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SPECIAL FRAUEN Ob als Präsenz- oder OnlineAngebot, in der Mainmetropole gibt es viele Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Und Frauen mit etablierten Unternehmen oder neu konzipierten Geschäftsideen stellen gute Vorbilder dar. Wer dagegen Hilfe im Privatleben benötigt, kann sich vertrauensvoll an mehrere Einrichtungen wenden, deren Angebote – wie die vergangenen Jahre zeigen – sehr geschätzt werden. Denn gerade Frauen tun vieles, um dem eigenen Lebensentwurf möglichst nahe zu kommen. Text: Andrea Möller
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SPECIAL FRAUEN Ob als Präsenz- oder OnlineAngebot, in der Mainmetropole gibt es viele Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Und Frauen mit etablierten Unternehmen oder neu konzipierten Geschäftsideen stellen gute Vorbilder dar. Wer dagegen Hilfe im Privatleben benötigt, kann sich vertrauensvoll an mehrere Einrichtungen wenden, deren Angebote – wie die vergangenen Jahre zeigen – sehr geschätzt werden. Denn gerade Frauen tun vieles, um dem eigenen Lebensentwurf möglichst nahe zu kommen. Text: Andrea Möller
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Der zweite Lockdown geht in die Verlängerung. Dass das öffentliche Leben bis in den März hinein heruntergefahren bleibt, ist für viele Einrichtungen noch lange kein Grund, ihre Angebote einzustellen. beramí mit Sitz im Nordend zum Beispiel unterstützt Migrant:innen dabei, in ihrer neuen Heimat berufliche Perspektiven zu entwickeln. Trotz Pandemie setzt der Verein fast alle Qualifizierungs- und -Beratungsangebote in digitaler Form um. „Damit konnten wir glücklicherweise schon vor Corona Erfahrung sammeln“, sagt Cornelia Goldstein, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. „Im Rahmen von ‚NeW – Netzwerk Wiedereinstieg‘ und ‚IQ Netzwerk Hessen‘ haben wir Qualifizierungsangebote und Deutschförderung auf einer digitalen Lernplattform und mithilfe eines Web-Conferencing-Tools ermöglicht.“ Erklärvideos, die übers Handy vermittelt wurden, kamen und kommen ebenfalls zum Einsatz. Das ist sinnvoll, um die Menschen zu erreichen, die nicht über einen PC verfügen. Zusätzlich findet hybrider Unterricht statt, in dem ein Teil der Gruppe vor Ort unterrichtet wird und der andere digital zugeschaltet ist. Die Beratung erfolgt als „Walk and Talk“ im Freien, in den Räumlichkeiten von beramí unter Einhaltung der AHA-Regeln oder über Online-Formate. „Auf den persönlichen Kontakt zu den Teilnehmer:innen legen wir großen Wert. Sollte das nicht gehen, bieten wir digitales Lernen an, um unserer Zielgruppe zu ermöglichen, Kompetenzen für den digitalen Arbeitsmarkt zu erwerben und sich beruflich weiterzuqualifizieren“, so Goldstein. Zu beramís neuen Angeboten gehört das modular aufgebaute „Digitale Lernzentrum für Frauen“. Im Kursformat vermittelt es Know-how in Internet-Recherche, Online-Kommunikation und -Bewerbung sowie anderen Bereichen, samstags bietet es Workshops zu verschiedenen Themen an und unterstützt mit einer „Digi-Hotline“ bei Problemen. Die Förderung der gesellschaftlichen Partizipation hingegen verfolgt das Projekt „Die Stadtteilfrauen – Mitgestalten im Stadtteil“. Teilnehmerinnen mit und ohne Migrationserfahrung entdecken ihren Stadtteil, informieren sich über Stadtpolitik, Strukturen der Zivilgesellschaft und organisieren eine Veranstaltung im Rahmen der Interkulturellen Wochen Frankfurt. www.berami.de
Das Frauen-Softwarehaus (fswh) verfügt über zwei Standbeine: Zum einen vermittelt das Team aktuelle IT-Kenntnisse, zum anderen unterstützt es bei der beruflichen Orientierung und Eingliederung in den Arbeitsmarkt sowie der beruflichen Entwicklung. Die von verschiedenen Trägern geförderten Angebote verbinden meist beides miteinander. Da wäre beispielsweise „BiBA – Brücke in Beruf und Ausbildung“. Das Ende vergangenen Jahres gestartete Projekt, in das Interessentinnen laufend einsteigen können, ist ganz bewusst niedrigschwellig gehalten. „Damit sprechen wir Frauen mit oder ohne Migrationshintergrund an, die sich auf eine Ausbildung vorbereiten möchten, sich fit für eine neue Arbeitsstelle machen wollen oder eine andere berufliche Perspektive suchen“, erläutert Dozentin Stefanie Eymann. An drei Vormittagen beschäftigen sie sich unter anderem mit der Funktionsweise von PC, Handy und Notebook inklusive der entsprechenden Anwendungsprogramme, außerdem mit Word und Excel sowie mit
