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Iva Dimova's portfolio

»2011-2009 Arbe itsproben«


Copyright Š 2011 Iva Dimova. Alle Rechte vorbehalten. Verwendete Schrift ITC Officina Sans Kontakt ivadimova@gmx.de


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»2011-2009 Arbe itsproben«

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lebenslauf

»2011-1986 mein werdegang«

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Dieses Buch zeigt eine Auswahl der Arbeiten von Iva Dimova, angeordnet von neu zu alt.


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»2011-2009 Arbe itsproben«

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Magaz inge staltung Diplomzeit: Keine Zeit!

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Ausstellungsde sign Museum Künstlerkolonie, Darmstadt

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Informat ionsge stalt ung Vogelzug

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Ge schäf tsber icht Wetzlarer Wohnungsbaugesellschaft mbH

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Corpor ate de sign FeinGefühl

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Advert i sing Wasserfilter BRITA

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Illustr at ion Hänsel und Gretel

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Plak atge stalt ung Das Gute Leben

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Informat ionsge stalt ung Stammbäume

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Buchk alender Vordiplom: Mondtage

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Buchge staltung Alice’s Abenteuer im Wunderland

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buchumschl ag de sign Entwurf: Buchserie

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lebenslauf

»2011-1986 mein werdegang«

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Magazingestaltung

»Diplomzeit: Keine Zeit!«

br ief ing Konzeptuelle Gestaltung mit Schwerpunkt Magazingestaltung zum Thema »Zeit«. Idee Die folgende Arbeit basiert auf eine sehr persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema »Zeit«. Real i sat ion Meine Diplomzeit dauert ungefähr sechs Monate – ein Sommersemester. Sechs Hefte sind es auch, die sie aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuch­ten. Diese Arbeit lässt einerseits auf meinen persönlichen Umgang mit der Diplomzeit zurück blicken, indem sie die Aspekte meiner Zeitwahrnehmung fokussiert. Andererseits dient sie auch als Kompendium, indem sie Auskunft über Themen wie z.B. die Uhrzeit, die Wartezeit, die Lebenszeit, die Zeitphasen, der Zeitdruck und das Zur-Zeit-Sein gibt. Es ist eine Art Rückblick in Tagebuchgedanken. Ein halbes Jahr komplett: Zeitaspekt-Hefte Nr. 1 bis 6. Was ich alles während meiner Diplomzeit gemacht habe. Anstatt Diplom. Für angehende Diplomandinnen und Diplomanden, aber auch für alle die zum Beispiel schon immer wissen wollten, wie Zeitreisen auf der Erde doch möglich sind.


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Medium Heftreihe, Ordner Format 210 × 260 mm Produktion Leinenhardcover, Prägung, Farbbändchen, Rückenstichheftung, Digitaldruck, farbig Semester 08 im Juli 2011 bei Prof. Isabel Jägle



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Ausstellungsdesign

»Museum Künstlerkolonie, Darmstadt« br ief ing Intervention in die bestehenden Zusammenhänge der ständigen Sammlungs­ präsentation im Museum Künstlerkolonie, Darmstadt. Idee Auf den ersten Blick nimmt der Besucher einen sehr großen und hellen Raum wahr in welchem verschiedene Möbelobjekte platziert sind. Es fehlt eine Reihenfolge, ja eine Art Rundgang. Real i sat ion Die Idee war es Blickpunkte für den Besucher zu schaffen. Diese sollten einerseits überhaupt erst die Aufmerksamkeit auf bestimmte Ausstellungsstücke lenken und andererseits bei den restlichen verstärken. Die Strategie besteht darin, dass der Besucher zum Lesen animiert wird. Er sollte durch die leuchtend blaue Gestaltung zu den Ausstellungsobjekten geführt werden und beim Lesen der groß­ formatigen Zitate, der unterschiedlichen Mitglieder der Künstlerkolonie, die Werke des Jugendstils selbst entdecken können. Abwechselnd beleuchten die verschiedenen Gestaltungsmittel immer nur ein Objekt der ausgestellten Sammlung. Dabei werden die unterschiedlichen Möbel mit Zitaten konfrontiert. So verändert sich stets die Wirkung auf den Betrachter. Die ausgewählten Textstellen beeinflussen letztendlich die Wahrnehmung und die Objekte erscheinen im neuen „Licht“. Weitere Untersuchungspunkte sind: farbige Podeste, Informationstafeln, Objektlegenden und Beleuchtung.


