Kay Magnus Sommer Portfolio & Curriculum Vitae
Curriculum Vitae
ausgewählte Projekte I. II. III.
Dinghy House Temporäre Migrantenwohnung Bachelorthesis Freiluftschule Stadt- & Landschaftsplanung Generalplan „Wurmbenden“
Seminare IV. V.
Abort Eine Toilette in der Antarktis Recycling Mies Temporäre Architektur Arbeitsbeispiele
Wettbewerb Universitätsbau Medizinische Uni Innsbruck VII. Wettbewerb Bürobau DFB Hauptsitz VIII. Ausführungsplanung Bürobau Hauptsitz Doppelmayr AG VI.
Inhalt
Kay M. Sommer
praktische Erfahrung
schulische Ausbildung
Skills
Rochusstraße 20 52062 Aachen
Studentische Mitarbeit, 11.2015 - 02.2016 ZHAC, Aachen
08.02.1991 (Limburg a. d. Lahn)
Praktikum, 10.2014 - 08.2015 AllesWirdGut ZT, Wien
Technische Hochschule, seit 10.2015 RWTH Aachen, Fachrichtung Architektur
KaySommer91@web.de
freie Mitarbeit, 03.2012 - 09.2013 mmArchitektur, Limburg
AutoCAD ArchiCAD Adobe Creative Suit Rhino for Mac Cinema4D for Mac MS Office // OS Office
+49 151 41966990
Praktikum, 05.2011 - 09.2011 mmArchitektur, Limburg
Technische Hochschule, 10.2011 - 09.2014 RWTH Aachen, Fachrichtung Architektur; Bachelor of Science Berufsbildendes Gymnasium, 08.2007 - 05.2010 Adolf-Reichwein-Schule Limburg, Fachrichtung Ernährung; Abitur
im Ausland Design.Develop.Build. Kapstadt, 08.2014 - 10.2014 Realschule, 04.2006 - 06.2007 Workshop Sevilla//Almeria, 04.2013 Leo-Sternberg-Schule, Limburg; Workshop Rotterdam, 05.2012 Realschulabschluss Curriculum Vitae
Deutsch // Muttersprache Englisch // fließend Französisch // Basics
I. Temporäre Migrantenwohnung Die Aufgabe dieser einsemestrigen Projektarbeit beläuft sich auf einen Entwurf von temporären modularen Migrantenhäusern die auf privaten Grundstücken unter gewissen noch zu definierenden Prämissen aufgebaut werden können. Diese Idee beruft sich auf der These, dass Integration besser und schneller verläuft, wenn Immigranten dezentral in kleineren Einheiten und von Einheimischen betreut untergebracht werden. Generell aber soll das Ergebnis dieser Projekte auf Klein-, Mittel-, sowie Großstädte anwendbar sein. Das Haus oder die Häuser sollen in die verschiedenen Arten von Wohnsituationen integrierbar sein: Freistehende Einfamilienhäuser mit größeren Grundstücken, Mehrfamilienhäuser mit frei verfügbaren Gemeinschaftsflächen, freie Flächen an privaten oder öffentlichen Einrichtungen.
Dinghy House
Syrien Albanien Kosovo Afghanistan
15.268
1
n ilie
15.999
31.446
les
44.431
Si
ng
70.501
Irak
Fa m
2
3
4
- Neue Bürgerschaft -
- Orientierung an Umgebung -
Durch die stetig wachsenden Migrantenzahlen in Deutschland wird die Nachfrage nach flexiblem, minimalen Wohnraum immer größer. Innerhalb der behördlichen Vorschriften wird ein Lösungsvorschlag gesucht, die neue Bürgerschaft ohne Zurückgreifen auf großformatige Containersiedlungen einzugliedern.Der Entwurf zielt darauf ab, Konstellationen unterschiedlicher Größen beherbergen zu können.
Integration in ein bestehendes Umfeld erfordert zunächst auch Anpassung an gegebene Umstände. Für den Entwurf ist es maßgeblich, das bestehende Umfeld zu analysieren. Die Rückschlüsse aus der klassischen deutschen, benachbarten Architektur, geben Form, Farbe und äußerliche Attribute des Entwurfs vor. Bezeichnend ist die Dachform, die je nach Umgebung optionalisierbar ist. Die Idee
Zie gel
ton Be
lz Ho
- Schneller, individueller Auf- & Umbau -
- Raum für alles -
Mittels vorfabrizierten Wand-, Boden-, Decken- & Fassadenmodulen werden die einzelnen Komponenten „just in time“ produziert. Der Aufbau ist in kürzerer Zeit zu erledigen und unter fachmännischer Aufsicht auch unter Einbezug der neuen Bewohner vorzunehmen. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, im Vorfeld zu bestimmen, in welcher Innenraumkonstellation das Gebäude errichtet wird.
Durch die Minimalisierung des Individualraums und die Maximierung der Gemeinschaftsfläche wird ein Austausch innerhalb der Bewohnerschaft angeregt. Zudem wird Raum geschaffen für Integrationskurse und regen Austausch mit der Nachbarschaft. Der minimierte Individualbereich soll für gezielte Rückzugsmöglichkeiten herhalten. Ebenso sind Nebenflächen auf ein Minimum reduziert.
Die Idee
40°
30°
„2+1“
20°
„3+1“
Variationsprinzip
„4+1“
I.
Ein interessierter Bauherr bietet sein Grundstück. In Kooperation und unter Einbezug der künftigen Bewohner wird die passende Gebäudekonfiguration gewählt. Ferner bestimmt die Standortwahl die Art des Gebäude-Infrastrukturellen Anschlusses an den Neubau.
II.
Zunächst wird die Baustelle eingerichtet und alle Zuwegungen geschaffen. Währenddessen werden in der Halle alle relevanten Bauteile „just in time“ vorgefertigt und zur Baustelle transportiert. Bereits diese Schritte können vom Bauherren oder den Bewohnern übernommen werden.
III.
Das Gebäude wird in 3 Schritten errichtet. Mittels Lastenkran werden die Elemente an ihre Position versetzt und verschraubt. Durch die Steckverbindung der Stützen und Träger wird gärungsschneiden hinfällig und die Verbindungen lassen sich einfach bewerkstelligen.
a) Aufbau der Tragstruktur b) Anbringen der Fassaden-, Boden & Innenwandelemente samt Anschluss an bestehende Gebäudeinfrastruktur c) Gebäudefertigstellung nach Dachaufbringung Prozessablauf
IV.
Entsprechend des Bewohnerbildes wird das Gebäude errichtet. Sobald eine andere Nutzart vorliegt, kann im Innenraum darauf reagiert werden. Verblendete und vom Gebrauch stark beeinträchtigte Bauteile werden dabei ersetzt, um einen neuen Eindruck zu gewährleisten. Die ersetzten Bauteile werden nach Gebrauch ordentlich recyclet.
Prozessablauf
V.
Nach Ablauf der 7-jährigen Standrorterlaubnis kann das Gebäude komplett rückgebaut werden und in seinen Einzelteilen neu verwendet werden. Nun wird es entweder ordentlich recycled oder an einem neuen Standtort wieder aufgebaut und wieder bewohnt. Verschlissene Bauteile können ausgetauscht werden.
