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Badespaß für Groß und Klein in der O-Dorf-Erlebnis-Oase Mit der Neugestaltung haben Stadt Innsbruck und IKB eine Freizeit- und Erholungswelt für Familien geschaffen Amtliche Mitteilung » An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung • Verlagspostamt 6 0 2 0 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt • ANZBL (ANZBL 0 0 A 0 20002)
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D I E BÜRGERMEISTERIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in meiner Verantwortung
für das Kulturleben
in unserer Stadt freue ich mich, dass
nunmehr endgültig die Entscheidung getroffen wurde, das Riesenrundgemälde
in das
künftige neue Museum am Bergisel zu integrieren. Ich freue
mich auch
über die vielen
Stellungnahmen,
die das Interesse der
Bevölkerung für dieses einmalige Kulturgut zum Ausdruck gebracht Ich bin überzeugt, dass der Bergisel für das Riesenrundgemälde
haben. der ideale Ort ist
und dem Gemälde, das meines Erachtens von europäischer Bedeutung ist, zu neuem Ansehen und damit zu vielen interessierten
Besucherinnen
und Besuchern
verhelfen
wird. Für das Riesenrundgemälde der logische
ist der
Bergisel
Ort
Das von Prof. Zeno Diemer aus München gemalte Panoramabild
im Jahr 1895
wurde aus Anlass der Landesaus-
stellung 1896 am Zwickel südlich der Bundesbahndirektjon in einer Holzkonstruktion Badespaß in der neuen O-DorfErlebnis-Oase. Auch der kleine Johannes fühlt sich, mit Schwimmflügeln ausgestattet und von seiner Tante beschützt, im feinen Wasser der Badeanlage pudelwohl. (Foto: IKB/Martin Strickner)
präsentiert.
Gemälde zur Weltausstellung es mit einer Goldmedaille
1906 wurde das
nach London gebracht, wo
prämiert
wurde die Holzkonstruktion
wurde.
in Innsbruck
Flammen. Um das Gemälde wieder in Innsbruck 1907 am Rennweg die Rotunde errichtet.
D e r neue Verkehrsrechner ist da
Bürgermeisterin Hilde Zach
Einschreibungen in Schulen, Kindergärten und H o r t e
(Foto: W. Weger)
die Substanz des
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nach wie vor im Eigentum der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG befindlichen Fachwerkbaus,
5
der eigentlich
nicht für eine dauerhafte
stark in Mitleidenschaft Radfahroffensive
Die Rotunde Heimstatt des
Gemäldes. Nach gut 100 Jahren ist außerdem
Hallenbad O - D o r f als Erlebniswelt
zeigen
zu können, wurde von Baumeister Anton Fritz im Jahr ist also nicht die erste und ursprüngliche
INHALTSHINWEISE
Inzwischen
ein Raub der
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Präsentation
des Gemäldes geeignet war,
gezogen. Das Gemälde hat im Lauf der Jahre große Schäden
erlitten. Eine Renovierung wäre daher überaus aufwändig und finanziell nicht
vertretbar.
Am Bergisel, dem historischen Ort des Geschehens, kann das Gemälde bei besten 8
musealen Bedingungen präsentiert werden. Auch wirtschaftlich stellt die Neupositionierung die beste Lösung dar.
Ressortberichte Seniorinnen-Angebote
8-1 I 14-17
Ich bin Herrn Landtagspräsidenten Diskussion um die Zukunft
DDr. Herwig van Staa sehr dankbar, dass er die
des Riesenrundgemäldes
Stück in der Folge von der Raiffeisenlandesbank
geführt
hat und das wertvolle
in das Eigentum von Land und Bund
übertragen werden konnte. So werden nun die Kosten der aufwändigen
IMPRESSUM „Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66, Fax: 58 24 93; E-Mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Maga Elisabeth Hohenauer, Mag.a Natalie A. Saboor, Matthias Weger; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Satz & Druck Athesia-Tyrolia Druck GmbH, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; E-Mail: muessigang@athesia.at Auflage: 106.300 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung Rudolf Kachina. E-mail: r.kachina@athesia-innsbruckat
von den zuständigen Landesregierung, Palfrader
Körperschaften
getragen.
für den sich dankenswerterweise
eingesetzt
hat.
Nicht
zuletzt
gilt
Restaurierung
Ein finanzieller
Kraftakt
Kulturlandesrätin der Dank
der
DrJ" Beate
Bundesministerin
DrJ" Claudia Schmid, die eine klare Entscheidung getroffen hat So freue ich mich schon, das Riesenrundgemälde
2010 im neuen Museum
am
Bergisel bewundern zu können. 5-
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Bürgermeisterin
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INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2009
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RAIFFEISEN-LANDESBANK TIROL AG
FREIZEIT/FAMILIEN
Hallenbad O-Dorf in Erlebniswelt für Familien verwandelt M i t d e r U m g e s t a l t u n g des H a l l e n b a d e s O l y m p i s c h e s D o r f in e i n F a m i l i e n - u n d E r l e b n i s b a d ist d e r e r s t e g r o ß e S c h r i t t z u r U m s e t z u n g des I n n s b r u c k e r B ä d e r k o n z e p t e s g e t a n . Die Adaptierung des Hallenbades Höttinger A u als echtes Sportbad und des Hallenbades Amraser Straße als Erholungsoase ist geplant, wurde
Olympisches D o r f am 9. Jänner als Erlebnis-Welt für Familien und Kinder wiedereröffnet werden. Das „neue" Hallenbad im O - D o r f begeistert nun mit seinen vielen neuen Attraktionen die Badefreaks aus Innsbruck und Umgebung. Besondere Attraktionen vor allem für die jungen Besucher sind die 108 Meter lange Rutsche und eine weitere 67 Meter lange Speed-Rutsche. Außerhalb des Gebäudes können im ganzjährig betriebenen Freibecken der S t r ö mungskanal und die SpruBürgermeisterin Hilde Zach, IKB-Vorstandsvorsitzender . . . . . ,, n > n c u J J c* J * ••*• A>I s-u • ,• r^^^-, delllegen, von einer UnDr. Elmar Schmid und Stadtratin Mag.a Christine Oppitz°
steht eine Saunalandschaft mit zwei finnischen Saunakammern, einer Dampfkammer, einem Kneippbecken und einem Frischluftraum zur Verfügung. D e r Wellnessbereich w i r d durch ein Massageangebot und ein Solarium ergänzt. Auch im Technikbereich finden sich in der neuen Erlebnisoase zahlreiche Innovationen. Die moderne Wasseraufbereitungsanlage mit Frischwasserzufuhr oder die top-moderne Heizungsanlage sind nur Beispiele für die großen technischen Raffinessen im Hallenbad O-Dorf. ( M W ) Die Innsbrucker K o m m u n a l betriebe haben „ I n n s b r u c k inf o r m i e r t " zehn Familien-Tickets (2 Erwachsene m i t Kindern) zur Vergabe an die ersten A n r u f e r a m M i t t w o c h , den 4. Februar, Punkt 17 Uhr, zur Verfügung gestellt. Telefon 572466.
Plörer zeigen sich am Rand des Kinderbeckens sitzend terwasserbeleuchtung ervon der neuen Badelandschaft begeistert. (Foto: M. Weger) hellt, genossen werden. Im Innenbereich wurde aber aus budgetären Gründen vorerst das neue Hauptbecken in Edelstahl„auf Eis" gelegt. ausführung gestaltet und bietet nun drei Schwimmbahnen mit GegenNach einer längeren Umbauphase Stromanlage, einen halbkreisförmigen nach den Plänen von A r c h i t e k t Mag. Sitzbereich mit Rücken-, W a d e n Ivo Martinek konnte das Hallenbad und Blubbermassage, eine Schwallbrause und einen Riesensprudler vom Boden. Bürgermeisterin Hilde Zach und IKBVorstandsvorsitzender Dr. Elmar Schmid konnten bei der Wiedereröffnung des Hallenbades O-Dorf viele prominente Gäste begrüßen. So u.a. die beiden Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger und Dr. Christoph Platzgummer, Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, GR Mag. Christian Kogler, den Rumer Bürgermeister Edgar Kopp, Magistratsdirektor Dr. Franz Hetzenauer und IKBAufsichtsratsvorsitzenden Univ.-Prof. Dr. Manfried Gantner. Gesegnet wurde das neue Hallenbad von Alt-Propst Prälat Gotthard Egger.
Auch für die Kleinsten bietet die Erlebnis-Oase einige Attraktionen. Im neuen Kleinkinderbecken gibt es einen Sprudel, einen Wasserspeier, eine Mini-Dschungelrutsche und zum „pritscheln" einen Koalabär, ein Schnabeltier und ein Känguru. Umrahmt wird die Kinderwelt vom Themenschwerpunkt „Australien". Viel Neues bietet auch der verglaste Anbau. Für Ruhesuchende befinden sich d o r t ca. 200 Liegen, ein Palmengarten, ein erneuerter und vergrößerter Buffetbereich und ein neuer Liegebereich für die Sauna. Z u m Wohlfühlen und Genießen
Die neue Riesenrutsche ist die große Attraktion im „neuen" Hallenbad O-Dorf. (Fotos: /Kß / M. Strickner)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2009
VERKEHR
Rathaus: Großer „Bahnhof ' für den neuen Verkehrsrechner M i t d e m neuen V e r k e h r s r e c h n e r w i r d eine neue Ä r a f ü r d e n V e r k e h r in Innsbruck eingeleitet. A m 15. Jänner kam das 750 kg schwere Gerät beim Rathaus-Eingang in der Fallmerayerstraße an, w o es
kehrsrechner verbunden und mit der intelligenten verkehrsabhängigen Steuerung versehen sind. In den darauf folgenden Jahren werden sukzessive 130 Ampelanlagen im gesamten Stadtgebiet an das neue Verkehrsrechnersystem angeschlossen.
sichere, optimierte und zukunftsweisende Verkehrsführung in Innsbruck gelegt, durch die alle Verkehrsteilnehmerlnnen profitieren w e r d e n . Vor allem aber w i r d der öffentliche Verkehr einen neuen Stellenwert bekommen." Lhl-Stv. Steixner betonte, dass es für das ganze Land von Interesse ist, wenn in der Landeshauptstadt der Verkehr optimal geregelt w i r d und Staus nach Möglichkeit vermieden werden.
Der „Dirigent" für die Die Kosten für den neuen VerAmpeln in Innsbruck soll k e h r s r e c h n e r belaufen sich auf künftig mit intelligenten 860.000 €, das Land „schießt" 210.000 Sensoren Staus erkennen € zu. Für die erste Ausbaustufe am und durch eine gezielte Südring sind zusätzlich 2,34 Mio. € Ampelschaltung minimiezu berappen, wobei das Land T i r o l ren, vor allem aber wird wieder einen Zuschuss leistet. ( W W ) er dem öffentlichen VerDer neue Verkehrsrechner ist da. V.l. LH-Stv. Anton Steixner, kehr absoVerkehrs-Stadtrat Dipl.-HTL.-lng. Walter Peer, Obstlt Reinhard luten VorMoser/Verkehrspolizei und Erwin Walch, Siemens-Leiter rang geben. Die Preise stehen Kopf! für Tirol. (Foto: W. Weger) Mit dem ;e'SS0jp-U3>.p3nH-MMM „ N e u e n " können auch von Verkehrs-Stadtrat Dipl.-HTL-Ing. }e-ssojp-uaipan>id)oju! SSOHQ «nipnA Dank einer intelligenten Walter Peer im Beisein von LH-Stv. 3L-8L2 s z / z e e s o n d i Z eçJej}SjeLped-iaeLP!lAI Fehlererkennung und Anton Steixner, Verkehrsexperten -meidung Störungen von Stadt und Land sowie Direktoren schneller behoben, die und Technikern (mit Lehrlingen) der je-ssojp-MMM Ausfallzeiten minimiert Fa. Siemens in Empfang genommen }e-uoecg)ZS-ssojp-ueLpan>( und somit die Betriebswurde. 0 - 92 Sfr9/ ZP Z<=> 0 " R I f 'Jjsjajoiijeçjnv T ' 6 B | ^ sicherheit erhöht werDas neue Gerät für ein innovatives den. Auch Fußgänger Verkehrsmanagement auf Innsbrucks ZVTUHDS und Radfahrer werden Straßen wird nun im Keller des RatiiieniHe-doi puis aiejeo pun uaipny aiiv von der computergehauses installiert, der alte und stösteuerten Verkehrsrerungsanfällige Rechner kann in den gelung profitieren. „Ruhestand" geschickt werden. Im Laufe des Jahres w i r d zunächst der gesamte Südring mit modernen A m peln ausgestattet, die mit dem Ver-
Stadtrat Peer: „Durch das neue System w i r d das Fundament für eine
Paket Regionalbahn auf gutem W e g Erfreut zeigt sich Bürgermeisterin Hilde Zach, dass das Projekt Regionalbahn, das ja auch eng mit dem Ausbau der Innsbrucker Straßenbahn verknüpft ist, nun nicht nur in den Köpfen existiere, sondern auch organisatorisch im Laufen sei. Zach unterstrich ihren Willen, das Projekt im Rahmen einer Projektgesellschaft in enger Zusammenarbeit zwischen Land und Stadt dynamisch unterstützen zu wollen und dankte allen Verantwortlichen für die ernsthafte und konstruktive Zusammenarbeit.
INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2009
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AKTUELL
Barrierefrei vom PsennerSteg zur Kaiserjägerstraße Offener, heller und freundlicher präsentiert sich seit k u r z e m die F r a n z - G r e i t e r - P r o m e n a d e zwischen Löwenhaus und HansPsenner-Steg. Nach Beendigung der Bauarbeiten wurden die neu gestaltete Promenade und die Verbindungsstraße zur Kaiserjägerstraße von V i zebgm. DI Eugen Sprenger, Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Ing. Gerhard Dendl (Projektmanagement) und Mag. Johann Aigner (Aufbauwerk der Jugend) am 15. Jänner der Öffentlichkeit präsentiert. Der Radweg an der Promenade ist Teil des „klima:aktiv"-Programmes, das der Stadtsenat schon befürwortet hat. Der RadFußwegknoten in Verlängerung des Hans-PsennerSteges w u r d e mit Farbasphalt gestaltet. Der Kreuzungsbereich Renn weg/Kaiserjägerstraße wurde m i t einer Querungsmöglichkeit für Radfahrer gestaltet und die Umgebung des , Aufbauwerkes der Jugend" erhielt ein barrierefreies Umfeld.
Öffentliche WC-Anlage beim Löwenhaus eröffnet
Fußgängerinnen, die den noch namenlosen W e g zum Aufbauwerk der Jugend begehen wollen, können sich nun sicherer fühlen. „ W i r sind dem Wunsch nach einem Gehweg für Fußgänger nachgekommen", erklärte StRin Pokorny-Reitter. Barrierefrei zu bauen, stand bei dem gesamten Projekt in besonderem Fokus. „ W i r haben hier zum ersten Mal hellen Asphalt verwendet, der Menschen mit Sehbehinderung die Orientierung erleichtert." Durch die Anhebung der Verbindungsstraße zum Rennweg und eines Teiles des Vorplatzes „Aufbauwerk der Jugend" um bis zu 60 cm konnte der Radweg an die Verbindungsstraße zum Rennweg behindertengerecht angeschlossen werden.
S e i t A n f a n g J ä n n e r ist die neue öffentliche W C - A n l a g e bei der Hungerburgbahn-Station „Löwenhaus" zur allgemeinen Benützung geöffnet.
Auch die Zusammenarbeit verlief barrierefrei. „Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten", lobte Vizebgm. Sprenger das Projekt. „Eine Aufwertung für unsere Einrichtung", ergänzte Wilfriede Hribar, Obfrau vom Aufbauwerk der Jugend. (MAS)
T r o t z dieses Umstandes stehen der Bevölkerung und den Gästen drei W C Anlagen für Damen, eine Anlage für Herren und zwei Pissoirs sowie eine Anlage für Behinderte zur Verfügung. Ein Serviceraum ermöglicht eine effiziente
W a r t u n g und Reinigung. Die Baukosten betrugen ca. 200.000 Euro, der Bau erfolgte von Juli bis Dezember 2008. „Architektonisch wurde der Bau der WC-Anlage hervorragend gelöst", betonte Bürgermeisterin HÜ-
Die Freude über die neue Anlage war aber bereits bei der Eröffnung getrübt. Mit GraffitiSpraydosen wurde der noch unbehandelte Beton von Vandalen beschmiert, sodass eine u n k o m p l i zierte Reinigung nicht möglich ist. Bürgermeisterin Hilde Zach zeigte Die Schmierereien trüben die Freude über die fertig gestellte WC-Anlage beim Löwenhaus. sich bei einem (Foto: M. Weger) Lokalaugenschein am 12. Jänner schockiert: de Zach. Die Architektur„So etwas ist unfassbar!" planung erfolgte vom A r chitekturbüro „Schlögl & Süß A r c h i t e k t e n " . „ D i e WC-Anlage steht nicht im Vordergrund und passt hervorragend zur Hadid-Gestaltung der Station", so Bgm. Zach. Die WC-Anlage kann vorerst kostenfrei benützt werden. ( M W )
Sillschluchtbrücke wird n e u gebaut Eine e r f r e u l i c h e N a c h r i c h t f ü r alle, d i e g e r n durch die Sillschlucht wandern. Die Holzbogenbrücke, die vor einiger Zeit aus Sicherheitsgründen gesperrt werden musste. wird abgerissen und durch eine Stahlträgerbrücke ersetzt. In der SitIng. Gerhard Dendl (Projektmanagement), Wilfriede Hribar (Obfrau zung des Stadtsenats am Aufbauwerk der Jugend), Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, 14. Jänner wurde der NeuVizebürgermeister DI Eugen Sprenger und Mag. Johann Aigner (Aufbauwerk der Jugend) präsentieren die baulichen Neuerungen.bau der Fußgängerbrücke
vergeben. Die Kosten belaufen sich auf 58.787 €. Die alte Brücke hatte sich in Folge eines Hangzuschubes auf der Ostseite gewölbt. In der Folge musste die Brücke wegen Einsturzgefahr gesperrt werden. Für den Neubau wird sie als Baugerüst für die Montage der Hauptträger dienen. Mit dem Neubau kann sofort begonnen werden. ( W W )
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VERKEHRSVERBUND
Radfahroffensive mit Förderung aus Bundesmitteln Das S c h w e r p u n k t p r o g r a m m „ k l i m a : a k t i v " f ü r K l i m a s c h u t z m a ß n a h m e n i m V e r k e h r s b e r e i c h des B u n d e s m i n i s t e r i u m s f ü r L a n d und F o r s t w i r t s c h a f t / U m w e l t und Wasserwirtschaft sieht für S t ä d t e , d i e sich d a r a n b e t e i l i g e n , f i n a n z i e l l e F ö r d e r u n g e n v o r . Auf Initiative von Verkehrs-Stadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer wurde eine Beteiligung Innsbrucks an „klimaiaktiv" in Form eines Mobilitätskonzeptes für eine Radfahroffensive im Stadtsenat am 14. Jänner diskutiert und in der Folge befürwortet. Voraussetzung für die Förderung ist die Realisierung eines Gesamtpaketes, das eine relevante Auswirkung auf die Reduktion des KFZ-Verkehrs (bzw. dessen CC^-Ausstoß hat. In diesem Sinne wurden die vorgeschlagenen Maßnahmen bereits auf deren Wirksamkeit bezüglich der geforderten C02-Reduktion überprüft. Laut Verkehrs-Stadtrat Peer habe Innsbruck schon viel unternommen, die Menschen zum Umsteigen auf das Radfahren bzw. zur Benützung öffentlicher Verkehrsmittel zu bewegen. , A b e r wir dürfen damit nicht zufrieden sein, sondern müssen weitere Maßnahmen setzen. Der Verzicht auf das Privatauto im Stadtverkehr kann nicht verordnet, sondern muss überzeugend durch Vorteile schmackhaft gemacht werden", so Peer. Die Steigerung der Attraktivität des
öffentlichen Verkehrs ist voll im Laufen. Moderne fahrgast- und vor allem behindertenfreundliche Busse und Straßenbahnen, laufende Intervallverbesserungen, elektronische Fahrplananzeigen bei den Haltestellen, der neue Verkehrsrechner und für die Zukunft die Regionalbahn sind einige Beispiele dafür.
ses Maßnahmen-Paket für die Jahre 2008 bis 2013 wurden mit ca. 6 Mio. € veranschlagt. D e r Stadtsenat befürwortete in diesem Sinne den Inhalt der Radfahroffensive Innsbruck und deren Umsetzung im Zeitraum 2008 bis 2013 nach Maßgabe der budgetären Mittel. Das A m t für Verkehrsplanung/Umwelt w u r d e beauftragt, das Förderansuchen w e i t e r zu betreiben. Infrastrukturmaßnahmen werden mit zehn Prozent, Ausstattung wie z.B. Abstellanlagen mit 30 Prozent und Software, wie z.B. das Rad-Routing, werden mit 50 Prozent gefördert.
Aber auch die Situation für Radfahrerinnen soll in Innsbruck laufend verbessert werden. Im Mobilitätskonzept Verkehrs-Stadtrat Peer will sich für eine Radfahroffensive im Rahmen dafür einsetzen, dass die Maßnahmen des förderungswürdigen Schwerpunktnach Möglichkeit umgesetzt werden Programms „klima:aktiv" sind daher und das vom Bund dafür zugesagte zahlreiche Maßnahmen zur Förderung Geld lukriert werden kann. ( W W ) des Radfahrverkehrs enthalten. Dazu gehören der Bau bzw. die Lückenschließung von Radtop connections wegen, die Errichtung von Radabstellanlagen und Servicestationen, das „Radrouting" im Internet, ähnlich dem IVB-Service, und die allgemeine Fortschreibung des Radfahrnetzes. Die Gesamtin• 700 Minuten ins österreichische Festnetz* vestitionskosten für die• 300 Minuten ins österreichische Mobilnetz*
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Radfahren, ob als sportliche Tätigkeit, zum Freizeitvergnügen, am Weg Brennercorn zur Arbeit oder zum Einkaufen, soll so angenehm und sicher wie möglich sein.
(Foto: E. Hohenauer)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2009
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RESSORTS
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Schulen, Kindergärten und Schülerhorte: Einschreibungstermine
Innsbrucker \ ^ehrs-Zukunft: „Öffis" benutze md Rad fahren
W i c h t i g e T e r m i n e für die Z u k u n f t der Kinder: A m 18. u n d 19. Februar 2009 von 8.00 bis 12.30 U h r und 15.00 bis i 7.00 U h r finden die Einschreibungen f ü r die Neuen Mittelschulen und Hauptschulen in Innsbruck statt. M i t z u b r i n g e n sind das l e t z t e Semesterzeugnis der Volksschule sowie die Sozialversicherungsnummer des anzumeldenden Kindes.
S t a d t r a t D i p l . - H T L - I n g . W a l t e r Pe « werden. Innovative Geschäftsleute sollist politisch verantwortlich für die RessoiFr auch auf die Radfahrerinnen setzen und Verkehrsplanung, Straßen- und Verkeh adstellablagen und eventuell auch Schließrecht sowie für Umwelttechnik und Abfa|c her für Rucksäcke und Einkaufstaschen ersehen sowie ein Lieferservice anbieten, Wirtschaft etriebe sollten ihren Mitarbeiterinnen die I n n s b r u c k i n f o r m i e r t : „Innsbruck hat chere Verwahrung ihres Rades ermöglireits ein gut ausgebautes Radwegenetz, jedon en. Im Rathaus sind w i r hier mit gutem gibt es noch Lücken und auch Wünsche für ei eispiel vorangegangen. Auch das Fahrradim Internet, ähnlich dem IVB-SerErweiterung. Wie sehen Ihre Pläne aus, das Routing' c fahren in der Stadt möglichst angenehm zu /r ce , soll künftig anzeigen, wie man mit dem ad am besten und sichersten sein Ziel erchenT' sieht."
Die N e u e n Mittelschulen Innsbrucks m i t den jeweiligen Schwerpunkten: NMS Dr.-Fritz-Prior (Schwerpunkt Sprachen), NMS Gabelsbergerstraße (Schwerpunkt Technik), NMS Müllerstraße (Schwerpunkt Kreativität), NMS Olympisches Dorf (Schwerpunkt Wirtschaft), NMS Pembaurstraße (Schwerpunkt Technik), NMS Reichenau (Schwerpunkt Sport), NMS Wilten (Schwerpunkt Sprachen), NMS Kettenbrücke (Schwerpunkt Kommunikation). Drei Hauptschulen runden das vielfältige Bildungsangebot der Stadt Innsbruck ab: Hauptschule Hötting (Schwerpunkt Natur-Technik-Umwelt), Hauptschule Hötting-West (Schwerpunkte Begabtenförderung und Sport), Musikhauptschule Innsbruck (Schwerpunkt Musik). K i n d e r g ä r t e n und S c h ü l e r h o r t e Innsbruck verfugt über 28 Kindergärten, davon sind zwei Kindergärten mit verlängerten Öffnungszeiten und Mittagstisch (von 6.30 bis 18 Uhr geöffnet), 18 Kindergärten ganztags (7.30 bis
16.30 Uhr), fünf Kindergärten bis 14 Uhr (7 bis 14 Uhr), ein Kindergarten mit Mittagspause (7 bis 13 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr) und vier Halbtageskindergärten (7 bis 13 Uhr). Zehn Schülerhorte nehmen sich der Betreuung der Schülerinnen an, die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von I I bis 18 Uhr. Einblick in ihren Alltag geben die Kindergärten und Schülerhorte der Stadt Innsbruck bei den traditionellen „Tagen der offenen Tür", die heuer am 5. und 6. Februar stattfinden. Die Einschreibung findet am 17. und 18. Februar statt Einschreibungszeiten in den Kindergärten: 8 bis I I .30 Uhr sowie 14 bis 16 Uhr. Einschreibungszeiten in den Schülerhorten: I I bis 12 Uhr bzw. 14 bis 17.30 Uhr. Mitzubringen sind die Geburtsurkunde und der Meldezettel des Kindes. Nähere Informationen erteilt gerne das A m t f ü r Kinder- und Jugendbetreuung, M a r i a - T h e r e sien-Straße 18/4, T e l . 5360-4214, und www.junges-innsbruck.at (NAS)
Das Interview m i t S t a d t r ä t i n M a g . a C h r i s t i n e O p p i t z - P l ö r e r w i r d in der Märzausgabe v o n „Innsbruck i n f o r m i e r t " gebracht.
StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer (Foto: Katharina Rudig)
S t a d t r a t D i p l . - H T L - I n g W a l t e r Pee „Mein Ziel ist, dem Umweltverbund (öfter Sieht der Verkehrs-Stadtrat eine Chance, das lieber Verkehr, Radfahren und zu Fuß gehe ) f l ihm initiierte und vom Stadtsenat kürzlich den „Rücken" zu stärken und möglichst vi« efürwortete Mobilitätskonzept für eine RadInnsbruckerlnnen dazu zu bewegen, ihr Au ihroffensive im Rahmen der vom Bund geförerten ,klima:aktiv'-Aktion in Innsbruck zu 'alisieren?"
Stadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer
ch glaube, dass es unverantwortlich wäre, uf die Fördermittel des Bundes zu verziehn. Daher sollte es möglich sein, die Geimtinvestitionskosten von ca. 6. Mio. € für ieses Maßnahmen-.Paket' in den Jahren 008 bis 2013 einzuplanen. lit dem Bau bzw. die Lückenschließung von adwegen, der Errichtung von Radabstellangen und Servicestationen, dem .Fahrradouting' und der allgemeinen Fortschreibung es Radfahrnetzes könnten wir das Ziel, Innsruck zu einer attraktiven Radfahrstadt zu lachen, verwirklichen."
so wenig wie möglich im Stadtverkehr verwenden. Öffentliche Verkehrsmittel ui Die Maßnahmen für den Umweltbereichl Gibt auch das Radfahren müssen so attraktiv sei s 2009 besondere Schwerpunkte?" dass die Vorteile gegenüber dem Auto kli Wenn künftig immer mehr Innsbruckerlnzu erkennen sind. Verordnet kann das ,Un en öffentliche Verkehrsmittel benützen zw. mit dem Fahrrad nicht nur sportlich unsteigen' nicht werden." erwegs sind, sondern es auch für Fahrten „Welche Maßnahmen sollen Ihre .frommem Arbeitsplatz und für Erledigungen verenden, w i r d es auch zu einer deutlichen Wünsche realisieren helfen?" erringerung der C C ^ - W e r t e kommen. Mit „Beim öffentlichen Verkehr sind w i r berei mit attraktiven Fahrzeugen und laufenden em Innsbrucker Energie-Entwicklungsplan tervallverbesserungen gut unterwegs Doli die Energieeffizienz bewertet werden Ziele, neue Routen, neue Haltstellen, ßu nd in der Folge durch entsprechende Maßspuren, Bevorzugung an den Ampelanlag ahmen gesteigert werden. Energiesparen, durch den neuen Verkehrsrechner, sind i Värmedämmung und Fördermaßnahmen Visier und ich hoffe, dass nun endlich mit ve on umweltfreundlicher Energie (Umwelt einten Kräften auch in Richtung Ausbau à lus Sonne) sind zukunftsweisende Wege. Straßenbahnnetzes in Innsbruck und Regi nalbahn gearbeitet w i r d . W i r sollten au<t" verstärkt an die vielen Aus- und Einpend! Das Büro von S t a d t r a t D i p l . - H T L - I n g . denken und dafür sorgen, dass der Regio"2 W a l t e r Peer befindet sich im verkehr besser bedient wird und auf eigen« I. Stock des Rathauses, Eingang MariaBusspuren schneller vorankommt." Theresien-Straße 18, I. Stock, Zimmer Nr. 1340. Terminvereinbarungen unter „Sie haben in letzter Zeit auch von einer r\o Telefon 5360 1340 (Evelyn Pucher), fahroffensive gesprochen. Wie soll sie aussehet Mail: walter.peer@magibk.at bzw. „Neben dem weiteren Ausbau des Radw evelyn.pucher@magibk.at genetzes soll auch die Infrastruktur verbe
Innsbruck sportlich und innovativ und auf die Sicherheit bedacht D r . C h r i s t o p h P l a t z g u m m e r ist der zweite Stellvertreter der Bürgermeisterin und für die Ressorts Sicherheit Stadtplanung und -entwicklung sowie die breite Palette des Sports verantwortlich. Innsbruck informiert befragte Dr. Platzgummer zu den aktuellen Schwerpunkten seiner Arbeit. Innsbruck i n f o r m i e r t : „Dass in den Bereichen Bauen und Stadtgestaltung in Innsbruck viel geschieht, ist nicht zu übersehen. Was trägt die Stadt selbst dazu bei?" V i z e b ü r g e r m e i s t e r D r . C h r i s t o p h Platzg u m m e r : „ W e n n die Kräne sich drehen, bedeutet dies, dass in Innsbruck trotz der düsteren Wolken am Weltwirtschaftshimmel Optimismus und der Mut zu Neuerungen vorherrschen. Die Stadt ist bemüht über baurechtliche Befugnisse und Investitionen in Millionenhöhe vor allem die regionale Wirtschaft zu unterstützen und dadurch A r beitsplätze zu sichern." Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer „Highlights des Jahres 2009 sind die Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße und der Neubau des Kaufhauses Tyrol. Wann ist mit deren Fertigstellung zu rechnen?" „ N u n die Arbeiten in der Maria-TheresienStraße müssen großteils bereits im September des Jahres fertig gestellt sein. A m 20. September findet der Umzug anlässlich der Landesgedenkfeierlichkeiten statt, der auch durch Innsbrucks neue Prachtstraße führen w i r d . Die Eröffnung des Kaufhauses Tyrol und dessen Umgebungsgestaltung sind im Frühjahr 2010 vorgesehen." „Stehen noch andere wichtige Entscheidungen an, und gibt es auch Akzente in den Stadtteilen?" „Die Erstellung der Bebauungspläne, die Fortschreibung des .Örtlichen Raumordnungskonzeptes' (ÖROKO), und eine Entscheidung bezüglich der Installierung eines Gestaltungsbeirates stehen in der Prioritätenreihung der Stadtplanung vorne. W i r denken bei der Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße auch schon die Erweiterung bis zur Triumphpforte an. Für den Neubau der Stadtsäle als .Haus der Musik' befürworte ich nach der Erstellung des Raum- und Funktionsprogramms die Ausschreibung eines Architekten-Wettbewerbes. Auch in den Stadtteilen tut sich viel: Beispiele sind das W o h n bauprojekt am Areal der Eugenkaserne, das 201 ! fertig gestellt sein muss. damit es zunächst als .Olympisches D o r f für die ersten Olympischen Wefc-Jugendspiele im Jänner 2012 genützt werden kann, die Errichtung des 5. Gymnasiums und des Einkaufszentrums in der Höttinger Au, das Baumanagement Maloyer am Südring und das neue Rossauer Zentrum, das dem Bereich östlich des ,dez' ein .Gesicht' geben soll.
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INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2009
„Die ersten Olympischen Jugend-Winterspiele finden 2012 in Innsbruck statt Zweifellos ein großer Erfolg für die Sportstadt Innsbruck!" „Innsbruck ist die erste Stadt die diese W i n ter-Jugendspiele ausrichten darf und dadurch ebenfalls weltweit die erste Stadt die drei Mal zu olympischen Ehren kommt. W i r arbeiten mit Volldampf darauf hin, dass dieses
INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2009
Weltjugendfest ein Erfolg wird. Ein Großereignis wird auch schon 2010 die Handball-Europameisterschaft sein. Abseits der Großevents wird in Innsbruck die große Familie des Sports weiter gefördert Ich denke an die bevorstehende Eröffnung des Sportzentrums in der Wiesengasse, an die Pläne für den Bau einer eigenen Kletter- und Trendsporthalle im Bereich des Tivoli und an die Erneuerung des Eislaufsrings beim Stadion. „Nicht zuletzt zählt auch die Sicherheit zu ihrem Verantwortungsbereich. Sind weitere Maßnahmen erforderlich?" „ W i r haben in Zusammenarbeit mit der Polizei, aber auch präventiv mit Sozialvereinen, gute Netzwerke aulgebaut und bleiben natürlich weiter am Ball. Es darf keinen Zweifel geben, dass in Innsbruck Übergriffe, Belästigungen, Drogenmissbrauch und mutwillige Beschädigungen konsequent bekämpft werden. Bei der Berufsfeuerwehr steht die Sanierung der Hauptfeuerwache an. Weiterbildung, Training und die notwendige Fuhrparkergänzung werden im Rahmen der Möglichkeiten fortgesetzt Zu den vordringlichen Aufgaben zählen auch der Katastrophenschutz und die weitere Perfektionierung des Risikomanagements. Das Büro von V i z e b g m . D r . C h r i s t o p h P l a t z g u m m e r befindet sich im Rathaus. Eingang Maria-Theresien-Straße 18.2. Stock (Lift). Zimmer Nr. 2340. Terminvereinbarungen unter Telefon 5360 2338 (Marion Kukla). Mail: christoph.platzgummer@magibk.at
RESSORTS
RESSORTS
Hoher Einsatz die Sanierung und den Neubaibn Wohnheimen
Wohnungsoffensive: Neue Wohnungen und viele frohe Mieterinnen auch die Singles einen eigenen kleinen Schlafraum bevorzugen. Ca. 600 Vorgemerkte sind Alleinerzieherinnen mit Kind oder Paare, die sich um eine Zweizimmer-Wohnung bewerben. Der Trend geht also zu kleineren W o h nungen, weil u.a. junge Leute heute länger I n n s b r u c k i n f o r m i e r t : „2008 war für die ,solo' bleiben und auch die Trennungen zuWohnungsstadträtin ein erfreuliches Jahr. Insge- nehmen." samt konnte die Stadt 729 Antragstellerlnnen zu einer qualitätvollen und leistbaren Wohnung ver- „Gibt es das Projekt nachträglicher Lifieinbau helfen. Bringt auch im laufenden Jahr die vor eini- noch?" gen Jahren in Angriff genommene Wohnungsof.Auch da gibt es Erfreuliches zu berichten. fensive zusätzlichen Wohnraum?" Insgesamt sind in 53 Häusern mit 562 Mietparteien Lifte bereits eingebaut bzw. in Bau S t a d t r ä t i n D r . M a r i e - L u i s e P o k o r n y - oder konkret geplant. Dieses Projekt wird R e i t t e r : „In der Tat, ich bin sehr froh darü- auch in den kommenden Jahren weitergeführt, ber, dass sich die Wohnbauoffensive nun stark weil es dazu beiträgt, dass ältere Menschen in der Umsetzung und im Angebot neuer länger in ihrer Wohnung bleiben können. Aber Wohnungen bemerkbar macht Auch 2009 auch Menschen mit Handvcap und Familien mit Kleinkindern brauchen einen Lift." werden w i r wieder für ca. 400 neue Mietwohnungen (Projekte Lodenareal und Prem„Welche Tiefbauprojekte sind 2009 aktuell?" „Da ist vor allem die Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße, die im Herbst großteils fertig gestellt sein wird. Die Gestaltung des Wiltener Platzls wird im Frühjahr in Angriff genommen. Mit der neuen Pflasterung, Brunnen, Sitzbank und einem großkronigen Baum wird dort ein kleiner, aber feiner Stadtteilplatz entstehen. Ein wichtiges Projekt, das bis zur Wiedereröffnung des Volkskundemuseums im Mai abgeschlossen sein sollte, ist die Verbreiterung und Gestaltung des Vorplatzes beim Volkskundemuseum und bei der Hofkirche. Weiters stehen u.a. die Sanierung der Pembaurbrücke sowie die Fortsetzung der Verbesserung der Straßeninfrastruktur in der Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter Rossau am Programm des städtischen Tiefbaus. A m orografisch linken Innufer zwischen Straße) und weitere 450 Wohnungen in der der Mühlauer ÖBB-Brücke und der Grenobler Brücke wurde mit den Baumaßnahmen für Nachbesiedelung die Schlüssel überreichen den Inn-Hochwasserschutz begonnen, ein können. Das ist auch gut so, denn mit Stand Hochwasserschutzprogramm, das sich bis 7. Jänner 2009 sind im städtischen Wohnungs2012 in vier Bauphasen erstreckt und auch service 2080 Antragstellerinnen für eine Mieteine wesentliche Verbesserung des Naherhowohnung und 905 für eine Eigentumswohnung lungsgebietes bringt vorgemerkt. Die Preise am privaten W o h nungsmarkt sind in Innsbruck eindeutig zu In den nächsten Monaten werden in der Inhoch. Erfreulicherweise wird Ende des Jahres nenstadt und in Witten wieder 200 neue Straßenschilder angebracht Da die historischen mit der Wohnverbauung des EugenkasernenAreals begonnen. Ich hoffe auch, dass w i r bald Tafeln einen nostalgischen W e r t haben, haben Planung und Verbauung des Campagnereiter- w i r uns entschlossen, sie öffentlich zu versteigern und den Verkaufserlös für einen soAreals in Angriff nehmen können." zialen Zweck zu verwenden."
D l Eugen S p r e n g e r ist neben seiner Fu zum Teil physisch kranken Ekem und nicht so- I tion als erster Vizebürgermeister mit den Ri °''feierten Kindern zu verbessern?" Sortverantwortungen für das Sozialwes (Soziale Dienste, Jugendwchlfahrt Behindf*as Jugendamt bietet Eltern Erziehungshilfe tenarbeit) und den Bereich Grün- und Spii id ist auch um eine therapeutische und meanlagen (einschließlich Friedhöfe) sowie <zinische Begleitung bemüht Insgesamt wern derzeit 450 Kinder vom Jugendamt Land- und Forstwirtschaft betraut treut 6,9 Mio. € sind im Stadtbudget dafür I n n s b r u c k i n f o r m i e r t : ttMit großem Einst gesehen."
„W7e stellt sich die aktuelle Situation in der Wohnungspolitik dar, welche Wohnungen sind am meisten gefragt?" „Das Bild, das sich in allen größeren Städten, also nicht nur in Innsbruck, zeigt, weist drauf hin, dass Single-Haushalte immer mehr im Kommen sind. Von den 2080 Antragstellerinnen sind fast 900 alleinstehende Personen für eine Kleinwohnung vorgemerkt. Klassische Garconnieren werden kaum mehr gebaut, da
Verfügung stehen. Auch sind in den Hein "-'uss für die Höttinger Alm immer mehr Pflegebetten notwendig, da ~ ' Menschen heute älter werden und großteils ^ s Büro von V i z e b g m . D I E u g e n lange wie möglich in ihrem gewohnten 'i » P u n g e r befindet sich im Historischen hause verbleiben wollen." fathaus (Stadtturmgebäude), Herzogriedrich-Straße 2 1 , 1 . Stock. Terminver„Der Bereich Jugendwohlfahrt hat u.a. durch l ^ b a r u n g e n unter Telefon 5360 1911 Fall Luca und andere dramatische Ereignisse ^ | F a r l a E r 8 e r ) Öffentlichkeit neue Aktualität erhalten. W c . k f 1 5 eugen.sprenger@magibk.at die Stadt tun, um die Situation der Probternfam
Stadträtin Dr. Marie-Luise PokornyR e i t t e r ist die verantwortliche Ressortpolitikerin für alle Zuständigkeiten und Fragen rund ums Wohnen sowie für Tiefbau und Straßenbetrieb.
Stadträtin D r . Marie-Luise PokornyR e i t t e r hat ihr Büro im ersten Stock des Rathauses. Eingang Maria-TheresienStraße 18 (Lift), Zimmer Nr. 1336, Terminvereinbarungen unter Telefon 5360 1338 (Sandra Höpperger). Mail: m.pokorny@magibk.at
werden seit einigen Jahren Innsbrucks Wohn- u Pflegeheime saniert und modernisiert Wird é u ihren Ressorts zählt auch der gesamte Grünre'ich. Welche Projekte stehen für 2009 an?" Offensive 2009 fortgesetzt?" )ie Stadt investiert heuer in die Pflege der V i z e b ü r g e r m e i s t e r D I Eugen Spreng< run- und Spielplätze 4,5 Mio. € . 1 1 3 Mitar„In meiner Verantwortung für den Sozial^'iterlnnen kümmern sich Tag für Tag um die reich ist es mir ein Anliegen, im Rahmen « Kinderspielplätze, vier Skate- und 38 BallMöglichen alles zu unternehmen, dass die elplätze. Noch vor Jahresschluss wurde der teren Mitbürgerinnen und Mitbürger entv\ oßzügige Grün- und Spielbereich zwischen der ambulant in ihrem Zuhause oder in d m Wohnheim sowie dem Kindergarten und diversen Heimen die bestmögliche Betreut' gendzentrum am Tivoli fertig gestellt Mit der ochwasserschutzverbauung am orografisch erhalten. Kürzlich konnten wir das neue Wohnheim s iken Innufer entlang der Haller Straße zwiTivoli eröffnen, das Heim am Lohbach wird hen ÖBB-Brücke und Grenobler Brücke Herbst in Betrieb genommen und mit d« urde kürzlich begonnen. Sie wird mit der Neubau des Heimes am Hofgarten wird nc estaltung im Bereich der neuen Wohnanlage Lodenareal fortgesetzt Durch eine geänrte Einmündung der Sili wird Platz für eine hone Freizeit- und Erholungslandschaft gehaffen, wobei auch für die Hochwassers!lerheit Sorge getragen wird. Eine neue id/Fußwegbrücke wird beide Ufer miteinanr verbinden." '.ur Grünraumplanung gehört auch der Bereich r Friedhofe und die Land- und Forstwirtschaft bt es bei den Friedhöfen die Notwendigkeit für ue Maßnahmen?" )a die Zahl der Kremierungen stark zuTimt müssen wir Sorge tragen, dass genünd Bestattungsmöglichkeiten zur Verfügung îhen. Daher werden heuer im Bereich der Vizebgm. DI Eugen Sprenger iedhöfe Igls und Hötting neue Urnenniehen errichtet die bestehende Anlage am heuer begonnen. Die Sanierung des Hause« estfriedhof wird erweitert Bei den Arkaden im Wohnheim Hötting wird heuer abgeschl« * Westfriedhofs werden die letzten Kriegssen und Ende des Jahres kann die Saniert häden beseitigt indem die provisorischen des Hauses ,C' und die Erweiterung des He: olzsteher durch Säulen aus Breccie ersetzt erden. cafés in Angriff genommen werden Forstbereich w i r d vor allem die SchutzGbt es auch strukturell eine Neuordnung bei Assanierung auf der Nordkette fortgesetzt eitere Projekte sind der Neubau der Brücke Heimen?" „Es gehört heute zum Standard, dass mit ei| der Sillschlucht die weitere Ausgestaltung nen Nasszellen ausgestattete Einzelzimmer i* Freizeitanlage Rossau und der Kanalan-
Positiv denken und handeln das Rezept für das Jahr 2009 Als Stadtoberhaupt ist B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h gesamtverantwortlich für das Geschehen in der Tiroler Landeshauptstadt Ihre speziellen Ressorts sind die Finanzen, Personal, Beteiligungen, der gesamte Kulturbereich sowie Tourismus und W i r t schaft. Sie v e r t r i t t die Stadt auch in allen Belangen nach außen und ist zuständig für die Angelegenheiten der Städtepartnerschaften, der Universität der ARGE Alpenstädte, der EU und des Europarates. Bei einem Gespräch mit der Bürgermeisterin hat „Innsbruck informiert" gefragt, auf was es ihr 2009 besonders ankommt.
Sommer 2009 ist ja abgesichert und dann I werden w i r neue Weichen stellen. Sarah Wilson hat stets mein Vertrauen gehabt I und ich hätte es auch gerne gesehen, wenn sie ihr Engagement in Innsbruck fortgesetzt hätte. Dasselbe gilt natürlich für Intendant René Jacobs, der die Festwochen zu einer Innsbrucker „Spezialität" ausgebaut und deren internationalen Ruf begründet hat. Beiden gilt Dank und Anerkennung für ihren ; Einsatz und alle innovativen Ideen."
I n n s b r u c k i n f o r m i e r t : „Nach harten Verhandlungen konnte im Dezember der Haushaltsplan für 2009 im Gemeinderat mit großer Mehrheit beschlossen werden. Ist dieses Budget abgestimmt auf das Krisenjahr 2009?" Bürgermeisterin Hilde Zach: „Sparsamkeit und - soweit möglich - das Vermeiden von Schulden - sind weiterhin mein „ C r e d o " . Gleichzeitig aber ermöglicht die seit Jahren praktizierte kluge Finanzpolitik, durch Investitionen in Millionenhöhe die regionale Wirtschaft zu stärken und damit Arbeitsplätzen zu erhalten. In einer kleinen Großstadt, oder wenn man w i l l , großen Kleinstadt, wie Innsbruck, herrscht ein überschaubares Klima, das der W i r t schaft nützt und Lebensqualität bietet. T r o t z d e m werden w i r auch in Innsbruck den „kälteren W i n d " zu spüren bekommen, und ich werde in meinem Verantwortungsbereich nach bestem Wissen und Gewissen dafür Sorge tragen, dass auf eventuelle negative Überraschungen sofort reagiert wird." „Weiche Schwerpunkte wird es im Kulturbereich geben?" „Innsbrucks Kulturleben ist lebendig, vielfältig und von hoher Qualität Die Errichtung eines Hauses der Musik anstelle der alten Stadtsäle erachte ich für dringend notwendig. Das neue Haus soll ein Gemeinschaftsprojekt von Stadt Land und Bund sein und vom Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, dem Mozarteum und dem Konservatorium genützt werden." „Die Festwochen der alten Musik sind nach wie vor das sommerliche internationale Aushängeschild Innsbrucks. Wie wird es weiter gehen, nachdem Intendant René Jacobs und Geschäftsführerin Sarah Wilson ihren vorzeitigen Abschied angekündigt haben7." „Die Festwochen sind in keiner Weise gefährdet und werden selbstverständlich gut und erfolgreich weiter geführt werden. Der
Bürgermeisterin Hilde Zach
„Ihre besonderen Wünsche und Anliegen für das Jahr 2009?" „In erster Linie hoffe ich, dass dieses Jahr gut vorüber geht und die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise in Innsbruck beherrschbar sind. Ich wünsche mir Frieden und Harmonie in unserer Stadt und dass die eingeleiteten Maßnahmen zur Erhaltung der Sicherheit Erfolg haben. Dazu gehört auch das gemeinsame Bemühen um ein tolerantes, friedvolles Miteinander von allen Menschen, die hier beheimatet sind. Ich wünsche mir, dass Innsbruck eine Stadt ist, in der alle - sofern es das persönliche Schicksal erlaubt - gut und zufrieden leben können. Ich danke allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die ehrenamtlich tätig sind und zu einem menschenwürdigen und qualitätvollen Leben einen wertvollen Beitrag leisten."
B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h hat ihr Büro im Rathaus, Maria-Theresien-Straße 18, 2. Stock, Zimmer N r . 2332. Terminvereinbarungen unter der Telefonnummer 5360 2000 (Doris Müller und Monika Römer). E-Mail: buergermeisterin@magibk.at
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INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2009
INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2009
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BILDUNG
Neuen Startschuss für Mittelschulen" in Innsbruck »
In d e r M o d e l l r e g i o n I n n s b r u c k s t a r t e t i m S c h u l j a h r 2 0 0 9 / 2 0 1 0 an a c h t S t a n d o r t e n e r s t m a l s d i e N e u e M i t t e l s c h u l e . D a m i t e r h ä l t das B i l d u n g s a n g e b o t in I n n s b r u c k e i n e n w e i t e r e n Innovations- und Qualitätsschub. Während der „ W o c h e der Neuen Innsbrucker Mittelschulen und Hauptschulen" vom 19. bis 23. Jänner wurde
Schwerpunkt, der auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Schülerinnen eingeht: von Sport über Musik, Natur und Technik, Wirtschaft, Sprachen und Kreativität bis zur Begabtenförderung. Damit sichern die Schulen eine vielseitige Bildungslandschaft in Innsbruck. „Das moderne pädagogische Konzept legt einen stärkeren Fokus auf das Kind", erläuterte Bezirksschulinspektor Ferdinand Tremi. „Es ist eine praxisorientierte Lehrund Lernkultur, in der individuelles Neue Perspektiven für junge Innsbruckerln- und persönliches Lernen Vorrang hat" nen: Das Konzept der Neuen Mittelschule Weitere Merkmale der Neuen Mitsoll starke Schülerinnen fordern und schwache telschule sind u.a., dass in den Fächern Schülerinnen fordern. Deutsch, Mathematik und Englisch (Foto: Amt für Erziehung, Bildung und Gesellschaft) alle Kinder in einer Klasse mit der Höchstschülerzahl 25 unterrichtet das breite Angebot detailliert vorgewerden und dass es keine Leistungsstellt, um Eltern und Kindern die Ausgruppen mehr gibt Zur Differenzierung wahl der zukünftigen Schule zu erwerden Maßnahmen wie „team-tealeichtern. „ W i r möchten Familien im ching" sowie fallweise GruppeneinSinne der familienfreundlichen Stadt teilung und offenes Lernen eingesetzt. Hilfestellung bieten, um die richtige Der Fachunterricht wird schrittweise Entscheidung zu treffen", so Amtsdurch das Lernen in Lernfeldern ersetzt vorstand Mag. Ferdinand Neu. (Naturwissenschaften, Ernährung, GeJede der acht Neuen Mittelschulen sundheit, Bewegung, W e l t und Geund drei Hauptschulen führt einen sellschaft, Kreativität und Kunst). Für leistungsfähige Schülerinnen werden mit fünf Wochenstunden Bereiche wie Sprachen, Technik und Sport angeboten. Für leistungsschwächere Kinder gibt es gezielte Förderungen und soziales Lernen. Der Unterricht erfolgt nach dem Lehrplan des Realgymnasiums bzw. Gymnasiums. Falls die AnV.l. Direktor Dr. Helmar Oberlechner (Dr.-Fritz-Prior- forderungen zu hoch sein Hauptschule), Mag. Ferdinand Neu (Amt für Erziehung, sollten, können die Eltern Bildung und Gesellschaft) und Bezirksschulinspektor Ferbeantragen, dass das Kind dinand Tremi informierten zur „Woche der Mittelschulen nach dem Lehrplan der und Hauptschulen in Innsbruck". (Foto: N. Saboor)
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Hauptschule unterrichtet wird. Je nach erbrachter Leistung werden am Ende der 8. Schulstufe folgende Abschlusszeugnisse ausgestellt! Jahreszeugnis der Schulform „Neue Mittelschule", das zum Besuch einer weiterführenden mittleren oder höheren Schule berechtigt oder das Abschlusszeugnis der Schulform „Hauptschule", wenn die Schülerin bzw. der Schüler den Anforderungen des Gymnasiums nicht entsprechen konnte. Für Innsbrucks Bildungsstadträtin Mag.a Ghristine Oppitz-Plörer bedeutet der Start der Neuen Mittelschule eine weitere Stärkung des Bildungsangebotes in Innsbruck: „Gemeinsam mit den engagierten Pädagoginnen und Pädagogen der Innsbrucker Schulen wurde ein wichtiger Schritt getan, der die Attraktivität der Innsbrucker Schulen weiter erhöht." (NAS)
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m 22. Jänner 2009 luden Landesrötin Mag. Dr. Beate Palfrader, Stadträtin Mag.a Christine OppitzPlörer und der Amts führende Präsident des Landesschulrates für Tirol, Dr. Erwin Koler, zur Auftaktveranstaltung für die Neue Mittelschule Tirol - Modellregion Innsbruck im Plenarsaal der Stadt Innsbruck. Durch ihr klares Bekenntnis zum neuen Bildungsangebot wurde der Weg geebnet, so dass mit Schuljahr 2009/2010 die Neue Mittelschule an acht Standorten in Innsbruck starten kann. Frau Ursula Etljörg, Direktorin der Neuen Mittelschule Graz St. Johann, gab dabei Einblicke in ihre positiven Erfahrungen. „Durch den Einsatz von zusätzlichen Lehrerinnen und die kleineren Klassengrößen ändern sich die Unterrichtsmethoden, und es ist eine echte Differenzierung mit verstärktem Eingehen auf jedes einzelne Kind möglich." Die Neue Mittelschule sei eine zielorientierte Antwort auf die gewandelten Bedürfnisse der Gesellschaft und somit auch der Schülerinnen.
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2009
DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E
Dreistellige Geburtstage - die Stadt gratulierte A m 8. Jänner gratulierte Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger F r a u M a g d a l e n a B u c h b e r g e r im W o h n h e i m Tivoli mit einem Blumenstrauß zum 100. Geburtstag. Geboren w u r d e die Jubilarin am I. Jänner 1909. Seit zehn Jahren w i r d Frau Magdalena Buchberger, eine Frohnatur, von den ISD bet r e u t und fühlt sich sichtlich w o h l . Ihre Eltern t o u r t e n als Sängergesellschaft aus W i l t e n in einer Gruppe von sechs bis sieben Personen durch ganz Deutschland und standen
D e r z e i t l e b e n i n I n n s b r u c k 26 B ü r g e r i n n e n , d i e 100 J a h r e o d e r ä l t e r s i n d . D i e ä l t e s t e B ü r g e r i n ist F r a u H i l d e g a r d Rasch m i t 105 L e b e n s j a h r e n . in Tiroler Tracht auf den Bühnen. So kam es, dass Frau Buchberger in Bremen zur W e l t g e k o m m e n ist, i h r e Schwester in Düsseldorf. Die gelernte Buchbinderin stand m i t i h r e r Schwester selbst oft auf der Bühne. Die Jubilarin ist M u t t e r zweier T ö c h t e r und hatte einen außerordentlich willensstarken Charakter. Beruflich war Frau Buchberger als Vorarbeiterin
— fast täglich b e k o m m t sie Besuch von ihren Kindern. Seit neun Jahren lebt Frau Schnabl im W o h n h e i m Pradl und fühlt sich d o r t sichtlich w o h l . Mit i h r e r Geburtsgemeinde hat Frau Schnabl eine besondere Verbindung. Seit 1925 ist sie Fahnenpatin der Freiwilligen Feuerwehr W a l d am Arlberg. ( M W )
bei den Adler-Käsewerken tätig. Sie ist besonders tierliebend, eine große Freude waren ihre Katzen. Frau Augusta Schnabl feierte am 13. Jänner ihren 101. Geburtstag. Z u diesem Anlass besuchte sie Sozialreferent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger im Wohnheim Pradl und überbrachte der Jubilarin mit einem Blumenstrauß die besten Glückwünsche der Stadt Innsbruck.
ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ
Aus. Liebe zi*™. /Menschen.
