JavierTrallero_Portfolio2020

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JAVIER

TRALLERO

~ portfolio ~



Javier Trallero Madrid Trallero 10.12.1987 Javier

javitrallero@hotmail.com Madrid 10.12.1987 Martastr. 101, 8004 Zürich javitrallero@hotmail.com 077 960 77 66 Martastr. 101, 8004 Zürich 077 960 77 66

2015 - 2020 2015 - 2020

2014 2014

2013/ 14 2013/ 14 2013 2013 2012 2012

BERUFSERFAHRUNG BERUFSERFAHRUNG Stücheli Architekten _ Zürich Schwerpunkt Wettbewerbe, Studienaufträge und Machbarkeitsstudien Stücheli Architekten _ Zürich Unterstützung in der Ausführungsplanung Schwerpunkt Wettbewerbe, Studienaufträge und Machbarkeitsstudien Unterstützung in der Ausführungsplanung

Casanova + Hernandez Architects _ Rotterdam Mitarbeit Detailplanung (Marubi Museum / Albanien) Casanova + Hernandez Architects _ Rotterdam Mitarbeit Städtebauprojekt (Lichterfelde-Süd / Berlin) Mitarbeit Detailplanung (Marubi Museum / Albanien) Mitarbeit Städtebauprojekt (Lichterfelde-Süd / Berlin)

Praktikum in 123DV Modern Villas _ Rotterdam Schwerpunkt Praktikum inVillenarchitektur 123DV Modern Villas _ Rotterdam Schwerpunkt Villenarchitektur

Selbstständige Tätigkeit als Grafiker _ Dublin GoOn Images _Visualisierungen und Logos Entwurf Selbstständige Tätigkeit als Grafiker _ Dublin GoOn Images _Visualisierungen und Logos Entwurf

Praktikum in ABS _ Madrid Schwerpunkt und Bau von Holzhäusern Praktikum inEntwurf ABS _ Madrid Schwerpunkt Entwurf und Bau von Holzhäusern

2005 - 2012 2005 - 2012 2010 - 2011 2010 - 2011

AUSBILDUNG AUSBILDUNG Master in Architektur. ETSAG-UAH _ Madrid Master in in Architektur, Entwurf und Stadtplanung Master Architektur. ETSAG-UAH _ Madrid Master in Architektur, Entwurf und Stadtplanung

Studienjahr an der Technischen Universität Danzig European Community Scholarship: Erasmus Studienjahr an der Technischen Universität Danzig European Community Scholarship: Erasmus

SOFTWAREKENNTNISSE SOFTWAREKENNTNISSE

Allplan, Auto-Cad, Photoshop, Indesign, Sketchup + V-Ray _ sehr gut Illustrator, Microsoft Office _Indesign, gut Allplan, Auto-Cad, Photoshop, Sketchup + V-Ray _ sehr gut Illustrator, Microsoft Office _ gut

SPRACHKENNTNISSE SPRACHKENNTNISSE Deutsch _ B2 Spanisch _ Muttersprache Deutsch _ B2 Englisch _ C1 Spanisch _ Muttersprache Englisch _ C1

REFERENZEN REFERENZEN Mathis Tinner Christof Glaus Mathis Tinner Christof Glaus

Partner Stücheli Architekten_+41 44 465 86 63 Partner Stücheli Architekten_+41 46586866386 Partner Stücheli Architekten_+41 4444465 Partner Stücheli Architekten_+41 44 465 86 86

1.

3



~ Selected Projects ~

SORRENTO

6

Dübendorf

KADO

10

Wetzikon

JUPITER

14

Bern

COHEN

18

Dübendorf

BOWIE

20

Effretikon

TIM & EMMA

22

Staffeln

RIETER

26

Winterthur

MARUBI

28

Albania

LICHTERFELDE

30

Berlin

INCISION

32

Rotterdam

1.

5


SORRENTO Studienauftrag Am Strand Dübendorf _ Zürich 1.Preis 2019

h_52m

h_24.5 m

h_58

h_50

h_31m

h_10m

h_19m

h_10m

5m

h_9m

4m

h_85 m h_20m

h_100m

~ Städtebau ~

Ein dichtes Baumvolumen entlang des Chästrägerweges grenzt die Siedlungsfreiräume der beiden neuen Wohngebäude gegenüber dem S-Bahn-Trasse ab und verbindet die gemeinschaftlichen Siedlungsfreiräume zu einem weiten offenen zusammenhängenden Freiraum.


STUDIENAUFTRAG

SORRENTO

AM STADTRAND

~ S체dfassade ~

Das Haus im Park gliedert sich zum einen in die 체bergeordnete Gestaltungsidee ein. Zum anderen strahlt es durch seine Materialit채t eine grosse Identit채t und Eleganz aus. 1.

7


~ Axonometrie ~

SORRENTO


3.5 Zi.

2.5 Zi.

3.5 Zi.

94.5

STUDIENAUFTRAG

4.5 Zi.

79.4

Red. 2 Red. 1.5

Bad 4.5

AM STADTRAND

73.4

58

~ 17 - 20 Obergeschoss ~

Red. 2.2

57.9

57.2

Bad 5.5

0 1 2

17- 19 O b e r g e s c h o s s

2.5 Zi.

2.5 Zi.

2.5 Zi.

1.5 Zi.

2.5 Zi.

SORRENTO

Grundstruktur

5

1:100

46.1

29

2.5 Zi.

55.2

49.2

+60.00

~ 2 - 16 Obergeschoss ~

0

3

10

0 1 2

1-16 O b e r g e s c h o s s

Das gewählte Statik-Konzept mit lediglich vier Stützen im Inneren der Geschossplatte bietet die grösste, mögliche Flexibilität in der Grundrissgestaltung der Wohnungen.

SORRENT

Grundstruktur

5

1:100

1.

9


B

PROJEKTWETTBEWERB

ZOM-AREAL

se

Kratzstras

KADO

ulstrasse

Kantonssch

Projektwettbewerb ZOM-Areal Wetzikon _ Zürich 2019

KADO

se

ldstras

Leutho

Spitalstrass

3.05

DG +19.05

Ba

5.OG +16.00

hn

ho

fstr

2.80

as

se

sse

2.80

4.OG +13.20

Poststra

19.05

2.80

3.OG +10.40

3.20

2.OG +7.60

4.40

1.OG +4.40

±0.00

1.UG -3.00

2.80

5.80

3.00

EG

1:200

Schwarzplan

BUS

Schnitt A A

BUS

2.UG -5.80

1:2000 Adressbildung und Städtebau

Küche / Wohnen / Essen 26

Bad 5

Zimmer 9

Drittnutzer: Lager 75

ZOM Recycling

Wohnen: Keller

Wohnen: Keller

65

18 Stück

Keller

4 Stück

Wohnen: Keller

ZOM Trafo 35

Erdreich

100

Wohnen: Keller 28 Stück

9 Stück

Aussparung Baum

ZOM Technik

2 Stück

Wohnen: Technik 119

ZOM Archive/Lager 387

Parkplatz _ 51 2.20

1.5 Zi.

1:100

Der Eingang und der Empfang der ZOM an der Ecke Pestalozzistrasse/Rapperswilerstrasse gibt dem Medienhaus die notwendige Präsenz und Sichtbarkeit im öffentlichen Raum. Parkplätze sind in unmittelbarer Nähe entlang der Pestalozzistrasse angeordnet. Auf entgegengesetzter Seite, an der Ecke Spitalstrasse/Rapperswilerstrasse befindet sich die Adresse der Drittnutzer.

ZOM Du/Garderobe 93

2.Untergeschoss Reduit 4

Das ZOM-Areal besticht durch seine sehr zentrale Lage, die optimale Anbindung an den öffentlichen Verkehr und eine gute Adressbildung auf die Rapperswilerstrasse. Seine Lage wird zusätzlich durch die angrenzenden historisch wertvollen Bauten geprägt. Das neue U-förmig ausgestaltete Bauvolumen reagiert mit seiner Formgebung auf die hohen Lärmbelastungen entlang der Rapperswilerstrasse. Dem Konflikt von optimaler Besonnung und hoher Lärmbelastung wird mit zweiseitig orientierten Wohnungstypologien und einer Laubengangerschliessung begegnet. Die unterschiedlichen Adressen der ZOM-Funktionen, der Drittnutzung und der Wohnungen sind klar ausgebildet. Die Ein- und Ausfahrt der Einstellhalle und die Anlieferung der ZOM-Funktionen sind nordseitig an der Leutholdstrasse angeordnet.

1:500

Zimmer 13 Bad 6

1.Untergeschoss

1:500

Die Leutholdstrasse ist die Hauptverbindung für den Fussgängerverkehr. Hier, auf der lärmabgewandten Seite und klar getrennt von den ZOM-Funktionen, ist die Adresse der Wohnungen. Der Laubengang ist über zwei grosszügig dimensionierte, offen gestaltete Treppenanlagen erschlossen. Die im Gebäudevolumen integrierten Erschliessungselemente unterstreichen die Grosszügigkeit des Hofes. Rapperswilerstrasse und Leutholdstrasse sind mittels eines Durchganges über den öffentlichen Innenhof der neuen Bebauung verbunden. Wohnen und arbeiten im ZOM-Areal Das neue Gebäude auf dem ZOM-Areal besticht durch seine schlüssige städtebauliche Setzung und die Ausbildung der einseitig geöffneten Hofsituation. Der identitätsbildende Innenhof mit Laubengang-Erschliessung kontrastiert mit der Aussenfassade und bietet auf gesellschaftlicher Ebene die

Küche / Wohnen / Essen 37

2.5 Zi.

WC 2

Reduit 2

Bad 4

1:100

Zimmer 15

Küche / Wohnen / Essen 43

Zimmer 12

3.5 Zi.

1:100

~ Innerhof ~

Das neue U-förmig ausgestaltete Bauvolumen reagiert mit seiner Formgebung auf die hohen Lärmbelastungen entlang der Rapperswilerstrasse.

