kirchenblatt 0519 buchsgau

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für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 51. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE

2019 | 5 3. – 16. MÄRZ

VATERUNSER

SCHRITT FÜR SCHRITT

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Standardgebet oder Inspirationsquelle?

für Veränderungen in der Kirche


bistumskolumne

aus kirche und welt

«BIN ICH TEIL EINER PATCHWORKFAMILIE?» Das fragte ich mich im Januar im Heiligen Land. Flickenteppich Christenheit?! Jesus selber ist die Gründungsgestalt dieser Familie, zu der ich gehöre. Durch den Glauben an ihn sind Christinnen und Christen weltweit als Geschwister miteinander verbunden. Jesus geht sogar so weit, dass er die Verbindung im Glauben über jene der biologischen Verwandtschaft stellt (vgl. Mk 3,35). In der Mischfamilie Jesu Christi treffen unterschiedliche Formen gelebten Glaubens aufeinander. Mancherorts wird die Vielfalt als inspirierende Bereicherung erfahren. In Israel und Palästina gestaltet sich die Zusammenarbeit unter den christlichen Konfessionen und das gemeinsame Beten – wenn es denn überhaupt stattfindet – angesichts der verschiedenen Traditionen und Gepflogenheiten als enorme Herausforderung. In unseren Breitengraden wiederum ist es vielerorts die Gleichgültigkeit gegenüber den anderen Konfessionen, die das gemeinsame Bekenntnis zu Jesus Christus zum Stehen bringt. Damit Unterschiede nicht trennen, sondern bereichern und einen, ist entscheidend, miteinander zu beten, auszutauschen, sich für das Schicksal der anderen zu interessieren – lokal wie global. Jesus lädt uns an den bunten Familientisch ein. Folgen wir dieser Einladung und stärken wir uns für den gemeinsamen Weg.

SCHRITT FÜR SCHRITT FÜR VERÄNDERUNGEN IN DER KIRCHE

Die Priorin des Klosters Fahr, Irene Gassmann, und mit ihr weitere Frauen, laden zu regelmässigen Donnerstagsgebeten ein, um damit die notwendigen Veränderungen in der Kirche zu begleiten. Die Missbrauchsskandale machen den Reformbedarf in der Kirche offensichtlich. Gerade im Hinblick auf die Missbrauchskonferenz, zu der Papst Franziskus Ende Februar eingeladen hat, haben engagierte Katholikinnen und Katholiken sowie Bischöfe aus verschiedenen Ländern Vorschläge gemacht, wie Reformen angegangen werden sollten, die seit Jahren auf dem Tisch liegen. Doch gleichzeitig gibt es immer noch einzelne Bischöfe und Kardinäle, welche die Probleme bloss als Versagen Einzelner abtun. Sie behaupten, dass die Kirche gar nicht fehlen könne und es deshalb keine Veränderung brauche. Der Leiter von Vaticannews, P. Bernd Hagenkort, bezeichnet es deshalb schon als Erfolg, wenn es der Konferenz gelingt, dass alle einander und den Opfern zuhören, und wenn Missstände der Kirche nicht mehr mit theologischen Formeln überdeckt oder geleugnet werden. www.gebet-am-donnerstag.ch und www.vaticannews.va

RELIGION IN DER DEUTSCHEN LITERATUR

In der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur werden in den letzten Jahren religiös-spirituelle Themen vermehrt bearbeitet. Es scheint, dass Ehrfurcht vor dem Heiligen neu erwacht ist und die Leistungen der Kirchen und der religiösen Menschen für die Gesellschaft wieder stärker gewichtet werden. Darüber diskutierte Christoph Gellner mit dem Schriftsteller Adolf Muschg im Forum für Offene Katholizität am 11. Februar 2019, im RomeroHaus Luzern. Im Gespräch wurde spürbar, wie Muschg sich in seinem literarischen Schaffen mit religiösen Fragen auseinandergesetzt hat: «Das, was ohne unser Zutun immer schon da ist, sozusagen die Gegenwartsform des Heiligen, hat etwas mit Kunst zu tun.» Angesichts der Globalisierung der Weltwirtschaft und der zunehmenden Ökonomisierung aller Lebensbereiche, die unsere Welt in den Abgrund reitet, empfindet Muschg, dass die Werte der Religionen absolut existenziell nötig sind. www.fokdialoge.org

+ FELIX GMÜR BISCHOF VON BASEL

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editorial

«Allen Bischöfen ist bewusst, dass wir als Kirche nicht so weitermachen können wie bisher. Differenzen gibt es nur über die Frage, wie das gehen soll.»

Peter Kohlgraf, Bischof von Mainz, in Zeit-Christ&Welt, 6. Februar 2019.

KUNO SCHMID | CHEFREDAKTOR

LÄCHELN Grenchen lacht, Olten lacht, Solothurn lacht, alle lachen, denn es ist Fasnacht.

Die diesjährige Synodalversammlung findet am 2. März 2019 statt und beginnt um 8.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Jesuitenkirche Solothurn.

Kantonale Synode: Gefängnisseelsorge und Palliative Care

Nebst den Kantonalen Fachstellen für Jugend, Religionspädagogik, Kirchenmusik und Diakonie etc. bildet die Spezialseelsorge einen Schwerpunkt in der Arbeit der Römisch-Katholischen Synode des Kantons Solothurn. Diese überregionalen Leistungen sind möglich dank den Geldern aus der Finanzausgleichssteuer der juristischen Personen. In ihrem Jahresbericht 2018 dokumentiert die Synode diese ökumenisch getragenen Leistungen in Spitälern und kantonalen Einrichtungen. Hugo Albisser beispielsweise gibt einen Einblick in die Tätigkeit des Gefängnisseelsorgeteams im Straf- und Massnahmenvollzug des Kantons Solothurn. Ebenfalls in ökumenischer Zusammenarbeit wurde die Broschüre «Palliative Care und Kirchen im Kanton Solothurn» erarbeitet. Diese Wegleitung zeigt, wie die kirchliche Arbeit im Dienste kranker und sterbender Menschen gestaltet werden kann. Grundlage von Palliative Care ist die vernetzte Zusammenarbeit mit Fachleuten, Angehörigen und Einrichtungen des Gesundheitswesens. www.synode-so.ch

INHALT

Liturgischer Kalender Namenstage

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Innehalten 6

All das macht die Fasnacht aus. Sie ist die inszenierte Zeit der Fröhlichkeit, des Zusammenseins, der humor­ vollen Kritik und des Lachens. Das Menschliche soll jenseits von Konventionen und Höflichkeit im Zentrum stehen. Andere Seiten, die im Berufs- und Alltagsleben zurückstehen müssen, können gelebt werden. Man darf etwas aus der Rolle fallen, etwas ver-rückt sein, aus der Reihe tanzen, sich zum Narren machen. Das sind typische christliche Merkmale einer Gemeinschaft, die sich der Frohen Botschaft verpflichtet hat. Denn zum Christsein gehört nicht nur der Ernst des Ascher­ mittwochs und die Besinnlichkeit der Fastenzeit, sondern auch das Lachen und die Fröhlichkeit der Fasnacht, getreu der Balance von «Action und Kontem­ plation». Caritas Solothurn führte vor einiger Zeit die Kampagne «Lara lacht wieder». Damit wollte sie darauf hinweisen, dass eine kleine Unterstützung durch Freiwillige Kinder wieder zum Lachen bringen kann. Es braucht manchmal nur wenig, damit sich Menschen aus sozial benachteiligten Verhältnissen wieder am Gemeinschaftsleben beteiligen, mitlachen und sich an der Fasnacht freuen können.

Medien 7

Ich wünsche Ihnen Momente herzlichen Lachens, eine frohe Fasnachtszeit und einen guten Start in die Fastenzeit.

Aktuell 8 Pfarreien 9 Region 31

Kuno Schmid

Schwerpunkt 4 Vaterunser

Auch die Werbung macht sich das Lachen zu eigen. Egal ob von Plakatwänden, aus Flyern oder von den Bildschirmen, überall lächeln uns Gesichter entgegen. Lachen ist positiv, wirkt anziehend und einladend. Wir freuen wir uns über das erste Lächeln, das uns der kleine Säugling schenkt, oder über jenes, das uns die Verehrte zukommen lässt. Mit dem Lächeln nehmen wir Kontakt auf. Lachen ist ein Mittel der Kommunika­ tion. Wir lachen zuerst nicht, weil es lustig ist, sondern um Beziehungen aufzubauen und zu gestalten. Wir drücken Freude aus – oder Schadenfreude, Verlegenheit oder Verachtung. Lachen geht schlecht allein, es braucht die anderen, und in einer Gemeinschaft wird es dann erst so richtig lustig. Mit Humor lassen sich viele Dinge treffender und doch versöhnlich sagen.

Jugend 32 5 | 2019

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schwerpunkt

Vaterunser

Standardgebet oder Inspirationsquelle? Das Vaterunser ist zweifellos das bekannteste christliche Gebet. Für viele ist es eine Art Standardgebet, das man eben betet, wenn man betet, als Morgen- oder Abendgebet, in der Kirche oder am Grab. Es lohnt sich jedoch, diesem Herzstück der christlichen Spiritualität historisch und theologisch vertiefte Aufmerksamkeit zu schenken. RETO STAMPFLI

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schwerpunkt Jesus gibt im 6. Kapitel des Matthäusevangeliums klar zu verstehen, dass man beim Beten «nicht wie die Heiden plappern» soll. Somit darf auch das Vaterunser nicht zu einem Automatismus verkommen. Von Bruder Klaus wird erzählt, er habe sich, während er zu Fuss nach Einsiedeln wallfahrte, zu einem einzigen Vaterunser vier Tage Zeit genommen. So intensiv kann diese Betrachtung nicht ausfallen, ein paar Einblicke sollten jedoch möglich sein.

Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Wenn man nach dem Sitz im Leben des Vaterunser sucht, dann besteht dieser – und das belegen bereits die ältesten Kommentare – in der Gotteskindschaft, mit der die Gläubigen in der Taufe beschenkt werden. Mit diesem fundamentalen Angebot gibt Jesus sein Sohnesverhältnis zum Vater an die Seinen weiter. Dadurch sind sie befähigt, ihren Schöpfer, so wie das auch Jesus selbst tut, mit «Abba – Vater!» anzurufen. Dieses Vatersein Gottes umfasst väterliche und mütterliche Seiten, denn durch die Taufe und durch den Glauben an Jesus Christus sind sie zu Kindern Gottes geworden.

Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Das Vaterunser ist uns in zwei verschiedenen Fassungen überliefert, in einer kürzeren bei Lukas und einer längeren bei Matthäus; es gehört zum genuinen Wortgut des historischen Jesus. Der Text ist, mit kleinen Änderungen, seit 2000 Jahren konstant geblieben. Ein altes jüdisches Gebet, das Qaddisch, ist dem Vaterunser ähnlich. Dort lesen wir: «Verherrlicht und geheiligt werde sein grosser Name, in der Welt, die er nach seinem Willen schuf. Sein Reich erstehe in eurem Leben, in euren Tagen und im Leben des ganzen Hauses Israel.» Dieses Gebet reicht zwar nicht sicher in die Zeit Jesu hinein, doch haben Gebete eine lange Lebenszeit, sodass man annehmen kann, dass Jesus dieses oder ein ähnliches Gebet kannte. Vermutlich hat also Jesus ein bereits vorhandenes Gebet aus seinem direkten Umfeld und seiner Glaubens- und Lebenswelt übernommen, es jedoch verändert und ihm eine neue Ausrichtung gegeben. Aber was meinen wir eigentlich, wenn wir beten «Dein Reich komme»? Ein Blick in unsere Welt verheisst oft nichts Gutes; es fällt uns schwer, das Reich Gottes darin zu erkennen. Wir fühlen uns bedroht von

Krieg, Terror, Gewalt, Krankheit, Leid und Tod. Als gläubige Christen befinden wir uns mittendrin in einem existenziellen Widerspruch. Wir spüren die Verbindung zu Gott, erleben sein Wirken in und an uns. Andererseits fühlen wir uns nicht selten hilflos und ausgeliefert. So ist die Bitte «Dein Reich komme» als Versprechen zu deuten, nämlich das zu tun, was in unserer Macht steht, die Welt positiver und menschlicher zu gestalten, ohne dabei zu resignieren.

Unser tägliches Brot gib uns heute. In der Urfassung des «Herrengebets» tritt hier erstmals das Pronomen «unser» auf. Bei der Bitte um das tägliche Brot richtet sich der Blick des Beters sogleich auf alle, die sich auch um ihren Lebensunterhalt bemühen müssen. Die Frage, ob es bei dieser Bitte um das tägliche Brot im materiellen Sinne oder vielmehr um die geistliche Speise, also etwa das Wort Gottes gehe, hat die Theologie ausgiebig beschäftigt. Heute herrscht bei den Exegeten weitgehend Einigkeit, dass die Bitte direkt zu verstehen ist und sich auf die bedrängten Verhältnisse der einfachen Menschen in Palästina zurückführen lässt. Luther hingegen hat das Brot in einem umfassenden Sinn interpretiert, womit er alles, was wir zum Leben brauchen, meint. Bedenkt man darüber hinaus, dass Jesus das Vaterunser mit seiner Jüngerschaft betete, mit denen er umherzog und dessen Auftrag, das Sprechen über Gott und den Glauben, von vielen als «brotlose» Kunst erachtet wurde, wird die Dringlichkeit dieses materiellen Anliegens noch deutlicher.

Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Diese Passage hat, ausgelöst durch eine neue Bibelübersetzung auf Französisch («Lass uns nicht in Versuchung geraten») und eine Bemerkung von Papst Franziskus, eine Debatte ausgelöst, die deutlich aufzeigt, warum es nötig ist, den Text des Vaterunser gut im Auge zu behalten. Dabei handelt es sich auch um die grundsätzliche Frage nach der authentischen Übersetzung. Der aramäische O-Ton ist leider nicht bekannt, Jesus hat jedoch, laut dem Matthäus- und Lukasevangelium, die auf Griechisch verfasst wurden, den Ausdruck gebraucht: «bringe uns nicht in die Versuchung hinein.» Das haben die ersten Übersetzer auf Lateinisch ganz wörtlich übertragen: «ne nos inducas in tenta­ tionem», woraus im Deutschen ein: «führe

uns nicht in Versuchung» resultierte. Nach der päpstlichen Intervention wurden Bedenken laut, dass man im Sinne eines modernen Mainstream-Christentums die dunklen und unverständlichen Seiten Gottes ausblenden wolle. Es würde zu einem GutBöse-Dualismus führen, wenn Gott in Versuchungssituationen nicht letztverantwortlich sei. Adrian Schenker, emeritierter Professor für Alttestamentliche Wissenschaft an der Universität Fribourg, resümiert in dieser Frage: «So wird deutlich, dass man die Versuchungs-Bitte im Vaterunser zweifach verstehen kann: Erstens, wir sagen zu Gott: «führe Du uns nicht in Versuchung», denn wir sind schwache Menschen, und selbst wenn Du uns in guter Absicht auf die Probe stellst, damit wir an Glauben und Liebe wachsen, so ist trotzdem die Gefahr gross, dass wir in der Erprobung versagen könnten. [...] Zweitens, wir sagen zu Gott: «hindere den Versucher daran, uns auf die Probe zu stellen», denn er will unser Unglück. Er will uns durch schwere Schicksalsschläge von Dir trennen. [...] Dieses zweite Verständnis passt gut zur letzten Vaterunser-Bitte: ‹erlöse uns von dem Bösen!›»

Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Dieser Lobpreis am Ende des Vaterunser ist in den Evangelien nicht vorhanden. Er taucht jedoch schon in einer frühen Schrift, der sogenannten «Didache» auf, einer Kirchenordnung aus dem ersten Jahrhundert nach Christus. Zur damaligen Zeit war ein Lobpreis ein elementarer Bestandteil von Gebeten. In kurzen und oftmals hymnisch klingenden Wendungen wurden zu Beginn und zum Ende des Gebets die wichtigsten Aspekte Gottes und seines Handelns genannt. Im Missale Romanum von 1570, der ersten einheitlichen und verbindlichen Messliturgie für die römische Kirche, fehlt der Zusatz und wird dann erst nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil im Messbuch von 1970 für die katholische Kirche wieder eingeführt.

Amen. Mit dem hebräischen «Amen» endet jedes Gebet. Es heisst so viel wie: «So sei es! So soll es geschehen!» Mit dem «Amen» drückt man eine Haltung aus. Ein Gebet oder ein Segen ist unvollständig, wenn das «Amen» fehlt. Das bedeutet also, dass es einem immer klar sein sollte, wovon man spricht und zu was genau die Zustimmung erfolgt – kein Geplapper sondern ein bewusstes Kennen und Bekennen. 5 | 2019

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innehalten

liturgischer kalender und namenstage

WOCHE VOM 3. BIS 9. MÄRZ 2019 Sonntag, 3. März 8. SONNTAG IM JAHRESKREIS «Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem eigenen Auge bemerkst du nicht?»

SO ALSO BETET. Du, Gott, bist uns Vater und Mutter im Himmel, dein Name werde geheiligt. Deine gerechte Welt komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf der Erde. Das Brot, das wir brauchen, gib uns heute. Erlass uns unsere Schulden, wie auch wir denen vergeben, die uns etwas schuldig sind. Führe uns nicht zum Verrat an dir, sondern löse uns aus dem Bösen.

Lk 6,41

L1: Sir 27,4 – 7 L2: 1 Kor 15,54 – 58. Ev: Lk 6,39 – 45. N: Camilla, Friedrich, Kunigunde Montag, 4. März N: Kasimir, Luzius I., Humbert Dienstag, 5. März N: Olivia, Dietmar Mittwoch, 6. März ASCHERMITTWOCH Beginn der österlichen Fastenzeit N: Fridolin, Colette Donnerstag, 7. März N: Perpetua, Felizitas, Reinhard Freitag, 8. März N: Johannes von Gott, Michael Wittmann Samstag, 9. März N: Bruno, Franziska, Dominikus Savio SDB   WOCHE VOM 10. BIS 16. MÄRZ 2019 Sonntag, 10. März 1. FASTENSONNTAG «Denn die Schrift sagt: Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen.» Röm 10,11 L1: Dtn 26,4 – 10 L2: Röm 10,8 – 13. Ev: Lk 4,1 – 13. N: Attala, Ämilian, Gustav Montag, 11. März N: Rosina, Alram, Heinrich Hahn, Ulrich

Mittwoch, 13. März N: Leander, Judith, Paulina Donnerstag, 14. März N: Mathilde, Konrad, Gottfried Könzgen Freitag, 15. März N: Klemens Maria Hofbauer, Zacharias Samstag, 16. März N: Gummar, Heribert

Mt 6,9 – 13 aus der Übersetzung «Bibel in gerechter Sprache»

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www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium

Dienstag, 12. März N: Almus, Beatrix


medien

FERNSEHEN SRF 1 Samstag, 19.50 Uhr, Wort zum Sonntag Sonntag, 10.00 Uhr, Sternstunde Religion Sonntag, 11.00 Uhr, Sternstunde Philosophie Monatlich eine Gottesdienstübertragung ZDF oder BR Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienstübertragung ARD Sonntag, 17.30 Uhr, Echtes Leben ORF 2 Sonntag, 12.30 Uhr, Orientierung Sonntag, 18.15 Uhr, Was ich glaube Dienstag, 22.30 Uhr, Kreuz und quer RADIO Radio SRF1 Samstag, 18.30 Uhr, Zwischenhalt Sonntag, 6.40/8.40 Uhr, Wort aus der Bibel Sonntag, 9.30 Uhr, Text zum Sonntag Radio SRF2 Kultur Sonntag, 8.00 Uhr, Blickpunkt Religion Sonntag, 8.30 Uhr, Perspektiven Sonntag, 9.00 Uhr, Sakral/Vokal Sonntag, 10.00 Uhr, Radiopredigten oder Radiogottesdienst Radio 32 Mittwoch, 15.45 Uhr, Oekumera Sonntag, 10.40 Uhr, Wiederholung

LITERATUR

WEBSITES www.medientipp.ch www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion www.fernsehen.katholisch.de www.religion.orf.at/tv www.vaticannews.va/de.html

FERNSEHEN Sonntag, 3. März ZDF, 9.30 Uhr Katholischer Gottesdienst Der Wahrheit ins Gesicht schauen. SRF 1, 10.00 Uhr Sternstunde Religion Streitfrage «Ehe für alle».

RADIO Samstag, 9. März SRF 1, 16.40 Uhr Fenster zum Sonntag Sehnsucht nach Heimat. Sonntag, 10. März ZDF, 10.00 Uhr Evang. Gottesdienst: Mal ehrlich! Fastenaktion «7 Wochen Ohne». SRF 1, 10.00 Uhr Sternstunde Religion Neue Formen von Antisemitismus.

arte, 20.15 Uhr Coco avant Chanel Mode für die Freiheit der Frauen.

arte, 20.15 Uhr Jenseits von Eden Zwillingsbrüder wie «Kain und Abel».

