Marisa Herzog Joachim HĂśnig
Lernwerkstatt FuĂ&#x;ball
Die Autoren: Marisa Herzog - geboren 1951 -, ist Lehrerin, Schulische Heilpädagogin, Betriebsökonomin und Personalleiterin. Sie kann auf 20 Jahre Tätigkeit an Aargauischen Schulen ebenso zurückblicken wie auf 17 Jahre Erfahrung in der Privatwirtschaft. Weitere Infos unter www.lehrmittelboutique.net Joachim Hönig - geboren 1972 -, arbeitet seit 1999 als Lehrer an Förderschulen, zurzeit an der Almeschule in Büren (NRW). Neben seiner Lehrertätigkeit arbeitet er als Redakteur für die Fachzeitschrift “Sonderpädagogische Förderung in NRW”.
Impressum Verlag: Matobe-Verlag, Vincenzstr. 12, 33142 Büren Autoren: Marisa Herzog & Joachim Hönig Illustrationen: Nicole Kunz Redaktion: Nicole Kunz & Joachim Hönig Layout: Matobe-Verlag
© 2008, Matobe-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Weitergabe, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Für die Kopiervorlagen räumt der Verlag ein Vervielfältigungsrecht durch Fotokopien ein - ausdrücklich aber nur für den jeweiligen Unterrichtsgebrauch.
Weitere Informationen zu unseren Titeln: www.matobe-verlag.de
Fussball Fuss Fussball ssball in der Schule? - Ja, klar! Fussball ist ein faszinierendes Thema, das auch in der Schule Spass macht. Im Hinblick auf die kommende Europameisterschaft ist das vorliegende Unterrichtsmaterial besonders aktuell, die meisten Übungen können aber auch losgelöst vom Grossereignis jederzeit sinnvoll bearbeitet werden. Jedes Aufgabenblatt wird in drei abgestuften Schwierigkeitsgraden angeboten. Die Kinder arbeiten alle am selben Thema, bearbeiten es jedoch nach ihrem individuellen Leistungsvermögen.
Fussballer beim Fallrückzieher Fussballerin beim Ball hochhalten Fussballer beim Slalomlauf ums Hütchen
= anspruchsvolle Übungen. = mittlerer Schwierigkeitsgrad. = sehr einfache Version.
Der Lehrer entscheidet aufgrund der Möglichkeiten seiner Schüler, wer welche Schwierigkeitsstufe bearbeitet. Oder er lässt die Schüler selbständig entscheiden, ob sie sich an die schwierigere Aufgabe wagen wollen oder zunächst die einfachere Variante wählen. Die meisten Blätter können von den Kindern selbständig bearbeitet werden und eignen sich sehr gut für Stationen- oder Wochenplanarbeit. Auf seinem persönlichen Fussballplan (siehe übernächste Seite) trägt jedes Kind die von ihm fertig gestellten Arbeitsblätter ein. Es ist durchaus erlaubt, mehrere Schwierigkeitsgrade zu einem Thema zu bearbeiten. Die Arbeitsblätter sind für den Einsatz im 3. bis 7. Schuljahr geeignet. Sie lassen sich aber auch hilfreich bei Stellvertretungsstunden in anderen Klassenstufen einsetzen. Jetzt aber viel Spass mit den Materialien! Über Rückmeldungen würden wir uns sehr freuen - bitte Email an: info@matobe-verlag.de
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Fussball Unser Dank gilt ... ... folgenden Personen für ihre tolle Unterstützung bei diesem Projekt:
Didi Senft für sein WM-Dreirad-Bild Fredl Fesl für sein Fussball-Gedicht (ist ja eigentlich ein Fussball-Lied) Prof. Dr. Ulrich Kortenkamp für seinen Bastel-Fussball Petra Mönter für ihr Fussball-Gedicht Reinhard Garve von getty images für die super Betreuung www.emlogo.at für das freie alternative EM-Logo
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Fussball
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Fussball Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33.
