Portfolio 2015

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Design Projects 2010-2014 JOHANNES MUENSCH


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JOHANNES MUENSCH, Dipl.-Ing.

Maria-Theresien-StraĂ&#x;e 57 / Hofhaus 6020 Innsbruck +43 660 68 68 98 1 info@upcycling-studio.com upcycling-studio.com


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INHALT

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curriculum vitae johannes muensch i´m vitally interested in design

DIPLOMA

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universität Innsbruck INNSBRUCK 2014

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MEDICUM FRANKFURT Wettbewerb Audimax WULF & PARTNER 2010

FEUERWACHE NÜRNBERG

projects/competition

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Realisierungswettbewerb WULF & PARTNER 2010

VESTNER & HEIL

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Wohn- & Geschäftsgebäude

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DI ALEXANDER BECK 2011

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STEELCASE KITA

professional work

Ausführungsplanung WULF & PARTNER 2009

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AUSSICHTSTURM

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Hochbau M

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EXPERIMENTELLE ARCHITEKUR 2011

ECOTOWER Entwerfen M2 STUDIO 1 / PROF ANDREAS FLORA 2012

UPCYCLING ARCHITECTURE Master Thesis

academic work

STUDIO 1 / PROF ANDREAS FLORA & ROLF SPECTACLES GMBH 2014


Lebenslauf Ausbildung 2013 Masterarbeit / Studio1 _ Ass. Prof. Andreas Flora Upcycling - Vom Abfall zum Glücksfall Realisierungsprojekt aus Müll der Umbauarbeiten des Architekturgebäudes

Innsbruck/A

2010 Bachelor Arbeit / Studio2_DI Eric Sidoroff Entwicklung einer Kulturplattform aus einer Industirebrache im weiteren Realisierung & Mitarbeit in “die Bäckerei - Kulturbackstube”

Innsbruck/A

seit 2006

Architekturstudium / LFU Innsbruck

Innsbruck/A

2005

Abitur / ITG - Informationstechnisches Gymnasium

1996 - 2001

Mittlere Reife / Realschule Erbach

1992 - 1996

Grundschule Dellmensingen

Ulm/D Erbach/D Dellmensingen/D

Praktika 2012

Workshop “Ecotower” / An international interdisciplinary collaborative High Rise / München Innsbruck Aarhus Graz

Aarhus/DK

2010 + 2011 studentische Mitarbeit / DI Alexander Beck Entwurfs- & Einreichungsplanung, Studien, Modellbau

Erlangen/D

2008 + 2009 studentische Mitarbeit / Wulf & Partner Modellbau, Entwurfs- & Ausführungsplanung, Wettbewerbe

Stuttgart/D

2005

Oberjoch/D

Zivildienst / Klinik Santa Maria

Ausstellungen 2013 Potentiale / AUT - Architektur Forum Tirol Innsbruck/A Bobby - Bubble Mashine mit Thomas Tait / Studio 3 - Virtual Reality Eco Tower - High Rise / Studio 1 - EM2 / Prof. Andreas Flora 2011 extension express / Studio3 / Colombosnext.at Bobby - Seifenblasenmaschine mit Thomas Tait

Innsbruck/A

2010 Lasercats Artspace / die Bäckerei - Kulturbackstube Skateboards bearbeitet mit Lasergravur

Innsbruck/A

2010

Innsbruck/A

ORTE / die Bäckerei - Kulturbackstube S/W Fotographie mit Quirin Leppert / MUC


Lebenslauf Arbeitsverhältnisse 2014 - 2015 Universität Innsbruck / Externer Lehrbeauftragter Institut für Gestaltung, Studio1 / Professor Stefano de Martino

Innsbruck/A

seit 2014

Innsbruck/A

Entwerfen “Wir selbermacher” mit Dipl. Ing. Dr. Alexander Pfanzelt

SNØHETTA Innsbruck / Modellbau Werkstatt 3D Druck / Modelle / Werkstatt / Lasercut

2013 Rolf Spectacles GmbH / Forschung & Entwicklung Forschung an Holzverbundwerkstoffen, 3D-Modellierung Entwicklung & Visualisierung von Produktionsprozessen 2012 M-Preis Warenvertriebs GmbH / EDV & Organisation Evaluierung des Gebäudebestandes zur Nutzung durch Photovoltaik

Weißenabch am Lech/A

Völs/A

Initiativen 2014 Upcycling Studio / Gründer 2nd Hand Architektur & Interior

Innsbruck/A

2010 Snowpark Innsbruck Patscherkofel / Gründer Igls/A Initiative für einen neuen Snowpark in Innsbruck Konzept des Snowparks / Realisierung / Veranstaltungen & Kommunikation Jobs 2010 + 2011

Radkurrier / Dex - Document Express

Innsbruck/A

2009 - 2014

Kulturbetrieb / Die Bäckerei - Kulturbackstube Realisierung & Mitarbeit

Innsbruck/A

EDV Kenntnisse 2D 3D Graphic Office

Auto Cad, Vector Works Rhino3D / Render Adobe CS / Photoshop, Illustrator, InDesign, Lightroom, Premiere Microsoft Office / Word, Excel

Freizeit Sport Snowboarding, Biking, Triathlon, Schwimmen Design Graphik, Illusatation, Malen, Zeichnen Mechanics VW T3 Syncro / www.selbstfahrendearbeitsmaschine.tumblr.com


WETTBEWERB Medicum Frankfurt Wulf & Partner, Stuttgart Praktikum 2009

Haupteingang Laborgebäude

5. Seminarraum 35 m²

Tiefgarageneinfahrt

4. Seminarraum (teilbar) 70 m²

B Campusplatz

1. Foyer +/-0.00 = 97.07m üNN

Luftraum Haupteingang

Lagerfläche/Technik

Eingang Saaltechnik/ Lüftung 3. Vorbereitung 20 m²

Lagerfläche

A

Schließfächer/ Garderobe

11. WC H 20 m²

A

6. Regieraum 18 m²

13. Putzraum 6 m²

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10. WC D. 24 m²

2. Hörsaal 562 Sitze 12. WC R. 6 m² 8. Lehrmittel 20 m²

7. Lager 8 m²

Ausblick

Lüftungsrohre

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Lagerfläche/Technik

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D21 Erdgeschoss 1_200

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Treppe zur Technikzentrale

Cafeteria +3.90

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Aufzug zu D 21

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D21 Untergeschoss 1_200

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8.10 Cafeteria

Rundgang

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Forschung / Labor D21

Rampe Tiefgarage Müll

D21 Schnitt B/B 1_200

-3.11


Dachaufbau:

extensive Begrünung Gefälledämmung Stahlbetondecke

sozialraum

11.00

Fassadenaufbau: Betonfertigteile

prüfungsamt

Fensteraufbau: transparenten Flügel: 3- fach Verglasung

opaker Flügel: paralell nach außen öffenbar integrierter Sonnenschutzrollo (waagrecht ausfahrbar)

7.50

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4.00

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D22 Perspektive Haupteingang 0.00

zugangskontrolle prüfungssaal

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D22 Fassadenschnitt 1_50 Tragwerksbeschreibung Audimax D21: Zwei unterschiedliche Baukörper bilden das Gesamtgebäude für den Hörsaal: eine Hülle in Kistenform und eine eingestellte Schale in Blasenform. Sowohl den eingeschlossenen wie den umgebenden Raum der Schale soll das Tragsystem als Bestandteil der Gebäudearchitektur nutz- und erlebbar machen. Die gewünschte Leichtigkeit der Konstruktion ist bei Grundrissabmessungen von ca. 38 x 42 Metern stützenfrei mit konventionellen Mitteln nicht erreichbar. Deshalb wird die Kiste und die Blase zu einer konstruktiven und statischen Einheit zusammengefügt: Die Schale stellt ihre Haut für einen auf Zug beanspruchten Untergurt und die Kiste ihren Deckel als einen auf Druck beanspruchten Obergurt zur Verfügung. Durch eine fachwerkartige Raumstruktur aus dünnen

Historisches Torhaus

D22 Ansicht Nord 1_200

D22

Elementen verschmelzen Schalenhülle und Kistendeckel zu einem sehr filigranen und wegen seiner übergroßen Bauhöhe äußerst steifen und tragfähigen Deckentragwerk zusammen. Der Deckel der Kiste wird als Stahlrost, die Schale aus polygonal gefügten Stäben geformt und mit Blechen bekleidet. Das gewählte Tragkonzept ist äußerst robust und ermöglicht hohe Flexibilität bei der Formgebung für eine Raum- und Funktionsoptimierung. Die Lasten werden an den oberen Kistenrändern abgenommen und über die Kistenwände in den Baugrund, aber auch bereichsweise in Stützen der zum Teil überbauten Tiefgarage eingeleitet. Als auf Druck beanspruchte Bauteile können diese nun als einfache Stahlbetonscheiben ausgeführt werden, die problemlos ihre Lasten über unterschiedliche Gründungsarten abtragen können, wie auch die Ausbildung größerer Öffnungen ermöglichen.