Grundriss „2+1“ // 1:100
Schnitt A-A // 1:100
Ansichten // 1:100
Fassadenschnitte | maĂ&#x;stabslos
Konstruktionsaufbau
Innenraumeindruck
AuĂ&#x;enansicht
I. Freiluftschule in Aachen „Reformschule“
Die Geschichte der Freiluftschulen zeigt, dass sie vor allem den Themen Licht und Luft gewidmet wurden. Primär galt es, an Tuberkulose und Asthma erkrankten Kindern die Möglichkeit zu verschaffen, beschwerdefrei die Schule zu besuchen, indem der direkte Zugang zu frischer Luft ermöglicht wurde. Die Klassen verfügten daher über einen direkt angeschlossenen Außenklassenraum. Ein weiteres markantes Merkmal sind die lichtdurchfluteten Klassenräume. Durch großartig verglaste Fassaden konnte so zur meisten Zeit auf Kunstlicht verzichtet werden. Die ersten thematischen Schulen kamen so zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf, als weiteres Element der Reformpädagogik. Der Typus der Freiluftschule erscheint heute in abgewandelter Form vor allem in deutschen Waldorfschulen. Bachelorthesis bei Prof. i.V. Ir Fred Humblé
Bachelorthesis
Der Entwurf soll, das historische neu interpretieren und das Thema der Freiluftschule an heutige Gegebenheiten anzupassen. Während die Krankheitsbehandlung auf diese Weise in den Hintergrund getreten ist, steht der architektonische Konsens weiterhin im Vordergrund. Der Schüler soll während dem Aufenthalt in der Schule stets die Möglichkeit haben, Zugang zu Licht und frischer Luft zu haben. Maßgeblich ist außerdem der Ort als Parameter der Entscheidung. Das Baugrundstück befindet sich im Blockinneren zwischen Oppenhofallee und Sophienstraße/ Charlottenstraße an Ort und Stelle einer ehemaligen Tuchfabrik. Zwischenzeitlich erfuhr er eine Umnutzung zu einer Tanz- und einer Produktionshalle sowie mehreren kleinen Büros.
Die Entwurfsvorgabe sieht vor, eine Schule zu bauen, die die Vorgaben einer remormierten Freiluftschule verkörpert und in die Gegenwart transportiert. Der hier präsentierte Entwurf versucht, diese Anforderung mit weiteren Elementen zu verknüpfen, die dazu beitragen sollen, dem Besucher der Schule ein Gefühl von Offenheit und Leichtigkeit zu vermitteln. Das Grundstück soll revitalisiert werden, was zum einen durch das belebende Toben der Kindern geschieht, zum anderen aber auch durch die Farbigkeit der Natur. Insbesondere wird versucht, die Nachbarschaftsbildung miteinzubeziehen, um im Hinterhof eine Gartenähnliche Situation zu kreieren. Aus diesem Grund gruppieren sich die markanten Gebäude der Schule jeweils um einen Innenhof.
Innenraum
1 x 175 Schüler
7 x 25 Schüler
Innen- und Außenraum verschmelzen
Die Idee
Außenraum
A-A 16
5
5
5
6
6
B-B 11
13
12
4 11 3
13
3
7
2
11
1
10 8
13
9 11
A-A
1 Hausmeister & Lager 2 Technikraum 3 WC 4 Handycap WC
5 Umkleide 6 Lager 7 Aula & Sporthalle 8 Lehrerzimmer
B-B
9 K端che 10 Kunst- & Musikzimmer 11 Freiluftklassenzimmer 12 Spielraum
Grundriss EG //
13 Klassenzimmer 14 Luftraum 15 Galerie 16 Wirtschaftshof
Ansicht Ost
Schnitt A-A
Schnitt B-B
Die Bauvolumina integrieren sich im Gesamtgefüge des umschließenden Daches und ragen an markanten Stellen darüber hinaus, dienen somit als Orientierungspunkt für Besucher.
Das Laubengangdach umspielt die einzelnen Räume. Es verbindet die Volumina und eint sie, so dass ein großes ganzes entsteht anstelle vieler einzelner Solitäre. Die Verglasung fördert dabei die Beziehung zwischen Öffentlichkeit und Schutz.
Der Grund dient in kleinerem sowie größerem Maß dem Aufenthalt für Klassen, zum Spielen und Verweilen. Das Grundstück wird begrünt und erhält einen gartenähnlichen Charakter.
Explosionszeichnung
Der Klassenraum bildet als permanent belebtester Raum das Herz der Schule aus. So wie der Rest der Architektur stellt sich die Farbigkeit im Innenraum zurückhaltend dar. Der Blick wird fokussiert auf das Zentrum, die Multifunktionswand im Tafelbereich. Hier ist ebenfalls der Stauraum für alle Lernutensilien vorgesehen. Die Farbigkeit widerum soll von den Schülern frei wählbar sein können. Beispielsweise kann jedes Jahr in Kooperation mit einem Schreinerunternehmen das Paneel einer Schrankwand ausgetauscht und neu lackiert werden. So wird der Schüler direkt mit eingebunden und erhält das Gefühl, Teil der Entwicklung zu sein. Zum Außenbereich hin ist das Erdgeschoss zweiseitig voll verglast und öffenbar, so dass der Außenraum direkt betreten werden kann. Erläuterung Klassenraum
Der Klassenraum
Blick in den Hof
Eingang zum Schulgeb채ude
Die Sporthalle
B3 Analyse
II. Umstrukturierung eines Gewerbegebietes „Wurmbenden“
Städte sind komplexe Gebilde, die sich ständig verändern. Architeken und Stadtplaner wirken auf unterschiedliche Weise an diesem dynamischen Veränderungsprozess mit. Im Rahmen des Projektes sollen Maßnahmen und Ideen zur Umstrukturierung des Gewerbegebietes „Wurmbenden“ in AachenHaaren erarbeitet werden und basierend auf dem neu entwickelten Konzept eine passende städtebauliche Struktur entwerfen. Der Standort soll als Potentialfläche für den Lückenschluss des regionalen Radweges entlang der Wurm eine neue städtebauliche Entwicklung vorschlagen. Des Weiteren sollen durch die Verwendung unterschiedlicher Bautypologien und identitätsstifendem Freiraum neue Adressen gebildet werden. Vorausgehend erfolgt eine Standortanalyse sowie eine Rahmenplanung wie Konzeptideen. Stadt- & Landschaftsplanung
Für das Integriert Planungstheorie u gestellt, für das G teil Haaren einen
Haaren ist mit 12.0 teile im Aachener B Norden der Stadt dustriegürtel an. D Topographie des enden Straßenzüg sich nördlich von Freiräume aufspan enstadt her weitläu Hier befindet sich er durchgängig he Haaren darzustelle wertiges Gewerbe biete und anliegen entsprechend das nen der wenigen G Bach, an vielen S schlängelt sich u
Die Aufgabenstell ständen in spez et Wurmbenden er Stadtgebietes Stadtentwicklung
Nutzerstruktur
Grünstruktur
+ Wurmnähe + infrastrukturelle Anbindung - schmutziges Umfeld - ungenutzte Flächen - isoliertes Gewerbe
- versteckter Parkeingang - Durchgangsverkehr - sanierungbedürftige Baustruktur
+ Nahversorgung - Kultureinrichtungen - Geschwindigkeitsbegrenzung - Fußgängerquerung
SWOT-Plan
Infrastruktur
- sanierungsbedürftige Baustruktur - lärmende Hauptstraße - ungenutzte Flächen - isolierte Wohninsel
Analyse
- Durchgangsverkehr - unattraktiver Ortseingang - Parkeingang unauffällig - nicht angebundene Rad-Wander-Wege
Idee des Gr端nderzentrums
Alleinstehender Alleinerziehende
Rentner - Paar
Soziales Dorf
Mit der Erweiterung des Feuerwehrparks im HaareHaare ner Zentrum entsteht zwischen der großzügigen Grünachse und dem neu formierten Kirchvorplatz ein weitläufiges Grundstück. Hier soll sich ein soziales Dorf durch einen privaten Investor entwickeln. Neben alternativen Wohnformen wie Alten-WG´s und Mehrgenerationenwohnen soll hier vor allem ein gemeinschaftliches Leben stattfinden. Das Projekt zielt in erster Linie auf alleinstehende Rentner und Paare ab, die sich mehr soziale Angebundenheit wünschen. Wohnungen für Pflegebedürftige, die einen möglichts selbstständigen Tagesablauf vorsehen, sowie Immobilien für Familien sind ebenfalls vorgesehen. Die heterogenen Nutzerzusammenstellung soll gegenseitig voneinander profitieren. Mittig im Gebiet siedeln sich zudem Gemeinschaftsbauten an. Neben einer Gymnastikhalle finden sich hier eine Apotheke, eine Bibliothek sowie ein Ärztehaus.
