Kirchenblatt 1522 Solothurn by Kirchenblatt Solothurn

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 54. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE

2022 | 14 | 15 3. – 30. JULI

HOPFEN UND MALZ – GOTT ERHALT’S!

FREUDE UND KRAFT STATT TUNNELBLICK

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bistumskolumne

aus kirche und welt

wie kurz das Leben ist, würden wir e inander viel mehr Freude bereiten.» Dieses Zitat stammt von einer 97-jährigen Dame, die ich während meiner Zeit als Seelsorgerin in einem Altersheim in Wien begleitet habe. Die Worte in Verbindung mit dem hohen Alter der Frau sind für mich zu einer Weisheit geworden, auf die ich oft zurückgreife. Sie kommt mir in den Sinn, wenn ich G efahr laufe, in einer Meinungsverschiedenheit zu stagnieren oder mich über den alltäglich zu erledigenden Kleinkram ärgere. Ein kurzer Moment der Erinnerung reicht, und sie tut ihre Wirkung wie eine Medizin. Dann sind meine Gedanken ausgelüftet und ich kann überlegen, wie ich anderen eine Rückmeldung gebe. Ist es w ichtig, dass ich etwas kritisiere, oder braucht der Mensch vor mir in diesem Moment ein anderes Wort von mir? Es geht nicht darum, Differenzen vom Tisch zuw ischen und zu sagen, alles sei in Ordnung. Es geht darum, eine verengte Sichtweise zu weiten und ein Thema in einem grösseren Rahmen zu sehen. Vielleicht gelingt es dann sogar, gemeinsam ein wichtigeres, gehalt volleres Anliegen zu entdecken und mit vereinten Kräften daran zu arbeiten.

JEANNETTE EMMENEGGER MRVIK MENTORIN BISTUM BASEL

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Arnold Landtwing

«WENN WIR W ÜSSTEN …

Franz Stampf li im Gespräch mit Generalvikar Josef Annen und Weihbischof Paul Vollmar, 2018 (v.l.n.r.).

Franz und Arnold Stampfli – zwei Aedermannsdörfer Bürger im Dienst der Kirche Am Dreifaltigkeitssonntag, 12. Juni 2022, verstarb der amtsälteste Churer Domherr Franz Xaver Stampfli (1935– 2022). Er, der 1961 die Priesterweihe empfing, während vieler Jahre im Generalvikariat Zürich mitarbeitete (wo ich sein Nachfolger sein durfte), als Informationsbeauftragter für das Bistum Chur und später als Pfarrer der Stadtzürcher Mutterkirche Peter und Paul wirkte und über Jahrzehnte Verantwortung für die Fremdsprachigenmissionen ausübte, war zutiefst ein Seelsorger. Er setzte sich für eine menschenfreundliche, offene und barmherzige Kirche ein. Sorgen und Kummer bereiteten ihm die lange und leidvolle Churer Bischofskrise, in der er als Domherr dezidiert Stellung bezog. Glücklicherweise fand diese Krise mit der von ihm sehr begrüssten päpstlichen Ernennung von Joseph Bonnemain zum Bischof von Chur noch zu seinen Lebzeiten ein Ende. Sein älterer Bruder Arnold (*1930) war über Jahrzehnte als Journalist und als erster Informationsbeauftragter des Bistums St. Gallen tätig und ist bis heute aktiv, auch zugunsten der Inländischen Mission. Sein Bruder Franz bestimmte seine Beerdigungskollekte und die Trauerspenden noch selbst für dieses Hilfswerk. Denn ihm war bewusst, wie wichtig die Inländische Mission für den Aufbau der katholischen Kirche im Kanton Zürich war, bis dort 1963 Kirchgemeinden eingeführt werden konnten. Er gab vor seinem Tod ausserdem seinem Bruder Arnold den Auftrag, seinen Primizkelch der Pfarrei Aedermannsdorf zu übergeben. Die beiden Brüder sind nämlich Bürger von Aedermannsdorf, worauf sie sehr Wert leg(t)en. Arnold lebte um 1970 sogar sechs Jahre in Solothurn, verfasste für die Solothurner Nachrichten Zeitungsartikel und wirkte als Präfekt der Männerkongregation Solothurn. Urban Fink-Wagner

editorial

«Maria gehörte nicht zu den Menschen, die nur ein gutes Sofa brauchen, um es sicher und bequem zu haben.»

URBAN FINK-WAGNER | CHEFREDAKTOR-STELLVERTRETER

Papst Franziskus bei einer Audienz für junge Pilgerinnen und Pilger der syro-malabarischen Kirche am Samstag, 18. Juni 2022. (CIC)

Lalupa

FREUDE UND KRAFT, STATT T UNNELBLICK UND TRÜBSINN Die heutige Zeit in Kirche und Welt macht es uns Menschen nicht einfach. Wir erleben politisch, gesell schaftlich, wirtschaftlich, sozial und kirchlich gewalti ge Umbrüche. Frühere Gewissheiten und Sicherheiten pulverisieren sich, und wohin das Neue führen wird, ist noch nicht absehbar. Umso wichtiger ist es, die Augen offenzuhalten und kritisch zu beurteilen, was hilft und was schadet, um danach das Richtige auszuwählen. Gerade in den ruhigeren Sommerzeiten lohnt es sich, bewusst innezu halten und sich genauer zu fragen: Wo stehe ich? Wozu bin ich da? Wohin will ich? Was will ich nicht! Genauso wichtig ist die Frage: Wo finde ich Ruhe und Klarheit? Was hilft mir, diese Ruhe in der Unruhe zu finden? Wo kann ich Kraft tanken, ausruhen, um Halt zu finden und weitergehen zu können?

Palazzo Della Rovere, Rom

AUS GEPLANTEM LUXUSHOTEL AM VATIKAN SOLL «SOZIALHOTEL» WERDEN

Nach Rücksprache mit Papst Franziskus hat der Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem Pläne für ein Luxushotel in Vatikannähe überarbeitet. Geplant war zunächst ein luxuriöses Etablissement. Aus dem Gebäudekomplex des Palazzo Della Rovere an der Via della Conciliazone soll nun ein «Sozialhotel» werden, wie die römische Zeitung «Il Messaggero» am Freitag, 17. Juni 2022, berichtet. Zuvor war den Angaben zufolge ein luxuriöses Etablissement unter Leitung der internationalen Kette «Four Seasons» vorgesehen. Der Ritterorden als Eigentü mer des Anwesens habe aber letztlich «im Einvernehmen mit dem Papst» eine bescheidenere Projektvariante gewählt. Zu den Gästen des «Sozialhotels» in bester Lage könnten etwa mit Stipendien versehene junge palästinensische Christen zählen, so die Zeitung. Zudem werde erwogen, Behinderte in der Einrichtung zu beschäftigen und Lebensmittel an Bedürfti ge zu verteilen. (cic)

Heute prasseln so viele Informationen und Meinungen auf uns ein, dass die Gefahr gross ist, dass wir den Blick für das Wesentliche und Wichtige verlieren. Was kann helfen, die gute Mitte zu finden, wo man einerseits den Problemen nicht aus dem Wege geht, sich aber von ihnen nicht überwältigen lässt? Das ist gegenwärtig gerade angesichts der in einigen Ländern erschreckend hohen Fallzahlen, was den sexuellen Missbrauch in der Kirche betrifft, nicht einfach. Es ist richtig und wichtig, dass in der kirchli chen Missbrauchskrise endlich die Opfer geschützt, die Täter zur Rechenschaft gezogen und auch systemische Gegenmassnahmen getroffen werden. Hier wurde schon etliches getan, aber es steht noch einiges an. Aber es wäre falsch und ungerecht, die Kirche, um bei diesem Beispiel zu bleiben, nur auf die Missbrauchs problematik zu reduzieren. Das wäre ein Schlag gegen die ganz grosse Mehrheit von Amtsträgerinnen und Amtsträgern und Gläubigen, die sich nichts zuschulden kommen lassen und sich uneigennützig und ohne Falsch für die Kirche, für den christlichen Glauben und für die Menschen einsetzen. Nutzen wir die ruhigeren Tage, den häufigen Tunnel blick abzustreifen und nicht zu resignieren, sondern die Mitte zu suchen, die Mitte in Jesus Christus. Ich wünsche Ihnen erholsame, kräftigende und schöne Sommertage. Passen Sie gut auf sich auf!

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schwerpunkt

Hopfen und Malz – Gott erhalt’s! Islam und Buddhismus lehnen Alkohol wegen seiner psychischen Wirkung ab; in anderen Religionen, wie im Christentum, ist er ritueller Bestandteil. Das Bier nimmt dabei seit dem Mittelalter eine ganz besondere Stellung ein und ist aus der Klostergeschichte nicht wegzudenken. R E T O S TA M P F L I

Auch wenn es ein wenig salopp klingt: Bier ist ein wahres Kult-Getränk. Auf jeden Fall ein Kulturgut, das als Genussmittel auf eine lange und interessante Tradition verweisen kann. Wann die Bierbraukunst ihren Anfang nahm, das lässt sich nicht genau datieren. Es muss allerdings schon sehr früh gewesen sein, denn archäologische Funde reichen mehrere Tausend Jahre zurück. Nach Ansicht moderner Chemiker muss diese «Urbrühe» abscheulich geschmeckt haben, da aromatisierender Hopfen noch unbekannt war und Baumrinde, Anis, Zimt, Pfeffer, Harz oder Rettich als Geschmacksverstärker eingesetzt wurden. Wandmalereien und Schriftzeichen zeigen, dass die Ägypter das Bierbrauen weiter vorangebracht haben. Im frühen Mittelalter wurden dann Brau- und Schenkrechte an Kirchen oder Klöster verliehen, die einfache Landbevölkerung braute ihr Bier ohne besondere Vorschriften selbst. Die Mönche entwickelten das Brauwesen massgeblich weiter: Sie legten «humlonaria», besonders gepflegte Hopfengärten, an und verfeinerten den Geschmack des Bieres. Marken wie «Paulaner», «Augustiner» oder «Franziskaner» erinnern noch heute an diese bewährte Tradition. EIN SICHERER DURSTLÖSCHER

Bis ins frühe Mittelalter war Bier im heutigen Gebiet der Schweiz nahezu unbekannt, 4

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doch noch vor der Jahrtausendwende setzte sich der «Gerstenwein» als hygienisch «sicherer» Durstlöscher durch und wurde anstelle des oft verunreinigten Wassers getrunken. Klosterbier aus Getreide oder Brot gekocht, gewürzt mit Wurzeln und Kräutern, sauer vergoren, mit wenig Alkohol, war alltäglich und beliebt. Der einflussreiche St. Galler Klosterplan, gezeichnet zwischen 810 und 816 im Kloster Reichenau, zeigt die Pläne und Grundrisszeichnungen von drei Brauhäusern mit Kühlkellern, Gäranlagen und einer Fasswerkstatt. Alle drei Brauereien sind räumlich direkt mit einer Bäckerei verbunden. Nach diesem Vorbild entstanden mehr als 400 weitere klösterliche Braustätten. Um 1100 fand Hopfen den Weg ins Bier. Hopfen stand als Magenbitter und Heilpflanze in den Klostergärten hoch im Kurs. Die berühmte Äbtissin Hildegard von Bingen (1097–1198) ist des Lobes voll über die angenehme und haltbarmachende Wirkung der Alpha-Bitter-Säure des Hopfens. «UNSER TÄGLICH BIER ...»

An der Synode von Aachen im Jahr 816 wurde festgelegt, dass die tägliche Ration eines Mönchs eine «hemina» (2,7 dl) Wein umfassen soll und, falls kein Wein vorhanden sei, die doppelte Menge an Bier. Von dieser historischen Einheit leitet sich auch die berühm-

te «Mass» Bier ab. Bier war fast immer erhältlich. «Flüssiges bricht das Fasten nicht», in der einflussreichen Regel des Heiligen Benedikt von Nurisa (480–547) wird den Mönchen auch während der Fastenzeit der Konsum von Bier erlaubt. So lag es auf der Hand, die «Fasten-Biere» stärker zu machen, was bis heute in den Fest- und Frühlingsbockbieren eine Weiterführung findet. Besonders gebraute Starkbiere wurden Spezialitäten vieler Klosterbrauereien und Dank der Haltbarkeit eine begehrte Handelsware. Für den «gemeinen Mann» war Bier das einzig erschwingliche Getränk und eine Vitaminquelle in seiner eintönigen Nahrung. ESS- UND TRINKGEMEINSCHAFT

Es ist heute kaum mehr vorstellbar, welche rituelle Bedeutung der Rausch in früheren Kulturen besass. So ist es nicht erstaunlich, dass dem Bier in den Mythen vieler Kulturen ein göttlicher Ursprung zugesprochen wird. Immer wieder wurde Bier auch für rituelle Zwecke eingesetzt und mit Mohnsaft, Bilsenkraut, Eisenhut oder Mutterkorn versetzt, weil es deren psychoaktiven Substanzen besser löste und der Alkohol deren Wirkung verstärkte. Juden und Christen bevorzugten den Wein und es ist bemerkenswert, dass das erste Wunder Jesu mit Alkohol zu tun hat. Aber der Wein diente nicht

schwerpunkt

INTERVIEW MIT ÖUFI- BRAUER ALEX KÜNZLE WAS VERDANKEN DIE BRAUEREIEN DES 21. JAHRHUNDERTS DEM MÖNCHTUM? Alex Künzle: Im Mittelalter waren die Klöster als Zentren der Gelehrsamkeit und Technik bekannt. Das Bier wurde damals als Grundnahrungsmittel verstanden und ist nur ansatzweise mit dem heutigen Getränk zu vergleichen. Es wurde jedoch bereits in jener Zeit auf die Qualität geachtet. Im Winter war das kein so grosses Problem, aber im Sommer war das Bier nur schwer zu lagern. In den Klöstern wurde der moderne Brau- und Lagervorgang entwickelt und es entstanden unzählige Biersorten, die zum Teil bis heute ausgeschenkt werden.

dazu, irgendeine Heilserfahrung zu machen oder das Bewusstsein zu erweitern. Alkohol – in Massen genossen – war ein Garant für Geselligkeit und Lebensfreude, ganz besonders beim Bier. Als Negativbeispiel dient im Alten Testament Noah, der sich berauschte und vor seiner Familie entblösste, was ihn zum Gespött der Gemeinschaft machte. EXKLUSIVE TRAPPISTENBIERE

Einen besonderen Ruf geniessen bis heute die «Trappistenbiere», die ihren Ursprung in den Klöstern in Flandern und Wallonien haben. Die Trappisten entstammen dem strengen Orden der Zisterzienser, von denen sie sich 1892 abspalteten. In zwölf Klöstern wird edler Gerstensaft hergestellt; seit ein paar Jahren auch in Österreich und Italien. Eine fast schon legendäre Adresse ist die Abtei Sint Sixtus in Westvleteren (Westflandern). Dort übertrifft die Nachfrage das Angebot um ein Vielfaches, was sicher auch dadurch bedingt ist, dass die Mönche nur an 75 Tagen im Jahr brauen. Der Bezug des frischen Bieres ist klar reglementiert und erfolgte bis vor Kurzem durch eine telefonische Absprache. Mittlerweile wird kurz ein Zeitfenster für die Bestellung im Netz gewährt. Mehr als zwei Kisten à 24 Flaschen gibt es jedoch für niemanden, und die nächste Abholung kann erst nach 60 Tagen erfolgen. Für Trappisten-

bier gelten – wie für alle Trappistenprodukte – strenge Regeln: Die Arbeitsabläufe müssen innerhalb der Klostermauern erfolgen und die Produktion darf nicht dem Profitstreben gelten, sondern soll lediglich den Lebensunterhalt der Mönche sichern, denn auch die Trappistenmönche leben nach den Regeln des heiligen Benedikt: «ora et labora» – bete und arbeite! Gut, dass dazwischen auch einmal ein Bier kredenzt werden darf.

Alex Künzle ist im Fricktal aufgewachsen. 1987 kam er mit seiner Familie nach Attiswil. Als gelernter Drogist fand er über den Getränkehandel den Weg ins selbstständige Brauereiwesen. Am 11.11.2000 wurde in S olothurn das erste «Öufi Bier» gezapft und erfreut seither in grosser Sortenvielfalt eine ständig wachsende Biergemeinde.

WURDE FRÜHER MEHR ALS HEUTE GETRUNKEN? Es wurden tatsächlich grössere Mengen als heute konsumiert. Dabei ist jedoch zu bemerken, dass das Bier weniger stark war und oft als «Dünnbier» gebraut wurde. Überliefert ist die Tatsache, dass es beim Biergenuss eine klare Hierarchie gab: Das beste und stärkste Bier wurde nur den edlen Gästen und dem hohen Klerus aufgetischt. Die Mönche erhielten die mittlere Qualität und das dünnste Bier, das aus dem Trester des besten Bieres hergestellt wurde, schenkte man den Angestellten aus. Dieses Gebräu wurde landläufig als «Drittes Bier» bezeichnet und als «Lohnzahlung» verrechnet. Heute ist das Bier ein basisdemokratisches Getränk. Im 19. Jahrhundert führte die Zerstörung der europäischen Rebkulturen durch die Reblaus zu einer eigentlichen Bier-Renaissance. WIESO SPIELT DER WEIN IM CHRISTENTUM EINE WICHTIGERE ROLLE ALS DAS BIER? Das hat erst einmal pragmatische Gründe. Das Bier hat einen grossen Nachteil gegenüber dem Wein: Es ist nicht so lange haltbar. Den Wein kann man lange lagern, indem man ihm das Wasser entzieht. Das geht beim Bier nicht. Weiter hat es kulturelle Gründe: Ein Abendmahl mit Bier wäre im Heiligen Land undenkbar gewesen und so erstaunt es nicht, dass man in der Bibel mehr als 1500 Verse über den Wein, jedoch nur gerade deren 16 zum Bier findet. 14 | 15 | 2022

ybh

innehalten KIRCHENJAHR UND SCHRIFTLESUNGEN Sonntag, 3. Juli 2022 14. SONNTAG IM JAHRESKREIS Erste Lesung: Jesaja 66,10–14c Zweite Lesung: Galater 6, 14–18 Evangelium: Lukas 10,1–12.17-20 (oder 10,1–9) Sonntag, 10. Juli 2022 15. SONNTAG IM JAHRESKREIS Erste Lesung: Deuteronomium 30,10–14 Zweite Lesung: Kolosser 1,15–20 Evangelium: Lukas 10,25–37 Mittwoch, 13. Juli 2022 Hl. Heinrich, Patron des Bistums Basel, und hl. Kunigunde, Kaiserpaar Samstag, 16. Juli 2022 Muttergottes von Einsiedeln Sonntag, 17. Juli 2022 16. SONNTAG IM JAHRESKREIS Erste Lesung: Gen 18,1–10a Zweite Lesung: Kol 1,24–28 Evangelium: Lk 10,38–42 Freitag, 22. Juli 2022 Hl. Maria Magdalena, Apostolin der Apostel

Reisesegen Guter Gott Du hast Abraham und Sarah auf ihren Wegen behütet. Du hast die Kinder Israels auf trockenem Pfad mitten durch das Meer geführt. Durch den Stern hast du den Weisen aus dem Morgenland den Weg zu Christus gezeigt. Geleite auch uns auf allen Wegen. Lass uns deine Gegenwart erfahren. Lass uns neue Menschen und Landschaften wahrnehmen und ihnen mit Respekt begegnen. Mehre unseren Glauben, stärke unsere Hoffnung und erneuere unsere Liebe. Schütze uns vor Gefahren und bewahre uns vor Unfällen. Führe uns sicher ans Ziel unserer Reisen, gewähre uns Momente des Glücks und lass uns reich beschenkt heimkehren. Darum bitten wir dich durch Christus Jesus, der uns zu Schwestern und Brüdern macht. Amen. www.ekhn.de

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Samstag, 23. Juli 2022 Hl. Birgitta von Schweden, Schutzpatronin Europas Sonntag, 24. Juli 2022 17. SONNTAG IM JAHRESKREIS Erste Lesung: Gen 18,20–32 Zweite Lesung: Kol 2,12–14 Evangelium: Lk 11,1–13

Namenstage: Ökumenisches Heiligenlexikon www.heiligenlexikon.de Liturgischer Kalender: Direktorium www.liturgie.ch

HL. MARIA MAGDALENA, APOSTELIN DER APOSTEL

Der Gedenktag der heiligen Maria Magdalena wurde im Juni 2016 durch Papst Franziskus in den Rang eines Festes erhoben. Seither weist das Fest eine eigene Präfation für Maria Magdalena auf (das feierliche Gebet vor dem Sanctus). Nach dem Zeugnis der Evangelien war Maria von Magdala eine jener Frauen aus Galiläa, die Jesus begleiteten und ihm dienten. Sie stand mit Maria und Johannes und anderen Frauen unter dem Kreuz Jesu und war zugegen, als sein Leichnam ins Grab gelegt wurde. Sie eilte am Ostermorgen zum Grab und durfte als Erste von allen dem Herrn nach seiner Auferstehung begegnen. Jesus beauftragte sie, den Jüngern die Botschaft von seiner Auferstehung zu bringen. Bereits im 3. Jahrhundert verlieh ihr Hippolyt von Rom die ehrenvolle Bezeichnung «Apostelin der Apostel». (LI/ufw)

medien

FERNSEHEN SRF 1 Samstag, 19.50 Uhr, Wort zum Sonntag Sonntag, 10.00 Uhr, Sternstunde Religion Sonntag, 11.00 Uhr, Sternstunde Philosophie Monatlich eine Gottesdienstübertragung ZDF oder BR Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienstübertragung ARD Sonntag, 17.30 Uhr, Echtes Leben ORF 2 Sonntag, 12.30 Uhr, Orientierung Sonntag, 18.15 Uhr, Was ich glaube Dienstag, 22.30 Uhr, Kreuz und quer RADIO

FERNSEHEN Sonntag, 10. Juli 2022 SRF 1, 10.00 Uhr Sternstunde Religion – Gespräch Mario Botta: «Bauen ist eine heilige Handlung» (W)

SRF 1, 10.30 Uhr Sternstunde Religion – Film Was uns heilig ist: Die Erfahrung der Weisheit (2/5)

bibel.tv, 10.00 Uhr Katholische Messe live aus dem Kölner Dom

Mittwoch, 6. Juli 2022 BR, 19.00 Uhr Stationen Goldmedaillen und Gebete: München ’72

Radio SRF1 Samstag, 18.30 Uhr, Zwischenhalt Sonntag, 6.40/8.40 Uhr, Wort aus der Bibel Sonntag, 9.30 Uhr, Text zum Sonntag Radio SRF2 Kultur Sonntag, 8.30 Uhr, Perspektiven Sonntag, 9.00 Uhr, Sakral/Vokal Sonntag, 10.00 Uhr, Radiopredigten oder Radiogottesdienst SRF Musikwelle Samstag, 17.20 Uhr, Glocken der Heimat Alle aufgezeichneten Glockengeläute unter www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/ glocken-der-heimat

LITERATUR

Radio 32 Mittwoch, 18.45 Uhr, Oekumera als Podcast unter https://oekumera.ch/

RADIO

Sonntag, 3. Juli 2022 ZDF/ORF 2, 09.30 Uhr Katholischer Gottesdienst aus Sankt Michael in Wien/Österreich Friede diesem Haus

Freitag, 8. Juli 2022 3Sat, 10.55 Uhr Mario Botta – Architektur der Stille Warum verspürt eine globalisierte Gesellschaft den Drang, heilige Räume zu bauen? Samstag, 9. Juli 2022 3Sat, 21.45 Uhr Milo Rau inszeniert den Tell Der Provokateur und Idealist inszeniert mit Vorliebe grosse politische Krisen.

