PORTFOLIO I
PAT R I C I A O N I C I U C J E C A N
LEBENSLAUF AUSBILDUNG 2013-
Universität Stuttgart - Fakultät 01 Architektur und Stadtplanung, Stuttgart, Deutschland - ERASMUS Stipendium (Oktober 2013-Juli 2014)
2011-2013 “Ion Mincu“ Universität für Architektur und Stadtplanung, Bukarest, Rumänien 2007-2011 “Ciprian Porumbescu” Kunst und Architektur Gymnasium, Suceava, Rumänien (Abschiedsredner)
PERSÖNLICHE ANGABEN Name Patricia Oniciuc Jecan Geburtsdatum 06.05.1992 Familienstand ledig Staatsangehörigkeit rumänisch
KONTAKT Email oniciucpatricia@gmail.com Handynummer 0049015756071455 0040755759834 Anschrift Pfaffenwaldring 50C 20344 PLZ 70569 Stuttgart, Deutschland
PRAKTISCHE ERFAHRUNG 2015- wissenschaftliche Hilfskraft - Caad-Labor der Universität für Architektur und
Stadtplanung , Stuttgart
WORKSHOPS 2014 “EZBET” Community Center - Kooperation mit Ain Shams University, Kairo, Ägypten 2013 Kulturzentrum Kopenhagen Entwurf - Reise und Workshop mit der Königliche Dänische Kunstakademie
EDV Autocad
Vectorworks
Rhino+Vray
Photoshop
Illustrator
BESONDERE KENTNISSE Entwerfen, Grafikbearbeitung, CAAD
SPRACHEN
Rumänisch Englisch Deutsch Franzosisch Spanisch
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Andere Programme: Revit Indesign Microsoft Office
HOBBIES
Fotografie
Zeichnen
Lesen
Wandern
Tennis
Klavier
Gitarre
I N H A LT S V E R Z E I C H N I S PROJEKTE E-Mobility Salon I
Stuttgart I Deutschland I März-Juli 2015
Universität Stuttgart I Prof. Dipl. Ing. Peter Schürmann I Dipl. Ing. Peter Seger I Prof. Dr. Ing Jan Knippers
Betreuer Dipl. Ing Daniel Baukus I M. Sc. Simon Bechert
Nationalpark Schwarzwald Besucherzentrum I Universität Stuttgart I Prof. Dr. Ing. Thomas Jocher
Seebach I Deutschland I März-Juli 2014
Betreuer Dipl. Ing. Katja Knaus I Dipl. Ing. Tobias Bochmann
Kulturzentrum Kopenhagen I
Dänemark I Oktober-März 2013
Betreuer Dipl. Ing. Matthias Rottner I Dipl. Ing. Tilman Raff
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Cityscapes I Stuttgart I Deutschland I Oktober-März 2015
Universität Stuttgart I Prof. Dr. Martina Baum I Christiane Schwarz
Betreuer Dipl. Ing. Seo Kyeong Hee
Ein Haus für Peter Lindbergh I Malibu I Vereingten Staaten I Oktober-Januar 2014
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Betreuer Dipl. Ing. Christof Teige
Universität Stuttgart I Prof. Dr. Ing. Thomas Jocher
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Reihehäuser I Bukarest I Rumänien I März-Juni 2013
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Universität Stuttgart I Prof. Dipl. Ing. Jose Luis Moro
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Ion Mincu” Universität für Architektur und Stadtplanung Bukarest I Arh. Dan Marin
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Einzelfamilienhaus I 2012
Ion Mincu” Universität für Architektur und Stadtplanung Bukarest I Arh. Marius Voica
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Ion Mincu” Universität für Architektur und Stadtplanung Bukarest I Arh. Marius Voica
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Infobox/Pavillon I 2012
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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S KURZZEIT PROJEKTE
Turnhalle I 2013
Universität Stuttgart I Prof. Dipl. Ing. Jose Luis Moro Betreuer Dipl. Ing. Matthias Rottner I Dipl. Ing. Tilman Raff
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Möbelkaufhaus I 2014