Dienstag, 5. März arte, 20.15 Uhr Gottes missbrauchte Dienerinnen Versklavte Ordensschwestern. Mittwoch, 6. März 3sat, 20.15 Uhr Suffragette – Taten statt Worte Die Frauenrechtsbewegung in GB. 3sat, 21.55 Uhr Die Freiheitskämpfe der Frauen Erfolge und Herausforderungen. Donnerstag, 7. März 3sat, 22.25 Uhr Die Entdeckung der Unendlichkeit Der Film über Stephen Hawkings.

Die Lebensumstände zur Zeit Jesu werden anhand einer spannenden Familiengeschichte erläutert. In die Geschichte wird Sachwissen über Jesus und über die einzelnen Sequenzen des zentralen christlichen Gebets eingeflochten. Mithilfe der Erzählungen können Kinder das Vaterunser eigenständig verstehen lernen.

Moni Egger / Netzwerk Katechese (Hrsg.) Dein Reich komme Das Gebet Jesu verstehen Rex Verlag, Luzern 2018 140 Seiten, CHF 28.80 ISBN 978-3-7252-1024-4

Sonntag, 3. März SRF 2, 8.30 Uhr Perspektiven. Der wohltätige Islam Muslimische Sozialarbeit in der Schweiz. SRF 2, 10.00 Uhr Radiopredigten Susanne Cappus, christkath. Brigitte Becker, evang.-ref. SWR2, 12.05 Uhr Mit «ora et labora» ins Burn-out? Früh aufstehen und viel arbeiten. SRF 2, 12.38 Uhr Musik für einen Gast. Christiane Tietz Theologin und Karl-Barth-Biografin. Sonntag, 10. März SRF 2, 8.30 Uhr Perspektiven Glauben Behinderte anders?

3sat, 21.55 Uhr Sodom und Gomorrha Drama nach biblischen Motiven. Mittwoch, 13. März arte, 23.50 Uhr Briefe aus dem Krieg Der junge Arzt im Angola-Krieg. Samstag, 16. März SRF 1, 16.40 Uhr Fenster zum Sonntag: 5 vor Sex Über Sex spricht man nicht?

KINO | DVD

Regelmässige Sendungen

SRF 2, 10.00 Uhr Radiopredigten Michael Pfiffner, röm.-kath. Christian Ringli, evang.-freikirchl. SWR2, 12.05 Uhr Gott nach Auschwitz und Fukushima Guter Gott trotz Leid und Bösem? Freitag, 15. März SWR2, 8.30 Uhr Reinheit und Religion Warum der religiöse Reinigungsdrang?

Jo ist unheilbar krank, hat nur noch wenige Wochen zu leben. Doch in ihrer Fantasie ist sie eine Superheldin, Supa Modo, und diese sterben bekanntlich nie. Ihre grosse Schwester bringt das auf eine Idee: Sie überzeugt das ganze Dorf, um in inszenierten Szenen Jos Traum wahr werden zu lassen und sie als Superheldin zu feiern. Natalie Fritz, Redaktorin Medientipp

Supa Modo Likarion Wainaina, Kenia 2018 Kinostart 28. Februar 2019 5 | 2019

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aktuell Kloster Namen Jesu, Solothurn

Solothurner Vokalisten

Internationales Bildungszentrum Scalabrini

FERMATA MUSICA

MESSE DE REQUIEM & DE PROFUNDIS

MAL ANDERS

Mittwoch, 6. März 2019, 17.30 Uhr Klosterkirche Für die Freunde der Bläser-Kammermusik gibt es Klassik bis Moderne in Quartettformation. Ana Ioana Oltean, Flöte; Doris Mende, Oboe; Séverine Payet, Klarinette; Norihito Nishinomura, Fagott mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Eugène Bozza, Leos Janácek und Günter Raphael. www.arsmusica.ch Orgelkonzerte in Solothurn

MUSIK ZUR MARKTZEIT Samstag, 9. März 2019 um 11.00 Uhr Reformierte Kirche Solothurn

Die Organistin Jung-Min Lee spielt Werke von Franz Liszt, Felix Mendelssohn Bartholdy und Louis Vierne. www.orgelkonzertesolothurn.com Zürcher Bach Chor

JOSEPH HAYDN – DIE SCHÖPFUNG

Samstag, 9. März 2019, 19.30 Uhr Jesuitenkirche Solothurn Oratorium von Joseph Haydn (1732 – 1809) mit Sarah Wegener, Sopran, Michael Feyfar, Tenor, Marc-Olivier Oetterli, Bass, dem Zürcher Bach Chor und dem cantus firmus consort unter der Leitung von Andreas Reize. www.zbc.ch Chorodeum-Ensemble Solothurn

MUSIK DER STILLE

Sonntag, 10. März 2019, 11 Uhr und 17 Uhr Germannskapelle Lommiswil Gesänge und Texte des Tages, mit Werken von Franz Schubert, Anton Bruckner, Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, Carl Löwe und Rolf Bischof. Chorodeus-Ensemble unter der Leitung von Rolf Bischof, Texte Gudula Kaisser.

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 51. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 www.kirchenblatt.ch | info@kirchenblatt.ch

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Samstag, 9. März 2019, 19.30 Uhr Stadtkirche Olten Sonntag, 10. März 2019, 17.00 Uhr Franziskanerkirche Solothurn

Werke aus der französischen Barockmusik von André Campra (1660 – 1744) mit Jan Börner, Haute-Contre, Christoph Metzger, Taille, Ismael Arroniz, Basse, den Solothurner Vokalisten und dem Barockorchester Grenzklang (Mojca Gal Konzertmeisterin) unter der Leitung von Patrick Oetterli. Vorverkauf: vokalisten@arsmusica.ch Telefon 079 935 01 40

Samstag, 9. März, 9.00 – 21.00 Uhr IBZ Scalabrini, Baselstrasse 25, Solothurn Zusammen mit jungen Menschen verschiedener Sprachen und Kulturen, um gemeinsam zu entdecken, was Ostern damals und heute verändert: in der Welt, in meinem Leben. Austausch, Spiel, Begegnung mit Migranten und Flüchtlingen, Gebet, Auseinandersetzung mit biblischen Texten, Musik. Das Treffen wird getragen durch den freien Beitrag eines jeden. Anmeldungen bis zum 4. März. ibz-solothurn@scala-mss.net, Tel. 032 623 54 72

www.arsmusica.ch/Vokalisten Marriage-Encounter

ZEIT FÜR DIE LIEBE – ERLEBNIS ZU ZWEIT LOBPREIS FÜR JUGENDLICHE EIN Freitag, 3. Mai 2019, 18.00 Uhr Kloster Visitation, Solothurn

Samstag, 16. März 2019, 15.30 Uhr Kloster Visitation Lobpreis für Jugendliche mit der Gruppe New Springs.

sss.solothurn@epost.ch Telefon 032 623 38 12 und 076 480 14 74 Kapuzinerkloster Olten

GOTT IST IMMER IN UNS – WIR SIND NUR SELTEN ZU HAUSE

bis Sonntag 5. Mai 2019, 17.30 Uhr Freitag, 25. Oktober 2019, 18.00 Uhr bis Sonntag 27. Oktober 2019, 17.30 Uhr Begegnungs- und Bildungszentrum Eckstein, Baar ZG Mehr Freude in der Beziehung, mehr Gemeinsamkeit, Zärtlichkeit und Achtsamkeit; die Kommunikation vertiefen und die Kraft des Vertrauens erfahren. Ein erfahrenes MarriageEncounter-Team leitet dieses Wochenende. Angesprochen sind Ehepaare jeden Alters und Paare in fester Beziehung. Keine Gruppengespräche.

Donnerstag, 7. März 2019, 19.00 – 20.30 Uhr und an jedem weiteren Donnerstag in der Fastenzeit im Kapuzinerkloster Olten

www.me-schweiz.ch

Die Anwesenheit Gottes in meinem Alltag entdecken, christliche Meditation in ignatianischer Tradition. Auskunft und Anmeldung: Ursula Ulrich-Vögtlin, Telefon 062 296 41 04, ursula.ulrich@bluewin.ch

Theologische Fakultät, Universität Luzern

www.katholten.ch ANTONIUSHAUS, Gärtnerstrasse 5, Solothurn

ANTONIUSANDACHT

Dienstag, 5. März 2019, 14.30 Uhr Antoniuskapelle

Adressänderungen sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. Produktion und Druck Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen Tel. 058 330 11 73 | Fax 058 330 11 78 | kirchenblatt@vsdruck.ch

INFORMATIONSANLÄSSE STUDIUM AM RELIGIONSPÄDAGOGISCHEN INSTITUT Samstag, 16. März 2019, 10.15 Uhr Universität Luzern, Raum 3.B48 PRÄSENZ- UND FERNSTUDIUM IN THEOLOGIE Mittwoch, 10. April 2019, 18.15 – 19.45 Uhr Universität Luzern, Raum 3.B57 www.unilu.ch/tf Redaktionsteam (allgemeiner Teil) Chefredaktor | Kuno Schmid | Grenchenstrasse 43, 4500 Solothurn | Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink-Wagner, Oberdorf | Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf | Reto Stampfli, Solothurn | Jugendseite | Daniele Supino, Solothurn Layout | Monika Stampfli-Bucher, So­lo­thurn


Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16 Pastoralraumleitung | Andrea Allemann-von Arx | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | leitung@prduennernthal.ch Pastoralraumpfarrer | Vakant Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | sekretariat@prduennernthal.ch Bürozeit | Di 9 – 12 Uhr und 14 -16 Uhr | Do 9 -11 Uhr und 14 – 16 Uhr

Gottesdienste LAUPERSDORF Sonntag, 3. März, 20.00 Uhr Rosenkranzgebet in der St.-JakobsKapelle Höngen Mittwoch, 6. März, 18.00 Uhr Aschermittwoch Eucharistiefeier mit Segnung und Austeilung der Asche Sonntag, 10. März 1. Fastensonntag 10.30 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 11.30 Uhr, Taufe von Levin Borer 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Mittwoch, 13. März, 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 14. März, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 16. März, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst, Vorbereitungs­ gottesdienst Erstkommunion Sonntag, 17. März 2. Fastensonntag 09.30 Uhr, Fiire mit de Chliine 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen AEDERMANNSDORF Sonntag, 3. März, 09.00 Uhr 8. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier mit Krankensalbung Dienstag, 5. März, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 9. März, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dienstag, 12. März, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr Fastenandacht, Hungertuchmeditation HERBETSWIL Sonntag, 3. März, 10.30 Uhr 8. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier mit Krankensalbung und Ministrantenaufnahme und verabschiedung Mittwoch, 6. März, 19.30 Uhr Aschermittwoch Eucharistiefeier mit Segnung und Austeilung der Asche

Donnerstag, 7. März Hl. Perpetua und hl. Felizitas 19.00 Uhr, Eucharistische Anbetung 19.30 Uhr, Fastenandacht Sonntag, 10. März, 09.00 Uhr 1. Fastensonntag Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 14. März, 19.30 Uhr Fastenandacht Samstag, 16. März, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier MATZENDORF Mittwoch, 6. März, 19.30 Uhr Aschermittwoch Fastenandacht in der Kapelle Donnerstag, 7. März, 19.30 Uhr Hl. Perpetua und hl. Felizitas Eucharistiefeier in der Kapelle Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr Fastenandacht in der Kapelle Donnerstag, 14. März, 19.30 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle Sonntag, 17. März, 09.00 Uhr 2. Fastensonntag Eucharistiefeier Dreissigster: Gertrud Meister-Bader. WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN Samstag, 2. März, 18.15 Uhr Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier mit Krankensalbung Donnerstag, 7. März, 19.00 Uhr Hl. Perpetua und hl. Felizitas Rosenkranzgebet Dienstag, 12. März, 19.30 Uhr Eucharistiefeier am Marienaltar Donnerstag, 14. März, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 16. März, 12.00 Uhr Suppentag Zugunsten Fastenopferprojekt In der alten Turnhalle Sonntag, 17. März, 10.30 Uhr 2. Fastensonntag Eucharistiefeier

Mitteilungen Aus dem Pastoralleben Gedanken zum Krankensonntag Krankheit isoliert. Sei es, dass man vergessen wird oder dass unsere Mitmenschen Mühe haben, Kranken zu begegnen. Im Gegensatz zu den nachlassenden Kontakten in der Gesellschaft werden durch eine Krankheit die Beziehungen in einer Familie oft intensiviert. Kinder und Eltern stehen wieder mehr zusammen und unterstützen einander. Selbst die Gespräche untereinander verändern sich. Banalitäten verblassen und wesentliche Fragen des Lebens rücken in den Vordergrund. Krankheit isoliert also nur bedingt, vielmehr können sich die Beziehungen und Gespräche wandeln. Krankheit schränkt ein. Egal welche Krankheit einen Menschen befällt – sei es in der Bewegung, im Denken, beim Essen, beim Schlafen, in der Mobilität, in der Arbeit oder auch im Bewältigen des Alltags. Bei aller Einschränkung fordert uns eine Krankheit auch heraus, die eigenen Wertvorstellungen zu überdenken und sich zu fragen: Was ist mir wirklich wichtig? Worauf möchte ich mich künftig konzentrieren? Was möchte oder muss ich loslassen? Welche Werte erschliessen sich mir durch mein Eingeschränktsein? Was «muss» ich nicht mehr? Schöpfen wir in der Krankheit besonders Kraft aus dem Glauben? Für uns Christen bietet sich der Glaube als Hoffnung an, dass uns nichts zustösst, ohne dass Gott nicht mit uns ist. Das ist keine Garantie, dass sich ein Leiden bzw. eine Genesung so entwickelt, wie ich es mir wünsche. Aber wir dürfen gewiss sein, dass Gott mit uns ist und uns jeden Tag neu die Kraft gibt, eine Krankheit zu tragen. Segen. Der Herr segne dich und stehe dir bei in deiner Not. Er überlasse dich nicht dem Abgrund der Hoffnungslosigkeit an dessen Rand deine Füsse stehen. Er sei dein Schutz und dein Halt, wenn du die Enge der Verzweiflung spürst. Er halte seine sanften Hände über dir, er führe dich durch den

Tunnel der Dunkelheit ins Licht neuer Hoffnung. Das gewähre dir der Gott, der das Leben geschaffen und dessen Sohn die Kranken geheilt hat: Er segne dich. Amen. Angebot der Krankenkommunion In Zeiten von Krankheit und in Situationen, in denen die Mobilität eingeschränkt ist, legen wir den Angehörigen unseres Pastoralraumes die Hauskommunion besonders ans Herz. Durch den Empfang der heiligen Kommunion wird uns eine ganz besondere Stärkung geschenkt. Menschen, die zur Gemeinschaft der Pfarrei gehören, lassen wir in Zeiten, die Kraft kosten, nicht einfach allein. Sie sind weiterhin mit der feiernden Gemeinde verbunden, im Gebet und in den Fürbitten. Das lebendige Brot, das uns Stärkung ist, wird im Gottesdienst geteilt und soll auch die Mitglieder erreichen, die nicht an der Feier teilnehmen können. Unsere kranken und gehbehinderten Personen sollen weiterhin die Möglichkeit haben, am liturgischen Leben und an der Gemeinschaft der Pfarrei teilzuhaben, indem wir ihnen die Kommunion nach Hause bringen. Seelsorge und Begleitung in Zeiten, die Kraft kosten Wir stellen fest, dass sich die Pfarreiangehörigen oft nicht melden, weil sie niemandem zur Last fallen wollen. In der Sorge für die Menschen vor Ort sind wir als Seelsorgende besonders mit den Menschen in belastenden Situationen verbunden. Ein feierlicher Moment der Begegnung mit Christus im Brot des Lebens und ein herzlicher Augenblick im Gespräch gibt Kraft und stärkt für die weiteren Schritte. Wir empfehlen Ihnen sehr, dieses Angebot zu nutzen und freuen uns auf ermutigende Begegnungen mit Ihnen! Melden Sie sich direkt beim Pastoralraum oder bei Ihrem Pfarreisekretariat. In herzlicher Verbundenheit, Andrea Allemann, Pastoralraumleiterin

Fasten und beten Jesus lädt einige Jünger ein – Nachfolger von ihm – auf einen hohen Berg, um zu beten. Wie geht man auf einen Berg? Sehr langsam, springen kann 5 | 2019

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Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch man nicht, sonst kann man leicht rutschen, besonders der, der keine Erfahrung hat. Nur Schritt für Schritt, Atemzug um Atemzug darf man gehen. Beim Fasten, sei es mit Essen oder mit einem Besuch unter behinderten Kindern oder in einem Altersheim, ist das genauso. Wir dürfen uns nicht überfordern, Atemzug um Atemzug dürfen wir uns einlassen. Eine richtige Annährung oder Gang auf einen Berg oder in ein Zentrum für Behinderte oder Alte schenkt uns ein gutes Fundament fürs Gebet. Wie die frische Luft uns Atemzug um Atemzug erfüllt, so erfüllt uns durch eine richtige Haltung des Gebetes das Göttliche, das richtige Gebet führt uns Schritt für Schritt in die Tiefe. Dieser Weg, ein guter Vorsatz führt uns dann in die Tiefe. Das Gebet verwandelt, ändert und formt uns. Wenn wir beten, dann können uns die verschiedenen Anschläge, die verschiedenen Kreuzwege keine Angst machen. Wir gehen dem Licht entgegen. Dabei kann es ein Spaziergang in den Bergen oder ein Besuch in einem Zentrum für behinderte Kinder oder Alte sein. All unsere guten Vorsätze, all das, was wir auf diesem Weg erfahren, helfen uns, formen unser Herz, unser Leben. In einem solchen Herzen wird Gottes Nähe spürbar, und unser Dasein – überall wo wir gerade sind – wird das schönste Gebet sein. Und es heiligt unser Leben und all unser Tun. Das göttliche Leben fängt in uns, um uns, durch uns an! Ob wir richtig fasten oder nicht, spielt schlussendlich keine Rolle, wichtig ist, dass man das Herz öffnet, dass man es richtig weit öffnet. So erleben wir eine gnadenvolle Fastenzeit, damit wir Auferstehung haben, Auferstehung in unserem Leben und Tun. Mit Christus feiern wir Auferstehung. Er geht den Kreuzweg bis zum Tod und nimmt uns schon jetzt in das göttliche Leben mit hinein. So feiern wir mitten im Leben ein Fest der Auferstehung, Auferstehung im Leben und in all unserem Tun. Und das wünschen wir Ihnen.

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Gedanken für die Fastenzeit Während der Fastenzeit finden Sie in allen Kirchen jede Woche einen spirituellen Gedanken zur persönlichen Auseinandersetzung mit einem Lebensthema. Diese Impulse regen an, das eigene Verhalten zu reflektieren. Sie laden ein, möglichen Ballast, den wir uns nach und nach aufgeladen haben, loszulassen. Lassen Sie sich inspirieren! Wir wünschen Ihnen eine besinnliche und gesegnete Fastenzeit.

Das Hungertuch 2019

Kollekten Samstag/Sonntag, 2./3. März Spitex Thal Die Spitex Thal ist eine gemeinnützige Organisation. Im Auftrag der neun Gemeinden im Thal leisten wir professionelle und umfassende, bedarfsorientierte Hilfe und Pflege. Unser Ziel ist es, dass alle im Thal lange ein selbstbestimmtes Leben zu Hause führen können. Unser Gebiet umfasst alle Gemeinden im Thal: Aedermannsdorf, Balsthal, Gänsbrunnen, Herbetswil, Holderbank, Laupersdorf, Matzendorf, Mümliswil-Ramiswil, Welschenrohr. Samstag/Sonntag, 9./10. März Fidei Donum FIDEI DONUM heisst «Geschenk des Glaubens». Die Dienststelle Fidei-Donum nimmt im Auftrag der Bischöfe die Anliegen der Weltpriester und der Laientheologen/-innen wahr, die in einem missionarischen Einsatz in Übersee arbeiten. Je nach Einsatzort und je nach Initiative und Begabung der einzelnen Missionare/-innen entstehen Entwicklungszusammenarbeitsprojekte, die der Option für und mit den Armen verpflichtet sind. Die allermeisten unserer Fidei-Donum-Leute verstehen Missionsarbeit integral; d. h. sie verbinden die Evangelisation mit sozialer und kultureller Entwicklung. Viele Beispiele im Schul- und Krankenwesen, der Aufbau von Genossenschaften und Handwerkerschulen sowie von Landwirtschaftsprojekten illustrieren eindrücklich den ganzheitlichen Ansatz der Fidei-DonumPersonen. Derzeit sind 29 FideiDonum-Missionarinnen und -Missionare in 16 verschiedenen Ländern aktiv. Sie leben und arbeiten alle ohne Gehalt. Darum sind sie vollumfänglich auf die Unterstützung der Heimatkirche angewiesen.