Fussball Gedicht Fussballwörter Fussball - eine beliebte Ballsportart Fussballfeld und Spielerausrüstung Fussball-Trikot Fussballer-Logical Fussballregeln Fussballmannschaft Der Schiedsrichter - Man in Black Fussballspiel Die Geschichte des Fussballs Fussball-Mix Fussball-Rätsel Fussball und Nachwuchs Fussballbegriffe Fussball - kurios (Tennis / Formel 1) Fussball-Wettbewerbe FIFA Weltpokal Europameisterschaft 2008 Austragungsorte der Europameisterschaft 2008 Europameister Die Maskottchen der Europameisterschaft 2008 Die Champions League Weltfussballer Frauenfussball Basteln für Fussballfans Fussballsprüche Kinderarbeit für den Fussball Die Vorläufer des Fussballs Fussball-Allerlei Fussball-Sprache Europameisterschaft 2008 - die Teilnehmer Wer wird Rechen-Europameister?
Lesen und auswendig lernen Wortschatz, Artikel, EZ/MZ Lückentext, Leseverständnis Wortschatz Leseverständnis, Zeichnen Leseverständnis Wortschatz, Leseverständnis Wortschatz Leseverständnis Lesetraining Textverständnis Leseverständnis Wortschatz Lückentext, Leseverständnis Lückentext Richtig oder falsch? (Lesen/verstehen) Infotext Leseverständnis Infotext Lückentext, Suchrätsel Länder Infotext Infotext Infotext Infotext Bastelarbeiten Zusatzaufgabe Zusatzaufgabe Zusatzaufgabe Zusatzaufgabe Zusatzaufgabe Zusatzaufgabe Textrechnungen
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Fussball Lösungen und Zusatztexte Lösung: 4. Wörtersuchrätsel M I T T E L L I N I E F U S S B A L L H A N D S C H U H E E S T O L L E N K K C N N F U S S B A L L S C H U H E O U E F T S P H U O L R C A S R L E B R S R A T I F B A B E E A A U S M L R L M S F L T L U L L S H F E A O S C H I E N B E I N S C H O N E R S S T O R L I N I E E S N U F U S S B A L L F E L F S E I T E N L I N I
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Lösung: Lösung: 4. Die Spielerausrüstung 1 F U S S B A L L S 2 S T 3 S 4 F U S S B A L L H A N D S C 5 F U S S B A L L 6 F U S S B A L L S C 7 F U S S B A
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Fussball Lösung: Lösung: 4. Spielerausrüstung 1S E I 2T
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Lösung: Lösung: 10. Fuss Fussball ssballball-Lesetraining Das Spiel beginnt mit dem Anpfiff. Knaben und Mädchen dürfen Fussball spielen. Im Match spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Zum Spielen braucht es einen Ball und zwei Tore. Richtige Fussballschuhe haben Zapfen. Der Torwart muss im Spiel die Tore verhindern. Die EM findet 2008 in der Schweiz und in Österreich statt. Pro Mannschaft sind höchstens 11 Spieler auf dem Platz. Der Kapitän einer Mannschaft trägt eine Armbinde. Die Verteidigung soll verhindern, dass der Gegner Tore schiesst. In der Halbzeit des Spiels werden die Seiten gewechselt. Wenn der Ball über die Seitenlinie rollt, wird er eingeworfen. Der Schiedsrichter pfeift, wenn ein Spieler ein Foul begeht. Ein Tor gilt nur, wenn der Ball die Torlinie ganz überrollt hat. Ein Schiedsrichter ist auf dem Spielfeld. Die Spieler dürfen den Ball mit dem Kopf ins Tor schiessen. Der Torwart darf Handschuhe tragen. Erhält ein Spieler die rote Karte, muss er das Spielfeld verlassen.