Grundlage für die Durchmischung von verschieden und Arbeitsformen für unterschiedliche Generation enthaltsqualität des grosszügigen, öffentlichen H scheidet sich von den gemeinschaftlichen Terrass Dach, welche ausschliesslich den Bewohnern de als zur Verfügung stehen und auf der lärmabgewa des Gebäudes verortet sind. Allen Mehrzimmerwo ein privater Aussenbereich angegliedert. Französ ter schaffen allseitig einen qualitätsvollen Bezug z raum und zum Innenhof.

Die Nutzungen der ZOM sind in Einklang mit den gen im Erdgeschoss und im ersten Obergeschos Der Bezug von Aufenthaltsbereich und Cafeteria z und zur Pestalozzistrasse wirkt sich belebend auf aus. Weitere Funktionsbereiche der ZOM sind mit Orientierung auf die Spitalstrasse und den ruhig verortet. Die Orientierung der Flächen der gewerb nutzer auf die Rapperswilerstrasse und den Inn eine gute Adressbildung und eine hohe Flexibilitä zung. Landschaftsarchitektur

Die Grundidee der landschaftsarchitektonisch raumgestaltung entwickelt sich aus der vorgefun ation und der städtebaulichen Setzung der neuen dadurch geschaffene Freiraum ist im Süd-Westen Gebäudeeinschnitt im Erdgeschoss zugänglich un stark befahrenen Raum hinein in den dahinterlieg Nach Nord-Osten hin öffnet sich der Hof und führt folgenden Freiräume bis hin zum ländlichen Ob Damit wird die Linearität der Rapperswilerstrass führt und das Zentrum der Anlage an die bestehe wegverbindungen angeschlossen.

In der äussersten und durchlässigen Schicht, neh leebäume in ihren Zwischenräumen funktionale E Kurzzeitparkplätze, Veloabstellplätze und Entso auf. Diese funktionale Schicht bietet dem ZOM-Are ter zur Strasse hin und schafft gleichzeitig Aufent sowie Orientierung im Raum.


2.5 Zi.

2.5 Zi.

60

55

2.5 Zi.

+535m

2.5 Zi.

57

62

3.5 Zi.

77

2.5 Zi. 57

3.5 Zi.

3.5 Zi.

75

77

2.5 Zi.

61

3.5 Zi. 85

1.5 Zi.

38

1.5 Zi.

1.5 Zi.

1.5 Zi.

38

39

1.5 Zi.

38

39

3.5 Zi.

91

~ 3- 4 Obergeschoss ~ s

1:200

3.Obergeschoss - 4.Obergeschoss

0

5

1:200

10

Dem Konflikt von optimaler Besonnung und hoher Lärmbelastung wird mit zweiseitig orientierten Wohnungstypologien und einer Laubengangerschliessung begegnet. +550.30

1.

11


Pestalozzis

25

king 156

SiZi 98

Empfang 81

+ 531

Rapperswilerstrasse

Erdgeschoss

1:200

+550.30

ZOM +531.00

Spitalstrasse

Pestalozzistrasse

~ SĂźdfassade ~

0

5

10

Das ZOM-Areal besticht durch seine sehr zentrale Lage, die optimale Anbindung an den Ăśffentlichen Verkehr und eine gute Adressbildung auf die Rapperswilerstrasse. KADO


3.05 3.20

DG +19.05

4.40 2.80

1.OG +4.40 5.OG +16.00

4.OG +13.20 ±0.00

3.OG +10.40 5.80 19.05

2.80 2.80

3.00 2.80

EG

1.UG -3.00 2.OG +7.60 DG +19.05

3.05 3.20

2.UG -5.80

4.402.80

1.OG +16.00 +4.40 5.OG

4.OG +13.20

2.80

EG

±0.00

2.80 3.00 3.20 2.80

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3.OG +10.40

1.UG -3.00 2.OG +7.60

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1.OG +4.40

±0.00

1.UG -3.00

2.80

5.80

3.00

EG

76

2.UG -5.80

Küche / Wohnen / Essen 26

Bad 5

4076

2.60

Zimmer 9

Küche / Wohnen / Essen 26

Bad 5

Zimmer 9

1.5 Zi.

1:100

1.5 Zi.

1:100

1.5 Zi.

1:100

2.5 Zi.

1:100

2.5 Zi.

1:100

2.5 Zi.

1:100

3.5 Zi.

1:100

40 40 76

2.60 2.40

~ 1.5 Zi. Wohnung ~ Küche / Wohnen / Essen 26

Bad 5

2.60 2.40 2.40

Zimmer 9

Reduit 4

Zimmer 13

Zwischendecken

2.40 4040 40

Bad 6

Küche / Wohnen / Essen 37

2.40 2.40

80 mm Parkett oder Linoleum Unterlagsboden mit Bodenheizung Trittschalldämmung 120 mm Beton bewehrt 200 mm Brettsperrholz lasiert

Reduit 4

Zimmer 13

Küche / Wohnen / Essen 37

2.40 2.80

Zwischendecken

2.40

4040 40

Bad 6

80 mm Parkett oder Linoleum Unterlagsboden mit Bodenheizung Trittschalldämmung 120 mm Beton bewehrt 200 mm Brettsperrholz lasiert

Reduit 4

Zimmer 13

~ 2.5 Zi. Wohnung ~

2.80

Zwischendecken

2.40

40 4040

Bad 6

WC 2

Bad 4

Zimmer 15

Küche / Wohnen / Essen 37

4.00

80 mm Parkett oder Linoleum Unterlagsboden mit Bodenheizung Trittschalldämmung 120 mm Beton bewehrt 200 mm Brettsperrholz lasiert

Reduit 2

Küche / Wohnen / Essen 43

40 40

Erdgeschoss

80 mm Parkett oder Linoleum Unterlagsboden mit Bodenheizung Trittschalldämmung 300 mm Flachdecke in Ortbeton 200 mm Dämmung

Zimmer 12

Reduit 2

Bad 4

Zimmer 15

4.00

60 2.80

WC 2

Küche / Wohnen / Essen 43

40

Erdgeschoss 80 mm Parkett oder Linoleum Unterlagsboden mit Bodenheizung Trittschalldämmung 300 mm Flachdecke in Ortbeton 200 mm Dämmung

Zimmer 12

Reduit 2

Bad 4

Zimmer 15

4.00

60

WC 2

Küche / Wohnen / Essen 43

Erdgeschoss 80 mm Parkett oder Linoleum Unterlagsboden mit Bodenheizung Trittschalldämmung 300 mm Flachdecke in Ortbeton 200 mm Dämmung

3.5 Zi.

1:100

60

Zimmer 12

~ 3.5 Zi. Wohnung ~

0

3

3.5 Zi.

1:100

10

Allen Mehrzimmerwohnungen ist ein privater Aussenbereich angegliedert. Französische Fenster schaffen allseitig einen qualitätsvollen Bezug zum Aussenraum und zum Innenhof. 1.

13


JUPITER Offenen Wettbewerb Bern 2018

NEUBAU CAMPUS BERN _BERNER

FACHHOCHSCHULE

Schwarzplan 1:2000

Lebenslanges Lernen wird immer mehr zu einem wichtigen Aspekt des beruflichen Werdegangs, wodurch die Bildungskunden erfahrener und kritischer sein werden. Dies hat zur Folge, dass es an einer Fachhochschule ein differenziert massgeschneidertes, didaktisches Setting braucht. Zudem müssen sich Organisation und Infrastruktur an diese sich verändernden Anforderungen laufend anpassen können. E-Learning wird die räumliche Komponente der Bildungslandschaft herausfordern. Bei den Lernergebnissen wird jedoch der menschliche Kontakt und das Mentoring den entscheidenden Unterschied im Vergleich zum Lernen auf Online-Plattformen ausmachen. Dafür braucht es an die Bedürfnisse der Studierenden angepasste Strukturen, wie beispielsweise veränderte Öffnungszeiten. Auf der architektonischen und räumlichen Ebene hat dies zur Folge, dass eine integrative Umgebung angeboten werden muss, die flexibles Arbeiten, Lernen und Forschen ermöglicht. Dieser Ort muss nicht nur einladend und inspirierend, sondern ebenso offen für interdisziplinäres Arbeiten sein. Es ist ein Ort der Kommunikation im Sinne eines analogen Gemeinschaftsguts, an der überraschende Nachbarschaften das Potenzial bergen, Antworten zu finden, die über das Bekannte hinauszugehen.

