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S T A D T N A C H R I C H T E N
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MITTK1 L U N G SUL ATT
D I R LA N D K S I I
AUPTSTADT
An einen HaushHll l'.h.li. I 1 Hrscheimingsort Innsbruck I ] VcrWigspostamt f>02() Innshruck
26. Jänner 1983/Nr.
Neuer Schlepplift auf der Mutterer Alm I lusslbodenlilt bringt Entlastung für die Gondclbahn — Oberer Teil der FIS-Abtahrt verbreitert (We) Das Skigebiet auf der Multerer Alm hai sowohl bei den einheimischen Skil'ahrern als a neh bei den Win(erspor(j»ästen einen klingenden Mamen. Nunmehr ist es um ein neues Angebot reicher. Die Stadtgemeinde hat um den Betrag von 8,5 Millionen Schilling einen neuen Selbstbedienungsschlepplift er-
richtet, der nach gut einjähriger Bauzeit am 22. Dezember offiziell in Betrieb genommen wurde. Mit einer Förderleistung von derzeit 1000 Personen pro Stunde, die auf 1440 Personen ausbaufähig ist, und einer Fahrzeit von 7 Minuten und 13 Sekunden bringt der Husslbodenlift
eine große Entlastung für die Muttereralmbahn selbst. Mußte man früher, nachdem man zur Mittelstation abgefahren war, wieder die Gondeln benützen, um bergwärts zu gelangen, so bietet sich nun der neue Schlepplift an. Dadurch sind die Gondeln für weitere Skifahrer frei, was sich in einer kürzeren Wartezeit auswirkt. Die Lifttrasse wurde so gewählt, daß von der Bergstation, welche knapp unterhalb der Bergstation der Muttereralmbahn auf 1596 Metern liegt, sowohl in die Familienabfahrt als auch in die FIS-Strecke eingefahren werden kann. Ebenso ist von beiden Strecken wiederum bequem die Talstation des Husslbodenliftes erreichbar. Somit bringt der neue Schlepplift gewiß eine Erleichterung und eine Attraktivitätssteigerung für die Mutterer Alm. Von
der Punktekarte, die 252 Schilling kostet, werden vier Punkte berechnet. Die Einzelfahrt kostet 35 Schilling.
ione Beträge für Grundankäufe Seite 5
Ausbau von Radwegen und Straßen Seite 7
„Neue" Stiibaitalbahn rückt näher Seite 9
I
Test für die Weltwinterspiele Die III. Östcrr. Verschrtenskimeisterschaftcn
Der neue Husslbodenli/t begeistert die Skiju/uer. Seine Lunge betrügt 1450 Meter, die Steigung 11,5 (Irud, und die Fahrgeschwindigkeit, welche bis zum Stillstund stnjenlos regulierbar ist, betrügt 3,35 Meter pro Sekunde. (Bild: Birbuumer)
(Gr) Getragen vom Tiroler Versehrtensportverband, dem TSVVersehrtensportreferat, dein Skiklub Mutters, dem UnionSportverein Naticis und dem Union-EisschiK'l lau I k lub Innsbruck, die sich zu CIUCI Arbeils gemei nsch a It /u sa in incus1, e schlössen haben, landen un Kaum Innsbruck vom 16. bis 23. .laimer clic 35. ( Xslcrrciclii sehen Vaselli (cnskiincistcrschalten statt. Mit einer erfreulich hohen Nennung von 200 Aktiven aus neun Nationen wurde durch clic Versehrtensport ler das ihnen offerierte Angebot, sich in sportlichem Wettkampf zu messen und ihre
Leistungsfähigkeit unter Beweis zu stellen, gewürdigt. Gleichzeitig dienten die 35. Österreichischen Versehrt enskiineisterschalten aber auch als Generalprobe für die 111. Wcltwintci spiele fur koipcibc hinderte unter dem Patronal des IOC , die 1984 in Innsbruck zur Austragung kommen und in denselben Disziplinen wie auch auf den gleichen Wcllkampfstätten durchgeführt werden. Im Namen der Stadt Innsbruck begrüßte Sportreferent Vizebürgermeister Hofrat Obcnlelclnci diese Veranstaltungen, hinter denen die Stadt Innsbruck voll stehe.
Elf Goldmedaillen verliehen
gehallen. Erstmals Nieder- Innsbruck und Hall die mil ihr schlag im Buch gefunden hat in äußerst starken Nachbardie im Vorjahr durchgeführte schafts- und WechselbeziehunBlumen- und (jartenschmuckwettbewerb 1982 Volkszählung, die ein Wachs- gen stehenden Gemeinden tum der Stadt von 903 Personen Völs, Rum, Thaiir, Absam und (III) Mil einer artenreich und hold Zegg und Gartenmeister dich! bepflanzten Blumenschale i. R. Karl Mumelter, die sich bzw. 0,8 Prozent gegenüber der Mils. In der Bevölkerungsbewebedankt und mit einer Medaille alljährlich ehrenamtlich zur Volkszählung im Jahre 1971 er- gung macht sich cine Steigerung geben hat. Unter den zehn der Geburten bemerkbar, wosamt Urkunde ausgezeichnet Verfügung stellen. wurden am Mittwoch, den 12. Stadtgartendirektor Ing. Falch größten Städten Österreichs be- bei besonders der Anteil der unJänner jene elf Preisträger, die berichtete, daß der Wettbewerb hauptet Innsbruck mit 116.100 ehelichen Kinder gestiegen ist. im Blumen- und Garten- seit Beginn auf ständig zuneh- Einwohnern damit seit mehr als Von den Neugeborenen waren schmuckwettbewerb 1982 der mendes Interesse stoße, was dreißig Jahren den fünften 53 Prozent Knaben und 47 Prozent Mädchen. Im Gegensatz Stadtgemeinde eine Goldme- sich in der steigenden Beteili- Platz. daille errungen haben. Die 126 gung bemerkbar mache. Heuer Ebenfalls erstmals scheinen im zu der weiterhin lallenden TenGewinner einer Silbermedaille hat die Jury im Verlauf ihres Jahrbuch auch verschiedene denz der Eheschließungen steht nahmen duftende Hyazinthen- einmonatigen Rundganges 800 Daten über die Gemeinden der die Zunahme der Scheidungen, schalen, die Bronzemedaillen- blumengeschmückte Gärten Innsbrucker Stadtregion auf. die nun, bezogen auf 100 Trauträger knospende Azaleen- und Häuser besichtigt und da- Die Stadtregion umfaßt neben ungen, 37,2 Prozent beträgt. stöcke entgegen. Bürgermeister von 223 für preiswürdig befunDr. Lugger, der im großen den. Als überaus bemerkensStadtsaal die Siegerehrung im wert bezeichnete Falch die BeKURZ GEMELDI 32. Wettbewerb um den schön- reitschaft, ohne finanzielle Absten Blumenschmuck im Stadt- geltung Initiativen für ein schögebiet vornahm, dankte dabei neres Stadtbild zu setzen. im besonderen den Frauen, in Im Anschluß an die Preisvertei- • Besuch aus den Vereinigten pelle Amras konnten Obmann deren Händen zumeist die Pfle- lung, an der auch Stadtrat Dr. Staaten empfing Bürgermeister Hans Zimmermann und Kapellge der Gärten und Blumenki- Kummer und die Gemeinderäte Dr. Lugger am 17. Dezember meister Dir. Andreas Brarnsten liege. Über die daraus er- Hofer und Klotz teilnahmen, im Rathaus. Frau Bürgermei- böck in ihren Tätigkeitsberichwachsende eigene Freude lei- führte ein Film die Blumen- ster Dr. Mary Mochary von ten auf ein erfolgreiches Arsten sie damit einen Beitrag für freunde in das Tulpenparadies Montclair in New Jersey hatte beitsjahr 1982 zunickblicken. die Gemeinschaft. Sein Dank Holland. Für den musikali- im vergangenen Sommer drei- Zum neuen Obmann der „Anigalt aber auch den Mitgliedern schen Teil des Abends sorgte ßig in Bedrängnis geratenen raser" wurde Ferdinand Neu Das traditionelle der Jury: Gärtnereidirektor mit flotten Klängen die Kirch- jungen Sportlern aus Innsbruck gewählt. hilfreich zur Seite gestanden. Frühjahrskonzert findet am 26. i. R. Rudolf Dichtl, Ing. Rein- tagsmusik. März im Stadtsaal statt. • Am 23. Dezember machte die neu gegründete Stadtmusik- • Der in Wien akkreditierte kapelle Saggen, als Auftakt ih- Botschafter von Uruguay, Dr. res Auftretens in der Öffent- Nelson Di Piasc lrigoin, stattete Statistisches Jahrbuch 1981 - Viel Interessantes lichkeit, ihre Aufwartung im am 15. Dezember in Begleitung Innsbrucker Rathaus und wur- seiner Gattin im Innsbrucker (Th) Das Statistische Jahrbuch Mitbürger wieder einen tiefen de dort von Bürgermeister Dr. Rathaus seinen Antrittsbesuch 1981 der Stadtgemeinde, das Blick in Innsbrucks ,,Innenle- Lugger und Vizebürgermeister ab und wurde von Bürgermeister Dr. Lugger in Anwesenheit heuer zum 35. Mal vom Amt ben" tun. Auf 375 Seiten wird Niescher empfangen. von amtsführendem Gemeindefür Statistik, Stadtforschung anhand von Texten, Tabellen und Raumordnung herausgege- und Grafiken viel Wissens- und • Bei der letzten Generalver- rat Dr. Wallnöfer empfangen. ben wird, lälit den interessierten Zählenswertes erfaßt und fest- sammlung der Stadtmusikka- • Der achtjährige Reinhard
Die Stadt Innsbruck in Zahlen
Migge, der am 25. November in den Sillkanal gestürzt war und von Männern der Städtischen Berufsfeuerwelu durch einen mutigen Taucheinsat/ gerettet wurde, war gemeinsam mil seinen Eltern und Geschwistern am 23. Dezember Gasi in der Hauptfeuerwache am rivoli, wo ihm seine I .ebensieiiei, die Oberlöschmeister 1 labei lellncr und Oberhofer, ein kleines ,, Christ k indi" überreich leu.
l)ie Goldmedaillengewinner im Garten- und Blumenschmuck Wettbewerb nach der Preisverteilung mit Bürgermeister Dr. Lugger: Mila Lippmann-Pawlowski, Lindenbühelweg 2; Gertrude Mariner, I ran Ihn-Straße 15a; Elisabeth Graßmair, Schloßfeld 8a; Friedrich Rieder, Ämraser Straße 112; Lydia Hauset; Obexerstraße 51; Herta Kleinheinz, Klammstraße 11; Inge Schräg/, Roßbachstraße 2; Gertrude Hupp, Bich/weg 1; Irma Hupp, Winkelfeldsteig 62; Anni Schwemmberger, Vili 9; Mathilde Kitt/er, /gier Straße 47. . (Foto: Murauer) Seite 2
I W S H K l C h i K N I A I M V U 111(11 II I IN offi/ii-lk-s Millt'iliiJiKshlull ( I n I :iii(U'sli:iii|ilsl»ill. I U I . I U S J ' I I H I . I i|\in n i n n i unii V i i l r j u - i : du- Slaill^cim-imliliiiisbnick. Clk-fii-iliikU-ni und Im ili-n lull.ill u ' i m m w i u l u l i : l'.nil ( i i u l i e i . IM . k i R e d u k t i o n : U l , i I hiiiu:h.uis I l i n n und W o l l g a n j ; W i ^ i - i . Alk- l i m s b i m k . K a i h a u s , Maria-Tlu-R-Nii-ii-StraUe IH, lei. }2 4 My Druck: W a ^ i i c r ' s d u - 1 Iniv.lludulruckcrci H u d i i o i t l u i e r iV: C o .
Innsbrucker Stadtnachrichten - Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1983, Nr.
Ampeln sorgen für mehr Sicherheit besonders ueliihrdel sind I ul.>u;mL!ci
N u n auch Radfahrer;!
