Portfolio Katharina Funk

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ORTFOLIO

Ausgewählte Arbeiten // 2019 - 2024

Katharina Funk // M.Sc. Architektur & Stadtplanung


rofil Hallo, ich bin Katharina! Derzeit bin ich als Architektin und Stadtplanerin in einem Städtebau- und Landschaftsarchitekturbüro in der Hafenstadt Rotterdam tätig. Bereits früh in meiner Studien- und Berufslaufbahn entwickelte ich ein Bewusstsein dafür, wie stark alle Maßstabsebenen der Architektur im ständigen Wechselspiel miteinander stehen. Gute Architektur braucht ein aufmerksames Auge und kontextbezogenes Arbeiten, denn das Verständnis des Gesamtsystems ist von großer Bedeutung für die richtigen Entscheidungen im Detail. Mein Werdegang als Architektin mit einem Schwerpunkt im Bereich der Stadtplanung ermöglicht es mir, in unterschiedlichen Maßstäben zu arbeiten und ganzheitliche Entwurfskonzepte zu entwickeln, die nicht nur ästhetische, sondern auch ökologische, wirtschaftliche und soziale Aspekte berücksichtigen. In diesem Portfolio möchte ich gerne einige meiner Arbeiten mit Ihnen teilen und wünsche viel Spaß beim Anschauen! 2

PORTFOLIO // Katharina Funk


Erfahrung 10/2021 – heute

West 8 urban design & landscape architecture b.v. in Rotterdam, NL Akquise, Bearbeitung und Ausführung verschiedener städtebaulicher und landschaftsarchitektonischer Projekte und Wettbewerbe

03/2020 – 09/2021

KFWM Architekten BDA PartGmbB in Karlsruhe, DE Bearbeitung verschiedener Wettbewerbe und Architekturprojekte

09/2014 – 02/2020

Studentische Mitarbeiterin in verschiedenen Architekturbüros und akademischen Einrichtungen • LR Architekten - Architektur Licht Landschaft, Karlsruhe (11/2019 - 02/2020) • KFWM Architekten BDA Karlsruhe (08/2019 – 10/2019) • Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Architektur, Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft, Fachgebiet Landschaftsarchitektur (05/2018 - 08/2018) • Hepp und Zenner Architekten Stadtplaner, Saarbrücken (05/2016 - 09/2016) • peko gmbh Projektentwicklungsgesellschaft, Eppelborn (11/2015 - 02/2016) • Schule für Architektur Saar, Fachgebiet Städtebau (03/2014 - 07/2014) • Freese Architekten, Saarbrücken (09/2014 - 09/2015)

Ausbildung 10/2016 – 04/2020

M.Sc. Architektur, Schwerpunkt Stadtplanung, KIT Karlsruher Institut für Technologie Abschluss mit Auszeichnung (1,1)

09/2018 – 01/2019

Auslandssemester am Instituto Superior Técnico in Lissabon, PT

10/2012 – 09/2015

B.A. Architektur, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (FH)

Auszeichnungen 05/2023

»Quartier Haidenauplatz« und »Headquarter 2 der UniCredit Bank AG« in München // Ideen- und Realisierungswettbewerb 3. Preis Mitglied des Wettbewerbsteams bei West 8 mit CZA Cino Zucchi Architetti, Mailand

05/2022

Umgestaltung der ehemaligen Galopprennbahn in einen Landschaftspark in Bremen // Wettbewerb 1. Preis Mitglied des Wettbewerbsteams bei West 8

08/2020

Rossmann Förderstipendium 2020 Auszeichnung mit dem Förderpreis der Ruth und Erich Rossmann-Stiftung, Master Abschlussjahrgang 2019/2020, KIT Karlsruher Institut für Technologie

09/2019

Stadtbaustein Spinelli B9.1 // Wettbewerb 1. Preis Mitglied des Wettbewerbsteams bei KFWM Architekten BDA

11/2019

Soziales Wohnen Schlichtergasse, Lörrach // Wettbewerb 2. Preis Mitglied des Wettbewerbsteams bei KFWM Architekten BDA

Kompetenzen Sprachen

Deutsch (Muttersprache) // Englisch (C2) // Niederländisch (B1)

Software

Vectorworks // AutoCAD // Rhino // Lumion // Adobe CC // ArcGIS // MS Office

Stärken

teamfähig // passioniert // zielstrebig // empathisch // lösungsorientiert // neugierig

Lebenslauf // Januar 2024

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rojekte


Stadt- und Landschaftsplanung Die grüne Bahn am Mittelkampsfleet

6

Ein neuer Baustein in der Bremer Grünraumstruktur

Umbau der historischen Steinstraße

12

in eine grüne Stadtallee für die Hamburger Innenstadt

Quartier an der Haidenaupromenade

18

Ein »Grüner Funke« für München und seine Umgebung

Architektur Stadtbaustein Spinelli B9.1

24

Wohn- und Geschäftshaus für die BUGA‘23 in Mannheim

Soziales Wohnen Schlichtergasse

30

Ein inklusives Quartier für Lörrach

Studium Rurbanes Land: Neue Perspektiven für den ländlichen Raum

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Am Beispiel der Biosphärenhauptstadt Blieskastel // Masterthesis

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Die Grüne Bahn am Mittelkampsfleet Ein neuer Baustein in der Bremer Grünraumstruktur West 8 urban design & landscape architecture, Rotterdam Auftraggeberin: Umfang: Leistung: Auszeichnung:

Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau (SKUMS) ca. 29 ha Kooperatives Werkstattverfahren, Beauftragung der Rahmenplanung 1. Preis

Im Sommer 2022 initiierte die Freie Hansestadt Bremen das kooperative Werkstattverfahren »Zukunft Rennbahngelände – Natur und Freizeit im Bremer Osten!«. Mit dem Wettbewerbsbeitrag »Die Grüne Bahn am Mittelkampsfleet« gelang es, die Anforderungen an einen bedeutenden Beitrag zum Natur- und Klimaschutz mit vielfältigen Angeboten für Sport, Freizeit, Bewegung und Kultur zu vereinen. Durch die schrittweise Transformation der ehemaligen Galopprennbahn in einen Landschaftspark wird die Bremer Grünraumstruktur auf besondere Weise bereichert, denn das ehemalige Rennbahngelände wird bereits in seiner heutigen Erscheinungsform auf vielfältige Weise genutzt, wodurch der Park gewissermaßen schon heute existiert. Das Entwurfskonzept greift diese Sichtweise auf und erlaubt die Realisierung aller Teilbereiche in Etappen, die zu jedem Zeitpunkt der Entwicklung einen gut nutzbaren Park darstellen. Die bisherige Nutzung als Galopprennbahn hat dem Gelände seine raumprägende Struktur gegeben. Diese einzigartige Gliederung wird erhalten und soll auch künftig die Erscheinung des Parks prägen. Durch den Entfall der Rennsportnutzung werden die drei Teilräume neu interpretiert und mit neuen Funktionen besetzt. Der Park wird also ein vielfältiger Freiraum, in dem die DNA der Galopprennbahn erhalten bleibt und der sukzessiv in einen lebendigen Landschaftspark mit völlig unterschiedlichen Raumeindrücken und Identitäten transformiert wird. 6

Visualisierung: West 8

PORTFOLIO // Katharina Funk


30 ha grün-blaue Infrastruktur mitten in der Stadt Ein integratives Wegesystem verbindet alle Teilbereiche spielerisch miteinander und schafft vielfältige Raumeindrücke

Die Grüne Bahn am Mittelkampsfleet, Bremen

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Carl-Gördeler-Park

Pumptrack

Ca Skateanlage

Kunstrasenplatz

Westkurve A

Sportpark Großspielfeld/ Wettkampfanlage

Artenreiches Waldmosaik

Naturspielplatz

Sinnesgarten

Großspielfeld

Mittelkampsfleet

Streuobstwiese Atlantic Hotel

Ensemble am Parkbalkon Kulturtribüne Multifunktionshalle

Mobilitätshaus

Ludwig-Roselius-Allee

Lageplan (orig. 1:1000)

Grüne Bahn

Wettkampfanlage

Großspielfeld

Waldmosaik

Mittelkampsfleet

Sinnesgarten

Schnitt A-A (orig. 1:1000) 8

PORTFOLIO // Katharina Funk

Eingan Ludwig-Rose


VAHR

Eingang arl-Gördeler-Park

B

Carl-Gördeler-Park Eingang Hans-Huckebein-Weg

Grüne Bahn

Artenreiches Waldmosaik

Klimawald

Artenreiches Waldmosaik Heckenbiotop

Draußenschule am See

ittelkampsfleet

Hinter dem Rennplatz

Trockenbiotop Sandbunker

A

Artenreiches Waldmosaik

Wiesenflächen zum freien Spiel und Sport

Grüne Bahn

ng elius-Allee

Eingang Im Holter Feld B

HEMELINGEN

Artenreiches Waldmosaik

Trockenbiotop

Artenreiches Waldmosaik

Wasserbiotop mit ökologisch wertvollen Uferbereichen

Grüne Bahn Grafik: West 8

Die Grüne Bahn am Mittelkampsfleet, Bremen

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Eingang Carl-Goerdeler-Park

Ensemble am Parkbalkon

Eingang Im Holter Feld

Jugend Sportpark Frei nutzbare Wiesenflächen Wiese am Parkbalkon

Klimawald Sinnesgarten Naturnahes Gewässer

Draußenschule

Randbereiche - Die Zugänge zur Grünen Bahn Die Randbereiche des Geländes bieten attraktive Zugänge, Platz für Veranstaltungen und Parkmöglichkeiten für Autos. Es werden einladende Eingangsplätze mit Blickachsen in den Park geschaffen. Entlang der Ludwig-Roselius-Allee entstehen ein Parkhaus mit 500 Stellplätzen und eine kombinierte Veranstaltungs- und Sporthalle (ca. 3.000m²). Diese Gebäude sind durch einen 10m breiten und 200m langen Aufenthaltsbereich verbunden, der das Ensemble an der Ludwig-Roselius-Allee stärkt - der sogenannte Parkbalkon. Die Grüne Bahn - Ort für Bewegung, Veranstaltungen und Erholung Auf der ehemaligen Galopprennbahn entsteht eine vielfältige Perlenkette von offenen Freiräumen mit verschiedenen Funktionen. Im Westen gibt es organisierten Vereinssport, einen Pumptrack, eine Skateanlage für Jugendliche sowie einen Veranstaltungsbereich mit Obstbäumen. Im Osten werden die grünen Bereiche durch Baumhaine und Hecken in kleinere Teilräume unterteilt, die für freies Spiel und Sportaktivitäten wie Yoga, Bootcamp und Frisbee genutzt werden können. Der natürliche Kernbereich mit Klimawald Der zentrale Bereich des Rennbahngeländes wird, neben dem organisierten Sport, von natürlichen Nutzungen rund um das Mittelkampsfleet geprägt. Hier entsteht ein Garten der Sinne, ein Kleinod mit einheimischen Pflanzen. Der Garten befindet sich an einem neuen Seitenarm des Mittelkampsfleets und ermöglicht spielerische Aktivitäten am Wasser, ohne die bestehenden Uferbiotope zu beeinträchtigen. Im Kernbereich wird auch die Fläche für die Draußenschule angelegt, ein Areal mit Wiesen, Klimawald und Trockenbiotopen für naturbasiertes Lernen. Teile des Geländes werden im Laufe von 80 Jahren sukzessive aufgeforstet, wodurch sich das Erscheinungsbild des Kernbereichs ständig verändert.

Verbinder am Mittelkampsfleet Die natürliche Einbettung des Mittelkampsfleets wird auf dem Rennbahngelände großräumig erweitert und die bestehenden Biotope entlang des Wasserlaufs ergänzt und aufgewertet. Zusätzliche Gewässerläufe stärken die Speicherkapazität und vergrößern die räumliche Anwesenheit der Landschaft des Mittelkampsfleets.

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PORTFOLIO // Katharina Funk


Visualisierung: West 8

Phasen der Sukzession

Bestehende Wiese Sandiger Boden mit Auensedimenten, grundwassernah

0 Jahre

Die Initialpflanzung von Jungbäumen auf dafür vorgesehenen Sukzessionsflächen startet die Entwicklung des artenreichen Waldmosaiks.

Initialstadium Gemeinschaftliches Anpflanzen und Pflegen von Jungbäumen, z.B. von Eichen und Hainbuchen, Wachstum und Entwicklung von Pionierarten und der Krautschicht

1-5 Jahre

Zweischichtsübergangswald

Durch die gemeinschaftliche Pflege der unterschiedlichen Flächen können sich verschiedene Lebensräume für Tiere und Pflanzen entwickeln.

Zunehmende Artenvielfalt und Entwicklung von Biotopen Kraut- und Grasflurvegetation wird von Gebüschvegetation abgelöst, Pionierarten in der Oberschicht, schattenertragende Baumarten wie Eiche in der Unterschicht

5-15 Jahre

Die Artenvielfalt nimmt im Laufe der Zeit durch die Förderung von bestehenden und der Schaffung von neuen Lebensräumen stark zu.

Gemischter Übergangswald Das Kronendach beginnt sich zu schließen, Pionierarten scheiden langsam aus, Eiche, Hainbuche, Ahorn und Kirsche etablieren sich

15-30 Jahre

Artenreiches Waldmosaik Hochwachsende und langlebige Baumarten, Artenvielfalt bleibt stabil, starke Vernetzung von Tier- und Pflanzenpopulationen

Bestehender Wald

Grüne Bahn

Artenreiches Waldmosaik 30-50 Jahre

Die Grüne Bahn am Mittelkampsfleet, Bremen

Mittelkampsfleet

Kaltluftentstehungsgebiet Grafik: West 8

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Umbau der historisch Steinstraße in eine grüne Stadtallee für die Hamburger Innenstadt West 8 urban design & landscape architecture, Rotterdam Auftraggeberin: Umfang: Leistung: Kooperation:

Freie und Hansestadt Hamburg, Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG), Geschäftsbereich Straßen ca. 1,3 ha Freiraumplanung nach § 39 HOAI wfw nordconsult, Hamburg (Verkehrsanlagenplanung)

Das Gebiet rund um die Steinstraße ist ein geschichtsträchtiger Ort im Herzen der Hamburger Innenstadt. Hier befindet sich u.a. der Gründungsort Hamburgs (erste Befestigungsanlage »Hammaburg«), die Einkaufsmeile »Mönckebergstraße« zwischen Hauptbahnhof und Rathaus, der Jungfernstieg an der Binnenalster sowie die UNESCO‐Welterbe Speicherstadt und Kontorhausviertel. Während diese Orte das repräsentative Gesicht der Stadt bilden und Anziehungspunkte für sowohl Besucher*innen als auch Bewohner*innen Hamburgs sind, fungiert die Steinstraße heutzutage als reiner Verkehrsraum ohne hohe Aufenthaltsqualität. Durch den Umbau der Steinstraße zur Kommunaltrasse und die damit einhergehende Verringerung des Durchgangsverkehrs eröffnen sich bedeutende Möglichkeiten für die Aufwertung der Steinstraße. Die faire Neuverteilung der Flächen steht dabei im Zentrum des Verkehrs- und Freiraumkonzeptes. Großzügige Nebenflächen geben der Steinstraße ihre historische Bedeutung als älteste Handelsstraße und Flaniermeile der Stadt zurück. Dem Rad- und Fußverkehr wird mehr Raum eingeräumt und Gaststätten erhalten die Möglichkeit für Außengastronomie. Eine doppelten Baumreihe sorgt zukünftig für sommerliche Verschattung, Verdunstungskühlung und ein angenehmes Stadtklima. Aus einem diffusen und verkehrsdominierten Transitraum wird ein grüner, moderner und prachtvoller Straßenraum und ein neuer Anziehungspunkt für die Hamburger Stadtgesellschaft. 12

Werkstattverfahren 2022: Lageplan (orig. 1:1000) PORTFOLIO // Katharina Funk


hen

Lageplan der Mönckeberg- und Steinstraße aus dem kooperativen Werkstattverfahren 2022 Das Profil der Steinstraße soll reduziert und mehr Platz für Zufußgehende, Radfahrende und eine doppelte Baumreihe geschaffen werden.