Städtebau

Es ist diese „dicht verflochtene, ineinandergreifende Stadt“, wie auch anhand der Altstadt von Bern beispielhaft im Vokabular der dialogischen Stadt dargestellt wird, die uns den entwerferischen Ansatz bietet, die Komplexität der aus dem Raumprogramm resultierenden Beziehungen zu ordnen. Auch liefert sie eine Antwort, wie man der räumlichen Beziehungslosigkeit einer Virtualität etwas „produktiv Lebendiges“ gegenüberstellen kann. Gleichsam wie auf eine ‚Halbinsel‘ gebaut, wird der Perimeter des südlichen Grundstückes vollständig überbaut und die Hochschule von aussen nach innen entwickelt. Diese Verdichtung nach Innen ermöglicht das Bauvolumen auf dem Baufeld Nord zugunsten einer grosszügigen Umgebung so kompakt wie möglich zu halten. Vernetzte Höfe erzeugen eine kommunikative Spannung und sorgen für ausreichende Belichtung. Dabei geht es nicht um einen undialogischen Kontrast von Hohl und Voll, sondern um Überlagerungen von Beziehungen und der Ermöglichung von Gelegenheit. So interessiert auch das weniger klar definierte Dazwischen wie mögliche Sichtverbindungen, Sitzgelegenheiten, Einblicke, räumliche Tiefen, Abkürzungen oder räumliche Einprägsamkeit. Komplexität ist dabei nicht einzig dreidimensional in Grundriss und Schnitt angelegt, sondern spricht viele Bedeutungsebenen und eine Vielzahl von nicht offenkundigen Zusammenhängen an. Höfe ermöglichen daher nicht nur die Belichtung der Innenräume, sondern dienen teilweise auch einer äusseren informelleren Erschliessung oder sind Aufenthaltsort und Treffpunkt.

Konstruktion

Knotenpunkte oder Enden des Gitters sind durch ein Ereignis markiert, sei es eine Ausweitung, ein Lichthof oder eine Öffnung zur Fassade hin. Dieses bildet das eigentliche Orientierungssystem im Innern des Gebäudes.

Der Kunsthistoriker Paul Hofer hat zusammen mit Bernhard Hoesli den Begriff der ‚dialogischen Stadt’ geprägt. Diese betrachteten den Stadtraum als geschichtete, tiefengestaffelte Raumzonen, in denen sich Aussenraum und Baukörper verklammern. Diese ‚dialogischen‘ Übergangszonen entsprechen dem Bedürfnis nach differenzierten Übergängen vom privaten zum halbprivaten und zum öffentlichem Raum.

Berner Altstadt mit Innenhöfen

Mit Ausnahme von Restaurant und Erwachsenenbildung wird das gesamte Raumprogramm auf dem Baufeld Süd organisiert. Es beinhaltet die allgemeinen Unterrichtsräume, die Fachhochschule der Künste und die Departemente Gesundheit, Soziale Arbeit und Wirtschaft. Die Loslösung von Restaurant und Weiterbildung in einem pavillionartigen Gebäude verdeutlicht zusätzlich dessen Öffentlichkeit. Der Pavillon ist Teil der öffentlich zugänglichen Parklandschaft, die das Baufeld Nord zum Quartierpark etabliert. Durch seine ovale Form und Größe vermittelt das Gebäude ohne Fronten zu bilden, zwischen den Überbauungen im Norden und der neuen Fachhochschule, ist aber zugleich mehr der Landschaft zugeordnet.

Die Gebäude Südi st als Holzelementbau konzipi Nord als reine Betonkonstruktion mit einer Holzf Hauptgebäude ist ein Raster von 7,5 × 7, 5 m zug gelegt. Dieses Modul bildet die entwerferische S Entwurfs und gibt die Regel für die Organisation Konstruktion der Räume vor. Um die Erschliessu zu gewährleisten wird ein trägerfreies Zwischenm In Längsrichtung lautet der Rhythmus aba a aba a Querrichtung aaa …, wobei a für 7.5 m steht und Das mittlere a beinhaltet die Zone mit den Innenh

Die drei vertikalen Haupttreppen vernetzen die drei Obergeschosse mit dem Dach. Die offenen Haupttreppen sind Teil des Mittelkorridors, der das jeweilige Geschoss ‚diagonal‘ verbindet. Die diagonale Staffelung des Mittelkorridors schafft einen menschlichen Massstab, der sich nicht in langen Korridoren verliert. Zudem rhythmisieren die einzelnen Lichthöfe die innere Erschliessung und sorgen für genügend Tageslicht. Die Staffelung zusammen mit den vertikalen Treppen betonen zudem die Gliederung des Gebäudeprogrammes in die Departemente G, S, W, HKB, RSR und die zentralen Unterrichtsräume.

Die Flexibilität in der Zuordnung der Räume ergib das Konstruktionsmodul. Die Feingliederung des 1/6 des Grundrasters (1.25 m) und erlaubt eine e feinteilig Organisation des Grundrisses.

Die Lichthöfe sind keine insularen Bereiche. Sie ermöglichen diagonale Sichtbezüge über die Geschosse hinweg oder sind mit Treppen miteinander verbunden. Die Fluchttreppenhäuser bilden weitere Möglichkeiten, um auf möglichst kurzem Weg einzelne Geschosse zu erreichen.

Die vertikale Lastabtragung übernehmen verleim und aussteifende Betonkerne als Teil des Betonsystems. Das Beton-Holzverbundsystem ermögl Leitungen in einer eigenen Lage zu führen. Die Fassade ist nichttragend. Der opake Anteil de beträgt 55%. Sie besteht aus vorfabrizierten sich aussteifenden Holz-Elementen.

Architektur Auf eine Gewichtung des Grundrisses im Sinne eines einzigen Haupteingangs haben wir aufgrund der Grösse des Gebäudes, seiner Nutzungsverteilung und der Einbindung in das lokale Verkehrsnetz verzichtet. Vielmehr bietet es analog zum Inneren verschiedene Möglichkeiten des Zuganges. Über drei Zugänge, einen westlichen, einen mittleren und einen südlichen Eingang erreicht man eine der drei Haupttreppen. Der westliche zum Autobahnviadukt hin orientierte Zugang dient auch als öffentlicher Zugang für die Musik und Theatersäle. Im Innern des Gebäudes gibt es verschiedene Möglichkeiten einen Ort zu erreichen. Sowohl die vertikale als auch die horizontale Erschliessung sind wie ein offenes Gitter organisiert.

Die vertikalen Holzlisenen lassen die Fassade je n unterschiedlich dicht erscheinen. Der Abstand de Lamellen variiert je nach Bedarf. Die Variation de abstände ist ein gestalterisches Element, dass di überschaubare Segmente teilt. Aus funktionaler Liesenen die Holzelementstöße ab und nehmen d des Sonnenschutzes auf.

In den Höfen wird anstatt Lamellen eine vertikale verwendet, die eine dichtere und intimere Gestal Berner Altstadt

Systhem

~ Städtebau ~ NEUBAU CAMPUS BERN _BERNER

FACHHOCHSCHULE

Gleichsam wie auf eine ‚Halbinsel‘ gebaut, wird der Perimeter des südlichen Grundstückes vollständig überbaut und die Hochschule von aussen nach innen entwickelt.


7.2 75

7.2 75

7.2 75

7.12 55

7.7 / 7.8 340 (318)

7.10 10

7.10 10

7.14 31 7.3 44

7.4 40

+ 556.60

Disponieble 20

7.11 20

7.2 77

7.2 75

7.11 10

7.2 75

7.2 75

7.9 23

7.2 75

7.2 75

7.2 75

7.12 55

7.7 / 7.8 340 (318)

