Auch Kirchen prägen die Stadt In einem Zeitraum von drei Jahren wurde die Stiftskirche Wüten generalsaniert und restauriert Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6 0 2 0 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 0 0 A 0 20002)
DIE BÜRGERMEISTERIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in einer Zeit, in der die Weltwirtschaftslage alles andere als rosig ist, sind auch für Innsbruck Szenarien eingetreten, die mich in meiner Verantwortung für die Stadt und in meiner Funktion als Finanzreferentin besonders fordern.
Die renovierte, nunmehr farbenprächtige frühbarocke Wiltener Stiftskirche soll „mehr Heiterkeit und Farbe" in das Leben der Stadt Innsbruck bringen. Der Altar und die Kirche sollen aber auch den „Umgang untereinander in unserer Stadt verwandeln, dass wir zu einer achtsameren Kommunikation kommen", so Bischof Dr. Manfred Scheuer bei der Wiedereröffnung der Kirche am Sonntag, den I 9. Oktober. (Foto: W. Weger)
INHALTSHINWEISE Kinder am Tivoli ( „ K i T " ) und „Kaysergarten" eröffnet Wohnungsvergaberichtlinien W i l t e n e r Stiftskirche in neuem Glanz
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IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66; Fax- 58 24 93; ISDN: 58 86 80; E-Mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Gerd Andreaus, Mag.a Elisabeth Hohenauer, Mag.a Natalie A Saboor. Matthias Weger; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Praktikant: Tobias Hauser Satz & Druck Athesia-Tyrolia Druck GmbH, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; E-Mail: muessigang@athesia.at Auflage: 106.300 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina(5)athesia-innsbruckat
Für die Stadt Innsbruck bedeutet die neue Situation, in besonderem Maße bei der Veranlagung der Gelder, Vorsicht und Augenmaß walten zu lassen und nichts zu riskieren. Dank der in Innsbruck rechtzeitig in Angriff genommenen Budget-Konsolidierung und einer vernünftigen Sparpolitik in den vergangenen Jahren sind wir mit unserem Haushalt immer noch gut aufgestellt. So werden wir auch weiterhin im Rahmen unserer Möglichkeiten durch Investitionen einen Beitrag leisten können, dass die Wirtschaft funktioniert und die Stimmung nicht umkippt. Die Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße, das 5. Gymnasium, das Haus der Musik, der Straßenbahnausbau und die Regionalbahn sind nur einige Beispiele dafür. Verantwortung zu übernehmen und zu handeln, bedeutet immer auch ein Risiko auf sich zu nehmen. Ich werde in tiefer Verantwortung und nach bestem Wissen und Gewissen weiterhin dafür Sorge tragen, dass die Stadt Innsbruck so gut wie möglich die weltweite Finanzkrise übersteht.
Bürgermeisterin Hilde Zach Entscheidungsträger haben die Aufgabe, dafür zu sor(Foto: M. Vandory) gen, dass das Vertrauen der Menschen nicht noch mehr schwindet bzw. dass verloren gegangenes Vertrauen wieder zurückgewonnen wer den kann und dürfen sich der Verantwortung nicht entziehen.
Ich hoffe, dass der vertrauensbildende Schutzschild seine Wirkung zeigt Die Stad Innsbruck hat jedenfalls alle Kräfte gebündelt, um finanziellen Schaden abzuwenden.
Ein besonderes Augenmerk ist nun auf die Finanzverhandlungen und auf die Finanzströme zwischen Bund, Land und Stadt zu legen. Es ist kein Geheimnis und durch die Gantner-Studie objektiv belegt, dass die Tiroler Landeshauptstadt für die übernommenen Aufgaben nicht das Äquivalent erhält, das ihr zusteht Es ist die Zeit gekommen, in ernsthaften Gesprächen eine gerechtere Aufteilung zu fordern.
Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist die Verlässlichkeit der Städte im Bereich der Daseinsfürsorge besonders gefordert Daher ist es wichtig, dass der Bun im Rahmen des Finanzausgleichs den Städten jenen Anteil zukommen lässt, den sie für die Finanzierung dieser Leistungen benötigen.
Bürgermeisterin
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Aromatische Kastanien, reife Kaki, zartschmelzende Mariazeller Lebkuchen, flaumiger Panettone - jetzt muss man zugreifen! Italienischer Käse und frische Piemonter Trüffel lassen den Herbst in seiner Würze erschmecken. Dazu gesellen sich edle Tropfen: Fruchthof-Sommelier Erich Grader empfiehlt einen gehaltvollen Castelfeder Lagrein dunkel zum Törggelen oder Kracher Süßweine als Dessertbegleiter.
Von A(rbequinas) bis Z(elten)
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Bei Fisch Peer ziehen Liebhaber von Fisch und Meeresfrüchten immer Delikates an Land. Nach Hausrezept geräucherte Fische wie schottischer Lachs und - neu - Butterfisch bereichern jede kalte Küche. Auch frischer Fisch (Vielleicht einmal im Ganzen zubereitet?) mit saisonal wechselndem Gemüse kommt immer gut an. Geräucherte Spezialitäten, frisches Geflügel auf Vorbestellung, heimisches Wild, feine Pasteten, Terrinen und Delikates von Ente, Gans und Fasan machen Lust auf ein Herbstfest mit Familie und Freunden. Am 7. November bittet Hörtnagl-Partner Herbert Kindl
zur Ganslverkostung und demonstriert, wie man den Martinibraten tranchiert, Auch Frank's Oliven ist mit verschiedenen Köstlichkeiten dabei. Gratis verkosten kann man beim Olivenspezialisten ohnehin jeden Freitag von 11 bis 13 Uhr. „Wir zeigen mit kleinen warmen Gerichten, wie vielseitig sich unsere Produkte zubereiten lassen", lädt Sabine Triebert ein. Sie bringt die Gaumen zum Singen: Dattel(schafs)käse, Halloween-Dip, Zucchini-Paprika-Karotten-Tomaten- oder Kürbis-Paste sind aktuell die Favoriten. Auch die Arbequinas
und die neue Olivenmischung mit Chili, Dijonsenf, Honig und Limette sind eine Versuchung wert. Viele Früchte, echte Handarbeit und ein altes Familienrezept machen Lener Zelten einmalig. Gebacken wird von Oktober bis Jänner immer wieder frisch. Wie von Großmutter schmecken auch die Kirchtagskrapfen, die jedes Törggelen abrunden. Kräftig, nussig und gehaltvoll ist das Monatsbrot Nuss-Plus. Sauerteig, Sole, Sonnenblumenöl und reichlich Walnüsse geben ihm sein besonderes Aroma. - Unbedingt kosten!
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Kaysergarten: StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Hortleiter Peter Perlot und Bgm. Hilde Zach mit Kindern des Schülerhortes. KiT-Eröffnung: V.l. Architekt DI Helmut Reitter, Christiane Eiter (Leiterin Hort), Judith Singer-Bussetti (Leiterin Kindergarten), Bürgermeisterin Hilde Zach, Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und IIG-Gf. Dr. Christian Karl schneiden mit den Kindern die Eröffnungstorte an.
(Fotos: M. Vandory, M.
Weger)
Alles neu: Kinder am Tivoli (KiT) u n d Kaysergarten M i t d e r E r ö f f n u n g des n e u e n K i n d e r g a r t e n s u n d S c h ü l e r h o r t e s a m T i v o l i u n d d e r W i e d e r e r ö f f n u n g des l e g e n d ä r e n S c h ü l e r h o r t e s Kaysergarten konnten zwei Großprojekte i m Bereich d e r K i n d e r - u n d J u g e n d b e t r e u u n g abgeschlossen w e r d e n . Mit einem Festakt w u r d e am 25. September der neue Kindergarten und Schülerhort „ K I T - K i n d e r a m T i v o l i " eröffnet. Bürgermeister i n H i l d e Zach l o b t e in ihren G r u ß w o r t e n das pädagogische A n gebot und den innovativen Neubau. „Das Geld ist bei den Kindern und der Bildung gut angelegt, das ist die Z u kunft unserer Gesellschaft", so das Stadtoberhaupt. Im Gebäude werden Kinder im A l t e r von zwei bis 14 Jahren betreut. Landesrätin Dr. Beate Palfrader zeigte sich beeindruckt: „ D i e Stadt Innsbruck als Tiroler Zentral räum hat eine Beispielwirkung für das ganze Land. Ich gratuliere zum bedarfsgerechten Ausbau und danke der Stadt Innsbruck und Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-
Plörer für den großen Einsatz um die Kinder- und Jugendbetreuung." Das neue multifunktionale Gebäude wurde als Passivhaus errichtet und wird nur durch das Grundwasser beheizt. 3,4 Mio. € wurden in den Neubau investiert. Auf 1.800 m 2 entstand das neue Passivhaus mit einer großzügigen Gartenanlage und einem Spielplatz. Für die Planung zeichnete Architekt DI Helmut Reitter verantwortlich, Bauherr ist die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (HG). Die Segnung des neuen Kindergartens und Hortes erfolgte durch Pfarrer Ricardo Brandis da Silva. ( M W ) W e n i g e r als z w e i J a h r e n a c h d e m A b r i s s des S c h ü l e r h o r t e s Kaysergarten w u r d e der Neubau a m 2. O k t o b e r f e i e r l i c h e r ö f f n e t .
Bgm. Hilde Zach und Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer wurden von Hortleiter Peter Perlot zur „Ehrenkavsergartlerin" ernannt. Pläne zur Renovierung des Kavsergartens gab es bereits seit 1981, erzählte Perlot am Rande der Eröffnung. Erst unter der derzeitigen Stadtregierung seien diese aber f o r c i e r t worden. Auf Grund des schlechten bautechnischen Zustands entschloss man sich damals für den Abriss des Gebäudes. Die Architektur von DI Wiesflecker wurde von den Festrednern einhellig gelobt. Die Räumlichkeiten sind offen und hell, die Grünflächen genau so großzügig wie vor dem Neubau. Das erneuerte Schwimmbad w i r d den Kindern ein grenzenloses Badevergnügen bieten - wie in den bisherigen Sommern. Der Kaysergarten ist einer von zwei Schülerhorten in Innsbruck, der auch in den Sommermonaten geöffnet hat. (TH)
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Ausbau der Dörrstraße abgeschlossen passendes Gesamtbild. N a c h e i n e m Jahr B a u Die Kosten belaufen sich zeit konnte der Ausbau der Dörrstraße im auf 1,8 Mio. Euro, etwas unStadtteil A r z l - S ü d abter der veranschlagten Sumgeschlossen w e r d e n . me. „ F ü r den BetriebsBegeistert entwarfen die Jugendlichen unter Anleitung vom erfahrenen standort Innsbruck ist der A m 10. O k t o b e r präsenSprayer Albi Dornauer ihre eigenen Graffitis zunächst auf Pappkarton. (Foto: E Hohenauer) tierte Tiefbau stadträtin Dr. Ausbau der D ö r r s t r a ß e Marie-Luise PokornyReitter gemeinsam mit DI Herwig Kutter vom Tiefbauamt die neue Dörrstraße. Jugendliche ließen a m gal nachgehen können. Ju„Diese Umgebung hat 10. O k t o b e r m i t d e r gendstadträtin Mag.a Chrissich als GewerbegeSpraydose in d e r H a n d tine Oppitz-Plörer schaute biet e t a b l i e r t . M i t ihrer Kreativität freien dem Entstehen der neuen dem Ausbau sind w i r Lauf und verwandelten Bilder begeistert zu: „Grafeinem Wunsch der die grauen B e t o n m a u fiti gehört für mich zur Anrainer und Betriee r n bei der RadunterStadtkultur. Ein gutes, bunt be nachgekommen", führung Prinz-Eugengestaltetes Graffiti statt eiso Stadträtin Dr. PoB r ü c k e in b u n t e Kunstner kahlen B e t o n w a n d Tiefbaustadträtin Dr. Marie-Luise Pokornykorny-Reitter. werke. muss eigentlich alle PasReitter und DI Herwig Kutter vom Tiefsanten erfreuen." Die D ö r r s t r a ß e bauamt präsentieren die ausgebaute wurde auf einer Län- Dörrstraße. Unter der Anleitung von (Foto: M. Weger) ge von 950 Metern Graffiti-Künstlern rund um von der Kreuzung Schusdie Gruppe ITP, die auch die eine wichtige Investition terbergweg bis zur BahnWände bei der Uni-Brücke und ein Impulsgeber für unterführung zum Exergestaltet haben, konnten dieses G e w e r b e g e b i e t " , zierweg und w e i t e r zur sich die Jugendlichen im b e t o n t e Stadträtin D r . Haller Straße ausgebaut. Graffìti-Sprayen probieren. Pokorny-Reitter. Südseitig wurde ein 1,5 MeDabei erfuhren sie, dass zu Die „ a l t e " Dörrstraße t e r breiter Gehsteig ereinem Graffiti weit mehr war ein teilweise asphalrichtet, die Fahrbahn breite als nur eine Spraydose tierter Feldweg mit einer beträgt 6,5 Meter. Zehn gehört. Zunächst musste 3,5-Tonnen-Beschränkung Baumpflanzungen runden der Beton grundiert werund wurde von der Stadt Die Wände gehören zu den Ausbau ab. Die anden, damit die Leuchtkraft Innsbruck an die Bitumenden neuen frei gestaltbaren grenzenden Betriebe aserhalten bleibt. Danach wurund Baustoffindustrie Flächen, die die Stadt Innsphaltierten ihre Vorbereide ein Konzept entworfen Bäumler Ges.m.b.H. zur bruck für Graffiti-Künstleche auf eigene Kosten und und erst dann ging's ran Erweiterung des Betriebsrinnen zur Verfügung stellt, sorgten damit f ü r ein ans Sprayen. (EH) geländes verkauft. ( M W ) damit sie ihrem Hobby le-
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Parken beim Alpenzoo gebührenpflichtig Bekanntlich stehen nach d e m U m b a u der Weiherburggasse im Bereich der neu gestalt e t e n S o p h i e n r u h e 82 PKW-Abstellplätze, b e i m Eingangsbereich des Z o o s 43 u n d bei d e r W e i h e r b u r g zehn Parkplätze für Besucherinn e n des A l p e n z o o s z u r Verfügung. Damit diese Parkplätze auch tatsächlich von Besucherinnen des Alpenzoos genützt w e r d e n können und nicht von Ausflüglern oder zum Teil auch von Schülerinnen der Villa Blanka ganztägig besetzt sind, war Verkehrs-Stadtrat Dipf.-HTL-Ing. Walter Peer in Absprache mit Bürgermeisterin Hilde Zach bemüht, entsprechend ei-
geführten Ermittlungsverfahrens w i r d nunmehr anders als bei den üblichen Parkzonen keine Höchstparkdauer festgelegt. Die Bewirtschaftung w i r d täglich, also auch an Sonnund Feiertagen, erfolgen. Auch die Preisgestaltung ist auf die Interessen des Alpenzoos abgestimmt. Für die ersten vier Stunden sind pro halbe Stunde 20 Cent zu berappen. W e r sein A u t o länger als vier Stunden stehen lassen will, bezahlt, nach Ablauf der Vier-Stunden-Phase pro halbe Stunde I € . Damit kostet künftig das Parken für einen vierstündigen Aufenthalt im Alpenzoo 1,60 € bzw. bei einer kürzer eingeplanten Verweildauer entsprechend weniger. Die derzeitige Regelung soll - so Peer nach einem Jahr evaluiert werden.
Die Kosten für die Realisierung der Parkzone für Alpenzoo- (Automaten, Parkgebühren sollen Parkmöglichkeiten (Foto: M. Weger) B e s c h i l d e Besucherinnen sichern. rung etc.) w u r d e n m i t ner Anregung durch den 20.120 € veranschlagt. Verein der Freunde des
nsbrucker sind zufrieden mit Parksituation den, die mich diesbezüglich Eine IMAD-Studie hat hinterfragt, wie es um die Zuimmer wieder erreichen, friedenheit der Innshat mich dieses Ergebnis bruckerlnnen hinsichtlich der Parkplatzsituation in den Stadtteilen steht. Bei einer telefonischen Befragung der Bewohner der Parkzonenbereiche H ö t tinger Au, PradlSüd-Ost, Reichenau-NordOst, BlockSaggen, Grauer Studienautorin MMag. Barbara Traweger-RaStein und der vanelli (Geschäftsführerin des IMAD-Instituts für Marktforschung und Datenanalysen) und StR L o h b a c h - S i e d - Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer präsentierten die Erlung w u r d e n gebnisse der objektiven Befragungen. knapp 3000 Leu(Foto: N. Saboor) t e nach i h r e r Meinung befragt. Die Mehrsehr überrascht", erklärte heit der Befragten gab an, StR W a l t e r Peer und zieht mit der derzeitigen Parksidaraus Konsequenzen. „Die tuation zufrieden zu sein Einführung oder Erweiteund sprach sich für eine Beirung der Kurzparkzone in behaltung der derzeitigen den Randbereichen InnsParkzonen aus. „Angesichts brucks ist damit v o m der zahlreichen BeschwerTisch." (MAS)
Alkoholverbot auch am Bozner Platz
Der Stadtsenat befasste sich in seiner Sitzung am 17. September mit der Adaptierung der Parkordnung. A m 30. September wurde ein Sondergemeinderat zu Alpenzoos, einen LösungsDie Verordnung bedarf diesem Thema einberufen. vorschlag auszuarbeiten. noch der Beschlussfassung Der Gemeinderat beschloss, durch den Gemeinderat. In Folge des gemeinsam das A l k o h o l v e r b o t v o m (WW) mit dem Alpenzoo durchBahnhof auf die Parkanlage am Bozner Platz auszuweiDer Gemeinderat beschloss am 23. Oktober die Verlängerung ten, um auch d o r t die alldes Projekts „Gebührenfreie erste Stunde an Freitagen und Samsgemeine Sicherheitslage zu tagen in den Innsbrucker Innenstadt-Tiefgaragen" und den zur verbessern. Vorher galt das Fortführung der Aktion notwendigen Finanzierungszuschuss für Verbot nur für den Haydndas letzte Quartal 2008 in der Höhe von 90.000 €. platz. Im Zuge der Adap-
tierung der Parkordnung wurden weitere Punkte angepasst. Unter anderem wurde das generelle Verbot zum Betreten von Grünanlagen aufgehoben, um z.B. die Benützung von ausgewiesenen Liegewiesen oder Grillplätzen nicht im W i derspruch zur Parkordnung stehen zu lassen. D e r Gemeinderat w i r d sich in der Folge mit der Adaptierung der Spielplatzordnung befassen. ( M W )
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Wohnbauoffensive voll im Laufen D i e W o h n b a u o f f e n s i v e in I n n s b r u c k g e h t w e i t e r . I m O k t o b e r k o n n t e n sich w i e d e r z a h l r e i c h e M e n s c h e n ü b e r e i n e neue Miet- bzw. Eigentumswohnung freuen. A m 3. Oktober übergab die Innsbrucker Stadtbau GmbH am Fuchsrain eine attraktive Wohnanlage mit 41 Eigentumswohnungen. Bürgermeisterin
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Hilde Zach freute sich bei der Übergabe, dass am Fuchsrain ein städtisches Grundstück einer optimalen Nutzung zugeführt werden konnte. Die Planung des 8,9 Mio. Euro unfassenden W o h nungsprojektes übernahm Architekt DI Helmut Reitter. Das Besondere am Fuchsrain ist der architektonische Bogen zu den Qualitäten eines Einfamilienhauses in ländlichen Gebieten. Alle Wohnungen haben einen kleinen Vorgarten, eine Terrasse oder einen großzügigen Balkon.
Innsbrucker Stadtbau G m b H errichtet. Im Gesamtareal am Lohbach sind in den letzten Jahren 541 Wohnungen entstanden. Die neuen Gebäude wurden von der Architektengruppe Baumschlager & Eberle nach der Niedrigenergietechnik errichtet. ( M W )
Die Reigen der Wohnungsübergaben beim Bauprojekt „ W o h n e n am Diese schöne Wohnhaus mit 54 Wohnein- Lohbach" setzten sich am 17. und 3 I. heiten wurde am I7. Oktober den künftigen O k t o b e r fort. Insgesamt wurden am Mietern übergeben. (Foto: W. Weger) Lohbach 243 Mietwohnungen der K i n d e r s p i e l p l a t z i m H o f des S e r v i t e n k l o s t e r s b l e i b t Als während der Bauarbeiten am Adolf-Pichler-Platz der dortige Kinderspielplatz vorübergehend aufgelassen werden musste, war die Stadt um einen Ersatz bemüht und fand diesen im Innenhof des Servitenkonvents in der Maria-Theresien-Straße. Die dortige Einrichtung hat sich seither bewährt und der Mietvertrag wurde trotz des inzwischen fertig gestellten neuen Spielplatzes am Adolf-Pichler-Platz immer wieder befristet verlängert. Auch die anfängliche Skepsis bei den Patres ist einer Zustimmung gewichen, sodass nunmehr die Konventsleitung bereit war, den Vertrag unbefristet zu verlängern. Die Betreuung des Kinderspielplatzes erfolgt durch die Magistrats-Abteilung IIIGartenamt Der Kinderspielplatz ist im Sommer von 9 bis längstens 21 Uhr und im Winter von 9 bis längstens 20 Uhr geöffnet. (WW)
Bild oben: Schlüsselübergabe durch Bgm. Hilde Zach für die Eigentumswohnungen am Fuchsrain. Bild unten: Die Freude über die neue Wohnung ist groß: Schlüsselübergabe mit NHT-Gf. Prof. Dr. Klaus Lu ger, StRin Maga Christine Oppitz-Plörer und NHT-Gf. DI Alois Leiter.
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(Fotos: M. Vandory, W. Weger)
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in,nsbruck eine „feuerwehr freundliche Gemeinde" Das O R F - F e s t z e l t auf d e r I n n s b r u c k e r Messe w a r a m 10. O k t o b e r Schauplatz der Verleihung von Auszeichnung e n des L a n d e s f e u e r wehrverbandes an die feuerwehrfreundlichst e n A r b e i t g e b e r des Jahres 2008. Feuerfreundlich bedeut e t , dass diese Betriebe Mitarbeiterinnen, die bei einer der Freiwilligen Feuerwehren tätig sind, während eines Einsatzes freistellen. Ausgezeichnet als „Feuerwehrfreundlichster A r beitgeber" w u r d e n neun Tiroler Betriebe und fünf Gemeinden: Neben Kirchberg, Aschach, Alpbach, Aldrans auch die Stadt Innsbruck (vertreten durch Bgm. Hilde Zach und Magist r a t s d i r e k t o r D r . Franz Hetzenauer) mit ihrer „Tochter" IKB (Innsbrucker Kommunalbetriebe A G ) , vertreten durch Vorstandsvorsitzenden Dr. Elmar Schmid. LH-Stv. A n t o n Steixner, der gemeinsam mit Lan-
desfeuerwehrkommandant Klaus Erler die Auszeichnungen überreichte, dankte den Medien-Partnern TT und ORF (vertreten durch Chefred. Frank Staud und Intendant Mag. K u r t Rammersdorfer) für ihre Unterstützung und betonte, dass die ausgezeichneten Betriebe und Gemeinden in besonderem Maße die flächendeckende Einsatzfähigkeit der Freiwilligen Feuerwehren ermöglichen. „Die meisten aktiven Feuerwehrleute gehen schließlich einem Beruf nach und müssen bei einer Alarmierung den A r b e i t s p l a t z schlagartig verlassen", so Steixner. Bürgermeisterin Hilde Zach dankte im Namen aller für die erhaltenen Auszeichnungen und hob auch die wichtige Rolle der Frauen bei den Feuerwehren hervor. „ W i r sind stolz auf unsere Feuerwehren und danken allen engagierten Feuerwehrleuten für ihr großartiges freiwilliges Engagement", so Zach. ( W W )
Städtebund zu Finanzausgleich und Verkehr D i e 50. F i n a n z k o m m i s sion des S t ä d t e b u n d e s u n t e r V o r s i t z v o n Innsbrucks Finanzdirektor D r . Josef H ö r n l e r b e fasste sich a m 14. O k t o b e r in K l a g e n f u r t m i t den finanziellen Auswirkungen der Nationalratsbeschlüsse von Ende S e p t e m b e r .
gen ist deren vernünftige Finanzierung. Daher kommt es darauf an, dass sich der Bund an die Vereinbarungen des Finanzausgleichs hält und bei von ihm geplanten steuerpolitischen Maßnahmen mit Ö s t e r reichs Städten, Gemeinden und Ländern Verhandlungen aufnimmt."
Diese belaufen sich für die Kommunen nach ersten Schätzungen auf rund 70 Millionen € . „Städte und Gemeinden sind die wichtigsten Träger öffentlicher Investitionen. Gerade in Z e i t e n einer schwächelnden Konjunktur sollte diese Investitionskraft nicht gefährdet werden", mahnt der Innsbrucker Finanzdirektor und Vorsitzende der Städtebund-Finanzkommission, Dr. Josef Hörnler.
I m R a h m e n e i n e r Sitz u n g des V e r k e h r s a u s schusses des S t ä d t e bundes unter Vorsitz des I n n s b r u c k e r V e r kehrsstadtrates Dipl.H T L - I n g . W a l t e r Peer f o r d e r t e Städtebund-Generalsekretär Dr. Thomas Weninger die StVO zu novellieren, um so den Städten und Gemeinden verkehrspolizeiliche Aufgaben ü b e r t r a g e n zu k ö n n e n . Konkret geht es darum, den Kommunen die Radarüberwachung wieder zu ermöglichen und gleichzeitig die personelle Situation der Verkehrspolizei zu verbessern.
Dazu Städtebund-Generalsekretär Dr. Thomas Weninger: „ D e r Österreichische Städtebund fordert den Bund auf, die gemeinsam vereinbarten Spielregeln in Sachen Finanzausgleich einzuhalten und Verhandlungen aufzunehmen. Gerade in w i r t schaftlich stürmischen Zeiten ist die Verläßlichkeit der Städte und Gemeinden in punkto Daseinsvorsorge gefordert. Ebenso wichtig wie diese Leistun-
Dabei sollen Städte mit eigenem Statut, wie z.B. Innsbruck, die dem W i r kungsbereich der jeweiligen Bundespolizeidirektionen unterliegen, die Möglichkeit erhalten, von den Bundespolizeibehörden verkehrspolizeiliche Maßnahmen übertragen zu bekommen. ( W W )
Jubiläumskonzert Die Orgel in der Spitalskirche feiert heuer ihr 300-jähriges Jubiläum. V.l. Manfred Liebentritt, Branddirektor DI Erwin Reichet, MagisBei freiem Eintritt findet am 14. November um 20 Uhr ein tratsdirektor Dr. Franz Hetzenauer, Bgm. Hilde Zach, Martin Weber,festliches Konzert in der Spitalskirche statt Joachim Simon Mayer IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid, Landesfeuerwehr- (Orgel) und Paul Brugger (Hörn) spielen u.a. Werke von kommandant Klaus Erler, LH-Stv. Anton Steixner, Landesfeuer- Frescobaldi, Gabrieli, Speth, Bach, Händel und Mozart. wehrinspektor Alfons Gruber. (Foto: w. Weger)
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JUGEND
Schülerhort Dreiheiligen Eine Oase für kleine Bürger L i c h t d u r c h f l u t e t u n d o f f e n p r ä s e n t i e r t sich d e r n e u e S c h ü l e r h o r t D r e i h e i l i g e n , d e r in e i n e m I n n e n h o f auf d e m e h e m a l i g e n M i n a t t i - A r e a l seine n e u e H e i m a t g e f u n d e n h a t .
für eine gute Entwicklung geschaffen. Insgesamt investierte die Stadt 1,3 Millionen Euro in den H o r t , der auf zwei Etagen (Parterre und I. Stock) im vierstöckigen Neubau eingerichtet wurde und mit über 726 Quadratmetern und einem großen Garten optimale Platzbedingungen für die 75 Schülerhortkinder bietet. (NAS)
In Anwesenheit von BildungsstadtMit dem dreigruppigen Neubau rätin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, werden die Qualität der Betreuung Mag.a Brigitte Berchtold (Kinderund das Raumkonzept des Schülerund Jugendbetreuung), Hortleiterin hortes Dreiheiligen verbessert und soBrigitte Moscher sowie TIGEWOSImit optimale Rahmenbedingungen Geschäftsführer Dir. Ing. Franz Mariacher wurde die Einrichtung am 17. Oktober feierlich eröffnet und von Pfarrer W i l l i bald Ringer gesegnet. „ K i n d e r haben ein Recht auf qualitätvolle, bedarfsgerechte Bildung und Betreuung", betonte Bildungsstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer (links) und Gemeinderätin Gerda Springer freuen sich mit den Kindern im Rahmen der offiziellen über den neuen Hort. Zur Feier des Tages wurden Wünsche und Botschaften per „Luftpost" aus dem Hortgarten gegen den Himmel geschickt. (Fotos: N.Saboor) Eröffnung.
