Job Factory News / Juni 2007

Page 1

jobfactory news Nr. 6, Juni 2007

Eine starke Initiative: BLKB Maestro Jobfactory-Karte Seite 2

Immer noch erfrischend einzigartig: Jobfactory Store Seite 4

Kompetenzen fรถrdern im Jobtraining Seite 12

jof_jb06_news.indd 1

02.07.2007 10:26:01 Uhr


Das Phänomen der Jugendarbeitslosigkeit bleibt uns erhalten: In der Schweiz begeben sich zur Zeit rund 100’000 Jugendliche ohne Ausbildung in ihre berufliche Zukunft. Diese besorgniserregende Erscheinung erstreckt sich über ganz Europa. Die Ursachen sind vielschichtig, primär aber gesellschaftlicher und struktureller Natur. Unser Ansatz: Wir bieten in der Jobfactory in Basel jährlich über 200 Jugendlichen verschiedene Berufspraktiken im Umfeld des ersten Arbeitsmarkts. Zugleich unterstützen, schulen und coachen wir die Jugendlichen intensiv zur Arbeitsmarktfähigkeit. Unser Ziel ist, so viele Jugendliche wie möglich in die Berufswelt zu integrieren. Das entlastet den Staat und die Wirtschaft. Wir haben viele Interessenten, welche sich durch unseren Ansatz angesprochen wissen. Besonders freut uns die hohe Akzeptanz des Geschäftsmodells in wirtschaftlichen Kreisen und die Bereitschaft, sich im marktwirtschaftlichen Umfeld mit der Jobfactory für die Jugendlichen einzusetzen. Die Basellandschaftliche Kantonalbank hat mit der Lancierung der Jobfactory-Maestro-Karte bereits ein starkes Zeichen gesetzt. Andere Unternehmen werden mit kreativen Kooperationsmöglichkeiten folgen. Der Ausbau der Jobfactory Basel ist abgeschlossen, die Konsolidierung fortgeschritten. Ich danke allen, die mithelfen, dass Jobfactory weiter Erfolgsgeschichte schreiben kann: Unseren Kunden, Geschäftspartnern, den Behörden und im besonderen unseren Mitarbeitenden, welche sich täglich mit Ausdauer und Enthusiasmus für unsere Jugendlichen engagieren.

eine starke initiative blkb maestro jobfactory-karte

D

ie Jobfactory Basel verzeichnet ein zunehmendes Interesse aus der Wirtschaft. Das Geschäftsmodell, welches marktwirtschaftlich ausgerichtet ist und einen sozialen Auftrag wahrnimmt, findet im In- und Ausland Aufmerksamkeit: Ökonomen und Unternehmer suchen Kooperationsmöglichkeiten mit der Jobfactory und investieren in das innovative Projekt. Ein starkes Zeichen hat die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) gesetzt. Mit der Lancierung einer neuen Maestro-Karte unterstützt sie die Jobfactory in ihren Bemühungen gegen die Jugendarbeitslosigkeit. Jährlich soll ein namhafter Betrag den Projekten der Jobfactory zufliessen. Im Zentrum steht die neue Jobfactory-Karte. Eine fast normale Maestro-Karte, mit der an Bancomaten Geld bezogen sowie in Geschäften bezahlt werden kann. Die Jobfactory freut sich über die gemeinsame Initiative mit der BLKB, welche mithilft, die Perspektiven der Jugendlichen zu verbessern.

Robert Roth VR-Präsident, Delegierter

Die BLKB Maestro Jobfactory-Karte ist eine ganz normale Maestro-Karte (ehemalige EC-Karte) mit Zusatznutzen. Jedes Mal, wenn diese Spezialkarte zum Zahlen eingesetzt wird, schreibt die BLKB der Jobfactory 0,25% des Betrags gut. Ebenfalls geht die zusätzliche Jahresgebühr von CHF 10.– direkt an Jobfactory. Karteninhaber selber zahlen keine Gebühren bei Bargeldbezügen an allen Bancomaten in der Schweiz und erhalten im Jobfactory Store erst noch 7% Rabatt.

jof_jb06_news.indd 2

02.07.2007 10:26:01 Uhr


Robert Roth, Jobfactory verstärkt die Chancen Jugendlicher auf eine Lehrstelle und integriert junge Menschen in die Arbeitswelt. Wie sieht zur Zeit die Nachfrage nach Praktikumsplätzen aus? Die Nach-

frage ist gross, zeitweise haben wir sogar Wartelisten. Ich bin überzeugt, dass auch bei länger anhaltender guter Konjunktur der Bedarf nach Praktikumsplätzen weiter vorhanden sein wird. Trotz Rückgang der allgemeinen Arbeitslosenquote und der Zahl der jährlichen Schulabgänger dürfte die Problemstellung der Jugendlichen ohne Ausbildung und Arbeit erhalten bleiben, da die durchschnittliche Bildungsqualität der Schulabsolventen tendenziell weiterhin abnimmt, demgegenüber die Anforderungen des Arbeitsmarktes weiter ansteigen. Die BLKB wollte eine Partnerschaft in der Nordwestschweiz im Bereiche der Jugend und der BLKB ist die Prämisse der Nachhaltigkeit ein grosses Anliegen. Nach einer kurzen

Wie kam es zum Projekt mit der BLKB?

