JohannesPelz
LebenslaufundDaten
STUDIUM
10/2016–07/2017:BWLTUMünchen
10/2017-09/2021:BachelorArchitekturTUMünchen
09/2019–03/2020:AuslandsstudiumETSASevilla
Seit09/2022:MasterArchitekturTUWien
ARBEITSERFAHRUNG
03/2016–09/2016,06/2017–09/2017:GesellebeiMetallbauLoth
04/2019,04/2020:PraktikumbeiZimmereiHofberger
09/2017–09/2021:WissenschaftlicheHilfskraftanderamLehrstuhlfür
09/2017–09/2021: IndustrialDesignderTUMünchen
03/2018–04/2018,08/2019:PraktikumbeiBehamArchitekten,Bairawies
06/2020-09/2020:PraktikumbeiArchitekturbüroChristianProbst,München
09/2020-09/2021:WerksstudentbeiDOMOArchitektur,München
10/2021-10/2022:FestanstellungbeiDOMOArchitektur,München
10/2022-10/2023:WerksstudentbeiDOMOArchitektur,München
SCHULEUNDAUSBILDUNG
09/2001–08/2005:GrundschulePercha
09/2005–07/2013:Rainer-Maria-RilkeGymnasiumIcking
09/2013-03/2016:AusbildungzumMetallbauerMetallbauLoth
PERSÖNLICHEDATEN
Geburtsdatum:09.08.1995
Staatsangehörigkeit:deutsch,österreichisch
Mobil:+4915228521720
Email:jopelz95@gmail.com
KENNTNISSEUNDINTERESSEN
Sprachen:EnglischC1,SpanischB1
Hobbies:Musikmachen,Bergsteigen,Kochen,Lesen
AUSGEWÄHLTEARBEITENAUSSTUDIUMUNDBERUFSTÄTIGKEIT
Studium-BachelorTUMünchenIMasterTUWien
1.BiolandhofAugsburg-BachelorThesis04-07
2.LaaerOstbahn-MasterTUWien08-11
3.EntwerfenFreienfeld-MasterTUWien12-15
4.UmgestaltungGroßmarktareal-BachelorTUMünchen16-17
5.ExploringMonumentality-BachelorTUMünchen18-19
6.SozialerWohnbau-BachelorTUMünchen20-21
7.TurmhausObergiesing-BachelorTUMünchen22-23
PraxiserfahrungDOMOArchitektur
8.NeubauEinfamilienhaus24-27
9.NeubauPassivhaus 28-31
BachelorTUMünchen-Thesis
BeimBachelor-ProjektBiolandhof
AugsburgsollteeinalterBauernhof umgenutztunderweitertwerden,der voneinemjungenPaarim Nebenerwerbbetriebenwird.Im ehemaligenHeustadlwurdeneine Craftbeer-BrauereiundeinDorfladen untergebracht,undimhinterenTeilein StallfürSchweineundHühner.Dieser verfügtzusätzlichnochüber StellflächenfürMaschinen,außerdem gibtesnocheinenSchafstallaufeinem zumHofgehörigenFeld.Brauereiund Hofladenkönnengemeinsam betriebenwerden.
DenStallgebäudenwurdeein repititivesKonstruktionsrasterzu Grundegelegt.Siemusstensimpel herzustellensein,dadieBauherren dieseselbstundauseigenemHolz bauenwollten.SobestechendieStälle durchklareFormenundausgewogene Proportionen.Zudemorganisierensie durchIhreGrundrissgestaltungnicht nurimInnerendieArbeitsabläufe, sonderngliederndieGrundstücke obendreininverschiedene Nutzungszonen.