Mensch, wo bist du? «Die Frage ist nicht, wo Gott ist, sondern wo der Mensch ist.» Uwe Appold Zu den Gestaltungselementen des Bildes Dunkle Erde Auf dem blauen Grund breitet sich dunkle Erde aus. Von oben nach unten schmaler werdend, steht sie mit dem Ring und dem Haus in einer vertikalen Achse. Das Erdfeld ist zerklüftet. Dunkle Gipfel ragen wie Inseln aus dem helleren Ozean. Der Künstler hat dafür Erde aus dem Garten Gethsemane verwendet. Mit der so entstandenen Höhen und Tiefenstruktur erinnert uns das Erdreich an die Erde als Heimat für alle Geschöpfe und als Lebensraum, der uns anvertraut ist. Zwölf grössere, aus der Erde gesiebte Steine wurden eingearbeitet und in Rot und Gold gefasst. Sie stehen symbolisch für die zwölf Stämme Israels, die das von Gott verheissene Land bebauten, und für die Männer und Frauen, die Jesu Botschaft weitersagten. Der goldene Ring Er bildet die optische Mitte des Bildes. Der Ring ist ein Symbol für den Kern unseres Glaubens: die Zusage Gottes, dass seine Liebe allen gilt. Allen Menschen, unabhängig von Geschlecht und Herkunft, ist die gleiche Würde eigen. Das Haus Für das Haus-Symbol im Ring wurde Erde vom Garten Gethsemane getrocknet. Die ungeformte Erde umgibt das Haus. Das Haus selbst aber ist von Menschenhand gemacht, begrenzt und gleichzeitig auch offen gehalten. In seiner Begrenzung vermittelt das Haus Sicherheit und ist Heimat. In seiner Offenheit lädt es uns ein, am unfertigen Haus unserer gemeinsamen Erde zu arbeiten. Die Schriftzeichen Die abstrakten Schriftzeichen in der linken unteren Ecke wecken Neugier und wollen entziffert werden. Sie beziehen sich auf Christus, symbolisiert durch das rote Kreuz links und das weisse Namenszeichen von Jesus Christus, IX, auf der rechten Seite. In Christus sind Anfang und Ende, Himmel und Erde. Der Schriftzug endet mit einer aufrecht gestellten liegenden Acht als Zeichen der Unendlichkeit – Ausdruck dafür, dass Gott uns als aufrechte Menschen will. Rot-blaue Gestalt «Mensch, wo bist du?», war Gottes Frage. Das Bild zeigt uns den Menschen in der Gestalt unten rechts. Sie ist rot-blau bekleidet. Der Mensch ist also nicht mehr nackt, wie im Paradies, aber damit auch nicht mehr unschuldig. In die geschwungene Linie aus Edelstahl ist der Name Jesu Christi eingekerbt. Im Kontakt mit dem Boden am Bildrand und mit zum Himmel hin geöffneten Armen scheint die Gestalt bereit zu sein, sich in den Dienst von Gott und Menschen zu stellen und Verantwortung zu übernehmen. Wo ist der Mensch – auf dem Hungertuch? Dazu sagt der Künstler: Dieser Titel «Mensch, wo bist du?» passt ganz genau zu dem, was zu sehen ist. Wenn ich mir das Bild anschaue, muss ich meine Position dazu beziehen. Damit gebe ich dann schon die erste Antwort auf die Frage: «Mensch, wo bist du?» Und diese Frage Gottes an die Menschen passt genau so zu der Erde von Gethsemane wie zu dem unfertigen gemeinsamen Haus, an dem wir arbeiten müssen. Es passt aber auch zu dem Nimbus, zu diesem heiligen Ernst, den das Bild ausstrahlt. Auch dazu muss man immer in Beziehung treten. Das kann ich viel besser, wenn ich keinen konkreten Menschen sehe, sondern eine abstrahierte Gestalt und versuchen muss, aus meiner eigenen Geschichte heraus die Antwort zu geben.


Laupersdorf

Aedermannsdorf

Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld | Höngerstrasse 555 | Laupersdorf | Tel. 076 392 28 80 | sekretariat-la@prduennernthal.ch Bürozeit | Jeden ersten Donnerstag im Monat von 8.30 –10.30 Uhr im Pfarreisaal (Gemeindezentrum) Sakristanin | Susanna Rudolf von Rohr | Gäustrasse 54 | 4703 Kestenholz | Tel. 079 256 78 69

Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Fastenopferunterlagen Die Informationsbroschüren und die Opfertäschlein zum Fasten­ opfer liegen im Schriftenstand auf. Racletteabend Freitag, 8. und Donnerstag, 9. März Der Männerchor führt am Freitag, 8. März ab 18.30 Uhr und am Samstag, 9. März ab 18.00 Uhr im Pfarreisaal seinen traditionellen Racletteabend durch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Männerchor Laupersdorf

Seniorennachmittag Donnerstag, 14. März, 14.00 Uhr Im Restaurant Sonne findet der zweite Jassnachmittag statt. Kinderfeier Sonntag, 17. März, 09.30 Uhr Die nächste Kinderfeier «Fiire mit de Chliine» findet in der Pfarrkirche statt. Das Vorberei­ tungsteam freut sich auf viele kleine und grosse Besucher.

Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | sekretariat-ae@prduennernthal.ch Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59 Sakristane | Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68 Stipo Gelo | Leuenallee 2e | 4702 Oensingen

Wir beten für unsere Verstorbenen

Mitteilungen

Sonntag, 10. März, 10.30 Uhr Jahrzeit: Willibald Schaad-Meier; Rosa und Gustav Gasser-Meister; Susanne Fahrer-Brunner; Frieda und Walter Brunner-Rossmann; Olga Bussmann, Genf; Arthur Kupper-Schäublin.

Aus dem Pfarreileben

Gedächtnis: Willy Brunner; Josef Fluri-Schaad; Josef Schmid-Kahr; Othmar und Martha SchaadBrunner. Samstag, 16. März, 18.30 Jahrzeit: Fritz Ryf-Probst; Albin und Agnes Probst-Marbet; Elisabeth Rohn, Höngen; Josef Schmid-Kahr. Gedächtnis: Margrit und Walter Eggenschwiler-Eggenschwiler; Werner und Beatrice Jeger-Schaad; Emilie, Xaver und Töchter Gertrud und Elisabeth Schaad; Ruth SchaadGasser; Theodor und Margrit Walser.

Ankommen in der Stille Zwischen Arbeiten und Konsumie­ ren soll Stille sein – und Freude. Dorothee Sölle

Es ist die Einladung zur Unterbre­ chung, zum Atemholen. Denn wo sich eines ohne Pause ans andere reiht, hat sie keinen Platz, die Stille. Sie bietet uns Momente des zweckfreien Daseins und der Freude. Momente, in denen ich mich orientieren und mich meiner selbst vergewissern kann. Dorothee Sölle nennt sie die Zeit, die niemandem gehört ausser dem Ewigen. Aus dem Fastenkalender 2019

Fastenopferunterlagen Informationsbroschüren und die Opfertäschlein zum Fastenopfer liegen in der Kirche auf.

Sonntag, 3. März, 09.00 Uhr Jahrzeit: Elise und Konstantin Kamber-Dobler; Helene und Franz Dobler-Wyrsch; Marcel Bourgeois; Hermine und Josef Stampfli-­ Allemann; Karl Bieli-Bläsi; Pauline und Arnold Wyss-Eggenschwiler und Familie Allemann-Eggen­ schwiler; Lina und Josef Stampfli-­ Bieli. Gedächtnis: Margrit und Josef Schwegler-Stöckli; Armin Kamber; Paul Eggenschwiler-Bieli; Olga Hug-Vogt; Peter Vogt. Samstag, 9. März, 18.30 Uhr Jahrzeit: Angela Hänggi-Bieli; Jean-Louis Ruch-Christ; Emilie und Max Christ-Studer. Gedächtnis: Konrad Bobst-Hakl; Niklaus Eggenschwiler-Solèr; Delphine und Paul BieliTramontin.

Fastenandacht Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr Herzliche Einladung zur Hunger­ tuchmeditation. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Glauben und Leben

Die Pfarreigruppe

Sakrament der Taufe Am 10. März 2019 wird in unserer Pfarrkirche St. Martin Laupersdorf Levin Borer, Sohn von Jasmin Borer und Lotfollah Hosseini durch die hl. Taufe in die Glau­ benden aufgenommen. Wir wünschen Levin und seiner Familie alles Gute und Gottes Segen.

Osterkerze Die Heimosterkerze kann ab 9. März 2019 zum Preis von Fr. 12.– entweder im Dorfladen oder jeweils nach den Wochenend­ gottesdiensten im Fond der Kirche bezogen werden. Mittwochs kann die Osterkerze im Pfarreisekretariat zu den Büro­öffnungszeiten gekauft werden.

Irischer Segensspruch Nimm dir Zeit zum Denken – Es ist die Quelle der Kraft. Nimm dir Zeit zum Lesen – Es ist der Brunnen der Weisheit. Nimm dir Zeit zum Träumen – Es bringt dich den Sternen näher. Nimm dir Zeit zum Lachen – Es ist die Musik der Seele. Nimm dir Zeit freundlich zu sein. Es ist der Weg zum Glück.

Wir beten für unsere Verstorbenen

Glauben und Leben Zum Schöpfer heimgekehrt Am Sonntag, 9. Februar 2019 verstarb Frau Marie Studer-Bürge im Alter von 94 Jahren. Herr, schenk der lieben Verstorbe­ nen Geborgenheit, Frieden und ewige Freude in deiner unendli­ chen Liebe. Stärke und begleite die Angehörigen in ihrer Trauer und lass sie deine Nähe spüren.

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Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Herbetswil

Matzendorf

Pfarreisekretariat | Sabine Müller-Altermatt | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50 sekretariat-he@prduennernthal.ch | Bürozeit | DO 09.00 –11.00 Uhr sonst privat | Dorfstrasse 6 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 20 26 Sakristaninnen | Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52 Stellvertretung | Caroline Barmettler | Maultrommenweg 156 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 22 24

Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Weltgebetstag Freitag, 1. März, 19.30 Uhr Kirche Herbetswil

„Kommt, alles ist bereit!“ Unter diesem Motto laden uns Fastenopferunterlagen die Frauen Slowenien zum In diesem Jahraus unterstützen wir Weltgebetstag im diesjährigen Pastoralraum Dünnernthalein. das Fastenopferprojekt in Indien. Es steht unter dem Motto: «Indien – Mit eigener Kraft aus Verschul­ dung und Abhängigkeit». Die Fastenopferunterlagen liegen in der Kirche auf oder können im Pfarreisekretariat bezogen werden. Für Ihre Spende danken wir Ihnen ganz herzlich.

Heimosterkerzen Ab sofort können wieder Heim­ osterkerzen zum Preis von Fr. 8.– bezogen werden. Die Kerzen liegen beim Marienaltar zur Selbstbedienung bereit, das Geld können Sie im Kerzenkässeli deponieren.

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Wir beten für unsere Verstorbenen Sonntag, 3. März, 10.30 Uhr Jahrzeit: Albert und Viktoria Meier-Studer, Kinder und Ange­ hörige; German und Elise Meister-­ Fluri, Kinder und Anverwandte, Albert und Rosalia Schindelholz Kammermann und Kinder. Gedächtnis: Anton Meier-Zeltner; Cécile Huber; Manfred Meier-­ Germann; Klara und Josef Allemann-Meier und Maria Meister; Magdalena Meier, Hubert Meier, Josef und Bertha Meier-­ Aregger; Frieda und Albin HuberAregger und Karl und Peter Huber. . Mittwoch, 6. März, 19.30 Uhr Jahrzeit: Othmar Meister-Bur; Albin und Anna Diemand-Hug; Albin Meister und Geschwister. Gedächtnis: Mario Eggenschwiler; Alois Meister-Holzer; Lilly und Adolf Eggenschwiler-Roth; Trudi Meier; Paul und Verena Eggen­ schwiler-Bieli; Mathé und Margrit Eggenschwiler und Margrit Perren; Arnold Altermatt.

Pfarreisekretariat | Anita Meister | sekretariat-ma@prduennernthal.ch | Tel. 062 394 22 20 Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzen­dorf sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50 Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72 Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78 Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16

Mitteilungen

Liturgische Dienste

Aus dem Pfarreileben

Sonntag, 17. März, 09.00 Uhr Ruth Meister.

Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf Die Bibliothek wird für alle Interessierten am Mittwoch, 13. März, von 18.45 bis 19.15 Uhr geöffnet sein. Nutzen Sie die Gelegenheit und leihen Sie sich ein Buch aus.

Ministranten Sonntag, 17. März, 09.00 Uhr Joel Willi, Michél Willi, Carmen Baschung, Sarah Lo Brutto.

Fastenopfer Die Fastenopferunterlagen und weitere Informationen liegen ab Aschermittwoch in der Kirche für Sie bereit.

Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr Jahrzeit: Werner Studer; Alfred und Julia Fluri-Bläsi. Gedächtnis: Elsbeth Roth-Fluri; Christian Altermatt; Werner und Josef Fluri; Hugo Uebelhart-­ Allemann; Bertha Altermatt-­ Halter. Samstag, 16. März, 18.30 Uhr Jahrzeit: Verena Juntunen-Meister; Erwin und Elise Meier-Fuchs; Albin und Elisabeth Huber-Meier und Kinder; Albert und Adolfine Künzli-Wernig, Marie Künzli und verstorbene Angehörige; Gustav Grütter und die Gattinnen Anna geb. Allemann und Anna geb. Müller. Gedächtnis: Eduard Allemann-­ Eggenschwiler; Oskar und Hildegard Hug-Kohler; Eduard und Anna Meister-Nussbaumer; Rudolf Fluri-Meier; Lena und Ernst Meister-Altermatt; Erich Altermatt.

im Pfarreiheim Mittwoch

13. März 2019 08:30 – 11:30 Uhr 13:00 – 15:00 Uhr

Alle Infos unter:

www.frauengemeinschaft-matzendorf.ch


Wir beten für unsere Verstorbenen Donnerstag, 7. März, 19.30 Uhr Kapelle Jahrzeit: Oskar Wyss und seine Eltern; Greti Enggist-Christ. Gedächtnis: Theophil MeisterSchindelholz; Bruno Strähl-­ Meister, Bertha und Richard Meister-Schmidlin; Georg Fluri-­ Müller. Donnerstag, 14. März, 19.30 Uhr Kapelle Gedächtnis: Roland Schindelholz-­ Volkova; die verstorbenen Mitglieder des Jahrgangs 1944; Karl und Margrith Strähl-Vogt; Trudy Batzig-Cartier, Willi und Therese Batzig-Bussmann; Lorenz Gerber-Eichenberger. Sonntag, 17. März, 09.00 Uhr Kirche Dreissigster: Gertrud Meister-Bader. Jahrzeit: Beatrice Probst-Hug; Josef und Anna Kissling-Rütti; Yvonne Kaufmann-Gogniat; Friedrich und Emma Bader-Tellenbach; Cäsar und Pauline Wyss-Respinger; Margartiha Wyss; Beatrice Meister-Weder; Emilie und Arnold Meister-Saner. Gedächtnis: Theophil Meister-­ Schindelholz; Alois Meister-­ Holzer; Leonhard Meister-Hänggi.

Welschenrohr | Gänsbrunnen Pfarreisekretariat | Nicole Schneeberger | Mühlebachstr. 588 | 4716 Welschenrohr Tel. 032 639 15 23 | sekretariat-we@prduennernthal.ch Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66 Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen Tel. 079 641 66 25

Mitteilungen Weltgebetstag 2019 Freitag, 1. März, 19.30 Uhr In der Kirche in Herbetswil Die Frauen aus Slowenien laden uns alle zum diesjährigen Weltgebetstag ein. Land und Leute von Slowenien sind vielen von uns von Ferienreisen oder durch Radio, Fernsehen und Presse bekannt. Das Land durchlebte eine bewegte Geschichte, bis es zur heutigen demokratischen Republik und zum Mitglied der Europäischen Union wurde. Das Thema der Liturgie steht in einem Gleichnis aus dem Lukasevangelium 14, 15-24: Darin vergleicht Jesus das Reich Gottes mit einem Gastmahl. Alle eingeladenen Gäste lassen sich entschuldigen; darauf lädt der Gastgeber Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben, ein. Was sagen uns die slowenischen Verfasserinnen der Liturgie dazu? Welche Botschaft lesen wir aus dem Gleichnis? «Kommt, alles ist bereit!» Gerne erwarten uns die Frauen aus Herbetswil um 19.30 Uhr in der Kirche. Interessierte treffen sich um 19.00 Uhr auf dem Hirschenplatz in Welschenrohr. Kommen Sie doch auch!

soll die Salbung inneren Frieden oder vielleicht Gesundheit, vor allem aber Trost und Freude bringen. Suppentag im Schulhaus Samstag, 16. März, 12.00 Uhr Am Samstag, 16. März 2019 findet in der alten Turnhalle im Schulhaus der Suppentag der katholischen Frauengemeinschaft und des reformierten Frauenvereins Welschenrohr statt. Die traditionelle Erbsensuppe wird morgens mit viel Liebe und Leidenschaft für Sie vorbereitet. Ab 12.00 Uhr ist dann die Schöpfmannschaft bereit und Jung und Alt ist zum gemeinsamen Essen eingeladen. Wir bitten Sie, nach Möglichkeit einen eigenen Suppenteller und Löffel mitzubringen. Ebenfalls werden Getränke, Kaffee und Kuchen zum Kauf angeboten. Mit Ihrer Spende helfen Sie armen, benachteiligten Leuten in der ganzen Welt. Vollumfänglich geht der Erlös in die Projekte «Brot für alle» und «Fastenopfer» (Infos auf der Homepage des Pastoralraumes Dünnernthal). «En Guete» und ein paar gemütliche Stunden in froher Runde!

Voranzeige Familiengottesdienst mit Brunch Sonntag, 24. März, 10.30 Uhr Am Sonntag, 24. März, um 10.30 Uhr findet ein Familien­ gottesdienst mit Jungwacht und Blauring statt. Zum Thema «Hand in Hand» singen die Jugendlichen rhythmische Lieder und werden musikalisch am E-Piano von Thomas Bobst, am Schlagzeug von Kurt Schwegler und den Gitarristinnen begleitet. Anschliessend laden Jungwacht und Blauring zu einem reichhaltigen Brunch im Pfarreiheimsaal ein. Die Jugendlichen freuen sich über zahlreichen Besuch. Notieren Sie sich doch dieses Datum in Ihrer Agenda.

Unsere Pfarrei 2019 Anfang Februar haben wir Sie über die Idee des Pfarreirates orientiert. Die Idee wurde aufgegriffen, in der Kirche das Kirchenjahr der Pfarrei mit seinen verschiedenen Ereignissen darzustellen. An der hinteren Säule beim Eingang wurde ein Lebensband aufgehängt. Verschiedene Stationen im Jahr 2019 sind bereits dort ersichtlich. Verweilen Sie doch auch einmal und schauen Sie sich dies genauer an. Für Anregungen und konstruktive Kritik sind wir immer zugänglich. Der Pfarreirat

Krankensalbung Samstag, 2. März, 18.15 Uhr In der Eucharistiefeier vom Samstag, 2. März, um 18.15 Uhr wird Herr Imre Rencsik die Krankensalbung zelebrieren. Kommen Sie und öffnen Sie sich vor der Gegenwart Gottes. Der Priester legt denen, die das wünschen, still die Hand auf den Kopf und salbt unter Gebet die Stirn sowie beide Handflächen mit geweihtem Olivenöl in Form eines Kreuzzeichens. Wir antworten darauf mit «Amen». Den Kranken

Voranzeige Gottesdienst in Gänsbrunnen Dienstag, 19. März, 19.30 Uhr Der Josefstag (19. März) ist ein Hochfest der röm.-kath. Kirche und wird zu Ehren des hl. Josefs, des Bräutigams der Gottesmutter Maria, begangen. Am Josefi- oder Seppi-Tag feiert Gänsbrunnen auch seinen Kirchenpatron. Die Feier wird wie jedes Jahr von der Josefs-Bruderschaft aus Solothurn organisiert und gestaltet. Alt-Domherr Paul Rutz wird den Gottesdienst zelebrieren. Verschönert wird die Feier vom Kirchenchor Welschenrohr. Es sind alle herzlich dazu eingeladen.

Wir beten für unsere Verstorbenen Samstag, 2. März, 18.15 Uhr Gedächtnis: Johann Arnet-Racine.

