Portfolio J.Girod - Innenarchitektur

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Bachelorarbeit Entwurf

Masterarbeit Ăœber Mich

BA /// Leinenlos E1 // LernGarten E2 // Farb Rad E3 // Kai Optik E4 // seating curve E5 // HQT Rundgang

S. 4

MA /// Raum in Bewegung

S. 40

JG / Jacqueline Girod JG / Kontaktdaten

S. 50 S. 52

S. 12 S. 18 S. 26 S. 30 S. 34

/ // /// Inhaltsverzeichnis / // /// 3


BACHELORARBEIT // Leinenlos

Thema Kleine Hotels „Hafenkante“ Entwurf eines Hotels im Bestandsgebäude einer ehemaligen Fischhalle Semester 7 Ort Alter Hafen, Wismar Professor Dipl.-Ing. A.Hack


Lageplan genordet

ENTWURFKONZEPT / Das Hotel • Restaurant • Café Leinenlos ist ein Objekt für Sportsfreunde. Nach dem Konzept „Vom Bett ins Boot“ oder „Vom Bett auf‘s Brett“ entstand ein Entwurf, der Wassersportlern die Möglichkeit bietet ihrem geliebten Element Wasser auch im Hotel so nahe wie möglich zu sein. Das Konzept ist erfolgversprechend - denn als „Mekka“ der Sturmreiter ist die Wismarer Bucht und das Salzhaff in Deutschland bekannt. Es würde sich dabei nicht um ein klassisches Sporthotel mit grossen Indoor-Sporträumen handeln. Das Hotel würde vielmehr den Rahmen für verschiedene Sportarten bieten: für Jollen- und Katamaranseglen, Wind- und Kitesurfen, sowie Kajakfahren, aber auch Radfahren oder Exotisches wie Snowkiten. Es würde hier ein Ort entstehen, an dem Touristen und Einheimische durch die Freunde zum Sport wirklich in Kommunikation treten können. Wie im oben stehenden Lageplan gut zu erkennen ist das Gebäude freistehend, am Anfang des Hafenbeckens des historischen Hafens in Wismar. Es liegt damit touristisch sehr günstig, zwischen al-

Modellfotos

ter Hansestadt und modernem Hafen. Interessant ist die Verbreiterung des Hafenbeckens vor dem Gebäude. Dadurch könnten theoretisch die Jollen und Katamarane vertikal anlegen, da sie durchschnittlich nur 4 bis 6 Meter lang sind. Die grundlegendste Idee für die räumliche Anordnung innerhalb des Hotels war „Vom Bett ins Boot“. Es sollten Zimmer geschaffen werden, die ausschliesslich im Erdgeschoss liegen um den Gästen einen privaten Zugang zur Hafenkante zu bieten. Die Zimmer teilen sich in zwei Blöcke auf die sich links und rechts von dem mittig im Objekt liegenden Eingang erstrecken. Durch einen vorgebauten Windfang deutlich zu erkennen ist der Haupteingang zum Hotel gekennzeichnet. Die Gäste können ihre Zimmer sowohl direkt von der Hafenseite, als auch von Hotel aus betreten. Das restliche Hotel ist klar gegliedert. Im Erdgeschoss zentral liegt die Rezeption des Hotels und ein grosszügiges Café. Das Café ist nicht nur für Hotelgäste gedacht. Es bietet sich hier die Möglichkeit für externe Besucher die Hafenkante zu geniessen. Die öffentlichen Anlegeplätze vor dem

Café laden andere Segler ein zum Verweilen. An der Nordseite des Gebäudes befindet sich im Bestand ein grosser Lagerraum. Für diesen Entwurf würde er abgerissen werden und durch einen neuen grossen Holzanbau ersetzt. Dieser Anbau schafft im Erdgeschoss einen grossen Raum für das Sportequipment des Hotels. Im Obergeschoss entsteht eine grosse Dachterrasse mit Blick über den Hafen. Diese Dachterrasse ist angegliedert an das Hotelrestaurant. Morgens würde den Hausgästen hier ein rechhaltiges Frühstücksbuffet zur Verfügung stehen und ab Mittag wäre es für alle Kunden zugänglich. Die Gäste können sowohl über eine Treppe oder einen Fahrstuhl im Eingangsbereich zum Restaurant gelangen. Aber auch eine Aussentreppe am Holzbau macht einen direkten Zugang zur Dachterrasse möglich und spannt die Brücke vom sportlichen zum entspannenden Teil des Hotels. Das restliche Obergeschoss beherbergt den Servicebereich: Restaurant und Cafe, Küche, Lagerräume, Büro, Umkleiden und Toiletten für Gäste und Personal. Dieser Bereich besitzt einen externen Zugang über eine weitere Aussentreppe sowie eine Personalterrasse. /// BA /// Leinenlos ///

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Bootsliegeplätze der Gäste

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öffentlicher Bootsliegeplatz

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Rezeption

Parkplätze

Parkplätze

Parkplätze

Parkplätze

EG

Grundriss EG/OG Rechts: Schnittperspektive durch Rezeption 6

/// BA /// Leinenlos ///




Fassadenansicht und Geb채udeschnitt Links: Perspektive Dachterrasse /// BA /// Leinenlos ///

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Hotelzimmer Grundriss und Schnitte plus Erl채uterungen Rechts: Perspektiven Hoteltzimmer 10

/// BA /// Leinenlos ///


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Der geschaffene private Zugang zur Hafenkante soll nicht nur als Fenster, sondern als weiterer Eingang zu den Zimmern fungieren.

