Erasmus - Fakten, Zahlen und Trends

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Erasmus Fakten, Zahlen und Trends Die Förderung der Europäischen Union des Austausches von Studierenden und Hochschulpersonal sowie der Hochschulzusammenarbeit 2011-12 Allgemeine & berufliche Bildung

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Abkürzungen für Ländernamen

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Iso Code

Name des Landes

AT BE BG CH CY CZ DE DK EE EL ES FI FR HR HU IE IS

Österreich Belgien Bulgarien Schweiz Zypern Tschechische Republik Deutschland Dänemark Estland Griechenland Spanien Finnland Frankreich Kroatien Ungarn Irland Island

IT LI LT LU LV MT NL NO PL PT RO SE SI SK UK TR

Italien Liechtenstein Litauen Luxemburg Lettland Malta Niederlande Norwegen Polen Portugal Rumänien Schweden Slowenien Slowakei Vereinigtes Königreich Türkei

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Inhaltsverzeichnis

Überblick über das akademische Jahr 2011-12 . . . . . . 4 Erasmus Mobilität von Studierenden . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Erasmus Mobilität von Hochschulpersonal . . . . . . . . . 10 Erasmus Intensivprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Erasmus Intensivsprachkurse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Erasmus Projekte für die Zusammenarbeit von Hochschulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

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4 | ERASMUS – FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS

Überblick über das akademische Jahr 2011-12

Wenn Sie diese Broschüre lesen, hat das Erasmus Programm das Ziel der Förderung von drei Millionen Studienaufenthalten seit seiner Einführung im Jahr 1987 bereits überschritten. Diese Zahl ist ein wichtiger Meilenstein und zeugt von der anhaltenden Beliebtheit des bekanntesten Programms der Europäischen Union. Diese Broschüre bietet einen ausführlichen Überblick über die Fortführung der Geschichte des Erasmus Programms im akademischen Jahr 2011-12. Das Programm bietet nicht nur Möglichkeiten für die Mobilität von Studierenden, sondern auch für Lehrkräfte und andere Hochschulmitarbeiter. Diese tragen für die Studierenden von heute zur Verbesserung der Ausbildungsqualität bei und fördern die weltweite Zusammenarbeit von Universitäten und Hochschulen. Weiterhin fördert das Programm gemeinsame Projekte, Sommerkurse und die Teilnahme an Netzwerken, die die Lehrmethoden verändern und ganz allgemein die Abstimmung auf die Erfordernisse des Arbeitsmarkts und der Gesellschaft verbessern. Erasmus gehört zum EU-Programm für lebenslanges Lernen und verfügt für den Zeitraum von 2007 bis 2013 über ein Budget von 3,1 Mrd. EUR. Im akademischen Jahr 2011-12 haben 33 Länder am Erasmus Programm teilgenommen: die 27 EUMitgliedstaaten sowie Kroatien, Island, Liechtenstein, Norwegen, die Schweiz und die Türkei. 1987 absolvierten 3 244 Studierende aus 11 Ländern einen Studienaufenthalt im Rahmen des Erasmus Programms. 2011-12 überschritt die

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Anzahl der Erasmus Studierenden 250 000, und das Programm ermöglichte mehr als 46 000 Hochschulmitarbeitern aus 33 europäischen Ländern einen Auslandsaufenthalt. Die durch Erasmus ermöglichte Mobilität mit dem Fokus auf Kompetenzentwicklung steht im Mittelpunkt der Strategie der Europäischen Kommission bei der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit und nimmt eine hervorgehobene Stellung in der Europa 2020 Strategie für Wachstum und Beschäftigung ein. Die Mobilität von Studierenden trägt zur persönlichen Entwicklung bei und verschafft dem Einzelnen Kompetenzen und Qualifikationen, die von Arbeitgebern zunehmend geschätzt werden – angefangen von Fremdsprachen bis hin zu einem verbesserten interkulturellen Verständnis, einer schnelleren Anpassungsfähigkeit und Unternehmergeist. In dieser Hinsicht erhöht Mobilität die Beschäftigungschancen und fördert die Arbeitsmarktmobilität im späteren Leben. Seit dem Start im Jahr 1987 verzeichnete das Erasmus Programm nicht nur einen konstanten zahlenmäßigen Anstieg bei den teilnehmenden Studierenden, sondern auch die Qualität und Vielfalt der vorgeschlagenen Maßnahmen nahmen zu. Praktika in ausländischen Unternehmen werden seit 2007 durch Erasmus gefördert und konnten in den letzten Jahren die größten Zuwachsraten an Studierenden verbuchen. Fast 200 000 Studenten haben Zuschüsse für ein Praktikum erhalten. Dieser Zuwachs fördert die Kooperation zwischen Hochschulen und Unternehmen.

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ÜBERBLICK ÜBER DAS AKADEMISCHE JAHR 2011-12 | 5

Lehrkräfte und andere Hochschulmitarbeiter wie Mitarbeiter internationaler Büros haben ebenfalls ein Anrecht auf eine EU-Förderung, um im Ausland zu unterrichten oder an Fortbildungen teilzunehmen. Zudem haben Hochschulen die Möglichkeit, Unternehmensmitarbeiter als Gastdozenten einzuladen. Erasmus betreut nicht nur Studierende und Hochschulmitarbeiter, sondern ermöglicht durch die Förderung grenzüberschreitender Projekte und Netzwerke auch die Zusammenarbeit von Hochschulen. 2012 beteiligten sich über 4 400 Hochschulen am Erasmus Programm. Bei einem Großteil dieser Einrichtungen hat die Teilnahme am Erasmus Programm zu Innovationen in wesentlichen Bereichen wie Lehre und Lernen, Anerkennung von Studienaufenthalten im Ausland, Studierendenberatung und -betreuung, Kooperation mit Wirtschaftsunternehmen und institutionelle Verwaltung geführt. Von Erasmus geförderte Mobilität hat so die Internationalisierung des Europäischen Hochschulraums vorangebracht, zur Modernisierung und Qualitätsverbesserung des Hochschulsystems beigetragen und den Weg für den Bologna Reformprozess geebnet. Nun fördert sie die Bologna-Zielsetzung, dass bis zum Jahr 2020 mindestens 20 % aller Hochschulabsolventen innerhalb des Europäischen Hochschulraums (EHEA) einen Studien- oder Fortbildungsaufenthalt im Ausland absolviert haben sollten.

Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen (ECTS), das Transparenz und Vergleichbarkeit an europäischen Hochschulen fördert, sowie die Harmonisierung der Hochschulabschlüsse auf der Grundlage von Lernergebnissen (Tuning) und die zahlreichen gemeinsamen Lehrpläne, die im Laufe der Jahre erarbeitet wurden. Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport – Erasmus+ –, das im Jahr 2014 beginnen soll, wird auf dem Vermächtnis von Erasmus aufbauen und bis 2020 weiteren vier Millionen Personen die Möglichkeit geben, ein Studium, eine Fortbildung oder eine ehrenamtliche Tätigkeit im Ausland durchzuführen. Jedes Jahr stellt die Europäische Kommission die Statistiken der nationalen Agenturen zusammen, die das Erasmus Programm in den beteiligten Ländern durchführen. Außerdem veröffentlicht sie online einen statistischen Jahresüberblick, der ein Gesamtbild über die verschiedenen Arten der im Rahmen dieses Programms geförderten Aktivitäten darstellt. Dabei werden die diesjährigen Ergebnisse mit denen des Vorjahres verglichen. Wir hoffen, dass diese Informationen Ihr Interesse finden und nützlich für Sie sind.

Erasmus Kooperationsprojekte haben zu langfristigen Strukturveränderungen und strategischen Initiativen geführt. Dazu gehört das Europäische System zur

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6 | ERASMUS – FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS

Erasmus Mobilität von Studierenden

Erasmus ist weltweit das erfolgreichste Mobilitätsprogramm für Studierende. Seit seinem Start im Studienjahr 1987-88 hat das Erasmus Programm über drei Millionen europäischen Studierenden einen Studienaufenthalt oder ein Unternehmenspraktikum im Ausland ermöglicht. 2011-12 machte die Mobilität der Studierenden über 80 % des Jahresbudgets von Erasmus aus, und 5 % der Studierenden in den teilnehmenden europäischen Ländern erhielten während ihres Studiums ein Erasmus Stipendium für einen Auslandsaufenthalt: • Im Studienjahr 2011-12 gingen 252 827 Studierende für ein Studium oder eine Fortbildung ins europäische Ausland, was einem Zuwachs von 9 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Es steht fest, dass Erasmus das Ziel erreichen wird, bis zum Ende des akademischen Jahres 2012-13 drei Millionen Studierende zu fördern. • Wie im vorausgegangenen Studienjahr entsandte Spanien die meisten Studierenden ins Ausland, und zwar gingen 39 545 Studierende in ein anderes Land. Deutschland stellte die zweithöchste Anzahl der ins Ausland gehenden Studierenden, gefolgt von Frankreich, Italien und Polen. • Im Studienjahr 2011-12 gehörten Luxemburg, Liechtenstein, Spanien, Lettland und Litauen zu den Ländern mit der größten Anzahl ins Ausland gehender Erasmus Studierenden im Verhältnis zur Anzahl der Studierenden im eigenen Land. • Das beliebteste Zielland bei den Studierenden in Europa war Spanien, das 39 300 Studierende

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aufnahm, gefolgt von Frankreich, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Italien. • Das durchschnittliche monatliche EU Stipendium, das Studierende erhielten (sowohl für Hochschulstudien als auch für Unternehmenspraktika), betrug 250 EUR wie im Vorjahr. • Die Anzahl von Null-EU-Stipendiaten (7 955) entspricht etwa 3 % der Gesamtanzahl der Mobilitätsaufenthalte von Studierenden. Das unterstreicht den Erfolg der „Marke Erasmus“. Denn selbst in Fällen, in denen z. B. das nationale Erasmus Budget für ein Studienjahr bereits ausgeschöpft ist, können weitere Studierende von den Vorteilen des Erasmus Programms profitieren (wie z.B. die Erlassung von Studiengebühren an der Gasteinrichtung), auch wenn sie keine EU Förderung erhalten. • Die durchschnittliche Dauer des Studentenaustauschs betrug sechs Monate. Dieser Zeitraum blieb über das letzte Jahrzehnt hinweg konstant. • Erasmus unterstützt auch aktiv die Teilnahme von Studierenden mit besonderen Bedürfnissen durch die Bereitstellung von zusätzlichen Mitteln. Die Anzahl von teilnehmenden Studierenden mit besonderen Bedürfnissen nahm in den letzten Jahren zu. 2011-12 erhielten 336 Studierende mit besonderen Bedürfnissen zusätzliche Mittel für die Teilnahme an Erasmus, was einem leichten Anstieg der Zahlen im Vergleich mit dem Vorjahr entspricht. Obwohl es sich dabei um eine relative kleine Zahl handelt, spiegelt sie die begrenzte Teilnahme von Studierenden mit besonderen Bedürfnissen an der Hochschulbildung im Allgemeinen wider.

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ERASMUS MOBILITÄT VON STUDIERENDEN | 7

Mobilität der Studierenden in Zahlen

• Ca. 3 328 europäische Hochschulen von insgesamt 4 452 Einrichtungen mit einer Erasmus Hochschulcharta (EHC) entsandten im Studienjahr 2011-12 mit Hilfe von Erasmus Studierende ins Ausland.

Art der Mobilität von Studierenden Studium

Praktikum

Mobilität von Studierenden

204 744

48 083

252 827

Durchschnittliches monatliches EU Stipendium (EUR)

232

357

250

Durchschnittliche Dauer (in Monaten)

6,3

4,3

5,9

Gesamtzahl von Studierenden mit besonderen Bedürfnissen

295

41

336

Wichtigste Entsendeländer (absolute Zahlen)

ES, DE, FR, IT, PL

FR, DE, ES, UK, PL

ES, DE, FR, IT, PL

Wichtigste Entsendeländer (Anteil an den Studierenden insgesamt in %)

LU, LI, ES, CZ, PT

LV, LI, MT, EE, LT

LU, LI, ES, LV, LT

Wichtigste Aufnahmeländer

ES, FR, DE, UK, IT

ES, UK, DE, FR, IT

ES, FR, DE, UK, IT

Studienniveau (Anteil in %)

Bachelor 70 % Master 28 % Promotion 1 % „Short cycle“ Abschluss 1 %

Bachelor 57 % Master 29 % Promotion 3 % „Short cycle“ Abschluss 11 %

Bachelor 68 % Master 28 % Promotion 1 % „Short cycle“ Abschluss 3 %

Durchschnittsalter der Studierenden (in Lebensjahren)

22,5

22,8

22,5

Gesamtzahl der entsendenden Hochschulen 2011-12

2 283

2 574

3 189

Geschlechterverteilung (Frauenanteil in %)