Umbau der historischen Steinstraße, Hamburg

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Werkstattverfahren 2022: Zoom Domplatz und Jakobikirchhof (orig. 1:500)

ße

tra ergs ckeb Mön

Steinstraße

Domplatz

Kontorhausviertel

Eine Analyse der heutigen Permeabilität der Straßenfassaden zeigt, dass in der Steinstraße die nördlich gelegenen Gebäude wenig Zugänge aufweisen und sich dadurch vom öffentlichen Raum abwenden. Die südlich gelegenen Gebäude beherbergen im Erdgeschoss viele Ladenlokale und Restaurants und ziehen demzufolge mehr Passanten an. Daher soll vorwiegend der Gehwegsbereich an der Südseite der Steinstraße verbreitert und den angrenzenden Nutzungen zur Verfügung gestellt werden, z.B. für Außensitzplätze oder zusätzliche Verkaufsflächen.

Aktivierung der Erdgeschosszone Binnenalster

traße

ergs

ckeb

Mön

Steinstraße

Domplatz

Kontorhausviertel

Während sich in Ost-West Richtung die beiden Hauptachsen Mönckeberg- und Steinstraße als großzügige Alleen präsentieren, durchziehen kleinmaßstäbliche Straßen, Gärten, Höfe und Plätze das Gebiet in Nord-Süd-Richtung von der Binnenalster bis zur HafenCity. Im Zuge der Umgestaltung der Innenstadt werden diese »Zwischenräume« zu lebendigen Aufenthaltsbereichen und bereichern das fußläufige Großstadterlebnis zwischen Zentrum und Norderelbe.

Komposition von Alleen, Trittsteinen und Zwischenräumen 14

PORTFOLIO // Katharina Funk


Grafik: West 8 Gehsteig

Radstreifen

Baumreihe

Fahrbahn

Baumreihe

Radstreifen

Gehsteig

Breite Nebenflächen bieten Platz für Zufußgehende, Radfahrende und Gastronomie

Umbau der historischen Steinstraße, Hamburg

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Materialität in der Steinstraße Das Trennprofil mit der sogenannten »Hamburger Kante« hat in Hamburg eine lange Tradition und wird in der Steinstraße als Gestaltungelement für die Abgrenzung der Fahrbahn von Gehwegsbereichen aufgegriffen. Die Nebenflächen gliedern sich in großzügige Fußwege, Radstreifen, dienende Bereiche mit beispielsweise Fahrradsabstellanlagen, Bushaltestellen und Ladezonen sowie in Außengastronomieflächen. Der durchgehende Einsatz der Senatsplatte schafft ein einheitliches und ruhiges Straßenbild und stellt die Verbindung zu dem benachbarten Kontorhausviertel her. Rund um die Jakobikirche wir der Platzbereich im Großpflaster erweitert und erstreckt sich zukünftig von Fassade zu Fassade. Skizze Platzgestaltung Jakobikirchhof

Varian

Taktile El Granitstr

Jakobikirchh • Nebenfläche • Radstreifen • Taktile Leite • Fahrbahnbe

Steinstraße • Nebenfläche • Radstreifen • Taktile Leite • Fahrbahnbe

R F

urban design & landsc

Bereich um die Hauptkirche St. Jacobi

Steinstraße - Bereich Stellplatz/Ladezone

Steinstraße - Bereich Bushaltestelle

Hinweis: Das Materialkonzept befindet sich noch in der Abstimmung (Januar 2024)

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PORTFOLIO // Katharina Funk


Blick auf das Hauptportal der Kirche St. Jacobi mit dem neuen Kirchencafé

Blick auf die neue Haltestelle »Domplatz« und das Helmut-Schmidt-Haus

Umbau der historischen Steinstraße, Hamburg

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Quartier an der Haidenaupromenade Ein »Grüner Funke« für München und seine Umgebung West 8 urban design & landscape architecture, Rotterdam Ausloberin: Umfang: Verfahrensart: Kooperation: Auszeichnung:

Omnia Grundstücks-GmbH & Co. Objekt Haidenauplatz KG ca. 4 ha Nichtoffener Ideen- und Realisierungswettbewerb CZA Cino Zucchi Architetti, Mailand 3. Platz

Das heute brachliegende Gelände zwischen der Bergam-Laim-Straße und dem Bahnhof Leuchtenbergring in München soll zukünftig zu einem neuen Stadtquartier mit Büro- und Gewerbenutzung sowie ergänzenden Handels-, Dienstleistungs- und Gastronomieangeboten werden. Dazu wurde im Dezember 2022 ein nichtoffener Ideen- und Realisierungswettbewerb ausgelobt. Im Ideenteil sollte ein städtebauliches und freiräumliches Konzept für das gesamte Wettbewerbsgebiet erarbeitet werden, der Realisierungsteil umfasst die Gebäude- und Freiflächenplanung für ein Verwaltungsgebäude der HypoVereinsbank im Osten des Areals. Der Kern des städtebaulichen Entwurfs ist eine integrative Sequenz aus öffentlichen Räumen, bestehend aus dem Haidenauplatz, dem südlichen Auftakt ins Quartier, der zentralen, baumbestandenen Haidenaupromenade als neue Nahmobilitätsachse für Zufußgehende und Radfahrende, und dem Leuchtenbergplatz, einem brausenden und urbanen Stadtplatz am neuen Bankgebäude gelegen. Längs dieser Abfolge interessanter Stadträume sieht der Entwurf eine Reihe von Baukörpern vor, die einerseits in den Dialog mit bestehenden Gebäuden im Quartier treten und andererseits eine attraktive neue Stadtfassade am Leuchtenbergring formieren. Im Gegensatz zur nördlich gelegenen städtisch-lebendigen Haidenaupromenade befindet sich entlang der Bahngleise ein Verbindungsraum, der den ruhigen Aufenthalt im Grünen mit der Funktion als ökologischer Korridor für Flora und Fauna verbindet. 18

PORTFOLIO // Katharina Funk


Intensive Durchgrünung des Planungsgebietes Kern des Entwurfes ist neben einem prägnanten Hochbau am Leuchtenbergring und einer neuen, attraktiven Stadtfassade entlang der Gleise auch die größtmögliche Durchgrünung des Quartiers.

Quartier an der Haidenaupromenade, München

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Aufstockung TOOM Markt

HQ2 der HypoVereinsbank

Leuchtenbergplatz

Büro- und Geschäftsgebäude

Bahnhof Leuchtenbergring

Nahmobilitätsachse Haidenaupromenade

Ökologischer Korridor entlang Gleise

Haidenauplatz Urban Gardening Vogelturm

Lageplan Gesamtgebiet (orig. 1:500)

Schnitt B-B, Nord-Süd-Richtung (orig. 1:500) 20

Lageplan – Entwicklungsphase 1 (Teilbereich Realisierungsteil)

Grafik: West 8

PORTFOLIO // Katharina Funk


Grafik: West 8

Schichtung der Stadt- und Freiraumstrukturen

Anwendung des Schwammstadtprinzips im Quartier an der Haidenaupromenade

Quartier an der Haidenaupromenade, München

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Grafik: West 8

Klimaresistente und einheimische Gehölze

Klimaschutz – und Klimaanpassungsmaßnahmen

Ökologie und Nachhaltigkeit im Quartier

Schwammstadtprinzip

Schnitt A-A, Ost-West-Richtung (orig. 1:500) 22

PORTFOLIO // Katharina Funk


Der Grünstreifen längs der Bahnlinie dient sowohl als optischer und akustischer Puffer zwischen den neuen Gebäuden und benachbarten Bahngleisen als auch als Raum für Naturinklusivität und urbane Biodiversität. Die 3m hohe Lärmschutzeinrichtung ist in einen deichartigen Erdkörper eingebunden und wird im Sinne eines Insektenhotels und Nistgelegenheiten für Vögel ausgestattet. Am Haidenauplatz geht dieser Biotopverbunddeich in eine –den Platz einfassende– Holzpergola über, die in einem skulpturalen Turm mit Nistmöglichkeiten für Vögel endet.

Visualisierung: West 8

Vogelturm und Pergola am Rand des Haidenauplatzes Modellbilder: CZA

Grafik: West 8

Quartier an der Haidenaupromenade, München

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Stadtbaustein Spinelli B9.1

Wohn- und Geschäftshaus für die BUGA 2023 in Mannheim

KFWM Architekten BDA, Karlsruhe Ausloberin: Stadt Mannheim Typologie: Wohn- und Geschäftshaus mit 66 Wohneinheiten und 4 Gewerbeeinheiten Verfahrensart: Investorenwettbewerb Projektentwicklung: BPD Immobilienentwicklung GmbH Auszeichnung: 1. Platz Der neue Stadtbaustein Spinelli B9.1 ist an der Völklinger Achse gelegen und bildet die südliche raumbildende Kante des zentralen neuen Quartiersplatzes. Das urbane Mehrfamilien- und Geschäftshaus fügt sich identitätsstiftend, selbstbewusst und wie selbstverständlich in die gewünschte robuste, offene und dennoch raumbildende Straßenrandbebauung aus Einzelhäusern mit jeweils eigenem Charme und Charakter ein. Die innovative Hybridbauweise aus einer tragenden Stahlskelettkonstruktion mit einer hölzernen Außenhaut vereint die jeweiligen positiven Eigenschaften der beiden Baustoffe und trägt zur Minimierung des CO2-Fußabdrucks bei. Im EG befindet sich kleinteiliges Gewerbe und Räume für Interaktion. Von den Wohnungen aus gelangt man über die Treppenhäuser direkt in den gemeinschaftlichen Innenhof des Blocks B9. Die Wohnungsgrundrisse sind flexibel gestaltet. In diesem Zusammenhang ist die innere Tragstruktur auf ein Minimum reduziert. Es entstehen offene, lichtdurchflutete Wohnungen mit einer Orientierung und entsprechend angeordneten Freibereichen nach Süden und Südosten. Die 3- und 4-Zimmer-Wohnungen sind jeweils durchbindend angelegt. Im rückwärtigen Gartenbereich entstehen Mieter*innengärten, Kinderspielbereiche, Angebote für Urban Gardening, ein idyllischer Gemeinschaftsgarten und weitere gemeinschaftlich nutzbare Bereiche. 24

PORTFOLIO // Katharina Funk


Kippende Fassade Selbsttragende Holzfassade mit den charakteristischen Schrägen in jedem Geschoss.

Grafik: KFWM Architekten

Stadtbaustein Spinelli B9.1, Mannheim

25


Völklinger Achse

Quartiersplatz

Ansicht vom Quarti

Quartiersplatz

Innenhof

Masterplan »Spinelli Barracks« (orig. 1:1000)

Giebelansicht mit In

Völklinger Achse

Quartiersplatz

Ansicht vom Platz

OK Attika +16,55

Ansicht vom Quarti OKFB 12.99m

OKFB +9.90m

OKFB +6.90m

OKFB +3.90m

OKFB ±0.00m

Quartiersplatz

OKFB -2.65

Innenhof

Schnitt A 26

PORTFOLIO // Katharina Funk

Schnitt AA mit In


W 35

Völklinger Achse

Quartiersplatz

Ansicht von der Völklinger Achse

Ansicht Völkling

Wohnungsaufteilung

Konstruktionsprinzip

Erdgeschoss Stadtbaustein Spinelli B9.1, Mannheim

27


4. Obergeschoss

1. - 3. Obergeschoss 28

PORTFOLIO // Katharina Funk


Visualisierung: KFWM Architekten

Detailschnitt

Materialkonzept

Fassade Holzschindeln Stadtbaustein Spinelli B9.1, Mannheim

Sockel Betonfertigteilelemente

Faschen Putz 29


Soziales Wohnen Schlichtergasse Ein inklusives Quartier für Lörrach KFWM Architekten BDA, Karlsruhe Ausloberin: Typologie: Umfang: Verfahrensart: Auszeichnung:

Städtische Wohnbaugesellschaft Lörrach mbH - Wohnbau Lörrach Stadtquartiersplanung / Nachverdichtung ca. 0,6 ha Nicht offener Realisierungswettbewerb 2. Platz

Das neue Quartier »Schlichtergasse« dient als inklusives Quartier, um sozial benachteiligte Haushalte in ein sozial stabiles Umfeld einzubinden. Aus städtebaulichen Gründen und zur Vermeidung einer Stigmatisierung der Bewohner*innen fügt sich die Architektur behutsam und klar strukturiert in das bestehende Stadtgefüge ein. Den nördlichen Abschluss des Entwicklungsgebietes bildet ein zweigeschossiges Gebäude mit Kleinsteinheiten, in dem Bewohner*innen eines sozialen Rehabilitationsprogramms untergebracht werden. Das Büro für Sozialarbeit befindet sich im Erdgeschoss und das Gebäude verfügt über einen Notschlafraum im ersten Obergeschoss. Südlich des Grundstücks befinden sich vier neue Mehrfamilienhäuser, die sich nahtlos in die orthogonale Stadtstruktur einfügen. Mit geförderten Mieteinheiten sind diese Gebäude für Haushalte mit geringem Einkommen konzipiert. Verschiedene formale Motive der umliegenden Gebäude werden übernommen und neu interpretiert, etwa das Satteldach, abwechselnde Trauf- und Giebelbauten, Dachneigung, Traufhöhe, Loggien und Balkone. Die offenen Räume bieten eine angemessene Mischung aus Gemeinschaftsleben und Privatsphäre. Die Wohnungen im Erdgeschoss verfügen über private Gärten, die Wohnungen in den oberen Etagen entweder über Balkone oder Loggien. Fußwege sind offen und redundant und durch die Verfügbarkeit mehrere Erschließungswege werden Sackgassen konsequent vermieden. 30

Visualisierung: KFWM Architekten

PORTFOLIO // Katharina Funk


Laubengangerschließung Das nördliche Gebäude bietet geschützte Bereiche für soziale Interaktion zwischen den Bewohnern.

Soziales Wohnen Schlichtergasse, Lörrach

31


Lageplan (orig. 1:500) 32

PORTFOLIO // Katharina Funk


Haus 5 - Nordansicht

Erdgeschosse und öffentlicher Raum Soziales Wohnen Schlichtergasse, Lörrach

33


182735

e r g a s s e L ö rr a c h

cS Lhö c rhrliacchht e r g a s s e L ö r r a c h

1 8 2 7 13 85 2

OK + 15,75 m

n S c h li c h t e r g a s s e L ö r r a c h h n e n S c h li c h t e r g a s s e L ö r r a c h

OK + 15,75 m

OK + 12,5 m

OK + 15,75 m

OK + 10.24 m

OK + 12,12 m

OK + 15,75 m

OK + 15,75 m

OK + 15,75 m

OK + 15,75 m

OK + 12,5 m

OK + 12,12 m

OK + 12,12 m

OK + 15,75 m

OK + 12,5 m

OK + 6.50 m

OK + 10.24 m

OK + 15,

OK + 12,5 m

OK + 15,75 m

OK + 10.24 m

OK + 12,5 m

OK + 10.24 m

OK + 3.25 m

OK + 12,

OK + 10.24 m

OK + 12,5 m

OK + 10.24 m

OK + 0.40 m OK + 6.50 m OK + 6.50 m

OK Gelände + 0.00 = 309.00 m ü. NHN

OK + 6.50 m

OK + 6.50 m Haus 5

OK + 0.40 m

Haus 5

Haus 5

Bestand

OK + 6.50 m

OK Gelände + 0.00 OK Gelände + 0.00 = 309.00 m ü. NHN = 309.00 m ü. NHN

OK + 3.25 m OK +OK 0.40+m0.40 m Haus 5Haus Haus 5 OK 4 + 0.40 m

Haus 4

n LSö cr rhalicchh t e r g a s s e L ö r r a c h

Haus 4

Haus 5

Bestand

Haus 4

Bestand

Bestand

Bestand

Haus 4

OK + 15,75 m

OK + 15,75 m OK + 15,75 m

Laubengang

Bad 5,2 m2

Bad 5,2 m2

Bad 5,2 m2

Bad 5,2 m2

Bad 5,2 m2

Bad 5,2 m2

Bad 5,2 m2

Wohnen/Essen 12,7 m2

OK + 10.24 m 1-Zi.-Whg. 27,7 m2

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

er gen Typ A (Häuser Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2

Notschlafstelle 19,5 m2

Log. 3,8 m2

Log. 5,0 m2

Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2

Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2

Schlafen/Wohnen/

Log.

