Architektur Portfolio Julian Roiser

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Portfolio Architektur Julian Roiser


Dipl. Ing. Julian Roiser geb. 13.02.1996 in Linz, AUT +4369915051817 julian.roiser@gmx.at

ausgewählte Arbeiten 2017 - 2022

issu.com/julianroiser



Lebenslauf


Ausbildung:

2015-2022

Technische Universität Graz Studium Architektur

2020

National Taiwan University of Science and Technology Auslandssemester

2006-2014 Stiftsgymnasium Kremsmünster Humanistischer Zweig

Beruf:

seit 2015

Stonebox Steinmetz GmbH Unterstützung in den Bereichen Marketing, Verkauf und Abwicklung

Juli 2020 - Juli 2021

Dietrich Untertrifaller Architekten Praktikum Vollzeit 2017 - 2019 Architekturbüro Arkade (ARKFORM) Technischer Zeichner Teilzeit Januar 2015 - September 2015 Rotes Kreuz Österreich Zivildienst Rettungssanitäter

Sprachen: Deutsch, Englisch (fließend) Spanisch, Französisch

Kenntnisse:

Interessen:

Archicad, Allplan, Twinmotion, Photoshop, Illustrator, InDesign, Lightroom, Office, AutoCAD, Vray

Wandern, Fußball, Volleyball, Lesen, Architektur, Töpfern, Reisen, Feiern


Ausgewählte Arbeiten


Dorf Erleben Markthalle Jakomini Die Bar Europan Weiz Holzcanyon Architecture at Zero Büroprojekte

9 33 53 61 69 83 90


Blick Seminarhof 8


Dorf Erleben Das Gehöft als Wohn-, Arbeits- und Gemeinschaftsort Diplomarbeit Architektur Betreuer: Hans Gangoly Nominierung GAD Award 2022

Das Waldviertel – verwunschene Wälder, weite Felder und alte Traditionen. Meine Diplomarbeit beginnt mit einer Analyse der Dörfer und Gehöfte im Waldviertel. Darauf aufbauend entsteht ein architektonischer Entwurf in einer bestehenden Hofstruktur in Dietmannsdorf an der Wild als Ort zum Wohnen, Arbeiten und Erleben. Der Wohnbereich besteht aus einer privaten Wohneinheit für den Bauern selbst und gewerblichen Wohneinheiten für teilweise längere Aufenthalte am Hof, um der Eile für eine Zeit lang entfliehen zu können. Das Arbeiten und Erleben steht in direktem Bezug zueinander, weshalb auf dem Hof Seminarräumlichkeiten, eine Waldschafherde, inklusive Schlachträumen, und ein kleiner Hofladen integriert werden.

Das ist die Vision, die ich für dieses Projekt verwirklichen will. Der Hof soll als Ort dienen, welcher allen Menschen das Dorfleben und die Tradition näherbringt - sowohl den Menschen des Dorfes, als auch externen Personen. Die Landwirtschaft und das traditionelle Handwerk sollen erlebt und durch Seminare und Kochkurse an andere weitergegeben werden. Das Produkt und dessen Ursprung wird an diesem Ort allen Menschen verständlich gemacht, um wieder mehr Bewusstsein zu schaffen. Gleichzeitig wird ein gewerblicher und privater Wohnraum für mehr Frequenz geschaffen. So widerfährt das Dorf die nötige Belebtheit. Vor allem die Implementierung in das bestehende Dorfgefüge ist ein wesentlicher Aspekt. Der gesamte Komplex soll bewusst mit dem Bestand umgehen, jedoch auch Raum für neue Entwicklungen schaffen. Durch Elemente der „Naiven Architektur“ wird diese Wirkung zusätzlich unterstrichen.

Ein Ort der Nachhaltigkeit und Landwirtschaft. Der Tradition und des Ursprungs. Der Gemeinschaft und Geselligkeit.

