Lebenslauf mit Arbeitsproben

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Curriculum Vitae Projekte

[Auswahl]

Karin Wolf geboren 1972 in Stuttgart

Karin Wolf dipl.ing. architecte

Vijverhofstraat 167 3032 SM Rotterdam karin.wolf@gmail.com +31 (0)628138882


cv Karin Wolf geboren 1972 in Stuttgart


Diplom Architektur ( Vertiefung und Diplomarbeit Städtebau) TU Darmstadt 1999 (Freie städtebauliche Diplomarbeit ‘zwischen’ in Berlin bei T. Sieverts)

Ausbildung

Architekturstudium ETSA Barcelona (UPC), ERASMUS Stipendium 1996 - 1997 Architekturstudium, Technische Universität Darmstadt 1991 - 1999 kalobo, Rotterdam (selbstständig) seit 2012 Mitarbeit / Zusammenarbeit mit How* architectuur, Rotterdam seit 2011 Gastdozentin in Entwerfen an der Technischen Universität Delft seit 2007 GROUP A, Rotterdam, [Auswahl von Projekten] 2008-2010 Teamleiterin bei Wettbewerben wie den Umbau vom ‘t Karregat in Eindhoven, 2. Preis, Niederländisches Filmarchiv in Amsterdam, Kema Campus in Arnhem, Foyer Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn Projektarchitektin für die Beethovengarage Amsterdam, LP 1-6, und die Waldorpstraat Den Haag, Umbau und Erweiterung, 1-3

Kraaijvanger •, Rotterdam, [Auswahl von Projekten] 2000 -2008 und 2010 - 2011 Projektarchitektin beim Landtag von Overijssel, Zwolle, Dirk Jan Postel Renovierung LP 1-9, der Niederländischen Botschafterwohnung in Peking, Zusammenarbeit mit chinesichen Büro, LP 1-9, und der Erweiterung eines Wohnhauses in Woerden, LP 1-9, Dirk Jan Postel ausgeliehen an die Stadt Den Haag für die Projekte Wijnhavenkwartier und CS-Kwadrant, Donald Lambert

Berufserfahrung


... weiter

Wettbewerbe wie das Rathaus Meppel, Dirk Jan Postel, 1. Preis multifunktionales Gebäude in Elst, Hans Goverde, 1. Preis Artpark, Burgermeister sucht Wohnung und Endemol, Dirk Jan Postel

[Arbeitserfahrung Kraaijvanger •]

2000 Mahler & Strunk, Frankfurt, Architekturbüro Wohnungsbauprojekt, Rüsselsheim

2000 Fachgruppe Stadt Technische Universität Darmstadt dtp /Öffentlichkeitsarbeit

1999 AS&P, Frankfurt, Architekten, Planer 1995 - 1999 Topos, Darmstadt, Büro für Architektur und Stadtgestaltung Regionalpark Rhein-Main, Pilotprojekt Rodgau, Umweltbahnhöfe u.a. Bullay, vom Entwurf bis zur Ausführung

1993 Knell, Bad Wimpfen, Schreiner, Praktikum

1992 Buck & Sohn, Bad Wimpfen, Bauunternehmer, Praktikum

Wettbewerbe [eigene Arbeiten, Auswahl]

2011 2009 2006 2005 2001 2000 1998 1996

europan 11 Simrishamn (SE) und Capelle aan de Ijssel (NL) landmarks Venray Unorthodocks Rotterdam Europan 8, Festilab museumbos, Flevoland Oslo Opera house Aalto centennial, Bibliothek, Seinäjoki Sarajevo 2000plus, int. städtebaulicher Wettbewerb


Kameratechnikkurs Digitale Spiegelreflexfotografie 2011/2012

... weiter

[eigene Arbeiten]

Freiwilliger IFFR (International filmfestival Rotterdam) 2011 und 2012 Freiwilliger Camera Japan (Japanisches Filmfest) 2010 und 2011 Siebdruckkurs 1999 gewählter Studentenvertreter der Diplomarbeiten 1998 Initiation und Organisation ’sichten’ 1997 Jahresausstellung der besten Arbeiten eines Jahres der Architekturfakultät an der TU Darmstadt

