Portfolio

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PORTFOLIO

2013

Mag.arch

Katja

SeiPert


kofjo.seiferf@gmx.of

www.dailygardens.tumblr.com www.meinesvogelsfedern.tumblr.cor


GARTENARBEIT Eine Symbiose aus Arbeitsplatz und Garten in der Stadt

Sitzt man täglich an seinem Computer, ist der Blick selten nach draußen gerichtet. Jahreszeiten ändern sich, die Umgebung wechselt mit ihnen ihr Aussehen, der Bildschirm jedoch gibt einem nicht frei um sich dem Spiel des fortwährenden Wandels der Natur hinzugeben ... Ziel ist es, im Zeitalter der Schnelllebigkeit und des herausfordernden Arbeitslebens einen Ort der Erholung und des Ausgleichs zu schaffen: energiespenden und motivierend für den „Arbeitsalltag", gleichzeitig aber auch den Bezug zur Umwelt bewahrend. Das Hauptaugenmerk ist auf das Vernetzen unterschiedlicher Bereiche gerichtet. Das Zusammenspiel aus verschiedensten Arbeitsräumen, Aufenthaltsbereichen, Kommunikationszonen und Orten des Gärtnerns lässt ein Gebäude hervortreten, das grün durchwachsen erscheint. Das vernetzte Innere des Gebäudes soll sich nicht nur innerhalb der Arbeitsbereiche - in der Umgebung, der Nachbarschaft, weitertragen. Vor allem die Gärten, die Gärtnerinnen und im Endefekt die Ernte dessen, was innerhalb des Komplexes im Entstehen begriffen ist, werden zu Vermittlern zwischen Gebäude und Nachbarschaft. Jänner

2013

Diplomarbeit


„Niemand wusste besser als Capek, dass die Kultivierung des Erdbodens und die Kultivierung des Geistes wesensgleiche und nicht bloß ähnliche Aktivitäten sind. Was für den Boden gilt - dass man ihm mehr geben muss, als man ihm nimmt -, das gilt auch für Nationen und Institutionen, für Ehe, Freundschaft, Erziehung, kurz, für die menschliche Kultur als ganze, die nur so langeentsteht und sich in der Zeit erhält, wie ihre Pfleger einen Uberschuss von sich selbst hingeben." ROBERT HARRISON

GARTENARBEIT


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A Eine Mauer umfasst das Grundstück, der innerhalb liegende Garten wirdzu einer

A Die Mauer als Mäander bildet differenzierte Höfe

A Gebäude schließen sich an den Gang an.

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v Sanitär-/ Erschliessungskernen, dienen als Schleuse zw. Gang und Arbeitsbereichen.

v Ein Querbezug zwischen Gang, Arbeitsbereich und Garten ist immer gegeben.

Konzeptentwicklung

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Große Tische werden mit Töpfen ausgestattet - Pflanzen bieten Lärmschutzund Privatsphäre innerhalb der Arbeitsbereichen.

GARTENARBEIT


Experimientiergarten Permakulturzone5 / v Wildgarten JfcJS.

Gemeinschaftsgarten Pemiakulturzone I & 2 intensiv genutze Gemüsegärten

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Ankommen auf der Obstwiese Permakulturzome 4 ""Obstbäume

A Das Feld im Hof Gemeinschaftsgärten Permakulturzome 3 Landwirtschaft

Cafe

Garten / Arbeitsbereich Administration

Rasten unter Bäumen Permakulturzone 4 Obst- und Nussbäumen

Anlieferung Lager Gartenlabor

Wohnzimmer / Küche. Außen-Arbeitsbereich'

Marktplatz

Seminarbereich Eventbereich

CO-Workingspace 1 Gang alias Gartenregal

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Gartenkonzept

] Strukturierung

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GARTENARBEIT


Grundrissausschnitt

GARTENARBEIT


v Die Gebäude, gestaffelt in unterschiedlichen Höhen, bilden ein Bindeglied zu den auseinanderklaffenden Höhen der Nachbargebäude.

