KirRoyal-Geniesserjournal 04/07

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AUSGABE 04/07 3. JAHRGANG/2.40 EURO www.kirroyal-geniesserjournal.de

ESSKULTUR Lebensmittel-Wertewandel

AUGENSCHMAUS Den

Augenblick zu NETZWERKE So schön kann Wirtschaft sein

erleben,

heißt alle Sinne zu benützen.

STERNEREZEPTE von: Eckart Witzigmann Patrick Coudert Alfons Schubeck

CHAMPAGNER-ZEIT Ballett der Perlen

Den Augenblick zu erleben, heißt alle Sinne zu benützen.


GOURMETHANDBUCH Exklusive Editionen: Farbradierungen aus der Werkstatt der Phantasie von Leslie G. Hunt. Der Künstler lebt und arbeitet heute in Los Angeles und Frankfurt. Seine Radierungen bestechen durch Liebe zum technischen Detail. Durch seinen Perfektionismus kann er seine Kunst mit dem Denken von Industrieunternehmen kreativ verbinden, was er in umfangreichen Auftragsarbeiten für Sondereditionen verschiedenster Industrieunternehmen zeigt. Inhaltlich prägt ihn das Spannungsfeld zwischen Europa und Amerika. Seit 2001 zählt er auch zu den ausgewählten Künstlern der Rosenthal studio-linie. Galerie Petra Hofmann Schwanthalerstr. 10 60594 Frankfurt Fon: 069 69 33 35 www.galerie-petra-hofmann.com

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EDITORIAL

�ie�e Leserin, �ie�er Leser! DEN AUGENBLICK ZU ERLEBEN, HEISST ALLE SINNE ZU BENÜTZEN. Meist merken wir, wie besonders wertvoll unsere Sinne sind, wenn einer fehlt. Dies wird beim Essen in absoluter Dunkelheit besonders bewusst. Wir erleben, wie unsere sonst vom Auge dominierten Sinne plötzlich stärker empfinden, ja schärfer, klarer werden. Dass das Schärfen unserer Sinne auch unserem Leben neue Dimension verleiht, zeigt uns die Entwicklung im Umgang mit Lebensmitteln. „Sage mir, was Du isst – und ich sage Dir, wer Du bist.“ Wir Verbraucher werden zunehmend kritischer und sensibler für das, was wir essen und trinken. Speisetrends sind zuverlässige Indikatoren für gesellschaftliche Prozesse, Food-Trends gelten als Lokomotiven für Erneuerungen. Wachstum passiert in einem sich dynamisch entwickelnden Bewusstseinsprozess der gesamten Gesellschaft. Dies zeigt sich zuerst in den alltäglichen Dingen, wie unserem Essverhalten. Sterneköche messen sich mit Fast Food Lieferanten, Bio macht erst wirklich Sinn, wenn die Produkte aus der Region auch in der Region frisch verwendet werden. Das garantiert Transparenz und Qualität und bei aller Exotik und Vielfalt, die Produkte kommen aus dem Kulturkreis, in dem wir wirken und der auf uns wirkt. Ein tiefer Wandel vollzieht sich auch in den sich neu entwickelnden Berufsbildern, Frauen sind zunehmend erwerbstätig. Klassische Berufe verändern sich. Dienstleistung wird mehr und mehr zum tragenden Wirtschaftsfaktor. Netzwerke sind neue Kontaktgeber. Und dass Wirtschaft schön ist, erleben wir, wenn Berufung zum Beruf wird. Lebensqualität ist keine Frage von Geld, Macht oder Ansehen. Der sorgsame Umgang mit uns selbst ist eine Grundvoraussetzung für ein ausgeglichenes und bewusstes Leben. Achtsam gehen wir deshalb in das neue Jahr 2008 und geben ihm frische, lebendige, starke Farben. Begleiten Sie uns wieder durch die Genießerwelt Bayerns. Ob als Leser, im Geniesser-Club oder im Internet, damit Sie immer wissen, wo es Gutes gibt.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der KirRoyal. Herzlichst Ihre Gabriela und Peter Weilachers

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INHALT

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EDITORIAL

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PRÄLUDIUM - AUGENSCHMAUS

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ECKART WITZIGMANN Meeresfrüchte in Champagnergelee

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CHAMPAGNER Ballett der Perlen

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FOOD-STYLE Esskultur - Ein- und Ausblicke

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ALFONS SCHUHBECK Schokoravioli mit einem Ragout von Äpfeln und Rosinen

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FISCH IN SALZMANTEL


SEITENTITEL

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VEGETARISCH GENIESSEN - FAST FOOD DELUXE Karamellisierter Apfel

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WELLNESS-OASEN

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SO SCHÖN KANN WIRTSCHAFT SEIN Ein Fährbuch der Kulturell-Kreativen

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WIRTSCHAFTSWUNDERFRAUEN

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10 JAHRE „CORPUS DELIKTI“

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PATRICK COUDERT Amerikanische Bisonschulter geschmort

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GENIESSERCLUB-ANBIETERVERZEICHNIS

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VORSCHAU - IMPRESSUM - ABO-SCHMANKERL

Die Kochflüsterer


NACHTMAHL

AUGENSCHMAUS FÜR DEN MENSCHEN IST DER SEHSINN VON GROSSER BEDEUTUNG, UM SICH IN DER WELT ZURECHTZUFINDEN. ER IST DER LEITSINN, DER MENSCHEN UND ANDEREN VISUELL AUSGERICHTETEN LEBEWESEN EINE SICHERE ORIENTIERUNG ERMÖGLICHT. RUND 80 PROZENT ALLER SINNESEINDRÜCKE NEHMEN WIR ÜBER DIE AUGEN WAHR. DAMIT AUS IHNEN IN UNSEREM KOPF BILDER ENTSTEHEN, SIND HOCH KOMPLEXE PROZESSE NOTWENDIG. Das Auge ist eines der faszinierendsten Organe des Menschen. Mit über 60 Millionen Nervenfasern direkt mit dem Gehirn verbunden, leistet es fast unermüdlich Präzisionsarbeit. Im Unterschied zu einer Kamera ist das Auge kein passives Organ, sondern ein aktives Werkzeug. Ständig in Bewegung, stellt es sich auf das scharf, was wir zu sehen wünschen, worauf wir „einen Blick werfen“. Beim Menschen liegt der durch das Auge wahrnehmbare Bereich des elektromagnetischen Spektrums im Wellenlängenbereich von etwa 380 nm bis 760 nm, dem Lichtspektrum. Das Auge ist Mittler. Und doch ist es nicht das Auge, sondern das Gehirn, welches die Bilder erzeugt und gleichzeitig als Filter wirkt. Der Durchfluss aller Informationen, die das Auge liefert, ließe uns in einer Bilderflut ertrinken. So richtet der Sehsinn sein Augenmerk nur auf das, was vom Gehirn als wichtig eingeschätzt wird. Dadurch entgehen uns aber auch leicht Einzelheiten, auf die wir gerade nicht unsere Aufmerksamkeit richten. Langsame Bewegungen oder kleine Details nehmen wir oft nicht wahr. Wir glauben, viele Dinge gleichzeitig tun zu können - telefonieren, Radio hören, essen. Tatsächlich zeigen Versuche, dass wir unsere Aufmerksamkeit nur auf wenige Dinge gleichzeitig richten können. Noch bevor wir zum Handy greifen, verlagert sich unsere Aufmerksamkeit auf das bevorstehende Gespräch. Während des Telefonats und noch einige Zeit danach haben wir einen Tunnelblick: wir sehen nur einen kleinen Teil von dem, was wir normalerweise wahrnehmen. Man weiß aus neueren Untersuchungen, dass zu jedem Zeitpunkt nur ganz wenige Objekte, vielleicht sogar nur eines, in unserem visuellen System repräsentiert werden. Augen zu - Mund auf! Gesunde Augen sind so empfindlich, dass sie den Schein einer Kerze noch aus 30 Kilometer Entfernung an das Gehirn weiterleiten. In absoluter Dunkelheit sind wir jedoch blind. Diese Tatsache wird bei den unter dem Namen „Dunkelcafe“, „Essen im Dunkeln“ oder „Dinner in the Dark“ bekannt gewordenen Events dazu genutzt, unsere anderen 4 Sinne in den Vordergrund unseres Bewusstseins zu rücken. Wir werden in einem Dunkelcafe in einen nicht-sehenden Gast „verwandelt“ und in sicherer Begleitung in einen vollkommen abgedunkelten Raum geführt. Hier können wir entdecken, wie schnell sich die verbliebenen Sinne schärfen und wir ganz neue Wahrnehmungen machen. Bald wird uns klar, dass beim Essen und Trinken im Finstern der Geschmacks- und Geruchssinn noch mehr zum Genuss beiträgt als sonst. Die alte Köche-Weisheit „Das Auge isst mit“ hat hier keine Gültigkeit mehr. Wir werden uns dessen bewusst, wie laut ein Restaurant eigentlich ist und dass das Bezahlen eine echte Herausforderung an den Tastsinn ist. Nach einem solchen Erlebnis werden Sie wahrscheinlich beim nächsten Essen das Licht dimmen und Handy und Musik ganz leise machen... (pw) http://www.essenimdunkeln.de http://www.dunkel-cafe.de http://www.dinner-in-the-dark.com

SCHAU MIR IN DIE AUGEN, KLEINES!

