Portfolio Julius Heek
05-08
Lebenslauf
Curriculum vitae
09-22
Masterarbeit
Corporate Architecture
23-30
Jahresarbeit Semester 1
Skyvision - eVolo
31-42
Jahresarbeit Semester 2
Skyvision - Make It Work
43-50
Projektausschnitte
Universitäre Projekte
51-52
Interessen
Außeruniversitäre Projekte
Inhalt
Berufliche Tätigkeiten 04.2019- 08.2019 pbs-architekten, Aachen Angestellter Architekt 04.2015 - 03.2019 pbs-architekten, Aachen Werkstudent 09.2015 - 03.2016 pbs-architekten, Aachen Praktikum 05.2012 - 01.2015 BE 24-7, Moers Disc Jockey 01.2011 - 12.2011 Gamestop, Essen Aushilfe 04.2009 - 03.2010 Cafe Del Sol, Moers Kellner
Lebenslauf
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Studium 04.2016 - 03.2019 RWTH Aachen, Aachen Master of Science, Architektur 09.2012 - 07.2015 FH-Aachen, Aachen Bachelor of Arts, Architektur 09.2011-09.2012 Alanus Hochschule, Alfter Bachelor of Arts, Architektur 09.2010-09.2011 Universität Duisburg-Essen, Essen Bachelor of Arts, Angewandte Philosophie, Geschichte Schule 2001 - 2010 Julius-Stursberg-Gymnasium, Neukirchen-Vluyn Allgemeine Hochschulreife 1997 - 2001 Pestalozzi Grundschule, Neukirchen-Vluyn Freizeit 2000 - 2010 Kunstschule, Neukirchen-Vluyn Acht Jahre Schßler, zwei Jahre Hospitation
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Lebenslauf
Julius Heek SandkaulstraĂ&#x;e 6 52062 Aachen DE-Germany
M.Sc. Architecture
Geburtsdatum 08.03.1991, Duisburg Mobil 015164414931 Email julius.heek@gmail.com
Kontaktdaten
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Software Kenntnisse:
Sprachkenntnisse:
Interessen & Sonstiges
Adobe Design Suite Vectorworks AutoCad Revit Archicad Rhinoceros3d Grasshopper Sketchup Cinema4D Vray Microsoft Office
Deutsch Englisch Niederländisch FranzÜsisch
Laufsport Zeichnen Fotografie Reisen Technik & Technologien
Skillset
Masterarbeit
Corporate Architecture
Compound Development-Landscape Forschungs- und Verwaltungsgebäude für die e.Go mobile AG Im Rahmen der Masterarbeit habe ich mich mit dem selbst-gestellten Thema der Corporate Architecture am Beispiel des Aachener Elektrofahrzeugherstellers e.Go mobile AG auseinandergesetzt. Am Produktionsstandort im Aachener Osten wurde dazu eine Firmenrepräsentanz entworfen, welche die Werte und Ideen des jungen Start-Up-Unternehmens sichtbar macht. Die heterogenen Raumansprüche machten einen hybriden Gebäudekomplex erforderlich, der nicht nur die benötigten Arbeitsplätze für das Unternehmen bereitstellt, sondern ebenfalls auf Mängel und Bedürfnisse des umliegenden urbanen Raumes reagiert. Dadurch ist eine Gebäudelandschaft entstanden, die vielseitige Nutzungen beherbergt und die Umgebung mit klassifizierten Grünräumen aufwerten kann. Das Projekt umfasst 35.000m² BGF. Die Ausarbeitungen wurden in den Maßstäben 1:500, 1:200, 1:50 angefertigt. Im Rahmen meiner Masterthesis habe ich mich entwurfsbegleitend mit dem Thema der Corporate Architecture und dem Einfluss auf die Corporate Identity eines Unternehmens auseinandergesetzt.
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Einführung
Verortung: Das gewählte Plangebiet liegt in einem von der Schwerindustrie geprägten Umfeld. Industrie- und Produktionshallen definieren den Genius Loci. Wo früher das Unternehmen Philips seine Produktionsstätten hatte, soll heute ein hochmoderner Industrieund Gewerbekomplex entstehen, der den Standard der Industrie 4.0 etablieren soll. Dadurch können nicht nur Emissionen reduziert werden, sondern den Arbeitern*innen und direkten Anwohnern*innen ein qualitativ hochwertiges Umfeld geboten werden.