Evaluation ist die BLKB dann auf unser Projekt gestossen und hat sich dafür begeistern lassen. Wo sehen Sie die Chancen dieser Partnerschaft? Die Partnerschaft ist für beide Seiten eine Win-Win-Situation. Die BLKB kann sich damit in erfreulicher Weise bei ihren Kunden und Mitarbeitenden nachhaltig profilieren und in der Öffentlichkeit Goodwill schaffen. Für uns ist es eine öffentliche Bestätigung über die Notwendigkeit und Qualität unserer Arbeit. Die Kampagne ist für uns auch eine willkommene Marketingaktion. Und nicht zuletzt profitieren wir davon auch finanziell. Wofür setzen Sie das Geld ein, welches Jobfactory zufliesst? Wir haben seitens der BLKB keine Auflagen

bezüglich der Mittelverwendung. Wir investieren das Geld in Arbeitsplätze für die Jugendlichen und auch in die Weiterentwicklung unserer Geschäftsfelder.

Jobfactory News, Nr. 6, Juni 2007

jof_jb06_news.indd 3

3

02.07.2007 10:26:05 Uhr


immer noch erfrischend einzigartig jobfactorystore

T

rendige Marken, bunte Farben und ein in Basel einzigartiges Sortiment. Die Fashionabteilung im Jobfactory Store blickt auf ein Jahr mit vielen Highlights zurück. Unser Sortiment wurde durch den Einkauf weiterer Trendmarken ergänzt. So konnten wir unser Vorhaben, etwas in Basel einzigartiges anzubieten, weiter untermauern. Bei den Herren denke ich da an Marken wie Energy, Gsus, Gas, Kaporal oder bei den Damen Spanky, Blutgeschwister, Adelheid etc. Das vergangene Jahr wurde auch positiv geprägt von unseren Outletverkäufen im Restaurant. Hier konnten wir unseren Kunden Markenkleider aus vergangenen Jahreszeiten mit grossen Rabatten anbieten. Dazu ergänzten wir unsere Abteilungen mit einem ganz-jährigen Outletshop welcher stetig den aktuellen Saisonalitäten angepasst wurde. Herausragende Erlebnisse waren die jeweiligen Modeshows in unserem Warenhaus. Die Besucher erlebten einen Hauch Mailand mitten in Basel. Einstudierte Choreographien, stimmungsvolle Emotionen, faszinierende Tanzshows, lukrative Preisverleihungen oder Musikauftritte machten diese Abende unvergesslich. Die Kunden wurden durch die herzlich zubereiteten Aperos von unserem Restaurantteam empfangen, und konnten anschliessend von speziellen Angeboten aufs ganze Sortiment profitieren. Jobfactory Music

Wir blicken zurück auf ein erfolgreiches und geschäftiges Jahr. Unsere Abteilung hat sich in vielen Bereichen verbessert und neue Ideen umgesetzt. Dank diversen kleinen und grossen Veranstaltungen, bei welchen wir mitgewirkt haben, konnten wir erfolgreich auf uns aufmerksam machen. Mit neuen, kreativen Ideen möchten wir unsere Präsenz verstärken.

4

jof_jb06_news.indd 4

Als ideale Ergänzung zu unseren vielfältigen Dienstund Serviceleistungen rund um die Instrumente hat sich der Musikunterricht als gelungene Ergänzung bestätigt. Mit Gitarren- und Bassunterricht in den eigenen Räumlichkeiten sowie Schlagzeugunterricht bei einem der bekanntesten Drummern der Region bieten wir Interessierten die Gelegenheit, ihre musikalischen Fertigkeiten zu verbessern. Unser Sortiment bietet eine grosse Auswahl und wir sind in der Lage, auch ausgefallene Wünsche zu erfüllen. Von populären Marken wie Gibson, Fender, Gretsch, Taylor und Yamaha bis hin zu Marken wie die kanadischen, handgemachten Edelgitarren von Morgan, oder den kalifornischen Santa Cruz, die exklusiv nur bei uns erhältlich sind. Manche Kunden nehmen stundenlange Autofahrten in Kauf, weil sie ihr Wunschprodukt nur bei uns bekommen. Mit unserem know-how beraten wir unsere Kunden und begleiten junge Talente auf ihrem musikalischen Weg. Im Musicstore sind Sie jederzeit willkommen. Jobfactory Takeaway