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KIR-O-THEK apéro, das kulinarische Esspapier So heißt das Magazin, dessen Herausgeber Eckart Witzigmann ist und das sich ganz seiner Philosophie über Genuss, Lebensstil und Qualitätsdenken verschrieben hat. apéro will immer wieder aufs Neue mit persönlichen Geschichten überraschen. Mit Geschichten rund um ein genussvolles Leben. Mit inspirierenden Geschichten, die faszinierende Menschen erzählen: Köche, Winzer, Brenner, Erzeuger besonderer Lebensmittel. Das ist apéro! Die Einzigartigkeit dieser Menschen, ihrer Ideen, ihrer Produkte und die anregende, klare Bildsprache machen apéro zu einem außergewöhnlichen Magazin – dem „kulinarischen Esspapier“. Das Magazin apéro erscheint alle drei Monate, die Ausgabe 6 am 1. Februar 2008. Erhältlich in allen guten Fachbuchhandlungen oder direkt per Mail beim Verlag. Preis: sfr 30,- oder Euro 18,www.apero-magazin.de

MEERESFRÜCHTE

IN CHAMPAGNERGELEE

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ie Herzmuscheln gründlich waschen. Schalotte und Knoblauchzehe schälen, würfeln und in 1 EL Öl glasig braten. Mit Champagner ablöschen, die Muscheln hinein geben und zugedeckt in 5-8 Minuten dämpfen, bis sie sich geöffnet haben. Die Muscheln herausnehmen, das Fleisch aus den Schalen lösen und abkühlen lassen. Den Sud durch ein Sieb gießen. Eckart Witzigmann Zutaten für 4 Personen 8-12 1 /2 1/2 2 EL 100 ml 4

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Herzmuscheln Schalotte Knoblauchzehe Öl Champagner geputzte Coquilles Saint-Jacques (Jakobsmuscheln) Salz Zitronensaft gekochter Hummer

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Austern in der Schale Blatt weiße Gelatine Fisch- oder Hummersud Kaviar (Osietra oder Sevruga) Schnittlauch in feinen Röllchen

Die Coquilles mit Salz und Zitronensaft würzen und bei nicht zu starker Hitze im restlichen Öl auf jeder Seite 1,5 Minuten braten. Ebenfalls herausnehmen und abkühlen lassen. Vom Hummer die Scheren ausbrechen und das Fleisch auslösen. Den Körper längs halbieren, das Fleisch aus den Schalen heben und den Magensack sowie den Darm entfernen. Die Scheren halbieren, das Fleisch in Stücke schneiden. Die Austern aufbrechen und auslösen. Die Flüssigkeit dabei auffangen. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Den gefilterten Muschelsud unter den Fischoder Hummersud mischen und etwa die Hälfte davon erhitzen. Die Gelatine ausdrücken und darin auflösen. Den übrigen Sud und die aufgefangene Austernflüssigkeit darunter mischen und alles abkühlen lassen, bis die Masse leicht geliert. Jeweils etwas Gelee in 4 Gläser verteilen, die vorbereiteten Meeresfrüchte samt dem restlichen Gelee zufügen und alles nochmals für ein paar Minuten in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren mit dem Kaviar krönen und mit dem Schnittlauch bestreuen.

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PERLENBALLETT

CHAMPAGNER „BEI SIEGEN HAT MAN IHN VERDIENT, BEI NIEDERLAGEN BRAUCHT MAN IHN“ ... SAGTEN EINST NAPOLEON UND WINSTON CHURCHILL

Die Vielfalt beim Champagner ist groß und es bietet sich eine breite Palette unterschiedlicher Auswahlmöglichkeiten, nicht nur nach Hersteller, Lage und Traube, sondern auch nach Jahrgang, Weiß oder Rosé, Reife und Geschmacksrichtung Brut, Doux oder Demi-sec. Probieren Sie – und finden Sie Ihre Perlen.

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hampagner darf nur heißen, was in der Champagne erzeugt wird. Das weltweit einmalige Terroir, auf dem die edlen Reben gedeihen, ist maßgeblich an der Einmaligkeit des Schaumweines beteiligt. Die Grenzen für das Gebiet und die kontrollierte Herkunftsbezeichnung wurden am 22. Juli 1927 festgelegt. Mit seiner Ausdehnung von rund 150 km und ca. 34.000 Hektar Fläche, die inzwischen fast vollständig bestockt sind, ist das Klima in dieser Region alles andere als homogen. Das entscheidende ist jedoch das kühle Klima, der Hanganbau und der Boden. Dies erlaubt - im Gegensatz zu den meisten anderen Regionen -, reife Trauben hervorzubringen, die zugleich auch eine hohe Säure besitzen. Auch die Bodentypen sind sehr unterschiedlich, mit den am meisten vorkommenden Belemnit und Micraster Kreideböden. Es wird daher in verschiedene Regionen eingeteilt, deren wichtigste Montagne de Reims, Vallèe de la Marne, Côte des Blancs und Côte des Bar sind.

CUVÉE CUISINIER DU CENTENAIRE

Für die Champagnerherstellung werden fast nur drei Rebsorten verwendet: Die roten Rebsorten Pinot Noir (Spätburgunder) und Pinot Meunier (Schwarzriesling) und die weiße Rebsorte Chardonnay. Zugelassen, aber seit der Reblauskrise fast verschwunden, sind die Sorten Arbane und Petit Meslier. Die Mischung der Sorten bestimmt den Charakter des jeweiligen Champagners. Die gute Reife und die hohe Säure sind entscheidend für die Qualität des Champagners.

Terrier schüttelt den Kopf: „Wenn ich wollte, könnte ich Champagner als Cocktail begreifen. Aber wir sind hier in einer der angesehensten Appellationen der Welt. Und wir respektieren die Regeln dieser Appellation.“ Champagner ist kein von lockeren Handgelenken zusammengemixtes Getränk. Grundweine werden nicht gemischt. Kellermeister sprechen von „vermählen“... Träumt er von seinen Vermählungen? Alain Terrier wendet sich ab. „Ja, frühmorgens“, antwortet er irritiert, um dann energisch hinzuzufügen: „Monsieur, das ist jetzt ein wichtiger Zeitpunk für mich. Ich muss erfolgreich sein. Scheitern ist nicht erlaubt.“ Aus Christian Göldenbergs „Champagner“ erschienen 1998 bei Klett-Cotta

Für den Anbau von Champagnern gelten strenge Qualitätsmaßstäbe. Die Pflanzdichte ist mit 7.000–8.000 Rebstöcken pro Hektar wesentlich dichter als in den meisten anderen Weinbaugebieten. Der Höchstertrag ist in jedem Falle auf 13.000 kg Trauben pro Hektar begrenzt, was ca. 350 Millionen Flaschen ergibt. In schwierigen Jahren kann er deutlich darunter liegen, was bereits oft zu einem Nachfrageüberhang führte. Dass dabei bei einem Ertrag von gut 60.000 € pro Jahr und Hektar Rebfläche die Reben nicht in den Himmel wachsen, dafür sorgen aufwendige Lagertechnik und sorgfältigste Verarbeitung. Dazu kommt, dass die Lese von Hand erfolgen muss, damit die Trauben unversehrt bleiben. Perfektion beim Keltern, der Komposition, dem Reifen und der Ausstattung prädestinieren den Champagner zu einem Trunk für Sieger, als Wegweiser zu neuen Zielen oder einfach um den Tanz des Lebens im Ballett der Perlen wiederzufinden.

Ballett der Perlen Gießen Sie sich einen Champagner ein – so, dass die Gläser zur Hälfte gefüllt sind.. Schauen Sie sich den Champagner richtig an, riechen und kosten Sie ihn..

Der Champagner „Cuvée Cuisinier du Centenaire“ ist vom Champagnerhaus Pierre Gimonnet exklusiv für Eckart Witzigmann abgefüllt. Er wird nur aus Chardonnay Trauben gekeltert. Trauben aus den Besten Grand Cru Lagen, Cramant und Chouilly und der 1er Cru Lage Cuis sind die Grundlage für diesen einzigartigen Champagner, der ganz im Sinne der Witzigmann‘schen Perfektion gemacht wurde.

Bewundern Sie seine Gold-Nuance, von samtig schimmernd bis Altgold.. Fühlen Sie das Ballett der Bläschen an Ihrer Nasenspitze.. Lassen Sie das edle, kühle Nass über Ihre Zunge fließen..

Genießen Sie die Vielfalt und Einzigartigkeit dieses Elements!

VICTORIA WEINE GmbH

Seegartenstr. 4 - 97980 Bad Mergentheim Tel. 07931/563411 - Fax. 07931/563413 www.victoria-weine.de - info@victoria-weine.de


LEBENS-MITTEL-WERTE-WANDEL

ESSKULTUR – EIN- UND AUSBLICKE TRENDS, THESEN UND AUSSICHTEN FÜR DIE GENUSS-MÄRKTE.