( Ih) Die Inucnsladl von Innsbruck soll in /imclimendcm Maße tut den niclilinolorisierlen Verkehrsteilnehmer aMrakln werden. Die Verbreiterung der (.ehslcige in der Maria-Thcresicn-Slraße und in anderen Straßen, aber aneli die immer zahlreicher werdenden ampclgercgcllcn Fußgängerüberwege lassen die llcslrchiingcii deutlich erkennen.
liebe Mil burger! Wir haben ein neues Jahr begonnen, und ich hoffe für Sie, daß Sie dabei einen guten Start hatten. Jeder von uns hat seine besonderen Anliegen. In letzter Zeit haben wir aber alle mitsammen erfahren, daß internationale Entwicklungen, die etwa zu einem Rückgang der Zahl der Arbeitsplätze führen, auch auf unser Land ihre ganz konkreten Auswirkungen haben. So ist die Sicherung der vorhandenen und die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen auch zu einem ganz vorrangigen Bemühen der Stadtführung geworden. Um den Erfordernissen der Bevölkerung gerecht zu werden, hat die Gemeinde viele Aufträge an die Wirtschaft zu vergeben, womit ihr eine besondere Funktion in der Erhaltung der Arbeitsplätze zukommt. Aber auch im weiten Bereich der Dienstleistungen — denken wir nur an die Kindergärtnerinnen, Lehrer, an die Betreuung in den Wohnheimen und die umfangreichen sozialen Dienste, an die Versorgungsbetriebe und Verkehrseinrichtungen, womit nur einige Beispiele genannt sind — garantiert die Stadt eine große Zahl von sicheren Arbeitsplätzen. Audi diese Funktionen ilei ( iemciiiile, an denen jeder Sieucr/alilei seinen Anteil hat, vcidienen gerade in diesen I aj-'.en besondere Beachtung unii gemeinsame l Julei slul/ung.
Für die Verkehrsfachleute des Städtischen Tiefbauanites vordringlich ist in diesem Zusammenhang auch die zusätzliche Ausrüstung jener signalgeregelten Kreuzungen, die über eine Hängeampel verfügen. Weil diese Ampeln für den Fußgänger oft nicht eindeutig lesbar sind und daher ein Sicherheitsrisiko darstellen, werden zusätzliche Signalträger am Straßenrand errichtet. In diesem Sinne ausgebaut wurde 1982 die Kreuzung Ing.-Etzel-Straße/ Dreiheiligenstraße, für das laufende Jahr ist die diesbezügliche Ausgestaltung der Kreu-
zung Anichstraße/Faiimerayer-
Neben den Fußgängern und den Autofahrern wird in Zukunft jedoch noch eine («nippe Piai/, ini Straßenverkehr beanspruchen. Ls sind die Radfahrer, die, solerne möglich, ihre eigenen Fahrspuren erhalten sollen. Die zweite Ampelanlage, die in einer eigenen Phase den Radfahrern freie Fahrt anzeigt (die erste befindet sich an der Kreuzung westlich der Lohbachsiedlung), wurde kürzlich an der neuen Innbrücke montiert.
W i e 111e I • i I a 111 u 1 1 ; ' i n d e n l e i / l e u l a i n e n i ' e / c h ' l h ; i l , 11 a i ' c n Anipelaiilaj'cu wesentlich / i n K c d u / i c i mi!1 ilei I • n I alii a l e b e i . In s b e s o m l e i e d e i I ulli'ain'ci piol'iiieii \ o u d e n A i u p e l r e g c l u n j ' i ' i i , w u d e s i h m d o c h / . \\. ani Sudi liolei l'Ial/ ciiuoi'lichl,
daß er den gan/en l'Ial/ in einem Zug überqueren kann. Eine Regelung, die bewußt in Kauf nimmt, daß der Autofahrer dafür öfter stehenbleiben muß. Für das laufende Jahr ist die Errichtung von weiteren fünf Ampelanlagen vorgesehen, darunter die Anlagen an den Kreuzungen Gumppstraße/Langstraße und Müllerstraße/Andreas-Hofer-Straße.
Flugticket hilft in Notfällen E i n weiteres
Angebot der Tyrolean Airways
Straße vorgesehen. Neue geregelte Fußgängerüberwege, z. T. (Gr) Ein Angebot, das die Tymit Blindeneinrichtung, wur- rolean Airways im November den im Vorjahr in der Pradler des vergangenen Jahres aufgeStraße und an der Kreuzung legt haben, erwies sich als ein Klappholzstraße/AndechsVolltreffer. straße eingerichtet. Gemeinsam mit der Colonia-
Versicherung schuf Tyrolean ein für zwölf Monate gültiges Notfallticket. Es enthebt seinen Inhaber der Sorgen um die sonst sehr hohen Kosten eines privaten Flugtransportes im Notarzt-Jet oder -Hubschrauber und bietet ihm für 250 Schilling pro Person und für 480 Schilling pro Familie (mit 2 Kindern) die Sicherheit, in chirurgischen und unfallchirurgischen Notfällen, bei akuten lebensbedrohenden Krankheiten (bzw. auch bei akuten Erkrankungen, welche eine Spezialbehandlung erfordern, die im Ausland oder auch im Inland nichl geboten werden kann), bei Rettung aus Berg- und Wassernot, /in Verhinderung von D e f e k l h e i l u n j ' . e i i (bei u n l ' a c h g e -
„Heim am Holzarten" feierlich geweiht Am 7. Dezember fand die feierliehe Weihe des neuen stadtischen Pflegeheimes in der Kaiserjägerstraße durch Bischof Dr. Reinhold Stecher statt. Bürgermeister Dr. Lugger als Präsident des Sozialfonds und sozusagen als Hausherr konnte zu dieser Weihe und zum anschließenden L'.mpfang l .andeshaupl man tisici ÌVertreter Dr. l-'rilz Pnoi, I andesral Dr. (ireiderer, \'iz.eburgermeister Ro muald Niescher, die Mitglieder des Kuratoriums des Sozialfonds sowie Mitglieder des Stadt- und (iemeinderates begrüßen. In sei neu Begrüßungsworicn zu Bevmn der heiligen Messe, die feierlich von den Wilt euer Sangerknaben sowie einer Blaser und I loten grappe umrahmt wurde, dankte der Bischof den l'erantworfli chen von Stadt und Land, daß sie sich dieses Hauses, das ja schon eine große irudilion in der Pflege von Kranken hat, angenommen haben. (loto: Murauer)
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Innsbrucker Stadtnachrichten - Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang I9S3, Nr.
Seite 3
wärts eine Fahrspur und für den Verkehr aus der Sladl zwei Fahrspuren auf (.rund des realen Verkehrsaufkommens für unerläßlich. Der Vi/.ebürgerKontaktgespräch zwischen Universität und Stadt zu aktuellen Fragen meister verwies auch auf einen geplanten signalgeregelten Fuß((ìr) In Fortsetzung der nun Dr. Grunicke, ausgesprochenen Vizebürgermeister Obenfeldner gängerüberweg zwischen Unischon mehrfach durchgeführ- Befürchtung, die Diskussion stellte zu den Anregungen Prof. versität und Klinikbeieich und ten Kontaktgespräche zwischen zwischen Stadt und Land über Rudelsdorfers fest, daß diese begrüßte es, wenn es zu einer dein Akademischen Senat der den Schlüssel in der Aufteilung seitens der Stadt schon bei der Aussprache der städtischen Universität Innsbruck und dem des Abganges des Landeskran- Erstellung des GeneralverkehrsFachleute mit Prof. RudclsdorInnsbrucker Stadtsenat sowie kenhauses bzw. der Universi- planes angestellt wurden und, fer und seinen Mitarbeitern zur den amtsführenden Gemeinde- tätsklinik könnte auf Kosten soweit sie die Entlastung des Abklärung der Meinungen räten hatte für den 14. Jänner der Patienten gehen, konnte Klinik- und Universitätsbereikommen würde. Rektor Univ.-Prof. Dr. An- Bürgermeister Dr. Lugger klä- ches betreffen, für jeden, der dreae zu einer Aussprache in rend feststellen, daß die Finan- mit Stadtplanung zu tun hat, Unter Hinweis auf die in letzter der Claudiana eingeladen, wo- zierung des Abganges durch ein selbstverständlich seien. So sei Zeit hochgespielten Gerüchte, bei der Rektor den Wert dieser Landesgesetz gesichert und da- auch bereits jetzt die Innerkof- für den Ausbau des Innrains Gespräche hervorhob, aber her nicht gefährdet sei, wenn lerstraße für den Lastverkehr müßten die Bäume vor der Uniauch würdigte, daß amtsfüh- unter den Gebietskörperschaf- gesperrt und ein Teil der Straße versitätsbibliothek fallen, legte render Stadtrat Dr. Schlenck in ten über eine für das ganze sei Einbahnstraße, um eine Ver- Bürgermeister Dr. Lugger den seiner Funktion als Kontakt- Land richtige und an objekti- kehrsverdünnung zu erreichen. letzten Planungssland vom Aumann der Stadt gegenüber der ven Maßstäben orientierte Auf- Sie überhaupt frei zu bekom- gust 1982 vor, der schon damals Universität laufend Verbindung teilung des Krankenhausabgan- men, sei ebenso das Ziel der nicht nur die 1 IIKIIIIIII» dieser halte und viele Initiativen ge- ges verhandelt werde. Rektor Stadt wie die Ableitung des Bäume, sondern auch die Neusetzt habe. Bürgermeister Dr. Dr. Andreae wies auf das allge- Verkehrs über Freiburger pflanzung zweier weiterer BäuLugger stellte fest, daß Anre- meine Ansteigen der Sozialla- Brücke und Südring. Gerade me vor der Universitätsbibliogungen aus früheren Gesprä- sten hin, woraus sich ergebe, deshalb dränge die Stadt auch thek auswies. Wo im weiter chen von der Universität in daß die Verteilung der Lasten auf einen zügigen und durch- stadtauswärts liegenden Bereich dankenswerter Weise aufgegrif- um so präziser erfolgen müsse. gängigen Ausbau des Südringes des Innrains Bäume der Strafen wurden, und unterstrich die Breiten Raum nahmen schließ- und betreibe die Fertigstellung ßenverbreiterung geopfert werWertschätzung der Stadt für die lich die Gespräche zur Ver- der Freiburger Brücke. Was al- den müssen, werden sie in gleiUniversität. kehrssituation vor der Universi- lerdings den Ausbau des Inn- cher Zahl und entsprechend tät ein. Der Dekan der Techni- rains betreffe, einer Landes- groß nachgepflanzt werden. Konkretes Anliegen der Aussprache war zunächst die Zu- schen Fakultät, Univ.-Prof. straße, für welche die Landes- Weiters bot der Bürgermeister sammenarbeit der Universität Dipl.-Ing. Dr. Karl Rudelsdor- baudirektion, die sich dabei an, auf Kosten der Stadt Bäume mit dem Kongreßhaus. Von den fer, argumentierte, auch unter aber mit den Erfordernissen der auch in Grünflächen auf Uni850 Kongressen, Tagungen, Bezug auf das Zahlenmaterial Stadt abstimme, zuständig sei, versitätsgrund zu pflanzen, Symposien und Ausstellungen des Generalverkehrsplanes, da- halten die Verkehrsplaner der wenn durch den Bund dafür die seit Bestehen des Kongreßhau- für, die Zahl der für den Aus- Stadt für den Verkehr stadtein- Zustimmung gegeben werde. ses wurden 130 auf Initiative bau des Innrains im Universiund in Zusammenarbeit mit tätsbereich vorgesehenen FahrUniversitätsinstituten gewon- spuren auf zwei zu reduzieren, nen und durchgeführt. Wie sei- die für das Verkehrsaufkomtens des Rektors ausgeführt men ausreichen müßten, wenn wurde, seien aber die finanziel- man gleichzeitig, was er anreglen Möglichkeiten der universi- te, den Klinik- und Universitären Kongreßveranstalter sehr tätsbereich vom Durchgangs-, unterschiedlich. Wie dem in Ziel- und Quellverkehr befreien Zukunft Rechnung getragen würde, indem man für den vom stadteinwerden könnte, wird die Aufga- Autobahnzubringer wärts kommenden Verkehr die be einer Kommission sein, die bei einem an das Kontaktge- Innerkoflerstraße sperren und spräch anschließenden Beisam- diesen Verkehr über die Freimensein der beiden Senate mit burger Brücke einerseits und de in Management des Kongreß- die Egger-Lienz-Straße andehaiisi-s angeregt wurde und im rerseits ableiten würde. Ergänl u m i nehmen zwischen Uni- zend wies die GeisteswissenviTshiil und Kongreßhaus be- schaftliche Universität darauf Zwei neue Dekanskctten als Geschenk an die liiivcrsilat sk-Ul worden soll. Angeklungen hin, daß sie aus Erwägungen Im Rahmen eines Festaktes wurden am 16. Dezent her in der Lhüi.si auch die Frage, ob neben des Umweltschutzes, wegen des versität die von der Landeshypothekenanstalt gestifteten neuen dem l iniversitätsball nicht auch Verkehrslärmes und im Hin- Dekansketten feierlich übergeben. Dekan Univ.-Prof. Dr. I.exa andere Veranstaltungen der blick auf die Sicherheit der von der Sozial- und Wirtschaft Wissenschaft liehen Lakultat (Kelle Universität, etwa Promotionen, Fußgänger gegen jede Vermehrechts) dankte auch im Namen seines Kollegen Univ.-Prof. Dr. rung oder Beschleunigung des im Kongreßhaus durchgeführt Verkehrs im Raum zwischen Johann Gruber von der Naturwissenschaftlichen l ukultat (Keile weiden könnten. links) für das Geschenk, in dem auch die Verbundenheil des LanZu der vom Dekan der Medizi- Univcrsitäts- und Klinikbereich des Tirol mit der Universität zum Ausdruck komme, und erläuternischen Fakultät, Univ.-Prof. te den Symbolgehall der beiden Ketten. (loto: Murauer)
UNIVERSITÄTSSTADT INNSBRUCK
Um Immun, Klinik und Kongresse
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Innsbrucker Stadtnachrichten - Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1983, Nr. 1
Stattliche Beträge für Grundankäufe s i n d il;
(v4,(JI2 M i l l i o n e n S c
(We) Der Erwerb von CHUIKI
3.V7.M m um 67,586.274 Sclnl
stücken ist seit Jahren schon ein Schwei punkI im Budget dei Stadt Innsbruck. Allem \on 1977 bis 1982 sind 342.N2I Oua dratnicicj Grund erworben worden, wofür 277,906.167 Seh il h in' aufgewendet werden mußten. Dabei entfielen auf Grundstücke für den sozialen Wohnbau 46.348 in' um 47,952.050 Schilling, für Gewerbe und Industrie 14.810 m2 um 24,559.100 Schilling, für land- und forstwirtschaftliche Flächen 121.842 m2 um 2,638.720 Schilling, für Straßen 83.844 m2 um 109,669.763 Schilling, für kulturelle und sportliche Zwecke 40.254 m2 um 25,500.290 Schilling und für diverse andere Zwecke
Imi1.
