Architektur Portfolio Pelz

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PORTFOLIO

JohannesPelz-B.A.Architektur

JohannesPelz

LebenslaufundDaten

STUDIUM

10/2016–07/2017:BWLTUMünchen

10/2017-09/2021:BachelorArchitekturTUMünchen

09/2019–03/2020:AuslandsstudiumETSASevilla

Seit09/2022:MasterArchitekturTUWien

ARBEITSERFAHRUNG

03/2016–09/2016,06/2017–09/2017:GesellebeiMetallbauLoth

04/2019,04/2020:PraktikumbeiZimmereiHofberger

09/2017–09/2021:WissenschaftlicheHilfskraftanderamLehrstuhlfür

09/2017–09/2021: IndustrialDesignderTUMünchen

03/2018–04/2018,08/2019:PraktikumbeiBehamArchitekten,Bairawies

06/2020-09/2020:PraktikumbeiArchitekturbüroChristianProbst,München

09/2020-09/2021:WerksstudentbeiDOMOArchitektur,München

10/2021-10/2022:FestanstellungbeiDOMOArchitektur,München

10/2022-10/2023:WerksstudentbeiDOMOArchitektur,München

SCHULEUNDAUSBILDUNG

09/2001–08/2005:GrundschulePercha

09/2005–07/2013:Rainer-Maria-RilkeGymnasiumIcking

09/2013-03/2016:AusbildungzumMetallbauerMetallbauLoth

PERSÖNLICHEDATEN

Geburtsdatum:09.08.1995

Staatsangehörigkeit:deutsch,österreichisch

Mobil:+4915228521720

Email:jopelz95@gmail.com

KENNTNISSEUNDINTERESSEN

Sprachen:EnglischC1,SpanischB1

Hobbies:Musikmachen,Bergsteigen,Kochen,Lesen

02
PROGRAMME ArchiCAD Vectorworks Photoshop In-Design Rhino MS-Office

AUSGEWÄHLTEARBEITENAUSSTUDIUMUNDBERUFSTÄTIGKEIT

Studium-BachelorTUMünchenIMasterTUWien

1.BiolandhofAugsburg-BachelorThesis04-07

2.LaaerOstbahn-MasterTUWien08-11

3.EntwerfenFreienfeld-MasterTUWien12-15

4.UmgestaltungGroßmarktareal-BachelorTUMünchen16-17

5.ExploringMonumentality-BachelorTUMünchen18-19

6.SozialerWohnbau-BachelorTUMünchen20-21

7.TurmhausObergiesing-BachelorTUMünchen22-23

PraxiserfahrungDOMOArchitektur

8.NeubauEinfamilienhaus24-27

9.NeubauPassivhaus 28-31

Portfolio Inhalt 03
1. 3. 5. 7. 9. 2. 4. 6.
Ab1.OGSoz.EGCafé+Buchladen ohnen Mensa Ab1.OGInternaterkstättenÜberdachung AulaHTL HaupttraktHTL Parkhaus
8.

BachelorTUMünchen-Thesis

KonzeptionellerLageplan BiolandhofAugsburg
04 InZusammenarbeitmitJ.Steinbacher

BeimBachelor-ProjektBiolandhof

AugsburgsollteeinalterBauernhof umgenutztunderweitertwerden,der voneinemjungenPaarim Nebenerwerbbetriebenwird.Im ehemaligenHeustadlwurdeneine Craftbeer-BrauereiundeinDorfladen untergebracht,undimhinterenTeilein StallfürSchweineundHühner.Dieser verfügtzusätzlichnochüber StellflächenfürMaschinen,außerdem gibtesnocheinenSchafstallaufeinem zumHofgehörigenFeld.Brauereiund Hofladenkönnengemeinsam betriebenwerden.

DenStallgebäudenwurdeein repititivesKonstruktionsrasterzu Grundegelegt.Siemusstensimpel herzustellensein,dadieBauherren dieseselbstundauseigenemHolz bauenwollten.SobestechendieStälle durchklareFormenundausgewogene Proportionen.Zudemorganisierensie durchIhreGrundrissgestaltungnicht nurimInnerendieArbeitsabläufe, sonderngliederndieGrundstücke obendreininverschiedene Nutzungszonen.

ModellfotoSchweine/Hühnerstall BiolandhofAugsburg BachelorTUMünchen-Thesis 05 InZusammenarbeitmitJ.Steinbacher

BiolandhofAugsburg

BachelorTUMünchen-Thesis

StimmungsbildHofsituation
06 InZusammenarbeitmitJ.Steinbacher
QuerschnittSchweine/Hühnerstall AnsichtSchweine/Hühnerstall GrundrissEGSchweine/Hühnerstall LängsschnittSchweine/Hühnerstall BiolandhofAugsburg BachelorTUMünchen-Thesis 07 InZusammenarbeitmitJ.Steinbacher

LaaerOstbahn-BahnhofWolkersdorf

MasterTUWien-Semester1

StädtebaulicherLageplanBahnhofsareal

AlsLeitgedankeliegtdemEntwurfderWunsch zugrunde,durchStädtebau-undVerkehrskonzepte auflokalerEbenezueinemgeringerenAusstoßan Treibhausgasenbeizutragen,undgleichzeitigdurch stärkereVernetzungdieländlichenStrukturenim Weinviertelzuattraktivieren

DerStraßenverkehristinÖsterreichseitJahrzehnten fürdenGroßteilderverkehrsbedingtenEmissionen verantwortlich,unddieMenschenimWeinviertelsind aufdasAutoangewiesen.DaherdientderNetzplan mitreaktiviertenBahnstreckenumdieLaaerOstbahn alsGrundlagefürdieweiterestädtebauliche VertiefungamBahnhofsarealWolkersdorf.

