Echo der Liebe Nr. 1/2017

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Nr. 1 · Januar 2017

Mit Speck und Liebe im Gepäck seit 70 Jahren: damals als “Rucksackpriester” .

Petrus stellte Jesus die Frage: “Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Siebenmal? Jesus sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal” (Mt 18,21f.). Ja, mit dieser verrückten, für die Nachkriegszeit skandalösen Forderung zur Versöhnung begann vor 70 Jahren die nun päpstliche Stiftung KIRCHE IN NOT. Pater Werenfried van Straaten war überzeugt, dass die göttliche Liebe mächtiger ist als menschliche Verletzungen und Verbitterung. Im Vertrauen auf die Gnade Gottes wagte er es, von den Menschen die maximale Liebe zu verlangen. Es ist die Liebe Christi. Sie beugt sich ohne Unterlass nieder, um dem Nächsten zu dienen und presst so gleichsam das Beste aus der Seele heraus, sie “zwingt” zur Bekehrung. Eine solche selbstlose, demütige und deshalb mächtige Liebe kann Berge versetzen. So oft stand in den sieben Jahrzehnten unser Werk vor bitterem Leid. Ebenso oft aber erlebte es auch Wunder der Liebe. Über Vieles werden wir dieses Jahr berichten. Am Anfang des Jubiläums jedoch möchten wir im Namen aller unserer

“Verurteilt nicht die anderen, sondern tut, was Ihr könnt. Betet, auf dass Gott seiner Kirche in West und Ost heilige Priester schenke. Betet unaufhörlich und helft, wo Ihr könnt!” Werenfried van Straaten

Mitarbeiter aufrichtig bekennen: “Wir sind nur unnütze Knechte und haben nur das getan, was wir zu tun schuldig waren”(vgl. Lk 17,10). Wer kann schon sagen, er habe alles getan, was ihm nur möglich war? Doch trotz unseres Ungenügens glauben wir an die Liebe Gottes, mit der wir die Welt retten können. Das allein ist der Lohn des Knechts. Nicht die Beseitigung der Not zählt im Letzten, sondern die Liebe bis aufs Äußerste, wie die unendliche Liebe des Herrn.

und sagte: “Warum versuchen nicht auch Sie, ein Tropfen reinen Wassers zu sein? Dann wären wir schon zwei.”

Liebe Freunde, Ihr habt Euch bereits über Jahre hinweg KIRCHE IN NOT verpflichtet und uns nie im Stich gelassen. Dank Eurer Hilfe konnten wir helfen. Zu Beginn des Jahres 2017 möchten wir zusammen mit Euch den Vertrag mit Christus auf weitere siebzig Jahre verlängern. Wir möchten uns bemühen, täglich 77 mal zu verzeihen, 77 mal um Erbar“Nicht die Beseitigung men zu bitten, 77 mal unseren der Not zählt im Letzten, Egoismus zu zügeln, 77 mal sondern die Liebe uns zu schenken und 77 mal in bis aufs Äußerste.” die Tasche zu greifen, ohne dass die rechte Hand weiß, was Ein Journalist provozierte einmal Mutter die linke tut. Dann wird sich bald ereignen, Teresa: “Sie sind jetzt 70 Jahre alt. Wenn was die Gottesmutter vor 100 Jahren in FaSie sterben, wird die Welt genauso ausse- tima verheißen hat: “Am Ende wird mein hen wie zuvor. Was wird sich nach einer so Unbeflecktes Herz triumphieren, und es großen Anstrengung wie der Ihren über- wird eine Zeit des Friedens sein.” haupt geändert haben?” Ohne die leiseste Ungeduld antwortete sie: “Wissen Sie, ich Ein gesegnetes und frohes Neues Jahr habe nie geglaubt, ich sei fähig, die Welt zu wünscht Euer dankbarer ändern. Ich habe nur versucht, ein Tropfen reinen Wassers zu sein, in dem sich Gottes Liebe widerspiegeln kann. Scheint Ihnen P. Martin Maria Barta das wenig zu sein?” Dann wandte sich Geistlicher Assistent Mutter Teresa nochmals dem Reporter zu 1


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“Künftig ein heiliger Priester sein” Ohne Priester keine Sakramente, ohne Sakramente keine Kirche. Dieser einfachen Logik geht noch ein Schritt voraus: ohne Seminaristen keine Priester. In ihnen liegt die Zukunft der Kirche. Um nichts weniger als die Zukunft der Kirche geht es, wenn wir Seminare unterstützen. Das Land mit der größten Unterstützung in Lateinamerika ist Peru. Es gehört zu den Schwellenländern mit bescheidenem Wohlstand in den Städten, trotz der Slums am Rand. Auf dem Land, vor allem in den Anden, lebt die vorwiegend indigene Bevölkerung der Aymara jedoch fast überall in Armut. Aber es gibt dort viele Berufungen. Sie sind der Schatz der Kirche. Im Seminar “Unserer Lieben Frau von Guadalupe” in der Hochebene von Chucuito bereiten sich 48 Seminaristen auf die Weihe vor. Dazu gehört nicht nur das Studium der Theologie und Philosophie. An den Wochenenden gehen sie in die Dörfer, erteilen Katechese, besuchen kranke und einsame Menschen, kümmern sich um die Jugendlichen. “Wir lernen dienen und versuchen, den Hunger der Menschen nach Gott zu stillen”, sagt Wilber Sucapuca Jaila. Sein Studienkollege Benjamin Huanca ergänzt: “Wir haben nicht viel, aber auf die materiellen Dinge kommt es nicht an. Wir haben Gott im Herzen, das zählt.” Und Richard Pari Chambi spricht für alle drei und auch die anderen, wenn er sagt: “Ich bin sehr froh über die Berufung, die Gott mir geschenkt

Schon mal Diakon: zwei Seminaristen in Iquitos mit ihrem Bischof. 2

“Hier sind wir Herr”: Wallfahrt bei Chucuito (Prälatur Juli) in den Anden.

hat. Ich fühle die Sehnsucht, künftig ein heiliger Priester zu sein.” Wir helfen ihnen, dieses große Ziel zu erreichen. Mit einem Stipendium von 180 Euro pro Seminarist können sie die Löcher im Jahreshaushalt stopfen. Die Gesamtkosten für einen Seminaristen im ganzen Jahr belaufen sich auf rund 2.100 Euro, darin sind Wohnen, Essen, Medikamente, Bücher, etc. enthalten. “Das Wesentliche und Wichtigste für uns sind das Gebet und die heilige Messe”, schreibt der 19-jährige Denys Lerma Parillo. Als er in seinem Herzen den Ruf Gottes hörte, dachte er zuerst: “Ich bin nicht würdig, aber glücklich,

dieses kostbare Geschenk zu erhalten. Und deshalb habe ich gesagt: Hier bin ich, Herr.”

