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An einen Haushalt P.b.b. D Erscheinungsort Innsbruck 1 1Verlagspostamt 6020 Innsbruck
18. März 1987 / Nr. 3
Ein Sillsteg für Fußgänger und Radfahrer Auf kurzem Weg und ohne Verkehrslärm durch den Stadtpark Rapoldi zur Museumstraße CI li) lur Innsbruck wird 1987 /um „Jahr der Brücken". Insgesamt fünf Neubauten, nämlich die Sillbrücke und der Sillstey in Prudi, die Schweinsbrücke in Mülilau, die Weiherburgbrücke und die Radwegbriieke über den IHM in Kranebitten stehen auf dein Programm. Bereits in Verwirklichung steht der Sillsteg (Bild unten), dessen Baubeginn in der Niedrigwasserperiode Anfang Dezember erfolgte. Wie dazu der Sachbearbeiter im Tiefbauamt, Dipl.-Ing. Gernot Randl mitteilte, ging es dann Schlag auf Schlag weiter: Fertigstellung der Widerlager, Errichtung des Tragwerkes, des
Lehrgerüstes, der Schalung für Besonderes Augenmerk legt die die Betonierung des Tragwer- Stadtgemeinde auf die gefällige kes . . . Ausgestaltung der BrückenDer Rad- und Fußgängersteg, der brüstungen, des geplanten fernab vom Straßenverkehr eine Schmiedeeisengeländers und auf ideale Verbindung zwischen den die Beleuchtungskörper. Mit dieöstlichen Stadtteilen und dem sen Arbeiten wurde Architekt Stadtzentrum darstellt, überquert die Sill im Bereich des Stadtparkes Rapoldi. Seine Breite von fünf Metern wird jeweils zur Hälfte von den Fußgängern und Radfahrern genützt werden, Begonnen wird, sobald es wobei ein erhöhter Bordstein die (Eiz) Mit der geplanten PflasteGrenze bilden wird. Für die süd- rung der Schlossergasse und der lich angeordnete Radspur ist rot Kiebachgasse in der Innsbrucker gefärbter Asphalt geplant. Die Altstadt soll begonnen werden, Spannweite der Betonbrücke be- sobald dies die Witterung erträgt 28,8 Meter. laubt: Dies beschloß der Stadt-
Dipl.-Ing. Ekkehard Hörmann betraut. Begehbar wird der Überweg voraussichtlich im Mai sein; die Kosten für den Steg (ohne künstlerische Ausstattung) liegen bei rund 3,6 Millionen Schilling.
Schlosser- und Kiebachgasse: Neues Pflaster im Frühjahr die Witterung erlaubt senat unter Vorsitz von Bürgermeister Romuald Niescher. Damit dürften die Arbeiten voraussichtlich im April anlaufen. Das
Achtung! Neuer Rathaus-Kurzruf :
Telefon 760-0 Die bisherige Telefonnummer funktioniert nur noch kurze Zeit! Tiefbauamt wurde (entsprechend der Empfehlung des Projektausschusses an den Stadtsenat) ermächtigt, die notwendigen Arbeiten und die Materiallieferungen auszuschreiben.
O-Dorl-FassadS^ bunt gemustert Seite 2
Ein Tag mit der • Hauskrankenpflege Seite 4
Mil dem Sillsteg, der eine autofreie Verbindung zwischen dem Stadt park Rapoldi und der Museumstraße herstellt, wird auch eine Lücke im Radwegenetz Olympisches Dorf/Reichenau—Innenstadt geschlossen. Die Zweiradfahrer können sich freuen . . . (Foto: Murauer)
Plan: IVR-Ijnien auf einen Klick 12, 13
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Entscheidung fiel: Im O-Dorf bunt gemusterte Hausfassaden Auch Mehrheit der Ausstcllungsbesucher war dafür (Ei/.) I )ic I läuser des alten Olympischen Dorfes werden bunt, jedes Haus erhält seine unverwechselbare Farbe und zwei färbiyc Musterung (Bild rechts): Der Siiulisenat unter Vorsitz von Bürgermeister Romuald Niescher traf unlängst diese Entscheidung. Er hat sie sich nicht leicht gemacht.
Neuer „Schülertreff" in der Museumstraße Um 9,5 Millionen Schilling hat die Caritas in der Museumstraße 17 (hinter dem Landesmuseum, am Konservatorium vorbei) einen Schülerhort für Pflichtund AHS-Fahrschüler mit Aufenthalts- und Lernräumen adaptiert. Mittagessen gibt es um S 25, -. Derzeit benützen rund 130 Kinder täglich den Hort.
l'ine Woche lang konnte zuvor die Bevölkerung in der Doppelhauptschule im O-Dorf fünf Gestaltungsvorschläge des Stadtbauamtes begutachten und ihre Meinung dazu schriftlich deponieren. Dabei plädierten 80 Prozent der Besucher, die ihre Meinung abgaben, für jenen Färbelungsvorschlag, dem nun auch der Stadtsenat nach langer Debatte mehrheitlich seine Zustimmung gab: Er stammt von der Hochbau-Entwurfsabteilung des Stadtbauamtes. Demnach wird's bunt im Olympischen Dorf, nachdem heuer noch die Wärmedämmung auf den Fassaden aufgebracht ist: Vorgehängte Aluminiumplatten bilden zweifarbig großflächige grafische Ornamente, die die strenge horizontale Gliederung der Fassaden durchbrechen und auflockern werden. Man darf auf die Wirkung gespannt sein!
Vorbildliches Verhalten im Straßenverkehr wird belohnt Verkehrssicherheitskomitee startet neue Aktion (Eiz) An fast jedem fünften Unfall mit Personenschaden in Innsbruck ist ein Fußgänger beteiligt; alle fünf Verkehrstoten des vergangenen Jahres in der Landeshauptstadt waren Fußgänger — diese Gruppe der Verkehrsteilnehmer ist am stärksten gefährdet: Nunmehr startet das Verkehrssicherheitskomitee der Landeshauptstadt unter Vorsitz von StR. Dr. Harald Hummel im Rahmen der „Aktion minus 10 Prozent" einen neuen Vorstoß zur Senkung der Zahl der Unfälle mit Verletzten. Zielgruppe: Fußgänger.
cherheit" (es hat diese Aktion vorgeschlagen) an wechselnden Standorten in Innsbruck anonym das Verkehrsverhalten beobachten und dabei Verkehrsteilnehmer, vor allem Fußgänger, die sich falsch verhalten, auf ihre Fehler aufmerksam machen: Sie erhalten ein Merkblatt (nur bei groben Verstößen soll gestraft werden). In erster Linie aber sollen Bürger zu Fuß oder als Kraftfahrer, die sich vorbildlich verhalten, belohnt werden.
Dafür gibt es sinnvolle kleine Geschenke. Aber auch gefällig gestaltete Schlüsselanhänger, die auf einer Seite das Emblem der „Aktion minus 10 Prozent" /eigen, während auf der Rückseite das Innsbrucker Stadtwappen und die Aufschrift „Vorbildlicher Verkehrsteilnehmer" prangen. 10 PROZENT 1 )as Verkelirssicherheitskornilee hofft, daß es mehr „Vorbildliche" Einen Monal lang weiden l'oli- z.u beschenken als Unbelehrbare zeibeamte in Zivil unii Mitglieder abzumahnen oder gar /u bestrades „Kuratoriums für Verkehrssi- fen gibt . . .
AKTION
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Zweifarbig werden großflächige grafische Orna/nenie die strenge horizontale Gliederung derfünf Häuser des alten Olympischen Dorfes auflockern (Bericht links). Auch die Mehrheit der Besucher der Modellausstellung wollte diese Lösung. (Foto: liirhaumer)
KURZ GEMELDET • Am Sonntag, den 5. April sind die Gewächshäuser des Botanischen Gartens wieder von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Von da an soll jeweils der erste Sonntag im Monat wieder zum Treffpunkt aller Pflanzenfreunde Innsbrucks im Botanischen Garten werden. (Eintritt für Erwachsene S 10, — Kinder zahlen die Hälfte) • Auf Antrag des Gesamtkollegiums der Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum" in Salzburg hat der Bundesminister für Wissenschaft und Forschung den Leiter der Hornklasse am Konservatorium der Stadt Innsbruck, Hansjörg Angcrcr, zum Gastprofessor für Heini an der Innsbrucker Abteilung für Musikerziehung des Mozarteums ernannt. • Am 23. Mai wird im Innsbrucker Kongreßhaus der Schachweltmeister unter den Schillern !i(-'kuil. Erstmals ist es damit gelungen, diese hochkarätii'e Yetanstaltung mit 800 Teilnehmern aus 40 Nationen in die l'iroler I andeshauplstadl zu bringen.
• Die Arbeiterkammer bietet im Rahmen ihrer Energiesparberatung (jeden Montag während der Bürozeit in der Lieberstraße 1) auch eine individuelle ObjektAnalyse um nur 300 Schilling und Antwort auf die Frage, ob und welche energiesparenden Investitionen sich bei Wohnhäusern lohnen. • „Musik und Lieder aus Griechenland" präsentiert Ixiftcris Grigoriadis von der Österreichiseh-Griechischen-Gesellschaft am 19. März (Josel'i) im Kongreßhaus. Es spielt u. a. das Orchester Michaiis Terzis. Der Reinertrag kommt den Erdbebenoplern von Kalamala /u gute. Umrahmt von einer Tiroler Musikkapelle wird die Geldsumme im Sommer in ( iriechenland übert>ebcn weiden. I W N H K l ( K l K S I M I I N U II U H I I IIN O l l i / i c ' l l r s M Uli i l u n ^ s h L i t i d e r l . u i i i U - s l i u u p I s l u i l l . I k i . i u s g c b c i , 1 IKCII u n d V a l e n t i ; clic N u u l l g c i n c i i i i J c dk d fllr d nsbruck. Chefredakteur und den halt verantwortlich: Albert lü/inger, in Redaktion: Ulla Iihringhaiis I hien nd Wolfgang Wcgcr. Alle Innsbruck, Rathaus, Mariu-Thcrcsicn-StraDe IK, Icl 32 4 Mi. Gcsamlhcrstcllung: Jcnnyi l m c k Innsbruck, Kichard-Berger-Slr. V
Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 3
Ein Jugendhort für die Reichenau Sladlscnat entschied für Projekt CÜnther-Schlögl — Baubeginn heuer geplant
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(li/) Innsbrucks bevölkerungsmällig /weitstärkster Stadtteil, die Ueielienuu mit 1.200 Piliehfschiik'rn, erhall einen .Incendimi"!: Schon im Architektemvetthewerb war der Kntwurf der Architekten Joachim («inther und Kohcrl Schiodi an die erste Stelle »creili! worden. Nun entschied auch der Stadtsena! unter Vorsitz von Bürgermeister Romnald Niescher nach eingehender Diskussion mehrheitlich, dieses Projekt zu verwirklichen. Läuft alles glatt, wird der Bau (Bild unten) noch heuer begonnen. Um geschätzte 27 Millionen Schilling wird zwischen Campingplatz und Jugendherberge
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Architektcnwcllbcwerbs, die dieses Projekt auswählte, sieht seine „Grundidee in der Schaffung zweier versetzter Baukörper, sodaß eine starke Ost-West-Orientierung des gesamten Gebäudes entsteht. Der Zugang wird über eine diagonal zum Grundstück verlaufende Brücke bewerkstelligt . . . Die Anordnung der
Liebe Mitbürger ! F.s wäre schön, könnte man als gewählter Mandatar die 11 unsehe der Bürger erfüllen. In der Praxis ist dies schon deshalb nicht möglich, weil sich die Ansinnen oft widersprechen. Aber auch wenn sie dies nicht tun, muß man Entscheidungen zugunsten des iihergeordneten Wohles aller tre/Yen, selbst dann, wenn man dabei möglicherweise einzelne Mitbürger vor den Dazu Fischuntersuchung um rund 50.000 S notwendig Kopf stößt. Der Innsbrucker Gemeinde(Eiz) Die beliebteste Sommer- senat unter Vorsitz von Bürgerrat beschloß am 26. Februar Freizeitanlage der Innsbrucker, meister Romuald Niescher die mit 37:3 Stimmen den Entder Baggersee in der Roßau, steht Vergabe der heurigen Untersuwurf des Bebauungsplanes den Besuchern zwar zum Null- chungen wieder (wie seit Jahren) zwischen Roßbachstraße und tarif offen — das bedeutet aber ans Institut für Zoologie der UniBertha-von-Suttner-Weg in nicht, daß er der Stadt (und damit versität Innsbruck. Dafür müsder Reichenau. Dies bedeudem Steuerzahler) nichts kostet. sen mehr als 90.000 Schilling auftet, wenn dieser Plan genehAbgesehen von der ständigen Be- gewendet werden. migt bzw. rechtskräftig wird, treuung, Säuberung und Auf- Der Fischbestand, vor Jahren daß hier ein Wohnhaus gesicht sowie der Pflege der Liege- durch Parasitenbefall geschädigt, Inmi wird, gegen das einige wiesen sind die Stadtwerke als ist wieder weitgehend gesund. hundert Nachbarn heftig op„Betreiber" nach dem Wasser- Fischkontrollen müssen jedoch ponierten. Ich kann sie verrechtsbescheid zur regelmäßigen weiterhin erfolgen. Das Institut stehen, denn eine Grünfläche Kontrolle der Wassergüte ver- für Fischforschung in Thaur anstelle der jetzigen „Gstätführt sie heuer um rund 50.000 pflichtet. ten" mit unschönen Garagen Nunmehr eenehmiute der Stadt- Schilling durch. vor den Wohnungsjenstern wäre allemal erfreulicher als jeder noch so wohlproportionierte Wohnblock. Die Stadt kann sich das bei mehr als 1.800 Wohnungssuchenden leider nicht leisten! Obwohl die Bürgerinitiative die liv A A 'inerung des I 'ran -k ti 's von 54 auf 3<S Wohneinheiten erreicht hat, ist sie nicht zufrieden. Doch die Sludtfuhruny. darl i nlseheidungen nicht muh ()pportunitat Hellen, sie muß sich bemühen, rieh tig und verantwortungshewuf.il zu entscheiden.
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nter Aufsicht ihre S c h u l a u f gga b e n machen, aber auch ihre Freizeit sinnvoll gestalten können. Die Stadt beschäftigt 30 Hortnerinnen; ihre Aufgabe ist es, die Kinder zu fördern und zu einem positiven Schulabschluß zu führen. q u a l i l i / i c t lei
Baggersee: Badewasserproben kosten heuer über 90.000 Schilling!
Künstler gestalten Friedhof Pradl-Ost (Eiz) Nach Ausschreibung und Empfehlung einer Jury traf der Stadtsenat die Entscheidung: In der Andachtstätte am neuen Friedhof Pradl-Ost II wird die Innsbrucker Künstlerin Monika Frühling zwei Wände mit teilweise glasierten Platten aus Wienerberger Schamotteton zum Mosaikgemälde „Die Sonne unter der Erde" gestalten. Kosten: 300.000 Schilling. Ein Weihwassergefäß wird Urban Unger aus Terfens in Bronze formen. Er nennt sein Werk „Quell".
Das Modell des neuen Jugendhorts Reichenau zwischen ( 'ampingplatz u/id Jugendhei berge: /.wei um eine diagonale Zugangsbrücke versetzte Baukörper. (loto: MurauerJ Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 3
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„Diese Schwestern leisten wirklich Großartiges!" Mobile I lauskrankenpflege ist harte Arbeit — Patienten und Angehörige wissen Hilfe zu sehätzen (Th)Fsisi um 6.30 Uhr noch dunkel, wenn Sr. ( ierda von der städtischen I lauskrankenpflege ihren Dienst ani rill. So wie an den anderen lagen wird sie auch heute von \? kranken Menschen in iliirin Sprengel erwartet; wenn inehis da/wischen kommt, könnie sie ihre Vormittagsrunde gegen 14 Uhr beendet haben. Bis dahin jedoch gilt es viel zu leisten und zu verkraften. Wir waren für einige Stunden mit dabei. Frau R., der der erste Besuch gilt, ist an diesem Morgen ungewöhnlich brummig. Auch freundliche Wort heben ihre Stimmung nicht. Nach der täglichen Insulinspritze für die Zuckerkranke wird die offene Wunde am Fuß frisch verbunden. Sr. Gerda hat sich angewöhnt, der 80jährigen noch Einmal in der Woche treffen sich die Schwestern der Hauskrankenpflege zu einer Besprechung und zu einem Gedankenaustausch in der Zentrale im Wohnheim Hötting; von rechts: Sr. Tilly, Sr. Ingeborg, Sr. Erna, St: Traudì, Sr. Elisabeth, Sr. Gerda, Einsatzleiter Mag. Josef Schlick. (Foto: Muralter)
Seit 15 Jahren Hauskrankenpflege
Verfügung hat (andere Kolleginnen sind auf das Fahrrad oder öfDie sechs Schwestern der fentliche Verkehrsmittel angewiestädtischen Hauskrankensen), steuert nun die Wohnung pflege betreuten in den vereiner noch jüngeren Patientin an. gangenen 15 Jahren in Frau A. ist vorzeitig aus dem 225.000 Hausbesuchen ihre Krankenhaus heimgekehrt, ihre Patienten. Zur Zeit sind es schweren Brandwunden müssen 266 Kranke — sowohl jüntäglich verbunden werden. Sterigere akute Patienten, als lität ist hier oberstes Gebot! Frau auch langjährig Leidende, A., sehr lebhaft und dankbar, äudie zumeist täglich besucht ßert sich begeistert über die „unwerden. Für viele der lebensbeschreiblich" tüchtigen und liewichtige Besuch . . . ben Schwestern. Das freut, dennoch weiter zur nächsten Patienschnell den Frühstückskaffee zu tin. Am Weg dorthin nehmen wir wärmen, um sie damit zur recht- die bereits wartende Schwesternzeitigen Einnahme der ersten schülerin Lydia auf, die — auch sie hat bereits einen Patienten verMahlzeit zu bewegen. Freundlich, doch gezeichnet von sorgt — zur Mithilfe bei Herrn S. einer wenig erquickenden Nacht, notwendig ist. empfängt uns Frau S. Sie pflegt Die Fahrzeit benütze ich, um Sr. seit sieben Jahren ihre bettlägeri- Gerda nach der Nachbarschaftsge 99jährige Mutter, was einer hilfe zu fragen. „Da kann ich nur Betreuung rund um die Uhr lachen" , ist ihre Reaktion, „ohne gleichkommt. Dementsprechend Bezahlung und überhaupt für willkommen ist die regelmäßige längere Zeit ist niemand dazu beHilfe, die aus der täglichen Kör- reit. " Ausnahmen bestätigen perpflege und dem — zur besse- auch hier die Regel. ren Atmung notwendigen — Herr S. ist über 80 Jahre alt, Aufsetzen der Patientin besteht. blind, nach einem OberschenkelDie alte Frau erkennt Sr. Gerda halsbruch bettlägerig. Heute ist nicht nur an der Stimme, sondern Badetag; das Heben des großen, auch au den I landen, die so zart aber kraftlosen Mannes bedeutet /iii'ivilen. für die Schwestern Schwerarbeit. Inzwischen ist es halb acht gewor- Auch hierein herzliches „Danke" den, die Straßen sind belebter, wir und „Bis morgen" und schon sind lahien einige I läuserblocks wei- die Schwestern draußen. Am Weg ter. Sr. Gerda, die ein Auto zur zum Auto „piepst" es in Sr. GerSeite 4
das Tasche: über Funk wird von der Einsatzleitung die Nachricht gegeben, daß noch heute ein vom Krankenhaus entlassener Patient aufgesucht werden muß. Schwester Gerda verlängert ihre Besuchsliste. Ein weiterer schwerer „Fall" steht an: Frau K., 95 Jahre alt, liegt wegen der, durch langes Liegen offen gewordenen Körperstellen im Wasserbett. Sr. Gerda, die hier erst vor kurzem zu Hilfe gerufen wurde und die mit Stolz auf den eingesetzten Heilungsprozeß verweist, nimmt die tägliche Mor-
genwäsche vor (besonders wichtig wegen der auch hier unkontrollierbar gewordenen Darmfunktion) und setzt einen neuen Katheter. Abschließend werden noch Tips zur Pflege und Medikamentenverabreichung gegeben. Dies immer im Einklang mit dem Hausarzt, zu dem die Schwestern engen Kontakt halten. Es ist inzwischen heller Vormittag. Die Liste der wartenden Patienten ist noch stattlich. An eine Pause nicht zu denken. Ein ganz normaler Tag, sagt Schwester Gerda. '
Entspannung zur Mittagsstunde Neu: Schwimmtreffs im Hallenbad Höttingcr Au (We) Fröhliche Stimmung herrschte — so Organisationsleiterin Gerda Dematté — bereits bei den ersten zwei Schwimmtreffs im Hallenbad Höttinger Au. Wie in den Innsbrucker Stadtnachrichten bereits groß angekündigt, starteten die Stadtwerke am 4. und 5. März diese neuen Mittagskurse. Mit einem „aktiv entspannenden" Programm, erstellt in Zusammenarbeit mit dein Institut für Sportwissenschaften der Universität Innsbruck. Beide Kurse sind praktisch ausgebucht, dadieTeilneluner/.ahl begrenzt ist. Bei Bedarf können jedoch jeder-
zeit Parallelkurse gestartet werden. Nähere Auskünfte erhalten Sie »mie unter der Telefonnummer 24 7 61/286 1)\\ Geboten werden für nur 100 Schilling Kursbeitrag zuzüglich Hallenbadcintritt, in Gemeinschaft einer netten Gruppe, viel Gymnastik im Wassei und „au Land", lustige Spiele sowie Kniffe und Tricks, um die Sclivvimmkiinste zu pcrlcklionicreii. Das Alter spiell keine Rolle. Übrigens, seit 4. Mär/ «jbt es in allen städtischen Hader- \\\u\ Saiiuabetrieben die praktischen l'iinklekarten. Nähere Auskünfte an jeder Badekasse.
Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 3
Leitungen drei Meter unter die Flußsohle verlegt 45 lonnen schweres Dükcrbündcl mit Wasser- und (ìasrohren — Abbruch der Brücke auf I leibst verschoben (Wo) Der „erste Akt" /um Neubau di r IVadlcr Sillbriickc ist vorüber. In linci spektakulären Aktion, dio viele Zuschauer iinlocklc, wurde am 27. I ebniar ein M) Meter langes und 45 lonnen schweres Dukerhundel (Itild), hcstehend aus je einer Hoch- und ISicdcrdruckleitung für das, einer Wasserleitung sowie Ixrru n o l i r u n g e n lur das I.-Werk, drei Meier unter die I lufVsohle \ ersenkt. Obwohl sich die Stadtführung
nun im Interesse der Anrainer entschloß, die Brücke erst im I leibst, also unmittelbar vor Beginn des Brückenneubaues abzureißen, konnte mit der Verlegung' der Versorgungsleitungen nicht zugewartet werden. Die jahreszeitlich bedingte Niederwasserperiode der Sill mußte ausgenützt werden. Die Leitungen sind derzeit in der alten Brücke installiert und deren Schleifung hätte ohne rechtzeitige Neuverlcgung unausweichlich eine Unterbrechung der Energieversorgung in den angrenzenden Stadtteilen zur Folge gehabt. Durch die rechtzeitige Verlegung der Rohre unter das Flußbett ist man diese Sorge los, und der Anschlußwechsel kann jederzeit vollzogen werden. Begonnen wurde mit den Arbeiten schon am 14. Jänner. Zunächst wurde eine Hilfsbrücke über die Sill geschlagen. Es folgten Rohrverlegearbeiten mit den erforderlichen Druckprüfungen und abschließend eine Röntgenprü fung der Schweißnähte für die ( lasleitungen. Dann wurde alles eingeschalt und betoniert. Gleichzeitig winde am Ufer
Mit Hilfe von lelekränen wurde dieses 30 Meter lange und 45 lonnen schwere Dukerbündel mit den wu 7/tigen Versorgungsleitungen in die vorbereitete Rinne im Sillbett abgesenkt. (Foto: Murmur)
eine Hilfskonstruktion zusam- um einen Tag und machte weitere Noch ein Satz zum Neubau der mengebaut, diedann mittels Tele- Baggerarbeiten für die inzwi- Sillbriicke: Da die Stadt — dem kränen über das quer über die Sill schen teilweise wieder versandete Wunsch der Bevölkerung entliegende Dükerbündel einge- Dükerrinne erforderlich. Am 27. sprechend — die alte Brücke so schwenkt und mit diesem verbun- Februar konnte das Absenken lange wie möglich stehen läßt, des Dükerbündels vorgenommen d. h. erst kurz vor Baubeginn im den wurde. werden. Nachdem noch mit Un- September bzw. Oktober abreißt, Mit diesem Gerüst sollte dann das terwasserbeton eine mechanische bleibt nun auch mehr Zeit, für Dükerbündel am 26. Februar in Schutzschicht über die Rohre ge- eine provisorische Fußgangerverdie vorbereitete Rinne abgesenkt zogen worden war, wurde durch bindung zu sorgen, die entweder werden. Doch dann passierte ein Auftragen des ausgebaggerten in der Aufstellung eines „PionierMißgeschick: Einer der drei Bag- Materials die ursprüngliche steges" durch das Bundesheer ger war beim Ausbaggern der Höhe des Flußbettes wiederher- oder in einem einfachen Holzsteg Rinne — 600 m3 Geröll mußten gestellt. bestehen könnte. ausgehoben werden — an der Böschungskante abgerutscht und in die Sill gefallen. Gottlob kam der Baggerfahrer mit dem Schrecken davon. Vorsorglich standen auch Taucher der Berufsfeuerwehr in Schienen werden auch etwas nach Norden verlegt Bereitschaft. Doch die anschlie- (Eiz) Aus Gründen der Verkehrs- tätigkeit spürbar erleichtert wird. ßende Baggerbergung verzögerte sicherheit ist die Erneuerung des Die nördlichen Geleise bleiben, das Absenken des Dükerbündels desolaten Gleiskörpers und der wo sie derzeit verlaufen. Dadurch Straßenbahnschienen in der wird auch keine Umlcgung von Anichstraße dringend erforder- Versorgungsleitungen, die in der lich: Die Schienen liegen derzeit Straße verlaufen, notwendig. bis zu vier Zentimeter unter der Diese Gleisanlage entspricht Fahrbahn-Oberkante. Nunmehr auch dem vom Verein „Innsland Tirol würdigte Innsbrucks Vizebürgermeisler gab der Innsbrucker Stadtsenat brucker Innenstadt" gewünschDiö/ese Innsbruck, das Fhren- unter Vorsitz von Bürgermeister ten künftigen Ausbau. Innsbrucks erstem Vizebürget meister, Rudolf Krebs, wurde am zeiehendes Landes. Ll IStv. Prof. Romuald Niescher seine Zustim- Wie im Stadtsenat ausdrücklich betont wurde, wird man auch be20. Februar das Ehrenzeichen des Dr. Fritz Prior überreichte die mung zur Gleiserneuerung. züglich des Zeitpunktes der ArLandes Tirol verliehen. Mit ihm Auszeichnungen und würdigte erhielten auch die Innsbrucker die Verdienste dei Geehrten. Er Dabei ist geplant, das südliche beiten das Einvernehmen mit der Bürger Univ. l'iol. Di. Woll'iani unleisii ich, Bi'in. Siv. Kiebs ha- Geleise um 30 Zentimeter nach Wirtschaft anstreben. Die betrofKrömer, Rektor der Universität, be „mit viel Sachkenntnis und Norden zu verlegen, wodurch die fenen Betriebe werden rechtzeitig Univ.-Prof. Dr. Josef Ladurner, politischem Geschick entschei- derzeit auftretende Behinderung vor Baubeginn verständigt. Die läßt Vorstand des Museumsvereines dend an der Entwickln!!;' Inns- der Straßenbahn durch die Lade- gewählte Vorgangsweise mitgewirkt". Bgm. tätigkeil voi den Geschäften auf auch noch jeden Spielraum beam Landesmuseum Fcrdinan- brucks deum sowie Prälat Walter 1 insci, Niescher gratulierte dein Geehr- der Südseite der Anichstraße er- züglich der künftigen Gestaltung Leiter des Seelsorucamlcs dei ten im Gemeinderal. heblich vermiiulei t und die Lade- der Gehsteige offen.
Die Straßenbahn erhält in der Anichstraße neue Gleiskörper
Khren/eichen für Rudolf Krebs
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VERANSTALTUNGSKALENDER VON MONAT ZU MONAT
Tiroler Landestheater (irofk's Haus (Beginn: 19.30 Uhr — wenn nielli anders angegeben) Ein Sommcrnaehtst räum (Schauspiel von William Shakespeare) — Fr. 20., Mo. 30. März, Mi. 1., Do. 2., Sa. 4., Do. 9. April Manon Lescaut (Oper von Giacomo Puccini) — Sa. 21., Di. 24., Do. 26. März, Mi. 15., Mo. 20. April Hilfe, die Globelinks (Jugendoper von Giancarlo Menotti) — So. 22. März, Sa. 11. April Cosi tan tutte (Oper von W. A. Mozart) — Fr. 27. März, Fr. 3. April Di-i Mann von La Mancha (Musical \on Dale Wassermann/Mitch Itigli) — Di. 31. März (Premiere), l)i 7., IY. 10., Mo. 13., Di. 14., Do. l<>
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1 )ii- Weh auf dem Mond (Oper von Joseph Haydn) — So. 29. März, So. 5., So. 12. April
P. .1. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64 Sa. 21. März, Kongreßhaus, Saal Tirol: Musikantenstarparade Sa. 21., So. 22. März, ORF Studio Tirol, Rennweg: Musik im Studio — Großes Konzert Tiroler Solisten (Beginn: 16 Uhr) So. 22. März, Hofgartencafé (Beginn: 10 Uhr) Hofgartencafékonzert — Helga Leiseder-Moser — Gedichte und Lieder zur Gitarre Mo. 23. März, Kongreßhaus, Saal Tirol: Gastspiel „Alice" Mi. 25. März, Großer Stadtsaal: „Japan-Tage" — Volksmusik aus Japan — Koto und Shakuhachi Do. 26. März, Utopia: Xero Slingby & The Works Fr. 27. März, Großer Stadtsaal (Beginn: 19 Uhr) Fujisawa — Kinderchor mit europäischer Chorliteratur, internationalen Volksliedern und japanischen Kinderliedern
Sa. 28. März, Utopia: Yah-Yah-Band & Alphonsc Mou/.on So. 29. März, Hofgartencafé (Beginn: 10 Uhr) Hofgartencafékonzert — Tiroler Ensemble für Neue Musik — Lyrik von Carla Gostner Mi. 1. April, ORF-Studio Tirol, Rennweg: Musik im Studio — Heinrich Schiff (Violoncello) Do. 2. April, Kongreßhaus, Saal Tirol: 5. Meisterkonzert — Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker — David Funck: Suite D-Dur — Jannis Xenakis: RetoursWindungen für 12 Violoncelli soli — Julius Klengel: Hymnus Opus 57 — Helmut Eder: Melodia Ritmica op. 59 — Antonio Bertali: Sonata a due chori für 12 Violoncelli — Heitor Villa-Lobos: Bachianas Brasileiras Nr. 1 — Boris Blacher: Blues, Espagnola, Rumba Philharmonika für 12 Violoncelli, soli 1972
Rammerspiele (Beginn: .''O Uhr, wenn nicht anders .mgc.s'ebcii)
Kabale inul Liebe (Schauspiel von Fricdi ich Schiller) — Fr. 20. (Beginn IS Uhr), So. 22. März (letztmalig) Draußen vor der Tür (Schauspiel von Wolfgang Borchert) — Mi. 25., Fr. 27. Müiv, Fr. 3., Mi. 15., Do. 16. April JugendtrclT „linde gut, gar nichts gut" (Renale Welsh) — Beginn: 15 Uhr Do. 26., Sa. 28. März, Mi. 1., Do. 9. April Borchert-Abend — Do. 2. April Die Welt auf dem Mond (Oper von Joseph llaydn) — Di. 31. Mär/ (Premiai') Kein schöiui 1 and (Schauspiel von Felix Mil lerer) — So. 12. April (Premiai- außer Abonnement)
Ausstellungen
Werkrauinl heater (Beginn: 20 Uhr — wenn nicht anders angegeben) Strahlende /eilen (Raimund Brix) — Fr. 10., Sa. 11., Mo. 20. April
„Ball der Stadt Innsbruck": Ein Faschings-IIöhepunkl!
Zum gesellschaftlichen Ereignis und zu einem Höhepunkt des Faschings wurde — laut Presseecho — der nach langer Zeit wieder zum Leben erweckte „Ball der Stadt Innsbruck "am 13. Februar im festlich dekorierten Kongreßhaus. Bild: Die Sängerin Margot Werner mit dem Konzerte (Beginn: 20 Uhr - wenn nicht an- Ball-Initiator und -Organisator Bgm.-Stellv. Ing. Artur Krusovic; StR. ders angegeben) Dr. Hennann Knoll war als Finanzierungshelfer erfolgreich tätig. Fr. 19. Mär/, Kongreßhaus: Musik Margot Werner war mit Max Gregerjun. nureineder Attraktionen; mit und Lieder aus Griechenland mit ihr gaben die Kessler-Zwillinge, der Illusionskünstler Magic Christian Michaiis lei vis und seinem Orche- sowie Tänzerinnen des Tiroler Ixmdest heaters gelungene Proben ihres ster Könnens. Der Stadtsenat beschloß unter Vorsitz von Bgm. Roniuald Fr. 20. Mär/., Kongreßhaus, Saal Tirol: 4. Meisterkonzert — London Niescher einhellig, neben dem Reinerlös des Balls auch die erzielte VerPhilharmonie Orchestra — Mariss gnügungssteuer der Unterstützung bedürftiger Innsbrucker Künstler Jansons (Dirigent) Anton Dvorak: zu widmen. Eine Wiederholung des „Balls der Stadt Innsbruck" im (Foto: Murauer) Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70 — nächsten Jahr steht in Aussicht . . . Seite 6
Do. 2. April, Kongreßhaus: Gastspiel „Percy Sledge" Sa. 4. April, Kongreßhaus, Saal Tirol: Frühjahrskonzert der Stadt musikkapelle Wüten So. 5. April, Hofgartencafé (Beginn: 10 Uhr) Hofgartencafékonzert — Gemischtes Ensemble aus verschiedenen Konservatoriumsklassen — Texte von Gert Müller Di. 7. April, Kongreßhaus: Gastspiel „George Dimou" Di. 7. April, Konservaloriumssaal: 7. Kammerkonzert — Joanna Madras — Zkicwicz (Violine) — Manfred Wagncr-Artzt (Klavier) — GiuseppeTartini: Sonale g-Moll „Teufels-Trillcr" — L. v. Beethoven: Sonate A-Dur op. 47 Kreut/.erSonate — W. A. Mozart: 6 Variationen „Helas, j'ai perdu mon amant" , g-Moll KV 360 — Korol Szymanowski: „Driadeset Pan" — Henryk Wieniawski: Drei polnische Tänze — Kujawiak, Obertas, Polonaise Concertante D-Dur — Nicolo Paganini: La campanella Do. 9. und Fr. 10. April, Kongreßhaus, Saal Tirol: 7. Symphoniekonzert — Innsbrucker Symphonieorchester— Ralf Wcikert (Dirigent) — Uto Ughi (Violine) Mozart: Ouvertüre „Titus" — Strauss: „Also sprach Zarathustra"
Stadtarchiv, Badgasse 2: „300 Jahre Innsbruck-Panoramen — bis 31. Juli (Mo. bis Do. von 8 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr, Fr. von 8 bis 13 Uhr) Tiroler Landesmuseum, Ferdinandeum, Museumstraße 15: Oswald Oberhuber — Zeichnungen — 25. März bis 20. April (Di. bis Sa. von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr, Sonn-u. Feiertage von 9 bis 12 Uhr) Kongreßhaus, Rennweg: Kunstausstellung Josef Strobl — bis 22. März; Innsbrucker Fotoschau „30 Jahre Österr. Gesellschaft für Fotografie" — 3. bis 4. April (tj'l. von 17 bis 19 Uhr); Urlaub '87 — 3. bis 5. April (tgl. von 9 bis 18 Uhr) Stadt turmgalerie, Herzog-FriedrichStraße 21: Ernst Sleina Olbil der, Gouachen, Radierungen - bis 29. März; I.ippmann Pawlowsky — L bis 30. April (Di. bis Fr. von 14 bis 18 Uhr, Sa. von 10 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr, Sonn u. Feiertage von 10 bis 12 Uhr) Tiroler Kiuisipavillon (kleine! Hol garten), Rennweg Sa: Kciiiliaul Ar/.bcrger — bis 29. Mär/ (Di. bis Sa. von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis IS Uhr, So. von 10 bis 12 Uhr) (Fortsetzung auf Seite 20)
Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 3
Landestheater: Otto Schenk wird die „Ariadne" inszenieren Vorschau auf den Spielplan der neuen Saison (YYc)
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Tauscii/entrale für Kinderartikel (We) Ciedankenloses Wegwerfen ist heute nicht mehr gefragt. Dies gilt auch für nicht mehr gebrauchte Kinderartikel wie Kleidung, Spielzeug, Fahrräder, Roller, Kinderwägen, Kleinkindermöbel und dergleichen. Line wertvolle und schon bewährte Initiative geht von der Llterninteressenschaft O-Dorf aus: Die Tauschzentrale — am 3. und 4. April wieder in der Mehrzweckhalle Olympisches Dorf! Warenannahme ist am Freitag, den 3. April von 14 bis 19 Uhr. Der Verkauf findet am Samstag von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr statt. Die Artikel müssen in guter Ordnung und sauber sowie mit einem Anhängeschild versehen sein, auf dem Name, Adresse, eine genaue Bezeichnung, (Iröße, Farbe und der Preis ersichtlich sind. Der Jahreszeit entsprechend soll es sich um Frühjahrs- oder Sommerbekleidimg handeln. Pro Person weiden nur zehn Stücke ani>e-
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Strauss: Ariadne auf Naxos; Massenet: Don Ouichole; Doni /etti: Viva la Mamma; Puccini: l'osca), zwei Opere!ten (l.chai: Das Land des Lächelns; lieu beiger: DerOpernhall), ein Musi cai (Porter: kiss me. Cale) und mit „Cosi fan tutte" und „Der Mann von La Mancha" zwei Wiederaufnahmen. Wlasak selbst wird „Tosea" und
„Das Land des Lächelns" inszenieren, für die „Ariadne" konnte Otto Schenk gewonnen werden. Neben Schenk scheinen als Gastregisseure auf: Ken Neate, Edwin Zbonek, Gerhard Platiel, Wilfried Steiner, Rudolf Stromberg, Josef Kuderna, Harry Kaienberg, Franz Kainrath, Oliver Karbus und Robert Hauer-Riedl. Unter den prominenten Gastbesetzungen findet man Namen wie RiccardoCalleo, Rebecca Littig, Kristine Ciesinski, Oskar Czerwenka, Herbert Prikopa, Antonia Lin, Guillermo Dominguez, Franco Giovine, John Hurst und Guido Pikal. Die Kammerspiele haben zu bieten: Leonce und Lena (Büchner), Der Totentanz (Strindberg), Die katze im Sack (Feydeau), Gespenster (Ibsen), Sturm im Wasserglas (Frank) und Dorf ohne Männer (Horvath). Im Werkraumtheater wird Die Kremdenführerin (Strauß), Diese lange Nacht (Diaz) und Totenfloli (Mueller) gezeigt. Das „Totenfloß" wird im Treibhaus-Turm gespielt. Als Märchen ist „Der Drache" (Regie: Hauer-Riedl) vorgesehen.
