiede.at

GR Helmut Kitzinger (Tiroler Seniorenbund)

TIROLER SENIORENBUND

I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - O K T O B E R 2008

Ausflüge, Spaziergänge und Gespräche sind u.a. Teil einer ganzheitlichen Réhabilitations- und Betreuungsplanung. (Foto: Gesundheitsschmiede)

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jehter

H ö t t i n g im Fokus Um sich der Probleme im Stadtteil Hötting anzunehmen, kamen am 10. September zuständige Politikerinnen, betroffene Bürgerinnen und Mitglieder entsprechender Ämter und der Polizei zu einer gemeinsamen Besichtigung vor O r t zusammen. „ U m die Sicherheit der Bürgerinnen zu gewährleisten, werden Gemeinsam Lösungen finden: Die Höttinger w i r eine GehVerkehrsbrennpunkte standen im Mittelpunkt steigverbreitedes Interesses. (Foto: N. Saboor) rung realisieren", kündigte StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter an. Auch für das bisher vom Linienverkehr ausgeschlossene Obere D o r f soll eine Lösung gefunden werden. Ein weiterer Kritikpunkt sind Geschwindigkeitsüberschreitungen in der Höttinger Gasse. Messungen sollen künftig zur Vernunft rufen. „Unser Ziel ist es, ein erstes Maßnahmenpaket zu verabschieden", erklärte StR Dipl.-HTLIng. Walter Peer. (NAS)

„ D i e Fürstin in der Kutsche" Z u einer historischen Fahrt von Innsbruck nach Poggio a Caiano bei Florenz in der Toscana ist am 15. September eine Delegation aufgebrochen, die Persönlichkeiten aus dem 16. Jahrhundert nachstellt. Bürgermeisterin Hilde Zach verabschiedete die Kutsche mit den „hohen Gästen": „Ich wünsche Ihnen eine gute Reise und hoffe, dass Sie Innsbruck in guter Erinnerung behalten."

Erfahrungsaustausch fördert Innsbrucks Familienfreundlichkeit Im Vergleichsring „Familienfreundliche Stadt" sind zehn vergleichbare Städte (zwischen 100.000 und 200.000 Einwohnern) vertreten, die ihre Leistungen im Bereich Familienfreundlichkeit messen und vergleichen. Im Sept e m b e r tagten Vertreter aus Bottrop, Erlangen, H a m m , Kassel, Kiel, Paderborn, Recklinghausen, Remscheid und Salzgitter erstmals Vertreter des Vergleichsrings im Plenarsaal. in Innsbruck. Im Bild v. r.: Amtsvorstand Mag. Ferdinand „Lernen vom Bes- Neu, StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und seren" lautet das Thomas Wick. (Foto: £ Hohenauer) vorrangige Ziel. „Für gute Ideen gibt es kein Copyright", so Familienstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer. „Innsbruck ist vorbildlich in der schnellen Umsetzung und Ansporn für die anderen Städte", so Vergleichsringkoordinator Thomas Wick. Auch die neuesten Zahlen stellen Innsbruck ein gutes Zeugnis aus. (EH)

Bestens ausgerüstet für den Studienbeginn

Mit dieser Fahrt stellt eine Gruppe von Schauspielern aus Poggio a Caiano in historischen Kostümen und einer alten Kutsche die Reise von Erzherzogin Johanna von Österreich nach, die im Jahre 1565 von Innsbruck über Brixen, Trient, Verona, Mantua, Bologna und Florenz nach Poggio a Caiano reiste, um im Dezember 1565 in Florenz den späteren Großherzog Francesco I. aus dem Hause Medici zu heiraten. ( M W )

2000 Umhängetaschen wurden auch heuer wieder von der Stadt Innsbruck gemeinsam mit dem Land Tirol und der Österreichischen Hochschülerschaft den Erstsemestrigen der Universität und Medizinischen Universität zur Verfügung gestellt. Stellvertretend für alle Studienanfänger erhielten fünf Studentinnen von Bgm. Hilde Zach, LH G ü n t h e r Geschäftsführer der Tirol Werbungjoe Margreiter Platter und (links), Landeshauptmann Günther Platter (Mitte), Ö H - V o r s i t - Bürgermeisterin Hilde Zach und ÖH-Vorsitzender Robert Maser (beide rechts) bei der Übergabe der z e n d e m ersten fünf Taschen. (Foto: T. Hauser) Robert Maser jeweils eine der beliebten Umhängetaschen. Bei dieser Gelegenheit wünschte Bgm. Zach den anwesenden Studierenden viel Erfolg und Spaß während ihres Studiums, Bürgermeisterin Hilde Zach verabschiedet die Delegation und sowohl in den Hörsälen als auch außerhalb. (TH) wünscht eine gute Reise nach Poggio a Caiano. (Foto: M. Weger)