Jean-Claude Hollerich stammt aus Luxemburg, doch zu Hause ist er zugleich in Japan und in Europa. 2011 wurde der Jesuit Erzbischof von Luxemburg und 2019 der erste Kardinal des Landes. Hollerich, der Klartext spricht, wirbt für eine Missionierung Europas, und zugleich mahnt er gravierende Veränderungen in der Kirche an.

Kardinal Jean-Claude Hollerich «Was auf dem Spiel steht.» Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 2022. 144 Seiten, CHF 24.90, ISBN: 978-3-451-27449-7

Mittwoch, 13. Juli 2022 BR, 19.00 Uhr Stationen Rente: Dolce Vita oder schwarzes Loch? Sonntag, 17. Juli 2022 ZDF, 10.00 Uhr Katholischer Gottesdienst aus St. Laurentius in Ahrweiler (Bistum Trier) Ein Jahr nach der Flut – Zusammenhalten! SRF1, 10.00 Uhr Sternstunde Religion – Gespräch Enissa Amani – Humor als Widerstand? (W) Sonntag, 24. Juli 2022 ZDF, 09.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst aus Fürth (D) SRF1, 10.00 Uhr Sternstunde Religion – Film Citykirche Offener St. Jakob in Zürich – Besondere Zeiten (W)

FILM

Regelmässige Sendungen

DER FALL JAKOB SCHMIDLI 1747 EINE KOPRODUKTION ZWISCHEN UNFILMBAR. UND ZENTRUM GLAUBE & GESELLSCHAFT AUSFÜHRUNG SCHWARZFALTER REGIE JAN-MARC FURER UND MANUEL DÜRR DREHVORLAGE & WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG GREGOR EMMENEGGER UND DAVID NEUHOLD UND ANTON SCHWINGRUBER KAMERA JAN-MARC FURER

MUSIK & TON OLIVER DÜRR ART DIRECTION MANUEL DÜRR ANIMATION MANUEL DÜRR UND TIMO MAYER ERZÄHLUNG LISANNE HIRZEL VORLESUNG BERNHARD MATTER MIT WEITEREN MITWIRKENDEN LUKAS LAUBSCHER UND JONAS MAYER UND BARNABAS WAGENMANN MEHR UNTER SCHWARZFALTER.CH/DER-LETZTE-KETZER

Sonntag, 3. Juli 2022 SRF 2, 08.30 Uhr Perspektiven: Der heiligen Geistkraft auf der Spur Der Heilige Geist, ein Phänomen, wandlungsfähig, nie ganz fassbar, aber weltbewegend. Sonntag, 10. Juli 2022 SRF 2, 08.30 Uhr Perspektiven: Der Wald als Kirche: Matthias Wenks kreative Spiritualität Der Seelsorger ist stets für die etwas anderen kirchlichen Angebote zu haben. Sonntag, 17. Juli 2022 SRF 2, 08.30 Uhr Perspektiven: Tania Oldenhage Flüchtlingshilfe in Theologie und Praxis Sonntag, 24. Juli 2022 SRF 2, 08.30 Uhr Perspektiven: Die «rasende» Erzählerin Moni Egger Ihre Leidenschaft als Erzählerin und feministische Theologin lebt sie in immer neuen Projekten aus. SRF 2 Kultur, 09.08 Uhr Sakral/Vokal Bachs Meisterschüler unter sich

WEB www.medientipp.ch www.radiopredigt.ch www.radiomaria.ch www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion https://fernsehen.katholisch.de www.religion.orf.at/tv www.vaticannews.va/de.html

Der Dokufilm stellt die Geschichte des Entlebuchers Jakob Schmidli vor und zeigt, welche Mechanismen zu seiner Hinrichtung 1747 führten. Mit seinem Tod setzt eine Instrumentalisierung ein: Die einen argumentierten mit ihm gegen die katholische Kirche, die andern sahen in ihm ein Opfer eines rückständigen Staates.

Der letzte Ketzer Zentrum für Glaube und Gesellschaft/Uni Freiburg & Schwarzfalter, Schweiz (2022) www.unfilmbar.ch / geplante Ausstrahlung auf SRF 14 | 15 | 2022

agenda wiki commons / Ch-info.ch

Orgelkonzerte Solothurn

Fermata Musica

Kloster Namen Jesu Solothurn

MUSIKALISCHE MEDITATION AM 1. MITTWOCH IM MONAT

ORGELSPAZIERGANG IN SOLOTHURN

Samstag 2. Juli, 14.00 bis 17.30 Uhr in verschiedenen Stadtsolothurner Kirchen www.orgelkonzertesolothurn.com/ orgelspaziergang

SOMMERKONZERTE K ATHEDRALE

12.–26. Juli, dienstags, 20.15 Uhr Jeden Sommer werden Haupt- und Chororgel der St.-Ursen-Kathedrale von international renommierten Organistinnen und Organisten gespielt. 12. Juli 2022: Ekaterina Kovanova, Basel 19. Juli 2022: Benjamin Guélat, Solothurn 26. Juli 2022: Vincent Thévenaz, Genf www.orgelkonzertesolothurn.com/kathedrale Kloster Mariastein

SOMMERKONZERT

Sonntag, 3. Juli, 16 Uhr In sommerlich lockerem Rahmen erklingen Originalkompositionen, Arrangements und eigene Kompositionen von Christoph Mauer hofer, Orgel, Noby Lehmann, Schlagzeug, und Stefan Fröhlicher, Trompete, aus dem Jazz- und Rockbereich. Rockig und cool! Kollekte. www.kloster-mariastein.ch/agenda/kultur/ konzerte-konzertkommission

Mittwoch, 6. Juli, 17.30 Uhr Jesuitenkirche Solothurn Musikensemble «Cordis in Custodia», mit David Feldman, Countertenor; Doron Schlei fer, Countertenor; Ziv Braha, Theorbe; Daniel Rosin, Barockcello. www.arsmusica.ch/Fermata Kloster Mariastein

ERÖFFNUNG NEUE KLOSTER BIBLIOTHEK

Samstag, 2. Juli, 14.30 Uhr Festakt zur Eröffnung der neuen Kloster bibliothek in der Basilika mit Vortrag von Prof. Dr. Bernhard Ehrenzeller (St. Gallen). Anschlies send besteht die Möglichkeit, die neue Biblio thek in Gruppen zu besichtigen. Die Bibliothek schliesst um 17.30 Uhr. www.kloster-mariastein.ch

GOTTESDIENSTE Samstag, 2. Juli 19.00 Uhr, Vigil Sonntag, 3. Juli 10.45 Uhr, Eucharistiefeier, 17.00 Uhr, Vesper Samstag, 9. Juli 19.00, Vigil Sonntag, 10. Juli 10.45 Eucharistiefeier, 17.00 Vesper Samstag, 16. Juli 19.00, Vigil Sonntag, 17. Juli 10.45 Eucharistiefeier, 17.00 Vesper Samstag, 23. Juli 19.00, Vigil Sonntag, 24. Juli 10.45 Eucharistiefeier, 17.00 Vesper

Gesellschaft der Einsiedelei St. Verena

Jeweils Dienstag und Freitag 19.00 Uhr, Eucharistiefeier

ÖFFENTLICHE EINSIEDELEI FÜHRUNGEN FÜR DAHEIM GEBLIEBENE

Wichtiger Hinweis: Ab sofort wird unser Glöcklein am Morgen erst um 07.25 Uhr läuten, nicht wie bis anhin um 06.55 Uhr.

Freitag, 8. Juli, 19.00 Uhr Freitag, 12. August, 19.00 Uhr Parkplatz Pfarrkirche St. Niklaus, Feldbrunnen Entspannte Führung durch die mystische Verenaschlucht und durch den Ort der Stille, die Einsiedelei mit den Kapellen. Es ist keine Anmeldung nötig. Freiwillige Kollekte für den Unterhalt der Kunstdenkmäler und Kapellen. Findet bei jeder Witterung statt, ausser bei Gewitter und Sturm.

www.namenjesu.ch Kloster Visitation Solothurn

www.einsiedelei.ch für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 54. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 www.kirchenblatt.ch | info@kirchenblatt.ch Produktion und Druck Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Tel. 058 330 11 73 | Fax 058 330 11 78 | kirchenblatt@vsdruck.ch Der Inhalt des Pfarreiteils (Seite 10-31) liegt in der Verantwortung der einzelnen Pfarreien und Pastoralräume. Adressänderungen sind an das zuständige Pfarramt der Wohngemeinde zu richten. Redaktionsteam (allgemeiner Teil) Chefredaktor | Kuno Schmid | Grenchenstr. 43, 4500 Solothurn | Silvia Rietz, Bellach| Dr. Urban Fink-Wagner, Oberdorf | Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf | Reto Stampfli, Solothurn | Jugendseite | Daniele Supino, Solothurn Layout | Yvonne Bieri-Häberling, Oekingen

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Solothurn Tourismus

THEMENFÜHRUNG: LEGENDEN, SAGEN UND GESCHICHTEN IN SOLOTHURN

Donnerstag, 14. Juli, 18.30 Uhr St.-Ursen-Treppe Auf dieser Führung erfahren Sie, wie unsere Vorfahren dachten und fühlten. Beim Flanieren durch die Gassen ist noch heute das Mystische zu spüren. www.solothurn-city.ch

GOTTESDIENSTE Sonntag, 3. Juli 08.00 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 10. Juli 08.00 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 17. Juli 08.00 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 24. Juli 08.00 Uhr, Eucharistiefeier www.klostervisitation.ch

musik & kultur | diakonie & bildung | region & klöster Kapuzinerkloster Olten

Kloster Mariastein

Einsendungen an: Pfarreisekretariat St. Ursen Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | 032 623 32 11 pfarramt@kath-solothurn.ch | www.kath-solothurn.ch

Geistliches Zentrum Loretto Solothurn MITTAGSGEBET (vor Ort) Dienstag bis Donnerstag, 12.00 Uhr Angelus «Loretto-Style» GEBETSABENDE (vor Ort & Youtube) Mittwoch, 19.30 Uhr Lobpreis und Anbetung

GOTTESDIENSTE Sonntag 08.00 Uhr, Eucharistiefeier, Kapuzinerkirche 19.00 Uhr, Eucharistiefeier, Kapuzinerkirche

Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag 07.00 Uhr, Eucharistiefeier, Kapuzinerkirche Donnerstag, 10.00 Uhr, «20 Minuten für den Frieden» mit der offenen Kirche Region Olten www.katholten.ch > Kapuzinerkloster Ukrainische Gemeinschaft

GOTTESDIENSTE Sonn- und allgemeine Feiertage 09.00 Uhr, Konventamt 11.00 Uhr, Eucharistiefeier Werktage 09.00 Uhr, Konventamt Die Basilika und die Gnadenkapelle sind von 08.00 bis 20.15 Uhr geöffnet. Samstag, 2. Juli 11.00 Uhr, Maria Trostfest, Festgottesdienst

«CANDLE-LIGHT» WORSHIP GOTTESDIENST Sonntag, 10. Juli, 18.00 Uhr, Kath. Kirche Bellach Loretto Solothurn, Grenchenstrasse 29, 4500 Solothurn Informationen, Links und Anmeldungen: https://linktr.ee/gzsolothurn Vorstädter-Chilbi 2022 www.margrithen.ch

Montag und Donnerstag 18.30 Uhr, Eucharistiefeier, Kapuzinerkirche

EUCHARISTISCHE ANBETUNG Freitag, 12.00 oder 24.00 Uhr (Bitte in die Liste eintragen)

www.kloster-mariastein.ch Solothurner Spitäler SoH

GOTTESDIENST IN OLTEN Sonntag, 10. Juli, 17 Uhr Kirche St. Marien, Olten Zelebrant: P. Volodymyr Horoshko, byzantinisch-orthodoxer Ritus

TREFFPUNKT FÜR UKRAINISCHE FLÜCHTLINGE Jeweils dienstags, 15.00 Uhr Pfarrsaal St. Marien, Olten https://www.katholten.ch/aktuelles/agenda/

GOTTESDIENSTE

In der Kapelle der Psychiatrischen Klinik. Sonntag, 3. Juli 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 17. Juli 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl Es gelten die Hygienemassnahmen der SoH.

Taizé-Feiern

TAIZÉ-FEIER IN SOLOTHURN Donnerstag, 30. Juni, 19.00 Uhr St.-Peters-Kapelle www.taize-solothurn.ch

TAIZÉ-FEIER IN OLTEN Donnerstag, 30. Juni, 18.18 Uhr Kirche St. Martin Olten

Im Mehrzweckraum des Kantonsspitals Olten Sonntag, 3. Juli 10.00 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 17. Juli, 08.15 Uhr Alte Spitalkirche zum Heiligen Geist in der Vorstadt zu Solothurn. Musikalische Mitgestaltung durch den Domchor St. Urs. www.margrithen.ch/anlaesse Behörden & Fachstellen

Sonntag, 10. Juli 10.00 Uhr, ökum. Gottesdienst

Bischofsvikariat St. Verena | www.bistum-basel.ch

Sonntag, 17. Juli 10.00 Uhr, ökum. Gottesdienst

Katholische Seelsorge für Anderssprachige | www.migratio.ch

Sonntag, 24. Juli 10.00 Uhr, ökum. Gottesdienst

Kirchliche Fachstelle Jugend | www.juse-so.ch

http://www.offenekirche-olten.ch Im Juli finden in Solothurn und Olten keine Taizé-Feiern statt.

RÖM.-KATH. FESTGOTTESDIENST

Bis auf Weiteres Maskentragpflicht. www.solothurnerspitaeler.ch

Das gewagte «Ja»!

Orgelkonzerte Es gibt nicht so viele Menschen, die unbedingt und uneingeschränkt «ja» sagen zu mir. Im grossen Theater in Syrakus in Sizilien wurden griechische Dramen zu Beziehung und Freundschaft uraufgeführt. Die antiken Texte und die Jahrhunderte dazwischen zeigen: Freunde und Freundinnen sind und bleiben ein wertvolles Geschenk.

Dienstag, 12. Juli, 20.15 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale Ekaterina Kofanova, Organistin der Peterskirche, Basel Werke von Johann Kaspar Kerll (1627–1693), Johann Sebastian Bach (1685–1750), Herbert Howells (1892–1983), Louis Vierne (1870–1937). Dienstag, 19. Juli, 20.15 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale Benjamin Guélat, Domorganist Solothurn Werke von Max Reger (1873–1916), Clément Loret (1833–1909), Charles-Marie Widor (1844–1937), Robert Schumann (1810–1856), Vincenzo Petrali (1830–1889), Johann Sebastian Bach (1685–1750), Jehan Alain (1911–1940), Maurice Duruflé (1902–1986).

Eine Freundschaft wächst langsam. Unser gewagtes «Ja» zum Mitmenschen braucht gemeinsame Zeit, gemeinsame Spuren und Erlebnisse, Themen, die Neugier wecken und ein echtes Interesse am anderen, so wie das Menschliche nur menschlich sein kann. Wo die Augen in entgegenblickende Augen eines Menschen schauen und dem Anblick standhalten, die Argumentationen aushalten, Antworten geben können und zufrieden bleiben, kann das Zusammengehörigkeitsgefühl wachsen: Ich vertraue dir, weil ich dich und mich als Mensch achte, liebe und erfahre. Unser Glaube an die Grösse der Nächstenliebe verbindet uns. Freundschaft ist lebenslänglich, bleibt, hält aus, erträgt und alles Weitere ist nachlesbar bei Paulus im ersten Korintherbrief im Kapitel 13. In Freiheit kann ich mich entscheiden für eine andere Person, die mir begegnet. Das Wagnis, dass ich dir sage, dass ich genau dich spannend und interessant finde, das muss ich halt eingehen. Dabei riskiere ich, dass ich sofort und gründlich eine Abfuhr erleide. Das Passen ist abhängig vom Moment, von den Begebenheiten, dem Suchen der beiden Individuen, ihrer Reife und Ehrlichkeit, den Bedürfnissen und so vielem …

Dienstag, 26. Juli, 20.15 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale Vincent Thévenaz, Organist der Kathedrale Genf Werke von Susanne Van Soldt manuscript (1599), Carl Philipp Emmanuel Bach (1714–1788), Henri Gagnebin (1886–1977), Lionel Rogg (*1936), Frank Martin (1890–1974), Pierre Segond (1913–2000), Johann Sebastian Bach (1685–1750), Astor Piazzolla (1921–1992).

Mein gewagtes «Ja» ist meine Freiheit. Ich sage, in meinen durch mich mehr oder weniger reflektierten Begrenzungen, weil es mich freier macht, «ja» zu Beziehung. Ohne die gewonnene Freiheit ist die zusätzliche Bindung kaum zu rechtfertigen in meinem Alltag. Meine Grenzen und Grenzerfahrungen werden durch die zusätzliche Bindung in einen neuen Rahmen gestellt. Das neue Alles ist fruchtbarer, vielleicht sportlicher, schaut mich an und gibt mir ehrliche Antworten. Wenn ich es aushalte, befreit es mich zu mir selber.

