Innsbruck im Blickfeld Erfolgreiche Halbzeitbilanz der Stadtregierung (Berichte auf den Seiten 2, 6 und 7) Amtliche Mitteilung • An einen Haushalt • Erscheinungsort Innsbruck und Umgebung Verlagspostamt 6 0 2 0 Innsbruck • Postgebühr bar bezahlt « ANZBL (ANZBL 0 0 A 0 20002)
D I E BÜRGERMEISTERIN
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, nach der Wahl im Mai 2006 kam es darauf an, eine tragfähige und vor allem verlässliche Regierung zu bilden und in einem Arbeitsübereinkommen die wesentlichen Schwerpunkte fur die in Innsbruck sechs jähre dauernde Legislaturperiode festzuschreiben.
„Gemeinsam
Blick vom Panoramarestaurant der Bergiselschanze auf Innsbruck, wo Bgm. Hilde Zach gemeinsam mit Vizebgm. DI Eugen Sprenger und StRin Dr. MarieLuise Pokorny-Reitter zur Halbzeit der Legislaturperiode über das Programm des Arbeitsübereinkommens berichtete.
INHALTSHINWEISE Jahresbericht 2008 Waldbrand Kranebitter Klamm Jugendzentrum Tivoli eröffnet
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Neuorganisation der Bauhöfe 14--17 Mitarbeiterbefragung im Stadtmagistrat
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IMPRESSUM „Innsbruck- Die Landeshauptstadt informiert": Offizielle Mitteilungszeitung. Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Die Stadtgemeinde Innsbruck, Magistratsabteilung I, Amt für Bürgerservice und Öffentlichkeitsarbeit. Redaktion: Medienservice Stadt Innsbruck. Adresse: Fallmerayerstraße 2, 6020 Innsbruck; Tel.: 57 24 66, Fax: 58 24 93; E-Mai I: post.medienservice@innsbruck.gv.at Chefredakteur: Wolfgang Weger. In der Redaktion: Maga Elisabeth Hohenauer, Mag.a Natalie A. Saboor, Mag. Matthias Weger; Sekretariat und Veranstaltungen: Sandra Dirisamer. Sau & Druck Athesia-Tyrolia Druck GmbH, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck; Tel.: 28 29 I I ; E-Mail: muessigang@athesia.at Auflage: 108.088 Stück; geht per Post an alle Haushalte in Innsbruck und Umgebung. Anzeigenannahme: Athesia Innsbruck, Exlgasse 20, 6020 Innsbruck Tel. 28 22 02-24; Fax: D W 8. Akquisitionsleitung: Rudolf Kachina E-mail: r.kachina(5)athesia-innsbruck.at
erfolgreich
regieren"
haben wir uns 2006 vorgenommen. Drei Jahre später, also zur Halbzeit, kann ich mit Freude feststellen, dass die Entscheidung, eine Regierung auf möglichst breiter Basis zu erstellen, richtig war, und dass sich Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger von der Österreichischen Volkspartei und Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny Reitter von der Sozialdemokratischen Partei als zuverlässige Partner für die Bürgermeister-Liste „Für Innsbruck" erwiesen haben. So haben wir gemeinsam ein ehrgeiziges Programm gestartet, dessen Inhalte zum Teil schon umgesetzt bzw. in Planung sind und zum Teil Aufgaben darstellen, die in den vor uns liegenden drei Jahren verwirklicht werden sollen. Der Spar- und Reformkurs muss aber beibehalten werden, damit wir der kommenden Generation keine Lasten aufbürden. Selbstverständlich kann es keinen „Blankoscheck" für die Verwirklichung aller vorgenommenen Aufgaben geben. Alles braucht seine Zeit und so manches Projekt wird durch Diskussionen und kritische Einwände weiterentwickelt und verbessert. Die seit mehr als 20 Jahren diskutierte Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße, die nun in Angriff genommen wurde, ist ein Beweis dafür. Bürgermeisterin Hilde Zach Was weiter verwirklicht werden kann, hängt vom Erfolg der (Foto: W. Weger) in allen Fällen notwendigen Verhandlungen ab und nicht zu letzt von der wirtschaftlichen Entwicklung in den kommenden Jahren. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir 2012 weitere Punkte des Arbeitsübereinkommens als erledigt betrachten können.
„Entschlossen die Zukunft
gestalten"
heißt, in Zeiten wie diesen, vor allem die regionale Wirtschaft zu stärken und damit Arbeitsplätze zu sichern, die Daseinsfürsorge zu erhalten und, wo notwendig, weiter auszubauen, für die Kinder- und Jugendbetreuung Sorge zu tragen, den öffentlichen Verkehr im Rahmen des Straßenbahn- und Regionalbahnkonzeptes attraktiver zu machen sowie für Kunst, Kultur, Freizeit, Gesundheit und Sport die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Alle Anstrengungen müssen unternommen werden, damit die Sicherheit in unserer Stadt im Rahmen des Möglichen gewährleistet ist Neben präventiven Maßnahmen und einer Portion Selbstverantwortung sowie der verstärkten Präsenz der Polizei sind vor allem entsprechende Bundesgesetze und eine EU-weite Lösung für Maßnahmen bei straffällig gewordenen Asylwerbern erforderlich. Ich habe in diesem Sinn bereits mit den Bundesministern Michael Spindelegger und Maria Fekter eindringlich gesprochen und sie ersucht, möglichst rasch diese Probleme einer Erledigung zuzuführen. Der Frühling ist nun auch schon in der Stadt überall zu spüren und zu sehen. Frühling bedeutet Frische, Optimismus und neuen Aufbruch, und unter diesen Vorzeichen wollen wir gemeinsam die kommenden Jahre gestalten.
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BUDGET
Gutes Ergebnis für Stadtfinanzen 2008 A m 6. A p r i l p r ä s e n t i e r t e n F i n a n z r e f e r e n t i n B g m . H i l d e Z a c h u n d F i n a n z d i r e k t o r D r . Josef H ö r n l e r das J a h r e s e r g e b n i s 2 0 0 8 der Stadt Innsbruck. Der erfolgreiche W e g einer sparsamen und vorausschauenden Finanzpolitik wurde t r o t z der aufziehenden „Finanzmarktgewitter" fortgesetzt.
Für das Jahr 2009 ist allerdings mit Mindereinnahmen zu rechnen. „ W i r wissen, die goldenen Zeiten sind vorbei, aber w i r haben rechtzeitig vorgesorgt und werden es mit dieser Ausgangslage schaffen." Den Mindereinnahmen will man mit Maßnahmen zur Konjunkturbelebung begegnen: „ D i e Wirtschaft braucht Aufträge", so Bürgermeisterin Hilde Zach, die auch an die Bevölkerung appelliert, nun in sinnvolle Maßnahmen zu investieren.
Wichtige Bauvorhaben der Stadt sind etwa das Kaufhaus Bürgermeisterin Hilde Zach und Finanzdirektor Dr. T y r o l , das 5. Gymnasium, die Josef Hörnler präsentierten die Jahresrechnung 2008.Regionalbahn, der Ausbau der (Foto: E. Hohenauer) Grassmayrkreuzung, das Haus Das Investitionsvolumen stieg gegender Musik und der Erweiterungsbau über den beiden letzten Jahren deutdes MCI. „Große Projekte sorgen lich an, gleichzeitig konnten wieder dafür, dass die Wirtschaft in Schwung Schulden abgebaut werden. „ W i r hableibt und garantieren Arbeitsplätze", ben das Korsett rechtzeitig eng geso die Bürgermeisterin. schnürt", so Finanzreferentin Bgm. Die Investitionen und InfrastrukZach, „dies k o m m t Innsbruck nun turmaßnahmen der Stadt fielen mit zugute." 64,2 Mio. € im Jahr 2008 deutlich höher aus als im Vorjahr. Der größte Maßnahmen zur Brocken waren mit rund 22,55 Mio. Konjunkturbelebung € die Straßen- und Regionalbahn. „Insgesamt konnte ein sehr großes Das positive Ergebnis 2008 ist u.a. Investitionsvolumen ohne neue Schulauf Mehreinnahmen und Ersparnisse den abgewickelt werden", hob Fiin der Verwaltung zurückzuführen.
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nanzdirektor Dr. Josef Hörnler hervor. Für 2009 sind 56 Mio. € budgetiert. Im Rahmen des Stadtbudgets wurden im Jahr 2008 mehr als 350 Mio. € bewegt. Davon w u r d e n 290 Mio. € im Rahmen des laufenden (ordentlichen) Haushaltes bewirtschaftet. Die Ausgaben für Investitionen und Erneuerung der Infrastruktur stiegen auf 64,2 Mio. €. Im ordentlichen Haushalt konnte ein Überschuss in der Höhe von 500.000 € erzielt werden. Der Gesamtrücklagenstand reduzierte sich von ursprünglich knapp 28 Mio. € auf 24,9 Mio. €. Zu Beginn des Jahres 2008 betrug der Schuldenstand der Stadt Innsbruck 18,8 Mio. € und dieser w u r d e im Laufe des Jahres auf 16,7 Mio. € reduziert. (EH) Neuer Standort der ISD-Hauskrankenpflege Die Einsatzzentrale der ISD-Hauskrankenpflege mit den 90 Mitarbeitern ist Ende vergangenen Jahres vom Rennweg in das Haus Haydnplatz 5 - in die ehemaligen Räumlichkeiten des Sozialamtes übersiedelt Vorteile des neuen Standorts sind die bessere Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und das großzügigere Platzangebot. Von der mobilen ISD-Hauskrankenpflege werden pro Jahr über 1000 Personen betreut „Das sozialpolitische Ziel ist, dass die Menschen so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben können", so Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger. Die Betreuung von älteren Mitmenschen fußt auf drei Säulen: die Familien, die Wohn- und Pflegeheime und die ambulanten Dienste. Die Hauskrankenpflege steht allen Altersgruppen zu, betreut werden aber in der Praxis fast ausschließlich ältere Mitmenschen. „Davon sind die meisten alleinstehend und großteils Frauen", berichtet Mog.a Elizabeth Pasqualini, die Leiterin der Hauskrankenpflege. (MW)
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2006-2009-2012
„Gemeinsam erfolgreich regieren Entschlossen die Zukunft gestalten" Für ein gemeinsames Regierungs-Pressegespräch z u r H a l b z e i t d e r L e g i s l a t u r p e r i o d e a m 2 0 . A p r i l 2009 h a t t e n B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h , V i z e b g m . DI Eugen Sprenger und Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter das P a n o r a m a - R e s t a u r a n t a u f d e r B e r g i s e l s c h a n z e m i t g u t e r W e i t s i c h t auf Innsbruck g e w ä h l t . Zach, Sprenger und Pokorny-Reitter brachten dabei unisono zum Ausdruck, dass mit der Unterzeichnung des Arbeitsübereinkommens zwischen den Gemeinderatsfraktionen „Hilde Zach - Für Innsbruck", „Innsbrucker Volkspartei DI Eugen Sprenger" und „Sozialdemokratische Partei - Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter" nach der W a h l 2006 ein ehrgeiziges Pro-
Bereich ihrer Ressortverantwortungen nicht unerwähnt. Die Verwirklichung großer Projekte wie z.B. die Erhaltung und der Ausbau der Daseinsfürsorge, die Wohnungsoffensive, die Erneuerung der N o r d kettenbahnen, die Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße, des Hauses der Musik, der Ausbau der Grassmayrkreuzung, die Straßen- und Re-
z.B. in den vergangenen drei Jahren 230 Mio. € in die Wirtschaft investiert werden. „Wichtig ist, dass sich die Menschen auf Politik und Verwaltung verlassen können und dass es Politiker gibt, auf die man sich verlassen kann", so Zach. Das Koalitions-Dreierteam zeigte sich fest entschlossen, weiter für Innsbruck mit voller Kraft arbeiten zu wollen und wies alle Spekulationen auf eine Vorverlegung der Innsbrucker Gemeinderatswahl zurück. Mit den W o r t e n „never change a winning team - we can" brachte das Stadtoberhaupt zum Ausdruck, weiter gemeinsam regieren und noch viel realisieren zu wollen. Auch für Vizebgm. DI Eugen Sprenger und StRin Dr. Pokorny-Reitter sind derzeit weder eine Veränderung noch Neuwahlen in Sicht. „ W i r haben im Vergleich zu früheren Zeiten eine besonders gute und harmonische Regierung", so Sprenger.
W ü r d e man ihn fragen, ob die Entscheidung vor drei Jahren, eine Regierung in dieser Form zu bilden, richtig war, könne er mit einem klaren „Ja" antworten. Vizebgm. Sprenger verwies auf die Fortschritte im Sozialbereich mit dem Ausbau der sozialen Dienste, der Heim-Offensive, der Jugendwohlfahrt und auf die zahlreichen VerGemeinsam erfolgreich regieren. Entschlossen Z u k u n f t gestalten. besserungen und Maßnahmen bei den Spielplätzen, Radwegen. PromeBürgermeisterin Hilde Zach mit Vizebgm. DI Eugen Sprenger und Stadträtin Dr. Marienaden, der Grünraumgestaltung und Luise Pokorny-Reitter bei der Präsentation der Halbzeitbilanz. (Foto: W. Weger) der Schutzwaldsanierung. gram m gestartet und eine erfolgreiche Ä r a der Zusammenarbeit eingeleitet wurde. Bürgermeisterin Hilde Zach hob hervor, dass in diesen drei Jahren gemeinsam viel in die Tat umgesetzt werden konnte und ließ auch den großen Einsatz von Vizebgm. D r . Christoph Platzgummer, Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer und StR Dipl.-HTL-Ing. W a l t e r Peer im
gionalbahn sei nur möglich, wenn auch Übereinstimmung, Ernsthaftigkeit, Konsequenz, eine entsprechende Mehrheit und die Budgetmittel vorhanden seien. Voraussetzung für Innsbrucks heutige immer noch gute Finanzsituation waren die vor 14 Jahren eingeleitete Verwaltungsreform, der intelligente Sparkurs und der verantwortungsvolle Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. So konnten
Auch im Bereich der Luftreinhaltung seien wieder Erfolge erzielt w o r d e n , und v o r allem auch für die Sicherheit sei in den vergangenen drei Jahren viel getan worden, wobei Sprenger u.a. die Schutzzonen im Stadtpark Rapoldi und am Bahnhof erwähnte. Bürgermeisterin Hilde Zach räumte ein, dass auch Innsbruck kein Paradies sei und es im Bereich der Sicherheit in Zukunft auch ver-
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2006-2009-2012 für junge Familien, über den nachträglichen Lifteinbau in 53 Häusern, über die Instandhaltungen und Neubauten im Tiefbaubereich und die moderne und zeitgerechte Infrastruktur beim Straßen- und Gehwegeausbau. Ihre größten Anliegen seien, dass die Wohnbauoffensive weiter fortgesetzt werden könne, die Freizeiteinrichtungen leistbar bleiben und die Bildungschancen laufend verbes-
sert werden. Sie sei zuversichtlich, dass auch in den kommenden drei Jahren viel weitergebracht werden kann und hoffe, dass der Ausbau der Grassmayrkreuzung mit dem Anbau des Südrings gelingt. „Gemeinsam erfolgreich regieren entschlossen die Zukunft gestalten" w i r d nach den Aussagen des Regierungsteams somit auch das M o t t o für die kommenden drei Jahre sein. ( W W )
Entfernung der Robinie war unvermeidbar Der Fuhrpark der Irtnsbrucker Verkehrsbetriebe wird laufend erneuert. Im Bild die neue moderne Straßenbahn. Pläne für die nahe Zukunft sind die Erweiterung des Innsbrucker Straßenbahnnetzes und die Realisierung des Regionalbahnkonzeptes. (Foto: G. Andreaus)
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mehrt auf Selbstverantwortung und Umsicht ankomme. Stadträtin Dr. Marie-Luise PokornyReitter betonte, dass es gelungen sei, das Gemeinsame v o r das Trennende zu setzen. Wichtig für den Erfolg seien sozialer Zusammenhalt und Ausgewogenheit. Pokorny-Reitter sprach mit Stolz u.a. über die vor drei Jahren eingeleitete neue W o h nungsoffensive m i t I 174 neuen W o h nungen, über die Reform der Vergaberichtlinien mit Vorteilen v o r allem
Die kranke, 200 Jahre alte Robinie vor dem Einkaufszentrum Sillpark musste am 19. April entfernt werden. Der Stamm war gefault und mit Rissen durchzogen, der Baum drohte auseinanderzubrechen und gefährdete die Sicherheit der Passanten. „ D i e Robinie ist aufgrund ihres Alters in einem so schlechten gesundheitlichen Zustand, dass sie auch mit technischen Maßnahmen nicht mehr erhalten werden kann und so leider die Entfernung aus Sicherheitsgründen notwendig war", erläuterte Grünraumreferent V i zebgm. DI Eugen Sprenger. Als Ersatz wird das städtische A m t für Grünanlagen im Herbst voraussieht° lich eine Eiche in der Höhe von sieben bis neun Metern pflanzen.
Da weint selbst die Zwiebel vor Glück.
Die Baumkrone drohte entlang des neRisses auseinanderzubrechen. (Foto: s. Engeie)
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In und um Innsbruck breitet alljährlich der Frühling mit Hilfe der Gärtner seine Blumenpracht aus. Auch Inseln, wie hier beim Olympiastadion und beim DEZ-Kreisel, werden mit Blumen verschönt. f D?
Jedes Jähr erblühen vor dem Kunstpavillon und der Hotelfachschule Villa Blanko Magnolienbäume. Rechts ein blühender Kirschbaum m J dem Rathaus im Hintergrund. ,
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Ein Meer von Blüten entfaltet sich vor allem im Frühjahr im Stadtpark Rapoldi und auch am Adolf-Pichler-Platz.
Ein Oase in der Stadt ist der Hofgarten mit seiner besonderen Pracht an Bäumen, Blumen und Grünpflanzen.
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(Fotos: W. Weger)
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Innsbruck baut
Zügig schreiten die Bauarbeiten für das neue Kaufhaus Tyrol und die Neugestaltung der Maria-Theresien-Straße voran.
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Während im südlichen Teil die Innsbrucker Kommunalbetriebe noch an der Erneuerung des unterirdischen Versorgungsnetzes arbeiten,
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sind im nördlichen Teil im Bereich der Spitalskirche bereits die „Steinkünstler" am Werk. Rechts die schon fertige Pflasterung mit den 'tanzenden Platteneinlagen der Firma Grassmayr. "^*<3S&»fc»_ J~^i (fotos: w. & M,.Weger) goldglc
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Grander-Brunnen im Alpenzoo D e r A l p e n z o o , a m sonnigen N o r d h a n g Innsbrucks oberhalb der W e i h e r b u r g gelegen, a r b e i t e t laufend an V e r besserungen für die d o r t lebenden großen und kleinen Tiere Katastrophenübung: Besichtigung der Übung bei der Ottoburg: v.l.w i e a u c h f ü r d i e Bezirksfeuerwehrkommandant Ing. Anton Larcher, Landesfeuerwehrgroßen und inspektor DI Alfons Gruber, Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzkleinen Besugummer und Branddirektor Mag. Erwin Reichet. (Foto: M. Weger) c h e r i n n e n aus Innsbruck und aller W e l t .
Innsbruck gut gerüstet für den Ernstfall
Aufgrund der Hochwassersituationen der letzt e n J a h r e h a t sich d i e S t a d t Innsbruck g e m e i n sam m i t der Feuerwehr in d i e s e m G e b i e t z u sätzlich ausgerüstet. A m 3. April wurden im Rahmen einer Bezirkskatastrophenübung an mehreren Stellen in der Stadt diese neuen mobilen Hochwasserschutzeinrichtungen aufgebaut, ebenso wurde die Gemeindeeinsatzleitung der Stadt Innsbruck beübt. Insgesamt wirkten über 200 Einsatzkräfte an der Übung mit. Davon stellten die Feuerwehren über 130 Kräfte; die Gemeindeeinsatzleitung bestand aus 35 Personen. Weiters beteiligten sich das Bundesheer, Polizei, Rettung, Bergrettung und weitere Hilfsorganisationen. In Anwesenheit von Gemeindeeinsatzleiter Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer, Branddirektor Mag. Erwin Reichel, BFK Ing. Anton Larcher und dem Leiter der Stabsarbeit, Elmar Rizzoli, wurden die Übungsergebnisse präsentiert.
A n der Uni-Klinik, der Ottoburg sowie in Mariahilf kamen neue mobile, aufblasbare Schutzmaßnahmen zum Einsatz. Mit Sandsäcken beschwert, sind sie ein idealer Hochwasserschutz. Der Test zeigte, dass binnen einer Stunde an allen drei Standorten die Gefahrengebiete abgesichert sind. „Sie sind leicht zu transportieren, gut zu manipulieren, bieten aber gleichzeitig einen guten Halt gegen die Wassermassen", so Branddirektor Mag. Erwin Reiche!. Als Einsatzzentrale diente der Plenarsaal, die anliegenden Sitzungsräume standen den einzelnen Stabsstellen zur Verfügung. „Ich bedanke mich bei allen Teilnehmern und bin froh, dass w i r im Fall einer Katastrophe nicht nur personell, sondern auch technisch ausgerüstet sind", fasste Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer zusammen. Elmar Rizzoli zeigte sich ebenfalls m i t dem Übungsverlauf sehr zufrieden: „Solche Übungen sind für eine stetige Weiterentwicklung notwendig." (NAS)
Rundgangs mit Wasser erfrischt werden. A m 14. April lud Alpenzoo-Direktor Dr. Michael Martys im Beisein von A l penzoo-Vizepräsidentin
Damit die Tiere in den Gehegen Georg Loewit, Bgm. Hilde Zach, Hans ihren D u r s t l ö - Grander und Michael Martys beim Verkosten aus dem von der Familie Grander für den schen können, daAlpenzoo gestifteten Brunnen. f ü r ist gesorgt, doch auch die BesucherinBgm. Hilde Zach zur Inbenen wollen während des triebnahme eines neuen Brunnens beim Fischotter-Gehege. Die Besonderheit: Aus den „Ups" des von Bildhauer Georg Loewit kunstvoll gestalteten Brunnens sprudelt belebtes Grander-Wasser. Infos zum GranderWasser unter Wölfe müssen sich weiter mit dem Wasser www.grander.com aus den Quellen begnügen. (Fotos: W. Weger)
Neue Brücke in d e r Sillschlucht
Spaziergänger und Wanderer können bald sicher über die neue 27 Meter lange Fußgängerbrücke in der Sillschlucht gehen. Aufgrund von Erdbewegungen am Viller Hang hatte sich das Bauwerk zusammengeschoben. Die gesamte Brücke hat sich infolgedessen gewölbt. Die beiden Widerlager wurden erneuert und für die neuen Brückenteile vorbereitet. „Diese Arbeiten werden komplett vom städtischen Forstamt durchgeführt", erklärt Vizebgm. DI Eugen Sprenger. Die Eröffnung ist für Mitte Mai geplant. Die Kosten des Baus betragen insgesamt 5 7.000 Euro. (NAS) (Foto: Forstamt der Stadt Innsbr
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Die riesigen Rauchschwaden und hell lodernde Flammen über der Kranebitter Klamm waren im ganzen Stadtgebiet zu sehen. Das extrem steile Gelände war großteils nur zu Fuß und mit Helikoptern erreichbar. (Fotos: BFI)
Mammuteinsatz bei Waldbrand in der Kranebitter Klamm Ein r i e s i g e r W a l d b r a n d i m G e b i e t d e r K r a n e b i t t e r K l a m m h i e l t d i e E i n s a t z k r ä f t e a b K a r f r e i t a g m i t t a g in A t e m . I n s g e s a m t 25 H e k t a r w a r e n v o n d e r B r a n d k a t a s t r o p h e betroffen. Tagelang k ä m p f t e ein G r o ß a u f g e b o t an Einsatzkräften gegen die F l a m m e n .
Erwin Reiche! von der Feuerwehr der Stadt Innsbruck darlegte. Eine Höhendifferenz von 810 Metern war zu ü b e r w i n d e n . A c h t K i l o m e t e r Schlauchnetz, 27 Motorpumpen, drei Löschwasserbehälter im Tal, zwei am Berg mussten aufgebaut werden. Rund zwei Millionen Liter Wasser und hunderte Tonnen Material transportierten das Bundesheer mit sieben Hubschraubern und der private Helikopterdienst „Heli T i r o l " mit drei Helikoptern. Rund 60 Rot-KreuzMitarbeiter kümmerten sich um die Leichtverletzten und die Verpflegung der Einsatzkräfte.
Insgesamt 872 Feuerwehrleute der Innsbrucker Berufsfeuerwehr und der zehn Freiwilligen Innsbrucker Feuerwehren sowie 350 Leute der Feuerwehren des Bezirks Innsbruck-Land, die Bergrettung, das Gefährliche Glutnester Rote Kreuz, das Bundesheer, die Polizei, Die Flammen konnten durch den die mobile Überwaeffektiven Einsatz binnen weniger chungsgruppe und V.l.: BD Mag. Erwin Reichet, BFK Ing. Anton Larcher (mit verTage gelöscht werden. Eine längerHubschrauberpiloten branntem Funkgerät) und Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzfristige Gefahr stellten die Glutnester (Foto: E. Hohenauer) dar. Da sie unter der Erde weiter waren im Einsatz. „Es gummer. war einer der größglühen, sind sie nur schwer aufzufinden. ten Waldbrände, die w i r in Innsbruck Noch am 21. April haben sich dadurch frastruktur und Schutzwald konnten je zu bewältigen hatten", so BFK Ing. auf einer kleinen Fläche wieder Bäume großteils geschützt werden. A n t o n Larcher. entzündet. Der Brand konnte aber Schwierigste Gute Zusammenarbeit „Mein Dank gilt allen Mannschaften, die vor O r t unter schwierigsten Voraussetzungen hervorragende Arbeit geleistet haben", so Vizebürgermeister D r . Christoph Platzgummer. Der Waldbrand hat gezeigt, dass sowohl die professionellen als auch die freiwilligen Einsatzkräfte über eine hervorragende Ausbildung verfügen und gut zusammenarbeiten. „ G o t t l o b gab es nur fünf Leichtverletzte und keine großen Personenschäden", berichtete Vizebgm. Platzgummer. Hütten, In-
Bedingungen
„Extrem steiles Gelände, trockener Boden und starker W i n d - alle Parameter sprachen gegen uns", so BFK Ing. Anton Larcher über die kraftraubende und zeitaufwändige Löschaktion. Die Einsatzkräfte konnten wegen des Windes nicht mit Hubschraubern auf den Berg transportiert werden. Mit Motorsägen, Äxten und Pickeln kämpften sich die Feuerwehrleute zu Fuß mit Löschrucksäcken durch das steile, felsige Gelände. Vom extrem schwierigen Einsatz zeugen auch die Zahlen, die BD Mag.
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dank des raschen Einsatzes von 60 Mann der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehren und mit 20 Helikopter-Wasserflügen rasch wieder unter Kontrolle gebracht werden. Ursache
unbekannt
Die Brandursache w i r d derzeit von Brandermittlern der Polizei ermittelt. „ W i r ermitteln in alle Richtungen", so Markus Hammerl. Man habe im Bereich des Brandausbruchs Abfall gefunden, darunter auch Glasscherben, die brandauslösend wirken können. (EH)
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Öffentlicher Verkehr wird laufend optimiert Eine E r k u n d u n g s f a h r t m i t einer neuen Niederflurstraßenbahn entlang der Linie I brachte a m 6. A p r i l an m a n c h e n Stellen mögliche Verb e s s e r u n g s o p t i o n e n ans Tageslicht. Bei der Fahrt konnten sich Verkehrsstadtrat Dipl.HTL-Ing. Walter Peer, IVBGeschäftsführer DI Martin Baltes, Betriebsratsvorsit-
m
„Ziel der Fahrt ist das Ausloten von eventuellen Brennpunkten und der stetigen Verbesserung des öffentlichen Verkehrs", so StR W a l t e r Peer. Für künftige Linienführungen sollen die Lehren aus solchen Fahrten umgesetzt werden und insbesondere bei den Regionalbahnarbeiten einfließen. Abseits von eigenen Erkundungsfahrten infor• mieren die Straßenbahnfahrer laufend über Problembereiche und liefern so wertvolle Erfahrungen. „Mit der IVB findet ein stetiger Erfahrungsaustausch statt", so StR Dipl.-HTL-Ing. W a l t e r Peer: „Problematische Punkte können dadurch rasch beseitigt und Lösungen gefunden werden." Insbesondere in der Museumstraße herrsche ständiger Handlungsbedarf.