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Fussball Infotext für Lehrperson: 11. Die Geschichte des Fuss Fussballs ssballs Fussball gibt es schon sehr lange. Bereits die alten Chinesen spielten eine Vorform des Fussballs. Sie nannten ihr Spiel Tsu-Chu, was bedeutet „Den Ball mit dem Fuss stossen“. Man glaubte, dass chinesische Fussballgeister das Spiel im 8. Jahrhundert nach Japan gebracht hätten. Die Japaner nannten das Spiel Kemari. Ziel des Spiels war nicht, möglichst viele Tore zu schiessen, sondern den Ball möglichst lange in der Luft zu halten. Es gab auch keine Gewinner, weil nur zu Ehren der Götter gespielt wurde. Auch die Indianer kannten verschiedene Arten von Fussball. Ein Spiel konnte mehrere Tage dauern. Im Mittelalter gab es in Europa viele verschiedene Arten des Fussballspiels. Es gab kaum Regeln, Handspiel war erlaubt und auch die Menge der Spieler war nicht festgelegt. Ein Fussballspiel wurde so schnell zu einer Riesenrangelei und als Spieler konnte man froh sein, wenn man den Ball einmal zu Gesicht bekam. Im italienischen Florenz gab es ein Fussballspiel, bei dem jede Mannschaft 27 Spieler hatte und Handspiel nur für den Torwart erlaubt war. Das Fussballspiel, wie wir es heute kennen, ist eine Erfindung der Engländer. In England spielt man seit dem 12. Jahrhundert Fussball. Im 19. Jahrhundert wurde in England Fussball hauptsächlich in den Privatschulen gespielt. Die Regeln waren aber so unterschiedlich, dass die Mannschaften der Schulen nicht gegeneinander antreten konnten. 1846 stellten Studenten der Universität Cambridge die ersten verbindlichen Fussballregeln auf. Damals bestand eine Mannschaft aus 15 bis 20 Spielern. Die Hosen der Spieler mussten über das Knie reichen. Im Laufe der nächsten Jahre wurden weitere Regeln eingeführt, zum Beispiel Eckball und Freistoss. Seit 1870 besteht die Mannschaft aus 11 Spielern. Das erste Länderspiel fand 1872 zwischen England und Schottland statt und endete mit 0:0. 1897 wurde die Schweizer Super League gegründet, damals hiess sie „Serie A“. Erster Meister wurde der Grasshopper Club Zürich. Der erste Fussballweltmeister wurde 1930 Uruguay. Das Team gewann am 30. Juli das Endspiel gegen Argentinien mit 4:2. Deutschland gewann 1954 das Endspiel gegen Ungarn mit 3:2 und wurde zum ersten Mal Weltmeister. Das Ereignis ging als „Wunder von Bern“ in die Fussballgeschichte ein und wurde 2003 von Sönke Wortmann verfilmt. 1991 gab es zum ersten Mal eine Fussballweltmeisterschaft der Frauen. Weltmeister wurden die USA. © Matobe-Verlag - Nicole Kunz - Tel.: 02951-938973 - www.matobe-verlag.de
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Fussball Lösung: 11. Fuss Fussball ssballball-Kalender 1846 stellten Studenten der Universität Cambridge die ersten verbindlichen Fussballregeln auf. Seit 1870 besteht eine Mannschaft aus 11 Spielern. Ein Jahr später, 1871 wird das Handspiel verboten, nur der Torwart darf den Ball in der eigenen Hälfte mit der Hand spielen, muss ihn aber nach zwei Schritten wieder abgeben. Das erste Länderspiel zwischen England und Schottland findet im Jahr 1872 statt und endet 0 : 0. Sechs Jahre später, 1878 verwendet der Schiedsrichter zum ersten Mal eine Trillerpfeife. 13 Jahre später, 1891 wurde in Irland der Elfmeter erfunden. Er war als Ausgleich gedacht, wenn der Gegner absichtlich ein Bein stellte oder trat. Nochmals 22 Jahre später, 1913 wird der “gebührende Abstand” zwischen Schütze und Gegenspielern beim Freistoss auf 9,15 Meter festgelegt. 26 Jahre danach, 1939 werden die Rückennummern als deutliches Erkennungszeichen für Schiedsrichter, Publikum und Mitspieler eingeführt. 38 Jahre vor der Europameisterschaft 2008, 1970 werden zum ersten Mal gelbe und rote Karten verwendet. Lösung: ösung: 12. 12. Fuss Fussball ssballball-Mix Ich spiele gerne Fussball. Wenn ein Spieler einen Ball mit dem Fuss über den Kopf schiesst, nennt man das Fallrückzieher. Der Spieler wirft sich auf den Rücken und trifft im freien Fall noch den Ball. Lösung: Lösung: 12. 12. Fuss Fussball ssballball-Mix In den Anfängen des Fussballspieles gab es noch keine Schiedsrichter. Die beiden Mannschaftskapitäne sorgten für ein faires Spiel und die Einhaltung der damals noch wenigen Regeln. Die ersten Schiedsrichter liefen nicht auf dem Spielfeld mit, sondern beobachteten das Spiel vom Spielfeldrand aus. Lösung: Lösung: 12. 