Kb 0418 solothurn by Kirchenblatt Solothurn

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 50. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE

2018 | 4 4. – 17. FEBRUAR

ESSEN SCHLEMMEN FASTEN Seite 4

JUBLA ERHÄLT POST VON PAPST FRANZISKUS Seite 3

Bistumskolumne

aus kirche und welt

ZEIT ZU WACHSEN Von Weihnachten bis Ostern, von der Geburt bis zur Auferstehung ist Zeit, um zu wachsen. Wir kommen von Gott und kehren zu ihm zurück. Dazwischen ist Zeit, um zu wachsen. Die Menschen sind dazu gemacht, besser noch, sie können gar nicht anders. Was, wenn die Zeit nicht zum Wachsen da wäre? Um stillzustehen? Wie langweilig! Um Tage und Nächte zu erdulden? Wie traurig! Um auf kleiner Flamme zu verschwinden? Wie katastrophal! Das Leben, ein oft verkanntes Geschenk Gottes, erzählt vom Wachstum bis hin zur immerwährenden, innigen Verbundenheit mit Gott. Wir sind geboren, um mit Gott zu leben, deshalb werden wir nach dem grossen Übergang auferstehen. Von diesem Lebenszustand bin ich fasziniert und beeindruckt zugleich. Des Weiteren, je mehr die Menschen wachsen – das heisst beten, lieben und teilen – desto mehr verwandeln sie sich und die Welt. Die Menschen müssen wachsen, damit auch die Welt wächst. Ich kenne kein anderes Rezept dafür.

Katholische Schulen der Schweiz

Die Katholischen Schulen der Schweiz treten mit einem gemeinsamen Informationsportal auf. Eltern und Interessierte können sich über die vielfältigen Angebote der Schulen, aber auch über Internationale und Schweizer Bildungsabschlüsse und über aktuelle Veranstaltungen direkt informieren. An den fünfzig Privatschulen besuchen mehr als 8200 Schülerinnen und Schüler den Unterricht. Das Angebot reicht vom Kindergarten bis zur Matura. Die Schulen vermitteln ihren Schülerinnen und Schülern christliche Werte und Werthaltungen, kombiniert mit modernem Unterricht in persönlicher, familiärer Atmosphäre. So versprechen sie, die jungen Menschen zu verantwortungsbewussten Persönlichkeiten zu bilden und Schülerinnen und Schüler bei fehlendem Lernerfolg optimal zu fördern. www.katholischeschulen.ch

«Gemäss Weltverfolgungsindex 2018 bleibt Nordkorea das Land mit der schlimmsten Christenverfolgung weltweit, gefolgt von Ländern, die von einer wachsenden Radikalisierung der muslimischen Bevölkerung betroffen sind.» www.opendoors.ch

Lassen wir uns deshalb vom Fastenopfer-Motto 2018 mitreissen: «Gemeinsam für eine Welt, in der alle genug zum Leben haben.» Das ist nur möglich, indem wir wachsen. Allen eine gute Fastenzeit!

MISSIONSZEITSCHRIFTEN FÜR EINE WELT

+DENIS THEURILLAT WEIHBISCHOF DES BISTUMS BASEL

Die von den Schweizer Kapuzinern herausgegebene Eine-WeltZeitschrift «ite» beschäftigt sich mit «Menschenrechte und Religionsfreiheit?» Das Heft geht der Frage nach, wie die Religionen mit dem Spannungsfeld Menschenrechten versus Religionsfreiheit umgehen und welchen Beitrag sie zur Förderung des Friedens liefern. Unter anderem werden das Haus der Religionen in Bern und die Arbeit der verschiedenen spirituellen Begegnungszentren der Kapuziner in der Schweiz porträtiert. Die Zeitschrift «WeltWeit» wird von elf Missionsgesellschaften gemeinsam herausgegeben und setzt sich für die christlichen Forderungen nach Gerechtigkeit, Solidarität und den Ausgleich zwischen Nord und Süd ein. Die Lesenden werden «mutig engagierend und hoffnungsvoll kritisch» angesprochen. Im aktuellen Heft steht das Thema «Digitalisierung: neue Freiheit oder Systemzwang?» im Zentrum. Von beiden Zeitschriften können Probehefte auf ihren Websites angefordert werden. www.ite-dasmagazin.ch | www.weltweit.ch

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editorial

KUNO SCHMID | CHEFREDAKTOR

HAPPY BIRTHDAY KIRCHENBLATT

Das Kirchenblatt erscheint 2018 als 50. Jahrgang. 1968 haben sich verschiedene regionale Pfarrblätter zusammengeschlossen, um seither gemeinsam unter dem Namen «Kirchenblatt» zu erscheinen. Seit 50 Jahren berichtet es über das Geschehen in Pfarreien, Kirche und Welt. Bescheiden muss jedoch gesagt werden, dass die Gründung des Kirchenblatts nicht das gewichtigste Ereignis des Jahres 1968 war. Mindestens drei Ereignisse waren Fanals für die weiteren 50 Jahre.

Jubla-Leiterinnen im Workshop.

JUBLA KANTON SOLOTHURN ERHÄLT POST VON PAPST FRANZISKUS

Die Kantonsleitung von Jungwacht Blauring Kanton Solothurn staunte nicht schlecht, als sie einen Brief aus dem Vatikan in ihrem Briefkasten fand. Im Auftrag von Papst Franziskus bedankte sich Prälat Paolo Borgia für das Engagement von JuBla Solothurn. «Liebe Jugendliche, Papst Franziskus hat Euren Brief mit Euren aufmerksamen Grüssen erhalten und mich beauftragt, Euch dafür herzlich zu danken.» Insbesondere würdigte er die Beteiligung von JuBla Solothurn an der Vorbereitung der Jugendsynode 2018 in Rom. Die Kantonsleitung hatte den Aufruf von Papst Franziskus ernst genommen, die Haltungen von Jugendlichen zu Glaube und Kirche nach Rom mitzuteilen. Sie wollten sich jedoch nicht einfach durch die Online-Umfrage durchklicken. Deshalb veranstalteten sie an der Kantonalkonferenz einen Workshop, um die Anliegen der engagierten Jugendleiterinnen und Leiter zusammenzutragen. Per Brief übermittelten sie ihre Anliegen mit rund 100 Unterschriften an Papst Franziskus. Nun erhielten sie von ihm eine anerkennende Antwort. www.jubla-so.ch

INHALT

Medien 7

Schwerpunkt 4 Essen Schlemmen Fasten

Liturgischer Kalender Namenstage Glauben und beten

1968 bleibt in Erinnerung wegen dem Einmarsch der Truppen des kommunistischen Warschauer Pakts in die damalige Tschechoslowakei. Mit Panzern wurde der «Prager Frühling» niedergewalzt, der einen «Sozialismus mit menschlichem Antlitz» wollte. Seither hat sich «der Frühling» in Osteuropa trotzdem durchgesetzt. Der eiserne Vorhang zwischen Ost und West ist gefallen. Europa ist zusammengewachsen. Heute lässt sich – trotz wieder zunehmendem Nationalismus – frei von einem Land in ein anderes reisen. 1968 wurde in den USA Martin Luther King ermordet. Als Führer der schwarzen Bürgerrechtsbewegung forderte er die Abschaffung der Rassentrennung und Benachteiligung der schwarzen Bevölkerung. Doch mit dem Mord konnte die Entwicklung nicht aufgehalten werden. Seit den 1960er-Jahren sind in den USA alle Bürger vor dem Gesetz gleich. Mit Obama wurde sogar ein Präsident mit afrikanischen Wurzeln gewählt. Doch in den Köpfen ist der Rassismus noch nicht überall verschwunden. 1968 gilt als Aufbruchsjahr der linken 68er-Bewegung, die mit Krawallen gegen Konventionen und Autoritäten, gegen den Vietnamkrieg, gegen die Ausbeutung der Dritten Welt, gegen alle Formen von Diskriminierung insbesondere der Frauen kämpfte. Manche ihrer Forderungen haben sich in den vergangenen 50 Jahren erfüllt, andere Ungerechtigkeiten beschäftigen uns noch heute. Die 68er-Bewegung erreichte insbesondere, dass sich der Westen als plurale, offene Gesellschaft neu erfunden hat. Ergo, es ist nicht alles schlechter geworden. In der Entwicklung, die mit schrecklichen Ereignissen 1968 Aufmerksamkeit erregte, vielleicht lässt sich gar ein Stück «Heilsgeschichte» erkennen. Zu dieser ermutigend-gläubigen Sicht kann das Kirchenblatt-Jubiläum anregen.

Aktuell 8 Dekanatspfarreien 9 Solothurn 27

Ich wünsche Ihnen, dass Sie dieses heilsgeschichtliche Vertrauen trotz all der täglichen Schreckensmeldungen nicht verlieren.

Jugend 32

Kuno Schmid

Joy – Alles ausser gewöhnlich 4 | 2018

schwerpunkt ESSEN SCHLEMMEN FASTEN

Essen Schlemmen Fasten «Warum Essen zur neuen Religion geworden ist»: So lautete 2014 der Titel eines Artikels in der NZZ am Sonntag, der aufzeigt, dass in unserer Wohlstandsgesellschaft gewisse Kreise um feines Essen einen Kult betreiben, der fragwürdig ist. Zeit also, sich übers Essen etwas genauer Gedanken zu machen. URBAN FINK-WAGNER

4 | 2018

ESSEN SCHLEMMEN FASTEN EIN BLICK IN DIE VERGANGENHEIT In den Anfängen ernährten sich die Menschen in Europa lange Zeit hauptsächlich von rohem Gemüse und Obst, später bereichert durch Fleisch, das auf der Jagd erlegt wurde. Erst die sesshaften Bauern bauten Getreide an, sodass Brot zum Grundnahrungsmittel wurde. Mit der Zeit konnte man Nahrungsmittel durch Trocknung, Räucherung oder Salz für Winter- oder Notzeiten haltbar machen. Zu trinken gab es neben Wasser auch Wein und Bier, die letzteren Getränke aber nur für besser gestellte Personen und Mönche. Im 15. Jahrhundert entdeckte man in Übersee die Kartoffel, die später das Brot als Grundnahrungsmittel ablösen sollte. Dazu kamen Tomaten, Kakao, Zucker, Kaffee und Zitrusfrüchte. Hungerzeiten waren bis zum Ersten Weltkrieg auch in Europa normal, auch wenn ab dem 19. Jahrhundert Lebensmittel luftdicht verpackt, eingefroren und gut transportiert werden konnten. ESSEN IM ÜBERFLUSS Im Gegensatz zu früher gibt es heute in Europa mehr Lebensmittel, als wir benötigen. In der Schweiz landen ca. 30 Prozent der Lebensmittel im Müll, was angesichts des Hungers und der Mangelernährung in vielen Teilen der Welt ein Skandal ist. Müssen wir wirklich während des ganzen Jahres Erdbeeren essen? Der Verschleiss an Nahrungsmitteln und an Energie ist enorm. Wenn Papst Franziskus uns mit seiner Enzyklika «Laudato sì» ermutigt, mit unserer Schöpfung sorgfältiger umzugehen, betrifft dies gerade auch die Nahrungsmittel und der damit verbundene Wasser- und Energieverschleiss. Die aus christlicher Sicht gebotene Sorgfalt für unsere Schöpfung ist ein schönes Beispiel, dass der Glaube nicht einfach eine abstrakte Grösse ist, sondern nach konkreter Umsetzung ruft. RELIGIÖSE BEDEUTUNG DES ESSENS Brot und Wein, die zwei Grundnahrungsmittel im Mittelmeerraum, haben im katholischen Glauben eine spezielle Bedeutung, da diese in der Messfeier zum Sakrament des Leibes und Blutes Jesu Christi gewandelt werden. Jesus Christus wird in der Messfeier in seiner Selbsthingabe sakramental gegenwärtig. Damit erhält das Essen eine zutiefst religiöse und gemeinschaftsstiftende Bedeutung zwischen Gott und den Menschen. Der Glaube findet auch materiellen Ausdruck, Schöpfung und Erlösung verschränken sich. Selbst das «normale» Essen hat glücklicherweise oft eine gemeinschaftsstiftende Bedeutung.

FASTENZEITEN In vielen Religionen gibt es ein bewusstes und freiwilliges Fasten, das im Bereich der katholischen Kirche vor dem Weihnachtsund Osterfest institutionalisiert wurde. Mit dem Fasten will man sich bewusst auf die hohen Feste vorbereiten und durch Einkehr Umkehr bewirken und sich auf den Empfang der Sakramente vorbereiten. Wichtige Fastenimpulse gaben vor allem Einsiedler und Mönche. Vieles wurde im Mittelalter in komplizierten Regelwerken auch den normalen Gläubigen zugemutet, die aber ihrerseits durch zahlreiche Dispensen die Fastengebote umgehen konnten und wollten. In der nachkonziliären Kirche verlor das Fasten ziemlich an Bedeutung, und es stellt sich heute dezidiert in den Dienst am Nächsten, sei dies durch die Weitergabe des ersparten Geldes an Bedürftige oder als Akt der Solidarität mit den Mitmenschen, die Unrecht erleiden müssen. Fasten soll für die wirkliche Begegnung mit Gott freimachen, es ist so ein Zeichen der Spiritualität, aber auch der Solidarität. Als Fast- und Abstinenztage gelten heute in der katholischen Kirche nur noch der Aschermittwoch und der Karfreitag. Früher hatte die Adventsund Fastenzeit auch noch einen wirtschaftlichen Hintergrund, waren dies doch vom Jahreslauf her nahrungsmittelknappe Zeiten, sodass wirtschaftliche Not und religiöse Einkehr sich gegenseitig ergänzten. SCHLEMMEN Natürlich gab es früher und gibt es noch mehr heute auch Zeiten des Schlemmens. Reicher gedeckt war früher der Tisch jeweils am Sonntag, besonders auch an hohen kirchlichen Festtagen wie Ostern, Pfingsten, Allerheiligen/Allerseelen. Am Martinstag (11. November), dem früheren Zinstag, wurde ebenfalls tüchtig gegessen, weil gleich danach die vorweihnächtliche Busszeit begann. Wer hungern musste – und der Hunger war früher Begleiter von fast allen, ausser der Oberschicht, – war natürlich froh, in guten Zeiten etwas über die Stränge schlagen zu können. Es ist kein Zufall, dass unter den sieben Hauptsünden auch die Völlerei/Masslosigkeit aufgezählt wird (die sechs anderen Hauptsünden sind: Hochmut, Geiz, Genusssucht, Jähzorn, Neid und Faulheit/Feigheit). Vor allem die Oberschicht wurde mit dem Vorwurf der Völlerei konfrontiert, da die unteren Schichten meist viel zu arm waren, um sich überhaupt viele Nahrungsmittel leisten zu können. Bei üppigen Gelagen und Festen ging es aber nicht nur um die Essens-

schwerpunkt

lust, sondern diese waren auch ein Statussymbol. Auf heute übertragen kann die Völlerei als «europäisches» Laster bezeichnet werden. ESSEN UND FASTEN IN MASSEN Alles hat seine Zeit, die Freude am Essen wie auch genügsame Nahrungsaufnahme. Die spanische Mystikerin Teresa von Avila brachte es so auf den Punkt: «Wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn, wenn fasten, dann fasten.» Aus diesem Kontrast lebt auch die Fasnacht. Die närrischen Tage mit dem Schmutzigen Donnerstag, der für üppige Fasnachtsspeisen steht, macht nur dann Sinn, wenn man die Fastenzeit nicht vergisst. Und man soll nicht aus dem ganzen Jahr eine Fastenzeit machen. Was kann uns helfen, auch im Bereich des Essens eine richtige Linie zu finden? Der christliche Glaube legte uns neben den drei theologischen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe auch die aus der griechischen Philosophie stammenden Kardinaltugenden Gerechtigkeit, Mass, Tapferkeit und Klugheit als Leitlinien vor. Der grosse mittelalterliche Theologe Thomas von Aquin betonte die Wichtigkeit dieser vier Tugenden: «Eine Tugend heisst Kardinal- bzw. Haupttugend, weil an ihr die anderen Tugenden befestigt sind wie die Tür in der Angel.» Haben wir einen Rahmen, in dem das gute Mass eine wichtige Rolle spielt, dürfen wir gute Zeiten geniessen und können wir schlechte Zeiten besser durchstehen. Und vergessen wir für die Sorgen des Alltags nicht: Ein gutes Essen stärkt nicht nur den Leib, sondern auch die Seele. Und sollte es Ihnen mal ganz schlecht gehen, dann helfen Ihnen auch folgende Mittel weiter, die der grosse Theologe Thomas von Aquin empfiehlt: Weinen, das Mitleid der Freunde, der Wahrheit ins Auge sehen, schlafen gehen, ein Bad nehmen.

Der Historiker und Theologe Urban Fink-Wagner ist Geschäftsführer des kath. Hilfswerks Inländische Mission. 4 | 2018

glauben und beten

liturgischer kalender und namenstage

WOCHE VOM 4. BIS 10. FEBRUAR 2018 Sonntag, 4. Februar 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS «Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Jesus ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf.» Mk 1, 30f L1: Ijob 7, 1 – 4.6 – 7. L2: 1 Kor 9, 16 – 19.22 – 23. Ev: Mk 1, 29 – 39.

N: Veronika, Rabanus Maurus Montag, 5. Februar N: Agatha, Ingenuin, Albuin

HOFFNUNG Durch das Nadelöhr der Hoffnung hier auf Erden fädeln wir unseren unbeugsamen Willen und sticken ins betuchte Leben neue Akzente. Sind auch die grossen historischen Momente schon vergeben, bleibt uns das schüchterne Durchhalten, aus dem entstehen wird die ANDERE GESCHICHTE von unten. CRISTY ORZECHOWSKI

Dienstag, 6. Februar N: Dorothea, Paul Miki Mittwoch, 7. Februar N: Richard, Ava Donnerstag, 8. Februar Schmutziger Donnerstag N: Hieronymus, Milada, Josefine Bakhita Freitag, 9. Februar N: Apollonia, Anna Katherina Emmerick Samstag, 10. Februar N: Scholastika, Wilhelm

WOCHE VOM 11. BIS 17. FEBRUAR 2018 Sonntag, 11. Februar 6. SONNTAG IM JAHRESKREIS «Ob ihr also esst oder trinkt oder etwas anderes tut: Tut alles zur Verherrlichung Gottes!» 1 Kor 10.31 L1: Lev 13, 1 – 2.43ac.44ab.45 – 46. L2: 1 Kor 10, 31– 11, 1. Ev: Mk 1, 40 – 45. N: Unsere Liebe Frau in Lourdes, Theobert, Theodor Montag, 12. Februar N: Gregor II., Ludan Dienstag, 13. Februar N: Reinhild, Adolf, Gisela Mittwoch, 14. Februar ASCHERMITTWOCH «Wenn ihr fastet, macht kein finsteres Gesicht wie die Heuchler!» Mt 6,16 Beginn der österlichen Fastenzeit N: Cyrill, Methodius, Valentin Donnerstag, 15. Februar N: Siegfried, Georgia

CRISTY ORZECHOWSKI arbeitete fast 30 Jahre als Sozialpädagogin und Gemeindeleiterin in Peru. Ökumenische Kampagne 2018 «Werde Teil des Wandels», Werkheft Feiern 2018, Fastenopfer/Brot für alle, Luzern/Bern, Seite 22. Quelle: Mit gebückter Feder. Lyrische Texte aus Lateinamerika, von Cristy Orzechowski, db-Verlag Luzern 1992.

4 | 2018

Freitag, 16. Februar N: Juliana, Philippa Mareri Samstag, 17. Februar N: Benignus, Mazelin

www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium

medien

FERNSEHEN SRF 1 Samstag, 19.50 Uhr, Wort zum Sonntag Sonntag, 10.00 Uhr, Sternstunde Religion Sonntag, 11.00 Uhr, Sternstunde Philosophie Monatlich eine Gottesdienstübertragung ZDF oder BR Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienstübertragung ARD Sonntag, 17.30 Uhr, Echtes Leben ORF 2 Sonntag, 12.30 Uhr, Orientierung Sonntag, 18.15 Uhr, Was ich glaube Dienstag, 22.30 Uhr, Kreuz und quer RADIO Radio SRF1 Samstag, 18.30 Uhr, Zwischenhalt Sonntag, 6.40/8.40 Uhr, Wort aus der Bibel Sonntag, 9.30 Uhr, Text zum Sonntag Radio SRF2 Kultur Sonntag, 8.00 Uhr, Blickpunkt Religion Sonntag, 8.30 Uhr, Perspektiven Sonntag, 9.00 Uhr, Sakral/Vokal Sonntag, 10.00 Uhr, Radiopredigten oder Radiogottesdienst Radio 32 Mittwoch, 15.45 Uhr, Oekumera Sonntag, 10.40 Uhr, Wiederholung

LITERATUR

WEBSITES www.medientipp.ch www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion www.fernsehen.katholisch.de www.religion.orf.at/tv www.vaticannews.va/de.html

Peter Probst LAURA UND CLAUDE Knapp-Verlag, Olten 2017 112 Seiten, CHF 19.80 ISBN 978-3-906311-36-4

FERNSEHEN Sonntag, 4. Februar SRF 1, 10.00 Uhr Sternstunde Religion Röm.-kath. Gottesdienst aus Köniz BE.

Montag, 5. Februar arte, 20.15 Uhr Der Vorleser Michaels Jugendliebe im Auschwitz-Prozess. Freitag, 9. Februar 3sat, 20.15 Uhr Exil Deutschland – Abschied von der Türkei Gefängnis oder Flucht.

