Kirchenblatt 2320 Buchsgau by Kirchenblatt Solothurn

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 52. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE

2020 | 23 8. – 21. NOVEMBER

JUGENDARBEIT IN CORONA-ZEITEN

KONZERN VERANTWORTUNG

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bistumskolumne

aus kirche und welt

AUF DEN WOLKEN IM HIMMEL GIBT ES VIELE PLÄTZE In den letzten zwölf Monaten konnte ich unzählige Akten der Ehenichtigkeits verfahren lesen. Ich fragte mich dabei, was motiviert Menschen, einen solchen, ja nicht einfachen Prozess vor dem kirchlichen Gericht einzugehen. Meine Vermutung war, dass man meistens eine neue kirchliche Ehe schliessen oder wieder zu den Sakramenten zugelassen sein will. Mit jeder einstudierten Ehesache wird mir jedoch deutlicher, dass es so viele Gründe für einen Ehenichtigkeitsprozess gibt, wie Menschen, die an ihnen beteiligt sind. Denn jedes Leben, jede Beziehung ist einmalig und einzigartig. «Ich will sicher sein, dass ich mit mei nem Ex-Mann im Himmel nicht auf der gleichen Wolke sitzen werden muss», hiess eine der Motivationen. Dahinter stand die feste Überzeugung, dass das, was die Kirche auf der Erde als nichtig – unwahr, haltlos, imaginär, erdacht – erkennt und erklärt, auch im Himmel nicht zueinander gehören wird. Eine herausfordernde, existenzielle Aufgabe im Dienste des Menschen, für welche es die Hilfe des Herrn braucht, der Himmel und Erde erschaffen hat (Ps 124, 8).

Caritas-Markt Olten muss schliessen

Seit 11 Jahren führt Caritas Solothurn in Olten einen Caritas-Markt für Armutsbetroffene. Täglich kaufen rund 150 Personen im Laden ein. Auch während der letzten schwierigen Monate der Corona-Krise war Caritas stets für die Kundschaft da. Die Caritas-Märkte verkaufen ihre Produkte ohne Gewinn an Bedürftige. Die Märkte müssen deshalb durch andere Einnahmequellen getragen werden. In Olten ist leider eine langfristige Finanzierung trotz treuen Spendern nicht gelungen. Aus diesem Grund muss Caritas Solothurn den Laden per Mitte Januar 2021 schliessen. Caritas Solothurn bleibt jedoch weiter engagiert für die Armutsbetroffenen im Kanton. Sie legt den Fokus stärker auf bestehende Projekte, wie «Co-Pilot», «Kulturlegi» oder «Mit mir». Auch die kirchliche Sozialberatung von Caritas ist zurzeit sehr gefragt. Nach wie vor melden sich Personen, deren Probleme durch die Corona-Krise ausgelöst oder verschärft wurden. Hier hilft Caritas Solothurn mit Beratung und Überbrückungshilfen, bis eine Anschlusslösung gefunden wird. www.caritas-solothurn.ch (ksc)

AUF DEM «WEG DER ERNEUERUNG DER KIRCHE»

DR. WIESLAW REGLINSKI IST ALS OFFIZIAL VORSTEHER DES DIÖZESANEN GERICHTS

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Um den Erneuerungsprozess im Bistum Basel zu strukturieren und zu koordinieren, setzt Bischof Felix Gmür eine Steuerungsgruppe ein. Neben dem Bischof gehören dieser Steuerungsgruppe Marie-Louise Beyeler und Luc Humbel als Vertretung der Landeskirchen an. Ivica Petrusic vertritt die Jugend und hat aufgrund des eigenen Migrationshintergrunds ein offenes Ohr für Migrantinnen und Migranten. Für die kantonalen Frauenorganisationen gehört Elisabeth Loser dem Gremium an. Weiter sind die Kirchenrechtlerin Elke Freitag, die Pastoralverantwortliche des Bistums, Barbara Kückelmann, sowie als Protokollantin die theologische Mitarbeiterin des Bischofs, Sarah Gigandet, dabei. Eine weitere Person aus der pfarreilichen Seelsorge sowie eine Person für die Moderation werden die Steuerungsgruppe ergänzen. Damit möglichst viele Stimmen aus dem Bistum zu Wort kommen können, soll der weitere Prozess partizipativ gestaltet und bis im Herbst 2022 abgeschlossen werden. www.bistum-basel.ch (ksc)

editorial

«Nichts in der Welt wirkt so ansteckend wie Lachen und gute Laune.» Charles Dickens (1812 – 1870) Der englische «Autor der Armen» verstarb vor 150 Jahren.

Familie in Burkina Faso vor ihrem Haus, das die Mine zerstört hat. Im Hintergrund die Abraumhalde der Mine.

KONZERNVERANTWORTUNG

Im Grundsatz sind sich alle einig. Wer einen Schaden anrichtet, soll dafür geradestehen müssen. Menschenrechte und Umweltstandards sollen für alle Firmen gelten, auch wenn sie im Ausland tätig sind. Umstritten ist, mit welchen Massnahmen diese Grundsätze durchgesetzt werden sollen. Ein Kompromissvorschlag wurde im Parlament versenkt. So bleibt nur das Ja oder Nein zur vorliegenden Initiative. Der Bundesrat und ein Teil der Wirtschaft stellt sich gegen die Initiative und möchte den Konzernen nur eine Informationspflicht auferlegen. Mehrere Hundert Unternehmer, Hilfswerke und zahlreiche kirchliche Organisationen befürworten die Initiative. Das katholische Hilfswerk Fastenopfer legt zahlreiche Beispiele vor, wie «schwarze Schafe» unter den Schweizer Konzernen trotz jahrelangen Klagen und Kampagnen weiter Schäden anrichten. Sie setzen Kinderarbeit ein und nehmen Umweltschäden in Kauf, um gewinnbringender produzieren zu können. Damit gefährden sie die Lebensgrundlagen und die Gesundheit der einheimischen Bevölkerung. Andere europäische Länder haben deshalb bereits sogenannte Lieferkettengesetze beschlossen oder auf den Weg gebracht, um solche Konzerne zur Verantwortung zu ziehen. www.fastenopfer.ch (ksc)

INHALT

KUNO SCHMID | CHEFREDAKTOR

GOTT*

Fastenopfer/Meinrad Schade

Medien 7

«Wer ist Gott* für dich?», fragt ein deutscher katholischer Jugendverband in seiner Kampagne. Nicht die Frage an sich, sondern das Sternchen gab Anlass zu einer grösseren Diskussion. Das Sternchen wird häufig verwendet, um männliche und weibliche sowie weitere Geschlechtsidentitäten miteinzubeziehen. Mit diesem Gender-Sternchen werde die Geschlechter-Diskussion auf Gott übertragen, protestierten konservative Kreise. Sofort wird Vater und Sohn, Herr und Bruder in Stellung gebracht, um das männliche Gottesbild zu retten. Doch diese Engführung lehnen selbst konservative Theologen ab. Gott ist immer mehr und anders als unsere Bilder, Begriffe und Vorstellungen. Verwiesen wird auf die Vielfalt der Gottesbilder in der Bibel selbst. Die Vielfalt in der Rede von Gott erleichtert es den Gläubigen, eine persönliche Gottesbeziehung zu finden und entsprechend auch die Beziehungen zu den Menschen und der ganzen Schöpfung zu gestalten. In dieser Beziehungsvielfalt spiegelt sich der Dreifaltigkeitsglauben. Wenn eine solche Diskussion auch unter den Jugendlichen geführt wird, hat die Kampagne ihr Ziel erreicht. Annedore Prengel schreibt in ihrem Grundlagenwerk zur «Pädagogik der Vielfalt», dass der konstruktive Umgang mit der Vielfalt unter den Menschen nur gelingen kann, wenn wir zuerst die Vielfalt in uns selbst ernst nehmen. Oft wohnen noch mehr als «zwei Seelen, ach, in meiner Brust» und es geht nicht nur um «entweder – oder» und «sowohl – als auch». Nur wer damit klar kommt, ohne sich doktrinär zu verschliessen, wird auch mit der Vielfalt an Sprachen, Kulturen und Religionen, mit der Vielfalt an Genderprägungen und sexuellen Orientierungen, mit der Vielfalt an Lebensund Zusammenlebensformen zurechtkommen. In dieser Herausforderung darf man sich von Gott* getragen wissen, ohne seine eigene(n) Identität(en) angesichts der Vielfalt zu verlieren. Gerade die Farben des Herbstes erleichtern es, auch an einem bunten Weinberg des Herrn* Freude zu haben. Ich wünsche Ihnen viel Freude an der Farbenvielfalt innen und aussen.

Schwerpunkt 4 Jugendarbeit in Corona-Zeiten

Liturgischer Kalender Namenstage

Innehalten 6

Aktuell 8 Pfarreien 9 Region 31

Kuno Schmid

Jugend 32 23 | 20 20

schwerpunkt

Jugendarbeit in Corona-Zeiten Die zweite Welle der Covid-19-Pandemie beschäftigt bereits das ganze Land. Zusätzlich zu den Hygiene- und Abstandsregeln gilt überall Maskenpflicht, auch in allen Kirchen, Pfarreiräumlichkeiten und Jugendlokalen. Um die Ansteckungsrisiken zu verringern, gilt beispielsweise für sportliche und kulturelle Freizeitaktivitäten eine Gruppengrösse von maximal 15 Personen. Die Verantwortlichen der Jugendverbände und der Jugendpastoral haben ihre Schutzkonzepte bereits angepasst und werden erneut entscheiden müssen, welche Tätigkeiten noch möglich sein werden. Da lohnt sich ein Blick zurück auf die Zeit des Lockdowns und die Erfahrungen vom Frühjahr. THOMAS BOUTELLIER

LOCKDOWN IN DEN JUGENDVERBÄNDEN

Für mich persönlich waren es damals verrückte Wochen und Tage vor – aber auch nach dem Lockdown-Entscheid. Als Krisenverantwortlicher der Pfadibewegung Schweiz war ich immer wieder am Telefon und an Sitzungen, um zu begreifen, was da abgeht, um die Möglichkeiten für den Verband zu prüfen. Es war dann fast eine Erleichterung, als der Entscheid getroffen war, dass wir in der 113 Jahren dauernden Geschichte der Schweizer Pfadi das erste Mal die Pfadiaktivitäten einstellten. Doch ganz verschwunden waren die Aktivitäten nicht. Die Jugendverbände und auch einige Jugendarbeitende fragten sich, wie sie in dieser Zeit eine Hilfe für gefährdete Personen sein könnten. Es entstanden Einkaufsservices, Besuchsdienste usw. Die Jugendlichen machten so gut mit, dass in einigen Regionen die Einsätze durch die Gemeindebehörden koordiniert werden mussten. HOMEOFFICE, HOMESCHOOLING UND HOMESCOUTING

Mit dem Lockdown gingen die Schulen zu. Geschäfte, Restaurants, Kirchen und Unterhaltungseinrichtungen wurden ge 4

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schlossen. Homeoffice und Homeschooling wurden zu Wörtern in aller Munde. Auch in der Jugendarbeit wurden neue Impulse gesetzt. Die Kantonale Jugendfachstelle «juse-so» lancierte einen Fotowettbewerb, mit dem Ziel, Positives zu zeigen. Pfadi und Jubla hatten innert vier Wochen ein «Pfilaat-Home» aufgezogen. So wurde ein gemeinsames Pfingstlager zu Hause ermöglicht. Das Projekt, das auf den beiden Hashtags #homescouting und #jublazuhause basierte, hatte die Kinder und Jugendlichen dazu angeregt, die Pfadi- und Jubla-Aktivitäten zu Hause weiterzuführen und auch an Pfingsten etwas zu unternehmen. An diese Erfahrungen knüpfen nun die Jubla-Organisatoren des traditionellen Ranfttreffens an und rufen zu einer Erlebnisnacht 2020 unter #woduwohnst statt wiegewohnt auf. Der Adventskalender des Verbands Katholischer Pfadi «Raus aus der Komfortzone» gibt es bei der juse-so in angepasster Form auch als SMS-Adventskalender. FIRMVORBEREITUNG UND P FARREIARBEIT

Viele Firmungen waren für die Zeit um Pfingsten geplant. Der Lockdown blockierte die klassische Abschlussphase der Firmungvorbereitungen, und die geplanten

Aktivitäten fielen ins Wasser. Keine Taizereise an Auffahrt, keine Assisiwallfahrt, keine Firmweekends, nicht einmal gemeinsame Themenabende waren möglich. Mancherorts hatten Firmbegleiterinnen und Firmbegleiter versucht, mit dem Versenden von «Gedanken» und Hausaufgaben den Firmunterricht nicht ganz ausfallen zu lassen. Neue Ideen und spirituelle Angebote wurden im virtuellen Raum ausprobiert. Die juse-so hatte in Zusammenarbeit mit anderen Fachstellen beispielsweise zwei virtuelle Rätselräume hergestellt, einen zum Thema Firmung und einen zu den sieben Gaben des Heiligen Geistes. Diese Rätselräume lassen sich frei vom Netz heruntergeladen. Aber «digitale» Angebote hatten auch Fragen hinterlassen und konnten die «analogen» Begegnungen nicht ersetzen. BEZIEHUNGSARBEIT NEU DENKEN

Der Kern der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist die Beziehungsarbeit. Das lernen alle in der Jugendarbeit Tätigen in ihrer Ausbildung. Aber wie soll Beziehungsarbeit gehen, wenn es keine persönlichen Kontakte gibt? Wie kann man mit ihnen über existenzielle Fragen reden, die sich in einer solchen Krise stellen? Wie kann mit Sechzehnjährigen gesprochen

schwerpunkt

Pfadi trotz allem (PTA) «Kunterbunt» ist mit Schutzkonzept unterwegs.

werden, die ihre Grosseltern besuchen möchten und nun plötzlich als «Gefährdung» gelten? Einen Teil der Arbeit kann man in den virtuellen Raum verlegen. Es ist möglich, mit WhatsApp und Video-Calls miteinander zu kommunizieren. Kommunikation ist ja der wichtigste Punkt in der Beziehungsarbeit. Aber vieles, das über den sprachlichen Austausch hinausgeht, sieht man dabei nicht. Kein Emoji kann den G esichtsausdruck ersetzen, kein gutes Zureden die Umarmung in schwierigen Zeiten. SCHUTZKONZEPT ERARBEITEN

Die staatlichen und kirchlichen Jugendarbeitenden waren sich einig, dass man so schnell wie möglich wieder aus dieser Situation herauskommen musste, aber ohne zu gefährden, ohne die Regeln zu brechen und mit klaren Richtlinien. Darum hatten der DOJ (Dachverband der offenen Kinder- und Jugendarbeit), die Jugendverbände und auch die Fachstellen im Bistum Basel sich sehr schnell an die Ausarbeitung von Schutzkonzepten gemacht. Die Bundesämter für Gesundheit und für Sport hatten uns unterstützt, damit wir so rasch als möglich die Aktivitäten wieder aufnehmen konnten. Denn allen war klar, dass daheimsitzen oder unkontrolliert rausge-

hen keine guten Alternativen waren. Bereits vor Auffahrt war Jugendarbeit mit Schutzkonzept in Gruppen bis vier Personen wieder möglich. Als der Bundesrat die Exit-Strategie verkündete, waren die Jugendorganisationen bereit und konnten die geplanten Tätigkeiten mit Schutzkonzept sofort aufnehmen. Dieses Schutzkonzept wurde nun erweitert, um die zweite Welle möglichst rasch brechen zu können. Für alle Jugendlichen und Kinder ab zwölf Jahren gilt zusätzlich zu den generellen Hygiene- und Abstandsregeln bei allen A ktivitäten in Räumen Maskenpflicht. Auch das gemeinsame Singen am Lagerfeuer ist nicht mehr erlaubt. Je nach Gruppengrösse und Situation gelten weitere Regeln. Das Schutzkonzept muss den Jugendlichen und ebenso den Erwachsenen immer wieder erklärt und bewusst gemacht werden.

Es bleibt aber auch die Unsicherheit, wie es weitergehen wird. Was bringt die zweite Welle, und welche Aktivitäten sind noch legitim? Wichtig bleibt, dass wir die Schutzkonzepte ernst nehmen. So kann Jugendarbeit auch in Zukunft viele lachende Gesichter ermöglichen.

WAS BLEIBT NACH DEM LOCKDOWN?

In dieser Zeit entstanden viele digitale Projekte mit Zukunftschancen. Es gab ungezwungene, neue Zusammenarbeitsformen über verbandliche und kirchliche Grenzen hinaus, die weitergeführt werden sollten. Sicherheit und Hygiene rückten wieder verstärkt ins Bewusstsein und werden konsequenter beachtet.