+0,00 +1,00 +1,00 +0,00 +0,80 +2,50 +1,00 +7,00 +3,00 +4,00 +4,00 +4,00 +3,00 +2,50 +1,00 +1,00 +1,00 +4,00 TouristInfo SharedWorkspace/ Kulturbahnhof Gastro WAb1.OGSoz.EGCafé+Buchladen ohnen Kita+Hort Mensa EGWerkstätten Ab1.OGInternat Überdachung AulaHTL HaupttraktHTL Parkhaus +10,00 +7,00 Wohnen +3,00 +10,00 +4,00 VectorworksEducationalVersion
08 Einzelarbeit

Straßenverkehr71,7%

STOCKERAU

BISAMBERG KORNEUBURG

VERKEHRSBEDINGTEEMISSIONENEU2019, NACHVERKEHRSTRÄGERN

Abfallwirtschaft-1,9

Landwirtschaft-1,4

Gebäude-4,7

EnergieundIndustrie-1,4

FluorierteGase0,6

Verkehr10,2

HaraldFrey,ClaraLinsmeie,Sebast

ÄNDERUNGDEREMISSIONEN1990-2019INMIOtCO2ÄQUIVALENT

DiagrammeCO2AußstoßVerkehr

SchienenetzWeinviertel,Stand2023

STREBERSDORF LANGENZERSDORF

JEDLERSDORF

STAMMERSDORF

LEOPOLDAU

GROSSEBERSDORFEIBESBRUNNINDUSTRIEGEBIET HAGENBRUNN GEWERBEGEBIET BRÜNNERSTRASSE

SIEMENSSTRASSE

FLORIDSDORF

ERZH.-KARLSTRASSE

STADLAU

WOLKERSDORF KAPELLERFELD GERASDORF

AMDAMM OBERSDORFZENTRUM SCHULE SCHLOSSPARK

BADPIRAWARTH

GROSSSCHWEINBARTH

RAGGENDORF

AUERSTHAL BOCKFLIESS GROSS ENGERSDORF PILLICHSDORF

RAGGENDORF MARKT

PROTTES MATZEN

DÜRNKRUT

STILLFRIED

ULRICHSKIRCHEN SCHLEINBACH ANGERNa d MARCH

TALLESBRUNN

SÜSSENBRUNNDEUTSCHWAGRAMHELMAHOF GÄNSERNDORF

HIRSCHSTETTENASPERNNORD

STRASSHOFSILBERWALD

WEIKENDORF

OBERWEIDEN

RAASDORF GLINZENDORF SIEBENBRUNN-LEOPOLDSDORFUNTERSIEBENBRUNNSCHÖNFELD-LASSEEBREITENSEE

MARCHEGG

Eisenbahn0,4% Andere0,5% Zivilluftfahrt 13,4% Schifffahrt 14,0%
BŘECLAV LAAa.d THAYA
ORTSGEBIET PERSONENVERKEHR LINIEU6 LINIEU1 LINIEU2 GÜTERVERKEHR GLEISANSCHLUSS WÄLDER SCHWEINBARTHERKREUZ ÜBERLANDSTRASSENBAHN
DEVÍNSKANOVÁVES
Abfallwirtschaft3% FluorierteGase3% Energieund Industrie-EH37% EnergieundIndustrienichtEH7% Verkehr30% Landwirtschaft10% Gebäude 10% LaaerOstbahn-BahnhofWolkersdorf
09 Einzelarbeit
NetzplanSchienenverkehrWeinviertel2030 THG-EMISSIONENÖSTERREICH,PROZENTUAL,2019
MasterTUWien-Semester1

MasterTUWien-Semester1

AnalyseTypologienBestand AnalyseDurchwegungBestand AufteilungNutzungenneu WegeführungNeu

DemBahnhofsarealWolkersdorf kommtalsUmsteigeknotenim GesamtentwurfbesondereBedeutungzu.ImBestandsgebiet zeigensichmitGewerbeparkund Wohnbebauungunterschiedliche CharakteristikaaufbeidenSeitender Gleise.Esbestehtkaumöffentliches GrünindernäherenUmgebung,bei relativgroßenversiegelteFlächen.