RADIO Sonntag, 11. Februar 3sat, 19.10 Uhr Wir waren die Tschinggeli Vom Trentino in die Schweiz. Dienstag, 13. Februar arte, 22.45 Uhr Francos Erbe – Spaniens geraubte Kinder Zwangsadoptierte Kinder politischer Gegner. Donnerstag, 15. Februar SRF 1, 20.05 Uhr Rega 1414 – Der Film Rega-Einsatz im Berner Oberland. Samstag, 17. Februar SRF 1, 16.40 Uhr Fenster zum Sonntag. Mental zum Sieg Sport – Hoffnung und Rückschläge.

arte, 20.15 Uhr Liebe bis in die Nacht Grosseltern im Kanton Neuenburg. Samstag, 10. Februar SRF 1, 16.40 Uhr Fenster zum Sonntag. Einmal Wallis, immer Wallis Ihre Mentalität und «Sion 2026». Sonntag, 11. Februar ZDF, 9.30 Uhr Katholischer Gottesdienst. bau.stein.zukunft aus St. Wolfgang in Jenbach.

Ein Solothurner Bruderschaftsessen bildet den Ausgangspunkt, Max und Therese ziehen im Hintergrund die Fäden. Eine verlorene Jugendliebe erwacht zu neuer Leidenschaft und führt den zögernden Witwer Claude doch noch auf die Insel Elba zu seiner Laura, dem ehemaligen Gastarbeiterkind.

3sat, 18.40 Uhr Neuland Junge Migranten hoffen auf die Schweiz. 3sat, 21.45 Uhr Lina Weg vom Zürcher Oberland.

Sonntag, 4. Februar SRF 2, 8.30 Uhr Perspektiven: Sicherheit und Angst mit Regina Ammicht-Quinn. SWR 2, 8.30 Uhr Wissen. Die entzauberte Moderne mit Religionssoziologe Hans Joas. SRF 2, 10.00 Uhr Radiogottesdienst Röm.-kath. Gottesdienst aus Köniz BE. SRF 2, 12.38 Uhr Musik für einen Gast Bundesrätin Simonetta Sommaruga Mittwoch, 7. Februar SWR 2, 22.00 Uhr Der Heilige Geist in der Politik Evangelikale Abgeordnete in Brasilien. Sonntag, 11. Februar SRF 2, 8.30 Uhr Perspektiven: Segen für alle? Regenbogenpastoral. SRF 2, 10.00 Uhr Evangelisch-reformierter Gottesdienst Aus St. Georgen, Stein am Rhein SH. SWR2, 12.05 Uhr Glauben. Mit den Tränen der Clowns Klerikale Comedyszene und die Rolle des Schmerzes im Humor.

3sat, 23.15 Uhr Giovanni Segantini – Magie des Lichts Filmessay über den Maler Segantini.

KINO | DVD

Regelmässige Sendungen

Bis ans Ende der Träume Wilfried Meichtry, Schweiz 2018 Kinostart: 1. Februar 2018

Katharina von Arx war eine starke Frau – und dies in Zeiten, in denen Frauen in der Schweiz noch kein Stimmrecht hatten. Als Reiseschriftstellerin lernte sie in der Südsee den französischen Fotografen Freddy Drilhon kennen und lieben. Wilfried Meichtrys Dokumentarfilm fokussiert die aussergewöhnliche Beziehung zwischen zwei Menschen, die sich nicht schubladisieren lassen wollten und in ihrer ureigenen Welt lebten, bis diese schliesslich am Alltag zerbrach. Natalie Fritz, Redaktorin Medientipp

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aktuell Kloster Mariastein

CARITAS SOLOTHURN

Seraphisches Liebeswerk Solothurn SLS

JAHRESPROGRAMM «ZEICHEN UND WUNDER»

FREIWILLIGE FÜR PROJEKT «CO-PILOT» GESUCHT

Gesucht wird für die Abteilung Korrespondenz per 1. April 2018 oder nach Vereinbarung eine qualifizierte

Das Jahresprogramm 2018 des Klosters Mariastein/SO ist erschienen. Nebst den liturgischen Angeboten finden Konzerte, Kurse, Führungen, Vorträge, Lesungen und Ausstellungen statt. www.kloster-mariastein.ch Kloster Namen Jesu, Solothurn

FERMATA MUSICA

Mittwoch, 7. Februar 2018, 17.30 Uhr Klosterkirche Werke von Jean-Luc Darbellay (*1946) und Franz Schubert (1797–1828) mit Matthias Müller und Susanna Fini, Violine, Noëlle-Anne Darbellay, Viola, René Camacaro und Eric Abeijon, Violoncello. www.arsmusica.ch/Fermata St.-Marien-Kirche, Solothurn

MUSIKALISCHE ANDACHT

LITURGISCHE GESÄNGE UND PERLEN DER FOLKLORE Donnerstag, 15. Februar 2018, 19.30 Uhr St.-Marien-Kirche, Solothurn Vom tiefsten Bass bis zum höchsten Sopran vereint das Vokalensemble Voskresenije aus St. Petersburg Stimmen mit wunderschönem Timbre und reiner Intonation. Das Repertoire umfasst sowohl liturgische Musik der Ostkirche als auch russische Klassik und Folklore. Voskresenije gastiert zum elften Male in einer Musikalischen Andacht. Internationales Bildungszentrum Scalabrini

JUNGE MENSCHEN BETEN IN VERSCHIEDENEN SPRACHEN FÜR DEN FRIEDEN

Donnerstag, 15. Februar 2018, 19.00 – 19.45 Uhr Kirche St. Josef, Baselstrasse 25, Solothurn Wir beten für den Frieden in uns, unserer Umgebung, der ganzen Welt, um vom Gebet ausgehend, Schritte des Friedens und der Versöhnung im Alltag zu wagen.

INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR INTERESSIERTE Donnerstag, 22. Februar 2018 19.00–ca. 20.30 Uhr Jugendherberge Solothurn

Beim Projekt Co-Pilot engagieren sich Freiwillige als Mentorinnen und Mentoren für Menschen mit Migrationshintergrund. Während eines Jahres treffen sie sich 2–4 Mal pro Monat mit einer Einzelperson oder einer Familie und unterstützen diese dabei, sich in unserer Gesellschaft zurechtzufinden. Das im August 2016 erfolgreich begonnene Projekt startet in eine weitere Runde. Dazu sucht Caritas Solothurn rund 20 Freiwillige. Caritas Solothurn bietet den «Co-Piloten» eine gründliche Einführung sowie Begleitung und Weiterbildungen an. www.caritas-solothurn.ch oder Annette Lüthi, Projektleitung Co-Pilot Telefon 032 623 01 57 a.luethi@caritas-solothurn.ch

Kino Dolce Vita – Seniorenkino

une vie ailleurs

Donnerstag, 15. Februar 2018, 14.30 Uhr Kino Capitol, Solothurn Olivier Peyon, Frankreich/Uruguay 2017, OV/d, 96 Min Sylvies Exmann Pablo entführte den gemeinsamen fünfjährigen Sohn Felipe. Vier Jahre später findet Sylvie eine Spur von Felipe in Uruguay. Gemeinsam mit einem befreundeten Sozialarbeiter macht sie sich auf: Sie will ihr Kind zurück!

ANTONIUSHAUS, Gärtnerstr. 5, Solothurn

ANTONIUSFEIER 2017

Tel. 032 623 54 72, ibz-solothurn@scala-mss.net

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 50. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 www.kirchenblatt.ch | info@kirchenblatt.ch

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Die Abteilung Korrespondenz ist Bindeglied zwischen unserer Sozialinstitution und der Mitwelt, insbesondere zu den Wohltätern, die unser Wirken unterstützen.

Hauptaufgaben • Führung des Teams mit ca. 10 Personen, Koordination der Teilaufgaben • Zusammenarbeit mit andern Abteilungen und Schlüsselstellen des SLS • Aussenkontakte gemäss Auftrag der Abteilung organisieren und gestalten • Arbeitskontrolle sicherstellen • Leitungsbezogene Administration sowie Anteil Direktkorrespondenz mit Wohltätern und Beantwortung von Sorgenbriefen

Ihr Profil • Interesse und Fähigkeit, Zusammenarbeit zu gestalten und Führungsaufgaben wahrzunehmen • einschlägige Ausbildung und Erfahrung • Versiertheit im administrativen Bereich, stilsicheres Deutsch und gute EDV-Kenntnisse • Christliche Werthaltung, Einfühlungsvermögen für Menschen mit Sorgen

Unser Angebot • Abwechslungsreiche Tätigkeit in gut strukturiertem Arbeitsfeld • Sorgfältige Einführung • Zeitgemässe Arbeitsbedingungen und Entlöhnung

Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte an: Seraphisches Liebeswerk Solothurn, Personalwesen, Käthy Arnold Gärtnerstrasse 21, 4500 Solothurn Tel. 032 625 37 37, www.gem-sls.ch

www.cinedolcevita.ch

Dienstag, 6. Februar 2018, 14.30 Uhr Antoniuskapelle Jeden ersten Dienstag im Monat. «Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius.» Anschliessend Kaffee oder Tee.

TEAMLEITERIN (70–90 %)

Religionspädagogisches Institut, Universität Luzern

INFO-TAG ZUM STUDIENGANG RELIGIONSPÄDAGOGIK Samstag, 17. März 2018, 10.15 Uhr Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Raum 3.B47 www.unilu.ch/rpi

DEKANAT SOLOTHURN

Dekanatsleitung | Pfarrer Dr. Valentine Oluwole Koledoye | Co-Dekan | Gheorghe Zdrinia, Co-Dekanatsleiter

Gottesdienste Sonntag, 4. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Lichtmesse und Blasiussegen mit Pfarrer em. Paul Rutz. 17.00 Uhr, Eucharistiefeier in polnischer Sprache Montag, 5. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 7. Februar 10.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Blasiussegen und Agathabrot im Blumenfeld 14.00 Uhr, Rosenkranzgebet Donnerstag, 8. Februar 08.30 Uhr, Rosenkranzgebet 09.00 Uhr, Eucharistiefeier 18.30 Uhr, Gebetsstunde in kroatischer Sprache Samstag, 10. Februar, 17.00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion mit Pastoralassistentin Andrea Allemann. Jahrzeitgedächtnis: Louise und Cäsar Furrer-Kronenberg und Cecile, Louise, Cäsar, Josef und Hermann Furrer. Sonntag, 11. Februar, 10.00 Uhr 6. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier mit Prälat Dr. Alfred Bölle und Diakon Franz Allemann. Montag, 12. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Dienstag, 13. Februar, 19.00 Uhr Dienstag vor Aschermittwoch Eucharistiefeier Mittwoch, 14. Februar Aschermittwoch 10.00 Uhr, Eucharistiefeier im Blumenfeld 14.00 Uhr, Rosenkranzgebet Donnerstag, 15. Februar 08.30 Uhr, Rosenkranzgebet 09.00 Uhr, Eucharistiefeier 18.30 Uhr, Gebetsstunde in kroatischer Sprache Samstag, 17. Februar, 17.00 Uhr Eucharistiefeier

Sonntag, 18. Februar 1. Fastensonntag 10.00 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeitgedächtnis: Maria und Josef Müller Gnädig. 18.00 Uhr, Eucharistiefeier in englischer Sprache

Mitteilungen Opferkollekten 4. Februar: Studentenpatronat. 10./11. Februar: Kollegium St-Charles in Pruntrut. 13. Februar: soziale Aufgaben in der eigenen Pfarrei. 17./18. Februar: Solidaritätsfonds für Mutter und Kind. Frauengemeinschaft – Jassnachmittag Montag, 5. Februar, 14.00 Uhr Pfarreisaal. Öffnungszeiten Sekretariat und Ferienabwesenheit Das Sekretariat ist während der Skiferien nur am Dienstag, 6. und 13. Februar von 9 bis 11 Uhr besetzt. Pfarrer Valentine Koledoye weilt vom 31. Januar bis 14. Februar in den Ferien. Sein Stellvertreter ist Pfarrer em. Paul Rutz (Telefon 032 621 13 10). Jederzeit kann eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlegt werden oder eine E-Mail geschrieben werden (st.martin@pfarrei-zuchwil.ch).

«Der Pfarrer bringt die Kommunion nach Hause» Hauskommunion Zu meinen seelsorgerischen Aufgaben gehört es, aber es ist auch ein persönliches Bedürfnis von mir, dass ich die Leute zu Hause besuche. Wenn Sie krank sind und sich einen Besuch wünschen oder wenn Sie sich nach der heiligen Kommunion sehnen, aber nicht mehr in die Kirche kommen können, dann melden Sie sich bei uns auf dem Pfarramt (032 685 32 82) und wir vereinbaren einen Termin. Ich würde mich freuen.

Eucharistiefeier mit Kerzensegnung Sonntag, 4. Februar, 10.00 Uhr Sie können auch eigene Kerzen zur Segnung mitbringen und diese vor dem Gottesdienst auf das Tischchen vor dem Altar legen.

NEU in Zuchwil Eucharistiefeiern am Montag, 09.00 Uhr Seit Montag, 22. Januar findet jeden Montagmorgen eine Eucharistiefeier in unserer Pfarrei statt. Diese wird von Pfarrer em. Paul Rutz gefeiert. Wir laden alle herzlich dazu ein.

Pastoralraum Wasseramt Ost – Ausblick

– Die Errichtungsfeier unseres Pastoralraumes von 12. November 2017 mit Bischof Felix bleibt in schöner Erinnerung. Herzlichen Dank nochmals an alle für ihr Mitwirken und für die Zusammenarbeit. – Die Errichtungsfeier ist aber nur der Beginn und nicht das Ende des Pastoralraumes. Jetzt fängt die Zusammenarbeit an! Die vielen Ideen, die wir während des Projektes diskutiert haben, müssen nun sorgfältig umgesetzt werden. – Das grösste Ziel ist die Vernetzung und die Zusammenarbeit, insbesondere im Bereich der Pastoralarbeit, sowie auch in der Kirchgemeinde-Präsidien-Kommission (KGPK) der sechs Pfarreien des Pastoralraumes. Nach der Empfehlung des Bischofs muss dieses Ziel achtsam und sorgfältig in den nächsten Jahren erreicht werden. Es geht dabei nicht um eine Fusion, sondern um die Zusammenarbeit der Pfarreien und die Vertiefung unseres Glaubens an Gott in unserer Zeit. – Spezifisch im 2018 ist die intensive Planung der Zusammenarbeit im Bereich der Liturgie, Jugendarbeit, Katechese, Pfarreirat, Kirchenchöre und die Gemeinschaftsbildung. Auch wird eine Homepage des Pastoralraumes erstellt werden. – Ab Mitte des Jahres 2018 sind einige Anlässe für die verschiedenen Gruppierungen der sechs Pfarreien geplant. Ich werde euch diesbezüglich weiter orientieren. – Das Konzept für einen/eine Jugendarbeiter/in wird vor dem Sommer bearbeitet und die Ausschreibung erfolgt im Spätsommer. – Die Zusammenarbeit der Pfarreiräte für einen Pastoralraumrat hat bereits angefangen. Die zweite Sitzung aller Mitglieder findet im April statt. – Die gemeinsame Feier des Patroziniums gehört zu einer der sichtbaren Zeichen des Zusammenlebens im Pastoralraum. Alle Kirchenchöre werden in diesem Jahr, anlässlich des Patroziniums der Pfarrei St. Anna in Aeschi, am 26. August 2018 zusammen singen. – Auch wenn der Spruch lautet «Gestern ist Vergangenheit, Zukunft ist Geheimnis und jeder Augenblick ist ein Geschenk», bin ich überzeugt, dass das Geheimnis der Zukunft gut ankommt, weil wir bereits gestern, heute und die Zukunft in die Hand Gottes übergeben haben. Ich bedanke mich bei allen und wünsche Gottes reichen Segen. Pastoralraumpfarrer Dr. Valentine Koledoye

Pastoralraumpfarrer Dr. Valentine Koledoye 04 | 2018

Gottesdienste

Mitteilungen

Sonntag, 4. Februar, 09.30 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst und Kerzen/ Blasiussegen mit Thomas Faas und Andrea Allemann Türkollekte: Studentenpatronat.

Darstellung des Herrn / Lichtmess Sonntag, 4. Februar, 09.30 Uhr St.-Josef-Kirche Herzliche Einladung zum Wortgottesdienst mit Kerzen- und Blasiussegen. Sie können Ihre Kerzen zum Segnen mitbringen.

Dienstag, 6. Februar, 10.00 Uhr AH Tharad Derendingen Wortgottesdienst Sonntag, 11. Februar, 09.30 Uhr 6. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Andrea Allemann Türkollekte: Kollegium St-Charles, Pruntrut. Mittwoch, 14. Februar, 18.00 Uhr Aschermittwoch Wortgottesdienst mit Thomas Faas und Andrea Allemann Donnerstag, 15. Februar, 07.30 Uhr Morgengebet mit Taizéliedern Samstag, 17. Februar St.-Josef-Kirche 11.00 Uhr, Wägfiir Ref. Kirche 11.00 Uhr, Ökum. Chinderfiir Sonntag, 18. Februar 1. Fastensonntag 11.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Paul Rutz Gedächtnis: Dreissigster Gerold Balmer-Kölliker; Gedächtnis Louise Dysli. Türkollekte: Fastenopfer. 15.45 Uhr, Gottesdienst der Tamilenmission Bitte beachten: Gottesdienstzeit ändert ab Sonntag, 18. Februar!

Ferien Unser Gemeindeleiter Thomas Faas weilt vom 5. bis 11. Februar 2018 in den Ferien. Ascheausteilung Aschermittwoch, 14. Februar, 18.00 Uhr St.-Josef-Kirche Das Zeichen der Asche lenkt den Blick auf unsere Unzulänglichkeiten und die Begrenztheit unseres Lebens. Die Form des Kreuzes verweist uns aber zugleich auf unseren Glauben und unsere Hoffnung, dass aus unseren Unzulänglich keiten neues Leben entstehen kann – wenn wir bereit sind, umzukehren.

Wägfiir Samstag, 17. Februar, 11.00 Uhr St.-Josef-Kirche «Ig bi uf em Wäg. Chunnsch ou mit?» Kinder von der 1. bis und mit 3. Klasse, ihre Eltern und Geschwister sind zu dieser Feier herzlich eingeladen.

Ökum. Chinderfiir Samstag, 17. Februar, 11.00 Uhr Ref. Kirche «Chunnsch ou?» Kinder ab drei Jahren bis und mit Kindergarten, ihre Eltern und Geschwister sind zu dieser Feier herzlich eingeladen.

Voranzeigen: Versöhnungsfeier Donnerstag, 22. Februar, 19.00 Uhr Herz Jesu Kirche Derendingen Wir laden alle Pfarreiangehörigen aus Derendingen und Luterbach herzlich ein zur Versöhnungsfeier mit Andrea Allemann.

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Ökumenischer Suppentag

Sonntag, 25. Februar, 10.30 Uhr St.-Josef-Kirche Wir laden Sie freundlich ein zum ökumenischen Gottesdienst mit Rolf Weber und Thomas Faas. Anschliessend Suppenzmittag im Pfarreiheim. Unser Pfarreispiegel 2018 Menschen auf der Suche nach Frieden – so hat Papst Franziskus seine Botschaft zum Weltfriedenstag, dem Neujahrstag 2018, überschrieben. (http://de.radiovaticana.va/news/2017/11/24/die_weltfriedenstag_2018_im_wortlaut/1350909). Und er erinnert an die 250 000 000 Migrant/-innen in der Welt, von denen 22 500 000 Flüchtlinge sind: Frauen und Männer, Kinder, junge und alte Menschen, die einen Ort suchen, an dem sie in Frieden leben können. Und sie kommen auf dieser Suche auch zu uns. Es kann nicht darum gehen, Europa und auch die Schweiz zur Festung auszubauen. Spätestens ein Blick in die Militärgeschichte sollte uns lehren, dass keine (und wirklich keine) Festung dem Ansturm von Menschen standgehalten hat. (Zum Thema Festungsbau lohnt sich die Lektüre «Der Untergang Barcelonas» von Albert Sanchez Piñol.) Es geht für uns und für die vielen Menschen, die unterwegs sind, um «oikumene» – und dieses griechische Wort meint den ganzen bewohnten Erdkreis, unser gemeinsames Menschenhaus. Wenn wir uns für menschenwürdige Lebensbedingungen, für einen gerechten Welthandel, für demokratische Mitbestimmung und die Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen überall in der Welt einsetzen – dann wird das gemeinsame Menschenhaus, unsere gemein-

sam bewohnte Welt eine Überlebenschance haben. Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern. An diesen «Traum» haben viele in der Geschichte geglaubt und haben Zeugnis dafür abgelegt, dass es sich dabei nicht um eine unrealisierbare Utopie handelt. Wir wünschen Ihnen und uns für das Jahr 2018 Fantasie und den dazugehörigen Mut, unsere notwendigen Schritte zu tun. Ein gutes und gesegnetes Neues Jahr 2018. «Ihre» Pfarrei St. Josef Gemeindeleiter Thomas Faas, Pfarreirat und Kirchgemeinderat Vereine, Gruppen und Institutionen

Unsere Verstorbenen Aus dem Leben in die ewige Gemeinschaft mit Gott eingegangen ist Gerold Balmer-Kölliker, AH Blumenfeld Zuchwil. Gott schenke dem Verstorbenen seinen ewigen Frieden und seine Gemeinschaft. Bitte beachten: Betr. Text Pastoralraum Wasseramt Ost: «Ausblick» von Pastoralraumpfarrer Dr. Valentine Koledoye, unter Pfarrei St. Martin Zuchwil (S.9).