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In den meisten Zimmern befindet sich über dem Bett eine weitere Schlafebene. Mit einer Größe von 1,60m x 2,90m bietet sie Raum für 2 Schlafplätze.

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Hier ist in der Wand eine Kerbe angedacht, damit die Schiebetür zum Bad wirklich geschlossen und verschlossen werden kann.

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Die Waschbecken, die für diesen Entwurf ausgewählt wurden, lassen wenig Platz für die Ablage, diese befindet sich jedoch direkt darunter.

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Im entworfenen Waschtisch integriert sind zwei Sitzflächen, sie laden ein im Badbereich zu verweilen. Ebenso dienen sie als Ablage für Kleidung usw.

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Die Tür zum Flur weist eine Besonderheit auf, sie ist aus lichtlenkendem Glas gefertigt. Dadurch kann Licht von den großen Südfenstern einfallen.

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Hier versteckt sich ein Einbauschrank der besonderen Art. Es handelt sich um einen Neoprenanzug-Trocken-Schrank.

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Die Toilette befindet sich in einem extra Raum, so kann gerade bei einer Belegung mit 4 Personen ein morgendlicher „Badstau“ abgefangen werden.

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Die Fensteröffnung der Bestandsfassade wird in zwei gleichgroße Flügel geteilt.

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Der Fußbodenbelag des Zimmers läuft scheinbar nahtlos in die Dusche über. Dies ermöglicht eine untergesetzte Edelstahlwanne. Statt der charakteristischen schwarzen Fugenmasse sind Öffnungen im Teakboden, durch die Wasser laufen kann.

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Dieses Lamellenschiebe-Element dient zur Verschattung, als auch zum Sichtschutz. Die Lamellen sind durch den Gast frei verstellbar.

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Neben dem raumtrennenden Kleiderschrank befindet sich ein offenes Regal als weitere Ablagefläche zum Bad.

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Die abgehangene Decke schafft eine angenehmere Raumproportion für den Badbereich und eine Lüftungsanlage kann hier ihren Platz finden.


ENTWURF // LernGarten Thema Konzept zur Zukunftsentwicklung der Universitätsbibliothek Rostock Südstadt vom Bücherarchiv zum Lernort Semester 9 Ort Universitätsbibliothek Rostock Professor Bereich Südstadt Dipl.Ing. O.Hantke


Perspektiven UG mit Cafeteria

ENTWURFKONZEPT /

Perspektiven „grüne“ Luftzone

Am Anfang des Entwurfes stand die Frage, was ist eigentlich für mich der perfekte Lernort? - „Ein Stuhl und Tisch im Garten meiner Mutter umgeben von Vogelgezwitscher und dem Rauschen der Bäume im Sommerwind.“

Wintersemester von Vorteil, wo die Entspannung draussen nicht gegeben ist und die sonst trockene Luft viele Erkältungen zur Folge hat. Zudem leben wir in einer zunehmenden Überflussgesellschaft und der Student von Morgen braucht einen Rückzugsort der Ruhe, um die wichtigen Lerninhalte zu verstehen und sich anzueignen.

Mit diesem Bild vor Augen entwickelte sich die Idee einen LernGarten in der Bibliothek Rostock entstehen zu lassen. Wirft man einen theoretischen Blick in die Zukunft, bietet dieses Konzept von der Verbindung zwischen Bibliothek und Garten einige ganz entscheidende Vorteile. Je digitaler das Lernen wird, umso wichtiger ist der Ausgleich in der Natur. Die Augen müssen sich vom Blicken auf den Bildschirm erholen und qualitativ hochwertige Pausen sind für das Konzentrieren am PC vonnöten. Die gute Raumluft, die durch den Garten entsteht, fördert die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Studenten. Dieser Aspekt ist besonders für das

