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Nicht ins kalte Wasser werfen

Dieses Jahr fand das Basic Camp bereits zum 10. Mal statt. Nicht nur die drei Berufsbildner ziehen ein positives Fazit über die erfolgreichen Durchführungen. Guido Ehrler ist Abteilungsleiter Ausbildung bei der Frey+Cie Elektro AG Luzern. Als Mitgründer des Basic Camps blickt er heute auf dessen Ursprung zurück. Die Idee war, die Lernenden auf die Arbeitswelt vorzubereiten und sie nicht einfach ins kalte Wasser zu werfen. «Wir wollen ihnen im Basic Camp aufzeigen, wie ihr künftiger Alltag aussehen kann oder auch wie die unterschiedlichen Werkzeuge eingesetzt werden.»

Während der Lehrzeit bietet die Frey+Cie Gruppe zusätzlich Förderkurse an. «Ohne diese Massnahmen wäre es nicht möglich, dass alle die Lehrzeit erfolgreich abschliessen», ist Guido überzeugt.

Fabian K Ng

B+T Bild+Ton AG, Rothenburg

Lehre zum Veranstaltungsfachmann

Freizeit: Schlagzeug und Klavier

Nach der Bäcker-/Konditoraus- bildung ist dies meine zweite Lehre. Am meisten habe ich in diesen zwei Wochen über den Anstand gelernt, respektive wie man gegenüber Kunden auftritt.

Noemi Ettlin

Klangformat AG, Rothenburg

Lehre zur Multimediaelektronikerin

Freizeit: Fussball (U19, SC Kriens)

Es war cool: Wie schnell wir uns gefunden haben, die tolle Gruppe, das Flossbauen, Pingpong spielen, aber auch zusammen Lösungen zu erarbeiten. Einfach toll.

Mathias Schenker

Frey+Cie Elektro AG, Luzern

Lehre zum Elektroinstallateur

Freizeit: Skaten, Graffiti, KungFu, Shaolin

Mein Highlight war, selber eine Installation einzuspeisen und dann den Schalter zu drücken, damit die Lampe leuchtet. Das war ein- fach Freude auf Knopfdruck!

Julian Hermann

Schriber Elektro AG, Emmen

Lehre zum Elektroinstallateur

Ich war als Kind schon fasziniert: Alles was man anfasst, hat in irgendeiner Art mit Strom zu tun. Strom wird immer wichtiger. Da will ich wissen, wie das funktioniert.

Angelo Puddu

Weibel+Sommer Elektro Telecom AG, Rothenburg

Lehre zum Elektroinstallateur

Freizeit: Schiessen, Calisthenics

Im Basic Camp gab es kein «Lowlight». Mir gelingt es, auch Schlechteres zu etwas Gutem zu machen.

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