> Die Mauer, als Gang ausformuliert, wird zu einem Gewächshaus. Dieser vorgesetzte Gang passt sich im Abschnitt der Arbeitsbereiche deren Höhen an.

Die Dachflächen bieten Platz für Gärten.

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Schnitt

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Konzeptentwicklung

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Dachgarten Dachgarten

Arbeitspl채tze

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Dachgarten Werkst채tten

Verarbeitung von Gem체se

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GARTENARBEIT


Marktplatz

Ansicht

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GARTENARBEIT


Ausschnitt

Gartenregal

GARTENARBEIT


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FAMILIE BINDER 8S&

HOCKER

44/17

Familie Binder ist eine kleine Möbelfamilie bestehend aus dem Hocker 44/17, dem Sessel 44/21 und der Liege 46/16. Die Sitzgelegenheiten sind so konzipiert, dass sie zu Hause nachgebaut werden können. Sind die Holzteile der einzelnen Möbelstücke geschnitten, geschliffen und gebohrt, werden sie einfach durch Kabelbinder miteinander fixiert. Die Möbel sind nach open design Richtlinien gestaltet, das heißt, die Entwürfe sind öffentlich zugänglich, dürfen nachgebaut und weiterentwickelt werden. Die Baupläne sind für jeden auf der Homepage zum download bereitgestellt.

Open

Design

C . B a u d e r , K. M . S c h e i b e l , M . Reiter, M . G r e i n ö c h e r , M . Holzer


FAMILIE

BINDER

- HOCKER

44/17


URBAN Konzept Ein Gemeinschaftszentrum lebt von dem „Leben" - der Kommunikation, dem Vernetzen - innerhalb des Gebäudes. Dieses Geschehen soll auch nach außen hin, in die Stadt, getragen werden. Große Fensterflächen funtktionieren als Vermittler von Innen und Außen um so eine Kommunikation von Gebäude und Stadt, Stadt und Gebäude zu ermöglichen. Ö f f e n t l i c h e P l ä t z e im I n n e r e n Ein Erdgeschoß, dass sich mit dem Außenraum verbindet und durch die lockere Anordnung der einzelnen Räume zu einem großen Marktplatz wird.

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Kuzinets

Wettbewerb

gemeinsam mit Clemens Bauder

HUB

Urbaner Kontext Dieses Gebäude stellt einen der wichtigsten Orte in diesem neuen Quartier dar. Die Öffentlichkeit und Einsehbarkeit, die visuelle Verbindung zur Stadt und die städtebauliche Ausformulierung reflektieren diese wichtige Rolle innerhalb des urbanen Gefüges wieder. Das Gefühl des „eingebettet" seins, wird durch das Absenken des Platzes betont. Diese geformte Landschaft in Verbindung mit dem Gebäude kreieren einen Ort der viele Möglichkeiten dem öffentlichen Leben bietet und somit zu einem wichtigen integralen und integrierenden Bestandteil des Stadtgebietes darstellt.


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A Lauf der Promenade v

A Durchwegung

Fensterfl채chen wenden sich Richtung Stadt

v Einbettung des Geb채udes

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Konzeptentwicklung

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URBAN

HUB


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Erdgeschoss

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URBAN HUB


DER KULTIVIERTE NATURPARK

Auszug aus der Projektbeschreibung: Die Entwicklung eines zentralen Grünraums, der eine Identifikation mit dem Wohnumfeld und gleichzeitig ein Grünraumangebot für das benachbarte Markart-Viertel ermöglicht, setzt an der Idee der Kultivierung der Brache an. Die städtebauliche Qualität der Freiraumgestaltung liegt im ökologisch nachhaltigen Gesamtkonzept, welches für Wohnhöfe, Grünzug und Park dem Thema der Ästhetisierung der Brache folgt: Ruderalgewächse werden isoliert und zu einheitlichen Streifen aus Solitärpflanzen geformt, deren Begrenzung Schienen sind. Immer wieder löst sich die strenge Form auf: ein lockerer Bestand von Weiden im Schotter wird der Bauspielplatz, zwischen Goldruten und Sommerflieder befinden sich Liegepritschen, der Birkenhain umgrenzt die Spielräume und Gräser säumen die Kommunikations- und Aufenthaltsräume. Wettbewerbsmitarbeit