Pflegebedürftige
Rahmenkonzept mit Bauphasen
Anwohnerkonzept & Lageplan
Entwurfsplan //
Entwurfsplanung „Soziales Dorf“//
Schnittperspektiven
IV. Seminar „Abort“
In unserer heutigen Zeit ist das Bereisen von Orten mit menschenunwürdigsten Bedingungen kein riesiges Problem wie vor einigen Jahren. Dies ist insbesondere den großen Outdoor-Ausrüstern zu verdanken, die immer wärmendere und effizientere Kleidung aus hochtechnologisiertem Material entwickeln. So ist es möglich, mit Hilfe von Guides im Internet, fast eigentständig Expeditionen zu starten, die uns tief in unbesiedelte Gegenden führen. Eine davon ist die Antarktis. Die Kombination aus scheinbar unendlich weiter Landschaft verbunden mit der Ruhe und der Aussicht auf faszinierende Polarlichtspiele kreieren ein erstrebenswertes Reiseziel. Doch auch hier ist und bleibt ein natürliches Bedürfnis des Menschen ein Problem: Der Ganz zur Toilette.
Workshops
Die Dachöffnung erlaubt einen ungestörten Blick auf das Naturschauspiel der aurora australis Durch die enorme Sonneneinstrahlung wird die gewonnene Energie genutzt, um einen autarken Kreislauf zu erzeugen
Der Tourist//Forscher nimmt in der schneeweißen, blendenden Polarregionen den Baukörper als Zufluchtsort wahr
Zusätzlich zum Erleichtern dient die Schutzhütte als Orientierungspunkt und Notfallzuflucht bei unwegsamer Witterung
Die Exkremente werden mit Hilfe eines „Omniprocessors“ verbrannt und in Energie zur Betreibung der integrierten Anlagen verwendet
das Konzept
Grundriss // 1:50
Schnitt A-A // 1:50
Eindruck in der Landschaft
IV. Seminar
„Recycling Mies“
ES
Architektur oder Teile von Architektur werden schon immer weiterverwendet – als Spolien, Umnutzung oder Translokation. Dies geschieht aus reiner Pragmatik, weil es kein anderes Material gibt, aus einem Herrschaftsanspruch gegenüber dem, dem die Architektur einmal gehört hat, aus dem Wunsch, Vorbilder explizit zu nennen, um an deren Ideenwelt anzuknüpfen oder aus der Hoffnung, es ließe sich etwas von der Heiligkeit des Ursprungsbaus oder den kulturellen Gewohnheiten seiner Nutzer mitnehmen.
MI
G
CL
Die Ausgangsarchitektur wird durch Bearbeitung umgeschrieben und teils gewaltsam neu angeeignet. Maßgeblich sind die Auswahl des zu Übernehmenden, die Art der Neuverwendung und der Ort der Neuverwendung. Der Kontext - morphologisch, sozial, zeitlich – fordert unweigerlich eine Neuinterpretation.
RE CY
se
IN
u a b t lbs
Workshops
t
ek j o r p
CAFE
WERKSTATT
AACHEN
MIES
RECYCLING_MIES // LEHRSTUHL FÜR GEBÄUDELEHRE // KAY SOMMER 310485 // LUKAS PAUW 313253
GRUNDRISS 1_100 RECYCLING_MIES // LEHRSTUHL FÜR GEBÄUDELEHRE // KAY SOMMER 310485 // LUKAS PAUW 313253
Grundriss //
CAFE
WERKSTATT
AACHEN
MIES
RECYCLING_MIES // LEHRSTUHL FÜR GEBÄUDELEHRE // KAY SOMMER 310485 // LUKAS PAUW 313253
ANSICHT 1_100 RECYCLING_MIES // LEHRSTUHL FÜR GEBÄUDELEHRE // KAY SOMMER 310485 // LUKAS PAUW 313253
Ansicht Süd-Ost
CAFE
WERKSTATT
AACHEN
MIES
RECYCLING_MIES // LEHRSTUHL FÜR GEBÄUDELEHRE // KAY SOMMER 310485 // LUKAS PAUW 313253
Pausensituation
PAUSENSITUATION
RECYCLING_MIES // LEHRSTUHL FÜR GEBÄUDELEHRE // KAY SOMMER 310485 // LUKAS PAUW 313253
Unterrichtssituation
ARBEITSSITUATION
Seminarsituation
SEMINARSITUATION
RECYCLING_MIES // LEHRSTUHL FÜR GEBÄUDELEHRE // KAY SOMMER 310485 // LUKAS PAUW 313253
RECYCLING_MIES // LEHRSTUHL FÜR GEBÄUDELEHRE // KAY SOMMER 310485 // LUKAS PAUW 313253
Situationsbedingte Variabilität des Gebäudes
Der Entwurf orientiert sich am Ausgangsobjekt, dem Golfclub in Krefeld. Die Idee dahinter war, anhand des Grundmoduls, der 1x1m Bodenplatte im mies‘schen Stil ein Raster zu entwerfen, auf dem Wandscheiben so positioniert werden, dass offenere und geschlossenere Bereiche erzeugt werden. Gleichzeitig wurde so ein Maximum an bebaubarer Fläche erreicht, da das Baugrundstück von einem Hügel und vier erhaltenswerten Bäumen flankiert wird. Der Entwurf zielt darauf ab, möglichst effizient das vorhandene Material einzusetzen, gleichzeitig simpel in der Konstruktion zu sein und dem Bedarf einer ständig wechselnden Nutzung entgegenzukommen.Die zwei Hauptnutzungen sind zu Unterrichtszeit tagsüber sowie zur Seminrzeit abends angedacht. Parallel bietet der Pavillon die Möglichkeit, die Menschen im Umkreis mit Snacks und Kaffe zu versorgen
SELBSTBAUPROJEKT SELBSTBAUPROJEKT RECYCLING MIES
aktueller Stand
Nach Rücksprache mit allen beteiligten öffentlichen Organen, was noch einmal zu einer Überarbeitung des Entwurfs führte, wurde im Juli 2014 damit begonnen, die einzelnen Elemente vorzufertigen. Der alles umgebende Begriff des „Recylcing“ lässt sich auch in der Fensterfassade wiedererkennen. So wird die zur Schauseite integrierte, doppelte Fensterfassade aus alten, ausrangierten Fenstern gebaut. Dämmmaterial sowie die Eingansgtür bestehen ebenfalls aus wiederverwertebarem Material. Im Innenraum gedenken zwei originale Kreuzstützen aus dem Goldflub an dessen frühere Bedeutung. Ferner soll der Bau dazu anregen, das Gemeinschaftsgefühl im Aachener Stadtteil Nord weiter zu verstärken. Aus diesem Grund werden die Bürger zur Bauphase vor Ort dazu angehalten, sich zu beteiligen und am Projekt zu partizipieren. Dem vorausgehend werden Workshops organisiert.