Die Idee von einem LernGarten und einer Bibliothek mit grosser Freihandaufstellung widerspricht sich angesichts der Luftfeuchtigkeit. Das bedeutet für den Entwurf eine klare Trennung zwischen Bücherlagerung und LernGarten. Diese hätte den positiven Nebeneffekt einer Lärmtrennung, da die Südstadtbibliothek zur Zeit Akustikschwierigkeiten hat. Der Südost-Flügel des Bestandsgebäudes wird konsequent für die Bücheraufstellung, ruhige Lernplätze und hochwertige Präsentationsräume genutzt. Durch eine Glaswand wird dieser Flügel in allen Ebenen vom Lerngarten getrennt. Die „grüne“ Luftzone erstreckt sich über den Nordost-Flü-

gel. Herzstück dieser Zone werden zwei vertikal begrünte Wände, die sich über alle 5 Etagen ziehen. Im Untergeschoss würden eine Cafeteria, ein Copyshop und ein Schreibwarengeschäft entstehen. Da diese neuartigen Funktionen in erster Linie nichts mit dem Bibliotheksbetrieb zu tun haben, wurde die dort hinführende Treppe verlegt. Im 1./2. und 3. Obergeschoss befindet sich der eigentliche Lerngarten mit seiner individuellen Lern-Sitzlandschaft. Diese Landschaft besteht aus verschieden breiten Streifen, die sich durch ihr Zusammenspiel und ihre Verformung in Tische, Lehnen, Sitzpodest, Liegen, Treppen und sogar Pflanzkübel verwandeln. Diese grosse Variabilität soll eine Freiheit für die Nutzer erzeugen beim Lernen verschiedene Sitz- und Liegehaltungen einzunehmen. Die Sitzlandschaft bietet mit ihren grossen Tischen genügend Platz für die zunehmende Gruppenarbeit an der Universität bedingt durch das Bachelor-/Mastersystem. Die Zonierung und der Sichtschutz zwischen den Tischen wird durch eine Gräserbepflanzung gewährleistet. // E1 // LernGarten //

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Grundrisse umgestalteter Nordfl端gel Links: Perspektive LernLandschaft und Lichtkonzept um 22 Uhr



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Links: Axonometrie LernGarten 1.OG und Materialien

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Axonometrische Systemzeichnung der LernLandschaft und Detailschnitt durch die LernLandschaft

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17 // E1 // Lerngarten //


ENTWURF // FARB RAD Thema Verkauf/Pr채sentaion von E-Bikes + Unterk체nfte Semester 8 Ort Beckerwitz, Mecklenburg-Vorpommern Professor Dipl.-Ing. B.Menzel


Modellfoto

ENTWURFKONZEPT / E-Bikes, auch Pedelecs genannt, sind die Zukunft des Fahrradfahrens. Mit Hilfe elektrischer Unterstützung lassen sich bequem längere Strecken zurücklegen, der Radfahrer kann entspannen und die Landschaft geniessen. Das entworfene Objekt bietet Kunden die Möglichkeit ein solches Luxusobjekt ganz nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Wie der Name des Objekts „Farb Rad“ verrät, wird hier über die Standard-Kataloge hinaus gegangen. In der hauseigenen Werkstatt mit Computer und Plottraum können die Kunden ihre Wünsche realisieren. Angedacht ist das Angebot von mehrtägigen Workshops, in denen die Wünsche herausgearbeitet und anschliessend vom Kunden selbst oder dem Fachpersonal umgesetzt werden. Neben dem neu geplanten Werkstattgebäude bleiben das Haupthaus mit Saal und die Nebengebäude stehen. Ein Café mit Selbstbedienungstheke liegt im Erdgeschoss des Hauptgebäudes und einfache Gästezimmer liegen im Dachgeschoss darüber. Im Saal ist der Fahrrad-Shop zu finden. Die Wand zwischen den beiden Gebäuden wurde geöffnet um eine Transparenz und Blickbeziehung zwischen den Bereichen zu schaffen. Durch eine Öffnung der Stellwände fällt der Blick von der

Eingangstür direkt auf die interaktive Gestaltungswand. Ein neutrales Fahrrad, was individuell anprojiziert werden kann, bildet den Mittelpunkt. An mehreren Touchbildschirmen hat der Kunde dafür die Möglichkeit sein Fahrrad vor dem Kauf zu gestalten und sich in 1:1 anzuschauen. Die Wand bildet die Rückseite vom Verkaufstresen. Zum einen werden dadurch die Bereiche komplett montierter Fahrräder und Zubehör voneinander getrennt. Zum anderen lenkt die Schrägstellung im Raum den Betrachter in den Garten, wo der zum Shop dazugehörige Werkstattbau zu finden ist.

lich genutzt. Frühstück gibt es im Café. Da Fahrradfahrer allgemein als gesellig gelten, stehen hier vier grosse schlichte Tische mit Bänken. Die Verpflegung für hausexterne Gäste erfolgt über eine Selbstbedienungstheke, da eine Bewirtung über das weitläufige Gelände schwer zu realisieren wäre.

Der Fussboden, die Stellwände im Shop sowie die Möblierung im Café sind aus anthrazit farbenem Verbundwerkstoff in Betonoptik gefertigt. Dieser dunkle Ton lässt die Farben der Fahrradteile zum Vorschein kommen und bringt Ruhe in den Raum.

