Kirchenblatt 0921 Solothurn

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für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 52. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE

2021 | 9 25. APRIL – 8. MAI

«CHANCE KIRCHENBERUFE»  Nachwuchsförderung trotz Ungewissheit Seite 4

LICHT SCHENKEN Seite 2


focus

aus kirche und welt

www.caritas-solothurn.ch CH76 0900 0000 6053 8266 5

FABIENNE NOTTER GESCHÄF TSLEITERIN CARITAS SOLOTHURN

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Gertrud Kurz (1890– 1972). Ihre Anliegen werden von der Stiftung www.gertrudkurz.ch weitergetragen.

HOMMAGE FÜR ENGAGIERTE FRAUEN

Das Projekt «Hommage 2021» würdigt anlässlich des 50-jährigen Frauenstimm- und Wahlrechts weibliche Persönlichkeiten, die sich für Chancengleichheit stark gemacht haben. In einer Freilicht-Ausstellung in Bern und auf der Website werden die Biografien von Frauen gezeigt, die sich für eine Schweiz mit gleichen Rechten für alle eingesetzt haben. Aus der Region Solothurn wird Anna Maria Vogt-Schuster (1857–1936) aus Bettlach porträtiert, deren Mann an den Folgen von Schussverletzungen beim Landesstreik 1918 in Grenchen verstarb. Sie hat als alleinerziehende Witwe vergeblich für Unterstützung gekämpft. Ebenfalls gewürdigt wird die Mundartautorin Elisabeth Pfluger (1919–2018) aus Härkingen, die sich dafür einsetzte, dass Frauen gleichberechtigt als Lehrerinnen an den Volks- und Mittelschulen unterrichten können. Es folgen weitere Frauen aus der Region Olten. Aufgefallen ist auch Gertrud Kurz, die sich als «Flüchtlingsmutter» während des zweiten Weltkriegs für Asylsuchende engagierte und das Hilfswerk «Christlicher Friedensdienst» gründete. www.hommage2021.ch (ksc)

PhotographyCourse / unsplash

Stellen Sie sich vor, es wäre das Jahr 2021 – ohne Corona. Wo würden wir jetzt stehen? Eines ist sicher: Im Umgang mit digitalen Medien und dem Homeoffice würden wir meilenweit zurückliegen. Die Gesellschaft hat einen unglaublichen digitalen Schub erlebt. Das bringt uns durchaus Vorteile, aber nicht nur, und nicht für alle. Viele Menschen wurden im letzten Jahr noch mehr «abgehängt», weil sie keinen Zugang zu digitalen Medien haben oder ihnen das Wissen und die Erfahrung zu deren Anwendung fehlen. Gerade in Zeiten des Lockdowns hat Caritas Solothurn unzählige Klienten/-innen unterstützt, welche zum Beispiel nicht in der Lage waren, sich über Onlineportale für Prämienverbilligungen oder beim RAV anzumelden. Neben Menschen, die vorher schon an der Armutsgrenze lebten, und deren Situation sich aufgrund der Corona-Krise verschärfte, sind neu auch Menschen in Not geraten, welche zuvor ein stabiles Einkommen hatten: Selbstständige, Menschen in Tief lohnsegmenten oder in Branchen, die besonders von der Krise betroffen sind. Unzählige Menschen haben bei Caritas Solothurn Hilfe gesucht. Dank der Spendenaktion von Caritas Schweiz und der Glückskette, und dank grosszügigen Spenden aus dem Kanton Solothurn konnten wir im letzten Jahr viele Familien, Paare und Einzelpersonen durch Beratungsgespräche und mit finanziellen Überbrückungshilfen unterstützen. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie uns, weiterhin Hilfe anbieten zu können. Danke für Ihre Solidarität!

Stiftung Gertrud Kurz (zugestellt) www.gertrudkurz.ch/medien

CARITAS WEITERHIN GEFRAGT

Licht schenken

Bundespräsident Guy Parmelin hat an Ostern eine Kerze auf der virtuellen Gedenkseite «lichtschenken.ch» angezündet. Sein «Licht des Dankes» solle für jene brennen, die mithelfen, die Krise etwas erträglicher zu gestalten, schrieb Parmelin in der Botschaft dazu. Dieses Internetportal haben die Schweizer Kirchen eingerichtet, um einen Ort für Botschaften, Gebete und Gedanken der Hoffnung in der Pandemiezeit zu schaffen. Sie wollen damit Zusammenhalt und Zuversicht fördern. Das Schenken von Licht soll Frustration, Müdigkeit, Trauer und Schuldzuweisungen die Stirn bieten. Mehrere Tausend Kerzen wurden seither digital angezündet und leuchten auf der Schweizerkarte. Noch bis Pfingstmontag wollen die Kirchen mit diesem ökumenischen Projekt Lichter des Gedenkens, der Hoffnung, des Dankes und der Verbundenheit erstrahlen lassen. www.lichtschenken.ch (ksc)


editorial

«Ich bin nicht um des Papstes willen Katholik, sondern um des Evangeliums und der ­Glaubensgemeinschaft willen.»

Stiftung Weltethos / Erich Sommer

Hans Küng (1928–2021), Professor für ökumenische Theologie an der Universität Tübingen (zitiert aus Solothurner Zeitung 8. April 2021, Seite 14).

Hans Küng (1928–2021), Gründer der Stiftung Weltethos

HANS KÜNG IST GESTORBEN

Hans Küng war ein universaler Denker und gehört zu den grossen christlichen Theologen des 20. Jahrhunderts. Sein Werk strahlt weit über die akademische Welt hinaus und wurde in viele Sprachen übersetzt. Der Ökumene der christlichen Kirchen hat er neue Tore geöffnet und den Dialog der Weltreligionen auf eine neue Stufe gestellt. Er starb am 6. April 2021 im Alter von 93 Jahren in Tübingen. Dass ihm «Rom» 1979 die kirchliche Lehrerlaubnis entzog, hat der Glaubwürdigkeit des kirchlichen Lehramts mehr geschadet als dem zukunftsweisenden Theologen. Seine Anfragen an die Strukturen der Kirche sind heute angesichts der moralischen Krise der Kirche brisanter und schmerzlicher denn je. Hans Küng blieb trotzdem der ­Kirche kritisch verbunden, wirkte aber von seinem ökumenischen Lehrstuhl aus weit über die Kirche hinaus. Mit dem «Projekt Weltethos» stiess er eine weltweite Diskussion zur ethischen Vertiefung der Menschenrechte und zum friedensfördernden Dialog unter den Religionen der Welt an. www.kath.ch | www.weltethos.org (ksc)

KUNO SCHMID | CHEFREDAK TOR

SEMINAR Das Seminar – in Solothurn war es über Jahrzehnte der Ort für die Ausbildung von Lehrpersonen an der Oberen Sternengasse. Vom Wortsinn her ist ein Seminar ein Pflanzbeet, ein geschützter Raum für die Aufzucht von Setzlingen oder Bäumchen. Dieses Bild wurde auf die Ausbildung von Lehrpersonen übertragen. Junge Leute wurden in einem abgeschirmten Rahmen geformt, weltanschaulich geprägt und kulturell gebildet. Auf diese Weise diente das Seminar ursprünglich der Auslese und Förderung von zukünftigen Lehrpersonen für einen lebenslangen Schuldienst. Kritiker nannten dies Indoktrination und forderten schon früh Öffnungen. Diese erfolgten durch Seminarreformen und letztlich durch die Überführung in die Pädagogische Hochschule. Die PH-Studierenden bringen heute unterschiedliche Vorbildungen und Lebenserfahrungen mit. Sie bilden die Vielfalt der modernen Gesellschaft ab. Die Kontrolle der Einstellungen liegt nicht mehr bei den Studienleitungen. Um eine pädagogische Haltung muss immer neu gerungen werden und viele verlassen den Schuldienst nach wenigen Jahren wieder, um sich weiterzuentwickeln. Seminare sind jetzt dialogische Lehrveranstaltungen innerhalb des Hochschulbetriebs. Es ist ein Wandel mit Licht- und Schattenseiten, welcher die Lehrpersonenbildung in die gesellschaftliche Dynamik zurückgeholt und wieder attraktiv gemacht hat. Das Theologie- und Religionspädagogikstudium findet ebenfalls nicht mehr im Priesterseminar, sondern in einem offenen wissenschaftlichen Hochschulbetrieb statt. Für die spätere Zulassung zum kirchlichen Dienst setzt die Kirche aber weiterhin auf seminaristische Formen. Weil an Seelsorgerinnen und Seelsorger hohe charakterliche Ansprüche gestellt werden, sind Einstellungen, Spiritualität, Loyalität und Lebensform wichtig für die Auslese. Erwartet werden immer noch lebenslange Entscheide, nicht dynamische Lebensentwürfe. Diese Ansprüche werden manchen zu Stolpersteinen. Auch Studierende, die ihren Lebensunterhalt nebenbei verdienen, Quereinsteigende mit anderen Berufs- und Lebenserfahrungen oder Studierende mit nicht theologischen Nebenfächern stossen nicht auf eine Willkommenskultur. Die Orientierung an einem herkömmlichen, seminaristischen Ideal läuft Gefahr, vielfältige Berufungen der Gegenwart zu übersehen. Ich wünsche Ihnen viel Freude an den bunt spriessenden Pflanzen im Garten oder in der freien Natur.

TITELSEITE: Studierende des Religionspädagogischen Instituts im Treppenhaus der Universität Luzern. Bild: Eugen Trost, RPI.

Kuno Schmid 9 | 2021

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schwerpunkt

«Chance Kirchenberufe»

Nachwuchsförderung trotz Ungewissheit Der Kirche mangelt es an Personal. Thomas Leist, der die Kampagne «Chance Kirchenberufe» ­leitet, macht viele Gründe dafür aus. Einer davon: Es gebe keine organisierte Nachwuchsförderung in den Pfarreien und Pastoralräumen. Im Interview mit Dominik Thali, Kantonales Pfarreiblatt ­Luzern, berichtet Thomas Leist von seinen Erfahrungen mit Werbeaktionen und der Beratung von ­Interessentinnen und Interessenten. Für ihn selbst ist der Seelsorgeberuf der schönste, den man ­haben kann.

DOMINIK THALI: CORONA MACHT VIELE LEUTE ARBEITSLOS. STEIGT DESHALB DAS INTERESSE AN EINEM KIRCHENBERUF?

Thomas Leist: Nein. Anfänglich sagten aber Leute, sie hätten während des Lock­ downs Zeit gefunden, sich zu fragen, ob ih­ re jetzige Tätigkeit für sie noch stimme. Ich hatte vergangenes Jahr rund 100 Beratun­ gen, das sind nur leicht mehr als im Vor­ jahr. Die Mehrheit betraf zudem nicht seel­ sorgliche Berufe. Also zum Beispiel Sak­ ristan/Sakristanin, das Pfarreisekretariat oder Haushälterin. DIE FRÜHERE «INFORMATIONSSTELLE KIRCHLICHE BERUFE» TRITT SEIT 2013 ALS «CHANCE KIRCHENBERUFE» AUF. HAT SICH DIES AUF DIE NACHFRAGE AUSGEWIRKT?

Ja. Sie ist gewachsen und gleichzeitig unspe­ zifischer geworden. Es kommt also durch­ aus vor, dass jemand erst im Beratungs­ gespräch fragt, ob er für diesen oder jenen Beruf erst in die Kirche eintreten müsse. Man wolle «etwas in Seelsorge» machen, hö­ re ich dann, aber mein Gegenüber hat keine Ahnung davon, geschweige denn eine pfar­ reiliche Bindung. Früher war das anders, weil sie meist über eine Pfarrei vermittelt worden waren. 4

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WAS FOLGERN SIE DARAUS?

Es ist eigentlich erschreckend, wie selten Personen sagen, mein Pfarrer oder meine Gemeindeleiterin hat mich auf die Idee ge­ bracht, mich bei «Chance Kirchenberufe» zu melden. Das kommt wirklich selten vor. Was mich darauf bringt, dass Seelsorgerin­ nen und Seelsorger viel zu wenig Menschen auf einen Kirchenberuf ansprechen mit der Aufforderung: «Du, das wäre doch etwas für dich!» WORAN LIEGT DIESE ­Z URÜCKHALTUNG?

Die meisten Seelsorgenden sind ja recht zu­ frieden mit ihrer Tätigkeit. Trotzdem ha­ ben sie Mühe, diese anderen zu empfehlen. Aus meiner Sicht sind wir, die Seelsorgerin­ nen und Seelsorger, unschlüssig, wie es mit der Kirche weitergeht. Ich kann in der Be­ ratung keinem 30-Jährigen mehr unbefan­ gen sagen, er habe für die nächsten 40 Jahre einen sicheren Job, wenn er in der Kirche arbeite. Das wäre naiv. Ich bin mir sicher, dass es immer eine Kirche geben wird. Aber sie wird sich verändern.

Beruf zu setzen. In Deutschland zum Bei­ spiel arbeiten Theologinnen und Theologen noch in ganz anderen Bereichen als in der Kirche. In der Schweiz ist man viel mehr auf die Kirche fixiert. WIE FLIESST DAS IN IHRE BERATUNG EIN?

Die Leute, die zu mir kommen, haben meis­ tens einen Erstberuf. Wir besprechen, ob sie auf diesen zurück könnten, wenn es mit der Theologie nichts wird. Oder welches zweite Standbein daneben passen könnte. Ich betone jedenfalls: Macht oder erwerbt euch nebenher etwas, das uns in der Seel­ sorge hilft, man notfalls aber auch ausser­ halb der Kirche wertschätzt. SPÜREN SIE DIE SCHWINDENDE KIRCHLICHE SOZIALISIERUNG DER MENSCHEN IN IHRER BERATUNGSTÄTIGKEIT?

Ja. Früher gelangten viele Personen auf An­ stoss ihrer Pfarrei an unsere Stelle. Heute steht die Sinnsuche im Vordergrund, man möchte etwas Soziales tun. Aber bringt häufig keine kirchliche Nähe mit.

WAS TUN?

Die Frage ist: Wie verändert das die kirchli­ chen Berufe und ist es dann tatsächlich noch sinnvoll, allein auf die Seelsorge als

WAS SAGEN SIE DIESEN MENSCHEN?

Ich gehe von Berufung im Sinn des heiligen Martin aus. Dieser half dem Bettler, bevor


Chance Kirchenberufe

schwerpunkt

CHANCE ­KIRCHENBERUFE

«Bist du auf der Suche nach einem spannenden Beruf? Suchst du eine neue Herausforderung? Oder willst du wieder ins Berufsleben einsteigen nach einer Pause? Lass dich inspirieren auf der Suche nach deiner Berufung. Hier erfährst du, womit Priester, Pastoralassistentinnen, Kirchenmusiker, Sakristane oder Religionspädagoginnen in ihrem oft abwechslungsreichen Alltag beschäftigt sind.» www.chance-kirchenberufe.ch Thomas Leist mit dem «Chancenmobil» auf Schulbesuch.

WANN SIND SIE ERFOLGREICH?

«Chance Kirchenberufe» ist kein Rekrutierungszentrum. Unsere Stelle hat die Aufgabe, Informationen zu allen kirchlichen Berufen bereitzustellen. Wir beraten Menschen, damit sie zu einer für sie sinnhaften Tätigkeit finden. Das gilt auch für solche, die für die Ausbildung zu einem kirchlichen Beruf schon zu alt sind. Bei ihnen kann «Berufung» zum Beispiel heissen: Ich engagiere mich in der Palliativ Care oder in einer Caritas-Aufgabe. Das kann man auch neben seinem Beruf machen. Ich habe viel mit Menschen zu tun, die mir von ihrer Sehnsucht nach Sinn erzählen und voller Eifer sind, etwas Neues anzupacken. Sie wollen etwas verändern, sind hoch motiviert. Da bin ich selbst Feuer und Flamme und schaue, was möglich ist. WOHER KOMMEN DIESE MENSCHEN?

Einmal fragte eine Bankerin, die zu mir kam, am Schluss des Gesprächs, wie viel sie

denn als Seelsorgerin verdienen würde. Auf meine Antwort hin meinte sie, diese Summe sei just so hoch wie der Bonus, den sie im Vorjahr erhalten habe. Der Lohn hielt sie dann aber nicht ab, das Studium aufzunehmen, und sie ist seit zwei Jahren Pastoral­ assistentin. Sie wollte nicht mehr länger ihren Kindern nicht erklären können, was sie auf der Bank tue, weil diese das nicht verstünden. Sie wollte ihnen eine glückliche Mutter sein. KIRCHLICH EHER TRADITIONELLE ­J UGENDLICHE MACHEN IN LOBPREIS-­ GRUPPEN WIE ADORAY ODER IN DER WELTJUGENDTAGSBEWEGUNG MIT. SUCHEN SOLCHE JUGENDLICHE EBENFALLS IHRE BERATUNG?

Nein. Diese Bewegungen machen in ihrem Kreis zwar gute Arbeit, aber sie bringen ganz selten kirchliche Mitarbeitende hervor. WIE GELINGT DIE ZUSAMMENARBEIT MIT DEN PFARREIEN?

Wir haben den Schulterschluss mit den Pfarreien immer noch nicht geschafft. Ich werde nicht zum Predigen eingeladen, selten zu einem Informationsanlass mit unserem «Chancenmobil». Wir werben mit Plakaten und mit Spots im öffentlichen Ver-

kehr, aber kaum je hängt ein Banner an einem kirchlichen Gebäude. Die Pfarreien suchen Personal, aber selten kommen Verantwortliche auf die Idee, dass sie selber etwas dafür tun müssen. Es gibt keine organisierte Nachwuchsförderung der Pfarreien.

Chance Kirchenberufe

er Christ wurde; erst in der Nacht danach erschien im Christus und sagte ihm, er sei der Bettler gewesen. Das heisst: Eine kirchlich-soziale Tätigkeit kann zu einer Berührung mit Christus führen. Mit anderen Worten: Es kann einem auch erst später den Ärmel reinnehmen.

Thomas Leist (54) stammt aus Deutschland, hat in Frankfurt Philosophie und Theologie studiert und kam 1996 als Pfarreileiter nach Uitikon in die Schweiz. Seit 2011 leitet er in einem 50-Prozent-Pensum die «Fachstelle Information Kirchliche Berufe», die seit 2013 als «Chance Kirchenberufe» auftritt. Kommenden Sommer tritt er von dieser Aufgabe zurück; die Stelle wurde im Januar ausgeschrieben. – Seit Sommer 2018 teilen sich Thomas Leist und seine Frau Petra die Leitung der Pfarrei Herrliberg. 9 | 2021

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Aaron Burden / Unsplash

innehalten

Gott, du rufst uns du rufst uns ins Leben du rufst uns in ein Leben als Christ Gott, du rufst uns du rufst jede einzelne von uns du rufst jeden mit einer einzigartigen Melodie Gott, du rufst uns du rufst uns hier und jetzt du rufst uns in deine Gegenwart

KIRCHENJAHR UND SCHRIFTLESUNGEN Sonntag, 25. April 2021 4. SONNTAG DER OSTERZEIT Weltgebetstag für geistliche Berufe «Dieser Jesus ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist.» Apg 4,11 Erste Lesung: Apostelgeschichte 4,8–12 Zweite Lesung: 1. Johannesbrief 3,1–2 Evangelium: Johannes 10,11–18 Donnerstag, 29. April 2021 Katharina von Siena Kirchenlehrerin, Schutzpatronin Europas Samstag, 1. Mai 2021 Josef der Arbeiter Tag der Arbeit Sonntag, 2. Mai 2021 5. SONNTAG DER OSTERZEIT «Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in dem ich bleibe, der bringt reiche Frucht.» Joh 15,5 Erste Lesung: Apostelgeschichte 9,26–31 Zweite Lesung: 1. Johannesbrief 3,18–24 Evangelium: Johannes 15,1–8

Namenstage: Ökumenisches Heiligenlexikon www.heiligenlexikon.de

Amen.

Liturgischer Kalender: Direktorium www.liturgie.ch

1. MAI – TAG DER ARBEIT Als Maientag wird der 1. Mai besungen, er ist ­ursprünglich ein Fest der Jugend und der Liebe. Der Maibaum wird als «Lebensbaum» aufgerichtet und steht für Fruchtbarkeit und Lebensfreude. Als Zeichen der Gemeinschaft bildet er die Mitte des Dorfes. Ähnlich wie bei Halloween ranken sich mit der Walpurgisnacht viele ausserchristliche Bräuche um die Nacht zum ersten Tag des Monats. Die Bedeutung des Maibaums wandelte sich im 19. Jahrhundert. Im Kampf für die Bürgerrechte und gegen die aristokratische Vorherrschaft wurde er zum Symbol für Freiheit und Mündigkeit. Die Arbeiter­ bewegung forderte an Maifeiern und Maiumzügen soziale Gerechtigkeit und Solidarität mit den Benach­ teiligten. Sie machte den 1. Mai zum Tag der Arbeit. Später hat sich auch die katholische Kirche diesem Engagement angeschlossen. Papst Pius XII. würdigte 1955 den Tag der Arbeit, indem er ihn zum Gedenktag des Heiligen Josefs, des Patrons der Arbeitenden erhob. (ksc) Gebetsstunde «Mein Berufungslied», Zentrum für Berufungspastoral, www.berufung.org

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medien

SRF 1 Samstag, 19.50 Uhr, Wort zum Sonntag Sonntag, 10.00 Uhr, Sternstunde Religion Sonntag, 11.00 Uhr, Sternstunde Philosophie Monatlich eine Gottesdienstübertragung ZDF oder BR Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienstübertragung ARD Sonntag, 17.30 Uhr, Echtes Leben ORF 2 Sonntag, 12.30 Uhr, Orientierung Sonntag, 18.15 Uhr, Was ich glaube Dienstag, 22.30 Uhr, Kreuz und quer RADIO Radio SRF1 Samstag, 18.30 Uhr, Zwischenhalt Sonntag, 6.40/8.40 Uhr, Wort aus der Bibel Sonntag, 9.30 Uhr, Text zum Sonntag Radio SRF2 Kultur Sonntag, 8.00 Uhr, Blickpunkt Religion Sonntag, 8.30 Uhr, Perspektiven Sonntag, 9.00 Uhr, Sakral/Vokal Sonntag, 10.00 Uhr, Radiopredigten oder Radiogottesdienst

Mittwoch, 28. April BR, 19.00 Uhr Widerspenstige Frauen Sie bewegen die Gesellschaft

LITERATUR

SRF 1, 23.40 Uhr Jean Ziegler Der Optimismus des Willens

Samstag, 1. Mai BR, 10.00 Uhr Katholischer Gottesdienst Marienwallfahrtsort Wieskirche SRF/Gloriafilm

Simone Frieling Sophie Scholl Aufstand des Gewissens Verlag ebersbach & simon, Berlin 2021 144 Seiten, CHF 25.90, ISBN 978-3-86915-227-1

SRF 2, 10.00 Uhr Kath. Gottesdienst aus Leuk Das biblische Wort vom Weinstock. Sonntag, 2. Mai BR2, 08.05 Uhr Das Müttergenesungswerk Eine Hilfe in der Krise BR2, 08.30 Uhr Christliche Kräutermystik Altes Heil-Wissen neu entdeckt

Donnerstag, 29. April Arte, 20.15 Uhr Familie unterm Hakenkreuz Kampf um «Deutschblütigkeit».