In der Vergangenheit hatte sich der Takeaway immer mehr zu einem Treffpunkt und einem Ort zum verweilen entwickelt. Nun bekommt er ein neues Kleid. An der Einweihung im Juni 2007 werden lauter Köstlichkeiten zum Thema «Coffee and Tea» angeboten. An der Bar im Eingangsbereich können Sie sich niederlassen, einen feinen italienischen Cappuccino trinken währenddem Sie auf ihr Tram warten oder einfach schnell einen Blick in die Zeitung werfen wollen. Vielleicht aber hätten Sie eher Lust sich an den grossen Gemeinschaftstisch zu setzen, einen frisch gepressten Orangensaft kommen zu lassen und sich dabei in eine fröhlich angeregte Runde zu gesellen. Oder aber Sie wollen sich in einem gemütli-

Jobfactory News, Nr. 6, Juni 2007

02.07.2007 10:26:09 Uhr


Jobfactory News, Nr. 6, Juni 2007

jof_jb06_news.indd 5

5

02.07.2007 10:26:14 Uhr


jof_jb06_news.indd 6

02.07.2007 10:26:17 Uhr


Gradlon, weshalb bist Du bei Jobfactory? Ich hatte gerade eine Lehre als Elektromonteur vor Ende der Probezeit abgebrochen, als mich ein Kollege auf die Job Factory aufmerksam machte. Eine Standortbestimmung und Abklärung hat mir die Türe geöffnet. Beschreibe kurz Deinen Werdegang bei Jobfactory.

Ich habe vor 5 Jahren als Junior angefangen im Bereich Time jobs und habe später in die Gitarrenwerkstatt gewechselt. Danach erhielt ich die Chance, eine Lehre als Verkäufer im Music Store zu machen. Diese habe ich vor zwei Jahren mit der Note 5,2 abgeschlossen. Ich konnte im Music Store als Verkäufer/Praktikant arbeiten und parallel eine zweijährige Abendschule zum Detailhandelsfachmann besuchen.

chen und bequemen Ambiente mit einer Freundin oder einem Freund treffen um Neuigkeiten auszutauschen. Dabei eine Latte Macchiato mit einem leckeren Hausgebäck geniessen, dann setzen sie sich einfach in die moderne und warm eingerichtete Lounge. Nicht nur die Einrichtung wird neu auch die Produkt Palette wird mit «Self made by juniors» erweitert. Frische gesunde und knackige Salate sowie eine Vielzahl von diversen Sandwichs, zum Mitnehmen oder am Takeaway zu geniessen. Das Takeaway-Team freut sich in jedem Fall, Sie in unserem neu gestalteten «Coffee and Tea»-Takeaway/ Lounge zu begrüssen. Leider werden uns gerade in dieser spannenden Zeit wieder viele Juniors verlassen müssen. Für die einen ist es ein freudiger Augenblick da sie ihr Ziel mit einer Lehrstelle erreicht haben, für die anderen ist es ein Abschied für eine noch unsichere Zukunft. Zurzeit gilt es noch alle Hebel in Bewegung zu setzen, dass doch der eine oder andere noch eine Chance bekommt. Jobfactory Restaurant

Unser Panoramarestaurant mit Sicht über die Dächer von Basel bis zum Schwarzwald und zu den Vogesen erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Seit Mai 2006 führt Youssef Chouffai das Zepter in der Küche und leitet die Abteilung Gastronomie. Zusammen mit seinem Team, darunter ein Kochlehrling und mehrere Juniors, kreiert er von Montag bis Freitag abwechslungsreiche Mittagsmenüs. Das Salatbuffet ist mit seiner Sortenvielfalt – und dies zu einem moderaten Preis – wohl einzigartig. Und wer es ein bisschen anspruchsvoller möchte, entscheidet sich für unsere Wochenspezialität, welche als «Wochenhit» oder «Der

Was sind Deine Zukunftspläne? Ich möchte mich wei-

terentwickeln und dazulernen. Im Sommer 2007 beginne ich eine intensive, einjährige Schule zur Berufsmatur. Mein Ziel ist, danach die Fachhochschule Wirtschaft zu besuchen und mich dann für eine interessante und anspruchsvolle Tätigkeit zu entscheiden.

Was hat Dir bei Jobfactory besonders gefallen? Der soziale und marktwirtschaftliche Background der Jobfactory gefällt mir sehr gut. Aber auch die Förderung und Unterstützung, welche ich erfahren habe. Mir wurde Verantwortung übertragen und Wertschätzung entgegengebracht. Aus dem guten Zusammenhalt haben sich Freundschaften entwickelt. Ich freue mich, weiter mit der Jobfactory verbunden zu bleiben.