Thomas Boutellier ist Leiter der «juse-so», der Fachstelle Jugend mit Sitz in Olten, die von der Römisch-Katholischen Synode des Kantons Solothurn getragen wird. Zudem amtet er als Präses des Verbands Katholischer Pfadi (VKP) und ist Präsident der Pastoralkonferenz des Kantons Solothurn. 23 | 20 20

innehalten

liturgischer kalender und namenstage WOCHE VOM 8. BIS 14. NOVEMBER 2020 Sonntag, 8. November 32. SONNTAG IM JAHRESKREIS «Strahlend und unvergänglich ist die Weisheit; wer sie liebt, erblickt sie schnell, und wer sie sucht, findet sie.» Weish 6.12 L1: Weish 6,12–16 L2: 1 Thess 4,13–18 (oder 1 Thess 4,13–14) Ev: Mt 25,1–13 N: Gottfried, Johannes Duns Scotus Montag, 9. November Weihe der Lateranbasilika N: Theodor, Roland

Die grossen Worte Die grossen Worte

Dienstag, 10. November N: Leo der Grosse, Justus Mittwoch, 11. November Martinstag N: Martin von Tours, Menas Donnerstag, 12. November N: Josaphat, Kunibert, Diego

sind verloren gegangen

Freitag, 13. November N: Himerius, Stanislaus Kostkar

Es heisst

Samstag, 14. November N: Sidonius, Alberich

mit winzigen Wörtern um Frieden und Liebe im Namen der Religionen im Namen der Ermordeten im Namen der Lebenden die leben wollen

WOCHE VOM 15. BIS 21. NOVEMBER 2020 Sonntag, 15. November 33. SONNTAG IM JAHRESKREIS «Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und er wird im Überfluss haben.» Mt. 25,29a L1: Spr 31,10–13.19–20.30–31 L2: 1 Thess 5,1–6 Ev: Mt 25,14–30 (oder 25,14–15.19–21) N: Albert, Leopold, Fintan

im Gold und Grün

Montag, 16. November N: Margareta, Otmar

unsrer Erde

Dienstag, 17. November N: Gertrud, Viktoria, Florin

Rose Ausländer

Mittwoch, 18. November Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul in Rom N: Odo Donnerstag, 19. November N: Elisabeth, Mechthild Freitag, 20. November N: Edmund, Bernward, Korbinian

Rose Ausländer (1901 – 1988) war eine deutsch-jüdische Dichterin, die aus der Bukowina stammte. (zitiert aus kath.ch, «Spirit Day», 19. Oktober 2020)

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Samstag, 21. November Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem N: Gelasius I.

www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium

werben

medien

SRF 1 Samstag, 19.50 Uhr, Wort zum Sonntag Sonntag, 10.00 Uhr, Sternstunde Religion Sonntag, 11.00 Uhr, Sternstunde Philosophie Monatlich eine Gottesdienstübertragung ZDF oder BR Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienstübertragung ARD Sonntag, 17.30 Uhr, Echtes Leben ORF 2 Sonntag, 12.30 Uhr, Orientierung Sonntag, 18.15 Uhr, Was ich glaube Dienstag, 22.30 Uhr, Kreuz und quer RADIO Radio SRF1 Samstag, 18.30 Uhr, Zwischenhalt Sonntag, 6.40/8.40 Uhr, Wort aus der Bibel Sonntag, 9.30 Uhr, Text zum Sonntag Radio SRF2 Kultur Sonntag, 8.00 Uhr, Blickpunkt Religion Sonntag, 8.30 Uhr, Perspektiven Sonntag, 9.00 Uhr, Sakral/Vokal Sonntag, 10.00 Uhr, Radiopredigten oder Radiogottesdienst Radio 32 Mittwoch, 15.45 Uhr, Oekumera Sonntag, 10.40 Uhr, Wiederholung

LITERATUR

WEBSITES www.medientipp.ch www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion https://fernsehen.katholisch.de www.religion.orf.at/tv www.vaticannews.va/de.html

Sonntag, 8. November ZDF, 09.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst Begeistert für die Kirche.

RADIO Samstag, 14. November SRF 1, 16.40 Uhr Fenster zum Sonntag Wenn dein Glaube illegal ist.

SRF 1, 10.00 Uhr Sternstunde Religion Die Christen und der Krieg. SRF 1, 20.05 Uhr Frieden (1/6) Herausforderung nach dem Krieg. Montag, 9. November ZDF, 20.15 Uhr Das Unwort Schulstreit wird zum Kulturkampf. Dienstag, 10. November ORF2, 22.35 Uhr kreuz und quer Caritas – mehr als ein Wort. Mittwoch, 11. November BR, 19.00 Uhr Streit ums Wohl der Tiere Bauern, Tierschutz und Veganer.

ORF2, 20.15 Uhr Kästner und der kleine Dienstag Eine ungewöhnliche Freundschaft. Arte, 20.15 Uhr Auferstehung Mit Religion aus der Droge.

Mariano Tschuor arbeitete beim Fernsehen SRF und ist heute Projektleiter von «Mariastein 2025». Ungeschminkt zeigt er entlang seiner Biografie jene Stationen, die ihn gesegnet und verletzt haben, und nennt Ross und Reiter beim Namen. Am 20. November 2020 liest er um 19.30 Uhr in der Kapuzinerkirche Olten aus seinem neuen Buch.

Mariano Tschuor Gesegnet und verletzt Mein Glaube, meine Kirche Kulturbuchverlag Herausgeber, Riedtwil 2020 280 Seiten, CHF 32.00, ISBN: 978-3-905939-69-9

Sonntag, 8. November SRF 2, 08.30 Uhr Perspektiven: Schlaf Gibt’s der Herr im Schlaf ? ZDF und Zoe Aubry

FERNSEHEN

3sat, 20.15 Uhr Der Mensch erscheint im Holozän Max Frischs Werk neu inszeniert. Sonntag, 15. November ZDF, 09.03 Uhr Letzter Wille Mit Blick auf Sterben und Tod. ZDF, 09.30 Uhr Katholischer Gottesdienst Nimm teil an der Freude.

SRF 2, 10.00 Uhr Reformierter Gottesdienst aus Langnau im Emmental. SWR2, 12.05 Uhr Gottes leere Häuser Ungenutzte Kirchen. Sonntag, 15. November BR2, 08.05 Uhr Das Virus im Armenviertel Keine Arbeit, kein Essen ... BR2, 08.30 Uhr Christen an der Seidenstrasse Bedrohte «Kirchen des Ostens». SRF 2, 08.30 Uhr Perspektiven: Eva Ist Eva an allem schuld? SRF 2, 10.00 Uhr Radiopredigten Silvia Huber, röm.-kath. Beat Allemand, evang.-ref.

Montag, 16. November ARD, 23.20 Uhr Ich bin Greta Greta und «Fridays for Future». Mittwoch, 18. November BR, 19.00 Uhr Mission und Moderne Alles bleibt anders.

KINO | DVD

Regelmässige Sendungen

SWR2, 12.05 Uhr Suche nach Geborgenheit Trotz Krankheit und Leid. Freitag, 20. November SWR2, 08.30 Uhr Friedrich Nietzsche Werte jenseits von «Gut» und «Böse».

Die Eltern von Caroline und Emma lassen sich scheiden, weil der Vater nun eine Frau sein will. Aus Thomas wird Agnete. Wie verändern sich die Beziehungen? Sind sie nun noch eine normale Familie? Mit Feingefühl und Humor geht der Film der Suche nach Liebe und Geborgenheit nach und zeigt, wie die Gefühle der Töchter Achterbahn fahren.

A Perfectly Normal Family Malou Reymann, Dänemark 2019, Kinostart: 19. November 2020 23 | 20 20

musik und kultur | diakonie und bildung

CORONAVIRUS+UPDATE Um die Ansteckungsrisiken zu reduzieren und die zweite Welle zu brechen, hat der Bundesrat am 28. Oktober 2020 die Corona-Schutzmassnahmen erweitert. Dazu gehört unter anderem die Ausdehnung der allgemeinen Maskenpflicht und die Begrenzung der Gruppengrösse an Veranstaltungen und Gottesdiensten. Die Pfarreien und Kirchgemeinden haben ihre Schutzkonzepte entsprechend anpassen müssen. Beachten Sie die Regeln, die vor Ort gelten, und erkundigen Sie sich im Voraus, ob die A nlässe stattfinden werden. Weiterführende Informationen zur Covid- 19-Prävention in Kirche und Pastoral unter: www.bistum-basel.ch > Corona-Update

Interreligiöse Arbeitsgemeinschaft Iras-Cotis

KALENDER DER RELIGIONEN 2020

Thema: Die Flüsse und das Heilige Bilder und Texte des Kalenders zeigen die Beziehung der Religionen zu Flüssen. Zudem sind die wichtigsten Feste und Feiertage der verschiedenen Religionen aufgeführt.

FLÜSSE

LEBENSADERN DER ERDE

Kino Dolce Vita – Seniorenkino

Universität Luzern

RAMEN SHOP

STUDIENGANG RELIGIONSPÄDAGOGIK

Donnerstag, 19. November 2020, 14.30 Uhr, Kino Capitol, Solothurn Eric Khoo, Singapore, 2018, OV/d, 89 Min. Für den jungen japanischen Koch Masato ist Kochen nicht nur Leidenschaft, sondern auch mit vielen Kindheitserinnerungen verbunden. Er fährt nach Singapur und begibt sich auf die Suche nach familiären Spuren. www.cinedolcevita.ch

www.unilu.ch/infotag-rpi Freundeskreis Hans Urs von Balthasar

ADVENTSEINKEHRTAGE 2020

Samstag & Sonntag, 28. bis 29. November 2020 Mit Referaten von Prof. Dr. Marianne Schlosser, Wien, zum Thema «Das Mysterium der Eucharistie: Theologie und geistliche Erfahrung» Die Vorträge werden auf Radio Maria übertragen. www.balthasar-freundeskreis.ch Kirchliche Fachstelle Jugend / juse-so

SMS-ADVENTS KALENDER 2020

Der SMS-Adventskalender «Raus aus der Komfortzone» (mit Advents-Schnitzeljagd) kann bestellt werden per SMS Juseso Advent Start an 880. Gedruckte Adventskalender für Jugendliche sind beim Verband katholischer Pfadi erhältlich (www.vkp.ch).

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IGNATIANISCHE E XERZITIEN UND GEISTLICHE BEGLEITUNG Dienstag, 24. November 2020, 19.00 bis 20.30 Uhr, aki Zürich

Dienstag, 19. Januar 2021, 19.00 bis 20.30 Uhr, aki Bern Informationsveranstaltungen zum Ökumenischen Lehrgang 2021 – 2024 in Zusammenarbeit mit der Universität Fribourg (DAS/ MAS-Abschluss). Der Lehrgang vermittelt über einen längeren Lernprozess hinweg die Kompetenz, Exerzitien zu leiten und Menschen auf dem Weg der eigenen Berufung zu begleiten. http://www.lassalle-haus.org

Im Rahmen eines Sparprogramms will SRF Kultursendungen und die Radiosendungen «Blickpunkt Religion» und «Zwischenhalt» streichen. Dagegen wehren sich die Kirchen zusammen mit anderen Religionsgemeinschaften. Christen, Juden, Muslime und Aleviten haben eine Online-Petition gestartet, um die SRG-Direktion umzustimmen. Mittlerweile haben bereits über 2600 Personen die Petition unterzeichnet und weitere Unterstützung ist gefragt.

Die Woche der Religionen 2020 ist aufgrund der Corona-Situation abgesagt.

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 52. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 www.kirchenblatt.ch | info@kirchenblatt.ch

Lassalle-Haus

PETITION GEGEN STREICHUNG DER RELIGIONSSENDUNGEN

KALENDER DER RELIGIONEN SEPTEMBER 2020 – DEZEMBER 2021

www.iras-cotis.ch

Samstag 21. November 2020, 10.15 Uhr Digitale Informationsveranstaltung. Informationen rund um das Diplom- und Bachelorstudium Religionspädagogik sowie über das spannende Berufsfeld der Religionspädagogin / des Religionspädagogen in den Bereichen Religionsunterricht, Katechese und Kirchliche Jugendarbeit.

www.juse-so.ch

Adressänderungen sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. Produktion und Druck Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Tel. 058 330 11 73 | Fax 058 330 11 78 | kirchenblatt@vsdruck.ch

Gottesdienste

Erstkommunion 2021

Abgesagt bis mind. Ende November Sämtliche öffentliche Gottesdienste und Feiern in den Kirchen des Pastoralraumes sind bis mindestens Ende November abgesagt. Eine Neubeurteilung erfolgt zeitnah.

An den Elternabenden für Erstkommunionfeiern im nächsten Jahr wurde informiert und beraten. Wir werden wieder mit dem Haus gruppenmodell arbeiten.

Aktuelle Informationen werden im Schaukasten und auf der Homepage publiziert. Die Kirchen sind geöffnet und frei zugänglich. Für Anliegen und Seelsorgebegleitung stehen wir gerne zur Verfügung.

Mitteilungen Aus dem Pastoralleben Seelsorge und Begleitung in Zeiten, die Kraft kosten Seelsorge, die begleitet und stärkt, ist uns in dieser schwierigen Zeit ein besonderes Anliegen. In einem persönlichen Gespräch können Sie Stärkung erfahren und daraus den Alltag neu gestalten. In belastenden Situationen, wenn Krankheiten, Sorgen, Unsicherheit und die grossen Fragen des Lebens in den Vordergrund drängen, lassen wir Sie nicht allein. Wir sind für Sie da. Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen. Ihre Ansprechpersonen Pastoralraumleiterin Andrea Allemann leitung@prduennernthal.ch Katechet Martin von Arx katechet@prduennernthal.ch Sekretärin Pastoralraum Dania Niggli sekretariat@prduennernthal.ch Büro Pastoralraum 062 394 15 40

Wir gratulieren unserem Aushilfepriester Eugen Franz nachträglich herzlich zum 75. Geburtstag.

Aedermannsdorf Erstkommunion: Anzahl Kinder: Thema: Team:

11. April 2021 4 «Erstkommunion: mer teile s’Brot» Bader Petra, Bobst Sabine und Bolliger Janine

Laupersdorf Erstkommunion: Anzahl Kinder: Thema: Team:

18. April 2021 12 «Mir si e Blueme i Gottes Garte» Fluri Regina, Cordari Sabrina und Meister Melanie

Matzendorf Erstkommunion: Anzahl Kinder: Thema: Team:

25. April 2021 15 «Jesus, Brot des Lebens» Milani Nikoletta, Mastrodomenico Giulia und von Arx Lalaina

Wir danken den Frauen für ihre Bereitschaft und freuen uns auf die Vorbereitungszeit. Martin von Arx

Lieber Eugen, wir wünschen dir gute Gesundheit, Wohlergehen, viele frohe Momente und wertvolle Begegnungen. Möge die Freude dich jeden Tag begleiten, deine Frohnatur, Kraft und Lebensfreude erhalten bleiben und der Segen Gottes dich leiten. Wir danken dir für deine wertvolle Mitarbeit im Thal, für die eindrücklichen Gottesdienste im Horngraben und im ganzen Pastoralraum. Mit herzlichen Glück- und Segens wünschen, Pastoralraum Dünnernthal Andrea Allemann, Leitung EUGEN, sei gesegnet, auf dem Weg der vor dir liegt. EUGEN, bleib behütet, in der Gnade die dich trägt. Lass dich leiten, und verlass dich auf den Herrn. Er wird dich in seinem Segen sicher führen auf all deinen Wegen.

Kollekten August–September 02. August Missionssekretariat Pallottiner, Gossau 09. August SKF Schweizerischer Katholischer Frauenbund 16. August Christophorusopfer («miva») 16. August Kinderspitex Nordwestschweiz (Erstkommunion Herbetswil) 23. August Kloster «Namen Jesu», Solothurn (Erstkommunion Laupersdorf) 23. August Missionarie Secolari Scalabriniane 30. August Für die Caritas Schweiz 30. August Stiftung Sternschnuppe (Erstkommunion Welschenrohr) 06. Sept. Für die Theologische Fakultät Luzern 12. Sept. Stiftung «Denk an mich» (Firmung) 13. Sept. Karwochenopfer für die Christen im Heiligen Land 20. Sept. Bettagsopfer für Seelsorger/-innen und Pfarreien, Inländische Mission 27. Sept. allani Kinderhopiz (Erntedankfest) 27. Sept. Tag der Migranten

Fr. 259.05 Fr. 136.85 Fr. 413.05 Fr. 316.90 Fr. 165.95 Fr. 158.70 Fr. 227.40 Fr. 325.75 Fr. 223.00 Fr. 288.45 Fr. 384.45 Fr. 360.40 Fr. 790.50 Fr. 53.60

Notfall-Telefon 062 394 20 16

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Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch

Distanz und «Zwischenräume» Noch immer – und wohl noch lange – bleiben in den Kirchen die Bankreihen gesperrt … Wieder ist eingetroffen, was uns im Frühjahr so Mühe machte: Distanz, Isolation, weniger familiäre und soziale Kontakte, Gottesdienste, die nicht oder nicht mehr unbeschwert besucht werden können. Wo führt das noch hin, was machen diese Einschränkungen mit uns?

Wir können hadern, nur das Schwierige sehen, den Verlust – oder wir können diese der Situation geschuldete Zurückhaltung und den Rückzug bewusst gestalten, sogar geniessen und uns bereichern lassen. Die Distanz zu den Mit menschen und zu gewohnten Aktivitäten bietet auch Chancen. Vielleicht können wir in diesen oft trüben Novembertagen und in der Zeit der Distanz auch Schätze erkennen und ernst nehmen. Oder haben wir verlernt nach innen zu gehen und uns mit uns selber zu beschäftigen? Mit unseren Gefühlen, Gedanken, Wünschen und Träumen.

Was wollen «Zwischenräume?» Aktivitäten dosieren • nicht (mehr) von einem Anlass zum nächsten eilen müssen, nichts verpassen dürfen … • die Vorfreude auf etwas Wichtiges oder die geschenkte Zeit bewusst wahr nehmen, erleben und geniessen und kostbare Erinnerungen bewahren. Der Erfahrung Raum geben. Weniger ist manchmal mehr • Was sind die kostbaren Augenblicke, die glücklich machen? • Wie erlebe ich Nähe, angesichts der momentanen Distanz? • Wir ziehen uns nicht ins Schneckenhaus zurück, bleiben offen für Überraschendes

Wie halten wir es dieses Jahr aus – mit Blick auf das Ende des Kirchenjahres, Advent und Weihnachten –, dass so vieles wegfällt an Tradition, an regelmässigen und vertrauten Terminen und Anlässen. Die Feiern im Jahreskreis sind wichtige Eckpunkte für uns. Wie gehen wir damit um, dass wir uns nicht mehr ohne Einschränkungen bewegen und treffen können? Halten wir es mit uns aus? Halten wir aus, dass in der Zwischenzeit ein neuer Raum entstanden ist, der neu zu gestalten ist? Wir sind eingeladen, bei uns selber zu verweilen.

Sich selber Raum geben • Regelmässig innehalten im Alltagstrott, durchatmen, auf die eigenen Bedürfnisse achten • Stille Augenblicke, kurze «Aus»-Zeiten, arbeits- und stressfreie Arbeits- und Freitage sind Balsam für die Seele Inmitten dieser Realität das Göttliche wahrnehmen – in mir – im Gegenüber • In der Fülle von Raum und Zeit die schöpferische Kraft spüren, der Seele Raum geben und daraus Kraft und Lebensfreude schöpfen. • Den «Zwischenraum» gewähren und gestalten – spüren, was fehlt Und denken wir daran: Die «Leere» ist gefüllt. Gottes Kraft ist auch in der Distanz, in der Isolation, in Krankheit und Einsamkeit da. In den Schwierigkeiten und in der ganzen Ungewissheit. Seine Liebe, die unüberbietbare Nähe unseres Schöpfers ist in unsere Herzen eingegossen. In uns spüren wir die Kraft, die uns über die Distanz hinweghilft. Mögen wir die Erfahrungen aus dieser Zeit nutzen und lernen, damit umzugehen.