Anmeldungen bis eine Woche vorher bei carole.imboden@kath-solothurn.ch, 032 623 32 11

Die hohe Mitte der nikomachischen Ethik von Aristoteles wird selbstverständlich. Ich begreife meine Freiheit in Grenzen und die selbstgewählte, gegenseitige Bindung ermöglicht neue Grenzerfahrungen und eine grössere Weite. Unsere Welt ist meine grössere Welt – und ich finde zu anderen Fantasien, Gefühlen und Erfahrungen. Das braucht Mut und Kreativität. Alle Verkrampfungen kommen auch mit und hemmen oder fördern unsere Bereitschaft, den gemeinsamen Weg in einer glückseligen Unbekümmertheit des gegenseitigen Vertrauens zu gehen. Die erfahrene Sicherheit gibt Hoffnung und Vertrauen für neue Lebensexperimente. Wir erleben uns je einzeln und zusammen stärker. Ohne diese gegenseitige, gewinnende Art – um des Menschseins willen – würde die Freundschaft schnell öde, langweilig und aufkündbar. Die Erfahrungen der Tage ergeben in der Summe die Gewissheit: Das gebe ich nicht mehr auf! Geniessen Sie die schönen, langen Sommertage mit Ihren Freunden und Freundinnen. Thomas Glur-Schüpfer

Frauezüüg Mittwoch, 6. Juli, 19.30–22.00 Uhr, Garten Pfarrhaus St. Ursen, Propsteigasse 10 Austausch und Genuss im Pfarrgarten Zäme ungerwägs si, fragä stelle, nois erfahre, antwort sueche, … und si villicht au finde … Mit Pfarrerin Thala Linder und Carole Imboden, Theologin i.A. 18.30 Uhr, Teilete / 19.30 Uhr, Programmbeginn

Firmung vom 19. Juni 2022 «Wind of change» so hiess das Lied, das die Jugendlichen an ihrer Firmung vom 19. Juni 2022 gesungen haben und worüber ihr Firmspender, Bischofsvikar Georges Schwickerath predigte. «Die Welt und die Kirche braucht junge Menschen wie euch, die etwas verändern möchten!» Firmung – «firmare» – bedeutet ja auch «stärken». Es ist der Heilige Geist, der uns von innen heraus bekräftigt. Und er sendet uns, damit wir uns als getaufte und gefirmte Christinnen und Christen in unserem Umfeld, in Familie, Beruf, Freizeit, in Gesellschaft und Kirche für ein menschlicheres Miteinander und die Bewahrung der Schöpfung einsetzen. Mit der Kraft des Heiligen Geistes kann so auch das Motto der Neugefirmten einen neuen Wind bekommen: «We are the change». Dafür wünschen wir den Jugendlichen unserer Pfarreien viel Freude, Kreativität und Einsatzbereitschaft! Christiane Lubos, Firmprojektleiterin

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Gottesdienste ST.-URSEN-KATHEDRALE Sonntag, 3. Juli 10.00 Uhr, Eucharistiefeier Musikalische Gestaltung durch die Singknaben. 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Flüchtlingshilfe der Caritas. Mittwoch, 6. Juli 12.00 Uhr, Chorgebet 12.15 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 9. Juli, 16.30–17.30 Uhr Beichte Pfarrer Thomas Ruckstuhl. Sonntag, 10. Juli 10.00 Uhr, Eucharistiefeier 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Kirche in Not. Mittwoch, 13. Juli 12.00 Uhr, Chorgebet 12.15 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: Anna Fuchs und Familie. Sonntag, 17. Juli 10.00 Uhr, Eucharistiefeier 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Ansgar-Werk Schweiz. Mittwoch, 20. Juli 12.00 Uhr, Chorgebet 12.15 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 10. Juli, 09.30 Uhr Hl. Messe in italienischer Sprache Freitag, 15. Juli, 08.45 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 16. Juli, 08.45 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Anna Furrer; Bertha Stampfli; Hermine Zihlmann und Angehörige. Sonntag, 17. Juli, 09.30 Uhr Hl. Messe in italienischer Sprache Freitag, 22. Juli, 08.45 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 23. Juli, 08.45 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Wilhelm und Dora Gressly-Balsiger; Myrtha Gähwiler. Sonntag, 24. Juli, 09.30 Uhr Hl. Messe in italienischer Sprache Freitag, 29. Juli, 08.45 Uhr Eucharistiefeier Mitgestaltet durch die FrauenLiturgie-Gruppe. Samstag, 30. Juli, 08.45 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster: Maria Remund-Häfliger. Jahrzeit: Walter Huber-Steinel.

Sonntag, 24. Juli 10.00 Uhr, Eucharistiefeier 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Juse-so Solothurn.

ST. MARIEN Samstag, 2. Juli 16.30–17.30 Uhr, Beichte Kaplan Konrad Mair. 17.30 Uhr, Rosenkranz 18.00 Uhr, Eucharistiefeier Musikalische Gestaltung durch die Singknaben. Kollekte: Flüchtlingshilfe der Caritas.

Mittwoch, 27. Juli 12.00 Uhr, Chorgebet 12.15 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 3. Juli, 14.30 Uhr Hl. Messe der kroatischsprachigen Mission

JESUITENKIRCHE Sonntag, 3. Juli, 09.30 Uhr Hl. Messe in italienischer Sprache

Samstag, 9. Juli 17.30 Uhr, Rosenkranz 18.00 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Kirche in Not.

Samstag, 23. Juli, 16.30–17.30 Uhr Beichte Kaplan Konrad Mair.

Donnerstag, 7. Juli, 19.00 Uhr Hl. Messe in italienischer Sprache Freitag, 8. Juli, 08.45 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 9. Juli, 08.45 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Fritz und Hilda SpielerMeyer.

Sonntag, 10. Juli, 14.30 Uhr Hl. Messe der kroatischsprachigen Mission Samstag, 16. Juli 16.30–17.30 Uhr, Beichte Kaplan Konrad Mair. 17.30 Uhr, Rosenkranz 18.00 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Ansgar-Werk Schweiz.

Sonntag, 17. Juli, 14.30 Uhr Hl. Messe der kroatischsprachigen Mission Samstag, 23. Juli 17.30 Uhr, Rosenkranz 18.00 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Juse-so Solothurn.

Todesnachrichten Aus unseren Pfarreien sind verstorben, am 2. Juni, Herr Mario Ravicini-Baula; am 7. Juni, Herr Max Kohler-Jenzer; am 21. Juni, Frau Maria Remund-Häfliger.

Sonntag, 24. Juli, 14.30 Uhr Hl. Messe der kroatischsprachigen Mission

Gott schenke den lieben Verstorbenen das ewige Leben. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.

Samstag, 30. Juli 16.30–17.30 Uhr, Beichte Pfarrer Thomas Ruckstuhl. 17.30 Uhr, Rosenkranz 18.00 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Schweizer Berghilfe.

Mitteilungen Kollekten-Ergebnisse Am 4.–6. Juni, Diözesane Stiftung Priesterseminar St. Beat Luzern, Fr. 1044.20. Am 11./12. Juni, Diözesanes Kirchenopfer für die gesamtschweizerischen Verpflichtungen des Bischofs, Fr. 654.25. Ein herzliches «Vergelts Gott». Gratulationen Wir gratulieren herzlich: zum 99. Geburtstag, am 7. Juli, Herr Dr. Anton Cadotsch; zum 98. Geburtstag, am 8. Juli, Frau Dora Stüdeli-Schwander; zum 96. Geburtstag, am 12. Juli, Herr Ernst Sinniger; zum 95. Geburtstag, am 18. Juli, Frau Pauline Beer-Allemann; zum 94. Geburtstag, am 3. Juli, Frau Mirtha Hynen-Lang und Herr Rolf Schibli; zum 93. Geburtstag, am 7. Juli, Sr. Martha Birchler; zum 92. Geburtstag, am 28. Juli, Frau Hedwig Jordi-Eggenschwiler; zum 85. Geburtstag, am 12. Juli, Frau Ernesta Gervasi und am 26. Juli, Herr Willi Flury zum 80. Geburtstag, am 8. Juli, Frau Rosmarie OchsenbeinEisenring, am 18. Juli, Herr Urs Altermatt und Herr Hans Muster, am 23. Juli, Herr Walter Luder.

Adoray-Lobpreis Solothurn Sonntag, 3. Juli, 19.00 Uhr St.-Peters-Kapelle Gebetsabend für Jugendliche von 15 bis 35 Jahren.

Franziskanische Gemeinschaft Solothurn Montag, 11. Juli Kloster Visitation 17.30 Uhr, Rosenkranz 18.00 Uhr, Eucharistiefeier 18.45 Uhr, Impuls

Tertianum Residenz Sphinxmatte Freitag, 15. Juli, 16.15 Uhr Reformierter Gottesdienst

St. Anna Kongregation Solothurn Freitag, 17. Juli, 15.00 Uhr St.-Peters-Kapelle Patronatsfest der hl. Anna Wortgottesdienst Festpredigt: Theologin Birgitta Aicher.

Wir wünschen unseren Jubilarinnen und unseren Jubilaren einen frohen Festtag und für die Zukunft Gottes Segen. 14 | 15 | 2022

Pastoralraum Solothurn-Unterer Leberberg SOUL Pfarreien St. Ursen | St. Marien | Solothurn

Gratulationen

«Stägefescht» und Fronleichnam Es ist eine alte Tradition, dass wir den 80-, 85-, 90-jährigen und älteren Pfarreiangehörigen im «Kirchenblatt» gratulieren. Meistens können wir unseren Jubilarinnen und Jubilaren damit eine Freude bereiten. Ab und zu wird aber auch der Wunsch geäussert, diese Geburtstage nicht zu publizieren. Damit nicht unliebsame Pannen entstehen, bitten wir all jene, deren Geburtstag nicht im «Kirchenblatt» erscheinen soll, uns dies mindestens zwei Monate vor dem Festtag mitzuteilen. Herzlichen Dank!

Impressionen

Sekretariat Pfarramt St. Ursen und St. Marien

Fermata Musica Mittwoch, 6. Juli, 17.30 Uhr, Jesuitenkirche

Pfarreifest nach dem Gottesdienst mit der Jugendmusik Solothurn

«Ah heav’n! What is’t I hear?» Zwei Countertenöre mit Generalbassbegleitung lassen in der Juli-Fermata Musica die glorreiche Zeit der italienischen Kastraten wieder auferstehen. Im Glanz des norditalienischen Frühbarocks überbieten sich Herrscherhäuser gegenseitig, indem sie die berühmtesten Komponisten und Musiker – darunter auch einige Frauen – an sich binden und ihnen Gelegenheit bieten, die neusten und kühnsten Werke in gänzlich neuer Schreibtechnik zu Gehör zu bringen. Die sich daraus ergebende Hoch blüte vermag uns auch 350 Jahre später noch zu erstaunen und erfreuen. Cordis in custodia David Feldman & Doron Schleifer, Countertenor; Ziv Braha, Theorbe; Daniel Rosin, Barockcello Henry Purcell (1659–1695), John Blow (1649–1708), Claudio Monteverdi (1597–1643) und Alessandro Grandi (1590–1630) Eintritt frei, Kollekte

Erstkommunionkinder am Festgottesdienst an Fronleichnam

Ministrantin/Ministrant werden … Den Gottesdienst ganz nahe miterleben und einen wichtigen Teil dazu beitragen? Das geht als Ministrantin / als Ministrant. Nach der Erstkommunion sind die Kinder herzlich eingeladen, sich in der Pfarrei als Ministrantin zu engagieren. Neben dem Ministrantendienst im Gottesdienst (ca. 1x im Monat) finden regelmässige Anlässe statt, um die Gemeinschaft zu erleben und neue Freundschaften zu schliessen. Nach den Sommerferien werden die Neuministrantinnen und Neuministranten in ihren Dienst eingeführt und erfahren alles was sie als Mini wissen müssen. Im Herbst findet dann die feierliche Aufnahme in die Minischar in einem Gottesdienst statt. Hast du noch Fragen zum Ministrantendienst in St. Ursen und St. Marien oder möchtest du dich als Ministrantin/Ministrant anmelden? Dann melde dich telefonisch oder per E-Mail bei Annina Schmidiger; 032 623 32 11; annina.schmidiger@kath-solothurn.ch Das Ministranten Präses Team Annina Schmidiger, Katechetin RPI und Vikar Roy Jelahu

14 | 15 | 2022

Prozession durch die Altstadt von Solothurn Fotos: Hanspeter Bärtschi/Solothurner Zeitung

Pfarrei FlumenthalHubersdorf-Attiswil

Gottesdienste Sonntag, 3. Juli, 10.30 Uhr St. Niklaus Ankerpunkt-Gottesdienst Jahrzeit: Denise Stüdi; Lili und Hugo Stüdi. Predigt und Liturgie: Karl H. Scholz und Johannes Tschudi. Kollekte: Aufgaben der Pfarrei. Anschliessend Apéro Dienstag, 5. Juli, 09.00 Uhr Rüttenen Eucharistiefeier Sonntag, 10. Juli, 10.30 Uhr St. Niklaus Wortgottes- und Kommunionfeier Jahrzeit: Josef Jenni-Ris; Theresia von Arx; Lydia und Eugen GublerBlunier. Predigt und Liturgie: Karl H. Scholz. Kollekte: Flüchtlingshilfe der Caritas. Sonntag, 17. Juli, 10.30 Uhr St. Niklaus Wortgottes- und Kommunionfeier Jahrzeit: Walter und Alice Leuenberger-Stampfli. Predigt und Liturgie: Thomas Glur. Kollekte: Jugend- und Erwachsenenbildungsfonds der Pastoralkonferenz. Sonntag, 24. Juli, 10.30 Uhr St. Niklaus Wortgottes- und Kommunionfeier Predigt und Liturgie: Karl H. Scholz. Kollekte: Stiftung Theodora.

Mitteilungen Gratulationen Zum 80. Geburtstag gratulieren wir am 11. Juli Frau Maria Gianforte und am 15. Juli Herrn Martin Sury. Wir wünschen der Jubilarin und dem Jubilaren ein frohes Fest im Kreise ihrer Familien und Gottes Segen im neuen Lebensjahr. Taufe Am 19. Juni wurde Julia Jaya von Sury, Tochter von Joseph und Carmen von Sury, in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Wir gratulieren der Familie herzlich und wünschen viel Freude und Gottes Segen.

Wach bleiben in der Beziehung «Du bist immer so …!» «Könntest Du nicht auch einmal …!» «Nie machst du das, worum ich dich bitte!» – Wer kennt solche Sätze nicht? Ob in der Partnerschaft oder in der Familie: Wir nehmen unser Gegenüber in seiner Persönlichkeit wahr und machen unsere Erfahrungen. Manches erleben wir als Bereicherung, manches wird aber auch – und sei es mit der Zeit – als störend oder belastend erlebt. Schwierig wird es, wenn sich Eindrücke verfestigen, sich zu einem starren Bild aufbauen und die Wahrnehmung und das Miteinander zu prägen beginnen, wenn sie zu festen Vorstellungen geworden sind und es zu solchen Aussprüchen und Anklagen kommt. Dann haben wir uns meist ein Konzept unseres Gegenübers gemacht, ein Konstrukt, wie er oder sie ist oder sein sollte. Und das setzen wir mit der Wirklichkeit gleich. Wiederholungen erleben wir als Bestätigung und ein anderes Verhalten wird schnell übersehen oder als absolute Ausnahme abgewertet. Viel stärker scheint unser gemachtes Bild zu sein «Ich weiss doch, wie du bist und was jetzt kommt!» Ein idealer Nährboden für Vorhaltungen, Schuldvorwürfe und Frustration, in das sich dann beide Seiten – als Paar oder auch Familienmitglieder – verwickeln und verheddern können. Manchmal führt es dazu, dass sich beide Seiten in ihren Festlegungen einrichten und sogar miteinander in Konkurrenz und Streit treten, wer mit welchen Bildern vom anderen Recht hat. In anderen Situationen kann es geschehen, dass die Vorstellungen und Vorwürfe so mächtig sind, dass man selber beginnt unsicher zu werden und anfängt, an sich und der Beziehung zu zweifeln. Die im Raum stehenden Bilder und Vorstellungen verhindern dann das Wahrnehmen und Spüren, wer wir eigentlich sind. Manchmal verbindet es sich auch mit alten Erfahrungen, die wir tief in uns nicht vergessen haben und die wieder lebendig werden. Das gemeinsame Leben verliert seine Lebendigkeit, wird farblos und grau.

Deshalb ist es eine gute Übung, wenn wir versuchen, uns einmal nicht in unsere üblichen, seit der Kindheit uns prägenden Wahrnehmungs- und Kommunikationsmuster zu verwickeln, sondern ganz bei uns selbst, beim eigenen Herzen zu bleiben. Es ist eine Übung des Heraustretens aus solchen Mustern und Dynamiken. Und sie führt nicht in Gleichgültigkeit. Die Übung der Achtsamkeit verändert unsere Haltung zueinander. Diese Übung im Gepäck kann segensreich für unsere täglichen Beziehungen sein. Auch in ihnen können wir üben, für jeden neuen Augenblick wach zu sein und zu bleiben, jede Situation als eine neue zu sehen, wahrzunehmen, was jetzt gerade passiert, was ich jetzt gerade mit meinem Gegenüber erlebe. Meine Mitmenschen bleiben nicht immer die gleichen. In diesem Augenblick nehme ich sie wahr, wie ich sie jetzt in diesem Augenblick erlebe. Und es ist wichtig, dass ich sie nicht an diesem Erleben festbinde, sondern offen bleibe für ihre anderen Seiten. Für unser Leben und Arbeiten bedeutet das nichts anderes, als immer wieder in die Haltung des Anfängergeistes zu gehen: Mein Gegenüber, mich selber, die Situation immer wieder neu zu entdecken. Natürlich gehört unsere gemeinsame Geschichte mit ihren Höhen und Brüchen dazu, aber sie muss uns nicht mehr dominieren und binden wie bisher. So können wir unsere Beziehung als waches Miteinander gestalten, in dem wir uns immer wieder neu voneinander berühren lassen und uns gegenseitig bereichern. (nach Marianna Leverenz, Benediktushof)

Ankerpunkt mit Johannes Tschudi Seien Sie herzlich willkommen zum zweiten ANKERPUNKT am 3. Juli um 10.30 Uhr in St. Niklaus. Diesmal ist Johannes Tschudi unser Gast. Er ist der Regional leiter Zentralschweiz von VGB (einer christlichen Jugendorganisation, vgb.ch) und der Operations Manager von «Mary’s Meals / Schweiz» (marysmeals.ch).

Gottesdienste Sonntag, 3. Juli, 10.00 Uhr Kapelle Hubersdorf Wortgottes- und Kommunionfeier Predigt und Liturgie: Thomas Glur. Kollekte: Für den Unterhalt und Betrieb der Kapelle Hubersdorf. Sonntag, 10. Juli, 10.00 Uhr Kirche Flumenthal Eucharistiefeier Predigt und Liturgie: Roy Jelahu. Kollekte: Für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie in Solothurn. Sonntag, 17. Juli Pastoralraum Sonntag. 24. Juli, 10.00 Uhr Kirche Flumenthal Eucharistiefeier Erstes Jahresgedächtnis: Bruno Steiner. Predigt und Liturgie: Roy Jelahu. Kollekte: Kirchenbauhilfe.

Voranzeige Sonntag, 31. Juli Pastoralraum

Mitteilungen Ferien Das Sekretariat ist vom 25. Juli bis 7. August geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich an das Sekretariat St. Ursen. Wir wünschen Ihnen eine gute Sommerzeit.

was wirklich nährt beim reden zerredet durch schreien verschrien im sagen versagt beim plappern verplappert durch rufen verrufen Im krach verkracht äusserungen veräussern brüllen brüllt nieder dröhnen dröhnt zu stille aber kann stillen Andreas Knapp

14 | 15 | 2022

Pastoralraum Solothurn-Unterer Leberberg SOUL Pfarrei Flumenthal-Hubersdorf-Attiswil

Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm

Abschied

FERIEN sind eine wunderbare Sache: Wer möchte sie missen? FERIEN helfen uns, den Kopf wieder frei zu bekommen. Wer gut «lüftet», hat Platz – Platz für das Wesentliche! In dem Sinne sind Menschen, die Ferien machen, schon spirituell, bevor sie etwas Spirituelles tun … Eine wunderbare Einrichtung der Natur! Bernadette Häfliger, Pfarreiseelsorgerin im Pastoralraum SOUL

In den Ferien gewöhnen wir uns schnell an Annehmlichkeiten und so allerlei Dinge, die uns lieb sind. Doch allzu schnell heisst es dann wieder, Abschied zu nehmen – sei es vom wunderschöne Strandabschnitt, der lieb gewonnenen Meeresbucht, am Flughafen, am Strassenrand, zu Hause oder am Bahnhof – Abschied ist oft schwierig, manchmal auch mit Schmerzen verbunden und gehört dennoch zu unserem Leben. Altes, manchmal all zu lieb Gewordenes, loszulassen kann im Moment überfordern und kompliziert erscheinen, denn wir Menschen lieben Gewohnheiten, Vertrautes, die eigenen Einstellungen und schöne Erlebnisse. Ende Schuljahr gilt es für einen Teil unserer Kinder, Abschied zu nehmen von Schulklassen, Lehrpersonen, Schulhäusern, von der Schule. Nicht selten fliessen Tränen bei den Schülerinnen, Schülern und bei den Lehrpersonen. Da war doch diese lange, gute Zeit des vertrauten Miteinanders. Endlich zusammengewachsen, sich zusammengerauft, geht die Lebensreise weiter. Nach den Sommerferien wird ein neuer Abschnitt beginnen, muss Altes losgelassen werden. All die Beziehungsarbeit, die Stunden vertrauter Gemeinsamkeit erfüllen die Kinder und die Lehrpersonen mit Wehmut. Viele Gefühle bleiben in den Schulzimmern zurück. Vielleicht ist der Abschluss des Schuljahres für manche auch eine Erleichterung. Der Prüfungsstress ist vorbei. Die Eltern sind nicht mehr die Treiber der Kinder, die eh nicht gern und oft lernten. Die schwierige Stellung einzelner junger Menschen in ihren Klassen und Schulhausgemeinschaften ändert sich, kann gegebenenfalls verlassen werden. Das Leben ist, bedingt durch seine Endlichkeit, immer wieder verbunden mit Abschied. Ganz zuletzt dürfen wir Abschied nehmen von uns selber. Da ist nichts und niemand, der uns begleiten kann über diese Schwelle des Todes. Dieser Gang durch diese Tür ist ein Abschied von allem Irdischen. Da vertrauen wir darauf, dass wir, im Glauben an Jesus Christus und seine Lehre, empfangen werden von Gottes unendlicher Liebe und Barmherzigkeit. In diesen Sommertagen im Monat Juli können wir den Umgang mit dem Abschiednehmen leben und einüben. Es ist eine gut nachvollziehbare Wahrheit, dass, wer alles gibt, freie Hände hat für Neues. Das Loslassen ermöglicht Freiräume und neuen, unbesetzten Platz. Die Freiräume ermöglichen vielleicht ein einfacheres Leben. Die nicht mehr getätigten Ausgaben und die «ungebrauchte» Zeit schaffen Reserven und Platz für andere Begegnungen. Das Bruder-Klaus-Gebet rät uns, von allem Abschied zu nehmen, was nicht der Nächstenliebe dient, alles anzunehmen, was zu Gottes Liebe und Barmherzigkeit führt und uns zunehmend bewusst zu werden, dass wir von uns selber Abschied nehmen dürfen, dass uns Gott in diesem Leben und in der Stunde unseres endgültigen Abschieds begleiten und erwarten kann.