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Medium Ausstellungskonzept Format GroĂ&#x;format Produktion Photoshop Semester 07 im Februar 2011 bei Dipl.-Des. Ursula Gillmann



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InformatIonsgestaltung »vogelzug«

br Ief Ing erstellung einer publikation zum thema »mobilität« mit dem schwerpunkt Informationsgestaltung. IDee Informationen besonders und individuell gestalten. real I sat Ion entscheidung für das phänomen des vogelzugs. bei keiner anderen tiergruppe finden so auffällige wanderungen statt wie bei den vögeln. Jedes Jahr fliegt die hälfte aller vögel in gebiete, in denen sie während der ungünstigen Jahreszeit nahrung, wasser und ein wärmeres Klima finden. auf den spuren ausgewählter vögel führt die publikation zu den geheimnissen des vogelzugs. Die gestaltung verbindet den Charme alter Kartographie mit naturkundeIllustrationen und individuellen Infografiken.


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medium heft format 210 × 280 mm produktion Digitaldruck, broschüre semester 07 im februar 2011 bei prof. Isabel Jägle



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gesChäftsberICht

»wwg«

br Ief Ing entwicklung und umsetzung eines neuen zukunftsorientierten berichtskonzepts für die wetzlarer wohnungsbaugesellschaft mbh (wwg). Konzeption, gestaltung und satz des geschäftsberichts 2009. IDee Darstellung der neuen positionierung, des leistungsspektrums und der gemeinnützig orientierten strategie des größten wohnungsanbieters unter den gesellschaften in wetzlar. real I sat Ion Im zentrum des geschäftsberichts 2009 steht das breite leistungsspektrum des wohnungsanbieters, das in einem eher magazinähnlichen stil vorgestellt wird. Die neue hausfarbe blau ist das thematische und visuelle leitmotiv des geschäftsberichts. viele abbildungen, schnell erfassbare Infografiken und gliedernde zitate für Querleser zeigen bereits auf den ersten blick wie die führende wohnungsbaugesellschaft die regionalen märkte erschließt.


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medium gesch채ftsbericht format DIn a 4 produktion Digitaldruck, schweizer bindung praxissemester 06 im Juli 2010 bei schitto schmodde werbung in frankfurt a. m.



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Corporate DesIgn

»fe Ingefühl«

br Ief Ing entwicklung des Corporate Design für ein einzelhandelsgeschäft für exklusive heimtextilien. IDee schaffung einer eigenständigen markenidentität im umkämpften heimtextilien-bereich. real I sat Ion für das familienbetriebene einzelhandelsgeschäft, wurde die marke »feingefühl« entwickelt. Den heimeligen look von »feingefühl« transportiert das label auf einfache art und weise mit einem klaren markenzeichen, der verwendung von stoffstruktur als gestaltungselement, freundlichen farben und gestickter typografie. während meiner praktikumszeit habe ich den kompletten markenauftritt für »feingefühl« entwickelt: von der Konzeption und gestaltung des labels, der printmedien wie flyer und geschäftsausstattung, über eine plakat-einführungskampagne bis hin zum webdesign der homepage. Die arbeit wurde dabei von schitto schmodde werbung (frankfurt a. m.) betreut.


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medium label format – produktion stickbuchstaben auf stoff praxissemester 06 im Juli 2010 bei schitto schmodde werbung in frankfurt a. m.


medium visitenkarten, briefpapier, anhänger, flyer format – produktion Digitaldruck, farbig praxissemester 06 im Juli 2010 bei schitto schmodde werbung in frankfurt a. m.


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www.fein-gefuehl.de

e 86, 63456

medium plakat, einf端hrungskampagne format DIn a 1

igstrass . JuNi, Ludw 4 0 m a g N u NeueroeffN

produktion Digitaldruck, farbig praxissemester 06 im Juli 2010 bei schitto schmodde werbung in frankfurt a. m.