BeiderNeuaufteilungdesAreals stelltderurbanereTeilmit BahnhofsvorplatzundVerkehrsträgerndenBezugzumOrtskernher. DabeientstehtvordemBestandeine autofreiePlatzsituationmitvielGrün, unddieUmstiegszonewirdRichtung Hauptstraßeverlagert,wosich Straßenbahn,Vollbahnund Busverkehrtreffen.

Zudemgibtesindenneuen GebäudeGastronomieund Einkaufsmöglichkeiten.Aufdem ehemaligenParkplatzwestlichder GleiseentsteheneinParkzur Naherholung,sowieein BildungscampusmitHTLund Kindergarten.ImParkwirddie Wegeführungstarkvonden Bewegungsachsenbeeinflusst.

DieHTLbestehtauszweizurStraße hinhohenBaukörpern,undöffnet sichinRichtungPark.

SoentstehteinBahnhofsareal,das seinenFunktionengerechtwird,und zudemeinenMehrwertfürdas Ortsgefügebietet.

QuerschnittBahnhofsvorplatzmitBegrünung,Bestands-undNeubauten

MotorisierterIndividualv. Rad-undFußverkehr Zentrum Parkareal Bildungscampus Umstiegszone Bahnhofsvorplatz,begrünt Rad-undFußverkehr TAXI K&R AutofreieZone UmsteigeknotenBhf. MotorisierterIndividualv. Bus GebäudeumrisseNEU LaaerOstbahn-BahnhofWolkersdorf
10 Einzelarbeit

LaaerOstbahn-BahnhofWolkersdorf

MasterTUWien-Semester1

Längsschnitt,BrünnerStraßeundBrückemitAnsichtBildungscampus,linkerTeil

Längsschnitt,BrünnerStraßeundBrückemitAnsichtBildungscampus,rechterTeil

QuerschnittBahnhofmitHöhensprungTramstationzuBahnhofsplatz

11 Einzelarbeit

ENTWERFENFREIENFELD

MasterTUWien-Semester2

StimmungsbildrenaturierterFlussbereich

12 InZusammenarbeitmitL.Hoffmanninger,V.Popov

InderOrtschaftFreienfeld,sinddiebeiden größtenOrtsteiledurchdieBrennerautobahn, denbegradigtenEisackflussunddie Eisenbahnliniegetrennt.DeressenzielleAnsatz desstädtebaulichenEntwurfesistdieVerbindung zwischendenzweiDörfern,mitdemZiel,eine neuestädtebaulicheundlandschaftliche KompositionzwischenderNaturundden Menschenzuschaffen.

EinzentralerBestandteildabeiisteine Wildbrücke,dieesTierenermöglicht,sichervon einerSeitedesTalesdurcheinerevitalisierte NaturzoneaufdieandereSeitezugelangen. DieFlussstreckeimOrtsgebietwirdrenaturiert, umeinenatürlicheUmgebung wiederherzustellen,denLebensraumvonTieren undPflanzenzuverbessern,undgleichzeitigein Naherholungsgebietzuschaffen.Derneue Entwicklungsbereichbestehtauseiner BaugruppemitMehrfamilienhäusernundeinem multifunktionalensowiehalböffentlichen Gemeinschaftszentrum.DasGebäudeensemble bietetPlatzfürWohnungeninverschiedensten GrößenundKonfigurationen,undfügtsichsanft indieUmgebungein.

Dabeiwirdwertaufreduziertenpersönlichen Wohnraumgelegt,dafürgibteszwischenden WohnhäuserngemeinschaftlichnutzbareRäume mitunterschiedlichenNutzungen.

InsgesamtschafftderEntwurfeineneue BeziehungzwischenNaturundMensch,die außerdemdenOrtweiterentwickelt.

InZusammenarbeitmitL.Hoffmanninger,V.Popov

ENTWERFENFREIENFELD MasterTUWien-Semester2 13
ModellfotoFlusszonemitBaugruppe LageplanBaugruppe
StädtebaulicherLageplanGesamtgebiet

ENTWERFENFREIENFELD

MasterTUWien-Semester2

OGBaugruppe

EGBaugruppemitFreiflächen

DGBaugruppe

SchnittansichtFreiflächenIBaugruppe

GeländeschnittÜberdachungBahnIParkBaugruppe

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Typ1 Typ4 Typ4 Typ1 Typ1 Typ4 Typ2 Typ1 Typ1 Typ1 Typ2 Typ3 Typ3 Typ3
InZusammenarbeitmitL.Hoffmanninger,V.Popov

StimmungsbildFlusslandschaft

StimmungsplanFlusslandschaft

AufteilungWohntypologien

ENTWERFENFREIENFELD MasterTUWien-Semester2 15 InZusammenarbeitmitL.Hoffmanninger,V.Popov
GeländeschnittFlusslandschaft

UmgestaltungGroßmarktareal

BachelorTUMünchen-Semester7

DemstädtebaulichenEntwurffürdie UmnutzungdesGroßmarktarealeslag zunächsteinelängerePhasederAnalyse zugrunde.Einerseitswurdesich eingehendmitderGeschichteundden GegebenheitendesOrtesauseinandergesetzt,andererseitsaberauchder Fragenachgegangen,wieWohnraummangelundFlächenversiegelungdurch städtebaulicheMaßnahmenim Allgemeinenbegegnetwerdenkann.