60,6 %

61,1 %

60,7 %

Mobilität für Studienzwecke Erasmus bietet Studierenden die Möglichkeit, an einer anderen Hochschule zu studieren. Erasmus Studentenmobilität für Studienzwecke, das die häufigste Mobilitätsmaßnahme darstellt, ermöglicht Studierenden, eine Studienzeit von drei bis 12 Monaten im Ausland zu absolvieren. Es zielt darauf ab, Studierenden die Gelegenheit zu geben, in einem anderen Land zu studieren, die Kooperation zwischen Hochschulen zu fördern und deren Bildungsumfeld zu bereichern sowie zum Aufbau einer Gemeinschaft von gut qualifizierten, aufgeschlossenen und international erfahrenen jungen Menschen beizutragen. • 1987-88 gingen 3 244 Studierende mit einem Erasmus Stipendium zum Studium ins Ausland. 2011-12 wurden von den insgesamt 252 827 Erasmus Studierenden 204 744 Studierende für einen Studienaufenthalt im Ausland gefördert, was einem Zuwachs von 7,5 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. • Spanien entsandte die meisten Studierenden ins Ausland, gefolgt von Deutschland, Frankreich, Italien und Polen. Diese Länder haben auch die meisten Studierenden in Europa. Zusammen mit dem Vereinigten Königreich, das beinahe doppelt so viele Studierende aufnimmt als es entsendet, sind dieselben Länder auch die beliebtesten Zielländer,

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Gesamt

Gesamtzahl von Erasmus Studierenden

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nämlich Spanien, Frankreich, Deutschland, das Vereinigte Königreich und Italien. • Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 6,3 Monate, während das durchschnittliche monatliche Stipendium bei 232 EUR wie im Vorjahr verblieb. • Studierende der Sozialwissenschaften, Betriebsund Rechtswissenschaft stellen den größten Anteil (41,4 %) an den Austauschen. Den zweitgrößten Anteil machen Studierende in den Geisteswissenschaften und in den Künsten aus (21,9 %). Studierende der Richtungen Ingenieurswissenschaften, Maschinenbau und Bauwesen (15,1 %), Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik (8 %) sowie Gesundheit und Soziales (6 %) nehmen weiterhin aktiv am Erasmus Programm teil, obwohl deren Anzahl verglichen mit den Gesamtzahlen der Studierenden in diesen Fächern verhältnismäßig gering ist.

Mobilität für Praktikumsaufenthalte Erasmus können auch Studierende nutzen, die ein Praktikum in einem Unternehmen absolvieren möchten. Durch die vorübergehende Arbeit in einem Unternehmen – oder in einer Einrichtung – im Ausland erlangen Studierende ein besseres Verständnis anderer Wirtschaftssysteme und haben die Möglichkeit, spezielle Qualifikationen zu erwerben. Praktika in ausländischen Unternehmen werden seit 2007 mit Hilfe von Erasmus gefördert (zuvor waren sie Bestandteil des Leonardo da Vinci Programms für berufliche Aus- und Weiterbildung) und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Bis zum Jahr 2011-12 erhielten bereits über 177 000 Studierende Stipendien.

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Stipendien ermöglichen Studierenden einen Aufenthalt von drei bis 12 Monaten (bei „Short cycle“ Studiengängen von 2 bis 12 Monaten), um ein Praktikum im Ausland zu absolvieren. Der Aufenthalt in einem ausländischen Unternehmen trägt dazu bei, dass sich Studierende besser an die Erfordernisse des Arbeitsmarktes anpassen können, und ermöglicht den Erwerb besonderer Qualifikationen. Er fördert auch die Kooperation zwischen Hochschulen und Unternehmen.

• Insgesamt 35 785 Unternehmen in ganz Europa nahmen 2011-12 Erasmus Praktikanten auf, was einem Anstieg um 16,4 % (im Vergleich zu 30 732 im Vorjahr) entspricht. Bei 45,5 % handelte es sich um kleine Unternehmen, 32,4 % waren mittlerer Größe und 22,1 % waren Großunternehmen.

• Von den 252 827 Erasmus Studierenden absolvierten 48 083 im Studienjahr 2011-12 ein Praktikum im Ausland. Das entspricht einem jährlichen Zuwachs von über 18 %. Seit der Einbindung in das Erasmus Programm haben die Praktika im Ausland rasch zugenommen, so dass sich die jährliche Anzahl im Vergleich zu 2006-07 bis zum heutigen Tag mehr als verdreifacht hat.

• Studierende der Sozialwissenschaften, Betriebsund Rechtswissenschaft stellen den größten Anteil (31,9 %) an Praktikanten. Den zweitgrößte Anteil stellten Studierende der Richtungen Ingenieurswissenschaften, Maschinenbau und Bauwesen (17,1 %), dicht gefolgt von den Studierenden der Geisteswissenschaften und der Künste, die 16,9 % aller Praktikanten ausmachten.

• Praktika machten 2011-12 einen Anteil von 19 % an allen Mobilitätsaufenthalten für Erasmus Studierende aus.

• Um Praktikumsaufenthalte im Ausland zu fördern, kann eine Hochschule ein Konsortium für Praktika bilden. Diese Konsortien bestehen aus Hochschulen und anderen Einrichtungen wie Unternehmen oder Vereinigungen. 2011-12 organisierten 93 Erasmus Konsortien insgesamt 7 348 Praktikumsaufenthalte in 12 Ländern. Von Konsortien organisierte Praktikumsaufenthalte machten über 15,3 % aller Erasmus Praktika im Ausland aus.

• Frankreich entsandte die meisten Studierenden für Praktika ins Ausland, gefolgt von Deutschland, Spanien, dem Vereinigten Königreich und Polen. Die wichtigsten Zielländer von Studierenden für Praktika waren Spanien, das Vereinigte Königreich, Deutschland, Frankreich und Italien.

Praktikumsaufenthalte gegenüber dem Vorjahr um 2 % auf 357 EUR.

• D ie durchschnittliche Dauer eines Praktikumsaufenthalts, die im Allgemeinen kürzer ist als die für Studienaufenthalte, betrug 4,3 Monate. Für Studienaufenthalte betrug die Dauer 6,3 Monate. Entsprechend den Studienstipendien sank der durchschnittliche monatliche Zuschuss für

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ERASMUS MOBILITÄT VON STUDIERENDEN | 9

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|1 0, 97 Nich t be  % Die kann n s t t od leis er n tun gen icht ang | 5,9 ege 9 % ben | 0,5 0 %

So zia les

La nd wi rts ch af tu nd Ge Tie sun rm dhe ed it u izi n| n dS Nich 1, ozi t be 67 kann a D l es  % ie t od |5 er n nstleis , 97 icht t  % ang ungen ege ben | 2,11 | 0,3  % 2 %

u ba en 6 % n i ch ,0 as 15 , M en | n s e t af we ch au ns nd B e iss u rsw ieu n e Ing