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Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | toni.bucher@kath-pfarrei-balsthal.ch Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) heinz.bader@kath-pfarrei-balsthal.ch Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | markus.heil@kath.ch Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | daniel.poltera@kath-pfarrei-balsthal.ch Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | simon.haefely@ggs.ch www.st-wolfgang-im-thal.ch

Anlässlich des 100. Geburtstags von Silja Walter ... veranstaltet die Erwachsenenbildung eine Reise ins Kloster Fahr und eine Theateraufführung eines Stücks der sprachgewandten Klosterfrau. Silja Walter hat über die Jahrzehnte mit ihren Gedichten und Texten die religiöse Sprache in der Schweiz befruchtet und weiterentwickelt. Sie hat in ihrem Lebenswerk die Sprache, mit der wir unseren Glauben in Worte fassen, revolutioniert. In vielen Gedichten, Gebeten, Liedtexten und Theaterstücken hat sie neue Worte für den Glauben gesucht und gefunden. Auch im Kirchengesangbuch sind einige ihrer Texte veröffentlicht. 191.1, 328.4 Neue Worte für das Lob Gottes, das entstaubt wurde und daher in seiner Unmittelbarkeit einen trifft: Die ganze Welt erstaunt und bebt weil Gottes Herrlichkeit anhebt der Tod ist tot das Leben lebt Halleluja, halleluja (KG 445.2) Auch die Einladung zu einer Glaubens­haltung Jemand muss zu Hause sein, Herr, wenn Du kommst, Jemand muss nach dir Ausschau halten, Tag und Nacht Wir sind immer nicht zu Hause, Herr, Uns selbst fremd, irren wir in der Fremde umher. Jemand muss wachen, unten an der Brücke, um Deine Ankunft zu melden, Herr Du kommst ja doch in der Nacht wie ein Dieb. (KG 328.4) Silja Walter verknüpft darin eine biblische Sprache mit heutigen Erfahrungen. Der Dieb in der Nacht wird plötzlich nicht mehr zu einer Bedrohung, sondern zu jemand, der erwartet wird. Mit der Einladung zum Zu-Hause-Sein nimmt sie zudem ein Motiv des Klosters auf, an der Klosterpforte zu warten auf, wer immer kommt. Zuletzt will ich aber nicht verheimlichen, dass manche Texte durchaus schwierig sind und uns

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nicht sofort in ihrer Bedeutung aufgehen. Auch die Theaterstücke, wie jenes, das am 30.3. in der Pfarrkirche Mümliswil aufgeführt wird. Heimlicher Jubel im Kohlfeld Braust durchs Tal ein Vogelschwarm, Saust im Feld ein Wind. Ei wir Sieben, ei wie arm Wir auf Erden sind. Schneiden Kohl wie einer, der weiter nichts versteht Ei wir Sieben, ei wie sehr Uns das Herz vergeht. Wird die Welt derweil so klar, Dass eins sie durchsieht. Ei, drin nimmt’s das Kommen wahr, Das in uns schon glüht. Hier wird eine alltägliche Erfahrung der Schwestern beim Kohlschneiden auf dem Gemüsefeld zu einem Aha-Erlebnis, in dem plötzlich auch eine religiöse Ahnung zum Vorschein kommt. Allerdings beruht sie auf einer guten Beschreibung des Hier und Jetzt das uns dann den Blick weitet und in unser inneres schauen lässt. In allen Gedichten schwingt die Einladung mit, verschiedenste alltägliche Situationen neu als Ort des Suchens, Fragens und Findens von göttlichen Spuren zu erfassen. Als Mümliswiler Ehrenbürgerin wollen wir daher zu ihrem 100. Geburtstag ihrem Schaffen besondere Aufmerksamkeit geben. Da ihre Texte herausfordernd sind, werden wir uns dafür etwas Zeit nehmen müssen.

Pfarrei Balsthal Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | toni.bucher@kath-pfarrei-balsthal.ch Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90 sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch | Homepage: www.st-wolfgang-im-thal.ch Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 –11 Uhr | Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat) Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14 | Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91 Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)

Gottesdienste Samstag, 2. März Fasnachtssamstag 15.30 Uhr, Tauffeier für Mateo Martinovic 17.00 Uhr, Fasnachtsgottesdienst. Familiefiir. Kommunionfeier. (Siehe Mitteilungen) Der Gottesdienst wird von der Guggenmusik Büttysuger musikalisch mitgestaltet. Sonntag, 3. März, 10.30 Uhr 8. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: ½ Philipp-Neri-Stiftung, Meggen und ½ Huusglön, Fulenbach (Stiftung Denk an mich). Keine kroatische Messe Dienstag, 5. März, 08.00 Uhr Raum der Stille Stilles Sitzen Mittwoch, 6. März Aschermittwoch 08.00 Uhr, Morgenlob (Raum der Stille) Anschliessend Kaffee und Gipfeli im Pfarrhaus.

Freitag, 15. März, 10.00 Uhr Altersheim Inseli Kommunionfeier Samstag, 16. März, 17.00 Uhr Santa Messa italiana/Eucharistiefeier Sonntag, 17. März 2. Fastensonntag 10.30 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit in den Räten und Kommissionen. Anschliessend Risottoessen im Pfarreiheim. (Siehe Mitteilungen). 11.30 Uhr, Fiire mit de Chliine (Siehe Mitteilungen) 17.00 Uhr, kroatische Messe

Mitteilungen Frauengemeinschaft – Weltgebetstag Freitag, 1. März, 19.30 Uhr Pfarrkirche

17.00 Uhr, Rosenkranzgebet (Raum der Stille) 19.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Aschenausteilung Donnerstag, 7. März Der Gottesdienst fällt aus Freitag, 8. März, 10.00 Uhr Altersheim Inseli Kommunionfeier Samstag, 9. März, 17.00 Uhr Kommunionfeier

Das Kloster Fahr kennenlernen Wir fahren am 16. März ins Kloster Fahr, wo Silja Walter als St. Hedwig gelebt und gewirkt hat. Näheres unter Balsthal und Mümliswil.

Sonntag, 10. März, 10.30 Uhr Krankensonntag / 1. Fastensonntag Eucharistiefeier mit Krankensalbung / Segnung Kollekte: Fastenopferprojekt Brasilien.

«Der Engel» von Silja Walter mit dem Theater 58 Schon heute möchten wir auf diese Theateraufführung am Samstagabend, 30. März um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mümliswil hinweisen.

Dienstag, 12. März, 08.00 Uhr Raum der Stille Stilles Sitzen

Markus Heil

Donnerstag, 14. März Eucharistiefeier

Mittwoch, 13. März Raum der Stille 08.00 Uhr, Morgenlob 17.00 Uhr, Rosenkranzgebet

Wir feiern mit den reformierten Frauen zusammen den Weltgebetstag. Das diesjährige Motto lautet «Kommt, alles ist bereit!» und wurde von Frauen aus Slowenien vorbereitet. Der Wortgottesdienst findet bei uns in der Kirche statt. Zu dieser besinnlichen Feier und zum anschliessenden gemütlichen Beisammensein im Pfarreiheim sind alle, Frauen und Männer, herzlich eingeladen. Der Vorstand


Familiefiir Fasnachtssamstag, 2. März, 17.00 Uhr Pfarrkirche

Liebe Kinder, liebe Eltern Wieder einmal laden wir Euch ganz herzlich zu einer Familienfiir ein. Die Guggenmusik Büttysuger wird den Gottesdienst musikalisch mitgestalten. Ihr dürft auch verkleidet kommen. Wir freuen uns, wenn Ihr alle dabei sein könnt! Das Vorbereitungsteam

Frauengemeinschaft – Strickgruppe Montag, 4. März, 14.00 Uhr Pfarreiheim

Wir suchen Frauen, die mit uns stricken wollen. Unser Motto lautet «Stricken gemeinsam – statt einsam». Auch Neueinsteigerinnen sind herzlich willkommen. Wir bringen Ihnen das Stricken bei. Wir treffen uns jeden 2. Montag im Foyer des Pfarreiheimes. Nächste Daten: 4. und 18. März. Wir freuen uns auf jede Frau! Verena Walther, Strickgruppenleiterin und die ganze Strickgruppe

Suppentag Mittwoch, 6. März, 12.00 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus Sie sind herzlich zu einer feinen Suppe und zu einer Plauderstunde eingeladen. Krankensalbung / Segnung Sonntag, 10. März, 10.30 Uhr Pfarrkirche Die sakramentale Handlung gründet in der Weisung und in der Heilszusage, wie sie im Jakobusbrief ausgesprochen ist: «Ist jemand von euch krank, dann soll er die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen. Sie sollen über ihn beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben.» (Jak 5,14) Zwei wesentliche Handlungen deuten an, dass die unsichtbare

Kraft Gottes zum Kranken kommt: Handauflegung und Salbung mit Öl. Wem es nicht möglich ist, an der Krankensalbung / Segnung teilzunehmen und trotzdem die Krankensalbung wünscht, möge sich doch im Pfarramt melden (062 391 91 91). Bibel-Teilen nach AsIPA Montag, 11. März, 19.30 Uhr Pfarreiheim Regelmässig treffen wir uns zum Bibel-Teilen. Diese besondere Art des Bibellesens braucht keine Experten, sondern macht jeden Gesprächsteilnehmer zum gleichberechtigten Glaubenden und Bibelleser. Wir teilen, was uns in einem bestimmten Bibeltext anspricht. Jedes Mal sucht eine andere Person den Bibeltext aus, um diese Gleichheit unter uns nochmals zu verstärken. Im Austausch über den eigenen Zugang zu diesem Thema wird dann die eigene persönliche Lesart nochmals reflektiert, erweitert und vertieft. Diese Methode kommt aus den Ländern des Südens und wird in der Schweiz mit dem asiatischen Pastoral­ ansatz AsIPA umgesetzt. Wir freuen uns, wenn auch neue Teilnehmende dazukommen. Markus Heil, Diakon

Jass- und Spielnachmittag Dienstag, 12. März, 14.00 Uhr Pfarreiheim Jass- und Spielnachmittag für alle Senioren und Seniorinnen. Wir freuen uns auf Euch alle! Das Vorbereitungsteam

Erstkommunionkreuzchen gestalten Donnerstag, 14. März oder Freitag, 15. März, jeweils um 19.00 Uhr Pfarreiheim

Die Eltern der Erstkommunion­ kinder sind eingeladen, das Kommunionkreuzchen aus Speckstein für ihre Kinder entweder am Donnerstag- oder am Freitagabend zu gestalten. Katechetinnen und Pfarrer Toni Bucher

Tagesausflug ins Kloster Fahr anlässlich des 100. Geburtstages von Silja Walter (Ehrenbürgerin von Mümliswil) Samstag, 16. März, 09.00 Uhr Abfahrt vor der Kirche Balsthal Nach der Ankunft in Unter­ engstringen besteht die Möglichkeit für einen Kaffee oder einen Spaziergang. 11 Uhr Mittagsgebet im Kloster Fahr. 12 Uhr Mittagessen im Klosterrestaurant Zwei Raben. Gelegenheit für Spaziergang oder Besuch des Klosterladens. 15 Uhr Führung durch das Kloster und die Ausstellungsräume von Silja Walter. 17 Uhr Abfahrt, ca. 18 Uhr Ankunft in Balsthal. Kosten: Fr. 30.– für den Car plus Mittagessen und Getränke. Anmeldung: Pfarramt Mümliswil, 062 391 34 20 oder pfarramtmuemliswil@ggs.ch bis spätestens 1. März. Markus Heil, Diakon und Erwachsenenbildner

JuBla / Ministranten – Casinoabend Samstag, 16. März, 19.00 bis 21.00 Uhr Pfarreiheim Wir laden die Kinder und Jugendlichen zu einem Abend mit guter Laune und vielen Spielen ein. Verbringt mit uns einen Abend voller Glamour und VIP-Bereichen. Sich einmal wie ein Star zu fühlen, das ist doch der Traum jeder Person. Trefft Promis und werdet selber zu einer Berühmt­ heit mit allem Drum und Dran, im Grand Casino Balsthal. Bitte schick und elegant erscheinen. Eintritt Fr. 5.–. Es dürfen auch Freunde mitgenommen werden. Leiter und Leiterinnen von JuBla und Ministranten

Fiire mit de Chliine Sonntag, 17. März, 11.30 Uhr Pfarrkirche Liebe Eltern, liebe Kinder Wir laden die ganz Kleinen zu einem speziell für sie gestalteten Gottesdienst zum Thema Fastenzeit ein. Es würde uns freuen, wenn wir viele Eltern mit ihren Kindern begrüssen dürften. Anschliessend besteht die Möglichkeit, am Risottoessen im Pfarreiheim teilzunehmen. Der Reinerlös ist für unser Fasten­opferprojekt in Brasilien bestimmt.

men Sie bitte den Fastenopferunterlagen, die Sie in den Tagen um den Aschermittwoch erhalten werden. Frauengemeinschaft – Rückblick Lottonachmittag

Am Montagnachmittag, 11. Februar, trafen sich 54 Personen, davon 19 Kinder, zum traditionellen Lottomatch. Nach fünf Durchgängen servierten die Vorstandsfrauen Kaffee, Tee, Sirup und verschiedene Kuchen zum Zvieri. Jetzt war Gelegenheit, sich mit den anderen Spielern/-innen zu unterhalten. Nach der Pause folgten nochmals fünf Gänge. Beinahe jeder/jede Teilnehmer/-in konnte mindestens einmal «Lotto» rufen und sich einen der vielen schönen Preise aussuchen. Um 17.00 Uhr war dieser lustige Nachmittag zu Ende. Hoffentlich kommen nächstes Jahr wieder so viele Spieler/-innen! Der Vorstand

Informationen aus dem Kirchgemeinderat Aufgrund altersbedingter, fehlender Ersatzteile, muss die Wasserenthärtungsanlage im Pfarreiheim ersetzt werden. Für die Wohnung im Dachgeschoss des Pfarrhauses wurde eine Nachmieterin gefunden. Die Umstellung der Buchhaltung auf HRM2 beginnt mit Budget 2021. Informationen erhielt der Rat zu Folgendem: – Demission von Toni Bucher als Pfarrer per Ende 2019 Der Kirchgemeinderat

Das Fiire-mit-de-Chliine-Team

Fastenopferkampagne Der Pastroalraum St. Wolfgang im Thal unterstützt dieses Jahr ein Projekt in Brasilien. Detaillierte Informationen entneh5 | 2019

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Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Balsthal

Pfarrei Mümliswil

Voranzeigen KAB/M – Gedenktag heiliger Josef Dienstag, 19. März, 19.00 Uhr St.-Josefs-Kapelle Klus Frauengemeinschaft – Kinderkleiderbörse Samstag, 30. März, 09.30 bis 13.00 Uhr Pfarreiheim Theater 58 – «Der Engel» von Silja Walter Samstag, 30. März, 19.30 Uhr St.-Martins-Kirche Mümliswil Bitte reservieren Sie sich diesen Termin. Weitere Informationen lesen Sie auf der Pastoral­ raumseite 14.

Leben und Glauben Wir freuen uns, dass durch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen wird: Am 2. März, Mateo Martinovic, Sohn von Darko und Kristina Martinovic, geb. Slipovic. Gott stärke Mateo im Glauben und lass ihn zu einem guten Christen werden. Segne und begleite auch seine Eltern und Paten. Gestorben zur Auferstehung mit Christus sind: – am 8. Februar, Linda Leuenberger-­ Bernasconi, Kirchgässli 8, im Alter von 84 Jahren; – am 19. Februar, Martha Reinhardt-­ Grolimund, Goldgasse 11, im Alter von 89 Jahren. Gott lass Frau Leuenberger und Frau Reinhardt dein Licht schauen und lass sie für immer bei dir wohnen. Stärke und begleite die Angehörigen in ihrem Leid und lass sie deine Nähe spüren.

Gedächtnisse und Jahrzeiten Samstag, 2. März, 17.00 Uhr Jahrzeit: Armin Meier-Ackermann. Samstag, 9. März, 17.00 Uhr Gedächtnis: Elsbeth Roth-Fluri. Jahrzeit: Margrith Flury-Häfliger; Bernhard und Ella Holzer-­ Heutschi; Julius Farrèr; Arthur und Klara Hafner-Fluri. Samstag, 16. März, 17.00 Uhr Gedächtnis: Marianne Meister-Rütti. Jahrzeit: Helene Meier.

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Risotto-Essen Sonntag, 17. März, ab 11.30 Uhr im Pfarreiheim Liebe Pfarreiangehörige Gerne möchten wir Sie wieder zum traditionellen Risotto-Essen in der Fastenzeit einladen. Wie gewohnt können Sie bei uns einen feinen Risotto zu familienfreundlichen Preisen geniessen. Der Erlös geht an das diesjährige Fastenopferprojekt in Brasilien. Sie können sich vor Ort näher über unser Projekt informieren. Wir freuen uns auf Sie! Der Pfarreirat

Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil 062 391 34 20 | markus.heil@kath.ch Dienstag 9 –11 Uhr | Mittwoch 9.30 –11 Uhr

Gottesdienste Samstag, 2. März, 18.15 Uhr Fasnachtsgottesdienst mit der Steelband Kanofetti Sonntag, 3. März, 09.15 Uhr 8. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: Theodorastiftung. Mittwoch, 6. März, 19.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier und Ascheausteilung Donnerstag, 7. März, 18.00 Uhr Kontemplation

Pfarreistatistik 2018 Im letzten Jahr wurden in unserer Pfarrei 15 Kinder (9 Mädchen und 6 Knaben) getauft. 21 Kinder (10 Mädchen und 11 Knaben) empfingen die erste heilige Kommunion. Gefirmt wurden 11 Jugendliche (10 Frauen und 1 Mann). 7 Paare traten in unserer Pfarrkirche vor den Traualtar. Von 44 Personen (30 Frauen und 14 Männer) mussten wir für immer Abschied nehmen. Unsere Kirchgemeinde hatte 31 Austritte (16 Frauen und 15 Männer) zu verzeichnen.

Samstag, 9. März, 18.15 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung Dreissigster: Hans Peter HafnerWalter, Paul Ackermann-Strähl, Klara Walter-Haefeli. Jahrzeit: Meinrad AckermannBrunner, Stephan Lisibach-Bögli, Maria Kohler-Bader, Urs Ackermann-Köpfli u. Sohn Stephan Ackermann, Maria Theresia Aeberhard, Beat Bader-Winistörfer, Hans u. Verena Disler-Grolimund, Erwin Lang-Disler, Rosa u. Alexander Büttler-Heutschi, Pfr. Meinrad Haefeli, Joseph BaderRoth, Martin Bader-Grolimund, Margrit Masmejan-Haefeli, Lilly Brunner,Walter u. Anna BonerAckermann, Paul u. Melanie Schwarzenbach-Dobler, Ronald Schwarzenbach, Ernst u. Frieda Baschung-Grolimund, Fintan Bader. Gedächtnis: Heinz Büttler-Dietschi, Stephan Haefeli-Schaad, Theresia Boner-Stalder, Helena ChristProbst, Hans Jaeggi-Walser, Verena Nussbaumer-Raschle. Sonntag, 10. März, 09.15 Uhr 1. Fastensonntag Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: Fastenopfer. Mittwoch, 13. März, 19.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Reckenkienkapelle Gedächtnis: Joseph Bader-Roth, Martin Bader-Grolimund, Joseph u. Verena Dobler-Nussbaumer, Pia Müller-Kamber, Helene u. Martin Disler-Ackermann. Donnerstag, 14. März, 18.00 Uhr Kontemplation


Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | pfarramtmuemliswil@ggs.ch | Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr Sakristanin | Marianne Saner-Walker | 062 530 07 05 Martinsheim (Reservation) | Silvia Wehrli | Schlössliweg 6 | 062 391 05 65 | 079 516 52 10

Samstag, 16. März, 18.15 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster: Ernst Walter-Lisibach. Jahrzeit: Paz Victoria Dobler-Ramos, Johann Kammermann, Max u. Rosa Haefeli-Nussbaumer, Justin Meier-Ackermann, Martin u. Helene Disler-Ackermann, Helen Schmid-Haefeli, Alfred u. Lina Haefeli-Saner, Ferdinand u. Marie Kupper-Furrer, Martha Kupper, Hans Kupper. Gedächtnis: Otto Probst-Bader, Justin Kohler, Hans Jaeggi-Walser, Verena Nussbaumer-Raschle, Alice Baschung, Martha BaschungLatscha, Bruno Schärmeli vom Jg. 1934, Pfr. Joseph Flury vom Jg. 1937, Jörg Kaufmann-Haefeli vom Jg. 1937, Alois Probst-Singrün vom Jg. 1937. Sonntag, 17. März, 09.15 Uhr 2. Fastensonntag Eucharistiefeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit in den diözesanen Räten und Kommissionen. Täglich um 17.00 Uhr Rosenkranzgebet

Mitteilungen Am Samstag, 2. März, 18.15 Uhr Aschermittwoch Aschermittwoch, 6.3. um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Wir beginnen die Zeit der Umkehr gemeinsam mit der Aschen­ andacht. In einer Zeit, in der die Sünden der Kirche uns in der Zeitung täglich bewusst gemacht werden, wollen wir mit der gemeinsamen Umkehr nicht nachstehen und auch als Gemeinschaft am Ort in den kommenden 40 Tagen weiterhin genau hinschauen, wo es auch bei uns Verletzungen durch die Kirche gab, wo es Grund zum Schuldeingeständnis gibt und wie wir ehrlich da einen Schritt zu mehr Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit gehen können. Firmweekend Am 9. und 10. März Wir fahren mit den Jugendlichen des diesjährigen Firmkurses auf ein Weekend ins Flüeli-Ranft. Wir werden dort uns inhaltlich weiter mit unseren Glaubensfragen

beschäftigen und erkunden, wie wir auf dem Weg nach und nach mehr Vertrauen fassen. Wir freuen uns, als Gruppe diesen Weg gemeinsam weiter zu vertiefen. Hoffentlich wird uns Bruder Klaus ebenfalls ein gutes Beispiel sein, weiterzukommen. Tagesausflug ins Kloster Fahr Wir treffen uns am Samstag, 16. März um 8.45 Uhr auf dem Lindenplatz in Mümliswil oder um 9.00 Uhr vor der Kirche Balsthal, besteigen den Car und fahren vor die Tore von Zürich nach Unterengstringen, wo das Kloster Fahr an der Limmat liegt. Nach der Ankunft ist Möglichkeit für einen Kaffee oder einen Spaziergang, bevor wir um 11.00 Uhr in das Mittagsgebet der Schwestern gehen. um 12.00 Uhr ist Mittagessen im Klosterrestaurant 2 Raben. Nachher ist Gelegenheit zum Spaziergang an der Limmat oder/und zum Besuch des Klosterladens. Um 15.00 Uhr findet eine Führung durch das Kloster und die Ausstellungsräume von Silja Walter statt. Um 17.00 Uhr ist Rückfahrt Richtung Heimat, ca. 18.00 Uhr Ankunft in Balsthal und Mümliswil ca. 18.00 Uhr. Anmeldung zum Tagesausflug bis am 1.3. 2019 im Pfarramt Mümliswil, Tel. 062 391 34 20 oder unter pfarramtmuemliswil@ggs.ch. Kosten für den Car Fr. 30.– und das Mittagessen und Getränke zahlt jede/r selbst.

