SAUCONY Tech-Flyer 2010

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THE EDUCATIONAL RUNNING GUIDE Mache sie schneller, aber ändere nichts am Gefühl. Mache sie leichter, aber ändere nichts an der Passform. Mache sie besser, aber nicht anders. Niemand versteht die Beziehung zwischen Läufern und ihren Schuhen besser als Saucony. Die Suche nach den richtigen Laufschuhen ist wie die Suche nach dem perfekten Laufpartner für den Rest Deines Lebens. Wir wissen das, weil wir laufen.


Inhalt

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Saucony - Geschichte

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Warum sind hochwertige Laufschuhe so wichtig?

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Laufbewegung

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Der Laufschuh

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Einen Schuh empfehlen

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Lebensdauer

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Schuh-Wissenschaft

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WE KNOW That when you update a great shoe, the stakes are high BECAUSE WE RUN


Historie 1898 Saucony wird von vier Geschäftsleuten an den Ufern des Flusses Saucon in Kutztown, Pennsylvania, gegründet. 1910 Abraham Hyde eröffnet ein Schuhgeschäft unter dem Namen A.R. Hyde & Sons. Die Firma produziert Slipper, die aus Überresten von Bodenbelägen und Kleidung hergestellt wurden und die ein großer Erfolg waren. 1932 Hyde erweitert das Sortiment mit Rollschuhen. Dies ist das erste Schuhwerk, das extra für eine Sportart entwickelt wurde. 1938 Die Hyde Athletic-Reihe wird mit Baseball- und Bowlingschuhen sowie Rollerskates erweitert. 1942 Hyde produziert während des Zweiten Weltkriegs Stiefel für die amerikanischen Streitkräfte. 1963 Die Firma Hyde stellt die Schuhe her, die erstmals von einem amerikanischen Astronauten während eines Raumspaziergangs getragen wurden. 1968 Hyde übernimmt die Saucony Shoe Manufacturing Company, einen Hersteller für Laufschuhe. In den nächsten zehn Jahren wird Saucony zum best gehütetsten Geheimnis von Läufern. 1977 Sauconys Schuhe werden von einem U.S.-Magazin mit dem prestigereichen „Best Quality Award“ ausgezeichnet. Die darauf folgende Bekanntheit begründete Sauconys Ruf. 1980 Saucony präsentiert mit dem ‚Trainer 80’ den ersten rutschfesten Laufschuh auf dem Markt. 1981 Saucony präsentiert den ‚Jazz’, der der technisch modernste Laufschuh seiner Zeit war. Der ‚Jazz’ war der erste Schuh, der die legendäre und charakteristische Saucony-Passform hatte. 1983 Der Saucony-Athlet Rod Dixon aus Neuseeland gewinnt den New York City Marathon in einem der dramatischsten Endspurts aller Zeiten. 1985 Die Saucony-Athletin Lisa Larsen Weidenbach erreicht während des 89. Boston Marathons den ersten Platz. 1991 Der ‚Shadow 6000’ wird vorgestellt, der eine Kombination aus einer geformten EVA- und PU-Mittelsohle hat, was ein Maximum an Dämpfung und Komfort bietet. 1991 Saucony führt das Grid-System ein, das erste Dämpfungssystem, das Dämpfung und Stabilität vereint. 1994 Saucony-Athlet Greg Welch gewinnt den Ironman World Triathlon in Kona, Hawaii. 1998 Hyde Athletic Industries, Inc. ändert seinen Namen offiziell in Saucony, Inc. um. 2007 Saucony führt die Flexion Plate Technologie im Grid Sinister und im ProGrid Paramount ein. Flexion Plate wird mit dem „International Best Innovation Award“ des Runner’s World Magazin ausgezeichnet. 2009 Saucony gewinnt weitere Schuh-Auszeichnungen: „Best Update“ für den ProGrid Stabil CS, „Best Debut“ für den ProGrid Echelon und den „Editor’s Choice Award“ für den ProGrid Omni 8.