Foto: Sonja Schwarz
Frauen-Softwarehaus: Dozentin Stefanie Eymann – genauso engagiert wie ihre Kolleginnen
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FRAUEN mobilem und kollaborativem Arbeiten. Berufsbezogenes Deutsch und Rechnen, Selbstorganisation und Lernen beziehungsweise Arbeiten im Home-Office sind weitere Punkte des durch das Land Hessen geförderten Projekts. Zu den neuen Kursreihen gehört auch „Digitale Alltagskompetenzen und Berufsvorbereitung“. Wer keine oder geringe IT-Kenntnisse hat, lernt hier zum Beispiel, heute unentbehrliche Geräte wie Smartphone, Tablet und Notebook zu benutzen und Apps zu installieren. „Außerdem erklären wir den Teilnehmerinnen, wie sie im Internet recherchieren, Lernplattformen nutzen und Texte erstellen.“ Nach dem Basis- lässt sich der Aufbaukurs mit vertiefenden Kenntnissen besuchen. Das seitens des Frankfurter Arbeitsmarktprogramms geförderte Angebot richtet sich an Frauen in Frankfurt.Beim Workshop zum Thema Jitsi Meet hingegen spielt der Wohnort keine Rolle. Einfach auf der Website des fswh dafür anmelden und mittwochnachmittags in einer halben Stunde kostenlos ausprobieren, was die freie Software für Videokonferenzen zu bieten hat. www.fswh.de
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Wir freuen uns auf Sie! ^ĞĞŚŽƚĞů EŝĞĚĞƌŶďĞƌŐ Ͳ ĂƐ ŽƌĨ Ăŵ ^ĞĞ >ĞĞƌǁĞŐ ͻ ϲϯϴϰϯ EŝĞĚĞƌŶďĞƌŐ ϬϲϬϮϴͬϵϵϵͲϬ ͻ ǁǁǁ͘ƐĞĞŚŽƚĞůͲŶŝĞĚĞƌŶďĞƌŐ͘ĚĞ
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In Zeiten von Corona begann auch der Verein zur beruflichen Förderung von Frauen (VbFF), verstärkt auf digitale Lernräume und -plattformen zu setzen. „Dadurch können wir ein gewisses Maß an Stabilität und Kontinuität garantieren“, erklärt Geschäftsführerin Kerstin Einecke. Im März 2020 initiierte der VbFF ein neues Projekt namens „Wanda“. Was genau darunter zu verstehen ist? „Es handelt sich um die Abkürzung für ‚Wandlung durch digitale Anpassung‘ und wurde konzipiert, um Frauen fit für den digitalen Arbeitsmarkt zu machen.“ Die Teilnehmenden können sich mit den entsprechenden Medien beschäftigen und dazu die nötigen Anwendungen erlernen. Außerdem geht es um die kritischen Aspekte und Angebote wie das Live-Online-Training. „PC-Wissen ist ja längst nicht für alle Menschen selbstverständlich“, sagt Einecke. „Wir haben die Hoffnung, dass wir die Frauen zudem digital empowern, ihnen mehr Autonomie und Handlungsspielraum verschaffen können.“ Am Ende sollen sie über größere Chancen für den beruflichen Einstieg und Aufstieg verfügen. Die übrigen Projekte des VbFF haben dieselbe Intention. Zielgruppe sind größtenteils alleinerziehende Mütter, Frauen mit Migrationshintergrund oder mit einer herausfordernden Biografie. „Sie können im Privatleben zwar vieles meistern, brauchen in beruflicher Hinsicht aber Hilfe.“ Eine Altersgrenze gibt es erfreulicherweise nicht. Neben Ausbildungsprojekten für 16- bis 27-Jährige, etwa in der Gesundheits- und Krankenpflege, umfasst das Portfolio auch die Beratung und Begleitung älterer Frauen –und zwar je nach Lebenssituation. „Beispielsweise haben wir Wiedereinstiegsprojekte wie ‚Schritt für Schritt ins Erwerbsleben‘. Es richtet sich Frauen, die Unterstützung bei der beruflichen Zielentwicklung benötigen.“ Die Kursleiterinnen helfen ihnen dabei, ein Persönlichkeitsprofil zu erarbeiten, ihre Sprachkompetenzen zu verbessern sowie die Familienarbeit und Erwerbstätigkeit miteinander zu vereinbaren. www.vbff-ffm.de
Verein zur beruflichen Förderung von Frauen: digitales Empowerment
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Frauenpolitik ist Zukunftspolitik Sich für Frauen* und Mädchen* in Frankfurt stark machen – so lautet das Ziel, dass das hiesige Frauenreferat mit Nachdruck verfolgt.