BiolandhofAugsburg
BachelorTUMünchen-Thesis
LaaerOstbahn-BahnhofWolkersdorf
MasterTUWien-Semester1
StädtebaulicherLageplanBahnhofsareal
AlsLeitgedankeliegtdemEntwurfderWunsch zugrunde,durchStädtebau-undVerkehrskonzepte auflokalerEbenezueinemgeringerenAusstoßan Treibhausgasenbeizutragen,undgleichzeitigdurch stärkereVernetzungdieländlichenStrukturenim Weinviertelzuattraktivieren
DerStraßenverkehristinÖsterreichseitJahrzehnten fürdenGroßteilderverkehrsbedingtenEmissionen verantwortlich,unddieMenschenimWeinviertelsind aufdasAutoangewiesen.DaherdientderNetzplan mitreaktiviertenBahnstreckenumdieLaaerOstbahn alsGrundlagefürdieweiterestädtebauliche VertiefungamBahnhofsarealWolkersdorf.
Straßenverkehr71,7%
STOCKERAU
BISAMBERG KORNEUBURG
VERKEHRSBEDINGTEEMISSIONENEU2019, NACHVERKEHRSTRÄGERN
Abfallwirtschaft-1,9
Landwirtschaft-1,4
Gebäude-4,7
EnergieundIndustrie-1,4
FluorierteGase0,6
Verkehr10,2
HaraldFrey,ClaraLinsmeie,Sebast
ÄNDERUNGDEREMISSIONEN1990-2019INMIOtCO2ÄQUIVALENT
DiagrammeCO2AußstoßVerkehr
SchienenetzWeinviertel,Stand2023
STREBERSDORF LANGENZERSDORF
JEDLERSDORF
STAMMERSDORF
LEOPOLDAU
GROSSEBERSDORFEIBESBRUNNINDUSTRIEGEBIET HAGENBRUNN GEWERBEGEBIET BRÜNNERSTRASSE
SIEMENSSTRASSE
FLORIDSDORF
ERZH.-KARLSTRASSE
STADLAU
WOLKERSDORF KAPELLERFELD GERASDORF
AMDAMM OBERSDORFZENTRUM SCHULE SCHLOSSPARK
BADPIRAWARTH
GROSSSCHWEINBARTH
RAGGENDORF
AUERSTHAL BOCKFLIESS GROSS ENGERSDORF PILLICHSDORF
RAGGENDORF MARKT
PROTTES MATZEN
DÜRNKRUT
STILLFRIED
ULRICHSKIRCHEN SCHLEINBACH ANGERNa d MARCH
TALLESBRUNN
SÜSSENBRUNNDEUTSCHWAGRAMHELMAHOF GÄNSERNDORF
HIRSCHSTETTENASPERNNORD
STRASSHOFSILBERWALD
WEIKENDORF
OBERWEIDEN
RAASDORF GLINZENDORF SIEBENBRUNN-LEOPOLDSDORFUNTERSIEBENBRUNNSCHÖNFELD-LASSEEBREITENSEE
MARCHEGG
MasterTUWien-Semester1
AnalyseTypologienBestand AnalyseDurchwegungBestand AufteilungNutzungenneu WegeführungNeu
DemBahnhofsarealWolkersdorf kommtalsUmsteigeknotenim GesamtentwurfbesondereBedeutungzu.ImBestandsgebiet zeigensichmitGewerbeparkund Wohnbebauungunterschiedliche CharakteristikaaufbeidenSeitender Gleise.Esbestehtkaumöffentliches GrünindernäherenUmgebung,bei relativgroßenversiegelteFlächen.
BeiderNeuaufteilungdesAreals stelltderurbanereTeilmit BahnhofsvorplatzundVerkehrsträgerndenBezugzumOrtskernher. DabeientstehtvordemBestandeine autofreiePlatzsituationmitvielGrün, unddieUmstiegszonewirdRichtung Hauptstraßeverlagert,wosich Straßenbahn,Vollbahnund Busverkehrtreffen.
Zudemgibtesindenneuen GebäudeGastronomieund Einkaufsmöglichkeiten.Aufdem ehemaligenParkplatzwestlichder GleiseentsteheneinParkzur Naherholung,sowieein BildungscampusmitHTLund Kindergarten.ImParkwirddie Wegeführungstarkvonden Bewegungsachsenbeeinflusst.
DieHTLbestehtauszweizurStraße hinhohenBaukörpern,undöffnet sichinRichtungPark.