Lageplan
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Perspektive Atrium
D
B
Verwaltung
A
C
Forschung
Co-Working
Grundriss Erdgeschoss
B
Supermarkt
D
A
C
Food-Court
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Raumgewinnung Rückbau der ausgrenzenden Barrieren wie Mauern, Zäune und Schleusen mit dem Ziel der urbanen Erschließung der Industriekulisse.
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Erschließung
Adressbildung
Neue Zuwegungen binden das Plangrundstück besser an Versorgungsstraßen an. Durch eine neue, grüne Achse werden umliegende Stadtteile miteinander verbunden.
Das Plangebiet sowie e.Go mobile sollen eine klare, ablesbare Adresse erhalten. Es sollen Raumkanten geschaffen werden, um die fehlenden Strukturen des Stadtraumes zu ergänzen.
Maßnahmenkatalog
Grundrissausschnitt Büro 18 m²
Büro 15 m²
Büro 15 m²
Büro 30 m²
Büro 30 m²
Büro 30 m²
Büro 30 m²
Büro 30 m²
ReversiblesBüro 220 m²
Büro 30 m²
Funktionszone 100m²
Communal 50 m² Teeküche 30 m²
Dachterasse 240 m² ReversiblesBüro 250 m²
Kopierer 19 m²
Koferenz 30 m²
Communal 30 m²
Büro 30 m²
Büro 30 m²
Büro 29 m²
Communal 57 m²
Server 30m² Think-Boxes 50 m²
Konferenz 100 m² Büro 20 m²
Büro 70 m²
Büro 50 m² Erschließung 35 m² Küche 40 m² ReversiblesBüro 370 m² Kombi-Zone 195 m²
Communal 38 m²
Konferenz 42 m²
Büro 38 m² Büro 38 m² Büro 38 m² Büro 38 m²
Grundrissausschnitt
Konferenz 115 m²
Im Ausschnitt, der im Maßstab 1:200 angefertigt wurde, sind die differenzierten Büroorganisationen dargestellt, die aus einer Nutzungsanalyse der Abteilungen e.Gos hervorgingen. Gleichzeitg zeigt der Ausschnitt die Anbindung des Car-Hubs für autonom fahrende e.Go Fahrzeuge an das Gebäude. Seminarräume sind so angeordnet, dass diese Einblick in die autonome Fahrzeugwelt gewähren.
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Car-hub Konzept Abgesetzt durch geschwungene Glasscheiben ist dem Gebäude ein Car-Hub angegliedert. Dieses dient als „Hafen“ für einen autonom fahrenden Fahrzeugpool.
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Fahrzeuge können via App von registrierten Nutzern*innen bestellt werden, woraufhin das Fahrzeug den*die Fahrer*in an der aktuellen Position abholt und zum Zielort transportiert.
Entsprechend des Ladestandes kann das Fahrzeug bei Erfordernis selbstreguliert das Car-Hub ansteuern, um geladen zu werden.
Car-Hub Konzept
Sobald der Ladevorgang abgeschlossen ist, kann das Fahrzeug neue Fahrgäste an die jeweiligen Ziele transportieren.
D D
C
Verwaltung
Car-Hub C
Sportanlage
Dachgarten
Grundriss 2. Obergeschoss
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Ansicht / Schnitt
Grundriss Obergeschoss II
Modellfotos
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Perspektive Nacht
Konstruktion: Das Gebäude ist im Sinne einer nachhaltigen Architektur, sowie unter Berücksichtigung der konstruktiv- und brandschutztechnischen Anforderungen als Holz-Verbund-Konstruktion geplant. Bei der gewählten Konstruktion sind Stützen und Träger aus Bauholz ausgeführt. Die Deckenkonstruktionen stellen einen Verbund von Brettsperrholzplatten mit niedrig aufbauendem Stahlbeton dar. Der Verbund wird dabei über eine verkreuzte Verschraubung in den Brettsperrhölzern und den daran angebundenen Bewährungen des Stahlbetons hergestellt. Diese Konstruktion ermöglicht nicht nur große Spannweiten bei niedrigem Aufbau, sondern eignet sich in allen Belangen für die Nutzung als Büro- und Forschungsfläche.