Foto: Adobe Stock/Robert Kneschke
„Es gehört zu unseren grundlegenden Aufgaben, Benachteiligungen und Diskriminierungen von Frauen: und Mädchen: sichtbar zu machen sowie gegen Gewalt, Sexismus, Rassismus und Lohnungerechtigkeit zu kämpfen“, erklärt Referatsleiterin Gabriele Wenner. Sie und das Team vom Frauenreferat der Stadt Frankfurt arbeiten mit unterschiedlichen Einrichtungen zusammen und pflegen Kontakt zu den vielfältigen Frauennetzwerken in der Stadt. Unzählige Infrastrukturprojekte für Frauen: und Mädchen: wurden von den engagierten Mitarbeite:innen bisher ins Leben gerufen, um Themen voranzubringen und Probleme zu lösen. „Wir müssen unsere Erfolge bewahren, ausbauen und zur Not gegen Rückschritte verteidigen“, betont Wenner. Auch heute noch stehen Frauen gesellschaftlich vor großen Herausforderungen. Lohnungleichheit, unfaire Verteilung von bezahlter Erwerbs- und unbezahlter Sorgearbeit sind Dauerthemen, auf die etwa der Equal Pay Day aufmerksam macht.
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berufliche Integration
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Die Folgen: geringere Renten und Altersarmut. Um die besonderen Herausforderungen und fehlende Wertschätzung von Alleinerziehenden ins Blickfeld zu rücken, hat die städtische Einrichtung eine Trickfilmreihe entwickelt, die sie ab März auf den Infoscreens ihrer Website und auf Instagram präsentiert. Auch international geht das Frauenreferat in der Netzwerkarbeit gerne neue Wege. „Pünktlich zum 40-jährigen Bestehen der Partnerschaft mit Tel Aviv ermöglicht das digitale Projekt ‚webresidency – home·frankfurt·telaviv‘ künstlerische Begegnungen zwischen feministischen Künstler:innen beider Städte.“ Bis Ende März 2021 können Besucher:innen unter www.home-ffm-tlv.com dabei zuschauen, wie sich die Galerie mit Arbeiten der Beteiligten füllt. Für mehr öffentliche Anerkennung von Frauen, die sich für Gleichberechtigung engagieren und gegen Benachteiligung einsetzen, sorgt der Tony-Sender-Preis,
der Ende des Jahres verliehen wird. Bewerbungen können ab Anfang März unter info. frauenreferat@stadt-frankfurt.de eingereicht werden. Für alle, die sich einen Überblick über Angebote verschaffen möchten, gibt das Frauenreferat verschiedene Ratgeber heraus: Neben einem Wegweiser für Alleinerziehende und dem Wegweiser „Leben mit Krebs in Frankfurt“ bietet auch uch der Frauen-Guide umfassende end de Orientierung – ob gedruckt uck kt oder als App. Wer immer up er u p to date sein möchte, kann n den n Newsletter des Frauenreferats feratss abonnieren. E-Mail genügt. ügt.