GUTE LAUNE MACHEN Gute Laune machen vor dem Spiegel lachen. Auch mal Fratzen schneiden farbenfroh sich kleiden. Hüpfend sich abmühen am Ohrläppchen ziehen. Einbeinig bestehen auf den Fersen gehen. Stelzenschritt probieren Haare neu frisieren. Mit den Fingern spielen Regentropfen fühlen. Zeitungsschiffchen falzen mit der Zunge schnalzen. Kleines Liedchen summen Sinne nicht vermummen. Und dann wieder lachen gute Laune machen. Waltraud Thomas

Gottesdienste Samstag, 3. Februar, 18.45 Uhr Eucharistiefeier Beat Kaufmann Dreissigster: Verena Tschui-Güggi. Gedächtnis: Getrud Eggenschwiler, Josef Eggenschwiler. Jahrzeit: Max Tschui-Güggi, Maria Anna Krieg und Mutter, Hans Strausack-Brun, Josef FluryGasche, Katharina Frei, Otto und Magdalena Gassler-Lisibach, Tocher Magdalena Gassler, Sohn Otto Gassler, Elisabeth Kofmehl und Geschwister. Kollekte: Solothurnisches Studentenpatronat. Sonntag, 4. Februar, 11.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kerzensegnung / Blasiussegen Thomas Faas, Andrea Allemann Kollekte: Solothurnisches Studentenpatronat. Dienstag, 6. Februar, 10.00 Uhr Zentrum Tharad Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Andrea Allemann Sonntag, 11. Februar, 11.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Vorstellung Lourdes Pilgerverein Andrea Allemann Kollekte: Kollegium St-Charles in Pruntrut. Mittwoch, 14. Februar, 19.30 Uhr Aschermittwoch «Gedenke Mensch, du bist Staub, und zum Staube kehrst du zurück.» Die Asche ist Symbol für Vergänglichkeit, Busse und Reue. Herzlich laden wir Sie zum Gottesdienst ein, bei dem die geweihte Asche gesegnet wird. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 18.00 Uhr, in Luterbach 19.30 Uhr, in Derendingen Thomas Faas, Andrea Allemann. Sonntag, 18. Februar, 09.30 Uhr 1. Fastensonntag, Eucharistiefeier Paul Rutz Kollekte: Cooperaid, Bildung für die Kinder in Afrika. Achtung: Wechsel der Gottesdienstzeiten

Heimgegangen Am 12.1.2018 verstarb Herr Simon Pfluger-Gasche im Alter von 94 Jahren. Herr Giuseppe Iengo verstarb am 14.1.2018 in seinem 65. Lebensjahr. Wir wünschen den Angehörigen viel Kraft und Trost in den Stunden des Vermissens. Kerzensegnung / Blasiussegen Sonntag, 4. Februar «Gottes Zusage an unser Leben.» Im Gottesdienst vom 4. Februar werden alle liturgischen, die grosse Osterkerze, die Heimosterkerzen 2018 und mitgebrachte Kerzen gesegnet. Zur Lichtmess laden wir Sie herzlich nach altem Brauch ein, Kerzen mitzubringen, vor den Altar zu legen und segnen zu lassen. Auch der Empfang des Blasiussegens ist traditionell, der uns gesundheitlich schützen und um Gottes Heil bitten möge. Die diesjährigen Heimosterkerzen sind für Fr. 10.– in der Marien kapelle zu beziehen. Lourdes-Pilgerverein Der Lourdes-Pilgerverein zählt einen Mitgliederstamm von ca. 500 Mitgliedern im Kanton Solothurn. Unser Ziel ist die Verehrung der Gottesmutter Maria und die Ermöglichung der Lourdeswallfahrt, vor allem für Kranke, Behinderte und finanziell schwächere Menschen. Vorbereitungsmorgen Erstkommunion Samstag, 17. Februar, 09.00–13.30 Uhr, im Pfarreiheim Widlimatt Die Erstkommunionkinder und ihre Eltern setzen sich mit dem Leitwort «Hand in Hand mit Jesus» auseinander und stellen die Kirchendekoration her. Der Morgen wird mit einem gemeinsamen Mittagessen abgeschlossen. Wir freuen uns auf viele frohe Begegnungen. Vorbereitung Erstkommunion Mittwoch, 21. Februar, 13.30–17.00 Uhr Wir besuchen die Hostienbäckerei im Kloster Namen Jesu und besichtigen die St.-Ursen-Kathe drale in Solothurn.

Kollekten: September–Dezember 2017 03.09. Theol.Fakultät, Fr. 107.25 10.09. Bettagsopfer für Seelsorger, Fr. 99.70 23.09. Caritas – Katastrophe Bondo, Fr. 243.50 24.09. Diöz.Kirchenopfer, Fr. 68.70 01.10. KOVIVE, Fr. 78.95 08.10. Geistl. Begleitung, Fr. 68.50 15.10. Jugendseelsorge, Fr. 58.50 22.10. Ausgleichsfonds Missio, Fr. 83.40 29.10. Taufe, Kapelle Allerheiligen, Fr. 43.– 29.10. Kirchenbauhilfe Bistum, Fr. 59.50 01.11. Kirche in Not, Fr. 167.80 02.11. Fidei Donum, Fr. 219.15 18.11. Elisabethenwerk Kath. Frauenbund, Fr. 65.55 19.11. Diöz. Kirchenopfer, Verpfl. Bischof, Fr. 149.75 22.11. Beerdigung, Kinderheim Bachtelen, Fr. 521.45 26.11. Kenyan Children Help, Weihnachtsprojekt, Fr. 241.05 02.12. Universität Fribourg, Fr. 34.05 03.12. Kenyan Children Help, Weihnachtsprojekt, Fr. 106.40 09.12. Osteuropa und Ukraine, Fr. 90.40 10.12. Kant. Gehörlosenhilfe, Fr. 52.40 12.12. Beerdigung, Spitex Derendingen, Fr. 383.70 17.12. Aktion «Denk an mich», Fr. 132.75 17.12. Erlös aus Verkauf für Kenyan Children Help, Fr. 782.30 23.12. Terre des hommes, Fr. 62.80 24.12. Kinderspital Bethlehem, Fr. 612.35, Fr. 289.40 25.12. Kinderspital Bethlehem, Fr. 118.90 28.12. Beerdigung, Kinderspital Bethlehem, Fr. 675.10 Fastenwoche Die diesjährige Fastenwoche findet vom 3. bis 10. März 2018 statt. Die Fastenzeit möchte als Befreiung und Freude verstanden werden, nicht als Zwang, sondern als ein Einüben in die Freiheit.

Die Zeit des Fastens ist eine Zeit der Umkehr und Besinnung, Neuausrichtung, Vorbereitung auf das Wesentliche und Wichtige, seine wahren Träume und Sehnsüchte vom Leben in kleinen Schritten in die Tat umzusetzen. Wir laden Sie herzlich zur ökumenischen Spiritualität ein! Flyer liegen im Schriftenstand auf. Informationsabend Fasten Dienstag, 20. Februar, 20.00 Uhr, Pfarreiheim Widlimatt Ein herzlich Willkommen an alle Interessierten, Dauer ca. eine Stunde Anmeldung an: Kath. oder Ref. Pfarramt, Anmeldeschluss: 17.02.2018 5. Klasse traf einen ehemaligen Schweizer Gardisten Am 16. Januar 2018 trafen die 5.-Klässler Herrn Attila Lardori, einen ehemaligen Schweizer Gardisten. Die Kids konnten u. a. eine Uniform anprobieren und Ehrenwache stehen. Es hat allen Spass gemacht und einen tiefen Eindruck hinterlassen. Die 5. Klasse und Piera Müller (Katechetin) Das ökum. Frouezmorge Das Frouezmorge-Team und die Frauengemeinschaft Derendingen haben am 17. Januar 2018 mit viel Elan und Spass ein Zmorge der besonderen Art inszeniert unter dem Motto: «British teatime». Bilder dazu können Sie in unserem Schaukasten einsehen. Pastoralraum Unter der Pfarrei Zuchwil ist ein Bericht über den «Pastoralraum Wasseramt Ost – Ausblick» zu lesen. Aus heiterem Himmel ... trifft uns die Nachricht, dass Andrea Allemann die beiden Gemeinden Herz Jesu Derendingen und St. Josef Luterbach zum Sommer verlässt. Sie wird die Leitung des Pastoralen Raums Dünnernthal übernehmen. Noch ist nicht die Zeit des Abschiednehmens gekommen – wohl aber zu sagen: «Schade, Andrea, dass du gehst!» 04 | 2018

Pastoralraum Wasseramt Ost Pfarrei St. Anna | Aeschi

Pfarreien Deitingen-Subingen

Gottesdienste Samstag, 3. Februar, 18.30 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier mit Kerzenweihe, Blasiussegen und Segnung des Agathabrotes Jahresgedächtnis: Gottfried Widmer-Ochsenbein, Steinhof. Gedächtnis: Josef und Josefine Stampfli-Geisseler, Aeschi. Kollekte: Solothurnisches Studentenpatronat. Samstag, 10. Februar, 18.30 Uhr 6. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Gedächtnis: Rosmarie GascheSchibler, Hüniken. Kollekte: Kollegium St-Charles, Pruntrut. Mittwoch, 14. Februar Aschermittwoch – Beginn der Fastenzeit Fast- und Abstinenztag Donnerstag, 15. Februar, 09.00 Uhr Rosenkranz Anschliessend Zmorge im Pfarrsaal. Samstag, 17. Februar, 18.30 Uhr Erster Fastensonntag Eucharistiefeier mit Segnung und Auflegung der Asche Dreissigster: Helen Stampfli, Etziken; Alice Haas-Meier, Bolken. Jahresgedächtnis: Verena StampfliGwerder, Etziken. Jahrzeit: Ottilie Stampfli-Stampfli, geb. Lipp, Etziken. Kollekte: Lourdes-Pilgerverein Solothurn.

Mitteilungen Fastenzeit 2018 Mit dem Aschermittwoch, 14.02., beginnt die Fastenzeit, auch österliche Busszeit genannt. Die ökumenische Kampagne unserer drei Landeskirchen ist dieses Jahr überschrieben mit «Gemeinsam für eine Welt, in der alle genug zum Leben haben.» Der Fastenkalender will uns mit der Aufforderung «Für eine bessere Welt biete ich …»

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wieder vielfältig anregen, unsern Teil zur Verbesserung der Lebensbedingungen in der Dritten Welt beizutragen. Zum ökumenischen Suppentag laden wir Sie schon heute auf Sonntag, 11. März, ein.

Kollekten August bis Oktober 2017 Pro Senectute Fr. 142.– Cerebral Fr. 142.– Kinderhilfe Bethlehem Fr. 211.– Caritas Schweiz Fr. 177.– Theol. Fakultät Luzern Fr. 81.– TK: Kapelle Steinhof Fr. 326.– TK: Spitex Wasseramt Fr. 326.– Jugend und Sprachen Fr. 38.– Inländische Mission Fr. 363.– TK: Weltkinderdörfer der Schwestern Maria Fr. 498.– Diözesane Härtefälle Fr. 95.– Jugendseelsorge Fr. 148.– TK: Seraph. Liebeswerk Fr. 368.– TK: Kapelle Steinhof Fr. 360.– Geistliche Begleitung Fr. 90.– TK: Krebsliga Schweiz Fr. 610.– TK: Spitex Wasseramt Fr. 408.– Spitalclowns Theodora Fr. 116.– Missio-Ausgleichsfonds Fr. 148.– Kolping Schweiz Fr. 209.– Herzlichen Dank für Ihre Gaben! Lesen Sie den Text auf Seite 9.

Sternsingen 2018

Am 11. Januar waren unsere Sternsinggruppen unterwegs und brachten den Dreikönigssegen. Sie sammelten für Missio – Gemeinsam gegen ausbeuterische Kinderarbeit in Indien und weltweit, sowie für die Stiftung Kind und Familie Schweiz. Wir konnten den beiden Organisationen je Fr. 4150.– zukommen lassen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

Irischer Segenswunsch Ich wünsche dir viele guten Gedanken und ein Herz, das überströmt vor Freude und diese Freude weiterschenkt.

Pfarrer | Beat Kaufmann | Derendingenstrasse 5 | 4543 Deitingen | Tel. 032 614 06 08

Gottesdienste DEITINGEN 5. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Studentenpatronat (für Studierende der Katechese und der Theologie aus dem Kanton Solothurn). Samstag, 3. Februar, 18.00 Uhr Gottesdienst in Subingen Sonntag, 4. Februar, 09.30 Uhr Eucharistiefeier mit integrierter Kerzenweihe und Blasiussegen Jahrzeit: Hilda und Viktor Kofmel- Kofmel; Agnes Niggli-Witmer; Marie und Josef Schwaller-Galli. Gedächtnis: Anna und Josef Flury- Galli. Dienstag, 6. Februar, 09.00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion, anschliessend eucharistische Anbetung Donnerstag, 8. Februar, 17.30 Uhr Rosenkranzgebet (Gottesdienst um 17.00 Uhr entfällt) 6. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Kollegium St-Charles in Pruntrut. Samstag, 10. Februar, 18.00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion Sonntag, 11. Februar, 09.30 Uhr Gottesdienst in Subingen Dienstag, 13. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier, anschliessend eucharistische Anbetung Mittwoch, 14. Februar, 19.00 Uhr Aschermittwoch Wortgottesfeier mit Auflegung der Asche Die Kinder der 4. Klasse gestalten diesen Gottesdienst mit. Donnerstag, 15. Februar, 17.00 Uhr Eucharistiefeier, anschliessend Rosenkranzgebet

Ferienabwesenheit Pfarrer Beat Kaufmann ist vom 5. bis und mit 12. Februar in den Ferien. Er wird vertreten durch Diakon Franz Allemann, Tel. 031 381 58 74. Wir bitten Sie, sich bei Notfällen direkt bei Franz Allemann zu melden.

SUBINGEN 5. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Studentenpatronat (für Studierende der Katechese und der Theologie aus dem Kanton Solothurn). Samstag, 3. Februar, 18.00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion, mit integrierter Kerzenweihe und Blasiussegen. Das Vokalensemble Voskresenije aus St. Petersburg gestaltet den Gottesdienst mit und gibt anschliessend ein kleines Konzert in der Kirche. Sonntag, 4. Februar, 09.30 Uhr Gottesdienst in Deitingen Mittwoch, 7. Februar 09.00 Uhr, Wortgottesfeier mit Kommunion 09.30 Uhr, Rosenkranzgebet 6. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Kollegium St-Charles in Pruntrut. Samstag, 10. Februar, 18.00 Uhr Gottesdienst in Deitingen Sonntag, 11. Februar, 09.30 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster: Therese GlutzSchnider. Mittwoch, 14. Februar, 19.00 Uhr Aschermittwoch Eucharistiefeier mit Auflegung der Asche, anschliessend Rosenkranzgebet Die Kinder der 4. Klasse gestalten diesen Gottesdienst mit. (Der Morgengottesdienst fällt aus).

Beichtgelegenheit In der Regel ist jeweils donnerstags, 19.00−19.45 Uhr Beichtgelegenheit in der Sakristei der Subinger Kirche. Die Beichtgelegenheit fällt aber am Donnerstag, 8. Februar aus.

Gemeinsame Mitteilung Bitte beachten Sie den Text zum Pastoralraum unter Zuchwil, Seite 9.

Pfarrei Maria Himmelfahrt | Deitingen

Pfarrei St. Urs und Viktor | Subingen

Mitteilungen

Kerzenweihe und Blasiussegen Sonntag, 4. Februar, 09.30 Uhr Im Gottesdienst zum Herz-Jesu- Freitag, 2. Februar und im Sonntagsgottesdienst werden die liturgischen Kerzen gesegnet. Auch Sie dürfen Kerzen zum Segnen in die Kirche bringen (siehe auch Mitteilungen Subingen). Im Anschluss an den Gottesdienst wird der Blasiussegen erteilt. Handarbeitsgruppe Dienstag, 6. Februar, 13.45 Uhr Pfarreiheim Baschi Wir «lismen» für einen guten Zweck und nehmen gerne auch Restenwolle entgegen. Wir verkaufen auch selbstgestrickte Handarbeiten oder stellen auf Ihren Wunsch hin welche her. Bitte melden Sie sich bei Käthi Hostettler, Tel. 032 614 21 95. Seniorenfasnacht Donnerstag, 8. Februar, 14.00 Uhr Pfarreiheim Baschi Wir laden auch die Subinger Seniorinnen und Senioren herzlich zur ökumenischen Seniorenfasnacht ein und freuen uns auf möglichst närrisch

gekleidete Besucherinnen und Besucher. Die JuBla lädt am Samstag, 10. Februar zum Kindermaskenball ein. Seniorinnen- und SeniorenMittagstisch Dienstag, 13. Februar, 12.00 Uhr Café Felber Abmeldungen oder Neuanmeldungen bis 10. Februar an Erika Keller, Tel. 032 614 11 53. Neue Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Aschermittwoch 14. Februar, 19.00 Uhr «Ich lege meine Masken ab und entdecke, wer ich wirklich bin» − mit diesem Motto gestalten die 4.-Klässler mit uns den Familiengottesdienst als Einstieg in die Fastenzeit. Erstkommunionvorbereitung Samstag, 17. Februar, 9.00 – 12.00 Uhr Eltern-Kind-Morgen Wir stimmen uns im gemeinsamen Singen, Spielen, Geschichtenhören ein auf die Erstkommunion und wollen dabei «ein Stück Himmel auf Erden» erfahren. Die Kinder erhalten eine separate Einladung. Marianne Schreier, Katechetin

Kerzenweihe Im Gottesdienst zum Herz-Jesu- Freitag, 2. Februar und im Sonntagsgottesdienst am Sa-Abend, 3. Februar werden Kerzen gesegnet, Kerzen, die durchs Jahr in der Kirche gebraucht werden, und Kerzen, die Sie mitbringen und durchs Jahr daheim verwenden. Kerzen segnen ist ein Gotteslob und ein Dank an Gott. Denn er hat dem Menschen die Entdeckung und das Talent geschenkt, so etwas Wertvolles und Schönes aus der Natur und mit Erfindergeist herstellen zu können, wie eben eine Kerze ist: Eine Kerze, die ein

mildes Licht verbreitet und so auf DAS Licht hinweist, auf Gott, der in Jesus Christus sein Licht uns geschenkt hat. Beat Kaufmann, Pfr.

Zum Gedenken Aus unserer Pfarrei starben am 30. Dezember 2017 Frau Marie Jäggi im Alter von 88 Jahren und am 2. Januar 2018 Frau Therese Glutz-Schnider im Alter von 90 Jahren. Möge Gott unsere Verstorbenen in seine ewige Geborgenheit aufnehmen und schenke den trauernden Angehörigen Trost und Zuversicht.

Herzlichen Dank Eine aufgestellte Schar von 28 Kindern spielte und sang im Gottesdienst von 17 Uhr am Heiligabend beim Krippenspiel «E Stau vou Müüs und Spinne» eifrig mit. Ihnen und den Katechetinnen Martina Köhli, Jela Maric und Karin Schnider danken wir herzlich für die gute Vorbereitung der Kinder auf diese schöne Feier.

Gemeinsame Mitteilungen Kollekten Subingen/Deitingen Oktober bis Dezember 2017 Bistum finanzielle Härtefälle: S Fr. 81.00/D Fr. 108.20; Bistum für die geistliche Begleitung: S Fr. 70.00/D Fr. 100.90; Jugendseelsorge: S Fr. 157.05/ D Fr. 155.30; MISSIO: S Fr. 100.75/ D Fr. 132.00; Dritte-Welt-Verein: S Fr. 173.15/D Fr. 182.75; Antoniuskasse: S Fr. 195.15; Krebsliga Solothurn: S Fr. 218.85/ D Fr. 822.90; Bistum Kirchenbauhilfe: S Fr. 184.95/D Fr. 76.20; Bistum Verpflichtungen Bischof: S Fr. 67.55/D Fr. 90.50; Universität Freiburg: S Fr. 118.75/ D Fr. 161.05; Ministranten: S Fr. 169.1/D Fr. 275.35; Elisabethenkollekte: S Fr. 205.85/ D Fr. 533.35; Curumim: S Fr. 159.15/D Fr. 217.20; «miva»: S Fr. 67.70/D Fr. 100.85; Kinderspital Bethlehem: S Fr. 1373.75/ D Fr. 1936.05. Freiwillige gesucht Caritas Solothurn startet zusammen mit den Kirchgemeinden Subingen und Deitingen das Projekt «Administrative Unterstützung im Wasseramt». Dafür werden zwei Freiwillige gesucht, die in den Räumen der Kirchgemeinden Subingen und Deitingen für sozial benachteiligte Menschen administrative Unterstützung leisten möchten. Sie helfen beim Ausfüllen von Formularen, unterstützen bei der Wohnungssuche oder beim Briefeschreiben, helfen Termine zu vereinbaren oder einen Hausarzt zu suchen. Sie haben ein gutes Allgemeinwissen und bringen gute PC-Anwenderkenntnisse mit. Sie haben Interesse am Umgang mit sozialen, rechtlichen und gesellschaftlichen Fragen. Fremdsprachenkenntnisse können Ihnen nützlich sein. «Administrative Unterstützung» Jeweils donnerstags 15.30–17.30 Uhr in den Räumlichkeiten der Kirchgemeinden Subingen und Deitingen. Sind Sie interessiert? Rémy Studer, Projektleiter Administrative Unterstützung und Leiter der Sozialberatung Caritas Solothurn, Telefon: 032 623 08 91, r.studer@caritas-solothurn.ch

Krankenbesuch gewünscht? Sie sind krank oder betagt und wünschen Besuch von einer Seelsorgerin? Sie wünschen, dass Ihre Mutter, Ihr Vater, Ihre Tante oder Nachbarin besucht wird? Gerne kommt unsere neue Seelsorgerin, Rosa Tirler, zu Ihnen nach Hause oder ins Seniorenheim, bei längeren Aufenthalten auch ins Spital. Auf Wunsch bringt sie Ihnen die heilige Kommunion mit. Bitte melden Sie sich im Pfarramt, Tel. 032 614 40 81 (für Rückruf aufs Band sprechen) oder unter seelsorgerin@pfarramt-subingen.ch Rosa Tirler ist meistens am Donnerstag und/oder am Dienstag in Subingen (Ferien vom 5. bis 10. Februar). 04 | 2018

Pastoralraum Wasseramt West-Bucheggberg | www.pastoralraum-wwb.ch Pfarrei St. Marien Biberist

Gottesdienste

Mitteilungen

BIBERIST Sonntag, 4. Februar, 11.00 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesfeier Dienstag, 6. Februar 19.00 Uhr, Eucharistiefeier 19.45 Uhr, Beten aus dem Geist Samstag, 10. Februar, 18.00 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster: Karl SchlumpfNiederhauser. Sonntag, 11. Februar, 11.00 Uhr 6. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Dienstag, 13. Februar, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 14. Februar, 19.00 Uhr Aschermittwoch Wortgottesfeier LOHN Sonntag, 4. Februar, 09.30 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesfeier Donnerstag, 8. Februar 09.00 Uhr, Eucharistiefeier in der Guthirtkirche 10.00 Uhr, Gottesdienst im Altersheim Bad Ammannsegg Sonntag, 11. Februar, 09.30 Uhr 6. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Jahrzeit: Max Calamo-Luterbacher. Mittwoch, 14. Februar, 09.00 Uhr Aschermittwoch Wortgottesfeier in der Guthirtkirche Donnerstag, 15. Februar, 10.00 Uhr Gottesdienst im Altersheim Bad Ammannsegg GÄCHLIWIL Samstag, 3. Februar, 18.00 Uhr Wortgottesfeier Kollekten 3./4. Februar: Regionale Caritasstellen. 10./11. Februar: Kollegium St-Charles Pruntrut.