Anteil der Studienfächer an der Mobilität für Praktikumsaufenthalte 2011-12

bau inen asch17,10 % M , n | e haft esen ensc auw wiss und B s r u nie  % Inge ,80 |2 n i diz me ier T d un aft h c ts wir nd La Ge su nd he it un d

ik mat athe 5 % en, Mtik | 7,9 t f a a ch sens form rwis und In Natu

Naturwissensc haften, Ma und Informatik thematik | 11,18 %

Allg em e i ne P Erzie rogr hung amm swis e s | e n 0 schaf , ten | 29 % 2,41  %

Anteil der Studienfächer an der Mobilität für Studienzwecke 2011-12

Geisteswissenschaften und die Künste | 16,91 %

Allg em e i ne P Erzie rogr hung amm swiss e e n s c h aften | 0,14 % | 3,47  %

ften Geisteswissenscha  % ,87 und die Künste | 21

Soz ialw iss ens undchaft wis en, B sen etr sch iebs aft - R | 41 ech ,43 ts %

So zia lw iss en un scha d w ft iss en, en Be sc trie ha b ft s| 3 Re 1, ch 85 ts %

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10 | ERASMUS – FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS

Erasmus Mobilität von Hochschul­ personal

Die Mobilität von Hochschulpersonal für Lehraufträge hat sich seit der Einführung im Jahr 1997 zu einem sehr beliebten Programm entwickelt. Mit der Schaffung des Programms für lebenslanges Lernen im Jahr 2007 wurde die Mobilität von Hochschulpersonal ausgeweitet, um nicht nur die Personalfortbildung einzubeziehen, sondern auch Hochschulen die Möglichkeit zu geben, Unternehmensmitarbeiter einzuladen, um an ihren Einrichtungen zu unterrichten.

• Polen entsandte das meiste Hochschulpersonal ins Ausland, gefolgt von Spanien, Deutschland, Frankreich und der Türkei.

Seit dem Start dieses Programms wurde der Austausch von über 300 000 akademischen Mitarbeitern unterstützt. Die Mobilität von Hochschulpersonal zielt darauf ab, die Erfahrungen der teilnehmenden Mitarbeiter zu bereichern, durch die Zusammenarbeit von Hochschulen zur Internationalisierung und Modernisierung der Hochschulbildung beizutragen und die Mobilität der Studierenden zu fördern. Die Hochschulpersonalmobilität macht etwa 7 % des Gesamtbudgets von Erasmus aus.

Die Mobilität von Hochschulpersonal für Lehraufträge ermöglicht Mitarbeitern von Hochschulen und Unternehmen, einen Zeitraum von mindestens einem Tag (oder mindestens fünf Lehrstunden) bis zu sechs Wochen für die Lehre an einer Hochschule in einem anderen teilnehmenden Land in Europa zu verbringen.

• 2011-12 wurden 46 522 Auslandsaufenthalte für Hochschulpersonal gefördert, was einem Zuwachs von 8,6 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. • Der Anteil der Lehraufträge betrug 71,6 %, während der Anteil der Fortbildungsmaßnahmen an allen Personalaustauschen 28,4 % ausmachte. Dieser Anteil hat sich seit dem Jahr 2007-08, wo er lediglich 15 % ausmachte, nahezu verdoppelt. • Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im Rahmen der Hochschulpersonalmobilität (einschließlich Lehraufträge und Personalfortbildung) betrug 5,7 Tage und der durchschnittliche Zuschuss belief sich auf 701 EUR pro Personalaustausch.

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Die fünf beliebtesten Zielländer waren Spanien, Deutschland, Italien, Frankreich und das Vereinigte Königreich.

Lehraufträge für Hochschulpersonal

• Seit der Einführung im Jahr 1997 ist die Anzahl der Lehraufträge kontinuierlich angestiegen. Von den 46 522 Auslandsaufenthalten für Hochschulpersonal im Jahr 2011-12 wurden 33 318 für Lehraufträge genutzt. Das entspricht einem Zuwachs von über 5,4 % im Vergleich zum Vorjahr. • I m Durchschnitt unterrichteten die Lehrbeauftragten 8,4 Stunden je Lehrauftrag im Ausland. Die durchschnittliche Dauer dieser Lehraufträge betrug 5,5 Tage. Ein geringer, aber konstanter Rückgang ist seit 2000-01 zu verzeichnen, als der Durchschnitt noch 6,9 Tage betrug. Der durchschnittliche Zuschuss je Lehrauftrag im Ausland belief sich auf 679 EUR, was einem Anstieg von 5 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

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ERASMUS MOBILITÄT VON HOCHSCHULPERSONAL | 11

Hochschulpersonalmobilität in Zahlen Art der Hochschulpersonalmobilität

Gesamt

Lehraufträge

Weiterbildung

Mobilität für Hochschulpersonal

33 318

13 204

46 522

Durchschnittliche Dauer (in Tagen)

5,5

6,1

5,7

Durchschnittlicher EU-Zuschuss (in EUR)

679

755

701

Anzahl von Hochschulmitarbeitern mit besonderen Bedürfnissen

12

4

16

Wichtigste Entsendeländer

PL, ES, DE, FR, CZ

PL, ES, DE, TR, FI

PL, ES, DE, FR, TR

Wichtigste Aufnahmeländer

ES, DE, IT, FR, PL

DE, ES, UK, IT, FR

ES, DE, IT, FR, UK

Gesamtzahl der Personal entsendenden Hochschulen

2 147

1 772

2 336

Geschlechterverteilung (Frauenanteil in %)

42,9 %

69,5 %

49,5 %

Gesamtanzahl der Mobilitäten

• Auf Lehrkräfte der Geisteswissenschaften und der Künste entfiel die größte Anzahl an Auslandsaufenthalten mit Lehraufträgen. Es folgten Lehrkräfte der Sozialwissenschaften sowie der Betriebs- und Rechtswissenschaft und anschließend Lehrkräfte für Ingenieurswissenschaften, Maschinenbau und Bauwesen. Deren Anteil ist in den letzten Jahren mehr oder weniger konstant geblieben. • Die fünf beliebtesten Zielländer für Lehraufträge von Hochschulpersonal waren Spanien, Deutschland, Italien, Frankreich und Polen. Englisch war die

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vorwiegende Unterrichtssprache der Lehrkräfte, gefolgt von Französisch, Deutsch, Spanisch und Italienisch. Die fünf aktivsten Länder, die Lehrkräfte ins Ausland entsandten, waren Polen, Spanien, Deutschland, Frankreich und die Tschechische Republik. • Rund 417 Lehraufträge wurden von Unternehmensmitarbeitern durchgeführt, die eingeladen waren, an Hochschulen in anderen europäischen Ländern als Gastdozenten zu lehren. Die Teilnahme stieg im Vergleich zum Vorjahr um 19 % an.