Zum 100. Geburtstag der «­Heldin der Weissen Rose» entwirft Simone Frieling ein einfühlsames Porträt von ­Sophie Scholl. Sie beleuchtet ihre Kindheit, Jugend und Studentenzeit, die Beziehung zu ihrem Freund Fritz Hartnagel und ihre innere Entwicklung zur Widerstandskämpferin, die nicht zögerte, ihr Leben für die Freiheit einzusetzen.

BR2, 08.30 Uhr Bayerischer Protestantismus Neue Quellen zur Geschichte

SRF 1, 10.00 Uhr Sternstunde Religion Buddha in Afrika

Arte, 20.15 Uhr Good Will Hunting Jugendliche Aussenseiter

SRF 1, 14.05 Uhr Es Dach über em Chopf Kurt Frühs Filmklassiker

Sonntag, 25. April SRF 2, 08.30 Uhr Perspektiven: Jerusalem am Thunersee Religiöse Begegnungsorte

Sonntag, 2. Mai ZDF, 09.03 Uhr Ohne Moos nix los! Das Thema Geld allgegenwärtig

Montag, 26. April Arte, 19.40 Uhr Sinnsuche in Sibirien Jesus aus der Taiga und seine Jünger.

Radio 32 Mittwoch, 18.45 Uhr, Oekumera als Podcast unter https://oekumera.ch/ WEBSITES www.medientipp.ch www.radiopredigt.ch www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion https://fernsehen.katholisch.de www.religion.orf.at/tv www.vaticannews.va/de.html www.srf.ch/audio/perspektiven

RADIO SRF 1, 16.40 Uhr Fenster zum Sonntag Inspiriert und selbstgemacht

SRF/Dreampixies

FERNSEHEN

FERNSEHEN Sonntag, 25. April SRF 1, 10.00 Uhr Kath. Gottesdienst aus Leuk Das biblische Wort vom Weinstock

SRF 2, 08.30 Uhr Perspektiven: Von Luna bis Maria Die Frau und der Mond

Dienstag, 4. Mai Arte, 23.35 Uhr Kinderbilder aus Sarajevo Kriegsfotos der heute Erwachsenen Mittwoch, 5. Mai BR, 19.00 Uhr Glauben und widerstehen Sophie Scholl zum 100. Geburtstag

anja GADA

jana SEKULOVSKA

SRF 2, 10.00 Uhr Radiopredigten Michael Pfiffner, röm.-kath. Katrin Kusmierz, evang.-ref. SWR2, 13.30 Uhr Jiddisch lebt Die alte jüdische Sprache heute

SRF Sendung Perspektiven als Podcast www.srf.ch/audio/perspektiven

Samstag, 8. Mai SRF 1, 16.40 Uhr Fenster zum Sonntag: Patrizia Die Überlebenskämpferin

SRF Radiopredigten am Telefon: 032 520 40 20 (Basler Bibelgesellschaft)

FILM

Regelmässige Sendungen

rabea LÜTHI

ein Film von

KARIN HEBERLEIN

KARIN HEBERLEIN KAMERA GABRIEL LOBOS TON IVO SCHLÄPFER DANIEL HOBI GUIDO KELLER SCHNITT MARION TUOR MUSIK DOMINIQUE DREIER & KILIAN SPINNLER SZENENBILD MARLEN GRASSINGER KOSTÜM REGINA GYR MASKE SABINE FLÜCKIGER LICHTGESTALTUNG GREG AMGWERD EINE PRODUKTION VON ABRAKADABRA FILMS IN KOPRODUKTION MIT SRF SCHWEIZER RADIO UND FERNSEHEN MIT DER UNTERSTÜTZUNG VON BUNDESAMT FÜR KULTUR (BAK) ZÜRCHER FILMSTIFTUNG SUISSIMAGE MIGROS-KULTURPROZENT PRODUZENTIN CLAUDIA WICK BUCH & REGIE

Sami, Joe und Leyla bilden eine unzertrennliche Mädchenclique. Nach der gemeinsamen Schulzeit kann das Lebens richtig losgehen. Doch ihre Träume werden durchkreuzt von Liebesgefühlen, strengen Eltern, übergriffigen Erwachsenen, schwierigen Jobs und Lehrstellen. Selbst ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt.

Sami, Joe und Ich Karin Heberlein, Schweiz 2020 Geplanter Kinostart 22. April 2021 9 | 2021

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agenda

Kirchenbote

«Oekumera» auf Radio 32 Lokal und ökumenisch Seit bald dreissig Jahren ­berichtet «Oekumera» aus den Pfarreien und Kirchgemeinden der Region. Auch wenn die ­Sendung nur 90 Sekunden dauert, gibt sie einen spannenden Eindruck vom kirchlichen Leben. Sie dauern nur 90 Sekunden lang. Und doch geben die Beiträge von «Oekumera» ein gu­ tes Bild, was in den Kirchgemeinden und Pfarreien in der Region Solothurn, Olten und Langenthal sowie Oberaargau ge­ schieht. Seit bald 30 Jahren strahlt Radio 32 regelmässig diese kirchliche Sendung aus. Inzwischen sind religiöse Beiträge in den Privatradios eine Seltenheit. Neben Radio 32 kann man solche nur noch auf Radio Zü­ richsee und Radio Berner Oberland hören. Am Anfang standen «Oekumera» alle zwei Wochen 15 Minuten zur Verfügung, dann noch 6 Minuten. Heute berichtet die Sen­ dung am Mittwoch und Freitag jeweils wäh­ rend eineinhalb Minuten über das kirchli­ che Leben in der Region. Die Kürze habe nichts damit zu tun, dass Religion in vielen Redaktionen ein Mauerblümchendasein friste, erklärt Daniel Gerber, Redaktor und Produzent von «Oekumera». In den Privat­ radios wurden die Wortbeiträge in den letz­ ten Jahren zugunsten der Musik stark ge­ kürzt. «Ausserdem gibt es bei der Kirche und Religion durchaus spannende Themen und in 90 Sekunden könne man sehr, sehr viel berichten.» Daniel Gerber, der für verschiedene Medien unterwegs ist, war Redaktor bei Radio 32, als ihn der Chefredaktor im Jahr 2000 frag­ te, ob er die Sendung übernehmen wolle. Gerber sagte sofort zu. Er ist überzeugt, dass «Oekumera» ein wichtiges und interes­ santes Gefäss darstellt. NIEDERSCHWELLIGES ANGEBOT

«Oekumera» sei ein gutes Gefäss, um über die Kirche zu berichten, erklärt Thomas Gehrig, Präsident der Trägerschaft. Als nie­ derschwelliges Angebot setze die Sendung auf lokale Geschichten aus den Kirchge­ 8

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Auf Sendung: Oekumera-Journalist Daniel Gerber interviewt Pfarrerin Melanie Ludwig.

meinden und Pfarreien. Man wolle nicht über Gott und die Welt aus Übersee berich­ ten, sondern direkt über das kirchliche Le­ ben vor der Haustüre. Die Sendungen seien so professionell gemacht, dass sie auch Kir­ chenferne erreichen. «‹Oekumera› bildet eine Nische im Hauptprogramm», erklärt Thomas Gehrig. Daniel Gerber, oft zwischen Olten, Solo­ thurn und Grenchen unterwegs, besucht Kirchen und Gemeindehäuser und hält ­Pfarrern und Pfarrerinnen, Priestern, Sozial­ diakonen und anderen das Mikrofon hin. Zu Hause schneidet er die Beiträge, bevor diese dann aus dem Studio von Radio 32 ge­ sendet werden. Gerber achtet darauf, dass alle Konfessionen und Regionen zum Zuge kommen. So berichtete er im letzten Monat über die «Corona-Passion» in Wangen SO, in der digitale Schauspieler und Schauspiele­ rinnen die Leidensgeschichte Jesu erzäh­ len. Er interviewte Mario Hübscher, Pries­ ter im Pastoralraum Olten, über einen Ehe­ kurs, den die Kirchgemeinden anbieten. Zwölf Paare setzen sich jeweils an den Kurs­ abenden mit den verschiedensten Aspekten einer Beziehung auseinander, angefangen bei der Kommunikation über Vergebung bis hin zu Zärtlichkeit und Sex. Ein Paar mel­ dete zurück, dass der Kurs neuen Schwung in seine Beziehung gebracht habe. Der Mo­ derator sprach mit einem Pater des katholi­ schen Hilfswerks «Kirche in Not» über die Krise in Belarus.

«Viele, die nur an Weihnachten den Gottes­ dienst besuchen, wissen gar nicht, was die Kirchen alles leisten», sagt der Redaktor. Ziel seiner Sendungen sei es, dies sichtbar zu machen und darzustellen, wie relevant die Kirchen in der Gesellschaft sind. Gerade im sozialen und kulturellen Bereich, und dies auch in der Region. Während der Corona-­Pandemie zeigt sich, wie innovativ und aktiv viele der Kirchgemeinden und Pfarreien sind. GELEBTE ÖKUMENE

In der Trägerschaft spiegelt sich der konfes­ sionelle Flickenteppich der Region: «Oeku­ mera» ist ein Gemeinschaftswerk der Refor­ mierten Kirche Kanton Solothurn, der Re­ formierten Bezirkssynode Solothurn, der Katholischen Synode des Kantons Solothurn und des Christkatholischen Synodenver­ bands Kanton Solothurn, der Katholischen Kirche Langenthal sowie des Reformierten Kirchlichen Bezirks Oberaargau. Für Tho­ mas Gehrig ist «Oekumera» ein gutes Bei­ spiel für die gelebte Ökumene. Katholische und christkatholische Pfarreien und die reformierten Kirchgemeinden seien hier gemeinsam unterwegs und würden sich da­ durch befruchten.

Tilmann Zuber, Chefredaktor Kirchenbote Der Artikel erschien zuerst in der Evangelisch-reformierten Kirchenzeitung «Kirchenbote», April/2021, Ausgabe Kanton Solothurn, und durfte vom Kirchenblatt übernommen werden.


musik & kultur | diakonie & bildung | region & klöster Coronavirus-Update

IBZ Scalabrini

Beachten Sie weiterhin die Corona-Schutzmassnahmen. Dazu gehören unter anderem die Hygiene- und Abstandsregeln, die allgemeine Maskenpflicht und die Begrenzung der Gruppen­grösse an Veranstaltungen und Gottesdiensten. Halten Sie sich an die Schutzkonzepte der Pfarreien und Kirchgemeinden und erkundigen Sie sich im Voraus, ob Gottesdienste und Anlässe stattfinden werden.

BETEN FÜR DEN FRIEDEN

Weiterführende Informationen zur Covid-­19Prävention in Kirche und Pastoral unter www.bistum-basel.ch > Corona-Update Die im Kanton Solothurn geltenden Mass­ nahmen sind zu finden unter https://corona.so.ch/ Caritas Kanton Solothurn

Samstag, 8. Mai, 19.00 bis 19.45 Uhr Kirche St. Josef, Baselstrasse 25, Solothurn oder online Junge Menschen beten in verschiedenen Sprachen für den Frieden. ibz-solothurn@scala-mss.net / 032 623 54 72

Solothurner Spitäler soH

Montag und Donnerstag jeweils 18.30 Uhr, Eucharistiefeier in der Klosterkirche

GOTTESDIENSTE Im Kantonsspital Olten und im Bürgerspital Solothurn finden aufgrund der Covid-19-Schutzmassnahmen zurzeit keine Gottesdienste statt. Die Gottesdienste in der Psychiatrischen Klinik Solothurn werden nur intern gefeiert.

Caritas Solothurn (zur Verfügung gestellt)

GOTTESDIENSTE Samstag, 24. April, 19.00 Uhr Vigil Sonntag, 25. April, 10.45 Uhr Eucharistiefeier, 17.00 Uhr Vesper

Infos unter: www.caritas-solothurn.ch Taizé-Feiern

TAIZÉ-ABENDGEBET SOLOTHURN

Gottesdienste Sonntag, 25. April, 19.00 Uhr, Eucharistiefeier in der Kirche St. Marien Olten Sonntag, 2. Mai, 19.00 Uhr, Eucharistiefeier in der Kirche St. Marien Olten

Kloster Namen Jesu Solothurn

Dienstag, 4. Mai 2021, 19.00–20.00 Uhr, ­Online-Infoveranstaltung Projekt Co-Pilot Beim Projekt Co-Pilot unterstützen Sie als Freiwillige eine Einzelperson oder eine Familie mit Migrationshintergrund bei der Integration in die Schweiz.

Kapuzinerkloster Olten

www.scala-centres.net

www.solothurnerspitaeler.ch

FLÜCHTLINGE BEI DER ­INTE­GRATION UNTERSTÜTZEN

Einsendungen an: Pfarreisekretariat St. Ursen Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | 032 623 32 11 pfarramt@kath-solothurn.ch  | www.kath-solothurn.ch

Dienstag, 27. April, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 30. April, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 1. Mai, 19.00 Uhr Vigil Sonntag, 2. Mai, 10.45 Uhr Eucharistiefeier, 17.00 Uhr Vesper Dienstag, 4. Mai, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 7. Mai, 19.00 Uhr Eucharistiefeier www.namenjesu.ch Kloster Visitation Solothurn GOTTESDIENSTE 4. Sonntag der Osterzeit, 25.April 08.00 Uhr Eucharistiefeier

Donnerstag, 29. April 2021, 19.00 Uhr Die Taizé-Feier findet online statt.

5. Sonntag der Osterzeit, 2. Mai 08.00 Uhr Eucharistiefeier

www.taize-solothurn.ch

www.klostervisitation.ch

Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag jeweils 07.00 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Donnerstag jeweils 10.00 Uhr, «20 Minuten für den Frieden» mit der offenen Kirche Region Olten. www.katholten.ch > Kapuzinerkloster Kloster Mariastein GOTTESDIENSTE Sonn- und allgemeine Feiertage 9.00 Uhr Eucharistiefeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier Anmeldung unter 061 735 11 11. Auch die Teilnahme am täglichen Chorgebet ist möglich. Die Basilika ist von 10.00–20.15 Uhr geöffnet. Es gilt Maskenpflicht. Die Gnadenkapelle ist täglich von 08.00– 20.30 Uhr geöffnet. Im Innern der Gnaden­ kapelle beträgt die Höchstzahl 10 Personen mit Maskenpflicht. Die ersten Anlässe zum Gedenkjahr «50 Jahre Wiederherstellung des Klosters» mussten in die zweite Jahreshälfte verschoben werden. www.kloster-mariastein.ch Geistliches Zentrum Loretto Solothurn GOTTESDIENSTE Mittagsgebet: Dienstag–Freitag, 12.00 Uhr, Angelus «Loretto-Style» Gebetsabende: Mittwoch, 19.30 Uhr, Lobpreis, Impuls und Anbetung (vor Ort und YouTube)

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 52. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage | ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 | www.kirchenblatt.ch | info@kirchenblatt.ch Adressänderungen sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. Produktion und Druck Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen | Tel. 058 330 11 73 | Fax 058 330 11 78 | kirchenblatt@vsdruck.ch Redaktionsteam (allgemeiner Teil) Chefredaktor | Kuno Schmid | Grenchenstr. 43, 4500 Solothurn | Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink-Wagner, Oberdorf | Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf | Reto Stampfli, Solothurn | Jugendseite | Daniele Supino, ­Solothurn Layout | Yvonne Bieri-Häberling, Oekingen

Eucharistische Anbetung: Freitag, 12.00–24.00 Uhr (bitte in die Liste eintragen) Candle-Light@Seven: Sonntag, 25. April, 19.00 Uhr Worship-Gottesdienst in der Kathedrale Solothurn Loretto Solothurn, Grenchenstrasse 29, 4500 Solothurn https://linktr.ee/gzsolothurn 9 | 2021

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Pastoralraum Solothurn-Unterer Leberberg SOUL Pfarradministrator | Dr. Thomas Ruckstuhl | 032 623 32 11 | thomas.ruckstuhl@kath-solothurn.ch | Liturgie Kaplan | Konrad Mair | 079 836 73 56 | konrad2911@gmail.com Vikar | Roy Jelahu | 032 623 32 11 | hironimus.jelahu@kath-solothurn.ch Diakon | Karl H. Scholz | 032 622 12 65 | pfarramt@sanktniklaus.ch | Glaubensbildung Pfarreiseelsorger | Basil Schweri | 032 623 32 11 | basil.schweri@kath-solothurn.ch | Jugend und Kommunikation Pfarreiseelsorgerin | Bernadette Häfliger | 032 637 30 53 | bernadette.haefliger@kath-solothurn.ch | Altersseelsorge Katechetin RPI | Annina Schmidiger | 032 623 32 11 | annina.schmidiger@kath-solothurn.ch | Verantwortliche Katechese Sekretariat | Barbara Moos | 032 623 32 11 | barbara.moos@kath-solothurn.ch

Berufung – Für wen bin ich da?

Information Wie bereits mitgeteilt, wird Pfarreiseelsorger Basil Schweri den Pastoral­ raum Solothurn – Unterer Leberberg Ende Juli 2021 verlassen. In Absprache mit der Bistumsleitung wird die frei werdende Stelle umgehend wieder ausgeschrieben. Mit der Stelle wird neu die Funktion des Pastoralraumleiters / der Pastoralraumleiterin verknüpft. Die Person, die künftig auf dieser Stelle tätig wird, wird in enger Zusammenarbeit mit dem designierten Leitenden Priester für den Pastoralraum, Thomas Ruckstuhl, zusammenarbeiten. Damit wird die Leitung des Pastoralraumes einerseits gestärkt und andererseits können die vielfältigen Aufgaben auf mehrere Schultern verteilt werden. Neben der Leitungsaufgabe wird der/die Pastoralraumleiter/-in auch in der Seelsorge und in der Liturgie tätig sein. Karl Heeb Präsident Zweckverband

«Für wen bist du da?» Eine ungewohnte Frage. Wir stellen sie einander normalerweise nicht. Es zeigt sich aber, dass die Antwort darauf von grosser Bedeutung für ein erfülltes Leben ist. Dahinter steht die Erfahrung, dass es zum Menschsein gehört, für andere da zu sein. Es gibt niemanden, der für sich alleine lebt. Wenn wir unsere Gedanken darauf richten, wem unser Dienst gilt, sind wir auch schnell dort, wo unsere grössten Kräfte und Talente liegen. Ich bin da für meinen Partner, für meine Kinder oder Grosskinder, für meine Kundinnen und Kunden, für meine Patienten, für meine betag­ ten Eltern, für die Kolleginnen und Kollegen im Chor oder im Fussball, für die Pfarreiangehörigen, für die Nachbarn, für meine Freunde … Letztlich kommen wir durch diese einfache Frage zum Kern dessen, was unsere Berufung ausmacht. Es ist darum ein wichtiges Anliegen, dass Jugendliche und junge Erwachsene genau diesem Gedanken nachgehen, um der eigenen Berufung auf die Spur zu kommen: «Für wen bin ich da?» Für junge Menschen stellt es heute eine besondere Herausforderung dar, im Alter von 15 bis 18 Jahren die ersten Weichen für die berufliche Zukunft zu stellen und aus der Fülle der Möglichkeiten eine Berufslehre zu wählen oder eine Studienrichtung einzuschlagen. Die Frage «Für wen möchte ich da sein?» hilft, nicht bloss den Verdienst oder die Karrieremöglichkeiten an oberste Stelle zu setzen. Ein sinn­ voller und passender Beruf hängt wesentlich davon ab, ob er zu den eigenen Fähigkeiten passt, eine Verbindung zu dem herstellt, was mir wichtig und wertvoll ist, und damit eben meiner Berufung entspricht. Der Sonntag, 25. April ist in der katholischen Kirche der Weltgebetstag für geistliche Berufe. Es gibt heute noch junge Menschen, aber auch Menschen in der Lebensmitte, die sich fragen, ob ein Beruf der Kirche eine Möglichkeit sein könnte. Die vielfältigen Berufe der Kirche werden auf der Homepage «Chance-Kirchenberufe» vorgestellt (www.chance-­ kirchenberufe.ch). Schauen Sie doch einmal hinein. Das kann interes­ sant sein, auch wenn Sie Ihre Berufung schon längst gefunden haben. Und wir beten für alle, die auf der Suche sind. Thomas Ruckstuhl, Pfarradministrator

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Edith Rey Kühntopf Regionalverantwortliche

Orgelkonzert Samstag, 1. Mai 2021, 16.00 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale KINDERKONZERT Carole Imboden, Erzählerin Benjamin Guélat, Orgel «Die Bremer Stadtmusikanten» – ein szenisches Orgelmärchen von Rainer Bohm. Eintritt frei, Dauer: ca. 30 Minuten. Es dürfen höchstens 50 Personen teilnehmen, darum ist eine Anmeldung nötig unter https://reservation.ticketleo.com/event/17704/eucharistiefeiersolothurn oder telefonisch beim Pfarreisekretariat: 032 623 32 11.


