Trading-Strategie X2

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Trading - Strategie X2 Aktives Trading auf Index Basis Long und Short

Von steigenden und fallenden M채rkten profitieren

Exchange Traded Funds Effizient, Transparent, Flexibel


Inhaltsverzeichnis Aktuelle Situation

3-4

Anlageformen und Strategien

5-6

Trading-Strategie X2

7-8

Investmentprozess und Fakten

9 - 10


Wir leben in einer neuen Welt

Das gesamte Wissen der Menschheit verdoppelt sich derzeit in weniger als fünf Jahren, das heißt die Innovationsgeschwindigkeit und damit die Veränderung von gesellschaftlichen und technischen Prozessen nehmen ständig zu. Hat die Verdoppelung des Wissens vor 1.000 Jahren noch 500 Jahre gedauert, so brauchte es von 1500 bis 1700 nur 200 Jahre für eine weitere Verdoppelung. Von 1700 bis 1800 nur 100 Jahre. Von 1800 bis 1900 nur 50 Jahre. Von 1900 bis 1950 nur 25 Jahre. Von 1950 bis 1990 nur 10 Jahre. Nunmehr erleben die Menschen eine Verdoppelung ihres jeweiligen Wissens in nicht einmal 5 Jahren. Das gleiche gilt für die Börsen.


„Es kommt nichts Gutes“ Existenzängste, verursacht von Staatsverschuldungen und politischen Auswirkungen weltweit, führen dazu, dass Anleger sich Gedanken darüber machen, werthaltige so wie sichere Anlageformen zu finden. Nach dem Platzen der amerikanischen Immobilienblase ab 2006 (das Ausmaß der Finanzkrise ab 2007 war so nicht erwartet worden) und auch Immobilienblasen in anderen Teilen der Welt wurden weltweit viele Banken mit jeweils staatlicher Unterstützung gerettet, nachdem auch eine Bankenkrise der Banken eingetreten war, die die wirtschaftlich angeschlagenen Eigentümer dieser Immobilien finanziert hatten. Die Konjunkturen der weltweit stark verflochtenen Wirtschaften wurden dadurch insgesamt in Mitleidenschaft gezogen. In den Krisenstaaten Spanien und Irland waren insbesondere auch dortige nationale Immobilienblasen im großen Umfang geplatzt, auch mit zusätzlichen Folgen, wie den teuren nationalen Bankenrettungen und nationalen wirtschaftlichen Verwerfungen. Für die Krisenstaaten Griechenland, Portugal und Italien bedeutete die höhere Risikoaversion der nervösen Finanzmärkte auch ohne nationale Immobilienkrise ein Problem, weil diese Länder im Vergleich zur Wirtschaftskraft schon immer mit hohen Verschuldungen arbeiteten und damit übermäßig abhängig von den Finanzmärkten waren.

Euro Schuldenproblematik Das Hauptproblem ist die weltweite Staatsverschuldung. Gerade in Europa kommt es verstärkt zum Tragen, weil die einzelnen Länder nicht über eine eigene Währung und Notenbank verfügen und sich damit nicht einer Geldpresse bedienen können, um sich Luft zu verschaffen. Eine echte Lösung ist somit nicht in Sicht und deshalb bleibt uns die Krise bis auf weiteres erhalten. Der politische Wille zur Erhaltung der Währungsgemeinschaft ist sehr stark. Ob Europa auf längere Sicht so bestehen bleibt, ist zu bezweifeln. Da das Interesse der einzelnen europäischen Länder zu unterschiedlich ist und somit die Einführung einer echten Fis‐ kalunion, also eine gemeinsame Steuer‐ und Ausgabenpolitik aller Euro‐Mitgliedsstaaten nicht realisieren lässt.