Die nächste «Chinderfiir» findet am 7. September, um 15.15 Uhr, statt! Treffpunkt ist: die Kirche Günsberg. Eingeladen sind: • alle Kinder der Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm ab ca. 3–4 Jahren bis und mit 3. Primarklasse. • gleichaltrige Kinder aus dem Pastoralraum SOUL. • befreundete Kinder aus anderen Konfessionen. • Eltern, Geschwister, Grosseltern oder Patinnen/Paten als Begleitpersonen.

Thema: Gott denkt gross von mir! Er hilft mir, über mich hinaus zu wachsen … (Josefs-Geschichte)

Thomas Glur-Schüpfer

Die beiden Bilder auf dieser Seite stammen aus dem Buch: Matthew Johnstone, Den Geist beruhigen. Eine illustrierte Einführung in die Meditation. Aus dem Englischen von Ulrike Becker, Verlag Antje Kunstmann.

14 | 15 | 2022

Programm: Kurze, abwechslungsreiche Feier mit Bernadette Häfliger, Pfarreiseelsorgerin. Anschliessend Dessertplausch mit Vroni Müller, Sakristanin. (Spielplatz oder Pfarrsäli, je nach Wetter).

Pastoralraum Wasseramt West-Bucheggberg West | www.pastoralraum-wwb.ch

Gottesdienste Sonntag, 3. Juli, 09.15 Uhr 14. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Mit Konrad Mair. Orgel: Maria Morózova-Meléndez. Kollekte: Schweizer Berghilfe. Jahrzeit: Josef Sperisen. Mittwoch, 6. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Mit Konrad Mair. Sonntag, 10. Juli, 09.15 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis Wortgottes- und Kommunionfeier Mit Bernadette Häfliger. Orgel: Maria Morózova-Meléndez. Kollekte: «miva» Transporthilfe, Schweiz: Christophorus-Kollekte. Mittwoch, 13. Juli, 09.00 Uhr Wortgottes- und Kommunionfeier Mit Bernadette Häfliger. Sonntag, 17. Juli, 09.15 Uhr 16. Sonntag im Jahreskreis Wortgottes- und Kommunionfeier Mit Thomas Glur. Orgel: Bruno Eberhard. Kollekte: Jugend-und ErwachsenenBildungsfonds der solothurnischen Pastoralkonferenz. Jahrzeit: Bertha und Beat HenziStrausak, Beat Henzi und Lidwina Hofstetter-Henzi. Mittwoch, 20. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Mit Konrad Mair. Sonntag, 24. Juli, 09.15 Uhr 17. Sonntag im Jahreskreis Wortgottes- und Kommunionfeier Mit Karl-Heinz Scholz. Orgel: Beat Allemann. Kollekte: KOVIVE – Schweizer Kinderhilfswerk, Luzern. Mittwoch, 27. Juli, 09.00 Uhr Hl. Pantaleon (Patron der Pfarrei) Eucharistiefeier Mit Roy Jelahu. Sonntag, 31. Juli, 09.15 Uhr Patrozinium: Hl. Pantaleon Festgottesdienst: Eucharistiefeier Mit Paul Rutz. Orgel: Beat Allemann. Kollekte: Kirchenrenovation. Jahrzeit: Gründerinnen und Gründer, Stifterinnen und Stifter, Wohltäterinnen und Wohltäter der Pfarrei.

Highlights in einem Religionsschuljahr Ich habe mir Gedanken gemacht, was ein Highlight meines Religionsunterrichtes ist, und ich konnte mich nicht für eine Gegebenheit entscheiden. Wenn ich mir ein Schuljahr in Erinnerung rufe, kann jede Unterrichtslektion zu einem Highlight werden. Einige Anekdoten will ich Ihnen erzählen und Sie gedanklich ins Klassenzimmer entführen: Schulstartgottesdienst Der erste alljährliche Höhepunkt ist jeweils der Schulstartgottesdienst. Viele Erstklässlerinnen und Erstklässler kenne ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, doch einen persönlichen Kontakt vor der ersten Religionsstunde finde ich wichtig. Dazu bietet der Schulstartgottesdienst eine gute Möglichkeit. Schülerinnen und Schüler aus dem Schulhaus Horriwil und der Schule RSAW (Drei Höfe), besuchen den ökumenischen Schulstartgottesdienst in Aeschi. Erster Religionsunterricht Ein weiterer Höhepunkt ist der erste Unterrichtstag, an dem ich die neuen ReligionsschülerInnen kennenlernen darf. Ich freue mich jedes Jahr aufs Neue, die für mich noch fehlenden Gesichter zu den Namen auf den Klassenlisten zuzuordnen. Achtsamkeitsspaziergang Anfang des Schuljahres mache ich jeweils einen Spaziergang mit der neuen Klasse. Ich nenne ihn «Achtsamkeitsspaziergang». Die Schülerinnen und Schüler bekommen den Auftrag, während des Spaziergangs achtsam den Weg zu gehen, oder aber auch einen gezielten Auftrag, wonach sie Ausschau halten sollen. Ein gutes Beispiel ist, Marienkäfer zählen. Zurück im Schulzimmer besprechen wir, was wir auf dem Weg alles entdeckt haben. Jedes kleinste Detail ist interessant. Sie glauben gar nicht, was auf einem Spaziergang alles entdeckt werden kann. Durch die Achtsamkeit und das Bewusstsein, die verschiedenen Perspektiven und Wahrnehmungen der Kinder ergibt im sich Austausch im Schulzimmer jedes Mal eine grosse Auswahl an wunderbaren Sachen, die leider im Alltag oft untergehen. Von den wunderbar duftenden und blühenden Blumen zu den verschiedensten Käferarten, konnten wir auch schon Esel und Ziegen beobachten. Krippenspiel In der Adventszeit studieren wir mit den SchülerInnen aus der Pfarrei ein Weihnachtsspiel ein. Nach zwei Jahren Pause (coronabedingt), würde ich mich sehr freuen, wenn in diesem Familiengottesdienst an Heiligabend wieder ein Weihnachtsspiel stattfinden kann. Das Leben Jesu Nach Weihnachten wird das Leben von Jesus zum Thema. Da treten bei den Kindern oft Fragen auf, wie z. B. wo hat Jesus gelebt? Oder was haben die Menschen zur Zeit in der Jesus gelebt hat gearbeitet? Wie haben die Leute gewohnt? Wie sahen die Häuser aus? usw. Während solchen Unterrichtslektionen kann es auch mal sein, dass der Fussboden zur Landkarte wird und so die Fragen visuell und spielerisch beantwortet werden können.

So stellen sich die 1.-Klässler von Obergerlafingen Israel vor. Die Geschichten von Jesus versuche ich den SchülerInnen so näher zu bringen, dass es für sie ein Erlebnis wird. Menschen mit Beeinträchtigung Für uns Sehende ist es schwierig zu verstehen, wie sich Bartimäus gefühlt haben muss, als er blind am Strassenrand sass und bettelte. Damit die SchülerInnen ein Gespür für Menschen mit Beeinträchtigung bekommen, dürfen sie Aufträge mit verbundenen Augen erfüllen. So erleben sie, wie schwierig es ist, blind zum Lavabo zu gehen und sich die Hände zu waschen oder die Türe zu öffnen. Jede/r SchülerIn durfte jemanden bestimmen, der ihn führt. Das Führen lassen hat mit Vertrauen zu tun. Interessant ist auch, wie sich der Gelähmte gefühlt haben muss, der von seinen Freunden mit einer Trage zu Jesus gebracht wurde. Ein Kind darf sich auf ein Tuch legen und wird von seinen Klassenkameraden und -kameradinnen durch das Unterrichtszimmer getragen. Die Tragenden spürten, wie viel Kraft es braucht, jemanden zu tragen, und der Getragene spürte wie viel Vertrauen man in seine Klassenkameraden und -kameradinnen haben muss, um sich tragen zu lassen. Im Erstkommunionunterricht stelle ich immer die Frage: Was meine Hände alles tun? Hände tun Gutes, aber auch Schlechtes – so wird uns bewusst, wie viel unsere Hände können. Hände zeichnen, schreiben, arbeiten, schneiden, schlagen, kämpfen, trösten, streicheln, sprechen oder segnen. In dem Sinn wünsche ich Ihnen einen gesegneten Sommer, Dagmar Portmann, Katechetin HRU

Schulstartgottesdienste im PR WWB Biberist: 27.08., 17.30 Uhr Lohn-Ammannsegg: 18.08., 11.00 Uhr Gerlafingen: 21.08., 11.00 Uhr Aeschi (Schulhäuser Horriwil und Heinrichswil): 20.08., 10.00 Uhr

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Firmung Biberist Samstag, 11. Juni 2022

Gottesdienste

Mitteilungen

Samstag, 2. Juli, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Mit Aufnahme der neuen Ministranten. Mitgestaltet vom Musicambio.

Ministrantenaufnahme Samstag, 2. Juli, 17.30 Uhr Wir freuen uns, dass wir im Gottesdienst neue MinistrantInnen in die Minischar aufnehmen dürfen. Herzliche Einladung an alle.

Sonntag, 3. Juli, 11.00 Uhr 14. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Dienstag, 5. Juli, 19.30 Uhr Beten aus dem Geist Mittwoch, 6. Juli 09.00 Uhr, Wortgottesfeier 16.15 Uhr, Wortgottesfeier im Altersheim Heimetblick Donnerstag, 7. Juli, 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Läbesgarte Bleichematt 22 Jugendliche durften von Bischofsvikar Georges Schwickerath das Sakrament der Firmung empfangen. Wir wünschen allen Firmandinnen und Firmanden, dass sie in ihrem Leben immer wieder den Hl. Geist spüren dürfen. Allen, die zum Gelingen dieser Feier beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön.

Jubla Biberist am Paradisos

Samstag, 9. Juli, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Hermann und Martha Schreier-Senn.

Mittwoch, 13. Juli, 09.00 Uhr Wortgottesfeier

Mittwoch, 20. Juli, 09.00 Uhr Wortgottesfeier Donnerstag, 21. Juli, 10.00 Uhr Gottesdienst im Läbesgarte Bleichematt Samstag, 23. Juli, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Edeltrud und Werner Hüsler-Frei, Emma und Karl Ramer-Heri, Ernst und Cäcilia Morgenthaler-Stampfli, Maria Hunziker-Roth.

Über Pfingsten reiste die Jubla Biberist mit 30 Jugendlichen nach Niedergösgen und richtete sich in der Zeltstadt ein. Ein inspirierendes Motto, spannende Sportblöcke, kreative Ateliers, andere Scharen kennenlernen, das Lagerfeuer geniessen, unvergessliche Momente erleben … dies alles gehört zum Paradisos.

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Ministranten

Sonntag, 10. Juli, 11.00 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier

Samstag, 16. Juli, 17.30 Uhr Eucharistiefeier

Das Paradisos ist ein Grossanlass von Jungwacht und Blauring Kanton Solothurn, der nur alle elf Jahre stattfindet.

Männerforum – Frondienst Freitag, 8. Juli, 18.00–20.00 Uhr, Samstag, 9. Juli, 08.00–16.00 Uhr Wir laden interessierte Pfarrei angehörige zum diesjährigen Frondienst herzlich ein, unter kundiger Leitung, um und in den Pfarreianlagen leichte Arbeiten zu verrichten. Treffpunkt ist jeweils beim Pfarreizentrum. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Kollekten 2./3. Juli: «miva». 9./10. Juli: KOVIVE. 16. Juli: Peterspfennig. 23. Juli: Diöz. Kollekte für gesamtschweizerische Verpflichtungen des Bischofs.

Pfingsttübli backen macht Spass … Ökumenische Lesegruppe Montag, 18. Juli, 19.00 Uhr Wir treffen uns zum Austausch über das Buch «Lady Churchill» von Marie Benedict. Herzliche Einladung auch an neue Leseratten in unserem tollen «Literaturclub». Gratulationen Den 80. Geburtstag feiert am 26. Juli, Vincenzo Carini, Schachenstrasse 11b. Den 85. Geburtstag feiern am 9. Juli Maria Vanacore, Aespli strasse 4, und Pia Lingg, Eichmattweg 1. Den 90. Geburtstag begeht am 15. Juli, Martha Ryser, Jura strasse 5. Das Fest der Goldenen Hochzeit begehen am 7. Juli, Johanna und Roland Born-Ingold, Stallberg strasse 3, und am 17. Juli, Mario und Helena Kummli-Heri, Hortensienweg 3.

Wir gratulieren allen Jubilierenden ganz herzlich zum Festtag und wünschen weiterhin alles Gute, Glück, Gesundheit und Gottes Segen. Zu den Sommertagen

Gottesdienste Samstag, 2. Juli 14.00 Uhr, Taufe von Nils Noel Schwaller 17.30 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst in der Kapelle Gächliwil Sonntag, 3. Juli, 10.00 Uhr 14. Sonntag im Jahreskreis Ökumenischer Gottesdienst im Altersheim Bad Ammannsegg Donnerstag, 7. Juli, 09.00 Uhr Wortgottesfeier in der Dorfkapelle Freitag, 8. Juli, 09.30 Uhr Gottesdienst im Altersheim Bad Ammannsegg Mit Stefan Keiser. Samstag, 9. Juli, 14.30 Uhr Hochzeit von Marc Kaiser und Sandra Friedli

Reisen heisst im Althochdeutschen «sinnan». Das deutsche Wort «Sinn» stammt von «sinnan» und heisst: reisen, streben, wandern. Sinn heisst bei uns: «Auf dem Weg sein, unterwegs sein». Unser ganzes Leben ist ein langer Weg, eine grosse Reise. Die Zeichen am Weg entdecken, sich an diesen Zeichen orientieren, das heisst, nach dem Sinn zu fragen und zu suchen. Wir hoffen, dass Sie frohe Stunden hier oder in der Ferne verbringen dürfen. In diesem Sinne wünschen wir allen sinnfreudige, erholsame und krafttankende Ferientage.

Sonntag, 10. Juli 15. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Uhr, Eucharistiefeier 11.00 Uhr, Taufe von Lia Malea Aebi Donnerstag, 14. Juli, 09.00 Uhr Wortgottesfeier in der Dorfkapelle

Kollekten 10. Juli: KOVIVE. 17. Juli: Peterspfennig. 24. Juli: Diöz. Kollekte für gesamtschweizerische Verpflichtungen des Bischofs.

Mitteilungen Kapelle Gächliwil Samstag, 2. Juli, 17.30 Uhr Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst in der Kapelle in Gächliwil im Bucheggberg. Er wird gestaltet von Pfarrerin Christine Dietrich und Stefan Keiser. Im Anschluss wird ein Apéro serviert. Schön, wenn Sie mit uns feiern!

Open-Air-Gottesdienst im Altersheim Sonntag, 3. Juli 10.00 Uhr Für das Altersheim Bad Ammannsegg ist es jeweils ein besonderer Sonntag. Wir laden die Pfarrei angehörigen zum ökumenischen Open-Air-Gottesdienst auf der Terrasse des Altersheims ein. Die Feier wird vom Posaunenchor Biberist-Gerlafingen mitgestaltet. Das gemeinsame Singen und die frohe Botschaft mögen uns tief berühren. Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern. Beat Hänggi und Stefan Keiser

Firmung Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg Samstag, 11. Juni 2022

Freitag, 15. Juli, 09.30 Uhr Gottesdienst im Altersheim Bad Ammannsegg Mit Jürg Kägi. Sonntag, 17. Juli, 09.30 Uhr 16. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesfeier Jahrzeit: Ruth und Ernst FüegSchwarz. Donnerstag, 21. Juli, 09.00 Uhr Wortgottesfeier in der Dorfkapelle Freitag, 22. Juli, 09.30 Uhr Gottesdienst im Altersheim Bad Ammannsegg Mit Elke Freitag. Sonntag, 24. Juli, 09.30 Uhr 17. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Donnerstag, 28. Juli Kein Gottesdienst.

6 Jugendliche durften von Bischofsvikar Georges Schwickerath das Sakrament der Firmung empfangen. Wir wünschen allen Firmandinnen und Firmanden, dass sie in ihrem Leben immer wieder den Hl. Geist spüren dürfen. Allen, die zum Gelingen dieser Feier beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön.

Freitag, 29. Juli, 09.30 Uhr Gottesdienst im Altersheim Bad Ammannsegg Mit Jürg Kägi. 14 | 15 | 2022

Rückblick Fronleichnam 2022

Gottesdienste Samstag, 2. Juli, 16.00 Uhr Firmgottesdienst mit Abt Emmanuel Rutz, Abtei St. Otmarsberg, Uznach Anschliessend Apéro. Kollekte: KOVIVE Schweiz. Sonntag, 3. Juli Kein Gottesdienst in Gerlafingen. Samstag, 9. Juli, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Alfried und Hedwig Gilgen; Theres Muralt-Schreier. Gedächtnis: Ida Flury-Steiner; Beat Späti. Kollekte: Papstopfer/Peterspfennig. Sonntag, 10. Juli Kein Gottesdienst in Gerlafingen. Samstag, 16. Juli Kein Gottesdienst in Gerlafingen. Sonntag, 17. Juli, 11.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: Justinuswerk Freiburg i. Ue. Samstag, 23. Juli Kein Gottesdienst in Gerlafingen.

Wir danken allen Mitwirkenden und Helfern für das gute Gelingen dieses Gottesdienstes. Ein besonderer Dank geht an die Ministranten sowie Birgit Friedrich und Kathrin Stoll für die Anleitung der Kinder beim Backen der Brote.

Mitteilungen

Firmung 2022 Samstag, 2. Juli, 16.00 Uhr Am Samstag, 2. Juli um 16 Uhr wird Abt Emmanuel Rutz von der Abtei St. Otmarsberg in Uznach neun jungen Menschen das Sakrament der Firmung spenden. Wir heissen ihn in unserer Pfarrei herzlich willkommen und freuen uns, wenn viele Pfarreiangehörige mitfeiern und die Firmanden mit ihrem Gebet begleiten und in ihrem «JA» zum Glauben bestärken. Folgenden Jugendlichen wird durch das Sakrament der Firmung der Heilige Geist zugesprochen: Amalfa Alessio Benenati Luana Gambino Marianna

Sonntag, 24. Juli, 11.00 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: «miva» Transporthilfe Schweiz (Christophorus-Kollekte).

Laski Johana Mala Dion Müller Levin

Pepaj Alisa Julijana Petrikis Noa Pose Sierra Naomi

Allen Firmanden und ihren Familien wünschen wir einen segensreichen Festtag.

Eucharistiefeier in italienischer Sprache / Sommerpause Die Eucharistiefeiern in ital. Sprache am Freitagabend fallen vom Freitag, 8. Juli, bis und mit Freitag, 26. August, aus. Unsere Verstorbenen Am 9. Juni hat sich der Lebenskreis von Frau Frau Anna Maria Bracher im Alter von 83 Jahren geschlossen und am 13. Juni ist Frau Concetta Panebianco in ihrem 88. Lebensjahr gestorben. Der Herr nehme die lieben Verstorbenen auf in seinen ewigen Frieden und schenke den Angehörigen Kraft und Trost.

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Pfarreisekretariat Das Pfarreisekretariat ist am Freitag, 29. Juli, nicht besetzt. Gratulation zur Taufe

Am Samstag, 11. Juni wurde Eva Martinovic, Tochter der MartinovicPiliskic Nikolina und des Martinovic Renato in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Möge Eva das Gute begegnen und die umfassende Liebe Gottes sie segnen. Gott beschütze Eva und die junge Familie auf ihrem Lebensweg.

Basteln Adventsfenster – Einladung zur Mithilfe Jedes Jahr begegnen wir uns zu Beginn der Adventszeit bei der Eröffnung des Adventsfensters. Dieser stimmungsvolle Anlass wird besonders von Kindern und ihren Angehörigen im Rahmen der Adventsstrasse des Elternclubs besucht. Damit jeweils ein schön beleuchtetes Fenster in die Nacht strahlt, braucht es vorab etwas Arbeit. Die Gestaltung des Fensters unter der Leitung von Frau Birgit Friedrich ist eine schöne Abwechslung zum Alltag und wird idealerweise bereits zwischen den Sommerund Herbstferien in Angriff genommen. Können Sie sich vorstellen, ca. 1 x wöchentlich während 2–3 Stunden zu basteln? Frau Friedrich freut sich auf Ihre Kontaktnahme: 079 572 64 92.