Universität Stuttgart I Dipl. Ing. Peter Seger Betreuer Dipl. Ing Daniel Baukus
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HANDZEICHNUNGEN 83
FOTOGRAFIE
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EMOBILITY SALON
STUTTGART I 2015
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E I N H A U S F Ü R E M O B I L I TÄT Elektromobilität in der Praxis erforschen und die Region Stuttgart sowie die Stadt Karlsruhe zu einem lebendigen Labor für neue Mobilitätslösungen machen – das ist das gemeinsame Ziel von rund 40 Projekten, die unter dem Namen LivingLab BWe mobil gefördert werden, um nachhaltige Mobilität voranzubringen. Im LivingLab BWe mobil wird Elektromobilität vom E-Bike über den PKW bis hin zu Plug-In Hybriden und Nutzfahrzeugen eingesetzt und in der täglichen Anwendung getestet. Vor diesem Hintergrund soll ein eMobility Salon entworfen werden, ein Ort, an dem diese Themen einer breiten Öffentlichkeit auf vielfältige Weise näher gebracht und erlebbar gemacht werden können. Der Standort liegt unterhalb des Birkenkopfs, in unmittelbarer Nachbarschaft des ehemaligen Westbahnhofs, am Rand des Waldes. Die großartige Aussicht in Richtung Stadtmitte und die Vermeidung des Straßenverkehrslärms waren wichtige Gründe in die Entscheidung der große Teil des Gebäudes hochzustellen. Auch hat man mehrere Möglichkeiten der Außenraum zu gestalten. Die “unter dem Dach” Raum fasst eine Ausstellung mit größer, schwerer Exponate, eine Tankstelle für Elektroautos und kann auch für verschiedene andere Veranstaltungen benutzt sein. Daneben gibt es eine Open Air Kino. Mit der Kiste hochgestellt, das Gebäude wirkt nicht mehr als eine Trennung, sondern eher als eine Verbindung zwischen die Grünflächen und die nebenliegende Bushaltestelle und Westbahnhof. Weil die Lage liegt zwischen zwei Straßen, es bildet sich im öffentlichen Raum eine Dualität. Es gibt nicht einen wirklichen Haupteingang, sondern zwei, mit komplett unterschiedlichen Atmosphären. Das EG bildet sich wie ein Schaufenster und ist komplett verglast. Der schwebenden Karakter wird dann verstärkt und die Fußgänger können in der Lobby oder in der offenen Werkstatt direkt reinschauen. Weil die Gebäude ist, als einer großen, gemeinsamen Raum entworfen, alle Flächen sind miteinander verbunden und den Besucher kann den ganzen Salon erleben. Nur der Hörsaal hat die Möglichkeit geschlossen, zu werden. Die Hauptausstellung liegt in 1. OG. und ist eine zweigeschossige Halle, mit eine 50 m lang Panoramafenster. Die Führung geht weiter auf die Treppen und endet in der 2. OG, wo befindet sich der Shop und Cafeteria, mit einem unbehinderten Ausblick im Wald. 6
ANALYSE
KONZEPT
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LAGEPLAN
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VARIANTEN
TRAGWERK
Ein Schwerpunkt dieser Entwurf war der schwebenden Karakter. Für dieses Merkmal zu beschaffen, das Tragwerk war einer sehr wichtigen Teil. Zuerst waren 3 Alternative in unterschiedliche Materialien gestaltet: Holz, Beton und Stahl. Die großen Auskragungen (9,1 m und 6,5 m) waren eine Herausforderung. Für ein fast stützenfreies EG. war die Stahl Variante die einzige Variante möglich. Nach weiter Untersuchung, die beste Lösung war ein Rahmensystem mit Vierendeel Träger in beide Richtungen und 2 Betonkerne.
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GRUNDRISSE
UG.
EG. 10
2.OG.