Haupteingang

Prüfungs- und Lernzentrum D22 Die beiden über Eck gestellten Gebäude bilden als West- und Ostflügel einen Winkel mit unterschiedlichen Breiten und Höhen. Für den breiteren Ostflügel mit seinen 4 oberirdische Geschossen bis auf Kote 14,80 sind in Querrichtung 4 Stützenreihen vorgesehen,die in den Außenfeldern zu Deckenspannweiten von ca. 7m und im Mittelfeld von 4m führen, während der Westflügel, 3-geschossig und ca. 14m breit mit nur 3 Stützenreihen und entsprechend 2 Deckenspannweiten von jeweils 7m auskommt. In Längsrichtung beträgt die Regelspannweite 7,50m. Diese Vorgaben sind mit einer 28cm dicken Stahlbetondecke sehr wirtschaftlich ausführbar.Im Erdgeschoss werden jedoch im Bereich des Prüfungssaales und im Eingangsbereich größere Spannweiten erforderlich. Weil dort aber auch eine größere Bauhöhe im Deckenpaket aktiviert werden kann, sind dort

Alte Hauptbibliothek


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+12.36

Dachaufbau:

extensive Begrünung Gefälledämmung Stahlbetondecke

Fassade:

Dämmbeton 40cm

Hörsaal:

-Stahlkonstruktion -Verkleidung: Kunststoffplatten, Weiß

Druck-/Zugstäbe

Rundgang

+3.90

Technikschacht

Lagerfläche

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Textiler Sonnenschutz

Frischluft

Öffnungspanel

Horizontalschnitt Fenster

D22 Ansicht 1_50

D21 Fassadenschnitt 1_50 Unterzüge von insgesamt 70cm Höhe vorgesehen. Als Durchlaufträger mit Spannweiten von 10m sind sie statisch in der Lage die Stützenlasten aus den darüber liegenden Geschossen abzufangen und durch die Ausbildung von Regelaussparungen eine flächendeckende Installation auch quer zu ihrem Verlauf zu gewährleisten.

D21 Ansicht 1_50

Hochschulgebäuden Heizenergieverbrauch durch Transmission und Lüftung • thermoaktive Deckensysteme erfolgen, die mit Niedertemperaturheizwärme und -kälte betrieben werden können.

realisiert werden - Stromverbrauch durch Beleuchtungsanlagen- Stromverbrauch durch EDV-Anlagensysteme werden durch folgende Maßnahmen minimiert: - hochwertige Gebäudehülle (Optimierung des transluzenten Fassadenanteils,Verglasungsqualität) - Nutzung regenerativer Energieträger - optimierte Tageslichtversorgung

• Die geforderten energetischen Zielwerte können

• Die Verglasungsanteil der einzelnen Fassaden-

Energiekonzept

• Die wesentlichen Energieverbrauchsanteile in

eingehalten werden Der Hörsaal, Prüfungssaal, Seminarräume und innen liegende Sanitärräume erhalten mechanische Lüftungsanlagen mit hocheffizienten Wärmerückgewinnungsanlagen. Für die Zuluftzuführung werden Quellluftsysteme vorgesehen. Beim Hörsaal erfolgt dies über eine Stufenlüftung, im Prüfungssaal und den mechanisch zu lüftenden Seminarräumen kann dies über Druckböden

Alte Hauptbibliothek

Pausengarten

flächen wird unter Berücksichtigung der solaren Gewinne bzw. Erträge optimiert. Sie erhalten außen liegende Sonnenschutzanlagen zur Einhaltung des sommerlichen Wärmeschutzes.

• Die notwendige thermische Grundlastversorgung soll über den vorhandenen Fernwärme- und Fernkälteanschluss erfolgen.

D22 Rosengarten

D22 Ansicht West 1_200


160809 Realisierungswettbewerb

FEUERWACHE I

WETTBEWERB

Nürnberg

Feuerwache 1, Nürnberg Wulf & Partner, Stuttgart 2010

VISUALISIERUNG 'STADTTOR'

HAUPT EIN- / AUSFAHRT

KATEGORIE A Dachgarten 2. AUSFAHRT Reaktion auf den Bestand

Dachgarten

Aufnahme der städtebaulichen Kante

direkte ERSCHLIESSUNG

Dachgarten direkte ERSCHLIESSUNG Dachgarten

NOTAUSFAHRT

SPORT | KULTUR

" das STADTTOR"

STÄDTEBAULICHE IDEE

GEBÄUDEKONZEPT

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FEUERWEHR

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ANSICHT MAXIMILIANSTRASSE 1|200

FreiluftSport 8.8 Arbeitsvorbereitung der Monteure

8.20 / 8.21 Elektronikerwerkstatt / Elektromechaniker

11.7 Ruheraum RTW-Besatzung

11.16 Umkleideräume/ Duschen

10.60

10.1 Büro- und Werkstatt Messtechnik

10.2 Verbrauchermateriallager

12.4 Labor

-1.30 = 301.90

AB -Gr.R.Lüfter

Überdachte Anlieferung

ELW 1/2

Sitzelement

Dachgarten

Dachgarten Notausgang WÜB

LF 1/3

6.1 Werkstattbüro, Umkleideraum, Lagerraum, incl. Naßzelle

12.3 Fotostudio

DLK 1/2

LF/FF -Reserve

WLF 1/3

DW 11

Ölwehrmultigerät

DLK Ausbildung

7.11 Trockenbereich ( Weißbereich)

9.2 Anlieferung (Reinigung, Desinfektion, Trocknung)

6.3 Spindraum

6.4 Wachwerkstatt

Desinfektionsbox

Waschhalle

6.10 Zentral-Schreinerei

5.60

Dachgarten Anlieferzone

Kat-Schutz

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Modul 2

Notausfahrt

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TG

1.5 Te 4 (He chn

Ha izu ikrä 22 usa ng, ume 0m nsc Kli ² hlu ma , ß, Lü usw ftun g, .)

1.5 Te 4 (He chn Lü izu ik 22 ftun ng,Klim 0m g,H ² aus

a, a.)

2. OBERGESCHOSS 1|200

Volumen I

" das STADTTOR"

Volumen II

DACHGÄRTEN ALS AUFENTHALTSQUALITÄT

VOLUMENPRINZIP

DAS TOR ZUR STADT''

19.30

0.00 = 303.20

Mannertstrasse

Haupteingang

Ansicht Reutersbrunnenstrasse

Maximilianstrasse

REUTERSBRUNNENSTRASSE 1|200

Plan 4


160809

PERSPEKTIVE INNENHOF Gefälledämmung Stahlbetondecke mit Bauteilaktivierung

+14.30

Randstreifenheizung Reflexion der Sonnenstrahlen durch transluzente Elemente

Isolierverglasung 3-fach

Lichtbrechung/ Lichtstreuung

+10.00

Blendschutz

Außenhaut: Tragkonstruktion Gitterrost

natürliche Belüftung

+6.00

Garage

Kategorie A

+0.00

FASSADENSCHNITT 1|50

EXEMPLARISCHE ANSICHT 1|50

19.30

0.00 = 303.20 Tiefgarage

Ein- / Ausfahrt

Kategorie A

Kategorie A

Tiefgarage

ANSICHT MANNERTSTRASSE 1|200

14.30

10.00

überdachte Aufenthaltsfläche

1.50 Rutschstangen

Anlieferung

-0.70 = 302.50

10.2 Verbrauchermateriallager

1.22 Aufenthaltsraum

LF 1/3

1.39.1 Schrankraum Wachmannschaft

6.00

DLK 1/1

±0.00 = 303.20

Kategorie A

±0.00 = 303.20

0.00


Entwurf Wohn- und Gesch채ftsgeb채ude Erlangen DI Alexander Beck 2010



BERGSTRAßE

ESSENBACHERSTRAßE

HAUSNUMMER

2+4

1

1A

3

5

7

9

11A

11

13

13A

13D

13

Dachform Dachneigung Vollgeschosse (Bebauungsplan/Realität) Grundstück / m2 Grundfläche / m2 Grundflchenzahl Baunutzung Vorgeschriebene Dachform Bebauungsplan