• Fast 500 Ausstellungen mit über 1,25 Millionen Besuchern wurden im Kongreßhaus Innsbruck seit seiner Eröffnung im Herbst 1973 durchgeführt. Damit ist neben dem Kongreßgeschehen das Ausstellungswesen zu einem wesentlichen Bereich des Kongreßhauses avanciert.
I in d a s l a u i i n d i . - J a i n ( •iiiiulsliicke
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\ \ o h l i b a l i 15 M i l l i o n e n , l u i
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werbegriinde 12 Millionen, tur un (lere zweck ne bu mie ni' (ìriiiulkuiiic 33,712 Millionen mal lui (.niiulkautc ohne Zweckbindung 4,2 Millionen Schilling vorgesehen. Diese stolzen Zahlen nannte Vizebürgenneister Konuiuld Niescher in der Budgetdebatte des Innsbrucker Oicmcindcrates und ging in diesem Zusammenhang auch auf die Sanierungsmöglichkeiten für Altbauwohnungen ein. Die Grundstücksituation in Innsbruck und die geographische Lage der Stadt bringen es mit sich, daß nur begrenzte Grundreserven im Osten und Westen von Innsbruck zur Verfügung stehen. Es muß daher Hand in Hand mit den noch möglichen Grundkäufen für den sozialen Wohnbau auch der Sanierung von Altbauwohnungen ein besonderes Augenmerk geschenkt werden. Die Stadtgemeindc, die selbst 548
Si, \ D I U L ' S C ' l R ' l l
W o l i n g c b a u d c mil >N4<) W o l i nungeii b e s i i / i nini bei w e i t e r e n U)99 W o h n e i n h e i t e n \ o n gc n Wohnbaugesell ilìen ein Besiedlungsreehl aus i l n , investiert d a h e r alljährlich aucli b e t r ä c h t l i c h e B e t r a g e
zur Sanierung von Altbauwohnungen oder überhaupt für die
(Gr) Mil 1. .lannei 1983 hat Dr. August Wammes sein neues Amt als Magistral.sdi rektor der Stadt Innsbruck angetreten. Am 1. August 1935 in Maiming im Ober imitai geboren, besuchte Wammes die Volksschule in Sii/ und das Bischöfliche Gymnasium Paulinum in Schwaz. Nach der Matura im
I in b e s o n d e r e s A l l i i e r e n stellt d a h e r d i e S a n i c i u n g lies l u r n u s \ i'i e i n s h a r i s e s d a r . 1 ) a v o n seilen d e s I)ciikiiialanilcs d i e liitselieiilnni' fui d i e l i liallung
des Hauses gel allen ist, kann noch in diesem Jahr mit der 1'lanung für die Sanierung begonnen werden.
Die Sternsingcr besuchten auch das Rathaus Die Sternsinger der Dompfarre St. Jakob machten, begleitet von Propst Dr. Weiser und Kooperator Walch, auch der Stadtführung im Rathaus ihre Aufwartung. Sie wurden von Vizebürgermeister Niescher, Vizebürgermeister Hof rat Obenf eidner und Magistratsdirektor Dr. Wammes empfangen und brachten, während ihr Rauchfaß den Raum mit einer Wolke von Weihrauch erfüllte, ihre ansprechenden Weisen zu Gehör. (Foto: Hof er)
Neuer Magistratsdirektor im Amt Jahre 1955 nahm er das Studium an der Juridischen Fakultät der Universität Innsbruck auf, das er 1960 mit der Promotion zum Doktor der Rechte abschloß. Es folgte ein Jahr Gerichtspraxis beim Bezirksgericht Silz und beim Landesgericht Innsbruck. Im Februar 1962 trat Dr. Wammes in die Verwaltung des Landes Tirol ein und war zunächst in der Staatsbürgerschafts- und Verkehrsabteilung des Amtes der I iroler Landesregierung und dann in den Be/.irkshauptinannsehalien Schwaz und I.andeek tätig. Im Juni 1964 trat Di. Wammes in die Ver wait ung der Stadt Innsbruck über, wo ei bis 1968 im Rechisi elei at des Bauamtes und dann m der Tinan/abtci lung, ileren 1 eilung ei 1973 übernahm, bis zu seiner Er-
Umwandlung von Substandardwohnungen in zeitgemäßen Wohnbau, lui 19S3 sind hu derartige Maßnahmen 16,1 Mil lionen Schilling vorgesehen.
nennung zum Magistratsdirektor Verwendung fand. Im besonderen die leitende Position in der Finanzabteilung brachte Senatsrat Dr. Wammes eine profunde Kenntnis aller Angelegenheiten im Rahmen der Verwaltung der Stadt. Magistratsdirektor Obersenatsrat Dr. Wammes sieht es als vordringliches Anliegen seiner künftigen Tätigkeit an, die Gemeindeverwaltung noch näher zum Bürger zu bringen. Der Bürger müsse das Gefühl haben, daß er von den städtischen Beamten bestmöglich bei reut weide, und es solle keiner aus dem Rathaus gc hen, ohne die Überzeugung mitzunehmen, es sei alles, was möglich ist, lui ihn getan worden. Im Sinne dieses Bemühens lege er als Magistratsdirektor auch größten Wert
auf die strikte Einhaltung jener Amtsstunden jeweils am Dienstag und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr, in denen alle Beamten, insbesondere auch jene, die viel Außendienst haben, der Bevölkerung in den Amtsräumen ihrer Dienststelle zur Verfügung stehen. Auch er selbst als Magistratsdirektor sei in dieser Zeit für alle zu erreichen, die persönlich mit ihm sprechen wollen. Innerhalb der Beamtenschaft des Rathauses wolle er sich, so erklärte Magistratsdirektor Dr. Wammes, um einen kooperativen 1 ührungsslil bemühen. Die Koordinierung und Zusammenarbeit könne dann am besten gedeihen, wenn sieh jeder Mitarbeiter seiner Zuständigkeit und Mitverantwortlichkeit bewußt sei, dafür auch mit dem entsprechenden Vertrauen ausgestaltet werde und seine Leistungen dann in die Teamarbeit einbringe.
Innsbrucker Stadtnachrichten - Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1983, Nr.
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Tiroler Landestheater (Beginn: 19.30 Uhr) HolTmunns Erzählungen (Offenbach) — 27. Jänner (letztmalig) Gräfin Mariza (E. Kaiman) — Fr., 28. Jänner, Mi., 2., Mi., 9., Do., 10., Sa., 19. Februar Don Pasquale (Donizetti) — Sa., 29. Jänner (Premiere), Di., 8., Mo., 14. Februar Liliom (F. Molnar) — So., 30. Jänner, So., 6., So., 13., Do., 17. Februar (letztmalig) Luisa Miller (Verdi) — Mo., 31. Jänner, Fr., 4., Fr., 11., Mi., 16., So., 20. Februar Der Lügner (Goldoni) — Sa., 5., Sa., 12. Februar
Kammerspiele (Beginn: 20 Uhr) Der Unschuldige (Hochwälder) — Do., 27. Jänner, Fr., 4., Sa., 5., Sa., 12. Februar Der Apotheker (Haydn) — Fr., 28. Jänner, Mi., 2., Mi., 9., Do., 10., Sa., 19. Februar Der gestiefelte Kater — Sa., 29. Jänner (Beginn: 15 Uhr) Werkraumtheater — „Warten auf Godot" — Sa., 29., So., 30. Jänner, So., 6., So., 13., Fr., 18. Februar Jugendtreff im Theater — Ein Sommernachtstraum (Beginn: 15 Uhr) Do., 3., Do., 17. Februar Jupiter gesucht (B. Ferolli) — Fr., 11. Februar Sappho (Grillpar/.er) — Mi., 16. Februar
Johanna Mudroskiewicz (Violine), Solistin beim vierten Symphoniekonzert am 17. und 18. Februar im Kongreßhaus.
Weitere Veranstaltungen Innsbrucker Kellertheater: ,,Gott" — ein Drama (Woody Allen) — täglich außer Montag — Beginn 20 Uhr Leo Bühne: Der Hallodri — jeden Samstag — Beginn 20 Uhr; Das tapfere Schneiderlein — jeden Sonntag — Beginn 16 Uhr Volksbühne Blaas: Vinzenz in Nöten (Heitere Posse von E. Stürmer) — täglich außer Montag — Beginn 20 Uhr
Konzerte (Beginn: 20 Uhr) Mi., 2. 2., Konservatoriumssaal
(Beginn: 19 Uhr) — Musik am Konservatorium — Studierende auf dem Podium Mi., 2. 2., Kongreßhaus, Saal Tirol: 3. Meisterkonzert — Wiener Symphoniker — Gennadij Roschdestwenskij (Dirigent) — Viktor Postnikowa (Klavier) — Gottfried v. Einem: Capriccio op. 2. (1943) — W. A. Mozart: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 26 D-Dur KV 537 (Krönungskonzert) — J. Brahms: Symphonie Nr. 1, c-Moll op. 68 Mi., 2. 2., Großer Stadtsaal (Beginn: 14 Uhr) — Jugendsingen Fr., 4. 2., Konservatoriumssaal: 4. Kammerkonzert — Gabriele Fontana (Sopran) — Erik Werba (Klavier) — Lieder von Purcell, Schubert, Strauß, Brahms Do., 17., Fr., 18. 2., Kongreßhaus, Saal Tirol: 4. Symphoniekonzert — Edgar Seipenbusch (Dirigent) — Johanna Madroskiewiez (Violine) — R. Strauß: „Macbeth" Tondichtung nach Shakespeares Drama op. 23 — Karol Szymanowsky: Konzert für Violine und Orchester op. 61 — R. Schumann: Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38 (Frühlingssymphonie) So., 20. 2., Zentrum 107: TrioAbend — Wolfgang Bergius (Violine) — Bernd Wunderlich (Cello) — Caroline Bergius (Klavier) — Werke von Mozart, Schostakowitsch, Schubert (Eintritt frei)
Ausstellungen
Stadtarchiv, Badgasse 1: Von der Römerstraße zum Schienenweg — Innsbruck 125 Jahre an der Eisenbahn — bis 30. Juni (Mo. bis Do. von 8 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr, Fr. von 8 bis 12.30 Uhr) Galerie Zentrum 107, Innstraße 107: Peter Suitner — Tempera, Mischtechnik — bis 27. Jänner; Andre Gredler — Aquarelle — 10. bis 24. Februar (täglich von 14 bis 19 Uhr) Galerie Bock, Brixner Straße 3/1: Annemarie Marthe — Gedanken, Gefühle, Inspirationen — 22. his 29. Jänner; Harmonie Fremdenverkehr im Wandel der Zeit in der Sparkasse (1. Thema einer AusstcllungsEinen interessanten Überblick über die Fremdenverkehrswerbung scrie) — 1. bis 12. Februar; Krayem — 18. bis 28. Februar wahrend der letzten 50 Jahre vermittelt eine vom Direktor des (taglici) von 12 bis 14 und von Studiisi hen Verkehrsamtes, Georg Lamp, zusammengestellte Ausstellung, die derzeit in der Schalterhalle der Sparkasse atti 15 bis 20 Uhr) Stadiuirmgalerie, Herzog-FriedSpurkussenplatz gezeigt wird. Die Ausstellung, die um 17. Jänner nch-Siraße 21: Lois Salcher — von Vizebürgermeister Romuald Niescher in Anwesenheit zahlrei- Durchblicke — bis 13. Februar; cher prominenter Gäste und der Produzenten der meisten Expo- Brigiiic Rcdl-Manhartsberger — nate eröffnet wurde, ist bis zum 4. Februar zu besichtigen. 16. 2. bis 20. März (Di. bis Fr. (Foto: Birbaumer) von 15 bis 19 Uhr, Sa. von 10
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bis 12 und von \> Ins 19 Uhr, So. von 10 bis 12 Uhr) Kunstpavillon, Rennweg 8a: Erich Strobl — Neue Ölbilder — bis 30. Jänner; Florian Inleld — Bildhauerei — 7. bis 27. lebruar (Di. bis Sa. von 9 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr, So. von 10 bis 12 Uhr) Institut francais, Rennweg 13: Fotoausstellung — Jacques Faujour — Strände und Ebenen der Normandie und der Bretagne — 3. bis 28. Februar (Mo. bis Fr. von 9 bis 12.30 und von 15 bis 19 Uhr) Die kleine Galerie, Gmnppstraße 21: Prof. Erwin Lut/.-Waldner — Akte und Porträts — 9. bis 26. Februar (Mo. bis l ì . von 16 bis 18.30 Uhr, Sa. von 10 bis 12 Uhr) F & F-Galerie der Jugend, HerzogFriedrich-Straße 8: Künstler aus Sarajevo: Ismar Mujezinovic — Aquarelle, Petar Waldegg — Grafiken — 8. bis 28. Februar Galeothek, Herzog-Friedrich-Straße 11: Alte Stiche; Mohammed Ghasseme (Di. bis Fr. von 10 bis 12 und von 17 bis 19 Uhr, Sa. von 10 bis 13 Uhr) Galerie im Taxispalais, MariaTheresien-Straße 45: Franz Zadrazil — Bilder — bis 13. Februar; Karl Rössing — Grafiken — 22. Februar bis 21. März
Bälle im KongreMhaus Maturaball der Ferrai ischule — Fr., 28. 1. Universitätsball — Sa., 29. 1. Bauernbundball — Fr., 4. 2. Ärzteball — Sa., 5. 2. Ball der Musikkapelle Völs — Sa., 5. 2. Maturaball des Akademischen Gymnasiums — Fr., 11.2. Mühlauer Sängerball — Sa., 12. 2.