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Ferienzug: Rekordsommer zum 20. Geburtstag

Theateroffensive: Karten für Innsbrucker Familien

Zum 20. Mal dampfte der Innsbrucker Sommerferienzug heuer durch Innsbruck und stellte bei seiner Fahrt neue Rekorde auf. Über 400 Veranstaltungen mit fast 13.000 Teilnahmen sind der absolute Höhepunkt in der Ferienzuggeschichte. „Alle Mitveranstalter und Organisatoren des Ferienzuges leisten einen wichtigen Beitrag für Innsbruck als familienfreundliche Stadt", freut sich Kinderund Jugendstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer: „Bei allen Beteiligten bedanke ich mich im Namen der Stadt für das große Engagement."

Gemeinsam mit dem Casino Innsbruck stellt die Stadt 900 Theaterkarten für Innsbrucker Familien kostenlos zur Verfügung. A m 16. September wurden die Karten von Bürgermeisterin Hilde Zach und Casino-Direktor Kurt Steger an das A m t für Jugendwohlfahrt zur Verteilung übergeben. „Mit den Theaterkarten möchten w i r Familien die TeilInsgesamt konnten im Somnahme am gesellschaftlimer genau 401 Veranstaltungschen Leben ermöglichen, termine durchgeführt werden. StRin Mag.a Christine Oppitzdie sich sonst keinen BeVeranstaltungen wie eine Plörer mit den „Clownfrauen" such im Theater leisten /./. Bürgermeisterin Hilde Zach, AbSchatzsuche im Schloss Landeck der Gruppe Tris bei der Feritl k (Foto: A4. Weger) teilungsleiter-Stellvertreterin Mag.a ° ™ t e n . so Bgm. Hilde oder ein Ausflug zum neuen enzuggala. Gabriele Herlitschka (Amt für Ju- Zach. Der Kontakt zu den Mühlendorf im Gschnitztal begeisterten die Kinder. Die gendwohlfahrt), Abteilungsleiterin Familien w i r d über das beliebteste Veranstaltung in der Ferienzuggeschichte ist Mag.a Birgit Neu und Casino-Direktor A m t für Jugendwohlfahrt der Erste-Hilfe-Kurs vom Roten Kreuz, der auch heuer Kurt Steger übergeben die Theo- h e r g e s t e | | t > A u s d e m ge _ „gestürmt" wurde. terkarten. (Foto: M. Weger) . ... , , . meinsamen Werbefonds von Casino und Stadt Innsbruck werden 10.000 Euro zur Finanzierung der Karten zur Verfügung gestellt. ( M W )

Firmenlauf m i t Rathaus-Beteiligung Über 1200 Sportlerinnen nahmen beim diesjährigen Tiroler Firmenlauf am 20. September teil. Unter dem M o t t o „Run and Fun - Walk and Talk" meldeten sich auch 15 Teams des Stadtmagistrats Innsbruck an und bewältigten die Laufstrecke von 5,5 km sowie Nord-Walkingkurs von ca. 4 km in ausgezeichneten Zeiten. Mit am Start war auch der begeisterte Läufer Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer. Bürgermeisterin Hilde Zach sponserte für die „RathausTeams" Lauf-T-Shirts.