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LEBENS-MITTEL-WERTE-WANDEL

„Sage mir. was Du isst - und ich sage Dir, wer Du bist.“

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o ein altes Sprichwort. Diese Weisheit trifft jedoch nicht nur auf das Individuum zu, sondern auch auf die Gesellschaft. Speise-Trends sind zuverlässige Indikatoren für gesellschaftliche Prozesse. Megatrends wie Gesundheits- und Qualitätsbewußtheit, Globalisierung, Exotik oder Individualisierung zeigen sich häufig als erstes in den alltäglichen Dingen, wie z. B. unserem Essverhalten. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Food-Style“ des Zukunftsinstitutes. Diese Studie zeigt auf 130 Seiten, dass Food-Trends oft die Lokomotive der Erneuerung sind, an denen sich die Zukunft ablesen lässt. Keine andere Branche erlebt derzeit einen solch schnellen Wandel wie die Lebensmittel-Branche und zeigt so die Dynamik und die neuen Trends in der Gesellschaft. Egal ob Mode, Fertighaus oder Auto – unzählige Produkte erleben derzeit eine Transformation in Richtung Nachhaltigkeit. Auch der neue Heimat-Trend, der sich in der Trachtenmode und im Tourismus zeigt, hat sich in der FoodBranche schon früher angekündigt. Slow-Food, die Wein-Philosophie des Terroir und der Zusammenschluss regionaler Produzenten waren die kulinarischen Vorboten des „All Business is Local“, dessen Idee bereits viele Branchen prägt. Der Einfluss des Megatrends Globalisierung auf unsere Ernährungsgewohnheiten stärkt nicht zuletzt die Regionen. Globalisierung führt zu einem immer intensiveren Austausch zwischen allen Regionen dieser Welt: Menschen reisen – freiwillig oder unfreiwillig – in ferne Länder, Unternehmen expandieren und werden zu Global-Playern. Produkte, auch Lebensmittel, werden weltweit in immer größerem Ausmaß exund importiert; die zunehmende Vernetzung und Vermischung hat nachhaltigen Einfluss auf die jeweiligen Esskulturen und führt mitunter zu enormen Verschiebungen der Geschmacksvorlieben.

Nicht zuletzt war und ist dies auch das Erfolgsrezept des Jahrhundertkochs Eckart Witzigmann, der auf regionale Küche setzte und dessen Gang über den Münchner Viktualienmarkt ebenso legendär wurde, wie das Kräutergärtchen am Tantris. Und mit der Vereinigung der Spitzenküche „Eurotoques“, die er mit seinen Kollegen Pierre Romeyer, Paul Bocuse, Myrtle Allen und EG-Präsident Jacques Delors im Jahre 1986 gründete, soll erreicht werden, dass... • die Zukunft unserer Kinder eine gesunde und natürliche Lebensqualität besitzt: ohne Gene, ohne Zusatz-Enzyme und ohne Lebensmittel, welche mit identischen Aroma- und Geschmacksstoffen behandelt werden, • heimische Erzeugnisse gepflegt werden, • die Natur- und Kulturlandschaft bewahrt wird, • die Esskultur nicht verloren geht.

„Essen und Trinken ist die Grundlage für Vernunft und Gemeinschaft“ Eckart Witzigmann

Die weltweite ökonomische und technologische Vernetzung und der massive globale Warenaustausch provozieren mitunter erhebliche kulturelle Veränderungen, die nicht mehr nur – wie noch im Zeitalter des Imperialismus – in eine Richtung gehen. Im Gegenteil: Der Westen muss sich darauf einstellen, dass die Übernahme von amerikanischen oder europäischen Firmen durch fernöstliche, vor allem chinesische, in den kommenden Jahrzehnten nicht mehr ein exotischer Einzelfall, sondern Normalität sein wird. Doch die Globalisierung der Esskulturen (mittlerweile wählen fast 50 Prozent der Restaurant- und Gaststättenbesucher in Deutschland „ausländische Gerichte“) führt auch zu einer neuen Regionalisierung des Essens. Oder genauer: zur Stärkung kulinarisch markanter Regionen. Angesichts des globalen Angebots sowie der noch nie da gewesenen Vielfalt an unterschiedlichen Lebensmitteln aus aller Welt, die wir alltäglich in Supermärkten, Restaurants und TO-GO-Shops konsumieren, ist die „Region“ ein hilfreiches Orientierungsmittel, das Authentizität, Transparenz und Vertrauen gewährleistet. Ob das die eigene Region vor unserer Haustür ist, Katalonien, Toscana, die Wachau oder die Südsteiermark, spielt dabei kaum noch eine Rolle. Heute gehen wir nicht mehr nur zum „Italiener“, statt dessen wollen wir ein Restaurant mit piemontesischen Spezialitäten. Und der Schinken, den wir essen, muss entweder ein Schwarzwälder oder einer aus Parma sein. „Region“ funktioniert in einer globalisierten Welt als Marke. Und Restau-

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rants und Köche, die sich der Verarbeitung von Lebensmitteln aus der Region verschrieben haben, gehören nicht ausschließlich Slow-Food oder Eurotoques an. Diese Organisationen haben diese Philosophie zwar auch als Prämisse in ihren Statuten stehen, aber viel mehr stehen dahinter oft weltoffene Gourmetköche, die mit ihrer Regionalität allein schon dadurch profitieren, dass ihre Gäste aus Berlin, Tokio und New York anreisen, um eine „andere“ Küche zu geniessen.

Heute legen die LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability) nicht nur Wert auf BIO oder ÖKO, sondern wollen das Echte und Originale, frei von Gentechnik und Zusatzstoffen und in bester Qualität. Die Autoren der Studie bezeichnen dies als „100 Meilen Diät“. Also Nahrungsmittel vom regionalen Direktvermarkter, CO2-arm angeliefert und ökologisch sinnvoll produziert. BIO vom anderen Ende Welt ist einfach nicht ökologisch!

Ein weiterer Aspekt für geändertes Essverhalten sind vor allem auch neue Zeitmodelle im Berufsleben und die zunehmende Erwerbstätigkeit der Frauen in der Gesellschaft. Diese Zeitmodelle verdrängen zeitaufwendigen Einkauf und Zubereitung von Speisen mehr und mehr aus dem privaten Bereich. Auch das Know-How der Speisenzubereitung, das Wissen um den Einsatz, die Zubereitung und Nutzen von Lebens-Mitteln, Kräutern und Gewürzen geht zunehmend verloren. Während früher in den Grund- und Hauptschulen Kochen noch auf dem Lehrplan stand, kümmern sich heute Fernsehsender, Kochschulen und Verlage um die Bewahrung, Aufbereitung und Weitergabe dieses Wissens. So fordert der weltbekannte Fernsehkoch Jamie Oliver seit langem: Das Kochen solle Pflichtfach an den Schulen werden, wo eine „ganze Generation heranwächst, die glaubt, eine Mikrowelle sei der Höhepunkt des Kochens“. Die Bedeutung des Faches ordnet Oliver mindestens auf gleicher Höhe mit Fremdsprachen oder Naturwissenschaften an: „Es ergibt keinen Sinn, die Schule zu verlassen und zwar etwas über Mathematik zu wissen, nicht aber darüber, wie man sich ein nahrhaftes, gut schmeckendes und nicht zu teures Gericht zubereitet.“ Auch der Zyklus der Nahrungsaufnahme, das Mitteinander am Esstisch, Sitten, Benimmregeln und die Besinnung auf den Wert der Nah-


rung durch ein Tischgebet fallen mehr und mehr dem Bedürfnis nach individueller Zeitgestaltung zum Opfer. Essen und Trinken haben ihre familien- und alltagsstrukturierende Funktion verloren. Da wir dadurch immer mehr zu Außer-Haus-Single-Essern werden, der heimische Herd immer öfter kalt bleibt und die Fertig-Menüs aus der Mikrowelle sich zum Standardmahl entwickelt haben, sind Kochen, Essen und Trinken zu einem Synonym für Sinnlichkeit und das Zelebrieren von Gemeinschaft geworden. Koch-Events erfreuen sich ebenso zunehmender Beliebtheit wie die Teilnahme an Kochkursen, die nicht nur bzw. oft gar nicht in erster Linie zur Perfektionierung der technisch-handwerklichen Fertigkeiten, sondern zum Zwecke der Selbsterfahrung und der Förderung der Teambildung gebucht werden. Der „Niedergang der Esskultur“ führt in Wahrheit zu einer Qualitätssteigerung der Ernährung. Denn auf dem Gebiet der Ernährung wird nachvollzogen, was in anderen Bereichen der Gesellschaft längst zu beobachten ist. So wie es auch in anderen Lebensbereichen mehr und mehr üblich wird, den Alltag zunehmend an Spezialisten outzusourcen, überlassen wir auch die Herstellung und Zubereitung der Mahlzeiten immer häufiger den Nahrungsexperten in Industrie und Gastronomie. „Dass Selbstgekochtes besser schmeckt, gesünder und abwechslungsreicher ist, hält – gemessen an den neuen ConvenienceProdukten – einem kritischen Blick in die Töpfe, Pfannen und Fritteusen der deutschen, österreichischen oder schweizer Durchschnittshaushalte meist nicht stand“ so die Autoren in der Studie. Dass dazu jedoch letztendlich die Entscheidung des Verbrauchers gefragt ist, wissen wir alle aus anderen Bereichen. Es ist kein Geheimnis mehr, dass die Zeiten von „Geiz ist geil“ zu Ende sind, dass die Jagd auf den Preis bei vielen Menschen von der Besinnung auf Genuss, Nachhaltigkeit und Qualität abgelöst worden ist.

LUXESE Dieser Wertewandel zeichnet sich auch an der Veränderung des Luxus-Begriffs ab. Luxus – bis dato ein Merkmal, mit dem sich soziale Schichten voneinander abgrenzten, und weniger das Wissen über die Qualität zählte – bedeutet heute vor allem Genuss und Wissen. Die Food-Branche ist quasi die Pionierin des Neuen Luxus. Das zukünftige Luxusverständnis ist demnach ein aufgeklärtes, bei dem es nicht länger um Prestige, sondern um einen „epikureischen Mehrwert“ geht. Hier wird nach dem Motto „Weniger ist Mehr“, Qualität der Quantität vorgezogen. Das führt zu einem neuen Luxus-Bewusstsein, das auch an eine neue Generation Feinschmecker vermittelt wird.

