Das sollten sie wissen

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Dar端ber sollten Sie Bescheid wissen!

Krebs

Amalgam Chemotherapie

Impfen CO2

Ritalin

Fluor

Die Bibel Antibiotika

Aids

Aspartam

Herausgeber: Edwin Schalcher

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Wichtiger Hinweis zu unseren medizinischen Informationen! Die Information auf unseren Seiten wollen und können keine ärztliche Behandlung und keine medizinische Betreuung durch einen Arzt oder durch einen anderen Therapeuten ersetzen. Der Benutzer wird dringend gebeten, vor jeder Anwendung unserer Vorschläge ärztlichen oder naturheilkundlichen Rat einzuholen. Die Ratschläge und Empfehlungen in dieser Broschüre wurden nach besten Wissen und Gewissen erarbeitet und sorgfältig geprüft. Dennoch kann keine Garantie übernommen werden. Eine Haftung ist ausgeschlossen. Impressum Herausgeber: Edwin Schalcher 1. Auflage Juni 2012

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Inhalt Die Heilkraft des Sonnenvitamin D

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Hautkrebs durch Sonnenschutzmittel

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Krebs – das Geschäft mit der Angst

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Funkantennen – die tödliche Strahlung

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HIV positiv – die AIDS-Lüge

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Schützt und nützt impfen? Schadet impfen?

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Der Süssstoff Aspartam ist Gift!

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Die Fakten über unser Trinkwasser

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MAUNAWAI Wasserfilter-System

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Was ist eigentlich Fluor?

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Salz – vom weissen Gold zum weissen Gift

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Was ist Amalgam?

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Die Wirkung von Ritalin

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Hilft oder schadet Antibiotika?

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Parfüm – gefährliche Duftcocktails

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Tampons – was Frauen wissen sollten

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Der Klimageschäft

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Die Bibel – das Wort Gottes oder Wahnsinn?

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Liebe Mitmenschen Zuerst möchte ich mich bei allen bedanken, die die vorliegenden Informationen ins Internet stellen und sie so für uns alle verfügbar machen. Ich möchte mit dieser Broschüre einen kleinen Teil dazu beitragen, vielleicht einige der wichtigsten Informationen zu verbreiten. Es gilt auch hier, glauben Sie nichts, prüfen Sie es selbst. Es wird Zeit aufzuwachen, und der sogenannten «Elite» zu zeigen, dass sie nicht alles mit uns machen können. Wir sind keine Versuchskaninchen. Frei nach dem Motto von Bertolt Brecht: «Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht». Man könnte sich fragen, weshalb es den Menschen nie gelungen ist, glücklicher und gesünder zu werden. Oder wie Aldous Huxley sagte: «Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten so ungeheure Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt.» Es war schon immer das Ziel der «Elite», das Volk klein und dumm zu halten. Dafür wurden auch schon früh institutionalisierte Religionen erschaffen. Diese Religionen dienen immer dem Zweck, Sklaven zu schaffen. Wir brauchen diese Kleinhalte-Religionen nicht. Wir müssen Gott nicht in einer Religion suchen, er ist Teil von uns allen – in unserem Herzschlag und Atem. Gott wünscht sich, dass wir ehrlich, aufrichtig und respektvoll mit Mensch und Natur umgehen, und versuchen die Schwierigkeiten des Lebens bestmöglichst zu meistern. Diese Schwierigkeiten sind dazu da, geistig zu wachsen. Wir ernten, was wir sähen. Gott liebt uns, genauso wie wir sind. Gönnen Sie sich etwas mehr Ruhe, gehen Sie so oft wie möglich in der Natur spatzieren, versuchen Sie nicht alles zu Bewerten, geniessen Sie das Leben und schicken Sie Ihre Gedanken einmal in die Ferien. Wir alle sind wunderbare, göttliche Wesen. Leben wir es im jetzt und heute. Bedenken Sie, niemand ist verantwortlich für Ihr Leben – nicht Ihr Arzt, nicht Ihre Regierung, nicht Ihr Partner. Sie alleine sind dafür verantwortlich. Machen Sie das Beste daraus! Ihr Edwin Schalcher

Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Emanuel Kant

Damit ich und Sie die vorliegenden wichtigen Informationen weiter verbreiten können, danke ich Ihnen für Ihre freiwillige Spende recht herzlich. Raiffeisenbank Wängi-Matzingen, Konto-Nr. 22182.12, BCN: 81416, IBAN: CH62 8141 6000 0022 1821 2,SWIFT: RAIFCH22, Edwin Schalcher

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Die Heilkraft des Sonnenvitamin D Ich möchte mit einem Zitat von Dr. Nicolai Worm, dem bekannten Ernährungswissenschaftler anfangen: «Wie aberwitzig, dieser Anspruch, ein natürliches Hormon, das schon seit Urzeiten nur über Sonnenlicht in ausreichenden Mengen dem Körper zur Verfügung gestellt werden kann, nun mit ‹vollwertiger Ernährung› abdecken zu wollen! Wie eklatant die ‹Ernährungsfalle›»

Die Hautkrebshysterie

Dr. Worm erklärt: «Eine gut gebräunte Haut ist der beste Schutz gegen den schwarzen Hautkrebs»! Bei Hautkrebs handelt es sich um unterschiedliche Erkrankungen mit verschiedenen Einflüssen, die Sonne ist nur einer der zahlreichen Faktoren. Die Schäden werden weniger vom kurzwelligeren UVB als vom UVA angerichtet. Je mehr Melanin die Haut hat – je deutlicher also die Bräunung ist – desto geringer sind Schäden durch die Strahlung. Das Hautpigment Melanin wandelt fast die gesamte Strahlungsenergie in harmlose Wärme um und verhindert dadurch die Bildung freier Radikale, welche Zellschäden verursachen können. Das Melanom, der gefürchtete schwarze Hautkrebs, kommt durch die Schutzfunktion des aktivierten Melanins bei Menschen mit schwarzer beziehungsweise brauner Hautfarbe um ein Vielfaches seltener vor als bei Weissen. Der Selbstschutz der Haut vor sonnenbedingten Schäden, besteht in Bräunung und Vitamin D-Bildung. Melanom treten auffällig oft an Körperstellen auf, die nicht oder nur selten der Sonne ausgesetzt sind. Die Forscherbrüder Garland fanden übrigens heraus, dass Menschen, die im Freien arbeiten, wesentlich seltener Hautkrebs bekommen als solche, die in Innenräumen tätig sind. Drei neue Metaanalysen von 60 epidemiologischen Studien bestätigen das: Regelmässige Sonnenbestrahlung durch Aufenthalt im Freien, durch Sport oder Gartenarbeit, senkt das Melanomrisiko. Verschiedene Untersuchungen legen den Schluss nahe, dass Sonnenschutzmittel das Melanomrisiko erhöhen, wenn sie UVB blockieren und UVA (gewebeschädigend) durchlassen. Die vorliegenden Daten sprechen für sich: Die eigentliche Problematik liegt in der gelegentlichen, aber dafür sehr intensiven Sonnenbestrahlung (nach dem Motto: Raus aus dem Büro – hinein in den Kenia-Urlaub): Weisse Haut hat bei intensiver Sonnenbestrahlung keinerlei Pigmentschutz. Die UV-Strahlen können in tiefe Hautschichten eindringen und dort das Erbgut der melaninproduzierenden Zellen verändern. Auch fehlt in weisser Haut Vitamin D, um entartete Zellen auszusondern. Wenn dagegen die Haut durch kontinuierliche, langsam ansteigende Sonnenbestrahlung stark pigmentiert und verdickt ist, können die UVA-Strahlen die oberen Hautschichten kaum durchdringen und keinen Schaden an der DNS der Melanozyten anrichten.

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Man hat festgestellt, dass Rauchen zu ähnlichen Alterungsvorgängen in der Haut führt wie übertriebene Sonnenbestrahlung. Das erklärt wohl auch, dass Rauchen plus übertriebenes Sonnenbaden das Risiko für weissen Hautkrebs verstärken.

Was ist die richtige Dosis?

Nach einem langen Winter sollte man sich vorsichtig an die Sonne herantasten, wobei die Hellhäutigen am meisten Obacht geben müssen: Am ersten Tag ein paar Minuten Sonne – ohne Sonnenschutzmittel –, dann in den Schatten. Am zweiten Tag ein bis zwei Minuten länger – wieder ohne Sonnenschutz, damit sich die Pigmente aufbauen können. Langsam die Dauer der Besonnung steigern, jede Rötung (= Überdosis) sollte vermieden werden. Nach der ersten Tönung darf man etwas länger in der Sonne bleiben, nach richtiger Bräunung noch länger. Zur Erinnerung: Bei Weisshäutigen ist nach 20 Minuten das Maximum an VitaminD-Bildung in der Haut erreicht, bei brauner Haut dauert es deutlich länger. Nach jedem Sonnenbaden unbedingt die Haut mit einer reichhaltigen, natürlichen Bodylotion eincremen! Wählen Sie dafür keine Kosmetika, die folgende Inhaltsstoffe enthält: Methyl…, Propyl…, Butyl…, Ethyl…, Trieth…, Dieth…, Aluminium. jetzt & heute empfiehlt: Perlfluss Pflegecreme deluxe. Man sagt, dass die Hälfte der Zeit, die nötig wäre, um einen Sonnenbrand auszulösen, die sinnvollste Sonnendosis bedeutet, auch sie dauert mit zunehmender Bräunung länger. Es gibt noch eine neue These zum Melanom, das seit 70 Jahren in allen Industriegesellschaften kontinuierlich ansteigt: Seit dieser Zeit verbringen Menschen immer mehr Zeit in Innenräumen, mit zunehmend grossen Fenstern. Diese lassen das krebsfördernde UVA-Licht zum Grossteil eindringen, während sie das krebsschützende UVB-Licht aussperren.

Was ist von Solarien zu halten?

Grundsätzlich gilt, dass sich die Strahlenwirkung der Solarien nicht wesentlich von der natürlichen Sonneneinstrahlung unterscheidet. Es ist ein Mix aus UVA und UVB, wobei der UVB-Anteil (der die Vitamin-D-Bildung ankurbelt) zwischen 0,7 und 2,5 Prozent liegt. Es gibt inzwischen genügend kontrollierte Studien, die eindeutig eine VitaminD-Bildung durch Solarien belegen. In unseren Breiten könnte das bei regelmässiger Benutzung die Vitamin-D-Versorgung sichern. Auch hier ist eine Rötung zu vermeiden. Auch die Medizin setzt künstliche UV-Bestrahlung für therapeutische Zwecke ein. Ein kurzes Sonnenbad erzeugt wesentlich mehr Vitamin D als 4000 I.E., 10 Minuten in einem guten Solarium liefern dem Körper ca. 20 000 I.E. Es gilt selbst die dauerhafte Einnahme von 20 000 I.E. pro Tag noch als unbedenklich. (jetzt & heute empfiehlt im Winter 2 mal und im Sommer 1 mal in der Woche ein gutes Solarium zu besuchen).

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Pflanzen ohne Licht gehen ein – Menschen auch!

In den letzten Jahren hat sich Revolutionäres getan. Als Professor Michael Holick aus Boston vor 20 Jahren entdeckte, dass Vitamin D nicht nur in Knochen wirkt und den Tuberkelbazillus umbringt, sondern auch überall im Körper in Muskel- und Nervengewebe, in den Blutgefässwänden und in den Immunzellen spezielle Wirkungsstellen für Vitamin D existieren, wurde man höchst aufmerksam. Seitdem kommt man Schritt für Schritt weiter. Dr. Worm provoziert mit der These, dass die Höhe des Vitamin-D-Spiegels im Blut mehr über ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten aussagt als der Gesamtcholesterin-Spiegel. Er geht noch weiter: wenn wir das Lebenselixier Sonne meiden und folglich einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel haben, gehen wir ein erheblich höheres Risiko ein, frühzeitig zu sterben. Eine schlechte Vitamin-DVersorgung sei nicht nur ein Risikofaktor für Rachitis, sondern auch für die meisten Krebsarten, für Diabetes, Rheuma, Osteoporose, Knochen- und Muskelschwäche, für Grippe, Tuberkulose, Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, Autismus, Depressionen oder Schizophrenie. Und so gibt Dr. Worm dem Sonnenlicht seinen Stellenwert als vierte Säule der Gesundheit zurück – neben gesunder Ernährung, regelmässiger Bewegung und ausreichend Schlaf. Nach dem Studium seines Buches ist mir klar: Je weniger Sonnenlicht der Mensch bekommt, desto mehr entfernt er sich von guter Gesundheit und Wohlbefinden – und umgekehrt.

Was bewirkt Vitamin D?

Vitamin D wurde bislang total unterschätzt, inzwischen jedoch erkennen immer mehr führende Wissenschaftler, dass ohne Vitamin D nichts funktioniert und das Leben erst bei einer reichlichen Vitamin-D-Versorgung rund läuft. Eigentlich ist D kein Vitamin, denn der Körper kann es im Gegensatz zu den anderen Vitaminen durchaus selber herstellen – in der Haut aus Cholesterin und Sonnenenergie. So werden mehr als 90 Prozent unseres Vitamin-D-Bestandes vom Körper selbst produziert, wenn er genügend Sonnenlicht bekommt. Ein kleinerer Teil wird über die Nahrung aufgenommen, in Mitteleuropa sind es etwa 10 Prozent der Gesamtversorgung. Dr. Worm sagt dazu: «Unsere übliche Unterversorgung mit Vitamin D ist ein gewaltiger Risikofaktor für praktisch alle unsere Zivilisationskrankheiten.»

Ein vernünftiges Mass an Sonne nützt der Gesundheit

Dr. Nikolai Worm macht dazu eine zentrale Aussage: «Pflanzen gehen ohne Licht ein, Menschen auch! Ohne Sonne kein Vitamin D, ohne Vitamin D liegen Tausende genetische Anlagen brach. Der Zentralschalter fällt einfach aus. Die vierte Säule der Gesundheit bricht weg.»