Keine Versicherung gegen Geldentwertung Die hohe Staatsverschuldung und die drohende Inflation sorgen in vielen Haushalten deshalb für große Unruhe. Auf der einen Seite suchen die Menschen sichere Geldanlagen und auf der anderen Seite wünschen die Menschen ertragsstarke Investitionen, um die Entwertung des Geldes bekämpfen zu können. Die beiden Ziele sind kaum miteinander vereinbar, weil Festgeld, Sparbücher und Anleihen ‐ obwohl scheinbar sicher ‐ bei einer Inflation von 2 bis 3 Prozent eben doch keinen Schutz vor Verlusten bieten. Mit der Aussage, dass Sachwerte in solchen Lebenslagen vorteilhafter als Geldanlagen seien, sollten die Anleger vorsichtig sein, weil die Hoffnungen, die sich dahinter verbergen, in vielen Fällen nicht erfüllt werden.


Die Vielfachkrise im Euro-Raum Die Staats‐ und Regierungschefs des Euro‐Raums haben, auf der Tagung des Europäischen Rates am 28./29. Juni 2012, Entscheidungen zur kurzfristigen Stabilisierung der Lage im Euro‐Raum getroffen. Diese dürften den Problemländern zwar zu einer Atempause verhelfen, sie sind aus der Sicht des Sachverständigenrates aber nicht dazu geeignet, die Krise zu beenden. Die mit den jetzt beschlossenen Maßnahmen gewonnene Zeit sollte daher dazu genutzt werden, möglichst bald umfassende Lösungen zu implementieren, die den Teufelskreis aus Bankenkrise, Staatsverschuldungskrise und makroökonomischer Krise durchbrechen und das verlorengegangene Vertrauen in die Stabilität und Integrität der Währungsunion wiederherstellen. Nach einer zeitweisen Entspannung ist die Euro‐Krise erneut eskaliert. Die instabile wirtschaftliche und politische Lage in Griechenland hat der Debatte über einen Euroaustritt zusätzlich Auftrieb verliehen und damit das ohnehin angeschlagene Vertrauen in die Stabilität der Währungsunion insgesamt beeinträchtigt.

Teufelskreis Im Euro‐Raum stehen drei gravierenden und - eine Bankenkrise zugleich eng miteinander verbundenen Problemfeldern gegenüber:

- eine Staatsschuldenkrise - eine makroökonomischen Krise

Besonders gefährlich ist es, dass diese Krisen sich wechselseitig verstärken und somit in einer Vertrauenskrise münden, die eine Stabilität der Währungsunion insgesamt in Frage stellt. (siehe Grafik)

Banken - Staats und makroökonomische Krisen Wirtschaftsabschwung führt zu Kreditausfällen

Bankenkrise

Makroökonomische krise

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Wegbrechende Kreditvergabe an Unternehmen


Welche Anlageform ist die richtige? Die Fragen die wir uns stellen müssen sind: kommt eine Inflation, Rezession oder Repression und gegen was wollen wir uns schützen. Inflation ist das Alternativszenario zum Zusammenbruch der Währungsreform: Volkswirte nennen es „Finanzielle Repression“ ‐ Verschiedene Institutionen, wie zum Beispiel Rentenkassen, leihen dem Staat Geld. Rettungsschirme beinhalten schon Beiträge von staatlichen Rentenfonds. Die Notenbanken halten die Zinssätze lange Zeit künstlich niedrig, was eine steigende Inflationsrate nach sich zieht. Das Ergebnis ist eine langsame, aber sichere Enteignung von Sparern. So können sich Staaten problemloser entschulden, was auch jahrzehntelang funktioniert hat. Geht man langfristig von einer Währungsreform aus, sollte man sich noch Gedanken darüber machen, ob damit eine Aufwertung oder Abwertung verbunden sein wird.

Immobilien Gerade in Krisenzeiten schätzen die Menschen besonders die elementaren Dinge des Lebens. Dazu gehören ganz unzweifelhaft die eigenen vier Wände. Für die meisten stehen dabei emotionale Aspekte wie Sicherheit, Ge‐ borgenheit, Unabhängigkeit und die Verwirklichung eines Le‐ benstraums im Vordergrund.........