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Modell Dorf 10


Modell Dorf 11


GSEducationalVersion

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Lageplan 13


Bestand

Neues Gegenüber

Hofbildung

Funktionsverzahnung

Konzept 14


Dem Dorfraum mehr Platz und dem alten Gehöft ein neues Gegenüber geben, welches den funktionalen Anforderungen gerecht wird - dies waren die grundlegenden Entwurfsgedanken. Deshalb habe ich mich in dieser Arbeit dazu entschieden, den obsoleten Bestand teilweise abzureißen und durch Ersatzneubauten zu ergänzen.

Deshalb wurden diese länglichen Baukörper seitlich zueinander verschoben, um Höfe mit einer Zugehörigkeit zur jeweiligen Funktion zu generieren und auch entsprechende Zugänge auszuformulieren. Als nächstes wurden die Funktionen noch miteinander verzahnt, um die Interaktion miteinander zu verstärken. Zum Abschluss schaffte der Hofladen, inklusive einer Tormauer, eine klare Abgrenzung zum Straßenraum. Diese wurde so weit von der Straße zurückgerückt, sodass ein Vorplatz entsteht, auf dem das Dorfleben stattfinden kann.

Im ersten Schritt wurden der Dorfraum sowie die bestehende Struktur analysiert. Dies führte zu dem Entschluss, dass der östliche Teil den programmatischen Bedürfnissen nicht entspricht. Er kann das komplexe Raumprogramm nicht lösen, bezieht den Dorfraum nicht in das Planungsgebiet mit ein und teilt den gesamten Bauplatz in zwei unterschiedliche Gehöfte. Der nächste Schritt war es mit einem länglichen Gegenüber zu arbeiten, welches die neuen Funktionen aufnehmen kann. Dadurch wurde jedoch nicht die Komplexität der Zonierung der unterschiedlichen Bereiche gelöst.

Die Baukörper wurden bewusst nicht in einer Flucht zueinander positioniert. Sie sind zu den benachbarten Baukörpern teilweise leicht verdreht, um gezielte Ein- und Ausblicke zu schaffen. Diese Positionierung nimmt zusätzlich Bezug auf die historischen Gehöfteformen eines Dorfes.

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7

6

5

4

2 3

1

Dachaufsicht 16


6

5

4

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4 2

3

3

1

2

Grundriss 17


Grundriss Zugang 18


Grundriss Seminar 19


Ansicht längs 20


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Ansicht Zugang 22


Ansicht Neubau 23


Detailansicht Holzbau 24


Detailschnitt Holzbau 25


Detailansicht Ziegelbau 26


Detailschnitt Ziegelbau 27


Blick privates Wohnen 28


Blick Zugangsbereich 29


Modellfoto Zugang 30


Modellfoto Seminar 31


Umgebungsmodell 32


Markthalle Jakomini Rotonda Entwerfen 4 Betreuer: Gernot Reisenhofer und Gernot Parmann mit: Thomas Vorraber und Tobias Schröckmayr Concrete Student Trophy 2018 2. Platz

Das Ziel des Wettbewerbs „Concrete Student Trophy“ war es eine Markthalle aus Beton für den Jakominiplatz in Graz zu schaffen. Der Jakominiplatz ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt in der Stadt und durch seine historische Entwicklung ohne jegliche Richtung entstanden. Der Bauplatz befindet sich zwischen dem Jakominiplatz und der Herrengasse, entlang des Opernrings und an dem zukünftigen Motel One. Durch diese Tatsachen ist die Markthalle von allen Seiten sichtbar und der Bauplatz ein wichtiges Durchzugsgebiet.

durch, sich verschneidende, Zylinder geformt. Der nächste Schritt, nach der Entscheidung für einen runden Grundriss, war das leichte Anheben des Erdgeschosses. Durch das Anheben wird „Rotonda“ noch mehr von allen Seiten zugänglich gemacht und die Funktion als Transitzone verstärkt. Die Markthalle selbst ist im Zentrum des Gebäudes und individuell nutzbar aufgrund der beweglichen Marktstände. Die Gastronomie befindet sich in den radial angeordeneten Zylindern im Obergeschoss und formt einen Ring als Street Food Market. Die Belichtungssituation und räumlichen Beziehung erzeugen eine noch nie da gewesene

Der Entwurf der Markthalle „Rotonda“ fokusiert sich auf die Lösung der komplexen urbanen Situation und dem innovativen Nutzen von Beton. Ein runder Grundriss soll diese Situation ideal lösen. Aufgrund des Grundrisses wird keine Seite vernachlässigt und jedes Seite als gleich wichtig betrachtet. Der Kreis wird

Markthalle. Dieses Projekt wurde auch statisch genaustens von einem Ingenieur berechnet und wurde bei der „Concrete Student Trophy“ mit dem 2ten Preis ausgezeichnet.