ESSEN ALS BALSAM FÜR DIE SEELE Wir alle wissen, was auch die Autoren der Studie beschreiben: „Mit einem Stück Schokolade kann man sich einen anstrengenden Tag versüßen, ein Glas Wein kann anregend wirken und die Entspannung unterstützen, eine Tasse Kaffee die Lebensgeister wecken. Allerdings muss man lernen, mit den angenehmen Seiten der Ernährung richtig umzugehen. Und das ist, wie so oft, eine Frage der Dosis, der Qualität der Produkte und nicht zuletzt auch des jeweiligen Umfelds, in dem wir sie konsumieren. Ein entspanntes Abendessen zu Zweit, ein Besuch mit Freunden in einem guten Restaurant, vor allem aber das ganz bewusste Erschmecken bestimmter Aromen und Konsistenzen beim Essen sind genuss- und gesundheitsfördernde Faktoren. Schon immer wurden Lebensmittel nicht nur unter dem Aspekt der Sättigung und des Wohlgeschmacks betrachtet, sondern auch im Hin-

blick auf sekundäre, insbesondere gesundheitliche Funktionen. „Diätetische Lehren“ sind so alt wie die Menschheitsgeschichte selbst. Aber noch nie zuvor wurde so viel Augenmerk auf die sekundären Funktionen gelegt wie heute. Mehr und mehr werden Lebensmittel im Bewusstsein der Konsumenten und Produzenten zu veritablen Problemlösungsmitteln, zu Produkten, die gezielt Stimmungen und Gefühle beeinflussen, die Abwehrkräfte stärken, einen Energieschub verleihen, einseitige Ernährungsweisen ausgleichen, Krankheiten vorbeugen oder den Alterungsprozess verlangsamen sowie die individuelle Fitness erhöhen. Dies deckt sich sehr mit der Vision Eckart Witzigmanns für das kulinarische 21.Jahrhundert, für das er den Typus von Feinschmeckern folgendermaßen definierte: „...der mehr auf Ernährung, Gesundheit und Figur achtet. Der perfekte Genuss vereint gutes Essen und das Gefühl, etwas Positives für den Körper getan zu haben.“ So fordert er von seinen Kollegen: „Der Koch der Zukunft muss ernährungswissenschaftliche Erkennnisse umsetzen. Der gesundheitliche Aspekt spielt nicht nur bei allen Diäten eine Rolle, er wird auch beim Genießen immer wichtiger.“ So kann es jetzt lauten: wie man sich füttert, so lebt man. Quellen: Eckart Witzigmann „Sechs Jahrzehnte“ Fischer-Piepenbrock ISBN 3-930614-04-9 www.fp-food.de

In den Food-Trends spiegelt sich der gesamte gesellschaftliche Wandel wider. Die aktuellen Megatrends Gesundheit, Globalisierung, Neo-Ökologie, New Work oder Individualisierung beeinflussen unsere Essgewohnheiten massiv. Die wichtigsten Food-Trends für das kommende Jahrzehnt sind daher nicht nur Resultat technologischer Innovationen wie Gen- und Nano-Technologien oder neuer Vertriebswege wie das E-Business. Die beiden Autorinnen Anja Kirig und Hanni Rützler liefern Ihnen mit „Food-Styles“ einen dezidierten Blick auf das, was sich in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie, in Handel und Gastronomie bis hin zu angrenzenden Branchen (Möbel, Küchenutensilien, Tourismus, Medizin) in Zukunft abzeichnen wird. Food-Styles Hanni Rützler, Anja Kirig 130 Seiten, 11 Abbildungen ISBN: 978 3 938284 34 6 220 € inkl. MwSt. www.zukunftsinstitut.de

Interessante Links zum Thema: www.eurotoqes.de www.slowfood.de * Das Kunstwort „Luxese“ ist die Synthese von Luxus im Freizeitkonsum und Askese bei den Ausgaben des täglichen Bedarfs als deutsche Anwort auf immer mehr Freizeit bei weniger Geld. Erfunden am Ende das letzten Jahrtausends entweder von der „Jungle World“ oder auf Schloss Steinegg. Das „Duden Szenewörterbuch“ kennt den Begriff seit dem Jahre 2001. Nun, wie dem auch sei, die Marktforscher begreifen Luxese jedenfalls als Wandlung unserer Konsumgewohnheiten. Ob es bedeutet „Einmal Luxus – einmal Askese“ oder „Den Luxus der Askese“ ist uns noch unklar....

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STERNE-KÜCHE

SEITENTITEL

SCHOKORAVIOLI MIT EINEM RAGOUT VON ÄPFELN UND ROSINEN

ZUTATEN Fülle 1/8 l Sahne 250 g dunkle Kuvertüre

Schokoladenravioliteig 200 g 70 g 1 EL 3 1 Pr. 1 Msp.

Mehl Kakaopulver Puderzucker Eier Salz Vanillemark

3-4 EL Öl

Weißer Ravioliteig 200 g 1 EL 1 2 1 Pr. 1 Msp. 1 EL 1

Mehl ZUBEREITUNG Puderzucker Ei Die Sahne einmal aufkochen, die Kuvertüre währenddessen klein hacken und in eine Schüssel geben. Eigelb Die heiße Sahne auf die Kuvertüre gießen. Eine Minute stehen lassen und dann zu einer glatten Masse Salz rühren. Im Kühlschrank, am besten über Nacht, fest werden lassen. Vanillemark Öl Für den Schokoladenravioliteig Mehl mit Kakao, Puderzucker, Eiern, Salz, Vanille und Öl zu einem glatten Mehl zum Ausrollen Teig verkneten, in Klarsichtfolie wickeln und bei Zimmertemperatur 1/2 Stunde ruhen lassen. Eiweiß zum Bepinseln der Teigplatten

Den weißen Ravioliteig genauso herstellen und ebenfalls ruhen lassen.

Apfel-Rosinenragout 1 El 4 EL 2 1 EL 1/2 100 2

Rosinen Calvados Äpfel Puderzucker Zimtstange ml Apfelsaft Orangenschalen

20 g Butter Salz und Zucker für das Nudelwasser

Die Teige mit Hilfe einer Nudelmaschine oder auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit dem Rollholz zu gleichmäßig breiten Bahnen dünn ausrollen. Eiweiß mit einer Gabel verquirlen. Mit einem Pinsel die weißen Teigbahnen möglichst dünn mit Eiweiß bestreichen. Darauf im Abstand von ca. 3 cm mit einem Teelöffel oder einem runden Ausstecher kleine Portionen der Schokofülle setzen. Die braunen Teigbahnen darüber klappen, beide Teighälften jeweils um die Fülle herum gut festdrücken und mit einem Teigrad viereckige Ravioli daraus schneiden oder mit einem Plätzchenausstecher runde Ravioli ausstechen. Bis zum weiteren Gebrauch auf bemehlte Tücher legen.

Für die Apfel-Rosinensauce

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Die Rosinen in 2 EL Calvados einweichen. Die Äpfel halbieren, das Kerngehäuse entfernen, und in Spalten schneiden. Die Apfelspalten mit dem Puderzucker in einer Pfanne karamellisieren, mit dem restlichen Calvados ablöschen und mit dem Apfelsaft aufgießen. Kurz mit der Zimtstange köcheln lassen. Die Orangenschalen in feine Streifen schneiden und in die Sauce geben. Zum Schluss die Butter hineinschmelzen lassen. Das Wasser für die Ravioli zum Sieden bringen, evtl. eine ausgekratzte Vanilleschote, etwas Zucker und Salz in das Wasser geben. Die Ravioli 2-3 Minuten bissfest garen, aus dem Wasser nehmen und in der Pfanne mit der Sauce durchschwenken und anrichten.


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der wertvollsten Nährstoffe auf einem so kleinen Raum

zusammengedrängt wie gerade bei der Kakaobohne.“

Alexander von Humboldt

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WAS ENTSTEHT, WENN EIN DRESDENER SCHOKOLADENMÄDCHEN JAPANISCHES ZEN UND ÄGYPTISCHE PYRAMIDEN IN MARKT SCHWABEN VEREINT?

AMAI KLEINE, FEINE KÖSTLICHKEITEN

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Ladengeschäft am Viktualienmarkt

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MAI ist das japanische Wort für „Süßes“ und versinnbildlicht die Philosophie von kleinen feinen Köstlichkeiten. Sie sind handgefertigt und nur aus frischen Zutaten hergestellt.

Die Pralinen werden ebenso wie die feinen Tafelschokoladen in fünfundvierzig verschiedenen Geschmacksrichtungen hergestellt. Darunter ausgefallene Geschmacksnuancen wie Rosencreme, Ingwer oder Chili. Als Pyramiden gestaltet und aufwendig mit verschiedenen fantasievollen und lebensmittel-echten Designs verziert, ist jede für sich ein kleines Kunstwerk. Dies alles wird vom Konditorenteam des Markthotels in Markt Schwaben täglich frisch hergestellt und von Chefin Sabine Heinsch persönlich morgens nach München gebracht. Bis sie mit der leckeren Ware eintrifft, kann man bei einer Tasse heißer Schokolade aus echter Kuvertüre oder einem Latte Macchiato warten und dabei dem emsigen Treiben auf dem Viktualienmarkt zusehen. Sowohl das Ladengeschäft am Viktualienmarkt als auch das Restaurant im Hotel in Markt Schwaben sind im Amai-Stil – reduziert asiatisch, mit klaren Linien und Farben – eingerichtet und bieten für jeden Besucher zu den kunstvollen Konditorwaren und handgezogenen Schokoladen auch röstfrischen Kaffee. Feine saisonale Gerichte aus der jungen Küche laden im Markthotel auch zum Speisen ein. Wer neugierig geworden ist, wie die kleinen handgefertigten Kostbarkeiten entstehen, kann an einem monatlich stattfindenden PralinenWorkshop teilnehmen (Teilnehmerpreis € 109,-). Dessertbuffets für Veranstaltungen oder Feiern können ebenso gebucht werden. Genießen Sie Süßes vom Feinsten – und erleben Sie die Leidenschaft der Verführung.