Saucony stammt aus der Sprache der amerikanischen Ureinwohner und bedeutet „schnell fließender Fluss”.

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Warum sind hochwertige Laufschuhe so wichtig? Es ist wichtig, Laufschuhe zu tragen, die passen und für Deine Trainingsaktivitäten geeignet sind. Etliche Faktoren spielen bei der Auswahl des Schuhs eine Rolle. Zusätzlich zu den technischen Eigenschaften des Schuhs, sind die physischen Eigenschaften des Läufers ein ausschlaggebender Faktor. Diese reichen vom Gewicht der Person und der Laufbewegung bis zur unterschiedlichen Haltung der Füße und Beine. Laufschuhe unterscheiden sich hinsichtlich der Dämpfung, Stabilität, Flexibilität und Robustheit – alle diese Faktoren bestimmen in Kombination, ob ein Schuh für den Kunden geeignet ist. Du als Verkäufer solltest den Kunden entsprechend beraten und dadurch die Gefahr von Verletzungen verringern sowie die Lauffreude des Kunden steigern.

Laufbewegung

Pronation ist eine natürliche Einwärtsbewegung, die jeder Mensch mit seinen Füßen macht und die Teil unseres natürlichen Schwingungsdämpfungssystems ist. Pronation ist deshalb ein völlig normales Phänomen und gilt als neutrale Position. Darum bezeichnet man abnormale Abrollbewegungen als Über- oder Unterpronation.

Neutral Wie oben erwähnt, ist eine normale Pronation die idealste Fußbewegung, weil der Körper dann ausbalanciert ist. Der Fuß dreht sich leicht nach innen und bewegt sich zwischen dem ersten und zweiten Zeh. Die Fußgewölbe übernehmen die natürliche Dämpfungsfunktion und fangen Stöße ab.

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Überpronation Eine Person überproniert, wenn sich der Fuß übertrieben nach innen dreht. Zwischen Fersenbein und Achillessehne entsteht ein Winkel, der zu Überanstrengungen und erheblichem Druck auf den Fußballen führt. Läufer mit einem flachen Fußgewölbe neigen eher zu Überpronation, während Läufer, die überpronieren, ein größeres Risiko haben, aufgrund des Laufens Beschwerden z. B. am Knie, an der Achillessehen oder am Schienbein zu bekommen.

Supination Dies betrifft Personen, deren Füße nicht ausreichend pronieren. Die Fußbewegung findet auf der lateralen Seite des Fußes statt. Läufer mit einem hohen Fußgewölbe (pes cavus) unterpronieren besonders häufig. Dies geschieht oft, wenn der Fuß in der Mitte oder an der Fußvorderseite aufgesetzt wird (was beim Laufen mit höherer Geschwindigkeit vorkommen kann).

Gewölbe des Fußes Normales Fußgewölbe (etwa 1,5 cm hoch) Niedriges Fußgewölbe (< 1,5 cm hoch) Hohes Fußgewölbe (> 1,5 cm hoch)

Normalfuß

Ein Fuß hat drei Gewölbe: Mittleres Längsgewölbe (Innen) Quer längsverlaufendes Gewölbe (Außen) Quergewölbe (im Vorfuß) Während der Gehbewegung senken sich die Fußgewölbe nach innen. Dies ist auch Teil des natürlichen Dämpfungssystems des Körpers.

Senkfuß

Hohlfuß


Neutral

Supination

Abstossphase

Stützphase

Landephase

Überpronation

Flugphase In der Flugphase befinden sich beide Beine in der Luft. Wenn das Bein nach oben schwingt, wird der große Zeh nach oben gezogen (bis zu einem Winkel von 90 Grad).

