Architecture Portfolio ZHANG JIA
selected Works 2012-2015
ZHANG JIA M.Sc Arch. Bauhaus Uni Weimar
+49 (0)176 6421 0715 zjguard@hotmail.com Merketal Str. 48 Zi. 20410 99425 Weimar Deutschland
Guten tag! Ich heiße Jia Zhang, ein Absolvent des Archtektur-Masterstudenten an der Bauhaus Uni Weimar, Deutschland und bewerbe mich jetzt auf einen Arbeitsplatz als Architekt. Freundlich, kommunikationstark, verantwortlich, sind die Charater von mir. Bevor meinem Studium in Deutschland habe ich mein erster Bachelor( Dekoration Design ) in China fertig gemacht und war danach in einer Architekturinstitut beruflich tätig, dass meine Reise der Architektur angefangen habe. Mit qualifiziertem u. künstlerischem Fundament und guter Kompromissfähigkeit habe ich in deutschen und chinesischen Architekturbüros gearbeitet. Die Arbeitserfahrungen von Dolmetscher und Übersetzer spielen auch eine positive Rolle dabei. Außerdem habe ich die Team-Arbeit durch das Spiel mit Bands völlig verstanden. Das Portfolio beinhaltet die Projekte von meinem
Studium u. einige Projekte während meines Praktikums von GMP Architekten. Mir ist bekannt, dass die wirkliche Arbeit als Architekt sehr anspruchsvoll ist. Ich freue mich auf diese Herausforderung und bin überzeugt, dass ich die Arbeit mit Freude und Engagement erfolgreich meistern kann. Dafür bringe ich neben meiner großen Motivation auch die nötige Belastbarkeit und Flexibilität mit. Ich möchte sehr in Zukunft in Ihrer Gruppe arbeiten. Daher freue mich, wenn Sie mir die Gelegenheit geben, Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Eigenschaften und Fähigkeiten zu überzeugen. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie mir in absehbarer Zeit Ihre Entscheidung mitteilen würden. Mit freundlichen Grüßen
ZHANG JIA Tel:
+49 (0)176 6421 0715
e-Mail :
zjguard@hotmail.com
Address:
Merketal Str. 48 Zi. 20410 99425 Weimar Deutschland
D:O:B
07. Sept. 1980 (Guangzhou)
Nationalität
V. R. China
Bildungsstand 1999 - 2003
Kunsthochschule Guangzhou (Dekoration Design) Bachelor of Fine Art
2008 - 2015
Bauhaus-Universität Weimar B.Sc. in Architektur und M.Sc. in Architektur
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Architektur Arbeiten 2003 - 2005
Architektur Institut der TU Süd China Mitarbeiter
2009
Architekturfabrik Ziemke - das Photovoltaiks Projekt in Zhejiang, China
2011
Keymaster international (HK) Ltd - Modernisierung des Einkaufsboulevards in Taiyuan, China
2014 - 2015
GMP Architekten Gutachten - Olympia Hamburg 2024. Wettbewerb - FIZ, Neuen Entwicklungs - u. Masterplan für das BMW Group Forschungs u. Innovationszentrum, Deutschland Ausführungsplan - Neubau Messe Halle Nr. 19 u. 20 Hannover, Deutschland Wettbewerb - CETC IT Building Shanghai, China Wettbewerb
- NFC Nanjing Finacial City Phase 2, China
andere Arbeiten 2005 - 2006
Entomologische Institut S端d China Mitarbeiter f端r Raumplannugsprojekt
2006 - 2007
Lotus Yoga zentrum Guangzhou Yoga Lehrer u. English Dolmetscher
andere Qualifikation 2011
Architektur-workshop, Neapel, Italy neue Stiftungshaus f端r Mimmo Jodice
2012
International workshop of urban design, San Vito Romano, Italy neuer Plan der Commune im historischen Dorf
2013
Architektur-workshop, Montevideo, Uruguay Umbau eines Industrielagers in Altstadt, Montevideo
2014
Architektur-workshop, Israel Bauhaus-Stil in Israel
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Skills Sprache Deutsch, English, Mandarin Chinesisch, Kantonesisch, Spanisch (Basic) IT
Autocad, Archicad, Photoshop, Indesign, AI, Sketchup, Vray, Microsoft etc.