VI. Arbeitsbeispiele
Umbau Medizinische Fakultät Innsbruck Typ: Wettbewerb Art: Sanierung Kategorie: Universitäts- & Bürobau Ort: Innsbruck Größe: 9.700m2 Das Bestandsgebäude ist zweihüftig organisiert und nach Ost und West orientiert. Entlang der Mittelachse verläuft die Kernzone, welche die Vertikalerschließung, dienende Räume, Sanitäranlagen und die Infrastruktur aufnimmt. Nach Osten sind kleinere Räume, nach Westen großzügiger Flächen vorgesehen. Die Hörsäle und Kursräume liegen unterhalb des Innenhofes. Dieses Bestandsgebäude wird in seiner Skelettstruktur erhalten. Die Achsstruktur des Bestandsgebäudes wurde als maßgebliche Grundmatrix des Gebäudes aufrechterhalten. Wettbewerbsbeitrag
NUTZUNGSVERTEILUNG Gliederung ins Sockel, Hauptgeschosse und Dachgeschoss
BIBLIOTHEK BÜROS
DURCHWEGUNG IM ERDGESCHOSS verbindet Strasse, Haus und Hof 0.5.100.30
BÜROS BÜROS BÜROS BÜROS SKILLS LABS KURSRÄUME / INFO
KURSRÄUME AUDIMAX
KURSRÄUME / PC POL / LAGER
REPRÄSENTATIVE ERSCHLIESSUNG zur vertikalen Verbindung der studentischen Nutzungen
DACH UND HOF mit Einblicken und Ausblicken
BIBLIOTHEK
AUDIMAX
DACHTERRASSEN MIT BERBLICK für Studenten und Mitarbeiter
DACHTERRASSE
AUFENTHALTSFLÄCHEN IM HOF für die Pausen, zum sitzen und sonnen oder open-air-Kino
Konzept
2
1
3
5
4
ILLIAN MAXIM
100 FAHRRRADSTELLPLÄTZE BARRIEREFREIE
STEIGUNG RAMPE 5%
fahrt Feuerwehrzu
A
A
E STRASS
ERSCHLIESSUNG
28.236 - 28.240
Hausverwaltung & Reinigung 75,07 m2
B
B
Entfluchtung
A
A
offene Eingangsachse Einblick
SCHÖPFSTRASSE
FRITZ-PREGL-STRAßE
C
13,92 m2 30.249
Kursraum Hygiene und Mikrobiologie
SITZHÜGEL
159,62 m2
FEUERWEHR
E
D
YR-STRASS PETER-MA
AUFSTELLFLÄCHE
ge Passa
D
TRASSE FEUERW
Portierloge
C
FRITZ-PREGL-S AHRT
EHRZUF
PLÄTZE 100 FAHRRADSTELL
28.239
0.00
AUFSTELLFLÄCHE FEUERWEHR
30.253
0.00
Lagerraum
-0.70
29,03 m2
E
AUFSTELLFLÄCHE FEUERWEHR
PLÄTZE 70 FAHRRADSTELL
WC B 8,00 m2
STRASSE
HASPINGER
E
Luftraum
B
B
30.251
Vorbereitungsraum H/M 16,61 m2
WC D
30.251
12,46 m2
Vorbereitungsraum H/M WESTFRIEDHOF
18,73 m2
F
F
WC H 14,70 m2
STUDENTENHOF
30.250
Kursraum Hygiene und Mikrobiologie 161,63
SE
Sitzstufen
AUFSTELLFLÄCHE
70 FAHRRRADSTELLPLÄTZE
G
G
FEUERWEHR
-0.70
H
Entfluchtung
H
FREISINGSTRAS
m2
1
2
3
Lageplan & Grundriss EG //
4
5
Container
Grundriss Regelgeschoss
Fassadenansicht & -schnitt
VII. Arbeitsbeispiele DFB Hauptzentrale
Typ: Art: Kategorie: Ort: Größe:
Wettbewerb Neubau Büro- & Sportbau Frankfurt a. M. 25.000m2
Die DFB-Akademie und Verwaltung erhält in Frankfurt einen optimalen Standort. Das Areal der ehemaligen Galopprennbahn wird zum zentralen Anlaufpunkt des größten Fußballverbandes der Welt. Die stadionartige Architektur der DFB-Akademie sorgt dabei nicht nur für den treffenden Geist im Inneren, sondern definiert auch zwei spannende Qualitäten im Stadtraum. Von außen ist das Gebäude als Stadion ablesbar und schafft somit eine prägnante Adressbildung und Identität für den DFB. Nach innen ist das Gebäude auf das Spielfeld fokussiert, gleichzeitig öffnet es sich aber auch in Richtung der Frankfurter Skyline. Wettbewerbsbeitrag
Städtebauliche Integration
Fokus auf Stadt & Sport
Architektur und Landschaft verschmelzen miteinander. Die DFB-Akademie verbindet einen selbstbewussten Auftritt zur Stadt mit einer subtilen Einbindung in das umliegende Grün.
Die Südkurve ist Richtung Spielfelder und die Frankfurter Skyline orientiert. Zeichenhafte Stadionarchitektur verschmilzt mit den spezifischen Qualitäten des Standortes.
Konzepte
Zonierung & Durchwegung Die offende Begegnungszone verbindet die verschiedenen Nutzungen und Nutzer miteinander und bietet direkten Kontakt zu den Sportflächen.
Grundriss EG //
Schnitt A-A
Ansicht S端d
Eingangssituation
VIII. Arbeitsbeispiele
Doppelmayr Hauptsitz Typ: Art: Kategorie: Ort: Größe:
Ausführung Neubau Verwaltungsbau Wolfurt // AT 21.800 m2
Das städtebauliche Konzept des Entwurfs für die Doppelmayr Unternehmenszentrale zeigt einen in Einzelbaukörpern aufgelösten Gebäudekomplex. Trotz unterschiedlicher Volumina und Höhen der einzelnen Bauteile entsteht ein überzeugendes Ganzes mithohem Wiedererkennungswert. Entlang eines inneren Rückgrates, an dem alle Gemeinschaftsflächen situiert sind, gruppieren sich unterschiedlich große Bürobereiche. Der Bau unterstreicht Eigenschaften wie Präzision und technische Avanciertheit, für die das Vorarlberger Unternehmen steht, und rückt gleichzeitig die MitarbeiterInnen, die künftig hier arbeiten werden, in den Mittelpunkt. Ausführungsplanung
Einschnitte, Lufträume und Brücken schaffen vertikale Bezüge und fördern so die Vernetzung und die Kommunikation der Mitarbeiter im Gebäude. Rund um den zentralen Doppelmayr Platz im Erdgeschoß werden ein inneres Atrium und ein vertikaler Luftraum über alle Geschosse aufgespannt, welches den zentralen Mitarbeitertreffpunkt im Gebäude markiert.
Ein monolithisch gegossener Platz bildet die Basis und die öffentliche Plattform des Gebäudes, die den Besucher als Vorplatz bereits beim Betreten des Grundstücks empfängt und bis ins Innere des Gebäudes begleitet. Dabei wird die Trennung zwischen Innen- und Außenraum so weit wie möglich aufgehoben und auf eine reine Glaswand als thermischer Abschluss reduziert. Die Oberfläche des Platzes setzt sich schwellenlos im Innenraum fort, die Betonoberflächen werden innen veredelnd geschliffen. Aus dieser robusten und hoch beanspruchbaren Fläche der Erdgeschoßbasis (Foyer, Ausstellung und Konferenz) entwickeln sich in derselben Materialität die Vertikalerschließungen, Kerne und Rückzugsbereiche, die so auch das erkennbare und wegbegleitende Rückgrat des Gebäudes in den Obergeschossen bilden. Häuser: weiß // klar // ruhig Zwischenraum: schwarz // abstrakt // Kontrast Rückgrat: grau // massiv // plastisch
Auszug aus der Entwurfsmappe
3
A Wangenansicht G00
E-E
12
KON UK =
Parkett Zementestrich Stahlbeton (Lauf-) Pla
925 106
UZUK = +7
Grundriss G00
585
RDUK = +8,53
8
RPVK 1.OG
KON UK = +8,36
DEHNFUGE
RWVK
RFOK +4,52
UZUK = +7,88
210
VS61
5
90
1065
25 5 25 3 25
25
AF 5
37
275
RDOK +8,98
5
RDUK +8,58
KONUK +8,36
D
UZUK +7,88 UZUK +7,78
DE20a Bodenaufbau / Besprechungsräume G01 Parkett Calziumsulfat-Platte (z. B. System Lindner Floor and more) Hohlraum mit Aufständerung auf Gummiunterlage Deckenkonstruktion (STB-Decke od. Hohldiele) lt. Statik
6G
20,0 1,0 4,0 15,0 var.