Um den öffentlichen Schwachstellen werden im Liniennetz P e rsonennahverkehr laufend überprüft und beseitigt: v.l. IVB-Geschäftsführer DI Martin Baltes,flüssig zu halten, müssen Klaus Haid (Straßenbahnfahrer), Be-ständig Optimierungen triebsratsvorsitzender GR Helmut erfolgen. „Die IVB seien Buchacher, Verkehrsstadtrat Dipl.zu langsam, ist ein A r HTL-Ing. Walter Peer und Wolfgang gument, das w i r nicht Wolchowe (Straßenbahnfahrer und gelten lassen", betonte Liniensprecher). (Foto: M. Weger) IVB-Betriebsratsvorsitzender GR Helmut Buchzender GR Helmut Buchacher: „ D e r öffentliche acher und Experten der Nahverkehr muss bevorIVB, der Polizei und von zugt behandelt w e r d e n . " den städtischen Ämtern mit Ziel ist es, noch mehr MenStraßenbahnfahrern ein Bild schen zur Benützung der von der Situation vor O r t öffentlichen Verkehrsmittel machen und Problemlösunzu bewegen. ( M W ) gen besprechen. Die nächste Gemeinderatssitzung findet am 14. Mai, 15 Uhr, im Plenarsaal des Rathauses, 6. Stock, statt. Interessierte Zuhörerlnnen herzlich willkommen.
12
Innsbrucker Immobilien GmbH unter neuer Führung A b 4. M a i ist d e r 38-jährige gebürtige A c h e n kirchner Dr. Franz Danler neuer Geschäftsführer der Innsbrucker I m mobilien G m b H & Co KEG (IIG).
bilien wie z.B. rund 6000 Wohnungen, Geschäftslokale sowie öffentliche G e bäude wie Schulen, Kindergärten, Horte und das Rathaus. Weiters ist sie in Bereichen wie Projektvorbereitung und Hochbauplanung tätig. Der Vermögenswert der IIG beträgt ca. 750 Millionen Euro. Dazu k o m m t die Innsbrucker Immobilien
„ D r . Danler ist maßgeschneidert für das Unternehmen", verwies Bürgermeisterin Hilde Zach auf seine einschlägige Ausbildung und beruflichen Erfahrungen des Wirtschaftsjuristen. Zuletzt hatte er bei der Neuen Heimat Tirol die Bereiche Grundstücksverkauf, Projektleitung, Bauabwicklung, Vermietung, VerDr. Franz Danler (rechts) ist der neue Gekauf und Verwal- schäftsführer der IIG. Im Bild mit Bgm. Hilde tung von Miet- Zach und Mag. Johannes Verdross. und Eigentums(Foto: £ Hohenauer) wohnungen über. Dr. Franz Danler folgt dem bisherigen Geschäftsführer der IIG, Dr. Christian Karl, nach. Bei seiner Arbeit in der IIG stehen Dr. Danler die beiden Prokuristen Johann Newerkla und Ing. Helmut Rofner zur Seite. Die 2003 gegründete IIG ist eine I O0-Prozent-Tochter der Stadt Innsbruck. Sie besitzt und verwaltet Immo-
Service GmbH (IISG), die selbst keinen Liegenschaftsbesitz hat. Ihre Aufgabe ist die Ausführung gewerblicher Tätigkeiten als Verwalterin im Namen der Stadt Innsbruck für jenen Liegenschaftsbesitz der Stadtgemeinde Innsbruck, welcher nicht ins Eigentum der IIG übergegangen ist. Die IIG im Internet www.iig.at (EH)
Gratis-Standln für sozialen Zweck Am Christkindlmarkt werden Marktstände für soziale bzw. karitative Einrichtungen kostenlos zur Verfügung gestellt. Interessierte Organisationen können sich bis spätestens 30. August bewerben. Bewerbungen können per Post an die IAI Veranstaltungs GmbH, Gf. Robert Neuner, Postfach 6, 6012 Innsbruck, gerichtet werden oder online - www.christkindlmarkt.ee mittels Formular eingebracht werden. Weitere Informationen bei Gf. Robert Neuner, Tel. 0664/465 03 84, oder per Mail: info@christkindlmarkt.ee
INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2009
4é DIE LANDESHAUPTSTADT S E R V I C E B E I L A G E Zum 100. Geburtstag noch einmal abheben Vor hundert Jahren, am 30. März 1909, w u r d e D r . K a r l H a b e r m a n n geboren - sein 100. Geburtstag w u r d e nun gebührend gefeiert. Als Eh-
niglichen Fliegeroffiziers in Ungarn ist bis heute die Luftfahrt. „Ich w ü r d e so gerne noch einmal fliegen", so der ehemalige Kampfpilot Dr. Habermann. Vizebgm. DI Eugen Sprenger wandte sich kurzerhand an Flughafendirektor Mag. Reinhold Falch, der es dem Jubilar e r m ö g l i c h e n möchte, die Heimat von oben zu sehen. Zum 101. G e burtstag freute sich Frau Margarethe Dr. Karl Habermann, Dr. Ibolya Habermann N e u b a r t h über den und Vizebgm. DI Eugen Sprenger. Besuch des Vizebür(Foto: N. Saboor) germeisters, der ihr m i t einem B l u m e n s t r a u ß rengast überbrachte VizebürGlückwünsche der Stadt Innsgermeister DI Eugen Sprenger bruck überbrachte. „Ich habe einen Gruß der Stadt Innsnie geglaubt, dass ich so alt bruck. w e r d e " , so die Jubilarin zu Als Jurist leitete Habermann Vizebgm. Sprenger, der ihr die Personalabteilung der Innszu ihrer guten körperlichen brucker Klinik. Aber die wahre Verfassung und geistigen FriLeidenschaft des einstigen kösche gratulierte. „Ich bin ein typischer W i d der", attestierte die gelernte Schneiderin. „Denn ich bin bockig und habe immer alles durchgesetzt, was ich wollte!" Frau Neubarth lebt seit sechs Jahren im W o h n h e i m Pradl und ist d o r t rundum sehr z u f r i e d e n . „ I c h „Den Wein werde ich gleich im Kopf spüren", habe alles, was ich brauschmunzelte Frau Margarethe Neubarth che, alle sind sehr lieb." beim Anstoßen mit Vizebgm. DI Eugen Sprenger. (Foto: N. Saboor)(NAS)
„Ausgesorgt?" - Pflege u n d B e t r e u u n g in Tirol Die Menschen w e r d e n i m m e r älter. D a m i t steigt der Anteil der Personen, die auf B e t r e u u n g und Hilfe angewiesen sind. Damit steigt auch der Bedarf an Pflegepersonal. Von diesen Entwicklungen sind Frauen doppelt betroffen. Angesichts der Finanzkrise sowie eines wachsenden Verarmungsrisikos im A l t e r diskutieren Expertinnen und Politiker die Frage, wie es um die Qualität
der Altenbetreuung in T i r o l bestellt ist. W e l c h e Maßnahmen w e r d e n zur Sicherung der Altenbetreuung gesetzt? Die I n t e r f a k u l t ä r e Forschungsplattform Geschlechterforschung der Universität Innsbruck w w w .geschlechterforsch ung.at veranstaltet am 13. M a i , 19 U h r , an d e r SOWI-Universität, Hörsaal I. Universitätsstraße 15, eine Podiumsdiskussion. Tel. 507 7130; andrea.ellmeierOuibk.ac.at
„La Cenerentola" live aus New York Dos Metropolkino präsentiert exklusiv die Live-Opera-Saison 2008/09 aus internationalen Opernhäusern. Mobile Kameras bringen die Zuseher direkt auf die Bühne der internationalen Opernhäuser. Am Samstag, 9. Mai, wird Rossinis „Lo Cenerentola" live aus der Metropolitan Opera New York übertragen. Dauer: ca. 3 Stunden (eine Pause). Italienisch mit deutschen Untertiteln. Eintrittspreis: 30 €.
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AKTUELL
KUNDMACHUNG zur Ausschreibung d e r W a h l der österreichischen M i t g l i e d e r des Europäischen P a r l a m e n t s Gemäß § 2 Abs. 3 der Europawahlordnung w i r d hiermit die Verordnung der Bundesregierung über die Ausschreibung der Europawahl, BGBl. II N r . 77/2009, bekannt gemacht. Die Verordnung der Bundesregierung hat folgenden W o r t l a u t „ V e r o r d n u n g der Bundesregierung über die Ausschreibung der W a h l der österreichischen Mitglieder des Europäischen Parlaments, die Festsetzung des Wahltages und des Stichtages. Aufgrund des § 2 Abs. 2 der Europawahlordnung - E u W O , BGBl. N r . 117/1996, zuletzt geändert durch BGBl. I N r . I 1/2009, w i r d verordnet: § I. Die W a h l der österreichischen Mitglieder des Europäischen Parlaments w i r d ausgeschrieben. § 2. Im Einvernehmen m i t dem Hauptausschuss des N a t i o nalrates w i r d als Wahltag der 7. J u n i 2 0 0 9 festgesetzt. § 3. Als Stichtag w i r d der 3 1 . März 2009 bestimmt." Für die Bürgermeisterin: Mag. Edith Margreiter
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8. Mai: Innsbrucker Rathaus im Zeichen des Europatages A m Freitag, d e n 8. Mai d e r V o r t a g des offiziellen „Europatages" - w i r d in den RathausGalerien unter dem Motto „UmweltK l i m a - E n e r g i e " v o n 10 bis 17 U h r d e r E u r o p a t a g g e feiert. Einen Schwerpunkt bilden auch die Wahlen zum Europäischen Parlament am 7. Juni. A n den Infoständen werden der Fachbereich EU-Regionalpolitik der Abteilung Raumordnung und Statistik, Europe Direct T i r o l , die Abteilungen Verkehrsplanung und U m weltschutz des Landes mit Inf o r m a t i o n e n über N a t u r a 2000, das Jugendinfoeck m i t Schwerpunkt „Europäische Ju-
gendprogramme" informieren. I I U h r : Beginn der V o r tragsreihe im Plenarsaal zu den Themen „ D e r BrennerBasistunnel - ein europäisches Projekt", „Mobil in die Z u kunft" und „ N a t u r a 2000". 12.30 U h r : Besuch von LH Günther Platter, Bgm. Hilde Zach, Lt.-Präs. D D r . Herwig van Staa und der Europaabgeordneten Dr. Eva Lichtenberger und D r . Richard Seeber. 13 U h r : Preisverleihung für das „ E u r o p a q u i z " und den Malwettbewerb „Crazy Bike". U m 13 U h r und 15.30 U h r finden Verlosungen statt, bei denen schöne Preise wie Fahrräder oder Strom-Barschecks gewonnen w e r d e n können.
Goldene" u n d „diamantene" Hochzeitsjubiläen
Mit einer Presse-Rückschau f ü h r t e Sprenger die Jubilare in die Z e i t ihrer Eheschließungen zurück und dankte im N a m e n v o n Stadt u n d Land: „Sie haben das Fundam e n t f ü r den Wiederaufbau nach dem Z w e i t e n W e l t k r i e g gelegt und unsere Heimat zu einem wohlhabenden Land gemacht." Im Rahmen der Feier sprach Vizebürgermeister Sprenger den Hochzeitsjubilaren die besten W ü n s c h e u n d den Dank f ü r 50 bzw. 60 Jahre Ehe aus und überreichte den Jubelpaaren die Jubiläumsgaben des Landes T i r o l . Abschlie-
D i e S t a d t I n n s b r u c k l u d a m 15. A p r i l d i e H o c h z e i t s p a a r e , d e r e n E h e v e r s p r e c h e n sich z u m 50. b z w . 6 0 . Mal j ä h r t e n , zu einer Feier in die Ursulinensäle a m Marktplatz. Sozialreferent Vizebgm. DI Eugen Sprenger konnte drei „ d i a m a n t e n e " u n d 18 „ g o l d e n e " J u b e l p a a r e b e g r ü ß e n . ßend klang die Feier m i t Harfenmusik und einem gemütlichen Beisammensein aus. Diamantene Hochzeiten ( M ä r z 2 0 0 9 ) : Ursula und W i l h e l m H A N K E (5.3.), H e lena und Mag. W i l f r i e d FISCHER (18.3.), G e r t r u d und Johann F R A N K (26.3.) Goldene Hochzeiten ( J ä n n e r 2 0 0 9 ) : Martha und Bruno FEICHTER( 17.1.), Mar-
gareta und Mag. Erich KRIWANEK(3I.I.) Goldene Hochzeiten ( F e b r u a r 2 0 0 9 ) : Charlotte und Erwin W I E D E N H O F E R (2.2.), H e d w i g u n d K a r l H Ö L B L I N G (7.2.), W a l t r a u d und Johann SCHEIBER (7.2.), Gertraud und D I Franz N A GELE (9.2.), Margareta und Rudolf K I N Z L (28.2.), Johanna und Robert S T O L Z (28.2.)
Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger (ganz links) gratulierte den Jubelpaaren.
Goldene Hochzeiten ( M ä r z 2 0 0 9 ) : Agnes und Siegfried NIEDERHOFER (7.3.), A n n a u n d A n t o n STRAUSS (14.3.), Elisabeth und Prof.Dipl.-Vw. Mag. Helmut P U T Z (20.3.). Maria und Oswald AUER (24.3.), Herta und Josef STEYRER (28.3.). Erika und Johann GRESSENBERGER (31.3.), Margit und Manfred L E I T N E R (31.3.). Herta und W a l t e r MAYR (31.3.), Irma u n d Siegfried PILSER (3 1.3.) Goldene Hochzeit (April 2 0 0 9 ) : Margareta und DI Hubert RIEDER (18.4.) (MW)
(Foto: M. Weger)
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BESUCHE IM RATHAUS
Bundesministerin Maria Fekter in Innsbruck I m R a h m e n des T i r o l - T a ges d e r B u n d e s r e g i e r u n g empfing Bürgermeisterin H i l d e Z a c h a m I. A p r i l h o h e n B e s u c h aus W i e n . In Anwesenheit von Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer und Landespo-
In dem über einstündigen Gespräch stand die Zusammenarbeit von Bund und Stadt hinsichtlich der Innsbrucker Sicherheitslage im V o r d e r grund. Hinsichtlich der Sicherheitauf den Straßen Innsbrucks kündigte Fekter an, die Bundespolizei für operative Tätigkeiten einzusetzen, zu denen auch der Einsatz von Sonder ko mmandos zählen wird. Auch Landespolizeikommandant Helmut Tomac sagte personelle Dauerpräsenz in der Stadt zu. Innenministerin Fekter w i r d auf ihrer bevorstehenden Reise nach Landespolizeikommandant GenMjr Mag. HelMarokko v o r O r t mit mut Tomac, Bgm. Hilde Zach, Bundesministerin den Verantwortlichen Mag. Dr. Maria Fekter und Vizebgm. Dr. verhandeln. Seitens des Christoph Platzgummer. (Foto: N. Saboor) Landeshauptmannes Günther Platter w i r d es Gelizeikommandant GenMjr Mag. spräche mit dem italienischen Helmut Tomac w u r d e InnenAußenminister Fratti ni geben. ministerin Mag.a D r . Maria (NAS) Fekter im Rathaus begrüßt.
Botschafterbesuche im Innsbrucker Rathaus V i e r neu in W i e n a k k r e ditierte Botschafter konnte Bürgermeisterin Hilde Zach kürzlich i m Innsbrucker Rathaus zu A n t r i t t s besuchen willkommen heißen: A m 24. März B o t s c h a f t e r D r . O s c a r K n a p p aus d e r S c h w e i z mit Botschaftsrat Kurt Meier und H o n o r a r k o n sul Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Christoph Martin Achammer, am 3. A p r i l den B o t s c h a f t e r Frankreichs, Philippe Carr é , in Begleitung von H o n o rarkonsul Dr. Ivo G reiter, am 7. April den t ü r k i s c h e n B o t s c h a f t e r S e l i m Y e n e l mit Generalkonsulin Nesrin Bayazit in Anwesenheit von Kulturamtsleiter Horst Burmann, und am 20. April den B o t s c h a f t e r v o n S p a n i e n , José Pons I r a z a z ä b a l , im Beisein des Konsuls für Tirol und Vorarlberg, Mag. Albert Ruetz. In „Zeiten wie diesen" waren die Wirtschaftskrise, die T o u rismusentwicklung und Migrationsprobleme die Gesprächsthemen. Zach nannte auf die Frage, was für sie derzeit das Wichtigste sei, die Sicherung der Arbeitsplätze und die Erhaltung des inneren Friedens. Die Olympischen Jugendspiele 2012 in Innsbruck bezeichnete das Stadtoberhaupt als optimistischen Impuls.
Taxis-Galerie unter neuer Leitung Ab Februar 2009 hat Dr. Beate Ermacora in Nachfolge von Dr. Silvia Eiblmayr die Leitung der Galerie des Landes Tirol im Taxispalais übernommen. Die Innsbruckerin war schon von 1986 bis 1988 Kuratorin der Galerie im Taxispalais. Es folgten rund 20 Jahre in führenden Positionen in Deutschland. In ihrer neuen Funktion stattete Dr. Beate Ermacora Bürgermeisterin Hilde Zach im Beisein von Abteilungsleiterin Mag.a Birgit Neu und Kulturamtsleiter Horst Burmann einen Besuch im Rathaus ab.
Schweizer Botschafter Dr. Oscar Knapp
Botschafter Frankreichs, Philippe Carré
Botschafter der Türkei, Selim Yenel (Fotos: N. Saboor)
Botschafter von Spanien, José Pons Irazazäbal (Foto: W. Weger)
danner wäscHe
D r . Sabine H a a g , Generaldirektorin große auswahl des K u n s t h i s t o r i an bademoden! schen Museums Mit Wirkung I. Jänner 2009 wurde Dr. Sabine Haag in Nachfolge von Hofrat Dr. Wilfried Seipel zur Generaldirektorin des Kunsthistorischen Museums in Wien bestellt In Begleitung des Kustos von Schloss Ambras, Hofrat Dr. Alfred Auer, stattete sie am 23. März Bürgermeisterin Hilde Zach im Beisein von Vizebgm. DI www.danner-geäWnd.at 6020 innsbrücK*» dtflphstrgße 11 « tel.: 0512/59628 Sprenger und StR Walter Peer im Rathaus ihren Antrittsbesuch ab.
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AMTLICHE MITTEILUNGEN
Eheschließungen Veröffentlichung
erfolgt
mit Zustimmung
der
Ehepaare
Enrico L a b r e n z , Innsbruck, und Andrea A b l a s s e r ( 14.3.) G ü n t e r Josef M o s e r , Pfons, und Iris N a g e l e (14.3.) Sebastian W i e l a n d , Z i r i , und D e b o r a h Martina C l e m e n t (14.3.) Marcin Andrzej Strzala, Innsbruck, und Réka C h r i s z t ó (18.3.) Daniel Clemens Johann Patrick Gschwentner, Innsbruck, und Melanie H i t z i g r a t (21.3.) Roman M a i r h o f e r , Innsbruck, und Birgit Maria C o r nelia U l i m a n n (21.3.) Dr.iur. A l f r e d Franz Josef M o r a n d e l l , Innsbruck, und Gabriela G e r t r u d M o l i t o r , Volders (21.3.) Dr.rer.soc.oec. Andreas Rossi, Luxemburg, und C o r dula Maria H a l d e r (21.3.) Ing. Michael T h e u r l , Z i r i , und Mag.phil. Julia H o l l e i s (21.3.)
Mag. (FH) T h o m a s Josef K o t h m i l l e r , Innsbruck, und Barbara U h i (28.3.) Milko Rosic, Innsbruck, und Milka K u r t u s i c (28.3.) Stefan Schrader, Brevörde/Deutschland, und Sabine Martin, Innsbruck (28.3.) Andreas W i l h e l m , Innsbruck, und Betül Ü n l ü (28.3.) Stefan M a y r h o f e r , Innsbruck, und Desiree Anna Christine H l o u s e k (2.4.) Reinhold Johannes B e r g e r , Innsbruck, und Marlena Diana D i t t m e r (4.4.) Thomas Josef K a s e r e r , Z i r i , und Rosmarie F e i b a r (4.4.) Diplom-Physiker Univ. Almar Dankmar L a n g e , Innsbruck, und Hanna L e r c h e r (4.4.) Mag.art. Martin R o b e r t R a t s c h e i d e r , Innsbruck, und Christa Maria F e u e r s ä n g e r (4.4.)
Hans-Jacob B o i s s i e r , Innsbruck, und Maria Doris G a r z a n e r (27.3.)
Goran T o m i c , Innsbruck, und Tea M i l o s e v i c (4.4.)
Geburten Veröffentlichung
erfolgt
Liangliang L i u (30.1.) Artus Ruben Elio G e h m a c h e r (13.2.) Benjamin Jakob B e r b e r i c h (24.2.) Helena Bianca B e r b e r i c h (24.2.) Alica Maria Francina J o h n s o n (24.2.) Marlina Emily Anne J o h n s o n (24.2.) Sophia Valentina T h u r n e r (25.2.) Tobias Felix Grafenauer (27.2.) Samuel O b e r s t o l z (27.2.) Pelle Olivier Cees v a n d e n O u d e n (28.2.) Sara-Sofie Julia Johanna Jenew e i n (1.3.) Matthias Alexander S c h w a i ger(l.3.) Alexander Nikolas G r u d (2.3.) Marlene S c h r o l l (3.3.) Briana Cäcilia W i l h e l m (3.3.) Alina M a r x (3.3.)
iv
mit Zustimmung
der
Eltern
G lad/s D a n s o (4.3.) Chiara Pia Heis (4.3.) Noah M a r i h a r t (4.3.) Leonie P r i m o r a c (4.3.) Lina Marina S a u r w e i n (4.3.) Liam R e b i t s c h (4.3.) LillianaJoana A u e r (5.3.) Katina Tanja S t e f a n (5.3.) Luis H e r b u r g e r (5.3.) Ilavda Ç e v i k (6.3.) Arigona S h a b a n i (6.3.) Elisabeth Maria A l b e r t (6.3.) Altug T e k e r (6.3.) Linus H a n k e (7.3.) Ajna K i c i n (7.3.) Pascal Friedrich K o p p (7.3.) Isabella S t e i n e r (7.3.) Beyzanur Y i g i t (7.3.) Taha Önder M e r m e r t a s (7.3.) Jana Elisabeth B r e c h e r (8.3.) Simon S c h ü n e m a n n (8.3.) Julian Florian B i d n e r (9.3.) Misa K a y a (9.3.) Laura K r e b e l d e r (9.3.) Julian Aurei Peter L u e g g e r (9.3.)
Louisa Theresia Agnes I n e r (9.3.) David Charel Bleser (9.3.) Mathias F ü r (10.3.) Nadine Maria Christine K o g e l b a u e r (10.3.) Jolanda N a c h b a u r (I 1.3.) Luca Johannes R i p p e r (I 1.3.) KaanVarol(ll.3.) Livia V a l i e r (11.3.) Anna Sophia E r l e r (12.3.) Magnus G u r s c h l e r (12.3.) Florian L a n s e r (12.3.) Adam Fidelius M u n g e n a s t (12.3.) Paul Hermann R o f n e r ( 12.3.) Linda G u n d o l f ( 13.3.) Fabian Mario K r a t z e r (13.3.) Kilian O b e r e r l a c h e r (13.3.) Marc W e i t l a n e r ( 13.3.) Luca G u g l b e r g e r ( 13.3.) Florian Johann Engelbert H e l l (14.3.) Yunus H u b e r (14.3.) Alina M e m e t i (14.3.) Gabriel Rakic (15.3.) Juliana Marie Florentina Jungm a n n (15.3.) Kasper Gerrit Theo G r o o t e n h u i s (16.3.) Lena Nathalie K a r n e r (16.3.) Mona Silvia K a r n e r ( 16.3.) Carina Veronika Luzia M ü h l s t e i g e r (16.3.) Nadine Pauline Schmid (16.3.) Sara B e r g m a i r ( 16.3.) Kiki W i m m e r (17.3.) Hanna W i n d i s c h e r ( 17.3.) Ronja Lucia E l l i n g e r (17.3.) Vincent Paul F i c h i e r (18.3.) Ilaria Maria W e b e r ( 18.3.) Nicola Judith L e n e r (18.3.) Richard Karl Alois L i n t n e r (18.3.) Fabio Johann N e u n e r (18.3.) Julian Anton W e b e r (18.3.) Matthias D l e s k ( l 9!3.) Maximilian M i c h e l e r (19.3.) Maria Pauline O b e r l e i t ( 19.3.) Emily Bianca A b o l i s (20.3.) Fabio Jakob Chiochetti (20.3.) Johannes Paul K r u l i s (20.3.) Valentina S e n n (20.3.) Michelle Fabienne T r ü m m e l (20.3.) Arda K a y i s d a g (20.3.) Lorenz Josef G u n s c h (21.3.) Elena Kathrin Fotini K u n t n e r (21.3.) Miriam Anna Seehauser (21.3.) Moritz Raimund W a i b l (21.3.)
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Gabriel H e l l (21.3.) Sophie Martina M a r x (22.3.) Anna M a y r (22.3.) Anastasija Pavlovic (22.3.) Thomas S e n f t e r (22.3.)
Greta Csonka (22.3.) Lorena R e i m a i r (22.3.) Sara S c o z z a f a v a (22.3.) Matthias G r i e ß e r (23.3.) Matteo Tadeusz C h r i s z t ó (23.3.) Arda Kerim Ö l m e z (23.3.) Raphael S o n n w e b e r (23.3.) Daniel O t t (24.3.) Jaramillo John Eduardo Echev e r r i (24.3.) Luka L i e b l (25.3.) Lena Maria Z a n g e r l (25.3.) Roberto Vincenzo F o r g i o n e (25.3.) Dominik K e h l e (25.3.) Elena N i e d e r m a y r (25.3.) Clemens Oliver P i e r i n g e r (25.3.) Nevio Nahuel Winkler
(26.3.) Matthias M a r i a c h e r (26.3.) Alois Josef A b f a l t e r e r (27.3.) Lina Lee Franziska L e i t n e r (27.3.) Julia S c h m i d h o f e r (27.3.) Franziska S t r a s s e r (27.3.) Matilda Chiara E n d e r (29.3.) Lora Marie M ö l t n e r (29.3.) Emily S i e g m u n d (29.3.) Katharina G e b a u e r (30.3.) Yagmur Ö z e n (30.3.) Ali Savul (30.3.) Sarah Birgit T r i e n d l (30.3.) Tuana B o z k i r (31.3.) UlasKesik(3l.3.) Luca S c h ö p f (31.3.) Mara B ä n s c h ( 1.4.) Paul S t r i g i (1.4.) Luca B a r r a (2.4.) Furkan K i r a n (2.4.) David A u ß e r l e c h n e r (3.4.) Pascal C i z m e s i n k i n (3.4.) Simon Maximilian J o r d a n (3.4.) Eia N u r K i z i l k a y a (3.4.) Constanze Katharina M a i r (3.4.) Elias Bernhard Linda F i n k (4.4.) Anna Sophie L u f t (5.4.) Berrin Ö z b e k (5.4.) Lorenz Alexander S t r o i ß n i k (5.4.) Peter Michael K i r c h m a i r (6.4.)