DarausentstandbalddieIdee,den ehemaligenLKW-Parkplatzder GroßmarkthallenzueinemWohngebiet mitöffentlichenNutzungenumzuwandeln,undzwarso,dassmöglichst wenigFlächebeimöglichsthohem Wohnraumgewinnversiegeltwird. Außerdemsollteneinige Bestandsgebäudeerhaltenund umgenutztwerden.DiedabeientstandenenHochhaustypensinddurch einefacettenreicheAußenraumgestaltungmiteinanderverbunden,und bietensowohlPlatzfürkonventionelle Wohnungstypen,alsauchfür progressivereEntwürfedesgemeinschaftlichenZusammenlebens.

StimmungsbildgemeinschaftlicheFreiflächen

16
InZusammenarbeitmitH.Schlitzer

KonventionellerGrundrissundClusterwohnen4-Eck

KonventionellerGrundrissundClusterwohnen5-Eck

LageplanSüdteilaufehemaligemLKW-Parkplatz UmgestaltungGroßmarktareal BachelorTUMünchen-Semester7 17 InZusammenarbeitmitH.Schlitzer

ExploringMonumentality

BachelorTUMünchen-Semester4

ErdgeschossplanmitUmgebung

InZusammenarbeitmitC.Maas,L.Sedlaczek

Fassadenmodell
18

GrundrissRegelgeschoss

BachelorTUMünchen-Semester4

BeimWohnbauprojekt„ExploringMonumentality“imviertenSemesterwurdeein Gebäudeentworfen,dasPlatzfürverschiedeneNutzungenwieGastronomieund eineSprachschulebietet,aberauchWohnungstypenunterschiedlicherGröße beherbergt.DerBaukörperstehtdabeiselbstbewusstaneinerbelebtenKreuzung zweierHauptstraßeninMünchen-Schwabing,dieFassadenaufteilungwurdeimLaufe desEntwurfesmitzahlreichenModellstudienimmerfeinerausgearbeitet.Den Wohnungsgrundrissesinddabeisogestaltet,dassjedeWohnungvonbeidenSeiten belichtetwird,diesermöglichenzentraleTreppenhäuserundLaubengängeander Straßenseite.

Systemschnitt VisualisierungimStadtraum
ExploringMonumentality
19 InZusammenarbeitmitC.Maas,L.Sedlaczek

SozialerWohnbau

BachelorTUMünchen-Semester3

DenRahmenfüreingutesMiteinanderschaffen -unterdiesemLeitspruchwurdedasProjektdes sozialenWohnungsbausimdrittenSemester realisiert.AnliegendesEntwurfswares,durch DurchmischungverschiedenerWohnungstypen undVerknüpfungvonInnen-undAußenräumen zueinemgesundenWohnklimabeizutragen.

DasaufeinemrechteckigenBaufeldzu planendeGebäudewurderasterförmigin NutzungszonenfürErschließung,Nass-und Wohnräumeaufgeteilt,undhauptsächlich ausBrettsperrholzelementenkonstruiert. BesondererAugenmerkwurdedabeiaufeine korrekteWerk-undDetailplanunggelegt.

StimmungsbildHofsituation
20 InZusammenarbeitmitP.Eschey,H.Schlitzer,I.Vollmer
Werkplanschnitt DetailAttika DetailSonnenschutz
SozialerWohnbau
21 InZusammenarbeitmitP.Eschey,H.Schlitzer,I.Vollmer
GrundrissEG
BachelorTUMünchen-Semester3

TurmhausObergiesing

BachelorTUMünchen-Semester2

Ineinerdenkmalgeschützten,vonehemaligen HandwerkerhäuschengeprägtenUmgebungimMünchener StadtteilObergiesingsollteaufeinemkleinenBaufeldeine MischnutzungausWerkstattundWohnunginnerhalbeines Baukörpersentworfenwerden.Inspiriertvonderumliegenden Bebauung,wurdedemHauseinGrundkonzeptvonzwei ineinanderverschobenenKubenauferlegt.Diesegliedern zugleichdenGrundrissinoffeneWerkstatt-bzw.Wohnbereiche undFunktionsräume.KonstruiertinHolzrahmenbauweisemit Sichtdachstuhl,wurdendiePlänekomplettvonHand gezeichnet.