Wissen über Gnade: Vorlesung zur Sakramentenlehre in Kolumbien.

Es ist die Liebe zu Gott und zu Christus, die die 48 jungen Männer in den Höhen von Chucuito bewegt, so wie die neun im Seminar Sankt Augustinus von Iquitos in den Wäldern des Amazonas oder auch die 20 im Seminar Sankt Josef von Lurin nahe der Acht-Millionen-Metropole Lima. Die Umstände sind ganz verschieden, der erste und letzte Grund für die Antwort auf den Ruf Gottes aber ist immer derselbe. Diesen Beweggrund stärkt Ihr mit Eurer Gabe. Denn es gilt überall: Ohne Liebe zu Christus kein Seminarist.

Loben üben in Lurin: Seminaristen beim Singen.

Jede eingegangene Spende wird diesen oder ähnlichen Projekten zugute kommen und die pastorale Arbeit von Kirche in Not ermöglichen.


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Stark verwurzelt in Christus

Trotz neuer Herausforderungen, die Frohe Botschaft gilt alle Zeiten: Pater Santos betreut die jungen Novizen.

Eigentlich muss er jeden Euro dreimal ausgeben: Pater Alphonse leitet die Ausbildung in Yaoundé.

Auch Paulus war Seminarist. Der spätere Apostelfürst studierte und betete Priesterseminar in Yaoundé angesiedelt ist. nach seiner Bekehrung einige Zeit in der Wüste (vgl. Gal 1,17), bevor er an- 23 junge Männer beten und studieren dort. fing zu missionieren und zu predigen. Sie werden später die Frohe Botschaft auf ihrem Kontinent verbreiten und vielleicht Beten und studieren – das sind die Grund- starke Verwurzelung in der Beziehung zu auch in Europa neu ins Bewusstsein heben. haltungen des Seminaristen. Dafür braucht Christus und eine solide Persönlichkeitsbil- Die Kongregation ist mit 130 Mitgliedern er die seiner Berufung gemäße Umgebung dung. Viermal am Tag wird in der Kapelle relativ klein und konnte bis in die letzten (für Paulus war es die Einsamkeit der des Seminars von Yaoundé/Kamerun ge- Jahre die Kosten selbst tragen. Mit der Wüste) und die entsprechenden Instru- betet, sieben Stunden studiert, hinzu kom- wachsenden Zahl an Berufungen, den Folmente. Die “Missionare der heiligsten Her- men Sport, Gartenarbeit, gemeinsame gen der Krise gerade im Mutterland Spazen von Maria und Jesus” lernen während Mahlzeiten. Im Mittelpunkt steht die hei- nien sowie dem Rückgang der Spenden ihrer sechsjährigen Ausbildung viel über lige Messe. Um fünf Uhr morgens klingelt und Einkommen ist die Gemeinschaft die Kulturen und Lebensweisen fremder der Wecker, ab 22 Uhr ist Schweigen heute überfordert. Sie bittet um Hilfe für Völker. Die Kongregation stammt aus Spa- angesagt. die Ausbildung der 23 Seminaristen in nien und arbeitet in Afrika und LateinameYaoundé. Wir steuern 11.500 Euro bei. rika. Schwerpunkte der Ausbildung sind Aus Afrika kommen derzeit die meisten Vielleicht ist ein junger Paulus dabei, auf interkulturelles Wissen, Empathie, Offenheit Berufungen der Kongregation, weshalb das jeden Fall ist es eine Investition in die für fremdes Brauchtum und gleichzeitig eine Noviziat in Butare in Ruanda und das Zukunft.

Kleine Geste, große Wirkung Wie viele Gedanken, Regungen und Eingebungen hat dieses kleine Buch schon angestoßen! Seit mehr als 60 Jahren benutzen die Studenten und Priester im Seminar zur heiligen Theresa in Taunggyi/Myanmar Exemplare – das Buch ist im wahrsten Sinn das alte Gebetbüchlein. des Wortes vergriffen. Und der Inhalt? Natürlich veraltet ein Gebetbuch nicht, jede Jetzt löst es sich langsam auf. Der Leim Hinwendung zu Gott steht im Glanz der hält nicht mehr, manche Seiten sind hier Ewigkeit. Aber es kommen andere Gebete, und da schon verloren gegangen (siehe neue Rufe zu Gott hinzu. Die Seminaristen Foto). Es gibt auch nicht mehr genügend haben sie alle geschrieben und gesammelt,

um sie in einem neuen Gebetbuch zu drucken. Auch dieses Büchlein wird Jahrzehnte in den Händen von Betern liegen und Herzen öffnen zu Gott. Wie weit trägt Eure Geste der Brüderlichkeit, die Druckkosten (800 Euro) für das kleine Manuale zu übernehmen?

Jede eingegangene Spende wird diesen oder ähnlichen Projekten zugute kommen und die pastorale Arbeit von Kirche in Not ermöglichen.