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ANSICHTEN I SCHNITTE
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FASSADENAUSSCHNITT
STRECKMETALL VARIANTE
POLYCARBONAT VARIANTE
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TEXTIL VARIANTE
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D E TA I L S
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M AT E R I A L K O N Z E P T
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D E TA I L S
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SCHWARZWALD BESUCHERZENTRUM
SCHWARZWALD I 2014
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N AT I O N A L PA R K S C H W A R Z W A L D B E S U C H E R Z E N T R U M Der Schwarzwald ist auf der Suche nach einer eigenen Sprache in der A r c h i t e k t u r . M i t d e r G r ü n d u n g d e s N a t i o n a l p a r k s N o r d s c h w a r z w a l d i n 2 0 14 u n d d e m d a m i t e i n h e rge h e n d e n B e d a r f a n n e u e r I n f ra s t r u k t u r , g i b t e s d e r A u f t ra g e i n Besucherzentrum zu entwickeln. Das Grundstück liegt auffallend an der Schwarzwaldhochstraße, die Baden - Baden mit Freudenstadt verbindet. Unmittelbar in der Umgebung befinden sich das Naturschutzzentrum Ruhestein, das bietet Ausstellungen und Veranstaltungen zum Naturschutz. Hier sind zudem die Verwaltungen des Nationalparks zurzeit angesiedelt. Das Besucherzentrum wird durch zwei verschiedene Denkrichtungen eingeprägt: erstens der Campuscharakter des bestehend Naturschutzzentrums, der übernommen ist, zweitens die Notwendigkeit einem Signal. Auch eine Besonderh e i t i s t d a s u n a u f f ä l l i g A u s s e h e n d e r G e b ä u d e . D i e Pa v i l l o n s v e r s c h w i n d e n e i nfach im Wald. Der Aussichtsturm wirkt als Eingangspunkt, als Anfang der Führung. In dem Tu r m b e f i n d e n s i c h d i e S o n d e r a u s s t e l l u n g u n d d i e A u s s i c h t s p l a t t f o r m , d i e b i e t e t e i n e n w u n d e r s c h ö n e n A u s b l i c k d e s Ta l e s . Ein wichtiger Punkt in der Gestaltung diesen Entwurf war die Möglichkeit mehr als ein Gebäude anzubieten. Die Führung soll nicht nur im Innenraum stattfinden, sondern auch der Besucher direkt in Natur bringen. Die Ausstellung ist a l s k l e i n e re i n d i v i d u e l l e Pa v i l l o n s i n G r ü n ge p l a n t . Die Ausstellung startet in 2. UG, und die Führung ist eine permanent e B e w e g u n g . J e d e r Pa v i l l o n h at e i n a n d e re s T h e m a ( H ö re n , R i e c h e n , S e h e n , Ta s t s i n n ) . Von unten nach oben, von innen nach außen, so erlebt man, mit allem Sinne, Natur. 22
ANALYSE
NATIONALPARK SCHWARZWALD Der Nationalpark Schwarzwald wurde am 1. Januar 2014 gegründet und ist der erste Nationalpark in Baden-Württemberg. Der 10.062 Hektar (100,62 km²) große Nationalpark liegt am Hauptkamm des Nordschwarzwalds überwiegend zwischen der Schwarzwaldhochstraße und dem Tal der Murg. Er besteht aus zwei etwa 3,5 Kilometer voneinander getrennten Einzelbereichen um Ruhestein (7.615 Hektar) und Hoher Ochsenkopf/Plättig (2.447 Hektar) und liegt innerhalb des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord. Am 3. Mai 2014 wurde der Nationalpark offiziell eröffnet.