PerspektivevonStraßenraum

LageplanundStraßenansicht
Schnitt
22 InZusammenarbeitmitC.Maas,P.Eschey
GrundrissOG GrundrissEG TurmhausObergiesing BachelorTUMünchen-Semester2 23 InZusammenarbeitmitC.Maas,P.Eschey
VisualisierungFassadezumGartenmitüberdachtemSitzbereich
24 Werk-undDetailplanung,AusschreibungundVergabe,KommunikationBauleitung;LP5-8
NeubauEinfamilienhaus DOMOArchitektur

DaszurZeitimBaubefindlicheProjekt beinhalteteinenBereichfüreineFamiliemit großzügigerWohn-undEsslandschaft RichtungGarten,sowieeine Einliegerwohnung,diebeiBedarfzueinem shared-officeumfunktioniertwerdenkann. DasGebäudewirdgrößtenteilsaus Holzrahmenwändengefertigt,nurKellerund Aufzugsindbetoniert.Teilder AufgabenstellungbeiderWerkplanungwar es,diePlanungundAusführungvon GewerkenwieZimmerer,Fensterbaueroder Abdichtermitzubegleiten,undmitden WünschenderBauherrenundden GegebenheitenaufderBaustelleinEinklang zubringen.Besondersherausfordernd warendabeietwadieauskragendeEckeim Wohnbereich,diezahlreichenBezügevon verschiedenenKantenzueinander,sowie flächigeÜbergängeverschiedenener Fassadenmaterialien.Zudemgestaltetensich AusschreibungundVergabeals anspruchsvoll,danurwenigeFirmenden hohenAnsprüchederKundenundunserer Planunggerechtwerdenkonnten.

BaustellenfotoAnsichtStraße
BaustellenfotoEssbereichRichtungGarten BaustellenfotoTreppenhaus NeubauEinfamilienhaus DOMOArchitektur 25
BaustellenfotoPerspektiveStraße Werk-undDetailplanung,AusschreibungundVergabe,KommunikationBauleitung;LP5-8