Höhepunkt im Ferienzugsommer war die Festgala zum 20-jährigen Bestandsjubiläum. Der Saal Innsbruck im C o n gress platzte mit 500 Gästen aus allen Nähten. Schlussbericht und Fotos: www.junges-innsbruck.at ( M W )

Neuer US-Botschafter zu Besuch im Rathaus

Seit Juli 2008 ist David F. Girard-diCarlo neuer US-Botschafter in Österreich. A m 27. August wurde der aus Philadelphia stammende 66-jährige Jurist von Bürgermeisterin Hilde Zach im Rathaus empfangen. Der seit 35 Jahren politisch engagierte Girard-diCarlo versicherte: „Ich habe Seit drei Jahren läuft beim Stadtmagistrat das von Sportgroßen Respekt für referent Platzgummer initiierte Projekt „Fit und gesund das, was Bürgerdurch Bewegung". Bisher nahmen über 150 Personen am meister und Landesvom erfahrenen Marathonläufer, Lauf- und Nordic-Walhauptleute leisten." king-lnstruktor Eduard Hofer geführten Projekt teil. (EH) Sie seien stets im unmittelbaren Kontakt mit der Bevölkerung. Bürgermeisterin Hilde Zach überreichte „It's a great city", dem neuen US-Botschafter David F. Girard-diCarlo zwei Bücher über Innsbruck. zeigte sich Girard(Foto: E. Hohenauer) diCarlo von Innsbruck begeistert. Er habe die Stadt auch durch die Übertragungen der Fußballspiele während der EURO im amerikanischen Fernsehen kennen gelernt. Der US-Botschafter Die Sportlerinnen des Stadtmagistrats mit Projektleiter Eduard Hofer und Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer vor dem Start unterstrich, die Beziehungen zwischen Tirol und den USA intensivieren zu wollen. (EH) zum Firmenlauf in Innsbruck. (Foto: E. Hohenauer)

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SOZIALES

Wenn sich „Narben" bilden ??-

I A R B E N h e i ß t das Kunstprojekt v o n Franz W a s s e r m a n n , das v o m 17. bis 3 0 . N o v e m b e r vor d e m T i r o l e r Landesmuseum Ferdinand e u m zu sehen sein w i r d u n d sich d e n O p fern von Gewalt und M i s s b r a u c h in K i n d h e i t u n d Jugend w i d m e t . Dazu bittet Franz Wassermann Menschen, die in ihrer Kindheit und Jugend O p f e r von G e w a l t und Missbrauch w u r d e n , um Mithilfe. Er ersucht, ihm Spielzeug oder andere persönliche Gegenstände als

NARBEN

der Opfer. Sie berühren, konfrontieren und sprechen das Tabu öffentlich an. D u r c h die künstlerische Abstraktion in Form einer Rauminstallation entsteht ein neuer O r t der Begegnung. Die Gegenstände w e r d e n zum Kunstwerk und so dauerhaft erhalten. Helfen Sie bitte mit, damit G e w a l t und Missbrauch eine Sprache bekommen können. Das Kunstprojekt entsteht in Kooperation mit dem Kinderschutz Tirol sowie weiteren Einrichtungen, die von Gewalt betroffenen Menschen als A n s p r e c h p a r t n e r zur Verfügung stehen: Kriseninterventionszentrum (KIZ), Gewaltschutzzentrum T i r o l , Verein Frauen gegen Vergewaltigung sowie Tiroler Frauenhaus.

A b g a b e bis z u m 15. N o v e m b e r : Die persönlichen Gegenstände können anonym e n t w e d e r im Kinderschutzzentrum Innsbruck, Schöpfstraße 19 (Stöckigebäude im Innenhof), von Mo. bis Fr. 9-12 Gesucht: Spielzeug oder andere persönliche Uhr und Mo. bis Do. Gegenstände von Betroffenen! 14-16 Uhr abgege(Foto: Manuela Waìbì) ben werden, oder Sie schicken sie per Post an Geschenk zur Verfügung die Adresse v o n Franz zu stellen. Diese w e r d e n W a s s e r m a n n , Innstraße dann in einem verspiegelten 38a, 6020 Innsbruck (PostKubus vor dem Landesmugebühr ü b e r n i m m t der seum ausgestellt - selbstEmpfänger). verständlich ohne die/den Eigentümer/in zu nennen. Als Stellvertreter stehen die persönlichen Gegenstände für die Geschichte

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Diesem Aufruf begegnen Sie auch in Bussen und Straßenbahnen der Innsbrucker Verkehrsbetriebe.