Restaurant im Hotel in Markt Schwaben Sabine Heinsch

Amai – Süßes vom Feinsten Amai im Markthotel Marktplatz 22 85570 Markt Schwaben Tel. 08021/40021 www.markthotel.com Amai Confiserie u. Conditorei Frauenstr. 12 80469 München www.amainet.com

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SEITENTITEL

GASTHOF ZUM PFEIFFENTHALER Unweit der Autobahnabfahrt Bad Aibling befindet sich der Ort Bad Feilnbach. Ein traditionsreicher bayerischer Kurort am Fuße des Wendelsteines. Mitten im Ort ein Gasthof, wie man sich ihn für Bayern vorstellt. Natürlich, behaglich und ursprünglich. Mit einem gemütlichen Biergarten - einer Oase der Stille und Ruhe mit alten Bäumen und einem liebevoll gepflegten Garten - einer Pension mit stilvoll eingerichteten Zimmern, Tagungs- und Seminarräumen. Zudem ist der Pfeiffenthaler verkehrsgünstig gelegen. Ein idealer Ausgangspunkt für Tagesausflüge nach München, Salzburg oder für eine Einkehr nach dem Abstieg vom Wendelstein.

NATÜRLICH BAYERISCH Familie Pfeiffenthaler verbindet die Tradition der bayerischen Naturkost-Küche mit der Liebe zur Natur, der Freude Neues zu entdecken und Gäste liebevoll zu bedienen. Einheimische Küche trifft hier auf frische regionale Zutaten, Kräuter und Gewürze. Dafür stehen z. B. verschiedene hausgemachte Kräutersalze oder -öle. Im urigen Hausladen „Alchemilla“ werden die selbstgemachten Produkte, sowie Kräuteressig und Konfitüren, aber auch eine große Auswahl von Seifen, Likören, Essenzen u.v.m. zum Verkauf angeboten. Weiter finden Sie Kunsthandwerk, G`filztes, G`stricktes, kleine Geschenke mit vui Herz g`macht.

Gasthof Pfeiffenthaler Kufsteiner Str. 10, 83075 Bad Feilnbach FON 08066/202 EMAIL info@pfeiffenthaler.de INTERNET www.pfeiffenthaler.de

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FEINES IN


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04.12.2007

SALZ-MANTEL

SALZKRUSTE FEINES IN SALZKRUSTE

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eflügel und Fisch werden in den Mittelmeerländern häufig in einer Salzkruste zubereitet. Diese schonende Garmethode bietet sich besonders bei zartem Fleisch und Fisch an, weil die Hitze durch die Salzkruste indirekt einwirkt. Hinzu kommt, dass der Inhalt während des Garvorgangs hermetisch abgeschlossen ist und so das Fleisch oder der Fisch sein volles Aroma behält. Man kann deswegen sehr dezent würzen, am besten natürlich mit frischen Kräutern. Kaum zu glauben, aber die Salzkruste gibt beim Backen im Ofen fast kein Salz an den Inhalt ab. Zutaten für die Salzkruste: 1,5 kg grobes Salz 60 g Mehl 60 g Speisestärke Olivenöl zum Bestreichen Wasser nach Bedarf

Das Eiweiß leicht schaumig schlagen und mit Meersalz, Mehl und Speisestärke vermischen. Die Salzmasse darf nicht zu fest sein, da sie sonst nicht gut zusammenhält. Aber auch nicht zu weich, sie gibt sonst zu viel Salz an den Fisch ab. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und knapp die Hälfte der Salzmasse darauf streichen. Den Fisch auf beiden Seiten mit Olivenöl bestreichen, auf das Salzbett legen und mit der restlichen Salzmasse bedecken. Den Fisch im vorgeheizten Ofen etwa 40 Minuten garen. Nach dem Backen einfach die steinharte Kruste aufschlagen, die Haut von der Oberseite entfernen und das Filet von den Gräten abheben. Tipp: Noch zusätzlich den Saft von 5 Zitronen auf den „Salzmantel“ träufeln, bevor der Fisch ins Rohr kommt. Anmerkung: Die Salzkruste verfärbt sich während der Garzeit schwarz. Das Ergebnis ist ein einfaches aber grandioses geschmackliches Ergebnis. Diese Methode passt auch hervorragend zu Geflügel oder sogar Mehlspeisen. So kann man zum Beispiel auch Dampfnudeln im Salzmantel zubereitet.

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© Bildnachweis: Il Gardino, Fotograf: Thomas Neumann

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DAS FACHMAGAZIN FÜR GASTRONOMEN IN BAYERN

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BISONS AUS DEM URSPRUNGSLAND

Viele Millionen Jahre lebten die großen Bisonherden frei in den Prärien des amerikanischen Kontinents. Die Bisons waren für die Indianer die Grundlage für Essen, Kleidung und Werkzeug. Der „Tatanka“ (so nannten indianische Menschen den Bison) lieferte Fleisch für Nahrung, Rohhaut für Taschen, Felle für Betten, Tipis und Jacken. Alle Teile des Bisons wurden von den Indianern verwendet; auch Knochen, Sehnen, Hörner, Hufe und Tierhaare bekamen respektvolle Verwendung. Als heiliges Tier galt für die Prärie-Indianer der Bison als Ursprung allen Lebens. Vor ca. 150 Jahren drangen weiße Siedler in die Prärien der Indianer vor. Sie zerstörten die Lebensgrundlage der Indianer und töteten deshalb unzählige Bisons. Durch das große Engagement eines Farmers und des damals neu gewählten Präsidenten Theodor „Teddy“ Roosevelt wurden die verbliebenen Bisons zur Erhaltung in den Yellowstone National Park gebracht. Von dort aus konnten sie sich wieder vermehren. Heutzutage leben wieder ca. 450.000 Tiere in Nationalparks und auf privaten Ranchs. Durch gut abgestimmte Zuchtprogramme und den Park Service hat dieses faszinierende und stolze Tier wieder seinen Platz in der amerikanischen Tierwelt gefunden.

Für Österreich übernimmt die Firma Margit Loos-Spezialitäten für Feinschmecker den Verkauf und die Zustellung von Bison und Wildlachs. Bisonfleisch wird zu 100 % mit dem Schiff in Kühlcontainern nach Europa gebracht. Das Fleisch reift während der Überfahrt im Vakuumsack. Bei einem Auftragswert von 150.-€/Bestellung übernimmt Fa. Loos die Zustellkosten innerhalb Österreichs. Kontakt- und Bestelladresse für Österreich: Margit Loos Spezialitäten für Feinschmecker Gatterweg 1 – A-6811 Göfis (Vorarlberg) FON 0043 (0) 664 - 15 336 55 loos.peter@cable.vol.at

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AMERIKANISCHE BISONSCHULTER GESCHMORT in gewürzter Lebkuchensauce

ZUBEREITUNG • Petersilie und Thymianzweig waschen und trocken tupfen und mit einem Faden zusammenbinden.Lauch und Bleichsellerie gut waschen und klein würfeln. Die Karotten schälen und stifteln. Die Zwiebeln schälen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden. Den Ingwer schälen. Den Bauchspeck klein würfeln. • In einer großen Kasserole das Öl erhitzen, das mit Salz und Pfeffer gewürzte Fleisch zugeben und von allen Seiten scharf anbraten. Fleisch dann herausnehmen, die Zwiebeln, Lauch und Selleriewürfel, Karottenstifte und Speckwürfel zugeben und zusammen glasig anbraten. • Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, die Kardamomkapseln, 1 Sternanis und eine halbe Stange Zimt sowie ein daumengrosses Stück Ingwer zur Sauce geben. • Das Fleisch wieder in die Kasserole geben, mit Rotwein ablöschen, und Tomatenmark und Kräuterbündel zugeben. • Die ganze Knoblauchknolle in der Mitte quer durchschneiden, und zur Sauce geben. • Die Sauce einmal kurz aufkochen lassen, dann die

Patrick Coudert 2- Sterne-Koch

• •

Kasserole zum langsamen Schmoren bei 150 Grad ca. 2 Stunden in den Backofen geben. Ab und zu kontrollieren, ob die Flüssigkeit knapp wird, und bei Bedarf mit etwas Wasser aufgießen. Das Fleisch rausnehmen und die Sauce durch ein Sieb passieren. Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken, den Lebkuchen grob zerbröseln und zur Sauce geben. Mit dem Passierstab die Sauce durchmixen und nochmal durchpassieren. Dann die Schokolade in der Sauce schmelzen lassen, gut verrühren, aber nicht mehr kochen lassen. Das Fleisch in dünne Scheiben schneiden und auf vorgewärmte Teller geben. Mit der Sauce nappieren und servieren. Als Beilage empfehlen wir ein Püree vom HokkaidoKürbis oder ein feines Sellerie-Kartoffel-Mousseline.

