Wirkungsbericht 2013

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h c i l t n e g i e t h „Was mac “ ? o s e h c r i K e g die Jun Bohuslav Bereta Teamleiter Junge Kirche

Die Junge Kirche leistet (sich) einiges. Wir optimieren das Bewährte provokant und pflegen die Tradition, innovativ zu sein. Wir buchstabieren den Glauben an Gott immer wieder neu durch und versuchen dabei die jungen Menschen vor dem geistigen Auge zu haben. So wagen wir auch Risiken anzugehen, probieren neue Sachen aus und scheitern dabei hin und wieder kläglich. Um die Erkenntnisse daraus können uns alle beneiden. Immer wieder werden wir mit der Frage konfrontiert: „Was macht eigentlich die Junge Kirche so?“ Das animierte uns dazu, Revue passieren zu lassen und die teilweise auch uns selbst überraschenden Ergebnisse allen Interessierten zu präsentieren. Letztes Jahr haben wir neben den vielen Projekten und Veranstaltungen, Impulssetzungen und Serviceleistungen, ein besonderes Augenmerk auf die strategische Entwicklung in unserem Team gelegt. Im ersten Schritt war uns wichtig unser Leitbild kritisch zu prüfen und unserem Auftrag durch knackige Selbstverpflichtungen ein gutes Gerüst zu geben. Im zweiten Schritt folgten wir der Notwendigkeit uns stets weiter zu entwickeln und dynamisch zu agieren statt überfordert zu reagieren. So entstand eine neue interne Struktur, die eine bessere Effizienz verspricht

und als maßgebliches Kriterium für alle Entscheidungen unsere Zielgruppen vorsieht. Die Entstehung der neuen Seelsorgeräume, die notwendige Klärung des Verhältnisses der Jungen Kirche zum Verein Kath. Jugend und Jungschar und einige personelle und infrastrukturelle Veränderungen begünstigten den Zeitpunkt dieser Umstellung. Die Brennpunkte wie z.B. Kirchenbeitrag und Jugend, Firmalter, pfarrliche Jugendpastoral, Berufungscoaching, Trauerarbeit mit Jugendlichen, mediale Präsenz (Redesign des Magazins anstösse, Facebook und Homepage) oder Vorbereitungen auf die Renovierung der Jungschar-Hütte Lohorn erwiesen sich als Schwerpunkte, die sehr viel Energie und Engagement in Anspruch genommen haben. Spezielle Nennung gebührt auch dem medial groß diskutierten Thema Zivildienst, wo wir als Organisation, die sich schon vor 30 Jahren zur Anwältin der Bundesheer-Alternative etabliert hat, fast zeitgleich ein Ausbildungskonzept für die über 80 kirchlich engagierten Zivildiener entgegenbringen konnten. Hier muss noch die große Freude erwähnt werden, dass so viele Kinder und Jugendliche bei der Bischofsweihe in den verschiedensten Formen und Beiträgen präsent waren. Ein schönes Beispiel dafür, dass diese Kirche viel Potenzial birgt den jungen Menschen Raum zu geben.


d l i b t i e Lder Jungen Kirche Kontakt pflegen

Persönlichkeit stärken

Gottesbeziehung ermöglichen

Christlich leben

„Geht zu allen!“ (Mt 28,19)

„…damit sie das Leben in Fülle haben.“ (Joh 10,10)

„An dir habe ich Gefallen gefunden!“ (Mk 1,11)

„Ihr seid das Salz der Erde!“ (Mt 5,13)

Wir treten in persönlichen Kontakt mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und pflegen diese Beziehungen.

Wir fördern Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der ganzheitlichen Entwicklung ihrer Persönlichkeit.

Wir begleiten und fördern Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer persönlichen Gottesbeziehung.

Wir ermutigen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu einem christlichen Lebensstil im privaten und gesellschaftlichen Bereich.

4 Team 5 Die Junge Kirche in der Diözese 5 Katholische Jugend und Jungschar 6 Glaube & Spiritualität 8 Kinder & Jungschar & Ministranten 10 Fair & Sozial & Gerecht 12 Musik & Kreativität 14 JugendInitiativ 16 Social Skills & Building 18 Offene Angebote 20 Pfarrservice & Tipps 22 Unterwegs mit der Jungen Kirche 24 Resonanz 26 2013 in Zahlen 27 Ein großes Danke

n Menschen leuch„So soll euer Licht vor de n Werke sehen und ten, damit sie eure gute preisen.“ (Mt 5,16) euren Vater im Himmel

Inhalt


Team

„Es gibt verschiedene Charismen, aber nur den einen Geist.“ (1Kor 12,4)

erg -kirche-vorarlberg.at rarlbww Jungee@Kkairthc-kihrchee-Vvoorarlb w.junge erg.at, junge-kirch e.kirche.vorarlberg www.facebook.com/jung Bohuslav Bereta Teamleiter

Dominik Toplek Diözesanjugendseelsorger

T 05522 3485-151 | H 0664 8240 193 bohuslav.bereta@kath-kirche-vorarlberg.at

T 05522 3485-121 | H 0664 8240 249 dominik.toplek@kath-kirche-vorarlberg.at

Fokusbereich Junge Pfarre

(insgesamt 4,3 Vollzeitstellen) Brigitte Dorner Orientierungstage, Firmung T 05522 3485-7132 | H 0664 8240 202 brigitte.dorner@kath-kirche-vorarlberg.at

Fokusberich Junge Lebenskultur

(insgesamt 3,9 Vollzeitstellen) Nadin Hiebler Lehrlinge, Zivildienst T 05522 3485-129 | H 0664 6469 525 nadin.hiebler@kath-kirche-vorarlberg.at

Silvia Nußbaumer JS- & Ministrantenpastoral, Schulungen

Johannes Lampert Out Of Time, Jugendmoderator Bregenz

T 05522 3485-7131 | H 0664 8240 238 silvia.nussbaumer@kath-kirche-vorarlberg.at

T 05522 3485-129 | H 0650 3209 022 johannes.lampert@kath-kirche-vorarlberg.at

Johannes Grabuschnigg Jugendmoderator Dornbirn, Pfarrservice

Klaus Abbrederis Eventmanagement, Neue Medien

T 05522 3485-7131 | H 0664 8240 179 johannes.grabuschnigg@kath-kirche-vorarlberg.at

T 05522 3485-121 | H 0664 8240 203 klaus.abbrederis@kath-kirche-vorarlberg.at

Ute Thierer Kinderliturgie, JS- & Ministrantenpastoral

Marcelo Silveira Bubniak | Karten- & Imagekampagne, Projektmanagement

T 05522 3485-7134 | H 0664 8240 228 ute.thierer@kath-kirche-vorarlberg.at

T 05522 3485-109| H 0664 8864 7594 marcelo.bubniak@kath-kirche-vorarlberg.at

Silke Sommer Pfarrservice, Projektmanagement T 05522 3485-7134 | H 0664 8240 251 silke.sommer@kath-kirche-vorarlberg.at

Heino Mangeng JugendInitiativ T 05522 3485-7141 | H 0664 8240 270 heino.mangeng@kath-kirche-vorarlberg.at

Susanne Schaudy Dreikönigsaktion, Globale Gerechtigkeit

Daniela Schwarzmann-Spalt Service für Musik,Trauerarbeit

T 05522 3485-7133 | H 0664 8240 208 susanne.schaudy@kath-kirche-vorarlberg.at

T 05522 3485-124 | H 0664 8864 7588 daniela.schwarzmann-spalt@kath-kirche-vorarlberg.at

Cornelius Lingg Dreikönigsaktion

Stefanie Krüger Glaubensbildung

H 0664 886 476 14 cornelius.lingg@kath-kirche-vorarlberg.at

H 0650 606 5550 stefanie.krueger@kath-kirche-vorarlberg.at

Stabstellen

(insgesamt 1,9 Vollzeitstellen)

Isabella Gasser Office & Verwaltung T 05522 3485-127 isabella.gasser@kath-kirche-vorarlberg.at

Ines Lins Finanzen, Behelfe T 05522 3485-7137 | H 0664 8240 185 ines.lins@kath-kirche-vorarlberg.at

Corinna Peter anstösse, Kommunikation T 05522 3485-124 | H 0664 8240 198 corinna.peter@kath-kirche-vorarlberg.at


g r e lb r a r o V e h c ir Katholische K Diözesanbischof Kirchl. Gremien

(Pastoralrat, Diözesangericht, Konsultoren, Priesterrat, usw.)

Generalvikar

Finanzkammer

Spiritualität, Liturgie & Bildung

Ordinariatskanzlei

Lebensgestaltung & Ethik

Schulamt Bauamt

Kommunikation

Pastoralamt

Junge Kirche

Entwicklung

Kirchl. Einrichtungen (z.B. Caritas, EFZ, KPH, St. Arbogast)

Office

r a h c s g n u J d n u d n Katholische Juge Leitungsteam

kj-und-jungschar@kath-kirche-vorarlberg.at www.kj-und-jungschar.at

Patrick Gantner | 1. Vorsitzender Nadin Hiebler | 2. Vorsitzende Brigitte Dorner | 3. Vorsitzende Bohuslav Bereta | Geschäftsführer & Kassier Dominik Toplek | Jugend- & Jungscharseelsorger

Die Wurzeln der verbandlichen kirchlichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen reichen bis zurück in die 1930er Jahre. Im Jahr 1967 wurde der Verein „Katholisches Jugendwerk Vorarlberg“ (Kath. Jugend und Jungschar) gegründet. Einige bekannte und mittlerweile etablierte Projekte in Vorarlberg haben ihren Ursprung in dessen Initiativen, bzw. wurden durch eine intensive Lobbying-Arbeit ermöglicht: z.B. Aktion Trocken (bekannt als Aktion Verzicht), der Landesjugendbeirat, der Jugendprojektwettbewerb, Zivildienst in Vorarlberg, die offene Jugendarbeit usw. Die Kath. Jugend und Jungschar ist mit über 7.000 Mitgliedern der größte Jugendverein in Vorarlberg. Der Auftrag des Vereins ist die Planung, Durchführung und Leitung der kirchlichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Vorarlberg sowie die Vertretung auf Landes- und Bundesebene (Kath. Jugend Österreich und Kath. Jungschar Österreich). In einem konstruktiven Miteinander zwischen der Jungen Kirche Vorarlberg und dem Verein Kath. Jugend und Jungschar Vorarlberg ist es möglich, das Wohlwollen der Kinder und Jugendlichen in den Mittelpunkt zu stellen. Die Junge Kirche stellt personelle, infrastrukturelle und geistige Ressourcen zur Verfügung, der Verein stellt seine Strukturen, Eigentum und Netzwerke, aber auch die Erfahrungen und die etablierte Position in Kirche und Gesellschaft in den Dienst der gesamten kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit.


p S & e Glaub )

h euch nähern.“ (Jak 4,8

dann wird er sic „Sucht die Nähe Gottes;

Firmung

Erwachsenwerden in der Kirche 2199 Jugendliche wurden vergangenes Jahr in Vorarlberg gefirmt. Im Rahmen der Firmvorbereitung besteht die Möglichkeit den Glauben neu für sich zu entdecken. Um diesen Weg inhaltlich kompetent und abwechslungsreich zugleich zu gestalten, bietet die Junge Kirche umfangreiche Unterstützung und diverse Veranstaltungen an: Firmlingswallfahrt (152 Jugendliche), Spiritour (89 junge Menschen), bzw. die Firmlingstage (45 ReferentInnen konnten vermittelt werden).

Why?nachten

24. Dezember 2013 | Feldkirch Eine alternative Mette zu Weihnachten hat mittlerweile eine 5-jährige Tradition. Für Jugendliche, die in der „Stillen Nacht“ etwas Stille haben möchten und dennoch feiern wollen, gab es in der Johanniterkirche in Feldkirch ein Weihnachtsfest, bei dem beides möglich war. Für ca. 50 TeilnehmerInnen kam tanzbare Musik aus den Kopfhörern, während die Kirche ansonsten ganz still war. Um Mitternacht wurde gemeinsam „Stille Nacht“ gesungen und die Geburt Jesu gefeiert.

Vergiss mein nicht

Trauerbegleitung für junge Menschen Was tun, wenn ein lieber junger Mensch verstorben ist und die Freunde nicht wissen, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollen? „Vergiss mein nicht“ bietet Abschiedsrituale für solche Situationen an. Im letzten Jahr konnte die Junge Kirche in einigen traurigen Fällen einen Rahmen für junge Leute schaffen, in dem sie sich ganz persönlich von den Verstorbenen verabschieden konnten.


t ä t i l a u pirit Firmung Trauerarbechit Feldkir g e a w a ll e w n se es M e ch is an ili Bras achten n ? y h W it ze n e st Fa zu e ls u p Im

ensexpedition

ub Spirituelle Begleitung Gla ast Movimenti

rbog Taizégebet St. A hrt gendtag Lehrlingswallfa Diözesaner Weltju

Einkehrtage Bischofsweihe

upDate mit Gott


s g n u J Kinder & „Lasst die Kinder zu mir

Miniwochen

13. bis 28. Juli 2013 | St. Arbogast 280 Minis im Alter von acht bis fünfzehn Jahren waren bei den Miniwochen dabei. Es wurde gesungen und getanzt, gebastelt und wichtige Themen wie Nachhaltigkeit oder Generationenverständnis altersgemäß bearbeitet. Außerdem gab es Kino-, Casino- und Disco-Abende oder Abendessen am Lagerfeuer. Das Betreuungsteam umfasst inzwischen mehr als 30 Personen, die ein Praktikum absolvieren oder sich ehrenamtlich zu Verfügung stellen. Die Miniwochen sind seit mittlerweile 5 Jahrzehnten ein Dankeschön an die Kinder, die sich als MinistrantInnen in ihren Pfarren engagieren.

Spielefeste

8. Juni Götzis / 22. Juni Feldkirch Für Kinder aus den Mini- und Jungschargruppen gab es letztes Jahr zwei Spielefeste. Beim Fest in Götzis überlegte sich jede teilnehmende Gruppe eine Spielestation. Die verschiedenen Stationen garantierten für die 155 anwesenden Kinder und 32 BetreuerInnen viel Spaß und Bewegung. Dazu gab es zur Stärkung eine gesunde Jause. Beim Spielefest in Feldkirch wurden von 93 Kindern u.a. 128 Schilder für die Bischofsweihe gebastelt. Mit diesen konnten dann 171 Minis Spalier stehen und der Bischofsweihe einen unvergesslichen Rahmen bieten.