Energienachschub für Pädagoginnen Lum e l f t e n M a l f a n d e n h e u e r a m I . u n d 2. Sept e m b e r die Impulstage für Pädagoginnen der Kindergärten und H o r t e statt. Unter dem Titel „Feuer und Flamme - und trotzdem nicht ausgebrannt" wurden den rund 120 Teilnehme-

rinnen Workshops zu den Themen „ B u r n o u t - S y n drom", „Stressbewältigung" und „Psychohygiene im Pädagoglnnenalltag" angeboten. Rund 250 Mitarbeiterinnen sind in den 28 Kindergärten und zehn Horten in Innsbruck tätig. 165 davon sind Pädagoginnen. (TH)

V. I. Kindergarteninspektorin Dr. Martina Zabernig, Dr. Rüdiger Opelt (klinischer Psychologe), Bildungsstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Dipl.-Psych. Eckhart Müller-Timmermann (Cesundheits- und Wirtschaftspsychologe) und Amtsvorständin Mag.a Brigitte Berchtold. (Foto: M Weger)

Die lebende Menschenbibliothek „Leih dir einen Menschen aus - lerne von ihm — bleib der Klügere". Unter dieses Motto stellt Emir Handzo seine etwas andere mobile Bücherei, deren Realisierung ihm die prämierte Projekteinreichung bei den Stadtpotenzialen 08 ermöglicht. In Emir Handzos Bibliothek kann man sich - kostenlos - aus einem Pool von echten, lebenden Menschen einen „ausborgen" und seine Geschichte erfahren! Es sind Männer und Frauen aus verschiedensten sozialen Umfeldern, verschiedenen Alters und dementsprechend divergierenden Erfahrungen. Die Bibliothek soll zwischenmenschliche und interkulturelle Dialoge initiieren, sie setzt auf gegenseitiges Verstehen und die Neugier am Fremden. Die Living Library präsentiert sich auf ihrer KUL-Tour an fünf aufeinander folgenden Tagen täglich an einem anderen öffentlichen Ort: Sparkassenplatz 6., Marktplatz 7., Landesmuseum 8., Landestheater 9. und SoWi Campus 10. Oktober, jeweils von 14 bis 20 Uhr. Lebende Bücher und Bibliothekarin sind in einem Bus der IVB untergebracht. Workshops begleiten die Veranstaltung, den Abschluss bildet jeweils ab I 7 Uhr ein LiveKonzert mit Musikerinnen aus Innsbruck. Infos: www.menschenbibliothek.com (EH)

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STADTGESCHICHTE

Maria Hutter-Ratschiller Kirchenbau in schwierigen Zeiten In d i e s e m J a h r j ä h r t sich z u m 5 0 0 . M a l d i e K a i s e r k r ö n u n g des w o h l b e d e u t e n d s t e n T i r o l e r L a n d e s f ü r s t e n - K a i s e r M a x i m i l i a n I. (1459-1519). M a x i m i l i a n sollte s o w o h l in den habsburgischen E r b l a n d e n als a u c h i m R e i c h d i e N a c h f o l g e seines V a t e r s K a i s e r F r i e d r i c h 111.(1415-1493) a n t r e t e n . Es sind ganz wenige Kirchen, die zwischen den beiden Weltkriegen in Tirol erbaut wurden: Jene auf der Innsbrucker Hungerburg (von Siegfried Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum, Museum Goldenes Dacht, von Winfried Hofinger Thurner), eine Weizenbacher-Kirche in Hüben und die von Hans Menardi und Hans Watzel gebaute Kirche in Fritzens. Es war einfach kein Geld da; und wenn man, wie Frau Maria Hutter, für die Herz-Jesu-Kirche in Kreith einiges Geld gesammelt hatte, dann schwand sein W e r t in der rasenden Inflation um 1925 innerhalb weniger Wochen auf Nichts zusammen. Im Pfarrarchiv Mutters sind die Rechnungen über Millionen Kronen erhalten - und ab dem Jahr 1926 sind es, für die gleiche Leistung, hundert Schilling. W e r war die Frau, die trotz aller widrigen Umstände für Kreith, die damals zweitkleinste Gemeinde Tirols, einen Kirchenbau durchgesetzt hat? Maria Ratschiller wurde am 29. Juli 1882 als Tochter des Finanzrates Karl und dessen Gattin Karoline in Innsbruck geboren. Sie kam 1906 als erste Lehrerin nach Kreith. Unterrichtet wurde in einer von der Gemeinde gemieteten Villa. Nach ihrer Heirat mit dem Bauersmann Michael Hutter im Jahre 1909 schied sie aus dem Schuldienst aus - und trotzdem erwirkte sie den Bau eines Schulhauses, das dann 1913 innerhalb von ein paar Monaten errichtet wurde. Schon vor dem Ersten Weltkrieg fasste sie den Entschluss, anstelle der zu kleinen Kapelle eine Kirche zu