Fassadenansicht
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Douglasie Holz Das Holz kann regional in Mischwäldern angebaut werden und weist eine hohe Festigkeit wie auch Widerstandsfähigkeit auf.
Gebogenes Float- Glas Das gebogene Glas für die Fassade des Car-Hubs wird blau getönt vorgesehen, um diesen zusätzlich ablesbar zu machen.
Hölzerne Pfosten-Riegel Die Pfosten-Riegel-Konstruktion wird ebenfalls aus hölzernen Profilen vorgesehen; im Sinne einer konstruktiven Ehrlichkeit.
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Fassadenschnitt
eVolo Wettbewerb Für das Entwurfsthema eines einjährigen Projektes wurde mit dem eVolo-Wettbewerb die grobe Aufgabenstellung vorgegeben: Entwurf eines Gebäudes, das auf Bedürfnisse und Mängel in unsererer Gesellschaft reagiert und hilft, diese zu erfüllen oder zu verbessern. Mein Themenschwerpunkt habe ich auf die Versorgung mit Frischwasser sowie sanitären Einrichtungen in einem der größten Slums unserer Welt gelegt: Dharavi in Mumbai. Es wurde ein Gebäudekonzept entwickelt, welches dank physiklischer Prozesse kontaminiertes Wasser säubern kann und gleichzeitig einen öffentlichen Raum mit Versorgungseinrichtungen für die Bewohner*innen des Slums anbietet. Das Projekt wurde in Einzelarbeit bearbeitet. Wettbewerbsbeiträge waren eine schriftliche Ausführung des Konzeptes sowie zwei vorgegebene Planmaße.
Jahresprojekt Semester 1 Skyvision
Problemstellung Das Plangebiet liegt in Dharavi, einem Slum von Mumbai, der Finanzhauptstadt Indiens. Mumbai ist die Heimat von etwa 18.5 Millionen Menschen, wovon über 60% der Bevölkerung in Slums wohnt. Diese über 11 Millionen Menschen, die ein Leben in absoluter Armut führen müssen, sind durch fehlende Infrastrukturen und staatliche Regulierungen gezwungen, mit nur ca. 5% des gesamten Wasserkontingents der Stadt zu leben. Daraus resultiert, dass die Bewohner*innen der Slums weniger als 5 Liter Frischwasser täglich zur Verfügung haben. Dharavi ist mit schätzungsweise 1.200.000 Bewohnern*innen nicht nur einer der Größten Slums Mumbais, sondern auch der Welt.
Einführung
60%
95%
5%
Abwässer
Plastik
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40%
Holz
Organisch
Konzept Das architektonische Konzept sieht einen Wasseraufbereitungsturm vor, der nachhaltig, mit niedrigem Energieaufwand Wasser klären und aufbereiten kann. Das verschmutzte Wasser durchfließt dabei in einem durchgängigen Rohrsystem die notwendigen Prozesse der Wasseraufbereitung, bevor es dem Slum als Frischwasser zugänglich gemacht wird. Das Rohrsystem definiert dabei nicht nur den Innenraum des Turms, sondern wird auch systemkonsequent als Fassade genutzt. Der Raum der zwischen den Aufbereitungsstationen entsteht, soll den Slumbewohnern*innen zur nachhaltigen Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Hier sind Bildungskooperationen sowie verschiedene Nutzungskonzepte vorgesehen.
Grundrisse
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25
Schnitt
Wasseraufbereitung
Soziale Räume
Die zentralen Stationen der Wasseraufbereitung sind entsprechend der Prozesse einer modernen Wasseraufbereitungsanlage sortiert; folgen dabei aber physikalischen Gesetzen. Durch die Schwerkraft sowie das Konzept der kommunizierenden Röhren wird das Wasser durch das kontinuierliche Rohrsystem geleitet.
In den Zwischenräumen sind soziale Nutzungen vorgesehen, die die Lebensqualität der Bewohner*innen nachhaltig verbessern sollen. So soll nicht nur in Kursen der Umgang mit Wasser gelehrt werden, sondern auch Schulräume, Waschräume, Sanitärräume und Kochgelegenheiten der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden.