Der Frauen-Guide kann als Smartphone-App unter www.journalfrankfurt.de/frauenguide kostenlos heruntergeladen werden
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MIT DER SCHULE IN DIE ZUKUNFT Um Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, braucht es immer ein gewisses Organisationstalent. Mit der aktuell so oft auftretenden Kombination aus Home-Office und Home-Schooling gehen aber besondere Herausforderungen einher. Kein Wunder, dass Mütter (und Väter) es als enorme Erleichterung empfinden, wenn der OnlineUnterricht wie am Schnürchen läuft. Dieses Thema stand in der Internatsschule Institut Lucius, einer privaten Einrichtung in Echzell, schon vor Beginn der Corona-Krise auf der Agenda. „2019 haben wir auf Microsoft-Office-Paket inklusive Teams umgestellt“, erzählt die für den Bereich Unternehmenskommunikation zuständige Vera Kissner. „Grund dafür war unter anderem, dass wir planten, mehr digitalen Unterricht anzubieten. Schließlich sollte unser Institut den Anschluss an die Zukunft nicht verpassen.“ Die ersten Erfahrungen mit den neuen digitalen Möglichkeiten machten die Schüler:innen ab der neunten Klasse, einige Zeit später folgten die jüngeren und sogar die jüngsten Jahrgänge des Instituts. „Als im vergangenen Frühling der erste Lockdown verhängt wurde, konnten wir vom Start weg via Internet unterrichten.“ Dass die Schule dafür inzwischen sehr positive Rückmeldungen erhält, dürft auch an der sogenannten Netikette liegen. Dabei handelt es sich um Verhaltensregeln, die das Kollegium eigens für den digitalen Unterricht entwickelte. Was alles dazu gehört? Dass die Schüler:innen achtsam miteinander umgehen. Dass sie im Chat eine höfliche Anrede und Schlussformel verwenden. Außerdem sollten keine Mittschnitte in Bild oder Ton angefertigt werden. „Nebenaktivitäten sind ebenfalls nicht erwünscht, und zwar schon aus Höflichkeiten den Lehrenden gegenüber.“ Den nötigen technischen Support bekamen und bekommen die Schüler:innen in einer Mediensprechstunde. Zudem findet eine Tablet-AG statt: Dort kann jeder, der über ein entsprechendes Gerät verfügt, den Umgang damit lernen. Last but not least stellt die Schule selbst eine Reihe von Tablets – und das schon seit zwei Jahren. www.internat-lucius.de
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Beruflich eigene Wege gehen – diesen Wunsch konnten sich seit 2001 etliche Frankfurter:innen erfüllen. Genauso lange gibt es den Frankfurter Gründerpreis, den die hiesige Wirtschaftsförderung initiierte. „Er wird jährlich verliehen und ist mit 30.000 Euro dotiert, die sich auf mehrere Gewinner:innen verteilen“, erklärt Doris Brelowski, die das Kompetenzzentrum Existenzgründungen bei der Wirtschaftsförderung leitet. Wer es am 30. August 2021 im Römer aufs Treppchen schaffen möchte, muss 2020 gegründet oder mit dem Kundengeschäft begonnen haben. Außerdem sollte sich der Unternehmenssitz in Frankfurt befinden. Und wenn es sich um eine potenziell erfolgreiche Geschäftsidee handelt, hinter der eine herausragende Unternehmer:innen-Persönlichkeit steckt, bestehen gute Chancen auf einen Teil des Geldes. Die Gewinner:innen können aber nicht nur ihr Bankkonto aufpolstern. „Sie profitieren auch von der medialen Berichterstattung etwa in den großen Tageszeitungen“, weiß die Expertin. Zudem erhalten sie bei der Preisverleihung ein Siegel: Es trägt den Slogan „Ausgezeichnet
Foto: lordn_adobestock
AUSZEICHNUNG MIT MEHRWERT
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fehlt? Luwam Tecle-Debesay (36) – Lean-Managerin … … rief 2020 „Die Backhelden“ ins Leben und erhielt dafür den Frankfurter Gründerpreis, der ihr nicht nur Ruhm und Ehre brachte, sondern sich auch positiv auf ihr Auftragsvolumen auswirkte.
Fotos: Die Backhelden
„Der Gedanke, mein eigenes Ding zu machen, hat mich schon immer fasziniert. Auch als ich noch Geowissenschaften studierte. Ich bin zwar ein kreativer Mensch, entschied mich aber zunächst für den sicheren Weg und fing als Angestellte in einem großen Bauunternehmen an. Kurz vor dem ersten Geburtstag meiner Tochter hatte ich endlich die zündende Idee. Weil ich für sie eine ganz besondere Torte backen wollte, begann ich im Internet recherchieren, und das allein kostete schon viel Zeit. Außerdem musste ich Dekoration einkaufen, die
