Kirchenblatt 2021 Buchsgau

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für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 53. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE

2021 | 20 26. SEPTEMBER – 9. OKTOBER

JUGEND IM PLURAL

FRANZISKUS IN BUDAPEST

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Wertschätzung ohne Bevormundung

Aufruf gegen Antisemitismus


aus kirche und welt Ervin Lukacs / Unsplash

bistumskolumne

SUCHE NACH ­GERECHTIGKEIT «Der Gerechtigkeit (salva iustitia) wurde Genüge getan», hören oder lesen wir manchmal. Was ist aber Gerechtig­ keit? Sie wird meistens als eine Grund­ norm des menschlichen Zusammen­ lebens – als das, worauf die Menschen ein Recht haben – gesehen. Zentral für das moderne Gerechtigkeitsempfinden ist die Idee der Gleichbehandlung aller Menschen, egal welche Hautfarbe oder welches Geschlecht sie haben. Jede Rechtsordnung soll gerecht und ver­ nünftig sein, d. h. in Einklang mit der sittlichen Ordnung stehen, das Gemein­ dewohl fördern und somit dem Frieden unter den Menschen dienen. Die Gerechtigkeit der kirchlichen­ ­G esetze begründet sich im Glauben. Das kanonische Gesetz sowie kirchliche Gerichtsbarkeit sind an einer Gemein­ schaft orientiert. Diese wird als societas [Gesellschaft] und communio [­G emeinschaft] gesehen. Gemäss dem Kodex des kanonischen Rechts sollen alle Christgläubigen «eifrig bemüht sein», ohne Beeinträchtigung der ­G erechtigkeit, Streitigkeiten unter sich nach Möglichkeit zu vermeiden oder baldmöglichst wieder beizulegen. Wenn das nicht gelingt, sind sie befugt, ihre Rechte rechtmässig geltend zu machen und vor der zuständigen – auch kirchli­ chen – Instanz zu verteidigen. Für die Kirche ist die Rechtsprechung unverzichtbar, da sie sich der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit ver­ pf lichtet weiss. Dies mit dem biblischen Zuspruch: Er lässt deine Gerechtigkeit aufgehen wie das Licht, dein Recht wie die Helle des Mittags (Ps 37, 6).

WIESLAW REGLINSKI OFFIZIAL

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FRANZISKUS IN BUDAPEST: DER PAPST RUFT ZUM KAMPF GEGEN ­ANTISEMITISMUS AUF

Immer wieder fällt Ungarns Premier Viktor Orbán mit antisemitischen Äusserungen auf. Umso deutlicher geisselte Papst Franziskus auf seiner Ungarn-Reise den Antisemitismus. Bei seinem Besuch in Budapest hat Papst Franziskus am Sonntag, 12. September 2021, zum Kampf gegen Antisemitismus aufgerufen. Dieser sei «eine Lunte, die gelöscht werden muss», sagte das Kirchenoberhaupt bei einem Treffen mit Vertretern anderer christlicher Kirchen und des Judentums im Museum der Schönen Künste. Der «Gott des Bundes», auf den Christen wie Juden sich mit der Bibel berufen, «will keine Bündnisse mit den einen auf Kosten der anderen, sondern Personen und Gemeinschaften, die Brücken der Gemeinschaft mit allen sind». An den Verantwortlichen der Mehrheitsreligionen liege es, «in diesem Land die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Religionsfreiheit für alle respektiert und gefördert wird». Sie hätten eine Vorbildfunktion für alle: «Niemand soll sagen ­können, dass von den Lippen von Gottesmännern entzweiende Worte kommen, sondern nur Botschaften der Offenheit und des Friedens», mahnte der Papst. (kath.ch/cic)

VATIKAN VERÖFFENTLICHT LEITFADEN FÜR WELTSYNODE

Für die im Oktober beginnende zweijährige Weltsynode hat der Vatikan am Dienstag, 7. September 2021, zwei wichtige Vorbereitungsdokumente veröffentlicht. Sie sollen in der ersten Phase des Projekts den Ortskirchen als Impulse und Leitfaden dienen. Mit dem weltweiten Prozess will der Papst die katholische Kirche synodaler machen: Einzelne, Gruppen und Verantwortliche sollen stärker aufeinander hören und mehr Menschen beteiligt werden. Nur so könne sich die Kirche Herausforderungen stellen und die christliche Botschaft angemessener bezeugen. Das Vorbereitungsdokument skizziert den Kontext, in dem die Weltsynode stattfindet: Covid-­19Pandemie, soziale Ungleichheit, Missbrauchsskandale in der Kirche, Klimawandel, Migration. Zugleich beschreibt es den Stil des synodalen Prozesses: Statt um ­parlamentarische Abstimmungen gehe es um sorgfältiges Aufeinander-Hören, mutige Visionen, Gebet, Besinnung, Austausch. Ziel sei es, in der jeweiligen Situation den Willen Gottes zu erkennen. Ein parallel veröffentlichter Leitfaden, «Vademecum» genannt, gibt zudem Hinweise, wie Verantwortliche in Diözesen, Orden, geistlichen Gemeinschaften und Verbänden solche synodalen Treffen organisieren können. www.dbk.de/themen/bischofssynode-synodale-kirche-2021-2023


editorial

«Noch nie war es so einfach, seine Meinung öffentlich kundzutun. Viele wollen, alle sollen zu Wort kommen. Die Vision von social ­media findet ein Äquivalent in Papst ­Franziskus’ Aufruf zum anstehenden weltweiten Befragungs­prozess. Wie soll Kirche aussehen, wie kann der Glaube erneuert werden? Der Papst sagt: Alle sollen zu Wort kommen, vor Ort und weltweit.» + Felix Gmür, Bischof von Basel

fastenopfer

Von Fastenopfer zur Fastenaktion

Das Hilfswerk Fastenopfer feierte am 10. September 2021 sein 60-Jahr-Jubiläum mit einem Festakt und einer Podiumsdiskussion. Themen waren die Herausforderungen der Entwicklungszusammenarbeit – auch angesichts der Klimakrise. Zudem gab das Hilfswerk seinen neuen Namen bekannt. In den Grundsätzen ist das Werk sich in den 60 Jahren treu geblieben: mit der Ausrichtung auf die Fastenzeit, die Verzicht, Solidarität und Besinnung miteinander verbindet, mit dem Aufruf zu einem massvollen Lebensstil, dem Engagement für mehr entwicklungspolitische Verantwortung der Schweiz und der Projektarbeit auf Augenhöhe im globalen Süden. Ein nächster Entwicklungsschritt sind ein neues Logo und der neue Name, die am Jubiläumsanlass erstmals präsentiert wurden. Ab dem 1. Januar 2022 wird Fastenopfer zu Fastenaktion werden. Der Namenswechsel wird durch ein erneuertes Logo begleitet. Es betont die Menschlichkeit und symbolisiert durch einen unterbrochenen Kreis die ungerechte Welt. So ist das Logo auch ein Aufruf zum gemeinsamen Handeln für mehr Gerechtigkeit. www.fastenopfer.ch

URBAN FINK-WAGNER | CHEFREDAKTOR-STELLVERTRETER

1700 JAHRE SONNTAG Vor 1700 Jahren proklamierte der römische Kaiser Konstantin den Sonntag als arbeits- und gerichtsfreien Tag. Der Sonntag war nicht nur arbeitsfrei, sondern wurde auch zum «Tag des Herrn», was durch den Sonntagsgottesdienst verwirklicht wird. Der christliche Sonntag wurzelt im Sabbatgebot des Alten Testaments. Gott schränkt damit das Nutzungsrecht des Menschen über die übrige Schöpfung ein, das für die vorherigen sechs Tage gilt. Gott selbst ruhte am siebten Tag und erklärte ihn für heilig (Gen 2,3). In Ex 20,8–11 wird betont, dass die Ruhe für alle am Arbeitsprozess Beteiligten gilt, denn wir sind nach der Arbeit auf Ruhe angewiesen. «So ist der siebte Tag die Grenze, die die Menschen daran hindert, Arbeit und eigene und fremde Arbeitskräfte hemmungslos auszunützen. Masslosigkeit von Produktion und Arbeit ist unmenschlich und gottlos» (P. Adrian Schenker OP, 1986). Die Judenchristen feierten im Gedenken an die Schöpfungsgeschichte am Samstag den Sabbat. Die Heidenchristen verlegten diesen Ruhe- und Gebetstag auf den achten bzw. den ersten Tag der Woche als Erinnerung und Vergegenwärtigung der Auferstehung Jesu Christi. Der Sonntagsgottesdienst ist allwöchentlich eine kleine Osterfeier und ein gelebtes Glaubensbekenntnis. Es ist das Verdienst des Christentums, mit dem Sonntag und dem damit verbundenen Gottesdienst den Menschen immer wieder ein neues Lebensgefühl zu schenken, was es so vor dem Christentum nicht gab. Die Einhaltung der Sonntagsruhe und der Besuch des Sonntagsgottesdienstes waren und sind aber immer auch gefährdet: politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Heute sind wir persönlich vielleicht die grösste Gefahr für den Sonntag, wenn wir uns diesen Tag nicht (mehr) gönnen. Ausruhen, Atem schöpfen, Gottesdienst und Gemeinschaft erleben, Leere und auch Langeweile spüren sind Erlebnisse und Gefühle, auf die wir angewiesen sind. Der Sonntag ist wegen des Sonntags zu schützen – nicht nur, aber auch wegen des gemeinschaftlichen Gottesdienstes. «Sich des Herrn zu freuen ist das heimliche Ziel jeder Freude» (Alois Müller, 1986). Ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntag!

Urban Fink-Wagner

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schwerpunkt

Jugend im Plural Heutige Jugendliche lassen sich nicht in einen Topf werfen. Ihre Lebensschwerpunkte sind ­zunehmend unterschiedlich. Jugendliche haben auch untereinander nicht dieselben Meinungen, und sie leben recht verschieden und vertreten ihre Lebensauffassungen dezidierter als die ­Jugendlichen vor fünfzig Jahren und früherer Generationen. Die heutige Jugend zeigt sich ebenso farbig und ­plural wie die Erwachsenen. Zugenommen hat der Anteil immigrierter junger Frauen und Männer in der zweiten und dritten Generation. Die Frage ergeht an Christinnen und Christen: ­Können wir das ­einfach so stehen lassen? Können wir sie zunächst einfach mal annehmen, wie sie sind und wie sie sich uns zeigen? STEPHAN LEIMGRUBER

Vereinfacht geht das etwa so: Da sind junge Menschen mit einem Schwerpunkt auf dem Sport. Sie trainieren häufig und tragen Wettkämpfe aus – auch am Sonntagmorgen. Da sind eher künstlerisch-musisch Begabte, die in ihrer Freizeit ihren Hobbys nachgehen. Häufiges Üben in Gruppen oder solo ist gefordert, wenn man vorankommen will. Da gibt es familienorientierte Jugendliche und Leseratten, die eher in der Stille zu Hause auf der Couch liegen und ihren Lieblingsbeschäftigungen nachgehen. Da sind die «digital natives», in einer digitalen Welt gross Gewordene. Das sind praktisch alle, die der Kommunikation in den sozialen Medien besondere Aufmerksamkeit widmen und nicht mehr ohne Handy sein können. Und da gibt es eine ansehnliche Gruppe, die umweltethisch Verantwortung übernimmt, einen strengen Lebensstil im öffentlichen Verkehr pflegt, die sich gegen Abfall und Verschwendung einsetzt und kein E-Bike fährt. Nicht an letzter Stelle gibt es eine Gruppe religiös sensibler Jugendlicher, die die Bibel lesen, gewisse Gottesdienste besuchen, bestimmte Lieder hören und singen und sich in einer Jugendgruppe aufgehoben fühlen. Und es gibt immigrierte Jugendliche, die häufig miteinander die Freizeit verbringen und auch schon mal ratlos sind, was ihre Zukunft und eine mögli4

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che Berufslehre betrifft. Die Reihe wäre fortzuführen. Nicht selten haben Jugendliche eine völlig ausgebuchte Agenda (natürlich auch im Handy) und ringen um die eigene Freizeit und Stille, um zu sich zu kommen. PLURALE LEBENSWELTEN

Da es vom Beschriebenen viele Überlappungen gibt, hat man versucht, die Jugend neu zu untersuchen nach ihren Lebensstilen und Milieus: Es gibt dann Traditionsverwurzelte, Liberale, Konservative, Hedonisten, Neureligiöse, Alternative und so weiter. Das spezifische Milieu, in dem sie leben, gibt hier den Ausschlag. Wie immer man versucht, die heutige Jugend gedanklich zu fassen, eine überbordende Pluralität diverser Lebensstile, Grundhaltungen und Einstellungen treffen sich, sodass man nicht mehr sagen kann: Voilà, die heutige Jugend ist so und so. Stattdessen gilt es, diese Vielfalt als Reichtum anzuschauen und zu begrüssen. Es gilt gerade vom Kirchenpersonal aus, jungen Menschen in Offenheit und Unvoreingenommenheit zu begegnen. Sie sind letztlich alle originelle Abbilder des einen Schöpfergottes, gleich welcher Religion oder Weltanschauung sie angehören. Die Olympischen Sommerspiele zeigen uns zudem auf, wie inklusiv mit Menschen mit

Handicaps umzugehen ist. Die Devise lautet: Gemeinsam sind wir stärker («together stronger»). Ja, akzeptieren wir junge Menschen, wie sie sind, mit ihren Kleidern und Frisuren, mit ihren Akzenten und Herkunftsländern, mit ihren Biografien und Lebensgeschichten. Versuchen wir, ihren guten Willen herauszufinden und zu sehen, dass auch sie nach Anerkennung in und von der Gesellschaft lechzen. HAT DIE KIRCHE DIE JUGENDLICHEN VERLOREN ODER VERGESSEN?

Ausgehend von der konstatierten Pluralität darf in einem Kirchenblatt gefragt werden, ob denn die Kirche den Kontakt mit den Jugendlichen noch sucht? Geht sie nicht zu leichtfertig aus den Schulhäusern und Jugendclubs heraus und zieht sich in die kuscheligen Pfarreiheime und Sakristeien zurück? Begnügt sie sich mit denen, die nach dem Psalmisten «alt und grau» sind, weil sie nicht reklamieren, nicht aufmüpfig daherkommen und die kirchlichen Würdenträger nicht kritisieren. Geht sie noch dorthin, wo sich die Strassen kreuzen oder begnügt sie sich mit den Gottesdiensten für die Leute sechzig oder siebzig plus, mit der antiquierten Kirchensprache, den Gratulationstouren für die Hundertjährigen und die knapp darunter, mit den Mittagstischen für


Eliott Reyna / Unsplash

schwerpunkt

die Seniorinnen und Senioren, die erwachsenenbildnerischen Angebote im Pastoralraum ebenfalls für die älteren Mitmenschen? Gewiss, es gibt ausserschulische Katechese zur Erstkommunion und Firmung, da tut sich manches im Sinne guter Jugendpastoral, aber nach der Feier dieser Sakramente bleibt die Nachsorge aus. WERTSCHÄTZUNG UNTER NEUEN ­U MSTÄNDEN

Wir werden uns bewusst, dass wir bereits in der dritten Generation sind, in der es der Kirche nicht mehr gelingen will, den Glauben als hoffenden Lebensstil zu tradieren. Zumindest in vielen Ländern Europas und Nordamerikas. Trotz einiger Mühen scheint christliche Sozialisierung problematisch geworden zu sein, sogar unerwünscht. Grossmehrheitlich wachsen junge Menschen ohne religiöse Begleitpersonen auf. Sie vermissen keine Gottesdienste und sind bei Abdankungen wie Fremde. Frequenz und Intensität des Betens nehmen ab. Gleichwohl kämpfen viele für ethische Werte wie Frieden, Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit und Treue. Sie setzen sich nicht selten für Benachteiligte ein und haben ein Herz für Schwache. Die heutige Jugend ist und lebt im Plural. Jugendliche lassen sich nicht gerne verein-

nahmen und schon gar nicht bevormunden. Ihre persönliche Freiheit ist ihr hohes Gut. Versuchen wir doch ihre Fragen aufzugreifen, ihre Ideen nicht zu verwerfen und ihnen Wertschätzung zukommen zu lassen. Und wir dürfen uns freuen über Ministrantinnen und Ministranten, über kirchentreue Adoraj-Jugendliche und über junge Frauen und Männer, die eine Art zweite Bekehrung durchgemacht haben. Versuchen

wir mit ihnen in den propagierten Synodalen Prozess 2021 – 2023 einzuschwenken! Vergessen wir dabei nicht die Jugendlichen! Jugendliche sind durchaus ansprechbar und weniger störrisch als vor 70 Jahren. Scheiben wir sie gerade als Kirche nicht ab! Fragen wir sie an für die Übernahme von Aufgaben und von Verantwortlichkeiten! Es ist noch nicht zu spät!

LORETTO SOLOTHURN Das Geistliche Zentrum (GZ) ist ein Haus im Kloster Visitation an der Grenchenstrasse 29 in Solothurn. Dank der Unterstützung der Bistumsleitung durften wir im Herbst 20 die neu renovierten Räume beziehen. Unsere Sehnsucht war ein Ort des gemeinsamen Gebets und des Austausches, der Menschen mitten im Alltag Raum schafft, wo sie die Gegenwart Gottes erfahren und einfach «sein» dürfen. Unsere Angebote sind eine Ergänzung zum Pfarreileben. Das Herzstück des GZ ist der Gebetsabend am Mittwoch. Zusammen bringen wir mit moderner Lobpreismusik unsere Gebete vor Gott. Im

Anschluss gibt es bei einem Apéro die Möglichkeit, sich auszutauschen. Weitere Anlässe wie Impulstage zu geistlichen Themen oder VIP-Talks mit spannenden Gästen aus der Region stehen auch auf dem Programm. Im Sommer waren z. B. Generalvikar Markus Thürig und Abt Peter von Sury (Mariastein) bei uns zu Gast. Das GZ bietet vor allem jungen Menschen Gelegenheit, ihre von Gott geschenkten Talente zu entdecken und auszuleben. Besonders im Bereich Musik, Technik und Medien gibt es die Möglichkeit, bei uns mitzuwirken. Tanja Pürro, Nathalie Pedretti, www.loretto.ch

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Wikimedia Commons

innehalten KIRCHENJAHR UND SCHRIFTLESUNGEN Sonntag, 26. September 26. SONNTAG IM JAHRESKREIS Tag der Migrantinnen und Migranten – Sonntag der Völker (Fürbitten) Erste Lesung: Num 11,25–29 Zweite Lesung: Jak 5,1–6 Evangelium: Mk 9,38–43.45.47–48

Das Gebet für den synodalen ­P rozess bei uns und in Rom

Mittwoch, 29. September Hl. Michael, hl. Gabriel und hl. Rafael, Erzengel Lesung: Dan 7,9–10.13–14 oder Offb 12,7–12a Evangelium: Joh 1,47–51 Samstag, 2. Oktober Heilige Schutzengel Lesung: Bar 4,5–12.27–29 Evangelium: Mt 18,1–5.10

Wir stehen vor dir, Heiliger Geist, in deinem Namen sind wir versammelt. Du, unser wahrer Ratgeber, komm zu uns, steh uns bei, kehre ein in unsere Herzen.

Sonntag, 3. Oktober 27. SONNTAG IM JAHRESKREIS Erste Lesung: Gen 2,18–24 Zweite Lesung: Hebr 2,9–11 Evangelium: Mk 10,2–16 (oder 10,2–12)

Lehre uns, wohin wir gehen sollen; zeige uns, wie wir das Ziel erreichen können.

Namenstage: Ökumenisches Heiligenlexikon www.heiligenlexikon.de

Bewahre uns davor, als schwache und sündige Menschen die Orientierung zu verlieren.

Liturgischer Kalender: Direktorium www.liturgie.ch

ERZ- UND SCHUTZENGEL

Lass nicht zu, dass Unwissenheit uns auf falsche Wege führt.

Führe uns in dir zur Einheit, damit wir nicht vom Weg der Wahrheit und der Gerechtigkeit abkommen, sondern auf unserer Pilgerschaft dem ewigen Leben entgegenstreben. Das erbitten wir von dir, der du zu allen Zeiten und an allen Orten wirkst, in der Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Das Synodengebet geht ursprünglich auf den abgebildeten Isidor von Sevilla zurück und entstand im Zusammenhang mit dem 4. Konzil von Toledo 633. Es setzte sich mehr und mehr als das Gebet bei Konzilien und Synoden durch und wurde in erweiterter Form auch auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1962) jeweils am Sitzungsbeginn gebetet.

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José R. Martinez

Gib uns die Gabe der Unterscheidung, dass wir unser Handeln nicht von Vorurteilen und falschen Rücksichten leiten lassen.