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Professor Michael Holick ist derzeit der bekannteste und weltweit einflussreichste Forscher zum Thema Sonne, UV-Licht, Vitamin D und Gesundheit. Er wagte es, eines der grössten Dogmen (Glaubenssätze) in der Dermatologie zu kippen. Er vertrat nämlich die Position, dass regelmässige, aber vernünftige Sonnenbestrahlung, der Gesundheit mehr nütze als schade.

Sonnenlicht und seine Wirkungen auf den Menschen

UVB-Strahlen dringen in die Oberhaut (Epidermis) und in die Pigmentzellen (Melanozyten) ein, die Bildung von Melanin (Braunfärbung der Haut) wird angeregt. Die Bräunung schützt zusammen mit der lichtbedingten Verdickung der Oberhaut (Lichtschwiele) vor Schaden durch UVA Licht. UVA-Strahlen sind mit 320 bis 400 Nanometern langwelliger als UVB-Strahlen. Sie dringen in tiefere Hautschichten bis zur Lederhaut (Dermis) ein. Nur bei zu langer Bestrahlung kommt es zum Sonnenbrand. UVA-Strahlen können schnell und stark bräunen; das hält jedoch nicht lange und bietet wenig echten Lichtschutz. Tipp Experten haben errechnet, dass auf Wenn Sie sich zweimal in der Woche jeden sonnenbedingten Hautkrebs ein Ganzkörper-Sonnenbad in einem andererseits 30 Menschen vor dem guten Solarium gönnen, haben Sie Krebstod durch andere Krebsarten automatisch eine ausreichende bewahrt werden, dadurch, dass sie Vitamin-D-Vorsorge. genügend Vitamin D bilden.

Nur UVB-Licht regt die Vitamin-D-Produktion in der Haut an

Wird das Cholesterin in der Haut mit UVB-Licht bestrahlt, entsteht das Provitamin D. Durch die Wärmeeinwirkung in der Haut wird es chemisch zu Vitamin D umgebaut. Von dort gelangt es ins Blut, wird zur Leber transportiert und in die Speicherform umgebaut. Die meisten Wirbeltiere, einschliesslich Mensch, decken den grössten Teil ihres Vitamin-D-Bedarfs über das Sonnenlicht. Der Körper reguliert seine Vitamin-D-Bildung sehr effektiv, um nicht giftige Werte zu erlangen. Er wandelt nur ca. 65 Prozent des Cholesterins in der Haut in Provitamin D um. Ein Teil davon wird bei weiterer Sonnenbestrahlung in eine biologisch unbrauchbare Form gebracht. Wir wissen bereits, dass durch Sonnenbestrahlung Melanin gebildet wird als natürlicher Schutzschild gegen die UV-Wirkung in der Haut. Fazit: Gebräunte Haut ist der beste Schutz gegen schädigende Wirkungen der Sonne.

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Das Drama vom Sonnenentzug

Albert Szent-Györgyi, Entdecker des Vitamin C und Nobelpreisträger, sagte einmal: «Alles Leben der Erde kommt vom Licht der Sonne». Schade, dass wir modernen Menschen uns jeden Tag freiwillig des Sonnenlichts berauben. Inzwischen leben wir weitgehend bewegungsfrei in geschlossenen Räumen. Nur ist unsere Genetik nicht darauf eingerichtet, ohne Sonnenlicht zu überleben. Die stark zunehmenden Erkrankungen wie Multiple Sklerose (MS), Alzheimer, Parkinson, Depression, Schizophrenie und Autismus haben alle etwas mit mangelnder Vitamin-D-Versorgung zu tun.

Sonnenlaune mit Vitamin D

Im Winter drückt uns die ständige Dunkelheit aufs Gemüt. Wir werden müde, lustlos und gereizt, bisweilen sogar depressiv. Im Dunkeln schüttet der Körper vermehrt das Hormon Melatonin aus, das nachts für guten Schlaf sorgt. Winterdepression und Frühjahrsmüdigkeit könnten an Melatonin liegen. Die Winterdepression (SAD = Saisonale Affektive Störung) mit Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, schlechter Stimmung usw. beginnt im Herbst und lässt im Frühling mit steigender Sonne nach. Der andere bekannte Botenstoff, Serotonin, der für gute Laune sorgt, ist bei Depressiven chronisch niedrig, während er bei Gesunden im Frühling und Sommer hoch, und nur im Spätherbst und Winter niedrig ist. Menschen mit Winterdepression haben Regulationsstörungen an den Serotoninrezeptoren der Nervenzellen. Bei Winterdepression hat sich den Besuch eines guten Solarium 2 mal in der Woche bewährt.

Starke Immunabwehr mit Vitamin D

Unser Immunsystem, das unerwünschte, körperfremde Stoffe oder Mikroorganismen beseitigt, ist ein komplexes Netzwerk aus unterschiedlichen Zelltypen und Organen. Der Körper nutzt es auch, um entartete Zellen zu entsorgen und verhindert deren unkontrollierte Vermehrung. Immer mehr Wissenschaftler gelangen zu der Auffassung, dass die Häufung grippaler Infekte im Winter nichts mit Kälte, sondern viel mit mangelndem Sonnenlicht zu tun hat. 1981 sprach als erster Wissenschaftler Edgar Hope-Simpson diese Vermutung aus, und es stellte sich tatsächlich heraus, dass Vitamin D tiefgreifenden Einfluss auf das Immunsystem hat. Bei Kontakt mit Zellwänden von Bakterien bilden unsere Abwehrzellen nicht nur Vitamin-D-Rezeptoren, sondern sie produzieren auch dasjenige Enzym, das Vitamin D in die biologisch aktive Form 1,25 D umwandelt. Das aktivierte Vitamin D seinerseits regt nun die Immunzellen an, die körpereigenen «Antibiotika» Kathelicidin und Defensin zu produzieren, die gegen Viren, Bakterien und Pilze wirken. Ausserdem bringt 1,25 D die Killerzellen und Fresszellen in Aktion. Übrigens findet man bei Menschen mit Bron-

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chitis oder Lungenentzündung häufig einen schlechten Vitamin-D-Blutspiegel. Eine Auswertung der bekannten «National Health and Nutrition Survey» (NHANES), einer Studie an einer repräsentativen Bevölkerungsstichprobe in den USA, wies kürzlich den umgekehrten Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Status und Atemwegsinfekten auf: Wer mit seinem Vitamin-D-Spiegel nur 10–30 ng/ml erreichte, hatte ein 24 Prozent höheres Risiko als Personen mit höherem Blutspiegel. Zu Tuberkulose (TBC) gibt es die alte Erfahrung, dass Sonnenlicht heilsam wirkt. Man entdeckte später, dass aktiviertes Vitamin D besonders effektiv das Mycobacterium tuberculosis abtötet. Neurodermitis, Schuppenflecht oder Rosazea (Knollennase) sind Folge einer falsch koordinierten Immunabwehr in der Haut. Dem liegt eine Störung bei der Herstellung der Funktionsfähigkeit von Kathelicidin zugrunde.

Sonne gegen Herzkrankheiten und Hirninfarkte?

Eine Langzeituntersuchung in Deutschland deckt im Jahr 2008 folgendes auf: Das Risiko für tödliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt bei sehr niedrigem Vitamin-D-Spiegel um bis zu 220 Prozent. Bei niedrigem Vitamin-D-Spiegel ist die Sterblichkeit durch Herzmuskelschwäche bzw. Herzversagen um 280 bzw. 500 Prozent erhöht. Mit schlechtem Vitamin-D-Status ist auch das Herzinfarktrisiko um 33 Prozent grösser. Zahlreiche Studien bestätigen, dass Herz-Kreislauf-Krankheiten statistisch deutlich häufiger in Gegenden mit niedriger UVB-Bestrahlung auftreten (nördliche Länder, Städte, niedrige Seehöhe ...). Ins Bild passt die Auswertung der grossen Männerstudie in den USA, der Health Professionals Study der Harvard Universität. 18 000 Männer wurden 10 Jahre lang beobachtet. Man fand bei einem niedrigen 25 D-Spiegel unter 15 ng/ml die Herzinfarktrate im Vergleich zu einem Spiegel über 30 ng/ml um 240 Prozent erhöht. Bemerkenswert ist, dass man auch bei rachitischen Kindern vermehrt Herzmuskelvergrösserung Bemerkenswert ist, dass man auch bei rachitischen Kindern vermehrt Herzmuskelvergrösserung und Herzmuskelschwäche fand, die nach Gabe von Vitamin D und Calcium total verschwanden. Die bei uns verbreitete Vitamin-D-Mangelversorgung lässt den Blutdruck steigen, erhöht die Thromboseneigung und vermindert die Fähigkeit, Blutgerinnsel aufzulösen. Die Blutwerte verschlechtern sich, während die Entzündungsneigung steigt und die Regenerationsfähigkeit der Gefässwände abnimmt.

Sonne schützt vor Krebs

Die epidemiologische Forschung zeigt uns seit Jahren auf: Je besser die VitaminD-Versorgung, desto geringer das Risiko für praktisch alle wichtigen Krebsarten. Und: Je mehr Vitamin D im Körper eines Krebskranken seine heilende Wirkung entfalten kann, desto grösser dessen Überlebenschancen.

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Zudem belegen Dutzende von Studien, dass Sonne vor Krebs schützt, und es mehren sich wissenschaftliche Hinweise, dass ausreichende Sonnenbestrahlung sogar vor dem Melanom (Schwarzer Hautkrebs) schützten. Inzwischen unterstreichen viele gute Studien den beschriebenen Zusammenhang von Vitamin-D-Mangel zu Darm-, Brust-, Prostata-, Blasen-, Speiseröhren-, Magen-, Gallenblasen-, Gebärmutterhals-, Eierstock-, Lungen-, Pankreas-, Nieren- und Schilddrüsenkrebs sowie für das Hodgkin-Lymphom.

Wie kann Vitamin D vor Krebs schützen?

Zunächst hemmt Vitamin D die unkontrollierte Zellteilung und unterstützt die Zellreifung in Richtung gutartiger Zellwucherung. Es aktiviert Gene zur DNS-Reparatur und zusätzlich solche, die Metastasen hemmen. Vitamin D stoppt das Wachstum entarteter Zellen und steigert die Fähigkeit zur Apoptose. Es hemmt die Anlage neuer Blutgefässe in Geschwüren und ist wirksamer Gegenspieler des Hormons Östrogen, das Brustkrebs begünstigt. Die Meinung von Nicolai Krebs zur Krebsvorbeugung möchte ich Ihnen nicht vorenthalten: «Täglich wird in den Medien und in Fachkreisen diskutiert, wie man der Schreckenskrankheit Krebs vorbeugen kann. Kaum ein Zusammenhang aus dem Bereich Ernährung und aus dem Bereich Umwelt ist so gut belegt. Und kaum eine nachgewiesen wirkungsvolle Vorbeugemassnahme ist so einfach verfügbar. «Yes it can!» – Vitamin D kann das Krebsrisiko senken. Wann fangen wir an?»

Kann man über Nahrungsmittel genügend Vitamin D bekommen? Nein! Über die Nahrung wird nur ca. 100 I.E. eingenommen!

Volkswirtschaftlicher Nutzen

Im Ergebnis findet sich eine rechnerische Ersparnis von 187 Milliarden Euro (Schweiz ca. 20 Milliarden Franken) pro Jahr durch konsequente Vitamin-D-Versorgung der Bevölkerung. Ein exorbitanter volkswirtschaftlicher Nutzen. Ganzer Bericht auf: www.vitalstoff-journal.de

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Die Wirkungen von Vitamin D auf verschiedene Kรถrperfunktionen:

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Hautkrebs durch Sonnenschutzmittel In der Sendung Report Mainz wurde festgestellt: «Gefährlicher Irrtum – Hautkrebs trotz Sonnencremes». Es wurden Menschen vorgestellt, die sich seit Jahren vor dem Sonnenbad fleissig eingecremt hatten, aber trotzdem Hautkrebs bekamen. Zitiert wurde der Hautarzt Professor Claus Garbe, Universität Tübingen: «Für den gefährlichsten Hautkrebs, das Melanom, ist bisher gar kein sicherer Schutz nachgewiesen.» An der Universität von Iowa wurden im Jahre 2003 alle 18 epidemiologischen Studien ausgewertet, die in den letzten 38 Jahren die Frage zu beantworten suchten, ob die Verwendung von Sonnenschutzmitteln das Risiko für Hautkrebs senken könne. Das eindeutige Ergebnis: Der Gebrauch von Sonnenschutzmitteln vermag das Hautkrebsrisiko nicht zu reduzieren. Professor Michael Holick, einer der weltweit führenden Experten auf dem Gebiet der Vitamin-D-Forschung, wirft den für die Gesundheitspolitik verantwortlichen Fachleuten vor, nicht auf dem neuesten Stand der Forschung zu sein. In seinem Buch «The UV-Advantage» macht Holick die Kosmetikindustrie verantwortlich, mit aggressiver und irreführender Werbung die Sonnenhysterie zu schüren, deren Folge ist, dass mittlerweile viele Menschen vom vermeintlich schädlichen Sonnenlicht überzeugt sind. Holick kritisiert auch die Hautärzte dafür, dass sie bei ihren Patienten Angst vor der Sonne schüren. Die beiden Ärzte Frank und Cedric Garland, von der amerikanischen Marine mit Untersuchungen zu den Ursachen von Hautkrebs beauftragt, schreiben: «Weltweit nahm in den Ländern, in denen chemische Sonnenschutzmittel empfohlen und benutzt wurden, die Zahl der malignen Melanome am stärksten zu, gleichzeitig stieg auch die Todesrate. In den USA, in Kanada und in den skandinavischen Ländern sind die Fälle von Melanomen in den letzten Jahrzehnten stark angestiegen, am stärksten nach der Einführung von Sonnenschutzmitteln. Zwischen 1950 und 1990 verdoppelte sich die Todesrate an Melanomen bei nordamerikanischen Frauen und sie verdreifachte sich bei Männern. Besonders in Queensland in Australien, wo Sonnenschutzmittel von den Ärzten am frühesten und stärksten propagiert wurden, stieg die Zahl ungewöhnlich stark an. In Queensland sterben mittlerweile die meisten Menschen weltweit an dieser Form von Hautkrebs. Im Gegensatz dazu stieg die Häufigkeit von Melanomen überall sonst in Australien, wo Sonnenschutzmittel erst seit kurzem empfohlen werden, erst merklich später an.» Die beiden Garlands argumentieren, dass Sonnenschutzmittel die Vitamin-D-Synthese unter der Haut verhindert, Vitamin D jedoch die Entstehung und Entwicklung von Hautkrebs erschwert. Das erhöhte Hautkrebsrisiko beim Gebrauch von Sonnenschutzmitteln lässt sich folgendermassen erklären:  Sonnenschutzmittel können Gifte und krebserregende Stoffe enthalten, die Hautkrebs begünstigen und verursachen. Viele chemische Filtersubstanzen haben sich als krebserregend erwiesen.