Die Fassade des Gebäudes wurde in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt, d.h. neue Sprossenfenster wurden eingesetzt und zugemauerte Fenster wieder geöffnet.

Durch die schon genannte Öffnung von Saal und Haupthaus kann der Besucher vom Shop und Café aus zu den Gäste-Zimmern blicken. Diese haben flurseitig jeweils eine farbige Glasfront, wodurch mit Lauf und Wanderung der Sonne ein spannendes Farb- und Lichtspiel entsteht. Die Zimmer an sich sind schlicht gehalten. Eine Liegefläche mit darunterliegendem Stauraum ist Hauptelement im Raum. Die Sanitäranlagen werden gemeinschaft-

Eine weitläufige Sitzlandschaft mit integrierter Outdoor-Bar definiert den Garten. Auf dieser entspannt lockeren Sitzmöglichkeit kann der Gast eine kurze Pause einlegen und dabei die Arbeit in und um die Werkstatt herum beobachten.

Das Gebäude liegt direkt am Ostseerandweg mit einem grossen Parkplatz davor und nur wenige Gehminuten vom Strand entfernt. Die Lage für dieses Konzept scheint optimal. Dennoch fällt das Gebäude wegen seiner Lage an der Durchgangsstrasse derzeit nicht auf. Fahrradständer in drei verschiedenen Farbtönen sollen die Aufmerksamkeit wecken. Sie schlängeln sich auch in den Garten auf den farbigen Kubus der Werkstatt zu und laden den Besucher zum Erkunden ein. // E2 // Farb Rad //

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Detailaufbau Shopthresen

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// E2 // Farb Rad //


Schnitt Shopstellwand

Grundriss EG

// E2 // Farb Rad //

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Grundriss OG mit Grundst체ck Links: Perspektive vom Shop ins Cafe und zu den G채stzezimmern // E2 // Farb Rad //

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Perspektive Garten und Werkstattgeb채ude Schnittperspektive Werkstattgeb채ude


Grundriss Werkstattgebäude plus Funktionserläuterung

Grundriss Werkstattgebäude M 1:50

Im Computer- und Plottraum können verschiedene Designs für die Räder erstellt werden, gleich auf Klebefolie ausgedruck und in die Realität umgesetzt werden. Computer/ Plotterraum

Computer/ Plotterraum

In die einzelnen E-Bike-Ladekabinen passen max. zwei Fahrräder. Der Kunde kann sie abschließen und dann entspannt das Objekt erkunden, während sein E-Bike aufgeladen wird.Die sind komplett aus Glas, damit eignen sie sich m Café über denKabinenwände Garten zum Werstattgebäude auch als Ausstellungsflächen für hauseigene Design-Bikes. Schnittperskektive durch die Werkstatt Richtung Sraße

Werkstatt

vom Café über den Garten zum Werstattgebäude

Die Werkstatt hat drei Arbeitsplätze, die sowohl zur Reparatur, als auch zum Neubau oder Umgestalten der Fahrräder genutzt werden können.

Schnittperskektive durch die Werkstatt Richtung Sraße Werkstatt

Die Fahrradmontageträger sind im Raum frei verschiebbar, um die Werkstatt flexibel nutzen zu können.

Der komplette Außenbereich vor der Werkstatt dient als Raum zum besprayen der Fahrräder.

Am Tresen können die Kunden nicht nur die Ladekabinen mieten, sie werden auch mit allerhand Informationen über die Region, E-Bikes, die Reperaturleistungen der Werkstatt und das „Farb Rad“-Gestaltungskonzept versorgt. Die einzelnen Ladekabinen in die max. 2 Fahrräder passen, sind komplett mit Glas umrandet. Somit dienen sie gleichzeitig als Schaufenster. Der Kunde kann sie abschließen und dann entspannt das Objekt erkunden während sein E-Bike geladen wird.

Die Fahrradmontageträger sind im Raum frei verrschiebbar, um die Werkstatt flexibel nutzen zu können

Tresen

Der Bereich vor der Werkstatt dient als Platz zum Sprayen der Fahrräder

Thresen

// E2 // Farb Rad //

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ENTWURF // Kai Optik Thema Freie Umgestaltung eines Kaiabteils Semester 4 Ort Alter Hafen, Wismar Professor Dipl.-Ing. M.Rudnik


Grundriss, Schnitt und Fassadenansicht

ENTWURFKONZEPT / Bei diesem Entwurf konnte man sich das Thema für die Gestaltung frei wählen, allerdings sollte der Raum nur durch ein einziges Raumobjekt gegliedert werden. Ich habe mich der Rubrik des Optikers gewidmet. Dabei sollte der Raum des Kais einzig der Aus-

stellungsfunktiion der Brillen gewidmet sein. Ein grosses, frei im Raum hängendes Möbel aus geschichteten, verwitterten Holzplanken unterteilt den Raum in vier unterschiedlich grosse Bereiche. Zwei dieser Bereiche werden durch Oberlichter beleuchtet, welche in ihrer Form als einziges Element auf das Objekt reagieren. Im kompletten Entwurf habe ich mit verschiedenen