Sommerferien

Wir wünschen Ihnen frohe und erholsame Sommerferien.

Gottesdienste Samstag, 2. Juli Kein Gottesdienst in Kriegstetten. Sonntag, 3. Juli, 10.00 Uhr 14. Sonntag im Jahreskreis Firmung mit Abt Emmanuel Rutz Mit Gschichtligruppe. Anschliessend Apéro. Kollekte: Jugendpastoral unserer Pfarrei. Mittwoch, 6. Juli 09.00 Uhr, Rosenkranz in Horriwil 18.00 Uhr, Rosenkranz in Kriegstetten Donnerstag, 7. Juli 10.00 Uhr, Kommunionfeier im Oepfelbaum in Recherswil 19.00 Uhr, Gebet vor dem Allerheiligsten in Kriegstetten Freitag, 8. Juli, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Rita Friedli und Agnes und Arnold Friedli-Lüthi, HO. Samstag, 9. Juli Kein Gottesdienst in Kriegstetten. Sonntag, 10. Juli, 09.30 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: Schweizer Kinderhilfswerk KOVIVE. Mittwoch, 13. Juli Kein Gottesdienst in Horriwil. 18.00 Uhr, Rosenkranz in Kriegstetten

Mittwoch, 20. Juli 09.00 Uhr, Kommunionfeier in Horriwil 18.00 Uhr, Rosenkranz in Kriegstetten

Gemeinsames Mittagessen Dienstag, 5. Juli Rest. Kastanienbaum, Recherswil

Donnerstag, 21. Juli Kein Gebet vor dem Allerheiligsten

Mittagessen für alleinstehende Frauen Sonntag, 17. Juli Rest. Kastanienbaum, Recherswil An- und Abmeldung jeweils bei: Frau Elisabeth Haas, 032 675 37 63, oder Frau Theres Loosli, 032 675 75 15.

Freitag, 22. Juli, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster: Theres Stuber-Jäggi, RE. Jahrzeit: Wilhelm und Hilde DietzBaumann, HA; Albert GuldimannEicher, HO; Bertha Hongler, HO; Maria Schreier, KR. Samstag, 23. Juli Kein Gottesdienst in Kriegstetten. Sonntag, 24. Juli, 09.30 Uhr 17. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Mitwirkung der Bläsergruppe. Kollekte: Hilfswerk «miva» (Christophorus-Kollekte). Mittwoch, 27. Juli Kein Gottesdienst in Horriwil. 18.00 Uhr, Rosenkranz in Kriegstetten Donnerstag, 28. Juli 09.00 Uhr, Eucharistiefeier in der Kapelle Recherswil Gedächtnis: Gönnerinnen und Gönner der Kapelle. Am Abend kein Gebet vor dem Allerheiligsten in Kriegstetten. Freitag, 29. Juli Kein Gottesdienst in Kriegstetten.

Donnerstag, 14. Juli, 19.00 Uhr Gebet vor dem Allerheiligsten

Mitteilungen

Freitag, 15. Juli, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Paul Knecht-Müller, RE; Elisabeth und Josef NiggliZraunig, HER; Verena und Peter Aerni-Urben, HER; Margot Zingg-Stampfli, HO.

Zum Gedenken Am 13. Juni ist aus unserer Pfarrei Theres Stuber-Jäggi aus Recherswil im 87. Lebensjahr verstorben.

Samstag, 16. Juli Kein Gottesdienst in Kriegstetten. Sonntag, 17. Juli, 09.30 Uhr 16. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: Fonds Jugend- und Erwachsenenbildung.

Pfarreisekretariat Das Pfarreisekretariat bleibt jeweils am Dienstag, 5., 12. und 19. Juli, 14 bis 16 Uhr geschlossen. Frohe Sommertage Wir wünschen Ihnen allen eine schöne und möglichst unbeschwerte Sommerzeit. Das Pfarreiteam

Firmung mit Abt Emmanuel Rutz Sonntag, 3. Juli, 10.00 Uhr Thema: «# – Firmung vernetzt mit Gott» Wir heissen Abt Emmanuel Rutz von der Abtei St. Otmarsberg, Uznach, herzlich willkommen. Er wird 23 Jugendlichen aus unserer Pfarrei das Sakrament der Firmung spenden. Es freuen sich: Halten: Melvin Cinus, Josephine Flück, Joel Zimmermann Heinrichswil: Lara Amaral Costa, Livia Morena, Luca Morena Hersiwil: Jael Meer Horriwil: Mael Aeschlimann, Fiona Eggenschwiler, Lorine Kissling, Gabriel Munari Kriegstetten: Matteo Garritano, Lea Zanchetti Obergerlafingen: Isabella Gamba, Jano Gfeller, Tomislav Markovic, Noelia Roth Oekingen: Raphael Gasser, Luisa Roth Recherswil: Danilo Erzer, Mona Schmid, Paul Schweizer, Alessio Zambonati Möge Gottes Geist die jungen Menschen auf ihrem weiteren Lebensweg begleiten. Den Firmlingen und ihren Familien wünschen wir einen schönen, unvergesslichen Tag.

Rückblick Fronleichnam 2022

Gott nehme unsere liebe Verstorbene in seinen ewigen Frieden auf. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid. Hauptprobe Firmung Samstag, 2. Juli, 10.30 Uhr Katholische Kirche Kriegstetten Pfarreiratssitzung Montag, 4. Juli, 19.30 Uhr Pfarreizentrum Kriegstetten

Nach dreijähriger Pause konnte in diesem Jahr bei schönem Wetter wieder eine feierliche Prozession nach dem Fronleichnamsgottesdienst stattfinden. Wir bedanken uns bei allen, die auf irgendeine Weise zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben – sei es bei der Eucharistiefeier, der Gschichtligruppe, der Prozession, dem Apéro oder dem anschliessenden Pfarreipicknick – und allen Mitfeiernden ganz herzlich. Das Pfarreiteam 14 | 15 | 2022

Der Duft des Sommers Mit jeder Jahreszeit verbinden wir Bilder, Geräusche und Gerüche. Ist es nun der Herbst mit den reifen Früchten, ihren Düften und dem Rattern der Traktoren auf den Feldern. Denken wir an den Winter, sehen wir in unserem inneren Auge den Schnee, lauschen der Stille und riechen die Frische. Der Frühling natürlich mit den ersten Blüten, ihren Düften und morgens das Zwitschern der Vögel. Und wie es mit dem Sommer? Womit verbinden Sie ihn? Urlaub – Sonne, Strand oder doch die Berge? Ist es der Salzgeruch oder die Düfte der Alpen? Wahrscheinlich hat jeder von Ihnen jetzt einen Duft in der Nase. Seit Wochen begleitet mich ein Spruch von John Russell, dieser lautet: «Die Erinnerung ist das Parfüm der Seele.» Immer wieder schleicht er sich in meine Gedanken und damit zur Frage: «Wie duftet meine Seele?» So einfach ist die Antwort nicht, denn wie ein Parfüm aus verschiedenen Nuancen zusammengesetzt ist, so ist das auch mit unserem Inneren. Der Duft unserer Seele Manchmal duftet es erfrischend nach Citrus. Wie zum Beispiel die Fragen meiner fünfjährigen Nichte. Die einen immer wieder anregen, die Welt aus dem Blickwinkel der Kinder zu sehen. Dinge in Frage zu stellen und vielleicht dem Leben eine neue Sichtweise zu geben. Dann gibt es Momente, wo man von man von einem schweren Duft erfüllt ist. Der alles andere unterdrückt, vielleicht sogar einen selbst. Dieser Duft kann einen gefangen nehmen. Wie wichtig sind dann Begegnungen, Handlungen oder eben Erinnerungen, die das Schwere vertreiben und einen wohltuenden Geruch hinterlassen. Die wohltuenden Düfte muss jeder für sich finden. Ob es nun wunderbare Urlaubserinnerungen wie der Salzgeruch, ein orientalischer Markt, oder doch ein Spruch, ein Gedanke aus einem Buch sind? Vielleicht der Moment, wenn man alles, was einen bedrückt, Gott anvertrauen kann. Im Gebet oder in der Stille alles ablegen, übergeben, vom Wind verwehen lassen. Sodass unsere Sinne die leichten Düfte wahrnehmen und speichern können. Der Duft der Erinnerung Mich hat der Spruch angeregt, über mein Leben nachzudenken. In mich hineinzuhören, nein ich mich hinein zu riechen. Wonach dufte ich? Was gewichte ich mehr? Gebe ich den schweren Düften den grossen Raum oder können sich die leichten, flüchtigen ausbreiten und halten? Aber gerade im Hinblick auf den Sommer nehme ich mir vor, die wohltuenden Düfte in mir zu horten. Sowie ich im Rückblick auf das letzte Schuljahr die erfrischenden Momente mit den Schülern und Schülerinnen mitnehme. Bei der Erstkommunion das unbeschreibliche Gefühl, mit welcher Ernsthaftigkeit die Kinder zur Kommunion gingen und ihre Freude auch Wochen nach dem Fest in den Gesprächen mit ihnen noch zu spüren ist. So könnte ich noch etliche Ereignisse aufzählen. Wie ist es mit Ihnen, wie duftet Ihre Seele? Welche Erinnerungen kommen Ihnen in den Sinn? Renate Wyss

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Gottesdienste 14. SONNTAG IM JAHRESKREIS SAMSTAG. 2. JULI 18.00 Uhr, Altreu, Eucharistiefeier am Gedenktag «Mariä Heimsuchung» Jahrzeit: Fritz und Julia RüfenachtFluri, Werner Rauber-Gindroz. SONNTAG, 3. JULI 09.30 Uhr, Lommiswil, Eucharistiefeier 09.30 Uhr, Bellach, Eucharistiefeier Dreissigster: Kurt Kulli-Piller. Jahrzeit: Gabriel Rubini, Josef und Elisabeth Hängi-Jäggi. 11.00 Uhr, Oberdorf, Eucharistiefeier 11.15 Uhr, Altreu, Taufe von Sophie Bleuer 17.00 Uhr, Altreu, Rosenkranz 17.30 Uhr, Oberdorf, Rosenkranz MONTAG, 4. JULI 09.15 Uhr, Langendorf, Rosenkranz 09.45 Uhr, Langendorf, musikal. Gebet 18.15 Uhr, Selzach, Rosenkranz 19.00 Uhr, Lommiswil, Anbetung DIENSTAG, 5. JULI 08.30 Uhr, Langendorf, Rosenkranz 09.00 Uhr, Langendorf, Eucharistiefeier MITTWOCH, 6. JULI 15.30 Uhr, Bellach Altersheim, Gottesdienst DONNERSTAG, 7. JULI 09.00 Uhr, Selzach, Eucharistiefeier 18.00 Uhr, Lommiswil, Rosenkranz/ Beichte (HZ) 18.30 Uhr, Lommiswil, Eucharistiefeier Jahrzeit: Hermann Hueber-Hänggi. FREITAG, 8. JULI 18.30 Uhr, Oberdorf, Rosenkranz/ Beichte (HZ) 19.00 Uhr, Oberdorf, Eucharistiefeier 15. SONNTAG IM JAHRESKREIS SAMSTAG, 9. JULI 18.00 Uhr, Langendorf, Eucharistiefeier Jahrzeit: Elisabeth Walker-Seidenfuss, Ursula und Erich HafnerScherer. SONNTAG, 10. JULI 11.00 Uhr, Oberdorf, Eucharistiefeier 17.00 Uhr, Altreu, Rosenkranz 17.30 Uhr, Oberdorf, Rosenkranz 18.00 Uhr, Bellach, Eucharistiefeier mit Lobpreis-Musik MONTAG, 11. JULI 09.15 Uhr, Langendorf, Rosenkranz 09.45 Uhr, Langendorf, musikal. Gebet 18.15 Uhr, Selzach, Rosenkranz 19.00 Uhr, Lommiswil, Anbetung

DIENSTAG, 12. JULI 08.30 Uhr, Langendorf, Rosenkranz 09.00 Uhr, Langendorf, Eucharistiefeier DONNERSTAG, 14. JULI 18.00 Uhr, Lommiswil, Rosenkranz / Beichte (HZ) 18.30 Uhr, Lommiswil, Eucharistiefeier 16. SONNTAG IM JAHRESKREIS SAMSTAG, 16. JULI 18.00 Uhr, Lommiswil, Eucharistiefeier Dreissigster: Markus Haas. SONNTAG, 17. JULI 09.30 Uhr, Selzach, Eucharistiefeier Dreissigster: Rosmarie Sedelmeier-Jäggi. Jahrzeit: Hugo Jäggi, Hans Heimgartner-Frei. Gedächtnis: Anna und Franz Bachmeier mit Söhne Franz und Josef. 11.00 Uhr, Oberdorf, Eucharistiefeier 17.00 Uhr, Selzach, Rosenkranz 17.30 Uhr, Oberdorf, Rosenkranz MONTAG, 18. JULI 09.15 Uhr, Langendorf, Rosenkranz 09.45 Uhr, Langendorf, musikal. Gebet 18.15 Uhr, Selzach, Rosenkranz 19.00 Uhr, Lommiswil, Anbetung MITTWOCH, 20. JULI 18.30 Uhr, Bellach, Eucharistiefeier FREITAG, 22. JULI 18.30 Uhr, Oberdorf, Rosenkranz / Beichte (RB) 19.00 Uhr, Oberdorf, Eucharistiefeier 17. SONNTAG IM JAHRESKREIS SAMSTAG, 23. JULI 18.00 Uhr, Langendorf, Eucharistiefeier Jahrzeit: Gertrud Jäggi, Pierre und Hedwig Mondiny-Büttiker und Rita Mondiny, Johanna StoosKünzli. SONNTAG, 24. JULI 09.30 Uhr, Bellach, Eucharistiefeier Jahrzeit: Werner und Anna Probst-Hänzi. 11.00 Uhr, Oberdorf, Eucharistiefeier 17.00 Uhr, Selzach, Rosenkranz 17.30 Uhr, Oberdorf, Rosenkranz MONTAG, 25. JULI 09.15 Uhr, Langendorf, Rosenkranz 09.45 Uhr, Langendorf, musikal. Gebet 18.15 Uhr, Selzach, Rosenkranz 19.00 Uhr, Lommiswil, Anbetung DIENSTAG, 26. JULI 08.30 Uhr, Langendorf, Rosenkranz 09.00 Uhr, Langendorf, Eucharistiefeier

Katechetinnen | Cornelia Binzegger, Sylvie Ulrich, Eveline Stauffer, Regula von Burg Homepage | www.pastoralraum-mlb.ch Besuchen Sie uns auf den Social Media. Sie finden Gottesdienst-Übertragungen, Predigten und spannende Inhalte zum christlichen Glauben und Leben. Youtube | Instagram | pastoralraum_mlb | Facebook | pastoralraum.mlb

DONNERSTAG, 28. JULI 18.00 Uhr, Lommiswil, Rosenkranz/ Beichte (RB) 18.30 Uhr, Lommiswil, Eucharistiefeier 18. SONNTAG IM JAHRESKREIS SAMSTAG, 30. JULI 18.00 Uhr, Selzach, Eucharistiefeier

SONNTAG, 31. JULI 09.30 Uhr, Bellach, Eucharistiefeier 11.00 Uhr, Oberdorf, Eucharistiefeier 17.00 Uhr, Altreu, Rosenkranz 17.30 Uhr, Oberdorf, Rosenkranz

Religionsunterricht Im Zusammenhang mit dem Religionsunterricht wird oft von der ersten und zweiten Säule gesprochen. Man könnte aber auch von zwei unterschiedlichen Lernorten sprechen. Nämlich dem Lernort Schule und dem Lernort Pfarrei. Der ökumenische Unterricht in der Schule ist für alle offen. Hier setzen sich die Schüler und Schülerinnen unter anderem mit biblischen Texten auseinander und setzen sie in Relation zu ihren Leben. So lesen wir zum Beispiel das Gleichnis vom Samariter und übertragen es ins Hier und Heute, in ihr Leben. Nämlich indem wir überlegen, welche Rolle habe ich inne, wenn in unserer Klasse gemobbt wird. Der Lernort Pfarrei ist erlebnisorientierter. Natürlich geht es auch ums Wissen, denn hier lernen die Schüler und Schülerinnen das spezifisch Katholische kennen. Ob es zum Beispiel die Sakramentenvorbereitung, der Kirchenraum oder die Heiligen und Patrozinien sind. Wichtig ist die Schüler und Schülerinnen an beiden Lernorten in ihrer Welt abzuholen. Das Katecheseteam wünscht allen einen erholsamen Sommer und den Familien im August einen guten Start ins neue Schuljahr. Renate Wyss

Gottesdienste während den Ferien

Mitteilungen Ministranten 3. Juli: Alessia, Bianca, Livio. 10. Juli: Bavana, Wai-Kin, Wai-Xing. 31. Juli: Asmeret, Sara, Wai-Kin. Kollekten: 3. Juli: Priesterseminar St. Beat. 10. Juli: Gesamtschweizerische Verpflichtungen des Bischofs. 24. Juli: Flüchtlingshilfe der Caritas. 31. Juli: Brücke – Le Pont. Herzliche Gratulation Am 12. Juni wurden Sharlenys Estevez, Tochter von Ruperta Arlin Hatchett Estevez und Rosario Melvin Antonio Estevez, sowie

Safiya Pickel und Charles Pickel, Tocher und Sohn von Christina Strugger und Charles Pickel, in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Wir gratulieren den beiden Familien herzlich und wünschen viel Freude und Gottes Segen. Ferien im Pfarreisekretariat Das Pfarreisekretariat ist vom 22. Juli bis und mit 7. August geschlossen. Ab Montag, 8. August, sind wir gerne wieder für Sie da.

Religionsunterricht Schuljahr 2022/23 Ende Juli verlässt Davide Bordenca unseren Pastoralraum. Das Katecheseteam dankt ihm für sein Wirken in Bellach. Seinen Unterricht übernimmt Evelyne Staufer. Neu begrüssen wir Magdalena Kohler von der reformierten Kirche in unserem Team. Im Schuljahr 2022/23 erfolgt der Religionsunterricht folgendermassen: 1. Säule (ökumenisch in der Schule) 1. Kl. Evelyne Staufer 2. Kl. Magdalena Kohler 3. Kl. Magdalena Kohler 4. Kl. Magdalena Kohler 5. Kl. Evelyne Staufer 6. Kl. Evelyne Staufer

Während den Sommerferien ist unsere Gottesdienst-Ordnung jeweils leicht angepasst. Dies hat mit den Ferienabwesenheiten der Seelsorgenden zu tun und mit der dadurch verbundenen zusätzlichen Arbeits belastung z. B. bei Beerdigungen. In bewährter Form feiern wir pro Wochenende jeweils drei Sonntags-Gottesdienste.

2. Säule (konfessionell im Pfarreisaal) 1. – 6. Kl. Evelyne Staufer

Neu sind auch die Werktags-Gottesdienste in der Ferienzeit leicht angepasst: In den geraden Kalenderwochen feiern wir in Langendorf (Di, 9 Uhr) und Lommiswil (Do, 18.30 Uhr); in den ungeraden Kalenderwochen feiern wir in Bellach (Mi, 18.30 Uhr) und Oberdorf (Fr, 19 Uhr). In Selzach finden – wie gewohnt – während den Ferien keine WerktagsGottesdienste statt.

Wir wünsche allen Schülern und Schülerinnen und den Religionslehr personen spannende Unterrichtseinheiten und Gottes Segen im neuen Schuljahr.

Bitte informieren Sie sich jeweils im «Kirchenblatt» oder auf unserer Homepage. Sie sind immer herzlich in alle Gottesdienste im Pastoralraum eingeladen, besonders an jenen Werk- oder Sonntagen, an welchen in Ihrer Kirche kein Gottesdienst gefeiert wird.

Oberstufe Cornelia Binzegger, Konstantin Ryf und Renate Wyss

Wir wünschen allen schöne Ferien und erholsame Sommertage

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Pastoralraum Mittlerer Leberberg | www.pastoralraum-mlb.ch Pfarrei Maria Himmelfahrt | Oberdorf

Pfarrei Langendorf

Mitteilungen

Kollekten 3.7.: «miva» – Christophoruskollekte. 10.7.: Papstopfer/Peterspfennig. 17.7.: Justinuswerk. 24.7.: Mary’s Meals (Welt-HungerHilfsprojekt). 31.7.: Brücke – Le pont. Erlös Kollekten 24.4. Mädchenschule Jakarta Fr. 291.45; 8.5. St.-Josefs-Opfer Fr. 149.25; 6.5. Beerdigung Max Tschumi z. G. Mädchenschule Jakarta Fr. 262.75; 15.5. Loretto Gemeinschaft Solothurn Fr. 163.25; 22.5. Don Bosco, Jugendhilfe Fr. 144.45; 26.5. Wallfahrt Bettlach Fr. 73.70; 29.5. Arbeit der Kirchen in den Medien Fr. 123.80; 12.6. Gesamtschweizerische Verpflichtungen des Bischofs Fr. 67.30; 19.6. Wallfahrt Biberist z.G. Fairmed Fr. 244.40.