Arzler J u g e n d l a n d im n e u e n Gewand D i e G e n e r a l s a n i e r u n g des A r z l e r Kinder- und Jugendheimes geht in die Endphase. Neue Wände, neue Räume, mehr Fläche durch Zubauten: Für 2,15 Millionen Euro wurde das Gebäude am Schönblickweg generalsaniert. „Jugendland ist einer unserer wichtigsten Partner im Bereich der Jugendwohlfahrt", beschreibt Vizebürgermeister Eugen Sprenger die Stellung des Ver-
eins, der 1985, auf Initiative von Dr. Reinhard Haider, gegründet wurde. „ W i r möchten M i t v e r a n t w o r t u n g dafür tragen, dass die Kinder später sagen können, ich hatte eine schöne Kindheit", fasst „Jugendland"-Geschäftsführer Dr. Reinhard Halder das Ziel der Arbeit in W o r t e . Die Prognosen dafür stehen gut. Anfang 2009 können die neuen Räume bezogen werden. (NAS)
Der Countdown zum Einzug läuft Vizebgm. DI Eugen Sprenger, LR Gerhard Reheis und GF Reinhard Halder bei der Baustellenbesichtigung. (Foto: N.Saboor)
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Die Stadt Innsbruck informiert auch im Internet unter www.mariatheresien-strasse.at über alles Wissenswerte zur Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße. Wann und wo wird gerade gebaut, wie und wann wird sich die weltberühmte Innsbrucker Maria-Theresien-Straße in neuem „Gewand" präsentieren? Dies und mehr wie z. ß. die Bedeutung des Wirtschaftsraumes Maria-Theresien-Straße im Lauf der Jahrhunderte, Infos über die Diskussions-, Ausschreibungs- und Planungsphase und ein Bericht über den offiziellen Spatenstich am 8. September sind auf dieser Website präsent Die jeweiligen Bauphasen werden laufend in Wort und Bild aktualisiert und wichtige Termine veröffentlicht.
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - N O V E M B E R 2008
Nistkästchenaktion an Volksschulen Ein N a t u r e r l e b n i s d e r besonderen A r t wird Innsbrucks Volksschülerinnen und VolksschüJosef Margreiter (Geschäftsführer Tirol Werbung), Frank Staud l e r n m i t d e r an Inns(Chefredakteur Tiroler Tageszeitung), Bürgermeisterin Hilde Zach,b r u c k s Volksschulen Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa und Alpenzoo-Direktor d u r c h g e f ü h r t e n N i s t Michael Martys eröffnen die neue Voliere. (Foto: AI Vandory)k ä s t e n a k t i o n g e b o t e n .
eue Steinadler-Voliere in der „Arche Noah Innsbrucks" Donna und Max haben ein neues Zuhause! A m 16. O k t o b e r w u r d e d i e neue Steinadler-Voliere eröffnet, die m i t einer H ö h e v o n 15 M e t e r n u n d e i n e r L ä n g e v o n 35 M e t e r n das bisher g r ö ß t e B a u w e r k f ü r die Tiere i m A l p e n z o o ist. Bei der feierlichen Eröffnung für das 280.000-EuroProjekt konnte der Direkt o r des Alpenzoos, D r .
Michael Martys, u.a. die Vizepräsidentin des Alpenzoos, Bürgermeisterin Hilde Zach, und AlpenzooPräsident D D r . Herwig van Staa begrüßen. Die von Z o o a r c h i t e k t Mag. Andreas Egger gestaltete Großvoliere für den Tiroler Wappenvogel wur-
de auf dem Gelände der alten Gämsenanlage errichtet. Die Höhle des Eremiten vom Nonsberg im Hintergrund bildet den Adlerhorst. Auf der anderen Seite der Anlage, in 30 m Entfernung, wurde der Adlerhorst für die Besucher errichtet. D o r t vermitteln Schautafeln und interaktive Bildelemente Wissenswertes über den Steinadler und über den „Adlerweg" - ein Gemeinschaftsprojekt mit der Tirol Werbung. Außerdem bieten sich den Besuchern von verschiedenen Seiten spannende Einblicke in das Revier des Adlers. Als „wahrhaft majestätische A k t i o n " bezeichnete Bürgermeisterin Hilde Zach den Festakt und lobte den Alpenzoo als ein Juwel der Stadt. „ D e r Naturgedanke und die Artenvielfalt dieser lebendigen ,Arche Noah' sind schätzens- und fördernswert", begründete sie die städtischen Investitionen in das neue Zuhause der beiden Greifvögel. (NAS)
A l p e n z o o I n n s b r u c k , W e i h e r b u r g g a s s e 37 Von November bis März täglich von 9-17 Uhr geöffnet Tel. +43/5121292323, E-mail: alpenzoo@tirol.com, www.alpenzoo.at
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Offizieller Start der Aktion war am 10. Oktober gemeinsam mit StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer in der VS Saggen. 300 Vogelhäuschen wurden in die O b h u t der kleinen Vogelfreunde gegeben, die sich in der Folge selbstständig um die Tiere kümmern. Darüber hinaus führen die jungen Vogelkundler über ihre Beobachtungen in und um die Nistkästen Buch. Karl Puelacher ist Initiator eines Vogelschutzprojektes und arbeitet in diesem Zusammenhang schon seit längerem mit Volksschulen zusammen. Im Zuge der A k t i o n sollen neue „Wohnungen" für die zu 70 Prozent vom Aussterben
bedrohten Blau-, Tannenund Schwanzmeisen geschaffen werden. Die Kosten für einen Nistkasten belaufen sich auf 29 €. Damit Karl Puelacher diese großflächig angelegte Aktion durchführen kann, braucht es natürlich Sponsoren: Das Land Tirol stieg im Rahmen des Naturschutzfonds mit der Finanzierung von 100 Nistkästen ein und die Stadt Innsbruck übernimmt die Kosten von weiteren 40 Kästen. Des W e i t e r e n w i r d die Aktion unter anderem vom Einkaufszentrum dez, Swarovski, der Hvpo Tirol, der Neuen Heimat, den Innsbrucker Kommunalbetrieben, der Tiwag, der Asfìnag, Burton. STEKA W e r k e . Tiroler Flughafen, Ragg Eisen, Fiegl&Spielberger, Katzenberger Beton, O b e r hammer Maschinenfabrik, Sillpark und Schenker unterstützt. (NAS)
Karl Puelacher, StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Schulleiterin Gerlinde Prazeller freuen sich mit den Schülerinnen über die Nistkästen. (Foto: N. Saboor) 200 Walnussbäume wurden in den letzten Wochen vom Obstund Gartenbauverein in ganz Tirol eingesetzt, 25 davon in Innsbruck. Derzeit sind die Bäumchen noch fünf Jahre alt und kommen frisch aus der Baumschule, unter guten Bedingungen können sie aber 200 Jahre überleben.
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - N O V E M B E R 2008
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INNSBRUCK
DIE LANDESHAUPTSTADT
ESHAUPTSTADT T M C / ) D U T T D ^ T S E R V I C E B E I L A G E
ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ
IMM'HH Ai/s Utioe zi*m /Menschen..
Vizebürgermeister
DI Eugen Sprenger gratulierte den goldenen und diamantenen Ehepaaren.
16 Std. Erste Hilfe Tageskurs Sa. 22. + So. 23. November Di. 9. + Mi. 10. Dezember 8:00-12:00 u. 13:00-17:00 Uhr € 35,— inkl. Kurspaket, Kursort: Innsbruck Sillufer 3
(Foto: Die Fotografen)
Stadt Innsbruck gratuliert Ehejubilaren A m 19. S e p t e m b e r f a n d die Jubiläumsfeier für jene Ehepaare statt, die einander i m A u g u s t v o r 50 b z w . 60 J a h r e n das J a w o r t g a b e n . Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger ü b e r b r a c h t e die Glückwünsche der Stadt Innsbruck und die Jubiläumsgabe des Landes T i r o l und dankte den Ehepaaren dafür, dass sie Innsbruck über so viele Jahre hinweg mit Leben erfüllt haben: „Ich hoffe, dass Sie noch viel in der Stadt erleben und viel Freude haben w e r d e n . "
i m A u g u s t : D o r o t h e a und H e r b e r t L A N G E R ( I I.8.), Gudrun und G e r b e r t SCHIFFER (21.8.) und Antonia und W a l t e r H E R O L D (26.8.). Goldene Hochzeiten i m Juli: Hildegard und Gerold BADER (8.7.) und Elisabeth und Konrad FILL (12.7.). Goldene Hochzeiten i m A u g u s t : Rosa und Hermann HASLBAUER (I.8.), G e r t r u d und Karl K O H L E (5.8.), Anna und H e r b e r t A N D R E (16.8.), Hedwig und Bernhard J A N D A (16.8.), Elisabeth und O t h m a r FRITZ (22.8.). Hermine und
Erwin A S C H A C H E R (23.8.), Hannelore und Helmut KAPELLER (30.8.), Maria und H e r b e r t ROTTENSTEINER (30.8.), Gertraud und Adolf RUDIFERIA (30.8.) (TH/EH)
Lernen Sie helfen, aber richtig
Gemeinsam durch Jahrzehnte Zwei Ehepaaren konnte Sozialreferent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger i m O k t o b e r z u m Hochzeitsjubiläum gratulieren.
Frieda und Eduard Rud o l f T u r n i e r gaben einander im März 1941 das Jawort. W e n i g später w u r d e der Bräutigam zum Kriegsdienst eingezogen, um 3 Vi Jahre lang an der F r o n t in Russland zu kämpfen. Heute haben die beiden drei Kinder, sechs Enkel und viele Urenkel. U n d was ist das G e Links: Vizebgm. DI Eugen Sprenger mit dem Ehepaar Judith und Albrecht Falch und ihrer Tochter Brigitte Bassetti. Rechts: Gratulation zur steinernen Hochzeit: heimnis f ü r das 67 V2 Frieda und Eduard Rudolf Turnier. (Fotos: N. Saboor)Jahre lange Eheglück? „Ich Diamantene Hochzeiten
Information und Anmeldung: www.roteskreuz-innsbruck.at schulung@roteskreuz-innsbruck.at Tel.: 0 5 1 2 / 3 3 444
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bleib dabei, eine andere krieg ich ja n i m m e r " , lacht der 94-jährige Jubilar. Judith u n d A l b r e c h t Falch können auf 65 gemeinsame Ehejahre zurückblicken. I943 schlössen die beiden in Absam den Bund des Lebens, der bis heute hält. „Ich war damals auf H e i m a t u r l a u b und musste gleich wieder an die Front", erinnert sich der Jubilar. „ W i r waren Nachbarn und sie ist mir einfach über den W e g gelaufen", erzählt der aus Pettnau im Oberland stammende 86-Jährige. Das eiserne Jubelpaar hat vier Kinder, sieben Enkel und einige Urenkel. (NAS)
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AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZEN
Statt Abschiedsfeier eine Spende für das Tierheim Stadtphysika Senatsrätin Mag.a D r . Doris Renner, langjährige Abteilungsleiterin i m Stadtmagistrat Innsbruck, hat a m I. Sept e m b e r 2 0 0 8 i h r e Pensionszeit angetreten. M i t d e r Nachfolge w u r d e Mag.a Birgit N e u betraut. W i e Bürgermeisterin Hilde Zach in der Sitzung des Stadtsenats am 15. O k t o b e r mitteilte, habe sie der verdienten Mitarbeiterin einen Vorschlag für eine offizielle Abschiedsfeier unterbreitet. D r . Doris Renner teilte jedoch mit, dass
meinmedizin erfolgte 1977 bis 1981 an der Universitätsklinik Innsbruck mit Erwerb des „ius practicandi". Gleichzeitig absolvierte sie die Verwaltungsdienstprüfung für den amtsärztlichen Dienst mit Befähigung zur Ausübung des politischen Verwaltungsdienstes und ab 1978 einen Physikatskurs. V o m I. April 1981 bis 3 1 . Dezember 1984 fungierte sie als Amtsärztin im Gesundheitsamt der Stadt Innsbruck.
Anschließend wurde sie mit der Stellvertretung der damaligen Mag.-Abteilung Vll/Gesundheitswesen und U m w e l t bet r a u t und bereits am I. Jänner 1985 z u r L e i t e r i n der Mag.-Abteilung VII - Gesundheitsamt, Marktamt, Umweltamt, TBC-Fürsorgestelle, M u t terberatungsstelle und Desinfektionsanstalt bestellt. Das Diplom zur diplomierten U m w e l t schutzärztin w u r de ihr 1993 verliehen. Dr. Doris Renner (zweite v. links) mit weiteren Vorstandsmitgliedern. V.l. Claudia Niedrist, Obmann Das Studium der Dr. Gschnitzer und Eva Lind. Vorne knieend IngeRechtswissenschafWelzig. (Foto: Tierheim Mentlberg) ten holte sie neben i h r e m Beruf von 1994 bis 2001 nach. sie sich für diese freundliche Geste bedanke, ihr es aber lieber wäre, wenn stattdessen dem Tierheim Mentlberg eine Spende zufließen könnte. D e r Stadtsenat nahm den W u n s c h von D r . Renner und d a m i t eine Spende in d e r Höhe v o n 1000 € f ü r das Tierheim Mentlberg zustimmend zur Kenntnis.
1995 w u r d e sie zur Leiterin der Mag.-Abteilung V/Soziales, Gesundheit, Kultur und Sport bestellt (beinhaltete die früheren M A II, V, VII, VIII). D r . D o r i s Renner ist bekannt für ihre Tierliebe und ihren Einsatz besonders für in N o t befindliche Vierbeiner.
D r . Doris Renner p r o m o vierte 1976 zum D o k t o r der gesamten Heilkunde. Die Ausbildung zur Ä r z t i n für Allge-
Seit vielen Jahren ist sie Vorstandsmitglied und engag i e r t e F ö r d e r i n des T i e r heimes Mentlberg. ( W W )
Eheschließungen Veröffentlichung
erfolgt
mit Zustimmung
Mario Christian K a i n z , Innsbruck, und S i l v i a A n i t a A r n o l d (I 1.9.) Andreas G e o r g Steiner. Kirchbach, und Andrea M o l i l â c h e r (11.9.) Ing. Johannes Konrad A n z e n g r u b e r B.Sc, Thaur, und Valentina Maria Paula G i o r d a n o , Innsbruck (12.9.) Elmar Michael D r a x l , Haiming, und Tamara M a t t ( 12.9.) A n d r e w James G r a h a m , Maianbar N S W 2230/Australien, und Jessica Louise W i n s l e t (12.9.) Markus Oberluggauer, Innsbruck, und Judith Gertraud U l l m a n n (12.9.) Michael Klaus T h a u e r e r , Innsbruck, und Mag.rer.nat. Dr.scient.med Bettina W a l traud T o r n a s e l i ! (12.9.) Mag.art. David Alexander A r r o v a b e , Innsbruck, und Mag.phil. Cornelia G i t t e r t e (13.9.) Daniel Florian G a d e r b a u e r , Ebbs, und Karin Hannelore Höger(l3.9.) Michael Martin G s c h l i e ß e r , Götzens, und Patrizia T i e f e n b r u n n e r (13.9.) Daniel O t t o H a b i c h e r , Innsbruck, und Mag.rer.soc.oec. Valerie Simone S l i w a (13.9.) Bernhard Christian Burkhard Zöttl, Innsbruck, und Mag.phil. Iris Michaela O b e r bichler, Großkirchheim (13.9.) Ing. Roland H ö r h a g e r , Innsbruck, und Nina Brigitte K a i ser, Götzens (26.9.) Mag.iur. Christoph Reinhold Arnold, Mutters, und
der
Ehepaare
Mag.iur. Fiona Kathrin W i m m e r , Innsbruck (27.9.) Dr.med.univ. Lukas Carl G u stav Maria Matthias H i n t e r huber, Innsbruck, und Dr.med.univ. Maria K o l b i t s c h (27.9.) Daniel K e l l n e r , Salzburg, und Eva A n d r e a G a r z a n e r , Lamprechtshausen (27.9.) Dennis Loewicke, Innsbruck, und Beatrice D e m e l (27.9.) Christian Philipp L u m a ß e g g e r , Innsbruck, und Tamara H ö b a r t (27.9.) Dipl.-Ing. Matthias P h i l i p p , Innsbruck, und Dr.med.univ. Kathrin A b b r e d e r i s (27.9.) Christian K u r t P r ö l l e r , Innsbruck, und Birgit Monika Clara N i c k l a s (27.9.) Stani sa S a n d u l j e v i c , Innsbruck, und Ramona-Liliana S t a n c u (27.9.) Lau ri n S t a n g e ! m a / e r , Innsbruck, und Melanie Irene L a l l w e b e r (27.9.) Miroslav T e o d o s i c , Innsbruck, und Danijela P r e d o j e v i c , Derventa/Bosnien und Herzegowina (27.9.) Mag.rer.socoec. Dr.rer.socoec. G e r n o t Johann H a s e l b e r g e r . Innsbruck, und Cornelia Maria S t e i m l e (4.10.) Matthias L i n d e n l a u b , Innsbruck, und Iris Russ (4.10.) Mag.rer.nat. Gerhard O r t n e r , Aldrans, und Magdalena B r a n d s t ö t t e r (4.10.) Florian Ernst R a i n e r , Innsbruck, und Christine Sabine C a n e s t r i n i (4.10.) Dipl.-lng.(FH) Hermann Paul Z i n k , Cleebronn/Deutsch-
Mutter-Eltern-Beratung, Landessanitätsdirektion für T i r o l , An-der-Lan-Str. 43, Telefon 260135-1 I K u r s a n g e b o t e : Schwangerengymnastik, Geburtsvorbereitung, Rückbildungsgymnastik, Babymassage, Säuglingspflege E l t e r n - K i n d - T u r n e n : VS Dreiheiligen jeden Donnerstag von 15 bis 16 Uhr bzw. 16 bis 17 Uhr; VS Angergasse jeden Freitag von 15 bis 16 U h r bzw. 16 bis 17 Uhr. Nähere Informationen telefonisch.
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AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZEN 4
land, und Mag.art. Roberta Maria R e n z (4.10.) V i c t o r O y o w e , Innsbruck, und Grace Bosede I r u o b e (6.10.)
Imam A k t a s , Innsbruck, und Funda K a y a h a n ( I L I O . ) Thomas Friedrich G r e i d e rer, Innsbruck, und Mag.rer.nat. Sabine L u k a s 5er (I 1.10.)
Matthias Johannes K i n z l , Innsbruck, und Iris Katharina Kössler(8.IO.) Hermann Josef Steiner, Innsbruck, und Andrea H a m m e r l e (9.10.) Michael H u b e r t B a u m g a r t n e r , Innsbruck, und Kerstin Ingrid F r a n z (10.10.) Dr.med.univ. Wolfgang
René Paul H i r s c h , Innsbruck, und Friederike Hirsch (11.10.) Yakup l l h a n , Fulpmes, und Esra Koçak, Innsbruck (ILIO.)
D e n t , Ellmau, und Mag. (FH) Doris B e e r (10.10.) Mag.iur. Günter Roland Z o b l , Innsbruck, und Ewa Antonia Berta Wesely (10.10.)
Michael Josef R a u t e r , Sillian, und Sandra L u s s n i g , Innsbruck ( I L I O . ) Matthias Clemens W a l d m ü l l e r , Innsbruck, und Alexandra Elisabeth R u b i s o i e r (ILIO.)
Geburten Veröffentlichung
erfolgt
Rui X i n Jin (24.7.) Alina Daniela L o c h s (25.8.) Magdalena G l a s o w (27.8.) Mehmet T u r a n (27.8.) A m e l i e Maria N j o k i L o h m a n n (29.8.) Seiina Nadine R e i f e r (30.8.) Sait Y o z c u (30.8.) Simon Johannes F r o m h u n d (31.8.) Natalija M i l o r a d o v i c (3 1.8.) Dinajla K l i c k (1.9.) Emily Mia E r h a r t (2.9.) Max H u b e r (2.9.) Justin N i e d e r k o f l e r (2.9.) Leon Georg R u e c h (2.9.) Klara Maria S c h n a b l (3.9.) Victoria Maria Luise E r i a n (3.9.) Félicitas Juliane M a y r (4.9.) Josefine Mathilde S c h e n n a c h (4.9.) Maja Theresa S c h ö p f (4.9.) Marian Elmar B i r k l (4.9.) Sarah Seiina D r a m b e r g e r (5.9.) Luca F i e g l (5.9.) Theresa Anja L e i t n e r (5.9.) Larissa Lilia M a y r (5.9.) Sarah Hermine F r a n t i (5.9.) Marian F u c h s (6.9.) Ege Can K a r a h a n (6.9.) Florian Lorenz S c h m i d t (6.9.) Greta Matilda Ennlin W a i n i g (6.9.) Mile D u k i c (7.9.)
mit Zustimmung
der
Eltern
Josephine G s t r e i n (7.9.) Leo P a n s i (7.9.) Max P a n s i (7.9.) Beyza Y i l m a z (7.9.) Emilia Karoline S a g s t ä t t e r (8.9.) Matthias Z i m m e r l i n g (8.9.) Jana C h i h a o u i (8.9.) Hanna B e r g e r (9.9.) Laurin Ö r l e y (9.9.) Theresa Elisabeth S c h e i b e r (9.9.) Samantha-Josefine Michaela H o f e r (10.9.) A r d a B a y o g l u (10.9.) Simone P a r t h (10.9.) Pia Karolina R u d i g ( l 0 . 9 . ) Taha Ramazan T o s u n (10.9.) Celina Maria G a s c h (10.9.) Emma Magdalena Z e h e t n e r (10.9.) Valentina Maria K n o f l a c h (11.9.) Leonie Karin K r e i d l (I 1.9.) Philipp Michael K r e i d l (11.9.) Lucas Markus M o s e r (I 1.9.) L e o C u r t i l (12.9.) Sinan H u b e r (12.9.) Valentina Melissa P e c h l a n e r (12.9.) Larissa S c h ö s e r ( 12.9.) Asir Efe K a r a k a s ( 12.9.) Valentina Bernadette S a u r e r (14.9.) Samuel K a i n d l (14.9.) Ida Sophie W a l d e g g e r ( 14.9.)
Eylül Deniz A l t i n c i (14.9.) Marko K o n r a d (14.9.) Maximilian Adrian E r h a r d (15.9.) Moritz Björn M ö s s m e r ( 15.9.) Dennis Kersten W i r t h ( 15.9.) Lena Fidelia Hämmerle (15.9.) N i n a L e r c h (15.9.) M o r i t z U n t e r b e r g e r ( 15.9.) Eia S o y t ü r k (15.9.) Nurullah D e m i r (16.9.) A r d a E r g i n (16.9.) Emma M a h n k e (16.9.) Luca S c h ö n m a n n (16.9.) Ö m e r Efe S i r i n (16.9.) Magdalena Anna Jäger ( 17.9.) Konstantin N i k o l (17.9.) Emma Andrea Ö f n e r ( 17.9.) Julian Martin K i r c h e b n e r (17.9.) Alina G l e i n s e r (18.9.) Hannah Christine Ried! (18.9.) Julia Elisabeth R i e d l (18.9.) Christoph Johann G r i e ß e r (19.9.) Zoé Michaela L e t z n e r ( 19.9.) Maja Theresia S t r a n i n g e r (19.9.) Emily Monika v a n B e e c k (19.9.) Turab Yasar P o l a t ( ! 9.9.) Caroline Maria S a u t n e r (20.9.) Jasmin K a p p e l (20.9.) Sophie Magdalena N u s s e r (20.9.) Luis Richard W a l t e r P a l m a (20.9.) Christoph Brandstätter (20.9.) Theo Johann Richerand (20.9.) Maja B e r g (21.9.) Nina H e c h e n b e r g e r (21.9.) Julia Anna P l a t t n e r (21.9.) Luca Matteo R o h r e r (21.9.) Florian Tobias W o l f (21.9.) Jakob Maria A n g e r e r (22.9.) Theresa Antonia A n g e r e r (22.9.) Paul B a u r (22.9.) Elina Silvia Hildegard G n e s e t t i (22.9.) Manuel T o n i T r e n k w a l d e r (22.9.) Emma Karoline Sofie A l b e r (23.9.) Zeynep Nisa D e m i r (23.9.) Raphael O n u r V a r o l (23.9.) Elena Claudia S c h u c h t e r (23.9.) Noa Gabriel S i l i e r (24.9.) Matthias W i l h e l m W a l c h e r (24.9.)
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Sebastian Kjetil G r ö b n e r (24.9.) Lena Fiona K o b a l d (24.9.) Attila K o p p (24.9.) Hannah K o p p (24.9.) Layla-Marie L e n e r (24.9.) A n o u k L u k s c h a n d e l (24.9.) Nisa Ö z g ü l (24.9.) Efsa T e k (24.9.) Laura Margret H o f e r (25.9.) Anjali Angelina V a s i c (25.9.) Greta Maria Martha P i r k t l (25.9.) Leonard N o r b e r t Heller (26.9.) Felix Bernhard S c h o b e r (26.9.) David T h u r n w a l d e r (26.9.) Enes Furkan Mikail G ü l c e (26.9.) Kenan B e g i c (27.9.) Berk E r d e m (27.9.) Luca Manfred Lanbach (27.9.) Maria Franziska M a r k t (27.9.) Leni R o b i n (27.9.) Nisa S a b i n (27.9.) Sebastian L a r c h (27.9.) Can Murat T u r a n (28.9.) Sophie-Marie Jolanda Z e g g (29.9.) Madien Maria S t a u d (29.9.) Tamina M a i e r (30.9.) Kira Maria Anna » l o c k e r (30.9.) Johanna Susanna P i r c h e r (30.9.) Zin Peyman K a r i m (30.9.) Natalie B u r k e ( L I O . ) Leonie Luisa B o l d t ( L I O . ) Sarah Maria B o l d t (1.10.) Alma Franziska B r a n d a u e r (LIO.) Kaia Maria F r e c h ( L I O . ) Sarah Lea S c h i n d l ( L ! 0 . ) Laura B i e d n e r (2.10.) Simon Josef H i l b e r (2.10.) Leni Melanie M a t h o y (2.10.) Simon Stefan Markus S t r o b l (2.10.) Maria A d a G a b r i e l (3.10.) Isabel Marie K ö s s l e r (3.10.) Finn M a r k s t e i n e r (3.10.) Anna Lena P e e r (3.10.) Leonie Katharina S p e c k b a c h e r (3.10.) Paul Christian L i n d e b n e r Hubai(4.!0.) Luisa S a u e r w e i n (4.10.) Lea Anna S c h r a n z (4. ! 0.) Eda T ü r k y i l m a z (4.10.) Tim Rudi S c h e i t h a u e r (5.10.) Andreas Martin W i l d (5.10.) Tobias Martin K r e i d l (6.10.)
AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZEN
Allerheiligen und Allerseelen auf Innsbrucks Friedhöfen D e r W e s t f r i e d h o f und der Ostfriedhof haben am I. und 2. November jeweils von 7.30 bis 18 U h r geöffnet. Folgende Gedenkfeiern fin-
den rund um Allerheiligen auf den Friedhöfen statt. Katholische Gräbersegn u n g : W e s t f r i e d h o f : I. N o vember 15.30 Uhr, 2. N o -
vember 17 Uhr; O s t f r i e d h o f (Pradl): I. N o v e m b e r 15 Uhr (ökumenisch); Hötting: I. N o v e m b e r 14 Uhr, 2. N o vember 9 U h r Gottesdienst,
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M U LLE R Pradlerstr. 29
6020 Innsbruck
Tel.: 0512/3451 51
Filiale H ö t t i n g
24 h Rufbereitschaft
Speckweg 2a
S t e r b e f ä I Ie Josef M o d e r s b a c h e r , 52 (29.8.) H e r b e r t - N i k o l a u s D i v o , 52 (30.8.) Karolina O b e r h o f e r , 88 (30.8.) Josef M e n n e l , 90 (3.9.) Antonius H a l l e r , 82 (3.9.) Maria Zita F r i t s c h , 90 (4.9.) Irma G r u b e r , 94 (4.9.) N o r b e r t Rudolf O t t o P r e n n i g , 6 l (4.9.) Wolfgang W a l l e n t i n , 60 (4.9.) G ü n t h e r Josef R a i c h , 69 (5.9.) Peter Michael Z w i n z , 54 (5.9.) Ulrich Bartholomäus U n t e r r a i n e r , 82 (6.9.) Raimund S e e b e r , 85 (7.9.) G e r t r u d Zita K ö c h l e r , 75 (9.9.) Emma Kreszenz G r i e ß e n b ö c k , 82(10.9.) Josefa G r ü n e r , 86 (10.9.) Maria Klaudia K ö p p l , 87 (10.9.) Alice H a e n s e l , 9 7 ( 1 1.9.) Karl Josef K r e u t z , 96(11.9.) Rosa A n t o n i a F i l i p i t s c h , 74 (12.9.) Theresia R i e d l , 98(12.9.) Petra Gerda S a l c h n e r , 28 (12.9.) H i l d a H e l z l , 86(13.9.) Josef Alois M a i r , 77(13.9.) Eugen Roger M a y r a m h o f , 62(14.9.)