Chef empfiehlt» angeboten werden. Geringe Auswahl – gute Auswahl – abwechslungsreiche Auswahl – so lautet das Credo. Wenn immer möglich werden Produkte aus der Region (z.B. Bio-Rindfleisch vom Schlatthof ) verwendet. Abwechslung bieten auch unsere 14-täglichen Spezialitätenbuffets, sporadische Highlights wie «Schaukochen» oder «Asienwoche» kamen bei unseren Gästen gut an und stehen auch weiter auf dem Programm. Unsere Gäste schätzen die kleinen süssen Aufmerksamkeiten zum Kaffe, die täglichen Dessertangebote sowie von Zeit zu Zeit den Dessertwagen. Da über Mittag während kurzer Zeit viel Arbeit anfällt, kommen Juniors auch aus anderen Bereichen, um im Restaurant mit zu helfen. Eine sehr positive Entwicklung kann im Bereich Bankette und Catering verzeichnet werden. Ob Geburtstagsfeste, Geschäftsanlässe oder Hochzeiten, ob in unserem Restaurant, in einer Kirche, in einer Fabrikhalle oder bei unserem Catering-Partner, im Botanischen Garten Brüglingen. Unsere zufriedenen Kunden wissen unser Engagement, unsere Qualität und unseren Service zu schätzen, dies beweisen zahlreiche positive Reaktionen. Bei diesen Anlässen haben unsere Juniors Gelegenheit, ihr erlerntes Können an der Front zu präsentieren. Ausserdem konnten wir neue Kunden für die regelmässige Belieferung von Mittagstischen gewinnen. All diese Innovationen führten dazu, dass wir unser Team erweitern konnten. Das Jobfactory-Restaurant-Team mit seinen engagierten Juniors freut sich täglich darauf, unsere Gäste flink und freundlich zu bedienen.

Jobfactory News, Nr. 6, Juni 2007

jof_jb06_news.indd 7

7

02.07.2007 10:26:19 Uhr


professionelle und vertrauenswürdige dienstleistungen jobfactoryic information&communication

D

ienstleistung vor Handel – so kann die primäre strategische Zielsetzung der IC bezeichnet werden. Als vertrauenswürdiger und professioneller Partner wollen wir sowohl im Bereich Web-Solutions als auch im Bereich ICT-Solutions neue Kunden gewinnen und die bestehenden weiterhin optimal betreuen. Im Segment der Web-Applikationen konnten wir für die Stadtverwaltung Zürich, das Erziehungsdepartement Basel-Stadt sowie für mehrere mittelständische Unternehmungen bereits anspruchsvolle Internet- und Intranet-Projekte realisieren, welche massgeblich zum Erfolg beitragen. Zusätzlich können wir im Bereich des klassischen Webdesigns, also mit dem Erstellen von Homepages für Institutionen und Websites für Firmen, durch unsere referenzfähige Arbeit weiter an Boden gewinnen. Ansprechende Gestaltung, einfache Handhabung für Benutzer und Webmaster, nützliche Funktionalität sowie ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis ergeben bei unseren Kunden jeweils eine sehr hohe Zufriedenheit. Unserem Produkt Notebook Mobil TM haben wir eine kleine Schwester an die Seite gestellt. Die Notebook StationTM ergänzt seit dem Frühling unser Portfolio im Bereich Mobile-Computing. Aufgrund der hohen Marktakzeptanz dieser beiden Produkte vor allem im

schulischen Bereich können wir ebenfalls eine sehr positive Wertschöpfung erreichen. Für das Notebook Mobil TM haben wir den Designpreis 2006 des Bundeslandes Baden-Württemberg erhalten und wurden für den Designpreis 2008 der Bundesrepublik Deutschland nominiert. Dank dem Vertrauen unserer Kunden, der tollen Leistung unserer mittlerweile sieben Informatik-Spezialisten und den Juniors sowie dem positiven Markt wurde 2006 für das Geschäftsfeld Jobfactory IC das bisher erfolgreichste Geschäftsjahr. Mit dem Fokus, unsere Dienstleistungen auf der Basis unserer Kompetenz weiter auszubauen, werden wir diesen Fortschritt weiterführen.

Produktionen, Dienstleistungen: Bordeaux-Strasse 5, Basel

8

jof_jb06_news.indd 8

Jobfactory News, Nr. 6, Juni 2007

02.07.2007 10:26:22 Uhr


digital, einfach und per mausklick jobfactoryprint

D

as digitale Kopier- und Printcenter der Job Factory Basel AG druckt und gestaltet bereits für über 1500 Kunden: komplette Geschäftsdrucksachen, Vereinsbroschüren und Periodikas, Serienbriefe in Grossauflagen, Unterrichtsunterlagen auf Abruf, Bücher und Prospekte. Sowie Plakate und Poster, Postkarten, Flyers und Visitenkarten, digital, kompetent und vollkommen unkompliziert. Neu mit Print-Webportal