Bälle in den Stadtsälen Pfad finderball — Fr., 28. 1. Ball der Roten Herzen Sa., 29. 1. Kinderfasching (14 bis 17 Uhr) — So., 30. 1. (Eintritt frei) Maturaball BORG 1 •allmcraycrstraße — Di., 1. 2. MK-Ball, Kennedyhaus Do., 3. 2. Garnisonsball — Fr., 4. 2. Alpenvereinsball — Sa., 5. 2. Maskenball der Osten eichischen Frauenbewegung So., (>. 2. Pensionistenfasching (13 bis 18 Uhr) — Mi., 9. 2. ITV-Maskenball Do., 10. 2. Ball der Bernfsfeuei wehr — Fr.,
11.2.
Unteroffi/.iersball Sa., 12. 2. Patschenball — Di., 15. 2.
Innsbrucker Stadtnachrichten - Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1983, Nr. 1
Ausbau von Straßen und Radwegen
Christkindhnarkt überdenken!
Welehe ( iemeinde , Landes unti liuiulesslnil.>en MIKI ^eplanl? ( 1 h) I tit den Bereich SfraIWn- tirici Wasserbau sowie den Verkehr stellen im ( leiueindehiidgel I*>S3 insgesamt 142 Millionen Schilling bereit. I s ist dies siiminenmallig der höchste Betrug, der Ini ein leilgehiel im Budget \orgesehen ist. Be\or \ i/eburgernieisler llofral Obenl'eldiier als Banreteieiil in der Budgetdebatte des d e ineinderales ani die ein/einen Ban\orlial)en einging, wies er ani die fertiggestellte l o i (Schreibung des ( •ciicraUcrkchisplancs hin. Der seiner/eil im (•emeinderat beschlossene Plan, der die Richtlinien für die Organisation des Verkehrs in unserer Stadt darstellt, muli laufend den sich ändernden Verhaltnissen angepaßt werden. Auch darüber soll auf breiler hhene diskutiert werden.
Bei dem Ausbau der Gemeindesiraßen stehen die Karl-Innercbncr-Straßc und die Tschiggfreystraße an erster Stelle. Da hinsichtlich der Führung der Kai 1- lnnerebner-Straße noch Diskussionen stattfinden werden und zudem weitere Grundeinlösungen erforderlich sind, dürfte der Ausbau der Tschiggfreystraße zuerst erfolgen. Hier sind die Voraussetzungen für den Baubeginn gegeben, im Budget wurden zehn Millionen Schilling berücksichtigt. Weitere Straßenbauvorhaben betreffen die Höhenstraße, die im unteren Teil einen Gehweg erhalten wird, und die Klammstraße in Kranebitten.
Bezüglich des Ausbaues der Bundesstraßen ist Innsbruck in der glücklichen Lage, daß die Finanzierung für die nächste Zeit gesichert ist. Vorgesehen ist der Ausbau der B 174 von der Freiburger Brücke bis zum Fürsten weg, in der Folge steht der Südring vom Westfriedhof bis zum Eisstadion auf dem Programm.
n ä c h s t e J a h r ist d e r l u n s l e g i m ( )l\ iiipisc lieu
Dort,
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kiir/e V crhiiidiing / u m Baggersee h e r s t e l l e n s o l l , l h c i l e i ' u n gen
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ter Baggersee erfordcilieh wird. l i treuliches für die Radfahrer: fur die Anlage von Radwegen und für die Erstellung eines detaillierten Radwegekonzeptes stehen im heurigen Jahr vier Millionen Schilling zur Verfügung.
KUR/ GEMELDET
• Die Leiterin der städtischen Mutter-und-Kind-Fürsorgeberatung, Frau Dr. Birgit Streiter, wurde im Rahmen einer Tagung der österreichischen GeFertiggestellt wurde die Inn-sellschaft für Kinderheilkunde hrücke, die offizielle Eröffnung in Linz mit der ,,Oskar-vonwird im Frühjahr erfolgen. Reuss-Medaille" für ihre VerEbenso wurde der Haymonsteg dienste um die Pädiatrie ausgein Wilten der Bevölkerung zeichnet.
Zum Dank ein gutes Jugendbuch
Schon lange wartet die Bevölke- Weihnachtsfeier für 31 Innsbrucker Schülerlotsen rung auf den Ausbau der Arzler Straße. Die finanziellen Mittel (Th) Ihren Dank für die wäh- In Anwesenheit von Vertretern für diese Landesstraße sind nun rend des Schuljahres von den der Polizei, der Lehrerschaft sowohl beim Land als bei. der Schülerlotsen geleistete Arbeit und einer Musikgruppe der Stadt vorhanden. Was dendrückt die Stadtgemeinde all- Hauptschule Hotting, die für Ausbau des Innrains betrifft, jährlich zu Weihnachten in der die musikalische Umrahmung wird die Stadt bemüht sein, Form aus, ilali den Jugendli- sorgte, überreichten die GeWege zur Hrhaltung des Grüns chen im Rahmen einer Feier ein meinderäte Steinlechner und zu linden. Buchgeschenk überreicht wird. Ing. Barenth den Mädchen und Burschen das Buch ,,Der Alpenzoo — mein Leben" von Prof. Hans Psenner. Das Buch, das die .lugend in besonderem Maße anzusprechen vermag, war 1982 anläßlich des 20-JahrJubiläums des Alpenzoos herausgegeben worden.
Mit Freude wird das neue Buch zur Hand genommen. (loto: Miiraiicr)
Dei S l a d l s c n a l l>el;iülc sich m i l d e m ( I n isi k m i l i t i l a r k t , dei wicdci m d u Innshiiickci \l(\[,ull iltnclige1 u h i i w in ile. 1 s w a r d i e c i n hellir.c -\ni lassimi1 d e s Sladlsenales, dal.l tier C I n isl k i i u l l i n a i k l n i i l e i d e i /eil pi a k Ii/lei I C H lniin
ü b e r l e b e n . V o r g e s e h e n für d a s
Im laufenden Schuljahr, in dem WIM) IM'licIilschuler die Bil(I ii ngsansl allen frequentieren, betreuen 31 Scindei lotsen die Überwege bei den Mauptscliulen 1'einhaurslral.le und Keichenau und tragen damit / i n Sicherheit ihrer Mitschüler bei. Wie die I Nahrung gezeigt hat, weiden die \ o n Lotsen „geregelten" Übciwcgc auch von Mullein mil Kleinkindern und alleren I euien a n g e n o m m e n .
Aus dem Stadtsenat nicht den Erwartungen entspricht, die an ein solches auf Weihnachten bezogenes Verkaufsangebot gestellt werden müssen. Vom Stadtsenat wurde daher beschlossen, daß in einer gemeinsamen Sitzung des Altstadtausschusses und des Fremdenverkehrsausschusses unter Vorsitz des Kulturreferenten der Stadt, Stadtrat Dr. Schlenck, eine Diskussion hinsichtlich der Gestaltung wie auch der Platzwahl des Christkindlmarktes durchgeführt werden soll und daß dem Stadtsenat bis spätestens März entsprechende Vorschläge vorzulegen sind.
Eine Fahrspur stadteinwärts Im Rahmen des Ausbaues der Museumstraße soll zwischen der Meinhardstraße und der Brunecker Straße für den stadteinwärtsführenden Verkehr in diesem Teilstück der Straße vor allem in Rücksicht aul die Gewährleistung des Wirtschaftsverkchi s und auf die Erreichbar keil am aktiver Bereiche der Innenstadt eine Iain spin ei hallen werden. l'in auch den \ on der Amrasei Sliaßc kommenden i ah11 ad\ ei kein / u berücksichtigen, sieht die nun in Aussicht genommene Losung einen 2,25 Meier breiten Ciehsteig, einen daran anschließenden 1,50 Meter b r e i t e n R a d I a h t st i e i l e n u n d e i n e 3 , 5 0 M e l e i In e i l e I a h i spur s i a d l c i n w a i l s vor.
Innsbrucker Stadtnachrichten - Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1983, Nr.
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Wasseruntersuchung einmal anders Tropfenbildmethode - Ein Test mit dem Innsbrucker Trinkwasser (We) Die Tropfenbilder beweisen es anschaulich: Auch mit Hilfe der Tropfenbildmethode kann dem der Innsbrucker Bevölkerung zur Verfügung stehenden Wasser ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt werden. Ein deutsches Institut für Strömungswissenschaften, das sich seit einiger Zeit mit dieser weiteren Methode der Wasseruntersuchung befaßt, hat auf Auftrag der Innsbrucker Stadtwerke auch unser Wasser unter die Lupe genommen. Bei dieser Methode, die niemals die herkömmliche Wasserbeurteilung durch die Wasserrechtsbehörden und die befugten Untersuchungsstellen für Trinkwasserqualität ersetzen kann und will, wird die Bewegung des zu untersuchenden Wassers aufgrund
der Strörnungsformen zu einem bildhaften, anschaubaren Ausdruck für dessen Qualität gebracht. Positive Strömungsformen weisen dabei u. a. eine gut durchgestaltete, vollständige Rosette mit reich differenzierten Wirbelformen auf. Es erfolgt keine dominierende Verstrahlung der strichförmigen Strukturen und die Bildung kräftiger Wirbelblätter ist möglich. Vergleicht man Bild 1 (aus einer Urgesteinsquelle gewonnenes Trinkwasser) mit Bild 2 (Wasser aus dem Quellgebiet von Mühlau), so weisen beide Tropfenbilder größtenteils diese positiven Kriterien auf. Im Gegensatz dazu überwiegen bei Bild 3 (aus dem Niederrhein gewonnenes Großstadttrinkwasser) und bei Bild 4 (aus einem See gewonnenes
Großstadttrinkwasser) die negativen Strömungsformen, das sind vor allem die nicht mehr rhythmische Rosette sowie die Herausbildung strichförmiger Strukturen. Trotzdem ist auch dieses Wasser durch seine physikalische und chemische Aufbereitung in einem hygienisch einwandfreiem Zustand, da Trinkwasserqualität dann gege-
ben ist, wenn eine Reihe ausgewählter Faktoren aufgrund chemischer und bakterieller Untersuchungen den Normwerten entspricht. Die Tropfenbildmethode geht aber vom Bewegungsverhalten des Wassers aus und beurteilt sein Gesamtbild. Nach den bisherigen Erfahrungen mit der Tropfenbildmethode können naturbelassene, hygienisch hochwertige Wasser durch besonders schön gezeichnete Rosettenabbildungen und reich differenzierte Wirbelformen charakterisiert werden.