Engel werden im Juden- und Christentum als übernatürliche Wesen verstanden, die Gott im Himmel zur Seite stehen und als Botschafter Gottes wirken. Es sind personale Gestalten des Schutzes und der Fürsorge Gottes für die Gläubigen. Sie werden in der römisch-katholischen Kirche und in den orthodoxen Kirchen verehrt, während reformatorische Kirchen diesen eher ablehnend gegenüberstehen, jedoch in der ausserchristlichen Esoterik sehr beliebt sind. Die drei Erzengel Michael, Gabriel und Rafael gelten als Führer der Engel, während ein Schutzengel den Bewohnern eines Landes oder einer Ortschaft bzw. einer Person für Schutz und Begleitung beigestellt ist. Engeldarstellungen haben eine lange Tradition und sind vor allem in älteren Kirchen häufig. (ufw) Altarbild der Michaelskapelle in ­Oberdorf (SO)


medien

ARD Sonntag, 17.30 Uhr, Echtes Leben ORF 2 Sonntag, 12.30 Uhr, Orientierung Sonntag, 18.15 Uhr, Was ich glaube Dienstag, 22.30 Uhr, Kreuz und quer

SRF 1, 10.00 Uhr Spirituelle Wege: Zentralschweiz (1/2) Menschen und spirituelle Orte in der Innerschweiz

SRF1, 10.00 Uhr Spirituelle Wege: Tessin 2/2 Menschen und spirituelle Orte im Tessin

RADIO Radio SRF1 Samstag, 18.30 Uhr, Zwischenhalt Sonntag, 6.40/8.40 Uhr, Wort aus der Bibel Sonntag, 9.30 Uhr, Text zum Sonntag Radio SRF2 Kultur Sonntag, 8.00 Uhr, Blickpunkt Religion Sonntag, 8.30 Uhr, Perspektiven Sonntag, 9.00 Uhr, Sakral/Vokal Sonntag, 10.00 Uhr, Radiopredigten oder Radiogottesdienst SRF Musik­welle Samstag, 17.20 Uhr, Glocken der Heimat Alle aufgezeichneten Glockengeläute unter www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/ glocken-der-heimat Radio 32 Mittwoch, 18.45 Uhr, Oekumera als Podcast unter https://oekumera.ch/

LITERATUR

WEBSITES www.medientipp.ch www.radiopredigt.ch www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion https://fernsehen.katholisch.de www.religion.orf.at/tv www.vaticannews.va/de.html www.srf.ch/audio/perspektiven

Dienstag, 28. September SRF 1, 00:20 Uhr Silence. Film von Martin Scorsese Zwei junge verfolgte Jesuiten in Japan 1640 SRF 1, 10.30 Uhr Japan – Der Daitoku-ji-Tempel Eine filmische Entdeckung dieser einzigartigen Stätte des Zen-Buddhismus Mittwoch, 29. September BR 19.00 Uhr Stationen. Erntedank in Zeiten des Klimawandels Wetter, Überleben und Klimawandel

Unordnung und schlechtes Benehmen in der Kirche werden seit Jahrhunderten beklagt. Was sind die Hintergründe solcher Unarten? Auflehnung gegen die kirchlichen Normen, fehlender Anstand oder menschliche Schwäche? Trägt vielleicht sogar die Liturgie selbst dazu bei, dass Menschen sich nicht wunschgemäss verhalten? Das Buch bietet einen interessanten und launigen Streifzug durch die Geschichte.

Guido Fuchs Kleine Geschichte des schlechten Benehmens in der Kirche Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2021 181 Seiten, CHF 29.90, ISBN 978-3-7917-3246-6

Sonntag, 26. September BR2, 08.05 Uhr Katholische Welt. Umgang mit Homosexualität: Quo vadis, Kirche? Beharren auf der bisherigen Linie oder Kehrtwende in der Kirche?

Copyright SRF/Dschoint Ventschr

ZDF oder BR Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienstübertragung

RADIO Sonntag, 3. Oktober ZDF, 09.03 Uhr sonntags. Wasser erhalten: Wasser als Grundstoff des Lebens Bedrohtes Süsswasser

SRF 1, 23.45 Uhr Der Ast, auf dem ich sitze – Ein Steuerparadies in der Schweiz Reichtum in Zug und Ungerechtigkeiten andernorts Mittwoch, 6. Oktober BR 19.00 Uhr Stationen. Orgeln und Co: Musik zum Niederknien Spurensuche über die Orgel als Königin aller Instrumente Donnerstag, 7. Oktober SRF 1, 23.50 Uhr Capernaum – Stadt der Hoffnung Der zwölfjährige Libanese Zain wird zum Täter und Ankläger, weil er selbst und seine Schwester wie Ware behandelt werden

FILM

FERNSEHEN SRF 1 Samstag, 19.50 Uhr, Wort zum Sonntag Sonntag, 10.00 Uhr, Sternstunde Religion Sonntag, 11.00 Uhr, Sternstunde Philosophie Monatlich eine Gottesdienstübertragung

FERNSEHEN Sonntag, 26. September ZDF, 09.03 Uhr sonntags. Zwischen Fake und Fakten Soziale Medien, Manipulation und Verschwörungstheorien

Copyright SRF/2017 Concorde Filmverleih GmbH

Regelmässige Sendungen

Die Pazifistin Regie: Fabian Chiquet, ­Matthias Affolter, Schweiz 2021 Kinostart: 9. September 2021

SRF 2, 08.30 Uhr, Perspektiven, Kirche und Kolonialismus – Mission zur Befreiung? Das schwierige Erbe von Kolonialismus und Rassismus BR2, 08.30 Uhr Tod, wo ist dein Stachel? Verschiedene Todesvorstellungen im Austausch SRF 2, 10.00 Uhr Radiopredigt Seelsorger Matthias Wenk, St. Gallen SWR2, 12.05 Uhr Glauben. Migranten auf Gran Canaria – geduldet, angefeindet oder als Gäste empfangen Ablehnung und Hilfe gegenüber Migranten im Ferienparadies Sonntag, 03. Oktober SRF 2, 08.30 Uhr, Perspektiven Der Unkonventionelle: Desmond Tutu wird 90 Sein Kampf für Menschenrechte in Südafrika SRF 2, 10.00 Uhr Radiopredigt Pfarreibeauftragte Vreni Ammann, St. Gallen

Gertrud Woker sah die Welt bedroht von Giftgasen und Atombomben aus den wissenschaftlichen Laboren. Gemeinsam mit ihren Mitstreiterinnen aus der Friedens- und Frauenbewegung wollte sie diesem Gräuel Einhalt gebieten. Der animierte Dokumentarfilm zeichnet den Lebensweg von Gertrud Woker nach. Grossneffe Martin Woker befestigt schliesslich die Gedenktafel für Trudi, die er nie kennengelernt hat, neben den Tafeln seiner Eltern und Grosseltern. Ihr ist in Bern eine Strasse gewidmet. Eva Meienberg, Redaktorin Medientipp / ufw

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agenda Coronavirus-Update Ab dem 13. September 2021 gilt eine ausgedehnte Zertifikatspflicht, die bis zum 24. ­Januar 2022 befristet ist. Zwei Szenarien sind zu unterscheiden: 1. Veranstaltungen, zu denen bei Personen ab 16 Jahren der Zugang auf Personen mit einem Zertifikat beschränkt wird: Es gelten keine Einschränkungen (Schutzmassnahmen) mehr, ausser der Pflicht zur Erarbeitung und Umsetzung eines Schutzkonzepts. Bei r­ eligiösen Veranstaltungen und Bestattungsfeiern mit mehr als 50 Personen sind nur Personen mit Zertifikat zugelassen. Für Personen unter 16 Jahren wird kein Zertifikat verlangt. 2. Veranstaltungen, zu denen alle Personen zugelassen sind: Es gelten die bisherigen Schutzmassnahmen wie Maskenpflicht, ­Hygienemassnahmen, Abstand halten, max. zwei Drittel der Kapazität einlassen. Für solche Veranstaltungen ist eine Höchstzahl von 50 Personen inklusiv Mitwirkende zugelassen.

Paulus-Akademie Zürich

MENSCHENHANDEL IM ­ASYLBEREICH

Mittwoch, 20. Oktober 2021, 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr, Paulus Akademie, Pfingstweidstrasse 28, 8005 Zürich Menschenhandel existiert – auch in der Schweiz. Im Rahmen der Schweizer Aktionswoche ist die Schweiz sowohl Ziel- als auch Transitland für Opfer von Menschenhandel, auch im Asylbereich. Weil dabei die Verbrechen meist im Verborgenen stattfinden, sind Auf klärung und Sensibilisierung zentral im Kampf gegen Menschenhandel. www.paulusakademie.ch

Behörden & Fachstellen Bischofsvikariat St. Verena | www.bistum-basel.ch Römisch-Katholische Synode des Kantons Solothurn | www.synode-so.ch Katholische Seelsorge für Anderssprachige | www.migratio.ch Fachstelle Religionspädagogik | www.kath.sofareli.ch Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit | www.fadiso.ch Kirchliche Fachstelle Jugend | www.juse-so.ch Fachstelle Kirchenmusik | www.kirchenmusik-solothurn.ch Kantonale Arbeitsstelle Jungwacht Blauring | www.jubla-so.ch Caritas Solothurn | www.caritas-solothurn.ch

SYNODALITÄT – SOLIDARITÄT – PARTIZIPATION

Tagung am Mittwoch, 3. November 2021, in der Paulusakademie Zürich Synodalität umschreibt den Stil der Kirche auf ihrem Weg im dritten Jahrtausend. Die Tagung geht der Frage nach, wie dieser Stil der Kirche in der Deutschschweiz gelebt werden kann. Synodalität muss in allen Praxisfeldern immer neu erprobt, gelernt und weiterentwickelt werden – in der Kirche und mit den Menschen, zu denen sie gesandt ist. www.spi-stgallen.ch

Fachstelle Kirchenmusik Kanton Solothurn Orgelkonzerte Solothurn

ORGELMATINEE

www.bistum-basel.ch > Corona-Update Die im Kanton Solothurn geltenden Mass­ nahmen sind zu finden unter https://corona.so.ch/

SPI St. Gallen / TH Chur / Konferenz der deutschsprachigen Pastoralamtsleiterinnen und -leiter (PAL)

KIRCHENCHOR – QUO VADIS?

Workshop zum Thema Vereinsführung Sonntag, 24. Oktober 2021, 14.00 – 18.00 Uhr im Pfarreisaal Dornach Für neue Impulse genügt es oftmals schon, sich mit den Chorzielen neu auseinanderzusetzen und somit frischen Schwung ins Chorleben zu bringen. Allerdings bedarf es sorgfältiger Überlegung, welche Anregungen und Ideen für Ihren Chor passen und mit welchen Mitteln diese wirksam umgesetzt werden können. Anmeldeschluss: 1. Oktober 2021

Samstag, 23. Oktober 2020,11.30 Uhr Jesuitenkirche Philippe Despont unter dem Titel «Der galante Stil» mit Werken von Joseph Haydn und Carl Philipp Emanuel Samstag, 30. Oktober 2021, 11.00 Uhr Reformierte Stadtkirche Erzsébet Achim mit Werken von Alexandre Guilmant, Franz Liszt, Louis Vierne, Joseph Bonnet und Dezső Antalffy-Zsiross. www.orgelkonzertesolothurn.com Kloster Namen Jesu Solothurn

www.kirchenmusik-solothurn.ch

Fachstelle Beziehungsfragen | www.fabeso.ch Notfallseelsorge | www.notfallseelsorge.ch/so Dargebotene Hand – Telefon 143 | www.143.ch

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 53. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 www.kirchenblatt.ch | info@kirchenblatt.ch Produktion und Druck Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Tel. 058 330 11 73 | Fax 058 330 11 78 | kirchenblatt@vsdruck.ch Der Inhalt des Pfarreiteils (Seite 10-31) liegt in der ­Verantwortung der einzelnen Pfarreien und Pastoralräume. Adressänderungen sind an das zuständige Pfarramt der Wohngemeinde zu richten. Redaktionsteam (allgemeiner Teil) Chefredaktor | Kuno Schmid | Grenchenstr. 43, 4500 Solothurn | Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink-Wagner, Oberdorf | Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf | Reto Stampfli, Solothurn | Jugendseite | Daniele Supino, ­Solothurn Layout | Yvonne Bieri-Häberling, Oekingen

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Kloster Mariastein

«AUFHEBUNG UND WIEDERHERSTELLUNG DES KLOSTERS MARIASTEIN IM LICHTE DER KONFESSIONELLEN AUSNAHMEARTIKEL DER BUNDES­ VERFASSUNG» Sonntag, 24. Oktober, 16 Uhr Klosterhotel Kreuz Prof. Dr. iur. Felix Hafner bietet Einblicke in den rechtlichen Rahmen, in dem sich die Auf hebung und die Wiederherstellung des Klosters Mariastein im 19. und 20. Jahrhundert abspielte. www.kloster-mariastein.ch

GOTTESDIENSTE Samstag, 25. September, 19.00 Uhr Vigil Sonntag, 26. September, 10.45 Uhr Eucharistie­feier, 17.00 Uhr Vesper Dienstag, 28. Septenber, 19.00 Uhr Eucharistie­feier Freitag, 1. Oktober, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Samstag, 2. Oktober, 19.00 Uhr Vigil Sonntag, 3. Oktober, 10.45 Uhr Eucharistiefeier, 17.00 Uhr Vesper Dienstag, 5. Oktober, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 8. Oktober, 19.00 Uhr Eucharistiefeier www.namenjesu.ch


musik & kultur | diakonie & bildung | region & klöster

GOTTESDIENSTE Samstag, 25. September New Spring 15.30 Uhr, Lobpreis 16.00 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 26. September 08.00 Uhr, Eucharistiefeier Montag, 27. September 09.00 Uhr Eucharistiefeier Übertragung durch Radio Maria

Kapuzinerkloster Olten GOTTESDIENSTE Sonntag, 26. September, 08.00 Uhr Eucharistiefeier, Klosterkirche 19.00 Uhr Eucharistiefeier, St. Marien Olten Sonntag, 3. Oktober, 08.00 Uhr Eucharistiefeier, Klosterkirche 19.00 Uhr Eucharistiefeier, St. Marien Olten Montag und Donnerstag jeweils 18.30 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag jeweils 07.00 Uhr, Eucharistiefeier in der Klosterkirche Donnerstag jeweils 10.00 Uhr, «20 Minuten für den Frieden» mit der offenen Kirche Region Olten. www.katholten.ch > Kapuzinerkloster

www.gem-sls.ch

Donnerstag, 30.September 2021, 18.18 Uhr Bibliotheksaal St. Martin Olten

TAIZÉ-FEIER IN SOLOTHURN

Geistliches Zentrum Loretto Solothurn

ST.-URSEN-TAG

Donnerstag, 30. September, 10.00 Uhr St.-Ursen-Kathedrale, Solothurn Für die Teilnahme am Gottesdienst braucht es keine Anmeldung, hingegen ein Zertifikat. pfarramt@kath-solothurn.ch oder Tel. 032 623 32 11, erforderlich.

GOTTESDIENSTGRUPPE DES BÜRGERSPITALS SOLOTHURN WIRD AUFGELÖST Mit grosser Dankbarkeit und gleichzeitiger Trauer beenden wir im Bürgerspital Solothurn eine lange Tradition: Das Begleiten von Patientinnen und Patienten in den Sonntagsgottesdienst. Dieser Dienst wurde 1975 nach dem Bau des Bettenhochhauses ins Leben gerufen. Die Gruppe der Jugendlichen nannte sich «Betten­schieber». Etwas später wurde eine zweite Gruppe gegründet, die «Patientenbegleiter», sie betreuten die Teilnehmenden in den r­ eformierten Gottesdiensten. 1984 wurde die erweiterte und renovierte Spitalkapelle im «alten Spital­gebäude» zur neuen Heimat für die jeden Sonntag stattfindenden ­G ottesdienste, abwechselnd katholisch oder reformiert. Im Jahr 2002 fusionierten die beiden Gruppen zur ökumenischen «Gottes-

www.kloster-mariastein.ch

taize-solothurn.ch

www.klostervisitation.ch

Die Eucharistiefeier im Antoniushaus wie auch die Andachten und das «Sunntigskafi» entfallen wegen der aktuellen Corona-Pandemie bis auf Weiteres.

GOTTESDIENSTE Sonn- und allgemeine Feiertage 09.00 Uhr Konventamt (max. 120 Pers.) 11.00 Uhr Eucharistiefeier (max. 120 Pers.) Für den Messbesuch am Sonntag wird ein gültiges Covid-Zertifikat verlangt, für die Werktagsmessen sind maximal 50 Personen zugelassen. Die Basilika und die Gnadenkapelle sind von 08.00 bis ca. 20.15 Uhr geöffnet (Maskenpflicht).

Donnerstag, 30. September 2021, 19.00 Uhr, St.-Peterskapelle

Samstag, 9. Oktober New Spring 15.30 Uhr, Rosenkranz 16.00 Uhr, Eucharistiefeier

Antoniushaus Solothurn

Kloster Mariastein

TAIZÉ-FEIER IN OLTEN

Bischöfliche Gottesdienste

Sonntag, 3. Oktober 08.00 Uhr Eucharistiefeier

Einsendungen an: Pfarreisekretariat St. Ursen Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | 032 623 32 11 pfarramt@kath-solothurn.ch  | www.kath-solothurn.ch

Taizé-Feiern

Joachim Kohler

Kloster Visitation Solothurn

dienstgruppe». Über all die Jahre leisteten diese Freiwilligen ihren Einsatz. 2020 wurden die Gottesdienste corona­bedingt ausgesetzt. 2021 zeigte sich nach dem Bezug des neuen Spitalgebäudes, dass verschiedene Gründe gegen eine Neuaufnahme der Sonntagsgottesdienste in der Spitalkapelle sprechen. Andere geeignete Räumlichkeiten im Neubau wurden zur Zeit nicht gefunden. Aus diesen Gründen wurde die «Gottesdienst­gruppe» aufgelöst. Der Seelsorgedienst im S­ pital besteht in gewohnter und bewährter Weise weiterhin. Eine kleine Andacht am 19. August in der ­Spitalkapelle setzte einen würdigen Schlusspunkt für die jahrelang freiwillig Helfenden. Sepp Barmettler i.V. Gottesdienstgruppe des Bürgerspitals

GEBETSABENDE (vor Ort & Youtube) Mittwoch, 19.30 Uhr Lobpreis und Anbetung. 12h-ANBETUNG Freitag, 12.00 bis 24.00 Uhr (bitte in die Liste eintragen). CANDLE-LIGHT @ SEVEN Sonntag, 26.09. 19.00 Uhr Lobpreis-Gottesdienst in der St.-Ursen-Kathedrale. IMPULSTAG «ERLÖSUNG & VERGEBUNG» Samstag, 09.10. ab 10.00 – 15.00 Uhr. Loretto Solothurn Grenchenstrasse 29 4500 Solothurn Informationen, Links und Anmeldungen: https://linktr.ee/gzsolothurn Solothurner Spitäler soH GOTTESDIENSTE Sonntag, 26. September, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl In der Kapelle der Psychiatrischen Klinik. Sonntag, 26. September, 10.00 Uhr Im Mehrzweckraum des Kantonsspitals Olten. Im Bürgerspital Solothurn finden zurzeit ­keine Gottesdienste statt. www.solothurnerspitaeler.ch 20 | 2021

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Pastoralraum Region Buchsgau Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Kontakt für diese Seite: Pfarreisekretariat Balsthal | Monika Hafner | 062 391 91 91 | sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch

«Dort droben die Freiheit» Im Gedenken an den Thaler Historiker Wolfgang Hafner (1949–2021)

wie sie wohl noch etlichen anderen Thalern eigen ist. Die Thaler Uhrenindustrie beschäftigte ihn weiter, widmete er doch 2012 in seiner Veröffentlichung «Die Krise – und ihre Bewältigung. Jüngste Wirtschaftsgeschichte des Kantons Solothurn» auch ihr einen spannenden Abschnitt, selbstverständlich auch in der 2018 erschienenen Kantons­ geschichte des Kantons Solothurn über das 20. Jahrhundert, wo er zusammen mit Luca Froelicher das Kapitel Industrie und Dienstleistungen bestritt. «Dort oben die Freiheit. Streifzüge durch den Solothurner Jura» Wolfgang war aber auch ein Naturmensch mit einer religiösen Ader. So hielt er sich, obwohl er während seines Studiums im Raum Zürich und später zusammen mit seiner Gattin Mirjam Aebischer und ihrem gemeinsamen Sohn Simon in Windisch wohnte, häufig im Jura auf. Er bezeichnete den Jura nicht nur als Lebens- und Freiraum, sondern auch als Heiligenland. Im 2005 erschienenen Jura-Reiseführer beschrieb er im Kapitel «Beseelung einer Landschaft: der Jura als Gotteshaus» ein Madonna-Holzrelief auf dem Roggen, die Lourdesgrotte in Laupersdorf und die Wallfahrt in den Horngraben. Er illustrierte diesen Text mit schönen Fotos von Regula Gerber. Die «religiöse Ausstattung» der Landschaft interessierte ihn.