SD+WD 45° 2/2 1,588.76 1,270.08 0.80 MD SD+WD

SD 45° 2/2 1021.88 102.84 0.10 MD SD+WD

SD 45° 2/2 1,930.57 125.75 0.07 MD SD+WD

SD 45° 2/2 1,812.76 663.27 0.37 MD SD+WD

WD 45° 2 /2 2,518.17 1,160.04 0.46 MD SD+WD

SD 45° 2/2 1,050.07 282.94 0.27 MD SD+WD

SD 45° 2/2 82.39 53.12 0.64 MI SD+WD

SD 45° 1/1 404.40 160.47 0.40 MI SD+WD

SD 40° 2/2 404.40 160.47 0.40 MD SD+WD

SD+WD 45° 2/3 1,037.35 403.17 0.39 MI SD+WD

SD+WD 45° 2/2 236.76 127.85 0.54 MI SD+WD

SD 45° 2/1 401.37 150.14 0.37 MI SD+WD

SD 45 2/ 43 12 0.2 WA SD

16

14

12

10

8

6

4A+B

4B

2

SD 45° 2/2 421.19 72.06 0.17 WA SD+WD

SD 45° 2/2 379.82 63.78 0.17 WA SD+WD

MANSARD 45° 2/2 666.31 138.91 0.21 WA SD+WD

SD 45° 2/1 379.82 63.78 0.06 WA SD+WD

SD 45° 2/2 1,255.14 99.52 0.08 WA SD+WD

MANSARD 70° / 45° 2/3 2,251.15 217.56 0.10 WA SD+WD

SD 45° 2/2 813,00 393,68 0.48 WA SD+WD

SD 45° 2/2 813,00 393,68 0.48 WA SD+WD

SD 35° 2/2 997.81 430.72 0.43 MI SD+WD


3B

13C

15

19

21

21A

23

D+WD 5° /3 30.58 25.64 29 A D+WD

WD 45° 3/3 466.19 101.07 0.22 WA SD+WD

SD 45° 3 /3 2,088.80 1,024.72 0.49 WA SD+WD

FD 0° 2/3 1,158.98 295.19 0.25 WA SD+WD

SD 45° 2/2 593.42 185.45 0.31 WA SD+WD

WD 45° 2/2 253.08 156.24 0.62 WA SD+WD

SD 40° 2/2 454.28 355.20 0.78 WA SD+WD

2A FD+SD+WD 0° - 45° 3/3 6,928.86 2,448.60 0.35 GE FD+SD+WD

STÄDTEBAULICHE STUDIE, ESSENBACHERSTRAßE ERLANGEN

architekturbuero beck




AUSFÜHRUNG KITA Steelcase Rosenheim Wulf & Partner, Stuttgart Publiziert in der DETAIL Konzept 3/2013

Praktikum 2009

Bauvorhaben:

Ausgezeichnet mit dem Fritz-Bender-Baupreis 2012

Regal 90x20x60

OK Waschtisch +0,345

BRH 2,00 m

2x20 Haken +0,55m Spiegelband 2,20x0,33m und 1,90x0,33m UK +0,55 20 Zahnputzbecher auf Regalbrett +1,20m

Regal 12

uflage

0x20x60

Mülleinw urf

allgemei ne Stauraum r

A

W ickela

h - Alexander Vohl

Babybadewanne/ Waschbecken

Änderung

ausziehb are Treppe

Index

C

allgemeiner Stauraum

29.07.2008

lock W

Eigentum sf 4 x 5 Stk. ächer (Schubla den)

Datum

tionsb

Mülleinwurf ausziehbare Treppe

Charlottenstraße 29/31 D- 70182 Stuttgart

Installa

Wickelauflage

r

Kinder WC h= z.B.:

Datum

OK Wickelbereich +0,88m, Eigentumsfächer 4 x 5 Stk. (Schubladen)

Georg-Aicher-Straße 7, 83062 Rosenheim

Das Gebäude stellt eine Gegenwelt zu der eher nüchternen Zweckarchitektur der Umgebung dar – ein sich frei entwickelnder Baukörper, der wie ein solitärer Edelstein in der Wiese liegt. Die Innenräume werden durch versetzt angeordnete Schalen gebildet. Sie gewähren den Kindern einerseits Schutz und Geborgenheit, andererseits öffnen sie sich zu einem inneren Platz und lassen durch die Zwischenräume Beziehungen ins Freie zu. Die sinnliche Linienführung bildet ein räumliches Geflecht von Ruheräumen, Gruppenbereichen und dem „innerem Herz“ des Hauses. Das, was in der Architektur immer interessant ist, nämlich die Schaffung von räumlichen Übergangs- und Zwischenzonen, soll hier auf selbstverständliche Weise kindgerecht sein Die beiden Gruppenräume für jeweils 12 Kinder sowie die Umkleide- und Verwaltungszone werden durch schalenartig gekrümmte Wandscheiben geformt. Die Raumvolumina gruppieren sich spielerisch frei unter der amorph konturierten, zusammenfassenden Dachplatte. Zwischenräume nehmen weitere Funktionen auf, wie Mehrzweckraum, Büros und Spielkreis.

Steelcase KITA Rosenheim 29.07.2008

Betriebskindertagesstätte, Kolbermoor steelcase Rosenheim


D_F7

D_F8

1 Dachaufstieg

-13

D_D1

-12 p 7

r 1.6 0,60/0,60 m BRH 1,60 m Stichmaß

1,20/1,20 m BRH 0,20 m

-11

DD d=15cm

s1

-10

r 3.2

-9

te

-8

-7

r 2.8

DD d=15cm

p8

r 2.5

-5

WD 110/6 UK=OKRFB

Stichmaß

-6

VK Dach

-3

2,80x1,20m BRH 1,00 m

BD 60/40

-4

D_F6

r 2.7

BD 100/50

p9

A

1

BD 60/40

p 10

BA 15(B) 6(T) OK=RFB

2

r 2.1

6

r 1.3

r 2.2

r 2.3

p2

p1

0,60x0,60m BRH 1,20 m

7

8 r 1.2

9

DD d=15cm

BD 60/40

10

D_F7

DD d=15cm

p3

DD d=15cm

1,20/1,20 m BRH 0,20 m

0,60/0,60 m BRH 1,60 m

r 3 .1

r 1.4

BD 60/40

SWS 15/15 raumhoch

Bodenp latte

D_D2

DD d=15cm

VK

5

r 1.1 BD 60/40

4

WD 15/8 OK=2üRFB

3

BA 15(B) 6(T) OK=OKRFB

e

VK Fass ad

WD 15/8 OK=2üRFB

DD d=15cm BD 60/40 p4

s3

BRH 0,40 m

11 D_F7

D_F8

12

13

4,16

3,31 -0,89 -3,17 -11,43 -3,64

A

0,89 0,89 0,89 0,89

Radius

r 1.6 r 2.1 r 2.2

1,22 1,22

1,22 1,22 1,22

0,89 1,22 1,22

0,89

r 1.1

6,84 -0,24

-1,77 8,20

Punkt 1 Radien Leichtbeton

-11,82 3,37

5,98 3,24 -4,49

2.3 2.4 2.5 2.6 2.7

7,54 5,15

1.2 1.3 1.4 1.5

7,03 6,42 -1,05

-3,79 3,02 6,04

r r r r

-7,14 -1,92 -2.20

r r r r r

8,46 -0,06 -2,41

-11,07 -0,69 5,95 6,07 6,74

-10,46 -9,14 8,77

-

-

-

1

1,22 r.2.8 -7,21 7,60 r 3.1 3,20 7,24 -5,46 r 3.2 3,20 -9,81 -5,51 Stützen 114,3x4 -9,45 3,28 s1 -10,32 s2 -4,65 4,15 -10,24 s3 Schnittpunkt Bodenplatte/Wand p1 6,86 1,72 p2 7,10 0,29

p3 p4 p5

-9,05 -11,4 -7,57 -0,71 2,18

15

p6 p7 p8 p9 p10

14

Liapor gemauert

Leichtebetonwand

Achtung! Keine Fensteröffnungen dargestellt! Fensteröffnungen siehe Plan Nummer G1!

BRH beziehen sich auf OKF

Geometrie Dach siehe Plan Nummer G3!