Miniclubbing

24. Mai / Dornbirn Lange, durchtanzte Nächte wer kennt das nicht? Aber eine durchtanzte Nacht in der Kirche? Rocken zwischen Bänken und dem Altar, entweder zu lauter Musik oder zu solcher, die scheinbar gar nicht da ist? Am 24. Mai, bei der Langen Nacht der Kirchen, gab es unter dem Motto „Tanz die Kirche!“ diese einmalige Gelegenheit. 67 Minis aus dem ganzen Land trafen sich in der Katharina-Drexel-Kapelle in Dornbirn Hatlerdorf um, nach Vorbild der Psalmen, vor Gottes Angesicht ihre Lebendigkeit und Freude am Leben heraus zu tanzen.

kommen!“ (Mt 19,14)


s i n i M & schar

Spielefeste

ungen Miniwochen Jungscharschul ilienmahlzeit e Fam

gi Erstkommunion Kinderlitur

ulung

olaussch Minilotterie Kinderbibel NikinistrantInnen on M Kinderrechte-AktiW allfahrt der Kinder

Vor der Bischofsweihe gab es eine Spielestation f端r die Ministrantan die beim Spalier dabei waren. Dort bastelt en sie dem Bischof eine Stola mit dem Fingerabdruck von jedem Mini. Diese wurde dem Bischof feierlic h 端berreicht.


l a i z o Fair & S (Jak 2,18) n aufgrund der Werke“

aube „Ich zeige dir meinen Gl

Sternsingeraktion 2. bis 6. Jänner 2013

842.734,27€ ersangen die Vorarlberger SternsingerInnen im Jahr 2013. Rund 3.500 Kinder waren allein im Ländle auf dem Weg, um Spenden zu sammeln und die Frohe Botschaft zu verkünden. Mit dem gesammelten Geld werden über 500 Hilfsprojekte auf der ganzen Welt unterstützt. Zum Dank gab es ein Spielefest und die Eisfläche der Vorarlberghalle war einen Tag lang nur für 412 Könige und SternträgerInnen geöffnet.

Biofairer Sommerbrunch

4 Sonntage im Mai/Juni 2013 | Dornbirn Biologisch, fair und regional waren die Speisen, die beim Sommerbrunch auf den Tisch kamen. Es wurde teils vegan oder türkisch gekocht. Auch Jugendliche bereiteten diverse Gerichte und Häppchen vor. Hunderte VorarlbergerInnen ließen sich vom Essen aus regionalen und fair gehandelten Zutaten verzaubern. Ca. 20 ProjektpartnerInnen beteiligten sich sehr engagiert bei diesem innovativen Projekt.

Silvester mol bsundrix

31. Dezember 2013 | Dornbirn Hatlerdorf Am Nachmittag des 31. Dezember versammelten sich 40 jugendliche HelferInnen, um für bedürftige Menschen eine Silvesterparty vorzubereiten. Gekocht wurde ein fünfgängiges Menü und ein kleines Rahmenprogramm wurde organisiert. Nach dem Fest gab es für alle MitarbeiterInnen eine Silvesterparty mit Musik, Feuerwerk, Sekt und einer Messe am Morgen.


t h c e r e l&G Ice

inger on Kleidertauschparty Sterns f端r Philippinen rt ze on lk pe os G ier fe gs un DKA-Send

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Brasilien Das perfek

Sternsing tz a s in e s d n la s u -A A K D promiss er on Tour

72h ohne Kom


e r K & Musik Musiksommerwoche

21. bis 25. August 2013| St. Arbogast 80 Musik- und Kreativbegeisterte konnten eine Woche lang ihrem kreativen Flow freien Lauf lassen. Bereits zum 9. Mal fand die Musik- und Kreativwoche, die bei Jung und Alt großen Anklang findet, statt. Musik, Kreativität und viel Spaß standen im Vordergrund. Alle konnten sich ihre persönliche Workshopkombination aus über 35 verschiedenen Angeboten zusammenstellen. Basteln, tanzen, Clown sein oder sich die Seele aus dem Leib singen - all das und noch viel mehr war bei der Musiksommerwoche möglich.

Davidino Im Entstehungsprozess des Familiengotteslobes Davidino haben sich mehr als 10.000 Menschen bei der Auswahl der Lieder beteiligt. In Beteiligungskonzerten wurden aus ca. 5000 Liedern die besten 146 ausgewählt. Das Davidino erschien 2009 mit einer Auflage von 8000 Stück. 2013 war es bereits vergriffen und im März wurde eine neue, verbesserte Auflage auf den Markt gebracht von welcher bis Ende 2013 erneut 793 Stück verkauft wurden. Aufgrund der großen Nachfrage nach Mehrstimmigkeit und Instrumentalstimmen zu Davidino Liedern, wurde im März 2013 ein erstes Arrangementheft präsentiert.

come.sing go.spel

24. November 2013 | Feldkirch Tisis Das Kooperationsprojekt der Jungen Kirche Vorarlberg mit dem Nofler Chörle und dem Pfarrverband Tisis-Tosters-Nofels lockte 110 SängerInnen an, die sich in acht Proben im Gospelgesang übten. Zum Abschlusskonzert kamen über 700 BesucherInnen, die vom mitreißenden und berührenden Gospel begeistert waren. 3.270,-- Euro wurden gesammelt und an die Taifunopfer auf den Philippinen gespendet.


eatives

„Singt und jubelt aus vollem Herzen zum Lob des Herrn!“ (Eph 5,19)

Musiksommerwoche

Musik-Workshproobpens Band- und Chor e Davidino David Konzert e ndchör Musikservice Juhgerg ChorleiterInnenle ang

ORF-Gottesdienst


20-Jahres-Jubiläum

ti i n I d n Juge

Jugendbeteiligung im Fokus Die bei JugendInitiativ entstandenen Stoßrichtungen sind salonfähig gewordenen und werden von verschiedenen politischen und privaten Trägerinstitutionen weitergeführt. Dabei handelt es sich um konkrete Projekte an deren Entstehung JugendInitiativ beteiligt war (u.a. „misch dich ein“, Jugendprojektwettbewerb, am.puls), und um die fachliche Kompetenz der jeweiligen MitarbeiterInnen, die oft und gerne in Anspruch genommen wurde (z.B. Jugendbefragungen, Gemeindewesenberatungen, Begleitung der SchulsprecherInnenplattform, regionale Jugendfreizeitkonzepte, Consulting in den politischen Gemeinden und gemeinnützigen Institutionen, Begleitung von diversen Jugendprojekten: Entwicklung, Organisation, Moderation, Evaluation).

am.puls

Kooperation mit der KOJE Die Veranstaltungsreihe „am.puls – im.pulse für die jugend. arbeit“ ist ein festes Angebot der Vorarlberger Landesregierung für die Jugendarbeit und unter den Bildungsangeboten für die Jugendarbeit etabliert. Die Reihe wird in Kooperation von JugendInitiativ und der KOJE organisiert und durchgeführt. Auch letztes Jahr wurden bei fünf Veranstaltungen aktuelle Entwicklungen und Themen aufgegriffen, um ca. 50 JugendleiterInnen aus der Verbandlichen und Offenen Jugendarbeit, sowie JugendpolitikerInnen, MultiplikatorInnen und Interessierten Einblicke in innovative Methoden und Modellen und aktuelle Entwicklungen zu ermöglichen.

Jugendprojektwettbewerb 19.10.2013 | Dornbirn

Zum 19. Mal wurden die besten Projekte aus den Bereichen Jugendkultur, Lebensraumgestaltung, Soziales usw. gesucht. 12 engagierte Gruppen von Jugendlichen im Alter von 14 bis 25 Jahren, die an Planung und Umsetzung aktiv beteiligt waren, reichten einen Beitrag ein. Die Jugendinitiativen, Freundeskreise, Offene und Verbandliche Jugendarbeit, Pfarren und Gemeinden konnten ihre Ideen im überfüllten ORF-Publikumsstudio einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Eine Jury entschied dann über die Vergabe der Preisgelder im Gesamtwert von 4.500 Euro.


tiativ

achten und uns zu „Lasst uns aufeinander (Hebr 10,24) guten Taten anspornen.“

ettbewerb Jugendprojektw nisationen Moderation Vernetzung Jugendorga ng am.puls Befähigung Begleitu

Konzeptentwicklung g n u ig il te e b d n e g Ju form SchulsprecherInnenplatt

anisation

Consulting Projektorg


& s l l i k S Social „Steht auf, habt keine Angst!“ (Mt 17,7)

Orientierungstage

überwiegend in St. Arbogast Orientierungstage sind ein Angebot für Schulklassen ab der 8. Schulstufe. Die SchülerInnen verbringen ein bis zwei Tage außerhalb der Schule und werden von ausgebildeten ReferentInnen begleitet. Das Thema, mit dem sie sich beschäftigen wollen, wählen sie selbst. Beliebte Themen sind: Klassengemeinschaft und Konflikte, Freundschaft, Ich und meine Werte, meine Zukunft, etc.. Im Jahr 2013 wurden 26 Orientierungstage mit 588 SchülerInnen durchgeführt.

Boys‘ Day

07. November 2013 181 junge Burschen nutzten die Möglichkeit, die Welt der sozialen Berufe zu entdecken. In 24 angebotenen Schnupperstellen, von der Krankenpflege bis zur Volksschule, erfuhren die Jungs hautnah, wie der soziale Berufsalltag aussieht. Männer in Pflege- und Erziehungsberufen erklärten ihnen, was und wie sie arbeiten. Die Buben begleiteten sie einen Tag lang durch ihre Arbeit und erfuhren, was ihnen an ihren Jobs gefällt, aber auch was sie schwierig finden. Ein Tag mit einem Ziel; nämlich zu zeigen: Männer werden in sozialen Jobs gebraucht!

Zivildienst in der Kirche

Service-, Beratungs- und Infostelle Bereits Anfang der 80er Jahre wurde eine diözesane Stelle geschaffen, um den Zivildienst als friedliche Alternative zu propagieren und die administrativen Hürden für einzelne pfarrliche Einsatzstellen zu überwinden. Mittlerweile werden bis zu 30 kirchliche Einsatzstellen durch die gesamte Administration, finanzielle Koordination und den Kontakt zum Bundesministerium unterstützt. Die Stelle hat sich als zu eine landesweit anerkannte und fachkundige etabliert Auskunftszentrale für nichtkirchliche Organisationen. in Kooperation mit anderen Institutionen organisiert die Junge Kirche Weiterbildungsnachmittage für die Zivildiener. Die behandelten Themen lassen sich in drei Ebenen einordnen: Soziale Kompetenz, Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität.


g n i d l i u &B nst du?

st Wofür bren n ie D n e g li il iw re F r e ch is Europä ellen Lehrlingstage

msst

ktiku Zivildienstbetreuung Pra Fortbildungen

ir“ „Meine Zukunft gefällt mReferentInnenpool Boys‘ Day

Berufungscoaching


o b e g n Offene A

Kopfhören

24. Mai 2013 |Rankweil Bei der Langen Nacht der Kirchen gab es die einmalige Gelegenheit, den Raum zwischen den Bänken und dem Altar als einen Ort mit Drive zu entdecken. Und das, obwohl es muxmäuschen still war. Die Musik kam nämlich aus Kopfhörern. HipHop, Rock, Charts, Oldies waren auf zwei Kanäle aufgeteilt. Ca. 80 Menschen folgten dem Angebot des „Kopfhörens“. Alle konnten hören, was sie gerade wollten, zu einem Schwätzchen die Kopfhörer abnehmen oder einfach in sich hineinhören. So konnten alle für sich entscheiden welcher Stimmung und welchen Stimmen im eigenen Kopf Raum gegeben wurde.

Berufungscoaching

Zusammenarbeit mit der Berufungspastoral Oft ist es die Qual der Wahl, die den jungen Menschen das Leben schwer macht. Welchen Weg soll ich einschlagen? In guter Kooperation mit dem diözesanen Fachreferat für Berufungspastoral setzt die Junge Kirche unterschiedliche Akzente, um den jungen Menschen eine Orientierung anzubieten. In den speziellen Orientierungstagen „Meine Zukunft gefällt mir“ konnten 150 SchülerInnen der Frage nach der eigenen Berufung nachgehen. Das jährlich von der Jungen Kirche mitorganisierte Theoforum zählte fast 500 Jugendliche, die sich über kirchliche oder soziale Berufe informieren konnten.

Openroads

Kartenserie und Imagekampagne Seit fünf Jahren entwickelt und testet die Junge Kirche neue Formen, wie das unverzweckte Interesse der Kirche an allen getauften Jugendlichen in Vorarlberg zwischen der Firmung und der Kirchenbeitragvorschreibung (13 – 19 Jahre) gezeigt werden kann. Im Herbst wurde ein Film zum Taufjubiläum produziert, der jetzt auf einer USB-Card ca. 4.000 Jugendliche erreicht. Zeitgleich wurde die neue Plattform „openroads“ ins Leben gerufen, um die Kirche als das größte reale Netzwerk der Welt in den Fokus zu rücken. Knapp 11.000 Jugendliche im Alter zwischen 17-19 Jahre haben Infos und Erfahrungsberichte von diversen kirchlichen Destinationen rund um die Welt bekommen.


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t 11,28 „Kommt alle zu mir!“ (M

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Junge Halle Outdoor


& e c i v r Pfarrse Pfarrservice

Kontaktpflege, Beratung und Impulse In unseren 128 Vorarlberger Pfarren erreichen die Verantwortlichen mit viel Leidenschaft und Einsatz aktuell über 7.000 Kinder und Jugendliche im Jahr. Es gibt dabei 116 aktive Ortsgruppen, die sich wöchentlich treffen. Ob GruppenleiterInnen, Nikoläuse, MinistrantInnen, Sternsinger, KindergottesdienstgestalterInnen oder Jugendraumverantwortliche – es wurden unzählige Gespräche geführt, Brainstormings mitgestaltet und Kontakte aufgenommen. Bei diversen Schulungen konnten sich insgesamt 113 Ehrenamtliche weiterbilden.

GruppenleiterInnen-Schulung Jedes Jahr ein Ansturm

Bei der dreiteiligen GruppenleiterInnenschulung wurden dieses Jahr knapp 46 Jugendliche, die sich in Zukunft um 360 Jungscharkinder kümmern werden, ausgebildet. Schon vor der Ausbildung konnten einige Jugendliche durch die MoveUp Schulung in das Dasein als GruppenleiterIn hinein schnuppern. Bei der Ausbildung, die mit einem Zertifikat abgeschlossen wird, werden die jungen GruppenleiterInnen in den Bereichen Leitungskompetenz, Entwicklungspsychologie, Zeitmanagement, Religionsdidaktik, Spielpädagogik oder Projektmanagement ausgebildet.

anstösse

20-Jahres-Jubiläum Seit 20 Jahren wird nun das anstösse publiziert. Mittlerweile beziehen 1659 AbonnentInnen viermal jährlich das Magazin. Bei über 80 Ausgaben haben an den ca. 4.000 Seiten sechs Jugendseelsorger, acht TeamleiterInnen und 127 hauptamtlichen MitarbeiterInnen mitgewirkt. Die Impulse sollen dem Anstoß beim Fußball ähneln, damit sie mit den jungen Menschen vor Ort weiter gespielt werden können. In der bewusst gewählten Doppeldeutigkeit des Wortes wollen anstösse provokante, unkonventionelle und hinterfragende Ideen liefern, um dem Glauben an Gott eine konkrete Verwirklichung in unserer Lebensgestaltung zu ermöglichen.