Vorschau Am 24.3. feiern wir Familiengottesdienst zum diesjährigen Fastenopferthema und Fasten­ opferprojekt «Brasilien» und sind anschliessend zum Spaghettiessen ins Martinsheim eingeladen. Rosenverkauf 30.3. vormittags vor dem Coop. «Der Engel» von Silja Walter mit dem Theater 58 Schon heute möchten wir auf diese Theateraufführung am Samstagabend 30. März um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Mümliswil hinweisen. Silja Walter stellt in «Der Engel» drei Fragen: Was ist ein Mensch? Was ist ein Engel?

Wo erkennen Sie sich im Stück? Die Zuschauer werden mit Flüchtlings- und aber auch mit «normalen» Menschenproblemen konfrontiert und sollen daraus selber, für sich eine Antwort finden und Stellung beziehen. Der Engel ist überhaupt nicht zufrieden mit dem, was er ist, er will anders sein; ein Mensch werden! Eine Aufführung, die Themen unserer aktuellen Zeit aufgreift und zum eigenen Denken und Handeln herausfordert. Wir, die Gesellschaft, sind die Figuren.

Erstkommunion Die Erstkommunioneltern engagieren sich in diesen Wochen im Rahmen der Vorbereitungen. Hier erklärt Pfarrer Toni Bucher die Herstellung der individuellen Specksteinkreuze, welche die Kinder an der Erstkommunion tragen werden. Es wurden wahre Schmuckstücke. Herzlichen Dank den Eltern!

Silja Walter versteht es, in Bildern, mit ihrer einzigartigen und wortgewaltigen Sprache und gewagten Einfällen die drei Themen miteinander zu verbinden und zu durchdringen. Ihr Einfallsreichtum kennt dabei keine Grenzen: von zart und lyrisch bis zu sprengend und radikal! «Wenn ich von meiner spirituellen Erfahrung spreche, kann ich das nur in einer Art von Verrücktheit tun.» Sie greift immer wieder mutig und unerschrocken viele Probleme unserer heutigen Zeit auf, bleibt aber nicht in Destruktion, Hilflosigkeit und Apathie stecken, sondern versucht neue Wege aufzuzeigen. Wege der Menschwerdung. (www.theater58.ch) Gestorben aus unserer Mitte Klara Walter-Haefeli, Jg. 1926. Ernst Walter-Lisibach, Jg. 1940. Möge Gott das Gute vollenden und Geborgenheit schenken. Senioren Mümliswil-Ramiswil Mittagstisch mit Fasnacht Montag, 4. März, 12 Uhr, Gasthof Ochsen, Saal Fahrgelegenheit 11.30 Uhr Kronenplatz, Ramiswil Anmeldung notwendig bei Cecilé Allemann 062 391 16 27 oder Markus Bader 062 391 57 67

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Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Ramiswil

Holderbank | Langenbruck

Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | markus.heil@kath.ch Pfarreisekretariat | Regula Probst | Lischmatt 5 | 4719 Ramiswil 076 499 14 45 | regulaprobst@ggs.ch Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66

Gottesdienste Sonntag, 3. März, 09.15 Uhr 8. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: Philipp-Neri-Stiftung, Meggen. Mittwoch, 6. März, 19.30 Uhr Rosenkranz Sonntag, 10. März, 09.15 Uhr 1. Fastensonntag Eucharistiefeier mit Krankensalbung Der Kirchenchor wird den Gottesdienst mitgestalten. Jahrzeit: Walter Ackermann-Lisser; Josef Kammermann-Müller; Olga und Adolf Büttler-Frey; Viktor Probst-Ackermann. Gedächtnis: Pia Müller-Kamber; Emil Kamber-Bader; Hermann Walter; Erika Ritter; Karl Gisler-­ Würsch; Kurt Probst-Kaiser; Hedy Probst-Ackermann. Kollekte: Spitex Thal. Mittwoch, 13. März, 19.30 Uhr Rosenkranz Sonntag, 17. März, 09.15 Uhr 2. Fastensonntag Kommunionfeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit in den diözesanen Räten und Kommissionen.

Mitteilungen Senioren Mümliswil-Ramiswil Montag, 4. März, 12.00 Uhr Mittagstisch mit Fasnacht im Saal des Landgasthof Ochsen. Fahrgelegenheit um 11.30 Uhr beim Kronenplatz. Aschermittwoch Mittwoch, 6. März, 19.00 Uhr Kommunionfeier mit Predigt in Mümliswil Es sind alle herzlich eingeladen am Gottesdienst mit Aschenaus­ teilung teilzunehmen. 182. GV Cäcilienchor Ramiswil Den gemütlichen Teil der GV 2018 im Restaurant Guldenthal eröffneten wir mit den Liedern «Grüss mir die Reben» und «Lieder die von Herzen kommen». Nach dem feinen Nachtessen wurde es Zeit für die Ehrungen. 11 Personen wurden für fleissigen Probebesuch unter 6 Absenzen ausgezeichnet.

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Christian Ackermann, Elisabeth Brunner und Präsidentin Chrigi Lisser wurden für 20 Jahre treue Mitgliedschaft mit Blumen geehrt. Elisabeth Brunner (Notenverwalterin), Christa Haefely (Dirigentin) und Dorli Nussbaumer (Betreibung Cäcilienstübli) durften ebenfalls für ihre wertvollen Einsätze in ihren Ämtern Blumen entgegennehmen. Unserer Dirigentin Christa Haefely wurde mit einem Guldentaler Geschenkkorb für ihre grosse Arbeit beim Einstudieren unseres Mammut-Projektes «Carmina Burana», das wir im letzten September aufführten, herzlich gedankt. Nach 28 Jahren treuer Mitgliedschaft, 11 Jahren im Vorstand, davon 9 Jahre als Vizepräsidentin und Sekretärin und vielen weiteren wertvollen Dienstleistungen, wurde Dorli Nussbaumer zum Ehrenmitglied ernannt. Der traditionelle Lottomatch als Schlussbouquet des Abends wurde wieder ein voller Erfolg. Allen Preisspendern sei an dieser Stelle herzlichst gedankt. Die Präsidentin Chrigi Lisser

Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | toni.bucher@kath-pfarrei-balsthal.ch Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner 062 391 91 91 | sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch Bürozeiten | Dienstag – Freitag von 9 –11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr Sakristanin | Barbara Bader | 062 390 10 29 Präsidium Kirchgemeinde Holderbank| Helene Baumgartner, helene.baumgartner@gmx.ch Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, h.r.roth@bluewin.ch

Gottesdienste HOLDERBANK Samstag, 2. März, 17.00 Uhr 8. Sonntag im Jahreskreis Fasnachtssonntag Eucharistiefeier Kollekte: Philipp-Neri-Stiftung, Meggen und Huusglön, Fulenbach (Stiftung Denk an mich). Mittwoch, 6. März, 10.00 Uhr Fridolinstag Patrozinium Eucharistiefeier mit Aschenausteilung (Siehe Mitteilungen). Samstag, 16. März, 17.00 Uhr 2. Fastensonntag Eucharistiefeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit in den diözesanen Räten und Kommissionen. LANGENBRUCK Freitag, 1. März, 19.30 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag Reformierte Kirche Ökumenischer Abendgottesdienst zum Weltgebetstag (Siehe Mitteilungen).

Mitteilungen Gedächtnisse und Jahrzeiten Holderbank Samstag, 2. März, 17.00 Uhr Jahrzeit: Johnny Arn. Samstag, 16. März, 17.00 Uhr Jahrzeit: Marie und Germann Ackermann-Tschan; Maria und Paul Tschan-Stahl; Klara Brügger-­ Bader und Alois Bader-Durrer; Hans Dubach-Häusler.

Leben und Glauben Langenbruck Gestorben zur Auferstehung mit Christus ist: Am 10. Februar, Nelly Zeuggin-­ Schmid, wohnhaft gewesen im Alterszentrum Birsfelden, im Alter von 96 Jahren. Gott lass Frau Zeuggin dein Licht

schauen und lass sie für immer bei dir wohnen. Stärke und begleite die Angehörigen in ihrem Leid und lass sie deine Nähe spüren.

Aus dem Pfarreileben Holderbank Fridolinstag Mittwoch, 6. März, 10.00 Uhr Pfarrkirche Wir feiern in unserer Pfarrei unseren Kirchenpatron, den heiligen Fridolin. Alle Pfarreiangehörigen und die Schulkinder sind zu diesem Gottesdienst recht herzlich eingeladen. Langenbruck Ökumenischer Weltgebetstag Freitag, 1. März, 19.30 Uhr Reformierte Kirche Wir feiern zusammen mit den reformierten Frauen den Welt­ gebetstag. Das diesjährige Motto lautet «Kommt, alles ist bereit!» und wurde von Frauen aus Slowenien vorbereitet. Der Wortgottesdienst findet in der reformierten Kirche statt. Zu dieser besinnlichen Feier und zum anschliessenden gemütlichen Beisammensein sind alle – Frauen und Männer – herzlich eingeladen. Die Vorbereitungsgruppe

Holderbank/Langenbruck Tagesausflug ins Kloster Fahr, anlässlich des 100. Geburtstages von Silja Walter Samstag, 16. März, 09.00 Uhr Abfahrt vor der Kirche Balsthal Siehe Informationen auf der Pastoralraumseite und unter Balsthal. Fastenopferkampagne Der Pastoralraum St. Wolfgang im Thal unterstützt dieses Jahr ein Projekt in Brasilien. Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte den Fastenopfer­ unterlagen, die Sie in den Tagen um den Aschermittwoch erhalten werden.


Pastoralraum Gäu | www.pastoralraum-gaeu.ch Pastoralraumleiterin | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | neuendorf@pastoralraum-gaeu.ch Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | egerkingen@pastoralraum-gaeu.ch Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | 4624 Härkingen | Tel. 076 340 91 96 | jugendseelsorge@pastoralraum-gaeu.ch Religionspädagoge | Simon Spielmann | Kirchgasse 24 | 4624 Härkingen | Tel. 078 758 26 44 | simon.spielmann@pastoralraum-gaeu.ch

Ministranten Romwallfahrt

Fastenopferprojekt Pastoralraum Gäu Projekt Guatemala Landlegalisierung und bessere Bodennutzung in Verapaz

Über 60 Ministrantinnen und Ministranten aus der ganzen Deutschschweiz haben am Nachtreffen der «Romwallfahrt 2018» in Olten teilgenommen. In einem Film und einem Online-Wissensspiel konnten die Jugendlichen die Erlebnisse der Reise nochmals Revue passieren lassen.

Alpenquai 4, Postfach 2856, 6002 Luzern, Tel. +41 (0)41 227 59 28, Fax +41 (0)41 227 59 10 projektservice@fastenopfer.ch, www.fastenopfer.ch, Postcheck 60-19191-7

Impuls zum Krankensonntag 2019 Am Sonntag 3. März begeht die Kirche in der Schweiz den Sonntag der Kranken. Dieser Tag dient dem Zweck, auf die Bedürfnisse der Erkrankten aufmerksam zu machen und zur Würdigung der Arbeit aller Menschen, die beruflich oder freiwillig oder auch aus familiären Gründen sich für erkrankte Menschen einsetzen. Ihr sehr zu schätzendes Engagement für die leidenden Menschen ist nicht selbstverständlich. Die Krankheit ist uns Menschen auferlegt. Niemand ist gerne krank. Ein Mensch, der heute gesund ist, kann morgen ein Opfer jeglicher Krankheit werden. In Krankheit merkt man, was ihm fehlt; die Gesundheit. Deshalb bildet die Bitte um eine gute Gesundheit das Hauptgebetsanliegen des Menschen. Menschen extrem leiden zu sehen aufgrund einer Krankheit, können viele Leute nicht ertragen. Die nicht selten gestellte Frage kommt immer wieder vor: Wenn Gott die Menschen liebt, warum schaut er einfach zu? Gott ist immer dabei, um Linderung und Heilung zu gewähren sowie die Gnade und die Kraft weiter zu kämpfen. Jesus ging an keiner Not vorüber. Mit den Kranken hatte er Mitleid und hat dementsprechend reagiert. Die Evangelisten berichten grösstenteils übereinstimmend, wie er sich der Heilung der Kranken die ganze Zeit seines Wirkens gewidmet hat. Die Stelle in Lukas 5, 17–26 fasziniert mich. Jesus sagt einem Gelähmten «Ich befehle dir: Steh auf, nimm deine Tragbahre und geh nach Hause!» Ermöglicht wurde diese Handlung Jesu an dem Gelähmten durch die Mitwirkung von einigen Männern. «Sie stiegen auf das Dach, deckten einige Ziegel ab und liessen die Bahre mit dem Kranken mitten in der Menge genau vor Jesus nieder.» Ohne diese Männer hätte diese Heilung nicht geschehen können. Am Sonntag der Kranken beschäftigen wir uns mit der Frage, wie können wir die Kranken in ihrem Leiden unterstützen? Unser Papst Franziskus ruft in seiner Botschaft zum Krankensonntag 2019 zu einem verantwortlichen und solidarischen Handeln auf. Dieses Handeln sieht er im grossen Beispiel der heiligen Mutter Theresa von Kalkutta in der Liebe verwurzelt. In allen Gottesdiensten am 9./10. März wird die Krankensalbung in unserem Pastoralraum im Anschluss angeboten sowie am 1. März um 19.00 in Oberbuchsiten und am 7. März um 14.00 in Neuendorf. Wir glauben mit der Kirche, dass dieses Sakrament den Kranken hilft. Möge uns durch dieses Sakrament die Nähe, die heilende Kraft sowie das Handeln Christi an uns offenbar werden.

Die fünf Pfarreien im Pastoralraum unterstützen auch in diesem Jahr ein gemeinsames Projekt. Die Mitglieder des Pastoralraumrats wählten dafür das Projekt Guatemala. Landlegalisierung und bessere Bodennutzung in Verapaz aus. Die Organisation Aj awine-leb’ Re’ Tzuul Taq’a wurde 2009 zur Förderung einer nachhaltigen Ernährungssouveränität gegründet. Das Projekt arbeitet in verschiedenen Bereichen. Dazu gehören Landlegalisierung und Zugang zu Boden, biologische Produktion, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung sowie Sensibilisierung für den Klimawandel und Minderung dessen Auswirkungen. Die Arbeit der Organisation ist geprägt vom

Respekt für die kulturellen Werte der Lokalbevölkerung. Im Departement Alta Verapaz herrscht eine der höchsten Armutsraten in Guatemala. Der soziale Ausschluss der vorwiegend indigenen Bevölkerung ist hier besonders ausgeprägt. Dreh- und Angelpunkt der indigenen Kultur ist das Land, das die Menschen bewohnen und bebauen. Das Projekt führt die bereits in den vergangenen Projektphasen geleistete Arbeit weiter und bezieht neu auch andere Regionen mit ein. In den nächsten drei Jahren engagiert sich das Projekt in rund 20 Gemeinden. In vier von ihnen hat die Arbeit bereits begonnen. Am Projekt beteiligen sich 1087 indigene Bauernfamilien. Von ihrem Engagement können insgesamt 9136 Personen profitieren. Wenn Sie mehr über das Projekt erfahren wollen, können Sie sich direkt auf www.fasten­ opfer.ch unter der Rubrik Projekte orientieren und informieren. Gesammelt für das Projekt werden die Fastenopferkollekten, Ihre Einzahlungen ans Fastenopfer mit Angabe der Pfarrei und der Erlös bei den Pasta- und Suppenzmittagen in allen Pfarreien vom Pastoralraum. Alle Angaben dazu finden Sie jeweils auf den Pfarreiseiten. Wir freuen uns über jede Unterstützung.

Fusswallfahrt nach Mariastein Bitte beachten Sie den Artikel auf der Pfarreiseite Egerkingen. Die nächste internationale Romwallfahrt ist für das Jahr 2022 geplant.

Kenneth Ekeugo, leitender Priester 5 | 2019

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Pastoralraum Gäu | www.pastoralraum-gaeu.ch Egerkingen Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | egerkingen@pastoralraum-gaeu.ch Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Steinbruchstrasse 6 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 12 17 | sekretariat.egerkingen@pastoralraum-gaeu.ch Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt. | Tel. 062 398 11 14

Gottesdienste Sonntag, 3. März, 10.00 Uhr 8. Sonntag im Jahreskreis Fasnachtsgottesdienst Wortgottesdienst Musikalische Mitwirkung der Guggenmusik «Chräieschränzer» Kollekte: für die Belange des Pfarramtes. Mittwoch, 6. März, 09.00 Uhr Aschermittwoch Eucharistiefeier Austeilung des Aschenkreuzes. Gedächtnis: Heinz Rattaggi (Armenseelenverein); Max und Alvia von Arx-Savoia. Samstag, 9. März, 17.30 Uhr 9. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier mit Krankensalbung Dreissigster: Christa StuderHerholz. Jahrzeit: Heinrich und Nelda Robert-Dobler; Erwin und Louise von Rohr-Füeg; Eugen und Lina Felber-Studer; Amanda Felber; Paul von Arx-Räber; Edmund und Rosa von Arx-Ingold; Ida Agnes von Arx. Gedächtnis: Emanuel Aeby; Antoinette Ueltschi-von Arx; Marcel Felber-von Arx; Vinzenz Fischer-Schneider. Kollekte: Kollegium St.-Charles, Pruntrut. Sonntag, 10. März, 10.30 Uhr Eucharistiefeier der VietnamesenGemeinde Montag, 11. März, 13.30 Uhr Gebet für Seelsorger, Priester und Priesterkandidaten Mittwoch, 13. März, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Gedächtnis: Hedwig Egger (Armenseelenverein); Rosmarie Studer-­ Bitterli (Forum St. Martin). Donnerstag, 14. März, 09.00 Uhr Eucharistiefeier in der Santel-Kapelle ALTERSZENTRUM SUNNEPARK Sonntag, 3. März, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 10. März, 10.00 Uhr Eucharistiefeier

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Voranzeige Sonntag, 17. März 09.00 Uhr, Kommunionfeier 09.00 Uhr, Sunndigsfiir Anschliessend Pfarreikaffee.

Unsere Verstorbenen Am 14. Februar nahmen wir Abschied von Christa Studer-Herholz, geboren am 6. August 1928, gestorben am 11. Februar 2019. Sie hat im Alterszentrum Sunnepark gewohnt. Für die Verstorbene

bitten wir: Herr, schenke ihr die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihr. Den Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme und wünschen ihnen Trost, viel Kraft und Gottes Segen.

Samstag, 24. März, 09.00 Uhr Eucharistiefeier

Tages-Fussmarsch nach Mariastein

Mitteilungen Sitzung des Pfarreirates Montag, 4. März, 19.30 Uhr Sitzung des Kirchgemeinderates Donnerstag, 14. März, 19.30 Uhr Monatstreff im Pfarreiheim Montag, 11. März, 14.00 Uhr Zu diesem Nachmittag mit Lotto, verschiedenen Spielen und gemütlichem Beisammensein sind alle herzlich eingeladen. Krankensonntag Zum Krankensonntag besucht das «Forum St. Martin» am Samstag, 2. März die Bewohner des Alterszentrums Sunnepark und bringt ihnen ein kleines Geschenk. Der Besuch und ein kurzes Gespräch sollen ein Zeichen der Verbundenheit sein. Eltern-Kind-Morgen Samstag, 9. März, 09.00 Uhr Im Pfarreiheim Zu diesem Morgen sind die Kinder auf dem Weg zur Erstkommunion und ihre Eltern ganz herzlich eingeladen. Mit Spielen, Basteln, Lieder singen und Gemeinschaft pflegen ist dies ein intensiver, erlebnisreicher Morgen zur Vorbereitung auf die Erst­ kommunion. Krankensalbung Im Gottesdienst vom Samstag, 9. März, um 17.30 Uhr wird das Sakrament der Krankensalbung gespendet. Die Krankensalbung ist ein Mittel der Stärkung und Ermutigung und ist bestimmt für Menschen, die sich wegen Krankheit oder Altersschwäche in einem angegriffenen Gesundheitszustand befinden.