Das System zur Waseraufbereitung wurde mit der fachlichen Unterstützung des Lehrstuhls für Wasserwirtschaft der Bauingenieure der RWTH-Aachen entwickelt.
Die Grundrissaufteilung ist hierarchisch gegliedert und berücksichtigt dabei die Anforderungen der verschiedenen sozialen Angebote.
Konzeptdarstellung
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High-Rise Die Fassaden aus zweilagigen Rohrleitungen sind wichtiger Teil der Wasseraufbereitung und befreien das Wasser von Bakterien und Viren. Zudem soll der begrĂźnte Turm im Slum nicht nur Landmarke und Orientierungspunkt darstellen, er soll auch eine Signalwirkung ausstahlen, die Ăźber die Grenzen des Slums hinauswirkt und fĂźr eine bessere (Wasser-) Wirtschaft werben.
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Konzeptdarstellung
Verortung Das aufbereitete Wasser, welches bisher ungefiltert aus der Großstadt in die Weltmeere gelangt, wird im Turm aufbereitet und über die vorhandene, aber bisher staatlich regulierte Wasserinfrastruktur im Slum verteilt. Zusätzlich sollen Sanitär-Einrichtungen im Slum vorgesehen werden, die den Mangel an diesen kompensieren helfen. Zur Zeit müssen sich statistisch über 150 Personen ein WC teilen.
Perspektive Innenraum
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Ansicht
Make It Work - Jahresprojekt Semester 2 Im zweiten Semester der Projektes ging es um die Umsetzung des für den eVolo-Wettbewerb entwickelten Entwurfs. Die Aufgabe umfasste sowohl die Überprüfung des Entwurfs mit entsprechenden Anpassungen wie auch die konstruktive und technische Planung und Überprüfung der Entwurfsidee. Im Zuge der Erarbeitung wurde in Abstimmung mit dem Lehrstuhl für Wasserbau und Wasserwirtschaft der RWTH-Aachen das Klär-System überprüft und weiterentwickelt. Zudem wurde eine Konstruktion mit dem Lehrstuhl für Tragkonstruktion entwickelt, welche nicht nur den Lasten der Wassermengen und Sandzulagen in den Filtern standhalten kann, sondern ebenso sicheren Stand bei Überflutungen der Gebiete gewährleistet.
Jahresprojekt Semester 2 Skyvision
Ziel Die Ausarbeitung im zweiten Halbjahr sollte eine Präzisierung des vorherigen Entwurfs werden. Die Ziele sollten dabei die gleichen bleiben: Das Zunutzemachen der vorhandenen, ungefilterten Abwässer und das Upcyling dieser Ressource. Das frische, gefilterte Wasser soll den Bewohnern*innen des Slums zugute kommen und die Lebensbedingungen nachhaltig verbessern. Zudem können die Ressourcen aus den Filterprozessen weitergenutzt werden, statt ungefiltern in die Weltmeere zu gelangen.
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Einführung
Grundrissentwicklung Die Nutzungen im Wasserturm sind im zweiten Entwurf neu organisiert worden. Jedes Tragwerksfeld umfasst zwei Nutzungen: eine soziale, die auf die Bedürfnisse des Slums reagiert, und eine technische, die der Wasserversorgung dient. Die sozialen Nutzungen folgen dabei einer Hierachisierung: im Sockelbereich sind ein Markt und Waschmöglichkeiten vorgesehen, darüber befinden sich Sanitärräume zunächst für Männer, darüber für Frauen. Die darüberliegenden Etagen beherbergen Schul& Kursräume, die den Blick über die Grenzen des Slums gewähren. Im obersten Bereich ist ein Wohnbereich für die Familien vorgesehen, die die Wartung des Turmes übernehmen.
Grundriss 2 Obergeschoss
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Wartungsvorrichtung Patron
Technik Pumpen Schulräume Technik Grobrechen Schulräume Technik Sieb Technik Ölfilter Sanitär Damen
Technik Durchsickern Sanitär Herren
Technik Speichertanks Markt
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Schnitt
Nutzungseinteilung Die Tragwerksfelder sind jeweils durch eingezogene, leichte Decken unterteilt. Dadurch kann ein Bereich für soziale und hygienische Belange genutzt werden, während der verbleibende Raum für die Rohrleitungen der Wasserfilterung vorgesehen wird. Die Filterprozesse entsprechen dabei in weiten Teilen dem im ersten Semester ausgearbeiteten System und folgen nach wie vor dem Konzept eines durchgängigen Rohrsystems. Wie in der Ansicht dargestellt, soll der Turm als vernarkuläre Architektur die Bauformen und den Abwechslungsreichtum des Slums aufnehmen und ablesbar machen.