12. Fuss Fussball ssballball-Mix Die Schweiz war eines der ersten Fussball-Länder. Der vermutlich älteste Schweizer Verein wurde 1860 in Lausanne gegründet. Der älteste noch bestehende Schweizer Klub ist der 1879 ebenfalls von englischen Studenten gegründete FC St. Gallen. Das grösste Fussballstadion der Welt ist das Aztekenstadion in Mexiko-Stadt. Es hat 105'000 überdachte Sitzplätze. © Matobe-Verlag - Nicole Kunz - Tel.: 02951-938973 - www.matobe-verlag.de
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Fussball Lösung: 13. 13. Fuss Fussball ssballball-Rätsel Elfmeterpunkt - Fussball - Fussballstadion - Eintrittskarte - Anzeigetafel Lösung: 15. Fuss Fussballbegriffe ssballbegriffe Lukas Podolski hat nicht aufgepasst. Der Ball springt über die Seitenlinie. Seitenlinie Die meisten Bundesligaspiele als Torwart bestritt Eike Immel, insgesamt 534 Spiele. Pierluigi Collina gilt immer noch als weltbester Schiedsrichter obwohl er seine Laufbahn im Jahr 2005 beendet hat. Für einen Stürmer wie Bastian Schweinsteiger sind Schienbeinschoner unverzichtbar. Der Fallrückzieher Fallrückzieher ist etwas für richtige Profis. Angenommen, du spielst gegen Ronaldinho und er schiesst kein Tor, dann warst du wahrscheinlich ein guter Manndecker. Manndecker Manfred Kaltz gilt als Erfinder der Bananenflanke. Bananenflanke Bei Flanken oder Eckbällen ist bei Oliver Kahn das richtige Timing wichtig, damit er nicht am Ball vorbei springt. Michael Ballack ist der spielerische Kopf der Nationalmannschaft, er ist der Regisseur. Regisseur Das deutsche Team spielt häufig Angsthasenfussball. Angsthasenfussball Die Mannschaften der englischen Ligen sind bekannt für ihr Kick and Rush-Spiel. Rush Bei der Abseitsfalle läuft die gesamte Abwehr auf Kommando nach vorne. Gerd Müller, der Bomber der Nation, gilt als der beste Stürmer aller Zeiten. In Brasilien spielen die Kinder schon seit den zwanziger Jahren Beachsoccer. Einer der grossen Fussballstars in der heutigen Zeit ist David Beckham - er spielt in Los Angeles. Angeles Lösung: 15. Fuss Fussball ssballball-Rätsel Der fehlende Franken lässt sich dadurch begründen, dass bei der Fragestellung irreführenderweise nach wie vor mit 15 Fr. Verkaufspreis gerechnet wird. Der Ball hat aber tatsächlich durch den Preisnachlass nur 10 Fr. gekostet. Jedes Kind zahlt letztlich 4Fr., das ergibt dann 12 Fr. Der Ball hat aber nur 10 Fr. gekostet. Die Differenz von 2 Fr. nutzt der Verkäufer und kauft sich davon eine Cola. Lösung: 15. Fuss Fussball ssballball-Rätsel Auf dem Platz stehen sich je 11 Spieler gegenüber. Vor dem Spiel stellen sich alle Spieler auf und die Nationalhymnen werden gesungen. Zwischen den Mannschaften stehen der Schiedsrichter und zwei Linienrichter. Nach der Hymne reichen sich alle Beteiligten die Hand. Wie viele Händedrucke gibt es insgesamt? 187
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Fussball 21. Die Austragungsorte der Europameisterschaft 2008 Basel Die mit 167’000 Einwohnern drittgrösste Stadt der Schweiz liegt im Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich beidseitig des Rheins. Basel ist ein wichtiges Zentrum der Chemie- und Pharmaindustrie. Der Kanton Basel ist in Basel-Stadt und Basel-Land gegliedert. Die Stadt Basel ist in 19 Quartiere gegliedert. Das Stadion St. Jakobspark fasst 33'433 Zuschauer. Bern Die Hauptstadt der Schweiz im gleichnamigen Kanton hat 128’000 Einwohner und liegt an der Aare. Bern ist Sitz des Weltpostvereins und besitzt eine der schönsten Altstädte in Europa. Das Stades Suisse fasst 33'000 Zuschauer. Genf Die elegante Hauptstadt des Kantons Genf ist mit 186’000 Einwohnern die zweitgrösste Stadt der Schweiz. Sie liegt am südwestlichen Rand der französischsprachigen Schweiz am Ausfluss der Rhone aus dem Genfersee. Hier ist sowohl der Sitz der UNO als auch jener des Internationalen Roten Kreuzes. Das Stade de Genève hat 30'000 Zuschauerplätze. Zürich Die grösste Stadt der Schweiz hat 367’000 Einwohner und ist das wirtschaftliche Zentrum des Landes. Zürich liegt am Ausfluss der Limmat aus dem Zürichsee. Früher gab es in Zürich eine weltberühmte Seidenindustrie. Heute ist vor allem der Tourismus für Zürich von grosser Bedeutung. Das neue Stadion Letzigrund wurde im Herbst 2007 eröffnet und hat 30'000 Sitzplätze. Innsbruck Tirol Österreich Fremdenverkehr Klagenfurt Kärnten Einwohner Wörthersee Lederindustrie Bundesland Salzburg Salzach Mittelalter Wien Hauptstadt Donau International Organisationen Landwirtschaft Bezirk