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Boten Gottes unter uns Menschen Jeder zehnte Seminarist auf der Welt erhält Unterstützung von KIRCHE IN NOT. Die meisten studieren in Afrika, Lateinamerika und Osteuropa. Ohne diese Hilfe gäbe es weniger Priester auf der Welt. Die Hilfe ist vielfältig. Sie reicht von Stipendien über Bauhilfe bis hin zur Übernahme der Druckkosten für religiöse Literatur.

bräuchte es keine Priester mehr. Ich wusste aber, dass dieses neue Deutschland am Ende war und nach den verheerenden Verwüstungen es mehr denn je Priester brauchen würde. Zwar ist die Situation heute völlig anders, aber dennoch glauben viele Menschen, man bräuchte keine Priester mehr, dieser Beruf hätte keine Zukunft. Was für ein Irrtum. Der Priester ist nicht der Manager einer Gemeinde”, so In einem Grußwort an die Priesteranwärter Papst Benedikt XVI., “er ist der Bote Gotdes interdiözesanen “Seminar Benedikt tes unter uns Menschen.” XVI.” in Kendoumayah/Guinea schrieb der emeritierte Papst zur Einweihung der In diesem Geist beten und studieren die gerade fertiggestellten Kapelle: “Im De- mittlerweile 73 Seminaristen von Kendouzember 1944, als ich noch zum Militär- mayah. Die ersten Diakonenweihen sind erdienst eingezogen wurde, fragte der folgt. Die ersten Boten von Kendoumayah Feldwebel der Kompanie jeden einzelnen werden dieses Jahr ausgesandt, um Zeugnis nach seinem Berufswunsch. Ich antwor- zu geben von der Liebe Gottes zu den Mentete, dass ich katholischer Priester werden schen. Wie nötig hat die Welt von heute wollte. Der Unteroffizier meinte, da diese Botschaft! Und es könnten durchaus müsste ich mir einen anderen Beruf aus- noch mehr Boten sein, auch in Kendousuchen, denn im neuen Deutschland mayah. Denn der Platz wird eng, ein

Gebäude mit Schlafsälen ist noch nicht fertig, so dass einige Seminaristen in einem Studienraum nächtigen müssen. Dieses Provisorium muss schnellstens beendet werden. Wir haben für die Fertigstellung 30.000 Euro zugesagt. Damit diese Welt mehr katholische Priester bekommt. Sie kommen von allen Enden der Erde. In Papua-Neuguinea unterstützt Ihr 17 Seminaristen, im erzbischöflichen Seminar Sankt Petrus von Portoviejo/Ecuador sind es 40, in Seminar Sankt Pius X. von Istmina/Kolumbien weitere 34, im Seminar von Fenoarivo auf Madagaskar nochmal 105 und bei den Basilianern in der Ukraine helft ihr 49 Seminaristen – um nur einige Beispiele zu nennen. Sie werden das Angesicht der Erde erneuern, wissend dank einer gründlichen Ausbildung, dass der “wahre Erfolg unserer Mission ein Geschenk der Gnade ist”, wie Papst Franziskus alle erinnert.

Ab und zu der Ball statt Buch: Seminaristen beim Basketballspielen in Madagaskar.

Die Welt braucht Priester: der Bischof mit den ersten Diakonen von Kendoumayah.

Solide katholisch Ohne eigene Bibel ist ein künftiger Priester eigentlich nicht denkbar. In Sarajewo/Bosnien und Herzegowina sollen die Seminaristen die “Jerusalemer Bibel” bekommen. Der Dekan der Katholischen Fakultät hält sie für die am besten geeignete, weil sie auch für die spätere pastorale Arbeit zusätzliche Erläuterungen bereithält. Wichtig für die künftigen Priester in dieser von 4

Krieg und Vertreibungen gezeichneten Region sind auch Bücher, die Gewalt und Manipulationen unter theologisch-moralischen Gesichtspunkten einordnen und die die interreligiösen Beziehungen historisch, ethisch und völkerkundlich untersuchen. Diese Schriften gibt es. Sie sind geprüft und solide katholisch. Sie müssen nur als Bücher gedruckt werden. Hier sind wir gefragt. Die Bibel und solche Bücher gehören zum geistigen Rüstzeug der Seminaristen.

Der Herr hat gerufen: Priesterweihe in der Kathedrale von Sarajewo.

Wir haben 20.000 Euro als Unterstützung zugesagt.

Jede eingegangene Spende wird diesen oder ähnlichen Projekten zugute kommen und die pastorale Arbeit von Kirche in Not ermöglichen.


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Malen, singen und beten für den Frieden

Panzer statt Autos, Kanonenblitze statt Sonne, Ruinen statt Häuser, Trümmerfelder statt Blumenwiesen, Ferne statt Heimat – viele Kinder in Syrien und im Irak kennen nur Krieg. Kinder malen gerne die Sonne. Psychologen sagen, das drücke für sie die Autorität und Liebe des Vaters aus. Aber die Väter sind im Krieg oder gefallen. Die Sonne ist nur noch Sehnsucht. Die Schatten des Todes sind Alltag. In Damaskus, Aleppo, Homs, Latakia, überall beten sie, dass das Gerassel der Panzerketten und das Donnern der Kanonen verstummen möge, dass Frieden werde und sie ohne Angst in die Schule

gehen können. Sie haben Hoffnung. Dazu tragen auch ihre Brüder und Schwestern von KIRCHE IN NOT bei, die ihnen über Priester, Schwestern und Bischöfe Hilfe zukommen lassen und so zeigen, dass die Kinder und ihre Familien nicht verlassen sind. Mehr als eine Million Kinder aus 2000 Schulen in Syrien haben auf Initiative von KIRCHE IN NOT Bilder gemalt als eine Botschaft des Friedens an die Welt. Einige Bischöfe haben als Botschafter der Kinder diesen Friedensappell nach Europa gebracht und vielen politisch Verantwortlichen in der EU persönlich übergeben. In der Botschaft stecken hohe Erwartungen. Die Politiker in Europa werden sie nicht erfüllen können. Friede ist das Werk der Gerechtigkeit, heißt es schon beim Propheten Jesaja (vgl. Jes 32,17f.) und er nennt auch den “Nutzen” der Gerechtigkeit: “Stille und Sicherheit, dass mein Volk in Häusern des

Friedens wohnen wird, in sicheren Wohnungen.” Auch wir können diese Erwartungen nicht erfüllen, aber wir können Trost spenden, wir können helfen, wir können mit unseren Gaben etwas Sonne in den Alltag bringen und die Hoffnung wachhalten. Wir können mitbeten.