INNSBRUCK INFORMIERT- SERVICEBEILAGE - MAI 2009
AMTLICHE MITTEILUNGEN
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Gedenken
Am Beginn der Gemeinderatssitzungen im Februar und März stand das Gedenken an mit der Stadt Innsbruck eng verbundene Persönlichkeiten, die der Tod aus unserer Mitte gerissen hat. Bürgermeisterin Hilde Zach würdigte die Verdienste von Baumeister Ing. Karl Benedikt Maria Pobitzer, der sich vor allem durch seinen unermüdlichen Bnsatz für das Rettungswesen ausgezeichnet hat von Frau Maria Marinescu, die mit dem Zentrum I07 eine Anlaufstelle für alle Heimatvertriebenen, welche die Kriegs- und Nachkriegszeit nach Tirol brachte, gründete, das sich aber im Lauf der Jahre auch zu einem kulturellen Platz der Begegnung für alle entwickelte von Hofrat Dr. Eigentier, der als Leiter der Kulturabteilung des Landes den Künstlerinnen und Künstlern im ganzen Land und nicht zuletzt in Innsbruck ein Förderer war von Dkfm. Dr. Erich Pramböck, der als Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes eine starke Stimme für die Interessen von Österreichs Städten und Gemeinden und ein besonderer Freund Innsbrucks war von Boxlegende Franz Pfitscher, der als Spitzensportler in der Bestenliste des Boxsports Tirols und Österreichs stand und sich unermüdlich für den Sport und insbesondere für Nachwuchssportler einsetzte
Sterbefälle Gökan K e l e s , 24 (24.2.) Peter Alfons S c h w e i g e r , 64 (25.2.) Josef Alois P f i t s c h e r , 52 (26.2.) Gerda Maria Elice Z i p s e r , 91 (26.2.) Anneliese Karin Adelinde Maria Stiefmüller, 70 (28.2.) Christiana Bertha Astri K u t scha, 99 (1.3.) Elsa Anna P r a x m a r e r , 88 (I.3.) Karl Ludwig Z w i c k , 88 (2.3.) Gohartaj E z e d i n l o u , 104 (2.3.) Eugen H a u s e r , 93 (2.3.) Christine W a l t r a u d M a u r e r , 57 (2.3.) Anna Maria R o t t e n s t e i n e r , 98 (2.3.) Frieda L a n t h a l e r , 87 (3.3.) W i l h e l m P e i n s i t , 79 (3.3.) O t m a r Josef Reisigl, 70 (3.3.) Hertha Anna A u e r , 96 (3.3.) Erika Maria F u c h s , 88 (4.3.) Annalies L i n d e , 64 (4.3.) Josef Roland P i c h l e r , 70 (4.3.) Heinrich P r a x m a r e r , 88 (4.3.) Helene Frieda « l o c k e r , 94 (4.3.) Franz Josef P e d i t , 88 (6.3.) Dr.iur. Ekkehard Karl P i c h l e r , 68 (6.3.) W i l h e l m Josef R i z z o l i , 94 (7.3.) Stefanie P r a s e k , 91 (8.3.) Theresia K r e u z b e r g e r , I 0 I (8.3.) Heinrich P r a x m a r e r , 80 (8.3.) Dipl.-Ing. H e r b e r t Rudolf Johann Ignaz K r o n f u ß , 73 (9.3.)
N o r b e r t Josef S t r a s a k , 68 (9.3.) Marianna F r i t z , 70 (9.3.) Erich R i e d e r , 77(10.3.) Christoph S a r g . 47(10.3.) Katharina K o p p , 69 (10.3.) Elisabeth Hedwig N a g i l l e r , 61 (10.3.) Rita G r a s s e c k e r , 83 (I 1.3.) Elisabeth Katharina T r i e n d l , 89(12.3.) Erika Isolina Maria W a c h b e r g e r , 85 (12.3.) Maria Johanna K u e n , 70 (12.3.) Maria Anna F r i e d r i c h , 85 (13.3.) Rudolf A n t o n H e i ß , 89 (13.3.) Margarete Olga M ü l l e r , 86 (13.3.) Johanna Proßegger, 52 (13.3.) Milorad Stanojevic, 59 (14.3.) Rosa Hedwig Aloisia C a s e l g r a n d e , 70 (14.3.) Ernst Christian H a m m e r e r , 93(14.3.) Anna W i e s e r , 96 (14.3.) Dr.phil. Georg Josef A n k e r , 51 (15.3.) Dipl.-Ing. Heinrich Franz Xaver H o s p , 83 (16.3.) Eva L a u t e r e r , 91 (16.3.) H e r b e r t Johannes P o g a t s c h n i g , 75 (17.3.) Lydia Anna A n h a m m e r , 87 (17.3.) G e r t r u d E b n e r , 86 (17.3.) Anna V e s l i g a j , 84 (18.3.) G e r t r a u d Paula M i s o f , 91 (19.3.) G e r t r u d S a l v e n m o s e r , 84 (19.3.) Margarethe Elisabeth S c h u b e r t , 84 (19.3.)
von Alt-Stadtrat Dr. Harald Hummel, der als Gemeinderat und Stadtrat von 1977 bis I994 zum Wohle der Stadt tätig war.
Josef B i t s c h e , 90 (20.3.) Helga Ludmilla D a n d r e a , 75 (20.3.) Franz H e n s l e r , 84 (20.3.) Gottfried Restner, 70 (21.3.) Wolfgang R e t t e n w a n d e r , 78 (22.3.) Angela G r i t s c h , 72 (22.3.) Sarah Lisa L u k a s s e r , 20 (22.3.) Gisella S c h o l l , 96 (22.3.) Dr.iur. Harald Erich H u m m e l , 80 (22.3.) Matilde K a r s t e n , 96 (22.3.) Dragica G o l u b , 45 (23.3.) Edeltraud Hilgarter, 71 (23.3.) H o r s t S c h w a b e , 74 (23.3.) Rosa Ursula H i e b i n g e r , 62 (23.3.) Maria Rauschgatt, 94 (25.3.) Mathilde O b i n g e r , 96 (25.3.) Hedwig M u r , 81 (26.3.) Isabella Marianna Camb r u z z i , 95 (26.3.) G e r t r a u d J a u s c h n e g g , 56 (27.3.) Adelheid Theresia K i e n z n e r , 84 (27.3.) Anna O s t e r k o r n , 85 (27.3.) Aloisia H o p p i c h l e r , 87 (27.3.) Helmut H o s p , 75 (27.3.) Irma Anna K r a n e w i t t e r , 98 (27.3.) O t t o P l a t z e r , 68 (28.3.) Barbara Kitzbichler, 83 (28.3.) W a l t e r W i l h e l m G o g l , 76 (29.3.) Johann G e o r g S u i t n e r , 81 (29.3.) Maria Josefa D i B o r a , 79 (30.3.) Josefine Karoline Rosa E r h a r t , 89 (30.3.)
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D I E STADTPLANUNG INFORMIERT
Flächenwidmungs- u n d Bebauungspläne D e r G e m e i n d e r a t der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung a m 26. März 2009 die Auflage d e r folgenden E n t w ü r f e beschlossen: E n t w u r f des E r g ä n z e n d e n Bebauungsplanes N r . S M - B 9/4, Sieglanger, Bereich Weingartnerstraße 69 (gem. § 56 Abs. 2 T R O G 2006) Für den geplanten Abbruch und Neubau einer Siedlerhütte zur Verbreiterung eines Fußweges wird der Bebauungsplan geringfügig adaptiert E n t w u r f des A l l g e m e i n e n Bebauungsplanes N r . W I - B I 3 , W ü t e n , Bereich zwischen Leopoldstraße, Neurauthgasse und Frauenanger (gem. § 56 Abs. I T R O G 2006) und E n t w u r f des Ergänzenden Bebauungsplanes N r . W I - B I 3 / I , W i l t e n , Bereich zwischen Leopoldstraße, Neurauthgasse und Frauenanger (gem. § 56 Abs. 2 T R O G 2006 ) Es erfolgt eine planungsrechtliche Neubearbeitung mit der Festlegung von Verkehrsflächen und Bebauungsregeln, großteils dem Bestand entsprechend und mit detaillierten Höhen- sowie Dichtebeschränkungen. Entwurf der Schutzzone Nr. 4 . 1 , M ü h l a u - W e s t (gem. §8 SOG 2003) Auf der Basis des Stadt- und Ortsbildschutzgesetzes - SOG 2003 erfolgt eine Neubearbeitung bzw. Ausweitung der Schutzzone Mühlau. E n t w u r f des E r g ä n z e n d e n B e b a u u n g s p l a n e s N r . RE-B5/3, Pradl-Reichenau, Kreuzungsbereich General-Eccher-Straße - Reichenauer Straße, Gp. 1236/4, KG Pradl (gem. § 56 Abs. 2 T R O G 2006) Für die Errichtung einer Wohnanla-
ge mit Lebensmittelmarkt und baulichem Hochpunkt werden die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen. Die Auflegung dieser Entwürfe erfolgt vom 6.4.2009 bis einschließlich 4.5.2009. Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck hat in seiner Sitzung am 16.4.2009 die Auflage der folgenden Entwürfe beschlossen: E n t w u r f des F l ä c h e n w i d m u n g s p l a n e s N r . I N - F 1 7 , Innsb r u c k / I n n e n s t a d t , Bereich Brunecker Straße, westlich ÖBBBahnlinie (als Änderung des Flächenwidmungsplanes N r . IN-F5, Z N r . 3689) gem. § 36 Abs. 2 sowie § 107 Abs.3 T R O G 2006 Im Zusammenhang mit der beabsichtigten Neubebauung und -nutzung im Bereich Brunecker Straße I und 3 sowie dem künftigen Ausbau der Straßen- und Regionalbahn im Bereich Brunecker Straße I Museumstraße wird der Flächenwidmungsplan adaptiert E n t w u r f des E r g ä n z e n d e n Bebauungsplanes N r . IN-B8/2, Innsbruck, Bereich Universitätsstraße / Rennweg (gem. § 56 Abs, 2 T R O G 2006) (als Änderung des Bebauungsplanes Nr. IN-B8, Z N r . 3720) Aufgrund der geplanten Verbreiterung des Gehsteiges vor der Hofkirche erfolgt eine Adaptierung der Straßenfluchtlinie. E n t w u r f des E r g ä n z e n d e n Bebauungsplanes Nr. INB 2 2 / 2 , Innsbruck-Innenstadt, Be-
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reich Innrain 30a und 32 (teilweise als Änderung des Ergänzenden Bebauungsplanes Nr. IN-B22/I, Z N r . 3995) (gem. § 56 Abs. 2 T R O G 2006) Für die Errichtung eines Wohn- und Geschäftshauses werden die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen. Die Auflegung dieser Entwürfe erfolgt vom 24.4.2009 bis einschließlich 22.5.2009. Alle Entwürfe sind während der Amtsstunden im Stadtmagistrat Innsbruck in den Schaukästen der Magistratsabteilung III / Stadtplanung einsehbar. Informationen zu den aufgelegten Entwürfen können während der Parteienverkehrszeit von 8 bis 10 Uhr eingeholt werden. Personen, die in der Gemeinde einen Wohnsitz haben, und Rechtsträger, die in der Gemeinde eine Liegenschaft oder einen Betrieb besitzen, haben das Recht, bis spätestens eine W o c h e nach A b l a u f d e r A u f l e g u n g s f r i s t eine schriftliche Stellungnahme zum Entwurf abzugeben. Beschlossen w u r d e z u d e m : Entwurf des Örtlichen Raumordnungskonzeptes Nr. M Ü - Ö I 7 , Mühlau, Bereich nördlich Josef-Schraffl-Straße Nr. 25 Entwurf des Örtlichen Raumordnungskonzeptes Nr. R E O ! 8 , Reichenau, Bereich: zwischen Sili und Reichenauer Straße, westlich der General-Eccher-Straße
E n t w u r f des F l ä c h e n w i d m u n g s p l a n e s N r . RE-F8, P r a d l / R e i c h e n a u , Bereich zwischen Sili, General-Eccher-Straße, Reichenauer Straße und Wohnbebauung ostseitig der Fennerstraße Allgemeiner Bebauungsp l a n e n t w u r f N r . H A - B 7 , Höttinger Au, Bereich zwischen Tiergartenstraße, Exlgasse, Uferstraße, Dr.-Stumpf-Straße und Steinbockweg Ergänzender Bebauungsp l a n e n t w u r f N r . H A - B 7 / 1 , Höttinger A u , Bereich zwischen Tiergartenstraße, Exlgasse, Uferstraße, Dr.-Stumpf-Straße und Steinbockweg Entwurf des Örtlichen Raumordnungskonzeptes Nr. H A - Ö I 4 , Höttinger A u , Bereich südlich Höttinger A u (Straße), westlich Bachlechnerstraße E n t w u r f des F l ä c h e n w i d m u n g s p l a n e s N r . H A - F 2 9 , Höttinger A u , Bereich der Gpn. .373/2, 1598/1, 1599/6 und 1599/5 sowie teilweise Gpn. 3741/3, 1596 (Landesstr.-B), 3770 (ÖBB) und 3758/2 (Gießen) E n t w u r f des F l ä c h e n w i d mungsplanes N r . AM-F37 A m ras, Bereich südlich Grabenweg, westlich Griesauweg E n t w u r f des E r g ä n z e n d e n Bebauungsplanes Nr. HAB 7 / 2 , H ö t t i n g e r A u , Bereich Mitterweg 3 1 , 49a und 75a, Dr.Stumpf-Straße 36 (mit nördlich und östlich angrenzenden Parzellen) Entwurf des Örtlichen Raumordnungskonzeptes Nr. M Ü - Ö I 5 , Mühlau, Bereich südlich ÖBB-Bahnlinie, westlich Hans-Maier-Straße E n t w u r f des F l ä c h e n w i d mungsplanes Nr. MÜ-FI0, M ü h l a u , Bereich zwischen O t t o Winter-Straße, ÖBB-Bahnlinie, Hans-Maier-Straße und Inn Entwurf der Schutzzone Nr. 5, A m ras Für den Gemeinderat DI Maizner e.h. - Baudirektor
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Die Schöpfung, Rigoletto, Vollmond, Tanz u n d Kobolde Das 7. S y m p h o n i e k o n z e r t findet am 14. u n d 15. M a i im Congress Innsbruck um jeweils 20 Uhr statt. Das T i r o l e r Symphonieorchester Innsbruck spielt unter der Leitung von Simon Gaudenz W e r ke von Benjamin Britten, D m i tri Schostakowitsch und Ludwig van Beethoven. Wahrlich meisterhaft geht es am 2 7 . M a i im Congress zu. Um 20 Uhr lässt die Österreichisch-Ungarische Haydn Philharmonie, unter der Leitung von Adam Fischer, die Sonne im Meisterwerk der „ S c h ö p f u n g " aufgehen. R i g o l e t t o , so der N a m e des buckligen Hofnarren des Herzogs von Mantua, heißt das Melodrama von Giuseppe Verdi, das am 9. M a i um 19.30 Uhr im Großen Haus Premiere feiert. Soll man die Vergangenheit ruhen lassen, stur wie ein Kind, oder sich ihren Gespenstern stellen? V o r dem Hintergrund des libanesischen Bürgerkrieges steht das Stück „ V e r b r e n n u n g e n " von Wajdi Mouawad, das am 16. M a i um 20 Uhr zum ersten Mal aufgeführt w i r d - und zwar in den Kammerspielen. „ T a n z ! - Die Z w e i t e " heißt es bei der Premiere am 3 0 . M a i , wenn Choreogra-
A u ß e r g e w ö h n l i c h u n d l e b h a f t g e h t es d i e s e n M o n a t i m Tiroler Landestheater zu. Drei Premieren stehen a m P r o g r a m m . Z u m Haydn-Jubiläumsjahr e r w a r t e t die K o n z e r t f r e u n d e m i t d e r „ S c h ö p f u n g " ein besonderes Hör-Ereignis. H i e r ein Überblick über die wichtigsten Veranstaltungen i m Mai. phien von Birgit Scherzer, Marie Stockhausen, Andrea Bibolotti, Thomas Hartmann um 20 Uhr in den Kammerspielen aufgeführt werden. Z u m letzten Mal stehen am 6. M a i „ Z a r u n d Z i m m e r m a n n " auf der Bühne des Großen Hauses. Einen Tag später, am 7. M a i , ist „ S u p e r A n d i " noch ein Mal in den Kammerspielen zu sehen: U m 10 Uhr findet eine Schulvorstellung statt. „ N a c h t , M u t t e r des T a g e s " spielt am 22. M a i in den Kammerspielen und „ D a s R h e i n g o l d - Z a u b e r d e r M u s i k V " w i r d am 2 3 . M a i zum letzten Mal im G r o ß e n Haus p r ä s e n t i e r t . „ M A N N O M A N N ! " heißt es noch ein Mal am 3 1 . M a i in den Kammerspielen. Die nächste Veranstaltung der Reihe „ v o l l M o n d " nennt sich „ D e r M a n n , d e r schnell e r k ü s s t e , als sein P f e r d Groschenroman und Schlagerherrlichkeit III" und findet am 9. Mai um 22 Uhr im Foyer der Kammerspiele statt. „Dem
Hass
entkörn-
Z u den besonderen Programmpunkten gehört „ W e r k s t a t t T a n z 5 " am 14. M a i über die Probenarbeit zu „Tanz! - Die Zweite". Treffpunkt ist um 19 U h r beim Bühneneingang des Theaters. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, Zählkarten sind an der Kassa erhältlich, der Eintritt ist frei.
W a r u m besucht ein Kobold die Probebühne des Landestheaters? Das ist eine lange Geschichte, die erzählt werden w i r d - und zwar vom Kobold selbst! In der Veranstaltungsreihe E R W I N heißt es diesmal „ K o b o l d trifft StreichquarAls Auftragswerte für das Tiroler t e t t " - ein vergnüglicher StreifLandestheater komponierte der Ti- zug durch die Kammermusik roler Komponist und Jazzsaxophonist für Kinder ab fünf Jahren am Florian Bramböck eine Oper über Sonntag, 17. M a i , um I I U h r den Tiroler Volkshelden Andreas Hofer. „Hofers Nacht" wird derzeit auf der Probebühne 2 (Eingang Abobüro, Durchgang vom Lanim Landestheater gespielt (Foto: Larl/TLT) destheater zur SOWI). Karten gibt es für 3 und 5 Euro an der Kassa des TLT. m e n " ist der Name der Einführungsmatinee zu „Verbrennungen", die am 10. M a i um I I Uhr bei freiem Eintritt im Foyer des G r o ß e n Hauses stattfindet. Tänzerisch geht es am 2 4 . M a i zu, wenn die „ T a n z m a t i n e e " , Einführungsmatineen zu „Tanz! — die Zweite", zu freiem Eintritt um I I U h r in die Kammerspiele lockt.
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Z u guter Letzt locken die 32. Innsbrucker W o c h e n e n d g e s p r ä c h e am 15. u n d 16. M a i , jeweils 10 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr, in den Ensembleproberaum. Im Mitt e l p u n k t s t e h t das T h e m a „Lüge und Missverständnis". Eingetreten werden darf jederzeit und zu freiem Eintritt! (NAS)
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I n n s b r u c k s Orgelschätze im Mittelpunkt
Musik wie zu Zeiten Kaiser Maximilians Die Konzertreihe AbendMusic-Lebensmusik steht a m 16. M a i u m 20 U h r u n ter dem Titel „Geburt Leben - T o d " . Z u hören sind geistliche und weltliche W e r k e der Hofkapellmeister Heinrich Isaac und Ludwig Senfl in der Hofkirche. Unter Kaiser Maximilian I. war Innsbruck das musikalische
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Das Vokalensemble „The Sound and the Fury" ist erstmals in Innsbruck ZU Gast (Foto: ß. Trebuch)
Zentrum Europas, die besten Musiker und bedeutendsten Komponisten waren an seinem Hofe tätig. Der Flame Heinrich Isaac diente als Hofkapellmeister und schuf zahlreiche Messen und weltliche Gesänge, u.a. auch das berühmte „Innsbruck, ich muss dich lassen". Ludwig Senfl kam als Schüler von Heinrich Isaac nach Innsbruck, war später als Sänger und Notenschreiber tätig und hatte nach Isaacs T o d auch interimistisch seine Stelle über. Das Vokalensemble „The Sound and the Fury" wird vom Innsbrucker Organisten Reinhard Jaud auf der größten nahezu unversehrt erhaltenen Renaissance-Orgel Österreichs, der Ebert-Orgel aus dem Jahre 1555, begleitet. Karten unter www.lebensmusik.at & Ö-Ticket. (EH)
Romantische Gitarre u n d freche Klänge A m 5. M a i w i r d d e r K o n z e r t s a a l des T i r o l e r L a n deskonservatoriums u m 20 U h r v o n r o m a n t i s c h e n Gitarrenklängen erfüllt, d e n n i m R a h m e n v o n Jeunesse g a s t i e r t P a v e l S t e i d l in Innsbruck. Er wurde 1961 in Rakovnik in der ehemaligen Tschecho-
rem eine Suite aus Lauten-Tabulaturen des böhmischen Barocks. „In dieser Musik sind meine musikalischen Wurzeln, mit diesen Klängen bin ich aufgewachsen", so der Künstler. Organisiert von Dr. Stefan Hack! leitet Pavel Steidl am 6. Mai im Landeskonservatorium einen Gitarrenworkshop.
Für Musikfreude ab sechs Jahren ist das musikalische Abenteuer „ D e r wilde Max" gedacht. Mit Schlagzeugkrach und frechen Klängen w i r d die Geschichte eines Jungen erzählt, der eine Vorliebe für Krach hat, sich gerne Geschichten ausdenkt und bald „Der wilde Max" begibt sich am Geburtstag hat. „ D e r w i l d e 15. Mai auf ein musikalisches AbenM a x " w i r d am Freitag, 15. teuer. (Foto: Walter Gottwald) M a i , um 14.30 Uhr in den Ursulinensälen am Marktplatz Slowakei geboren und studierte aufgeführt. Karten für beide an der Musikakademie in Prag Veranstaltungen: Tickets: 0699 klassische Gitarre. Auf seinem 10996746. w w w . j e u n e s s e . a t Programm steht unter ande-
VIII
Innsbruck b e h e i m a t e t eine Reihe a u ß e r g e w ö h n l i c h e r und historisch b e d e u t e n der Orgeln. Die Klangs c h ä t z e e r k l i n g e n - zusätzlich z u d e n Messfeiern bei zahlreichen O r g e l k o n zerten. Das Kulturamt hat in Z u sammenarbeit mit Domorganist Prof. Reinhard Jaud und Stiftsorganist Prof. K u r t Estermann zum heurigen Konzertprogramm wieder einen „ O r g e l f o l d e r " erstellt. D e r schön gestaltete Prospekt liegt in Kirchen und an öffentlichen Stellen auf. „Innsbruck ist eine Orgelstadt, der Felder trägt dazu bei, dass sie als solche wahrgenommen w i r d " , so Bürgermeisterin Hilde Zach.
die Orgeln in den Pfarrkirchen Mariahilf und St. Nikolaus sow i e die Pirchner-Orgel im D o m zu St. Jakob gehören zum Orgelschatz. „Heuer reiht sich die Stiftskirche W i l t e n nach der Innenrestaurierung wieder in den Reigen der Innsbrucker Kirchen mit herausragenden O r geln ein", so Kulturamtsleiter Horst Burmann. O r g e l p r o g r a m m i m Mai: Im D o m z u S t . J a k o b sind in der Konzertreihe „ I n t e r nationale Meisterorganist e n " am 23. M a i Luc Antonini und am 2 5 . M a i Michael Schönheit, jeweils um 20 Uhr, zu Gast. Eintritt 8 € , Kartenvorverkauf beim Innsbruck
Die Tiroler Landeshauptstadt ist seit 1997 Mitglied der internationalen Orgelvereinigung E C H O (European C i ties of Historical Organs). Darüber hinaus w i r d Präsentation des Orgelfolders: V.l.: Prof. Hans Erhardt, in Innsbruck seit Kulturamtsleiter Horst Burmann, Stiftsorganist Univ.1969 der welt- Prof. Mag. Kurt Estermann, Koordinatorin Dr. Karin weit anerkannte Zangerl und Domorganist Prof. Reinhard Jaud. (Foto: E. Hohenauer) Orgelwettbew e r b um den „Paul-HofhaiTicket Service, Burggraben 3, mer-Preis" ausgetragen. Als Tel. 5356. Zentrum der historischen O r In der S t i f t s k i r c h e W i l t e n geln verfügt die Stadt über ist am 2 8 . M a i um 20 Uhr kulturhistorische Schätze, dader W i e n e r Organist Michael runter die Ebert-Orgel aus Radulescu zu hören. Das Pondem Jahr 1558 in der Hofkirche tifikalamt am Pfingstsonntag, oder die Renaissance-Orgel in 3 1 . M a i , um 10.30 Uhr w i r d der Silbernen Kapelle. Auch von Stiftsorganist Kurt Ester„Innsbruck informiert" verlost an die ersten Anrufer am 4. Mai, Punkt 9 Uhr, zwei Eintrittskarten für Pavel Steidl und zwei Eintrittskarten für „Der wilde Max". Telefon: 572466.
mann musikalisch begleitet. Ebenfalls am 3 1 . M a i um 18 U h r spielt der Innsbrucker Organist Michael König im Rahmen einer Orgelvesper in der Stiftskirche W i l t e n . Der Eintritt zu den Veranstaltungen in der Stiftskirche ist frei. (EH)
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Der musikalische Nachwuchs lässt von sich hören Die B e w o h n e r i n n e n des Wohnheims Pradl dürfen sich auf ein M u t t e r t a g s k o n z e r t freuen, das am 7. M a i um 14.30 U h r stattfindet. U n t e r M i t w i r k u n g der „Jugendphilharmonie" der Musikschule unter der Leitung von W a l t e r Enko w i r d beim Symphoniekonzert im C o n gress Innsbruck am 14. u n d 15. M a i um jeweils 20 U h r das Klavierkonzert von D m i t r i Schostakowitsch aufgeführt. Solisten sind die Schüler A l e x a n d e r und Maximilian Patti ss am Klavier (Klasse: Gundula G a m p e r - D e u t s c h mann) und Daniel Steixner an d e r T r o m p e t e (Klasse: Andreas Lackner).
Erfolge bei „Prima la Musica" D e r diesjährige „Prima la Musica"-Landeswettbewerb fand v o m 12. bis 20. März in Imst statt. I. Preis m i t ausgezeichn e t e m E r f o l g : Dominik Berloffa, Blockflöte (Klasse: Robert W o j d y l o ) , R o b e r t Hieger,
D e r Veranstaltungsreigen der Musikschule Innsbruck verspricht einen spannenden Mai.
Die Jugendphilharmonie unter der Leitung von Walter Enko. (Foto: Markus Forster)
Horn (Klasse: Thomas Gaugg), Hannah Jenewein, Blockflöte, (Klasse: Ilse Strauß), Stefanie Laimer, Blockflöte (Klasse: Ilse Strauß), Sonja Laube, Querflöte (Klasse: Verena Schebrak). I. Preis m i t sehr g u t e m E r f o l g : Alexander Heis, T r o m p e t e (Klasse: G e r d Bachmann), Theresa Silier, Q u e r f l ö t e (Klasse: Cornelia S e n o n e r ) , Franz S p e r l i c h , T r o m p e t e (Klasse: Andreas Lackner).
Ensemblemitglieder m i t I. Preis m i t ausgezeichnetem Erfolg: Das „Bulgar T r i o " : David Gasztner, Klavier (Klasse: Gundula G a m p e r - D e u t s c h mann), Antonia Kapelari, V i o loncello (Klasse: Karin H e rold-Gasztner) und Felix Kap e l a r i , K l a r i n e t t e (Klasse: Christian Köll), das „ D u o A & M " , bestehend aus M a r i o Morizzo, Gitarre (Klasse: Raul Ernesto Funes) und A n d r e a
W i b m e r , Violoncello (Klasse: Nikolaus Meßner). Magdalena Waldauf, Violine, vom Ensemble „ 5 auf einen Streich", Klasse: Po Ching H o , erhielt ebenfalls den I . Preis m i t ausgezeichnet e m E r f o l g . Philipp Jaud, Klavier, v o m Ensemble „Jaud und Lukasser-Weitlaner (Klasse: Gundula C a m p e r Deutschmann) bekam den I . Preis m i t sehr g u t e m Erfolg. Außerdem mit dem I . Preis m i t sehr g u t e m Erf o l g ausgezeichnet w u r d e n das Klavierduo Eyl-Rohrmoser, Magdalena Eyl und Julian R o h r m o s e r , beide Klavier (Klasse: Reinhard Blum), und das Ensemble „ M i n i t e b a " m i t Mirjam Gahl, Violoncello (Klasse: Michael Hell), N i n o Rohrmoser, Theresa Singer und Barbara W e i n o l d , Violine (alle Klasse Margit Rubatscher). Das P r e i s t r ä g e r k o n z e r t findet am Dienstag, I 9. M a i , um 19.30 U h r im Saal des T i r o l e r Landeskonservatoriums statt. (NAS)
Mag.a Christine Oppitz-Plörer - neue VHS-Vorsitzende Nach zehnjähriger Tät i g k e i t als V o r s i t z e n d e der Volkshochschule T i r o l h a t sich B ü r g e r m e i s terin Hilde Zach entschlossen, diese F u n k t i o n in j ü n g e r e H ä n d e z u legen. Z u r neuen Vorsitzenden w u r d e Bildungss t a d t r ä t i n Mag.a Christine O p p i t z - P l ö r e r gewählt. Die Vollversammlung der Volkshochschule T i r o l hat einstimmig beschlossen, Bgm. Zach die Ehrenpräsidentschaft zu verleihen. Im Rahmen einer Feier auf der W e i herburg w u r d e am 15. April
die Präsidentschaft offiziell übergeben. Ein w e i t e r e r H ö h e p u n k t der Feierlichkeiten war die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an HR D r . Gerhard Rief. HR Dr. Rief war 37 Jahre Mitglied des Vorstandes und 35 Jahre Vizepräsident der Volkshochschule T i r o l . Bürgermeisterin Hilde Zach: „ D i e Volkshochschule liegt mir besonders am Herzen. Die Möglichkeit, Menschen leistbare Bildung v o r O r t bieten zu können, ist von besonderer Wichtigkeit." „Die Volkshochschule ist Bürgermeisterin Zach zu gro-
ßem Dank verpflichtet. A l s Vorsitzende hat sie sich stets für die Interessen der Volkshochschule eingesetzt und dafür gesorgt, dass diese BildungsFeierliche Urkundenübergabe: V.l. Lt.-Präs. DDr. Herwig van Staa, Ehrenpräsidentin Bürgermeisterin Hilde Zach, VHSDirektor Mag. Ronald Zecha, Vorsitzende StRin Mag.a Christine OppitzPlörer, Ehrenmitglied HR Dr. Cerhard Rief, Univ.Prof. Dr. Christian Smekal und die Vizepräsidenten Dr. Silvia Caramelle und Alt-Stadtrat Ing. Franz Barenth.