Mitarbeit am Entwurf und der Realisierung 1996 der Ausstellung ‘Stadtmodelle’, DAM, Frankfurt Deutsch Muttersprache Niederländisch, fließend in Wort und Schrift Englisch, fließend in Wort und Schrift Spanisch, gut in Wort und Schrift Französisch Basiskenntnisse CAD Programme wie VectorWorks, AutoCAD und Arkey, grafisch: Adobe CS Microsoft Office, Open Office Org Routiniert mit Mac und PC

Sprachkenntnisse

Computerkenntnisse


Veröffentlichungen [Auswahl]

Malen, in sichten 99, Katalog zur Ausstellung sichten Umweltbahnhof Bullay in: DBZ 1/2001 ‘in 5055 dagen om de wereld’ in: unorthodocks, ideeëngids voor de Rotterdamse Dokhaven

Verschiedene Projekte in: ‘the impact of interior’, Mimas 02 Karin Wolf, Lehrjahre bei Kraaijvanger • Urbis in: AIT 7/8 2006 Mooij, Harald ‘Laboratoriumproject. Woonhuis in Woerden door Dirk Jan Postel, Kraaijvanger Urbis’ in: de Architect, nummer 5, Mai 2007

‘Luxe ambassadewoning in Peking’, in: architectenweb magazine nummer 13, october 2007

Mehrere Projekte in: Dirk Jan Postel, Transparencies, images publishing, 2008 STAIWAY TO HEAVEN in: free zone for art and architecture, artpark.nl


Portfolio Projekte

[Auswahl]


San Li Tun Zhong Street

San Li Tun Dong Si Street


Niederländische Botschafterwohnung, Peking Neubau, 2004-2007, 800 m2, leitender Architekt bei Kraaijvanger •

Die Botschafterwohnung steht auf dem Grundstück der ehemaligen Niederländischen Botschaft. Es ist die erste freistehende Residenz im diplomatischen Viertel, die die Kultur des Herkunftslandes ausstrahlt und nicht unter Chinesischer Staatsarchitektur entworfen wurde. Das auffallendste Merkmal des Entwurfes ist die durch das Gebäude laufende Mauer an der Vorderseite. Sie besteht aus unterschiedlich bearbeiteten Natursteinstreifen aus Mongolischem Granit. Manche sind durch Glasstreifen ersetzt, die mit LED-Lampen versehen abends leuchten. Ein auskragendes Dach beschützt das Innere gegen die sommerliche Sonne während diese im Winter hereinkommen darf. Vom erhöhten, repräsentativen Flügel ist das eigentliche Wohnhaus des Botschafters durch einen Wintergarten getrennt. Beide Teile haben ihren eigenen Garten.


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Provinciehuis Overijssel, Zwolle Renovierung 2002-2007, 29 000 m2, leitender Architekt bei Kraaijvanger •

Bei der Renovierung des Gebäudes von Architekt Marius Duintjer war der Respekt für den ursprünglichen Entwurf aus dem Jahre 1972 der Ausgangspunkt. Die große Einheit des Komplexes, die Plastizität und Transparenz des Hochbaus, die Räumlichkeit des repräsentativen Gebäudeteiles, die beständigen Materialien und die fein ausgearbeiteten Details sind die besonderen Qualitäten, die zu erhalten waren. Von außen fallen die Eingriffe kaum auf. Die Veränderungen der Fassade sind hauptsächlich technisch, größere Veränderungen nur sekundär (Eingänge). Dennoch ist das Gebäude grundlegend verändert. Die Einrichtung der Büros ist funktional, technisch und ästhetisch komplett modernisiert. Die ursprünglich als Bürolandschaft entworfenen Flächen sind mit einer Vielfalt von Arbeitsplätzen ausgefüllt, die unterschiedlichen Bedürfnissen entsprechenden und für jeden Arbeitnehmer frei zugänglich sind.