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LAGEPLAN
Aussichtsplatform
Sonderausstellung
Lobby
Schulung
Cafeteria Shop
Kino
Verwaltung
Ausstellung
2. UG
GESAMTGEBĂ„UDE SCHEMA
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GRUNDRISSE
1. OG
2. OG
4. OG EG
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GRUNDRISSE
1. UG
2. UG 26
FASSADE I SCHNITT
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FASSADE I SCHNITT
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AUSSTELLUNGSKONZEPT
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K U LT U R Z E N T R U M K O P E N H A G E N
KOPENHAGEN I 2013 Patricia Oniciuc Jecan | PORTFOLIO
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K U LT U R Z E N T R U M K O P E N H A G E N Kaum eine europäische Metropole hat sich seit dem Fall des “Eisernen Vorhangs” in Europa so stark verändert wie Kopenhagen. Die südlich vom Kopenhagener Stadtzentrum gelegene Amagerinsel stellt dabei - die größte Stadterweiterungzone der dänischen Hauptstadt dar. Neben vorhandenen Kultur-, Bildungs-, und Veranstaltungseinrichtungen, wie DR Byen, IT Universität und den Bella Sky Centre soll auf dem Amagerfeld ein Kulturzentrum entwickelt werden, d a s d e r s k a n d i n a v i s c h e n K u l t u ro rg a n i s at i o n “ F ö re n i n ge n N o rd e n ” a l s H a u p t s t a n dort ihre Arbeit in Dänemark. Die Grundidee dieser Entwurf war, auf dieses riesige Grundstück, eine Verknüpfung zwischen das Grüngebiet (Amagerfaelled), das Wohnviertel und die Kulturachse bilden. Das Kulturzentrumsvolumen wird durch verschiedene Arten eingeprägt. Zuerst die Höhe des zwei wichtige neben liegende Gebäude (DR Byen und Konzerthuset) und des S-Bahn Haltestelle ist übernommen. Zweitens spielt den Raster eine wichtige Rolle in die Orientierung des Volumens. Der Kulturzentrum Kopenhagen ist ein Haus der skandinavischen Kultur. Theater, Gastronomie, Kunst, Literatur, die können alle schrittweise erfahren sein.
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LAGE
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GRUNDRISSE
Skulpturausstellung
2. OG
Theater Konferenzr채ume
Cafeteria + Shop
Lobby
Theater
1. OG
EG
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Norden B端ros
5. OG
8. OG
4. OG
7. OG
3. OG
6. OG
Schulungen
Ausstellung
Bibliothek
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ANSICHTEN I SCHNITTE
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SCHNITT
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INNENRAUM
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CITYSCAPES
STUTTGART I 2014 Patricia Oniciuc Jecan | PORTFOLIO
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CITYSCAPES In den letzten Jahren ist ein neues Bewusstsein über die Bedeutung des N e c k a r s f ü r d i e S t u t t g a r t e r S t a d t e n t w i c k l u n g ge w a c h s e n . Vo r d i e s e m H i n t e rg r und ist es die Aufgabe urbane Szenarien für die Entwicklung zwischen der Staustufe Bad Cannstatt und dem Stuttgarter Hafen im Süden zu entwickeln. Die Herausforderung des Projektes ist dabei die Suche nach Chancen, die s i c h f ü r d i e z u k ü n f t i ge E n t w i c k l u n g d e r „ N e c k a r s t a d t “ S t u t t g a r t e rge b e n . Der Neckar war Jahrzehnte lang geprägt durch industrielle Nutzung. Mit Blick auf die sich wandelnde Arbeitswelt und den demografischen Wandel liegt die Folgerung nahe, dass die Nutzung dieses hochwertigen Stadtraums neu beurteilt werden kann. Dabei ist die Rückgewinnung einer attraktiven Flusslandschaft mit eingebetteten Stadtfeldern für Wohnen, Arbeiten, Sport und Freizeit Die Ortsteile Wangen und Hedelfingen werden bisher über ein gewerblich- genutztes Quartier die ‚Heiligenwiesen’ verbunden. Der wirtschaftliche Strukturwandel mit einem steigenden Anteil von Arbeitsplätzen im Dienstleist u n g s b e r e i c h s o w i e d i e g e p l a n t e T i e f l a g e d e r B 1 0 / B 14 e r m ö g l i c h t e s d i e b e i d e n Ortsteils entlang des Neckars als neues gemischt genutztes Arbeitsquartier. Ein direkter Zugang zum Neckar und die Ausbildung eines attraktiven öffentlichen Raums entlang des Neckarufers sind die wichtige Punkte dieses Entwurfs. Deshalb die Autoverkehrstrasse an dem Ufer wird untertunnelt und stattdessen w i r d e i n e F u ß g ä n g e r z o n e e n t w i c k e l t . D i e s e s Te i l b e h ä l t n o c h e i n I n d u s t r i e c h arakter durch die Umnutzung der zwei Silos und der Industriehalle, aber auch durch den kleinen Schienenpark.