Vorteil:

Die Finanzierungskosten einer Immobilie sind häufig nicht höher als die zu zahlende Miete. Wenn solch historisch niedrige Kreditzinsen hinzukommen wie derzeit, geht die Rechnung noch viel schneller auf. Auch bei Vermie‐ tung kann man mit günstig erworbenen Eigentumswohnungen Vermögen bilden.

Nachteil: Die Aktien im deutschen Aktienindex kosten im Durchschnitt das 10fache vom Jahresgewinn. Für Eigentumswohnungen werden heute bis zum 15 fachen der Jahresnettomiete bezahlt. Also bis zu 50 Prozent mehr als eine Unternehmensbeteiligung an den großen Aktienunternehmen.

Edelmetallen Die positiven Einschätzungen bei Gold basieren in der Regel auf dem Gedanken, dass Gold das ulti‐ mative Geld ist. Gerade in unsi‐ cheren Zeiten ist eine nicht von anderen Geldanlagen abhängige Kapitalanlage gefragt. Über Jahr‐ hunderte konnte Gold seine Funktion als Tauschmittel, das seinen Wert erhält, beweisen.

Vorteil:

Edelmetall kann vor Krisen und Inflationsraten schützen, Goldmünzen und Barren haben dagegen den Status einer eisernen Reserve. Steuerliche Vorteile: Der Fiskus verzichtet auf Erhebung der Mehrwertsteuer. Zudem ist ein Investment nach einjähriger Haltefrist von der Abgeltungssteuer befreit.

Nachteil: In den USA wurde, um Geld eine Grundlage zu geben Goldbesitz verboten. Zum 1. Mai 1933 mussten die Amerikaner ihr Gold für 20,67 US‐Dollar je Unze bei der Zentralbank abgeben. Auch China hat bis 2003 Goldbesitz verboten. Das gleiche kann in Europa nicht ausgeschlossen werden.

Aktien Während in Südeuropa die Länder reihenweise in die Rezession schlittern, machen krisenfeste Konzerne gute Gewinne. Hinzu kommen noch Dividende von durchschnittlich 4%. Das ist rund das vierfache von Bundesan‐ leihen. Krisenfeste Unternehmen haben Währungsreformen und Wirtschaftskrisen überstanden.

Vorteil:

Wenn Sie an der Börse mit Aktien handeln, können Sie auf Gewinne durch Kurssteigerungen und Dividendenzahlungen hoffen. Die Aktien im deut‐ schen Aktienindex liegen derzeit 50 Prozent unter dem Durchschnitt der letzten 40 Jahre und kosten nur das 10fache vom Jahresgewinn.

Nachteil: Ein Nachteil besteht sicherlich darin, dass Aktien Kursschwankungen unterliegen. In der letzten Währungsreform sind Aktien bis zu 85 Prozent eingebrochen, waren allerdings rund 3 Jahre später wieder auf Ihren Höchstständen. Mit der Trading Strategie X2 kann man aber gerade an Kurs‐ verlusten positive Ergebnisse erzielen.


Exchange Traded Funds Die Königsklasse der Indexanlage

Von steigenden und fallenden Märkten profitieren Mit Blick auf die Performance vom deutschen Aktienindex von 2000 bis 2012 haben Anleger im Durchschnitt nichts verdient. Ganz im Gegenteil, sie haben sogar Vermögen vernichtet. Gemessen am S&P 500 für US‐Aktien mussten Anleger Verluste von rund 7% pro Jahr im Zeitraum 1999 bis März 2009 hinnehmen. Es hat sich gezeigt, dass Anlageempfehlungen, wie die von Anlageexperten Andre Kostolany: ‐ Aktien kaufen und Schlafmittel nehmen, wenn Sie wieder aufwachen, haben Sie Geld verdient‐ wohl der Vergangenheit angehören.