Samstag, 27. April 2019 Wanderung nach Mariastein mit Besuch der Klosterkirche und der Gnadenkapelle 04.30 Uhr: Abmarsch bei unserer Martinskirche. 12.00 Uhr: gemeinsames Mittagessen in Zullwil/SO. ca. 17.00 Uhr: Ankunft in Mariastein und Besuch der Gnaden kapelle. ca. 18.30 Uhr: gemeinsames Nachtessen in Mariastein. 20.30 Uhr: Rückfahrt mit Bus der Firma Wyss Reisen AG, Boningen. Kosten: Verpflegung unterwegs, mittags und in Mariastein sowie Busfahrt (ca. Fr. 25.–) auf eigene Kosten. Interessierte Wanderer sind ganz herzlich eingeladen, an dieser herausfordernden und landschaftlich einzigartigen Wanderung über die 7 Juraketten teilzunehmen und den erfolgreichen Tag mit einem Dankesbesuch in der Gnadenkapelle der Klosterkirche Mariastein abzuschliessen. Auskunft und Anmeldung: Bruno von Arx-Kissling, Bleumattstrasse 5, 4622 Egerkingen Tel. 079 827 84 83 oder E-Mail bruno.vonarx@ggs.ch

Wallfahrt Anlässlich des 725-jährigen Bestehens unserer Pfarrei St. Martin findet am Sonntag, 2. Juni 2019 eine Wallfahrt statt. Diese führt uns zur Pfarrei St. Martin in Altdorf. Um 10.00 Uhr werden wir mit der dortigen Pfarrgemeinde einen Gottesdienst feiern. Danach sind alle zum gemeinsamen Essen eingeladen. Am Nachmittag kann das örtliche Kirchenschatzmuseum besichtigt werden. Alle Interessierten sind zu diesem Ausflug herzlich eingeladen. Nähere Informationen mit Anmeldeformular liegen im Schriftenstand in der Kirche auf. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung bis Freitag, 5. April 2019. Der Pfarreirat

Gottesdienste in der Santel-Kapelle Die Santel-Kapelle ist in ihrer Einfachheit ein beliebter Ort für die stille Einkehr und für das persönliche Gebet. Ab März haben wir wieder Gelegenheit, einmal im Monat eine Eucharistiefeier in der Santel-Kapelle zu besuchen. Den ersten Gottesdienst in diesem Jahr feiern wir am Donnerstag, 14. März, um 9.00 Uhr. Herzliche Einladung!


Härkingen Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Tel. 062 398 20 46 | haerkingen@pastoralraum-gaeu.ch Pfarreisekretariat | Sara Rolli | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 | sekretariat.haerkingen@pastoralraum-gaeu.ch | Bürozeiten: DI und FR jeweils 14.00 –16.00 Uhr Sakristanin | Monika Moll-Scherrer | Tel. 062 398 19 80

Gottesdienste Sonntag, 3. März, 10.00 Uhr Fasnachtsgottesdienst Musikalische Gestaltung durch die Zunftmusik Kriegsstetten. Kollekte: Stiftung «Denk an mich». Mit anschliessendem Apéro. Mittwoch, 6. März, 19.00 Uhr Aschermittwoch Eucharistiefeier Mit Austeilung des Aschenkreuzes. Sonntag, 10. März, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Gottesdienst zum Krankensonntag mit der Möglichkeit zum Empfang der Krankensalbung. Kollekte: Altersheimseelsorge Thal-Gäu. Jahrzeit: Alphons und Rosa Jäggi-­Bloch, Bruno Teucher-Jäggi, Pfarrer Kasimir Jäggi, Alphons Oegerli, Alfons und Marie OegerliJäggi, Alfons von Arx-Moll. Dienstag, 12. März, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Mit anschliessendem «Chilekafi». Mittwoch, 13. März, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Vor dem Marienaltar in der Kirche.

Voranzeige Sonntag, 17. März, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer. Jahrzeit: Berta und Franz-Damann mit Schwester Alfredina Flury, Ernst und Rita Aeberhard-von Arx, Albert und Elise von Arx-Fürst, Aldo und Marie Balatti-Rötheli, Marius Soland, Stefanie und Willi von Arx-Prodinger, Josef von Arx. Mit anschliessendem «Chilekafi».

Kollekten 3. März Stiftung «Denk an mich» Die Stiftung «Denk an mich» engagiert sich in den Bereichen Ferien und Freizeit sowie Bildung und Mobilität für Menschen mit Behinderung. Sie setzt sich dafür ein, dass Berührungsängste abgebaut werden und diese Menschen selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teil­ nehmen können.

10. März Altersheimseelsorge Thal-Gäu Der Zweckverband Altersheimseelsorge Thal-Gäu ist ein Verband von den Kirchgemeinden im Thal und im Gäu, der die Seelsorge in den verschiedenen Betagtenzen­ tren gewährleistet. Dazu wird u. a. jährlich in allen Pfarreien eine Kollekte aufgenommen. Mit Ihrer Gabe unterstützen Sie direkt die Seelsorge für die alten Menschen in den verschiedenen Betagtenzentren im Dekanat Buchsgau. Herzlichen Dank!

Freitagssuppe Während der Fastenzeit lädt der Pfarreirat jeden Freitag ab 12.15 Uhr im Raum zur Oase (in der Kirche) zur Freitagssuppe ein. Eingeladen sind alle, die gemeinsam mit anderen ein feines Suppenzmittag mit frischem Brot geniessen möchten. Das Essen ist umsonst. Für Spenden steht eine Kasse da. Sämtliche Spenden gehen an das Fastenopferprojekt 2019. An folgenden Freitagen ist Suppenzeit: 8. März / 15. März / 22. März / 29. März / 12. April. Der 5. April fällt aus, weil in der Kirche «die Probe» aufgeführt wird.

Mitteilungen Öffnungszeiten Pfarramt Das Pfarramt ist am Dienstag, 5. März geschlossen. Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen an das Pfarramt in Neuendorf: 062 398 20 46. Rosenkranzgebet Das Rosenkranzgebet findet am 13. März vor dem Marienaltar in der Kirche statt und nicht wie gewohnt im Raum zur Oase. Seniorenmittagstisch Donnerstag, 14. März, ab 12.00 Uhr Im Bürgerraum. Austeilung des Aschenkreuzes Mittwoch, 6. März

Foto: Fastenzeit 2018

Tages-Fussmarsch nach Mariastein Wanderung nach Mariastein mit Besuch der Klosterkirche und der Gnadenkapelle. Samstag, den 27. April 2019, 04.30 Uhr Abmarsch Egerkingen St. Martinskirche. 12.00 Uhr gemeinsames Mittagessen in Zullwil SO. Ca. 17.00 Uhr Ankunft in Mariastein und Besuch der Gnadenkapelle. Ca. 18.30 Uhr gemeinsames Nachtessen in Mariastein. 20.30 Uhr Rückfahrt mit Bus der Firma Wyss Reisen AG, Boningen. Verpflegung unterwegs, mittags und in Mariastein sowie Busfahrt (ca. Fr. 25.–) auf eigene Kosten. Interessierte Wanderer sind ganz herzlich eingeladen, an dieser herausfordernden und landschaftlich einzigartigen Wanderung über die 7 Juraketten teilzunehmen und den erfolgreichen Tag mit einem Dankesbesuch in der Gnadenkapelle der Klosterkirche Mariastein abzuschliessen. Auskunft und Anmeldung: Bruno von Arx-Kissling, Bleumattstrasse 5, 4622 Egerkingen Tel. 079 827 84 83 oder E-Mail bruno.vonarx@ggs.ch.

«Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.» Mit dem Empfang des Aschenkreuzes beginnt die 40-tägige Zeit des Fastens und der Besinnung. Herzlich willkommen zu einem besinnlichen Moment im Übergang von der Fasnachts- zur Fastenzeit.

Fasnachtsgottesdienst unter dem Motto «Zauberhaft» Herzliche Einladung zum Fasnachtsgottesdienst vom Sonntag, 3. März 2019 um 10.00 Uhr. Gemeinsam mit der Chräbs-Zunftmusik Kriegstetten, die bereits zum 20. Mal unsern Fasnachtsgottesdienst mit ihrer Musik bereichert, werden wir den «Zauberhaften» Anlass begehen. Alle Gottesdienstbesucher sind eingeladen, sich fasnächtlich zu kleiden. Beim anschliessenden Apéro nehmen wir uns Zeit, die Gemeinschaft der Narren zu pflegen. Die Liturgiegruppe

Zum Gedenken Verstorben ist am 15. Februar Agatha Berger. Gott, gib ihr die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihr. Lass sie ruhen in Frieden. Amen.

Foto: Fasnachtsgottesdienst 2018 5 | 2019

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Pastoralraum Gäu | www.pastoralraum-gaeu.ch Fulenbach Pfarramt | Pfr. Kenneth Ekeugo | Tel. 062 398 11 14 | Tel. 079 819 94 40 | fulenbach@pastoralraum-gaeu.ch Pfarreisekretariat | Marlys Weibel | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | Tel. 062 926 11 47 | sekretariat.fulenbach@pastoralraum-gaeu.ch | Bürozeit DO 8.30 –11.00 Uhr Sakristanin | Madeleine Bitterli | Tel. 062 926 10 35 | Stellvertretung Barbara Ackermann Tel. 062 926 43 22

Gottesdienste Sonntag, 3. März, 10.00 Uhr Ökumenischer Fasnachtsgottesdienst Kollekte: Philipp Neri Stiftung. Der Zunftrat und die Zaggeguggi gestalten den Gottesdienst musikalisch mit. Anschliessend an den Gottesdienst sind alle herzlich zum Apéro im Pfarrsaal eingeladen. Mittwoch, 6. März, 19.00 Uhr Aschermittwoch Wortgottesdienst Gottesdienst mit Austeilung des Aschenkreuzes. Sonntag, 10. März, 09.00 Uhr 1. Fastensonntag Eucharistiefeier mit Krankensalbung Kollekte: Ärzte ohne Grenzen. Jahrzeit: Karl Ehrenbolger-Jäggi, Bernhard Jäggi, Angelo und Edda Baratti-Marchetti und Tochter Maurizia Baratti. Mittwoch, 13. März, 19.00 Uhr Eucharistiefeier

10. März Ärzte ohne Grenzen Wo immer Menschen von Krisen betroffen sind, seien es Naturkata­ strophen oder Kriege, versuchen die Ärzte ohne Grenzen lebensnotwendige medizinische Grundversorgung zu ermöglichen. Ihre Unterstützung rettet Leben, lindert Leiden und schenkt den Menschen Trost und neue Hoffnung. Herzlichen Dank für Ihre Spenden.

Kollekten 3. März Philipp Neri Stiftung Das fahrende Gewerbe der Markthändler, Schausteller oder Zirkus­ artisten hat eine lange Tradition, hat aber heute einen zunehmend schweren Stand. Wetterpech, Krankheiten, Unfälle oder ein krankes Tier – können ganz schnell existenzbedrohend werden. Diese Menschen brauchen daher einen zuverlässigen Partner, der für Öffentlichkeit sorgt, die finanziellen Mittel bereitstellt und sich Gedanken um ihre Zukunft macht. Ein solcher Partner ist die Philipp Neri Stiftung. Durch Ihre Spende helfen Sie Menschen am Rande unserer Gesellschaft, die auch unser Leben reicher und bunter machen. Herzlichen Dank für Ihre Grosszügigkeit.

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«Ritterzyt esch Narezyt». Unter diesem Motto steht die «Balefucher» Fasnacht in diesem Jahr Ein humorvoll-besinnlicher Teil der Fasnacht ist der Gottesdienst am Fasnachtssonntag 3. März, um 10.00 Uhr in der Stephanskirche. Gross und Klein sind herzlich dazu eingeladen. Es ist eine schöne Tradition, dass es in der fasnachtsaktiven Gemeinde Fulenbach am Fasnachtssonntag auch einen fasnächtlichen Gottesdienst mit Begleitung des Zunftrates und der Zagge-Guggi gibt.Anschliessend an den Gottesdienst sind alle herzlich zum Apéro im Pfarrsaal eingeladen.

Mitteilungen Zum Gedenken Am 2. Februar 2019 starb Angela Felder. Für die Verstorbene bitten wir: Herr schenke ihr die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihr. Den Angehörigen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme und wünschen ihnen Trost, viel Kraft und Gottes Segen. Wortgottesdienst mit Austeilung des Aschenkreuzes Mittwoch, 6. März, 19.00 Uhr

Voranzeige Sonntag, 17. März, 10.30 Uhr 2. Fastensonntag Ökumenischer Gottesdienst Kollekte: Fastenopfer. Anschliessend Suppenzmittag im Pfarrsaal, neu mit Kinderhütedienst während des Gottesdienstes und nach dem Essen.

Fasnachtsgottesdienst

«Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst.» Mit diesen Worten empfangen wir am Aschermittwoch das Aschekreuz auf die Stirn. Die Asche aus dem letztjährigen Osterfeuer, in dem u. a. auch die Palmbüsche des letzten Jahres verbrannt wurden, will uns nach den fröhlichen und närrischen Fasnachtstagen bewusst machen, dass wir vergänglich sind. Mit dem Empfang des Asche­ kreuzes beginnt die 40-tägige Zeit des Fastens und der Besinnung. Herzlich willkommen zu einem besinnlichen Moment im Übergang von der Fasnachts- zur Fastenzeit. Gottesdienst mit Krankensalbung Sonntag, 10. März, 09.00 Uhr Die Krankensalbung ist eines der sieben Sakramente der Kirche. Die Salbung ist ein Zeichen der Stärkung. Das Sakrament darf jeder Mensch immer dann empfangen, wenn er eine Stärkung an Geist und Körper braucht. Herzlich willkommen!

Tages-Fussmarsch nach Mariastein Wanderung nach Mariastein mit Besuch der Klosterkirche und der Gnadenkapelle. Samstag, den 27. April 2019, 04.30 Uhr Abmarsch Egerkingen St. Martinskirche. 12.00 Uhr gemeinsames Mittagessen in Zullwil SO. Ca. 17.00 Uhr Ankunft in Mariastein und Besuch der Gnadenkapelle. Ca. 18.30 Uhr gemeinsames Nachtessen in Mariastein. 20.30 Uhr Rückfahrt mit Bus der Firma Wyss Reisen AG, Boningen. Verpflegung unterwegs, mittags und in Mariastein sowie Busfahrt (ca. Fr. 25.–) auf eigene Kosten. Interessierte Wanderer sind ganz herzlich eingeladen, an dieser herausfordernden und landschaftlich einzigartigen Wanderung über die 7 Juraketten teilzunehmen und den erfolgreichen Tag mit einem Dankesbesuch in der Gnadenkapelle der Klosterkirche Mariastein abzuschliessen. Auskunft und Anmeldung: Bruno von Arx-Kissling, Bleumattstrasse 5, 4622 Egerkingen Tel. 079 827 84 83 oder E-Mail bruno.vonarx@ggs.ch.

Palmsonntag Bitte beachten Sie, dass in diesem Jahr der Palmsonntagsgottesdienst am Samstag, 13. April, 17.30 Uhr gefeiert wird.


Neuendorf Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | neuendorf@pastoralraum-gaeu.ch Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 398 20 47 | sekretariat.neuendorf@pastoralraum-gaeu.ch

Gottesdienste

Mitteilungen

Freitag, 1. März Hauskommunion 19.00 Uhr, Weltgebetstag in Härkingen

Eltern-Kind-Nachmittag Die Erstkommunionkinder treffen sich zusammen mit ihren Eltern am 9. März zum schon zur Tradition gewordenen Vorbereitungsnachmittag. Den Kindern und ihren Eltern wünschen wir einen erlebnisreichen Nachmittag!

8. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 2. März, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Altersheimseelsorge Thal-Gäu. Dreissigster: Theres Pfluger-von Arb. Jahrzeit: Beat und Hedi Marbet-von Arx, Karl Pfluger-von Arb, Oswald Oeggerli-Häfeli. Mittwoch, 6. März, 09.00 Uhr Aschermittwoch Wortgottesfeier mit Aschenausteilung Donnerstag, 7. März 09.00 Uhr, Schülergottesdienst der 4.-Klässler 14.00 Uhr, Feier der Krankensalbung 15.15 Uhr, Schülergottesdienst der 5.- und 6.-Klässler 18.30 Uhr, Rosenkranzgebet Sonntag, 10. März, 10.00 Uhr 1. Fastensonntag / Krankensonntag 09.00 Uhr, Kommunionfeier Es singt der Chor. Kollekte: Studentenpatronat. Mittwoch, 13. März, 09.00 Uhr Kommunionfeier Donnerstag, 14. März 18.30 Uhr, Rosenkranzgebet 19.00 Uhr, Eucharistiefeier

Voranzeige Sonntag, 17. März 2. Fastensonntag 10.30 Uhr, Eucharistiefeier

Schülergottesdienst Der nächste Schülergottesdienst findet am Donnerstagmorgen, 7. März um 08.15 Uhr für die 4. Klasse und am Donnerstagnachmittag um 15.15 Uhr für die 5. und 6. Klasse in der Kirche in Neuendorf statt. In diesem Schülergottesdienst wollen wir uns mit dem Thema ‚Aschermittwoch‘ auseinandersetzen. Asche ist das zentrale Symbol am Beginn der Fastenzeit. Alles ist im Wandel. Auch wir sind aufgerufen uns stets zu wandeln, erneuern und zu wachsen. Damit Neues Raum zum Entstehen hat, muss Altes weichen. Als Zeichen dafür steht das Aschekreuz, das wir im Gottesdienst an Aschermittwoch empfangen. Um Asche zu erhalten, wird Altes, Verdorrtes verbrannt. Aus der Asche kann neues Fruchtbringendes entstehen, wenn wir sie als «Dünger» verstehen. Das Symbol des Aschekreuzes, das den Wandel, die Erneuerung so wie die Vergänglichkeit symbolisiert, ist auch immer eine Einladung sich selbst anzunehmen mit seinen Stärken und Fähigkeiten, seinen Schwächen und Grenzen, mit seiner Vergangenheit und Geschichte. Wir freuen uns auf zwei stärkende und hoffnungsvolle Schülergottesdienste.

Voranzeigen Nächster geselliger Nachmittag Mittwoch, 27. März 2019, ab 14 Uhr Ein zauberhafter und musikalischer geselliger Nachmittag im Panoramasaal

WeltgebetstagsGottesdienst

Spaghettiessen zugunsten vom Fastenopfer Samstag, 13. April, ab 11.30 Uhr Spaghettiessen in der Dorfhalle zu Gunsten Fastenopferprojekt des Pastoralraumes; mehr dazu auf der Pastoralraumseite. Palmbinden Samstag, 13. April, ab 09.00 - 12.00 Uhr Unter Membranzelt Dorfhalle

Freitag, 1. März 2019, 19.00 Uhr Raum zur Oase Kirche Härkingen Slovenien, Slovénie, Slovenia Kommt, alles ist bereit Mitfahrgelegenheit: Treffpunkt um 18.40 Uhr bei der Kirche.

Gschwelltiabend Freitag, 22. März 2019 Die Frauengemeinschaft Neuendorf trifft sich zu einem gemütlichen Abend bei einem einfachen Nachtessen mit „Gschwellti“, Käse und Salat.

Simon Spielmann, Religionspädagoge

Feier der Krankensalbung Donnerstag, 7. März 2019, 14.00 Uhr in der Kirche Anschliessend sind Sie zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen in den Panoramasaal eingeladen. Fusswallfahrt nach Mariastein Bitte beachten Sie den Artikel auf der Pfarreiseite Egerkingen.

Damit wir ein möglichst vielfältiges Käsebuffet geniessen dürfen, bringt jede Person ca. 150 gr. Käse mit. „Gschwellti“ und Salat werden vom Verein spendiert. Datum:

Freitag, 22. März 2019

Zeit:

19.30 Uhr

Lokal:

Restaurant Kreuz, Sääli

Anmeldung:

Bis spätestens 18. März 2019

unter www.frauengemeinschaft-neuendorf.com, oder mittels Anmeldetalon bei Jacqueline Rippstein, Bünenweg 3, Telefon 062 398 03 39, oder per E-Mail an: ja.rippstein@bluewin.ch 5 | 2019

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Pastoralraum Gäu | www.pastoralraum-gaeu.ch Oberbuchsiten Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | oberbuchsiten@pastoralraum-gaeu.ch Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | Tel. 076 588 89 79 | sekretariat.oberbuchsiten@pastoralraum-gaeu.ch

Gottesdienste Freitag, 1. März, Herz-Jesu-Freitag 09.00 Uhr, Hauskommunion 18.30 Uhr, Eucharistische Anbetung 19.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Krankensalbung Dreissigster: Maria Motschi. Jahrzeit: Bertha Fey; Hermann und Mina Stieger-Fey; Josef LaireiterVogt; Karl Josef und Cécile GrimmStuder. Samstag, 2. März Kein Gottesdienst in Oberbuchsiten 17.30 Uhr, Eucharistiefeier in Neuendorf Sonntag, 3. März, 8. Sonntag im Jahreskreis Kein Gottesdienst in Oberbuchsiten 10.00 Uhr, Fasnachtsgottesdienst in Egerkingen 10.00 Uhr, Fasnachtsgottesdienst in Fulenbach 10.00 Uhr, Fasnachtsgottesdienst in Härkingen Mittwoch, 6. März, Aeschermittwoch 19.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Auflegung der Asche Donnerstag, 7. März, 17.00 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 8. März, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit anschliessendem Freitagskaffee Sonntag, 10. März, 1. Fastensonntag 10.30 Uhr, Kommunionfeier Kollekte: Cerebral gelähmte Kind. Jahrzeit: Norwin Baumgartner. Donnerstag, 14. März, 17.00 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 15. März, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit anschliessendem Freitagskaffee Samstag, 16. März, 2. Fastensonntag 17.30 Uhr, Eucharistiefeier Unser Kirchenchor gestaltet die Feier musikalisch mit. Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit in den diözesanen Räten und Kommissionen. Jahrzeit: Josef Inauen-Studer und Sohn Martin Inauen; Richard Spiegel-Feldmann; Oliv und Emilie Studer-Jeker; Hilda und Arnold Rudolf-Motschi.