Anstösse in der Corona-Krise Kraft der Stille Nur in der Stille findest du die Kraft, dir einzugestehen, wer du wirklich bist.

Herzen öffnen Wenn das Gefühl der Sicherheit im Rückzug zur Bedrückung wird, öffne deine Fenster, lasse den Wind der Sehnsucht und das Licht der Hoffnung hinein.

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Die Wirklichkeit aushalten Lerne zu sehen es macht dich glücklich. Lerne zu ertragen es macht dich stark. Lerne mitzufühlen, es macht dich reich.

Distanz mit Hoffnung füllen Deine Hoffnung ist eine Blüte, die du nicht zertreten darfst. Wenn du sie hegst, entsteht aus ihr ein Blütenmeer.

Sehnsucht nach der Normalität Vieles läuft noch nicht wie gewohnt ab und wird erst «wer weiss wann» wieder normal werden. Melancholisch reagieren wir inzwischen bei Filmen, wenn sich die Leute ganz selbstverständlich die Hand geben, sich umarmen, miteinander über ein Papier beugen oder plaudernd eng zusammenstehen. Und wir – können wir das jemals wieder unbeschwert tun? Voller Hoffnung Was es in der Krise besonders braucht, ist eine starke und wirksame Hoffnung. Eine Hoffnung, die dem Heute gilt, dem gemeinsamen Weitergehen inmitten gegenwärtiger Probleme und Aufgaben. Es braucht Menschen, die Hoffnung machen. Menschen, die ihre Gaben und Fähigkeiten entfalten und ihr Bestes geben, am eigenen Platz, kraftvoll und verbunden miteinander. Getragen von einer inneren Quelle, wie immer ihr Name auch sei. Gott, Christus, Leben, Liebe … Und in allem gestärkt von der Kraft des Hl. Geistes. Er wirkt kreativ und überraschend. Vom göttlichen Geist angesteckt, sind Christen/Christinnen prädestiniert, Menschen der starken und wirksamen Hoffnung zu sein. Menschen, die an die Kraft des Lebens und ihre unendlichen Möglichkeiten in sich glauben und die andere darin ermutigen, dies auch zu tun. Dann wird es gut.

Laupersdorf

Aedermannsdorf

Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Kirchen- und Gottesdienstbesucher Aufgrund des hohen Anstiegs der Infektionszahlen musste das Schutzkonzept angepasst werden. Gemäss Schutzmassnahmen des BAG und des Bistums Basel gilt in der ganzen Kirche eine Maskenpflicht. Die Gottesdienste für den Monat November mussten abgesagt werden. Die aktuellen Richtlinien sind im Schaukasten beim Eingang der Kirche ausgehängt. Wir danken Ihnen für Ihre Kooperation und Ihr Verständnis. Frauengemeinschaft Der Vorstand der Frauengemeinschaft hat entschieden, die Elisabethenfeier wie auch die Generalversammlung aufgrund der aktuellen Corona-Situation nicht durchzuführen. Ebenfalls wurde der Besuch des Weihnachtsmarktes abgesagt.

Voranzeige Lichterweg zur Lourdes-Grotte Auch dieses Jahr werden 250 Laternen und Kerzenlichter an den Adventswochenenden, an Heiligabend und Weihnachten den Weg zur Lourdes-Grotte beleuchten.

Möge Dein Heiliger Geist mich zu seinem Freund und Apostel machen, bereit für seine Mission des Mitgefühls. Ich lege meine Freuden und Hoffnungen in Deine Hände, meine Werke und Leiden, alles, was ich bin und habe, in Gemeinschaft mit meinen Brüdern und Schwestern dieses weltweiten Gebetsnetzes. Mit Maria biete ich Dir meinen Tag für die Sendung der Kirche an und für die Gebetsintentionen des Papstes und meines Bischofs für diesen Monat. Amen.

Wir beten für unsere Verstorbenen Die Jahrzeiten und Gedächtnisse werden zu einem spätern Zeitpunkt nachgeholt.

Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Gebet zu Ehren der heiligen Elisabeth Allmächtiger Gott, du hast zu allen Zeiten Menschen berufen, um deine Liebe, Zuwendung und Menschenfreundlichkeit sichtbar zu machen. Die heilige Elisabeth ist deinem Ruf gefolgt. Du hast sie mit grosser Liebe beschenkt und ihr ein Herz gegeben für die Armen und Notleidenden. Sie ist den Armen eine Mutter und den Kranken eine Schwester geworden und hat in ihnen Christus, den Gekreuzigten, erkannt. Lass uns auf ihre Fürsprache hin all denen zuwenden, die unserer Hilfe bedürfen und denen es an Verständnis und Nahrung fehlt. Mache uns zu Menschen, deren Herz weit und deren Hände frei sind für den Nächsten. Amen. Heilige Elisabeth, bitte für uns!

Elisabeth von Thüringen Elisabeth wurde 1221 vierzehn jährig mit dem Landgrafen Ludwig von Thüringen verheiratet. Dem glücklichen Ehepaar wurden drei Kinder geschenkt. Elisabeth ging entschlossen ihren ganz eigenen Weg. Sie kümmerte sich um das einfache Volk, um Kranke und Hungernde. Von der Wartburg aus ging sie in die Elendsviertel von Eisenach und beschenkte die Armen mit Körben voll Brot. 1227 starb Ludwig. Weil Elisabeth sich nicht von ihrem Weg der Seligpreisungen (Mt 5,3–10 ) abbringen liess, wurde sie von ihrem Schwager Heinrich von der Wartburg verstossen. Am 17. November 1231 starb Elisabeth, wohl an körperlicher Erschöpfung. Sie war eine Frau, die in fürstlicher Fülle lebte. Diese Fülle teilte sie mit den Armen. Schweizerischer Katholischer Frauenbund

Herbst

Glauben und Leben Gebetsanliegen des Papstes Guter Vater, ich weiss, dass Du bei mir bist. Hier bin ich an diesem neuen Tag. Stelle mein Herz wieder neben das Herz Deines Sohnes Jesus, der sich für mich hingibt und der in der Eucharistie zu mir kommt. Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie fallen mit verneinender Gebärde. Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: Es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält. Rainer Maria Rilke 23 | 2020

Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Herbetswil

Matzendorf

Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Allerseelen, Andacht für die Verstorbenen Sonntag, 8. November, 19.30 Uhr Abgesagt Leider müssen wir die diesjährige Andacht für die Verstorbenen ausfallen lassen. Da es unter den gegebenen Umständen schwierig ist, Gottesdienste und Andachten abhalten zu können, hat sich der Pastoralraum Dünnernthal entschieden, bis zum 1. Advent keine Gottesdienste, Andachten und Rosenkranzgebete durchzuführen. Nähere Informationen dazu lesen Sie bitte unter «Pastoralraum». Wir bitten um Ihr Verständnis und hoffen, dass wir dank den jetzigen Einschränkungen bald wieder zusammen Gottesdienste feiern dürfen.

Mitteilungen Wir beten für unsere Verstorbenen

Aus dem Pfarreileben

Da im Moment keine Gottesdienste stattfinden, werden die bereits ausgekündigten Jahrzeiten und Gedächtnisse zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Da sich nun wieder viele Jahrzeiten «aufstauen» werden, bitte ich Sie um Verständnis, dass nicht alle zum gewünschten Zeitpunkt gelesen werden können.

Corona-Schutzmassnahmen Um der Ausbreitung des CoronaVirus entgegenzuwirken wurden vom BAG und dem Kanton neue Schutzmassnahmen erlassen. Beim Kirchen- und Kapelleneingang sowie in den Schaukästen sind die aktuellen Massnahmen aufgeführt. So wurde die maximale Besucherzahl für Veranstaltungen auf 30 Personen beschränkt.

Diese Massnahmen haben uns dazu bewogen, die Gottesdienste, Rosenkranzgebete und Andachten bis Ende November abzusagen. Für stille Gebete ist aber die Kirche und die Kapelle weiterhin geöffnet. In allen öffentlichen Gebäuden, also auch der Kirche und den Kapellen, gilt eine Maskenpflicht. Wir bitten Sie, sich zum Wohle aller an die Anweisungen zu halten. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe bei den Bemühungen, den Virus einzudämmen. Bleiben Sie gesund.

Ministrantenausflug

Schöpfungsgottesdienst 2020 Am Freitag, 16. Oktober, fand unser diesjähriger Ministrantenausflug statt. Am Morgen wurden wir vom Car beim Schulhaus abgeholt und nach Luzern direkt zum Verkehrshaus chauffiert. Dort angekommen, unterteilten wir uns in drei kleinere Gruppen und erkundigten das Museum. Wir konnten viele verschiedene Aktivitäten wie Flugsimulator, Crashtest, Skeletonschlitten, Rudern etc. ausprobieren, was uns viel Spass machte. Zudem besuchten einige von uns das Planetarium sowie das Filmtheater. Dort erfuhren wir viel Interessantes über Korallenriffe, Meeresschildkröten, Planeten und Sterne. Auch ein Besuch im Swiss Chocolate Adventure durfte natürlich nicht fehlen. Auf unserem Rundgang trafen wir auch öfters die anderen Minigruppen aus Matzendorf und konnten uns so von den gemachten Erlebnissen erzählen. Gegen Abend trafen wir uns wieder vor dem Eingang und wurden von unserem Chauffeur, Markus Gerber, abgeholt und wieder nach Hause gefahren. Nach einem tollen Tag kehrten wir glücklich nach Matzendorf zurück.

Herzlichen Dank an Alle, die in irgendeiner Form etwas zu diesem schönen Gottesdienst beigetragen haben.

23 | 2020

Anlässe des Pfarreirates Leider hat die Corona-Pandemie auch Auswirkungen auf die geplanten Anlässe des Pfarrei rates. Um Ansteckungen mit dem Virus möglichst zu vermeiden, mussten alle Anlässe wie Spaghettitag, Suppentag und auch der AHV-Samichlaus abgesagt werden. Wir hoffen aber, dass die gesellschaftlichen Anlässe im nächsten Jahr, wie geplant, wieder stattfinden können. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund. Pfarreirat Matzendorf

Jahrzeiten und Gedächtnisse In der nächsten Zeit finden wegen dem Corona-Virus erneut keine Gottesdienste statt. Die Jahrzeiten und Gedächtnisse können aus diesem Grund nicht zum normalen Zeitpunkt gelesen werden. Sobald der Messbetrieb wieder aufgenommen werden kann, werden die bereits aufgegebenen Gedächtnisse in den Gottesdiensten gelesen. Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf Die Bibliothek wird das nächste Mal am Mittwoch, 11. November, von 18.45–19.15 Uhr für Sie geöffnet sein. Nutzen Sie die Gelegenheit und decken Sie sich mit neuem Lesestoff ein.

Mitteilungen Taufen «Manchmal ist das grosse Glück ganz klein.» Ein Lächeln verändert die Welt … Am Sonntag, 25. Oktober fanden zwei Taufen statt. In der Kapelle in Gänsbrunnen durften wir Nick Bobst und in der Kirche Welschenrohr Jonah Choong feierlich durch das Sakrament der Taufe in unsere christliche Gemeinschaft aufnehmen. Wir wünschen den Eltern viel Freude mit den kleinen Erdenbürgern. Den beiden Familien und ihren Angehörigen alles Gute und den Segen Gottes auf ihrem Lebensweg. Trauung Samstag, 14. November, 13.30 Uhr Am Samstag, 14. November um 13.30 Uhr schliessen Rainer und Daniela Frey-Uebelhart in unserer Kirche den Bund der Ehe vor Gott. Wir gratulieren dem Hochzeitspaar und wünschen einen unvergesslichen Tag., trotz den strengen Einschränkungen infolge der aktuellen Corona-Situation. Für den gemeinsamen Lebensweg viel Glück, viel Liebe und Gottes Segen.

Herrn Jesus Christus, des Königs des Weltalls». Dies gehört zu den eher unbekannten Hochfesten im Kirchenjahr. 1925 wurde es von Papst Pius XI. eingeführt. Er wollte an Jesus erinnern und auf diese Weise Hoffnung auf eine bessere Zukunft schenken. Er ist der König der Liebe, des Friedens. Christkönig kann daran erinnern, dass christliche Werte die westlichen Demokratien entscheidend geprägt haben und noch heute in ihnen präsent sind. Unsere neuen Ministranten in der Probezeit Was wäre eine Pfarrei ohne Ministrantinnen und Ministranten? Nach dem grossen Fest der Erstkommunion konnten wir fünf Jugendliche für den Ministrantendienst begeistern. Sie haben am 23. September eine Schnupperstunde absolviert und werden nun in der Probezeit an der Seite der geübten Minis den Ablauf und die Aufgaben kennenlernen. Nach ihrem definitiven Entscheid möch-

ten wir sie gerne im Gottesdienst vom 10. Januar 2021 offiziell aufnehmen. Der Ministrantendienst ist eine schöne, abwechslungsreiche und sehr wichtige Aufgabe in unserer Pfarrei. Wir freuen uns auf euch!

Bild: Cornelia Schär, Balsthal Durch die FinSTERNis leuchtet das schwächste Licht wie ein Sonnenstrahl. (Monika Minder)

Wenn du eine weisse Feder findest, lächelt dir ein Engel zu. (Quelle unbekannt)

Göttliche Abenteuer der Jubla Welschenrohr

«Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf.» (1. Korintherbrief 13,7)

Mut ist eine seltsame Kraft, mit Mut kommt man überall durch. Man lässt die Sonne scheinen durch alle dunklen Wolken hindurch. Anderen und sich selbst Mut machen ist das Beste, was ein Mensch tun kann. Wenn wir sagen: Hab Mut, sagen wir zugleich: Du bist nicht allein. Phil Bosmans

Zum Schöpfer heimgekehrt Am Montag, 12. Oktober 2020 verstarb im Alter von 91 Jahren Frau Therese Allemann-Reize. Den Angehörigen sprechen wir unser herzlichstes Beileid aus. Lieber Gott, begleite sie in ihrem Schmerz, lass sie deine Nähe spüren und schenke ihnen Kraft. Christkönig Am Sonntag, 22. November steht in der Pfarreiagenda das Christ königsfest, das «Hochfest unseres

In der ersten Herbstferienwoche waren wir mit der Jubla Welschenrohr unter dem Motto «Götter» im Lager im wunderschönen Rona. Wunderschön!? Laut Auskünften von Anwohnern soll es in Rona 40 cm Neuschnee haben! So haben wir uns auf eine wunderschöne Winterlandschaft eingestellt. Als wir ankamen, mussten wir jedoch feststellen, dass der Schnee schon grösstenteils weg war. Nun, so konnten wir immerhin unser Programm ohne grosse Anpassungen im auch ohne Schnee wunderschönen Rona durchführen. Nebst dem standardmässigen Programm hatten die Teilnehmenden die Aufgabe, Rätsel zu lösen und Herausforderungen zu bewältigen. Diese wurden ihnen von verschiedenen Götterstämmen gestellt, welche wir jeweils für einen Tag besuchten. Die Aufgaben reichten vom Lösen einer «einfachen» Rechenaufgabe der griechischen Götter bis hin zu einer Choreografie zu Schni-Schna-Schnappi für die ägyptischen Götter. Weiter durften wir die nordischen, römischen und chinesischen Götter besuchen. Ein grosser Hype entwickelte sich auch um die eigens angefertigten Panini-Bilder unserer Gottheiten. Die Teilnehmenden scheuten keine Aufgaben, um alle Panini-Bilder einsammeln zu können. So war unsere Lagerwoche sehr kurzweilig und kaum hatte sie angefangen, war sie auch schon wieder vorbei. Aber ich denke, das ist in Jublakreisen ein bekanntes Problem. Es grüesst fründlich, d’Jubla Wäuscherohr Nico Antenen 23 | 2020

Liebe Pastoralraumangehörige Die zweite Welle der Coronakrise holt auch uns ein. Wir sind froh darüber, dass wir im Gegensatz zur ersten Welle weiterhin Gottesdienste feiern dürfen. Gottesdienste werden als Veranstaltungen eingestuft (Verordnung vom 21./27. 10. 2020). Der Kanton hat verordnet, dass bei allen Veranstaltungen die Teilnehmerzahl auf 30 Personen beschränkt ist. Uns ist es wichtig, dass wir trotz dieser Einschränkung miteinander feiern können. Dazu müssen wir allerdings folgende Maßnahmen umsetzen: • Maskenpflicht (die Maske ist schon auf dem Kirchenvorplatz anzu ziehen) • Hände desinfizieren • Abstand 1,5 m • Jede zweite Sitzreihe ist gesperrt • Maximal 30 Personen • Beerdigungen finden im Familienkreis auf dem Friedhof statt (max 30 Personen). Zudem müssen die Kontaktdaten der Gottesdienstbesucher*innen aufgenommen werden. Damit nicht plötzlich zu viele Besucher*innen anwesend sind, muss man sich zwingend für den jeweiligen Gottesdienst anmelden. Telefonische Anmeldungen für Gottesdienste nehmen wir in den jeweiligen Pfarreisekretariaten während der Öffnungszeiten entgegen. Die entsprechenden Angaben entnehmen Sie bitte den Pfarreiseiten des «Kirchenblattes». Weil bei den Werktagsgottesdiensten in der Regel nie mehr als 30 Personen anwesend sind, braucht es dazu keine Anmeldung. Allerdings müssen auch hier die Kontaktdaten aufgenommen und die anderen Regeln eingehalten werden. Anweisungen erhalten sie beim Eintritt in die Kirche. Wir Seelsorger sind jederzeit gerne bereit, mit ihnen auch Gespräche zu führen. Bei Bedarf kontaktieren sie uns ganz einfach per Telefon oder per E-Mail. Wir danken Ihnen für das Verständnis und das Mittragen in dieser schwierigen Zeit. Das Seelsorgeteam

Gottesdienste

Mitteilungen

Samstag, 7. November, 17.30 Uhr Kommunionfeier Jahrzeit: Bruno und Helena FluriBaschung; Anita Zeller-Gehrig und Christine Gehrig; Oskar Brosivon Burg; Hans und Margrit Eggenschwiler-von Burg; Leo und Sophie Gasser-Eggenschwiler.