Rund 20 Jahre Seitwärtsbewegung, man hätte aber die Möglichkeiten nutzen können, von steigenden und fallenden Kursen zu profitieren (siehe Grafik)


Trading-Strategie X2 In jeder Börsenlage das richtige Investment Niemand besitzt eine sprichwörtliche Glaskugel, die die zukünftige Entwicklung der Börsen voraussagen kann. Aber dies ist auch gar nicht nötig: Mit der richtigen Strategie sind in jeder Marktphase positive Renditen möglich.

Mit der Trading Strategie X2 Von steigenden und fallenden Märkten profitieren! Es kommt sehr darauf an, Risiken strikt zu kontrollieren, Chancen zu nutzen und die Marktkräfte für sich arbeiten zu lassen, aber auch abstinent zu sein und die Segel einzuholen, wenn der Sturm zu sehr aufbraust. Computer und Handelssysteme haben, gerade in der jüngeren Vergangenheit, sowohl dem Handel für den Vermögensverwalter und institutionellen Anleger an den Finanzmärkten mehr Struktur verliehen. Handelssysteme sind nichts anderes als eine Kombination von Regeln, aufgrund derer automatischen Kauf‐ und Verkaufssignale für Währungen, Aktien oder Indizes ausgelöst werden. Unterstützend zu Fundamentalanalysen und dem Einsatz von Chartanalysen kann man Marktentwicklungen besser einschätzen und das Risikomanagement und Cashmanagement optimieren. Die Chartanalyse untersucht das Verhalten von Wertpapierkursen, um mit den Informationen eine Strategie zu verfolgen. Ihr unmittelbares Ziel besteht darin, den Kurs des Wertpapiers bis zu einem künftigen Zeithorizont vorherzusagen, um ein Wertpapier zu kaufen oder zu verkaufen. Das heißt, auf steigende oder fallende Kurse zu setzen, um einen Gewinn zu erzielen.

deutscher Aktienindex von 01.01.2012 bis 03.09.2012

Kauf auf fallende Kurse

Abwärtstrend

Aufwärtstrend

Kauf auf steigende Kurse

Aufwärtstrend Kauf auf steigende Kurse


Risikomanagement & Cashmanagement Kurzfristige Trades sind mit einem viel geringeren Verlustrisiko verbunden, als ein Wertpapier zu kaufen und ohne Aus‐ stiegsplan auf eine unbegrenzte Zeit zu halten. Der Vorteil einer solchen Strategie bedeutet, nach einem festen Plan und einer Strategie zu handeln. Mit fest‐gelegten Kriterien werden im voraus potentielle Ge‐ winne und einen potentielle Verluste jedes Trades festlegt. Zu beachten ist aber, dass die Kurse in einer Chart nichts über den Wert des Wertpapiers aussagt. Wo der Kurs sein sollte gehört zu einer sogenannten Fundamentalanalyse. Aus diesem Grund wird in der Trading‐Staregie x2 mit beiden Analysenformen gearbeitet. Chartanalyse und Fundamentalanalyse er‐ gänzen sich gegenseitig und dienen dem Cashmanagement in der Trading‐Strategie X2.

Abwärtstrend

Aufwärtstrend

Key Reversal (Umkehrpunkt)

In fallenden Märkten können mit einem Short‐ETF Kursgewinne erzielt werden und im Gegenzug mit einem Long‐ETF im Aufwärtstrend. Die Chartanalyse dient dazu solche Trends zu identifizieren als auch das Short‐ETF wieder zu verkaufen, wenn, wie in dem oben gezeigten Beispiel der Umkehr‐punkt (Key Reversal), erreicht wird. Eins ist bei der Trendanalyse zu sagen, ein Wertpapier folgt niemals dauerhaft nur einem Trend. Die Kurse werden immer steigen und wieder fallen.