2

Log. 3,8 m2

2

Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2

Essen OK + 6.50 m 22,5 m 2

Bad

Log.

Bad

Log. 3,8 m2 Bad 5,2 m2 Bad Bad

Bad Bad

Log. 3,8 m2

Bad 5,4 m2

Bad 5,2 m2

Kind Kind 11,3 m2 11,3 m2

Schlafen 11,3 m2

Bad 5,2 m2

Log. Log. 3,8 m2 5,8 m2 Bad 5,2 m2 Bad

Bad Bad 5,2 m2

Bad 5,2 Badm2

Bad 5,2 m2

Bad

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

Bad m OK + 6.50 5,2 m

Bad 5,2 m2

Wohnen/Essen 12,7 m2

2

Bad

5,4 m 5,4 m Bad Bad 2 Wohnen/Essen 5,2 m m Bad5,2

Bad 5,2 m2

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

2 Zi-WHG 43,6 m2

Bad 5,2 m2

OK + 15,75 m

2

2

Log. 2 5,8 mBad 5,2 m2 Bad

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

Wohnen/Essen

12,7 m OKBad+ 15,75 m

Bad Kind Kind Bad 5,211,3 m2 m2 11,3 m 22

Bad 5,2Wohnen/Essen m2 12,7 m

2

2

Wohnen/Essen 5,2 m 12,7 m2

Wohnen/Essen Wohnen/Essen 5,25,2 mm 5,25,2 mm 5,25,2 mm 5,25,2 mm Wohnen/Essen Wohnen/Essen Wohnen/Essen m 5,2 5,2mm 5,2 5,2mm 5,2 m 5,2 m 5,2 m 5,2 m OK 5,2 + m3.25 Wohnen/Essen m5,2 m ngen Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ 12,7 m 12,712,7 m m 12,7 m 12,7 m 12,7 m Bad Bad Bad Bad Bad m Bad Bad ei 35,4 m 5,4 m 5,4 m 5,4 m 5,4 m 5,4 m EssenOK + 12,5 Essen Essen 5,4 m2 22,5 m2 22,5 m2 22,5 m2 mer-Wohnungen OK + 0.40 m 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. nd einer OK + 0.40 m 2 Zi-WHG 2 Zi-WHG 2 Zi-WHG 2 Zi-WHG 2 Zi-WHG 2 Zi-WHG OK + 10.24 m1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 2 2 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 43,6 m 43,6 m 43,6 m 43,6 m 43,6 m 43,6 m 27,7 m 27,7 m 27,7 m2 27,7 mm 27,7 m m Haus 5 27,7 mm 27,7 mm 27,7 27,7 27,7 27,7 27,7 27,7mm 27,7 27,7mm 27,7 m 27,7 m 4 27,7 m 27,7 m 27,7 m 27,7 m Haus Bestand nd der Haus 5Kind Haus Kind 4 Schlafen Kind Kind SchlafenSchlafen Kind Schlafen Schlafen Kind Schlafen 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. einer 3- und einer 11,3 m 11,3 m 11,3 m 11,3 m 11,3 m 11,3 m 11,3 m 11,3 m 11,3 m 11,3 m 11,3 m 11,3 m 5hnen/ 1.OG M 1:200 2 Zi-WHG 2 2 27,7 m 27,7 m en/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ 1-Zi.-Whg. Schlafen/Wohnen/ 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. er gsgrößen sindEssen der 43,6 m2 Essen Essen Essen Essen Essen Essen m Essen Essen Essen Essen Essen Essen Essen Essen Essen Essen OK +Essen 6.50 Log. Log. Notschlafstelle

ossen. eog. OK g. Log. Log.+ 3.25 m m m 3,83,8 mm ,8 üdwesten bzw. und Garten. Die OK + 0.40 m aus Loggia und ie 2 2

22,52 m2

22,5 m2

22,5 m2

22,5 m2

2

2

Abstellr. 2,6 m2

Log. 3,8 m2

Log. Log. Log. Log. Log. 2 3,8 3,8mm22 5,8 3,8mm22 5,8 m

Log. 5,8 m2

Log. 3,8 m2

2

Wohnen/Essen 18,6 m2

Schlafen 12,6 m2

Log. 3,8 m2

Luftraum

2

3,8 m2

Log. 5,8 m2

Log. 5,8 m2

Log.

Schlafen o. Log. 12,6 m2 Wohnen/Essen Bad 12,7 m2 Bad 2Bad 5,2 m2 5,2 m2 5,4 m2

3-Zi-WHG Bad 5,2 2 m2

63,0 m

Bad 5,2 m2

61,0 m

63,0 m

63,0 m

Wohnen/Essen 12,7 m2

Bad 5,4 m2

OK Gelä = 309.00

43,6 m2

1-Zi.-Whg MSchlafen/Wohnen/ 1:100 Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Essen Essen Essen Gesamtwohnfläche 22,5 m2m2 22,5 22,5 m2

2-Zi.-WhgSchlafen/Wohnen/ M 1:100 OK Gelände + 0.00 Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Essen Essen Essen = 309.00 m ü. NHN 2Gesamtwohnfläche 22,5 m2 22,5 m2 Log. Log.22,5 m

Log. 5,8 m2

Wohnungen mit(inkl. besonderem Bestand Loggien x Wohnbedarf 0,5): 29,6 m2 (Haus (inkl. Loggien x 0,5): 43,6 m2 5) 3,8 5) m m Wohnungen mit3,8besonderem Wohnbedarf (Haus

Bad 3,8 m2 5,2 m2

61,0 m2

Abstellr. Bad 2,6 m2 Wohnen/Essen 5,2 m2 Kind Bad Bad Bad 12,7 m2 Bad 2 9,6 Bad 5,2 m2 5,2 m m2 5,2 m2 5,2 m2 5,4 m2 Abstellr. Flur Abstellr. 2,6 m2 6,7 m2 2,6 m2

Bad 5,2 m2

2

Log. 5,8 m2

Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Essen Essen 22,5 22,5 m m22

Wohnen/Essen 12,7 m2

Bad

5,4 + m20.00 OK Gelände 309.00 m ü. NHN 2 =Zi-WHG

2

Log. 5,8 m2

Log. 3,8 m2

Log. Geförderte Log. Log. Wohnungen1-Zi.-Whg (Haus 1 -M4)1:100 3,8 m2 3,8 m2 3,8 m2 Haus 5 Gesamtwohnfläche

Schlafen 11,3 m2

2-Zi.-Whg M 1:100 Log. Log. Log. Log. Log. 5,8mm22 3,8 m2 5,8 m2 5,8 m2 3,8 Gesamtwohnfläche Wohnen/Essen Bad M 1:100 2-Zi.-Whg M 1:100 2 12,7 m Wohnen/Essen m 1-Zi.-Whg Studio für eine Person Bad (inkl. 5,2 Loggien x 0,5): 29,6 m2 (inkl. Loggien x 0,5): 43,6 m 12,7 m Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche 5,4 m Bad 29,6 m² 5,4 m (inkl. Loggien x 0,5): 29,6 m2 (inkl. Loggien x 0,5): 43,6 m2 Schlafen 1-Zi.-Whg M 1:100 2-Zi.-Whg M 1:100 1-Zi.-Whg M 1:100(Haus 5) 1-Zi.-Whg 2-Zi.-Whg M 1:100M 1:100 2-Zi.-Whg M 1:100 Wohnungen mit besonderem Wohnbedarf 12,3 m 2 Zi-WHG Flur Geförderte Wohnungen (Haus 1 -9,44)m 1-Zi.-Whg. Gesamtwohnfläche 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche Bad 43,6 m 2 Zi-WHG

3-Zi-WHG

Bad 5,2 m2

Abstellr. Schlafen m2 m2 Bad2,612,6 5,2 m2

2

Log. 5,8 m2

Log. 5,8 m2

2

Flur mit Log. 6,7 m2 o. Log. Kind Kind 2 Zi-WHG 2 Zi-WHG 9,6 m2 9,6 m2 2 Schlafen Schlafen 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 2 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 43,6 m2 43,6 m2 27,7 m2 27,7 m2Bad 27,7 m2 12,627,7 12,6 m2 m2 m2 Flur 1-Zi.-Whg. Flur m2 Wohnen/Essen 3,7 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. mit Log. 1-Zi.-Whg. mit Log. Wohnen/Essen 2 2 Bad Bad Wohnen/Essen 6,7 m 6,7 m 2 2 2 2 2 m 18,6 27,7 m 27,7 m 27,7 27,7 m2 27,7 m2 2 24,6 m2 24,6 m227,7 m Kind Schlafen Kind m Schlafen 5,2 m2 5,2 m 11,3 m2 11,3 m2 11,3 m2 11,3 m2 Schlafen Abstellr. Abstellr. Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ 6,4 m2 Essen Essen Essen2,6 m2 Essen 2,6Bad m2 2 3,7 m Wohnen/Essen 22,5 m2 22,5 m2 22,5 m2 Schlafen/Wohnen/ 22,5 m2 Schlafen/Wohnen/ Wohnen/Essen Wohnen/Essen Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ m2 18,6Essen Kind Kind 24,6 m2 Essen 24,6 m2 Essen Essen Essen Essen Notschlafstelle 9,6 m2 9,6 m m22 22,5 m2 22,5 22,5 m2 22,5 22,5 m2 22,5 m2 m2 Log. 2 Log. 4,0m2 Log. 4,0m2 19,5 m Schlafen m2 2,7 6,4 m2

1-Zi.-Whg. o. Log. 27,7 m2

Log. 3,8 m2

Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2

12,7 m2 OK + 12,12 m

2 Zi-WHG 1-Zi.-Whg. Bestand 43,6 m2 Kind Kind Schlafen 2 Zi-WHG 27,7 m2 2 Zi-WHG 11,3 m2 11,3 m2 11,3 m2 43,61-Zi.-Whg. m2 Log. 43,6 m2 2 2 2 2 2 27,7 m 27,7 m 27,7 m 27,7 m 2 5,8 m Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ 3,8 m Kind Kind Schlafen Essen Essen Essen 11,3 m2 11,3 m2 11,3 m2 2 2 2 22,5 m 22,5 22,5 m Kindm Kind Schlafen Kind Schlafen/Wohnen/ Kind Kind Kind Schlafen Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ 2 22 m2 11,3 11,3 m2Essen 11,3mm 11,3 m2 11,3 m2 11,3 m2 Essen 11,3 m 11,3 Essen 22,5 m2 22,5 m2 22,5 m2

Log. 3,8 m2

Schlafen 12,6 m2

Bad m22 4,0m Log. 5,2 Kind 9,6 m2

2

Schlafen 11,3 m2

27,7 27,7 m2m2

Log. 3,8 m2

Haus 4

Bad 5,2Laubengang m2

Bad 5,2 m2

28,6m Schlafen

Log. 3,8 m2

Kind Kind 11,3 m2 11,3 m2

2

Log. 3,8 m2

mit Log.

Wohnen/Essen 24,6 m2

Bad 5,2 Log. m2 2,7 m2

Log. 3,8 m2

2 Zi-WHG 43,6 m2

Bad 5,4 m2

2

Schlafen 11,3 m2

22,5 m 2 27,7 m m2 27,7

22,5 m2

Log. 3,8 m2

o. Log.

Schlafen 6,4 m2

1-Zi.-Whg.

Log. 3,8 m2

2

Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Essen Essen 22,5 Log. 22,5 m2 m2 Log. 3,8 m2 5,8 m2

3,8 m2

27,7 m2

22,5 m2

Log. 3,8 m2

Haus 561,0 1.OG m2 M 1:200

Flur 6,7 m2

Bad 5,2 m2

3,8 m2

22,5 m2

Log. 3,8 m2

Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2

2

2

Kind Kind Schlafen 11,3 m2 11,3 m2 2 Zi-WHG 11,3 m2 43,6 m2 2

2

Schlafen/Wohnen/ Essen 2 22,5 Log. m2 Log.

3,8 m2

22,5 m2

Log. 3,8 m2

e wird für die m Haus 5 1.OG M 1:200 ruser „Schopf“ im 3-Zi-WHG ätze 61,0 m2 Ein weiterer ndsich o. Log. et 3-Zi-WHG adabstellplätze63,0 m2 61,0 m2 mit Log. 2-Zi-WHG o. Log. üro befindet sich 2

m2

3,8 m2

22,5 m2

2

Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2

3-Zi-WHG

Kind 9,6 m2

Flur 6,7 m2

Bad 3,7 m2

2

Schlafen/Wohnen/ Essen 2 2 22,5 Log. m2 Log.

m Haus 5 1.OG M 1:200 Haus 5: 63,0 1. Obergeschoss

Haus 5

nen/Essen m2

22,5 m2

2

Schlafen/Wohnen/ Essen 2 2 22,5 m2

3,8 m2

22,5 22,5mm22

Log. Log. Log. Log. Log. Log. m2mm22 3,83,8 m2mm2 25,83,8 3,8 5,0 Schlafen 12,6 m2

Bad 5,2 m2

22,5 2m2

3,8 m2

22,5 22,5mm22

Log. Log. Log. Log. 3,83,8 m2m2 3,83,8 m2m2

2 2

Abstellr. 2,6 m2

22,5 m2

22

2

Bad 5,4 m2

2

1-Zi.-Whg. Schlafen/Wohnen/ 1-Zi.-Whg. Schlafen/Wohnen/ 2 27,7 m2 Essen Essen 27,7 m

Schlafen/Wohnen/ 2Essen 2 22,5 Log. m2 Log.

12,7 m2 2 Zi-WHG Bad 2 43,6 m2 5,4 m2

2 2 Zi-WHG 43,6 m2

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

1-Zi.-Whg. Schlafen/Wohnen/ 1-Zi.-Whg. Schlafen/Wohnen/ 2 27,7 m2 Essen Essen 27,7 m

Log. 5,0 m2

Bad 5,2 m2

2

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

1-Zi.-Whg. Schlafen/Wohnen/ 1-Zi.-Whg. Schlafen/Wohnen/ 2 27,7 m2 Essen Essen 27,7 m

2 Notschlafstelle Log. 19,5 m2 3,8 m2

22,5 m2m2 22,5 19,5 m2

2

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

Wohnen/Essen 12,7 m2

Luftraum

22,5 m2m2 22,5

2

2

Bad 5,4 m2

Schlafen 11,3 m2 Wohnen/Essen

2

2

Bad 5,2 m2

Wohnen/Essen 12,7 m2

Bad 5,4 m2

Bad 5,4 m2

Luftraum

22,5 m2m2 22,5

2

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

2

Schlafen 11,3 m2 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. Schlafen/Wohnen/ 27,7 m2 27,7 m2 Essen

22

Log. 5,0 m2

22,5 m2m2 22,5

r bzw.

2

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

2

Luftraum

Schlafen/Wohnen/ Essen 2 22,5 m2

Notschlafstelle 2 19,5 2 2m

2 2

2

1-Zi.-Whg. 2 2 27,7 m2

2

Luftraum

2 2

22

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

Luftraum

2 2

22

1-Zi.-Whg. 2 27,7 m2

Luftraum

2 2

Luftraum

2 2

Luftraum

2 2

Luftraum

2 2

2

OK + 12,12

2

2

Bad 5,2 m2

OK +5) 12,12 m Wohnungen mit besonderem Wohnbedarf (Haus Bad OK + 12,5 m

5,4 m Wohnungen Wohnungen mit besonderem WohnbedarfWohnbedarf (Haus 5) mit besonderem Wohnungen (Haus mit 5) besonderem 1 Wohnbedarf 8 2(Haus 7 35) 5 (Haus 5) Wohnungen mit besonderem Wohnbedarf

2 Zi-WHG

m OK + 10.2443,6m

Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2

Bad 5,2 m2

Laubengang 5,2 m2

Log. 3,8 m2

Bad Bad

Bad 5,4 m2

2 Zi-WHG 43,6 m2

1-Zi.-Whg. 27,7 m2 Schlafen 11,3 m2

5,2 m2 Laubengang

3,8 m m m OK +3,83.25 Bad Bad Bad Bad

Bad Bad

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

Laubengang

Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2

- und ung, Typ B Schlichter- und

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

Luftraum

en Häuser

OK + 12,5 m

Wohnen/Essen 12,7 m2

OK + 15,75 Wohnen/Essen 12,7 m2

Luftraum

ch

Bad 5,2 m2

Luftraum

Schnitt

Bad 5,2 m2

182735

Bestand

Wohnungen mit besonderem Wohnbedarf (Haus 5)

OK G = 309

Luftraum

OK + 0.40 m

Haus 4

OK + 3.25 m

OK + 3.25 m

Luftraum

OK + 3.25 m

Luftraum

OK + 3.25 m

Wohnen/Essen 12,7 m2

2

2

2

Log. 3,8 m2

Bad 5,2 m2

Log. 3,8 m2

Bad 5,2 m2

2

Log. 3,8 m2

Bad 5,2 m2

Log. 3,8 m2 Log. Log. Log. 4,0m2 2 5,0 m2 3,8 m

Bad 5,2 m2

2

2

2

Bad 5,4 m2

2

Log. 5,8 m2 Log. 3,8 m2

Log. 3,8 m2

2 Wohnen/Essen 12,7 m2

Log. 2,7 m2

Log. 3,8 m2

Log. 5,8 m2 Log. Log. 4,0m2 3,8 m2

Log. 3,8 m2

Log. 3,8 m2

2 Zi-WHG 43,6 m2

Kind Kind 11,3 m2 11,3 m2

Log. 3,8 m2

Log. 3,8 m2

76

Log. 5,8 m2

Log. 5,8 m2

Wohnen/Essen 12,7 m2 2

Bad 5,4 m2

78

2

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

2

Bad 5,2 m2

Schlafen 12,6 m2

2

Kind Kind 11,3 m2 11,3 m2

Schlafen 11,3 m2

78,5 m o. Log.