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Medium Homepage, Webdesign Format – Produktion Photoshop Praxissemester 06 im Juli 2010 bei Schitto Schmodde Werbung in Frankfurt a. M.


Advertising »Brita«

br ief ing Konzeption und Umsetzung der international vereinheitlichten Marken­ kommunikation für BRITA – den Weltmarktführer im Bereich Wasserfiltration. Idee Eine grafisch anspruchsvolle, stringente und produktionsoptimierte Systematik für die globale Vermarktung der Brita-Linie. Real i sat ion Gestaltung neuer Pitcher-Designs für den Elemaris-Wasserfilter. Parallel zur Einführung der neuen Elemaris-Limited Editions wurden die Grundlagen für das Packaging, wie zum Beispiel Produktverpackungen, Labels und Inlays konzipiert und optimiert. Konzeption, Gestaltung und Umsetzung der internationalen Print Anzeigen. Logoentwicklung und Mitarbeit am Launch-Konzept für die neue Marke des Hauses – »yource«. Alle Arbeiten sind während der Praktikumszeit entstanden und wurden konzeptionell von Schitto Schmodde Werbung (Frankfurt a. M.) betreut und von mir in der Ideenfindung, Konzeption, Bildbearbeitung, Bildsortierung, Bildplatzierung, Typografischen Auseinandersetzung, Reinzeichnung, Datenaufbereitung, Kundenbetreuung etc. unterstützt.


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medium pitcher-Design elemaris-wasserfilter format bedruckfläche ca. 100 Ă— 100 mm produktion tampondruck praxissemester 06 im Juli 2010 bei schitto schmodde werbung in frankfurt a. m.


Medium Packaging Format Bedruckfläche ca. 50 Ă— 80 mm Produktion Digitaldruck, farbig Praxissemester 06 im Juli 2010 bei Schitto Schmodde Werbung in Frankfurt a. M.


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Still drinking in black and white? New colours. Same cleaner, clearer, great tasting BRITA® filtered water. Visit www.brita.co.uk/colours to vote for your favourite colour and you could win £ 2000.

Make BRITA® your source at home. www.brita.co.uk

medium print anzeige format DIn a 4 produktion Digitaldruck, farbig praxissemester 06 im Juli 2010 bei schitto schmodde werbung in frankfurt a. m.


medium logoentwicklung step one format – produktion Digitaldruck, farbig praxissemester 06 im Juli 2010 bei schitto schmodde werbung in frankfurt a. m.


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Fr ui t s

Ba l an c e

Pl u s

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Enjoy water in a variety of flavours.

Make it Yource. Fr ui t s

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Enjoy water in a variety of flavours.

Make it Yource.

medium print anzeige, Kampagnenmotive, Key visual »genussmoment« format DIn a 3 produktion Digitaldruck, farbig praxissemester 06 im Juli 2010 bei schitto schmodde werbung in frankfurt a. m.

Fr ui t s

Pl u s

Ba l an c e

Enjoy water in a variety of flavours.

Make it Yource.


Illustration »Hänsel und Gretel«

br ief ing Illustrationen zum Märchen »Hänsel und Gretel«. Idee Das bekannte Märchen der Gebrüder Grimm wurde mit Hilfe der tiefen­psycho­ logischen Deutung von Eugen Drewermann neu interpretiert und sehr persönlich illustriert. Real i sat ion Das Märchenbuch zeigt die klassischen Figuren in einer völlig neuen Bildwelt. Die teilweise brutalen Geschehnisse wurden in das Tierreich übertragen und schaffen somit neue Assoziationen. Es erfolgt eine individuelle Interpretation. Die Farb­gestaltung der Motive entstand mit Hilfe einer experimentellen Drucktechnik, bei der jedes Blatt ein Unikat wird. Das Hardcover wurde im Siebdruck hergestellt.