7.10 10

7.10 10

7.14 31 7.3 44

7.4 40

+ 556.60

Disponieble 20

7.11 20

7.2 77

1.8.1.4 98

1.8.1.4 98

1.8.1.4 98

1.8.1.4 98

2.2.6 20

2.2.2 153

1.8.1.4 98

2.2.7 39

2.2.6 20

7.2 75

7.9 23

7.2 75

7.2 75

2.2.2 153

2.2.1 125

2.2.1 125

2.2.1 125

2.2.1 129

7.11 10

2.2.2 153

2.2.2 150

3.2.10 37 x 10 2.2.6 20

1.8.1.6 37.4

1.8.1.6 37.4

3.2.11 18 x 15

1.8.1.6 37.4

1.8.1.4 94 1.6.6

1.8.1.6 37.4

2.2.6 20

1.8.1.4 94 1.6.6 1.3.6 10

1.3.6 10

1.8.1.6 52

3.2.19 40

1.6.6 1.3.6 10 2.2.6 20

1.8.1.8 51

1.5.9 45

2.2.6 21.6

2.2.13 28

2.2.6 21.6

2.2.6 21.6

2.2.6 21.6

2.2.13 28

2.2.9 14.5

2.2.2 144

2.2.2 145

2.2.9 12

1.5.8 20

2.2.6 25

2.2.8 50

1.5.9 15

2.2.6 26

1.8.1.4 1.8.1.4 107 98

2.2.13 30

2.2.6 26

+ 557.60 3.2.17 27.7

3.2.19 78 3.2.2 30

1.5.6 21

1.8.1.4 98

1.8.1.4 98

1.8.1.4 98

2.2.6 20

2.2.2 153

1.8.1.4 98

2.2.7 39

2.2.6 20

2.2.1 129

2.2.1 125

1.5.5 2.2.1 100 125

2.2.1 125

2.2.2 153

2.2.2 153

2.2.2 150

3.2.10 37 x 10 1.6.6

1.3.6 10

3.2.8 51.1

3.2.21 138

2.2.6 20

3.2.2 26

3.2.2 30

3.2.11 18 x 15 3.2.12 62

3.2.2 30

3.2.2 30

1.8.1.6 37.4

3.2.12 62

1.8.1.6 37.4

1.6.6

1.5.9 45

3.2.2 28

3.2.19 25

1.5.9 15

3.2.2 28

3.2.2 28

3.2.2 30 3.2.2 26.5

1.6.6

1.3.6

3.2.2 10 26

3.2.12 62

3.2.2 30 3.2.2 30

3.2.1 43.9

3.2.1 43.9

3.2.1 43.9

3.2.2 28

3.2.19 25

3.2.2 28

3.2.2 28

1.5.8 40

1.6.6

1.8.1.4 107

1.8.1.4 95

3.2.1 37.4

3.2.1 43.9

4.1.1.2 180

3.2.1 43.9

3.2.1 43.9

1.8.1.4 95

1.8.1.9 20

1.8.1.8 27.9

1.8.1.4 95

1.8.1.4 93

2.2.20 160

1.8.1.4 107

2.2.11.4 5

~ 1. Obergeschoss ~ 1.8.1.6 37.4

2.2.11.3 20

2.2.19 67

2.1.1.2 10

1.8.1.4 95

2.1.1.2 10

1.8.1.4 95

2.1.1.2 10

2.1.1.2 10

2.1.1.2 10

1.8.1.4 95

2.1.3.1 22

2.1.1.2 10.7

2.1.1.8 20

1.6.6 1.3.6 10

2.1.1.6 22

2.1.6 23

2.1.1.2 10.7

1.3.6 10

2.1.3.7 7

2.1.2.2 10 2.1.1.1 19

2.1.5

2.1.1.2 10

4.1.1.1 18

4.1.1.2 180

2.1.3.2 14

2.1.1.2 10

2.1.1.2 10

2.1.1.2 10

2.1.1.2 10

1.6.6 1.3.6 10

2.1.1.6 22

2.1.1.2 10.7

5.1.2 10

1.3.6 10

5.1.4 8 5.2.6 20

5.2.4 42

2.1.1.1 19

2.1.5

2.1.1.5 11

2.1.1.5 11

4.1.1.3 10

2.1.2.4 10

2.1.1.1 19

2.1.2.6 7

2.1.2.6 7

2.1.2.2 10 2.1.2.2 10

2.1.2.1 20

2.1.3.6 21

2.1.3.3 1202

2.1.3.2 14 2.1.3.2 14

2.1.3.8 30

2.1.2.2 10

2.1.3.2 10

2.1.3.8 Servic. 14 2.1.3.6 19

2.1.3.2 12 2.1.3.2 12

2.1.5

1.3.6

2.1.2.6 7

2.1.3.5 13 2.1.3.5 13

1.3.6 10

2.1.1.8 19

4.1.2.7 20

1.6.6

2.1.2.7 40

1.6.6

4.1.2.4 10 5.1.3 20

2.1.2.4 10

2.1.2.3 945

1.6.6

5.1.5 20

2.1.2.5 20

2.1.1.1 19

2.1.1.5 10

1.3.6 10

4.1.2.2 885

2.1.3.7 7

2.1.3.2 11

2.1.2.2 10

2.1.1.1 19

1.6.6

1.3.6 10

2.1.3.5 13

4.1.4 20

4.1.2.7 20

4.1.2.4 10

2.1.4 67

4.1.5 20 2.1.1.4 25

2.1.1.7 9 4.1.2.5 19.5

5.1.1 593

4.1.2.1 19.5

4.1.2.1 19.5

4.1.2.1 19.5

4.1.2.1 19.5

4.1.2.1 19.5

4.1.2.1 19.5

2.1.1.5 11

5.1.2 10

4.1.2.4 10

2.1.2.5 20

2.1.1.5 11

2.1.1.8 19

5.1.4 8

2.1.2.4 10

5.1.4 8

2.1.2.6 7

2.1.2.4 10

2.1.2.6 7

2.1.2.6

5.1.2 10

2.1.2.3 945 1.3.6 10 1.6.6

1.3.6 10

1.3.6 10

2.1.1.8 19

4.1.2.7 20

1.6.6

1.3.6

2.1.2.6 7 1.6.6

5.2.3 72.3

2.1.3.5 13 2.1.3.4 28

2.1.4 67

1.3.6 10

2.1.2.2 10

2.1.1.8 + 566.20 19 4.1.1.6 17

2.1.3.2 10

2.1.2.1 20

4.1.2.4 10

5.1.4 8

2.1.3.1 22

2.1.3.7 7

1.6.6

2.1.1.6 19

5.1.2 10

5.2.7 55

2.1.3.1 22

2.1.3.2 10

1.6.6

2.1.1.7 9 2.1.6 23

2.1.1.2 10.7

5.1.1 593

2.1.3.2 12 2.1.3.2 12

2.1.3.1 22

2.1.2.6

2.1.1.8 20

2.1.1.2 10.7

4.1.1.4 20

4.1.3

2.1.3.8 Servic. 14 2.1.3.6 19

2.1.5

2.1.1.3 1685

2.1.1.2 10.7

4.1.2.3 73 4.1.2.4 10

5.2.6 56

2.1.3.2 10

2.1.2.7 40

2.1.1.2 10.7

4.1.2.4 10

2.1.5

2.1.1.2 10

2.1.1.8 28

5.1.3 20

2.1.2.2 10

2.1.1.1 19

2.1.3.3 1202

2.1.3.2 14

2.1.3.8 30

2.1.2.2 10

2.1.2.2 10

2.1.1.2 10.7

4.1.2.2 885

2.1.3.6 21

2.1.2.2 10

2.1.1.5 10

2.1.1.2 10

2.1.3.2 11

2.1.2.1 20

1.6.6

5.2.5 40.4 5.1.5 20

5.2.8 17

4.1.1.3 10

2.1.3.7 7

1.3.6 10 2.1.2.1 20

2.1.1.6 19

+ 566.20 4.1.1.6 4.1.1.1 17 22

5.2.3 81

5.2.3 80

2.1.3.4 28

1.6.6

2.1.1.2 10.7

4.1.1.4 20

5.2.7 55

4.1.1.5 72

1:500

2.1.3.2 10 2.1.3.2 10

1.6.6

2.1.1.2 10.7

4.1.2.3 73

4.1.3

1.6.6

2.1.3.1 22

2.1.1.2 10.7

2.1.1.1 19

5.2.6 20

2.1.3.1 22

1.8.1.4 95

2.1.1.3 1685

1 Obergeschoss

1.6.6

1.5.8 30

2.1.1.2 10

1:500

1.3.6 10

1.8.1.8 27.9

2.1.1.2 10

4.1.1.1 1.8.1.4 18 95

3.2.1 43.9

1 Obergeschoss 2.2.21 20

1.3.6 10

1.8.1.8 33.4

1.6.6

1.8.1.6 37.4

2.2.23 40

2.2.22 15

1.5.9 40

2.1.1.8 28

5.2.4 42

2.2.13 30

2.2.11.2 73

2.1.1.1 19

5.2.3 72.3

2.2.2 144

2.2.2 145

2.2.21 20

1.5.8 30 1.8.1.4 100

1.8.1.4 107

1.5.8 40

2.1.1.2 10.7

5.2.2 95 (3)

2.2.9 14.5

1.5.5 100

2.2.11.1 120

1.8.1.4 107

1.8.1.4 107

1.3.6 10

5.2.6 56

2.1.5

1.3.6 10

1.6.6

1.8.1.6 37.4

1.8.1.4 95

1.8.1.4 94

1.8.1.4 96

4.1.1.1 22

5.2.5 40.4

5.2.8 17

2.2.13 28

1.5.6 21

2.2.19 67 2.2.6 26

2.2.22 15

4.1.1.5 72

5.2.3 80

1.8.1.6 37.4 1.8.1.4 107

1.8.1.6 43

1.6.6

3.2.17 20

3.2.1 43.9

2.2.6 21.6

1.8.1.8 33.4

3.2.8 51

3.2.1 37.4

3.2.2 30

2.2.11.3 20

3.2.18 82.9

5.2.3 81

3.2.2 30

1.8.1.6 40

3.2.8 51

1.3.6 10

3.2.2 30 5.2.2 95 (3)

1.8.1.9 20

1.8.1.4 94

3.2.8 52.4

3.2.2 26.5

3.2.2 30

2.2.6 21.6

1.6.6

1.3.6 10

1.8.1.4 95

3.2.2 26.5 3.2.2 30

2.2.23 40 2.2.6 21.6

1.5.9 40

1.5.8 20

3.2.2 30

2.2.22 2.2.6 21.6 15

2.2.6 26

1.3.6 10

1.8.1.4 107

1.8.1.4 107

3.2.2 30

2.2.8 50

1.8.1.4 107

3.2.8 51.1

3.2.1 43.9

1.5.8 20

2.2.6 25 2.2.11.4 5

1.8.1.4 107

3.2.8 51.1 1.6.6

3.2.17 20 3.2.12 62

3.2.1 43.9

3.2.2 30 3.2.2 30

1.8.1.4 96

1.8.1.4 107

1.8.1.6 43

3.2.1 37.4

3.2.1 37.4

1.8.1.4 94

+ 557.60

3.2.21 138

2.2.20 160 2.2.13 2.2.22 28 15

3.2.17 3.2.8 27.7 52.4 3.2.8 51

1.6.6

1.3.6 10

3.2.2 30 3.2.2 30 3.2.2 30

1.6.6 1.3.6 10 2.2.6 20

2.2.9 12

3.2.8 51

3.2.19 78

3.2.2 26.5

3.2.2 30

2.2.6 20 1.6.6 1.3.6 10 1.8.1.4 100 1.8.1.8 51

1.8.1.4 93

3.2.18 82.9

1.5.8 20

2.2.11.2 73

2.2.11.1 120

1.8.1.4 107

1.8.1.4 94

1.8.1.6 52

1.8.1.4 107

3.2.2 30 3.2.2 30

1.8.1.6 37.4

1.3.6 10

1.8.1.6 40

1.8.1.4 107

1.5.8 20

1.5.8 3.2.2 20 30

1.8.1.9 20

1.8.1.4 107 1.8.1.6 37.4

1.8.1.4 94

3.2.8 51.1

3.2.19 40

3.2.2 30

1.8.1.9 20

1.8.1.4 94

1.6.6

4.1.4 20

4.1.2.7 20

4.1.5 20 2.1.1.4 25

4.1.2.5 19.5

4.1.2.1 19.5

4.1.2.1 19.5

4.1.2.1 19.5

4.1.2.1 19.5

4.1.2.1 19.5

3 Obergeschoss

1:500

3 Obergeschoss

1:500

4.1.2.1 19.5

~ 3. Obergeschoss ~

0

15

50

Die offenen Haupttreppen sind Teil des Mittelkorridors, der das jeweilige Geschoss ‚diagonal‘ verbindet. 1.