Aufgewachsen ist Frau Schnabl in W a l d am Arlberg in V o r a r l berg, die Liebe führte sie im Jahr 1929 nach Innsbruck. Mit zwei Söhnen, vier Enkeln und zwei Urenkeln ist die Familie das W i c h Blumen zum I00er für Frau Magdalena Buchberger. Bild rechts: Zum 101. Geburtstag gratulierte Vizebgm. DI Eugen Sprenger Frau Augusta Schnabl. (Fotos: M. Weger)tigste in ihrem Leben
16 Std. Erste Hilfe Tageskurs Sa. 21. + So. 22. Februar Mi. 4. + Do. 5. März 8:00-12:00 u. 13:00-17:00 Uhr € 35,— inkl. Kurspaket, Kursort: Innsbruck Sillufer 3 16 Std. Erste Hilfe bei Notfällen im Säuglings und Kleinkindalter Fr. 13. + Sa. 14. März 8:00-12:00 u. 13:00-17:00 Uhr € 35,— inkl. Kurspaket, Kursort: Innsbruck, Sillufer 3
Rotes Kreuz sorgt für tägliches Menue-Service Früher hieß es „Essen auf Rädern", nun modern „Innsbrucker Menue-Service". Seit November 2001 fahren Fahrzeuge des Roten Kreuzes für die Innsbrucker Sozialen Dienste die Essen aus. Eine Million Essen wurden seither zugestellt. Vor allem ältere Mitbürgerinnen, die die Mühe des täglichen Kochens nicht mehr auf sich nehmen können, bekommen so einmal am Tag eine
8 Std. Erste Hilfe Auffrischkurs Mittwoch 11. März 8:00-12:00 U. 13:00-17:00 Uhr € 2 2 , - inkl. Kurspaket, Kursort: Innsbruck, Sillufer 3 Information und Anmeldung: www.roteskreuz-innsbruck.at schulung@roteskreuz-innsbruck.at Tel.: 0512 / 33 444 (Foto: RKI)
Lernen Sie helfen, aber richtig
Mahlzeit ins Haus geliefert. Zubereitet werden die Menüs im Wohnheim Pradl in der Dürerstraße, von wo sie täglich mit sieben Rot-Kreuz-Fahrzeugen zu den 560 Abnehmerinnen gebracht werden. „Wir fahren 365 Tage im Jahr, Sonn- und Feiertage eingeschlossen", erzählt Referatsleiter Walter Gross.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2009
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JUBLIÄEN
Eiserne Hochzeitsjubiläen: Bergtour als „Härtetest" und eiserner Wille Kennen gelernt haben einander Ilse u n d F e r d i n a n d L i n d e n t h a l unter eher tragischen Umständen. Aufgrund einer Kriegsverletzung war der gebürtige Innsbrucker nur noch bedingt tauglich und w u r d e f ü r den Warentransport um das Nordkap eingeteilt. Seinen
A u f 65 g e m e i n s a m e J a h r e k ö n n e n d i e E h e p a a r e Ilse u n d D i p l . - I n g . F e r d i n a n d L i n d e n t h a l s o w i e Johanna und Dr. O t t o W i d n e r zurückblicken. Bürgermeisterin Hilde Zach gratulierte den „ e i s e r n e n " J u b i l ä u m s p a a r e n a m 7. u n d 8 . J ä n n e r .
te Adressen aus und führte über die weiteren W o c h e n angeregten Briefwechsel. „Er war sehr hartnäckig", erzählte die gebürtige Danzigerin. So nahm Ilse m i t ihrer Familie kurze Zeit später eine Einladung Bürgermeisterin Hilde Zach, Dipl.-Ing. Ferdinand Lin- nach Innsbruck denthal, Ilse Lindenthal und Tochter Susanne Lindenthal. an. Als „Här(Foto: N. Saboor) tetest" erwies sich der Aufstieg auf die Séries. Urlaub verbrachte er in Danzig, „Hätte sie das nicht geschafft, w o er sich eines Abends zu hätte er sie nicht genommen", einem schicksalhaften „5-Uhrlachte Tochter Susanne LinT e e " in ein Kaffeehaus begab. denthal. Man kam ins Gespräch, tausch-
über die Bundesstraße zu den Verwandten im Zillertal. „ D i e d a c h t e n , mich gäb's n i c h t mehr", so D r . W i d n e r über das glückliche Ende ihrer elftägigen Reise. Geheimnis ihres langen Eheglücks seien die gemeinsamen Interessen. „ W i r verreisen beide gerne und haben viel Sport zusammen gemacht." N o c h heute geht D r . W i d n e r mit seiner T o c h t e r regelmäßig auf die Hungerburg. „Das hält mich fit", so der agile Jubilar. (NAS)
Einen bunten Blumenstrauß schenkte Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger dem Ehepaarjohanna und Dr. O t t o W i d n e r , die am 5. Jänner die eiserne Hochzeit feierten. Bei seinem Gratulationsbesuch am 8. Jänner konnte sich Vizebgm. Sprenger davon überzeugen, dass ihr bisheriges Leben alles andere als langweilig war. 1943 hatten sie einander kennen gelernt. Nach Kriegsende wanderte das junge Paar zu Fuß von W i e n ins Z i l lertal. Während der Überquerung der Enns w u r d e Dr. Otto Widner mit seiner Frau Johanna ihre Zille von Küssen be- und Vizebgm. DI Eugen Sprenger. schossen. W e i t e r ging es (Foto: N. Saboor)
Gratulation den Hochzeitsjubilaren M i t einem Rückblick auf die Presseberichterstattung des Monats November 1958 führt e Vizebürgermeister Sprenger die Jubilare in die Z e i t ihrer Eheschließungen zurück. Die Z e i t nach dem Krieg w a r von Wiederaufbau, Versorgungsengpässen und Verzicht geprägt, später konnte bereits etwas mehr Wohlstand ge-
A m 18. D e z e m b e r f a n d d i e F e i e r f ü r I n n s b r u c k s H o c h z e i t s j u b i l a r e s t a t t , d e r e n E h e v e r s p r e c h e n sich z u m 50. M a l j ä h r t e n . S o z i a l r e f e r e n t V i z e b ü r g e r m e i s t e r D I Eugen Sprenger k o n n t e acht „ g o l d e n e " Jubelpaare in den Ursulinensälen a m M a r k t p l a t z b e g r ü ß e n . nossen w e r d e n . V i z e b g m . Sprenger dankte im Namen von Stadt und Land: „Sie haben das Fundament für den W i e deraufbau nach dem Zweiten
W e l t k r i e g gelegt und unsere Heimat zu einem wohlhabenden Land gemacht. Dafür gebührt Ihnen großer Dank." Der Innsbrucker Sozialplan
berichtete den Jubilarinnen über die Heimoffensive der Stadt. Eine bedarfsgerechte Heimstruktur, Hauskrankenpflege, mobile Betreuung oder Seniorenwohnungen sind A n gebote an ältere Mitmenschen, die deren besondere Bedürfnisse individuell und zielorientiert abdecken.
Diamantene Hochzeit: Stefanie SPISS (20.9.) Goldene Hochzeiten: , ... . . . . . . Karolina und Lorenz LAIR auch fur künftige (14.10.), Pauline und Manfred Generationen U N T E R L E R C H N E R (8.1 I.), eine verlässliche Sieglinde und Friedrich W A L Vorsorge für den CHER, Herlinde und Rudolf Lebensabend. „ D i e DaseinsvorMAIR (24. I L ) , W a l t r a u d und sorge ist eine der Hermann H A I D (29.1 I.). Gervornehmsten t r u d und Josef HUBER Aufgaben der (29.11.), Dr. Antonia und Ing. Stadtpolitik", Johann KLEPETKO (29.11.), stellte VizebürC h r i s t i n e und W a l d e m a r germeister SENN (29.1 I.) ( M W ) (Foto: Die Fotografen) Sprenger fest Und gewährleistet
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Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger gratulierte den Jubelpaaren.
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JUBILÄEN/STERNSINGER
Ehrenbürger Alt-LH Alois Parti feierte den 80. Geburtstag Die Feier wurde mit einem Gottesdienst im D o m zu Stjakob und einem anschließenden landesüblichen Empfang am Domplatz eingeleitet. A l t - L H D r . Alois Parti ist Ehrenbürger der Stadt Innsbruck. V o m Land T i r o l wurde er mit dem Ehrenring ausgezeichnet. Alois Parti, der im Jahr 1987 das A m t des Landeshauptmannes in Nachfolge von Eduard Wallnöfer übernommen hatte, hatte sich in allen seinen Funktionen für die Zusammenarbeit aller Bevölkerungsteile und Interessensgruppen stark gemacht. Die gute Z u sammenarbeit mit den Bürgermeistern der Tiroler Städte und Gemeinden war ihm ein
A m S o n n t a g , den I I. Jänner f a n d e n auf E i n l a d u n g von L H Günther Platter, Landtagspräsident D D r . H e r w i g van Staa und B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h i m Kaisersaal des Stiftskellers die F e i e r l i c h k e i t e n anlässlich des 80. G e b u r t s t a g e s von Alt-Landeshauptmann DI Dr. Alois Parti statt. stets gepflegtes Anliegen. Alois Partis besonderes Bestreben war es, dem Land T i r o l im Europa der Regionen einen starken Einfluss zu sichern. Z u den größten Ereignissen während seiner Amtszeit zählt w o h l der erfolgreiche A b schluss des Südtirolpaketes mit LH Durnwalder im Jahr 1992. Im Mittelpunkt seiner Politik standen stets der Mensch sowie Achtung und W ü r d e v o r jeder Persönlichkeit. Auch der
Schutz der U m w e l t und der natürlichen Lebensgrundlagen, die Förderung von Kunst und Kultur, die Sicherung des Bildungsstandards und der Ausbau und die Stärkung des Föderalismus w a r e n unmittelbar mit dem Handeln Alois Partis verbunden.
L H Parti stets Verständnis entgegen. Es gab zahlreiche positive Weichenstellungen, die Zusammenarbeit w a r durch Fairness und politische K u l t u r geprägt. Ein würdiger Ehrenbürger unserer Stadt", so Bürgermeisterin Hilde Zach in ihrer Festansprache. ( W W )
„Den Anliegen der Landeshauptstadt Innsbruck brachte
Weihrauchduft im Rathaus „ D e r H e i l a n d ist g e b o r e n ! " Mit diesem Ausruf endete d e r G r u ß , d e n die „ H e i l i g e n Drei Könige" mit dem Sternträger i m Rathaus überbrachten. Gleich nach Weihnachten starteten 85.000 Sternsingerinnen der Katholischen Jungschar ihren solidarischen Einsatz für Menschen, die unter A r m u t , Unrecht und Ausbeutung leiden. Unter dem M o t t o
„Hilfe unter einem guten Stern" zogen sie durch die Stadt, um Spenden für N o t leidende Menschen in Uganda und Kolumbien zu sammeln. Im Vordergrund der D r e i königsaktion steht das M o t t o „Hilfe zur Selbsthilfe". So leistet die Sternsingeraktion einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltig orientierte und somit langfristig erfolgreiche Entwicklungsarbeit. Ü b e r I 1.100 Euro wurden von den Sternsingerinnen der D o m pfarre ersungen. Das ist ein Plus von rund 20 % (9228,61 Euro waren es bei der Sternsingeraktion 2008). Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker spendeten letztes Jahr 137.256,61 Euro.
„ W i r können dankbar sein, dass es uns V.l. Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer mit Bürgermeisterin Hilde Zach und Vizebgm. DI hier so gut geht", so Bürgermeisterin Hilde Eugen Sprenger mit den Sternsingern Valentin, Jonas, Moritz und Linda. (Foto: N. Saboor) Zach. (MAS)
Bild oben: LH Günther Platter mit Jubilar Dr. Alois Parti und Gattin Inge. Bild unten: Auch die Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer und DI Eugen Sprenger, Bürgermeisterin Hilde Zach und Ehrenbürger Altbgm. Romuald Niescher (v.l.) gratulierten. (Fotos: M. Vandory)
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III
AMTLICHE MITTEILUNGEN/NOTIZEN
Eheschließungen Veröffentlichung
erfolgt
mit Zustimmung
Mag.phil. C h r i s t o p h Klaus Halbeis, Innsbruck, und Doris N i k o l (10.12.) Rizvan A s t a m i r o v , Innsbruck, und Tetjana K y r y l e n k o (13.12.) Rudo C o n d r i c , Innsbruck, und Nikolina Restigorac (13.12.) Ö m e r ü l Faruk D i r m i k , Innsbruck, und Kevser D i r m i k (13.12.) Mag. (FH) Gerhard Josef Franz K i r c h n e r , Innsbruck, und Martina Doris Nagele (13.12.) Ahmad N a b i z a d e , Innsbruck, und Benita M o n z ( l 9 . l 2 . ) Karl W i l h e l m S c h a u r , Innsbruck, und A s t r i d M a t h i s (19.12.) Daniel Roland G u t t e n b r u n -
der
Ehepaare
n e r , Innsbruck, und Carina F r i t z (20.12.) Michael Wolfgang S c h r e i n e r , Rum, und Izabella S z a b ó (20.12.) Dipl.-Ing. Christian V o l g g e r , Innsbruck, und Eva Maria P o c h e r (20.12.) Sebastian Mathias W i l l , Münsing, Deutschland, und Sabine H i r s c h (20.12.) Soner B a i , Innsbruck, und SevilYildiz(29.l2.) Martin Christoph Müller, Innsbruck, und Barbara Elisabeth E r b (29.12.) Erkan D e m i r c i , Innsbruck, u n d Ö z l e m Sanli (9.1.) Michael Andreas Markus J u n g m a n n , Innsbruck, und Verena Helene L e s c h i n g e r (10.1.)
Geburten Veröffentlichung
erfolgt
Emily Osaiyekewen L a g e d e r (25.10.) Evran B i l m e z ( 16.1 I.) Salin K o r k m a z (20.11.) David Andreas Thaler (25.11.) Yüksel D e g i r m e n c i (26.1 I.) Ivana Maria Mühlbacher (27.11.) Joëlle Maria H a s s e l (29.II.) Maximilian Bernhard W a l e h (29.11.) Nicolai I v a n v (30.1 I.) René S a i l e r (30.11.) Sina F a h d (1.12.) Tobias Helmut P r a n t l (1.12.) Tobias S c h ä f e r (1.12.) Franka Lucia S o j e r (1.12.) Simon Franz-Josef G a d n e r (1.12.) Giorgi I n g o r o k v a (2.12.) Philipp Mario Weinard (2.12.) Aylin Nisa A k b u l u t (3.12.) Maria-Magdalena Cornelia F u c h s (3.12.) Kean Luis H a i d e r (3.12.)
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IV
mit Zustimmung
der
Eltern
Tamara Elisabeth Lessiak (3.12.) Adriana M a r i n k o vie (3.12.) Anna-Laura Christiane M i s o f (3.12.) Mia Sofie K i t z w ö g e r e r (4.12.) Sina S c h e i b e r (4.12.) Thomas Christoph Josef Leo M o o s e r (4.12.) Manuel W i l f r i e d A n s e l m i (5.12.) Daniel L u d i n (5.12.) Julian Florian Daniela C i r e s a (5.12.) Leah Maria Ragg (5.12.) Charlotte Barbara S c h e n k (5.12.) RosaKlaraZierl(5.l2.) Lukas Bernhard Heider (5.12.) Maisie Abigail P u p l e t t (5.12.) Seiina H a n s e r (5.12.) Viviana Mara K i n i g a d n e r (6.12.) Mikail T a f l a n (6.12.) Anja T h ö n i (6.12.) YusufYasinEr(6.l2.) Lillian-SkyKeldorfer(6.l2.) Prisca Johanna Kreszens A r n o l d (8.12.) David Joseph Franziskus M a i e r (8.12.)
Eltern-Kind-Zentrum starte ins Sommersemester Das Sommerprogramm des Eltern-Kind-Zentrums Innsbruck ist fertig! Interessierte Mütter, Väter, Großeltern ... können sich ab Mittwoch, 4. Februar, telefonisch für die neuen Kurse anmelden. Das Begegnungs- und Beratungszentrum für (werdende) Eltern und Kleinkinder in der Amraser Straße 5 (neben dem Hallenbad) bietet Geburtsvorbereitungskurse, Ettern-Kind-Gruppen, Familienberatung und betreute Kinderkrippen an. Außerdem ist es von Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr für große und kleine Besucherinnen geöffnet, die gerne Gleichgesinnte treffen und Spielgefährtinnen kennen lernen wollen. Infos, Programmheftbestellungen bzw. Anmeldungen unter der Telefonnummer 05121581997 bzw. unter www.ekiz-ibk.at
Lena D a m h o f e r (8.12.) Rene K r e u z e r (8.12.) Anna-Karina Sulzbacher (8.12.) Azad Ç o k k a n l i (8.12.) Ahmed S o l i m a n (9.12.) Jonas Alois R a d i h e r r (9.12.) Lukas Matthias G e r b e r (9.12.) Sena Hamide Y i l m a z (9.12.) Simon Jonas H a i d ( 10.12.) Samuel M r k o n j a (10.12.) Isabella Mariella Stani c (10.12.) Lena Anita P f i s t e r ( 10.12.) Chiara Alina G a t t (10.12.) Raphael Luis K r u g (11.12.) Lena Josefina Larcher (11.12.) Tobias Roland M o s e r (I 1.12.) Lea S a u p e r (I 1.12.) lan Romeo Süß (11.12.) Mateusz Z a r e m b a (I 1.12.) Ellena Sabine F e u e r s i n g e r (12.12.) Alexander Florian Spielm a n n (12.12.)
Mathias Markus Widner (12.12.) Lara Jasmine P e r i c (12.12.) Raphael E i n k e m m e r ( 12.12.) Alina Sonja Jasmin E g g e r (13.12.) Tabea Dagmar Kapeller (13.12.) Lara S t o l z (13.12.) Sophia S c h i n d ! (14.12.) Sebastian Wolfgang P r u g g (14.12.) Hayriye D o g a (15.12.) Anna Alexandra Fauster (15.12.) Fabio L a n t o s ( 15.12.) Laura Maria A u ß e r l e c h n e r (15.12.) Julia Elisabeth Fuchs (15.12.) Francesca Allegra Massim i a n i (15.12.) Lara M i l o s e v i c (16.12.) Noah Andreas S a i l e r ( 16.12.) David M a r t i n i (16.12.) Jesiah Divine E f o g h e (17.12.) Raffaela K ö r n e r (17.12.)
Mutter-Eltern-Beratung Landessanitätsdirektion für Tirol, An-der-Lan-Straße 43, Tel. 260135-1 I U n s e r e Beratungsstellen in Innsbruck S t a d t : Angergasse 18, Schule: Donnerstag 14 bis 16 Uhr A n - d e r - L a n - S t r . 43: Freitag 9.30 bis! 1.30 Uhr, Dienstag 9.30 bis I 1.30 Uhr D r . - G l a t z - S t r a ß e I: Donnerstag 9.30 bis ! 1.30 Uhr Falkstr. 26, J u g e n d h e i m : Montag 9.30 bis 11.30 Uhr Igls, Schule, H a b i c h t s t r . 9: I.+3. Mittwoch 14 bis 16 Uhr Schulgasse I b: I.+3. Montag9 bis 10.30 Uhr SiIIpark, Famiiieninfo/2.Stock: Dienstag 9.30 bis I 1.30 Uhr Kaiser-Josef-Str. 5: Montag 9.30 bis I 1.30 Uhr V i k t o r - F r a n z - H e s s - S t r . 5: Dienstag 9.30 bis I 1.30 Uhr W ö r n d l e s t r a ß e 2: Dienstag 14 bis 16 Uhr T i v o l i , W o h n h e i m , A d e l e - O b e r m a y r - S t r a ß e 14: 2+4. Montag 9 bis 10.30 Uhr
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AMTLICHE MITTEILUNGEN Marvin Jaden Alexander T h ö n i (17.12.) Leonora Sophie Megan K o l b i t s c h (18.12.) Christian Thomas Georg S a u e r s c h n i g g (18.12.) Caspar Philipp Seidl (18.12.) Paul Friedrich G e i g e r (19.12.) Karin G r ä t z e l (19.12.) Johanna Maria P o s t i (19.12.) Katharina Sofìa P o s t i (19.! 2.) Leonard B e r c h t o l d (19.! 2.) NihatKorkmaz(l9.l2.) Nadia S a d i k o v i c ( 19.12.) Magdalena F o r c h e r (20.12.) Florian Michael K n a f l (20.12.) Florian Samuel Weihs (20.12.) Jonas Michael W e l s p a c h e r (20.12.) Matteo B l a h u t (20.12.) Dorina Emma Schmid (20.12.) Sophia Juliana H a p p (21.12.) M ateo Bernd Kreutner (21.12.) Orner S e r i n (21.12.) EdaNurAksoy(22.l2.) Leo E r l a c h e r (22.12.) Johannes Georg W a l t e r T i n z l (22.12.) Lawrence Alan I r v i n (22.12.) Hannah Maria K o z a (22.12.) Johanna Muriel Geisler (23.12.) Nikolaus Cosimo G e i s l e r (23.12.) Maximilian Stefan W i e d e m a n n (24.12.) Orhan A s l a n (24.12.) Julian B a r o n y a y (25.12.) SofiaLazic(25.l2.) David P i j e t l o v i c (25.12.) Lea A i c h n e r (26.12.) Selin Baysan (26.12.) Tufan A l t u n k a y a (27.12.) Luis David G a v a n (27.12.) Fabian Armin H e i s (27.12.) Luca Andreas N e u r a u t e r (27.12.) Balthasar W a i b e l (28.12.) Katharina Franziska W i t t i n g (29.12.) Lisa-Marie H ä u s l e r (29.12.) Dania Jasaragic (29.12.) Fabian S a u r e r (29.12.) Anna-Katharina S t o c k e r (30.12.) Hannah Alexandra L a n b a c h (30.12.) Fabio M a r t i n e r (30.12.) Luisa Barbara Mülleder (30.12.) Julia Stephanie P l o n e r (30.12.)
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24 Stunden Rufbereitschaft
BESTATTUNG
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Lea A c h h o r n e r (5.1.) Elisa Isabel G r e d l e r (5.1.) Leonie Christine K u r z (5.1.) Julia Michaela M a u r a c h e r (5.1.) Luis C z e r m a k (7.1.) Julia Maria K a l t e n e g g e r (7.1.) Florian Roman Wilhelm (7.1.)
Amina K a r a n o v i c (2.1.) Jolina Malena K o r a k (2.1.) Daniel L e u t e (2.1.) David L e u t e (2.1.) Alexander Bryan W e i ß (2.1.) Lorena Daniela H a j e k (3.1.) Félicitas Anna S a l c h n e r (3.1.) Margit Theresa V o l d e r a u e r (4.1.)
Lena Simone R i v o l t a (30.12.) Dario B o g o s a v l j e v i c (31.12.) Jana G v o z d e n o v i c (31.12.) Matthias Ostermann (31.12.) Johanna R o t t m a r (31.12.) Niko D a y a n (1.1.) Sara N u r Ö z t ü r k ( 1.1.) Nicole B i e r e c k e r (2.1.)
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S t e r b e f ä I Ie RobertSchulnig,67(30.ll.) Günther T r ö b e r , 60 ( 1. 12.) Johann Alois G s t i r , 90 ( 1. 12.) D r . phil. Liselotte Hermine R a i n e r , 85 ( l . l 2 . ) Anna Maria E i s e n e g g e r , 86 (3.I2.) A s t r i d Mathilde K a p f e r e r , 64(3.12.) Anna P e e r , 95 (3.12.) Elfrieda Agnes W a l d b a u e r , 89(4.12.) Johann Peter Z i n g e r l e , 55 (4.12.) Dr.phil. H a r r o Heinz K ü h n e l t , 84 (4.12.) Josefine G r a n i g , 74 (5.12.) Leopoldine Magdalena S t e i n e r , 83 (5.12.) Maria Antonia Josefa W i n t e r l e , 86(5.12.) Helga Elisabeth W a l c h e n s t e i n e r , 57 (6.12.) Walter Deinhofer, 58 (6.12.) Heinrich F i l i p , 93 (7.12.) Franz S o p e l s a , 88 (7.12.) G e r t r u d Paula H e r i a n , 87 (7.12.) Maria Regina K a t h a n , 96 (8.12.) Juliana Frida W a r o s c h i t z , 94(8.12.) Anna B l i e m , 92 (8.12.) D o r o t h e a Theresia Maria T r a f o j e r , 94 (9.12.) Elisabeth Gezzele, 83 (10.12.)
Karl A n t o n E i t e r , 59 (10.12.) N o r b e r t Josef W i e s e r , 85 (10.12.) Alfred W a l t e r M e i e r , 46 (11.12.) Irma Maria W u r m i t z e r , 88 (12.12.) Friederike A n a s t a s o u l a k i s , 89(12.12.) Anton Ludwig H e l l , 87 (13.12.) Johann M e s s n e r , 80 (13.12.) Peter Pirchmoser, 88 (13.12.) Maria Ludmilla Z w i e n e r , 101 (13.12.) Ewald Paul W i l l i n g e r , 67 (14.12.) Dr.phil. Irma Antonia T h e rese Niederwolfsgruber, 79(14.12.) Nikola P a r p a n d e l o v i c , 76 (15.12.) Peter Alexander T r ö s c h e r , 72(15.12.) Rosalia Oberhofer, 92 (15.12.) Ursula Martha Anna P e y c h ä r , 89(15.12.) Anna R e i n t h a l e r , 98(15.12.) Anselma Elisabeth H a t z i , 82 (15.12.) Hermine Maria W i n k l e r , 86 (16.12.) Anna Margaretha K o l l m a n n , 89(16.12.) H e r t a Elenora M o l l , 80 (16.12.)
Ernst Karl Friedrich H o n o l d ,
83 (16.12.) Barbara B a u e r , 95 (16.12.) Emma Elisabeth P l a n g g e r ,
75(16.12.) Dr.med.univ. Endre Jozsef L e i t n e r , 81 (16.12.) H e l m u t Erwin W i n k l e r , 75 (17.12.) Maria G e r t r u d S e y e r , 82 (20.12.) Ernst G r ü n a u e r , 83 (20.12.) Hertha G e r t r a u d O c h n e r , 94 (20.12.) Elisabeth C h a r l o t t e B i c k e l , 90(21.12.) Franz Josef S c h ä f e r , 86 (21.12.) H e r b e r t Jakob A i g n e r , 64 (24.12.) Josef Martin B a l d e m a i r , 85 (25.12.) Rudolf G i e f i n g , 75(27.12.) Berta Rosa K a z e l o r , 80 (28.12.) Klaus Erich W i r r e r , 67 (29.12.) Harald Maximilian H a s e l w a n t e r , 66 ( l . l . ) Gerda M u l s e r , 70(2.1.) Jakobina P r o b s t , 97 (2.1.) Silvia M a r t i n o v i c , 49 (3.1.) W a l t r a u d P u r t s c h e l l e r , 87 (3.1.) Franz K a i n e r . 89 (4.1.) Franz P ü r s t i n g e r , 75 (5.1.) K u r t W a l t e r W i e s e r , 82
(6.1.)
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2009
VERSCHIEDENES
Höttinger Nudi - Volltreffer zum Jahresbeginn D i e 101. A u s g a b e d e r H ö t tinger Nudi überreichten Chefredakteur Peter Kod e r a u n d sein K a r i k a t u r i s t G e r d „ G E S A " Sallaberger a m 13. J ä n n e r B ü r g e r meisterin Hilde Zach im Rathaus. Alles was so in H ö t t i n g , Innsbruck und auf der W e l t passiert und „global" in Politik,
Bild mit spitzer Feder und nicht gerade zimperlich aufs K o r n genommen. Dazu kommen zahlreiche Beiträge aus Hötting (Bluatoper, Ratschkattln, Nudlallerlei, Miss-NUDL), Arzl, A m ras etc., drei Seiten gepfefferter Sport und die nostalgische HöttingerNUDL-anno-dazumal-Seite. Zach gratulierte Kodera und Sallaberger zur gelungenen Ausgabe 2009, in der als Erfolg tief schürfendster Recherchen g e k o n n t und treffend „genudelt" w i r d .
Die Höttinger N U D U s e i t 1908 das regelmäßig erscheinende „ O r g a n " des Sängerbundes H ö t ting und damit ÖsterBürgermeisterin Hilde Zach nahm sich gerne die reichs älteste FaZeit, im Beisein der zwei Nudl-Macher Kodera schingszeitung, ist in und Sallaberger in der neuen „Nudi" zu schmökern einer Auflage von und amüsierte sich köstlich dabei. (Foto: w. Weger) 6000 Stück erschienen, kostet 1,99 € und ist in Kultur, W i r t s c h a f t und Sport Trafiken sowie in den M-Preisfabriziert w i r d , w i r d in der Filialen erhältlich. ( W W ) Höttinger Nudi in W o r t und
Forsttagsatzung 2009 im Gasthof Kranebitter Hof D i e F o r s t t a g s a t z u n g 2009 für die Stadtgemeinde Innsbruck findet a m D o n n e r s t a g , d e n 5. F e b r u a r u m 19 U h r i m G a s t h o f „ K r a n e b i t t e r H o f statt. Anlässlich der Sitzung der Forsttagsatzungskommission wird ein ausführlicher Bericht des Amtes für Land- und F o r s t w i r t s c h a f t ü b e r die Waldwirtschaftsverhältnisse und andere den W a l d betreffende Ereignisse des Jahres 2008 im Gemeindegebiet Innsbruck und darüber hinaus gegeben. Auch besteht die Möglichkeit, sich in offener Diskussion über den
vi
Innsbrucker W a l d im weitesten Sinne zu informieren. Es ist eine öffentliche Sitzung, zu der alle am W a l d Interessierten eingeladen sind. Ansuchen betreffend den Bezug von Forstprodukten sind spätestens am Tag v o r der Forsttagsatzung, Anmeldungen bezüglich der Kleinviehweide spätestens eine W o c h e v o r der ForsttagSatzung durch Eintragung in die hiefür aufliegenden Verzeichnisse e i n z u b r i n g e n : Stadtmagistrat Innsbruck, Abteilung III, Land- und Forstwirts c h a f t , T r i e n t l g a s s e 13.