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Gottes Segen über unserem Leben Kerzenweihe und Blasiussegen Samstag, 3. Februar, 18.00 Uhr in der Kapelle Gächliwil Sonntag, 4. Februar, 09.30 Uhr in der Guthirtkirche Lohn-Ammannsegg Sonntag, 5. Februar, 11.00 Uhr in der Marienkirche Biberist Mit der Segnung der Kerzen führen wir uns vor Augen, dass wir dazu berufen sind, lichtvolle Menschen zu sein. Kerzen zum Segnen können vor den Gottesdiensten auf die Altarstufen gestellt werden.

Wir beginnen die Fastenzeit Aschermittwoch, 14. Februar Innehalten und sich bewusst werden: Mein Leben ist vergänglich, nichts bleibt bestehen. Aber mit unserer Zerbrechlichkeit sind wir umgeben von Gottes Liebe, in der nichts verloren geht. Herzlich laden wir ein zu den Wortgottesfeiern mit Aschenauflegung: 09.00 Uhr, in der Guthirtkirche Lohn-Ammannsegg 19.00 Uhr, in der Marienkirche Biberist

Fastenopferkampagne 2018 «Werde Teil des Wandels»

Alle Fastenopfer-Couverts können in der Marienkirche Biberist und in der Guthirtkirche LohnAmmannsegg auf einem besonderen Fastenopfer-Tisch abgeholt werden. Es liegen dort bereit: Fastenkalender mit Einzahlungsschein, Fastenopfer-Säckli, Übersicht über die verschiedenen Pfarreianlässe in der Fastenzeit und Meditationshefte zum Hungertuch. Die Unterlagen liegen ab Aschermittwoch, 14. Februar, auf. Wer sie nach Hause zugestellt erhalten möchte, melde sich bitte beim Pfarrei sekretariat 032 671 20 31 während der Öffnungszeiten. Bitte beachten Sie auch die Hinweise im «Kirchenblatt».

Voranzeige Krankensalbungsfeier Mittwoch, 28. Februar, 13.30 Uhr, in der Marienkirche Biberist Weltgebetstag Freitag, 2. März, 19.00 Uhr, in der Marienkirche Biberist und in der Lukaskirche Lohn-Ammannsegg Ökumenischer Suppentag Biberist Samstag, 3. März, 11.00 Uhr, im ref. Kirchgemeindehaus Ökumenischer Gottesdienst Sonntag, 4. März, 09.30 Uhr, in der Thomaskirche Mitgestaltung durch die Chöre der beiden Kirchgemeinden.

Ratstelegramm Orientierung über behandelte Geschäfte an der Kirchgemeinderatssitzung vom 11. Januar 2018 – Der Rat hat die erste Sitzung im neuen Jahr mit dem neuen Verwalter gestartet. Mirco Ory wird zu einem späteren Zeitpunkt näher vorgestellt. – Die Ressorts wurden definitiv verteilt. Für jedes Ressort besteht ein Pflichtenheft: Präsidium: Andreas Beer Vizepräsidium: vakant Personal: MarieTherese Kaiser Bau Biberist: Kurt Balmer Bau Lohn: Andreas Beer Gemeindeleben: Regina Studer Organisation: Karin Marti Ersatzmitglied: Therese Bähler – Der Rat ist erfreut, dass die beiden Vakanzen, Chorleitung Musicambio mit Maddalena Grazioli, Solothurn, und Sekretariat Pastoralraum, mit Manuela Jäggi, Luterbach, besetzt werden konnten.

Ökumenische Lesegruppe Montag, 5. Februar, 19.30 Uhr Zum Austausch über das Buch «Das Päckchen» von Franz Hohler treffen wir uns wie gewohnt im Pfarreiheim. Gratulationen Den 80. Geburtstag feiert am 12. Februar Verena von ArxOrschel, Schachenstrasse 16. Den 85. Geburtstag feiert am 15. Februar Hildegard Hofer-Flury, Rainackerstrasse 28. Das Fest der Goldenen Hochzeit begehen am 10. Februar Orencieta und Zivko Kordic-Iskra, Kreuzfeldweg 7. Wir gratulieren den Jubilierenden ganz herzlich zum Festtag und wünschen alles Gute und Gottes Segen. Unsere Verstorbenen Am 17. Januar hat sich der Lebenskreis von Sr. Feliziana Käufeler, Elisabethenheim Bleichenberg, kurz vor ihrem 94. Geburtstag, geschlossen. Am 25. Januar wurde sie auf dem Klosterfriedhof Ingenbohl beigesetzt. Gott nehme die liebe Verstorbene auf in seine Heimat und tröste die Hinterbliebenen.

Fiire mit de Chliine

Du bisch iglade! Freitag, 23. Februar, «Winter» Freitag, 27. April, «Natur» Freitag, 15. Juni, «Sturm» Freitag, 24. August, «Hören» Freitag, 21. September, «Brot» Freitag, 16. November, «Elisabeth» Jeweils um 14.30 Uhr in der Marienkirche Biberist Herzlich eingeladen sind Mütter, Väter, Grosseltern ... Alle, die gerne mit den Kindern feiern. Im Singen, Schauen, Staunen, Beten, im Zuhören und Erzählen erleben wir Gemeinschaft. Nach der Feier sind alle ins Pfarreizentrum zu einem einfachen Zvieri eingeladen.

Mitteilungen Wär wett mit üs.... zäme sueche, zäme lache, zäme bastle, zäme ufe Wäg mache, zäme fiire, zäme danke, zäme si und Gottes Kräft tanke? Samstag, 24. März, 14.00 Uhr, «Palmen binden» Samstag, 26. Mai, 15.00 Uhr, «Sonne» Samstag, 1. September, 15.00 Uhr, «Erntedank» Samstag, 8. Dezember, 15.00 Uhr, «Samichlaus» Die Wegetappen starten beim Pfarreizentrum Biberist und dauern inkl. Zvieri ca. 2 Stunden. Am 8. Dezember treffen wir uns ausnahmsweise beim Parkplatz «Fahnen Keller» in Biberist.

Kapelle Gächliwil und Bucheggberg Samstag, 3. Februar, 18.00 Uhr Im Wortgottesdienst mit Kommunionfeier werden Kerzen gesegnet und der Blasiussegen gespendet. Legen Sie bitte Kerzen, die Sie segnen lassen möchten vor den Altar. Seniorennachmittag Mittwoch, 7. Februar, 14.30 Uhr Im Saal der Lukaskirche

Herzlich eingeladen sind junge Familien mit Kindern bis und mit Unterstufe. Wir freuen uns auf zahlreiche Familien.

Jugendreise nach Assisi Montag, 15. Oktober bis Freitag, 19. Oktober 2018 Eingeladen sind alle Jugendlichen bis 25 Jahre und Schüler/-innen, die im August in der 8. oder 9. Klasse sind. Assisi ist geprägt vom heiligen Franziskus. Viele Pilger und Touristen kommen jedes Jahr hierher, um sich vom Gedankengut des Franziskus inspirieren zu lassen. Wir wollen entdecken, was Franziskus und Klara uns heute noch zu sagen haben. Daneben ist es uns wichtig, dass genügend Zeit für die eigenen Interessen und Bedürfnisse bleibt. Wir werden je nach Teilnehmerzahl mit dem Car oder Zug reisen. Reiseleitung: Stefan Keiser und Paul Füglistaler Kosten: Fr. 295.–. Im Preis inbegriffen sind die Reise, vier Übernachtungen im Hotel, 3 × Vollpension, 1 × Halbpension, inkl. Getränke zu den Mahlzeiten.

Rituale in aller Welt Mit Heidi Zingg Knöpfli aus Kriegstetten. Sie ist Erwachsenenbildnerin und Prädikantin, arbeitet als Studienleiterin im Team Bildung und als Verantwortliche für die Kalebasse von Mission 21 in Basel.

Welche Rituale durchziehen bewusst oder unbewusst unser Leben? Welche kleinen Rituale strukturieren unseren Tag? Welche grossen Rituale helfen uns, die Höhe- und Tiefpunkte des Lebens zu fassen? Wie können wir unserem Glauben mehr als Worte, nämlich Form und Flügel verleihen? Ein lebendiger und tiefgehender Nachmittag, der es uns ermöglicht, unseren Alltag und den von Menschen in anderen Ländern anders anzuschauen. Das Team vom Frauenverein wird uns mit einem feinen Zvieri überraschen. Altersheim Bad Ammannsegg Gottesdienste jeweils am Donnerstag, 10.00 Uhr 8. Februar: Dorothea Neubert, 15. Februar: Stefan Keiser. Die Gottesdienste finden im Andachtsraum des Altersheimes statt und sind öffentlich. Herzliche Einladung an Jung und Alt aus dem Dorf und der Region zu diesem ökumenischen Wochengottesdienst.

Wenn wir dein Interesse geweckt haben, freuen wir uns über eine Anmeldung von dir. Flyer vom Reiseprogramm liegen in der Guthirt- und Marienkirche auf. Anmeldefrist ist Dienstag, 27. Februar 2018. Fragen, Auskünfte und Anmeldung: Paul Füglistaler, Pfr.-Schmidlin-Weg 5, 4562 Biberist, 032 671 20 34, paul.fueglistaler@bibla.ch

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Gottesdienste Samstag, 3. Februar Kein Gottesdienst in Gerlafingen 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Kriegstetten Sonntag, 4. Februar, 11.00 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster: Margrit SpätiLeutenegger. Kollekte: Soloth. Studentenpatronat. Dienstag, 6. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier

Besinnungstag Frauengemeinschaft Kriegstetten Samstag, 24. Februar, 09.00–15.30 Uhr Im Pfarreiheim Kriegstetten Siehe Hinweis unter Kriegstetten.

Nicht vergessen: Ökum. Seniorenfasnacht Donnerstag, 8. Februar, 14.00 Uhr Im Pfarreiheim

Freitag, 9. Februar, 18.00 Uhr Eucharistiefeier in ital. Sprache Samstag, 10. Februar, 17.30 Uhr Wortgottesfeier Sonntag, 11. Februar, 11.00 Uhr Wortgottesfeier Kollekte: Kollegium St-Charles, Pruntrut. Dienstag, 13. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 14. Februar, 18.00 Uhr Aschermittwoch Eucharistiefeier mit Segnung und Austeilung der Asche

Anmeldungen bitte bis am 5. Februar an: Kath. Pfarramt, Hauptstr. 33, Tel. 032 675 65 88, pfarramt@ pfarrei-gerlafingen.ch

Fastenopfer/Brot für alle

Freitag, 16. Februar, 18.00 Uhr Eucharistiefeier in ital. Sprache

Mitteilungen Eucharistiefeier mit Segnung und Austeilung der Asche Aschermittwoch, 14. Febr., 18.00 Uhr «Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.» (Gen. 3.19) oder «Bekehrt euch, und glaubt an das Evangelium.» (Mk. 1.15). Asche ist Symbol der Vergänglichkeit, der Busse und Reue. Schon die Menschen im Alten Testament hüllten sich «in Sack und Asche» um ihrer Bussgesinnung Ausdruck zu verleihen. Asche ist auch Symbol der Reinigung. Ganz herzliche Einladung zu diesem Gottesdienst. Unsere Verstorbenen Am Freitag, 12. Januar starb in seinem 80. Lebensjahr Herr Bruno Misteli, wohnhaft gewesen an der Lilienstrasse 7. Der Herr nehme den lieben Verstorbenen auf in seinen ewigen Frieden und schenke den Angehörigen Kraft und Trost.

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Ökum. Kampagne 2018 Fastenzeit oder Passionszeit – der Zeitraum vor Ostern, um innezuhalten und aufmerksamer zu werden: Mithilfe der Kirchgemeinden und Pfarreien bringen «Brot für alle», «Fastenopfer» zusammen mit «Partner sein» jedes Jahr ein entwicklungspolitisches Thema an die breite Öffentlichkeit. Informieren und aufzeigen, wo und warum Mitmenschen in Armut, Not und unwürdigen Verhältnissen leben ist eines. Diese Realität zur Kenntnis zu nehmen, genügt jedoch nicht. Aus diesem Grunde setzt sich die Ökumenische Kampagne 2018 unter dem Motto «Werde Teil des Wandels – für eine Welt in der alle genug zum Leben haben» für einen grundlegenden Wandel ein. Einen Wandel, bei dem das Wohl der Menschen und der Erde im Zentrum steht. Ganz im Sinne von Papst Franziskus, der alle Menschen auf diesem Planeten aufgefordert hat, sich um «unser gemeinsames Haus» zu kümmern.

Kollekten 4. Februar Studentenpatronat Das solothurnische Studentenpa tronat ist ein kirchliches Werk und existiert seit 1873. Es richtet Stipendien aus an Studierende von katholischen Bildungsstätten, insbesondere von theologischen Hochschulen und religionspädagogischen Instituten. Gerade in der heutigen Zeit, wo es der Kirche immer mehr an qualifizierten Mitarbeiter/-innen mangelt, ist es wichtig, dass fähige und gewillte Frauen und Männer eine theologische Ausbildung angehen können. Dies ist aber oft nur möglich, wenn kirchliche Stellen durch ihre Stipendien mithelfen, ein Studium zu finanzieren. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

10./11. Februar Kollegium St-Charles, Pruntrut Eine zeitgemässe Bildung auf christlicher Grundlage bleibt eine Investition in die Zukunft. Als einzige röm.-kath. Privatschule des französischsprachigen Bistumsgebietes wirkt das Kollegium St-Charles über die Sprachgrenze hinaus. Ihre Gabe anerkennt und fördert die Weitergabe von Glaube und kulturellen Werten an die kommende Generation.

Voranzeige Krankensalbung in der Kapelle Sonntag, 4. März, 14.00 Uhr Anschliessend sind Sie zu Kaffee und Zopf im Pfarreiheim eingeladen. Ökum. Gottesdienst mit Fastensuppe Sonntag, 18. März, 11.00 Uhr

Kollekten Oktober bis Dezember 2017 Für finanzielle Härtefälle und ausserordentl. Aufwendungen (Diözese) Für die geistliche Begleitung der zukünftigen Seelsorger/-innen Fachstelle Jugend Juse-so Missio (Beerdigungskollekte) Missio (Beerdigungskollekte) Ausgleichsfonds der Weltkirche Missio Kinderhilfswerk Unicef Kirchenbauhilfe des Bistums Migratio Krebsliga Solothurn (Beerdigungskollekte) Krebsliga Solothurn (Beerdigungskollekte) Missio (Beerdigungskollekte) Gesamtschweizerische Verpflichtungen des Bischofs Elisabethenwerk des SKF Für die Universität Freibung i. Ü. Theresa-Lädeli Solothurn Winterhilfe Schweiz Ärzte ohne Grenzen (Beerdigungkollekte) Pfarrei-Caritas (Beerdigungskollekte) Kinderspital Bethlehem Im Namen der Hilfswerke danken wir Ihnen ganz herzlich!

Fr. 174.80 Fr. 118.70 Fr. 175.25 Fr. 239.40 Fr. 336.70 Fr. 207.40 Fr. 365.30 Fr. 127.80 Fr. 386.20 Fr. 137.15 Fr. 112.55 Fr. 174.65 Fr. 140.55 Fr. 197.10 Fr. 67.40 Fr. 109.80 Fr. 303.10 Fr. 473.55 Fr. 585.55 Fr. 1025.00

Gottesdienste

Mitteilungen

Samstag, 3. Februar, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kerzenweihe und Blasiussegen. Gerne dürfen Sie eigene Kerzen mitbringen und diese segnen lassen.

Ökumenischer Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren mit anschliessendem Lottomatch Dienstag, 6. Februar Rest. Kastanienbaum Recherswil An- und Abmeldungen bis jeweils Montag 08.30 Uhr bei Erika Mollet, 032 675 33 24. Spätere An- und Abmeldungen direkt ans Rest. Kastanienbaum, 032 675 67 62.

Sonntag, 4. Februar, 09.30 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Blasiussegen. Kollekte: Studentenpatronat. Mittwoch, 7. Februar Horriwil, 08.30 Uhr, Eucharistiefeier Kriegstetten, 17.00 Uhr, Rosenkranz Donnerstag, 8. Februar Recherswil, 08.30 Uhr, Eucharistiefeier Kriegstetten, 19.00 Uhr, Gebet v. dem Allerheiligsten Freitag, 9. Februar, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Gedächtnis: Simon Pfluger-Gasche, Derendingen. Samstag, 10. Februar Kriegstetten, kein Gottesdienst Gerlafingen, 17.30 Uhr, Wortgottes dienst und Kommunionfeier Sonntag, 11. Februar, 09.30 Uhr 6. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: Ostpriesterhilfe. Mittwoch, 14. Februar Aschermittwoch Horriwil, 08.30 Uhr, Rosenkranz Kriegstetten, 19.00 Uhr, Eucharistie feier mit Aschenausteilung Donnerstag, 15. Februar Recherswil, 08.30 Uhr, Eucharistiefeier Kriegstetten, 19.00 Uhr, Gebet v. dem Allerheiligsten Freitag, 16. Februar, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Gedächtnis: Helen Schläfli- Weingartner, HA. Jahrzeit: Arthur Späti, HEI; Alice Lehmann-Gasche, OE.

Seniorenfasnacht Schmutziger Donnschtig 8. Februar, 14.00 Uhr Turnhalle Oekingen Fasnächtliche Stimmung mit verschiedenen Gruppen. Tragen Sie mit «fasnächtlicher Kleidung» zur Feststimmung bei. Für den Abholdienst wenden Sie sich bitte an Frau Rita Guldimann, Oekingen, 032 675 21 59.

Gratulationen zu besonderen Geburtstagen Auch im neuen Jahr finden Sie im Schriftenstand unserer Kirche eine aktuelle Liste mit den Namen jener Jubilarinnen und Jubilaren, die im jeweiligen Monat auf 75, 80, 85, 90 oder mehr Jahre zurückblicken dürfen. Sollte jemand den Wunsch haben, ihren/seinen Geburtstag nicht publizieren zu lassen, bitten wir um Mitteilung ins Pfarramt (032 675 60 10) bis spätestens einen Monat vor dem betreffenden Geburtstag.

Voranzeige Erstkommunionkinder Samstag, 17. Februar 10.00–11.30 Uhr, Probe für die Taufgelübdeerneuerung in der Kirche. 17.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Taufgelübdeerneuerung.

Frauengemeinschaft Besinnungstag «Loslassen – Gehaltensein – Vertrauen» Samstag, 24. Februar Im Dreiklang «Loslassen – Gehaltensein – Vertrauen» verspiegeln sich Erfahrungen und Begegnungen unseres Lebens. Anselm Grün sagt: «Gelassen ist ein Mensch, der ruhig geworden ist in seinem Herzen, weil er sich in Gottes Hand fallen lassen will.» In konkreten Beispielen und Erfahrungen aus dem Leben überlegen wir uns an diesem Tag, wie wir Gelassenheit in unserem Alltag einüben können. Gönnen Sie sich diesen Tag zum Innehalten, Durchatmen und die Seele baumeln lassen. Durch den Tag führt Brigitte Werder. Treffpunkt: 9.00–15.30 Uhr kath. Pfarreiheim, Oekingenstrasse 16, Kriegstetten. Mittagessen: Restaurant Sternen. Kosten: Fr. 45.00, inkl. Mittagessen, Kaffee und Getränke (Nichtmitglieder Fr. 50.00). Anmeldung: Bis spätestens 14. Februar an Charlotte Flück, Ringstrasse 12, 4566 Oekingen, 032 675 44 02, E-Mail: charlotte.flueck@gmx.ch Der Vorstand freut sich über viele interessierte Frauen und heisst auch Nichtmitglieder herzlich willkommen. Brigitte Werder

Kollekten August–Dezember 2017 Solodaris-Stiftung Solothurn Lourdespilgerverein des Kt. Solothurn Int. Verein zur Förderung der Bethlehem Universität Jugend und Sprachen Olten Caritas Schweiz Theol. Fakultät Luzern Blumenhaus Buchegg Inl. Mission, Bettagsopfer Diöz. Kirchenopfer für finanz. Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen Caritas Schweiz, Bergsturz Bondo Kinderheim Kriegstetten, Erlös aus Erntedankgottesdienst Diöz. Kirchenopfer für die geistl. Begleitung der zukünftigen Seelsorger/-innen juse-so, kirchliche Fachstelle für die Jugend Missio Ausgleichsfonds für die Weltkirche Sepraphisches Liebeswerk, Antoniushaus Solothurn KOVIVE – Schweizer Kinderhilfswerk Luzern Kirchenbauhilfe des Bistums Basel Elisabethenwerk Diöz. Kirchenopfer für die gesamtschweiz. Verpflichtungen des Bischofs Ranfttreffen, Jungwacht Blauring Schweiz Universität Freiburg Verein «Tischlein deck dich» Winterthur Pro Juventute Kirche in Not Luzern Kinderspital Bethlehem Luzern

Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr.