Die drei ersten Preisträger des /.cichcnwctthcwrhcs vor ihren .Arbeiten. Von links: Thomas Hupfauf, 2a HS Gabelsbergerstraße (3.J, Simon Langhofer, 2b VS Mariahilf (1.) und I-'elix Moser, 4a VS Reichenau I (2. Preis). (Fotos: Birbaumer)
Verkehrssicherheit in Bildern: 500 Kinder malten Vorschläge Preise im Malbewerb der „Aktion minus 10 Prozent" (Eiz) Dieser Erfolg ist überwältigend: Mehr als 500 Innsbrucker Schüler machten beim Zeichenund Malbewerb mit, den das Verkehrssicherheitskomitee der Landeshauptstadt unter Vorsitz von StR. Dr. Harald Hummel im Rahmen der „Aktion minus 10 Prozent" ausgeschrieben hatte. Am 19. Februar wurden im Raiffeisensaal die Sieger durch StR. Dr. Hummel geehrt. Die Aktion hatte zum Ziel, die Kinder zu sicherem Verkehrsverhalten zu motivieren: An jedem 8. Unfall in Tirol ist ein Kind beteiligt! Die ersten drei Preisträger zeigt das Bild oben. Eine elektrische
Eisenbahn um S 3.000,— (1. Preis), eine um S 1.000,— (3.) sowie eine Digitaluhr und Buchgutscheine uni S 2.000,— (2. Preis) waren ihr lx)hn. Anerkennungspreise (je S 1.000,— für die Klassenkasse) erhielten für Gruppenarbeiten: Die 3a PradlLeitgeb II, die la Siebererstraße, die 3b Fischerstraße sowie sechs Schüler der 4b Fischerstraße. Darüber hinaus gab es 35 Anerkennungspreise in Form von 100-S-Büchergutscheinen. Außer den Eltern der Preisträger waren auch die Lehrer und Direktoren sowie Bezirksschulinspektor Reg.-Rat Steinlechner anwesend.
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Budget-Debatte des Gemeinderates ! für das Jahr 1987: Berichte der amtsführenden Stadträte zu ihren Ressorts
Probleme im Sozialbereich: Jung und alt davon betroffen
Michael Hadschieff, mit WM-Bronze aus Heerenveen zurück, wurde gleich bei seiner Ankunft am Innsbrucker Flughafen ein würdiger Empfang bereitet. Im Bild von rechts: Gemeinderat Dr. Hans Rainer, Vizebürgermeister Rudolf Krebs, Landesrat Fridolin Zanon, Michael Hadschieffs Freundin Anita, Michael Hadschieff, Christian Eminger, Alexander Hadschieff (Vater von Michael und Präsident des Eisschnellauf-Verbandes), Emese Nemeth (große Hoffnung bei den Läuferinnen) und Dir. Dr. Fritz Hakl vom Sponsor Raika (Foto: Frischauf)
Mit WM-Medaillen nach Hause Großer „Bahnhof für unsere siegreichen Sportler (We) Der rote Teppich ausgerollt, auf der Flughafenterrasse die jungen Fans mit brennenden Fackeln, und auf dem Rollfeld die ersten Gratulanten: Dieser würdige Empfang galt dem Innsbrucker Michael Hadschieff, der am 19. Februar am Innsbrucker Flughafen landete — im Reisegepäck eine Bronzemedaille von den Eisschnellauf-Weltmeisterschaften in Heerenveen/Holland. „Ein stolzer Tag auch für die Stadt Innsbruck, und ein Beweis, daß die jahrelange Aufbauarbeit und die Olympia-Eisschnellauf-
bahn ihre Berechtigung haben", sagte Vizebürgermeister Rudolf Krebs in seinen Begrüßungsworten. Ein herzlicher Empfang wurde auch den beiden Tiroler Schispringern Andreas Felder und Ernst Vettori in Innsbruck auf dem Sparkassenplatz bereitet. Unter den Gratulanten: Bürgermeister Romuald Niescher und Sparkassen-„General" Dr. Hubert Klingan. Felder hatte bekanntlich bei den Schiweltmeisterschaften in Oberstdorf die Goldmedaille und Vettori die Bronzemedaille erobert.
Am Innsbrucker Sparkassenplatz wurden die erfolgreichen Springer geehrt. Von rechts: Ernst Vettori, Andreas Felder, Bürgermeister Romuald Niescher und Gen. -Dir. Hubert Klingan. (Foto: Birbaumer) Seite 8
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(Th) An die Spitze seiner Ausführungen stellte Stadtrat Dr. Paul Kummer jene Schwerpunkte im Sozialbereich, die die Stadtführung zur Zeit besonders beschäftigen bzw. die auch in Zukunft Beachtung verlangen werden. Es sind dies die Jugendarbeitslosigkeit, die jugendlichen Behinderten, die Problematik der Unterstandslosen und Nichtseßhaften und die pflegebedürftigen älteren Menschen. Dr. Kummer hob in diesem Zusammenhang hervor, daß in Innsbruck rund 150 Einrichtungen der freien Stadtrat Dr. Paul Kummer Wohlfahrt in fast allen Bereichen der Sozialhilfe tätig sind. Die dem Gemeinwohl der Bürger dienenden Institutionen werden zum Großteil von der Stadtgemeinde subventioniert. Bei den sich ständig neu konstituierenden Sozialeinrichtungen muß allerdings vor Gewährung einer laufenden Unterstützung durch die öffentliche Hand auf die Vorlage eines Leistungsnachweises geachtet werden. Die Zahl der jugendlichen Arbeitslosen in Innsbruck ist beachtlich. Um hier zu helfen, beschäftigte die Stadtgemeinde im Rahmen der .Aktion 8000" der Bundesregierung im Vorjahr 96 Jugendliche, von denen nach Ablauf des vorgesehenen Jahres ein Drittel in den Arbeitsprozeß eingegliedert werden konnte. Es wird jedoch der Anstrengung aller zuständigen Stellen bedürfen, um weiterhin wirkungsvolle Maßnahmen setzen zu können.
usw. bemühen, deren wertvolle Arbeit sie schätzt. Obwohl Innsbruck über ein Pflegeheim mit 200 Betten verfügt, erweist es sich als notwendig, daß die Pflegestationen, z. B. im Dürerheim in Pradl, ausgebaut werden. Für die Zukunft geplant ist zudem eine Erweiterung der ambulanten Dienste sowie eine Sozialstation in der Wohnanlage Peergründe. Stadtrat Dr. Kummer, der auch das Ressort der Agrar-, Forstund Gartenangelegenheiten vertritt, nannte hier als Schwerpunkte die Landschaftsgestaltung der Peergründe, für die in drei Jahren insgesamt 17 Millionen Schilling erforderlich sind, und die Vergrößerung des Baggersees, die sich mit 4,5 Millionen Schilling zu Buche schlagen wird. Darüber hinaus stehen rund drei Millionen Schilling für Baumneupflanzungen und -Sanierungen bereit. Sicher zur Freude der zahlreichen Spaziergänger begonnen werden die Arbeiten an der Innpromenade und zwar im rechtsufrigen Bereich zwischen Grenobler Brücke und dem Sillzwickel. Für durstige Kehlen erfreulich klingen wird auch die Nachricht, daß die Kinderspielplätze Hötting und Lohbach je einen Trinkbrunnen erhalten.
Das Problem der Unterstandslosen und Nichtseßhaften in Innsbruck war Gegenstand einer ausführlichen Untersuchung. Nach Auswertung der dabei erzielten Erkenntnisse wurden für die städtische Herberge organisatorische und bauliche Maßnahmen festgelegt. So z. B. soll die Bettenkapazität für Männer wesentlich erhöht werden; außerdem ist vorgesehen, delogierte Familien nicht mehr in die Herberge, sondern nach Möglichkeit gleich in eine andere Wohnung zu übersiedeln. Für die Ausstattung Dank der Fortschritte in der Vorder Herberge steht heuer eine bereitung dem Baubeginn näher Million Schilling bereit. gerückt sind zwei für Innsbruck Die Stadtgemeinde wird sich wei- interessante Vorhaben: die weiteterhin um die Zusammenarbeit re Verbauung der Rastlbodenlamit Einrichtungen wie Dowas, wine und der Neubau der UmFrauen helfen Frauen, Brücke brüggler Alm.
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„Verbesserungen am Südring sollten nicht unterbleiben" i (We) „Eine Abkehr der bisherigen großen 1 Ausbaupläne des Südringes muß keineswegs die Folge haben, daß jegliche Verbesserungen dort unterbleiben." Diese Überlegung stellte Stadtrat Dr. Harald Hummel ; an die Spitze seiner Ausführungen zum Teil| gebiet Verkehr. Konkreter Vorschlag: Es ! müßte geprüft werden, ob eine angemessene ' Verbreiterung nach Norden für einen Radweg bzw. die Verbreiterung der Fahrbahn im Sinne einer dritten Fahrspur realisierbar wäre. EinerascheEntscheidung forderte der Stadtrat Dr. Harald Hummel | Verkehrs-Stadtrat auch für den Ausbau der Herzog-Otto-Straße. Es | geht dabei vor allem um die Frage, ob dort eine Gegenfahrbahn mög1 lieh und sinnvoll wäre. Breiten Raum widmete Dr. Hummel dann der „Aktion minus 10 Prozent". Bekanntlich hatte der Stadtsenat in seiner Sitzung vom 5. Mai 1986 die Beteiligung der Stadtgemeinde an dieser Aktion und die Einsetzung eines Verkehrssicherheitskomitees unter Vorsitz des Innsbrucker Verkehrs-Stadtrates beschlossen. Dr. Hummel konnte berichten, daß sich dieses Komitee in zahlreichen Sitzungen mit den diversen Problemen beschäftigt und auch bereits Aktivitäten gesetzt habe. So wurden zunächst 15.000 Stück Flugblätter mit Leitsätzen, die man täglich im Straßenverkehr beachten sollte, aufgelegt und verteilt. Auch erfolgten bei den verschiedensten Veranstaltungen (Fußballspielen etc.) Durchsagen, die auf richtige Verhaltensweisen im Straßenverkehr aufmerksam machen sollten. In den Innsbrucker Volks- und Hauptschulen wurde ein Zeichenwettbewerb durchgeführt (Lesen Sie bitte einen ausführlichen Bericht darüber auf Seite 7), der die Darstellung von Gefahren, wie auch vorbildlichen Verhaltens im Straßenverkehr zum Gegenstand hatte. Weiters ist derzeit die Berufsschule für das grafische Gewerbe dabei, in diesem Sinne ein druckfertiges Plakat zu entwerfen. In den allgemeinbildenden und berufsbildenden höheren Schulen in Innsbruck wird ein Aufsatzwettbewerb durchgeführt, der sich mit dem Thema Verkehrssicherheit befaßt.
Mag es Zufall oder auch Ergebnis der „Aktion minus 10 Prozent" sein: Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden in Innsbruck ist im ersten Quartal dieser Aktion um etwas mehr als zehn Prozent zurückgegangen. Auf den Bau von Fuß- und Radwegen zu sprechen kommend, berichtete Dr. Hummel, daß dafür einschließlich der Radwegbrücke über die Sill im heurigen Jahr 8,58 Millionen Schilling vorgesehen sind. Zur Frage des Befahrens von Einbahnstraßen durch Radfahrer entgegen die Fahrtrichtung kann keine generelle Empfehlung gegeben werden.
Wirtschaftsförderung: Stadt legt großen Wert auf neue Betriebe (Eiz) Innsbruck bemüht sich, die Ansiedlung neuer Betriebe auch dadurch zu fördern, daß die Stadt bei der Grundbeschaffung hilft. Im Jahr 1986 wurden Grundstücke im Ausmaß von 8.229 Quadratmetern um 10 Millionen Schilling für diesen Zweck gekauft; die Grundstücksreserve beträgt derzeit 36.700 m2. Seit 1979 hat die Stadt 50.492 mz Grund dafür erworben. Wäre dies immer so konsequent erfolgt, „dann hätten wir nie Grundstücksprobleme gehabt", meinte Wirtschafts-Stadtrat Stadtrat ing. Karl stöcki Komm.-Rat Ing. Karl Stöcki in seinem Bericht zum Kapitel 7, Wirtschaftsförderung. Die Grundkäufe sichern die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt und damit Arbeitsplätze, betonte Stöcki. Diese Politik, Jahr für Jahr zu einem verkraftbaren Betrag Grundstücke für ansiedlungswillige Betriebe zu kaufen, soll Innsbruck nach Stöckls Überzeugung „auch in den kommenden schwierigen Jahren" fortsetzen; sie sei die Voraussetzung vernünftiger Industrieansiedlungsbemühungen. Durch die Bereitschaft der Bauern im Industriegebiet AmrasRoßau, Gründe langjährig an Investoren zu verpachten, sei es gelungen, neun neue Betriebe nach Innsbruck zu bringen. Das Amt für Wirtschaftsförderung trat dabei fallweise als Vermittler auf.
Das Herzog-Otto-Ufer, Blick nach Westen. Kommt hier eine Gegenfahrbahn? (Foto: Murauer)
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Allein diese neun Betriebe schufen 150 neue Arbeitsplätze. Auch die am 24. Juli v. J. beschlossene Förderung durch Unterstützung von Betriebsgründungen und -erweiterungen soll ein Anreiz sein, in Innsbruck zu investieren und damit beizutragen, die schwierige Arbeitsmarktsituation der nächsten Jahre zu entschärfen. Wie jedes Jahr, war auch 1986 die Hilfsaktion der Stadt bei Betriebsgründungen, -erweiterungen und -Verlagerungen vom Stadtkern in die Peripherie für die investierenden Betriebe eine echte Hilfe. In diesem Rahmen wurden zehn Firmen Anliegerabgaben von insgesamt 1,4 Mio. Schilling durch das Amt für Wirtschaftsförderung nachgelassen. (17-18) Mit dem Jugendbeschäftigungskonzept der Stadt kann arbeitssuchenden Jugendlichen im Rahmen der „projektorientierten Maßnahmen" ein auf ein Jahr befristeter Arbeitsplatz geboten werden. Erfreulicherweise, so Stöcki, sei es auch 1986 wieder gelungen, einen Großteil der Jugendlichen vor oder nach Auslaufen dieser befristeten Arbeitsvereinbarungen in festen Arbeitsplätzen unterzubringen. Die Zahl der Arbeitslosen hat zugenommen — im 1. Halbjahr 1985 waren 1.086 Innsbrucker ohne Arbeit, im gleichen Zeitraum 1986 waren es 1.276. In Prozent betrug die Arbeitslosenquote für Innsbruck 1985 1,6%, während sie in Tirol bei 4,4% lag. Seite 9
Schneeräumung erforderte 40 Millionen Schilling 160.000 Ionncn Schnee wurden abtransportiert — Streusalzmenge wesentlich geringer als in anderen Stadien (Tli) Der Schlußstrich unter den Winterdienst der Stadtgemeinde für betrifft, gleich in zweifacher Hindie zu l'Inde gehende Saison wird in diesen lagen im Rathaus gezogen. sicht gut ab. Hier sind sowohl die Menici kenswert am vergangenen Winter, der sich wochenlang wie aus Zahl der Raumgeräte als auch der dem Itildcrhuch zeigte, waren die heftigen Schneefalle zu Weihnach- schlagkräftige Linsatzplan zu ten und Jahresbeginn sowie die dann lang andauernde Kälteperiode, nennen, erst dadurch ist ein zügil-'ür die Männer der Sehneeräumung bedeutete dies («rolieinsatz mit ges und effizientes Räumen möghis /ii 5*) Fahrzeugen während der Jännerwochen, wobei kein neuer- lich. Aber auch in punkto Streulicher Niederschlag die Säuberung behinderte. . salz hat sich Innsbruck ganz bewußt größte Zurückhaltung aufInsgesamt wurden in diesem Zeit- 10.000 Tonnen. Zufrieden über erlegt. Seit Jahren bleibt die ausraum 160.000 Tonnen Schnee aus die abgelaufene Saison zeigt sich schließlich in Hanglagen verwendem 270 Kilometer umfassenden der Sachbearbeiter im städti- dete Salzmenge gleich, sie liegt Straßennetz abtransportiert. schen Tiefbauamt, Dipl.-Ing. bei rund 250 Tonnen. In Linz, Diese Menge, die zwar größer ist Hans Ripper: „Die geringe An- Klagenfurt oder Salzburg hingeals jene des Vorjahres, reicht je- zahl der Beschwerden aus der Be- gen werden nach wie vor sämtdoch noch nicht an den beson- völkerung stellt allen an der Räu- liche Hauptverkehrsstraßen mit ders schneereichen Winter mung Beteiligten ein gutes Zeug1980/81 heran. Unterschiedlich nis aus." auch der Verbrauch an Splitt: Im Vergleich mit anderen LanI leuer reichten rund 7.000 Ton- deshauptstädten schneidet Innsnen aus, im Vorjahr waren es fast bruck, was seinen Winterdienst
öffentlichem Verkehr gesalzen. Die Kosten des heurigen Winterdienstes mit rund 40 Millionen Schilling liegen um einiges über den Beträgen der vergangenen Jahre. In den kommenden Wochen wird bei entsprechenden Temperaturen das Kehren und Waschen der StralJen den Schwerpunkt der Arbeiten bilden. Die Flotte von bis zu 15 Kehr- und sechs VVäschwagen wird gemeinsam mit den händisch kehrenden Arbeitern dafür sorgen, dal! Innsbruck in Kürze vom Winterselimulz befrei! ist.
Wintersaison verlief positiv I lolTnungen auf bessere Sommersaison steigen (Ih) Die zu Ende gehende Wintersaison in Innsbruck-Igls läßt die für den Fremdenverkehr Verantwortlichen Hoffnung schöpfen: (iegenüberdem Vorjahr sind die Zahlen der Gästenächtigungen durchwegs leicht gestiegen (3—4 Prozent). Um diese seit November festzustellende positive Entwicklung beibehalten zu können, wird es jedoch weiterhin der Anstrengungen aller bedürfen, unterstrich Obmann Komm.-Rat Dr. Fred Beck in der Ausschußsitzung des Fremdenverkehrsverbandes Innsbruck-Igls und Umgebung am 6. März in Anwesenheit von Bürgermeister Romuald Niescher sowie Stadt- und Gemeinderäten. Dali die in letzter Zeit intensiven Wei hcmalinahmcn in Frankreich und Italien wirksam waren, zeigt das aus diesen Ländern verstärkte (•asteaiifkommen. So nahmen /. It. die Touristen aus Italien um IS l'io/enl /u. Auch die für Innsbruck besonders wichtigen Gäste ans den l SA lassen, trotz des nach wie \or niedrigen Dollarkurses, wieder Interesse an unserem Land erkennen. Zur allgemeinen Hebung des Ansehens \on Osterreich in den Vereinigten Staaten läuft seit Oktober des Vorjahres eine grolle WerbekamSeite 10
pagne, an der sich neben Wien und Salzburg auch Innsbruck beteiligt. Die Kosten dafür betragen 40 Millionen Schilling. Neuerdings unsicher ist, so wurde in der Sitzung betont, ob die für Igls wichtige Kunstschneeanlage am Patscherkofel im nächsten Faschingsnachmittag im städtischen Kinderheim Pechegarten Winter zur Verfügung stehen wird. Dies, weil ein neues Kon- Im Rahmen eines „Tages der offenen Tür", der im Zeichen des zept für die Einreichung erstellt Faschings stand, trafen sich im städtischen Kinderheim Pechegarten in Wüten Eltern, Lehrer und Heimerzieher zu einem Gedankenaustausch werden mußte. und zur Besichtigung der Räumlichkeiten. Mitbeteiligt an der GeIm Bestreben, dem gesamten staltung des Nachmittags waren besonders die Kinder, die, bunt masWerbematerial des Verbandes kiert, Theaterstücke und verschiedene Spiele zum Besten gaben. Der eine einheitliche Linie zu geben, Beifall der Anwesenden belohnte die Mühe. (Foto: Birbautner) wurde österreichweit eine Ausschreibung für ein neues Werbekonzept durchgeführt. Die Salzburger Agentur „Prisma" mit Filiale in Innsbruck erhielt den Zu- Erweitertes Angebot auf der Frühjahrsmesse schlag. Das Kongreßhaus wird auch im kommenden Sommer (Th) Als Veranstaltung für die kultur" fallen, so /. B. Möbel, vom 11. Juni bis 1. August im ganze Familie präsentiert sich Raumtextilien, 1 lauslialtsgeräte Zeichen eines bunten Veran- auch heuer die „Innsbrucker usw. In größerem Umfang angestaltungsreigens stehen, wobei Frühjahrsmesse Bauen — Woh- boten werden Freizeit- und Sportdie Folkloreabende im Pro- nen — Garten — Freizeit", vom geräte sowie Artikel für Camping gramm zugunsten klassischer 23. bis 26. April. Ein Schwer- und Caravaning. Den Besucher moderner Musik eingeschränkt punkt des von 300 Firmen aus erwarten weiter die benil'skund wurden. In Anbetracht der Be- dem In- und Ausland beschickten liehe Information der I laiulcls deutung der Wirtschaftssparte Angebotes wird aul'dem F.nergie- k a m i n e i m 1 • o r n i \ o n v e r s c h i e d e Fremdenverkehr für die Stadt sparen liegen und den damit /u n e u W e i k s t a l t e n , d i e S o n d e r Innsbruck stimmte der Ausschull sa in men hangenden Vorkehrun- s c h a u „ I ) e s i i ' i i i n ( ) s t e i l e i e h " , d i e einstimmig einer eventuellen Be- gen bei Neu und l Anbauten. Aul I n n o v a l i o n s a i i s s i c l h i n ! 1 d e i . h i n werbung der Tiroler Landes- starkes Interesse stoßen durften g e n W i t ( s c h a l t , d i e ( i a r l c i i s c l i a u , hauptstadt um Olympische Win- aneli jene Lr/eugnisse, die unter eine „Modepromenadc l l )S7" terspiele zu. den Begriff „moderne Wohn- und die Weinkost aus Siidlirol.