Wolfgang Hafner

Foto: Sandra Ardizzone, CH-Media

Wolfgang Hafner, 1949 in Balsthal geboren, wuchs zusammen mit seinem älteren Bruder Georg (*1945), dem jüngeren Bruder Rudolf (*1951) und der Schwester Ursula (*1947) in Balsthal auf. Sein Vater Leo war Chefmonteur in der Von Roll in Klus und häufig im Ausland tätig, während seine Mutter Rosalia, geborene Vogt, einer Aedermannsdorfer Uhrenfabrikantenfamilie entstammte und als Mutter weiterhin in Teilzeit in der Uhrenfabrik mitarbeitete. Gleich wie Wolfgang sind auch seine Brüder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Rudolf Hafner machte eine kaufmännische Ausbildung und wurde Finanzspezialist. 1984 deckte er als Finanzrevisor des Kantons Bern verfassungswidrige Machenschaften der Berner Kantonsregierung auf. Diese Vorwürfe wurden durch eine Untersuchungskommission als zutreffend bestätigt, sie lösten im Kanton Bern eine politische Revolution und indirekt auch den Anschluss des Laufentals an den Halbkanton Basellandschaft aus. Rudolf Hafner konnte danach seinen Beruf nicht weiter ausüben, wurde aber als Vertreter der Grünen Partei in den Berner Grossrat, in den Nationalrat und nach seinem Umzug in den Kanton Solothurn in den Solothurner Kantonsrat gewählt. Der älteste der drei Brüder, Georg, war Direktor in einer grossen Schweizer Bank und danach als Vermögensverwalter tätig. 2018 konnte er sein 50-Jahr-Jubiläum als Organist in Wolfwil begehen. « Wenn Du im Thal aufgewachsen bist … » Wie sein älterer Bruder Georg studierte Wolfgang an der Universität Zürich Geschichte. Georg dissertierte mit einer Biografie über den Solothurner Bundesrat Walther Stampfli, während der immer als freischaffender Historiker tätige Wolfgang seine Lizentiatsarbeit mit dem Titel «Wenn Du im Thal aufgewachsen bist, so lässt dich diese Gegend dein ganzes Leben nicht mehr los» 1981 seinem Heimatbezirk widmete. Die Kapitel über das 20. Jahrhundert basierten auf Interviews. Wolfgang wurde damit zu einem Vorreiter der heute oftmals praktizierten «oral history». Er, der im Zwiespalt zwischen der bürgerlichen Herkunft seiner Mutter und dem Arbeitermilieu seines Vaters stand, interessierte sich besonders für wirtschaftliche, soziale und mentalitätsgeschichtliche Fragestellungen. Ein Interview über den «Dorfkönig» von Welschenrohr, den Uhrenfabrikanten Josef Gunzinger, wurde 1981 von der Herausgeberschaft der genannten Publikation, der Repla Thal, als inopportun erachtet und nicht veröffentlicht. Erst 2006 wurde dies im Jahrbuch für Solothurnische Geschichte nachgeholt. 1981 beschritt Wolfgang nicht nur historisch neue Wege, sondern legte bereits damals und auch später eine gewisse anarchische Widerständigkeit an den Tag,

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«Wie Verena zur Heiligen wird » 2008 veröffentlichte er ein Buch über die legendäre Verena, die früher grosse Verehrung genoss und bis heute auf Interesse stösst, aber gleich wie alle Thebäerheiligen historisch nicht fassbar ist. Die erstaunliche Wirkungsgeschichte der Heiligen als starke, fromme und diakonisch tätige Frau faszinierte Wolfgang und bewog ihn, sogar Bischof Kurt Koch zu interviewen, der 2003 seinerseits Verena zur Bistumsheiligen ausgerufen hatte. Volksfrömmigkeit Wolfgang interessierte sich auch für die sogenannt kleinen Leute und ihre Glaubenspraxis, wo religiöse Orte und Heilige eine grosse Rolle spielen. Mit einem feinen Sensorium bemerkte Wolfgang, dass eine Glaubenspraxis nicht nur aufklärerisch-rational geprägt sein darf, sondern auch emotional abgestützt sein soll. So sind seine Veröffentlichungen im Bereich der Religion ein Plädoyer für die Volksfrömmigkeit, die durch die moderne Theologie in den letzten Jahrzehnten in den Hintergrund gedrängt wurde, was zu einem weitgehenden Verlust von früher sehr beliebten religiösen Gottesdiensten und Volksbräuchen wie etwa Maiandachten, Prozessionen usw. führten. Der auch hier unkonventionelle Katholik setzte mit seinen Beobachtungen und Veröffentlichungen einen Kontrapunkt dazu. Religiöse Heimerziehung In der 2014 veröffentlichte Untersuchung «Pädagogik, Heime, Macht – eine historische Analyse» betrat Wolfgang ebenfalls religiös geprägten Boden, da früher Priester und viele Nonnen für solche Heime unter personell sehr schwierigen und finanziell beengten Verhältnissen Verantwortung trugen. Die in diesen wie in staatlichen Heimen oftmals ausgeübte Kontrolle und der damit verbundene Zwang wurden von Wolfgang berechtigterweise abgelehnt, da er die damit verbundene Rechtlosigkeit und Willkür verabscheute. Das Konzept einer religiös geprägten, ganzheitlich ausgerichteten Erziehung in solchen Heimen faszinierte ihn aber. Der am 26. Juli dieses Jahres allzu früh verstorbenen Thaler Historiker war nicht nur ein genauer Beobachter, ein kritischer Geist und ein guter Schreiber. Ihn interessierten nicht nur Strukturen, sondern noch mehr die Menschen. Ein Griff zu seinen Publikationen – eine Bibliografie erscheint im Jahrbuch für Solothurnische Geschichte 2021 – lohnt sich deshalb, auch was die Beschreibung religiöser Phänomene und Mentalitäten betrifft. Ich wünsche dem allzu früh Verstorbenen, dass er nun in der Glückseligkeit Gottes sein darf, wo die Geheimnisse, für die er sich hier bei uns auf Erden interessiert hat, aufgelöst und offenbart werden. R.I.P. Urban Fink-Wagner


Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16 Pastoralraumleitung | Andrea Allemann-von Arx | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | 062 394 15 40 | leitung@prduennernthal.ch Pastoralraumpfarrer | Joseph Alummottil Philipose | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | 062 394 15 40 | priester@prduennernthal.ch Katechet (KIL) | Martin von Arx | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | 062 394 15 40 | katechet@prduennernthal.ch Sekretariat des Pastoralraumes | Dania Niggli | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | 062 394 15 40 | sekretariat@prduennernthal.ch | Bürozeit | DI 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16.00 Uhr | MI 8.30–11.30 Uhr | DO 8.30–11.30 Uhr oder nach tel. Vereinbarung

Gottesdienste LAUPERSDORF Sonntag, 26. September, 26. Sonntag im Jahreskreis, Jahrestag der Weihe der Kathedrale von Solothurn 10.00 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst Erntedankfest in Welschenrohr. 19.30 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Mittwoch, 29. September, 19.00 Uhr Hl. Michael, hl. Gabriel und hl. Rafael Rosenkranzgebet Sonntag, 3. Oktober 27. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr, Kommunionfeier Dreissigster: Susanne Brunner. 19.30 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Mittwoch, 6. Oktober, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 7. Oktober, 19.30 Uhr Gedenktag unserer Lieben Frau vom Rosenkranz Eucharistiefeier Sonntag, 10. Oktober 28. Sonntag im Jahreskreis 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Mitgestaltet vom Kirchenchor. 12.00 Uhr, Taufe Alina & Emilia Hurni in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen 19.30 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen AEDERMANNSDORF Sonntag, 26. September, 10.00 Uhr 26. Sonntag im Jahreskreis, Jahrestag der Weihe der Kathedrale von Solothurn Ökumenischer Gottesdienst Erntedankfest in Welschenrohr. Dienstag, 28. September, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 29. September, 19.30 Uhr Hl. Michael, hl. Gabriel und hl. Rafael Eucharistiefeier Samstag, 2. Oktober, 18.30 Uhr Heilige Schutzengel, Vorabendgottesdienst Kommunionfeier Sonntag, 3. Oktober, 11.45 Uhr 27. Sonntag im Jahreskreis Taufe Julian Leon Gunziger Dienstag, 5. Oktober, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet

HERBETSWIL Sonntag, 26. September, 10.00 Uhr 26. Sonntag im Jahreskreis, Jahrestag der Weihe der Kathedrale von Solothurn Ökumenischer Gottesdienst Erntedankfest in Welschenrohr.

Donnerstag, 30. September, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet

Donnerstag, 30. September, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet

Samstag, 2. Oktober, 18.15 Uhr Heilige Schutzengel, Vorabendgottesdienst Kommunionfeier Familiengottesdienst mit Erteilung des Jubla-Lager-Segens.

Sonntag, 3. Oktober, 09.00 Uhr 27. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Mittwoch, 6. Oktober, 19.30 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 7. Oktober, 19.30 Uhr Gedenktag unserer Lieben Frau vom Rosenkranz Rosenkranzgebet Samstag, 9. Oktober, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier MATZENDORF Samstag, 25. September, 18.30 Uhr Hl. Niklaus von Flüe, Vorabendgottesdienst Kommunionfeier Ministranten-Aufnahme und -Verabschiedung. Sonntag, 26. September, 10.00 Uhr 26. Sonntag im Jahreskreis, Jahrestag der Weihe der Kathedrale von Solothurn Ökumenischer Gottesdienst Erntedankfest in Welschenrohr. Mittwoch, 29. September, 19.30 Uhr Hl. Michael, hl. Gabriel und hl. Rafael Rosenkranzgebet in der Kapelle Donnerstag, 30. September, 19.30 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle Mittwoch, 6. Oktober, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Kapelle Sonntag, 10. Oktober, 10.30 Uhr 28. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN Sonntag, 26. September, 10.00 Uhr 26. Sonntag im Jahreskreis, Jahrestag der Weihe der Kathedrale von Solothurn Ökum. Gottesdienst, Erntedankfest Unter Mitwirkung des Jodlerclubs Rosinlithal, Welschenrohr und der Trachtenvereinigung Thal.

Freitag, 1. Oktober, 19.30 Uhr Hl. Theresia vom Kinde Jesus und hl. Hieronymus, Herz-Jesu-Freitag Eucharistiefeier

Donnerstag, 7. Oktober, 19.00 Uhr Gedenktag unserer Lieben Frau vom Rosenkranz Rosenkranzgebet

Mitteilungen Kollekten Samstag, 25. September Tag der Migrantinnen und Migranten Sonntag, 26. September Foyer Allalin Oberbipp Samstag/Sonntag, 2./3. Oktober Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen Samstag/Sonntag, 9./10. Oktober Radio Gloria

Coronavirus-Pandemie Massnahmen Pastoralraum Dünnernthal ab 13. Sept. 2021 Es gilt eine ausgedehnte Zertifikatspflicht, die bis zum 24. Januar 2022 befristet ist. Gottesdienste im Pastoralraum Dünnernthal Mit Zertifikatspflicht

alle Wochenend- und Festtagsgottesdienste Alle Personen über 16 Jahren müssen das Zertifikat vorweisen. QR Code (Papierzertifikat oder COVID Certificate-App) mit einem Ausweisdokument (Pass, ID, Führerausweis, Aufenthaltsbewilligung, Studentenausweis oder SwissPass).

für den Gottesdienst mit Zertifikat gilt: • Hygienemassnahmen einhalten • Maskenpflicht und Distanz aufgehoben • keine Beschränkung der Personenzahl • Gesang ohne Maske • keine Registrierung

Ohne Zertifikatspflicht

Werktagsmesse, Andacht, Rosenkranz Wir bitten Sie, Ihre Kontaktdaten anzugeben vor dem Eintritt in die Kirche.

für den Gottesdienst ohne Zertifikat gilt: • Maskenpflicht ab 12 Jahren, Hygiene- & Distanzmassnahmen • max. 50 Personen inkl. Mitwirkende; 2/3 der Kapazität • Erhebung der Kontaktdaten: Vorname, Name, vollständige Adresse, Geb.-Datum, Tel.-Nr., Mail • Gesang (Chor & Volk) mit Maske erlaubt • keine Anmeldung

Beerdigungen

die Trauerfamilie entscheidet über die Variante und informiert entsprechend in der Todesanzeige

Trauerfeier in der Kirche: • mit Zertifikatspflicht – siehe oben • ohne Zertifikatspflicht – siehe oben (im Familienund Freundeskreis)

Bestattung auf dem Friedhof: • Maskenpflicht aufgehoben • keine Beschränkung der Personenzahl

Die Eingangskontrolle wird etwas Zeit beanspruchen, bitte kommen Sie rechtzeitig zum Gottesdienst. Besten Dank für Ihr Verständnis. 20 | 2021

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Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch

GOTTES SCHÖPFUNG BEWAHREN

Gute Menschen machen gute Zeiten

«Herr, wie zahlreich sind deine Werke! Mit Weisheit hast du sie alle gemacht, die Erde ist voll von deinen Geschöpfen».

Wir klagen manchmal über schlechte Zeiten. Aber die Zeiten sind nur schlecht, wenn die Menschen schlecht sind. Gute Zeiten fallen nicht vom Himmel. Gute Zeiten können wir selbst machen, nicht allein mit Geld und Technik, sondern vor allem mit Herz und Güte. Nur gute Menschen machen gute Zeiten: wenn Wohlwollen herrscht; wenn Gewalt schweigt; wenn Wohlstand geteilt wird; wenn Menschen sich mögen; wenn Platz da ist für eine Blume und Zeit für ein freundliches Wort.

Ps 104,24

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie wunderbar die Erde ist, in der wir leben dürfen? Jeder Tag hält unzählige Bilder und Eindrücke von Gottes Schöpfung für uns bereit, die uns freuen und uns glücklich stimmen können. Denken wir an ein Feld blühender Sonnenblumen, eine grüne Weide, kräftige Bäume, die tief in der Erde wurzeln oder an die Sonne, die sich in einem See spiegelt und beim Untergehen die Wolken rosarot färbt.

«Herr, wie wunderbar sind deine Werke». Darüber können wir einfach nur staunen und dankbar sein. Gott hat uns die Natur gegeben, damit alle Menschen in, mit und von der Natur leben können und nicht nur einigen wenigen Generationen. Nehmen wir diese Verantwortung ernst. In der Predigt zu seiner Amtseinführung sagte Papst Franziskus «Die Berufung zum Hüten geht jedoch nicht nur uns Christen an; sie hat eine Dimension, die vorausgeht und die einfach menschlich ist, die alle betrifft. Sie besteht darin, die gesamte Schöpfung, die Schönheit der Schöpfung zu bewahren, wie uns im Buch Genesis gesagt wird und wie es uns der heilige Franziskus von Assisi gezeigt hat: Sie besteht darin, Achtung zu haben vor jedem Geschöpf Gottes und vor der Umwelt, in der wir leben». (Vgl. de.radiovaticana.va/news/2013/03/19/die_predigt_des_papstes/ted-674706) Diese Worte sind zukunftsweisend, denn der Garten Eden ist heute mehr denn je bedroht. Darin besteht kein Zweifel. Die Bedrohung der Natur und Umwelt beunruhigt viele Menschen. Die Bewältigung der Umweltprobleme ist eine gemeinsame Aufgabe, die bei allen eine Veränderung des Verhaltens und ein Umdenken verlangt. Jeder einzelne Mensch kann anfangen und etwas tun – sogar eine ganze Menge. In erster Linie beginnt sie bei mir selbst. Ich frage mich: • Habe ich Respekt vor der Schöpfung? • Haben wir nur eine Welt? • Lebe ich sinnvoll? • Welchen persönlichen Beitrag leiste ich, um Sorge zur Natur zu tragen? • Machen wir schon Kinder darauf aufmerksam, die Schöpfung zu bewahren? Der Auftrag Gottes an und Menschen lautet, umsichtig mit der Schöpfung umzugehen, sie zu pflegen und ihr in Achtsamkeit zu begegnen. Dann können wir diese wunderschöne Schöpfung geniessen und mit gutem Gewissen unseren Nachkommen überlassen.

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Zeit ist Geld, sagt man, und Geld der Nerv des Lebens, der Mist, auf dem alles wächst. Aber das ist eine Lüge. Viele fallen auf sie herein. Viele sind mit ihrem Leben unzufrieden und möchten doch glücklich sein. Sie denken: Mit mehr Geld habe ich auch mehr Glück. Sie wollen immer mehr Geld und wissen nie, wann sie genug haben. Sie machen sich kaputt im unerbittlichen Räderwerk der «Zeit ist Geld»-Maschine. Stell die Maschine ab, halt die Uhr an, fülle die Zeit mit Liebe. Lebe!

Die Zeiger der Uhr: Wenn wir lachen, fliegen sie. Wenn wir warten, kriechen sie. Autor: Phil Bosmans

Kollekten Mai, Juni und Juli 2021 2021

Fastenopfer der Schweizer Katholikinnen und Katholiken

02. Mai 09. Mai 13. Mai 16. Mai 22. Mai, 23. Mai 30. Mai 03. Juni 06. Juni 13. Juni 120. Juni 27. Juni 04. Juli 11. Juli 18. Juli 25. Juli

Kapuziner Missionsprokura Olten Jugendkollekte Auffahrt – Lourdes-Pilgerverein d. Kt. Solothurn Mediensonntag: Für die Arbeit der Kirche in den Medien Firmung – SOS-Kinderdorf Für die diözesane Stiftung Priesterseminar St. Beat in Luzern Brücke – Le pont Fronleichnam – Stiftung Pro Stiftsschule, Einsiedeln Schönstatt-Patres Diözesanes Kirchenopfer für die gesamtschweizerischen Verpflichtungen des Bischofs Für die Flüchtlingshilfe der Caritas Papstopfer/Peterspfennig Fonds Jugend- und Erwachsenenbildung Tischlein deck dich Kolping Schweiz Christophorus-Kollekte «miva»

Fr. 7545.75 Fr. 353.15 Fr. 262.95 Fr. 190.65 Fr. 154.50 Fr. 235.95 Fr. Fr. Fr. Fr.

463.15 343.40 260.65 251.80

Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr.

217.60 472.65 164.25 216.60 345.05 265.10 102.30


Laupersdorf

Aedermannsdorf

Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld | Höngerstrasse 555 | Laupersdorf | 076 392 28 80 | sekretariat-la@prduennernthal.ch Bürozeit | Jeden ersten Donnerstag im Monat von 8.30 –10.30 Uhr im Pfarreisaal (Gemeindezentrum) Sakristanin | Susanna Rudolf von Rohr | Gäustrasse 54 | 4703 Kestenholz | 079 256 78 69

Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Corona-Schutzmassnahmen Liebe Gottesdienstbesucher/-innen Seit dem 13. September gibt es für Gottesdienste neue Regelungen. Im Pastoralraumteil auf Seite 11 unter «Aus dem Pastoralleben» können Sie die genauen Bestimmungen nachlesen. Auch beim Kircheneingang sind die neuen Corona-Schutzmass­ nahmen ersichtlich. Bei Fragen und Anmeldungen für Gottesdienste wenden Sie sich an das Pfarreisekretariat, Annelies Walser, Tel. 076 392 28 80. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe.

Glauben und Leben Sakrament der Taufe Am 12. September wurde in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen Dario Schaad, Sohn von Marco und Dagmar Schaad-Brunner durch die heilige Taufe in die Gemeinschaft der Glaubenden aufgenommen. Wir wünschen Dario und seiner Familie alles Gute und Gottes Segen.

Ruhe in Frieden Zur letzten Ruhe begleitet wurde am 11. September Susanne Brunner. Herr, schenk unserer lieben Verstorbenen Geborgenheit, Frieden und ewige Freude in deiner unendlichen Liebe. Stärke und begleite die Angehörigen in ihrer Trauer und lass sie deine Nähe spüren.

Wir beten für unsere Verstorbenen Sonntag, 3. Oktober, 10.30 Uhr Monatsgedächtnis: Susanne Brunner. Jahrzeit: Alfred und Ida BrunnerProbst. Gedächtnis: Martin Schaad-Gasser. Donnerstag, 7. Oktober, 19.30 Uhr Jahrzeit: Georg Müller-Bader; Eduard und Katharina BrunnerStalder und Sohn Johann, Höngen, Pfr. Alfred Rohn, Höngen. Sonntag, 10. Oktober, 09.00 Uhr Jahrzeit: Gertrud Enggist-Ackermann; Walter und Maria ProbstBrunner und Tochter Margareta; Alois und Hildegard ProbstTruppe; Hilda und Lukas MeierBloch und Sohn Erwin Meier. Gedächtnis: Rudolf Flück-Schibler; Erwin Boner-Eggenschwiler; Josef Fluri-Schaad; Beatrice und Werner Jeger-Schaad.

Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | sekretariat-ae@prduennernthal.ch | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr | sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | 062 530 26 59 Sakristane | Stipo Gelo | Leuenallee 16 | 4702 Oensingen | Telefon 078 703 52 48 | s.gelo@gmx.ch Lalaina von Arx | Hinterfeld 6 | 4713 Matzendorf

Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Corona-Schutzmassnahmen Liebe Gottesdienstbesucher/-innen Seit dem 13. September gelten für Gottesdienste neue Regelungen. Im Pastoralraumteil auf Seite 11 unter «Aus dem Pastoralleben» können Sie die genauen Bestimmungen nachlesen. Beim Eingang der Kirche sind die aktuellen Schutzmassnahmen ausgehängt. Besten Dank für Ihr Verständnis! Ferien Pfarreisekretariat Vom 11. bis 22. Oktober 2021 bin ich ferienhalber abwesend. Bitte wenden Sie sich in dringenden Fällen an das PastoralraumSekretariat, Tel. 062 394 15 40 oder das Notfalltelefon, 062 394 20 16.

Wir beten für unsere Verstorbenen Mittwoch, 29. September, 19.30 Uhr Jahrzeit: Erwin Vogt-Eggenschwiler; Anna Eggenschwiler-Meister; Augustin Bläsi. Gedächtnis: Franz Otter-Meister vom Jahrgang 1939; Hanny Koehler. Samstag, 2. Oktober, 18.30 Uhr Jahrzeit: Willy Bläsi; Alma Eggenschwiler-Allemann; Hedy und Elmar Bläsi-Girsberger; Elisabeth und Willy VogtEggenschwiler. Gedächtnis: Paul Eggenschwiler-­ Bieli; Angela und Walter Hänggi-­ Bieli. ​

Andrea Eggenschwiler

Ministranten- und Lektorenaufnahme

Rückblick Erstkommunion

12 strahlende Erstkommunikanten konnten, begleitet von der Brass Band Frohsinn, die Prozession durch das Dorf in die Kirche begehen. Wir durften eine wunderschöne, unvergessliche und bereichernde Erstkommunion erleben, begleitet von viel Gesang und Mundharmonikaklängen der Erstkommunikanten. Wir wünschen den Erstkommunikanten, dass sie als eine von vielen bunten Blumen in Gottes Garten weiterhin die Verbundenheit unterei­ nander, in der Kommune und zu Gott spüren und ausleben können. Das Vorbereitungsteam

Am Samstag, 11. September, wurden Lara Bolliger in den Dienst als Ministrantin und Annina Eggenschwiler in den Dienst als Lektorin feierlich aufgenommen. Wir wünschen ihnen viel Freude und Gottes Segen in ihrem neuen Amt. Die Pfarreigruppe

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Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Herbetswil

Matzendorf

Pfarreisekretariat | Sabine Müller-Altermatt | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | 062 394 19 50 | sekretariat-he@prduennernthal.ch | Bürozeit | DO 9.00 –11.00 Uhr | sonst privat | Dorfstrasse 6 | 4715 Herbetswil | 062 394 20 26 Sakristaninnen | Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | 062 394 18 52 Stellvertretung | Caroline Barmettler | Maultrommenweg 156 | 4715 Herbetswil | 062 394 22 24

Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Ferien im Pfarreisekretariat 2.–16. Oktober 2021 Am Donnerstag, 7. und 14. Okto­ ber bleibt das Pfarreisekretariat wegen Ferien geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an das Pastoralraum­ sekretariat: 062 394 15 40.

Wir beten für unsere Verstorbenen Mittwoch, 6. Oktober, 19.30 Uhr Jahrzeit: Manfred Meier-Germann; Marie und Arthur Meier-Mindel; Johanna und Adelbert Meier-Isch; Jakob und Viktoria FlückigerFluri; Oskar und Klara MeierBrunner; Gottfried und Bertha Bregy-Flück; Albin Meister und Geschwister.

Gedächtnis: Peter Schulze; Johannes Hermann; Heidi Uebelhart-Brunner; Werner Hug-Vogt; Walter JäggiFürst; Paula von Burg; Hans FinkGunzinger; Albin Schmid; Therese Hügli; Cécile Huber; Lilly und Adolf Eggenschwiler-Roth; Chris­tian Altermatt; Elsa und Wigbert Roth-Meier und Fabian Gerber. Samstag, 9. Oktober, 18.30 Uhr Jahrzeit: Klara Meier; Anna Meister-Bur; Alfons und Karoline Huber-Studer und verstorbene Kinder; Lukas und Elisabeth Fluri-Meier; Gottfried und Rosa Aregger-Arnold; Dekan Dr. Alphons Meier; Theodor und Rosalia Studer-Brunner und Kinder. Gedächtnis: Jacqueline Altermatt; Pater Anton Schönbächler; Ida Altermatt-Abächerli; Josef und Klara Allemann-Meier und Maria Meister; Louis Nussbaumer; Emma Philipp; Liseli und Albert Alter­ matt-Allemann; Hildegard und Oskar Anna und Röm. Hug-Kohler; kath. Kirchgemeinde Eduard Meister-Nussbaumer; Paul 4715 Herbetswil Schwaller; Bertha Altermatt-Halter.

Kirchgemeinde Herbetswil / Amtsperiode 2021-2025 Kirchgemeinderat Beamte

Präsidium Vizepräsidium Kirchgemeindeschreiber Verwalterin

Meister Daniel Iseli Daniela Meier Beat Berger Tina

Mitglieder

Kirchgemeinderat Kirchgemeinderat Kirchgemeinderat Ersatzmitglied

Kälin Nicole Müller Sabine Fluri Monika vakant

Ressorts

Finanzen

Meister Daniel Iseli Daniela Fluri Monika Iseli Daniela Kälin Nicole Müller Sabine

Personelles Gebäude Pastorales

Pfarreisekretariat | Anita Meister | sekretariat-ma@prduennernthal.ch | 062 394 22 20 Bürozeit | MO 9.00 –11.00 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzen­dorf | sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | 062 394 30 50 Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri | Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | 062 394 17 72 | Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | 062 394 21 78 Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp | Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | 062 394 13 16

Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Corona-Schutzmassnahmen Ab dem 13. September sind die aktuellen, verschärften Corona-­ Schutzmassnahmen gültig. Diese sind beim Kirchen- und Kapellen­ eingang sowie in den Schaukästen aufgeführt. Wir bitten Sie, diese zu beachten. In unserem Pastoralraum wurde entschieden, dass für alle Wochen­ end- und Festtagsgottesdienste die Zertifikatspflicht gilt. Wir bitten Sie, Ihr Zertifikat und Ihren Personalausweis beim Eingang der Kirche zur Kontrolle vorzuweisen. Bei den Werktagsgottesdiensten, Rosenkranzgebeten und Andach­ ten gilt eine Personenbegrenzung und weiterhin Maskenpflicht. Auch müssen von allen Teilneh­ mern die Kontaktdaten erhoben werden. Da die Zertifikatsüberprüfung und die Aufnahme der Kontaktdaten etwas Zeit in Anspruch nehmen, bitten wir Sie, genügend Zeit einzuplanen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.

Delegierte der Kirchgemeinde Herbetswil

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Pastoralraum Dünnernthal

Vorstand Delegierte

Meister Daniel Iseli Daniela

Pastoralraumteam

Delegierte

Meister Sonja Müller Sabine

Kant. Synode

Delegierte

Meister Daniel

Altersheimseelsorge

Delegierte

Kälin Nicole Fluri Monika

Pfarreigruppe

Delegierte

Kälin Nicole

Kirchenblatt

Delegierte

Müller Sabine

Kirchenchor

Delegierte

Meister Daniel

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Ministrantenaufnahme und Verabschiedung Samstag, 25. September, 18.30 Uhr Pfarrkirche Im Gottesdienst vom 25. Septem­ ber dürfen wir unsere Neuminist­ ranten aufnehmen. Wir freuen uns, dass sich zwei Kinder bereit erklärt haben, unserer Ministran­ tengruppe beizutreten. Herzlich begrüssen wir Christian von Arx und Stefan von Arx. Wir wün­ schen ihnen viel Freude bei ihrem Dienst in unserer Kirche.

Leider müssen wir uns auch von Liska Artho, Lynn Hunziker, Emma Leist und Nadja Meister verabschieden. Sie haben während vielen Jahren die Ministranten­ gruppe tatkräftig unterstützt. Wir danken ihnen herzlich und wünschen ihnen für die Zukunft viel Glück und Erfolg.

Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf Die Bibliothek wird vor den Herbstferien am Samstag, 25. September, von 12.15 bis 13.15 Uhr für Sie geöffnet sein. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich wieder einmal ein interessantes Buch auszuleihen. Nach den Ferien wird die Bibliothek am Samstag, 30. Oktober wieder geöffnet sein. «Kirchenblatt» Die Druckerei hat das « Kirchen­ blatt» Nr. 21/22 als Doppelnum­ mer festgelegt, gültig vom 9. Oktober bis am 7. November. Wir bitten Sie, Mitteilungen oder heilige Messen für die erwähnte Zeit bis am Freitag, 24. September, beim Pfarreisekretariat zu melden. Ferienabwesenheit Vom 2. bis am 17. Oktober bin ich ferienhalber abwesend. Die Bürostunden im Pfarreiheim am 4. und 11. Oktober fallen deshalb aus. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an das Pastoralraum­ sekretariat unter Tel. 062 394 15 40 oder unter dem Notfall-Tel. 062 394 20 16.


Wir beten für unsere Verstorbenen Samstag, 25. September, 18.30 Uhr Kirche Jahrzeit: Lorenz Gerber-Eichen­ berger; Theresia Batzig-Bussmann; Willi Batzig-Bussmann; Agnes Fluri-Meister und ihre Eltern und Geschwister; Ernst Meister-Nussbaumer; Elisabeth Meister-Nussbaumer; Clara Heimann-Müller. Jahresgedächtnis: Trudi Batzig-Cartier. Gedächtnis: Josef Gunziger; Linus Strähl-Müller. Donnerstag, 30. September, 19.30 Uhr Kapelle Jahrzeit: Luise und Josef WyssMeister; Anna und Seraphin RüttiMeister. Gedächtnis: Elisabeth Eggenschwiler-­ Hänggi; Erika Müller-Meister. Sonntag, 10. Oktober, 10.30 Uhr Kirche Jahrzeit: Rosa und Ernst Nuss­ baumer-Meister und ihren Sohn Edwin; Karl Fluri und seine Eltern; Walter Strähl-Meister; Roland Schindelholz-Volkowa. Gedächtnis: Trudy Batzig-Cartier; Willi und Therese Batzig-­Bussmann; Karl und Margrith StrählVogt; Paul Bieli-Meister; Otto Bieli, Sophie und Anna Bieli.

Welschenrohr | Gänsbrunnen

Herzlichen Dank!

Pfarreisekretariat | Nicole Schneeberger | Mühlebachstr. 588 | 4716 Welschenrohr | 032 639 15 23 | sekretariat-we@prduennernthal.ch Sakristan | Robert Vogt | Rötistrasse 570 | 4716 Welschenrohr | 032 639 16 26

Mitteilungen Ökumenischer ErntedankGottesdienst Sonntag, 26. September, 10.00 Uhr Am Sonntag, 26. September um 10 Uhr feiern wir alle gemeinsam den ökumenischen ErntedankGottesdienst. Wie der Name schon sagt, danken wir für die Gaben der Natur: Früchte, Getreide, Obst und vieles mehr. Es wird bewusst, dass es nicht nur an uns liegt, wie viel Ertrag es in der Landwirtschaft und in den Gärten gibt. Wir danken Gott für die Schöpfung, dass die Gaben gedeihen und wir sie ernten dürfen. Wir freuen uns, dass die Trachtenvereinigung Thal, eingekleidet in festlicher Tracht, die Weidekörbe mit den Gaben in die Kirche tragen wird. Auch werden sie in der Feier mitwirken. Umrahmt wird der Gottesdienst von den Klängen des Jodlerklubs Rosinlithal aus Welschenrohr. Der reformierte Pfarrer Burkhard Müller und die katholische Pastoralraumleiterin Andrea Allemann haben unter dem Thema «Was gibt uns Hoffnung » eine Feier zusammengestellt. Begleitet werden wir an der Orgel von Urban Fink. Wenn es die Corona-Lage zulässt, wird der Pfarreirat Welschenrohr anschliessend alle gerne zu einem Apéro einladen. Wir freuen uns auf Sie!

Corona-Update, bitte lesen! Wie Sie sicher bereits aus den Medien erfahren haben, gelten ab 13. September wieder neue Regelungen betreffs CoronaVorschriften. Auf Seite 11 unter «Aus dem Pastoralleben» können Sie die genauen Bestimmungen nachlesen. Bei Fragen dürfen Sie sich auch gerne auf dem Pfarrei­ sekretariat, Nicole Schneeberger, 032 639 15 23 melden. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe.

Herz-Jesu-Freitag Freitag, 1. Oktober, 19.30 Uhr Am ersten Freitag im Monat feiern wir Herz-Jesu. Wir freuen uns, bereits zum dritten Mal in kurzer Zeit diese Eucharistiefeier in Welschenrohr zelebrieren zu dürfen. Gerne begrüssen wir Sie zur Herz-Jesu-Verehrung. Familien- und Lager-Gottesdienst mit Jungwacht und Blauring Samstag, 2. Oktober, 18.15 Uhr

Die Leiterinnen und Leiter von Jungwacht und Blauring haben mit viel Elan und Freude wieder ein Herbstlager organisiert. Vom 3. Oktober bis 9. Oktober werden die Jugendlichen gemeinsam eine spannende Woche unter dem Thema « Ab in den Wilden Westen » verbringen können. Am Samstag, 2. Oktober um 18.15 Uhr findet der traditionelle Lagergottesdienst mit den Jugendlichen der Jubla statt. Gestaltet wird die Feier mit rhythmischen Liedern, gesungen von der Jubla-Schar. Begleitet werden sie von unserer Band: Thomas Bobst am E-Piano, Kurt Schwegler am Schlagzeug und unsere Frauen an den Gitarren. Zum Schluss entlassen wir die Lagerteilnehmerinnen und Lagerteilnehmer mit ihren Lagerleiter/-innen unter dem Segen und Schutz Gottes ins Herbstlager. Alle sind zum Gottesdienst herzlich eingeladen. Sammlung für das Herbstlager Samstag, 2. Oktober, ab 08.00 Uhr Wie jedes Jahr werden die Lagerteilnehmer am Samstagvormittag bei Ihnen an der Türe klingeln und Lebensmittel und Geld für das Lager sammeln. Besten Dank bereits im Voraus für Ihr Wohlwollen und für jegliche Unterstützung, die Sie den Jugendlichen in irgendeiner Form zukommen lassen. Ein herzliches «Vergelts Gott»!

Am Sonntag, 5. September durften wir um 11 Uhr vor der Kapelle Mieschegg einen wunderschönen, mit Sonne umrahmten Gottesdienst in der Natur feiern. Viele Gläubige von nah und fern fanden sich ein. Pfarrer Stefan Jäggi zelebrierte eine spezielle Feier für alle Herzen. Ganz lieben Dank an Josef und Agnes Meile für all die Bemühungen und VorbereitungsArbeiten. Auch dem Sakristanen Robert Vogt ein herzliches Merci für Organisation und den Fahrdienst. Wir hoffen, auch nächstes Jahr wieder eine Eucharistiefeier « auf dem Berg » feiern zu können. Das Leben gebe dir für jeden Sturm einen Regenbogen, für jede Träne ein Lächeln, für jede Sorge eine Aussicht und eine Hilfe in jeder Schwierigkeit. (Irischer Segenswunsch)

Wir beten für unsere Verstorbenen Freitag, 1. Oktober, 19.30 Uhr Jahrzeitgedächtnis: Walter und Elisabeth Moser-Blösch; Ernst Strähl-Derungs. Samstag, 2. Oktober, 18.15 Uhr Jahrzeitgedächtnis: Anita Aemmer-Hug; Ludwig und Louise Hug-Wernitznig; Franz und Ida Flury; Cécile Flury. Gedächtnis: Hermann und Hedy Béguelin; Jean-Pierre Joray; Nicole Frechen-Joray; Ralf Frechen.

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Pastoralraum St. Wolfgang im Thal | www.st-wolfgang-im-thal.ch Pastoralraumpfarrer | Pfarrer Thomas Odalil | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 | thomas.odalil@st-wolfgang-im-thal.ch Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) | heinz.bader@kath-pfarrei-balsthal.ch | Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | daniel.poltera@kath-pfarrei-balsthal.ch Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | simon.haefely@ggs.ch | www.st-wolfgang-im-thal.ch

Herzlich willkommen Edmond Egetoe Lieber Edmond Egetoe Am 1. Oktober treten Sie die Stelle als Diakon in unserem Pastoralraum St. Wolfgang im Thal an. Wir freuen uns, Sie bei uns begrüssen zu dürfen. Wir sind sehr dankbar, dass Sie mit unserem Seelsorgeteam zusammen, bei der Begleitung in unserem Glaubensleben mitarbeiten und uns unterstützen. Wir wünschen Ihnen viele schöne Momente, viel Freude an der verantwortungsvollen Arbeit, viele wunderbare Begegnungen, motivierende Erlebnisse mit allen Altersgruppen und Gottessegen. Die schützende Hand Gottes möge bei all Ihrem Tun mit Ihnen sein. Im Namen des ganzen Pastoralraums, Elvira Bader

«Geht hinaus in die ganze Welt!» Viele Menschen folgen bewusst dieser Aufforderung des Heilands aus dem Matthäusevangelium (28,19). Ich habe dies anfänglich nur unbewusst getan … Aus einer ungarischen Familie stammend – wie es mein Familienname verrät – bin ich abschnittsweise in Serbien, Ungarn und Deutschland aufgewachsen, wobei mein Wohnort in Schaffhausen liegt. Mein Name ist Edmond Egetoe, oder einfach «don Edmondo», wie man mich etwas spasshaft in Italien nannte – ich bin Diakon und Priesteramtskandidat des Bistums Basel. Bereits im jungen Alter hatte mich eine, damals mir noch unbekannte Anziehung zur Kirche geprägt, wie ein stimmloser Ruf, dem ich folgen und dessen Inhalt ich bald erschliessen und prüfen wollte. Vielleicht könnte es mein Lebensweg sein? – So dachte ich mir ... Und so entschied ich mich nach dem Abitur, als Seminarist Philosophie und Theologie zu studieren an der Päpstlichen Universität Gregoriana, was mich auf diesem Weg immerfort bestärkte. Mit der Zeit lernte ich die Stimme kennen, die mich noch als Kind rief und ich erkannte – um es mit den Worten des Heiligen John Henry Newmans zu sagen – dass es auf der Welt zwei, nur zwei Wesen gibt, die absolut und von einleuchtender Selbstverständlichkeit sind: «ich selbst und mein Schöpfer». Diese Erkenntnis in der Zweisamkeit mit Gott ermutigte mich endgültig, seinem Ruf zu folgen. Nach dem Studienabschluss in Rom – in der «Wiege» der Kirche, durfte ich nun als Seelsorger meine ersten Erfahrungen in der Pfarrei machen und zwar «im Lozärnische», in Emmenbrücke, wo ich zwei schöne und lehrreiche Jahre im kirchlichen Dienst verbrachte. Auf dieser Zeit voller neuen Erfahrungen folgend durfte ich die Diakonenweihe in Schaffhausen empfangen und danach in Rom und München kanonisches Recht studieren. So schön die Jahre des Studiums auch sein mögen, habe ich mich schon sehr danach gesehnt, endlich wieder in einer Gemeinde als Seelsorger dienen zu dürfen. Besonders freut mich die Fügung, nach den lauten Grossstädten in die ländliche Stille des Thals zu ziehen, zu den Füssen des Juras, wo ich die Nähe der Natur geniessen und wieder auch mein – beinahe schon verwaistes – Velo öfters fahren kann. Vielleicht kann ich hier sogar einige alte «Hobbys» wiederaufleben lassen, wie z. B. das Reiten …? Weil aber ein kurzes Gespräch mehr ist als tausend lange Vorstellungen, freue ich mich Sie, alle Angehörigen der Gemeinde schon bald persönlich begrüssen und kennenlernen zu dürfen und hoffe auf eine fruchtbringende und schöne gemeinsame Zeit in den kommenden Jahren im Thal! Edmond Egetoe

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Pfarrei Balsthal Pfarramt | Pfarrer Thomas Odalil | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 | thomas.odalil@st-wolfgang-im-thal.ch Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90 | sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch | Homepage: www.st-wolfgang-im-thal.ch Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9.00 –11.00 Uhr | Montag und Donnerstag von 14.00 –16.00 Uhr Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 077 500 18 87 | Stellvertreter: Hans Meier | 062 391 50 14 | Pfarreiheimreservation | Pfarramt | 062 391 91 91 Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)

Gottesdienste Samstag, 25. September Hl. Niklaus von Flüe 16.30 Uhr, Bittgang zum Mattenstöckli mit Andacht (siehe Mitteilungen) 17.00 Uhr, Firmgottesdienst, Eucharistie­ feier mit Zertifikatspflicht (siehe Mitteilungen) Firmspender: Domherr Josef Stübi, Baden. Kollekte: ausgewähltes Projekt der Firmlinge. Sonntag, 26. September 26. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr, Erntedankfeier, Familien­ gottesdienst, Eucharistiefeier mit Zertifikatspflicht (siehe Mitteilungen) Jahrzeit: Albert und Gertrud Braun-Hutmacher; Hans und Erna Heutschi-Heutschi. Kollekte: migratio. 11.30 Uhr, Tauffeier für Lian Schranz Donnerstag, 30. September, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Anschliessend Kaffee und Gipfeli im Pfarreiheim (mit Zertifikatspflicht). Freitag, 1. Oktober, 09.45 Uhr Altersheim Inseli Kommunionfeier Samstag, 2. Oktober Heilige Schutzengel 13.30 Uhr, Trauungsfeier für Franziska Kemmler und Sascha Bobst (mit Zertifikatspflicht) 17.30 Uhr, Kommunionfeier Jahrzeit: Otto und Gertrud Dobler-Dobler; August und Lea Altermatt-Ernst; Arnold und Berthe Jeker-Eggenschwiler. Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen. Sonntag, 3. Oktober 27. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr, Kommunionfeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen. 17.00 Uhr, kroatische Messe Donnerstag, 7. Oktober, 09.00 Uhr Eucharistiefeier

Freitag, 8. Oktober, 09.45 Uhr Altersheim Inseli Kommunionfeier Samstag, 9. Oktober, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Gedächtnis: Marianne Hafner-­ Kraus; Josef und Martha Grolimund-Walter und Sohn Hansueli sowie für Jose-Makee und Uldarica Lim. Jahrzeit: Anna und Josef Müller-­ Reinhardt und Söhne Franz und Kurt Müller-Heutschi; Gustav Haefeli-Grolimund; Peter Bader-­ Rütti; Emil Stalder und Sohn Thomas Stalder; Albert und Emilie Heutschi-Reinhardt und Kinder Walter, Klara, Paula, Erhard, Max, Oskar, Anna, Emilie, Werner, Helene und Othmar; verstorbene Mitglieder der Musikgesellschaft Konkordia Balsthal. Kollekte: juse-so kirchliche Fachstelle Jugend, Olten. Sonntag, 10. Oktober, 10.30 Uhr 28. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: juse-so kirchliche Fachstelle Jugend, Olten.