& Tipps

t den im Glauben gestärk „So wurden die Gemein Tag.“ (Apg 16,5) und wuchsen von Tag zu

ngen

t Förderu ch ri e sb it ke g ti Tä e ag fr m ru Jungscha chargruppen frage Jungs

anstösse Schulungen auf An

ungskreis

en Dekanatsleit Jung & Fern KJ-Grupp ege fl tp k ta n ko rr fa P en nz re fe Lohorn Dekanatskon altprävention

w Kontaktstelle für eGPero jekt-Starthilfe

Gruppenstunden Behelf Ostergrußkarten n e g n u d il rb e it e W Aktion Verzicht


e d t i m s g Unterwe e Welt!“ (Mk 16,15) „Geht hinaus in die ganz

Ziellos

25. bis 30. März 2013 | Überall 20 Jugendliche, die sich zuvor noch gar nicht kannten, machten sich auf den Weg mit unbekanntem Ziel. Jeden Tag wurde um den aktuellen Standpunkt ein Kreis gezogen, in dessen Radius ein neues Zwischenziel gewählt wurde. So reisten die 20 Ziellosen in fünf Tagen einmal quer durch die Schweiz, über Italien und Frankreich bis zur Cote d‘ Azur. Auf ihrer Reise lernten sie nicht nur andere Länder, sondern auch sich selber etwas besser kennen.

Weltjugendtag

11. Juli bis 04. August 2013 | Brasilien Der Weltjugendtag 2013 fand in Brasilien, genauer gesagt in Rio de Janeiro statt. 12 Jugendliche reisten mit der Jungen Kirche dort hin, um live dabei zu sein. Die erste Woche verbrachten sie in einer Pfarre von Salvador. Dort lernten sie die schwierigen Lebensumstände in einer Favela kennen. Weiter ging es nach Rio wo die ganze Stadt im WJT-Fieber war. Highlight war das Übernachten mit 3,7 Millionen anderen Jugendlichen an der Copacabana. Im Badeort Buzios wurde zum Abschluss ordentlich gefeiert und gechillt, bevor es wieder ab nach Hause ging.

Taizé

20. bis 24. Mai 2013 | Taizé Seit Jahrzehnten findet an Pfingsten die bereits traditionelle Reise nach Taizé statt. Eine Gruppe von 80 jungen Menschen und deren Begleitpersonen verbrachten ein spirituelles und erholsames Wochenende im französischen Burgund. Eines der Highlights dieser Reise war für viele der TeilnehmerInnen das offene Gespräch mit dem Jugendund Jungscharseelsorger Dominik Toplek und eine freundschaftliche, spirituelle und dennoch lockere Atmosphäre.


e h c r i K n er Junge

Mädchenreise

Ziellos

g Weltjugendtart WallfahrtenTaizé-Fah

Förderungen für Reisen rgen Pilgerreisen Herumbe


Resonanz

Charlotte Neßler, 1 Beim Theoforum h fasziniert, dass es s gibt, die etwas mit tun haben.

Julian Fink, 16, Dornbirn Durch die GruppenleiterInnenschulung habe ich viel für den Umgang mit Kindern gelernt. Jetzt freue ich mich schon richtig bis ich im September mein Amt als Gruppenleiter antreten kann.

Sarah Ströhle, 16, Mäder Durch meine Tätigkeit als Gruppenleiterin ermögliche ich Kindern, dass sie sich engagieren können. Außerdem kann ich ihnen einen spielerischen Zugang zur Religion bieten. Bei der GruppenleiterInnenschulung habe ich gelernt wie ich noch besser auf die Kinder zugehen kann.

Karin Gächter, 47, Mäder Ich bin Organisatorin der Dreikönigsaktion in Mäder und bin froh um die Unterstützung, die ich von der Jungen Kirche beziehungsweise der KJ und JS bekomme. Dort kann ich auch DVDs und andere Materialien ausleihen um den Kindern das Thema Armut näherzubringen.

Valentin Alge, 17, Lustenau Eine Reise nach Taizé ist etwas Besond chen Spaß es machen kann, mit hunde lichen zu essen, gemeinsam Messe zu am Zeltplatz zu singen. Das Gefühl kan beschreiben, man muss es erleben!

Sarah Walser, 16, Altenstadt Beim Weltjugendtag in Brasilien lebten wir unter den Ärmsten der Armen. Trotzdem wurden wir überall mit offenen Armen empfangen. Ein Erlebnis das ich nie vergessen werde.

Gregor Martinovic, 11, Altenstadt Mir hat der Boys‘ Day sehr gut gefallen, vor allem weil wir auch viel über die Ausbildung zum Krankenpfleger gelernt haben. Auch wenn ich noch nicht weiß was ich einmal werden möchte, habe ich durch den Boys‘ Day eine neue Perspektive kennen gelernt.

A12 Vorarlberg

VORARLBERGER NACHRICHTEN

VORARLBERGER

Wie

vngirl.vol.at Mehr Fotos von Nina aus Dornbirn

Alexander Fritsche, 16, Nüziders Die Miniwochen sind seit ich das erste Mal vor 7 Jahren dabei war, jedes Jahr das absolute Highlight. Es gibt coole Workshops, man lernt viele andere Jugendliche kennen und hat es praktisch rund um die Uhr lustig. Es ist wie Urlaub mit Freunden.

Eine vierfache Mu leitet das Team d Diözese, das trau Jugendliche begl

FELDKIRCH. (VN-tm) zu viert: Jugendse Dominik Toplek, Sil mer, Ute Thierer, und Schwarzmann-Spalt l Team. Eine Art schn greiftruppe hat die ju che der Diözese Feld auf die Beine gestel fordern Religionsle an, wenn sich in ihre ein Todesfall ereigne „Ohne Anlassfall tigen sich Jugendlic mit dem Tod“, weiß NEUE NEUE Schwarzmann-Spalt DIENSTAG, 16. APRIL 2013 DIENSTA fahrung. Das wäre a derbar. Aber dann s Welt von einem Au auf den anderen Kop am BORG Egg vor nachdem eine Schül das Leben genomme Daniela Schwarzma und ihr Team boten gendlichen ein Ab ritual an. 40 Mädch Buben machten ger Gebrauch.

22 | VORARLBERG

Roland Wallis, 16, Nüziders Die Gruppenleiterschulung hat mir sehr gut gefallen, besonders weil ich hier viele Kontakte knüpfen und Erfahrungen austauschen konnte.

„Boshi-Fieber“ in der Krankenpflegeschule Schüler und Lehrer häkelten für den guten Zweck. Rund 100 Mützen wurden gespendet. Mitarbeiter des Euro-Busses mit dem neuen Geldschein. OENB

Euro-Bus tourt im Mai wieder durchs Ländle WIEN. Das zwölfte Tour-Jahr des Euro-Busses der Österreichischen Nationalbank steht ganz im Zeichen der neuen 5-Euro-Banknote. Diese wird am 2. Mai als erste Stückelung der neuen „Europa-Serie“ in der Euro-Zone eingeführt. Zusätzlich zu den bewährten Dienstleistungen bieten die Mitarbeiter der OeNB Hintergrundinformationen zur europäischen Währung und beantworten die Anliegen der Bevölkerung. Dabei geht es um Informationen zu Preisstabilität, den Vorteilen des Euro, Jobs und Wachstum, Sepa und Bargeld-Sicherheit. Die Dienstleistungen Schilling-Euro-Tausch und Euro-Sicherheits-Check bleiben bestehen. Der EuroBus tourt von 21. bis 25. Mai durch ganz Vorarlberg.

Andreas Mähr, 21, Schlins „Silvester.mol.bsundrix“, dieses Silvester hat wirklich voll und ganz diesen Namen verdient!!! Ich traue mich zu sagen, dass jeder nach der Aktion erfüllt nach Hause gegangen ist! Neue und gebrauchte Räder beim Fahrradmarkt

BREGENZ. Die neuesten Fahrrad-Modelle und E-Bikes werden am Samstag, 20. April, in der Zeit von 10 bis 16 Uhr beim Leutbühel in Bregenz präsentiert. Auf der Gebraucht-Fahrrad-Messe können Räder verkauft oder günstig erworben werden. Die Integra rundet das Angebot durch einen Putzservice ab: Um nur acht Euro wird jedes Rad auf Hochglanz poliert und für die Radsaison fit gemacht. Bei schlechtem Wetter wird der Bregenzer Fahrradmarkt um eine Woche, auf Samstag, 27. April verschoben.

D

ie psychiatrische Gesund- Rünzler. Rund 50 Häkelbeheits- und Krankenpflege- geisterte waren dabei, schon Einfühlsam begleitet schule in Rankweil wurde bald trudelten die ersten ferti„Wir haben uns im vor Kurzem vom „Boshi-Fie- gen Mützen ein und innerhalb getroffen.“ Auf dem ber“ erfasst. Dabei handelt kurzer Zeit war ein Berg von hatten Daniela und d es sich allerdings nicht um knapp 100 Mützen entstanren ein großes Labyr eine Krankheit, sondern um den. gelegt. In dessen Mit den neuesten Handarbeitstrend, der rund um die Welt Drei Projekte unterstützt sie ein Foto des Mä für schicke, selbstgehäkelte Mit der großen Anzahl an „Wir haben kurz erzä Mützen verantwortlich ist. gehäkelten Kappen konnten eigentlich passiert ist Die Schüler und Lehrer hä- gleich drei Projekte in Vorarltig ist Schwarzma kelten für einen guten Zweck. berg unterstützt werden. 30 dabei, „dass nichts „Wir wollten die Mützen Kinder, die im Präventivprogeredet wird“. Dann nicht einfach verkaufen und gramm FAMILIENemPOdas Foto mit einem den Erlös spenden. Stattdes- WERment des Vorarlberger zen Stern verdeckt. sen wollten wir unsere Müt- Kinderdorfs betreut werden, gendlichen aber zen direkt an sozial benachtei- bekamen im Rahmen eines sich mit brennenden ligte Menschen verschenken“, Spielenachmittags die Mützen erklärt die Schulsekretärin als Preise. Ebenfalls viel Freuin den Händen auf d Gabriele Rünzler. Zusammen de mit den selbstgehäkelten durchs Labyrinth. Vorfreude mit der Lehrerin Maria Fried- Mützen hatten die Frauen hüllte sie ein. „So kon Ninaund aus Kinder Dornbirnder freut sich heute schon auf das verlängerte IfS-Frauenrich hat sie sowohl Lehrer als die Wege, die jeder FOTO: VN/PAULITSCH Wochenende. notwohnung. Die restlichen auch Schüler für die Aktion mit dem Mädchen g Kopfbedeckungen erhielten begeistert. jugendliche Asylanten, die von Wolle schnell vergriffen der Flüchtlingshilfe der CariNach einem Auffrischungs- tas Vorarlberg betreut werden. abend, an dem Häkelnadeln, 33 Buben im Alter von 14 bis feste Maschen und halbe 18 Jahren leben derzeit in den oder Ganze Kleiderberge Stäbchen im Mittelpunkt Wohngruppen Feldkirch und suchte wechselten bei der standen, begann Ende Jänner Vandans. Unterstützt wurden fenes zum Verbreitet geht die Umsetzung der Aktion. die Häkelbegeisterten von Myeher zweiten „kleiderSonnenschein los, nü „Wir waren völlig überrascht, Boshi sowie der Firma Schölwas N g TAUSCHparty“ am6 Uhr den Niederungen wie schnell die von der Firma ler GmbH & CoKG, der Vorarlhier d aber auch Hochneb wetter.vol.at MyBoshi gespendete Wol‚berger Hypo Bank und der heute Samstag in Dornbirn le vergriffen war“, berichtet Wollstube Rankweil. Oma die Besitzer. L ren. U Heute Kalenderblatt gleic gewor Temperaturkarte 44. Woche/304. Tag für heute Mittag Tausc 0–20 km/h Pfänder Namenstage: Wolfgang, Jutta, ELISABETH MAIER bei, d W–SW Notburga, Christoph, Melanie 1° 9° hat so Sonnenaufgang: 7.03 Uhr (MEZ) as alte Haus, in dem die auch 30° Sonnenuntergang: 17.05 Uhr (MEZ) OrganisationBregenzSüdwind Natali Mondaufgang: 3.23 Uhr (MEZ) 6° 11° beheimatet ist, platzte am gekom 20° Samstagnachmittag beinahe aus Eine r allen Nähten. In den Räumen

Großer Anndra

Wetter

Donnerstag, 31. Oktober 2013

D

10°

Biowetter

Kühle Temperaturen in den Morgenstunden lassen bei –10° Asthmatikern und bei Patienten mit Schmerzen im Bewegungs–20° apparat eine vorübergehende Verstärkung ihrer Beschwerden erwarten. Ansonsten steigt die Leistungsfähigkeit jedoch wieder Die Schüler und Schülerinnen deran. Krankenpflegeschule Rankweil häkelten

rund 100 Mützen für einen guten Zweck.

PGKS RANKWEIL

Bodensee TEMPERATUREN WASSERSTAND 13,2° gestern (7 Uhr) 358 cm 13,4° vorgestern (Tagesmittel) 359 cm 13,6° Vorwoche (Tagesmittel) 350 cm 11,6° Vorjahr (Tagesmittel) 376 cm

wimmelte es nur so vonDornbirn MenSch Kanisfluh 11° schen jeden Alters, die sich5°zwiTausc 0° 6° schen Bergen von Textilien ihre der A Wege bahnten – immer auf der ges K Suche nach einem passenden Leute Feldkirch Kleidungsstück. Aber, wer die gemus Muttersberg 3° 12° Mühen des „Durchkämpfens“ Südwi 1° 10° auf sich nahm, der wurde berin Va An lohnt. Denn die Meisten fanden bei -4° nic dann eine kleine Besonderheit allem

Vorschau

Der Freitag beginnt Bludenz noch recht verbreitet 4° aufgelockert, in hohen Schichten aber mit ausgedehnter Bewölkung. Die Wolken werden im Verlauf des Tages eher dichter und die Sonne verschwindet wohl, die Berge bleiben meist noch frei.

14°

Der Samstag bringt bei starkem West- bis

Piz Buin -5° -3°


FREITAG/SAMSTAG, 25./26. OKTOBER 2013

Jugend macht Zeitung: zett-be G5 Junge Kirche Vorarlberg

„So habe ich meinen Traumberuf gefunden“ MARKUS SCHWARZL Sozialarbeiter

Jugendarbeit war immer schon mein groĂ&#x;es Ziel. Vor der Jugendarbeit war ich auch schon im sozialen Bereich tätig. Diese Berufssparte ist breit gefächert, doch meine Ideen konnte ich am besten dort verwirklichen. Es gäbe die MĂśglichkeit, die Ausbildung zum Jugendarbeiter direkt zu machen, beispielsweise durch die Jugendarbeiterausbildung, doch ich bin auf Umwegen dorthin gekommen. Angefangen habe ich an der Kathi-Lampert-Schule. Dort war es mir mĂśglich, mit Behinderten zu arbeiten. Es war toll, doch ich hatte das

19, Ludesch hat mich so viele Jobs t Glauben zu

C12 Wir gestalten Zukunft

GefĂźhl, dass es im Endeffekt nicht das ist, was ich suche. Darum absolvierte ich das letzte Ausbildungsjahr in der Dornbirner Jugendwerkstätte und fand so meinen Traumberuf. Das Beste an diesem Job ist, dass ich heute nicht weiĂ&#x;, was ich morgen zu tun habe. Es wird nie langweilig und ich bin sehr flexibel, was die Arbeitszeiten betrifft. AuĂ&#x;er den JugendtreffĂśffnungszeiten gibt es wenig Fixpunkte. AuĂ&#x;erhalb dieser starten wir mit den Jugendlichen immer wieder neue Projekte, die sie selber organisieren und wobei ich kleine Inputs gebe. Das ist fĂźr mich eine Herausforderung, mich zurĂźckzunehmen und sie selber machen zu lassen.