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medium buch format 210 Ă— 145 mm produktion siebdruck, leinenhardcover, 52 seiten, zweifarbig semester 05 im februar 2010 bei prof. sabine zimmermann



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Plakatgestaltung

»das gute leben«

br ief ing Konzeptuelle Gestaltung mit Schwerpunkt Visualisieren zum Thema: »Das Gute Leben.« Idee Eigene persönliche Vorstellungen von einem guten Leben und einige Texte zum Thema Utopie sind Ausgangsplattform für eine Reihe visueller und inhaltlicher Untersuchungen. Das Ziel der Arbeit war das Finden eigenständiger persönlicher Themenaspekte. Real i sat ion Entstanden ist eine Arbeit, die zur eigenen Reflexion beim Betrachter anregen möchte. In der Plakatserie geht es darum die gängigen Vorstellungen von Gut und Böse aufzugreifen und vor allem, die Ideale und Klischees rund um unsere Lebensmittel sichtbar zu machen. Wähle ich lieber regionale Produkte anstatt kilometerweit hergekarrte? Ist Global-Bio überhaupt noch zeitgemäß? Ist Fair-Trade automatisch Bio? Und wenn nicht, was ist dann besser? Wir sind immer auf der Suche nach der richtigen Wahl, die schließlich zur Qual der Wahl wird …


DAS LEBEN KEIN HEIMSPIEL Medium Plakatserie, sechsteilig Format DIN A 1 Produktion Digitaldruck Semester 05 im Februar 2010 bei Prof. Sabine Zimmermann in Kooperation mit tegut, Deutscher Werkbund, Kunsthochschule Kassel und Hochschule für Gestaltung Offenbach.

© 2010 iva dimova & sophie schüler

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© 2010 iva dimova & sophie schüler

© 2010 iva dimova & sophie schüler

BE

// Ging es den „Ökos“ der ersten Stunde noch um eine bessere Umwelt und Tierschutz, wollen die heutigen Bio-Kunden in erster Linie etwas für ihre eigene Gesundheit tun


DAS LEBEN KEINE GENERALPROBE

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// G Um Lin


© 2010 iva dimova & sophie schüler

© 2010 iva dimova & sophie schüler

// Der Flächenverbrauch würde weltweit 30 % größer sein, wenn wir ganz auf Öko-Landbau umstiegen


DAS LEBEN KEIN BIO-LAND

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InformatIonsgestaltung »stammbäume«

br Ief Ing gliederung von Informationen zum thema »stammbaum« mit hilfe von gestaltungselementen, wie Komposition, variation und serie ausschließlich in schwarz-weiß. IDee freie themawahl zum oberbegriff stammbaum wird untermauert durch zielführende, eigenständige recherche dazu. entscheidung für die griechische mythologie. real I sat Ion stammbaumgestaltung in form von fünf leseplakaten. als erstes entstand ein alphabetisches namensregister aller gestalten der griechischen mythologie. Danach wurde die stammbaumidee so eingegrenzt, dass ca. 50 elemente in 12 Kategorien jongliert werden konnten. anschließend wurden die ersten stammbäume zu zeus und seinen verbindungen mit göttinnen und menschen entwickelt. Im folgenden wurden die genealogischen zusammenhänge in der griechischen mythologie untersucht.


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medium leseplakatserie, f端nfteilig format DIn a 1 produktion Digitaldruck, sw semester 04 im Juli 2009 bei Dipl.-Des. su Korbjuhn



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Buchkalender

»Vordiplom: mondtage« br ief ing Konzeptuelle Gestaltung mit Schwerpunkt Typografie zum Thema: »Zwei Quadratmeter Territorium – Eine Welt für sich.« Idee Eine besonders freie Herangehensweise ans Thema. Die vorliegende Arbeit basiert auf meinem Kauf eines zwei Quadratmeter großen Grundstücks auf dem Mond. Real i sat ion Ein Buchkalender, der den Erdtrabanten in zwölf informativen Kalender­­geschichten aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet. Dabei dient er als Kompen­dium indem er Auskunft über Themen wie z.B. die erste Mondlandung, die Gezei­ten­­entstehung oder über den astronomischen Ursprung der einzelnen Kalender­systeme gibt. Außerdem lässt er einen Lunisolarkalender und einen reinen Lunar­kalender mit unserem Gregorianischen Solarkalender überlagern.