Auch der repräsentative Teil hat essentielle Punkte der Metamorphose erfahren. Die auffälligste Veränderung stellt dabei die neue Einrichtung des Plenarsaals dar. Der statisch geschlossene Raum ist ein demokratisches Zentrum geworden, dass auch als Auditorium benutzt werden kann. Durch das Öffnen des Saals ist der Blick in den Park freigegeben. Die im Ursprung beabsichtigte Transparenz des Brückenbaus, das den amtlichen Verwaltungsbau mit Konferenzzentrum verbindet, ist wiederhergestellt. Die klassischen Sonnensegel wurden durch Tücher mit Blattmotiv ersetzt. Im Inneren wurden Motive aus der Overijsselschen Kultur in verschiedene Elemente miteinbezogen und verarbeitet um eine eigene Atmosphäre und Identität in der flexiblen Einrichtung zu erlangen.


strip 70 x 10 RAL 7016 geschilderd neopren koker 80 x 40 x 4 RAL 7016 geschilderd

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Erweiterung Wohnhaus, Woerden 2005-2006, 45 m2, leidender Architekt bei Kraaijvanger •

Ein Wohnhaus (1932) und der benachbarte Stall sind durch einen gläsernen Anbau verbunden und auf diese Weise räumlich aus den ursprünglichen beklemmenden Dimensionen entkommen. Der neue Eigentümer war offene, helle Räume gewohnt und wollte in seinem neuen Haus eine diese Wünsche erfüllende Erweiterung. Dank der Weiterentwicklung im Glasbau konnte die Konstruktion ohne Stahlstützen errichtet werden. Das Gründach von ca. 8 x 9 m liegt an zwei Seiten auf der Glasfassade. Um das Schweben des Daches zu verstärken drehen die Türen in frei stehende Rahmen. Für die Entwässerung wurde folgende Besonderheit bedacht: Das Regenwasser läuft über die Wohnhausund Stall trennende Glasfläche in eine ebenerdige Rinne. Der Küchenblock ist aus der alten Küche in die neue Erweiterung geschoben. Sowohl für Decke als auch Boden wurden Materialien gewählt, die von Innen nach Aussen durchlaufen können: Der Boden ist von hellem spanischen Naturstein, Cenia Ducal und die Decke eine nahtlose Akustikdecke mit eingebauten Halogenlampen.


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EUROPAN 11, Simrishamn, Schweden

1 de berceau (Laube) 2 ein Wintergarten für Hotel Svea. 3 Warian Case, a Touristeninfo, b Expo, c Sauna/Umkleiden, d Wetlands studio 4 bestehende Parkplätze 5 Die Fazilitäten vom Hafen Simrishamn 6 Gemeinschaftsgärten 7 Strandhütten für verschiedene Zwecke 8 ein Kubb Feld (Schwedische Spiel) 9 Pentanque Felder 10 Veranstaltungen 11 Kallbadet - Schwimmbad 12 Röken - die örtliche Fischhütte 13 eine 2. Brücke mit integrierter Bank 14 Büroraum 15 Morastgebiet neben dem Fluss Tommarspån 16 eine neue Brücke ‚Willkommen am Strand‘ 17 Zebrastreifen in die Stadt

2011, Wettbewerb Zuammenarbeit mit Bas Rozenbeek, How*

Silla Stråket ist die zukünftige Uferpromenade, die Stadt mit Hafen verbindet. Folgende Elemente spiegeln den Reichtum dieser Zone wider, in der geschlendert, gejoggt, gerannt, Fahrradgefahren, geskatet, geskiked, usw. werden kann:

7 off ice buidling with shopping

appartment buidling with common roof garden

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APPARTMENTS Schnitt

Wintergarten und Balkon

Grundrisse mit flexiblen Einteilungen und zwei Kernen

zwei Balkone

Treppenhaus mit vertikalen G채rten Zwei Schlafzimmer und Balkon

Morastgebied mit Warian case


Schnitt EINFAMILIENHÄUSER

Hauptgebäude

Gästehaus Sondergebäude (z.B. Musikant) Hauptgebäude

Hauptgebäude

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Dachaufsicht

erstes Geschoss

Erdgeschoss


‘sich bewegendes Fassadenbild’