Jede eingegangene Spende wird diesen oder ähnlichen Projekten zugute kommen und die pastorale Arbeit von Kirche in Not ermöglichen.

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Das Wahre, das Gute, das Schöne – es hängt untrennbar zusammen. Das erfährt gerade die Pfarrei “Unsere Liebe Frau von der Gnade” in São Paulo/Brasilien. In der Straße Serra de Capivaruçu 274 steht die renovierte Pfarrkirche. Dank Eurer Großzügigkeit ist sie, wie Pater Francisco Reginaldo schreibt, “jetzt harmonischer und unvergleichlich schön”. Das trage dazu bei, “sich besser zu sammeln und intensiver beten zu können”. Er habe auch schon bemerkt, dass seither sehr viel mehr Gläubige Christus im Tabernakel besuchen, zur Beichte und auch in die Messe kommen. Auch die Zahl der Taufen und Hochzeiten sei deutlich gestiegen. Die Menschen sind froh und zeigten einen gesunden Stolz auf ihre Kirche und die Verbundenheit mit KIRCHE IN NOT. Mehr noch: Pater Francisco zählt zehn neue Spender für KIRCHE IN NOT. “Sie können nicht viel geben, aber umso wichtiger ist es, dass wir aus unserer Armut heraus anderen Menschen helfen, die noch mehr in Not sind als wir.”

Not, Liebe und Dankbarkeit – Eure Briefe Kuchen für den Nahen Osten Gott segne Euch in Eurer Hilfe für die Christen im Nahen Osten. Unser Pfarrer bat die Katechismusklassen, Geld für den Kauf von Paketen mit dem Nötigsten für die Flüchtlinge zu sammeln. Die Kinder brachten Münzen mit, und ihre Mütter und die Katecheten backten Kuchen und verkauften ihn nach dem Gottesdienst. Wir freuen uns, Euch einen Scheck über 176,33 Dollar schicken zu können, und hoffen, dass Ihr damit zwei Pakete und vielleicht noch ein drittes für diejenigen füllen könnt, die in Not sind. Pfarreimitglieder aus den USA

uns, die Kirche in Afrika. Durch Gottes Gnade und dank Eurer Hilfe bin ich im August 2016 in der Erzdiözese Tororo, Uganda, zum Diakon geweiht worden. Ein junger Mann aus Uganda

Richtige Entscheidung Ich danke Euch für die Worte des Dankes, die Ihr mir nach jeder Spende schickt. Es sind wenige Zeilen, doch sie zeigen mir, wie stark KIRCHE IN NOT von Liebe und Freude geprägt ist. Eure Worte tun mir gut, denn ich merke, dass es die richtige Entscheidung war, Euer Werk ausgewählt zu haben! Bitte verwendet die Spenden für den Zweck, für Dank Eurer Hilfe Diakon den sie bestimmt sind, denn es sind Ich möchte Euch allen meine Wertschät- Gaben, die ich mit großer Leidenschaft zung ausdrücken, denn ich bin sehr be- und Anteilnahme gebe. rührt von dem, was Ihr tut, vor allem für Ein Wohltäter aus Neapel, Italien

Geschäftsführender Präsident

Liebe Freunde ,

in diesem Jahr wird unser Werk siebzig Jahre alt. Sie alle kennen aus Büchern oder von Zeugen die stürmischen Anfänge. Der Impuls war aus Rom gekommen: Papst Pius XII. hatte den Ordensoberen der Prämonstratenser gebeten, etwas für die deutschen Vertriebenen und Flüchtlinge zu tun. Der erinnerte sich an den jungen Pater Werenfried in Tongerlo und der schrieb im Dezember 1947 in der Ordenszeitschrift den berühmten Artikel “Friede auf Erden? Kein Platz in der Herberge”, durch den die Hilfsarbeit ins Rollen kam. Auch die Ausbreitung in alle Welt erfolgte nach Impulsen aus Rom – Papst Johannes XXIII. bat ihn um Hilfe für Lateinamerika, Paul VI. für Asien und Afrika, Johannes Paul II. um Beistand in Russland –, so dass die institutionelle Neugründung in eine päpstliche Stiftung durch Papst Benedikt XVI. vor fünf Jahren nur logisch war. Heute hat das Werk Vertretungen in 23 Ländern und hilft in mehr als 140 Ländern. In der Rückschau auf diese Entwicklung muss man voll Staunen sagen: Der Geist weht, wo er will. Er weht aber vor allem in den Herzen der Wohltäter. Ohne Ihre Großzügigkeit wäre das Werk nicht da, wo es heute ist. Ein herzliches “Danke” für Ihre Treue!

IMPRESSUM:

BANKVERBINDUNG:

Echo der Liebe – Österreichische Post AG / Sponsoring Post Nr. 14Z039975 S Herausgeber: Kirche in Not – Als internationales katholisches Hilfswerk informieren wir über laufende und zukünftige Projekte. Redaktion: Jürgen Liminski

IBAN: AT71 2011 1827 6701 0600 BIC: GIBAATWWXXX lautend auf Kirche in Not Hernalser Hauptstr. 55/1/8 1170 Wien Tel.: 01/405 25 53, Fax: 01/405 54 62 75 E-Mail: kin@kircheinnot.at

Besuchen Sie unsere Webseiten: www.kircheinnot.at – www.christenverfolgung.org – www.bibelstickeralbum.at www.messstipendien.info – www.onlinekapelle.at 6

Johannes Freiherr Heereman


Infos und Buchungen: Biblische Reisen, zH Frau Schraik Stiftsplatz 8, 3400 Klosterneuburg alexandra.schraik@biblische-reisen.at Tel.: 02243/35377-20 Fax: 02243/35377-15

Preis: Preis pro Person: € 1.380,- (ab 30 Reiseteilnehmer) Einbettzimmerzuschlag: € 290,-

Vorgesehene Flugzeiten ab/bis Wien mit SWISS (über Zürich) 11.9.2017 Wien ab 9.45 Uhr – Zürich an 11.10 Uhr Zürich ab 12.00 Uhr – Lissabon 13.50 Uhr 16.9.2017

Lissabon ab 14.30 Uhr – Zürich an 18.30 Uhr Zürich ab 21.20 Uhr – Wien an 22.40 Uhr

Andere Flugverbindungen: Flüge ab/bis Salzburg, Innsbruck oder Zürich sind auf Anfrage möglich. Informationen darüber erhalten Sie von Biblische Reisen.