Nicht der Wind, sondern die Segel bestimmen die Richtung


Investmentprozess 2.Phase

1.Phase

Technische und Fundamentalanalyse Research über Indizes

Chartanalyse Risikomanagement Cash Management

3.Phase

Kauf von ETF auf Index Long oder Short

Unter Einbeziehen der technischen Analyse und Fundamentalanalyse sowie Beobachtung des Börsenumfeldes werden Gelegenheiten gesucht, entweder auf fallende oder steigende Indizes zu setzen.

In den letzten 10 Jahren haben sich Invest‐ mentprozesse in einer nie da gewesenen Geschwindigkeit verändert. Computer‐ gestützte Börsenprogramme haben Vor‐ teile sowie Nachteile. In der Trading‐ Strategie X2 nutzen wir Chart‐ und Trend‐ programme um einen Investitionszeit‐ punkt zu identifizieren. Automatische Orderprogramme kommen nicht zum Einsatz. Zu oft kommen, wie in den letzten Monaten festzustellen, von seiten der Notenbanken geldpolitische Maß‐ nahmen, die in einer reinen Charttechnik keine Berücksichtigung finden. Durch Research von makroökonomischen Ge‐ gebenheiten und anschließender Berück‐ sichtigung von politisch geplanten Maß‐ nahmen können Fehlinvestitionen ver‐ mieden werden.


Trading - Strategie X2 Aktives Trading auf Index Basis Long und Short

Übersicht:

‐ Investitionen nur in ETFs , keine synthetische Produkte wie Knock Out Produkte oder Zertifikate (Emittentenrisiko) ‐ ETF ist ein Publikumsfonds = Sondervermögen = Schutz vor Insolvenz mit physisch hinterlegten Aktien ‐ ETF 2‐fach gehebelt, egal ob Long oder Short (steigende oder fallende Märkte) ‐ Konzentration und Fokussierung nur auf Indizes ‐ Management durch Vermögensverwaltung ‐ Gewinne und Verluste werden durch Stop Loss abgesichert ‐ Deutsche Depotbank ‐ Deutsches Produkt ‐ Depots werden immer auf den Namen der Kunden geführt ‐ täglich verfügbar ‐ Inflationsschutz durch Sachanlagen

Investition in zukunftsträchtige Aktienunternehmen


Portfoliomanagement mit Exchange Traded Produkten ETF

Unabhängig

Persönlich

Erfahren

Wertpapierhandelsunternehmen und Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH Peter Schu - Asset Management

Marienstraße 6 66606 St. Wendel Tel: 06852 - 8007690 Fax:06851 - 907661 E-Mail wphg@schu.de www.wphg-schu.de

Trotz sorgfältiger Auswahl der Quellen kann eine Gewähr für die Richtigkeit der gemachten Angaben nicht übernommen werden. Angaben zu einzelnen Wertpapieren sind nicht als Anlageberatung oder als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf der Wertpapiere zu verstehen.Eine Kapitalanlage an Börsen sind mit erheblichen Risiken verbunden. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des Verkaufsprospekts getroffen werden. Alle Kurse werden nur zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf künftige Erträge geschlossen werden. Wie im jeweiligen Verkaufsprospekt beschrieben, ist der Vertrieb der Finanzinstrumente in verschiedenen Rechtsordnungen eingeschränkt. Insbesondere dürfen die Finanzinstrumente weder innerhalb der Vereinigten Staaten noch an bzw. zugunsten von US‐Personen zum Kauf oder Verkauf angeboten werden. Dieses Dokument und die in ihm enthaltenen Informationen dürfen nur in solchen Staaten verbreitet oder veröffentlicht werden, in denen dies nach den jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften zulässig ist. Der direkte oder indirekte Vertrieb dieses Dokuments in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada oder Japan, sowie seine Übermittlung an US‐Personen, sind untersagt. Stand 01‐09‐2012


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