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Fussball 19. Frauenfussball 1 2 F R 3 4 W E L 5 D E U T S C H L
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22. 22. Die Maskottchen Trix und Flix Nationalfarben rot und weiss Berggipfel Teamgeist Liebe zum Fussball Dynamik Modernität
Nationalfarben rot und weiss Trix und Flix Berggipfel Teamgeist Liebe zum Fussball Dynamik
Nationalfarben rot und weiss Berggipfel Teamgeist Liebe zum Fussball Dynamik
23. 23. Die Champions Champions League 2007 AC Mailand
FC Liverpool
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2006
FC Barcelona
Arsenal London
2:1
2005
FC Liverpool
AC Mailand
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25. Weltfuss Weltfussballer ssballer Ronaldinho Zinédine Zidane Ronaldo Luis Figo Fabio Cannavaro Kakà / Marta
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Fussball 26. Basteln für Fuss Fussballfans ssballfans Fussball gucken im Fernsehen kann ganz schön aufregend sein. Um wieder zur Ruhe zu kommen, könntest du ein wenig kreativ werden. Im Internet lassen sich viele Bastelideen zum Thema Fussball finden - drei Highlights: Ein TT-Shirt selbst gemacht So wirst du ein richtiger Fan, mit der Maus, dem Elefanten und der Ente als Motiv; eine genaue Anleitung findest du hier: http://www.wdrmaus.de/spielen/basteln/fussballtshirt/
Eine Pinnwand selbst gemacht Der Blickfang für jedes Kinderzimmer, ein Fussball Memoboard aus einer Sperrholzplatte und Wäscheklammern; eine genaue Anleitung findest du hier: http://www.bavaria97.de/basteln/memo_board_fussball.htm
Immer noch nicht genug? Dann bastle dir doch einen Fussball! Die Vorschau des Schnittmusters siehst du hier. Sieht ganz schön knifflig aus, oder?
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Fussball Wir basteln uns einen Fuss Fussball ssball
Wichtig: Die sechs fett gedruckten Sechsecke bitte aus der Schablone ausschneiden.
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Fussball 27. Fuss Fussballsprüche ssballsprüche Fussball ist ein schnelllebiges Geschäft. Heute ein Star und morgen im öffentlichen Abseits. Und dann sind da noch die Medien, die ständig aufpassen, was man als Spieler, Trainer oder Manager zu sagen hat. Nach einer hektischen Partie äussern emotional aufgewühlte Spieler oder Trainer dann schon einmal Dinge, die sie besser nicht sagen sollten. „Blinde Bratwurst“ zum Beispiel zur Leistung des Schiedsrichters. „Klassisch verdribbelt“ nennt der Fachmann das. Aber viele Sprüche von Fussballern wirken auch unfreiwillig komisch. Andreas Möller, ehemaliger Nationalspieler und langjähriger Bundesligakicker, hatte nach einem Spiel vom „Feeling her ein gutes Gefühl.“ Aber „Feeling“ ist das englische Wort für Gefühl und so wird der ganze Satz schnell „doppelt gemoppelt.“
Hier sind ein paar gesammelte Kommentare von Fussballern. Die sind nicht erfunden...! Das sind Aussagen, die sie vor der Presse getroffen haben...!
Uwe Wegmann: Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu. Rolf Rüssmann: Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage): Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fussball war's mit Sicherheit nicht.
Ron Atkinson: Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen. Andreas Möller: Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.
Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten): Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
Mario Basler: Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt. Richard Golz: Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.
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Fussball Toni Polster (über eine vergebene Torchance): Ich kann nicht mehr als schiessen. Ausserdem standen da 40 Leute auf der Linie.