Neue Massnahmen zu COVID-19 Bitte lesen Sie dazu den Artikel auf der Pastoralraumseite. Neu für Balsthal gilt zusätzlich: Bei Gottesdiensten ist wieder nur der rollstuhlgängige Seiteneingang West geöffnet. Für eine bessere Atmosphäre und ein Gemeinschaftsgefühl sind alle Bänke abgesperrt. Sonst würden sich 30 Personen in unserer grossen Kirche verlieren. Die Gottesdienstbesucher sitzen in den Stühlen vor dem Altar mit entsprechendem Abstand. Danke für Ihr Verständnis.

Sonntag, 8. November 32. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr, Kommunionfeier Gedächtnis: Julia EschmannHoldener. Kollekte: Kirchenbauhilfe des Bistums Basel. 10.30 Uhr, Fiire mit de Chliine im Pfarreiheim (siehe Mitteilungen) Donnerstag, 12. November, 09.00 Uhr Kommunionfeier Samstag, 14. November, 17.30 Uhr Santa Messa italiana/Eucharistiefeier Gedächtnis: Marieli Meister-Bader; Karl und Agnes Büttler-Dobler und Kinder Christina, Martha und Walter; Max und Agatha HeutschiWettstein und Karin Fischbacher sowie Elisabeth Fluri. Sonntag, 15. November 33. Sonntag im Jahreskreis 10.30 Uhr, Kommunionfeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für pastorale Anliegen des Bischofs. 17.00 Uhr, kroatische Messe Donnerstag, 19. November, 09.00 Uhr Hl. Elisabeth Kommunionfeier Der Gottesdienst wird von Frauen mitgestaltet. Samstag, 21. November, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Dreissigster: Thomas Stalder; Oskar Meister-Rütti. Jahrzeit: Elisabeth Reinhardt; Margaretha Reinhardt-Latscha; Francesco und Margaretha Lo Brutto-Wyss; Elsa Straub-Otter; Urs Grolimund-Christ. Kollekte: Heilig-Land-Opfer (siehe Mitteilungen).

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Das Seelsorgeteam

KAB/M – Fondueabend Samstag, 7. November Der Fondueabend wird wegen der anhaltenden Corona-Situation nicht durchgeführt. Wir bitten um Verständnis. Der Vorstand

Fiire mit de Chliine Sonntag, 8. November, 10.30 Uhr Pfarreiheim Wir laden die ganz Kleinen zu einem speziell für sie gestalteten Gottesdienst ein. Es gilt Maskenpflicht für alle Erwachsenen. Es würde uns freuen, viele Eltern mit ihren Kindern begrüssen zu dürfen. Das Fiire-mit-de-Chliine-Team

Jass- und Spielnachmittag Dienstag, 10. November Der Jass- und Spielnachmittag fällt aus. Besten Dank für Ihr Verständnis. Die Vorbereitungsgruppe

Altersgottesdienst Dienstag, 17. November Der Altersgottesdienst findet nicht statt. Danke für Ihr Verständnis. Das Seelsorgeteam

Bitte helfen Sie mit, das Karwochenopfer 2020 zu retten Die Absage der öffentlichen Gottesdienste in der Kar- und Osterwoche in der Schweiz bereitet den Verantwortlichen vom Schweizerischen Heiligland-Verein und der Franziskanerkustodie besonders Sorgen.

Denn damit ist das Karwochen opfer gefährdet, die Hauptein nahmequelle für die Hilfsgelder an Einrichtungen der Kirchen in den Ländern des Nahen Ostens wie auch die Pilgerseelsorge im Heiligen Land. Wir werden deshalb das Karwo chenopfer 2020 am Wochenende vom 21./22. November aufnehmen. Spenden können auch direkt an den Schweizerischen Heiligland-Verein, Winkelriedstrasse 36, 6002 Luzern, auf das PostFinance-Konto IBAN CH78 0900 0000 9000 0393 7, Vermerk «Karwochenopfer» überwiesen werden. Vielen Dank! Strickgruppe Die Strickgruppe hat sich schwe ren Herzens entschieden, dass vorläufig bis Ende Jahr keine Strickgruppennachmittage im Pfarreiheim stattfinden werden. Danke für das Verständnis. Informationen aus dem Kirchgemeinderat Der Rat hat der Beschaffung eines Defibrillators zugestimmt, welcher dann im Eingangsbereich des Pfarreiheims montiert wird. Sorgen bereitet der Familiengot tesdienst an Heiligabend betref fend Einhaltung der vorgeschrie benen Massnahmen betreffend Covid-19-Virus. Es wird die Möglichkeit eines Reservationssystems geprüft. Die Gebührenordnung für das Pfarreiheim wurde überarbeitet und zu Handen der Kirchgemein deversammlung verabschiedet. Informationen erhielt der Rat zu Folgendem: • Maskenpflicht in den Gottes diensten, dafür wieder freie Platzwahl

Leben und Glauben Gestorben zur Auferstehung mit Christus ist: am 22. Oktober, Oskar Meister-Rütti, Steinenbachweg 20, im Alter von 92 Jahren. Gott lass Herrn Meister dein Licht schauen und lass ihn für immer bei dir wohnen. Stärke und begleite die Angehöri gen in ihrem Leid und lass sie deine Nähe spüren.

Frauengemeinschaft – Rückblick Gschwelltiabend Am Mittwoch, 14. Oktober, haben sich 14 Frauen und Männer zum Gschwelltiabend getroffen. Lange haben wir im Voraus diskutiert, ob wir den Anlass durchführen sollen oder nicht. Wir haben uns dann entschieden, es zu wagen. Die Abstands- und Hygieneregeln haben wir eingehalten und auch kein Buffet installiert.

Kirchenopfer Samstag/Sonntag, 3./4. Oktober Diözesanes Kirchenopfer für finanzielle Härtefälle und ausserordentliche Aufwendungen, Fr. 196.85 Samstag/Sonntag, 10./11. Oktober juse-so, Fachstelle für Jugend der röm.-kath. Synode Solothurn, Fr. 241.55 Samstag/Sonntag, 17./18. Oktober missio, Fr. 774.40.

Die Gäste wurden mit Masken und Handschuhen bedient und so konnten wir doch einen gemütlichen Abend verbringen. Denjenigen, die gekommen waren, hat es sehr gut gefallen. Wir haben Gschwellti, Käse, Salat, Wein und zum Abschluss Kaffee und Tee genossen.

Der Kirchgemeinderat

Wieder einmal unbeschwert einen Abend in Gesellschaft zu verbringen, das hat uns allen gut getan. Denn wer weiss, was uns dieser Coronavirus in Zukunft alles verwehrt und wieder absagen lässt … Ich danke allen Besuchern/-innen, dass sie den Abend mit uns verbracht haben und den Vorstandsfrauen herzlich für ihren Einsatz und Mithilfe.

Voranzeige

Monika Hafner

Kirchgemeindeversammlung – Rechnung 2019 und Budget 2021 Montag, 30. November, 20.00 Uhr Pfarreiheim Die Traktandenliste erscheint im Anzeiger Thal Gäu Olten. Informationsunterlagen zu den Traktanden liegen ab Donnerstag, 19. November, in der Vorhalle der Kirche zum Mitnehmen auf. Es besteht Maskenpflicht. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen und danken für das Interesse. Der Kirchgemeinderat 23 | 2020

Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Balsthal

Pfarrei Mümliswil

Schlusspunkt

Gottesdienste Samstag, 7. November, 19.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Jahrzeit: Linus Kamber-Strub, Bruno u. Elisabeth Wyser-Althaus, Hugo u. Emma Schnyder-Haefeli, Ernst u. Elsy Zeltner-Dobler. Gedächtnis: Trudy, Gottfried, Freddy u. Martin Merz, Felix Borer, Bruno Büttler-Hafner, Ludwig Hafner-Allemann. Lai Nair, Tarasp Die Welt ist schön … (trotz Covid-19) Weil sie so ist, wie Gott sie schuf – voller Wunder und Rätsel, voller Geheimnisse und Überraschungen. Weil niemand uns daran hindern kann, in die Ferne zu träumen, den Sternen zu winken und dem Wind zu lauschen. Weil es Menschen gibt, die auch dem Grautag einen Farbtupfer der Freude abgewinnen; die selbst am mürrischsten Menschen noch etwas Liebenswertes finden. Weil es Menschen gibt, denen man sich anvertrauen darf, die einen verstehen, die zu uns halten – auch an schweren Tagen. Weil Hoffnungslose wieder mutig, Traurige wieder froh werden können – solange sie die Sehnsucht ihrer Herzen nicht ersticken. Weil es keine Entfernung gibt zwischen Menschen, die einander lieben; keine Trennung dort, wo Menschen einander mögen. Adalbert Ludwig Balling, aus dem Antoniusheft Sept./Okt. 2020

Sonntag, 8. November, 09.15 Uhr 32. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Kollekte: Kirchenbauhilfe Bistum Basel. Dienstag, 10. November Familiengottesdienst Die Andacht mit Martinsumzug ist abgesagt! Mittwoch, 11. November, 10.00 Uhr Patrozinium St. Martin Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Musikalisch mitgestaltet durch Wolfgang Nussbaumer, Tuba, und Simon Haefely, Orgel. Kollekte: Schweizer Tafel. Donnerstag, 12. November, 17.45 Uhr Kontemplation im Martinsheim Samstag, 14. November, 19.00 Uhr Wortgottesdienst mit Komunionfeier Dreissigster: Martha NussbaumerGrolimund. Jahrzeit: Elisabeth Studer-Wehrli, Arnold Baschung, Urs Bader, Hippolyt Adolf Meister-Büttler, Josef Oswald Fluri, Pius u. Monika Walter-Bader, Schwester Elsbeth Bieli, Werner Wehrli, Linus Wehrli, Emil Wehrli-Bloch, Paul Lisser-Probst, Walter u. Maria Amport-Grolimund, Julius Grolimund, Heinz Amport, Iris Amport. Gedächtnis: Stephan HaefeliSchaad, Rosa Haefeli-Nussbaumer, Hans Jaeggi-Walser, Verena Nussbaumer-Raschle, Josef Bloch-Bader, August u. Olga Fueg-Kohler, Elisabeth Büttler, Marianne Dubois-Büttler, Joseph Bader-Roth. Sonntag, 15. November, 09.15 Uhr 33. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: Kinderhilfe Emmaus.

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Mittwoch, 18. November 09.00 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 13.30–19.30 Uhr, Versöhnungsweg in der Kirche Donnerstag, 19. November 17.45 Uhr, Kontemplation im Martinsheim 18.15–19.30 Uhr, Versöhnungsweg in der Kirche Samstag, 21. November, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Bruno u. Sophie KamberStalder. Gedächtnis: Hans Walter-Hafner, Bernhard u. Maria Walter Lisser, Hanni Hänggi-Walter, Erhard Bader-Koch, Bernadette KamberAckermann, Eduard BüttlerDietschi, Anton Locher-Büttler, Margaretha Probst von den Blumenfrauen.

Plötzlich scheute sein Pferd. Da lag etwas am Strassenrand. War es ein Tier oder ein Mensch? Vorsichtig kam Martin näher. Da hörte er ein leises Stöhnen. Es war ein Bettler, nur spärlich mit Lumpen bekleidet. Der Mann wimmerte vor Kälte. «Ich friere so», jammerte er und streckte Martin zitternd die Hand entgegen.

Verantwortung, so erzählt die Legende, wollte er dieser Würde entgehen und versteckte sich in einem Gänsestall. Die Gänse aber schnatterten so laut und aufgeregt, dass Martin doch entdeckt wurde. Daraus ist der Brauch der Martinsgans entstanden: Als «Strafe» werden daher an seinem Gedenktag Gänse verspeist.

Martin zögerte nicht lange; er zog sein Schwert und schnitt damit den weiten Soldatenmantel entzwei. Dann reichte er die eine Hälfte den Bettler: «Den schenk ich dir!» Martin legte die andere Hälfte des Mantels um sich, trieb sein Pferd an und ritt, noch ehe der Bettler sich bedanken konnte, davon.

Auf Drängen der Bevölkerung wurde Martin schliesslich am 4. Juli 372 in Tours zum Bischof geweiht. Martin fügte sich in sein Amt und übte dieses unbekümmert um Lob und Tadel aus. Seinem einfachen Mönchsleben treu bleibend, lebte er als Bischof in einem Kloster an der Loire, in dem christliche Missionare ausgebildet wurden.

Senioren Mümliswil-Ramiswil Dienstag, 17. November, 12.00 Uhr Mittagstisch mit Film, Restaurant Alpenblick Passwang Fahrgelegenheit jeweils um 11.30 Uhr beim Lindenplaz und beim Kronenplatz. Anmeldung bis spätestens Montag Mittag, 16. November, bei Cécile und Andreas Allemann, Tel. 062 391 16 27 oder bei Monika und Markus Bader, Tel. 062 391 57 67. Gestorben aus unserer Mitte Cornelius Probst-Haefeli, Jg. 1927. Möge Gott das Gute vollenden und Geborgenheit schenken.

Versöhnungsweg

Sonntag, 22. November, 09.15 Uhr Christkönigssonntag Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Liturgiegruppe Kollekte: «miva» Christophorus Kollekte. Täglich, 17.00 Uhr Rosenkranzgebet

Mitteilungen Anpassung Schutzkonzept COVID-19 Pandemie Bitte lesen Sie die Massnahmen auf der Pastoralraumseite! DIE LEGENDE VOM HEILIGEN MARTIN Der heilige Martin von Tours (lateinisch Martinus) wurde um 316/317 in Steinamager (liegt im heutigen Ungarn) geboren. Sein Vater war dort römischer Offizier und wurde später nach Pavia (Italien) versetzt. Dort wuchs Martin auf. Es entsprach der damaligen Tradition, dass Martin als Sohn eines Offiziers im Alter von 15 Jahren ebenfalls Soldat wurde. Er trat bei einer römischen Reiterabteilung in Gallien ein. Im Jahr 334 war Martin als Gardeoffizier in Amiens (Frankreich) stationiert. An einem kalten Winterabend ritt Martin auf die Stadt zu. Auf den Strassen lag dicker Schnee. Martin trieb sein Pferd an. Durch den schnellen Ritt, so hoffte er, würden Pferd und Reiter warm werden.

Hochaltar in der Pfarrkirche Mümliswil mit dem Hl. Martin als Bischof. sh2020 In der folgenden Nacht erschien ihm im Traum Christus, mit dem halben Mantel bekleidet, den er den Bettler gegeben hatte. Er sagte zu der Heerschar der Engel, die ihn begleitete: «Martinus, der noch nicht getauft ist, hat mich bekleidet.» Dieser Traum beeindruckte Martin so sehr, dass er sich taufen liess. Im Jahre 356 quittierte Martin seinen Dienst beim Kaiser, um fortan Gott zu dienen. Er wird Missionar und später dann zum Priester geweiht. Er beeindruckte durch sein frommes Büsserleben und seine vielen Wundertaten das Volk so tief, dass es ihm zum Nachfolger des Bischofs von Tours erwählte. In seiner Bescheidenheit und aus Angst vor der hohen

Ein wichtiges Thema im Unterricht der 4. Klassen ist die Versöhnung. Wegen Corona mussten der Versöhnungsweg und die Versöhnungsfeier vom Mai in den November verschoben werden. Die Kinder sind jetzt in der 5. Klasse und werden den Weg mit einer Begleitperson am 18. oder 19. November absolvieren. In der Kirche ist Maskenpflicht für die Erwachsenen. Irene Bobst und Pater Thomas

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Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Ramiswil

Holderbank | Langenbruck

Gottesdienste

Mitteilungen

Sonntag, 8. November, 10.45 Uhr 32. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Jahrzeit: Josef und Anna Maria Lisser-Kammermann; Roland Lisser; Ernst und Berta LisserWalser. Gedächtnis: Emil und Rosa BieliGrolimund. Kollekte: Kirchenbauhilfe des Bistums Basel.

Senioren Mümliswil-Ramiswil Dienstag, 17. November, 12.00 Uhr Mittagstisch mit Film, Restaurant Alpenblick Passwang Fahrgelegenheit jeweils um 11.30 Uhr beim Lindenplaz und beim Kronenplatz. Anmeldung bis spätestens Montag Mittag, 16. November bei Cécile und Andreas Allemann, Tel. 062 391 16 27 oder bei Monika und Markus Bader, Tel. 062 391 57 67.

Mittwoch, 11. November, 19.30 Uhr Rosenkranz Sonntag, 15. November, 09.15 Uhr 33. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für pastorale Anliegen des Bischofs. Mittwoch, 18. November, 19.30 Uhr Rosenkranz Sonntag, 22. November, 09.15 Uhr Christkönigssonntag Eucharistiefeier Jahrzeit: Jakob und Maria BrosiBorer; Anna und Cäsar Nuss baumer-Grolimund; Adolf und Berta Bieli-Nussbaumer. Gedächtnis: August und Theres Lisser-Bloch; Bernadette Haudenschild-Lisser; Hugo und Pauline Bitterli-Haefeli; Hilda Ackermann-Lisser; Lisel Spieser-Allemann. Kollekte: Sterbehospiz Solothurn.

Anmeldung Gottesdienste Bitte lest den Text auf der Pastoralraumseite aufmerksam durch. Für die Anmeldungen an die Gottesdienste steht ihnen das Sekretariat telefonisch zu folgenden Zeiten zur Verfügung: Dienstags, 08.00–11.30 Uhr Donnerstags, 13.00–17.00 Uhr Beerdigungen Beerdigungen finden per sofort nur noch auf dem Friedhof mit max. 30 Personen statt. Impressionen hl. Wendelin

Gottesdienste HOLDERBANK Samstag, 14. November, 17.30 Uhr 33. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Gedächtnis: Lea Baschung-Bader. Jahrzeit: Bertha Hafner-Ackermann, Stefanie Saner, Willy Bader-Ingold, Urs Studer-Killer. Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für pastorale Anliegen des Bischofs. LANGENBRUCK Sonntag, 22. November, 11.00 Uhr Christkönigssonntag Eucharistiefeier Kollekte: Heiliglandopfer.

Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Holderbank / Langenbruck Neue Massnahmen zu COVID-19 Bitte lesen Sie dazu den ausführ lichen Artikel auf der Pastoralraumseite 14. Bitte helfen Sie mit, das Karwochenopfer 2020 zu retten Die Absage der öffentlichen Gottesdienste in der Kar- und Osterwoche in der Schweiz bereitet

den Verantwortlichen vom Schweizerischen Heiligland-Verein und der Franziskanerkustodie besonders Sorgen. Denn damit ist das Karwochenopfer gefährdet, die Haupteinnahmequelle für die Hilfsgelder an Einrichtungen der Kirchen in den Ländern des Nahen Ostens wie auch die Pilgerseelsorge im Heiligen Land. Wir werden deshalb das Karwochenopfer 2020 am Wochenende vom 21./22. November aufnehmen. Spenden können auch direkt an den Schweizerischen HeiliglandVerein, Winkelriedstrasse 36, 6002 Luzern auf das Post-Finance-Konto IBAN CH78 0900 0000 9000 0393 7, Vermerk «Karwochenopfer» überwiesen werden. Vielen Dank!

Voranzeige Holderbank Kirchgemeindeversammlung / Rechnungs- und Budgetgemeinde Dienstag, 24. November Pfarrkirche Langenbruck Kirchgemeindeversammlung / Rechnungs- und Budgetgemeinde Sonntag, 22. November, anschliessend an den Gottesdienst Kapelle

Erntedankgottesdienst

Am 25. Oktober feierten zahlreiche Gottesdienstbesucher zusammen mit Pater Thomas und der Katechetin Rita Ackermann einen schönen und besinnlichen Erntedankgottesdienst in der Kapelle in Langenbruck.

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Ranfttreffen Erlebnisnacht 2020 Jungwacht Blauring Schweiz hat entschieden, das beliebte Ranfttreffen in der Nacht vom 19. zum 20. Dezember durchzuführen. Die Ranfttreffen-Erlebnisnacht findet jedoch digital #wodu-wohnst statt und nicht wie gewohnt «analog» unterwegs nach Flüeli-Ranft.

Der digitalen Technik sei Dank bringen die Organisatoren, Jubla Schweiz, das diesjährige Motto «Feuer und Flamme» zu uns nach Hause! Somit können wir, trotz Corona, mit einem spannenden Programm rechnen, das unserer Gruppe erlaubt, das Ranfttreffen fast ohne Abstriche #woduwohnst zu erleben. Anmeldung Alle Jugendliche ab 15 Jahren können sich bis am 1. Dezember bei der Jugendseelsorge Gäu für den Anlass anmelden.

Wo unser «Wohnzimmer» im Pastoralraum sein wird, wird mit der Gruppe besprochen und anschliessend entschieden. Wie gross die Gruppe bzw. Gruppen sein werden, wird immer durch die aktuellen Corona-Schutzmassnahmen mitentschieden. Dadurch ist die Teilnehmer*innen-Zahl je nach aktuellen Bestimmungen begrenzt. Kuba Beroud, Jugendseelsorger

Ehejubiläum

Besuch Gottesdienste Auf Grund der Verordnung vom Kanton Solothurn, gilt für die Teilnahme an Veranstaltungen, also auch für alle Gottesdienste, die maximale Besucherzahl von 30 Personen. Wir möchten niemanden nach Hause schicken, darum muss man sich im Pastoralraum ab sofort für die Wochenendgottesdienste anmelden; siehe die Angaben auf den Pfarreiseiten. Damit die Plätze möglichst breitgefächert vergeben werden können, bitten wir, dass sich pro publiziertes Jahrzeit jeweils nur zwei Personen für den Gottesdienst anmelden. Beerdigungen finden nur im Familienkreis statt. Weiterhin gilt: • Bei Krankheit, Unwohlsein und Symptomen wie Halsweh, Fieber, Husten zu Hause bleiben • Beim Betreten der Kirche Hände desinfizieren • Maskenpflicht • Abstand halten • Der Kommuniongang erfolgt still und die Kommunion wird nur in die Hand ausgeteilt. • Es werden die Kontaktdaten erhoben

Von Herzen gratulieren wir allen, die in diesem Jahr ihr Ehejubiläum feiern dürfen. Es erfüllt uns mit grossem Glück, dass an diesem Tag das Eheband im Mittelpunkt des Gottesdienstes stehen wird, welches sie über so viele Jahre verbindet. Dankbarkeit, Stolz und das Gefühl von Liebe für das Geschenkte und gemeinsam Erreichte, für die Anstrengungen und für die Gnade Teil von etwas Grösserem zu sein wird in dieser Feier zentral sein. Euer Ehejubiläum erinnert all die, die auch verheiratet sind an das Versprechen, welches wir uns im Ehegelübde geben und es erinnert daran, dass Gott im Sakrament gegenwärtig ist. Im Gottesdienst bringen wir die Anliegen für ein gelingendes Leben vor Gott und bitten ihn, dass er weiterhin mit uns auf dem Weg ist so wie er es uns verheissen hat. Wir wünschen allen Jubilaren alles erdenklich Gute und Gottes Segen!

Sollte jemand vom oder gar das ganze Seelsorgeteam in Quarantäne gehen müssen, kann die Form der Feier ändern oder Gottesdienste müssen ganz ausfallen. Es ist möglich, dass von Bund und Kanton weitere Massnahmen ergriffen werden. Wir werden jeweils mit Plakaten bei den Kirchen und auf der Homepage informieren. Die Situationen können sich sehr rasch wieder ändern und vieles läuft nicht mehr wie gewohnt. Wir versuchen, gut und möglichst rasch auf neue Massnahmen und Situationen zu reagieren. Wir bitten um Verständnis und danken für Ihre Unterstützung. Beatrice Emmenegger, Pastoralraumleiterin

Wir müssen verständlicherweise leider damit rechnen, dass sich wenige Ehepaare zu den Ehejubiläumsgottesdiensten anmelden werden. Darum können wir sie im kleinen Rahmen dennoch durchführen. Auch für nicht Jubilierende wird es mit Anmeldung Platz haben. Natürlich unter den geforderten Schutz- und Hygienemassnahmen.

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Gottesdienste

Mitteilungen

Samstag, 7. November, 17.30 Uhr 30. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: Kirchenbauhilfe Bistum Basel.

Reservieren Sie sich Ihren Platz in der Kirche

Sonntag, 8. November, 10.30 Uhr Eucharistiefeier der Vietnamesen gemeinde Mittwoch, 11. November, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Gedächtnis: Thomas Sutter, Johann und Fidelma Oppliger-Simeoni. Donnerstag, 12. November, 19.30 Uhr Lobpreisabend Sonntag, 15. November, 10.00 Uhr Patrozinium Eucharistiefeier Dreissigster: Rita Felber-Frei. Jahrzeit: Adolf Lötscher-Bammert; Alfons und Frieda Felber-Fürst; Pfarrer Leonz Gassmann; Antoinette Ueltschi-von Arx; Marcel Felber-von Arx; Valeria Rudolf von Rohr-von Arx. Gedächtnis: Emanuel Aeby. Kollekte: Schul- und Spitalprojekt Pfarrer Kenneth. Mittwoch, 18. November, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Gedächtnis: Eduard Studer; Rosa Baumgartner.

Gedächtnisse, Jahrzeiten, Dreissigste Wir sind Ihnen dankbar, wenn pro ausgeschriebenem Gedächtnis, Jahrzeit, Dreissigster nur 2 Familienangehörige am Gottesdienst teilnehmen. Beerdigungen Diese finden im engsten Familienkreis statt. Für Ihr Verständnis danken wir Ihnen herzlich.

Voranzeige Sonntag, 22. November, 09.00 Uhr Eucharistiefeier, EhejubiläumsGottesdienst ALTERSZENTRUM SUNNEPARK Sonntag, 15. November, 10.00 Uhr Eucharistiefeier (nur für Altersheim bewohner) Gottesdienste in der Santel-Kapelle Der Stiftungsrat hat entschieden, dass auf Grund der Corona-Krise weiterhin leider keine Gottesdienste in der Kapelle stattfinden können. Die Kapelle ist aber zu den üblichen Zeiten geöffnet. Der Stiftungsrat

Liebe Pfarreiangehörige Die neuen Massnahmen des Bundesrates und des Kantons Solothurn machen das Pfarreileben nicht einfacher. Der Kanton hat festgelegt, dass maximal 30 Personen an Veranstaltungen teilnehmen dürfen. Darunter fallen auch Gottesdienste. Aus diesem Grund ist es unumgänglich, dass Sie sich für die Wochenend- sowie die Werktags-Gottesdienste einen Platz reservieren. Die Reservation kann über die Homepage www.pastoralraum-gaeu.ch mit dem Link zu www.eventfrog.ch getätigt werden. Wenn Sie keinen Internetzugang haben, können Sie sich gerne telefonisch bei Beatrix von Rohr melden, um eine Platz reservieren zu lassen. Telefon 062 398 12 17.

Wir erleben eine aussergewöhnliche Zeit. Wir wünschen Ihnen Kraft und Zuversicht, Ihren Alltag zu meistern. In der Zuversicht des neuen Morgens liegt die Kraft.

Patrozinium Leider kann der Festgottesdienst zur Feier unseres Kirchenpatrons nicht im gewohnten Rahmen gestaltet werden. Die Aufnahme von neuen Ministranten sowie eine Verabschiedung von Ministranten fällt aus. Auf den festlichen Gesang unseres Kirchenchores müssen wir

verzichten, da Chorgesang momentan nicht erlaubt ist. Wir halten die Eucharistiefeier am Sonntag, 15. November um 10.00 Uhr. Das zur Tradition gewordene Konzert «Abendmusik zum Martinstag» mit dem Trio Flaut arco musste abgesagt werden.

Kollekten August bis September 2020 01.08. 09.08. 16.08. 30.08. 06.09. 20.09. 23.09.

Pfarreicaritas Lourdes Pilgerverein Caritas Schweiz Pater Urs Fischer, Südafrika Theologische Fakultät Luzern Bettagskollekte Kirche in Not

Beerdigungen 14.08. Thomas Sutter MS Regionalgruppe Olten 04.09. Eduard Studer «Huus am Schärme» Hägendorf Antoniuskasse August und September Opferlichterkasse August und September

Fr. 81.50 Fr. 82.75 Fr. 359.30 Fr. 635.20 Fr. 79.75 Fr. 204.00 Fr. 1100.90

Fr. 467.35 Fr. 498.60 Fr. 225.50 Fr. 695.50

Im Namen der Empfänger drücken wir allen Spendern ein herzliches «Vergelts Gott» aus.

Weihwasserspender Seit dem 27. Oktober steht in unserer Kirche ein neuer, hygienischer Weihwasserspender beim Haupteingang. Das Bekreuzigen mit geweihtem Wasser beim Betreten einer Kirche erinnert uns an die eigene Taufe, die wir im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes empfangen haben. Es ist Glaubensbekenntnis und Vergewisserung von Gottes Schutz und Segen in einem. Uns mit Weihwasser bekreuzigen – gerade in der aktuellen Zeit dürfen wir rege davon Gebrauch machen.

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Gottesdienste

Voranzeige

Anmelden für Gottesdienste

Sonntag, 22. November, 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Ehejubiläum Kollekte: Lilith Zentrum für Frauen und Kinder.

Damit wir niemanden nach Hause schicken müssen, bitten wir Sie, sich für die Wochenendgottesdienste jeweils anzumelden.

Kollekte

Anmeldungen sind jeweils für die im «Kirchenblatt» publizierten Gottesdienste möglich auf der Homepage www.pastoralraumgaeu.ch und da den Link zum Event Frog anklicken. Wer keinen Internetzugang hat, kann sich bei der Pfarreisekretärin, Sara Rolli 062 398 11 19 während den offiziellen Bürozeiten am Dienstag 14.00–16.00 Uhr und Samstag 09.00–11.00 Uhr anmelden. Damit die Plätze möglichst breitgefächert vergeben werden können, bitten wir, dass pro publiziertes Jahrzeit nur zwei Personen sich für den Gottesdienst anmelden. Bitte beachten Sie den Artikel zur Corona-Situation auf der Pastoralraumseite. Sonntag, 8. November, 10.30 Uhr Seelensonntag, Kommunionfeier Kollekte: Kirchenbauhilfe Bistum Basel. Jahrzeit: Elisa von Arb-Heim, Willi Luppi-Koch, Marcel PlüssIseli, Odette Gerber-Bläsi, Hugo Rötheli-Dörfliger, Pfarrer Paul Thein, Robert Hafner-Berdat, Roger Hafner. Dreissigster: Pia Luppi-Koch, Olga Rötheli-Dörfliger. Dienstag, 10. November, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Mittwoch, 11. November, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 15. November, 09.00 Uhr Kommunionfeier Kollekte: Winterhilfe Solothurn. Mittwoch, 18. November, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet

8. November Kirchenbauhilfe Bistum Basel Die Baukosten bei Renovationen von Kirchen und Kapellen sind hoch. Besonders wenn es sich um künstlerisch wertvolle und damit in der Renovation kostspielige Bauten handelt, wird die Finanzierung schwierig. Die Kirchenbauhilfe unterstützt die Bauvorhaben durch Subventionen. Jährlich werden ca. 200 000 Franken vergeben. Da sie nur diese Kollekte als Einnahmequelle hat, ist sie auf die Kollekte aus den Pfarreien, Missionen und Gemeinschaften angewiesen. Vielen Dank. 15. November Winterhilfe Kanton Solothurn Weil Armut im Kanton Solothurn oft unsichtbar ist. Die Winterhilfe lindert die Auswirkungen der Armut im Kanton Solothurn, indem sie knappe Haushaltsbudgets entlastet und Notlagen durch gezielte Hilfe behebt. Schauen auch Sie hin und unterstützen Sie diese wichtige Arbeit. https://so.winterhilfe.ch Vielen Dank für Ihre Spende

Mitteilungen Chlausenzunft Härkingen Schweren Herzens müssen wir darüber informieren, dass dieses Jahr aus bekannten Gründen kein Samichlausen-Einzug stattfinden kann. Auch wird es dieses Jahr keine Samichlaus-Hausbesuche am 5. und 6. Dezember geben. Wir wünschen allen Familien eine gesegnete Adventszeit.

Adventswichteln

Organisiert durch den Pfarreirat Für das Wichteln kann man sich bis am 29. November anmelden. Entweder mit dem Talon (wird noch in die Haushalte verteilt) oder direkt bei Sandrine Baccolini / Lammweg 20 / Härkingen. Mail: sandrine.baccolini@hotmail.com. Bis am 1. Dezember erhalten alle Bescheid, wen sie bewichteln dürfen. Die Idee ist, dass man einer Einzelperson, einem Paar oder einer ganzen Familie während der Adventszeit etwas Gutes tut. Der Fantasie und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Ob eine Wichtelaktion einmal, zweimal oder mehrere Male stattfindet, ist offen. Schön wäre es, wenn alles anonym passiert und erst an Weihnachten oder etwas später aufgelöst wird.

Religionsunterricht 2020/2021 In Härkingen wird bereits seit 10 Jahren der Religionsunterricht ökumenisch gestaltet. Unterrichtet werden die Kinder von Priska Schärer (kath.), Rita Bützer (ref.) und Jürg Zürcher (ref.). Der Unterricht wird wie folgt besucht: 1. Kl.: Total 20 Kinder, davon 17 im RU, 5 kath., 4 ref., 8 konf.los 2. Kl.: Total 11 Kinder, davon 8 im RU, 2 kath., 3 ref. 3 konf.los 3. Kl.: Total 16 Kinder, davon 14 im RU, 9 kath., 1 ref., 4 konf.los 4. Kl.: Total 19 Kinder, davon 17 im RU, 6 kath., 5 ref., 4 konf.los., 2 and. Kirche 5. Kl.: Total 18 Kinder, davon 16 im RU, 10 kath., 3 ref., 3 konf.los 6. Kl.: Total 17 Kinder, davon 14 im RU, 5 kath., 7 ref., 2 konf.los Ein herzliches Dankeschön geht an das Team Katechese.

Jahrzeitenplanung ersichtlich. Oder Sie erhalten direkt beim Pfarramt Auskunft: 062 398 11 19. Da es zu Verschiebungen kommen kann, bitte immer die Angaben im «Kirchenblatt» beachten.

Chlausenzunft Härkingen

Die Jahrzeitenplanung für das 1 HJ. 2021 ist unter www.pastoralraum-gaeu.ch (Pfarrei Härkingen)

Abgelaufene Jahrzeiten 2020: Franz und Martha Müller-von Arx, Paul und Verena Wyss-Walker, Pfarrer Albert von Arx, Isidor von Arx, Jakob und Bertha Hauri-Becker, Marcel Plüss-Iseli, Verena Bläsi. 23 | 2020

Gottesdienste Samstag, 7. November, 17.30 Uhr Eucharistiefeier mit Ehejubiläum Kollekte: Kirchenbauhilfe. Jahrzeit: Peter und Sophie WyssSchmid, Josef und Klara Egli-Wyss, Hans und Johanna FeierabendWyss, Elisabeth Kissling, Albert und Emilie Wyss-Kissling. Mittwoch, 11. November, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 15. November, 10.30 Uhr 33. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für pastorale Anliegen des Bischofs. Jahrzeit: Ferdinand und Pia von Arb-Wyss, Bernhard und Bertha Wyss-Bieber, Willi und Rosmarie Bloch-Rieder, Elvezio und Margrith Cantoni-Kissling. Mittwoch, 18. November Kein Gottesdienst Sonntag, 22. November, 10.30 Uhr Kommunionfeier Kollekte: Elisabethenwerk.

Voranzeige Sonntag, 29. November, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Für die Universität Freiburg i. Ue. Jahrzeit: Josef und Ida SteinerDönni, Josef und Maria FürstHaller, Stephan Wyss-Käser, Kurt Wyss, Walter Wyss-Hofer.