G2_Rohbau

11

WD 15/8 OK=2üRFB

WD 15/8 OK=2üRFB

BD 60/60

10

9

8

7

6

5

4

3

2

1

-1

-2

-3

-10

-9

-8

-7

-6

-5

r 2.4

r 1.5 -4

-1

Koordinatenursprung

D-F9

BRH 2,00 m

BD 60/40

WD 15/8 OK=2üRFB

-2

BA 70(B) 40(L) r 2.6 8(T)

DD d=15cm

p5

WD 15/8 OK=2üRFB

BA 50(B) 6(T) OK=RFB

BA 15(B) 6(T) OK=OKRFB

s2

-11

-12

SWS 15/15 raumhoch

BD 60/40

p6 BRH 0,40 m

-13

Änderungen Dachform

1:100

Steelcase Werndl AG Georg-Aicher-Straße 7 D-83062 Rosenheim

Darstellung:

B

Bauherr

19.08.2008

Maßstab:

Steelcase KITA Rosenheim

Ergänzung Stützen/Oberzüge

19.09.2008 Georg-Aicher-Straße 7, 83062 Rosenheim

A

Tobias Wulf - Kai Bierich - Alexander Vohl

lat np de Bo VK

Bauvorhaben:

Datum

Änderung

Index

29.07.2008

Datum

Entwurfsverfasser

11.08.2008

Freie Architekte BDA

Charlottenstraße 29/31 D- 70182 Stuttgart

wulf & partner

D_F1 D_F2

DD d=15cm

-14

A

D-D3

e

1

FS2 FS2

ad ss Fa VK

FS




Hochbau M Aussichtsturm Institut f端r experimentelle Architektur / Hochbau Daniel Luckeneder 2011



DRUCK & ZUG Im Gesamtsystem wird zwischen Zug - / Druckbelastung unterschieden. Druckbelastete Bauteile werden aus massiven Stahl/Beton Trägern konstruiert, Zugbelastung durch Seile abgetragen. Der Besucher wird zuerst einige Stufen nach unten in einen Innenhof geführt. Von dort führt ihn die Stiege über 2 Zwischenpodeste nach oben auf die Aussichtsplattform. Das Fundament ist alsunterirdischer Innenhof ausformuliert, aus ihm wachsen die unteren 2 Stützen die ebenfalls aus Stahlbeton konstruiert sind. Bauteile unter Zugbelastung, werden als Zugseile gespannt und im Fundament verankert. Das unterste Zugseil ist dabei Federnd gelagert, dass gesamte System ist vorgespannt

HÖHE DES TURMS 3 VERSCHIEDENE PLATTFORM ZUSTÄNDE DER TURMHÖHE

KG

KG

FUNKTIONSMODELL

1:100

KG

KG

1

OVERVIEW GIVEN

2

INSIDE THE TOP LAYER

3

UNDER THE CROWN


Johannes Georg Münsch 0618213

HBM_Kranich PRINZIP

IDEE

MATERIALKONZEPT

Im Gesamtsystem wird zwischen Zug - / Druckbelastung unterschieden. Druckbelastete Bauteile werden aus massiven Stahl/Beton Trägern konstruiert, Zugbelastung durch Seile abgetragen. Der Besucher wird zuerst einige Stufen nach unten in einen Innenhof geführt. Von dort führt ihn die Stiege über 2 Zwischenpodeste nach oben auf die Aussichtsplattform. Das Fundament ist als unterirdischer Innenhof ausformuliert, aus ihm wachsen die unteren 2 Stützen die ebenfalls aus Stahlbeton konstruiert sind.Bauteile unter Zugbelastung, werden als Zugseile gespannt und im Fundament verankert. Das unterste Zugseil ist dabei Federnd gelagert, dass gesamte System ist vorgespannt. Materialwechsel in Stahl vorfabriziete Kranartige Ausleger mit jeweils 2 Seitenwänden als Hohlkammerträger ausformuliert.

SCHAUBILD

ATMOSPHÄRE

DRAUFSICHT

1:100

WALDBODEN + 0.oom INNENHOF - 1,3om

ZWISCHENPODEST 1 + 8.95m

PLATTFORM + 22,oom - 31,oom

ZWISCHENPODEST 2 + 19.34m - 20.93m

1

GESAMTSYSTEM

3

2

FUNDAMENT

ERSCHLIEßUNG

VERTIKALE STRUKTUR

1

2

3

Im Gesamtsystem wird zwischen Zug - / Druckbelastung unterschieden. Druckbelastete Bauteile werden aus massiven Stahl/Beton Trägern konstruiert, Zugbelastung durch Seile abgetragen.

KRÄFTEVERLAUF

Das Fundament ist als unterirdischer Innenhof ausformuliert, aus ihm wachsen die unteren 2 Stützen die ebenfalls aus Stahlbeton konstruiert sind.

Prinzip

Schema

Materialwechsel in Stahl vorfabriziete Kranartige Ausleger mit jeweils 2 Seitenwänden als Hohlkammerträger ausformuliert.

Bauteile unter Zugbelastung, werden als Zugseile gespannt und im Fundament verankert. Das unterste Zugseil ist dabei Federnd gelagert, dass gesamte System ist vorgespannt.

Der Besucher wird zuerst einige Stufen nach unten in einen Innenhof geführt. Von dort führt ihn die Stiege über 2 Zwischenpodeste nach oben auf die Aussichtsplattform.

STIEGENDETAIL

PLATTFORM Subsystem: Stiegenelement in verschiedenen Winkelneigungen Die Treppen können bei Bedarf bereits für flache Winkelneigungen ab ca. 15° sinnvoll eingesetzt werden, der steilste Anstellwinkel beträgt ca. 60°.

Bautreppe T14

D D


ECO TOWER Wohngeb채ude der Zukunft f체r M체nchen

Aarhus / Denmark DI Andreas Flora 2011

CONCEPT Munich will have 200.000 more Inhabitants the next year, but there are only 30.000 Flats for them. We should get new Ideas for vertical housing. I did a research in the BEER GRADENS of Munich, and what I found was a really good organized structure of peoples behavior in there. And they are spread all over the town. So I was designing a tower having the BEER GARDEN as fasade all over the south and west part of the building. Hops is grown there, it helps to keep out the sun in the summer.



biergarten guide.

Taxisgarten Alte Liebe Neue Fasanerie Hirschgarten

Paulaner am Nockherberg Muffathalle Chinesischer Turm

ANALYSE

DA

CULTURE

Biergarten Mühlenpark

Münchner Haupt Oktoberfest Augustiner Keller schlosswirtschaft-oberschleissheim Löwenbräukeller Park Cafe Weyprechtshof Ziegelhaus Biergarten am Viktualienmarkt

Aumeister OHG

Insel Mühle

SCHAU My first analyse tool was a guide showing all of the ! garden´s HERbeer in munich, I see them as an importend factor of the social life in the city´s environment. After getting known to the tradition and the culture this gardens bringing with, I tryed getting hard facts written down as size of the area, nubmer of people can be served, the kind of beer with is served, etc. I summed this facts in tabels to get a data bank with all the facts I need to be sure find the right Im Schatten alter Kastanien informations for set up a new beerAlltagsstress garden in munich. Into my und Eschen vom towerabschalten or on top of the tower. und gemütlich eine Maß trinken: Biergärten sind ein fester Bestandteil des sozialen Lebens in der bayerischen Landeshauptstadt.

St. Emmeramsmühle

Waldwirtschaft Bienenheim Deutsche Eiche

Traditionell ist es den Gästen gestattet, mitgebrachte Speisen zu verzehren. Dies ist in der Biergartenverordnung von 1999 geregelt. Die Getränke sind jedoch immer vom Biergartenbetreiber zu erwerben. Biergärten sind ein fester Bestandteil des sozialen Lebens in der bayerischen Landeshauptstadt. Die meisten Betreiber „verkaufen“ feste Stammtische, die in den Sommermonaten regelmäßig von Freundeskreisen genutzt werden. Die Mehrheit der Plätze steht der Allgemeinheit zur Verfügung.

Forsthaus Kasten

Lindengarten Waldheim Menterschwaige Hinterbühl Backstage iberlbuehne Waldgasthof Buchenhain

Leiberheim Franziskaner Garten Michaeligarten Zamdorfer

munich´s beer gardens. the diagramm shows the location and size. andere...