NEUGESTALTUNG MARIA-THERESIEN-STRASSE 2009
IIIISO* I I I
Neuvergabe S t a n d o r t f ü r mobilen I m b i s s s t a n d ( W ü r s t e l s t a n d ) Die Stadt Innsbruck, vertreten durch die IISG, sucht Interessenten f ü r den Betrieb eines mobilen Würstelstandes in der Maria-Theresien-Strasse. Schriftliche Ansuchen sind bis spätestens 13.03.2009 einzubringen. Rahmenbedingungen bzw. nähere Auskünfte erhalten Sie unter: Innsbrucker Immobilien Service GmbH Tel.: +43 (0)512 4004 103, Fax.: +43 (0)512 4004 44103, E-Mail: c.friedl@iiq.at
FF Amras: (K)eine unsinnige Versteigerung Z u m Ersten, z u m Z w e i t e n u n d z u m D r i t t e n h e i ß t es a m Unsinnigen Donnerst a g , 19. F e b r u a r , u m 13 U h r vor d e m H o t e l Bierwirt. Unter den Hammer kommen neben Brennholz auch Gebrauchsgegenstände, die ab 8 U h r von den Kameraden der F r e i w i l l e n Feuerw e h r A m r a s im D o r f g e b i e t eingesammelt w e r d e n . Alle, die etwas abzugeben haben, können sich beim „ U n sinnigen-Obmann" Hannes Happ unter Tel. 0664/3579041 melden.
Komplettierung eines neuen Einsatzfahrzeuges eine Bergeschere angeschafft. Die Kosten in Höhe von 29.400 € wurden zur Gänze von der
Versteigerung bei der FF Amras: V.l. Bezirksfeuerwehrkommandant DI Anton Larcher, Feuerwehrreferent Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, Kassier Stephan Wegscheider und Walter Klement sowie Bezirksfeuerwehrkommandant-Stv. Walter Laimgruber (im Hintergrund).
Die bereits über 100 Jahre durchgeführte A k t i o n ermöglicht es der Feuerwehr Amras feuerwehrtechnische Anschaffungen zu tätigen. Beispielsweise wurde im vergangenen Jahr zur
(Foto: Johannes Schiener)
Kameradschafts kassa getragen. Somit trägt die Veranstaltung auch dazu bei, die Sicherheit der Bevölkerung w e i t e r zu erhöhen. (EH)
Innsbruck i m Internet:
www.innsbruck.at Alle Ausgaben seit 2002 von „Innsbruck i n f o r m i e r t " unter Medienservice
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Preis der Kulturen für „Afrika-Tag" Grund dafür war der Festakt zum „Preis der Kulturen", der v o n Bürgermeisterin Hilde Zach in Anwesenheit von StRin Christine Oppitz-Plörer, StRin Mag.a Uschi Schwärzt, StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und StR Walter Peer sowie zahlreicher Gemeinderäte zum ersten Mal verliehen wurde. Die Stadt Innsbruck vergibt den „Preis der Kulturen" ab jetzt jährlich, um Personen und Institutionen auszuzeichnen, die sich im alltäglichen Leben um die Integration von Zugewanderten in Innsbruck besonders verdient gemacht haben sowie für eine gegenseitige Anerkennung der Kult u r e n eintreten. Ausgezeichnet w u r d e die „Initiative gelebte Integration" für ihr Projekt „Afrika-Tag". „ D e r Afrika-Tag ist ein Projekt
Afrikanisches Flair i m w i n t e r l i c h e n Innsbruck: Nigerianische Rhythmen erfüllten den Bürgersaal des H i s t o r i s c h e n R a t h a u s e s a m 18. D e z e m b e r . einer jungen Initiative, die von Einheimischen und Zugewanderten gemeinsam getragen w i r d und zum besseren gegenseitigen Verständnis arbeit e t " , heißt es in der Begründung der Jury, der StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Gemeinderätin Dr. Patrizia Moser, Mag. Johannes Gstir (Integrationsreferat des Landes Tirol), D r . Josef Windischer (Integrationshaus) und Mag. Ferdinand Neu ( A m t für Erziehung, Bildung und Gesellschaft) angehörten.
einen und damit Rivalitäten und Gegensätze zu überwinden." „Integration muss schnell und leidenschaftlich geschehen", forderte Bürgermeisterin
Hilde Zach in ihren Festworten. „ A b e r nicht im sozialromantischen Sinne", fügte sie hinzu. „ D e n n w i r sind schließlich verschieden — aber gleichwertig!" W i c h t i g sei es, verschiedene Kulturen kennen zu lernen und so neue Standards zu erwerben: „Die Bereitschaft dazu fordere ich ein!" (MAS)
„ M i t dem ersten Afrika-Tag ist es in kurzer Zeit gelungen, verschiedenste Interessensgruppen aus Afrika zu einem gemeinsamen Projekt zu ver-
Ein buntes Fest: Vereins- und Jurymitglieder bei der erstmaligen Vergabe des „Preis der Kulturen der Landeshauptstadt Innsbruck". Links die aus Nigeria stammende Gruppe „Ayakata". (Foto: N. Saboor)
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Kraftvolle Klänge u n d kreatives Dichtwerk Die Innsbrucker Kulturund Musikszene bietet auch i m Februar wieder einige tolle Highlights. A m 5. F e b r u a r (19 Uhr) k o m m t die Band „ M o n d s c h e i n e r " ins W e e k e n d e r ! Wenn kleine Indianer und Cowboys miteinander musizieren, ist wohl FaV o r v e r k a u f im W e e k e n d e r schingszeit Im Bild Kinder der Singschule der Musikschule Innsbruck unter der Leitung von Manfred Mingier beim Konzert 2008. (Foto: Musikschule) Café (13 € ) und in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen.
Musikschule: Bunte Klänge zur närrischen Zeit
Die Musikschule startet m i t n e u e n K l ä n g e n i n das neue Jahr. A m Mittwoch, dem 4 . F e b r u a r , findet das Semesterkonzert Teil I und das Semesterkonzert Teil II um jeweils 16 und 19 U h r im K o n servatoriumssaal, Paul-Hofhaimer-Gasse 6, statt. Das traditionelle Faschingskonzert der Musikschule steigt
am Donnerstag, dem 19. Febr u a r , im Ursulinensaal am M a r k t p l a t z . Für Stimmung sorgt unter anderem das „Kleine Streichorchester" (Leitung: Mag. Karin Herold-Gasztner), das Jugendorchester „Crescendo" (Leitung: Mag. David Arroyabe) und die neu gegründete „Big Band youngsters" (Leitung: Mag. Christian Wegscheider). (NAS)
Musikschule: J u n g e Big B a n d für junge Leute U n t e r d e r L e i t u n g v o n Jazzpianist M a g . C h r i s t i a n W e g s c h e i d e r h a b e n sich i m O k t o b e r 2008 die „ B i g Band Youngsters" formiert. Rund 20 junge Musikerinnen zwischen 14 und 19 Jahren treffen einander wöchentlich im neuen Proberaum der Musikschule Innsbruck und spielen neben dem traditionellen Big-Band-Repertoire auch Jazz-
Stücke. „Das Improvisieren steht bei den Big Band Youngsters im Vordergrund", erklärt Musikschuldirektor Dr. Wolfram Rosenberger. „ D i e Schüler w e r d e n darin besonders gefördert." Beim traditionellen Faschingskonzert am 19. Febr u a r um 18 Uhr in den Ursulinensälen am Marktplatz haben die „Big Band Youngst e r s " ihren ersten A u f t r i t t .
A m 12. F e b r u a r um 20 U h r findet im BierstindlTheatersaal das Konzert von M a r t i n K l e i n & B a n d statt. Ein junger Mann am Klavier spielt Lieder, die ein Paradoxon schaffen: Sie sind kraftvoll und zurückhaltend zugleich. Begleitet von Bass und Schlagzeug erzeugt der SingerSongwriter vom ersten T o n an eine intensive A t mosphäre und zieht die H ö r e r i n nen sofort in den Bann seiner K o m positionen. Eintritt I2€.
Das Wiener Theaterensemble „ R o s e n g e w i t t e r " gastiert mit Rilkes Elegien, einem der größten T e x t e der Moderne, am 2 3 . , 2 4 . , 2 5 . u n d 2 6 . F e b r u a r um jeweils 2 0 U h r im Treibhaus. Das Publikum darf kühne szeni-
„La Brass B a n d a " ist eine fünfköpfige Band aus dem C h i e m - Wenn der Mond am Abend scheint, dann scheint's, gau in Oberbayern als wenn „Mondscheiner" scheint. (Foto: Veranstalter) m i t drei Bläsern, Schlagzeug und Bass. Mit ihsehe Verknüpfungen, ein murem kraftstrotzenden bayrisikalisch dichtes Raumschen Balkan-Punk bringen sie erlebnis und eine außergeden Club zum Tanzen: A m wöhnliche (Be)greifbarkeit ei18. F e b r u a r um 21 Uhr im nes k o m p l e x e n Textes erW e e k e n d e r . Eintritt: 13 € , warten. Man sollte allerdings V V K im W e e k e n d e r Café genug Z e i t mitbringen, denn (10 €) und in allen Ö-Ticketder Abend dauert etwa 3 Vi Vorverkaufsstellen. Stunden - z w e i Pausen inklu-
Außergewöhnliches geschieht am 2 7 . F e b r u a r um 2 0 . 3 0 U h r im Bierstindl-Studio. Beim „ B i e r s t i n d ! P o e t r y S l a m " darf gereimt und gedichtet w e r d e n , was das Zeug hält. Mitzunehmen sind An den Gesichtern der Bandmitglieder ist unschwer zu erkennen, dass gemeinsames Musizieren Spaß macht. (Foto: Musikschule Innsbruck)zwei eigene Texte (Vor- und
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Finalrunde) und jede Menge unterstützendes Publikum. Denn ein Slam ist ein W e t t lesen um die Gunst des Publikums. Eintritt: freiwillige Spenden!
sive. (NAS) D i e e r s t e n sechs A n r u f e r a m 12. F e b r u a r u m P u n k t 17 U h r k ö n n e n j e weils zwei K a r t e n für „ L a Brass B a n d a " u n d f ü r „Mondscheiner" gewinnen! T e l e f o n : 572466
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STADTLEBEN
Spanisches Feuer, Vollmond u n d ein Piratenangriff A m 7. F e b r u a r feiert die Oper „ L e s C o n t e s d ' H o f f m a n n " (Hoffmanns Erzählungen) um 19.30 U h r im Großen Haus Premiere. Es ist Jacques Offenbachs einzige erfolgreiche Oper und sein letztes W e r k , an dem er bis kurz vor seinem Tode arbeitete. „ C a r m e n - D o n - J u a n " bringt am 2 1 . F e b r u a r spanisches Feuer ins Große Haus. Das Tanzstück von Birgit Scherzer feiert um 19.30 U h r Premiere. Doch auch im Februar heißt es wieder Abschied nehmen von bekannten Produktionen: Z u m letzten Mal auf der Bühne des Landestheaters spielen „ B e r n a d a A l b a s H a u s " am 8. F e b r u a r in den Kammerspielen, „Jesus C h r i s t S u p e r s t a r " am 2 2 . F e b r u a r im Großen Haus, „ W a s geschah wirklich m i t B a b y Jane?" am 22. Feb r u a r in den Kammerspielen und „ L a B o h è m a " am 2 7 . F e b r u a r im Großen Haus. Der vollMond scheint am 9. F e b r u a r , wenn Shakespeares V e n u s & A d o n i s von Johanna Lindinger und Klaus Rohrmoser um 22 U h r im Foyer der Kammerspiele gelesen werden. „ W e r ich b i n , d u w i r s t es n i e e r f a h r e n " heißt es am 15. F e b r u a r im Foyer des Großen Hauses, denn um I I U h r findet bei freiem Eintritt die Einführungsmatinee zu „Carmen - D o n Juan" statt. Ein letztes Mal wird im Rahmen der Reihe „ E r w i n " das herrlich ironische Stück „ E r w i n & F r o s c h " für Kinder ab 5 gezeigt: am I . F e b r u a r um I I U h r in den Kammerspielen. Das 4 . S y m p h o n i e k o n z e r t findet am 19. u n d 2 0 . F e b r u a r im Congress Inns-
D e r Februar verspricht einige Highlights für Feinschmecker der kulturellen Genüsse. A u c h kleine Musikfreunde k o m m e n dabei auf ihre K o s t e n .
tel „ K l a n g - M u s e u m " . A n dreas Matters berger mit Alexander Ringler am Klavier spielen am 10. F e b r u a r um 20 U h r im Landesmuseum Ferdinandeum Lieder von Hugo Wolf, Franz Schubert und Carl Loewe.
A m 2 6 . F e b r u a r um 9.30 U h r w i r d ein O r c h e s t e r gekapert! Das Jugendkonzert des T i r o l e r S y m p h o n i e o r chesters Innsbruck (TSOI) erzählt von P i r a t P i e t , d e r nach siebenjähriger Reise nach Innsbruck und auf ein Orchester in einem Konzertsaal trifft. Craig Hansford und Die 1977 in Moldawien geborene Patricia Kopatchinskaja studierte an der das TSOI erzählen eine GeUniversität für Musik und Darstellende Kunst Wien Komposition und schichte mit viel Musik über Violine. Im Jahr 2000 gewann sie den Internationalen Henryk-Szeryng- die W i l d h e i t des Meeres, Wettbewerb in Mexico, 2002/3 vertrat sie Österreich in der Konzertserie über das Reisen in ferne Län„Rising Stars". (Foto: TLT) der und über die Gefahren eines Piratenlebens. D e r Einvon Igor Strawinski zum Besbrück, jeweils um 20 U h r , t r i t t ist frei, Veranstaltungsort ten. statt. Das Tiroler Symphonieist der Congress Innsbruck. Der Liederabend im Ferdiorchester Innsbruck spielt un(NAS) nandeum steht unter dem T i ter der Leitung von Dirigent Patrick Lange mit Violinistin Patricia Kopatchinskaja Stücke von Charles Ives, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Rob e r t Schumann. „Frischer W i n d " weht am 8. F e b r u a r in der Konzert-Sonntagsmatinee. Um I I U h r geben Mitglieder des TSOI im Canisianum Stücke von Robert Z o r n , Erwin Schulhoff und Sylvio Lazzari zum Besten. Der Eint r i t t ist frei. Im Congress Innsbruck (Saal Tirol) bestreitet das Kammerorchester Basel am 4 . F e b r u a r um 20 U h r das 3. Meisterkonzert. Neben „Pulcinella", einer Ballettmusik in einem A k t nach Pergolesi, geben Dirigent Paul Goodwin, Carolyn Sampson (Sopran), James Gilchrist (Tenor) und Andrew Foster Williams (Bass) vier Szenen aus der O p e r „The Rake's Progress"
InnStrumenti: Ein Orchester am Puls der Zeit Unter dem Motto „ K o m ponisten unserer Z e i t " l ä d t das T i r o l e r K a m m e r orchester InnStrumenti a m 2 8 . F e b r u a r u m 20.1 5 U h r i m Canisianum zu ein e m Konzert m i t drei Uraufführungen. Außerdem w i r d ein Stück von Jean Francaix unter der Leitung von Gerhard Sammer zu hören sein. Die neuen O r chesterwerke stammen von den T i r o l e r Komponistinnen N o r b e r t Z e h m , Manuela Kerer und Michael Huber: N o r bert Z e h m verwirklicht mit einem W e r k für K a m m e r o r chester und Klaviertrio ein bereits lange geplantes Projekt, bei dem er selbst als Pianist mit den Londoner Musikern
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Kat Shortt (Cello) und T o m Norris (Violine) im Klaviertrio „Line3" solistisch aktiv w i r d . Das Flötenkonzert von Manuela K e r e r w i r d v o m O r chester gemeinsam mit der Solistin Elisabeth Demetz interpretiert. Einleitend erklingt die selten zu hörende „Sérénade pour petit o r c h e s t r e " von Jean Francaix. Mit diesem Konzertprojekt findet das qualitätvolle Engagement des O r chesters im Sinne der zeitgenössischen Musik eine viel versprechende Fortsetzung. (NAS) W e r a m 5. F e b r u a r u m Punkt 9 U h r unter der N u m m e r 572466 anruft, kann zwei Freikarten für das K o n z e r t g e w i n n e n !
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ÒTADTLEBEN
Kunstmesse ART setzt auf Kontinuität I m R a h m e n d e r 13. A R T p r ä s e n t i e r e n v o m 19. bis 2 2 . F e b r u a r 70 A u s s t e l l e r aus z e h n N a t i o n e n in d e r Messehalle bildende Kunst des 20. u n d 2 1 . J a h r h u n d e r t s v o n r u n d 700 K ü n s t lerinnen. Die Kunstmesse A R T hat sich in den vergangenen Jahren zu einer internationalen Plattf o r m für Kunsthändlerinnen und viele heimische Künstlerinnen entwickelt. Messegründerin und Organisatorin Jo-
A m 19. Februar findet ein Workshop zum Thema „Kunstsammeln in Zeiten der Finanzkrise" statt. Komponist N o r b e r t Z e h m und der Multimedia-Künstler Roland Schrettl werden bei der ARTPreview am 18. Februar eine Sound Sculpture installieren. Die Galerie Rhomberg stellt die ART-Sonderschau mit Lithografien von Hermann Nitsch zur „ A r c h i t e k t u r des Orgien Mysterien Theaters I + I I " zusammen, die das geistige Fundament von Nitschs künstlerischer A r b e i t offen legen. Die von Kulturamtsleiter H o r s t Burmann ku rati e r t e Sonderschau „Junge Kunst" w i r d heuer von M Mag. Alexandra Maria Heinz und T h o mas Riess bespielt. Die beiden jungen Tiroler Künstler waren im Rahmen des Kunstaustauschs der städtischen A n dechsgalerie mit der University of N e w Orleans im O k t o b e r 2008 in den USA zu sehen. Unter dem Titel „essentia. real conceivability'" werden sich beide auf ihre eigene Weise mit den Grundbedingungen und den inneren und äußeren Spannungsfeldern ihres So- und Daseins auseinandersetzen.
D/'e ART hat sich als fixer Bestandteil der Kunstszene etabliert Im Bild Erstmals zu sehen sind A r v.l.: Kulturreferentin Bürgermeisterin beiten renommierter indischer Hilde Zach und Messe-Organisatorin Johanna Penz. (Foto: E. Hohenauer) Künstler. Veranstaltungen wie
hanna Penz setzt gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise auf Kontinuität. „ W i r sprechen seit eh und je Einsteiger und Sammler an, die sich für gute und ernsthafte zeitgenössische Kunst abseits von Hypes und Rankings interessieren und in solide W e r t e investieren w o l len."
die D r u c k w e r k s t a t t und das ART-Clubbing ergänzen das Messeprogramm. Tageskarten 8 € , Partnerkarten und Zweitageskarten 12 € , Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Lehrlinge und Senioren. Öffnungszeiten: Do. und Fr. I I - 2 0 Uhr, Sa. 11-21 Uhr, So. 11-18 Uhr. www.artinnsbruck.at (EH)
Innsbruck im Internet:
www.innsbruck.gv.at X
Gläserne Klangwelten bei AbendMusic - Lebensmusik Das W i e n e r G l a s h a r m o n i k a - D u o stellt a m 27. Februar d e m Tiroler Konz e r t p u b l i k u m ihre besond e r e n I n s t r u m e n t e , Glasharmonika und Verrophon, vor.
Musikrätsel in einer Z e i t schrift w u r d e n sie auf dieses ganz spezielle Instrument, die Glasharmonika, aufmerksam gemacht und haben sich seither ganz diesen Klängen gewidmet.
Das der Glasharmonika zu Grunde liegende Prinzip mit Wasser gefüllten Glasbehält e r n , die durch Rotation und Fingerdruck zum Schwingen gebracht werden, w a r schon im Mitt e l a l t e r bekannt; den gängigen Typus der Glasharmonika erfand Benjamin Franklin 1761.
D e r Innsbrucker Lautenist Stephan Haas w i r d das Glasharmonika-Duo bei einigen Stücken begleiten, aber auch
Besonders Frauen machten im 18. J a h r h u n d e r t als G l a s h a r m o n i k a - Das Wiener Musiker-Ehepaar Gerhard und Christa Virtuosinnen Fu- Schön feidinger hat sich nicht nur um das historische rore, darunter die Glasharmonika-Repertoire verdient gemacht, sondern blinde Marianne spielt auch Neukompositionen und Transkriptionen. (Foto: Heller) Kirchgeßner, für die Mozart sein Q u i n t e t t KV solistisch mit Kompositionen 617 schrieb. Ein Kuriosum ist von Silvius Leopold Weiss zu das V e r r o p h o n , eine auch im hören sein. Orchester einsetzbare m o Das Konzert beginnt um derne Variante der Glashar20 U h r im Hyposaal (Hypomonika. passage neben Cineplexx), um Die W e l t der Glasklänge eröffnete sich dem MusikerEhepaar Gerhard und Christa Schönfeidinger Anfang der Neunzigerjahre. D u r c h ein
19.15 U h r findet ein Einführungsgespräch statt. Karten unter www.lebensmusik.at und bei allen Ö - T i c k e t Vorverkaufsstellen. (EH)
Bühnenreife Extravaganz mit G r ö ß e n w a h n Die Innsbrucker Ritterspiele p r ä s e n t i e r e n 2009 das B o u l e v a r d s t ü c k „ C y r a n o in B u f f a l o " v o n K e n Ludwig. Der A u t o r ist dem Publikum spätestens seit „ O t h e l l o darf nicht platzen" bekannt. „ C y rano" ist eine „Theater im Theater"-Komödie über Extravaganz und Größenwahn
von Provinzschauspielern, über Neurosen, Intrigen und Techtelmechtel der Möchtegern-Stars hinter den Kulissen. Das Stück w i r d am 6., 7., 13., 14., 15.. 2 1 . , 2 2 . , 2 7 . und 2 8 . F e b r u a r gespielt jeweils um 20 Uhr im Lierstindl, Klostergasse 6. Kartenreservierung unter T e l . 0664/377 4 6 6 1 . (NAS)
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TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 1. BIS 6. FEBRUAR 2009
So
Großes Haus, 11 Uhr: „Vier Frauen und ein Phantast", Einführungsmatinee zu Les Contes d'Hoffmann; 19.30 Uhr: „La Bohème", Oper von Giacomo Puccini • Kammerspiele, 1 1 Uhr: „Erwin 5" Erwin & Frosch; 20 Uhr: „Mannomann", Die Revue von Doris Happl • Kulturgasthaus Bierstindl, 1 1 Uhr: Figurentheater „Kasper! im Zauberwald", 1 Larifari für Kinder ab 3; 20. ! 5 Uhr: „Top 7 - Charts to Heü", Kulturverein W o Z u Grenzen?! » Generationentheat e r die monopol/Egger-Lienz-Str. 20, 17 Uhr: „Die Nächte der Schwestern Brente" von Susanne Schneider • Grauer Bär, 1 1 Uhr: Matinee, T. Kuen (Gitarre, Didgeridoo), Ch. Kössler (Texte)
Mo
Musikschule, Vortragssaal, 16 Uhr: Musizierstunde der Violinenklasse Katharina Wessiack; 18.30 Uhr: Musizier2 stunde der Fachgruppe Schlagwerk • Treibhaus, 21 Uhr: Tower of Power • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Exits to Freeways
Di
3
Mi
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Tartuffe", Komödie von Molière • Kammerspiele, 1 1.30 Uhr: „Super Andi", Stück von Bernhard Aichner • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Die Abenteuer des Katers Mutz", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 » Konservatoriumssaal, 16 Uhr: Semesterkonzert der Musikschule Teil 1; 19 Uhr: Seme4 sterkonzert der Musikschule Teil II • Casineum i m Casino, 20 Uhr: „Das Schweigen der Händler" • Kellertheater, 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von Woody Allen • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 3. Meisterkonzert, Kammerorchester Basel, Paul Goodwin (Dirigent), Carolyn Sampson (Sopran), James Gilchrist (Tenor), Andrew Foster Williams (Bass), Werke von Strawinski
Do
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Jesus Christ Superstar", Musical von Andrew Lloyd Webber • K a m m e r s p i e l e , 1 1.30 Uhr: „Super Andi", Stück von Bernhard Aichner • Caritas-Integrationshaus, 16 Uhr: „Die Abenteuer des Katers Mutz", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 » Generationentheater die monopol/Egger-Lienz-Str. 20, 20 Uhr: „Die Nächte der Schwestern Brente" von Susanne Schneider • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: 5 Musizierstunde der Fachgruppe Blechblasinstrumente • Casineum i m Casino, 20 Uhr: Markus Linder & Hubsi Trenkwalder, Zwei Tastenspieler in kongenialer Harmonie! • Kellertheater, 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von Woody Allen • Congress Ibk., 20 Uhr: Musical Hair • Treibhaus, 20.30 Uhr: Free Beat Company • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Mondscheiner
Fr
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Tartuffe", Komödie von Molière • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Cyrano in Buffalo, Innsbrucker Ritterspiele, Boulevardkomödie; 20.15 Uhr: „Geschlossene Gesellschaft", Kulturverein WoZu Grenzen?! • Generationentheater die monopol/Egger-Lienz-Str. 20, 20 Uhr: „Die Nächte der Schwestern Bronte" von Susanne Schneider • Kellertheater, 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von Woody Allen • Musikschule, V o r 6 tragssaal, 15 Uhr: Musizierstunde der Blockflötenklasse Herta Ditz • Haus des Gastes/Igls, 20.30 Uhr: Streichquartett Colleg Musicum, W . Gottardi (Violine), A. Silbernagl (Violine), H. M. Merkel (Viola), U. Winzberger (Violoncello), Werke: J. Haydn, A. Dvorak • p m k , 20 Uhr: Demoralisierung des Feindes, Theater Aggressionen • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Rockband Contest • Treibhaus, 22 Uhr: Drum'n'Groove
Kammerspiele, 1 1.30 Uhr: „Super Andi", Stück von Bernhard Aichner • Kellertheater, 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von Woody Allen • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin' Tuesday
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7.-8. februar'09 messe innsbruck Samstag/Sonntag: 10.00-18.00 Uhr Halle 1, Eingang Ost www.wellnessmesse.at
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVÎCEBEILAGE - FEBRUAR 2009
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TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Les Contes d'Hoffmann (Hoffmanns Erzählungen)", Phantastische Oper von Jacques Offenbach • Kammerspiele, 20 Uhr: „Der Gott des Gemetzels", Komödie von Yasmina Reza • T h e a t e r an der Sili, 16 Uhr: „Bugsy Malone", Kindermusical • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Cyrano in Buffalo, Innsbrucker Ritterspiele, Boulevardkomödie; 20.15 Uhr: „Geschlossene Gesellschaft", Kulturverein WoZu Grenzen?! • Generat i o n e n t h e a t e r die monopol/Egger-Lienz-Str. 20, 20 Uhr: „Die Nächte der Schwestern Brente" von Susanne Schneider • Kellertheater. 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von Woody Allen • Treibhaus, 20 Uhr: Schienentröster „Erfolg.Los" • p m k , 20 Uhr: Demoralisierung des Feindes, Theater Aggressionen • Hafen, 21.30 Uhr: Forever Young, Die Party ab 30 Großes Haus, 19.30 Uhr: „Tartuffe", Komödie von Molière • Kammerspiele, 20 Uhr: „Bernarda Albas Haus", Tanzstück von Torsten Händler • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater „Tai Yang, die Reise eines Wichteis nach China", Tupilak für Kinder ab 4 • Grauer Bär, I I Uhr: Matinee, Zitherklasse H. Oberlechner, I. Jordan, M. Eder (Texte) K a m m e r s p i e l e , 22 Uhr: vollMond „Shakespeare's „Venus & Adonis", gelesen von Johanna Lindinger und Klaus Rohrmoser • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Testsieger Kulturgasthaus Bierstindl, 19.30 Uhr: SOS Studio Open Stage • Kellertheater, 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von Woody Allen • Ferdinandeum, 20 Uhr: Klangmuseum V, Liederabend • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin' Tuesday • p m k , 21 Uhr: Musikunterricht mit Los Gurkos Kammerspiele, 20 Uhr: „Was geschah wirklich mit Baby Jane?", Stück von Henry Farrell • Caritas Intégrationshaus, 15 Uhr: „Die Abenteuer des Katers Mutz", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 » Kellertheater. 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von Woody Allen » p m k , 21 Uhr: Teenage Bottlerocket (USA). Pop Punk by choke media empire & fi refi y concerts • W e e k e n d e r Club, 20 Uhr: Ben Martin Großes Haus, 19.30 Uhr: „Les Contes d'Hoffmann (Hoffmanns Erzählungen)", Phantastische Oper von Jacques Offenbach • Kammerspiele, 20 Uhr: „Was geschah wirklich mit Baby Jane?", Stück von Henry Farrell • Caritas-Integrationshaus, 16 Uhr: „Die Abenteuer des Katers Mutz", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Martin Klein & Band • Kellertheater, 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von Woody Allen • Treibhaus, 21 Uhr: Nepomuk • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: 5 O'Clock Heroes
Fr
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Tartuffe", Komödie von Molière • Kammerspiele, 20 Uhr: „Der Gott des Gemetzels", Komödie von Yasmina Reza • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Cyrano in Buffalo, Innsbrucker Ritterspiele, Bou13 levardkomödie; 20.15 Uhr: „Geschlossene Gesellschaft", Kulturverein WoZu Grenzen?! • Kellertheater, 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von Woody Allen • Treibhaus, 20 Uhr: Günter Jango Jungmann, „Die dunkle Seite Tirols"; 22 Uhr: Die Zuagroastn Gangsta Reggae aus Tirol • p m k , 21 Uhr: Assata (a), Techno, Crust & Grind by grauzone