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Ein Laufschuh besteht aus den folgenden Komponenten: Das Obermaterial

Der Leisten

Das Obermaterial besteht aus einer Anzahl funktionaler Elemente, die in Kombination mit den nachfolgend beschriebenen Komponenten das Aussehen eines Schuhs bestimmen. Zum Obermaterial gehört: Fersenkappe Auch als Hinterkappe bekannt. Diese stellt sicher, dass die Ferse gestützt und umschlossen ist. SauconySchuhe verfügen über eine Stytherm-Fersenkappe, die aus festem aber leichtem Material gefertigt wurde, das zudem langlebig ist und die Bewegung der Ferse lenkt. Stege Diese stellen sicher, dass die obere und mittlere Sohle zu einem Teil des Schuhs werden. Außerdem schützen sie den Fuß. Nylongewebe Atmungsaktiv, sehr stabil aber leicht. Kunstleder Sorgen für die Festigkeit des Obermaterials. Arch-Lock® Umschließt und stützt den Mittelfuß und sorgt für eine bessere Passform und mehr Stabilität. Memory Foam Schaumstoff, der in der Ferse verwendet wird, um eine angenehme Passform zu garantieren.

Der Leisten ist für die Passform und Stabilität des Schuhs wichtig. In den meisten Fällen verwendet Saucony die folgenden Leistentypen: Geformte Konturleisten Umschließt den Spann und den Vorderfuß, um die bestmögliche Passform zu garantieren. Das Obermaterial passt bequem um den Spann. Standardleisten Sauconys klassische, halbrunde Leisten, bekannt für die klassische Saucony-Passform: Weiter am Vorderfuß und schmaler an der Ferse. Gerader Leisten Sorgt für mehr Stabilität. Besonders für schwerere Läufer empfohlen. Dieser Leisten wird im Stabil CS und Echelon verwendet.

Ein guter Laufschuh erfüllt 5 Bedingungen: 1. Hochwertige Fersenkappe: Sie bildet die Grundlage eines stabilen Schuhs. 2. Torsionssteifheit: Eine Mittelfußbrücke sorgt für Stabilität und garantiert eine sanfte Fußbewegung. 3. Der richtige Flexpunkt: Stellt sicher, dass der Fuß weich abrollt. 4. S tege: Diese stellen sicher, dass die obere und mittlere Sohle zu einem Teil des Schuhs werden. Außerdem schützen sie den Fuß. 5. D ie richtige Passform: Saucony-Schuhe bieten viele Arten von Leisten und Schuhpass­ formen. 6

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Dies stellt den Unterschied in der Passform zwischen dem Standardleisten und dem Geformten Konturleisten (in weiß) dar.


Die Mittelsohle Man kann sagen, dass die Mittelsohle die Grundlage jedes Laufschuhs bildet. Sie kann aus den folgenden Materialien hergestellt werden: MEVA Geformtes Ethylenvinylacetat PU Polyurethan (fester, schwerer und langlebiger) CMEVA Langlebiger und mehr Dämpfungskraft als MEVA. Impulse EVA Langlebiger und mehr Dämpfungskraft als CMEVA. SSL EVA Hochwertige, leichte EVA-Art, die langlebiger und reaktionsfähiger als andere EVA-Arten ist. Weitere komfortsteigernde Materialien sind: HRC Material, das zusätzliche Dämpfung bietet und eine längere Lebensdauer der Mittelsohle gewährleistet. SRC Reaktionsfähiger als HRC. Das bedeutet, dass es nach der Druckbelastung schneller in seine ursprüngliche Form zurückkehrt. Der Einsatz verschiedener Materialien und Stärken in der Mittelsohle ermöglicht verschiedene Grade der Dämpfung und Stabilität.

ProGrid™ Eine wichtige Ergänzung für die Mittelsohle ist das Dämpfungssystem. Saucony verwendet das einzigartige ProGridTM System. ProGridTM ist nahtlos in der Sohle verarbeitet, wodurch sich ein weicher Ferse-zu-Zehe-Übergang ergibt und die Schrittbelastung gedämpft wird. ProGridTM wird aus Respon-TekTM hergestellt, einer Mischung aus verschiedenen Schäumen und synthetischem Gummi.