15


~ Erschließung ~

Im Inneren des Gebäudes gibt es verschiedene Möglichkeiten einen Ort zu erreichen. Sowohl die vertikale als auch die horizontale Erschliessung sind wie ein offenes Gitter organisiert. JUPITER


551.00

EG

~ Konzept ~

Bürobereich

Die Lichthöfe sind keine insularen Bereiche. Sie ermöglichen diagonale Sichtbezüge über die Geschosse hinweg oder sind mit Treppen miteinander verbunden. Die Fluchttreppenhäuser bilden weitere Möglichkeiten, um auf möglichst kurzem Weg einzelne Geschosse zu erreichen. Gastraum Satellit

1.

17


tion

COHEN Studienauftrag Mobimo Dübendorf_Zürich 2017

Schwarzplan M 1:5000

Typologie

2 Stunden Schatten

Gebäudestrukture

hochhauses ist als klassischer ne wirtschaftliche Tragstruktur mit

emente – trotz der wechselnden lang der Gebäudehöhe übereinander sowie grosszügigen Grundraster Geschossdecken werden somit als mit einer Stärke von 24 cm möglich. ionen und Unterzüge kann verzichtet

zontalen Einwirkungen aus Wind oder stehenden Stahlbetonwände der en der Erschliessung, der Steigzonen l aufeinander abgestimmt. Die ützen vorgesehen. In den andenen Innenwände als tragend

Wohnen am Park mit Hof Verschiedene Qualität und Hierarchien

Adresse Wohnen

Wohnen im Park mit Fernsicht Ein Park mit Synergien und Mehrwert

keine Einfluss an der Nachbarrn

Lärmimmision

~ Westfassade ~

Lüftung / Sanitär RDA für Hochhaus Dachzentrale

Gebäude wahrscheinlich mittels plattengründung fundiert. Die öglicht einen zügigen und getakteten nscht, kann Recyclingbeton

RDA für Hochhaus Adressen an Ringstrasse und Zürichstrasse mit sehr unterschiedlichen Qualitäten

Gebäude ist merh als 35m von Mitte des Ringstrasse

Einladende Adressbildung von Park, nutzt Synergie der Nachbarparzelle

Transferschacht Büro

Option : Mieterausbau Tech

Adresse Büro / Verkauf

Zwei Solitaire Gebäude ergänzen die Hochhäuser zu einer Komposition in einem städtischen Park oder Garten. Parking Etappe 2

Adresse steht in Konkurrenz zur Wohnnutzung

Zusammen mit Besucherparkplätzen befinden sich die Adresse auf der richtigen Seite

Veloparkplätze ; 300 PP

die Wahl eines einfachen und

Sanitär Wohnung

(Aufhängsysthem)

ert auf dem Grundsatz der quenten Bedarfsreduzierung. Eine usgewogenes Gewinnil und genügend interne r. Besonderes Augenmerk wird auch ume und Zimmer grenzen direkt an wählt und auf helle Farbgebung uch der grauen Energie und dem chnung getragen. Der Einsatz von rialien wie Steinwolle sowie der giftige Baustoffe, gewährleistet auch udequalität und tragen damit ma bei.

> 35m

Untergeschoss Etappe 2

Flexibilität


Nordansicht 1:200

Auf einem quadratischen System basiert unser Entwurf: Ein durchgängiges statisches System von 7.5m x 7.5m, das im Untergeschoss für das Parking, im EG für Gewerbe und in den Obergeschos-sen für Büro und Wohnen funktioniert.

1.

19

WC H

1. - 4. Obergescshoss 1:200 : Option Grossraumbüro

10

WC D

6

Option; Technikzentrale

0

WC H

WC D

~ Bürogeschoss ~

Büro 1492m2

Büro 1492m2

76 m²

3.5 Zi.

3.5 Zi. 63 m²

2.5 Zi.

3.5 Zi. 75 m²

66 m²

Studie 37 m²

2.5 Zi.

mögliche Lagerbereich

4.5 Zi.

WC H

WC D

mögliche Lagerbereich

91 m²

50 m²

Option; Technikzentrale

Option; Technikzentrale

WC D

WC H

66 m²

2.5 Zi.

mögliche Lagerbereich

mögliche Lagerbereich

3.5 Zi. 63 m²

3.5 Zi. 76 m

Option; Technikzentrale

Option; Technikzentrale

2.5 Zi. 62 m²

3.5 Zi.

2.5 Zi. 50 m²

75 m²

2.5 Zi. 66 m²

2.5 Zi. 66 m² 3.5 Zi. 63 m²

3.5 Zi. 76 m²

WC D

Studie 37 m²

Option; Technikzentrale

WC H

WC D

76 m²

3.5 Zi.

50 m²

2.5 Zi.

91 m²

4.5 Zi.

1. - 4. Obergescshoss 1:200 : Option Zellenbüro

4.5 Zi.

2.5 Zi.

3.5 Zi.

2.5 Zi.

2.5 Zi.

2.5 Zi.

3.5 Zi.

2.5 Zi.

2.5 Zi.

2.5 Zi.

Ostansicht 1:200

1. - 4. Obergescshoss 1:200 : Option Grossraumbüro

Option; Technikzentrale

WC H

3.5 Zi.

4.5 Zi.

7. - 12. Obergescshoss 1:200 : Wohnen

Studienauftrag für ein «Preisgünstiges Wohn- und Geschäftsgebäude», Dübendorf - 31. Oktober 2017 - Stücheli Architekten und Nipkow Landschaftsarchitektur

~ Wohnunggeschoss ~

2.5 Zi.

63 m²

3.5 Zi.

2.5 Zi. 50 m²

4.5 Zi.

76 m²

3.5 Zi.

50 m²

82 m²

Studie 24 m²

4.5 Zi. 91 m²


BOWIE Studienauftrag Bahnhof Ost Effretikon _ Zürich 1.Preis 2018

Der ö ffentlich Raum überlagert den Ho f teilweise . Dieser ö ffentliche Charakter des Ho fes w ird z usätz lich durch das ganz flächig m it Gew erbe belegte Erdgeschoss -bereich verdeutlicht. Die Erschliessung von Wohnungen und G ewerbe -Dienstleistung ist separiert. Sie erfo lgt für die Wo hnungen über den Innenho f, für die Gew erbe- o der Dienstleistungsflächen im Erdgescho ss direkt ab den Strassenseiten. Die Hausz ugänge im Erdgescho ss sind im Fussabdruck klein gehalten um eine m axim ale verm ietbare Fläche z u erz ielen. Ein ö ffentlicher Durchgang auf der No rdseite dient der z usätz lichen Erschliessung des Innenho fes und der Hausz ugänge. Alle Hauszugänge sind vom Hof zugänglich . Ein z entraler Velo abstellraum ist ebenerdig vo m Ho f erschlo ssen. Zusätzliche Veloabstellplätze liegen im Untergescho ss und sind über die m it einem Velo streifen verbreiterte Ram pe z ur Tiefgarage erschlo ssen. Die Erschliessung der Tiefgarage erfo lgt an der no rdö stlichen Gebäudeecke über die Rütlistrasse. Die m o m entan stark lärm belastete no rdw estliche Gebäudeecke w ird m it Gew erbe- und Dienstleistungsnutz ung belegt und m it einem eigenen Treppenhaus erschlo ssen. Strukturell entspricht dieses den Kernen der Wo hnungserschliessung. Eine Durchm ischung vo n Wohnen und Gewe rbe w ird durch diese Ano rdnung vermieden.

Die Wohnung soll auch im Gebrauch vielseitig genutzt werden können und dem Bewohner eine möglichst grosse Freiheit bei der Zuordnung seiner Wohnbedürfnisse lassen. Mit Ausnahme der Kopfwohnungen im kürzeren Gebäudearm sind die Wohnungen so aufgebaut, dass verschieden ‘Wege’ vielseitige Raumbeziehungen entstehen lassen. Zentrales Element ist eine quer zur Fassade platzierte Sanitärschicht, die als zweiseitig zugängliche Schicht unterschiedliche Zonierungen der Wohnung zulässt.

Konstruktion und Nachhaltigkeit Die Gebäudestruktur besteht primär aus aussteifenden Kernen, vorfabrizierten Wandpfeilern in der Fassade und Betondecken aus Recyclingbeton. Die innenliegenden Wände sind primär in Leichtbauweise erstellt. Um das Gewicht der Fassade niedrig zu halten, ist die Fassade als Faserbetonkonstruktion geplant. So kann der gewünschte massive und robuste Ausdruck bei optimiertem Materialaufwand (Graue Energie) erreicht werden. Trag-, Haustechnik- und Ausbaustruktur sind getrennt.