Sa
Großes Haus, 19.30 Uhr: „La Bohème", Oper von Giacomo Puccini • Kammerspiele, 20 Uhr: „Der Gott des Gemetzels", Komödie von Yasmina Reza • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Cyrano in Buffalo, Innsbrucker Ritterspiele, Boulevardkomödie; 20.15 Uhr: „Geschlossene Gesellschaft", Kulturverein WoZu Grenzen?! • Kellerthea14 ter, 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von Woody Allen • Casino, 20 Uhr: Galakonzert mit Eva Lind zugunsten Tierheim Mentlberg • Treibhaus, 20 Uhr: türkisches theater • pmk, 21 Uhr: Turn out CD Release Party, Bulldozer Metal by bühne Innsbruck • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Kingsize
So
Großes Haus, 19.30 Uhr. „Tartuffe", Komödie von Molière • Kammerspiele, I I Uhr: „Wer ich bin, du wirst es nicht erfahren", Einführungsmatinee zu „Carmen - Don Juan" • Kulturgasthaus Bierstindl, I I Uhr: Figurentheater 15 Premiere „Die gestohlene Nacht", Puppenbühne Zappelfetzn für Kinder ab 4; 20 Uhr: Cyrano in Buffalo, Innsbrucker Ritterspiele, Boulevardkomödie • G r a u e r Bär, I I Uhr: Matinee, Ensemble Singmazomm, O. Köberl (Texte)
Mo 16
Congress Ibk., 20 Uhr: Phantom der Oper, Musical von Wilhelm & Gerber • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Bril liants Kellertheater, 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von Woody Allen • Musikschule, Vortragssaal, 16.30 Uhr: Musizierstunde der Klarinettenklasse Martin Zagrajsek » Congress Ibk., 20 Uhr: Mother Africa • Treibhaus, 21 Uhr: Jammin' Tuesday Großes Haus, 19.30 Uhr: „Tartuffe", Komödie von Molière • Kammerspiele, 20 Uhr: „Der Gott des Gemetzels", Komödie von Yasmina Reza • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Die Abenteuer des Katers Mutz", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Kellertheater, 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von Woody Allen • W e e k ender Club, 21 Uhr: La Brass Banda
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2009
TAG
Do 19
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER
.9.BIS24.FEBRUAR2OO9
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Tartuffe", Komödie von Molière • K a m m e r s p i e l e , I 1.30 Uhr: „Super A n d i " , Stück von Bernhard Aichner • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 16 Uhr: „ D i e Abenteuer des Katers Mutz", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 » K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von W o o d y Allen • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 17 Uhr: Musizierstunde der Violinenklasse Luzia Sperlich • U r s u l i n e n s a a l a m M a r k t p l a t z , 18 Uhr: Faschingskonzert der Musikschule mit dem „Kleinen Streichorchester", Jugendorchester „ C r e s c e n d o " , Big Band „Big Band youngsters" • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr: 4. Symphoniekonzert, T i r o l e r Symphonieorchester Ibk., Patricia Kopatchinskaja (Violine), W e r k e : F. Mendelssohn Bartholdy, R. Schumann • O l y m p i a h a l l e , 20 Uhr: A n d r é Rieu, T o u r 2009 • W e e k e n d e r C l u b , 20 Uhr: G e r r y (Sixnationstate) unplugged G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Tartuffe", Komödie von Molière • K a m m e r s p i e l e , I 1.30 Uhr: „Super A n d i " , Stück von Bernhard Aichner; 20 Uhr: „ D e r G o t t des Gemetzels", Komödie von Yasmina Reza • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von W o o d y Allen • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr: 4. Symphoniekonzert, T i r o l e r Symphonieorchester Ibk., Patricia Kopatchinskaja (Violine), W e r k e : F. Mendelssohn Bartholdy, R. Schumann • H a u s des G a s t e s / l g l s , 20.30 Uhr: Streichquartett quartett.kultur, S. Kirchmair-Melzer (Violine), B. Aichner (Violine), R. Gasser (Viola), A. Knoll (Violoncello), W e r k e : J. Haydn • T r e i b h a u s , 22 Uhr: Bluekilla, Back t o Skatalonia • p m k , 20 Uhr: Ball Room Blitz, Dress t o impress ! Dress t o confess ! Dress t o confuse ! Dress t o amuse! G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Carmen - D o n Juan", Tanzstück von Birgit Scherzer • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Mannomann", Die Revue von Doris Happl • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , 20 Uhr: Cyrano in Buffalo, Innsbrucker Ritterspiele, Boulevardkomödie • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von W o o d y Allen • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Laibach • p m k , 21 Uhr: Rentokill ( W r . Neustadt), C O M I N G FIRST (st. Valley), Punkrock by firefly concerts • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Lichter & Gisbert zu Knyphausen G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Jesus Christ Superstar", Musical von A n d r e w Lloyd W e b b e r • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ W a s geschah wirklich mit Baby Jane?", Stück von Henry Farrell • K u l t u r g a s t h a u s B i e r s t i n d l , I I Uhr: Figurentheater „ D i e Abenteuer des Katers Mutz", Puppenkarussell für Kinder ab 3; 20 Uhr: Cyrano in Buffalo, Innsbrucker Ritterspiele, Boulevardkomödie • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „ D e r Kontrabass" von Patrick Süskind • G r a u e r B ä r , I I Uhr: Matinee, Salonorchester Veldidena, I. Zimmermann (Texte) M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18.30 Uhr: Musizier-
Mo 23 stunde der Fachgruppe Blockflöte • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Rosengewitter unternimmt Rilke, Duniser Elegien I—10
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M a r i a - T h e r e s i e n - S t r a ß e , ab 14 Uhr: Innenstadtfasching • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von W o o d y Allen • T r e i b h a u s , 20 Uhr: Rosengewitter unternimmt Rilke, Duniser Elegien 1 — 10; 21 Uhr: Jammin' Tuesday • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: 3 Feetsmaller
Kurse
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A n m e l d u n g e n f ü r das neue Programm ab sofort
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Wissen für alle
28. Februar bis 1. März 2009
6020 Innsbruck, Marktgraben 10, Tel: 0512/588 882-0 Fax: 0512/ 588 882-20; www.vhs-tirol.at
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2009
täglich 10.00-18.00 Uhr. Congress Innsbruck www.hochzeiten-feste.at
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INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER 25=BISÄ.FEBRUAR2009
Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Die Abenteuer des Katers Mutz", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Freiflug, die Improshow • Kellertheater, 20 Uhr: „Spiel's noch mal 25 Sam" von Woody Allen • Musikschule, Vortragssaal, 18.30 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Streichinstrumente • Treibhaus, 20 Uhr: Rosengewitter unternimmt Rilke, Duniser Elegien 1-10 • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Itchy Poopzkid
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Zar und Zimmermann", Komische Oper von Albert Lortzing • Kammerspiele, I 1.30 Uhr: „Super Andi", Stück von Bernhard Aichner • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Klaus Paier & Asja Vacic, Akkordeon trifft Cello; 20.15 Uhr: „Geschlossene Gesellschaft", Kulturverein W o Z u Grenzen?! • Kellertheater, Do 2 6 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von Woody Allen • Congress Ibk., 9.30 Uhr: Jugendkonzert 2008", Pirat Pete kapert ein Orchester • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Zupfinstrumente • Treibhaus, 20 Uhr: Rosengewitter unternimmt Rilke, Duniser Elegien 1 —10
Fr
Großes Haus, 19.30 Uhr: „La Bohème", Oper von Giacomo Puccini • Kammerspiele, 20 Uhr: „Der Gott des Gemetzels" Komödie von Yasmina Reza • Kulturgasthaus Bierstindl, 20 Uhr: Cyrano in Buffalo, Innsbrucker Ritterspiele, Boulevardkomödie; 20.30 Uhr: BPS • Kellertheater, 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von Woody Allen • Musikschule, Probesaal 3. Stock, 17 Uhr: Musizierstunde der Klavierklasse Monika Klapeer; Vortragssaal, 17.30 2 7 Uhr: Musizierstunde der Violinenklasse Po Ching Ho • Hyposaal, 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, „Gläserne Klangwelten" von Glasharmonika und Verrophon, Gerhard & Christa Schönfeidinger (Glasinstrumente), Stephan Haas (Laute) • Treibhaus, 20 Uhr: Daniel Glattauer, „Gut gegen Norwind"; 22 Uhr: Dub Spencer & Trance Hill • W e e k e n d e r C l u b , 22 Uhr: Block Rockin Beats
Sa
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Les Contes d'Hoffmann (Hoffmanns Erzählungen)", Phantastische Oper von Jacques Offenbach • Kammerspiele, I 1.30 Uhr: „Super Andi", Stück von Bernhard Aichner • Kulturgasthaus Bierstindl. 20 Uhr: Cyrano in Buffalo, Innsbrucker Ritterspiele, Boulevardkomödie; 20.15 Uhr: „Geschlossene Gesellschaft", 2 8 Kulturverein W o Z u Grenzen?! • Kellertheater, 20 Uhr: „Spiel's noch mal Sam" von Woody Allen • Canisianum, 20.15 Uhr: Tiroler Kammerorchester InnStrumenti, „Komponisten unserer Zeit IX", Elisabeth Demetz (Flöte) • Treibhaus, 20 Uhr: Markus Linder, 10 Jahre Solo-Kabarett; 21 Uhr: Jeff Richman, „Techtelmechtel" • pmk, 21 Uhr: Immuanu El (swe), Post Rock by Los Gurkos Mineralien- und Schmucktage - Stadtsäle, Sa. 28. Februar, und So. I. März, 10 bis 18 Uhr Wellnesstrends: Messegelände, 7. und 8. Februar, 10 bis 18 Uhr; www.wellnessmesse.at A R T 2009 - Int. Kunstmesse: Messegelände, 19. bis 22. Februar, 10 bis 18 Uhr; www.art-innsbruck.at W e i n m e s s e : Messegelände: 27. Februar bis I. März, 10 bis 18 Uhr; www.cmw.at/messe.asp?id=97 Hochzeiten & Feste: Congress Ibk, 28. Februar bis I. März, 10 bis 18 Uhr; www.hochzeiten-feste.at
Blick auf den Ballkalender i m Februar: Fr. 6. Februar: Congress Ibk., 20 Uhr: Technikerball der HTL Bau und Kunst Sa. 7. Februar: Stadtsaal, 14.30 Uhr: Kinderfreunde-Maskenball Congress Ibk., 20 Uhr: Ball der Tiroler Wirtschaft Kolpinghaus Ibk., 20 Uhr: Faschingsball „Tausend und eine Nacht", Masken erwünscht! Gemeindesaal Amras/Kirchsteig 8, 20 Uhr: Ball der Freiwilligen Feuerwehr Amras Fr. 13. Februar: Congress Ibk., 20 Uhr: Tiroler Bauernbundball
Hotel Grauer Bär/Universitätsstraße, 20 Uhr: Farbenball des Tiroler Mittelschülerverbandes (TMV) Sa. 14. Februar: Kolpinghaus Ibk., 20 Uhr: I. Osttirolerball Congress Ibk., 20 Uhr: Maturaball Akademisches Gymnasium Fr. 20. Februar: Congress Ibk., 20 Uhr: I. Tiroler Pädagoginnenball Kulturgasthaus Bierstindl, 19.30 Uhr: I. Bierstindlball Sa. 2 1 . Februar: Congress Ibk., 20 Uhr: Jubiläumsball brück
25 Jahre HTL Inns-
„ B u g s y M a t o n e " , das KinderGangsterMusical, spielt noch am Samstag, 3 I. Jänner, und Samstag, 7. Februar jeweils um 16 Uhr im Theater an der Sili, Kravoglstraße 19.
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INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICES
£ - FEBRUAR 2009
Ausstellungskalender Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 Kunsthistorisches Museum (Habsburger Porträtgalerie bis 31. März geschlossen), tägl. 10-17 Uhr Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 „schemenweiß", Thomas H ö r l - 5. Februar bis 14. März; Di. bis Fr. 1 4 - 1 8 Uhr, Sa. 1 1 - 1 5 Uhr Stadtmuseum Innsbruck Badgasse 2 Stadtgeschichte - bis 3. April; Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 „ P h a r m a z i e in Z e i t e n des Krieges - das Jahr 1809" - ganzjährig; ausschließlich geführte Besichtigungen; Terminvereinbarung Mo. bis Fr. 8-18 Uhr, Sa. 8-12 Uhr, Tel. 58 93 88
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Kaiserliche Hofburg Renn weg I Elisabeth Rittinger - bis 9. Februar; täglich 9 - 1 7 Uhr
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Kunstpavillon Renn weg 8a sound characters - bis 7. März; Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 14-18 Uhr, Sa. I I - 1 7 Uhr
FO.KU.S Erlerstraße, BTV StadtForum „ L i f e is stranger than fict i o n " , Meisterwerke aus der Fotosammlung der A l b e r t i n a - bis 6. Februar; Mo. bis Fr. I I - 18 Uhr; Sa. I I bis 15 Uhr Café Restaurant Schloss Ambras Schlossstraße 20 Zvonko Dimitrijevic, A k t und Portrait - bis 30. April; täglich 1 0 - 17 Uhr Galerie Bertrand Kass Heiliggeiststraße 6A Joan A n t i Dragos, Friedhard Meyer, Heide Scheerschmidt - bis 13. Februar; Mo. bis Sa. 17 - 19 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 58 92 66 aut. architektur und T i r o l im Adambräu/Welzenbacherplatz I Vilanova Artigas, Lina Bo Bardi, Paulo Mendes da Rocha. Eine Spurensuche in Brasilien von Günter Richard W e t t - bis I I . April; Di. bis Fr. II - 18 Uhr; Do. I I - 2 1 Uhr, Sa. II - 17 Uhr Künstlerhaus Büchsenhausen Weiherburggasse 278627-10
13, Tel.
Lieven de Boeck, Brigitta Küster, Birgit Schlieps bis 12. Februar; Di. bis Do. 15 - 18 Uhr
A r b e i t e n aus d e m Kurs Gerhard Strizel „Reiseskizzen" - 2. Februar bis 17. April; Mo. bis Fr. 8 - 16 Uhr
Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof A m e l i e von Wulffen - bis 28. Februar; Di. bis Fr. I I 18 Uhr, Sa. II - 17 Uhr
Galerie Elisabeth & Klaus T h o m a n Maria-Theresien-Straße 34 John M A r m l e d e r „Sunny side up, over easy and soft b o i l e d " - bis 28. März; Di. bis Fr. 1 2 - 18 Uhr, Sa. 1 0 17 Uhr
Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 Silvia Muigg-Spörr, „ B e rühren lassen" - W e b und Acrvlbilder - bis 14. März; tägl. 9 - 19 Uhr Kunsthandel-Galerie Schafferer Lieberstraße 3 Franz Lettner, Gemälde - bis 28. Februar; Mo. bis Fr. 9 . 3 0 - 12.30, 16.30- 18.30 Uhr Galerie Edition Thomas Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/111 A l f r e d Kubin, Zeichnungen - bis 28. Februar; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr Galerie der Volkshochschule im VHS-Haus, Marktgraben 10/1., Foyer
Galerie Rhomberg Tempistraße 2 - 4 Tom Wesselmann, Druckgrafiken, Steel Cuts und Leinwandbilder - bis 7. März; Mo. bis Fr. 9.30 - 18 Uhr, Sa. 9.30-12.30 Uhr und nach Vereinbarung Galerie Johann W i d a u e r Erlerstraße 14 H u b e r t Kiecol, Mehrseitig glänzend - bis 27. Februar; Di. bis Do. 1 4 - 18 Uhr, Fr. 9 - 13 Uhr Galerie Kugler Hörtnaglpassage/ Burggraben 6 René Luckhardt, „ L a vie p r i n t a n i è r e " - bis 28. Februar; Di. bis Fr. 10 - 12 und 15-18.30 Uhr, Sa. 10-12.30 Uhr
Metropol-Kino: Große Opern als Kinoerlebnis Das M e t r o p o l - K i n o präsentiert exklusiv die „ L i v e Opera"-Saison 2008/09 aus internationalen Opernhäusern. Am Samstag, den 7. Febr u a r (Beginn: 19 Uhr) wird Donizettis „ L u c i a di L a m m e r m o o r " aus der Metropolitan Opera New York gezeigt. Mobile Kameras bringen die Zuseher direkt auf die Bühne. In den Hauptrollen ist das „Opern-Traumpaar" Anna Netrebko und Rolando Villazon zu sehen und zu hören. Ab ca. VJ Stunde vorher beginnt die Übertragung be-
reits mit einer Live-Vorberichterstattung aus der MET. Dauer: ca. 3 Stunden 20 Minuten (zwei Pausen). Italienisch mit deutschen Untertiteln. Eintrittspreis: 30 €. Tickets ab sofort an der Kinokasse erhältlich, telefonisch unter 283310 oder als e Tickets im Internet auf www.metropol-kino.at/opera Infos: http://metropolkino.at/presse/opera/Lucia „Innsbruck informiert" vergibt an die ersten zwei Anrufer am Dienstag, 3. Februar, 9 Uhr, je zwei Eintrittskarten. Tel. 572466.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2009
Die w e i t e r e n Ü b e r t r a gungstermine: Samstag, 7. März, 19 Uhr: M a d a m a B u t t e r f l y (Puccini) aus der MET; Samstag, 21. März, 18 Uhr: La Sonn a m b u l a (Bellini) aus der MET; Samstag, 9. Mai, 18.30 Uhr: La C e n e r e n t o l a (Rossini) aus der MET; Mittwoch, 3. Juni, 20.30 Uhr: O n d i n e (Ballett) aus dem Royal Opera House, London, Donnerstag, 25. Juni, 20 Uhr: La Traviata aus dem Royal Opera House, London. Anna Netrebko (Foto: Metropolitan Opera N.Y.)
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STADTLEBEN
Neuer Katalog zur Stadtgeschichte Das S t a d t m u s e u m Innsden konnten, wie u. a. die b r u c k z e i g t bis 6. M ä r z vollständige Bürgermeisterliste seine D a u e r a u s s t e l l u n g von 1374 bis heute oder eine z u r Stadtgeschichte Innsausführliche historische Darbrucks und bietet allen stellung des Stadtspitals, dem Interessierten d a m i t die ersten Krankenhaus in InnsG e l e g e n h e i t , vielfältige A s bruck. pekte der LandeshauptDie Publikation gewährt eistadt abwechslungsreich nen ersten Einstieg in die Hisaufbereitet t o r i e v o n Innsk e n n e n zu lerbruck und setzt nen. bewusst themazur Stadtgeschichte tische S c h w e r Dabei wird die Innsbrucks punkte, die sich Geschichte der an den Inhalten Stadt anhand der D a u e r a u s v o n Beständen stellung zur Stadtdes Stadtarchivs geschichte im erzählt: U r k u n Stadtmuseum den, HandschrifInnsbruck orienten, Bilder, Gratieren. W i e auch fiken und Fotos die Ausstellung als typische A r soll der Katalog nicht eine lüchivalien, aber auch Alltagsckenlose Gesamtbetrachtung gegenstände, die man nicht und Aufzählung von Ereignisunbedingt in den Beständen sen darstellen, sondern vieleines Archivs erwartet, ermehr den ausgeprägten Chawecken das vergangene Innsrakter der Stadt mittels hisbruck zum Leben. Begleitend torischer Bilder und Objekte dazu ist nun ein Ausstellungsverdeutlichen. katalog erschienen, der einen G r o ß t e i l der präsentierten Exponate in 125 Abbildungen wiedergibt und exemplarisch die Geschichte der Stadt schildert. Darüber hinaus bietet das kompakte Lesebuch zusätzliche Informationen, die in der Ausstellung aus Platzgründen nicht detailliert behandelt wer-
Mit einem Rekordprog r a m m s t a r t e t die Volksh o c h s c h u l e i n das S o m m e r s e m e s t e r 2009. Über 900 Kurse und Veranstaltungen werden im Frühling und Sommer angeboten. Dazu kommen die umfassenden Angebote der 26 Zweigstellen im ganzen Land. Neu sind vor allem die Ausweitung des Sprachenangebots - 17 Sprachen, darunter Schwedisch und Japanisch - , die inhaltlichen Schwerpunkte im Rahmen des Andreas-HoferJahres und des internationalen Jahres der A s t r o n o m i e und die Organisation exklusiver Führungen: von alten T i r o l e r Rezepten über Tänze und Trachten zur Z e i t Andreas Hofers, vom einmaligen Ast r o n o m i e e v e n t „ D i e lange Nacht der Sterne" über das „Moonlight C o n c e r t " bis zum Blick hinter die Kulissen des
Der Katalog w i r d am M i t t w o c h , d e n 18. F e b r u a r um 19 U h r im Bürgersaal (Herzog-Friedrich-Str. 21 /Stadtt ü r m ) von den A u t o r i n n e n Mag. Ingrid Bubestinger und D r . Gertraud Zeindl vorgestellt und ist ab s o f o r t im Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck um 17,90 € erhältlich.
2 1 . F e b r u a r ist W e l t t a g d e r
INNSBRUCK
Innsbrucker Alpenzoos oder der Nuklearmedizin - das A n gebot ist breit gefächert und bietet für jeden etwas. Neben diesen besonderen Highlights bietet die Volkshochschule natürlich in gewohnter Qualität eine Vielzahl von Kursen im musisch-kreativen Bereich, in Bewegung und Gesundheit, in EDV, in Persönlichkeitsbildung und vielen w e i t e r e n Gebieten an. Auch die Lehrgänge universitären Charakters „Coaching" und „Mediation", die gemeinsam mit der Universität Innsb r u c k u n t e r der Marke uni»com angebotenen Veranstaltungen und die Grundbildungsangebote bilden weiterhin wichtige Teile des Programms. Anmeldung und weitere Auskünfte: Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 16.00 Uhr, Telefon: 58 88 82, E-Mail: innsbruck(a)vhs-tirol.at.
Häuptlinge und Rothäute trommeln zum Fasching im gleichen Rhythmus.
Raus aus dem Büro, rein in die Verkleidung! Der Kreativität sind beim Umzug keine Grenzen gesetzt
Fremdenführer
An diesem Tag bieten die Tiroler Fremdenführerinnen in neun Tiroler Orten (Innsbruck, Hall, Schwaz, Rattenberg, Kufstein, Kitzbühel, Reutte, Landeck und Lienz) kostenlos Führungen zu verschiedenen Themen an. Organisator in Tirol ist die ITF - Interessengemeinschaft Tiroler Fremdenführer. Zahlreiche Unternehmen, Museen sowie der Verein der Altstadtkaufleute unterstützen diese Aktion. Die Führungen starten ab 10.30 Uhr alle 30 Minuten beim ITF-Informationsstand vor dem Innsbrucker Stadtturm. Der Welttag der Fremdenführer unterstützt einen guten Zweck. Sämtliche Spendeneinnahmen an diesem Tage kommen einer bedürftigen Tiroler Familie zugute! Programme sind erhältlich bei der Innsbruck Information, in vielen Tourismusverbänden, Tyrolia-Filialen sowie unter www.itf-tirol-guides.at
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Volkshochschule: Hofer, Sprachen, Weltraum
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Auf der Maha-TheresienStraße treffen sich Menschen, Tiere und Sonstiges in allerlei Formen.
AGE - FEBRUAR 2009
STADTLEBEN
Semesterferienzug ist startklar „ I n n s b r u c k als f a m i l i e n freundliche Stadt bietet mit dem Ferienzug Kindern und Jugendlichen erlebnisreiche Ferientage", so Familienstadträtin Mag.a Christine OppitzPlörer zum gelungenen Programm. Bei dem abwechslungsreichen Angebot ist für jeden etwas Fassendes dabei. Geboten werden 17 Ganztagesveranstaltungen, sechs Familienveranstaltungen, 27 W o r k shops und Kurse, fünf Termine zum Thema „Museum erleben & Kinderkultur", bei insgesamt elf Gelegenheiten können sich Kinder in Tier-, Natur- und Pflanzenforscher verwandeln, 23 Termine sind speziell für junge Sportler und sieben Veranstaltungen bieten vor allem „ A c t i o n & Fun". Auch heuer werden wieder neue Events für beeindruckende Erlebnisse sorgen.
V o m 7. bis z u m 15. F e b r u a r ist d e r I n n s b r u c k e r F e r i e n z u g w i e d e r u n t e r w e g s . In d e n S e m e s t e r f e r i e n s t e h e n 79 v e r s c h i e d e n e V e r a n s t a l t u n g s t e r m i n e a m P r o g r a m m und sorgen für eine spannende W o c h e f ü r a l l e 4 - bis I 5 - J ä h r i g e n .
Die Programmhefte mit sämtlichen Details sind ab sof o r t erhältlich und werden allen Kindern zwischen 4 und 15 Jahren in Innsbruck-Stadt nach Hause zugesendet. Z u sätzlich liegen sie u.a. beim Bürgerservice in den RathausGalerien, im Infoeck (KaiserJosef-Straße I) und im Bezirk Innsbruck-Land bei den Gemeindeämtern auf. Die A n meldungen erfolgen bei den jeweiligen Veranstaltern.
Alle weiteren Informationen sind im Stadtmagistrat Innsbruck, M A V - A m t für Kinder- und Jugendbetreuung, Referat Kinder- und Jugendförderung, Maria-TheresienStraße 18/4, Z i m m e r 4224, Tel. 0512 / 5360-4226, erDem winterlichen Ferienspaß steht mit dem Semesterferienzug nichts hältlich. mehr
im Wege.
„Speed/ on Ice", eine Modeschau, ein Ausflug in die Nationalparkwelten Mittersill so-
(Foto: Ferienzug)
wie ein W o r k s h o p für mutige Mädchen können heuer erstmalig besucht w e r d e n .
Das Programm und alle Infos finden sich auch im Internet auf d e r H o m e p a g e w w w . junges-innsbruckat ( M W )
Am Faschingsdienstag sind die Narren los Höhepunkt ist der traditionelle Faschingsumzug. Gestartet wird um ca. 14 Uhr in der südlichen Maria-TheresienStraße. Das bunte Treiben wird durch den prominenten Moderator Harry Prünster begleitet. Die Innsbrucker Stadtmarketing G m b H freut sich wieder auf viele kreative Narren, die mit Motivwägen, außergewöhnlichen Gefährten und natürlich auch zu Fuß die Veranstaltung aktiv mitgestalten. Originalität ist gefragt - Gruppen, Vereine oder Betriebe mit einer außergewöhnlichen Idee sind beim Stadtmarketing Innsbruck an der richtigen Adresse! Bunte Wagen, Garden oder Musikgruppen sind gefragt - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Interessenten können sich schriftlich beim Stadtmarketing Innsbruck per Mail
Z u r F r e u d e aller Faschingsnarren w i r d die Innsb r u c k e r Innen- und A l t s t a d t a m Faschingsdienstag ( 2 4 . F e b r u a r ) z u m Z e n t r u m des n ä r r i s c h e n T r e i b e n s . an office@innsbruckmarketing.at oder per Telefon unter 561500 anmelden. D o r t werden Fragen zu den Wägen bzw. der Route gerne beantwortet. A n m e l d e s c h l u s s ist der 13. F e b r u a r . Entlang der Route w i r d natürlich wieder für Unterhaltung und umfassende gastronomische Betreuung gesorgt. Doch auch entlang des Faschingsumzuges ist Kreativität gewünscht: Alle InnsbruckerInnen sind aufgerufen, aktuelle Themen und Ereignisse — von der Wirtschaftskrise bis hin zum Brennerbasistunnel - in lustige Verkleidungen und Aktionen zu verpacken. Die kostümierten Zuschauerinnen sol-
len heuer noch stärker im närrischen Geschehen mitmischen. Den kostümierten Besuchern steht von 14 bis 16.30 Uhr das „Krone"-Fotostudio zur Verfügung - dort besteht die Möglichkeit, gratis ein Erinnerungsfoto machen zu lassen und zugleich bei der Wahl zum besten/ideenreichsten Kostüm mitzumachen. Die Prämierung folgt direkt im Anschluss, es winkt ein toller Preis! Das Stadtmar-
keting-Promoteam w i r d m i t seinen Bauchläden dafür sorgen, dass auch die letzten Schminkmuffel auf den Fasching eingestimmt werden. Nach dem Umzug w i r d die Maria-Theresien-Straße zur „Partyzone". In der Tradition des „Patschenballs" wird in der Fußgängerzone getanzt und der Fasching noch einmal richtig gefeiert. Selbstverständlich kann man den Kehraus auch in den zahlreichen Cafés und Lokalen in Innsbruck ausklingen lassen. (NAS)
Die Arbeiten zur Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße werden erst nach dem Faschingsdienstag wieder aufgenommen. Sobald der Termin feststeht, wird in Form von Pressemitteilungen, Anrainerinformation und auf der Projekt-Homepage www.mariatheresien-strasse.at über den Baubeginn informiert Die MariaTheresien-Straße gehört somit am Faschingsdienstag in voller Breite und Länge den Närrinnen.