Lernen „dĂźrfen“ statt „mĂźssen“ VN und youngCaritas laden Jugendliche ein, sich fĂźr Kinder- und Jugendanliegen einzusetzen.

VORARLBERGER NACHRICHTEN Der Boys’ Day zeigt andereDONNERSTAG Berufe fĂźr Jungs Schnuppere in Pege- und Erziehungsberufe hinein, direkt in den Einrichtungen, und sprich mit Männern, die in diesen Berufen tätig sind.

FOTO: JUGENDINITIATIV/IONIAN

Markus Schwarzl: „Es wird nie langweilig und ich bin sehr exibel was die Arbeitszeiten betrifft.“

„Pegeberuf deckt ein breites Spektrum ab“ MARTIN SAUERMOSER Krankenpeger

deres. Unvorstellbar, welerten von anderen Jugendu feiern, oder zusammen nn man gar nicht richtig

Da ich mit meinem vorherigen Job unzufrieden war, war ich auf der Suche nach etwas, das mir auch bis zur Pension noch SpaĂ&#x; machen kann. In den Pflegebereich bin ich also eher durch Zufall gerutscht. Vor der Krankenpflegeschule habe ich den Pflegehelfer absolviert. Dadurch, dass ich danach zwei Jahre Berufserfahrung gesammelt habe, konnte ich gleich im zweiten Jahr bei der Krankenpflegeschule einsteigen. Ansonsten wĂźrde die Schule drei Jahre bis zum Diplom dauern. Die Ausbildung besteht aus einer guten Mischung zwischen Theorie und Praxis. Es gibt Wunschpraktiken, bei denen man sich die Station aussuchen kann, aber auch Standardpraktiken. Die Abwechslung, die sich schon während

der Ausbildung spĂźren lässt, ist ein Grund, warum ich mich fĂźr diesen Berufsweg entschieden habe. Der Pflegeberuf deckt ein breites Spektrum ab, innerhalb dem es leicht ist zu wechseln. Auch die Aufstiegschancen sind gut. Von der Stationsleitung bis zur Pflegedienstleitung stehen einem fast alle TĂźren offen. Die Pflegestellen sind meistens unterbesetzt, natĂźrlich wird trotzdem viel aussortiert. Das fängt schon bei der Ausbildung an. Teamfähigkeit, sorgfältiges und sauberes Arbeiten sind Voraussetzungen, um bei diesem Job weiterzukommen. Und auch die Kunst, sich auf die Patienten einlassen zu kĂśnnen, aber das als Arbeit zu sehen und es nicht zu nah an sich ranzulassen. Auch wenn es nicht immer leicht ist, gibt mir mein Beruf etwas sehr Wichtiges zurĂźck: ein ehrliches „Danke“.

14 Dornbirn

Wer eine faire Chance bekommt, kann sein Leben selbst in die Hand nehmen. Unter diesem Motto betreibt das Vikariat Awasa mit UnterstĂźtzung der CaritasAuslandshilfe Vorarlberg in der sĂźdäthiopischen Stadt Awasa die Comboni Secondary High-School – eine Vorzeige-Schule mit Ăźber tausend SchĂźler(inne)n. Noch vor 15 Jahren lag der Anteil der Mädchen in dieser Schule deutlich unter 20 Prozent, heute werden dort fast genauso viele Mädchen wie Jungen unterrichtet. Keine andere Bildungseinrichtung in Ă„thiopien hat mehr erfolgreiche Absolventen, von denen viele ein Studium beginnen. Dieses Beispiel macht sprichwĂśrtlich „Schule“ in der äthiopischen Gesellschaft. Die Zeiten, in denen Mädchen der Zugang und das Recht auf Schule und Ausbildung weitgehend verwehrt waren, sind vorbei – zumindest in den städtischen Bereichen. Bildung auch fĂźr Mädchen ist die Basis fĂźr ein neues SelbstwertgefĂźhl SCHWARZACH.

Beim Boys’ Day hast du die einmalige Chance, Berufe zu entdecken, von denen du noch keine Ahnung hast und die vielleicht deine Traumjobs sind. Du kannst in die spannende Welt der sozialen Berufe eintauchen, wichtige Erfahrungen machen und einen Blick in deine mĂśgliche Zukunft werfen. Auch du hast Fähigkeiten, von denen du vielleicht noch gar nicht weiĂ&#x;t, wie nĂźtzlich sie dir in der Arbeitswelt sein kĂśnnen. Du kannst gut mit anderen Menschen umgehen, erkennst ihre BedĂźrfnisse, bist einfĂźhlsam und gerne unter Leuten? Diese Eigenschaften sind in vielen Berufen die wichtigsten Voraussetzungen. Vor allem im sozialen Bereich gehĂśren diese „Social Skills“ einfach dazu. Beim Boys’ Day kannst du das auch gleich ausprobieren. Männer in Pflege- und Erziehungsberufen erklären dir, was und wie sie arbeiten. Du begleitest sie einen Tag lang durch ihre Arbeit und erfährst hautnah, was ihnen an ihren Jobs gefällt, aber auch was sie schwierig finden. NatĂźrlich kannst du sie alles fragen, was du sonst noch wissen mĂśchtest, wie es mit der Bezahlung aussieht und welche Aufstiegschancen sie haben.

NR. 194, 69. JAHRGANG, â‚Ź 1,70 Auch die Ausbildungsstätten Einrichtungen

bei der AktiBAKIP, Krankenpflegeschule on mitmachen, findest du Feldkirch und die PH darfst du unter www.boysday.at. Dort Spätsommerliches genauer unter die Lupe neh- kannst du dich auch gleich men. Direkt vor OrtWetter kannst mit zum beinahe Schnuppertag anmeldu dir dein eigenes Bild vom den, auch das Formular zur Beruf eines Pflegers,ungetrĂźbtem Sozial- Unterrichtsfreistellung ist als Sonnenschein. arbeiters, KindergartenpädDownload verfĂźgbar. Dieses agogen oder Volksschulleh- musst du vom Erziehungsrers machen. Männer, die in berechtigten unterschreiben diesen sozialen Bereichen lassen. Im Zuge des Boys’ Day gibt tätig sind, beantworten dir ganz ehrlich alle deine Fra- es spezielle Workshops, nur

26° VORARLBERGER NACHRICHTEN

fĂźr Jungs. Es geht um Männerthemen und um deine Zukunft, in beruflicher und allgemeiner Hinsicht. Auch hier bekommst du Infos zu sozialen, also eher „männer-untypischen“ Berufen. Frage deinen Lehrer nach dem Boys’ Day, um mit den Burschen deiner Klasse teilzunehmen. Dazu kommt der Referent meistens an deine Schule. Der Männerberater erklärt euch alles, was ihr wissen wollt, ganz direkt und ohne Anwesenheit der Lehrperson.

51 Firmlinge bereiten sich in der Pfarre Dornbirn St. Martin auf die Firmung vor.

(lcf) Momentan ist zwar allerorts die Zeit der Erstkommunionen, doch auch fĂźr die diesjährigen Firmlinge haben die Vorbereitungen längst begonnen. In ihrer jeweiligen Pfarre bereiten sie sich auf das Sakrament der Firmung vor. In der Pfarre St. Martin sind 51 Firmlinge seit Jänner gemeinsam auf dem Weg – als Sternsinger, bei den Firmtreffen, beim „Tischlein deck dich“, beim Einkehrtag Martin Sauermoser: „Auch wenn es nicht immer leicht ist, gibt mir mein in St. Arbogast, Beruf etwas sehr Wichtiges zurĂźck: ein ehrliches ,Danke‘.“beim Verkauf der Osterkerzen und WANN & WOAktionen. WANN & WOvielen anderen DORNBIRN.

Interview

200 x 70 cm

In der Comboni Secondary High-School Awasi haben Mädche

Versorgung der MĂźtter mit den Ăźberlebensnotwendigen Medikamenten. „Zwischenzeitlich konnte ein GroĂ&#x;teil

Statements. Als Landesschulsprecher und auch BundesschĂźlervertreter habe ich gelernt, mich fĂźr andere und deren Rechte einzusetzen. Je mehr Menschen von einem Missstand erfahren, desto gewichtiger wird unsere Stimme. Als einer der Jugendbotschafter hast du die MĂśglichkeit, dazu beizutragen, dass wir gemeinsam in Richtung eine Welt schreiten, in der es sich fĂźr alle gleichermaĂ&#x;en lohnt zu leben. Sandro Tirler, BMHS-Landesschulsprecher

Meiner Meinung nach ist es Ăźberaus wichtig, schon in jungen Jahren aktiv Zeichen zu setzen. Darum finde ich es ein sehr gelungenes Vorhaben, den Jugendbotschafter(inne) n in der Ă–ffentlichkeit GehĂśr einzuräumen, sie jederzeit mit Fachkräften zu unterstĂźtzen, Schritt fĂźr Schritt Erfahrungen sammeln und vielleicht sogar ein klein wenig die Welt zu verbessern lassen. Lisa Sturn, Schulsprecherin BHAK/BHAS Bregenz

Sich engagieren, das Leben in die Hand nehmen und die eigene Zukunft mitgestalten verdient Respekt und es ist vor allem hĂśchste Zeit. Die Jugend-Botschafter(innen), die sich dafĂźr einsetzen, zeigen, dass es wichtigere Dinge gibt, als nur Ăźber das System zu schimpfen, Social /D5 Media zu hypen oder mit Scheuklappen durchs Leben zu rennen.

der damals gest rungen umgese berichtet Michae der Caritas-A „Zum Beispiel sa tragungsrate d von den MĂźttern geborenen von zent auf unter f Das sind Hund gerettete Mensc des Jahr.“

Jugendbotschafte Du bist zwische Jahre (plus/min ist es nicht gle welche Richtung Welt entwickelt test aktiv mitge meinsam starte youngCaritas in arbeit mit dem Jugendanwalt „Go4Future“. Z

Leben und Lernen im Slum

DONNERSTAG, 18. APRIL 2013

Ein Erfahrungsbericht aus Kenia von Bernadette Fessler.

Die StraĂ&#x;en waren so belebt, wie ich es in Ă–sterreich noch nie gesehen hatte.

FELDKIRCH. Im Jänner 2012 ging es nach Kenia. Genauer gesagt nach Nairobi, um dort fĂźr ein halbes Jahr zu leben und zu arbeiten. Vieles hat mich bewegt, einiges schockiert und noch mehr habe ich fĂźr mein Leben mitgenommen. Obwohl ich wusste, dass ich in die Hauptstadt Kenias reise, war ich Ăźberrascht, als ich in Nairobi tatsächlich eine GroĂ&#x;stadt mit all seinen Facetten vorfand. Doch man konnte nicht Ăźbersehen, dass man in Afrika war, denn neben all den Dingen, die eine moderne GroĂ&#x;stadt charakterisieren, saĂ&#x;en Frauen am StraĂ&#x;enrand und verkauften ihre FrĂźchte auf einfachen Holzständen oder Tischler präsentierten ihre MĂśbel unter freiem Himmel.

Kinderort Das USHIRIKA Children Center, in dem ich arbeitete, liegt in Kibera, dem grĂśĂ&#x;ten Slum Nairobis, in dem die Menschen auf engstem Raum zusammenleben. Das Center ist eine Schule fĂźr Kinder im Alter von 3 bis 14 Jahren inmitten des Slums. Die Schule bietet 400 Kindern aus der näheren Umgebung eine BildungsmĂśglichkeit, eine tägliche warme Mahlzeit und einen sicheren und oft einzigen Ort, um einfach Kind sein zu dĂźrfen. Jeden Morgen wurde ich von den kleinsten Kindern lachend begrĂźĂ&#x;t und musste mir dann den Weg zu meinem BĂźro erkämpfen, denn selbst nach sechs Monaten waren sie von meiner weiĂ&#x;en Haut und meinen Haaren so fas-

schaftskammer Vorarlberg. Der gleichen Meinung ist die Arbeiterkammer. Beide Sozialpartner fordern MaĂ&#x;nahgĂźnstiger wohnen? men zur Eindämmung der Ăœberzogene Kosten. Doch sind es wirklich die EnergieeffizienzmaĂ&#x;nahEnergieeffizienz-Vorgaben seien ein wesentlicher Kos- men, die den Wohnbau bald tentreiber, so die Vertreter unleistbar machen? Und kann fĂźrWirtdie Firmlinge dem manauf Ăźberhaupt gĂźnstig bauder Bauwirtschaft in der Infonachmittage Auch auĂ&#x;erhalb der Schulzeit erhältst du interessante Infos, beispielsweise im BerufsInfoZentrum des AMS Bregenz spräch Ăźber Streit, Schuld oder beim Bifo-Nachmittag „Andere Berufe fĂźr Jungs“ in und Vergebung anregte. SCHWARZACH. Dornbirn. Dort bekommst du einen groĂ&#x;en Ăœberblick Ăźber „Spiritour“ nach Feldkirch alle Berufe, speziell im Sozialbereich. Eine weitere ErkundungsEgal wie und wo, nutze die tour stand letzte Woche Chancen des Boys’ Day.

ABEND

Philipp MĂźck, Moderator

en und dennoch die strengen Energieeffizienz-Vorschriften einhalten? Architekt Helmut Krapmeier, Passivhaus-Pionier und Energieinstitut-Mitarbeiter, nennt einige Kostentreiber mit Einsparungspotenzial. Etwa bei ßberzogenen Normen und Vorschriften – Bei-

18 | VORARLBERG

Daten und Fakten

ziniert, dass sie mich kaum weitergehen lieĂ&#x;en. Meine Hauptaufgabe war das Unterrichten von „Creative Arts“. Diese Kinder waren neun und 14 Jahre alt. Den Kindern brachte ich Ăśsterreichische Kinderspiele und Lieder bei und im Gegenzug wurden mir Kinderlieder in Swahili (neben Englisch die Landessprache) beigebracht. Ich lieĂ&#x; sie oft malen, wobei sich 30 Kinder fĂźnf Packungen Buntstifte teilen mussten. Mit den Jugendlichen unterhielt ich mich viel Ăźber ihre Lebenssituation, Erfahrungen, Träume und WĂźnsche. Vor allem Themen wie Sexualität, Pubertät und die Stellung der Frau in der Gesellschaft wurden Ăźberaus hitzig diskutiert. Ihre Meinungen berĂźhrten und schockierten mich, doch vor allem brachten sie mich zum Nachdenken. Auch im Rah-

Vorarlbergs Handel in historischen Bildern

men des „Girlsclub“, den ich betreute, wurden diese Themen angesprochen. Zusätzlich konnten mich die älteren Mädchen dort alles fragen, was ihnen in Bezug auf das „Frau sein“ einfiel. Es war nicht immer einfach, die richtige Antwort zu finden, da viele Themen in Ă–sterreich ganz anders behandelt werden als in Kenia. Nach und nach begannen die Mädchen mir von den Missständen in ihrem Leben zu erzählen und ich merkte, wie wichtig es fĂźr sie ist, sich jemandem anvertrauen zu kĂśnnen.