(Foto: M. Weger)
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einrichtung auf einer stabilen finanziellen Basis steht", betonte die neue Vorsitzende, StRin Mag.a Oppitz-Plörer, in ihrer Laudatio. ( M W )
art didacta 2009 - Sommerakademie für bildende Kunst Nach Schulschluss geht es in der HTL Bau und Kunst erst richtig los: Die erste Ferienwoche steht vom II. bis I7. Juli im Zeichen der künstlerischen Weiterbildung. Seit 31 Jahren bietet die Innsbrucker Sommerakademie „art didacta" Anfängern und fortgeschrittenen Künstlern eine breite Palette von Kursen an. Diese reichen von der Malerei, Druck, Schmuck bis zur Fotografie in insgesamt 27 Klassen. Erfahrene Dozenten begleiten Anfänger und Fortgeschrittene während dieser Woche professionell, sowohl in künstlerischer als auch didaktischer Hinsicht. Geleitet wird die art didacta vom Igler Bildhauer Michael Defner. Teilnahmekosten ab 330 €, Anmeldung und Information unter Telefon 377 590 oder www.artdidacta.at (Fotos: Klaus Defner)
Gewachsene Möbel in d e r Andechsgalerie Außergewöhnliches Möb e l d e s i g n aus r e i n e r u n d natürlicher Tiroler Bergschafwolle lädt in d e r Galerie i m Andechshof zu e i n e r i m a g i n ä r e n Reise durch grüne T ä l e r und verschneite Berggipfel. Das Innsbrucker DesignBüro „Pudelskern" w a r mit seinen Objekten im A p r i l 2009 zum zweiten Mal auf der Internationalen Möbelmesse in Mailand v e r t r e t e n . Für Pudelskern ist Design „ n i c h t aus-
„Gewachsene dechsgalerie.
Möbel" in der An(Foto: Markus Bstieler)
schließlich Form, Farbe und Stil". Das Team rund u m die drei jungen Innsbrucker A r chitekten und Designer Nina M air, Horst Philipp und Georg Öhler zeigt in der Ausstellung die Möglichkeiten nachhaltiger Entwicklung durch Design auf. Ein Prozess aus regionaler Roh Stofferzeugung und handwerklicher Verarbeitung w i r d
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durchleuchtet und durcheinander gewirbelt, um neue Objekte hervorzubringen. Die „Agenten der Pudelskern Space Agencv" nehmen die Betrachter mit auf eine Reise durch die Berge. Auf der Suche nach lauschigen Plätzen für eine Pause und neuen Horizonten führt der Pfad vorbei an hell erleuchteten Lichtungen und durch schummrige Höhlen. „Sie werden auf weichem Boden gebettet, w o sie geheime Botschaften lesen und die abenteuerlichen W e l t e n von Pudelskern entdecken können", versprechen die Designer. Das Kulturamt lädt am 13. M a i um 18 U h r zur V e r n i s sage in die Galerie im A n dechshof, Innrain I. Die Ausstellung ist v o m 14. b i s 2 9 . M a i , D i . bis Fr. von 15 bis 19 U h r und Sa. von 10 bis 13 U h r g e ö f f n e t , w w w . p u d e l s k e r n . a t (EH)
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Die Natur in Farbe im Stadtmuseum Das S t a d t m u s e u m , Badgasse 2, z e i g t i n d e r A u s stellung „Franz H e l m e r 1909-1990. Das graphische O e u v r e - N a t u r in F a r b e " ü b e r 60 D r u c k g r a p h i k e n des K ü n s t l e r s aus s e i n e r späten Schaffensperiode n a c h 1970. A m 22. März wäre Franz Helmer 100 Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Jubiläumsjahres entstand die Idee, zusammen mit dem Turmmuseum Oetz und der Galerie Diogenes in Lienz, das Lebenswerk des Künstlers einem breiten Publikum zu präsentieren. Das Ergebnis ist eine umfangreiche Schau, die abwechselnd in den drei genannten Ausstellungso r t e n mit unterschiedlichen Schwerpunkten gezeigt wird. Geboren 1909 in Lienz/Osttirol, zog die Familie zwei Jahre später nach Innsbruck, w o Helmers Talent bereits früh entdeckt und gefördert wurde.
D i e n s t a g , 19. M a i , 19 U h r Lesung m i t Martin Fritz und Barbara H u n d e g g e r , Preis der Stadt Innsbruck für künstlerisches Schaffen 2008; Einführung von Carolina Schutti; Eintritt frei!
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Stadtbücherei
Innsbruck
Colingasse 5a, Tel. 53 60-14 98; Montag 14 bis 19 Uhr; Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr, stadtbuecherei@magibk.at
Neben einer Ausbildung zum Chemigraphien besuchte er die Mal- und Zeichenschule von Prof. Toni Kirchmayr in Innsbruck.
Abend (Nordkette), Franz Helmer, Farblinolschnttt,
I 982 (Foto: Stadtmuseum)
Zeit seines Lebens widmete sich der Künstler den unterschiedlichen Techniken der Druckgraphik und schuf eine Vielzahl an Stichen und Radierungen sowie über 200 Farblinolschnitte. Die Ausstellung im Stadtmuseum, kuratiert von Mag. Renate Mairoser, beleuchtet vor allem seine Farblinolschnitte aus der Zeit nach 1970, die, technisch perfekt ausgeführt, überwiegend Motive aus der Natur/Landschaft zeigen und durch ihre zarten Stimmungen und harmonischen Farbgebungen auf das große Können des Künstlers verweisen. Die Ausstellung ist bis 2 9 . Mai, Mo. bis Fr. von 9 bis 17 Uhr. geöffnet. Der Katalog zur Ausstellung ist um € 24,90 im Museumsshop erhältlich.
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2009
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER I. BIS 9. MAI 2009 Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 19 Uhr: „Die Nibelungen", Rockmusical • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße la, 20 Uhr: „Schule, mein Lebens(alp)traum", Theaterprojekt mit Jugendlichen thematisiert Gewalt an Tiroler Schulen • a r t 2 r e n t , Maximilianstraße 3, 20 Uhr: Gretchen 89 ff., Premiere • Kellertheater, 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild • Treibhaus, 22.05 Uhr: Drum'n'Groove • pmk, 22 Uhr: Full Contact près. D.Kay (brigand/bingo/dogsbollocks/fm4) zest (full contact), node (full contact), madsonic (full contact), ego. (full contact) by fullcontact crew • W e e k e n d e r Club, 22 Uhr: Beat ist ! • p m k , 22 Uhr: Full Contact près. D.KAY (brigand/bingo/dogsbollocks/fm4) est (full contact), node (full contact), madsonic (full contact), ego. (full contact) Großes Haus, 19.30 Uhr: „Zauber der Musik V", Das Rheingold • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Der Gott des Gemetzels", Komödie von Yasmina Reza • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 19 Uhr: „Die Nibelungen", Rockmusical • Kellertheater, 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild • a r t l r e n t , Maximilianstraße 3, 20 Uhr: Gretchen 89 ff. • Treibhaus, 21 Uhr: Friendnfellow, acoustic Soul • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Click Click Decker • pmk, 21 Uhr: Punchline (tiro!). Straight Hate (de), Life as War (ch) by grauzone Großes Haus, 19.30 Uhr: „Les Contes d'Hoffmann (Hoffmanns Erzählungen)", Phantastische Oper von Jacques Offenbach • Kammerspiele, 20 Uhr: „Mannomann", Die Revue von Doris Happl • a r t 2 r e n t , Maximilianstraße 3, 20 Uhr: Gretchen 89 ff. • Schulplatz der VS A m ras, 10 Uhr: I. Maifest in Amras, die Fidelen Amraser, die Urig'n. Tanzvorführung der Trachtenjugend • Konservatoriumssaal, I I Uhr: Orchester der Akademie St. Blasius Konservatoriumssaal, 20 Uhr: TENM, Tiroler Ensemble für Neue Musik, Dramati co, Neue Musik über Seifenopern, Ehe und Gericht, Werke: Nicolaus A. Huber, Paul Engel, Hubert Stuppner • Pfarre z u m G u t e n H i r t e n , 16 Uhr: Konzert der VS Angergasse • Congress Ibk., 20 Uhr: Passion de Buena Vista • Treibhaus, 20 Uhr: „Kommissar Prohaska", Der Koschuh, Th. Schafferer, D. Suckert Kellertheater, 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild • Konservatoriumssaal, 20 Uhr: Jeunesse Pavel Steidl (Gitarre), Werke: Losy, Lobkowitz, Questenberg, C. J. Mertz, N. Coste, N. Paganini, C. Domeniconi, J. Obrovskâ, P. Steidl, L. Janacek • VS H ö t t i ng-West, 16 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • Treibhaus, 20 Uhr: „Kommissar Prohaska", Der Koschuh, Th. Schafferer, D. Suckert; 21 Uhr: Jammin' Tuesday Großes Haus, 19.30 Uhr: „Zar und Zimmermann", Komische Oper von Albert Lortzing • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild • Caritas-Integrationshaus, 15 Uhr: „Hast du Worte, wo bleibt die Torte", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Gasthaus Sandwirt a m Inn, 20 Uhr: „Der flotte Dreier", Comedy aus Tirol • VS A m r a s , 16 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • Musikschule, Vortragssaal, 19 Uhr: Musizierstunde der Harfenklasse Margarete Kantuscher • Pfarrkirche W ü t e n - W e s t , 20 Uhr: Festliches Galakonzert, Ural Kosaken Chor Andrej Scholuch Großes Haus, 19.30 Uhr: „My Fair Lady", Musik von Frederick Loewe • Kellertheater, 20 Uhr: „Freudenton unerhört original" von Manfred Schild • Caritas-Integrationshaus, 16 Uhr: „Hast du Worte, wo bleibt die Torte", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • W H Pradl, 14.30 Uhr: Muttertagskonzert Musikschule Ibk. • VS Pradl-Ost, 16 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Violoncelloklasse Nikolaus Meßner • Treibhaus, 2 I Uhr: California Guitar Trio P. Richards, B. Lams, H. Moriya Großes Haus, 19.30 Uhr: „Das Fest", Stück von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov • Kammerspiele, 20 Uhr: „Nacht, Mutter des Tages", Stück von Lars Norén • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 19 Uhr: „Die Nibelungen", Rockmusical • Theater an der Sili, 20.15 Uhr: „Die 7 Todsünden", Tanztheater • Kellertheater, 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild • Stadtsaal, 20 Uhr: Frühjahrskonzert der Stadtmusikkapelle Ibk.-Mariahilf/St.Nikolaus • Treibhaus, 20 Uhr: Compania Flamenca Antonio Andrade; 22 Uhr: Dodo, Reggae against the Machine • W e e k e n d e r Club, 22 Uhr: Block Rockin Beats • p m k , 20 Uhr: Festival for free by Bühne Ibk. Großes Haus, 19.30 Uhr: „Rigoletto", Melodramma von Giuseppe Verdi • Kammerspiele, 20 Uhr: „Mannomann", Die Revue von Doris Happl; 22 Uhr: vollMond „Der Mann, der schneller küsste als sein Pferd", Groschenroman und Schlagerherrlichkeit III • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 19 Uhr: „Die Nibelungen", Rockmusical • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Ganz normale Österreicher", Theatergruppe Grenzenlos • Leobühne, 20 Uhr: „Cash oder Ewig rauschen die Gelder" von Michael Cooney • a r t 2 r e n t , Maximilianstraße 3, 20 Uhr: Gretchen 89 ff. • Olympiahalle, 20 Uhr: 20 Jahre Jubiläumstour Chinesischer Nationalcircus • Treibhaus, 21 Uhr: Jim! Tenor & Kabu Kabu 4th Dimension, finnisches Funk Soul Electronics • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Zeronic
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I N N S B R U C K E R V E R A N S T A L T U N G S K A L E N D E R io.BISn.MAI2009 Großes Haus, 19.30 Uhr: „Zauber der Musik V", Das Rheingold • Kammerspiele, 20 Uhr: „Der Gott des Gemetzels", Komödie von Yasmina Reza • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 19 Uhr: „Die Nibelungen", Rockmusical • Kellertheater, 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild • a r t 2 r e n t , Maximilianstraße 3, 20 Uhr: G retchen 89 ff. • pmk, 21 Uhr: ThemselVes (anticon/usa) bv NLK Kultur Musikschule, Vortragssaal, 17.30 Uhr: Abschlussprüfung von Florian Paumgartner. Klavierklasse Angelika Hainzer • Treibhaus, 20 Uhr: „Kommissar Prohaska", Der Koschuh, Th. Schafferer, D. Suckert; 21 Uhr: Ana Moura, Para Alem de Saudade. Fado. Portugal • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Kafkas Orient Bazaar
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W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße I a, 12.30 Uhr: „Schule, mein Lebens(alp)traum", Theaterprojekt mit Jugendlichen thematisiert Gewalt an Tiroler Schulen • Kellertheater, 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" 12 von Manfred Schild • Treibhaus, 20 Uhr: „Kommissar Prohaska", Der Koschuh, Th. Schafferer, D. Suckert; 21.05 Uhr: Kons Jazz Vocal Night • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: The Blood Arm • pmk, 21 Uhr: Eleni Mandel! & Band (usa) bv Innpuls
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Großes Haus, 19.30 Uhr: „Das Fest", Stück von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov • W e s t b a h n t h e a t e r Innsbruck/Feldstraße la, 12.30 Uhr: „Schule, mein Lebens(alp)traum", Theaterprojekt mit Jugendlichen thematisiert Gewalt an Tiroler Schulen • Kellertheater, 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild » Caritas13 Integrationshaus, 15 Uhr: „Hast du Worte, wo bleibt die Torte", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Gasthaus Sandwirt a m Inn, 20 Uhr: „Der flotte Dreier", Comedy aus Tirol » Musikschule, Vortragssaal, 15 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Tasteninstrumente • VS Igls, 17 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • Treibhaus, 20 Uhr: Daniel Glattauer „Gut gegen Nordwind" • W e e k e n d e r Club, 20 Uhr: Robert Rotifer & Darren Hayman
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Das Fest", Stück von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov • Kammerspiele, 20 Uhr: „Nacht, Mutter des Tages", Stück von Lars Norén • Kellertheater, 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild • Caritas-Integrationshaus, 16 Uhr: „Hast du Worte, wo bleibt die Torte", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • Musikschule, Vortragssaal, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klassen Maria Liebl, Gitarre, Do 14 und Christine Perniza, Hackbrett • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 7. Symphoniekonzert, Mitwirkung der „Jugendphilharmonie", Tiroler Symphonieorchester Ibk., Simon Gaudenz (Dirigent), Vorkonzert Jugendphilharmonie der Musikschule Ibk. gemeinsam mit dem Tiroler Symphonieorchester Ibk. Werke: D. Schostakowitsch, L. van Beethoven • Treibhaus, 20 Uhr: Daniel Glattauer „Gut gegen Nordwind" • Pfarrkirche St. Paulus, 20 Uhr: „In Nomine Patris", Panflötenkonzert mit Wolfgang Niegelhell Großes Haus, 19.30 Uhr: „Carmen, Don Juan", Tanzstück von Birgit Scherzer • Kammerspiele, 10 und 15 Uhr: 32. Innsbrucker Wochenendgespräche „Lüge und Missverständnis" • Landesjugendtheater/Josef-WilbergerStraße 15, 19 Uhr: „Die Nibelungen", Rockmusical • T h e a t e r an der Sili, 20.15 Uhr: „Die 7 Todsünden", Tanztheater • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild » Ursulinensäle a m M a r k t p l a t z , 14.30 Uhr: Jeunesse Piccolo, „Der wilde Max", Ein musikalisches Abenteuer mit Schlagzeugkrach und frechen Klängen, Peter Rosmanith (Schlagwerk) • Musikschule, Vortragssaal, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klavierklasse Angelika Hainzer • Congress Ibk./Saal T i r o l , 20 Uhr: 7. Symphoniekonzert, Mitwirkung der „Jugendphilharmonie", Tiroler Symphonieorchester Ibk., Simon Gaudenz (Dirigent), Vorkonzert Jugendphilharmonie der Musikschule Ibk. gemeinsam mit dem Tiroler Symphonieorchester Ibk. Werke: D. Schostakowitsch, L. van Beethoven • Treibhaus, 21 Uhr: Soundcity, Mono & Nikitaman, Ausser Kontrolle; 22 Uhr: Famara, The Swiss Reggae Phenomen • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Soundcity, The Lines • p m k , 22 Uhr: Soundcity @ p.m.k Großes Haus, 19.30 Uhr: „My Fair Lady", Musik von Frederick Loewe • Kammerspiele, 10 und 15 Uhr: 32. Innsbrucker Wochenendgespräche „Lüge und Missverständnis"; 20 Uhr: „Verbrennungen", Stück von Wajdi Mouawad • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 19 Uhr: „Die Nibelungen", Rockmusical • T h e a t e r an der Sili, 19.30 Uhr: „Ganz normale Österreicher", Theatergruppe Grenzenlos • Kellertheater, 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild • Leobühne, 20 Uhr: „Cash oder Ewig rauschen die Gelder" von Michael Cooney • Hofkirche, 20 Uhr: Abendmusic-Lebensmusik, Geburt, Leben, Tod in Kaiser Maximilians Hofkapelle, Heinrich Isaak & Ludwig Senfl, The Sound and the Fury Thomas E. Bauer (Leitung), Reinhard Jaud (Ebert-Orgel 1558) • Olympiahalle, 20 Uhr: DJ Tiesto • Treibhaus, 21 Uhr: Tiroler Premieren, And! Tausch & The Flow. Ein Circus. Andi Tausch Guit Martin Reiter Rhod Jojo Lackner & Peter Kronereif Dr. Robert Soelkner & Cince Pesos. Kike Torres, Ch.Kronereif, I. Ruiz Machada • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Sofa Fest! • p m k , 21 Uhr: Goth Thing, the dark side of electronic music by Bühne Innsbruck Großes Haus, I I Uhr: „erwin 8", Kobold trifft Streichquartett; 19.30 Uhr: „Rigoletto", Melodramma von Giuseppe Verdi • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Der Gott des Gemetzels", Komödie von Yasmina Reza • Landesjugendtheater/Josef-Wilberger-Straße 15, 19 Uhr: „Die Nibelungen", Rockmusical • a r t 2 r e n t , Maximilianstraße 3, 20 Uhr: G retchen 89 ff.
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TALTUNGSKALENDER i8 B.S27 MM 2oo9
G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Zauber der Musik V " , Das Rheingold • V S A l l e r h e i l i g e n , 16 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 17 und 19 Uhr: Vorbereitungskonzerte für den „Prima la Musica"-Bundeswettbewerb • T r e i b h a u s , 20 Uhr: „Kommissar Prohaska", D e r Koschuh, T h . Schafferer, D. Suckert • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Mikroboy K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18 Uhr: Mu-
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19 sizierstunde der Blockflötenklasse Peter Steiner • K o n s e r v a t o r i u m s s a a l , 19.30 Uhr: Preisträgerkonzert „Prima la Musica" • T r e i b h a u s , 20 Uhr: „Kommissar Prohaska", Der Koschuh, Th. Schafferer, D. Suckert, 21 Uhr: Jammin' Tuesday
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G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Rigoletto", Melodramma von Giuseppe Verdi • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „Hast du W o r t e , w o bleibt die T o r t e " , Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • T h e a t e r a n d e r Sili, 19.30 Uhr: „Ganz normale Österreicher", Theatergruppe Grenzenlos • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Freudenton - u n e r h ö r t original" von Manfred Schild • G a s t h a u s S a n d w i r t a m I n n , 20 Uhr: „ D e r flotte D r e i e r " , Comedy aus T i r o l • V S S i e g l a n g e r , 16 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 17 und 19 Uhr: Vorbereitungskonzerte für den „Prima la Musica"-Bundeswettbewerb • O l y m p i a h a l l e , 20 Uhr: Jekyll and Hyde • T r e i b h a u s , 20 Uhr: W e r n e r Brix, „Megaplex 2, die besten 6 Stellungen", neues Kabarett-Programm, in dem es ausnahmsweise nicht ums Kamasutra, sondern um Macht geht • p m k , 21 Uhr: Rock and Roll Adventure Kids (usa), N o b u n n y (us) by choke media empire K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild • T r e i b h a u s , 20 Uhr: W e r n e r Brix, „Megaplex 2, die besten 6 Stellungen", neues Kabarett-Programm, in dem es ausnahmsweise nicht ums Kamasutra, sondern um Macht geht G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Les Contes d'Hoffmann (Hoffmanns Erzählungen)", Phantastische O p e r von Jacques Offenbach • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Nacht, M u t t e r des Tages", Stück von Lars N o r é n • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 19 Uhr: „ D i e Nibelungen", Rockmusical • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Freudenton u n e r h ö r t original" von Manfred Schild • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 18 Uhr: Musizierstunde der Klavierklasse Wolfgang Camper • T r e i b h a u s , 20 Uhr: W e r n e r Brix, „Megaplex 2, die besten 6 Stellungen", neues KabarettProgramm, in dem es ausnahmsweise nicht ums Kamasutra, sondern um Macht geht; 22 Uhr: Eliah & The Dubby C o n q u e r o r s , Schweiz • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Poolbar Festival T o u r • p m k , 22 U h r : Lawrence (dial/kompakt/hamburg) by djs aus mitleid & aut.ark G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Zauber der Musik V", Das Rheingold • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ D e r G o t t des Gemetzels", Komödie von Yasmina Reza • L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 19 Uhr: „ D i e Nibelungen", Rockmusical • K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Freudenton - u n e r h ö r t original" von Manfred Schild • O l y m p i a h a l l e , 15 und 20 Uhr: Apassionata • D o m S t . J a k o b , 20 Uhr: Internationale Meisterorganisten • T r e i b h a u s , 20 Uhr: W e r n e r Brix, „Megaplex 2, die besten 6 Stellungen", neues Kabarett-Programm, in dem es ausnahmsweise nicht ums Kamasutra, sondern um Macht geht; 21 Uhr: Jarabe de Palo. Latino Rock • W e e k e n d e r C l u b , 22 Uhr: Verschwende deine Jugend! Neue Deutsche W e l l e Party! • p m k , 21 Uhr: Maladroit, Dj Rainbow Eejaculation, Rank Sin atra by workstation G r o ß e s H a u s , 19.30 Uhr: „Carmen, D o n Juan", Tanzstück von Birgit Scherzer • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ H o f e r s
So 24 Nacht", O p e r von Frorian Bramböck, Libretto von Alois Schöpf ' L a n d e s j u g e n d t h e a t e r / J o s e f - W i l b e r g e r - S t r a ß e 15, 19 Uhr: „ D i e Nibelungen", Rockmusical V S N e u - A r z l , 16 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Fachgruppe Tasteninstrumente • D o m S t . J a k o b , 20 Uhr: Internationale Meisterorganisten • T r e i b h a u s , 20 Uhr: „ K o m missar Prohaska", D e r Koschuh, T h . Schafferer, D. Suckert • p m k , 22 Uhr: Bellini ( n e w y o r k , n e w mexico) by Innpuls
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K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild • M u s i k s c h u l e , V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Klasse Stephan Haas, Gitarre und Laute • T r e i b h a u s , 20 Uhr: „Kommissar Prohaska", D e r Koschuh, T h . Schafferer, D. Suckert; 21.05 Uhr: Jammin' Tuesday • H a f e n , 20 U h r : K.I.Z „ O p e r a t i o n Désert S t o r m " • p m k , 21 Uhr: Japanther (brooklyn, ny, usa) by choke t u t t u t n o w shake ya b u t t empire
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K e l l e r t h e a t e r , 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „ V e r b r e n nungen", Stück von Wajdi Mouawad • C a r i t a s - I n t e g r a t i o n s h a u s , 15 Uhr: „ H a s t du W o r t e , w o bleibt die T o r t e " , Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • G a s t h a u s S a n d w i r t a m I n n , 20 Uhr: „ D e r flotte D r e i e r " , C o medy aus T i r o l • V S R e i c h e n a u , 16 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • M u s i k s c h u l e , P r o b e s a a l / I l l . S t o c k , 18 Uhr: Musizierstunde der Violinklasse Lydia Noeva; V o r t r a g s s a a l , 19 Uhr: Musizierstunde der Fagottklasse Johannes Huber • C o n g r e s s I b k . / S a a l T i r o l , 20 Uhr: 7. Meisterkonzert, Österreichisch-Ungarische Haydn Philharmonie, Adam Fischer (Dirigent), W i e n e r Kammerchor, Ch. Oelze (Sopran), Ch. Strehl ( T e n o r ) , R. Holl (Bass), W e r k e : Haydn • W e e k e n d e r C l u b , 21 Uhr: Psycho Party • p m k . 21 Uhr: Off W i t h Their Heads (us) by firefly
Di
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TAG
INNSBRUCKER VERANSTALTUNGSKALENDER28
BISSI MAI2009
Do 28
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Rigoletto", Melodramma von Giuseppe Verdi • Kammerspiele, 20 Uhr: „Mannomann", Die Revue von Doris Happl • Kellertheater, 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild • Caritas-Integrationshaus, 16 Uhr: „Hast du Worte, wo bleibt die Torte", Handpuppenbühne/Buntes Puppenkarussell, ab 3 • VS A r z l , 16 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • Musikschule, Vortragssaal, 18 Uhr: Musizierstunde der Klavierklasse Paul Kerber; 20 Uhr: Musizierstunde der Schlagwerkklassen Karl Killinger und Peter Penz • Collegium Canisianum, 20 Uhr: Studierende der Universität Mozarteum, Frühlingskonzert, Werke: Haydn, Mozart, Brahms, Ravel, Ernescu, Parker, Dorham, Porter, Stvne, Traiger • Stiftskirche W ü t e n , 20 Uhr: Michael Radulescu, Orgelkonzert • Treibhaus, 21 Uhr: Celine Rudolph, „Brazaventura" • W e e k e n d e r Club, 21 Uhr: Maximilian Hecker • p m k , 21 Uhr: Talco by grauzone
Fr 29
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Les Contes d'Hoffmann (Hoffmanns Erzählungen)", Phantastische Oper von Jacques Offenbach • K a m m e r s p i e l e , 20 Uhr: „Verbrennungen", Stück von Wajdi Mouawad • Kellertheater, 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild • VS Saggen Siebererschule, 15.30 und 16.30 Uhr: Konzert Musikschule Ibk. • Musikschule, Vortragssaal, 17.30 Uhr: Musizierstunde der Klassen Paolo Tomada, Klavier, und Mag. Cornelia Senoner, Querflöte • Treibhaus, 21 Uhr: Bramböck Florian „Cinquanta"; 22 Uhr: Santeria & The Porn Horns, SkanReggae • W e e k e n d e r Club, 22 Uhr: 2 On I Stroke • p m k , 21 Uhr: Frei rad Fest mit Son of a Gun, Rose Baba & The Spam orchestra by lovegoat und frei rad
Sa 30
Großes Haus, 19.30 Uhr: „Das Fest", Stück von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov • Kammerspiele, 20 Uhr: „Tanz! Die Zweite", Choreographien von Mitgliedern der Company, Thomas Hartmann, Birgit Scherzer • Kellertheater, 20 Uhr: „Freudenton - unerhört original" von Manfred Schild • W e e k e n d e r Club, 22 Uhr: Shake'n'pop Großes Haus, 19.30 Uhr: „Rigoletto", Melodramma von Giuseppe Verdi • Kammerspiele, 20 Uhr: „Mannomann",
So 31 Die Revue von Doris Happl • Stiftskirche W ü t e n , 10.30 Uhr: Pontifikalamt zu Pfingsten; 18 Uhr: Orgelvesper • Servitenkirche, 19.30 Uhr: Gedenkkonzert zum 200. Todestag Haydns
Frisch gekocht schmeckt's einfach besser einfach besser" präsentiert. Der liebevoll gestaltete Bildband enthält 160 Feinschmecker-Rezepte, wobei Gerda Walton „Gewusst wie"-Tricks verrät und uns an ihrem „Schnuppern" in den Küchen Europas teilhaben lässt. „In einer Zeit, in der die Regale in den Supermärkten mit Fertiggerichten überquellen, setzt Gerda Walton ein Zeichen, dass wir uns alle so viel W e r t sein müssten und das Kochen - wenn immer möglich - zu einem kreativen %mm Vergnügen machen sollten", betonte Bürgermeisterin Hilde Zach, die bei der Präsentation als „Taufpatin" für das Buch fungierte. Das im TyroliaVerlag erschienene Buch ist zum Preis von 19,95 € im V.l. Markus Renk, Bgm. Hilde Zach, Gerda Walton und Verlagsleiter Gottfried Kompatscher. Buchhandel erhält(Foto: W. Weger) lich. (WW)
Die Bücher G e r d a W a l tons sind allesamt Liebeserklärungen - ob an die blühenden Gärten in T i r o l u n d Innsbruck, a n j e n e fleißigen M i t b ü r g e r i n n e n , die sie erblühen lassen, o d e r an alles, was w ä c h s t und gedeiht und aus d e m m a n kulinarische Gaumenfreuden zaubern kann. Am I. April hat Gerda Walton in der Buchhandlung Tyrolia ihr neuestes W e r k „Frisch gekocht schmeckt's
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Musikalische Reise Im Rahmen seiner Europatournee gastiert der größte und älteste Kosakenchor Europas, der „Ural Kosaken Chor Andrej Scholuch", am Mittwoch, den 6. Mai um 20 Uhr in der Pfarrkirche Wilten-West Karten gibt es beim Innsbruck Ticket Service, Tel. 53 56, diese kosten im Vorverkauf 18 Euro und an der Abendkasse 21 Euro. Für Kinder bis zum 14. Lebensjahr ist der Eintritt frei! „Innsbruck informiert" verlost an die ersten Anrufer am 5. Mai, Punkt 9 Uhr, drei Mal zwei Eintrittskarten für den Ural Kosaken Chor. Telefon:
572466.