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12 | ERASMUS – FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS

Personalfortbildung Neben den Lehraufträgen wurde das Programm dahingehend erweitert, Verwaltungspersonal und Dozenten die Teilnahme an verschiedenartigen Fortbildungen im Ausland wie „Job Shadowing“ oder berufsspezifischen Konferenzen und Workshops zu ermöglichen. Erasmus Mobilität von Hochschulpersonal für Fortbildung ermöglicht in einem Zeitraum von einer Woche (fünf Arbeitstagen) bis zu sechs Wochen in einem anderen teilnehmenden Land eine Fortbildung in einem Unternehmen oder einer Einrichtung wie z.B. in einer Hochschule zu absolvieren. • Die Mobilität von Hochschulpersonal für Fortbildungszwecken gewinnt weiterhin an Beliebtheit. Von den 46 522 Personalaustauschen im Jahr 2011-12 waren 13 204 Fortbildungsmaßnahmen für Hochschulpersonal. Das entspricht einem Zuwachs von 18 % gegenüber dem letzten Studienjahr. • 2011-12 machten 3 336 Hochschulangehörige eine Fortbildung in ausländischen Unternehmen. Das entspricht einem Zuwachs von 13,2 % im Vergleich zum vorherigen Studienjahr. Fortbildungsmaßnahmen in Unternehmen machten damit 25,3 % aller von Erasmus geförderten Fortbildungsaktivitäten aus.

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• D ie Hochschulmitarbeiter gingen für durchschnittlich 6,1 Tage zur Fortbildung ins Ausland und erhielten einen durchschnittlichen Zuschuss von 755 EUR, was einem Anstieg von 5 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. • Die meisten Fortbildungsaufenthalte wurden vom akademischen Lehrkörper (40,1 %) in Anspruch genommen, gefolgt vom Personal für Finanzverwaltung (23 %), Verwaltungs- und technischem Personal (18,5 %) sowie Mitarbeitern internationaler Büros (9,5 %). • Der überwiegende Teil der Hochschulmitarbeiter (46 %) erhielt im Ausland spezifische Fortbildungen, während 26 % des Personals am „Job Shadowing“ teilnahmen. Rund 16 % der Begünstigten nutzten diese Maßnahme zur Teilnahme an Workshops, während 12 % zu anderen Zwecken ins Ausland gingen. • Hochschulpersonal von polnischen Hochschulen nahmen mit 2 318 geförderten Fortbildungsaufenthalten die meisten Fortbildungsaufenthalte im Ausland wahr. Es folgten Hochschulangehörige aus Spanien, Deutschland, der Türkei und Finnland. Die fünf beliebtesten Zielländer für die Fortbildung von Hochschulpersonal waren Deutschland, Spanien, das Vereinigte Königreich, Italien und Frankreich.

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ERASMUS MOBILITÄT VON HOCHSCHULPERSONAL | 13

Zunahme der Mobilität von Hochschulpersonal von 2007-08 bis 2011-12 50 000

46 522 42 817

45 000 40 000 35 000 30 000

36 389

37 776

32 040 27 157

28 615

29 031

31 620

33 318

25 000 20 000

13 204

15 000 10 000

5 000

7 774

8 745

11 197

4 883

0 2007-08

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2008-09

2009-10

2010-11

2011-12

• Personalaustausch insgesamt • Lehraufträge • Personalfortbildung

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14 | ERASMUS – FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS

Erasmus Intensiv­ programme

Erasmus fördert auch Intensivprogramme – kurze, fachbezogene Studienprogramme (von zehn Tagen bis zu sechs Wochen) – die Studierende und Lehrpersonal von Hochschulen aus mindestens drei europäischen Ländern zusammenführen. Diese kurzen Studienprogramme dienen der Förderung des multinationalen Lernens in Spezialgebieten. Sie sollen Studierenden den Zugang zu akademischem Wissen verschaffen, das nicht in einer Hochschule allein verfügbar ist. Darüber hinaus sollen sie den Austausch zwischen den Mitgliedern des Lehrpersonals über Ansichten zu Lehrinhalten und neuen Lehrplanansätzen fördern und die Erprobung von Lehrmethoden in einem internationalen Unterrichtsumfeld ermöglichen. • Seit 2007-2008 werden die Erasmus Intensivprogramme von den teilnehmenden Ländern selbst organisiert. In diesem Zeitraum nahm die Anzahl dieser Programme beträchtlich zu. Im Verlauf des Studienjahres 2011-12 wurden insgesamt 462 Intensivprogramme in 31 Ländern durchgeführt. Das entspricht einem Zuwachs von mehr als 14 % gegenüber dem Vorjahr. • Insgesamt nahmen im Studienjahr 2011-12 15 855 Studierende und 5 663 Lehrkräfte an Intensivprogrammen teil.

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• Die höchste Anzahl an Kursen (60) wurde von Italien organisiert, was einem Anteil von 13 % an allen Kursen im Studienjahr 2011-12 entspricht. Deutschland organisierte 43 Kurse, gefolgt von Frankreich (35), den Niederlanden (34) und Polen (25). • Die beliebtesten Fächer bei den Intensivprogrammen waren die Sozialwissenschaften, Betriebs- und Rechtswissenschaft (23 %), Ingenieurswissenschaften, Maschinenbau und Bauwesen (19 %), Geisteswissenschaften und die Künste (19 %) sowie Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik (15 %).

Erasmus Intensive Programmes Anzahl der Intensivprogramme

462

Gesamtzahl der teilnehmenden Studierenden

15 855

Gesamtzahl der teilnehmenden Lehrkräfte

5 663

Die fünf wichtigsten Durchführungsländer Durchschnittsdauer der Intensivprogramme

IT, DE, FR, NL, PL 12 Tage

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ERASMUS INTENSIVPROGRAMME | 15

Anzahl der Erasmus Intensivprogramme von 2000-01 bis 2011-12 500

462 450

384

400

404

350 300 250

319 222

232

202 178

150

257

203

200

174

174

100 50 0 2000-01

2001-02 2002-03 2003-04 2004-05

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2005-06

2006-07 2007-08

2008-09 2009-10

2010-11

2011-12

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16 | ERASMUS – FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS

Erasmus Intensivsprachkurse

Seit 1996 fördert Erasmus spezialisierte Kurse in den weniger verbreiteten und unterrichteten Sprachen für Studierende, die im Rahmen des Programms ins Ausland gehen. Das Ziel besteht darin, die für einen Studienaufenthalt oder ein Unternehmenspraktikum ins Ausland gehenden Studierenden mit einem sprachlichen und kulturellen Kurs auf das Gastland vorzubereiten. Sprachkurse für die am meisten unterrichteten Sprachen Englisch, Deutsch, Französisch und Spanisch (Kastilisch) werden nicht angeboten.