Pfarreien St. Ursen | St. Marien | Solothurn Pfarramt | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | 032 623 32 11 | pfarramt@kath-solothurn.ch | www.kath-solothurn.ch Sekretariat | Barbara Moos und Claudia Küpfert | Öffnungszeiten | MO–FR 8.30 –11.30 und 14.00 –16.30 | MI Nachmittag geschlossen) | Während den Schulferien nur vormittags geöffnet Ansprechperson | Thomas Ruckstuhl | 032 623 32 11 Kirchgemeindeverwaltung | Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | 032 622 19 91 | kg-verwaltung@kath-solothurn.ch

Gottesdienste ST.-URSEN-KATHEDRALE Sonntag, 25. April Guthirt-Sonntag 10.00 Uhr, Eucharistiefeier 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: St.-Josefs-Opfer für Stipendien an zukünftige Priester, Diakone, Theologinnen und Theologen. Mittwoch, 28. April 12.00 Uhr, Chorgebet 12.15 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 1. Mai 08.45 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: Rosa Stebler-Hänggi; Max und Anna Augustin-Maegli; Robert und Margrit Maegli-Stalder; Myrtha Schnetz-Zellmeyer; Monika Schnetz-Gamma. 16.30–17.30 Uhr, Beichte Kaplan Konrad Mair. Sonntag, 2. Mai 10.00 Uhr, Eucharistiefeier 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Philipp Neri Stiftung. Mittwoch, 5. Mai 12.00 Uhr, Chorgebet 12.15 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 8. Mai 08.45 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: Marie Eichenberger-Emch; Margrith und Josef Lack-Fellmann; Franz Schaller-Wüthrich; Walter Wüthrich; Hans Wüthrich; Ernst Wüthrich-Moya; Lisa Hürlimann; Alois Studer-Hasen. JESUITENKIRCHE Sonntag, 25. April, 09.30 und 17.00 Uhr Hl. Messe der italienischsprachigen Mission Freitag, 30. April, 08.45 Uhr Wortgottesfeier Mitgestaltet durch die FrauenLiturgiegruppe. Samstag, 1. Mai, 17.00 Uhr Hl. Messe der portugiesischsprachigen Mission Sonntag, 2. Mai, 09.30 Hl. Messe der italienischsprachigen Mission

Freitag, 7. Mai Herz-Jesu-Freitag 08.45 Uhr, Eucharistiefeier KEIN Kaffee im Pfarrhaus. 18.30 Uhr, KEIN Rosenkranz der Männerkongregation Mariä Himmelfahrt. Er findet in Oberdorf statt.

Todesnachrichten Aus unseren Pfarreien ist verstorben: am 1. April, Frau Alda Bärtschi-Conti. Gott schenke der lieben Verstorbenen das ewige Leben. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.

Samstag, 8. Mai, 17.00 Uhr Muttertag «Celebração dia das mães» Hl. Messe der portugiesischsprachigen Mission

Shibashi St. Ursen

ST. MARIEN Samstag, 24. April 16.30–17.30 Uhr, Beichte Pfarrer Thomas Ruckstuhl. 17.30 Uhr, Rosenkranz 18.00 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: St.-Josefs-Opfer für Stipendien an zukünftige Priester, Diakone, Theologinnen und Theologen.

Donnerstag, 29. April, 17.30 Uhr Pfarreisaal St. Ursen Findet nicht statt!

Adoray-Lobpreis, Solothurn Sonntag, 2. Mai, 19.00 Uhr Jesuitenkirche Gebetsabend für Jugendliche von 15 bis 35 Jahren.

Sonntag, 25. April, 14.30 Uhr Hl. Messe der kroatischsprachigen Mission

Tertianum Residenz Sphinxmatte

Samstag, 1. Mai 17.30 Uhr, Rosenkranz 18.00 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: Josef Scherrer; Ingrid Scherrer. Kollekte: Philipp Neri Stiftung.

Freitag, 7. Mai, 16.15 Uhr Röm.-kath. Eucharistiefeier

Sonntag, 2. Mai, 14.30 Uhr Hl. Messe der kroatischsprachigen Mission

Mitteilungen

Männerkongregation Mariä Himmelfahrt Freitag, 7. Mai, 18.30 Uhr Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt Oberdorf 18.30 Uhr, Rosenkranz 19.00 Uhr, Eucharistiefeier

Kirchenmusik Absage Frühjahrskonzert der Singknaben Das Frühjahrskonzert vom 8. Mai 2021 in der Jesuitenkirche kann aufgrund der geltenden Corona-Schutzmassnahmen nicht durchgeführt werden. Weitere Informationen sind unter www.singknaben.ch erhältlich.

Römisch-katholische Kirchgemeinde Solothurn

Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung (Rechnungsgemeinde)

Kollekten-Ergebnisse Am 27./28. März, Fastenopfer der Schweizer Katholikinnen und Katholiken, Fr. 869.05. Am 2.–5. April, für die Christinnen und Christen im Heiligen Land, Fr. 980.30. Ein herzliches «Vergelts Gott».

Montag, 17. Mai 2021, 19.00 Uhr

Gratulationen Wir gratulieren herzlich: zum 91. Geburtstag, am 29. April, Herrn Karl von Arx-Brockelmann; zum 80. Geburtstag, am 28. April, Frau Elsbeth Jenni-Schöffel und am 6. Mai, Herrn Antonio Mancuso.

2. Rechnung 2020

(Verfügungen des Bundesrates bleiben vorbehalten) im Pfarrsaal St. Ursen, Propsteigasse 10 Traktanden: 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 30. November 2020

3. Wahl einer aussenstehenden Kontrollstelle Die Anträge und die Akten liegen ab 3. Mai 2021 bei der Kirchgemeindeverwaltung (Hauptgasse 75) und im Pfarreisekretariat St. Ursen (Propsteigasse 10) zur Einsicht auf. Der Kirchgemeinderat

Wir wünschen unserer Jubilarin und unseren Jubilaren einen frohen Festtag und für die Zukunft Gottes Segen. 9 | 2021

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Pastoralraum Solothurn-Unterer Leberberg SOUL Pfarreien St. Ursen | St. Marien | Solothurn

Die Päpstliche Schweizergarde in Solothurn

Feier der ersten heiligen Kommunion Am Samstag, 10. April und Sonntag, 11. April 2021 standen 7 Mädchen und 10 Buben im Mittelpunkt des Gottesdienstes. Sie durften zum ersten Mal am Tisch des Herrn teilnehmen und so Jesus im heiligen Brot nahe sein. Das Thema «s Wärtvollschte, wo mir hei», «Das Wertvollste, das wir haben» und viele dazu passende Geschichten begleiteten uns auf dem Vorbereitungsweg zur Erstkommunion. Die Kinder und Eltern erarbeiteten viele schöne Gedanken und Gebete. Mit diesen haben wir die Erstkommunionfeier vorbereitet und gemeinsam Gottesdienst gefeiert. Für ihr Mittun möchten wir uns bei den Kindern und ihren Eltern von Herzen bedanken. Im Gottesdienst begleitete uns die Geschichte «Ob ich da spüre, dass Jesus mir ganz nahe ist?». Das Herz von Jakob fühlte sich glücklich und dankbar an. Er betete: «Jesus, jetzt weiss ich, dass du mir ganz oft im Leben begegnest. Hilf mir, dass ich auch dann, wenn ich nicht träume, meine Augen und mein Herz aufmache für alles, wo dein Himmel und meine Erde sich berühren. Dein Brot soll mich dazu stark machen. Amen.»

Weihbischof Denis Theurillat und Gardisten am Ostersonntag. Seit einigen Jahren fallen jeweils zu den Hochfesten Weihnachten und Ostern in der Kathedrale Solothurn Schweizergardisten als Ehrenwache auf. Warum ist dies so? Ist das an anderen Orten auch der Fall? Wenn nicht, warum in Solothurn? Seit dem Jahr 1506 ist die Päpstliche Schweizergarde für die Sicherheit des Papstes und seiner Residenz verantwortlich. Sie wird militärisch geführt und gilt als ältestes und kleinstes Armeekorps der Welt. Der Grundauftrag hat sich seit über 500 Jahren kaum verändert und wird von rund 130 gut ausgebildeten, zuverlässigen und treuen Gardisten, allesamt Schweizer, erfüllt. Dazu gehören der Schutz des Heiligen Vaters, die Bewachung der Päpstlichen Residenz und anderer Objekte, die Bewachung der Eingänge zum Vatikan, der Sicherheits- und Ordnungsdienst und das Leisten von Ehrendiensten. Jeder Gardist verpflichtet sich für mindestens 26 Monate zum Dienst im Vatikan. Dieser Dienst mit der dazugehörenden Treue und Tapferkeit wird alle Jahre am 6. Mai mit einem Schwur, «… auch wenn es erheischt sein sollte, sein Leben für den Hl. Vater dahinzugeben …», besiegelt. Jeder Gardist bringt aus seinem Vorleben andere Fähigkeiten und Berufs- oder Schulerfahrungen mit nach Rom. – In der Garde besteht auch die Möglichkeit, länger in den Diensten des Hl. Vaters zu stehen und so eine Karriere in dieser kleinsten Armee zu machen. Aus der Zeit und dem Dienst in Rom entstehen oft enge Freundschaften, welche nicht selten ein Leben lang halten. Die Ehemaligen, die Ex-Gardisten, sind in der Schweiz in Sektionen organisiert. So hat auch Solothurn eine eigene Sektion ehemaliger Päpstlicher Schweizergardisten. In dieser Vereinigung sind nahezu alle Jahrgänge vertreten. Jährlich werden regelmässig gemeinsame Anlässe durchgeführt. Diese fördern und pflegen das gesellige Beisammensein, sie erfüllen aber auch den charakteristischen religiösen Aspekt. – Ehemalige Gardisten sind befugt, in ihren Uniformen im Rahmen bestimmter Hl. Messen Ehrendienst zu leisten. So kommt es, dass an bestimmten Hochfesten Ehemalige der Sektion Solothurn in der Kathedrale als Ehrendienstleistende zu sehen sind. Für uns ist es immer eine grosse Ehre, der Hl. Messe mit unserem Dienst in Uniform einen speziellen Rahmen geben zu dürfen. Dabei spielt unsere Verbundenheit mit dem Heimatkanton, aber auch mit «unserer» Kathedrale eine wichtige Rolle. Gleichzeitig ist jeder «Auftritt» Werbung für die Garde. Wir möchten den jüngeren Generationen die Garde bekannt und zum Gespräch machen. Die Garde braucht immer Nachwuchs – und unsere Hoffnung ist die, dass der eine oder andere junge Solothurner später einmal nach Rom in die Garde einrücken wird. Weitere Informationen oder Ansprechpersonen sind auf der Website der aktiven Garde oder der Sektion Solothurn zu finden (schweizergarde.ch, schweizergardesolothurn.ch). Für die Sektion Solothurn, Luca Müller

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Wir gratulieren unseren Kindern zur ersten heiligen Kommunion. Ihr durftet zum ersten Mal Jesus im heiligen Brot begegnen. Wir hoffen, dass ihr in euren Herzen spürt, dass Jesus euch ganz nahe ist. Jesus möchte euch mit seinem Brot stark machen. Er möchte euch begleiten. Er möchte euer Freund sein. Nehmt die Einladung immer wieder gerne an. Wir freuen uns mit euch. Gott möchte, dass wir das Leben feiern und wir das Wertvollste jeden Tag spüren. Darum wünschen wir euch viel Freude an jedem Tag, in jeder Stunde, in jedem Augenblick. Von Herzen wünschen wir unseren Erstkommunionkindern und ihren Familien, dass ihnen dieser feierliche Festtag immer in guter Erinnerung bleiben wird. Jesus Cornelia Studer, Katechetin lädt uns alle immer wieder zum heiligen Mahl ein. Dankgebet der Erstkommunionkinder

Dankbar sein für das Wertvollste, das wir haben. Danke Jesus, dass du uns heute besonders nahe bist. Danke, dass wir deine Gäste sind. Wir möchten aber auch danke sagen für vieles, das uns jeden Tag wertvoll ist. Lieber Gott, danke, dass ich und meine Familie gesund sind. Lieber Gott, danke, dass ich liebe und gute Freunde habe. Lieber Gott, danke, dass ich jeden Tag in der Familie geliebt werde. Lieber Gott, danke, dass ich Freunde und viele schöne Gefühle habe. Lieber Gott, danke, für all die Liebe und den Zusammenhalt in der Familie. Lieber Gott, ich danke dir, dass wir jeden Tag das Brot zusammen essen dürfen. Es ist das Zeichen der Liebe. Lieber Gott, danke, dass wir in Frieden leben dürfen. Lieber Gott, danke, für jeden weiteren Tag, segne meine Träume und meine Hoffnungen. Danke sagen für all das, was ich habe. Amen.


Pfarrei FlumenthalHubersdorf-Attiswil

Pfarrei St. Niklaus Pfarramt | St. Niklausstrasse 79 | 4500 Solothurn | www.sanktniklaus.ch | pfarramt@sanktniklaus.ch Sekretariat | Ursula Binz und Christa Hürlimann | Öffnungszeiten | MO, MI und FR 9.00 –11.00 Uhr | 032 622 12 65 Ansprechperson | Karl-Heinz Scholz | Diakon | 032 622 12 65 Kirchgemeindeverwaltung | Legatax Bertschi AG | 032 626 36 86 | samuel.bertschi@legatax-bertschi.ch

Gottesdienste

Mitteilungen

Sonntag, 25. April Rüttenen 09.15 Uhr, Wortgottes- und Kommunion­ feier Predigt und Liturgie: Karl H. Scholz. Kollekte: St.-Josefs-Opfer für Stipendien an zukünftige Priester, Diakone, Theologinnen und Theologen. St. Niklaus 10.30 Uhr, Wortgottes- und Kommunion­feier Jahrzeiten: Gertrud und Louis Scherer-Fuchs und Familienan­ gehörige; Alfonso und Mathilde Scherer-Elmiger und Eltern; Berthe Scherer. Predigt und Liturgie: Karl H. Scholz. Kollekte: St.-Josefs-Opfer für Stipendien an zukünftige Priester, Diakone, Theologinnen und Theologen.

Gratulationen Zum 80. Geburtstag gratulieren wir am 7. Mai Herrn Linus Zeltner. Wir wünschen dem Jubilaren ein frohes Fest im Kreise seiner Familie und Gottes Segen im neuen Lebensjahr. Zu meinem 90. Geburtstag sind so viele Gratulationen zu mir gekommen, mit und ohne Absenderadresse, dass ich sie unmöglich brieflich beantworten kann. Deshalb benütze ich gerne die Möglichkeit, im «Kirchenblatt» meinen tiefen Dank auszudrücken für all die Glückwünsche, die mich sehr gefreut haben.

Mittwoch, 28. April, 12.15 und 19.00 Uhr St. Niklaus Sitzen in Stille – Zen in St. Niklaus Sonntag, 2. Mai Riedholz 09.15 Uhr, Wortgottes- und Kommunionfeier Predigt und Liturgie: Bernadette Häfliger. Kollekte: Studentenpatronat. St. Niklaus 10.30 Uhr, Wortgottes- und Kommunionfeier Jahrzeiten: Heidi Flury-Kocher; Rudolf Baumgartner-Hoffmann. Predigt und Liturgie: Bernadette Häfliger. Kollekte: Studentenpatronat. Dienstag, 4. Mai, 09.00 Uhr Rüttenen Eucharistiefeier

Es ist eine schöne Erfahrung, dass unsere Verbundenheit der Zeit und der Coronakrise standhält. Wir spüren, dass sie zuinnerst von jener Liebe getragen wird, die wir vom Herrn geschenkt erhalten haben. Und so wollen wir versu-

Gottesdienste

chen, diese in uns weiter wachsen zu lassen. Dies und gute Gesundheit und viel Geduld und Zuversicht wünsche ich euch allen von Herzen. Euer Peter von Felten

Frühling selma meerbaum-eisinger

Sonne. Und noch ein bisschen aufge­ tauter Schnee und Wasser, das von allen Dächern tropft, und dann ein blosser Absatz, welcher klopft, und Strassen, die in nasser Glattheit glänzen, und Gräser, welche hinter hohen Fenzen dastehen, wie ein halbverscheuchtes Reh … Himmel. Und milder, warmer Regen, welcher fällt, und dann ein Hund, der sinnund grundlos bellt, ein Mantel, welcher offen weht, ein dünnes Kleid, das wie ein Lachen steht, in einer Kinderhand ein bisschen nasser Schnee und in den Augen Warten auf den ersten Klee … Frühling. Die Bäume sind erst jetzt ganz kahl und jeder Strauch ist wie ein weicher Schall als erste Nachricht von dem neuen Glück. Und morgen kehren Schwalben auch zurück.

Kollekten Wir durften dankbar folgende Kirchenopferbeiträge entgegennehmen: Januar 2021 1./3.1. 10.01. 17.01. 24.01. 31.01.

Epiphanieopfer für die Inländische Mission Solidaritätsfonds für Mutter und Kind SOFO missio, Aktion Sternsingen Winterhilfe Regionale Caritas-Stellen

Fr. 48.00 Fr. 158.40 Fr. 381.20 Fr. 45.00 Fr. 162.60

Februar 2021 07.02. 14.02. 17./21.2. 28.02.

Kollegium St.-Charles in Pruntrut Diöz. Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie in Solothurn Stiftung Wunderlampe Zen and Peace, Philippinen (Katharinenwerk Basel)

Fr. 70.90 Fr. 35.00 Fr. 183.60 Fr. 201.55

Sonntag, 25. April, 09.30 und 11.00 Uhr Erstkommunion Mit Kaplan Konrad Mair und Frau Rita Meer. Kollekte: Kloster Namen Jesu. Die Erstkommunionfeiern sind nicht öffentlich, damit die Erstkommunion­ kinder viele Gäste einladen können. Wir danken für Ihr Verständnis. Sonntag, 2. Mai, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Mit Vikar Roy Jehalu. Jahrzeit: Johann und Maria von Büren-Biberstein. Kollekte: Für den Unterhalt und Betrieb der Kapelle in Hubersdorf.

Voranzeige Sonntag, 9. Mai, 10.00 Uhr Wortgottes- und Kommunionfeier

Mitteilungen Chronik Taufe Am 11. April wurde Fischer Mia Ophelia, Tochter der Fischer Deborah und des Fischer Simon von Flumenthal, getauft. Wir wünschen Mia Ophelia, dass sie spürt, dass sie von einer unendlichen Liebe getragen ist. Eine Liebe, die ihre Eltern, ihr Pate und ihre Taufzeugin, ihre Angehörigen und die Kirche vermitteln wollen. Todesnachricht Aus unseren Pfarreien ist Verstorben: Frau Fiorinda von BürenFurla, Flumenthal. Der Verstorbenen wünschen wir das ewige Leben, den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid. Kollekten Erlös Ein herzliches Dankeschön für nachfolgende Spenden. Januar/Februar/März 3. Januar, für den Unterhalt und Betrieb der Kapelle Hubersdorf, Fr. 113.–. 10. Januar, Epiphanieopfer, Fr. 45.–. 24. Januar, Solidaritätsfonds für Mutter und Kind, Fr. 108.30. 7. Februar, für den Unterhalt und Betrieb der Kapelle Hubersdorf, Fr. 148.50. 14. Februar, Regionale Caritas Stelle, Fr. 122.–. 9 | 2021

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Pastoralraum Solothurn-Unterer Leberberg SOUL Pfarrei Flumenthal-Hubersdorf-Attiswil Pfarramt | Kirchgasse 32 | 4534 Flumenthal | 032 637 16 42 | pfarramt.kath.flum@bluewin.ch | www.pfarrei-flumenthal-hubersdorf-attiswil.ch Sekretariat | Béatrice Hubler | MO 13.30 –16.30 Ansprechperson | Basil Schweri | Pfarreiseelsorger | basil.schweri@kath-solothurn.ch | 032 552 08 59 Finanzverwaltung | Corinne Ruchti | Kirchgasse 32 | 4534 Flumenthal | 079 343 42 86

28. Februar, Kollegium St.-Charles, Fr. 80.–. 7. März für den Unterhalt und Betrieb der Kapelle Hubersdorf, Fr. 100.40 14. März, für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie in Solothurn, Fr. 30.–. 21. März, Brot für alle und Fastenopfer, Fr. 225.–. 28. März, Fastenopfer, Fr. 205.–.

Eingeladen Kirchgemeinderatssitzung Dienstag, 4. Mai. 19.30 Uhr Pfarrhaus

Zu den Erstkommunionfeiern vom 25. April 2021 –

«s Wärtvollschte, wo mer hei»

Die Pandemie stellt uns vor grosse Herausforderungen. Umdenken, Einschränkungen und auf Gewohn­ heiten verzichten müssen auch die Erstkommunionkinder und ihre Familien. Damit die neun Erstkommunionkinder einige Gäste einladen können, werden zwei Gottesdienste mit Kaplan Konrad Mair stattfinden. Beide Gottesdienste sind nicht öffentlich. Unsere Erstkommunionkinder: Aus Flumenthal: Elin Gauch und Ronja Meier. Aus Hubersdorf: Nando Bur, Soley Flury, Mara Gremaud, Nino Schmied und Laurin Wyss. Aus Niederwil: Franz Andermatt und Gregory Mathys. Wird die Erstkommunion trotzdem ein Fest? Ja, ich bin überzeugt davon. Denn wir glauben, das Wertvollste an diesem Tag ist die Begegnung der Kinder mit Jesus im Heiligen Brot. Bestimmt können wegen der Beschränkungen nicht alle Familienmitglieder an der Feier teilnehmen. Doch kann auch später ein Patenoder Grosselterntag gestaltet werden. Vielleicht gar mit dem Besuch eines Gottesdienstes. So kann das Erstkommunionfest weitergeführt werden.

Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm Pfarramt | Kirchgasse 1 | 4524 Günsberg | 032 637 30 53 | guensberg@kath-solothurn.ch Sekretariat | Urszula Kamber Ansprechperson | Bernadette Häfliger | Pfarreiseelsorgerin | 032 637 30 53 Kirchgemeindeverwaltung | Hofstattweg 2 | 4524 Günsberg | 032 637 20 17 Verwalterin I Marie-Anne Scherler | scherler-marianne@bluewin.ch

Gottesdienste Sonntag, 25. April, 09.15 Uhr 4. Sonntag der Osterzeit/Guthirt Eucharistiefeier Mit Roy Jelahu. Orgel: Bruno Eberhard. Kollekte: St.-Josefs-Opfer für Stipendien an zukünftige Priester, Diakone, Theologinnen und Theologen. Jahrzeit: Kurt Jeker-Urben, Albin und Hedwig Jeker-Morand. Mittwoch, 28. April, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Mit Konrad Mair. Freitag, 30. April, 20.00 Uhr Bibelabend Mit Bernadette Häfliger. Treffpunkt: Pfarrsäli, Kirchgasse 1, Günsberg. Sonntag, 2. Mai, 09.15 Uhr 5. Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier Mit Konrad Mair. Orgel: Maria Morózova-Meléndez. Kollekte: IKB, Information Kirchliche Berufe. Verein zur Förderung der kirchlichen Berufe im Auftrag der Bistümer und Orden in der deutschsprachigen Schweiz. Mittwoch, 5. Mai, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Mit Konrad Mair.

Sonntag, 9. Mai, 09.15 Uhr 6. Sonntag der Osterzeit/Muttertag Eucharistiefeier Mit Roy Jelahu. Orgel: Bruno Eberhard. Kollekte: Anima Una. Gemeinsame Plattform der Vereine Adoray; ARGE Weltjugendtag; Fisherman. FM; Oasis – Christliches Orientierungsjahr und VisionFamilie. Jahrzeit: Pfr. Titus Kupper; Maria und Hugo Stampfli.

Mitteilungen Herzlichen Dank für die Kollekten des Monats März 2021 Sonntag, 7. März: Fastenopfer (½ Kollekte / ökumenischer Gottesdienst), Fr. 55.50. Sonntag, 14. März: Bistum Basel, für die Arbeit mit den diözesanen Räten und Kommissionen, Fr. 48.40. Sonntag, 21. März: Fastenopfer: 1. Einzug, Pfarrei, Fr. 77.00. Sonntag, 28. März: Fastenopfer: 2. Einzug, Pfarrei, Fr. 251.70. Zusätzliche Einzelspenden: Fastenopfer, Fr. 78.00. Bernadette Häfliger, Pfarreiseelsorgerin

Ostern ist: wenn die Sonne lacht …

Freuen wir uns als Pfarreiangehörige mit den Kindern über ihr Fest und begleiten wir die Kinder im stillen Gebet. Ich wünsche allen Kindern und ihren Familien einen frohen Erst­kommuniontag. Rita Meer-Stieger

Beständig drückt irgendwo auf der Welt die Sonne durch … Das abgebildete «Osterei» ist ein Geschenk einer Erstkommunionfamilie. Foto: Bernadette Häfliger

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Pastoralraum Wasseramt West-Bucheggberg West | www.pastoralraum-wwb.ch Koordination und Leitung des Pastoralraums ad interim | Arno Stadelmann | Kaplan | Pfarrer-Schmidlin-Weg 5 | 4562 Biberist | 032 671 20 30 | 079 307 64 89 | arno.stadelmann@pastoralraum-wwb.ch Seelsorger | Dominik Meier-Ritz | Diakon | Hauptstrasse 63 | 4566 Kriegstetten | 079 630 23 60 | diakon.meier@pastoralraum-wwb.ch | Stefan Keiser | Steinackerstrasse 8a | 4573 Lohn-Ammannsegg | 032 677 11 34 | stefan.keiser@pastoralraum-wwb.ch Leitender Priester | Branko Palic | Hauptstrasse 33 | 5463 Gerlafingen | 032 675 65 88 | branko.palic@pastoralraum-wwb.ch Verantwortlicher Katechese | Paul Füglistaler | Pfarrer-Schmidlin-Weg 5 | 4562 Biberist | 032 671 20 34 | paul.fueglistaler@pastoralraum-wwb.ch Pastoralraumsekretariat | Manuela Jäggi-Lisser | 079 100 66 01 | sekretariat@pastoralraum-wwb.ch | Bürozeiten | DI und DO 8.00–11.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr

Buchtipp: Goldfäden zwischen Himmel und Erde. Glauben in dunklen Stunden Die Ordensfrau, Sr. Silke-Andrea Mallmann, steht mitten im Leben: Während sie früher in Afrika Menschen betreute, die unter Ausbeutung und politischer Gewalt litten oder an HIV erkrankt waren, unterrichtet sie nach ihrer Rückkehr nach Europa in der Nähe des Kloster Wernbergs (Österreich) 14- bis 15-jährige Pubertierende (unter anderem die «beste Klasse der Welt»). Daneben bietet die ausgebildete Exerzitienleiterin Einkehrtage zu Grenzthemen an, zum Beispiel: «Wenn der Glaube nicht mehr lustig ist». Im Januar 2018 wird ihr aus heiterem Himmel mitgeteilt, dass sie an einem aggressiven Eierstockkrebs erkrankt ist, der bereits gestreut hat. In ihrem Buch beschreibt sie später über 240 Seiten hinweg, wie sie damit umgeht. Bereits in den ersten Tagen muss sie diverse «Hürden» nehmen: Wie sage ich es meiner Mutter, meinen Schülerinnen und den vielen anderen Menschen, mit denen ich im Alltag zu tun habe? Und wie stelle ich mich positiv auf die «Chemo» ein? (Das Gift, das mich am Leben hält.) Einen grossen Schritt in die richtige Richtung macht sie, als ihre Anfangsfrage «Warum ich?» von der gegenteiligen «Warum nicht ich?» abgelöst wird. Den eigentlichen Wendepunkt aber bildet das zunehmende Vertrauen in die «Goldfäden», die wie Fadenkreuze in ihr Leben eingewoben sind und sich mehr und mehr zu einem tragenden Netz verdichten: gleich den zwei Möglichkeiten, mit denen sie bereits zu Beginn ihren Schülerinnen Mut gemacht hat: Entweder «Ich überlebe, dann lebe ich hier weiter. Und wenn ich sterben sollte, dann gehe ich in ein Leben in Fülle. Am Ende steht immer das Leben! Egal, wie es ausgeht!» Bernadette Häfliger, Pfarreileiterin

Bäume können gute Lehrmeister sein Was gibt es Schöneres, als im Frühling durch den Garten oder die Felder zu streifen? Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf. Bäume bringen in kurzer Zeit Blüten und Blätter hervor und erstrahlen in voller Pracht. Bienen summen zwischen den Blüten, Vögel sammeln Äste um ihre Nester zu bauen. Wer mich besser kennt weiss, dass eines meiner Hobbys Obstbäume sind. In unserem Garten stehen etwa 25 kleinere und grössere Bäume, viele von ihnen habe ich selber gross aufgezogen und mit der gewünschten Sorte veredelt. Die vier Jahreszeiten bei den Bäumen sind für mich ein grosses Geschenk und Geheimnis. Am meisten freue ich mich am Blühen und natürlich an den vielen vitaminreichen Früchten.

Wer einen Aprikosenbaum oder anderen Obstbaum im Garten hat weiss, in der Blütezeit und bis Mitte Mai muss man auf der Hut sein. Eine einzige, kalte Nacht genügt und die ganze Ernte fällt aus. Die Anzucht und Betreuung von Bäumen benötigt Geduld, aber schenkt auch grosse Freude. Einige Sorten benötigen viele Jahre, bis sie die ersten Früchte hervorbringen. Vor einigen Jahren pflanzten ein Bekannter und ich im gleichen Zeitraum je einen Reineclaude-Baum (grosse, gelbe Pflaume). Als der Bekannte nach vier, fünf Jahren noch keine Früchte ernten konnte, fällte er ihn kurzer Hand. Ich habe meinem Baum noch einige Jahre Zeit geschenkt und siehe da, plötzlich trug er die ersten Früchte, seither bringt er alle Jahre feine Reineclaudes hervor.

Wie die Bäume, brauchen wir Menschen Nahrung, Pflege, Wärme, Liebe und Geduld. Ein Baum der immer nur im Schatten eines anderen Baumes steht, bekommt Mühe, sich zu entfalten. Wurde ein Baum in Jugendjahren mit Wasser verwöhnt, bildet er oberflächliche Wurzeln und kann bei Trockenheit nicht genügend Wasser aufnehmen, er wird vertrocknen. Zieht ein Sturm über das Land ist es gut möglich, dass er umgeweht wird.

Ich wünsche allen starke, tiefe Wurzeln, die sie tragen. Wurzeln die in stürmischen Zeiten Halt geben und bei Trockenheit genügend Wasser aufnehmen können. Autor und Bilder: Paul Füglistaler, Verantwortlicher Katechese

Warum erzähle ich das alles? Immer mehr werden mir Parallelen von Baum und Mensch bewusst, beide haben viel Gemeinsames. Bäume können uns gute Lehrmeister sein. Sie machen aus dem, was sie haben, das Beste. Nach schweren Niederlagen (Sturm, oder sogar Kahlschnitt) raffen sie sich zusammen und zeigen starken Willen aufzustehen und wachsen wieder himmelwärts. Falls notwendig, kompensieren sie, um irgendwie zu überleben. 9 | 2021

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Pastoralraum Wasseramt West-Bucheggberg | www.pastoralraum-wwb.ch Pfarrei St. Marien | Biberist Pfarramt | Arno Stadelmann | Kaplan | Pfarrer-Schmidlin-Weg 5 | 4562 Biberist | 032 671 20 30 | 079 307 64 89 | arno.stadelmann@pastoralraum-wwb.ch Öffnungszeiten | MO–FR 8.00–11.00 Uhr | DI und DO 14.00–16.00 Uhr Sekretariat | Andrea Borlido-Roth | 032 671 20 31 | Fax 032 671 20 32 | pfarrei.biberist@bluewin.ch Sakristanin | Liliane Bläsi | 032 672 17 64 | liliane.blaesi@pastoralraum-wwb.ch Saalvermietung und Abwartdienst | Kathrin Beer-Rötheli | 032 672 43 49 | kathrin.beer@pastoralraum-wwb.ch Verwaltung | Mirco Ory | Grundmattstrasse 2 | 4566 Kriegstetten | 032 675 00 66 | verwaltung.bibla@pastoralraum-wwb.ch

Etwas für Familien und die Kleinsten der Pfarrei

Erstkommunion Sonntag, 25. April 2021 Aus unserer Pfarrei dürfen 13 Kinder ihre Erstkommunion feiern. Zum Thema «Wer teilt, gewinnt» haben sie sich auf ihren grossen Tag vorbereitet. Die beiden Feiern sind nur für geladene Gäste. Die Pfarrei­ mitglieder werden gebeten, die Kinder und ihre Angehörigen in ihr persönliches Gebet einzuschliessen.

Als Eltern begleiten Sie Ihre Kinder auf dem religiösen Weg. Vielleicht sind Sie dankbar, wenn Sie in dieser Richtung noch etwas mehr mit den Kindern machen könnten? Möglicherweise fehlt Ihnen dazu die Zeit oder ein Impuls? In vielen Familien übernehmen da die Grosseltern eine ganz wichtige Aufgabe. Wir von der Pfarrei und einige engagierte Personen, die selber Kinder haben, unterstützen Sie gerne mit einigen Angeboten. Wir organisieren Kleinkinderfeiern, die jeweils an Freitagnachmittagen um 14.30 Uhr stattfinden. Die Gruppierung «Junge Familien auf dem Weg» trifft sich an Sams­ tagen. Oft ist diese Gruppe, wie es bereits der Name verrät, auf dem Weg … Die nächsten Anlässe: Junge Familien auf dem Weg Samstag, 5. Juni, 11.00 Uhr – Treffpunkt bei Fahnen Keller «Wald-Expedition» Sonntag, 5. September – Auf dem Weg der Bibel Samstag, 11. Dezember – Weihnachtsweg Montpelon Fiire mit de Chliine Freitag, 18. Juni, 14.30 Uhr – «Schaf» Es freut uns sehr, wenn wir mit diesen Angeboten auf Ihr Interes­ se stossen und Sie mit Ihren Kindern bei einem der Anlässe dabei sind. Paul Füglistaler

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Unsere Erstkommunionkinder: Allemann Yaël Brodard Malea Cuturic Elio Guélat Zoé Kaiser Noée Mathys Leandro Nef Thomas

Rodrigues Araújo Leandro Ronald Roos Avinesh Schreier Julian Schreier Rafael Send Charlotte Vitacca Asia

Wir wünschen den Kindern und ihren Familien einen wunderschönen und unvergesslichen Festtag.


Pfarrei Guthirt | Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg Pfarramt | Stefan Keiser | Steinackerstrasse 8a | 4573 Lohn-Ammannsegg | 032 677 11 34 | stefan.keiser@pastoralraum-wwb.ch Sekretariat | Andrea Borlido-Roth | 032 671 20 31 | Fax 032 677 06 62 | pfarrei.biberist@bluewin.ch Öffnungszeiten | MO–FR 8.00–11.00 Uhr | DI und DO 14.00–16.00 Uhr Sakristan | Jean-Patrick Dobler | 031 721 13 02 | doblers@bluewin.ch Saalvermietung und Abwartdienst | Kathrin Beer-Rötheli | 032 672 43 49 | kathrin.beer@pastoralraum-wwb.ch Verwaltung | Mirco Ory | Grundmattstrasse 2 | 4566 Kriegstetten | 032 675 00 66 | verwaltung.bibla@pastoralraum-wwb.ch

Gottesdienste

Gottesdienste

Samstag, 24. April, 17.30 Uhr Wortgottesfeier

Sonntag, 25. April, 09.30 Uhr 4. Sonntag der Osterzeit Wortgottesfeier

Sonntag, 25. April 4. Sonntag der Osterzeit Erstkommunionfeier Nur für geladene Gäste.

Donnerstag, 29. April, 09.00 Uhr Wortgottesfeier in der Guthirtkirche

Mittwoch, 28. April, 19.00 Uhr Wortgottesfeier

Samstag, 1. Mai, 17.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Kapelle Gächliwil

Sonntag, 2. Mai, 11.00 Uhr 5. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesfeier

Sonntag, 2. Mai, 09.30 Uhr 5. Sonntag der Osterzeit Wortgottesfeier

Mittwoch, 5. Mai, 19.00 Uhr Wortgottesfeier

Donnerstag, 6. Mai, 09.00 Uhr Wortgottesfeier in der Guthirtkirche

Donnerstag, 6. Mai, 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Läbesgarte Bleichematt Nur für interne Besucher.

Kollekten 25. April: St.-Josefs-Opfer. 1./2. Mai: Haus für Mutter und Kind.

Kollekten 24./25. April: Syrien- und Jordanien­ hilfe der Caritas. 2. Mai: Haus für Mutter und Kind.

Mitteilungen

Mitteilungen Unsere Verstorbenen Am 7. April hat sich der Lebens­ kreis von Verena Niklaus-Hubler, Läbesgarte Bleichematt, 93-jährig, geschlossen. Am 14. April haben wir sie auf ihrem letzten Weg begleitet. Am 9. April hat Hanni Schlumpf-Niederhauser, Elisabethenheim Bleichenberg, 88-jährig, ihre Augen für immer geschlossen. Am 24. April werden wir von ihr Abschied nehmen. Am 13. April ist Ida Schaad-Diethelm, Altersheim Bad Ammannsegg, Lohn-Ammannsegg, 96-jährig für immer eingeschlafen. Am 21. April wird sie in Biberist beigesetzt. Gott schenke den lieben Verstorbenen seinen ewigen Frieden und tröste die Angehörigen.

Erstkommunion

Kapelle Gächliwil Samstag, 1. Mai, 17.30 Uhr Wir laden herzlich ein zum ökumenischen Gottesdienst in der Kapelle Gächliwil. Die Feier wird gestaltet von Pfarrer Stefan Ramseier und Stefan Keiser. Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern. Maiandacht Mittwoch, 5. Mai, 19.00 Uhr Maria werden verschiedene Attribute angefügt. So wird sie auch als Jüngerin charakterisiert. Wir laden Sie herzlich ein zur Maiandacht in der Guthirtkirche.

Für Foto ohne Masken!

Foto: Foto Grossen Biberist

Wer teilt gewinnt Am 11. April durften unsere Erstkommunionkinder das erste Mal den Leib Christi empfangen. Der Eucharistiefeier stand Bischofsvikar Georges Schwickerath vor. Die Feiernden erfuhren, dass wer teilt, nicht weniger hat, sondern beschenkt wird. Das Glück, welches einem beim Teilen zukommt, ist unvergleichlich schön. Das hat uns Jesus in der intensivsten Form vorgelebt. Deshalb verschenkt er sich uns in jeder Eucharistiefeier im Brot des Lebens neu. Wir wünschen den Kindern und ihren Angehörigen, dass die Freude am Glauben ihnen Kraft schenkt für ihren gemeinsamen Weg.

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Pastoralraum Wasseramt West-Bucheggberg | www.pastoralraum-wwb.ch Pfarrei Bruder Klaus | Gerlafingen Pfarramt | Branko Palic | Hauptstrasse 33 | 4563 Gerlafingen | 032 675 65 88 | in dringenden Fällen 079 643 84 88 | branko.palic@pastoralraum-wwb.ch Sekretariat | Käthy Signorini | Öffnungszeiten | DI und FR 9.00–11.00 Uhr | 032 675 65 88 | pfarrei.gerlafingen@pastoralraum-wwb.ch Sakristanin | Birgit Friedrich | 032 675 55 49 | 079 572 64 92 | Reservationen Pfarreiheim | Sekretariat, während den Öffnungszeiten Verwaltung | Mirco Ory | Grundmattstrasse 2 | 4566 Kriegstetten | 032 675 00 67 | verwaltung.krige@pastoralraum-wwb.ch

Gottesdienste

Marienmonat Mai

Samstag, 24. April Kein Gottesdienst in Gerlafingen Sonntag, 25. April, 11.00 Uhr 4. Sonntag der Osterzeit Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: St.-Josephs-Opfer. Freitag, 30. April, 18.00 Uhr Eucharistiefeier in ital. Sprache Samstag, 1. Mai Kein Gottesdienst in Gerlafingen Sonntag, 2. Mai, 11.00 Uhr 5. Sonntag der Osterzeit Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: Jubla Jungwacht Blauring. Freitag, 7. Mai, 18.00 Uhr Eucharistiefeier in ital. Sprache

Mitteilungen Herzlichen Dank

Wir danken allen Mitwirkenden für die schöne Gestaltung des Festgottesdienstes an Ostern und allen Mitfeiernden für das gemeinschaftliche Erlebnis in österlichen Freude.

Die katholische Kirche betrachtet Maria als die wichtigste unter allen Heiligen. Darum wird Maria in besonderer Weise verehrt. Aus dem farbenfrohen Aufblühen der Natur in dieser Zeit ergibt sich die Mariensymbolik des Monats Mai. Die Blumen und Blüten symbolisieren Maria in ihrer Gnadenfülle; sie wird als «die schönste Blume» besungen. Papst Paul VI. empfahl in seiner Enzyklika «Menso maio» («Im Monat Mai») vom 1. Mai 1965 die besondere Verehrung Marias in diesem Monat. In der Enzyklika schreibt er, es sei «eine teure Gewohnheit unserer Vorgänge, diesen Marienmonat zu wählen, um das christliche Volk zu öffentlichem Gebet einzuladen, sooft die Nöte der Kirche oder eine drohende Weltgefahr dies verlangten». Während der Corona-Pandemie hat Papst Franziskus bereits im letzten Jahr zum Gebet des Rosenkranzes eingeladen. Das Rosenkranzgebet sei in Zeiten der Ausgangssperre wichtig für die Familie. Deshalb lade er alle ein, «wieder neu zu entdecken, wie schön es ist, im Monat Mai zu Hause den Rosenkranz zu beten». Das gemeinsame Beten des Rosenkranzes – man kann ihn auch alleine, für sich beten – solle jeder je nach der eigenen Situation durchführen. Papst Franziskus rät dazu, sich vor allem auf die jeweiligen Geheimnisse des Rosenkranzgebets zu konzentrieren. Es handle sich um ein einfaches und kraftvolles Gebet. Quelle: Homepage des Erzbistums Köln (D)

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Kollekten 25. April: St.-Josephs-Opfer für Stipendien an zukünftige Priester, Diakone, Theologinnen und Theologen Frauen und Männer, die bisher einen zivilen Beruf ausüben, entdecken ihre Berufung zum kirchlichen Dienst. Die Ausbildungskosten und vor allem die Lebenskosten, etwa für eine Familie, sind oft erheblich. Ohne festes Einkommen während der Ausbildungszeit kann es finanziell schwierig werden. Dank dem St.-Josephs-Opfer können Stipendien gewährt werden, was auch als Zeichen der Ermutigung zum Gelingen der Ausbildung beiträgt.

2. Mai: Jubla Jungwacht Blauring Die Jubla ist ein Kinder- und Jugendverband mit über 400 lokalen Gruppen – offen für alle, unabhängig von Fähigkeiten, Herkunft oder Religion. Jungwacht Blauring ist der grösste katholische Kinder- und Jugendverband der Schweiz und steht ein für Akzeptanz, Respekt und Solidarität. In Jungwacht Blauring verbringen Kinder und Jugendliche vielfältige und altersgerechte Freizeit. Jugendliche und junge Erwachsene leiten ehrenamtlich regelmässige Jubla-Aktivitäten wie Gruppenstunden, Scharanlässe oder Ferienlager. Sie werden in Leitungskursen aus- und weiter­ gebildet und von erfahrenen Begleitpersonen unterstützt.