Maria P r a n t l , 70(14.9.) Julijana M u h a , 64 (14.9.) Margaretha Maria Anna K ö l l e n s p e r g e r , 98 (15.9.) Aloisia Stefanie T r ö b i n g e r , 79(15.9.) Gerhard W e r n e r H ä h n e r , 39(16.9.) Manfred G r a f , 64(16.9.) Helmut Franz M a t s c h e r , 80 (18.9.) Sophie A s c h , 86(18.9.) Johanna H a i d , 81 (18.9.) Johann T r a g u s t , 84 (18.9.) G e r n o t W u e l z , 68 (18.9.) Marianna S a n t a , 94 (18.9.) Friederika Theresia Maria Felizitas Hedwig B i a n c h i , 87 (19.9.) Jerko J a k o v l j e v i c , 67 (20.9.) Wolfgang Weiland, 41 (20.9.) Ing. Manfred H e r b e r t W i n k l e r , 48 (20.9.) Mag.iur. Peter P r e c h t l , 43 (21.9.) Martha L a r c h e r , 78 (21.9.) Lydia Martha S c h w i t z e r , 76 (21.9.) Maria Amalia A s t e n w a l d , 87 (22.9.) Herta Maria O s t h e i m e r , 86 (22.9.) Marianne B a c h e r , 84 (23.9.) Maria Mathilde P a p a c e k , 97 (23.9.) Herta M y c i n s k i , 100 (23.9.) August Fischnaller, 96 (24.9.)
Josef A n t o n T o d e s c h i n i , 77 (24.9.) Hildegard Theresia E s t e r b a u e r , 93 (26.9.) Josefine D r a x l , 87 (27.9.) Elisabeth Josefa Maria H a i g e r m o s e r , 92 (27.9.) Emma P l a t t n e r , 82 (28.9.) Manfred A d o l f T r e m i , 71 (29.9.) Christine Plangger, 45 (30.9.) Robert S t a n g l , 64 (30.9.) Amalia Stephanie R i e d , 83
(MO.) Chlodwig
Platzgummer,
76(1.10.) Dr.phil. Eleonora Rosa Franziska S c h a t z , 98 ( 1. 10.) Gertraud Antonia H e l f e r , 98 (2.10.) G e r t Klaus S c h r e y e r , 56 (2.10.) Gertrud Elisabeth Maria W e n z l , 74(3.10.) Theresia R a t t i n i , 90 (4.10.) Franziska Maria A s c h e r , 57 (4.10.) Ernst P o d m i r s e g , 79 (4.10.) Janja K o s t i c , 60 (5.10.) Herta Aloisia L e c h n e r , 82 (5.10.) Ernestina Franziska M a i r , 86 (5.10.) Richard Bruno M a i r , 64 (6.10.) Andreas Ferdinand W e n z e l , 54(7.10.) Christina Gatscher, 70 (8.10.)
erik neumair bestattung speckbacherstrasse 21 ; a-6020 innsbruck : austria
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IV
anschließend Gefallenengedenken, 19 U h r Abendmesse, Totengedenken, Lichterprozession M ü h l a u : I. N o v e m b e r 14.30 Uhr; A r z l : I. November 14 Uhr; A m r a s : I. November 13.30 Uhr, 2. November 9 U h r und 19.30 U h r Allerseelenumgang und Seelenmesse Igls: I. N o v e m b e r 13 U h r Totengedenken v o r der Kirche, Gräbersegnung am Kirchenfriedhof, Prozession zum neuen Friedhof, Gräbersegnung, anschließend V i l l e r F r i e d h o f , 2. November 19 U h r Gräbersegnung am Kirchenfriedhof, Requiem Evangelische Gräbersegnung: Westfriedhof: I. N o v e m b e r 14.30 U h r ; Ostfriedhof: I. November 15 U h r (ökumenisch) Gedenkfeier der Flamme: Westfriedhof: I. November 10 Uhr; Ostfriedhof: I. N o vember I ! U h r Weitere Gräbersegnungen: Mariahilf: 1. November 14 Uhr T o t e n gedenken und Gräbersegnung, 2. November ! 9 Uhr Requiem, anschließend Lichterprozession zum Friedhof; H ö t t i n g (alt e r Friedhof): I. November I 1.30 U h r Gräbersegnung im Anschluss an den Gottesdienst; S t . N i k o l a u s : I. November 13 Uhr Gräbersegnung; A l t e r M i l i t ä r f r i e d h o f (Anzengruberstraße): 2. November 15 U h r Gräbersegnung; T u m m e l p l a t z : 9. November 14 Uhr Allerseelenfeier; Vili: 2. November 8 U h r Gräbersegnung und Requiem; M ü h l a u (Kirchenfriedhof): I. N o v e m ber 14 Uhr Gräbersegnung, 2. November 10 Uhr Gottesdienst, anschließend Gefallenengedenken am Hauptplatz; W ü t e n : I. November 15 Uhr Gräbersegnung, 2. November 18.30 U h r Gräbersegnung, 19 Uhr Requiem. (EH)
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DIE STADTPLANUNG INFORMIERT
Flächenwidmungs- u n d Bebauungspläne D e r G e m e i n d e r a t d e r Landeshauptstadt Innsbruck h a t in seiner Sitzung a m 23. O k t o b e r 2008 die Auflage folgender E n t w ü r f e beschlossen: E n t w u r f des Ö r t l i c h e n Raumordnungskonzeptes N r . A L - Ö I 3 , A r z l , Bereich Schusterbergweg, nördlich des geschützten Landschaftsteiles „ A r z l e r Kalvarienberg", (als Änderung des O r t i . Raumordnungskonzeptes 2002, Z N r . 4 0 0 0 ) , gem. § 32 T R O G 2006 und E n t w u r f des F l ä c h e n w i d mungsplanes N r . AL-F32, A r z l , Bereich der Gp. 6 4 / 1 , KG Arzl (als Änderung des Flächenwidmungsplanes N r . AL-FI,ZNr.2533)(gem.§36
Abs. 2 T R O G 2006) Für die Errichtung eines Einfamilienhauses werden die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen. E n t w u r f des F l ä c h e n w i d mungsplanes N r . H W - F 3 0 , H ö t t i n g - W e s t , Bereich Gp. 1124 K G Hötting, Grau erStein-Weg 37c (als Änderung des Flächenwidmungsplanes N r . H W - F I , Z N r . 2645) gem. § 36 Abs. 2 T R O G 2006. Es erfolgt eine Adaptierung der Baulandgrenze unter Berücksichtigung der Grundgrenzen.
E n t w u r f des Ö r t l i c h e n Raumordnungskonzeptes N r . H W - Ö 1 6 , Hötting-West, Bereich Kranebitten, zwischen Klammbach, Inn, Landesstraße B-171, westlich Leopold-Knebelsberger-Weg (als Ä n d e r u n g des Ö r t l i c h e n Raumordnungskonzeptes 2002, Z N r . 4000), gem. § 32 T R O G 2006 und E n t w u r f des F l ä c h e n w i d mungsplanes N r . H W - F 3 1 , Hötting-West, Bereich Kranebitten, zwischen Klammbach, Inn, Landesstraße B-
171, westlich Leopold-Knebelsberger-Weg (als teilweise Ä n d e r u n g des Flächenwidmungsplans N r . H W - F I 9, Z N r . 365 I) gem. § 36 Abs. 2 u n d § 107 Abs.3 T R O G 2006 Für die Errichtung eines neuen landwirtschaftlichen Betriebes m i t Reitstall, die Erneuerung und Vergrößerung des Campingplatzes und eine geringfügige Ausweitung des W o h n g e b i e t e s w e r d e n die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen. E n t w u r f des F l ä c h e n w i d mungsplanes Nr. A M - F 3 7 A m r a s , Bereich südlich Grabenweg, westlich Griesauweg (als Änderung der Flächenwidmungspläne Nr. AM-F23, Z N r . 3579) Für die Errichtung eines multifunktionalen Projektes mit H o t e l , G e w e r b e und Nahversorgungseinrichtungen w i r d die W i d m u n g geändert bzw. adaptiert. E n t w u r f des Flächenwidmungsplanes N r . R E - F 7 , Reichenau, Bereich zwischen Reichenauer Straße, Hegn e r s t r a ß e , Radetzkystraße, Langer W e g , Gumppstraße, Andechsstraße, Klappholzstraße und KragvoglStraße (als teilweise o d e r gänzliche Ä n d e rung d e r Teilflächenwidmungspläne Nr. 80/ah, Z N r . 2164; N r . 80/eu, Z N r . 2584; N r . 80/ez, Z N r . 2596; N r . 80/fqu, Z N r . 2732; N r . 80/gg, Z N r . 2817; N r . 80/gn, Z N r . 2892; N r . 80/hw, Z N r . 3202; N r . 80/il. Z N r . 3392; N r . Fortsetzung auf Seite VI
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DIE STADTPLANUNG INFORMIERT/NOTIZEN Fortsetzung von Seite V
80/im, Z N r . 3395; RE-F3, Z N r . 3850) gem. § 36 Abs. I und 2 sowie § 107 Abs.3 T R O G 2006 und E n t w u r f des A l l g e m e i nen Bebauungsplanes N r . R E - B 6 , Reichenau, Bereich zwischen Reichenauer Straße, Burghard-Breitner-Straße, Hegnerstraße, Radetzkystraße, Gumppstraße, Grünzone südlich der Andechsstraße, Klappholzstraße und Kravoglstraße (gern. § 56 Abs. I T R O G 2006) und E n t w u r f des E r g ä n z e n den Bebauungsplanes N r . R E - B 6 / I , Reichenau, Bereich zwischen Reichenauer Straße, Burghard-Breitner-Straße, Hegnerstraße, Radetzkystraße, Gumppstraße, Grünzone südlich der Andechsstraße, Klappholzstraße und Kravoglstraße (gem. § 56 Abs. 2 T R O G 2006) Es erfolgt eine planungsrechtliche Neubearbeitung in der Reichenau mit der Festlegung von Widmungen sowie Verkehrsflächen und Bebauungsregeln, im Wesentlichen dem Bestand entsprechend. E n t w u r f des E r g ä n z e n den Bebauungsplanes N r . H W - B 4 / 2 , Hötting-West, Bereich Planötzenhofstraße N r . l8,20,24-24e,27, 31, 3 la und 41 (gem. § 56 Abs. 2 T R O G 2006)
Z u einem vorausgegangenen Bebauungsplanentwurf sind Stellungnahmen eingegangen. Diese werden im ggst. Entwurf teilweise berücksichtigt. E n t w u r f des A l l g e m e i nen u n d Ergänzenden Bebauungsplanes N r . H A - B 8 , Höttinger A u , Bereich Fürstenweg 183 (gem. § 56 Abs. 3 T R O G 2006) Für die Erweiterung eines Hotels werden die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen. E n t w u r f des E r g ä n z e n den Bebauungsplanes N r . PR-B3/2, Pradl, südlicher Eckbereich Burgenlandstraße / Resselstraße (gem. § 56 Abs. 2 T R O G 2006) Für die Errichtung eines Bürohauses w e r d e n die pianungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen. E n t w u r f des E r g ä n z e n den Bebauungsplanes N r . H A - B 7 / 2 , Höttinger A u , Bereich Mitterweg 3 1 , 49a und 75a, Dr.-Stumpf-Straße 36 (mit nördlich und östlich angrenzenden Parzellen) und I 15 (östlicher Bereich) sowie Uferstraße 102 (gem. § 56 Abs. 2 T R O G 2006) Zu einem vorausgegangenen Bebauungsplanentwurf sind Stellungnahmen eingegangen. Diese werden im ggst. Entwurf teilweise berücksichtigt. Diese Entwürfe sind während der A m t s s t u n d e n im Stadtmagistrat Innsbruck in
den Schaukästen der Magistratsabteilung III / Stadtplanung einsehbar. Die A u f l e g u n g d e r Entwürfe erfolgt v o m 3 1 . O k t o b e r 2008 bis e i n s c h l i e ß lich 28. N o v e m b e r 2008. Informationen zu den aufgelegten Entwürfen können w ä h r e n d d e r Parteienverkehrszeit von 8 U h r bis 10 U h r eingeholt werden. Personen, die in der Gemeinde einen W o h n s i t z haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine W o c h e nach A b l a u f d e r A u f l e g u n g s f r i s t eine schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben. Beschlossen w u r d e n z u dem: Ergänzender Bebauungsplanentwurf N r . SAB 2 / 2 , Innsbruck-Saggen, Kaiserjägerstraße N r . 10 und 12 Flächen widrnungsplane n t w u r f N r . H W - F 2 9 , Hötting-West, Bereich zwischen Schneeburggasse, Hocheggweg, nördlicher Siedlungsrand, Planötzenhofweg und Schlotthofweg A l l g e m e i n e r Bebauungsplanentwurf Nr. H W - B 4 , H ö t t i n g - W e s t , Bereich des gewidmeten Baugebietes nördlich der Schneeburggasse, zwischen Schlotthofweg, Planötzenhofstraße, Sa-
drachstraße und Hocheggweg Ergänzender Bebauungsplanentwurf N r . H W B 4 / I , Hötting-West, Bereich des gewidmeten Baugebietes nördlich der Schneeburggasse, zwischen Schlotthofweg, Plan ö t z e n h o f s t r a ß e , Sadrachstraße und Hocheggweg A l l g e m e i n e r Bebauungsplanentwurf Nr. IN-B22, Innsbruck-Innenstadt, Bereich zwischen Innrain, Josef-HirnStraße und Herzog-SiegmundUfer Ergänzender Bebauungsplanentwurf N r . I N B 2 2 / I , Innsbruck-Innenstadt, Bereich z w i s c h e n I n n r a i n , Josef-Hirn-Straße und Herzog-Siegmund-Ufer Ergänzender Bebauungsplanentwurf Nr. W l B I I / 3 . W I L T E N , Bereich Innrain I 13 und I 15 A l l g e m e i n e r Bebauungsplanentwurf Nr. HA-B7, Höttinger A u , Bereich zwischen Tiergartenstraße, Exlgasse, U f e r s t r a ß e , D r . Stumpf-Straße und Steinbockweg Ergänzender Bebauungsplanentwurf N r . H A B 7 / I , Höttinger A u , Bereich zwischen Tiergartenstraße, Exlgasse, U f e r s t r a ß e , D r . Stumpf-Straße und Steinbockweg Für den Gemeinderat Dipl.-Ing. Maizner e.h. Baudirektor
K r a n e b i t t e n - K a l e n d e r 2009 Auch für das Jahr 2009 gibt es wieder den beliebten Stadtteilkalender Kranebitten. Initiator ist die Pfarre Kranebitten in Zusammenarbeit mit dem Verein Initiative Lebensraum Kranebitten. Fotograf war wieder der Kranebitter Lehrer und Journalist Siegfried Weger. Der Kalender wird am Sonntag, den 23. November nach der heiligen Messe (Aufgrund des Kirchweihfestes um 10 Uhr) im Pfarrzentrum präsentiert und kann für eine freiwillige Spende bezogen werden. (MW) Das Kalendertitelbild: Blick vom Sperberschrofen auf Kranebitten. (Foto: Siegfried Weger)
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Free Beat Company startet wieder T r o m m e l n bereit und warten auf zahlreiche Teilnehmerinnen an diesem Angebot. Die „Free Beat Company" ist kein aufbauender T r o m melkurs, sondern einfach eine schöne Gelegenheit, sich gemeinsam auf einen musikalischen Spielplatz zu begeben. Es wechseln dennoch wöchentTrommeln, was das Zeug hält: Die Free Beat Company haut rein, und die lich die ThemenschwerpunkBürgermeisterin trommelte bei der Startveranstaltung mit. (Foto: w. Weger) te „ T r o m m e l t e c h n i k " , „ I m Das Angebot ist kostenlos provisation" und „Session", für alle Jugendlichen und Ersodass immer wieder für neubesonderen musikalischen V o zieren, frei nach dem M o t t o : wachsenen - eine Einladung es, buntes Programm gesorgt raussetzungen notwendig. Die „Lass uns einfach miteinander zum unbeschwerten, unkomist! Daher die Aufforderung: Möglichkeit zum Reinschnupt r o m m e l n " . Dabei sind keine plizierten miteinander MusiEinfach kommen und mitmapern und Mitmachen für Erchen! W e r hat und will, kann wachsene gibt es ab 7. N o Junge Talente m i t Perspektive auch gerne eine eigene T r o m vember immer freitags und Von den rund 3000 Schülern, die von 90 Lehrkräften an der Musikschule mel mitbringen. W i c h t i g : Dasamstags um jeweils 20 U h r Innsbruck unterrichtet werden, haben fünf weitere Musikerinnen die Aufdurch dass es keine A n m e l und für Jugendliche freitags nahmeprüfung an ein weiterführendes Institut bestanden und wurden aufdungen gibt, gilt die Regel genommen: An das Konservatorium Innsbruck: Simone Waldhart/Gesangund samstags um jeweils 15 (Klasse: Matthias Holzapfel), an das Mozarteum Innsbruck: Maria w e r zuerst da ist, b e k o m m t und 17 U h r (außer an schulHofer/Gesang und Viola (Klassen: Elisabeth Nagiller und Luzia Sperlich),freien Tagen). Gespielt w i r d in eine Trommel und einen Platz. Carmen Schöpf/Klarinette (Klasse: Mag. Christian Kall) und Henry Springder Musikschule Innsbruck, Nähere Infos und alle Terfeld/Gesang (Klasse: Matthias Holzapfel) sowie an das Musikgymnasium Innrain 5, im 3. Stock. D o r t mine unter www.innsbruck.at/ Innsbruck: Daniel SteixnerITrompete (Klasse: Andreas Lackner). stehen ca. 30 afrikanische musikschule/freebeat. (NAS) N a c h e i n e m F r e e B e a t Jahr 2007/08 m i t R e k o r d b e s u c h e r z a h l e n v o n bis z u 120 Teilnehmerinnen pro W o chenende und einem groovigen S o m m e r i m T r e i b haus s t a r t e t die „ F r e e B e a t Company" im November wieder m i t ihren T r o m melsessions an d e r Musikschule Innsbruck.
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VII
Die Spitzen der Innsbrucker Musikkapellen mit den Organisatoren, der Jury sowie Musikschuldirektor Dr. Wolfram Rosenberger (links) und GR Mag.a Gerti Mayr (Mitte) bei der Verleihung der Urkunden. (Foto: M. Weger)
Konzertwertungsspiel der Blasmusikkapellen Gemeinsam m i t der Musikschule Innsbruck w u r d e a m 19. O k t o b e r im S t a d t s a a l das K o n z e r t w e r t u n g s s p i e l des I n n s b r u c k e r Blasmusikbezirks veranstaltet. Dazu traten zwölf Kapellen aus Innsbruck und als Gast die Musikkapelle Oberhofen an. Die Musikkapellen spielten in unterschiedlichen Kategorien ein 20 bis 30 Minuten dauerndes Kurzkonzert. Die Jury - die drei Juroren stammen aus Niederösterreich und Salzburg - bewertete die musika-
Märchen von T r a u m und Sehnsucht ... ...führen zu leuchtenden Brokatbildern, verborgenen Schätzen und M o n d feen. Mit Christian Kayed (Erzähler), Regina Lind (Harfe) und Stefan Manges (Akkordeon). A m Sonntag, 16. N o v e m b e r , lädt das Griechische Kulturinstitut, Universitätsstraße 3, zu diesem musikalischen Märchenabend für Erwachsene. www.storyguide.at 8. N o v e m b e r , 20 Uhr: Klavierabend im KaiserLeopold-Saal 2 9 . N o v e m b e r , 20 Uhr: Versteigerung von Bildern
VIII
stadt_potenziale09: Förderung der freien Kulturszene
lischen Leistungen und gab den Kapellen ein wichtiges Feedback, auf das in den nächsten Monaten aufgebaut werden kann. Die höchste Punktezahl erreichte die Stadtmusikkapelle Innsbruck-Wilten.
Die Stadt Innsbruck stellt m i t der Kunst- und Kulturinnovationsförderung stadt_potenziale e i n e n Fördertopf zur Verfügung, der speziell an d e r I m p u l s k r a f t der freien Kulturszenen ansetzt.
In V e r t r e t u n g von Bürgermeisterin Hilde Zach überreichte Gemeinderätin Mag.a Gerti Mayr die Urkunden an die V e r t r e t e r der Musikkapellen. „Ein besonderer Dank gilt dem Leiter der Musikschule Innsbruck, M Mag. Dr. W o l f r a m Rosenberger", so GR Mayr: „Die Musikschule ist A u s b i l d u n g s s t ä t t e f ü r den Nachwuchs und trägt damit wesentlich zur Innsbrucker Blasmusikkultur und zur Traditionserhaltung bei." ( M W )
Aufgrund der hervorragenden Resonanz auf die erstmalige Ausschreibung im vergangenen Jahr mit insgesamt 63 eingereichten O b j e k t e n w i r d der mit 70.000 Euro dot i e r t e Fördertopf nun zum zweiten Mal ausgeschrieben. Die Einreichfrist für „stadt_potenziale09" endet am 28. N o v e m b e r 2 0 0 8 . Inhaltlich wendet sich die Ausschreibung an Kunst- und Kulturschaffende der freien Kulturszenen mit Projekten,
die sich m i t der Stadt als künstlerischem, kulturellem, gesellschaftspolitischem und sozialem (Handlungs-)Raum und mit Innsbruck im Speziellen auseinandersetzen. Es werden nur Projekte gefördert, die einen inhaltlichen Innsbruck-Bezug aufweisen und innerhalb von zwei Jahren nach ihrer Auswahl realisiert werden. Auf www.innsbruck.gv.at sind unter dem Link „Kultur" unter „stadt_potenziale" die Ausschreibungsrichtlinien zu finden. Kontakt und Information: K u l t u r a m t der Stadt Innsbruck, Herzog-FriedrichStraße 21/2. Stock, 6010 Innsbruck, Tel. 5360-1652, post.kulturamt@innsbruck.gv. at (EH)
Ausgetrickst - Aktenzeichen gelöst , ausgetrickst — Aktenzeichen gelöst" ist ein Kurz-Theaterstück über Trickbetrüger an der Haustüre. Zu sehen auf der 32. Seniorenmesse „SENaktiv", die vom 14. bis 16. November im Congress Innsbruck stattfindet Die Zuschauer werden in die Handlung einbezogen, so bleibt das Stück noch lange im Gedächtnis und regt zu vorsichtigem Handeln an. Auf der „SENaktiv" präsentieren 120 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen zu den Themen Hobby, Heim und Garten, Gesundheit, Well-
ness und Sport, Reisen, Hotel und Kuraufenthalt, Unterhaltung, Freizeit und Bildung, Mode und Schönheit, Beratung, Versicherung und Vorsorge sowie vieles andere mehr. Das Programm umfasst Gesundheit, Medizin, Fitness und Wissenswertes. Beim Schwerpunkt „Der grüne Daumen garteln in Tirol" - tritt auf einer „grünen" Bühne neben vielen Vortragenden die Gartenexpertin Gerda Walton auf. Beim „Tiroler Tanzfieber" können sich die Besucher und Besucherinnen unter anderem in Salsa und Line
Dance versuchen. Insgesamt stehen über 60 Vorträge und Workshops auf dem Programm. Ganz neu die große Bingoshow, die alle zum Mitspielen einlädt. Der Frühschoppen mit Franz Posch und seinen Innbrügglern sowie die Genuss- und Weinstraße sorgen ebenfalls für Spaß und Unterhaltung. Öffnungszeiten: Freitag 12 bis 18 Uhr; Samstag und Sonntag 10 bis 18 Uhr. Am Freitag Eintritt kostenfrei I Samstag und Sonntag 3 €. www.senaktiv.at (PR)
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STADTLEBEN
Premieren-Reigen am R e n n w e g D e n A u f t a k t m a c h t die österreichische Erstaufführung von „ W a s geschah w i r k l i c h m i t B a b y J a n e ? " am 8. N o v e m b e r um 20 U h r in den Kammerspielen. Das T i r o l e r
Ein b u n t e s P r o g r a m m u n d gleich d r e i P r e m i e r e n locken an g r a u e n N o v e m b e r a b e n d e n ins T i r o l e r L a n d e s t h e a t e r .
Landestheater bringt die Bühnenfassung von Robert A l drichs Psychothriller m i t zwei Paraderollen für Eleonore Bürcher und Johanna Lindinger. A m 9. N o v e m b e r feiert um 19.30 U h r im Großen Haus „ L a B o h e m e " unter musikalischer Leitung von Sascha Goetzel Premiere. Z u m Puccini-Jahr 2008 bringt das TLT den beliebten „Dauerbrenner" in hochkarätiger Besetzung: Victoria Loukianetz, international gefragte Sopranistin, gibt ihr Rollendebüt als Mimi ebenso wie Inna Los, die nach großen Erfolgen u. a. als Fiordiligi an der W i e n e r Staatsoper soeben für ihre V.l.: Eleonore Bürcher, Sophie Basse, Ulrike Liù in „ T u r a n d o t " an der Lasta, Janine Wegener stehen derzeit mit D e u t s c h e n O p e r B e r l i n Henrik Ibsens „Peer Cynt" auf der Bühne. höchstes Kritikerlob bekam. Publikumsliebling Eleonore Bürcher, die in Als Rodolfo gastiert Alex Vi„Peer Cynt" die Mutter „Aase" spielt, ist auch in „Was geschah wirklich mit Baby Jane?" cens. Die E i n f ü h r u n g s m a als „Jane Hudson" zu sehen. (Foto: LarllTLT)t i n e e zur Oper findet am 2.