Leistungen:  Linienflug mit SWISS Wien – Lissabon – Wien (über Zürich)  Flughafensteuer und –gebühren (Stand Dezember 2016)  alle Transfers  Übernachtungen in Hotels der örtlichen 3-Sterne Kategorie in Doppelzimmer mit Dusche/WC  Verpflegung: Halbpension (Frühstück und Abendessen)  Rundreise laut Programm  Eintrittsgelder laut Programm  Bewährte deutschsprachinge Reisebegleitung  Trinkgeldpauschale für Reisebegleitung, Busfahrer und Hotelpersonal  Wahlweise Umhängetasche oder Rucksack  Stornoschutz VOR Antritt der Reise (gemäß den allg. Reisebedingungen)

6-tägige internationale Wallfahrt nach Fatima mit Kulturprogramm in Portugal

Nicht inkludiert: Buchungsgebühr (€ 20,- p.P., diese entfällt bei Überweisung oder Barzahlung), weitere Mahlzeiten und Getränke und persönliche Ausgaben Hinweis: Für diese Reise wird ein gültiger Reisepass oder Personalausweis benötigt. Aufgrund des großen Jubiläums von Fatima bitten wir um eine rasche Anmeldung, um die entsprechenden Flug- und Hotelplätze sicher fixieren zu können.

Teilnehmeranzahl und Anmeldeschluss max. 40 Personen Anmeldeschluss: 28.2.2017 (Nachmeldungen auf Anfrage möglich) Es gelten die Reisebedingungen (ARB 92) des Fachverbandes der Reisebüros in der letztgültigen Fassung sowie die Beförderungsbestimmungen der Fluggesellschaft. Preisund Tarifstand: Dezember 2016 / Preis- und Programmänderungen vorbehalten.

Impressum Eine Wallfahrt von KIRCHE IN NOT in Zusammenarbeit mit dem Veranstalter Biblische Reisen, Stiftsplatz 8, 3400 Klosterneuburg Eigenbeilage zum Echo der Liebe 1/2017

Fotos: Imehling, Jos Dielis, Johann Jaritz, Tola Akindipe, Günter Heine, dynamosquito, Osvaldo Gago, Alexander De Leon Battista, Diego Delso

von 11. - 16. September 2017 100 JAHRE: Erscheinungen der Gottesmutter in Fatima 70 JAHRE: KIRCHE IN NOT 50 JAHRE: Weihe von KIRCHE IN NOT an die Gottesmutter von Fatima


Herzliche Einladung zur internationalen Wallfahrt von KIRCHE IN NOT nach Fatima

Wallfahrts - Programm 1. Tag, Montag, 11.9.2017

Abflug von Wien Schwechat nach Lissabon mit SWISS. Erste Besichtigungen in Lissabon: Besuch im Stadtteil Belém (Bethlehem), Hieronymuskloster, ein Meisterwerk des manuelinischen Stils, Besichtigung des Torre de Belem und des Denkmals der Entdeckungen. Fahrt nach Fatima.

Liebe Wohltäter, vor 100 Jahren erschien die Heilige Muttergottes drei Kindern in Fatima, 70 Jahre ist es her, dass P. Werenfried v. Straaten unser Hilfswerk gegründet hat, vor 50 Jahren weihten wir unser Werk der Muttergottes von Fatima.

2. Tag, Dienstag, 12.9.2017

Aus diesen Gründen wollen wir eine DANK-WALLFAHRT nach Fatima organisieren. Vom 11. – 16. September 2017 werden Wohltäter aus der ganzen Welt nach Portugal reisen und u.a. gemeinsam in Fatima beten und singen.

risti-

Rückkehr nach Fatima. Teilnahme an der Euchaschen Prozession, dem offiziellen Beginn der Wallfahrt mit Begrüßung der Gottesmutter, Rosenkranz und Lichterprozession mit der Statue von serer lieben Frau von Fatima.“ Optional: Teilnahme am Nachtprogramm des Sanktuariums.

Ich würde mich freuen, wenn Sie gemeinsam mit uns und mit vielen Wohltätern auf der ganzen Welt dieses besondere Jubiläum in Fatima feiern.

„Una m

Mit den herzlichsten Grüßen Ihr

3. Tag, Mittwoch, 13.9.2017

Herbert Rechberger Nationaldirektor

Batalha – Alcobaca – Fatima

Ausflug zum Kloster Batalha mit gotischer Klosterkirche und Kreuzgang sowie Kloster Alcobaca (beide UNESCO-Weltkulturerbe). Je nach Zeitverfügbarkeit Weiterfahrt nach Nazare, einem malerischen Fischerort an der Atlantikküste und dem Ortsteil Sitio mit alter Wallfahrtskapelle.

Zusätzlich gibt es auch ein Rahmenprogramm, um die Schönheit Portugals kennenzulernen. Alle Informationen finden Sie im Folder. Wichtig: Die Anmeldungen müssen Sie direkt beim Reiseveranstalter selbst vornehmen: Biblische Reisen (siehe Rückseite des Folders) Aus Platz-bzw. Reservierungsgründen ist die Teilnehmerzahl auf 40 Personen beschränkt.

Anreise – Lissabon

Fatima – Tomar

Hl. Messe am Vorplatz der Basilika mit Kardinal Piacenza. Ausflug nach Tomar: Christusritterburg mit Bauten des 15. - 17.Jh. (UNESCO-Weltkulturerbe). Es handelt sich hierbei um einen Kombination von Burg und Kloster der Tempelritter und später Christusritter. Konzertabend organisiert von KIRCHE IN NOT.