2011

bei/mit/für

DI Dr. K a r i n

Standler

AREAL

FRACHTENBAHNHOF

LINZ


Zoom

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Freibereich

DER

KULTIVIERTE

NATURPARK


BLICK REIN, TRITT EIN

Realisierungswettbewerb Einstiegsstellen Montafon Das öffentliche Verkehrsnetz verbindet verschiedene räumliche Sequenzen dieser Region, es verbindet alltägliche Ansichten und Abläufe der Einwohner_innen mit jenen von Besucher_innen. Es sind Schnittstellen und Verknüpfungspunkte, hier lässt sich die Region erahnen und wird überblickbar, wird erfassbar, rückt näher. Blick rein, tritt ein rahmt kleine Ausschnitte eines großen Ganzen, es werden Bruchstücke fokussiert während sich simultan das ganze Valille eröffnet. Das architektonische Element der Öffnung, Tür- und Fensterrahmen treten in den öffentlichen Raum.

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Aus den drei Ausformulierungen des Rahmens ergeben sich verschiedene Nutzungsmöglichkeiten. Der Türrahmen bietet elementaren Rückzug und Schutz vor Witterungseinflüssen. Im Großen Fensterramhen kann gemütlich Platz genommen werden. Der kleine Rahmen ist primär als Informationsfläche gedacht, und dient zur Ablage von Mitgebrachtem. Die Anzahl der Fenster- und Türrahmen kann je nach Ort und Anforderung angepasst werden. Gegebene Ausblicke und Topographie bestimmen die Ausrichtung der einzelnen Rahmen. \ e a I i s i e r u n g s w et t b e w e r b

2011

it C o r n e l i a Bräuer und Felix G a n z e r


• UCK REIN, TRITT EIN


HAUSGESCHICHTEN Jede Geschichte hat ihren Anfang. Der Anfang der Hausgeschichten liegt in der Struktur des Haufenhofes, wobei Gebäude so zueinander stehen, dass sie einen nicht geschlossenen Hof bilden. Dieses „Raumbilden" führe ich weiter, indem die einzelnen Räume eines Wohnhauses so zueinander wandern, dass sich der Wohnraum in die Mitte des Hauses platziert und so durch die intimen, bzw. funktionalen Räume strukturiert wird und sich unterschiedliche Zonen des Wohnens, bilden. Innenliegende Wände werden zu raumtrennenden Wandschränken, welche entweder Wohnraum oder den privaten Raum bedienen. Die nun vollausgebaute 150 qm Wohnfläche kann nun variabelst genutzt werden und es stellt sich die Frage: Wieviele Geschichten hat ein Haus? Die Ausbaustufen des Hauses, von 94 qm zu 94qm + 26 qm Garcionniere, oder 120 qm und zuletzt die 150 qm, geben die Möglichkeit eines geschichtsreichen Wandels.

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Entwurfsprojekt

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Ausstellung der BEST O F F

Kunstuniversität 2010/2011


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A Wohnzutaten: Mit welchen Funktionen werden Räume gefüllt?

v Anordnung der Räume - Räume platzieren sich um den Wohnraum.

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v Ausbaustufen des Wohnhauses

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J Konzeptentwicklung

HAUSGESCHICHTEN


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HAUSGESCHICHTEN


HAUSGESCHICHTEN


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Im Zentrum des Kurzentwurfs stand das Thema Materialität, deren Aussagekraft, Stimmung, Haptik,... Im ersten Schritt wurden ausgewählte Orte auf ihre Materialität untersucht. Im zweiten Schritt sollte ein vorgefundenes Material entgegen seiner herkömmlichen Verwendung Einsatz finden.Wir entschieden uns Verwitterung als übergeordnetes ^MateriaT weiter zu bearbeiten. Es entstand ein kurzer Stop-Motion Film mit der Anleitung zum hegen und pflegen von Rostlaub. Verwitterung säen statt bekämpfen.