Mitteilungen Frauengemeinschaft – Kinderkleider­ börse (mit Zertifikatspflicht) Samstag, 25. September, 09.30 –13.00 Uhr Pfarreiheim Wir verkaufen saisongerechte Kinderkleider bis Grösse 176, Schuhe aller Art, Spielsachen, Kinderwagen, Sitzli aller Art, Fasnachtskleider, Wintersport­ artikel, Umstandskleider, Fahr­ zeuge aller Art usw. Aufgrund der aktuellen Lage informieren Sie sich aber bitte vorher über die Durchführung der Börse unter « www.kinderboerse bauschtu.jimdo.ch » Vorbereitungsgruppe

KAB/M – Bittgang zum Mattenstöckli Samstag, 25. September, 16.30 Uhr Besammlung beim Tela-Parkplatz Am Bruder-Klausen-Tag besammeln wir uns um 16.30 Uhr beim Tela-Parkplatz und spazieren gemeinsam zum Mattenstöckli.


Dort halten wir eine besinnliche Andacht zu Ehren des heiligen Bruder Klaus. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Vorstand

Erntedank – Familiefiir (mit Zertifikatspflicht) Sonntag, 26. September, 10.30 Uhr Pfarrkirche Liebe Kinder, liebe Eltern Wir laden euch zu einer Familie­ fiir zum Thema Erntedank in die Pfarrkirche ein. Wir freuen uns, wenn ihr alle an diesem Gottesdienst dabei sein könnt. Ab 16 Jahren gilt für alle Zertifikatspflicht. Vorbereitungsteam und Pater Joseph

KAB/F – Generalversammlung (mit Zertifikatspflicht) Mittwoch, 6. Oktober, 14.00 Uhr Pfarreiheim Der Vorstand hat einstimmig beschlossen, den Verein per 31. Oktober aufzulösen. Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzählerin 3. Protokoll der General­ versammlung 2019 4. Jahresbericht der Präsidentin 5. Kassen- und Revisionsbericht 6. Genehmigung der Jahres­ rechnung 7. Entlastung des Vorstandes 8. Auflösung des Vereins 9. Auflösung des Vereinskontos und Zweckbestimmung des Vereinsvermögens 10. Verschiedenes 11. Schlusswort des Präses An- und Abmeldungen bitte an Therese Götschi, Tel. 062 391 40 75. Vorstand

Frauengemeinschaft – Familien­ ausflug in den Tierpark Goldau Montag, 11. Oktober, 10.00 Uhr Haulismattschulhaus Abfahrt: 10 Uhr beim Haulismatt­ schulhaus Rückfahrt: 16 Uhr ab Goldau Kosten: Mitglieder: Fr. 40.– (1 Erw. und 2 Kinder) Nichtmitglieder: Fr. 45.– (1 Erw. und 2 Kinder) jedes weitere Kind Fr. 5.– Zu beachten: Für die RestaurantInnenräume gilt Zertifikatspflicht, für den Tierpark nicht. Es sind Picknickplätze vorhanden, jedoch nicht gedeckt. Anmeldung bis spätestens 30. September an Antoinette Hammer, 076 229 47 47. Vorstand

Öffnungszeiten Sekretariat Während der Herbstferien (4. bis 22. Oktober) ist das Sekretariat wie folgt geöffnet: jeweils Dienstag- und Donnerstag­ morgen von 9 bis 11 Uhr. Sie können aber jederzeit im Pfarr­ haus anrufen (Tel. 062 391 91 91). Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und wünschen auch Ihnen sonnige und erholsame Herbstferien. Das Sekretariatsteam

Doppelnummer «Kirchenblatt» Nr. 21/22 Das «Kirchenblatt» Nr. 21/22 wird als Doppelnummer herausgege­ ben, gültig vom 9. Oktober bis 9. November. Wir bitten Sie, Mitteilungen, Gedächtnisse und Jahrzeiten für die erwähnte Zeit bis Montag, 27. September dem Pfarreisekreta­ riat zu melden. Sekretariatsteam

Informationen aus dem Kirchgemeinde­rat Die veraltete und teilweise ungenügende Beleuchtungsein­ richtung in den Räumen im Unter­ geschoss Pfarreiheim wird durch eine neue Beleuchtung mit LED-Technologie ersetzt/ergänzt. Auch die defekte Waschmaschine im Pfarrhaus wird ersetzt. Zudem hat der Rat dem Gesuch der eritreischen Glaubensgemein­ schaft entsprochen, die Kirche und das Pfarreiheim wieder für ihre Gebetsnacht im November benutzen zu dürfen.

Zertifikatspflicht – wie, wann und wo? Liebe Pastoralraumangehörige Der Vorstand und das Seelsorgeteam haben nach ausgiebigem Abwägen folgende Massnahmen zur Umsetzung der BAG-Vorgaben zur Eindäm­ mung der Covid-Pandemie beschlossen. 1. Für religiöse Veranstaltungen sowie Bestattungen ohne Zertifikatspflicht (erlaubt bis max. 50 Personen inkl. Mitwirkende) gelten folgende Schutzmassnahmen: Maskentragpflicht, Abstand einhalten, Hygiene und Kontaktdatenerfassung. 2. Für religiöse Veranstaltungen sowie Bestattungen mit Zertifikatspflicht gelten folgende Schutzmassnahmen: Hygiene, keine Maske, freie Platzwahl und vorweisen des Zertifikates (Papierform oder in der App). Für normale Gottesdienste gilt keine Zertifikatspflicht. Bei Spezialgottes­ diensten, in denen wir über 50 Personen erwarten, wie z. B. Firmung und Festtage, gilt die Zertifikatspflicht. Informieren Sie sich im «Kirchenblatt». Für beide Varianten braucht es eine Zutrittskontrolle, entweder Kontaktdatenerfassung oder Zertifikatsvorweisung. Aus diesem Grund ist wieder nur der Westeingang der Kirche geöffnet. Wir sind überzeugt, dass diese Massnahmen einen vereinfachten Zugang zu den Gottesdiensten gewähren und niemanden ausschliessen. Wir danken Ihnen für Ihr Mittragen unserer Entscheide und freuen uns auf viele schöne Begegnungen im Gottesdienst und darüber hinaus. Für den Pastoralraumvorstand: Elvira Bader für das Seelsorgeteam: Heinz Bader

Rückblick Erstkommunion 22 Kinder aus Balsthal und 3 Knaben aus Langenbruck feierten ihren Weissen Sonntag zum Thema «Ich bin da»

Kirchgemeinderat

Leben und Glauben Das Sakrament der Ehe spenden sich: am 2. Oktober, Franziska Kemmler und Sascha Bobst. Wir wünschen dem Brautpaar einen schönen Festtag und für den weiteren Lebensweg viel Glück, Liebe und Gottes Segen. Wir freuen uns, dass durch das Sakrament der Taufe in die Gemein­ schaft der Kirche aufgenommen wird: am 26. September, Lian Schranz, Sohn von Stefan und Vanessa Schranz, geb. Zingg. Gott stärke Lian im Glauben und lass ihn zu einem guten Christen werden. Segne und begleite auch seine Eltern und Paten.

Foto: Tony Rusch, Foto Rusch Balsthal

Bei strahlendem Sonnenschein fand der Einzug vom Inselischulhaus zur Kirche statt. Die Konkordia begleitete die Prozession musikalisch. Die Kinder marschierten stolz hinter den Musikanten her, die ja nur ihretwegen gekommen waren. Im feierlichen Gottesdienst begrüssten Erstkommunionkinder die Gäste und führten ins Thema «Ich bin da» ein. Nebst wunderschönen Blumen war die Kirche mit Kissen und einer grossen Sonne, zu der jedes Erstkommunionkind einen Strahl verzierte, geschmückt. Jedes Kind hatte während der Vorbereitungszeit ein Kissen mit einem Symbol bemalt, das es an Jesus erinnert. Das Kissen ist auch ein Zeichen der Geborgenheit. Während des Gottesdienstes sangen die Kinder kräftig die eigens für diesen Festtag geprobten Lieder. Passend zum Thema las Pater Joseph das Evangelium der Himmelfahrt mit dem Versprechen Jesu: Ich bin bei euch jeden Tag bis zum Ende der Erde. Die Kinder erklärten, wo sie Jesu Nähe spürten, lasen Fürbitten, Gebete und halfen mit bei der Gabenbereitung. Sichtlich stolz standen die 13 Mädchen und 12 Knaben um den Altar und empfingen als wichtigstes Geschenk zum ersten Mal die heilige Kommunion. Die Kinder durften sich an diesem Tag spüren: Jesus ist da im Heiligen Brot. Dafür dankte ein Mädchen im Schlussgebet. Im Anschluss an den Festgottesdienst gab die Konkordia ihr Platzkonzert zum Besten. Danach feierten die Kinder im trauten Familienkreis weiter. Regina Fluri-Meier 20 | 2021

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Pastoralraum St. Wolfgang im Thal | www.st-wolfgang-im-thal.ch Pfarrei Mümliswil Pfarramt | Pfarrer Thomas Odalil | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 | thomas.odalil@st-wolfgang-im-thal.ch

Gottesdienste Samstag, 25. September, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Ida und Adolf Eggenschwiler-Disler; Martha und Paul Dobler-Disler; Lukas und Josephine Bader-Walser und Söhne Bruno und Beat. Gedächtnis: Stephan Haefeli-Schaad; Alice und Gustav NeuschwanderBüttler; Martin und Helene DislerAckermann; Adolf Hofer-Disler; Verena Nussbaumer-Raschle; Hans Jaeggi-Walser; Othmar AckermannRubitschung; Bruno Lack-Brunner; Ernst Walter-Lisibach; Remo Walter; Franz Lisibach; Kaspar Lisibach; Marianne WermelingerBrunner; Hanspeter Hafner-Walter. Sonntag, 26. September, 09.15 Uhr 26. Sonntag im Jahreskreis, Tag der Völker – Tag der Migranten Eucharistiefeier mit Ministranten­ aufnahme (mit Zertifikatspflicht) Kollekte: Tag der Migranten. Mittwoch, 29. September, 19.00 Uhr Eucharistiefeier in der Limmernkapelle Gedächtnis: Josef Roth; Greth Kohler-Rudolf von Rohr. Donnerstag, 30. September, 17.45 Uhr Kontemplation im Martinsheim Freitag, 1. Oktober, 19.00 Uhr Herz-Jesu-Freitag Eucharistiefeier Samstag, 2. Oktober, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Marianne Wermelinger-­ Brunner; Erhard und Emma Stalder-Nussbaumer; René SchaltSchärmeli; Jsabella und Julius Dietschi-Probst. Gedächtnis: Werner Jenny-Bieli und Sohn Markus Jenny; Adolf JennyKammermann; Alois Kammermann; Urs Ackermann-­Probst und Geschwister; Pia Maria RittlerHäfeli; Erhard Bader-Koch; Dorothea Schwarzenbach-Boner. Sonntag, 3. Oktober, 09.15 Uhr 27. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Liturgiegruppe Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen.

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Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | pfarramtmuemliswil@ggs.ch | Bürozeiten | MO 14.00–16.00 Uhr | DI und FR von 9.00–11.00 Uhr Sakristan | Stefan Saner-Walker | 062 530 07 05 Martinsheim (Reservation) | Silvia Wehrli | Schlössliweg 6 | 062 391 05 65 | 079 516 52 10

Mittwoch, 6. Oktober, 19.00 Uhr Eucharistiefeier in der Reckenkien­ kapelle Gedächtnis: Marianne Wermelinger-­ Brunner; Josef und Verena DoblerNussbaumer; Elisabeth und Ernst Bloch-­Ackermann; Bruno Bloch. Samstag, 9. Oktober, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Frieda Gasser; Hans Büttler-Bächler; Gilbert Dubois und Tochter Anita; Ernst und Emma Büttler-Bögli; Pfarr-Res. Walter Büttler; Adolf und Doris BüttlerWolfensberger. Gedächtnis: Ernst Jaeggi; Paul Roth; Trudy, Gottfried, Freddy und Martin Merz; Verena NussbaumerRaschle; Hans Jaeggi-Walser; Hanspeter Hafner-Walter. Sonntag, 10. Oktober, 09.15 Uhr 28. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: juse-so (kirchliche Fachstelle Jugend), Olten. Täglich, 17.00 Uhr Rosenkranzgebet

Mitteilungen Zertifikatspflicht – wie, wann und wo?

2. Auf religiösen Veranstaltungen sowie Bestattungen mit Zertifikatspflicht gelten folgende Schutzmassnahmen: Hygieneregeln einhalten, keine Maske, freie Platzwahl und Vorweisen des Zertifikates (Papierform oder in der App). Für normale Gottesdienste gilt keine Zertifikatspflicht. Bei Spezialgottesdiensten, in denen wir über 50 Personen erwarten, wie z. B. Firmung und Festtage, gilt die Zertifikatspflicht. Informieren Sie sich im «Kirchenblatt». Für beide Varianten braucht es eine Zutrittskontrolle, entweder Kontaktdatenerfassung oder Zertifikatsvorweisung. Aus diesem Grund ist wieder nur der Haupt­ eingang der Kirche geöffnet. Wir sind überzeugt, dass diese Massnahmen einen vereinfachten Zugang zu den Gottesdiensten gewähren und niemanden ausschliessen. Wir danken Ihnen für das Mittragen unserer Entscheide und freuen uns auf viele schöne Begegnungen im Gottesdienst und darüber hinaus. Für den Vorstand: Elvira Bader, für das Seelsorgeteam: Heinz Bader

Ministrantenaufnahme Am 26. September 2021 dürfen wir während des Gottesdienstes neue Ministranten in unsere Schar aufnehmen: Ajven Fluri Anina Fluri Lieni Fluri Tim Fluri Salome Fluri Raphael Hofer Sarah Hofer Ben Schmid Der Gottesdienst wird durch die ganze Ministrantenschar mitgestaltet, um den neuen Ministranten und Ministrantinnen einen besonderen Rahmen für das erste Ministrieren zu bieten. Achtung: Alle Personen ab 16 Jahren müssen das Zertifikat vorweisen. Anschliessend an den Gottesdienst laden wir sämtliche Gottesdienstbesucher herzlich zu einem Apéro vor der Kirche ein. Ministranten Mümliswil

Getauft Am 4. September durften wir die Taufe von Laura Sophia und Rahel Ladina Schär, Kinder von Pter und Fatima Schär, Höhenweg 33, 4914 Roggwil, feiern.

Kollekten Juni bis August

Liebe Pastoralraumangehörige Der Vorstand und das Seelsorgeteam haben nach ausgiebigem Abwägen folgende Massnahmen zur Umsetzung der BAG-Vorgaben zur Eindämmung der Covid-­ Pandemie beschlossen: 1. Auf religiösen Veranstaltungen sowie Bestattungen ohne Zertifikatspflicht (erlaubt bis max. 50 Personen inkl. Mitwirkende) gelten folgende Schutzmassnahmen: Maskentragpflicht, Abstands- und ­Hygieneregeln einhalten, Kontaktdatenerfassung.

Juni 05.06.2021 13.06.2021 20.06.2021 24.06.2021 27.06.2021

Studentenpatronat Diözesanes Kirchenopfer Flüchtlingshilfe Caritas Antoniushaus Solothurn Papstopfer

Fr. 203.95 Fr. 131.40 Fr. 121.25 Fr. 133.30 Fr. 149.00

Juli 04.07.2021 11.07.2021 18.07.2021 25.07.2021

Zweckverband Altersheimseelsorge Fonds Jugend- und Erwachsenenbildung Stiftung Cerebral Christophorusopfer «miva»

Fr. Fr. Fr. Fr.

August 08.08.2021 14.08.2021 20.08.2021 22.08.2021 28.08.2021

Kirchensolidaritätsstiftung Peru Soloth. Pastoralkonferenz Spitex Thal Hörschatz Caritas Schweiz

Fr. 165.30 Fr. 55.40 Fr. 178.75 Fr. 635.70 Fr. 64.55

Herzlichen Dank !

90.85 91.30 104.75 315.15


Pfarrei Ramiswil

Holderbank | Langenbruck

Pfarramt | Pfarrer Thomas Odalil | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 | thomas.odalil@st-wolfgang-im-thal.ch Pfarreisekretariat | Regula Probst | Lischmatt 5 | 4719 Ramiswil | 076 499 14 45 | regulaprobst@ggs.ch Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66

Gottesdienste

Mitteilungen

Sonntag, 26. September, 10.45 Uhr Patroziniumsfeiertag Eucharistiefeier Jahrzeit: Justin Ackermann-Dobler; Robert und Elise Jeker-Grolimund. Gedächtnis: Urs Lisser-Haefeli; Lea Kamber-Bader; Pia Müller-Kamber. Kollekte: Tag der Migrantinnen und Migranten.

Suppentag Sonntag, 26. September Aufgrund der erneuten Vorgaben vom Bund ist es uns leider auch dieses Jahr nicht möglich, den Suppentag im gewohnten Rahmen durchzuführen. Daher haben wir uns entschieden, den Suppentag ganz abzusagen und hoffen auf ein neues Jahr. Wir danken für euer Verständnis und wünschen euch trotzdem einen schönen Herbst.

Mittwoch, 29. September, 19.30 Uhr Rosenkranz Sonntag, 3. Oktober, 09.15 Uhr 27. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Jahrzeit: Rosa und Emil Bieli-­ Grolimund; Otto und Rosa ChristGunziger; Linus Haefeli; Adolf Walter-Lanz. Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen. Mittwoch, 6. Oktober, 19.30 Uhr Rosenkranz Sonntag, 10. Oktober, 09.15 Uhr 28. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: juse-so (kirchliche Fachstelle Jugend), Olten.

Der Kirchgemeinderat

Gestorben zur Auferstehung mit Christus ist … … am 10. September 2021 Erich Lisser-Probst. Gott lass den Verstorbenen dein Licht schauen und lass ihn für immer bei dir wohnen. Stärke und begleite die Angehörigen in ihrem Leid und lass sie deine Nähe spüren. Massnahmen Ab sofort gelten aufgrund der Covid-Pandemie wieder neue Vorgaben für die Durchführung der Gottesdienste. Die Gottesdienste vom 26. September, 3. Oktober und 9. Oktober werden ohne Zertifikatspflicht durchgeführt. Das heisst, es gelten weiterhin die Maskenpflicht und die bisherigen Abstands- und Hygieneregeln. Zudem müssen wir wieder eure Kontaktdaten beim Teilnehmen am Gottesdienst erfassen. Weitere Angaben siehe unter Mümliswil. Da es immer wieder Änderungen geben kann, bitten wir euch, das «Kirchenblatt» und die Pastoralraumseite jeweils genau zu lesen.