Der „So der Dre

FELDKIRCH. Die aktion (DKA) is werk der Jugend und Ju des Jahr um de wenn rund 350 ger Sternsinger TĂźr zu TĂźr geh frohe Botschaft sammeln sie S denen die DKA Projektpartner Asien und L

spiel Brandschutz und B rierefreiheit. Und auch Einfach Lebenund Boden gäbe Grund Während der ganzen sechs EINSĂ„TZE. An MonatenKrapmeier versuchte ich das laut Mittel u Leben im Slum zu verstehen und zu durchschauen. Durch Betreuun Wege, um Kosten zu re die intensiven Gespräche lernte ich tagtäglich StraĂ&#x;enk zieren. Nichtdazu, zuletzt stell etwa, dass die Menschen im VIJAYAWADA. Das Slum Miete zahlen, es Kinos dischen Bundes fest, dass die Handwerker gibt und Facebook auch im Pradesh verfĂźg Slum mindestens so verbreirife im Land auf Betreuungseinri einem w tet ist wie in Ă–sterreich. Ich Entzugszentrum kam zu dem Schluss, dass tungsstelle und hĂśheren Niveau sind als es am Ende einfach Leben den Kindern e ist. Ein Leben mit all seinenRegionen. dung. MĂśgliche vergleichbaren Facetten und dass die Men- sind Unterrichte

K

Programm, die sich fĂźr die schen aus dem Slum einfach zeitpädagogik. nur Respekt verdienen, die„Spiritour“ nach Feldkirch ses Leben meistern zu kĂśnnen. angemeldet hatten. Dort besuchten sie das KapuziUnvergessliche LISA EindrĂźcke KREKEL Was ich durch den Solidarnerkloster, wo ihnen BruWANN & WO einsatz gelernt habe ist so der Thomas von der Entumfassend, dass es mir sehr fällt, es in Worte zu ebelschwaden stehungsgeschichte des n + s In einer Hut-Bar in Antibes fĂźhlten sich die Reisenden schwer fassen. Auf jeden Fall habe Gegen VermĂśgensteuer: Hannes dornbirn.vol.at Termine Ăźber eine feuchte ich gemerkt, dass es wichtig besonders wohl. o Am Strand in der Nähe von Nizza: Trotz Ordens und seinem Leben Vor- und nachbereitende Workshops die Dinge zu hinterfragen, Weitere Bilder Androsch. FOTO: APA frischen zwĂślf Grad AuĂ&#x;entemperatur lieĂ&#x;en es sich manche ist, Auf einem kleine zum Boys’ Day (Termin vereinbaren!) als Kapuziner erzählte. wenn man sie verstehen will. Âť 7. November Landesweiter nicht entgehen, in die Fluten zu springen. p Die Kanäle von der 2013 Spiritour. Und obwohl es mir das Herz schwimmt eine einzeln Aktionstag in den SchnupperstellenAuĂ&#x;erdem machten sie eiVenedig. q Die 23-kĂśpfige Reisegruppe. r Der Zirkel zieht gebrochen hat, mich von all Âť 8. November 2013 BIFO-Nachmit-nen Rundgang durch das den wunderbaren Kindern In einiger zu Entfernung seine Kreise. tag in Dornbirn, „Andere“ Berufe trennen, war es eine wunder- Kinderrechte verank Praxisschnuppern Kloster und einen AbsteBruder Thomas erzählte den SchĂźlern aus seinem Leben als Kapuziner. FOTO: LCF fĂźr Jungs volle, unvergessliche diesem Projekt im V Bernadette Fessler lebte und arbeitete ein halbes Jahr in einem Slum in Kenia. FOTOS: PRIVAT, DKA, KLAUS ZEUGNER zotteligeZeit. Hochlan Am Donnerstag, dem 7. NoÂť 21. November 2013 BerufsInfoZencher in die Fideliskapelle. vember, findet der landesdicht aneinander g trum in Bregenz, Soziale Berufe zum weite der Boys’ auf Aktionstag, dem Programm. Ge- tung der Deckenfresken men Nachdenken und zu Im Anschluss ging es zur Anfassen Ein doch dĂźsteres Szen Day, statt. Dort kannst du in WIEN. Die fetten Jahre sind meinsam mit ihrem Firm- erklärte. AnschlieĂ&#x;end Gesprächen Ăźber Glaube, Caritas, wo die Firmlinge nahezu alle sozialen Berufe Auf der Internetseite www.boysday.at kannst du dich gleich zum SchnupAnmeldung und alle Infos unter: deutschen Allgäu. Spi oder einem machten die Firm- Kirche und Gemeinschaft an Hand eines Quizes die inpaten deiner Umgebung hinein-Elternpertag anmelden. www.boysday.at vorbei, meintsichEx-SPĂ–-Fider Krimi? „Nein“, sagt teil trafen sie sich in der linge mit ihrer Begleitung vielfältigen Tätigkeitsbenanzminister Hannes An- einluden. Alge und lacht. „Hier Kirche St. Martin. eine Entdeckungstour So war der Halt beim reiche der Caritas kennenSonntag, 22.Dort Dezemberauf 2013 17 drosch und mahnt mehr Rewir unser Zuhause. U wurden sie von Pfarrer der besonderen Art. An Taufbecken eine gute Ge- lernten. Nach einer Jause Zur Person formfreude ein. Seine Was bedeutet Glaube? Josef Schwab begrĂźĂ&#x;t, der sechs Orten in der eigene Kirche legenheit, sich die eigene ging es zum Missio-WorkNebel ist ja nicht imme Name, Alter, Wohnort: Johannes „Johnny“ Lampert, 29, GĂśfis/Muntlix FĂźr eineFunktion, Gruppe von ih-Jugendarbeiter sie in die Geschichte der hatte Partei lässt Pastoralassistentin er Ăźber die VN Taufe in Erinnerung zu ru- shop mit Susanne Lins, beWenn der Nebel sich Ausbildung: bei der Jungen Kirche Vorarlberg, nen stand vor Kurzem eine Stadtpfarrkirche Nora BĂśsch Zettel aufgefen, während die Station vor sich die Truppe wieder Studium Politik und Theologie, Projekt: Out Of Time, einfĂźhrWhy?nachten u erfahren ist, wie das Ein- barte Ausland zu verhindern. sind Umrisse eines G wissen, dass er gegen eine Hobbys: Ehrenamtlicher Kulturmitarbeiter GĂśfis,die OpenBedeuHair-Festival,legt, die zum gemeinsaKirchen-Entdeckungstour te und ihnen beim Beichtstuhl zum Ge- auf den RĂźckweg machte. kaufen in frĂźherer Zeit ab- Dem gegenĂźber standen die erkennbar: Ein groĂ&#x;e Musik, Literatur, Natur VermĂśgensteuer ist. /A2 3

16 Sonntag, 22. Dezember 2013

Geschenkpapier

VN-AKTION IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER YOUNG CARITAS

ZETT BE. Junge Kirche Vorarlberg

Energieeffizienz ist

MITTAG

VORARLBERGER NACHRICHTEN

GESTALTE ZUKUNFT

Ein Herz fĂźr HIV-positive Kinder Als die Caritas Vorarlberg die Kampagne „HAART for children“ startete, zeigte sich, wie viel Gewicht die Stimme junger Menschen in Vorarlberg hat. Zahlreiche SchĂźler(innen) des ganzen Landes – unter anderem aus den Schulen BAKIP, HLW Marienberg sowie verschiedene Gymnasien und Mittelschulen – starteten Aktionen und sammelten fast 23.000 Unterschriften. Die Forderung lautete: Zugang fĂźr kindgerechte AIDS-Medikamente fĂźr Kinder in Afrika und die

Musiksommerwoche in St. Arbogast Der Kreativität freien Lauf lassen

icht beim Bauen. Firmlinge auf „Spiritour“P durchs Ländle Wie kann man dennoch MORGEN

GO4FUTURE

Solch ein Austausch ist fĂźr alle Beteiligten bereichernd.

Einsparen lässt sich be Grund und Handwerk

Am Donnerstag, dem 22. schnuppern. Dazu 2013 gehĂśren gen. Ob allein, mit einem AUGUST zum Beispiel Spitäler, Kin- Freund oder mit mehreren 7. November, ďŹ ndet der AUFLAGENSTĂ„RKSTE UNABHĂ„NGIGE der- und JugendbetreuungsJungs aus deiner Klasse, sulandesweite Aktions- TAGESZEITUNG FĂœR VORARLBERG einrichtungen, Schulen so- che dir eine Schnupperstelle tag statt. wie Alten- und Pflegeheime. aus. Die Ăœbersicht, welche FELDKIRCH.

der jungen Generation der Ă„thiopierinnen. Bildung ermĂśglicht bessere Zukunftsperspektiven, vermittelt Wissen und Know-how, um Probleme wie Arbeitslosigkeit, Krankheit (HIV/Aids) und die prekäre Ernährungssituation in den Griff zu bekommen. Als Jugendbotschafter(in) hast du die MĂśglichkeit, direkt mit SchĂźler/innen dieser Schule in Kontakt zu treten.

Gefährlich Giftige Beeren in der Natur /A8

Kontakt und Infos Johannes Grabuschnigg Jugendinitiative E-Mail: johannes.grabuschnigg@ kath-kirche-vorarlberg.at 10 Mittwoch, 3. April 20136840 GĂśtzis, MontfortstraĂ&#x;e 88 Tel. 05522 3485-7142 oder 0664 8240179

Androsch ruftn zu Reformen auf

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SutterlĂźty „Weihnachtsgeld“ 0 Euro und mehr!

Einblicke in die Geschichte des Vorarlberger Handels gibt die Ausstellung „Kaufdes Wirtschaftsplust“ archivs Vorarlberg. Ab kommendem Freitag ist diese im Montafoner Heimatmuseum zu sehen.