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 Das Sonnenbaden wird unter der trügerischen Annahme, die Haut vor der Sonne geschützt zu haben, zu sehr ausgedehnt. Die UVB-Strahlung wird zwar recht gut abgeblockt und Sonnenbrand verhindert, aber Strahlenschäden der Haut können auch durch UVA-Strahlung, sichtbares Licht und Wärmestrahlung hervorgerufen werden, die durch das Sonnenschutzmittel kaum oder überhaupt nicht herausgefiltert werden.  Sonnencreme bremst die Bräunung und Verdickung der Hornschicht. Der Aufbau des Selbstschutzes verzögert sich und die Haut ist weniger vor intensiver UV-Strahlung geschützt.  Sonnencreme unterbindet die Bildung von Vitamin D, das als Radikalfänger bei Sonnenbestrahlung zur Verhütung von Strahlenschäden in den Hautzellen notwendig ist. Zu den giftigen Inhaltsstoffen in Sonnenschutzmitteln zählen UV-Filtersubstanzen wie p-Aminobenzoesäure, Methoxycinnamate, Benzoephenone. Methoxypsoralen musste vom Markt genommen werden, als sich herausstellte, dass sich bei Menschen und Mäusen bereits unter sichtbarem Licht vermehrt Hautkrebs bildete. Auch wurden Veränderungen am Erbgut festgestellt. Ein Bericht der US Food and Drug Administration zeigt, dass 14 von 17 Sonnenschutzlotionen bei Verwendung in der Sonne krebsverursachend wirken können, weil sie die Substanz PABA (Para-Amino-Benzoic-Acid, p-Aminobenzoesäure) enthalten. PABA wird in vielen Sonnenschutzmitteln als chemischer Lichtschutz verwendet. Andere Forschungen kommen zu dem Schluss, dass PABA genetische Schäden an der DNS der Hautzellen auslösen kann. Chemische Lichtschutzfilter zersetzen sich, wenn sie mit ultraviolettem Licht bestrahlt werden. Aber über die chemische Struktur der Zersetzungsprodukte ist kaum etwas bekannt. Deren Giftigkeit ist praktisch unerforscht. Schon einige Male mussten chemische Lichtschutzfilter vom Markt genommen werden, weil sie sich als krebserregend erwiesen hatten. Niemand vermag zu sagen, welche Chemikalien demnächst als toxisch oder krebserregend eingestuft werden, die bedenkenlos in Sonnenschutzmitteln verwendet werden. Toxikologische Forschung ist teuer, weshalb sie oft unterbleibt. Kinder, mit Sonnenschutzmitteln eingecremt, entwickelten in einer Untersuchung vermehrt Leberflecke – ein Risikofaktor für spätere Melanome. Kinder ohne chemischen Sonnenschutz dagegen entwickelten keine zusätzlichen Leberflecken. Beschattung der Haut ist immer besser als «Sonnenschutzmittel» mit chemischen UV-Filtern.

Umweltgifte, Medikamente, Kosmetika

Das Rauchen von Tabak- und Hanfblättern (Marihuana) erhöht die Empfindlichkeit der Haut gegenüber der UV-Strahlung. Offenbar sind die darin enthaltenen Alkaloide dafür verantwortlich. Auch viele andere Giftstoffe mindern die Wi-

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derstandsfähigkeit der Haut gegen UV-Strahlung und beeinträchtigen deren Reparaturmechanismen. Dies betrifft vor allem Umweltgifte und Medikamente. Auch Kosmetika können toxische Stoffe enthalten. Bei Kosmetika ist auf Qualität zu achten. Hautpflegende Kosmetika dürfen nicht vor dem Sonnenbad, sondern müssen danach aufgetragen werden. Andernfalls entstehen beim Sonnenbad aus Fett und Pflanzenöl vermehrt freie Radikale.

Hautkrebs durch Funkstrahlung

In einer Studie für Grossbritannien ermittelten Wissenschaftler, dass mit zunehmender Nähe zu Radio- und Fernsehsendern bei frequenzmodulierter Funkstrahlung (FM) die Fallzahlen für Hautkrebs und Blasenkrebs anstiegen. Die Wissenschaftler stellten eine signifikante Übereinstimmung fest. Zwei schwedische Wissenschaftler, Hallberg und Johansson, überprüften und bestätigten diese Hypothese für Schweden und viele andere Länder mittels aufwendiger statistischer Erhebungen. Das Melanomrisiko wurde in Abhängigkeit von der Expositionszeit berechnet, anhand der Gesamtexposition der Bevölkerung, ihrer Überlebenswahrscheinlichkeit sowie der altersspezifischen Melanom-Häufigkeit. Zudem fanden die beiden Wissenschaftler heraus, dass in der Nähe der Sendeanlagen Krebs schneller wächst und sich die Krebskrankheit schneller verschlimmert. Aufschlussreich ist der von Hallberg und Johansson angestellte Vergleich von Gemeinden mit unterschiedlicher Zahl von FM-UKW-Sendern und verschiedener durchschnittlicher Strahlungsintensität. Je höher die Bestrahlung durch frequenzmodulierte UKW- und Fernsehsender, desto höher auch das Risiko, an einem Melanom zu erkranken, so das Ergebnis. Weltweit kamen andere Wissenschaftler zu ähnlichen Ergebnissen. Besonders kritisch scheint für Menschen das UKW-Frequenzband zwischen 87 und 108 Mhz zu sein. In Japan, vielen osteuropäischen und Entwicklungsländern dagegen, wo mit etwa 70 MHz meist deutlich schwächere UKW-Programme gesendet wurden, waren die Hautkrebsraten auffällig niedrig. Wo die Frequenzen auf 87 bis 108 MHz angepasst wurden, so wie in Estland 1992, stiegen kurz darauf die Hautkrebsraten an. Gleiches konnte für westliche Industrieländer festgestellt werden, wo etwa seit 1955 oder seit 1970 bis heute FM-UKW-Programme flächendeckend abgestrahlt werden. Mit der elektromagnetischen Umweltverschmutzung durch FM-UKW-Sender stieg die Zahl der Hautkrebsfälle stark an. Quelle: www.wahrheitssuche.org

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Krebs – das Geschäft mit der Angst Laut Prognosen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird in der westlichen Welt bis zum Jahre 2050 jeder zweite Mensch an Krebs sterben. Vor 100 Jahren starb 1 Mensch von 27 an Krebs, im Jahre 1940 war bereits jeder siebte Todesfall auf Krebs zurückzuführen und heute ist es jeder Dritte. Wie kann es sein, dass trotz des stetig wachsenden medizinischen Apparats diese Krankheit, wie eine Seuche, um die ganze Welt grassiert? Der Gesundheitsökonom Jürgen Wasem schätzt die jährlichen Ausgaben für die üblichen Krebstherapien in Deutschland (Chemotherapie, Bestrahlung, Chirurgie, Arzneimittel) auf 30 Milliarden Euro pro Jahr. Tendenz weiter steigend, es sei denn der Gesetzgeber schiebt den international fungierenden Pharmakonzernen einen Riegel vor, so dass der Bevölkerung die Angst vor der Krebskrankheit genommen werden kann. Noch im 19. Jahrhundert, als die Möglichkeit, Arzneimittel synthetisch und in grossen Mengen herzustellen, noch in Kinderschuhen steckte und es somit noch keine Pharmaindustrie gab, war der Zusammenhang zwischen Krebs und Psyche unter Medizinern allgemein anerkannt. Bereits 1759 beschrieb der englische Arzt Gendron die Bedeutung von Lebenskatastrophen, die grosse Sorgen und Kummer mit sich bringen im Zusammenhang mit Krebs. Knapp 100 Jahre später veröffentlichte der zum damaligen Zeitpunkt vielleicht beste Kenner der Krankheit, Dr. Walter Hoyle Walshe, sein Buch «The Nature and Treatment of Cancer». Es wurde zum Standardwerk seiner Zeit und darin heisst es: Es ist viel darüber geschrieben worden, welchen Einfluss seelischer Schmerz, plötzliche Schicksalsschläge und ständiges Niedergedrücktsein auf die Anfälligkeit zur Entstehung einer Krebserkrankung haben. Zu ähnlichen bzw. gleichen Schlussfolgerungen kamen auch andere Forscher wie z. B. Willard Parker, Sir James Paget, Sir Thomas Watson und Herbert Snow.

Was hat es eigentlich mit Metastasen auf sich?

Metastasen sind nach schulmedizinischer Sichtweise Tumorzellen, welche sich vom Ursprungstumor entfernt und sich an einer anderen Stelle des Körpers angesiedelt haben. Wenn dies wirklich so ist, warum wird dann das Blut von Blutspendern nicht auf Krebszellen untersucht? Die meisten Tumore können erst ab einer Grösse von ca. 6–8 mm entdeckt werden. Schon bei dieser Grösse besteht ein Tumor bereits aus mehreren Millionen Zellen. Da wäre es doch mehr als logisch, dass jeder Tumor schon längst Metastasen gebildet hat, bevor er diagnostiziert werden kann. Wenn Krebs langsam entsteht, Metastasen durch den Körper wandern und ein Tumor bereits aus mehreren Millionen Zellen besteht, bevor er entdeckt werden kann, dann geht jeder Arzt bei jeder Bluttransfusion das Risiko ein, Krebs zu übertragen.

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Bis heute ist es trotz modernster Labortechniken nicht gelungen, Metastasen im Blut festzustellen. Weiterhin wird gesagt, dass wir ständig Krebszellen entwickeln, welche aber unser Immunsystem täglich zerstören. Sind diese angeblich im Blut feststellbaren Tumorzellen daher nichts anderes, als ganz normale Krebszellen, welche ja ständig in unserem Organismus produziert werden sollen? Wäre es dann nicht nach einer Operation auch ratsam, unser Immunsystem zu stärken, damit es die verbleibendenTumorzellen zerstören kann? Warum führen wir durch Giftstoffe und Bestrahlungen unserem Immunsystem weiteren Schaden zu? Kein einziger Onkologe würde sich präventiv bestrahlen lassen, weil er weiss, dass es nicht stimmen kann, dass Bestrahlungen nur ein Problem für Metastasen, nicht aber für unsere gesunden Zellen bedeuten. Das Gespenst von den Metastasen ist bis heute nichts weiter, als eine Theorie, die bewiesen werden muss. Solange dies aber nicht der Fall ist, bleibt Vorsicht geboten beim Therapieansatz der konventionellen Krebsmedizin, der da lautet: Zerstörung des Tumors und der Metastasen gleich Krebs weg. Bedenken Sie weiterhin: ohne die Metastasentheorie würden Chemotherapien und Bestrahlungen ihren Sinn verlieren und ob diese Milliardenverluste der weltweiten Krebsindustrie schmecken würde, mag ich sehr stark zu bezweifeln.

Chemotherapie – tödliches Gift oder Krebsheilmittel?

Dr. Allen Levin: «In diesem Land sterben die meisten Krebspatienten aufgrund einer Chemotherapie. Eine chemotherapeutische Behandlung beseitigt keinen Brust-, Dickdarm- oder Lungenkrebs. Diese Tatsache ist seit über zehn Jahren dokumentiert, und dennoch wird diese Behandlungsmethode bei jenen Krebsarten von Ärzten weiterhin angewendet.» In Kanada befragte man 118 traditionelle Onkologen, auf welche Chemotherapiebehandlung sie bei einer eigenen Krebserkrankung zurückgreifen würden. 79 Ärzte antworteten. Von ihnen erklärten 58, dass sie eine Chemotherapie wegen der hohen Giftigkeit für ineffektiv halten und sie darum keine solche Therapie an sich anwenden würden. Das tragische ist nur, sie therapieren ihre Patienten weiterhin mit Zytostatika, weil sie nur dies ihren Patienten anbieten dürfen. Doch niemand weiss, ob bei einem Menschen eine Chemotherapie wirklich helfen wird, denn dafür gibt es kein medizinisches Messinstrument. Alle Zytostatika haben verheerende Hauptwirkungen, sie sind leber- und herzmuskelschädigend und sollen den Tod einer Zelle bei dessen Teilung herbeiführen. Da sich einige Tumorzellen sehr schnell teilen, reagieren sie sehr empfindlich auf das Zellgift und werden vermehrt zerstört. Doch wie erkennen die Chemopräparate überhaupt die Tumorzellen? Gar nicht. Somit werden alle gesunden Zellen zerstört, welche sich schneller als die Tumorzellen teilen. Vor allen Dingen sind dies:  das lymphatische System, z. B. Zerstörung der Lymphozyten  das Knochenmark, z. B. Zerstörung der weissen und roten Blutkörperchen.