Innsbruck und die Eisenbahn Stadtarchiv: Verkehrsgeschichtliche Betrachtung
(We) In der Reihe der Ausstellungen zur Innsbrucker Stadtgeschichte hat sich das Stadtarchiv diesmal eines verkehrsgeschichtlichen Themas angenommen. Nicht jedoch ohne entsprechenden Anlaß dafür zu haben, denn heuer werden es 125 Jahre, daß Innsbruck durch den Bau der Bahnlinie Rosenheim—Innsbruck den für die bauliche und wirtschaftliche Entwicklung bedeutungsvollen Anschluß an das internationale Eisenbahnnetz bekommen hat. Wie der Titel der Ausstellung „Von der Römerstraße zum Schienenweg — Innsbruck 125 Jahre an der Eisenbahn 1858 bis 1983" zum Ausdruck bringt, hat sich StadtarchivdiDer H u v m o n s l c g : Erleichterung für alle KulJj»ünger Schon i/n Jahre 1956 hatte der damalige Innsbrucker ,,Stadtrat" rektor SR. Dr. Franz-Heinz beschlossen, daß ,,hier an dieser Stelle ein drei Meter breiter Fuß- Hye bei der Auswahl der histogängersteg zu errichten ist". Dieser Zusage von damals entspre- rischen Ansichten, Fotos und chend, wurde in der Stadtsenatssitzung vom 9. Jänner 1980 erneut Urkunden nicht nur auf den dir \ Omussetzung für die Verwirklichung dieser Brücke geschaf- Schienenweg beschränkt, sonfen. Am 13. Dezember war es nun soweit, daß Bürgermeister Dr. dern dokumentiert auch ältere Lugger diesen kleinen, die Westbahnstrecke überspannenden Verkehrsgeschichte, beginnend Fußgängersteg seiner Bestimmung übergeben konnte. Der feierli- mit der Römerstraße. Neben chen Weihe durch Abt Stöger wohnten neben zahlreichen Wilte- der Flößerei am oberen Inn, ner Bürgern und Vertretern der Bundesbahnen auch Vizebürger- den mittelalterlichen Landstrameister Obenfeldner sowie zahlreiche Stadt- und Gemeinderäte ßen in das Unter- und Oberinnbei. (Foto: Birbaumer) tal sowie über den Zirler Berg Seite 8
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nach Scharnitz sind der weitere Ausbau des Eisenbahnnetzes über den Brenner und zum Arlberg sowie der Bau der Mittenwaldbahn weitere Schwerpunkte der Ausstellung. Ein interessanter Teilaspekt ist auch die Darstellung des Innsbrucker Hauptbahnhofes als Treffpunkt historischer Persönlichkeiten. Die Ausstellung, die am 6. Dezember von Bürgermeister Dr. Lugger in Anwesenheit von Kulturstadtrat Dr. Schlenck und der Stadträte Dr. Rettenmoser und Dr. Steidl eröffnet wurde, ist bis zum 30. Juni bei freiem Eintritt zu besichtigen. • Die Ampasser St.-JohannesKirche präsentiert sich nun nach eineinhalb Jahren Restaurierungsarbeit im neuen Kleid. Die Bevölkerung von Ampass investierte dabei 1100 Arbeitsstunden in die Renovierung ihrer Kirche. Die Gesamtkosten von 950.000 Schilling winden durch das Stift Wüten, durch die Bevölkerung von Ampass und durch Auftritte der Musikkapelle aufgebracht.
Innsbrucker Stadtnachrichten - Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1983, Nr. 1
Bahnhof aufgelassen werden können. Kür die Fahrgäste bringt die Umstellung vor allem Ah 1 lerbst als I .inic , , 7 " his / u m I lauptbulmhof Sanierung dei Strvcke eine Steigerung des Keisekomforts und ein besseres Angebot (Wt')liir (Ifii llrrhst dieses Technische Voraussetzung Im In Innsbruck sellisi muH noch durch verkürzte Intervalle. Die 1 Jahres ist der Ansimiseli der auf d i e s e N e u a u s i listini) , u n d lui gleichzeitig mit dem restlichen I ahr/eit dürfte sich von 58 auf der Linie in das Sluhaital noch die H n h i i i d u n g dei „ S t u b a i c r " Ausbau der Muscumstiaßc von 40 Minuten reduzieren. Die verkehrenden allen Stralicn- in d a s i n n c i s t ä d t i s c h e S l i a ß e n dort der linbindungsbogen m Stubaitalbahn selbst erwartet b a h n n e t / ist a b e i z u n ä c h s t d i e die 15 in neck er Straße verlegt bahngarnituren gegen moderne sich neben einem ralionelleren achtachsige Gelenktriebwagen Umstellung des alten Stromsy- werden und, da die künftige und wirtschaftlicheren Betrieb, vorgesehen. Die Stuhailalhahn stems von 3200 Volt Wechsel- Endhaltestelle am Hauptbahn eventuell auch eine Steigerung strom auf 850 Volt Gleichhol situicit sein wird, sind auch soll dann als Linie , , 7 " über die der Fahrgaste!'requen/. Maria-1 heresicn-StralJe zum st i om. Zu diesem Zweck muß- dort Anpassungen erforderlich. ten in Kreith und in Telfes neue Ein wesentlicher Gewinn für die Dafür wurden 31,5 Millionen Iluuptbulinhof geführt werden, womit sieh für Pendler und Umspannwerke errichtet und Linie in das Stubaital ist auch Schilling in die Kahn investiert, Schüler sowie für die zahlrei- im Umspannwerk Pastorstraße die Miteinbeziehung der moder- die zur Hälfte vom Bund und Anspeisungsmöglichkeit nen Einrichtungen des IVB-Be- zu je einem Viertel vom Land chen Ausflügler der Weg be- eine geschaffen werden. Parallel da- triebsbahnhofes, wodurch auch und von der Stadt Innsbruck deutend verkürzen wird. zu wurde schon im Jahre 1981 die veraltete Remise und der getragen werden. mit einer Generalsanierung der 18,2 Kilometer langen Strecke Vorschau auf die in das Stubaital begonnen, woSommerkonzerte bei der gesamte Oberbau Schwellen und Dekrete für verdiente Pilichtschullehrer (We) Der Kammerchor Wal- (Schienen, Gleisbett) sowie die Fahrleitung In Anwesenheit von Bürgermei- Hartmann Eppacher, Knabenther von der Vogelweide, Concentus Musicus, die Capella Fi- (Masten und Kabel) saniert ster Dr. Lugger, Bezirksschul- hauptschule Reichenau, Klaus dicina, Leipzig, das Collegium bzw. erneuert wurden. Für eine inspektor GR Steinlechner und Gastl, Knabenhauptschule ReiPro Musica, das Ensemble zusätzliche Leistungssicherheit Senatsrat Dr. Reisinger wurden chenau, Ilse Gleirscher, BlinHans Martin Linde aus Basel, ist ein weiteres Umspannwerk Mitte Dezember verdiente Inns- denschule, Peter Pritz, Volksdie Fiori Musicali aus Wien, in Mutters geplant, mit dessen brucker Pflichtschullehrer schule Fischerstraße, der Volksdas London Baroque und das Bau noch heuer begonnen wird. durch die Überreichung von schulhauptlehrer Hermann Berliner Barocktrio sind die Die alte und störungsanfällige Dekreten ausgezeichnet. Authried, Hauptschule Pemprominenten Musiker, welche Stromversorgungsleitung vom Den Berufstitel „Schulrat" er- baurStraße II, die Volksschulheuer die Ambraser Schloßkon- Sillwerk zur Umspannstelle hielt Volksschulhauptlehrer in oberlehrer Christine Mahlzerte bestreiten werden. Insge- Kreith ist durch ein Erdkabel Ruhe Annemarie Mayr, Volks- knecht, Volksschule Pradl-Ost samt sind in der Zeit vom 28. ersetzt worden. Einer General- schule St. Nikolaus. I, Sieglinde Plössing, VolksJuni bis 16. August neun Kon- überholung wurden auch die Das Dekret „Dank und Aner- schule Arzl, die Hauptschullehzertabende vorgesehen. Ein Bahnbrücken in Kreith und in kennung der Tiroler Landesre- rer Siegfried Ambrosig, HauptSchwerpunkt bei den Schloß- Mutters zugeführt und sie be- gierung" erhielten die Volks- schule Pembaurstraße II, Maria kon/.erten wird heuer das Ge- finden sich, nunmehr auch neu schuloberlehrer Dietlind Beyer, Kirchner, Mädchenhauptschule denken an den Absamer Gei- gestrichen, in bestem Zustand. Hauptschule Hötting, Doris Reichenau, Helmut Michlmayr, genbauer Jakob Stainer sein, In den letzten Jahren immer Gufler, Volksschule Fischer- Hauptschule Pembaurstraße II, dessen Instrumente bei zwei wieder aufgetretene Hangrut- straße, Camilla Niederhuemer, Manfred Pichler, KnabenKonzerten zum Einsatz kom- schungen im Bereich der Krei- Hauptschule Hötting, Gisela hauptschule Reichenau, Josef ther Brücke machten den Bau Walser, Hauptschule Pembaur- Rudisch, men. Knabenhauptschule einer 40 Meter langen Stütz- straße I, Anton Triendl, Haupt- Reichenau, Jutta Wild, HauptMarc Antonio Cestis Oper „Ti- mauer erforderlich. Die 40 Antus" wird am 25. und 26. Au- ker für diese „Befestigung" schule Wüten, und der Son- schule Hötting, der HauptWaltraud schuloberlehrer Gerhard Pointgust in einer Eigenproduktion mußten 22 Meter tief im Erd- derschuloberlehrer im Tiroler Landestheater aufge- reich mit Zement befestigt wer- Mostler, Heilstättenschule. Das ner, Hauptschule Leopoldstral'iihit weiden und dürfte der den, da an dieser Stelle kein Dekret „Dank und Anerken- ße, der Sprachlehrer Gerhild nung der Stadt Innsbruck" er- Hauser, Mädchenhaupt schule große Hit des musikalischen Fels vorhanden war. hielten die Volksschullchrer Reichenau, der SprachoberlehSommers 1983 werden. Eine rer F.va-Maria Kuttner, Mädgroßartige Besetzung zeichnet chen haupt seh nie Reichenau, dieses Werk, welches seit dem der Kooperator l.wald Gredler, 17. Jahrhundert nicht mehr Mädchen haupt.schule Reicheaufgeführt wurde und nun in nau, die Vertragsarbeitslehrerin Innsbruck zu neuen Lhien Martha Salzburger, Volksschukommt, aus. Auch das Fernsele Gilmstraße, die Polytechnihen läßt sich diesen Augen- und schen I ciuci Hermann Rundl, Ohrenschmaus aus Innsbruck Pradl Ost, und Ernst Schaffennicht entgehen. Die „Festworath, Pradl-Ost, der Sonderche der Musik" findet vom 21. schulhauptlehrer Walter Swobis 27. August statt. boda, Allgemeine Sonderschule Kartenvorbestellungen für alle Konzerte sind bereits jetzt im Acht achtachsige Gelenktriebwagen kommen ab Herbst in das II. Städtischen Verkehrsamt am Stubaital zum Einsatz. Derzeit werden in den Werkstätten des Ins öffentlich-rechtliche DienstBurggraben möglich. Die Preise IVlì-Betriebsbahnhofes in der Pastorstraße die notwendigen verhältnis ernannt wurde Anita sind gleich wie im Vorjahr. Umbau- und Adaptierungsarbeiten durchgeführt, (l'oto: Hof er) F.derer, Volksschule Siebererstr.