(Foto: Veranstalter)
MO J a h r e Sängerbund Hötting ' Höhepunkt des Jubiläums ist ein Festkonzert am Samstag, den 16. Mai 2009 um 20 Uhr bei freiem Eintritt im Vereinshaus Hötting. Weitere Teilnehmer an diesem Konzert sind: MGV Pfronten, der auch am Sonntag, I 7. Mai, die Messe in der Pfarrkirche Hötting gesanglich gestalten wird, die Tanzlmusik der Stadtmusikkapelle Hötting unter der Leitung von Peter Lener sowie Sabine Laimböck, die so manche Lieder der Höttinger Sänger mit ihrer Zither begleiten wird. Probenbetrieb ist jeden Donnerstag von 19 bis 21 Uhr in der Volksschule Hötting. Kein Vorsingen, Notenkenntnisse wären gut, sind aber nicht Bedingung, wichtig ist Freude am Singen.
(Foto: Sängerbund Hötting)
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Ausstellungskalender Schloss A m b r a s Schlossstraße 20 Habsburger Porträtgalerie - bis 31. Dezember + „Fernsucht", Die Suche nach der Fremde v o m 16. - 19. Jh. i m Rahmen des Osterfestivals - bis 31. Mai, tägl. 10-17 Uhr
aut. architektur und T i r o l im Adambräu/Welzenbacherplatz I Zum Beispiel Hotel. W e t t b e w e r b Golf Spa Ressort Seefeld - bis 16. Mai; Di. bis Fr. I I - 18 Uhr; Do. 1 1 - 2 1 Uhr, Sa. 1 1 - 1 7 Uhr
Stadtmuseum Innsbruck Badgasse 2 „ F r a n z H e l m e r 19091990. Das graphische Oeuvre - N a t u r in Farb e . " - bis 29. Mai; Mo. bis Fr. 9 - 17 Uhr
Galerie in der Senioren Residenz Veldidenapark Neuhauserstraße 5 W a l t e r W e i d n e r . Bilder „ I n s p i r a t i o n e n " - bis 10. Mai; tägl. 9 - 19 Uhr
Stadtturmgalerie Herzog-Friedrich-Straße 21 W o bitte geht's z u m Vorstand? Sezession Wichtelgasse - bis 9. Mai + Frank Hesse - 21. Mai bis 27. Juni; Di. bis Fr. 14 18 Uhr, Sa. 11-15 Uhr Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Museumstraße 15 Christoph H i n t e r h u b e r bis 24. Mai + Hofer W a n ted - bis 15. November + Bibliothek, „ T e m p o r ä res D e n k m a l " - bis 31. Mai; Di. bis So. 9 - 18 Uhr Zeughaus Zeughausgasse Bilder, die Lügen - bis 30. August; Di. bis So. 10 - 17 Uhr, Mo. geschlossen Apothekenmuseum Winkler Herzog-Friedrich-Straße 25 „Pharmazie in Zeiten des Krieges - das Jahr 1809" ganzjährig; ausschließlich geführte Besichtigungen; Terminvereinbarung Mo. bis Fr. 8-18 Uhr, Sa. 8-12 Uhr, Tel. 58 93 88 Kunstpavillon Rennweg 8a Für G o t t , Kaiser und Va£ terland, Franz Kapier I bis 2. Mai + Mitgliederaus\ Stellung S O K U - 15. Mai | bis 20. Juni; Di. bis Fr. 1 0 S 12 und 1 4 - 1 8 Uhr, Sa. II | 17 Uhr
Galerie Rhomberg Tempistraße 2 - 4 H e r m a n n Nitsch - bis 5. Mai; Mo. bis Fr. 9.30-18 Uhr, Sa. 9.30 - 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Galerie i m Taxispalais Maria-Theresien-Straße 45 Olaf Holzapfel - bis 14. Juni; Di. bis So. I I - 18 Uhr, Do. 1 1 - 2 0 Uhr Galerie der Volkshochschule im VHS-Haus, Marktgraben 10/1., Foyer A r b e i t e n m i t A c r v l von der VHS-Kursleiterin Dr. Doris Grossi - bis 5. Juni; Mo. bis Fr. 8 - 1 6 Uhr Galerie Nothburga Innrain 41 Johanna Bair und Rudolf Kaltenbach, Malerei & Objekte - bis 23. Mai; Mi. bis Fr. 16-19 Uhr, Sa. 10-12.30 Uhr sowie nach Vereinbarung unter Tel. 56 37 61 FO.KU.S Frierstraße, BTV StadtForum Gold Cuts - bis 9. Mai + A n dreas Feininger „ M y N Y & " - 28. Mai bis I. August; Mo. bis Fr. II - 1 8 Uhr; Sa. I I bis 15 Uhr Galerie Kugler Hörtnaglpassage/Burggraben 6 Patrycja German - bis 23. Mai; Di. bis Fr. 1 0 - 12 und 15 - 18.30, Sa. 1 0 - 12.30 Uhr Galerie Glass A r t Müllerstraße 3 „ U n t e r Wasser, Under
W a t e r " , J. Rybak (GZ). B. Weinmayer (A), H. Blomquist & K. W e s t m a n (S), K. Weidauer (D) - bis 20. Mai; Di. bis Fr. 1 0 - 12.30 Uhr und 15.30 bis 19 Uhr, Sa. 1 0 - 14 Uhr Haus Marillac Besinnungs- und Bildungshaus, Sennstraße 3 Kunst a m KORG „ W a s aber ist die Kultur anderes als Kommunikation? (Barnabe Laye)" - bis 14. Mai; M o . - S a . 8 bis 18 Uhr, So. 8 bis 12 Uhr Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Maria-Theresien-Straße 34 Julia Bornefeld - bis 30. Mai; Di. bis Fr. 1 2 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 17 Uhr Galerie Johann W i d a u e r Frierstraße 14 Matt Mullican - bis 22. Mai; Di. bis Do. 1 4 - 18 Uhr, Fr. 9 - 13 Uhr Österreichische Nationalbank Adamgasse 2 Eine Vision w i r d wahr! Der W e g zu einer gemeinsamen W ä h r u n g . bis 30. Oktober; Mo. bis Mi. 8 - 12 Uhr und 13 - 15 Uhr, Do. 8 - 1 2 Uhr und 13 16.30 Uhr, Fr. 8 - 15 Uhr RLB-Kunstbrücke Adamgasse 1-7 Gastspiel, Sammlung W G Z Bank Düsseldorf bis 15. Mai; Mo. bis Do. 8 16 Uhr, Fr. 8 - 15 Uhr Galerie Edition Thomas Flora Herzog-Friedrich-Straße 5/1II Hildegard Stöger - bis 2. Mai + W i l l i B E R N H A R D 6. bis 23. Mai + Peter Blaas - 27. Mai bis 20. Juni; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 - 1 3 Uhr Galerie Esterhammer Mariahilfpark 3 Prof. H e l m u t Schober bis 30. Mai; Mo. bis Fr. 9.45 12.15 Uhr und 1 8 - 19 Uhr, Sa. 10.30 bis 12 Uhr
Galerie Kooio Mariahilfstraße 40 ready found by m a r i a rauch, ready found in p r o cess, reihe kunstforschungen, persönliche muster, teil II - bis 4. Mai; DL, Mi. 9 - 11.30 Uhr, Do., Fr. 1 5 - 19 Uhr Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34/Arkadenhof Christian Jankowski — 16. Mai bis 27. Juni; Di. bis Fr. 11 - 18 Uhr, Sa. I I - 17 Uhr Galerie Sandhofer Claudiastraße 10 M.Mieleszko-Myszka, K. Piotrowski, A.Wojdan „ K u n s t z u m T r a g e n " — bis 13. Mai; Mo., Di., Mi. 1 4 - 18 Uhr, Do. 1 7 - 2 1 Uhr, Fr. 1 2 - 17 Uhr Fotoforum Adolf-Pichler-Platz 8 James Francis Hurley, Ernest Shackleton, „ D i e A n t a r k t i s e x p e d i t i o n der Endurance 1940 bis 1916" - bis 9. Mai + Julia Bornefeld - bis 30. Mai; Di. bis Fr. 1 5 - 19 Uhr, Sa. 1 0 13 Uhr
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Haus der Begegnung Rennweg 12 Money makes the w o r l d go r o u n d . Geld r e g i e r t die W e l t . Doch w e r regiert das Geld? - 27. Mai bis 12. Juni; Mo. bis Sa. 8 - 18 Uhr Botanischer Garten Botanikerstraße C h a r l o t t e Fried!, „ I m pressionen" - bis 5. Mai; tägl. 1 3 - 17 Uhr Medicent Innrain 143 Erni M a r i h a r t - b i s 30. Juni; tägl. 9 - 19 Uhr Galerie Maier im Palais Trapp/Maria-Theresien-Straße 38 Rudolf H r a d i l , A q u a r e l l e - b i s 20. Mai; Di. bis Fr. 1 0 13 Uhr und 1 5 - 18 Uhr, Sa. 1 0 - 13 Uhr
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STADTLEBEN
„Hip H o p goes t h é â t r e " Sprachrohr fur junge Kunst DJas a s e r s t e H i p H o p TThheeaaterfestival Österreichs g e h t ab M a i 2009 in die nächste Runde. „ H i p H o p goes t h é â t r e " ist dabei mehr als ein Event oder ein Theaterabend, es repräsentiert die kreative Kraft einer jungen urbanen K u l t u r und f ö r d e r t ihre ö s t e r r e i chischen V e r t r e t e r . Mit der
Vorstellung statt. Dabei w e r den Tanz, Theater, Musik und Malerei der urbanen Hip-HopSzene für das Publikum verständlich und spannend inszeniert und kombiniert.
Im Rahmen des Festivals werden neben den Theateraufführungen, zur Einbindung der Zuschauer und Interessierter, W o r k s h o p s und eine Jamsession an einem öffentlichen Platz bei freiem Eintritt mit den beteiligten Künstlern angeboten. Veranstalter ist der Verein „Urbar, Foundation", dessen Ziel es ist, Jugendliche HipHop-Kultur erleben zu lassen und Österreich als Z e n t r u m Wummernde Bässe und fliegende für neue kulturelle Aktivitäten Körper sind bei „Hip Hop goes nachhaltig zu bestärken. Es théâtre" nichts Außergewöhnliches. sollen v o r allem Jugendliche (Foto: C. Paul Hampartsoumain) für Kunst und Kultur interessiert w e r d e n , die sonst Unterstützung der Stadt Innskeinen o d e r wenig Zugang bruck und des Landes T i r o l dazu haben und damit die startet das Festival am 13. Chance b e k o m m e n , ihre M a i (19.30 Uhr) im Congress Kreativität auszuleben und Innsbruck. Für Tiroler Schulen ihre Freizeit sinnvoll zu gefindet am Vormittag von I 1.30 stalten. (NAS) bis 13.30 U h r eine Exklusiv-
TENM: Neue Klänge im Mai Das T i r o l e r Ensemble für Neue Musik - T E N M lässt i m Mai m i t neuer Musik über S e i f e n o p e r n , Ehe u n d G e r i c h t aufhorchen.
formance über das menschliche Beziehungsgeflecht. A m Programm steht außerdem „Seifeno p e r O m U " von Nicolaus A. Huber sowie Hubert Stuppners „KabaBeim K o n z e r t im Konservatoriumssaal Eine Uraufführung von r e t t ,Kafka' - D e r am 4 . M a i um 20 Uhr Paul Engel steht am letzte Tango des Programm des Tiroler Josef K." Das steht unter anderem Ensembles für Neue W e r k versteht sich die Uraufführung des Musik. (Foto: Veranstalter) als Begleitmusik zu T i r o l e r Komponisten einer Gerichtsszene für Viound Musikers Paul Engel „ D e r line, Cello und A k k o r d e o n . Paukenschlag von Haydn" am Eintritt: Freiwillige Spenden. Programm. Das Stück für Harwww.tenm.at (EH) fe und Cello ist eine A r t Per-
Neue Beats in der Innsbrucker Musikszene Hip-Hop-Freunde und Brit-Pop-Fans k o m m e n diesen M o n a t auf ihre m u s i k a l i s c h e n K o s t e n . Eines der herausstechendsten Hip-Hop-Projekte k o m m t m i t d e m n e u e n A l b u m ins p.m.k. Doseone, mit einer prägnanten Micky-Maus-HeliumStimme ausgestattet, und Jel, oft als bester M P C - D r u m Computer-Trommler bezeichnet, sind gemeinsam „ T h e m selves": Konzertbesucher werden am Sonntag, dem 10. M a i um 21 U h r von t r o c k e nen, verschrobenen Beats und staccatohaften Raps erwartet. D e r Eintritt kostet 8 Euro. Das W e e k e n d e r f r e u t sich im Mai darauf, „ T h e Blood Arm" begrüßen zu dürfen, die auch schon bei i h r e m ersten Besuch ein großes
Highlight waren. Die Band, 2002 in Los Angeles gegründete, w i r d gerne mit b r i t i schen Bands w i e „ K a i s e r Chiefs" und „Franz Ferdin a n d " verglichen. A m 12. M a i um 21 U h r geben sie ihr Können in Innsbruck zum Besten. K a r t e n kosten im W K im W e e k e n d e r Café 13 E u r o , in allen Ö - T i c k e t Vorverkaufsstellen und auf www.oeticket.com 14,80 Euro. Ein besonderes Gratisevent hat sich für den 13. M a i , 20 Uhr, angekündigt: D e r in England lebende Musikjournalist (u.a. FM4) Robert Rotifer und der Sänger & Songwriter Darren H a / m a n kommen bei freiem Eintritt gemeinsam ins W e e k e n d e r Café, w o sie das Publikum mit einer Akustikshow beglücken w e r d e n . (NAS)
20 J a h r e Bewegungszentrum I n n s b r u c k Aus Anlass seines 20-jährigen Bestandsjubiläums lädt das Bewegungszentrum Innsbruck zu einem Tanztheaterabend mit der Albertini Dance Company. Die Gala „Happy B i r t h d a y - Das BZI w i r d 2 0 ! " findet am Dienstag, 16. J u n i , um 19.30 Uhr im Großen Haus des T i roler Landestheaters statt. Es gibt UveMusik mit dem T r i o Ricordi sowie Marc Hess und Frajo Kohle. (Foto: Walter Loidolt) „ D i e Z e i t scheint dahinge flogen zu sein, so vielen Men
sehen sind w i r auf unserem langen Tanz- und Bewegungsweg begegnet, einige begleiten uns seit Anfang an, und regelmäßig werden neue K o n takte geknüpft. Viele Projekte haben w i r verwirklichen dürfen, und immer wieder gibt es neue Idee n " , so d e r Leiter des Bewegungszentrums, Gérard Albertini. Kartenvorverkauf ab 2. Mai an den Kassen des T i roler Landestheaters, telefonisch 52074 4, 52074-338; kassaWandestheater.at
Kneippanlage an der Sili (unterhalb der Sillmündung), täglich von 8 bis 20 U h r Kneippen unter fachkundiger Anleitung von Mai bis September jeweils am I. Dienstag im Monat von 14 bis 15 Uhr
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STADTLEBEN
Prunkräume der Innsbrucker Hofburg renoviert Die Räumlichkeiten wurden restauratorisch in den Zustand ihrer Umgestaltung unter Maria Theresia zurückgeführt. Rund zwei Millionen Euro hat es gekostet, das 250 Jahre alte Erscheinungsbild wieder herzustellen. Mit der Renovierung der Kaiserappartements ist die zweite Bauphase der im O k tober 2006 begonnenen Generalsanierung beendet. Im Herbst 2007 w a r der erste Abschnitt mit der Sanierung d e r w e i t l ä u f i g e n Enfilade (Raumflucht) im ersten Obergeschoß abgeschlossen w o r den. Die d r i t t e und letzte Phase w i r d die W i e d e r h e r stellung der ehemaligen Privatgemächer der Kaiserappartements beinhalten und voraussichtlich im Frühjahr 2010 beendet werden, schildert Burghauptmann Wolfgang Beer.
D i e P r u n k r ä u m e eines d e r b e d e u t e n d s t e n K u l t u r bauten Österreichs, der Innsbrucker Hofburg, erstrahlen nach umfassenden A r b e i t e n w i e d e r in „ a l t e m G l a n z " .
Hofburg, wurde aufwändig restauriert. Der Riesensaal, das Herzstück der (Foto: BHÖ/Runge)
Bei der Generalsanierung habe man - so Beer - stets zwei Ziele vor Augen gehabt. Einerseits mussten die Vorgaben des Denkmalschutzes berücksichtigt werden und an-
dererseits sollte eine museale Adaptierung ermöglicht werden. Zudem habe man die historischen Gegebenheiten mit der modernen, technischen Ausstattung wie Videokameras,
Paul Fülöp: „Leben im Licht d e r Erde" der Kultur", so der für Fried„Das Thema höfe zuständige VizebürgerT o d ' ist nach wie v o r weitgehend meister DI Eugen Sprenger bei der Program m Präsentatabuisiert. D e m tion am 8. April am W e s t T o d zu einer Befriedhof. „Dies ist wichtig freiung aus seiner Tabuisierung zu f ü r die Befindlichkeit der Menschen, schließlich haben verhelfen und daw i r am Friedhof unterschiedmit die Menschen liche Gefühle." Paul Fülöp in ihrer Orientierungslosigkeit und Poesie am Friedhof: V.l. Franz Unger (Pantomime), w u r d e pantomimisch und Vereinsamung zu Bernadette Brühwasser (Tanz), Dr. Paul Fülöp, tänzerisch von Franz Unger Vizebürgermeister DI Eugen Sprenger, Alexander und Bernadette Brühwasser mehr LebensfreuSpechtenhauser und Gabriele Felizitas Goller begleitet, für Klang und M u de zu führen", ist (Foto: M. Weger) (Musik). M o t i v a t i o n und sik sorgten Gösta Müller, Gabriele Felizitas Goller und Absicht der Lesungen des Friedhöfen w u r d e die Poesie Alexander Spechtenhauser. Philosophen und Poeten Füvon Pantomime, Klang und Im Sommer sind Wanderlöp auf Friedhöfen und KulMusik unter dem Titel „Friedlesungen m i t Musik und turzentren. hof und T o d im Alltag unserer künstlerischen Darbietungen Träume" begleitet. „ D i e InnsBei den diesjährigen Legeplant. ( M W ) brucker Friedhöfe sind Stätten sungen auf I n n s b r u c k e r
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Brandschutz und Fluchtwegbeleuchtungen adäquat vereinen müssen. Daraus sei bereits in der Konzeptionsphase ein „herausforderndes Spannungsfeld" entstanden. Das Herzstück der nun wieder zugänglichen Repräsentationsräume ist der Riesensaal, der seinen Namen von einem im 17. und 18. Jahrhundert in ihm beherbergten Herkuleszyklus geerbt habe, erklärte Ilsebill Barta, Leiterin der A b teilung für kustodische Angelegenheiten. Den Zyklus habe Maria Theresia M i t t e des 18. Jahrhunderts verdecken lassen, da ihr die Darstellungen „zu freizügig" gewesen seien. Er wurde durch Monumentalporträts ersetzt. A u f diese Weise wurde der „Riesensaal" zu einem „Familiensaal" umfunktioniert. Die Elektrifizierung von 32 Wandleuchten mit 328 Lampen ermöglicht es. den gut 400 Quadratmeter großen Saal in seiner ursprünglich intendierten Atmosphäre wahrzunehmen. Weiters sorgt die Verwendung von gut 18.000 Blatt Gold in den Prunkräumen für Glanz. Bei den Arbeiten an der Raumschale seien „unbefriedigende Wandanstriche großflächig abgenommen und die Wände in einer historischen Kalktechnik neu gefasst w o r d e n " , so Barta.
Die Freiheit der Volksweisen K o n z e r t m i t Franz Hack! & dem World Music Ensemble am M u t t e r t a g , 10. M a i , 20 U h r , am Domplatz Innsbruck Adam Holzman am Friedensglockenspiel Eintritt frei!
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Bozner achrichten Die Stadt der Ledigen Interessantes aus der Bevölkerungsstatistik Bozen hatte am 31. Dezember 2008 insgesamt 101.919 Bewohnerinnen, davon waren 53.119 Frauen (52,1%) und 48.800 Männer (47,9%). Die Einwohnerzahl ist um 1.290 Personen gewachsen. Erstmals leben in allen Stadtvierteln (auch in Oberau-Haslach) mehr Frauen und deren durchschnittliche Lebenserwartung ist fast sechs Jahre höher als jene der Männer. Dazu kommt eine weitere statistische Premiere: Erstmals überwiegen insgesamt die Ledigen, sowohl bei Frauen wie bei Männern.
Bevölkerungsdichte Am stärksten bewohnt ist das Stadtviertel Gries-Quirein mit 29,5% der Gesamtbevölkerung, es folgen der Reihe nach Don Bosco, Zentrum Bozner Boden Rentsch, Europa-Neustift und Oberau Haslach. Absoluter Ballungsraum ist das Gebiet westlich der Romstraße, zwischen der Drususstraße und dem Eisack: dort wohnen 39,9% der Bevölkerung auf lediglich 10% der Gesamtfläche der Stadt.
A l t und Jung Das „älteste" Stadtviertel ist Europa-Neustift mit 27,8% über 65-Jährigen und 13,2% über 75-Jährigen; es folgen Gries-Quirein, Don Bosco, Oberau-Haslach, Zentrum Bozner Boden Rentsch. Das „jüngste" Stadtviertel ist Oberau-Haslach mit einem Durchschnittsalter von 41,9 Jahren. Am meisten 0-17-Jährige leben in Gries-Quirein (28,9% aller Bozner Minderjährigen).
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Die Bevölkerungsstatistik 2008 gibt Aufschluss darüber, wie sich Bozen i m Lauf des letzten Jahres verändert hat. Im Stadtviertel Don Bosco ist der Anteil der Minderjährigen an der ansässigen Bevölkerung am höchsten (17,9%). Der größte Anteil an Pflichtschülerinnen wohnt ebenfalls in Don Bosco. Von den 984 Neugeborenen waren 508 Buben (51,6%) und 476 Mädchen (48,4%). Die Differenz zwischen Geburten und Todesfällen ergab in Bozen insgesamt eine schwach positive Geburtenbilanz von plus I Personen (im Vorjahr lag sie bei plus 90 Personen). Beliebteste Vornamen 2008: Sara, Sofìa, Giulia, Anna, Martina, Elena und Alessia und Luca, Leonardo, Christian, Matteo, Simone, Alex und Gabriel.
Zuwanderung 3.544 Personen sind 2008 nach Bozen zugewandert, das sind 15,7% (480 Personen) mehr als im Vorjahr. Davon kommen 59% aus einer anderen Gemeinde Südtirols oder aus einer anderen Provinz Italiens und 36,1% aus dem Ausland. 1.279 Personen sind aus dem Ausland nach Bozen gezogen, das sind 241 Personen mehr als im Jahr 2007 (+23,2%). Der Wanderungssaldo, der sich aus der Differenz zwischen Zu- und Abwanderungen ergibt, betrug Ende 2008 plus 1.289 Personen und ist somit gegenüber den plus 788 Personen vom Vorjahr deutlich gestiegen.
Aus dem Ausland Am 31. Dezember 2008 waren in den Melderegistern der Gemeinde Bozen I 1.514 Ausländerinnen eingetragen. Gegenüber 2007 entspricht dies einer Zunahme von ! 3,5%. Der größte Anteil an Ausländern im Verhältnis zur ansässigen Bevölkerung wurde im Stadtviertel Zentrum Bozner Boden Rentsch verzeichnet ( 16,0%), der geringste Anteil hingegen im Stadtviertel Don Bosco (8.4%). Unter den Ausländern in den Stadtvierteln Zentrum Bozner Boden Rentsch und Oberau-Haslach überwiegen die Männer, in den anderen drei Vierteln hingegen die Frauen. Betrachtet man die Zusammensetzung der ausländischen Bevölkerung etwas näher, so fällt auf, dass in allen Stadtvierteln Staatsangehörige von europäischen Nicht-EU-Staaten überwiegen. Es folgen in den Vierteln Zentrum Bozner Boden Rentsch und Gries-Quirein die Bürger aus EU-Staaten, in den anderen Stadtvierteln hingegen die Afrikaner. In den Stadtvierteln Zentrum Bozner Boden Rentsch und Gries-Quirein findet sich auch ein größerer Prozentsatz an ausländischen Senioren (65 Jahre und mehr) im Vergleich zu den anderen Vierteln, während am meisten 0-17-jährige Ausländer im Stadtviertel Don Bosco leben, und zwar 25,4% aller ausländischen Minderjährigen.
Kleinere Haushalte Am 31. Dezember 2008 gab es 46.209 Haushalte mit einer durchschnittlichen Anzahl von 2,2 Mitgliedern je Haushalt. In allen Stadtvierteln außer Don Bosco überwiegt der Einpersonenhaushalt: Im Zentrum Bozner Boden Rentsch stellen Einpersonenhaushalte 48,3%, nur in Don Bosco überwiegen Zweipersonenhaushalte (30,7%). Don Bosco ist das Stadtviertel mit den meisten Familien im traditionellen Sinn (gefolgt von Oberau-Haslach); Paare mit Kindern sind dort mit 29,4% der am stärksten vertretene Haushaltstyp. Im Zentrum Bozner Boden Rentsch, Europa-Neustift und Gries-Quirein überwiegen allein lebende Frauen. Auch der größte Anteil an alleinerziehenden Mütter findet sich im Stadtviertel Don Bosco (13,5%), der niedrigste in Gries-Quirein (9,7%). In allen Stadtvierteln überwiegen generell die Haushalte ohne Kinder. Unter den insgesamt 17.871 Bozner Haushalten mit Kindern überwiegen jene mit nur einem Kind, und zwar in allen Stadtvierteln, gefolgt von den Haushalten mit je 2 Kindern. Der größte Anteil von Haushalten mit 3 und mehr Kindern findet sich im Stadtviertel Don Bosco ( 10,3%), gefolgt von Zentrum Bozner Boden Rentsch, wo dieser Wert bei 10,2% steht; in Don Bosco ist auch der Anteil der Haushalte mit 4 und mehr Kindern am höchsten (2,7%).