Haus 1: Obergeschosse

Log. 3,8 m2 Kind II 14,8 m2

2

Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2 Kind I 9,4 m2

Flur 6,7 m2

Log. 3,8 m2

ür

Schlafen 11,3 m2

Bad Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ 2,6 m2 Essen Essen 22,5 m2 22,5 m2

Flur 6,7 m2

Log. 3,8 m2

2 Zi-WHG 43,6 m2

2

Bad 5,2 m2

Bad Schlafen/Wohnen/ 2,6 m2 Essen 22,5 m2

ohnen/

2 Zi-WHG 43,6 m2

1-Zi.-Whg. Schlafen 27,7 m2 12,3 m2

10,9 m2

mit Log.

Log. 3,8 m2

Log. 5,8 m2

Log. 3,8 m2

Log. 5,8 m2

29,9 m2

Kind II 14,8 m2

mit Log.

Wohnen/Essen Schlafen 3-Zi-WHG m 12,3 m 4-Zi-WHG 25,4Schlafen 12,6 m Bad 3-Zi-WHG Bad 5,2 m m2 2 61,0 5,2 m 76,5 m Bad Log. 4,0m Schlafen Log. m2 o. 61,0 2,6 m Abstellr. 12,3 m o. Log. 4-Zi-WHG 2,6 m Kind I o. Log. 2 m 2 Kind9,4 m 63,0 2 78,5 m 9,6 m Flur 76,5 m Log. m2 mit 63,0 6,7 m 2

Schlafen/Wohnen/

Schlafen 12,3 m2 Schlafen 12,6 m2

4-Zi-WHG Essen 3-Zi-WHG 22,5 m2 m2 76,5Schlafen m12,32 m 61,0 o. Log. 4-Zi-WHG Kind o. I Log. Bad Kind 5,29,4 m m 2 m 78,5 9,6 m 76,5 m2 Bad m2 63,0 2,6 m mit Log.

2

2

Schlafen 10,6 m2

Bad 2 Bad 5,2 m 5,2Bad m2

1 UG MHaus 1:5001 UG M 1:500 Haus M Haus 1 1.OG-2.OG 1:200

ze :200 ich ergie

2

2

2

2

Kind 9,6 m2

2

Abstellr. 2,6 m 2,6 m2 Bad 5,2 m2

2

2

2

2

2

o. Log.

Flur 6,7 m2

Kind I 9,4 m2

78,5 m2

ängige nkehrenden u

FlurII Kind II Kind 6,7 m m22 14,8 m2 14,8 Wohnen/Essen 18,6 m2

2

Kind I 9,4 m2

10,9 m2

Flur 9,4 m2

Schlafen/Wohnen/

5,8 mm2 2 10,0

Schlafen 10,6 m2

Wohnen/Essen

25,4 m2 Schlafen 12,3 m2 Flur Bad 9,4 m2 5,2 m2

Bad 5,9 m2

Flur 9,4 m2Haus 5Wohnen/Essen Schlafen

Bad Log. Log. M 1:100Wohnen/Essen 1-Zi.-Whg M 1:100 2-Zi.-Whg 2 Essen Flur Log. 22,9 m M 1:100 5,2 m 11,0 m 6,7 m m 1-Zi.-Whg 1:100 2-Zi.-Whg 22,5 m Bad M6,2 23,2 m 4,7 m Studio für zwei Personen Haus 1 UG M 1:5004,5 m Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche 6,1 m Bad Wohnen/Essen Schlafen Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche Kind Kind Wohnen/Essen Kind 2 2 2 Flur 43,6 m² Schlafen Schlafen 22,9 m 2,6 m 11,0 m (inkl. Loggien x 0,5): 29,6 m (inkl. Loggien x 0,5): 43,6 m23,2 2 m Bad m2 2 m2 4,7 m 2 10,0 m 10,0 10,9 m (inkl. Loggien x10,0 10,9 m 0,5): Bad(inkl. Loggien x 0,5): 43,6 m 6,1 m 29,6 m Bad 2

2

2

2

2

2

2

h=2,80m 15Stg. 18,6x25,6

2

2

2

2

2

78,5 m2

Log. 3,8 m2

Schlafen Schlafen 10,6 m2 10,9 m2Log. 5,8 m2

Log. 3,8 m2

5,9 m2

Bad Kind II Kind II 2,6 m214,8 m2 14,8 m2

2

2

76,

o. Lo

Bad Kin Kind I2 Kind II 2 5,9 9,4 m m2 14,8 m 14,

Schlafen Schlafen 10,6 m2 10,9 m2

5,9 m2

Schlaf

12,3 m 4-Z

Log. 4,0m2

h=2,80m 15Stg. 18,6x25,6

2

o. Log.

mit Log.

Flur 6,7 m2 Wohnen/Essen 25,4 m2

3,8 m2

2

2

2

2

2

Flur Bad 2 2,6 m2 6,7 m Flur 6,7 m2

2

mit Log. mit Log.

Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2

3,8 m2 Schlafen 11,3 m2

Kind Kind 11,3 m2 11,3 m2

Luftraum

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

Luftraum

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

4-

Schlafen 11,3 m2

Luftraum

Log. 3,8 m2

m2

Schlafen 11,3 m2

Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2

11,0 m

2

Log. 3,8 m2

2 Zi-WHG 43,6 m2

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

11,0 m

2

1-Zi.-Whg. 27,7 m2

Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2

Luftraum

Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2

11,0 m

Schlafen/Wohnen/ Essen 22,5 m2

Luftraum

hnen/

Luftraum

WHG 3-Zi-WHG 3-Zi-WHG 3-Zi-WHG en ein 2 2 2 2 schossigen m 29,9 m 61,0 61,0 61,0 m2 m m2 das 2 2 mit Log. o.ein o. Log. o. Log. Log. EG jeweils 27,7 m2 27,7 m2 27,7 m2 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. einer Kind 5,2 m2 43,6 m2 2 2 0,5): 2 0,5): 2 2 43,6 9,6 m 2 2 2 m2 27,7 m2 29,6 m 27,7 m2 27,7 m2 Loggien (inkl. Loggien x 0,5): 29,6 m (inkl. Loggien x 0,5): 43,6 m mchen (inkl. Loggien x (inkl. (inkl. Loggien x 0,5): 29,6 x m m (inkl. Loggien x 0,5): 43,6 m m 63,0 63,0 63,0 m h=2,80m 15Stg. 1 1.OG-2.OG M 1:200 1 UG M 1:500 Haus Geförderte Wohnungen (Haus 1 - 4) 18,6x25,6 Bad der und das Flur Flur mit Log. mit Log. mit Log. Kind Kind Schlafen Kind 6,7 m 6,7 m 2,6 m2 2-Zi-WHG sigen 11,3 m2 11,3 m2 11,3 m2 Kind Kind o. L Schlafen 10,0 m2 Bad g) von Bad 11,3 m2 11,3 m2 28,6m2 2 11,3 m Kind I Wohnen/Essen Bad 5,2 m2 Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ ngeräte, o. Log. 5,9 m2 3,7 m Wohnen/Essen 9,4 m2 hnen/Essen Wohnen/Essen Wohnen/Essen 12,7 m2 Essen Essen Essen 2-Zi-WHG Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ Schlafen/Wohnen/ 18,6 m 6m 24,6 m 24,6 m Bad sbebauung) von 22,5 m2 22,5 m2 22,5 m2 28,6m2 Essen Essen Essen w. Flur 29,9 m2 Flur 2 Schlafen hen für 5,4 m Geförderte Wohnungen (Haus o. Log. 6,4 m Geförderte Wohnungen 1 - 4) Geförderte Wohnungen (Haus 1 - 4) 9,4 m2 mit Log. 22,5 m2 1 - 4) (Haus 22,5 m2 22,5 m2 6,7 m2 Bad mit 3+ 5,2 m m2 Wohnen/Essen Flur Schlafen pielplatzflächen h=2,80m 15Stg. Haus 1 4-Zi-WHG 1.OG-2.OG Log. M 29,9 1:200 Haus 1 UG M 1:500 Log. 4,0m d 3. Log. 4,0m für 4,0m Log. Wohnen/Essen Flur 2,7 m mit Log. Bad nd 22,9 m2 9,4 m2 18,6x25,6 11,0 m2 2 Bad 2 Kind m 223,2 Zi-WHG 4,7 m 2,6 m2 e von Haus 3+ 76,5 m2M 1:200 2 2 2 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 1-Zi.-Whg. 6,1 m Haus 5 1.OG 10,0 m 43,6 m Kind II Kind II 2-Zi-WHG Log. Log. o.Haus Log. Log.1 UG M 1:500 h=2,80m 15Stg. 1 1.OG-2.OG M 1:200 Haus Bad 27,7 m2 27,7 m2 27,7 m2 2 2 Schlafen 18,6x25,6 s 4 + Bestand 3. 14,8 m2 5,9 14,8mm 5,8 m2 Log. 2 3,8Schlafen m2 3,8 m2 Log. Log. 2 28,6m Kind 27,7 m 12,6 m22

78,

Wohnen/Essen 24,6 m2

Schlafen 6,4 m2 Wohnen/Essen 25,4 m2

12,3 m2

Kind II 14,8 m2

Log. 4,0m Schlafen 12,3 m2

Log. 2,7 m2

Bad 5,2 m2

Log. 4,0m2

Bad 5,2 m2

Log. 4,0m2

Bad 2,6 m2

Kind I 9,4 m2

Kind II 14,8 m2

Wohnen/Essen 25,4 m2

2

Log. 4,0m2

Log. 4,0m2

Bad 2,6 m2

Kind I 9,4 m2

2

11,0 m

2 Wohnen/Essen 25,4 m 24,6 m2

11,0 m

Bad 3,7 m2

mit Log. Wohnen/Essen

4,0m2 Log.Schlafen

Schlafen 2 4,0m2 12,3 mLog.

11,0 m

mit Log. Flur Flur Schlafen Schlafen Haus 3+4 Log. Log. 2 10,6 mLog. 10,6 2-Zi.-Whg(Haus M 1:100 3-Zi.-Whg M 1:100 4-Zi.-Whg Geförderte Wohnungen 1 - 4) 6,7mm2 6,7 m 6,7 m M 1:100 mit L 6,2 m Einzimmerwohnung 4,5 m Geförderte Wohnungen (Haus 1 - 4) Haus 2 UG M 1:500 Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche Wohnen/Essen Wohnen/Essen Wohnen/Essen Log. Schlafen Log. Schlafen Schlafen WHG 4-Zi-WHG 4-Zi-WHG 4-Zi-WHG Wohnen/Essen Wohnen/Essen Wohnen/Essen Bauhütte“ zu Log. 2 Flur 44,6 m² 2 2 Flur Flur 6,7 mm 2 2 2 6,2 m 22,9 m 22,9 11,0 m2 2mM 11,022,9 m2 m 11,0 m2 WHG 2 2 (inkl. Loggien x 0,5): 44,6 (inkl. Loggien x 0,5): 62,6 m (inkl. Loggien x 0,5): 78,5 m Bad 2 Bad Bad 4,5 m 2 2 1-Zi.-Whg M 1:100 2-Zi.-Whg 1:100 23,2 m 23,2 m 23,2 m 2 4,7 m 4,7 m 4,7 m m 76,5 76,5 76,5 m2 m2 m2 esem 6,1 m2 6,1 m2 6,1 m2 m2 eln Kind II Kind II 2-Zi-WHG Kind II Kind II o. Log. o. Log. o. Log. Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche 28,6m2 non Schlafen Schlafen Schlafen Schlafen Schlafen Schlafen 14,8 m2 14,8 m2 14,8 m2 14,8 m2 Schlafen 22 2 2 o. Log. 2 Wohnen/Essen 10,9 m2 Wohnen 2 mm 78,5 78,5 78,5 m2 m2 m2 10,9 m 10,9 m2 (inkl. Loggien x 0,5): 29,6 m (inkl. Loggien x 0,5): 10,9 m 10,9 m2 43,6 m 10,9 m2 12,3 m tmauerziegeln Flur 4-Zi-WHG mit Log. mit Log. 25,4 m mit Log. 25,4 m2 25,4 m2 . auch ls Schlafen Schlafen Schlafen Schlafen Schlafen 2 M 1:100 3-Zi.-Whg M 1:100 4-Zi.-Whg M 2-Zi.-Whg 29,9 m Bad 9,4 m Flur n für 2 10,6 m2 10,6 m2 10,6 m2 10,6 m2 10,6 m mit Log. 5,2 m Bad 9,4 m Haus 2 1.OG-2.OG M 1:200 Haus 2 UG M 1:500 Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche Gesamtwoh 2 5,2 m Haus 1 UG M 1:500 m+:200 Norden) als auch m 76,5 2-Zi.-Whg M 1:100 3-Zi.-Whg M 1:100 4-Z Bad 2 Haus 1 1.OG-2.OG M 1:200 Haus 1 UG M 1:500 Kind Log. x 0,5): 44,6 mLog. Log. (inkl. Loggien Log. x 0,5): 62,6 m2 (inkl. Loggie Log. (inkl. Loggien 2,6 Log. m Bad 3. den Wohnungsgemenge Log.2Wohnungsgemenge Geförderte Wohnungen (Haus - 4) Log. 2 o. Log. Log. 10,0 m m2 Haus 2 1.OG-2.OG M 1:200 Haus UG1 M 1:500 Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche 6,7 mLog. 6,7 m2 Kind 6,74,0m m2 2 2,6 mGe 6,2 m2 elle 6,2 6,2 m2 Bad I 4,5 m2 10,0 m 4,5 m2 4,5 m2 2 - besonderer Wohnbedarf (Haus 5) Loggien 5,9 x m 0,5): 44,6 m2 Bad (Haus - gefördertes Wohnen 1 Kind - 4) (inkl. (inkl. Loggien x 0,5): (ink 9,4 m 62,6 m 2 5,9 m

hnen/Essen 6 m2

2 1.OG-2.OG M 1:200

2

2

2

2

2

2

2

Kind I 9,4 m2

Flur 6,7 m2

2

Flur 6,7 m2

2

2

Flur 9,4 m2

Flur 12,5 m2

Wohnen/Essen 25,4 Abstellraum m2

Luftraum

10,2 m

2

Bad 5,2 m2 Bad 5,9Bad m2 2,6 m2

Kind I 9,4 m2

Schlafen 12,3 m2

Luftraum

h=2,80m 15Stg. 18,6x25,6

2

Flur Bad 4,7 m2 Wohnen/Essen 6,1 m2 25,4 m2 Log. 6,2 m2

mit Log.

75,6 m2

o. Log.

o. Log.

2

Log.

Log.