19 19

20120910 A4 Buch_ME2.indd 18-19

9/10/12 5:52 PM

ANALYSE

LOCATION Name

Plätze

Lage

Standort

Brauerei

Hirschau Aumeister Biergarten am Chinesischen Turm Seehaus

1700 2500 7500 2500

Englischer Garten Englischer Garten Englischer Garten Englischer Garten

48° 9 43 N, 11° 36 9 O 48° 11 10 N, 11° 37 11 O 48° 9 9 N, 11° 35 33 O 48° 9 37 N, 11° 35 54 O

Löwenbräu Hofbräu Hofbräu Paulaner

Anmerkungen

direkt am Kleinhesseloher See

Rosengarten Hopfengarten

1500 1300

Westpark Westpark

48° 7 20 N, 11° 30 33 O 48° 7 32 N, 11° 31 36 O

Löwenbräu Löwenbräu

besteht seit 1983 besteht seit 1983

Taxisgarten Hirschgarten

1500 8000

Neuhausen Nymphenburg

48° 9 47 N, 11° 31 57 O 48° 8 58 N, 11° 30 40 O

Löwenbräu Augustiner, Tegernseer

größter Biergarten Münchens

Biergarten am Viktualienmarkt

1000

Viktualienmarkt

48° 8 6 N, 11° 34 35 O

Augustiner, Hofbräu, Spaten, Hacker-Pschorr, Paulaner, Löwenbräu

Augustinerkeller Hofbräukeller Die Neue Fasanerie Wirtshaus am Bavariapark Leiberheim Nockherberg Münchner Haupt’ Emmeramsmühle Michaeli-Garten Biergarten Zum Flaucher Franziskanergarten Löwenbräukeller Menterschwaige

5000 2100 1700 1500 2500 4000 2500 1200 3000 2500 2300 2000 2000

Maxvorstadt 48° 8 37 N, 11° 33 5 O Wiener Platz 48° 8 2 N, 11° 35 42 O Hartmannshofer Park 48° 10 23 N, 11° 29 36 O Theresienhöhe 48° 7 55 N, 11° 32 38 O Waldperlach 48° 4 44 N, 11° 40 19 O Au-Haidhausen 48° 7 17 N, 11° 34 58 O Sendling 48° 6 16 N, 11° 32 6 O Bogenhausen 48° 10 34 N, 11° 37 38 O Ostpark 48° 6 54 N, 11° 38 17 O Isar in Thalkirchen 48° 6 31 N, 11° 33 27 O Trudering 48° 6 33 N, 11° 40 14 O Maxvorstadt 48° 8 52 N, 11° 33 30 O Harlaching 48° 4 53 N, 11° 32 43 O

Augustiner Hofbräu Hofbräu Augustiner Brauerei Erharting Paulaner Schlossbrauerei Kaltenberg Spaten, Franziskaner Löwenbräu Löwenbräu Löwenbräu Löwenbräu Löwenbräu

8000 7500 5000 4000 3000 2500 2500 2500 2500 2500 2300 2100 2000 2000 1700 1700 1500 1500 1500 1300 1200 1000

Nymphenburg 48° 8 58 N, 11° 30 40 O Englischer Garten 48° 9 9 N, 11° 35 33 O Maxvorstadt 48° 8 37 N, 11° 33 5 O Au-Haidhausen 48° 7 17 N, 11° 34 58 O Ostpark 48° 6 54 N, 11° 38 17 O Englischer Garten 48° 11 10 N, 11° 37 11 O Englischer Garten 48° 9 37 N, 11° 35 54 O Waldperlach 48° 4 44 N, 11° 40 19 O Sendling 48° 6 16 N, 11° 32 6 O Isar in Thalkirchen 48° 6 31 N, 11° 33 27 O Trudering 48° 6 33 N, 11° 40 14 O Wiener Platz 48° 8 2 N, 11° 35 42 O Maxvorstadt 48° 8 52 N, 11° 33 30 O Harlaching 48° 4 53 N, 11° 32 43 O Hartmannshofer Park 48° 10 23 N, 11° 29 36 O Englischer Garten 48° 9 43 N, 11° 36 9 O Westpark 48° 7 20 N, 11° 30 33 O Gern 48° 9 47 N, 11° 31 57 O Theresienhöhe 48° 7 55 N, 11° 32 38 O Westpark 48° 7 32 N, 11° 31 36 O Bogenhausen 48° 10 34 N, 11° 37 38 O Viktualienmarkt 48° 8 6 N, 11° 34 35 O

Augustiner, Tegernseer größter Biergarten Münchens Hofbräu Augustiner Eigentümer ist Augustiner-Bräu Paulaner Löwenbräu Hofbräu Paulaner direkt am Kleinhesseloher See Brauerei Erharting errichtet nach dem Zweiten Weltkrieg Schlossbrauerei Kaltenberg Löwenbräu Löwenbräu Hofbräu davon 400 Plätze bedient, besteht seit 1892 Löwenbräu besteht seit 1883 Löwenbräu Hofbräu Löwenbräu Löwenbräu besteht seit 1983 Löwenbräu Augustiner Löwenbräu besteht seit 1983 Spaten, Franziskaner Augustiner, Hofbräu, Spaten, Hacker-Pschorr, Paulaner, Löwenbräu

Löwenbräu Löwenbräu Löwenbräu Löwenbräu Löwenbräu Löwenbräu Löwenbräu Löwenbräu Löwenbräu

Eigentümer ist Augustiner-Bräu davon 400 Plätze bedient, besteht seit 1892 errichtet nach dem Zweiten Weltkrieg

besteht seit 1883

SIZE Hirschgarten Biergarten am Chinesischen Turm Augustinerkeller Nockherberg Michaeli-Garten Aumeister Seehaus Leiberheim Münchner Haupt’ Biergarten Zum Flaucher Franziskanergarten Hofbräukeller Löwenbräukeller Menterschwaige Die Neue Fasanerie Hirschau Rosengarten Taxisgarten Wirtshaus am Bavariapark Hopfengarten Emmeramsmühle Biergarten am Viktualienmarkt

My first analyse tool was a guide showing all of the beer garden´s in munich, I see them as an importend factor of the social life in the city´s environment. After getting known to the tradition and the culture this gardens bringing with, I tryed getting hard facts written down as size of the area, nubmer of people can be served, the kind of beer with is served, etc. I summed this facts in tabels to get a data bank with all the facts I need to be sure find the right informations for set up a new beer garden in munich. Into my tower or on top of the tower.

ANALYSE My first analyse tool was a guide showing all of the beer garden´s in munich, I see them as an importend factor of the social life in the city´s environment. After getting known to the tradition and the culture this gardens bringing with, I tryed getting hard facts written down as size of the area, nubmer of people can be served, the kind of beer with is served, etc. I summed this facts in tabels to get a data bank with all the facts I need to be sure find the right informations for set up a new beer garden in munich. Into my tower or on top of the tower.

59800

BREWERY 3000 2500 2300 2000 2000 1700 1500 1500 1300

Ostpark Isar in Thalkirchen Trudering Maxvorstadt Harlaching Englischer Garten Westpark Gern Westpark

Biergarten am Chinesischen Turm Hofbräukeller Die Neue Fasanerie Aumeister

7500 2100 1700 2500

Englischer Garten 48° 9 9 N, 11° 35 33 O Wiener Platz 48° 8 2 N, 11° 35 42 O Hartmannshofer Park 48° 10 23 N, 11° 29 36 O Englischer Garten 48° 11 10 N, 11° 37 11 O

Hofbräu Hofbräu Hofbräu Hofbräu

Wirtshaus am Bavariapark Augustinerkeller Hirschgarten

1500 5000 8000

Theresienhöhe Maxvorstadt Nymphenburg

48° 7 55 N, 11° 32 38 O 48° 8 37 N, 11° 33 5 O 48° 8 58 N, 11° 30 40 O

Augustiner Augustiner Augustiner, Tegernseer

Eigentümer ist Augustiner-Bräu größter Biergarten Münchens

Nockherberg Seehaus

4000 2500

Au-Haidhausen Englischer Garten

48° 7 17 N, 11° 34 58 O 48° 9 37 N, 11° 35 54 O

Paulaner Paulaner

direkt am Kleinhesseloher See

2500 2500 1200 1000

Waldperlach Sendling Bogenhausen Viktualienmarkt

48° 4 44 N, 11° 40 19 O 48° 6 16 N, 11° 32 6 O 48° 10 34 N, 11° 37 38 O 48° 8 6 N, 11° 34 35 O

Brauerei Erharting errichtet nach dem Zweiten Weltkrieg Schlossbrauerei Kaltenberg Spaten, Franziskaner Augustiner, Hofbräu, Spaten, Hacker-Pschorr, Paulaner, Löwenbräu

Leiberheim Münchner Haupt’ Emmeramsmühle Biergarten am Viktualienmarkt

20120910 A4 Buch_ME2.indd 20-21

17800

13800

14500 6500

7200

48° 6 48° 6 48° 6 48° 8 48° 4 48° 9 48° 7 48° 9 48° 7

54 31 33 52 53 43 20 47 32

N, 11° 38 N, 11° 33 N, 11° 40 N, 11° 33 N, 11° 32 N, 11° 36 N, 11° 30 N, 11° 31 N, 11° 31

17 O 27 O 14 O 30 O 43 O 9 O 33 O 57 O 36 O

ANALYSE

Michaeli-Garten Biergarten Zum Flaucher Franziskanergarten Löwenbräukeller Menterschwaige Hirschau Rosengarten Taxisgarten Hopfengarten

besteht seit 1883

besteht seit 1983 besteht seit 1983 davon 400 Plätze bedient, besteht seit 1892

My first analyse tool was a guide showing all of the beer garden´s in munich, I see them as an importend factor of the social life in the city´s environment. After getting known to the tradition and the culture this gardens bringing with, I tryed getting hard facts written down as size of the area, nubmer of people can be served, the kind of beer with is served, etc. I summed this facts in tabels to get a data bank with all the facts I need to be sure find the right informations for set up a new beer garden in munich. Into my tower or on top of the tower.