AbendMusic-Lebensmusik fur Junge u n d Junggebliebene A m 7. N o v e m b e r f i n d e t u m 14.30 U h r i n d e n U r sulinensälen a m M a r k t p l a t z ein F a m i l i e n k o n z e r t für K i n d e r ab 6 Jahren statt.
kannte Gambistin Friederike Heumann und der Cembalist Robert Schröter gestalten den musikalischen Part. Die Musik der Katharer „ D e r blaue Kurfürst" ist ein steht am 2 3 . N o v e m b e r um 20 Uhr im Collegium CanisiaSpektakel über das Leben des num unter dem Titel „Pur tollkühnen bayrischen HerrA m o r " im Mittelpunkt. Das schers Max Emanuel. Die szenische Umsetzung kommt vom Ensemble für Alte Musik, Z e f i r o torna, die VolksmusikPuppenspielensemble Puppet gruppe A m o r r o m a und das Players. Die international beJazz-Duo Traces begeben sich gemeinsam auf musikalische Spurensuche. U m 19.15 U h r findet ein Einführungsgespräch statt. K a r t e n Vorverkauf: www.lebensmusik.at und bei allen Ö-Ticket-VorverkaufsDer blaue Kurfürst. (Foto: 5, Schweiger) stellen. (EH)
N o v e m b e r um I I Uhr in den Kammerspielen bei f r e i e m Eintritt statt. A m 2 3 . N o v e m b e r um 15 U h r in den Kammerspielen endet der Premieren-Reigen mit „ P r o s p e r o s Z a u b e r i n s e l " , einem Märchen für K i n d e r ab 6 von W e r n e r M ü l l e r frei nach William Shakespeares „Sturm". Das legendäre Musical „Jesus C h r i s t S u p e r s t a r " w i r d am I I . N o v e m b e r um 19.30 U h r im Großen Haus w i e d e r aufgenommen.
orchesters Innsbruck steht am 20. u n d 2 1 . N o v e m b e r jeweils um 20 U h r im C o n gress am Programm. Im K o n z e r t stellt D i r i g e n t G e o r g Fritzsch die beiden großen, aus ganz unterschiedlichen musikalischen Richtungen k o m menden, Impressionisten Re-
Mit Ravels Konzert für Klavier und Orches-
Die beliebte Veranstal- ter in G-Dur gibt die Pianistin Anika Vavic tungsreihe v o l l M o n d ihr Debüt mit dem TSOI. (Foto: De Grano/) überrascht am I I . N o v e m b e r ab 22.30 U h r im spighi und Ravel gegenüber. runderneuerten Pausenfoyer 2. K a m m e r k o n z e r t , 7. des G r o ß e n Hauses unter N o v e m b e r , 20 Uhr. Landesdem Motto „Swinging konservatorium: T r i o FellnerFoyer". Brendel-Batiashvili. Restkarten bei der Innsbruck InforDas 2. S y m p h o n i e k o n mation, Tel. 5356-0. (EH) z e r t des Tiroler Symphonie-
J u n g , international, musikalisch! Mit dem Konzertprojekt „Junge Solisten a m Podiu m 2 0 0 8 " setzt das T i r o ler K a m m e r o r c h e s t e r die erfolgreiche Konzertinitiative fort. Bereits zum v i e r t e n Mal konzertiert „InnStrumenti" mit Solisten aus N o r d - und Südtirol. Kooperationspartner sind „Prima la musica" und das Südtiroler Institut für Musikerziehung. U n t e r seinem musikalischen Leiter Gerhard Sammer musiziert das O r chester mit vier Solisten. Nach einem Orchesterstück wird mit Magdalena Spielmann die jüngste der Solisten mit einem Blockflötenkonzert von
Sammartini zu hören sein. Anschließend interpretiert die Südtiroler Harfenistin Andrea Rederlechner die „Danses sacrée et profane" von Debussy und der N o r d t i r o l e r Pianist Michael Schöch das Klavierkonzert Nr. 14 von Mozart. Einer der Höhepunkte des Konzerts ist die Uraufführung eines W e r k e s von Markus Kraler, der selbst am Kontrabass den Solopart übernehmen w i r d . Das Konzert findet am 2 9 . N o v e m b e r um 20.15 U h r im Canisianum statt. V e r l o s u n g : W e r am 13. N o vember um Punkt 10 U h r als Erste(r) unter 57 24 66 anruft, gewinnt zwei Tickets! (NAS) fW%
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STADTLEBEN
Literarisches, Musikalisches, Kulinarisches im Exlkeller Das K u l t u r p r o g r a m m i m E x l k e l l e r des I n n s b r u c k e r Löwenhauses ist w i e d e r voll i m Laufen. A m 13. N o v e m b e r ist das N e w Shoe Jazz Q u a r t e t t u n t e r der Leitung von H e r b e r t Walser zu Gast. Eintritt: 8 € . T e x t ohne Reiter heißt es wieder am 14. N o v e m b e r mit Daniela Bohle und Bov Bjerg, Musik, Bild oder V i deoprojektionen, spektakuläre Bühnenpräsenz und v o r allem Leidenschaft der Protagonisten für Buchstaben und alles, was man daraus m a chen kann. Eintritt 3 € .
Freunde des argentinischen Tangos im Exlkeller richtig, wenn d o r t das D u o „Fain Mantega" aufspielt. Z u ihrem Repertoire gehören sehr persönliche Interpretationen klassischer Tangos, eigene K o m positionen und W e r k e A s t o r Piazzollas. Eintritt: 10 € . A m 5. D e z e m b e r stehen Buschiaden und andere Schmeicheleien am Programm. Eintritt 8 € .
A m 19. N o v e m b e r k o m men „ D o r n r o s e n " mit neuem Kabarettprogramm unter dem M o t t o „Furchtbar fruchtbar". Viel Spaß und H ö h e p u n k t e garantiert! Jede Altersklasse w i l l k o m m e n ! Eintritt 10 € . A m 2 7 . N o v e m b e r sind alle
A m 12. D e z e m b e r ist bei der neunten „ T e x t ohne Reiter"-Lesung und Performance Jaroslav Rudis zu Gast. A m 18. D e z e m b e r w i r d mit Claudia Kasebacher und Brigitte Hochrainer Literarisches besinnlich, humorvoll und kulinarisch geboten. Beginn jeweils 20 Uhr. Infos zum Programm unter http://ga000040.host.inode.at/ loewenhausZkik2.html ( W W )
„Über-Lebensmodelle" im Kellertheater Überschrift des aktuellen Programms. Z u den NovemberHöhepunkten gehören Inszenierungen von „ O s k a r und die Dame in Rosa" von EricEmmanuel Schmitt (am 6. u n d 7. N o v e m b e r ) , „ D e r K o n trabass" von Patrick Süskind (am 8. u n d 9 . N o v e m b e r ) sowie „Bandscheibenvorfall ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund (am 2 0 . , 2 2 . , 25., 2 6 . u n d 29. N o v e m b e r ) . Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 20 Uhr, Kartenreservierungen w e r d e n unter Michael Arnold in Patrick Süskinds der N u m m e r 58 07 43 entge„Kontrabass". (Foto: S. Schweiger) gengenommen - es muss mindestens fünf Tage im Voraus theater zu empfehlen. „Liberreserviert werden. (NAS) L e b e n s m o d e l l e " lautet d i e W e r die kalte Jahreszeit am liebsten im W a r m e n verbringt und gleichzeitig kulturinteressiert ist, dem ist das Keller-
Innsbruck im Internet:
www.innsbruck.gv.at x
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Von Pandabären u n d Stiefwittchen Diskussionen, feine Ges p r ä c h e , L e s u n g e n , Gastrotheater, Rollentheater, t h é â t r a l e Hausbesuche u n d R a u m e r o b e r u n g e n , böses Theaterkabarett und bedinn-theater: Der November ist der Monat des freien Theaters: Neun Premieren in 30 Tagen m i t mehr als 50 Schauspielerinnen und Dramatikerinnen sollen die T i r o l e r Kulturszene neu aufmischen.
ter, „Natascha - Wege zum Gipfel" am 22. N o v e m b e r im Westbahntheater, „ Q u a r t e t t - Erinnerung an eine Revolut i o n " am 2 5 . N o v e m b e r im „die monopol", „norway.today"
A m ersten freien Theaterfestival Innsbruck beteiligen sich vom 3. bis 29. N o v e m b e r fast alle freien Bühnen der Stadt. Mit folgenden Premieren w a r t e t das neuartige Festival im November auf: „Rozznjagd" am 3. N o v e m b e r im Treibhaus, „ D i e Geschichte von den Pandabären - erzählt von einem Saxophonspieler mit Freundin in Frankf u r t " am 7. N o v e m b e r im Bierstindl, „Hautnah" am 18. N o v e m b e r im Treibhaus, „Bandscheibenvorfall" am 20. N o v e m b e r im Kellerthea-
Theater mit Nebenwirkungen: Der November steht im Zeichen der freien Szene. (Foto: Veranstalter)
am 2 7 . N o v e m b e r im Bierstindl und „stiefwittchen.homestory" am 2 9 . N o v e m b e r im art2rent. »Ausgangspunkt für das Projekt war das Gefühl, dass, neben d e r etablierten Szene, auch die offene Theaterszene Platz und A u f m e r k s a m k e i t braucht", erklärte Bgm. Hilde Zach die Unterstützung durch das Kulturamt der Stadt Innsbruck. (NAS)
„Die Biene Maja im Landesjugendtheater A m 2. N o v e m b e r startet das T i r o l e r L a n d e s j u g e n d t h e a t e r in seine n e u e Spielsaison T h e a t e r in d e r JosefW i l b e r g e r - S t r a ß e 15 ( n e ben d e m Fruchthof). Den Auftakt bildet das Märchenmusical „Biene Maja" unter d e r Regie von Volkmar Seeböck. Die Premiere findet am 2. N o v e m b e r 2008 < ; um 15 Uhr statt, weitere Vorstellungen gibt es bis zum 23. Dezember. Das Programm in der SpielSpiel saison 2008 / 2009 umfasst aber nicht nur Märchenmusi-
cals für Kinder. Die neue Auswei tung des Programms soll für alle Altersklassen passende Produktionen zur Verfügun g stellen. Die erste Jugen dproduktion „ D i e Nibelungen - Das Musical" w i r d in Z u sammenarbeit mit dem Musikgymnasium PORG V o l ders ausgearbeitet. Die Premiere ist am 20. März 2009 und weitere Auffühlrungen sind zwischen dem 20. März und 30. Mai 2009. K^artenvorverkauf: 05125 7 ! 1362, Infohotline: 065083C10024. (NAS)
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Eugen Onegin", Oper von Pjotr lljitsch Tschaikowski • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Die Möwe", Schauspiel von Anton Tschechow » Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater „Seppi hat Geburtstag" für Kinder ab 3; 19.30 Uhr: DKK • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4
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K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „Die Möwe", Schauspiel von Anton Tschechow • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • W H a m Hofgarten/Kaiserjägerstraße 12, 14 Uhr: „Kunst auf Rädern", Musikalischer Streifzug durch die W e l t der Operette • Haus St. Josef/Innstraße 34, 15.30 Uhr: „Kunst auf Rädern" • Betreutes W o h n e n W i l t e n / M ü l l e r s t r a ß e 36, 17 Uhr: „Kunst auf Rädern" • O l y m p i a h a l l e , 20 Uhr: Lord of the Dance • Congress Ibk., 20 Uhr: One Night of Queen • T r e i b h a u s , 20.05 Uhr: Peter Turrini, „Rozznjagd", Premiere; 21 Uhr: Wolfgang Muthspiel Quartet, „Earth Mountain" • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Hey Hey Radio @ Students Night
Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 » K u l t u r gasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Marlene Streeruwitz, „Kreuzungen" • Kellertheater, 20 Uhr: „Alberta empfängt einen Liebhaber" von Birgit Vanderbeke • W H Saggen/Ing.-Etzel-Straße 59, 15 Uhr: „Kunst auf Rädern", Musikalischer Streifzug durch die Welt der Operette • Betreutes W o h n e n H ö t t i n g - W e s t / F r a n z - B a u m a n n - W e g , 16.30 Uhr: „Kunst auf Rädern" • T r e i b haus, 21.05 Uhrjammin' Tuesday
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Eugen Onegin", Oper von Pjotr lljitsch Tschaikowski • Landesjugendtheater/Josef-WilbergerStraße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 » Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Drachen haben nichts zu lachen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Kellertheater, 20 Uhr: „Alberta empfängt einen Liebhaber" von Birgit Vanderbeke • Gasthaus S a n d w i r t a m Inn, 20 Uhr: Comedytruppe „Der flotte Dreier" mit „Alles hat zwei Seiten" • Kulturgasthaus Bierstindl. 20.15 Uhr: Ö. Tagebuchtag: Thomas Meinecke, Egyd G stättner. Andrea Diener, Thomas Schafferer, Eva Bös; 20.30 Uhr: Don Ross by InnPuls, Konzert • W H Innere Stadt/Innrain 39, 10.45 Uhr: „Kunst auf Rädern", Musikalischer Streifzug durch die Welt der Operette • W H Hötting/Schulgasse 8a, 13.30 Uhr: „Kunst auf Rädern" • W H T i v o l i / A d e l e - O b e r m a y r - S t r a ß e 14, 15 Uhr: „Kunst auf Rädern" • Congress Ibk., 20 Uhr: Hape Kerkeling • T r e i b h a u s , 20.05 Uhr: Peter Turrini, „Rozznjagd"; 21 Uhr: Cäcilie Norby. „The Queen of Bad Excuses"
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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER &as I3.NOVEMBER2OO8 Großes Haus, 19.30 Uhr: „The King and I", Musical von Richard Rodgers • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Die Möwe", Schauspiel von Anton Tschechow » Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Caritas-Integrationshaus, 16 Uhr: „Drachen haben nichts zu lachen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • G e n e r a t i o n e n t h e a t e r Monopol/Egger-Lienz-Str. 20, 20 Uhr: „Swing Kids", You must remember it • Kellert h e a t e r , 20 Uhr: „Oskar und die Dame in Rosa" von Eric-Emmanuel Schmitt • W H Reichenau/Reichenauer Straße 123, 14 Uhr: „Kunst auf Rädern", Musikalischer Streifzug durch die Welt der Operette • W H Pradl/Dürerstraße 12, 15.30 Uhr: „Kunst auf Rädern" • a r c u s t i k / D o m p l a t z 3, 19 Uhr: „Arger,tango". Folklore • Treibhaus, 20.05 Uhr: Peter Turrini. „Rozznjagd"; 21 Uhr: Arve Henrikson, Jan Bang, Trompete und Livesampling • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Get well soon • p m k , 21 Uhr: Uzeda (ita/touch & go ), Turn Out (ibk) Noise Rock from Sicilia by workstation Großes Haus, 19.30 Uhr: „Alles weiß ich: Alles-Ringmotive", Tanzstück von Birgit Scherzer über Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen" • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Die Möwe", Schauspiel von Anton Tschechow • Landesjugendtheater/JosefW i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Geierwally", Wilde G'schichten • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Covergirl", wie Lynndie England dazu kam, das böse Amerika zu verkörpern • Ö B B , Technische Services/Wiltenberg l a , 20 Uhr: „Die Kurve" von Tankred Dorst, Theater praesent im Rahmen von „Theater trifft"; Premiere • G e n e r a t i o n e n t h e a t e r Monopol/Egger-Lienz-Str. 20, 20 Uhr: „Swing Kids", You must remember it • Kellertheater, 20 Uhr: „Oskar und die Dame in Rosa" von Eric-Emmanuel Schmitt • U r sulinensäle a m M a r k t p l a t z , 10 und 14.30 Uhr: Jeunesse Piccolo, „Der blaue Kurfürst" • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: 2. Kammerkonzert, Trio Fellner-Brendel-Batiashvili, Werke: Beethoven, Bartók, Debussy • Treibhaus, 20.05 Uhr: Peter Turrini, „Rozznjagd"; 22 Uhr: Drum'n'Groove Großes Haus, 19.30 Uhr: „Alles weiß ich: Alles-Ringmotive", Tanzstück von Birgit Scherzer über Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen" • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Was geschah wirklich mit Baby Jane?", Stück von Henry Farrell • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Räuber Hotzenplotz", Innsbrucker Ritterspiele, Märchen; 20 Uhr: „Geierwally", Wilde G'schichten • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15,15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Bugsy Malone" Kindermusical • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße l a , 20 Uhr: „Covergirl", wie Lynndie England dazu kam, das böse Amerika zu verkörpern • L e o b ü h n e , 20 Uhr: „Pygmalion" von Bernhard Shaw, Nichtrauchervorstellung » Ö B B , Technische Services/Wiltenberg I a, 20 Uhr: „Die Kurve" von Tankred Dorst, Theater praesent im Rahmen von „Theater trifft" » G e n e r a t i o n e n t h e a t e r Monopol/Egger-Lienz-Str. 20, 20 Uhr: „Swing Kids", You must remember it • Kellertheater. 20 Uhr: „Der Kontrabass" von Patrick Süskind • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: Orchester der Akademie St. Blasius. Franz Kohle (Marimbaphon), Werke: J. Vaclav Vorisek, J. Sigi, S. Prokofjew • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Chapman Family • Treibhaus, 20.05 Uhr: Peter Turrini. „Rozznjagd": Los Calzones, „Tanguito Argentinien" • p m k , 22 Uhr: Alien Explorer, autark-net.org label night vol. 3 feat. Großes Haus, 19.30 Uhr: „La Bohème". Oper von Giacomo Puccini • Kammerspiele, 20 Uhr: „Frauen, Fouls und Fallrückzieher W A " , Die neue Revue von Doris Happl • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Kulturgasthaus Bierstindl. I I Uhr: Figurentheater „Der Riese Haymon" für Kinder ab 5; 15 Uhr: „Der Räuber Hotzenplotz", Innsbrucker Ritterspiele, Märchen; 19 Uhr: „Wilde G'stalten", Wilde G'schichten; anschließend Tanzhaus Bordun, Live-Musik • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße la, I I Uhr: „Bed Inn" mit T. Gassner, Mama Margit und Gästen, Premiere • G e n e r a t i o n e n t h e a t e r Monopol/Egger-Lienz-Str. 20, 20 Uhr: „Swing Kids", You must remember it • Kellertheater, 20 Uhr: „Der Kontrabass" von Patrick Süskind • Congress Ibk., 20 Uhr: Bergzauber der Volksmusik • Pfarrkirche St. Nikolaus. 20 Uhr: Kammerchor und Orchester „Walther von Vogelweide" • Hafen, 20 Uhr: Die Apokalyptischen Reiter, „Reiterfestspiele" Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 » Treibhaus, 21
Mo 10 Uhr: Mike Mainieri & Steps Ahead, „Fusion Power 08"; 21.05 Uhr: Salsa Libre • Weekender Club, 21 Uhr: Johnossi & Nervous Nellie
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Jesus Christ Superstar, Musical von Andrew Lloyd Webber • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Entenlesung" mit Gerhard Jaschke und Helmuth Schönauer • Ö B B , Technische Services/Wiltenberg I a, 20 Uhr: „Die Kurve" von Tankred Dorst, Theater praesent im Rahmen von „Theater trifft" • Kellertheater, 20 Uhr: „Alberta empfängt einen Liebhaber" von Birgit Vanderbeke • H o f g a r t e n , 17 Uhr: Martinsumzug • Treibhaus, 21 Uhr: Tango Lyrico, Aventure für Sax & Harfe; 21.05 Uhr: Jammin' Tuesday Großes Haus, 19.30 Uhr: „Eugen Onegin", Oper von Pjotr lljitsch Tschaikowski • Landesjugendtheater/Josef-WilbergerStraße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Drachen haben nichts zu lachen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 » Kellertheater, 20 Uhr: „Alberta empfängt einen Liebhaber" von Birgit Vanderbeke • Gasthaus S a n d w i r t a m Inn, 20 Uhr: Comedytruppe „Der flotte Dreier" mit „Alles hat zwei Seiten" • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" • Treibhaus, 20.05 Uhr: Peter Turrini, „Rozznjagd"; 21 Uhr: Christian Muthspiel, „Für und mit Ernst" • pmk, 20.30 Uhr: Cognac & Biskotten Grenzgänge Nr. 7, Südtirol, Andreas Brugger, Dschezzi, Apokalyptische Abgründe und tanzbare Sozialkritik
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „La Bohème", Oper von Giacomo Puccini • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 « Caritas-Integrationshaus, 16 Uhr: „Drachen haben nichts zu lachen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 » Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Die Geschichte von den Pandabären", Theater Melone, Premiere; 20 Uhr: „Primärliteratur", Christine Nöstlinger und Heinz Janisch • Ö B B , Technische S e r v i c e s / W i l t e n b e r g l a , 20 Uhr: „Die Kurve" von Tankred Dorst, Theater praesent im Rahmen von „Theater trifft" • Kellertheater, 20 Uhr: „Alberta empfängt einen Liebhaber" von Birgit Vanderbeke • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Konzert der Erwachsenen Musikschulschüler • a r c u s t i k / D o m p l a t z 3, 19 Uhr: „Bristol", Pop • Gasthaus Löwenhaus, 20 Uhr: New Shoes Jazz Quartett, Jazz vom Feinsten • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Blood Red Shoes • Treibhaus, 20.05 Uhr: Peter Turrini, „Rozznjagd"; 21 Uhr: Nik Bärtsch's Ronin • pmk, 21 Uhr: Olafur Arnalds (Island), Musik zwischen Kronos Quartet, IndieAttitüde und dezentem Loopeinsatz by Innpuls
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Alles weiß ich: Alles-Ringmotive", Tanzstück von Birgit Scherzer über Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen" • K a m m e r s p i e l e , 10 Uhr: „Super Andi", Stück von Bernhard Aichner; 20 Uhr: „Was geschah wirklich mit Baby Jane?", Stück von Henry Farrell • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße I 5, I 5 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 » Ö B B , Technische Services/Wiltenberg I a, 20 Uhr: „Die Kurve" von Tankred Dorst. Theater praesent im Rahmen von „Theater trifft" • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Jazz Brunch • Gasthaus Löwenhaus, 20 Uhr: „Die Geschichte von den Pandabären", Theater Melone; 20 Uhr: „Der andere Hofer", Stubenspiel • Spitalskirche, 20 Uhr: 300-JahrOrgel-Jubiläum, J. S. Mayer (Orgel), P. Brugger (Hörn), Werke: Frescobaldi, Gabrieli, Speth, Bach, Händel, Mozart » Olympiahalle, 20.15 Uhr: Musikantenstadl, Generalprobe • Treibhaus, 20.05 Uhr: Peter Turrini, „Rozznjagd"; 22 Uhr: Mala Vita • p m k , 21 Uhr: The Poem is you (berlin) supported von Lissie Rettenwander(ibk) Americana Indie NeoFolk by innpuls & shirt24
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „La Bohème", Oper von Giacomo Puccini • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Was geschah wirklich mit Baby Jane?", Stück von Henry Farrell • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Räuber Hotzenplotz", Innsbrucker Ritterspiele, Märchen; 20 Uhr: Martin Puntigam „Luziprack", Kabarett; 20 Uhr: „Der andere Hofer", Stubenspiel • Landesjugendtheater/JosefW i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • L e o b ü h n e , 20 Uhr: „Pygmalion" von Bernhard Shaw, Nichtrauchervorstellung • Olympiahalle, 20.15 Uhr: Musikantenstadl • T r e i b h a u s , 20.30 Uhr: Rene Marik, „Autschn. Ein Abend über die Liebe", Comedy als Puppentheater für Erwachsene; 21 Uhr: Erica Stucky, „Bubbles & Bangs" • p m k , 21 Uhr: Larsen feat. Jamie Stewart (Xiu Xiu) by Innpuls
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Großes Haus, 19 Uhr: „Peer Gynt", Ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater „Der Riese Haymon" für Kinder ab 5; 15 Uhr: „Der Räuber Hotzenplotz", Innsbrucker Ritterspiele, Märchen; 19 Uhr: „Eine bestialische Lesung", Wilde G'schichten; 20 Uhr: Tanzhaus Bordun, Live-Musik • Landesjugendtheater/Josef-WilbergerStraße 15,15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Treibhaus, 21 Uhr: Dr. Feelgood seit 35 Jahren & kein bisschen leise • pmk, 15 Uhr: Fi rief ratz, Kunst & Design Landesjugendtheater/Josef-Wiiberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • K u l t u r gasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Freiflug", Improtheater • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Tasteninstrumente • Congress Ibk., 20 Uhr: Reinhard Mey » W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: The One Night Band • T r e i b h a u s , 21.05 Uhr: Salsa Libre • p m k , 21 Uhr: Brown vs. Brown (nl,at,gb,fl) Punk Jazz, Stumble Funk & Math Rock by InnPuls
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Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente • O l y m p i a h a l l e , 19.30 Uhr: Chuck Berry • Kulturgasthaus Bierstindl. 20 Uhr: „(laminando", Konzert » Hafen, 20 Uhr: Biohazard, ,,20th Anniversary Tour" • T r e i b haus, 20 Uhr: Staatstheater, Patrick Marber, „Hautnah"; 21 Uhr: Jack Dejohnette, Sibongile Khumalo
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „La Bohème", Oper von Giacomo Puccini • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Was geschah wirklich mit Baby Jane?", Stück von Henry Farrell • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Drachen haben nichts zu lachen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Die Geschichte von den Pandabären", Theater Melone • Gasthaus Löwenhaus, 20 Uhr: Dornrosen mit neuem Kabarettprogramm „Furchtbar fruchtbar" • Gasthaus S a n d w i r t a m Inn, 20 Uhr: Comedytruppe „Der flotte Dreier" mit „Alles hat zwei Seiten" • Musikschule, V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse"
Di
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Alles weiß ich: Alles-Ringmotive", Tanzstück von Birgit Scherzer über Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen" • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Frauen, Fouls und Fallrückzieher W A " Die neue Revue von Doris Happl • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Caritas-Integrationshaus, 16 Uhr: „Drachen haben nichts zu lachen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Die Geschichte von den Pandabären", Theater Melone; 20 Uhr: „Mein Lieblingsbuch", Cognac & Biskotten • Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Blockflöte • a r c u s t i k / D o m p l a t z 3, 19 Uhr: „Musik ohne Gefühle", Klassik • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 2. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Georg Fritzsch (Dirigent), Anika Vavic (Piano), Werke: O. Respighi, M. Ravel » Treibhaus, 20 Uhr: Staatstheater, Patrick Marber, „Hautnah" • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Großstadtgeflüster • p m k , 21 Uhr: The L-Underground feat. Jenny Auer, I 128, supported by traumfrauen & grauzone Großes Haus, 19 Uhr: „Peer Gynt", Ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen • Landesjugendtheater/Josef-WilbergerStraße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 » Kulturgasthaus B i e r s t i n d l . 20 Uhr: „Die Geschichte von den Pandabären", Theater Melone • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 2. Symphoniekonzert, Tiroler Symphonieorchester Ibk., Georg Fritzsch (Dirigent), Anika Vavic (Piano), Werke: O. Respighi. M. Ravel • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Staatstheater, Patrick Marber, „Hautnah"; 22 Uhr: Klezmofobia, Urban Klezmer • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Girls Night • p m k , 21 Uhr: Ufomammut & Lento (supernatural cat/it), Suma (swe) feat. a Malleus RockArt Flick Stoner, Doom & Space Rock by lovegoat K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Was geschah wirklich mit Baby Jane?", Stück von Henry Farrell • Kulturgasthaus B i e r s t i n d l . 15 Uhr: „Der Räuber Hotzenplotz", Innsbrucker Ritterspiele, Märchen; 20 Uhr: „Die Geschichte von den Pandabären", Theater Melone • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Bugsy Malone", Kindermusical • W e s t b a h n t h e a t e r I n n s b r u c k / F e l d s t r a ß e l a , 20 Uhr: „Natascha - Wege zum Gipfel", eine „Telebordela" von Clemens Aufderklamm, Premiere • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 20 Uhr: Kammerchor Vokalissimo Lienz, Streichquartett quartett.kultur, Werke: Brahms, Takacs, Dubra, Gasser, Haydn, Mendelssohn Bartholdy, Parry, Bernstein, Edgerton • Congress Ibk., 20 Uhr: Konzert Mühlauer Sänger • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Wave Pictures • T r e i b haus, 20 Uhr: Staatstheater, Patrick Marber, „Hautnah"; 21 Uhr: Jazzorchester Tirol • p m k , 2 Uhr: Premierentage Abschlussfest, live_Toydeath (aus), Djs Meister & John E. Flash ESHI
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2008
XI
TAG INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
IS.BISSO.NOVEMBERIOOS
So 2 3
Großes Haus, 19.30 Uhr: „The King and !". Musical von Richard Rodgers • K a m m e r s p i e l e , 15 Uhr: „Prosperos Zauberinsel", Ein Märchen von Werner Müller • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater „Kasperls Kürbisfest" für Kinder ab 3; 15 Uhr: „ D e r Räuber Hotzenplotz", Innsbrucker Ritterspiele, Märchen; 20 Uhr: „Im Schatten des Lichts - Mme du Châtelet und Voltaire", Sylvia Tschörner und Günter Lieder; 20 Uhr: „Die Geschichte von den Pandabären", Theater Melone • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Natascha - Wege zum Gipfel", eine „Telebordela" von Clemens Aufderklamm • Collegium C a n i s i a n u m , 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik „Pur Amor"
Mo 2 4
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Jesus Christ Superstar", Musical von Andrew Lloyd Webber • Landesjugendtheater/Josef-Wilb e r g e r - S t r a ß e 15,15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: „Im Schatten des Lichts - Mme du Châtelet und Voltaire", Sylvia Tschörner und Günter Lieder • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Tune Circus • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: Schenk & Lohner, „Lacherfolge" • Treibhaus, 21.05 Uhr: Salsa Libre
Di
Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Kellert h e a t e r , 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Musikschule, V o r tragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Stermann & Grissemann, „Die Deutsche Kochschau"; 21.05 Uhr: Jammin' Tuesday
25
Großes H a u s , 19 Uhr: „Peer Cynt", Ein dramatisches Gedicht von Henrik Ibsen • Landesjugendtheater/Josef-WilbergerStraße I 5, I 5 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Drachen haben nichts zu lachen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Gasthaus Sandwirt a m Inn, 20 Uhr: Comedytruppe „Der flotte Dreier" mit „Alles hat zwei Seiten" • Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe „Projekt Musikklasse" • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Matt Boroff • Treibhaus, 20 Uhr: Stermann & Grissemann, „Die Deutsche Kochschau" Großes H a u s , 19.30 Uhr: „La Bohème", Oper von Giacomo Puccini • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • Caritas-Integrationshaus, 16 Uhr: „Drachen haben nichts zu lachen", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 » a r c u s t i k / D o m p l a t z 3, 19 Uhr: „Dawn", Jazz • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: norway.today von Igor Bauersima. Premiere • Gasthaus Löwenhaus, 20 Uhr: Duo Fain Mantega, Argentinischer Tango • Musikschule, Vortragssaal, 19.30 Uhr: Musizierstunde der Klassen Mag. Cornelia Senoner, Querflöte, und Paolo Tomada, Klavier • Kellertheater, 20 Uhr: „Nach Paris, wegbleiben oder dagehen" • W e e k e n d e r C l u b , 18 Uhr: Oliver Welter (Nakes Lunch), Acoustic Set • Treibhaus, 20 Uhr: Stermann & Grissemann, „Die Deutsche Kochschau"; 21 Uhr: Jasper vant Hof, holländischer Tastenzauberer, Bob Malach, amerikanischer Saxophonist • p m k , 21 Uhr: Ernst Molden, Sun of the Velvet Rat Innpuls Großes H a u s , 19.30 Uhr: „Eugen Onegin", Oper von Pjotr lljitsch Tschaikowski • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Was geschah wirklich mit Baby Jane?", Stück von Henry Farrell • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 » T h e a t e r an d e r Sili, 16 Uhr: „Bugsy Malone", Kindermusical • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße l a , 20 Uhr: „Natascha - Wege zum Gipfel", eine „Telebordela" von Clemens Aufderklamm • Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Kulturgasthaus Bierstindl, 20.15 Uhr: Tanzboden Rosa- Längst Vergessenes, Ungehörtes und Unerhörtes; 20.30 Uhr: Poetry slam • Treibhaus, 21 Uhr: Rabih Abou Khalil; 22 Uhr: Prekmurski Kavbojci. Balkan Grooves • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: 80's Party • p m k , 22 Uhr: Riot|Zone _ DJ BÜnfusion & Friends by grauzone
29
Großes H a u s , 19.30 Uhr: „The King and I", Musical von Richard Rodgers • Kulturgasthaus Bierstindl, 15 Uhr: „Der Räuber Hotzenplotz", Innsbrucker Ritterspiele, Märchen; 20 Uhr: Cornelia Brauckmann, Konzert • Landesjugendtheater/JosefW i l b e r g e r - S t r a ß e 15,15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße l a , 20 Uhr: „Natascha - Wege zum Gipfel", eine „Telebordela" von Clemens Aufderklamm • Kellertheater, 20 Uhr: „Bandscheibenvorfall, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden" von Ingrid Lausund • Canisianum, 20.15 Uhr: Tiroler Kammerorchester InnStrumenti, M. Spielmann (Blockflöte), A. Raderlechner (Harfe), M. Schöch (Klavier), M. Kraler (Kontrabass), „Junge Solisten am Podium" • Treibhaus, 20 Uhr: Staatstheater. Patrick Marber. „Hautnah" • W e e k e n d e r Club, 22 Uhr: 60's Mod Night
So 30
Großes H a u s , 19.30 Uhr: „La Bohème", Oper von Giacomo Puccini • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater „Das goldene Haar vom Sonnenpferd" für Kinder ab 3; 15 Uhr: „Der Räuber Hotzenplotz", Innsbrucker Ritterspiele, Märchen; 20 Uhr: Oswald Perktold, „Göteborg in Glitterberg" • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 15 Uhr: „Die Biene Maja", Märchenmusical für Kinder ab 4 • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Natascha - Wege zum Gipfel", eine „Telebordela" von Clemens Aufderklamm • A l p e n z o o , 17 Uhr: Krippenpfad mit Krippenschau • Treibhaus, 20 Uhr: Staatstheater, Patrick Marber, „Hautnah"
Sa
M i n e r a l i e n - und Schmucktage - Stadtsäle, Sa. 29. November, 10 bis 18 Uhr, und So. 30. November, 10 bis 17 Uhr 32. S e n - A k t i v : Congress Ibk., 14. November, 12 bis 18 Uhr, 15. und 16. November, 10 bis 18 Uhr E U R O - A N T I K : Messe, 28. bis 30. November, 10 bis 18 Uhr Christkindlmärkte: A l t s t a d t - 2 1 . November bis 28. Dezember, I I bis 20.30 Uhr; 24. Dezember I I bis 15 Uhr; 25. Dezember geschlossen Maria-Theresien-Straße - 27. November bis 6. Jänner, tägl. 11 bis 20.30 Uhr; 24. Dezember I I bis 15 Uhr; 25. Dezember geschlossen M a r k t p l a t z - I 5. November bis 23. Dezember, I I bis 20.30 Uhr H u n g e r b u r g - 28. November bis 4. Jänner; Do. bis So. 15 bis 19.30 Uhr; 3 I. Dezember ab 20 Uhr Kunst und Kulinarisches a m Pfarrbasar: Der Basar im Pfarrzentrum Allerheiligen bietet Kunsthandwerk aus Ton, Holz und Textil, Gestecke und Spezialitäten für Genießer. Warmes Essen, Kuchen und Kastanien im Pfarrcafé sowie eine Tombola runden die Veranstaltung ab, deren Erlös in die Neugestaltung des Pfarrzentrums sowie in den Bau eines Gesundheitszentrums in Ecuador fließt. Öffnungszeiten: 21. November von 15 bis 19 Uhr, 22. November von 12 bis 19 Uhr und 23. November von 10 bis 13 Uhr.