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 die Epithelzellen z. B. im Darm, Magen oder Mund  die Keimdrüsen, was zur vorübergehenden bzw. lebenslangen Sterilität führen kann  Haut, Haare und Nägel Weitere akute oder später auftretende Symptome durch Bestrahlungen sind:  Entzündung und Schrumpfung der Leber oder Nieren  Unvollständige und vollständige Lähmungen  Zeugungsunfähigkeit bei Männern  Vollständiger Verlust der Eierstockfunktion  Dauerhafter Abfall der weissen und roten Blutkörperchen  Magengeschwüre und Blutungen  Reizzustände des Darms  Wachstumsstörungen bei Kindern  Erhöhung des Risikos, in späteren Jahren eine Zweitgeschwulst (einschliesslich Leukämie) zu bekommen. Insbesondere gilt dies bei Kombinationsbehandlungen mit Chemotherapien. Alleine dieser letzte Punkt, sollte doch Anlass zum Nachdenken sein. Mit all diesen Hinweisen wird nämlich ein Strahlenpatient in den meisten Kliniken konfrontiert. Ich persönlich würde mich nicht einer Therapie unterziehen, die genau das auslösen kann, was ich eigentlich loswerden wollte. Der Ganzheitsarzt Dr. M. O. Bruker sagte einmal während eines Vortrags, dass er in seiner jahrzehntelangen ärztlichen Tätigkeit kaum ein Patient zu ihm kam, der eine korrekte Diagnose gestellt bekommen hatte. In der Onkologie sieht es natürlich ähnlich aus, denn drei von vier Krebs-Diagnosen sind falsch! Quellen: www.medizin-unwahrheiten.de

Die wahren Krebsmacher! Synthetische Kosmetika, Handystrahlen, Funkantennen, Impfungen, Umweltverschmutzungen, Düngemittel, Pestizide, Sonnenentzug, Medikamente, Amalgam-Zahnfüllungen, Fluor, Lebensmittelzusatzstoffe wie Glutomat, künstliche Süssstoffe wie Aspartam, Chemotherapie usw.

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Funkantennen – die tödliche Strahlung Die Mobilfunkbetreiber behaupten immer wieder, es lägen keine Studien vor, die die Schädlichkeit hochfrequenter elektromagnetischer Felder belegen. Doch leider ist das Gegenteil der Fall. Mittlerweile gibt es unzählige Studien zu dem Thema, deren Ergebnisse eigentlich zur sofortigen Abschaltung der meisten Sendemasten führen müssten, beziehungsweise in jedem Falle zu drastischen Senkungen der Grenzwerte. Darunter fallen auch Studien, die sogar von den Betreibern selbst in Auftrag gegeben wurden. Die wenigen Studien jedoch, die von den Betreibern zu ihren Gunsten angeführt werden, wurden ausschliesslich entweder von ihnen finanziert oder sind aufgrund ihrer Methodik unbrauchbar. Der Motorola-Insider Robert C. Kane, der mehr als 30 Jahre selbst in der Telekommunikationsindustrie tätig war, beschreibt und erläutert in einem Buch hunderte von Studien über die gesundheitlichen Folgen von Mikrowellen- und Mobilfunkstrahlung, von den 50er Jahren bis Mitte der 90er Jahre, alarmierend durch ihre Ergebnisse, namentlich DNA-Schäden, Chromosomenschäden, Gewebeschäden, Grauer Star, Tumorbildung, Gedächtnisverlust, Abnahme der motorischen Fähigkeiten usw.. Die unzähligen Menschen, die nach der Errichtung einer Mobilfunkantenne in ihrer Nähe unter erheblichen Beschwerden leiden, sind schliesslich der letzte Beweis dafür, dass Mobilfunkstrahlung krankmachend ist. Im Herbst 1999 schrieb Professor Leif Salford, Neurochirurg an der schwedischen Universität Lund: «Unsere Forschungen zeigen, dass die Strahlung von mobilen Telefonen die Blut-HirnSchranke öffnet und es so vielen Giften leichter macht, ins Gehirn zu gelangen.» Diese Schranke schützt Gehirn und Nervensystem normalerweise vor den im Blut vorhandenen Giften und Schlackenstoffen. Salford weiter: «Sezierte Rattenhirne wiesen als Folge der Mobilfunkstrahlung gut sichtbare Spuren auf. Die Hirne sind übersät mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt.» Andere Forscher bezeichnen diese Anzeichen als Vorstufen von Multipler Sklerose, Alzheimer und Morbus Parkinson – sichtbar gewordene Degenerationen des Nervensystems. Die roten Blutkörperchen sind normalerweise alle negativ geladen und stossen sich gegenseitig ab. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Blutkörperchen zusammenklumpen und die Blutbahnen und Kapillaren verstopfen, was bekanntlich zu einem Hirnschlag oder Herzinfarkt führt. Mit dem Handy am Ohr bricht diese negative Oberflächenspannung der roten Blutkörperchen jedoch zusammen und sie verklumpen. Mittlerweile ist die Verstrahlung durch Funkantennen sicher um ein Vielfaches gestigen. Quelle: www.wahrheitssuche.org

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HIV positiv – die AIDS-Lüge Es gibt keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis für einen Zusammenhang zwischen HIV und AIDS. Zu diesem Entschluss kommt Karry Mullis, der Nobelpreisträger für Chemie aus dem Jahre 1993. Nach jahrelangen Recherchen steht er mit dieser Meinung nicht alleine da. Die Zahl der Aidskritiker wächst, was auch nicht verwunderlich ist, wenn man sich etwas intensiver mit dieser Thematik auseinandersetzt. Da es keinen Beweis für ein angebliches AIDS-Virus gibt, hat die Zeitschrift Continuum ein Preisgeld von 100 000 Dollar für denjenigen ausgesetzt, der als Erster diesen Beweis erbringt. Es versteht sich natürlich von selbst, dass das Preisgeld bis heute noch auf seinen Empfänger wartet. Weshalb aber weiterhin die Behauptung vom HI-Virus aufrechterhalten wird, kommentiert Mullis so: «Weltweit haben sich 10 000 Leute auf AIDS spezialisiert. Niemand von ihnen ist an der Möglichkeit interessiert, dass HIV gar nicht AIDS verursacht, weil dann nämlich ihre ganzen wissenschaftlichen Arbeiten nutzlos wären.» Die Hysterie um AIDS hat sich zu einem Milliarden-Geschäft entwickelt. Aus der «tödlichen Seuche», die bis Mitte der 1990er Jahre jeden Deutschen hätte sterben lassen sollen, ist eine Krankheit geworden, an der jährlich in Deutschland offiziell gerade einmal um die 500 Menschen sterben. Und die Frage muss erlaubt sein, an was sterben die Personen, die laut Sterbestatistik unter die Kategorie AIDS fallen? Antwort: Sie sterben an altbekannten Krankheiten, welche dann zu AIDS umgewandelt werden.

Das Schauermärchen von der AIDS-Epidemie in Afrika

Bestes Beispiel hierfür ist der afrikanische Kontinent; hier wird aus Typhus, Malaria, Tuberkulose, Cholera etc. eine AIDS-Epidemie gemacht, obwohl die Ursachen für diese alteingesessenen Krankheiten in der mangelnden Nahrung, den schlechten Wohnverhältnissen und im verseuchten Trinkwasser zu suchen sind. Die Folgen für die betroffenen Personen sind erschreckend, viele von ihnen lassen sich aus Angst vor einer AIDS-Diagnose und der damit verbundenen psychischen Isolation überhaupt nicht mehr ärztlich behandeln. Der ehemalige zimbabwische Gesundheitsminister Timothy Stamps bringt es auf den Punkt: «Die HIV-Industrie, landesweit ein millionenschweres Geschäft, ist meiner Ansicht nach zu einer der grössten Gefahren für die Gesundheit geworden.» Leider haben viele afrikanische Regierungen AIDS als eine Goldgrube entdeckt und beugen sich den Machenschaften der Pharmaindustrie. Celia Farber, Autorin des Buches «Serious Adverse Events: An Uncensored History of AIDS», fasst ihre Erlebnisse so zusammen: «Wo es Aids gab, war auch Geld vorhanden: eine brandneue Klinik, ein neuer Mercedes, der vor dem Gebäude stand, moderne Testlabors, hochbezahlte Jobs und internationale Konferenzen».

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Die allgemeine Immunschwäche vieler Afrikaner hat nichts, aber auch wirklich gar nichts, mit einem todmachenden Virus zu tun. Darum ist die behauptete AIDSAusbreitung in Afrika nichts weiter als eine lukrative Lüge. Durch die sehr selten betriebene Ursachenforschung in der Schulmedizin müssen Viren als vermeintliche Krankheitsverursacher herhalten. Die alles entscheidende Frage bleibt aber die, wie es denn zu der Behauptung kommen konnte, dass das HI-Virus der Verursacher von AIDS sei?

Sinn und Unsinn der Antikörpertests

Ein HIV-Antikörpertest ist nicht nur wertlos, sondern auch gefährlich. Er hat absolut keine Aussagekraft, weil mit ihm nicht das angebliche Virus nachgewiesen wird. Es werden lediglich sogenannte Antikörper nachgewiesen, auf die das HI-Virus reagieren soll. Mitte der 80er Jahre hatte man aus den Blutproben von schwer erkrankten AIDS-Patienten Eiweisskörper selektiert und als Antigene für die Eichung der Tests benutzt. Normalerweise soll ein Virus isoliert werden (Antigen), um ein Antikörper-Test auf dieses eine Virus eichen zu können. Da es aber kein HI-Virus gibt, kann der Antikörpertest auch nicht funktionieren. Wen verwundert es dann noch, dass eine Grippe, Impfungen, Schwangerschaften, Alkoholkonsum, Malaria und herkömmliche Infektionen zu einem positiven Test­ ergebnis führen können. Insgesamt können über 60 verschiedene Krankheiten einen positiven HIV-Test hervorrufen. Auch sind die Testverfahren von Land zu Land unterschiedlich, so kann man in England positiv getestet werden, sich in ein Flugzeug setzen und in Griechenland oder Neuseeland ein negatives Ergebnis bekommen. Eine weitere Ungereimtheit fand der New Yorker Arzt Roberto Giraldo bei seinen Laboruntersuchungen heraus. Ein Arzt ist ein Mann, Alle Proben von vorher 83 negativ ge- der an Krankheit gedeiht testeten Personen waren positiv, wenn und an Gesundheit stirbt. Ambrose G. Bierce, amerik. Schriftsteller er das Blut bei den Tests nicht verdünnte. (1842–1914) Den Anstoss für seine Untersuchungen bekam er, als er die ausserordentlich hohen Verdünnungen bei den gängigen AIDS-Tests ELISA und Western Blot bemerkte. Normalerweise wird das Serum einer Person bei einem Antikörpertest nur leicht oder gar nicht verdünnt. Mit diesen äusserst fragwürdigen und unzuverlässigen Testverfahren scheffeln die Pharmafirmen Milliarden. AIDS ist in erster Linie ein Riesengeschäft an unschuldigen Menschen, die auf grausame Weise ihr Leben lassen müssen. Der Gründer der Weltförderungsgesellschaft «Inter Region Economic Network» James Shikwaiti, sagte 2005 in einem Interview: «Mit nichts anderem kann man so viel Geld lockermachen wie mit schockierenden AIDS-Zahlen. AIDS ist hier eine politische Krankheit, wir sollten besonders misstrauisch sein.»

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Was für das seit Jahrhunderten gebeutelte Afrika gilt, gilt für die ganze Welt. Es werden rund um den Globus Krankheiten erfunden, die genau genommen gar keine sind. Auf der anderen Seite werden wirklich ernstzunehmende Krankheiten, an denen jedes Jahr Millionen von Menschen sterben, kaum ernstgenommen. Die hiesige Medizin-Industrie macht auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Gewinne, wie sich am jüngsten Beispiel der Schweinegrippe-Epedemie gezeigt hat. Welchen Hintergrund das ständige Erfinden neuer Seuchen hat, zeigt das nächste Beispiel vom Irrsinn des Impfens. Quellen: www.aids-kritik.de, www.aids-info.net

Ärzte geben Medikamente, von denen sie wenig wissen, in Menschenleiber, von denen sie noch weniger wissen, zur Behandlung von Krankheiten, von denen sie überhaupt nichts wissen.

Sonne

Schlaf

Bewegung

Ernährung

Voltaire, französischer Autor (1694–1778)

Die 4 Säulen der Gesundheit

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Schützt und nützt impfen? Schadet impfen?  Kann Ihr Kind sechs oder mehr Krankheiten (6-fach Impfstoff) gleichzeitig bewältigen?  Warum sind lauter toxische und höchstgiftige Zusätze in den Impfstoffen?  Warum verschweigt die WHO die nach riesigen Versuchen erkannte Wirkungslosigkeit von Impfungen?  Warum gibt es keinen wissenschaftliche Beweis für Impfungen?  Warum braucht man in der Schweiz nur alle 10 Jahre eine Zeckenauffrischungsimpfung, in Österreich aber alle 3 Jahre ?  Warum ereignen sich 75 Prozent aller plötzlichen Kindstod-Fälle wenige Tage bis 7 Wochen nach einer Keuchhustenimpfung?  Wussten Sie, dass in der Schweiz ein Impfrückgang um 25 Prozent festzustellen ist?  Warum empfiehlt die amerikanische Ärzteschaft eine Aufhebung der Impfpflicht?  Wussten Sie, das zum Beispiel Masernausbrüche sich in den letzten 10 Jahren fast ausnahmslos an zuvor Geimpften ereignet haben? Vieles im Leben nimmt man als gegeben, ohne es zu hinterfragen oder darüber nachzudenken. Die Medien, die unzähligen Experten aus vielen Bereichen der Wissenschaft, Politik-, die Schulen und Universitäten, verbreiten viele IrrtüIch weiss nicht, ob ich nicht doch mer. Es wäre falsch zu behaupten, einen furchtbaren Fehler gemacht dass es immer mit gezielter Absicht habe und etwas Ungeheures gegeschieht. Es ist das heute gültige schaffen habe. und fast von allen akzeptierte ParaEdward Jenner, kommerzieller Vater der digma, an welches man glaubt – ohne Impfungen (1749–1823) wirklich zu wissen. Die Impfung ist ein Beispiel dafür. Impfen ist für uns derart selbstver- Ein Wissenschaft, die nicht so ständlich, dass wir eben diesen Wider- einfach ist, dass man sie auf der spruch im Kopf erst begreifen müssen. Strasse jedem erklären könnte, ist Und das benötigt Zeit, die Sie sich nicht wahr. nehmen sollten. Wir können in dieser Max Planck, deutscher Physikerr Abhandlung nur einiges anführen. (1858–19479) Viele Bücher und Schriften sind zu diesem Thema verfügbar. Wichtig ist nur, offen für neue Informationen zu sein, und nicht die Augen zu verschliessen, erscheint es im ersten Augenblick auch noch so widersprüchlich. Es geht um Ihre Gesundheit und die Ihrer Kinder.