21 21

9/10/12 5:52 PM


this page: hops sectional view translated into a groundplan concept

20120910 A4 Buch_ME2.indd 26-27

27 27

9/10/12 5:52 PM


4 Buch_ME2.indd 28-29

0 A4 Buch_ME2.indd 30-31

31 31

10/1


uch_ME2.indd 28-29

33

20120910 A4 Buch_ME2.indd 32-33





41 41


UPCYCLING Master Arbeit Studio1 / DI Andreas Flora 2014

Anstoss zu diesem Projekt Anstoss zu diesem Projekt ist die Sanierung des Architekturgebäudes der Baufakultät Innsbruck. Zuerst die Halbierung der Zeichensäle, den "Kojen", später dann die Baustelle selbst. Nachdem ich mein ganzen Studium - teilweise sehr intensiv - hier verbracht habe, hat es eine hohe Relevanz für mich. Es wird Grundsaniert. Alles flieg raus. Was wird mit dem Gebäude passieren? Was wird mit den Bauteilen passieren?

Für das Thema meiner Abschlussarbeit wollte ich mir eine Aufgabe suchen, die sich 1:1 Umsetzen lässt und nicht für “die Schublade” arbeiten. Das mein Thema letztlich so nahe liegt war mir natürlich zunächst nicht klar. Auch nicht, dass eine vermeintlich sehr profane Wiederverwendung von Schrott eine schrittweiße Annäherung aus der schier endlos entfernten Distanz einer hoch-spezialisierten und professionalisierten Planungselite bedarf.

ROLF SPECTALES in Zusammenarbeit Weißenbach am Lech 2013


UPCYCLING Vom Abfall zum Glücksfall DIE ANNÄHERUNG AN DAS NAHELIEGENDE

Johannes Georg Muensch

UPCYCLING ANNÄHERUNG AN DAS NAHELIEGENDE

Masterarbeit eingereicht an der Leopold Franzens Universität Innsbruck Fakultät für Architektur zur Erlangung des akademischen Grades „Diplom Ingenieur“ Betreuung Ass.Prof. Dipl.-Ing. Arch. Andreas Flora Institut für Entwerfen Studio 1

Innsbruck, Februar 2014


GRUNDSANIERUNG ARCHITEKTURGEBÄUDE





MÖGLCIHKEITEN AUS DIY WIRD EIN GLOBALES NETZWERK

Abb. 5: Erste Ausgabe von `selbst ist der Mann´ , 1957 ; Quelle: www.selbst.de


„Built more - buy less“ oder Konstruieren statt konsumieren ist der Titel des Blogs von Le Van Bo, dem Initiator der DIY-Initiative hinter dem Begriff „Hartz IV Möbel“. Autoren sind aber auch die vielen Mitglieder der “Crowd” um das Projekt herum. “Hartz IV Möbel”, das sind Selbstbauanleitungen für einfache Schreinerarbeiten mit dem Design der Moderne, die der Architekt Le Van Bo kostenlos unter die Leute bringt. hartzivmoebel.blogspot.de/

Bundesweit wird heute immer noch so abgerissen, dass gute, gebrauchsfähige Bauteile (Massenbauteile) recycled oder verbrannt werden. Ziel des Projektes ist es daher Impulse zum geregelten Rückbau und zum recyclinggerechten Planen und Bauen zu geben. Der Wiedereinbau zum gleichen Zweck oder die kreative Weiterverwendung von Baumaterial aus Sanierung, Abbruch oder Reste aus dem Neubau, stehen dabei im Vordergrund dieser Projektidee. bauteilnetz.de/

Repair Cafés sind ehrenamtliche Treffen, bei denen die Teilnehmer alleine oder gemeinsam mit anderen ihre kaputte Dinge reparieren. An den Orten, an denen das Repair Café stattfindet, ist Werkzeug und Material für alle möglichen Reparaturen vorhanden. Zum Beispiel für Kleidung, Möbel, elektrische Geräte, Fahrräder, Spielzeug und vieles mehr. Vor Ort sind auch Reparaturexperten zugegen: Elektriker, Schneiderinnen, Tischler und Fahrradmechanikerinnen. repaircafe.de/

Am 13. + 14. September 2014 veranstaltet die Messe Freiburg nach einer erfolgreichen Premiere 2013 erneut die FREI-CYCLE Designmesse für Recycling & Upcycling. Dahinter steht die Idee, Kunst & Design, nachhaltige Produktion und soziale Verantwortung miteinander zu verbinden. Worum geht es? Freiburg – „The Green City“ – ist deutschlandweit bekannt für ihre Nachhaltigkeits-Politik und „grüne“-Szene. Die Designmesse FREI-CYCLE soll diesen Schwerpunkt mit dem Thema Recycling & Upcycling verstärken und junge Talente fördern. frei-cycle.de/

The Upcycle wurde aus der Not geboren bereits bestehendes anders wahrzunehmen. Out of the box, innovativ, inspirierend, sozial motiviert, kreativ, Technik und Design sind alle Begriffe, die unser Wesen darstellen. Was treibt uns an? Die einfache Tatsache, dass so viel Müll liegen bleibt um zerstört zu werden oder liegen bleibt um vergessen zu werden. Wir suchen neue Lösungen und Möglichkeiten um Abfälle in nützliche, effiziente und hinreißende Produkte umzuwandeln.

Der nachhaltige Umgang mit Ressourcen wird in einer vom Klimawandel geprägten Zeit wichtiger denn je. Möbel, Kleidung, Schmuck – Menschen in der westlichen Gesellschaft leben im Überfluss. Wer mode- und trendbewußt ist, kann dennoch zugleich ökologisch und nachhaltig agieren. Dank Upcycling. Aus Resten oder gebrauchten Dinge entstehen neue und einzigartige Produkte. Welche das sind, wie genau das funktioniert und wer die Macher dahinter sind - darüber informiert das Upcycling Magazin Zweitleben.

theupcycle.nl/

zweitleben.de/


ERFASSUNGSMENGEN ÖSTERREICH brutto 1994 bis 2012, Holz, Metall, Leichtverpackungen source: ARGEV Leistungsbericht 2012, Österreich 330.000t

ABFALLWIRTSCHAFT VOM ABFALL ZUM GLÜCKSFALL

300.000t 270.000t 240.000t 210.000t

Wertigkeit 200%

Vintage

Erfassungsmenge gesamt

180.000t 150.000t 120.000t

100% hohe Qualität

LVP - Energetische Verwertung

Upcycling

90.000t Sollbruchstelle

geringe Qualität

Reparatur

Reusing

Metall

Recycling

Holz 2000

2005

Downcycling

0%

PRAXIS: GLÜCKSFALL

1995

2010

THEORIE: ABFALL

Anschaffung

Zeit

Nutzung

Verschleiß

Versagen

Deponierung Obsoleszenz

Vintage Wertigkeit

100% +Handel

hohe Qualität vermeindlich hohe Qualität geringe Qualität

+Arbeitskraft

Upcycling SOLLBRUCHSTELLE

Reparatur

Reusing

+Energie +Material

0%

Recycling Downcycling Herstellung

Transport

Vertrieb

Anschaffung

Nutzung

Verschleiß

Versagen

Obsoleszenz Deponierung

STOFFKREISLAUF REALITÄT

31%

31%

46%

46%

46%

31%

46%

B

13%

IN G

ENNEN

DE

BR

PO

N RE NIE

EN

CL

CY

RE

VER

CY

RE

31%

RE

NN

CL

RBR

R

G

CY

VE

VE

C

LIN

RE

RE

YC

DEPONIEREN

30.000t

LVP

EN

60.000t

IN G

NEN DE

N RE NIE

VE

RB

PO

CL

IN G

NEN

NIE PO DE

13%

13%

13%

RE N

Vintage

Wertigkeit

Umbau 1

Neubau

100%

GRUNDSANIERUNG 2013/14 Obsolete Bauteile

Upcycling

+Arbeitskraft Reusing +Energie +Material

Wettbewerb Recycling


UPCYCLING ARCHITEKTUR VORGEHENSWEISE 3x3

A BESCHAFFUNG

j

entsorgen

k

sortieren

C BENUTZUNG

B GESTALTUNG

m

zerlegen

n

kombinieren

2 1 5

l

transportieren

o

3

p

anpassen

q

ver채ndern

r

anwenden

4

anordnen

UPCYCLING ARCHITEKTUR WORKFLOW

50 : 50 THEORIE : PRAXIS


1

obsolescence

Durch Abriss oder Sanierung ausgemusterte, weggeworfene oder zu verschrottende Bauteile. when it comes to demolition of a building, not all parts are waste or need to be thrown away. Discarded parts are worth it to reuse them.