Frühlingserwachen

In Feld, Wald und Wiese erwacht die Schöpfung jedes Jahr aufs Neue. Zaghaft, wie es scheint, und doch mit einer stetigen Urkraft wächst die Natur heran und hinterlässt uns immer wieder staunend und überwältigt ob all ihrer Grösse.


Pfarrei St. Mauritius | Kriegstetten Pfarramt | Dominik Meier-Ritz | Hauptstrasse 63 | 4566 Kriegstetten | 032 675 60 10 | 079 630 23 60 | diakon.meier@pastoralraum-wwb.ch Öffnungszeiten | DI 9.00–11.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr | MI/DO 9.00–11.00 Uhr Sekretariat | Barbara Walker und Rosemarie Juchli | 032 675 60 10 | pfarrei.kriegstetten@pastoralraum-wwb.ch Sakristan | Gaudenz Kläusler | 032 614 10 74 | Sakristei | 032 675 57 46 | Reservationen Pfarreizentrum | Sekretariat, während den Öffnungszeiten Verwaltung | Mirco Ory | Grundmattstrasse 2 | 4566 Kriegstetten | 032 675 00 67 | verwaltung.krige@pastoralraum-wwb.ch

Gottesdienste

Mitteilungen

Samstag, 24. April, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: St.-Josefs-Opfer für Stipendien an zukünftige Priester, Diakone, Theologinnen und Theologen.

Anmeldungen für Gottesdienste Wir bitten Sie, sich jeweils bis Donnerstag, 11 Uhr für die Gottesdienste, die von Freitag bis Sonntag stattfinden, anzumelden. Tel.: 032 675 60 10 E-Mail: pfarrei.kriegstetten@ pastoralraum-wwb.ch

Sonntag, 25. April 4. Sonntag der Osterzeit Kein Gottesdienst in Kriegstetten 11.00 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Gerlafingen Mittwoch, 28. April 08.30 Uhr, Kommunionfeier in Horriwil 18.00 Uhr, Rosenkranz in Kriegstetten Donnerstag, 29. April, 19.00 Uhr Gebet vor dem Allerheiligsten Freitag, 30. April, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Otto und Rosa Wild-Müller, OE; Hermann und Elisabeth Kaufmann-Jäggi, OG; Paul und Flora Guldimann-Bieri, OE; Josef und Josy Bommer, RE. Gedächtnis: Pfarrer Rudolf Schmid, KR. Samstag, 1. Mai, 17.30 Uhr Kommunionfeier Sonntag, 2. Mai, 09.30 Uhr 5. Sonntag der Osterzeit Kommunionfeier Kollekte: Casa Farfalla. Mittwoch, 5. Mai 08.30 Uhr, Rosenkranz in Horriwil 18.00 Uhr, Rosenkranz in Kriegstetten Donnerstag, 6. Mai, 19.00 Uhr Gebet vor dem Allerheiligsten Freitag, 7. Mai, 19. 00 Uhr Herz-Jesu-Freitag Eucharistiefeier Jahrzeit: Martha Schläfli-Schär, KR; Werner und Anna Ruppli-Atzli, KR; Josué und Thérèse MurerFlück, RE. Gedächtnis: Pfarrer Rudolf Schmid, KR; Gönnerinnen und Gönner der Kapelle Recherswil.

Erstkommunion 2021 In zwei schönen, stimmungsvollen Gottesdiensten durften am 11. April 2021 insgesamt 19 Kinder zum ersten Mal die heilige Kommunion empfangen. Wir freuen uns mit unseren Erstkommunionkindern und wünschen ihnen und ihren Familien Gottes Segen und alles Gute auf ihrem weiteren Weg.

Pfarreisekretariat Wegen Ferienabwesenheit bleibt das Pfarreisekretariat jeweils am Dienstag, 27. April und 4. Mai, 14 bis 16 Uhr geschlossen.

Dagmar Portmann, Katechetin

Frauengemeinschaft Kriegstetten Verschiebung der 72./ 73. Generalversammlung Die für den 4. Mai vorgesehene Generalversammlung ist auf Dienstag, den 24. August 2021 verschoben worden. Voranzeige Maiandacht Bitte beachten: Die Maiandacht wird am Mittwoch, 26. Mai, 19.30 Uhr in der Kirche in Gerlafingen stattfinden (nicht wie ursprünglich vorgesehen in der Kapelle im Antoniushaus in Solothurn). Nähere Angaben folgen!

Nimm dir Zeit! Nimm dir Zeit, um zu arbeiten; es ist der Preis des Erfolges. Nimm dir Zeit, um nachzudenken; es ist die Quelle der Kraft. Nimm dir Zeit, um zu spielen; es ist das Geheimnis der Jugend. Nimm dir Zeit, um zu lesen; es ist die Grundlage des Wissens. Nimm dir Zeit, um freundlich zu sein; es ist das Tor zum Glücklichsein. Nimm dir Zeit zum Träumen; es ist der Weg zu den Sternen. Nimm dir Zeit, um zu lieben; es ist die wahre Lebensfreude. Nimm dir Zeit, um froh zu sein; es ist die Musik der Seele.

1. Gruppe der Erstkommunionkinder.

Irischer Segenswunsch

2. Gruppe der Erstkommunionkinder. 9 | 2021

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Pastoralraum Mittlerer Leberberg | www.pastoralraum-mlb.ch Leitung | Luisa Heislbetz | Büro Pfarramt Bellach | 032 618 03 66 | luisa.heislbetz@pastoralraum-mlb.ch Leitender Priester | Roger Brunner | Büro Selzach und Oberdorf | 079 836 22 94 | roger.brunner@pastoralraum-mlb.ch Kaplan | Hans Zünd | Büro Pfarramt Oberdorf | 079 519 22 36 | hans.zuend@pastoralraum-mlb.ch Pfarreiseelsorger | Gilbert Schuppli | Büro Langendorf | 032 621 17 16 | gilbert.schuppli@pastoralraum-mlb.ch Katechetin RPI | Renate Wyss | Büro Langendorf | 032 623 32 94 | renate.wyss@pastoralraum-mlb.ch | Katechet RPI | Davide Bordenca | Büro Langendorf | 032 623 32 94 | davide.bordenca@pastoralraum-mlb.ch Sekretariat | Sabine Gammenthaler | Büro Bellach | 032 618 10 49 | sabine.gammenthaler@pastoralraum-mlb.ch

Gottesdienste

Blütezeit

SAMSTAG, 24. APRIL 17.45 Uhr, Langendorf, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Jahrzeit: Paula Hirschi-Bargetzi; Willy Uebelhart-von Dach 19.00 Uhr, Bellach, Eucharistiefeier Jahrzeit: Margrith Dreier-Bumbacher; Bertha Flury; Ottilia Müller; Viktor und Katharina Stüdelivon Burg und ihren Sohn Oskar Stüdeli; Monika Wolf-Bläsi.

Die Osterbotschaft hat uns Gläubigen und Menschen frischen Wind ins Leben gebracht und wir spüren alle, dass positive «Nachrichten» in ungewissen Zeiten unserem Geist und unserer Seele neuen Auftrieb verleihen. Der Frühling weckt Leben Die Natur ist uns durch ihr Frühlingserwachen vorausgegangen. Erstaunlich und wunderbar, wie sie schrittweise im brachliegenden Boden neue Kräfte freisetzt und durch die wärmenden Sonnenstrahlen neues Leben erweckt. Diese «Auferstehungs­ erfahrung» scheint viele zu beglücken, sonst wären der grosse Andrang in den Pflanzenläden und die intensiven Arbeiten in den privaten Gärten gar nicht zu erklären. «Ich bin beeindruckt, wie ohne unser grosses Zutun die Blumen einfach erblühen und unsere Sinne beglücken!» sagte mir ein Nachbar. Ich konnte ihm nur zustimmen, denn beim gelegentlichen Spaziergang durch die Schrebergärten halte ich oft an und staune über diese Pflanzen- und Farbenvielfalt, die mich erfreut und neuen Lebensschwung verleiht. Die frohe Botschaft des Lebens Nicht zufälligerweise feierten wir Ostern in der Frühlingszeit. So hat auch die Botschaft der Auferstehung uns Menschen eine neue Lebendigkeit und die Möglichkeit zur Erneuerung geschenkt. Sie hat uns erlöst und will uns auch heute von allen Entfremdungen in unserem Leben befreien und neue Lebensperspektiven eröffnen. Bei der «Sache Jesu» geht es also nicht nur um die Überwindung des Todes, sondern um die befreiende Botschaft von allen «tötenden» Kräften, die uns einengen, unterdrücken und fesseln. Das «Todsein» soll in den Hintergrund und das «Lebendigsein» in den Vordergrund gerückt werden. Das Aufblühen der Jünger und Jüngerinnen Für die Jünger und Jüngerinnen Jesu war diese konkrete Erfahrung der neu gewonnenen Freiheit ein grosses Aufatmen. Nach dem drohenden Scheitern blühte ihr Leben im Geiste der Auferstehung neu auf. Die vielen Fragen und Ängste, die sie fast zur Verzweiflung brachten, wichen einer neuen Zuversicht und Hoffnung. Was ihnen Jesus in seinen Gleichnissen verkündete, war nicht bloss eine interessante Geschichte oder eine ergreifende Erzählung, sondern Wirklichkeit und Erfahrung. Mit neuem Lebensschwung und Elan haben sie sich von dessen Botschaft ergreifen und beflügeln lassen. Aus voller Überzeugung haben sie Zeugnis für ihn abgelegt, ohne dabei den Tod zu scheuen. Blühen auch wir auf? Lässt die Auferstehung auch uns neu aufblühen? Lassen auch wir uns von Gottes geheimnisvollem Wirken im inneren unserer Seele ergreifen? Wenn wir die auferweckende Botschaft Jesu ins Zentrum unseres Bewusstseins und Lebens rücken, können auch wir in dieser Pandemiezeit ein Frühlingserwachen erfahren. Nicht die bedrückenden Einschränkungen bestimmen dann unsere Alltagsgespräche, sondern die wohltuenden, kreativen und innovativen Erneuerungen in unserem Gemeindeleben und Pastoralraum. Nicht mehr das «Warum können nicht mehr Gläubige den Gottesdienst besuchen» oder «Schade, dass wir im Chor nicht mehr singen können», sondern «Wir richten einen Livestream ein … gestalten eine Andacht oder einen Impuls … planen einen ‹anderen Gottesdienst›, organisieren ein Take away» … Wenn wir diesen Perspektivenwechsel kontinuierlich wagen, schaffen wir die Voraussetzung, dass die Auferstehung auch uns mitnimmt in die Lebendigkeit Gottes und dadurch unserem Gemeindeleben im Pastoralraum eine wohltuende Blütezeit beschert wird. Gilbert Schuppli

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SONNTAG, 25. APRIL 09.30 Uhr, Lommiswil, Eucharistiefeier 09.30 Uhr, Selzach, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Dreissigster: Verena AllemannKüffer. Jahrzeit: Otto und Johanna Karli-Marti. Emile und Georges Collomb und Angehörige. Hans Lehmann-Gross. 10.45 Uhr, Oberdorf, Eucharistiefeier Dreissigster: Peter Reinhart-Canal. 17.00 Uhr, Altreu, Rosenkranz 17.30 Uhr Oberdorf, Rosenkranz MONTAG, 26. APRIL, 09.15 Uhr, Langendorf, Rosenkranz 09.45 Uhr, Langendorf, musikal. Gebet 18.15 Uhr, Selzach, Rosenkranz 19.00 Uhr, Lommiswil, Anbetung DIENSTAG, 27. APRIL 08.30 Uhr, Oberdorf, Rosenkranz 09.00 Uhr, Oberdorf, Eucharistiefeier MITTWOCH, 28. APRIL 18.30 Uhr, Bellach, Eucharistiefeier DONNERSTAG, 29. APRIL 09.00 Uhr, Selzach, Frauengottesdienst 18.00 Uhr, Lommiswil, Rosenkranz, Beichte (RB) 18.30 Uhr, Lommiswil, Eucharistiefeier FREITAG, 30. APRIL 09.00 Uhr, Langendorf, Eucharistiefeier 18.30 Uhr, Oberdorf, Rosenkranz, Beichte (HZ) 19.00 Uhr, Oberdorf, Eucharistiefeier Jahrzeit: Nikolae Zwingli-Puskaric. SAMSTAG, 1. MAI 19.00 Uhr, Selzach, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kantoren: Sarah und Michael Böhm. Jahrzeit: Marie Vögeli. Max Aebi-Rudolf. Nicole Reinhart.

SONNTAG, 2. MAI 09.30 Uhr, Lommiswil, Festgottesdienst zur Erstkommunion (nicht öffentlich) 09.30 und 11.00 Uhr, Bellach, Festgottesdienst zur Erstkommunion (nicht öffentlich) 09.30 Uhr, Langendorf, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Jahrzeit: Elisabeth Lauber-Wälti. 11.00 Uhr, Oberdorf, Festgottesdienst zur Erstkommunion (nicht öffentlich) 17.00 Uhr, Altreu, Rosenkranz 17.30 Uhr, Oberdorf, Rosenkranz MONTAG, 3. MAI 09.15 Uhr, Langendorf, Rosenkranz 09.45 Uhr, Langendorf, musikal. Gebet 18.15 Uhr, Selzach, Rosenkranz 19.00 Uhr, Lommiswil, Anbetung 19.30 Uhr, Oberdorf, Maiandacht DIENSTAG, 4. MAI 08.30 Uhr, Oberdorf, Rosenkranz 09.00 Uhr, Oberdorf, Eucharistiefeier MITTWOCH, 5. MAI 18.30 Uhr, Bellach, Eucharistiefeier 19.00 Uhr, Chappeli Haag, Maiandacht DONNERSTAG, 6. MAI 09.00 Uhr, Selzach, Frauengottesdienst 18.00 Uhr, Lommiswil, Rosenkranz, Beichte (RB) 18.30 Uhr, Lommiswil, Eucharistiefeier FREITAG, 7. MAI 09.00 Uhr, Langendorf, Eucharistiefeier 18.30 Uhr, Oberdorf, Rosenkranz, Beichte (RB) 19.00 Uhr, Oberdorf, Eucharistiefeier SAMSTAG, 8. MAI 11.00 Uhr, Oberdorf, Taufe von Emilia Würgler 17.45 Uhr, Lommiswil, Eucharistiefeier Jahrzeit: Marie und Robert Probst-Lauber. SONNTAG, 9. MAI Muttertag 09.30 und 11.00 Uhr, Bellach, Festgottesdienst zur Erstkommunion (nicht öffentlich) 10.00 Uhr, Langendorf, ref. Kirche, der «andere Gottesdienst» zum Muttertag 10.45 Uhr, Oberdorf, Eucharistiefeier Wallfahrt der Pfarrei Biberist. 17.00 Uhr, Altreu, Rosenkranz 17.30 Uhr, Oberdorf, Rosenkranz


Pfarrei Bellach Pfarramt Dreifaltigkeit | Friedhofstrasse 5 | 032 618 10 49 | pfarramt.bellach@pastoralraum-mlb.ch Sekretariat | Sabine Gammenthaler Öffnungszeiten | MI 8.00–11.30 Uhr | DO 14.00 –17.00 Uhr Seelsorge Alterszentrum Leuenmatt | Béatrice Fessler-Roth | 032 351 40 22 Sakristanin | Tanja Pürro | 076 582 16 26

Festgottesdienste zur Erstkommunion Bitte beachten Sie, dass die Festgottesdienste zur Erstkommunion am Sonntag, 2. Mai in Lommiswil, Bellach und Oberdorf sowie am Sonntag, 9. Mai in Bellach nicht öffentlich sind. Wir haben nur Platz für die Erstkommunionkinder und ihre Familien. Besten Dank für Ihr Verständnis.

Kinderkarfreitag in Selzach Es waren über 23 Kinder mit deren Eltern oder Grosseltern zum Gottesdienst an Karfreitag nach Selzach gekommen. Der Gottesdienst war erfreulicherweise ausgebucht! Renate Wyss, Regula von Burg und an der Orgel Florian Kirchhofer begrüssten die Kinderschar. Mit dem Hahn «Pedro» und dem Huhn «Martha» begaben sich die Kinder auf verschiedene Stationen des Leidenswegs von Jesus. Gespannt lauschten die Kinder der Geschichte um «Pedro Hahn», umrahmt war diese Feier von schönen Liedern.

Mitteilungen Anmeldungen Wochenendgottesdienste Online unter www.pastoralraum-mlb.ch, telefonisch während der Öffnungszeiten des Sekretariats oder mit Anmeldetalon. Minitrantendienst 24. April: Eva-Maria, Noah. 2. Mai: Alessia, Bianca, Julio. 9. Mai: Alice, Asmeret, Bavana. Kollekten In den nächsten Gottesdiensten werden folgende Kollekten aufgenommen: 24. April: Kovive. 2. Mai: Missio. 9. Mai: Missio.

Gottesdienste vom 2. Mai und 9. Mai nicht öffentlich Bitte beachten Sie, dass die Festgottesdienste zur Erstkommunion dieses Jahr nicht öffentlich sind. Am 2. Mai findet um 9.30 Uhr in Langendorf ein öffentlicher Gottesdienst statt. Am 9. Mai wird um 10.45 Uhr in Oberdorf ein Gottesdienst gefeiert. Gerne nehmen wir auch für diese Gottesdienste Anmeldungen in unserem Sekretariat entgegen. Besten Dank für Ihr Verständnis. Firmkurs – Workshop zur Verständnis der Firmung Montag, 3. Mai, 18.30 Uhr Pfarreisaal Konfessioneller Nachmittag für 1./2.-Klässler Freitag, 7. Mai, 13.45 Uhr Pfarreisaal

Unsere Erstkommunikanten Am 2. Mai feiern: Livio Affolter, Michelle Aiello, Andrin Bürki, Matteo Dominkovitz, Hazael Kabeya, Nilo Kunz, Simão Neves Campelo, Gabriela Oroshi, Elias Petrovic, Asia Rubini, Mia Schärer Am 9. Mai feiern: Luis Hänggi, Mila Hänggi, John Laski, Sophie Leutenegger, Aurora Muré, Elisa Prontera, Chiara Romanelli, Yasmin Schildknecht, Noah Tami, Robin von Däniken, Raffael Wertli

Ich sehe dich in tausend Bildern … Ich sehe dich in tausend Bildern, Maria, lieblich ausgedrückt, Doch keins von allen kann dich schildern, Wie meine Seele dich erblickt. Ich weiss nur, dass der Welt Getümmel Seitdem mir wie ein Traum verweht, Und ein unnennbar süsser Himmel Mir ewig im Gemüte steht. Novalis, eigentlich: Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg

Ein schwärmerisches Gedicht auf Maria, das der Dichter Novalis, ein evangelischer Christ, angesichts eines Bildes der Sixtinischen Madonna, vor etwa 200 Jahren verfasste. Der Anblick des Marienbildes muss auf den sensiblen Mann einen ausserordentlichen Eindruck gemacht haben. Dieses Jahr im Mai, dem Marienmonat, möchte ich es vom Himmel auf die Erde holen und umwidmen: allen Frauen, Müttern, auch Vätern, die seit dem März 2020 sich besonders bewähren: als Hauslehrerinnen und Hauslehrer, Coach, Trösterinnen und Freizeitanimatoren … Und es gilt auch den alt gewordenen Müttern und Vätern, die akzeptieren, dass ihre Kinder und Grosskinder sie nicht oder nur mit Abstand besuchen kommen und doch zufrieden sind und Verständnis aufbringen. «Der Welt Getümmel» machen wir damit nicht ungeschehen, aber die kleinen Zeichen des «süssen Himmels» schätzen wir in Dankbarkeit. Luisa Heislbetz

Wir wünschen allen Kindern und ihren Familien ein schönes Fest.

Kollekten Januar bis März 01.01.2021 03.01.2021 10.01.2021 17.01.2021 24.01.2021 31.01.2021 06.02.2021 14.02.2021 21.02.2021 27.02.2021 07.03.2021 14.03.2021 21.03.2021 28.03.2021

Juse-So Kirchliche Fachstelle Jugend Epiphanieopfer SOFO Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Solothurnisches Studentenpatronat Justinus-Werk Caritas Solothurn Kollegium St. Charles Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie Brücke – Le Pont Stiftung Frauenhaus Aargau – Solothurn Für die Arbeit mit den diözesanen Räten und Kommissionen Fastenopfer + Brot für alle Fastenopfer Fastenopfer

Fr. 54.10 Fr. 86.50 Fr. 354.40 Fr 30.20 Fr. 102.45 Fr. 136.65 Fr. 38.50

Beerdigungen Caritas Kasse

Januar bis März Januar bis März

Fr. 190.00 Fr. 1434.90

Fr. 96.40 Fr. 67.45 Fr. 136.15 Fr. 92.40 Fr. 297.20 Fr. 373.95 Fr. 552.50

In Namen der Empfänger danken wir herzlich für die Spenden. 9 | 2021

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Pastoralraum Mittlerer Leberberg | www.pastoralraum-mlb.ch Pfarrei Maria Himmelfahrt | Oberdorf

Pfarrei Langendorf

Pfarrei Maria Himmelfahrt | Kirchgasse 7 | 032 622 29 60 | pfarramt.oberdorf@pastoralraum-mlb.ch Sekretariat | Anja Bader Öffnungszeiten | DI 14.00–17.30 Uhr | FR 8.30–11.30 Uhr Sakristan | Josef Lang | 032 530 34 47 | 079 422 21 32

Pfarrei Langendorf | Stöcklimattstrasse 22 | 032 623 32 94 | pfarramt.langendorf@pastoralraum-mlb.ch Sekretariat | Anja Bader | Öffnungszeiten | DI 8.30–11.30 Uhr | DO 8.30–11.30 Uhr Reservation Pfarrsaal | Hanny Fürholz | 032 623 24 40 Sakristan | Hong Su Phan | 032 510 31 47

Mitteilungen

Mitteilungen

Anmeldung Wochenendgottesdienste www.pastoralraum-mlb.ch, telefonisch 032 622 29 60 oder per E-Mail: pfarramt.oberdorf@ pastoralraum-mlb.ch (E-Mail bis Freitag, 11.15 Uhr)

Kollekten 25.4.: St.-Josefs-Opfer. 02.5.: Spital und Geburtsklinik in Nele, Nepal, Projekt der Drittweltgruppe Lommiswil. 09.5.: Renovation Kirche Oberdorf. Religion 2. Säule, 5. und 6. Klasse Do, 6. Mai, 13.45 Uhr, Kaplanei.