2

2

4,5 m2

9,4 m2

2 78,5 - 39 12 2 Zi-Wo 13 Log. 3 Zi-Wo 4 Zi-Wo Log.Log. 4,0m 1m Zi-Wo Flur Gesamtanzahl Wohneinheiten: WE 6,7 m

Wohnen/Essen 23,2 m2

11,0 m2

2

6,7 m2

Kind II 14,8 m2

Schlafen 10,6 m2

2

2

2

2

16

4 16

- 4

- -

-

16

4 -

-12

-

1413 - 1312 OK + 10,24 m

mit Log.

78,7 m2

Wohnen/Essen 23,6 m2

mit Log.

78,7 m2

4-Zi-WHG

75,6 m2

o. Log.

o. Log.

46,9 m2

mit Log.

2-Zi-WHG

44,6 m2

Kind II 10,0 m2

Log. 6,2 m2

Log. 4,5 m2

mit Log.

62,6 m2

mit Log. 3-Zi-WHG 59,2 m2

o. Log.

78,7 m2

4-Zi-WHG

75,6 m2

o. Log.

75,6 m2

WC 5,6 m2

Schlafen 11,0 m2

o. Log.

4-Zi-WHG

Wohnen/Essen 23,2 m2

mit Log.

44,6 m2

Schlafen 10,9 m2

o. Log.

Flur 4,7 m2

46,9 m2

Bad 6,1 m2

2-Zi-WHG

mit Log.

62,6 m2

o. Log.

o. Log.

Abstellraum 10,2 m 2

3-Zi-WHG 78,7 m2 mit Log.m2 59,2

4-Zi-WHG 11,0 m

Wohnen/Essen 22,9 m2

Luftraum

Bad 5,9 m2

Kind II 10,0 m2

Log. 6,7 m2

Kind I 10,0 m2

13

0% 31% 33 Haus 80% 20% 0% 0% 2 Schlafen Wohnen/Essen Dreizimmerwohnung 10,9 m 2-Zi.-Whg MWohnungsgemenge 1:100 3-Zi.-Whg M 1:100 4-Zi.-Whg 25,4 M m 1:100 Wohnungsgemenge Wohnungsgemenge Wohnungsgemenge Wohnungsgemenge Wohnung Schlafen Gesamtanzahl Wohneinheiten: 20 WE M 1:100 3-Zi.-Whg M 1:100 Gesamtanzahl Wohneinheiten: 4-Zi.-Whg39 MW 2-Zi.-Whg 78,5 m² 10,6 m Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche - besonderer Wohnbedarf (Haus 5)Gesamtwohnfläche -UG besonderer Wohnbedarf (Haus 5) - besonderer Wohnbedarf (Haus 5)(Haus - gefördertes Wohnen 1 - 4) (Haus -Gesamtwohnfläche gefördertes Wohnen 1 - 4) - Loggien geförde Haus 2 UG 1:500 Gesamtwohn (inkl. Haus 3+4M M 1:500 2 Gesamtwohnfläche (inkl.Wohneinheiten: Loggien 648,0 m2 Loggien Gesamtanzahl WE Wohneinhex (inkl. Loggien x 0,5): 44,6 (inkl.Log. Loggien x 0,5): 62,6 m2 x 0,5):20 (inkl. x 0,5):Gesamtwohnfläche 78,5 m22Gesamtanzahl Log. m 2 Log. (inkl. Loggien (inkl. Loggien2xLog.0,5): (inkl. Loggien 6,7 m x 0,5): 44,6 m 6,2 m 4,0m 62,6 m 4,5 m (inkl. L Gesamtwohnfläche 3+4 UG 1:500 4 Zi-Wo Loggien x 10,5): 648,0 1 Zi-Wo 2Haus Zi-Wo 3 Zi-Wo 1 Zi-Wo 2MZi-Wo 3 Zi-Wo 4 Gesamtwohnfläche Zi-Wo1 Zi-Wo 2 Zi-Wo 3 2Zi-Wo 4 Zi-Wo 1(inkl. Zi-Wo Zi-Wo 3 Zi-Wo Zi-Wo 2mZi-Wo 4 Zi-Wo 3 Zi-Wo 4 Zi-Wo 1 Zi-Wo Kind II 14,8 m2

Kind I 10,0 m2

Schlafen 10,6 m2

Log. 6,2 m2

mit Log.

2 (inkl. Loggien - 2427,712m33% - 0% Gesamtwohnfläche 0% x 0,5): 31%

22,9 m2

2

Flur 12,5 m2

h=2,80m 15Stg. 18,6x25,6

Kind 10,0 m2

Wohnen/Essen 23,6 m2

M 1:200

3 Zi-W

2

6,2 m2

2 Gesamtwohnfläche (inkl. Loggien 648,0 m 16 40% Wohnen/Essen Schlafen 80% x 0,5): 20%

Flur 4,7 m2

2

2

2

78,7 m2

o. Log.

78,7 m2

46,9 m2

75,6 m2

mit Log. 4-Zi-WHG

2-Zi-WHG

44,6 m2

44,6 m2

o. Log.

46,9 m2

mit Log.

mit Log.

2

2

2

Log. 6,2 m2

Log. 4,5 m2

22

2

14

-

° Haus 3+4 31% 36% 0% 0%33% 31% 33% 30 36% 0% Wohnungsgemenge 80% 20% 80% 20% Zweizimmerwohnung 20%0% 1:100 3-Zi.-Whg M 1:1000% 80% Wohnungsgemenge 4-Zi.-Whg M 1:100 2-Zi.-Whg M 0% 0%0% 0% Wohnungsgemenge Wohnungsgemenge - besonderer Wohnbedarf (Haus 5) m² Haus 2 UG M 1:500 - gefördertes Wohnen (Haus 1 - 4) Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche 62,6 - besonderer Wohnbedarf (Haus 5) - gefördertes Wohnen (Haus 1 - 4 (inkl. Loggien x 0,5): 44,6 m2 (inkl. Loggien x 0,5): 62,6 m2 (inkl. Loggien x 0,5): 78,5 m2 Haus 3+4: Obergeschosse 1 Zi-Wo 2 Zi-Wo 3 Zi-Wo 4 Zi-Wo 1 Zi-Wo 2 Zi-Wo 3 Zi-Wo 4 Zi-Wo Sparrendach (Kaltdach) OK + 10,24 m 1 Zi-Wo 2 Zi-Wo 3 Zi-Wo 4 Zi-Wo 1 Zi-Wo 3 Zi-Wo 4 ZiGlattziegel grau matt engobiert Gesamtanzahl GesamtanzahlGesamtanzahl Wohneinheiten: 20 WE Wohneinheiten: 39 WE 2 Zi-Wo39 WE Gesamtanzahl Gesamtan Gesamtanzahl Wohneinheiten: 20 WE Wohneinheiten: 20 WE Wohneinheiten: - Lattung 12 13 14 16 4 OK1 - Unterspannbahn 213 12 2 2 2 16 4 (inkl. Loggien x 0,5): 2427,7 m Gesamtwohnfläche (inkl. Loggien x 0,5): 2427,7 Gesamtwohnfläche Gesamtw Haus 3+4 M 1:500 Haus 3+4 1.OG-3.OG M UG 1:200 Haus 3+4 UG M 1:500 Haus 3+4 UG M 1:500 - Sparren Gesamtwohnfläche (inkl. Loggien (inkl. x 0,5): 648,0 m Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche Loggien x 0,5): 648,0 m (inkl. Loggien x 0,5): 648,0 m - Zwischensparrendämmung 0% 31% 33% 36% 80% 20% 0% 0% - Gipskarton 15 mm 0% 31% 33% 36 80% 20% 0% 0% Wohnungsgemenge Wohnungsgemenge Sparrendach (Kaltdach) Außenwand 34 PORTFOLIO // Katharina Funk - besonderer Wohnbedarf (Haus 5) - gefördertes Wohnen (Haus 1 4) Glattziegel grau matt engobiert - Innenputz Lattung - 36,5 cm Poroton Gesamtanzahl -Wohneinheiten: Gesamtanzahl Wohneinheiten: 20 WE WE OK + 6.125 m Sparrendach 39 (Kaltdach) - Unterspannbahn - Außenputz Gesamtanzahl Wohneinheiten: 20 - Glattziegel grau matt engobiertGesamtanzahl Wohneinheiten: 39 W 1 Zi-Wo 2 Zi-Wo 3 Zi-Wo 4 Zi-Wo - Sparren4 Zi-Wo 1 Zi-Wo 2 Zi-Wo 3 WE Zi-Wo - Lattung (inkl. Loggien x 0,5): 2427,7 m2 Gesamtwohnfläche Haus 3+4 UG M 1:500 - Zwischensparrendämmung Gesamtwohnfläche (inkl. Loggien x 0,5): 648,0 m2 2 Unterspannbahn Gesamtwohnfläche (inkl. Loggien x 0 Gipskarton 15 mm Haus 3+4 1.OG-3.OG M 1:200 Haus 3+4 UG M 1:500 Gesamtwohnfläche (inkl.12 Loggien x 13 0,5): 648,0 -14 m Sparren 16 4

75,6 m2

mit Log.

75,6 m2

46,9 o. Log. m2 mit Log. 78,7 m2

Schlafen 11,0 m2

M 1:200

Kind II 10,0 m2

13 4-Zi-WHG 14 Wohnungsgemenge M 1:100 3-Zi.-Whg 4-Zi.-Whg MKind1:100 M II 1:100 Kind II 31%4-Zi.-Whg 33% 36% gefördertes (Haus 1 Wohnen/Essen 2 Schlafen 14,8 m 14,8 m m Wohnen 76,5 Wohnungsgemenge m Gesamtwohnfläche 10,925,4 m Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche Schlafen Log. o. gefördertes Wohnen 2 1 Zi-Wo 2 Zi-Wo 32Zi-Wo 4(H Z

Kind I 10,0 m2

WC 5,6 m2

o. Log.

25,4 m

Bad 6,1 m2

Schlafen 10,9 m2

Wohnen/Essen 23,6 m2

Flur 9,4 m2

Kind II 10,0 m2

WC 5,6 m2

Schlafen 11,0 m2

Wohnen/Essen 23,2 m2

Flur 4,7 m2

Bad 6,1 m2

Log. 6,7 m2

Flur 12,5 m2

46,9 m2

2

Schlafen 10,6 m2

Log. 6,2 m2

2

mit Log.

Abstellraum 10,2 m

BadII Kind

Flu 6,7

12

2

m 1 Zi-Wo 2 6,7 Zi-Wo 6,2 m 16 20 WE 4 Gesamtanzahl Wohneinheiten: Log.

Kind I 10,0 m2

Haus 3+4 1.OG-3.OG M 1:200

Abstellraum 10,2 m

Wohnen/Essen 23,6 m2

Luftraum

Flur 12,5 m2

-

2

2

Log. 4,5 m2

Haus 3+4 UG M 1:500

Schlafen 10,9 m2

m

Wohnen/Essen 23,2 m2

62,6 m2 2-Zi-WHG

62,6 m2

Wohnen/Essen 22,9 m2

Wohnen/Essen 23,6 m2

ung)

o. Log.

11,0 m

Kind II 10,0 m2

e

Wohnen/Essen 3,6 m2

h=2,80m 15Stg. 18,6x25,6

78,5 m

4 Zi-Womit Log.

Schlafen Wohnen/Essen 12,3 m2 22,9 m2 Kind II 14,8 m2

2

Log. 6,2 m2

Log. 4,5 m2

Schlafen 11,0 m2

2

2

Haus 2 UG M 1:500 Haus 2 1.OG-2.OG M 1:200 Haus 3+4 1.OG-3.OG M 1:200

WC 5,6 m2

Schlafen 11,0 m2

Bad 5,9 m2

mit Log.

Kind 10,0 m2

2

3-Zi-WHG 59,2 m2

Abstellraum 10,2 m

Wohnen/Essen 23,2 m2

Flur 9,4 m2

Kind I 10,0 m2

o. Log.

Flur 12,5 m2

25,4 m

Wohnen/Essen Wohnungsgemenge 23,2 m h=2,80m 15Stg. 18,6x25,6

2

Wohnen/Essen 23,6 m2

Schlafen 10,6 m2

4

2

1 Zi-Wo 2 Zi-Wo6,7 m 3 Zi-Wo

Wohnen/Essen 22,9 m2 Flur Flur Bad9,4 m2 4,7 m2 6,1 m2

2

Wohnen/Essen 2 Schlafen Wohnen/Essen 23,6 m 11,0 m2 23,2 m2

mit Log.

Schlafen Log. 10,9 m2 4,5 m2

16

Wohnen/Essen 23,2 m2

Schlafen 11,0 m2

Flur

4 Zi-Wo

5,2 m m 2-Zi.-Whg M 1:100 3-Zi.-Whg MSchlafen 1:100 14,8 2-Zi.-Whg 2-Zi.-Whg M 1:100 3-Zi.-Whg M 1:100 - besonderer (Haus M 5) 1:100 0% 80% 20%Schlafen 0% 10,9 m 0% Wohnbedarf Wohnungsgemenge Bad Schlafen Schlafen Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche Haus 2 UG M 1:500 10,9 m Kind Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche Gesamtwohnfläche 2,6 m 10,6 m 10,6 m (Haus 5) besonderer Wohnbedarf 10,0 m Schlafen 12 Zi-Wo 2 Zi-Wo 3 (inkl. Zi-Wo 4 Zi-Wo Bad m mLoggien (inkl. Loggien (inkl. x 0,5): 44,6 mx2 0,5): 44,6 m10,6 (inkl. Loggien x 0,5): 62,6 mx2 0,5): x 10,6 0,5): 78,5x m I Loggien (inkl. Loggien Loggien x 0,5): 44,6 m2 62,6 m(inkl.KindLoggien (inkl. (inkl. Loggien 0,5): x 0,5): 62,6 78,5 m 5,9 m

Kind II 10,0 m2

Log. 6,7 m2

3-Zi-WHG 59,2 m2

m2

mit Log.

Flur 4,7 m2

3 Zi-Wo

Schlafen 10,9 m2

WC 5,6 m2

Log. 4,0m2

WHG

Kind II 10,0 m2

Kind II 10,0 m2

2

Schlafen 11,0 m2

Wohnen/Essen 23,2 m2

Log. 4,0m

:200

Abstellraum 10,2 m

Kind I 9,4 m2

4-Zi-WHG

78,7 m2

Log. 6,7 m2

o. Log.

Schlafen 10,9 m2 Wohnen/Essen Schlafen Kind II 22,9Kind m2 II m2m2 14,8 m2 10,6 14,8

Flur Flur 22 6,7mm 4,7

mit Log.

4-Zi-WHG

11,0 m

Wohnen/Essen 25,4 m2

Bad 5,9 m2 Bad 6,1 m2

3+4 )m 1.OG-3.OG M 1:200

auch

Kind I 10,0 m2

5,6 m2

Luftraum

h=2,80m 15Stg. 18,6x25,6

2

Kind I 10,0 m2

Flur 12,5 m2

m2 76,5 WC

2,6 m2

75,6 m2

Wohnen/Essen Flur 22,9 m2 6,7 m2

Bad 6,1 m2

Abstellraum 10,2 m

Bad 5,2 m2 Flur 9,4 m2 Bad

Haus 1 UG M 1:500o. Log. 2

Kind 10,0 m2

Log. 4,0m2

n

Kind I 10,0 m2

78,5 m 2 UG M 1:500 1:200 Haus 2 1.OG-2.OG Haus M 2 UG MHaus 1:500 46,9 m2

Wohnen/Essen 25,4 m2

Log. 6,2 m2

mit Log.

2-Zi-WHG

o. Log.

mit Log.

mit Log.