Mitteilungen Sonntag, 15. November Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikanten Die momentane Covid-19-Situation erlaubt dies leider nicht.

Besuch der Gottesdienste Aufgrund der neuen bestimmungen von Bund und Kanton Solothurn, dürfen an Gottesdienste maximale 30 Personen teilnehmen. Aus diesem Grund muss man sich ab sofort für die Wochenend gottesdienste im Pastoralraum einen Platz reservieren.

Chinderfiir vom 18. Oktober «Der Sämann»

Platzreservierungen sind jeweils für die im «Kirchenblatt» publizierten Wochenendgottesdienste möglich. Diese werden über die Homepage www.pastoralraumgaeu.ch mit dem Link zu www.eventfrog.ch getätigt. Wer keinen Internetzugang hat, kann sich ebenfalls telefonisch einen Platz reservieren. Für telefonische Reservationen melden Sie sich während den Bürozeiten am Dienstag und Donnerstag jeweils von 08.30 bis 11.00 Uhr auf dem Pfarrei sekretariat, Marlys Weibel, 062 926 11 47. Jahrzeit: Damit die Plätze möglichst breitgefächert vergeben werden können, bitten wir Sie, dass sich pro publizierte Jahrzeit nur zwei Personen für den jeweiligen Gottesdienst Plätze reservieren. Beerdigungen: Die Beerdigungen finden nur im engsten Familienkreis statt. Weiterhin gilt: • Bei Krankheit, Unwohlsein und Symptomen wie Halsweh, Fieber, Husten zu Hause bleiben; • beim Betreten der Kirche Hände desinfizieren; • Maskenpflicht; • Abstand halten (1,5m) • der Kommuniongang erfolgt still und die Kommunion wird nur in die Hand ausgeteilt. Es ist möglich, dass von Bund und Kanton weitere Massnahmen ergriffen werden. Entsprechend werden wir mit Plakaten bei der Kirche und auf der Homepage informieren. Wir bitten um ihr Verständnis.

Ein engagiertes, ehrenamtliches Vorbereitungsteam führt in der Regel sechs Mal jährlich eine «Chinderfiir» – also einen ökumenischen Kindergottesdienst – durch. In einer halbstündigen Feier werden die Kinder mit allen Sinnen angesprochen, sei es mit Texten, Liedern, Gebeten oder Musik. Die Chinderfiir findet jeweils abwechslungsweise in der katholischen und reformierten Kirche Fulenbach statt. Im Sommer wird sie unter freiem Himmel abgehalten. Dieses Jahr ist alles etwas anders: Die geplanten Kindergottesdienste im März und Juni wurden abgesagt. Nach reiflicher Überlegung fasste sich das Fulenbacher Chinderfiir-Vorbereitungsteam ein Herz, die auf 18. Oktober angesagte Feier realisieren zu können. Bereits Mitte September wurden deshalb die Vorbereitungen angekurbelt, das Thema festgelegt und anschliessend die Einladungen verteilt. Dass sich die Corona-Situation auf dieses Datum hin wieder drastisch verschlechtern würde, war damals noch nicht in dieser Form absehbar… «Kommt heute überhaupt jemand zur Chinderfiir?», fragte sich das Vorbereitungsteam, als es sich morgens vor der katholischen Kirche besammelte. Die Frauen waren sich aber einig, dass sie den Gottesdienst («für unsere eigene Seele») so oder so durchführen wollen – alles war ja vorbereitet. Optimistisch wurde die Bestuhlung in Kreisform vorne beim Altarraum aufgestellt. Die Kinder dürfen ja auf den Bänkli gemeinsam sitzen. Für die Erwachsenen wurden Stühle mit Abstand platziert. Zur Freude des Vorbereitungsteams fanden sich bereits erste Teilnehmer ein, noch bevor die Kirchenglocken geläutet hatten. Sogar neu Interessierte waren mit dabei. Schlussendlich konnte die Feier mit 10 Kindern und deren Begleitung abgehalten werden, was angesichts der Lage mehr als erfreulich war. Den Vorschriften wurde Folge geleistet, die Erwachsenen hatten die Schutzmasken aufgesetzt. Zum Thema «Der Sämann» wurde nicht nur die entsprechende biblische Geschichte vorgetragen: Samenkörner wurden durch die Kinder ertastet, in Erde gelegt und mit ausgelegten Sonnenstrahlen förmlich zum Gedeihen gebracht. Die Kinder hörten aufmerksam zu, machten aktiv mit, liessen sich mit geschlossenen Augen musikalisch das Wachstum von Pflanzen vorführen und wurden mit Gebet und Segen in den herbstlichen Sonntag entlassen. Normalerweise treffen sich die Teilnehmenden im Anschluss zur Feier im Kirchensaal zum gemeinsamen Beisammensein. Der persönliche Austausch – auf Abstand notabene – fand dieses Mal draussen statt. Die Kinder wurden mit einzeln verpackten Wegglis und einem Getränkefläschli verpflegt. So hofft das 5-köpfige Vorbereitungsteam mit Verena Müller, Therese Nyffeler, Brigitte Wyss, Melanie Somaini und Carole Monbaron, dass die nächste Chinderfiir zur Einstimmung auf Advent auch möglich sein wird. Kinder ab 3 Jahren sind mit Begleitung herzlich eingeladen, am 29. November 2020 um 10.30 Uhr in der reformierten Kirche Fulenbach bei der Chinderfiir mit dabei zu sein. Bericht von Carole Monbaron, Fulenbach

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Gottesdienste Anmelden für Gottesdienste Damit wir niemanden nach Hause schicken müssen, bitten wir Sie, sich für die Wochenendgottesdienste jeweils anzumelden. Anmeldungen sind jeweils für die im Kirchenblatt publizierten Gottesdienste möglich auf der Homepage www.pastoralraumgaeu.ch und da den Link zum Event Frog anklicken. Wer keinen Internetzugang hat, kann sich während den offiziellen Bürozeiten am Dienstag und Donnerstag jeweils von 09.00 bis 11.00 Uhr bei der Pfarrei sekretärin, Regula Ammann, Tel-Nr. 062 398 20 47 anmelden. Damit die Plätze möglichst breitgefächert vergeben werden können, bitten wir, dass pro publiziertes Jahrzeit nur zwei Personen sich für den Gottesdienst anmelden. Bitte beachten Sie den Artikel zur Corona-Situation auf der Pastoralraumseite. Sonntag, 8. November, 09.00 Uhr 32. Sonntag im Jahreskreis 09.00 Uhr, Ehejubiläumsgottesdienst, Eucharistiefeier Kollekte: Kirchenbauhilfe des Bistums Basel. Dreissigster: Margrith WirzKölliker. Jahrzeit: Erwin Wirz-Kölliker.

Mittwoch, 11. November, 09.00 Uhr Kommunionfeier mit der Liturgiegruppe

Herbst

Donnerstag, 12. November 18.30 Uhr, Rosenkranzgebet 19.00 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: Adolf und Rosa OeggerliStebler, Jakob von Arx-Oeggerli, Pauline von Arx, Hilda von Arx, Lilly von Arx, Hugo von Arx, Rosa Meier-Aregger.

Wir erleben Stürme, Wind, Wolken, Regen, Kälte, Nebel, oft den ersten Schnee. Die Farben sind grau, dunkelbraun, schwarz. Die Stimmung vieler Herbsttage ist trist, kalt und dunkel. Das bereitet vielen Mühe und erzeugt depressive Stimmungen.

Samstag, 14. November, 17.30 Uhr Kommunionfeier Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer für pastorale Anliegen des Bischofs. Jahrzeit: Rudolf Oppliger, Gottfried und Hermina Oppliger-von Arx, Theodor und Frieda von ArxSchmidt. Mittwoch, 18. November, 09.00 Uhr Kommunionfeier

Den Herbst erleben wir aber auch mit Sonnenschein, Licht und wärmeren Tagen mit den Farben Gelb, Himmelblau, Orange, Rot und den verschiedensten hellen und warmen Brauntönen. Sie sind leuchtend, warm, strahlend. Darüber freuen wir uns und darum ist der Herbst für viele eine schöne Zeit.

Donnerstag, 19. November, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 21. November, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: «Huusglön».

Mitteilungen Pfarreiratssitzung Donnerstag, 12. November, 19.30 Uhr Pavillon Lektorensitzung Donnerstag, 19. November, 20.00 Uhr Kirche

Kirchenopfer von August bis Oktober 2020 02.08. 09.08. 15.08. 22.08. 30.08. 05.09. 13.09. 20.09. 27.09. 11.10. 18.10.

Beim Blick aus dem Fenster sehen wir: Die Blätter fallen, vermodern und vergehen. Die Natur ist voller Abschied. Wir denken an jene, von denen wir Abschied nehmen mussten. Trauer erfüllt uns. Wir suchen Trost und Zuversicht.

Dargebotene Hand PluSport Jugend + Sprachen Brücke – Le pont Caritas Schweiz Theologische Fakultät der Universität Luzern Solothurnische Pastoralkonferenz Bettagsopfer migratio / Tag der Migrantinnen und Migranten Diözesanes Kirchenopfer Für den Ausgleichsfonds der Weltkirche – MISSIO

Fr. 215.35 Fr. 93.50 Fr. 92.70 Fr. 196.20 Fr. 71.95 Fr. 79.20 Fr. 123.25 Fr. 193.85 Fr. 59.80 Fr. 60.60 Fr. 145.35

Das Tanzen der Blätter im Wind erfreut uns aber auch. Schöne Herbsttage erheitern und erwärmen uns, nicht nur von aussen, sondern auch von innen. Wer einen Garten hat, gräbt Knollen aus, um sie wintersicher zu lagern. Es werden Blumenzwiebeln gesetzt: untrügliches Zeichen, dass wir im Frühling ihr Austreiben erwarten. An Stauden und Sträuchern sind die Knospen, die im Frühjahr austreiben, bereits vorhanden. Neues Leben wird entstehen – neues Leben. Das schenkt Hoffnung und Zuversicht.

Herzlichen Dank für jede Spende!

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Gottesdienste

Mitteilungen

Sonntag, 8. November, 10.30 Uhr Kommunionfeier Kollekte: Huusglöön. Jahrzeit: Margrit von Rohr; Margrit und Eduard BüttikerBussmann; Markus Schwaller; Walter Schwaller-Grolimund.

Jahrzeiten Die ausgeschriebenen Jahrzeiten feiern wir wie geplant. Wir sind Ihnen dankbar, wenn pro Jahrzeit jeweils zwei Personen am Gottesdienst teilnehmen. Bitte reservieren Sie sich den Platz via www.eventfrog.ch. Besten Dank.

Donnerstag, 12. November, 17.00 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 13. November, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Das Freitagskaffee entfällt Samstag, 14. November, 17.30 Uhr Eucharistiefeier mit Ehejubiläum Kollekte: Kirchenbauhilfe des Bistums Basel. Jahrzeit: Regina Studer; Mina Studer-Studer. Donnerstag, 19. November, 17.00 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 20. November, 09.00 Uhr Kommunionfeier Das Freitagskaffee entfällt Sonntag, 22. November, 09.00 Uhr Christkönigsonntag Kommunionfeier Kollekte: Altersheimseelsorge.

Beerdigungen Allfällige Beerdigungen finden im engsten Familienkreis (bis 30 Personen) statt. Eine Platzreservation ist nicht nötig. Jedoch werden die Kontaktdaten entgegen genommen. Besten Dank für das Verständnis.

… wollten sich am Sonntag, 8. November, im Gottesdienst gerne unserer Pfarrei vorstellen. Die momentane Covid-19-Situation erlaubt dies leider nicht. Aus diesem Grunde schicken die Kinder via «Kirchenblatt» herzliche Grüsse zu den Familien, Freunden und Verwandten. Es sind dies: Léandro Allemann Jérome Bally Mael Kuoni Kimi Schwarzenbach Mina Jenny Ana Krsnjavi Antonio Mariniello Andri Rätz Flavio Studer

Kirchenrat Unser Kirchenrat trifft sich am 10. November um 19.30 Uhr zur Sitzung Öffnungszeiten unserer Kirche Während der Winterzeit ist unsere Kirche von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Ehejubiläum Gerne nehme ich die Anmeldungen bis 6.11.2020 entgegen.

Reservieren Sie sich Ihren Platz im Gottesdienst Liebe Pfarreiangehörige Gemäss den neuen Bestimmungen von Bund und Kanton zur Covid-19Pandemie dürfen an Gottesdiensten maximal 30 Personen teilnehmen. Wir sind verpflichtet, uns an diese Vorgaben zu halten. Eine Teilnahme an den Gottesdiensten – sei es an den Werktagsgottesdiensten und an den Wochenendgottesdiensten – ist ausschliesslich nur mit vorheriger Anmeldung möglich. Sie reservieren sich den Platz am besten unter unserer Homepage: www.pastoralraum-gaeu.ch. Von dort gelangen Sie zum Link www.eventfrog.ch und schon buchen Sie ihren Platz am gewünschten Gottesdienst. Bitte nehmen Sie den ausgedruckten Beleg mit an den Gottesdienst. Besten Dank für Ihr Verständnis. Sollten Sie über keinen Internetzugang verfügen dürfen Sie sich bei mir ungeniert melden. Sie erreichen mich unter der gewohnten Nummer 076 588 89 79. Barbara Junker, Pfarreisekretariat Oberbuchsiten

Unsere Erstkommunionkinder …

Wir wünschen den Kindern und ihren Familien für die Zukunft alles Liebe, glückliche Momente und Gottes Segen. Bleibt gesund.

Bleiben Sie gesund Liebe Pfarreiangehörige Corona hat uns weiterhin im Griff. Nach den ausgesprochenen Massnahmen des Bundesrates müssen wir uns (wieder) neu orientieren. Sei es im Privatleben, in der Berufswelt oder beim Ausüben der Hobbys. Auch die Kirchgemeinde und die Pfarrei ist von den Bestimmungen sehr betroffen. Wir dürfen nur noch Gottesdienste mit einer Besucherzahl von 30 Personen anbieten, unser Kirchenchor muss das Proben einstellen und auf die Mitgestaltung der Gottesdienste verzichten, das beliebte Freitagskaffee darf vorläufig nicht mehr ein Treffpunkt sein, Adventskonzerte finden in diesem Jahr keine statt und Weihnachten feiern wir ohne Krippenspiel, ohne Chorgesang und Instrumentalisten. In der schon sonst schon so düsteren Jahreszeit wird um uns alles still. Am meisten fehlen uns heute schon die herzlichen Begegnungen, Gespräche und Umarmungen. Wir wünschen Ihnen für die kommende Zeit viel Kraft und Zuvericht und bitte bleiben Sie gesund. Lassen Sie es uns wissen, wenn wir etwas für Sie erledigen können. Kirchgemeinde Oberbuchsiten Peter Berger, Präsident

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Gottesdienste 32. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 7. November Es findet kein Vorabendgottesdienst statt. Sonntag, 8. November, 10.30 Uhr Eucharistiefeier/Familiengottesdienst mit Ministrantenaufnahme Opfer für die Kirchenbauhilfe des Bistums Basel. Montag, 9. November, 19.00 Uhr Rosenkranz Mittwoch, 11. November, 09.00 Uhr Hl. Martin Eucharistiefeier Donnerstag, 12. November, 19.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Aline und Ludwig Anton Cesar Bossi-Baumgartner, Walter Bossi-Studer, Robert Hitz-Bossi, Josef Bossi und Mathilde Helene Bossi. Gedächtnis: Rosa und Benedikt Baumgartner-Henze. Samstag, 14. November 33. Sonntag im Jahreskreis Es findet kein Vorabendgottesdienst statt. Sonntag, 15. November, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Diözesanes Kirchenopfer für pastorale Anliegen des Bischofs. Montag, 16. November, 19.00 Uhr Rosenkranz Mittwoch, 18. November, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 19. November, 19.30 Uhr Hl. Elisabeth Eucharistiefeier Jahrzeit: Afra Berger; Julius und Elise Zeltner-Winistörfer; Emil und Fanny Liechti-Berger; Hermine und Max Liechti-Felber und für Hans Studer-Liechti.

Vorschau Samstag, 21. November Christkönigssonntag Es findet kein Vorabendgottesdienst statt. Sonntag, 22. November, 10.30 Uhr Eucharistiefeier

Mitteilungen Unsere Kollekten 8. November: Opfer für die Kirchen bauhilfe des Bistums Basel Die Baukosten bei Renovationen von Kirchen und Kapellen sind hoch. Besonders wenn es sich um künstlerisch wertvolle und damit in der Renovation kostspielige Bauten handelt, wird die Finanzierung schwierig. Die Kirchenbauhilfe unterstützt die Bauvorhaben durch Subventionen. Jährlich werden ca. 200 000 Franken vergeben. Da sie nur diese Kollekte als Einnahmequelle hat, ist sie auf die Kollekte aus den Pfarreien, Missionen und Gemeinschaften angewiesen. 15. November: Diözesanes Kirchen opfer für pastorale Anliegen des Bischofs Bischof Felix Gmür setzt regelmässig pastorale Schwerpunkte, um Akzente zu setzen oder auf Entwicklungen zu reagieren. Jüngere Beispiele dafür sind Projekte in der Familien- und in der Regen bogenpastoral in der Folge des Lehrschreibens «Amoris laetitia» von Papst Franziskus oder Initiativen in der Migrationssowie in der Gesundheitspolitik. In zahlreichen Begegnungen mit Freiwilligen, Ehrenamtlichen und seinen pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermuntert er dazu, mit Gottvertrauen vorwärts zu gehen. Die materielle Seite dieser pastoralen Initiativen, z. B. Studienaufträge, Beratungen oder Anlässe, werden durch das diözesane Kirchenopfer mitfinanziert. Herzlichen Dank für Ihre Spende.