NeubauEinfamilienhaus

DOMOArchitektur

Werk-undDetailplanung,AusschreibungundVergabe,KommunikationBauleitung;LP5-8

W LEGENDEELEKTRO PLAN BAUHERR ORTDESBAUVORHABENS BAUVORHABEN AUSFÜHRUNGSPLANUNG Index D Maße Uns W E Fer Übe Wa Übe Türhöhenmaßewerdengerechnetvo S23.QR150x100x6,3 UG 18STG 18,7/25 D.40-45 Müll 40 Müll 240l Mü 240 Mül 240l Paket Kl nge l/ Pos t Müll 240 H=6,50m 5 3 9. 3 8ü .N N 539.39ü.NN 5 3 9 50 ü .NN 539.54ü.NN 539.53ü.NN 539.81ü.NN 539. 7 2ü.NN 53962ü.NN 539.74ü.NN 539 .5 4 ü. N N 539.40ü.NN 5,00 12,01 F ußw eg 3,50 2,88 7 30 3,00 9 38 47 5 4,79 55 30 05 2,57 4 47 5 4,04 1,542,95 2,57 4 5,57 4 3,04 6 1,02 5 5152,17 1931,93 40 5,25 3,20 3,59 801,94 6,74 25 1,04 5 4,27 4,99 1,63 2,80 3,73 1,05 2,80 4031,63 2,25 4,395 475 2,05 47 6 1,79 8 16 3 5,37 47 22 2,97 19,5 49 5,35 5 2,43 6 11,47 7,16 6,495 19 47 3 3,93 2 51 5 67 1,07 3 15 161,59 1,67 3,06 6,80 2,06 2,95 1,10 2,80 161,58 6,55 8 2,012,26 3,42 2,51 10,58 46 3,10 3,98 9,94 6,88 6,72 9,56 5,43 9,91 2,43 575 25 A A B B C C Terrasse 21,71qm PoolnachPlanBavariaSchwimmbadbau29.03. Vorrat 3,25qm Flur 9,78qm Küche 18,5qm Garderobe 7,41qm BarrierefreierZugang Büro Wohnen 28,51qm Eingangsbereich/ Garderobe 15,11qm Eingang/ Flur 3,93qm Lichthof Lichthof 6,94qm Garage 20,59qm Essen 16,95qm Barrierefreier ZugangHaus Bad 2,7qm D D Stellplatz2 611/11 611/10 611/11 611/10 Stellplatz3 Garage 21,25qm Ar i b o s tr. Lichthof Baugrenze Baugrenze Gr u n d stü c ksgren ze Gundstücksgrenze Grundstücksgrenze Grundstücksgrenze Gru n dst ü c ks gr en ze RR RR RR RR RR Baugrenze Baugrenze OKFFB=+0.01 =539,615ü.NN +0.01 +0.015 +0.01 +0.01 +0.01 +0.0 1 5 +0.0 1 5 Aufzug 1,5qm 539,615ü.NN 539,615ü.NN 539,61ü.NN 539,61ü.NN 539,61ü.NN +0.01 539,52ü.NN 539,53ü.NN 539,615ü.NN 539,40ü.NN 539,54ü.NN 539,51ü.NN Büro1 21,6qm ▲UKRD3,89 △UKFD3,61 ▽OKFB0,01 ▼OKRB-0,14 ▲UKRD2,59 △UKFD2,58 ▽OKFB0,01 ▼OKRB-0,14 ▲UKRD2,90 △UKFD2,80 ▽OKFB0,01 ▼OKRB-0,14 ▲UKRD2,96 △UKFD2,80 ▽OKFB0,01 ▼OKRB-0,14 ▲UKRD2,51 △UKFD2,50 ▽OKFB0,0 ▼OKRB-0,24 RR SchiebetürUZ612/24 Ausbau S8. QR120x120x5 POS11 POS12 POS13 POS15 POS16 POS18POS17 POS20 POS21 POS22 UZ1.HEB200 Post Klingel Vordach OKBR0,94m UKS2,00m Stockverbreiterung obenoderunten UKST2,785m? UKST2,785m? TV UKS2,51m E E S11. 2x6/30GL24c S14. 12/20GL24c S13. 12/20GL24c S3.QR100x100x8,8 S18. 2x6/30 S16. 2x6/30 UZ5.HEB200 UZ2. UZ3. UZ8HEA120 ÜZ4IPE400? S17. 2x6/30 ÜZ2820/92GL24c UZ7. L120x12 S1.QR100x100x8.8 UZ19.HEB200 25 3,24 1,70 19Stg. 17,7/26 VKDecke -3,35 Geräte/ Fahrräder 696 12 2,39 2,05 2,00 12x12cm POS18 Wandrücksprung12cm, 6cmHöhebisOK+3,12 18 Baugrenze Steigstrang Deckenversprung22cm22 2,25 1,60 24 47 5 1,00 12 5 24 22 5 1681,77816 4,87 POS14 64 16STG 0,21/0,246 POS5 3,07 1,65 5 606060 4565 3,592 12 475 3,28 2,97 6,81 9,07 5,485,23 S25. QR100x100x6,3 S26. QR80x80x6,3 UZ30.HEB280 UZ30.HEB240 D.25 65 5 4,79 6 9 6,95 2,54 2,41 5 D.08.2 D.08.1 1519 5 19 6,635 20 2,90 1,25 30 erstärkungin Wandfür reppenstufen D.31 Auflagerwinkel 4213 Deckenversprung Raffstore Raffstore 8,62 12 20 1,13 2,85 ▲UKRD3,93 △UKFD3,61 ▽OKFB0,01 ▼OKRB-0,14 ▲UKRD3,89 △UKFD3,61 ▽OKFB0,01 ▼OKRB-0,14 ▲UKRD3,89 △UKFD3,61 ▽OKFB0,01 ▼OKRB-0,14 LRH2,565 ▲UKRD2,90 △UKFD2,80 ▽OKFB0,01 ▼OKRB-0,14 ▲UKRD2,92 △UKFD2,80 ▽OKFB0,01 ▼OKRB-0,14 ▲UKRD2,92 △UKFD2,80 ▽OKFB0,01 ▼OKRB-0,14 ▲UKRD2,90 △UKFD2,80 ▽OKFB0,01 ▼OKRB-0,14 65 1,78 5,45 5 rennung INNENAUßENWAND Stütze40cm weiterlinks GästeWC 3,58qm 151,03534 20 1,81 5 Stütze?? Ausparung fürSchiebetür DurchbruchKaminnochzuklären 251428 281225 VKFensterOG Deckenversprung HBD35x12 SBD 50x17.5 HSKBD+DD 15x75 LBD+DD 15x50 LBD 17.5x12 SBD 20x17.5 SKBD 35x17.5 SDD36.5x60 LSDD 36.5x25 HBD 12.5x17.5 HSDD 12.5x25 SBD10x10 SBD15x60 LSBD15x25 KDD 10x15 LSBD 25x12 LDD 45x12 LBD+DD 17.5x12 LDD 17.5x12 LDD 15x 36.5 SDD15x15 KBD 10x10 SKDD 35x15 LBD 12x17.5 SBD15x15 Lagenochunklar! 79 9 1,17 D.12 ZIP-SreenPOS19 OKBR0,41m UKS2,6m MaterialwechselFassade MaterialwechselFassade 575 6,372 VKDeckenloch2,92 Übergang Brüstung-Leibung bündig! 15 57 2 62 5 70 2 873625873 2,04 2,26 2,90 351,16 3,29 2,16 1,32 9 24 40 5 88 5 24 2,74 3 6 57 5 D.23 T .E G01 T .E G02 T .E G03 T .E G04 T.EG05 TechnikraumPool Kellerwand KellerwandDämmung 8,618 102,62210 5,184 25 252,12525 66 3 3,00 1,20 2,09 5 1,727 2,34 1,10 1,52 1,10 50 8,50 50 50 3,80 50 25 25 1,074 3,06 1 2 3 WerkplanungGrundrissEG
26