62,6 m2

:200

25,4 Flur m 12,5 m2

Haus 3: Obergeschosse 4-Zi-WHG

o. Log.

o. Log. 2 m 78,5 Log. m2 mit 78,5

Schlafen 12,3 m2 Kind 10,0 m2

44,6 m2 11,0 m

Log. m2 o. 76,5

Kind I 9,4 m2

Flur 9,4 m2

2

2

1 Zi-Wo 2 Zi-Wo

Wohnen/Essen 23,6 m2

11,0 m

Log. 4,5 m2

h

2

25,4 m

11,0 m

Schlafen 10,6 m2

Log. 6,7 m2

m2

2

Log. 4,0m2

Kind II 10,0 m2

Schlafen 10,9 m2

Schlafen 12,3 m2

h=2,80m 15Stg. 18,6x25,6

2

WC 5,6 m2

Schlafen 11,0 m2

Wohnen/Essen 23,2 m2

Flur 4,7 m2

Bad 6,1 m2

2

h=2,80m 15Stg. 18,6x25,6

Wohnen/Essen 25,4 m2

2

Log. 4,0m2

Log. 4,0m2

cht eine serielle rgung) n wärmeversorgung) 4-Zi-WHG 4-Zi-WHG destens den76,5 m2

2

2

Bad 5,9 m2

11,0 m

Wohnen/Essen h=2,80m 15Stg. 25,4 m2 18,6x25,6

KindIII Kind m22 10,0m 14,8

Kind II 14,8 m2

- Zwischensparrendämmung Außenwand - Gipskarton 15 mm


Wohnungen

Detailansicht, -schnitt und -grundriss Soziales Wohnen Schlichtergasse, Lörrach

Grünstruktur

Erschließung

Materialkonzept 35


Rurbanes Land

Neue Perspektiven für den ländlichen Raum

Masterarbeit WS 2019, KIT Karlsruher Institut für Technologie Typologie: Umfang: Institut: Fachgebiet:

Stadt- und Regionalentwicklung, Leitbildplanung, Strukturplanung, Städtebaulicher Entwurf Untersuchungsbereich ca. 2300 ha / Vertiefungsbereich ca. 22,4 ha Entwerfen von Stadt und Landschaft (IESL) Professur Internationaler Städtebau und Entwerfen, Prof.‘in Dr. Barbara Engel

Der ländliche Raum hat in den letzten Jahrzehnten eine eigenständige Entwicklung vollzogen. Nirgendwo waren die demografischen, ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Umbrüche der letzten Jahrhunderte so spürbar wie in ländlichen Gebieten. Trotzdem lag der Fokus bei der Entwicklung von Lebensräumen bis heute vor allem auf den Städten und Verdichtungsgebieten, was bei näherer Beschäftigung mit dem ländlichen Raum doch etwas verwunderlich ist, umfasst dieser doch 93% der Gesamtfläche Deutschlands und dient 60% der Gesamtbevölkerung als Lebensraum. Rund 80% der Lebensmittel- und Rohstoffproduktion und ein erheblicher Teil der Wirtschaftsleistung wird in ländlichen Räumen erbracht. Es ist also klar ersichtlich, dass das Land im Gesamtsystem Deutschland eine überaus wichtige Rolle spielt. Fakt ist, auch in Zukunft wollen hier Menschen leben und arbeiten. Der ländliche Raum ist nicht nur die Basis für die Lebensmittel- und Energieproduktion, ein Ort für Erholung und wertvoller Naturraum, sondern steht vor allem für Identifikation und Heimat. Vereinsleben, Brauchtum und Gemeinschaftsgefühl haben hier eine besondere Tradition. 69% der Deutschen schätzen ländlich geprägte Gebiete für ihre hohe Lebensqualität und halten es für einen attraktiven Ort zum Leben. Trotzdem sind viele ländliche Gebiete in der gesamten Bundesrepublik von den negativen Folgen des demografischen Wandels und der Abwanderung betroffen. Umso wichtiger ist es, den Fokus bei der Entwicklung der Lebensräume wieder verstärkt auf den ländlichen Raum zu richten. 36

Genau hier knüpft die Masterarbeit »Rurbanes Land: Neue Perspektiven für den ländlichen Raum« an. Sie thematisiert die Entwicklung von Räumen abseits der Städte und Metropolen. Im Fokus steht dabei die saarländische Kleinstadt Blieskastel, welche stark vom demografischen Wandel und von Abwanderung betroffen ist. Zieht man die Prognosedaten der Wegweiser Kommune heran, so wird allein die Stadt Blieskastel bis 2030 voraussichtlich 12% ihrer Einwohner*innen verlieren, wobei der Rückgang der Zahl der Kinder und Jugendlichen bei fast 20% liegt. Die daraus resultierenden Probleme sind vielschichtig, komplex und bilden die Ausgangslage für die städtebauliche Betrachtung der Kleinstadt. Es stellt sich die Frage, wie sich die Stadt Blieskastel verändern muss, um eine erfolgreiche Transformation zu einem zukunftsfähigen, resilienten und attraktiven »rurbanen« Lebensraum zu vollziehen?

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Ländliche Regionen verstehen. Fakten und Hintergründe zum Leben und Arbeiten in ländlichen Regionen, S.5 https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/Broschueren/ LR-verstehen.pdf?__blob=publicationFile (zuletzt aufgerufen am 03.03.2020) Bundesstuftung Baukultur Baukulturbericht Stadt und Land 2016/2017, S.7-18 PORTFOLIO // Katharina Funk


Wald, Wiese, Acker, Stadt... Die Stadt Blieskastel liegt in der Biosphärenregion Bliesgau und verfügt über eine einzigartige Naturund Kulturlandschaft

Rurbanes Land: Neue Perspektiven für den ländlichen Raum

37


Ort und Thema Probleme und Potenziale auf dem Land Bestimmung der Ländlichkeit Für Für alle alle Landkreise Landkreise und und Kreisfreie Kreisfreie Städte Städte

Bestimmung der Ländlichkeit äußerst äußerst ländlich ländlich Für alle Landkreise und Kreisfreie Städte äußerst ländlich

kaum kaum ländlich ländlich Quelle: Quelle: Thünen Thünen Institut, Institut, Bundesforschungsinstitut Bundesforschungsinstitut für für ländliche Räume, Räume, Wald Wald und und Fischerei Fischerei ländliche

kaum ländlich

Quelle: Thünen Institut, Bundesforschungsinstitut für ländliche Räume, Wald und Fischerei

Bestimmung der Ländlichkeit Für alle Landkreise und Kreisfreie Städte äußerst ländlich

kaum ländlich Quelle: Thünen Institut, Bundesforschungsinstitut für ländliche Räume, Wald und Fischerei

Saarland Hamburg Der ländliche Raum in Deutschland

Berlin Saarland

Hamburg

Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung Prognostizierte 2017 2017 bis bis 2035 2035 in in Prozent Prozent Bevölkerungsentwicklung

Berlin Saarland

Bremen

Hamburg

Berlin Saarland München

Bremen Hamburg Ruhrgebiet

Bremen

2017 bis 2035 in Prozent

Frankfurt

Ruhrgebiet

Frankfurt

Saarland

Bevölkerungsentwicklung bis 2035

-20 bis unter -15 -10 bis unter -5 -5 bis unter 0

Stuttgart

- bis unter 5

München Ruhrgebiet

unter -20 -15 bis unter -10

Frankfurt Saarland

10 und mehr

Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

München

Bremen

Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung

Frankfurt Berlin Stuttgart

Ruhrgebiet

unter -20 2017 bisunter 2035 -20 in Prozent -20 -20 bis bis unter unter -15 -15 unter -20 -15 bis bis unter unter -10 -10 -15 -20 bis unter -15 -10 -10 bis bis unter unter -5 -5 -15 bis unter -10 -5 bis bis unter unter 0 0 -5 -10 bis unter -5 -- bis bis unter unter 5 5 -5 bis unter 0 5 bis bis unter unter 10 10 5 - bis unter 5 10 10 und und mehr mehr 5 bis unter 10 Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

5 bis unter 10 10 und mehr Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung

Stuttgart

München

Stuttgart Saarland

Infrastruktur Deutschland Städtische Städtische Infrastruktur Deutschland

Saarland

Agglomerationsräume Agglomerationsräume Städtische Autobahnnetz Autobahnnetz Agglomerationsräume Schienennetz Schienennetz Autobahnnetz Quelle: Google Maps Quelle: Google Maps

Schienennetz

Quelle: Google Maps

Blieskastel liegt im Südosten des Saarlandes und grenzt im Osten an das benachbarte Bundesland Rheinland-Pfalz, im Süden an das französische Département Moselle und im Norden und Westen an die Städte Homburg und St. Ingbert. Die Stadt weist eine besondere städtebauliche Struktur auf. Die 15 Stadtteile sind als eigenständige Dörfer gewachsen und wurden im Zuge der Gemeinde- und Verwaltungsreform 1974 zur Gesamtstadt Blieskastel zusammengelegt. Nur die Ortsteile Lautzkirchen, Webenheim und Mimbach bilden zusammen mit der Kernstadt eine zusammenhängende städtebauliche Struktur. Durch die Lage zwischen dem städtischen Norden und dem ländlichen Süden des Saar-Pfalz-Kreises wird Blieskastel im Volksmund auch als »Tor zur Biosphäre Bliesgau« bezeichnet. 7,4 % Siedlungsfläche

Bierbach

Infrastruktur Deutschland

Saarland

Städtische Agglomerationsräume

-78.000 Einwohner

Autobahnnetz

Prognostizierter Verlust bis 2030

Lautzkirchen

Niederwürzbach

Schienennetz

Alschbach

Quelle: Bertelsmann Stiftung

Quelle: Google Maps

Blieskastel Hauptort der Biosphäre Bliesgau

Saarland Saarbrücken

-78.000 Einwohner Prognostizierter Verlust bis 2030

Saarland Saarbrücken Saarland

Vernetzung Deutschlands

-78.000 Einwohner

Anbindung Saarland Prognostizierter Verlust bis 2030

Autobahnnetz Autobahnnetz Anbindung Saarland Schienennetz Blieskastel Schienennetz Autobahnnetz Hauptort der Biosphäre BliesgauWasserstraßen Wasserstraßen Schienennetz

-78.000 Einwohner

Quelle: Prognostizierter Quelle: Google Google Maps Maps Verlust bis 2030

Wasserstraßen

Quelle: Bertelsmann Stiftung

Quelle: Google Maps Blieskastel Bevölkerungsdichte im Saarland Hauptort der Biosphäre Bliesgau Einwohner Einwohner pro pro km² km²

Saarbrücken

Aßweiler Wecklingen Niederwürzbach Alschbach Seelbach

Webenheim

7,4 % 59,5 % 4,2 % Siedlungsfläche Landwirtschaftsfläche Verkehrsfläche

Bierbach

26,7 % Waldfläche

Blickweiler

Blieskastel Mitte

Webenheim

Quelle: GEKO Blieskastel

7,4 % -12 % in Blieskastel 59,5 % 4,2 %

Bierbach

Siedlungsfläche Landwirtschaftsfläche Relative Bevölkerungsentwicklung Verkehrsfläche Quelle: GEKO Blieskastel bis 2030 26,7 %

Lautzkirchen Mimbach

Ballweiler

Breitfurt

Waldfläche

Quelle: Wegweiser Kommune

Biesingen

Alschbach Seelbach

Lautzkirchen Blieskastel Mitte

Ballweiler

Breitfurt

Biesingen Niederwürzbach Aßweiler Seelbach

Webenheim

Böckweiler

bis 2030

Böckweiler

Ballweiler Wecklingen

Breitfurt Blickweiler

Pinningen

Quelle: GEKO Blieskastel

Quelle: Wegweiser Kommune Riesweiler

-12 % in Blieskastel

Wolfersheim Böckweiler

Ballweiler

59,5 % Landwirtschaftsfläche

-12 % in Blieskastel Brenschelbach

Relative Bevölkerungsentwicklung bis 2030 Altheim

Biesingen

Aßweiler

Quelle: GEKO Blieskastel

Altheim Quelle: Wegweiser Kommune

Pinningen

Webenheim

Mimbach

4,2 % Verkehrsfläche

-1226,7 %%in Blieskastel 59,5 %

Waldfläche Landwirtschaftsfläche Relative Bevölkerungsentwicklung

Mimbach

Blieskastel Mitte

Alschbach Blickweiler Wolfersheim Wecklingen

7,4 % Siedlungsfläche

Bierbach

Blickweiler Wolfersheim Aßweiler Wecklingen Niederwürzbach

Bevölkerungsdichte im Saarland unter 250

unter 250 Einwohner pro km² 250 250 bis bis unter unter 500 500 unter 250 500 500 bis bis unter unter 750 750 250 bis unter 500 750 750 bis bis unter unter 1000 1000 500 bis unter 750 über 1000 1000 über 750 bis unter 1000 Quelle: Statistisches Amt Saarland Anbindung Saarland

4,2 % Verkehrsfläche

Biesingen

Quelle: Bertelsmann Stiftung

Saarbrücken

Blieskastel Mitte

Lautzkirchen Mimbach

Seelbach

Quelle: Bertelsmann Stiftung

Blieskastel Hauptort der Biosphäre Bliesgau

26,7 % Waldfläche

Breitfurt

Relative 0 km Bevölkerungsentwicklung 1 km 2 km 3 km Brenschelbach bis 2030 Quelle: Wegweiser Kommune

Quelle: Statistisches Amt Saarland

über 1000 Autobahnnetz Biosphärenreservat Biosphärenreservat Schienennetz Bliesgau Bliesgau Wasserstraßen Biosphärenreservat Bliesgau Quelle: Google Maps Quelle: Statistisches Amt Saarland

Wolfersheim

Pinningen

Böckweiler 0 km Pinningen

Bevölkerungsdichte im Saarland Einwohner pro km²

Altheim Riesweiler

Altheim

3 km

Brenschelbach

250 bis unter 500 750 bis unter 1000

2 km

Riesweiler

unter 250 500 bis unter 750

1 km

Brenschelbach

0 km

1 km

2 km

3 km

0 km

1 km

2 km

3 km

Riesweiler

über 1000 Quelle: Statistisches Amt Saarland

Das Saarland 38

Biosphärenreservat Bliesgau

Stadt Blieskastel mit allen Gemeindeteilen PORTFOLIO // Katharina Funk


Legende Siedlungdbereich Wald Auen

Landschaftsraum Auen

Ackerflächen Erweiterungsgebiet Gewerbe

Landschaftsraum Wald

Erweiterungsgebiet

Ein- bis Zweifamilienhaussiedlung

Fließende Gewässer Bahntrasse Bliestal Freizeitweg

Landschaftliche Vielfalt

Lautzkirchen

(Teilabschnitt des 130km langen Glan-Blies-Fernradwegs )

Landschaftsraum Acker

Webenheim

Blies

Feld- und Waldwege

?

Ortskonturen definiert/geschlossen (z.B. durch Privatgärten)

?

definiert/offen

Gewerbegebiet

(z.B. durch Straßen und Wege)

undefiniert Probleme

Blieskastel Mitte

?

(z.B. durch Stichstraßen)

!

Zahlreiche Übergänge in die Landschaft

Mimbach

? Barriere

zwischen Siedlungsund Landschaftsraum

nicht genutzt

?

!

Ortskontur

Erweiterungsgebiete

unklar, unkontrolliertes Wachstum möglich

Barriere zwischen Stadt und Natur

Landschaftspotenzial

Gollenstein beliebtes Ausflugsziel

Ungenutztes landschaftliches Potenzial der Bliesauen

Vielzahl an Freizeitaktivitäten im Landschaftsraum

bedrohen Landschaft

Potenziale

Bliestal Freizeitweg

Unklare Ortskonturen

Vielfalt

des Landschaftsraums

! Erweiterungsgebiete bedrohen die Landschaft

?

Landschaftsraum Die Region Bliesgau wurde 2009 von der UNESCO als Biosphärenreservat deklariert und ist eine der 16 Biosphärenregionen in Deutschland. Sie umfasst eine Fläche von insgesamt ca. 36.000 ha und ist vor allem von ausgedehnten Streuobstwiesen, wertvollen Buchenwäldern, artenreichen Trockenrasen und der ausgedehnten Auenlandschaft des namensgebenden Flusses Blies geprägt.

Freizeitaktivitäten großes Angebot

Viele Übergänge in die Landschaft

Bliestal Freizeitweg Radtourismus und Naherholung

Der Untersuchungsraum umfasst ca. 23 km2 und liegt vollständig im Biosphärenreservat Bliesgau

Legende Siedlungdbereich Altorte Erweiterungsgebiete Gewerbegebiete Außenbereich

Sondernutzungen (z.B. Schwimmbad)

Vermehrt Mängel

baulich-gestalterische Mängel, vermehrt Leerstände

Historische Ortskerne Baulücken

Webenheim

Lautzkirchen

Bahntrasse Bliestal Freizeitweg

?

(Teilabschnitt des 130km langen Glan-Blies-Fernradwegs )

Hauptverkehrsstraßen

?

Gewerbegebiet

Probleme

Blieskastel Mitte ?

?

?

Leerstand

und bauliche Mängel in den Ortskernen

?