Das Bad/WC ist immer von zwei Zimmer aus zugänglich, kann aber auch nur einseitig genutzt werden. Im Rücken des Bades liegt ein kleiner Raum für Waschmaschine und Tumbler. Dieser ist genügend gross um auch noch als kleiner Abstellraum zu dienen. Die beiden Türen zum Raum sind so ausgelegt, dass sie um 90 Grad gedreht, den Abstellraum um die Verbindung zwischen Küche und Eingang erweitern. Die Erschliessung der Küche erfolgt dabei über des WohnEssraum.

Gasse

Der Masterplan verlangt die Ausrichtung auf die Ziele der 2000 Watt-Gesellschaft, welche die Mobilität miteinschliessen würde. Bewertete werden CO2Ausstoss und Verbrauch an nicht erneuerbaren Energien. Es sind zwei Varianten Parkierung dargestellt, eine mit einem und eine mit zwei Untergeschossen. Um die geforderte Parkplatzanzahl zu erreichen, müsste ein zweites Untergeschoss erstellt werden. Die Grauenergiebilanz wird sich dadurch jedoch deutlich verschlechtern. Aus diesem Grund wurde das zweite Untergeschoss minimal ausgelegt, auch wenn die Anzahl ausgewiesener Pflichtparkplätze um 10% unterschritten wird. In beiden Varianten schlagen wir als Kompensation für die ‘fehlenden’ Parkplätze ein CarSharing Konzept vor, wie es beispielsweise Mobilty@Home anbietet. Es stehen Aufladestationen für Elektrofahrzeuge zur Verfügung.

Die Flexibilität der Nutzungsmöglichkeit ist auch in Bezug auf die Lärmbelastung der Westfassade gefordert. Sollte dereinst die Lärmbelastung abnehmen, können alle belasteten Zimmer als Schlafzimmer genutzt werden.

Fassadengestaltung Die Fassade gliedert sich in einen umlaufenden Sockel und einen darüber liegenden Gebäudekubus. Der durch den Masterplan festgelegte Anteil für Gewerbenutzung führt zu einer zusätzlichen Inanspruchnahme von Geschossfläche über dem Erdgeschoss. Der gestalterisch ausgezeichnete Sockel übernimmt daher primär die Vermittlung des Gebäudes auf Strassen- und Hofniveau. Mit der vertikalen Gliederung der Obergeschosse soll auch der Bedeutung der Lage des Gebäudes an der Brandrietstrasse die zukünftig als Allee ausgebildet wird, Rechnung getragen werden. Der einfache Baukörper und die gerasterte Gebäudestruktur in den Obergeschossen erlauben maximale Flexibilität in der Verteilung von Büro- und Wohnfläche.

Die Wohnbauten entsprechen dem Minergielabel P-Eco. Um den Richtwerten des SIA-Merkblatt 2040 «Effizienzpfad Energie» zu genügen, ist das Gebäude mit erneuerbarer Energie zu versorgen. Ein Grundwasser-Wärmepumpensystem deckt den Energiebedarf für Heizung- und Warmwasser ab. Auf dem Dach ist eine Photovoltaikanlage vorgesehen. Zu prüfen wäre ein Anergienetz für das gesamte zukünftige Areal. Die Festlegung der Richtwerte für Erstellung, Mobilität und Betrieb ist auch eine Frage der Gesamtbilanz nach den Vorgaben der 2000 -Wattgesellschaft, 440 MJ/m2.

udienauftrag Bahnhof Ost - Baufeld A, Effretikon

1

e

Der M asterplan im pliz iert einen städtischen Ko ntext und einen klar lesbaren Baukö rper. Die Balko ne sind daher gestalterisch so in das Gebäudevo lum en integriert, dass sie als Teil vo n diesem verstanden w erden, o hne jedo ch als Lo ggia z u gelten.

Damit bleibt die Gestaltung des Baukörpers unabhängig von der sich dahinter befindenden Nutzung. Die vertikale Fassadenstruktur der strassenseitigen Fassaden wird im Hof durch zweiseitig offene Balkone aufgebrochen. Eine vertikale Bepflanzung trennt die beiden zum Treppenhaus symmetrisch angeordneten Balkone.

Rütlistrass

Flexibilität wird auf zweierlei Weise verstanden, einer baulichen und einer Flexibilität im Gebrauch der Wohnung. So kann der Wohnungsschlüssel durch bauliche Anpassungen an veränderte Bedürfnisse angepasst werden. Durch das Zuschalten eines Zimmers wird aus dem ‘Grundmodul’ 3,5 ZimmerWohnung eine 4,5 -Zimmer-Wohnung oder eine 2.5 Zimmer-Wohnung.

ietstra sse

Grundrisse und Flexibilität

Unsere Lesart des Masterplans führt z um Schluss, dass eine halbö ffentliche Erschliessung die Hö fe info rm ell m iteinander verbindet. Die Vernetz ung der Blo ckränder für Fussgänger w ird dam it gestärkt, die Ko m plexität und dam it die Lebendigkeit des Quartiers nim m t z u. Der o ffene Ho frand hat m it der Öffnung gegen die Mo o sburgstrasse w enig privaten Charakter.

Brandr

Erschliessung und Nutzungsverteilung

Moosburgstr

asse

Situationsplan 1:500

+16.05

+16.05

+16.05

+16.05

+1.20

und Nutzungsverteilung

s Masterplans führt z um Schluss, dass he Erschliessung die Hö fe info rm ell ndet. Die Vernetz ung der Blo ckränder ird dam it gestärkt, die Ko m plexität bendigkeit des Quartiers nim m t z u. nd hat m it der Öffnung gegen die w enig privaten Charakter.

m pliz iert einen städtischen Ko ntext und n Baukö rper. Die Balko ne sind daher n das Gebäudevo lum en integriert, dass esem verstanden w erden, o hne jedo ch en.

um überlagert den Ho f teilweise . Charakter des Ho fes w ird z usätz lich chig m it Gew erbe belegte eich verdeutlicht. Die Erschliessung nd G ewerbe -Dienstleistung ist

+0.50

+0.50

±0.00

Westansicht 1:200

Südansicht 1:200

~ Hoff ~

Ein öffentlicher Durchgang auf der Nordseite dient der zusätzlichen Erschliessung des Innenhofes und der Hauszugänge.

Grundrisse und Flexibilität

Flexibilität wird auf zweierlei Weise verstanden, einer baulichen und einer Flexibilität im Gebrauch der Wohnung. So kann der Wohnungsschlüssel durch bauliche Anpassungen an veränderte Bedürfnisse angepasst werden. Durch das Zuschalten eines Zimmers wird aus dem ‘Grundmodul’ 3,5 ZimmerWohnung eine 4,5 -Zimmer-Wohnung oder eine 2.5 Zimmer-Wohnung.

Die Wohnung soll auch im Gebrauch vielseitig genutzt werden können und dem Bewohner eine möglichst grosse Freiheit bei der Zuordnung seiner Wohnbedürfnisse lassen. Mit Ausnahme der Kopfwohnungen im kürzeren Gebäudearm sind die Wohnungen so aufgebaut, dass verschieden ‘Wege’ vielseitige Raumbeziehungen entstehen lassen. Zentrales Element ist eine quer zur Fassade platzierte Sanitärschicht, die als zweiseitig zugängliche Schicht unterschiedliche Zonierungen der Wohnung zulässt.

Damit bleibt die Gestaltung des Baukörpers unabhängig von der sich dahinter befindenden Nutzung. Die vertikale Fassadenstruktur der strassenseitigen Fassaden wird im Hof durch zweiseitig offene Balkone aufgebrochen. Eine vertikale Bepflanzung trennt die beiden zum Treppenhaus symmetrisch angeordneten Balkone.

Konstruktion und Nachhaltigkeit Die Gebäudestruktur besteht primär aus aussteifenden Kernen, vorfabrizierten Wandpfeilern in der Fassade und Betondecken aus Recyclingbeton. Die innenliegenden Wände sind primär in Leichtbauweise erstellt. Um das Gewicht der Fassade niedrig zu halten, ist die Fassade als Faserbetonkonstruktion geplant. So kann der gewünschte massive und robuste Ausdruck bei optimiertem Materialaufwand (Graue Energie)