XIV
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2008
Ausstellungskalender Museum Goldenes Dachl Herzog-Friedrich-Straße 15 „ D a s Leben i m Z e i t a l t e r Kaiser Maximilians I . " ganzjährig; Di. bis So. 10 - 17 Uhr Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 „Zur Schlossgeschichte" g e w i d m e t den einstigen Schlossbewohnern Philippine W e l s e r und Erzherzog Ferdinand II. ganzjährig; tag!. 1 0 - 1 7 Uhr S t a d t m u s e u m Innsbruck Badgasse 2 Stadtgeschichte - bis 31. Dezember; Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 A n der G r e n z e (Thoreau's neighbourhood), Armin Klein - bis 15. November + Mitgliederausstellung „ M i n i m a l s " - 27. November bis 10. Jänner; Di. bis Fr. 1 4 - 18 Uhr, Sa. I I - 15 Uhr Kaiserliche H o f b u r g Rennweg I Berge, eine unverständliche Leidenschaft, A l p e n verein M u s e u m - ganzjährig + Cornelia Kaufmann „ I m W a n d e l d e r Z e i t , Neue P e r s p e k t i v e n " , Fotos - bis 30. November; täglich 9 - 1 7 Uhr T i r o l e r Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m b h . Museumstraße 15 Franz Pöhacker, Befindlichkeit - bis I I . November; Di. bis So. 1 0 - 18 Uhr, Do. 10 - 2 1 Uhr Vorplatz Innsbrucker Hauptbahnhof C h r i s t i n e S. Prantauer, arrivée - bis Ende Dezember Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 Familiengeschichte(n)Stadtgeschichte(n): Stadta p o t h e k e W i n k l e r 15782008 - ganzjährig; ausschließ-
lich geführte Besichtigungen; Terminvereinbarung Mo. bis Fr. 8 - 1 8 Uhr, Sa. 8 - 1 2 Uhr, Tel. 58 93 88 Zeughaus Zeughausgasse B A H N b r e c h e n d , 150 Jahre Eisenbahn T i r o l - bis I I . Jänner; Di. bis So. 10 - 17 Uhr, Mo. geschlossen aut. a r c h i t e k t u r und T i r o l im Adambräu/Welzenbacherplatz I „ N e u e s Bauen in T i r o l 2 0 0 8 " , A u s z e i c h n u n g des Landes T i r o l - bis 20. Dezember + Karl W u t t : Stile v o n Gegenden und Gegenständen - bis 20. Dezember; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr; Do. I I - 21 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr Privates Radiomuseum Oswald-Redlich-Straße I I Radiowelt, 8 Jahrzehnte Radiogeschichte - ganzjährig; Besichtigung nach tel. Vereinbarung, Tel. 0664/56 381 50 Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 F r i t z Hager, Z e i c h n u n g e n und A q u a r e l l e - bis 16. November + A l o i s G a n t i o l e r , A q u a r e l l - und A c r y l b i l d e r 21. November bis 25. Jänner; tägl. 9 - 18 Uhr Kunstpavillon Rennweg 8a t h e politics o f m i g r a t i o n in t h e w o r k of T a n j a O s t o j i c 2000-2007 - bis 8. November + „Dieses wilde Klaffen", Ben P o i n t e k e r - 21. November bis 3. Jänner; Di. bis Fr. 1 0 12 und 1 4 - 18 Uhr, Sa. 1 1 - 1 7 Uhr Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Mladen Stilinovic - bis 2. November + Ritornell, Neun Geschichten - 22. November bis 25. Jänner + Sejla Kameric 22. November bis 25. Jänner; Di. bis So. I I - 18 Uhr. Do. I I 20 Uhr
Galerie N o t h b u r g a Innrain 41 H u b e r t L a m b e r t und Gerhard F r ö m e l - bis 22. November + A n t o n P l a t t n e r 25. November bis 20. Dezember; Mi. bis Fr. 1 6 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 1 3 Uhr sowie nach Vereinbarung unter Tel. 56 37 61 Galerie Edition Thomas Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 Markus Val lazza - bis 2. November + Gerhild Diesner 26. November bis 17. Jänner; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr Galerie B e r t r a n d Kass Heiliggeiststraße 6A Beate Gantz - bis 6. November + Balestrieri, Casali, Cavaggioni, Fiorasi M, Fiorasi O, Grigoletti, Montinaro, Papaianni - 7. bis 27. November; Mo. bis Sa. 17 - 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66 G a l e r i e Elisabeth & Klaus Thoman Maria-Theresien-Straße 34 B r u n o G i r o n c o l i - bis 8. November + A n t o n i o O r t e g a bis 8. November; Di. bis Fr. 12 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 17 Uhr Galerie R h o m b e r g Tempistraße 2 - 4 Paul A l b e r t L e i t n e r „ O r t , Z e i t und P e r i p h e r i e " - bis 8. November + David Lachapelle - 15. November bis 24. Jänner; Mo. bis Fr. 9.30 - 18 Uhr, Sa. 9 . 3 0 - 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Galerie Johann W i d a u e r Erlerstraße 14 K a r l U n t e r f r a u n e r - bis 7. November; Di. bis Do. 1 4 - 1 8 Uhr, Fr. 9 - 13 Uhr Literaturhaus a m Inn Josef-Hirn-Straße 5, 10. Stock Franz Turnier, Donau.Verzweigt. - bis 21. November: Mo. bis Fr. 6 - 12 Uhr. 1 4 - 16 Uhr Haus d e r Begegnung Rennweg 12 Face it, act n o w - bis 5. November; Mo. bis Sa. 8 - 18 Uhr
Österreichische Nationalbank Adamgasse 2 G o l d b a r r e n - bis 31. Dezember; Mo. bis Mi. 8 - 12 Uhr und 1 3 - 1 5 Uhr, Do. 8 - 12 Uhr und 1 3 - 16.30 Uhr, Fr. 6 - 15 Uhr Galerie der Volkshochschule im VHS-Haus, Marktgraben 10/1.. Foyer V H S - T e i l n e h m e r i n n e n aus d e m Kurs „ P a s t e l l m a l e r e i " - bis 28. November; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr Technik-Campus, ICTTechnologiepark Technikerstraße 21a „Erlebnis Netz(werk)e", i n t e r a k t i v e s L e r n e n , Entdecken u n d E x p e r i m e n t i e r e n - bis 23. November; Mo. bis Fr. 8-16 Uhr Kunsthandel-Galerie Schafferer Lieberstraße 3 L i s e l o t t e Balie - bis 8. November; Mo. bis Fr. 9.30 - 12.30 Uhr, 16.30- 18.30 Uhr Galerie Maier im Palais Trapp/Maria-Theresien-Straße 38 Lois A n v i d a l f a r e i . S k u l p t u r e n und Z e i c h n u n g e n — bis 22. November; Di. bis Fr. 10 13 Uhr und 1 5 - 18 Uhr; Sa. 10 - 13 Uhr Turmbundgalerie Müllerstraße 3/1. „Gedankenstriche": Grafiken von G ü n t e r L i e r s c h o f bis 19. Dezember; Mo., Mi. und Fr. 1 7 - 19 Uhr Galerie Glass A r t Müllerstraße 3 Paarweise - bis 28 November; Di. bis Fr. 1 0 - 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 1 0 - 1 4 Uhr K u n s t r a u m Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof Gerwald Rockenschaub „ D I V A " - bis 6. Dezember; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr, Sa. I I 16 Uhr
Premierentage 2008: Wege zur Kunst
Im zehnten Jahr der Veranstaltung geben die Premierentage wieder einen Einblick in die Vielfalt der Innsbrucker Kunstszene und der Tiroler Kulturlandschaft Ein Kunst-Parcours durch die Stadt führt vom 20. bis 22. November an ausgewählte Orte der Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst 20 renommierte und junge Institutionen sowie neuartige Projekte stellen sich dann der Öffentlichkeit vor. Die Eröffnung findet am 20. November um 18.30 Uhr im Kunstpavillon, Rennweg 8a, statt. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos, www.premierentage.at
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STADTLEBEN
aut.Architektur und Tirol Ausstellung: „Neues Bauen" Die Ausstellung „Neues B a u e n in T i r o l 2 0 0 8 " , bis 20. D e z e m b e r i m „ a u t . A r c h i t e k t u r und T i r o l " , Adambräu, Lois-Welzenb a c h e r - P l a t z I, b i e t e t einen Q u e r s c h n i t t d u r c h die T i roler Architekturlandschaft der unmittelbaren Vergangenheit.
Stadt Innsbruck unterstützte Plattform „... ich will an den Inn" sowie die Landesleitstelle und die Hungerburgbahn. Ebenfalls bis 20. Dezember w i r d im „ a u t " die Ausstellung „ K a r l W u t t : Stile von Gegenden und Gegenständ e n " gezeigt. Für Karl W u t t umfasst „Stil" alle Ausdrucksweisen des Menschen. Auf Sämtliche Einreichungen seinen Studienreisen, die ihn und die Preisträger der „Ausnach Afghanistan, Pakistan, Indien und in andere Länder führten, versucht er durch die Auseinandersetzung mit dem Alltäglichen das „ M i lieu" eines Ortes, das „materielle Substrat" einer Kultur zu erfassen. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der Zeichnun,... ich will an den Inn" (Foto: Hanno Mackowitz) gen, Fotografien und Objekte, die W u t t im Lauf seiZeichnung des Landes T i r o l " ner Feldforschungen bei t r i sind zu sehen. Ausgezeichnet balen Ethnien gesammelt hat. w u r d e n u. a. auch die von der
VJ
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M i t t w o c h , 5. N o v e m b e r , 19 U h r Buchpräsentation und Lesung in Kooperation mit dem Skarabäus Verlag Irene Prugger „Schuhe für R u t h " und W a l t r a u d Mittich „ G r a n d h o t e l " Eintritt frei! Dienstag, I I. N o v e m b e r 1 5 - 1 7 U h r Spielenachmittag für Kinder ab 7. Die Profis von der Spielebörse stellen die neuesten Spiele v o r und spielen sie mit euch.
LÜ
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D o n n e r s t a g , 2 7 . N o v e m b e r , 19 U h r „Leise schiesselt das Reh" Literarisches zur Weihnachtszeit ausgewählt und vorgetragen von Martina Dähne und Martin Kolozs mit musikalischer Begleitung und Keksverkostung Eintritt frei!
Stadtbücherei Innsbruck Colingasse 5a, Tel. 53 60-14 98; Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag durchgehend von 10 bis 17 Uhr stadtbuecherei@magibk.at
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WW
Andechsgalerie: Junge Künstler in Szene gesetzt Die städtische Galerie i m A n d e c h s h o f h a t sich seit ihr e r G r ü n d u n g 1991 d e r Förderung junger Talente verschrieben und versteht sich als P l a t t f o r m f ü r künstlerische K a r r i e r e n . Bereits am 3 0 . O k t o b e r um 18 U h r findet die nächste Vernissage zur Ausstellung „mensch(en) gemacht" von Johannes Sailer statt. D e r Vomper machte seinen Master o f f i n e A r t studies in Sculpture im schottischen Edinburgh. In seiner A r b e i t erforscht er die Existenz von Parallelrealitäten und das Gefühl, zwischen den Welten zu sein. Die Ausstellung ist vom 3 1 . O k t o b e r bis 5. N o v e m b e r zu sehen.
Seit dem Jahr 2000 gibt es im Rahmen der Fördermöglichkeiten der Andechsgalerie einen Kunstaustausch mit dem Department of Fine A r t s der Universität von N e w Orleans. Heuer stellen Thomas Riess, der im A p r i l mit der Schau „ s p a c e t r i p I I " in d e r A n dechsgalerie zu sehen war, und Alexandra Heinz, die 2003 in der Innsbrucker Galerie ausstellte, in der M e t r o p o l e am Mississippi aus. „Essentia" lautet der Titel d e r gemeinsamen Schau. Der Maler und Grafiker Riess zeigt in N e w Orleans Arbeiten m i t Korr e k t u r b a n d r o l l e r auf acrylgrundierter Leinwand. Heinz zeigt V i d e o - A r b e i t e n , Skizzen/Zeichnungen und Photos. Grundlage der A r b e i t e n , welche sie zeigt, ist die Frage „Warum".
Im Rahmen der Premierentage 08 findet am 2 1 . N o v e m b e r um 20 Uhr die AusStellungseröffnung der in Innsbruck geborenen Künstlerin Barbara D o ser statt. Die Schau mit dem Titel „_versus_" ist vom 22. N o v e m b e r bis 13. D e z e m b e r zu sehen. D e r A u s s t e l lungstitel bezieht sich auf das Thema „Formen in Bewegung versus Bewegung als F o r m " . D o - „there back" ist der Ausschnitt aus einem ser setzt dabei Standbil- Kurzfilm, den Johannes Sailer als Installation der aus ihren V i d e o - zeigt. arbeiten in Tafelbilder und Prints um. Öffnungszeiten für beide Ausstellungen: Di. bis Fr. von 15 bis 19 U h r und Sa. von 10 bis 13 Uhr.
(Foto: Sailer)
Anschließend b e k o m m e n die beiden Künstlerinnen im Rahmen des Projekts noch die Möglichkeit, einige Tage in das Kulturleben N e w Yorks einzutauchen. (EH)
Ausstellungen in der Botanik In den Gewächshäusern des Botanischen Gartens, Sternwartestraße 15 a, wird am 4. November um 19.30 Uhr die Ausstellung „Bergauf-talein — spontane Aquarelle einer fröhlichen Wanderin" von Herta Linert eröffnet. Die Ausstellung ist vom 5. bis 16. November täglich von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Ab 21. November (Vernissage um 19.30 Uhr) stellt Michael Unterluggauer seine Bilder aus. „Let's stand together?" ist in der Folge bis 8. Dezember täglich von 13 bis I 7 Uhr zu sehen.
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STADTLEBEN
Im „Weekender" steppt der Bär Im November w a r t e t der Club wieder mit so einigen Ohrenschmäusen auf: O b lautstark mitsingen oder sich den Rhythmen auf der Tanzfläche hingeben - beim Großstadtgeflüster ist alles möglich. Die Band, die sich dem deutsch-
Gegen den musikalischen Massenstrom m i t M u t zu speziellen Klängen m i t Liebhaberfaktor: D e r „ W e e k e n d e r C l u b " in d e r T s c h a m l e r s t r a ß e ist s e i t 2 0 0 5 e i n T r e f f p u n k t f ü r A u s g e h f r e u d i g e und Musikbegeisterte. und I 1,30 Euro in allen oeticket-Vorverkaufsstellen. Die Platte „Instant Coffee Baby" von The Wave Pictures kann H ö r e r in verzücktes Schmunzeln versetzen und ist somit eine potentielle Lieblingsplatte für Menschen mit Hang zur Melancholie. Live zu erleben ist sie am 2 2 . N o v e m b e r u m 21 U h r im W e e k e n d e r Club - der Eint r i t t kostet 5 Euro.
Das T r i o Matt Boroff w i r d von Fans und Kritikern als unLauter, als der Name klingt: Großstadtgeflüster gastieren im Week- verwechselbares Original beender Club. (Foto: Veranstalter)jubelt. Die Mitglieder stammen aus drei verschiedenen Ländern zweier Kontinente - was sprachigen Elektropop verman der Band ohne Zweifel schrieben hat, ist nämlich nicht anhört. so leise, wie der Name verm u t e n lässt. A m 2 0 . N o Derzeit t o u r t die Band quer v e m b e r sind sie um 21 U h r durch Europa, um „Ticket t o im Weekender Club zu sehen N o w h e r e " zu präsentieren — und zu hören. D e r Eintritt sie gastieren am 26. N o v e m k o s t e t im V o r v e r k a u f im b e r um 21 U h r im W e e k W e e k e n d e r - C a f é 10 Euro ender Club. Eintritt: 12 Euro.
Junge und alte Stimmen „InnStimmen" ist ein ganz besonderer Chor. Junge Stimmen des Innsbrucker Musikgymnasiums und ältere Stimmen geschulter Musikerinnen singen unter der Leitung von Mag. Siegfried Portugaller gemeinsam Konzerte. „So sind
sehr nette Kontakte zwischen Jung und A l t entstanden", erzählt I n i t i a t o r i n C h r i s t i n e Frisch über ihr Generationen-Projekt. Stimmbildung und Singen seien gesund für Körper und Psyche der Menschen jeden Alters.
A m 3 0 . N o v e m b e r ist der a u ß e r g e w ö h n l i c h e C h o r im Rahmen der hl. Messen um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Pradl und um 18 Uhr in der Pfarrkirche Saggen m i t der „Messe Solennelle" von Luis Vierne zu hören. Der Eintritt ist frei, freiwillige Spenden erbeten. (EH) Alt und Jung singen gemeinsam im InnStimmen-Chor. (Foto: Veranstalter) w w w . i n n s t i m m e n . a t
O l i v e r Welter, Sänger und prinzipieller Komponist von „Naked Lunch" geht den Songs seiner Band alleine, mit Gitarre und Stimme an die emotionale und oft fragile Substanz. Dass er es sich dabei nicht im
Jammertal der Depression bequem macht, sondern weiter singt, bis auch die Liebe spürbar w i r d , verspricht intensive Konzertabende - zum Beispiel am 2 7 . N o v e m b e r um 18 Uhr im Weekender Café. G e w i n n s p i e l : Die ersten vier Leser, die am 13. N o v e m b e r um 9 Uhr anrufen, können zwei Karten für jeweils eines der Konzerte gewinnen! H o t line: 572466. (NAS)
Metropol: Meine Tante Lydia Ein Innsbrucker führt Regie D a s u n t e r d e r Regie des Innsbrucker Filmemachers H e r m a n n W e i ß k o p f und nach dem Drehbuch von Dr. Peter Mayr entstandene Dokudrama „Meine T a n t e L y d i a " ist e i n e a u diovisuelle G e d ä c h t n i s - P r o duktion. Sie dient dazu, eine berührende Geschichte aus unserer Vergangenheit filmisch nachzuerzählen und d e m Publikum z u gänglich zu machen. D e r Film ist eine Mischung aus einem Originalinterview mit der „Tante Lydia", aus mit Innsbrucker Schauspieler/innen inszenierten Szenen, sowie Zeitdokumenten (Bilder und Filmmaterial) aus der Zeit der 20er, 30er und 40er Jahre.
ln den Hauptrollen sind Elena Knapp als Lydia und Marco Schaafals Klausjochen (Bild) zu sehen. Stephanie Brenner spielt die Emma Wur-
Lydia, die 1938 nach dem Anschluss Östernig. reichs an Deutschland erfährt, Vierteljüdin zu sein, versucht während des Naziregimes ein erfülltes Leben zu führen. Lydia ( 19) verliebt sich in den Berliner Klausjochen. Aufgewühlt durch die Liebe erklärt Lydia im Café Central, dass Hitler heute schon den Krieg verloren habe. Die Ge-
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stapo v e r h a f t e t Lydia und sperrt sie einen Monat ein. Im Gefängnis entdeckt Lydia, dass sie von Klausjochen schwanger ist Als Lydia Klausjochen davon erzählt, bricht erneut ihre W e l t zusammen. Klausjochen ist Halbjude. Mit seinen Eltern lebt er als U-Boot in Fulpmes. Klausjochen flüchtet. Die Gestapo verhaftet seine Eltern. Ly-
(Foto: Veranstalter)
dia bleibt allein zurück. Lydia und ihre Familie werden aus dem Gau Tirol verwiesen. In Hinterbichl in Osttirol, dem damaligen Gau Kärnten, erlebt Lydia mit ihrem Baby das Ende des Krieges. D e r Film w i r d im M e t r o polkino gezeigt.
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200 Jahre Bozner Waltherplatz Ausstellung bis Weihnachten an wechselnden Standorten D e r Waltherplatz w a r in den vergangenen 200 Jahren Schauplatz zahlreicher G r o ß ereignisse: Viermal brachte das Volk dem österreichischen Kaiser seine Huldigungen dar, Soldaten des österreichischungarischen, aber auch des italienischen Heeres sind hier einmarschiert, unter dem Faschismus hielt Benito Mussolini eine Ansprache, im Z w e i ten W e l t k r i e g prasselten die Bomben nieder. V o m Waltherplatz starteten einst Bahnen auf den Ritten, nach Gries und nach St. Jakob. In den 200 Jahren, die bis heute vergangen sind, hat der Platz eine wechselvolle und sehr spannende Geschichte erlebt, die nun erstmals vier-
1808 m u s s t e m i t t e n in B o z e n e i n W e i n g a r t e n samt Gartenmauern entfernt werden, damit der Waltherplatz errichtet werden konnte. 1889 w u r d e das D e n k m a l e r b a u t , v o n d e m d e r P l a t z seinen endgültigen N a m e n hat. bändig d o k u m e n t i e r t wurde. Gotthard Andergassen und Ettore Frangipane haben ein Buch und eine Ausstellung erarbeitet, und beide sind seit Mitte Oktober zu sehen und zu haben. Andergassen und F ran-
gipane haben zahllose, teils nie gesehene Darstellungen zusammengetragen, sie haben Ereignisse und Geschichten gesammelt und daraus ein spannendes Buch und eine schöne Ausstellung gebastelt.
Die Ausstellung ist nach einer ersten Runde in der Sparkasse am Waltherplatz nun vom 7. bis 26. N o v e m b e r im Stadtclub im Rathaus ( W e i n traubengasse) und v o m 27. N o v e m b e r bis 23. D e z e m b e r (immer wenn das Rathaus geöffnet ist) im Foyer in der Gumergasse zu sehen. Das Buch ist in der Edition Raetia erschienen und im Buchhandel erhältlich.