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34


Lageplan 35


Konzept 36


Tragwerksisometrie 37


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Axonometrie 39


Grundriss Erdgeschoss 40


Grundrisse Obergeschosse 41


Schnitt 42


MARKTHALLE

JAKOMINI

Ansicht 43


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Schnitt perspektivisch 45


Schnitt Detail 46


Grundriss Detail 47


Modellfoto 48


Modellfoto 49


Schaubild Außenraum 50


Schaubild Innenraum 51


Schaubild Innenraum 52


Die Bar Nachtlokal in Graz Masterstudio 2 Betreuer: Hans Gangoly und Tobias Gruber

Ziel dieses Masterstudios war der Entwurf einer klassischen Bar im Grazer Stadtzentrum. Die Vorgabe war, dass das Projekt in einen bestehenden Altbau etabliert werden soll.

Dieser Entwurf öffnet den Inneraum bewusst und schafft dadurch stets einen Bezug zum Bartresen - dem zentralen Element dieser Bar. Die Bögen definieren jedoch immer noch den Raum und zonieren ihn in verschiedene Aufenthalts- und Sitzbereiche. So kann man je nach Art des Barbesuchs seinen individuellen Platz finden. Die Materialien der Bar sind Messing, geräucherte Eiche, Stoffbezüge in verschiedenen Abstufungen von Petrol und Naturstein. Der Bartresen ist aus Sahara Noir ausgeführt und der Fußboden im Naturstein Fischgrätmuster verlegt.

Vorallem war es Aufgabe dieses Projektes ein Gefühl für Innenraum, Atmosphäre und Interieur zu entwickeln. Um diese Themen verstärkt zu betrachten wurde eine Exkursion nach Wien in diverse Bars, unter anderem von Hermann Czech und Adolf Loos, gemacht. Die Arbeit im Entwurfsprozess fand an einem Modell im Maßstab 1:25 statt und es wurde auch ein Detailmodell des Bartresens für die Schlussabgabe angefertigt. Die Matirialität des Projektes wurde mit Hilfe von Moodboards mit echten Materialien vermittelt.

Es wird eine klassische Atmosphäre geschaffen und dadurch eine traditionelle Bar kreiirt, welche man bewusst für gute Drinks und tiefgründige Gespräche aufsucht.

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Wandabwicklungen 54


Grundriss 55


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Wandabwicklung längs 57


5:00

Abwicklung Rückraum 1:50

15

12

3

9

3

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157

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Bartresen Schnitt1:10

Bartresen Grundriss1:10

Details Hans Gangoly · Tobias Gruber Studio 1 · WS 2019 Institut für Gebäudelehre

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Moodboard 59


WEIZ (AT) | CONNECTED

Perspektive Straßenraum 60


Europan Weiz „Connected“ Neugestaltung der Gleisdorferstraße mit: Thomas Vorraber und Tobias Gruber

Durch die Verlegung der neuen Hauptverkehrsachse wird

Der Bach wird durch kleine Interventionen im Zentrum di-

neues Potential für Entwicklungen und Funktionen entlang

rekt zugänglich gemacht. In der Mitte ist ein Park, welcher

des Weizbachs und der Gleisdorferstraße generiert. Nach

der Öffentlichkeit zugewiesen wird und im Süden werden

intensiver Analyse wurde klar, dass es der Stadt Weiz an

versiegelte Flächen aufgelöst, um ein Naherholungsgebiet zu

zentralen Grünanlagen, Bildungsinstitution über dem Ma-

schaffen und welcher den Jungen und jung gebliebenen die-

turaniveau hinaus und urbaner Dichte fehlt. Um den An-

nen soll. Diese Grünzone des Naherholungsgebiets, dient

forderungen der Zuknft standhalten zu können muss das

auch als Retentionsvolumen. „Die Lederfabrik“ und der

Gebiet um die Gleisdorferstraße neu gedacht werden. Der

neue W.E.I.C. bilden eine produktive Achse mit einer Test-

scheinbar zufällige Mix aus Strukturen, wie Einfamilienhäu-

strecke für zukunftügie Fortbewegungsmittel.