1. August-Feier Montag, 1. August, 09.30 Uhr Kirche Lommiswil Sie sind eingeladen, den ökumenischen Festgottesdienst in Lommiswil zu besuchen.

Ministranten gemäss neuem Plan. Ferien Das Sekretariat ist vom 20. Juli bis am 5. August nicht besetzt und Hans Zünd ist vom 19. Juli bis am 7. August in den Ferien. Religionsunterricht Schuljahr 2022/23 Der Religionsunterricht in der Schule, 1. Säule, ist ökumenisch und folgende Lehrpersonen unterrichten: 1. Kl. Iris Marti (ref.) 2. + 3. Kl. Sylvie Ulrich (kath.) 4. Kl. Iris Marti (ref.) 5. + 6. Kl. Sylvie Urich (kath.) Neben dem ökumenischen Unterricht finden in der Primarschule drei bis vier Religionsnachmittage (2. Säule) statt. Diese werden von Sylvie Ulrich durch geführt ausser die 4. Klasse, diese übernimmt Renate Wyss. Wir wünsche allen Schülern und Schülerinnen und den Religionslehrpersonen spannende Unterrichtseinheiten und Gottes Segen im neuen Schuljahr. Renate Wyss

Kollekte 9.7.: Papstopfer / Peterspfennig. 23.7.: «miva» – Christophoruskollekte. Ministranten 9.7.: Roxshana Ratnarajah und Ryan Keleman. 23.7.: Finn und Svenja Huggenberger. Ferien im Sekretariat Das Sekretariat ist vom 21. Juli bis 6. August nicht besetzt. Herzliche Gratulation zur Taufe Das Sakrament der Taufe empfingen: am 6. Juni Leyana Fiumi, Tochter von Janina Memmi und des Philip Fiumi, sowie am 12. Juni Safiya und Charles Pickel, Kinder von Christina Strugger und Charles Pickel, und am 19. Juni Nael König, Sohn von Gabriela und Rainer König-Kaiser. Wir gratulieren den Familien und wünschen viel Freude und Gottes Segen. Im Gedenken Verstorben ist am 22.5. Frau Hilde Späti-Ferrari, geb. 20.8.1927, wohnhaft gew. im APH Läbesgarte, und am 15.6. Herr Daniel Janz, geb. 6.10.1963, wohnhaft gew. im Wohnheim Solodaris. Gott schenke den Verstorbenen das ewige Licht.

Mittagstisch Ischimatt Langendorf Donnerstag, 14. Juli, 11.45 Uhr Anmeldung bis Mittwoch (Vortag) an 032 625 78 78. Religionsunterricht Schj 2022/23 Isabel Schreiber wird ab diesem Schuljahr nicht mehr in der 1. Säule unterrichten. Wir begrüssen Tina Läubli in unserem Team. Sie absolviert bis 2023 die Ausbildung zur Katechetin. Der Religionsunterricht in der Schule, 1. Säule, ist ökumenisch und folgende Lehrpersonen unterrichten: 1. + 2. Kl. Regula von Burg (kath.) 3. Kl.: Evelyne Staufer (kath.) 4. + 5. Kl.: Tina Läubli (ref.) 6. Kl.: Renate Wyss (kath.) 7. Kl.: Konstantin Ryf (ref.) 8. Kl.: Cornelia Binzegger (kath.) 9. Kl.: Gilbert Schuppli und Cornelia Binzegger (kath.) Neben dem ökumenischen Unterricht finden in der Primarschule ein bis vier Religionsnachmittage (2. Säule) pro Jahrgangsklasse statt. Wir wünschen allen Schülern und Schülerinnen und den Religionslehrpersonen spannende Unterrichtseinheiten und Gottes Segen im neuen Schuljahr. Renate Wyss

1. August-Feier 1. August-Feier, 10.30 Uhr, Schulhausareal Langendorf Thema: «50 Jahre ökum. Kirchenzentrum»; Gastredner: Prof. Dr. Johannes Stückelberger. Weitere Mitwirkende: Hans Peter Berger, Gemeindepräsident; Gilbert Schuppli, Pfarreiseelsorger; Urs W. Flück, Gemeinderat; Concert Band Langendorf; Pistolenschützen Langendorf; Naturfreunde Langendorf. Die Einwohnerund Kirchgemeinde freuen sich, diesen Tag, nach der Verschiebung im letzten Jahr, im Rahmen und Geiste der Begründer zu feiern: «Auf dass sie alle eins seien» (Joh 17, 21). Gemeinschaft, Gemeinsinn und Lebensfreude wollen zum Jubiläum unseres Kirchenzentrums und Geburtstag unserer Eidgenossenschaft gelebt sein und so freuen wir uns auf euch.

Frauengemeinschaft Minigolf mit Kaffeeplausch in Gerlafingen – Freitag, 1. Juli, 17.00 Uhr Anfahrt mit dem Rad oder Auto Zmorge mit vielfältigem Buffet – Mittwoch, 13. Juli, 09.00 Uhr, Kosten Fr. 5.– Ein Bild entsteht – Mittwoch, 13. Juli, 14.00–17.00 Uhr Acryl auf Leinwand, Kurskosten Fr. 15.–, plus Materialkosten Fr. 10.– bis 30.– Mit Schönschrift gestalten – Dienstag, 2. August, 09.00–10.30 Uhr Einführung ins Handlettering, Kosten Fr. 10.– inkl. ein Brush-Pen Alle Anmeldungen an: frauengemeinschaft-langendorf@gmx.ch/032 618 05 21.

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Pfarrei St. German I Lommiswil

Pfarrei Maria Himmelfahrt | Selzach

Mitteilungen

Kollekten 3. Juli: Afrikaprojekte Pater Antony. 16. Juli: Flüchtlingshilfe der Caritas. Minis 3. Juli: Ministrantanaufnahme. 16. Juli: Lena, Seraina und Svenja Herzlichen Glückwunsch Am 19. Juni wurde in der Kapelle St. German Nael Levi König, Sohn der Gabriela König-Kaiser und des Rainer König aus Langendorf durch die Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Wir wünschen Familie König viel Freude, Glück und Gottes Segen.

Im Gedenken Am 30. Juni haben wir Abschied genommen von Markus Haas. Er verstarb am 16. Juni in seinem 62. Lebensjahr. In Lommiswil aufgewachsen, lebte er zuletzt im Pflegezentrum Y-Psilon in Grenchen. Gott nehme den lieben Verstorbenen auf in sein Reich des Lichts und des Friedens und tröste die trauernden Angehörigen. Den Dreissigsten halten wir am 16. Juli um 18 Uhr in der Kirche.

Religionsunterricht Schuljahr 2022/23 Der Religionsunterricht in der Schule, 1. Säule, ist ökumenisch und folgende Lehrpersonen unterrichten: 1. Kl.: Beatrice Kolmann (ref.) 2. Kl.: Regula von Burg (kath.) 3. Kl.: Regula von Burg (kath.) 4. Kl.: Beatrice Kolmann (ref.) 5. Kl.: Melinda Heimgartner (ref.) 6. Kl.: Sylvie Ulrich (kath.) Neben den ökumenischen Unterricht finden in der Primarschule 1 bis 4 Religionsnachmittage (2. Säule) statt. Diese werden durchgeführt von: 1. + 2. Kl. Regula von Burg 3., 5. + 6. Kl. Sylvie Ulrich 4. Kl. Renate Wyss Wir wünschen allen Schülern und Schülerinnen und den Religionslehrpersonen spannende Unterrichtseinheiten und Gottes Segen im neuen Schuljahr. Renate Wyss, Verantwortliche der Katechese im Pastoralraum

Ökumenischer Gottesdienst zum Nationalfeiertag 2022 Montag, 1. August, 09.30 Uhr, Heilig-Geist-Kirche

Die Einwohnergemeinde und die Kirchen Lommiswil laden die Bevölkerung herzlich ein!

Im Anschluss offeriert die Einwohnergemeinde einen Apéro, bei schönem Wetter auf dem Platz vor der Kirche, bei schlechtem Wetter im Pfarreiheim.

Kollekten 2. Juli: Afrikaprojekt Pater Antony. 17. Juli: Jugend- und Erwachsenenbildung. 30. Juli: Brücke – Le pont. Kollektenübersicht 30. April: Fr.125.75, Lourdes Pilgerverein. 8. Mai: Fr. 128.70, St.-JosefsOpfer. 21. Mai: Fr. 46.65, Don Bosco Jugendhilfe. 26. Mai: Fr. 253.25, Für die Arbeit der Medien in der Kirche. 4. Juni: Fr. 44.20, Priesterseminar St. Beat, Luzern. Opferlichter: Fr.136.75 u. Fr.416.00. Café Schänzli Montag, 4. Juli, 14.00 Uhr Schänzli Todesfälle Am 4. Juni verstarb Elisa BressanPanebianco, geb. 5.5.1928, zuletzt wohnhaft gewesen im Altersheim Leuenmatt in Bellach. Am 5. Juni verstarb Rosmarie Sedelmeier-Jäggi, geb.8.2.1937, wohnhaft gewesen an der Selzacherstrasse 16. Möge Gott sie im ewigen Frieden aufnehmen und die Angehörigen trösten. Vorinformation Pfarreifest Montag, 15. August (Mariä Himmelfahrt) Reserviert euch doch diesen Tag für unser Pfarreifest!

Details werden im nächsten «Kirchenblatt» erscheinen. Reise der KAB und der ref. Frauen Mittwoch, 27. Juli, 08.00 Uhr ab Passionsplatz Ziel: Läckerlihuus in Frenkendorf. Unterwegs gibt es eine Pause im Bad Bubendorf. Anschliessend Besichtigung der Genusswelt im Läckerlihuus. Das Mittagessen nehmen wir im Quellhotel im Bad Ramsach ein. Danach geht es zum Park im Grünen in Münchenstein. Ankunft in Selzach: ca. 18 Uhr. Anmeldeschluss: 10. Juli bei der Präsidentin Daisy Schwab. Detailliertes Programm ist bei der Präsidentin erhältlich. Kosten: Fahrt inkl. Trinkgeld für Chauffeur, Kaffee und Gipfeli, Besuch im Läckerlihuus und Mittagessen Fr. 89.–. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen! Büro geschlossen Das Sekretariat bleibt vom 10. bis 25. Juli geschlossen. Pfr. Roger Brunner weilt vom 4. bis 18. Juli in den Ferien. Am 19. Juli wird er mit einer Delegation des Kirchengemeinderats das Pfarreilager besuchen. Besten Dank für die Kenntnis nahme.

Religionsunterricht Schuljahr 2022/23 Der Religionsunterricht in der Schule, 1. Säule, ist ökumenisch und folgende Lehrpersonen unterrichten: 1. Kl.: Evelyne Staufer (kath.) / Melinda Heimgartner (ref.) 2. Kl.: Sylvie Ulrich (kath.) 3. Kl.: Regula von Burg / Beatrice Kolmann (ref.) 4. Kl.: Sylvie Ulrich (kath.) / Melinda Heimgartner (ref.) 5. Kl.: Sylvie Ulrich (kath.) / Melinda Heimgartner (ref.) 6. Kl.: Melinda Heimgartner (ref.) Neben dem ökumenischen Unterricht finden in der Primarschule 1 bis 4. Religionsnachmittage (2. Säule) statt. Diese werden durchgeführt von: 1. Kl.: Sylvie Ulrich 2. Kl.: Evelyne Staufer 3. Kl.: Regula von Burg 4. Kl.: Sylvie Ulrich und Evelyne Staufer 5. Kl.: Sylvie Ulrich 6. Kl.: Evelyne Staufer Wir wünschen allen Schüler und Schülerinnen und den Religionslehrpersonen spannende Unterrichtseinheiten und Gottes Segen im neuen Schuljahr. Renate Wyss, Verantwortliche der Katechese im Pastoralraum 14 | 15 | 2022

«Revolution der Zärtlichkeit» Wie wär’s, die Tante, den Onkel, die betagten Nachbarn oder die Grosseltern zu einem sommerlichen Ausflug einzuladen? Vielleicht ins obere Entlebuch, auf den Schwendelberg, ob Escholzmatt (die letzten 100 Meter allerdings müssen leicht ansteigend zu Fuss bewältigt werden). Dort hat es eine sehenswerte Kapelle: die St.-Anna-Kapelle. In ihr befindet sich eine alte Statue der Grossmutter von Jesus, der Mutter von Maria. Die Statue soll aus dem ehemaligen Benediktinerkloster Trub stammen und beim Bildersturm 1528 ins katholisch gebliebene Entlebuch «geschmuggelt» worden sein. Es ist eine Darstellung des Typs «Sankt-AnnaSelbdritt», Anna zu dritt, weil sie auf dem einen Arm Maria, ihre Tochter, trägt und auf dem andern Arm ihren Enkel, Jesus. Im Ablauf des Kirchenjahres ist der Gedenktag der Grosseltern Joachim und Anna am 26. Juli. Welttag der Grosseltern und älteren Menschen Vor zwei Jahren hat Papst Franziskus einen «Welttag der Grosseltern und älteren Menschen» initiiert. Weil am 26. Juli der Gedenktag der hl. Grosseltern Anna und Joachim ist, wird künftig der neue Aktionstag jeweils am vierten Sonntag im Juli gehalten, in zeitlicher Nähe zum 26. Juli. Zu diesem Tag hat der Papst kürzlich ein Schreiben veröffentlicht. Zudem hat der unterdessen gut 85-Jährige in den letzten öffentlichen Mittwochaudienzen über verschiedene Aspekte des Älterwerdens und über das Alter gesprochen. Im erwähnten Schreiben zum «Welttag der Grosseltern und älteren Menschen» heisst es zum Beispiel: «Meine Lieben! Der Vers aus Psalm 92,15 ‹sie tragen Frucht noch im Alter› ist eine gute Nachricht, ein wahres ‹Evangelium›, das wir der Welt anlässlich des zweiten Welttages der Grosseltern und älteren Menschen verkünden können. Es steht dem entgegen, was die Welt über dieses Lebensalter denkt, und auch gegen die resignierte Haltung mancher älterer Menschen, die mit wenig Hoffnung weiterleben und sich nichts mehr von der Zukunft erwarten … Das Alter ist in der Tat eine Lebensphase, die nicht leicht zu verstehen ist, selbst für uns, die wir sie bereits erleben. Obwohl es ein langer Weg war, hat uns niemand darauf vorbereitet, es scheint uns fast zu überraschen. Die am weitesten entwickelten Gesellschaften geben viel Geld für dieses Lebensalter aus, aber sie helfen uns nicht, es zu deuten: Sie bieten Pflegepläne, aber keine Lebensprojekte. Das macht es schwierig, in die Zukunft zu blicken und einen Horizont auszumachen, auf den man hinleben kann. Einerseits sind wir versucht, das Alter zu verbannen, indem wir unsere Falten verstecken und so tun, als wären wir noch jung; andererseits scheint es, als hätten wir keine andere Wahl, als desillusioniert zu leben und uns damit abzufinden, dass wir keine «Früchte mehr zu tragen» haben. Mit dem Ende des Arbeitslebens und der Eigenständigkeit der Kinder, die jetzt unabhängig sind, verschwinden die Gründe, für die wir viel Energie aufgewendet haben. Die Erkenntnis, dass unsere Kräfte nachlassen, oder der Ausbruch einer Krankheit können unsere Gewissheiten erschüttern. Die Welt mit ihrer Schnelllebigkeit, mit der wir nur schwer Schritt halten können, scheint uns keine Alternative zu lassen und führt dazu, dass wir den Gedanken von unserer Nutzlosigkeit verinnerlichen. … Das Alter ist aber keine sinnlose Zeit, in der man das Handtuch wirft und sich zurückzieht, sondern eine Zeit, in der wir noch Früchte tragen können: Eine neue Aufgabe wartet auf uns, und sie lädt uns ein, in die Zukunft zu schauen. Die besondere Sensibilität, die wir alten Menschen für die Aufmerksamkeiten, die Gedanken und die Liebe haben, die uns menschlich machen, sollte wieder zur Berufung für viele werden. Und es wird eine Entscheidung der alten Menschen für die Liebe gegenüber den neuen Generationen sein. Dies ist unser Beitrag zur Revolution der Zärtlichkeit, einer geistlichen und unbewaffneten Revolution, zu der ich euch, liebe Grosseltern und ältere Menschen, einlade, um dessen Protagonisten zu werden.» Ich wünsche einen engagierten Tag der älteren Menschen – nicht nur am vierten Sonntag im Juli. Pfarrer Beat Kaufmann

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Pfarreien Luterbach-Derendingen Gemeindeleiter ad interim | Hans-Peter Vonarburg

Gottesdienste LUTERBACH Sonntag, 3. Juli, 09.30 Uhr 14. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Stipe Brzovic Der Kirchenchor St. Josef gestaltet den Gottesdienst mit. Türkollekte: Papstkollekte/Peters pfennig. Samstag, 9. Juli, 18.00 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Hans-Peter Vonarburg Dreissigster: Kurt Ochsenbein. Türkollekte: Seraphisches Liebes werk. Sonntag, 17. Juli, 09.30 Uhr 16. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Stipe Brzovic Türkollekte: Für den Fonds Jugendund Erwachsenenbildung. Samstag, 23. Juli, 18.00 Uhr 17. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Luisa Heislbetz Türkollekte: Christophorus-Kollekte. Sonntag, 31. Juli, 09.30 Uhr Wortgottesdienst mit Markus Stalder Türkollekte: Lourdes-Pilgerverein des Kantons Solothurn.

DERENDINGEN Mittwoch, 29. Juni, 18.30 Uhr Marienandacht mit Konrad Mair Herz-Jesu-Freitag, 1. Juli 08.30 Uhr, Rosenkranzgebet 09.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Paul Rutz Jahrzeit: Wohltäter der Pfarrei. Samstag, 2. Juli, 18.00 Uhr 14. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Stipe Brzovic Jahrzeit: Margrith und Ernst Steiner-Stampfli. Kollekte: Papstkollekte/Peters pfennig. Sonntag, 3. Juli, 10.00 Uhr Ökumenischer Festgottesdienst mit Hans-Peter Vonarburg und Samuel Stucki Reformierte Kirche Derendingen 125 Jahre reformierte Kirch gemeinde Wasseramt: Jubiläums fest mit Apéro und Mittagessen. Montag, 4. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit Paul Rutz Sonntag, 10. Juli, 09.30 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Hans-Peter Vonarburg Gedächtnis: Marie-Odile Bläsi. Kollekte: Diözesane Kollekte. Montag, 11. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit Paul Rutz Samstag, 16. Juli, 18.00 Uhr 16. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Stipe Brzovic Gedächtnis: Giovanna WetterwaldDalla Zanna. Kollekte: Für den Fonds Jugendund Erwachsenenbildung. Montag, 18. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit Paul Rutz Sonntag, 24. Juli, 09.30 Uhr 17. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Luisa Heislbetz Kollekte: Christophorus-Kollekte. Montag, 25. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit Paul Rutz Samstag, 30. Juli, 18.00 Uhr Wortgottesdienst mit Markus Stalder

Pfarrei St. Josef | Luterbach

Pfarrei Herz-Jesu | Derendingen

Mitteilungen Abschied Der Lebenskreis von Anna Theresia Schläfli-Vogt hat sich am 19. Juni geschlossen. Licht leuchte Anna Theresia SchläfliVogt im Paradies. Licht leuchte den Angehörigen im Alltag. Kirchenchor St. Josef Sonntag, 3. Juli, 09.30 Uhr Herzliche Einladung zum Wortgottesdienst mit Stipe Brzovic. Der Kirchenchor St. Josef gestaltet den Gottesdienst musikalisch mit. Anschliessend Sommerhöck mit Mittagessen und gemütlichem Beisammensein. Ökumenischer Seniorenmittagstisch Montag, 4. Juli, 11.30 Uhr Restaurant Krone Herzliche Einladung zum ökumenischen Seniorenmittagstisch. Neue Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Auskunft: Käthi Bühlmann, 032 682 41 84, 079 513 46 44.

Taufe Am 17. Juli werden Niklas, Finja und Lara Lemp in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Lieber Niklas, liebe Finja und Lara Liebevolle Menschen sollen euch auf eurem Weg begleiten. Wir wünschen den Segen Gottes dazu.

Mitteilungen Marienandacht Mittwoch, 29. Juni, 18.30 Uhr Herz-Jesu-Kirche

Frauengemeinschaft – Minigolf spielen Dienstag, 5. Juli Die Frauengemeinschaft lädt Sie herzlich zum Minigolfspielen ein. Treffpunkt: 18.30 Uhr vor der katholischen Kirche mit dem Velo oder mit dem Auto. Ferien Das Sekretariat bleibt vom 11. Juli bis am 22. Juli geschlossen. Telefone werden unter der Nummer 032 682 21 45 entgegengenommen. Wir wünschen Ihnen eine frohe, schöne und erholsame Zeit. Geniessen Sie die Sommertage.