Der Waltherpfatz um 1885, vier Jahre vor der Errichtung des Waitherdenkmals. Im September 1889 wurde das Waltherdenkmal enthüllt. (Fotos: Presseamt Bozen)
Das andere A m e r i k a i m Museion „ S O N I C Y O U T H etc. : SENSATIONAL FIX" heißt die aktuelle Ausstellung im schönen neuen Museion. Bis zum 4. Januar 2009 ist diese ganz besondere Kunstund Musikschau (Kurator: Roland Groenenboom und Sonic Youth) in Bozen zu sehen, danach geht sie in die Kunsthalle Düsseldorf, in die Malmö Konsthall (Schweden) und ins C e n t r o Huarte in Pamplona (Spanien). Mitproduzent ist: LiFE in St. Nazaire. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht eine alternative Geschichte der zeitgenössischen Kultur, in der die Trennung zwischen „ h o h e r " und „ p o p u l ä r e r " Kunst in Frage gestellt w i r d . Dabei geht es um Teenager-Rebellion, Ruhm, Mode oder Sexualität- Themen, die in Kapiteln aufgegriffen werden, die w i e Satelliten um einen zentralen Raum kreisen. Ausgangspunkt für die Ausstellung ist die 1981 gegründete US-amerikanische Band Sonic Youth, deren Bandmitglieder (Thurston M o o r e , Kim G o r d o n , Lee Ranaldo, Steve Shelley) genreübergreifend arbeiten. SONIC Y O U T H etc.: SENSATIONAL FIX zeigt die enge Beziehung dieser 1981 gegründeten Formation zu bildenden Künstlerinnen, Filmemachern, Designerinnen, Schriftstellern und Musikerinnen. Die Gruppe hat 27 Alben und mehr als 40 Singles produziert und lieferte Soundtracks für zahlreiche Filme. Im Mittelpunkt der ersten Ausstellungsabteilung steht die Verbindung von Musik und bildender Kunst im N e w Y o r k der frühen 80er Jahre. Punk und atonaler Noise-Rock, auch „no wave" genannt, inspirierten damals Künstlerinnen und Künstler, in Bands zu spielen. Diese Art-Rock-Gruppen traten in Kunst-Galerien und Christian Marclay - Untitled, 1987; Vinyl records; Dimensions variable; Courtesy of the artist & Lofts auf. Seitdem kombiniert Sonic Youth die rebellische A t t i t ü d e des Punk erfolgreich mit experimenteller Musik und Konzeptkunst. Paula Cooper Gallery, NY. (Copyright Marc Domage)
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SPORTSTADT
Special Olympics - Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die von Stadt, Land, dem Tourismusverband, der Lebenshilfe T i r o l und Special Olympics Österreich veranstalteten Spiele zählten zu einer der größten Behindertenveranstaltungen in Europa. An fünf Tagen kämpften 1255 mental behinderte Athletinnen v o r 23.500 Zuschauern in acht verschiedenen W i n t e r sportarten um Medaillen und v o r allem ums Dabeisein. „ D u r c h die Vermittlung der Freude am Sport und der Bewegung w u r d e Special O l y m pics zur weltweiten Philosophie für Menschen mit Behinderungen", e r k l ä r t S.O.Ö.Tirol-Koordinator Dieter Lintner. „Es ist uns gelungen, den Geist der Special Olympics nachhaltig in der Bevölkerung zu positionieren", freut sich der Vorsitzende des Organisationskomitees IN N O K , V i -
Die nationalen W i n t e r s p i e l e v o n Special O l y m p i c s Ö s t e r r e i c h g i n g e n i m J ä n n e r in I n n s b r u c k über die Bühne. Gleichzeitig m i t der positiven Abschlussbilanz w u r d e n zehn A t h l e t i n n e n p r ä s e n t i e r t , die T i r o l bei den i n t e r n a t i o n a l e n W i n t e r s p i e l e n 2009 i n I d a h o ( U S A ) v e r t r e t e n w e r d e n . zebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer. Auch die wirtschaftliche Bilanz der Spiele unter Generalsekretär Robert Neuner fällt sehr positiv aus: Das Gesamtbudget von 760.000 Euro w u r d e eingehalten, die Spiele brachten eine Wertschöpfung von ca. 450.000 Euro. Fast 500 freiwillige H e l f e r i n n e n erbrachten rund 20.000 unentgeltliche Arbeitsstunden. N u n geht die Erfolgsgeschichte der Special Olympics für zehn Athletinnen weiter. Sie vertreten Tirol bei den Internationalen Winterspielen 2009 in den USA: Michaela Schörgendorfer, Christine Holz-
Lauffreunde Fixtermin fürr Lauffreunde ggersee am Baggersee A m 16. N o v e m b e r m i t B e g i n n 10.30 U h r f ä l l t a m I n n s b r u c k e r Baggersee d e r Startschuss z u m Internationalen Innsbrucker H e r b s t - G e l ä n d e l a u f 2008. W i e schon bei den Tiroler und Österreichischen Meisterschaften im März dieses Jahres wird diese Laufveranstaltung von der Turnerschaft Innsbruck-Sparkasse / Sektion Leichtathletik unter der Gesamtleitung von Sektionsleiter Hermann Juen und seinem Mitarbeiter-Team veranstaltet. Auf der Laufstrecke rund um den Baggersee w e r d e n alle Klassen durchgeführt. Neben den Vereinsläuferinnen sind auch alle Hobbyläuferln-
nen zur Teilnahme eingeladen. In der Hobbyklasse w e r den Einzelwertung und Mannschaftswertung durchgeführt. Eine Mannschaft besteht aus drei Läufern bzw. Läuferinnen eines Unternehmens, einer Firma oder einer anderen O r ganisation, wobei sich pro Firma beliebig viele Mannschaften anmelden können. G e w e r t e t werden Frauen- und Männerteams, gemischte Mannschaften sind nicht möglich. Informationen und A n meldung i m Internet: www. ts-innsbruck-la.at oder telefonisch unter 0650/ 540 59 10. E-Mail: ti.sparkasse@gmx.at. Die Veranstaltung findet bei jeder W i t t e r u n g statt! (EH)
Niklas Bichlmair, Sebastian Bernardi, Elvira Nahic (alle SPZ Z e n t r u m Siegmairstr., Eisschnelllauf), Chiara Egger, Sabine Haller (beide Lebenshilfe Tirol, Eisschnelllauf), Christian Schuchter, W e r n e r Stadlwieser (beide Lebenshilfe Tirol, Schneeschuhlauf). (EH)
knecht, Sabine Bretter (alle Verein W I R , Ski Nordisch),
Die zehn Athletinnen mit ihren Betreuern sowie dem Innsbrucker SpecialOlympics-Team und INNOK-Vorsitzenden Vizebgm. Dr. Platzgummer (hintere Reihe, dritter v. r.). (Foto: £ Hohenauer)
FH FH Kufstein: Kufstein: Spielanalyse Spielanalyse tur Innsbruck fur den den FC FC Wacker Wacker Innsbruck WirtschaftsinformatikStudenten der Fachhochschule Kufstein e n t w i c k e l t e n für den FC W a c k e r Innsbruck ein C o m p u t e r system z u r Spielanalyse.
Ziel des Projektes w a r es, eine einfache und doch effiziente Software für die Spielanalyse zu entwickeln. Nach Einspeisung des Videosignals einer M a t c h - D V D ermöglicht das Programm dem Bearbeiter die Eingabe und Analyse unterschiedlichster Spielsituationen.
„Leistbares Analysewerkzeug für Sportvereine, benutzerfreundliche Oberfläche und Funktionalität" - die Beurteilungen der Jury, bestehend aus Experten der Informations- und Kommunikationstechnologie, Fachjournalisten und Politikern waren eindeutig, und sie wählten das Spielanalyseprogramm „ S P A N A " auf den I. Platz des „ebiz-egovernment award 2008".
So können Ballbesitz und - k o n t a k t e , gewonnene und verlorene Zweikämpfe, Flanken, Torschüsse und w e i t e r e A k t i o n e n ausgewertet w e r den. Die Software speichert jede A k t i o n im Zusammenhang mit dem Z e i t p u n k t auf der Videodatei ab.
www.innsbruck.gv.at
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SPORTSTADT
Freizeitticket Tirol mit Schneesicherheit Aus dem Freizeitticket Innsbruck und U m g e b u n g w i r d diese Saison das F r e i zeitticket Tirol. M i t d e r A u f n a h m e der Skiregion O b e r g u r g l / H o c h gurgl w i r d zum ersten Mal auch Schneesicherheit garantiert. W e i t e r e teilnehmende Bahnen sind unter anderem die N o r d k e t t e n - und Fatscherkofelbahnen, außerdem sind sechs Innsbrucker Eislaufplätze im Preis inbegriffen. Der Vollpreis ab I. November Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer (2. v. r.) und Prof. Peter Schröcksnadel mit den Chefs der teilnehmenden Bergbahnen bei der Präsentation desbeträgt 349 € , großzügige ErFreizeittickets Tirol. (Foto: T. Hauser) mäßigungen gibt es für Fami-
S p o r t t e r m i n e im November Änderungen F U S S B A L L , Tivoli-Stadion: I I. N o v e m b e r , 19 Uhr: FC W a c k e r I b k - SC Austria Lustenau; 2 1 . November, 19 Uhr: FC W a c k e r lbk.-FC Trenkwalder; 28. N o v e m b e r , 19 U h r : FC W a c k e r Ibk.- FC PAX G r a t k o r n ; O - D o r f : 22. N o v e m b e r , 12 Uhr: I. FC Futsal Innsbruck B A S K E T B A L L , Leitgebhalle: I. November, 15 Uhr: Ö s t e r r . Nachwuchsmeisterschaft männl.; 2. November, 8 Uhr: Österr. Nachwuchsmeisterschaft männl. V O L L E Y B A L L , Leitgebhalle: 15. November, 18 Uhr: V C Tirol-Linz/Steg H A N D B A L L , HöttingW e s t : 15. November, 16.30 U h r : H I T - H a r d / U 2 l ; 18.30 Uhr: HIT-Hard/I TISCHTENNIS, Wörndleschule: 15. November, 14 Uhr, 16. November, 9 Uhr: Bundesliga B A D M I N T O N , Leitgebhalle: 23. November, 9 Uhr: Stadtmeisterschaften
vorbehalten! EISHOCKEY, Tiroler Wasserkraft Arena, I I. N o vember, 20 Uhr: H C T i r o l e r Wasserkraft Ibk.-Alba Volar»; 14. N o v e m b e r , 19.15 Uhr: H C l Tiroler Wasserkraft Ibk.H K A c r o n i Jesenice; 2 1 . N o vember, 19.15 Uhr: H C l T i r o ler W a s s e r k r a f t Ibk.-Graz 99ers; 23. November, 18 Uhr: H C l Tiroler Wasserkraft Ibk.EC K A C ; 27. N o v e m b e r , 19.15 Uhr: H C l T i r o l e r W a s serkraft lbk.-F.HC Liwest Black Wings Linz B O X E N , Leitgebhalle: 22. November, 15 Uhr: Benefizveranstaltung I N N D O O R G O L F , Olympiahalle: 20. November, 10 U h r bis 22 U h r
Das Freizeitticket ist bis 30. September 2009 gültig. In den Sommermonaten ermöglicht es unter anderem auch den freien Eintritt in das Freibad Tivoli, den Badesee Rossau, das Stadtarchiv und das Maximilianeum im Goldenen Dach!. Erhältlich ist das Freizeitticket T i r o l bei den teilnehmenden Bergbahnen, dem IVB-Kundencenter und dem Tourist Office am Burggraben. www.freizeitticket.at (TH)
Ex-Wackerboss Steinlechner feierte seinen 80. Geburtstag A m 25. S e p t e m b e r f e i e r t e B e z i r k s s c h u l i n s p e k t o r i.R. Regierungsrat Erwin Steinlechner seinen 80. Geburtstag. Bildungsstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer w ü r digte die Verdienste Steinlechners: „ V o n Ihrem Engagement und Leistungen profitiert das Innsbrucker Schulwesen bis heute."
bruck dar. 1971 erhielt er das Sportehrenzeichen der Stadt Innsbruck. 1991 wurden seine Leistungen mit dem Verdienstkreuz des Landes T i r o l gewürdigt. Neben seinem Engagement in Sport und Schule ist eine weitere traditionsreiche Innsbrucker Einrichtung unzertrennlich m i t Erwin Steinlechner verbunden.
Steinlechner war von 1977 bis 1983 Gemeinderat der Stadt Innsbruck. Einen besonderen Höhepunkt stellte seine Tätigkeit als Präsident des Fußballklubs W a c k e r Inns-
Er ist seit vielen Jahrzehnten Obmann des Ferienkolonievereins H ö t t i n g - W i l d m o o s , der seit ca. 100 Jahren Erlebnisferien für Kinder organisiert. ( M W )
Infos auch unter: • www.olympiaworld.at • www.innsbruck.at/Sport& Freizeit/Veranstaltungen/ Veranstaltungskalender • www.tirol4you.at
M u s i k a n t e n s t a d e l am 15. November 2008 in der O l y m piaworld. Kartenvorverkauf u.a. bei Ö-Ticket und Innsbruck Ticket Service. Hotline: 01/96 0 96, www.oeticket.com
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lien, Kinder, Jugendliche und Studenten, Senioren und Invalide.
Unter den Gratulanten zum 80er: Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, der Sängerbund Hötting, der Vorstand vom Ferienkolonieverein HöttingWildmoos und Vertreter aus dem Schulwesen. (Foto: M. Weger)
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Viele interessante (Mitmach-)Experimente, informative Vorträge und der direkte Kontakt zu den Forscherinnen bilden den Rahmen für einen interessanten Abend und eine aufregende Nacht. (Fotos: Universität)
Mitten rein in die Forschung! Die beiden Universitäten öffnen gemeinsam mit vielen außeruniversitären Forschungseinrichtungen und forschungsorientierten U n t e r nehmen ihre Türen. In Z u sammenarbeit mit der Tiroler Zukunftsstiftung und der Stadt Innsbruck bieten sie im Rahmen der Langen Nacht der Forschung 2008 allen Besucherinnen die Gelegenheit, das Abenteuer Wissenschaft hautnah zu erleben.
Breites Angebot Die Gäste erhalten unter anderem anschauliche A n t w o r t e n auf die Frage, wie sich das Leben auf der Erde entwickelt hat, entdecken die vielen faszinierenden Eigenschaften von Eis und Schnee, oder lernen die Bedingungen
kennen, unter denen in T i r o l mehrere tausend Jahre lang Bergbau betrieben wurde. Im Glashaus des Botanischen Gartens erleben die Besucherinnen eine Nacht im Dschungel. Im LichtLabor Bartenbach (Aldrans) erleben sie, was man mit Licht alles machen kann und wie dieses A r chitektur beeinflusst. Ein breites kulturelles Angebot mit fremdsprachigem Theater, int e r k u l t u r e l l e n Forschungsprojekten und Vorträgen runden den Abend ab. A n der Medizinischen Universität kann man erfahren, aufweiche A r t die Gerichtsmedizinerinnen heute historische Rätsel lösen, w a r u m Fliegen nützlich für
Experimentieren und forschen an der Uni Wissenschaft auf spielerische W e i s e u n m i t t e l b a r erlebbar und begreifbar m a c h e n , ist das Z i e l des „Science Center Netzwerks" unter der Leitung v o n M a r g i t Fischer. Mit der Ausstellung „Erlebnis N e t z ( w e r k ) e " ist interaktives Lernen, Entdecken und Experimentieren bis 2 3 . N o v e m b e r auch in Innsbruck am Technik-Campus der Universität möglich. Eine Einladung an alle Neugierigen - Spaß am Lernen ist garantiert! „Erlebnis N e t z ( w e r k ) e " ist eine interaktive Ausstellung, bei der die Besucherinnen
die Forschung sind, und direkt verfolgen, wie N o t ä r z t e und Rotes Kreuz bei einem Einsatz v o r g e h e n . In der Gesundheitsstraße des Frauengesundheitszentrums Tirol können die Besucherinnen ihr ganz persönliches H e r z i n farktrisiko ermitteln lassen.
und i n t e r a k t i v ihre A r b e i t . Eine K o o p e r a t i o n mit den Innsbrucker Verkehrsbetrieben (IVB) bietet den Besucherinnen die Möglichkeit, die verschiedenen Stationen der Langen N a c h t der Forschung 2008 m i t einem speziellen Shuttlebus zu entdecken. An einzelnen Standorten w i r d auch für das leibliche W o h l gesorgt.
A n insgesamt zehn Stando r t e n präsentieren Wissenschaftlerinnen der Innsbrucker Universitäten anschaulich
D e r Besuch der Stationen und die Benützung der Shuttlebusse sind kostenlos. www.uibk.ac.at/lndf
A m 8. N o v e m b e r 2 0 0 8 s t e h t I n n s b r u c k w i e d e r einmal ganz i m Zeichen d e r Forschung.
selbst im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene begeben sich auf Forschungsreise und werden in die W e l t der Netze und N e t z w e r k e entführt. Es kann nach Herzenslust entdeckt, geforscht, e r p r o b t und weitergedacht werden. Ort: Technik-Campus, T e c h n i k e r s t r a ß e 21a; Öffnungszeiten: M o n t a g bis Freitag von 8 bis 16 U h r ; Infos: jungeuni.uibk.ac.at/ erlebnisnetzwerke (Dr. Silvia Prock, Vizerektorat für Forschung, ICT-Technologiepark, Telefon 507-9015).
Pink Ribbon Tour: Zeichen der Solidarität I m internationalen Brustkrebsmonat Oktober tourte die „ P i n k Ribbon T o u r " der Österreichischen Krebshilfe durch ganz Österreich. A m 10. O k t o b e r machte die Pink Ribbon T o u r in der Museumstraße Halt. Ziel w a r es, allen Frauen Informationen zur persönlichen BrustkrebsVorsorge zu geben. Mit rosa Ballons und rosa Mascherln („Pink Ribbon") w u r d e ein Zeichen der Solidarität mit jenen Frauen gesetzt, die jährlich an Brustkrebs erkranken. Bürgermeisterin Hilde Zach unterstützt die Aktion und nahm neben Intendantin Kammersängerin Brigitte Fassbaender, Prof. Dr. Esther Fritsch, Diana Langes-Swarovski, Landtagsvizepräsidentin Gabi Schiessling und Dr. Elisabeth Z a n o n an der A k t i o n der Krebshilfe T i r o l teil. Inns-
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brucks Bürgermeisterin ermutigte Frauen, regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung zu
gehen. (NAS)
Innsbrucks Himmel wurde pink: 463 Luftballons stiegen in die Luft - einer für jede jährlich an Brustkrebs erkrankte Frau in Tirol. (Foto: N. Saboor)
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SOZIALES
30 Jahre Telefonseelsorge Innsbruck M i t e i n e m Festabend in den Ursulinensälen feierte d i e T e l e f o n s e e l s o r g e Innsb r u c k ( N o t r u f 142) a m 12. O k t o b e r ihr 30-jähriges Bestehen.
ihrer Sucht. Alle waren verstrickt in den Fängen der Depression, Selbstmordgedanken gewannen mehr und mehr die Oberhand. Im Jahr 2007 haben die Mitarbeiterinnen der Telefonseelsorge rund um die Uhr 20.500 A n r u f e entgegengenommen: vertraulich, kostenlos, anonym. Im Schnitt 25 pro Tag. Rund 25 Prozent der Anrufe erfolgten in der Nacht, wenn sonst niemand für ein Gespräch zur Verfügung stand.
Sozial-Landesrat G e r h a r d Reheis, Bürgermeisterin Hilde Zach, Franz Mair ( D i r e k t o r der T i r o l e r Landesversicherung) und die Seelsorgeamtsleiterin der Diözese, Elisabeth Rathgeb, würdigten die ehrenamtliche A r b e i t der Mitarbeiterinnen. D i e Telefonseelsorge Innsbruck ist eine Einrichtung der Diözese Innsbruck. V o r 30 Jahren w u r d e sie von Prälat W a l t e r Linser, damals Seels o r g e a m t s l e i t e r , und Mag. Hans Tauscher (der erste Leiter) gegründet.
Derzeit zählt das Telefonseelsorge-Team um Leiterin Mag. Astrid Höpperger zwei weitere hauptamtliche und 70 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt wurden in den vergangenen 30 Jahren 302 Frauen und Männer für diesen Dienst ausgebildet.
In diesen drei Jahrzehnten haben rund 300.000 Personen bei der Telefonseelsorge Innsbruck angerufen. Die Statistik weist 93.000 Gesprächsstunden aus. Die Anruferinnen brauchten jemanden, mit dem sie sich in ihrer Einsamkeit o d e r T r a u e r aussprechen konnten. Sie suchten entweder Hilfe in Verzweiflung, bei Partnerproblemen oder benötigten Beratung bezüglich
Subventionsgeber für die Telefonseelsorge sind das Land Tirol, die Stadt Innsbruck und die T i r o l e r Gebietskrankenkasse. Große Unterstützung k o m m t aber auch v o m „Verein zur Förderung der Telefonseelsorge", den die Tiroler Versicherung betreibt. Unter www.telefonseelsoge.at auch E-Mail-Beratung. (TH)
BTV sponsert Ethik-Impressionen Seit m e h r e r e n J a h r e n w i r d an d e r Medizinischen U n i v e r s i t ä t I n n s b r u c k z u m Sez i e r k u r s ein Ethikbegleitseminar angeboten. Mit den „Ethik-Impressionen - Wie Medizinstudenten ethisch denken und fühlen" w u r d e nun bereits zum zweiten Mal eine Begleitschrift zu diesem Seminar herausgegeben. In dieser Publikation äußern sich Ä r z t e und Seelsorger zu den im Seminar behandelten für den ärztlichen
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Elternbildung Tirol: Unterstützen statt belehren D i e E l t e r n b i l d u n g T i r o l biet e t Eltern in f o r d e r n d e n Erziehungssituationen U n terstützung und arbeitet dabei m i t vielen Elternbildungsträgern und Beratungsstellen z u s a m m e n , die sich d i e s e r A u f g a b e verpflichtet haben. Allen gemeinsam ist es ein Anliegen, Eltern Hilfestellung zu geben, um den schwieriger werdenden Anforderungen des Erziehungsalltags besser gewachsen zu sein. Im umfassenden Elternbildungsangebot finden sich Vorträge, Seminare und Einzelveranstaltungen zu den verschiedensten Themen des Z u sammenlebens. In Gesprächsrunden haben Eltern die Möglichkeit, sich zu informieren, Erfahrungen auszutauschen, v e r s c h i e d e n e Möglichkeiten der Konfliktlösung kennen zu lernen und praktische Anregungen für
den Erziehungsalltag zu holen. Auf www.elternbildung-tirol.at finden Interessierte ausführliche Informationen über Elternbildung, einen Überblick der Vorträge und Kurse zu den unterschiedlichsten Erziehungsschwerpunkten sowie Links zu den Veranstaltern und dem Veranstaltungsangebot in ganz T i r o l . U m das Elternbildungsangebot zu erweitern, startet im November die Zusammenarbeit der Elternbildung Tirol mit der Telefonseelsorge Innsbruck. A b Donnerstag, 13. N o v e m b e r , 18 bis 21 Uhr, und an den drei folgenden D o n nerstagen zur gleichen Z e i t können Eltern aus ganz T i r o l mit ihren Fragen und Anliegen mit einer Expertin oder einem Experten sprechen - kostenlos und w e n n sie w o l l e n anonym unter der Telefonnummer 142.
Ein Stadtführer für die ganze Familie U n t e r s t ü t z t durch die Stadt Innsbruck haben Mag.a Barbara D a n z i , D r . Ulla Fürlinger und Dr. Katj a Laske e i n e n F a m i l i e n führer realisiert. A m 13. Oktober wurde der Familienführer im Beisein von Stadträtin Mag.a Christine O p pitz-Plörer präsentiert.
Beruf grundlegenden e t h i schen Themen. Die Bank für T i r o l und Vorarlberg hat bereits wie v o r zwei Jahren die Umsetzung der Ehtik-Impressionen übernommen. Die Broschüre w u r d e den Initiatoren des Begleitseminars durch A n dreas Rauth, Teamleiter BTV Pro Med, im Stadtforum überreicht.
Sieben ausgewählte Routen laden ein, die eigene Stadt besser kennen zu lernen. „ M i t diesem hochwertigen Produkt w i r d ein weiterer Beitrag zur familienfreundlichen Stadt geleistet", freute sich Familienstadträtin Mag.a Christine O p pitz-Plörer.
Die Ethik-Impressionen sind erhältlich unter 05 05 333I 184 oder per E-Mail an ProMed@btv.at
Die Autorinnen sind Mitglieder des Vereins KiM (Kinder im Museum), dessen Ziel die Vermittlung von Kultur
speziell an Kinder und Jugendliche ist. So wendet sich auch der Familienführer an Erwachsene und Kinder. A u f der rechten Seite des Buches befindet sich der T e x t für die Eltern, die linke Seite gehört den Kindern. Je nach A l t e r können hier alleine oder mit Hilfe der Eltern spannende Aufgaben gelöst werden. Ergänzend zum Buch w e r den auf der Homepage der Stadt Innsbruck unter w w w . innsbruck.at/familienfuehrer die Arbeitsbögen zu den einzelnen Routen zum Download bereitgestellt. Der Familienführer „Mit Kindern durch Innsbruck" ist im Verlag Löwenzahn erschienen und im Buchhandel zum Preis von 9.90 € erhältlich. (EH)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2008
WER HAT DIENST? Apotheken Bereitschaftsdienste für Innsbruck und Umgebung an Wochenenden, Feiertagen und in der Nacht abrufbar über Tonbandservice der
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende - auch für Kinder: Fr. 20 U h r bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken Sa. I. N o v e m b e r Apotheke „ Z u m Andreas Hofer", Andreas-HoferStraße 30, Tel. 5 8 4 8 6 1 L o h b a c h - A p o t h e k e , Technikerstraße 3. Tel. 29 13 60 L i n d e n - A p o t h e k e , Amraser Straße 106 a, Tel. 34 14 91 S t . - G e o r g - A p o t h e k e , Dörferstraße 2, Rum, Tel. 26 34 79 So. 2. N o v e m b e r Stadt-Apotheke, HerzogFriedrich-Str. 25, Tel. 58 93 88 Apotheke „Arn Mitterw e g " , Mitterweg 58a, Tel. 29 22 99 S a g g e n - A p o t h e k e , Claudiastraße 4, Tel. 58 80 92 Sa. 8. N o v e m b e r Apotheke „ Z u r Universit ä t " , Innrain 47, Tel. 57 35 85 Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, Tel. 34 41 80 Rumerspitz-Apotheke, Serlesstr. 11, Neu-Rum, Tel. 26 03 10 J o h a n n e s - A p o t h e k e , Innsbrucker Str. 40, Axams, Tel. 05234/68 8 00 So. 9. N o v e m b e r B a h n h o f - A p o t h e k e , Südtiroler Platz 5 - 7, Tel. 58 64 20 N o v a - P a r k - A p o t h e k e , Arz-
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T i v o l i - A p o t h e k e , Olympiastraße 37, Tel. 89 00 05 C y t a - A p o t h e k e , Giessenweg ! 5. Vois. Tel. 30 21 30 So. 30. N o v e m b e r S o W i - A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I, Tel. 58 26 46 S o l s t e i n - A p o t h e k e , Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302 Apotheke „ Z u m Hl. Nikolaus, Schulgasse I, Mutters, Tel. 54 86 36
Zahnärzte Sa., So. 9 - I I U h r Sa. I. N o v e m b e r / So. 2. N o v e m b e r DDr. Roland llligasch, Gutshofweg 2, Tel. 57 I I 32 Sa. 8. N o v e m b e r / So. 9. N o v e m b e r D r . B e r n h a r d K l i m a , Arzler Straße 43 b, Tel. 26 55 50 Sa. 15. N o v e m b e r / So. 16. N o v e m b e r D r . S t e f a n K r a f t - K i n z , S terzinger Straße 8, Tel. 58 59 22 Sa. 22. N o v e m b e r / So. 23. N o v e m b e r Dr. Walpurga Kraft-Kinz, Sterzinger Str. 8, Tel. 58 59 22 Sa. 29. N o v e m b e r / So. 30. N o v e m b e r Dr. Elmar Kranewitter, Maria-Theresien-Straße 23/111, Tel. 58 34 83
Tierärzte N o t r u f der Innsbrucker T i e r ä r z t e - 0664/255 92 53
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2008
Andreas Hofer Telefon 0 5 1 2 / 5 8 4 8 6 1 apotheke@andreas-hofer.at www.andreas-hofer.at Sa. I ./So. 2. N o v e m b e r D r . A r n e M e s s n e r , Schidlachstraße 9, Tel. 58 40 86* So. 9. N o v e m b e r Dr. Roswitha H o f m a n n , Andechsstraße 48/8, Tel. 39 16 77* So. 16. N o v e m b e r D r . S o n j a B a y e r , Bürgerstraße, Tel. 0699/12033458* So. 23. N o v e m b e r D r . T h o m a s Schuster, Gutenbergstraße 12, Tel. 57 83 18* So. 30. N o v e m b e r T z t . M a r c u s Egger, Tiergartenstraße 43, Tel. 28 I I 46 od. 0664/5568726* * (nach telefonischer Vereinbarung)
Rauchfangkehrer Sa. I ./So. 2. N o v e m b e r W a l t e r O r t n e r , Amraser Straße 59, Tel. 34 33 55 od. 0664/33 46 504 Sa. 8 / S o . 9. N o v e m b e r F r a n z j i r k a , Universitätsstraße 25, Tel. 58 30 93 od. 0664/542 09 59 Sa. 15./So. 16. N o v e m b e r Norbert Mitterdorfer, Gumppstr. 49. Tel. 34 70 40 od. 0664/304 00 45 Sa. 22./So. 23. N o v e m b e r M i c h a e l G r a u p p , Ing.-EtzelStr. 93/Viaduktbogen, Tel. 57 06 28 od. 0664/204 37 50 Sa. 29./So. 30. N o v e m b e r L u k a s U n t e r e g g e r , Schusterbergweg 83, Tel. 26 62 52 od. 0664/917 43 17
XXII
SOZIALES/NOTIZEN
Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und A l t erfreuen sich die D o n nerstag-Ausflüge der Innsb r u c k e r Sozialen D i e n s t e (ISD). Hier das N o v e m b e r Programm: D o n n e r s t a g , 6. N o v e m b e r : „Ein Blick durch das T e leskop", Veranstaltung für Jung und A l t ; Treffpunkt 18 Uhr, Haltestelle „ T e c h n i k - W e s t " , Buslinie O , Endstation; A n meldung erbeten, Tel. 93001 7570 D o n n e r s t a g , 13. N o v e m b e r : „Besichtigung der Bildhauerwerkstätte von H e r r n Prof. K e r l e " , Treffpunkt 14.30 Uhr beim Eingang der Schutzengelkirche, Gumppstraße; Führung durch den akademischen Bildhauer;
I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel.: 9 3 0 0 1 7520, Mo.-Fr. 10-12 Uhr. W e i t e r e Informationen erhalten Sie auch unter www.isd.or.at
danach Einkehr in die T i r o l e r Weinstube D o n n e r s t a g , 20. N o v e m b e r : „Führung durch die Druckerei und Versand, Redaktion und Life Radio"; Treffpunkt 10 Uhr; danach Einkehr im Café W o h n h e i m Saggen; Anmeldung unter Tel. 93001 7580 D o n n e r s t a g , 27. N o v e m b e r : „Swarovski-Krist a l l w e l t e n - W a t t e n s " Besichtigung mit Führung; Treffpunkt 13.40 Uhr, ÖBB-BusbahnhofInnsbruck, Steig D; Eintritt: € 9,50; ab 10 Personen € 8; danach Einkehr ins Café zugehörig den KristallweltenWattens. Rückkehr 16.27 Uhr ab Wattens; 17.14 in Innsbruck Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu werden. Anmeldung (Tel. 93001-7520) mindestens drei Tage vorher.