Die Einlegesohle

Die Außensohle

Der Zweck der Einlegesohle ist es, Schweiß aufzunehmen. Sie kann auch den Komfort steigern. Die Einlegesohle muss herausnehmbar sein, damit sie durch eine neue oder orthopädische Sohle ersetzt werden kann. Eine Comfortride®-Einlegesohle wird in verschiedenen Modellen verwendet. Dieses Material bietet mehr und dauerhaftere Dämpfung, hält den Fuß kühl, reguliert die Feuchtigkeit und beseitigt unerwünschte Gerüche.

Laufen stellt hohe Anforderungen an einen Laufschuh, weswegen nur hochwertige Materialen in der Außensohle verwendet werden, die den extremen Belastungen gewachsen sind. Saucony verwendet für die Außensohlen eine Vielzahl an Materialien: Karbongummi (XT) für Langlebigkeit und Blown Rubber (B/R) für Komfort, Halt und eine sanfte Abrollbewegung. 7


Einen Schuh empfehlen Bei der Empfehlung eines Schuhs spielen viele Aspekte eine wichtige Rolle. Besondere Passform, Dämpfung, Stabilität, Fußbewegung, Flexibilität, Beschichtung und vor allem die Wünsche des Kunden. Passform Der Schuh muss in erster Linie bequem sein. Lass beim Anprobieren der Laufschuhe etwa 0,5 bis 1 cm Platz nach vorne. Damit wird das Spreizen des Fußes, das Absenken des Fußgewölbes und die Fußbewegung berücksichtigt. Die Ferse muss richtig von der Hinterkappe umschlossen sein und darf auf keinen Fall aus dem Schuh rutschen. Der Schuh muss sich angenehm an den Fuß schmiegen und es dürfen keine Falten im Innenbereich auftreten.

Dämpfung Beim Laufen auf harter Oberfläche, werden die Schuhe etwa mit dem 3- bis 5-fachen des Körpergewichts einer Person belastet, je nach dem, wie schnell die Person läuft. Die Dämpfung muss deshalb immer an den Laufuntergrund angepasst werden.

Stabilität Stabilität spielt beim Vermeiden von Verletzungen eine wichtige Rolle. Berücksichtige bei der Kundenberatung das Gewicht und den Körperbau des Läufers. Schätze die Laufbewegung dieser Person ein und wenn er/sie überproniert, empfehle einen Schuh mit Anti-Pronationseigenschaften. Verfügbare Schuhe mit verschiedenen Härtegraden in der Mittelsohle gewährleisten Langlebigkeit und Stabilität für Läufer, die überpronieren.

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Saucony möchte betonen, dass die Empfehlungen darauf abzielen sollten, den richtigen Schuh für den Kunden zu finden. Die Marke oder der Preis sollten bei der abschließenden Empfehlung keine Rolle spielen.


Schlaufenschnürung

Flexkerben

Fußbewegung und Flexibilität

Schnürung

Eine richtige Fußbewegung ist für einen weichen Ferse-zu-Zehen-Übergang und eine effektive Vorwärtsbewegung wichtig. Aus diesem Grund müssen Laufschuhe eine sanfte Abrollbewegung ermöglichen. Eine gute Fußbewegung hilft auch, Schritte zu dämpfen und die Position der Flexkerben garantiert eine gleichmäßig rollende Bewegung.

Durch die kreuzförmige Schnürungsmethode kann der Schuh so gleichmäßig wie möglich angezogen werden. Die Schlaufenschnürung kann den Druck auf den Spann verringern. Dies verhindert einen reduzierten Blutfluss zum Vorderfuß. Diese Schnürungsmethode verhindert auch das Herausrutschen des Fußes aus dem Schuh.