SoentstehteinBahnhofsareal,das seinenFunktionengerechtwird,und zudemeinenMehrwertfürdas Ortsgefügebietet.
QuerschnittBahnhofsvorplatzmitBegrünung,Bestands-undNeubauten
MotorisierterIndividualv. Rad-undFußverkehr Zentrum Parkareal Bildungscampus Umstiegszone Bahnhofsvorplatz,begrünt Rad-undFußverkehr TAXI K&R AutofreieZone UmsteigeknotenBhf. MotorisierterIndividualv. Bus GebäudeumrisseNEU LaaerOstbahn-BahnhofWolkersdorfLaaerOstbahn-BahnhofWolkersdorf
MasterTUWien-Semester1
Längsschnitt,BrünnerStraßeundBrückemitAnsichtBildungscampus,linkerTeil
Längsschnitt,BrünnerStraßeundBrückemitAnsichtBildungscampus,rechterTeil
QuerschnittBahnhofmitHöhensprungTramstationzuBahnhofsplatz
ENTWERFENFREIENFELD
MasterTUWien-Semester2
StimmungsbildrenaturierterFlussbereich
InderOrtschaftFreienfeld,sinddiebeiden größtenOrtsteiledurchdieBrennerautobahn, denbegradigtenEisackflussunddie Eisenbahnliniegetrennt.DeressenzielleAnsatz desstädtebaulichenEntwurfesistdieVerbindung zwischendenzweiDörfern,mitdemZiel,eine neuestädtebaulicheundlandschaftliche KompositionzwischenderNaturundden Menschenzuschaffen.
EinzentralerBestandteildabeiisteine Wildbrücke,dieesTierenermöglicht,sichervon einerSeitedesTalesdurcheinerevitalisierte NaturzoneaufdieandereSeitezugelangen. DieFlussstreckeimOrtsgebietwirdrenaturiert, umeinenatürlicheUmgebung wiederherzustellen,denLebensraumvonTieren undPflanzenzuverbessern,undgleichzeitigein Naherholungsgebietzuschaffen.Derneue Entwicklungsbereichbestehtauseiner BaugruppemitMehrfamilienhäusernundeinem multifunktionalensowiehalböffentlichen Gemeinschaftszentrum.DasGebäudeensemble bietetPlatzfürWohnungeninverschiedensten GrößenundKonfigurationen,undfügtsichsanft indieUmgebungein.
Dabeiwirdwertaufreduziertenpersönlichen Wohnraumgelegt,dafürgibteszwischenden WohnhäuserngemeinschaftlichnutzbareRäume mitunterschiedlichenNutzungen.
InsgesamtschafftderEntwurfeineneue BeziehungzwischenNaturundMensch,die außerdemdenOrtweiterentwickelt.
InZusammenarbeitmitL.Hoffmanninger,V.Popov
ENTWERFENFREIENFELD
MasterTUWien-Semester2
OGBaugruppe
EGBaugruppemitFreiflächen
DGBaugruppe
SchnittansichtFreiflächenIBaugruppe
GeländeschnittÜberdachungBahnIParkBaugruppe
StimmungsbildFlusslandschaft
StimmungsplanFlusslandschaft
AufteilungWohntypologien
UmgestaltungGroßmarktareal
BachelorTUMünchen-Semester7
DemstädtebaulichenEntwurffürdie UmnutzungdesGroßmarktarealeslag zunächsteinelängerePhasederAnalyse zugrunde.Einerseitswurdesich eingehendmitderGeschichteundden GegebenheitendesOrtesauseinandergesetzt,andererseitsaberauchder Fragenachgegangen,wieWohnraummangelundFlächenversiegelungdurch städtebaulicheMaßnahmenim Allgemeinenbegegnetwerdenkann.