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Bozner Nachrichten Bozen setzt auf „Zauberstab" Zeit ))
So werden an den Samstagnachmittagen Kinder im städtischen Hallenbad kostenlos betreut, damit Eltern die Möglichkeit haben, ein paar Längen in Ruhe zu schwimmen, die Öffnungszeiten der Friseursalons sind lange schon liberalisiert, was das Leben durchaus vereinfacht. Jetzt gilt das Interesse vor allem der Frage, wie Schülerinnen und Schüler am Morgen besser in die Schule kommen. „Good morning Bz!" heißt das Projekt, mit welchem für diversifizierte Schulbeginnzeiten und damit für weniger Stress z.B. in den öffentlichen Verkehrsmitteln gesorgt wird. „Wenn auch deine Schule den Schulbeginn am Morgen verschiebt, würdest du und deine Mitschülerinnen einen wertvollen Dienst für euch und für die Stadt leisten", heißt es auf dem Sensibilisierungsflugblatt, das in
Z e i t p o l i t i k , dieses auf den ersten Blick schwer verständliche Ding, w i r d in Bozen i m m e r k o n k r e t e r und d a m i t erfolgreicher.
Väter und Kinder: Für einander Zeit haben.
allen Schulen verteilt wird. Hingewiesen wird auch auf die Möglichkeiten, die Mittagspause gut zu verbringen, z.B. in der Schulmensa oder
Girlspower 2009 ien stehen bei der Initiative „ G i r l s p o w e r " das ganze Jahr hindurch im Mittelpunkt.
Zwölf Jugendzentren und Vereine der Stadt bieten vom Selbstverteidigungskurs über Fotografie, Yoga, Ko-
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ien Dianechen oder einen Djane Schnupperkurs so ziemlich alles, was ein Mädchenleben spannend machen kann. Falls Mädchen darüber hinaus tolle Ideen haben und eigene Projekte entwickeln wollen, haben sie die Möglichkeit, darüber mit einer Expertin des Frauenzentrums zu sprechen. Girls Power wird von der Universität Trient evaluiert, außerdem werden den Jugendarbeiterinnen nach Bedarf gezielte Fortbildungskurse zum Thema Mädchenarbeit /Genderarbeit angeboten. www.gemeinde.bozen.it
(Fotos: Presseamt Bozen)
im Ex-Zwinger des Bären Pippo auf den Talferwiesen: Dort gibt es nicht nur die Möglichkeit, gesund zu Mittag zu essen, sondern auch die Chance,
neue Freundschaften zu knüpfen. Erfolgreich ist eine weitere Zeit-Initiative: Die „Papazeit" wurde von der Ständigen Stadtviertelsonderkommission für Chancengleichheit eingeführt und hat an einem Samstag im Dezember ihre Feuertaufe erlebt. In Zusammenarbeit mit dem VKE (Verein für Kinderspielplätze und Erholung) hatte man Väter und deren Kinder in die Spielhäuser der Stadt geladen, damit sie dort einen angenehmen Vormittag verleben konnten. Die Väter hatten und haben Gelegenheit, das Vatersein und die eigenen Kinder entspannt zu genießen, Mütter lernen bei diesem Projekt, der Vater-KindBeziehung Zeit einzuräumen und Zeit für sich allein zu planen und zu nutzen. Im Frühling wird die Papazeit ins Freie verlegt.
Kulturevents M i kee K e l l e y-- Educational Shelley Complex Onwards, 19952008 heißt die Aussteil u n g , die bis z u m 19. A p r i l i m Museion zu sehen ist. Es ist die bedeutendste Kelley-Retrospektive in Europa seit 1997 und die erste Kelley-Retrospektive, die in einem italienischen Museum zu sehen ist. In der Kunstszene gilt Kelle/ heute als „Mythos", so wie Andy Warhol in den 60er und 70er Jahren. Anders als Warhol gibt dieser Künstler präzise Hinweise über den Schaffensprozess und die Entstehung seiner Arbeiten - auch
in Educational Compi wards 1995 2008. www.museion.it Die Mausefalle, das berühmte Kriminalschauspiel von Agatha Christie zeigen die Vereinigten Bühnen Bozen am 14., 18., 19., 20., 21. Februar um 20 Uhr und am 15. und 22. Februar um 17 Uhr im Großen Haus des Neuen Stadttheaters. Regie führt Georg Clementi. Es spielen: Günther Götsch, Franziska Grinzinger, Christoph Kail, Brigitte Knapp, Josef M. Lanz, Karl-Heinz Macek, Patrizia Pfeifer, Peter Schorn. www.theater-bozen.it
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2009
SPORTSTADT
Wintersporttage laden zu Sport u n d Spaß im Schnee A m 7. F e b r u a r stehen von 10 bis 15 U h r die M u t t e r e r A l m , der N o r d p a r k und der Patscherkofel mit Tageskarten zu 10 € für Erwachsene und 5 € für Kinder bereit.
Raus a u f Eis u n d S c h n e e , g ü n s t i g s p o r t e i n u n d n e u e T r e n d s p o r t a r t e n p r o b i e r e n , h e i ß t es b e i d e n 6. W i n t e r s p o r t t a g e n f ü r I n n s b r u c k e r l n n e n j e d e n A l t e r s .
In allen drei Skigebieten gibt's eine R e n n s t r e c k e mit elektronischer Zeitnehmung. Startmöglichkeit besteht zwischen 10.30 und 14 Uhr, bei maximal fünf Starts pro Teilnehmerin. In den Klassen Kinder bis 10 Jahre, Kinder 11 bis 14 Jahre und Damen bzw. Herren werden jeweils die drei schnellsten Teilnehmerinnen bei einer Siegerehrung geehrt. Auch die Kleinsten sind in allen drei Skigebieten bestens betreut: Spielerisch w i r d Kindern ab drei Jahren im S k i kindergarten/Kinderskischule alpines Skifahren
(Foto:
Triebwerk)
sowie die Benützung von Aufstiegshilfen vermittelt. Im N o r d p a r k gibt es die Möglichkeit, Trendsportarten auszuprobieren - die Sportgeräte werden zur Verfügung gestellt. Sportbegeisterte mit
guten Grundkenntnissen im alpinen Skilauf können sich in der Kunst des T e l e m a r k s probieren. Zwischen 10 und 15 Uhr beginnt stündlich eine Lehreinheit für den Umgang mit dem T r e n d s p o r t - G e r ä t
S n o w b i k e . A u f einem eigenen Parcours geht's mit M i n i b o b s und S k i - B o c k e r l bergab. Bergauf können die Fun-Sport-Geräte am FrauHitt-Sessellift t r a n s p o r t i e r t werden. Eine eigene S n o w t u b i n g - B a h n sorgt ebenfalls für Spaß und A c t i o n . D e r 8. F e b r u a r ist der Eissporttag mit gratis Eislauf auf allen städtischen Kunsteislaufplätzen (Hötting-West, Sparkassenplatz, Stadtpark Rapoldi, Baggersee Igls) von 10 bis 18 U h r und in der O l y m p i a w o r l d (Außeneisring von 14 bis 22 Uhr, T i r o l e r Wasserkraft Arena von 14 bis 16.30 U h r ) . V o n 14 bis 16.30 gibt's für die Kleinsten Spielstationen in der Wasserkraft Arena. (EH) www.innsbruck.at/ wintersporttag
IKB wollen Schwimmsport auf die Erfolgswelle bringen D e r S c h w i m m c l u b Innsb r u c k (SCI) hat m i t der Innsbrucker Kommunalbetriebe A G einen neuen Hauptsponsor und heißt nun SCIKB (Schwimmc l u b I K B S t a d t o a s e n Innsbruck).
im Hallenbad Höttinger A u um 33 € für Erwachsene und 16 € für Jugendliche umfasst zehn Eintritte für jeweils zwei Stunden. Die Sport-Card um 125 € ermöglicht vier Monate lang den täglichen Besuch des Hallenbades für zwei Stunden. Öffnungszeiten bis 22 Uhr.
„Die IKB als Hauptsponsor hilft uns sehr", so Schwimmclub-Obmann DDr. Stefan Opatril. „ W i r betreuen 40 Leistungsschwimmerinnen im Training und 80 Kinder in der Schwimmschule." Die Schwimmsportler des SCIKB sind am 2 1 . u n d 2 2 . F e b r u a r bei den Tiroler Hallenmeisterschaften im Schwimmbad des UniversitätsSCIKB-Obmann DDr. Stefan Opatril, sportinstituts live zu sehen. IKB>-Vorstandsvorsitzender Dr. Bmar www.schwimmclubSchmid und Tirols Top-Schwimmerin Verena Klocker. (Foto: IKBIStrickner) i n n s b r u c k . a t
I. Weltjugendspiele offiziell besiegelt Bürgermeisterin Hilde Zach unterzeichnete am 15. Jänner gemeinsam mit IOC-Präsident Jacques Rogge und ÖOC-Präsident Dr. Leo Wallner (vorne von li.) den Host City Vertrag für die lst Winter Youth Olympic Games. Präsident Rogge hat im Rahmen seines Antrittsbesuches die wesentlichen Partner in Tirol (hinten von li. FISPräsident Gan-Franco Kasper, Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer und LH-Stv. Hannes Gschwentner) getroffen und sich ein Bild über die Sportstätten gemacht. Sein Resümee: „Innsbruck ist ein wunderbarer Ort für die Austragung der ersten Olympischen Winterspiele der Jugend." Die Spiele finden vom 13. bis 22. Jänner 2012 statt. Zu den Wettbewerben werden rund 1000 Athletinnen im Alter von 14 bis 18 Jahren aus über 70 Nationen erwartet, www.innsbruck20i2.com (Foto: E. Hohenauer)
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SPORTSTADT
Seegrube im Freestyle-Fieber Die Nordpark Sessions 2009 beginnen am 19. F e b r u a r mit der Skyline Expression Session. Für diese offene Session werden im Skyline Park
Spektakuläre „Rides" auf der Seegrube: Joshi Schaschl mit einem „Barrel Handplant". (Foto: Stefan Eigner)
F r e e s t y l e - S e s s i o n s s o r g e n v o m 19. bis 2 2 . F e b r u a r für sportliche Partystimmung a m Nordpark. extra neue Obstacles errichtet, die kreative und innovative Manöver ermöglichen. Das für alle offene Format garantiert hochwertiges Freestyle-Riding im Rahmen von Fotoshootings. A m Nachmittag des gleichen Tages wird eine „Snickers Highest A i r Session" in der Quart e r p i p e des Skyline Parks durchgeführt. A m Abend des 2 0 . F e b r u a r s findet bei Flutlicht die „ H i t da Pipe Session" in der 120 m langen Superpipe statt. Alle Fahrerinnen sind willkommen, einen gemeinsamen Abend mit Barbecue hoch über den Lichtern Innsbrucks zu genießen. Das Highlight ist auch heuer wieder der bereits seit 15 Jahren bestehende T r a d i t i -
Sporttermine im Feber Änderungen TISCHTENNIS, Wörndl e s c h u l e , I. und 8. Februar, 9 Uhr, 7. Februar, 14 Uhr: TI Bundesliga HANDBALL, HöttingW e s t : 7. Februar, 17 U h r : H I T - H C L i n z / U 2 l ; 19 U h r : H I T - H C Linz/1.; 14. Februar, 18.30 Uhr: Besiktas Istanbul, Europacup; 28. Februar, 14 Uhr: H I T - (Gegner noch offen) F U S S B A L L , O - D o r f : 14. Februar, 17.30 Uhr: Bayr. Kreisliga, SVO-Bayern M ü n chen R O D E L N , Bob- und Rod e l b a h n I g l s : I. Februar, 8 Uhr: Union Meisterschaft Rodeln; 6. bis 8. Februar, 8 Uhr: W e l t Jugend Challenge Rodeln; 14. Februar, 8 U h r : A S V Ö Finale Rodeln; 15. Februar, 8 Uhr: Eisbären Cup Rodeln; 26. und 27. Februar,
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vorbehalten! 14 Uhr, 28. Februar. 10 Uhr: Europacup Senioren; B O B : 15. Februar, 14 Uhr: Batliner Cup Bob; 3., 10., 17. und 24. Februar, 10 und 19 Uhr: 5., 12., 19. und 26. Februar, 19 Uhr: Gästebob; SKELET O N : 22. Februar, 14 Uhr: Meisterschaften EISHOCKEY, Tiroler W a s s e r k r a f t A r e n a , 13. Februar. 19.15 Uhr: H C Tiroler Wasserkraft Ibk.-HK A c r o n i Jesenice; 15. Februar, 18 Uhr: H C T i r o l e r Wasserkraft l b k . - H D D Z M Olimpija Ljubljana Infos a u c h u n t e r : • www.olympiaworld.at • www.innsbruck.at/Sport& Freizeit/Veranstaltungen/ Veranstaltungskalender • www.tirol4you.at
onsevent „Check the Ripper" am 2 1 . F e b r u a r (Schlechtwetter-Ersatztag 22. Februar). In einem weltweit einzigartigen Format werden die ultimativen A l l r o u n d - R i p p e r auf Snowboards und Ski ermittelt. Der Kurs f ü h r t durch den Park über diverse Freestyle-Elemente, dann durch perfekt geshapte Banks und schließlich über den nicht präparierten, bis zu 70% steilen Osthang ins Ziel. Einzigartig ist die Kombination aus Style und Speed: Gewinnen kann nur, w e r sich für Freestyle-Tricks
in der „Park-Section" Zeitabzüge holt und im freien Gelände zu den stärksten Freeridern zählt. A u f die Teilnehmer warten wieder diverse hochkarätige Sachpreise wie Surfboards. Reisen, Downhill MTBs und m e h r . . . Das legendäre Wildsauessen mit anschließender Party am 2 1 . F e b r u a r in der W o l k e 7 auf der Hungerburg nach dem Check The Ripper-Contest sowie mehrere Partys im Laufe der W o c h e dürfen bei den Snickers N o r d p a r k Sessions natürlich auch nicht fehlen! D e r Event am Berg ist für alle f r e i zugänglich. (EH) www.nordparksessions.com
Olympiaworld Innsbruck fördert junge Sportler D i e O l y m p i a w o r l d Innsb r u c k , als B e t r e i b e r d e r Bob-, Rodel- und Skelet o n b a h n i n Igls, s i e h t s i c h d e m Nachwuchs der Kufensportarten verpflichtet.
W e l t c u p tätig ist, hat die Olympiaworld drei Vorzeigeathleten und V o r b i l d e r für die Jugend unter Vertrag genommen. Neben der unmittelbaren monetären Unterstützung soll zukünftig aber auch an einer Plattform gearbeitet werden, die junge Sportler und interessierte Firmen und Sponsoren zusammenbringt, um so langfristig und nachhaltig eine effiziente und kontinuierliche Nachwuchsförderung zu sichern. www.olympiaworld.at
A u f Initiative von O l y m piaworld-Geschäftsführer Dr. Michael Bielowski werden drei hoffnungsvolle Talente gefördert. Mit dem Bobteam rund um die 22-jährige Christina Hengst e r (BC Amras/Innsbruck), dem jungen aufstrebenden Skeleton-Athleten Matthias Guggenberger, der mit 24 Jahren zu den jüngsten Fahrern im W e l t c u p z i r k u s gehört, und dem 20-jährigen Junioren-Weltmeister im Rodeln Wolfgang /./. Wolfgang Kindl (Rodeln), Olympiaworld-GeschäftsKindl, der ebenführer Dr. Michael Bielowski, Christina Hengster falls bereits sehr (Bob), Matthias Guggenberger (Skeleton). erfolgreich im (Foto: OlympiaworldITrattner)
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SOZIALES
Das Rathaus im Zeichen der Kommunikation Vorträge und eine Ausstellung brachten Betroffenen und Interessierten das Thema Kommunikation mit Behinderungen näher. Über 150 Personen zeigten großes Interesse an den Vortragsthemen. „Kommunikation ist in unserer Gesellschaft in allen Belangen äußerst wichtig und zentral", hob Behindertenreferent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger in seiner Eröffnungsansprache hervor. H u b e r t Stockner, Vorsitzender des Behindertenbeirates der Stadt Innsbruck, nannte die Gleichberechtigung von Mitmenschen mit besonderen Bedürfnissen als zentrale Aufgabe des Behindertenbeirates. Stocker dankte allen für ihren großen Einsatz
Mit der Veranstaltung „Brückenschlag K o m m u n i k a t i o n ohne Hindernisse" setzte der Behindertenbeirat der Stadt Innsbruck a m 16. J ä n n e r e i n w i c h t i g e s S i g n a l . und lobte das Engagement und das Entgegenkommen von Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger und der Stadt Innsb r u c k in allen Fragen, die Menschen mit Behinderungen betreffen. Im Rahmen der Veranstalt u n g w a r eine Ausstellung zum Thema „Methoden der unterstützenden K o m m u n i kation" in den RathausGalerien v o r dem Bürgerservice zu besichtigen, bei der Expertinnen und Experten für Fragen zur Verfügung standen. Begleitet w u r d e die Ausstellung von Vorträgen im Ple-
Kommunikation und Sprache aufzuzeigen. Für die Vorträge und für die einzelnen A k t i v i täten im Rahmen der Ausstellung standen Gebärdendolmetscher zur Verfügung. (MW)
narsaal, die einen tieferen Einblick in ein Leben mit Hürden im Alltag gaben. s c & l p « £ f e b-Wken Die Veranstaltung „Brückenschlag Kommunikation ohne Hindernisse" des Behindertenbeirates der Behindertenreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger, Stadt Innsbruck Hubert Stockner, Vorsitzender des Behindertenbeihat sich zum Ziel rates der Stadt Innsbruck, und die Vortragenden gesetzt, die vielen bei der Veranstaltung „Brückenschlag - KommuniMöglichkeiten von kation ohne Hindernisse". (Foto: M. Weger)
Volksschulklasse baut Hirsespeicher V o r zwei Jahren beschloss die Klasse daher mit ihrer Klassenlehrerin Karin Graber gemeinsam einen Beitrag gegen den Hunger in der W e l t zu leisten. Die Klasse setzte sich das Ziel, im Rahmen eines größeren Projektes von Caritas Innsbruck International den Bau eines Getreidespeichers in Burkina Faso zu finanzieren. Viele kleine und einige größere Spenden wurden durch bewusstes Verzichten auf kleine Selbstverständlichkeiten sowie bei Basaren, Vorträgen, Performances und Schulfesten gesammelt. D e r Einsatz der 4a-Klasse, die Afrika mit allen Sinnen entdecken konnte und fâcherUrsulinen
laden
zum
Schlagzeilen wie „ A l l e fünf Sekunden stirbt ein K i n d an H u n g e r ! " lösen B e t r o f f e n h e i t aus, b e s o n d e r s bei K i n d e r n . So a u c h bei d e n S c h ü l e r i n n e n u n d S c h ü l e r n d e r 4a-Klasse an d e r Innsbrucker Volksschule Pradl-Ost.
Die Schülerinnen und Schüler der 4a-Klasse konnten genau
3032,27 Euro an Spenden übergeben. (Foto:Wildt) i
übergreifend erarbeitete, steckte die ganze Schule an auch das Sonderpädagogische
Tag der offenen
Z e n t r u m und Familien der Schülerinnen und Schüler. Einen Tag vor Weihnachten
war es so weit: Bei einer kleinen Feier konnte die stolze Summe von 3032,27 Euro an Caritasdirektor Georg Schärm e r und A f r i k a - R e f e r e n t i n Verena Egger übergeben werden. Dieses großartige Ergebnis ermöglicht es sogar, auch die ersten Hirsesäcke für vom Hunger bedrohte Menschen in Burkina Faso zu kaufen. Begeisterte und glückliche Kinder tanzten noch einmal „ A f r i k a - A f r i k a " , sangen und t r o m m e l t e n ein afrikanisches Lied für die Gäste und sind zufrieden mit der guten Erfahrung, dass man N o t und Elend auf der W e l t nicht einfach hinnehmen muss, sondern dass man aktiv etwas zur Verbesserung beitragen kann.
Tür
Das Wirtschaftskundliche Realgymnasium der Ursulinen Innsbruck am Fürstenweg lädt Schülerinnen der dritten und vierten Volksschulklassen am Freitag, 30. Jänner 2009, von 11 bis 13.30 Uhr zum „Tag der offenen Tür" ein. Möglich sind dabei die Besichtigung des Gebäudes und diverser Ausstellungen, Unterrichtsbesuche sowie Informationsgespräche, besonders auch über die Nachmittagsbetreuung. Nach Voranmeldung vormittags im Sekretariat ist es möglich, auch an anderen Tagen bei einem persönlichen Gespräch mit dem Direktor weitere Auskünfte zu erhalten und die Schule zu besichtigen. Die Einschreibung für das Schuljahr 2009/10 findet am Montag 16. Februar 2009, statt. www.ursulinen.tsn.at/Neuanmeldung.
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VERSCHIEDENES
Eva Lind singt für das Tierheim Mentlberg A m V a l e n t i n s t a g , d e n 14. F e b r u a r singt die Innsbruc k e r Sopranistin Eva Lind die schönsten Lieder und A r i e n von V e r d i , Puccini, Mendelssohn, Schubert, T o s t i u n d Bellini i m Casino Innsbruck. Begleitet w i r d sie v o m jungen deutschen Pianisten T h o mas Egler. D e r gesamte Erlös
Eva Lind (links) mit Inge Welzig (rechts) und Claudia Fuchs. (Foto: Tierschutzverein Tirol)
der Veranstaltung geht an das Tierheim Mentlberg. Mit dem G e l d w i r d im T i e r h e i m Mentlberg ein neues Katzengehege finanziert. Für die Schirmherrschaft konnte Inge Welzig Landtagspräsident Herwig van Staa gewinnen. Als Eva Lind m i t 13 Jahren i h r e Gesangsausbildung in
Die Kufsteiner Jugendband „Kiwi" sorgt beim Pfingst-Jugendtreffen für das musikalische Rahmenprogramm. (Foto: R. Krumpholz)
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Innsbruck begann, ahnte noch niemand, dass hier der Grundstein zu einer W e l t k a r r i e r e gelegt w u r d e . Mit 19 Jahren sang sie an der W i e n e r Staatso p e r „ D i e K ö n i g i n der Nacht" - und dann ging es an die besten Opernbühnen in der ganzen W e l t . Eva Lind setzt sich seit vielen Jahren für den Tierschutz ein. Für den Tierschutzverein Tirol nimmt sie als Vorstandsmitglied Repräsentationsaufgaben wahr und versucht, wie etwa mit dem Gesangsabend am Valentinstag, G e l d f ü r die Tiere aufzubringen. Jährlich werden etwa 2000 Vierbeiner im Tierheim betreut und die benötigen neben Futter, tierärztlichen Untersuchungen natürlich auch Platz zum Herumtollen und Spielen oder einfach nur zum Dösen. Mit dem Besuch der Galaveranstaltung im Casino Innsbruck (Beginn 20 Uhr) gönnen sich die Casinogäste nicht nur einen Abend m i t wundervoller, leichter klassischer Musik, sondern unterstützen gleichzeitig auch den Tierschutzverein. Für die Karte um 35 Euro gibt es nach dem Konzert zusätzlich ein kleines Buffet und Spielkapital im W e r t von 10 Euro. Reservierungen sind unter Telefon 587040I 10 oder per E-Mail events.innsbruck@casinos.at möglich.