4. Tag, Donnerstag, 14.9.2017

Coimbra – Fatima

Ausflug nach Coimbra, der ältesten Universitätsstadt Portugals und Wohnort Lucias bis zu ihrem Tod 2005: Se Velha, die alte Kathedrale mit mächtigem romanischen Westportal; alte Universität (wenn möglich mit Besichtigung der Universitätsbibliothek); ehemaliges Augustinerkloster Santa Cruz mit mosaikverzierten Wänden. Rückkehr nach Fatima. KIRCHE IN NOT Gebetsnachmittag mit Zeugnissen von Gästen aus der ganzen Welt, Kreuzweg und Hl. Messe. 5. Tag, Freitag, 15.9.2017 Fatima – Lissabon Abschluss der Wallfahrt mit einer Hl. Messe mit Kardinal Piacenza in der Erscheinungskapelle. Anschließend Fahrt nach Lissabon. Stadtrundfahrt. Vom Rossio-Platz Fahrt mit dem Elevator de Santa Justa (Konstruktion von de Ponsard, einem Schüler Gustave Eiffels) und Gang durch den höher gelegenen alten Stadtteil Bairro Alto, der das Erdbeben von 1755 unversehrt überstanden hat. Zeit zur freien Verfügung. Hotelbezug für eine Nacht in Lissabon. 6. Tag, Samstag, 16.9.2017

Lissabon - Rückreise

Lissabon: Besichtigung der Kathedrale und der Kirche des hl. Antonius, der vor rund 800 Jahren in Lissabon geboren wurde. Danach Aufstieg zur einst maurischen Stadt mit dem Castelo de São Jorge und herrlicher Aussicht. Spaziergang durch das Altstadtviertel Alfama. Rückflug nach Wien.


Herzliche Einladung zur internationalen Wallfahrt von KIRCHE IN NOT nach Fatima

Wallfahrts - Programm 1. Tag, Montag, 11.9.2017

Abflug von Wien Schwechat nach Lissabon mit SWISS. Erste Besichtigungen in Lissabon: Besuch im Stadtteil Belém (Bethlehem), Hieronymuskloster, ein Meisterwerk des manuelinischen Stils, Besichtigung des Torre de Belem und des Denkmals der Entdeckungen. Fahrt nach Fatima.

Liebe Wohltäter, vor 100 Jahren erschien die Heilige Muttergottes drei Kindern in Fatima, 70 Jahre ist es her, dass P. Werenfried v. Straaten unser Hilfswerk gegründet hat, vor 50 Jahren weihten wir unser Werk der Muttergottes von Fatima.

2. Tag, Dienstag, 12.9.2017

Aus diesen Gründen wollen wir eine DANK-WALLFAHRT nach Fatima organisieren. Vom 11. – 16. September 2017 werden Wohltäter aus der ganzen Welt nach Portugal reisen und u.a. gemeinsam in Fatima beten und singen.

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Rückkehr nach Fatima. Teilnahme an der Euchaschen Prozession, dem offiziellen Beginn der Wallfahrt mit Begrüßung der Gottesmutter, Rosenkranz und Lichterprozession mit der Statue von serer lieben Frau von Fatima.“ Optional: Teilnahme am Nachtprogramm des Sanktuariums.

Ich würde mich freuen, wenn Sie gemeinsam mit uns und mit vielen Wohltätern auf der ganzen Welt dieses besondere Jubiläum in Fatima feiern.

„Una m

Mit den herzlichsten Grüßen Ihr

3. Tag, Mittwoch, 13.9.2017

Herbert Rechberger Nationaldirektor

Batalha – Alcobaca – Fatima

Ausflug zum Kloster Batalha mit gotischer Klosterkirche und Kreuzgang sowie Kloster Alcobaca (beide UNESCO-Weltkulturerbe). Je nach Zeitverfügbarkeit Weiterfahrt nach Nazare, einem malerischen Fischerort an der Atlantikküste und dem Ortsteil Sitio mit alter Wallfahrtskapelle.

Zusätzlich gibt es auch ein Rahmenprogramm, um die Schönheit Portugals kennenzulernen. Alle Informationen finden Sie im Folder. Wichtig: Die Anmeldungen müssen Sie direkt beim Reiseveranstalter selbst vornehmen: Biblische Reisen (siehe Rückseite des Folders) Aus Platz-bzw. Reservierungsgründen ist die Teilnehmerzahl auf 40 Personen beschränkt.

Anreise – Lissabon

Fatima – Tomar

Hl. Messe am Vorplatz der Basilika mit Kardinal Piacenza. Ausflug nach Tomar: Christusritterburg mit Bauten des 15. - 17.Jh. (UNESCO-Weltkulturerbe). Es handelt sich hierbei um einen Kombination von Burg und Kloster der Tempelritter und später Christusritter. Konzertabend organisiert von KIRCHE IN NOT.

4. Tag, Donnerstag, 14.9.2017

Coimbra – Fatima

Ausflug nach Coimbra, der ältesten Universitätsstadt Portugals und Wohnort Lucias bis zu ihrem Tod 2005: Se Velha, die alte Kathedrale mit mächtigem romanischen Westportal; alte Universität (wenn möglich mit Besichtigung der Universitätsbibliothek); ehemaliges Augustinerkloster Santa Cruz mit mosaikverzierten Wänden. Rückkehr nach Fatima. KIRCHE IN NOT Gebetsnachmittag mit Zeugnissen von Gästen aus der ganzen Welt, Kreuzweg und Hl. Messe. 5. Tag, Freitag, 15.9.2017 Fatima – Lissabon Abschluss der Wallfahrt mit einer Hl. Messe mit Kardinal Piacenza in der Erscheinungskapelle. Anschließend Fahrt nach Lissabon. Stadtrundfahrt. Vom Rossio-Platz Fahrt mit dem Elevator de Santa Justa (Konstruktion von de Ponsard, einem Schüler Gustave Eiffels) und Gang durch den höher gelegenen alten Stadtteil Bairro Alto, der das Erdbeben von 1755 unversehrt überstanden hat. Zeit zur freien Verfügung. Hotelbezug für eine Nacht in Lissabon. 6. Tag, Samstag, 16.9.2017

Lissabon - Rückreise

Lissabon: Besichtigung der Kathedrale und der Kirche des hl. Antonius, der vor rund 800 Jahren in Lissabon geboren wurde. Danach Aufstieg zur einst maurischen Stadt mit dem Castelo de São Jorge und herrlicher Aussicht. Spaziergang durch das Altstadtviertel Alfama. Rückflug nach Wien.