Grundriss 4 Obergeschoss
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Perspektive Klassenraum
Die Grundfläche des Turms entspricht vier Wohnhäusern des Slums, um dem Platzmangel entgegen zu wirken.
Der Sockelbereich ist offen gehalten, um Wegebeziehungen zu ermöglichen und Überschwämmungen schadensfrei standzuhalten.
Die Organisation der Nutzungen ist hierarchisch aufgebaut und geschieht im Wechsel von technischer und sozialer Nutzung.
Konzeptdarstellung
Das Tragwerk ist entsprechend den Wasserlasten aber auch den Überschwemmungen bemessen.
Die Fassade ist im System der Wasseraufbereitung gehalten und soll als grüne Oase eine wegweisende Landmarke darstellen.
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Projekt
Vogelperspektive
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Ansicht
Konstruktion Die Konstruktion ist als örtlich montierter Stahl-Skelettbau geplant, der durch die verschraubten Rohrschellen ausgebaut werden kann. Die Verbindungen der IPE 550- und HEA 400Träger sowie des Nebentragwerks sind stumpf über Schraubverbindungen geplant. Die Geschossdecken sind als Stahlverbunddecken mit Trapezblechen und bewährtem Ortbeton vorgesehen. Die Zwischendecken sowie die umlaufenden Erschließungen sollen als Stahlgitterroste ausgeführt werden. Für die Gründung wurden Brunnenfundamente gewählt, um im Überschwemmungsgebiet ausreichend Standfestigkeit zu gewährleisten.
Konstruktionszeichnungen
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Nachtperspektive
Projektausschnitt
AusfĂźhrungsplanung Glass House
Aufgabenstellung In dem Seminar sollten Grundlagen zur organisierten Ausführungsplanung vermittelt werden. Hierzu sollte eine herausragende Architektur des 20 Jhd. gewählt werden, die im weiteren Schritt in der Ausführungsplanung bearbeitet wurde. Dies umfasste alle signifikanten Details, Grundrisse, Schnitte, Ansichten sowie die Dokumentation der Planungen und Planstände. Im weiteren Schritt wurden die Abweichungen der Ausführung von den heutigen anerkannten Regeln der Technik sowie Normen formuliert und festgehalten. Die Schnittvisualisierung diente zur Gegenüberstellung der entwickelten Details mit einem Gebäudefoto.
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Einführung
Kamin Abschluss Kamin Abschluss
Trägeranschluss an Trägeranschluss Mauerwerk an Mauerwerk Dachabschluss Durch Träger Bauherr:
Bauherr:
Architekt:
Architekt: Index:
Julius Heek Sandkaulstraße 6 52062 Aachen
Julius Heek Sandkaulstraße 6 52062 Aachen
Konstruktion Glaskuppel Konstruktion GlaskuppelKonstruktion Glaskuppel Konstruktion Glaskuppel
Änderung:
Index:
Änderung:
Gez.:
Datum:
Projekt: Gez.:
Datum:
Projekt:
Plandarstellung:
Plandarstellung:
Plan
Statik EingepflegtStatik Eingepflegt JH 10.11.17 The JH 180 Glass10.11.17 House The Glass House Dachkuppel & Kamin Dachkuppel & Kamin Anschlüsse überarbeitet Anschlüsse überarbeitet JH 24.11.17 Phillip JH Johnson 24.11.17 Phillip Johnson Vertikalschnitt Vertikalschnitt Gez Legende& Höhenkoten Legende& ergänzt Höhenkoten ergänzt JH 15.12.17 JH 15.12.17 Glasshouse JH IGP Gut & Schön IGP Gut & Schön Glasshouse Glaskuppel überarbeitet, Glaskuppel Maßeüberarbeitet, ergänzt Maße JH ergänzt 14.01.17 JH 14.01.17
Konstruktionszeichnungen
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LEGENDE:
SYMBOLE UND ABKÜRZUNGEN TÜR Bodenlüftung
OKFF OKRB
UK
Unterkante
OK RD
Oberkante Rohdecke
FL
RB
Rohboden
LH
F
Höhe Fertig
O
UM
NAME Planstand 0
IND.