Erstkommunion Oberdorf Sonntag, 2. Mai, 10.45 Uhr, in der Kirche Oberdorf Thema: «Jesus, das Brot des Lebens» Begleitet durch die Katechetin Sylvie Freiburghaus haben sich die Kinder der 3. Klasse aus Lommiswil und Oberdorf auf das Fest des Weissen Sonntags vorbereitet. Mit Jesus haben sie sich auf den Weg gemacht, um die heilige Erstkommunion zu feiern, diesmal wegen Corona in zwei Gruppen in Lommiswil und Oberdorf. Die Erstkommunionkinder aus Oberdorf heissen: Kocher Emilia, Lozano-Schibli Mateo Gian, Michel Svenja, Rezzonico Lara, Siefritz Lisa Maria.

Anmeldung Wochenendgottesdienste www.pastoralraum-mlb.ch, 032 623 32 94, pfarramt.langendorf@ pastoralraum-mlb.ch (Tel./E-Mail bis Do, 11.15 Uhr). Ministrantendienst gemäss Plan Kollekten: 24.4.: St.-Josefs-Opfer. 2.5.: Bachtelen Grenchen. 9.5.: Stiftung Jöel, Kinderspitex. Kantor: 2.5.: Sarah und Michael Böhm. Verkauf von Fairtrade-Produkten Samstag, 24. April, 17.45 Uhr Kirche Nach dem Gottesdienst verkauft die Dritte-Weltgruppe «Dar a todos» Fairtrade-Produkte. Religion 2. Säule, Kath. Pfarrsaal Donnerstag, 29. April, 13.45 Uhr, 4. Klasse

Religion 2. Säule, Kath. Pfarrsaal Donnerstag, 6. Mai, 13.45 Uhr, 2. Klasse Firmkurs, Kath. Pfarrsaal Donnerstag, 6. Mai, 18.30 Uhr, mit Pate/Patin

Frauengemeinschaft Gestalten eines Specksteins Montag, 3. Mai, 18.00–20.00 Uhr Pfarrsaal Aus dem Speckstein wird ein Anhänger oder Handschmeichler. Kosten: Fr. 5.–. Strickcafé mit Nicola und Gabi Mittwoch, 12. Mai, 14.00–17.00 Uhr Bistro Morgenspaziergang Mittwoch, 19. Mai, 08.30 Uhr Ein Spaziergang zusammen mit Margrit und Gret. Treffpunkt beim Parkplatz Kirchenzentrum. Anmeldung an: frauengemeinschaft-langendorf@gmx.ch, 032 618 05 21

50 Jahre ökumenisches Kirchenzentrum

Die Osterkerzen von Oberdorf und Lommiswil Künstlerin Sr. Philomena, Kloster Visitation

Der andere Gottesdienst zum Muttertag «Lass Blumen sprechen» Sonntag, 9. Mai, 10.00 Uhr, ref. Kirche Anmeldung unter www.reformiert-solothurn.ch

Rückblick Erstkommunion

Es brennt. Die Welt steht in Flammen, besonders auch heute. Mittendrin das Kreuz, der Lebensbaum. Er verbrennt nicht. Er ist das Beständige, das was bleibt, wenn alles andere vergeht, ja, wenn die Welt vergeht. Und wenn wir als irdische Wesen vergehen. Im Kreuz sind wir aufgehoben. Oder eine andere Deutung: Die Flammen sind Zeichen der unerschöpflichen Liebe Gottes, die alles umfängt, auch das Kreuz und das Leiden. Sie ist das Feuer, in dem alles vergeht, was nicht dem Leben dient. Hans Zünd

Die Heimosterkerzen können in den Kirchen Oberdorf und Lommiswil für Fr. 10.– bezogen werden.

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Trotz Corona konnten die Kinder in Gruppen ihre Erstkommunion feiern. Weitere Fotos finden Sie auf unserer Homepage www.pastoralraum-mlb.ch


Pfarrei St. German I Lommiswil

Pfarrei Maria Himmelfahrt | Selzach

Pfarrei St. German | Kirchweg 1B | 032 641 25 09 | pfarramt.lommiswil@pastoralraum-mlb.ch Sekretariat | Katrin Flury-Meyer Öffnungszeiten | DI 8.00–11.00 Uhr | DO 13.30–17.30 Uhr Sakristane | Edi Flury | 032 641 22 66 | Gertrud Eberhard | 032 618 10 41

Pfarramt Maria Himmelfahrt | Dorfstrasse 35 | 032 641 10 50 | pfarramt.selzach@pastoralraum-mlb.ch Sekretariat | Jacqueline Zuber | Öffnungszeiten | DI Vormittag | FR Vormittag Sakristane | Daniel Kilchenmann | 079 959 29 18 | Jarina Thiviathasan | Kapelle Altreu | 078 673 86 35

Mitteilungen

Mitteilungen

Anmeldung Wochenendgottesdienste Online unter https://pastoralraum-mlb.ch bis jeweils am Samstag um 16 Uhr, oder im Pfarramt während der Öffnungszeiten. Bitte beachten Sie, dass der Festgottesdienst zur Erstkommunion dieses Jahr nicht öffentlich ist. Gerne nehmen wir auch Anmeldungen für Gottesdienste in den anderen Pfarreien entgegen. Minis 25. April: Svenja, Faiza und Jana. 2. Mai: Svenja, Leandro, Alissa und Giulia. 8. Mai: Pia Flury, Malena Winiger.

Kollekten 25. April: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Seelsorgern. 2. Mai: Spital und Geburtsklinik in Nele, Nepal, Projekt der Drittweltgruppe Lommiswil. 8. Mai: Jugend- und Erwachsenenbildungsfonds der Pastoralkonferenz.

Anmeldung Wochenendgottesdienste Online oder telefonisch während der Öffnungszeiten des Sekreta­ riats Dienstag­morgen und bis Freitag­morgen: https://pastoralraum-mlb.ch, telefonisch 032 641 10 50, oder per E-Mail pfarramt.selzach@ pastoralraum-mlb.ch.

Osterkerzen Bitte beachten Sie den Artikel zur diesjährigen Osterkerze auf der Pfarreiseite Oberdorf. In Lommiswil stehen die Kerzen hinten in der Kirche zum Kauf bereit.

Kollekten In den nächsten Gottesdiensten werden folgende Kollekten eingezogen: 25. April: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen und Laientheologen. 1. Mai: Diöz. Kirchenopfer für gesamtschweizerische Verpflichtungen des Bischofs.

Erstkommunion Festgottesdienst Sonntag, 2. Mai, 09.30 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche (nicht öffentlich) Unsere Erstkommunikanten, hier mit ihren wunderschönen Palmen am Palm­ sonntag:

Kollektenübersicht 4. Fastensonntag, Fr. 143.50, Arbeit mit den diöz. Räten, Kommissionen. Erlös Suppentag, Fr. 678.50, ½ Fastenopfer und ½ Brot für alle. 5. Fastensonntag, Fr. 188.20, Fastenopfer. Palmsonntag, Fr. 645.20, Fastenopfer. Ostern, Fr. 306.90, Karwochenopfer. Beerdigung V. Küffer, Fr. 204.20, Spitex Aare. Beerdigung M. Kocher, Fr. 144.05, Ärzte ohne Grenzen.

Taufe Durch die heilige Taufe wurde am 5. April 2021 Nevio Salvatore Alesi, geb. am 12. Januar 2012, Sohn von Claudia Alesi und Adrian Zumbach, aufgenommen. Wir wünschen der jungen Familie Gottes Segen. Todesfälle Am 10. April 2021 starb Sonja Schumacher-Strahm, geb. 9. März 1967, wohnhaft gewesen im Holzgässli 3. Möge unser Schöpfer Sie im ewigen Frieden aufnehmen und die Angehörigen trösten.

Maiandachten beim Chappeli Haag Jeden Mittwoch um 19 Uhr im Monat Mai (5./12./19./26. Mai) feiern wir eine Andacht beim Chappeli im Haag mit den Katholiken aus der Gemeinde Bettlach. Herzliche Einladung an alle, diese Andachten in der schönen Natur zu geniessen! Die Maiandachten finden bei jeder Witterung statt.

Erstkommunion vom 10./11. April Insgesamt 22 Kinder durften an diesem Wochenende die Heilige Kommunion empfangen. Wir gratulieren ihnen allen und begrüssen sie ganz herzlich in unserer Pfarrei.

Nora Aliano, Kilian Eng, Leo-Matteo Flury, Luca Hugi, Rodrigo Mateos, Fabio Parente und Davide Zaccardo. Warum strahlen die Kinder? Weil sie als wichtige Personen mit dabei sind und mit ihren Eltern den Palmen für Jesus schmücken durften. Sie werden strahlen am Sonntag, 2. Mai, wenn sie in weissen Kleidern erstmals Jesus im Brot empfangen dürfen. Diesmal feiert Lommiswil in einem eigenen Gottesdienst und nicht mit Oberdorf zusammen, damit die sieben Familien im Durchschnitt doch mit 7 Personen teilnehmen können. Werden wir mit den Kindern strahlen, weil wir mit ihnen Jesus suchen, uns nach Jesus sehnen? Werden wir uns gegenseitig anstecken im kindlichen Glauben, dass wir Jesus begegnen, ja ihn in uns aufnehmen dürfen? «Jesus, Brot des Lebens» ist das Thema. Brot essen wir nicht nur einmal oder gelegentlich in unserem Leben. Wird Jesus den Kindern und uns zur Festtagstorte oder zum Grundnahrungsmittel, das wir immer wieder brauchen? Hans Zünd 9 | 2021

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Pastoralraum Wasseramt Ost | www.pawa-ost.ch Pastoralraumpfarrer ad interim | Beat Kaufmann | Derendingenstrasse 5 | 4543 Deitingen | 032 614 06 08 | pfarrer@pfarrei-deitingen.ch Pfarrer | Pascal Eng | Hauptstrasse 32 | 4528 Zuchwil | 032 685 32 82 | pascal.eng@pfarrei-zuchwil.ch Seelsorge-Team | Annelise Camenzind-Wermelinger | Paul Rutz | Rosa Tirler | Petra Raber Religionspädagogin | Carmen Ammann | 079 690 72 59 | c.ammann-herzjesu-derendingen@bluewin.ch Sekretariat | Sandra Schläfli | Hauptstrasse 32 | 4528 Zuchwil | 032 685 32 82 | pawaost@pfarrei-zuchwil.ch Kirchgemeinde-Präsidien-Kommission | Vorsitz Meinrad Vögtlin | 079 509 60 17 | praesident@pfarramt-subingen.ch

Blühen und wachsen Er ist zu finden auf Wiesen, in lichten Wäldern, an Wegrändern und auch in unseren Gärten siedelt er sich selber an. Sein Name verrät etwas von seiner Schönheit und Leuchtkraft und er heisst: Taraxacum = Löwenzahn. Der Löwenzahn ist ein gelbleuchtendes, kostbares Geschenk der Natur. Im Frühling, so sagt der Volksmund, hilft er den Honigbienen wieder fit zu werden. Wir Menschen schätzen den Löwenzahn wegen seiner heilenden Wirkung und geniessen ihn als kulinarische Spezialität. Die Pfahlwurzeln dieses goldgelben Blütenwunders dringen tief in die Erde hinein und ihre Vitalität zeigt sich darin, dass die leuchtende Blütenpracht ihre Samen, in Form von kleinen «Fallschirmchen», vom Wind verwehen lassen. Manchmal werden diese Schirmchen vom Wind auch hin- und hergetrieben, tanzen in der Luft, verteilen sich und lassen neue Blumen wachsen und blühen. Viele Menschen fühlen sich in der bereits schon lange andauernden Pandemie, wie die Samen des Löwenzahns, hin und hergetrieben. Es sind zwiespältige Gefühle, denen wir in dieser Zeit ausgesetzt sind: Sorge um Mitmenschen – Angst um die eigene Gesundheit. Hoffnung auf Veränderung – Resignation, weil alles anders ist. Hilfe leisten können – reichen die Kräfte? Zeit für sich selber haben – auf sich selbst zurückgeworfen sein. Aber nicht allein hin- und hergetriebene Gefühle erfahren wir in dieser Zeit. Wie die kleinen «Löwenzahnfallschirmchen», die aus dem Boden neues entstehen lassen, wächst auch in unserem Dasein neues. Da ist zum Beispiel der oft genannte neue Gruss «Bleib gesund!». In dieser globalen Erschütterung, in der wir gerade leben, wünsche ich Ihnen natürlich auch «bleiben Sie gesund!» und ich wünsche Ihnen ganz besonders, dass Gott sie behütet – behütet vor Krankheit, Einsamkeit, Angst und Resignation, damit Hoffnung und Zuversicht aus dem Boden des Glaubens wachsen können. Wenn Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sich ab und zu hin- und hergetrieben fühlen, wünsche ich Ihnen, dass Sie darauf vertrauen können, dass die Liebe Gottes auch in Ihnen Neues wachsen und blühen lässt! Annelise Camenzind-Wermelinger, Pfarreiseelsorgerin Luterbach/Derendingen

Pfarreien Luterbach-Derendingen Pfarreiseelsorgerin | Annelise Camenzind-Wermelinger

Gottesdienste LUTERBACH Alle Gottesdienste dürfen von bis zu 50 Personen besucht werden. Die Kontaktdaten müssen aufgenommen werden.

DERENDINGEN Alle Gottesdienste dürfen von bis zu 50 Personen besucht werden. Die Kontaktdaten müssen aufgenommen werden.

Bitte melden Sie sich jeweils bis am Donnerstag, 16.30 Uhr vor dem Wochenend-Gottesdienst an:

Bitte melden Sie sich jeweils bis am Donnerstag, 16.30 Uhr vor dem Wochenend-Gottesdienst an:

Kath. Pfarramt, 032 682 21 45 kath-kirche.luterbach@bluewin.ch

Kath. Pfarramt, 032 682 20 53 kath.pfarramt.derendingen@ bluewin.ch

Sonntag, 25. April, 09.30 Uhr 4. Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier mit Paul Rutz Türkollekte: St.-Josefs-Opfer für Stipendien an zukünftige Priester, Diakone, Theologinnen und Theologen. Sonntag, 2. Mai, 09.30 Uhr 5. Sonntag der Osterzeit Literaturgottesdienst mit Annelise Camenzind, Andrea Huber und Kurt Ochsenbein In diesem Gottesdienst werden literarische Texte in Bezug zur Bibel gestellt. Die Texte werden mit Musik ergänzt. Türkollekte: Bibliomedia Solothurn. Dienstag, 4. Mai, 19.00 Uhr Maiandacht mit Annelise Camenzind Die Frauengemeinschaft gestaltet diese Andacht mit. Samstag, 8. Mai, 11.00 Uhr Reformierte Kirche Ökumenische Chinderfiir Kinder ab drei Jahren bis und mit Kindergarten sind mit ihrer Familie zu dieser Feier herzlich eingeladen. Sonntag, 9. Mai, 09.30 Uhr 6. Sonntag der Osterzeit Wortgottesdienst mit Annelise Camenzind Türkollekte: Lourdes-Pilgerverein des Kantons Solothurn.

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Sonntag, 25. April, 11.00 Uhr 4. Sonntag der Osterzeit Wortgottesdienst mit Annelise Camenzind Türkollekte: St.-Josefs-Opfer für Stipendien an zukünftige Priester, Diakone, Theologinnen und Theologen. Montag, 26. April, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit Paul Rutz Samstag, 1. Mai, 18.00 Uhr 5. Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier mit Paul Rutz Dreissigster: Gerold Stampfli-Heri. Türkollekte: Bibliomedia Solothurn. Sonntag, 2. Mai, 11.00 Uhr 5. Sonntag der Osterzeit Literaturgottesdienst mit Annelise Camenzind, Ubald Probst und Thomas Thut In diesem Gottesdienst werden literarische Texte in Bezug zur Bibel gestellt. Die Texte werden mit Musik ergänzt. Türkollekte: Bibliomedia Solothurn. Montag, 3. Mai, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit Paul Rutz Freitag, 7. Mai Herz-Jesu-Freitag 08.30 Uhr, Rosenkranzgebet 09.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Paul Rutz Sonntag, 9. Mai, 11.00 Uhr 6. Sonntag der Osterzeit Wortgottesdienst mit Annelise Camenzind Türkollekte: Lourdes-Pilgerverein des Kantons Solothurn.


Pfarrei St. Josef | Luterbach

Pfarrei Herz-Jesu | Derendingen

Pfarramt | Hauptstrasse 2 | 4542 Luterbach | 032 682 21 45 | kath-kirche.luterbach@bluewin.ch | Pfarreiseelsorgerin | Annelise Camenzind-Wermelinger Sekretariat | Pascale Barrière | 032 682 21 45 | Bürozeiten | MO 13.30–16.30 Uhr | DI 7.30–9.30 Uhr | DO 13.30–16.30 Uhr | Notfall-Nr. | 078 635 10 47 Sakristanin | Andrea Huber | 032 682 09 51 Pfarreiheim-Reservationen | Thomas Bärtschi | 032 681 01 37 ab 17.30 Uhr Katechetinnen | Corinne Marty | 032 682 23 58 | Judith Zoller | 032 682 10 04

Mitteilungen Abschied Gedanken der Liebe, im Herzen bewahren, Erinnerungen und ein Lächeln der Hoffnung erstrahlt. Abschied nehmen mussten wir von Frau Friederica Bader-Kastner. Gott schenke ihr Geborgenheit im Lichte seines Reiches und den Angehörigen reichen Trost. Literaturgottesdienst Sonntag, 2. Mai, 09.30 Uhr Der literarisch inspirierte Gottesdienst verbindet Literatur und Predigt miteinander, lässt uns unterwegs sein auf den Spuren des Wortes und regt zum Nachdenken an. Die literarischen Texte stehen im Bezug zur Bibel. Die Texte werden mit Musik ergänzt und lassen Raum zum Nachdenken. Es entsteht ein dichter Dialog zwischen Literatur, biblischen Texten und Musik und bildet so ein geistlich/sinnliches Gesamtwerk. Maiandacht Dienstag, 4. Mai, 19.00 Uhr Der Monat Mai wird auch als Marienmonat bezeichnet. So werden zu Ehren Marias vielerorts Maiandachten gefeiert. Maiandachten gehören zu den beliebten liturgischen Formen, bei denen das Leben und der Lobgesang Marias im Mittelpunkt stehen. Die Verehrung Marias greift tief in die Geschichte der Christen zurück. Hinweise auf besondere Maiandachten gibt es bereits im Mittel­alter. Im 18. Jahrhundert breitete sich die Andachtsform zu Ehren der Gottesmutter weltweit immer mehr aus. Papst Paul VI empfahl in seiner Enzyklika «mense maio», im Jahr 1965, die besondere Verehrung Marias im Monat Mai. Gemeinsam mit den Frauen aus Deitingen feiern wir eine Maiandacht in unserer Pfarrei. Leider entfällt im Anschluss an die Feier das gemeinsame Kaffee- und Kuchenteilen.

Rückblick Chrisammesse Am Montag, 29. März, feierte Bischof Felix Gmür in der Kirche St. Josef die Chrisammesse (siehe «Kirchenblatt» Nr. 8). Lieber Bischof Felix, für dein Kommen und die eindrückliche Feier danken wir ganz herzlich! Ein grosses Dankeschön geht auch an Markus Thürig, Generalvikar, für die Vorbereitungen und das Begleiten des Teams! Annelise Camenzind, Pfarreiseelsorgerin

Weg nach Emmaus Der bereits traditionelle Weg nach Emmaus am Ostermontag führte uns durch eine wunderbare Landschaft entlang der Aare. Ein biblischer Text, spannende Gespräche, kreatives Wirken und ein Gedicht «ER geht mit», haben dieses Unterwegssein zu einer besonderen Erfahrung gemacht. Ein grosses Dankeschön dem Pfarreirat!

Pfarramt | Hauptstrasse 51 | 032 682 20 53 | kath.pfarramt.derendingen@bluewin.ch Pfarreiseelsorgerin | Annelise Camenzind-Wermelinger | 032 682 21 45 | a.camenzind@stjosef-luterbach.ch Religionspädagogin | Carmen Ammann | 079 690 72 59 | c.ammann-herzjesu-derendingen@bluewin.ch Kaplan | Paul Rutz | Tel. 032 621 13 10 Sekretariat | Pascale Barrière | Tel. 032 682 20 53 | Bürozeiten | DI 14.00 –17.00 Uhr | MI 8.00–11.30 Uhr | DO 8.00–11.30 Uhr Sakristanin | Esther Friedli | 079 488 73 42 Betreuung Kapelle Allerheiligen und Betreuung Pfarrheim Widlimatt | Doris Rölli | 079 317 59 70 | doris.roelli@gawnet.ch

Mitteilungen Abschied Wenn wir betroffenes Schweigen aushalten lautstarkes Klagen stille Trauer – wird Hoffnung möglich geschieht das Wunder der offenen Tür himmelwärts. Gott nehme Gerold Stampfli-Heri und Frieda Flury-Gasche im Paradies auf und schenke ihnen die ewige Ruhe und den Angehörigen reichen Trost. Jubla Samstag, 24. April, 13.30–17.30 Uhr Pfarreiheim Widlimatt / Wald Das Jubla-Leiterteam lädt nach längerer Zeit mit grosser Freude zu einer coolen Jublagruppenstunde in den Wald ein. Die Einladung haben die Kinder per Mail erhalten. Wir wünschen den Kindern und der Jubla einen spannenden und lustigen Nachmittag. Pastoralraum Wasseramt Ost – Jugendevent «Höhenflüge» Sonntag, 25. April Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 25 Jahren sind zum Jugendevent «Höhenflüge» eingeladen.