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es jedoch nur in größeren Mengen gab, als ich letzten Endes für meinen Kuchen brauchte. Jedenfalls saß ich nach dem Geburtstag total geschafft auf der Couch und dachte, wie cool es doch wäre, alles in einer Box zu bekommen – schnell, einfach und stressfrei. Als Inhaberin der bald darauf gegründeten Backhelden liefere ich genau das. Von den Zutaten über die Dekoration bis hin zur Tortenplatte. Man muss sich lediglich die frischen Zutaten besorgen, also Eier, Butter und Mascarpone. In der Box findet sich auch eine Easy-PeasyBackanleitung, die selbst Einsteiger:innen nicht überfordert. Mit dieser Geschäftsidee bewarb ich mich vergangenes Jahr für den Frankfurter Gründerpreis. Ich sah die Werbung und dachte, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Tatsächlich gehörte ich zum Kreis der Preisträger:innen. Die damit einhergehende Finanzspritze war natürlich toll. Bei Start-ups ist das Geld ja meist sehr knapp. Zudem half mir die mediale Aufmerksamkeit weiter. Viele bekannte Zeitungen berichteten über uns. Dadurch hat sich mein Auftragsvolumen erhöht. Ob ich anderen Gründer:innen empfehlen würde, sich um den Preis zu bewerben? Ja klar, schließlich hat man nichts zu verlieren, sondern im Gegenteil viel zu gewinnen.“ www.diebackhelden.de
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Das Frauen-Softwarehaus e.V. unterstützt die berufliche Entwicklung von Frauen durch verschiedene Angebote an Qualifizierung, Beratung und Information. Die Kombination aus individuellem Coaching, Kompetenz-Workshops und der Vermittlung von aktuellen IT-Kenntnissen ist unsere Stärke. IT-Kurse für jedefrau: MS Office, Microsoft 365, Teams, Zoom, Jitsi Meet u.a. Geförderte Lehrgänge für Frauen: BiBA - Brücke in Beruf und Ausbildung, Digitale Alltagskompetenzen, NeW - Digitale Kompetenzen, u.a. Kostenfreie Beratung via Videokonferenz, telefonisch oder vor Ort. Frankfurt am Main | Telefon 069 7411404 | kontakt@fswh.de
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Schutz vor Gewalt Der Frankfurter Verein betreibt ein Beratungszentrum und zwei Frauenhäuser. Seit Beginn der Corona-Krise ist die Nachfrage nach beiden Angeboten gestiegen. Laut UN Women, einer Organisation der Vereinten Nationen, hat die Corona-Pandemie weltweit zu einer deutlichen Zunahme von häuslicher Gewalt gegen Frauen geführt. Durch die ökonomischen Folgen der Krise wachsen die existenziellen Sorgen, die wiederum emotionalen Stress verursachen. Dieser entlädt sich oft in physischen oder psychischen Übergriffen. Das können auch die Mitarbeiterinnen des Frankfurter Vereins bestätigen. Dank eines Beratungszentrums und zweier Frauenhäuser bieten sie Hilfe und Schutz für Frauen, die von Gewalt bedroht oder betroffen sind. Im Frauenhaus die Kanne (Tel. 069 6312614) stehen 32 Plätze, im Haus für Frauen und Kinder (Tel. 069 412679) weitere 36 Plätze zur Verfügung. Die Unterbringungsdauer variiert, „beträgt in der Regel aber zwischen sechs und neun Monaten“, sagt Julia Schröder, Leiterin der Frauenhäuser. „Jeder Fall liegt nun mal anders, und wir behandeln all unsere Klientinnen individuell.“ Haben sie die Unterkunft wieder verlassen, muss die Hilfe nicht zwangsläufig enden: So wurde für Frauen, die eine eigene Wohnung beziehen, das ambulante Nachsorge-Angebot konzipiert. „Wir unterstützen die Betroffenen dabei, im neuen Zuhause anzukommen und sich dort ein stabiles Umfeld zu schaffen.“ Auch Frauen, die in ihren ursprünglichen Wohnungen geblieben sind, „nachdem der Gewalttäter weggewiesen wurde“, können durch das Begleitete Wohnen betreut werden. Dafür sorgt das Beratungszentrum am Frauenhof (Tel. 069 43054766). Hier gibt es immer direkte Hilfe: „Ob telefonisch, persönlich oder online – wir sind jederzeit erreichbar“, verspricht Schröder. Selbst während des Lockdowns. www.frauenhaus-frankfurt.de
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Wir bieten Frauen und Mädchen: • Berufsberatung und -orientierung • Ausbildung und Ausbildungsbegleitung (auch in Teilzeit) • Kurse zum beruflichen Wiedereinstieg
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mit dem Frankfurter Gründerpreis“ und kann für den Online-Auftritt inklusive aller Social-Media-Seiten genutzt werden. Brelowski zufolge erweist sich das Siegel oft als wirkungsvolles Marketing-Instrument. Dass jedes Jahr ein Stammtisch stattfindet, zu dem alle Preisträger:innen seit 2001 eigeladen werden, ist ein weiterer Vorteil: „Dort können sich die Teilnehmenden untereinander austauschen, die jüngeren von den Erfahrungen der älteren profitieren.“ Letztere sitzen auch immer wieder in der Jury, die über die Platzierung beim Frankfurter Gründerpreis entscheidet. Stadtpolitiker:innen und Gründungsexpert:innen gehören ebenfalls zu dem Gremium, das seit 2001 übrigens einen sehr guten Riecher bewies. „80 Prozent der Preisträger:innen sind bis heute auf dem Markt. Wobei die deutschlandweite Erfahrungsquote zeigt, dass in den ersten fünf Jahren rund 50 Prozent aller Unternehmen scheitern.“ Damit das nicht in der Mainmetropole passiert, gibt es eine sehr gute Gründungsberatung und den Frankfurter Gründerpreis inklusive vorhergehender Infoveranstaltung am 23. März. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis 15. April. www.frankfurt-business.net