DATUM
0
30.10.17 11.11.17 20.11.17 12.12.17 10.12.17 14.01.18 20.01.18
20.11.2017
11.11.2017
DIGITAL PAPIER TRANSP.
INDEX DATUM
d p t
30.10.2017
Alle Maße sind vom Auftragnehmer verantwortlich zu prüfe mit der Bauleitung abzustimmen. Maßangaben für Fensterbr beziehen sich auf Oberkante fertiger Fußböden.
0
0
0
1p
1p
1p
GEZ.
JH JH JH JH JH JH JH
BEMERKUNG
LP5 Planstand 0 Dachkuppel, Nordpfeil, Text angepasst, Detailverweise Beschriftung, Vermaßung, Fensternummerierung Raumstempel, Pikto, Legende Plankorrekturen Plankorrekturen, Detailnummern überarbeitet
20180128_GLH_300_A_100 PLANTITEL BAUHERR
Lehrgebiet für Bauplanung und Baurealisierung Schinkelstraße 1 52064 Aachen
The Glass House Phillip Johnson IGP Gut & Schön Ausführungsplan Grundriss M 1:50 GEZ.VON JH
INHALT GR LAGEPLAN / GEBÄUDEÜBERSICHT
B
A
ARCHITEKT
Julius Heek Sandkaulstraße 6 52062 Aachen
FREIGABE ARCHITEKT
UNTERSCHRIFT BAUHERR
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Grundriss
ÜBERGABE UNTERLAGEN NACH VOB / B
DATEI
180128_GLH_300_A_0
GEZ. AM 28.01.2018
Projektausschnitt
Rhinoceros3D
Aufgabenstellung Im Rahmen eines Seminars zum 3D Programm Rhinoceros3D sollten Gebrauchsgegenstände nachgebaut und im weiteren Schritt visualisiert werden. Ich habe mich fßr das digitale Nachbilden eines CD-Players entschieden und diesen im Weitern mit Hilfe des Visualisierungsplugins V-Ray gerendert. Zudem sind technische Zeichnungen aus dem 3D-Modell entstanden. Ein persÜnlicher Fokus bei dem Projekt lag auf den Visualisierungen.
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Technische Zeichnungen
Projektausschnitt
Expo Reiff
Expo Reiff Aufgabenstellung war die Entwicklung eines temporären, öffentlichen Ausstellungsraums für die 150 Jahre RWTH-Feier im Jahr 2020. Das Konzept sollte reversibel und für Messeauftritte wiederverwendbar sein. Bei dem Entwurf habe ich mich für eine Holz-Zangen-Konstruktion entschieden, die über Gewindestangen verbunden und in Form gehalten wird. Über bedruckte Polycarbonatscheiben können Inhalte und Bilder vermittelt und in Bezug mit dem Außenraum gebracht werden. Zudem fungiert der Pavillion als Regenschutz und Sitzmöglichkeit. Ein persönlicher Fokus bei dem Projekt lag auf den Visualisierungen
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Grundriss / Ansicht
Interessen AuĂ&#x;eruniversitär
Vitra Fotowettbewerb Die Fotografie „Feierabend“ entstand im Rahmen eines Fotowettbewerbs des Schweizer Möbelunternehmens Vitra und dem Aachener Einrichtungshaus „Mathes“. Es wurden regionale Architekturbüros eingeladen, den Physix Stuhl in einem Foto darzustellen. Das Foto „Feierabend“ wurde dabei mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Ich bin dabei verantwortlich für die Fotografie, die Bearbeitung sowie die dargestellte Szene. Der Preis wurde mit dem Büro pbs-architekten gewonnen. Zeichnungen Geprägt durch meine lange Ausbildung in einer Kunstschule ist das Zeichnen noch immer ein Hobby von mir. Die Auswahl der Zeichnungen zeigt bewusst andere Interessen und Bilder außerhalb der Architektur.
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Fotowettbewerb