OSB-Platteunten erstnachEinbau Trägerschießen

DetailschnittSockelanHaupttreppenhaus

Alu,linksverschiebbar, rechtsfeststehend

DetailschnittAttikamitSonnenschutzkasten

43505

Permieterdämmung Garagenabdichtung, anWinkelhochziehen

AnGarage: 4cmHolzweichfaser Rohreca30x120mm zurBefestigung

StoßAGDBlechpaneel

Anputzleiste Kompriband

WinkelinHRW, zumBefestigen äußeres Rahmenelement

DetailschnittBürofenstermit Sonnenschutz-Rahmenelementen

WinkelzurTrennung alsVerlängerungAttikablech, SetzenvonSpenglervor Blechfassade

AnGarage: 4cmHolzweichfaser imBereichderMetallfassade

Verbindungswinkel

2-lagig GK-Plattenin entsprechenderHöhe endenlassen Trennlage 18 25 35

anSockelmitMetalwinkel 15 50

VerkleidenInnenseite Garagemit Fassadenpaneelen 12

DetailschnittÜbergangGaragentorBlechfassade-Putz

Werk-undDetailplanung,AusschreibungundVergabe,KommunikationBauleitung;LP5-8

druckfest 15 5

Riegel8/30

DetailschnittAnschlussGaragenwandInnenraumanKellerdeckenversprung

14 6 6 29 GipskartonbisanFensterrahmen flächighochziehen

PerimeterdämmungbisOKBlechv.Spengler PutzträgerplattevonVerputzer 525 20 9 15 6 30 15 625

AnschlussEdelstahlbahn anFalzinFensterprofil

33 5 38 1

DetailschnittOberlichtWohnzimmer anBrüstungu.Außenwand

SchnittÜbergangvorgehängte

NeubauEinfamilienhaus DOMOArchitektur 27

Fassade-PutzGarage

Materialwechsel GK-Putz +0,015 m 12 115 3 25 13 15 30 615 38 31 25 +0,17 +0,015 Bewehrungnach AngabeStatik 20 Anputzleiste FugeAcrylo.ä. EPDM-Bahn, Anschussverklebt Mauersperrbahn Bitumnöse Abdichtung Perimeterdämmung Holzweichfaserdämmung Regel8/30 Sockeputz Abstandund Unebenheiten ausgleichen Perimeterdämmung ZiegelwandnachBetonierenTreppe bisUKSockel-Versprungmauern 1 Anschlussan Attikablech mitKompriband Dampfsperre/ Notabdichtung Dachabdichtung Edelstahlbahn rollnahtverschweißt Attikablech +8,00 Behang Behang 3 32 6 10 16 3 Putzträgerplatte eingebettetinHWF 60 08 15 30 615 Anputzleiste 4 12215 16 14 PutzAbschlussprofil 3 +3,20 +3,06 +2,90 +2,80 POS14 10 8 10 18 8 2 615 Blechüberdeckung Lamellenelemente, höhengleicherÜbergang zuAttikablechGarage Anputzleiste 17 8 266 294 Rahmenelementeaus
Sockelbereich Zementgebundene Spanplatte 25 42 30 15625 BefestigungBitumenbahn anSockelmitMetalwinkel DruckfesterEstrich Garagenabdichtung, anWinkelhochziehen GK-Plattenin entsprechenderHöhe endenlassen +0,015 BituminöseAbdichtung,
BituminöseAbdichtung, 2-lagig XPS-Dämmung,
0 3 9 2 14 2 BefestigungBitumenbahn
Trennlage XPS-Dämmung, druckfest DruckfesterEstrich
VisualisierungEingangsbereich
28
NeubauPassivhaus DOMOArchitektur
KonzeptionundAusarbeitungEntwurf,Genehmigungsplanung,Werk-undDetailplanung,Ausschreibung;LP1-7

DieAufgabenstellungwares,aufeinem EckgrundstückineinerMünchnerVorstadt einWohnhausfüreine5-köpfigeFamiliezu entwerfen.DasHolzhaussollteaufWunsch derBauherrenalsPassivhausgeplant,aber gleichzeitighohenAnsprüchenanKomfort undGestaltunggerechtwerden.Aufgrund derbaurechtlichenGegebenheitenundder ForderungnacheinemAufzugbildetein SatteldachmitverzogenemFirstdie Grundform.AusdiesemKörperwurdender EingangsowiederÜberdachteSitzbereich ausgeschnitten.DiesverknüpftdasHausmit denAußenbereichenundschafftqualitative Aufenthaltsmöglichkeiten.Zudemgeneriert diegroßeVerglasungim2-geschossigen WohnzimmersolareGewinneinden Wintermonaten,undverteiltsieüberdie Geschosse.AndenFassadenbildendiemit BlechüberzogenenLängsseiteneinen spannungsvollenKontrastzudenmiteiner filigranenLattungversehenenStirnseiten. SovermagderEntwurfeinenstarken architektonischenAkzentimQuartierzu setzenundsichtrotzdemempfindsamindie Nachbarschafteinzufügen.Außerdemwird erdenmodernenAnforderungenan ÖkologieundnachhaltigemBauengerecht.