Die „neue" Stubaitalbahn rückt näher
Langjährige Leistung bedankt
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DIREKTOR a. I). DIPL.-ING. CROCK t hn 81. Lebensjahr ist in Innsbruck der langjährige Direktor des Wasserwerkes Dipl.-Ing. Albin Croce gestorben. In Neumarkt in Südtirol geboren, maturierte er in Innsbruck und absolvierte die Technische Hochschule in München. Seil 1924 bei den Stadtwer-
Innsbruck hat ihnen zu danken ken Innsbruck und von 1945 bis 1967 Direktor des Wasserwerkes, hat er nach umfangreichen Planungsarbeiten und der Behebung der Kriegsschäden wesentlichen Anteil an der Errichtung des Kraftwerkes Mühlau, der im Stadtbereich erforderlichen Umspannstellen und schließlich, als Höhepunkt seines Wirkens, an der Planung und dem Bau des „Kraftwerkes Untere Sill". SEKTIONSCHEF a. D. DIPL.-ING. KLOSS f Der Ehrenringträger der Stadt Innsbruck, Sektionschef a. D. Dipl.-lng. Rudolf Kloß, ist im 81. Lebensjahr verstorben. In Wien geboren, absolvierte Rudolf Kloß in seiner Heimatstadt die Technische Hochschule. Der bereits im 43. Lebensjahr zum Sektionschef ernannte Fachmann des Wasserbaues hat beim Wiederaufbau Österreichs nach dem Krieg Gewaltiges geleistet. Ihm ist u. a. der Wohnhaus-Wiederaufbaufonds und das Zustandekommen des Wasserwirtschaftsfonds zu danken. Im Rahmen seiner vielseitigen Zuständigkeiten hat Sektionschef Dipl.-lng. Kloß an zahlreichen Bauten, die in unserer Stadt errichtet werden konnten, und nicht zuletzt auch am umfangreichen Baugeschehen in Zusammenhang mit den Olympischen Spielen des Jahres 1964 maßgeblichen Anteil, wofür ihm die Stadt Innsbruck /.u besonderem Dank verpflichtet ist.
SeitelO
Statt der Schaufel eine Maschine Graböiinen wird erleichtert — Hinsegnungshalle Westirieclhol renoviert (Th) Kaum jemand wird sich je Gedanken über die schwere körperliche Arbeit machen, die das Ausheben eines Grabes erfordert: die gewichtige Erde bei Regenwetter, der tiefgefrorene Boden im Winter oder andere Erschwernisse und dazu festgelegte Termine, die keinen Aufschub erlauben. Seit Dezember verfügt die Stadtgemeinde nun über eine Maschine, die diese Arbeit wesentlich erleichtert. Die Grabaushubmaschine, eine Art kleiner Bagger, bewältigt das Öffnen eines Grabes in gut zwei Stunden. Wird die Grube händisch ausgehoben, ist ein Tag erforderlich. Das Gerät, das erstmals in Tirol Verwendung findet, wird vorerst nur auf dem Pradler Friedhof eingesetzt, da hier durch die noch freien Grabfelder der für die Maschine erforderliche Bewegungsraum vorhanden ist. Die Kosten des Baggers samt Zubehör wie Container für den Aushub usw. belaufen sich auf 560.000 Schilling. Neues gibt es auch am Westfriedhof. Hier wurde das Innere der Einsegnungshalle einer Renovierung unterzogen. Der fast quadratische Raum, der am Scheitelpunkt der Kuppel 13 Meter Höhe erreicht, wurde sowohl ausgemalt als auch an der
Künstlerische Wettbewerbe Die Stadt Innsbruck beabsichtigt an der Freiburger Brücke, im neugestalteten Innenhof des ehemaligen Ursulinenklosters sowie in fünf öffentlichen Grünanlagen Plastiken bzw. künstlerisch gestaltete Brunnen zu errichten. Um zu entsprechenden Entwürfen zu gelangen, hat die Stadtgemeinde nunmehr Wettbewerbe für Bildhauer ausgeschrieben, die ihren Wohnsitz im Großraum Innsbruck haben. Die detaillierten Wettbewerbsunterlagen sowie alle weiteren Informationen sind im Kulturamt der Stadt Innsbruck Herzog-FriedrichStraße 21, 1. Stock, erhältlich.
Stirnseite mit neuen Samtvorhängen und Kristallwandleuchten ausgestattet. Zur besseren indirekten Ausleuchtung der Kuppel, deren Mosaiken eben-
falls gereinigt wurden, sorgt nun eine riindumlaiifende Lichtquelle. Die Kosten für die Renovierung betrugen 270.000 Schilling.
Die Grubaushubmaschine im Einsatz
f/olo:
frischauf)
„Ich werde Tischler lernen!" Berufskundliche Tage für Pflichtsehulahuiinuer (Th) Bereits zum neuntenmal veranstaltete Mitte Jänner die Sektion Gewerbe der Tiroler Handelskammer die Berufskundlichen Tage für die Schüler der letzten Hauptschulklassen und Polytechnischen Lehrgänge. Rund 4000 Schülerinnen und Schüler machten von dem Angebot, die einzelnen gewerblichen Berufe praxisnah in den Werkstätten des Wirtschaftsförderungsinstitutes kennenzulernen, Gebrauch. Wie im Rahmen einer Pressekonferenz betont wurde, sei durch diese Art der Vorstellung von Handwerksberufen die Möglichkeit gegeben, daß der Jugendliche den seinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechenden Beruf erkenne bzw. feststellen könne, was für ihn nicht in Betracht komme.
Optimistisch zeigten sich die Verantwortlichen bezüglich der Unterbringung der Lehrlinge, wenngleich nicht bei allen die Berücksichtigung der speziellen Berufswünsche erfolgen wird können. Die Zahl der Pflichtschulabgänger wird nach einem leichten Ansteigen im heurigen Jahr (11.128) deutlich abnehmen und im Jahr 1993 voraussichtlich 7766 betragen. Erfahrungsgemäß treten 48 Prozent der Pflichtschulabgänger eine Lehre an. Die Berufsaussichten für die zukünftigen Facharbeiter, solerne sie qualifiziert und im Beruf engagiert sind, werden nach wie vor als gut bezeichnet. Allerdings wird für die Zeit nach der abgeschlossenen 1 ehre größere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit erforderlich
sein.
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Innsbrucker Stadtnachrichten - Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1983, Nr. 1
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Zur Vollendung des
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LESERSERVICE DER INNSBRUCKER STAI)TNACHRICHTEN Wochenend-, Sonnund Feiertagsdienste
„Zum Andreas Hofer", Andre- Frauenselbsthilte naeh Krebs, Ausas-Hofer-Straße 30, Telefon künfte tgl. von 8 bis 9 Uhr, Tele24 8 61, Dreifaltigkeits-Apofon 43 72 94. theke, Pradler Straße 51, Tele- Johanniter-Unf allhilf e (SpezialwaApotheken fon 415 02, St.-Georg-Apothegen für Rollstuhlfahrer): Tele29./30. Jänner: Stadt-Apotheke, ke, Rum, Dörferstraße 2, Telefon 444 02 Herzog-Friedrich-Straße 25, Tefon 63 4 79; Telefonseelsorge, täglich 8—23 Uhr lefon 29 3 88, Bahnhof-Apothe12./13. Februar: Apotheke „Zur Uhr, Telefon 36 1 36 ke, Sterzinger Straße 4, Telefon Triumphpforte", Müllerstraße Kinder- und Jugendtelefon, Mon264 20, Schützen-Apotheke, la, Telefon 36 5 70, Prinztag bis Freitag 13—19 Uhr: Schützenstraße 46 — 58 (OlymEugen-Apotheke, Pring-EugenTelefon 27 0 10 pisches Dorf), Telefon 61201, Straße 70, Telefon 44 1 80, Ma- Rettet das Leben, Montag bis St.-Blasius-Apotheke, Völs, riahilf-Apotheke, Innstraße 5, Freitag 9—12 Uhr, 15—19 Uhr, Bahnhofstraße 32a, Telefon Telefon 817 58; Telefon 28 8 75 34 5 04; 19./20. Februar: Apotheke „Zum Pollenwarndienst Tirol: Telefon 5./6. Februar: Alte Hof-Apothehl. Konrad", Bozner Platz 7, Te1954. ke, Herzog-Friedrich-Straße 19, lefon 25 8 17, Apotheke, „Zur Telefon 23 8 90, Apotheke Universität", Innrain 47, Tele- Tierärzte fon 267 11, Saggen-Apotheke, 30. Jänner: Dr. Josef Stolz, EgerClaudiastraße 4, Telefon 28 0 92. dachstraße 8, Telefon 42 2 12; 6. Februar: Dr. Peter Wessely, Zahnärzte Pradler Straße 30, Telefon (Samstag und Sonntag von 9 bis 11 44 1 63; Uhr) 13. F'ebruar: Dr. Hermine Udovich Die Geisteswissenschaftliche und Dr. Astrid Lorenz, Col-di29./30. Jänner: Dent. Walter RoFakultät der Universität InnsLana-Straße 27, Telefon 64647; batscher, Beda-Weber-Gasse 5, bruck hat, um den InnsTelefon 43 2 57, Dr. Bernt Rossi- 20. Februar: Tzt. Gert Heissl, bruckern und Tirolern Einblick Geyrstraße 1, Telefon 42 79 52. wall, Brixner Straße 3, Telefon in ihre Arbeit zu geben, für die 28 424; Zeit vom 24. Jänner bis zum 28. 5./6. Februar: Dent. Hermann Bestattungsunternehmen Jänner zu einer Vortragsreihe Rothbacher, Meinhardstraße 9/ 30. Jänner: H. Flossmann, Marktin ihrem Neubau, Innrain 52, II, Telefon 29992, Dr. Ingrid graben 2, Telefon 24 3 81; eingeladen. An Vorträgen sind Saldier, Adamgasse 3 — 7, 6. Februar: C. Müller, Pradler für die nächsten Tage noch vorStockt 2, Telefon 31 I 24; Straße 3, Telefon 45 1 51, Platzer gesehen: 12./13. Februar: Dr. Renate Bestattungs Ges.m.b.H., ReicheAm 26. Jänner Prof. Di. KioScheibler, Arzler Straße 90, Telenauer Straße 95, Telefon 42 3 04, inei (17.30 Uhr) und Prof. Dr. fon 644 17, Dr. Alfred Scherf.1. Neumair, Schöpfstraße 37, Reinallei (19 Uhr s. t.) /u 1 heler, Seefeld, Münchner Straße lelelon 22 0 13, 22074; men aus Romanistik und ( le 300, lelefon 0 52 12/32 75; 13. Februar: H. Flossmann, Mai kl schichte; 19./2ü. Februar: Dr. Volkmar graben 2, Telefon 24 3 81; am 27. Jannei l'rol 1 >t. Muller Scheibler, Meinhardstraße 11/5, 20. Februar: C. Müller, l'iadlei (16 Uhr s. t.), l'iol. Di. SiehenTelefon 27 3 50, Dr. Irene Stialk 3, lelefon 45 151, l'lal/ei mann (17.30 Uhi) und Do/. Scherllei, Sceleld, Munclmei { D D D i . H u m n i e i (i ) Ulli s. (.) Sualk 100, Melon 052 12/3275.
Einladung der Geisteswissenschaften
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Abschleppdienste 29./30. Jänner: Hansjörg Holleis, Innsbruck-Völs, Bahnhofstraße 33, Telefon 05222/270 91, Hans Pletzer, Hall i. T. Gerbergasse 8a, Telefon 0 5223/6177, 25 40; 5./6. Februar: Hans Graber, Steinach, Brennerstraße 5, Telefon 0 52 72/62 58, Helmut Kroh GmbH, Innsbruck, Schusterbergweg 26a, Telefon 0 52 22/ 63 183; 12./13. Februar: Hansjörg Holleis, Innsbruck-Völs, Bahnhofstraße 33, Telefon 0 5222/27 0 91, Hans Pletzer, Hall i. T., Gerbergasse 8a, Telefon 0 52 23/6177, 25 40; 19./20. Februar: Hans Graber, Steinach, Brennerstraße 5, Telefon 0 52 72/62 58, Helmut Kroh GmbH, Innsbruck, Schusterbergweg 26a, Telefon 0 52 22/ 63 1 83.