Eucharistiefeier im Roggenpark Die Fallzahlen steigen und die Corona-Massnahmen wurden verschärft. Deshalb wurde entschieden, dass die geplanten Gottesdienste im Roggenpark vom 2020 nicht stattfinden. Jubiläum «50 Jahre Pfarreirat Oensingen» Der Pfarreirat hat – zusammen mit Pfarrer Charles – an seiner letzten Sitzung beschlossen, den geplanten Festgottesdienst vom 15. November aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums nicht durchzuführen. Der ganze Anlass wird aufgrund der aktuellen Corona-Situation auf nächstes Jahr verschoben. Es ist dann hoffentlich auch möglich, das Fest in grösserem Rahmen zu feiern. Wir danken allen für das Verständnis. Die vorgesehene Ehrung des immer noch aktiven Gründungsmitgliedes Franz Kissling werden wir in einem anderen Rahmen vornehmen. Eine «Laudatio» wird im nächsten «Kirchenblatt» erscheinen.

Vorinformationen Mögliche Advents-Aktivitäten der Pfarrei Vorgesehen bei «normalen» Verhältnissen wären folgende Anlässe: • das Adventskranz-Basteln von Ende November • Pfarrei-Zmorge / Brunch am 1. Advent • Rorate-Gottesdienst mit kleinem Zmorge • Besuch des Nikolaus • Der Pfarreirat hat an seiner letzten Sitzung darüber beraten, was sinnvoll ist im Hinblick auf die negative Entwicklung des Corona-Virus. • Das Adventskranz-Basteln wird – sofern überhaupt möglich – in sehr reduziertem Rahmen geplant. Genauere Informationen folgen rechtzeitig. • Der Pfarrei-Zmorge/Brunch nach dem Familiengottesdienst vom 1. Advent wird nicht stattfinden. • Der Rorate-Gottesdienst wird voraussichtlich am 9. Dezember gefeiert, allerdings ohne anschliessendes Zmorge. Eine kleine Überraschung wird es aber geben. • Der Besuch des Nikolaus in den Familien wird dieses Jahr anders stattfinden. Auch hier wird rechtzeitig orientiert. • Wir danken allen für das Verständnis und wünschen trotzdem eine besinnliche Adventszeit.

Opferrapport vom September 2020 Theologische Fakultät Luzern Karwochenopfer Bettagsopfer Migratio

Fr. 106.20 Fr. 313.50 Fr. 537.15 Fr. 282.55

Abdankungen Antoniuskasse

Fr. 252.70 Fr. 120.00

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DANKE!

Kirchenchor – Einsatz an Weihnachten

Haben sie es schon bemerkt? Das Pfarrhaus erstrahlt in neuem Glanz. Nein, natürlich wurde keine Sanierung vorgenommen. Was ich meine, sind die neu bepflanzten Blumenkisten vor den Fenstern.

Im letzten «Kirchenblatt» haben wir zum Mitwirken am diesjährigen Weihnachts-Gottesdienst aufgerufen.

Zweimal im Jahr dürfen wir uns an neuem Blumenschmuck erfreuen und natürlich jeden Tag, auch dann, wenn wir uns schon wieder daran gewöhnt haben.

Die aktuelle Corona-Situation erlaubt es uns jedoch nicht, für Weihnachten eine ganze Messe zu singen. Wir planen für den 25. Dezember einen reduzierten Choreinsatz. Es ist deshalb auch nicht sinnvoll, weitere Gastsängerinnen und Gastsänger dazu einzuladen. Wie der Einsatz der Gregorianik-Gruppe am 3. Advents-Sonntag aussieht, ist noch nicht definitiv bestimmt. Unser Chorleiter Ruedi Schumacher wird sich mit den betreffenden Sängern direkt in Verbindung setzen. Wir bedauern diese Entwicklung sehr, hoffen aber trotzdem, dass uns auch künftig wieder Gastsänger-/innen bei speziellen Gottesdiensten unterstützen. An dieser Stelle wünschen wir allen von Herzen «bleibt gesund». Ursula Meise, Präsidentin Kirchenchor

Todesfälle im September 2020 Folgende Pfarreiangehörige wurde von Gott in die Ewigkeit abgerufen:

Darum einmal ein etwas anderes DANKE an Bruno Kölliker, der immer darum bemüht ist, dass die Blumen gepflanzt werden und danach auch prächtig gedeihen.

Minireise, Goldstatuen aus Domschatz gestohlen! Gut gelaunt stieg am 15. Oktober eine kleine Gruppe der Minis in den Zug nach Solothurn. Im Zug erreichte uns der Hilferuf, dass im Raum, in welchem der Domschatz der St.-Ursen-Kathedrale untergebracht ist, eingebrochen wurde. Dabei wurden die heiligen Behälter mit den goldenen Kopf-Statuen von Ursus und Victor, den beiden Schutzheiligen der Stadt, gestohlen. Sie benötigen dringend unsere detektivischen Fähigkeiten um die Statuen wieder zu finden. Da es keine Einbruchspuren an der Tür zum Domschatz, geht die Polizei davon aus, dass der Täter oder die Täterin entweder einen Schlüssel gehabt haben muss oder Profi im Schlossknacken ist. Am Tatort konnten Beweismittel sichergestellt werden. Die Polizei hat in ihren Vorermittlungen zudem 5 Tatverdächtige bestimmt. Mit einem Stadtplan ausgerüstet und den Namen der Tatverdächtigen machten wir uns auf die Suche. Wir besuchten die Verdächtigen, bei ihnen zu Hause, am Arbeitsort oder in der Freizeit. Wir klären ab, wer hat ein Motiv, wer hat ein Alibi und welche Beweismittel passen zum Täter. Am Schluss konnten wir den Täter überführen und die Polizei stellte den Haftbefehl aus. Stolz den Domschatz wieder gefunden zu haben, feierten wir diesen Erfolg bei einer feinen Pizza.

Eine aufregende Reise geht zu Ende und wir freuen uns auf die nächste Reise. Irene Bobst

23 | 2020

Am 4. September Frau Klara Wälti-Rytz, im Alter von 80 Jahren. Gott schenke der Verstorbenen die ewige Ruhe, und die Angehörigen tröste er in ihrem Leid und Abschiedsschmerz.

Gottesdienste Samstag, 7. November, 19.00 Uhr 32. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 8. November, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Kirchenbauhilfe des Bistums. Montag, 9. November, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Samstag, 14. November, 19.00 Uhr 33. Sonntag im Jahreskreis Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 15. November 09.00 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kollekte: Diözesane Kollekte für pastorale Anliegen des Bischofs. 11.00 Uhr, Taufe in der Pfarrkirche von Lia Berger, Tochter von Thomas und Anna Berger Montag, 16. November, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 17. November, 09.15 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Voranzeige Samstag, 21. November, 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Sonntag, 22. November, 09.00 Uhr Christkönigssonntag Eucharistiefeier Jahrzeit: Paul Tüscher-Rauber, Walter und Klara von Arx-von Däniken, Elise Kölliker-Bürgi und Kinder Viktor, Franz, Robert, Agnes Baumgartner-Kölliker, Anna Meier-Kölliker. Kollekte: Kirche in Not.

Mitteilungen Taufe Am Sonntag, 15. November wird Lia Berger, Tochter von Thomas und Anna Berger, in unserer Pfarrkirche getauft. Wir wünschen der jungen Familie einen schönen Tag und für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Erstkommunion-Elternabend Die Eltern der 3.-Klässler sind am Dienstag, 17. November, von 19.30–21.00 Uhr zum ersten Elternabend eingeladen. Dort wird das Programm für die Erstkommunion 2021 besprochen. Die Eltern der 4.-Klässler haben bereits einen Brief erhalten, da die diesjährige Erstkommunion auf das nächste Jahr verschoben worden ist. Nun hoffen wir, dass die feierliche Erstkommunion im nächsten Jahr gefeiert werden kann.

Opferstatistik von April bis September 2020 05.04.20 31.05.20 06.06.20 11.06.20 14.06.20 21.06.20 27.06.20 05.07.20 11.07.20 19.07.20 25.07.20 02.08.20 08.08.20 16.08.20 22.08.20 22.08.20 30.08.20 05.09.20 13.09.20 20.09.20 27.09.20 29.09.20

Fastenopfer Renovabis Fonds Jugend- und Erwachsenenbildung Flüchtlingshilfe der Caritas Diözesanes Kirchenopfer Mediensonntag der Kirche in den Medien KAB-Projekt Brücke – Le Pont Schweiz. Bibelgesellschaft Pro Juventute Papstopfer / Peterspfennig Mutter Teresa Schwestern Diözesane Stiftung Priesterseminar Heilig-Land-Opfer Heilig-Land-Opfer Information Kirchliche Berufe Trauung Stiftung für krebskranke Kinder und Jugendliche Caritas Schweiz Theologische Fakultät der Universität Luzern oeku Kirche und Umwelt Bettagsopfer migratio der Schweizer Bischofskonferenz Beerdigung Spitex

Fr. 2000.00 Fr. 196.50 Fr. 56.00 Fr. 226.15 Fr. 81.35 Fr. 72.35 Fr. 233.90 Fr. 76.60 Fr. 185.15 Fr. 70.60 Fr. 144.00 Fr. 56.40 Fr. 196.00 Fr. 243.20 Fr. 59.10 Fr. 227.20 Fr. 182.30 Fr. 105.70 Fr. 187.95 Fr. 307.95 Fr. 166.10 Fr. 517.40

Herzlichen Dank für die gespendeten Beiträge.

Liebe Pfarreiangehörige Der Bundesrat hat am 28. Oktober neue Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie in unserem Land ausgesprochen. Auch unser Kirchen- und Pfarrei leben ist von diesen Bestimmungen betroffen. Im Kanton Solothurn wurde die Personen-Regel bei Versammlungen/Veranstaltungen auf die Zahl «30» gesetzt. Die Gottesdienste fallen unter diese Regel. Zelebrant/-in, Sakristan/-in, wenige Ministranten/-innen werden zusätzlich gerechnet. Unser Kirchenchor wird bis auf Weiteres nicht mehr in den Gottesdiensten singen, der Weihnachtsanlass der KAB ist abgesagt und es wird in diesem Jahr an Heiligabend kein Krippenspiel stattfinden. In allen Gottesdiensten und Andachten in der Kirche besteht eine Maskenpflicht (Kinder bis 12 Jahre sind ausgeschlossen). Aufgrund der beschränkten Platzzahl werden wir in unserer Pfarrei an den kommenden Wochenenden bis auf Weiteres jeweils einen zusätzlichen Gottesdienst anbieten. Wenn Sie an einem der beiden Gottesdienste teilnehmen möchten, dann melden Sie sich doch telefonisch am Samstag von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr im Pfarramt (062 393 11 84). Ich danke für Ihr Verständnis. Wir leben in einer ausserordentlichen Lage. Halten wir uns an die Massnahmen, um uns gegenseitig zu schützen. Ich wünsche ihnen weiterhin Mut und innere Gelassenheit, diese Situation anzunehmen und die bleibenden Freiräume zu gestalten. In Verbundenheit, Ihre Theresia Gehle 23 | 2020

Bunt ist der Herbst …

Gottesdienste Sonntag, 8. November, 09.00 Uhr 32. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Jahrzeit: Emil und Marie Studer von Rohr, Emil Studer-Steffen, Bertha Nützi, Robert und Margrit Nützi-Oeggerli, Gertrud Nützi, Lori Violo. Kollekte: Kirchenbauhilfe des Bistums Basel.

Der Herbst ist eine Zeit des Dankens. Die Natur verändert sich. Wir Menschen bewundern die Farbenpracht der Natur. Lassen wir uns von der Freude der 3. Klässler anregen, die sie beim Malen der verschiedenen Naturgaben hatten.

Ein Bild vom Frieden Es war einmal ein König, der schrieb einen Preis im ganzen Dorf aus: Er lud alle Künstlerinnen und Künstler dazu ein, den Frieden zu malen und das beste Bild sollte eine hohe Belohnung bekommen. Alle Malerinnen und Maler im Land machten sich eifrig an die Arbeit und brachten dem König ihre Bilder. Von allen Bildern, die gemalt wurden, gefielen dem König zwei am besten. Zwischen denen musste er sich nun entscheiden. Das erste war ein perfektes Abbild eines ruhigen Sees. Im See spiegelten sich die malerischen Berge, die den See umrandeten, und man konnte jede kleine Wolke im Wasser wiederfinden. Jeder, der das Bild sah, dachte sofort an den Frieden. Das zweite Bild war ganz anders. Auch hier waren Berge zu sehen, aber diese waren zerklüftet, rau und kahl. Am düsteren grauen Himmel über den Bergen jagten sich wütende Wolkenberge und man konnte den Regen fallen, den Blitz aufzucken sehen und auch fast schon den Donner krachen hören. An einem der Berge stürzte ein tosender Wasserfall in die Tiefe, der Bäume, Geröll und kleine Tiere mit sich riss. Keiner, der dieses Bild sah, verstand, wieso es hier um Frieden gehen sollte. Doch der König sah hinter dem Wasserfall einen winzigen Busch, der auf der zerklüfteten Felswand wuchs. In diesem kleinen Busch hatte ein Vogel sein Nest gebaut. Dort in dem wütenden Unwetter, an diesem unwirtlichen Ort, sass der Muttervogel auf seinem Nest – in perfektem Frieden. Welches Bild gewann den Preis? Der König wählte das zweite Bild und begründete das so: «Lasst euch nicht von schönen Bildern in die Irre führen: Frieden braucht es nicht dort, wo es keine Probleme und keine Kämpfe gibt. Wirklicher Frieden bringt Hoffnung und heisst vor allem, auch unter schwierigsten Umständen und grössten Herausforderungen ruhig und friedlich im eigenen Herzen zu bleiben.» Verfasser unbekannt

Jubla-Gottesdienst Der vorgesehene Jubla-Gottesdienst vom Samstag, 7. November findet aufgrund der aktuellen Situation nicht statt. Die Jubla hat auch den Älpler-Obe abgesagt. Wir bitten um Verständnis.

23 | 2020

Dienstag, 10. November 08.30 Uhr, Rosenkranz 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: Adolf und Madeleine Hügli-Küsselin und Maria Nayer, Geschwister Rosa und Emma Kölliker, Theresia Kissling. Sonntag, 15. November, 09.00 Uhr 33. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Dreissigster: Johanna Räber-Marbet Kollekte: Dioz. Kirchenopfer für pastorale Anliegen des Bischofs. 10.00 Uhr, Taufe Annika Meile Dienstag, 17. November 07.30 Uhr, Schülergottesdienst 08.30 Uhr, Rosenkranz 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Sonntag, 22. November, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Willy und Hildegard Nützi Köfer, Edwin und Giuseppina Kissling-Dell’Orto, Adolf KöllikerNydegger, Theodor und Hilda Kölliker-Schmid, Max Kölliker, Linus Kissling-Kempf, Walter und Hulda Ackermann-Richener, Josef und Anna Kissling-Huber. Kollekte: Kolping. 10.00 Uhr, Taufe Noah Rickli

Mitteilungen Taufen Am Sonntag, 15. November, dürfen wir Annika Meile, Tochter von Thomas und Sarah Meile, Fahracker 5, durch das Sakrament der Taufe in unsere christliche Gemeinschaft aufnehmen. Wir wünschen Annika, ihrer Schwester Ladina, ihren Eltern, Grosseltern und Paten viele schöne Momente des Glücks und Gottes Segen auf den weiteren Lebenswegen.

Am Sonntag, 22. November, dürfen wir Noah Rickli, Sohn von Lukas und Jasmin Rickli, Nessishüseren 8, durch das Sakrament der Taufe in unsere christliche Gemeinschaft aufnehmen. Wir wünschen Noah, seinen Eltern, Grosseltern und Paten viele schöne Momente des Glücks und Gottes Segen auf den weiteren Lebenswegen.

Verschiebung KulturreiseTreffen Das gemütliche Treffen der Kulturreisen-Gemeinschaft vom Sonntag, 15. November 2020 kann unter den gegebenen Umständen nicht stattfinden und wird bis auf Weiteres verschoben. Das neue Datum wird rechtzeitig bekanntgegeben. Wie gewohnt werden die Reise teilnehmer und alle interessierten Personen eingeladen. Zur Erinnerung: Die 23. Wolfwiler Kulturreise soll vom 11.–17. Juli 2021 stattfinden und nach Vicenza, Venedig und Triest führen. Ebenso werden wir die weltbekannte Prosecco Weinstrasse besuchen und eine interessante Zeitreise in der Stadt Bassano del Grappa erleben. Wir freuen uns auf das Wieder sehen! Das Organisationsteam, Wally Bur, André Käser, Irene und Hans Vogel, Delia Baruzzo Grauer November? Geniessen Sie das Leben! Muss nicht sein, es gibt auch schöne Stimmungen. Auch und gerade an der Aare, im nahen Wald, im trauten Heim beim Kerzenschein. (Und hier sind wir schon beim Reim!) Vorschläge nach der Arbeit: • Rascheln im Wald unter den Füssen • Bunte Blätter auch bei schlechtem Wetter • Letzte warme Sonnenstrahlen (evtl.) • Einen Tee geniessen • Ein Bild malen • In einem Buch lesen und träumen • Ein neues Rezept ausprobieren • Ein neues Lied einstudieren • Chrömli-Formen sortieren und gut essen • Einmal die schlechten Nachrichten vergessen Pfr. Urs-Beat Fringeli

Erste heilige Kommunion Am Sonntag 25. Oktober, durften bei wunderschönem Wetter 26 Kinder die erste heilige Kommunion empfangen. Es war eine eindrückliche Feier und wir wünschen diesen jungen Menschen alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg.

Rückblick Babysitter-Kurs der Frauenund Müttergemeinschaft in Wolfwil Am Samstag 24. Oktober, konnte die neue Kursleiterin, Silvie Zimmermann aus Matzendorf, 14 Mädchen zum Babysitter-Kurs der Frauenund Müttergemeinschaft in Wolfwil begrüssen. Die Jugendlichen ab 12 Jahren erfuhren im Kurs das Wichtigste über die Ernährung, Pflege, Unfallverhütung, Beschäftigung und Entwicklung des Kleinkindes. Dieses Jahr fand der Kurs unter besonderen Bedingungen statt. Waren doch wegen der fortschreitenden Corona-Pandemie das voneinander Abstand Halten, die Bedeckung von Mund und Nase mit einer Maske und das Händewaschen und -desinfizieren ein fester Bestandteil dieses Tages. Aber nichtsdestotrotz zeigten sich die Mädchen am Kurs sehr motiviert und wissbegierig, Jede Jugendliche bereitete für sich einen Brei zu und an den Bäbis wurde Baden und Wickeln geübt. Wie jedes Jahr verging die Zeit im Fluge und am Ende des Kurses nahmen alle Neubabysitterinnen mit Stolz die Kursbestätigung in Empfang. Wir wünschen den Jugendlichen viel Erfolg und Freude bei ihrer neuen Herausforderung und dass sie das Gelernte bald beim Hüten anwenden können.