• Das beliebteste Zielland war Italien mit 1 008 Teilnehmern, gefolgt von Portugal, Belgien (niederländisches Sprachgebiet), der Türkei und Schweden.

• Die Anzahl der geförderten Intensivsprachkurse hat seit ihrer Einführung enorm zugenommen. Im Studienjahr 2011-12 wurden 435 Kurse in 26 teilnehmenden Ländern organisiert, was einem Zuwachs von 11 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Im Vergleich zum Jahr 2005-06 hat sich die Kursanzahl nahezu verdoppelt.

Erasmus Intensivsprachkurse

• Der höchste Anteil von Gaststudierenden, die an einem Sprachkurs teilnahmen, betrug 19,1 % in Slowenien, gefolgt von Kroatien (12,7 %). Island, Rumänien, Griechenland und Estland konnten Teilnehmeranteile von 10 bis 11 % verzeichnen.

Anzahl der Kurse Gesamtzahl der Studierenden Wichtigste Gastländer

435 6 631 IT, PT, BE (NL), TR, SE

• Seit 1999 haben insgesamt mehr als 48 000 Erasmus Studierende vor ihrem Studienaufenthalt oder Praktikum im Ausland von einem Sprachkurs profitiert. 2011-12 nahmen 6 631 Studierende an einem Intensivsprachkurs teil (5 872 im Vorjahr, was einem Zuwachs von 13 % entspricht). Das macht 2,6 % der Gesamtanzahl der an diesem Programm teilnehmenden Studierenden aus. Wenn man nur den Anteil der Erasmus Studierenden betrachtet, die in ein zur Organisation eines Intensivsprachkurses berechtigtes Land gehen, beträgt der prozentuale Anteil 5,8 %.

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ERASMUS INTENSIVSPRACHKURSE | 17

Anzahl der Erasmus Intensivsprachkurse von 2005-06 bis 2011-12 500

435

450

392

400

337 350

326 303

300

275

250 200

199

150 100 50 0 2005-06

2006-07

Fact and Figures-DE_Insidepages-131023.indd 17

2007-08

2008-09

2009-10

2010-11

2011-12

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18 | ERASMUS – FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS

Erasmus Projekte für die Zusammenarbeit von Hochschulen

Neben der Förderung der Mobilität setzt sich das Erasmus Programm durch die Finanzierung gemeinsamer Projekte auch für die Modernisierung der Hochschulbildung in Europa ein. Diese Projekte mit einer Laufzeit von ein bis drei Jahren streben durch grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und anderen relevanten Organisationen in ganz Europa die Umsetzung von politischen

Reformen an. Projektanträge werden einmal pro Kalenderjahr eingereicht und diese Projekte erhalten jährliche Zuschüsse in Höhe von rund 20 Mio. EUR. Die meisten der im Jahr 2012 geförderten Projekte sind eng verknüpft mit den folgenden Bereichen der EU-Hochschulbildungspolitik:

Erasmus Projekte für die Zusammenarbeit von Hochschulen (zentral verwaltete Projekte) in 2012 Anzahl der eingegangen­ en Anträge

Anzahl der bewilligten Anträge

Erfolgsquote der Anträge (in %)

Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen

67

12

17,9 %

Mobilitätsstrategien und Beseitigung von Mobilitätshindernissen im Hochschulbereich

19

7

36,8 %

Soziale Dimension der Hochschulbildung

20

5

25,0 %

Förderung von Exzellenz und Innovation in der Hochschulbildung

32

5

15,6 %

Unterstützung des Modernisierungsprogramms für die Hochschulbildung

63

15

23,8 %

Gesamt

201

44

21,9 %

Akademische Netzwerke

26

8

30,8 %

Flankierende Maßnahmen

23

5

21,7 %

Gesamt

250

57

22,8 %

Art der Maßnahme

Multilaterale Projekte

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ERASMUS PROJEKTE FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT VON HOCHSCHULEN | 19

Entwicklung von Mobilitätsstrategien und Beseitigung von Mobilitätshindernissen im Hochschulbereich, Förderung der Beschäftigungsfähigkeit und Berücksichtigung der sozialen Dimension der Hochschulbildung. Anzumerken ist, dass einige dieser Projekte mehr als einen politischen Bereich abdecken. • Die Anzahl der Anträge hat von Jahr zu Jahr zugenommen. 2012 wurden rund 250 Anträge eingereicht (im Vergleich zu 197 Anträge im Jahr 2011). 57 dieser Anträge wurden für eine Förderung ausgewählt. Das entspricht einer durchschnittlichen Erfolgsquote von 22,8 %. Diese ist deutlich niedriger als im Vorjahr (35 %), da das verfügbare Budget 2012 um 7 % sank und auf 27 % mehr Anträge verteilt wurde. • Die meisten Anträge (44 von 57) wurden als so genannte „Multilaterale Projekte“ in folgenden Bereichen vergeben: Förderung der Modernisierung der Hochschulbildung Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen; Förderung virtueller Hochschulen und die Beseitigung von Mobilitätshindernissen; Förderung von Exzellenz und Innovation in der Hochschulbildung, und soziale Eingliederung im Hochschulbereich. • Die im Bereich Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen eingegangenen Anträge verzeichneten einen starken Zuwachs. Dieses Jahr gingen 67 Anträge im Vergleich zu 45 im Vorjahr ein, was einem jährlichen Zuwachs von 48,9 % entspricht. Diese Projekte konzentrierten sich im Wesentlichen auf die Förderung von Kreativität; Wettbewerbsfähigkeit; Unternehmergeist und Beschäftigungsfähigkeit; auf die Entwicklung von innovativen Verfahren

Fact and Figures-DE_Insidepages-131023.indd 19

sowie auf die Qualitätsverbesserung und einen Mobilitätszuwachs von Studierenden und Hochschulangehörigen in ganz Europa. • Unter den Vorschlägen für „Akademische Netzwerke“ wurden acht Anträge ausgewählt, die auf die Innovationsförderung in einer bestimmten Disziplin, in mehreren Disziplinen oder auf einen multidisziplinären Bereich abzielen und eine Beteiligung von Hochschulen in allen beteiligten Ländern erfordern. • Schließlich wurden fünf Anträge aus der Kategorie „Flankierende Maßnahmen“ bewilligt. Dabei handelt es sich um innovative Projekte, die einen klaren Bezug zur Modernisierungsagenda für die Hochschulbildung in Europa einnehmen wollen und darauf abzielen, das Bewusstsein von relevanten Zielgruppen oder der breiten Öffentlichkeit für die Bedeutung der europäischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Hochschulbildung zu stärken. • Aus dem Vereinigten Königreich wurden die meisten Anträge (35) eingereicht, gefolgt von Belgien (25), Finnland (24), Spanien (23) und Italien (19). Belgien war mit 11 bewilligten Projektanträgen das erfolgreichste Land in Bezug auf genehmigte Anträge. Viele der im Rahmen dieses Teils des Erasmus Programms geförderten Projekte haben zu wichtigen politischen Entwicklungen geführt. Beispielsweise war das Europäische System zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen (ECTS) ursprünglich ein Erasmus Projekt, bevor es zum zentralen Instrument der Mobilitätsförderung wurde, das in ganz Europa ­genutzt wird.