Interese Reisse, Guitar, Fotografie, Basketball, Flim, Kochen
PROJEKT
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Deutsches Architekturinstitut in Weimar Egon Eiermann Preis 2015 Competition Um deutsche Architektur zu archivieren und präsentieren, wird in Weimar durch die Entstehung eines deutschen Architekturinstitut ein neues Landmark gesetzt. Besondere Rücksicht galt hierbei der architektonischen Urform.
Urform der Architektur
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Die „Lücke“ - ein Standort in enger Nachbarschaft der BauhausUniversität Weimar, verspricht eine Kooperation beider stitutionen. Des Weiteren besteht durch die Historik zur Gründung des Bauhausstil in Weimar bereits eine kulturelle Basis in architektonischer Hinsicht.
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Konzept Piktogramm
Der Komplex beinhaltet fünf Gebäude mit jeweils eigener Funktion. Durch seine massive aber kunstvolle Figur, wirkt der Bau als Skulptur. Die Urform des Bogen wird als architektonisches Element aufgegriffen und durch Verwendung als fünfte Fassade in einen neuen Kontext eingebettet sowie als Dachform definiert. Hierdurch werden verschiedenste Räume und Atmosphären
erzeugt, durch die das eindringende Tageslicht in unterirdische Bereiche gelangt. Das Ziel des Instituts gilt einer Art Erlebnisraum, in dem die Besucher moderne Architektur erleben und empfinden können. Bestandteile sind eine Bibliothek, ein Archiv, Seminarräume und ein Vortragssaal.
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Perspektive Haupt Eingang von Ausstellung
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Perspektive - Foyer der Ausstellung
Im Untergeschoss befindet sich der Ausstellungsbereich mit Raum für Multimedia. Um diese Bereiche einfach zugänglich und organisierbar zu gestalten, sind die einzelnen Baukörper des Komplex nach Nutzung getrennt.
Der Eingang zur Ausstellung findet von der Marienstraße statt und erfolgt über eine lang gezogene Treppe. Diese zieht sich über dauerhaft und temporär installierte Exponate hinweg.
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Perspektive - Ausstellung
Die Bögen, welche der Ausstellung Tageslicht zuführen, fungieren ebenso als Trennung der Bereiche. Bei Nacht sorgt Kunstlicht für eine angemessene Inszenierung. Ebenso bilden die Bögen die Basis für die darüberliegende Konstruktion von Räumen.
Alle Nebenflächen finden hier ihre Position. Die Räumlichkeiten sind hoch und bieten eine behagliche Atmosphäre. Ausserdem gewähren sie dem Besucher einen sensationellen Blick über den Ilmpark bis hin zu einem Naturschutzgebiet.
Gruriss EG
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B
B
Gruriss 1.0 G
Gruriss 2.0 G
A
A
Gruriss UG
Schnitt A - A
Schnitt B - B Leuchtstofflampe
Schnitt Detail
Gibskatonplatte
Dachaufbau Schutzschicht Dachabdichtung Dämmung Dampfsperre Stahlbetondecke Gipskartonplatte
19mm 2mm 5mm 3mm
Wandaufbau Außenputz Beton Wärmedämmung Beton Putz
8mm 18mm 15mm 10mm 5mm
Deckeaufbau Unterlagsboden Trittschalldämmung Abdichtung Betonboden Putz
2mm 5mm 17mm 2mm
Nutzschicht ( Platten, Holzrost. Rasen etc.) Glasboden
Profilrahmen, themisch antrennt und ausschäumt 40 mm
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Perspektive - InnenHof Perspektive - Bibliothek
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Perspektive - Innenplatz
PROJEKT
02
Kulturzentrum. Atlier. Cafe. Hostel Umbau eines Industrielagers in Montevideo Als das Hauptthema zählt dieses Projekt zu Bauen im Bestand. Es befindet sich in der altesten Stadtteil - Ciudad Veija von Montevideo in Uruguay und umfasst drei städtliche Grundstücke mit alten Lagerhäusern mit Blick auf das HafenVerwaltungsgebäude. Die Lagehallen ( c.a 1300 M2 ) sind Unterkunft am Hafen und wurden führer als Lagergebäude in unmittelbarer Nähe zu den Kais verwendet. Heute werden sie als Parkhaus für die Mitarbeiter der Hafenverwaltung verwendet. Das Design Vorschlag sollte architektonische Lösungen für dei Kombination Unterkünfte, Veranstaltungsräume, ein Cafe und Atlier in diesem Zusammenhang anbieten.