Collectiecentrum, Amsterdam

2009, eingeladener Wettbewerb ohne Abschluss Teamleiter bei GROUP A

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Der Entwurf vom Collectiecentrum, dem neuen Niederländischen Filmarchiv und dazugehöriger Bibliothek soll in Amsterdam Nord entstehen. Das Archiv wurde als kompakte Schatzkiste entworfen. Hinter der ‘filmischen’ Fassade verbergen sich klimatologisch so effizient und kompakt wie möglich die verschieden Archivräume. Im Norden entsteht eine Erweiterung des schon vorhandenen Parkes. Hier befindet sich der Zugang zum öffentlichen Teil des Gebäudes der ‘vertikalen’ Bibliothek. Die Büros befinden sich auf dem obersten Geschoss - die Mitarbeiter bewachen im wahrsten Sinne des Wortes den Schatz.

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Beethovengarage Zuidas, Amsterdam 2007-2015, Neubau, Projektleiter bei GROUP A

Die Tiefgarage kommt unter 6 neu zu entwickelnde Gebäude verschiedener Funktionen und Architekturbüros. Mit einer Flächen von 27.000 m2 soll die Garage in zwei Fasen entwickelt werden. Eine gute Orientierung bei einer derartig grossen Tiefgarage ist enorm wichtig und wird wird u.a. durch die Entwicklung der 6. Fassade als abgesenkte Decke von den darüberliegenden Gebäuden realisiert. Diese werden mit Hilfe von Lichtlinien akzentuiert. Die Garage wir von einem Installationsund Fluchtgang umschlossen, der größtmögliches Freispielen von Installationen leistet. Die öffentlichen Eingänge in die Garage liegen in der Mitte und lassen die darüberliegende Landschaft nach unten kommen. Durch das einfallende Tageslicht werden die Eingänge zusätzlich betont.


m o bey l, landmarks Venray

2009, Wettbewerb Zusammenarbeit mit Suzanne Linders

Als neue Stadteingänge in Venray haben wir die Biene aus dem Gemeindewappen als Thema benutzt. Sie steht für Gemeinschaft, Zusammenarbeit, Summen von Energie, Treue, Eifer, Verspieltheit, Nutzen, Luftigkeit - ein brausendes Stadtzentrum mit viel Aktivität. Die Bienen formen ein neues leuchtendes Dach für die Stadt. Zugleich bildet ihr Schatten an sonnigen Tagen einen ‚Willkommensteppich‘. Die Flügel der Bienen drehen sich im Wind quer zu den sich drehenden Körpern. Hierdurch entsteht ein Wind-Mobile, dass durch seine Beweglichkeit und die Reflexionen des Sonnenlichts Aufmerksamkeit erweckt. In den Bienenköpfen sind LED-Lampen angebracht. Windenergie wird durch die Bienenkörper mit Hilfe einen Dynamos in Lichtenergie umgesetzt und sorgt für zusätzliche Straßenbeleuchtung. Somit wird zu jeder Tageszeit ein dynamischer Beitrag zum Stadtleben geleistet.


STAIRWAY TO HEAVEN

2007, Wettbewerb, mit Dirk Jan Postel, Kraaijvanger • 14

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Der Pavillion ist eine Einsendung zum Wettbewerb Artpark Rotterdam und bietet Platz an einen Projektionsraum und kleine Ausstellungen. Er wurde aus den meist vorkommenden Abfallstoffen aus dem Hafen gebaut.

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Opernhaus Oslo

2000, Wettbewerb, Zusammenarbeit mit M. Wilhelm und J. Goldschmidt

Das neue Opernhaus von Oslo befindet sich im alten Hafen. Der Baukörper des Opernhauses dreht sich aus der umgebenden Stadtstruktur und steht als Solitär auf der Halbinsel in der Bucht. Über das ‘Operndeck’ werden die Besucher in den Innenhof des Opernhauses hin zum Eingang geleitet. Der Innenhof bildet den fließenden Übergang vom öffentichen Raum ins Gebäude. Das Auditorium mit dem Foyer scheint als leuchtendes Herz durch das umgebende Band der nach außen liegenden Werkstätten, Büros und Garderoben.


Rotterdam 2012


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