Anmeldungen nehmen Pascal Eng, 079 955 96 06, oder Carmen Ammann, 079 690 72 59, entgegen. Weitere Hinweise zum Anlass sind im letzten «Kirchenblatt» auf Seite 24 ersichtlich. 1. Klasse – konfessionelles Fenster Montag, 26. April, 13.30–15.05 Uhr Pfarreiheim Widlimatt Die Kinder der 1. Klasse sind herzlich zum zweiten konfessionellen Fenster zum Thema Gottes gute Zeichen eingeladen. Der dazugehörende Familiengottesdienst wurde wegen der aktuellen Situation abgesagt. Danke für das Verständnis. Piera Müller, Katechetin

Literaturgottesdienst Sonntag, 2. Mai, 11.00 Uhr Einen etwas anderen Gottesdienst feiern wir am Sonntag, 2. Mai. Im Literaturgottesdienst werden die literarischen Texte in Bezug zur Bibel gestellt. Die Texte werden mit Musik ergänzt und lassen Raum zum Nachdenken. Wir hören Ausschnitte aus dem Buch «Kaito» von Hans Kruppa. Es ist eine besondere Geschichte – eine Geschichte geprägt von weisen Gedanken und Lebenseinsichten.

Impressionen der Ostertage

Foto: D. Jost Bilder der Ostertage Gerne machen wir Sie darauf aufmerksam, dass Sie Bilder vom Karfreitag und der Osternacht auf unserer Homepage ansehen können.

Foto: Martina Köhli. 9 | 2021

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Pastoralraum Wasseramt Ost | www.pawa-ost.ch Pfarrei St. Anna | Aeschi

Pfarreien Deitingen-Subingen

Pfarramt | Luzernstrasse 14 | 4556 Aeschi SO | 062 530 41 77 | sekretariat@pfarramt-aeschi-so.ch Pfarrer | Beat Kaufmann | 032 614 06 08 | pfarrer@pfarrei-deitingen.ch Seelsorgerin | Petra Raber | 062 961 11 68 | seelsorgerin@pfarramt-aeschi-so.ch Pfarreisekretärin | Alexandra Rihs | MO 14.00–17.00 Uhr | DI/DO 9.00–11.30 Uhr Sakristan | Thomas Thut | 076 482 42 07 | sakristan@pfarramt-aeschi-so.ch Kirchgemeindepräsidentin | Yvonne Gasser De Silvestri | 062 961 51 57

Gottesdienste Donnerstag, 22. April, 09.00 Uhr Wortgottesfeier mit Rosenkranz 4. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 25. April, 09.45 Uhr Erstkommunion Wegen der 50-Personen-Begrenzung ist mit den Angehörigen der Erstkommunionkinder die Anzahl Plätze bereits ausgebucht. Kollekte: Schweizerisches Kinderhilfswerk Kovive. Donnerstag, 29. April, 09.00 Uhr Wortgottesfeier mit Rosenkranz 5. Sonntag der Osterzeit Samstag, 1. Mai, 18.45 Uhr Wortgottesfeier Jahrzeit: Jakob Sommer-Noth, Etziken. Gedächtnis: Martha Stampfli-Misteli, Etziken. Kollekte: Auslagen Arbeit- und Werbematerial rund um Welt­ gebetstag für Kirchliche Berufe

Mitteilungen Gottesdienste Bringen Sie nach wie vor ein Zettelchen mit Namen und Telefonnummer mit und legen es beim Eingang ins Körbchen.

Beichtgelegenheit In der Regel ist jeweils am Donnerstagabend von 19 bis 19.45 Uhr Beichtgelegenheit in der Sakristei der Kirche Subingen. Am 29. April und 6. Mai fällt die Beichtgelegenheit aus. Für individuellen Termin: Telefon 032 614 06 08 (Pfarrer). Was uns belastet, können wir heilsam DEM übergeben, der uns entlasten kann: dem barmherzigen Gott.

Donnerstag, 6. Mai, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit Rosenkranz

Rückblick Kar- und Ostertage

6. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 9. Mai, 09.45 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Pauline und Franz Stampfli-Felder, Aeschi. Anna Stampfli, Gallishof Aeschi. Kollekte: Kath. Frauenbund Kanton Solothurn

Die Karwoche und die österlichen Tage 2021 sind Geschichte. Ein herzliches Danke an alle, die die speziellen Tage mitgefeiert und etwas zum Gelingen der festlichen Zeit beigetragen haben. (Siehe auch «Gemeinsame Mitteilungen» Seite 27.)

Pfarrer | Beat Kaufmann | Derendingenstrasse 5 | 4543 Deitingen | 032 614 06 08

Gottesdienste DEITINGEN 4. Sonntag der Osterzeit Samstag, 24. April, 18.00 Uhr Wir laden Sie zur Wortgottesfeier mit Kommunion nach Subingen ein Dienstag, 27. April, 09.00 Uhr Eucharistiefeier, anschliessend eucharistische Anbetung Donnerstag, 29. April, 17.00 Uhr Eucharistiefeier, anschliessend Rosenkranzgebet 5. Sonntag der Osterzeit Samstag, 1. Mai, 18.00 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster: Marie Schläfli-Fanger. Jahrzeit: Ella und Hans Hammer-Allemann; Rosa und Eugen Kofmel-Brunner; Philomena und Adolf Brunner-Meister; Rosa und Franz Niggli-Felber. Kollekte: St.-Josephs-Opfer für Stipendien an zukünftige Priester, Diakone, Seelsorgerinnen. Dienstag, 4. Mai, 09.00 Uhr, Wortgottesfeier, anschliessend eucharistische Anbetung 19.00 Uhr, Maiandacht in Luterbach Donnerstag, 6. Mai, 17.30 Uhr Rosenkranzgebet Die Messe um 17 Uhr entfällt. Herz-Jesu-Freitag, 7. Mai, 09.30 Uhr Eucharistiefeier

SUBINGEN 4. Sonntag der Osterzeit Samstag, 24. April, 18.00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion Kollekte: St.-Josefs-Opfer für Stipendien an zukünftige Priester, Diakone und Theologen Mittwoch, 28. April, 09.00 Uhr Eucharistiefeier, anschliessend Rosenkranz 5. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 2. Mai, 09.30 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster: Alexander Rohn-Grimaître. Jahrzeit: Josef und Elisabeth Kläusler-Scheidegger; Laura Kläusler. (Die für den heutigen Sonntag geplante Erstkommunion wird wegen Covid-19 auf Sonntag, 5. September verschoben.) Kollekte: Theologische Fakultät der Uni Luzern (Bistumskollekte). Mittwoch, 5. Mai, 09.00 Uhr Eucharistiefeier, anschliessend Rosenkranz Herz-Jesu-Freitag, 7. Mai, 08.30 Uhr Eucharistiefeier

Voranzeige Gottesdienste Samstag, 8. Mai, 18.00 Uhr Gottesdienst in Subingen Sonntag, 9. Mai, 09.45 Uhr Eingeladen nach Aeschi

Chrisam-Messe

Kollekten von Januar bis März 2021 So 03.1.21 Sa 09.1.21 So 17.1.21 Sa 23.1.21 So 31.1.21 Sa 06.2.21 Sa 13.2.21 Sa 20.2.21 Sa 27.2.21 So 07.3.21 Sa 13.3.21 So 21.3.21 So 28.3.21

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Epiphanieopfer (Kirchenrenovation in der CH) Sternsingen Solothurner Studentenpatronat Fonds für Mutter und Kind Regionalstelle Caritas Solothurn Kollegium St. Charles, Pruntrut Seelsorge durch die Diözesane Solothurn Jugendhilfe Weltweit (Don Bosco) Frauenkloster Namen Jesu, Solothurn Ökumenischer Suppentag (Fastenopfer) Seelsorgerprojekte der Diözese Fastenopfer Fastenopfer

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Fr. 100.35 Fr. 146.00 Fr. 42.00 Fr. 60.65 Fr. 148.00 Fr. 85.50 Fr. 127.95 Fr. 162.95 Fr. 153.30 Fr. 331.90 Fr. 103.75 Fr. 285.00 Fr. 223.10

Sie haben bei der Chrisam-Messe am Montag, 29. März 2021 in Luterbach gewirkt, vorne v.l.n.r.: Annina Huber (von Luterbach), Jill Baumgartner, Jakob Biberstein und Matteo d’Agostino (alle von Deitingen); hinten v.l.n.r.: emeritierter Weihbischof Denis Theurillat, Diözesanbischof Felix Gmür, emeritierter Weih­ bischof Martin Gächter (Bleichenberg), Diakon Dominik Meier-Ritz (Kriegstetten).


Pfarrei Maria Himmelfahrt | Deitingen

Pfarrei St. Urs und Viktor | Subingen

Pfarramt | Derendingenstrasse 5 | 4543 Deitingen | 032 614 16 06 Pfarrer | Beat Kaufmann | 032 614 06 08 | pfarrer@pfarrei-deitingen.ch Seelsorgerin | Petra Raber | 062 961 11 68 | seelsorgerin@pfarramt-aeschi-so.ch Pfarreisekretärin | Judith Flury | MI und DO 9.00–11.00 Uhr | sekretariat@pfarrei-deitingen.ch Kirchgemeindepräsidentin | Daniela Flury-Kofmel | 032 614 19 96

Pfarramt | Luzernstrasse 49 | 4553 Subingen | 032 614 40 81 Pfarrer | Beat Kaufmann | 032 614 06 08 | pfarrer@pfarramt-subingen.ch Seelsorgerin | Rosa Tirler | 032 614 40 81 | seelsorgerin@pfarramt-subingen.ch Pfarreisekretärin | Manuela Bachmann | MI 9.45–11.30 Uhr | sekretariat@pfarramt-subingen.ch Kirchgemeindepräsident | Meinrad Vögtlin | 079 509 60 17 | praesident@pfarramt-subingen.ch

Mitteilungen

Mitteilungen

Frauengemeinschaft

Ökum. Seniorennachmittag

Seniorinnen/Senioren

Von Frauen für Frauen Dienstag, 4. Mai, 19.00 Uhr Die Frauengemeinschaft Luterbach lädt uns zur Maiandacht in die katholische Kirche Luterbach ein.

Donnerstag, 6. Mai, 14.00 Uhr Pfarreiheim Baschi in Deitingen Falls es die Situation erlaubt, laden wir unsere Seniorinnen und Senioren für eine besinnliche Auszeit aus dem Alltag ein, um über das Leben mit all seinen bewegten Zeiten nachzudenken. Auf ein gemeinsames Zvieri verzichten wir wegen der erforderlichen Schutzmassnahmen. Anmeldefrist: Do, 29. April beim Pfarramt (bis 11.30 Uhr). Information zur Durchführung erhalten die Angemeldeten persönlich. Herzlich laden ein: Monika Stauffer, Marianne Schreier und Rolf Weber

Ökum. Seniorennachmittag Dienstag, 27. April, 14.00 Uhr Summerhus Bis zu Redaktionsschluss ist noch unbestimmt, ob der geplante Seniorennachmittag durchgeführt werden darf oder nicht. Deshalb möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Sie im Anzeiger der Woche

Treffpunkt: um 18.15 Uhr bei der Brücke an der Solothurnstrasse für Spaziergängerinnen, um 18.40 Uhr auf dem Baschiparkplatz für Frauen, die mit dem Auto fahren oder mitfahren möchten. Leider entfällt im Anschluss an die Feier das gemeinsame Beisammensein bei Kaffee und Kuchen.

Erstkommunion: «Jesus – unser Schatz»

Am Sonntag, 11. April, feierten die Kinder den Fest- und Dankgottesdienst ihrer Erstkommunion: Von links nach rechts: (M = Ministrant/in, EK = Erstkommunionkind): Luciano Biberstein (M), Petra Raber (Seelsorgerin), Lea Würgler (M), Joline Renggli (M), Lara Leuenberger (EK), Janis Fischbacher (EK), Marie Schor (EK), Yanick Würgler (EK), Selina Renggli (EK), Lukas Schläfli (EK), Beat Kaufmann (Pfarrer). An dem kostbaren Schatz Jesus haben die Kinder mit dem Empfang der Kommunion auf besondere Weise Anteil erhalten. Unseren Erstkommunionkindern wünschen wir weiter viel Neugier und Freude an diesem Schatz, der unser Leben reich macht. Petra Raber und Beat Kaufmann

Nr. 16 unter «Kirchliche Nachrichten», bei der Rubrik «Reformierte Kirchgemeinde Wasseramt – Subingen-Aeschi», die genauen Angaben entnehmen können. Falls der Anlass durchgeführt werden darf, bitten wir um eine kurzfristige Anmeldung bis Freitag, 23. April bei Alice Pieber, Tel. 032 618 27 02 (begrenzte Anzahl Teilnehmer/-innen). Wegen der erforderlichen Schutzmassnahmen werden wir auf ein gemeinsames Zvieri verzichten.

Gemeinsame Mitteilungen Glut des Subinger Osterfeuers 2021 Die Osternachtliturgie hat eine ganz besondere Atmosphäre. Sie soll erst nach Einbruch der Dunkelheit beginnen, weil sich die Auferstehung irgendwann in der Nacht auf den Tag nach dem Sabbat hin ereignet hat. Die biblischen Texte sprechen von der Entdeckung des leeren Grabes «frühmorgens, als es noch dunkel war» (Joh 20,1) oder «in aller Frühe … als eben die Sonne aufging» (Mk16,2). Gestalten in weissen Gewändern orientieren die Frauen über die Auferstehung (die weissen Gewänder sind Licht- und Engelmotive). Die Evangelien berichten anschliessend von Begegnungen mit dem auferstandenen Jesus Christus und wie die Frauen und dann die Apostel Zeugnis geben, dass ER lebt. Der Gottesdienst der Osternacht beginnt an einem neu entfachten Feuer, dem «Osterfeuer» (Bild: Ivo Maric). Zu früheren Zeiten, bevor es die Zündhölzer gab, wurde es mit Funken aus Feuerstein entfacht. Von diesem Feuer wird die neue Osterkerze, das uralte Symbol für Christus, dem Auferstandenen, dem Licht (Joh 1,9) entzündet. Im anschliessenden Exsultet (d. h. «es jauchze»), dem Lobgesang der Osternacht, wird der verborgene Gott bejubelt und «mit aller Glut des Herzens gerühmt». Herzlichen Dank! Wir durften von Palmsonntag bis Ostern wieder eindrückliche Gottesdienste erleben. Dazu beigetragen haben viele: von den Sakristaninnen, Lektorinnen und Lektoren bis zu den Minis, und auch die Musikzierenden und Singenden: Susanne Baumgartner, Elisabeth Borner, Susanne Kofmel, Christian Dettwiler, Roman Halter und Urs Flury (Organistinnen/Organisten) / Marta Mieze, Liliane Balzardi und Urs Schenker (Kantorinnen und Kantor) / Gisela Ruetsch und Pascal Biberstein (Gitarre) / Doris Christ (Querflöte), Verena Schaad (Querflöte), Hansruedi Ammann (Alphorn), Barbara Flury (Violine). – Herzlichen Dank allen, die mitgeholfen haben, die Gottesdienste zum Palmsonntag, der Karwoche zu Ostern und zur Erstkommunion mitzugestalten. Anmeldung für Gottesdienste: Wegen der vorgeschriebenen Schutzmassnahmen ist nach wie vor eine telefonische Anmeldung zu den Gottesdiensten erforderlich, und zwar in der jeweiligen Pfarrei, wo der Gottesdienst stattfindet (Subingen 032 614 40 81, Deitingen 032 614 16 06). Bitte geben Sie (auf dem Anrufbeantworter) alle Namen der Teilnehmenden sowie die Kontakt-Telefonnummern an – danke! 9 | 2021

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Pastoralraum Wasseramt Ost | www.pawa-ost.ch Pfarrei St. Martin | Zuchwil | www.pfarrei-zuchwil.ch Pfarramt | Hauptstrasse 32 | 032 685 32 82 | st.martin@pfarrei-zuchwil.ch Pfarrer | Pascal Eng | 032 685 09 76 | 079 955 96 06 | pascal.eng@pfarrei-zuchwil.ch Sekretariat | Daniela Blumenthal & Sandra Schläfli | Bürozeiten im Pfarramt | MO 14.00 –16.00 Uhr | DI und DO 9.00–11.00 Uhr | 032 685 32 82 | sekretariat@pfarrei-zuchwil.ch Umgebungs- + Pfarreiheimwartung | Gjevalin und Tereza Frrokaj | 079 272 67 46 | Reservation Pfarreiheim | Bitte per E-Mail oder telefonisch über das Sekretariat Kirchgemeindepräsident | Michael Vescovi | 078 658 33 55

Gottesdienste Anmeldung für Gottesdienste am Wochenende (jeweils ab Dienstagvormittag möglich). Telefonisch oder online: www.pfarrei-zuchwil.ch/aktuell/

Mitteilungen Herzliche Einladung zum Empfang der heiligen Kommunion Jeden Sonntag zwischen 11.00 und 12.00 Uhr Kirche

Erstkommunion «Mit Jesus das Leben teilen» Unsere Erstkommunionkinder durften an zwei sonnigen Tagen in vier verschiedenen Gruppen ihre Erstkommunion feiern.

Sonntag, 25. April, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Anmeldung erforderlich. Mit Pater Antony Kolencherry. Gedächtnis: Ludwig Heinzl. Jahrzeit: Margaritha SchniderAmiet. Donnerstag, 29. April 08.30 Uhr, Rosenkranzgebet 09.00 Uhr, Eucharistiefeier 18.30 Uhr, Gebetsstunde in kroatischer Sprache Samstag, 1. Mai 15.30 Uhr, Firmung Nur für geladene Gäste. Mit Bischofsvikar Valentine Koledoye und Pfarrer Pascal Eng. 17.30 Uhr, Firmung Nur für geladene Gäste. Mit Bischofsvikar Valentine Koledoye und Pfarrer Pascal Eng. Sonntag, 2. Mai, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Anmeldung erforderlich. Donnerstag, 6. Mai 08.30 Uhr, Rosenkranzgebet 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Mit Pater Antony Kolencherry. 18.30 Uhr, Gebetsstunde in kroatischer Sprache Sonntag, 9. Mai, 10.00 Uhr Muttertag Eucharistiefeier mit Taufe Anmeldung erforderlich. Jahrzeit: Marie und Walter Nyffeler-Siegenthaler; Hugo und Sonja Meister-Hungerbühler.

Kollekten 25. April: St.-Josefs-Opfer für Stipendien an zukünftige Priester, Diakone, Theologen/-innen. 26. April–2. Mai: Solidaritäts­gruppe für die Hungernden und Ärmsten (Teresa Lädeli, Solothurn). 3.–9. Mai: Haus für Mutter und Kind, Hergiswil. Jugend-Event «Höhenflüge» Sonntag, 25. April Sitzung des Pfarreirates Dienstag, 27. April, 20.00 Uhr Weiterbildung Pascal Eng ist aufgrund der Weiterbildung «Gemeinde leiten» vom 3. bis 6. Mai abwesend. Ministrantenausbildung Freitag, 7. Mai, 17.00–18.15 Uhr Kirche St. Martin Konfessionelles Fenster der 8. Klasse Samstag, 8. Mai, 13.30–17.00 Uhr Besuch bei den ScalabriniSchwestern in Solothurn. Unsere Verstorbenen Der Lebenskreis hat sich ­ ­­geschlossen am: 28. März von Marianna Grosso 1. April von Angela Scandella 7. April von Hugo Jäggi 11. April von Salvatore Falco 12. April von Gabriella Vettese Gott schenke den lieben Verstorbenen das ewige Leben. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.

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Firmung «Im Leben bist du da, in der Stille uns ganz nah» Die feierliche Firmung mit Bischofsvikar Valentine Koledoye und Pfarrer Pascal Eng findet in diesem Jahr in zwei Gottesdiensten statt. Folgende Jugendliche erhalten das Sakrament der Firmung: Sean Fossati, Raul Galgano, Sara Guimaraes Lopes, Nora Karricaj, Ana Marija Ledic, Janis Lienhard, Samuele Luongo, Joana Magalhâes Dionisio, Kevin Pocas Figueiredo, Rafael Sampaio Lomba, Anastasija Stevcheva, Tobias Zeltner, Nicola Zimmermann. Wir wünschen den Firmlingen und Ihren Familien und Gästen ein beGEISTerndes Fest!