Pfarramt | Pfarrer Thomas Odalil | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal | 062 391 91 89 | thomas.odalil@st-wolfgang-im-thal.ch Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch Bürozeiten | DI–FR 9 .00–11.00 Uhr | MO und DO 14.00 –16.00 Uhr Sakristanin | Barbara Bader | 062 390 10 29 Präsidium Kirchgemeinde Holderbank | Helene Baumgartner| 079 581 05 89 | helene.baumgartner@ggs.ch Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth | 062 390 19 59 | h.r.roth@bluewin.ch

Gottesdienste HOLDERBANK Samstag, 25. September, 17.00 Uhr Pfarrkirche Balsthal Firmung Firmgottesdienst, Eucharistiefeier mit Zertifikatspflicht (Siehe Artikel «Zertifikatspflicht» unter Pfarrei Mümliswil). Firmspender: Domherr Josef Stübi, Baden. Sonntag, 26. September, 09.00 Uhr 26. Sonntag im Jahreskreis Erntedankgottesdienst, Eucharistiefeier Der Gottesdienst wird von Schülerinnen und Schülern mitgestaltet. Dreissigster: Walter Tschan-Heim. Gedächtnis: Josy Bader-Häfliger. Jahrzeit: Verena und Ernst TschanSchäfer; Elise Tschan-Grolimund; Werner Hafner-Probst; Maria und Paul Tschan-Stahl. Kollekte: Tag der Migrantinnen und Migranten. Sonntag, 3. Oktober, 09.00 Uhr 27. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen. LANGENBRUCK Sonntag, 3. Oktober, 11.00 Uhr 27. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Jahrzeit: Fanny Renggli und Julie Schmid. Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen.

Aus dem Pfarreileben Holderbank/Langenbruck Zertifikatspflicht Seit dem 13. September 2021 gilt eine ausgedehnte Zertifikatspflicht. Bitte lesen Sie dazu die detaillierten Informationen nebenan im Artikel unter Pfarrei Mümliswil.

Holderbank Sakristaninnenwechsel

Nach 5-jähriger gewissenhafter Arbeit als Sakristanin, hat Frau Judith Tschan ihr Amt an Frau Marijana Krizanovic übergeben. Mit einem herzlichen «Danke» wurde Frau Tschan von der Kirchgemeindepräsidentin Frau Helene Baumgartner verabschiedet und Frau Krizanovic wurde ebenso herzlich begrüsst und willkommen geheissen zu Ihrer neuen Aufgabe. Hansruedi Bader

Langenbruck « Ich bin da »

Zu diesem Leitsatz wurden auch 3 Kinder aus der Pfarrei Langenbruck zur 1. Heiligen Kommunion vorbereitet. Am Sonntag, 5. September durften sie dann mit den Kindern in Balsthal ihren Weissen Sonntag feiern. In den strahlenden Gesichtern sah man die Freude auf diesen besonderen Tag. Wir wünschen Jamie, Marvin und Sandro alles Gute, und dass die Begegnung mit Jesus im Heiligen Brot euch immer wieder Kraft und Lebensfreude schenke. Rita Ackermann, Katechetin

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Pastoralraum Gäu | www.pastoralraum-gaeu.ch Pastoralraumleiterin | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | 062 398 20 46 | neuendorf@pastoralraum-gaeu.ch | beatrice.emmenegger@pastoralraum-gaeu.ch Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | 062 398 11 14 | egerkingen@pastoralraum-gaeu.ch | kenneth.ekeugo@pastoralraum-gaeu.ch Pfarreiseelsorger | Fabian Frey | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | 062 926 11 47 | fulenbach@pastoralraum-gaeu.ch | fabian.frey@pastoralraum-gaeu.ch Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | 076 340 91 96 | jugendseelsorge@pastoralraum-gaeu.ch | kuba.beroud@pastoralraum-gaeu.ch Religionspädagoge | Simon Spielmann | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | 078 758 26 44 | simon.spielmann@pastoralraum-gaeu.ch

Neue Schutzmassnahmen für Gottesdienste Eine Anmeldung ist nicht nötig. Wir sind Ihnen dankbar, wenn Sie für die Aufnahme der Kontakt­ daten rechtzeitig in die Kirche kommen.

Firmung 17+

Mit dem Gottesdienst-Motto «Leben ist heute – Zeit zum Leben» haben 23 Jugendliche aus den Pfarreien Härkingen, Fulenbach und Oberbuchsiten den Firmgottesdienst geprägt und das Sakrament der Firmung in der Pfarrkirche in Oberbuchsiten empfangen.

Wir bedanken uns beim Generalvikar Markus Thürig und Pfarrer Kenneth für das Zelebrieren der sehr jugendgerechten und zeitgemässen Firmfeier. Wir danken auch allen, die in irgend­einer Form zur Firmung beige­tragen haben. Das Firmteam

Voranzeigen Ehejubiläen Wegen der Pandemie feiern wir in diesem Jahr die Ehejubiläen wieder in jeder Pfarrei. Genauere Infos mit Anmeldemöglichkeit folgen später und werden zugesandt, wo die Daten dazu vorhanden sind. • Samstag, 6. Nov. 2021, 17.30 Uhr in Egerkingen • Sonntag, 7. Nov. 2021, 9.00 Uhr in Neuendorf • Samstag, 20. Nov. 2021, 17.30 Uhr in Fulenbach • Sonntag, 21. Nov. 2021, 10.30 Uhr in Oberbuchsiten • Sonntag, 21. Nov. 2021, 10.30 Uhr in Härkingen Erstkommunionfeiern 2022 • Sonntag, 24. April 2022, 10.00 Uhr in Neuendorf • Sonntag, 1. Mai 2022, 10.00 Uhr in Egerkingen zusammen mit Kindern aus Härkingen (in Absprache mit den betreffenden Eltern) • Sonntag, 8. Mai 2022, 10.00 Uhr in Oberbuchsiten • Sonntag, 15. Mai 2022, 10.00 Uhr in Fulenbach Je nach Pandemieverlauf behalten wir uns vor, eventuell jeweils zwei Gottesdienste zu feiern.

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Seit dem 13. September gelten neue Schutzmassnahmen gegen das Covid-Virus, welche auch die Gottesdienste betreffen. Neu gibt es Gottesdienste, die nur mit gültigem Covid-Zertifikat besucht werden dürfen und solche ohne. Aufgrund der Bestimmungen von BAG und Bistum haben wir uns im Seelsorgeteam nach eingehender Diskussion für folgende Variante entschieden: Alle Werktagsgottesdienste im Pastoralraum ohne Covid-Zertifikat: • Zugang bis 50 Personen inkl. alle Mitwirkenden. • Beim Betreten der Kirche Hände desinfizieren. • Es gilt Maskenpflicht für alle ab 12. Jahren, ausser Redner/-innen • Abstandhalten: 1,5 m und jede 2. Bank besetzbar ausser Personen aus dem selben Haushalt • Die Kontaktdaten müssen aufgenommen werden (Name, Vorname, Wohnort, Handy-Nr. oder wenn nicht vorhanden Festnetznummer. Die Daten werden 14 Tage lang aufbewahrt und dann vernichtet.)

Alle Samstags-/Sonntags- und Feiertags­gottesdienste im Pastoralraum mit Zertifikatspflicht für alle ab 16 Jahren. • Beim Betreten der Kirche Kontrolle des Zertifikats durch die Kirchenordner. Bitte halten Sie das Zertifikat und einen amtlichen Ausweis bereit. Die Zertifikatspflicht gilt auch für alle nicht Angestellten, also für alle ehrenamtlich Mitwirkenden wie Lektoren/-innen, Ministranten über 16 Jahren, Chorsängerinnen und -sänger und Musizierende. • Es müssen die Hände desinfiziert werden. • Die Maskenpflicht und Abstandsregel entfällt. Wer sich sicherer fühlt, darf selbstverständlich eine Maske tragen. Kirchenordner tragen zur Kontrolle der Zertifikate eine Maske; ebenso wer die Kommunion austeilt. Weiterhin gilt: Wer Covidsymptome hat und sich krank fühlt, bleibt zu Hause. Wir bitten Sie um Verständnis und danken Ihnen von Herzen, wenn sie die Bemühungen, die Pandemie einzudämmen, unterstützen. Beatrice Emmenegger


Egerkingen Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | 062 398 11 14 | egerkingen@pastoralraum-gaeu.ch | kenneth.ekeugo@pastoralraum-gaeu.ch Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Steinbruchstrasse 6 | 4622 Egerkingen | 062 398 12 17 | sekretariat.egerkingen@pastoralraum-gaeu.ch Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt | 062 398 11 14

Gottesdienste Sonntag, 26. September, 10.30 Uhr 26. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Jahrzeit: Gertrud SchüpbachSchüpbach. Kollekte: Dienststelle migratio der Schweizer Bischofskonferenz (migratio koordiniert im Auftrag der Bischöfe die Seelsorge für anderssprachige Missionen in der Schweiz). Mittwoch, 29. September, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 1. Oktober, ab 09.00 Uhr Hauskommunion Sonntag, 3. Oktober 27. Sonntag im Jahreskreis 09.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Tauffeier Erstes Jahresgedächtnis: Rita Felber-Frei. Jahrzeit: Margrit von Arx-Haller; Norbert Studer-von Arx; Anna und Peter Kissling-von Felten. Gedächtnis: Paul Felber-Frei. Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen. 11.30 Uhr, Tauffeier Mittwoch, 6. Oktober, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 7. Oktober, 19.30 Uhr Lobpreisabend Samstag, 9. Oktober Kein Gottesdienst in Egerkingen 17.30 Uhr, Eucharistiefeier in Neuendorf Sonntag, 10. Oktober 28. Sonntag im Jahreskreis Kein Gottesdienst in Egerkingen 09.00 Uhr, Eucharistiefeier in Oberbuchsiten 10.30 Uhr, Eucharistiefeier in Fulenbach ALTERSZENTRUM SUNNEPARK Sonntag, 3. Oktober, 10.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 17. Oktober, 10.00 Uhr Eucharistiefeier

Voranzeige Sonntag, 17. Oktober 10.30 Uhr, Eucharistiefeier 17.00 Uhr, Konzert aus der Konzert­ reihe «Musica Cordis»

Mitteilungen Neue Schutzmassnahmen für Gottesdienste Seit dem 13. September gelten die neuen Bestimmungen des BAG und des Bistums betreffend Schutzmassnahmen. Für das Feiern von Gottesdiensten sind zwei Möglichkeiten vorgegeben: mit oder ohne Zertifikatsplicht. In unserem Pastoralraum gilt Folgendes: • die Werktagsgottesdienste sind ohne Zertifikatspflicht • die Wochenendgottesdienste sind mit Zertifikatspflicht Bitte beachten Sie den Artikel auf der Pastoralraumseite mit den detaillier­ ten Bestimmungen und Regelungen zum Besuch der Gottesdienste. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe. Sitzung des Kirchgemeinderates Mittwoch, 29. September, 19.30 Uhr Pfarreiheim Firmung Am Sonntag, 26. September empfangen vier Jugendliche aus Egerkingen in Neuendorf durch den Generalvikar Dr. Markus Thürig das Sakrament der Firmung. Wir wünschen Nadine Buch­ müller, Luciana Cirobisi, Julia Diriwächter und Lena Diri­wächter, dass sie gestärkt durch den Heiligen Geist ihren Lebensweg weitergehen. Allen Familien wünschen wir einen unvergesslichen Festtag. Tauffeier Am Sonntag, 3. Oktober im Gottesdienst von 9 Uhr wird Lena Fankhauser, Tochter von David und Nicole Fankhauser-Huber, Egerkingen, durch die Taufe in unsere Gemeinschaft aufgenommen. In der Tauffeier von 11.30 Uhr wird Aurelia Lisa Begert, Tochter von Sebastian und Tanja BegertMoser, Egerkingen, das Sakrament der Taufe gespendet. Den Eltern wünschen wir viel Freude mit ihren Kindern und Gottes Segen.

Information aus dem Kirchgemeinderat Der Kirchgemeinderat Egerkingen hat nach einer feierlichen Vereidigung aller Mitglieder seine Arbeit aufgenommen. In seiner ersten Sitzung hat er alle weiteren Personen, die sich für einen Dienst in der Kirchgemeinde zur Verfügung stellen, gewählt und bestätigt. Ab der Legislatur 21/25 arbeitet der Rat im Ressort­ system. Die Ressorts wurden wie folgt aufgeteilt: Christian Studer Gabriela Felber Piso Daniela Aregger Edith Fischer Agatha Wagner

Präsident; Präsidiales, Personal und Finanzen Vizepräsidentin, Umwelt (grüner Güggel) Anlässe Bau und Instandhaltung Kommunikation; Jugend, Bildung und Soziales

Als Delegierte oder Kommissionsmitglieder stellen sich zur Verfügung: Delegierte Zweckverband Pastoralraum Gäu Andrea Vogel, Martin Fischer und Carina Schürmann (neu) Delegierte ZV Alters- und Pflegeheimseelsorge Ursula Annaheim, Dominik Studer Baukommission Meinrad Lüthi, Marco Bärenfaller (beide neu) Finanzkommission Tanja Begert, Jörg Rudolf von Rohr (beide neu) Rechnungsprüfungskommission Katharina von Arx, Andrea Vogel, Brigitte Studer Für die Bereitschaft, sich für die Kirchgemeinde zu engagieren danken wir herzlich und wünschen allen gute Zusammenarbeit und Erfüllung in ihrer Aufgabe. Der Kirchgemeinderat

Zertifikatsübergabe «Grüner Güggel» Im Gottesdienst vom Samstag, 11. September 2021, hat Frau Vroni Peterhans, Präsidentin von «oeku Kirchen für die Umwelt», der Kirchgemeinde und Pfarrei Egerkingen das Zertifikat «Grüner Güggel» überreicht. Seit einem Jahr hat sich das Umweltteam unter der Leitung von Gabriela Felber Piso mit der Verbesserung der Umweltleistung unserer Kirchgemeinde befasst. Diese Zertifizierung gilt nicht als Abschluss, das Umweltteam wird sich weiterhin mit dem kirchlichen Umweltmanagement befassen und sich für eine Optimierung einsetzen.

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Pastoralraum Gäu | www.pastoralraum-gaeu.ch Härkingen Pfarramt | Fabian Frey | 062 926 51 59 | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | haerkingen@pastoralraum-gaeu.ch | fabian.frey@pastoralraum-gaeu.ch Pfarreisekretariat | Sara Rolli | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | 062 398 11 19 | sekretariat.haerkingen@pastoralraum-gaeu.ch | Bürozeiten: DI 14.00 –16.00 Uhr und SA 9.00 –11.00 Uhr Sakristanin | Isabella Peter | 062 398 05 14

Gottesdienste Corona-Bestimmungen Seit dem 13. September gelten neue Schutzmassnahmen gegen das Covid-Virus, welche auch die Gottesdienste betreffen. Neu gibt es Gottesdienste, die nur mit gültigem Covid-Zertifikat besucht werden dürfen und solche ohne. Aufgrund der Bestimmungen von BAG und Bistum haben wir uns im Seelsorgeteam nach eingehender Diskussion für folgende Variante entschieden: • Alle Werktagsgottesdienste im Pastoralraum ohne Covid-Zertifikat. • Alle Samstags-/Sonntags- und Feiertagsgottesdienste im Pastoralraum mit Zertifikatspflicht für alle ab 16 Jahren. Detailliertere Informationen entnehmen Sie bitte der Pastoralraumseite. Sonntag, 26. September, 09.00 Uhr Kommunionfeier Kollekte: migratio. Jahrzeit: Myrtha und Erich Schneider-Nünlist; Otto und Pia Jäggi-Müller.

3. Oktober Diözesanes Opfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen Der Bischof ist kirchenrechtlich verpflichtet, Priester und Diakone seines Bistums, die in finanzielle Not geraten, zu unterstützen. Er tut dies auch so weit wie möglich gegenüber den andern Seelsorgern und Seelsorgerinnen seines Bistums. Seelsorger/-innen, die im Ausland tätig sind, werden durch diözesane Einzahlungen in die Vorsorgeeinrichtungen für das Alter abgesichert. Ausserordentliche Aufwendungen bei diözesanen Anlässen wie dem Bistums-Jugendtreffen oder der Feier der goldenen Hochzeit können dank dieser Kollekte finanziell unterstützt werden. Herzlichen Dank.

Mit Karten helfen Beim Schriftenstand in unserer Kirche sind nun Karten aus dem Kartenkatalog der Kapuziner erhältlich. Mit dem Kauf der Karten unterstützen Sie die pastorale, soziale und karitative Missions­ arbeit der Kapuziner in aller Welt. So zum Beispiel in Tansania, Indonesien und weiteren Ländern, in denen unsere Brüder wirken (Schulung, Bildungs­ wesen u.a.m.). Alle Karten werden durch die Ein­ gliederungsstätte VEBO in Olten verpackt. Die Karten sind auch erhältlich unter www.kapuziner.ch

Das Erzengel-Fest Aus dem liturgischen Kalender Der 29. September steht als Erzengel-Fest im Zeichen von Gabriel, Michael und Rafael.

Mitteilungen

Erzengel Michael heisst übersetzt Wer ist Gott? Dargestellt mit einem Schwert oder Lanze den Drachen durchbohrend.

Morgengebet

Gemälde von Francesco Botticini «I tre Arcangeli e Tobias».

Sonntag, 3. Oktober, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Diözesanes Opfer. Jahrzeit: Gertrud und Hans Wyss-Oegerli.

Erzengel Gabriel heisst übersetzt. Gott ist Kraft oder Gott ist mein Held. Dargestellt als Engel mit einer Lilie in der Hand. Erzengel Rafael heisst übersetzt Gott heilt. Dargestellt als Engel in Pilgertracht. Er geleitet den Jungen Tobias an der Hand.

Dienstag, 5. Oktober, 09.00 Uhr Eucharistiefeier

Voranzeige Ehejubiläum 21. November 2021 / 10.30 Uhr

Kollekten 26. September migratio Heute begeht die römisch-­ katholische Kirche weltweit den «Tag der Migrantinnen und Migranten». Gemeinsam mit allen Katholikinnen und Katholiken zeigen wir uns mit Migrantinnen und Migranten solidarisch und beten gemeinsam für sie und mit ihnen. Die heutige Kollekte wird für die Dienststelle migratio der Schweizer Bischofskonferenz aufgenommen. migratio koordiniert im Auftrag der Bischöfe die Seelsorge für anderssprachige Missionen in der Schweiz. Herzlichen Dank für Ihre Gabe.

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20 / 25 / 30 /… / 50 / 51 / 52 … und mehr Jahre verheiratet

Das Foto ist am Morgengebet vom 7. September entstanden. Die Morgengebete bieten eine besinnliche halbe Stunde und finden in der Regel vierzehntägig abwechselnd zur Eucharistiefeier statt. Die nächsten Daten sind der 19. Oktober und der 9. November. Herzlich willkommen.


Fulenbach Pfarramt | Fabian Frey | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | 062 926 51 59 | fulenbach@pastoralraum-gaeu.ch | fabian.frey@pastoralraum-gaeu.ch Pfarreisekretariat | Marlys Weibel | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | 062 926 11 47 | sekretariat.fulenbach@pastoralraum-gaeu.ch | Bürozeit DI und DO 8.30 –11.00 Uhr Sakristanin | Barbara Ackermann | 062 926 43 22

Gottesdienste Samstag, 25. September, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Maximilian und Lisa Wyss-Bader; Emma ChristoffelJäggi und ihre Geschwister. Kollekte: Diözesane Kollekte für finanzielle Härtefälle. Samstag, 2. Oktober Kein Gottesdienst in Fulenbach. 17.30 Uhr, Eucharistiefeier in Oberbuchsiten Sonntag, 3. Oktober 27. Sonntag im Jahreskreis Kein Gottesdienst in Fulenbach. 09.00 Uhr, Eucharistiefeier in Egerkingen 10.30 Uhr, Eucharistiefeier in Härkingen Donnerstag, 7. Oktober, 09.00 Uhr Eucharistiefeier

Voranzeige Sonntag, 10. Oktober, 10.30 Uhr 28. Sonntag im Jahreskreis Jahrzeit: Karl und Sophie WyssMikes; Theophil und Ida WyssHeim und Sohn Theophil; Vinzenz und Theresia Jäggi-Spiegel; Lukas Jäggi-Moosmann; Alois JäggiLachkà; Heidi Ehrenbolger-Jäggi. Kollekte: Ausgleichsfonds Welt­ kirche Missio. Samstag, 23. Oktober, 18.00 Uhr Sonntag, 24. Oktober, 13.30 Uhr Doppelkonzert der Gitarristin Julia Lange

Anlässlich des 60. Geburtstag von Martin Christiani kommt die preisgekrönte junge deutsche Profi Gitarristin Julia Lange zum ersten Mal in die Schweiz und spielt ein Doppelkonzert in Fulenbach. Der Eintritt ist frei, es gibt im Anschluss eine Türkollekte für die Künstlerin. Für das Konzert gilt die Zertifikatspflicht.