DarausentstandbalddieIdee,den ehemaligenLKW-Parkplatzder GroßmarkthallenzueinemWohngebiet mitöffentlichenNutzungenumzuwandeln,undzwarso,dassmöglichst wenigFlächebeimöglichsthohem Wohnraumgewinnversiegeltwird. Außerdemsollteneinige Bestandsgebäudeerhaltenund umgenutztwerden.DiedabeientstandenenHochhaustypensinddurch einefacettenreicheAußenraumgestaltungmiteinanderverbunden,und bietensowohlPlatzfürkonventionelle Wohnungstypen,alsauchfür progressivereEntwürfedesgemeinschaftlichenZusammenlebens.
StimmungsbildgemeinschaftlicheFreiflächen
KonventionellerGrundrissundClusterwohnen4-Eck
KonventionellerGrundrissundClusterwohnen5-Eck
ExploringMonumentality
BachelorTUMünchen-Semester4
ErdgeschossplanmitUmgebung
InZusammenarbeitmitC.Maas,L.Sedlaczek
GrundrissRegelgeschoss
BachelorTUMünchen-Semester4
BeimWohnbauprojekt„ExploringMonumentality“imviertenSemesterwurdeein Gebäudeentworfen,dasPlatzfürverschiedeneNutzungenwieGastronomieund eineSprachschulebietet,aberauchWohnungstypenunterschiedlicherGröße beherbergt.DerBaukörperstehtdabeiselbstbewusstaneinerbelebtenKreuzung zweierHauptstraßeninMünchen-Schwabing,dieFassadenaufteilungwurdeimLaufe desEntwurfesmitzahlreichenModellstudienimmerfeinerausgearbeitet.Den Wohnungsgrundrissesinddabeisogestaltet,dassjedeWohnungvonbeidenSeiten belichtetwird,diesermöglichenzentraleTreppenhäuserundLaubengängeander Straßenseite.
SozialerWohnbau
BachelorTUMünchen-Semester3
DenRahmenfüreingutesMiteinanderschaffen -unterdiesemLeitspruchwurdedasProjektdes sozialenWohnungsbausimdrittenSemester realisiert.AnliegendesEntwurfswares,durch DurchmischungverschiedenerWohnungstypen undVerknüpfungvonInnen-undAußenräumen zueinemgesundenWohnklimabeizutragen.
DasaufeinemrechteckigenBaufeldzu planendeGebäudewurderasterförmigin NutzungszonenfürErschließung,Nass-und Wohnräumeaufgeteilt,undhauptsächlich ausBrettsperrholzelementenkonstruiert. BesondererAugenmerkwurdedabeiaufeine korrekteWerk-undDetailplanunggelegt.
TurmhausObergiesing
BachelorTUMünchen-Semester2
Ineinerdenkmalgeschützten,vonehemaligen HandwerkerhäuschengeprägtenUmgebungimMünchener StadtteilObergiesingsollteaufeinemkleinenBaufeldeine MischnutzungausWerkstattundWohnunginnerhalbeines Baukörpersentworfenwerden.Inspiriertvonderumliegenden Bebauung,wurdedemHauseinGrundkonzeptvonzwei ineinanderverschobenenKubenauferlegt.Diesegliedern zugleichdenGrundrissinoffeneWerkstatt-bzw.Wohnbereiche undFunktionsräume.KonstruiertinHolzrahmenbauweisemit Sichtdachstuhl,wurdendiePlänekomplettvonHand gezeichnet.
PerspektivevonStraßenraum
DaszurZeitimBaubefindlicheProjekt beinhalteteinenBereichfüreineFamiliemit großzügigerWohn-undEsslandschaft RichtungGarten,sowieeine Einliegerwohnung,diebeiBedarfzueinem shared-officeumfunktioniertwerdenkann. DasGebäudewirdgrößtenteilsaus Holzrahmenwändengefertigt,nurKellerund Aufzugsindbetoniert.Teilder AufgabenstellungbeiderWerkplanungwar es,diePlanungundAusführungvon GewerkenwieZimmerer,Fensterbaueroder Abdichtermitzubegleiten,undmitden WünschenderBauherrenundden GegebenheitenaufderBaustelleinEinklang zubringen.Besondersherausfordernd warendabeietwadieauskragendeEckeim Wohnbereich,diezahlreichenBezügevon verschiedenenKantenzueinander,sowie flächigeÜbergängeverschiedenener Fassadenmaterialien.Zudemgestaltetensich AusschreibungundVergabeals anspruchsvoll,danurwenigeFirmenden hohenAnsprüchederKundenundunserer Planunggerechtwerdenkonnten.