Reise u n d Wellness, Weine, Hochzeiten & Feste Mit einem 5-€-KombiT i c k e t k a n n m a n a m 7. u n d 8. F e b r u a r a u f d e r Messe I n n s b r u c k d i e b e i den Lifestylemessen „ R e i setrends" und „Wellnesst r e n d s " besuchen. 150 Aussteller präsentieren klassische und ausgefallene Feriendestinationen sowie W e l l nessurlaube. Umrahmt werden die Messen von einem Show-, Vortrags-, W o r k s h o p - und Kinderprogramm sowie von Gewinnspielen. Die „ H o c h z e i t e n & Fest e " , der Fixtermin für alle Brauleute, geht am 28. 2. und I. 3. (jeweils 10 bis 18 Uhr) im Congress Innsbruck über die Bühne und hat auch heuer von A wie Anstecknadel bis Z wie Zuckerbäcker alles im Programm. Vier Mal täglich zeigt die Modenschau Exklusives für Braut, Bräutigam und Gäste. Für das passende O u t f i t der Braut sorgt eine Frisuren- und Stylingshow (Samstag zwei Mal
täglich, Sonntag drei Mal täglich). Eine große Tortenausstellung mit Verkostung und eine Diashow der Fotografen (zwei Mal täglich) sind zusätzliche Highlights. Ganz neu ist ein eigener „Music-Corner" mit Kostproben für die passende Hochzeitsmusik. Weiters im Angebot: Mode und Accessoires für Braut und Bräutigam, Bekleidung, Einladungskarten, Schmuck, Brautsträuße, Kerzen, Geschenke, Hochzeitsorganisation - kurz alles, was den schönsten Tag im Leben zum unvergesslichen Erlebnis macht. Zeitgleich mit der H o c h zeitsmesse im Congress findet auf der Messe Innsbruck die W e i n m e s s e statt. Der Eintritt zur Hochzeitsmesse kostet 5 € , mit einem 16-€-Kombiticket können beide Messen besucht werden (regulärer Eintritt bei der Weinmesse 16 € ) . www.hochzeiten-feste.at www.weinmesse.at
Evangelikales Jugendtreffen in I n n s b r u c k Im Innsbrucker Reithmann-Gymnasium findet v o m 30. M a i bis I. Juni 2009 das P f i n g s t j u g e n d t r e f f e n 2009 d e r Evangelikaien G e m e i n d e n Österreichs statt. U n t e r dem M o t t o „ H i m melslichter - w e r im Licht steht w i r d strahlen" werden über 500 Jugendliche aus allen österreichischen Bundesländern und Südtirol erwartet „Unsere Vision ist, dass dieses Pfingstjugendtreffen von G o t t gebraucht wird, um viele Jugendliche für Jesus zu begeistern", hofft Matthias Kramer, Tiroler Koordinator des Veranstalters Arbeitsgemeinschaft Evangelikaier Gemeinden Österreichs. „ W i r wollen mit den Jugendlichen nicht in der Schule ver-
steckt bleiben, sondern auch für Innsbruck das Licht der Liebe Gottes und seine Hoffnung erlebbar machen." Dazu w i r d es neben zahlreichen Workshops, Jugendgottesdiensten und Sportaktivitäten auch Sozialeinsätze von Jugendlichen für die Tiroler Landeshauptstadt geben - so ist bereits ein Pfingstsonntags-Einsatz in den Altenwohn- und Pflegeheimen angedacht „Vielen fällt es heute schwer, Gottes Größe zu sehen. Doch nur w e r Gottes Herrlichkeit im Herzen trägt, wird am Nachthimmel ein heller Stern sein", kommentiert Daniel Kistenich, Pastor der Baptistengemeinde, das Thema der Veranstaltung. Infos zum Programm: http://09.pfiju.com (MAS)
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So. 8. Februar Dr. W i l f r i e d Stadler, Technikerstraße I, Tel. 28 34 40*
Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende - auch für Kinder: Fr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken So. I. Februar Z e n t r a l - A p o t h e k e , Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2. Tel. 34 42 93 Stamser A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 Apotheke Kematen, Bahnhofstraße 5, Kematen, Tel. 05232/3350 Sa. 7. Februar Bahnhof-Apotheke, Südtiroler Platz 5-7, Tel. 58 64 20 Nova-Park-Apotheke, Arzler Straße 43b, Tel. 26 70 58 Tivoli-Apotheke, Olympiastraße 37, Tel. 89 00 05 C y t a - A p o t h e k e , Giessenweg 15, Vols. Tel. 30 2! 30 So. 8. Februar S o W i - A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I, Tel. 58 26 46 Solstein-Apotheke, Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302 Apotheke „ Z u m Hl. Nikolaus, Schulgasse I, Mutters, Tel. 54 86 36 Sa. 14. Februar A p o t h e k e B o z n e r Platz „Zum Hl. Konrad", Bozner Platz 7, Tel. 58 58 17 A p o t h e k e „ Z u m Großen Gott", Schneeburggasse 71b, Tel. 28 76 60 Schützen-Apotheke, Schützenstraße 56-58, Tel. 26 12 01 A p o t h e k e A l d r a n s , Lanserstraße 8d, Tel. 34 31 44
So. 15. Februar Dr. Peter Szabados, Geyrstraße I, Tel. 39 21 59*
AN W O C H E N E N D E N , S O N N - UND F E I E R T A G E N Dreifaltigkeits-Apot h e k e , Pradler Straße 51, Tel. 34 15 02 A p o t h e k e „ Z u r Mariahilf*, Innstraße 5, Tel. 28 17 58 Vellenberg-Apotheke, Burgstraße 4, Götzens, Tel. 05234/33 8 55 Sa. 2 1 . Februar Z e n t r a l - A p o t h e k e , Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 Stamser A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, Tel. 28 35 21 Apotheke Kematen, Bahnhofstraße 5, Kematen, Tel. 05232/3350 So. 22. Februar St.-Anna-Apotheke, Maria-Theresien-Straße 4. Tel. 58 58 47 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 St.-Blasius-Apotheke, Aflingerstraße 7, Vois, Tel. 30 20 25 Sa. 28. Februar S o W i - A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I, Tel. 58 26 46 Solstein-Apotheke, Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 Amraser-Apotheke-DEZ, Amraser-See-Straße 56a, Tel. 325-302 Apotheke „ Z u m Hl. Nikolaus, Schulgasse I, Mutters, Tel. 54 86 36
Zahnärzte Sa., So. 9-1 I U h r
So. 15. Februar Apotheke „Zur Triu m p h p f o r t e " , Müllerstraße la, Tel. 72 71-20
So. I. Februar D r . Michael Philadelphy, Mariahilfpark 3, Tel. 292351
Sa. 7. Februar/ So. 8. Februar Friedrich Philipp, Brunekker Straße 8/11, Tel. 586857 Sa. 14. Februar/ So. 15. Februar D D r . Claudia Pittracher, Meinhardstr. 6, Tel. 581090 Sa. 2 1 . Februar/ So. 22. Februar Dr. B r i g i t t e Oberbichler, Technikerstraße 32, Tel. 278744 Sa. 28. Februar D r . Peter Priemer, Tiergartenstraße 27 a, Tel. 281693
Tierärzte N o t r u f der Innsbrucker T i e r ä r z t e Telefon 0664/255 92 53 So. I. Februar Tzt. Gerhard Ohnmacht, Innstraße 81, Tel. 29 14 29*
So. 22. Februar D r . Sonja Bayer, Bürgerstraße 13, Tel. 0699/ 12033458* * (nach telefonischer Vereinbarung)
Rauchfangkehrer So. I. Februar Markus Riha, Bürgerstraße 19, Tel. 0664/200 49 86 Sa. 7./So. 8. Februar M a r t i n W i n d b i c h l e r , Ing.Etzel-Straße 16d, Tel. 57 98 92 od. 0664/133 86 26 Sa. l4./So. 15. Februar A n t o n Spielmann, Stamser Feld 4, Tel. 28 53 74 od. 0676/30 13 800 Sa. 21 ./So. 22. Februar Klaus A n g e r m a i r , Lohbachweg D 68, Tel. 28 74 74 od. 0650/28 74 741 Sa. 28. Februar W a l t e r O r t n e r , Amraser Straße 59, Tel. 34 33 55 od. 0664/33 46 504
R i t t e r u n d B u r g f r ä u l e i n a u f Schloss A m b r a s Jeden Samstag um 14.30 Uhr stehen auf Schloss Ambras speziell auf Kinder abgestimmte Führungen am Programm. Am 7. Februar heißt es „Leben wie ein Fürst" (ab 7 Jahren), am 14. Februar „Rund um den Harnisch" (ab 5 Jahren), am 2 1 . Februar „Die fabelhaften Tiere" (ab 5 Jahren) und am 28. Februar gibt's ein „Kunstkammerquiz" (ab 8 Jahren). Im Rahmen des Innsbrucker Ferienzuges findet am 11. Februar um 14.30 Uhr die Führung „Wir sind Helden" (ab 6 Jahren) statt Führungsanmeldung: Katharina Seidl, Tel. 01-52524-4804 oder -4802, Fax -4899, katharina.seidl@khm.at, Infos: www.khm.at/ambras
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2009
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INFORMATION/SOZIALES
Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) G r o ß e r Beliebtheit bei Jung und A l t erfreuen sich die D o n nerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Hier das Februar-Programm: D o n n e r s t a g , 5. F e b r u a r : „ B e s u c h des M u s e u m s d e r S t i f t s k i r c h e " , Treffpunkt 14 Uhr an der Klosterpforte beim Klosterladen, Besuch mit Führung, „freiwillige Spenden", danach Einkehr im K u l t u r gasthaus Bierstindl; Anmeldung bitte unter Tel. 93001-7580 D o n n e r s t a g , 12. F e b r u ar: „ K e g e l p a r t i e i m Gasth o f T e n g l e r " , Höttinger A u 60; Anfahrt Buslinie O , Haltestelle Höttinger Auffahrt, Treffpunkt 15 U h r im Lokal, Jausenmöglichkeit v o r O r t D o n n e r s t a g , 19. F e b r u ar: „ W e i b e r f a s n a c h t i m W o h n h e i m Reichenau", Ein Tanznachmittag, Maskierung erwünscht! Beginn 14.30
Uhr, Ende 17.30 U h r Donnerstag, 26. Februa r : „ A u f d e n S p u r e n des T a l e r s " , Besuch des Münzturms in Hall in T i r o l , Treffpunkt 14.30 U h r v o r dem Münzturm; Anfahrtsmöglichkeit IVB Linie 4, danach Einkehr in einem Café in der Haller Altstadt; Anmeldung bitte bis zum 23. Februar, Tel. 93001-7510 I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel.: 93001-7560, Mo. Fr. 1 0 - 12 Uhr. W e i t e r e Informationen erhalten Sie unter www.isd.or.at Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu w e r d e n . Anmeldung (Tel. 93001 -7520) mindestens drei Tage vorher.
Ferienzug in der Stadtbücherei
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Montag, 9. Februar, 9-1 3 U h r „Mangamania" Mangawerke selbst erschaffen - ein W o r k s h o p mit Freya H u t t e r ab I I Jahre Dienstag, 10. Februar, 15-17 U h r S p i e l e n a c h m i t t a g f ü r K i n d e r ab 7 die Profis von der Spielebörse stellen die neuesten Spiele v o r Stadtbücherei
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Verein „ A l t und Jung" zur Förderung der Begegnung zwischen den Generationen Informationen, Beratungen, Vermittlungen für Alt und Jung Di, Mi und Do von 9 bis 13 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung, Burggraben ball. Stock, 6020 Innsbruck, Tel. und Fax (0512) 93 81 35. E-Mail: vaj@chello.at oder office@altundjung.at „Maltherapie" für Patienten mit Morbus Alzheimer und Demenzerkrankung, montags von 15 bis 17 Uhr, Burggraben 6a, I. Stock. Kosten: 12 € pro Stunde inkl. Materialkosten; Anmeldung beim Verein Alt und Jung erforderlich. „Kreatives Werken und Handarbeiten", jeweils dienstags von 15 bis 17 Uhr, Burggraben 6a, I. Stock. Kosten: Monatlicher Betrag: 40 € zuzügl. Materialkosten. Anmeldung erforderlich.
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BÜRGERSERVICE und SENIORENBURO Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien Telefon 5360, Durchwahl 1001 bis 1005 Fax: 53 60-1701, e-mail: buergerservice@magibk.at Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 17.30 Uhr, sowie freitags von 8 bis 12.00 Uhr
BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Telefon 53 60-23 60, e-mail: igls@innsbruck.gv.at Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr sowie mittwochs von 14 bis 18 Uhr
BURGERBURO ARZL Krippengasse 4 (altes Gemeindehaus) Telefon 0664 81 I 87 90 und 53 60-23 62 e-mail: arzl@innsbruck.gv.at Öffnungszeiten: Montag von 14 bis 18 Uhr, Mittwoch und Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr
FUNDSERVICE Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Qastüre) Tel. 53 60-1010 und 101 I - Fax 53 60-1015 e-mail: post.fundwesen@innsbruck.gv.at www.fundamt.gv.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr
Neue Informationsbroschüre Xeben mit Demenz" I m m e r m e h r Menschen sind von D e m e n z i n u n terschiedlicher A r t und W e i s e b e t r o f f e n - als A n gehörige, i m Pflegebereich, a b e r a u c h in a l l t ä g l i c h e n Situationen. Die Caritas gestaltete nun mit Unterstützung der Stadt Innsbruck eine Informationsbroschüre „ D e m Vergessen einen Platz geben - Leben mit Demenz". A m 22. Dezember übergab Maria Glanzl, Projektleiterin der Alten- und Seniorenarbeit der Caritas, Sozial- und Behindertenreferent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger in seinen Bür o r ä u m l i c h k e i t e n die neue Informationsbroschüre. „Demenz ist ein Thema, mit dem die Bevölkerung in allen Lebensbereichen immer stärker konfrontiert ist", so Vizebgm. Sprenger. „ M i t
der Informationsbroschüre wollen w i r in der Bevölkerung Bewusstsein schaffen, informieren und Hilfe für Angehörige anbieten", so Maria Glanzl. Die Infobroschüre ist im Bürgerservice in den RathausGalerien, bei den ISD und bei der Caritas sowie bei den Ärzten und in Apotheken erhältlich. W e i t e r e Infos: Demenzberatung Tirol, Heiliggeiststr. 16, Tel. 7270 88 2, www.caritasinnsbruckat ( M W )
Präsentation der neuen Informationsbroschüre: V.l. Vizebgm. DI Eugen Sprenger und Maria Glanzl, Projektleiterin der Alten- und Seniorenarbeit der Caritas. (Foto: M. Weger)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - FEBRUAR 2009
Grünraum statt Straßenlärm bringt die 910 Meter lange Einhausung für Amras • Mit der Vertragsunterzeichnung wurde die Einhausung besiegelt, v.l. ASFINAG-Vorstand DI Alois Schedi, Bgm. Hilde Zach, LH Günther Platter und ASFINAG-Vorstand Dr. Klaus Schierhackl. ( Fotos: ASFINAG-Visualisierung: Architekten Stoll.Wagner I £. Hohenaue
Autobahn-Einhausung in Amras Ein l a n g g e h e g t e r W u n s c h d e r A m r a s e r B e v ö l k e r u n g g e h t n u n in E r f ü l l u n g . D i e E i n h a u s u n g d e r A 12 b e i A m r a s w u r d e a m 15. J ä n n e r m i t d e r V e r t r a g s u n t e r f e r t i g u n g o f f i z i e l l b e s i e g e l t . B a u b e g i n n f ü r d i e 910 M e t e r l a n g e E i n h a u s u n g ist i m M a i . Landeshauptmann Günther Platter, Bürgermeisterin Hilde Zach sowie die beiden ASFINAG-Vorstände Dr. Klaus Schierhackl und DI Alois Schedi leisteten die Unterschrift unter das 53,84-Millionen-Euro-Projekt. Stadt und Land tragen davon jeweils 2,715
Millionen Euro. Die Kosten sind zuletzt aufgrund der Erhöhung von Stahl- und Energiekosten gestiegen. Weiters waren umfangreiche Ablöseverhandlungen mit den G r u n d stückseigentümern notwendig. „Ich bin froh, dass das Projekt nun t r o t z
der Hürden umgesetzt werden kann. Die Bevölkerung w o h n t hier sehr nahe an der Autobahn", freut sich Bgm. Zach auf eine höhere Lebensqualität für die Amraser. Täglich werden rund 70.000 Kraftfahrzeuge auf diesem Abschnitt der A12 gezählt. Das Bauwerk w i r d als Stahlbetonkonstruktion mit Überschüttung in Stahlbeton ausgeführt. Zusätzlich zur Einhausung werden Sanierungsarbeiten durchgeführt, Lärmschutzwände (Fortsetzung auf Seite 14 unten)
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SOZIALES
Aufmerksamkeit für Seniorinnen u n d für jene, die für sie da sind N e b e n den vielseitigen A n g e b o t e n der Innsbrucker S o z i a l e n D i e n s t e ist a u c h das S e n i o r e n - R e f e r a t d e r S t a d t Innsbruck u n t e r der politischen V e r a n t w o r t u n g von StRin Mag.a Christine O p p i t z - P l ö r e r b e m ü h t , Initiativen z u s e t z e n , d i e das L e b e n d e r ä l t e r e n G e n e r a t i o n e r l e i c h t e r n und auch abwechslungsreicher machen. Z u den Eigenveranstaltungen zählen die jährliche Feier im Herbst „Eine Stadt sagt danke" (persönliche Einladung für alle 70-Jährigen), das Projekt „Silberne Surfer" für alle, die C o m puterfreaks werden wollen, die Aktionstage „Unsere Berge für Innsbrucks Seniorinnen" (23724. September), die Gesundheitstage in den RathausGalerien (22723. April) und die Erholungsurlaube in Westendorf mit elf Turnussen vom I I. Mai bis 9. O k t o b e r . Anmeldungen für W e s tendorf ab 2. März in den jeweiligen Sozialzentren.
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Nicht zuletzt bietet auch das Seniorinnenbüro im Rahmen des Bürgerservice Beratung und Servicedienste an. Im Jahr 2008 wurden ca. 700 Beratungen durchgeführt und 1550 Seniorlnnen-Ausweise ausgestellt. Für Stadträtin Mag.a Christine O p pitz-Plörer sind vor allem auch die nicht städtischen, von der Stadt Innsbruck aber finanziell geförderten, Seniorlnnen-Einrichtungen mit ihren vielen wertvollen Aktivitäten von besonderer Bedeutung.
Verfügung gestellt. Alljährlich organisiert das städtische Referat „Frau, Familie und Senioren" ein Treffen aller Leiterinnen und Leiter von Seniorenstuben in den Stadtteilen, um über das Jahresprogramm zu informieren und die diversen Anliegen kennen zu lernen. Der Großteil der Leiterinnen und Leiter engagiert sich ehrenamtlich in den Pfarreien und Stadtteilen für ältere Mitmenschen. An die 40 Personen nehmen jährlich an der Tagung teil. Dank für ehrenamtliches Engagement
Das Jahrestreffen dient aber auch als Plattform, um den Dialog und die Vernetzung der Seniorenstuben un2008 wurden 105.300 € für Betereinander zu fördern und zu intriebskosten und Investitionen zur tensivieren. Dabei ist auch Gelegenheit, Fragen zu stellen und Anregungen vorzutragen. „Auf gute Ideen gibt es kein Copyright", so Stadträtin Mag.a OppitzPlörer: „Ideen müssen ausgetauscht und mitgenommen werden - und können durchaus auch in anderen Wirkungsbereichen erfolgreich eingebracht und umgesetzt werden." Stadträtin Mag.a Oppitz-Plörer: „Ich bedanke mich bei allen, die einen unschätzbaren und auch unbezahlbaren Beitrag für unsere Gesellschaft, insbeGerne angenommen werden die Gesundheitstage in den RathausGalerien, heuer am 23. sondere für unsere älteren Mitbürgeund 24. April. Bild rechts: Alljährlich veranstaltet das Senioren-Referat der Stadt ein Treffen für die Leiterinnen der Seniorenstuben in den Stadtteilen, wobei StRin Mag.a rinnen und Mitbürger, leisten und für Christine Oppitz-Plörer die Gelegenheit wahrnimmt, allen für ihren Einsatz und die das große selbstlose Engagement." wertvollen Aktivitäten zu danken. (Fotos: M. Weger) Bei der diesjährigen Zusammenkunft mit Seniorenstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer steht ein Besuch im (Fortsetzung von Seite 13) Seniorenheim St. Raphael am Proan den Portalen, ein durchgehender damit über 3000 Fensteröffnungen gramm. ( W W ) Pannenstreifen sowie ein Beschleuunter die gesetzlichen LärmschutzGrenzwerte gebracht werden. nigungs- und Verzögerungsstreifen Allgemeine Informationen: errichtet. W ä h r e n d der Bauarbeiten Die Einhausung w i r d begrünt und Referat „Frauenförderung, Familien stehen jeweils zwei Fahrstreifen pro mit einem Wegenetz versehen. Evenund Senioren" tuell w i r d ein zusätzlicher Parkplatz Fahrtrichtung zur Verfügung. Mag.a Barbara Hutter für das Schloss Ambras errichtet. Bis Ende 201 I sollen sämtliche Tel. 0 5 1 2 / 5 3 6 0 - 4 2 0 2 (EH) Baumaßnahmen abgeschlossen und frau.familie.senioren@magibk.at
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I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2009
STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Seniorinnen-Angebote" Die ältere Generation als „Meister" für das Stadtleben Im Rahmen eines Seniorlnnencongresses wurde das Alter als das „Meisterstück" des Lebens charakterisiert. Und diese positive Benennung dieser Lebensphase ist für unsere älteren Bürgerinnen wichtig - ist doch dieser Lebensabschnitt oft länger, als die Kindheit und Jugend zusammen. Für uns Gemeinderätlnnen von FÜR INNSBRUCK ist es von zentraler Bedeutung, dass die Lebensgestaltung und die verschiedenen Möglichkeiten selbstbestimmt und aktiv gewählt werden können. Angebote an sportlichen und kreativen Aktivitäten für Seniorinnen, freiwillige und ehrenamtliche Unterstützung bei alltäglichen Angelegenheiten, ambulante und stationäre Begleitung bei Pflegebedürftigkeit bilden ein gutes Netz. Besonders der gegenseitige Austausch, der für eine möglichst lange aktive und beschwerdefreie Lebenszeit
wichtig ist, wird durch das Seniorlnnenreferat unterstützt. FÜR INNSBRUCK legt auch in Zukunft selbstverständlich das Hauptaugenmerk auf die Qualität und Vielfalt des Angebotes für diese Generation. So sind in den einzelnen Stadtteilen die Gemeinderätlnnen von FÜR INNSBRUCK Ansprechpartnerinnen auch für Anregungen und Aktivitäten in dieser Zeit. Innsbruck soll als Stadt ein Platz bleiben, an dem man gerne diese „Meisterjahre" verbringen möchte. Generationsstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer Gemeinderatsfraktion „Hilde Zach - Für Innsbruck"
Hilde Zach Für Innsbruck
Da sein für unsere älteren Menschen in Innsbruck Nach einem harten Berufsleben freut man sich auf die wohlerworbene Pension. Heutzutage gehen „Mann und Frau" aber körperlich und geistig immer fitter in die Pension bis ins hohe Alter. Und hier gibt es in unserer Stadt ein sehr großes Angebot und Möglichkeiten, wie man den Tagesablauf aktiver und attraktiver gestalten kann. Viele Einrichtungen bieten hier Beisammensein und Geselligkeit, z.B. die Leistungen der Volkshilfe oder des Pensionistenverbandes mit ihren Klubnachmittagen, wo man Kartenspielen, Lesen, sich unterhalten kann wo man einfach Freundinnen trifft. W o man tanzen kann, sportliche Bewegung machen kann wie schwimmen, wandern, Tischtennis spielen, turnen, usw. W e r gerne reisen oder
Tagesausflüge machen will, ist bei den vielen Vereinen und Seniorinnenorganisationen bestens aufgehoben. Und die SPÖ Innsbruck unterstützt all diese Aktivitäten auf politischer Ebene im Innsbrucker Gemeinderat. Beim senior Innengerechten Ausbau der Wohnungen, beim nachträglichen Lifteinbau, aber auch bei den Leistungen, die mit dem Seniorinnenausweis verbunden sind. GR Peter Pipai Sen/or/nnensprecher der SPÖ
SPO Innsbruck
INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2009
780 Gäste vereinte die Feier für Seniorinnen „Eine Stadt sagt danke" am 28. Oktober 2008 in der Dogana des Congress Innsbruck. (Foto: W. Weger)
„Innsbruck informiert" hat die im Gemeinderat vertretenen Fraktionen eingeladen, im Rahmen der „Standpunkte" zum Thema „Seniorinnen-Angebote" Stellung zu beziehen. Lesen Sie bitte hier die Meinungen dazu.
Heim oder alternative Wohnformen? Mit Beginn des Jahres 2009 ist der Regress abgeschafft w o r d e n . Das bedeutet, dass in Zukunft Kinder von Heirmbewohnerlnnen nicht mehr bis zu 20 % der Kosten eines Heimaufenthaltes übernehmen müssen. Für die Grünen ist das eine gute Nachricht in doppeltem Sinn: Einerseits w e r den Angehörige finanziell entlastet, andererseits w e r den a u f g r u n d steigender Kosten die politisch Verantwortlichen in der Stadt noch einen Grund mehr haben, sich Gedanken über Alternativen zur bisherigen Wohnheimoffensive zu machen. Angesichts des Wunsches der Mehrheit der älteren
Menschen, in den eigenen vier Wänden alt zu w e r d e n , und dem Wachstum dieser Bevölkerungsgruppe, w i r d sich Innsbruck den weiteren Bau von Wohnheimen kaum leisten können. W i r Grüne werden uns dafür einsetzen, dass alternative Modelle in der S e n i o r i n n e n p o l i t i k in Innsbruck diskutiert und mitt e l f r i s t i g auch umgesetzt werden!
Ihre Renate Krammer-Stark
Dt E GRÜNEM INNSBRUCK
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STANDPUNKTE
Innsbruck braucht aktive Seniorinnen und Senioren Die Bevölkerungsgruppe der Seniorinnen und Senioren ist ständig im Steigen begriffen. Deshalb haben w i r die Seniorenzentren und Seniorenstuben in der Stadt ausgebaut, um der Vereinsamung vorzubeugen. V o r Jahren habe ich, um unseren älteren Bürgerinnen und Bürgern das Erleben der Berge zu ermöglichen, die A k t i o n „Unsere Berge für Innsbrucks Seniorinnen" ins Leben gerufen. Verschiedene Bildungseinrichtungen, wie insbesondere die Universität oder die Volkshochschule, bieten vielfältige Möglichkeiten der geistigen Aktivität Auch Sport- und Kulturangebote vieler Vereine für Seniorinnen sollten bestens
angenommen werden, um möglichst umfassend am gesellschaftlichen Leben in unserer Stadt teilzunehmen. Die Erholungsangebote in W e s t e n d o r f sind wichtige Beiträge der Stadt für die Gesundheit unserer Seniorinnen. Eine lebendige Stadt braucht aktive Seniorinnen in allen Lebensbereichen das wollen w i r von der innsbrucker Volkspartei. Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger
OVP Innsbruck www.oevp-innsbruck.at
Mit dem Rat der Weisen leben Die Zukunft der Seniorinnen und Senioren hat längst begonnen: O h n e die Generation 60plus geht in e i n e r G e m e i n s c h a f t gar nichts. Es gäbe weder ein Familienleben ohne G r o ß eltern noch ein Vereinsleben ohne die erfahrenen Menschen. Eine Stadt wie Innsbruck sollte viel mehr auf den Rat der Weisen hören und gleichzeitig auch alle Maßnahmen setzen, dass der Dialog zwischen den Generationen f o r c i e r t w i r d . Erfahrung zählt, die Senioren sind jene, die mit ihren Erfahrungen in die Z u k u n f t leiten können. Ein wesentliches A n g e b o t der Stadt müsste also ein A r t von Generationen-Rat sein, in dem
auf die Erfahrungen jener Menschen aufgebaut w i r d , die unsere guten Zeiten wie jene der Gegenwart aus den schlechten Zeiten der Vergangenheit geschaffen haben. Angebote zur Mitarbeit und Beratung dienen ja auch dazu, dass viele ältere Menschen d e r (leider noch viel zu o f t vorhandenen) Einsamkeit entfliehen können. LAbg. Richard Heis, Stadtparteiobmann der FPÖ
FPO
Seniorinnen-Angebote Die Bevölkerung w i r zunehmend älter. Die Angebote in Innsbruck müssen dringend den geänderten Bedürfnissen angepasst werden. Es geht hier um die soziale Integration, um die täglichen Aktivitäten der anderen Generationen, Erfahrungsaustausch und sinnvolle Aufgaben in der Gesellschaft für ältere Mitbürgerinnen. Die Förderung von selbstbestimmtem W o h n e n - bet r e u t in den eigenen vier W ä n d e n , vermehrte Nachbarschaftshilfe oder in Form von Senioren-Wohngemeinschaften - ist eine d e r Hauptaufgaben der Politik für die nächsten Jahre, damit alte Menschen ihren Lebensabend in familienähnlicher Struktur verbringen können,
statt gnadenlos in Altersoder Pflegeheime abgeschoben zu w e r d e n . Eine Form v o n Patenschaft - Leihomas/Opas - wäre für Kinder ohne Großeltern im unm i t t e l b a r e n U m f e l d ein durchaus interessanter A n satz: für die Seniorinnen, sich mitzuteilen und Erfahrungen weiterzugeben, für die Kinder eine große Bereicherung und die Möglichkeit, vom Wissen der älteren Generation zu profitieren. Johan Nordholm Liste Rudi Federspiel
^^.oU' FEDERSPIEL
Jung & Alt verstärkt zusammenbringen! Das Angebot für Innsbrucker Senioren und Seniorinnen ist breit gefächert und bietet viele Möglichkeiten. Wünschenswert wäre dennoch eine stärkere Ausrichtung auf zukünftige Entwicklungen und verstärkt Projekte, die „Jung & A l t " zusammenbringen. Besonders der Generationen übergreifende Dialog sollte gef ö r d e r t werden. Ein so genannter „Jugendcheck" könnte für Jugendliche ein Anreiz sein, mehr Freizeit für die Betreuung von älteren Menschen zur Verfügung zu stellen. Die Idee ist, einen Pool einzurichten, in dem sich durch öffentliche Hand und Sponsoren finanzierte Skipässe, Freizeittickets, Ki-
nokarten oder ähnliche Gutscheine befinden, welche die Jugendlichen für ihre Betreuung älterer Menschen bekommen. Bessere Gesundheit, Elan und veränderte Ansprüche werden Senioren und Seniorinnen der nächsten 20 Jahre kennzeichnen, darauf sollte Innsbruck rechtzeitig vorbereitet sein. GR Mag. Christian Kogler
D i e Freiheitlichen
Die Redaktion von „Innsbruck informiert" ist für die Inhalte der Fraktionsbeiträge nicht verantwortlich. Die diversen Artikel auf den werden weder korrigiert, umgeschrieben, zensiert oder sonst in irgend einer Art und Weise verändert.
P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)
Feuerwehr 122 16
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Rettung 144 Alpiner Notruf 140 INNSBRUCK INFORMIERT - FEBRUAR 2009
STANDPUNKT/ VEREINSPORTRÄT
Die Entwicklung geht weiter Die Angebote in Innsbruck für die ältere Generation sind vielfältig und produktiv. Die Aktion „Silberne Surfer" hilft vielen Menschen, die nicht mit Computer und derlei Technik in unserer fast nur mehr auf Internet und Elektronik basierenden Zeit zurecht kommen, um nur ein Beispiel zu nennen. Seine Gesundheit soll man auch nicht vergessen, und dank der „Gesundheitstage" kann man sich einmal anschauen lassen und vorbeugend gegen kommende Leiden agieren und auf bestehende mit kompetenter Hilfe reagieren. Natürlich bleiben immer Anliegen offen und es kommen immer neue Wünsche hinzu. Die Stadt bemüht sich und hat Verständnis. Ein wesentlicher Punkt wäre z.B., dass es Seniorenermäßigungen bei allen
Einrichtungen gibt. Dieses oberste soziale Prinzip wird in Zukunft mehr Bedeutung erhalten, hinzu kommt das unterschiedliche Alter bei Frauen und Männern bei der Ausstellung der Seniorenausweise. Frauen erhalten den Ausweis bereits mit 60, Männer erst mit 65 Jahren. Ansonsten passiert viel, aber der Senior wird auch in Zukunft den starken Zusammenhalt brauchen. Die Entwicklung geht weiter. GR Helmut Kritzinger (Tiroler Seniorenbund)
w TIROLER SENIORENBUND
Stadt unterstützt Umbau von seniorengerechten Nasszellen S e i t I . Jänner 2009 läuft eine F ö r d e r a k t i o n der S t a d t , die die Anpassung v o n Nasszellen an Bedürfnisse ä l t e r e r M e n schen b z w . Menschen m i t B e h i n d e r u n g bei d a u e r n d e r Mobilitätseinschränkung unterstützt. Gefördert wird der Einbau einer schwellenlosen Dusche, die mit einem Sitz und Haltegriffen etc. an die persönlichen Bedürfnisse angepasst wird. Eingebaut werden muss eine Schlauchbrause, der Boden der Dusche muss rutschsicher sein. Sowohl Bauarbeiten als auch Materialkosten werden gefördert. Die Förderung können Personen beanspruchen, die mit Hauptwohnsitz in einer Innsbrucker Miet- oder Eigentumswohnung leben, die Einkommensgrenze entsprechend den Richtlinien des
Tiroler Wohnbauförderungsgesetzes einhalten und im Besitz des Innsbrucker Seniorenausweises bzw. eines Behindertenausweises aufgrund dauernder Mobilitätseinschränkung sind. Ausbezahlt wird die Förderung in Form einer Einmalzahlung in Höhe von 4 0 % der förderbaren Gesamtkosten, maximal 4000 €. Die Förderung wird zusätzlich zu einer allfälligen Landesförderung gewährt. Für das Jahr 2009 ist das gesamte Förderungsvolumen mit 100.000 € beschränkt. Der Antrag ist an den Stadtmagistrat Innsbruck, W o h nungsservice/Referat Wohnbauförderung, zu richten. Ziel der Aktion ist. älteren Menschen den möglichst langen Verbleib in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. (MW)
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2009
Vereinsporträt „Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle Innsbrucker Vereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.