GrundrissEGmitUmgriff
NeubauPassivhaus DOMOArchitektur 29
KonzeptionundAusarbeitungEntwurf,Genehmigungsplanung,Werk-undDetailplanung,Ausschreibung;LP1-7

NeubauPassivhaus DOMOArchitektur

GrundrissOG SchnittB-B

GrundrissDG SchnittA-A

KonzeptionundAusarbeitungEntwurf,Genehmigungsplanung,Werk-undDetailplanung,Ausschreibung;LP1-7

M1:100 23.02.2022 PASSIVHAUS Tangastraße30,81827München PetraundMatthiasFackler EG Zimmer1 20,2qm Zimmer2 15qm Zimmer3 16qm Luftraum 39qm 16Stg. 18/26 Bad 9,5qm Kami n Bad 6,0qm Flur 16qm 13 14 15 3 4 7 8 011 12 16 Aufzug 16 OKFB+3,10m UKFD+5,60m A B C C B A M1:100 23.02.2022 PASSIVHAUS Tangastraße30,81827München PetraundMatthiasFackler EG Zimmer1 20,2qm Zimmer2 15qm Zimmer3 16qm Luftraum 39qm 16Stg. 18/26 Bad 9,5qm Kami n Bad 6,0qm Flur 16qm 13 14 15 3 4 7 8 011 12 16 Aufzug OKFB+3,10m UKFD+5,60m A B C C B A M1:100 23.02.2022 PASSIVHAUS Tangastraße30,81827München PetraundMatthiasFackler EG 1,5m Eltern 25qm 2m 1,5m 2,0m First Bad 11qm Flur 10qm Flur/Ankleide 15qm HäuslichesArbeitszimmer 12qm 16Stg. 18,13/26 13 14 15 2 3 4 6 7 011 12 OKFB+6,00m Aufzug A B Luftraum Terrasse 12qm achaubau 16 C WC 100x140cm DFF 100x240cm DFF 100x170cm A B 1,5m Eltern 25qm 2m 1,5m 2,0m First Bad 11qm Flur 10qm Flur/Ankleide 15qm HäuslichesArbeitszimmer 12qm 16Stg. 18,13/26 13 14 15 2 3 4 6 7 011 12 OKFB+6,00m Aufzug A B Luftraum Terrasse 12qm achaubau 16 C WC 100x140cm DFF 100x240cm DFF 100x170cm A B M1:100 PASSIVHAUS Tangastraße30,81827München OKFFB 0,00 Schlafzimmer OKFFB -3,60 2m 1,5m Gäste Essen Lager Flur Wohnen OKFFB 3,10 2,70 -4,20 OKFFB 6,00 WH+6,85 GRUNDSTÜCKSGRENZE GRUNDSTÜCKSGRENZE FH+10,26 WH+6,50 -3,60 Garage WH+3,00 +10,66 OKBR +090 Terrasse +5,2 Lichthof -1,00 DN45° DN28° GeplantesGelände= besteh.Gelände +-0,00 GeplantesGelände= besteh.Gelände +-0,00 2m 1,5m Zimmer HWR GRUNDSTÜCKSGRENZE WH+6,50 +3,00 +10,66 Garage Flur OKFFB 0,00 OKFFB 3,10 OKFFB 6,00 OKFFB -3,60 30 -1,00 -2,36 DN28° OKFFB 0,00 Schlafzimmer OKFFB -3,60 2m 1,5m Gäste Essen Lager Flur Wohnen OKFFB 3,10 2,70 -4,20 OKFFB 6,00 WH+6,85 GRUNDSTÜCKSGRENZE GRUNDSTÜCKSGRENZE FH+10,26 WH+6,50 -3,60 Garage WH+3,00 +10,66 OKBR +090 Terrasse 32 48 5,20 14 20 3,26 15 35 20 +5,2 Lichthof 2,60 -1,00 DN45° DN28° GeplantesGelände= besteh.Gelände +-0,00 GeplantesGelände= besteh.Gelände +-0,00 2m 1,5m Zimmer HWR 4,40 18 2,72 18 2,92 20 3,41 25 10,26 -4,20 WH+6,85 GRUNDSTÜCKSGRENZE GRUNDSTÜCKSGRENZE FH+10,26 WH+6,50 +3,00 +10,66 Garage Flur OKFFB 0,00 OKFFB 3,10 OKFFB 6,00 OKFFB -3,60 55 30 32 2,58 32 2,78 1,00 2,70 -1,00 -2,36 DN45° DN28° GeplantesGelände= besteh.Gelände +-0,00 8 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 8 10 11 12 13 14 15 16 17 3 10 11 12 13 14 15 16 16Sg. 181226 17Sg. 182526 19S 189426 Fitness undSpa Flur OKFFB -3,60 OKFFB -3,60 GRUNDSTÜCKSGRENZE Weinkeller 2,60 A B 2,60 SchnittCC SchnittAA SchnittBB SüdOstAnsicht PLANUNG: PLANNHALT: ANTRAGSTELLER: GRUNDEGENTÜMER ARTDESBAUVORHABENS:
30
AnsichtWest AnsichtNord AnsichtOst AnsichtSüd NeubauPassivhaus DOMOArchitektur 31 KonzeptionundAusarbeitungEntwurf,Genehmigungsplanung,Werk-undDetailplanung,Ausschreibung;LP1-7

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