291.95 397.05 334.95 401.45 339.30 184.45 292.85 115.40

Fr. 64.50 Fr. 551.45 Fr. 204.00 Fr. 258.85 Fr. 263.50 Fr. 496.95 Fr. 363.75 Fr. 696.05 Fr. 341.95 Fr. 386.90 Fr. 363.10 Fr. 350.80 Fr. 835.60 Fr. 325.45 Fr. 287.90 Fr. 981.10 Fr. 1086.30

Allen ein «Herzliches Vergelts Gott»

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Gottesdienste

Mitteilungen

Sonntag, 4. Februar, 09.30 Uhr Wortgottesdienst und Kommunionfeier mit Stephan Kaisser. In diesem Gottesdienst Kerzen segnung und Austeilen des Blasiussegens. Jahrzeitgedächtnis: Helene Schneider-Schwägli; Rose GygerBeuchat. Kollekte: Regionale Caritas. Ministranten: Alica, Mario, James, Bavana,*Wai Kin.

Kirchenchor Am letzten Samstagnachmittag haben wir den Schwestern und Bewohnern des Elisabethenheims Bleichenberg einen Besuch abgestattet und versucht, ihnen nicht wie gewohnt im Advent, sondern für einmal im langen Wintermo nat Januar etwas Abwechslung und Freude mit unsern Gesängen zu bringen. Es ist für uns immer wieder ein schönes Erlebnis, wenn die Klosterfrauen in unsern Gesang einstimmen und dadurch eine musikalische Gemeinschaft entsteht – ein gegenseitiges Geben und Nehmen also.

Donnerstag, 8. Februar, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Béatrice Fessler-Roth. Sonntag, 11. Februar, 09.30 Uhr Wortgottesdienst und Kommunionfeier mit Luisa Heislbetz. Kollekte: Collège St-Charles, Pruntrut. Ministranten: Gianluca, Elena, Kevin, *Mario. Mittwoch, 14. Februar Aschermittwoch siehe unter Selzach, Lommiswil und Oberdorf. Sonntag, 18. Februar, 09.30 Uhr Eucharistiefeier mit Pater Antony Kolencherry. Kollekte: Fastenopfer. Ministranten: Julio, Daniel, Asme ret, Wai Kin, Wai Xing, *James.

Gemäss unserer Tradition werden wir wiederum im Verlaufe des Monats Februar unsern Brief zum Passiveinzug in Ihre Briefkästen verteilen. Dürfen wir auch diesmal auf Sie zählen und Ihre Wertschätzung unseres Chor gesangs entgegennehmen? Wir bedanken uns bereits im Voraus für jede Spende. Unsere Probenarbeit geht weiter – auch nach unserem Weihnachts konzert – für die musikalische Gestaltung der Gottesdienste vom 28. Januar, 11. März, Suppentag, und 30./31. März, Karfreitag und Osternacht. Für den Kirchenchor: Beatrice Schmid-Schönberg

Du bist ein Segen! Jahwe, wenn er zu Abraham sagt: «Du sollst ein Segen sein» (1. Mose 12, 2)? Was meinen wir damit, wenn wir bei der Geburt eines Kin des den Wunsch äussern: «Es soll ein Segen sein»? «Leiden ist auch ein Segen» – stimmt das? Mit dem Referenten Pater Antony betrachten wir die segensreichen Worte Gottes: «Du bist ein Segen.»

Segen!

Mehr Licht Ich warte jedes Jahr auf den 2. Februar, das Fest Mariä Lichtmess, wie es im Volksmund immer noch heisst. Es sind vierzig Tage vergangen seit Weihnachten, seit den kürzesten Tagen des Jahres. Eine Stunde länger hell ist es inzwischen. Wenn uns das nicht guttut. Es ist kein Wunder, dass in der kirchlichen Tradition die Erfahrung von mehr Licht (und Leben) mit einem Fest begangen wird. Der Kern unseres Festes ist, dass Jesus von seinen Eltern in den Tempel gebracht und er dort vom Seher Simeon als Licht der Welt erkannt wurde. Mehr Licht kam mit Jesus in unsere Welt. Interessant finde ich, dass das Fest seit etwa 540 n. Chr. gefeiert wird. Damals drang das Christentum immer weiter nach Norden in den Raum der keltischen Gottheiten vor. Auch in der keltischen Religion gab es Anfang Februar, zur Zeit der länger werdenden Tage, ein Fest. Man feierte das Leben, und machte sich für den Neuanfang bereit. Zu diesem Fest gehörte eine rituelle Waschung, eine Reinigung. Offensichtlich war dieses Fest so stark im Leben der Menschen verwurzelt, dass das aufkommende Christentum es nicht einfach abschaffen oder ignorieren konnte, sondern man es neu deutete, auf Jesus Christus hin. «Reinigung» ist ja auch ein Stichwort im Bericht des Lukas, der vom Besuch von Jesus, Maria und Joseph im Tempel berichtet: Die Eltern bringen Tauben, das vorgeschriebene Reinigungsopfer nach einer Geburt. Ist das Fest «Darstellung des Herrn» oder «Mariä Lichtmess» damit weniger wert? Nein, im Gegenteil, denke ich. Es zeigt die Fähigkeit des Christentums, existenzielle Erfahrungen der Menschen aufzunehmen und neu zu deuten. Inkulturation des Evangeliums nennt man das heute. Wir denken dabei vielleicht zuerst an die Ausbreitung unseres Glaubens in Afrika oder Südamerika, wobei auch oft ortsübliche Bräuche mit der christlichen Tradition in Einklang gebracht wurden – manchmal auch gegen den anfänglichen Widerstand der Amtskirche. Ein solcher Prozess hat sich vor 1500 Jahren bei uns abgespielt. Ich bin dankbar für alle Lebenserfahrung, die auf solchen Wegen in unsere Glaubenstradition aufgenommen werden konnte. Luisa Heislbetz

Einladung zur Seniorenfasnacht Wann: Wo: Zeit: Menü: Zvieri:

am Mittwoch, 7. Februar 2018 im Turbensaal Bellach wir beginnen 12.30 Uhr mit einem fasnächtlichen Mittagessen Mittagessen inkl. Mehlsuppe und Dessert sowie Mineralwasser, Kosten Fr. 18.– Schenkeli, Kaffee oder Tee werden offeriert

Zu diesem närrischen Nachmittag sind alle Seniorinnen und Senioren von Bellach herzlich willkommen. Willkommen heissen wir auch die jüngeren Partner und Bekannte der Senioren. Mit Musik, Tanz und allerlei Überraschungen verbringen wir den Nachmittag. Wir Frauen von der Arbeitsgruppe freuen uns auf eine rege Teilnahme. Ihre Anmeldung erwarten wir bis Sonntag, 4. Februar 2018 Ich/Wir kommen zum Mittagessen Ich/Wir kommen nur am Nachmittag Frau Kath. Pfarramt Pfarrerin Martha Walker Sekretariat Gabi Wartmann Gärischstrasse 7 Friedhofstrasse 5 Ref. Pfarramt Tel. 032 618 23 95 Tel. 032 618 10 49 Kaselfeldstrasse 18 Tel. 032 623 93 60

Frau Annemarie von Burg Maulbeerweg 14 Tel. 032 618 17 16

Besinnungstag im Kloster Visitation Name............................................................................................................................................................................................................................... bist ein Samstag, 10. März 2018, 09.00–16.00 Uhr Information und Anmeldung: Adresse.......................................................................................................................................................................................................................... Was bedeuten eigentlich die Grenchenstrasse 27 Aussagen: «Du bist von Gott 4500 Solothurn Besinnungstag im Kloster Visitation Möchten Sie abgeholt werden?....................................................................................................................................................... geliebt»,«Du bist einzigartig» und Telefon 032 623 38 12 Anzahl Personen................................................................................................................................................................................................ «Du bist ein Segen»? Was meint sss.solothurn@epost.ch

Samstag 10. März 2018, 09.00 – 16.00 Uhr

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Was bedeuten eigentlich die Aussagen: «Du bist von Gott geliebt», «Du bist

Gottesdienste

Mitteilungen

Samstag, 3. Februar, 19.00 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Kerzensegnung und Blasiussegen mit Luisa Heislbetz. Jahrzeit: Adolf und Anna Christ- Vögeli, Mathilde und Bernhard Rudolf-von Burg, Erwin und Agatha Brotschi-Aregger, Familie Hugi- Obrecht, Familie Küpfer-Leibundgut und Angehörige. Kollekte: Studentenpatronat.

Rosenkranzgebet Jeden Sonntag und Herz-Jesu-Freitag, 17.00 Uhr Kapelle Altreu Jeden Montag, 18.15 Uhr Kirche Selzach

Sonntag, 11. Februar, 09.30 Uhr 6. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier mit Stefan Jäggi. Dreissigster: Madeleine Baccega- Klenzi. Jahrzeit: Albert und Rosa Lüthy-Stampfli und Angehörige. Fritz und Johanna Bur-Kocher. Otto und Lina Kocher-Anderegg und Angehörige. Louise Amiet. Martin und Pauline Brotschi- Halbenleib. Kollekte: Kollegium St-Charles, Pruntrut. Mittwoch, 14. Februar, 19.00 Uhr Aschermittwoch Wortgottesdienst mit Aschenkreuz mit Luisa Heislbetz. Freitag, 16. Februar, 15.15 Uhr Altersheim Baumgarten, Bettlach Gottesdienst Samstag, 17. Februar, 19.00 Uhr 1. Fastensonntag Eucharisiefeier mit Christian Merkle. Besuch der Reformierten bei uns in der kath. Kirche. Anschliessend herzliche Einladung zu Glühwein und Zopf. Jahrzeit: Eduard und Karolina Flury-Greder und Sr. Anna Flury und Linus und Sophie Flury- Häberli. Felix und Emilie Gisiger- Karli und Kinder. Johann und Josepha Bur-Flury und Angehörige. Kollekte: Fastenopfer.

Opferübersicht Neujahr, Fr. 129.80, Epiphanie opfer für Kirchenrenovation, Inländische Mission. 2. Sonntag im Jahreskreis, Fr. 150.55, Solidaritätsfonds für Mutter und Kind. 3. Sonntag im Jahreskreis, Fr. 43.70, Diöz. Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie. Beerdigung Madeleine Baccega- Klenzi, Fr. 592.85, Solodaris Stiftung Solothurn. Opferlichter, Fr. 284.65. Café Schänzli Montag, 5. Februar 14.00–ca. 16.00 Uhr Im Schänzli Kerzensegnung und Blasiussegen Samstag, 3. Februar Gerne dürfen Sie zu diesem Gottesdienst Ihre Hauskerzen zum Segnen mitbringen. Wir spenden Ihnen auch den Blasiussegen für Ihre Gesundheit. Herzliche Einladung an alle. Büro geschlossen Das Sekretariat ist vom 10. bis 17. Februar 2018 geschlossen. Besten Dank für die Kenntnisnahme.

Einladung zum Seniorennachmittag Mittwoch, 21. Februar 2018, 14.30 Uhr Im Kirchgemeindehaus «Schänzli» Haben Sie Spass am Lottospielen? Dann kommen Sie zu uns ins Schänzli. Mit einem Einsatz von Fr. 5.– sind Sie den ganzen Nachmittag mit vielen Gewinnchancen dabei. Auf einen fröhlichen Nachmittag freut sich das Seniorenteam. Anmeldung an: Doris Veronica Tel. 032 641 33 71 Ursula Obrecht Tel. 032 641 13 32

Seniorenferien für den Mittleren Leberberg vom 21. bis 26. Mai 2018 nach Tannheim im Tirol, Österreich Abfahrt: Pfingstmontag, 21. Mai 2018 Rückkehr: Samstag, 26. Mai 2018 Vital-Hotel «zum Ritter» / www.hotel-ritter.at Ein 4-Sterne-Hotel im Tannheimer Tal. Erleben Sie einen vitalen Urlaub zwischen Wellness und Aktivität in Ihrem Vital-Hotel zum Ritter. Preis: Fr. 900.– pro Person im Einzelzimmer / Fr. 850.– pro Person im Doppelzimmer, inkl. 3/4-Pension (Frühstück, Nachmittagsbuffet, 4-gängiges Abendessen), Carfahrten, Besichtigungen/Ausflüge und Eintritte (exkl. Getränke bei Mahlzeiten und Trinkgeld Chauffeur.) Anmeldung: bis 6. April 2018 schriftlich beim Röm.-Kath. Pfarramt, Jacqueline Zuber, Dorfstrasse 35, 2545 Selzach. Anmeldebögen finden Sie in Ihrem Schriftenstand Ihrer Pfarrei. Weitere Informationen und einen Einzahlungsschein erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. Auf abwechslungsreiche Tage freut sich das Begleitteam: Wally Rudolf, Regula von Burg, Monika und Peter Rudolf und Markus Hugi

Weltgebetstag vom 2. und 3. März 2018 «Gottes Schöpfung ist sehr gut» Mit ihrer Liturgie zum Weltgebetstag unter dem Titel «Gottes Schöpfung ist sehr gut» erinnern uns die Frauen aus Surinam daran, Sorge zu tragen zu Gottes Schöpfung, zur Welt. Erstmals 1912 riefen in den USA Frauen zu einem interkonfessionellen Gebetstag auf. Aus diesem Aufruf ist nach über einhundert Jahren ein weltweiter Gebetstag gewachsen, der heute in über 170 Ländern begangen wird. Die diesjährige Liturgie des Weltgebetstags haben Frauen aus Surinam erarbeitet und feiern in ihr das Wunder der Schöpfung und danken Gott dafür, dass alles gut, ja sehr gut erschaffen ist. Sie nehmen uns in ihrem Gottesdienst in diese Dankbarkeit mit hinein. Gleichzeitig rufen sie dazu auf, dem Klimawandel jetzt mit Taten zu begegnen. In ihrer Meditation der biblischen Schöpfungs geschichte zeigen sie auf, dass Glaube, dass die Liebe zu Gott und seiner Schöpfung zu konkretem Engagement führt. Die Worte und Bilder nehmen uns mit auf eine virtuelle Reise in das kleine Land am Atlantischen Ozean im Norden Südamerikas. Es ist etwa viermal so gross wie die Schweiz, hat aber kaum mehr als 550 000 Einwohner und Niederländisch als Amtssprache. Der Weltgebetstag lädt Sie herzlich am 2. März um 19 Uhr in das reformierte Gemeindehaus Schänzli ein. Die Kinder sind zu ihrer Weltgebetstagsfeier am 3. März ab 9.30 Uhr ins Schänzli eingeladen. Wir freuen uns auf euch! Ihr oekumenisches Team 04 | 2017

Gottesdienste Sonntag, 4. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis 10.45 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier und Austeilung des Blasiussegens (S. Kaisser) Kollekte: Studentenpatronat. 17.30 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 6. Februar, 19.15 Uhr Eucharistiefeier (P. Rutz)

insbesondere bei Halskrankheiten angerufen. Am Schluss des Sonntagsgottesdienstes können Sie den traditionellen Segen mit den gekreuzten Kerzen gegen alle Arten von Halskrankheiten empfangen.

Aschermittwoch

Freitag, 9. Februar, 19.15 Uhr Eucharistiefeier (M. Tosin)

Zum Vormerken:

Sonntag, 11. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis 10.45 Uhr, Eucharistiefeier (S. Jäggi) Kollekte: Kollegium St-Charles, Pruntrut. 17.30 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 13. Februar, 19.15 Uhr Eucharistiefeier (M. Tosin) Mittwoch, 14. Februar Aschermittwoch, Fast- und Abstinenztag 09.30 Uhr, ref. Gottesdienst im «Bellevue» 18.45 Uhr, Eucharistiefeier mit Segnung und Austeilung der Asche (A. Cadotsch) Kollekte: Mary’s Meal. Freitag, 16. Februar, 19.15 Uhr Eucharistiefeier (M. Tosin) Sonntag, 18. Februar 1. Fastensonntag 10.40 Uhr, Chinderarche in der Kaplanei 10.45 Uhr, Eucharistiefeier (I. Rencsik)

Mitteilungen Ferien im Pfarreisekretariat Das Pfarreisekretariat ist in den Winterferien vom 5.–16. Februar nicht besetzt.

Blasiussegen Sonntag, 4. Februar, 10.45 Uhr Der hl. Blasius ist einer der vierzehn Nothelfer. Er wird

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Kollekten 10.12.17 Marianhiller Missionare, Altdorf, Fr. 145.20; 17./18.12. Stiftung Posticum, Rumänien, Fr. 751.70; 24.12., 16.30 Uhr, ½ ref. Kollekte/Caritas Babyhospital Bethlehem, Fr. 835.95; 24./25.12. Caritas Babyhospital Bethlehem, Fr. 991.80; 31.12.17/1.1.18 Inländische Mission, Fr. 693.95; 14.1. Solidaritätsfonds für Mutter und Kind, Fr. 366.05.

14. Februar, 18.45 Uhr Mit dem Aschermittwoch (Fastund Abstinenztag) beginnt die Fastenzeit. Zur Eucharistiefeier mit Segnung und Austeilung der Asche sind alle herzlich eingeladen. Beachten Sie bitte, dass der Gottesdienst wie in den vergangenen Jahren früher beginnt wegen des Bögverbrennens.

Chinderarche Sonntag, 18. Februar, 10.40 Uhr Kaplanei Während der Sonntagsmesse beten, singen, spielen und basteln die Kinder ihrer Altersstufe entsprechend.

Fastenopfermaterial Das Material zur Fastenopfer-Kampagne «Werde Teil des Wandels» wird von den Schülern der Oberstufe eingepackt und per Post nach den Sportferien verschickt (Woche 8). Wir danken herzlich. Im beigefügten Brief sind die Anlässe in der Fastenzeit erwähnt, die im gesamten Pastoralraum stattfinden und zu denen Sie alle herzlich eingeladen sind.

«Theaterläsig» in Oberdorf Dienstag, 27. Februar, 20.00 Uhr, Kaplanei Oberdorf Hobby-Schauspieler tragen Texte von Ernst Burren vor aus «Dr Chlaueputzer trinkt nume Orangschina». Musikalische Begleitung an der Handorgel: Kurt Leisibach. Lassen Sie sich überraschen!

Weltgebetstag Freitag, 2. März, 18.30 Uhr, kath. Kirche Langendorf Die Vorlage des ökumenischen Gottesdienstes zum Weltgebetstag wurde von Frauen aus Surinam verfasst. Das ökumenische Langendörfer Team bereitet sich zur Zeit intensiv auf diesen ökumenischen Gottesdienst vor. Natürlich wird auch für das gemütliche Beisammensein nach dem Gottesdienst vorgesorgt. Alle sind am 2. März herzlich dazu eingeladen. Theaterbesuch der Frauen gemeinschaft Oberdorf Sonntag, 11. März, 17.00 Uhr, Solothurn Die Frauengemeinschaft besucht eine Aufführung der LTG Solothurn im Stadttheater. «Gueti Geister» vermögen ziemlich zu verwirren, das erfahren jedenfalls die Bewohner in einem englischen Cottage.

Seniorenferien für den Mittleren Leberberg 21.–26. Mai 2018 im Tirol (Österreich) Auch diesen Frühling organisiert die Pfarrei Selzach für den Mittleren Leberberg Seniorenferien. In diesem Jahr geht die Fahrt am Pfingstmontag nach Tannheim im Tirol (Österreich). Abfahrt: Pfingstmontag, 21. Mai / Rückkehr: Samstag, 26. Mai Logis: Vital-Hotel «zum Ritter»****, www.hotel-ritter.at Erleben Sie einen vitalen Urlaub zwischen Wellness und Aktivität im Vital-Hotel zum Ritter. Preis: Fr. 900.– pro Person im Einzelzimmer / Fr. 850.– pro Person im Doppel zimmer, inkl. 3/4-Pension (Frühstück, Nachmittagsbuffet, 4-gängiges Abend essen), Carfahrten, Besichtigungen/Ausflüge und Eintritte (exkl. Getränke bei Mahlzeiten und Trinkgeld Chauffeur). Anmeldung: bis 6. April schriftlich beim Röm.-Kath.Pfarramt, Jacqueline Zuber, Dorfstrasse 35, 2545 Selzach. Anmeldebögen finden Sie im Schriftenstand Ihrer Pfarrei. Weitere Informationen und einen Einzahlungsschein erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. Auf abwechslungsreiche Tage freut sich das Begleitteam: Wally Rudolf, Regula von Burg, Monika und Peter Rudolf und Markus Hugi.

Gottesdienste

Lichtmess, Blasiussegen

Sonntag, 4. Februar, 09.30 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis, Lichtmess Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mit Kerzensegnung und Blasiussegen (L. Heislbetz) Jahrzeit: Emil Affolter-Ruef. Kollekte: Regionale Caritasstellen. Montag, 5. Februar 09.15 Uhr, Rosenkranzgebet 09.45 Uhr, musikalisches Gebet Donnerstag, 8. Februar, 09.15 Uhr Kommunionfeier in der Alterssiedlung «Elefant» Samstag, 10. Februar, 17.45 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (L. Heislbetz) Kollekte: Kollegium St-Charles, Pruntrut.