ser, Hochhäusern und eingeschossigen Geschäftsgebäuden wird im angemessenen Maß nachverdichtet und effizienter

Der W.E.I.C., “die Lederfabrik” und alle Infrastrukturen

gestaltet.

werden direkt mit der Teststrecke verbunden und sind umgeben von Grünzonen und Wasser. Diese Eingriffe führen

Der erste Schritt war Erneuerung des bestehenden Ver-

dazu, dass Weiz ein Pilotprojekt für die Stadt der Zukunft

kehrssystems. Das Neugestalten des Weizbachs und Akti-

wird, in der alles „Connected“ ist.

vieren der Fahrradstrecke kreiren eine grüne Achse durch die Stadt. Entlang dieser Achse werden Grünachsen angedockt, welche den Bedürfnissen aller Nutzer dienen sollen.

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PARK

Konzept 62


BIKE + SIDEWALK

WEIZ-BIKE W.E.I.C.

BUS

TEST TRACK

TRAFFIC BUS

SIDEWALK

BIKE + SIDEWALK

M-HUB

TRAFFIC

SIDEWALK

TEST TRACK

6m

1m

Gleisdorf 05 min

3.75m

3m

Straßenraum 63

po

we

r-

lan

e

bike + sidewalk

traffic

sidewalk

3m


Isometrie Stadtraum 64


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Perspektive Grünraum 66


Perspektive W.E.I.Z. 67


Rendering Außenraum 68


Holzcanyon Mixed-Use Gebäude in Leipzig Masterstudio 2 Betreuer: Stephan Brugger, Thomas Kaden und Markus Stangl mit: Nihad Catacovic

Entgegen vorhergegangener Zeiten und Entwicklungen boomt Leipzig wieder und benötigt Wohnraum und öffentliche Einrichtungen. Aus diesem Grund hat die Stadt entschieden den Euritzschen Freiladebahnhof umzugestalten und eine neue Wohngegend zu schaffen. Die Aufgabe war es sich den Eingang dieser Wohngegend anzusehen und mit einem mixed-use Komplex zu gestalten.

ge öffentliche Funktionen wachsen vom Erdgeschoss ins 1. Obergeschoss und bilden eine rein visuelle Verbindung. Das große Erdgeschoss ist mit Atrien versehen, um einereseits eine gute Belichtung zu ermöglichen, aber andererseits auch um die visuelle Verbindung der Ebenen zu verstärken. Der Holzwohnbau wird aus verschiedenen Geschossgrundrissen übereinander gestapelt und kann individuell vom Kunden angepasst werden. Dies generiert ein leichtes Spiel in der Fassade und auch wieder Individualität. Die Materialisierung der Fassade kann individuell angepasst werden, aber in diesem Projekt war der Fokus auf dem „Holzcanyon“. Daher wurde die, dem Gemeinschaftsbereich zugewandte, Fassade mit Holz verkleidet. Zusammenfassend soll dieses Projekt Nachhaltigkeit, Individualität und Gemeinschaft vereinen und einen gemischten Komplex für Leipzig schaffen.

Vielmehr war das Thema aber über seriellen Holzbau: Wie kann man einen individuellen, modularen Wohnbau, womit die Nutzer sich dennoch indentifizieren, gestalten? Wie kann man modulare Holzboxen individuell gestalten? Wie kann jedes Material gerecht eingesetzt werden? Der Fokus dieses Entwurfs liegt darauf ein verbundenes, öffentliches Erdgeschoss, welches auf einem Betonraster basiert, zu kreieren. Auf diesem Erdgeschoss befindet sich die Gemeinschaftszone des Wohnbaus, wo sich Holzwohntürme in die Höhe erstrecken. Eini-