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Fokus auf den Kunden Zeigen Sie Interesse an dem Kunden, der Schuhe anprobieren möchte. Durch Stellen einiger einfacher aber funktionaler Fragen können Sie ein Verkaufsgespräch beginnen oder fortsetzen, während Sie zeitgleich etliche Informationen vom Kunden erhalten. • Sind Sie Anfänger oder laufen Sie regelmäßig? (Was für ein Läufertyp ist der Kunde?) • Wie oft und wie lange laufen Sie pro Woche? (Sie können danach einschätzen, was der Kunde ausgeben möchte) • Wie viel wiegen Sie? (Um die Dämpfung zu bestimmen) • In welchen Schuhen laufen Sie? (Marke und Modell des Schuhs) • Auf welchem Untergrund laufen Sie? (Asphalt/Sandbahn) • Haben Sie irgendwelche Verletzungen erlitten? (Um zu berücksichtigen, ob die alten Schuhe des Kunden richtig für ihn waren) Ermöglichen Sie den Kunden immer, ihre alten Schuhe mitzubringen! Alte Schuhe können Ihnen eine Menge über die Laufbewegung des Kunden verraten und Sie können sofort sehen, ob die alten Schuhe für den Kunden geeignet waren und Ihren Service entsprechend anpassen.

Abnutzung der Außensohle Normalerweise erfolgt die Abnutzung am äußeren Rand der Ferse, unter dem Fußballen in der Mitte sowie an der Vorderseite zwischen erstem und zweitem Zeh.

Der Fußabdruck auf der Einlegesohle. Die Druckpunkte sind dort gut sichtbar und ermöglichen es Ihnen ebenfalls zu erkennen, ob die Größe richtig war. Wenn der Kunde seine alten Schuhe mitgebracht hat, wenden Sie Ihr ganzes Wissen an, das Sie im Schaucony-Schulung sowie durch Lesen 10

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dieser Broschüre erworben haben. Versuchen Sie dann, die richtigen Schuhe auszuwählen. Das erste Paar, das der Kunde anprobiert, wird meistens gleich das bequemste Paar sein. Sehen Sie es als Herausforderung, qualitativ ‚hochwertigere’ Schuhe auszuwählen und überzeugen Sie den Kunden von der Wichtigkeit gut sitzender Schuhe.


Wie lange halten Laufschuhe? In der Regel halten Laufschuhe etwa 1500 km, wenn sie regelmäßig getragen werden. Vorraussetzung ist, dass sie für den Kunden geeignet sind. Es wird empfohlen, den Kunden anzuraten, nach jeweils 1000 bis 1200 km einen neuen Schuh zu kaufen, da dies einen schrittweisen Wechsel in die neuen Schuhe erlaubt.

Bestimmende Faktoren sind: • Häufigkeit des Laufens (auch Schuhe brauchen eine ‚Pause’). • Strecke pro Laufeinheit (ein Schuh nutzt sich schneller ab, wenn er auf langen anstatt auf kurzen Strecken benutzt wird). • Der Untergrund, auf dem die Person läuft (ein Schuh nutzt sich schneller ab, wenn er mehr auf Asphalt als auf weichem Untergrund benutzt wird). • Das Gewicht des Läufers (ein Schuh nutzt sich schneller ab, je mehr die Person wiegt). • Besitzt der Läufer mehrere Paar Laufschuhe (ein Wechsel zwischen den Schuhen ermöglicht dem anderen Paar eine ‚Pause’)?

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SchuhWissenschaft OBERMATERIAL

Arch-Lock®

Memory Foam

Arch-Lock® umschließt und stützt den Mittelfuß, was für eine bessere Passform und mehr Stabilität sorgt.

Dieser wird in der Ferseneinfassung verwendet, um die Ferse zu stützen.

Comfortride® Einlegesohlen

Einzigartiges, patentiertes Material, das sowohl atmungsaktiv als auch wasserfest ist.