Eine Fülle von neuen Ideen
Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 3
Eine Spatenstichfeier, und 24 Wohnungen übergeben Neue objek (geförderte l*igentiims\vohnanlage im Saggen — Projekt Amplererstraße bald ganz besiedelt (We)Spatensiicli und Wol überfalle an cm und demselben Vonuillag. Nun, obwohl YVoh nungsreferent Stadt tat Di. l'.iuno Wallnöfer bei den rcmcmnul/i gen Wohnbaugcscllsch.ilk-n sicis auf eine lasche und zielstrebige Baudiuchl uhi ung drangt, so schnell i'.elii es trotzdem nicht. Bei den zwei Terminen am Freitag, den 27. Februar handelte es sich nal uilieli um verschiedene 1'iojcktc. Die Spatenstich feier
wurde für eine neue Wohnanlage mit 30 objektgeförderten Eigentumswohnungen in der Ing.Ltzel-Straße am Standort „Blindenheim" abgehalten. Der zweigeschoßige Wohnblock mit ausgebautem Dachgeschoß, der hier von der Neuen Heimat Tirol neben dem Blindenheim vis-à-vis des Bahnviadukts errichtet wird, um faßt zehn Zweizimmerwohnungen, zehn Dreizimmerwohnungen und zehn Vierzimmerwohnungen. Die Beheizung der Anlage wird mit umweltfreundlichem Stadtgas erfolgen. Die Baukosten belaufen sich auf 37,8 Millionen Schilling, die Fertigstellung ist für März 1988 vorgesehen. Stadtrat Dr. Bruno Wallnöfer lohte in seiner Ansprache die zeitgemäße und gefällige Architektur dieses von Architekt Hermann llanak geplanten Hauses und wies darauf hin, daß in Bälde
auldir anderen Scilo diis Viaduktes, im (ii'\iiirt Ing.-Et/olSlralk .• Sehastian-Scheel-Straße Bieuerstraße, ein weiteres großes städtisches WolinlKiiiproji'kl „Wohnen um \ iadukl" in Angriff genoiiiiiieu wird. Die Wohnungsübeivabe betial die von der Neuen I Iciniai Tirol in F.rriehtung befindliche Miei wohnanlage LJnterbergerstraße/ Ampfererslraße: Hier entstehen insgesamt neun viergeschoßige Häuser mit 139 Wohneinheiten. 85 Wohnungen sind bereits besiedelt, 24 Familien bekamen am 27. Februar von Stadtrat Dr. Bruno Wallnöfer die Wohnungsschlüssel überreicht; die Übergabe der restlichen Wohnungen ist für Mai vorgesehen. Prokurist Dr. Klaus Lugger (Neue Heimat) dankte dem Land Tirol für die Zuwendung der Landeswohnbauförderungsmittel sowie der Stadt Innsbruck für die Vergabe des Grundstückes im Baurechtswege. Stadtrat Dr. Bruno Wallnöfer beglückwünschte im Namen der Stadt und des Bürgermeisters die künftigen Mieter zu ihrem neuen Heim und kam abschließend auch auf die Problematik um das städtische Wohnbauprojekt „Rossbachstraße" zu sprechen, gegen das bekanntlich eine Bürgerinitiative opponiert. Auch beim Wohn bau sei heute vieles
Schlüsselübergabe in der Wohnanlage A mpjererstrajk/LJnterbergerstraße. Von links: Wohnungsausschuß-Obmann Gemeinderat Ing. Franz Barenth, Stadtrat Dr. Bruno Wallnöfer, Prokurist Dr. Klaus Lugger, Neue Heimat Tirol (Foto: Eliskases) schwieriger als früher. Hat man selbst eine Wohnung, dann wird oft vergessen, daß auch für andere Menschen, die nicht in dieser glücklichen Lage sind, Wohnraum geschaffen werden müsse. Erfreulicherweise haben sich aber in einer wohnungspolitischen Grundsatzdebatte wäh-
Stadt muß weiterhin Schulen bauen Erweiterung am Fürstenweg — Neubau in Hötting-West (Eiz) Nicht nur der Neubau der Volksschule Igls steht heuer auf dem Bauprogramm der Stadt Innsbruck: Die Bevölkerungsentwicklung macht auch die Erweiterung der bestehenden Volksschule „Am Fürstenweg" (Angergasse 18) dringend erforderlich. Deshalb beschloß der Stadtsenat unter Vorsitz von Bürgermeister Komuald Nieseher das neue Kaiimprogramin Iur diese Schule.
///; Modellsehonjertig: (Ins in limi befindliche Wohnhaus in der Ing. luzcl-Straße beim Blindenheim. Auf dem liild, von rechts nach links; Stadtrat Dr. Bruno Wallnöfer, Dr. Klaus Lugger, Gemeinderat Rudolf Warzilek (Ohmann Stellvertreter), (iemeinderat Hermann l.inzmaier, Genieinderat Hermann liaehmann und Karl Heiss vom städtischen Wohnungsamt. (Foto: Eliskases)
rend der letzten Gemei nderatssitzung ÖVP, SPÖ und TAB übereinstimmend dafür ausgesprochen, daß das Allgemeininteresse Vorrang gegenüber Einzelinteressen haben müsse. Kin klares Bekenntnis also — so der Wohnungsreferent — zur Weiterführung des sozialen Wohnbaues.
Der Plan sieht hier im F.ndausbau eine acht klassige Volksschule mit den nötigen Nebenräumen und eine Turnhalle vor (sie soll im 1 Imhlick aul die außerschulische Nutzung unterkellert weiden). Vordringlich ist dabei in ilei ci sten Baustufe die Ncuerrielitiing von vier Volksschulklasscn mil Nebenräumen. Die Turnhalle bildet den zweiten, vier weitere
Klassen den dritten Bauabschnitt. Die öffentliche Grünanlage bleibt bestehen. In Hötting-West wird durch die heuer beginnende Besiedlung der Wohnungen auf den Peergründen eine neue achtklassige Volksschule und ein Jugendhort notwendig. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die bestehende Volksschule bis spätestens Herbst 1989 aus ilei Hauptschule ausziehen muß (diese braucht die Räume selbst). Auch dafür genehmigte der Stadtsenat das RaumproL'iamm. Die neue Schule und der .lui'.endhorl ( K o s t e n : .le r u m i 27 Millionen Schillini 1 ) werden a u f dein s t ä d t i s c h e n ( i r u n d südlich
des hunsaales der bestehenden Hauptschule Hötting-West gebaut. Im Parterre der Tagesheimschule werden privisorisch drei Kindergartengruppen untergebracht.
Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 3
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L IN TIROL
LINIENNETZ der InnsbruckerVerkehrsbetriebe -" 4MDÜNGERBÜRGB
HALTESTELLEN Straßenbahnlinie 1 Bergisel - Stubaitalbahnhof - Konzertstraße - Westbahnhof - FischerstraBe - Schöpfstraße - Maximilianstraße - BürgerstraSe - AnichstraBe - Maria-Theresien-Straße Museumstraße - Brunecker Straße - Ing.-Etzel-Straße - Bundesbahndirektion - Claudiaplatz - Haydnplatz - Hungerburgbahn Hungerburgbahn - Claudiaplatz - Bundesbahndirektion - Ing.-Etzel-Straße - Brunekker Straße - Hauptbahnhof - Salurner Straße - AnichstraBe - Bürgerstraße - Maximilianstraße - Schöpfstraße - Fischerstraße - Westbahnhof - Konzertstraße - Stubaitalbahnhof-Bergisel Straßenbahnlinie 3 Am ras - Pradier Friedhot- Südring - Rudolf-Greinz-StraBe - Dr.-Glatz-Straße - Roseggerstraße- Gumppstraße- Leipziger Platz - Brunecker Straße - Hauptbahnhof - Salurner Straße - Maria-Theresien-Straße - Museumstraße - Brunecker Straße - Leipziger Platz - Gumppstraße - Roseggerstraße - Dr.-Glatz-Straße - Rudolf-Greinz-Straße Südring - Pradler Friedhof - Amras Straßenbahnlinie 6 Bergisel - Tummelplatz - Schloß Ambras - Tantegert - Aldrans - Mühlsee - LansSistrans - Lanser See - Igls Igls - Lanser See - Lans-Sistrans - Mühlsee - Aldrans - Tantegert - Schloß Ambras Tummelplatz-Bergisel Autobuslinie A Hauptbahnhof - Bozner Platz - Maria-Theresien-Straße - Landestheater - Innbrücke Höttinger Kirchplatz - Daxgasse - Klausner Straße - Großer Gott - Hötting-Sadrach Hötting-Sadrach - Großer Gott - Speckweg - Sonnenstraße - Botanikerstraße - Oppolzerstraße-HöttingerAuffahrt-Fürstenweg-Mariahilfpark-Marktplatz-Maria-Theresien-Straße - Bozner Platz - Hauptbahnhof Autobuslinie B
Egerdachstraße-Gumppstraße-Türingstraße-AmthorstraBe-Rennerschule-Bienerstraße- Ing.-Etzel-Straße- Polizeidirektion - Meinhardstraße - Bozner Platz - Hauptbahnhof-Triumphpforte-Anichstraße-Finanzamt-Klinik-Fürstenweg-Fischnalerstraße - Unterbergerstraße - Technikerheim - Mitterweg - Dr.-Stumpf-Straße- Ingenuin-Fischler-StraBe Ingenuin-Fischler-StraBe - Mitterweg - Angergasse - Exlgasse - Mitterweg - Technikerheim - Unterbergerstraße - Fischnalerstraße - Fürstenweg - Klinik - Marktplatz Maria-Theresien-Straße - Bozner Platz - Hauptbahnhof - Meinhardstraße - Polizeidirektton - Kapuzinergasse - Bienerstraße - Rennerschule- Langstraße - Gumppstraße -Egerdachstraße Autobuslinie C Thaur-Isserbrücke - Thaur-West - Rum-Ost - Rum-Dorf - Murstraße - Arzl - Schrottstraße - Mühlau - Anton-Rauch-Straße - Hungerburgbahn - Handelsakademie - KochstraBe - Polizeidirektion - Meinhardstraße - Bozner Platz - Maria-Theresien-Straße Landestheater - Marktplatz - Klinik - Studentenhaus - Freiburger Brücke - Innrain Wiltenberg Wittenberg - Karwendelstraße - Mandelsbergerstraße - Innrain - Studentenhaus Klinik - Finanzamt- Marktplatz - Maria-Theresien-Straße - Bozner Platz - Hauptbahnhof- Meinhardstraße - Polizeidirektion - Kochstraße - Handelsakademie - Hungerburgbahn - Anton-Rauch-Straße - Mühlau - Kalkofenweg - Schrottstraße - Arzl - Murstraße - Rum-Dorf - Rum-Ost - Thaur-West - Thaur-Schule - Thaur-Isserbrücke Autobuslinie 0 Hauptbahnhof - Bozner Platz - Maria-Theresien-StraBe - Landestheater - Innsteg Hungerburgbahn - Anton-Rauch-Straße - Mühlau- Kalkofenweg - Schrottstraße - Arzl - Rum-Murstraße - Rum-Dorfplatz - Rum-Ost - Thaur-West - Thaur-M itte - Isserbrücke - Kinzachhof - Absam-Kirche - Absam-Dorf - Breitweg - Knapp-Sägewerk - HallPatergraben - Gerbergasse Gerbergasse - Hall-Patergraben - Knapp-Sägewerk - Breitweg - Absam-Dorf - Ab-
sam-Kirche- Kinzachhof - Isserbrücke - Thaur-Mitte - Thaur-West - Rum-Ost - RumDorfplatz - Rum-Murstraße - Arzl - Schrottstraße - Mühlau - Anton-Rauch-Straße Hungerburgbahn - Innsteg - Marktplatz - Maria-Theresien-Straße - Heiliggeiststraße -Hauptbahnhof Autobuslinie E Bis zur Haltestelle Absam-Kirche hat die Linie E die gleichen Haltestellen wie die Linie D. Absam-Kirche - Stainerstraße- Melans - Mitterhoferstraße - Finkenberg - Bettelwurfsiedlung-Ahornstraße Ahornstraße - Eichat-Volksschule - Burger - Absam-Dorf - Absam-Kirche Autobuslinie F Maria-Theresien-Straße - AnichstraBe- Finanzamt- Klinik - Fürstenweg - Fischnalerstraße - Bachlechnerstraße - Exlgasse - Angergasse - Fischerhäuslweg - Steinbockweg - Universitätssportstätten - Flughafen Flughafen - Universitätssportstätten - Steinbockweg - Fischerhäuslweg - Angergasse - Exlgasse - Bachlechnerstraße - Fischnalerstraße - Fürstenweg - Klinik - Marktplatz -Maria-Theresien-Straße Autobuslinie H Schidlachstraße - Hauptbahnhof - Bozner Platz - Maria-Theresien-Straße - Landestheater- Marktplatz- Klinik - Fürstenweg - Höttinger Auffahrt- Botanikerstraße-Sterrv wartestraße - Klausener Straße - Sadrachstraße - Grauer Stein - Leonhardweg Berchtoldshof - Hörtnaglsiedlung Hörtnaglsiedlung - Hörtnaglstraße - Leonhardweg - Grauer Stein - Großer Gott Brandjochstraße - Sternwartestraße - Botanikerstraße - Höttinger Auffahrt - Fürstenweg - Klinik - Marktplatz - Maria-Theresien-Straße - Bozner Platz - Hauptbahnhof Hauptpost-Schidlachstraße
Autobuslinie J Hauptbahnhof - Bozner Platz - Landhausplatz - Hauptpostamt - Michael-GaismayrStraße - Wiltener Platzl - Bahnhof Bergisel - Gasthaus Tivoli - Eisstadion - Igler Straße - Gluirschegg - Vili - Igls-Post - Igls-Verkehrsamt- Patscherkofelbahn Patscherkofelbahn - Igls-Verkehrsamt - Igls-Post - Vili - Gluirschegg - Igler Straße Eisstadion - Graßmayrstraße - Wiltener Platzl - Michael-Gaismayr-Straße - Triumphpforte - Landhaus - Bozner Platz - Hauptbahnhof Autobuslinie K Trogerstraße - Magtstraße - Schmelzergasse - Innstraße - Marktplatz - Maria-Theresien-Straße - Bozner Platz - Hauptbahnhof - Hauptpost - Michael-Gaismayr-Straße Wiltener Platzl - Graßmayrstraße - Eisstadion - Dr.-Glatz-Straße -Sudring - Geyrstraße - Amras-Ort - Luigenstraße LuigenstraBe - Amras-Ort - Geyrstraße - Südring - Dr.-Glatz-Straße - Eisstadion Graßmayrstraße - Wiltener Platzl - Michael-Gaismayr-Straße - Heiliggeiststraße Hauptbahnhof - Bozner Platz - Maria-Theresien-Straße - Landestheater - Innbrücke Innstraße - Schmelzergasse - Trogerstraße Autobuslinie L Bozner Platz - Anichstraße - Finanzamt - Klinik - Fürstenweg - Höttinger Au - Gießensiedlung - Speckweg - Vögelebichl - Lohbachsiedlung-Ost- Lohbachsiedlung-WestTechnik - Luis-Zuegg-Straße - Tschiggfreystraße - St. Georg St. Georg - TschiggfreystraBe - Luis-Zuegg-Straße - Technik - Lohbachsiedlung-West - Lohbachsiedlung-Ost - Vögelebichl - Gießensiedlung - Höttinger Au - Fürstenweg Klinik - Marktplatz - Maria-Theresien-Straße - Bozner Platz Autobuslinie U Bozner Platz - Anichstraße - Finanzamt- Klinik - Fürstenweg - Höttinger Au - Gießensiedlung - Speckweg - Vögelebichl - Lohbachsiedlung-Ost - Lohbachsiedlung-West Kranebitten Kranebitten - Lohbachsiedlung-West - Lohbachsiedlung-Ost - Vögelebichl - Gießen-
siedlung - Höttinger Au - Fürstenweg - Klinik- Marktplatz - Maria-Theresien-Straße Bozner Platz Autobuslinie N Bozner Platz - Maria-Theresien-Straße - Landestheater - Innbrücke - Höttinger Kirchplatz - Schierngasse - Plattenhof - ölberg - Hungerburg-Terrassensiedlung - Hungerburg-Nordkettenbahn - Hungerburg-Theresienkirche Hungerburg-Theresienkirche-Hungerburg-Terrassensiedlung-Ölberg-PlattenhofSchlerngasse - Wohnheim Hötting - Höttinger Kirchplatz - Nageletal - Schmelzergasse - Innstraße - Mariahilfpark - Fürstenweg - Klinik - Marktplatz - Maria-TheresienStraße-Bozner Platz Autobuslinie 0 Meinhardstraße - König-Laurin-Straße - Bienerstraße - Mitterhoferstraße - Reichenauer Brücke - Schützenstraße-Hochhaus - Piuskirche - Schützenstraße - Innstraße/ Neu-Rum - Kugelfangweg - Kajetan-Sweth-Straße - Olympisches Dorf Olympisches Dorf - Piuskirche - Schützenstraße-Hochhaus - Campi ngplatz - Mitterhoferstraße - Bienerstraße - Brunecker Straße - Hauptbahnhof - Landhausplatz - Meinhardstraße Autobuslinie OA Klinik-Anichstraße-Maria-Theresien-Straße-Landestheater-Innsteg-Hungerburg - Schubertstraße - Sebastian-Scheel-Straße - Pauluskirche - Radetzkystraße - Roßbachstraße - Reichenauer Brücke - Schützenstraße-Hochhaus - Piuskirche - Schützenstraße - Innstraße/Neu-Rum - Kugelfangweg - Kajetan-Sweth-Straße - Olympisches Dorf Olympisches Dorf - Piuskirche - SchützenstraBe-Hochhaus - Campingplatz - Pauluskirche - Sebastian-Scheel-Straße - Schubertstraße - Hungerburg - ORF-Zentrum Innsteg - Innbrücke - Marktplatz - Finanzamt - Klinik Autobuslinie fl Hauptbahnhof - Wilhelm-Greil-Straße - Meinhardstraße - König-Laurin-Straße - Drei-
heiligenstraße - Bienerstraße - Mitterhoferstraße - Pauluskirche - Radetzkystraße Roßbachstraße - Reichenauer Brücke - Langer Weg - Durigstraße - Reichenau Reichenau - Radetzkystraße - Pauluskirche - Mitterhoferstraße - Bienerstraße - Ing.Etzel-Straße - Polizeidirektion - Meinhardstraße - Bozner Platz - Hauptbahnhof Autobuslinie RR Langer Weg - Valiergasse - Etrichgasse - Kläranlage - Archenweg Archenweg - Roßaugasse - Griesauweg - Trientlgasse - Postgarage - Reichenauer Brücke-Langer Weg Autobuslinie S Hauptbahnhof- Bozner Platz - Landhausplatz - Hauptpost- Wiltener Platzl - Südring Häusern - Unterer Stadtplatz - Kurmittelhaus - Krankenhaus - Neumarkt- Mils Mils- Neumarkt - Krankenhaus - Kurmittelhaus - Unterer Stadtplatz - Südring -Wiltener Platzl - Bozner Platz - Hauptbahnhof Autobuslinie«! Maria-Theresien-Straße-Anichstraße-Finanzamt-Klinik-Studentenhaus-Freiburger Brücke - Innrain - Peterbrünnl - Sieglangerschule - Primelweg - Sieglanger Sieglanger - Primelweg - Sieglangerschule - Peterbrünnl - Karwendelstraße Schöpfstraße Klinik - Marktplatz - Maria-Theresien-Straße Autobuslinie 4 Hauptbahnhof - Meinhardstraße - Polizeidirektion - Kochstraße - HandelsakademieHungerburg - Weyrerstraße - Arbeiterbäckerei - Coca-Cola-Fabrik - Neu-Arzl - NeuRum - Rumer Hof - Zollfreizone - Burgfrieden - Röhrenwerk - Kugelanger - Unterer Stadtplatz - Miiser Straße Milser Straße - Krankenhaus - Kurmittelhaus - Gerbergasse - Kugelanger - Brixner Straße - Trientlgasse - Burgfrieden - Zollfreizone - Rum - Dörrstraße - Neu-Arzl Reichenauer Brücke - Coca-Cola-Fabrik - Arbeiterbäckerei - Weyrerstraße - Hungerburg-ORF-Zentrum - Innsteg -Marktplatz -Maria-Theresien-StraBe -HeiiiggeiststraBe-Hauptbannhof
Woclu'iiend-, Soiinuiid Icierla^sdiensle
Wehere Angebote
21./22. März: Zentral-Apotheke, Aiiichstraße 2a, Telefon 22 3 87, Burggrafen-Apotheke, Gumppstraße 45, Telefon 41 5 17, Nordkelten-Apotheke, Haller Straße 1, Telefon 39 12 34, Solstein-Apotheke, Amp feierst r. 18, Tel. 85 7 77; 2S./29. März: Stadt-Apotheke, Herzog-Friedrich-Straße 25, Telefon 29 3 88, Bahnhof-Apotheke, Sterzinger Straße 4, Tel. 26 4 20, Schützen-Apotheke, Schützenstr. 56—58 (Olymp. Dorf), Tel. 61 2 01, St.-Blasius-Apotheke, Völs, Bahnhofstraße 32a, Telefon 30 37 63; 4./5. April: Alte Hof-Apotheke, Herzog-Friedrich-Straße 19, Telefon 23 8 90, Apotheke „Zum Andreas Hofer", Andreas-HoferStraßc 30, Telefon 24 8 61, Dreifalligkeitsapotheke, Pradler Str. 51, Ielefon 41 5 02, St.-GeorgApotheke, Rum, Dörferstraße 2, Telefon 63 4 79; 11./12. April: Apotheke „Zur Triumphpforte", Müllerstraße la, Telefon 36 5 70, Prinz-Eugen-Apotheke, Prinz-Eugen-Straße 70, Telefon 44 1 80, Maria-Hilf-Apothekc, Innstraße 5, Tel. 81 7 58;
Innsbrucker I raiienhaus, Telefon 42 1 12 Frauen helfen Frauen, Telefon 20 9 77 Frauenselbsthilfe nach Krebs, Auskünfte täglich von 8 bis 9 Uhr, Telefon 43 72 94 Johanniter-Unfallhilfe (Spezialwagen für Rollstuhlfahrer): Telefon 44 4 02 Telefonseelsorge, täglich von 8 bis 23 Uhr: Telefon 17 70 Kinder- und Jugendtelefon, Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr: Telefon 27 0 10 Rettet das Leben, Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 19 Uhr, Telefon 28 8 75 Pollenwarndienst Tirol: Telefon 15 29 Schulpsychologischer Dienst, Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung, Telefon 31 4 24 Anonyme Alkoholiker, von 19 bis 22 Uhr, Telefon 39 23 80 Sozialberatung — Familienberatung, Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, Telefon 45 3 00
Ärztlicher Sonntagsdienst und kinderärztl. Bereitschaft sdiensl (Notfälle): Telefon 35 5 44
Verein Ileilpädagogische Pflege- und AdoplivTamilicn, Mentlgasse 18, Telefon 20 0 04, Montag bis Freitag von 9.30bis 12.30 Uhr, Donnerstag von 18 bis 20 Uhr Lebenshilfe Tirol, Sektion Innsbruck, Domanigweg 3, Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr, Telefon 41 5 21 Tiroler Sozialdienst-Familienberatung: Pradler Platz 6a, Telefon 45 2 82 jeden Mittwoch von 17 bis 20 Uhr Herz-Sportgruppe: jeden Mittwoch ab 17 Uhr unter der Leitung von Dr. Schwab. Gesprächsrunde „Ehescheidung und Scheidungswaisen": jeden Mittwoch von 18.30 bis 20 Uhr. Informationsreihe „Spiel — Baustein des Lebens": Montag, 23. Feber, 17 bis 18.30 Uhr.