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VII

V

VII

VII

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VII

II

VI

V VI

VII VII

II

VII

X

II

VII

Lageplan 71


R

R

R

R

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GAME TIME

TIME

Grundrisse

GAME TIME

GAME

GSEducationalVersion

GAME TIME

GSEducationalVersion


Ansichten und Schnitte 73


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Funktionsisometrie 75


Wohnungsmix 76


Wohnungsmix 77


Holzmodul Anschlüsse 78


Holzmodul Baukörper 79


Modell Detail 80


Modell gesamt 81


Lageplan 82


Architecture at Zero Maritimes Forschungszentrum San Francisco Entwerfen 3 Betreuer: Christoph Pirker und Tobias Brown mit: Melissa Bacher und Thomas Vorraber

An den Klippen des „San Francisco Bays“, welcher ein

len und durch die unterschiedliche Höhe verschieden oft

sensibles Ökosystem hat, ist der Fokus dieser Aufgabe ein

geflutet werden. Diese Pools werden durch erhöhte Wege,

Informations- und Forschungszentrum für ein riesiges Öko-

welche auch in 50 Jahren, im „Worst Case Scenario“, nicht

system zu schaffen. Das Gebäude soll Teil des Ökosystems

überflutet werden, erschlossen und sind für Forscher und

werden. Das neue Center wird als Ankunftspunkt gedacht,

Nutzer gleichermaßen zugänglich.

welcher die Forschung direkt in den Besuch integriert. Das Spiel mit Ebbe und Flut wird auch im Inneren des GeDas Konzept spielt mit den Gezeiten, Flut und Ebbe, und

bäudes an der Decke sichtbar und generiert auch dort eine

der Anstieg des Meeresspiegels ist ein wichtiger Aspekt. Ein

einmalige Situation. Der gesamte Innenraum ist frei und

Phänomen im „Bay“ sind die extremen Gezeiten, welche in

individuell nutzbar, um die Bedürfnisse aller zu befriedi-

der Höhe enorm varrieren. Auf dem Dach des Gebäudes

gen. Das Konzept verbindet Besucherzentrum, Ökosystem,

kann man vorerst entscheiden, ob man sich ins Gebäude

Forschung und Gezeiten in einem Gebäude und dient allen

hinein bewegt oder den Forschern am Dach Gesellschaft

Nutzern als einzigartiges Erlebnis.

leistet. Auf dem Dach befinden sich verschiedene Pools, welche die verschiedenen Ökosysteme des „Bays“ darstel-

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Dachaufsicht 84


Grundriss Untergeschoss 85


Axonometrie 86


Schnitt Flut und Ebbe 87


Perspektive Innenraum 88


Perspektive Außenraum 89


Büroprojekte


Bodner Campus Headquarter und Büroeinheiten Wettbewerb Dietrich Untertrifaller Architekten