Zukünftiger Pastoralraum SO 15 Sekretariat Bettlach | 032 645 18 79 | Sekretariat Grenchen | 032 653 12 33 Gemeindeleiterin ad interim | Gudula Metzel | 032 645 18 84 | gudula.metzel@kathgrenchen.ch Mitarbeitender Priester mit Pfarrverantwortung | Wieslaw Reglinski | 032 645 18 91 | wieslaw.reglinski@bistum-basel.ch Kaplan | Sylvester Ihuoma | 032 653 12 34 | sylvester.ihuoma@kathgrenchen.ch Missione Italiana | Don Saverio Viola | 032 622 15 17 | mciso@bluewin.ch | Misión Española | Don Marcelo Ingrisani | 032 323 54 08 | mision.espanola@kathbielbienne.ch Sozialberatung | Caritas Solothurn I 032 623 08 91 I info@caritas-solothurn.ch

Pfarreien Bettlach-Grenchen

Gottesdienste BETTLACH UND GRENCHEN Samstag, 24. April 09.00 Uhr, Rosenkranzgebet, Kirche Grenchen 17.30 Uhr, Wortgottesfeier, Kirche Bettlach Mit Gudula Metzel. Jahrzeiten: Gabriel Leimer; Anna Brotschi; Marie Glanzmann; Kurt Leimer-Aepli; Klemenz Von BurgMorini; Lea und Theodor StutzRöthlisberger und Tochter Leonie Hänzi-Stutz und Sohn Meinrad Stutz-Schwab. Sonntag, 25. April 10.00 Uhr, Wortgottesfeier, Kirche Grenchen Mit Gudula Metzel. 10.00 Uhr, Eucharistiefeier in spanischer Sprache, Taufkapelle Grenchen 11.30 Uhr, Eucharistiefeier in italienischer Sprache, Kirche Grenchen 16.00 Uhr, Lichtblick zur Woche, Niklauskapelle Staad Mit Gudula Metzel und Michel Faivre (Cello). In diesem Lichtblick denken wir an die Einsegnung der erweiterten Nikolauskapelle in Staad vor 40 Jahren. 17.30 Uhr, Wortgottesfeier, Kirche Grenchen Mit Gudula Metzel. Montag, 26. April, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet, Kirche Bettlach Dienstag, 27. April 09.00 Uhr, Wortgottesdienst, Kirche Grenchen Mit Gudula Metzel. 19.00 Uhr, Ökum. Friedensgebet, Josefskapelle Grenchen Freitag, 30. April 18.00 Uhr, Abendgebet, Josefskapelle Grenchen 19.00 Uhr, Eucharistiefeier, Kirche Bettlach Mit Wieslaw Reglinski. Samstag, 1. Mai 09.00 Uhr, Rosenkranzgebet, Kirche Grenchen 15.30 Uhr, Erstkommunionsgottesdienst, Klasse 3a, Kirche Bettlach Mit Wieslaw Reglinski. 17.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kirche Bettlach Mit Sylvester Ihuoma.

Sonntag, 2. Mai 09.00 Uhr, Erstkommunionsgottesdienst, Klasse 3b, Kirche Bettlach Mit Wieslaw Reglinski. 10.00 Uhr, Eucharistiefeier, Kapelle Allerheiligen, Grenchen Mit Sylvester Ihuoma. 10.00 Uhr, Eucharistiefeier in spanischer Sprache, Taufkapelle Grenchen 11.00 Uhr, Erstkommunionsgottesdienst, Klasse 3c, Kirche Bettlach Mit Wieslaw Reglinski. 11.30 Uhr, Eucharistiefeier in italienischer Sprache, Kirche Grenchen 16.00 Uhr, Lichtblick zur Woche, Niklauskapelle Staad Mit Andreas Grossglauser (neu­ apostolisch). 17.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kirche Grenchen Mit Sylvester Ihuoa. Montag, 3. Mai, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet, Kirche Bettlach Dienstag, 4. Mai, 09.00 Uhr Eucharistiefeier, Josefskapelle Grenchen Mit Sylvester Ihuoma. Mittwoch, 5. Mai, 19.00 Uhr Maiandacht, Chappeli Haag Bettlach Donnerstag, 6. Mai 09.00 Uhr, Eucharistiefeier, Kirche Grenchen Mit Sylvester Ihuoma. 19.00 Uhr, Maiandacht, Kirche Grenchen Herz-Jesu-Freitag, 7. Mai 09.00 Uhr, Eucharistiefeier und Anbetung, Kirche Grenchen Mit Sylvester Ihuoma. 18.00 Uhr, Abendgebet, Kapelle Allerheiligen Grenchen Samstag, 8. Mai 09.00 Uhr, Rosenkranzgebet, Taufkapelle Grenchen 17.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kirche Bettlach Mit Sylvester Ihuoma. Jahrzeiten: Eduard Leimer-Moser; Johann Hänzi-Allemann, Edgar Studer-Christen; Loic JeanrenaudWüthrich.

Der Pastoralraum für die Pfarreien Bettlach und Grenchen ist auf gutem Weg

Am 8. September 2020 haben sich rund 50 Teilnehmende aus beiden Pfarreien über den Start der Pastoralraumentwicklung informieren lassen. In der Zwischen­ zeit ist gearbeitet worden. Der Pfarreirat in Bettlach und die Denkfabrik in Grenchen haben sich intensiv mit Themen für die Zukunft der Seelsorge ausein­ andergesetzt. Leider war wegen Corona eine öffentliche Veranstaltung oder ein Workshop mit Interessierten, wie angedacht und geplant, nicht möglich. Die Analyse über die aktuellen Situationen in beiden Pfarreien (Bevölkerung, Religionen, gesellschaftliches Leben usw.) ist abgeschlossen. Die Projektgruppe ist derzeit daran, die Inhalte des Pastoralraumkonzeptes und die Organisation der Seelsorge festzulegen. Fünf Arbeitsgruppen haben dazu hervorragende Ergebnisse zusammengetragen zu folgenden Themen: Gemeinschaftsbildung (inkl. Ökumene), Initiationssakramente (inkl. Familien- und Jugendpastoral), Kirchenmusik, Glaubenskommunikation Erwachsener (inkl. interreligiöser Dialog) und Diakonie. Die Projektgruppe wird sich Ende April wieder treffen und die Erkenntnisse im Pastoralraumkonzept und im Statut für den Pastoralraum (Organisation) notieren, damit diese Grundlagen rechtzeitig an die Bistumsleitung eingereicht werden können. Die Arbeitsgruppe «Zusammenarbeit der Kirchgemeinden» ist ebenfalls aktiv tätig. Hier geht es um die Formulierung des Zusammenarbeitsvertrags und die Vorbereitungen für eine einheitliche Dienst- und Gehaltsordnung für beide Kirchgemeinden. Über beide Vorlagen werden die Pfarreiangehörigen an den Kirchgemeindeversammlungen in Grenchen und Bettlach entscheiden. Eine wichtige Mitteilung ist auch der Name des Pastoralraums. Er wird WANDFLUE heissen und wurde bereits vom Bistum genehmigt. Grenchner/-innen und Bettlacher/-innen kennen die Wandflue als «Hausberg». Die Projektgruppe findet diesen Namen als gute Verbindung zwischen beiden Pfarreien. Weiterhin sind gute Hinweise und Ideen für die Themen und Aktivitäten im neuen Pastoralraum gefragt … sie können jederzeit an das Pfarramt eingebracht werden. Thomas Feierabend, externer Projektleiter Sirnach TG, 28. März 2021

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Zukünftiger Pastoralraum SO 15 Pfarrei St. Klemenz | Bettlach

Pfarrei St. Eusebius | Grenchen

Sekretariat | Janine Kanapin Ziehl | Kirchgasse 7 | 2544 Bettlach | 032 645 18 79 | pfarramt@stklemenz.ch | www.stklemenz.ch Öffnungszeiten | DI und DO 13.30–16.30 Uhr | MI 8.00–11.30 Uhr | FR 8.30–11.30 Uhr Pastorale Mitarbeiterin | Renata Sury | 032 645 43 19 | renatasury@besonet.ch Sakristan und Abwart | Cäsar Bischof | 078 717 55 20 Kirchgemeinderat | Präsident | Theo Sury | Verwalter | Silvio Bertini

Sekretariat | Ruth Barreaux | Cristina Caruso Lindenstrasse 16 | 2540 Grenchen 032 653 12 33 pfarramt@kathgrenchen.ch www.kathgrenchen.ch

Mitteilungen

Mitteilungen

Jahrzeiten Auferstehung ist unser Glaube Wiedersehen unsere Hoffnung Gedenken unsere Liebe. (Aurelius Augustinus)

Die Jahrzeiten sind neu bei den Gottesdiensten aufgeführt. Gratulationen 90. Geburtstag Den runden Geburtstag feiert Paul Aebi, Keltenweg 7, am 29. April. Wir gratulieren dem Jubilar ganz herzlich zu seinem 90. Geburtstag und wünschen ihm viele schöne Stunden und Gottes Segen.

Goldene Hochzeit Am 30. April 1971 haben Pia und Bruno Maeder-Derendinger geheiratet, Jurastrasse 23. Am 7. Mai 1971 haben Bertha und Peter Fröhlicher geheiratet, Diebold Schilling Strasse 23. Wir gratulieren den goldenen Paaren ganz herzlich zum Festtag und wünschen alles Gute, Glück, Gesundheit und Gottes Segen. Sakrament der Versöhnung Nach Absprache. Bitte nehmen Sie Kontakt mit dem Sekretariat auf. Kollekten 24. April St.-Josefs-Opfer für Stipendien an zukünftige Priester,

Erstkommunion Jesus sagt von sich: «Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben», Joh 8,12. Jesus leuchtet uns den Weg und begleitet uns. Vertrauen wir auf diese Zusage. Aus aktuellem Anlass feiern wir dieses Jahr das Fest der Erstkommunion mit drei Gottesdiensten. Klasse 3a am Samstag 1. Mai um 15.30 Uhr mit: Maarten Janssens, Salome Kummer, Mara Leimer, Tabea Siegenthaler und Alissia Wüthrich. Klasse 3b am Sonntag 2. Mai um 09.00 Uhr mit: Leila Fessler, Matteo Gabbellini, Elisa Rocchetta und Giulia Schreiber. Klasse 3c am Sonntag 2. Mai um 11.00 Uhr mit: Noa Düggeli, Lea Hofer, Agathe Krähenbühl und Arianna Steinhauer. Wie ein Leuchtturm zeigt Jesus uns den Weg. So heisst unser diesjähriges Thema der Erstkommunion. 13 Erstkommunionkinder haben sich mit diesem Thema auf die Erstkommunion vorbereitet. Das Symbol des Leuchtturms steht für Licht und Orientierung in der Dunkelheit oder im Nebel. So ein Licht wünschen wir uns alle für unser Leben.

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Da die Teilnehmerzahl pro Gottesdienst nach wie vor auf 50 Personen beschränkt ist, sind nur die Familien der Erstkommunionkinder zum Gottesdienst eingeladen. Alle, die diese Gottesdienste nicht besuchen dürfen, bitten wir, die Erstkommunionkinder und ihre Familien im Gebet zu begleiten. Claudia Ratheiser und Astrid Viatte

Diakone, Theologinnen und Theologen. 1.–2. Mai Stiftung Theodora. 8. Mai Kantonale Mütterhilfe Solothurn. Erstkommunikanten Probe für die Erstkommunions­ gottesdienste, Freitag 30. April von 15.30 Uhr bis 18 Uhr. Je nach Einteilung der Klassen. Detaillierte Informationen werden noch bekannt gegeben. Konfessioneller Nachmittag der 4. Klasse Am 7. Mai um 13.30 Uhr findet der konfessionelle Nachmittag statt. Die Schüler/-innen werden an diesem Nachmittag zum Sakrament der Versöhnung eingeladen. Dazu dürfen sie eine Bezugsperson als Begleitung mitnehmen. Detaillierte Informationen mit Zeitangabe werden die Eltern in einem Brief erhalten. Firmlinge Am Donnerstag, 6. Mai findet für die Firmlinge die Begegnung mit Weihbischof Denis statt. Am Samstag, 8. Mai ist der gemeinsame Tag aller Firmlinge. Jubla Die Jubla freut sich auf euer Kommen am 1. Mai. Bei Verhinderung bitte bei Nicole (079 236 93 82) melden. Ab sofort findet ihr alle Daten auf: www.jubla-bettlach.ch Frauengemeinschaft Die Generalversammlung der Frauengemeinschaft St. Klemenz, die für den 28. April geplant war, findet nicht statt. Über einen eventuellen Ersatztermin oder das weitere Vorgehen wird zu einem späteren Zeitpunkt informiert. Mittagsclub Rebecca Walker, 076 580 22 17, informiert über den aktuellen Stand. Frauenverein Markus Am Donnerstag, 29. April ab 9 Uhr Frauenzmorge: Was bewirken Spenden ans HEKS? Der Film «Der Kampf ist unsere Hoffnung» zeigt, wie auf der Insel Mindanao (Philippinen) Landarbeitern geholfen wird, ihr Stück Land zu bekommen, das ihnen die Verfassung zuspricht.

Sakrament der Versöhnung Nach Absprache. Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit dem Sekretariat. Taufsonntage Taufen finden jeweils während des Pfarreigottesdienstes um 10 Uhr in der Kirche oder anschliessend um 11.15 Uhr in der Taufkapelle statt. Bitte melden Sie sich im Pfarrei­ sekretariat. Kollekten 25. April: St. Josefsopfer für Stipendien an zukünftige Priester, Diakone, Theologinnen und Theologen Frauen und Männer, die bisher einen zivilen Beruf ausüben, entdecken ihre Berufung zum kirchlichen Dienst. Die Ausbildungskosten und vor allem die Lebenskosten, etwa für eine Familie, sind oft erheblich. Ohne festes Einkommen während der Ausbildungszeit kann es finanziell schwierig werden. Dank dem St.-Josefs-Opfer können Stipendien gewährt werden, was auch als Zeichen der Ermutigung zum Gelingen der Ausbildung beiträgt. 2. Mai: Catholica Unio Catholica Unio ist ein katholisches Hilfswerk für die orientalischen Christen. Es geht zurück auf ein 1921 in Wien gegründetes Hilfswerk für geflüchtete Ukrainer und Russen. 1924 wurde Catholica Unio vom Papst bestätigt. Heute stehen zwei Themen im Zentrum der Arbeit von Catolica Unio. Erstens der Dialog mit der Ostkirche im ökumenischen Geist. Deren Spiritualität, Theologie und Liturgie wird als wesentlich für den katholischen Glauben verstanden. Zweitens hilft CU katholischen und orthodoxen Gläubigen im christlichen Osten finanziell.

Ökumene Friedensgebet Dienstag, 27. April, 19.00 Uhr Josefskapelle Gottesdienste in den Alterszentren Donnerstag, 6. Mai 15.00 Uhr, Alterszentrum Kastels 16.00 Uhr, Alterszentrum am Weinberg


Öffnungszeiten | MO und FR 8.30–11.30 Uhr | DI–DO 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16.30 Uhr | in den Schulferien nachmittags geschlossen Pastorale Mitarbeiterin | Eleni Kalogera I eleni.kalogera@kathgrenchen.ch Katechetin | Daniela Varrin I daniela.varrin@kathgrenchen.ch Sakristan und Betreuung Eusebiushof | Alfio und Claudia Grasso | 076 559 37 68 Kirchgemeinderat | Präsident | Alfred Kilchenmann | Verwalterin | Daniela von Büren

Beide röm.-kath. (Besuch nur für Heimbewohner möglich).

Herr, nimm die Verstorbenen auf in deinen Frieden und schenke den Angehörigen Trost aus dem Glauben.

Allerheiligenkapelle wieder offen!

Gratulationen 95. Geburtstag Am 26. April: Frau Marie StaufferSperisen, Girardstrasse 17. Wir gratulieren der Jubilarin ganz herzlich zu ihrem Fest und wünschen Gottes Segen.

Unsere Verstorbenen Am 4. April: Frau Eliane SchellerJeanneret, Zelgweg 18, zwei Tage nach ihrem 94. Geburtstag. Am 4. April: Herr Hermann Josef Brotschi, Blumenrainstrasse 28, im 92. Lebensjahr.

Meditative Andacht in der Kapelle Allerheiligen Freitag, 7. Mai, 18.00 Uhr Jetzt wo die Allerheiligenkapelle wieder geöffnet ist, feiern wir das Abendgebet und die Meditative Andacht wieder dort. An jeweils dem dritten Freitagabend im Monat treffen wir uns zur meditativen Andacht. Wir laden Sie ein, ob Sie unsere Sprache sprechen oder nicht, ob katholisch oder einer anderen Konfession angehörend, mit uns zu singen und zu beten.

Seniorenferien 2021 im Berner Oberland Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass für die Seniorenferien 2021 im Kanton Bern in Adelboden noch Plätze frei sind! Die Römisch-Katholische Pfarrei St. Eusebius Grenchen und die Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Grenchen-Bettlach führen die Seniorenferien wiederum auf ökume­ nischer Basis gemeinsam durch. Datum: 11.–18. September 2021

Auf die Eröffnung der «Chappeli-Saison» hin sind die Renovationsarbeiten an den Kirchenbänken abgeschlossen. Einerseits ist die Sitzfläche vergrössert und andererseits der vorstehende Handlauf bündig zur Rückenlehne verkürzt worden. Kurz, die Sitzbänke in der Allerheiligenkapelle sind nun «sitzfreundlicher». Am Samstag, 1. Mai, ist das Chappeli dieses Jahr erstmals wieder für Besucher und Besucherinnen und anschliessend bis und mit Allerheiligen jeden Samstag von 13.30 bis 16 Uhr geöffnet, sei es zum Gebet oder zur Besichtigung der Schönheiten dieser Kapelle. Jemand aus einem Team von zehn Freiwilligen wird jeweils anwesend sein und für allfällige Fragen oder Auskünfte gerne zur Verfügung stehen. Und diesen Freiwilligen sei hier für ihren Einsatz in den Sommermonaten herzlich gedankt! Ohne sie müsste die Allerheiligenkapelle geschlossen bleiben, was doch wirklich sehr schade wäre. Um den Beginn dieser Zeit des «offenen Chappeli» zu unterstreichen, wird der Gottesdienst vom Sonntag, 2. Mai um 10 Uhr in der Allerheiligenkapelle stattfinden.

Erstkommunion 2021 – Vertrau mir, ich bin da.

Ort: Hotel Alpina, Adelboden Weitere Informationen: www.alpina-adelboden.ch Kosten pro Person (inkl. Halbpension, Kurtaxe, An- und Rückreise): Doppelzimmer Fr. 910.– Einzelzimmer Fr. 980.– Für unsere Planung ist es hilfreich, wenn sich die Interessentinnen und Interessenten für das Angebot jetzt auf dem Sekretariat ihrer Kirchgemeinde melden. Das Begleiterteam besteht aus Marianne Bumbacher, Marianne Fridelance und Gerda Culmone. Alle weiteren Informationen zum Programm und Anmeldetalon folgen später. Römisch-Katholische Pfarrei Grenchen: Ruth Barreaux, Tel. 032 653 12 33, E-Mail: pfarramt@kathgrenchen.ch Reformierte Kirchgemeinde Grenchen-Bettlach: Sandra Marti, Tel. 032 654 10 22, E-Mail: sandra.marti@grenchenref.ch Römisch-Katholische Pfarrei St. Eusebius Grenchen Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Grenchen-Bettlach

Am Samstag, 10. und Sonntag 11. April 2021 durften wir gemeinsam mit den Eltern und Verwandten vier schöne Erstkommunionsgottesdienste mit Tauferneuerung feiern.

Die erste heilige Kommunion haben empfangen: Facchiano Laura und Francesco, Sabato Alissia, Schwab Salome, Jimenez Elian, Arn Yanis, Elia Daniel, Calafato Giuly, Bordone Alex, Coppoletta Ludovica, Flis Maksymilian, Montalbano Chiara, Nardini Zoe und Lucio, Steiner Morena, Urso Francesco, Bezovy Simona, Galvanauskaite Gabriele, Almonte Harry, Ciervo Elisa, Pinto Monteiro Inês, Ruffieux François, Von Känel Leonie, Caruso Enea, Palermo Romeo, Würsch Livia und Andrin, Giovannini Laureline, Pala Dariel José und Walther Nuria. Herzlichen Dank den Eltern für die Vorbereitung mit den Kindern zu Hause. Daniela Varrin und Carole Crivelli 9 | 2021

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jugend@bild

2021 | 9

SOPHIE DECK

25. A PRIL – 8. MAI

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 52. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130

ADRESSÄNDERUNGEN melden Sie bitte an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde. Der Inhalt des Pfarreiteils (Seiten 9 – 31) liegt in der Verantwortung der einzelnen Pfarreien.

Als ich und meine Schwester klein waren, gab es da dieses Bild. Es war riesig, mit Gold eingerahmt und hing im Büro unseres Vaters, direkt über dem Schreibtisch. Wir nannten es das böse Bild, weil die Jungfrau Maria, die darauf abgebildet war, uns böse anstarrte. Böser als unsere Mutter, wenn wir ein Chaos in der Küche hinterlassen hatten. Unser Vater aber mochte das Bild. Er hatte es von unserer Grossmutter geerbt. Und unsere Grossmutter hatte es über ihrem Bett hängen gehabt, sie war eben eine mutige Frau. Jedenfalls verschwand das Bild eines Tages. Die offensichtlichen Verdächtigen: ich und meine Schwester. Denn wir hatten es ja das böse Bild genannt. Wer sollte es sonst gewesen sein, meinte unser Vater. Weil wir es aber tatsächlich nicht gewesen waren, begannen wir, den Fall umgehend zu untersuchen, um unsere Unschuld zu beweisen. Und zerstritten uns dabei, weil wir uns gegenseitig verdächtigten. Unser Streit dauerte an, bis unser Vater ein neues Bild auf hängte. Dann vergassen wir das Ganze. Aber heute Abend habe ich den Fall endlich gelöst. Ungläubig stehe ich vor dem Marien-Bild, das an die Wand im Estrich gelehnt steht. Ich dachte über die Jahre ein paarmal, es wäre doch meine Schwester gewesen oder sogar der Geist unserer Grossmutter. Doch ich lag falsch.

AZA 4500 Solothurn Post CH AG

*

«Mama!» rufe ich durch das Haus und warte ungeduldig, bis ich ihre Schritte höre, zuerst auf der Leiter, dann auf dem Betonboden. «War das Fernando?», frage ich, als sie neben mir steht und zeige auf die eindeutigen, tiefen Kratzer auf der Leinwand. «Oh», sagt meine Mutter, als ihr Blick meinem Zeigefinger folgt, und guckt mich dann schuldbewusst an. «Ach, du kennst doch Papas Grundsatz: Die Katze darf nicht ins Arbeitszimmer! Er hätte sich furchtbar aufgeregt, wenn er das Bild zerkratzt vorgefunden hätte. Also habe ich die Spuren verwischt.» Ich beginne zu grinsen. Meine Schwester und ich waren keine Meisterdetektive, aber dafür waren Mama und Fernando eindeutig Meisterdiebe.

Luis Villasmil / unsplash

Das Verschwinden des bösen Bildes


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