bauen. Die 1913 verfertigten Pläne sind leider verschwunden. 1924 wurde ein Baukomitee gebildet, das den Innsbrucker Max Thaler ( 1891 - 1969) mit der Verfassung neuer Pläne beauftragte. Nach der Bewilligung eines Neubaues durch die Apostolische A d ministratur- eine Diözese Innsbruck gibt es erst seit 1964 - schritt man ans W e r k . Max Thaler war ein Mitar-

reiste als Sammlerin in die Schweiz und bis nach Holland. Andere Mitglieder des Komitees blieben im Lande und sammelten da. In den erhaltenen Listen sind viele Innsbrucker verzeichnet, die zuerst ein paar hunderttausend Kronen und dann einige Schillinge gespendet haben. Maria Hutter hat die Verhandlungen mit den Künstlern geführt. Es ist ein Brief erhalten, in dem sie dem Maler Ernst Nepo bis ins Detail vorschreibt, wie volksnah er die Fresken auszuführen hat. Und wenn er statt der Geburt Jesu mit den Hl. Drei Königen „ n u r " eine Verkündigung malt, dann hat er einen Preisnachlaß zu gewähren. Sie selbst soll ihr ganzes privates Gold und Silber für die liturgischen Gegenstände (die zum Teil auch Thaler entworfen hat) gespendet haben. Im Mai und im August 1930 wurde in der Kirche eingebrochen und alle beweglichen Wertgegenstände geraubt. Es gibt da eine Rechnung von der Eisenhandlung Leis (Marktgraben): Da wurden, eine W o c h e zu spät, Ketten und Schlösser gekauft!

In den vergangenen Monaten wurde die Kreither Kirche umfassend renoviert. Nach sorgfältiger Abwägung aller Argumente entschied man sich, bevor man ans W e r k ging, die beiden Maria Hutter-Ratschiller (Foto: Privatbesitz) rund 130 Jahre alten Fichten, die dem Bau sehr zugesetzt haben, zu entfernen. Z u r 80-Jahr-Feier im Oktober 2008 heiter von Clemens Holzmeister. w u r d e Fritz Thaler (Beamter des Nach der Broschüre „200 Jahre Pfarre Stadtmagistrates Innsbruck in Ruhe), Mutters" von Pfarrer Dominik und der Sohn von Max Thaler, geladen. Franz Thaler (nicht verwandt mit Max Er kann sich an die Einweihung 1928 Thaler) sei es aber falsch, Thaler als noch gut erinnern - er saß an der Schüler von Holzmeister zu bezeichnen Festtafel als 7-jähriger Bub dem Bischof - als ob das eine Schande wäre ... Waitz gegenüber. Das Hauptproblem war die Aufbringung des für den Bau t r o t z aller Eigenleistungen der „ K r e i t h i g e r " benötigten Geldes. Maria Hutter war da sehr erfindungsreich und umtriebig. Mit Bewilligung der zentralen Behörden in Wien veranstaltete sie eine Lotterie, die aber recht wenig einbrachte. Sie

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E?

Maria Hutter starb am 26. O k t o b e r 1959. Pfarrer Gebhard Pfluger schrieb ins Totenbuch: „Vorbildlich gläubige Frau, die unendlich viel Gutes tat. Ihr ist es zu danken, daß Kreith ein so schönes Kirchlein hat ... G o t t der Herr sei ihr ewiger Lohn."