Gegensätzen gespielt: die groben Holzplanken stehen den filigran gearbeiteten Brillen entgegen, das schwere Gesamt-Möbel schwebt im Konrast zu seinem Gewicht frei im Raum und um von einem Bereich in den nächsten zu gelangen, gibt es nur die relativ schmale Öffnung in der Mitte des Holzkreuzes. Die Materialien beziehen sich auf die Schifffahrttradition Wismars sowie auf die neuzeitliche Industrie: Holz, Sand, Beton & Glas. // E3 // Kai Optik //

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Detailschnitt Mรถbel Rechts: Innenraum Perspektiven



ENTWURF // seating curve Thema Semester Ort Professor

Produktentwicklung aus einem neuen Material 9 Sitzstufen aller Art Dr.-Ing. A.Hack Dipl.-Ing. M.Ludwig


ground plan

ground plan

front view

front view

perspective (photo of the mockup)

side view

perspective (photo of the mockup)

side view

Grundriss, Ansichten und Modellfoto

design concept / The seating curve is built out of a brand new material, which creates unique qualities. The material named FLEX by PlyProject is a combination of to hard plywood surfaces and soft foam inbetween. The the plywood is cutted 2/3 alternating from both sides, which allows you to bend and to twist the hard material. The curve is only be made of one piece, by connecting the tow ends of the piece, the stable seating

accommodation is formed. You can easily link and unlink the parts, for example for storing, because they are just joint through velcro tape.

jure themself or their clothing on the cutted timber. The two sides of the curve are cutted and this offers the user a comfortable and flexible backrest.

To prevent the seating curve from overturning backwards, the seating part is extended on the back side. The extension has the same shape as the hole in the curve, so is creates the image, that this piece were a former part of the curve.

The seating curves get their whole stability out of their own shape, so it can be placed everywhere, in any direction and on any underground material. This variability offers architect and user a huge freedom in design and use. It is primarily developed for seating steps, to serve the user more comfort with a backrest and a seating place, where no one walked on.

The seating surface as well as the backrest are not cutted, due to the fact that the users shouldn‘t in-

// E4 // seating curve //

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Perspektive mögliches Einsatzgebiet der „seating curve“ Rechts: Schnittplan und Fügung 32

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on the seating area, the curve can be easily linked through velcro tape plywood foam velcro tape

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ENTWURF // HQT Rundgang

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Thema Planung eines Schülerrundganges für HARTING Semester 10 Ort Espelkamp Mitglieder Le Anh Tran, J.Girod Büro zenon concept


Renderings für die Möbel des „meeting point 2“ - Faseroptik

ENTWURFKONZEPT / Für das HARTING Qualitäts- und Technologiecenter (HQT) sollte ein Schüler-Rundgang erstellt werden. Das Harting Werk in Espelkamp ist sehr abgeschieden und deswegen legt das Harting-Management sehr viel Wert darauf, schon früh Kinder und Jugendliche für die Arbeit bei ihnen zu begeistern. Erst vor wenigen Jahren wurde das Ausbildungszentrum ebenfalls von zenon concept umgestaltet und Harting verzeichnet seitdem die dreifache Zahl an Bewerbungen. Zweimal in Monat besuchen Schülergruppen das Werk in Espelkamp für eine Betriebsführung. Die Schüler sind im Schnitt zwischen 12 und 16 Jahren alt. Auf diese Altersgruppe, musste das Konzept angepasst werden. Oben stehend sieht man die Möbel zum „meeting point 2“ - Faseroptik. Wir fingen an, uns Fragen zu überlegen, die interessant wären und die Schüler begeistern können: Wie können mittels Licht überhaupt Daten übertragen werden? Was ist der

Fotografien fertige Möbelstücke

Unterschied zu normalen Kupferkabeln und der elektrischen Übertragung? Wie würde ein Glasfaserkabel stark vergrössert aussehen? Kann man nur ein Signal über ein Kabel schicken? Egal ob Kupferkabel oder Glasfaserkabel, beide arbeiten mit dem gleichen Prinzip - An und Aus oder wie später der Computer bezeichnet 1 und 0. Im Jahre 1963 wurde die 7-Bit Codierung ASCII (American Standard Code for Information Interchange) veröffentlicht. Ein Bit ist eine Bezeichnung aus der Informatik für die Maßeinheit von einem Informationsgehalt, sprich 0 oder 1. ASCII ist also eine Zusammensetzung aus heutzutage 8 Einheiten, die alle Symbole auf unserer Tastatur codiert, um sie mittels Glasfaser oder Kupferkabel zu verschicken. Für die Schüler überlegten wir uns Schlüsselbänder mit mehreren 8-stelligen Kreisaufdrucken. Dazu liegen Lochzangen bereit und die Schüler haben die Möglichkeit ihren Namen, Geburtstag oder Ähnliches in ASCII-Codierung selbst in das Schlüsselband einzugravieren und mitzunehmen.