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gelaufen ist, als die Waren Bestrebungen, Vorarlberg ernhaus mit hell erleu noch an der Bedientheke aus- Ăźber die Landesgrenzen hiFenstern ist das. Seit n gegeben worden sind. Heute naus als Einkaufsland attraktiv sechs Jahren ist dies da dominieren Supermärkte, Dis- zu machen. Wie dies erreicht Da Mantel Da. Da ntel von Daniela Alge, ihrem counter und Einkaufszentren wurde, ist ebenfalls Thema 25,99 9 Christian und den dr Das legendäre Hasel- zelebriert. Und das seit das Bild. Sie haben die kleinen der Ausstellung. nunmehr 50 Jahren. Komdern Sonja (6), Maja Why?nachten – Stille stauder CafĂŠ feiert Ki.-Gewehr FORMEL 1. In Spa soll offi ziell bemenden Samstag feiert Geschäfte inzwischen weitMatteo Christian (8 M Nacht? Unter diesem Traditions-Unternehmen am Samstag runden das CafĂŠ Ulmer ein halbes 14,99 gehend verdrängt. Dennoch kannt werden, dass Toro-RosWenn sich dann die Motto steht die „KopfhĂśGeburtstag. Jahrhundert Bestehen. kĂśnnen viele Unternehmer Trotz des tiefgreifenden rer-Disco-WeihnachtsAls Vorteilskundeden erhalten Sie in jedem Ländlemarkt pro 10 Euro tĂźr hinter dem Gast s so-Pilot Daniel Ricciardo Birgit Ulmer-Schmid fĂźhrt feier“ fĂźr alle am 24. im heimischen Einzel- und Wandels sind zahlreiche Einkaufswert bis 18.01.2014 umfängt ihn eine ang nach dieser Saison von Red einen Treuekleber. Jeder mit 20 Klebern seit 1993 das Haus. Damals DORNBIRN. (cth) Im CafĂŠ Kellner Kellne er er Dezember in der Johannivollständig beklebte Gutschein ist 10 Euro wert. Sie kĂśnnen ihn gemeinGroĂ&#x;handel auf ein langes heimische Handelsbetriebe Wärme, erzeugt durc Bull Racing scheidenden Mark GeldbĂśrse hat Seniorchef Bruno die Ulmer gibt es nicht nur die terkirche Feldkirch. WANN sam mit der SutterlĂźty Vorteilskarte bis 15.02.2014 bei einem Einkauf Bestehen ihrer Geschäfte zu- bereits seit Generationen Lehmofen. Geschicke des Betriebes in leckersten Cremeschnit12,99 Webber ersetzt. Der Australier & WO sprach mit VeranIhrer Wahl in jedem Ländlemarkt einlĂśsen. rĂźckblicken, weil sie stets auf am Markt erfolgreich. Ein Heimelig ist das Inn ten und Salzstengel, hier die Hände seiner Tochter stalter Johannes Lampert soll ab 2014 an der Seite von neue Trends reagiert oder die- eigener Teil der Ausstellung wird noch täglich fleiĂ&#x;ig gelegt. Birgit, ein echtes Hauses: Gerahmte Fo Ăźber Jugend, Religion und Sebastian Vettel fahren. /C3 se sogar mitgeprägt haben. widmet sich diesen Tradisie gejasst, Schach gespielt, „Kaffeehauskind“, wie Weihnachten. die Familie vorstellen geplaudert, gemĂźtlich selbst sagt, war in ihrer Anhand erstmals gezeigter tionsunternehmen. Manche die Wände. SpĂźrbar i WANN & WO: Wie nehmen JugendliDONNERSTAG/FREITAG, 31. OKTOBER/1. NOVEMBER ein Kaffee geschlĂźrft – Rolle als neue Leiterin vor Dokumente und Fotos ver- von ihnen blicken bereits auf che Weihnachten wahr? 2013 wird gelebt, kein sterile kurzum, noch gute, echte allem eines wichtig: „Den anschaulicht die Ausstel- eine weit Ăźber 100-jährige Spielzeug erinnert dar Johannes Lampert: Auch bei den ,CafĂŠ-Ulmer- Das ganze CafĂŠ-Ulmer-Team feiert am Samstag eine groĂ&#x;e Party zum 50. Geburtstag des Kult-CafĂŠs Kaffeehausatmosphäre typischen lung auf spannende Weise, Geschichte zurĂźck, darunter Jungen dreht sich die ganze Diskussihier drei Kinder zu Hau Charakter‘ zu bewahren“. in Dornbirn-Haselstauden. FOTO: CTH on um Weihnachtswahn mit Kaufrauwie UmbrĂźche abgelaufen klingende Namen wie Pircher, die allerdings in ihrem sch und Verkehrung der eigentlichen Dies ist der jungen Chefin Harley CafĂŠ Ulmer und heutige Handelsformen Sagmeister oder F.M. ZumtoIdee. Advent wäre ja eine Vorbereiin der oberen Etage Davidson geholt. Ihre Zeichnungen sche hinweg“, lacht Birigt. nach einer damals behut- gejasst, nebenan eine Par-10,00 38% tungszeit. Eine Zeit, in der man zu Der Ăśsterreichische Meister gewann das Play-off -Hinspiel auswärts gegen Dinamo Zagreb mit 2:0 und kann am kommenden 50 ver versch. entstanden sind. Ein Dauerbel. Âť Im Besitz der Familie Ulmer seit herumtoben. zum Thema „50 Jahre CafĂŠ Auch die jungen Gäste liesamen Generalsanierung tie Schach gespielt und am billiger! billiger! Modelle 1:18 sich finden, runter kommen oder leise Ăźbernahm, sonderninvor allem auch Blogs(http://ziellos2013.blogspot. gegenĂźber. Nichts ist Generali ausgemacht,Arena Dienstag in der Retourpartie in der erstmals der Klubgeschichte in die Millionenliga einziehen. /C1 FOTO 1857 Ein Abenteuer der in der Vorarlberger Ausstellung im Montafoner Heimatwerden kĂśnnte. Junge Leute merken Ulmer“ werden dasbrenner CafĂŠ bestens gelungen. Der Nachmittag trifft man sichstatt gen In diesem heimelig R, ĂœBER DIE MAN SPRICHT. Daniela Schwarzmann-Spalt4,9 (42) das keiner weiĂ&#x;, wohin es geht. Jeder die Verantwortung fĂźreinander. Das co.at). Zudem gibt es weitere Fotos 32,99 der engagierten Chestatt 1,29 4,99 Âť DieinFeldkirch Geschichte des Traditionsnoch intensiver, weil Erwachsene Johannes Lampert feiert in der Johanniterkirche am 24. Dezember (ab 22 Uhr) eine „Stille Nacht“ der besonderen Art. besonderen erlebten Handelsgeschichte Schruns: Reise ErĂśffnung am beim Fest schmĂźcken. Im ist bemerkenswert undwaren fin amArt Herzen. Mehrere „CafĂŠ-Ulmer-Charakter“ auf ein kĂśstliches Tortenfeld hat die 38-Jährig fĂźhrte teilsmuseum zu der spannenden Tag stellt sich einem neuen Abenteuins Ungewisse zum Teil schon abgestumpft sind. hauses reicht weit bis in das Ulmer stehtund bereits Jahr veranstaltet stĂźck. „Wir haben vergangene sehr Male im sieht nach 50 wird JahWoche 15 ma. Weihnachten in Form von Geschichte verbunden. Durch diese auch sehr ergreifendenden Momenten. er. EsCafĂŠ gibt eine Landkarte einen auf der Seite www.facebook.com/ die BemĂźhungen, Ein- 29. November, 19 Uhr (mehr unter Why?nachten versucht, dieser Ambi- Johannes Lampert: Von der Insti- 16.Jahrhundert ersten Roman gesc zurĂźck. Projektionen, eindrĂźcklichem Licht, Stammgäste, mankanonisierten Rituale und ren Abläufe valenz einen Ausdruck zu geben. Eine tution Kirche kann man halten was Zirkel, die einzigen Grenzen outoftime.alltag diedersechste Generation sie besondere Events, bei noch so aus: „Der Tag viele Jugendliche und ihre kaufstourismus ins benach- www.montafoner-museen.at). seit Und der spielt nicht im hat sich die leitet Messgestaltung von der AuszĂźgen der Jugend-Texte, Bibel und Stille Nacht, die vielleicht gar nicht so man will. Auf jeden Fall leistet sieÂť Birgit Ulmer-Schmid Bregenzerwälder Broger ziellosen Reise vorgibt. PlanRollkoffer dieser in den StartlĂśchern und Route nachverfolgen imMetzgerei MittelĂźber denen beginnt Buddhismus-Zitaten mit einem leckeHaus. Kalbsschnitzel Bregenzerwälder eine unglaublich gute Basisarbeit. 1993 dasjugendlichen und einerche spezi-kommen schon Wahrnehmung entfernt. Begleiter: SieKinder unternahstill ist. 53x35x22 cm sondern dort, wo sie se Verantwortung geschnitten Kalbsbratwurst Als globale Einrichtung wird sie aber sorgen, liegen dass trifflosigkeit t wirdunddafĂźr 40 Jahre und einige oft so- punkt stehen. So ren SchlemmerfrĂźhstĂźck, ellen Playlist transportiert. AuĂ&#x;erdem Glaube an sich ist nicht starr, sondern In Bedienungeine Reise durch 100 g per kgmen dabei sehr nah beieinander. Jeden Unterwegs fĂźhrte die Gruppe HARALD KĂœNG 14,99 re Wurzeln hat – im Bre werden wir legendäre den Sound mit von etwas feiert Bewegtes. nicht Bruno’s WANN & WO: Worum dreht sich das oft Ăźber einen Kamm geschert. IchDas Cafe Ulmer 50.Das soll aber In Bedienung Vom Bregenzerwälder Milchkalb! mandrei sich in Haselstauden man sich im CafĂŠ Ulmer garBen zweimal täglich. dazu harald.kueng@wannundwo.at Tag sind andere junge Leute fĂźr ein Reisetagebuch in Form eines denke, dass tatsächlicher Atheismus Becker gelesenen Bibelzitaten wĂźrzen. heiĂ&#x;en, dass Tradition an sich etwas Europa – vĂśllig ziellos. Projekt genau? utter wald. Aufgewachsen in Jugendlichen verschrieben. Geburtstag weiterhin mit verantwortlich. Vorliebe im gerne zum WeihnachtsgeSalzstengel RC Auto R de facto kaum existiert, die allermeiwird auch kleine Kärtchen mit kleiSchlechtes ist. Trotzdem sind Semmel der Kir- Es und die Wahl des Ziels „Ich hab selber in meinem Soletti Am Freitag,che 19.nicht Aprildie segnet der ist sie fĂźr die Ausbild nen freiwilligenist Aufgaben Esdie Jugend zählt Man stelle schichten-Vorlesen Hände gebunden. „Ulmer aus CafĂŠâ€œ t. heraus Auch (derDer Seniorchef im- geben. Johannes Lampert: Das Projekt exi- sten Menschen beschäftigen sich mit sich vor: Es treffen sich Mengen 23oder Sie Ăźberlegen demtriff Nichts 9,99 Leben stiert schonseit Abschied neh- Angefan- dem Urinnersten. Und dort fängt derum 11 UhrPapst STATEMENTS Happy Mix Pfarrer Metzler soll ein jugendliches Fest der Das Begeg-CafĂŠ ist nicht nur wird wohl aus kaum kommen, fĂźnf Jahren. uernde Kindergärtnerin nach Menschen. Die meisten kennen sich Das CafĂŠ war BĂźcherfl ohmarkt. ein zum merumnoch täglich vor Ort 300 Tonnen verseuchund agieren so Ulmer spontan, wievon es Vorteil! Dieser Wert ist fĂźr Mensc dem Leck handelt es sich um bislang angenommen. Die men mĂźssen von ursprĂźngDONNERSTAG, 17. JĂ„NNER 2013 Glaube an. Ob sie diesen Glauben nung werden. den Ablauf einer Messe zu kontrollieHaselstauden das Cafè und am gen haben Jugendseelsorger Dominik 25 g 0,15 gar nicht oder nur flĂźchtig. Ein paar Ara- zu erkunden. Johanna Anna der Augenblick zulässt. leitet. Beginn weg und Unterkunft, istFELDKIRCH. noch Auch fĂźr die groĂ&#x;e Jubiläund macht gemeinsam Treffpunkt in Haselstaukirch gezogen. Nach a Der 24. November des Gospels Daals Feldkirch Gott bezeichnen, sei dahin-Samstag, 20. lichen Toplek Lebensplänen.“ IhreHallenbad, dann 6 ren,April weilfolgt auchab die10 Kirchengeschichte und ich im Alten Messerset bereits gesundheitsgefä den schwersten Zwischenfall AtomaufsichtsbehĂśrde ertes Wasser aus Atomzu zweit da, manche kommen bella Cristina Maria Mahlzeit und Vor-Ort-Programm werWANN JĂźrgen & WO: Was bedeutetden, Weih-hier wird noch flsind eine bewegte Es gibtSohn immer ein Treffpunkt der umsparty hat man wieder eiĂ&#x;ig seine wo wirzerbrach, eine mit elektronischer Musik gestellt. Besonders Jugendliche sehenUhr ein Festimmer Sie sind erste Ehe „aber ren als Leiterin in eine ist der letzte Sonntag des raus entstand in acht Proben im 60er-Look mit war. mit 6-teilig 5,99 6 alleine. Die Personen sind zwischen den während der Reise „Kim“ Lampert: im dend. nach dem AustrittKreckĂŠ: von seit der Atomkatastrophe organisiert. nachten selbst), fĂźr dich? tausend MĂśglichkeiten, die ursprĂźnguntermalte zele- die Glaubensfrage kämpferisch oder eelsorger wir haben eine Weihnachtsmette gute TrenHaselstauderhĂśhte BevĂślkedie SchĂźler der VS Hakommuniziert, manchmal Backwaren am Live-Musik, Kinderschminken, ruine ausgetreten. 23% stätte in Mellau besch Kirchenjahrs und ist auch als ein groĂ&#x;er Chor, dessen Klänhadernd. Obwohl ihnen nach auĂ&#x;en lichsten Gedanken des Christentums, 16 und 41 Jahre alt. Diese ungleiche „Ob „Unglaub- Auch die Zahl von in Fu briert haben. Ihre Der Jugendlichen Valelke Somnung vollzogen“. älteste Jahr 2011. Rosani: Nahe der Tanks seirund 300 Tonnen radioakrung. selstauden mit insSieBoot auch TiStammtisch wird fleiĂ&#x;ig und vieles mehr. Johannes Lampert: Weihnachten hat Ăźber mehrere eines zwischenmenschlichen, gemeinria Lampert gefiel die Fragestellung hin vieles „scheiĂ&#x;-egal“ erscheint,Grillspezialitäten gratis! Gruppe hat eines gemeinsam: wirhaben. Italien,Tradi- ge es in„Als billiger! lich, was Einzigartige ErfahrungJugendsonntag bekannt. sportliche Daniela, im sich d Daniela TochterWhy?nachten erkrankte damals vor sechs samen Spirits, zu feiern. Die Verbun- eine einfache Botschaft, die aber schon so gut, haben sie spirtituelle Gedanken. Sie PfĂźtzen Strahlungswertiv verseuchtem Wasser die en an TOKIO. Ein erneutes Leck in wissen1nichts. heimFrankauf shima leitet das Jahren dass schwer. „So St. 17,99 1 St. 1,69 alslebenden SkilehrerinKindern und im S tionell wird am Jugendsonntag Heute, 24. November, 19wir Uhr, denheit zwischen den Menschen ist mit laufender Arbeit an sich selbst sie einen Textschwer, Ăźber die Veranstal- stoĂ&#x;en sich eher an Begrifflichkeiten wärts gefahren sind, oder Schweiz, dieser Reisepro alles Die gesamte Karwoche Ăźber war die von reich SchilddrĂźsenkrebs te von 100Chor Millisievert „Anomalität“ der Atomruine ab Fukushima nelle Eindass wir uns darauf Geist, Gott, Liebe oder einfach unfass- verbunden ist: Man soll mit allem tung verfasst hat.vorbereiDaraus entwickelten wie Kirche, Glaube oder Spiritualität. ab 2 je 2 je unterwegs. Warnstufe auf der Alpe zusteigt arbeitw etwas Besonderes veranstalwill mit einem Komplett ziellos wollte ich der irgendwie Kälte oder Sonnengelernt haben!KonEs war Gruppe 2100 Kilometer bar. Die Wortwahl ist willkĂźrlich, der und jedem in Beziehung treten, in sich Abschied später die zu Schreibwerkstätten, unge Kirtet haben, nehStunde gemessen worden. „ernster StĂśrfall“. Beihatte ist deutlich schlimmer als Ihreauf /A3 verdiente sie si benbei tet. Das No er ChĂśrle zert in der Pfarrkirche gar nicht nach Hauschein, Warmwasser wahrlich eineFeldGedulds-ter an. legte sie zurĂźck. Reise fĂźhrte sie einer ausbrechenden, tatsächlichen Vorgang des Unfassbaren nicht. denen wieder Jugendliche unverfälschte WANN & WO: Wieso tut sich die Kirdkirch da men.“ in Immer erfuhr WOHIN C10, 11 Form. Aber man soll auch GelasAuf dem Parkplatz wartet ein Bus. Er von Rankweil nach Vicenza, in se. Ich habe die Leute oder eben nicht –Jungen die und Ăźberraschende Ansichten Ăźber che so schwer, starre Strukturen aufzuĂźbung, aber jeder EinVenedig Geld als Weihnachtsba Kooperation mit der kirch-Tisis sein KĂśnnen zeillt. Meist sie hautnah, „dass man alleidas einen das WANN & WO: Am 24. feiert ihr zum senheit leben, alles, Weihnachten verĂśffentlichten. Von brechen und wieder jĂźnger zu werden? wird bald losfahren. Nach Egalwohier wirklich sehr ins Woche war unverLESERBRIEFE C8 zelne hat sie mit BraMonaco ehrer sie ne da vĂśllig Ăźberfordert ist“. Le Terre Happy Dayund Savona, weiter Ăźber Kirche käuferin auf Märkten Vorarl berg das Projekt gen. Die freiwilligen Spenden, ersten Mal im Kunstraum der Johanni- Jahr Ăźber beschäftigt oder unnĂśtig klassisch kitschigen Gedichten Ăźber hin. es MultivitaminHerz geschlossen gesslich, vielleicht BaroloMehr Voraussetzungen gibt Apfel-, vour bestanden. Was nach Nizza/Antibes, HĂ´ne, ZĂźrich FELDKIRCH. (fep) Alle Jahre wieder Bei WĂźrstle, belegten Broten und er Klasse DenktSatiren sie mitunter ihEs gibt ein tolles terkirche eine „Silent Disco“ unter dem anhaftet, loslassen.KINO C10 nicht. Das Kooperationsbis hin zu an Textpassagen, die Johannes Lampert: Die Problematik 0,75 Ziellos Liter oder Orangensaft lernte sie auch ihren E „come.singauch, go.spel“ Konzert eingenombei durftebeim mit ihnen weil nichtauf dieund die mir besonders gefallen und wieder zurĂźck nach Rankweil. lädt die Die Katholische Jugend und „Sternsingerpunsch“ kamZitat manvom mitet hat. ren eigenen Tod? in „Ja“, rituelle. Liturgie im KirfranzĂśsischen Philosophen Motto „Why?nachten – Stille Nacht“. 1 Liter den Geruch der sagt Marktpassage ist eine Giftgas B4der Jungen Kirche Vorarlberg projekt extrem immer Ăœber alles perfekt Du musst die EntDabei ist besonders hervorzuheben, verschiedene Sorten Christian kennen. Und Beine gestellt. 120 Ge-unterwegs men werden, hat: kommen den ist mit einer langen Feldkirch Jungschar dersehr DiĂśzese einander Gespräch, und allePascal: der „DasCHRONIK Blaise ganze UnglĂźck der Wie wird das Ganze ins aussehen? mit „GlĂźhwein, beschäfdie vierfache Mutter. Raclette Wichtigund Erbro- chenalltag Kessel-Chips K Ă–ffnungszeiten: (Out of Time), der Angebote Offenen Erfahrungen war. Mit dieser Menschen rĂźhrt aus einem einzigen scheidungen andedassund diese ungleiche Gruppe 24 chenem“ schilderten, gĂźltig Jugendarbis 24.12.2013. Aktionspreise alle Sternsinger aus dem ganzen knapp 300 Teilnehmer freuten sich che nicht ist ihr dabei „zu spĂźren, war dassalles dabei. in Katastrophenopfern Syrien Folge lieben. 2008 h sangsbegeisterte sind Grupdiesemtolle auf der den NOTDIENSTE C11 120 g LED Lichterkette Rollkragen-Pullover Warengruppenrabatte im Markt Dornbirn Bahnhof Johannes Lampert: Die Idee entstand Umstand her, nämlich, dass sie nicht Oder von Leuten, die sich quasi „die beit Rankweil, der Vorarlberger Landsammeln. Das Prope hat es ja fast ein ren akzeptieren und Stunden am Tag miteinander verDez.: Land zu einer „Dankesfeier“. So Ăźber den tollen Tag. „Wir mĂśchĂ&#x; Daniela der Tod dazugehĂśrt, und wie Mo. 23. nicht gĂźltig! Frischeisch und Wurst in Bedienung im das Paar. Aufruf gefolgt, um den Spiritjekt Philippinen zu bleiben bei einer Langen Nacht der Kirchen, ruhig in einem Zimmer Hucke voll hauen“, um sich weih0,39 TODESANZEIGEN B4, 5und der Stadt ab 5,99 Feldkirch stellt war einfach derzugute. tolles Abenteuer 9,99 dich darauf einlassen, bracht Markt Dornbirn Bahnhof nicht erhältlich! Aufgrund der hat und dabei nicht nur die Uhr jugend