printzessin.ch – so heisst das neue Webportal für Flyer, Prospekte und Postkarten zum Spartarif. Durch die Zusammenarbeit von Jordi Medienhaus Belp und Jobfactory Print kann ein optimales Auflagenangebot von 100 bis 20’000 Flyer realisiert werden. Das Team besteht zurzeit aus vier bis fünf Jugendlichen, einem Lernenden und sechs Fachkräften. Die Juniors werden Schritt für Schritt geschult und erarbeiten sich so bereits nach kurzer Zeit Erfolgserlebnisse als produktive Mitarbeitende. Die gesammelten Erfahrungen mit mo-

dernsten Hightech-Maschinen, Computern und täglicher Teamarbeit verstärken ihre Chancen für eine Lehrstelle. Ladina, du arbeitest seit 7 Monaten im Print. Was gefällt dir an deiner Arbeit? Der Umgang im Team ist

sehr gut – das erleichtert die Arbeit. Mich interessiert Grafik und Werbung. Deswegen bleibt es für mich interessant. Mir gefällt, dass ich selbständig arbeiten kann und ich bereits anderen Juniors Maschinen erklären kann. Ich habe Chancen auf ein Praktikum mit anschliessender Lehre als Kauffrau!

Welche Ziele verfolgst du?

Jobfactory News, Nr. 6, Juni 2007

jof_jb06_news.indd 9

9

02.07.2007 10:26:25 Uhr


ihre traumküche – swiss quality jobfactoryküchenmöbel

J

obfactory produziert Küchenmöbel in den verschiedensten Ausführungsvarianten. Ein starkes Schreinerteam arbeitet zusammen mit Juniors an der Produktion der Möbel und Halbfabrikate. Die moderne Betriebseinrichtung und eine ständige Optimierung der Abläufe stellt eine hohe Qualität sicher. Die meisten Möbel werden in Serien hergestellt. Dadurch können die Jugendlichen mehrere Arbeitsschritte sinnvoll erlernen und so erste Berufserfahrungen sammeln. Die Möbel werden über Partner an die Endkunden verkauft. Hauptvertriebspartner in der Region Basel ist die Schreinerei Weizenkorn, welche über eine moderne Küchenausstellung verfügt. Dort können Sie Ihre Traumküche zusammenstellen. Ein grosses Highlight war für uns zweifellos die Anschaffung der neuen CNC-Maschine. Das Zwischenlager und die Arbeitsvorbereitung haben wir ebenfalls neu organisiert. Beide Schritte ermöglichen eine hohe Effizienzsteigerung. Das vergangene Jahr war gekennzeichnet von Teamaufbau und Teambildung. Es ist eine starke Truppe zusammengewachsen. Die Arbeit mit den Juniors macht uns Freude und wir können dabei viele geniale Sachen erleben. Wir haben hohe Ziele und arbeiten intensiv und mit viel Freude an unserem Auftrag.

10

jof_jb06_news.indd 10

Jobfactory News, Nr. 6, Juni 2007

02.07.2007 10:26:34 Uhr


der erste eindruck zählt jobfactoryoffice

G

eht es Ihnen manchmal nicht auch so, Sie kommen in eine Firma, kennen sich nicht aus und wissen nicht, wer Ihre Ansprechperson ist? Genau für diese Fälle gibt es unser freundliches Empfangsteam, welches weiss: der erste Eindruck zählt. Wir sind die Anlaufstelle sowohl für Kunden und Lieferanten als auch für Mitarbeitende der Jobfactory. Langweilig wird es dem kleinen Team, welches aus dem Teamleiter, einer Praktikantin und einem Büroassistenzlehrling besteht, ganz sicher nie. Anrufe freundlich entgegennehmen und weiterleiten, Verwalten von Sitzungszimmer- und Fahrzeugreservationen, Gäste empfangen, Büromaterial bestellen, Kassen führen und allgemeine Korrespondenz sind nur einige der sehr abwechslungsreichen Tätigkeiten. In diesem Umfeld

können die Praktikanten und Lernenden praktische Erfahrungen sammeln und lernen, was es heisst, selber Verantwortung zu übernehmen. Es macht uns grosse Freude zu beobachten, wie die Jugendlichen an ihrer Arbeit wachsen und immer mehr an Selbstvertrauen gewinnen. Zur Abteilung Office gehören zudem die Bereiche Buchhaltung, Liegenschaftsverwaltung und Personaladministration. Auch im Buchhaltungsteam konnte eine Büroassistentin ausgebildet werden. Dank der hervorragenden Arbeit konnte der Jahresabschluss ohne Beanstandungen der Revisoren schon sehr früh abgeschlossen werden. Wir freuen uns darauf, auch weiterhin Jugendliche in der Buchhaltung zu Zuverlässigkeit und Genauigkeit zu trainieren.