C
B
A
132
1.076 163
30
167
30
30
30
30
30
30
30
30
163
30
30
163
180
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
163
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
D
570
175
G00
1 Auflager lt. Statik
3
585
45
175
175 DEHNFUGE
25 5 25 3 25
G00
3
22 3
20 3
RDOK -0,20
5
AF
20 3
FFOK ±0,00
175
175 2
175
175 175
3
175
175 175
4
175
175 175
5
175
175 175
6
175
175 175
7
175
175 175
8
175
175 175
9
175
175 10
175
175 175
11 29,0 1,5 3,0 24,5
175
175 175 175
12
DE30a Bodenaufbau / Treppenlauf Ausstellungstreppe Oberbelag Holz Zementestrich Stahlbeton (Lauf-) Plattenstärke lt. Statik
175
20,0 10,0 3,0 7,0 var.
175
13 DE31 Bodenaufbau / Foyer, Ausstellung, Bespr., Gänge G00 Estrich geschliffen PE-Folie, 1-lagig Trittschalldämmung TDPT 30/30 Perliteschüttung, gebunden Deckenkonstruktion (STB-Decke od. Hohldiele) lt. Statik
175
14
4875
15
175
30
16
175
45
175
37,0 1,5 3,0 32,5
24 5
DE20c Bodenaufbau / Podest Ausstellungstreppe Parkett Zementestrich Stahlbeton (Lauf-) Plattenstärke lt. Statik
Fu ge
175
17 du rch lau fen de
175
18
RDUK+3,125
175
5
19
175
20
37 325 45 275 45
FFOK +3,495 RDOK+3,45
175
27 STG 17,48/30
175
21
175
22
175
Ausstellungstreppe 23
175
24
Fu ge
175
140 RDUK +4,12
du rch lau fen de
175
25
RDUK +4,35 69
5
Auflager lt. Statik 35
45
355
175
26
KONOK +4,35
175
27
33
FFOK +4,72 RDOK +4,675
RDOK +4,52
12 12 12
RDOK +4,72 37 325 45
G01
37,0 1,5 3,0 32,5
90 90 85
DE20c Bodenaufbau / Podest Ausstellungstreppe Parkett Zementestrich Stahlbeton (Lauf-) Plattenstärke lt. Statik
102 90
12
167
30
30
585
925
35
35
Gleitlager
RDUK -0,45
C
B
A
Ausstellungstreppe Foyer D-D
GSPublisherEngine 8.0.100.12
3H
D
A
Legende
1
5
210 224 230
3
25 25
Stahlbeton Sichtbeton
1065
90
85
23
1065
Türmarker lt. Polierplan
5 24
EI230-C
5
25
25 5 25 3 25
Magerbeton 21
FFOK +3,495 RDOK +3,45 45
STUK -1,89
Stocklichte Sturzunterkante bei Bedarf: Rohparapethöhe
Wärmedämmung (XPS)
TAxx.X-00-00
Türnummer bestehend aus:
Wärmedämmung (EPS)
275
AF 5
25
RDUK +3,125
D
Raumnummer
Wärmedämmung Tektalan
5
220
5
37
325
275
AF 5
25
RohbauHöhe (über FFOK)
Wärmedämmung (MW)
Estrich
20
Brandschutz RohbauBreite
STB-Fertigteile
22
95 RB105 220 RH228
1
E-E
E B-B
Wärmedämmung Tektalan in Deckenschalung eingelegt
Geschoss
Gipskartonwand
Zusatz bei mehreren Türen
Gipskartonschachtwand
Brand-/Schallschutzanforderung
Systemtrennwand
Türtyp
Haus
Glaswand Holzwerkstoffplatte
Kantenausbildung Fensterparapete
Schüttung Erdreich
Kantleiste 20x20mm
- 20 -
Brandabschnitt
- 20 -
aussen
A
VK "Brücke"
DE20c Bodenaufbau / Podest Ausstellungstreppe Parkett Zementestrich Stahlbeton (Lauf-) Plattenstärke lt. Statik
HINWEISE
T_AT -G01
innen
37,0 1,5 3,0 32,5
149,76° 30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
570
30
30
30
99
30
30
30
30
30
STAHLBETONBAU: E D BETONGÜTEN, BETONSTAHL, ARBEITSFUGEN, FUGENBÄNDER, EINBAUTEILE, ÜBERHÖHUNGEN ETC. LT. STATIK
30
30
30
A
D
E
SICHTBETON KANTENAUSFÜHRUNG: 25 230 25 GRUNDSÄTZLICH SILIKON IN SCHALUNGSECKEN; ARBEITSFUGEN: DREIKANTLEISTE 1/1 30 5 210 5 30
7
12 12
0,00
AUFLAGERDETAILS HOHLDIELEN LT. WERKPLANUNG VS-HOHLDIELEN WEST 5
845
WAND- UND DECKENDURCHBRÜCHE TGA LT. FÜHRUNGSPLANUNG EV. ABWEICHUNGEN ZUM POLIERPLAN SIND MIT DEM ARCHITEKTEN ABZUSTIMMEN 85 90 102
1
134
1165 585
3
14
Doppelmayr Immobilien GmbH Rickenbacherstraße 8-10 A-6922 Wolfurt
E
Y4
Y3
D
13
Y2
C
Y1 B
A
12
AUSFÜHRUNG FERTIGTEILSTIEGEN: EOK = FFOK RFOK: +14,92 FB: DE60a
EOK = FFOK RFOK: +14,92 FB: DE60a
EOK = FFOK RFOK: +14,92 FB: DE60a
Stiege ausgeklinkt
Stiege ausgeklinkt
DE20c Bodenaufbau / Podest Ausstellungstreppe Parkett Zementestrich Stahlbeton (Lauf-) Plattenstärke lt. Statik
37,0 1,5 3,0 32,5
5
5
25 25 25
3 8
27
J
Legende
Y1
G00
22 3
224
1
GST.NR.:
± 0,00m = +410,15 müA
3578, 3579, 3267/3, (3577)
EZ.:
-
3
25 25
23
Stahlbeton KG.:
Sichtbeton
Magerbeton
37
PLANINHALT
RDUK +3,125
PROJEKTNR.