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„Jugendliches Fest der Begegnung“ Webber ersetzen

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Fotos: Bernhard Rogen

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„Eine Reise nach Egalwohin“

Fotos: MiK

Austria Wien vor Einzug in die Champions League

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Pfarrsaal m Boden die anderinth austte legten ädchens. ählt, was t.“ Wichann-Spalt s schĂśnn wurde m schwar. Die Jumachten n Kerzen den Weg Musik nnten sie einzelne gegangen

KĂśnige zogen ihre Runden auf dem Eis

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wichtignachtlich jeder fĂźhlen einzelne Tag zu kĂśnnen. ist“. Daniela SchwarzmannBis 31. Dez. Mo.-Sa., 9-18 Uhr, geĂśffnet keine&Angst vor dem Maria TheresienstraĂ&#x;e 48 / 6890 Lustenau / www.billy-billig.atSpalt hat WANN WO: Jugend und Religion ist immer brisantes Thema. Wie Rest- u. Sonderposten Angebote solange der Vorrat reicht!!!Tod, wohl abereindavor, dass stehst zu diesemTages heiĂ&#x;en Eisen? ihr jemand eines sagen kĂśnnte, dass sie nur noch kurze Zeit zu leben hat. Was täte sie dann? „Eigentlich“, sagt sie nach kurzem Bedenken, „wĂźrde ich nichts anders machen.“ Sie lebt ihr Leben „in ganz groĂ&#x;er Dankbarkeit fĂźr das, was ich habe“. Und wenn sie verDaniela Schwarzmann-Spalt in der Kapelle des DiĂśzesanhauses: Abschied nehmen braucht Rituale. sucht, Ăźber den eigenen Tod FOTO: VN/MATT hinaus zu denken, dann „freu nes solchen Rituals wird das ich mich darauf, vereint zu Labyrinth geschlossen. Nun sein mit allen Seelen, die mir gibt es keinen Eingang und nahe sind“. keinen Ausgang mehr. „Auch das ist ein Augenblick, der Zur Person allen unter die Haut geht.“ Daniela Schwarzmann-Spalt Die SchĂźler aber erhielten DANIELA SCHWARZMANN-SPALT zum Abschied eine Tonscha- leitet das Projekt „Vergiss mein nicht“ der Katholischen Kirche Vorarlberg. Es war, noch einmal nachfĂźh- le mit Erde drin. „Gemeinsam hilft jungen Menschen, mit Tod und len.“ Sie stellten ihre Kerzen drĂźckten sie Blumensamen Abschied umzugehen. beim Foto ab. Und verlieĂ&#x;en fĂźr Vergissmeinnicht in die Geboren: 24. 9. 1070 in Graz das Labyrinth. „Am Ende Blumenerde.“ Eine zweifaAusbildung: Lehre als BĂźrokauffrau, erwartete sie eine Trauer- che Symbolik steht dahinter: Spielpädagogik an der Sozialakawand.“ Dort konnten die Ju- Einmal fĂźrs Erinnern, „dann demie, systemische Naturtherapie, gendlichen alles, was sie ih- aber auch dafĂźr, dass wir wei- BerufsreifeprĂźfung rer MitschĂźlerin noch sagen terleben, wachsen und blĂź- Laufbahn: 13 Jahre als Mama wollten, aufschreiben. „Wir hen dĂźrfen.“ daheim, dann Kinderbetreuung in Nicht von ungefähr hat Hotels am Arlberg, seit 2004 bei der haben veranlasst, dass die Texte gesammelt in den Sarg sich Daniela Schwarzmann- Jungen Kirche gelegt wurden.“ Am Ende ei- Spalt dieser Betreuung von Familie: verheiratet, vier Kinder

VORARLBERG 2

Luftdruck: chbleibend

alluga ° 0°

n

°

8° 10 Uhr

Bis Mittag lĂśst sich der Hochnebel verbreitet auf, freundliches Wetter ist die Folge.

Freitag

14° 14 Uhr

Am Nachmittag wird es wieder einigermaĂ&#x;en mild mit 10 bis 14 Grad, es bleibt sonnig.

Samstag

6°

18 Uhr

Sonntag

Der Tag endet also mit ungestĂśrtem und ruhigem Wetter, es kĂźhlt rasch ab.

Montag

W Dienstag

6 UHR

MITTAG

5°

16 UHR

10°

13°

hohe BewĂślkung

WvN: 40 %

8° 13°

Wolken, wenig Regen WvN: 55 %

7° 12°

5° 12°

neuerliche Kaltfront WvN: 80 %

5° 9°

oft bewĂślkt WvN: 45 %

Quelle: ZAMG Innsbruck-Bregenz

zunehmend nass WvN: 70 %

WvN: Wahrscheinlichkeit von Niederschlag

WEuropa

Rat des Mondkalenders

TageshĂśchstwerte fĂźr 31. 10. Eisenstadt Graz Innsbruck Klagenfurt

13° 13° 15° 13°

Linz Salzburg St. PĂślten Wien

13° 14° 11° 13°

Amsterdam Athen Barcelona Berlin Bozen BrĂźssel Budapest Bukarest Frankfurt/M. Genf Hamburg Helsinki Istanbul Kiew

13° 24° 20° 13° 20° 14° 15° 20° 12° 13° 13° 8° 17° 14°

Lissabon London Madrid Mailand Mallorca MĂźnchen Nizza Paris Prag Reykjavik Rom Stockholm Venedig Warschau

19° 15° 17° 20° 21° 11° 19° 15° 13° 5° 23° 10° 19° 12°

Mondphase: abnehmend, unter sich gehend (bis 6. 11., 7.39 Uhr) Tierkreiszeichen: Jungfrau (bis 13.23 Uhr, dann Waage) GĂźnstig Jungfrau: Haare schneiden/waschen, Dauerwellen, Zahnziehen/Kieferbehandlungen. UngĂźnstig Jungfrau: Einlagern/

Aus der Geschichte 1918 – Auf Antrag des Christlichsozialen Wilhelm Miklas, des späteren Bundespräsidenten, werden die Farben Rot-WeiĂ&#x;-Rot zu Staatsfarben erklärt. 2003 – Nach 27 Jahren stellt die Flug-

mondkalender.vol.at

W MilchverarWEinfrieren/Einmachen, beitung. GĂźnstig Waage: Parkett und HolzbĂśden feucht wischen. UngĂźnstig Jungfrau: Zahnziehen und Kieferbehandlungen.

3. 11.

10. 11.

17. 11.

25. 11.

Bergwetter Oberhalb lokaler Hochnebelfelder ist es schon von der Frßh an sonnig, tagsßber ändert sich nichts daran. Im Gebirge ist die Sicht gut, es wird während des Tages immer milder.

1,29

Loacker will die kalte Progression abschaffen

LOTTOZAHLEN

14 20 24 43 44 WANN 45& WO 679690

10 Mittwoch, 13. Februar 2013

JOKER:

Brasilien: Eine etwas andere Reise

Zur Person:

2 /A10

Name: Marcelo Silveira Bubniak

Die Junge Kirche Vorarlberg organisiert eine drei-wĂśchige Reise nach Brasilien mit Reiseleiter Marcelo. Neben Strand, Party und Kultur wird auch der Weltjugendtag in Rio de Janeiro besucht, bei dem bis zu zwei Millionen Jugendliche aus der ganzen Welt sein werden. Infos: www.junge-kirche-vorarlberg.at/weltjugendtag

www.vorarlbergernachrichten.at Alter: 36 Wohnort: Fussach Erscheinungsort, Verlagspostamt 6900 Bregenz, Spachen:Tel. Portugiesisch, P. b. b. 02Z030215, 0 55 72/501-0 Spanisch, Italienisch, Deutsch

VN-Gespräch eine „massive Tarifsenkung“. Damit soll ihre Wirkung fĂźr einige Jahre kompensiert werden. Konkret will Schieder die Bezieher von Einkommen bis 4000

langt Ă–GB-Vorarlberg-Chef Norbert Loacker: „Von den LohnabschlĂźssen ist jedes Jahr die Hälfte weg. Das ist leistungsfeindlich“, wettert er gegenĂźber den VN. /A2

Syrische Regiewas passiert: Genial!“ rungstruppen hätten unweit der Hauptstadt Damaskus Giftgas eingesetzt, berichten Oppositionsvertreter. Bis zu 1300 Menschen seien dadurch getĂśtet worden. Das Regime demenFOTO: AP tiert. /A4

Hammer!“

„Sie haben nichts, aber teilen alles!“ statt in die Schule zur Prostitution,

Marcelo Silveira

in eine Fabrik oder zum DrogendeaViel SpaĂ&#x; machtewar das frĂźher Eislaufen Bubniak alsauch Ruben, Teresa und Samuel.

Lehrer in den Slums seiner Heimat Brasilien tätig. Jetzt arbeitet er bei der katholischen Kirche Vorarlberg mit Jugendlichen aus unterschiedlichen sozialen Verhältnissen. FELDKIRCH. Die Stadt Feld„Ich wollte die Welt ein bisschen kirch lädt alle Feldkircher verändern“, darum lieĂ&#x; er mit 18, Seniorinnen und Senioren nach seinem Abschluss als Volksschullehrer, seine Heimatstadt am Sonntag, 27. Jänner, Rio Negro zurĂźck und ging in die um 15 zum Senio400 Uhr Kilometer entfernten Slums von Florianopolis, auch Favelrenball ins Schulzentrum las genannt. „Ich hatte damals Oberau Saaleinlass istfĂźr eineein. Vision: Ich muss etwas diese Gesellschaft tun.“ Die ab 14 Uhr. Armenviertel in Brasilien sind Der ein Ball, der in diesem Tabuthema der Gesellschaft. „Es wird anders sehr darauf als geachtet, Jahr etwas in dass keine Touristen diese den letzten orgaViertel zu Jahren sehen bekommen. Realität wird durch groĂ&#x;e nisiertDie wird, verspricht Reklametafeln, die die Sicht ein abwechslungsreiches auf die Slums verwehren, einfach Die ausgeblendet.“ Die Programm. Showtanz-

len geschickt. „Erst als ich gesehen habe, wie diese Menschen leben, habe ich wirklich verstanden, wieso Lernen und Schule nicht im Vordergrund steht: Diese Menschen mĂźssen zuerst ihr Ăœberleben sichern, bevor sie sich mit Buchsta-

Seniorenball erstmals im Schulzentrum „Sie haben geteilt, obwohl es eigentlich nichts zu teilen gab“,

gruppe „Dance-Elite“ wird die Gastfreundschaft beeinfĂźr beste Unterhaltung druckte Marsorgen. Dascelo „Linher Trio“ sehr. garantiert heuer erstmals mit schwungvollen Melodien fĂźr Stimmung und lädt alle zum Tanz ein. Eintrittskarten sind um 5 Euro am Tourismuscounter im Palais Liechtenstein erhältlich Die Veranstaltung ist sehr gut mit dem Stadtbus (Ringlinie 1 bzw. 2) erreichbar.

meisten Familien leben in kleinen Häusern aus Blech, Karton oder Holz: „Viele leben mit ihrer gesamten Familie auf zwei mal zwei Metern. Dort wird gekocht, gegessen und geschlafen. Es FELDKIRCH. Die so Vortragsist sehr traurig, etwas zu sehen.“ In BrasilienArztgegibt es serie „Feldkircher eine Schulpflicht, wie in Ă–sterspräche“ reich, startet nur werdenim diese Gesetze oft missachtet und die Kinder werden

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auch am vergangenen Samstag. uns bei allen auf Kindern herzlichInfos: www.outoftime.at 7 bis 20 wo wirten ein Jugendprogramm die vermĂśgen.“ MarktgrĂśĂ&#x;en sind nichtVerantwortung immer alle sich bewusst demunterschiedlichen zerplanten Alltag werden mĂźssen! fĂźr die Organisation Beim Wortgottesdienst in Tosters bedanken. Denn durch TV-PROGRAMM B6 Beine stellen sollten. Dominik ist ein ihren EinAngebote in allen Märkten erhältlich! Abgabe nur in Di. 24. Dez.: Haushaltsmengen! Statt-Preise sind unsere Ăźblichen Fan dersatz von David Strolz Rauch mit Jungschar- und Jugendseelhelfen sie im Ăźber einer Million 7 bis 14 Uhr JOACHIM MANGARD IMPRESSUM A11 Verkaufspreise. Druck- und Satzfehler vorbehalten. WIEN. SPĂ–-intern ist eine Euro pro Monat um insgesamt Club ins Leben gerufenen „Silent Asien sorger Dominik Toplek erzählten Menschen in Afrika, und joachim.mangard@wannundwo.at Disco“. Also adaptierten wir das The„Johnny“ im WANN & WO-Interview. LESERSERVICE C6 Debatte Ăźber die kalte Pro- drei Milliarden Euro entlasdie Kinder ihre Erlebnisse beim Lateinamerika“, freute sich auch Sternsingen. FĂźr ihr fleiĂ&#x;iges En- Christina Thanner, die Referentin der SUDOKU C6 gression ausgebrochen: ten. Nachhaltig aufheben will gagement wurden sie im Anschluss 3-KĂśnigs-Aktion von der DiĂśzese Finanzstaatssekretär An- er die kalte Progression alKREUZWORTRĂ„TSEL C7 in die Vorarlberg Halle geladen, Feldkirch. Heuer waren landesweit fordert im lerdings nicht. Eben das verMartina, Simone, Klara und Sebastian aus Langen beidreas Bregenz. Schieder FOTOS: FEP um sich auf dem Eis auszutoben. etwa 3500 Sternsinger unterwegs.

Ich lebe mein Leben in groĂ&#x;er Dankbarkeit fĂźr das, was ich habe.

angbei„kleiderTAUSCHparty“

mit ßber gibt’s bel.