Mitteilungen Corona-Bestimmungen Seit dem 13. September gelten neue Schutzmassnahmen gegen das Covid-Virus, welche auch die Gottesdienste betreffen. Neu gibt es Gottesdienste, die nur mit gültigem Covid-Zertifikat besucht werden dürfen und solche ohne. Aufgrund der Bestimmungen von BAG und Bistum haben wir uns im Seelsorgeteam nach eingehender Diskussion für folgende Variante entschieden:

Firmung in Oberbuchsiten Unter dem Gottesdienst-Motto «Leben ist heute – Zeit zum Leben» haben 23 Jugendliche aus den Pfarreien Härkingen, Fulenbach und Oberbuchsiten den Firmgottesdienst geprägt und das Sakrament der Firmung in der Pfarrkirche in Oberbuchsiten empfangen. Wir bedanken uns beim Generalvikar Dr. Markus Thürig und Pfarrer Kenneth für das Zelebrieren der sehr jugendgerechten und zeitgemässen Firmfeier. Ein weiter Dank geht an Monika Villanpara (Orgel) und Andreas Moser ( Saxophon) für das musikalische Highlight und an alle, die in irgendeiner Form zur Firmung beigetragen haben. Das Firmteam

• Alle Werktagsgottesdienste im Pastoralraum ohne Covid-Zertifikat. • Alle Sonntags- und Feiertagsgottesdienste im Pastoralraum mit Zertifikatspflicht für alle ab 16 Jahren. Detailliertere Informationen entnehmen Sie bitte der Pastoralraumseite.

Römisch-katholische Kirchgemeinde Fulenbach Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine Aushilfssakristanin oder einen Aushilfssakristan Sie decken den Sakristanendienst ab als Aushilfe der Hauptsakristanin. Der Arbeitseinsatz erfolgt in Absprache mit der Hauptsakristanin. Die Aushilfssakristanin oder der Aushilfssakristan unterstützt die Vorbereitung und Durchführung von Gottesdiensten und anderen Anlässen der Pfarrei. Dazu gehören die räumliche Vorbereitung der Gottesdienste, die Bereitstellung der liturgischen Gewänder und Geräte sowie die Begleitung der Gottesdienste. Unsere Ausschreibung richtet sich an Katholikinnen und Katholiken, welche Freude am kirchlichen Leben haben. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Rinaldo Somaini, Präsident der Kirchgemeinde, 079 137 47 60. Wir freuen uns, Sie kennen­ zulernen!

Kollekten April 2021 bis Juni 2021 02.04. Karwochenopfer 03.04. Kirchensolidaritätsstiftung Peru 10./11.04. Lilith 18.04. Altersheimseelsorge 24.04. St.-Josefsopfer 02.05. Cerebral 13.05. Husglön 23.05. Priesterseminar St. Beat Luzern 30.05. Brücke – Le pont 03.06. Odinaka 06.06. KOVIVE 19.06. Flüchtlingshilfe Caritas

Fr. 103.40 Fr. 279.40 Fr. 365.60 Fr. 109.40 Fr. 105.75 Fr. 107.10 Fr. 101.00 Fr. 13.00 Fr. 147.45 Fr. 201.30 Fr. 100.00 Fr. 108.40

Kollekten/Spenden aus den Pfarreikassen April 2021 bis Juni 2021 Mediensonntag Diöz. gesamt. Verpflichtung des Bischofs

Fr. 100.00 Fr. 100.00

Herzlichen Dank für Ihre Spenden.

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Pastoralraum Gäu | www.pastoralraum-gaeu.ch Neuendorf Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | 062 398 20 46 | neuendorf@pastoralraum-gaeu.ch | beatrice.emmenegger@pastoralraum-gaeu.ch Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | 062 398 20 47 | sekretariat.neuendorf@pastoralraum-gaeu.ch

Gottesdienste

Mitteilungen

Sonntag, 26. September 26. Sonntag im Jahreskreis Festgottesdienst anlässlich Firmung Die Kirche ist ausschliesslich für geladene Gäste reserviert.

Abwesenheit Seelsorgeteam Das Seelsorgeteam zieht sich zu einer Retraite zurück, um wichtige Themen zu besprechen. Daher ist Beatrice Emmenegger am 28. und 29. September abwesend.

Mittwoch, 29. September, 09.00 Uhr Kommunionfeier mit der Liturgie­ gruppe Donnerstag, 30. September, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 1. Oktober Hauskommunion

Öffnungszeiten Pfarreisekretariat Das Pfarreisekretariat ist vom 4. bis 8. Oktober nicht besetzt. Besten Dank für Ihr Verständnis. Ich wünsche allen schöne und erholsame Herbstferien. Regula Ammann, Pfarreisekretärin

Samstag, 2. Oktober Kein Gottesdienst in Neuendorf 17.30 Uhr, Eucharistiefeier in Oberbuchsiten Sonntag, 3. Oktober 27. Sonntag im Jahreskreis Kein Gottesdienst in Neuendorf 09.00 Uhr, Eucharistiefeier in Egerkingen 10.30 Uhr, Eucharistiefeier in Härkingen Mittwoch, 6. Oktober, 09.00 Uhr Kommunionfeier Donnerstag, 7. Oktober 18.30 Uhr, Rosenkranzgebet 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: Maria Misteli-Sergi; Gustav von Arb-Flück. Samstag, 9. Oktober, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle. Jahrzeit: Paul Christian und Marie von Arb-von Arx; Elisabeth Flück; Peter von Arx; Paul und Josy von Arx-Marbet.

Neue Covid-Schutzmassnahmen für Gottesdienste Werktagsgottesdienste Es können 50 Personen teilnehmen inkl. Mitwirkende. Hände desinfizieren, Maskenpflicht für alle ab 12 Jahren, Abstand halten, Angabe der Kontaktdaten. Gottesdiensten an den Samstagen, Sonntagen und Festtagen Es müssen alle ab 16 Jahren das Covid-Zertifikat zusammen mit einem amtlichen Ausweis vorweisen. Beim Betreten der Kirche Hände desinfizieren. Alle weiteren Massnahmen entfallen. Wer sich sicherer fühlt, darf selbstverständlich eine Maske tragen. Siehe auch auf der Pastoralraumseite.

Voranzeigen Sonntag, 7. November, 09.00 Uhr Ehejubiläumsgottesdienst Sonntag, 24. April 2022 Feier der Erstkommunion

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Firmung in Neuendorf In unserer Pfarrei findet am Sonntag, 26. September die Firmung statt. Als Firmspender begrüssen wir Generalvikar Dr. Markus Thürig. 12 Jugendliche aus den Pfarreien Egerkingen und Neuendorf haben sich für den Firmweg entschieden. Aus unserer Pfarrei dürfen folgende Jugendliche das Sakrament der Firmung empfangen: Ammann Michael Dietschi Denis Heim Sandro Kempter Marc

Muff Tamara Wittwer Vivien Zeltner Michael Zwikirsch Tobias

Wir gratulieren den Jugendlichen zu diesem Schritt und wünschen ihnen und den Familien ein schönes und unvergessliches Firmfest.

Die zehn Gebote der Gelassenheit Ich möchte Ihnen gerne wieder ein Gebot aus den zehn Geboten der Gelassenheit nach Papst Johannes XIII. nahebringen. 5. Lesen «Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen. Wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist die gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele». Gelassenheit beim Lesen erfahre ich, wenn ich nicht unter dem Druck lese, nachher mit dem neu erworbenen Wissen einen Vortrag zu halten oder eine Prüfung zu absolvieren. Die Gelassenheit beim Lesen: das Gelesene stärkt, erfreut, unterhält mich und bringt mich zum Nachdenken, Lachen, Weinen oder gar Gruseln. Wenn ich lese, löst das in mir Bilder aus. Ich stelle mir die Personen vor, kann mir die Handlungsorte, Landschaften oder gar Geräusche und Gerüche vorstellen. Es sind meine eigenen Bilder. Sie können zu tun haben mit meiner Vergangenheit, meinen Erfahrungen oder meiner Fantasie. Lese ich einen spirituellen Text, führt er mich zum Nachdenken über das Leben, die Welt, den Glauben, über mich selber. Ich wünsche Ihnen die Gelassenheit, sich mit einer guten Lektüre zurückzulehnen, zu entspannen und die Seele zu nähren. Beatrice Emmenegger


Oberbuchsiten Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | 062 398 20 46 | oberbuchsiten@pastoralraum-gaeu.ch, beatrice.emmenegger@pastoralraum-gaeu.ch Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | 076 588 89 79 | sekretariat.oberbuchsiten@pastoralraum-gaeu.ch

Gottesdienste

Mitteilungen

Samstag, 25. September Kein Gottesdienst in Oberbuchsiten 17.30 Uhr, Eucharistiefeier in Fulenbach

Retraite Unser Seelsorgeteam befindet sich am Dienstag, 28. September und Mittwoch, 29. September 2021 in der Retraite. Während dieser Zeit richten Sie bitte Ihre Anliegen an das Sekretariat. Besten Dank.

Sonntag, 26. September Kein Gottesdienst in Oberbuchsiten Firmung in Neuendorf, Gottesdienst nur für geladene Gäste 09.00 Uhr, Kommunionfeier in Härkingen 10.30 Uhr, Kommunionfeier in Egerkingen Donnerstag, 30. September, 16.45 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 1. Oktober Herz-Jesu-Freitag 18.30 Uhr, Eucharistische Anbetung 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: Anton und Aloisia Studer-Wallner; Marie Franzen; Alois und Elisabeth FranzenStuder; Schwester Oskara. Samstag, 2. Oktober, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Migration.

Kirchenreinigung Von Montag, 4. Oktober bis Dienstag, 5. Oktober bleibt unsere Kirche für die Grossreinigung geschlossen. Ein grosses Dankeschön geht an die Reinigungscrew unter der Führung von Evelin Grolimund.

Firmung in Oberbuchsiten Unter dem Gottesdienst-Motto «Leben ist heute – Zeit zum Leben» haben 23 Jugendliche aus den Pfarreien Härkingen, Fulenbach und Oberbuchsiten den Firmgottesdienst geprägt und das Sakrament der Firmung in der Pfarrkirche in Oberbuchsiten empfangen. Wir bedanken uns beim Generalvikar Dr. Markus Thürig und Pfarrer Kenneth für das Zelebrieren der sehr jugendgerechten und zeitgemässen Firmfeier. Ein weiter Dank geht an Monika Villanpara (Orgel) und Andreas Moser ( Saxophon) für das musikalische Highlight und an alle, die in irgendeiner Form zur Firmung beigetragen haben. Das Firmteam

Hochzeit Am Samstag, 9. Oktober geben sich um 14.30 Uhr Sandra Hänggi und Simon Maurer das Ja-Wort. Wir wünschen dem jungen Paar, welches an der Poststrasse 24 wohnt, einen unvergesslichen und schönen Hochzeitstag mit vielen bleibenden Erinnerungen und Gottes Segen für die Zukunft.

Donnerstag, 7. Oktober, 16.45 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 8. Oktober, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Das Freitagscafé entfällt! Samstag, 9. Oktober, 14.30 Uhr Trauung von Sandra Hänggi und Simon Maurer Sonntag, 10. Oktober, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle. Jahrzeit: Velia Lüthy-Valesini.

Neue Bestimmungen Aufgrund der neusten Bestimmungen des Bundesrates hat unser Bistum die neusten Regelungen bekannt gegeben. Im ganzen Pastoralraum gelten ab dem 13. September 2021 folgende Bestimmungen: Werktagsgottesdienste (inkl. Herz-Jesu-Freitag) Einlass bis 50 Personen ohne Zertifikat, Maskenpflicht und Einhalten des Abstandes (1.5 m). Die Kontaktdaten werden beim Eingangs­ bereich erfasst. Wochenendgottesdienste am Samstag oder Sonntag Zulass nur mit Zertifikat, dafür entfällt die Maskenpflicht und der Abstand muss nicht mehr zwingend eingehalten werden. Chorproben in unserer Kirche Unser Kirchenchor sowie der Männerchor dürfen die Kirche weiterhin zur Probe benutzen, sofern nicht mehr als 30 Personen an der Probe teilnehmen. Sollten über 30 Personen teilnehmen, muss ein Zertifikat vorgewiesen werden. Für dessen Prüfung sowie die Einhaltung jeglicher Schutzmassnahmen sind die Vereine zuständig. Benutzung des Pfarreiheims Gemäss den Bestimmungen des Bistums darf das Pfarreiheim für einen gesellschaftlichen Anlass nur von Personen benutzt werden, welche geimpft, getestet oder genesen sind. Dies betrifft das Freitagscafé sowie einen allfälligen Umtrunk von Kirchenchor / Männer­ chor. 20 | 2021

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Oensingen Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | rkpfarrei.oens@bluewin.ch Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarr­amt zu folgenden Zeiten besetzt: MO 13.30 –17.00 Uhr | DO 13.30 – 16.00 Uhr | FR 8.00 –11.30 Uhr Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | 062 396 11 58 Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | 062 396 11 58 Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.

Gottesdienste

Mitteilungen

26. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 25. September Es findet kein Vorabendgottesdienst statt.

Unsere Kollekten 26. September: Tag der Migrantinnen und Migranten, Kollekte für migratio Heute begeht die röm.-kath. Kirche weltweit den «Tag der Migrantinnen und Migranten». Gemeinsam mit allen Katholikinnen und Katholiken zeigen wir uns mit Migrantinnen und Migranten solidarisch und beten gemeinsam für sie und mit ihnen. Die heutige Kollekte wird aufgenommen für die Dienststelle migratio der Schweizer Bischofskonferenz. migratio koordiniert im Auftrag der Bischöfe die Seelsorge für anderssprachige Missionen in der Schweiz. Herzlichen Dank für Ihre Gabe.

Sonntag, 26. September 10.30 Uhr, Eucharistiefeier 11.45 Uhr, Tauffeier Kollekte: migratio. Montag, 27. September, 19.00 Uhr Rosenkranz Mittwoch, 29. September, 09.00 Uhr Hl. Michael, hl. Gabriel und hl. Rafael Eucharistiefeier Freitag, 1. Oktober, 19.30 Uhr Herz-Jesu-Freitag Eucharistiefeier Jahrzeit: Ernst und Frieda Hof­ stetter-Kempf; Marie Marti-Nützi; und für Theresia Haudenschild-­ Dietschi. 27. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 2. Oktober Es findet kein Vorabendgottesdienst statt. Sonntag, 3. Oktober, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen. Montag, 4. Oktober, 19.00 Uhr Rosenkranz Dienstag, 5. Oktober, 15.00 Uhr Eucharistiefeier im Roggenpark Mittwoch, 6. Oktober, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 7. Oktober, 19.30 Uhr Eucharistiefeier

3. Oktober: Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausser­ ordentliche Aufwendungen Der Bischof ist kirchenrechtlich verpflichtet, Priester und Diakone seines Bistums, die in finanzielle Not geraten, zu unterstützen. Er tut dies auch soweit wie möglich gegenüber den andern Seel­sorger/innen seines Bistums. Seel­sorger/innen, die im Ausland tätig sind, werden durch diözesane Einzahlungen in die Vorsorgeeinrichtungen für das Alter abgesichert. Ausserordentliche Aufwendungen bei diözesanen Anlässen wie das Bistumsjugendtreffen oder die Feier der Goldenen Hochzeitspaare können dank dieser Kollekte finanziell unterstützt werden. Herzlichen Dank.

Fastenopfer

Tauffeier

« Madagaskar – mit Spargruppen gemeinsam ein besseres Leben schaffen.» Aus unserer Pfarrei sind für dieses Projekt im ersten Halbjahr Fr. 15 974.00 beim Fastenopfer eingegangen. DANKE!

Am Sonntag, 26. September wird Diego Loureiro, Sohn der Gabriella Almeida Loureiro und des Jorge Silva Loureiro, durch das Sakrament der Taufe in die Glaubens­ gemeinschaft aufgenommen. Wir wünschen dem Täufling und seiner Familie alles Gute und Gottes Segen.

Todesfälle im August

Folgende Pfarreiangehörige wurde von Gott in die Ewigkeit abgerufen: Am 29. August Frau Emiliana Magrini, im Alter von 97 Jahren. Gott schenke der Verstorbenen die ewige Ruhe, und die Angehörigen tröste er in ihrem Leid und Abschiedsschmerz.

Pfarreisekretariat

VORSCHAU 28. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 9. Oktober Es findet kein Vorabendgottesdienst statt. Sonntag, 10. Oktober, 10.30 Uhr Eucharistiefeier

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Das Pfarreisekretariat ist vom 4. bis 18. Oktober nicht ständig besetzt. Der Telefonbeantworter wird jedoch regelmässig abgehört und die eingehende Post erledigt. Herzlichen Dank für das Verständnis.

Opferrapport vom August 2021 Stiftung Feriengestaltung für Kinder SolidarMed Entlastungsdienst Schweiz Mission St. Anna Antoniushaus

Fr. 149.05 Fr. 138.00 Fr. 125.35 Fr. 193.20 Fr. 105.40


Neue Corona-Massnahmen

Firmung 2021

Das Coronavirus hält uns alle auf Trab. Erneut müssen wir unsere Massnahmen anpassen. Ab sofort dürfen nur noch 50 Personen an einem Gottesdienst teilnehmen. Wir sind aber dankbar, dass wir weiterhin Gottesdienst feiern dürfen, dazu müssen wir folgende Massnahmen umsetzen: • Maskenpflicht (die Maske anziehen, bevor man die Kirche betritt) • Hände desinfizieren • Abstand 1,5 m • Weiterhin ist jede zweite Sitzreihe abgesperrt • Maximal 50 Personen dürfen in die Kirche (mitzuzählen sind dabei Personen die bei der Durchführung mithelfen, Zelebranten, MinistrantInnen, Lektoren und Sakristane). • Priester und Lektoren tragen während des gesamten Gottesdienstes eine Maske, ausser wenn sie selber sprechen. Die Kommunion­ spender tragen während dem Austeilen eine Maske. • Für die Türkontrolle wird weiterhin eine Person anwesend sein. Anmeldung zum Gottesdienst ab dem 23.10.2021 Aufgrund der beschränkten Platzzahl und der Weisung, dass die Kontakt­ daten erhoben werden müssen, benötigt es ab sofort wieder eine Anmeldung für den Gottesdienstbesuch am Sonntag. Melden Sie sich telefonisch an unter der Nummer 062 396 11 58.

Am Samstag, 11. September fand in unserer Pfarrei die Firmung statt. Der Gottesdienst, wie auch schon der Firmweg stand unter dem Thema: « Spuren suchen – Spuren hinterlassen ». In verschiedenen Teilen des Gottesdienstes gingen die Jugendlichen auf dieses Thema ein und auch die Kirchendekoration passte wunderbar dazu. Regens Dr. Agnell Rickenmann hat dieses Thema in seiner Ansprache aufgenommen. Wir danken ihm an dieser Stelle noch einmal für den sehr schönen und unterhaltsamen Gottesdienst. Über dem Altar haben die Jugendlichen ihr eigenes JA zur Firmung aufgehängt. Die Seitenaltäre waren mit ihren Schuhen geschmückt, mit denen bestimmt jede / jeder einzelne schon viele Spuren hinterlassen hat.

Wir bitten Sie, sich jeweils wie folgt anzumelden: • Donnerstag, von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr • Freitag, von 9 Uhr bis 10.30 Uhr • auswärtige Gottesdienstbesucher Freitag, von 10 Uhr bis 10.30 Uhr Weil bei den Werktaggottesdiensten in der Regel weniger Personen teilnehmen, braucht es bei diesen keine Anmeldung. Ein kleiner Tipp am Rande: Besuchen Sie die Gottesdienste am Mittwoch und Donnerstag. Da hat es bestimmt einen freien Platz für Sie. Auch die heutige unangenehme Situation wird irgendwann ein Ende haben und wir dürfen uns dann wieder uneingeschränkt und ohne Maske frei bewegen. Bis dahin bleiben Sie gesund, halten Sie sich an die Vorschriften. Nur so können wir uns gegenseitig vor dem Virus schützen. Gottes Segen beschütze und begleite Sie.