Herzliche Einladung zur internationalen Wallfahrt von KIRCHE IN NOT nach Fatima

Wallfahrts - Programm 1. Tag, Montag, 11.9.2017

Abflug von Wien Schwechat nach Lissabon mit SWISS. Erste Besichtigungen in Lissabon: Besuch im Stadtteil Belém (Bethlehem), Hieronymuskloster, ein Meisterwerk des manuelinischen Stils, Besichtigung des Torre de Belem und des Denkmals der Entdeckungen. Fahrt nach Fatima.

Liebe Wohltäter, vor 100 Jahren erschien die Heilige Muttergottes drei Kindern in Fatima, 70 Jahre ist es her, dass P. Werenfried v. Straaten unser Hilfswerk gegründet hat, vor 50 Jahren weihten wir unser Werk der Muttergottes von Fatima.

2. Tag, Dienstag, 12.9.2017

Aus diesen Gründen wollen wir eine DANK-WALLFAHRT nach Fatima organisieren. Vom 11. – 16. September 2017 werden Wohltäter aus der ganzen Welt nach Portugal reisen und u.a. gemeinsam in Fatima beten und singen.

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Rückkehr nach Fatima. Teilnahme an der Euchaschen Prozession, dem offiziellen Beginn der Wallfahrt mit Begrüßung der Gottesmutter, Rosenkranz und Lichterprozession mit der Statue von serer lieben Frau von Fatima.“ Optional: Teilnahme am Nachtprogramm des Sanktuariums.

Ich würde mich freuen, wenn Sie gemeinsam mit uns und mit vielen Wohltätern auf der ganzen Welt dieses besondere Jubiläum in Fatima feiern.

„Una m

Mit den herzlichsten Grüßen Ihr

3. Tag, Mittwoch, 13.9.2017

Herbert Rechberger Nationaldirektor

Batalha – Alcobaca – Fatima

Ausflug zum Kloster Batalha mit gotischer Klosterkirche und Kreuzgang sowie Kloster Alcobaca (beide UNESCO-Weltkulturerbe). Je nach Zeitverfügbarkeit Weiterfahrt nach Nazare, einem malerischen Fischerort an der Atlantikküste und dem Ortsteil Sitio mit alter Wallfahrtskapelle.

Zusätzlich gibt es auch ein Rahmenprogramm, um die Schönheit Portugals kennenzulernen. Alle Informationen finden Sie im Folder. Wichtig: Die Anmeldungen müssen Sie direkt beim Reiseveranstalter selbst vornehmen: Biblische Reisen (siehe Rückseite des Folders) Aus Platz-bzw. Reservierungsgründen ist die Teilnehmerzahl auf 40 Personen beschränkt.

Anreise – Lissabon

Fatima – Tomar

Hl. Messe am Vorplatz der Basilika mit Kardinal Piacenza. Ausflug nach Tomar: Christusritterburg mit Bauten des 15. - 17.Jh. (UNESCO-Weltkulturerbe). Es handelt sich hierbei um einen Kombination von Burg und Kloster der Tempelritter und später Christusritter. Konzertabend organisiert von KIRCHE IN NOT.

4. Tag, Donnerstag, 14.9.2017

Coimbra – Fatima

Ausflug nach Coimbra, der ältesten Universitätsstadt Portugals und Wohnort Lucias bis zu ihrem Tod 2005: Se Velha, die alte Kathedrale mit mächtigem romanischen Westportal; alte Universität (wenn möglich mit Besichtigung der Universitätsbibliothek); ehemaliges Augustinerkloster Santa Cruz mit mosaikverzierten Wänden. Rückkehr nach Fatima. KIRCHE IN NOT Gebetsnachmittag mit Zeugnissen von Gästen aus der ganzen Welt, Kreuzweg und Hl. Messe. 5. Tag, Freitag, 15.9.2017 Fatima – Lissabon Abschluss der Wallfahrt mit einer Hl. Messe mit Kardinal Piacenza in der Erscheinungskapelle. Anschließend Fahrt nach Lissabon. Stadtrundfahrt. Vom Rossio-Platz Fahrt mit dem Elevator de Santa Justa (Konstruktion von de Ponsard, einem Schüler Gustave Eiffels) und Gang durch den höher gelegenen alten Stadtteil Bairro Alto, der das Erdbeben von 1755 unversehrt überstanden hat. Zeit zur freien Verfügung. Hotelbezug für eine Nacht in Lissabon. 6. Tag, Samstag, 16.9.2017

Lissabon - Rückreise

Lissabon: Besichtigung der Kathedrale und der Kirche des hl. Antonius, der vor rund 800 Jahren in Lissabon geboren wurde. Danach Aufstieg zur einst maurischen Stadt mit dem Castelo de São Jorge und herrlicher Aussicht. Spaziergang durch das Altstadtviertel Alfama. Rückflug nach Wien.


Infos und Buchungen: Biblische Reisen, zH Frau Schraik Stiftsplatz 8, 3400 Klosterneuburg alexandra.schraik@biblische-reisen.at Tel.: 02243/35377-20 Fax: 02243/35377-15

Preis: Preis pro Person: € 1.380,- (ab 30 Reiseteilnehmer) Einbettzimmerzuschlag: € 290,-

Vorgesehene Flugzeiten ab/bis Wien mit SWISS (über Zürich) 11.9.2017 Wien ab 9.45 Uhr – Zürich an 11.10 Uhr Zürich ab 12.00 Uhr – Lissabon 13.50 Uhr 16.9.2017

Lissabon ab 14.30 Uhr – Zürich an 18.30 Uhr Zürich ab 21.20 Uhr – Wien an 22.40 Uhr

Andere Flugverbindungen: Flüge ab/bis Salzburg, Innsbruck oder Zürich sind auf Anfrage möglich. Informationen darüber erhalten Sie von Biblische Reisen.