Zutaten für 4 Personen: 1 kg amerikanische Bisonschulter ohne Fett 150 g geräucherter Bauchspeck 600 g Karotten 2 Zwiebeln 1/2 Stange Lauch 1 Stengel Bleichsellerie 1 Knolle Knoblauch 500 ml Rotwein 2 EL Tomatenmark 5 cl Öl zum Anbraten Salz, Pfeffer 1 Bund Petersilie 1 Zweig 2 3-4 1 1 1/2 Stange 1 Stück 100 g 25 g

Thymian Lorbeerblätter Wacholderbeeren Kardamomkapsel Sternanis Zimt frischer Ingwer Lebkuchen Zartbitterschokolade

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�er Sinn des Lebens ist das Leben der Sinne.

DAS TEAM DES GENIESSERJOURNAL KIRROYAL BEDANKT SICH FÜR EIN ANSPRUCHSVOLLES JAHR. WIR FREUEN UNS DARAUF, DEM JAHR 2008 MIT IHNEN GEMEINSAM, NEUE FARBEN ZU GEBEN.

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VEGETARISCH GENIESSEN - BEST OF

KARAMELLISIERTER APFEL MIT CANTUCCINI ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN: 4 große Äpfel 100 g Sultaninen 100 g Zucker 200 ml Wasser 1 TL Zimt 1 TL Apfel-Zimt-Aufstrich* 4 Kuglen Vanilleeis Cantuccini **

ZUBEREITUNG: Kerngehäuse von 4 großen Äpfeln entfernen und Äpfel in mundgerechte Stücke schneiden. 100 g Zucker unter ständigem Rühren in einer Bratpfanne trocken (=ohne Fett) erhitzen, bis der Zucker schmilzt und haselnussbraun karamellisiert. Mit 200 ml Wasser ablöschen und 3 Min. köcheln lassen. Apfelstücke, 1 TL Zimt, 1 TL Apfel-Zimt-Aufstrich* und 100 g Sultaninen dazugeben, alles gut umrühren und zugedeckt (ohne Rühren) 5 Min. auf kleiner Flamme köcheln lassen. Die Apfelstückchen sollen gar sein, aber nicht zerfallen. In Schälchen verteilen und warm mit Cantuccini** und nach Wunsch 1 Kugel Vanilleeis servieren.

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FÜRSTEN-BAD

SCHÖNHEIT UND WOHLFÜHLEN IN DER BEAUTYKUPPEL ENTDECKEN SIE IHREN GANZ PERSÖNLICHEN WELLNESSTAG IN DER THERME BAD AIBLING.

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esundheit, Schönheit und Wohlbefinden als Massage-, Bäder- und Salbungserlebnis in vollkommener Entspannung. Genießen Sie harmonisierende Massagen, wohltuende Packungen und belebende Schönheitsbehandlungen.

Ganz entspannt, zum Beispiel mit einer reinigenden ayurvedischen Ölung, in einem orientalischen Hammam oder einem belebenden Cleopatrabad. Unsere Schönheits- und Gesundheitsprogramme sind eine Streicheleinheit für Ihre Seele. Eine einzigartige Erfahrung, die Ihnen zeigt, wie Sie die Sensibilität Ihres Körpers neu entdecken können. Lassen Sie sich verwöhnen mit klassischer Massage, Thai- oder Aroma-Massage, Lymphdrainange, Hot-Chocolate, HotStone, Lomi-Lomi-Nui, Ayurveda, Reiki, Shirodara.

WIE DIE FÜRSTEN BADEN Ein fürstliches Erlebnis für zwei Personen ist das Fürstenbad. Der reich und großzügig ausgestattete Wellnessbereich bietet Paaren eine einzigartige gemeinsame Erholungszeit. Verwöhnen Sie sich dazu mit Prosecco, Obst und einer Aromamassage für zwei.

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„Der Unterschied zwischen

Glück und Vergnügen besteht darin, dass man sich das

Vergnügen selbst wählen kann.“ Gustav Knuth


THE(R)MENLANDSCHAFT WASSER, SCHÖNHEIT, WELLNESS UND TANZENDE FLAMMEN

Im Menschen sind Feuer, Luft, Wasser und Erde, und aus ihnen besteht er. Vom Feuer hat er die Wärme, von der Luft den Atem, vom Wasser das Blut und von der Erde den Körper. Dem Feuer verdankt er das Sehen, der Luft das Hören, dem Wasser die Bewegung und der Erde seinen Gang. Hildegard von Bingen, (1098 - 1179), deutsche Mystikerin, Äbtissin und Naturwissenschaftlerin, katholische Heilige

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ll diese Elemente erleben Sie in der Therme Bad Aibling. Wasser still oder in harmonischer Verbindung mit der Umwelt, wie in der Sinne- und Thermalkuppel. Ergänzt durch Unterwassermusik, entrückende Farblichtspiele und natürlichem Lichteinfall – ähnlich einem Sternenhimmel. Erleben Sie Wasser durch Temperaturunterschiede in der Heiß-Kaltkuppel, verstärkt von transluzentem Lichteinfall in rot-blau und ergänzt durch das traditionelle Kneippbecken. Bei sanften meditativen Klängen und Videoprojektionen am Kuppelhimmel erfahren Sie eine traumhafte Erholung. Der naturbelassene Thermengarten mit seinen attraktionsreichen Außenbecken geht fließend in den Saunagarten über – nur getrennt durch ein hohes Gradierwerk als natürlicher Sichtschutz. Verwöhnen Sie Ihre Sinne in der Saunalandschaft beim Tanzen der Flammen und dem Zischen der Steine bei betörenden Aufgüssen. Farben und Klänge in Harmonie. Hautnah und porentief. Mit der einzigartigen Moorkuppelsauna und ihrer Ruhegalerie, dem orientalischen Hammam, den zahlreichen Trockensaunen wie Blockhaussauna, Kelosauna oder Triftbachsauna, Dampfsaunen, Soleinhalationen und dem 32° warmen Außenpool werden Körper und Geist gleichermaßen verwöhnt. Hier finden Sie Ihren ganz persönlichen Ort der Ruhe. Genießen Sie bei Ihrem Saunaspaziergang den liebevoll angelegten Saunagarten, der harmonisch eingebettet in der Landschaft des Triftbachs liegt.

THERME BAD AIBLING ein Unternehmen der Stadtwerke Bad Aibling

Lindenstraße 32, 83043 Bad Aibling Fon 08061-939 19 44 info@sw-ba.de www.therme-bad-aibling.de

Öffnungszeiten für die Weihnachtsfeiertage und Jahreswechsel: 24.12.

geschlossen a b e r Gutscheinverkauf an der Shop-Kasse von 10.00 bis 14.00 Uhr 25. + 26.12. geöffnet von 10.00 bis 22.00 Uhr 31.12. geschlossen 01.01. geöffnet von 13.00 bis 22.00 Uhr

WEIHNACHTSWELT Zu den Adventswochenenden wird im Foyer der Therme eine kleine Weihnachtswelt mit Naturprodukten aus der Region präsentiert. Entdecken Sie Hausgemachtes und Feines, Kunsthandwerk, Räucherwerk, Gestricktes, kleine Geschenke und Schmuck. Die Arena One bietet dazu Glühwein im Foyer der Espressobar.

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SCHNEE-SICHER SEITENTITEL

HOTEL AUF DER PISTE Skiurlaub im 4-Sterne Hotel Gut Raunerhof in Pichl bei Schladming - der ideale Winter-Treff für ganze Generationen. Das Hotel bietet die perfekten Voraussetzungen für einen unvergesslichen Skiurlaub. Komfortable Familien-Suiten, 500 Quadratmeter Wellness- und Spa zum relaxen, Streichelzoo, Kinderspielraum für kleine und große Kids, zugehöriger Bio-Bauernhof mit BioProdukten für die Gäste und Aprés-Ski-Bar. Der absolute Hit ist die Lage direkt auf der Piste. Das heißt: „Auf die Brettl´n – fertig – los“ und das direkt vor der Hoteltüre.

SCHNEE? ABER SICHER! Schladming - die steirische Sporthauptstadt und Familienskigebiet in der Dachstein-Tauern-Region - ist eines der größten Skizentren Österreichs. Auf insgesamt 115 komplett beschneiten Pistenkilometern und 46 Skiliften das Paradies für Ski-Fans jeden Alters. Ganz besondere Erlebnise bieten der Dachstein Gletscher mit ganzjährigem Naturschnee, für „Nacht-Schwärmer“ die 3 km lange beleuchtete Piste auf der Hochwurzen, rund 60 km Qualitätsloipen, 50 km präparierte Winterwanderwege und eine 7 km lange Naturrodelbahn in wildromantischer Umgebung.

AUFATMEN UND ENTSPANNEN IN DER WELLNESSUND VITALOASE. Für viele Gäste und vor allem viele Eltern ist das Luxus pur. In der Wellness- und Vitaloase im Gut Raunerhof finden Sie die wohltuende Ruhe und Erholung, um es sich mal so richtig gut gehen zu lassen. Bei Sauna, Dampfbad, Doppel-Whirlpool und Erlebnisduschen können Sie mal wieder so richtig auftanken. Hotel Gut Raunerhof A-8973 Pichl bei Schladming Tel. 0043(0)6454-7356 Fax 0043(0)6454-7356-4 info@raunerhof.at www.raunerhof.at

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DIESER URLAUB WIRD ZUM „HELLEN WOHNSINN“ Mehr Leistung für weniger Geld, lautet die Philosophie des wohl außergewöhnlichsten Hotels in den Alpen. Die Mischung aus coolem Design und lockerer Wohn-Atmosphäre zu leistbaren Preisen begeistert ein internationales Publikum. Die 40 Zimmer und Suiten mit Flat Screen, High-Speed Internet Anschluss und hellem Lichtkonzept entsprechen dem Zeitgeist einer neuen Generation.