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Was tun mit der existierten Situation? Die alte Mauern der Halle zu behalten, das ursprüngliche Dach freizulegen. Dabei sollten der Mehrzweckraum unter dem Raumbedarf 1000M2 erreichen. Um die neue Räume für Hostel, Atlier im oberen Stockwerk sinnvoll zu schaffen, wird der Mehrzweckraum stark unter der Erde gepresst . Durch zwei Haupttreppen erzeugt es zwei neue Innenhöfe mit verschidenen Niveau und eine Dachterrase, dass könnten die öffentliche Plätze maximal für verschiedenen Veranstaltungen diennen. Zum natürlichen Lichts für jeden Stockwerk behält die Fassade die originale Öffnungen und es wird von neu inneren Betonmauer gesichert.
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Konzept Piktogramm
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Perspektive - Innenhof
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1
3
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Grundriss EG 17
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Grundriss UG
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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Foyer Restaurant Küche Versammlungsraum Backstage / Lager Sevice Hostel Atlier für Universität Innenhof für Multifunktionen Innenhof für Versammlungsraum
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7
3
9
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8
Grundriss OG 18
Schnitt A - A
Schnitt B - B
Ansicht S端d
Ansicht Ost
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Fassade Detail
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Perspektive Hostel
PROJEKT
03
Fondazione Jodice
Stiftungshaus. Museum. Archiv. Atlier in Neapel Mimmo Jodice ist ein wesentlicher Vertreter der italienischen Gegenwartskunst, der in seinen Arbeiten hauptsächlich dem Medium der Fotografie verpflichtet ist. Sein aktuelles Lebenswerk umfasst damit die drei Parameter Produktion, Ausstellung und Archiv. Das Archiv hat mittlerweile einen derartigen Umfang erreicht, dass ein entsprechendes Stiftungsgebäude zur Aufnahme der künstlerischen Produktion erforderlich ist. An 5 unterschiedlichen Standorten im historischen Stadtgefüge von Neapel wird die Lösung dieses Bedarfes untersucht. Das Museum liegt in der Via Armanni, am nördlichen Rand des Altstadtzentrums. Das Stadtbild ist von Fragmentierung und fehlender Kontinuität geprägt. Dem vielen Raum, den das Grundstück bietet,
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begegnen wir mit einem nach außen geschlossenen Quader. Das Höhenniveau des Gartens wird bis zur Rückseite des Museums vorgezogen (Bauschutt, Ziegel d. Umgebung). Es schafft so Dichte im Stadtbild und liefern der Straßenfassade die nötige Geschlossenheit. Das Museum ist von der Straße etwas zurückgezogen und bietet so öffentlichen Raum vor dem Gebäude. Wir weisen so auf die besondere Stellung des Gebäudes als Museum hin. Gleichzeitig respektieren wir das Ospedale degli incurabili. Über eine Außentreppe als Wegraum werden Garten und Straße (Altstadt) miteinander verbunden.
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Der Haupteingang liegt im Erdgeschoss und ist zur Straße hin orientiert. Der Besucher steigt über die breite Treppe im Foyer in die Ausstellung hinunter. Er befindet sich nun im ersten großen Saal der Collection und wird über eine ansteigende Treppe in den 2. Saal geführt. Weiter aufsteigend, durch mehrere Treppen verbunden, gelangt er in die unterschiedlich hohen Räume der Wechselausstellung. Dabei kreuzt er einmal die Treppe zum Ausgang. Den letzten Raum der Wechselausstellung verlassend, erreicht der Besucher das 3. Geschoss. Das natürliche Licht der Öffnungen von Garten u. Collection leitet den Besucher zum Bookshop. Über die Tribüne wird der Garten bei einem Kaffee erlebbar. Über die lange Mitteltreppe verlässt der B. das Gebäude.