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INNSBRUCK VOR 100 JAHREN 1. O k t o b e r : ( B r a n d i n H ö t t i n g . ) Gestern nach 9 Uhr abends kam im Stadel des Bauers Anton Winterte zuoberst in der Bauerngasse 17 aus noch unbekannter Ursache ein Feuer zum Ausbruch, welches auf das unter gleichem Dache befindliche Wohnhaus übergriff, aber Dank der raschen Hilfe der Hydranten, der O r t s f e u e r w e h r und der Innsbrucker Feuerwehrkompagnien auf den erst heuer mit Ziegeln ged e c k t e n Dachstuhl des Hauses und die Futtervorräte beschränkt werde konnte. 2. O k t o b e r : ( H ü t e v e r b o t i m hiesigen Stadtt h e a t e r . ) Über Antrag des Bürgermeisters beschloß gestern der Gemeinderat, den Damen das Tragen von Hüten in den Parterresitzen und Stehplätzen und auf der Galerie zu verbieten. In den Logen gilt das Verbot nicht. 14. O k t o b e r : ( B r a n d in d e n A l l e r h e i l i g e n h ö f e n . ) Heute in der Nacht ist das schöne, große A n wesen der Frau W i t w e Josefa Berchtold, Berchtoldhof, außerhalb Hötting, ein Raub der Flammen geworden. Aus noch unbekannt e r Ursache soll das Feuer ungefähr um I U h r im Stadel ausgekommen sein. Es herrschte zwar Windstille, jedoch stand nur das Wasser, das ein Brunnen liefert, zur Verfügung, und bei der vereinsamten Lage des H o fes dauerte es immerhin eine geraume Zeit, bis die Feuerwehren und die Bevölkerung der Umgebung zu Hilfe kommen konnten.

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15. O k t o b e r : (Geistesges t ö r t . ) Gestern kam ein an Verfolgungswahn leidender junger, anscheinend gebildeter Norddeutscher auf die Wachstube der Rettungsabteilung. Nach seiner BeRettungs-Abteilung der Freiw. Feuerwehr Innsbruck, 1907 hauptung kam er Ein „Notarztwagen", wie er früher üblich war. gerade m i t dem (Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Sammlung Sommer) Luftballon aus Sibirien, hielt verschiedene 19. O k t o b e r : ( N ä c h t zei-Kommissariates resp. Vorträge, hatte sich den liche S k a n d a l e . ) Die verMagistrates, mehr Recht hätKopf am Ballon verletzt gangene Nacht war wieder ten, als die Eigentümer. Als und w a r stets v o n 500 reich an Unruhen, wie so man in der ganzen Altstadt Leuten verfolgt. D e r Bemanche andere. Unter ankeine Polizei finden konnte, dauernswerte wurde auf derem war besonders die holte man sich dieselbe von die Nervenklinik überführt. Altstadt der beliebte Samder Wachstube vom ande17. O k t o b e r : ( O p f e r stockdiebstahl i m H ö t t i n g e r b i l d - K i r c h l e i n . ) Ein noch unbekannter Täter hat die Opferstöcke in dem Kirchlein erbrochen und beraubt. D e r Dieb öffnete das Schloß an beiden Stöcken mit einem Nachschlüssel und die Deckplatte hob er mittels Eisenstange.

melpunkt lichtscheuen Gesindels, da es dort ungestört von der „städtischen Sicherheit" t u n konnte, was es wollte. U m die Propsteiund Stadtpfarrkirche St. Jakob herum trieben sich „Pärchen" und Dirnen ganz ungeniert und stänkerten selbst die Bewohner der umliegenden Häuser an, als ob die, gestützt auf die Nachsicht des Innsbrucker Poli-

auernregel

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Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 30. Oktober 2008 in einer Auflage von 106.300 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 15. Oktober 2008. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstraße/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at

ren Innufer und es wurde ein wenig ruhiger. 28. O k t o b e r : ( A u t o mobilistische Leistung.) Gestern vormittags fuhren die Herren Architekt Theodor Hutter und Mechaniker H o l z h a m m e r in einem Rennautomobil bis zum Herrenhaus im Halltale. Die Fahrzeit betrug von Hall zum Herrenhaus nur 28 Minuten und es war hiebei eine Höhendifferenz von ca. 950 m zu überwinden. 30. O k t o b e r : (Messerstecherei.) In einem Gasthause der Altstadt gab es gestern I I Uhr nachts Stänkereien zwischen „Bayern und Tirolern" in deren Verlaufe einer der letzteren, ein 30 Jahre alter Bäckergehilfe mit einem Messer 2 Hiebwunden am Kopfe erhielt, so dass er sich von der freiw. Rettungsabteilung einen Notverband anlegen lassen mußte. Aus dem Stadtarchiv/ Stadtmuseum Innsbruck von Lukas Morscher