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Dorothea Nikolussi geb. Seissl, Hausfrau (58), Stamser Feld 1 Juliana Elisabeth Watzdorf geb. Pardeller, Hausfrau (74), Reichenauer Straße 92d Bertha Bruckner, Hausgehilfin i. R. (82), Schulgasse 8a Berta Grüner geb. Tschenett, Hausfrau (82), Innrain 39 Gregor Huter, Bundesbahnbeamter i. R. (82), Karwendelstraße 20 Maria Mayer geb. Sprenger, Hausfrau (83), Viktor-Franz-HessStraße 14 Hedwig Grosch geb. Erler, Hausfrau (74), Knollerstraße 20 Paulina Christina Englert geb. Pitscheider, Hausfrau (71), Rennweg 1 Alois Josef Schober, Landwirt i. R. (87), Krippengassc 9 Hermine Antonie Hcllebrand geb. Kolaczek, Hausfrau (85), Körnerstraße 19 Franz Egger, Gärtner i. R. (68), Fürstenweg 111 Martin Jacob Kuen, Kaikulant i. R. (65), Kaiserjägerstraße 12 Kurt Lutz, Hausmeister i. R. (68), I.angstraße 39 Gustav Wilhelm Sciuald, kauf mann i. R. (68), ( iianiat IMial.le I S'J kail 1-ian/ Modul/, Kaufmann (62), StaniM-i 1 cld 7 Susanne Ilona Hnrinci i'cb. knlin, 1 l.iusl [ .in ( W>), l'iaillei Snaße IN Siui/niauei u. k a b e l k a n a l , Duile sliaße 32, Stadtgeineinde InnsIcidinand Ro|ko\vski, Raul mann bruck, Stadtwerke Innsbruck i. K. (80), Iglet Straße 46 l ' W I , Salumci Sliaße I I Johann '1 Immer, Glaskuglcr i. R. (72), Kiil'siein, ScliluiferstraMe Um wiilmimt' Dachratim, Inntatn 7, Tir. Cicnosscnschaftskasse 36, Tirol reg. G e n . m . b . H . , Adamgasse Ida koll geb. Ornici, Hausfrau 3 7 (84), Pradler Straße 29d l'kmaiidei uni 1 , kit chinas ii'.asse 15, Wilhelm Kreis, Bundcsbahnbeani l l c m i a n n Sclneleiei, Kit cliniayrter Ì. R. (71), knollerstraße N
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Tschiggfreystraße 30 1 ulia Anna Mit lei ninvcr geb. 1 '] m'ivi , I lausl'i au ((> 1), l'i anil Sebasiian Molk, koiunicr/ialrat, kaut maim (76), Josel Wilbcit'ct 1 auei u lei -I Snaße ^7 Alois I iilelis l'ai anici , I isehlei I eonhaid Auei, U m . An.i'.stelllei i. R. (N(>), I )ineistiaße 12 i. R . ( 6 5 ) , l l i n v e i s i t a i s s i i a ß e 1 0 Beila Ileineika geh. Nor/, Haus A d o l f Aui'iisi 1 uwitscli, Schlösset i i .ni (72), I eopoldslraße 41a i. R . ( 7 6 ) , S c l i u e e b i u i - i - a s s e 2 d 1 neulich Schrammel, kaiilinann l'i usi Revei , k i iniinalri nppeiun (70), Ar/ler Straße 50a spekloi i. R. (dl), I ani'si i alle Johanna Mai ia I Mena Sch\s ani .V,a beiger geb. laisteiibcii'.ei, ( ai mela III n k , I ai idesbeaml in Hausfrau (95), Dürerstraße 12 l. R . ( K - [ ) , S e i l e t ) • . i s s i - 2 Engelbert Vonklausner, Bankangestellter i. R. (75), Bürger- 1 a m . i k l e t u e i , ( > e - . i l i . i 11 s i u h i e i i n i. R. (97), Kai.scijagcistiaße 12 st raße 12 Friedrich Oscar Schneider, kl in. Alois Eberhöfer, Kraftfahrer i. R. (80), Fuchsrain 7 Angestellter i. K. (79), WiiI'iiedrich Kristof, Schlossermeister helm-Greil-Straße 16 i. R. (71), Liebeneggstraßc 12 Maria Lina Rosa Haala geb. Hausberger, Buchhalterin i. R. (62), Josef Jakob Sonnbauer, Buchhalter i. R. (68), Mößlgasse 3 Kapuzinergasse 7 Wilhelm Kaltenbrunner, Kauf- Simon Gruber, Kraftfahrer i. R. (82), Jahnstraße 4 mann i. R. (79), Rumer Straße Maria Kircher geb. Fuchs, Landes10 vertragsbedienstete i. R. (62), Josefa Maria Jeszenak geb. WeißSchretterstraße 7 briacher, Hausfrau (73), WilOtto Robert Maria Perkonigg, helm-Greil-Straße 6 Handelsvertreter i. R. (67), Leopold Ferdinand Langstadlinger, Radetzkystraße 58 Postbeamter i. R. (80), BlasiusJohann Ploder, Tischlermeister Hueber-Straße 15 i. R. (74), Reichenauer Straße Friedrich Josef Gläßner, Bundes47 bahnbeamter i. R. (86), InnFranz Josef Plattner, Kraftfahrer straße 41 Emma Melojer geb. Moser, Haus(53), Burghard-Breitner-Straße 5 frau (73), Sebastian-Scheel- Maria Franziska Grabmüller geb. Straße 6 Eisl, Hausfrau (79), EggerMaria Elisa Scheibenstock geb. Lienz-Straße 34 Mair, Hausfrau (76), Heiliggeist- Hildegard Anna Magdalena Langstraße 10 ebner, Büroangestellte i. R. Erich Rudolf Schnaller, Postbeam(73), Pontlatzer Straße 26 ter i. R. (75), Weiherburggas.se Anna Mariacher, Näherin i. R. 17 (87), Andechsstraße 59 Ing. Wolfgang Ludwig Swoboda, Karl Grün, Bahnhofsvorstand i. R. Techniker i. R. (62), Blasius(77), Kaufmannstraße 28 Hueber-Straße 10 Franz Link, Postbeamter i. R. (80), Irene Helene Margarete Benesch Gumppstraße 27 geb. Larcher, Hausfrau (55), Josef Knab, Faßbindermeister i. R. Untersteig 7, Tirol (87), Höttinger Au 20 Hedwig Puschmann, Ordensschwe- Anna Egger geb. Murr, Hausfrau ster (96), Sennstraße 1 (78), Innrain 39 Alfons Zangerl, Volksschuldirek- Johann Klinar, Bundesbahnbeamtor i. R. (88), Erikaweg 4 ter i. R. (80), Reichenauer StraDr. jur. Franz Baldauf, Journalist ße 49 i. R. (79), Andreas-Hofer-Stra- Marianne Schenkel geb. Skopall, ße 9 Hausfrau (85), Lindenstraße 26 Mag. phil. Karl Julius Dietinger, Ingeborg Herta Mathilde Chaudoir Oberstudienrat i. R. (62), Kaisergeb. Wozelka, Hausfrau (59), Josef-Straße 1 Sebastian-Schcel-Straße 25 Theresia Wähle, Veikäul'crin i. R. Elisabeth Sehmid .r.eb. Schei bauiii, (82), Innallee 1 I Schneiderin ì. R. (73), Scnnstia Leo Fasser, Gattersäger i. R. (82), l.ic 14
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gasse 17 G a r a g e , Linilcnlnihelwcg 7, J o h a n n Schwai/enbeigei Umbau, Schneebuiggasse 49a, I)tpl. Int.'. Klau.s 1 Inter Einliiedungs-Rahmeii/.aun, Schul zenstraße 44, Gemeinn. allg. Bau-, W o h n u. Siedlungsgen. reg. G e n . m . b . l I., Margarethengürtel 38—40, 1050 Wien
Innsbrucker Stadtnachrichten - Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1983, Nr. 1
Seite 13
Wenn Sic als Wirtschaftstreibender die Hilfe der Stadtverwaltung benötigen:
Amt für Wirtschaftsförderung Kai haus, Maria-Theresien-Straße IS, 2. Stock, Z i m m e r Nr. 139 uml Nr. I M , Tel. Nr. 26 7 7 1 / 1 6 8 oder 139 Garagenanbau, Gletscherblickweg 3()d, Dr. Erich Zoller Dachgeschoßausbau, Müllerstraße 45, Sebastian Riedmann, Viktor-Dankl-Straße 13 Ein familien wohnhaus, Lanser Straße 25, Ing. Josef Kozubowski, Lans Nr. 19 Zubau, Gramartstraße 187, Valentin Eibisberger Abbruch, Höhenstraße 129, Stadtgemeinde Innsbruck z. Hd. Mag.-Abtlg. IV, hier Portalumgestaltung, Anichstraße 8, Hans Schießling, Anichstraße 13 Ausgußstelle, Schusterbergweg 66, Stadtgemeinde Innsbruck z. Hd. der Mag.-Abtlg. IV, hier Umbau, Herzog-Friedrich-Straße 35, Dr. Arthur Kohlegger Umbau, Simonweg 2, Engelbert u. Vera Stiebleichinger, Hilberstraße 8, Igls Umbau, Schlöglgasse 9, Alois Wach Anbau, Sieglangerufer 107, Arthur Grutsch Lkw-Servicehalle u. Pkw-Servicehalle, Fürstenweg 87, Gutmann Ges.m.b.H. & Co. KG Kältezentrale, Südbahnstraße 16, Adambräu Ges.m.b.H., Adamgasse 23 Abbruch, Innstraße 48, Republik Österreich, Bundesstraßenverwaltung Landesbaudirektion, Herrengasse 1 Umbau, Kravoglstraße 18, Gabriele Liebhart, Innstraße 28 Schutzraumeinbau, Rennweg 10a, Brenner Autobahn AG Anbau, Ing.-Thommen-Straße 14, Ing. Heimo Strauhal Einfamilienwohnhaus, Seriesweg 6, Dr. Karl u. Eleonore Rainer, Bilgeristraße 1 lc Umbau, Anzengruberstraße 5, Dr. Willi Lüftner Flugdach f. Autoabstellplatz, Kaiserjägerstraße 7, Dr. J. Peter Guggenbichler Verkaufswagen, Gp. 2500 KG Hotting, Erich Knab, Wolkensicingasse 8 l lnii-i ii tlischer Abstellraum, Galf.fiihuhelweg 13, Alfons Kienast An und Umbau, Weißgattcrersii;ilW' 10, Karl Santa Umbau, Sternwartestraße 2, Dr. Kai I l'issarck, Ampfercrstraßc 2l> Glashaus/.ubau, Klammstraße 12a, Anton u. Ingrid Brugger Wohnhaus, Höhenstraße 18, Poter Posch u. Monika Posch, Nageletal 3
Seite 14
Planänderung, Schillerweg 2, Tir. Gemeinn. Wohnungsbau u. Siedlungs Ges.m.b.H., Prandtauerufer 2 Umwidmung, Innrain 9—15, Raiffeisen Tirol Ges.m.b.H., Adamgasse 1 Betriebsanlagengenehmigung, Klostergasse 4, Österr. Philips Industrie Ges.m.b.H., Triester Straße 64, 1101 Wien Betriebsanlagengenehmigung, Patscher Straße 7, Maxalm Gastge-
werbe Ges.m.b.H. vertr. d. RA Dr. Georg Santer, Templstraße 4 Betriebsanlagengenehmigung, Höttinger Au 40b, Österr. Fernwärmeges. m.b.H., Argentinierstraße 23, 1040 Wien IV Betriebsanlagengenehmigung, Amraser Straße 73, Österr. Fernwärmegesellschaft m.b.H., Argentinierstraße 23, 1040 Wien IV 2 Fahrtreppen, Falkstraße 2—4, Innsbrucker Messe Ges.m.b.H. Personenaufzug, Ing.-Etzel-Straße 71, Blindenfürsorgeverein f. Tirol u. Vorarlberg 2 Bettenaufzüge, Maximilianstraße 10, Amt der Tir. Landesregierung Abt. VI dl, Herrengasse 1 2 Personenaufzüge, Museumstraße 21, Anglo-Elementar Vers. AG, Adamgasse 3—7
AUSGESTELLTE GEWERBESCHEINE „Ludwig Tachezy zur Hygiea Gesellschaft m.b.H.", Reichenauer Straße 62, Handel mit pyrotechnischen Artikeln, beschränkt auf den Einzelhandel mit pyrotechnischen Artikeln der Klassen I und II „Westland Versicherungs- und Immobilien Gesellschaft m.b.H.", Museumstraße 1 (Betriebsstätte von Schwaz, Münchner Straße 36), Immobilienmakler Johann Stadi, Pradler Straße 34, Handelsgewerbe, beschränkt auf den Einzelhandel mit Nahrungsund Genußmitteln „Immoplan Immobilien-Planungsund Vermittlungs Gesellschaft m.b.H.", Uferstraße 22 (Standortverlegung v. Wörgl, Stelzhammerstraße 1), Immobilienmakler Günter Reinhard Weithas, Leopoldstraße 42, Handelsgewerbe Mag. rer. soc. oec. Souheil Ghussen, Purtschellerstraße 4, Handelsagent Adolf Giuliani, Universitätsstraße 12, Privatgeschäftsvermittlung, beschränkt auf die Vermittlung von Waren aller Art von und an Privatpersonen Hans Grosch, Schrottstraße 5, Raumgestaltung usw. Josef Hafele, Anichstraße 5a, Gastgewerbe in der Betriebsart „Imbißstube", jedoch zeitlich beschränkt auf die Geschäftsstunden des in den gleichen Räumen ausgeübten Fleischer- bzw. Handclsgewerbes Klaus Hundegger, Ing.-Etzel-Straße (Bogen 157), Schlosser einschl. Gitterstricker ,, Westland Versicherungs- und Immobilien-Gesellschaft m.b.H.", Museumstraße 1 (Betriebsstätte von Schwa/., Münch-
ner Straße 36), Versicherungsmaklergewerbe Herta Karpitschka, Langer Weg 8, Gastgewerbe in der Betriebsart „Tankstellenbuffet", jedoch zeitlich befristet bis 30. 6. 1983 Gerhard Schilcher, Sonnenburgstraße 6, Handelsgewerbe Manfred Scheiflinger, Leopoldstraße 42, Handelsgewerbe
Wolfram Lochbihler, Her/.ogFriedrich-Straße X, Werbungsmittler Maria Petra Kat/lberger, Burgenlandstraßc 45, Blumcnbindcr „Schweitzer Gesellschaft ni.h.H.", Stadiweg 40, Wärme , Kali e und Schallisolierer, beschrank! auf Wärme- und Kalteisolieiung in Kühlanlagen „Librodisk, Buch- und Schallplatten-Handelsgesellschaft m.b.H.", Müllcrstraße 23a (Betriebsstätte von Brunn am Gebirge, Industriezentrum, Straße B, Halle A), Buch-, Kunst und Musikalienhandel „Librodisk, Buch- und Schallplatten-Handelsgesellschaft m.b.H.", Müllerstraße 23a (Betriebsstätte von Brunn am Gebirge, Industriezentrum, Straße B, Halle A), Handclsgewcrbe, eingeschränkt auf den Handel mit Bildträgern usw., hier beschränkt auf den Kleinhandel Peter Nagele, Leopolds!raße 35, Federkielsticker Theresia Maria Poll, Bürgerstraße 12, Gastgewerbe in der Betriebsart „Kaffeehaus" „Wedl & Dick Gesellschaft m.b.H.", Höttinger Au 24, Handelsgewerbe, beschränkt auf den Einzelhandel mit Nahrungs- und Genußmitteln sowie Wasch- und Putzartikeln
Neufestsetzung von Gebühren Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck hat bei der Beschlußfassung über den Jahreshaushalt für das Jahr 1983 u. a. nachstehende Abgaben neu festgesetzt: Kanalbenützungsgebühren 1. Allgemeine Kanalpauschaltarife: Normal-Kanalgebühr je Auslauf und Jahr Landwirtschaftstarif je Auslaufund Jahr Fingierte Ausläufe je Auslauf Mehrwasser je m3 Mehrwasser für Landwirtschaft Ritschengebühren je Auslauf und Jahr bei vorhandener Hauskläranlage für Wasserklosett bei vorhandener Hauskläranlage für Wasserklosett ohne Hauskläranlage
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2. Sondertarife: Städtische Bäder Kanalgebühr für Mehrwasser je m3
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3. Zählertarife: Bei einer jährlichen Wasserableitung bis 5000 m' je m' über 5001 m3 bis 20.000 m1 je m' über 20.001 m' bis 100.000 m1 je m'
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/ u diesen Tarifen tritt die Umsatzsteuer im gesetzlichen AUMUUI.V Müllabfiihrj>ebiihreii Die ( iebuhrcnsäi/.e für die M iil lab l'uhi gebühren werden mit VYii kung vom 1. .laniKT 1983 wie tolgi feslgeset/l:
Innsbrucker Stadtnachrichten - Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1983, Nr.