J u n g hilft Alt b e i m Surfen im Internet Die Initiative „Silberne S u r f e r " r i c h t e t sich a n Sen i o r i n n e n m i t k e i n e r bis wenig Erfahrung i m U m gang m i t d e m C o m p u t e r . A b 4 . N o v e m b e r w i r d das kostenlose Training w i e d e r angeboten! Als „ L e h r e r " stehen Hauptschüler zur Seite. I n f o r m a t i o n und A n m e l dung: Referat „Frau, Familie, Senioren", Mag.a Barbara Hutter oder Sabine Grati, Telefon 5360-4204.
Aktuelle Herbsttermine Kurs 28 in der Hauptschule Hötting-West, Viktor-Franz-
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Hess-Str. 9: 4. und 5. N o vember jew. 14.20 bis 16.05 Uhr, 10. N o v e m b e r 16.10 bis 17.55 U h r Kurs 29 in der Hauptschule Olympisches D o r f II, Kajetan-Sweth-Str. 14: 25. N o vember, 2. und 9. Dezember jew. 11.45 bis 13.25 U h r Kurse im Jänner 2009 Kurs 30 in der Hauptschule Dr.-Fritz-Prior, Leopoldstraße 15: 12., 19., 26. Jänner, jeweils 14.15 bis 16 U h r Kurs 31 in der Hauptschule Dr.-Fritz-Prior, Leopoldstraße 15: 12., 19., 26. Jänner, jeweils 16.05 bis 17.50 Uhr. (EH)
BÜRGERSERYICE und SENIORENBURO Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalehen Telefon 5360, Durchwahl 1001 bis 1005 Fax: 53 60-1701, e-mail: buergerservice@magibk.at Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 17.30 Uhr, sowie freitags von 8 bis 12.00 Uhr
BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Telefon 53 60-23 60, e-mail: igls@innsbruck.gv.at Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr sowie mittwochs von 14 bis 18 Uhr
BÜRGERBÜRO ARZL Krippengasse 4 (altes Gemeindehaus) Telefon 0664 81 I 87 90 und 53 60-23 62 e-mail: arzl@innsbruck.gv.at Öffnungszeiten: Montag von 14 bis 18 Uhr, Mittwoch und Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr
FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre) Tel. 53 60-1010 und 101 I • Fax 53 60-1015 e-mail: post.fundwesen@innsbruck.gv.at www.fundamt.gv.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr
K U N D M A C H U NG Das Referat Bürgerservice und Fundwesen des Stadtmagistrates Innsbruck f ü h r t am Dienstag, den 4 . N o v e m b e r 2 0 0 8 , ab 10 Uhr, Maria-Theresien-Straße 18, in den RathausGalehen, am Vorplatz des Bürgerservice, einen Freihandverkauf von verfallenen geringwertigen Fundgegenständen gemäß § 3 Abs. 2 Verfallsordnung, BGBl. N r . 386/1927, durch. Die Gegenstände können nur gegen Barzahlung abgegeben werden. Magistratsabteilung I Bürgerservice- und Öffentlichkeitsarbeit Wolfgang Steinbauer e.h.
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Endstation Illegalität": Migration im Fokus
Zwischen Repression, A n spruch auf Anerkennung und Handlungsstrategien" sind die Themen einer gemeinsamen Veranstaltung von FLUCHTpunkt und FREIRAD 105.9 am 15. N o v e m b e r von 10 bis 17 Uhr im Plenarsaal des Innsbrucker Rathauses (6. Stock). Die Situation von Menschen ohne gesicherten Aufenthaltsstatus hat sich in vielen europäischen Ländern in den letzten Jahren geradezu dramatisch zugespitzt und ist gleichzeitig zu einem wesent-
lichen Thema der öffentlichen Auseinandersetzung geworden. Das Symposium „Endstation Illegalität?" will einen umfassenden Blick auf die Lebensverhältnisse, Probleme und Perspektiven der irregulären Migrantinnen in Österreich und Europa ermöglichen. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „Radiodialoge - Stimmen der Vielfalt" statt und w i r d u.a. vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur gefördert.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - NOVEMBER 2008
Sicherheits-Informations-Zentrurn Innsbruck __
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Sicherheits-Infozentrum ^ für die Bevölkerung
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Das S i c h e r h e i t s - l n f o r m a t i o n s Z e n t r u m ( S I Z ) bei d e r Innsb r u c k e r B e r u f s f e u e r w e h r ist eine einzigartige Servicestelle der S t a d t , in d e r seit A n f a n g O k t o b e r Auskunft und Beratung zum Zivil- und Selbstschutz geboten werden. „Das Thema Sicherheit ist der Bevölkerung wichtig", so der für das Feuerwehrwesen zuständige Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer. Nach dem Hochwasser 2005 ist die Idee entstanden, alle wichtigen Sicherheitsthemen zentral an einem O r t zu bündeln. Als zentrale Anlaufstelle bietet das SIZ Informationen, Beratungen, Schulungen, Ausbildung und Übungen. „Es ist das österreichweit erste Zentrum, in dem die Bevölkerung im Zivil- und Selbstschutz beraten w i r d " , freut sich BFI-Kommandant Branddirektor Mag. Erwin Reichel über die neue Einrichtung. Untergebracht bei der Innsbrucker Berufsfeuerwehr, konnte das SIZ ohne finanzielle Mehrkosten eingerichtet werden. Organisiert w i r d das Zentrum von Hans Zimmermann, der auch für den vorbeugenden Brandschutz zuständig ist, und seinem Team. Ziel des Informationszentrums ist, dass alle Bürgerinnen imstande sind, jene kritische Phase zwischen dem
Eintritt eines Unglücks und dem Eintreffen professioneller Hilfe durch Anwendung von Selbstschutzwissen ohne größere Schäden zu überstehen. Zum Begriff „Unglück" zählen Naturund technische Katastrophen ebenso wie ein Küchenbrand. Auch für Sicherheitsthemen wie „Erste Hilfe" o d e r „kriminalpolizeilicher Beratungsdienst" ist das SIZ Anlaufstelle. Die umfassende Palette w i r d durch eine enge Kooperation mit dem Land Tirol, den Innsbrucker Freiwilligen Feuerwehren, den städtischen Dienststellen und den Blaulichtorganisationen ermöglicht. Mittlerweile ist das Sicherheitsinformationszentrum angelaufen. U. a. wurden eine Schulungs- und Informationsveranstaltung an der HBLA Weinhartstraße sowie Auskunftserteilungen bei der S i r e n e n p r o b e am 4. Oktober vorgenommen. In Planung ist die M i t w i r k u n g am „Peterle-hilft-Fest" am 7. November mit dem Schwerpunkt C h r i s t baum- und Wohnungsbrände sowie die Information der Bevölkerung zu den Brandgefahren im Advent und zu Weihnachten.
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Moderne Feuerwehreinsatzp l ä n e : Einsatzpläne sind Voraussetzung für einen effizienten Feuerwehreinsatz. Mit Unterstützung des städtischen Amts für Information und O r ganisation (Organisationsleiter Herbert Kronlechner), der Abteilungsleitung der Magistratsabteilung IM (Abteilungsleiter Baudirektor DI H u bert Maizner) sowie der Abteilung Z i vil- und Katastrophenschutz des Landes Tirol konnten Daten des Landes (TIRIS) mit den Daten der Stadt (GIS) verknüpft und moderne Einsatzpläne für Innsbruck e r s t e l l t werden. Kontakt - SicherheitsinformationsZentrum: Hunoldstraße 17 (direkt beim Haupteingang), Tel. 93033 1101, 0650/93033 16, siz@innsbruck.gv.at. (EH)
UNSERE KUNDEN SIND ALLE GLEICH: JEDER WILL EIN INDIVIDUELLES HAUS.
Gratis-Info unter: Das Team des Sicherheitsinformationszentrums mit BD Mag. Erwin Reichel, Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer und Abteilungsleiter DI Hubert Maizner. (Foto: BFI)
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Tel. 05523 692 000 www.regiohaus.at
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WOHNEN
Wohnungsvergabe: Ausgewogen, transparent, familienfreundlich Ein Z u h a u s e g e h ö r t z u d e n w i c h t i g s t e n D i n g e n i m L e b e n . W e r sich e i n e W o h n u n g a m f r e i e n M a r k t l e i s t e n k a n n , h a t es s i c h e r l e i c h t e r und b r a u c h t w e d e r W a r t e z e i t e n noch ein Punktesystem zu beachten. Doch für i m m e r m e h r Menschen und vor allem für j u n g e F a m i l i e n ist e i n K a u f o d e r a u c h d i e M i e t e f ü r e i n e d e r a r t i g e W o h n u n g u n e r s c h w i n g l i c h , d e n n das W o h n e n w i r d i m m e r t e u r e r . Daher ist die Stadt bemüht, in Z u sammenarbeit mit den gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften und der städtischen Tochter IIG laufend neuen, qualitätvollen und vor allem leist-
baren W o h n r a u m zu schaffen. Parallel dazu werden die bestehenden ca. 14.000 städtischen Wohnungen je nach Bedarf saniert und familien- und kinderfreundlich bzw. auch seniorinnen- und behindertengerecht gestaltet. Besonders intensiv wird schon seit Jahren die thermische Sanierung betrieben, was sich für die Mieterinnen unmittelbar in stark reduzierten Heizkosten auswirkt. Mit Stand I. O k t o b e r 2008 sind im Wohnungsservice der Stadt Innsbruck 2132 Anträge für eine städtische Mietwohnung und 933 Anträge für eine geförderte Eigentumswohnung vorgemerkt. Ein Blick auf diese Vormerkliste zeigt, dass es nicht möglich ist, von heute auf morgen eine städtische W o h n u n g zu bekommen.
Doch Wohnungsstadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter ist nicht Für Wohnungsstadträtin Dr. Marie-Luise nur qualitätvolles, kostengünstiges Pokorny-Reitter immer ein freudiger Anlass, und gesundes Bauen ein besonderes wenn sie bei Wohnungsübergaben die SchlüsAnliegen, sondern auch die Frage, wie sel überreichen kann. (Foto: M. Weger) Die wichtigsten Inhalte der neuen Vergaberichtlinien: Das Alterslimit für die Erstanmeldung wurde von 25 auf 21 Jahre gesenkt, und zwar sowohl für Alleinstehende als auch Lebensgemeinschaften. Bessere Chancen für Jungfamilien und Alleinerzieherinnen. 16 statt bisher 12 Punkte für das erste Kind, für jedes weitere Kind acht Punkte. Erleichterungen bei einem Wohnungstausch. Bei Ansuchen um eine größere oder kleinere W o h n u n g werden zehn Punkte gutgeschrieben. EU-Drittstaatsangehörige, die fünf Jahre in Österreich (davon drei in Innsbruck) wohnen, können sich jetzt auch um eine städtische Wohnung bewerben. Das bisher geführte Ausländerkontingent fällt. Mindestens dreijährige Vormerkzeit und langer Hauptwohnsitz in Innsbruck werden ebenfalls zusätzlich bepunktet. Zustand der bisherigen Wohnung, Wohnverhältnisse etc. bringen zwei bis sechs Punkte, Behinderungen/Krankheit und auch drohende oder bestehende Wohnungslosigkeit bis zu 15 Punkte und mehrjährige ehrenamtliche Tätigkeiten bis zu sechs Punkte.
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die Wohnungen möglichst gerecht und ausgewogen vergeben werden können. In diesem Sinne wurde gut ein Jahr lang innerhalb der Regierungskoalition in zahlreichen Sitzungen an einer Verbesserung der Vergaberichtlinien gearbeitet und so ein möglichst bedarfsgerechtes und transparentes System geschaffen, das seit I. Oktober heurigen Jahres in Kraft ist. „Mehr und vor allem jüngere Menschen können sich nun um eine städtische Wohnung bewerben", freut sich Pokorny-Reitter und hebt hervor, dass durch die neuen Vergaberichtlinien u.a. auch das gute nachbarschaftliche Zusammenleben in den einzelnen Wohnanlagen gefördert wird. Bei der Besiedelung von Wohnanlagen w i r d sorgsam auf eine gute Durchmischung bezüglich Herkunft und sozialen Verhältnissen der künftigen Mieterinnen geachtet. Schließlich ist nicht nur die Wohnung selbst, sondern auch eine gute Nachbarschaft entscheidend für die Lebensqualität. Zusätzlich sind die Hausverwaltungen auch bemüht, mit Informationen und Konfliktregelungen zum Miteinander beizutragen und bei Problemen helfend einzugreifen. ( W W ) Das Referat für Wohnungsvergabe bietet Serviceleistungen bezüglich der Vormerkung und Vergabe sowohl von geförderten Miet- als auch Eigentumswohnungen an. Referat Wohnungsvergabe: Rathaus, 2. Stock (Lift in den RathausGalerien): Parteienverkehr: Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr sowie dienstags und donnerstags auch von 14 bis 16 Uhr. Sprechstunden von Referent Christian Zabeming, Telefon (5360-2128) und Efriede Dreer (5360 2126): Dienstags von 8 bis f 2 und von 14 bis 16 Uhr; mittwochs von 8 bis 12 Uhr posLwohnungsservice@innsbruck.gv.at
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - N O V E M B E R 2008
STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Wohnungsvergaberichtlinien" Oberstes Prinzip sozialer Friede Transparent, sozial ausgewogen und bedarfsgerecht präsentiert sich das neue Vergabesystem. Die wesentlichen Punkte: Das Alterslimit für die Erstanmeldung von Alleinstehenden und Lebensgemeinschaften w i r d auf 21 Jahre gesenkt (bisher 25 bzw. 24 Jahre). Mehr Punkte für das erste und zweite Kind verschaffen Jungfamilien und Alleinerzieherinnen einen besseren Zugang zu städtischen oder gemeinnützigen Wohnungen. Dennoch hat „Für Innsb r u c k " der neuen W o h nungsvergaberichtlinie unter der Voraussetzung zugestimmt, dass rasch ein Strukturprogramm für die W o h nungsvergabe in jenen Stadtteilen, in denen Innsbruck
größtenteils das Vergaberecht hat, ausgearbeitet wird. Es braucht eine Regelung bei der Besiedelung, die eine ausgewogene B e w o h n e r struktur für die Stärkung des sozialen Friedens in den Hausgemeinschaften gewährleistet. Ghettobildungen sind unter allen Umständen zu v e r m e i d e n - der Wunsch aller. Gemeinderat Christoph Kaufmann Obmann des Wohnungsausschusses
I
Hilde Zach Für Innsbruck
Viel Fingerspitzengefühl Mehr und vor allem jüngere Menschen können sich jetzt um eine städtische oder gemeinnützige Wohnung bewerben. Das ist auch dringend notwendig, denn die W o h nungspreise in Innsbruck explodieren. Viele Menschen, vor allem jüngere Familien, können sich das Wohnen am privaten Wohnungsmarkt in Innsbruck kaum oder nicht mehr leisten. W i r haben ein sorgsames, sozial ausgewogenes, bedarfsgerechtes und transparentes Vergabesystem, mit dem jährlich rund S00 der knapp 15.000 9 .einnützigen und städtischen W o h nungen erneut zugewiesen werden. Bei allen Richtlinien und Regeln braucht die W o h nungsvergabe auch viel Fingerspitzengefühl.
Ich bin mir bewusst, dass es durch die Bevölkerungsentwicklung der vergangenen Jahre neue Herausforderungen für den Zusammenhalt und für das Zusammenwachsen in Innsbruck gibt. Mit den neuen Wohnungsvergaberichtlinien wollen w i r das nachbarschaftliche Zusammenwachsen und Zusammenleben in den Wohnanlagen noch besser unterstützen. Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Amtsführende Stadträtin
SPO Innsbruck
INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2008
Die drei großen Wohnbauprojekte „Lohbach", „Lodenareal" und „Tivoli" mit insgesamt 1197 Wohnungen. Lesen Sie bitte hier die Stellungnahmen der im Gemeinderat vertretenen Fraktionen zum Thema Wohnungsvergaberichtlinien. (Fotos: NHT/DI Fiby)
Integration statt Angstmache D e r Stadt ist b e i d e r Wohnungsvergabe die soziale D u r c h m i s c h u n g von Jung und Alt, Singles und Familien, Innsbruckerlnnen mit und ohne Migrationshintergrund wichtig. Das f r e u t mich. Die städtischen W o h nungen stellen den neuen Richtlinien zufolge den persönlichen Bedarf in den Vordergrund und nicht die Herkunft - wie zuletzt von verschiedenen Parteien gefordert. Für mich als Integrationssprecherin d e r Innsbrucker G R Ü N E N bestätigen diese Forderungen, dass die Wohnungsvergabe auch ein integrationspolitisches Thema ist. Hier liegt aber noch vieles im Argen. Integration
passiert nicht von allein. N e b e n e i n a n d e r - W o h n e n ist nicht Miteinander-Wohnen. Für die Stärkung des Z u sammenlebens wollen w i r G R Ü N E uns f ü r die gemeinschaftliche Erstellung von Hausordnungen, die A n stellung von Gemeinwesenarbeiterlnnen und eine K o n taktstelle für Nachbarschaftskonflikte einsetzen. Ihre Renate Krammer-Stark
DIE
GRÜNEN INNSBRUCK
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STANDPUNKTE
ÖVP für Gerechtigkeit, Transp a r e n z u n d Durchmischung Die Wohnungsrichtlinien NEU wurden in unzähligen Sitzungen und Gesprächen über ein Jahr diskutiert und schließlich von den Regierungsparteien einstimmig beschlossen. Die nun durch das NRWahlergebnis entstandene Diskussion führte zu einer Verpolitisierung dieses so wichtigen Themas, die Sachlichkeit blieb auf der Strecke, die Verunsicherung bei den W o h n u n g s w e r b e n d e n ist groß. Die Innsbrucker ÖVP lehnt diesen Stil ab. W i r stehen zu diesen ausgewogenen Richtlinien, verschließen uns aber nicht Verbesserungen, insbesondere solchen, die eine bessere Durchmischung der Bewohnerstruktur zum Ziele haben.
W i r verstehen die Ängste und Sorgen so mancher Mitbewohner, wenn der „Einheimischenanteil" zur Minderheit und Minderheiten zu Mehrheiten werden. Dies gilt für Stadtteile, für Wohnhäuser, für Stockwerke. D e r Stadtsenat mit seinen Entscheidungen sollte in Zukunft verstärkt als Garant für eine bessere Durchmischung sein. GR Ing. Martin Krulis Mitglied des Wohnungsausschusses
Wir fordern: • einen Wohnungsausschuss, wo alle Parteien vertreten sind • objektive Wohnungsvergabe mit Bevorzugung von einheimischen Innsbrucker Familien, Alleinerziehende und junge Mitbürgerinnen (ab dem 19. Lebensjahr)
nen und anderer DrittStaaten-Migranten in Innsbrucker Wohnanlagen • Treten Sie ab - Frau Pokorny, bevor Sie noch mehr Schaden in Innsbruck anrichten!
GR Rudi Federspiel Freie Liste Rudi Federspiel
• ein AUS für Ghetto-Bildungen à la Pokorny
OVP Innsbruck www.oevp-innsbruck.at
Einheimische bevorzugen, Migrationsprüfung nötig Wer in Innsbruck aufgewachsen ist und hier Heimat hat sowie die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt, der soll bei der Zuteilung von Wohnungen Vorrang haben. In erster Linie geht es dabei um die Angehörigen von Familien, die Tiroler sind und die hier auch ihren gesellschaftlichen Beitrag geleistet haben. Für die Zuteilung von Wohnungen an Migranten und Zuwanderern oder Asylwerber sollte es die Migrationsprüfung nach dem dänischen Modell geben: Ein klares Bekenntnis zu unserem Kulturkreis und der Tiroler bzw. österreichischen Identität ist notwendig. Dazu gehört auch ein gutes Maß an Deutschkenntnissen und auch Deutsch als gemeinschaftliche Sprache im gesellschaftlichen Verkehr. Bei der Besiedelung von Sozialwohnungen muss also die Bildung von Parallelgeseli-
Frau Pokorny, es reicht!
schaften verhindert werden. Integration muss die volle Identifikation mit der Identität Tirols und seiner Menschen bedeuten. Ein Punktesystem, das alle über einen Kamm schert, ist sicher nicht das Maß der Dinge: Jeder einzelne Fall gehört geprüft und auf die soziale Wichtigkeit hin beurteilt. Die Mindestaufenthaltsdauer für Migranten in Innsbruck sollte zehn Jahre betragen. Fest steht Für die Freiheitlichen haben die Tiroler Familien bei der Zuteilung von Sozialwohnungen den Vorrang zu haben. LAbg. Richard Heis, FPÖ-Stadtparteiobmann
FPO Die Freiheitlichen
• ein AUS für soziale Pulverfässer durch Einquartierung von Nordafrikanern, Tschetsche-
™MHHIrff| FEDERSPIEL
Neue Richtlinien b r i n g e n kein e Veränderung d e r Situation! Die neuen Vergaberichtlinien sind bloße kosmetische Maßnahmen. Durch die Herabsetzung des Antragsalters von 24 auf 21 Jahre w i r d keine nachhaltige Lösung für Singles, Alleinerzieherinnen und junge Familien erreicht. Zwar kann der A n trag früher gestellt w e r d e n , d o c h bei einer d u r c h schnittlichen Wartezeit von zwei bis drei Jahren führt das erst mit 23 Jahren zu einer Wohnungsvergabe. W i r , die Liberalen Innsbrucks, fordern schon seit langem die Herabsetzung des Antragsalters auf 19 Jahre, ein diesbezüglicher Antrag wurde im Gemeinderat gestellt. Die Vergabe von befristeten, zehnjährigen Mietver-
trägen w ü r d e den W o h nungsmarkt entscheidend e n t l a s t e n . G e r a d e junge Menschen w ü r d e n davon profitieren und rasch eine Startwohnung bekommen. Pflichten - wie Wahlen schon ab 16, Rechte - wie Wohnungsanträge jedoch erst mit 2 1 . Die Richtlinien entsprechen bis dato nicht der Situation junger Menschen!
GR Mag. Christian Kogler
liberales Innsbruck
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P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)
Feuerwehr 122 16
Rettung 144 Alpiner Notruf 140 INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2008
STANDPUNKT/VEREINSPORTRÄT
P r ä a m b e l zu d e n n e u e n Vergaberichtlinien Wohnen ist ein Grundbedürfnis aller Menschen. Der permanente gesellschaftliche Wandel, auch auf kommunaler Ebene, führt zu einem steigenden Bedarf nach leistbarem Wohnraum.
tischen und gemeinnützigen Wohnungen kommt einem sorgsamen, sozial ausgewogenen, bedarfsgerechten, transparenten Vergabesystem entscheidende Bedeutung zur Befriedigung des Wohnbedürfnisses breiter Bevölkerungsschichten zu.
Die Stadt Innsbruck betrachtet eine zukunftsorientierte, Die Stadt Innsbruck bekennt nachhaltige, sozial gerechte und sich zu einer attraktiven Vielfalt ausgewogene Wohnungspolitik, an Miet-, Mietkauf- und Eigendie zu leistbarem und qualität- tumswohnungen entsprechend vollem Wohnen in einer gesun- den nachgefragten Bedürfnissen den Wohnumgebung für die Ge- von unterschiedlichen Bevölkemeindebürgerinnen führt, als rungsgruppen im städtieine Kernaufgabe. schen/gemeinnützigen Angebot; sowie zu einer zeitgemäßen Der Erhaltung der Wohnqualität durch Sanierung und familien- und kinderfreundlichen sowie seniorinnen- und beVerbesserung der bereits im städtischen Vergabekontingent hindertengerechten Ausgestaltung städtischer und gemeinstehenden ca. 14.000 Wohnungen kommt dabei eine eben- nütziger Wohnungen und einer so große Bedeutung zu wie der Wohnungsvergabe, die das ausreichenden Schaffung neuen nachbarschaftliche Zusammenleben in den Wohnanlagen Wohnraumes. Für die große Zahl der städ- unterstützen soll.
Vorrang für Tiroler Familien Wohnen ist für alle Menschen ein Grundrecht. Es vermittelt das Gefühl von Heimat und Geborgenheit. Daher ist es besonders wichtig, dass Sozialwohnungen auch nach sozialen Bedürfnissen vergeben werden. Jeder einzelne Fall gehört genau angesehen, und da ist ein Punktesystem, so wie es in den Richtlinien vorgesehen ist, zwar hilfreich, es ersetzt aber nicht die genaue soziale Betrachtung. Daher müsste es einen GemeinderatsAusschuss geben. Damit kann über jeden einzelnen Fall genau gesprochen werden, und es tauchen oft Gesichtspunkte auf, die in einem Punktesystem nicht berücksichtigt werden. Jeder Mensch hat schließlich ein ei-
genes Schicksal und ist mit Punkten nicht zu bewerten. Dazu kommt, dass Innsbruckerinnen und Innsbrucker, die hier geboren wurden und aufgewachsen sind, bevorzugt werden müssten. Vor allem dann, wenn sie dem Tiroler Kulturkreis verbunden sind. Auch wenn EU-Bürger ihnen nun gleichgestellt sind. Bei Wohnungszuweisungen für Zuwanderer sollte man hingegen restriktiver vorgehen. GR Helmut Kritzinger (Tiroler Seniorenbund)
TIROLER SENIORENBUND
INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 2008
Vereinsporträt „Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle Innsbrucker Vereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.