M a r k o w

Kurzprojekt

2010

it C o r n e l i a

ROSTLAUB

B a u e r u n d Elke

Schmedler

http://vimeo.com/9939484


In Anbetracht von „Vision Centrope" in der man eine grenzübergreifende Weiterentwicklung und ein „Zusammenwachsen" der jeweiligen Zentren und Städte der teilnehmenden Regionen prognostiziert, erschien es mir wichtig genau dieses „Zusammenwachsen aufzugreifen und dies mit unterschiedlichen Gewohnheiten und Interessen zu verknüpfen. Wer w o h n t in C e n t r o p e ? Es werden sieben Lebensstile und damit sieben Wohntypen unterschieden: Der urban-etablierte Typ, der ländlich zurückgezogene Typ, der ländlich familiäre Typ, der urbane Aufsteiger, der junge familiäre Typ, der junge Hedonist und der ländlich etablierte Typ. Jede dieser Lebensstilgruppen wird durch unterschiedliche Ansprüche bzw. Anforderungen an Grün-, Gemeinschaftsund Rückzugsraum charakterisiert. Daraus leitet sich in der Folge einen Quadratmeterschlüssel ab.

FELD AUF FELD AUF Feldlandschaft. Die Feldstruktur wird als verbindendes Element der Centrope-Region identifiziert und dienen als Ausgangspunkt für die Entwicklung einer neuen Wohnform. Durch sukzessives Teilen und Befüllen entstehen neue Felder auf der bestehenden Feldstruktur - Feld auf Feld. Grünraumfelder neben Rückzugsfeldern, abwechselnd mit Gemeinschaftsfeldern. Je nach Feldbebauung kommt es zu einem Wohnen auf dem Feld, unter dem Feld, über dem Feld und/oder quer über das Feld. Wohnlandschaft Aus der Feldlandschaft entwickelt sich so eine Wohnlandschaft. Sie ist in die Länge gezogen, mal dichter mal offener, mal wild, mal geordnet. Jeder wohnt in seinem Feld, auf vielen Feldern oder zieht sich auf eines zurück. Und wachsen kann sie auch, die Wohnlandschaft - in die Höhe, in die Länge und in die Breite.

Puplikationsbeitrag Urbanistik

Projekt

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Die

Freuden Prof.

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Landlebens'' Sabine

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Konzeptentwicklung

FELD

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Das Zusammenwachsen erfolgt üder die bestehende Feldstruktur. Diese wird neu befüllt. Die Füllung besteht aus neuen kleineren Feldern. Gemeinschaftsfelder, Freiruamfelder, Rückzugsfelder.

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Feld füllen, Feld teilen.

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Unterschiedliche Wohntypen unterschiedliche Bedürfnisse unterschiedliche Freiflächen unterschiedliche Bebauung. Ein Feld.

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Grundrissausschnitt

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KIGA

HAFNERSTRASSE

Es stellte sich die Frage in was für eine Art von Gebäude Kinder leben möchten, wo wollen sie ihre Zeit verbringen, wieviel Platz brauchen Kinder und wie schaut der liebste Platz aus? Der Kindergarten folgt keinen strikten Raumabfolgen. Rampen stehen als „Spielplatz" zur Vefügung. Diese werden durch durchgesteckte Zylinder und unterschiedliche Raumhöhen zoniert. Sie enthalten die notwendigen Funktionen wie Stiegenhaus, Sanitärräume oder Küche und geben somit den restlichen Raum frei um ihn für Kinder eigens adaptierbar zu machen. Vorhänge sind ein Mittel um Zonen zu schaffen und auch um Einblicke und Ausblicke gewähren zu lassen. Ein „urbaner" Raum vieler Möglichkeiten entsteht, veränderbar und anpassbar. Sei es ein „Spielplatz" meherer Kinder oder auch nur die Rückzugshöhle eines einzelnen. Entwurfsprojekt

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KINDERGARTEN

Hafnerstrasse


Gruppe

Personal Garderobe Erschließung

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A Raumkonzept des Kindergartens v der gesamte Raum als Spielplatz

Grundrissausschnitt 1.