TRADITION VERPFLICHTET
Foto: Bürstenhaus Frankfurt
Das Bürstenhaus Frankfurt behauptet sich schon lange erfolgreich auf dem Markt. Der 1926 gegründete Fachhandel war von Anfang an in Frauenhand. Heute steht Angelika Kleine als Chefin hinter der Theke in der Töngesgasse. Unterstützt wird sie von Tochter Emma, die gerade eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau absolviert. Während des Lockdowns konzentrieren sich die beiden vor allem auf den Onlineshop: „Das Angebot umfasst Produkte, die wir exklusiv im Laden führen“, erklärt Kleine. „Bestellungen nehmen wir aber auch per Telefon oder E-Mail entgegen.“ Die gewünschten Waren können mittwochs, freitags und samstags bei der Chefin im oder besser vorm Laden abgeholt werden. „Weil ich niemanden zur mir hereinbitten darf, habe ich draußen einen Schirm aufgestellt. Schließlich will ich meine Kundinnen und Kunden bei diesem Schmuddelwetter nicht im Regen stehen lassen.“ Apropos: Wer zurzeit mit Kind und Kegel im Wald spazieren war, dürfte die Fußmatten für den Innenbereich als durchaus nützlich empfinden. Sie nehmen Schmutz und Nässe gut auf und sind in vielen Farben und Größen erhältlich. „Außerdem lassen sie sich in die Waschmaschine stecken, überstehen sogar den Trockner unbeschadet und sind danach so gut wie neu“, verspricht die Inhaberin. Mit ihren Schmutzbürsten beispielsweise für lehmverschmierte Schuhe hat sie weitere Helferlein in petto. Neben Modellen mit Pflanzenfasern, die das Leder nicht zerkratzen, gibt es Varianten mit Schweineborsten – Letztere eignen sich für feinere Schuhe. Danach braucht es eine Eincremebürste und schließlich eine Glanzbürste, unter anderem mit Rosshaar oder Ziegenhaar. Merke: „Je weicher die Bürste ist, desto geschlossener polieren Sie die Oberfläche und desto wasser- und schmutzabweisender ist der Schuh“, weiß Kleine.Diese und andere
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FRAUEN Produkte präsentieren Mutter und Tochter auch in kleinen Videos, die sie auf Facebook und Instagram veröffentlichen. „Ich habe das Glück, dass Emma in den sozialen Medien sehr aktiv ist. Dadurch erreichen wir unsere Kundinnen und Kunden über zusätzliche Kanäle – worauf es im Lockdown besonders ankommt.“ www.buerstenhaus.de
IN GUTEN HÄNDEN Die Corona-Pandemie dürfte an keinem Menschen spurlos vorübergehen. Für viele Mädchen und Frauen bringt sie jedoch besondere Belastungen mit sich. „Mädchen und Frauen, die Gewalt zu Hause erleben, entwickeln meist bestimmte Strategien, um den brenzligen Situationen zu entkommen“, erklärt Nicole Kreja, Fundraiserin des FeM Mädchen:hauses Frankfurt. „So treffen sie sich zum Beispiel mit Freunden oder üben Hobbys in Vereinen aus.“ Das ist seit Beginn der Corona-Krise allerdings nur eingeschränkt und während des Lockdowns kaum noch möglich – weshalb die Gewalt zu Hause schneller eskaliert. Umso mehr kommt es auf gute Hilfsangebote an: „Wir haben verschiedene Beratungsstellen, über die wir viel abfangen und für Betroffene ab 12 Jahren da sein können.“ Die Mitarbeiterinnen des FeM Mädchen:hauses sind telefonisch genauso zu erreichen wie online und per Videochat. Obendrein vereinbaren sie in dringenden Fällen persönliche Termine, auch außerhalb der Beratungsstellen. „Manche Mädchen und junge Frauen werden so stark überwacht, dass sie nicht zu uns kommen können. Da ist ein anderer Treffpunkt, etwa in einem Park, wesentlich unauffälliger.“ Und welche Möglichkeiten gibt es für Betroffene, die in familiären Not- und Krisensituationen eine Unterkunft brauchen? 12- bis 17-Jährige finden in der sogenannten Zuflucht, einer anonymen Übergangseinrichtung, kurzfristigen Schutz. „Wir sind eine Inobhutnahmestelle und Kriseninterventionseinrichtung,
Seehotel Niedernberg: gemeinsam abschalten