2

deconstruction

During the decostruction of a building different parts are carefully seperated. Later they´re disassembled in smallest parts possible. Attentions has to be paid for parts that are nessesary for the reconstrucion.

3

transport

Relevent parts must be transported from the place where they are to the building sight. Transport damage is to avoid.

OG3

4

OG2 OG1

WEIßENBACH

INNSBRUCK

Fluchttreppe 4 geschossige Fluchttreppe Baujahr 2002 Stahl verzinkt

selection

All relevant componnents need to be checked in cases of quality and function. All parts must work properly.

EG

ausgemustert von:

UG

Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. (BIG) Planen & Bauen Region S, T, Vlbg Kapuzinergasse 38 A-6020 Innsbruck

5

ehemaliger Standort A 6020 Innsbruck Technikerstraße 13 und 21 Innsbruck, November 2008

mutation

the approach leeds to options to use prefabricated parts in a different way. First prototypes are beeing build. Construction must work in detail!

Nutzung: DAUER 10 Jahre FREQUENZ 0x WERTIGKEIT sehr hoch

6

DG

recombination

possibilities to a new use need to be foun prototypes will be produced - each comp must work!

7

EG

SI GLAS

adaption

new solutions need to b to surrounding structure

DG

100stk 100x170cm Öffnungsflügel/ Doppelscheiben Isolierglas in Mahagonie-Holz-Rahmen Baujahr 1968

EG

Glas Isolier & Sicherheitsglas Baujahr 2002 Stahl verzinkt WEIßENBACH

INNSBRUCK

ausgemustert von:

ISO GLAS

30stk 100-127x176cm ESG/VSG Fixverglasung Raumtrennung Baujahr 2003

Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H. (BIG) Planen & Bauen Region S, T, Vlbg Kapuzinergasse 38 A-6020 Innsbruck ehemaliger Standort A 6020 Innsbruck Technikerstraße 13 und 21 Innsbruck, November 2008 Nutzung: DAUER 10 Jahre FREQUENZ täglich WERTIGKEIT sehr hoch

HOLZBOX 1 VILS

WEIßENBACH

Transportverpackungen Stefan Lochbihler Ritterweg 12; 6682 Vils/ Tirol Baujahr 2013 Fichte/Tanne sägerau Geliefert wird gemäß INCOTERMS Verpackungen laut internationalen HPE-Richtlinien für diverse Exportländer wie Australien, Indien, China entsprechend den in den Ländern geforderten Ausführungen (wie z.B. hitzebehandelt als Schädlingsbekämpfung, frei von Rinde) ausgemustert von: Firma Deckel Maho GmbH (Pfronten/ Deutschland) DECKEL MAHO-Straße 1 87459 Pfronten / Deutschland Nutzung: DAUER 30Tage FREQUENZ 1x WERTIGKEIT sehr gering Schiebetür

LOCAL PREFABRICATED PARTS: MÜNCHEN KEMPTEN

HOLZBOX 2 VILS

WEIßENBACH

Transportverpackungen Stefan Lochbihler Ritterweg 12; 6682 Vils/ Tirol Baujahr 2013 Fichte/Tanne sägerau Geliefert wird gemäß INCOTERMS Verpackungen laut internationalen HPE-Richtlinien für diverse Exportländer wie Australien, Indien, China entsprechend den in den Ländern geforderten Ausführungen (wie z.B. hitzebehandelt als Schädlingsbekämpfung, frei von Rinde) ausgemustert von:

Richtung München

Firma Deckel Maho GmbH (Pfronten/ Deutschland) DECKEL MAHO-Straße 1 87459 Pfronten / Deutschland Nutzung: DAUER 30Tage FREQUENZ 1x WERTIGKEIT sehr gering

VILS

WANDREGAL

REUTTE

WEIßENBACH

INNSBRUCK

STYLIGHT GMBH Nymphenburger Str. 86 80636 München, Deutschland Gerichtsstand München: Registernummer: Umsatzsteueridentifikationsnummer:

Richtung Schweiz

MÜNCHEN

Amtsgericht München HRB 176416 DE 262511370

Nutzung: DAUER 25Jahre FREQUENZ täglich WERTIGKEIT Amortisiert / Abgeschrieben

ST ANTON

Richtung Italien

WEIßENBACH


nd. The ponent

be adapted es

REUSING OBJECT: SINGLE FAMILY HOUSING Einfamilienhaus Ferienwohnung 2 Wohnungen Sanitäre Einrichtungen WEIßENBACH

Baujahr: ausgemustert Architekt:

ST ANTON

Adresse:

1996 Dipl. Ing. Peter Schillfahrt 6460 Imst, Putzweg 2 05412 / 2123 St. Anton 1023, 6580 St. Anton, Österreich

Nutzung: DAUER 13 Jahre FREQUENZ 30 Tage / Jahr WERTIGKEIT wasserschaden / schimmel

REUSING OBJECT: GONDEL Gondel Bergbahn Beförderung: 50 Personen Stahl / Blech Leichtbau ausgemustert Firmenbezeichnung: Firmensitz:

REUTTE WEIßENBACH

Reuttener Bergbahnen GmbH Bergbahnstraße 18, 6604 Höfen, Österreich

Nutzung: DAUER 40Jahre FREQUENZ 50 / Tag WERTIGKEIT ökonomisch Amortisiert / Schrott

Decke Fertigteile „Katzenberger“

Installation Kranbahn 5Tonnen „DEMAG“ Statisches Raster Stützen in Ortbeton

Fassade Fertigteile „Katzenberger“

REUSING OBJECT: 2ND CHOICE TIMBER BEAMS Baujahr: 2013 Qualität nciht außreichend für Bauholz Qualität WEIßENBACH

ST ANTON

ausgemustert Firmenbezeichnung: Firmenbuchnummer: Firmenbuchgericht: UID-Nummer:

MARBERGER FN 53042 d Landesgericht Innsbruck ATU32990305

Nutzung: DAUER 0 Jahre FREQUENZ 0 WERTIGKEIT Brennholz

Adaption

2. Aufnahme

Aufnahme

PRINCIPLES 1

obsolescence

when it comes to demolition of a building, n all parts are waste or need to be thro away. Discarded parts are worth it to reu them.

Obsolescence is the state of being which occurs when an building is no lo wanted even though it may still be in good working order. Obsolescence frequ occurs because a replacement has become available that has, in sum, advantages than the inconvenience related to repurchasing the replace Obsolete refers to something that is already disused or discarded, or antiqu Typically, obsolescence is preceded by a gradual decline in popularity.

2

deconstruction

During the decostruction of a building differ parts are carefully seperated. Later they disassembled in smallest parts possib Attentions has to be paid for parts that nessesary for the reconstrucion.

sich abnutzen, alt werden, aus der Mode kommen, an Ansehen, an Wert verl Produkte oder Wissensbestände auf natürliche oder künstlich beeinflusste Art veraltet sind oder altern. Das zugehörige Adjektiv obsolet im Sinne von nicht mehr gebräuchlich bzw. hi bezeichnet generell Veraltetes.

3

transport

Relevent parts must be transported from place where they are to the building sig Transport damage is to avoid.

Transportation is the movement of goods from one location to another. Mod transport include air, rail, road, water, cable, pipeline and space. The field c divided into infrastructure, vehicles and operations. Transport is important beca enables trade between people, which is essential for the development of civiliz In the Upcycling process the distance should be kept as small as possible. KEMPTEN

VORHANG WEIßENBACH

LKW Plane Stahl Ösen, genietet Kunststoff ausgemustert Firmenbezeichnung: Firmensitz:

4

Lausmann Transporte GmbH Dieselstraße 12, 87437 Kempten, Deutschland

All relevant componnents need to checked in cases of quality and function. parts must work properly.

In the context of evolution, certain traits or alleles of genes segregating w population may be subject to selection. Under selection, individuals with advan or "adaptive" traits tend to be more successful than their peers reproductiv meaning they contribute more offspring to the succeeding generation than othe When these traits have a genetic basis, selection can increase the prevalen those traits, because offspring will inherit those traits from their parents. selection is intense and persistent, adaptive traits become universal to the popu or species, which may then be said to have evolved.

Nutzung: DAUER 10 Jahre FREQUENZ 5 / Tag WERTIGKEIT ökonomisch Amortisiert / Schrott

Funktion

selection

5 Aufnahme

mutation

the approach leeds to options to use prefabr ted parts in a different way. First prototypes beeing build. Construction must work in det

Möglichkeiten der neuen verwendungen müssen gefunden wer Erste Prototypen werden hergestellt. Die neuen Lösungen mü auch im Detail funktioneren.

