Leit- und Orientierungssystem Uni Mannheim

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Universit채t Mannheim Leit- und Orientierungssystem



Einleitung Als ich, als Neu-Mannheimer, dass erste mal durch die Universität Mannheim, welches sich im Schloss befindet, lief, bemerkte ich das schlechte, oder nicht vorhandene Orientierungssystem. Daraufhin beschloss ich ein neues Leit- und Orientierungssystem für die Uni Mannheim zu entwerfen. Die Herrausvorderung lag nicht nur an der Tatsache, Tausende von Studenten und Professoren durch die Uni­ versität zu leiten, sondern das Schloss hat auch eine Funktion in sich und muss für Veranstaltungen und Touristen begebar sein. Ich habe mit meiner Gestaltung versucht dem System einen modernen, aber auch gleich­ zeitig, traditionel-eleganten und transparenten Charackter zu geben.


Inhaltsverzeichnis Geschichte [4] Lageplan [6] Altes Leit- und Orientierungssystem [8] Neues Leit- und Orientierungssystem [12]


Kapitel [5]

Geschichte Am alique voluptiur sintius maxim si beatiae pro berum aut faccatur? Beat. Acepudam nobit quam volupta vidunt qui dolupid quissequam es esci tectem es andignim lateceate pro eumquunte resequi ad qui aut eosanis dolupici cum ut ad quo temodis alibust que evenihi liquis pelignatur, sitiisq uassim sime is eum asperita velesto tem expla nectentio. Qui rempers pienecatem faccae doluptatem dolorio eost, cus et laboribus. Simaion sequibus verum ad quam quaeptate nis magnatur, sa num alicid quid quodic tota cum fugia eatem dolor as a distis ullaturis sume namus ex endam cor sinctis volore, secupietusti nihillum nusa dunt. Um quo exere, cullorae occae corporporum el ipsam, aribus aute endignam ad etur aut apienis nos simi, occabor aut harcima gnimoloria sam ereptatum reperfereius prero officidellit quam, iusanim usaperum quam, offici omnimax imagnatias ipsandicium elis que ea erfersperspe nonsectus doloren daectat quisquam,


Geschichte [6]

Historischer Hintergrund Die 1967 gegründete Universität Mannheim ist eine der jüngeren Universitäten Deutschlands. Beheimatet im Mannheimer Barockschloss kann sie ihre Tradition indes auf die Kurpfälzische Akademie der Wissenschaften zu­ rück­datieren, welche im Jahr 1763 durch Kurfürst Karl Theodor gegründet wurde. 11.000 Studierende verteilen sich auf die vier Fakultäten Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaft, Betriebs­ wirtschaftslehre, Sozialwissenschaften und Philo­so­phische Fakultät. Der wirtschaftswissenschaftliche Schwer­punkt der Uni­versität Mannheim ist historisch bedingt. Ihre Wurzeln reichen zurück auf die 1907 auf Initiative des Mannheimer Bürgertums gegründete städt­ische Handels­ hoch­schule. Gefördert von der Handelskammer verwandelte sich die Hochschule in ein Zentrum höherer Bildung. Neben Veranstaltungen in den Wirtschaftszweigen, wurden Vorlesungen in Philosophie, Geschichte und Kunst angeboten. In der Zwischenkriegs­zeit kamen das Institut für Psychologie und Pädagogik hinzu.


Kapitel [7]

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Köln

Deutschland

Frankfurt Lageplan [8]

Mannheim Wo befindet sich Mannheim? Kaiserslautern

Kalsruhe Frankreich

Strasbourg

Freiburg

Mannheim liegt im Norden von Bade-Würtemberg, zwischen Frankfurt und Kalsruhe. Durch Mannheim fließt, sowohl der Rhein, als auch der Neckar. Aus diesem Grund nennt man die Region auch Rhein Neckar Delta. Das Barockschloß in Mannheim, in der sich die Universität befindet liegt nahe dem Rhein. Auf der anderen Seite des Schlosses, richtung Innenstadt befinden sich die Quadrate Mannheims, die vom Kurfürsten geplant und gebaut wurden. Das erste Qudrat gegenüber des Schlosses besitzt die Bezeichnung A1. Somit ist das Schloss der Ursprung für die Nummerierung der Quadrate.


