THEORIEN.MODELLE.FORSCHUNGSANSÄTZE
FÜHRUNG
Die klassischen Führungslehren (bis etwa 1950) betonen die Rolle der herausragenden Persönlichkeit. https://www.socionauki.ru/journal/articles/129622/ Neuere Forschungen zum historischen Auftreten von diesen Persönlichkeiten hat Prof. Leonid Grinin in einem Phasenmodell eingeteilt.
Lührmann (2004) bemerkt, dass es keine endgültige Liste von Eigenschaften geben kann, welche die Situation und den Einfluss der Geführten erfasst. https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11613-004-0008-z
Robert Katz hat in einer Serie von Artikeln dieses F체hrungsmodell entwickelt. Die allgemeine Kritik an diesem Ansatz vermisst die Wechselwirkung von F체hrung und Gef체hrten, was die Entwicklung der F채higkeiten betrifft. https://f5fp.com/wp-content/up loads/2015/01/HBR-Classic-Skil ls-of-an-Effective-Administrat or-Katz.pdf
Führungsstilforschung an den Universitäten Ohio State und Michigan haben ein Führungsgitter erstellt, welches den Aufgabenstellungen angepasst ist. https://study.com/academy/lesson /the-blake-mouton-managerial-gri d-five-leadership-styles.html
Situative FĂźhrungstheorien betonen die Interaktion von Mitarbeit und Aufgabe. https://de.wikipedia.org/wiki/Reifegradmodell_(FĂźhrungslehre)
Dieser Ansatz enthält ein Black-Box-Problem: Welcher Fßhrungsstil ist in einer bestimmten Situation erfolgreich? https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/1048984395900322
In diesem Modell kommen die emotionalen Reaktionen der GefĂźhrten zu kurz. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1048984396900235
Das bekannteste deutsche FĂźhrungsmodell https://de.wikipedia.org/wiki/Harzburger_Modell
Führung und Ziele bilden eine Einheit. Auch die Führenden und die Geführten sollten als ein dynamische Gebilde betrachtet werden.