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20 | ERASMUS – FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS

Hochschulpolitische Prioritäten bei Erasmus Kooperationsprojekten von 2007 bis 2012 80

70

60

50

40

30

20

10

0 r en fü ern ung en gen L z d n es bil te un ng hul pe ig m chä sla hsc o n K s be oc ue Be Le er H Ne eue d n n i

ng

nu

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n n g n / sse z i un gie ni en ild te mm ar ulb a p tr e ns sch tss n H Tra och itä vo l H i b g r de Mo tigun ei s Be

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le n zia io So ens m Di

sc

Be

Die Balken zeigen wie oft eine Politikpriorität durch die ausgewählten Projekte eines bestimmten Jahres vertreten ist. Ein Projekt kann mehr als eine Politikpriorität abdecken.

Fact and Figures-DE_Insidepages-131023.indd 20

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ANHANG | 21

Anhang

Schweden 41 %

Zuwachsraten der Studierendenmobilität ins Ausland zwischen 2007-08 (Start des Programms für lebenslanges Lernen) und 2011-12

Liechtenstein

Norwegen 46 % Estland 52 %

14 Länder verzeichneten einen Zuwachs von mehr als 40 % (BG, CY, DK, EE, EL, ES, IE, LV, NL, NO, SE, SI, SK und TR).

Irland 52 %

14 Länder verzeichneten einen Zuwachs zwischen 20 und 40 % (AT, BE, CZ, DE, FI, FR, IS, LT, LU, MT, PT, RO, UK).

Niederlande 55 %

Luxemburg

Lettland 85 %

Dänemark 66 %

Malta

• > 40 % Zuwachs • 20-40 % Zuwachs • 0-20 % Zuwachs • < 0 % (Abnahme) • Keine Angaben • Keine Erasmus Länder

2 Länder verzeichneten einen Zuwachs zwischen 0 und 20 % (HU und PL). Slowakei 58 %

1 Land verzeichnete eine Abnahme (LI). 1 Land (HR) hat nur von 2009-10 an diesem Programm teilgenommen.

Slowenien 46 %

1 Land (CH) begann 2011-2012 mit der Teilnahme an diesem Programm.

Bulgarien 62 %

Türkei 66 %

Spanien 58 % Griechenland 46 % Zypern 69 %

Fact and Figures-DE_Annexes-131023.indd 21

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Fact and Figures-DE_Annexes-131023.indd 22

252 827

231 408

213 266

2 Millionen

2012-13

2011-12

2010-11

2009-10

250 000

198 523

182 697

159 324

1 Million

2008-09

2007-08

2006-07

154 421

144 037

135 586

200 000

2005-06

2004-05

2003-04

123 957

115 432 2001-02

300 000

2002-03

111 092 2000-01

0

107 666

97 601

85 999

79 874

84 642

73 407

150 000

1999-00

1998-99

1997-98

1996-97

1995-96

1994-95

62 362

51 694

36 314

27 906

100 000

1993-94

1992-93

1991-92

1990-91

19 456

9 914

3 244

50 000

1989-90

1988-89

1987-88

22 | ERASMUS – FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS

Fortschritte beim Erreichen des Mobilitätsziels von drei Millionen Studierenden 3 Millionen

Das 3-Millionen-Mobilitätsziel erreichen

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ANHANG | 23

Verteilung der ins Ausland vermittelten Studenten oder Praktikanten im Jahr 2011-12 40 000

35 000

30 000

25 000

20 000

15 000

10 000

5 000

0

• •

BE

BG

CZ

1 284

319

945

DK

DE

1 015 5 770

EE

IE

EL

322

791

603

5 807 1 533 6 059 2 300 27 593 770

ES

FR

IT

5 442 7 345 2 973

CY

LV

LT

LU

HU

MT

43

748

911

3

889

55

2 861 1 041 3 209 1 215 1 198

447

3 472

94

1 963 2 988 34 103 25 924 20 404 214

1 446 2 637

NL

AT

PL

PT

RO

SI

SK

FI

SE

UK

HR

IS

TR

LI

NO

CH

324

516

1 184

369

4 568

200

29

1 558

5

148

200

6 449 4 549 12 106 5 269 3 380 1 411 2 169 4 088 3204 9 094

682

232 10 268

33

1 542 2 514

• Mobilität für Praktikumsaufenthalte • Mobilität für Studienzwecke

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24 | ERASMUS – FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS

Durchschnittliche monatliche Zuschüsse der EU für die Studierendenmobilität (in EUR) von 2000-01 bis 2011-12 300

272

250

254

255

250

250

200

192

150 100

140

138

135

125

140

urchschnittlicher monatlicher EU Zuschuss • Dfür Studierendenmobilität (in EUR)

157

50 0

2000-01

2001-02 2002-03 2003-04

2004-05 2005-06 2006-07 2007-08 2008-09

2009-10 2010-11 2011-12

Wachstum von an Erasmus beteiligten Hochschuleinrichtungen von 2003 bis 2012 5 000

4 000

3 579

3 873

4 131

4 452

3 161 3 000

2 000

1 982

2 191

2 374

1 950

2 071

2004-05

2005-06

2 523 2 187

2 517

2 757

2 982

3 174

3 329

nzahl der Inhaber einer Erasmus • AHochschulcharta (EHC) nzahl der Hochschulen, die Studierende • Aoder Personal entsenden

1 000

0 2003-04

Fact and Figures-DE_Annexes-131023.indd 24

2006-07

2007-08

2008-09

2009-10

2010-11

2011-12

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ANHANG | 25

Anzahl der Studierenden mit besonderen Bedürfnissen, die an der Studierendenmobilität 2011-12 teilnahmen 120

109 100

80

60

51 37

40

20

20

13

11 0

1

1

BE

BG

CZ

DE

2

1

2

EE

IE

EL

ES

11

FR

15

9 1

1

IT

LV

LT

4 HU

NL

AT

PL

6

7

PT

SI

11 3 SK

FI

8 UK

5 TR

8 CH

• A nzahl der Studierenden mit besonderen Bedürfnissen

Anmerkung: Nur Länder mit mindestens einem Studierenden mit besonderen Bedürfnissen werden in der Abbildung dargestellt.