Jobfactory News, Nr. 6, Juni 2007

jof_jb06_news.indd 11

11

02.07.2007 10:26:37 Uhr


kompetenzen fördern jobtraining arbeitstraining

I

m Bereich Arbeitstraining an den drei Standorten Venedigstrasse, Lehenmattstrasse und BordeauxStrasse können bis zu 60 Jugendliche platziert werden. Die Kernaufgabe im Arbeitstraining besteht darin, die Jugendlichen in ihren Kompetenzen zu fördern. Dies fängt sehr oft bei der Pünktlichkeit und einer regelmässigen Präsenzzeit am Arbeitsplatz an. Korrekter Umgang mit Mitarbeitenden und Vorgesetzten, Teamarbeit, konstante Arbeitsleistung, Arbeitsqualität unter Termindruck, Motivation, Eigenverantwortung sind Schwerpunkte, die den Alltag prägen. Ende Jahr haben wir beschlossen, den Betrieb an der Lehenmattstrasse in denjenigen an der Venedigstrasse zu integrieren und die Holzwerkstatt zu schliessen. Folgende Arbeiten erledigen wir im Arbeitstraining: Serielle Montage

In der seriellen Montage können die Jugendlichen Industrieprodukte verarbeiten. Sie lernen dabei vorgegebene Arbeitsschritte exakt einzuhalten, Maschinen und Werkzeuge korrekt anzuwenden sowie in Selbstverantwortung Kontrollen durchzuführen. Die montierten Produkte werden zum grössten Teil vom Auftraggeber direkt dem Verkauf zugeführt. Verpackung

Im Bereich der Verpackung erledigen wir kleinere Mailings sowie Konfektionierungsarbeiten für Grossversände. Diese Arbeiten stehen immer unter grossem Termindruck und verlangen ein hohes Mass an Flexibilität und Ausdauer von den Jugendlichen und Mitarbeitenden. Präzise, effiziente und teamorientierte Arbeitsweise sind dabei die Schlüsselqualifikationen, die erlernt werden. Die logistische Organisation ist stets eine wertvolle Herausforderung, bei welcher die Jugendlichen mitwirken können.

12

jof_jb06_news.indd 12

Ateliers

Die verschiedenen Ateliers konzentrieren sich vorwiegend auf die Produktion für die verschiedenen Märkte. Der Umgang mit unterschiedlichen Materialien wie Kerzenwachs, Glas, Blachen und Filz gibt die Möglichkeit, versteckte Fähigkeiten zu entdecken und anzuwenden. Des Weiteren können wir vermehrt Firmen gewinnen, welche ihre Megaposter aus Blachen bei uns zu Taschen nähen lassen. Elektrorecycling

Im Recycling zerlegen wir ausgediente Elektroartikel und trennen diese in bis zu 15 verschiedene Fraktionen wie z.B. Kunststoff, Leiterplatten, Batterien usw. Die Lerninhalte sind beträchtlich, wenn man die Werkstoffkunde, die Basic der Elektrotechnik sowie die Handhabung der Werkzeuge in Betracht zieht. Basler Kerzenziehen, Märkte

Ein jährliches Highlight ist der Verkauf von Eigenprodukten an der Herbstmesse auf dem Petersplatz. Jugendliche sind stolz «ihre Produkte» zu verkaufen und zu erleben, wie die Kunden darauf reagieren. Im 2006 wurde das Basler Kerzenziehen 31 Jahre alt und wir schätzen es sehr, diese stadtbekannte «Institution» betreiben zu dürfen. Uns ist es wichtig, dass Jugendliche im Betrieb mithelfen. Sie zeigen der Kundschaft, wie Kerzen gezogen werden und helfen beim Verzieren der selbstgezogenen Kerzen. Es ist toll zu sehen, wie die Jugendlichen anpacken und Freude zeigen.

Jobfactory News, Nr. 6, Juni 2007

02.07.2007 10:26:37 Uhr


Jobfactory Jahresbericht 2006

jof_jb06_news.indd 13

13

02.07.2007 10:26:41 Uhr


gezielte unterstützung jobtraining coaching & schulung

N

icht nur an unseren wöchentlichen Infoveranstaltungen, auch im Kontakt mit Schulen, Eltern und Behörden erleben wir es immer wieder: Jugendliche, die den Einstieg in die Berufswelt nicht auf Anhieb schaffen und Unterstützung z.B. bei Jobfactory in Anspruch nehmen, müssen oft gleichzeitig an mehreren «Lebens-Fronten» kämpfen. Dabei erscheint die Berufsfindung und die Suche nach einem Ausbildungsplatz als jeweils nur eines von mehreren Problemen, die es gleichzeitig zu bewältigen gilt. Persönliche Themen wie unklare Wohnungssituation, Schulden, Aufforderungen von Amtsstellen und Behörden, Beziehungsschwierigkeiten mit Eltern oder Suchtverhalten, können unerwartet die bestehenden Energien und Ressourcen so stark binden, dass berufliche Zielsetzungen nicht oder nur mit geringem Engagement angegangen werden. Schnelle Reaktion und direkte Angebote