• Dei Tiroler So/.ialdienst seine Kinder-Frholungsaktion am Meer (für 6- His 14jährige) heuer vom 27. Juli bis 16. August durch. Gesamtkosten einschließlich Fahrt und Vollpension: 5.000,— Schilling abzüglich 1.200,— Schilling Zuschuß, somit 3.800,— Schilling. Auskünfte: Telefon 45 2 82 • Auf Antrag von StR. Dr. Meisinger hat der Aufsichtsrat der Axamer Lizum-AufschließungsAG. beschlossen, auf die Einhebung der Parkgebühren in der Lizum zu verzichten. • Im Rahmen des Geschichtsunterrichtes werden zum besseren Verständnis vermehrt Projekte eingesetzt, welche in ZusammenBeamtenseminar — Verein zur arbeit zwischen Lehrern, SchüFortbildung öffentlich Bedien- lern und Eltern verwirklicht wersteter. B-Matura in 14 Monaten: den. Der Todestag Andreas Neuer Kursbeginn: Dienstag, 24. Hofers war Anlaß für die FachMärz, 18 Uhr. Unterricht an 2 lehrerin für Geschichte, Helga Abenden der Woche. Informa- Hauser, mit Unterstützung des tion und Anmeldung: Direktors Sebastian Riedmann Beamtenseminar, Maria-There- der Knabenhauptschule Innssien-Straße 34, Telefon 27 1 43 bruck, Hegenerstraße, diesen Volkshelden und seinen Bezug Abschleppdienste zur Gegenwart zum Thema eines dieser Projekte zu machen. Teil 21./22. März: Hansjörg Holleis, Völs, davon war eine 14tägige AusstelBahnhofstraße 33, Tel. (0 52 22) 27 0 91, 30 31 34, Peter Perterer, lung im Mehrzweckraum der Ibk., Salurner Straße 15, Telefon Schule, welche unter Anleitung (0 52 22) 22 8 35, Hans Pletzer der Lehrkraft von den Schülern (Fortsetzung auf Seite 15) gestaltet wurde.
ürogenberatungsstelle Verein KIT, Mentlgasse 12, Telefon 22 7 27, Montag, Mittwoch, Freitag von 15 . bis 21 Uhr, Dienstag, Donnerstag von 11 bis 13 und von 15 bis 21 Uhr. 21./22. März: Dr. Peter Koppelstätter, Ibk., Kaiser-Franz-JosefStraße 16, Telefon 32 8 95, Dr. Karl Iritner, Ibk., Meinhardstraße7/Il, Telefon 20 7 85; 6. Meisterschaft des Bezirks-Feuerwehrverbandes 28./21). März: Dr. Elmar Kranewitter, Ibk., Maria-Theresien-Straße 5/1, Der Bezirks-Feuerwehrverband in der Jugendklasse startende RoTelefon 23 4 83, Dent. Ernst Kreidl, Ibk., Andechsstr. 16, Tel. 45 2 36; Innsbruck-Stadt veranstaltete am land Wiesbauer (FF Mühlau) mit 4./5. April: Dr. Elisabeth Kraft, Hall, 28. Februar in Oberperfuß seine der Tagesbestzeit. Bezirks-Rodelmeisterschaft. I'aistenbergstr. 15, Telefon (0 52 23) 6. 66 76, Dent. Kurt Machck, Ibk., Alle zehn Einheiten der Freiwilli- Krjjebnisse:.Jugendklasse: 1. RoTempistraße 2, Tel. 24 1 61; gen Feuerwehren und die Berufs- land Wiesbauer (Mühlau); 2. 11./12. April: Dr. Franz Mair, Ibk., feuerwehr Innsbruck nahmen Christian Löffler, 3. Alois Weger Adamgasse 15, Telefon 204 75, Dr. daran teil. Wie sowohl Bgm.- (beide YY Ar/1). — Altersklasse: Franz Olbrich, Ibk., Sterzinger Stellv. Rudolf Krebs als auch 1. Josef Winkler (Natters), 2. Straße 8, Telefon 25 9 22; Bezirks-Feuerwehrkommandant Adolf Stuefer (Berufsf.), 3. Karl Alois Muglach bei der Preisver- Wiesbauer (Mühlau). — Allgeleihung übereinstimmend beton- meine Klasse: 1. Gerhard SandTierärzte ten, konnte auch schlechtes Wol- bichler (Igls), 2. Hubert Mail 22. März: Dr. Peter Wessely, Pradler ter diesem kameradschaftslor- (Ar/l), 3. C ierhard Mayregger Straße 30, Telefon 44 1 63; dernden Treffen keinen Abbruch (Igls), 4. Manfred Spörr (Igls), 5. 2l). Miirz: Dr. Arne Messner, Schidtun. I luberl SelmcnniiiL'er (Berufsf.). lachstraße 8, Telefon 24 0 86; Doppelsitzer: 1. Mayregger5. April: Dr. Gert Heissl, Geyrstr. 1, Die FF Igls gewann den Mannschaft sbewerb vor der Berufs- Ferch (Igls), 2. Siegler-Schmarl •lelefon 42 79 52; 12. April: l'/.t. Walter Mayr, lnnraiii Icuerwehr und der FF Neu-Arzl. (Natters), 3. I celiihalcr-I Iimds 33, lelefon 20 27 83; Für eine Überraschung sorgte der bichler (Annas). Zahnärzte (Samstag und Sonntag von 9 bis 11 Uhr)
Rodelbewerb der Feuerwehren
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: Roland I) icsbaitcr
Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 3
Hall i. T., Gerbergasse 8a, Ideimi (0 52 2.1) 61 77, 25 40; 28./29. Mar/: Hans Graber, Stcinadi a. Hr., Brennerstr. 5, Tei. (0 52 72) 62 58, Helmut Kroll GmbH, Ibk., Schusterbergweg 26a, Tei. (0 52 22) 63 1 83; 4./5. April: Hansjörg Holleis, Völs, Bahnhofstraßc 33, lei. (0 52 22) 27 0 91, 30 31 34, Peter Perteici. Ibk., Salurner Straf3e 15, Telelon (0 52 22) 22 8 35, Hans Pletzer, Hall i. T., Gerbergasse 8a, Telefon (0 52 23)61 77, 25 40; U./12. April: Hans Graber, Slcinach a. Br., Brennerstr. 5, Tei. (0 52 72) 62 58, Helmut Kroh GmbH, Ibk., Sehusterbergweg 26a, Tei. (0 52 22) 63 I 83;
Ranch i'angkehrer 2I./22. März: Josef Koller, Weinluirlstraße 1, Telefon 31 67 23; 28./29. März: Fa. Anton Unteregger, Anton-Rauch-Straßc 16a, Telefon 33 1 13; 4./5. April: Helmut Gugler, FranzFisdier-Straße 22, Telefon 26 0 80; 11./12. April: Helmut Gugler, FranzFischcr-Straße 22, Telefon 26 0 80;
Bestattungsunternehmen (von Samstag 12 Uhr bis Sonntag 24 Uhr, Feiertagsdienst von 0 bis 24 Uhr)
graben 2, Telefon 24 3 81, Nacht 82 7 86, Plat/er Bestattungs ( iiubl I, Keichenauei SII. l>5, Iele Ion 42 3 04; 28./29. März: C". Müller. IVadlci Straße 3, Tel. 45 1 51, Nacht 83 I 98, .1. Neumair, Schöpfstraße 37, Telefon 22 0 74 und 22 0 13; 4./S. April: Platzer Bestall uii^s ( inibì I, Reidienauer Str. 95, lclcIou42 3 04, II. Flossinann, Marktgraben 2, Id. 24 3 81, Nacht 82 7 86; 11./12. April: .1. Neumair, Schöpf straße 37, Id. 22 0 74 und 22 0 M, C. Müller, Pradler Straße 3, Tele fon 45 1 51, Nacht S3 1 98;
Die nächste Ausgabe der „Innsbrucker Stadtnachrichten" erscheint am 15. April 1987 in einer Auflage von 57.100 Stück und wird kostenlos jedem Innsbrucker Haushalt zugestellt. Wenn Sie schon am nächsten Tag in den Besitz der „Innsbrucker Stadtnachrichten" kommen, ist dies ein Verdienst Ihres Postzustellers. Sollten Sie die „Innsbrucker Stadtnachrichten" einmal nicht erhalten, bitten wir Sie um eine kurze Nachricht an das Pressereferat im Rathaus, MariaTheresien-Straße 18, Telefon 32 4 66.
21./22. März: H. Flossmann, Markt-
DI K I H R C I R I Y H I S T I K G R A T I II II R I I
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1 I.III/
Zur Nullendun des 92. I I l a u I i n u a l i a K i e u / e r (17. 2.)
A w c c k c i (11. .'.) F r a u L y d i a u n i t I lei i n A l o i s S i i i m p e
I lei i ii 1 lei m a n n K ö n i g ( 2 3 . 2.)
1 leu a Wilhelm Albrecht (26. 2.) Frau Margarcthc Vasary (10. 3.)
(20. 2.) /in Vollendun des {){).
Zur Vollendung des 9 1 . 1 A'heiisjuhres Iran Anna Gasleiger (8. 2.) Frau Marianne Müller (15. 2.) Frau Mathilde Kienbacher (18. 2.) Frau Agnes Kammerlander (24. 2.) Frau Elfriede Melzer (25. 2.) Frau Anna Matha (26. 2.) Herrn Dipl.-Ing. Josef Schreiner (2. 3.) Frau Josefa Freitag (3. 3.) Frau Julie Mitterling (5. 3.) Frau Franziska Maurer (8. 3.)
H e r r n I laus Dal l'onl (27. 2.)
/ur Vollendung des 96. I-ebensjahres Herrn Karl Krulis (26. 2.) Frau Karolina Lenz (3. 3.)
Zur Vollendung des 95. Lebensjahres Frau Hermine Henschker (16. 2.)
Zur Vollendung des 94. Lebensjahres Frau Aloisia Gerhardter (16. 2.) Herrn Josef Rauchegger (16. 2.) Frau Maria-Immakulata Weber (8. 3.)
Zur Vollendung des 93. Lebensjahres Frau Aloisia Anderhuber (26. 2.) Herrn Johann Hock (26. 2.)
Zur Vollendung des 90. ILebensjahres Frau Anna Leuprecht (17. 2.) Frau Karolinc Überbacher (17. 2.) Frau Aloisia Gander (19. 2.) Herrn Nikolai Maximoff (19. 2.) Frau Marianne Hummel (22. 2.) Frau Micheline Wolf (23. 2.) Frau Sophie Gruber (27. 2.) Frau Maria Hubmann (27. 2.)
AMTLICHE MITTEILUNGEN UND NACHRICHTEN EHESCHLIESSUNGEN Günther Dullnig und Angelika Mussmann (7. 2.) • Hans Trattner und Maria Nebel (7.2.) • Alois Kurz und Dagmar Holzner (7. 2.) • Roland Kuss, Spittal an der Drau, und Claudia Lindner (11.2.)- Peter Kaiser und Elsa Hofer (14. 2.) • Mag. theol. Wilfried Posch und Mag. phil. Elfriede Bachlechner, Sillian (14. 2.) • Ing. Wilfried Dierigl und Gabriele Mair, Schwaz(14. 2.) • Gottfried Huber und Angelika Oster (14. 2.) • (icihard Cade;)! und Sylvia l'uckl, Cioing am Wilden Kaiser (14. 2.) • Manfred Mayrhofer und Christine Hautschel, Passau (20. 2.) • Rudolf Niederhölzer und Verena Pöttinger(2l. 2.) • Harald Griesser und Petra Schmid (21. 2.) • Josef Ebner und Iran Willy Sojer (21. 2.) • Wolfgang Mülhens, Bonn, und Marlies Schneidereit, Wetzlar (25. 2.) • Walter Schal Tentai h und Sigrid Grajzar (27. 2.) • Thanh Vu und Thi Quach (28. 2.) • Gerfried Rainer UIKK iabrieleSalchner(2S. 2.) • David
Smith, Bournemouth, und Catia Pinca (28. 2.) • Robert Larcher, Rum, und Susanne Hoppichler (28. 2.) • Wolfgang Heinzle und Christine Mattersberger, Völs (28. 2.) • Werner Riegger und Claudia Erlacher (28. 2.) • Fielmut Wibmer und Monika Webhofer (28. 2.)
C
GEBURTEN
Manuela /achai [22. I.) Maieus Corradini(27. 1.) • Manuela Pedevilla (25. 1.) • Stephanie Polzingei (25. 1.) • Maria Loinger (27. 1.) • Martina Holler (29. 1.) • Andreas Hanschil/ (1. 2.) • Ines Gaigg (1.2.) • Marc Willeit (25. 1.) • Stephanie Rofner(27. 1.) • Kathrin-Thcresa Madl (26. 1.) Christian Erlsbacher (27. 1.) • Daniel Anderer (5. 2.) • Doris Beinhaii (5. 2.) • Sophie Schmid (28. I.) • Ni kolausSchmid(28. I.) • Simone Jellei (8. 2.) • Lukas Raneburger (9. 2.) Petra Martschitsch (8. 2.) • Maie Andre Fdcnhauscr (9. 2.) • Marlin Pitti (11. 2.) • Verena Saucrmann (12. 2.) • Claudia Hagn (S. 2.) • ( h u
stian Theiner (14. 2.) • Martina Pinggera (15. 2.) • Sabrina Schöpf (16. 2.) • Maximilian Reitmeir (18. 2.) • Florian Paris (20. 2.) • Christina Schneller (21. 2.) • Kristina Siorpaes (11. 2.) • Marion Tilg (13. 2.) • Laura Ita (16. 2.) • Alen Marinkovic (13. 2.) • Robert Marinkovic(13.2.) • Christian Marko (22. 2.) • Alexandra Leipert (28. 2.) • Sandra Walcher (27. 2.) • Hannes Franz Fritscher (23. 1.) • Vik toria Rosa Emma Spielmann (25. 1.) • Thomas Matthias Pfeifer (29. 1.) Gregor Sebastian Profanier (30. 1.) • Sonja Barbara Gerstenbräun (1. 2.) • Roben Animi Moiawek (4. 2.) • Daniel Höllinger (4. 2.) • Patricia Ale
xandra Fischer (5. 2.) • Johanna Maria Geisler (8. 2.) • Daniela Maria Sadrawetz(8. 2.) • Thomas Riedl (11. 2.) • Iris Raffaela Sebastiani (12. 2.) • Lukas Weber (13. 2.) • Maria Magdalena Reiter (14. 2.) • Florian Rudolf Oskar Handle (15. 2.) • Markus Rudolf Seelaus (16. 2.) • Gregor Friedrich Wendelin Dieter Marcks(18. 2.) • Magdalena Maria Enncmoser (20. 2.)