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Sanieren mit und ohne Bagger Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der innsbrucker Kommunalbetriebe AC! Eine zentrale Aufgabe des Dienstleistungsangebotes der IKB umfasst die Ver- und Entsorgung aller Haushalte und Betriebe mit Trink- und Abwasser. Da manche Kanäle schon über 100 Jahre alt sind, setzt die IKB seit 2004 ihr Ohne aufzugraben werden in der Altstadt die alten Kanäle mittels „Schlauchlining" ersetzt. Das von der IKB koordinierte Spezialistenteam (von links): Andreas Beuntner, Ingenieurbüro Ingutis, (etwas verdeckt) Konzept zur InstandsetOliver Götze, Fa. Insituform, Bernhard lit, Projektleiter und IKB-Abteilungsleiter Kanal, IKB-Vorstands- zung der Innsbrucker vorsitzender Elmar Schmid, Bernhard Hupf auf, IKB-Oeschäftsbereichsleiter infrastruktur und Bauleiter Kanalisation konsequent um. Bis zum Jahr 2020 Jan Arz, Insituform. werden knapp 60 Kilometer Abwasserkanäle mit einem Kostenaufwand von über 100 Mio. € erneuert sein. Dabei setzen wir auf modernste Verfahren, wie das Schlauchlining, das wasser oder Dampf ausgehärtet Bereits vor Beginn der EURO 08 Parallel zur Neuverlegung aller allen Beteiligten enorme -fertig. wurden die Hausanschlüsse Leitungen in der Maria-ThereVorteile bringt. Inzwischen Diese Methode hat enorme erneuert. sien-Straße saniert die Innssind schon viele Kilometer Vorteile: Rasch abgeschlossene brucker Kommunalbetriebe AG Kanal saniert und trotzdem Innovative Technologie musste kein Meter Straße Kanalsanierung, deutlich günsti(IKB) auch das Kanalnetz in der aufgegraben werden. gere Kosten, geringe Staub- und Altstadt. Dabei kommen vollWährend also in der MariaDiese wirklich innovative Lärmbelastung, weniger Verständig unterschiedliche SanieTheresien-Straße die Bagger Technik besitzt inzwischen kehrsbehinderungen. rungstechniken zum Einsatz. regieren, ist in der Altstadt von eine hohe Akzeptanz bei Bisher wurden in der Altstadt all dem nichts zu bemerken. Da Die Maria-Theresien-Straße den Bürgerinnen und 1.400 Meter Kanal saniert. Im hier keine größeren Rohrquermuss für die Neuverlegung der Bürgern der Landeshauptganzen Stadtgebiet waren es schnitte notwendig sind, setzt zentralen Hauptleitungen stadt. Dies gilt insbesonbisher 7,5 Kilometer. Die IKB die IKB eine besonders innovaausgegraben werden. Dann dere für die Anrainerinnen setzt dieses System bereits seit tive Technologie ein und zwar kommen Betonrohre mit in der Altstadt. 2004 mit großem Erfolg überall das grabungslose Bauverfahren wesentlich größeren QuerIn der Maria-Theresiendort ein, wo keine Aufweitung namens „Schlauchlining". schnitten in die Erde. Diese Straße - und auch an der bestehenden Kanalrohre Dabei wird durch den Kanalanderen Stellen - muss ersetzen die alten Abwassernotwendig ist. schacht ein Schlauch mittels leider aufgegraben werröhre, deren Querschnitte den den, da die alten RohrquerWasserdruck oder Druckluft gestiegenen Anforderungen schnitte für den Bedarf zu eingeführt (Bild). Anschließend z. B. auch im Hochwasserschutz klein wurden und daher wird der Schlauch mit Warm- nicht mehr entsprechen. ungeeignet für das Schlauchlining-Verfahren Für weitere sind. Informationen: Jedenfalls danke ich namens der IKB den Innsbrucker KommunalBetroffenen ausdrücklich betriebe AG für das bisherige DI Bernhard Hupfauf, Verständnis und das Mail: b.hupfauf@ikb.at weitere Entgegenkommen und DI Bernhard Zit, bis zum Abschluss der Mail: b.zit@ikb.at Arbeiten. Tel. 0 5 1 2 / 502-7820

IKB saniert Kanalisation der Altstadt ohne aufzugraben

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IKB

Innsbrucker c Kommunalbetriebe

Mit freundlichen Grüßen Ihr Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender


Erfolg baut auf solidem Grund

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