Zusätzlich zum Thema der Codierung haben wir einen stark vergrößerten Querschnitt eines Lichtwellenleiters aufgebaut. Mit zwei Laserpointern können die Jugendlichen hieran die Gesetze, denen das Licht unterliegt, erfahren. Je direkter der Laserstrahl durch das Material geleitet wird, desto besser ist die Datenübertragung mit ihm. Wird der Strahl gebrochen, nimmt nicht nur die Länge zu, was bedeutet, dass das Signal länger braucht um anzukommen, sondern besonders die Qualität nimmt ab. Durch die Brechung wird der Strahl gestreut, er wird breiter und verliert an Lichtintensität. Deswegen versucht man in der Glasfasertechnik Brechung zu vermeiden und den Strahl so direkt wie möglich durch das Kabel zu senden. Trotzdem verliert auch ein gerader Lichtstrahl auf einer sehr langen Strecke an Intensität und braucht ab und an Signalverstärker. Ebenso kann man erkennen, dass es möglich ist, mehrere Lichtstrahlen durch ein und dasselbe Kabel zu schicken. Deswegen braucht man für große Datenübertragungen weniger Kabel als vergleichsweise mit einem Kupferkabel. // E5 // HQT Rundgang //

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meeting point 3 - CT / Röntgen in 3D Ein Computertomograph röntgt ein Objekt in 3D, aber warum ist das vonnöten? Ein 2D-Bild von einem 3D-Körper kann trügen! Von einer Perspektive sieht ein Objekt vielleicht nur wie ein Rechteck, ein Kreis oder eine Linie aus, aber was passiert, wenn man es dreht? Ohne Drehung ist es schwierig ein 3D-Objekt in all seinen Dimensionen zu erfassen. Ein Computertomograph macht sehr viele Einzelbilder von unterschiedlichen Positionen, die er in einer gesamten Datei zusammenrechnet. Diese Funktionsweise machen das Schattenspielmöbel sowie das Daumenkino verständlich.

Renderings für das Möbel des „meeting point 3“ - CT rechts: Fotografien fertige Möbelstücke 36

// E5 // HQT Rundgang //



meeting point 4 - Umwelteinflüsse Ein Blick in die Zukunft wäre oft von Vorteil: Ist die Kabelisolierung nicht nur wasserfest sondern auch salzwasserfest? Wie sieht die Fassade in 20 Jahren aus? Wird das Produkt noch in 5 Jahren so eine leuchtende Farbe haben? - Dank moderner Technik sind solche Fragen schon heute lösbar. Auf den Röhren befinden sich die unterschiedlichen Prüfobjekte. Innerhalb der Röhren sehen wir in die Zukunft - darin befinden sich die geprüften Objekte, die Antwort geben auf unserer Fragen.

Renderings für das Möbel des „meeting point 4“ - Umwelteinflüsse rechts: Fotografien fertige Möbelstücke 38

// E5 // HQT Rundgang //



MASTERARBEIT // Raum in Bewegung Thema Tanzkultur - Entwurf eines Objektes f端r Tanz in seiner ganzen Vielfalt; Tanzstudio, Tanzbar, Tanzb端hne Semester 11 Ort Havelwerke, Berlin-Spandau Professor Dipl.-Ing. B.Menzel Dipl.-Ing. A.Hack


Lageplan

ENTWURFKONZEPT /

Rendering geplante Neubauten von pott architects

Der Masterentwurf sollte ein Objekt werden in dem Tanzen in seiner ganzen Vielfalt gelebt werden kann. Was bedeutet das? Das Tanzangebot soll die internationale Bandbreite umfassen: Wo Tanzen gelehrt, praktiziert, vorgeführt und einfach genossen wird. Tanzen soll in seinen Funktionen als Kulturgut, Sportart, Kunstform und Freizeitvergnügen zur Geltung kommen. Unter dem Deckmantel der Tanzkultur soll es drei Hauptbereiche innerhalb des Projektes geben – das Tanzstudio , die Tanzbar und die Tanzbühne. Das Spektrum soll internationale Tänze umfassen, die hierzulande eher ein Randdasein führen oder in zweiter/dritter Reihe stehen. Ihre Authentizität soll durch passende Kostüme, Accessoires und Musik bewahrt werden und ebenfalls im Objekt ausgestellt und erworben werden können.