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jederzeit eingesehen werden.
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Die Verrechnung erfolgt nach Nettopreisen, die Umsatzsteuer wird den jeweiligen Rechnungsbeträgen zugeschlagen. STADTWI Rkl INNSBRUCK
Bädertarife ab Jänner 1983
Der Abteilungsleiter: Senatsrat Dr. Wammes
Innsbruck, am 31. Dezember 1982
Die neuen Wassertarife Für die Lieferung von Wasser durch die Stadtwerke Innsbruck gelten ab 1. Jänner 1983 (Verrechnungsmonat Jänner 1983) die nachstehend auszugsweise bekanntgegebenen Tarifsätze, wobei die bisherigen Tarifsätze zum gleichen Zeilpunkt außer Kraft treten. Nel topreis
I. Allgemeine Pauschaltarife: 1. Normal-Wasscrtarif: Pauschaltarifpreis je Auslauf und Jahr . . S für landwirtschaftliche Anwesen je Auslauf und Jahr S Pauschalwasscrmcnge au lui und des verrechneten Pauschaltanlprciscs je Auslauf und Jahr 54 in' 2. M e l i ! \ v a s s t i r - ( l I b e r w a s s e i )
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Brausebad Wannenbad Wannenbad ermäßigt für Blinde
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2. Schwimmbad Erwachsene lOer-Block Erwachsene Schüler, Senioren, Studenten u. Präsenzdiener lOer-Block Schüler Kinder lOer-Block Kinder Kabinenzuschlag Für geschlossene Einheiten (Bundesheer, Gendarmerie u. Polizei) Saisonkarte Kinder Saisonkarte Schüler Saisonkarte Erwachsene-Kästchen Saisonkarte Erwachsene-Dauerkabine Halbtageskarte ab 14 Uhr Spätkarte ab 16 Uhr 3. Sauna Sauna Sauna ermäßigt und Senioren lOer-Block am Tag Zusehlag für Schwimmen Zuschlag für Kabine Zusehlai1. lin Kabine u. Ruhebett
32. 252. 17. 134. — 12. 92.- — 16. — 17.
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Innsbrucker Stadtnachrichten - Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1983, Nr.
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62.— 43.—
540.— 15.— 20.— 20.—
10. 300.
6. In den Soinnuiinonnlcn (I.iegewiese, Sonnenbad) Verlängerung der Madezeil auf maximal 5 Stunden Zuschlag für alle Kartenlelatioiien (nicht fur Kiiulei )
Mi u i i i i e n :
25.—
62.— 62.— 43.— 43.— 540.— 5 4 0 . 17.— 17.— — — 20.— —
5. /.uschlag für Nackthad I in/clkai te Saisonkaite 6. I 3 5.76 5.42 5.07
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1. Brause- und Wannenbad
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Die Hundesteuer wird mit Wirkung vom 1. Jänner 1983 wie folgt festgesetzt: Für einen Hund S 360.— für den zweiten Hund S 540.— für jeden weiteren Hund S 720.— für Wachhunde und Hunde, die in Ausübung eines Berufes oder Gewerbes gehalten werden, je Hund S 80.— als Zwingersteuer für jeden Hund S 180.— 1 löchstsatz für Zwinger S 720.—
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Hundesteuer
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Die ( iebuliiensai/c I'm die Erhebung der (ìehwcgreinigungsgebiihren werden mit Wirkung vom 1. .länner 1983 wie folgt festgesetzt: für bebaute für unbebaute Grundstücke Grundstücke je nv je m2 S 16.50 Klasse I S 55.60 S 9.50 Klasse II S 37.50 S 7.10 Klasse 111 S 25.60
10.
STADTWERKE INNSBRUCK
Seite 15
as neue städtische Krankenhaus iaus 1 Im Hinblick auf die Gründung der drillen Medizinischen Fakultät der Universität Innsbruck (die erste bestand 1673—1782, die zweite 1792—1810), die mit kaiserlicher Resolution vom 11. April 1869 erfolgte, beschlossen am 8. Oktober bzw. 11. November Von Mag. Herbert Woditschka 1868 der Tiroler Landtag und der Große Bürgerausschuß der Stadt Innsbruck den Neubau des Allgemeinen Krankenhauses (vgl. Franz Huter, Hundert Jahre Medizinische Fakultät, S. 135 ff.). Um zur Finanzierung desselben den Erlös einer Staatswohltätigkeitslotterie zu erlangen, begaben sich Vertreter des Landes Tirol und der Stadt Innsbruck nach Wien, wo sie von Kaiser Franz Joseph empfangen wurden. Allerdings waren die nächsten Lotterien bereits anderweitig vergeben, und so begannen 16 Jahre finanzieller und technischer Planung. Bereits 1872 wurde die Frage des Bauplatzes das erstemal aktuell: zur Wahl standen die Wiltener Felder, das Prügelbaugelände — hier entstand später die Neue Universität — und der
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Hirschanger nördlich des Hof- 1885—1887 folgende Bauten ergartens, wo sogar diesbezügli- stellt: der Pavillon der Frauenche Grundwassermessungen und Augenklinik mit der Direkdurchgeführt wurden. In der tion am Haupteingang AnichGemeinderatssitzung vom 17. straße, der Pavillon der MediziJuni 1879 wurde der Beschluß nischen Klinik (1944 zerstört), gefaßt, das Hasslwantersche der Pavillon der Chirurgischen Anwesen und ein Grundstück Klinik (1971 abgebrochen) und der Krausschen Stiftung in den das Wirtschaftsgebäude. Der Wiltener Feldern in der Größe umbaute Raum betrug 54.968 von 29.067 Quadratmetern zum Kubikmeter, die Gesamtkosten Preis von 94.705 Gulden zu beliefen sich auf 920.843 Gulkaufen. 1880 entwarf Magi- den. Im Jänner 1888 konnte stratsrat Dr. Franz Werner Bürgermeister Dr. Heinrich (1829—1903) ein Projekt im Falk in einem Bericht an das Korridorsystem, d. i. ein Unterrichtsministerium feststelHauptgebäude mit Seitenflü- len, daß die Stadt Innsbruck die geln für 300 Betten mit veran- Baulichkeiten bis ins Detail schlagten Kosten von 450.000 dem Standpunkt der HumaniGulden. 1882 legte Werner ei- tät und dem Fortschritt der nen neuen Plan vor, der den Wissenschaft entsprechend ausBau des städtischen Kranken- geführt und damit ein in Österhauses im damals modernen reich einzig dastehendes muPavillonsystem vorsah. Als stergültiges Krankenhaus aus Modelle dienten die Kliniken eigenen Mitteln geschaffen havon Berlin, Heidelberg und be. Die Stadt schloß sogar dem Leipzig. Die Gutachten von Staat 12.797 Gulden für die Baurat Deggen, J. v. Tiede- Einrichtung vor, da dieser Bemann und Prof. Franz v. Gru- trag im Voranschlag 1888 nicht ber waren positiv. 1883 wurden mehr untergebracht werden konnte. die Detailpläne ausgearbeitet. Nach der Genehmigung des Am 18. Oktober 1888 wurde Projekts durch die Statthalterei das Innsbrucker Krankenhaus im Juni 1885 wurden die Innsin Anwesenheit von Statthalter brucker Firmen Huter und NoBaron Bohuslav v. Widman rer mit der Bauausführung beund Landeshauptmann Dr. traut. In einem ersten BauabFranz Xaver Rapp feierlich erschnitt wurden in den Jahren öffnet. An diesem Tag begaben
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Das Allgemeine Krankenhaus auf der Neujahrsentschuldigungskarte der Studi Innsbruck 18H9. (Original: Stadtarchiv — Repro: Murauer)
sich der Rektor, der Akademische Senat und die Klinikvorstände in das Alte Rathaus zu einer Gemeinderatssit/.ung und brachten in einer feierlich ausgestatteten Adresse den Dank der Universität an die Siadt zum Ausdruck. Dr. Werner wurde vom Kaiser mit dem Franz-Josephs-Orden ausgezeichnet und von der Stadt zum Ehrenbürger ernannt. In einem zweiten Bauabschnitt entstanden in den Jahren 1892—1901 die noch heute bestehenden Pavillons der Dermatologischen Klinik (1892— 1893), der Kinderklinik (1898—1899) und der Infektionsklinik (1899—1901). Im Parterre des Dermatologischen Pavillons war seit 1894 provisorisch die Psychiatrisch-Neurologische Klinik untergebracht. Während die Neurologische Klinik 1920—1937 in die ehemalige Kadettenschule am Innrain verlegt wurde, blieb die Psychiatrische Klinik hier bis zur Übersiedlung in den 1936 bis 1937 errichteten Neubau.
VOR HUNDER ERT_ ? JAHREN 31. Jänner: In der Gemeinderatssitzung wird gerügt, ,,daß am Sebastianitage in den frühen Morgenstunden in Dreiheiligen gepöllert worden sei. Nachdem das frühe Schießen der Gemeinde Hötting eingestellt worden ist, soll man sich dessen auch in der Stadt enthalten. Gemeinderat Nußbaumer, der Kirchpropst in Dreiheiligen ist, verspricht Abstellung desselben für die Zukunft". 1. Februar: „Nächsten Dienstag findet als letztes Carnevalsfest die alljährliche Cavalchina in den städtischen RedoutenLocalitäten statt. Billets sind schon von morgen an zu haben, und zwar zu dem Tagespreise per 50 kr. (für Damen) und 80 kr. (für Herren)." Überdies wird noch bekanntgegeben, daß „das Werfen mit (iypsku geln u.s.w. strengstens polizeilich verboten ist". 8. Februar: „Vom lmisbrucker Vcrschönerungsverein wird uns lnilgelheill, daß die neue lain straße von Schloß Ambras nach Aldrans dieses Jahr noch hergestellt werden wird, und /war mit einer Steigung von nur 8a/o per 100 Klafter."