Aus diesem Grund bietet Jobtraining neben der regulären Betreuung durch Coaching und Schulung zusätzliche Unterstützung und Kurse an, welche nicht in erster Linie nur mit Berufsintegration zu tun haben. Unsere Juniors sollen dort unterstützt werden, wo sie Hilfe brauchen. Sie stehen bei uns im Mittelpunkt und wir schaffen für sie konkrete Lernfelder, an denen sie auch persönlich wachsen können. Wir sind der Meinung, dass nur so der Einstieg in die Arbeitswelt auch nachhaltig und sicher wird. Es geht nicht nur um die Arbeit

Zusammen mit der Sozialhilfe Basel haben wir deshalb das arbeitsunterstützende Angebot «Coaching Plus» gestartet. Ziel dieses Angebotes ist es, durch eine schnelle Intervention akut auftretende Problemstellungen zu entschärfen, um so den geregelten Arbeitseinsatz der Jugendlichen nicht zu gefährden.

14

jof_jb06_news.indd 14

Der Erfolg gibt uns Recht. Die kurzfristige und schnelle Auseinandersetzung mit akuten Problemstellungen, die Möglichkeit, mit einer Person das Ganze zu besprechen und in gangbare Einzelschritte und Aufträge herunterzubrechen, hilft Jugendlichen, stabilisiert sie im Arbeitsumfeld, verhindert Abbrüche und unterstützt das persönliche Erlernen von eigenverantwortlichem Handeln. Mit weichen Faktoren wird gepunktet

Die sogenannten «weichen Faktoren» einer Persönlichkeit wie Sozial- und Selbstkompetenz lassen sich zwar nicht wie Schulnoten einfach beurteilen, geben aber bei der Besetzung einer Lehrstelle oft den entscheidenden Ausschlag, ob ein Jugendlicher den Zuschlag erhält oder nicht. Auch heute noch zählen Höflichkeit, anständige Umgangsformen und passendes Auftreten zu den Fertigkeiten, auf welche Lehrmeisterinnen und Lehrmeister Wert legen. Mit speziellen Kursen zur Persönlichkeitsförderung wie Kreativitäts-Kursen oder Soft Skills-Kursen, bieten wir Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Kompetenzen in diesem Bereich zu trainieren und zu verbessern um ihre Chance für einen erfolgreichen Einstieg in den Berufsalltag zu erhöhen. Trotz Lehrvertrag geht es noch weiter

Juniors, die erfolgreich den Start in eine Ausbildung geschafft haben, begleiten wir während der ersten drei Monate im Programm Lehrstress weiter. Wir bieten Unterstützung bei auftretenden Schwierigkeiten, beraten Lehrbetriebe und Lernende und ziehen uns erst zurück, wenn wir sicher sind, dass der Übergang in die Arbeitswelt klappt.

Jobfactory News, Nr. 6, Juni 2007

02.07.2007 10:26:46 Uhr


Besuch bei Bundesrätin Doris Leuthard

Im Intensivkurs lernen Jugendliche neben Deutsch und Mathematik auch persönliche Anliegen angemessen zu formulieren. Das Resultat einer solchen Unterrichtsstunde war ein Brief zum Thema Jugendarbeitslosigkeit an die Bundesrätin Doris Leuthard. Völlig unerwartet erhielten die Juniors eine Einladung, ihre Anliegen in Bern persönlich vorzutragen. Am 4. Juni 2007 trafen sich Jugendliche der Jobfactory im Bundeshaus mit der Vorsteherin des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements.

Eine letzte Zigarette noch, das Handy mit vollem Akku bereit für die Aufnahme und mit wachsender Spannung steht die Kursgruppe von Irene Hirzel vor dem Bundeshaus. Nun gilt es ernst. Für einmal füllen nicht Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft das Sitzungszimmer im Bundeshaus Ost, sondern Jugendliche auf Stellensuche. Die sympathische Ausstrahlung von Frau Leuthard ermutigt sie, die vorbereiteten Fragen zu stellen. «Wer hilft mir mit meinen 26 Jahren noch eine Lehrstelle zu finden? Macht eine Attestlehre überhaupt Sinn? Kolleginnen die eine gemacht haben, finden trotzdem kaum Arbeit. Wie kann ich eine Ausbildung finanzieren,

wenn ich nur von der Soziahilfe unterstützt werde?». Die Fragen zeigen, dass der Weg für Jugendliche mit einer nicht ganz einfachen Biografie steil und steinig ist. Frau Leuthard hört interessiert zu, macht sich Notizen und zeigt Verständnis: «Es braucht viel Disziplin und Anstrengung um schulische Defizite aufzuarbeiten. Bleiben Sie auf jeden Fall dran!» Sie unterstreicht, dass auch eine Attestlehre eine vollwertige Ausbildung ist, und dass sie sich dafür einsetzen werde um diese noch breiter bekannt zu machen. Ihre Ermutigung, Schwierigkeiten als Chance zu sehen, die stärker machen und dazu befähigen auch spätere Probleme besser zu lösen, kommt bei den Jugendlichen an. Die abschliessenden Wünsche auf Erfolg, Mut und Ausdauer werden dringend benötigt und dankbar aufgenommen. Einer der Jugendlichen fasst die Stimmung nach dem Gespräch treffend zusammen: «Endlich hat uns jemand von oben zugehört und uns ernst genommen.»