seine markante Backsteinfassade mit Rundbogenfenstern auf. Das Gebäude überzeugte mich vor allem durch seine Lichtdurchflutung, die Raumhöhen und seinen besonderen Industriecharakter. Die Kombination aus historischem industriellen Flair und der Möglichkeit, die Wasserlage für besondere Veranstaltungen zu nutzen, überzeugte mich, dass dieses Objekt das gewisse Etwas – die Lage und die Architektur – mitbringt, um ein aussergewöhnliches Tanzstudio zu gestalten. Das 60.000 m2 grosse Wassergrundstück, auf dem sich das Gebäude der ehemaligen Pulverfabrik befindet, ist seit dem Frühjahr 2012 im Besitz von Investoren - dem Inhaber der Firma pott architects, Herrn Pott und dem Kunstsammler Thomas Olbricht. Unter dem Namen Havelwerke soll hier „Berlins Ort für Original“ entstehen. In mehreren Bauphasen, geplant von pott architects, soll ein aussergewöhnlicher Gewerbe/ Wohnpark geschaffen werden.

Das Gebäude, welches ich für den Entwurf ausgewählt habe, befindet sich in Berlin Spandau, Ortsteil Haselhorst. Der denkmalgeschützte Bau, ein Gebäude der ehemaligen königlichen Pulverfabrik schätzungsweise aus dem Jahre 1835, fällt durch

Bewegung und Leichtigkeit, Vergänglichkeit und Ästhetik ziehen grossen Nutzen aus dem Kontrast zum festen Raum. Nicht umsonst suchen sich Tänzer Theatersäle, alte Fabrikgebäude oder andere monumentale Gebäude als Bühnen für ihre Auftrit-

Objektfoto der Fassade

te. Die grossen schlichten Räumlichkeiten bieten den entsprechenden Freiraum für eine grenzenlose künstlerische Entfaltung, egal welcher Tanzrichtung. Deswegen gliedert eine eingestellte Stahlkonstruktion das Gebäude - der neue Kern dient als Dreh- und Angelpunkt, um in die einzelnen Abteilungen zu gelangen. Die verschiedenen Funktionen - Tanzen - Entspannen - Geselligkeit - Kultur - Umkleiden - sind klar voneinander getrennt, aber räumlich eng verknüpft. Ohne streng abgegrenzte Räume wurden durch den Höhenversatz der Ebenen klare Funktionsbereiche erreicht. Die Stahlkonstruktion wirkt extrem statisch, doch das bietet nun eben diesen Kontrast: eine Bühne für Tanzarten aller Couleur. Die grosse Perspektive verdeutlicht das eindeutig. Die Tänzer bringen von sich aus genügend Aktion und Bewegung in das Objekt. Der restliche Raum - die einzelnen Ebenen - können durch den Besucher ebenso nur durch die Bewegung durch das Objekt erfasst werden. Die neu eingebaute konstruktive Stahlarchitektur passt sich gut in das ehemalige Industriegebäude ein. Die Materialitäten sind einheitlich passend zur Industriearchitektur gewählt. /// MA /// Raum in Bewegung ///

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Geländeplan Havelwerke H06 - Gebäude alte Pulverfabrik H03 H04 - Lagerhallen bereits renoviert H02 - Verwaltungsgebäude H01 H05 - neue Hallen (in Planung) HAF - Hafenanlage 1 - neuer Zentralplatz mit Bühne 2 - Wasserbühne/ Anleger Tanzboote

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Grundrisse KG/EG/OG/DG Links: L채ngs- und Querschnitt /// MA /// Raum in Bewegung ///

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Perspektive Raumeindruck gesamtes Objekt


Detail 1 | M 1:20

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15 mm Industrieparkett Eiche Hochkantlamelle 10 mm OSB-Trägerplatte 55 mm Konterlattung & Wärmedämmung 10 mm Stahlblech 260 mm Stahlträger ltr lt t 260/120

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15 mm Industrieparkett Eiche Hochkantlamelle 10 mm OSB-Trägerplatte 65 mm Holzständerkonstruktion 5 mm Stahlblech 20 mm Abstand durch Abstandshaler bewahrt 200 mm Stahlstütze st 200/120 200 mm Stahlkonsole on n 200/120/300 Bestandsdecke

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50 mm Stichtestrich mit Heizrohren 50 mm Wärme- und Trittschalldämmung PE-Folie 200 mm Bestandsbetondecke

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ESG-Geländer mit U-Metallabdeckung zwischen Blende und OG eingeklemmt, wo keine Konsolen sind

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15 mm Industrieparkett Eiche Hochkantlamelle 10 mm OSB-Trägerplatte 15 mm Elastikschicht 30 mm orge ertigtes Heizelement mit Heizrohren 40 mm Wärme- und Trittschalldämmung Wärmere lektierende Folie 10 mm Stahlblech 260 mm Stahlträger ltr lt 260/120

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Bestandsdachträger an Stahlkonstruktion angepasst 150 mm Stahlträger hltt 150/120 50 mm Glasdeckenrahmen mit ESG erglasung

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Detail 2 | M 1:20 1| Treppenuerschnitt