BIO AUSTRIA Tirol Biologisch u n d regional Der Tiroler Landesverband der österreichischen Biobäuerinnen und Biobauern hat seine zentrale Anlaufstelle in Innsbruck. 2005 schlössen sich österreichweit nahezu alle Einzelverbände zum größten Bio-Verband Europas (14.000 Mitglieder) zusammen. 1978 als „Ernte-Verband" gegründet, setzt BIO A U S T R I A T i r o l konsequent die Vertretung seiner biobäuerlichen Mitglieder f o r t und t r i t t als Wertegemeinschaft besonders für fünf Schwerpunkte ein: Ökologie, W ü r d e der Tiere, Forschung, Fairness, Biobäuerliche Lebensmittelkultur.
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Weihnachtlicher Bläsergruß überbracht Ein adventliches Ständchen überbrachte der Tiroler Blasmusikverband Bürgermeisterin Hilde Zach am 18. Dezember. „ W i r möchten Ihnen für die Wertschätzung und Unterstützung der Blasmusik danken", so Landesverbandsobmann Dr. Herbert Ebenbichler. „Als Kulturreferentin bin ich stolz, dass wir mit der Musikschule eine starke Institution haben, die wichtige W e r t e fördert", erwiderte Zach. „Musik ist nicht nur eine gute Lebensschule, sondern auch Ein Quartett der Speckbacher-Stadtmusik Therapie und ErHall überbrachte einen adventlichen Mu- holung vom Allsikgruß. (Foto: N. Saboor) tag." „Die ungeheure Musikalität des Zeitgeistes zeigt sich vor allem in seiner Taktlosigkeit", zitierte Ebenbichler A u t o r Ernst Ferstl. „Trotzdem wollen w i r optimistisch in die Zukunft sehen", erklärte Ebenbichler. (NAS)
Gut betreut in den Weihnachtsferien Für Kinder berufstätiger Eltern hatten drei städtische Kindergärten und zwei Schülerhorte (Innerkoflerstraße, Kinder am Tivoli, Lönsstraße und Domanigweg) auch in den Weihnachtsferien ganztägig mit Mittagstisch geöffnet. Insgesamt 75 Kinder im Alter von drei bis 14 Jahren wurden betreut. Familien- und Jugendstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Mag.a Brigitte Berchtold, Amtsleiterin für Kinder- und Jugendbetreuung, überzeugten sich am 29. Dezember vor O r t von der Betreuungsqualität und dem Freizeitangebot für die Kleinen. „Die jahresdurchgängigen Öffnungszeiten sind ein wesentliches Element für die Verläßlichkeit einer familienfreundlichen Stadt, um berufstätige Eltern zu unterstützen", so Stadträtin Oppitz-Plörer. (EH)
Hinterhuber-Installation an der alten Hungerburgbahnbrücke In einem 57 Meter langen und 70 Zentimeter hohen Neon-Schriftzug spannen sich derzeit die W o r t e „dedecode de-recode re-decode re-recode" entlang der alten Hungerburgbahnbrücke über den Inn. Bürgermeisterin Hilde Zach brachte am 15. Jänner in Anwesenheit des Innsbrucker Künstlers Christoph Hinterhuber die Installation zum Leuchten. Z u r Feier bei der alten HungerBgm. Hilde Zach, Künstler Christoph Hin- b u r g b a h n s t a t i o n terhuber und Ulli Mair vor dem Kunstwerk waren neben zahlan der alten Hungerburgbahnbrücke. reichen Kunstlieb(Foto: £ Hohenauer) habern auch Stadträtin Mag.a Uschi Schwarz! und Kulturamtsleiter Horst Burmann gekommen. Ulrike Mair (von der p.m.k.) präsentierte das Kunstwerk. (EH)
Dank für jahrelanges Engagement Im Rahmen der Weihnachtsfeier der acht ISD-Sozialzentren in den Stadtteilen am 18. Dezember im Wohnheim Hötting überbrachte Sozial réfèrent Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger Weihnachtsgrüße der Stadt Innsbruck: „ D e r Stadt Innsbruck ist der Sozialbereich besonders wichtig. Ich bedanke mich für das große Engagement, das Sie für Ihre Mitmenschen aufbringen." Ein besonderer Dank galt Frau Traudì Reinisch und Frau Lydia W ö r g e t - Gratulation zu langjährigem Engagement: v.l. ter, die seit vie- Lydia Wörgetter, Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger und Traudì Reinisch. (Foto: M. Weger) len Jahren alle vierzehn Tage den Singkreis des ISD-Sozialzentrums Hötting mit ihren Sangeskünsten bereichern. Vizebürgermeister Sprenger dankte den beiden mit einem Blumenstrauß und gratulierte zum langjährigen Engagement.
Der Kindergarten und Schülerhort „KiTi" hatte während der WeihDie ISD-Sozialzentren bieten Beratung, Information, nachtsferien geöffnet V.l.: Hortleiterin Christiane Eiter, KindergartenVermittlung, wöchentliche Seniorentreffs und andere Verpädagogin Angelika Lamfalusi, Stadträtin Mag.a Christine OppitzPlörer, AV Mag.a Brigitte Berchtold, Kindergartenleiterin Judithanstaltungen sowie Unterstützung in sozialarbeiterischer Singer-Basettj mit Kindergarten- und Hortkindern. (Foto: £ Hohenauer) Hinsicht an. ( M W )
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Steinbock-Bruderschaft feierte Geburtstag
Offenes Haus in der Polytechnik Siegmai rstraße Rund 400 Schülerinnen aus den vierten Klassen der Innsbrucker Hauptschulen nutzten am 13. Jänner den Tag der offenen Tür in der Polytechnischen Schule Siegmairstraße, um sich über eine berufsorientierte Ausbildung zu informieren. Schülerinnen der Polytechnischen Schule führten ihre Besucherinnen durch das Gebäude - von der Werkstätte mit eigener Schmiede im Direktor Paul Hofbauer und StRin Mag.aKeller über den moOppitz-Plörer spielten mit beim „Handels-dernen EDV-Raum Quiz", bei dem es galt, die Preise für Lebis hin zur Schulkübensmittel ZU erraten. (Foto: E. Hohenauer) che. Mit einem Handelsquiz, Nagellackieren, Kochen, einem Lego-Roboter und vielem mehr wurde Einblick in den Schulalltag gegeben. Auch Bildungsstadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und Schulamtsvorstand Mag. Ferdinand Neu ließen sich den Tag der offenen Tür nicht entgehen. 205 Schülerinnen werden in der Polytechnischen Schule Siegmairstraße in neun Klassen von 23 Lehrpersonen unter der Leitung von Direktor Paul Hofbauer unterrichtet. (EH)
„SnowHow"-Lawinenkurse für Innsbrucks Schülerinnen Vor vier Jahren wurden vom Verein zur Information über alpine Gefahren in Zusammenarbeit mit der Stadt Innsbruck die im alpinen Raum einzigartigen „SnowHow"-Schullawinenkurse initiiert. Ziel des Projekts ist es, Jugendlichen die alpinen Risiken bewusst zu machen und ihnen in Theorie und Praxis ein-
Z u m 30. Mal trafen einander die Mitglieder der Steinbock-Bruderschaft im Alpenzoo, um in fröhlicher Runde bei ihren Patentieren ihren Geburtstag zu feiern. Zu den zweibeinigen Steinböcken zählen der 80er Altlandeshauptmann Dr. Alois Parti, die 70er Bürgermeister Edgar K o p p und A l t Rektor Univ.Prof. D r . Hans Moser und der 60er D r . Michael Bei der Steinbock-Feier im Alpenzoo am 10. Jänner wurden auch zwei neue Mitglieder Motz. aufgenommen: Stadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Die i m Tier- Peer, der am 26.Dezember den 40er feierte, kreiszeichen des und der 60er Brigadier Karl Berktold, MiliSteinbocks gebo- tärkommandant von Salzburg und Landesjägermeister von Tirol. (Foto: Alpenzoo) renen 53 Mitglieder der Bruderschaft sind eine festgefügte Gemeinschaft von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus W i s senschaft und Kunst, Wirtschaft und Politik, die die Futterkosten für das Steinbockrudel im Alpenzoo tragen. ( W W )
Scheckübergabe zugunsten georgischer Kinder Die Freude war groß, als am 7. Jänner im Kindertageszentrum Stadtpark die Kinder einen Scheck in der Höhe von 1563 Euro an den georgischen Botschafter in Österreich, Victor Dolidze, überreichen konnten. Zwei Monate zuvor veranstaltete der Tiroler Sozialdienst eine Vernissage - die Kinder stellten in wochenlanger Arbeit die Exponate selbst her-zugunsten bedürftiger Kinder in Georgien. Der Reinerlös kommt nun einem Kindertageszentrum in Tiflis zugute.
Im Rahmen seines Tirol-Urlaubes besuchte Botschafter Dolidze das Kindertageszentrum Stadtpark in Innsbruck. Im Beisein von Obfrau Andrea W a n ker-Fessler, GR Andreas W a n k e r und D r . Bernt Strickner überreichten die Kinder V.l.: Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, f a c n e Werkzeuge und einen symbolischen „SnowHow"-Projektleiter Klaus Krane- Strategien zu vermitbitter mit einem Hangneigungsmesser teln, um das Risiko im Scheck. Die Kinder im Taschenformat und Hypo-Vorstands- ungesicherten Skiraumhatten sich selbst entschlossen, den Vorsitzender-Stellvertreter Dr. Günter Z(J reduzieren Erlös georgischen Unterleitner auf der Seegrube. „ ^ , nahmen fast 800 (Foto: £. Hohenauer) K i n d e r n in der Schülerinnen von acht Innsbrucker Part- Die Kinder aus dem Kindertageszentrum, im Hintergrund v.l. GR Andreas Wanker, AHS/BHS-Schulen an den kostenlosen Kursen teil. In nerstadt Tiflis zuBotschafter Victor Dolidze, Obfrau Andrea Gruppen zu max. zehn Leuten werden sie, je nach Interesse, kommen zu lassen. Wanker-Fessler und RA Dr. Bernt beim Skifahren, Snowboarden oder Schneeschuhwandern (MW) Strickner. (Foto: M. Weger) von staatlich geprüften Bergführern betreut. (EH)
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STADTGESCHICHTE
Die Adamgasse - eine Straße mit zwei Namenspaten W i e v i e l l e i c h t v i e l e L e s e r i n n e n b e m e r k t h a b e n , ist i n d e n l e t z t e n W o c h e n Innsbrucks I n n e n s t a d t m i t neuen Straßentafeln ges c h m ü c k t w o r d e n , d i e sich n i c h t n u r in i h r e r F a r b e , s o n d e r n a u c h d u r c h e r l ä u t e r n d e T e x t e zu d e n N a m e n der einzelnen S t r a ß e n u n d Plätze v o n den bislang a n g e b r a c h t e n Tafeln unterscheiden. Im Zuge der Erarbeitung dieser T e x t e , die von einem Team des Stadtarchivs/Stadtmuseums bewerkstelligt wurde und w i r d , konnten bei manchen Recherchen neue Erkenntnisse gewonnen werden, die in den herkömmlichen Unterlagen nicht beAus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von Josefine Justic rücksichtigt worden sind. Ein Beispiel dafür ist die heutige Adamgasse, die die Innenstadt mit dem einst selbständigen V o r o r t W ü t e n verbindet. Der südliche Teil dieser Straße hat sich bis 1904, dem Jahr der Vereinigung der Gemeinde W i l t e n mit der Stadt Innsbruck, auf W i l t e n e r Gemeindegebiet befunden und endete an der Gemeindegrenze, die mitten durch die heutige Salurner Straße verläuft. Den Namen erhielt dieser Straßenzug wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach dem Besitzer des Ansitzes „Windegg" (heute Adamgasse 23), der auch der Begründer der nach ihm benannten, d o r t ansässigen Bierbrauerei war. Franz Josef Adam, seines Zeichens Spezerei-Handelsmann aus Mals im Vinschgau, heiratete am 23. September 1817 in der Pfarrkirche St. Jakob Maria Elisabeth Margreiter aus Silz und ließ sich in Innsbruck nieder. Er leitete in Mühlau eine Papierfabrik und strebte außerdem eine Karriere als Bierbrauer an. Als Standort für den Brauereibetrieb wählte er das Areal östlich seines Ansitzes in Wilten. Nach langwierigen Konkurrenzstreitigkeiten mit bereits ansässigen Bierbrauern erhielt er 1825 die Konzes-
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sion und begründete die W i l t e n e r Adambrauerei. Franz Josef Adam konnte aber seine Erfolg versprechende Tätigkeit nicht lange ausüben, er starb nämlich bereits am 30. Juni 1830. Die von ihm gegründete Firma, das Adambräu, blieb hier bis 1994 in Betrieb.
rangeleuchtet durch opferwillige Ausdauer, durch ein leutseliges, humanes Benehmen und durch ein unerschütterliches Festhalten an dem Staatsgrundgesetz vom Februar 186! und dessen Prinzipien." Neben diesen Verdiensten bleibt sein Name auch mit dem Aufbau und der Organisation des Innsbrucker Feuerwehrwesens
Der nördliche Teil der Adamgasse, der sich auf städtischem Gemeindegebiet befunden hat und dessen Verlauf bis zum heutigen Bozner Platz führt, wurde nach 1870/71 begradigt und e r w e i t e r t . Der Ansitz Windegg mit der belebten Adamgasse im Vor1883 beschloss der Inns- dergrund. brucker Gemeinderat die (Original-Farblithographie im Stadtarchiv Innsbruck, Sign. Nr. Bi-294) Benennung dieses Weges in Anlehnung an sein südliches Peneng verbunden. A m 5. September dant, als Adamgasse. Allerdings war 1877 wurde Carl Adam zum Ehrenes nicht Franz Josef Adam, der als bürger der Stadt Innsbruck ernannt, Namensgeber fungierte, sondern sein welcher Beschluss im Gemeinderat Sohn Carl Franz Sebastian gab der einstimmig angenommen worden ist. nördlichen Adamgasse ihren Namen. Carl Adam verstarb, nachdem er Carl Adam wurde als drittes Kind der Familie am 19. Jänner 1821 in Innsbruck geboren, führte das Spezereigeschäft seines Vaters, bevor er sich der Politik verschrieb. 1861 wurde er als Kandidat der liberalen Partei zum ersten autonomen Bürgermeister der Landeshauptstadt gewählt. Dieses A m t füllte er über drei Jahre sehr erfolgreich aus, was in einer Dankesadresse im Mai 1864 mit folgenden W o r t e n gewürdigt worden isti „Ihrer Anregung verdankt die Gemeinde das Emporblühen gemeinnütziger Anstalten, die Einführung zeitgemäßer Reformen auf allen Gebieten. Sie haben allen Bürgern vo-
noch einige Legislaturperioden im Gemeinderat gearbeitet hatte, hoch angesehen am 14. Jänner 1898. Die nach diesen beiden Herren benannte „Gasse" wurde bis zur Eingemeindung von W i l t e n nach Innsbruck im Jahre 1904 also zweifach geführt. Im W i l t e n e r Teil waren Hausnummern von I bis 12 zu finden, der nördliche Innsbrucker Bereich umfasste H a u s n u m m e r n von I bis 15. Erst ab 1905 existiert nur mehr eine Adamgasse mit einer durchlaufenden Nummerierung von I bis 30. Es ist zu vermuten, dass die Postzusteller aufgeatmet haben ...
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2009
M u l t i t a l e n t Erdgas - Viele V o r t e i l e zu e i n e m günstigen Preis Erdgas ist komfortabel Erdgas muss nicht bestellt und gelagert werden. Der Aufstellungsraum kann nun z.B. als Sauna oder Hobbyraum genutzt werden. Die zeitaufwändige Beobachtung und Nachbestellung des Brennstoffvorrates entfällt ebenso wie die Wartung eines Brennstofftanks. Durch monatliche Abschlagszahlungen werden die Heizkosten gleichmäßig über das ganze Jahr verteilt. Erdgas ist stets verfügbar Der Trend zum umweltschonenden und komfortablen Energieträger Erdgas ist in Tirol ungebrochen: Die Gesamtzahl der erdgasversorgten Tiroler Haushalte, Gewerbe- und Industriebetriebe in rund 130 Gemeinden hat sich mit Ende 2008 auf rund 73.000 erhöht.
hohe Nutzungsgrade. Gasbrennwertgeräte in Verbindung mit Niedertemperaturheizsystemen senken den Energieverbrauch und damit die Kosten um bis zu 40 % im Vergleich zu konventionellen Altanlagen. Erdgas ist umweltschonend Erdgas gelangt ohne Belastung der öffentlichen Verkehrswege unterirdisch ohne Umwandlungsverluste direkt zum Verbraucher. Es verbrennt ohne gesundheitsschädliche Staub- und Rußpartikel und wirkt somit nachweislich gegen die Feinstaubbelastung in den zentralen Tiroler Siedlungsgebieten. Aufgrund der vergleichsweise geringen Kohlendioxid-Emissionen leistet Erdgas auch einen wesentlichen Beitrag zur Verminderung der Treibhausgase.
Die Vorteile von Erdgas überzeugen: Erdgas ist wirtschaftlich Gasverbrauchseinrichtungen bieten in Verbindung mit modernen Regeleinrichtungen ein hohes Maß an wirtschaftlichem Heizkomfort. Gasgeräte nutzen die eingesetzte Energie optimal aus und erreichen
Erdgas steht zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung. Die Anbindüng des Tiroler Erdgasnetzes an das weitverzweigte europäische Leitungssystem und riesige Erdgasvorkommen in Regionen die als Lieferanten für Tirol in Frage kommen gewährleisten eine größtmögliche Versorgungssicherheit. Das in Tirol verwendete Erdgas stammt zu 70 % aus westeuropäischen Quellen. Erdgas ist vielseitig Die Verwendungsmöglichkeiten von Erdgas reichen vom Heizen über Warmwasserbereiten und Kochen hin zu speziellen gewerblichen Anwendungen. Erdgas lässt sich auch sehr gut mit erneuerbaren Energien, z.B. mit Solaranlagen oder Erdgaswärmepumpen kombinieren.
Erdgas ist aufgrund seiner geringen Emissionen auch als Kraftstoff für Erdgasfahrzeuge ideal. An 18 Tiroler Erdgastankstellen kann der wirtschaftliche und umweltschonende Treibstoff Erdgas bereits getankt werden, weitere Standorte sollen folgen.
Attraktive Förderungen Die Förderungen der TIGAS machen den Umstieg auf Erdgas noch leichter! Umstellprämie: €400,Energiesparbonus: € 300,(bei Einbau eines Brennwertgerätes) Erdgaswärmepumpenf ö r d e r u n g : abhängig von der Anschlussleistung mind. € 600,max. € 6.000,Landesförderung Wohnhaussanierung: 20 % der förderbaren Sanierungskosten (nur Brennwertgeräte) Stadt Innsbruck - Förderungsaktion „Umwelt plus Sonne": 10 % der förderbaren Sanierungskosten Die Mitarbeiter der TIGAS beraten Sie gerne. Nähere Infos unter der kostenlosen Serviceline 0800/828 829 oder www.tigas.at
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INNSBRUCK VOR 100 JAHREN 3. F e b r u a r : „ ( U e b e r f ü l l t e G y m n a s i e n . ) Bei Gelegenheit der Besprechung der jetzigen Misere am hiesigen Gymnasium wurden u.a. auch Stimmen laut, welcher einer dritten Mittelschule in Innsbruck wegen Ueberfüllung der beiden anderen das W o r t redeten."
Goldene Medaille; St. Louis
I
Ani 10. und lt. Februar werde ich in
anwesend sein, um künstliche Augen direkt nach der Natur für Patienten anzufertigen.
9. F e b r u a r : „ ( V o l k s b e w e g u n g in I n n s b r u c k . ) Ende 1908 zählte Innsbruck 49.150 Einwohner. Im abgelaufenen Jahr fanden 544 Eheschließungen statt. Geboren wurden 1965 (davon unehelich 773, totgeboren 65). Die Gesamtzahl der Verstorbenen beträgt 1131. Nach dem Lebensalter sind gestorben: im ersten Lebensmonat I 10, zum ersten Jahre 258, bis zu fünf Jahren 374, von 5 bis 15 Jahren 17, von 15 bis 30 Jahren 104. von 30 bis 50 Jahren 224, von 50 bis 70 Jahren 259. über 70 Jahren 153."
F.Aä.nuller, nuaenhünstier a. Wiesbaden.
Als Skifahren noch ein Kampf mit der Natur war. Hier um 1910. (Original im Stadtarchiv/Stadtmuseum, Sign.: Ph-3I39I)
Ein vorbereitendes Komitee hat in jüngster Z e i t fleißig an der Realisierung des Projektes gearbeitet, Bauunternehmer Biedermann hat sich zur Finanzierung des Projektes bereit erklärt."
Spezialität: Müllers Reform-Augen
13. F e b r u a r : „ ( H ö h e n s t r aße a m nördlichen Werbeinserat in den „Neuen Tiroler Stimmen" vom 6. Februar I n n s b r u c k e r M i t t e l g e 1909. b i r g e . ) Das im Jahr 1906 von den Ingenieuren Fritz K o n z e r t und Ferdinand 3. F e b r u a r : „ ( M i t d e m Mayr ausgearbeitete Projekt M e s s e r . ) Heute Nacht einer Höhenstraße ausgewurde ein 27 Jahre alter hend von der Höttinger Steinmetz in Pradl von mehAu, führend über Hötting, reren Burschen, mit denen das Hungerburg-Plateau hier zuvor in einem Gasthaus nunter nach Mühlau, geht Meinungsverschiedenheiten jetzt nach 3jähriger Ruhezeit hatte, überfallen und erhielt allem Anscheine nach seiner eine 6 cm lange SchnittVerwirklichung entgegen. wunde an der Schläfe. In der Pradler Polizeiwache È r n re a e I I erhielt er einen Notverband." f.
8. F e b r u a r : „ ( S c h i wettlaufen der Oberrealschule.) Die Schüler der Innsbrucker Oberrealschule veranstalteten gestern nachmittags auf den Hängen bei Mutter s ein Schiwettlaufen, das bei mäßig gutem Schnee und sehr zahlreicher Teilnahme von Seite junger Schiläufer und Zuseher sehr gut verlief. Die Leitung des Rennens war in den Händen eines aus Realschülern gebildeten Ausschusses, an dessen Spitze Prof. Seibert stand."
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15. F e b r u a r : „ ( D e m Erfrierungstode entronn e n . ) G e s t e r n 10 U h r abends wurde von einem Wachmanne ein 48 Jahre alter Kohlenarbeiter in stark berauschtem Zustande schlafend an der Friedhofsmauer aufgefunden. Er hatte sich durch Sturz eine Risswunde am Kopfe zugezogen, die im von der Rettungsabteilung verbunden wurde. Bei der herrschenden Kälte
wäre er ohne das Dazwischenkommen des Wachmannes sicher erforen." 18. F e b r u a r : „ ( B e i m Kartenspiel den Bart a u s g e r i s s e n . ) In einer Wohnung in der LiebeneggStraße hier gerieten zwei Hilfsarbeiter der Eisendreherei O b e r h a m m e r in Streit, während dessen einem der linksseitige Teil des Vollbartes nahezu vollständig ausgerissen wurde, so dass er neben den Schmerzen eine bleibende Entstellung des Gesichtes davonträgt."
tbst-gemüse nieder wieser
22. Februar: „ ( S c h n e e w e t t e r . ) Unbeständig ist das W e t t e r jetzt wie im April. Gestern war einer der herrlichsten W i n t e r t a ge, die uns das Jahr bisher bescherte. Der Sport belebte alle Gelände weit um die Landeshauptstadt. Die Rodler und Schiläufer zählten nach Tausenden, die
6070 INNSBRUCK • MU s E u M STRASS E 19 • TFi: 588406
nach allen Seiten hinauspil-
Kraut vom Kübel hilft gegen 99 Übel
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, dem 26. Februar 2009, in einer Auflage von 106.300 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 11. Februar 2009. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT" einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstraße/Colingasse), 1. Stock, Tel 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at
gerten. Man hört die Rodelwege durchwegs loben, am wenigsten jenen mit Steuergeldern hergestellten von den Nockhöfen. Derselbe ist eine gemeingefährliche Eisrinne." Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum von Lukas Morscher
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - FEBRUAR 2009
W a l t r a u d Hofer, Innsbruck: „Ich habe mich gerade über das Stromanund Abmelden informiert. Ich bekam übersichtliche und klare Auskünfte. Das Service hier im IKBKundencenter ist freundlich und kompetent."
Nadia Hawari, M ü n c h e n (li.) u n d Elisa Haller, Feldkirch: „Wir meldeten gerade den Strom für unsere Studentenwohnung an. Es hat alles einwandfrei geklappt. Zuerst holten wir uns im Internet aus der sehr übersichtlichen Homepage der IKB die notwendigen Informationen, und hier im Kundencenter waren alle sehr höflich und nett."
Lisi Plörer, Innsbruck: „Ich bin mit einem Problem mit der Wasserverrechnung ins IKB-Kundencenter gekommen. Die zuvorkommende Behandlung und die kompetenten Auskünfte haben mir gut gefallen."
Günter Abolis, Innsbruck: „Unser Vereinslokal braucht Wasser und Strom. Ich finde es fein, dass beide Anmeldungen hier in der IKB an einer einzigen Stelle erledigt werden können. Wenn unser Innsbrucker Musik- und Kulturverein es nur sonst auch so einfach hätte!"
Ein A n r u f genügt das IKB Kundenservice h i l f t atsuchende Kundinnen und Kunden haben es nun leichter. Egal ob sie Fragen zum Strom, Trinkwasser, Abwasser, Abfallentsorgung, Bäder, Krematorium, Contracting oder Internetanschluss haben - statt mehreren verschiedenen Ansprechpartnern (Strom, Wasser etc.) genügt ein einziges Telefonat oder ein e-mail bzw. der Besuch im Kundenservice der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB). Umfassend geschulte
Mitarbeiterinnen helfen bei allen Problemen. „Damit gehört das Herumschicken bzw. mehrfache Weiterverbinden unserer Kunden der Vergangenheit an", freut sich Christian Schwaiger, Abteilungsleiter des Kundenservice. Seit Herbst 2008 wurde das Kundencenter im Parterre der IKB-Zentrale in der Salurner Straße zum neuen „OneStop-Shop" zur zentralen Anlaufstelle für alle Anfragen, ausgebaut.
Bereits sehr bewährt hat sich das Internetportal der IKB, das zahlreiche Möglichkeiten bietet den Geschäftsverkehr über das Web abzuwickeln, wie zum Beispiel die Strom An- und Abmeldung. So erreichten die online Module <#* 0t
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der IKB Website den Platz 8 in einem Vergleich der 100 größten Strom- und Gasversorger Deutschlands.
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Unter der Info-Hotline 0 800 / 500 502 der E-Mail-Adresse kundenservice@ikb.at und der Internetseite www.ikb.at bemühen sich IKB-Mitarbeiterlnnen, Kundenanfragen rasch und unbürokratisch zu beantworten und mögliche Probleme zu lösen.
Nutzen Sie unser Kundinnenservice Sehr geehrte Kundinnen und Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG! Immer noch mehr Nutzen für Sie ist unser zentrales Anliegen. Daher haben wir die Mitarbeiterinnen in allen Abteilungen darauf vorbereitet, Ihre Anliegen an die IKB rasch und unbürokratisch zu bearbeiten. Da diese Anfragen oft mehrere Geschäftsbereiche betreffen, mussten bis dato manchmal zwei, drei Auskunftsstellen kontaktiert werden. Seit Herbst steht unser
Kundenservice in der Salurner Straße für alle die IKB betreffenden Anfragen zur Verfügung. Ich lade Sie ein, machen Sie am besten gleich selbst die Probe aufs Exempel: Nutzen Sie unser Internetportal und unsere zentrale Anlaufstelle für all Ihre Probleme in der Salurnerstraße - wir halten, was wir versprechen! Mitfreundlichen Grüßen Ihr Dr. Elmar Schmid, Vorstandsvorsitzender
www.dob-brennero.com
letzte Ausfahrt
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