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LAGEPLAN I GESAMKONZEPT
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KONZEPT
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SCHWARZPLAN
VERKEHR
NUTZUNG
Wohnen Gewerbe Ausbildung
Kultur Wohnen + Dienstleistungen
Gastronomie
Autoverkehr
Fußgängerzone
Platz
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GESAMTPLAN
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PERSPEKTIVE ALLEE
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VERTIEFUNG
Kulturplatz
Ufer
Park
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PERSPEKTIVE UFER
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EIN HAUS FÜR PETER LINDBERGH
MALIBU I 2014
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EIN HAUS FÜR PETER LINDBERGH D i e A u f g a b e w a r e i n H a u s f ü r e i n e b e r ü h m t e Pe r s o n z u e n t w e r f e n , d i e auch eine öffentliche Zone hat, zu entwickeln. Für die Planung steht ein Reihengrundstück in direkter Strandlage in Malibu, Kalifornien zur Verfügung. Das G e b ä u d e d a r f m i t s e i n e r K u b a t u r ü b e r G e l ä n d e e i n e n K u b u s v o n 15 m B r e i t e und 30 m Länge und 20 m Höhe nicht überschreiten. D a s P ro j e k t w u rd e a u f d e n F o t o g ra f e n Pe t e r L i n d b e rg h fo k u s s i e r t . E r i s t hauptsächlich berühmt für seine Schwarz-Weiß Fotos und Liebe des moderne , minimalistische, Architektur. Von dem dunkeln - hellen Kontrast kamm die Idee das Gebäude mit Boxen zu gestalten, Boxen, die komplett geschlossen oder geöffnet sind. Einerseits auf die Straßenseite, die Boxen sind immer geschlossen und können als Pro jektionsfläche benutzt werden, andererseits sind die Boxen auf die Strandseite k o m p l e t t g e ö f f n e t . D i e s e z w e i Te i l e d e s G e b ä u d e s s i n d z u s a m m e n v e r b u n d e n m i t dem Atrium. Die Atrium wirkt als ein Bindungselement auch in die Vertikale.Es gibt eine Gradierung der Öffentlichkeit, von die kompletten öffentlichen Räumen (EG. und 1.OG.-Veranstaltungsraum, Ausstellungsfläche und Cafeteria), zu halb-öffentlich (4.OG.-Büro, Dunkelraum und Archiv) und privat (3.OG.-Gast- und eigenes Wohnung).