C
STERBEFÄLLE
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Mana Meister (30. 1.) • Gabriela Schnaufen (31. 1.) • Maria Fellner (31. 1.) • Katharina Baumann (1. 2.) •
Im Rahmen der Möglichkeiten (.Ics .lugendbesehäftigungskon/ c p l i / s d e r Siacli bürokratische stelle
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Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 3
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lechncr(14.2.) • AnnaRicggcr(15. 2.) • Peter Berger (14. 2.) • Leopoldine Götz (14. 2.) • Gerda Andergassen (15. 2.) • Frida Pfeifer (17. 2.) • Fr;m/ oder Vorschlägen zur Verbesserung unserer Umwelt: Klocker (17. 2.) • Christine Manlio Rufen Sie uns doch bitte an über (17. 2.) • Marcus Corradini (17. 2.) Alois Stanzl (17. 2.) • Josef Kopp mann (17. 2.) • Alois Kolland (17. 2.) • Irma Cumar (18. 2.) • Ernst Leitner Wir hellen Ihnen gerne und sind Ihnen dankbar. (18.2.) • Maria Mayr (20.2.) • Karl ErIhr Amt für Umweltschutz licher (20. 2.) • Maria Zwölfer (21. 2.) • Dipl.-Vw. Dr. rer. oec. Ludwig Delle Karth (21. 2.) • Gertrud Frank (23. 2.) • Dr. iur Hieronymus Stark (24. 2.) • Abbruch, Lanscr Straße 24, Brigitte Bürohaus m. Tiefgarage, AmraserSee-Straße 14, Biolith-Wohnbau Magis, z. H. RA Dr. Heinz KnofAnna Griebaumer (25. 2.) • Otto Ges.m.b.H., Hr. Gallenmüller, lach, Schmerlingstraße 2 Riedmüller (25. 2.) • Melania Moser Museumstraße 23 (25. 2.) • Irma Bachner Paulmichl Lebensmittelgeschäft, Franz-FischerStraße 31, M-Preis Warenvertriebs Lager- und Geräteschuppen, Anna(25. 2.) • Ida Plankensteiner (26. 2.) • Dengl-Straße 37, Thomas u. Anna Ges.m.b.H., Landesstraße 16, 6176 Dr. Walter Dobin (27. 2.) • Josef Angermair, Hintcrwaldnerstraße 7 Völs Westreicher (27. 2.) • Elisabeth Kern Abbruch, Dreiheiligenstraße 2, Tir. Flugdach, bauliche Änderungen, (28. 2.) • Joseph Kögl (28. 2.) Pontlatzerstraße 70, WohnungsGebietskrankenkasse f. Arbeiter eigentum, Tiroler gemeinn. Wohnund Angestellte, Klara-Pölt-Weg 2 bauges.m.b.H., Südtirolcr Platz 6 Änderung u. Kleingarage, Fernkreuzweg 3a, b, c, d, u. e, Neuner Wohn- Sanierung u. Umbau, Innstraße 87, Markus Winkler, Kugelfangweg 38 bau Ges.m.b.H., Saglweg 69, 6410 Verbindungsgang-Änderung, AmraTelfs ser-See-Straßc 56a, DEZ EinkaufsDachboden-Umwidmung, JosefDachgeschoßausbau, Zu- und UmKopp, Erlenweg 10, 6064 Rum Zentren Ges.m.b.H & Co KG Pöll-Straße 2, Walter Pinggera bauten, Hugo-Wolf-Straße 1, Pkw-Unterstand, Höhenstraße 12, Sanierung-Lagerschuppen, Haller Umspannstelle, Lohbachufer 25a, Dipl.-Ing. Wolfgang Telser Dr. Franz Klotz Straße 29, Karl Prantner, SchütStadtwerke Innsbruck EWI, SahirBetiiebsgebäude, Roßaugasse 11, Garage, Siebererstraße 5, Univ. -Prof. zenstraße 34 ner Straße 11 I lei bert Franzelin, Seedammweg 3 Dr. Julius Kraft-Kinz, Chir. UniAnbau, Dachgeschoßausbau u. Einversitätsklinik, 8036 Graz l'iieilungsmauer, Bildgasse 14, Ru- Adaptierung, Stiftgasse 1, Hermann dolf Millonig (WE), Dorfgasse 8, Zimmermann, Burggraben 31 Helmut Millonig, Bildgasse 1 usw. offene Pergola, Richard-WagnerZu- und Umbaumaßnahmen, SchütStraße 6, KR Joseph Stefan Moser, Renate Zorko, Egerdachstraße 1, Einpoldstraße 28 (weitere Betriebszenstraße 43 a, Shell Austria AG, Innstraße 3, 4170 Hatting stätte v. Wörgl, Madersbacherzelhandel mit Kochgeschirr, GläKarwcndelstraße 3 sern, Besteck und Porzellan weg 11), Handelsgewcrbe Überdachung eines Abstellplatzes, Anbau, Kiebachgasse 8, Werner Roßbachst raße 2, Neue Heimat Ti- „SPAR Österreichische Warenhan- „SPAR Österreichische WarcnhanPlank dels-Aktiengesellschaft", Leorol, Gumppstraße 47 dels-Akticngesellschaft", Leipzibaul. Änderungen, Graßmayrstraße ger Platz la (weitere Betriebsstätte 23, Verein der Waldorfpädagogik v. Wörgl, Madersbacherweg 11), Die Stadtplanung informiert + Die Stadtplanung informiert Tirol, Bahnhofstraße 4, 6064 Rum Handelsgewerbe Änderung, Höttinger Auffahrt lc, „SPAR Österreichische WarenhanPeter Haid, Höttinger Au 64 ENTWÜRFE: dels-Aktiengesellschaft", MentlMüllhäuschen u. Flugdach, FischEntwurf des Bebauungsplanes Nr. 66/at, Hötting-West, gasse 1 (weitere Betriebsstätte v. nalerstraße 24, Verein TechnikerBereich zwischen Schneeburggasse und Lindenbühelweg mit SchneeWörgl, Madersbacherweg II), haus, z. H. LAbg. Ing. Helmut burggasse 95. Handelsgewerbe Mader Im vorliegenden Entwurf werden die erweiterten AbstandsbestimmunMistlege u. Jauchengrube, Krippen„SPAR Österreichische Warenhangen aufgehoben und bisher fehlende Höhen- bzw. Dichtebestimmungen gasse 13, Johann Pernlochner, dels-Aktiengesellschaft", Kranefestgelegt. Außerdem wird die Breite der Schneeburggasse im Bereich der z. H. Hr. RA Dr. Guido Liphart, witterstraße 2a (weitere BetriebsStützmauer auf den Bestand reduziert. Maria-Theresien-Straße 51-53 stätte v. Wörgl, Madersbacherweg Umbau u. Aufstockung, Museum11), Handelsgewerbe, hier jedoch straße 26 u. 28, Wilder Mannbeschränkt auf den Einzelhandel Pischl-Errichtungs- u. Betriebs „SPAR Österreichische WarenhanGes.m.b.H & Co KG, z. H. Hr. RA dels-Aktiengesellschaft", ReiEntwurf des Bebauungsplanes Nr. 63/fd, Pradl, Dr. H. A. Rainer, Museumstraße 5 chenauer Straße 80 (weitere BeBereich zwischen Roßbachstraße und Bertha-von-Sutlner-Weg (2. EntRestauranteinbau, Anichstraße 10, triebsstätte v. Wörgl, Maderswurf, ZNr. 2865) Gebr. Kuprian Ges.m.b.H. bacherweg 11), Handelsgewerbe, Der vorliegende 2. Entwurf sieht ggü. dem 1. Entwurf eine Reduktion des Fertigteilgarage, Pontlatzerstraße 72, hier jedoch beschränkt auf den Baukörpers um ca. ein Drittel sowie eine neue Siluierung des Projektes Matthias und Berla .lank, LangLin/elhandel vor. straße 19 „SPAR Österreichische WarcnhanZufahrtstunnel zur Tiefgarage, Peerdels-Akliengesellsehaft", KapuziDie Entwürfe, bestehend aus zeichnerischer Darstellung, Wortlaut und hofstraße 5, 7, 9, 11, Alpenl. Heimnergasse 10 (weitere Betriebsstätte Planzeichenerklärung, sind während der Amtsstunden in den Schaustätte, Gemeinn. Wohnungsbauv. Wörgl, Madersbacherweg 11), kästen des Stadtplanungsamtes, Fallmerayerstraßc 1,4. Stock, vom 17. 3. und Siedlungsges.m.b.H., ViktorI landclsgcwcrbc, hier jedoch bebis 22. 4. 1987, einsehbar. Dankl-Straße 6-8 schränkt auf den Einzelhandel Kleingarage m. Brennholzlagerraum, Darüber hinaus können weitere Informationen zu den aufgelegten Ent-
Josefine VöIIenklc (2. 2.) • Franz Hundegger (2.2.) • Maria Mayr (3.2.) • Alois Götsch (3. 2.) • Anna Hol/nci (4. 2.) • Anna Metzler (4. 2.) • Anna Sapinski (4. 2.) • Iran/. Isopp (5. 2.) • Olga Husch (7. 2.) • Josef Plattner (7. 2.) • Susanna Jöchl (7. 2.) • Karl Liebl (7. 2.) • Alois Küster (9. 2.) • Michael Steinhuber (4. 2.) • Erwin Geisler (4. 2.) • Ilse Mayer (5. 2.) • Franz Sul/enbacher (7. 2.) • Bertha Vonmet/. (7. 2.) • Johann Änderte (8. 2.) • Aloisia Weber (9. 2.) • Theresia Kircher (10. 2.) • Karoline Pöll (10. 2.) • Hilda Thöni (11. 2.) • Franz Krall (11. 2.) • Stephania Pichler (11. 2.) • Milovan Sopalovic (11. 2.) • Aloisia Frank (12. 2.) • Maria Bock (12. 2.) • Hildegard Tusch (13. 2.) • Ing. Maximilian Hafran (13. 2.) • Frieda Mandi (13. 2.) • Walter Unter-
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das grüne Telefon 760-352—Durchwahl
ERTEILTE BAUGENEHMIGUNGEN
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AUSGESTELLTE GEWERBESCHEINE
Änderung von Bebauungsplänen
Pontlatzer Straße 45, Margarethe Rosenbcrger Vergrößerung und Anbau, Moserleklweg 60, I'linai /ehenter, Uferstraße 64 Anbau, Höttinuer (lasse 8, Albert
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würfen während der Parteienverkdiis/cü \on S.oo Ins 10.00 Uhr von den zuständigen Sachbearbeitern eingeholt werden. Jeder, dem die Stellung eines Gemeindehewohncrs /ukoinmi, hat das Recht, innerhalb der Au flegungs trist /um I ntw m I schrill lieh Stell uni.1 /u nehmen.
„SPAR ( Ktei reichische Waiciilian dels-Akliengesellschaft", Ar/ler Straße 188 (weitere Bet riebsstät te v. Wörgl, Madersbacherwcp 11 ), Handelsgewerbe, hier jedoch be schrankt auf den Fin/clhandel
Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 3
Neues aus der Stadtbücherei Im O h i n p i s c h c n
D o r i w u r d e 1973 in d e r \ o l k s s c l u i k 1 N e u - A r / I , Kol-
adlersIral.W' 10, eine Zweigstelle d e r S l a d t h i i e h e r e i I n n s b r u c k
eröffnet.
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Hl ick in die Zweigstelle der Stadtbücherei im Olympischen Dorf. (Foto: Murauer) „SPAR österreichische Warenhandels-Aktiengescllschaft", Klappholzstraße 25 (weitere Betriebsstätte v. Wörgl, Madersbacherweg II), Handelsgcwerbe, hier jedoch beschränkt auf den Einzelhandel „SPAR Österreichische Warenhandels-Akticngescllschaft", Hilberstraße 4, (weitere Betriebsstätte v. Wörgl, Madersbacherweg 11), Handclsgewerbe, hier jedoch beschränkt auf den Einzelhandel „SPAR Österreichische Warenhandels-Aktiengesellschaft ", Fürstenweg 42 (weitere Betriebsstätte v. Wörgl, Madersbacherweg 11), Handelsgewerbe, hier jedoch be-
schränkt auf den Einzelhandel „SPAR Österreichische Warenhandels-Aktiengesellschaft", Andechsstraße 53 (weitere Betriebsstätte v. Wörgl, Madersbacherweg 11), Handelsgewerbe, hier jedoch beschränkt auf den Einzelhandel Bruno Kotier, Kranebitter Allee 88, Handel mit Altwaren Kurt Plattner, Sternwartestraße 18a, Handelsagent Josef Propst, Innrain 9, Einrahmen von Bildern „Brüder Kunz Gesellschaft m.b.H.", Bachlechnerstraße 46 (Betriebsstätte von Wien 16, Sandleiten(Fortsetzung Seite 18)
Das ist die neue Punktekarte für Innsbrucks Bäder und Saunen!
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Albert, Marvin, H.: Die MedusaA Hai re. Roman. Hestia. 431 Seiten Die Medusa, eine professionelle Mörderin, gelangt durch Erpressung in die Schaltzentrale eines einflußreichen US-Senators, der die Geheimdienste und ihre Verstrickungen in der Wirtschaftspolitik stärker kontrollieren lassen möchte. Christie, Agatha: Tödlicher Irrtum oder Feuerprobe der Unschuld. Kriminalroman. Scherz-Verlag. 220 Seiten Hamann, Brigitte: Bertha von Suttner. Ein leben für den Frieden. Piper. 551 Seiten Hauer, Elisabeth: Sommer wie Porzellan. Roman. Verlag Styria. 461 Seiten Eine junge Frau geht den Spuren ihrer Großtante nach, mit der sie oft verglichen wird, deren Leben jedoch durch ein Geheimnis verschleiert scheint. Heaven, Constanze: Spanischer Frühling. Roman. Zsolnay-Verlag. 383 Seiten Der Roman schildert die gesellschaftspolitischen Spannungen in Spanien des beginnenden 19. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stehen drei junge Engländer, deren Schicksal spannend und amüsant erzählt wird.
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Tichy, Krank: China. Große Ordnung. Kleine Freuden. Mit zahlreichen Schwar/weiß- unti Farbabbildungen. Jugend und Volk Verlag. 128 Seiten.
Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 3
Seite 17
(Fortsetzung von Seite 17) gasse 41), Cìemischtwarenhandel, liier beschränkt auf den Lin/clhaiidcl Peter Primig, Stainerstraße 2, Direktwerbe- und Adressenunternehmcii Pelei Denial tin, Sillgas.se 12, Bcttleilei iiieinii'iiiij.',
Waltraud Dultner, Museumstraße 6, Handelsgcwerbe, beschränkt auf den I in/elhandcl mit Juwelen usw. Anna Mai ia O.sler, Mitterweg 5, Gastgewerbe in der Betriebsart „CafeRestaurant" mit der täglichen Sperrstunde um 22 Uhr Lydia Probst, Fürstenweg 97, Repa-
ratur von Holzpalettcn (Europaletten) usw. „Pro Design, Graf, Hofbauer Gesellschaft m.b.H.", Franz-FischerStraße 15, Handelsgewerbe „Pro Design, Graf, Hofbauer Gesellschaft m.b.H.", Franz-FischerStraße 15, Segelmacher Egon Hack hofer, Franz-FischerStraße 24, Güterbeförderung mit Kfz. deren hochstzulässige Nutzlast 600 kg nicht übersteigt Herbert Strommer, Leipziger Platz 2, Zahntechniker, jedoch zeitlich befristet bis 31. 12. 1990 Friedrich Wörgötter, Seilergasse 14 (weitere Betriebsstätte v. Rum,
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Murstraße 84), Spiclzeughersteller, hier jedoch beschränkt auf eine Verkauf snicderlassung „Brüder Kunz Gesellschaft m.b.H.", Bachlechnerstraße 46, Gastgewerbe in der Betriebsart „Buffet" „Destillcrie Weis KG", Höttinger Au 85, Handelsgewerbe, beschränkt auf den Großhandel mit Wein Hansjörg Konrad, Liebeneggstraße STADTWERKE INNSBRUCK 11, Vermittlung des Verkaufes von Waren in fremdem Namen usw. Hermann Grill, Reimmichlgasse 3 Ausschreibende Stelle: Stadtwerke Innsbruck, Wasserwerk, Salurner (Standortverlegung von Alpbach 167), Gastgewerbe in der BetriebsStraße 11, 6020 Innsbruck art „Kaffeehaus" Gegenstand: Lieferung von Handsprechfunkgeräten Andrea Schwaighofer, Richardsweg 15 a, Raumgestaltung (InnenarchiTciliiahmeherechtigt sind alle einschlägigen und in Österreich ansästektur) usw. sigen Linnen. „Fabus Vertriebsgesellschaft m.b.H. Die Ausschreibungsunterlagen können ab sofort bei den Stadtwerken & Co. KG", Museumstraße 19 (Betriebsstätte v. Wien 9, MariaInnsbruck, Salurner Straße 11,4. Stock, Zimmer 424, gegen einen UnTheresien-Straße 5), Geschäftsverkostenbeitrag von S 100,— behoben oder als Nachnahmesendung anmittlung zwischen Kunden und gefordert werden. Buchverlagen Abgabetermin: Die Angebote sind bis spätestens Dienstag, den „Hartlauer Handelsgesellschaft m.b. 7. April 1987,10.00 Uhr in der Generaldirektion der Stadtwerke InnsH. ", Museumstraße 37a (Betriebsstätte v. Steyr, Stadtplatz 6), Fotobruck, Salurner Straße 11,2. Stock, Zimmer 209, abzugeben oder zeithandel (Handel mit Fotoartikeln gerecht an diese einzusenden. Angebote, die bis zu diesem Zeitpunkt und Fotoverbrauchsmaterial) nicht eingelangt sind, können, auch wenn das Datum des Poststempels vor diesem Termin liegt, nicht mehr berücksichtigt werden. „Hartlauer Handelsgesellschaft m.b. H.", Museumstraße 37a (BetriebsAnbotscrötTnung: Dienstag, den 7. 4. 1987, 10.15 Uhr, bei den Stadtstätte v. Steyr, Taschelried 20), Handelsgewerbe, hier jedoch bewerken Innsbruck, Salurner Straße 11,6. Stock, Sitzungszimmer. Den schränkt auf den Einzelhandel mit Offertstellern steht es frei, der Anbotseröffnung beizuwohnen. Büromaschinen usw. GENERALDIREKTION „Hartlauer Handelsgesellschaft m.b. H.", Museumstraße 37a (BetriebsSTADTWERKE INNSBRUCK stätte v. Steyr, Stadtplatz 6), Fotograf, ausgenommen Pressefotograf
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Ausschreibende Stelle: Stadtwerke Innsbruck, Wasserwerk, Salurner Straße 11, 6020 Innsbruck
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Ausschreibende Stelle: Stadtwerke Innsbruck, Elektri/.itäts-und GasTcilnahmcbercchtigt sind alle einschlägigen und in Österreich ansäs- werk, Salurner Straße 11, 6020 Innsbruck sigen Firmen. (Gegenstand: Ausführung von Maler- und Anstreicherarbeiten I in die Die Ausschreibungsunterlagen können ab sofort bei den Stadtwerken Gasredu/.ier- und Tralbstation auf den Peergründen Innsbruck, Salurner Straße 11,4. Stock, Zimmer 424, gegen einen Un- Die Ausschreibungsunterlagen können ab sofort bei den Stadt werken kostenbeitrag von S 300,— behoben oder als Nachnahmesendung an- Innsbruck, Salurner Straße 11,4. Stock, Zimmer 424, gegen einen UnkostenbcitragvonS 100, — behoben oder als Nachnahmesendung angefordert werden. gefordert werden. Abgabetermin: Die Angebote sind bis spätestens Dienstag, den Abgabetermin: Die Angebote sind bis spätestens Dienstau, den 7. April 1987,10.00 Uhr in der Generaldirektion der Stadtwerke Inns- 7. April 1987, 11.30Uhr, inderGeneraldirektion derStadtwerke Inns bruck, Salurner Straße 11,2. Stock, Zimmer 209, abzugeben oderzeil- hi 'tick, Salurner Straße 11,2. Stock, Zimmer 209, abzugeben oder /eil gerechl an diese einzusenden. Angebote, die bis zu diesem Zeitpunkt gerecht an diese einzusenden. Angebote, die bis /u diesem Zeitpunkt nicht eingelangt sind, können, auch wenn das Datum des Post- niehl eingelangt sind, können, auch wenn das Datum des Post stempels vor diesem Termin liegt, nicht berücksichtigt werden. Stempels vor diesem Tennin liegt, nicht mehr berücksichtigt werden. Anbotseröffnung: Dienstag, den 7. April 1987, 10.00 Uhr bei den AnholserülTiiiing: Dienstag, den 7. April I9S7, 11.35 Uhr, bei den Stadtwerken Innsbruck, Salurner Straße 11, 6. Stock, Sitzungs- Stadiwerken Innsbruck, Salurner Straße 11, (•>. Stock, Sii/ungs/.imzimmer. Den OITertstellern steht es frei, der Anbotseröffnung beizu- niei. Den ( )ITet tslellei n steht es frei, der AnbolscrölTiiung beizuwohnen. wohnen. GLNLR AI DIRLKTION GENERAI DIRI KHON Seite 18
Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 3
„Cafe-Konditorei", zeitlich befristet bis 31. 8. 1987 STADTWERKE INNSBRl >CK „Inieidoor-Massivholztüren Cleseli schalt ni.b.H", Hdith-Stein-Wcg 1, I iandelsL'cuei bc, beschränkt auf den Im und Lxpoil von Holztüren Ausschreibende Stelle: Stadiucikc Innsbruck, Llektrizitalswerk, Salurner Straße 11, 6020 Innsbruck usw. Heinz Frötschcr, Brunecker Straße 8, (iegenstand: Frneuenim'sanstrich von Lichtmasten der öffentlichen Zahntcchnikei Meleucliiiiii!1 Walter Schuster, Adaingasse 18, Ausschreibungsunterlagen können ab soloii bei den Stadi werken (weitere Betriebsstiltte von Kalten Innsbruck, Salurnet Straße 11,1. Slock, /iininei 110, gegen einen lInbach Nr. 101), Schuhmachcigc kosten bei na; 1 von S 300,— behoben oder als Nachnalmicsaulum' an werbe (Orthopädieschuhmacher) Hubert Reindl, Speckbacherstr. 23, gefordert werden. Pii valgeschàTisvcrmit thing, be- Abgabetermin: Die Angebote sind bis spätestens Montai1., den 30. schrankt auf die Vermittlung von März 1987, 11.00 Uhr in der Generaldirektion der Stadtwerke InnsOmiiiliiis mil II bis 42 Sit/plät/en Handelsgeschäften und I < )innilnis mil 4.1 bis 63 Sitzbruck, Salurner Straße 11,2. Stock, Zimmer 209 abzugeben oder z.eitAlois Saska, Reichenauer Straße 131, gerecht an diese einzusenden. Angebote, die nicht bis zu diesem plätzen Betrieb eines Campingplatzes Ulrich Ritzer, Klappholzsiraße 35a, Zeitpunkt eingelangt sind, können — auch wenn das Datum des Post(Fortsetzung Seite 20) Gastgewerbe in der Betriebsart
Rcichcl & Co. Kommanditgesellschaft", Arzlcr Straße 43 (Be tricbsstatlc von Wun 1\ GoldschlagstralJc 2(1), /immci und Gcbüudcrcinigcr „Ncckamm Sanitär Großhandel de Seilschaft m.b.H.", I-'ürstcnwcg 77 (weitere Betricbsstatte von St. Johann i. T., Heberbrunncr Straße 20), Handelsgewerbe, hier jedoch beschrankt auf den Großhandel Franz. Rindfleisch, Zcughausgasse 3 (Standortvcrlcgung von Steinach am Brenner, hrlach 129), Ausflugswagcngcwcrbc, beschränkt auf 1
STADTWERKE INNSBRUCK
Öffentliche Ausschreibung Ausschreibende Stelle: Stadtwerke Innsbruck, Wasserwerk, Salurner Straße 11, 6020 Innsbruck (icgcnshnul: Lieferung von Luftcntfeuchtungsgeräten kiliiulimchercchtigt sind alle einschlägigen und in Österreich ansässigen Firmen. Die Ausschreibungsunterlagen können ab sofort bei den Stadtwerken Innsbruck, Salurner Straße 11,4. Stock, Zimmer 424, gegen einen Unkostenbeitrag von S 100, — behoben oder als Nachnahmesendung angefordert werden. Abgabetermin: Die Angebote sind bis spätestens Dienstag, den 7. April 1987, 10.00 Uhr, in der Generaldirektion der Stadtwerke Innsbruck, Salurner Straße 11,2. Stock, Zimmer 209, abzugeben oder zeitgerecht an diese einzusenden. Angebote, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht eingelangt sind, können, auch wenn das Datum des Poststempels vor diesem Termin liegt, nicht mehr berücksichtigt werden. Anbotseröffnung: Dienstag, den 7. April 1987, 10.30 Uhr, bei den Stadtwerken Innsbruck, Salurner Straße 11, 6. Stock, Sitzungszimmer. Den Offcrtstellern steht es frei, der Anbotseröffnung beizuwohnen. GENERALDIREKTION STADTWERKE INNSBRUCK
Öffentliche Ausschreibung
stempels vor diesem Termin liegt — nicht mehr berücksichtigt werden. Anbotseröffnung: Diese findet am Montag, den 30. März 1987, 11.00 Uhr bei den Stadtwerken Innsbruck, Salurner Straße 11, 6. Stock, Sitzungszimmer, statt. GENERALDIREKTION STADTWERKE INNSBRUCK
Öffentliche Ausschreibung Ausschreibende Stelle: Stadt werke Innsbruck, Elektrizitäts-und Gaswerk, Salurner Straße 11, 6020 Innsbruck Gegenstand: Erstellung eines Maschendrahtzaunes als Einfriedung für die Gasreduzicr- und Trafostation auf den Peergründen Die Ausschreibungsunterlagen können ab sofort bei den Stadtwerken Innsbruck, Salurner Straße 11,4. Stock, Zimmer 424, gegen einen Unkostenbeitrag von S 100,— behoben oder als Nachnahmesendung angefordert werden. Abgabetermin: Die Angebote sind bis spätestens Dienstag, den 7. April 1987, 11.00 Uhr, in der Generaldirektion der Stadtwerke Innsbruck, Salurner Straße 11,2. Stock, Zimmer 209 abzugeben oder zeitgerecht an diese einzusenden. Angebote, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht eingelangt sind, können, auch wenn das Datum des Poststempels vor diesem Termin liegt, nicht mehr berücksichtigt werden. Anbotseröffnung: Dienstag, den 7. April 1987, 11.05 Uhr, bei den Stadtwerken Innsbruck, Salurner Straße 11, 6. Stock, Sitzungszimmer. Den Offertstellern steht es frei, der Anbotseröffnung beizuwohnen. GENERALDIREKTION
Öffentliche Ausschreibung Ausschreibende Stelle: Stadtwerke Innsbruck, Gaswerk, Salurner Straße 11, 6020 Innsbruck (iegenstand: Lieferung eines Pritschenwagens mit Doppelkabine Teilnahmeberechtigung: Alle einschlägigen Fachfirmen. Ausschreibungsunterlagen: Diese können ab sofort bei den Stadtwerken Innsbruck, Salurner Straße 11, 4. Stock, Zimmer 409, gegen einen Unkostenbeitrag von S 300,— betreffend Lieferung eines Pritschenwagens mit Doppelkabine behoben oder als Nachnahmesendung angefordert weiden. Abgabetermin: Die Angebole sind bis spätestens Donnerstag, den 2. Api il ll)X7, 11.00 Uhi, in dei Generaldirekt ion dei Stadt werke Innsbruck, Salurner Straße 11,2. Stock, /.immer 209, abzugeben oder zeitgerecht an diese einzusenden. Angebote, die bis zu diesem Zeilpunkt nicht eingelangt sind, können, auch wenn das Dal um des Poststempels vor diesem Termin liegt, nicht mehr berücksichtigt werden. Anbotscröffniiiig: Donnerstag, den 2. April 1987, 11.00 Uhr bei den Stadluerken Innsbruck, Salurner Straße 11, 6. Stock, Sitzungszinnnci. Den Offertstellern steht es frei, der Anbotseröffnung beizuwohnen. GENERAI DIRLKTION
STADTWERKE INNSBRUCK
Öffentliche Ausschreibung Ausschreibende Stelle: Stadtwerke Innsbruck, Elektrizitätswerk, Salurner Straße 11, 6020 Innsbruck Gegenstand: Lieferung von Gießharztranslbrmatoren Ausschreibungsunterlagen können ab sofort bei den Stadtwerken Innsbruck, Salurner Straße 11, 1. Stock, Zimmer 110, gegen einen Unkostenbeitrag von S 1.000,— behoben oder als Nachnahmesendung angefordert werden. Abgabetermin: Die Angebote sind bis spätestens Freitag, den 3. April 1987, 10.00 Uhr in der Generaldirektion der Stadtwerke Innsbruck, Salurner Straße 11,2. Stock, Zimmer 209 abzugeben oder zeitgerecht an diese einzusenden. Angebote, die nicht bis zu diesem Zeitpunkt eingelangt sind, können — auch wenn das Datum des Poststempels vor diesem Termin liegt — nicht mehr berücksichtigt werden. Anbotseröffining: Diese findet am 3. April 1987, 10.00 Uhr bei den Stadtwerken Innsbruck, Salurner Straße 11, 6. Stock, Sitzungszimmer, statt. GENERAI DIREKTION
Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 3
Seite 19
(Fortsetzung von Seite 19) Ing. Mario Kasslattcr, Südtiroler Platz 1, Zimmer- und Gebaudereiniger Wilfried Sartori, Müllerstralk' 5, Tischler „Softwarcsiudio Christian Auerböck OHG", Innrain 15, Dienstleistungen in der automatischen Datenverarbeitung und Informationstechnik, beschränkt auf die Erstellung von Software Fran/ Kanetschcider, An-der-LanStraße 25, Vermittlung des Verkaufes von Waren in fremdem Namen usw. „DM-Drogerie Markt Gesellschaft
m.b.H.", Muscumstraße 38 (Betriebsstätte von Salzburg, Universitätsplatz 17), Handelsgewerbe, hier jedoch beschränkt auf den Einzelhandel Karl Holzmann, Haller Straße 208 (Standortvcrlegung von lliaui, Dörferstraße 30), Lackierer „Alljoh Handelsgesellschaft m.b. H.", Museumstraße 35, Handelsgewerbe, insbesondere mit Textilien Robert Prantner, Fürstenweg 97, Einzelhandel mit Sportartikeln einschließlich Sportbekleidung Karlheinz Hammerle, Bachgangweg 21, Vervielfältigung von Laufbildern auf Bildträgern aller Art
VERANSTALTUNGSKALENDER Ausstellungen (hbriseizung von Seile 6)
Die Kleine Galerie, Gumppstraße 21: Werner Thalcr — Ölbilder — bis 11. April (Mo. bis Fr. von 16 bis 18.30 Uhr, Sa. von 10 bis 12 Uhr) Galerie im Taxispalais, MariaTheresien-Straße 45: Tony Cragg (im Rahmen der British Weeks) — bis 12. April; Eduard Thöny — Graphik — 14. April bis 10. Mai (Mo. bis Sa. von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 19 Uhr, So. von 10 bis 12 Uhr, Feiertage geschlossen) STADTWERKE INNSBRUCK Atelier Hofinger, Tempistraße 5: Bilderrahmen einmal anders — bis 27. April (Mo bis Fr. von 9 bis 12 und Ausschreibende Stelle: Stadtwerke Innsbruck, Elektrizitätswerk, von 14 bis 18 Uhr, Sa. von 9 bis 12 Salurncr Straße 11, 6020 Innsbruck Uhr) Gegenstand: Lieferung von diversem Elektro-Installationsmaterial, Tiroler Landeskundliches Museum im Zeughaus: Oberelsaß — Tirol Leuchten, Kunststoff- u. Gummimantelkabeln 1363-1648 — 10. April bis 23 Mai Teilnuhmeberechtigt sind nur österr. Firmen, welche in Innsbruck (Mo. bis Sa. von 10 bis 17 Uhr, So. oder nächster Umgebung ein Lager nachweisen können. von 9 bis 12 Uhr) Ausschreibungsunterlagen können ab sofort bei den Stadtwerken Neue Galerie Innsbruck in der Tiroler Innsbruck, Salurner Straße 11, l.Stock, Zimmer 110, gegen einen UnLandesversicherungsanstalt (TIkosten bei trag von S 500,— behoben oder als Nachnahmesendung anLAND), Wilhelm-Greil-Straße 10 (Stöcklgebäude): Grafiken gefordert werden. (Holzschnitte-Radierungen) von A hgahetermin: Die Angebote sind bis spätestens Freitag, den 3. April, Nord-, Südtiroler und Vorarlber11.00 Uhr in der Generaldirektion der Stadtwerke Innsbruck, ger Künstlern — bis 4. April (Mo. Salurner Straße 11,2. Stock, Zimmer 209, abzugeben oder zeitgerecht bis Fr. von 14 bis 18.30 Uhr, Sa. von an diese einzusenden. Angebote, die nicht bis zu diesem Zeitpunkt 10 bis 12 Uhr) eingelangt sind, können, auch wenn das Datum des Poststempels vor Galerie Claudiana, HerzogFriedrich-Straße 3: Elisabeth diesem Termin liegt, nicht mehr berücksichtigt werden. Bauerstein — ab 10. März (Mo. bis Angebotseröffnung: Diese findet am Freitag, den 3. April um 11.00 Fr. von 15 bis 18 Uhr, Sa. von 10 bis Uhr bei den Stadtwerken Innsbruck, Salurner Straße 11, 6. Stock, 12 Uhr) Sitzungszimmer, statt. Raiffeisensäle am Marktplatz (ehem. GENERALDIREKTION Ursulinenkirche), Innrain 7: „Thoughts about Light" — Glas von Stephen Procter (im Rahmen STADTWERKE INNSBRUCK der „British Week") — bis 24. März (tgl. von 10 bis 18 Uhr) Weinhaus Jörgele, Herzog-FriedrichAusschreibende Stelle: Stadtwerke Innsbruck, Gaswerk, Salurner Straße 13: FSE Dr. Franz-Sales Straße 11, 6020 Innsbruck. Englhofer — romantische Impressionen — Federzeichnungen — bis Gegenstand: Grabungsarbeiten für Gasleitungsrohrgräben im Stadt22. März (tgl. von 10 bis 24 Uhr, gebiet. außer So.) Teilnahmeberechtigung: Alle einschlägigen Fachfirmen Galerie Maier, Sparkassenplatz 2/11: Ausschreibungsunterlagen: Diese können ab sofort bei den StadtRudolf Goessl — Malerei — bis 23. werken Innsbruck, Salurner Straße 11,4. Stock, Zimmer 409, gegen März (Mo. bis Fr. von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr, Sa. von 9.30 einen Unkostenbeitrag von S 1.500,— betreffend Grabungsarbeiten bis 12.30 Uhr) für Gasleitungsrohrgräben im Stadtgebiet behoben oder als NachBTV-Saal im Druckhaus Innsbruck, nahmesendung angefordert werden. Lrlerstraße 5: Patrizia Karg, akad.
Öffentliche Ausschreibung
Öffentliche Ausschreibung
Abgabetermin: Die Angebote sind bis spätestens Donnerstag, dem 2. April 1987, 10.00 Uhr, in der Generaldirektion der Stadtwerke Innsbruck, Salurner Straße 11, 2. Stock, Zimmer 209 abzugeben oder zeitgerecht an diese einzusenden. Angebote, die bis zu diesem Zeilpunkt nicht eingelangt sind, können, auch wenn das Datum des Poststempels vor diesem Termin liegt, nicht mehr berücksichtigt werden. Angebotseröffnung: Donnerstag, 2. April 1987, 10.00 Uhr bei den Stadt werken Innsbruck, Salurner Straße 11, 6. Stock, Sitzungszimmer. Den Offertstellern steht es frei, der Angebotseröffnung beizuwohnen. GENERALDIREKTION Seite 20
Bildliaucrin Christliche l'heincn bearbeitet in Modellen, Skulptur und Bild, Plastiken in Holz und Bronze, Bilder — 7. bis 17. April (Mo. bis Fr. von 9 bis 12 Uhr und von 14.30 bis 16 Uhr) Restaurant Cafe St. Nikolaus, Innstraße 83: Felix Mackowitz — Arbeiten in Öl und Acryl — bis 4. April
Weitere Veranstaltungen Kongreßhaus, Rennweg: Japantage 87 „Jazz-Dance-Rendezvous-Sapporo — Innsbruck", Kaneko JazzBallett, Tanzwerkstatt Innsbruck — 24. März; Austria Moderevue — 1. April; Musical „Jesus Christ Superstar" — 6. April (Beginn jeweils 20 Uhr) Innsbrucker Kellertheater, AdolfPichler-Platz 8 (Telefon 20 7 43): „Figaros Hochzeit" von Beaumarchais — bis Mitte April (Beginn tgl. 20 Uhr, außer Montag) Volksbühne Blaas im Breinößl, Maria-Theresien-Straßc: „Der Lausbua" — Lustspiel von Dengl — Regie: Toni Pichler — bis 5. April; „Wenn der Staudamm kommt" — Volksstück von Jabzonka — 7. bis 26. April (Beginn: tägl. 20 Uhr, außer Montag) Leobühne, Anichstraße 36: „Der Liebeswecker" — bis ca. Mai (jeden Sa., Beginn 20 Uhr) Innsbrucker Bauerntheater, Ritterspiele, Gasthaus Bierstindl: „Der tollste Tag" v. Peter Torini — ab ca. 20. März (jeden Fr. und Sa., Beginn 20 Uhr) Treibhaus — Theater im Turm, Angcrzellgassc 8: Josef Hader — Tausche Witze gegen Geld — Kabarett — 19. bis 21. März; Hans Dieter Husch — Und sie bewegt mich doch — 23. bis 25. März; Die drei Tornados — Deix und Seyt ried mal drei — Kabarett — 27. bis 29. März; Günter Wallraff — ganz unten - ALI als Theaterstück — TTMünchcn — 30. und 31. März; Wallraff — ganz unten — 1. April; Lukas Resctarits: Rekapituliere — Das Beste aus zehn Programmen — 3. und 4. April; Justus Neumann — Hamlet und so — 6. bis 8. April; Salsa Nacht Fiesla Cubana 9. und 10. April
Im Rahmen des Jugendbeschäfügungskoü/cptcs der Stadt Innsbruck wird ein einmaliger Zuschuß in der Höhe von
S 10.000,— für Klein- und Mittelbetriebe gewährt, die zusätzliche Lehr- oder Jugendarbeitsplät/.eschaHen oder am Arbeitsmarkt besonders benachteiligten Jugendlichen Beschäftigung bieten. Richtlinien und Antragsformulare sind erhältlich im Amt für Wirtschaftsfördenmg, altes Rathaus, V St.ick, /immer 191, Telefon 760, Klappe 191.
Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 3
ALLE 2
MONATE...
Hinweise zur Strom- und Gasrechnung im Haushalt
Die Stadtwerke Innsbruck bemühen sich um mehr Kundennähe. Dieses Bemühen fand u. a. in der neugestalteten Strom- und Gasrechnung seinen Niederschlag. Die Erfahrung hat gezeigt, daß oft Fragen im Zusammenhang mit der Strom- und Gasrechnung auftreten. Wir wollen daher heute versuchen, zumindest Teilbereiche der Stromrechnung zu erklären.
Ein Teil der StadtwerkeKunden erhält die Stromund Gasrechnung in den Monaten JÄNNER — MÄRZ— MAI — JULI — SEPTEMBER — NOVEMBER — Das ist die Gruppe A. Der zweite Teil bekommt die Strom- und Gasrechnung in den Monaten
Wie werden Strom und Gas abgerechnet?
Was ist der Grundpreis?
Strom und Gas werden im 2-Monats-Rhythmus — der sogenannten Abrechnungsperiode — abgelesen und verrechnet.
FEBER —APRIL — JUNI — AUGUST — OKTOBER — DEZEMBER —
Das ist die Gruppe B.
Grundpreis ist jener Betrag, der Ihnen für das ständige Bereithalten von elektrischem Strom verrechnet wird. Im Haushalt setzt sich dieser Grundpreis
Innsbrucker Stadtnachrichten, Jahrgang 1987, Nr. 3 — Die Stadtwerke informieren
nach Tarifräumen zusammen. Sie sind in Ihrem Strom lief erungsvertrag festgehalten. Wofür werden Pauschalen verrechnet?
Pauschalen gibt es zur Zeit z. B.: für pauschalierte Heißwasserspeicher (auslaufender Tarif); Türklingeln. Wofür ist der Meßpreis?
Der Meßpreis beinhaltet die Zählermieten und die Kosten von Umschaltungen (z. B. auf Nachtstrom und das Schalten der Spitzensperren). Auf der Rückseite Ihrer Strom- und Gasrechnung sind die einzelnen Tarifarten „entziffert".
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Was ist die „ Vorauszahlung "? Die „Vorauszahlung" ist eine Akontozahlung und wird nach Abschluß des Strom- oder Gaslieferungsvertrages mit der ersten Strom- und Gasrechnung vorgeschrieben und zwar vorerst in der Höhe eines Achtels des zu erwartenden Strom- und Gasverbrauches.
In der 5. Abrechnungsperiode, d. i. der November für die Gruppe A der Dezember für die Gruppe B erfolgt die Gegenüberstellung der alten Vorauszahlung mit der neuen. Ein sich ergebender Differenzbetrag wird in dieser 5. Periode verrechnet.
Der zu erwartende Stromund Gasverbrauch wird für das erste Bezugsjahr auf Grund der Angaben im Strom- und Gaslieferungsvertrag festgesetzt. In den Folgejahren ist es der errechnete Mittelwert aus den Verbrauchskosten des vergangenen Jahres, wieder in Höhe eines Achtels.
Was geschieht im Ablesemonat? Vereinfacht dargestellt schaut es so aus: Gruppe A Ablescmonat
Ablesung für die Monate
Verrechnung für die Monate
Gruppe B Ablesemonat
Ablesung für die Monate
Verrechnung für die Monate
März
Jänner u. Feber
November u. Dezember
April
Feber u. März
Dezember u. Jänner
Mai
März u. April
Jänner u. Feber
Juni
April u. Mai
Feber u. März
Juli
Mai u. Juni
März u. April
August
Juni u. Juli
April u. Mai
September
Juli u. August
Mai u. Juni
Oktober
August u. September
Juni u. Juli
November
September u. Oktober
Juli u. August
Dezember
Oktober u. November
August u. September
Jänner
November u. Dezember
September u. Oktober
Feber
Dezember u. Jänner
Oktober u. November
Daraus erkennen Sie, daß jeweils der Verbrauch für 2 bis 4 Monate unbezahlt wäre — gäbe es nicht die „Vorauszahlung".
Im Zusammenhang mit Rechnung steht auch Bezahlung. Wie kann die Zahlung erfolgen? Bezahlt kann in bar beim Stromableser werden oder durch Einzahlung bei einer Bank oder Post. Bargeldlos sind folgende Zahlungsarten: Überweisung und Abbuchungsauftrag.
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Dies sieht in der Praxis so aus: Sie erklären an Ihrem Bankschalter, daß Sie künftig die Bezahlung Ihrer Stromund Gasrechnung über einen Abbuchungsauftrag abwickeln möchten. Alles andere erledigt Ihre Bank. Diese Art der Bezahlung hat für Sie und für uns Vorteile:
für Sie: Sie brauchen zu Hause kein Bargeld bereithalten, das Denken an den Fälligkeitstermin und der Weg zur Bank fallen weg. Sie ersparen sich eventuelle Mahnspesen; für uns: die Verwaltung wird einfacher. Für Fragen stehen wir Ihnen unter der Telefon-Nr. 24 7 61/KI. 289, 285 oder 286 DW gerne zur Verfügung!
Innsbrucker Stadtnachrichten, Jahrgang 1987, Nr. 3 — Die Stadtwerke informieren
Neufestsetzung von Gebühren
3. I'mengraber a)
\) Grahhcniil/imgsgchiihrcn (§ 4) 1 l-rdgraber .i)
Kiiulergräbci Kl l a l u e \'ei laui't'i uui'SL'cbuhi Im
l'ine
191,—
in e i n e i ( i r u l t für d i e B e i s e i / U I I L ' e i n e r U r n e m e i n e m 1 i ifri a b d) lui d i e \ u ! stellimi' eiuei l ' i n e b e i 1 leii'i a b e i u ( G e b ü h r e n l u i d i e B r i i i i l / i i n g d e r \ i i l h a h i n igs- u n d l ' i i i s c i i i i u n v s h i i l l i - Itj 7 )
1.491,—
c)
lO.lalne
615,— 1.342,—
b) ReibciiL'iaber I O . l a lire
25 Jahre Verlängerungsgebulu Im 10 laluc c) Randgräber 10 Jahre 25 Jahre Verlängerungsgebuln Im 10 .lalue d) Wandgräber 10 Jahre 25 Jahre Verlängerungsgebuln für 10 Jahre e) Arkadengräber(Hrdarkaden) Gemeinderatsbeschluß vom 31. 3. 1976 10 Jahre 25 Jahre Verlängerungsgebühr für 10 Jahre 2. Grüfte a) Familiengrüfte und sonstige Grüfte 100 Jahre Erncuerungsgebühr nach jeweils 50 Jahren b) Sammelgrüfte 50 Jahre, je Gru ft platz 3. llrnengräber a) Wandnischen I. Kategorie (für 2 Aschcnkapseln) in Iqlirp iv j a 111 e 9AJS" jetnre 1 'i h rt>
Verlängerungsgebühr für 10 Jahre Ia. Kategorie (für 3 Aschenkapseln) 10 Jahre 25 Jahre Verlängerung für 10 Jahre II. Kategorie (für 4 Aschenkapseln) 10 Jahre 25 Jahre Verlängerungsgebühr für 10 Jahre III. Kategorie (für 6 Aschenkapseln) 10 Jahre 25 Jahre Verlängerungsgebühr für 10 Jahre b) Urnenblöcke für 2 Personen 10 Jahre 25 Jahre Verlängerungsgebühr für 10 Jahre c) Urnenerdgräber aa) Randgräber 10 Jahre 25 Jahre Verlängerungsgebühr für 10 Jahre bb) Rcihcngräber 10 Jahre 25 Jahre Verlängerungsgebühr für 10 Jahre d) Kombinierte Urnenwand- und Urncncrdgräbe r 10 Jahre 25 Jahre Vci "liingerungsfrist li) Uiisii/iingsgebiihr (§ 5) 1. Klasse II Masselli. Klasse IV. Klasse V. Klasse B e i s e t z u n g e i n e r U r n e in dei
1ür die Beisel/mir r i n n
in einem Ui nenri ab b) für die Bcisei/unj.1, einer Urne
Die 1 i l e d h o l s r e b u h i e n I'm s t ä d t i s c h e l i i e d h ö l c in I n n s b r u c k w u r d e n a b 1. J a n n c r 19X7 wie folgt neu f e s t g e s e t z t :
Saininelgiahslatlc
( ) Gralmt'inungsgchtihr (tj 6) l. Erdgrüher a) bei Kindcrgräbcrn b) bei den sonstigen I-'rdgräbern c) bei Frei- und Analomicgiabcrn 2. Grulle
D)
1.342,— 3.661,— 1.836,—
1.
1. Klasse II. Klasse
1.836,— 5.495,— 2.442,— 3.054,— 7.933,— 4.010,—
7.654,— 19.130,— 10.524,— 121.960,— 3.659,— K) 12.198,— F) 9 97f) z..^ / w, — i/ .7JJ, cm
4.532,— 3.053,— 10.066,— 5.316,— 3.836,— 12.198,— 6.100,—
G)
4.007,— 9.932,— 5.495,— 908,— 2.444,— 1.223,—
H) I)
1.711,— 4.667,— 2.340,— 1.234,— 3.371,— 1.711,— 5.070,— 15.569,— 7.810,— 928,— 681,— 455,— 109,— 21,— 874Ì-
874,— 1.741,— 582,— 1.498,-
Binili/unitili
•I)
K)
\IIIIKIIII'iingshalle
1 . 'I. 1 , 1.050,—
'
375,— 349,— 124,—
Viillialining 1. K l a s s e II . K l a s s e
LIM.
283, III. Klasse 111. Klasse 351,— IV. Klasse IV. Klasse 177,— 109, V. Klasse 37,— V. Klasse 21,— 3. Dekoration 4. Beleuchtung 561,I.Klasse 1.742,— 1. Klasse 284,— 11. Klasse 874,— II. Klasse 177,— 111. Klasse III. Klasse 455,— IV. Klasse IV. Klasse 228,— 73,— 21.— V. Klasse 37, V. Klasse 5. Benützung der Einsegnungshalle 6. Zusätzliche Dekoration (nur über besonderes (einschließlich Auf bahrung Verlangen) und Dekoration) I.Klasse 1.118,— 887,— I. Klasse 441,— II. Klasse II. Klasse 387,— III. Klasse III. Klasse 335,— 215,— IV. Klasse IV. Klasse 124,— 215,— 215,— V. Klasse V. Klasse 21,— Friedhofsbenützungsgebühren (§ 8) 526,— für 10 Jahre 788,— für 15 Jahre 1.307,— für 25 Jahre Tiefer-, Um- und Nachlegungsgebühr (§ 9) 1. Tieferlegungsgebühr 681,— a) für die erste Tieferlegung (2,20 m) b) für die zweite Tieferlegung (2,60 m) 944,— c) Kindergräber 343,— für die erste Tieferlegung (2,20 m) 474,— für die zweite Tieferlegung (2,60 m) c) Anatomiegräber 228,— für die erste Tieferlegung (2,20 m) 318,— für die zweite Tieferlegung (2,60 m) 320,— 2. Umlegungsgebühr Nachlegungsgebühr 320,— Enterdigungsgebühr (§ 10) Amtsarzt 124,— Friedhofsverwalter oder Stellvertreter 124,— Friedhofswärter 124,— 4 Grabarbeiter je 320,— 637,— Verwaltungskostenbeitrag 320,— Gebeineenterdigung Berechtigungsgebühr für gewerbliche Arbeiten (§ 12) 177,— im Einzelfall 1.049,— für drei Jahre Beisetzungszuschlag (§ 13) a) Verabschiedungen und Urnenbeisetzungen 527,— an Samstagen 1.049,— an Sonn- und gesetzlichen Feiertagen b) Körperbestattungen 1.927,— an Samstagen 3.453,— an Sonn- und gesetzlichen leiertagen Nolgruftgebiihr(§ 14) 700,— für den eisten Monat 177,— für jeden weiteren angefangenen Monat Sonstige Gebühre» (§ 15) 1. Ausstattung mit Dauci fundainentcn (StS•• Beschluß v. 4. 12. 1974) 706,— je Einzelgrab 2.
3. 4. 5. 6. 7. 8.
B e i s l e l l u n g v o n Ui n e n p l a i i e i i
2.237,— (StS-Beschluß vom 14. 5. 1969) Beistellung von Betonglockcn 700, (StS-Beschluß vom 14. 5. 1969) 1.561,— Ausstattung mit Trittplattcn je Finzelgrab Neuversetzung der Trittplatlen nach einer Beerdigung 781,— je l.inzelgrab 1.742,— Bewilligung des grul tauigen Ausbaues Anderungsgebühren 30.489.— a) für eine Gruft b) für einen Gruftplatz 3.051,— 177,— Vorübergehende Einstellung ciuci 1 eich e
Innsbrucker Stadtnachrichten — Offizielles Mitteilungsblatt der Landeshauptstadt. Jahrgang 1987, Nr. 3
Seite 23
Die Piuskirche in Neu-Arz Seit dem linde des 19. Jahr- Wien als theologischer Berater hunderts entstand auf dem Areal fungierte, errang das Modell des ywisehen der Haller Straße und Architekten Josef Lackner den dei heutigen Schützenstraße die ersten Preis. Am 19. April 1959 „Siedlung am Landeshaupt- fand die Grundsteinlegung durch schießstand" — seit etwa 1937 Propst Dr. Heinz Huber statt, der „Neu-Arzl" genannt —, die in am 3. September 1960 auch die den dreißiger Jahren bereits 35 große Piusglocke, ein Geschenk Häuser zählte. Am 30. Oktober der Stadt Innsbruck, weihte. 1932 feierte Pater Robert Zeilin- Am 24. und 25. September 1960 ger in einem Schützenzimmer die wurde die Kirche von Bischof DDr. Paul Rusch in Anwesenheit Von Dr. Herbert Woditschka von Bürgermeister DDr. Alois „erste heilige Messe am Schieß- Lugger konsekriert und dem heistand". Noch im selben Jahr ligen Papst Pius X. (1903—1914) wurde nach einem Entwurf von geweiht. Der Wahlspruch des Dr. Aurei Schwabik der Bau Kirchenpatrons ist in die beiden einer, 130 Gläubigen Platz bie- weißen Marmorsäulen am westtenden, Siedlungskirche „Zum lichen Haupteingang eingemeiHeiligen Kinde Jesu" (Pont- ßelt: „Omnia instaurare in lat/.erstraße 38) begonnen, in Christo — Alles in Christus erwelcher zu Weihnachten 1934 das neuern." 1961 wurde das Pfarrerstemal Eucharistie gefeiert haus ebenfalls nach Plänen von Lackner fertiggestellt und unter wurde. Im Jahre 1956 betrug die Zahl der Pfarrer Karl Plangger (seit 1973) Katholiken bereits 1.500 (1985 1979/80 aufgestockt. Am 1. Jänwaren es 11.000). So erkannte ner 1961 erfolgte die Erhebung Pfarrer Anton Fischer (1945— des Seelsorgsgebietes zum Pfarr1973) die Notwendigkeit eines vikariat und am 28. September Kirchenneubaues und konnte 1975 zur selbständigen Pfarre. noch 1956 einen günstig gelege- Über die Piuskirche schreibt Dr. nen Baugrund erwerben. Bei Norbert Moeller: „Dieser für einem im Herbst 1958 abgehalte- Tirol sensationelle Kirchenbau nen Wettbewerb, bei dem Prof. erlangte durch seine originelle Dr. Herbert Muck SJ von der Qualität in der konzentrierten Akademie der Bildenden Künste Form Weltbeachtung." (In:
Die Piuskirche gegen Osten im Weihejahr I960.
(Repro: Murane/)
Moderner Kirchenbau im Raum Innsbruck seit 1945. — Veröff. d. Ibker Stadtarchivs, N.F., Bd. 14, S 70.) Der quadratische Zentralraum — Seitenlänge 30 Meter — mit getrennt stehendem, 30 Meter hohem Campanile ist zweigeschossig. Das durch die Seitenportale zugängliche Erdgeschoß birgt den Kreuzgang mit dem 1984/85 ausgestalteten Tauf- und Beichtraum, während sich im Obergeschoß der durch den westlichen Haupteingang zu betretende, mit 40 Sitzplätzen ausgestattete, eigentliche Kirchenraum befindet. Der nach Osten orientierte marmorne Altaraufbau wird durch ein von Hans Ladner, Professor an der Akademie in München, geschaffenes Altarkreuz beherrscht. Prof. DDr. Ekkart Sauser schreibt über diesen überlebensgroßen Christus: „Es kam
Ladner auf die Aussage des ganzen Corpus an, der nichts anderes sein sollte als eine Verkündigung der Tatsache unserer Erlösung." Der Konsekrator der Kirche hatte es I960 nicht gewagt, diesen Gekreuzigten in seiner „beinahe völligen Antlitzlosigkeit" als den Messias, den Sohn Gottes, in dem die Weisheit beziehungsweise das Wort Mensch geworden ist, der Gemeinde der Gläubigen /u/.umuten und ließ ihn durch ein schlichtes Balkenkreuz ersetzen. Erst aus Anlaß des 25-JahrJubiläums wurde 1985 eine Wiederaufstellung des Kunstwerkes gestattet. In der Jubiläums-Festschrift schreibt Bischof Dr. Reinhold Stecher: „In Innsbruck sind — dank des Weitblicks meines Vorgängers — die Pfarrzentren der wachsenden Stadt gefolgt. Auch St. Pius gehört zu diesen Gründungen." Und Pfarrer Plangger schreibt: „Möge der Herr die Kirche St. Pius segnen, denn ohne Ihn bauen die Bauleute vergebens!"
1887 VOR HUNDERT JAHREN 24. März: „In der am vergangenen Sonntag im alten Congreßsaale des Landhauses abgehaltenen Generalversammlung des .patriotischen Landeshilfsvereines vom rothen Kreuz', welche auch der Herr Landeshauptmann Frhr. v. Rapp mit seiner Gegenwart beehrte, wurde der Rechenschaftsbericht über das Jahr 1886 erstattet und sodann die Neuwahl des Ausschusses vorgenommen. Dem Rechenschaftsberichte entnehmen wir unter anderem, daß die Zahl der Zweigvereine sich auf 102 beläuft, während die Mitgliederzahl etwas über 8.700 beträgt."
7. April: „In der Sitzung des Gemeinderat hes thcilte Herr Bürgermeister Dr. Falk über das mit Herrn Johann v. Sieberer getroffene neuerliche Übereinkommen Folgendes mit: ,Der Stifter unserer Waisenhäuser hat der Landeshauptstadt einen neuen Beweis seines Wohlwollens gegeben, indem er sich neuerdings auch erboten hat, der Stadt alle Kosten zu ersetzen, welche ihr durch den Ankauf des Grundes und die Herstellung der Gartenmauer erwachsen sind.' " — „Gleich zu Beginn der Sitzung ersuchte Gemeinderat h Hämmerlc im Interesse der Jugend um polizeiliche Entfernung von Morithatenbildern, wie sich solche gegenwärtig seit Wochen bei der Innbrücke befinden."
30. März: „Vorgestern abends fand beim Adambräu die Generalversammlung des Wiltener Verschönerungs-Vereines statt. Für die nächste Zeit sind gleich- 7. April: „Die Section Innsln uck zeitig mit der Durchführung der des ,D.u.Ö. Alpenvereins' hai unii neuen Wasserleitung in der Ge- k.k. militüi'-L'eoi'.rapliischcn In meinde die Herstellung eines stitute in Wien die 25 Blattei dei Springbtuimen.s im Rondeau des photographischeu Copiai der Oberrauchplatzes, einer Alle von Originalautnahine im Maßstabe der Wiltener Pfarrkirche der 1 : 25.000 der Umgebung von allen Stiaße entlang und die Be- Innsbruck /um Geschenk er ptlan/ung des sogenannten Zi- halten und den Beschluß gefaßt, i'eiinct platzes am Hohlweg in dieselben im Landes-Museum zu Aussicht genommen." deponieren." W.