575980

BODNER KONZERNZENTRALE EINE NEUE KONZERNZENTRALE FÜR DIE BODNER GRUPPE ALS TEIL DES BODNER CAMPUS

1.50

ZENTRALER FREIRAUM UND HAUPTEINGANG ZUM HEADQUARTER DER BODNER GRUPPE

1.50

HT

HT

+21.00

3.80

3.80

4.80

4.80

1.00

1.00

+21.00

1.50

+22.50

1.50

+22.50

+16.20 1.00 2.80

3.80

2.80

3.80

1.00

+16.20

+12.40 1.00 2.80

3.80

2.80

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1.00

+12.40

+8.60 1.00 2.80

3.80

2.80

3.80

1.00

+8.60

+4.80 1.00

±0.00 = HÖHE ROSENHEIMERSTRASSE

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3.80

4.80

1.00

+4.80

±0.00

4.55

4.55

4.55

4.55

±0.00

-3.55

-3.80

SCHNITT A - A

SCHNITT B - B

BÜROFLÄCHEN

BÜROFLÄCHEN B

B

PE 3

GRUP

BÜRO

KERN IM WEITEREN SINN

HSEN

I 1.3 BÜRO 2ER M² 28.00 I 1.2 FE 2 M² 14.00

24 ACHSEN

TION

.4 I 2.2 URAUM STA M² 5.46

UM GSRA

I 1.5 ZU RÜCK M² 10.92

IT

E .2 I 2.2 EROB GARDM² 6

M

I 1.4 M ARBE TEA M² 42.00

M

HSEN

6 AC

I 1.4 M ARBE TEA M² 42.00

RAUM

N

TIO .1 I 2.2 UNIKA KOMM M² 10.92

.3 I 2.2 COPYM² 5.46

.4 I 2.2 URAUM STA M² 5.46

IT

E .2 I 2.2 EROB GARDM² 6

M

M

.4 I 2.2 URAUM STA

II 1.2 Besprechungsraum S I 1.2 FE 2 10.50 M² 14.00 M²

I 2.2.3 COPY 5.46 M²

E .2 I 2.2 EROB GARDM² 6.79

A

N

HSEN

I 1.2 FE 2 M² 14.00

I 1.4 M ARBE TEA M² 42.00

5.4

ATRIU UNG

RAUM

I 1.5 ZUGS RÜCK M² 10.92

I 1.5 ZUGS RÜCK M² 10.92

II 1.3 RECH BESP M² 26.43

I 1.3 BÜRO 2ER M² 28.00

.3 I 2.2 COPYM² 5.46

TIO .1 I 2.2 UNIKA KOMM M² 10.92

6 AC

II 1.1 KÜCHE TEE M² 52 52.

E .2 I 2.2 EROB GARDM² 5.80

N

IT

I 1.4 TEAM ARBEIT 42.95 M²

A

N

TIO .1 I 2.2 UNIKA KOMM M² 11.21

I 1.4 M ARBE TEA M² 42.00

I 1.3 BÜRO 2ER M² 28.00

2

BÜRO

II 1.1 Teeküche 51.00 M²

5.4

ATRIU UNG

I 1.2 FE 2 M² 14.00

IT

I 1.2 FE 2 M² 14.00

PE GRUP

91

I 1.5 ZU RÜCK M² 10.92

.1 I 2.2 UNIKA KOMM M² 10.92

II 1.3 RECH BESP M² 25.89

Perspektive Zugang

I 1.3 BÜRO 2ER M² 28.00

.3 I 2.2 COPYM² 5.46

24 ACHSEN

IT

I 1.4 M ARBE TEA M² 42.00

UM GSRA

VERKEHRSFLÄCHE

I 1.4 M AR TEA M² 42.00

I 1.3 BÜRO 2ER M² 28.00

I 1.2 FE 2 M² 14.00

KERN IM ENGEREN SINN

BEIT

I 1.4 M AR TEA M² 42.00

I 1.2 FE 2 M² 13.49

KERN IM WEITEREN SINN

HSEN

28 AC

VERKEHRSFLÄCHE

BEIT

PE 3

GRUP

BÜRO

KERN IM ENGEREN SINN

28 AC

TIO .1 I 2.2 UNIKA KOMM M² 11.21 II 1.1 KÜCHE TEE M² 52 52.

I 1.3 BÜRO 2ER M² 28.00 .4 I 2.2 URAUM STA


JKU Linz Campuserweiterung Masterplan Wettbewerb Dietrich Untertrifaller Architekten Anerkennung

G SCHAUBILD GRÜNRAUM

G

SCHAUBILD MENGERSTRASSE

Perspektive „See“ 92


Zentrumsquartier Ebelsberg Mixed-Use Wohngebiet Masterplan Wettbewerb Dietrich Untertrifaller Architekten

872695

C

Perspektive Quartier 93


Quartier Abtissendorf Mixed-Use Wohnbebauung Wettbewerb Dietrich Untertrifaller Architekten 1. Preis

²

2M

D9

²

2M

D9

²

2M

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²

1M

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C6

²

7M

C6

²

1M

A3

²

6M

B3

²

5M

B5

Grundriss Axonometrie 94


Laxenburgerstraße Wohnbebauung Einreichplanung Dietrich Untertrifaller Architekten

Ansicht längs 95


Die Abbildungen entstammen den folgend angeführten Quellen. Alle anderen Rechte liegen bei Julian Roiser und den Teammitgliedern. Dietrich Untertrifaller: S. 89 - 93




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