Foto: Patrick Wagner

Die Frauen- und Müttergemeinschaft Wolfwil und die Kursleiterin übernehmen aus Datenschutzgründen keine Vermittlung. Diese erfolgt durch die neuen Babysitter auf privater Basis. Der nächste Babysitter-Kurs in Wolfwil findet am Samstag, 23. Oktober 2021 statt. Der FMG-Vorstand

Foto: Patrick Wagner

Kein Adventskonzert 2020, «Weihnachtschrömli» backen wir trotzdem! Der Kirchenchor Wolfwil muss in diesem Jahr wegen der CoronaSituation auf das traditionelle gemeinsame Adventskonzert mit der Jugendmusik Aaregäu verzichten. Damit niemand auf die beliebten «Weihnachtschrömli» verzichten muss, werden auf den 1. Adventssonntag trotzdem Chrömli backen. Um Planungssicherheit zu erhalten, bieten wir einen Bestellservice an. Falls es Ihnen nicht möglich ist, die Bestellung am 29. November nach dem Gottesdienst in der Kirche abzuholen, können wir für Wolfwil einen Lieferdienst anbieten (Auslieferung: Samstag, 28. November, nachmittags). Unser Angebot: Weihnachtschrömli gemischt, Säckli à 200 g, CHF 7.50 Bestellungen können bis spätestens 15. November in die bereitgestellte Box in der Kirche gelegt oder an Delia Baruzzo (079 730 46 87, delia.baruzzo@ bluemail.ch) gerichtet werden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Ihr Kirchenchor Wolfwil

Text und Foto: Susanne Büttiker-Bur

Kollekten Juli–September 2020 05.07.20 12.07.20 19.07.20 26.07.20 02.08.20 15.08.20 23.08.20 30.08.20 13.09.20 20.09.20 27.09.20

Don Bosco Christophorus-Opfer Terre des hommes Unsere kl. Brüder u. Schwestern Elisabethenhilfswerk Caritas Libanon Christ. Blindenmission Caritas Schweiz Soloth. Pastoralkonferenz Salesianer Don Boscos Tag der Migranten/-innen

Fr. 244.10 Fr. 215.25 Fr. 230.50 Fr. 160.85 Fr. 191.00 Fr. 350.70 Fr. 246.05 Fr. 133.95 Fr. 210.70 Fr. 260.05 Fr. 219.40

Vielen herzlichen Dank für Ihre Spenden. 23 | 2020

Gottesdienste Sonntag, 8. November, 10.30 Uhr 32. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier Jahrzeit: Simon Berger-Walter; Margit und Simon BergerPoltenauer; Sophie Fürst-Zeltner. Kollekte: Kirchenbauhilfe des Bistums Basel. Mittwoch, 11. November, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 15. November, 10.30 Uhr 33. Sonntag im Jahreskreis Kommunionfeier Jahrzeit: Arnold und Cäcilia MollWyss; Geschwister Franz, Alice, Louise und Sophie Häfeli. Kollekte: Für pastorale Anliegen des Bischofs. Mittwoch, 18. November, 09.00 Uhr Kommunionfeier Samstag, 21. November, 17.30 Uhr Christkönigssonntag Eucharistiefeier Kollekte: Elisabethenwerk des schweiz. kath. Frauenbundes.

Mitteilungen Gottesdienste in Corona-Zeiten Die Personenanzahl in Gottesdiensten ist entsprechend den Vorgaben von Bund und Kanton beschränkt auf 30. Bitte beachten Sie die Hinweise zu den Schutzmassnahmen auf dem Plakat ständer beim Eingang der Kirche. Falls sich nach Erscheinen des «Kirchenblattes» Änderungen ergeben, wird via Aushang bei der Kirche und beim Dorfplatz informiert. Textblätter mit Impulsen/ Andachten für das persönliche Gebet liegen zum Mitnehmen in der Kirche auf.

Gedanken zur heiligen Elisabeth Am 17. November ist der Gedenktag der hl. Elisabeth. Elisabeth von Thüringen war eine Königstochter und lebte im 13. Jahrhundert. Sie kümmerte sich gegen den Willen ihrer Verwandten um Bedürftige und besuchte Armenviertel. Unerschütterlich hielt sie den Verleumdungen und Vorwürfen ihrer Umgebung stand. Viel Wundersames wird von ihr erzählt, so zum Beispiel das Rosenwunder: Die Legende erzählt, wie sie mit einem Korb voller Brot aus der Burg kommt, unterwegs zu den Armen. Ihr Mann Ludwig stellt sie zur Rede und will wissen, was im Korb ist. Als er hinein schaut, sind lauter Rosen darin. In diesem Korb ist genau das, was die Menschen brauchen zum Leben: Brot für die Hungernden, Rosen für den Liebsten. Besinnung Ein Korb voller Brot – ein Korb voller Rosen: Was sich nach Erfüllung sehnt, was fehlt in diesen Tagen, bringen wir dir, Gott. Was Kraft gibt, nährt und stärkt, bringen wir dir, Gott. Was uns verbindet mit andern Menschen, bringen wir dir, Gott. «Gott ist Fülle», bedeutet der Name Elisabeth. Möge Gottes Zuwendung auch unser Leben erfüllen. Monika Poltera-von Arb

Gebet Gott, in deinen weiten Korb legen wir hinein, was unser Herz bewegt, legen wir hinein allen Jubel und alles Leid, legen wir hinein allen Zweifel und alle Hoffnung, legen wir hinein die Menschen unter der Geissel der Gewalt, legen wir hinein die Menschen im Hochgefühl ihrer Freude, legen wir hinein alle, die wir von Herzen lieben, legen wir hinein alle, die uns fern sind. In deinem weiten Korb heilen die Wunden, ruhen die Fragen, atmet und singt und tanzt alles, was lebt. Amen Hanna Strack

23 | 2020

Minis beim Minigolfen

Ein grosser Tagesausflug lag dieses Jahr coronabedingt nicht drin – aber doch immerhin ein «Mini-Mini-Ausflug»: Gutgelaunt machten sich 16 Ministrantinnen und Ministranten per Velo auf den Weg zur Minigolfanlage Neuendorf und verbrachten zusammen einen unbeschwerten Nachmittag, als Dank für ihren wertvollen und treuen Dienst in der Kirche. Da in diesem Jahr kein Ministrantengottesdienst mit Neuaufnahme und Verabschiedung von Minis stattfand, wurden im Rahmen dieses Nachmittages drei Minis, die aus der Schar austreten, verabschiedet und verdankt: Mael Baumgartner, Vivien Jäggi und Neel Zeltner.

Ordentliche Kirchgemeindeversammlung Rechnungs- und Budgetgemeinde Donnerstag, 19. November, 20.00 Uhr Forum St. Nikolaus Traktanden: 1. Begrüssung/Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der ordentlichen Budgetversammlung vom 21.11. 2019 3. Jahresrechnung 2019 3.1. Nachtragskredite zur Beschlussfassung 3.2 Jahresrechnung 2019 3.2.1 Bericht 3.2.2 Bericht der Revisionsstelle zur Kenntnis 3.2.3 Verwendung des Ertragsüberschusses 4. Auflösung Legat Häfeli zugunsten Pfarreikasse 5. Steuerreglement Teilrevision 6. Voranschlag 2021 6.1 Bericht 6.2 Festsetzung des Steuerfusses 18 % 6.3 Beschlussfassung 7. Verschiedenes Die Unterlagen können bei Claudia Berger, Pfarreisekretariat, bezogen werden: Telefon 076 831 02 81, E-Mail: pfarreisekretariat@niederbuchsiten.ch Zu dieser Versammlung sind alle Stimmberechtigten und Interessierten freundlich eingeladen. Es gilt Maskenpflicht. Röm.-kath. Kirchgemeinderat

BEHÖRDEN UND FACHSTELLEN Bischofsvikariat St. Verena Bahnhofplatz 9 | 2502 Biel/Bienne Tel. 032 321 33 60 bischofsvikariat.stverena@bistum-basel.ch www.bistum-basel.ch Römisch-Katholische Synode des Kantons Solothurn Bahnhofstrasse 230 | Postfach 308 | 4563 Gerlafingen Tel. 032 674 42 02 info@synode-so.ch www.synode-so.ch KANTONALE FACHSTELLEN DER SYNODE Fachstelle Religionspädagogik Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn Tel. 032 628 67 60 fachstelle@kath.sofareli.ch www.kath.sofareli.ch Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit Tannwaldstrasse 62 | 4600 Olten Tel. 062 286 08 12 info@fadiso.ch www.fadiso.ch Kantonale Arbeitsstelle Jungwacht Blauring Kanton Solothurn Tannwaldstrasse 62 | 4600 Olten Tel. 062 286 08 10 kast@jubla-so.ch www.jubla-so.ch juse-so Kirchliche Fachstelle Jugend Tannwaldstrasse 62 | 4600 Olten Tel. 062 286 08 08 sekretariat@juse-so.ch www.juse-so.ch Fachstelle Kirchenmusik Tannwaldstrasse 62 | 4600 Olten Tel. 062 286 08 05 sekretariat@kirchenmusik-solothurn.ch www.kirchenmusik-solothurn.ch VON DER SYNODE BEAUFTRAGTE FACHSTELLEN Caritas Solothurn Niklaus Konrad-Strasse 18 | 4501 Solothurn Tel. 032 621 81 75 info@caritas-solothurn.ch www.caritas-solothurn.ch Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen, Partnerschaft und Familie Beratungsstelle für Schwangerschaft, Familienplanung und Sexualität www.velso.ch REGIONALSTELLE SOLOTHURN Rossmarktplatz 2 | 4500 Solothurn Telefon 032 622 44 33 solothurn@velso.ch

Neue Massnahmen des Bundes zur Corona-Pandemie

Aufgrund der neuen Massnahmen des Bundes stehen Pfarrei und Kirchgemeinde vor neuen Herausforderungen in der Planung. Wir sind daran, die Umsetzung der Massnahmen sorgfältig und bald zu klären. Bis zum Redaktionsschluss können wir jedoch noch keine verbindlichen Aussagen machen. Es muss aber damit gerechnet werden, dass Veranstaltungen abgesagt werden. Die Angaben im Kirchenblatt sind unter diesem Vorbehalt zu lesen. Wir bitten Sie, zur aktuellen Information die jeweilige Homepage zu beachten.

ANDERSSPRACHIGE SEELSORGE ITALIENISCHSPRACHIGE SEELSORGE Rossmarktplatz 5 | 4500 Solothurn Tel. 032 622 15 17 solothurn@missioni.ch oder mciso@bluewin.ch SPANISCHSPRACHIGE SEELSORGE Rue de Morat 48 | CH 2502 Biel/Bienne Tel. 032 323 54 08 mision.espanola@kathbielbienne.ch PORTUGIESISCHSPRACHIGE SEELSORGE Zähringerstrasse 25 | 3012 Bern Tel. 031 533 54 42 mclportuguesa@kathbern.ch KROATISCHSPRACHIGE SEELSORGE Reiserstrasse 83 | 4600 Olten Tel. 062 296 41 00 sito.coric@gmx.net SPEZIALSEELSORGE SPITALSEELSORGE Bürgerspital Solothurn Tel. 032 627 31 21 Psychiatrische Dienste Tel. 032 627 11 11 Kantonsspital Olten Tel. 062 311 41 11 www.spitalseelsorge.ch GEFÄNGNISSEELSORGE gefaengnisseelsorge.so@bluewin.ch GEHÖRLOSENSEELSORGE Tel. 031 869 57 32 / 078 833 51 01 felix.weder@kathbern.ch NOTFALLSEELSORGE Tel. 117 www.notfallseelsorge.ch/so

Martinsgottesdienst Samstag, 7. November, 18.00 Uh St.-Marien-Kirche, Solothurn

Lüsslingen-Nennigkofen

Junge Menschen beten in verschiedenen Sprachen für den Frieden Samstag, 14. November, 18.30–19.15 Uhr Kirche St. Josef, Baselstrasse 25, Solothurn. Tel. 032 623 54 72 ibz-solothurn@scala-mss.net

Musikalische Andacht Die Musikalische Andacht vom 19. November, 19.30 Uhr in St. Marien ist abgesagt!

Tertianum Residenz Sphinxmatte Freitag, 20. November, 16.15 Uhr Reformierter Gottesdienst mit Abendmahl

Fiire mit de Chline u de Grössere Samstag, 21. November, 16.00 Uhr Reformierte Kirche Solothurn Für Kinder von 1 bis 8 Jahren mit Eltern, Grosseltern … In zwei Altersgruppen basteln, singen, beten und eine Geschichte hören. Anschliessend gibts ein Zvieri. Mit Carole Imboden, Thala Linder und Team

Woche der Religionen 2020

REGIONALSTELLE OLTEN Hammerallee 19 | 4600 Olten Telefon 062 212 61 61 olten@velso.ch

Mittwoch, 11. November, 20.00 Uhr Jesuitenkirche, Solothurn «… dass der Stein sich zu blühen bequemt …»

GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN SOLOTHURN SAMSTAG

SONNTAG St.-Ursen-Kathedrale* 10.00, 19.00 St. Marien** 18.00 Jesuitenkirche 17.00 portugiesisch 9.30 italienisch Kloster Visitation 8.00 Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe 10.45, 17.00 Vesper Bürgerspital 10.00 Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 1. und 3. Samstag im Monat, 16.30 – 17.30 Uhr. Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden 2. und 4. Samstag im Monat, 16.30 – 17.30 Uhr.

OLTEN SAMSTAG SONNTAG St. Martin 18.00 St. Marien Kloster 6.45

Der Glaubensimpuls vom Samstag, 7. November, 10.00 Uhr mit Peter von Felten und Urban Fink ist abgesagt!

Montag, 9. November, 19.00 Uhr Eucharistiefeier, Totengedenken

REGIONALSTELLE GRENCHEN Solothurnstrasse 32 | 2540 Grenchen Telefon 032 652 19 22 grenchen@velso.ch

Kloster Visitation

IBZ Scalabrini

9.30 11.00 8.00, 19.00

Konzert mit zeitgenössischen Kompositionen und Improvisationen «Crossover Bagdad – Köln» mit Bassem Hawar und Albrecht Maurer auf ihren Saiten- und Streichinstrumenten. Dazu Lyrik-Rezitationen .

Seelamt der Bruder schaften St. Jakob und St. Valentin, Solothurn Die Eucharistiefeier vom Freitag, 13. November, 19.30 Uhr in der Jesuitenkirche ist abgesagt!

Orgelkonzert Samstag, 21. November, 11.00 Uhr Reformierte Kirche Solothurn Benjamin Guélat mit Urs Aeberhard (Klavier)

Männerkongregation Mariae Himmelfahrt und Franziskanische Laiengemeinschaft Sonntag, 22. November 2020 Kloster Visitation 13.30 Uhr, Gemeinsamer Besinnungstag 17.00 Uhr, Hl. Messe mit Gedenken an die Verstorbenen der FGS

www.kath-solothurn.ch | www.katholten.ch 23 | 2020

2020 | 23 8. – 21. NOVEMBER

jugend@costa.rica SOPHIE DECK

EIN JAHR IN

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 52. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130

ADRESSÄNDERUNGEN sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. Der Inhalt des Pfarreiteils (Seiten 9 – 31) liegt in der Verantwortung der einzelnen Pfarreien.

COSTA

RICA Anouk Roth besucht die Kantonsschule Solothurn. Während der zehnten Klasse machte sie ein Austauschjahr in Costa Rica. Sie erzählt im Interview von ihren Erfahrungen.

Sophie Deck: Wie hast du dich entschieden, ein Austauschjahr in Costa Rica zu machen? Anouk Roth: Als mein Bruder in der zehnten Klasse war, machte er ein Austauschjahr in den USA. Schon da wusste ich, dass ich das auch unbedingt wollte. Für Costa Rica habe ich mich entschieden, weil ich schon immer Spanisch lernen wollte und weil Costa Rica eher ein kleines Land in Lateinamerika ist – das gab mir eine gewisse Sicherheit.

Wie hast du dich eingelebt? War es einfach, sich zu verständigen? Ich konnte schon ein wenig Spanisch, weil es in der Kanti mein Schwerpunktfach war. Das hat mir sicher geholfen, am Anfang nicht ganz verloren zu sein. Nach einem Monat, als ich mich dort auch wohl fühlte, machte es dann irgendwie «Klick». Es war, als hätte sich ein Schalter umgelegt. Mein Gehör gewöhnte sich an die Sprache und mein Wortschatz nahm unglaublich schnell zu.

Was machte dir Schwierigkeiten? Am ungewohntesten war für mich, dass die traditionellen Rollenbilder von Mann und Frau dort noch viel stärker existieren als hier. Auch dass man als Frau allein auf der Strasse oft Angst haben muss; das kannte ich von hier nicht.

Was hat dich am meisten erstaunt? Am meisten erstaunt hat mich, wie offenherzig und lieb die Menschen dort sind. Und obwohl Costa Rica ein armes Land ist, sind sie so positiv eingestellt und können mit so wenig glücklich sein. Diese Einstellung fehlt mir hier sehr.

Hast du etwas von zu Hause vermisst? Die Freiheit und den Luxus, das zu machen, was ich gerade will und wann ich es will. Und natürlich das Essen, meine Familie und meine Freunde.

Vermisst du jetzt etwas von Costa Rica?

AZA 4500 Solothurn Post CH AG

Ich vermisse die Sprache sehr. Mir fehlt es, einfach durch den Tag hindurch Spanisch sprechen zu können. Und natürlich auch wieder meine Freunde und die Gastfamilie in Costa Rica. Mittlerweile vermisse ich sogar das Essen, obwohl es mir damals langsam zu viel wurde, jeden Tag Reis und Bohnen zu essen.