Obergeschoß

KINDERGARTEN

Hafnerstrasse


„Katja Konzept

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KINDERGARTEN

Hafnerstrasse


TRÄUMT WEITER!

Als Utopie bezeichnet man eine Vorstellung, die sich dadurch auszeichnet, dass sie zwar denkbar, jedoch (noch) nicht oder nicht mehr realisierbar ist. Ein ähnlicher, in diesem Kontext oft verwendeter Begriff ist der Wunschtraum. Semantisch leitet sich der Begriff „Utopie" von den beiden griechischen Worten eutopie („guter Ort") und outopie („kein Ort") ab, also Nicht-Ort. Die griechische Übersetzung kann aber auch als „Wunschort" ausgelegt werden. Es handelt sich um eine Welt, die bisher keinen Ort hat, nur als Gedanke und Idee existiert. Der Traum an zwei Orten gleichzeitig zu sein. Daraus folgend entstand ein Modell der Städte Linz und Wien, wobei diese sich aufbäumen, kollidieren und ineinanderwachsen. Raumabfolgen ergeben sich, die in der Realität nicht erlebbar sind. Kur

itwurf

2 C

gemeinsam

mit

M a g .

Anna

Wolf


Kollektive

Ausstellungen

J ä n n e r 2008: Ausstellung/Präsentation des Projekts „geschäfte machen" im Zuge „Atelier Altstadt"

J ä n n e r 2008: Beteiligung an der Ausstellung „Lustenau: Zentrum", Rathaus Lustenau

2009 „Best Off 0 8 " Atelier Altstadt „geschäfte m a chen" ehem. Finanzamt Linz

November 2010 „Best Off 10" „Hausgeschichten" Tabakwerke Linz

LEBENSLAUF Puplikationen

geboren 1984 in Linz, Österreich

Zeitschrift „Datum", J ä n n e r 2009, „Linzessay 0 9 " von Andreas Kump, Erwähnung des Projekts „geschäfte machen"

Mitarbeit am Forschungsprojekt „Die Freuden des Landlebens" von Univ. Prof. DI Dr. Sabine Pollak

Ausbildung 2003, Matura Europagymnasium Auhof, Naturwissenschaftlicher Zweig 2003 - 2004, Soziologie Studium an der JKU Linz seit 2004, Architekturstudium an der Kunsuniversi-

Kooperationsprojekt Ziegelwerk ED ER u n d der Kunstuniversität Linz

tät Linz 2013 Abschluss des Architekturstundiums

„ Haus gebrauch - Baukultur in Ziegel

Preise

Berufliche

2010 Talentförderpreis des Landes 0 0

2004 - 2009 Theaterkassa - Theater Phönix

Erfahrung

2008 freie Mitarbeiterin bei DI Josef Ullmann 2009 Bauaufnahme für BAWAG 2010 -2011Ordinatsionshilfe

Studienreisen

2010 Mitarbeit bei Dietrich | Untertrif aller Architekten

2 0 0 7 Finnland, Schweden

2 0 1 1 Mitarbeit Univ. Prof. Roland Gnaiger

2 0 0 7 Süd-Ostasien

2 0 1 1 Mitarbeit an der Studie „Wohnen ATW's" m i t Univ.

2008 Spanien

Prof. DI Dr. Sabine Pollak

2009 Kuba

2 0 1 1 Mitarbeit DI Dr. Karin Standler / Technisches Büro

2010 Bratislave, Zlin, Brno

für Landschaftsplanung

2 0 1 1 Marrokko

2012 Mitarbeit Univ. Prof. Roland Gnaiger,

2 0 1 1 Rotterdam

DI Dr. Karin Standler u n d MIA 2

2012 New York

2012 - ... Open Design Möbel famile „Familie Binder"


k a t j a . Seifert @gmx.at 0650 I 6872200 D i n g h o f e r s t r a s s e 47 4 0 2 0 Linz Au stria www.dailygardens.tumblr.com www.meinesvogelsfedern.tumblr.com


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