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SPORTSTADT
Spektakuläre Flugshow vor dem Goldenen Dachl Das Rahmenprogramm start e t um 16 U h r mit der Gesamttiroler Schulmeisterschaft im W e i t s p r u n g . U m 18.15 Uhr steht ein Promi-Springen am Programm. Anlässlich der 100-Jahr-Feier des T i r o l e r Leichtathletikverbandes werden sich acht prominente Persönlichkeiten aus Sport, W i r t schaft und Politik im W e i t sprung messen und so ihr sportliches Können unter Beweis stellen. Mit dabei ist Marina Schneider, Miss Austria 2008. Bei Flutlicht werden dann ab 20 U h r die Top-Athleten das Goldene Dachl in den Schatten stellen. A c h t Stabhochspringer sowie je vier Weitspringerinnen und W e i t springer r i t t e r n um die „ G o l -
Die Golden Roof Challenge hat den Status einer offiziellen Weltmeisterschafts-Qualifikation für die W M Anfang A u gust in Berlin. „ D a m i t sind w i r das einzige ,Platzspringen' weltweit, dem dieser Status zuerkannt w u r d e " , freut sich Initiator und Organisator Dipl.Trainer A r m i n Margreiter, Spitzensportreferent des T i roler Leichtathletikverbandes. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei! Rekordjagd vor dem Goldenen Dachl. Fabian Schulze, GER, und Snezana Rod'lC, SLO.
(Foto links: PLOHE, Andy Mühlbach, Foto rechts: Mario Webhofer)
Hoher Empfang für Elisabeth Görgl gummer gratulierte der Skirennläuferin zur der Bronzemedaille in Val d'Isère und überraschte sie mit einem Gutschein für einen W e l l ness-Aufenthalt. Z u r Feier hoch über den Dächern der Stadt kamen neben dem Freundes- und Betreuerkreis von Görgl unter ihnen Damencheftraîner H e r b e r t Mandi auch die Schülersportlerinnen, die Innsbruck im Februar erfolgreich bei den International W i n t e r ChilVizebgm. Dr. Christoph Platzgummer dren's Games in Montreux gratulierte Skirennläuferin Elisabeth Görgl vertreten hatten. „Lebe deizur Bronzemedaille. (Foto: E Hohenauer) nen T r a u m " gab die erfolgreiche Lizz Görgl den Judaillengewinnerin und gendlichen mit auf den W e g . W a h l - I n n s b r u c k e r i n EliSie selbst hatte ihre ersten sabeth Görgl einen grointernationalen Medaillen bei ßen Empfang. Schülerwettkämpfen gewonSportreferent Vizebürgernen. (EH) meister D r . Christoph PlatzA u f der Seegrube bereit e t e die Stadt Innsbruck a m 22. M ä r z d e r W M - M e -
dene Dachschindl". Von der Weltklasse der Veranstaltung zeugt der Masters-Weltrekord im Stabhochsprung, den der US-Rekordhalter Jeff Hartwig v o r dem Goldenen Dachl im Vorjahr erzielte.
D i e 5. I n t e r n a t i o n a l e G o l d e n R o o f C h a l l e n g e das W e l t k l a s s e - S p r i n g e n i m S t a b h o c h - u n d W e i t s p r u n g - v e r w a n d e l t die Innsbrucker A l t s t a d t a m 29. M a i in eine e i n z i g a r t i g e Flugarena.
www.goldenroofchallenge.at (EH)
Giro d'Italia „gastiert" in Innsbruck Das z w e i t g r ö ß t e R a d r e n nen der W e l t , der G i r o d'Italia, f e i e r t h e u e r sein 100-jähriges B e s t e h e n . Z u m Jubiläum f ü h r t die Route heuer wieder durch T i r o l . Z u m ersten Mal seit 1988 k e h r t d e r G i r o z u rück nach Innsbruck. Die 7. Etappe startet am 15. M a i um I I U h r zwischen Congress, Landestheater und Hofburg. Dann geht es für die Profiradier w e i t e r über
Völs, Z i r i , T e Ifs nach Imst und Landeck, b e v o r der Radtross bei Pfunds T i r o l über die österreichisch-schweizerische Grenze verlässt und dem Etappenziel in Cfiiavenna, Italien, entgegenradelt. D e r Kram sacher Thomas Rohregger, d e r für das deutsche Pro-Team Milram fährt, ist der einzige T i r o l e r Starter im Feld. Für ihn ist es sein erstes A n t r e t e n beim G i r o . (EH)
St. Nikolaus und Mariahilf feiern: Maifest beim Vereinsheim Wiesele am Hohen Weg 1. M a i : 10 Uhr: Frühschoppen mit der M K Mariahilf; 13 Uhr: Tanz und Unterhaltung mit „ D i e 2 Innsbrucker" 2. M a i : 15 Uhr: Fest mit der Countryband „Appaloosa" 3. M a i : I I Uhr: Frühschoppen mit den MariahilferMusikanten, anschließend Kinderfest
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SPORTSTADT
Vereinsporträt „Innsbruck i n f o r m i e r t " stellt an dieser Stelle Innsbrucker Sportvereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.
Kampfsportverein Atalar Breiten- und Spitzensport in einer Hand Der K a m p f s p o r t v e r e i n A t a l a r ist aus Innsbrucks Sportwelt nicht mehr wegzudenken. In 20 Jahren seit Vereinsgründung - und inVolleyballer krönen sich selbst zwischen mehreren Zweigstellen - unter Leitung von Das Hypo Tirol Volleyballteam holte den österreichischen Meistertitel in Ex-Bundestrainer Mustafa der best of 7 Serie nach Innsbruck. Mit einem 3:2 gegen die aon h otVolleys im Wiener Budocenter und dem vierten Sieg in Folge in der Fi- Atalar und seinem Trainernalserie besiegelten die Tiroler am I 7. April den Titel. Für Hochspannung team w u r d e n Innsbrucker und Stimmung bei den Fans sorgten schon die beiden Heimspiele in der Taekwondo-Sportler an die mit 1800 Zuschauern randvoll gefüllten USI-Halle. (Foto: Hypo Tirol) Weltspitze geführt. Neben unzähligen Tiroler und Staatsmeistertiteln konnten viele internationale Titel und Platzierungen erkämpft w e r d e n . Sportliche Höhepunkte wie die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2 0 0 4 m i t e i n e m 7. Platz und mehreren W e l t und Europameisterschaftsmedaillen k r ö n e n die Erfolgsbilanz.
Innsbrucker Fußballjugend beim „ T r o f e o Cesenatico"
In seiner neunjährigen Tätigkeit als Bundestrainer hat Mit Gastgeschenken der Stadt Innsbruck machten sich zu Ostern zwei FußH e r r Atalar diesen dynamibaliteams der SPG Innsbruck-West auf den Weg nach Italien. Im Adriaort schen K a m p f s p o r t auch Cesenatico wurden die Gastgeber mit den schönen Bildbänden der Tiroler Landeshauptstadt überrascht. Für die große Innsbrucker Delegation war's österreichweit zu einem A n ein aufregender Osterausflug. Fast einhundert Teams aus ganz Europa schluss an die großen Taeknahmen von Karfreitag bis Ostersonntag an der „Trofeo Cesenatico" teil. w o n d o - N a t i o n e n der W e l t Unter der Leitung der Trainer Armin Unter und Markus Feichter machten herangeführt. auch die Innsbrucker Teilnehmer eine gute Figur. (Foto: Feichter) Neben dem Spitzensport ist dem Verein aber auch
S p o r t t e r m i n e im Mai Änderungen
F U S S B A L L , Tivoli-Stadion: I. Mai, 19 Uhr: FC W a cker-Red Bull Juniors; 12. Mai, 19 U h r : FC Wacker-Vöcklabruck; 19. Mai, 19 Uhr: FC W a c k e r - F C Trenkwalder A d mira T A E K W O N D O , Tiroler Wasserkraft Arena, 2. und 3. Mai, 9 Uhr: Austrian O p e n
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die Förderung des Kinderund Jugendsports ein großes Anliegen. Hier werden den Jugendlichen neben körperlicher Betätigung auch W e r t e wie Disziplin, Durchhaltevermögen und Selbstsicherheit vermittelt. Gerade die hohen Anforderungen in der Schule sollten einen Ausgleich in Bewegung und Spaß finden. Das Training w i r d ab sechs Jahren angeboten. Unser Trainerteam setzt sich aus Nationalteam und Heeressportlern zusammen, sodass d e r T a e k w o n d o Sport in höchster Perfektion und sehr realitätsnah vermittelt w e r d e n kann. Die Trainingsorte befinden sich in der VS Dreiheiligen und VS Allerheiligen und sind m i t A u t o o d e r Bus leicht erreichbar. W e r Interesse hat, beim erfolgreichsten Verein Österreichs mitzutrainieren, findet nähere Informationen zu den genauen Trainingszeiten unter Telefon 0676/4058568 oder ksvatalar@hotmail.com.
vorbehalten! Frauen Lauftreff: Treffpunkt jeden Dienstag um 18 Uhr am Parkplatz Natterer See
Infos auch unter: • www.olympiaworld.at • www.innsbruck.at/Sport& Freizeit/Veranstaltungen/ Veranstaltungskalender
Atalar: Erste Adresse für Taekwondo.
(Foto: Verein)
• www.tirol4you.at
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UMWELT
Frühjahrsputz an 30 Innuferkilometern 20 F a h r r ä d e r , z e h n E i n kaufswagen, vier Bildschirmgeräte, zwei Christb ä u m e und ein Moped sind n u r ein kleiner A u s zug dessen, was a m 4. A p r i l i m R a h m e n d e r diesjährigen „Innuferreinig u n g " v o m I n n u f e r aufgesammelt wurde. Die Umweltaktion wurde heuer zum 20. Mal vom Referat Umwelttechnik und A b fallwirtschaft in Zusammenarbeit mit der T i r o l e r Wasserwacht organisiert. Für eine saubere U m w e l t verzichteten 164 Innsbruckerlnnen (Rekordbeteiligung!) auf den ersten freien April-Samstag und machten sich auf einen 30 Kilometer langen „Reinigungsmarsch" zwischen Gasthaus K r a n e b i t t e n und N e w - O r leans-Brücke. „Mein herzlicher Dank gilt den Organisatoren, allen voran H e r r n Martin Baumann und DI Stefan Siegele vom Referat für Umwelttechnik und A b fallwirtschaft", freute sich U m w e l t s t a d t r a t Dipl.-HTL-Ing. W a l t e r Peer. „Außerdem bedanke ich mich bei allen Teilnehmerinnen und Teilneh-
Freiwillige Helfer vom Flüchtlingsheim Rossau mit StR Walter Peer (Vierter v.l.). (Foto: Umweltreferat der Stadt Innsbruck)
mern. Die Aktion ist ein wichtiger Beitrag für die U m w e l t gewesen, abgesehen, dass es riesengroßen Spaß gemacht hat!" Dass sich die Mühe gelohnt hat, zeigt die Bilanz: Die gesammelte Gesamtmenge belief sich auf 4.500 kg (2008 waren es 4.200 kg) und beinhaltete unter anderem: 580 kg Haus-
haltsschrott (Liege- und Klappstühle, Griller, Töpfe usw.) und sonstige Metallteile, ca. 650 kg Verpackungen aus Metall (Getränkedosen), Kunststoff (Kunststofffolien), K a r t o n a g e n . Altpapier und Glasflaschen und ca. 2.550 kg Hausmüll, Sperrmüll (= Abfälle die keiner Verwertung mehr zugeführt werden können, wie
z.B. W i n d e l n , Textilien, Teppichreste, Badetücher, A u t o fußmatten, Autozierradkappen, Spielsachen, Koffer und M ö bel). Rund 750 Stück Müllsäcke (à 70 Liter) w u r d e n gefüllt. Als Stärkung und kleine A n erkennung nach vier Stunden Innufer-Aktion gab es ein Mittagessen im W o h n h e i m Reichenau. (MAS)
Die teilnehmenden Vereine und Institutionen: Heeres-Sport-Verein/Sektion Tauchen, Naturfreunde OG Innsbruck/Sektion Paddeln, Neue Akropolis und GEA - Aktive Ökologie, Österreichische Wasserrettung/Landesleitung Tirol, Schrebergartenverein Wiesengasse, Tiroler Bergwacht/Bezirksleitung Innsbruck, Tiroler Wasserwacht, Sportverein Olympisches Dorf/NeuArzl, Innsbrucker Fischereigesellschaft, Flüchtlingsheim Rossau, Speckbacher Schützenkompanie, Alter Schießstand Neu-Arzl/O-Dorf, Die Innsbrucker Grünen und Freiwillige ohne Vereinszugehörigkeit Das größte Kontingent an Freiwilligen stellen jährlich die Tiroler Wasserwacht und der Sportverein Olympisches Dorf/Neu Arzl, Verein Neue Akropolis/GEA und der Heeressportverein „Tauchen".
150 Hortkinder bringen Farbe in die Stadt „Bunte Kinder, bunte Blumen" könnte das M o t t o eines Gemeinschaftsprojektes der zehn Schülerhorte der Stadt Innsbruck in Kooperation m i t dem städtischen A m t für Grünanlagen am M i t t w o c h , den 13. M a i lauten. 150 Kinder aus den zehn Innsbrucker H o r t e n mit bunten T-Shirts pflanzen Blumen in den Stadtpark Rapoldi. Stadträtin Mag.a Christine O p pitz-Plörer w i r d die Kinder um 15 U h r begrüßen. Nach der Beetbepflanzung beantwortet jede Hortpädagogin m i t ihrer Gruppe vorbereitete Quiz-Fragen wie z.B. W e l c h e Blume w i r d auch PusGÜNTHER FOLLMANN teblume genannt?, W a s bedeutet das W o r t „Frühling"?, W e l c h e MALERMEISTER Frühlingsblumen kann man essen? Projektziel ist, neben der Präsentation der zehn Schülerhorte den Kindern die Möglichkeit zu MALEN geben, das Erscheinungsbild ihrer Stadt mitzugestalten und sie dadurch auch für die U m w e l t zu sensibilisieren. LACKIEREN
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Neues N a t u r d e n k m a l In Mühlau wächst eine besonders imposante Linde. Der rund 20 Meter hohe Baum mit einem Stammumfang von mehr als drei Metern wurde nun zum Naturdenkmal der Stadt Innsbruck erklärt. (Foto: Stefan Engele)
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RESTAURIEREN
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SOZIALES
ISD-Umfrage bestätigt Wohnheim-Qualität
Stadt setzt auf Elternbildung schem Wissen sollen die Vorträge auch dem Erfahrungsaustausch von Eltern untereinander dienen. Z u d e m stehen selbstverständlich auch die Kindergarten- und H o r t pädagoglnnen als Praxis erfahrene Gesprächspartnerinnen zur Verfügung. Nächste Veranstaltung im Rahmen der Elternbildungsreihe: I I. Mai, 19.30 Uhr: „ W i e viel Bildung braucht der Kindergarten?" Referent Matthias Schäfer geht u.a. auf folgende Fragestellungen ein: „ W a s heißt Bildung?", „ W e l c h e s Lernpotential steckt in der Kindergartenzeit?" oder „ W i e kann Nicht nur für Kinder, auch für Eltern gibt d e r Kindergarten auf die es Bildungsangebote. (Fotos: Amt für Kinder- und Jugendbetreuung) Schule vorbereiten?"
Interessante Veranstaltungen für M ü t t e r und Vät e r o r g a n i s i e r t das A m t für Kinder- und Jugendb e t r e u u n g i m R a h m e n seines S c h w e r p u n k t e s „ E l ternbildung". A m Programm stehen Vorträge zu erziehungsrelevanten Themen. Neben theoreti-
„Tiroler retten Augenlicht" Patenschaften gesucht mit einer einfachen Operation am Grauen Star geheilt w e r den. D r . Klaus Miller hat bei Hilfsei nsätzen in Indien schon mehr als zehntausend O p e r a t i o n e n am G r a u e n Star durchgeführt. Dennoch ist er überzeugt, dass die nachhaltige Im Stift W ü t e n w u r d e n am Hilfe nur durch lokale A u 20. A p r i l die Anliegen der g e n e x p e r t e n sichergestellt beiden bei einem Themenwerden kann. „Besonders b e r ü h r t mich, wenn Kinder aufgrund akuten Vitamin-AMangels erblinden müssen, o b w o h l die Hilfe mit so geringen Mitteln möglich wäre. Mit einer Patenschaft könnte Kindern VI Andi Herzog, Margit Draxl („Licht für die die Chance auf Welt"), Klaus Miller. (Foto: .Licht für die Welt") Rehabilitation und selbstbestimmtes Leben erabend auf den Punkt gebracht: möglicht w e r d e n , w w w . k i n „37 Millionen blinde Menschen derpate.at leben auf unserer W e l t , und www.licht-fuer-die-welt.at jeder zweite Blinde könnte Den Innsbrucker Augena r z t Klaus Miller u n d A n d i Herzog, U-21-Nationalt e a m t r a i n e r des Ö s t e r reichischen Fußballbundes, b r a c h t e ein sozialer Auftrag zusammen.
I m Bereich der stationären Pflege ließen die „Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD), i m W o h n h e i m Reichenau erstmals die Zufriedenheit sowohl d e r H e i m b e w o h n e r als auch d e r A n g e h ö r i g e n erheben. Erstellt w u r d e die Studie vom Institut für Pflegewissenschaft der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften Medizinische Informatik und Technik in Hall (UMIT). Die Ergebnisse wurden am 23. März im W o h n h e i m Reichenau präsentiert. „Das Ergebnis ist äußerst erfreulich", so Sozial réfèrent Vizebgm. DI Eugen Sprenger. „96,4 Prozent der Heimbewohner beurteilen die gesamte Pflege als ,sehr gut' oder ,gut', lediglich zwei H e i m b e w o h n e r als .eher schlecht' und kein einziger als ,sehr schlecht'." Ebenfalls keinen einzigen unzufriedenen Heimbewohner gibt es in den Detailbereichen „Berücksichtigen der Wünsche bei der
Pflege", „ D u r c h f ü h r u n g der Pflegetätigkeiten", „Respekt des Pflegepersonals gegenüber den H e i m b e w o h n e r n " und der „Hilfe durch das Pflegepersonal beim Aufstehen in der Früh". Lediglich fünf Personen gaben an, dass es in der Nacht gelegentlich zu lange dauere, bis eine Pflegeperson kommt. „ A b e r das", f ü h r t Sprenger aus, „liegt an den Vorgaben des Landes, wonach in der Nacht nur eine Pflegeperson pro 30 Heimbewohner im Einsatz ist. Alles in allem stellte die Studie dem Wohnheim Reichenau ein hervorragendes Zeugnis aus eine 100-prozentige Zufriedenheit w i r d man nie erreichen." Einen vergleichbaren Standard wie in der Reichenau finde man auch in den anderen sechs ISDW o h n - und Pflegeheimen, fügte ISD-Geschäftsführer Dr. Hubert Innerebner hinzu. Künftig sollen derartige Untersuchungen auch in den anderen ISD-Heimen stattfinden. (NAS)
2. Tiroler Demenztag A m 13. M a i f i n d e t v o n 10 bis 18 U h r i n d e n U r s u l i nensälen a m M a r k t p l a t z d e r 2. T i r o l e r D e m e n z t a g m i t V o r t r ä g e n , einer Ausstellung, Beratung und kostenlosen Gesundheitstests statt. „ A l t e r n ist immer noch ein Tabuthema der Gesellschaft und Demenz w i r d oft als psychische Krankheit stigmatisiert. M i t dem Demenztag wollen w i r dem Vergessen eine Stimme geben", so O r ganisatorin Angelika Hakl. Die Veranstaltung w i r d um 10.30 U h r von der Vorsitzenden des Vereins „licht.blicke-demenz.hilfe.tirol", Ingeborg Freudenthaler, eröffnet. Als Vortragende konnten
Fachleute w i e U n i v . - P r o f . D D r . Johannes Huber, Leiter der klinischen Abteilung f ü r Gynäkologische Endokrinologie an der Universitätsklinik in W i e n , Univ.-Doz. D r . Elisabeth Weiss, Psychiater Mag. N o r b e r t Schnetzer, D r . M o nika Kiener, Klinische und Gesundheitspsychologin, D r . Reinhard Fischer, Leiter der sozialpolitischen A b t e i l u n g der A K , und Markus Zettinig, D i r e k t o r der Senioren Residenz Veldidenapark, g e w o n nen w e r d e n , welche in allgemein verständlicher Form aus ihrer Praxis berichten w e r den. M o d e r a t o r i n ist D r . Karin Bauer. Eintritt freiwillige Spenden. www.demenzhilfe-tirol.at
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Ärztlicher Funkbereitschaftsdienst In Notfällen am Wochenende - auch für Kinder: Fr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr; an Feiertagen: vom Vortag 20 Uhr bis zum Tag nach dem Feiertag 7 Uhr. Tel. 36 00 06.
Apotheken Fr. I. Mai Stadt-Apotheke, HerzogFriedrich-Straße 25, Tel. 58 93 88 Apotheke „ A m Mitterw e g " , Mitterweg 58a. Tel. 29 22 99 Saggen-Apotheke, Claudiastraße 4, Tel. 58 80 92 Sa. 2. Mai Z e n t r a l - A p o t h e k e , Anichstraße 2a, Tel. 58 23 87 Reichenauer-Apotheke, Gutshofweg 2, Tel. 34 42 93 Stamser A p o t h e k e , Höttinger Gasse 45, Tel. 283521 Apotheke Keniaten, Bahnhofstraße 5, Kematen, Tel. 05232/3350 So. 3. Mai St.-Anna-Apotheke, Maria-Theresien-Straße 4, Tel. 58 58 47 Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Tel. 34 15 17 St.-Blasius-Apotheke, Aflinger Straße 7, Vois, Tel. 30 20 25 Sa. 9. Mai S o W i - A p o t h e k e , Kaiserjägerstraße I, Tel. 58 26 46 Solstein-Apotheke, Ampfererstraße 18, Tel. 28 57 77 Amraser-Apotheke-DEZ, Am rase r-See-Straße 56a, Tel. 325-302 Apotheke „ Z u m Hl. Nikolaus, Schulgasse I, Mutters, Tel. 54 86 36 So. 10. Mai A p o t h e k e „ Z u m Andreas Hofer", Andreas-HoferStraße 30, Tel. 584861 Lohbach-Apotheke, Technikerstraße 3, Tel. 29 13 60
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* (nach telefonischer Vereinbarung)
Donnerstag-Ausflüge mit d e n Sozialen Diensten (ISD) Großer Beliebtheit bei Jung und A l t erfreuen sich die D o n nerstag-Ausflüge der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD). Hier das Mai-Programm:
r o l - Z e n t r u m " , Treffpunkt 10.30 U h r vor dem ORF/Landesstudio Tirol, Rennweg 14, 2 € Eintritt; danach Einkehr im Gasthaus Löwenhaus, A n meldung e r f o r d e r l i c h , T e l . 93001-7580
D o n n e r s t a g , 7. M a i : „ B e such d e r F i r m a B a r t e n b a c h , L i c h t l a b o r " , Einladung zur Kaffeejause von der Firma! Treffpunkt Bushaltestelle Hauptbahnhof, Steig D, A b fahrt 14.15 Uhr, Anmeldung erforderlich, Tel. 93001 -7560 D o n n e r s t a g , 14. M a i : „Besichtigung m i t Führung durch den ORF, Ti-
Donnerstag, 28. Mai: „Musik mit Bewegung" mit Hildegard Pröm im Sozialzentrum H ö t t i n g / M ü h l a u , Casino Ibk., T r e f f p u n k t 15 Uhr beim Eingang ins Casino, Eintritt 23 € werden in Jetons um 25 € ausgetauscht; Herren bitte mit Sakko; Bitte Ausweis nicht vergessen!!! Anmeldung e r b e t e n bis 20. M a i , T e l . 93001-7510
Für Personen, denen es zu beschwerlich ist, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus der ISD abgeholt zu w e r d e n . Anmeldung (Tel. 9 3 0 0 1 7520) m i n d e s t e n s d r e i Tage vorher.
I n f o s : ISD-Sozialzentrum Reichenau, Reichenauer Straße 123, Tel.: 93001-7560, M o . Fr. 1 0 - 12 Uhr. W e i t e r e Informationen erhalten Sie unter www.isd.or.at
„Lebenslandschaften" zu guter Stund in Kranebitten Die bekannte Schriftstellerin und Kulturehrenzeichenträgerin der Stadt Innsbruck, Eva L u b i n g e r , liest am D o n nerstag, den 7. M a i , 20 Uhr, im Pfarrzentrum Kranebitten aus ihren Büchern. Es w i r d ein A b e n d speziell für alle Frauen und M ü t t e r mit ihren Familien und Freunden. W e r schon einmal in ein Buch von Frau Lubinger hineingelesen
hat oder gar ihrem eigenen V o r t r a g zuhören durfte, w i r d sich dieses Geschenk sicher nicht entgehen lassen. Begleitet werden die Lesungen durch die „Blattlsinger", das sind die drei Musikstudentinnen Johanna Norz, Judith Steiner und Mirjam Kriegisteiner, die sich besonders dem Liedgut der alten Volksmusik zugewandt haben.
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BURGERSERYICE und SENIORENBURO Neues Rathaus, Zentraleingang in den RathausGalerien Telefon 5360, Durchwahl 1001 bis 1005 Fax: 53 60-1701, e-mail: buergerservice@magibk.at Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 17.30 Uhr, sowie freitags von 8 bis 12.00 Uhr
BÜRGERBÜRO IGLS Igler Straße 58 (bei der Post) Telefon 53 60-23 60, e-mail: igls@innsbruck.gv.at Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag von 9 bis 12 Uhr sowie mittwochs von 14 bis 18 Uhr
BÜRGERBÜRO ARZL Krippengasse 4 (altes Gemeindehaus) Telefon 53 60-23 62 e-mail: arzl@innsbruck.gv.at Öffnungszeiten: Montag von 14 bis 18 Uhr, Mittwoch und Freitag jeweils von 9 bis 12 Uhr
FUNDSERVICE
Fallmerayerstraße 2 (ebenerdiger Eingang, große Glastüre)«
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Tel. 53 60-1010 und ION • Fax 53 60-1015 e-mail: post.fundwesen@innsbruck.gv.at www.fundamt.gv.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr
I m Z e i t r a u m v o m 17. M ä r z bis 14. A p r i l w u r d e n f o l g e n d e F u n d g e g e n s t ä n d e a b g e g e b e n : Mit einem W e r t größer als 100 Euro gem. § 42a SPG: Rennrad, Geldbetrag.
Jetzt zum Ferienlager Wildmoos anmelden! Der Ferienkolonieverein H ö t t i n g - W i l d m o o s lädt i m S o m m e r wieder Buben und M ä d c h e n i m A l t e r v o n sieb e n bis 13 Jahren z u jeweils 15 u n b e s c h w e r t e n F e r i e n t a g e n nach W i l d m o o s . P r o T u r n u s g i b t es 70 P l ä t z e .
Großer W e r t w i r d auf ausreichende, gute und ausgewogene Ernährung gelegt. Angeboten w e r d e n zwei Termine: von Samstag, I I.Juli, bis Samstag, 25. Juli, und vom Samstag, I. August, bis Samstag, 15. August.
Das Heim liegt oberhalb von Seefeld auf 1300 Meter Seehöhe auf Telfer Gemeindegebiet neben dem W i l d mooser See, der allerdings in der Regel nur alle vier Jahre an die Oberfläche t r i t t . Z u r Liegenschaft gehört ein großer Platz, der für Ballsport, Lagerfeuer u.a. genutzt wird. Die Aktivitäten finden in erster Linie im Freien statt, bei schlechtem W e t t e r gibt es natürlich ein Ersatzprogramm. Fernsehen und Computerspiele stehen nicht am Programm.