D
E
TAxx.X-00-00
Türnummer bestehend aus: Raumnummer
Wärmedämmung Tektalan in Deckenschalung eingelegt
Geschoss
Gipskartonwand
Zusatz bei mehreren Türen
Gipskartonschachtwand
Brand-/Schallschutzanforderung
Haus
Türtyp
Systemtrennwand
RDUK -0,55
3H
Stocklichte Sturzunterkante bei Bedarf: Rohparapethöhe
Wärmedämmung (XPS)
Wärmedämmung Tektalan
E Schnitte u.D Grundrisse Ausstellungstreppe G00-G01
UZUK +7,88
STUK -1,89
Wärmedämmung (EPS)
25 5
5
Gleitlager
A
awg@alleswirdgut.ccAF www.alleswirdgut.cc 5
220
RDOK -0,20
5
KONUK +8,3692
Untere Donaustraße 13-15 AF A-1020 25 Wien 5
325
FFOK ±0,00
AF
20 3
AF
45
Fax +43.1.9610437-11
RohbauHöhe (über FFOK)
Wärmedämmung (MW)
Estrich
FFOK +3,495 Tel. +43.1.9610437-0 20 RDOK +3,45
22
Brandschutz RohbauBreite
STB-Fertigteile
91.123 Wolfurt
22 21
3
Türmarker lt. Polierplan
5 24
HÖHENLAGE
90
H 25
Y2
210 224 230
EI230-C
5
Y3
5
PLANVERFASSER
3
GERUNDET (SILIKON IN SCHALUNGSECKEN), RADIUS MAX. 5MM SCHALGLATT, IMPRÄGNIERT SCHALUNG STEHEND, OBERSEITE GLATT ABZIEHEN TRITTSTUFEN: 30MM STREIFEN SANDGESTRAHLT (RUTSCHSICHERHEIT) VERSETZANKER: STIRNSEITE STIEGENANTRITT UND -AUSTRITT
95 RB105 220 RH228
12
12
G
85
1065
2
F
Y4 25 5 25 3 25
5
3
KANTEN: OBERFLÄCHEN:
26
6
4
DD = BD 181,0/195,0
DD = BD 181,0/195,0 Stiege ausgeklinkt
X1 FFOK +4,72 RDOK +4,675
35
35
DD 344,0/685,0
7
Gleitlager
585
Stiege ausgeklinkt
X1
275
175 175
175 175
175 45
A
175
175 585
3
175
Auflager lt. Statik
9
E-E
20 3
G00
1
210 FF = 224 FTB = 230
175
175
2
175
175
3
5
175
175 175 175
4
25 5 25 3 25
175
5
DD = BD 280,0/235,0
Stiege ausgeklinkt
175
6
DD = BD 181,0/195,0
1065
11 10
175
Wangenansicht G00
RDOK +4,52
3
20 3
45
Gleitlager
175
7
ROHBAULICHTE DURCHGANGSLICHTE ÖFFNUNGSLICHTE GLASLICHTE OBERLICHTVERGLASUNG
INDEX
D
66 Auflager lt. Statik
Installationsfuge 5x5cm
AUFTRAGGEBER
Neubau Bürogebäude Doppelmayr
15
1
G00
NBD
17 16
2
33
3 22 106
8
RL DL L GL OL
35
175
175 175
175 175
175 175
175 175
175 175
175 175
175 175
175 175
175
3
DD = BD 180,0/240,0
9
AF
UNTERZUGDURCHBRUCH
NBD_AU_ARC_S_ST_AT_F01 D
C-C Auflager G01
BAUVORHABEN
18
175
175
19 4
Stiege ausgeklinkt
925
G01
UZD
KON OK +4,35
DD = BD 181,0/195,0
10
BD FUSSBODENDURCHBRUCH DD DECKENDURCHBRUCH FBA/BASP FUSSBODENAUSSPARUNG (Fertig/Rohbau) FDA/DASP DECKENAUSSPARUNG (Fertig/Rohbau) FWA/WASP WANDAUSSPARUNG t/h (Fertig/Rohbau) WSCHL 3 WANDSCHLITZ 19 WANDDURCHBRUCH WD
3
FFOK +4,72
RDOK +4,67
AUSFÜHRUNG E
20
5
175
175
FFOK +3,495 RDOK +3,45
6
175
175
230
ÖFFNUNGEN UND DEREN ABSCHLÜSSE
NENNDURCHMESSER PUTZTÜRE PUTZSTÜCK / PUTZSCHACHT STRANGENTLÜFTUNG FALLROHR RAUCHFANG KANALSOHLE GERUCHSVERSCHLUSS 5 EINLAUFKASTEN/SINKKASTEN REGENROHR BODENABLAUF REGENROHRSINKKASTEN KABELSCHUTZROHR TELLERVENTIL ZULUFT ABLUFT ROHRDURCHFÜHRUNG -WU BETON (dicht)
Koten prüfen - Naturmaße nehmen - Änderungen vorbehalten
21
7
175
175
OBERKANTE UNTERKANTE VORDERKANTE ROHDECKENVORDERKANTE FUSSBODENOBERKANTE (Fertig / Rohbau) DECKENUNTERKANTE (Fertig/ Rohbau) DECKENOBERKANTE (Rohbau) UNTERKANTE ABGEHÄNGTE DECKE PARAPETHÖHE (Fertig / Rohbau v. FFOK o. abs.) STURZUNTERKANTE (Fertig / Rohbau v. FFOK o. abs.) STURZHÖHE ( Maß von STUK bis RDOK) WANDOBERKANTE (Fertig/ Rohbau) ATTIKAOBERKANTE (Fertig/ Rohbau) MAUERBANKOBERKANTE GEFÄLLEBETONOBERKANTE UNTERZUG bxh = ROHBAUMASS; h BIS RDOK) TRAUFHÖHE (Fertigmaß) FIRSTHÖHE (Fertigmaß) Wandoberkante Wandunterkante Notüberlaufunterkante Abdichtung Oberkante
PLANNUMMER
175
175
22
4875
175 175
11
1
23
8
3
AF
24 9
175
230
max. Fluchtweg = 40,00 m
25
175
134 22 3
_V01 -G01
26
DN PT PS SEL FR RF KS GV EK/SK RR BA RRSK KSR TEV ZL AL RDS
19
27
175
Wangenansicht G01
RAUCH, ABGAS-, LUFTFÄNGE, SCHÄCHTE, HKLS
OK UK VK RDVK FFOK / RFOK FDUK / RDUK RDOK ADUK FPOK / RPOK STUK / RSTUK STH FWOK / RWOK FAOK / RAOK MBOK GBOK UZ FTH FFH WOK WUK NÜUK ABD. OK
325 45 325 45 37
3 FFOK +4,72 RDOK +4,675
HÖHENBEZUGS- UND MASSANGABEN:
275
3
41 5
3
75,40°
9,95 m
302.NBD INDEX
BEARBEITET
OH/KS
B-B
GEPRÜFT
CW
MASSTAB
1:50 / 1:20
PLANGRÖSSE
1160/891
ERSTELLT
10.07.2015
ÄNDERUNGSINHALT S_STP-FP
Glaswand
GEÄNDERT
Holzwerkstoffplatte
-
Schüttung DATUM
GEZ.