Unter der Leitung von Gabriela Nünlist haben die Firmlinge drei Lieder zum Besten gegeben, welche die Gottesdienstbesucher begeisterten. Liebe Gefirmte, wir danken euch von Herzen für die vielen schönen Stunden, die wir mit euch verbringen durften. Nicht nur ihr habt hoffentlich viel profitiert von unserer gemeinsamen Zeit, auch für uns als Firmbegleiter war es ein tolles Erlebnis. Monika Peier-Bieli und Thomas Boutellier

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Kestenholz Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | 062 393 11 84 Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | 062 393 11 84 | pfr.kestenholz@bluewin.ch | www.pfarrei-kestenholz.ch

Gottesdienste Sonntag, 26. September, 09.00 Uhr 26. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Patronat Urs und Viktor Jahrzeit: Max und Valeria KuhnKölliker und Eltern Eugen und Julia Kuhn-Joachim, Edmund und Sophie Ingold-Kölliker, Walter Mäder-Bürgi, Verena Marti-Bürgi, Othmar Ris-Sägesser, Walter und Elise Ingold-Gerber, Walter Ingold Junior. Kollekte: Tag der Migrantinnen und Migranten: Kollekte für migratio. Montag, 27. September, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 28. September, 09.15 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Freitag, 1. Oktober, 19.00 Uhr Herz-Jesu-Freitag Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Samstag, 2. Oktober, 13.30 Uhr 27. Sonntag im Jahreskreis Wallfahrt Kloster Fahr

Sonntag, 3. Oktober, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Bruder Josef Bründler (Kapuzinerkloster) Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen.

Rückblick Erstkommunion

Montag, 4. Oktober, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet

Voranzeige Sonntag, 10. Oktober 28. Sonntag im Jahreskreis 09.00 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Jahrzeit: Viktor und Gertrud Ingold-Portmann, Paul und Anna Mäder-Stampfli, Vreni von ArxMäder. Kollekte: «miva» ChristophorusKollekte. 11.00 Uhr, Taufe in der St. Peters-­ Kapelle von Justin Gerber, Sohn von Patrick und Jacqueline Gerber-Studer

Rückblick voreucharistischer Gottesdienst

Fotos: Thomas Sorg

Unsere Erstkommunikanten/-innen durften bei schönstem Wetter einen freudvollen und lebendigen Gottesdienst miteinander feiern. Möge Gottes Melodie – das Thema der diesjährigen Erstkommunion « Du bist ein Ton in Gottes Melodie » – weiterhin in ihrem Leben erklingen!

Erntedankaltar

Der voreucharistische Gottesdienst zum Erntedank fand bei der St.-Peters-­ Kapelle statt. So konnten die Kinder Sonne und Wind selber spüren. Auf den Regen, der ebenfalls eine wichtige Rolle für das Wachstum der Pflanzen spielt, haben wir an diesem Abend gerne verzichtet. Was können wir jetzt alles ernten? Die Kinder zählten Früchte sowie Gemüse auf und sie hatten auch Vorschläge, wie man diese länger haltbar machen kann. Doch nicht nur wir Menschen schätzen die Gaben der Natur. Auch die Tiere naschen gerne davon, wie uns die Geschichte vom Apfelmäuschen gezeigt hat. Im Anschluss haben die Kinder ein prächtiges Mandala aus Naturmaterialien wie Ästen, Blättern, Blumen, Äpfeln, und Tannzapfen gelegt. Barbara Dietschi

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Foto: Theresia Gehle

Herzlichen Dank an Marlise Studer für das Gestalten des wunderschönen Erntedankaltars.


Wallfahrt vom 2. Oktober

Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch

Wir wünschen allen Angemel­de­ ten aus unserer Pfarrei eine gesegnete Wallfahrt, gute Besinnung und fröhliches Beisammensein.

Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Panja Maag Büro­zeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | 062 926 12 43 | kath.pfarramt.wolfwil@ggs.ch Sakristan | Roland Husistein | roland.husistein@gmx.ch

Abfahrt ist um 13.30 Uhr vor dem Pfarreiheim und um 15 Uhr gemeinsamer Pilgergottesdienst.

Gottesdienste

Zertifizierungsfeier « Grüner Güggel »

Sonntag, 26. September, 10.00 Uhr 26. Sonntag im Jahreskreis Firmgottesdienst Eucharistie Dieser Gottesdienst ist für die Firmlinge und ihre Familien. Gerne laden wir Sie zu einem Vorabendgottesdienst am Samstag, 25. September um 17.30 Uhr ein. Jahrzeit: Karl und Rosa KüngNiggli, Otto und Lina Bürgi-Keiser, Julius und Anna Keller-Barrer, Klara Meyer-Richener, Raffael Poller-Nützi, Otmar Rall-Ackermann. Kollekte: Missio – Hilfe für Mädchen und Waisen. Dienstag, 28. September 08.30 Uhr, Rosenkranz 09.00 Uhr, Eucharistie

Im festlichen Erntedank-Gottesdienst vom 12. September erfolgte die Zertifikatsübergabe « Grüner Güggel » durch die Präsidentin Vroni Peterhans-Suter (oeku Kirche und Umwelt / rechts im Bild). Das Zertifikat ist eingetragen für die Röm.-kath. Kirchgemeinde und die Pfarrei Kestenholz. Eine Kirchgemeinde mit umweltgerechtem Handeln: • versteht die Bewahrung der Schöpfung als eine ihrer Kernaufgaben, • wendet zur kontinuierlichen Verringerung der Umweltbelastung ein Umweltmanagementsystem an, • veröffentlicht zur Dokumentation einen Umweltbericht, in dem sie ihr Handeln nachvollziehbar darstellt, • hat das Umweltmanagementsystem und den Umweltbericht von einem zugelassenen kirchlichen Umweltrevisor begutachten lassen. Dieses Zertifikat ist gültig bis zum 26. Januar 2025. Unsere Pfarrei ist bereits gut mit Naturthemen unterwegs – der Weg geht nun weiter. Frau Peterhans-Suter wünscht dem Umweltteam weiterhin viel Elan für neue Ideen und deren Umsetzungen zur Bewahrung der Schöpfung.

Neue Bestimmungen

​ Aufgrund der neuen Bestimmungen vom Bund gilt für unsere Pfarrei an den Wochenendgottesdiensten die Zertifikatspflicht, d.h. Geimpfte, Getestete oder Genesene werden zugelassen. Bitte bringen Sie ihr Zertifikat mit. Es findet eine Kontrolle am Eingang statt. In den Werktagsgottesdiensten bis 50 Personen gelten die bisherigen Bestimmungen mit Maskenpflicht und Abstand halten. Wir bitten um Ihr Verständnis!

Sonntag, 3. Oktober, 09.00 Uhr 27. Sonntag im Jahreskreis Erntedankfest Eucharistie Jahrzeit: Andres und Agnes NiggliOdermatt, Josef Studer, Alfons Studer, Franz Studer, August Studer. Dreissigster: Dora Kölliker-Nydegger. Kollekte: Diöz. Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen. Dienstag, 5. Oktober 08.30 Uhr, Rosenkranz 09.00 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunikationion Sonntag, 10. Oktober, 09.00 Uhr 28. Sonntag im Jahreskreis Eucharistie Kollekte: Inländische Mission – Schweiz. kath. Solidaritätswerk.

Mitteilungen Gestorben zur Auferstehung mit Christus ist: Am 28. August Frau Dora KöllikerNydegger, Alterszentrum Moosmatt Murgenthal, im Alter von 86 Jahren.

Ankündigung Am Sonntag, 26. September, findet der Gottesdienst erst um 10 Uhr statt. FMG Kaffeetreffs: • 28. September • 26. Oktober Vorschau: Babysitter-Kurs am Samstag, 23. Oktober, 9–17 Uhr in der Pfarrschür Wolfwil. Anmeldung bis spätestens 8. Oktober bei Regina Büttiker (Mail: regi.buettiker@bluewin.ch). Besten Dank. Ferienabwesenheit Das Sekretariat ist am 19. und 21. Oktober nicht besetzt. Sie können uns aber in Notfällen erreichen unter der Nummer 079 767 42 38. Kirchenrat Liebe Wolfwilerinnen und Wolfwiler Wir haben unsere Arbeit aufgenommen. Gerne übernehme ich die neue Rolle als Kirchenrats­ präsident, auch wenn ich diese nicht gesucht habe, geschweige denn mich zum jetzigen Zeitpunkt bereits genügend kompetent fühle. Doch ich bin zuversichtlich, dass wir in der jetzigen Besetzung diese kommende Legislatur erfolgreich und gewinnbringend gestalten werden. Uns ist es ein Anliegen, die Bedürfnisse aus der Bevölkerung zu kennen und diese in unsere Arbeit einfliessen zu lassen. Wir sind offen für Ideen und Anregungen aus der Bevölkerung. Gerne begrüssen wir Sie auch als Gast an einer unserer Ratssitzungen. Unsere nächste Sitzung findet am Dienstag, 28. September um 19.30 Uhr in der Pfarrschür statt. Weiter findet am 30. Oktober ein Workshop «Legislatur 21–25» statt. Falls Sie an der Mitarbeit interessiert sind, nehmen Sie bitte mit mir Kontakt auf (078 658 62 31). Christian Zbinden, Kirchenratspräsident

Herr, schenke der Verstorbenen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihr. Amen.

Bitte lesen Sie auf der nachfolgenden Seite weiter.

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Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch

Rückblick Erstkommunion

Gelassenheit

Am Sonntag, 29. August durften sechs Mädchen und drei Jungen die erste heilige Kommunion in Empfang nehmen.

Liebe Mitchristen Für mich persönlich ist das eines der wichtigsten Gebete! (siehe unten) Loslassen, ohne Verantwortung abzutreten. Ohne Verzicht geht es nicht. Wenn wir nur noch geniessen wollen, ohne Verantwortung zu übernehmen, z. B. für Menschen, die nach uns leben, dann können wir uns nicht «Christen» nennen. Es ist auch nicht wahr, dass es keine Sünde gibt. Wir dürfen dazu stehen. Und annehmen, dass Christus uns erlöst. Wer nicht erlöst werden muss, sollte vielleicht einmal darüber nachdenken, ob er wirklich schon vollkommen ist … Ich kann für mich nur sagen: «Danke, Christus, dass du mich erlöst hast.» So darf ich das Erbe antreten: Gottes Seligkeit! Pfr. Urs-Beat Fringeli

Bei trockenem und relativ schönem Wetter wurden die Erstkommunikanten und ihre Familien auf der Einzugsprozession vom Gemeindehaus bis zur Kirche durch die Konkordia begleitet. Die Kommunionfeier wurde durch die Kinder mitgestaltet. Am Ende der Feier durfte jedes Kind ein selber, durch einen Elternteil oder einen Paten hergestelltes und verziertes Tonkreuz mit nach Hause nehmen. Nach der Feier wurde vor der Kirche ein feines Apéro serviert und die Konkordia spielte dazu ein «Ständeli». An dieser Stelle ganz herzlichen Dank an alle Erstkommunikanten für ihren tollen Einsatz vor und während der Feier sowie an alle, die bei der Durchführung und Organisation dieser Feier mitgeholfen haben. Das Seelsorgeteam

Kollekten April, Mai und Juni 04. April Karwochenopfer für die Christen im Heiligen Land 05. April Missionsgesellschaft Bethlehem Immensee 11. April Stiftung Jesuiten weltweit 18. April Vereinigung Don Bosco Werk 25. April St.-Josefs-Opfer für Stipendien an zukünftige Priester 02. Mai Kolpingwerk Schweiz 09. Mai Gemeinschaft der St.-Anna-Schwestern 16. Mai Arbeit der Kirche in den Medien 23. Mai Diöz. Stiftung Priesterseminar St. Beat, Luzern 30. Mai Christoffel Blindenmission 06. Juni Justinuswerk 13. Juni Diöz. gesamtschweizerische Verpflichtungen 20. Juni Flüchtlingshilfe der Caritas 27. Juni Papstopfer Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Hier das Gebet: Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Einen Tag nach dem anderen zu leben, einen Moment nach dem anderen zu geniessen. Entbehrung als einen Weg zum Frieden zu akzeptieren. Diese sündige Welt anzunehmen, wie Jesus es tat, und nicht so, wie ich sie gern hätte. Zu vertrauen, dass Du alles richtig machen wirst, wenn ich mich Deinem Willen hingebe, sodass ich in diesem Leben ziemlich glücklich sein möge und im danach für immer überglücklich. Amen. Quelle: umstritten.

Fr. 509.35 Fr. 232.90 Fr. 128.50 Fr. 120.35 Fr. 176.80 Fr. 156.30 Fr. 150.60 Fr. 80.00 Fr. 97.65 Fr. 122.00 Fr. 69.55 Fr. 118.35 Fr. 115.70 Fr. 124.70

Schutzengel Ich schick dir einen Engel, der dich stets bewacht, der mit dir ein Tränchen weint, aber auch mal lacht. Ich schick dir einen Engel, der sich um dich sorgt, der dir wenn du ratlos bist, gern sein Ohr mal borgt. Ich schick dir einen Engel, der dich innig liebt, der mit seinem Flügelschlag dir wieder Hoffnung gibt. Norbert van Diggelen

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Niederbuchsiten | www.pfarrei-niederbuchsiten.ch Pfarreiseelsorgerin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | 079 682 27 80 | monika.poltera@pfarrei-niederbuchsiten.ch Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen Pfarreisekretariat | Claudia Berger | Im Feld 26 | 4626 Niederbuchsiten | 076 831 02 81 | pfarreisekretariat@niederbuchsiten.ch | DI 8.00–11.00 Uhr Sakristan | Peter Studer | 062 393 30 53 | sakristan@pfarrei-niederbuchsiten.ch Reservation Forum St. Nikolaus | Monika von Arx | 062 530 04 73 | mova11@ggs.ch

Gottesdienste Samstag, 25. September, 17.00 Uhr Sunntigsfiir Sonntag, 26. September, 10.00 Uhr 26. Sonntag im Jahreskreis Familiengottesdienst zum Erntedank, Eucharistiefeier Jahrzeit: Paul Studer-Ingold. Musikalische Gestaltung: Stefan Frei, Trompete, und Paul von Arb, Orgel. Kollekte: Tag der Migrantinnen und Migranten.

Ferienzeit Vom 4. bis 18. Oktober ist das Pfarreisekretariat ferienhalber nicht besetzt. Bei dringenden Anliegen nehmen Sie bitte Kontakt auf mit Pfarreiseelsorgerin Monika Poltera. Telefon 079 682 27 80. Besten Dank für das Verständnis.

Bärenstarker Mini-Tag Die Ministrantenschar traf sich am 12. September zum Mini-Tag. Nach dem gemeinsamen Mittagessen verbrachten die Minis einen kurzweiligen Nachmittag mit Spiel und Spass. Beim Lösen von verschiedenen Aufgaben bewiesen sie ihre gute Teamfähigkeit. Bärenstark!

Erntedank-Gottesdienst

Mittwoch, 29. September, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 1. Oktober, vormittags Hauskommunion Samstag, 2. Oktober, 19.00 Uhr 27. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: Diöz. Kollekte für finanzielle Härtefälle. Samstag, 9. Oktober, 19.00 Uhr 28. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: Lourdes Pilgerverein Solothurn.

Mitteilungen Schutzkonzept für Gottesdienste Die bundesrätlichen Massnahmen zur Bekämpfung der COVID-­19Pandemie sehen für das Feiern von Gottesdiensten zwei Möglichkeiten vor: mit oder ohne Zertifikatspflicht. Je nachdem gilt ein entsprechendes Schutzkonzept. In Absprache mit dem Kirchgemeinderat und dem Pfarreirat gilt in Niederbuchsiten folgende Regelung: Alle Werktagsgottesdienste sind ohne Zertifikatspflicht: Die Kontaktdaten müssen erhoben werden, es gilt Maskenpflicht, max. Teilnehmerzahl ist 50 Personen. Alle Wochenend-Gottesdienste sind mit Zertifikatspflicht: Teilnehmerzahl gemäss Grösse des Kirchenraumes, keine Maskenpflicht, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre sind von der Zertifikatspflicht ausgenommen.

Am Sonntag, 26. September feiern wir Erntedank. Pfarreiangehörige können Körbe mit Früchten, Gemüse o. ä. mitbringen und auf die Stufen vor den Altar stellen. Kinder können ihre Körbe beim Einzug mittragen. Die Erntegaben werden im Gottesdienst gesegnet und dürfen nachher wieder mit nach Hause genommen werden. Der Gottesdienst wird musikalisch mitgestaltet durch Trompetenund Orgelmusik.

Guter Zusammenhalt: Das Netz aus zusammengeknüpften Zingula (Gürtel, die die Minis tragen) hält! Da getraut sich auch die Pfarreiseelsorgerin drauf.

Hauskommunion Freitag, 1. Oktober, vormittags Wer gerne die Hauskommunion empfangen möchte, ist gebeten, sich zu melden bei Monika Poltera, Telefon 079 682 27 80. Frauen-Treff: Plauder-Treff Donnerstag, 7. Oktober, 14.00 –17.00 Uhr Forum St. Nikolaus Wir laden herzlich ein zum Plauder-Treff. Jüngere, Ältere, Männer, Frauen – alle sind willkommen, um mit uns bei Kaffee und Kuchen einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Falls jemand nicht gut zu Fuss ist, holen wir euch gerne zu Hause ab. Brigitte Studer-Rubitschung, Tel. 062 393 10 19 oder Monika von Arx, Tel. 062 530 04 73.

Gelungenes Teamwork: Mit Strassenkreide wird das Logo des Mini-Tages auf den Kirchplatz gemalt.

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2021 | 20 26. SEPTEMBER – 9. OKTOBER

jugend@musical CHRISTIANE LUBOS

GEMEIN? EINSAM? GEMEINSAM! – EIN SCHULMUSICAL Im vergangenen Sommer hat Carole Kaiser die ­Pädagogische Hochschule FHNW in Solothurn abgeschlossen. Als Bachelorarbeit verfasste für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 53. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130

Adressänderungen melden Sie bitte an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde.

Drucksache myclimate.org/01-21-820554

sie ein Musical zum Thema «Integration». Die Jugendredaktion hat Carole dazu interviewt. WIE BIST DU AUF DIE IDEE GEKOMMEN, FÜR DEINE BACHELORARBEIT EIN ­M USICAL ZU SCHREIBEN?

Vor zehn Jahren nahm ich das erste Mal am Jugendmusicalprojekt «Salome» von Ruth und Martin Wüthrich in Solothurn teil. Es folgten viele weitere. Das Projekt der reformierten Kirche ist offen für Jugendliche, unabhängig von Vorkenntnissen, Fähigkeiten, Konfession oder Herkunft. Zu singen, zu tanzen, Theater zu spielen … – das hat mich vollkommen begeistert. Und ich durfte zuletzt auch im Leitungsteam mitmachen. Dann habe ich mir gesagt, ich würde gerne mal etwas selbst ausprobieren, zu einem Thema, das mir wichtig ist. UND WIE HAST DU DANN DEIN THEMA GEFUNDEN?

In meiner Praktikumsklasse war ein Mädchen mit Fluchthintergrund. Es gab Probleme bei der Integration und ich überlegte mir, wie man die Situation wohl am besten angehen könnte. Und so kam ich auf die Idee mit dem Schulmusical zum Thema Integration. Diese Idee habe ich dann in meiner Bachelorarbeit mit dem Titel «Gemein? Einsam? Gemeinsam! Ein Musical zur Behandlung der Themen Flucht und Integration in der Primarschule» umgesetzt.

AZA 4500 Solothurn Post CH AG

MÖCHTEST DU DAS MUSICAL ­E INMAL REALISIEREN?

Seit August unterrichte ich in einer dritten Klasse in Biberist. Da sind viele Kinder mit verschiedenen sozio-kulturellen Hintergründen. Davor habe ich Respekt. Gleichzeitig freut es mich sehr, mit ihnen zu arbeiten, sie jeden Tag zu erleben und für sie eine Ansprech- und Vertrauensperson zu sein. Das Musical kann helfen, einen spannenden und persönlichen Zugang zum Thema «Anders-Sein» zu finden. Die Kinder schlüpfen dabei in eine bestimmte Rolle und nehmen unterschiedliche Perspektiven wahr. Jede und jeder übernimmt dabei Verantwortung, und so können auch Aussenseiterpositionen einbezogen werden. KANNST DU NOCH KURZ ETWAS ZUM AUFBAU DES MUSICALS SAGEN?

Es gibt drei Szenen, die alle das Leben von unterschiedlichen Tieren im Wald thematisieren. Wie reagieren die einzelnen auf Tiere, die neu dazu kommen? Es geht dabei nicht um ein Moralisieren, sondern darum, das eigene Denken und Handeln zu hinterfragen. Wie gehe ich auf andere Menschen zu? Beurteile ich den anderen oder die andere nur aufgrund von Äusserlichkeiten? Die Hauptaussage des Musicals ist: Dein Handeln hat Auswirkungen auf deine Mitmenschen. CAROLE, ICH WÜNSCH DIR UND DEINEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN, DASS IHR DAS MUSICAL WIRKLICH EINMAL UMSETZEN KÖNNT! ES WIRD SICHER EIN GEWINN FÜR ALLE SEIN!


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