Abschied Traurig müssen wir Ihnen mitteilen, dass Kurt Ochsenbein-Bader am 13. Juni 2022 im Alter von 76 Jahren friedlich verstorben ist. Viele Menschen, die Kurt kannten, konnten es kaum fassen. Und doch – sein für alle Menschen offenes Herz mochte nicht mehr weiterschlagen. Mit Kurt Ochsenbein verlässt uns ein engagierter Christ, der das Leben der Pfarrei St. Josef über 50 Jahre mitgeprägt hat. Das Aufzählen der verschiedenen Funktionen wird auf jeden Fall dazu führen, dass diese oder jene Aufgabe, die er erfüllt hat, vergessen geht. Erwähnenswert sind aber Tätigkeiten, die auch ihn für sein Leben geprägt haben: So war er über Jahre Ministrant und hat die vorkonziliare Kirche noch kennengelernt. Später wirkte er in Jugendorganisationen und dann im Kirchgemeinderat. Aktuell war er aktiv im Kirchenchor als Sänger und im Vorstand, als altbewährter Sakristan und als Autor von Weihnachtsgeschichten. Zusammenfassend darf gesagt werden, Kurt war immer überall da, wo er einen Beitrag zur Gemeinschaft Pfarrei St. Josef leisten konnte. Dafür wollen wir ihm von Herzen danken und ein ehrendes und humorvolles Andenken bewahren. Wir wünschen seiner Frau Trudi, den Kindern Andrea mit Daniel, Michael mit Angela und Debora mit Tristan, den Enkeln Annina, Florin, Svenja, Eleora, Mahalia, Julia, Tim und Mathias in der Stunde des Abschieds viel Licht, Kraft und Zuversicht. Die vielen gemeinsamen Erlebnisse werden «Ätti» in lebhafter Erinnerung behalten. Am 9. Juli 2022, 18 Uhr findet ein Gedenk-Gottesdienst als Dreissigster statt. Herzliche Einladung an alle.

Wir laden Sie herzlich ein zum Rosenkranzgebet und zur Marienandacht mit Kaplan Konrad Mair. Im Rahmen von «die-schweiz- betet» trifft die Maria-Statue an diesem Abend für eine Woche in unserer Pfarrei ein. Frauengemeinschaft – Plauderstunde Donnerstag, 30. Juni, 14.30–16.30 Uhr Zentrum Tharad Die Frauengemeinschaft verbringt mit Ihnen und den Frauen, welche im Tharad wohnen, den Nachmittag in der Cafeteria.

Auskunft: Lydia Bucher, 079 346 20 47 bucherlydia1@bluewin.ch Frauengemeinschaft – Fürobe-Velotour an die Aare Donnerstag, 30. Juni, 18.00 Uhr Wir wünschen eine tolle «FürobeVelotour». Auskunft: Iris Kofmel, 032 682 13 34 i.kofmel@gawnet.ch Frauengemeinschaft – Spiel- und Plaudernachmittag Donnerstag, 7. Juli, 14.00 Uhr Pfarreiheim Widlimatt Wir wünschen einen geselligen Nachmittag. Glocken Da die Glocken der Herz-Jesu- Kirche saniert werden, verstummen diese ab 27. Juni bis Mitte August. Ferien Das Sekretariat bleibt vom 11. Juli bis am 22. Juli geschlossen. Telefone werden unter der Nummer 032 682 20 53 entgegengenommen. Wir wünschen Ihnen eine frohe, schöne und erholsame Zeit. Geniessen Sie die Sommertage.

Firmung

Unsere 18 Firmlinge konnten am 12. Juni einen unvergesslichen und schönen Tag erleben. Herzlichen Dank an Herrn Bischofsvikar Georges Schwickerath für den feierlichen Festgottesdienst zum Thema «Stark für’s Läbe». Martina Köhli ein grosses Merci für die intensive Vorbereitungszeit und für ihr Engagement. Ein Dankeschön gebührt den Firmlingen und den Paten für ihr Mitwirken. Alessandro Michelon und Gabriela Schüpfer danken wir für die musikalische Bereicherung des Festgottesdienstes. Ein Merci an den Kirchgemeinderat für die Vorbereitung des Apéros. 14 | 15 | 2022

Pastoralraum Wasseramt Ost | www.pawa-ost.ch Pfarrei St. Anna | Aeschi

Pfarreien Deitingen-Subingen

Gottesdienste Donnerstag, 30. Juni, 09.00 Uhr Wortgottesfeier mit Rosenkranz Samstag, 2. Juli, 10.00 Uhr Steinhöfler-Sunntig Eucharistiefeier, Kapelle Steinhof Jahrzeit: Agnes und Gottfried Widmer-Ochsenbein, Steinhof. Kollekte: Kapelle Steinhof. 14. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 3. Juli, 09.45 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster: Elisabeth Sommer-Stampfli, Aeschi. Jahrzeit: Bertha Lüthi-Käch, Aeschi. Kollekte: Hilfswerke des Papstes. Mittwoch, 6. Juli, 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Kapelle Hüniken Jahrzeit: Elisabeth und Alois Stampfli-Roming, Hüniken. Donnerstag, 7. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit Rosenkranz 15. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 9. Juli, 18.45 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Alois Scheidegger-Klaus, Aeschi Judith Scheidegger, Winistorf. Kollekte: «miva», Fahrzeuge für Missionare/innen. Mittwoch, 13. Juli, 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Kapelle Steinhof

Donnerstag, 14. Juli, 09.00 Uhr Wortgottesfeier mit Rosenkranz 16. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 17. Juli, 09.45 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion Jahrzeit: Erna Hofstetter-von Burg, Aeschi. Kollekte: Justinuswerk, unterstützt Projekte für Ausbildung. Mittwoch, 20. Juli, 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Kapelle Hüniken Donnerstag, 21. Juli, 09.00 Uhr Wortgottesfeier mit Rosenkranz 17. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 24. Juli, 09.45 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Projekte der Baldegger Schwestern. Donnerstag, 28. Juli, 09.00 Uhr Wortgottesfeier mit Rosenkranz 18. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 30. Juli, 18.45 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Frieda und Hans Rudolf von Rohr-Ris, Etziken und Bertha Rudolf von Rohr, Winistorf, Josef Baumann-Röthlin, Bolken. Gedächtnis: Elisabeth SommerStampfli, Aeschi, Margrit BaumannRöthlin, Bolken.

Ferien Das Sekretariat ist vom 16. Juli bis 1. August geschlossen. Siehe nebenan bei gemeinsamen Mitteilungen.

Ministrantenausflug – «Auf die Bäume – fertig – los»

Pfarrer | Beat Kaufmann | Derendingenstrasse 5 | 4543 Deitingen | 032 614 06 08

Gottesdienste DEITINGEN 14. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 2. Juli, 18.00 Uhr Ökumenischer Jubla-Gottesdienst Kollekte: Unicef – Ukraine. Dienstag, 5. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier, anschliessend eucharistische Anbetung Donnerstag, 7. Juli, 17.30 Uhr Rosenkranzgebet 15. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 10. Juli, 09.30 Uhr Wortgottesfeier Jahrzeit: Lucie Flury-Rohn; Bruna und Nicola Papa-Corelli; Bernadette Kaufmann-Kofmel Kollekte: Baldegger-Schwestern. Dienstag, 12. Juli, 09.00 Uhr Eucharistiefeier, anschliessend eucharistische Anbetung Donnerstag, 7. Juli, 17.30 Uhr Rosenkranzgebet 16. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 17. Juli, 09.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Verena und Walter Kofmel-Kaiser; Balbina und Urs Schwaller-Grunser. Kollekte: Cornelius Koch, Flüchtlinge. Dienstag, 19. Juli, 09.00 Uhr Wortgottesfeier, anschliessend eucharistische Anbetung Donnerstag, 21. Juli, 17.30 Uhr Rosenkranzgebet 17. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 23. Juli, 18.00 Uhr Wortgottesfeier Jahrzeit: Rosa und Ernst Frei-Galli; Otto Ziegler; Hildegard und Walter Flury-Steiner; Maria Magdalena und Johann Simon Franzen-Scheid Gedächtnis: Elise von Gunten. Kollekte: Lourdes-Pilgerverein. Dienstag, 26. Juli, 09.00 Uhr Wortgottesfeier, anschliessend eucharistische Anbetung Donnerstag, 28. Juli, 17.30 Uhr Rosenkranzgebet

SUBINGEN 14. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 2. Juli, 18.00 Uhr Eucharistiefeier Gedächtnis: Olga Probst-Ingold; Alexander Rohn-Grimaître. Jahrzeit: Eugen und Anna Ludäscher-Räber; Otto und Emma Fluri-Roos; Arnold und Anna Ingold-Staubli; Hugo und Anna Ingold-Schnider; Max und Verena Ingold-Berger; Leopold und Elisabeth LüthiSchwaller. Kollekte: Hilfswerke des Papstes. Ab Montag, 4. Juli, bis Ende August Die Kirche bleibt wegen Malerarbeiten geschlossen Sie sind herzlich zu den Gottesdiensten, welche in Deitingen und Aeschi angeboten werden, eingeladen.

Messe am Mittwochabend Da die Subinger Kirche eine sanfte Innenrenovation bekommt, wird der Mittwochabend-Gottesdienst abwechselnd je um 19 Uhr in den Kapellen Hüniken und Steinhof gefeiert. Wer eine Fahrgelegenheit benötigt, melde sich jeweils bis Dienstagabend telefonisch: 032 614 40 81 (Pfarreisekretariat – ausserhalb der Bürozeit bitte auf den Telefonbeantworter sprechen). • Mittwoch, 06.07.2022 19 Uhr EF, Kapelle Hüniken • Mittwoch, 13.07.2022 19 Uhr EF, Kapelle Steinhof • Mittwoch, 20.07.2022 19 Uhr EF, Kapelle Hüniken • Mittwoch, 03.08.2022 19 Uhr EF, Kapelle Steinhof • Mittwoch, 10.08.2022 19 Uhr EF, Kapelle Hünkien • Mittwoch, 17.08.2022 19 Uhr EF, Kapelle Steinhof • Mittwoch, 24.08.2022 19 Uhr EF, Kapelle Hüniken • Mittwoch, 31.08.2022 19 Uhr EF, Kapelle Steinhof

Gemeinsame Mitteilungen Aeschi/Deitingen/Subingen Seilpark Balmberg – das war das Ziel unseres Ministrantenausflugs am 18. Juni. Dort angekommen hiess es nach einer kurzen Einweisung in die Kunst des Kletterns «auf die Bäume – fertig – los!» Bei einigen Minis kamen sofort echte Eichhörnchen-Qualitäten zu Tage. Andere hatten es ruhiger angehen lassen und sich in Geschicklichkeit und Mut von Parcours zu Parcours gesteigert, bis hin zum freien Fall in 15 m Tiefe! Unterbrochen wurden die beschwingten Kletteraktionen nur von einer Mittagspause rund um den Grill. Bei rekordverdächtiger Hitze haben wir auf den Jura-Höhen einen coolen Tag erleben können.

14 | 15 | 2022

Monatslied im Juli Im Juli singen wir in allen Gottesdiensten «Weit wie das Meer ist Gottes grosse Liebe», Kirchengesangbuch Nr. 596. So festigen wir das Lied und können es mit noch mehr Freude mitsingen.

Ferienabwesenheit Beat Kaufmann ist vom 16. bis 29. Juli ferienhalber abwesend. In dringenden Fällen wenden sie sich bitte an Petra Raber Tel. 062 961 11 68

Pfarrei Maria Himmelfahrt | Deitingen

Pfarrei St. Urs und Viktor | Subingen

Mitteilungen

Jubla

Seniorinnen/Senioren

Lagergottesdienst Samstag, 2. Juli, 18.00 Uhr Kirche Zur Einstimmung auf das JublaLager laden wir alle Lagerteilnehmenden und Pfarreiangehörigen zum Gottesdienst ein. Unser Thema lautet «Der Fisch im grossen, blauen Meer». Wir bitten Gott um seinen Segen und wünschen den Lagerteilnehmenden eine gute Gemeinschaft und viel Spass in ihrem Zeltlager.

Mittagstisch Am Dienstag, 12. Juli, 12.00 Uhr, treffen sich die Seniorinnen und Senioren zum Mittagstisch im Café Felber. An- oder Abmeldungen bei Erika Keller, Tel. 032 614 11 53

Sekretariat Wegen Ferienabwesenheit bleibt das Sekretariat vom 25. Juli bis 15. August geschlossen.

Zum Gedenken Aus unserer Pfarrei verstarb am 21. Juni Hermann Eggenschwiler-Koch im Alter von 91 Jahren. Gott nehme den lieben Verstorbenen in seinen ewigen Frieden auf. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.

Fronleichnam – heiliges Fest der Gegenwart Ist es nicht eine geniale Erfindung von Jesus, dass er seine bleibende Gegenwart durch alle Zeiten auch in veredelten Gaben der Schöpfung schenkt: im ganz einfachen täglichen Nahrungsmittel Brot und im Festgetränk des Weines. «Tut dies zu meinem Gedächtnis», überliefert die Heilige Schrift. Das feiert die Kirche im «Hochfest des Leibes und Blutes Christi», am «Herrgottstag», an Fronleichnam, nach Möglichkeit im Freien. Die grosse Hitze veranlasste diesmal, die Heilige Messe zusammen mit Mitfeiernden auch aus Aeschi und Subingen und den Erstkommunionkindern aus Aeschi, Deitingen und Subingen auf dem Rasen unter schattigen Bäumen zu feiern. Musikalisch mitgestaltet wurde der Gottesdienst von der Musikgesellschaft Subingen und den beiden Kirchenchören Deitingen und Subingen. Ihnen und allen Mithelfenden sei herzlich gedankt.

Fahrgelegenheiten zu Gottesdiensten Während der Innenrenovation der Kirche vom 4. Juli bis zum 26. August (siehe letzte Ausgabe) laden wir Sie ein, die Gottesdienste in Aeschi und Deitingen zu besuchen. Wir würden es sehr begrüssen und es wäre für uns eine Erleichterung, wenn Sie selbständig Fahrgemeinschaften bilden könnten. Wer aber Mitfahrgelegenheit sucht oder anbieten kann, möge sich beim Pfarreisekretariat melden:

Telefon 032 614 40 81 (ausserhalb der Bürozeiten bitte auf den Telefonbeantworter sprechen). Für eine Fahrgelegenheit zu den Sonntagsgottesdiensten melden sie sich bitte bis Freitagabend beim Pfarreisekretariat. Für eine Fahrgelegenheit an die Kapellengottesdienste am Mittwochabend bitten wir, sich bis Dienstagabend beim Pfarreisekretariat zu melden. Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit mit gesegneten Momenten in den auswärtigen Gottesdiensten. Kirchgemeinderat und Seelsorgeteam

Neues Angebot – Alleinstehenden-Treff Beisammen sein, Kaffee/Tee trinken, plaudern, über dies und jenes austauschen, miteinander einen Spaziergang machen, jassen oder ein Brettspiel spielen … Dazu sind verwitwete bzw. alleinstehende Frauen und Männer jeweils am 3. Dienstag im Monat herzlich eingeladen ins Josefsheim, das erste Mal am 19. Juli ab 14 Uhr. Unser Ziel: gemeinsam qualitätvolle Zeit verbringen! Kontakt: Theresia Vögtlin, Tel. 079 287 14 16. Dies ist ein ökumenisches Angebot der röm.-kath. Pfarrei Subingen und des ref. Pfarrkreises Subingen-Aeschi.

Vereinsreise Frauengemeinschaft

Am 14. Juni machte sich eine kleine Gruppe bei schönstem Sonnenschein auf den Weg nach Seewen. Im Musikautomaten-Museum erfuhren wir bei einer Führung viele spannende Geschichten. Einzelne Musikautomaten erklangen eindrücklich. Den Mittagshalt genossen wir im Restaurant Schlosshof in Dornach bei einer schönen Landschaftskulisse mit weitem Blick in die grosse Welt. Bei der Rückfahrt gab es noch einen Zwischenstopp im «Läckerli Huus», wo wir uns mit feinen Sachen eindecken konnten. Bei einem Getränkehalt liessen wir den wunderschönen Tag ausklingen, bevor es «back to Subingen» ging. Herzlichen Dank an die Organisatorin und an alle, die uns begleitet haben. 14 | 15 | 2022

Gottesdienste

Mitteilungen

Sonntag, 3. Juli 10.00 Uhr, Eucharistiefeier Dreissigster: Richard Borer. Anschliessend Chilekafi. 17.00 Uhr, Eucharistiefeier (polnisch)

Kollekten 3. Juli: Fonds Jugend- und Erwachsenenbildung. 4.–10. Juli: Christian Solidarity International (CSI). 11.–17. Juli: Jesuiten weltweit. 18.–24. Juli: «miva» – ChristophorusKollekte. 25.–31. Juli: Seraphisches Liebeswerk (Antoniushaus Solothurn).

Mittwoch, 6. Juli, 10.00 Uhr Gottesdienst im Blumenfeld Donnerstag, 7. Juli 08.30 Uhr, Rosenkranzgebet (allenfalls im Pfarreisaal) 09.00 Uhr, Eucharistiefeier (allenfalls im Pfarreisaal) Mit Bruder Suhas Pereira. 18.30 Uhr, Gebetsstunde (kroatisch) Sonntag, 10. Juli, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Mit Bruder Suhas Pereira. Mittwoch, 13. Juli, 10.00 Uhr Gottesdienst im Blumenfeld Donnerstag, 14. Juli 08.30 Uhr, Rosenkranzgebet 09.00 Uhr, Eucharistiefeier 18.30 Uhr, Gebetsstunde (kroatisch) Sonntag, 17. Juli, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 20. Juli, 10.00 Uhr Gottesdienst im Blumenfeld Donnerstag, 21. Juli 08.30 Uhr, Rosenkranzgebet 09.00 Uhr, Eucharistiefeier 18.30 Uhr, Gebetsstunde (kroatisch) Sonntag, 24. Juli, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 27. Juli, 10.00 Uhr Gottesdienst im Blumenfeld Donnerstag, 28. Juli 08.30 Uhr, Rosenkranzgebet 09.00 Uhr, Eucharistiefeier 18.30 Uhr, Gebetsstunde (kroatisch) Sonntag, 31. Juli 10.00 Uhr, Eucharistiefeier Mit Pascal Eng und Franz-Josef Glanzmann. 11.30 Uhr, Taufe

Reinigung der Kirche bis ca. 8. Juli Die Innenreinigung der Kirche dauert noch bis zum 8. Juli, möglicherweise ist sie aber auch schon früher abgeschlossen. Je nach dem muss der Werktagsgottesdienst und das Rosenkranzgebet am 7. Juli noch im Pfarreisaal stattfinden. Die Sonntags-Gottesdienste können – unabhängig vom Stand der Arbeiten – wie gewohnt in der Kirche gefeiert werden. Chilekafi Sonntag, 3. Juli, nach Gottesdienst Pfarreisaal Der Pfarreirat lädt Sie herzlich dazu ein! Frauengemeinschaft Jassnachmittag Montag, 4. Juli, 14.00 Uhr Pfarreisaal Abwesenheit Pfarrer Pfarrer Pascal Eng geniesst vom 4. bis 10. Juli seine Ferien. Eine Stellvertretung ist organisiert. Eucharistiefeiern 7. und 10. Juli, 10.00 Uhr Wir heissen Bruder Suhas Pereira bei uns herzlich willkommen! Er ist Kapuziner und kommt aus Indien. Öffnungszeiten Sekretariat während den Sommerferien In der Woche vom 18. bis 22. Juli ist das Sekretariat nicht besetzt. Vom 11. bis 15. Juli und vom 25. Juli bis 12. August ist das Sekretariat nur am Dienstag und Donnerstag von 9 bis 11 Uhr offen. Bei dringenden Anliegen ist Pascal Eng telefonisch direkt unter 079 955 96 06 erreichbar.

14 | 15 | 2022

Stöcklilager Vom 9. bis 22. Juli verbringen über 50 Kinder und ca. 20 Leiter:innen eine schöne Zeit in Hergiswil bei Willisau. Das Lagermotto lautet: «Ferien in der Villa Jack Black». Wir wünschen allen Kindern und dem Leitungsteam ein tolles Sommerlager!

Ausflug der Frauengemeinschaft Am 8. Juni fuhr eine Gruppe von 16 Personen mit einem Bus der Firma Schneider nach Einsiedeln. Im Hotel «Drei Könige» durften wir mit Aussicht auf die Klosterkirche das Mittagessen geniessen. Anschliessend konnten wir in kleinen Gruppen die Gegend, das Dorf oder die Kirche erkunden. Um 16.30 Uhr besuchten wir gemeinsam die Vesper mit anschliessendem «Salve Regina». Um 17.30 Uhr starteten wir die Fahrt nach Hause. Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren! Ruth Vescovi

Religionsunterricht 2022–2023 1. Klasse: 2. Klasse: 3. Klasse: 4. Klasse: 5. Klasse: 6. Klasse: 7. Klasse: 8. Klasse:

Pisoni: Blumenfeld/Unterfeld: Pisoni: Blumenfeld/Unterfeld: Pisoni: Blumenfeld/Unterfeld: Pisoni: Blumenfeld/Unterfeld: Pisoni: Blumenfeld/Unterfeld: Pisoni: Blumenfeld/Unterfeld: Zelgli: Sek B und E: Zelgli: Sek B und E:

Erstkommunion: Firmkurs: Konfessionelle Fenster:

Sheena Fleck Franz-Josef Glanzmann Corinne Marty Franz-Josef Glanzmann Sheena Fleck Franz-Josef Glanzmann Corinne Marty Heinz Däppen Carlos Ferrer Barbara Schäfer Barbara Schäfer Barbara Schäfer Matthias Weber Maribél Jakober

Franz-Josef Glanzmann Philipp Christen Pascal Eng (Gesamtleitung), Franz-Josef Glanzmann, Corinne Marty, Tanja Pürro, Sheena Fleck, Ruth Vescovi.