Komfortsteigernde Einlegesohle. Hält den Fuß kühl, reguliert die Feuchtigkeit und beseitigt störende Gerüche.

HRC Strobel Board Eine HRC-Schicht unter der Einlegesohle steigert den Komfort. Der Schuh fühlt sich direkt nach dem Anziehen bequem an.

Stützende Overlays Stellen sicher, dass der Fuß angenehm umschlossen ist.

Vorderfußstabilisierung Verhindert, dass der Vorderfuß hin und her rutscht.

MITTELSOHLE

ProGrid™ full length ProGrid™ befindet sich direkt unter dem Fuß und wird nahtlos in die gesamte Sohle eingearbeitet. Das Ergebnis ist eine weiche Fußbewegung sowie eine Dämpfung des Schrittes.

Heel ProGrid™

Midfoot Arch Strap

Diese befindet sich direkt unter der Ferse und garantiert ein Optimum an Dämpfung.

Stellt sicher, dass der Mittelfuß fest umschlossen ist.

Grid

Comfortemp®

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eVent™

Dies ist ein revolutionäres Material, das die Temperatur Ihrer Füße erkennt und eine konstante und angenehme Temperatur sicherstellt.

Das Grid-System bietet eine hervorragende Dämpfung bei gleichzeitiger Stabilität. Hytel™-Füllstoffe bilden eine Kassette (Grid), die das Fersenbein dämpft und zentriert.

Hydrator-Beschichtung

SSL EVA

Feuchtigkeitregulierendes Material, das auch in Sommerkleidung verwendet wird.

Ein hochwertiges, leichtes Mittelsohlen-Material, das langlebiger und reaktionsfähiger als andere EVA Arten ist.

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Impulse EVA

Impact Interface

Eine Art von EVA, das langlebiger und reaktionsfähiger als das übliche EVA ist.

Formgepresstes EVA

Dies wird für die Dämpfung in Kombination mit SRC in der Ferse verwendet. Es verteilt die Belastung durch die Fußbewegung auf eine größere Fläche des Schuhs.

Verschiedene Mittelsohlen-Materialien, die langlebig und leicht sind und eine Dämpfung bieten.

Bietet torsionale Festigkeit und unterstützt den Mittelfuß.

Mittelfußbrücke

Duales/dreifach dichtes EVA Zusätzliche Härte in der Mittelsohle sorgt für mehr Stabilität.

SRC Impact Zone Bietet zusätzliche Dämpfung in der Ferse und lenkt den Fuß in eine weichere Abrollbewegung.

SRC Xtra Vorderfuß-Dämpfung Bietet zusätzliche Dämpfung während der Fußbewegung.

Stability Guide Ein Stabilisierungsbereich im Inneren des Schuhs, mit dem die Pronation gesteuert wird.

CS Zone

AUSSENSOHLE

B/R Gummi, der für Dämpfung, Halt und Flexibilität sorgt. Er wird meistens im Vorderfuß verwendet.

XT-600™ Verschleißfestes Gummi mit hoher Zugkraft.

XT-900™ Besonders verschleißfestes Gummi mit hoher Zugkraft.

Die Controlled Stability Zone bietet maximale Stabilität kombiniert mit optimaler Flexibilität.

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ProGrid™ Triumph 7 1.

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1. Obermaterial

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2. Comfortride® Einlegesohlen 3. Full-Length ProGrid™

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4. SSL EVA 9.

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5. Mittelfußbrücke 6. Impact Interface 7. SRC Impact Zone 8. XT-900™ 9. B/R

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ProGrid™ Hurricane 12 1.

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4.

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1. Obermaterial 2. Comfortride® Einlegesohlen

7.

3. Full-Length ProGrid™

5.

4. Dual Density EVA 5. Mittelfußbrücke 6. Impact Interface

8.

7. SRC Impact Zone 8. XT-900™ 9.

9. B/R

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WE KNOW

BECAUSE WE RUN

saucony.eu


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