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Impfungen wirken nicht!

Es herrscht die allgemeine Meinung, dass Impfen ein Segen ist und uns vor Krankheiten schützt, sowie unserer Gesundheit förderlich ist. Diese Behauptung wird durch die Pharmaindustrie, Ärzte und viele andere wirtschaftlich interessierte Kreise mit Erfolg unterstützt. Beim näheren Hinsehen realisiert man, dass die Impfung uns keineswegs vor der Krankheit schützt, im Gegenteil, sie macht uns krank. Historisch gesehen, ist die Impfung einer der grössten Irrtümer der heutigen Schulmedizin. Umfangreiche Literatur und zahlreiche Studien aus der ganzen Welt, liefern einen zweifelsfreien Beweis für diese Behauptung. Obschon Mit Angstmache und der systematiseit über 200 Jahren geimpft wird, ist schen Verblödung durch unser Schuluns die Medizin bis heute den Nachsystem und unsere Medien lassen weis der Wirksamkeit der Impfung sich am meisten Geld verdienen! schuldig geblieben. Zum Beispiel haEdwin Schalcher, 2012 ben viele Eltern und Mütter in Salburg und Oberösterreich die Behörden aufgefordert, ihnen doch einen wissenschaftlichen Beweis dafür zu liefern. Dieser wurde leider niemanden zugesandt weil es auch keinen gibt. Für viele hört sich das unglaublich und unbegreiflich an, aber es stimmt. Die Verantwortung tragen Sie, nicht die Ärzte! Die Person, die Sie am wahrscheinlichsten töten wird, ist kein Einbrecher oder Räuber, auch kein geistesgestörter Triebtäter oder ein betrunkener Autofahrer, sondern Ihr eigener Arzt. Unglaublich? Aber wahr! Die Wahrscheinlichkeit, an den Nebenwirkungen der Medikamente zu sterben, die Ihr Arzt Ihnen verordnet hat, ist fünfmal höher als bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen. Von den angebotenen 45 000 Medikamenten sind nur etwa die Hälfte zugelassen. Laut Stiftung Wahrentest sind rund ein Viertel der geprüften Arzneimittel für die Behandlung wenig geeignet. Ganzer Bericht unter: www.vitalstoff-journal.de

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Der Süssstoff Aspartam ist Gift! Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950–999). Die chemische Bezeichnung lautet «L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester». Aspartam besitzt die 200-fache Süsskraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewussten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen «Zucker»-Geschmack ist Aspartam in mehr als 90 Ländern weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

Nebenwirkungen von Aspartam

Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente: Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrythmusstörungen, hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme. Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt: Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und «Schwachsinn». Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis «enthält Phenylalanin» versehen sein. Ausserdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.

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Aspartam ist für Kinder besonders gefährlich

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet. Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75 Prozent der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden. Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen grösseren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht so in Aspartam! Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5 ºC erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine Bestandteile (siehe oben). Also, lassen Sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein, im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30 ºC erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr! Es gibt auch Hypothesen, die das sogenannte Golfkriegs-Syndrom (GWI – Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.

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Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet. Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily In-take = tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüsstes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. «Vieltrinker» kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!

Achtung Vergiftungsgefahr!

Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit und reissende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden. Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Ohne Kommentar!

Wieso weiss niemand davon?

Jetzt taucht bei Ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze, und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Medizin ist eine Wissenschaft, die Aspartam als Nahrungsmittelzusatz verhindern will, dass die Menschen und Zuckerersatz durch die FDA (Food eines natürlichen Todes sterben. and Drug Administration, USA) ist ein Robert Lembke, dt. Fernsehmoderator (1913-1989) Beispiel für die Verbindung von Grosskonzernen wie Monsanto und den Re-

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gierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewusst falsch informiert wurden.Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. Ganzer Bericht unter: www.vitalstoff-journal.de

jetzt & heute empfiehlt Ihnen Xylit und oder Stevia als Süsstoffe zu verwenden Xylit ist eine natürliche Zuckerart. Chemisch gesehen ist es ein so genannter Zuckeralkohol, weshalb Xylit oft auch als Xylitol bezeichnet wird. Ein grosser Vorteil von Xylit gegenüber Zucker ist, dass er nicht nur keine Karies verursacht, sondern sogar zu verhindern hilft. Ausserdem wird Xylit ohne Insulin abgebaut, so dass ihn auch Diabetiker verwenden können. Stevia ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler. Aus ihren Blättern lassen sich kalorienfreie Süssstoffe gewinnen lassen, welche bis zu 200-mal süsser sind als Zucker. Die Süssung mit Steviaprodukten hat eine lange Tradition in Ländern wie Japan oder Paraguay und ist in zahlreichen Ländern wie den USA, Kanada, Frankreich, Mexiko, China und der Schweiz zugelassen.

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Die Fakten über unser Trinkwasser Der Mensch besteht zu ca. 70 Prozent aus Wasser, das Gehirn sogar zu 90 Prozent. Gesundes Wasser ist nicht nur ein Lebensmittel, sondern wirkt in manchen Fällen gegen viele körperliche Unstimmigkeiten, die man sich oft nicht erklären kann, besser als manche Medizin. Das setzt aber voraus, dass das Wasser naturbelassen ist oder auf natürliche Weise seine ursprüngliche Reinheit wieder gewinnen kann. Nahezu alle Körperfunktionen sind ohne Wasser nicht möglich. In enger funktioneller Verknüpfung mit dem Elektrolythaushalt beeinflusst der Wasserhaushalt viele Funktionen des Organismus. Warum gibt es so viele demenzkranke Menschen? Die alten Menschen trinken zu wenig, ihr Gehirn trocknet aus und die Funktion lässt nach. Lesen Sie hierzu das Buch: «Sie sind nicht krank, Sie sind nur durstig.» Es gibt immer mehr kranke Menschen, warum? Die Ernährung stimmt nicht mehr, die Qualität des Wassers lässt zu wünschen übrig und der Mensch führt dem Körper nicht die nötige Flüssigkeit zu. (Säfte, Kaffee, Schwarztee zählen nicht zu den Getränken). Veränderungen und Entgleisungen im Wasserhaushalt wirken sich in allen Lebensabschnitten auf unseren Organismus auf vielfältige Art und Weise aus:  Abgeschlagenheit und Müdigkeit  chronische Durchblutungsstörungen  verminderte Entgiftung von Leber, Niere, Darm  Einschränkung der Nierenfunktion  vorzeitige Degeneration und Alterung  Neigung zu Verstopfung und Rückvergiftung u.v.m

Trinkwasserqualität

Vieles hat der Mensch sich selbst in die Schuhe zu schieben. Was wandert nicht alles in den Haushalten in die Toilette und gelangt in den Abfluss: Medikamente, Reinigungs- und Lösungsmittel. Früher bei den Zahnärzten Amalgam. Nicht umsonst ist ein Amalgamabscheider mittlerweile Pflicht. Hier gelangte das hochgiftige Quecksilber ins Trinkwasser. Oder machen Sie sich einmal Gedanken um Ihre Zahncreme. Fluor: ein sehr giftiges Abfallprodukt der chemischen Industrie. Fluor macht die Menschen zu willenlosen Materialisten unserer Gesellschaft. Des Weiteren sollten sich die Landwirte einmal überlegen, wie hier das Grundwasser mit Schadstoffen vergiftet wird: In Deutschland werden jährlich 30 000 Tonnen Pestizide und Fungizide verwendet. Der Gesetzgeber setzte die Grenzwerte einfach nach oben. Chemische Pflanzenschutzmittel, Überdüngung durch Gülle, Klärschlamm, Nitrit und Nitrat. Nitrat ist ganz gefährlich für den Körper, da es hier zu Nitrit wird und sich an die roten Blutkörperchen anlagert. Diese können dann nicht mehr den Sauerstoff in die Zellen befördern. Besonders gefährlich ist dies für Ba-

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bys, es kann zum Tod führen. Baumschulen und Gärtnereien stehen mit ihren Spritzmitteln auch ganz vorne. Hier gibt es bei beiden Alternativen, aber keine Subventionen vom Staat. Die Spritzmittel nehmen immer mehr zu, da ja die Schädlinge resistent gegen die alten Herbizide, Fungizide und Pestizide werden. Die Chemieindustrie freut sich. Grosse Gefahren gehen auch von den Krankenhäusern aus: Röntgenkontrastmittel, Zytostatika, Psychopharmaka, Antibiotika, Beta Blocker und Schmerzmittel sind in den Abwässern gefunden worden. Nicht zu vergessen, die Industrie. Was da an Giften ins Wasser gelassen wird stand ja schon mehr als genug in den Schlagzeilen, an der Spitze die Pharmaindustrie. Des Weiteren wurden im Trinkwasser gefunden: Konservierungsmittel, Antioxydationsstoffe, Geschmacksverstärker (Hier lesen Sie das Taschenbuch: «Die Suppe lügt») Weichmacher, Stabilisatoren, Farbstoffe, Emulgatoren, Cadmium, Blei, Östrogene, Phosphate um nur einige von den 2000 zu nennen.

Ein weiteres Problem ist Chlor

Um alle gefährlichen Keime abzutöten, müssen die Wasserwerke dieses Gift einsetzen, welches aber ungefährlicher ist als die Abfallprodukte. Hinzu kommen noch Schwermetalle durch die Leitungssysteme und Haushaltsarmaturen. Selbst Asbest wird im Trinkwasser gefunden, Rohre aus Asbestzement gibt es immer noch. Das gesamte Leitungssystem ist überaltert. Diese ganzen oben erwähnten Gifte reichern sich vor allem in den Knochen, im Gehirn und im Darm an und die Menschen werden krank.

Wasserwerke

Hier versucht man nun durch chemische und physikalische Behandlungen so viele Schad- und Giftstoffe heraus zu ziehen, um die in Deutschland viel zu hoch angesetzten Grenzwerte einzuhalten. Von 2000 Schadstoffen werden nur 700 berücksichtigt, da die ganze Angelegenheit viel zu teuer ist.

Was kann der Mensch tun?  Keine Giftstoffe in die Toilette befördern  Bio-Waschmittel und Bio-Reinigungsmittel benutzen  Medikamente in die Apotheke bringen  PKW in den Waschstrassen waschen lassen  Bio-Pflanzenschutzmittel benutzen (EM, Vita Biosa usw.)  MAUNAWAI Wasserfilter-Systeme nutzen

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MAUNAWAI Wasserfilter-System Das MAUNAWAI Wasser ist gesund für Menschen, Tiere und Pflanzen. Es entschlackt und entgiftet das Bindegewebe, scheidet Giftstoffe aus, regt die Verdauung und Stoffwechselprozesse an, aktiviert die Selbstheilungskräfte. Das MAUNAWAI Wasser vermittelt uns die Lebendigkeit des Wassers. Die im Wasser innewohnende Heilkraft ist seit langem bekannt und wissenschaftlich nachweisbar. 99,9 Prozent der erwähnten Giftstoffe werden mit dem MAUNAWAI-System gefiltert.

Mineralwasser statt Leitungswasser?

Weit gefehlt. Die Mineralien, die in Mineralwässern enthalten sind, kann der Körper nicht aufzunehmen, da sie zu grobstofflich sind. Es sind anorganische Mineralien, die die menschlichen Zellen nicht direkt aufnehmen kann, sie verhindern sogar, dass Giftstoffe aus dem Körper ausgeschieden werden können. Noch dramatischer ist die Zugabe von Kohlensäure. Hier entsteht Kalk, was zu schlimmen Ablagerungen im Körper führt. Die beste Lösung: MAUNAWAI Wasserfilter-Systeme, empfohlen von Dr. Stefan Lanka  Sehr einfach zu bedienen  Arbeitet ohne Strom  Unabhängig von Wasserleitungen  3 Wochen haltbares Wasser  Überall einsetzbar  Umweltfreundlich  Liefert gesundes Trinkwasser  Frei von Schadstoffen  Wohlschmeckend und bekömmlich  In weicher Quellwasserqualität  Nie mehr schwere Flaschen schleppen Ihre Quelle zu Hause! Gewinnen Sie bestes, körperfreundliches und zellgesundes Trinkwasser! Das MAUNAWAI Wassersystem in Spitzenqualität mit neuester PI-Filtertechnologie! Kosten im 1. Jahr 12 Rp./Liter, danach 5 Rp./ Liter Mehr Infos: www.jetzt-und-heute.ch

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Was ist eigentlich Fluor? Einst als Ratten- und Mäusegift im Einsatz, wird es heute menschlichen Säuglingen in Form von Tabletten verabreicht, in Zahncremes, Mundwässer und ins Speisesalz gemischt und – je nach Region – sogar schon ins Trinkwasser. Die Rede ist von Fluor! Offiziellen Behauptungen zufolge soll es die Zähne härten, sodass diese fortan gegen zuckrige Angriffe immun sind. Doch wurde diese Behauptung – wie auch die Unschädlichkeit von Fluor – je in unabhängigen wissenschaftlichen Studien zweifelsfrei bewiesen? Und ist Karies überhaupt auf einen Fluormangel zurückzuführen? Oder gibt es vielleicht wesentlich tauglichere Methoden, um Zähne mit solchen Methoden zu schützen, die darüber hinaus auch noch unbedenklich, effektiv und frei von Risiken und Nebenwirkungen sind? Fluor oder Fluorid ist ein chemisches Element, das zusammen mit Chlor, Brom und Jod zur Gruppe der Halogene (das sind Salzbildner) gehört. Das giftige, farblose, in hohen Konzentrationen auch gelb-grüne Gas ist das reaktivste chemische Element überhaupt. Sein Name leitet sich über lat. fluor, «das Fliessen», von Flussspat ab, dem wichtigsten Mineral, das Fluor enthält. Mit fast allen anderen Elementen bildet Fluor spontan Verbindungen. Selbst mit den Edelgasen Xenon, Radon und Krypton reagiert Fluor. Wasser wird durch Fluor in Sauerstoff und Fluorwasserstoff gespalten. In der Natur kommt es besonders als Calciumfluorid (Flussspat) vor.