Leistungen:  Linienflug mit SWISS Wien – Lissabon – Wien (über Zürich)  Flughafensteuer und –gebühren (Stand Dezember 2016)  alle Transfers  Übernachtungen in Hotels der örtlichen 3-Sterne Kategorie in Doppelzimmer mit Dusche/WC  Verpflegung: Halbpension (Frühstück und Abendessen)  Rundreise laut Programm  Eintrittsgelder laut Programm  Bewährte deutschsprachinge Reisebegleitung  Trinkgeldpauschale für Reisebegleitung, Busfahrer und Hotelpersonal  Wahlweise Umhängetasche oder Rucksack  Stornoschutz VOR Antritt der Reise (gemäß den allg. Reisebedingungen)

6-tägige internationale Wallfahrt nach Fatima mit Kulturprogramm in Portugal

Nicht inkludiert: Buchungsgebühr (€ 20,- p.P., diese entfällt bei Überweisung oder Barzahlung), weitere Mahlzeiten und Getränke und persönliche Ausgaben Hinweis: Für diese Reise wird ein gültiger Reisepass oder Personalausweis benötigt. Aufgrund des großen Jubiläums von Fatima bitten wir um eine rasche Anmeldung, um die entsprechenden Flug- und Hotelplätze sicher fixieren zu können.

Teilnehmeranzahl und Anmeldeschluss max. 40 Personen Anmeldeschluss: 28.2.2017 (Nachmeldungen auf Anfrage möglich) Es gelten die Reisebedingungen (ARB 92) des Fachverbandes der Reisebüros in der letztgültigen Fassung sowie die Beförderungsbestimmungen der Fluggesellschaft. Preisund Tarifstand: Dezember 2016 / Preis- und Programmänderungen vorbehalten.

Impressum Eine Wallfahrt von KIRCHE IN NOT in Zusammenarbeit mit dem Veranstalter Biblische Reisen, Stiftsplatz 8, 3400 Klosterneuburg Eigenbeilage zum Echo der Liebe 1/2017

Fotos: Imehling, Jos Dielis, Johann Jaritz, Tola Akindipe, Günter Heine, dynamosquito, Osvaldo Gago, Alexander De Leon Battista, Diego Delso

von 11. - 16. September 2017 100 JAHRE: Erscheinungen der Gottesmutter in Fatima 70 JAHRE: KIRCHE IN NOT 50 JAHRE: Weihe von KIRCHE IN NOT an die Gottesmutter von Fatima


Infos und Buchungen: Biblische Reisen, zH Frau Schraik Stiftsplatz 8, 3400 Klosterneuburg alexandra.schraik@biblische-reisen.at Tel.: 02243/35377-20 Fax: 02243/35377-15

Preis: Preis pro Person: € 1.380,- (ab 30 Reiseteilnehmer) Einbettzimmerzuschlag: € 290,-

Vorgesehene Flugzeiten ab/bis Wien mit SWISS (über Zürich) 11.9.2017 Wien ab 9.45 Uhr – Zürich an 11.10 Uhr Zürich ab 12.00 Uhr – Lissabon 13.50 Uhr 16.9.2017

Lissabon ab 14.30 Uhr – Zürich an 18.30 Uhr Zürich ab 21.20 Uhr – Wien an 22.40 Uhr

Andere Flugverbindungen: Flüge ab/bis Salzburg, Innsbruck oder Zürich sind auf Anfrage möglich. Informationen darüber erhalten Sie von Biblische Reisen.

Leistungen:  Linienflug mit SWISS Wien – Lissabon – Wien (über Zürich)  Flughafensteuer und –gebühren (Stand Dezember 2016)  alle Transfers  Übernachtungen in Hotels der örtlichen 3-Sterne Kategorie in Doppelzimmer mit Dusche/WC  Verpflegung: Halbpension (Frühstück und Abendessen)  Rundreise laut Programm  Eintrittsgelder laut Programm  Bewährte deutschsprachinge Reisebegleitung  Trinkgeldpauschale für Reisebegleitung, Busfahrer und Hotelpersonal  Wahlweise Umhängetasche oder Rucksack  Stornoschutz VOR Antritt der Reise (gemäß den allg. Reisebedingungen)

6-tägige internationale Wallfahrt nach Fatima mit Kulturprogramm in Portugal

Nicht inkludiert: Buchungsgebühr (€ 20,- p.P., diese entfällt bei Überweisung oder Barzahlung), weitere Mahlzeiten und Getränke und persönliche Ausgaben Hinweis: Für diese Reise wird ein gültiger Reisepass oder Personalausweis benötigt. Aufgrund des großen Jubiläums von Fatima bitten wir um eine rasche Anmeldung, um die entsprechenden Flug- und Hotelplätze sicher fixieren zu können.

Teilnehmeranzahl und Anmeldeschluss max. 40 Personen Anmeldeschluss: 28.2.2017 (Nachmeldungen auf Anfrage möglich) Es gelten die Reisebedingungen (ARB 92) des Fachverbandes der Reisebüros in der letztgültigen Fassung sowie die Beförderungsbestimmungen der Fluggesellschaft. Preisund Tarifstand: Dezember 2016 / Preis- und Programmänderungen vorbehalten.

Impressum Eine Wallfahrt von KIRCHE IN NOT in Zusammenarbeit mit dem Veranstalter Biblische Reisen, Stiftsplatz 8, 3400 Klosterneuburg Eigenbeilage zum Echo der Liebe 1/2017

Fotos: Imehling, Jos Dielis, Johann Jaritz, Tola Akindipe, Günter Heine, dynamosquito, Osvaldo Gago, Alexander De Leon Battista, Diego Delso

von 11. - 16. September 2017 100 JAHRE: Erscheinungen der Gottesmutter in Fatima 70 JAHRE: KIRCHE IN NOT 50 JAHRE: Weihe von KIRCHE IN NOT an die Gottesmutter von Fatima


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