Zimmer 14

Zimmer 13

Zimmer 13

Zimmer 13

Zimmer 14

Reduit 2

Zimmer 13

Wohnen 20

Zimmer 14

Bad 5

Bad 5

Reduit 2

Dusche 5

Reduit 2

Reduit 2

Küche/Essen 26

Küche/Essen 26 Dusche 3

Dusche 3

Dusche 3 Entrée 4

4.5 Zi. Whng. 105

2.5 Zi. Whng. 66

Küche/Essen 13 Entrée 5

Entrée 4

4.5 Zi. Whng. 96

2.5 Zi. Whng. 62

2.5 Zi. Whng. 57

Wohnen 12

Wohnen 12

Balkon 7

Balkon 7

Entrée 6

Loggia 6

Küche/Wohnen/Essen 26

Entrée 5

Küche/Wohnen/Essen 35

Reduit 2

Loggia 7

Gewerbe 238

Dusche 5

Zimmer 15

Loggia 6

Zimmer 13

Küche/Essen 26 Zimmer 14

Küche/Essen 26

Wohnen 14

Bad 5

Reduit 2

Dusche 3

Dusche 3 Zimmer 13

Entrée 5

Balkon 7

Balkon 7

Bad 5

Entrée 5

Wohnen 12

3.5 Zi. Whng. 84

Zimmer 13

Reduit 2

3.5 Zi. Whng. 87

Zimmer 14

3.5 Zi. Whng. 84

Zimmer 13

3.5 Zi. 4.5 Zi. Whng. Whng. 102 82

Entrée 5

Bad 5

Reduit 2

Dusche 3 Zimmer 13

Balkon 7

Entrée 4

Balkon 7

Entrée 4

Zimmer 13

Dusche 3

Bad 5

Reduit 4 Küche/Essen 26

Wohnen 14

Küche/Wohnen/Essen 25

Zimmer 13

Küche/Essen 10

Küche/Essen 26 Zimmer 13

Bad 5

Reduit 2

Bad 5

Dusche 3 Wohnen 12

Entrée 5

Dusche 3

Balkon 7

2.5 Zi. Whng. 66

Zimmer 13

Loggia 6

Reduit 4

Zimmer 13

Zimmer 17

Zimmer 13

Wohnen 26

4.5 Zi. Whng. 105

Entrée 9 Reduit 2

Dusche 3

Zimmer 14

Zimmer 13

Wohnen 12

Balkon 7

Küche/Essen 26

Regelgeschoss 1:200

~ Regelgeschoss ~

0 Wohnen 13

Bad 5

5

10 Bad 5

Zimmer 13

Zimmer 13

Zimmer 13

Wohnen 13

Z 1

Reduit 4

Flexibilität wird auf zweierlei Weise verstanden, einer baulichen und einer Flexibilität im Gebrauch der Wohnung. So kann der Wohnungsschlüssel durch bauliche.

R 2

Reduit 2

Küche/Essen 26

Küche/Essen 26

Dusche 3

Küche/Essen 26

Dusche 3 Entrée 4

Zimmer 12

durchgehende Wohnung

3.5 Zi. Whng. 85

3.5 Zi. Whng. 85

Entrée 4

1.

Wohnen 12

Wohn/Essbereich am Hof

21


atz

bildet eine eigenständige Adresse. Kindergarten Maschinen Hauptraum

4

3

2

Gard.

Kindergarten Material Hauptraum

Kindergarten Hauptraum

Gard.

Material

Kindergarten Hauptraum

Kombiwerkstatt

1

TIM & EMMA Putz.

Gruppen

Mat.

Vorb. Gard.

Kindergarten Hauptraum

Gruppen

Kindergarten Hauptraum

Putz.

Gruppen

Kindergarten Hauptraum

Offenen Wettbewerb Schulhaus Werkraum Werkraum Staffeln_ Luzern 8.Preis 1.OG Erweiterung 2017 Putz.

Gruppen

Mat.

Maschinen

Gruppen

Gruppen

Mat.

Gard. Putz.

Mat.

Gruppen Kindergarten Hauptraum

Textiles Werken

Materialraum 9.5 m2

Material

Material

Werkraum

Werkraum

Textiles Werken

Textiles Werken

Maschinen

Material

Material

Kombiwerkstatt

Kombiwerkstatt

Vorb.

Vorb.

Vorb.

EG Erweiterung Werkraum

Vorb.

Textiles Werken Gruppen

Werkraum

Vorb. Textiles Werken

Textiles Werken

Technisches Werken und Textiles Werken 4 Kindergarten

"

Aula

216 m2

Kindergarten Technisches Werken

Kindergarten

Stuhllager 28.5 m2

Technisches Werken Kindergarten

Technisches Werken

0

10

20

Die klare Positionierung der beiden neuen Baukörper zueinander und auf dem Perimeter respektieren und verstärken die vorhandenen Qualitäten.


-3.4 ±0.0

+3.4

±0.0

~ Axonometrie ~

1.

23


Veloständer (40 Stk.)

PERSPEKTIVE DER KASKADENERSCHLIESSUNG

Multifunktionaler Sport- und Spielplatz

Klassenzimmer

Klassenzimmer

76 m2

76 m2

Klassenzimmer

Klassenzimmer

76 m2

76 m2

Unterrichtseinheit 1 427.5 m2 Gruppenraum

Gruppenraum

38 m2

38 m2

Arbeitsraum Lehrpersonen

Lager

28.5 m2

19 m2

Klassenzimmer

Klassenzimmer

76 m2

76 m2

Unterrichtseinheit 2 427.5 m2

Gruppenraum

Gruppenraum

38 m2

38 m2

Lager

Lager

19 m2

19 m2

Arbeitsraum Lehrpersonen

Klassenzimmer

Arbeitsraum Lehrpersonen

28.5 m2

76 m2

28.5 m2

Klassenzimmer 76 m2

Unterrichtseinheit 3 427.5 m2

Gruppenraum

Gruppenraum

38 m2

Klassenzimmer 76 m2

38 m2

Klassenzimmer

Klassenzimmer 76 m2

Klassenzimmer

76 m2

76 m2

~ 2-3 Obergeschoss~

2-3. OBERGESCHOSS 1:200 Böschung Abenteuerspielplatz

0

5

10

Klassenzimmer und Gruppenräume bilden einen äußeren Ring der sich durch sein statisches Deckensystem aus vorfabrizierten Rippendeckenelementen auszeichnet. TIM & EMMA


Neubau Schulhaus Staffeln TIM & EMMA

Eine Schule, zwei Gebäude, stark verankert im Landschaftsraum

Die klare Setzung der Schule und d

am Übergang des Landsc zum Quartier bildet einen

Quartierplatz. Öffentlicher Schulumgebung verschme

pädagogischen Freiraumkonzep Ganzen. Die Unterrichtseinhei

gemeinsamen Mitte sind ein schaubarer Gemeinschaften räumlich begrenzten Rahmen

mit dem Schulhaus als Ganzes in Architektur

Identität in der heterogenen Umge

Die Lage des neuen Primarschulhauses Staffe heterogene Umgebung geprägt. Wohnbaute lichen Maßstäben und Ausrichtungen bestim unmittelbar angrenzenden Parzellen und de ren. Der Südwestliche Teil des Bebauungsper ner Senke. Von hoher Qualität sind der großzü dem heutigen Sportplatz und der bestehende Süden des Perimeters. Die klare Positionierun en Baukörper zueinander und auf dem Perim und verstärken die vorhandenen Qualitäten hen von drei und vier Geschossen werden de Primarschule gerecht. Die Materialisierung m hell eingefärbten Betonelementen und Holz der Gebäudekomposition Kraft und verankern schule Staffeln im Quartier.

Turnhalle und Sportanlagen als Sch

Die Dreifachturnhalle und die Außen- Sportan Schnittstelle des Schulgeländes zur Öffentlic und bilden den Abschluss zum Staffelweg hin. versinnbildlicht das Turnhallengebäude die N Schule und die Öffentlichkeit. Der öffentlich sel an der Ruopigenstrasse wird gefasst durc Turnhalle und zum Primarschulhaus. Der a durchgehend vorgelagerte Außenbereich erfü zungen: Den Schülern und Schülerinnen der gedeckter Pausenplatz, für die Bewohner des ein Teil der Durchwegung.

Zwei Gebäude – ein Landschaftsrau

Die Reduktion auf zwei Gebäudekörper und d re und innere Geometrie stehen im Kontrast

~ Eingang ~

+7.7

1. OG

EG

Dreifachturnhalle

SCHNITT AA 1:200

0

10

20

Die klare Setzung der Schule und der Turnhalle am Übergang des Landschafsraumes zum Quartier bildet einen öffentlichen Quarterplatz. 1.

25

-3.5

UG


RIETER Areal West-Konzernsitz Winterthur 2018

Konzernsitz Rieter "Areal West", Winterthur

+25.00

+18.35

±0.00

Städtebau

+ 0.60

Erschliessung Durch die Zusammenlegung von HQ und TC entsteht ein Volumen, dass sich in seiner Dimension in die Reihe der grossen und voluminösen Industriebauten entlang der Zürcherstrasse einreiht. Die abrupten räumlichen Übergänge zwischen Industriebauten und den angrenzenden Wohnquartieren sind historisch gesehen ein Teil der Wahrnehmung und Identität der Stadt. Entlang der Zürcherstrasse prägten die industriellen Grossbauten das Bild von Winterthur und vermitteln ein historisches Bild einer vergangenen Nutzung, die heute nicht mehr existiert. Was bleibt ist deren architektonische Gültigkeit, die sich über das Ungewöhnliche, die Grossmassstäblichkeit und deren räumlicher Ambivalenz definiert. Diese kulturelle Prägnanz soll erhalten, wenn nicht gestärkt werden. Es geht um die Kultur des Ortes und dessen Einprägsamkeit und die Chance einer zeitgemässen Anknüpfung an das industrielle Erbe von Winterthur. Die Integration der alten Klostermühle in die Arealentwicklung verstehen wir als räumlichen Baustein eines historischen Kontextes, mit dem sich der Neubau HQ/TC zusätzlich verankern lässt. +25.00

+21.25

6 OG

+17.90

5 OG

+14.55

4 OG

+11.20

3 OG

+7.85

2 OG

+4.50

OG

±0.00

0.00

EG

UG

Wendeplatz

Durch die Zusammenlegung von HQ und TC lässt sich unter Mitberücksichtigung der Montagehalle ausreichend Freifläche für die An- und Auslieferung sowie die Entsorgung generieren. Die Fussabdrücke der Gebäude wurden dabei soweit optimiert, dass die verbleibende Umgebungsfläche einen reibungslosen Betrieb ermöglicht. Die Verkehrsflächen zwischen den Gebäuden entsprechen dabei der Annahme, wie sie in der Vorstudie von W+P formuliert wurde (13.5 m). Der Haupteingang von HQ/TC orientiert sich zum ‚Klosterplatz’. Durch den Rücksprung der Eingangsfassade wird eine ausreichende Distanz zur Buswendeschlaufe gewahrt. Die seitliche Anlieferung des HQ ist ebenfalls durch die auskragende Fassade geschützt. Der Rücksprung der Erdgeschossfassade gegenüber der Maschinenhalle garantiert genügend Distanz. Zu und Wegfahrt werden damit nicht durch anliefernde Fahrzeuge blockiert. Die Anlieferung des TC erfolgt südseitig über den gemeinsamen Vorplatz von HQ/TC und MH.