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KONZEPT
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GRUNDRISSE
EG
1. OG
3. OG 54
2. OG
Dachterasse
ANSICHTEN I SCHNITTE
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GRUNDRISS+KONZEPT WOHNUNG
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SCHNITTE
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REIHEHÄUSER
BUKAREST I 2014 Patricia Oniciuc Jecan | PORTFOLIO
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REIHEHÄUSER Die Aufgabe dieses Entwurfs war ein Wohnkomplex mit günstigen Reihehäusern in dem Wohnviertel von Bucurestii Noi, neben Grivitei See, Bukarest zu entwickeln. Die Nachbarschaft besteht aus alten und neuen Einzelfamilienhäusern mit kleinen privaten Höfen. Diese ist eine komplett unterschiedliche Wohnw e i s e , i m Ve rg l e i c h m i t d e n k o m m u n i s t i s c h e n W o h n a n l a ge n , d i e s i c h i n d e r N ä h e befindet. I n K o n t r a s t m i t d e r h e u t i g e Te n d e n z e n , d i e b e v o r z u g e n e i n e i n d i v i d u e l l e Wohnung, ist die Aufgabe nicht nur ein Wohnkomplex, sondern auch eine Gemeinschaft herauszubilden. Die Herausforderung war mit der öffentlich-privat Gradierung zu spielen. A u f e i n e S e i t e h at j e d e s H a u s e i n e i ge n e s p r i v at e s H o f, d i e n u r m i t H e c k e begrenzt ist, einen komplett geschlossenen Innenhof und auf die andere Seite den Gemeinschaftshof. Diese ist in mehrere Gebiete geteilt, mit verschiedenen Nutzungen wie Garten, Spielplatz, Sportplatz, Obstgarten. Sodass dieses Hof immer belebt wird, die ist inmitten der Wohnanlage, zwischen Eingang und Wohnungen gelegt.
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LAGEPLAN
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KONZEPT
Spielplatz Obstgarten
Sportplatz Park Garten
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SCHNITTE HALBÖFFENTLICHRAUM
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GRUNDRISSE
EG.
1. OG.
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ANSICHTEN
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ANSICHTEN
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SCHNITTE
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SCHNITTE
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INFOBOX
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INFOBOX D i e A u f g a b e d i e s e r E n t w u r f w a r e i n e r k l e i n e n Pa v i l l o n a u s H o l z , o h n e b e s timmten Lageort und Nutzung, zu entwickeln. Die Grundidee war eine Infobox zu entwerfen, die kann für verschiedene Zwecke benutzt sein und in unterschiedliche Orte platziert sein. Das Volumen stellt von außen eine schlichte Kiste, gebaut von Holzbrett e r n ( 9 c m x 2 0 c m x L ä n g e v a r i a b e l ) d a r , a b e r d e r H o h l r a u m i s t b i l d h a u e r i s c h nach der Form einer Spirale gestaltet. Die Grundfläche ist nach dem Goldenen Schnitt gebaut.
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GRUNDRISS I SCHNITT
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ANSICHTEN
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EINFAMILIENHAUS
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EINFAMILIENHAUS Dieser Entwurf war mehr eines abstrakte Aufgabe. Ohne ein bestimmten Ort zu haben, es soll ein Einfamilienhaus auf eine feste Fläche entwickelt werden. Das Projekt wurde auf die Familie (Eltern und ein Kind) fokussiert. Damit jedes Mitglied der Familie einen individuellen und angepassten Ort im Haus zu finden, führte die Lösung zu einer Zersplitterung der Zimmer, wo alle wohlfühlen z u k ö n n e n u n d w o i h re n e i n z i g a r t i ge n Pe r s ö n l i c h k e i t e n z u b i l d e n . Letztendlich wurde die Gestaltung durch zwei Boxen konkretisiert, jede mit einem eigenen Innenhof. Der Wohnraum ist inmitten von Haus geplant und gilt als Versammlungsort für die ganze Familie. Die Wände trennen physisch die Schlafzimmer vom Wohnraum, aber die Blickbeziehungen bleiben durch die Oberlichtfenster.
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ANSICHT I GRUNDRISS
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SCHNITTE
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TURNHALLE VAIHINGEN
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LAGE + KONZEPT
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GRUNDRISSE I ANSICHTEN
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S C H N I T T E I D E TA I L S
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MÖBELKAUFHAUS
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D E TA I L S
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HANDZEICHNUNGEN
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I S TA N B U L R E I S E
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Patricia Oniciuc Jecan | PORTFOLIO
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FOTOGRAFIE
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Patricia Oniciuc Jecan | PORTFOLIO
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KONTAKT Email oniciucpatricia@gmail.com Handynummer 0049015756071455 0040755759834 Anschrift Pfaffenwaldring 50C 20344 PLZ 70569 Stuttgart, Deutschland