In genetics, a mutation is a change of the nucleotide sequence of the genome organism, virus, or extrachromosomal genetic element. Mutations result unrepaired damage to DNA or to RNA genomes (typically caused by radiat chemical mutagens), errors in the process of replication, or from the insert deletion of segments of DNA by mobile genetic elements.[1][2][3] Mutations m may not produce discernible changes in the observable characteristics (phen of an organism. Mutations play a part in both normal and abnormal biol processes including: evolution, cancer, and the development of the immune sy

6

possibilities to a new use need to be found first prototypes will be produced - these m work in detail!

Paternoster Industrie Umlauflager 42 Regalfächer Stahl

REUTTE WEIßENBACH

ausgemustert Firmenbezeichnung: Firmensitz: Firmenbuchnummer: Firmenbuchgericht: UID-Nummer:

recombination

PLANSEE SE Plansee-Str. 71, 6600 Reutte, Österreich FN 53042 d Landesgericht Innsbruck ATU32990305

Nutzung: DAUER 30Jahre FREQUENZ 10 / Tag WERTIGKEIT ökonomisch Amortisiert / Schrott

In mathematics, a combination is a way of selecting several things out of a group, where (unlike permutations) order does not matter. In smaller case possible to count the number of combinations. For example given three fruits, s apple, an orange and a pear, there are three combinations of two that can be d from this set: an apple and a pear; an apple and an orange; or a pear and an or More formally, a k-combination of a set S is a subset of k distinct elements of S set has n elements the number of k-combinations is equal to the binomial coef

7

Adaption

solutions need to be adapted to surrounding stru

Adaptation refers to both the current state of being adap to the dynamic evolutionary process that leads to the ada Adaptations contribute to the fitness and survival. Or face a succession of environmental challenges as they g develop and are equipped with an adaptive plasticity phenotype of traits develop in response to the conditions. The developmental norm of reaction for an trait is essential to the correction of adaptation.


VORSCHLAG ZUR ERGÄNZUNG FÜR Baupläne ; IBK, 2014

Auf Grund des § 64 Abs. 4 in Verbindung mit Abs. 2 der Bauordnung für Wien, LGBl. für Wien Nr. 11/1930, in der Fassung der Gesetze LGBl. für Wien Nr. 12/1930, GBl. der Stadt Wien Nr. 1/1935 und 33/1936, LGBl. für Wien Nr. 17/1947, 45/1949, 16/1955, 28/1956, 14/1958, 31/1960, 16/1961, 3/1964, 10/1964, 9/1967, 13/1968, 6/1970, 15/1970, 25/1971, 6/1972, 28/1974, 18/1976, 11/1981,30/1984, 19/1986, 28/1987, 29/1987, 7/1990, 15/1991, 32/1991, 28/1992, 31/1992 und 34/1992 sowie der Kundmachung LGBl. für Wien Nr. 7/1960, 13/1985, 1/1986, 12/1986 und 8/1992 wird verordnet: § 1. (1) Die Baupläne müssen aus geeigneten, dauerhaft haltbaren Materialien bestehen. Die Abmessungen haben 210 mm x 297 mm zu betragen; größere Pläne sind nach diesen Abmessungen zu falten. (2) Vervielfältigungen dürfen nur nach einem Zeichen-, Druck- oder gleichwertigen Kopierverfahren hergestellt werden. Sie müssen lichtecht und beständig sein. § 2. (1) Der Maßstab von Lageplänen hat 1:200 oder 1:500 zu betragen. Sind große Flächen darzustellen, ist auch ein anderer Maßstab zulässig. (2) In jedem Lageplan ist die Nordrichtung zu kennzeichnen und der Maßstab anzugeben. (3) Im Lageplan sind darzustellen: 1. neu zu errichtende Baulichkeiten und Bauteile rot, 2. bestehende Baulichkeiten und Bauteile grau, 3. abzutragende Baulichkeiten und Bauteile gelb, 4. abzutragende und an derselben Stelle neu zu errichtende Baulichkeiten und Bauteile rotgelb schraffiert.

§ 3. (1) Das Bauvorhaben ist in Grundrissen, Schnitten und Ansichten im Maßstab 1:100 darzustellen. Soweit es zur Beurteilung erforderlich ist, sind wichtige Einzelheiten durch Sonderzeichnung in einem anderen geeigneten Maßstab auszuweisen. Der jeweilige Maßstab ist anzugeben. (2) In den Grundrissen und Schnitten sind darzustellen: 1. neu zu errichtende Baulichkeiten aus a) Ziegelmauerwerk rot, (…) f) andere Baustoffe in einer anderen Farbtönung, die in einer Legende auszuweisen ist; 2. bestehende Bauteile grau, 3. abzutragende Bauteile gelb, 4. abzutragende und an derselben Stelle neu zu errichtende Bauteile in der in Z 1 festgelegten Farbe mit gelber Umrahmung. (3) Neue Raumwidmungen und Raumflächen sind rot, aufgelassene gelb zu unterstreichen. § 4. Wenn es für die eindeutige Beurteilung notwendig ist, sind bei Abweichungen von bewilligten Bauvorhaben abzuändernde Grundrisse, Schnitte und Ansichten zur Gänze gelb zu durchkreuzen und die geplanten Abweichungen wie ein neues Bauvorhaben gesondert darzustellen. § 5. Diese Verordnung tritt mit 1. März 1993 in Kraft. Mit Inkrafttreten dieser Verordnung tritt die Verordnung der Wiener Landesregierung über den Maßstab, die Ausfertigung und die Beschaffenheit der Baupläne, LGBl. für Wien Nr. 44/1930, außer Kraft.

NEUER FARBCODE: Wiederzuverwendende Bauteile in orange = C=0 M=50 Y=100 K=0


Ausf端hreungsplan ; Quelle: start-arch.at


ARCHITEKT, DER DER BERUF IM PROZESS

Architekt, der der Erste, der Führer, der Tektoi der Bauleute aus dem griechischen: áρχή = arché, "Anfang", Ursprung, Grundlage, das Erste τέχνη = techne, Kunst, Handwerk‘ áρχιτέκτων = architékton, Oberster Handwerker, Baukünstler, Baumeister‘

WISSENSCHAFTLER

BAUKUNST

BE

KÜNSTLER, BILDHAUER WERKMEISTER

KLERIKER

BAUMEISTER

MILITÄRINGENIEURE

MITTELALTERLICHER BAUMEISTER

BAUM HANDWERKER INGENIEUR

Vitruv

Leon Battista Alberti

Andrea Palladio


SPEZIALISIERUNG AUF BAUAUFGABEN STÄDTEBAU SPEZIALISIERUNG AUF LEISTUNGSPHASEN LANDSCHAFTSARCHITEKTUR SPEZIALISIERUNG AUF NISCHEN

AKADEMISCHER ARCHITEKT

INNENARCHITEKTUR DIGITAL DESIGN

ERUF DES ARCHITEKTEN

ARCHITEKTUR

ROBOTIC DESIGN

EXPERIMENTELLE ARCHITEKTUR

PARTIZIPATION ANEIGNUNGSARCHITEKTUR

DESIGN-BUILT MOVEMENT

MEISTER

BAUINGENIEURWESEN

FACILITYMANAGEMENT

UPCYCLING

BAUMANAGEMENT

BAUPHYSIK

Le Corbusier

Jean Prouvé

RURAL STUDIO


PATERNOSTER ORGANISATION

vertikales Umlauflager, Paternoster


ANPASSUNG PATERNOSTER Obere Ladeluke adaptieren Obere Steuerung anbringen Sichtfenster anbringen


GONDEL RAUM IM RAUM

1. Obsoleszenz

2. Adaption

3. Reuse



TRANSPORTBOX



So I think the most fascinating part about it is just figure out a way to make functional space out of the most primitive minimalised materials


Deckel = Hochregal / Lagerfläche bis 500kg Beschlag

Beschlag

Schiebetür

Wand = Scheibenwirkung

Wand = statisch Scheibenwirkung

Aufnahme Rollen Aufnahme Rollen

Aufnahme Rollen Aufnahme Rollen

LASER BOX EXPLOSIONSZEICHNUNG mobiles Raum-im-Raum System Maßstabslos 29.05.2013

1

Kantholz 10x10

3 4

Beplankung Außen Nut/Feder 20mm auf Rahmen mit Bretter 24mm Beplankung Innen Seekiefer/Fichte 15mm (wird von Rolf geliefert)

2

Dielen 40mm


Photo: Fabian Lechler


UPCYCLING RAUM IM RAUM SYSTEM Die fertige Box in Benutzung als B端ro-Box in den Hallen der Firma Rolf Spectales



Photo: Rofl Spectacles GmbH


Photo: Fabian Lechler


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