Voranzeige Sonntag, 24. März, 3. Fastensonntag 10.30 Uhr, Eucharistiefeier mit anschliessendem Penne-Essen Die Kinder der 4. Klasse gestalten diese Feier mit.

Mitteilungen Aschenmittwoch Am Mittwoch, 6. März 2019 feiern wir um 19.00 Uhr die Eucharistiefeier mit Auflegung der Asche. Herzliche Einladung. Fastenopfer Mit dem Aschenmittwoch beginnt die 40tägige Fastenzeit. Sie werden zu Beginn der Fastenzeit die Fastenopferunterlagen zu Hause im Briefkasten vorfinden. Unser Pfarreirat hat die Unteralgen für alle zusammengestellt und verschickt. Herzlichen Dank. Sollten die Unterlagen den Weg zu Ihnen nicht gefunden haben; beim Schriftenstand in unserer Vorhalle befinden sich noch weitere Extemplare. Bitte bedienen Sie sich. Kirchenrat Der Kirchenrat trifft sich am Montag, 11. März 2019 um 19.30 Uhr zur Sitzung. Frauengemeinschaft Zur jährlichen Generalversammlung trifft sich die Frauengemeinschaft am Freitag, 15. März 2019 um 19.00 Uhr im Pfarreiheim. Die Einladungen wurden termingerecht verschickt. Chlausenzunft Unsere Chlausenzunft trifft sich am Freitag, 15. März 2019 um 19.30 Uhr zur Jahreszunftversammlung im Pfarrsaal.

Tages-Fussmarsch nach Mariastein Wanderung nach Mariastein mit Besuch der Klosterkirche und der Gnadenkapelle, Samstag, den 27. April 2019. 04.30 Uhr: Abmarsch bei der Martinskirche, Egerkingen 12.00 Uhr: gemeinsames Mittagessen in Zullwil SO. ca. 17.00 Uhr: Ankunft in Mariastein und Besuch der Gnadenkapelle. ca. 18.30 Uhr: gemeinsames Nachtessen in Mariastein. 20.30 Uhr: Rückfahrt mit Bus der Firma Wyss Reisen AG, Boningen. Verpflegung unterwegs, mittags und in Mariastein sowie Busfahrt (ca. Fr. 25.–) auf eigene Kosten. Interessierte Wanderer sind ganz herzlich eingeladen, an dieser herausfordernden und landschaftlich einzigartigen Wanderung über die 7 Juraketten teilzunehmen und den erfolgreichen Tag mit einem Dankesbesuch in der Gnadenkapelle der Klosterkirche Mariastein abzuschliessen. Auskunft und Anmeldung: Bruno von Arx-Kissling, Bleumattstrasse 5, 4622 Egerkingen Tel. 079 827 84 83 oder E-Mail bruno.vonarx@ggs.ch.

Flyer_Iona_var1.qxp_Layout 1 19.02.19 08:54 Seite 1

Passionskonzert Karfreitag, 19. April 2019, 17.30 Uhr Marienkirche Oberbuchsiten

Dieter Wagner, Evangelist Michael Jäger, Jesus Ruben Banzer, Pilatus Paul von Arb, Orgel Iona Haueter, Leitung

www.kirchenchor-oberbuchsiten.ch

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J. S. Bach Choräle und Choralvorspiele

Kirchenchor Oberbuchsiten

Eintritt frei – Kollekte

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Heinrich Schütz Johannes-Passion In der Fassung von Arnold Mendelssohn


Oensingen Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | Tel. 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | rkpfarrei.oens@bluewin.ch Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarr­amt zu folgenden Zeiten besetzt: MO und DI 13.30 –16.00 Uhr | DO 10.00 –11.30 Uhr | FR 9.00 –11.00 Uhr Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | Tel. 062 396 11 58 Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | Tel. 062 396 11 58 Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.

Gottesdienste

Mitteilungen

8. Sonntag im Jahreskreis Samstag 2. März Es findet kein Vorabendgottesdienst statt.

Unsere Kollekten 3. März 2019: Opfer für den Lourdes Pilgerverein Lourdes braucht unsere finanzielle Hilfe. Der Bedarf nach mehr kleineren Zimmern im Accueil NDL ist längstens ausgewiesen und dringendst nötig. Der Verein Interdiözesane Lourdeswallfahrt ist in engem Kontakt mit den Verantwortlichen im Heiligtum, um die verschiedenen Projekte ideell, moralisch und finanziell zu unterstützen.

Sonntag, 3. März, 09.00 Uhr Eucharistiefeier / Krankensalbung Opfer: Lourdes Pilgerverein. Montag, 4. März, 19.00 Uhr Rosenkranz Mittwoch, 6. März, 09.00 Uhr Aschermittwoch Eucharistiefeier Mit Segnung und Auflegung der Asche. Im Anschluss an den Gottesdienst gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Gipfeli/ Zopf, gespendet vom Pfarramt und organisiert von Mitgliedern der Frauengemeinschaft. Freitag, 8. März, 19.30 Uhr Eucharistiefeier Generalversammlung des Kirchenchors. 1. Fastensonntag Samstag, 9. März Der Vorabendgottesdienst fällt aus. Sonntag, 10. März, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Opfer: Don Bosco Jugendhilfe weltweit. Montag, 11. März, 19.00 Uhr Rosenkranz Mittwoch, 13. März, 09.00 Uhr Eucharistiefeier

VORSCHAU 2. Fastensonntag Samstag, 16. März, 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst / Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 17. März, 10.30 Uhr Eucharistiefeier

10. März 2019: Opfer für Don Bosco Jugendhilfe weltweit Immer wieder werden wir im Fernsehen, Radio und Presse mit Katastrophen aus aller Welt konfrontiert. Einige werden in den Medien ausgeleuchtet. Sie betreffen uns sehr. Andere sind nicht einmal eine Randnotiz wert. Die Salesianer Don Boscos leben in diesen Unglücksgebieten oft mitten unter den Menschen. Bei verheerenden Schicksalsschlägen sind sie ganz besonders gefordert. Es geht dann nicht mehr nur darum, Kinder und Jugendliche zu schulen und sie aufs Leben vorzubereiten, sondern es geht zuerst um Nothilfe und dann in einem zweiten Schritt um den Wiederaufbau. Das sind besondere Herausforderungen, die die Salesianer Don Boscos alleine nicht meistern können. Sie sind auf unsere Mithilfe angewiesen. Rückkehr von Pfarrer Charles aus seinem Heimaturlaub Nach dem zweiten Fastensonntag wird unser Pfarrer Charles von seinem Urlaub wieder zurück sein. Wir heissen ihn herzlich willkommen und danken an dieser Stelle nochmals allen, die seine Stellvertretung übernommen haben.

Krankensalbung vom Sonntag, 3. März

Im Anschluss an den Gottesdienst vom 3. März wird in unserer Pfarrkirche die Krankensalbung gespendet. Als eines der sieben Sakramente stellt die Krankensalbung eine Stärkung und Ermutigung dar und soll in schwerer Krankheit Hoffnung spenden. Die Krankensalbung kann in jedem Lebensalter von jedem getauften Katholiken empfangen werden; dies nicht nur in akuter Lebensgefahr. Fastenopfer 2019

Fastenzeit

Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Es sind 40 Tage der Besinnung und der Umkehr, des Fastens und der Vorbereitung auf die Karwoche und Ostern. Generalversammlung Kirchenchor Wie bereits im letzten «Kirchenblatt» orientiert, findet am Freitag, 8. März die Generalversammlung unseres Kirchenchors statt. Vorgängig feiern wir um 19.30 Uhr in unserer Pfarrkirche einen gemeinsamen Gottesdienst. Dazu sind auch alle Gläubigen herzlich eingeladen.

Dieses Jahr wurde wiederum gemeinsam mit den Pfarreien Niederbuchsiten, Kestenholz und Wolfwil ein Projekt zum Fasten­ opfer ausgewählt. Das Thema heisst: «Brasilien – Fase Rechte und Würde im unteren Amazonasgebiet». Nähere Angaben dazu können Sie den Unterlagen entnehmen, die Ihnen per Post zugestellt werden. Das Fastenopfer wird in unserer Pfarrei wiederum am Palmsonntag (14. April) eingezogen. Sie haben auch die Möglichkeit, den Beitrag direkt mit dem Einzahlungsschein – dieser befindet sich bei den Unterlagen – zu überweisen. Bitte notieren Sie in diesem Fall, dass die Spende unserer Pfarrei «gutgeschrieben» wird. Herzlichen Dank für Ihre immer wiederkehrende Bereitschaft zum Helfen.

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Einladung zur Generalversammlung

Innenarbeiten der Kirche Nachdem nun die Reinigung des Innenanstrichs in unserer Kirche abgeschlossen ist, wird in der nächsten Woche noch die Grossreinigung durchgeführt.

Sei behütet auf all deinen Wegen ... Freitag, 15. März 2019 um 19.00 Uhr im Restaurant Rössli Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerinnen 3. Protokoll 4. Jahresbericht 5. Kassa- und Revisionsbericht 6. Mutationen 7. Wahlen 8. Verschiedenes Liebe Frauen, Herzlich laden wir alle Vereinsmitglieder und Neumitglieder zur diesjährigen Generalversammlung im Restaurant Rössli ein. Vor dem geschäftlichen Teil wird ein Imbiss serviert. Im Anschluss lassen wir den Abend bei einem feinen Dessert gemütlich ausklingen. Wir alle freuen uns auf einen schönen Abend gemeinsam mit dir! Anmelden bis am Montag, 11. März 2019 bei Margrit Buchwalder: 062 396 21 14 / 079 862 81 06 Wer gerne abgeholt werden möchte, meldet sich bitte bei: Theres Walser (062 396 25 44 / 078 805 79 78) Liebe Grüsse Der Vorstand

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Weitere Arbeiten stehen an: Von Ende September bis zum ersten Adventwochenende wird die Orgelrevision durchgeführt. In dieser Zeit wird unsere Organistin am E-Piano spielen.


Kestenholz Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 | Fax 062 393 07 84 | pfr.kestenholz@bluewin.ch | www.pfarrei-kestenholz.ch

Gottesdienste

Mitteilungen

Freitag, 1. März, 19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Kollekte: Weltgebetstag der Frauen für Slowenien.

Weltgebetstag der Frauen Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen am 1. März. Um 19.00 Uhr beginnt der Gottesdienst mit der Liturgie aus Slowenien. Die Vorbereitungsgruppe freut sich auf viele Frauen und Männer.

Samstag, 2. März, 19.00 Uhr 8. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Jahrzeit: Erhard und Paula Joachim-Flury, Hilda Marti-Kölliker.

Fasnächtlicher Seniorennachmittag 2019

Sonntag, 3. März, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: Steyler Missionare, Steinhausen.

Ausnahmsweise findet der Schülergottesdienst am Mittwoch, 6. März statt. Es sind alle Schüler und Schülerinnen der 3. bis 6. Klasse eingeladen. Es wird das Aschenkreuz ausgeteilt.

Montag, 4. März, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 6. März Aschermittwoch 07.30 Uhr, Schülergottesdienst (Austeilung des Aschenkreuzes) 19.00 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Austeilung des Aschenkreuzes) Samstag, 9. März 1. Fastensonntag Kein Abendgotttesdienst Sonntag, 10. März, 08.30 Uhr! Eucharistiefeier mit Krankensalbung Kollekte: FAIRMED «für Leprakranke», Bern. Montag, 11. März, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet

Howdy! Satteln Sie Ihre Pferde und reiten Sie am Sonntag, 3. März 2019 zur grossen Seniorenfasnacht in die Mehrzweckhalle. Wir erwarten Sie um 13.30 Uhr im grossen Saloon. Die KAB lädt alle Seniorinnen und Senioren, ab siebzig, herzlich zur traditionellen Seniorenfasnacht ein. Nebst coolen Getränken wird es auch an einer Verpflegung für richtigen Cowboys und Saloon­ damen nicht fehlen. Ob leicht verkleidet oder mit einem lustigen Hut – e chli chlöpfe muess es … hür!

Dienstag, 12. März, 09.15 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Voranzeige Samstag, 16. März, 19.00 Uhr 2. Fastensonntag Eucharistiefeier Jahrzeit: Viktor und Gertrud Ingold-Portmann, Bernhard und Elisabeth Ris-Ackermann. Sonntag, 17. März, 10.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mit Beteiligung der Raindrops Dreissigster: Gertrud Bürgi-Nebel. Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit in den diözesanen Räten und Kommissionen.

Schülergottesdienst

1. Fastensonntag Am Sonntag, 10. März wird Pfarrer Stefan Jaeggi nach dem Gottesdienst das Sakrament der Krankensalbung spenden. Der Gottesdienst beginnt daher um 8.30 Uhr. Bitte beachten Sie die frühere Uhrzeit.

Vorinformation Herbst-Wallfahrt Luthern Bad

Im Herbst, am Samstag, 5. Oktober, ist eine Pfarrei-Wallfahrt nach Luthern Bad geplant. Bereits heute möchten wir Sie auf diesen Termin hinweisen, damit Sie sich den Nachmittag reservieren. Die Wallfahrtskirche Maria Heilbronn und das Badbrünneli mit der Kapelle werden seit Jahrhunderten von vielen Pilgern aus nah und fern besucht. Der Wallfahrtsort befindet sich in der einzigartigen Naturlandschaft des Napfgebietes. Anmeldetalons werden nach den Sommerferien in der Kirche ausgelegt.

Fastenopfer 2019 Mit dem Aschermittwoch beginnt die 40-tägige Fastenzeit. In dieser Zeit werden die Gläubigen eingeladen, sich durch bewussten Verzicht (Alkohol, Süssigkeiten, Konsum, Fernsehen, Computer …) auf das Osterfest vorzubereiten. Während der Fastenzeit wird das kleine Hungertuch zur diesjährigen Kampagne in der Kirche vor dem Altar zu sehen sein. Das dazugehörige Meditationsheft geht auf die abgebildeten Szenen auf dem Hungertuch ein – es liegt beim Schriftenstand auf. Ebenso sind die Fastenagendas und Fastenopfersäckli ab dem ersten Fastensonntag in der Kirche aufgelegt. Bitte bedienen Sie sich! Den Kindern wird in der Schule ein Fastenopfersäckli abgegeben. Den Firmlingen wurde am zweiten Firmabend ein Fastenkalender

mitgegeben, der sich speziell an Jugendliche richtet und überschrieben ist mit «Das Glas ist halb voll».

Wir wünschen allen Seniorinnen und Senioren viel Spass und gute Unterhaltung. Ihre KAB

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Fastenopfer – 4-Pfarreien-Projekt Brasilien Die Pfarreien Wolfwil, Niederbuchsiten, Kestenholz und Oensingen werden in der Fastenzeit gemeinsam ein bestimmtes Projekt in Brasilien unterstützen, was von Fastenopfer vor Ort ausgesucht worden ist. Nähere Einzelheiten zu dem Projekt finden sich an der Stellwand hinten am Schriftenstand. Im Folgenden soll kurz auf das ausgesuchte Projekt hingewiesen werden: Boden, Rechte und Würde für die Menschen in Tocantins – Brasilien

Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil | Tel. 062 926 12 43 Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Claudia Suter Büro­zeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 926 12 43 | kath.pfarramt.wolfwil@ggs.ch Sakristanin | Agatha Büttler | Buchenrain 5 | Tel. 062 926 25 12

Gottesdienste Samstag, 2. März, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Franziskaner Missions­ verein. Jahrzeit: Albin Nützi-Meier, Ernst und Iréne Nützi-Niggli, Rudolf Fürst-Egger, Frieda Rauber-Niggli, Thomas Ackermann-Kissling, Peter und Klara Hügli-Kölliker, Silvan Hügli-Studer, Adelheid Kissling-Kissling. Sonntag, 3. März 8. Sonntag im Jahreskreis Krankensonntag 09.00 Uhr, Eucharistiefeier In Anschluss an den Gottesdienst sind alle eingeladen, durch eine Salbung die heilige Gegenwart Christi zu erfahren. 17.00 Uhr, Marimba Konzert

In Brasilien werden Exportprodukte angebaut. Die Ortsansässigen brauchen Landtitel und eine Perspektive aus sklavereiähnlichen Arbeits­ verhältnissen. Der brasilianische Bundesstaat Tocantins weist traditionell eine sehr hohe Konzentration an Land in den Händen einiger weniger Personen auf. Soja, Eukalyptus, Zuckerrohr und Fleisch werden für den Export angebaut. Die auch dort ansässigen Kleinbauernfamilien haben grösstenteils keine juristischen Landtitel. Deshalb werden sie systematisch von ihrem Land vertrieben. Sie müssen der industriellen Landwirtschaft Platz machen, welche mit hohen ökologischen und sozialen Kosten verbunden ist. Den Kleinbauernfamilien bleibt oft nur die Migration, die sie in sklaverei­ ähnliche Arbeitsverhältnisse lockt. Die Partnerorganisation von Fastenopfer, Comissão Pastoral da Terra Araguaia-Tocantins, CPT-AT unterstützt über tausend Kleinbauernfami­ lien und landlose Landarbeitende beim Verteidigen ihrer Rechte und ihrer Lebensgrundlagen. Im Zentrum der Arbeit steht der Zugang zu eigenem Land. 12 Gemeinschaften halten innerhalb des gesetzlichen Rahmens Land besetzt. CPT-AT unterstützt sie, das Land von den zuständigen Behörden juristisch überschrieben zu erhalten. 15 Gruppen besitzen bereits Land. Da gilt es, dieses juristisch abzusi­ chern. Ausserdem kämpft die Organisation gegen sklavereiähnliche Arbeitsverhältnisse. Sensibilisierung und Prävention der Menschen stehen dabei im Mittelpunkt. Dazu gehört auch die Identifizierung und Befreiung von Landarbeitenden aus sklavereiähnlichen Verhältnissen. Herzlichen Dank für Ihre finanzielle Unterstützung zugunsten der Menschen in Brasilien.

Dienstag, 5. März Kein Gottesdienst Mittwoch, 6. März, 19.00 Uhr Aschermittwoch Eucharistiefeier mit Ascheauflegen

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Fastenopferprojekt Brasilien Boden, Rechte und Würde für die Menschen in Tocantins

Mit den Gemeinden Niederbuchsi­ ten. Kestenholz und Oensingen unterstützen wir das Fastenopfer­ projekt in Brasilien.(Detaillierte Informationen finden sie unter Kestenholz) Besten Dank für Ihre Unterstützung. Frühling

Sonntag, 10. März, 09.00 Uhr 1. Fastensonntag Eucharistiefeier Kollekte: Projekt ORA. Dienstag, 12. März 07.30 Uhr, Schülergottesdienst 08.30 Uhr, Rosenkranz 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 17. März 2. Fastensonntag 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für die Arbeit in den diözesanen Räten und Kommissionen.

Mitteilungen Krankensalbung Liebe Pfarreiangehörige Das Sakrament der Krankensal­ bung ist ein kostbares Geschenk. Es kann durch mich jederzeit gespendet werden. Wissen Sie um einen Menschen, der diesen Zuspruch schätzen würde, oder möchten Sie selber diese Stärkung erhalten, so melden Sie sich einfach bei mir oder beim Pfarramt. Ich tue diesen Dienst sehr gerne. Ihr Pfarrer

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Sekretariat nicht besetzt Donnerstag, 28. Februar Am Schmutzigen Donnerstag ist das Pfarramt nicht besetzt. Besten Dank für Ihr Verständnis. Freundliche Grüsse Claudia Suter,Pfarreisekretärin

Theodor Fontane (1819–1898) Nun ist er endlich kommen doch In grünem Knospenschuh; «Er kam, er kam ja immer noch», Die Bäume nicken sich’s zu. Sie konnten ihn all erwarten kaum, Nun treiben sie Schuss auf Schuss; Im Garten der alte Apfelbaum, Er sträubt sich, aber er muss. Wohl zögert auch das alte Herz Und atmet noch nicht frei, Es bangt und sorgt: «Es ist erst März, Und März ist noch nicht Mai.» O schüttle ab den schweren Traum Und die lange Winterruh: Es wagt es der alte Apfelbaum, Herze, wag’s auch du.


Tag der Kranken Salbung im Gottesdienst am Sonntag, 3. März Jesus hat immer wieder kranke und leidende Menschen in den Mittelpunkt seines Wirkens gestellt und sie Heil und Erlösung an Leib und Seele erfahren lassen. So wollen wir uns in diesem Gottesdienst ganz besonders mit den Kranken und Leidenden unserer Pfarrei, aber auch auf der ganzen Welt, und mit all den Menschen, die sich um sie kümmern, verbinden und sie in unser Gebet einschliessen. Kranke und Leidende sollen immer wieder neu die kraft- und hoffnungsvolle Zusage erhalten: Jesus Christus, der Heiland der Welt ist dir nahe und möchte dein Dunkel erhellen mit seiner liebenden und heilenden Gegenwart. Aber auch wir alle, die wir auf den ersten Blick gesund sind, brauchen immer wieder neu die heilende Nähe Jesu Christi, die uns erst «heil» im ganzheitlichen Sinne werden lässt. So dürfen wir uns an diesem Tag, jeder Einzelne von uns salben lassen, damit wir heil werden oder bleiben an Leib und Seele.