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VORARLBERGER NACHRICHTEN

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Gefahrenalarm in Fukushima Besonderes Konzert in Pfarrkirche Tisis

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Fotos: LS, Marcelo, Reuters, AP, Shutterstock

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ben und Zahlen auseinandersetzen

eigentlich nichts, aber sie teilen alles Marcelo unterrichtete eine 36-kĂśp- mit dir. Warum? Weil sie Freude fige Gruppe von Kindern im Alter daran haben und dich schätzen!“ zwischen acht und zwĂślf Jahren in einer Schule, die vom Staat finan- Liebe fĂźhrte nach Vorarlberg ziert wurde. „Die SchĂźler mochten mich und alle im Viertel wussten, Nach zwei Jahren verlieĂ&#x; Marcelo dass ich ein Lehrer bin. Darum die Favellas in Brasilien und fand habe ich auch nie irgendwelche 2000 seinen Weg nach Europa. Er Probleme mit Kriminalität gehabt. absolvierte eine theologische AusWahrscheinlich auch, weil ich nie bildung in Italien, kam 2003 nach alleine unterwegs war, denn das Ă–sterreich und arbeitet seither fĂźr sollte man in einem Slum niemals die katholische Kirche. Nach Auftun.“ Immer wieder wurde der enthalten in verschiedenen Bundes36-Jährige von Eltern ein- ländern lernte er in Tirol die Liebe geladen: „Du FĂźr kommst FELDKIRCH. (ame) Mit-seines Lebens kennen: „Sie arbeitet dann in ihre kleinen mit mir und war Vorarlbergerin. glieder, Freunde HĂźtten, in und denenGĂśnes Darum bin ich dann mit ihr nach nachVorstand Rauch, Verner gab der derVorarlberg gekommen. Wir werden dorbenem, Kot und bald heiraten!“, erzählt Marcelo Stadtmusik Feldkirch zum SchweiĂ&#x; riecht. lächelnd. Seit nun mehr sechs Mona14. Mal einen Dann Neujahrsteilen sie ten arbeitet er bei der katholischen mit dir ihr Essen, Kirche in Dornbirn als Jugendarbeiempfang, heuer im Hotel das eigentlich so ter, der Projekte, wie z.B. Spieltage „Montfort“ von Dieter undfĂźr Kinder Obmann Manfred wenig ist, dass organisiert undScheriau, betreut: Vize-Bgm. Erika Burtscher, Festredner man es nicht „Ich Klaus werde TschĂźtscher, die Ministrantenwoche Sabine OberhĂśller. Wilfried Berchtold und Beirat Peter Schenk. in GĂśtzis mit 300 jungen Leuten Als Festredner zum The-begleiten – darauf freue ich mich!“ wird der 36-Jährige mitin der Bernd Salomon und Korneder Ăźber „Ehrenamt ma „Ehrenamt“ konnteIm Sommer einer Gruppe Jugendlicher nach Bralia, die Ortsvorsteher Doris Zeit“ Obmann Manfred Scheriausilienheutigen reisen und ihnen einsprach. Paradies SeiStrand und Party zeigen: ne AusfĂźhrungen verfolg- Wolf und Dieter Preschle den liechtensteinischenmit Sonne, „Aber sie werden auch die Slums und Reingard Blum. Ein tenArmut diekennen vielen Gäste, Regierungschef Klausund die lernen, damit darerleben und mit eigenen Stelldichein gaben sich unter Bezirkshauptmann TschĂźtscher gewinnen,sie selbst Augen sehen, wie gut sie es in Ă–sterauch Sparkassen-Vorstänreich eigentlich haben!“

Musiker luden zu Fest Stadtmusik Feldkirch gab Neujahrsempfang im Hotel „Montfort“.

Multi-kulti-kulinarisch

LISA SCHMIDINGER lisa.schmidinger@wannundwo.at

m mSILVEIRA mBUBNIAK AUS BRASILIEN ĂœBER... MARCELO m m W m m FAVELLAS: „Die Leute wussten, dass ich Lehrer bin, darum hatte ich nie Probleme. In den Favellas gilt nicht das staatliche Gesetz, sondern das des Stärkeren.“

teilen kann.“ FĂźr Marcelo waren die-

se Eislaufen Besuche in den ärmlichen Verhält-Halle. kĂśnnen!“ Viele Sternsinger kamen zum in die Vorarlberg nissen der Slum-Bewohner GrenzerGrenzerfahrungen im Slum fahrungen: „Diese Menschen haben

W Barbara SchĂśbi-Fink PAPST: „Ich warund vom RĂźcktritt Arzu TschĂźtscher. Ăźberrascht. Einen neuer Papst aus sĂźdlichen Ländern wie Afrika oder SĂźdamerika kĂśnnte ich mir gut vorstellen.“

KARNEVAL: „Der Karneval in Rio ist fĂźr die Touristen bestimmt. Aber es gibt noch andere Orte, wo man den richtigen KarnevalRĂźscher Lothar Gallaun und Wolfgang erleben kann.“ genossen den Empfang. FOTOS: AME

de Anton Steinberger und Ronald Schrei, FeuerwehrKommandant Edgar Giesinger, Schattenburg-Wirt Armin Gmeiner, Museumsleiter Manfred Getzner und Spediteur Reinhard BĂśsch. Ăœber die Jahreschwerpunkte der Stadtmusik informierte Vizeobmann Johannes Ebli.


n Jugendliche in den Pfarre 7.117 aktive Kinder und ffende Ortsgruppen 116 sich wöchentlich tre öre 50 Kinder und Jugendch an pfarrliche Arbeit € 34.122,- Förderungen ördert che auf Reisen/Lagern gef 894 Kinder- und Jugendli Land 2735 MinistrantInnen im iterInnen rnsingerInnen und Begle 5.487 ehrenamtliche Ste ktion Spendenergebnis € 842.734,- Sternsingera m Projektpartnerbesuch B-Tour erreicht, 187 bei CM der bei n ne rIn üle 570 Sch ert eine Grußkarte kontakti 20.143 Jugendliche durch fsweihe 33 Pfarren bei der Bischo 171 MinistrantInnen aus Miniwochen 280 TeilnehmerInnen bei Miniclubbing 67 MinistrantInnen beim weiteren Schulungen Jungscharschulung, 67 bei der en nn erI hm lne Tei 46 gast m Taizégebet in St. Arbo 460 TeilnehmerInnen bei festen 105 Kinder bei den Spiele 1 bei der Sendungsfeier 412 Sternsinger on ice, 15 dtag, Berlin, Ziellos) Reisen (Taizé, Weltjugen den bei che dli en Jug 3 20 eiert vom Jugendseelsorger gef 64 Jugend-Gottesdienste irn und Bludenz) te mit Gott (Egg, Dornb Da up m bei en Inn her 1720 Besuc chten wellawaeg, 45 bei Why?na 312 BesucherInnen beim Kleidertauschparty ihre BesitzerInnen bei der en elt chs we cke Stü 00 3.0 gs- und Lehrlingstage) ol (Firmung, Orientierun 45 ReferentInnen im Po Lehrlingen 14 Lehrlingstage mit 142 t 588 SchülerInnen 26 Orientierungstage mi en mit 770 Jugendlichen 45 Firmlingsveranstaltung Firmlingswallfahrt 152 Jugendliche bei der che Rückmeldungen ottesdienst, 102 telefonis F-G OR m bei en Inn her 228 Besuc -CDs ederbücher, 221 Davidino 793 verkaufte Davidino-Li siksommerwoche 82 TeilnehmerInnen Mu (Tisis, Altach) ert, 1.400 BesucherInnen nz lko spe Go m bei en 123 SängerInn ilippinen tastrophenhilfe auf den Ph € 3.270,- Erlös für die Ka und Gemeinschaften endliche bei den Klöstern Jug d un der Kin ive akt 1383 ten der KISI-Kids erreicht 2384 Kinder bei Aktivitä Kirche uTube-Kanal der Jungen 2399 Zugriffe auf den Yo ok-Freunde 365 Junge Kirche Facebo ter, 907 Fastenimpulse in anstösse, 1045 Newslet gaz Ma en Inn her zie Be 1659 Radiobeiträgen , 16 Mal in Fernseh- und ien ed ntm Pri den in g 184 Mal Erwähnun en Bereich 27 Zivildiener im kirchlich itiativ in anstösse und JugendIn 20 Jahre Jubiläum Magaz ert 16 Maturazeitungen geförd Team ildiener, 1 EFD-Stelle im 6 PraktikantInnen, 3 Ziv

2013 in Zahlen


Ein großes Danke

... für die erste Zweckwidmung Seit 2013 besteht die Möglichkeit, Ihren Kirchenbeitrag zweck zu widmen. Wir freuen uns und es motiviert uns, wenn Sie auch einen Teil Ihres Beitrags der Arbeit der Jungen Kirche widmen: www.kath-kirche-vorarlberg.at/kirchenbeitrag

... für das ehrenamtliche Engagement Die kirchliche Kinder- und Jugendarbeit lebt von brennenden Herzen vieler ehrenamtlicher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Hier fließt viel Zeit und Energie in diverse Vorbereitungen, Besprechungen, Kämpfe und vor allem in den direkten Kontakt mit den jungen Menschen. Unsere Arbeit wäre kaum denkbar ohne das großartige Engagement der unzähligen Jungschar- und KJ-GruppenleiterInnen, Ministranten- und FirmbegleiterInnen, selbstlosen Menschen im Rahmen der Sternsingeraktion, der Erstkommunionvorbereitung, der Kinder- und Jugendliturgiekreise, Kinder- und JugendchorleiterInnen, ReisebegleiterInnen und viele viele andere.

... für die gute Zusammenarbeit Wir sind dankbar dafür, wenn sich einzelne Personen oder Institutionen entscheiden die Junge Kirche zu unterstützen. Diese Unterstützung bedeutet für uns vor allem auch die Wertschätzung unserer Arbeit mit- und für Kinder und Jugendliche. Wir freuen uns sehr, dass die Vermittlung des christlichen Glaubens und seiner Werte vielen Menschen am Herzen liegt. Die Unterstützung erfahren wir auf verschiede Weise: personell, durch Werbung und Vernetzung, durch finanzielle Mittel, bzw. durch Material- und Lebensmittelspenden bei spezifischen Projekten. Für diese Unterstützung möchten wir uns an dieser Stelle herzlichst bedanken.

Einige unsere PartnerInnen, GönnerInnen und SponsorenInnen: BM für Wirtschaft, Familie und Jugend, Land Vorarlberg /Jugendreferat, Kath. Jugend Österreich, Kath. Jungschar Österreichs, Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast, youngCaritas Vorarlberg, Missio Vorarlberg, KPH Edith Stein, Kapuzinerkloster Feldkirch, Kaplan-Bonetti-Haus, Vorarlberger Pfarren und Klöster, ORF Vorarlberg, Wann und Wo, Stadt Dornbirn, Stadt Feldkirch, Marktgemeinde Götzis, Landjugend Vorarlberg, KOJE Vorarlberg, OJA Dornbirn, OJA Rankweil, OJA Lustenau, Kaleido Sulz, Theresia Ludescher Grafikdesign, Stephan Sigg, Schulen Vorarlbergs (Gymnasium Schillerstraße, HAK Feldkirch, VS Egg, Sacre Coeur Riedenburg, VS Götzis), lorenz phon hertz, film up Feldkirch, Pete Ionian, Antalis, Pfanner Getränke, Vorarlberghalle Feldkirch, Verkehrsverbund Vorarlberg, BioBinIch Dornbirn, Pro Visana Dornbirn, Bäckerei Stadelmann Dornbirn, Bischof Bio Bäck, Bäckerei Mangold, Bäckerei Montfort, Bäckerei Josef Mathis, Weltladen Dornbirn, TIK Dornbirn, Stadtbücherei Dornbirn, mimosa Feldkirch, Verein gegen Tierfabriken, Benefaktum koch:kollektiv Liechtenstein, efef Fleischwaren, VKW, Musikhaus Paul Götzis, WERBE&form Höchst, schwanger.li, Stunde des Herzens, Open Hair Festival, poolbar Festival, HARTMANNcreative, JCL Logistics, Loacker Recycling, Collini, Menschens-kinder.com, Spar Zentrale Dornbirn, Druckerei Schuricht


Junge Kirche handelt fair: • Wir verwenden Lebensmittel aus fairem Handel. • Wir bieten attraktive vegetarische Produkte an. • Wir entscheiden uns für sozialintegrative und Bio-Dienstleister. • Wir verwenden umweltfreundliche Drucksorten.

72h ohne Kompromiss

Mädchentreff Berufungscoaching Kleidertauschparty Sternsinger on Ice out of time Kopfhören Gospelkonzert für Philippinen

Workshopsessions

openroads Imagekampagne

Theoforum

Herumbergen Junge Halle

Projektpartnerbesuch aus Brasilien Das perfekte Dinner

DKA-Auslandseinsatz Sternsinger on Tour PartnerInnen unter gutem Stern

DKA-Sendungsfeier

Outdoor-Activities

Mädchenreise

Ziellos

Weltjugendtag

Pilgerreisen Taizé-Fahrt Förderungen für Reisen

Musiksommerwoche

Musik-Workshops

Moderation

Begleitung

Jugendbeteiligung

Consulting Konzeptentwicklung

Vernetzung Jugendorganisationen

Projektorganisation

Jugendprojektwettbewerb

Schulsprecherplattform

Band- und Chorproben

Davidino David Konzerte Musikservice Jugendchöre ORF-Gottesdienst ChorleiterInnenlehrgang

Befähigung

am.puls

Miniwochen Jungscharschulungen

Lohorn Aktion Verzicht KJ-Gruppen

Minilotterie

Spielefeste Erstkommunion Familienmahlzeit

Schulungen auf Anfrage Jungschargruppen

Dekanatsleitungskreis Behelfe Dekanatskonferenzen Projekt-Starthilfe Ostergrußkarten Pfarrkontaktpflege

Weiterbildungen Gruppenstunden

Kinderbibel

Kinderliturgie

Nikolausschulung

Kinderrechte-Aktion MinistrantInnen Wallfahrt der Kinder

Kontakt:

Bankverbindung: BTV - 3 Banken Gruppe

Junge Kirche Vorarlberg

IBAN: AT22 1633 0001 3314 3025

Bahnhofstraße 13

BIC: BTVAAT22

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Empf.: Kath. Jugend und Jungschar Vorarlberg

Telefon: + 43 5522 3485 127

Herausgeber: Junge Kirche Vorarlberg, März 2014

Fax: + 43 5522 3485 5

Redaktion: Bohuslav Bereta

junge-kirche@kath-kirche-vorarlberg.at

Gestaltung: Corinna Peter | Bilder: Junge Kirche Gedruckt bei:

www.junge-kirche-vorarlberg.at www.youtube.com/jungekirchev www.facebook.com/junge.kirche.vorarlberg

Praktikumsstellen Lehrlingstage

Jungscharumfrage Tätigkeitsbericht Jung & Fern Förderungen anstösse

Kontaktstelle für Gewaltprävention

Europäischer Freiwilligen Dienst

Zivildienstbetreuung Wofür brennst du?

Klimaneutrale Produktion Erneuerbare Energie Nachhaltiges Papier Pflanzenölfarben

„Meine Zukunft gefällt mir“

Berufungscoaching

ReferentInnenpool Fortbildungen Boys‘ Day

Firmung Trauerarbeit wellawaeg

Bischofsweihe Why?nachten

Spirituelle Begleitung

Movimenti Glaubensexpedition Taizégebet St. Arbogast Einkehrtage

Diözesaner Weltjugendtag

upDate mit Gott

Impulse zu Fastenzeit Brasilianische Messen Lehrlingswallfahrt


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