Der Grad der Giftigkeit

Was die Giftigkeit angeht, so besitzt jede der existierenden Fluorverbindungen ihren eigenen Toxizitätsgrad. Natriumfluorid löst sich sehr gut in wässrigen Flüssigkeiten – also auch im Blut und deshalb ziemlich giftig ist. Verwenden Sie immer Zahnpastas und Mundspülungen ohne Fluor!

Fluor im Speisesalz

Eine heimliche grundgesetzwidrige Zwangsbehandlung der Bundesbürger, da nicht mehr kontrollierbar ist, in welche Nahrungsmittel fluoridiertes Salz hineinkommt und wie viel man davon wirklich aufnimmt. Es handelt sich bei dem Fluorzusatz um Kaliumfluorid, das wegen seiner starken Wasserlöslichkeit extrem giftig ist. Fluoride sind seit langem als starke Enzym-, Zell- und Speichergifte bekannt und belasten insbesondere auch Nieren, Leber, Herz (Enzymblocker im Herzmuskel) und Skelett. Quelle: www.vitalstoff-journal.de

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Salz – vom weissen Gold zum weissen Gift Was ist eigentlich Salz? Salz wurde in der Vergangenheit als weisses Gold bezeichnet. Es hatte 84 ursprüngliche Elemente, welche im Laufe der Jahre chemisch herausgearbeitet wurden (raffinieren). Unser Kochsalz hat nun nur noch 2 Elemente: Natrium und Chlorid (Kochsalz = NaCl). Was die meisten in ihrer Küche verwenden, ist das genaue Gegenteil vom weissen Gold: das weisse Gift. 0,2 Gramm NaCl braucht unser Körper täglich und 5 bis 7 Gramm kann er am Tag abbauen. In Fertigprodukten sind aber schon über 20 Gramm enthalten, und dazu kommt noch das Selbstwürzen. Das Salz muss also im Körper abgelagert werden, nur wie? Der Körper entzieht unseren Körperzellen lebenswichtiges Zellwasser, welches dann zur Isolierung des NaCl benutzt wird (das Zellwasser schliesst die NaCl-Teilchen ein). Nur so kann das Salz im Körper gelagert werden, ohne Schaden anzurichten. Gelagert wird das Salz dann übrigens in Gelenken, was die Ursache für Rheuma, Gicht und andere Krankheiten ist. Ausserdem braucht der Körper einen erheblichen Energieaufwand, um das Salz dann ausscheiden zu können. 93 Prozent der weltweiten Salzproduktion wird für industrielle Zwecke eingesetzt. Dazu ist aber reinstes Natriumchlorid erforderlich, weswegen man mit der Raffinierung anfing (chemische Reinigung).

Jod

Jod ist äusserst wichtig für die Schilddrüse. Es wird benötigt für eine korrekte Funktionsweise der Schilddrüse und damit letztenendes auch für einen gesunden Körper. Raffiniertes Jod hingegen greift Gehirnzellen an. Es wird vom Körper nicht als Jod erkannt und hilft nicht im geringsten, dem Jodmangel vorzubeugen. Echtes Salz (unraffiniertes Kristallsalz) enthält auch Jod, allerdings im 84-Elementen-Molekül eingebaut. Dieses Jod unterstützt den Körper. Es ist also wichtig, natürliches Jod zu benutzen, wie es vor allem im Meer vorkommt (Meersalz, Meerfisch, Meeresalgen)

Fluor

Fluor ist ebenfalls so essentiell wie Jod. Auch hier ist künstlich hergestelltes Fluorid kein Ergebnis medizinischer Forschung, sondern eher ein Produkt aus Interessensgemeinschaften wie der Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, Zahnkaries zu verhüten, ohne den Zuckerkonsum herabzusetzen. Karies liegt an der Ernährungsweise und keinesfalls an einem Fluormangel. Im Moment gibt es immer mehr Fluorwaffen, die gegen Karies vorgehen wollen: Zahncreme, Salz, Zahnwasser, Zahnstocher, Zahnseide, Tabletten, Fluoridierung von Trinkwasser als «Zwangsmedikament» usw. In mehreren Büchern weisen Wissenschaftler mit Langzeitstudien nach, wie schädlich sich Fluor auf unseren Organismus auswirkt. Ausserdem: Durch Fluor wird man willenloser und passiver. Dies ist auch der Grund, warum

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russische und deutsche Kommandanten von Konzentrationslager im zweiten Weltkrieg dem Trinkwasser für die Gefangenen Fluor beimischen liessen. Jod und Fluor, künstlich hergestellt, sind ausserdem viel zu grobkörnig (Nicht kolloid), um gut aufgenommen zu werden. Beide gelangen zwar in die Blutbahn und werden dort auch nachgewiesen, allerdings kommt nichts dahin, wo es hinsoll: In die Zellen. Wir haben also Salz (NaCl), welches schädlich ist und mit erheblichem Energieaufwand ausgeschieden werden muss und dann auch noch mit schädlich-toxischem Jod und Fluor angereichert wird.

Die Alternative

Himalaya Kristallsalz ist durch Austrocknung der Urmeere entstanden. Es hat sich vor 220 Millionen Jahren unter enormem Druck entwickelt und in der Erde abgelagert. Es stellt die hochwertigste Form von Natursalz für den Menschen dar und setzt sich zusammen aus 84 Elementen und über 200 chemischen Verbindungen. Verschiedene Anwendungsmöglichkeiten heilen eine Menge an Krankheiten. Am besten kaufen Sie nur noch in Reformhäusern und Bio-Läden ein. Dort bekommt man noch natürliche Produkte. Quelle: www.lebenundgesundheit.ch

Und wie ist es mit Zucker? Nimmt man es ganz genau ist Vollrohrzucker am gesündesten, da er neben der Saccharose (95%) noch Vitamine (B-Vitamine), Spurenelemente und Mineralstoffe (Eisen, Magnesium und Calcium) enthält. Vollrohrzucker ist im Gegensatz zum Muscovado (Roh-Rohrzucker) ein Naturprodukt. Roh-Rohrzucker ist aber dennoch gesünder als weisser, raffinierter Zucker, obwohl er diesen zum grossen Anteil enthält. Denn zum Einfärben und für den typischen leicht karamellartigen Geschmack wird dem Zucker nachträglich Melasse hinzugefügt, der ebenfalls neben Vitaminen noch organische Säuren und anorganische Salze enthält (hoher Eisengehalt). Grundsätzlich gilt: unraffiniert ist immer gesünder.

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Was ist Amalgam? Wussten Sie, dass Amalgam bereits 1840 wegen seiner Giftigkeit verboten wurde, auf Druck der Industrie 1955 aber wieder zugelassen wurde? Wussten Sie, dass Amalgamfüllungen in der ehemaligen UdSSR seit 1985 verboten sind, genauso wie in Singapur wo seit mehr als 15 Jahren kein Amalgam mehr für Zahnfüllungen verwendet wird. Können wir einen Füllstoff in die Zähne eines Patienten einbringen, der, wenn er aus diesen wieder herausgebohrt wird, als Sondermüll zu behandeln ist? (Seit 1991 muss jede Zahnarztpraxis ihr Amalgam als Sondermüll entsorgen, d.h. alle Amalgampartikel, die aus dem Mund des Patienten abgesaugt und herausgefiltert werden.) Amalgam ist ein preiswertes und bequem zu legendes Füllmaterial, das durch seine Bestandteile wie Quecksilber (giftig), Silber (giftig), Kupfer (giftig), Zinn (hochgiftig), Zink und andere eine Vielzahl von Nebenwirkungen hat, die zu chronischen Vergiftungen und Allergien führen können. Wenn sich noch andere Metalle im Mund befinden, ergibt sich ein batterieähnlicher Effekt. Die Symptome können sein: Nervosität, Unruhe, Nervenschmerzen (besonders Kopf, Rücken, Beine, Arme), Kopfschmerzen, Migräne, Chronisches Müdigkeitssyndrom, Depressionen, Magen-Darm-Erkrankungen, Allergien, Rheuma, Akne, Schuppenflechte, Neurodermitis, Infektanfälligkeit, usw. Amalgam hat eine negative Wirkung auf das Immunsystem, auf das gesunde Lymphsystem, auf Drüsen und sämtliche Schleimhäute, besonders im Kopf-Hals-Gebiet. Es wird immer von Zahnärzten, Krankenkassen und Politikern behauptet es gebe keine gesicherten wissenschaftlichen Beweise und Untersuchungen über die Schädlichkeit von Amalgam. Dies ist aber absolut nicht richtig. Allein der Toxikologe und Internist Priv. Doz. Dr. Max Daunderer aus München und Dr. med. dent. Koch, Mitbegründer ganzheitlich und naturheilkundlich arbeitender Zahnärzteverbände, geben in ihren Arbeiten und Büchern hunderte von wissenschaftlichen Arbeiten an, die einwandfrei die Schädlichkeit dieser Materialien beweisen. Es wurde jahrelang behauptet und angenommen, dass die Bestandteile des Amalgams in jeder Füllung fest eingebunden wären. Aber es ist schon vor Jahren durch wissenschaftliche Untersuchungen in aller Welt, nachgewiesen worden, dass Quecksilber und andere Amalgambestandteile in unterschiedlichen Grössenordnungen, je nach Verarbeitung und Material, im Mundhöhlenraum freigesetzt werden. Amalgam senkt schon nach 20-minütigem Kaugummikauen oder nach Trinken eines Zitronensaftes die Abwehrzellen (T-Lymphozyten) um bis zu 25 Prozent! Eine wichtige Rolle spielt dies bei der Abwehr von Viren oder Bakterien und Pilzen (Candida). Der Verbrauch von Zink zur Ausscheidung der laufend aufgenommenen giftigen Amalgambestandteile führt zu einem Zinkmangel in den Zellen (weisse Blutkör-

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perchen), wo Zink zum Aufbau von 200 Abwehrenzymen benötigt wird. Da die Toxikologie und die Immunologie noch immer Stiefkinder unseres Gesundheitssystems sind, werden oft über alle möglichen Beschwerden klagende Patienten in die Schublade «Psychosomatik» gesteckt. Bei fortschreitender Störung kommt es zu einer erheblichen Verminderung der Immunleistungsfähigkeit gegen Viren, Bakterien und Pilze und zu ständig neuen Erkrankungen, wie z.B. dem Chronischen Erschöpfungssyndrom. Quelle: www.members.aol.com

Weitere brisante Fakten zum giftigen Amalgam Auszüge aus einem Vortrag von Dr. med. Dietrich Klinghardt

Acht Amalgamfüllungen im Mund ... zwei Stunden nach dem Essen, den 100- bis 200-fachen Wert von dem, was in der Industrie erlaubt ist. Nur, dass dieser Patient diese Gase nicht acht Stunden am Tag einatmet, wie es in der Industrie geplant ist, sondern 24 Stunden am Tag.» Der häufigste Ort, wo das Quecksilber im Körper endet, ist das Nervensystem, das Rückenmark oder das Gehirn, so dass seither in wissenschaftlichen Kreisen klar ist, dass Alzheimer eine Folgeerkrankung von Quecksilbervergiftung ist. ... Und wir wissen, dass es im Gehirn folgende Schäden anrichtet: ... Multiple Sklerose, amyotrophische Lateralsklerose, Alzheimer, Parkinson, ... Gedächtnisstörungen, schon bei jungen Leuten, leichte chronische Depression. ...Im jugendlichen Alter führen Amalgamfüllungen zu exzessiver Schüchternheit. ... Das Immunsystem geht kaputt. ... Stottern, Lernstörungen, Augenstörungen, Ohrenstörungen sind weitere mögliche Schäden ... Und dann die organischen Erkrankungen ... Nierenerkrankungen, Knochenmarkserkrankungen, Leukämie, Tumore. Fast jeder Tumor, den wir untersucht haben ... hat einen höheren Quecksilbergehalt als die Umgebung. Wir verdächtigen, dass Tumore sehr häufig ein Ausweg des Körpers sind, um Quecksilber zu speichern, um es nicht ins Gehirn kommen zu lassen. ... statistisch gesehen sind Zahnärzte, (die mit Amalgam arbeiten und damit die giftigen Quecksilberdämpfe täglich einatmen) die Berufsgruppe, die die grösste Rate an Suiziden hat und ... mit der grössten Zahl der neurologischen Erkrankungen. Quelle: www.mweisser.50g.com/alternative_medizin

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Die Wirkung von Ritalin Ritalin wird Kindern mit ADS (Aufmerksamkeitsdefizitstörung) immer routinemässiger verschrieben. Allein in den Jahren von 1991 bis 1999 verzwanzigfachten sich die Verschreibungen. In den USA stehen inzwischen über sechs Millionen Schulkinder unter dem Einfluss von Ritalin. Doch Ritalin (Methylphenidat) kann ADS nicht heilen, es dämpft nur die Symptome ab und die Nebenwirkungen des Medikaments sind dabei mehr als bedenklich.