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Gruriss EG
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Gruriss 3.0 UG
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Gruriss 2.0 UG
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Gruriss 1.0 UG
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5
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Gruriss 2.0 G / 3.0 G
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01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11
foyer cloakroom / wc office collection archive chemical room / room for prints temporary exhibition cafe / bookshop conference room privet room for Mimmo Jodice Labor
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Gruriss 4.0 G
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Perspektive - Austellung f端r Collection
Perspektive - Foyer
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Perspektive - Flur
Perspektive - Austellung f端r Collection
Ansicht
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Belichtung: Die Collection wird durch 4 große Öffnungen im Dach belichtet. In der Fassade öffnet sich das Gebäude nur im Foyer, im Ausgang zum Garten und zur Freitreppe (Belichtung der Büros). Im Inneren werden zwei Wände der beiden oberen Brückenräume geöffnet. Die Leere umfließt die hängenden Brücken. M. Jodices Arbeitsraum Raum öffnet sich zur hohen Wand der Collection. Gegenüber der Öffnung zum Garten verschwindet die Wand ebenfalls. Am Ende hat der Besucher zum ersten Mal die Möglichkeit, in den tiefen Raum der Collection zu sehen. B A
A
B
D
C
C D
Perspektive - Austellung f端r Collection 2
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PROJEKT
04
Schwellenraum. Remebrance things to come Umbau eines Gebäudes auf Walter Benjamin Platz in Berlin. Auf dem Walter Benjamin Platz, Berlin, hauchten Helga Timmermann und Hans Kollhoff dieser Brache - nach jahrelangen Behördengängen - 1998 bis 2000 mit ihrem modern-klassisch entworfenen und realisierten Objekt italienische Lebenskultur ein. Das Ensemble besteht aus zwei achtgeschossigen Bauten an den Längsseiten des 32 Meter x 108 Meter umfassenden, öffentlichen Stadtplatzes. Ein Gebäude ist beabsichtigt, unter Einbeziehung dieses Wohn-Geschäftskomplexs, eine Museum als das Hauptthema - Schwellenraum zu intergrieren. Oberer Bestandteil der Planung ist der Neubau einer Bibliothek für den Gemeinschaft zu errichten. Das „Schwellenraum“ verfügen über neue Eingang und erneurte Fassade, inklusive Museum, das eine neue Form von Qualität, Atmosphäre und Erlebnisraum nahe des Benjamins vereinen.
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Wir abstrahieren danach den Weg von seinen Lebensphasen und erstreckt sich. Es bedeutet, aus dem Ausgangspunkt - Berlin erwuchs der Auftritt auf eine europäische sogar weltweite Bühne. Wir entwickeln uns den graphischen Weg als einen Treppenraum in den alten Gebäuden am Walter Benjamin Platz, in den Treppenraum gibt´s verschiedenen Blicke nach außen, bedeutet den unterschiedlichen Lebensphasen von Walter Benjamin.
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Gruriss EG
Gruriss 2.0 UG
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Gruriss 3.0 G
Gruriss 4.0 G
Gruriss 5.0 G
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Gruriss 6.0 G
Gruriss 7.0 G
B A
A
B
D C
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C
D
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Professionelle Arbeiten
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Olympia Hamburg 2024
CETC IT Building Shanghai, China
FIZ,BMW Group forschungs u. Innovationszentrum
Masterthesis Sheng Xu Bauhaus Uni Weimar
NFC Nanjing Finacial City Phase 2
Fotomuseum u. Architekturmuseum Budapest
Neubau Messe Halle Nr. 19 u. 20 Hannover
Jin Zhong Mittel Schule Shanxi Provinz, China
Freihand Zeichnungen
Rudolf Breitscheid Strasse, Weimar
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Entwurf-Perspektive Feuerwache Anstadt
Belvedere Allee Weimar
Altstadt Montevideo, Uruguay
ZHANG JIA M.Sc Arch. Bauhaus Uni Weimar
+49 (0)176 6421 0715 zjguard@hotmail.com Merketal Str. 48 Zi. 20410 99425 Weimar Deutschland