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Medium Buchkalender Format 120 Ă— 200 mm Produktion Digitaldruck, Hardcover mit Aufdruck, Farbpapiere im Wechsel, 2 Lesebändchen Semester 04 im Juli 2009 bei Prof. Sandra E. Hoffmann Robbiani



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Buchgestaltung

»Alice’s abenteu er im wunderland« br ief ing Buchgestaltung im Format eines Romans. Komplettumsetzung von Lewis Carolls Geschichte »Alice’s Abenteuer im Wunderland«. Idee Umgang mit Schrift in kleinen Graden und großen Mengen. Real i sat ion Studium der elementaren typografischen Gestaltungsmittel, wie Buchstabe, Wort, Zeile, Satzfläche, Textgliederung und ihre Gestaltung innerhalb der feintypo­ grafischen Gesetzmäßigkeiten.


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medium buch format 135 Ă— 205 mm produktion leinenhardcover, banderole, lesebändchen, Digitaldruck, 180 seiten sw semester 03 im februar 2009 bei prof. sandra e. hoffmann robbiani



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Buchumschlag design

»ent wurf: Buchserie«

br ief ing Konzeption, Gestaltung und Umsetzung einer Buchumschlagserie. Idee Entscheidung für eine Märchenreihe von Hans Christian Anderson. Schärfung des Profils der Bücher als attraktive Leselektüren und Vermittlung ausgewählter Literatur an neue Zielgruppen. Real i sat ion Die beliebten drei Kindermärchen »Die kleine Meerjungfrau«, »Das Mädchen mit den Schwefelhölzern« und »Das hässliche Entlein« erscheinen mir mit ihren ernsten Themen und Behandlung gesellschaftlicher Problemfelder, wie Freitod, Armut und Ausgrenzung eher wie ein Werk der Erwachsenenliteratur. Die folgende Buch­umschlag­serie passt sich mit ihrem düsteren Erscheinungs­bild einer neuen, erwachseneren Leserschafft an. Mit Hilfe der klaren Formensprache schaffen die Cover Einblicke in die dunkle Atmosphäre der Märchengeschehnisse. Durch die raue Optik der Illustrationen, sowie der Reduktion auf schwarz-weiß wird auf die Melancholie der Charaktere hingespielt.


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medium buchumschlagserie, dreiteilig format 135 Ă— 195 mm produktion Digitaldruck semester 03 im februar 2009 bei Dipl.-Des. stefan schmid



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medium buchumschlag / wade miller: mord unterm Karussell format 110 Ă— 175 mm produktion Digitaldruck semester 03 im februar 2009 bei Dipl.-Des. stefan schmid


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medium buchumschlag / anna gavalda: zusammen ist man weniger allein format 125 Ă— 190 mm produktion Digitaldruck semester 03 im februar 2009 bei Dipl.-Des. stefan schmid



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»2011-2009 Arbe itsproben«

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lebenslauf

»2011-1986 mein werdegang«

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Dieser Werdegang stellt nur einen groben Ăœberblick dar. Mehr Details liefert der Lebenslauf bei den Bewerbungsunterlagen.


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lebenslauf

»2011-1986 mein werdegang« 2011 Seit 08/2011 Diplom-Designerin der Visuellen Kommunikation Abschluss an der Hochschule Darmstadt 2010 Praktikum bei »Schitto Schmodde Werbung« in Frankfurt am Main 2009 Vordiplom zur Kommunikationsdesignerin an der Hochschule Darmstadt 2008 Praktikum in der Werbeagentur »Druck & Satz« in Schweinfurt 2007 Studienbeginn zur Kommunikationsdesignerin an der Hochschule Darmstadt 2007 Praktikum im »Photografischen Atelier Götting« in Bad Kissingen 2007 Abitur am Jack-Steinberger-Gymnasium Bad Kissingen 1986

geboren in Varna/Bulgarien


Copyright Š 2011 Iva Dimova. Alle Rechte vorbehalten. Verwendete Schrift ITC Officina Sans Kontakt ivadimova@gmx.de


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vielen dank!


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