Das HQ/TC präsentiert sich prominent zur Zürcherstrasse und zur Stadt hin. Mit seiner östlichen Fassade nimmt es die orthogonale Ausrichtung der bestehenden Industriebauten auf. Ältere Bauten und Neubauten werden daher immer Teil einer historischen Arealstruktur sein, die sich ‚parzellenweise’ neu etabliert. +17.95

Die Erschliessung der fremdvermieten Flächen kann tagsüber ebenfalls über die Eingangshalle erfolgen. Ein separater Zugang lässt jedoch die Option eines von Rieter unabhängigen Zugangs offen. Die Erschliessung erfolgt ebenfalls+20.41 über die Frontseite.

Technikzentrale

+18.35

Die Erschliessung der Stockwerke aus dem Eingangsbereich findet zur Hauptsache über einen der beiden Kerne statt. Über ein Bagesystem gelangt man zu den Liften. Der zweite Kern dient dem Warentransport und der Erschliessung der fremdvermieteten Fläche. Aus dem Eingangsbereich gelangt man in das TC als gesicherten Bereich. Der Korridor entlang dem Spincenter bedient alle Treppenhäuser und Lifte zu den oberen Stockwerken.

Formgebung Gemäss Vorgabe sind auf dem zur Verfügung stehenden Perimeter sowohl das HQ, das TC, die Montagehalle und die dazugehörenden Verkehrsflächen neu zu planen. Die Platzverhältnisse bestimmen daher wesentlich die Form. Grösstenteils kann die Formgebung des HQ/TC als von äusseren Einflüssen generiert gelesen werden. Das ‚Knicken’ der Fassade gehorcht dabei zweierlei Logik.

+14.55

+11.20

+7.85

Die Erschliessung der Montagehalle wird dabei so belassen wie sie in der Vorstudie W+P formuliert wird. Da die Montagehalle südseitig nicht angefahren werden kann, wurden die Anlieferungsdocks über die Ecke in die Längsfassade verschoben. Das Wenden der Sattelschlepper erfolgt im hinteren Bereich (heutiger Wendebereich) des Areals um danach wieder die definierte Ausfahrt des Areals nutzen zu können.

Zum einen folgt diese dem Strassenverlauf oder nimmt Rücksicht auf die Klostermühle. Die Abtreppung der Südfassade relativiert zudem die Höhe in Bezug auf die Klostermühle. Zum andern lässt sich damit die Erscheinung des Gebäudes in seiner Grösse relativieren und selbstverständlicher in den städtischen Kontext integrieren. Der Fassadenknick zum ‚Platz’ hin erzeugt dagegen eine gewollte räumliche Geste, die sowohl der Bedeutung des Gebäudes gerecht wird, als auch dem neuen Platz davor eine räumliche Fassung gibt. Der südseitige Knick integriert die Klosterbühne in der neuen Situation und festigt eine räumliche Rücksichtnahme, die für einen gewissen Ausgleich des volumetrischen Ungleichgewichtes sorgt. Die Rücksprünge im Erdgeschoss sind primär der Optimierung der Verkehrsfläche geschuldet.

+3.60

TC

Freiraumgestaltung Am Schnittpunkt von Stadt und Landschaft bildet das Rieterareal einen Brückenkopf und wichtige Landmarke. Das Freiraumkonzept reagiert auf diese besondere Lage und sucht die stadt- und landseitige Verknüpfung. Mit dem geplanten Transformationsprozess entsteht überdies die grosse Chance, das vormals isolierte Areal für die Öffentlichkeit durchlässiger zu gestalten.

Für die Montagehalle wurde das Projekt von W+P sowohl in seiner Dimension, wie auch prinzipiellen Organisation übernommen. Die Maschinenhalle verstehen wir als reinen Zweckbau, dessen Amortisationszeit sich vom HQ/TC unterscheiden soll. Die rechteckige Grundform integriert sich dennoch ohne weiteres in die geometrische Grundstruktur des Areals. Die architektonische Verwandtschaft der Maschinenhalle zum HQ/TC zeigt sich beim Verkleidungsmaterial der Fassade, das identisch zur Hofverkleidung von HQ/TC gewählt wird.

Die Setzung und Volumetrie des neuen Headquarters und der neuen Montagehalle reagiert auf die Strassenzüge und den öffentlichen Raum. Entlang der Klosterstrasse entsteht ein platzartiges Vorland, welches den verschiedenen Verkehrsteilnehmern zugedacht ist. Es dient der Adressierung ebenso wie der Erschliessung und der Anlieferung. Verschiedene Baumgruppen gliedern das Vorland und strukturieren den Raum. Sie wirken bewegungsführend und Identität stiftend. Entlang der Zürcherstrasse verläuft der Fuss- und Radweg zum ehemaligen Klostergebäude. Hier öffnet sich der Raum zur Töss hin. Eine Sitzstufenanlage führt hinunter zum Fluss und lädt zum Verweilen ein. Der Weg wird bis zum Fussgängersteg oberhalb des Wehrs weitergeführt. Formensprache und die Vegetation orientieren sich am Flussraum: mäandrierende Wegführung, Kraut- und Wiesensäume sowie Baumarten aus den Auenwäldern prägen das Bild. Es sind diese Elemente, die sich auch auf dem Vorplatz wiederfinden und so die beiden Sphären miteinander verknüpfen.

~ Schnitt ~

Situation

1:500

0

0

6

10

25

10

Das HQ/TC präsentiert sich prominent zur Zürcherstrasse und zur Stadt hin. Mit seiner östlichen Fassade nimmt es die orthogonale Ausrichtung der bestehenden Industriebauten auf.

±0.00


Konzernsitz Rieter "Areal West", Winterthur

Leitung AMFR 23 m²

RMS Global Functions 420

AMFR Finance 196 m² Putz.

Sizi. 26

Teeküche 20

AMFR Sec. 18 m²

Putz.

Druckinsel 27

Drittmieter 330

Müllabw.

KL-RMS + Assistenz 45 RMS 204

IMS 15

IZ 3 Büro Prod. 41 IZ 4 Büro Q-Plannung 67 Lüftungzentrale 1

RMS Technology 70 Analytics-Dau. 33

IZ 3 Q-Plann. 28

IZ 4 Büro Prod. 36

IZ 3 Büro Leitung 15

IZ 4 Büro Leit. 20

WP Erdgas

Informelle Begegnungszone 50 Teekuche 18

5 OG

4 OG

3 OG

2 OG

Testing Lifetime 460

EG

Müllabw.

IZ1_Sizi 15

IZ1_Sizi 15

IZ 3_ Prj. 1E 212

IZ 4_ Prj. 1G 225

IZ1_Sizi 15

IZ1_Sizi 16 IZ 3_ Prj. 2E 137

IZ 4_ Prj. 2G 112

Innovationszelle 4 585

Innovationszelle 3 585

IZ 4_ Prj. 3G 53

Putz.

IZ 4_ Büro Versuchst. 30

Büro RMS Process. 27

Druckinsel 30

IZ 3_ Büro Versuchst. 30

~ Eingang ~

0

6

IZ 3_ Prj. 3E 88

4. O b e r g e s c h o s s

1:200

10

Die Grundrisse ist mit eine Zwiebel Konzept von innen nach aussen entworfen.

1.

27

Luftra IZ 4


MARUBI Detailplanung Shkoder _ Albanien 2015

~ InnenHof ~

The modern image of the museum is based on an abstract pattern, which is inspired by the geometry of the aperture of the photographic camera that opens and closes to control the light.


~ Schnitt ~

~ Erdgeschoss ~

0

6

12

The selected design for the Marubi Museum aims to promote a rich dialogue between tradition and modernity, between the past and the present. 1.

29


LICHTERFELDE -SÜD Städtebauwettbewerb Berlin 1.Preis 2015

~ Urban Conector ~

Hybrid City works as an “urban connector” that links the inhabitants living in the new develop-ment and in the surrounding neighborhoods with the Green Heart.


~ Green Fingers ~

It is spatially formed by six quarters organized around the Green Heart and five Green Fingers.

1.

31


INCISION Detailplanung Rotterdam 2015

~ Baustelle ~

A construction where the prefabricated elements are the most important part in the process, making it faster and cheaper.


~ AusfĂźhrung ~

In some parts the exterior wood becomes inside creating a relation interior-exterior, an interior where the main space is totally open to the garden. 1.

33



Javier Trallero Calvo javitrallero@hotmail.com Martastrasse 101 ZĂźrich 0041 779607766

1.

35


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