Die Nebenwirkungen

Bereits 1986 veröffentlichte das International Journal of the Addictions eine vergleichende Studie über sämtliche wissenschaftliche Publikationen, die sich mit den Nebenwirkungen von Ritalin auseinandersetzten. Es sind deren über hundert, alle wissenschaftlich abgesichert und zum Teil alles andere als harmlos. Dazu gehören unter anderem: paranoide Psychosen und Wahnvorstellungen, hypomanische und manische Symptome, Halluzinationen der Augen und Ohren (mitunter stärker als bei der Droge LSD), extreme Abkapselung, Angstzustände, Schlaflosigkeit, Suchtgefahr, psychische Abhängigkeit, Nervenzuckungen und Verkrampfungen, Aggressivität. Es erstaunt daher nicht, dass sich sämtliche US-Streitkräfte weigern, Rekruten aufzunehmen, die Ritalin oder ähnliche psychoaktiv steuernde Medikamente einnehmen. Für dienstuntauglich wird sogar erklärt, wer nur als Kind Ritalin bekam und die pharmazeutische Droge inzwischen nicht mehr nimmt. Die amerikanische Drogenbehörde DEA hat Ritalin mittlerweile als eine mit Kokain vergleichbare Droge eingestuft. Wegen der Gefährlichkeit der Nebenwirkungen zählt die Behörde Ritalin sogar an dritter Stelle gleich hinter Heroin und Kokain auf und weist darauf hin, dass sie wegen ihrer stimulierenden Wirkung zunehmend auch von Jugendlichen und Erwachsenen missbraucht wird und zu einer Abhängigkeit führen kann. Es gibt Anstrengungen, diese Einstufung der Behörde zu lockern. Dies könnte jungen Menschen einen noch leichteren Zugang zu einem Medikament verschaffen, das bereits jetzt in den amerikanischen Colleges als Rauschmittel beliebt ist. Der Schwarzmarkt boomt. Schüler verteilen und verkaufen ihre Medikamente an Mitschüler, die sie zerreiben und das Pulver wie Kokain schnupfen. Im März 1995 gab es in Mississippi und Virginia zwei Todesfälle, die auf diese Art des Konsums zurückzuführen waren. Wurden in den USA 1988 noch zwei Tonnen Tabletten verschrieben, so waren es 1997 bereits 14 Tonnen! Neuerdings wird in den USA auch häufig Adderall statt Ritalin verschrieben. Adderall ist ein Amphetamin mit noch grösserem Suchtpotenzial als Ritalin.

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Wie wirkt Ritalin?

Ritalin führt zu einer Überstimulation und damit Desensibilisierung der Noradrenalin-, Dopamin- und Serotoninrezeptoren im Gehirn. Das heisst, es kommt zu euphorischen Stimmungen, die unabhängig sind von den realen Erlebnissen des Menschen, Hungergefühl und Wachstum werden gehemmt und die körperliche Ausdauer und Konzentration nehmen zu. Das Medikament unterdrückt dadurch kreative, spontane und selbständige Aktivitäten, die Kinder sind weniger aufsässig, gehorsamer und genügsamer für routinemässige, «langweilige» Aufgaben, wie Schularbeiten im Klassenraum und zu Hause. Setzt man Ritalin ab, führt das nun natürlich zu gedrückten bis depressiven Stimmungen, da die Rezeptoren so überreizt sind, das sie eine normale Neurotransmitterausschüttung, wie sie durch reale Erlebnisse zustande kommt, nicht mehr genügend stimulieren kann. Ritalin macht also, ähnlich wie das Kokain, süchtig. Nach Absetzen von Ritalin kann es ausserdem sein, dass die ADS-Symptome erst einmal massiver auftreten als vor Beginn der Medikation. Gehirn-Scans an Versuchstieren zeigten, dass Ritalin – chemisch verwandt mit der Droge Speed – den Blutstrom in alle Hirnbereiche um zwanzig bis dreissig Prozent senkt. Das ist eine sehr beunruhigende Erkenntnis, weil sie auf eine Schädigung des Gehirns hinweist. Die Droge Kokain verursacht eine ähnlich starke Hemmung des Blutstroms. Ritalin verursacht gravierende Fehlfunktionen im kindlichen Gehirn. Es gibt in der Forschung durch einige kontrollierte wissenschaftliche Studien Beweise, dass Ritalin eine Atrophie oder ein Schrumpfen des Gehirns oder andere permanente physische Abnormitäten im Gehirn verursachen kann. Auch das Wachstum von Kindern kann durch Ritalin verzögert werden, indem es die Zyklen der Wachstumshormone stört, die von der Hirnanhangsdrüse ausgeschüttet werden.

Desinformation durch Interessenpolitik

1996 deckte ein preisgekrönter Fernsehreport auf, dass die grösste amerikanische Non-Profit-Organisation, die sich mit ADS auseinandersetzt und Informationskampagnen an Schulen, öffentlichen Veranstaltungen und in den Medien betreibt, im geheimen vom Ritalin-Hersteller Ciba-Geigy (heute Novartis) in Millionenhöhe gesponsort wurde. Es versteht sich wohl von selbst, dass diese Organisation Ritalin als bestes Mittel gegen Hyperaktivität preist. Pharmafirmen sind es häufig auch, von denen Ärzte und Universitätsdozenten ihre Informationen über ein Medikament erhalten.

Wie entsteht ADS?

Es gibt keinen Hinweis darauf, dass ADS eine angeborene Störung darstellt. Man fand keinerlei Beweis für irgendwelche körperlichen Abnormitäten im Gehirn oder Körper von betroffenen Kindern. Vielmehr liegt eine Fülle von wissenschaftlichen

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Studien vor, welche belegen, dass schlechte Ernährung, wie auch verschiedene Umweltbelastungen wie Chemogifte in Luft, Wasser und Boden, Mikrowellenstrahlung, Elektrosmog, künstliche Radioaktivität und das gesellschaftliche und familiäre Umfeld ADS-ähnliche Symptome hervorrufen können. Ein wichtiger Faktor sind ausserdem die Impfungen: Es ist kein Zufall, dass amerikanische Kinder so häufig an «Störungen» leiden, denn es gibt auch kaum ein Land, wo kleine Kinder so exzessiv gegen alles mögliche geimpft werden.

Welche Alternativen gibt es zu Ritalin?

Anstatt den Kindern Ritalin zu geben, das die Rezeptoren direkt stimuliert, kann man ihnen auch die Aminosäure zuführen, aus der die Neurotransmitter Dopamin und Noradrenalin hergestellt werden: Tyrosin. Dann kann das Gehirn nach Bedarf, also wenn eine äussere, reale Veranlassung vorliegt, die notwendige Menge an Dopamin und Noradrenalin synthetisieren. Dadurch wird ADS zwar ebenfalls nicht geheilt, aber es werden die Wirkungen der Störung ausgeglichen, ohne die Kinder abhängig zu machen. Quellen: www.ritalin-kritik.de, «ZeitenSchrift», Ausgabe 25/2000, (www.zeitenschrift.ch)

Hilft oder schadet Antibiotika? Die vermehrt auftretenden Viren, die mit einer Krankheit einhergehen, sind nicht die Ursache der Krankheit, sondern eine Heilungsreaktion des Körpers. Sie sind die kleinen Müllmänner, die in der Heilungsphase den kranken Körper aufräumen. Sie abzutöten bedeutet, dem Körper sein eigenes Heilungsinstrument zu nehmen. Kurzzeitig geht es einem nach der Einnahme von Antibiotika zwar besser, da die Symptome unterdrückt werden. Andererseits wird aber auch die Heilung unterdrückt, mit der nun einmal gewisse Symptome und Beschwerden einhergehen. Das heisst, man zögert die Heilung meistens nur hinaus und die Symptome treten bald wieder auf. Eine Studie, die Jane Garbutt an der Universität Washington durchführte, kam zu dem Ergebnis, dass Kinderärzte zum Beispiel bei Entzündungen der Nebenhöhlen weniger Antibiotika verschreiben sollten, da die Bakteriengifte nur in seltenen Fällen gegen die verbreitete Erkrankung helfen würden. Von 160 Kindern, die unter dieser Krankheit litten, ging es zwei Wochen nach Beginn der Studie 80 Prozent besser, wobei es keine Rolle spielte, ob sie Antibiotika erhalten hatten oder nicht. Kinder, die nur ein Scheinmedikament bekommen hatten, fehlten nicht länger in der Schule und waren genauso schnell wieder fit. (1)

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Franz Konz schreibt über Antibiotika: «Antibiotika sind eine Krankheitsblockade und haben böse Nebenwirkungen. Die Krankheit wird jetzt nämlich nicht ausgeheilt, die Gifte werden nicht mehr durch erhöhte Schweissabsonderung ausgeschwemmt; sie werden auch nicht über beschleunigten Stuhlgang oder durch Abhusten ausgeschieden. Nein, sie bleiben im Körper und werden dort eingelagert. Die Ablagerungen der Giftstoffe im Unterhautgewebe bewirken über einen längeren Zeitraum dann chronische Erkrankungen.» (2)

Antibiotika tötet alle Bakterien –­auch die nützlichen

Alle modernen Antibiotika wirken gegen (= anti) die Bakterien. Und zwar ausnahmslos gegen alle Bakterien! Mithin auch gegen jene, die für den menschlichen Organismus unerlässlich sind, wie etwa die physiologischen Darmbakterien. Es wird einfach alles umgebracht, was dem Antibiotikum in den Weg kommt. Das kann bei lebensbedrohlichen bakterienüberwucherten Zuständen eine Hilfe sein, im medizinischen Alltag ist es jedoch ein Fluch, denn es verführt dazu, die scheinbar schnelle Lösung zu suchen. Die Wirkung von Antibiotika auf die Darmflora ist so gravierend, dass schon nach einer einmaligen Antibiotikatherapie die Konzentration von Enterolactonen im Blut bis zu 16 Monate lang erniedrigt ist. Diese von Darmbakterien aus Pflanzeninhaltsstoffen gebildeten Moleküle sollen vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Brustkrebs schützen. Nach einer Antibiotikabehandlung ist deshalb eine gesunde Ernährung mit ballaststoffreicher Kost besonders wichtig. (3) Eine Studie des Henry Ford Health System fand heraus, dass Antibiotika bei Kleinkindern das Asthma-Risiko erhöhen. Kinder, die im ersten halben Lebensjahr mit Antibiotika behandelt wurden, erkrankten mit 2,6-fach höherer Wahrscheinlichkeit an einem allergischen Asthma. Bei der Einnahme von Breitbandantibiotika steigerte sich die Wahrscheinlichkeit auf 8,9-fach. Die leitende Wissenschaftlerin Christine Johnson geht laut New Scientist (www.newscientist.com) davon aus, dass diese Medikamente die Entwicklung des Immunsystems beeinträchtigen. Durch die Veränderung der Bakterienkulturen im Darm könnte es für das Immunsystem schwerer zu erkennen sein, welche Bakterien schädlich sind und welche nicht. Je häufiger die Antibiotika verabreicht wurden, desto höher wurde auch das Asthmarisiko. (4) Quellen: (1) Schrot & Korn, Juli/August 2001 - Magazin Matrix 3000 B.8/2001. (2) Franz Konz: der Grosse Gesundheits-KONZ (www.bfgev.de). (3) Apotheker Rüdiger Freund auf www.nai.de/extra_darmflora.html (4) Pte vom 01.10.2003 (www.medizinmarktplatz.de/topnews

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Parfüm – gefährliche Duftcocktails Von wegen Natürlichkeit ...

Eine Studie des Deodorantherstellers Bionsen stellte fest, dass schönheitsbewusste Frauen ihr Gesicht durch Kosmetika täglich mit bis zu 515 Chemikalien belasten. Dabei nehmen Parfüms mit zum Teil über 400 Substanzen die Spitzenreiter-Position ein. Aber auch Produkte wie die Nivea Body Lotion würden noch 32 chemische Komponenten enthalten. Die beindruckenden Bilder von Blüten, Früchten, Gräsern oder Wurzeln, die im Film «Das Parfüm» Duftgeber wohlriechender Essenzen sind, lassen leicht vergessen, dass Parfüm heute fast ein reiner Chemikaliencocktail ist. «80 bis 90 Prozent der Inhaltsstoffe werden synthetisch hergestellt, meist aus Erdölderivaten. Bis zu 200 verschiedene Chemikalien landen in einem einzigen Parfüm.» erläutert Sonja Haider, Direktorin von WECF Deutschland (Women in Europe for a Common Future). «Migräne, Hautallergien, Asthma, Schwindel, Herzbeschwerden, Geburtsschäden, Krebs sowie viele andere Beschwerden und Krankheiten können in Zusammenhang mit Duftstoffen stehen.» «Wegen der irrationalen Vorurteile gegenüber synthetischer Stoffe», so Chandler Burr, Duftkritiker der amerikanischen Tageszeitung The New York Times, gebe selbst der Hersteller eines enorm erfolgreichen Parfüms nicht zu, dass darin keine einzige natürliche Komponente steckt. Das Umweltbundesamt geht davon aus, dass mehr als eine Millionen Menschen in Deutschland empfindlich auf Duftstoffe reagieren. Selbst wenn man auf Parfüm verzichtet, kann man dem Reiz für Nase und Haut kaum entgehen: Duftstoffe finden sich auch in Reinigungs- und Waschmittel, in Kosmetikartikeln, in Sprays, Duftkerzen und vielen weiteren Produkten des täglichen Bedarfs. Seit 1950 hat sich der Gebrauch von Duftstoffen verzehnfacht und allein in den 80er Jahren verdoppelte sich der Umsatz der Parfümindustrie.