Erdreich
Kantenausbildung Fensterparapete Kantleiste 20x20mm
Brandabschnitt - 20 -
A-A Auflager G00
- 20 -
aussen
B
A
Schnitt A-A // B-B // C-C
HINWEISE
1.076 30 30
163 163 163
30 30
30 30
30 30
30 30
30 30
30 30
30 30
30 30
30 30
30 30 570
30 30
30 30
30 30
30 30
30 30
30 30
30 30
30 30
30 30
innen
D
E
STAHLBETONBAU: BETONGÜTEN, BETONSTAHL, ARBEITSFUGEN, FUGENBÄNDER, EINBAUTEILE, ÜBERHÖHUNGEN ETC. LT. STATIK SICHTBETON KANTENAUSFÜHRUNG: GRUNDSÄTZLICH SILIKON IN SCHALUNGSECKEN; ARBEITSFUGEN: DREIKANTLEISTE 1/1 AUFLAGERDETAILS HOHLDIELEN LT. WERKPLANUNG VS-HOHLDIELEN WEST WAND- UND DECKENDURCHBRÜCHE TGA LT. FÜHRUNGSPLANUNG
E-E
A
B
C
DE90c Bodenaufbau / Austritt Terrassenstiege Bituterrazzo Mörtelbett Calziumsulfat-Platte (z.B. System Lindner Floor and more) Hohlraum mit Aufständerung auf Gummiunterlage Stahlbeton (Lauf-) Plattenstärke lt. Statik
8775 30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
190
30
30
190
480
30
30
30
30
190
30
30
275
30
30
30
180
55,0 3,0 3,0 49,0
60,0 3,0 4,5 2,5 10,0 40,0
KEIN Abschlussprofil
U-Profil, verschweißte Laschen Glashalteleiste Brüstung VSG lt. Statik, eingespannt Verblendung, Metallblech Oberfläche nach Wahl AG
90
DE90b Bodenaufbau / Zwischenpodest Terrassenstiege Bituterrazzo Mörtelbett Stahlbeton (Lauf-) Plattenstärke lt. Statik
30
30
112 112
6
G02
20 90 86 6
6 55 55 485
165
8 7 6 5 4 3 2 1
FFOK +5,22
805
G01
9
40
RDOK +4,52
Auflager lt. Statik
40
A
30
1
Hohldiele ausgespart Wandscheibe eingespannt
B
RDUK +4,12
3F
Terrassentreppe 1. OG D-D
60
40
4 112
40
22 22
14
165 165
165 165
165 165
165 165
165 165
165 165
165 165
165 165
165 165
165 165
165 165
165 165
165 165
165
460
165
165
RDUK +7,48
9
165
165
11 10
165
165
15
30 13
165
165
FFOK +8,03 RDOK +7,97
16
12
165
165
18
14
165
165
38,0 3,0 3,0 32,0
6
165
165
17 DE90a Bodenaufbau / Treppenlauf Terrassenstiege Bituterrazzo Mörtelbett Stahlbeton (Lauf-) Plattenstärke lt. Statik
165
165 165
262
55
19
32
165
Auflager lt. Statik
22
55
805
FFOK +9,18
RDOK +8,98
32
70
275
20
24 STG 16,50/30
1
GSPublisherEngine 8.0.100.12
23
21
165
165
24
Terrassentreppe
C
RDUK +8,58
2
5
5
4
135 144
18
5
FFOK +8,03 17 RDOK +7,97
5
Wärmedämmung Tektalan
U-Profil, verschweißte Laschen Glashalteleiste Brüstung VSG lt. Statik, eingespannt Verblendung, Metallblech Oberfläche nach Wahl AG
5
55 55 485
6
5
2
140
2
Wärmedämmung Tektalan in Deckenschalung eingelegt
Geschoss
Gipskartonwand
Zusatz bei mehreren Türen
Gipskartonschachtwand
Brand-/Schallschutzanforderung
Systemtrennwand
Türtyp
Haus
Glaswand
5
Holzwerkstoffplatte
Kantenausbildung Fensterparapete
Schüttung
RDUK +7,48
Erdreich
Kantleiste 20x20mm
- 20 -
Brandabschnitt
E
D
- 20 -
aussen
AUSFÜHRUNG FERTIGTEILSTIEGEN:
innen
KANTEN:
GERUNDET (SILIKON IN SCHALUNGSECKEN), RADIUS MAX. 5MM SCHALGLATT, D IMPRÄGNIERT SCHALUNG STEHEND, OBERSEITE E GLATT ABZIEHEN HINWEISE TRITTSTUFEN: 30MM STREIFEN SANDGESTRAHLT (RUTSCHSICHERHEIT) DE90c Bodenaufbau / Austritt Terrassenstiege 60,0 VERSETZANKER: STIRNSEITE STIEGENANTRITT UND -AUSTRITT Bituterrazzo 3,0
B-B
OBERFLÄCHEN:
E
STAHLBETONBAU: Mörtelbett 4,5 Calziumsulfat-Platte (z.B. System Lindner Floor and ARBEITSFUGEN, more) 2,5 BETONGÜTEN, BETONSTAHL, Hohlraum mit Aufständerung auf Gummiunterlage 10,0 HÖHUNGEN ETC. lt.LT. STATIK Stahlbeton (Lauf-) Plattenstärke Statik 40,0
60,0 3,0 4,5 2,5 10,0 40,0
FUGENBÄNDER, EINBAUTEILE, ÜBER-
SICHTBETON KANTENAUSFÜHRUNG: KEIN Abschlussprofil GRUNDSÄTZLICH SILIKON IN SCHALUNGSECKEN; ARBEITSFUGEN: DREIKANTLEISTE 1/1 KEIN Abschlussprofil
22 22
DE90c Bodenaufbau / Austritt Terrassenstiege Bituterrazzo Mörtelbett Calziumsulfat-Platte (z.B. System Lindner Floor and more) Hohlraum mit Aufständerung auf Gummiunterlage Stahlbeton (Lauf-) Plattenstärke lt. Statik
D
4
AUFLAGERDETAILS HOHLDIELEN LT. WERKPLANUNG VS-HOHLDIELEN WEST
112
WAND- UND DECKENDURCHBRÜCHE TGA LT. FÜHRUNGSPLANUNG EV. ABWEICHUNGEN ZUM POLIERPLAN SIND MIT DEM ARCHITEKTEN ABZUSTIMMEN
23
RDOK +8,98
22
60
t. Statik
40
Ansicht Nord
262
4
21
FUSSBODENDURCHBRUCH DECKENDURCHBRUCH FUSSBODENAUSSPARUNG (Fertig/Rohbau) DECKENAUSSPARUNG (Fertig/Rohbau) WANDAUSSPARUNG t/h (Fertig/Rohbau) WANDSCHLITZ WANDDURCHBRUCH UNTERZUGDURCHBRUCH
G02
RL DL L GL OL
20 20
FFOK +9,18
RDOK +8,98
BD DD FBA/BASP FDA/DASP FWA/WASP WSCHL WD UZD
NENNDURCHMESSER PUTZTÜRE PUTZSTÜCK / PUTZSCHACHT STRANGENTLÜFTUNG FALLROHR RAUCHFANG KS KANALSOHLE GV GERUCHSVERSCHLUSS EK/SK EINLAUFKASTEN/SINKKASTEN REGENROHR RR BODENABLAUF BA RRSK REGENROHRSINKKASTEN KSR KABELSCHUTZROHR TELLERVENTIL TEV ZULUFT ZL AL ABLUFT ROHRDURCHFÜHRUNG -WU BETON (dicht) RDS
FFOK +9,18
ROHBAULICHTE DURCHGANGSLICHTE ÖFFNUNGSLICHTE GLASLICHTE OBERLICHTVERGLASUNG
Auflager lt. Statik
40 40
20
FFOK +9,18 24 RDOK +9,12