Mannheim

Neckar

Paradeplatz

Universit채t Mannheim

Rhein Ludwigshafen

Wasserturm

HBF Mannheim


Altes Leit- und Orientierungssystem [10]

Momentaufnahme Das Leit- und Orientierungssystem der Universität Mann­ heim ist so gut, wie nicht vorhanden. Die Eingänge sind meistens nicht, oder schlecht Beschildert, weswegen man auch nicht weiss, wo man sich befindet. Erst nachdem man eintritt bekommt man Auskunft, leider zu klein und teilweise versteckt. Keinerlei Orientierungsmerkmale in Fluren oder Treppenaufgängen. Kalte, leere Wände zieren das Innern des Schlosses. Die Gestaltung der Orientierungsmöglichkeiten ist nicht klar belegt. Unterschiedliche Schriftvarianten sind zu finden. Texte liegen auf einem minimal erkennbaren Lageplan, welches auf „normalem“ Papier gedruckt ist, was ihn schwer lesbar werden lässt.


Kapitel [11]

Geschichte Am alique voluptiur sintius maxim si beatiae pro berum aut faccatur? Beat. Acepudam nobit quam volupta vidunt qui dolupid quissequam es esci tectem es andignim lateceate pro eumquunte resequi ad qui aut eosanis dolupici cum ut ad quo temodis alibust que evenihi liquis pelignatur, sitiisq uassim sime is eum asperita velesto tem expla nectentio. Qui rempers pienecatem faccae doluptatem dolorio eost, cus et laboribus. Simaion sequibus verum ad quam quaeptate nis magnatur, sa num alicid quid quodic tota cum fugia eatem dolor as a distis ullaturis sume namus ex endam cor sinctis volore, secupietusti nihillum nusa dunt. Um quo exere, cullorae occae corporporum el ipsam, aribus aute endignam ad etur aut apienis nos simi, occabor aut harcima gnimoloria sam ereptatum reperfereius prero officidellit quam, iusanim usaperum quam, offici omnimax imagnatias ipsandicium elis que ea erfersperspe nonsectus doloren daectat quisquam,



Kapitel [13]

Geschichte Am alique voluptiur sintius maxim si beatiae pro berum aut faccatur? Beat. Acepudam nobit quam volupta vidunt qui dolupid quissequam es esci tectem es andignim lateceate pro eumquunte resequi ad qui aut eosanis dolupici cum ut ad quo temodis alibust que evenihi liquis pelignatur, sitiisq uassim sime is eum asperita velesto tem expla nectentio. Qui rempers pienecatem faccae doluptatem dolorio eost, cus et laboribus. Simaion sequibus verum ad quam quaeptate nis magnatur, sa num alicid quid quodic tota cum fugia eatem dolor as a distis ullaturis sume namus ex endam cor sinctis volore, secupietusti nihillum nusa dunt. Um quo exere, cullorae occae corporporum el ipsam, aribus aute endignam ad etur aut apienis nos simi, occabor aut harcima gnimoloria sam ereptatum reperfereius prero officidellit quam, iusanim usaperum quam, offici omnimax imagnatias ipsandicium elis que ea erfersperspe nonsectus doloren daectat quisquam,


Neues Leit- und Orientierungssystem [14]

Lageplan des Schloss Ich habe mich entschieden die Studenten nicht mit Piktogrammen sondern mit Farben zu leiten. Jede Fakultät bekommt eine sich klar von der anderen Fakultät abgrenzenden Farbe. Die Farben sind passend zur äußeren Fassade des Schlosses gewält. Die restlichen Einrichtungen sind weniger wichtig und deswegen in unterschiedlichen Grautönen gehalten. Das Schloss besteht aus 3 Stockwerken. Die Fakultäten haben ihre Lehrsäle erst im zweiten und dritten Stock. Im Untergeschoss befinden sich, neben den Einganghallen, wo ich mich entschloss Infopoints aufzustellen, einige Verwaltungsbereiche und Gebäudeteile, die noch zum alten Schloss gehören und nicht zur Universität. Auf dem Lageplan befinden sich auch die zwei TramHaltestellen, sowie Teile der angrenzenden Quadrate, zur Orientierung.