Vorschau Schulanfangs-Gottesdienst mit anschliessendem Spaghetti-Essen Sonntag, 21. August, 10.00 Uhr

Pfarreien Bettlach-Grenchen

Sommerzeit – Ferienzeit – Auszeit

Gottesdienste SAMSTAG, 2. JULI 17.30 Uhr, Eusebiuskirche Grenchen, Wortgottesfeier mit Stephan Kaisser Jahrzeit: Robert Bieli, Walter und Charlotte Bieli-Latscha. SONNTAG, 3. JULI 10.00 Uhr, Klemenzkirche Bettlach, Wortgottesfeier mit Stephan Kaisser 10.00 Uhr, Eusebiuskirche Grenchen, Eucharistiefeier in Spanisch 16.00 Uhr, Niklauskapelle Staad, Lichtblick zur Woche entfällt 18.00 Uhr, Eusebiuskirche Grenchen, Eucharistiefeier in Italienisch (letzter Gottesdienst in Italienisch vor der Sommerpause)

SAMSTAG, 16. JULI 17.30 Uhr, Eusebiuskirche Grenchen, Eucharistiefeier mit Sylvester Ihuoma Dreissigster: Herr Peter Häni. SONNTAG, 17. JULI 10.00 Uhr, Klemenzkirche Bettlach, Eucharistiefeier mit Sylvester Ihuoma Dreissigster: Hedy Hänzi-Allemann. 10.00 Uhr, Eusebiuskirche Grenchen, Eucharistiefeier in Spanisch 16.00 Uhr, Nikolauskapelle Staad, Lichtblick zur Woche mit S. Ihuoma DIENSTAG, 19. JULI 09.00 Uhr, Josefskapelle Grenchen, Eucharistiefeier mit Sylvester Ihuoma

DIENSTAG, 5. JULI 09.00 Uhr, Josefskapelle Grenchen, Eucharistiefeier mit Sylvester Ihuoma

DONNERSTAG, 21. JULI 09.00 Uhr, Eusebiuskirche Grenchen, Eucharistiefeier mit Sylvester Ihuoma

DONNERSTAG, 7. JULI 09.00 Uhr, Eusebiuskirche Grenchen, Eucharistiefeier mit Sylvester Ihuoma

SAMSTAG, 23. JULI 17.30 Uhr, Klemenzkirche Bettlach, Eucharistiefeier mit Wieslaw Reglinski

SAMSTAG, 9. JULI 17.30 Uhr, Klemenzkirche Bettlach, Eucharistiefeier mit Sylvester Ihuoma

SONNTAG, 24. JULI 10.00 Uhr, Eusebiuskirche Grenchen, Eucharistiefeier mit Wieslaw Reglinski Jahrzeit: Theres Schürpf. Anschliessend «Eusi-Kaffee». 10.00 Uhr, Taufkapelle Grenchen, Eucharistiefeier in Spanisch 16.00 Uhr, Niklauskapelle Staad, Lichtblick zur Woche mit Wieslaw Reglinski

SONNTAG, 10. JULI 10.00 Uhr, Eusebiuskirche Grenchen, Eucharistiefeier mit Sylvester Ihuoma Dreissigster: Guido Weber. Anschliessend «Eusi-Kaffee». 10.00 Uhr, Taufkapelle Grenchen, Eucharistiefeier in Spanisch 16.00 Uhr, Niklauskapelle Staad, Lichtblick zur Woche mit Matthias Hochhuth, (ev.-ref. Arch) DIENSTAG, 12. JULI 09.00 Uhr, Eusebiuskirche Grenchen, Eucharistiefeier mit Sylvester Ihuoma DONNERSTAG, 14. JULI 09.00 Uhr, Eusebiuskirche Grenchen, Eucharistiefeier mit Sylvester Ihuoma

Wie wunderbar, dass uns nun Zeit zugesprochen wird, über welche wir verfügen und zur Ruhe kommen dürfen. Tatsache ist aber, dass wir unsere Freizeit oft sehr unruhig gestalten. Ruhe meint die Begegnung mit sich selber, mit Mitmenschen und mit Gott und deshalb gehört zu dieser Ruhe auch Stille und Zeit. Einfach auf einer Bank sitzen und den Vögeln zuhören, die Wolken vorbeiziehen sehen, den Gedanken nachhängen und vielleicht mit Gott reden wie mit einem guten Freund. Die Ferien sind eine Einladung zur Ruhe. Gönnen wir uns also in den kommenden Tagen ein kleines Stück Paradies. Mit einem Sommersegen wünsche ich Ihnen im Namen des ganzen Pastoralraumteams erholsame Sommertage und eine gute Auszeit. Renata Sury, Pastorale Mitarbeiterin

DIENSTAG, 26. JULI 09.00 Uhr, Eusebiuskirche Grenchen, Wortgottesfeier mit Gudula Metzel 19.00 Uhr, Josefskapelle Grenchen, Ökum. Friedensgebet DONNERSTAG, 28. JULI 09.00 Uhr, Eusebiuskirche Grenchen, Eucharistiefeier mit Sylvester Ihuoma SAMSTAG, 30. JULI 17.30 Uhr, Eusebiuskirche Grenchen, Eucharistiefeier (Patrozinium) mit Wieslaw Reglinski

Rosenkranzgebet Montags 19.00 Uhr Dienstags 08.15 Uhr Donnerstags 08.15 Uhr Samstags 09.00 Uhr

Summertime, and the livin’ is easy – es ist Sommer und das Leben ist leicht. Mit diesen Worten beginnt das Lied «Summertime» von George Gershwin. Ja, es hat etwas. Der Sommer ist die Zeit, die von vielen dazu genutzt wird, sich eine Auszeit zu gönnen und das Leben leichter zu nehmen. Ob im Süden oder Norden, am Meer, in den Bergen oder auf Balkonien, wir geniessen diese Zeit. Auszeiten sind dazu da, sich zu erholen und die Kräfte neu zu bündeln. Selbst der liebe Gott nahm sich am siebten Tag seine Aus-Zeit. Erst durch Gottes Ruhe wurde die Schöpfung perfekt und vollendet. Es gab Zeiten, in denen die Menschen weder Ferien noch Freizeit kannten. In der Schweiz wurde der Ferienanspruch für alle erst nach dem Zweiten Weltkrieg gesetzlich verankert.

Klemenzkirche Bettlach Josefskapelle (1. + 3. DI des Monats), Eusebiuskirche (2. + 4. DI des Monats) Eusebiuskirche Grenchen Eusebiuskirche Grenchen

Gott segne dir diesen Sommer. Er wärme dich mit Sonnenstrahlen und guten Begegnungen. Er lasse dir bunte Blumen und neue Ideen aufblühen. Er schenke dir – ab und an – die Leichtigkeit der Schmetterlinge und lasse dich mit den Wolken träumen. Er schicke dir frischen Wind und klare Gedanken. Auf allen Wegen sei er mit dir. Elke Dangelmaier-Vinçon

14 | 15 | 2022

Pastoralraum Wandflue Pfarrei St. Klemenz | Bettlach

Pfarrei St. Eusebius | Grenchen

Neue Wege Adieu Astrid Viatte und Ruth Moser Mit viel Empathie, Engagement und Erfahrung habt ihr Kinder und Eltern auf ihrem Glaubens weg begleitet. Ihr seid nie stehen geblieben, seid stets dabei gewesen, um immer wieder Neues auszuprobieren.

Auf gefühlte Zehntausende Stunden Religionsunterricht, konfessionelle Nachmittage, Sakramentenvorbereitungen, Familiengottesdienste und vieles mehr könnt ihr zurückblicken.

Nun möchtet ihr euch endgültig aus dem Religionsunterricht zurückziehen und euch auf anderes konzentrieren. Auch wenn ihr nicht einfach aus dem Pfarreileben verschwindet, möchten wir euch an dieser Stelle von ganzem Herzen für all das Geleistete danken, es war eine gute und schöne gemeinsame Zeit. Vergäuts Gott! Renata Sury & Gudula Metzel

Ein herzliches Dankeschön Rita Derendinger und Kurt Leuenberger haben sich dieses Jahr aus der Freiwilligenarbeit des Lektorendienstes und der Kommunionhilfe verabschiedet. Wir danken euch von ganzem Herzen für eure Mithilfe im Gottesdienst und euer jahrelanges Engagement in der Pfarrei. Aus dem Verein palliativecare Bettlach & Umgebung verabschiedet sich nach langer Zeit Ulrike Bader als Vorstandsmitglied und wichtiges Verbindungsglied zwischen dem Verein und unserer Pfarrei. Wenn das Lebensende absehbar ist, tritt der Verein mit ganzer Kraft ein und unterstützt die Menschen auf ihrem letzten Lebensweg. Ulrike trug so jahrelang mit ihrem Fachwissen als Lehrperson Höhere Fachschule Pflege und ihrer Lebenserfahrung mit ganzem Herzblut zum Gelingen des Vereins bei. Merci für deine hochgeschätzte Arbeit. Gudula Metzel

«Nach ‹lieben› ist ‹helfen› das schönste Zeitwort der Welt.» Bertha von Suttner, Schriftstellerin, 1905 Friedensnobelpreis als erste Frau

14 | 15 | 2022

Sekretariat | Ruth Barreaux | Cristina Caruso Lindenstrasse 16 | 2540 Grenchen 032 653 12 33 pfarramt.grenchen@wandflue.ch www.kathgrenchen.ch

Mitteilungen

Unsere Verstorbenen Am 16. Juni verstarb Hedy Hänzi-Allemann mit 89 Jahren. Die Abdankung fand am 28. Juni in der St. Klemenzkirche statt. Gott schenke der lieben Verstorbe nen das ewige Leben. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.

Öffnungszeiten Sekretariat In den Monaten Juli und August ist das Sekretariat nur vormittags regelmässig besetzt.

Gratulationen Goldene Hochzeit: Am 14. Juli feiern Maria FlückWyss & Hans-Rudolf Flück ihren 50. Hochzeitstag. Diamantene Hochzeit: Ihren 60. Hochzeitstag feiern am 16. Juli Verena Philipona-Gross glauser & Hugo Philipona und Theresia Imoberdorf-Schibler & Georg Imoberdorf feiern am 18. Juli. Wir wünschen den Jubilarinnen und Jubilaren alles Gute und viele schöne Stunden mit Gottes Segen. Kollekte 3. Juli: Papstkollekte/Peterspfennig. 17. Juli: «miva». 23. Juli: Theol. Fakultät Uni LU. Festgottesdienst zum 50. Hochzeitstag Am Samstag, 3. September um 15 Uhr, findet in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn der Festgottesdienst zur Goldenen Hochzeit statt. Wenn Sie dieses Jahr Ihren 50. Hochzeitstag feiern, sind Sie zu diesem Gottesdienst mit Bischof Felix Gmür herzlich eingeladen. Anmeldungen bitte bis zum 19. August 2022 direkt beim Bistum kanzlei@bistum-basel.ch. Seniorennachmittage Haben im Juli Sommerpause. Mittagsclub im Markussaal Einen feinen Zmittag gibt es wieder am Mittwoch, 6. Juli. Danach Sommerferien und wir beginnen wieder am 17. August. Frauenverein Markus Macht im Juli Sommerpause. Pfarreisekretariat Das Büro bleibt vom 22. Juli bis 7. August geschlossen. In dringenden Fällen können Sie sich vormittags an das Pfarramt in Grenchen wenden (032 653 12 33).

Sakrament der Versöhnung Jeden ersten Freitag des Monats ab 10 Uhr in der Taufkapelle. Sonst nach Absprache. Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit dem Sekretariat. Taufsonntage Taufen finden jeweils während des Pfarreigottesdienstes um 10 Uhr in der Kirche oder an schliessend um 11.15 Uhr in der Taufkapelle statt. Bitte melden Sie sich im Pfarrei sekretariat. Kollekten 2. Juli: Papstkollekte/ Peterspfennig Das Papstopfer ist nicht für die römische Verwaltung bestimmt, sondern für die vielen Beihilfen an Werke der Bistümer in der ganzen Welt, wie sie dem Papst in seinem Dienst an der Einheit obliegen. Durch diese Kollekte tragen wir zu einem solidarischen Ausgleich bei, vor allem zugunsten von Bistü mern in wirtschaftlich schlechter gestellten Ländern. 10. Juli: Insieme Solothurn Insieme ist eine Vereinigung für Eltern, Angehörige und Menschen, welche mit einer kognitiven Behinderung leben. Insieme heisst: sich gemeinsam, mit konzentrierten Kräften für die Anliegen der Menschen mit geistiger Behinderung engagieren. 16. Juli: «miva» «miva» ist eines der ältesten Hilfswerke der Schweiz und hat sich auf die Beschaffung von Transport- und Kommunikations mitteln in armen Ländern spezialisiert. «miva» engagiert sich für benachteiligte Menschen, die grösstenteils in abgelegenen Gebieten leben. Ob Maultier, Ambulanz, Gelände wagen, Lastwagen, Fahrrad, Schiff, Computer oder Satellitenfunkan lage: Die Unterstützung von «miva» ist immer den lokalen Gegebenheiten und Bedürfnissen angepasst.

24. Juli: Theologische Fakultät der Universität Luzern Zur Erfüllung ihrer Aufgabe braucht die Kirche wache, offene und gesprächsfähige Theologinnen und Theologen. Sie braucht Bildungsstätten wie die Theologische Fakultät Luzern, die für eine gründliche Ausbildung von Männern und Frauen für den kirchlichen Dienst sorgen. Das Bistum Basel stellt der Theologischen Fakultät seit Jahren eine Kirchenkollekte für spezielle Projekte und Forschungen zur Verfügung.

Ökumene Gottesdienste in den Alterszentren Dienstag, 12. Juli, 10.30 Uhr Zentrum Sunnepark (röm.-kath.) Donnerstag, 14. Juli 15.00 Uhr, Alterszentrum Kastels 16.00 Uhr, Alterszentrum am Weinberg (beide röm.-kath.) Friedensgebet Dienstag, 26. Juli, 19.00 Uhr Josefskapelle

Unsere Verstorbenen Am 9. Juni: Herr Luigi Conti, Steinachstrasse 4, im 79. Lebensjahr. Am 10. Juni: Herr Peter HäniFragnière, Lebernstrasse 7A, im 83. Lebensjahr. Herr, nimm die Verstorbenen auf in deinen Frieden und schenke den Angehörigen Trost aus dem Glauben.

Gratulationen 96. Geburtstag Am 15. Juli: Herr Willy Gasche.

Erstkommunion 2022 – mit Jesus in einem Boot

90. Geburtstag Am 25. Juli: Herr Paul Schär. Am 29. Juli: Frau Rosmarie Roulin. Eiserne Hochzeit: Vor 65 Jahren geheiratet haben am 19. Juli: Herr und Frau Alwin und Adriana Küpfer-Codiroli. am 22. Juli: Herr und Frau Angelo und Andreina Bettega-Migliorati. Diamantene Hochzeit Vor 60 Jahren geheiratet haben am 13. Juli: Herr und Frau Guido und Helene Triches. am 13. Juli: Herr und Frau Rainer und Gerda Walter-Stierlin. am 20. Juli: Herr und Frau Peter und Maria Leuenberger-Signani. Goldene Hochzeit Vor 50 Jahren geheiratet haben am 7. Juli: Herr und Frau Cosimo und Maria Chiera-Di Carlo. am 7. Juli: Herr und Frau Salvatore und Grazia De Somma. am 7. Juli: Herr und Frau Werner und Esther Kocher-Wyss. am 22. Juli: Herr und Frau Francesco und Eleonora Valanzano-La Greca. am 24. Juli: Herr und Frau Pasqualino und Maria Melillo-Benvenuto. Wir gratulieren allen Jubilarinnen und Jubilaren ganz herzlich zu ihrem Fest und wünschen Gottes Segen.

Am 15.5.2022 haben wir die dritte und letzte Erstkommunion gefeiert. Gemeinsam machten wir uns am Palmsonntag mit dem Palmbinden, Brotbacken am Hohen Donnerstag und Besuch des Gottesdienstes auf den Weg. Am Karfreitag wurde das Brot mit der Familie geteilt und anschliessend gemeinsam Kreuzwegandacht begangen. Ein intensiver und schöner Weg geht zu Ende mit dem Fronleichnamsgottesdienst und zum Abschluss am Nachmittag mit Spiel und Spass. Wir danken den Familien herzlich für ihr Mitwirken. Bei unseren Erstkommunikanten ist der Funke übergesprungen, sodass wir so viele Ministranten wie schon lange nicht mehr haben. Wir freuen uns, euch weiterhin im Gottesdienst zu sehen. Daniela Varrin + Carole Crivelli

Andrea Reissmüller – neue Sakristanin ab 1. August 2022 Zusammen mit dem Kirchgemeinderat freue ich mich, dass Frau Andrea Reissmüller ab dem 1. August.2022 der Pfarrei St. Eusebius als neue Sakristanin zur Verfügung stehen wird. Frau Reissmüller wohnt seit wenigen Jahren in Grenchen. Sie ist Mutter von vier erwachsenen Kindern. Sie bringt die Ausbildung als kaufmännische Angestellte aus Schwäbisch Gmünd in Deutschland mit; ebenso eine Ausbildung zur Pflegehelferin SRK in Zollikofen. Sie hat besondere Freude am Glockenspiel unseres Kirchturmes und wird, sobald es möglich ist, den Sakristanenkurs in Einsiedeln besuchen. Sie selbst beschreibt sich als belastbar und spontan und hat Freude an Neuem. Ihre ruhige und freundliche Art wird sicher eine schöne Bereicherung für unser Team sein. Ihre Hobbys sind ihre Grosskinder, der Garten und Kochen. Wir wünschen ihr in ihrer neuen Aufgabe viel Freude und Gottes Segen. Mögen Sie, liebe Pfarreiangehörige, Frau Reismüller wohlwollend aufnehmen. Gudula Metzel, Gemeindeleiterin 14 | 15 | 2022

jugend@Abschlussprojekt

2022 | 14 | 15

ANNA TRIT TIBACH

3. – 30. JULI

« Mir wei d Wäut es bitzeli besser mache» Die Freundinnen Celina Michel (15) aus Niederwil und Elinor Schwarzenbeck (15) aus Flumenthal besuchen zurzeit die 9. Klasse. In ihrer Freizeit treiben sie gerne Sport, sind kreativ tätig oder verbringen gerne Zeit zusammen. Nach der 9. Klasse wird Celina ihre Lehre als Biologie laborantin und Elinor ein Praktikum als Fachfrau Betreuung antreten. Als Abschlussprojekt der 9. Klasse haben die beiden Tierskulpturen aus Abfall hergestellt. «Mir wei d Wäut es bitzeli besser mache», sagen die beiden im Interview.

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 54. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130

Adressänderungen melden Sie bitte an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde.

Drucksache myclimate.org/01-22-484357

Ein Kaugummi braucht fünf Jahre, bis er «verschwindet», ein Taschentuch drei Jahre und eine PET-Flasche sogar 100 Jahre! Solche Tatsachen machten Celina und Elinor nachdenklich. Sie entschlossen sich, etwas für die Umwelt zu tun. Da sie kreativ begabt sind, kamen sie auf die Idee, Tierskulpturen aus Abfall zu machen. Sie sammelten also ein paar Nachmittage hintereinander Abfall. «Wir waren geschockt, wie viel Abfall allein in unserer Umgebung herumliegt!», sagen sie. Sie entwarfen Skizzen, fertigten Entwürfe an und verwandelten so unzählige Hygienemasken in Quallen, Plastikshalme in Spinnen und PET-Flaschen in Igel. Mit ihrem Projekt möchten die beiden auf eine etwas andere Art erneut auf die Umweltverschmutzung aufmerksam machen. Die Tierskulpturen aus Abfall machen uns bewusst, dass auch die Tiere in der Natur vom Abfall betroffen sind. Leider werden die Lebensräume und die Nahrung der Tiere immer mehr durch Abfallberge und Unrat belastet. Sei dies im Wasser oder an Land.

AZA 4500 Solothurn Post CH AG

«Wenn jeder seinen Abfall selbst entsorgt, wäre mit wenig viel getan», meinen beide mit Nachdruck. Mit der Präsentation ihres Projekts wollen sie die Menschen in ihrer Umgebung nachdenklich stimmen und dazu ermutigen, besser auf unseren Planeten zu achten.