DECKENOBERKANTE (Rohbau) UNTERKANTE ABGEHÄNGTE DECKE PARAPETHÖHE (Fertig / Rohbau v. FFOK o. abs.) STURZUNTERKANTE (Fertig / Rohbau v. FFOK o. abs.) STURZHÖHE ( Maß von STUK bis RDOK) WANDOBERKANTE (Fertig/ Rohbau) ATTIKAOBERKANTE (Fertig/ Rohbau) MAUERBANKOBERKANTE GEFÄLLEBETONOBERKANTE UNTERZUG bxh = ROHBAUMASS; h BIS RDOK) TRAUFHÖHE (Fertigmaß) FIRSTHÖHE (Fertigmaß) Wandoberkante Wandunterkante Notüberlaufunterkante Abdichtung Oberkante
20
G02
FFOK +9,18
DN PT PS
LB = SEL 135 FR 140 RF
40
112 112
G02
RDOK ADUK FPOK / RPOK STUK / RSTUK STH FWOK / RWOK FAOK / RAOK MBOK GBOK UZ FTH FFH WOK WUK NÜUK ABD. OK
ÖFFNUNGEN UND DEREN ABSCHLÜSSE
90 86
RAUCH, ABGAS-, LUFTFÄNGE, SCHÄCHTE, HKLS
HÖHENBEZUGS- UND MASSANGABEN:
U-Profil, verschweißte Laschen OBERKANTE Glashalteleiste OK UK UNTERKANTE Brüstung VSG lt. Statik, eingespannt VK VORDERKANTE RDVK ROHDECKENVORDERKANTE 5 Verblendung, Metallblech FFOK / RFOK FUSSBODENOBERKANTE (Fertig / Rohbau) Oberfläche nach Wahl FDUK / AG RDUK DECKENUNTERKANTE 5 (Fertig/ 2 Rohbau)
U-Profil, verschweißte Laschen Glashalteleiste Brüstung VSG lt. Statik, eingespannt Verblendung, Metallblech Oberfläche nach Wahl AG
Koten prüfen - Naturmaße nehmen - Änderungen vorbehalten
RDUK +8,58
20
RDUK +8,58
2
18
C
FFOK +8,03 17 RDOK +7,97
KEIN Abschlussprofil
KEIN Abschlussprofil
16
U-Profil, verschweißte Laschen Glashalteleiste Brüstung VSG lt. Statik, eingespannt Verblendung, Metallblech Oberfläche nach Wahl AG
E NBD_AU_ARC_S_ST_TT_F01
BAUVORHABEN
AUFTRAGGEBER
Doppelmayr Immobilien GmbH Rickenbacherstraße 8-10 A-6922 Wolfurt
C-C Auflager G02
Neubau Bürogebäude Doppelmayr
14 13
112 112
60,0 3,0 4,5 2,5 10,0 40,0
INDEX
AUSFÜHRUNG NBD
15
DE90c Bodenaufbau / Austritt Terrassenstiege Bituterrazzo Mörtelbett Calziumsulfat-Platte (z.B. System Lindner Floor and more) Hohlraum mit Aufständerung auf Gummiunterlage Stahlbeton (Lauf-) Plattenstärke lt. Statik
PLANNUMMER
D
19
DE90b Bodenaufbau / Zwischenpodest Terrassenstiege Bituterrazzo Mörtelbett Stahlbeton (Lauf-) Plattenstärke lt. Statik
12
Y4
11
D
10
FFOK +9,18
55,0 3,0 3,0 49,0
Y1
B
A
D
20
KEIN Abschlussprofil 8
RDOK +8,98
Y2
C
E
9
KEIN Abschlussprofil
Y3
EOK = FFOK RFOK: +14,92 FB: DE60a
EOK = FFOK RFOK: +14,92 FB: DE60a
EOK = FFOK RFOK: +14,92 FB: DE60a
Stiege ausgeklinkt
Stiege ausgeklinkt
Stiege ausgeklinkt
DD = BD 180,0/240,0 DD = BD 181,0/195,0
DD = BD 181,0/195,0
DD = BD 181,0/195,0
DD = BD 280,0/235,0 Stiege ausgeklinkt
60
260
DD = BD 181,0/195,0 Stiege ausgeklinkt
Stiege ausgeklinkt
DD 344,0/685,0
2
40
2
7
X1
6
135
5
3
144 2
2
140
5 5 2
G01
26
GST.NR.:
± 0,00m = +410,15 müA
3578, 3579, 3267/3, (3577)
112 90 86
19
Untere Donaustraße 13-15 5 5 4 A-1020 Wien
144
40 40
FFOK +8,03 17 RDOK +7,97
6
RDUK +4,12
2
5
5
55 55 48
D
140
2
BEARBEITET
GEPRÜFT
302.NBD
OH/KS
CW
MASSTAB
RDUK1:50 +7,48
ÄNDERUNGSINHALT S_STP-FP
E
Schnitt A-A // B-B // C-C
C
190
190
30 30
30 30
30
30
30
30 180
30 30
30 30
275
Stocklic Sturzun bei Bed
TAxx.X-00-00
Türnum
60,0 3,0 4,5 2,5 10,0 40,0
E
/ 1:20
D
Raumn
Wärmedämmung Tektalan in Deckenschalung eingelegt
Gescho
Gipskartonwand
Zusatz
Gipskartonschachtwand
Brand-/
Systemtrennwand
Türtyp
Haus
Glaswand
5 PLANGRÖSSE
ERSTELLT
GEÄNDERT
1160/891
10.07.2015
-
Schüttung Erdreich
DATUM
GEZ.
Kantenausbildun Fensterparapete
Brandabschnitt
AUSFÜHRUNG FERTIGTEILSTIEGEN:
aussen
innen
KANTEN:
B-B
190
STUK -1,89
Wärmedämmung (XPS)
Holzwerkstoffplatte PROJEKTNR.
INDEX
30
Wärmedämmung (MW)
Wärmedämmung Tektalan
Brüstung VSG lt. Statik, eingespannt Verblendung, Metallblech Oberfläche nach Wahl AG
5
Rohbau
Wärmedämmung (EPS)
Schnitte u. Grundrisse Terrassentreppe G01-G02
A-A Auflager G01
30
Tel. +43.1.9610437-0 Fax +43.1.9610437-11
U-Profil, verschweißte Laschen awg@alleswirdgut.cc 5 Glashalteleiste 18www.alleswirdgut.cc
135
PLANINHALT
DE90c Bodenaufbau / Austritt Terrassenstiege Bituterrazzo Mörtelbett Calziumsulfat-Platte (z.B. System Lindner Floor and more) Hohlraum mit Aufständerung auf Gummiunterlage Stahlbeton (Lauf-) Plattenstärke lt. Statik
Magerbeton
91.123 Wolfurt
Brands
Rohbau
STB-Fertigteile KG.:
22-
20
5
B
Sichtbeton EZ.:
Estrich
805
RDOK +4,52
E
Stahlbeton
21
545
575
Türmarker lt. Po
J
Y1 23
HÖHENLAGE
PLANVERFASSER
Auflager lt. Statik
H KEIN Abschlussprofil
Y2
FFOK +9,18 24 RDOK+9,12
FFOK +5,22
6 6
G
G02Y3
Y4
5
1
E-E
Legende F
KEIN Abschlussprofil
EI230-C
4
4
5
5
22 22
5
95 RB105 220 RH228
U-Profil, verschweißte Laschen Glashalteleiste Brüstung VSG lt. Statik, eingespannt Verblendung, Metallblech Oberfläche nach Wahl AG
4
C
X1
5
RDUK +8,58
D
GERUNDET (SILIKON IN SCHALUNGSECKEN), RADIUS MAX. 5MM OBERFLÄCHEN: SCHALGLATT, IMPRÄGNIERT SCHALUNG STEHEND, OBERSEITE GLATT ABZIEHEN HINWEISE TRITTSTUFEN: 30MM STREIFEN SANDGESTRAHLT (RUTSCHSICH VERSETZANKER: STIRNSEITE STIEGENANTRITT UND -AUSTRITT
STAHLBETONBAU: BETONGÜTEN, BETONSTAHL, ARBEITSFUGEN, FUGENBÄNDER, EINBAUT HÖHUNGEN ETC. LT. STATIK
SICHTBETON KANTENAUSFÜHRUNG: GRUNDSÄTZLICH SILIKON IN SCHALUNGSECKEN; ARBEITSFUGEN: DREI KEIN Abschlussprofil
AUFLAGERDETAILS HOHLDIELEN LT. WERKPLANUNG VS-HOHLDIELEN W WAND- UND DECKENDURCHBRÜCHE TGA LT. FÜHRUNGSPLANUNG
April 2016