Sonntag, 4. Februar, 09.30 Uhr, Kirche Wir laden Sie ein, Kerzen in den Gottesdienst mitzubringen, vor den Altar zu legen und segnen zu lassen. Sie haben Gelegenheit, den Blasiussegen zu empfangen.

Aschermittwoch

Sonntag, 18. Februar, 09.30 Uhr 1. Fastensonntag Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Ch. Merkle) Jahrzeit: Cäcilie Kohler-Studer. Kollekte: Studentenpatronat.

Mitteilungen Ministrantendienst Sonntag, 4. Februar Karlo Juric, Muriel Suter. Samstag, 10. Februar Nhat Ngan Phan, Tuan Khanh Phan. Sonntag, 18. Februar Philipp und David Görres.

Seniorenferien für den Mittleren Leberberg 21. bis 26. Mai Auch diesen Frühling werden von der Pfarrei Selzach für den Mittleren Leberberg Seniorenferien organisiert. In diesem Jahr geht die Fahrt am Pfingstmontag nach Tannheim im Tirol (Österreich). Nähere Infos siehe unter Pfarrei Oberdorf. Kollekten 29.12.17, Beerd. von Jules Scherrer, z. G. alleinstehender Frauen, Fr. 292.30; 31.12.17 ½ ref. Kollekte/Stiftung Posticum, Fr. 494.50; 12.1. Beerdigung von Leo Marti, Projekte der Dritte- Welt-Gruppe «Dar a todos», Fr. 830.90; Kollekte 13.1. Solidaritätsfonds für Mutter und Kind, Fr. 90.55.

Montag, 12. Februar 09.15 Uhr, Rosenkranzgebet 09.45 Uhr, musikalisches Gebet Mittwoch, 14. Februar Aschermittwoch Gebotener Fast- und Abstinenztag 10.30 Uhr, ref. Gottesdienst im «Ischimatt» 18.45 Uhr, Eucharistiefeier in Oberdorf (A. Cadotsch) 19.00 Uhr, Wortgottesdienst in Selzach (L. Heislbetz)

nach den Sportferien (Woche 8) verschickt. Wir danken herzlich. Im beigefügten Brief sind die Anlässe in der Fastenzeit erwähnt, die im gesamten Pastoralraum stattfinden und zu denen Sie alle herzlich eingeladen sind.

Mittwoch, 14. Februar 18.45 Uhr, Eucharistiefeier in der Kirche in Oberdorf 19.00 Uhr, Wortgottesdienst in der Kirche in Selzach Mit einem lachenden und weinenden Auge nehmen wir Abschied von der Fasnacht, denn am Aschermittwoch (Fast- und Abstinenztag) beginnt die Fastenzeit. Im Sinnbild des Aschenkreuzes zeigt er uns unsere eigene Vergänglichkeit. In unserem Pastoralraum sind Sie in Oberdorf und Selzach herzlich eingeladen zu den beiden Gottesdiensten mit Austeilung der Asche. Wegen des Bögverbrennens beginnt der Gottesdienst in Oberdorf bereits um 18.45 Uhr.

Fastenopfermaterial Das Material zur Fastenopfer-Kampagne «Werde Teil des Wandels» wird von den Schülern der Oberstufe eingepackt und per Post

Ferien im Pfarreisekretariat Das Pfarreisekretariat ist in den Winterferien vom 5. bis 16. Februar nicht besetzt

Voranzeigen «Theaterläsig» in Oberdorf Dienstag, 27. Februar, 20 Uhr Kaplanei Oberdorf Hobbyschauspieler tragen Texte von Ernst Burren vor aus «Dr Chlaueputzer trinkt nume Orangschina». Musikalische Begleitung an der Handorgel: Kurt Leisibach. Weltgebetstag Freitag, 2. März, 18.30 Uhr Kath. Kirche Langendorf Die Vorlage des ökumenischen Gottesdienstes zum Weltgebetstag wurde von Frauen aus Surinam verfasst. Das ökumenische Team bereitet sich zur Zeit intensiv auf diesen ökumenischen Gottesdienst in der kath. Kirche vor. Natürlich wird auch für das gemütliche Beisammensein nach dem Gottesdienst vorgesorgt.

Sakrament der Versöhnung «Ich stelle meinen Bogen in die Wolken, er soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde.» So sprach Gott zu Noah. Dies ist nur ein Beispiel von der Verbundenheit Gottes mit uns Menschen. Verbunden sein – miteinander in Beziehung stehen Jeder Mensch lebt in Beziehung, keiner lebt allein. Die einen sind uns näher, die anderen weiter entfernt. Mit jeder meiner Handlung beeinflusse ich das Leben der anderen. Gott sei Dank sind wir uns dessen nicht immer bewusst, denn dann würde so mancher jeden Schritt hundert Mal durchdenken und sich überlegen, welche Folgen dies für den anderen hat. Aber zwischendurch innehalten und nachdenken – den Bogen spannen – kann auch segensreich sein. Wie ist das mit meinem Leben? In der Sakramenten-Einführung beschäftigen uns gerade diese grundsätzlichen Fragen. Natürlich auf das Leben der Schüler und Schülerinnen der vierten Klasse abgestimmt. Dazu absolvieren sie gemeinsam mit einem Erwachsenen einen Weg und machen sich zu ihrem Leben, ihren Beziehungen ihre Gedanken. Sie überlegen, was pflege ich weiter, und wo muss ich etwas ändern. Der Versöhnungsweg wird am 24. Februar ab 8.30 Uhr stattfinden. Am Abend werden sie gemeinsam mit der ganzen Gemeinde einen Dankgottesdienst mit anschliessender Teilete feiern. Wir würden uns sehr freuen gemeinsam mit vielen Pfarreiangehörigen unsere Verbundenheit mit Gott und das Geschenk der Versöhnung und des Neustarts zu spüren. Renate Wyss, Religionspädagogin 04 | 2017

Pastoralraum Mittlerer Leberberg Pfarrei St. German | Lommiswil

Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm

Gottesdienste Samstag, 3. Februar, 17.45 Uhr Wortgottesdienst mit Stephan Kaisser. Jahrzeit: Jacqueline Bachofer Kollekte: Regionale Caritas-Stellen

Vor 50 Jahren und darin ihren Lebenssinn entdecken, sowie gemeinsam Gott loben und danken. Auch heutige Menschen dürfen oft nach Aussen Zeugnis für das Wirken des Heiligen Geistes ablegen. Der Heilige Geist ist das Zentrum der Beziehung zu Gott und zu den Gläubigen. Er ermuntert uns optimistisch in die Zukunft zu blicken. Im Laufe des Jubiläumsjahres 2018 finden verschiedene interessante Anlässe statt. Zu den nächsten speziellen Anlässen lade ich Sie alle herzlich ein:

Samstag, 10. Februar, 17.45 Uhr Eucharistiefeier mit Stefan Jäggi. Jahrzeit: Elsa Wingeier und Cécile Wingeier. Kollekte: Kollegium St-Charles, Pruntrut. Samstag, 17. Februar, 17.45 Uhr Eucharistiefeier mit Pater Antony. Kollekte: Studentenpatronat der Pastoralkonferenz. Die Werktagsgottesdienste in Lommsiwil entfallen vom 29. Januar bis am 16. Februar. In Oberdorf findet jeweils am Dienstag und am Freitag um 19.15 Uhr ein Gottesdienst statt. Dazu sind Sie herzlich eingeladen.

Mitteilungen Ministrantendienst Gemäss Absprache. Beichtgelegenheit Nach Absprache. Kafiträff Jeden Mittwoch von 9.00 bis 11.00 Uhr im Pfarreiheim.

Im Gedenken Am Sonntag, 14. Januar verstarb, 86-jährig, Herr Paul von Burg-Kohler. Er wohnte mit seiner Familie an der Grossmattstrasse 10 und zuletzt im Sunnepark Grenchen. Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Gott nehme den lieben Verstorbenen auf in sein Reich des Lichtes und des Friedens und tröste die trauernden Angehörigen.

Vor 50 Jahren hat die Lommiswiler-Bevölkerung mit grosser Begeisterung eine neue, schöne Kirche gebaut und auf den Namen des Heiligen Geistes getauft. Der lebenspendende Geist wirkt oft still und unsichtbar im Leben der heutigen Menschen. Er heilt, stellt Beziehungen wieder her, verändert verhärtete Umstände und verhilft den Menschen den Blick nach oben zu richten. Der Heilige Geist wirkt, wenn Menschen aus Feinden Freunde machen, den Weg Christi gehen, sich um die Kranken und Schwachen kümmern, ihre Berufung erkennen,

21. Februar, 10.00 Uhr St. Germanstag: Kinder- und Familiengottesdienst 25. Februar, 10.00 Uhr Jodlermesse 3. März, 19.00 Uhr Vortrag zur «Heilig-Geist-Kirche» Lommiswil und ihrer Geschichte, mit Stephan Kaisser und Franz Eckert 20. Mai, 10.00 Uhr Jubiläumsfest «50 Jahre Heilig-GeistKirche Lommiswil» Pater Antony

Herzlichen Dank Arbeitsgruppe 3. Welt, Lommiswil im Januar 2018 Liebe Lommiswilerinnen und Lommiswiler Auch in diesem Jahr haben viele den Weg an unseren Bazar im reformierten Kirchgemeindehaus und den Adventskranzverkauf gefunden. Dank Ihrer Unterstützung dürfen wir den stolzen Betrag von Fr. 7631.70 an unsere Projekte überweisen. Seit mehr als 25 Jahren kann unsere Gruppe aus dem Erlös der traditionellen Anlässe Projekte in Südamerika, Afrika und Nepal mit einem jährlichen Betrag von Fr. 3000 bis Fr. 10 000 unterstützen. Unser Ziel ist es, möglichst in sich abgeschlossene, überschaubare Projekte in Entwicklungsländern zu unterstützen, welche die Lebensqualität der dort lebenden Menschen verbessern. Ein weiteres Anliegen ist es uns, dass nur nachhaltige Projekte unterstützt werden, die Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Im Namen der Arbeitsgruppe 3. Welt wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches, gesundes 2018 und bedanke mich noch einmal für die Unterstützung unserer Arbeit zugunsten notleidender Menschen. Simone Lewis

Mit einem Löffel Honig fängt man mehr Fliegen als mit einem ganzen Fass Essig. Franz von Sales

04 | 2017

Pfarramt Kirchgasse 1 | 4524 Günsberg Tel. 032 637 30 53 | kathpfarrgue@bluewin.ch Gemeindeleiterin | Bernadette Häfliger

Gottesdienste Sonntag, 4. Februar, 09.15 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Wortgottes- und Kommunionfeier und Segnung von Agatha-Brot mit Bernadette Häfliger. Orgel: Maria Morózova-Meléndez. Kollekte: Kirchenrenovation. Mittwoch, 7. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit Paul Rutz. Jahrzeitgedenken: ältere Jahrzeiten. Anschliessend Kaffee im Pfarrsäli. Sonntag, 11. Februar, 09.15 Uhr 6. Sonntag im Jahreskreis Wortgottes- und Kommunionfeier mit Bernadette Häfliger. Orgel: Bruno Eberhard. Kollekte: Kollegium St-Charles in Pruntrut. Jahrzeit: Rosmarie und Ruedi Pecher-Tschumi. Mittwoch, 14. Februar, 09.00 Uhr Aschermittwoch Eucharistiefeier mit Paul Rutz. Segnung und Auflegung der Asche Gebotener Fast- und Abstinenztag. Sonntag, 18. Februar, 09.15 Uhr 1. Fastensonntag Eucharistiefeier mit Dr. Anton Cadotsch. Orgel: Bruno Eberhard. Kollekte: Fastenopfereinzug. (Erster Termin: Pfarrei). Dreissigster: Margrit Affolter-Zimmermann. Gedächtnis aus dem Fonds des ehemaligen Paramentenvereins: Margrit Affolter-Zimmermann. Jahresgedächtnis: Emil SchmidStrycharska. Jahrzeit: Trudi und Erwin AffolterWyss; Arnold Flury-Blättler; Pfr. Bernhard Staufer, Urs Josef und Johanna Staufer-Uebelhart.

Mitteilungen Fastenopfer-Material 2018 Zwischen dem 6. und dem 17. Februar erhalten Sie per Post oder Schüleraktion (3.-6. Klasse) ein an Sie persönlich adressiertes Couvert. Darin befinden sich ein Flyer mit den pfarreilichen Terminen, die Fastenopferagenda 2018, ein Fastensäckli und ein Einzahlungsschein, sowie der Jahresbericht.

Vorschau: Feier der Krankensalbung Donnerstag, 1. März 2018, 15.00 Uhr, Kath. Kirche Günsberg. Gottesdienst für Kranke, Betagte oder durch Schicksalsschläge geschwächte Personen. Anschliessend Kaffee und Kuchen im Pfarrsäli.

Senioren-Anlass Unterer Leberberg Donnerstag, 16. März 2018, 14.00 Uhr, Ref. Kirchgemeindehaus Günsberg. Lichtbildervortrag über «ds ärdeschöne Ämmitau» mit Pfr. R. Schneiter und Pfr. Samuel Stucki. Anmeldung via E. Tschumi: Tel. 032 637 28 59.

Senioren-Anlass Günsberg und Balm Freitag, 9. März 2018, ab 11.00 Uhr, Restaurant Glutzenberg, Günsberg. Anmeldung: direkt Tel. 032 637 15 04 bis Montag, 5. März 2018.

Senioren-Anlass Niederwil (Riedholz) Freitag, 23. Februar 2018, 11.30 Uhr, Restaurant Bad Attisholz, Riedholz. Senioren-Mittagstisch. Anmeldung: direkt Tel. 032 623 06 06.

Werde Teil des Wandels

Gottesdienste Sonntag, 4. Februar, 10.00 Uhr in Hubersdorf 5. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier mit Pfr. Dr. Alfred Bölle und Diak. Paul Bühler. Jahrzeit: Hugo Wyss. Kollekte: Kapellenfonds. Zum Fest der hl. Agatha bitten wir um den Segen über das Brot, das uns zubereitet und von uns gegessen wird. Zum Fest des hl. Blasius beten wir um Gesundheit und Heil. Währen den Schulferien kein Mittwochmorgen-Gottesdienst Sonntag, 11. Februar kein kath. Gottesdienst in Flumenthal 10.00 Uhr Eucharistiefeier Kathedrale, Solothurn. 10.00 Uhr reform. Gottesdienst mit dem Jodlerclub Althüsli Selzach in Flumenthal. Freitag, 16. Februar, 09.00 Uhr in Hubersdorf Kommunionfeier

Voranzeige Sonntag, 18. Februar, 10.00 Uhr Kommunionfeier in Flumenthal Liebe Leserin, lieber Leser Die ökumenische Kampagne 2018 steht unter dem Motto des Wandels. «Fastenopfer», «Brot für alle» und «Partner sein» wollen mit ihrer Kampagne zeigen, dass wir alle etwas zur Erhaltung der Schöpfung beitragen können. Dazu müssen wir vermutlich in einzelnen Punkten unser Verhalten ändern. Als Basis stellen uns die Hilfswerke mit den aktuellen Unterlagen Handlungsmöglichkeiten und Instrumente für diesen Wandel zur Verfügung. Der Wandel beginnt im Kleinen: Der heilige Franz von Assisi hat einmal gesagt: «Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche.» Werden auch Sie Teil des Wandels: durch die eine oder andere Veränderung in Ihrem Lebensstil, durch eine grosszügige Spende ans Fastenopfer (den Einzahlungsschein finden Sie u. a. in Ihrem Fastenkalender) oder den Besuch unseres Suppentags (Sonntag, 4. März 2018, 10.30 Uhr, Kath. Kirche Günsberg: ökumenischer Gottesdienst zur Fastenzeit, anschliessend Suppenzmittag im Ref. Kirchgemeindehaus). Bernadette Häfliger, Gemeindeleiterin

Mitteilungen Jahrzeiten 2018 Die Jahrzeiten werden in diesem Jahr ungefähr am selben Datum wie im vergangenen Jahr im Gottesdienst gelesen. Wenn fest geplante oder andere Daten gewünscht werden, bitte früh zeitig im Sekretariat melden. Herzlichen Dank.

Eingeladen Mittagstisch Hubersdorf Donnerstag, 8. Februar, 11.30 Uhr Restaurant Freundschaft Hubersdorf

Senioren Attiswil Dienstag, 13. Februar, 14.00 Uhr Lottomatch in der Kirchenstube

Chronik Sternsingen Flumenthal Segen bringen – Segen sein Als Gesegnete und Gesendete haben in Flumenthal 19 Sternsingerinnen und Sternsinger mit 7 Begleitpersonen den Segen zu den Menschen gebracht. Mit roten Backen, viel Freude und dem stolzen Sammelergebnis von Fr. 1080.– kamen sie zurück ins Schulhaus. Herzlichen Dank allen Beteiligten, dass wir diesen schönen Brauch weiter pflegen dürfen. Rita Meer-Stieger

Sternsingen Hubersdorf Das traditionelle Sternsingen konnte erfolgreich fortgesetzt werden. 12 Sternsingerkinder und 9 Begleitpersonen brachten den Segen von Haus zu Haus. Herzlichen Dank allen, die an der Aussendungsfeier in unserer Kapelle teilnahmen und den Musikern, die die Feier musikalisch umrahmten. Danke auch für den heissen Tee und für die Würstli, die zu dem gemütlichen Ausklang beigetragen haben. Christa Feier

Glauben und Leben Frauen und Männer gefragt! Nicht nur angesichts des zunehmenden Priestermangels, der eine pastoral verantwortete Gemeindearbeit immer mehr erschwert, sollte nach Ansicht der katholischen Reformbewegung die grosse Chance genutzt werden, dass Frauen und Männer aus den Gemeinden bereit sind, ihr Charisma des gemeinsamen Priestertums aller Getauften in die gottesdienstliche Feier einzubringen – anstatt ausschliesslich um Berufungen zum Priestertum und zum Ordensleben zu beten.

04 | 2017

Fasnacht – das grosse Fest vor dem Fasten

Gottesdienste ST.-URSEN-KATHEDRALE Bis am 9. Februar wird der Boden des Chorraumes saniert. Aus diesem Grund werden die Gottesdienste in der Jesuitenkirche gefeiert. Sonntag, 11. Februar 10.00 Uhr, Eucharistiefeier 19.00 Uhr, kein Gottesdienst (Fasnacht) Kollekte: Kollegium St-Charles, Pruntrut. Aschermittwoch, 14. Februar 12.00 Uhr, Chorgebet 12.15 Uhr, Eucharistiefeier mit Segnung und Austeilung der Asche Samstag, 17. Februar 16.30 Uhr, Beichthören Beichthören mit Pfarrer Thomas Ruckstuhl.