Vortrag von Pfr. Urs-Beat Fringeli, Wolfwil Die Zerstörung unserer Mitwelt Werden wir überleben? Was können wir tun? Gedanken aus christlicher Sicht Dienstag, 26. März 2019 Pfarrschür, 19.00 Uhr Ausgehend vom Buch «Selbstverbrennung» von Prof. Hans Joachim Schellnhuber entdecken wir, dass wir uns die moralische Verantwortung für eine lebenswerte Zukunft selber zumuten sollten, um die tödliche Gefahr der selber gemachten Zerstörung unserer Lebensgrundlage zu überwinden, damit wir überleben. Es sind alle herzlich eingeladen!

Aschermittwoch Betont der Aschermittwoch auch die Vergänglichkeit, so will sich diese Andacht nicht einfach mit unserer Vergänglichkeit abfinden. Sie ruft uns zur Umkehr und damit zum Leben und zur erneuten Hinwendung zu Gott auf: Die Asche mit dem Kreuzzeichen kann auch mit den Worten aufgelegt werden: «Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium.» Wie ein eindringlicher, aber durch und durch positiver und beglückender Appell klingen auch die Worte vom Apostel Paulus an die Gemeinde in Korinth: «Lasst euch mit Gott versöhnen!»

Entschleunigung tut gut

Der Aschermittwoch lädt uns also zur Umkehr ein. Umkehr zum Leben bedeutet, mich von Gott ansehen zu lassen und in dieser Begegnung meine Unvollkommenheit, meine Gebrochenheit und meine Schuld zu erkennen. So kann ich erfahren, dass ich von Gott «bis zur Vollendung» geliebt bin, dass er mir nahe ist, dass er meine Gebrechen wegnehmen kann und will und dass er mir eine neue Chance gibt, zu ihm zurückzukehren, ihm nahe zu sein.

Palmen binden Am Samstag, 13. April möchten wir vor der Kirche oder bei schlechtem Wetter in der Pfarrschür Palmenbäume binden. Kinder der ersten bis vierten Klasse sind dazu herzlich eingeladen. Auch Erwachsene und Interessierte sind willkommen, mit uns einen Palmenbaum zu binden. Kinder der 1./2. Klasse: Kinder der 3./4. Klasse, andere Kinder und Erwachsene:

9.30–11.00 Uhr 13.30 Uhr

Treffpunkt: auf dem Platz vor der Kirche. Kennst du Till Eugenspiegel? Der Narr, der doch Weisheit verkündet hat. Er wurde einmal von einem Kutscher angesprochen. Dieser wollte wissen, wie lange seine Fahrt bis zu nächsten Stadt dauern würde. Till gab ihm zur Antwort: «Wenn Sie schnell fahren, dauert die Fahrt zwei Stunden. Wenn Sie langsam fahren, dauert sie eine halbe Stunde.» «Du Narr», meinte der Kutscher und trieb sein Pferd an. Till ging weiter und traf bald den Kutscher verletzt im Strassengraben liegen. Die Achse des Wagens war gebrochen. Till ging mit einem Lächeln an ihm vorbei und sagte: «Ich sagte Ihnen ja, wenn Sie langsam fahren, dauert es eine halbe Stunde.» Pfr. Urs-Beat Fringeli (aus seinem Buch: «Die Kunst der heiteren Gelassenheit» erhältlich im Schriftenstand oder im Buchhandel)

Mitbringen: Baumschere, Handschuhe, Äpfel, Orangen, Plastikeier oder ausgeblasene Eier. Wenn vorhanden verschiedene Äste, Thuja, Buchs, Stech­ palmen, Weiden, Hasel, Rot- und Weisstanne. Bänder werden von uns zur Verfügung gestellt. Die Stangen können für ein Depot von Fr. 15.– bezogen werden. Es würde uns und das Seelsorgeteam freuen, wenn viele Palmenbäume am Sonntag den Gottesdienst verschönern würden. Auf viele Teilnehmer freuen sich Ruth Büttiker und Christine Räber

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Niederbuchsiten Pastoralassistentin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | Tel. 079 682 27 80 | monika.poltera@gmx.ch Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen Pfarreisekretariat | Claudia Berger | Im Feld 26 | 4626 Niederbuchsiten | Tel. 076 831 02 81 | pfarreisekretariat@niederbuchsiten.ch | DI und DO 09.00–11.00 Uhr Sakristan | Peter Studer | Tel. 062 393 30 53 Reservation Forum St. Nikolaus: Monika von Arx | Tel. 062 530 04 73 | wagi65@ggs.ch

Gottesdienste

Mitteilungen

Samstag, 2. März, 17.30 Uhr 8. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Jahrzeit: Marianne Altermatt; Paula und Adolf von Arx-Bieli; Rosa von Arx; Eugen und Rita Schmidt-Bieli. Kollekte: Stiftung Arkadis, Olten.

Aschermittwoch Mittwoch, 6. März, 19.00 Uhr «Was?! Mit Asche wird ein Kreuz auf den Kopf gemacht?» Wenn ich im Religionsunterricht mit den Kindern das Kirchenjahr thematisiere und vom Aschermittwoch erzähle, machen viele Kinder grosse Augen. Was bedeutet dieses Aschekreuz? Die Asche stammt von im Osterfeuer verbrannten Palmzweigen. Das Ritual erinnert zum einen an die Vergänglichkeit des Menschen. Zum andern symbolisiert es die Bereitschaft zu Umkehr und Neubeginn. Wer diese symbolische Handlung an sich heranlässt, wird sich also der eigenen Schwäche bewusst und erfährt zugleich umso tiefer den Zuspruch der frohen Botschaft Gottes. Das Aschekreuz will den Menschen nicht kleinmachen und ihm nicht Angst machen, sondern aufrufen, das eigene Leben ehrlich zu betrachten und vom Licht Gottes erleuchten zu lassen. Der Aschermittwoch ist der Beginn der Fastenzeit. In einer besinnlichen und symbolträchtigen Feier machen wir uns bereit, die Zeit auf Ostern hin bewusst zu gestalten und zu leben.

Mittwoch, 6. März, 19.00 Uhr Aschermittwoch Wortfeier mit Auflegung der Asche Sonntag, 10. März, 10.30 Uhr 1. Fastensonntag Kommunionfeier mit anschliessender Krankensegnung Dreissigster: Marianne LuterbacherEder. Jahrzeit: Beat Zeltner-Zeltner; Beat Zeltner-Stirnimann; Sr. Olegaria Zeltner; Anna Zeltner Rita und August Häfeli-Zeltner; Eugen Berger-Kaufmann; Julius Zeltner-Pfluger; Alois und Ada Luterbacher-Frey; Georg und Hedy Luterbacher-Mauchle; Cäsar Luterbacher-Eder; Elisabeth und Rudolf Luterbacher-von Däniken; Elisabeth Gisiger-Luterbacher. Kollekte: Lilith – Zentrum für Frauen und Kinder, Oberbuchsiten. Mittwoch, 13. März, 09.00 Uhr Rosenkranz Sonntag, 17. März, 09.00 Uhr 2. Fastensonntag Eucharistiefeier Kollekte: Diöz. Kirchenopfer für die Arbeit in den Räten und Kommissionen

Monika Poltera-von Arb

Krankensegnung Sonntag, 10. März, 10.30 Uhr Am ersten Sonntag im März ist jeweils der Tag der Kranken. Da dieser Tag heuer mitten in die Fasnacht fällt, werden wir eine Woche später, am 10. März, besonders für alle kranken Menschen beten. Anschliessend an den Gottesdienst wird ein Kranken­ segen erteilt. Senioren-Mittagstisch Donnerstag, 14. März, 11.30 Uhr Gasthof Sonne Herzliche Einladung zu einem Mittagessen in geselliger Runde. Im Gasthof Sonne wird ein feines Tagesmenu angeboten, die Kosten werden von den Teilnehmenden selbst getragen. Anmeldung bis Montag, 11. März bei: René und Vreni Probst Telefon 062 393 21 80 Mail: rene.probst@pro-eco.ch.

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Menschen stärken Menschen

Seit 50 Jahren engagieren sich Fastenopfer und Brot für alle für eine gerechtere Welt. Frauen und ihr Einsatz für Menschenrechte stehen im Zentrum der diesjährigen Kampagne. «Gemeinsam für starke Frauen. Gemeinsam für eine gerechte Welt», heisst deshalb der Slogan. Mutig, beharrlich und erfinderisch setzen sich Frauen für ihre Rechte und Lebensgrundlagen ein, kämpfen für eine Wirtschaft, die Menschenrechte achtet und die Umwelt schützt. Aufbruch in eine bessere Welt Die Fastenzeit ist eine Zeit der Besinnung und Umkehr, die Zeit der Vorbereitung auf Ostern. Persönliche Fragen, aber auch gesellschaftliche Fragen kommen in dieser Zeit zur Sprache. Die Fastenopferunterlagen, welche in die Haushalte verteilt werden, sowie Feiern und Anlässe in der Pfarrei wollen inspirieren für kleine und grosse Veränderungen in der Welt. Projekt in Brasilien: Rechte und Würde der Bevölkerung schützen Zusammen mit den Pfarreien Kestenholz, Oensingen und Wolfwil unterstützen wir ein Projekt in Brasilien: «Rechte und Würde im unteren Amazonasgebiet». Im Amazonasgebeit werden Rohstoffe aller Art erzeugt und auf den internationalen Markt gebracht. Oft werden dabei die Rechte und Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung missachtet. Im Landesinnern haben ländliche Basisorganisationen Widerstand gegen die Auswirkungen von solchen wirtschaftlichen Grossprojekten entwickelt. Fastenopfer will mithilfe von «Fase», der Partnerorganisa­ tion vor Ort, diese ländlichen Organisationen stärken und weiterentwickeln. Ähnliche Probleme existieren auch in Stadtnähe. So soll auch die Bevölkerung in den städtischen Gebieten im Aufbau von Basisorganisationen gestärkt werden. Dabei werden insbesondere die Frauen, ihre Organisationsformen und ökonomischen Projekte unterstützt. Monika Poltera-von Arb, Pastoralassistentin


Region Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | pfarramt@kath-solothurn.ch | www.kath-solothurn.ch

BEHÖRDEN UND FACHSTELLEN Bischofsvikariat St. Verena Bahnhofplatz 9 | 2502 Biel/Bienne Tel. 032 321 33 60 bischofsvikariat.stverena@bistum-basel.ch www.bistum-basel.ch Römisch-Katholische Synode des Kantons Solothurn Bahnhofstrasse 230 | Postfach 308 | 4563 Gerlafingen Tel. 032 674 42 02 info@synode-so.ch www.synode-so.ch KANTONALE FACHSTELLEN DER SYNODE Fachstelle Religionspädagogik Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn Tel. 032 628 67 60 fachstelle@kath.sofareli.ch www.kath.sofareli.ch Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit Tannwaldstrasse 62 | 4600 Olten Tel. 062 286 08 12 info@fadiso.ch www.fadiso.ch Kantonale Arbeitsstelle Jungwacht Blauring Kanton Solothurn Tannwaldstrasse 62 | 4600 Olten Tel. 062 286 08 10 kast@jubla-so.ch www.jubla-so.ch juse-so Kirchliche Fachstelle Jugend Tannwaldstrasse 62 | 4600 Olten Tel. 062 286 08 08 sekretariat@juse-so.ch www.juse-so.ch Fachstelle Kirchenmusik Tannwaldstrasse 62 | 4600 Olten Tel. 062 286 08 05 sekretariat@kirchenmusik-solothurn.ch www.kirchenmusik-solothurn.ch VON DER SYNODE BEAUFTRAGTE FACHSTELLEN Caritas Solothurn Niklaus Konrad-Strasse 18 | 4501 Solothurn Tel. 032 621 81 75 info@caritas-solothurn.ch www.caritas-solothurn.ch Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen, Partnerschaft und Familie Beratungsstelle für Schwangerschaft, Familienplanung und Sexualität www.velso.ch REGIONALSTELLE SOLOTHURN Rossmarktplatz 2 | 4500 Solothurn Telefon 032 622 44 33 solothurn@velso.ch

RELIGIONSLEHRPERSONEN AN DEN KANTONSSCHULEN SOLOTHURN Stephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil Tel. 032 641 32 10 | stephan.kaisser@ksso.ch Peter Lehmann | peter.lehmann@ksso.ch Andreas Ruoss | andreas.ruoss@ksso.ch Dr. Reto Stampfli | reto.stampfli@ksso.ch Jonas Widmer | jonawi@gmx.ch OLTEN Stephan Hodonou | Krummackerweg 31 | 4600 Olten | Tel. 062 296 36 37 | stephan.hodonou@kantiolten.ch Thomas Stirnimann | thomas.stirnimann@kantiolten.ch ANDERSSPRACHIGE SEELSORGE ITALIENISCHSPRACHIGE SEELSORGE Rossmarktplatz 5 | 4500 Solothurn Tel. 032 622 15 17 solothurn@missioni.ch oder mciso@bluewin.ch SPANISCHSPRACHIGE SEELSORGE Rue de Morat 48 | CH 2502 Biel/Bienne Tel. 032 323 54 08 mision.espanola@kathbielbienne.ch PORTUGIESISCHSPRACHIGE SEELSORGE Zähringerstrasse 25 | 3012 Bern Tel. 031 533 54 42 mclportuguesa@kathbern.ch KROATISCHSPRACHIGE SEELSORGE Reiserstrasse 83 | 4600 Olten Tel. 062 296 41 00 sito.coric@gmx.net SPEZIALSEELSORGE SPITALSEELSORGE Bürgerspital Solothurn Tel. 032 627 31 21 Psychiatrische Dienste Tel. 032 627 11 11 Kantonsspital Olten Tel. 062 311 41 11 www.spitalseelsorge.ch GEFÄNGNISSEELSORGE gefaengnisseelsorge.so@bluewin.ch GEHÖRLOSENSEELSORGE Tel. 031 869 57 32 / 078 833 51 01 felix.weder@kathbern.ch NOTFALLSEELSORGE Tel. 117 www.notfallseelsorge.ch/so

Weltgebetstag

Bischöfliche Gottesdienste

St.-Marien-Kirche, Solothurn Freitag, 1. März 2019, 19.00 Uhr «Kommt, alles ist bereit!»

Palmsonntag / Karwoche / Ostern

Synoden-Gottesdienst Jesuitenkirche, Solothurn Samstag, 2. März 2019, 08.30 Uhr

IBZ Scalabrini Junge Menschen beten in verschiedenen Sprachen für den Frieden. Donnerstag, 7. März, 19.00 bis 19.45 Uhr Kirche St. Josef, Baselstrasse 25, Solothurn Weitere Informationen: Tel. 032 623 54 72, Mail: ibz-solothurn@scala-mss.net

Tertianum Residenz Sphinxmatte Freitag, 1. März, 16.15 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung Freitag, 15. März, 16.15 Uhr Reformierter Gottesdienst mit Abendmahl

Voranzeige

REGIONALSTELLE GRENCHEN Solothurnstrasse 32 | 2540 Grenchen Telefon 032 652 19 22 grenchen@velso.ch

Palmsonntag mit Prozession Sonntag, 14. April, 10.00 Uhr St.-Ursen-Kathedrale, Solothurn Mit Bischof Felix Gmür und den Erstkommunionkindern. Chrisammesse Montag, 15. April, 10.30 Uhr St.-Ursen-Kathedrale, Solothurn Mit Bischof Felix Gmür und Weihbischof Denis Theurillat. Karwoche Donnerstag, 18. April, 20.00 Uhr St.-Ursen-Kathedrale, Solothurn Feier des letzten Abendmahls Mit Bischof Felix Gmür und der Missione Cattolica Italiana, Choralschola. Freitag, 19. April, 15.00 Uhr St.-Ursen-Kathedrale, Solothurn Karfreitagsliturgie Mit Bischof Felix Gmür, Domchor. Samstag, 20. April, 21.00 Uhr St.-Ursen-Kathedrale, Solothurn Osternachtsfeier Mit Bischof Felix Gmür und der Missione Cattolica Italiana, Singknaben. Ostern Sonntag, 21. April, 10.00 Uhr St.-Ursen-Kathedrale, Solothurn Hochfest von Ostern Mit Bischof Felix Gmür, Domchor.

Tagesausflug der Pfarreien St. Ursen und St. Marien Mittwoch, 15. Mai 2019 Nach Fribourg Eingeladen sind auch die Pfarreiangehörigen von Günsberg, Flumenthal und St. Niklaus/ Solothurn. Weitere Informationen folgen.

REGIONALSTELLE OLTEN Hammerallee 19 | 4600 Olten Telefon 062 212 61 61 olten@velso.ch

GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN SOLOTHURN SAMSTAG

SONNTAG St.-Ursen-Kathedrale* 10.00, 19.00 St. Marien** 18.00 Jesuitenkirche 17.00 portugiesisch 9.30 italienisch Kloster St. Josef 17.30 Rosenkranz 17.30 Rosenkranz Kloster Visitation 8.00 Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe 10.45, 17.00 Vesper Bürgerspital 10.00 *

Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 1. und 3. Samstag im Monat, 16.30 – 17.30 Uhr. Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden 2. und 4. Samstag im Monat, 16.30 – 17.30 Uhr.

**

OLTEN SAMSTAG SONNTAG St. Martin 18.00 St. Marien Kloster 6.45

9.30 11.00 8.00, 19.00

Passionsspiel «Die Probe» Einführung – Mittwoch, 3. April, 19.30 Uhr, Stadtbibliothek Aufführungen in der St. Marien-Kirche: Dienstag, 16. April, 20.30 Uhr Mittwoch, 17. April, 20.30 Uhr Karfreitag, 19. April, 20.30 Uhr Infos und Tickets: www.dieprobe.ch

Orgelkonzert Samstag, 9. März, 11.00 Uhr reformierte Kirche Solothurn (Jung-Min Lee)

www.kath-solothurn.ch | www.katholten.ch 5 | 2019

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jugend@pastoralassistent

2019 | 5 3. – 16. MÄRZ

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 51. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130

CÉLINE HOOG

«DAS LEBEN IST WIE EIN PILGERWEG»

ADRESSÄNDERUNGEN sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. Der Inhalt des Pfarreiteils (Seiten 9 – 31) liegt in der Verantwortung der einzelnen Pfarreien.

Der 36-jährige Basil Schweri arbeitet seit Sommer 2018 in Solothurn als Pastoralassistent in Ausbildung. Zuvor war er zehn Jahre als Hochschulseelsorger an der Uni Bern tätig. Im Interview spricht er über die Vielseitigkeit seines Berufs, Freiheitsgefühle und die Bedeutung des Glaubens. Basil, welche Tätigkeiten übst du als Pastoralassistent aus? Meine Tätigkeiten sind sehr umfassend. Ich gebe sowohl an Primarschulen als auch in der Oberstufe Religionsunterricht, ich treffe Vorbereitungen zur Firmung, helfe bei Gottesdiensten und Predigten. Und ich begleite Pfadfinder. Zudem leiste ich auch kirchliche Sozialarbeit zusammen mit der Caritas Solothurn. Der Beruf ist also sehr vielseitig, aber genau diese Vielseitigkeit gefällt mir besonders.

Gibt es auch belastende Seiten in deinem Berufsalltag? Gerade weil der Beruf so vielseitig ist, kann es manchmal auch schwierig sein, in allem möglichst gut zu sein. Zudem gibt es auch Situationen, die emotional belastend sein können. Aber ich will ja da sein, um in schwierigen Situationen etwas Gutes zu tun und den Menschen Hoffnung zu geben. Das kann auch erfüllend sein.

AZA 4500 Solothurn Post CH AG

Du bist auch Filmemacher und hast u. a. einen Film gedreht, als du auf dem Jakobsweg warst. Es war eine sehr schöne Erfahrung. Es tat gut, den ganzen Tag draussen zu sein. Man kann nicht vieles mitnehmen, daher trägt man alles, was man zum Leben braucht, bei sich. Bevor man sich auf die Reise macht, legt man nicht nur viele Gegenstände ab, sondern auch Rollen, die einem zu Hause zukommen. Dies ist mit einem unglaublichen Freiheitsgefühl verbunden. Für mich ist das Leben ein wenig wie ein Pilgerweg.

Was bedeutet für dich Glauben? Glaube ist auch ein anderes Wort für Vertrauen. Das Vertrauen darauf, dass wir alle gewollt und geliebt sind. Es ist zum einen eine Lebenshaltung, zum anderen ein Menschenbild. Glaube beinhaltet die Frage nach Identität und nach dem Sinn des Seins. Wichtig ist für mich, dass ich den Glauben in einer Beziehung zu einem personalen Gott pflege, eine Person, die einem auf seinem Weg begleitet.

Hast du eine Lieblingsstelle in der Bibel? Gott ist Liebe (1 Johannes 4,8).


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