IM WELLNESSBEREICH ROT SEHEN Der neue Wellness- und Spabereich des Hotels wurde als „Health-Style Tempel“ konzipiert und bietet neben der absoluten Entspannung exklusive Angebote im Fitnessbereich. Bereits beim Eintritt spürt der Gast die Ruhe des konsequent durchgestylten Bereichs aus Glas, Holz und Stein mit offener Feuerstelle. Ins Blickfeld kommt der einzigartige Pool mit tiefrotem Wasser. Das Beleuchtungskonzept sorgt für wirkungsvolle Stimmungen.

ESSEN, TRINKEN, LEBEN „Kochen ist wie die Liebe. Es sollte mit Hingabe gemacht werden. Oder gar nicht.“ Diese Weisheit ist das oberste Prinzip des Küchenteams. Faszinierend und sinnlich zugleich präsentieren sich die Gerichte. Unter der Führung von Dirk Selle und Olivier Vandenbeek werden spannende Menüs kreiert, die belgische, asiatische und mediterrane Einflüsse vereinigen. Wie im gesamten Hotel gilt auch hier – alles, nur nicht Standard! Die Lounge-Bar ist der Treffpunkt von Touristen aus aller Welt, Einheimischer, Künstler und Naturliebhaber, die bei guter Lounge-Musik und langen Gesprächen einen fantastischen Urlaubstag ausklingen lassen.

IM ZENTRUM DES WINTERS MIT SCHNEE-GARANTIE Die Lage des Hotels ist nicht nur zentral, sondern mittendrin zwischen See und Berg. Das Hotel befindet sich nur 450 Meter von der Gondelstation entfernt und bietet zusätzlich einen Shuttle-Service zum Lift an. Das Skigebiet Zell am See und Kaprun steht für den totalen Winterspaß mit der Schnee-Garantie durch den Gletscher am Kitzsteinhorn. Living Hotel Max Fam. Maes-Van Looveren Hafnergasse 4, A-5700 Zell am See Tel.: +43-(0)6542-72303 Fax:+43-(0)6542-72303-3 info@livingmax.at - www.livingmax.at


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SCHÖNE-WIRTSCHAFT

SO SCHÖN KANN WIRTSCHAFT SEIN. DER AUFBRUCH DER KULTURELL-KREATIVEN.

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in Drittel der Menschen in der Ersten Welt sind Kulturell-Kreative. Dies ist das erste Buch, das diese Szene aufruft, mit ihren Ideen, Talenten, ihrem Spirit hervorzutreten und am Markt erfolgreich zu sein.

EIN GUT GELEBTES LEBEN IN EINER NEUEN WIRTSCHAFT Dieses „Fährbuch der Kulturell-Kreativen“ ermutigt den Einzelnen, seinen ureigenen und damit sinnhaften und freudigen Beitrag zu geben und nicht länger zu glauben, unverstanden vom Rest der Welt und isoliert zu sein. Genau das – nämlich zu glauben, mit den eigenen rebellischen Ideen alleine zu sein – hält die Kulturell-Kreativen von den Logenplätzen des Marktes fern. „So schön kann Wirtschaft sein“ ermutigt direkt und unmittelbar, den eigenen Ausdruck zu leben. Wie erfolgreich das sein kann, beweist das Buch selbst. Die erste Auflage – im Eigenverlag herausgebracht – schaffte nur durch Empfehlungen den 1. Platz; Sachbuch Wirtschaft/ Amazon Ranking 2005. Diese neue Auflage wurde nun deutlich erweitert, vertieft und bietet eine Fülle praktischer, unmittelbar umsetzbarer Anregungen. Und zwar zu den Schlüsselthemen im beruflichen Alltag: Geld, Zeit, Kommunikation. Und erstmals: Stille! Die Antworten gründen im Sein und in den persönlichen Erfahrungen der Autoren. Das wirklich Neue an diesem Buch ist der Tanz von Mann und Frau, der einen frischen Wind in die herkömmliche Buchwelt trägt: Von Jwala und Karl Gamper persönlich gestaltet, von „Signs“ durchwebt, ist dieses Buch eine Augenweide, das Herz und Verstand nährt, Seins-Qualitäten einlädt und den Leser einfach jubeln lässt. Karl Gamper (Jahrg. 1949) erforscht seit 25 Jahren die beiden „Kontinente“ Bewusstsein und Wirtschaft und ermutigte Tausende Menschen, ihr ureigenes Anliegen marktgerecht zu formen. Jwala Gamper (Jahrg. 1959) fand mit ihren Signs einen unvergleichlichen Zugang zu Schönheit und Stille. Beide haben das gleiche Anliegen und drücken sich doch äußerst unterschiedlich aus. Ihre gemeinsame Arbeit würdigt das Weibliche und das Männliche auf einer tiefen Ebene. Karl Gamper mit Signs von Jwala Gamper So schön kann Wirtschaft sein Der Aufbruch der Kulturell-Kreativen ISBN 978-3-89901-073-2 € (D) 17,50 / sFr. 31,10

Das Buch „So schön kann Wirtschaft sein“, ist von Karl und Jwala Gamper SINN(E)VOLL gestaltet und meisterhaft geschrieben. Es lebt das Wort mit einer Energie, die zur Vitamine für die Seele wird.

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NETZWERKE

FRAUENNETZWERKE

VERSTEHEN SICH ALS ÄQUIVALENT ZUM GEBEN UND NEHMEN Zeit ist ein zunehmend wichtiger Faktor in unserer schnelllebigen Gesellschaft. Netzwerke schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden. Sie ermöglichen direkte Kommunikation, unmittelbaren Austausch von Erfahrung, einen schnellen Zugriff auf Wissen und erprobte Logistik. Ob Sie an einen neuen Ort gezogen sind, sich in einer Phase neuer Fragestellungen oder Organisationsanforderungen befinden, ob Ihnen neue Familienkonstellationen bevorstehen oder Sie sich im Aufbau neuer beruflicher und privater Perspektiven befinden - ein Netzwerk bietet eine hervorragende Plattform sich auszutauschen, etwas bekannt zu machen und zu koordinieren. Kommunikation ist die Basis vielfältiger Anknüpfungspunkte unter Gleichgesinnten. Kontakte sind in jedem Lebensabschnitt unverzichtbar.

Im Zuge des gegenwärtigen Paradigmenwechsels erhält der bewusst gelebte, eigene Lebensraum eine neue Bedeutung, während sich gleichzeitig der Radius des eigenen Handelns ausdehnt. Auch die täglichen Fragestellungen sind im Gleichklang der Situationen, in denen sie gestellt werden, überall auf der Welt ähnlich. Aus anderen Blickwinkeln beantwortet, ergeben sie für jede Einzelne eine zusätzliche, neue Dimension an Einblicken und Gedankenanstößen. Hierin liegt das große Potential von Netzwerken, über das Kennenlernen und den Austausch, festgefahrene Gedankenmuster zu verlassen. Der direkte Zugriff auf Informationen über Netzwerke wird Frauen mit ihren häufig bestehenden Mehrfachbelastungen besonders gerecht.

UNTERNEHMERINNEN-NETZWERK IN OBERBAYERN Neue Berufsbilder entstehen. Dieses bisher aus ca. 30 Unternehmerinnen bestehende Netzwerk trifft sich regelmäßig zum Informationsaustausch. Kristine Alex

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UNTERNEHMERIN

FEINE KOST UND DER EIGENE HERD In der Stille findet man die Tiefe, in der Tiefe den Ursprung, im Ursprung das Reine, im Reinen das Gute.

Renate Stein FAMILIE UND HOTEL

Vor 26 Jahren heiratete Renate Stein den Koch und Sohn einer Hoteliersfamilie in Amerang. Sie war sogleich in die Aufgaben, Anforderungen und Verantwortlichkeiten des Hotels einbezogen. Von Natur aus eher zurückhaltend und introvertiert, brauchte sie Geduld, Zeit und Feingefühl, um ihren Platz im Familienbund zu definieren. Ihr eigenes Familienleben begann erst wirklich, als es ihr gelang, eine Küche für sich und ihre junge Familie einzurichten. Bis heute ist dieser Ort ihr Kreativ- und Entspannungsplatz. Diese Wertschätzung für die Familie hat den „Steinbauer“ in Amerang zu einem der 99 beliebtesten Hotels weltweit werden lassen. (Quelle: holidaycheck.com)

FEINE KOST Der eigene Herd erhielt für Renate Stein vor 3 Jahren wieder neue Bedeutung. Sie übernahm den ehemaligen, elterlichen Lebensmittelladen mitten in Amerang und konzeptierte ihn neu. Ihre Idee: ein Laden mit regionalen Produkten traditionellen Ursprungs. Ein Laden voller gesunder, bodenständiger und fantasievoller Feinkost. Ihre Prämisse: Konsequent, ehrlich und natürlich gut! Sie verpflichtete den für seine unverwechselbaren und zeitlos schönen Bauprojekte bekannten Architekten Rudolf Rechl. Dieser übernahm das Projekt am Dorfbach und integrierte seine mittelalterliche Bauweise in die historisch-bayerische Bausubstanz. Mit natürlichen Baumaterialien und überlieferten Handwerkstechniken schuf er für die Naturprodukte ein außergewöhnlich stilvolles Ambiente. Der Ort, den Renate Stein damit geschaffen hat, ist heute beste Adresse für feine Kost. Der Poidl bietet Produkte von umliegenden Bauernhöfen, von ausgesuchten Produzenten aus Bayern, Südtirol und Italien. Beim Poidl trifft man sich zum Kochen, zu Wein- und anderen Verkostungen. Einmal in der Woche gibt es Mittagstisch vom „eigenen Herd“, an dem sie immer wieder Neues ausprobiert und ihren Gästen vorstellt. Ihre Leidenschaft: Individualität, möglichst nichts von der Stange und Zeit nehmen – denn Gutes braucht seine Zeit. Renate Stein ist eine stille, präsente Frau. Sie liebt und respektiert Qualität. Ihr Poidl ist ein fantasievoller Laden und längst eine Adresse für Feinschmecker und Genießer. Man fühlt sich wohl in dieser bodenständigen Atmosphäre. Sie weiß: „Essen ist ein Bedürfnis, Genießen eine Kunst!“ (gw) 32 KIRROYAL