N Paradeplatz Linie 1

O

W

Haltestelle: Schloß

S

Hauptbahnhof

Osteingang

Westeingang

Fakultäten Linie 1 Ehrenhof

Haltestelle: Universität

Schneckenhof

EW

Eingang

BWL

EO

Rechtswissenschaft VWL

EG

Sozialwissenschaft Psychologie

Paradeplatz

Kapitel [15]

Philosophie

Linie 1 Haltestelle: Schloß

Hauptbahnhof

Geschichte

Bibliotheken

Linie 1 Ehrenhof Schneckenhof

Mensa und Cafeteria

Haltestelle: Universität

Lehrstühle und Büros

altes Schloß und Museum

1. OG

Infopoints Paradeplatz Linie 1 Haltestelle: Schloß

Hauptbahnhof

Linie 1 Ehrenhof Schneckenhof

2. OG

Haltestelle: Universität


Neues Leit- und Orientierungssystem [16]

Das System Da das Gebäude ein altes Barockschloss ist, kann man nicht einfach Schilder, oder Markierungen an Fassaden, wie Wänden anbringen. Aus diesem Grund werde ich Schildern, die aus milchigem Plexiglass bestehen, aufstellen. Durch das milchige Plexiglass wirken die Infor­ mationen transparent, jedoch gleichzeitig auch gut lesbar. Die Informationen können über Folienbeklebung kostengünstig gewechselt werden. Trotzdem hat das Schild eine klassisch-moderne Anmutung. Vor den 4 Haupteingängen stehen zwei 2,5m hohe und jeweils 0,8m breite mit Stahl befestigten Schilder. Auf einem steht der Name des Eingangs und die, mit der jeweiligen Farbe gekennzeichneten Einrichtungen, die in diesem Teil des Gebäudes zu finden sind. So sieht man von Weitem schon genau, wo man hingeht und bei näherem, was man darin findet. Die Farben sind quadratisch gehalten, angelehnt an dem blockartigen Bau des Schlosses und den Quadraten, in der Innenstadt von Mannheim.

Auf dem rechten Schild befindet sich der Lageplan mit Standort, damit man sich sofort zurechtfindet und im Notfall gleich umdrehen kann. Wenn man durch den Eingang geht kommt man auf einen Infopoint, der die gleichen Maße, wie die Schilder draußen hat, nur aus 4 Seiten besteht. Auf der Frontund Rückansicht befinden sich die Richtungsweisenden Pfeile, aus den Quadraten gebildet, die zu den Lehrsälen führen. Links sind Bibliotheken und Büros gekennzeichnet. Auf der rechten Seite befindet sich wieder der Lageplan. Der „Infoblock“ steht mitten im Eingangsfoyer und ist durch seine Größe nicht zu übersehen. Bei Dunkelheit leuchtet der Block durch eine Lampe im Inneren. Kleine Schilder im Treppenhaus oder auf Fluren weisen den Weg zu naheliegenden Einrichtungen. Jeder Saal, jedes Büro oder Zimmer hat ein Schild mit Farbe der Einrichtung, Nutzen, Zimmernummer und Namen.