K o s t e n : Normaltarif: 210 € je Turnus, zusätzlich 50 € bei Wohnsitz außerhalb von Innsbruck. Ermäßigter Tarif (nur für Innsbrucker bei bestimmter Einkommensgrenze): 150 € je Turnus. Innsbrucker bezahlen dank einer Förderung der Stadt Innsbruck weniger. Anmeldung: Ferienkolonieverein, Rathaus, 4. Stock (Herr Reg.-Rat Edmund Mauracher), Tel. 5360-421 I oder 4213, Fax 5360-1700, Email: e.mauracher@tsn.at (MW)
INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - MAI 2009
JUGEND
Meilenstein gesetzt: Jugendzentrum Tivoli offiziell eröffnet weise. Betreiber des Jugendzentrums Tivoli und des Skaterparks ist der Verein Jugendhilfe Innsbruck www.vereinjugendhilfe.at Bei der Entwicklung des Raumkonzeptes wurden die Erfahrungen, die mit bereits beUmrahmt wurden die stehenden Einrichtungen geFeierlichkeiten von einer macht wurden, aufgenomBreakdance-Vorführung men und weiterentwickelt. der „Innsbrooklyn So umfasst das neue JugendRockers" und einer selbst zentrum am Tivoli neben gedichteten Rap-Einlage einem großzügigen Veranvon zwei Jugendlichen des staltungsraum u.a. auch einen Jugendzentrums. Multimediaraum, Musikpro„In der Jugendarbeit beräume, Vereinsräume sogeht es vor allem darum, wie einen Bewegungs- und W e r t e wie Gemeinschaft, Werkraum. Das JugendzenBildung und Herzensbil- Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Bürgermeisterin Hilde Zach, Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer, Architekt DI Helmut Reitter, trum deckt den wichtigen dung mitzugeben und dieLandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf und Gemeinderätin Herlinde Bereich der „offenen Jugendse auch zu leben", betonte (Foto: N. Saboor) Keusch nigg. arbeit" ab und ist zudem Bürgermeisterin H i l d e eine zentrale Anlaufstelle für alle InsZach in ihrer Eröffnungsrede. Dafür Innsbrucker Jugendlichen", so Stadträtin titutionen, Organisationen und Vereine, benötige es Raum, Menschen, AufMag.a Christine Oppitz-Plörer. Landie in diesem Stadtteil im Bereich der merksamkeit und nicht zuletzt die fidesrätin Patrizia Zoller-Frischauf nannte Jugendarbeit tätig sind. nanziellen Mittel. „Dieses neue Judas neue Jugendzentrum ein „VorzeiD i e S t a d t I n n s b r u c k h a t e i n e n w e i t e r e n M e i l e n s t e i n in d e r s t ä d t i s c h e n J u g e n d a r b e i t g e s e t z t : A m I 7. A p r i l f a n d , i m B e i s e i n v o n B ü r g e r m e i s t e r i n H i l d e Z a c h und Familienstadträtin Mag.a Christ i n e O p p i t z - P l ö r e r , d i e o f f i z i e l l e E r ö f f n u n g des J u g e n d z e n t r u m s Tivoli und d e m dazugehörigen Skaterpark statt.
gendzentrum ist ein hervorragendes Beispiel dafür", so Zach. Mit seiner Lage im Schnittpunkt der Stadtteile Amras, W ü t e n , Pradl und Neu-Pradl hat das neue Jugendzentrum ein großes Einzugsgebiet und deckt
geprojekt über die Landesgrenzen hinaus". Viel Raum für junge Leute
Das Jugendzentrum wurde im Passivhausstandard errichtet und verfügt auf drei Etagen über 800 m 2 (ohne Nebenräume) an für die Jugendarbeit wesentlich nutzbaren Räumlichkeiten. Geleitet wird das Jugendzentrum von Dipl.-Päd. Matthias Windischer. Für die Planung des Gebäudes und des Skaterparks zeichnete Architekt DI Helmut Reitter verantw o r t l i c h . In unmittelbarer Nachbarschaft des Jugendzentrums befinden sich der Der Skaterpark ist so konzipiert, dass vom Anfänger Kindergarten sowie der Schübis zum „Profi-Skater" alle Stufen des Könnens abgedeckt lerhort „Kinder am Tivoli". Sind. (Foto: N. Saboor) Die Stadt investierte allein rund 1,8 Millionen Euro in die Errichden Bedarf bestens ab. „Es ist, das tung des Jugendzentrums mit der einkann jetzt schon gesagt werden, ein zigartigen Skateranlage in Betonbaufunktionierendes Netzwerk für die
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2009
Einzigartiger Skaterpark Eine ganz besondere Attraktion der insgesamt 900 m 2 großen Anlage ist der Skaterpark, der süd- und ostseitig direkt an das Jugendzentrum anschließt „Ein zusätzliches, attraktives und sicher einzigartiges Angebot für Kinder und Jugendliche in Innsbruck", freute sich Bgm. Hilde Zach, die den hohen Stellenwert der Jugend in Innsbruck hervorhob. Der Skaterpark ist so konzipiert, dass vom Anfanger bis zum „Profi-Skater" alle Stufen des Könnens abgedeckt sind. Darüber hinaus kann und soll der Skaterpark ein zusätzlicher „Freiraum ohne Konsumationspflicht" für soziale und kulturelle Kontakte der Innsbrucker Jugendlichen werden. (NAS) Öffnungszeiten Jugendzentrum Tivoli: Montag bis Samstag von 16 bis 21 Uhr, Dienstag U 13 von 14.30 bis 16 Uhr Öffnungszeiten Skaterpark: Montag bis Samstag von 16 bis 21 Uhr
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STANDPUNKTE
Innsbrucker Bauhöfe sichern hohe Lebensqualität T a g t ä g l i c h sind die M i t a r b e i t e r d e r städtischen Bauhöfe i m Einsatz, u m f ü r eine lebenswerte u n d saubere u n d sichere S t a d t z u s o r g e n . V i e l f a c h w e r d e n diese T ä t i g k e i t e n v o n d e r Bevölkerung n u r a m Rande w a h r g e n o m m e n . U m auch künftig die Leistungsstandards effizient und kostengünstig aufrechterhalten zu können, w e r d e n die Innsbrucker Bauhöfe derzeit neu organisiert. Vor zwei Jahren fiasste der Stadtsenat einen Grundsatzbeschluss, der die Neuorganisation der Bauhöfe vorsieht Künftig soll es statt der fünf Bauhöfe (Innsbruck-West, Wilten, Innere Stadt, Saggen und Rossau) nur noch zwei Bauhöfe - einen im Westen und den Zentralbauhof mit dem Fuhrpark in der Rossau - geben. Der Bauhof in der Innenstadt wird zu einem Stützpunkt umfunktioniert. Die Umstrukturierungsmaßnahmen sind bereits voll im Gange. Der Bauhof Wilten wurde bereits aufgelassen und in den Bauhof W e s t in der Bachlechnerstraße integriert, von w o auch Igls und Vili bedient werden. „Nach mehr als 30 Jahren sind die alten Bauhofstrukturen nicht mehr zeitgemäß. Speziell ein wesentlich verbesserter Fuhrpark samt Gerätschaft ermöglicht es, die Bauhöfe im Westen und Osten der Stadt zu situieren. Die reinigungsintensive Innenstadt wird weiter durch den Stützpunkt Innenstadt versorgt", betont die ressortzuständige Stadträtin Dr.
Wuhnen mit der Stadt Öffentliche Sprechstunden mitWohnungsstadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter
Marie-Luise Pokorny-Reitter: „Mit der Zusammenlegung wird es unter dem Motto .Reform und Neuorganisation bei Sicherung der Qualität von Sauberkeit, Instandhaltung und W i n t e r dienst' keine Verschlechterung der Versorgungsqualität für Innsbrucks Bürgerinnen und Bürger geben."
Neuer Bauhof für die Rossau In der Rossau werden die Zentrale und eine Werkstätte neu geplant. Reparaturen an Fahrzeugen des Fuhrparks, aber auch an den Müllfahrzeugen der IKB müssen in der Werkstätte rasch durchgeführt werden, um den laufenden Betrieb nicht unnötig zu verzögern. Dies gilt besonders für Kehrmaschinen, aber auch für die Fahrzeuge und Geräte, die für die Schneeräumung notwendig sind. Mit den Baumaßnahmen sollen weiters die in der Rossau derzeit großzügig verbauten Flächen optimiert werden. „ D i e frei werdenden Flächen in Wilten und Saggen sollen für den Wohnbau genutzt werden", berichtet Pokorny-Reitter.
Innsbrucks Wohnungsstadträtin kommt in die Stadtteile, um zuzuhören und um Fragen rund um städtische und gemeinnützige Wohnungen zu beantworten. Wie komme ich zu einer städtischen / gemeinnützigen Wohnung? Wann bin ich an der Reihe? Ich freue mich auf Ihr Kommen! Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter Mi Do Di Fr Di Mo Di Mo Di Di Do
29.04.09 30.04.09 05.05.09 08.05.09 12.05.09 18.05.09 19.05.09 25.05.09 26.05.09 02.06.09 04.06.09
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17-19 Uhr 17-19 Uhr 17-19 Uhr 17-19 Uhr 10-12 Uhr 10-12 Uhr 10-12 Uhr 10-12 Uhr 10-12 Uhr 17-19 Uhr 17-19 Uhr
Pradl, Wohnheim Hötting West, ISD Sozialzentr. Höttinger Au, ISD Sozialzentr. Saggen, ISD Sozialzentrum 0-Dorf, Kinderkrippe Emil Reichenau, Wohnheim Pradl, ISD Sozialzentrum Wilten, ISD Sozialzentrum Hötting West, ISD Sozialzentr. 0 Dorf, ISD Sozialzentrum Reichenau, Wohnheim
Adele-Obermayr-Str. 14 Victor-Franz-Hess-Str. 5 Dr. Stumpf-Straße 77 Ing.-Etzel-Straße 59 Schützenstraße 66 Reichenauerstraße 123 Dr.-Glatz-Straße 1 Kaiser-Josef-Straße 5 Victor-Franz-Hess-Str. 5 Kajetan-Sweth-Straße 1 Reichenauerstraße 123
Über 100 Beschäftigte sind tagtäglich im Einsatz. Im Innenstadtbereich erfolgt täglich eine händische Grobreinigung und mindestens einmal wöchentlich eine Detailreinigung der Gehsteige durch Straßenkehrer. Die Abfallkörbe werden zwei bis vier Mal täglich entleert. Im Wochenrhythmus erfolgt
eine maschinelle Gehweg- und Straßenreinigung. Im restlichen Stadtgebiet w i r d zwei Mal in der W o c h e eine händische Grobreinigung und alle zwei W o c h e n eine Detailreinigung durchgeführt, sofern die Gehsteige im Zwangsreinigungsgebiet liegen. Täglich werden die Abfallkörbe entleert. Eine maschinelle Gehsteigreinigung erfolgt alle zwei Wochen, die Straßenreinigung m i t der großen Kehrmaschine erfolgt im Zwei- bis Sechs-Wochen-Rhythmus und nach Bedarf. Außerhalb des Zwangsreinigungsgebietes liegende Gehsteige sind von den angrenzenden Grundstückseigentümerinnen zu reinigen. „ M i r ist es wichtig, dass die bisher geltenden Reinigungsstandards auch mit der neuen Bauhofstruktur beibehalten werden", so Stadträtin Dr. Pokorny-Reitter. In den vergangenen Jahren wurde viel in die Modernisierung des städtischen Fuhrparks investiert. Bei zahlreichen älteren Fahrzeugen ist eine Reparatur nicht mehr rentabel. „Die neuen Fahrzeuge sind auch umwelttechnisch topp, denn auch im Straßenbetrieb ist auf eine gesunde Umwelt zu achten", berichtet StRin Dr. Pokorny-Reitter. „Durch den unermüdlichen Einsatz der Mitarbeiter der Bauhöfe brauchen w i r in punkto Sauberkeit und Instandhaltung den Vergleich mit anderen Städten nicht zu scheuen." ( M W )
Das A m t f ü r S t r a ß e n b e t r i e b d e r Magistratsabteilung IM besteht aus den Referaten „Straßenbauhöfe" und „Fuhrpark und Werkstätte". Amtsvorstand ist DI Josef Mühlmann. Adresse: Rossaugasse 4, Telefon: 5360 7250 Die politische Verantwortung liegt bei Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, Rathaus, Maria-Theresien-Straße 18, Telefon: 5360 I338
INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2009
STANDPUNKTE
Die Fraktionen im Gemeinderat zum Thema „Innsbrucks Bauhöfe" Reduzierung von fünf auf zwei Standorte notwendig! Bei der Neuorganisation der Bauhöfe geht es v o r allem um eine Optimierung der Leistungserstellung. Die gesamte Organisation muss gestrafft und die bisher fünf Standorte auf zwei reduziert werden - in einen Bauhof W e s t und in einen Bauhof Ost. Damit werden w e r t volle innerstädtische Grundflächen frei. So kann beim f r ü h e r e n Bauhof SaggenPradl in der Bienerstraße künftig ein großes W o h n bauvorhaben realisiert w e r den. Die Innsbruckerinnen und Innsbrucker erwarten sich zu Recht, das alle städtischen Einrichtungen und Institutionen auf EffizienzSteigerung und Leistungsoptimierung geprüft w e r d e n . Bei den Bauhöfen geht es
um eine Trennung von Straßenbetrieb und Tiefbauplanung und Bau, um einen Aufbau eines nachhaltigen Fahrzeugkonzeptes, eine Entwicklung einheitlicher Reinigungsstandards und eine Vermeidung ineffizienter Arbeitsvorgänge. Vizebürgermeister Dr. Christoph Platzgummer Gf. Klubobmann der Gemeinderotsfraktion „Hilde Zach - Für Innsbruck"
Die Stadt setzt auf umweltschonende Fahrzeuge: Stadträtin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter und Fuhrparkleiter Bernhard Steinlechner bei einem neuen gasbetriebenen Fahrzeug. (Foto: M. Weger) D i e N e u o r g a n i s a t i o n der Bauhöfe m a c h t F o r t s c h r i t t e . D e r Bauhof W ü t e n ist bereits aufgelassen u n d in den Bauhof Hötting integriert, von w o
auch Ig!s u n d Vili
bedient
w e r d e n . Im Z e n t r a l b a u h o f in d e r Rossau soll f ü r den D o p pelbauhof Saggen u n d Pradl ein N e u b a u e r r i c h t e t w e r d e n .
Hilde Zach Für Innsbruck
„ I n n s b r u c k i n f o r m i e r t " hat die im G e m e i n d e r a t v e r t r e t e n e n F r a k t i o n e n eingeladen, i m Rahmen d e r
„Standpunkte"
z u m T h e m a „ N e u o r g a n i s a t i o n d e r B a u h ö f e " Stellung zu beziehen.
Innsbruck - eine saubere und gut instandgehaltene Stadt Eine saubere Stadt wollen alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker. Zu Recht, denn ihre Steuergelder sollen auch hier sinnvoll verwendet werden. 100 Mitarbeiter des Straßenbetriebes sorgen täglich im Sommer für Sauberkeit und Instandhaltung der Straßen (insgesamt 340 km) und Gehwege und im Winter für die Schneeräumung. Dabei gibt es natürlich Prioritäten zu beachten. So ist z.B. die Innenstadt mit den vielen Veranstaltungen äußerst reinigungsintensiv. Die Reinigung der Innenstadt heuer nach dem Faschingsumzug hat Euro 7146- gekostet, sehr viele Arbeitsstunden wurden für die Reinigung aufgewendet. Und im Winter müssen z.B. die Straßen, auf denen öffentliche Verkehrsmittel fahren, natürlich vor den kleinen Straßen vom Schnee geräumt werden.
der Innsbruckerinnen führen. Daher werden mit der Neuorganisation der Bauhöfe - ein Bauhof im Westen, einer im Osten der Stadt und der Stützpunkt in der Innenstadt - die Qualität bei Sauberkeit, Instandhaltung und Winterdienst beibehalten. Und wenn Sie einmal nicht so zufrieden sind mit der Sauberkeit in unserer Stadt, dann rufen Sie mich an unter der Tel. 5360/1336 oder schicken mir ein Mail: m.pokorny@magibk.at.
Die Neustrukturierung der Bauhöfe darf nicht zum Nachteil
Innsbruck
Mit besten Grüßen Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter Amts führende Stadträtin
SPO
INNSBRUCK INFORMIERT - MAI 2009
Politik statt Nabelschau D i e W i r t s c h a f t s k r i s e bed r o h t auch Innsbrucker Bet r i e b e und A r b e i t s p l ä t z e , die Einnahmen im Stadthaushalt und d a m i t d e r Handlungsspielraum der Politik schrumpfen. A b e r unsere Stadtführung will über die Bauhöfe r e d e n . O.K., die Bauhöfe bzw. ihre Mitarbeiterinnen sind ein wichtiges Rad im G e t r i e b e der Stadtverwaltung und ihre Leistung ist es w e r t , öffentlich g e w ü r d i g t zu w e r den. A b e r in Zeiten wie diesen e r w a r t e n die M e n s c h e n nicht Nabelschau, sondern A n t w o r t e n auf brennende Fragen. W i r G r ü n e w o l l e n solche geben und über Energiepolitik als W e g aus der Krise, über die Regio-
nalbahn als Konjunktur- und Mobilitätspaket, über Bildung als Zukunftsaktie f ü r unsere Kinder u.a.m. r e den. W i r f o r d e r n daher, dass die F r a k t i o n s t h e m e n f ü r dieses Blatt nicht m e h r von der Stadtführung vorgegeben w e r d e n . V i e l m e h r sollen die Fraktionen des G e meinderats selbst a b w e c h selnd das T h e m a vorschlagen k ö n n e n . StRin Mag.a Uschi Schwärzt
DIE GRÜNEM INNSBRUCK
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STANDPUNKTE
Neuorganisation der Bauhöfe - in Zukunft noch effizienter W e r am Aschermittwoch früh morgens durch die A l t stadt spaziert ist, mag überrascht gewesen sein, dass die Spuren des Festes des Vortags bereits vollständig entsorgt waren. Die Mitarbeiter der Innsbrucker Bauhöfe erbringen tagtäglich wichtige Arbeiten, wie die Reinigung von Straßen und Gehsteigen, den W i n t e r dienst o d e r die Ü b e r w a chung des Straßenzustandes.
Hauptstandorte zusammengeführt w e r d e n . Ich sehe die geplante Ref o r m grundsätzlich positiv, werde aber darauf achten, dass die damit verbundenen Neuerungen - zentrale Strukturen bedeuten weitere W e g e und optimierter Personaleinsatz häufig eine Mehrbelastung für die Mitarbeiter — sich nicht zum Nachteil der Innsbrucker Bevölkerung entwickeln. Mit besten Grüßen Vbgm. DI Eugen Sprenger
N u n werden die Innsbrucker Bauhöfe neu organisiert, um eine noch effizient e r e Leistungserbringung und einen optimierten Personal- und Fuhrparkeinsatz zu gewährleisten. Dabei sollen unter anderem die bestehenden Bauhöfe auf zwei
OVP Innsbruck www.oevp-innsbruck.at
Rücktrittsreif Straßeninstandhaltung und -reinigung,
Winter-
g r o b e Mängel bei Schneeräumung oder
Straßen-
dienst und die Instandhal-
reinigung auf, die v o m Bür-
tung von Verkehrseinrich-
ger zu
t u n g e n sind w i c h t i g e V e r -
werden.
sorgungsleistungen,
die
w o r t l i c h ist Stadträtin D r .
v o n d e n Bauhöfen ausge-
P o k o r n y , w e l c h e seit Jah-
führt w e r d e n - nicht zu-
ren keinen
letzt w ä h r e n d der E U R O
Personalplan
0 8 w u r d e dabei G r o ß a r -
bringt. W i e auch bei d e r
tiges geleistet. D i e N e u -
Wohnungsvergabe versagt
o r g a n i s a t i o n d e r Bauhöfe
die S t a d t r ä t i n ,
soll nun d e r e n S t r u k t u r e n
Frau P o k o r n y , t r e t e n Sie
straffen. D a b e i bleibt zu
zurück!
Recht
kritisiert
Dafür
verant-
vernünftigen zustande
deshalb:
hoffen, dass die operativen Leistungen
künftig
nicht
Ihr Christian
auf d e r S t r e c k e bleiben,
Haager,
Klubobmann
FPÖ
denn bereits j e t z t sind die M i t a r b e i t e r aufgrund personeller
Unterbesetzung
am Limit. In d e r Folge t r e ten
immer
wieder
teils
FPO Die Freiheitlichen
Die Redaktion von „Innsbruck informiert" werden weder korrigiert, umgeschrieben,
Die Bauhöfe in Innsbruck sind personalmäßig unterbesetzt, der Fuhrpark größtenteils veraltet und damit ist die Motivation - laut Aussagen einiger Mitarbeiter - verständlicherweise am Tiefpunkt! Viele machen nur mehr „ D i e n s t nach V o r schrift"! Hier herrscht dringender Handlungsbedarf und eine Neuorganisation ist notwendig, damit unser Innsbruck nicht weiterhin verschandelt bleibt - Sprayerattacken, mutwillige Beschädigungen, Dreck, Vandalismus jeder A r t verursachen Schäden in Millionenhöhe — die Fassaden von zahllosen Gebäuden sind verschmiert und müssen auf Kosten von Privaten oder der Allgemeinheit wieder ge-
reinigt werden, Verkehrszeichen und sogar stadteigene Parkautomaten sind verschandelt und verdreckt. Frau Pokern/. Sie als Verantwortliche für die Bauhöfe haben versagt und auch mit Ihrer „linken Politik mit dem großen roten Herz" zu den untragbaren Zuständen beigetragen, handeln Sie nun endlich und lassen Sie Innsbruck nicht weiter verdrecken und verschandeln! CR Rudi Federspiel Liste Rudi Federspiel
-CC
FEDERSPIEL
Bauhofkonzept Etikettenschwindel? Seit vielen Jahren spukt dieses Gespenst „neues Bauhofkonzept" durch die Gänge des Rathauses. Nun als Großtat anpreisen, drängt sich so manchem der Verdacht auf, ob es sich dabei nicht nur um eine gute W e r b e i d e e handelt. Von externen Beratern entwickelt, konnte sich die hohe Politik dennoch lange Zeit nicht auf eine Variante einigen. Endlich entschieden, kommen auch sogleich die ersten kreativen Änderungen - Bauhof Innere Stadt wird zum Stützpunkt Innere Stadt. W i e soll der Bürger, die Bürgerin es verstehen, wenn das Schild Bauhof Innere Stadt durch das Schild Stützpunkt Innere Stadt ersetzt w i r d
und man uns allen weismachen möchte, jetzt wurde ein Bauhof eingespart. Nichts was nun unter diesem schönen Titel zu verkaufen versucht wird, hätte schon lange im laufenden Betrieb umstrukturiert werden können. W o r a n lag es also? Spielball der Politik oder Unvermögen der Verwaltung? Ganz egal, wie man es auch dreht und wendet - wichtig ist, es entwickelt sich in dieser schönen Stadt etwas und w i r wissen alle „Werbung ist eben alles"!
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P o l i z e i 1 3 3 (Europa-Notruf 112)
Feuerwehr 122 16
Pokornys Bauhöfe eine einzige Katastrophe!
GR Mag. Kogler
Standpunkteseiten
Rettung 144 Alpiner Notruf I 4 0 INNSBRUCK INFORMIERT- MAI 2009
STANDPUNKT/VEREINSPORTRÄT
Neuorganisation der Bauhöfe Die Bauhöfe der Stadt Innsbruck sind eine zentrale Dienstleistungseinheit und erledigen ihre Aufgaben zum Wohle unserer Bürger und Bürgerinnen. Vor allem die Senioren und Seniorinnen profitieren von diesen Serviceleistungen wie Winterdienst, Straßenreinigung und Straßeninstandhaltung. Gerade die Schneeräumung im Zwangsreinigungsgebiet der Innenstadt dient der Sicherheit für unsere älteren Mitbürger und Mitbürgerinnen. Wenn bei den Bauhöfen alles gut läuft und funktioniert, werden sie von uns Bürgern kaum wahrgenommen, wobei die Mitarbeiter dieser Einrichtungen tagtäglich zum Wohlgefühl in unserer Stadt beitragen. Welche Rechtsform nun die Bauhöfe (ob Amt oder Eigenbetrieb) in Zukunft in unserer Stadt haben, hat keinen Einfluss auf den Stellenwert und die Dienst-
leistungsaufgaben unserer Bauhöfe. Auch die soziale Stellung dieser Dienstleistungsbetriebe zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Lehrlingsausbildung ist nicht zu unterschätzen und muss bei einer Neuorganisation berücksichtigt werden. Die Zusammenlegung von Bauhöfen auf ein oder zwei zentrale Serviceeinheiten ist zu befürworten. Auf alle Fälle müssen die Dienstleistungen dieser Serviceeinrichtungen für alle Innsbrucker Bürger und Senioren langfristig erhalten bleiben und auch immer wieder verbessert werden. Newerkla Johann (Tiroler Seniorenbund)
In TIROLER SENIORENBUND
Demenz- u n d Pflegeb e r a t u n g im Supermarkt A b 12. M a i w i r d i m E u rospar-Markt a m Langen W e g jeden zweiten Dienstag i m M o n a t in einer Kooperation zwischen SPAR, Caritas u n d den I n n s b r u c k e r Sozialen Diensten Berat u n g zu den T h e m e n Pflege u n d D e m e n z a n geboten. Das Gedächtnis lässt nach, kurz zurückliegende Ereignisse werden vergessen, die alltäglichen Aufgaben sind immer schwerer zu bewältigen. Dies können Anzeichen für eine Demenzerkrankung sein. Für Betroffene und Angehörige oft eine Krankheit, mit der sie nicht umzugehen wissen, weil die Information f e h l t einerseits über die Krankheit, andererseits über Unterstützungsmöglichkeiten. ,,Wichtig ist das notwendige
Wissen, um betroffenen Mitmenschen richtig begegnen zu können", betont Innsbrucks Sozialreferent Vbgm. DI Eugen Sprenger. SPAR will - nach einem sehr erfolgreichen Testlauf in einem W i e n e r INTERSPAR-Hypermarkt - nun auch in Tirol auf diese Bedürfnisse seiner Kunden und Kundinnen eingehen und bietet zu den Themen Pflege (mobile Pflege und Heimunterbringung) und Demenz Beratung und Hilfe, so Dir. Mag. Christoph Holzer, Geschäftsführer von SPAR Tirol und Salzburg. „Es geht uns um den Kunden in seiner Ganzheitlichkeit. W i r freuen uns, dass w i r mit diesem Angebot einen innovativen Schritt mit kompetenten Partnern setzen können."
I N N S B R U C K I N F O R M I E R T - M A I 2009
VereinsDorträt „Innsbruck informiert" stellt an dieser Stelle Innsbrucker Vereine vor. Bei Interesse bitte ein E-Mail an post.medienservice@innsbruck.gv.at senden. Es sollte einen besonderen Anlass wie z. B. ein Jubiläum oder besondere aktuelle Erfolge geben.
Verein N e p h r o Tirol Vereinsarbeit auf wissenschaftlichem Niveau Der Verein Nephro T i rol - Selbsthilfeverein für Dialysepatienten und Nierentransplantierte ist A n laufstelle für Tirols Nierenpatienten. Vermutlich haben 5 bis 8 Prozent der T i r o l e r eine N i e r e n e r krankung. Der Verein Vert r i t t die Interessen Nierenkranker und setzt sich insbesondere für die Steigerung von Organspenden ein. Außerdem verfügt der Verein über eine hochprofessionelle Internethomepage w w w . n e p h r o t i rol.at, welche seit Juni 2007 schon über 460.000 Zugriffe verzeichnen kann. Allerhöchste Fachleute von N e p h r o l o g i e und Transplantation, wie Herr Univ.-Prof. Dr. Raimund M a r g r e i t e r und H e r r Univ.-Prof. Dr. Gert Mayer unterstützen nicht nur die Vereinsarbeit, sondern sind auch im wissenschaftlichen Beirat des Vereins
vertreten und beraten den Vereinsvorstand. Zweimal jährlich finden gemeinsam mit der Klinik Patientensymposien statt. Z u m W e l t n i e r e n t a g am 12. März 2009 haben über 250 Menschen an einer Info-Veranstaltung teilgen o m m e n . D e r z e i t setzt sich der Verein massiv für die Erweiterung der nephrologischen Bettenstation auf der Klinik von 16 auf zumindest 28 Betten ein. Der selbst nierentransplantierte Obmann Egon Saurer vertritt den Verein. A m 9. und 10. Mai tagt das Präsidium der A r beitsgemeinschaft Niere Österreichs erstmals in Innsbruck. A m Abend des 9. Mai gibt es einen Empfang durch die Stadt Innsbruck! Verein N e p h r o T i r o l , Obmann Egon Saurer, Innrain 43. www.nephrotirol.at
Patientensymposium an der Klinik. Referenten von links nach rechts: Univ.-Prof. Dr. Raimund Margreiter, Univ.-Prof. Dr. Paul Hengster, Nina Sürth (Novartis), Univ.-Prof. Dr. Gert Mayer, Egon Saurer (Obmann Nephro Tirol), Univ.-Prof. Dr. Paul König, Univ.-Prof. Dr. Alexander Rosenkranz. (Foto: Nephro Tirol)
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Musikschule und VHS vereint bei Jazz & W i n e Musikschule und Volkshochschule sind im ehemaligen Ursulinengebäude am Innrain/Marktgraben Nachbarn. So fassten die beiden Direktoren Mag. Dr. Wolfram Rosenberger und Mag. Ronald Zecha den Entschluss, einmal ein Gemeinschaftsprojekt zu starten. Was wäre besser dafür geeignet als Musik in Verbindung mit einem kleinen Weinseminar, noch dazu wenn der eingeladene Weinbauer Toni Kurzbauer aus dem niederösterV.l. Dr. Wolfram Rosenberger, Winzer und r e i c h i s c h e n Musikschullehrer Toni Kurzbauer und VHS-Di-W e i n b a u g e rektor Mag. Ronald Zecha. Am Piano Christian biet Wagram Wegscheider. (Foto: W. Weger) im Hauptberuf Musikschullehrer ist. „Jazz & W i n e " mit Musikschullehrer Christian Wegscheider hatte am 2. April erfolgreich Premiere und soll fortgesetzt werden.
