InEcken JUERGEN KUESTER
Zu sehen ist die Reihe der „InEcken". Es werden Gegenstände, Personen oder einfach Dinge gezeigt, die sich in Ecken befinden. Diese MoEve wurden von mir nach dem Zufallsprinzip, nach ihrer AussagekraI und nach zeitlicher Verfügbarkeit ausgewählt. Es geschah situa6v. Die Kriterien und Maßstäben der Auswahl sind in meinem Inneren verborgen. Es sind Dinge, die in einer besEmmten Phase meines Lebens von Relevanz für mich als Person gewesen sind: spontan, offensichtlich unbedacht. Sie stehen in Ecken, um ihre Bedeutsamkeit hervorzuheben. Sie werden in der Ecke isoliert und sind somit etwas Besonderes.
ZEICHNUNGEN
COLLAGEN
HOLZSCHNITTE
Rouladen, drei Stück, schweben: wer weiß schon wohin? Zu glauben, dies sei ohne Belang: der irrt, fehlt. SonntagsmiWags gab es sie, als Teil des großen Ganzen.
Der Gestängekopf bohrt sich jetzt und Eef und stets in schwarzes Gestein -‐ am Band der Macht von oben. Im Bauch der Erde liegt Eden nun vergraben.
Das Rad, es dreht sich, treibt die Zeit nah vor sich her und läßt flach zurück, was ruht und vergangen ist. Alles, was sich nicht ändert sErbt und strahlt doch weiter fort.
Sie sind die Herren dieser Welt und des Raumes, unsichtbar und klein, überall und allerorts: totaler Kampf in Ritzen. Uns bleiben schmale Nischen.
FOTOS
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InEcken
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2012/13 Jürgen Küster www.hj-‐kuester.de www.atelier-‐kuester.de hWp://juergenkuester.wordpress.com