Viele Grundstücke

Vermehrt Leerstand und bauliche Mängel

in den Wohngebieten ungenutzt

Mimbach ?

Nutzungskonflikt Wohnen und Gewerbe

Gute Versorgung

Siedlungsstruktur An der Struktur der Altorte ist gut ablesbar, dass die einzelnen Ortsteile im Betrachtungsraum als eigenständige Siedlungseinheiten gewachsen und durch die Erweiterung der Siedlungsstruktur zu einer zusammenhängenden städtebaulichen Masse verschmolzen sind.

Nutzungskonflikt

zwischen Wohnen und Gewerbe

?

Potenziale ?

?

Vermehrt unbebaute Grundstücke Gute Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs

Viele potenzielle Liebhaberobjekte

Liebhaberobjekte

in den historischen Ortskernen

Nachverdichtungspotenzial Nachverdichtungspotenzial in attraktiven Wohngebieten

Legende Siedlungdbereich

ca. 6 000 PKW/Tag

Gewerbegebiete Defizit an Haltestellen Bahntrasse Bliestal Freizeitweg

Regionalbahn

(Teilabschnitt des 130km langen Glan-Blies-Fernradwegs )

Saarbrücken St. Ingbert

Bundesstraße

Ø 12 min. 30 min. Taktung

Landesstraße Radweg vorhanden

ca. 9 900 PKW/Tag

?

Radmobilität

nicht als Standardfortbewegung etabliert

H

H

?

H

H H

H

H

H

H H

erzeugt Umwelt- und Lärmbelästigung

Blieskastel Mitte

H

Defizit an Haltestellen des ÖPNV

Gewerbegebiet

H H

? H

ca. 12 000 PKW/Tag

H

H

H

H

Anbindung an Regionalbahn

Potenziale

H

H

H

H

H Hohes Verkehrsaufkommen

Webenheim

ca. 12 000 PKW/Tag

?

H

des ÖPNV

Ø 41 min. 60 min. Taktung

H

H

Defizit an Haltestellen

Ø 10 min. 30 min. Taktung

Lautzkirchen

Probleme

H

Lautzkirchen Zweibrücken Pirmasens

Ø 14 min. 60 min. Taktung

H

H

Gutes Regionalbahn Anbindung Straßennetz

H

H H

regional und überregional

Hohe Verkehrs- und Lärmbelasung

H

?

H

H

H H

Mimbach

H H

H

ca. 4 900 PKW/Tag

H

H

H

H

ca. 7 700 PKW/Tag

H Lücken im Alltagsradwegenetz

ca. 6 800 PKW/Tag

Mobilität und Infrastruktur Der Betrachtungsraum wird von gleich zwei Hauptverkehrsadern der Region durchflossen, der B423 und der L112. Dies erzeugt eine sehr hohe Verkehrsbelastung aller Ortsteile im Untersuchungsraum mit bis zu 12.000 PKW täglich. Das Stadtzentrum von Blieskastel Mitte ist dabei besonders betroffen, hier wird durch die ankommende Bliesbrücke der Verkehr auf sehr kleinen Raum konzentriert.

Gut ausgebautes Straßennetz

Legende Siedlungdbereich Gewerbegebiete Kompakte Erweiterung

Verbindung Wohnen und Gewerbe

Bahntrasse Bliestal Freizeitweg

(Teilabschnitt des 130km langen Glan-Blies-Fernradwegs )

Hauptverkehrsstraßen Industrie und Gewerbe

Lautzkirchen Großbetrieb

Einzelhandel Supermarkt

Gewerbegebiet »Am Industriering«

Webenheim

Klein- und mittelständiger Betrieb

Gewerbegebiet »Auf Scharlen«

Facheinzelhandel

Tourismus Hotel / Gasthaus

Ferienwohnung

Sonstiges Dienstleistung

Gastronomie

Blieskastel Mitte

Gewerbegebiet »In den Lohgärten«

Mimbach

Probleme Verbindung Wohnen und Gewerbe

Touristisches Potenzial nicht ausgenutzt

Potenziale

Attraktiver Gewerbestandort

Attraktiver Gewerbestandort Ungenutztes touristisches Potenzial des Bliestal Freizetwegs

Wirtschaftsstruktur Im Betrachtungsraum sind drei Gewerbegebiete vorzufinden, das Gewerbegebiet »Auf Scharlen« zwischen den Ortsteilen Webenheim und Mimbach, das Gewerbegebiet »Am Industriering« zwischen den Ortsteilen Blieskastel Mitte und Lautzkirchen und das Gewerbegebiet »In den Lohgärten« südlich der Blieskasteler Altstadt.

Potenzial zu innovativem Gewerbegebiet

Rurbanes Land: Neue Perspektiven für den ländlichen Raum

39


Legende Siedlungdbereich Nachbarschaften Legende

Fließende Gewässer Siedlungdbereich Bahntrasse

Nachbarschaften Legende Bliestal Freizeitweg

Fließende Gewässer Siedlungdbereich Bahntrasse

Leitbild Blieskastel (Teilabschnitt des 130km langen Glan-Blies-Fernradwegs )

Nachbarschaften Hauptverkehrsstraßen Legende Bliestal Freizeitweg

Fließende Gewässer Attraktives Wohngebiet Siedlungdbereich Bahntrasse Nachverdichten Hauptverkehrsstraßen Nachbarschaften Bliestal und BestandFreizeitweg ergänzen (Teilabschnitt desGewässer 130km langen Attraktives Wohngebiet Fließende Sanieren (Teilabschnitt des 130km langen

Glan-Blies-Fernradwegs ) Instandsetzung durch Bewohner

Glan-Blies-Fernradwegs ) Instandsetzung durch Bewohner

Gemeinschaftliche Wohnformen

Baulücken

Bestand

schließen & kompakte Siedlung entwickeln

sanieren & ergänzen

Gemeinschaftliche Wohnformen

Baulücken

Bestand

schließen & kompakte Siedlung entwickeln

sanieren & ergänzen

ergänzen

ergänzen

Gemeinschaftliche Wohnformen

Baulücken

Bestand

schließen & kompakte Siedlung entwickeln

sanieren & ergänzen

ergänzen

Gemeinschaftliche Wohnformen

Baulücken

Bestand

schließen & kompakte Siedlung entwickeln

sanieren & ergänzen

Bahntrasse Nachverdichten Hauptverkehrsstraßen Mischnutzung stärken und BestandFreizeitweg ergänzen Bliestal Gewerbe und Wohnen Attraktives Wohngebiet (Teilabschnitt des 130km langen Sanieren Mietwohnraum Instandsetzung durch Bewohner Glan-Blies-Fernradwegs ) schaffen Nachverdichten Mischnutzung stärken Hauptverkehrsstraßen Erweiterungsgebiet und Bestand Gewerbe undergänzen Wohnen Wohnen und Gewerbe Attraktives Wohngebiet Sanieren Mietwohnraum keine Wohnnutzung Instandsetzung durch Bewohner schaffen Nachverdichten Mischnutzung stärken Gemeinschaftliche Erweiterungsgebiet und Bestand Gewerbe undergänzen Wohnen Wohnen und Gewerbe Wohnform Sanieren ergänzen Mietwohnraum keine Wohnnutzung schaffen

Gemeinschaftliche Mischnutzung stärken Erweiterungsgebiet Gewerbe undGewerbe Wohnen Wohnform Wohnen und ergänzen Mietwohnraum keine Wohnnutzung

Land und

ergänzen

schaffen

Gemeinschaftliche Erweiterungsgebiet Wohnform Wohnen und Gewerbe

Wohnen ergänzen

keine Wohnnutzung Gemeinschaftliche Wohnform ergänzen

Mietwohnungen

Aktive Mischung

Vermittlung

anbieten

erzeugen

Mietwohnungen

Aktive Mischung

zwischen verkaufsbereiten Anwohnern und potenziellen Neubürgern

anbieten

erzeugen

Mietwohnungen

Aktive Mischung

anbieten

erzeugen

Mietwohnungen

Aktive Mischung

anbieten

erzeugen

Die Stadt Blieskastel als attraktiven und vitalen Wohnort für alle AltersLegende gruppen und Lebenslagen Legende stärken!

Vermittlung

zwischen verkaufsbereiten Anwohnern und potenziellen Neubürgern

Vermittlung

zwischen verkaufsbereiten Anwohnern und potenziellen Neubürgern

Vermittlung

zwischen verkaufsbereiten Anwohnern und potenziellen Neubürgern

Siedlungdbereich

Nachbarschaften

Fließende Gewässer Siedlungdbereich Bahntrasse

H

Nachbarschaften Legende

Bliestal Freizeitweg Fließende (Teilabschnitt desGewässer 130km langen Siedlungdbereich

H

Glan-Blies-Fernradwegs )

Bahntrasse

Nachbarschaften Stadtbus Route Legende Bliestal Freizeitweg

Fließende (Teilabschnitt desGewässer 130km langen Mobilitätshub Siedlungdbereich Glan-Blies-Fernradwegs ) Zentrales Parkhaus in Blieskastel Mitte Bahntrasse Car-Sharing-Station Nachbarschaften Stadtbus Route Bliestal Freizeitweg Mikromobilitätsstation (Teilabschnitt desGewässer 130km langen Fließende Mobilitätshub Stadtbushaltestelle; Station für E-Bikes

H Multimodale Mobilität

H Haltestellen

Fahrradmobilität

fördern & vernetzen

attraktiver gestalten

fördern und Radwege ausbauen

Multimodale Mobilität

Haltestellen

Fahrradmobilität

fördern & vernetzen

attraktiver gestalten

fördern und Radwege ausbauen

Multimodale Mobilität

Haltestellen

Fahrradmobilität

fördern & vernetzen

attraktiver gestalten

fördern und Radwege ausbauen

Multimodale Mobilität

Haltestellen

Fahrradmobilität

fördern & vernetzen

attraktiver gestalten

fördern und Radwege ausbauen

ÖPNV

Verkehr beruhigen

Anreize schaffen

und Belastung reduzieren

für Umstieg auf alternative Mobilität

ÖPNV ÖPNV

einfacher, flexibler & nachhaltiger gestalten

Bahntrasse Stadtbus Route Mikromobilitätsstation Bliestal Freizeitweg Stadtbushaltestelle; Station für E-Bikes Mobilitätshub (Teilabschnitt des 130km langen und E-Roller Zentrales Parkhaus in Blieskastel Mitte Glan-Blies-Fernradwegs ) Car-Sharing-Station

Stadtbus Route Mikromobilitätsstation Stadtbushaltestelle; Station für E-Bikes Mobilitätshub und E-Roller Zentrales Parkhaus in Blieskastel Mitte Car-Sharing-Station

Mikromobilitätsstation

Land und

Stadtbushaltestelle; Station für E-Bikes und E-Roller

Mobilität

$ $ $ $

einfacher, flexibler & nachhaltiger gestalten einfacher, flexibler & nachhaltiger gestalten

Glan-Blies-Fernradwegs ) Zentrales Parkhaus in Blieskastel Mitte und E-Roller Car-Sharing-Station

Verkehr beruhigen

Anreize schaffen

und Belastung reduzieren

für Umstieg auf alternative Mobilität

Verkehr beruhigen

Anreize schaffen

und Belastung reduzieren

für Umstieg auf alternative Mobilität

ÖPNV

Verkehr beruhigen

Anreize schaffen

einfacher, flexibler & nachhaltiger gestalten

und Belastung reduzieren

für Umstieg auf alternative Mobilität

Die Stadt Blieskastel als Modellregion für vernetzte und nachhaltige Mobilität im ländlichen Raum Legende etablieren! Siedlungdbereich

Nachbarschaften Legende

Fließende Gewässer Siedlungdbereich Bahntrasse

Kultur- und Kreativwirtschaft fördern

Kultur- und Kreativwirtschaft fördern

Kultur- und Kreativwirtschaft fördern

Kultur- und Kreativwirtschaft fördern

Industrie 4.0 Forschung Tourismus Handwerk Industrie 4.0 ... Forschung Tourismus Handwerk Industrie 4.0 ... Forschung

Handel / Gewerbe / Dienstleistung

Austausch zwischen Gewerbe & Schulen

Handel / Gewerbe / Dienstleistung

Austausch zwischen Gewerbe & Schulen

Handel / Gewerbe / Dienstleistung

Austausch zwischen Gewerbe & Schulen

Handel / Gewerbe / Dienstleistung

ermöglichen & stärken

ermöglichen & stärken

Fließende Gewässer Gewerbegebiet Siedlungdbereich Bahntrasse Neues Gewerbe Hauptverkehrsstraßen Nachbarschaften Bliestal Freizeitweg ansiedeln (Teilabschnitt desGewässer 130km langen Fließende Gewerbegebiet Zentrale Funktionen (Teilabschnitt des 130km langen Glan-Blies-Fernradwegs ) nachhaltig weiterentwickeln

Glan-Blies-Fernradwegs ) nachhaltig weiterentwickeln stärken

Bahntrasse Neues Gewerbe Hauptverkehrsstraßen ansiedeln Bliestal Freizeitweg Gewerbegebiet (Teilabschnitt des 130km langen Zentrale Funktionen nachhaltig weiterentwickeln Glan-Blies-Fernradwegs ) stärken

Neues Gewerbe Hauptverkehrsstraßen ansiedeln Gewerbegebiet Zentrale Funktionen

zurück in den Ortskern verlegen

nachhaltig weiterentwickeln stärken

Neues Gewerbe ansiedeln

Zentrale Funktionen

zurück in den Ortskern verlegen

stärken

Land und

zurück in den Ortskern verlegen

ermöglichen & stärken

Ökonomie

von Lebensmitteln & Gütern stärken

im Gewerbegebiet herstellen

Wirtschaftsstruktur Handwerk

Lokale Produktion

Nutzungsmischung

diversifizieren ...

Hauptverkehrsstraßen Legende Bliestal Freizeitweg

zurück in den Ortskern verlegen

Tourismus Handwerk Wirtschaftsstruktur Industrie 4.0 ... diversifizieren Forschung Tourismus

Fließende (Teilabschnitt desGewässer 130km langen Siedlungdbereich Glan-Blies-Fernradwegs ) Bahntrasse Nachbarschaften

€ € € €

Austausch zwischen Gewerbe & Schulen ermöglichen & stärken

Nachbarschaften Legende Bliestal Freizeitweg

Lokale Produktion

von Lebensmitteln & Gütern stärken

Wirtschaftsstruktur

Lokale Produktion

diversifizieren

von Lebensmitteln & Gütern stärken

Wirtschaftsstruktur

Lokale Produktion

diversifizieren

von Lebensmitteln & Gütern stärken

Die Einheit von Leben und Arbeiten in der Stadt Blieskastel stärken!