Bild: T. Ruckstuhl Ein herzhaftes Lachen hält Leib und Seele zusammen. Da wird mir jede und jeder zustimmen. Der bayrische Heimatdichter Josef Fendl hat es einmal treffend formuliert: «Lach dich krank, damit du gesund bleibst!» So gesehen ist die Fasnachtszeit sicher eine gesunde Zeit im Jahreslauf. Sie lädt ein, herzhaft zu lachen, zu singen, zu tanzen und närrisch zu sein. Natürlich bin ich mir bewusst, dass gerade die Fasnacht nicht jedermanns Sache ist. Als Luzerner habe ich allerdings eine Sympathie für diese fünfte Jahreszeit und freue mich zu entdecken, wie die Solothurner «Rund um Honolulu» feiern! Ein Blick in die Geschichte zeigt: Früher feierte vor Beginn der Fastenzeit nicht nur das gewöhnliche Volk. Auch der Adel und die Klosterleute konnten ausgiebig und ausgelassen feiern. Das hatte auch praktische Gründe. Die verderblichen Lebensmittel, die in der Fastenzeit nicht konsumiert werden durften, mussten gegessen werden: die Würste, das Fett, die Eier und die Butter. Zum Fest gehörten auch Possenreissen und Theaterspielen. Bevor die besinnliche Fastenzeit beginn, wird auch dieses Jahr wieder gehörig auf den Putz gehauen. Am Aschermittwoch beginnt dann mit der Fastenzeit ein neues Kapitel – auch ein schönes, finde ich. Als Christinnen und Christen sind wir uns bewusst, dass Fasnacht und Fastenzeit auf ein noch grösseres Fest vorbereiten, nämlich auf Ostern – das grosse Fest nach dem Fasten. Thomas Ruckstuhl Pfarrer

04 | 2018

JESUITENKIRCHE Sonntag, 4. Februar 10.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Kerzensegnung zusammen mit der Missione Cattolica Italiana. Im Anschluss wird der Blasius segen erteilt. Musikalische Gestaltung durch den Domchor. 19.00 Uhr, Eucharistiefeier im Anschluss wird der Blasius segen erteilt. Kollekte: Studentenpatronat. Mittwoch, 7. Februar 08.45 Uhr, Eucharistiefeier mitgestaltet von der Frauen gemeinschaft 12.00 Uhr, Chorgebet 12.15 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: Pfarr-Resignat Hugo Rüegger; Maria Maeder. Freitag, 9. Februar, 08.45 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 10. Februar 08.45 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: Margrit Lehmann; Hans Vogelsang; Josefine Petermann. 17.00 Uhr, Hl. Messe der portugiesischsprachigen Mission Sonntag, 11. Februar, 09.30 Uhr Hl. Messe der italienischsprachigen Mission

Aschermittwoch, 14. Februar 08.45 Uhr, keine Eucharistiefeier 18.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Segnung und Austeilung der Asche zusammen mit der italienischsprachigen Mission. Freitag, 16. Februar, 08.45 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 17. Februar 08.45 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: Peter Schaller und Eltern. 17.00 Uhr, Hl. Messe der portugiesischsprachigen Mission ST. MARIEN Samstag, 3. Februar 17.30 Uhr, Rosenkranz 18.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Kerzensegnung im Anschluss wird der Blasius segen erteilt. Kollekte: Studentenpatronat. Sonntag, 4. Februar, 14.30 Uhr Hl. Messe der kroatischsprachigen Mission Samstag, 10. Februar 16.30 Uhr, Beichthören Beichthören mit Vikar Roger Brunner. 17.30 Uhr, Rosenkranz 18.00 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: Sr. Paula Gern. Sonntag, 11. Februar, 14.30 Uhr Hl. Messe der kroatischsprachigen Mission ST.-URBAN-KAPELLE Sonntag, 4. Februar, 19.00 Uhr Adoray Lobpreis Donnerstag, 8./15. Februar 08.45 Uhr, Eucharistiefeier anschliessend Rosenkranz. KLOSTER NAMEN JESU Sonntag, 4. Februar Am Vorabend 19.00 Uhr, Vigil Am Sonntag 10.45 Uhr, hl. Messe 17.00 Uhr, Vesper Dienstag, 6. Februar, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 9. Februar, 19.00 Uhr Eucharistiefeier

Sonntag, 11. Februar Am Vorabend 19.00 Uhr, Vigil Am Sonntag 10.45 Uhr, hl. Messe 17.00 Uhr, Vesper

nen und unseren Jubilaren einen frohen Festtag und für die Zukunft Gottes Segen. Herzlichen Glückwunsch zum 50. Geburtstag an unseren Pfarrer Thomas Ruckstuhl

Dienstag, 13. Februar, 19.00 Uhr Keine Eucharistiefeier

Die Pfarreien St. Marien und St. Ursen und die Kirchgemeinde Solothurn

Mittwoch, 14. Februar, 11.00 Uhr Hl. Messe zu Aschermittwoch Freitag, 16. Februar, 19.00 Uhr Eucharistiefeier KLOSTER VISITATION Sonntag, 4. Februar, 08.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 7. Februar 19.30 Uhr–21.00 Uhr, im Schwesternchor Josefsandacht. Samstag, 10. Februar 14.30 Uhr, Eucharistische Anbetung 15.00 Uhr, Gottesdienst anschliessend: Bibel-Teilen. Sonntag, 11. Februar, 08.00 Uhr Eucharistiefeier

Mitteilungen Ein herzliches «Vergelts Gott» Am 13./14. Januar, Epiphanieopfer, Fr. 852.50. Am 20./21. Januar, Solidaritätsfonds für Mutter und Kind, Fr. 1123.20. Gratulationen Wir gratulieren herzlich: zum 93. Geburtstag, am 6. Februar, Sr. Marie-Helene Egli, Kloster Visitation, Grenchen strasse 27; zum 92. Geburtstag am 16. Februar, Frau Margrit Meyer-Meroni, Walter Schnyder- Strasse 5; zum 91. Geburtstag am 15. Februar, Frau Anna Rüegg- Heri, Walter Schnyder-Strasse 5; zum 90. Geburtstag, am 13. Februar, Herr Max Wolf, Kirchweg 2; am 14. Februar, Herr Matteo Zizzo, Bielstrasse 148; zum 85. Geburtstag, am 9. Februar, Herr Sebastiano Manduca, Bechburgstrasse 6; am 11. Februar, Herr Kurt Ferrari, Bielstrasse 117. Wir wünschen unseren Jubilarin-

Boullet-Hauri, Untere Sternengasse 3; am 19. Januar starb im Alter von 72 Jahren, Herr Max Kaeser, Heilbronnerstrasse 17. Gott schenke den lieben Verstorbenen das ewige Leben. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.

Auch ein Pfarrer feiert Geburtstag «Am Rosenmontag bin ich geboren, am Rosenmontag in Mainz am Rhein», singt Margrit Sponheimer alljährlich seit 1969. Zwar nicht am Rosenmontag und auch nicht im selben Jahr, aber am Fasnachtssonntag, 11. Februar 1968 wurdest du, Thomas, geboren. Nicht in Mainz am Rhein, aber in Sursee am Sempachersee. Ich gratuliere dir im Namen des ganzen Seelsorgeteams und aller Mitarbeitenden ganz herzlich zu deinem 50. Geburtstag! Als Priester stehen wir zwar nicht so gerne im Mittelpunkt, weil wir ja nicht uns selbst, sondern Christus verkündigen. Dass du aber hier bist, dass es dich gibt und dass du dich uns «gibst» ist nicht selbstverständlich: Es ist ein Geschenk Gottes, das wir dankbar annehmen und feiern dürfen! So wünsche ich dir weiterhin ein gutes Einleben in Solothurn, Zufriedenheit und Gottvertrauen. Besonders aber auch die nötige Gelassenheit, die man ab 50 haben darf, Dinge anders zu machen oder auch sein zu lassen!

Frauengemeinschaft St. Ursen

Für das Seelsorgeteam: Vikar Roger Brunner

Vikar Roger Brunner Telefon: 032 623 32 11 E-Mail: roger.brunner@kath-solothurn.ch Nächster Gottesdienst mit der Adoray Lobpreisgruppe Sonntag, 25. Februar, 19.00 Uhr St.-Ursen-Kathedrale Nächster Adoray Lobpreis Sonntag, 18. Februar, 19.00 Uhr Jesuitenkirche

Taufen Die heilige Taufe empfing am 14. Januar, Lea Wernli, Tochter der Christa und des Mathias Wernli, Fegetz-Allee 2. Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Freude für die Zukunft. Todesnachrichten Am 6. Januar starb im Alter von 83 Jahren, Frau Edith Gächter- Siegwart, Keltenstrasse 12; am 9. Januar starb im Alter von 91 Jahren, Herr Jakob Zgraggen- Müller, Weissensteinstrasse 20; am 11. Januar starb im Alter von 82 Jahren, Herr Jean-Jacques

Mittwoch, 7. Februar – Monatsgottesdienst 08.45 Uhr, in der Jesuitenkirche Der Gottesdienst wird von Frauen aus unserer Gemeinschaft gestaltet. Donnerstag, 22. Februar – Generalversammlung 18.00 Uhr, im Begegnungszentrum Altes Spital Die Einladung mit den Traktanden wurde Ihnen zugestellt. Bitte beachten Sie die Anmeldefrist: Dienstag, 13. Februar.

Musikalische Andacht St. Marien Donnerstag, 15. Februar, 19.30 Uhr Vokressenije, Chor aus Russland Jurij Markuk und sein Chor sind zum 11. Mal in der Marienkirche. Eintritt frei, Kollekte. JUGEND SOLOTHURN

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EHE- UND FAMILIENPASTORAL

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Carole Imboden-Deragisch. Telefon: 032 623 32 11. E-Mail: carole.imboden@kathsolothurn.ch Nächster Anlass Samstag, 24. Februar, 16.00 Uhr Fiire mit de Chliine; St. Ursen-Kathedrale

Kirchenmusik Sonntag, 4. Februar, 10.00 Uhr Jesuitenkirche Der Domchor singt in diesem Gottesdienst von William Lloyd Webber (1914 –1982) die «Missa Princeps Pacis» und von Malcolm Archer (*1952) «God be in my head» William Lloyd Webber ist der Vater des berühmten Musicalkomponisten Andrew Lloyd Webber. Im Gegensatz zu seinem Sohn schrieb William Lloyd Webber vor allem geistliche Musik. Malcolm Archer war Organist an allen berühmten Kathedralen Englands und er ist ein fleissiger Komponist. Im Jahre 2012 lagen über 200 gedruckte Kompositionen Archer’s vor, vor allem Orgelwerke, Messen, Motetten und geistliche Lieder. Aufsehen erregte die vom englischen Königshaus erteilte Auftragskomposition für den Gottesdienst zum 80. Geburtstag der Königin im Jahre 2006. Der Gottesdienst wurde von BBC One übertragen und die Musik überschwänglich gelobt!

04 | 2018

Pfarreien St. Ursen | St. Marien | Solothurn

Pfarreiprojekt in der Fastenzeit 2018

Das Licht des Glaubens weitergeben

Genug zu essen und verantwortungsvoller Abbau von Rohstoffen

Nach dem gemeinsamen Mitfeiern der Sonntagsmesse am trüben 21. Januar trafen sich die Ministranten und Ministrantinnen aus beiden Pfarreien zum Raclette-Essen. Gestärkt und voller Tatendrang machten sie sich anschliessend frisch und motiviert ans Werk: Es galt, 300 Heim-Osterkerzen sowie drei grosse Kerzen für die Kirchen zu verzieren. Die einzelnen Wachsplättchen des diesjährigen schlichten und farbenfrohen Motivs wurden von vielen fleissigen Händen ausgeschnitten und an den Kerzen angebracht. Dabei ging es sehr lustig und betriebsam zu, fast wie beim Chrömli-Backen! Die Kerzen werden dann an Ostern in beiden Pfarrkirchen zum Verkauf angeboten. Der Erlös kommt der Ministrantenreise zugute, die uns im Oktober nach Rom führen wird. Ein Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben!

Die demokratische Republik Kongo ist reich an natürlichen Ressourcen. Dennoch lebt mehr als die Hälfte der Bevölkerung in grosser Armut. Gold, Diamanten, Kupfer, Kobalt und andere Rohstoffe versprechen dem Land Reichtum. Doch profitiert die Bevölkerung kaum davon. Umweltgesetze werden nicht eingehalten, verschmutzte Gewässer gefährden die Gesundheit der Bevölkerung, Gewinne werden ins Ausland verschoben. Die verbreitete Korruption trägt zur Instabilität des Landes bei. Mehrere Provinzen erfahren gewalttätige Konflikte. Die grosse Armut zeigt sich darin, dass vier von zehn Kindern unter fünf Jahren chronisch unterernährt sind. Dank Fastenopfer lernen die Familien verbesserte Anbautechniken kennen. Mit organischer Düngung und einer sinnvollen Abfolge verschiedener Pflanzenarten wird der Ertrag erhöht und die Fruchtbarkeit erhalten. Durch die Einführung neuer Getreide- und Gemüsesorten sowie fast 1400 neu angelegter Fischteiche geniessen die Familien eine ausgewogene Ernährung. Zudem werden mittels Partnerorganisationen die Einhaltung der Menschenrechte und eine gute Regierungsführung eingefordert sowie ein verantwortungsbewusster Abbau von Rohstoffen. Missstände werden bekanntgemacht und konkrete Forderungen an Behörden und Unternehmen gestellt. Was wir zu einer Besserung der Situation beitragen können – Bauern und Bäuerinnen – rund 15 000 Personen – verbessern ihre Nahrungsproduktion mit neuen Anbaumethoden – Auf Rohstoffabbau spezialisierte Organisationen fördern die Mitsprache der lokalen Bevölkerung bei bestehenden und geplanten Minenprojekten.

Studentenpatronat Solothurn Am 3. / 4. Februar 2018 nehmen wir die Kollekte für das Solothurnische Studentenpatronat auf. Dieser Fonds richtet Stipendien aus an Studenten und Studentinnen sowie an Schülerinnen und Schüler von katholischen Bildungsstätten, insbesondere von theologischen Hochschulen und religionspädagogischen Instituten. Es gibt eine ganze Reihe von jungen Menschen unseres Kantons, die sich auf einen Dienst in der katholischen Kirche vorbereiten und von diesem Fonds profitieren können. Wir empfehlen Ihnen die Kollekte herzlich.

04 | 2018

Ein besonderer Dank geht an Carole Imboden-Deragisch, welche die Ministrantenschar St. Ursen bisher betreut hat. Sie wird etwas kürzer treten und die Verantwortung neu an Roger Brunner übergeben. Wir sind dankbar für alle unsere Ministrantinnen und Ministranten, auch für die Eltern, welche ihre Kinder dafür motivieren: Es ist ein wichtiger Dienst und eine wertvolle Hilfe, das Licht des Glaubens an die kommenden Generationen weiterzugeben. Für das Seelsorgeteam: Vikar Roger Brunner

Gratulationen Es ist eine alte Tradition, dass wir den 80-, 85-, 90-jährigen und älteren Pfarreiangehörigen im «Kirchenblatt» gratulieren. Meistens können wir unseren Jubilarinnen und Jubilaren damit eine Freude bereiten. Ab und zu wird aber der Wunsch geäussert, diese Geburtstage nicht zu publizieren. Damit nicht unliebsame Pannen entstehen, bitten wir all jene, deren Geburtstag nicht im «Kirchenblatt» erscheinen soll, uns dies mindestens zwei Monate vor dem Festtag mitzuteilen. Sekretariate der Pfarreien St. Ursen und St. Marien

Tertianum Residenz Sphinxmatte Freitag, 2. Februar 2018, 16.15 Uhr Eucharistiefeier und Blasisussegen mit Pfarrer Thomas Ruckstuhl. Einmal im Monat, jeweils am ersten Freitag, feiern wir mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Residenz die Eucharistiefeier. Auch Teilnehmende von auswärts sind willkommen.

Vorschau Fastenzeit 2018 Aschermittwoch 14. Februar, 18.30 Uhr, in der Jesuitenkirche, zusammen mit der Missione Cattolica Italiana. Segnung und Austeilung der Asche. Weltgebetstag Freitag, 2. März, 19.00 Uhr, in der evang.-meth. Kirche. Mit ihrer Liturgie zum Weltgebetstag unter dem Titel «Gottes Schöpfung ist sehr gut» erinnern uns Frauen aus Surinam daran, Sorge zu tragen zu Gottes Schöpfung, zur Welt. Synoden-Gottesdienst Samstag, 3. März, 08.30 Uhr, in der Jesuitenkirche. Dazu sind Sie herzlich eingeladen. Suppentag St. Marien: Samstag, 3. März, im Anschluss an den Gottesdienst von 18.00 Uhr. St. Ursen: Sonntag, 11. März, im Anschluss an den Familiengottesdienst von 10.00 Uhr.

Palmsonntag St. Marien: Samstag, 24. März, 18.00 Uhr, musikalische Gestaltung durch den Singkreis. St. Ursen: Sonntag, 25. März, 10.00 Uhr, mit Weihbischof Denis Theurillat und Erstkommunionkindern. 19.00 Uhr, Eucharistiefeier. Chrisammesse Montag, 26. März, 10.30 Uhr, in Sursee, mit Bischof Felix Gmür und Weihbischof Denis Theurillat. Kreuzweg für Kinder und Familien St. Marien: Karfreitag, 30. März, 10.00 Uhr. Beichtgelegenheiten vor Ostern St. Marien: Samstag, 24. März, 16.30–17.30 Uhr. St. Ursen: Hoher Donnerstag, 29. März, im Anschluss an die Messe, ca. 21.30 Uhr. Karfreitag, 30. März, im Anschluss an die Karfreitags liturgie, ca. 16.30 Uhr. Samstag, 31. März, 15.00 Uhr

Krankensalbung Mittwoch, 14. März, 14.30 Uhr, in der Jesuitenkirche. Versöhnungsfeiern zur Vorbereitung auf Ostern St. Ursen: Mittwoch, 21. März, 14.30 Uhr. St. Marien: Freitag, 23. März, 14.30 Uhr. Palmenbinden für Kinder Samstag, 24. März, 14.00 Uh–16.30 Uhr, Pfarrsaal St. Ursen.

Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft Rossmarktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33

GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN SOLOTHURN SAMSTAG

SONNTAG WERKTAGS St.-Ursen-Kathedrale* 10.00, 19.00 MI 12.00 Chorgebet, 12.15 Eucharistiefeier St. Marien** 18.00 Jesuitenkirche 17.00 Hl. Messe für die Portugiesen 9.30 Hl. Messe für die Italiener 8.45, MI, FR, SA MI jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der Frauengemeinschaft Herz-Jesu-Freitag 18.30 Rosenkranz Kloster St. Josef 17.30 Rosenkranz 17.30 Rosenkranz 17.30 Rosenkranz St.-Urban-Kapelle DO 8.45, anschliessend Rosenkranz Vorstadtkirche MO 19.00 Rosenkranz Kloster Visitation 8.00 18.00 Vesper, 18.30 Rosenkranz Ab 08.00 bis 19.00 Anbetung, MO 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe 10.45, 17.00 Vesper DI und FR 19.00 Antoniuskapelle DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht Bürgerspital 10.00 Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit anschliessender Kommunionfeier *

Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 1. und 3. Samstag im Monat, 16.30-17.30 Uhr.

OLTEN SAMSTAG St. Martin 18.00 St. Marien Kloster 6.45

Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden 2. und 4. Samstag im Monat, 16.30-17.30 Uhr.

SONNTAG 9.30 11.00 8.00, 19.00

WERKTAGS DI und DO 9.00 MI 9.00, FR 18.30 MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht 04 | 2018

Gottesdienste

Mitteilungen

Samstag/Sonntag, 3./4. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis Opfer: Studentenpatronat. Predigt und Liturgie: Karl H. Scholz.

Gratulationen Zum 80. Geburtstag gratulieren wir am 15. Februar: Frau Johanna Rechsteiner. Zum 90. Geburtstag gratulieren wir am 13. Februar: Herrn Robert Strähl.

Samstag, 3. Februar Rüttenen KEINE Messe Sonntag, 4. Februar Riedholz 09.15 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier St. Niklaus 10.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mit Taufe von Alessio Pervorfi, Riedholz Jahrzeit: Ernst und Anna Stampfli- Studer, Adolf und Hilda Müller- Liechti. Dienstag, 6. Februar Rüttenen KEINE Messe Donnerstag, 8. Februar, 10.15 Uhr Alterszentrum Wengistein Eucharistiefeier Samstag/Sonntag, 10./11. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis Opfer: Kollekte für das Kollegium St-Charles in Pruntrut. Predigt und Liturgie: Peter von Felten. Samstag, 10. Februar, 18.00 Uhr Rüttenen Eucharistiefeier Sonntag, 11. Februar Riedholz KEINE Messe St. Niklaus 10.30 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: Ernst und Margrit UetzZuber, Albin und Erna Annaheim- Glaus. Dienstag, 13. Februar Rüttenen KEINE Messe Mittwoch, 14. Februar, 19.15 Uhr Aschermittwoch St. Niklaus Aschermittwochsgottesdienst mit Eucharistiefeier Donnerstag, 15. Februar KEINE Messen

04 | 2018

Wir wünschen der Jubilarin und dem Jubilar ein frohes Fest im Kreise ihrer Familien und Gottes Segen im neuen Lebensjahr. Mit Gott gegessen … Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte. Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen und Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise. Auf einer Parkbank sah er eine alte Frau sitzen. Sie fütterte die Tauben. Er setzte sich zu ihr und wollte sich gerade eine Cola öffnen, als er ihren hungrigen Blick sah. Also griff er zu einem Schokoriegel und reichte ihn der Frau. Sie nahm dankbar lächelnd an. Der kleine Junge wollte dieses Lächeln noch einmal sehen und bot ihr auch eine Cola an. Sie nahm und lächelte wieder. Der kleine Junge war selig. Den ganzen Nachmittag sassen die beiden dort. Als es dunkel wurde, umarmte der Junge die Frau zum Abschied und machte sich auf den Heimweg. Sie schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln. Zu Hause fragte ihn seine Mutter: «Was hast du denn heute gemacht, dass du so glücklich aussiehst?» «Ich habe mit Gott gegessen», sagte er. «Und sie hat ein wundervolles Lächeln!» Auch die alte Frau war nach Hause gegangen. Zu Hause fragte sie ihr Sohn, warum sie so glücklich aussah. «Ich habe mit Gott gegessen», sagte sie. «Und er ist viel jünger, als ich gedacht habe.» Ferien Vom 5. bis 9. Februar ist unser Sekretariat nicht besetzt. Für Beerdigungen und dringende seelsorgliche Anliegen ist Karl H. Scholz über die Pfarramt-Telefon-Nr. aber gerne für Sie erreichbar.

Gottesdienste Samstag, 3. Februar Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 4. Februar, 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit Segnung von Brot, Kerzen und Blasiussegen Opfer: Studentenpatronat. Montag, 5. Februar, 19.00 Uhr Turmkapelle Rosenkranzgebet Samstag, 10. Februar Kein Vorabendgottesdienst Sonntag, 11. Februar, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Opfer: Kollegium St-Charles, Pruntrut. Montag, 12. Februar, 19.00 Uhr Turmkapelle Rosenkranzgebet Mittwoch, 14. Februar, 09.00 Uhr Klemenzkirche Wortgottesfeier, Aschermittwoch Freitag, 16. Februar, 15.15 Uhr Baumgarten Wortgottesdienst mit Kommunion Samstag, 17. Februar Kein Vorabendgottesdienst

Gratulationen Den 80. Geburtstag feiern: am 4. Februar Marcel Schifferle, Ebauchesstr. 10; am 10. Februar Verena Achermann-Hagmann, Meisenweg 2. Dem Jubilar und der Jubilarin gratulieren wir herzlich zum Fest und wünschen ihnen weiterhin alles Gute und Gottes Segen. Opferübersicht November und Dezember 2017 Januar 2018 1.11. PalliativeCare Bettlach Fr. 383.65; 5.11. Kirchenbauhilfe Fr. 122.50; 19.11. Aufgaben des Bistums Fr. 330.80; 23.11. Klemenztag, Angola Fr. 177.55; Reinerlös Essen Fr. 391.30; 26.11. Stiftung Theodora Fr. 273.35; 3.12. Uni Fribourg Fr. 233.00; 9./10.12. 1 Mio. Sterne: Caritas Solothurn Fr. 364.30; 17.12. Kolpingfamilie, Urpi Wasi Fr. 588.55; 17.12. Bussfeier: Caritas Flüchtlinge Syrien Fr. 420.60; 23.12. Tischlein deck dich Fr. 105.65; 24./25.12. Kinderspital Bethlehem Fr. 2479.20, 01.01. Friedensdorf Fr. 210.15; 07.01. Epifanieopfer Fr. 201.90; 14.01. Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Fr. 298.95; 14.01. ökum. Gottesdienst im APH Palliative Care Fr. 52.90; 21.01. Aufgaben des Bistums, Seelsorgeunterstützung Fr. 290.75.