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DER ZAUBER DES MAROKKANISCHEN HAMMAM – ORIENTALISCHE BADEKULTUR DER HAMMAM IST IM ORIENTALISCHEN KULTURKREIS BADE- UND GESUNDHEITSKULTUR Der Hammam war und ist eine soziale Institution, die der Reinigung und Entspannung von Körper, Geist und Seele dient. Zum klassischen arabischen Baderitual gehören drei Räume mit unterschiedlichen Funktionen. Es befinden sich Brunnen und Ruhegelegenheiten an den Wänden oder in Nischen; meist besitzt dieser Raum eine wunderschöne Kuppel, die sanftes Licht einfallen lässt. Dann folgt die erste feuchtheiße Schwitzkammer, die sich auf mehreren Ebenen - ähnlich wie in der Sauna - langsam aufzuheizen beginnt. Nun kann das große Waschen und Schrubben beginnen. Mit einem besonderen Handschuh - Kiss genannt - wird zunächst Olivenseife aufgetragen und gerubbelt. Dadurch entsteht ein Peeling-Effekt. Im überall rieselnden lauwarmen Wassern kann man die abgestorbenen Hautteilchen abspülen. Der Wasserfluss soll sanft sein, kein abrupter Wechsel zwischen warm und kalt, nass und trocken. Alles, was die Seele beschwert hat, soll mit weggeschwemmt werden. Die feuchte Wärme beruhigt angespannte Nerven, löst verkrampfte Muskeln, lindert rheumatische Beschwerden und reinigt die Haut porentief, entschlackt und entgiftet den Körper. Regelmäßige Badegänge machen widerstandsfähig gegen Erkältungen und Infektionen. Sie lindern auch die Nebenfolgen des Klimakteriums erheblich. Nach der Massage mit Rosenöl und Arganöl ist die Haut am Ende „glatt und weich wie Alabaster, duftend wie eine Rose“. Die wunderbaren Düfte versetzen den Besucher in eine besondere Stimmung. Genießen Sie, denn Lebensfreude ist die beste Kosmetik. Marien Rassam – Inhaberin des Naturkosmetikstudios DALAL in Amerang Marien Rassam ist gebürtige Irakerin. In ihrer Heimat war sie Englischlehrerin. Das orientalische Bad – „Hammam“ – ist ihr seit ihrer frühen Jugend vertraut. In Marokko lernte sie die Philosophie „Hammam“ kennen und lieben. Der Gedanke, das Marokkanische Hammam nach Deutschland zu bringen, ließ sie nicht mehr los. Seit 1993 ist sie staatlich geprüfte Schönheitspflegerin. In Amerang hat sie ihren Traum aus 1000 und einer Nacht verwirklicht. Sie betreibt in Amerang ein Naturkosmetikstudio mit Marokkanischem Hammam, das aus zwei Dampfbädern, Duschen, Behandlungs- und Ruheraum besteht. Einzelpersonen oder Paare können sich in echt orientalischer Atmosphäre mit Düften und Ölen, verbunden mit individueller Behandlung und Betreuung, verwöhnen lassen.

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10 JAHRE CORPUS DELICTI ZEITZEUGEN IN GOLDENEN FRAUENHÄNDEN

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n ihrer exzellent ausgestatteten Werkstatt feierten die beiden Restauratorinnen für Möbel und Holzobjekte, Ulrike Dahms und Diana Saller, ihr 10-jähriges Firmenjubiläum. Eine fundierte Ausbildung, künstlerisches Einfühlungsvermögen, umfassende Kenntnisse über historische Techniken und Konstruktionen bilden die faktische Basis ihrer Qualität. Leidenschaft, Menschlichkeit, Kompetenz und viel Zeit für den Kunden sind die Zutaten für ihren Erfolg. Dazu stehen jeweils fast 20 Jahre Berufserfahrung in der Restaurierung von Hölzern, Oberflächen, Fassungen, Metallen und Schildpatt. Zielstrebig erweiterten sie ihre kunstgeschichtlichen und naturwissenschaftlichen Kenntnisse und die damit mögliche Einordnung der Objekte in ihre jeweiligen Stilepochen. Sorgfältige Beratung und Restaurierung wird dadurch erst möglich. Ein altes Möbelstück ist oft nicht nur spannend, sondern auch Zeit- und Produktzeuge. Die Anwendung historischer Rezepturen und Materialien sind für den Erhalt der Authentizität unabdingbar. Ulrike Dahms und Diana Saller freuen sich über ihre gemeinsam erlebte Dekade, die viel Aufregendes, Amüsantes, Interessantes und Herausforderndes zu bieten hatte - ebenso wie viele ihrer „Corpus Delicti.“ „Wir sind Genießer – sinnlich, manchmal philosophisch und natürlich auch kritisch und wir verstehen ein Jubiläum würdig zu feiern, denn mit guten Freunden und Geschäftspartnern wird vieles erst möglich.“

Komplett freigelegt und Fassung rekonstruiert Inntaler Bauernschrank von 1771 aus der Werkstatt von Matthias Perthaler. Vorzustand mehrfach übermalt Lüsterweibchen aus dem Jugendstil starke Ruß- und Brandschäden Nach der Restaurierung

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Restaurierung von Möbeln, Holzobjekten und Skulpturen Technische Gutachten Antike und moderne Möbel, Wohnkultur Staatlich geprüfte Restauratoren Mitglieder im Verband der Restauratoren (VDR)

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kamen mit Hand- und Hausgemachtem und trugen bei zu einem gelungenen Fest.

Von allen Werken... Von allen Werken die liebsten, sind mir die gebrauchten. Die Kupfergefäße mit den Beulen und den abgeplatteten Rändern, die Messer und Gabeln, deren Holzgriffe abgegriffen sind von vielen Händen. Solche Formen scheinen mir die edelsten. So auch die Steinfliesen alter Häuser, welche niedergetreten sind von vielen Füßen, abgeschliffen. Und zwischen denen Grasbüschel wachsen, das sind glückliche Werke. Eingegangen in den Gebrauch der Vielen, oftmals verändert, verbesserten sie ihre Gestalt und werden köstlich, weil oftmals gekostet... Berthold Brecht Kir Royal-70-120.ai 12.11.2007 21:12:01 Uhr

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THEMENPLAN 2008

IMPRESSUM

Verantwortliche Redakteure: Peter & Gabriela Weilacher Anzeigenleitung: Gabriela Weilacher Titelfoto: Löfflad Fotografie Fotos: Peter Weilacher, Fotolia, Photocase, Shutterstock

HEFT 1/2008

März Innovationen - Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterlässt selbst kein Spuren. Thema: Neue Energie mit gutem Gewissen • Neuinterpretation von Lifestyle zwischen Innovation, Tradition und Ökologie. Sonne, Wind, Wellness und Bewegung • LEBENS-MITTEL – Wechselwirkung von Gewürzen, vegetarische Küche • Spezialthema: Ökologische Geldanlagen

Layout, Satz: Ralf Gamböck Druck: Vochezer Druck GmbH, Traunreut Auflagenhöhe: 20.000 Stück Vertrieb: 2000 Verkaufsstellen über UMSPRESS-Pressevertrieb, Lesezirkel Bayerland & Lesekreis Daheim in München und Oberbayern, Messeexemplare Die Wiedergabe von Texten und Fotos ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags gestattet. Für unverlangt eingeschickte Beiträge und Fotos wird keine Gewähr übernommen. Verleger & Herausgeber

HEFT 2/2008

Juni Perspektive - Um das Wesentliche zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Thema: Nachhaltiger Natur-Genuss • Natur-Mode, Individual- und Kreativreisen, Feng-Shui-Hotels, Naturerlebnis Golfplatz • Aussichten & Einsichten - die Welt mit anderen Augen sehen • Quer-Denker • Spezialthema: Kakao

HEFT 3/2008

September Vision - Ist die Kunst, zukünftige Dinge zu sehen. Thema: Werte-Wandel in der Genießer-Welt • Warum verändert das Bewusstsein für unsere Nahrung die Gesellschaft? • Messen für Genießer & LOHAS, innovative Küchen • Entschleunigung, Schuhbeck‘s Philosophie der halben Hitze, Balance von Körper, Geist und Seele • Spezialthema: Neues Kochen - Molekularküche

HEFT 4/2008

Dezember Qualität - Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen. Thema: Die neuen Luxusgüter • Luxese, Entdeckung der Langsamkeit, Wohn-Raum – Ruhe-Plätze • Kochen mit der ganzen Familie – leckere Gerichte für alle Gaumen • Hotel-Menschen – Menschen im Hotel • München - Deutschlands heimliche LOHAS-Hauptstadt? • Spezialthema: Moderne (Hybrid) Fahrzeuge

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