Jobfactory Jahresbericht 2006

jof_jb06_news.indd 15

15

02.07.2007 10:26:48 Uhr


um alle möglichkeiten zu nutzen jobfactory aussenansicht

Zur Person

Regierungsrat Christoph Eymann, Dr. iur., Vorsteher des Erziehungsdepartementes BS, geboren 1951, verheiratet, drei Kinder, Jurist Die Basler Regierung engagiert sich gegen die Jugendarbeitslosigkeit, u.a. durch Schaffung von mehr Lehrstellen. Welche Erfolge konnten Sie in letzter Zeit verzeichnen? Was sind weitere Schwerpunkte, die in kommender Zeit angegangen werden? Eine der Aktivitäten zur Bekämpfung der Jugend-

arbeitslosigkeit ist die Schaffung von zusätzlichen Lehrstellen. Es ist aus meiner Sicht sehr wichtig, dass jede Schulabgängerin und jeder Schulabgänger eine Anschlusslösung hat, sei es eine Weiterausbildung oder eine Berufslehre. In einer Task Force, in welcher neben dem Amt für Berufsbildung und Berufsberatung, der Gewerbeverband Basel-Stadt und die Leitung der Weiterbildungsschule vertreten sind, werden verschiedene Massnahmen diskutiert und umgesetzt. Einer der Schwerpunkte ist der Besuch potenzieller Lehrbetriebe durch eine Delegation, die aus den Herren Christoph Marbach, Amt für Berufsbildung und Berufsberatung, Peter Malama, Gewerbeverband Basel-Stadt, Christoph Brutschin, Rektor Handelsschule KV Basel und mir, besteht. Die Firmen zeigen sich durchwegs erfreut über die Informationen, die im Bring-System an sie herangetragen werden. Wir schaffen es, »tröpfchenweise» zusätzliche Lehrstellen zu gewinnen. Der Gewerbeverband BaselStadt und die Weiterbildungsschule leisten äusserst wertvolle Beiträge. Die Nahtstelle zwischen Schule und Lehrbetrieb ist in den letzten Jahren deutlich verbessert worden. Die Schule arbeitet aktiv mit, die jungen Menschen auf das Berufsleben vorzubereiten.

der Verantwortlichen überzeugt. Wir sind sehr dankbar für diesen wichtigen Beitrag. Was wünschen Sie sich in Zukunft von Jobfactory?

Die Dienstleistungen, welche Jobfactory heute erbringt, wird es immer brauchen. Es wäre einerseits zu hoffen, dass die Anzahl derjenigen jungen Menschen abnimmt, welche diese Dienstleistung in Anspruch nehmen möchten. Auf der anderen Seite ist es aber sehr wichtig, ein solches Angebot in unserer Region zu haben, auch wenn zwischenzeitlich die Nachfrage geringer werden sollte. Was würden Sie einem jungen Menschen sagen, der dieses Jahr eine Lehrstelle gefunden hat? Zuerst gra-

tuliere ich ihm zur Leistung, eine Lehrstelle gefunden zu haben. Dies setzt nämlich Willen voraus und auch richtiges Vorgehen. Dann mache ich ihn auch darauf aufmerksam, dass im Leben nicht alles «Fun» sein kann. Zuverlässigkeit im Betrieb und in der Berufsschule verlangen seriöses Verhalten. … und einem jungen Menschen, der noch keinen Ausbildungsplatz gefunden hat? Dass er sich beim

Amt für Berufsbildung und Berufsberatung melden soll oder bei den Verantwortlichen seiner Schule, um alle Möglichkeiten zu nutzen zur rechten Zeit einen Ausbildungsplatz zu finden.

Was halten Sie von der Idee der Jobfactory? Was sind Ihre bisherigen Erfahrungen mit Jobfactory?

Jobfactory basiert auf einer hervorragenden Philosophie. Meine Erfahrungen mit Jobfactory sind sehr gut. Bei einem Besuch im letzten Jahr haben mich die Leistungen

16

jof_jb06_news.indd 16

Herausgeber: Job Factory Basel AG. Verantwortlich: Zsolt Kub ecska. Bilder: Emanuel Ammon, Pino Covino, Ralph Lehner u.a. Gestaltung: Schweizermeister GmbH. Druck: Jobfactory Print, Auflage 5000 Ex.

Jobfactory News, Nr. 6, Juni 2007

02.07.2007 10:26:48 Uhr


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.