Mitteilungen Ministranten Sonntag, 4. Februar, 10.00 Uhr Jonas, Tobias und Quirina Walker, Lisa Obrecht. Sonntag, 11. Februar, 10.00 Uhr Doreen Müller, Elin Lippuner, Aline Joye. Jahrzeiten Freitag, 2. Februar, 19.00 Uhr Josefine und Erwin Marti-Marti, Paul Walker-Henzi, Frieda Vogt, Lisa Vogt, Bertha Vogt, Louise Glanzmann-Vogt, Paula StuberVogt, Rosalia und Emil MaillardBielmann. Sonntag, 18. Februar, 10.00 Uhr Martha und Johann HuberMarbet, Olga und Ernst GallusWidmer.

Mittagsclub Mittwoch, 7. Februar, 11.30 Uhr Markussaal Fasnacht In der Fasnacht spüren wir ganz stark die Lebensfreude. Die dunklen Nächte sind überstanden, die Tage werden wieder länger und der Frühling kommt bestimmt. Die Fasnacht mit ihren phantasievollen Kostümen, mit dem Ausbrechen aus dem Alltag und ihrer schrägen Musik schenkt uns Lachen und ansteckende Freude und sie weckt uns aus dem Winterschlaf. Lassen wir uns von der Lebensfreude anstecken und geniessen wir die Fasnacht.

Aschermittwoch 14. Februar, 9.00 Uhr, Klemenzkirche Der Aschermittwoch, ein Fast- und Abstinenztag, holt uns aus der Fasnachtszeit zurück und macht uns eine andere Dimension des Lebens deutlich. Sowohl Fasnacht als auch Fastenzeit, Feste und Fasten gehören als wesentliche Teile zu unserem Leben. Das Aschenkreuz, das wir im Gottesdienst auf den Kopf gezeichnet erhalten, macht uns Menschen bewusst, dass wir auf der Suche sind nach dem tiefen Sinn und was uns wirklich wichtig ist im Leben und auch nach unserer Beziehung zu Gott.

Geburtstag von Marcel Schifferle Sonntag, 4. Februar

Marcel Schifferle wird an seinem Geburtstag als Organist den Gottesdienst mitgestalten. Lieber Marcel, zu deinem 80. Geburtstag gratulieren wir dir auch im Namen von so vielen in unserer Pfarrei zum Geburtstag. Wir wünschen dir einen schönen Geburtstag, an dem du spüren darfst, wie viele Spuren du mit deiner Musik, aber auch mit deiner ganz eigenen, herzlichen Art hinterlassen hast und wie viele Menschen dich schätzen. Wir wünschen dir für das neue Lebensjahr viele schöne Stunden im Kreis deiner Lieben und der Menschen, die dir begegnen, gute Gesundheit und dass du immer wieder das Leben in seiner vollen Schönheit erfahren darfst. Mögest du Gott erleben, der hinter dir steht, mit dir geht und dich in seine Liebe hüllt. Und mögest du so die Zeit geniessen und für das nützen, was dir wichtig ist. Das Seelsorgeteam: Peter Schmid, Renata Sury, Susi und Franz Günter-Lutz und im Namen des Kirchenrates: Theo Sury

Brot- und Kerzensegnung, Blasiussegen Sonntag, 4. Februar, 10.00 Uhr Klemenzkirche Mit den Segnungen wird deutlich, dass Gott uns spür- und erfahrbar im Alltag begleitet. Auch alltägliche Gegenstände können uns auf Gott hinweisen. Sie können Kerzen sowie Brote zum Segnen vor dem Gottesdienstbeginn beim Altar hinstellen. Nach dem Gottesdienst erteilen wir noch den Blasiussegen.

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Gottesdienste Samstag, 3. Februar, Hl. Blasius 09.00 Uhr, Rosenkranz in der Kapelle 17.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Blasiussegen und Segnung der mitgebrachten Kerzen Jahrzeit: Esther Zoss; Germaine und Otto Tschäppät-Schaffter; Lisbeth Zeller-von Burg. Sonntag, 4. Februar 10.00 Uhr, Eucharistiefeier Anschliessend «Eusi-Kaffee». 10.00 Uhr, Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle 11.15 Uhr, Eucharistiefeier in italienischer Sprache

Freitag, 16. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 17. Februar 09.00 Uhr, Rosenkranz in der Kapelle 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Dreissigster: Nina Fritz. Jahrzeit: Paula Meier-Perren; Marie Roth-Chételat. Sonntag, 18. Februar, 1. Fastensonntag 10.00 Uhr, Ökum. Gottesdienst in der christkatholischen Kirche 10.00 Uhr, Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle 11.15 Uhr, Eucharistiefeier in italienischer Sprache

Dienstag, 6. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier in der Josefskapelle

Mitteilungen

Mittwoch, 7. Februar, 18.30 Uhr Eucharistiefeier

Öffnungszeiten Sekretariat Während den Sportferien (5. bis 16. Februar) ist das Sekretariat nur vormittags regelmässig besetzt.

Donnerstag, 8. Februar 09.00 Uhr, Eucharistiefeier 18.30 Uhr, Abendlob in der Kapelle Freitag, 9. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 10. Februar 09.00 Uhr, Rosenkranz in der Kapelle 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: Erna Rieder-Schwarzentrub; Alice Walther; Hans HeiriZumstein; Bertha ZumsteinSchuchter. Sonntag, 11. Februar 10.00 Uhr, Eucharistiefeier Anschliessend «Eusi-Kaffee». 10.00 Uhr, Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle 11.15 Uhr, Eucharistiefeier in italienischer Sprache Dienstag, 13. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Aschermittwoch, 14. Februar, Fast- und Abstinenztag, 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Austeilung der Asche Mitwirkung des Singkreises St. Eusebius. Donnerstag, 15. Februar 09.00 Uhr, Eucharistiefeier 18.30 Uhr, Abendlob in der Kapelle

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Sakrament der Versöhnung Samstags von 16.45–17.15 Uhr In der Taufkapelle ist ein Seelsorger bereit, die Beichte abzunehmen oder auf persönliche Gespräche einzugehen. Es ist auch möglich, mit Pfarrer Tosin einen persönlichen Termin für ein Beichtgespräch zu vereinbaren. Die nächsten Taufsonntage Sonntage, 11. März, 6. Mai Samstag, 31. März (Osternacht) Für diese Daten können Taufen angemeldet werden. Sie finden jeweils während des Pfarreigottesdienstes um 10.00 Uhr oder um 11.15 Uhr in der Taufkapelle statt. Bitte melden Sie sich frühzeitig im Pfarrhaus. Kollekten 3./4. Febr.: Studentenpatronat Das solothurnische Studentenpatronat ist ein kirchliches Werk und existiert seit 1873. Es richtet Stipendien aus an Studierende von katholischen Bildungsstätten. Gerade in der heutigen Zeit, wo es der Kirche immer mehr an qualifizierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen mangelt, ist es wichtig, dass fähige und gewillte Frauen und

Männer eine theologische Ausbildung angehen können. Dies ist aber nur möglich, wenn kirchliche Stellen durch Stipendien mithelfen, ein Studium zu finanzieren. 10./11. Febr.: Kollegium St-Charles in Pruntrut Eine zeitgemässe Bildung auf christlicher Grundlage bleibt eine Investition in die Zukunft. Als einzige römisch-katholische Privatschule des französischsprachigen Bistumsgebietes wirkt das Kollegium St-Charles über die Sprachgrenze hinaus. Eine grosszügige Gabe anerkennt und fördert die Weitergabe von Glaube und kulturellen Werten an die kommende Generation.

Kolpingfamilie Grenchen-Bettlach Racletteplausch Am Samstag, 17. Februar, findet ab 12.00 Uhr im Eusebiushof der traditionelle Racletteplausch statt. Zu diesem geselligen Mittagessen sind alle Käseliebhaber unserer Pfarrei herzlich eingeladen. Die Kolpingfamilie freut sich auf eine grosse Tischgemeinschaft.

Senioren-Nachmittag Seniorenfasnacht Freitag, 9. Februar ab 13.59 Uhr im Eusebiushof Das Motto der diesjährigen Fasnacht ist: dürästartä !! Wir laden Euch herzlich ein, an diesem Freitag im Saal des Eusebiushofes miteinander einen unterhaltsamen, närrischen Nachmittag zu verbringen. Tambouren, Guggenmusigen, Narren und Schnitzelbänke werden uns einiges zu bieten haben! Vielleicht habt Ihr sogar noch etwas Fasnächtliches anzuziehen? Melden Sie sich bis spätestens Freitag, 2. Februar telefonisch (Tel. 032 653 12 33) oder schriftlich im Pfarrhaus an, damit ein feines Zvieri bereitgestellt werden kann. Wir freuen uns auf eine grosse Anzahl Senioren und Seniorinnen!

Singkreis St. Eusebius Mitwirkung in der Eucharistiefeier am Aschermittwoch, 19.00 Uhr Es ist eine liebgewordene Tradition, dass der Singkreis St. Eusebius alljährlich den Gottesdienst des Aschermittwochs musikalisch bereichert. Wir freuen uns darauf, diesen Abendgottesdienst mitzugestalten. Ursula Schifferle

Ökumene Gottesdienste in den Alterszentren Donnerstag, 8. Februar 15.00 Uhr, Alterszentrum Kastels 16.00 Uhr, Alterszentrum am Weinberg (beide reformiert). Dienstag, 13. Februar 10.30 Uhr, Zentrum Sunnepark (reformiert). Ökumenischer Gottesdienst am 1. Fastensonntag Um 10.00 Uhr findet am 18. Februar in der Eusebiuskirche kein deutscher Gottesdienst statt. Die drei Landeskirchen feiern den 1. Fastensonntag jeweils gemeinsam, dieses Jahr in der christkatholischen Kirche. Herzliche Einladung an alle.

Gratulationen 90. Geburtstag Am 14. Febr.: Herr Tito GabbelliniSchivalocchi, Kastelsstrasse 31. Diamantene Hochzeit Auf 60 gemeinsame Ehejahre zurückblicken können am 7. Februar Herr und Frau Josef und Julia Marti-Staffelbach, Bachtelenstr. 85. Goldene Hochzeit Auf 50 gemeinsame Ehejahre zurückblicken können am 9. Februar Herr und Frau Umberto und Anita Amato-Garo, Keltenweg 2. Wir gratulieren allen Jubilaren ganz herzlich zu ihrem Fest und wünschen Gottes Segen.

Unsere Verstorbenen Am 13. Januar: Frau Nina Fritz, Alpenstrasse 72, im 75. Lebensjahr. Am 19. Januar: Frau Wilma Müller-Righetti, Kastelsstrasse 31, im 80. Lebensjahr. Am 20. Januar: Herr Angelo Pierino Colombo-Lüthi, Marktstrasse 3, im 70. Lebensjahr. Herr, nimm die Verstorbenen auf in deinen Frieden und schenke den Angehörigen Trost aus dem Glauben.

Meditative Andacht in der Kapelle Allerheiligen Freitag, 16. Februar, 18 Uhr An jeweils dem 3. Freitagabend im Monat treffen wir uns zur meditativen Andacht für etwa eine Stunde. Wir laden Sie ein, ob Sie unsere Sprache sprechen oder nicht, ob katholisch oder einer anderen Konfession angehörend, mit uns zu singen und zu beten.

Information aus dem Kirchgemeinderat Sperrung Kirchenplatz Der Kirchgemeinderat hat an seiner Sitzung vom 16.01.2018 beschlossen, aus Sicherheitsgründen den Kirchenplatz an den Wochenenden für Autos zu sperren. Wir bitten Sie an der Linden- und Schulstrasse zu parkieren. Besten Dank. Alfred Kilchenmann, Kirchgemeindepräsident Daniela von Büren, Kirchgemeindeschreiberin

Franziska Fritz, Kantorin, Albert Knechtle, Organist und Kantor

15 Jahre Grenchen

Kirchenopfer 4. Quartal 2017

Als am 6. Januar 2003 der Zügelwagen vor dem Grenchner Pfarrhaus vorfuhr, meinte jemand: Wir sind schon froh, wenn sie mal fünf Jahre bei uns bleiben … Nun sind mittlerweile aus fünf fünfzehn Jahre geworden und ich bin noch immer in Grenchen. In diesen Jahren gab es ruhigere und stürmischere Zeiten – wobei es zum Glück nie zu einem «Lothar» resp. einer «Burglind» kam. Sicher – wo gearbeitet wird, fallen Späne. Oder anders gesagt: Man kann es nie allen recht machen – gerade in unseren Tagen, wo individuelle Wünsche häufig eine recht «egozentrische Schlagseite» bekommen. Entsprechend war meine Devise: Mehr Vor-Sicht als Rück-Blick – in der doppelten Bedeutung dieser Worte! Und ich bin damit nicht schlecht gefahren. Vielleicht darf ich sogar aus dem «ich» ein «wir» machen. Doch das muss ich ihnen überlassen. Ich jedenfalls meine, es seien gute Jahre gewesen. Obwohl längst nicht alle Träume und Ziele in Erfüllung gingen, obwohl auch unserer Pfarrei die religiöse Gleichgültigkeit vieler Zeitgenossen zu schaffen macht, obwohl es nicht einfacher wird von der Hoffnung zu reden, die uns als Christen prägt und trägt. Ich habe mich nie als «Nachlassverwalter» verstanden – und der Pfarrei gerade deshalb immer wieder auch Ungewohntes zugemutet. Ja, ich weiss, nicht zur Freude aller! Doch nur so bleiben wir mit dem unterwegs, der von sich sagte: «Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.» Das ist meine feste Überzeugung. Bei all dem durfte ich immer mit der Unterstützung von Kirchgemeinderat und Denkfabrik rechnen, mit der Loyalität des Teams und nicht zuletzt mit dem Gebet vieler Frauen und Männer unserer Pfarrei. Was an gemeinsamem Weg vor uns liegt, sind sicher weniger als 15 und wohl auch weniger als fünf Jahre. Auch in dieser Zeit geht es mir – und ich bin überzeugt vielen in der Pfarrei – um mehr als «Besitzstandwahrung». Dafür wäre ich absolut ungeeignet! Es liegen noch einige «vor-sichtige» Projekte vor uns, die ich hoffe zusammen mit ihnen der Realisierung ein Stück näherbringen zu können. Ich denke dabei nicht nur an den Taufstein in unserer und die Umgebungsgestaltung um unsere Kirche. Ich denke ebenso an eine Gemeinde von morgen, die sich weniger von einem Pfarrer resp. einer Handvoll Angestellten her definiert, als vielmehr selbstbewusst aus dem Glauben lebt, dass wir alle in Taufe und Firmung berufen sind, Kirche zu sein. Das griechisch Wort für Kirche «ekklesia», bedeutet so viel wie: «Herausgerufen»: Herausgerufen aus der gängigen Welt, mit der festen Überzeugung, dass in Jesus Christus Gottes künftige Welt längst begonnen hat – hier und heute! Ich danke allen, mit denen ich in diesen 15 Jahren unterwegs sein durfte und in den verbleibenden unterwegs sein darf. Ich danke allen für die Grüsse und Glückwünsche und gehe gerne weiterhin das Risiko einer von Gott geprägten Zukunft ein, einer Zukunft, die mehr in seinen als in unseren Händen liegt – zusammen mit ihnen allen!

07./08. Okt. 14./15. Okt. 21./22. Okt. 28./29. Okt. 01./02. Nov. 04./05. Nov. 11./12. Nov. 18./19. Nov. 25./26. Nov. 02./03. Dez. 8. Dez. 09./10. Dez. 16./17. Dez. 23.–26. Dez. 31. Dez. / 1. Jan.

Geistliche Begleitung Seelsorger/-innen Jugendseelsorge MISSIO Ausgleichsfonds Brücke – Le pont Sozialkasse Pfarrei Kirchenbauhilfe des Bistums Kolping-Projekt Urpi Wasi, Peru Verpflichtungen des Bischofs fokus-plus Fachstelle Sehbehinderung Universität Freiburg i. Ue. Stelen für Marienstatue Kapellfonds Staad Ruanda Projekte P. Hungerbühler Kinderspital Bethlehem Stelen für Marienstatue

Fr. 368.10 Fr. 358.05 Fr. 462.30 Fr. 872.40 Fr. 706.75 Fr. 297.20 Fr. 761.40 Fr. 538.85 Fr. 489.30 Fr. 508.60 Fr. 194.00 Fr. 188.55 Fr. 2335.55 Fr. 2630.40 Fr. 498.45

Erwachsenenbildung: Ikonenmalerei der Ostkirche aus Griechenland, Dionyssis Maratos, stellt seine Werke für ein Wochenende im Eusebiushof aus.

Pfr. Mario Tosin

Die Erwachsenenbildung unserer Pfarrei beginnt das Programm für das Jahr 2018 mit einer besonderen Ausstellung: Religiöse Ikonen der Ostkirche, alle handgemacht, werden im Eusebiushof zu bewundern sein. Ein junger Ikonenmaler

Die Ausstellung beginnt am Samstag, 3. Februar 2018 um 19.00 Uhr mit einer kurzen Vernissage. Dies ist die perfekte Gelegenheit für eine erste Begegnung des Publikums mit den Werken und deren Maler. Der Anlass endet am Sonntag, 4. Februar mit einem Vortrag unserer Mitarbeiterin Eleni Kalogera über die Theologie der orthodoxen Ikonen und deren Bedeutung im heutigen Leben. Start des Vortrages ist um 17 Uhr. Alle Ikonen kann man auch käuflich erwerben oder können bestellt werden. Dauer und Öffnungszeiten der Ausstellung: Samstag, 3. Februar 2018, 17h–21h (Türöffnung 17 h; Vernissage 19 h) Sonntag, 4. Februar 2018, 11 h–14 h und 17 h–20 h 04 | 2018

jugend@kino

2018 | 4

SOPHIE DECK

4. – 17. FEBRUAR

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 50. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130

ADRESSÄNDERUNGEN sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. Der Inhalt des Pfarreiteils (Seiten 9 – 31) liegt in der Verantwortung der einzelnen Pfarreien.

Heisser Film für Kalte Tage:

«JOY – ALLES AUSSER GEWÖHNLICH» Es ist eiskalt draussen. Der Regen prasselt stetig gegen die Fensterscheibe, der Wind zischt durch die Baumwipfel und der Himmel wird verdunkelt von dicken, grauen Wolken. Bei diesem Wetter gibt es doch nichts Schöneres als mit einer heissen Tasse Tee und einer weichen Wolldecke auf dem Sofa zu sitzen und sich von einem packenden Film in eine andere Welt entführen zu lassen. Dafür ist die Tragikomödie «Joy – Alles ausser gewöhnlich» die perfekte Wahl.

AZA 4500 Solothurn

Der Film basiert auf wahren Ereignissen und erzählt die Geschichte von Joy Mangano, die am Tiefpunkt ihres Lebens eine Idee hat, durch die sie zu einer der erfolgreichsten Unternehmerinnen der Vereinigten Staaten wird. Nach ihrer Scheidung lebt Joy, gespielt von Jennifer Lawrence, mit ihren drei Kindern, ihren Eltern, ihrer Grossmutter und ihrem Ex-Mann Tony in einem Einfamilienhaus in Long Beach. Die junge Mutter hat schon seit ihrer Kindheit einen unglaublichen Erfindergeist und hatte eigentlich ganz andere Vorstellungen von ihrem Leben. Wegen ihres starken Pflichtgefühls gegenüber ihrer Familie hat sie jedoch ihre eigenen Ambitionen und Träume immer hinten angestellt. Als sie dann aber ihren Job verliert und kurz

darauf auf einem Bootsausflug mit Trudy, der neuen Freundin ihres Vaters, einen sich selbst auswringenden Wischmopp erfindet, ist sie fest entschlossen, ihre Idee umzusetzen. Auf ihrem Weg von einer Hausfrau zu einer etablierten Geschäftsfrau stösst Joy auf Schwierigkeiten und Hindernisse, die ihren Ursprung nicht nur ausserhalb, sondern auch innerhalb ihrer Familie haben. Ihr Vater sagt an einem Punkt über sie: «Ich bin schuld; Ich habe ihr das Selbstvertrauen gegeben, dass sie mehr ist als nur eine Hausfrau.» Dass dieses Selbstvertrauen aber nicht so unangebracht ist, wie es ihr Vater darstellt, beweist Joy in Verlauf des Films immer wieder durch ihren unerschütterlichen Willen, ihre beeindruckende Stärke und ihre unvergleichbare Vorstellungskraft. Sie selbst sagt dazu: «Hinter unserem Erfolg steckt harte Arbeit, Geduld und Bescheidenheit.» und «Denk nie, dass die Welt dir etwas schuldet, tut sie nämlich nicht.» Die Filmbiografie zeigt sowohl die Tragiken als auch die Freuden des Lebens auf eine enorm offene und echte Weise, wodurch man sofort in ihren Bann gezogen wird. Des Weiteren ist Joys Geschichte eine Inspiration für jeden und hinterlässt ein euphorisches Gefühl von «Ich kann alles schaffen». So kann man «Joy – Alles ausser gewöhnlich» für die kalten Wochen, die noch kommen werden, also nur wärmstens empfehlen.