Frauen aus allen Ländern A n g e b o t für M i g r a n t i n n e n „ F r a u e n aus a l l e n L ä n d e r n " ist eine Bildungs-, Beratungs- und Kulturinitiative für Frauen und Mädchen unterschiedlicher Herkunft. Migrantinnen zu unterstützen und durch verschiedene Bildungs- und Kulturangebote deren Selbstständigkeit und Entscheidungskompetenz zu fördern sowie Integration zu erleichtern, sind Ziele des Vereins. Bildungsangebote wie Deutschkurse für Anfängerinnen und Fortgeschrittene m i t professioneller, kostenloser Kinderbetreuu n g , Alphabetisierungskurse, Freies Lernen (Lernhilfe, Konversation) sowie Selbstverteidigungskurse verbessern die Möglichkeiten von M i g r a n t i n nen/Frauen mit Fluchterfahrung. Zudem wird B e r a t u n g in B e r a t u n g s cafes ( M i t t w o c h 1 4 18 U h r ) und Einzelberatung nach Vereinbarung zu migrations- und frauenspezifischen Themen angeboten. Das Beratungscafe ist ein Treffpunkt für alle Frauen. D o r t können sie am „Freien Lernen"
teilnehmen, Beratung in Anspruch nehmen und PCs m i t k o s t e n l o s e m Internetzugang für Wohnungs-/Arbeitssuche, Grammatikübungen etc. nützen. Für Kinder steht währenddessen das Spielzimmer zur Verfügung. K o n t a k t : Frauen aus allen Ländern, Schöpfstr. 4, Ibk., Tel. 0512/564778, frauenausallenlaendern@ aon.at, www.frauenaus allenlaendern.org. Büroöffnungszeiten Montag und Dienstag: 14 bis 17 Uhr; M i t t w o c h :
8.30 bis 11.30 Uhr B e r a t u n g i m C a f é : Jeweils Mittwoch von 14 bis 18 Uhr F r e i e s L e r n e n : Jeweils Mittwoch 14 bis 16 Uhr ARANEA-girlspoint (Mädchen ab 10 Jahre) w w w . a r a n e a . o r . a t ; Freitag, 15 bis 20 Uhr
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AUS ALLEN
I C S I LÄNDERN Kultur-, Bildungs- und Beratungsinitiative
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Jubiläumsausstellung „ 9 0 Jahre Jugendamt" Im Jahre 1918 wurde das Innsbrucker Jugendamt - als erstes seiner A r t in Tirol - gegründet Am I. Oktober eröffnete Bürgermeisterin Hilde Zach mit Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger und Abteilungsleiter-Stellvertreterin Mag.a Gabriele Herlitschka, Amtsvorständin vom A m t für *" • *4P*Ü{ Jugendwohlfahrt, die zehntägige Jubiläumsausstellung „ 9 0 Jahre Jug e n d a m t " im Plenarsaal des Rathauses. „Die Ausstellung spiegelt die V.l. MCI-Studiengangleiter „Soziale Arbeit" Dr.Geschichte der letzten 90 Jahre Michael Klassen, Bürgermeisterin Hilde Zach, Projektleiterin Dr. Waltraud Kreidl und Vizebür- in der Stadt germeister DI Eugen Sprenger. (Foto: M. Weger) Innsbruck w i der", so Bürgermeisterin Hilde Zach in ihren Eröffnungsw o r t e n . In einem dreisemestrigen Forschungsprojekt aus dem MCI-Studiengang „Soziale Arbeit" wurde diese Ausstellung erarbeitet Derzeit betreut das Jugendamt mehrere hundert Familien. Eine Gesetzesänderung im Jahr 1989 ermöglichte ein Umstellen der Arbeit zu mehr Beratung und ambulanter Familienbetreuung. 17 Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sind im steten Kontakt mit den Familien. ( M W )
Eine Linde z u m Namenstag Zum neunten Mal organisierte Herlinde W u r z e r einen besonderen Namenstag für Frauen und Mädchen mit dem seltenen Vornamen „Herlinde". Als Höhepunkt wurde dieses Jahr im Alpenzoo eine Linde gepflanzt. Alpenzoo-Direktor Dr. Michael Martys und Grün räum réfèrent Vizebgm. DI Eugen Sprenger unterstützten die Herlinden tatkräftig beim Pflanzen der Linde. Als besondere Gäste des Tref,«.
fens konnten Alt-Vizebürgermeister Rudi Krebs und GRin Herlinde Ladurner-Keuschnigg begrüßt w e r d e n . „Ich freue mich, heuer wieder Pate für den Lindenbaum sein zu dürfen und wünsche allen Heralles Gute Beim Pflanzen der Linde: V.l. Vizebgm. linden DI Eugen Sprenger, GR Herlinde Ladurner-zum Namenstag", Keuschnigg, Organisatorin Herlinde Wur-so Vizebgm. DI Euzer und Alpenzoodirektor Dr. Michael gen Sprenger. Martys. (Foto: M. Weger) (MW) ;
Bürgermeisterin empfing Spitze des T M V
„Erntedankfest" für die Medien
Die neu gewählten Spitzenvertreter des Tiroler Mittelschülerverbandes (TMV) statteten Bürgermeisterin Hilde Zach am 23. September einen Antrittsbesuch ab. Im Zuge des Gespräches wurde das aktuelle Programm des TMV vorgestellt, und das Stadtoberhaupt konnte sich ein Bild von den neuen Funktionären machen.
Bürgermeisterin Hilde Zach lud am 7. Oktober zum Medienempfang in den neuen Stiftskeller. Rund 130 Medienvertreterinnen folgten der Einladung und feierten gemeinsam mit den beiden Vizebürgermeistern und den Stadtsenatsmitgliedern sowie Magistratsdirektor Dr. Franz Hetzenauer ein geselliges Fest. Für lukullische Freuden sorgte Stiftskeller-Hausherr Burkhard Pederiva mit seinem Team.
Der Tiroler Mittelschülerverband ist mit ca. 3000 Mitgliedern der Dachverband von 20 katholischen Mittelschulverbindungen in N o r d - und Südtirol. „Die Generationenarbeit in den Verbindungen ist unbezahlbar", lobt Bürgermeisterin Hilde Zach die Arbeit in katholischen Mittelschulverbindungen: „ D e r generationenübergreifende U m gang mit Menschen bringt vor V.l. Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Prätor Georg allem den Jungen Kassier, Consenior Andreas Straninger, Senior wichtige ErfahOliver Zettinig, Vorsitzender-Stellv. RA Mag. Frierungswerte." drich Hohenauer, Philistersenior Raimund Zettinig und Bgm. Hilde Zach. (Foto: M. Weger) (MW)
„ W i r schätzen und respektieren Ihre Arbeit", sprach Bürgermeisterin Hilde Zach allen Journalistinnen Dank für ein Jahr der medialen Begleitung aus und . , erklärte den Medienempfang zum „Erntedankfest" an die Medien. Musikschullehrer Martin Zagrajsek und die „Knopfsaiten Musi" sorgten musikalisch für Stimmung und verleiteten nicht nur ß e , m M^'^n^mPfong: V.l. StRin Mag.a R H l H y h Uschi Schwärzt, Bgm. Hilde Zach, StR Wal° ' ter Peer, StRin Mag.a Christine Oppitz-Plödazu, das Tanzbein r e r und MD Dr Franz Hetzenauer. Dahinzu schwingen. (EH) ter die „Knopfsaiten Musi". (Foto: M. Weger) I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - N O V E M B E R 2008
Mitarbeiterfest 2008 „ T a g der Deutschen Einheit" Im Zeichen von Freiheit und Demokratie stand die Feier zum Tag der Deutschen Einheit am I. Oktober. Im neuen Landhaussaal wurden Bürgermeisterin Hilde Zach, Landeshauptmann Günther Platter und Landtagspräsident D D r . Herwig van Staa von Honorarkonsul D r . Ernst Wunderbaidinger und Botschafter Dr. Gerd Westdickenberg empfangen. Die Bürgermeisterin wies darauf hin, dass sie ein gemeinsames „Erntedankfest der Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa, Diplomatie" feiern Bürgermeisterin Hilde. Zach und Landesw „Karl hauptmann Günther Platter. (Feto: N. Saboor) ü r d e n . Kraus hatte recht", kommentierte sie die Beziehungen der Nachbarländer. „Das Einzige, was uns trennt, ist die gemeinsame Sprache."
Leitende Gemeindebedienstete tagten in Innsbruck Der Fachverband der leitenden Gemeindebediensteten Tirols (FLGT) tagte am 10. Oktober in Innsbruck. Im Rahmen des Landestages informierte der Organisationsleiter der Stadt Innsbruck, H e r b e r t Kronlechner, über die Verwaltungsstrukturen der Landeshauptstadt und IVBGeschäftsführer DI Martin Baltes über die „Innsbrucker N o r d kettenbahn neu". FLGT-Landestag in Innsbruck: V.l. Obmann Mag. „Unternehmen Bernhard Scharmer, Bgm. Hilde Zach, Obmannwie Kommunen Stv. Mag. Christian Wieser, Schriftführerin können nur funkMag. Elisabeth Reich und rechts Organisationsleiter Herbert Kronlechner und Dr. Peter tionieren, wenn Brühwasser. (Foto: £. Hohenauer) die führenden Gemeindebediensteten Verantwortung übernehmen", hob Bürgermeisterin Hilde Zach im Rahmen des Empfangs im Plenarsaal hervor. Dr. Peter Brühwasser, Geschäftsführer des Österreichischen Städtebundes Landesgruppe Tirol, unterstützte die Organisation der Tagung. (EH)
INNSBRUCK INFORMIERT- NOVEMBER 2008
A m 10. Oktober lud die Stadtführung zum fünften Mal alle städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum schon traditionellen Festabend ins Congress Innsbruck. In fünf A b teilungen und 29 Ämtern sind über 1500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Innsbrucker Bevölkerung im Einsatz. „Mit diesem Fest m ö c h ten w i r uns bei allen bedanken, die sich in der Stadtverwaltung für die Bürgerinnen und Bürger einsetzen", Bürgermeisterin Hilde Zach hilft beim Austeilen des so Bürger- reichhaltigen Buffets. (Foto: Die Fotografen) meisterin Hilde Zach in ihren Grußworten. Den musikalischen Rahmen gestaltete die Musikschule Innsbruck. ( M W )
Österreich liest: Aktionstag in der Stadtbücherei In der W o c h e vom 20. bis 26. O k t o b e r fand die österreichweite Aktion „Österreich liest" statt. Drei Volksschulklassen besuchten am 20. Oktober die Stadtbücherei, um einen spannenden Vormittag unter dem M o t t o „ W o Nilpferd und Löwe guten Morgen sagen" zu erleben. Die Kinder aus der Volksschule Dreiheiligen und Sieglanger lauschten zuerst der Geschichte, die in der Tierwelt spielt, und entwickelten die Erzählung in Workshops weiter. Unter der Leitung von Genoveva Kahr-Graf schrieb eine Gruppe eine kleine Fortsetzungsgeschichte, eine Gruppe spielte die Geschichte als Theaterstück weiter und die dritte Gruppe zeichnete die Erzählung. Besonders begeistert zeigten sich die Kinder von einem echten präparierten Löwen und einem echten Geier aus dem Tiroler Landesmuseum. Als kleines Geschenk erhielt jedes Kind ein „Österreich Iiest"-T-Shirt. ( M W )
Die Kinder der 4a-Klasse der Volksschule Dreiheiligen sind vom Besuch in der Stadtbücherei begeistert. (Foto: M. Weger)
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Abt Raimund Schreier (rechtes Bild) erläutert die Veränderungen und Arbeiten an den wertvollen Kulturgütern in der Stiftskirche: Nach den Restaurierungsarbeiten wird das frühbarocke Erscheinungsbild der Stiftskirche besonders deutlich sichtbar, und die neue Festorgel der Orgelbaufirma Verschueren verbreitet in der Kirche einen harmonischen Klang, der den Besuch zum kulturellen Hochgenuss werden lässt.
Wiltener Stiftskirche erstrahlt in neuem Glanz Ü b e r drei Jahre w a r die Stiftskirche W ü t e n für eine umfassende Generalrestaurierung geschlossen. Die frühbarocke Kirche präsentiert sich nun wieder i m farbenprächtigen ursprünglichen Glanz. V o m 17. bis 19. O k t o b e r w u r d e die W i e d e r e r ö f f n u n g der Stiftskirche gefeiert. Das Stift Wüten, vor allem die Stiftskirche, erlitt im Zweiten Weltkrieg starke Bombenschäden. Nach
dem Krieg wurde das Stift mit den damaligen Mitteln wieder aufgebaut und zu Weihnachten 1952 wiedereröffnet. Schwere Schäden sind an der Substanz und an vielen Gegenständen aufgetreten, sodass nach fünfzig Jahren eine umfassende Innenrenovierung notwendig wurde. Neu in der Kirche sind zwei O r geln, eine Festorgel und eine Chororgel vorne im Altarbereich. Der Künstler Rudolf Kurz gestaltete den neuen Volksaltar und den Ambo. Die Renovierungsarbeiten wurden von namhaften Großspendern wie dem Bundesdenkmalamt, dem Land Tirol, der Landesgedächtnisstiftung. dem Land Südtirol, der Stadt Innsbruck, der Nesserschmitt-Stiftung, der Edith-HaberlandWagner-Stiftung, D D r . H e r b e r t Batliner, D r . Groß war die Freude, als Bischof Manfred Scheuer im Rahmen des Pontifikalamtes am 19. Oktober den neuen Altar weih- Bernhard Lang, Konsul te. Nach der heiligen Messe rundete der landesübliche Emp- Dkfm. Dr. Helmut Marfang die Feierlichkeiten zur Wiedereröffnung ab: V.l. LH-Stv. soner und zahlreichen Anton Steixner, LR Gerhard Reheis, Abt Raimund Schreier, Banken, Firmen und O r Bürgermeisterin Hilde Zach, Bischof Manfred Scheuer, Lt-Präs. ganisationen finanziell unHerwig van Staa und Landesschützenkommandant Otto terstützt. Sarnthein mit den beiden Marketenderinnen. (Fotos: M. Weger)
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A m Freitag, den 17. O k t o b e r fand die feierliche Orgelweihe statt. Höhepunkt der Festreigen zur W i e d e r eröffnung war die Festmesse mit A l t a r w e i h e durch Bischof Manfred Scheuer am Sonntag, den 19. O k t o ber. Zahlreiche Gläubige, unter ihnen mehrere Äbte und Vorsteherinnen bzw. Vorsteher befreundeter Klöster, Repräsentanten des öffentlichen Lebens in Tirol sowie Abordnungen der Schützen, Traditionsvereine und katholischer Studentenverbindungen, feierten mit. Bischof Manfred Scheuer hob in seiner Predigt die zentrale Bedeutung der Eucharistiefeier im Leben der Kirche und der Gläubigen hervor. „Das Stift W ü t e n ist ein religiöses Z e n t r u m und seit über 1600 Jahren ein sakraler O r t " , so A b t Raimund Schreier zu diesem bedeutungsvollen O r t in Innsbruck: „Die Erhaltung der Kirchen ist eine wichtige Aufgabe des gelebten Glaubens - das sind w i r der Zukunft schuldig." In den Jahren 1652 bis 1665 wurde die Stiftskirche im barocken Stil errichtet und am 18. O k t o b e r 1665 eingeweiht. Führungen durch die restaurierte Stiftskirche finden am 8. und 15. N o vember um 16 Uhr statt sowie am 20. November um 20 Uhr mit Orgelmeditation. Gottesdienste im November: I. November (Allerheiligen): 10 Uhr Pontifikalamt (Basilika), 2. November (Allerseelen) und 9. November, 10.30 Uhr: Konventmesse, 23. November (Christkönigsonntag), 10.30 Uhr: Pontifikalamt. ( M W )
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - N O V E M B E R 2008
STADTGESCHICHTE
Vor 150 Jahren begann für Innsbruck das Bahnzeitalter D e r 24. N o v e m b e r 1858 w a r f ü r I n n s b r u c k e i n T a g des S t o l z e s u n d d e r F r e u d e , als e n d l i c h d e r E r ö f f n u n g s z u g a u f d e r e b e n f e r t i g g e s t e l l t e n e r s t e n u n d bis h e u t e b e t r i e b e n e n U n t e r i n n t a l t r a s s e nach Kufstein und z u r ü c k fahren k o n n t e . D e r K a m p f d e r P r o v i n z i a l h a u p t s t a d t u m d i e Eisenbahn h a t 22 J a h r e g e d a u e r t . Schon 1836, als in Europa nur in Brüssel und Nürnberg kurze Linien für Lokomotiv-Eisenbahnen bestanden haben, w u r d e n in der ProvinzialFür das Stadtarchiv/Stadtmuseum von Hubert Held hauptstadt Innsbruck erstmals Eisenbahnpläne verfolgt. Nicht ohne Grund, denn der Warenverkehr über den Brenner hat sich von 1800 bis 1835 verdreifacht, um dann 1850 erstmals die Grenze von 100.000 t zu erreichen. Das System des Kutschen- und Fuhrwerkverkehrs war an seine Grenzen gestoßen. Die vom Bürgermeister Dr. Josef Maurer und einer Gruppe Kaufleuten zwischen 1836 und 1838 durchgeführte technische und wirtschaftliche Machbarkeitsstudie für eine Unterinntaltrasse zeigte einen positiven Befund, aber die Kapitalbeschaffung scheiterte kläglich. Die Wiener Verkehrspolitik konzentrierte sich seit 1835 völlig auf den Bau der großen Nord-Süd-Magistrale des Reiches, die vom polnischen Galizien über Wien, Graz und Laibach zur Hafenstadt Triest geführt werden sollte. Politiker und Bankiers im Königreich Bayern winkten nach anfanglichem Interesse ab und beschlossen den Bau der Strecke Lindau - Augsburg - Nürnberg sächsische Grenze. Schließlich untersagte die Hofkammer in Wien den Innsbrucker Protagonisten weitere Eigenmächtigkeiten. Dennoch unternahm man von Tirol aus immer wieder Vorstöße für eine erste Alpenbahn, die in der ersten Ausbaustufe Kufstein mit Innsbruck und Verona mit Bozen verbinden sollte. Nach 1848 begannen sich die Sichtweisen Wiens allmählich zu ändern. Der 18-jährige Jüngling
Franz Josef betrat den Kaiserthron und eine neue Führungsgarnitur die politische Bühne. 1849/50 war es wieder Innsbruck, dessen Magistratsrath Dr. Alphons v. Widmann, nun unterstützt von den Städten Botzen und Trient, in Wien lästig wurde. Aber Gewicht bei Hof hatten eher der diplomatische Druck aus Bayern und die Interventionen von Feldmarschall Radetzky in Verona. Er forderte zur Versorgung der Südarmee eine Eisenbahn von der Donau über Tirol zum Po. So kam es schließlich am 21. Juni 1851 zum Staatsvertrag z w i schen Österreich und Bayern mit der Vereinbarung zum Bau einer Alpentransversale.
lichen Sillufer außerhalb der verbauten Stadt ein. Von d o r t bis zur Mühlauer Eisenbahnbrücke sah sein Plan den Bau des steinernen Viaduktes vor und er wehrte sich gegen die billigere Lösung mittels Schüttdämmen. Steinbrüche und Ziegeleien rund um Innsbruck hatten Hochbetrieb. Bis 1918 blieb der Innsbrucker Viadukt mit seiner Länge von 1700 m der längste auf dem großen Gebiet der Monarchie. Die Mühlauer Eisenbahnbrücke ließ er im stabilen Typus einer steingemauerten Bogen brücke in weißem Kramsacher Marmor aufführen. Sie ist heute die einzige große Brücke im Originalzustand auf der Strecke München - Verona. Die gewaltigen Baumaßnahmen auf Innsbrucker, Wiltener und Mühlauer Gemeindegebiet erforderten mit 2
Es erwies sich für Innsbruck als segensreich, dass die K o m petenz für Entwurf und Ausführung des Nordtiroler Projektes in den Händen von Ministerialrat!"! Der Innsbrucker Bahnhof am Sillufer, damals noch außerhalb der Stadt gelegen. (Original im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck) Dr. Carl v. Ghega, lag. Als oberster Bahnbau-Ingenieur der Mio. Gulden ein Drittel der für den Monarchie widmete er sich trotz seiTrassenbau bis W ö r g l budgetierten Finer Pflichten am Semmering und auf nanzmittel. Das Gebäude-Ensemble der Karststrecke vor Triest mit Hinam Stationsplatz umfasste ein großes gabe der Aufgabe in dem ihm bestens Aufnahmegebäude samt Peronhalle, ein vertrauten Land Tirol. Einen ersten Heizhaus für mehrere Lokomotiven, Entwurf seiner Ingenieure, die Trasse Magazine, Werkstätten, Wohnungen in der Rossau über den Inn, weiter und dgl. Die Arbeiten wurden vom durch Pradl und über die Sili in den BeInnsbrucker Baumeister Josef Mayr als reich der Leopoldstraße zu führen und Generalunternehmer ausgeführt. Carl dort einen Kopfbahnhof zu bauen, verGhega, dem Freund Innsbrucks, w u r warf er. Ghega überbrückte den Inn de bis heute Dank und Anerkennung westlich des Einflusses der Sil! und setznicht zuteil. te sich für eine großzügige DimensioDer Bericht wird in der nierung des Stationsplatzes am westnächsten Ausgabe fortgesetzt.
I N N S B R U C K INFORMIERT - NOVEMBER 2008
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INNSBRUCK VOR 100 JAHREN 2. N o v e m b e r (Falsches G e l d . ) V o r kurzem wurde bei einem Obstverkaufsstande hier ein falsches Kronenstück, bestehend aus einer Legierung von Zinn, A n t i m o n und Zink, mit der Jahreszahl 1893, eingenommen. Es war bisher nicht möglich, denjenigen auszuforschen, welcher es ausgegeben hat.
mitgeteilt werden, daß der W e g von der W e i h e r b u r g zur H u n g e r b u r g jetzt durchaus ausgebessert und teils umgestaltet w u r de, sodaß derselbe jetzt wirklich gut gangbar ist.)
6. N o v e m b e r Gasthof Buchhof \. (Die F o r t s e t - Gasthof Buchhof. Ende 1920er Jahre z u n g des A n (Orig. Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck, Signatur Ph-309 76) dreas-HoferSpazierweges) zur 9. N o v e m b e r ( B e 11. N o v e m b e r ( T i r o Schießstätte am Berg Isel s i t z w e c h s e l . ) Das Haus ler Hausfrauen-Verein.) wurde bereits in Angriff Nr. 31 (Neubau), in der Die Vorstehung der Kochgenommen und mit den Maria-Theresien-Straße, Eischule gibt bekannt, daß Erdarbeiten am Ende des gentum des Gemeinderates v o m 15. N o v e m b e r an Hohlweges begonnen, von und Kaufmannes Max Obenoch 4 Fräulein als externe w o der A n d r e a s - H o f e r xer, wurde von Cafetier JoSchülerinnen gegen BezahW e g über Bewilligung des sef Krammer, Pächter des lung des halben Schulgeldes Stiftes W i l t e n am N o r d Cafes „Maximilian" gekauft. aufgenommen werden. räume des Klosterwaldes, Das Haus wird in ein Hotel T ö c h t e r von MagistratsLuise mit Hund Mucki am Anwie die höchste Kuppe des umgewandelt, in den Parund Sparkassebeamten erdreas-Hofer-Weg. 16. Juli 1912. Berg Isel heißt, oberhalb des terreräumen des Haupthalten bei Bewerbung den (Orig. StadtarchivIStadtmuseum InnsRimmPschen Buchofes zum hauses und des StöckigeVorzug. bruck, Signatur KRIPL-2910) aufzulassenden Revolverbäudes werden Lokalitäschießstandes führen soll. ten für das Kaffeehaus und 5. N o v e m b e r ( Z u r 14. N o v e m b e r ( S c h a Bist jetzt ist aber, wie die die Restauration eingerichEröffnungsfeier der de u m die Z e i t . ) Anläßlich „ N . T. St." melden, eine tet, die Wohnungen sollen H ö h e n w e g e ) t e i l t der der Reichsratsersatzwahl Entscheidung der vier Jägerin Fremdenzimmer umgeInnsbrucker Verschönebeliebte es einigen Wählern Regiments-Kommandantwandelt werden. rungsverein mit, daß diewieder, den Stimmzettel schaften ausständig. selbe nicht mit einer W e g als Substrat zu Spässen zu begehung verbunden ist, sondern im großen Saale des Hungerburg-Hotels abgehalten w i r d und daß hiezu sämtliche Mitglieder und Freunde des Vereines eingeladen sind. Das Militärkonzert beginnt um 3 Uhr nachmittags. Nach Beendigung der offiziellen Feier findet ein Tanzkränzchen statt. An den Verwaltungsrat der Localbahnen wurde das Ersuchen gerichtet, aus Anlaß der Feier auf der Hungerburgbahn ab 9 Uhr abends halbstündig Züge verkehren zu lassen. Lei Bedarf event. bis 12 Uhr Mitternacht. (Lei dieser Gelegenheit kann weiters
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auernregel
Nr
Der Herbst ist da - der Bauer kichert, die Rohnen sind gsund, der Salat gesichert.
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Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, den 27. November 2008 in einer Auflage von 106.300 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 12. Novemberr 2008. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstraße/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at
benützen, die in Anbetracht des Ernstes der Handlung wohl nicht am Platze waren. Ein Stimmzettel war mit folgenden W o r t e n ausgefüllt: „Bin kein Schwarzer, Deutscher, Roter, auch kein Anarchist. Meine Gesinnung ist eine Freie, darum steht Euch der Reichsratsabgeordneter frei." Ein anderer Zettel trug die W o r te: „ Ich will keinen von allen." - Solche Wähler sollten doch lieber zu Hause bleiben und die Zeit nicht unnütz vergeuden.
Aus dem Stadtarchiv/ Stadtmuseum Innsbruck von Renate Mairoser
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - N O V E M B E R 2008
Noch besseres IKB-Service Sehr geehrte Kundinnen und Kunden! Ordentliche Sammelinseln sind nicht nur leichter sauber zu halten, sie erhöhen auch die Hemmschwelle bei „ u n o r d e n t l i c h e n " Kunden und animieren zu mehr Disziplin. Der IKB ist durchaus bewusst, dass es m i t der Erhöhen die Servicequalität bei der Entleerung der Wertstoff-Sammelinseln: Stadtrat Walter Peer (li) und Einführung der SamsIKB-Vorstandsvorsitzender Elmar Schmid. tag-Entleerung der Wertstoffe noch nicht getan ist. Es braucht hier eine permanente Aufklärung. Zur Verbesserung des richtigen Trennverhaltens w e r d e n nun an den Sammelstellen spezielle Infoplakatwände installiert. Um weitere Schritte in puncto Die Innsbrucker ab Anfang 2009 auch an Haushalte und Kleinbetriebe Entsorgungsmoral M M Kommunalbetriebe Samstagen entleert. Bauliche haushaltsübliche Mengen an b e m ü h t sich die IKB in WßAG (IKB) betreibt im Adaptierungen an weiteren Wertstoffen in jeweils Zusammenarbeit m i t Auftrag der StadtWertstoffsammelinseln sind getrennte Container entdem Referat U m w e l t gemeinde 140 Wertstoffebenfalls geplant." sorgen und zwar technik und A b f a l l w i r t Sammelinseln (WSSI). Da es Peer appelliert an alle KonsuLeichtverpackungen schaft der Stadt an besonders frequentierten menten, das Bemühen um (Kunststoffverpackungen) Innsbruck. Standorten immer wieder zu saubere WertstoffsammelMetallverpackungen Ebenfalls aktiv angeProblemen kommt, präseninseln zu unterstützen: „Zur (Dosen) gangen w i r d nun das tierten Stadtrat DI (HTL) Entsorgung von großen Altglas getrennt nach Problem der „EntsorWalter Peer und IKB-VorMengen - w i e sie beispielsWeißglas und Buntglas g u n g s t o u r i s t e n " aus den standsvorsitzender Dr. Elmar weise bei Übersiedlungen Altpapier inklusive Innsbrucker UmlandSchmid geeignete Lösungsanfallen - bitten wir die Papierverpackungen gemeinden. Stadtrat maßnahmen. Bürgerinnen, ihre Abfälle (Kartonagen) Peer hat sich dankensdirekt in den Recyclinghof In der Vergangenheit war es Schmid: „Da die Leute gerade w e r t e r Weise zu entRossau zu bringen. Dieser ist vielfach zu Beschwerden der am Wochenende besonders sprechenden Kontaktauch samstags geöffnet." Anrainer gekommen, weil viele Abfälle entsorgen und a u f n a h m e n m i t den Bei den Wertstoffsammeldiese Sammelinseln gerade die Container dann häufig jeweiligen Bürgermeisinseln können private am Wochenende überfüllt überfüllt sind, werden diese t e r n entschlossen. sind und es dadurch zu Wenn alle konstruktiv Beeinträchtigungen kommt. z u s a m m e n w i r k e n , sind Peer: „Durch die SamstagÜ Ü O Ü O Ü O Ü O O O O O O O O O Lösungen zur ZufrieEntleerung steht das gesamte denheit aller durchaus Für Fragen: Behältervolumen über das möglich. Wochenende hin zur Innsbrucker Kommunalbetriebe AG Verfügung." Mag. Stephan Juen, Leiter der Marketingabteilung Mit herzlichen Grüßen Tel. 0 512/502-5550 Dr. Elmar Schmid Mail: s.juen@ikb.at Vorstandsvorsitzender Innsbrucker C
Wertstoff-Sammelinseln werden nun auch am Wochenende entleert
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