„Living Gallery" in der Volksschule Pradl-Ost Mit der Eröffnung der I. „Living Gallery" am 26. März in der Volksschule Pradl-Ost ist ein weiteres Kunst-&Kreativität-Projekt im Rahmen des städtischen Bildungsprogrammes „jugend.bildung.innsbruck" für die Innsbrucker Schulen gestartet. Unter dem Thema „Phantasiereise mit Hundertwasser" waren im Rahmen einer fächerübergreifenden Auseinandersetzung viele sehenswerte Exponate entstanden, die nun in der „Living Gallery" in der Volksschule Pradl-Ost zu bewundern sind. Weiters wurden Kunstkarten, Marken, Lesezeichen und Hundertwasser-Herzen zum Thema hergestellt, die für einen guten Zweck erworben werden können. Die Ausstellung ist jeden Dienstag zwischen 14 und 16 Uhr sowie nach Vereinbarung zu besichtigen. ( M W )
litilichter T M V Teutonia: Eröffnung der 20. Kulturtage A m 17. April wurden die 20. Teutonen-Kulturtage mit einer Vernissage zur Kunstausstellung von Renate Ebenbichler-Fuchs „Bunte Palette" durch Bürgermeisterin Hilde Zach eröffnet: „Kultur ist überall, w o Menschen mehr wollen, und das zeigt Teutonia vorbildhaft jedes Jahr mit den Kulturtagen." Vor 20 Jahren wurden die Kulturtage ins Leben gerufen, um das damals generalsanierte und vergrößerte Heim der katholischen Mittelschulverbindung Teutonia einmal im Jahr auch einer breiten Öffentlichkeit zugänglich Bei der Vernissage: V.l. Künstlerin zu machen und die Türen Renate Ebenbichler-Fuchs, Senior d e r Verbindung zu öffnen. Dominik Berchtold, Bürgermeisterin T e u t o n i a h a t <^durch nicht Hilde Zach und MEP Dr. Richard "' . L Seeber. (Foto: M. Weger) nUt * V i e l e S c h ° P e A b e n d e mit zahlreichen prominenten Gästen erleben können, sondern auch in der Öffentlichkeit neue Freunde gewonnen und Vorurteile gegenüber der Verbindung konnten abgebaut werden. Die Ausstellung ist bis zum 8. Mai täglich außer sonntags von 18 bis 19.30 Uhr zu besichtigen. ( M W )
Musikkapelle Amras ehrt Bgm. Hilde Zach
Die Musikkapelle Amras lud am 27. März zum traditionellen Frühjahrskonzert im Saal Tirol des Congress Innsbruck, w o auf der großen Bühne die 72 Mitglieder des Blasorchesters und der „Kids-Club", so nennt sich das Jugendorchester mit derzeit 32 Mitgliedern, ausreichend Platz hatten. Höhepunkt der Veranstaltung war die Bekanntgabe durch Obmann Mag. Ferdinand Neu von der Ernennung von Bürgermeisterin Hilde Zach zum Ehrenmitglied der Musikkapelle A m ras. Nach der Ehrung übernahm Bgm. Hilde Zach den Taktstock und dirigierte den Kai- Obmann Mag. Ferdinand Neu (I.) und KaV.l. Direktorin Marlene Trefalt, AV Mag. Ferdinand Neu, BSI pellmeister Paul Bramböck überreichten Ferdinand Tremi und Univ.-Prof. Dr. Stephan Laske mit den s e r j ä g e r m a r s c h . Bürgermeisterin Hilde Zach die EhrenurKünstlerinnen und Künstlern. (Foto: Florian Graber) (MW) kunde. (Foto: Musikkapelle Amras)
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INNSBRUCK INFORMIERT- MAI 2009
Chinesische Investmentbanker zu Gast in Innsbruck
Neuer Spar-Markt in der Museumstraße
Eine Delegation aus Nanning, der Hauptstadt der südchinesischen Provinz Guangxi, war im April zu Besuch in Österreich. Die Investmentbanker besichtigten Großprojekte und bedeutende Einrichtungen. Verkehrsstadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer empfing die Delegation am 10. A p r i l in Innsbruck und erläuterte den chinesischen Gästen Details rund um die Innsbrucker Verkehrsstadtrat Dipl.-HTL-Ing. Walter Peer Nordkettenbahempfängt chinesische Investmentbanker in nen. Neben ei- Innsbruck. (Foto: M. Weger) nem Vortrag
Seit 9. April ist in der Museumstraße ein neuer SparMarkt geöffnet. Bürgermeisterin Hilde Zach freute sich bei der Eröffnung über das gelungene Geschäft: „Ich danke der Firma Spar, die insbesondere als Nahversorger und Lehrlingsausbildner viel für die Bevölkerung leistet." Geöffnet ist die neue Filiale abends bis 19 Uhr, freitags sogar bis 19.30 Uhr und bietet mit einer eigenen Sandwichstation Schülern und von StR Peer machte sich die Delegation vor O r t ein umEin Blumengruß für Bürgermeisterin Hilde n f •• • fassendes Bild - eine Fahrt auf die Seegrube rundete den Zach anlässlich der Eröffnung überreicht ° Besuch in Innsbruck ab. ( M W ) von Geschäftsführer Dir. Mag. Christoph ideale Jausenquelle. Holzer. (Foto: M. Weger) Die neue Filiale beWissen kann auch Spaß machen teiligt sich an den Anlässlich des Wissenstests der Innsbrucker FeuerAktionen der Innenstadt - so werden z.B. die Innenwehrjugend im „ C e n t r u m O - D o r f " konnten 57 Mädchen stadt-Geschenkmünzen akzeptiert und die gelben Inund Burschen zwischen 12 und 16 Jahren ihr Wissen nenstadtkarten ausgegeben (als Gutschein für eine IVBunter Beweis stellen. In den Stufen Bronze, Silber und Karte, Taxi- bzw. Tiefgaragenermäßigung). ( M W ) Gold hatten die Jugendlichen Fragen zu Gerätschaften, Fahrzeugen, Armaturen, Dienstgraden, OrientierungsaufGotlpack: Osterfreude für Bedürftige gaben etc. zu beantworten bzw. Knoten anzufertigen Mit einem Gotlpack werden seit 2001 bedürftige Innssowie in der Stufe Gold auch noch eine Gruppe von bruckerlnnen zu Ostern überrascht. ISD-Mitarbeiterlnnen aktiven Kameraden beim Exerzieren zu befehligen. Auch verteilten auch am heurigen Gründonnerstag rund 350 der Spaß kam nicht zu kurz: So durften die Jugendlichen Sackerln, gefüllt mit der Drehleiter mitfahren oder am Schießstand der mit frischen LeSchützenkompanie ihr Können zeigen. Alle 57 konnten bensmitteln. „Die das Abzeichen mit Erfolg erreichen, ganze 19 davon sogar Aktion kommt zu fehlerfrei, was einen neuen Rekord darstellt. Feuerwehrhundert Prozent réfèrent Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer machte bedürftigen Bürsich persönlich ein Bild von den Leistungen des Nachwuchses gerinnen zugute", und zeigte sich vom Können beeindruckt. so Sozial réfèrent
Vizebgm. DI Eugen Sprenger. Von einer „ A k t i o n im Kleinen, die bei- ISD-Geschäftsführer Dr. Hubert Innerebner, spielgebend ist", Sozialreferent Vizebürgermeister DI Eugen sprach ISD-Ge- Sprenger und Mathias Meraner vom M&.M schäftsführer Dr. Congress Catering mit einem „Gotlpack". (Foto: E. Hohenauer) Hubert Innerebner. Finanziert w i r d die Aktion vom Lions Club InnsbruckIgls, der Firma Meraner Gatering und den ISD. Außerdem hatten heuer erstmals private Spender die Gelegenheit, Die 19 Fehlerfreien bei der Schlussveranstaltung vor dem Centrum den Gotlpack mittels „Genussscheinen" finanziell zu unO-Dorf mit Vizebgm. Dr. Christoph Platzgummer und Bezirks-Feuterstützen. (EH) erwehrkommandant Bmst. Ing. Anton Larcher.
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VERWALTUNG
Arbeit im Stadtmagistrat macht Sinn u n d Freude Dieser immer wieder von Bürgermeisterin Hilde Zach zitierte Grundsatz stand Pate bei der nunmehr zum zweiten Mal seit 2004 im Magistrat Innsbruck durchgeführten MitarbeiterinnenBefragung. Ende Jänner dieses Jahres wurden an die 1310 Mitarbeiterinnen Fragebögen ausgeschickt, deren Inhalt sich insbesondere auf Entlohnung, Beurteilung der direkten Führungskräfte, das Arbeitsumfeld und die O r ganisation sowie auf die Freude an der Arbeit und das Arbeitsklima bezog. „ D e r Fragenkatalog war der gleiche wie 2004, und auch das Büro, das die Fragezettel auswertete, war das selbe, sodass eine Vergleichsmöglichkeit gegeben war", so Magistratsdirektor Dr. Franz Hetzenauer, der das positive Ergebnis auch mit dem Augenmerk der Inns-
„ N u r zufriedene M i t a r b e i t e r , die auch eine entsprechende W e r t s c h ä t z u n g erfahren, w e r d e n jene Leistungen erbringen, die die Öffentlichkeit e r w a r t e t . "
Bei einem Pressegespräch am 24. März im Rathaus wurden die Bürgermeisterin Hilde durchaus erfreulichen Ergebnisse der Befragung von Bürgermeisterin Zach betonte, dass im MaHilde Zach, Magistratsdirektor Dr. Franz Hetzenauer und Personalchef Dr. Herbert Köfler (rechts) präsentiert (Foto: W. Weger) gistrat Innsbruck die Gleich-
brucker Stadtverwaltung auf gehobene Unternehmenskultur begründete. Positiv vor allem deshalb, weil nicht nur die Beteiligung gegenüber 2004 von 46,7 Prozent auf 50,6 Prozent gestiegen ist, sondern auch weil bei allen abge-
24. Europäischer G e m e i n d e t a g in M a l m ö Der Europäische Gemeindetag vom 22. bis 24. April in Malmö stand unter dem Motto „Fit für die Zukunft?". Im Mittelpunkt der Tagung standen der Klimaschutz sowie die Wirtschafts- und Finanzkrise. U.a. wurden auch die Bereiche Umwelt, Zuwanderung und Migration behandelt.
fragten Themen eine Verbesserung gegenüber der letzten Befragung im Jahr 2004 festgestellt w e r d e n kann. Arbeit im Stadtmagistrat macht Sinn und Freude, die Arbeit ist gut organisiert. Über 90 Prozent der Mitarbeiterinnen arbeiten gerne im Magistrat, haben m i t ihren Aufgaben Freude, halten ihre Arbeit für sinnvoll und gut organisiert und beurteilen ihren Arbeitsplatz als sicher. Fast 80 Prozent wünschen sich ein leistungsorientiertes Entlohnungssystem.
Nicht überraschend kam das positive Ergebnis für Personalchef Dr. Herbert Köfler, der auf das stete Bemühen der StadtverwalBürgermeisterin Hilde Zach übertung hinwies, das Angebot gab als Vertreterin der Gastgean Weiterbildungsmöglichberstadt 2006 die Fahne des keiten zu steigern und die Rates der Gemeinden und ReFreude an der A r b e i t und gionen Europas an den Bürgeram Arbeitsplatz zu stärken. meister von Malmö, limar Reepalu. (Fotonachweis: CEMR) Keine arbeitsgerichtlichen
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Prozesse, keine Beschwerden z.B. bei der Gleichbehandlungsbeauftragten und ein von gegenseitigem Vertrauen geprägtes Klima mit der Personalvertretung seien ein gutes Zeichen für eine korrekte und vertrauensbildende Personalpolitik. „Auch die in den letzten Jahren unternommenen Anstrengungen und Investitionen in die Führungskräfteentwicklung haben sich bewährt", so Köfler.
behandlung von Frauen und Männern auch in Bezug auf die Entlohnung eine Selbstverständlichkeit sei. D e r Gesamtzufriedenheitsindex hat sich auf der 6-stufigen Beurteilungsskala von einem guten W e r t mit 2,8 im Jahr 2004 auf erfreuliche 2,49 verbessert. Das ist eine Steigerung des Z u f r i e d e n h e i t s i n d e x um durchschnittlich I I %. Die größten Verbesserungen konnten in den Bereichen Arbeitsfreude, Arbeitsklima, A r b e i t s u m f e l d , flexible Diensteinteilung und nicht zuletzt bei der Beurteilung der Vorgesetzten erzielt werden. Im Magistrat Innsbruck arbeiten 1310 Mitarbeiterinnen. 40 Prozent sind Frauen und 60 Prozent Männer. Da es seit acht Jahren keine Pragmatisierung mehr gibt, beträgt das Verhältnis von Vertragsbediensteten zu Beamten 80:20. ( W W )
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STADTGESCHICHTE
60 Jahre SOS-Kinderdorf in Innsbruck Das S O S - K i n d e r d o r f ist 60 J a h r e a l t . D i e e n g e V e r b i n d u n g des S O S - K i n d e r d o r f s m i t T i r o l ist m i t d e m e r s t e n K i n d e r d o r f i n ! m s t a u s r e i c h e n d d o k u m e n t i e r t , dass a b e r d i e G r ü n d u n g i n I n n s b r u c k s t a t t f a n d u n d das S O S - K i n d e r d o r f a u c h bis h e u t e in I n n s b r u c k v e r t r e t e n ist, m a g w e n i g e r p r ä s e n t s e i n . Die SOS-Kinderdorf-Idee entwickelte Hermann Gmeiner, ein gebürtiger Vorarlberger, mit seinen Freunden und Helferinnen in Innsbruck Hermann Gmeiner zog es nach 1945 als Medizinstudent an die Universität Innsbruck. Er wandte sich aber bald an Stelle Für das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck von Eveline Erlsbocher und Gertraud Zeindl. seines Studiums der Jugendarbeit zu. Aus dieser Tätigkeit heraus machte er die notwendigen Erfahrungen und gewann jene Erkenntnisse, die für die Entwicklung der SOS-Kinderdorf-Idee wichtig waren. Vor diesem Hintergrund fand am 25. April 1949 die Gründungsversammlung des Vereins „Societas SoCialis" im Jugendreferat der Landesregierung in der Innsbrucker Hofburg statt. Das erste Büro fand der neu gegründete Verein in der Anichstraße 44, w o die Mitgliederwerbung ihren Anfang nahm. Die Idee war, Mitglieder mit der Aufforderung zu einer „EinSchilling-Spende" zu gewinnen. Die nächste Unterkunft wurde dem Verein ab Mai/Juni 1949 im ersten Stock der Hofburg zur Verfügung gestellt. Einher mit diesem Umzug ging auch die Einigung der Vereinsgründerinnen, sich abweichend von der Gründungsbestimmung auf einen einzigen sozialen Bereich zu konzentrieren, und zwar auf die Kinder, anstatt sich in vielen Teilgebieten zu verzetteln. Aus der Grundidee entwickelte sich der Plan, Waise und sozial vernachlässigte Kinder in einer „Ersatzfamilie" unterzubringen. Die Umsetzung dieser Idee wurde
noch im selben Jahr, 1949, Realität. Das erste Familienhaus, das „Haus Frieden", konnte im angestrebten SOSKinderdorf Imst fertig gestellt werden. Für weitere Häuser initiierte der Verein „Societas Socialis" eine Weihnachtsaktion. Hierbei wurden über 40.000 Karten versandt. Für diese große logistische Aufgabe musste weiterer Raum in Innsbruck gesucht werden. 1950 erhielt SOS eine Lesestube am Renn weg. In dieser Baracke wurde eine Schreibstube und ein Versandraum eingerichtet A m 28. April 1950 wurde die „Societas Socialis (SOS)" in den Verein „SOS-Kinderdorf" übergeführt.
SOS-Jugendhaus Egerdach unter der Leitung von Rudolf Maurhard eröffnet. Hier wurden männliche Jugendliche aus allen österreichischen SOS-Kinderdörfern betreut. Der enorme Z u strom erforderte 1958 den Beschluss eines Neubaus, der unmittelbar daneben entstand. Erst 1966 wurde das erste SOSMädchenhaus in der Blasius-HueberStraße 16 in Innsbruck errichtet. Henriette Rieder fungierte dort durch viele Jahre als engagierte Leiterin. Später wurden in der Nähe aller
Das schnelle Wachstum des SOS-Kinderdorfs forderte im Befi :f • • reich der Vereinsverwaltung im-V mer mehr Raum. So zog die Alt- und Neubau des Jugendhauses Egerdach in Zentralkanzlei des SOS-Kinder- Innsbruck 1956, Original Hermann-Gmeinerdorfs zur Jahreswende 1950/5 I Akademie. (Foto: StadtarchivIStadtmuseum) ins Goldene Dachl, w o in der Folge die Vorstandssitzungen stattfanösterreichischen SOS-Kinderdörfer den. Ab 1954 wurden Vereinsverkleinere Jugendeinrichtungen konzipiert sammlungen auch in den angemieteten und so die Jugendeinrichtungen in Räumlichkeiten in der Kiebachgasse Innsbruck verkleinert oder aufgehoben. 10 abgehalten. Im Laufe der Zeit mussDas Jugendhaus in Egerdach beschränkten immer weitere Büros angemietet te man auf den Neubau und der Altbau werden. Erst 1958 erwarb man das konnte abgerissen werden. Auf diesem bombengeschädigte Haus in der StaffAreal initiierte Hermann Gmeiner lerstraße 10, heute noch Sitz des SOS1979 die Errichtung der HermannHauptverbands. Gmeiner-Akademie. Die HermannBald wurden auch SOS-Betreuungseinrichtungen in Innsbruck begründet. Die erste SOS-KinderdorfJugendeinrichtung wurde im Innsbrucker Stadtteil Am ras errichtet. A u f dem so genannten , Arme-Leute-Bühel" hatte man 1955 ein altes Gebäude der Tiroler Gebietskrankenkasse erworben. Anfang 1956 wurde es als
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Gmeiner-Akademie schafft mit ihrem Angebot als Seminar- und Tagungshaus für SOS-Mitarbeiter aus aller W e l t einen Rahmen zur Förderung und Unterstützung der nationalen und internationalen SOS-Kinderdorf-Arbeit. Heute befindet sich im ehemaligen Jugendhaus in Egerdach der Sitz von SOS-Kinderdorf International.
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INNSBRUCK VOR 100 JAHREN •; '
I. Mai (Portraitbüste.) Im Schaufenster der W a g nerischen Buchhandlung ist gegenwärtig die von Bildhauer Hans Perathoner in München im Auftrage der Stadt Innsbruck geschaffene Bronze-Portraitbüste unseres Vizebürgermeisters Dr. Eduard Erler ausgestellt, die Herrn Dr. Erler anlässlich seiner Ernennung zum Ehrenbürger unserer Stadt überreicht wurde. 3. M a i ( V o n T o b s u c h t b e f a l l e n . ) In der Höttingerau w u r d e gestern 10 Uhr abends ein 35 Jahre alter Bauarbeiter plötzlich tobsüchtig. Er bedrohte seine Umgebung, zerschlug Geschirr und Möbel und riss sich selbst eine Reihe Zähne aus. Fünf Männer hatten Mühe, ihn zu bändigen; die Polizei berief die freiwillige Rettungsabteilung, die den Unglücklichen in die Nervenklinik überführte. 4. M a i ( D a s W e t t e r ) ist alles andere als maienhaft Vom lieblichen „Mailüfterl" keine Spur, dagegen herrscht meistenteils Schneegestöber und sind bis zum Tal herunter in das winterliche Kleid gehüllt. Was für eine Temperatur unter solchen Umständen herrscht, lässt sich leicht denken. So frisch und unfreundlich ist es, dass man den Winteranzug ganz leicht erleidet und in den W o h nungen müssen wieder die Öfen ihren wärmespendenden Dienst versehen. 5. M a i ( S t e l l e n a n g e b o t . ) Tüchtiges reinliches Mädchen für Hausarbeit, welches Liebe zu Kindern hat, w i r d für 15. Mai ge-
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sucht. Liebevolle Behandlung bei christlicher Familie. 6. M a i ( B o s h e i t . ) In einer der letzten Nächte, w u r d e von unbekannten Tätern eine Bosheit verübt, die ihresgleichen sucht. Der Gauner stieg in den Garten eines Hauses in der Sonnenburgstraße ein, riss die frisch gesetzten Pflanzen aus und trat in den Beeten herum. Man ist bereits auf der Fährte dieses Rohlings, den seine Strafe schon erreichen wird. 10. M a i ( D a s A d o l f P i c h l e r - D e n k m a l . ) In dem kleinen Parke am Karl Ludwigplatz, w o das Denkmal für Adolf Pichler zu stehen kommt, ist man gegenwärtig eifrig m i t den Vorarbeiten zur Aufstellung beschäftigt. Der Unterbau und der Sockel des Denkmals stehen bereits fertig da, in diesen Tagen w i r d auch die Figur Pichlers auf den Sockel aufgesetzt. A m kommenden Sonntag findet bekanntlich
12. Mai (Schneeballengebete.) Die abergläubische Geschichte grassiert jetzt wieder in unserer Stadt. Das Gebet durch 9 Tage hindurch zu einem Bekannten schicken und diesen auffordern dasselbe zu tun usw. hat weiter keinen anderen Erfolg als das Pos- Adolf-Pichler-Denkmal, Feier 1909. (Orig. Stadtarchiv, Sign. KRIPL-111) tärar gut zu mästen. Das abergläubische Ding k ö n n t e nach dem fräulein wurde von ihrer Sprüchlein: „Cui prodest?" Herbergsmutter im Hemde füglich vom Postärar inszeauf die Straße gejagt und niert sein um die Jubilämit Schlägen traktiert. Zwei umsmarken rasch wegzuMänner, welche die flüchbringen. W i r können den tende Evastochter schützen Empfangern solcher Episteln wollten, bekamen von der nur raten, die „ K e t t e " zu resoluten Herbergsmutter „unterbrechen". W e n n das auch einen Teil Schläge ab. alle tun, wird der Schwindel Der Vorfall hatte einen Z u sein Ende haben. lauf einer menge Leute im Gefolge. 22. M a i ( E i n e w i d e r l i c h e S z e n e ) spielte sich heute früh 3A 7 Uhr in der Innstraße ab. Ein Zimmer-
'•auernrege
Geht nach der langen Winterzeit nichts mehr richtig weiter iss den Marchfelder Spargel - der macht gsund und heiter.
^fcobst-gemüse niederwieser A - 6*0 2 0 I N N S B R U C K
,M.
die Enthüllungsfeier statt.
• MUSEUMSTRASSE
19 • TEL:
588406
Die nächste Ausgabe von „Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" erscheint am Donnerstag, dem 28. Mai 2009, in einer Auflage von 108.088 Stück und wird kostenlos mit der Post jedem Haushalt zugestellt. Redaktions- und Anzeigenschluss ist am Mittwoch, 13. Mai 2009. Sollten Sie „INNSBRUCK INFORMIERT' einmal nicht erhalten, fragen Sie Ihren Briefträger danach oder teilen uns das mit: Rathaus-Medienservice, Fallmerayerstraße 2 (Ecke Fallmerayerstraße/Colingasse), 1. Stock, Tel. 57 24 66, Fax 58 24 93, e-mail: post.medienservice@innsbruck.gv.at
28. M a i ( V o r s i c h t m i t d e m B ü g e l e i s e n . ) In der Altstadt erlitt gestern eine 42 Jahre alte Frau an der rechten Hand und an der Brust Brandwunden zweiten Grades. Sie wollte ein sehr schweres, heißes Schneiderbügeleisen in den ersten Stock tragen und umwickelte den Griff hiebei zu sorglos mit Hadern, welche im Luftzug Feuer fingen und ihre Bluse auf der rechten Seite in Brand setzten. Sie erhielt von der freiwilligen Rettungsabteilung einen N o t v e r b a n d und w u r d e dann an ärztliche Hilfe verwiesen. Aus dem Stadtarchiv/Stadtmuseum, Museum Goldenes Dach! von Mag, Barbara Kobler
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Die „IKB Familie" steht als Symbol für die Kunden der Innsbrucker Kommunalbetriebe. Ihnen gilt das Bestreben nach guten und verlässlichen Dienstleistungen des täglichen Gebrauchs zu fairen Preisen.
Kundenumfrage:
Die IKB - sympathisch und verlasslich
B
as Bemühen der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) um beste Dienstleistungen zu fairen Preisen wird von den Kundinnen und Kunden zu einem hohen Prozent anerkannt. Dies gilt auch für die neue Werbelinie mit der „IKBFamilie". Laut einer aktuellen Straßenumfrage erleben 70 von 101 Personen die IKB als kundenfreundlich und sympathisch,
kündenfreundlich
symverlässlich pathisch
76 Personen finden die IKB als verlässlich. Fast drei Viertel der Befragten wussten, dass Strom, Wasser, Abwasser und die Abfallentsorgung in Innsbruck zu den Leistungsbereichen der IKB gehören. 60 Prozent der Befragten ist bekan nt, dass die Bäder ebenfalls von der IKB betrieben werden. Der jüngste Geschäftsbereich, das Wärmecontracting, erfreut sich einer Bekanntheit von
biirokratisch
unsympathisch
unverlässlich
Werte: absolute Zahlen
70 von 101 Personen erleben die IKB als kundenfreundlich und sympathisch und 76 als verlässlich. 19 Befragte bezeichneten die IKB als bürokratisch und nur 6 Personen als unsympathisch und unverlässlich.
61 Prozent. Diese moderne Serviceleistung steht Privat- und Geschäftskunden nicht nur in Innsbruck sondern in ganz Tirol zur Verfügung. Das Logo der IKB erfreut sich eines überdurchschnittlichen Bekanntheitsgrades. 99 Prozent der Befragten erkannten das Logo, 93 Prozent konnten es als Wortbildmarke ihres Versorgungsunternehmens IKB zuordnen.
Unter o 800/500-502 stehen freundliche Mitarbeiterinnen unseren Kundinnen und Kunden in allen Fragen zu IKB-Leistungen zur Verfügung und zwar von Montag bis Donnerstag jeweils von 8.00 bis 17.00 Uhr und freitags von 8.00 bis 13.00 Ohr.
IKB
Innsbrucker O Kommunalbetriebe
tierungsprojekt mit zahlreichen Schulungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IKB. Ein Beschwerdemanagementsystem wurde eingeführt, das alle eingehenden Rückmeldungen von Kunden aufzeichnet und deren Erledigung dokumentiert. Die Website der IKB wurde umgestaltet und der online Service Bereich „IKB-direkt" erweitert. In einem Ranking der 100 größten deutschen Stromversorger käme die IKB Website auf Platz 19, unsere online Dienste sogar auf Platz 8. Die zentrale Ansprechstelle in der Abteilung Kundenservice bietet den Kunden unter der kostenlosen Rufnummer 0 800 / 500-502 Rat und Hilfe zu allen IKB Angelegenheiten sowie unmittelbare Erledigung, soweit technisch machbar. M i t der Umstellung unserer Außenkommunikation wird betont, dass ein möglichst großer Nutzen unserer Kunden zu günstigen Preisen im Zentrum unserer Bemühungen steht. Die jüngste Befragung ist aufgrund der geringen Stichprobe nur bedingt repräsentativ, gibt aber doch ein Stimmungsbild wieder. Demzufolge erleben mehr als zwei Drittel der Befragten die IKB als kundenfreundlich und sympathisch. Es ist erfreulich, dass die Bemühungen unserer Mitarbeiter bei den Kunden positiv wahrgenommen werden.
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Mit freundlichen Grüßen Ihr Dr. Elmar Schmid Vorstandsvorsitzender
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