keine therapeutische Wohngruppe“, erläutert Kreja. „Die Mädchen bleiben in der Regel drei bis sechs Monate. In dieser Zeit arbeiten wir gemeinsam mit dem Jugendamt individuelle Lösungsmöglichkeiten aus.“ Außerdem gibt es eine mobile Beratung und Begleitung zur Intervention bei Gewallt speziell für 18- bis 21-Jährige. „Die eingesetzten Pädagoginnen verfügen über viel Erfahrung mit dieser Altersgruppe und den entsprechenden Hilfsangeboten. Seit 2019 ist der mobilen Beratung auch ist eine Notunterkunft mit zwei Plätzen angeschlossen.“ Dort können Frauen, die akut bedroht sind, zwei Wochen bleiben und mit professioneller Unterstützung planen, wie es anschließend weitergeht. Im nächsten Jahr sollen zwei zusätzliche Plätze folgen. Übrigens: Wer das Team bei seiner Arbeit finanziell unterstützen möchte, kann Schutzengel werden und einen monatlichen Betrag spenden. www.fem-maedchenhaus.de
ADE TRISTER ALLTAG Die Corona-Pandemie bringt schon seit Monaten tiefgehende Einschränkungen mit sich. Umso mehr kommt es darauf an, Ziele ins Auge zu fassen, auf man sich freuen kann. Eine besonders schöne Auszeit vom Alltag bietet nach Ende des Lockdowns das Seehotel Niedernberg nahe Aschaffenburg. Denn in der malerischen Anlage, die auch als Dorf am See bekannt ist, werden zurzeit 20 Zimmer liebevoll renoviert. „Wir wollen unseren Gästen keine nüchtern eingerichteten Räume präsentieren, sondern Zimmer mit Seele“, sagt Hoteldirektorin Karina Kull. „Außerdem haben wir unsere Kulinarik umgestellt und achten noch mehr als bis-
her auf gesunde und leckere Gerichte.“ Im Seehotel Niedernberg lässt es sich aber nicht nur genießen, sondern auch bewegen – und zwar auf vielfältige Art. Beispielsweise können Yoga-Kurse gebucht werden, die bei den Gästen sehr gut ankommen. „Dafür haben wir unter anderem die in und um Frankfurt bekannte Trainerin Jane Uhlig verpflichtet. Das Package umfasst neun Yoga-Einheiten und auf Wunsch auch Einzel-Hypnose.“ Bei WOW, dem Work-Out-Weekend, steht Zirkeltraining an der frischen Luft auf dem Programm. Deshalb arbeitet das Hotelteam hier mit Fresh-Air-Gym zusammen. Das Wochenende beinhaltet drei Sporteinheiten, samstag- und sonntagmorgens ist für die Teilnehmenden zusätzlich ein Lauf um den See geplant. Um sich nach Yoga oder Zirkeltraining zu stärken, steht ein ausgewogenes Vitalfrühstück aus der Dorfküche bereit. Die kostenlose Nutzung des Wellness-Bereichs ist ebenfalls inklusive. Dort lässt es sich dank Innen- und Außenpool, Salzraum, Innenund Blockhaussauna, Whirlpool, Infrarotund Wärmekabine, Thermium und großem Ruhewohnzimmer richtig abschalten. Solchermaßen entspannt geht es abends zum individuellen Dinner ins Restaurant Elies. Während die erwähnten Angebote zwei Übernachtungen im Einzel- oder Doppelzimmer umfassen, eignet sich die WellnessScheune für größere Gruppen. „Durch die Schlafgalerie mit fünf Betten, einen Whirlpool auf der eigenen überdachten Terrasse, eine gemütliche Sofaecke und vieles mehr ist sie die perfekte Location für Mädelswochenenden oder Junggesellinnenabschiede.“ www.seehotel-niedernberg.de
Foto: Seehotel Niedernberg
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Hilfen in sozialen Notlagen
Foto: Andreas Reeg
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Für Frauen, die von Gewalt betroffen sind oder sich in einer sozialen Notlage befinden, hat der Frankfurter Verein ein umfassendes Angebot. „Die Kanne“ und das „Haus für Frauen und Kinder“ bieten neben einer Notunterkunft auch weitere Hilfe. „Wir bieten Schutz und Unterstützung bei der Verarbeitung von Erlebtem“, erklärt Julia Schröder, seit 2018 Leiterin der Frauenhäuser. Die Frauenhäuser orientieren sich an den Bedürfnissen ihrer Klientinnen und unterstützen sie in allen wichtigen Lebensbereichen (u.a. Kinder, Rechtsangelegenheiten, Lebensunterhalt, Gesundheit, Wohnung, Arbeit). Nach dem Auszug endet die Unterstützung aber nicht zwangsläufig. Die Frauenhausnachsorge hilft, im neuen Leben anzukommen und sich ein stabiles Umfeld zu schaffen. Im Beratungszentrum am Frauenhof gibt es
Soforthilfe: „Egal ob telefonisch, persönlich oder online – wir sind immer erreichbar“, verspricht Julia Schröder. Alle Angebote können hier online (www.frauenhaus-frankfurt.de) eingesehen werden. Die Beratung ist kostenlos und anonym. Der Frankfurter Verein ermöglicht außerdem geflüchteten Frauen und Kindern sowie Klientinnen der Frauenhäuser eine Übergangsunterkunft. Er engagiert sich darüber hinaus für Obdachlose und Personen mit psychischen Störungen. www.frankfurter-verein.de Beratungszentrum am Frauenhof: Tel. 069-43054766 Frauenhaus die kanne: Tel. 069-6312614 Haus für Frauen und Kinder: Frauenhaus Frankfurter Verein Tel. 069-412679
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Bildungspartner für alle Fälle
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P R O M OT I O N
Schule fertig – und nun?