BaustellenfotoAnsichtStraßeNeubauEinfamilienhaus
DOMOArchitektur
Werk-undDetailplanung,AusschreibungundVergabe,KommunikationBauleitung;LP5-8
OSB-Platteunten erstnachEinbau Trägerschießen
DetailschnittSockelanHaupttreppenhaus
Alu,linksverschiebbar, rechtsfeststehend
DetailschnittAttikamitSonnenschutzkasten
43505
Permieterdämmung Garagenabdichtung, anWinkelhochziehen
AnGarage: 4cmHolzweichfaser Rohreca30x120mm zurBefestigung
StoßAGDBlechpaneel
Anputzleiste Kompriband
WinkelinHRW, zumBefestigen äußeres Rahmenelement
DetailschnittBürofenstermit Sonnenschutz-Rahmenelementen
WinkelzurTrennung alsVerlängerungAttikablech, SetzenvonSpenglervor Blechfassade
AnGarage: 4cmHolzweichfaser imBereichderMetallfassade
Verbindungswinkel
2-lagig GK-Plattenin entsprechenderHöhe endenlassen Trennlage 18 25 35
anSockelmitMetalwinkel 15 50
VerkleidenInnenseite Garagemit Fassadenpaneelen 12
DetailschnittÜbergangGaragentorBlechfassade-Putz
Werk-undDetailplanung,AusschreibungundVergabe,KommunikationBauleitung;LP5-8
druckfest 15 5
Riegel8/30
DetailschnittAnschlussGaragenwandInnenraumanKellerdeckenversprung
14 6 6 29 GipskartonbisanFensterrahmen flächighochziehen
PerimeterdämmungbisOKBlechv.Spengler PutzträgerplattevonVerputzer 525 20 9 15 6 30 15 625
AnschlussEdelstahlbahn anFalzinFensterprofil
33 5 38 1
DetailschnittOberlichtWohnzimmer anBrüstungu.Außenwand
SchnittÜbergangvorgehängte
NeubauEinfamilienhaus DOMOArchitektur 27
Fassade-PutzGarage
DieAufgabenstellungwares,aufeinem EckgrundstückineinerMünchnerVorstadt einWohnhausfüreine5-köpfigeFamiliezu entwerfen.DasHolzhaussollteaufWunsch derBauherrenalsPassivhausgeplant,aber gleichzeitighohenAnsprüchenanKomfort undGestaltunggerechtwerden.Aufgrund derbaurechtlichenGegebenheitenundder ForderungnacheinemAufzugbildetein SatteldachmitverzogenemFirstdie Grundform.AusdiesemKörperwurdender EingangsowiederÜberdachteSitzbereich ausgeschnitten.DiesverknüpftdasHausmit denAußenbereichenundschafftqualitative Aufenthaltsmöglichkeiten.Zudemgeneriert diegroßeVerglasungim2-geschossigen WohnzimmersolareGewinneinden Wintermonaten,undverteiltsieüberdie Geschosse.AndenFassadenbildendiemit BlechüberzogenenLängsseiteneinen spannungsvollenKontrastzudenmiteiner filigranenLattungversehenenStirnseiten. SovermagderEntwurfeinenstarken architektonischenAkzentimQuartierzu setzenundsichtrotzdemempfindsamindie Nachbarschafteinzufügen.Außerdemwird erdenmodernenAnforderungenan ÖkologieundnachhaltigemBauengerecht.
NeubauPassivhaus DOMOArchitektur
GrundrissOG SchnittB-B
GrundrissDG SchnittA-A
KonzeptionundAusarbeitungEntwurf,Genehmigungsplanung,Werk-undDetailplanung,Ausschreibung;LP1-7