Parfüms im Labor getestet – Rückstände im Blut

Die Zeitschrift Öko-Test liess im Oktober 2009 30 Parfüms gründlich auf ihre Inhaltsstoffe untersuchen. Das Ergebnis ist erschreckend: Die meisten Parfüms enthielten allergene Duftstoffe, die mittlerweile auf der Verpackung zu deklarieren sind. Nur vier der 30 getestete Produkte schnitten mit dem Urteil «befriedigend» ab, darunter die beiden zertifizierten Naturparfüms. An fast allen Parfüms wurden wir nicht nur allergene Duftstoffe, sondern weitere problematische und bedenkliche Inhaltsstoffe kritisiert. In 27 der untersuchten Parfüms steckten Duftstoffe die häufig Kontaktallergien auslösen. Knapp die Hälfte der Produkte enthielt ausserdem die oft stark allergisch wirkenden Stoffe Eichenmoos, Baummoos, Isoeugenol oder Cinnamal. 22 Parfüms enthielten polyzyklische Moschus-Verbindungen, sieben davon zudem Cashmeran, ein Duftstoff, der in seiner Struktur stark den polyzyklischen Moschus-

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Verbindungen ähnelt und sich wie diese im Fettgewebe des Körpers anreichert. Ein anerkanntes Labor in den Niederlanden hat 2005 für Greenpeace insgesamt 69 Blutproben untersucht, 42 Mutterblutproben und 27 Nabelschnurblutproben. Dabei stiessen die Wissenschaftler besonders häufig auf künstliche Moschusverbindungen. In zwölf Parfüms fand das von Öko-Test beauftragte Labor stark erhöhte oder zumindest erhöhte Mengen Diethylphthalat. Dieser Stoff wird in Kosmetik unter anderem als Lösungsmittel oder Trägerstoff in Parfümmischungen eingesetzt. Er kann von der Haut aufgenommen werden und ihren Schutzmechanismus beeinflussen. Ausserdem werden Phthalate verdächtigt, Leber, Niere und Fortpflanzungsorgane zu schädigen und wie ein Hormon zu wirken. In 21 Marken waren bedenkliche UV-Filter enthalten, die im Tierversuch wie ein Hormon wirkten. Die Substanzen sind auf der Verpackung zu erkennen, sie sind bei den deklarierten Inhaltsstoffen als Ethylhexyl Methoxycinnamate, Benzophenone-1 und -3 aufgeführt.

EU-Chemikalienverordnung – organisierte Unverantwortlichkeit

In dem Film «Plastic Planet» erzählt die Vizepräsidentin der EU-Kommission Margot Wallström über die EU-Chemikalienverordnung REACH, dass während ihrer Amtszeit von tausenden Stoffen nur elf untersucht wurden. Die Ursache für die derart unzulänglichen Bemühungen, die Substanzen zu erforschen, sieht der Umweltmediziner Klaus Rhomberg auch in der chemischen Industrie begründet. Diese habe Einfluss auf die Verhandlungen über REACH ausgeübt, um von übertriebenen Prüfungen verschont zu bleiben. Erst nach Zustimmung der Industrie sei die Verordnung in Kraft gesetzt worden. «Die Beurteilung der Schädlichkeit der verwendeten Substanzen liegt in Europa weitgehend bei den Riechstoffherstellern. Die Herstellertests betreffen meist nur Auswirkungen auf die Haut. Selten beurteilen sie die Effekte auf Atemwege, auf das Nervensystem und auf die Fortpflanzung. Dabei ist nachgewiesen, dass Duftstoffe selbst in winzigen Dosen Wirkungen im Zentralen Nervensystem auslösen und krank machen können.» erläutert Sonja Haider. In den USA und Kanada werden aus dem vorliegenden Wissen über gesundheitliche Risiken durch Duftstoffe vermehrt die Konsequenzen gezogen und duftstofffreie Zonen in öffentlichen Gebäuden eingerichtet. Quelle: www.wahrheitssuche.org

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Tampons – was Frauen wissen sollten Ein Tampon besteht hauptsächlich aus Kunstseide oder aus Baumwolle oder einer Mischung aus diesen Fasern. Zusätzlich wird es mit einer synthetischen Schicht umgeben, um das Ein- und Ausführen zu erleichtern. Das «Rückholbändchen» besteht aus Baumwolle, manchmal aus anderen Fasern und kann eingefärbt sein. Die für Tampons verwendete Baumwolle ist überwiegend genmanipuliert. Ausserdem werden 25 Prozent der weltweit verwendeten Pestizide und Insektizide bei der Baumwollproduktion eingesetzt. Darunter fünf der neun giftigsten (!) Pestizide. Häufig wird bei dieser genmanipulierten Baumwolle auch ein Insektengift nachgewiesen, welches aus dem Bakterium Bacillus thuringiensis stammt. In Tampons (und in Babywindeln) wurden auch das Biozid TBT (Tributylzinn) und andere zinnorganische Verbindungen gefunden. Ausserdem verwenden Hygieneartikelhersteller die Chemikalie Dioxin zur Bleichung. Dioxin ist schon in sehr geringen Mengen giftig. Die Tamponhersteller geben zwar an, kein dioxinhaltiges Bleichmittel zu verwenden, was bisher aber durch keine unabhängige Studie nachgewiesen werden konnte. Tamponhersteller, die auf eine natürlichere Herstellung setzen und ihre Rohstoffe aus rein biologischem Anbau beziehen, geben explizit an, KEIN Dioxin zu verwenden. Also warum ein Risiko eingehen? Dioxine werden in Verbindung mit Regelschmerzen (Endometriose) gebracht. Frauen die an Endometriose, einer Erkrankung der Gebärmutter, leiden, weisen eine hohe Konzentration von Dioxinen im Körper auf. Ausserdem sind Dioxine krebserregend, verwirren das Hormonsystem und können zu Unfruchtbarkeit, Geburtsfehlern und Missgeburten führen. Binden und Tampons enthalten auch Rayon (Viskose), was mit seiner starken Saugund Bindewirkung einer besseren Absorption dienen soll. Damit unterstützt es gleichzeitig die schädliche Wirkung anderer Chemikalien. Bei der Benutzung von Tampons bleiben meist kleine Fasern in der Vagina zurück. Um diese Fasern entsteht ein entzündender Herd, der dem Dioxin einen guten Nährboden gewährleistet. Rayonfasern verursachen sogar kleine Schnitte in der Gebärmutterwand, wodurch auch Infektionen hervorgerufen werden können. All diese giftigen Stoffe kommen in Berührung mit der empfindlichen Körperstelle und wandern in den Körper der Frau. Alleine das TBT ist schon in allerkleinsten Mengen, das heisst im milliardsten Gramm-Bereich schädigend für das Hormonsystem des Menschen. Pestizide greifen die Organe und das Nervensystem an, schädigen das Immunsystem, verursachen Krebs, Allergien, Asthma und andere chronische Krankheiten. Durch all diese Stoffe wird nicht nur der Körper der Frau, sondern auch die Umwelt erheblich geschädigt. Wenn Sie also für Ihre Gesundheit und die unserer Umwelt handeln wollen, benutzen Sie Tampons, die natürlich und aus biologischem Anbau hergestellt werden, wie zum Beispiel die vom Hersteller Natracare. Quelle: www.wahrheitssuche.org

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Das Klimageschäft Der Klimawandel – grösstes Investment aller Zeiten! Es ist doch längst erwiesen, dass der grösste Teil der jährlichen CO2-Emissionen aus der Natur, von über tausend Vulkanen, von Hunderten von Waldbränden, von verrottendem Material aus den Urwäldern und von verdunstendem Oberflächenwasser der Weltmeere stammen. Lediglich ein Tausendstel Prozent des CO2-Gehalts in unserer Atmosphäre ist vom Menschen gemacht. Über lange geologische Zeiten war der CO2-Gehalt der Atmosphäre höher als heute. Der Verlauf von CO2-Kurve und Temperaturkurve haben nichts miteinander zu tun. CO2 ist also nicht für Temperaturveränderungen der Atmosphäre verantwortlich, sondern Sonnenenergie und Meeresströmungen. Diese Veränderungen regelt die Natur selber. Sie lassen sich nicht durch Klimasteuern und CO2-Abgaben vermeiden. Wieso spielt da unser System mit? Weil es ein Milliardengeschäft ist und genau zur rechten Zeit kommt. Die Wirtschaft läuft gar nicht gut. Da die meisten Menschen schon alles gekauft haben was es zu kaufen gibt, muss natürlich eine neue Einnahmequelle her. Zum Glück glaubt das von unserem System gesteuerte und bewusst manipulierte Volk alles, was die Regierung ihnen vordiktiert! Die Systemvertreter, auch Volksverdreher genannt, lassen sich sicher für diese Falschinformationen sehr gut bezahlen! Was für ein Milliardenmärchen kommt als nächstes? Wievel sind wir noch bereit zu zahlen für dieses verlogene System? Wann beginnen wir endlich wieder frei zu denken und glauben nicht alles was diese gutbezahlten Politiker uns vorgaukeln? Besteuern wir bald die Sonne und die Meere, die für diese natürlichen Veränderungen verantwortlich sind? Klimaveränderungen gab es schon immer, und unsere Erde kommt ganz gut ohne unsere Steuern damit zurecht! Lassen Sie sich bitte nicht die Freude an Ihrem wertvollen Leben nehmen, leben Sie Ihr Leben und geniessen Sie es im jetzt & heute! Leserbrief von Edwin Schalcher, 2012

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Die Bibel – das Wort Gottes oder Wahnsinn? Grausame Bibelzitate! Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und sie am Felsen zerschmettert! (Psalm 137,9) Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! (Psalm 139,19) So zieh nun hin und schlag Amalek und vollstrecke den Bann an ihm und an allem, was es hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel. (1. Samuel 15,3) Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden. (Jesaja 13,16) Dazu wird der Herr, dein Gott, Angst und Schrecken unter sie senden, bis umgebracht sein wird, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, der grosse und schreckliche Gott. (5. Mose 7,20–21) Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, so nehmt ihn nicht ins Haus und grüsst ihn nicht. Denn wer ihn grüsst, der hat teil an seinen bösen Werken. (2. Johannes 10f) Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren. (1. Korinther 7,1) Auch Johannes prophezeite, dass nur 144 000 Männer in den Himmel kommen werden, (Offenbahrung 14,4) «die sich mit Frauen nicht befleckt haben». Eine Frau körperlich zu lieben, war also vor Gott die schlimmste aller Verunreinigungen. Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz, die Frau aber ist des Mannes Abglanz. Denn der Mann ist nicht von der Frau sondern die Frau von dem Mann. Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen. (1. Korinther 11,7–9) Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. (Mathäus 10,34f) Kommt, versammelt euch zu dem grossen Mahl Gottes und esst das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Grossen! (Offenbahrung 19,17f)

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Ich aber sage euch: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nichts hat, wird auch das genommen werden, was er hat. (Lukas 19,26) Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein. (Lukas 14,26) Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürgt sie vor mir! (Lukas 19,27) So wie der Herr seine Freude daran hatte, auch Gutes zu tun und euch zahlreich zu machen, so wird der Herr seine Freude daran haben, euch auszutilgen und euch zu vernichten. (5. Mose 28,63)

Widersprüche in der Bibel Was waren die letzten Worte von Jesus am Kreuz? Und um die neunte Stunde schrie Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heisst: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?... Aber Jesus schrie abermals laut und verschied. (Matthäus 27,46–50) Und Jesus rief laut: Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände! Und als er das gesagt hatte, verschied er. (Lukas 23,46) Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht!, und neigte das Haupt und verschied. (Johannes 19,30)

Wer ging zum Grab von Jesus? Am ersten Tag der Woche kommt Maria von Magdala früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein vom Grab weg war. (Johannes 20,1) Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. (Matthäus 28,1) Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. (Markus 16,1) Es waren aber Maria von Magdala und Johanna und Maria, des Jakobus Mutter, und die andern mit ihnen ... (Lukas 24,10)

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War es beim Besuch der Frauen am Grab von Jesus schon hell geworden oder noch finster? Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. (Markus 16,2) Am ersten Tag der Woche kommt Maria von Magdala früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein vom Grab weg war. (Johannes 20,1)

Schwiegen die Frauen aus Furcht oder berichteten sie von der angeblichen Auferstehung Jesu? Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich. (Markus 16,8) Und sie gingen wieder weg vom Grab und verkündigten das alles den elf Jüngern und den andern allen. (Lukas 24,9)

Kann man den biblischen Gott nun sehen oder nicht? Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoss ist, der hat ihn uns verkündigt. (Johannes 1,18) Der Herr aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. (2. Mose 33,11)

Wann kommt Jesus wieder? Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie den Menschensohn kommen sehen in seinem Reich. (Matthäus 16,28) Die Jünger werden also noch zu Lebzeiten Jesu Wiederkehr erleben! «Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe. (Jakobus 5,8) Denn nur noch eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und wird nicht lange ausbleiben. (Hebräer 10,37) Quellen: www.unmoralische.de, www.bibelzitate.de und www.bibelkritik.ch

Zahlreich sind die Irrtümer und manche hören sich auch kleinlich und engstirnig an. Es wäre auch nicht der Rede wert, sie zu erwähnen, wäre da nicht die grosse Anzahl von Widersprüchen, Irrtümern und Unmöglichkeiten. Erst diese grosse Summe macht das gesamte Werk unglaubwürdig. Man ist heute versucht anzunehmen, in den oberen Etagen der Kirchenführung sei man ganz zufrieden, dass sich Jesus nicht mehr blicken lässt. Er könnte nämlich ganz anders sein, als man ihn in den letzten 2000 Jahren präsentiert hat.

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