Nutzungsmischung

im Gewerbegebiet herstellen

Nutzungsmischung

im Gewerbegebiet herstellen

Legende

Nutzungsmischung

im Gewerbegebiet herstellen

Nachbarschaften Fließende Gewässer Legende Bahntrasse Nachbarschaften Bliestal Freizeitweg Fließende (Teilabschnitt desGewässer 130km langen Legende Glan-Blies-Fernradwegs )

Bahntrasse Nachbarschaften Hauptverkehrsstraßen Bliestal Freizeitweg

Fließende (Teilabschnitt desGewässer 130km langen Ortskontur Legende Glan-Blies-Fernradwegs wahren und gestalten )

Bahntrasse Ortsdurchfahrten Nachbarschaften Hauptverkehrsstraßen Bliestal Freizeitweg aufwerten (Teilabschnitt desGewässer 130km langen Fließende Ortskontur Radweg Glan-Blies-Fernradwegs wahren und gestalten ) neu gestalten

Öffentlichen Raum

Stadt- & Naturraum

Ortskontur

schaffen & attraktiv gestalten

miteinander verknüpfen

respektieren & gestalten

Öffentlichen Raum

Stadt- & Naturraum

Ortskontur

schaffen & attraktiv gestalten

miteinander verknüpfen

respektieren & gestalten

Öffentlichen Raum

Stadt- & Naturraum

Ortskontur

schaffen & attraktiv gestalten

miteinander verknüpfen

respektieren & gestalten

Öffentlichen Raum

Stadt- & Naturraum

Ortskontur

schaffen & attraktiv gestalten

miteinander verknüpfen

respektieren & gestalten

Ortsmitte/Zentrum

Ortsdurchfahrten

Parkraum

vitalisieren & öffentliches Leben fördern

aufwerten

planen & ordnen

Ortsmitte/Zentrum

Ortsdurchfahrten

Parkraum

vitalisieren & öffentliches Leben fördern

aufwerten

planen & ordnen

Ortsmitte/Zentrum

Ortsdurchfahrten

Parkraum

aufwerten

planen & ordnen

vitalisieren & öffentliches Leben fördern

40

Ortsmitte/Zentrum

Ortsdurchfahrten

Parkraum

vitalisieren & öffentliches Leben fördern

aufwerten

planen & ordnen

Bahntrasse Ortsdurchfahrten Hauptverkehrsstraßen Grünbezug aufwerten Bliestal Freizeitweg herstellen Ortskontur (Teilabschnitt des 130km langen Radweg Ortsmitte wahren und gestalten ) Glan-Blies-Fernradwegs neu gestalten revitalisieren Ortsdurchfahrten Aufenthaltsräume schaffen Grünbezug Hauptverkehrsstraßen

Land und aufwerten herstellen

Ortskontur Radweg Ortsmitte wahren und gestalten neu gestalten

Freiraum revitalisieren

Aufenthaltsräume schaffen Grünbezug Ortsdurchfahrten herstellen aufwerten

Radweg Ortsmitte

neu gestalten revitalisieren Aufenthaltsräume schaffen

Grünbezug herstellen

Ortsmitte

revitalisieren Aufenthaltsräume schaffen

Öffentlichen Raum schaffen und den spezifischen Charakter der Biosphäre Bliesgau erlebbar machen! PORTFOLIO // Katharina Funk

Legende Gemeinde Kirkel

Siedlungdbereich

Nachbarschaften Legende Gemeinde Kirkel

Fließende Gewässer Siedlungdbereich Bahntrasse

Nachbarschaften Legende Gemeinde Kirkel

Bliestal Freizeitweg Fließende (Teilabschnitt desGewässer 130km langen Siedlungdbereich Glan-Blies-Fernradwegs ) Bahntrasse


Legende Landschaft Wald Auen Ackerflächen

Richtung Kirkel-Neuhäuser Gemeinde Kirkel

Ziele Wohnen Attraktives Wohngebiet

Interkommunale Zusammenarbeit

Instandsetzung durch Bewohner

Nachverdichten und Bestand ergänzen

Sanieren Mischnutzung stärken Gewerbe und Wohnen

Mietwohnraum schaffen

Erweiterungsgebiet

Wohnen und Gewerbe Legende

Landschaftsraum Wald

Bierbach

keine Wohnnutzung Landschaft Gemeinschaftliche Wald Wohnform ergänzen

Auen

Ackerflächen Ziele Mobilität

Richtung Kirkel-Neuhäuser Gemeinde Kirkel

Stadtbus Route Bestand Ziele Wohnen Stadtbus Route Neu Attraktives Wohngebiet

Interkommunale Zusammenarbeit

Instandsetzung durch Bewohner

Alltagsradwegenetz Nachverdichten Ausbau und Bestand ergänzen

MH

Sanieren Mobilitätshub

Zentrales Parkhaus in Blieskastel Mitte

Mischnutzung stärken Car-Sharing-Station Gewerbe und Wohnen

Mietwohnraum schaffen

M

LAUTZKIRCHEN

Regionalbahn Richtung Zweibrücken / Pirmasens

Landschaftsraum Wald

Bierbach

M

Mikromobilitätsstation Erweiterungsgebiet Stadtbushaltestelle; Station für E-Bikes Wohnen und Gewerbe und E-Roller

keine Wohnnutzung

Gemeinschaftliche Ziele Freiraum Wohnform ergänzen Ortsdurchfahrten aufwerten

M

Biosphäre Ziele Mobilität

erlebbar machen

Stadtbus OrtskonturRoute Bestand wahren und gestalten Stadtbus Route Neu Bliestal Freizeitweg neugestalten Alltagsradwegenetz Ausbau

MH

Ortskerne revitalisieren Mobilitätshub

Zentrales Parkhaus in Blieskastel Mitte Car-Sharing-Station

Ziele Ökonomie

Gewerbegebiet

nachhaltig weiterentwickeln

M

M

Regionalbahn Richtung Zweibrücken / Pirmasens

Bliestal Freizeitweg

LAUTZKIRCHEN

M

Mikromobilitätsstation Neues Gewerbe Stadtbushaltestelle; Station für E-Bikes ansiedeln und E-Roller

Zentrale Funktionen stärken

Ziele Freiraum Ziele Kommunikation Ortsdurchfahrten

M

aufwerten

M

Biosphäre

erlebbar machen Anstoßprojekt Ortskontur wahren und gestalten

Bliestal Freizeitweg Interkommunale neugestalten Zusammenarbeit Ortskerne revitalisieren

Ziele Ökonomie Gewerbegebiet

nachhaltig weiterentwickeln

Neues Gewerbe

Bliestal Freizeitweg Landschaftsraum Auen

M M

ansiedeln

Zentrale Funktionen Richtung Einöd stärken Kreisstadt Homburg Ziele Kommunikation Interkommunale Zusammenarbeit

M

Anstoßprojekt

Interkommunale Zusammenarbeit M

Regionalbahn Richtung St. Ingbert / Saarbrücken

Revitalisierung

Dorfzentrum / Pirminiusplatz

Landschaftsraum Auen

M

Richtung Einöd Kreisstadt Homburg Interkommunale Zusammenarbeit

M

Richtung Niederwürzbach

M

Regionalbahn Richtung St. Ingbert / Saarbrücken

Revitalisierung

Dorfzentrum / Pirminiusplatz

M

Gollenstein

Größter Menhir Mitteleuropas und beliebtes Ausflugsziel

Richtung Niederwürzbach

M

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WEBENHEIM M

Gollenstein

Größter Menhir Mitteleuropas und beliebtes Ausflugsziel M

BLIESKASTEL MITTE

M M

M

Revitalisierung

Dorfzentrum / Roter Platz

Bliestal Freizeitweg Neugestaltung

M

Alschbach

WEBENHEIM »Haus der Biosphäre«

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Forschungs- und Besucherzentrum

Vertiefungsbereich1:1000

M

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Neuer Stadtabschluss

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Gestaltung der Stadtfassade

BLIESKASTEL MITTE

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Alschbach

Revitalisierung

Dorfzentrum / Roter Platz

Bliestal Freizeitweg Neugestaltung

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MH

M

»Haus der Biosphäre«

Innovatives Wohnen + Gewerbe

M

Forschungs- und Besucherzentrum

Vertiefungsbereich1:1000

Potenzialfläche

M

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M

Neuer Stadtabschluss Umnutzung Gestaltung Alter Bauhof der Stadtfassade zum Kultur- und Kreativzentrum

M

M

MH

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Potenzialfläche

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Bliesuferwiesen

Innovatives Wohnen + Gewerbe

Landschaftserleben und Naherholung

M

Landschaftsraum Acker M

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Umnutzung Alter Bauhof zum Kultur- und Kreativzentrum

M

Potenzialfläche

Innovatives Wohnen + Gewerbe

M

Bliesuferwiesen

Landschaftserleben und Naherholung

Richtung Biesingen

M M

Landschaftsraum Acker M

Blies

M

Revitalisierung

Dorfzentrum / Kirchgasse

Potenzialfläche

Innovatives Wohnen + Gewerbe

M

Richtung Biesingen M

MIMBACH

M

Blies Revitalisierung

Dorfzentrum / Kirchgasse

Leitbild Blieskastel (orig. M 1:5000)

MIMBACH

Rurbanes Land: Neue Perspektiven für den ländlichen Raum Richtung Blickweiler

Richtung Breitfurt

Richtung Böckweiler

41


Masterplan Blieskastel Mitte Strukturkonzept für den Vertiefungsbereich Legende Bebauung Bestand Entwicklungsfläche Stadtplatz Bestand Zentrale Ader

Freiräume mit besonderer Gestaltung

Achsen

ausbilden / stärken

Bliestal Freizeitweg Raumkanten

Städtebauliche Struktur

Definiert

Erschließung

Offen

Legende

Legende

Bebauung Bestand

Bebauung Bestand

Entwicklungsfläche

Entwicklungsfläche

Stadtplatz Bestand

Stadtplatz Bestand

Zentrale Ader

Bliestal Freizeitweg

Freiräume mit besonderer Gestaltung

Haupterschließung

Achsen

Nebenerschließung

ausbilden / stärken

Bliestal Freizeitweg

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Raumkanten Definiert Offen

Legende

Mikromobilitätsstation

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Parkplatz/Tiefgarage

Legende

Bebauung Bestand Entwicklungsfläche

Bebauung Bestand

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WOHNGEBIET »AUF DEM HAN«

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Zugang zur Landschaft Besonderer Ausblick

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Entwicklungsfläche Stadtplatz Bestand LANDSCHAFTSRAUM Bliestal Freizeitweg BLIESAUEN Stadtplatz Neu

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Bebauung Bestand

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WOHNGEBIET »AUF DER AGD«

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Bliestal Freizeitweg Wohnen Gewerbe Öffentliche Nutzung Kultur/Bildung/Gemeindebedarf

Belebte EG Zone

Gastronomie/Handel/Gewerbe

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PORTFOLIO // Katharina Funk


Entwicklungsfläche

Entwicklungsfläche

Stadtplatz Bestand

Stadtplatz Bestand

Bliestal Freizeitweg

Zentrale Ader

Haupterschließung

Freiräume mit besonderer Gestaltung

Achsen

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ausbilden / stärken

Fußwegenetz

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Legende

Mikromobilitätsstation

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Parkplatz/Tiefgarage

Legende

Bebauung Bestand Entwicklungsfläche

Bebauung Bestand

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Stadtplatz Bestand

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Besonderer Ausblick in die Landschaft

Legende

Legende Bebauung Bestand

Bebauung Bestand

Entwicklungsfläche

Entwicklungsfläche

Stadtplatz Bestand

Stadtplatz Bestand

Bliestal Freizeitweg

Bliestal Freizeitweg

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Besonderer Ausblick in die Landschaft

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Legende Bebauung Bestand Entwicklungsfläche

III

Stadtplatz Bestand Bliestal Freizeitweg Wohnen

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Gewerbe Öffentliche Nutzung

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Rurbanes Land: Neue Perspektiven für den ländlichen Raum

50m

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III

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43


Masterplan Blieskastel Mitte Städtebaulicher Entwurf für den Vertiefungsbereich

Bestand / Abriss

Impressionen

Gemeinschaftliches Wohnen an den Bliesauen

Blick auf das Haus der Biosphäre

0m

44

50m

100m

Neue Stadtfassade PORTFOLIO // Katharina Funk


II

III

III

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TIVOLIPARK

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Mehrgenerationen Wohnen II

III

III

Nahversorger im EG Stadtwerke

III

PILGERACHSE Zugang zur Landschaft IV

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Bliespavillon

IV

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Stadtbushaltestelle / E-Bike und E-Roller Station

Forschungsinstitut

IV

»HAUS DER BIOSPHÄRE«

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Forschungseinrichtung mit Besucherzentrum

Blie sgau

Hotel »Orchidee«

Schaugarten »Essbare Biosphärenstadt«

Nachhaltig geführt / Kooperation mitIII Biosphärenforschungsinstitut

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Projekt der LEADER-Strategie der Region Biosphärenreservat Bliesgau

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Blick auf das Haus der Biosphäre

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Neue Stadtfassade Einladende Gestaltung der Stadtfassade / Wohnnutzung und belebte EG Zone

III

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Auenpfad en

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Shared Space Bahnhofstraße Attraktive Gestaltung des Straßenraums / gleichberechtigte Nutzung für alle Verkehrsteilnehmer

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Neue Adresse mit Aufenthaltsqualität / lädt ankommende Radtouristen zu einem Besuch in die Stadt ein

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Veranstaltungsort und repräsentatives Gebäude am Stadteingang III

Von der Leyen- Gymnasium

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Zugang zur Landschaft Bahnhofstraße mit Blick auf das Haus der Biosphäre Neue Stadtfassade

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Büro/Verwaltung

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Zentraler Umschlagplatz in der Biosphäre Bliesgau / Parkhaus / Car-Sharing-Station / belebte EG Zone III

Gesundheitscenter komplementäre Behandlungsservices zur klassischen Schulmedizin

Geschäftiges Treiben am ZOB

ZOOM 2

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Eingang in das Kreativquartier

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Bürogebäude am ZOB Mietbüros / Co-Working-Space im EG Gewe

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Mikromobilitätsstation

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Ateliers / Werkstätten / Büros / Ausstellungsund Veranstaltungfläche / Eventküche

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Spazierweg / mäandert zwischen Stadt und Landschaft

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Zugang zur Landschaft

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Gewerbe

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Gewerbe

Werkstätten Lager

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Auenpfad II

Landschaft erleben

II

Gewerbe

Gemeinschaftliches Wohnen in den Lohgärten

III

Kollaborative Räume und private Wohneinheiten bieten Wohnraum für verschiedene Lebensstile

Masterplan Blieskastel Mitte (orig. 1:1000) Rurbanes Land: Neue Perspektiven für den ländlichen Raum

III

Thinker Maker Space Co-Working-Space / offene Werkstatt / Seminarräume

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Kreativquartier

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Bliestal Freizeitweg

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In den Lohgärten

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Bliestal Freizeitweg

Biergarten / Park

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Neue Stadtfassade

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Wohnen Altstadt Blieskastel

Schnitt (orig. M 1:500) Altstadt Blieskastel

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Wohnen Fahrradshop Repair-Café

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Gemeinschaftliches Wohnen in den Lohgärten

Thinker Maker Space

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Promenade

Promenade

Bliesauen

Zoom 2 (orig. M 1:500)

Bliesauen

PORTFOLIO // Katharina Funk


»Urbane Höfe« Bahnhofstraße Um der Altstadt im Bereich des Oststadtrands einen angemessenen Abschluss zu geben, werden mehrere Baukörper auf der Entwicklungsfläche zwischen der Bahnhofstraße und dem Bliestal Freizeitweg angeordnet. Im Süden vervollständigt die neue, repräsentative Bliesgau Festhalle das barocke Ensemble der drei Rathäuser am Stadteingang.

Kreativquartier »In den Lohgärten« Den Anstoß für die Konversion des Gebietes soll die Umnutzung des Alten Bauhofs zum Kultur- und Kreativzentrum geben. Die bereits vorherrschende Nutzungsmischung soll durch die Entwicklung des Quartiers aufgegriffen und fortgeführt werden. Es soll eine aktive Mischung aus Wohnen, Arbeiten, Kunst und Kultur entstehen, wobei kein starres Endbild entworfen wird, sondern durch gezielte Interventionen im Quartier ein flexibler Entwicklungsprozess in Gang getreten wird.

Geschosswohnungbau

Kindergarten Zugang zur Landschaft

Mehrgenerationenwohnen Bliestal Freizeitweg

Gemeinschaftliches Wohnen an den Bliesauen Hotel »Orchidee«

Haus der Biosphäre

Zugang zur Landschaft Shared Space Bahnhofstraße Visualisierung Urbane Höfe

Bliesgau Festhalle Schaugarten »Essbare Biosphärenstadt«

Bürogebäude

Promenade

Mobihub am ZOB

Naturpfad

Bliespavillon

Auenpfad

Rathausplatz Plaza Neue Stadtfassade Boulderhalle

Kultur- und Kreativzentrum »Alter Bauhof«

Zugang zur Landschaft Büro/Verwaltung

Gesundheitscenter Quartiersplatz

Gemeinschaftliches Wohnen in den Lohgärten

Park im Kreativquartier Bliestal Freizeitweg

Auenpfad

Visualisierung Kreativquartier

Naturpfad

Thinker Maker Space

Zugang zur Landschaft Bliesuferwiesen

Parallelperspektive des Entwurfsgebietes Rurbanes Land: Neue Perspektiven für den ländlichen Raum

47


erspektive


Ich hoffe, Sie hatten Spaß beim Durchstöbern meiner Arbeiten. Hat Ihnen gefallen, was Sie gesehen haben? Dann kontaktieren Sie mich gerne per E-Mail. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören!

Viele Grüße

katharina.funk93(at)gmail.com 49


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