Falkwerktreppe im EG und G au gelagert an 4 weiteren Punkten on Stahlkonstruktion mit Stahlseilen abgehangen 6 mm 40 mm 4 mm 200 mm

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5 mm Stahlpro il 0/60/5 10 mm transluzente ESG-Glaswand an der Treppe eingespannt und zusätzlich an der Stahlkonstruktion be estigt 40 mm Stahl ierkantrohr 40/40/3

3|

Fu bodenau bau Tanzboden im EG durchgehend au er im Barbereich

4

2

Stahlblech Stahl ierkantrohrkonstruktion t tr tru 40/40/3 Stahlblech Stahlträger h hl Unterzug im EG als Treppenau lager

1

4 mm inoleum 12 mm Sperrholz als ast erteilerplatte 15 mm Elastikschicht 30 mm orge ertigtes Heizelement mit Heizrohren 0 mm Wärmedämmung/ Trittschalldämmung PE-Folie 10 mm Ausgleichsschüttung 200 mm Bestandsbetondecke

3

4|

10 mm 40 mm 300 mm 0 mm 5 mm

Spiegel oll lächig erklebt Sperrholzplatte Schrankraum 3 B 1,3 m H 2,6 m Schalldämmung Stahlblech


Perspektive Barbereich Perspektive Kost端mbereich Links: Axonometrische Explosionszeichnung und Detailschnitte der Stahlkonstruktion



Umkleide Männer

Detail 3 | M 1:20

Umkleide Frauen

3

1|

1,5 mm Stahlblech 20 mm Stahlrohrrahmenkonstruktion 20/20/2 1,5 mm Stahlblech 80 mm Metallabstandshalter 20 mm Tischlerplatte mit Eiche furniert 120 mm Dreiecksmetallwinkel

2|

10 mm Spiegel 60 mm Holzrahmen versetzt für Hinterleuchtung 200 mm Betonwand weiß gestrichen

2

3|

1

4|

4

1,5 mm Stahlblech 20 mm Stahlrohrrahmenkonstruktion 1,5 mm Stahlblech 70 mm Abstand 20 mm Metallkleiderstange Ø 20/2

20/20/2

10 mm Fliesen 10 mm Mörtelbett 60 mm Estrich mit Heizrohren 80 mm Wärme- und Trittschalldämmung PE-Folie Bestandsbetonboden

Detail 4

Detail 4 | M 1:20

2

Detail 3

1|

15 mm ut un d Federbrett Eiche 70 mm Holzständerkonstruktion 15 mm ut un d Federbrett Eiche

2|

20 mm Metallrohrleiste 20/60/2 20 mm Hakenhalterung 35 mm Tischlerplatte einseitig mit Eiche furniert 15 mm ut un d Federbrett Eiche

1

Perspektive

Grundrissausschnitt Umkleiden Detailschnitte Umkleidemöbel Links: Perspektive Umkleide Frauen /// MA /// Raum in Bewegung ///

49



Name Geburtstag Akademischer Grad Ausbildung

Praktika

Jacqueline Girod 07.11.1989 in Rüdersdorf bei Berlin Master of Art - Innenarchitektur 03/2013 - 02/2015

Innenarchitektur Master Studium Hochschule Wismar Abschluss: Master of Art - Innenarchitektur / Abschlussnote 1,4

09/2009 - 03/2013

Innenarchitektur Bachelor Studium Hochschule Wismar Abschluss: Bachelor of Art - Innenarchitektur / Abschlussnote 1,4

08/2006 - 06/2009

Gerhart-Hauptmann-Oberschule Berlin Abschluss: Abitur / Abschlussnote 1,8

03/2014 - 07/2014

Praktikum / zenon concept GmbH, Entwurf, Design & Realisation, Berlin, Mehringdamm

06/2012 - 02/2012

Projektteilnahme / Bernd Arnold, Bausachverständiger, Berlin

07/2009 - 09/2009 Vorpraktikum Studium / Corpus Linea, Tischlerei, Berlin, Hoppegarten 06/2009 - 07/2009 Schülerpraktikum / Lötzsch Einrichtungsmanagement, Berlin, Leipziger Platz Auslandserfahrung

02/2012 - 04/2012

Reise durch Süd-Ost-Asien / Philippinen, Laos, Singapur, Bali

04/2012 - 08/2012 Arbeit als Gärtnerin/ Retreat-Zentrum Kalani, USA - Hawaii Aufbesserung Englisch Computerprogramme weitere fachspezifische Qualifikationen

Vektorworks, ArchiCAD, Cinema 4D, Illustrator, InDesign, Photoshop, Microsoft Office Grundwissen Brandschutzplaner MV, Bauen mit Lehm, Modellbau mittels Schneidplotter und CNC-Fräse

/ JG / Jacqueline Girod /

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Jacqueline Girod An der Havelspitze 17 13587 Berlin Mail: jacqueline.girod@yahoo.com Telefon: 0176/98594544

52 / JG / Kontaktdaten /




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