Frauen sind vielseitig interessiert. Dem kommt die Volkshochschule mit ihrem breit gefächerten Kursprogramm sehr entgegen.
Yoga für Mamas mit Baby Auch die süßeste Last kann Rückenschmerzen verursachen. Damit es gar nicht erst so weit kommt, lernen frisch gebackene Mütter, ihren Nachwuchs richtig zu tragen. Durch spezielle Übungen können sie die entsprechenden Muskeln stärken. Außerdem verhilft ihnen das ganzheitliche Angebot zur mehr Gelassenheit im Mutter-Kind-Alltag. Der Kurs fokussiert auf die Mamas, die Babys werden gelegentlich einbezogen. 3398-06, 23.4.–9.7., 10.45–11.45 Uhr, 80 €
Landschaftsfotografie … … in der Schwanheimer Düne – einem Zeugnis der letzten Eiszeit. Das einzigartige Naturschutzgebiet bildet die Kulisse für einen Workshop, der sich ausschließlich an Frauen richtet. Bevor sie zu einer der seltenen europäischen Binnendünnen aufbrechen, werden die Besonderheiten der Landschaftsfotografie thematisiert. Grundkenntnisse im Umgang mit den (halb-)manuellen Programmen für Belichtungszeit und Blende sind nötig. 2402-15, 5.5., 18–20 Uhr, 8.5., 9–14 Uhr, 12.5. 18–21Uhr, 62 €
Selbstverteidigung für Frauen Eine Vielzahl von Frauen hatte es schon mit mehr oder weniger brenzligen Situationen zu tun. Diese richtig einzuschätzen ist ebenso wichtig wie sich verbal und körperlich verteidigen zu können. In Wahrnehmungsübungen und Rollenspielen erproben und trainieren die Teilnehmerinnen wirkungsvolle Abwehrstrategien. Dabei lernen sie auch die Schwachstellen des Angreifers kennen und gegen ihn einzusetzen. 3561-02, 29.5., 10–15 Uhr, 40 €
Einfach souverän! …
Foto: Adobe Stock/JenkoAtaman
… Persönlichkeitsentwicklung für Frauen. Souveränität wird kaum jemandem in n die Wiege gelegt. Um selbstsicherer aufzutreten, n, setzen sich die Teilnehmerinnen mit der Rolle, le, die sie privat und beruflich einnehmen, genauso auso auseinander wie mit prägenden Ereignissen ssen und daraus resultierenden Verhaltensmustern. ustern. Am Ende können sie sich nicht nurr bewusster wahrnehmen, sondern auch ch übergeordnete Strukturen besser erkennen. kennen. 1006-35, 3./4.7., 9.30–16.30 Uhr, 95 €
vhs.frankfurt.de
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Alle Infos und Anmeldung unter www.frankfurter-stadtevents.de
Die „Expeditions-Strategie“ führt ihr Kind zum Traumberuf! Durch die erfahrene Karriere-Coachin Heide Sachter entdeckt ihr Kind in mehreren Etappen sein Potential bei der Suche nach dem passenden Beruf. In kleiner Gruppe werden alle Teilnehmer Schritt für Schritt zum persönlichen Ziel geführt. 3-stu˛ger Online-Workshop im Mai für komplett 179 €. Ein lohendes Investment.
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PREIS SUCHT GRÜNDER Bewerbung bis 15.04.2021 frankfurt-business.net
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