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26 | ERASMUS – FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS

Konsortien für Praktikumsaufenthalte per Land im Jahr 2011-12 2 500

2 000

1 500

1 000

500

0

• • •

BG

CZ

DE

EL

ES

FR

IT

AT

PL

PT

FI

TR

1

1

16

4

23

19

10

2

2

13

1

1

10

3

119

10

290

89

39

10

2

13

2

4

45

29

2 373

75

1 375

1 745

644

174

49

745

46

48

• Anzahl der Konsortien • Gesamtzahl der in den Konsortien vertretenen Hochschulen • Anzahl der durchgeführten Praktikumsaufenthalte

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ANHANG | 27

Anteil der Erasmus Studierenden an den Hochschulabsolventen im Jahr 2011 (in %) 35 %

30 %

25 %

20 %

15 %

10 %

5%

0%

BE

BG

CZ

DK

DE

EE

IE

EL

6,7

2,9

6,5

5,8

6,3

9,2

4,6

5,5 10,4

• 2011-12 (in %) • Durchschnitt: 4,7 %

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ES

FR

IT

CY

LV

LT

LU

5,1

6,0

4,3

8,8

8,2 34,9

HU

MT

NL

AT

PL

PT

RO

SI

SK

FI

SE

UK

HR

IS

TR

LI

NO

CH

6,4

4,4

6,7

8,8

2,4

7,4

1,8

8,5

3,6

10,7

5,2

1,8

2,3

6,4

2,2 14,7 4,2

3,7

Daten von Eurostat 2011. (Graduate Population: EDUC_GRAD4)

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28 | ERASMUS – FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS

Zuwachsraten der Personalmobilität ins Ausland zwischen 2007-08 (Start des Programms für lebenslanges Lernen) und 2011-12 14 Länder verzeichneten einen Zuwachs von mehr als 40 % (BE, BG, EL, ES, HU, LI, LU, LV, NL, PL, RO, SI, SK, UK).

Liechtenstein 113 %

Luxemburg 67 %

Vereinigtes Königreich 41 % Lettland 52 %

10 Länder verzeichneten einen Zuwachs zwischen 20 und 40 % (AT, CZ, DE, FI, IE, IS, IT, LT, NO, TR). 7 Länder verzeichneten einen Zuwachs zwischen 0 und 20 % (CY, DK, EE, FR, MT, PT, SE). 1 Land (HR) hat nur von 2009-10 an diesem Programm teilgenommen.

Polen 103 %

Niederlande 42 % Belgien 40 %

Slowakei 64 %

Malta

• > 40 % Zuwachs • 20-40 % Zuwachs • 0-20 % Zuwachs • Keine Angaben • Keine Erasmus Länder

Ungarn 63 % Rumänien 74 % Bulgarien 69 %

Spanien 55 %

Slowenien 78 %

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Griechenland 67 %

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ANHANG | 29

Anzahl der eingereichten und ausgewählten Erasmus Projekte für die Zusammenarbeit von Hochschulen per Land (Koordinatoren) von 2007 bis 2012 150

125

100

75

50

25

0

• •

BE

BG

CZ

DK

DE

EE

IE

EL

ES

FR

IT

CY

LV

LT

LU

HU

MT

NL

AT

PL

PT

RO

SI

SK

FI

SE

UK

HR

IS

TR

LI

NO

CH

131

19

19

13

77

11

10

43

89

49

102

6

6

17

2

24

2

91

49

20

43

15

29

19

108

13

117

4

1

6

0

7

2

67

3

2

2

24

1

4

14

32

16

36

1

1

1

2

3

0

46

14

5

12

7

7

4

24

3

44

0

0

0

0

3

1

• Eingereichte Anträge • Ausgewählte Anträge

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30 | ERASMUS – FAKTEN, ZAHLEN UND TRENDS

Teilnahme der Länder an Erasmus Koordinationsprojekten für die Zusammenarbeit von Hochschulen (als Koordinatoren und Partner) von 2007 bis 2012 1000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0

• •

BE

BG

CZ

DK

DE

EE

IE

EL

ES

FR

IT

CY

LU

HU

UK

HR

IS

TR

LI

NO

CH

860 341 316 295 897 252 251 398 921 650 905 149 202 311

60

344 112 612 425 478 517 429 286 211 569 320 965

64

93

343

29

201

83

425 151 140 133 417 124 136 187 414 312 418

29

153

25

58

166

15

111

35

62

LV

LT

101 138

MT

59

NL

AT

PL

PT

RO

SI

SK

FI

SE

283 170 235 249 196 118 106 237 149 459

• Eingereichte Anträge • Ausgewählte Anträge

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Europäische Kommission Erasmus – Fakten, Zahlen und Trends. Die Förderung der Europäischen Union des Austausches von Studierenden und Hochschulpersonal sowie der Hochschulzusammenarbeit 2011-12 Luxemburg: Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union 2013 — 30 S. — 25,0 x 17,6 cm ISBN 978-92-79-30651-8 doi:10.2766/31278 Europe Direct soll Ihnen helfen, Antworten auf Ihre Fragen zur Europäischen Union zu finden. Gebührenfreie Telefonnummer (*):

00 800 6 7 8 9 10 11 (*) Einige Mobilfunkanbieter gewähren keinen Zugang zu 00 800-Nummern oder berechnen eine Gebühr.

WO ERHALTE ICH EU-VERÖFFENTLICHUNGEN? Kostenlose Veröffentlichungen: • über den EU Bookshop (http://bookshop.europa.eu); • bei den Vertretungen und Delegationen der Europäischen Union. Die entsprechenden Kontaktdaten finden sich unter http://ec.europa.eu/ oder können per Fax unter der Nummer +352 2929-42758 angefragt werden. Kostenpflichtige Veröffentlichungen: • über den EU Bookshop (http://bookshop.europa.eu). Kostenpflichtige Abonnements (wie z. B. das Amtsblatt der Europäischen Union oder die Sammlungen der Rechtsprechung des Gerichtshofes der Europäischen Union): • über eine Vertriebsstelle des Amts für Veröffentlichungen der Europäischen Union (http://publications.europa.eu/eu_bookshop/index_de.htm). Zahlreiche weitere Informationen zur Europäischen Union sind verfügbar über Internet, Server Europa (http://europa.eu). Luxemburg: Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union, 2013 © Europäische Union, 2013 Nachdruck mit Quellenangabe gestattet. Printed in Belgium

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NC-03-13-269-DE-C

Weitere Informationen finden Sie auf der nachstehenden Webseite des Erasmus Programms: http://ec.europa.eu/education/erasmus Oder gehen Sie zum Programm f端r lebenslanges Lernen und klicken Sie die Nationalagentur Ihres Landes an: http://ec.europa.eu/education/lifelong-learning-programme/doc1208_en.htm

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