0,8 m

0,8 m

U N I V E R SI TÄT

U N I V E R SI TÄT

MAN N H E I M

Ostflügel Eingang BWL

MAN N H E I M

Universität Kapitel [17] Lageplan

2,5 m

2,1 m

Geschichte

Bibliothek

1,7 m – Augenhöhe

Lehrstühle und Büros Schlosskatakomben

1,3 m Standpunkt

0,9 m

0,5 m


U N I V E R SI TÄT

MAN N H E I M

Ehrenhofwest Eingang

U N I V E R SI TÄT

MAN N H E I M

Universität Lageplan

Philosophie Arkadentheater Schlosskirche

Standpunkt


U N I V E R SI TÄT

MAN N H E I M

U N I V E R SI TÄT

MAN N H E I M

Bibliotheken

100 – 300 Bibliothek

Universitäts Bibliothek BWL Bibliothek

Kapitel [19]

Rektorat Senat

Geschichte

Schlosskatakomben

Lehrstühle Rektorat Senat Lehrstühle – BWL



Kapitel [21]

Geschichte Am alique voluptiur sintius maxim si beatiae pro berum aut faccatur? Beat. Acepudam nobit quam volupta vidunt qui dolupid quissequam es esci tectem es andignim lateceate pro eumquunte resequi ad qui aut eosanis dolupici cum ut ad quo temodis alibust que evenihi liquis pelignatur, sitiisq uassim sime is eum asperita velesto tem expla nectentio. Qui rempers pienecatem faccae doluptatem dolorio eost, cus et laboribus. Simaion sequibus verum ad quam quaeptate nis magnatur, sa num alicid quid quodic tota cum fugia eatem dolor as a distis ullaturis sume namus ex endam cor sinctis volore, secupietusti nihillum nusa dunt. Um quo exere, cullorae occae corporporum el ipsam, aribus aute endignam ad etur aut apienis nos simi, occabor aut harcima gnimoloria sam ereptatum reperfereius prero officidellit quam, iusanim usaperum quam, offici omnimax imagnatias ipsandicium elis que ea erfersperspe nonsectus doloren daectat quisquam,



Kapitel [23]

Geschichte Am alique voluptiur sintius maxim si beatiae pro berum aut faccatur? Beat. Acepudam nobit quam volupta vidunt qui dolupid quissequam es esci tectem es andignim lateceate pro eumquunte resequi ad qui aut eosanis dolupici cum ut ad quo temodis alibust que evenihi liquis pelignatur, sitiisq uassim sime is eum asperita velesto tem expla nectentio. Qui rempers pienecatem faccae doluptatem dolorio eost, cus et laboribus. Simaion sequibus verum ad quam quaeptate nis magnatur, sa num alicid quid quodic tota cum fugia eatem dolor as a distis ullaturis sume namus ex endam cor sinctis volore, secupietusti nihillum nusa dunt. Um quo exere, cullorae occae corporporum el ipsam, aribus aute endignam ad etur aut apienis nos simi, occabor aut harcima gnimoloria sam ereptatum reperfereius prero officidellit quam, iusanim usaperum quam, offici omnimax imagnatias ipsandicium elis que ea erfersperspe nonsectus doloren daectat quisquam,



Kapitel [25]

Geschichte Am alique voluptiur sintius maxim si beatiae pro berum aut faccatur? Beat. Acepudam nobit quam volupta vidunt qui dolupid quissequam es esci tectem es andignim lateceate pro eumquunte resequi ad qui aut eosanis dolupici cum ut ad quo temodis alibust que evenihi liquis pelignatur, sitiisq uassim sime is eum asperita velesto tem expla nectentio. Qui rempers pienecatem faccae doluptatem dolorio eost, cus et laboribus. Simaion sequibus verum ad quam quaeptate nis magnatur, sa num alicid quid quodic tota cum fugia eatem dolor as a distis ullaturis sume namus ex endam cor sinctis volore, secupietusti nihillum nusa dunt. Um quo exere, cullorae occae corporporum el ipsam, aribus aute endignam ad etur aut apienis nos simi, occabor aut harcima gnimoloria sam ereptatum reperfereius prero officidellit quam, iusanim usaperum quam, offici omnimax imagnatias ipsandicium elis que ea erfersperspe nonsectus doloren daectat quisquam,


Impressum Nils Merkel Leit- und Orientierungssystem Frau Bรถttner SS 2010 Hochschule Mannheim




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