Fritz Walter jun.: Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später dann) Ich meinte ein Quartett.
Roland Wohlfahrt: Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Thomas Hässler: Ich bin körperlich und physisch topfit. Hans Krankl: Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär. Horst Szymaniak: Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel. Friedhelm Funkel: Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich.
Bei den folgenden prominenten Sätzen ist leider der Wortwitz verloren gegangen. Kannst du die Sprüche richtig ergänzen?
Lothar Matthäus: „Wir dürfen jetzt nicht den den
(Kahn - Sand - Ball) in
(Bus - Kopf - Sack) stecken.“
Eric Meijer: „Nichts ist
(schlechter - scheisser - besser) als Platz zwei.“
Andreas Brehme: „Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der (Trainer - Manager - Schiedsrichter) auch nichts mehr machen.“
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Fussball 28. Kinderarbeit für den Fussball Fussball Wo finden wir die Welthauptstadt des Fussballs? Vielleicht in Spanien, wo Real Madrid so oft gewinnt? Oder sogar in Deutschland, wo die Münchner Bayern die Bundesliga langweilig werden lassen? Weder noch. Die Welthauptstadt des Fussballs liegt im Osten Pakistans, genauer gesagt in Sialkot. Hier werden 80% der Fussbälle, mit denen weltweit gekickt wird, hergestellt. Das sind pro Jahr etwa 40 Millionen.
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Die Herstellung bedeutet reine Handarbeit. Die Näher sitzen meistens auf dem Boden und klemmen mit einer grossen Holzgabel die einzelnen Kunstleder-Waben aneinander (32 Stück sind nötig). Mit zwei Nadeln und einem festen Zwirn nähen sie die Teile dann zusammen. Insgesamt sind ungefähr 700 Nadelstiche erforderlich. Eine Latexblase gibt die Form vor. Zum Schluss wird der fast fertige Fussball gewendet und mit einem komplizierten „blinden Stich“ von aussen verschlossen, denn man darf die Naht ja nicht sehen. Danach wird aufgepumpt und kontrolliert. Ein Erwachsener schafft an einem Arbeitstag von neun bis zehn Stunden je nach Qualität drei bis fünf Fussbälle. Gezahlt wird nach Stückzahl. 42 Cent gibt es umgerechnet pro Fussball. Unglaublich wenig Lohn, wenn man bedenkt, dass der Fussball schließlich in Europa für bis zu 160 Euro verkauft wird. Mehrere zehntausend Menschen leben in Sialkot von der Fussballproduktion. Als Näher arbeiten überwiegend Frauen als Heimarbeiterinnen. Und Kinder, obwohl dies offiziell verboten ist. Sie müssen aber mitarbeiten, damit ihre Familien von durchschnittlich sechs bis acht Personen überleben können. Ein arbeitendes Kind kann natürlich nicht zur Schule gehen. Seine späteren Aussichten auf eine gute Ausbildung sind schlecht. Und so wird das Kind als Erwachsener keine ausreichend bezahlte Arbeit finden, um eine Familie ernähren zu können - ein Teufelskreis der Armut. Seit 1997 verpflichten sich alle grossen Sportartikelhersteller Fussbälle nur noch in öffentlichen Nähzentren nähen zu lassen, um die verbotene Beschäftigung von Kindern zu unterbinden. Allerdings berichten Experten nach wie vor von Kinderarbeit, da von den Behörden zu selten und nicht ausreichend genug kontrolliert wird.
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Fussball Fragen zum Text 1. Wie heisst die Welthauptstadt des Fussballs? Aus welchem Grund ist sie die Welthauptstadt? 2. Wie wird ein Fussball hergestellt? 3. Wie viel Euro verdient ein Näher in einer Woche, wenn er pro Tag vier Fussbälle herstellt? 4. Warum müssen Kinder oftmals mitarbeiten? 5. Was ist der „Teufelskreis der Armut“? 6. Wozu haben sich 1997 alle grossen Sportartikelhersteller verpflichtet?
Fuss Fussball ssball ist unser Leben, Fuss Fussball ssball ist unsere Welt... Einen Fussball herzustellen ist besonders schwierig. Unter http://www.globalisierung-online.de/CD_Demo/modul_fussball/index.php kannst du es ausprobieren und selbst einen Ball zusammennähen.
Im Jahr 2002 wurde die Aktion „Rote Karte gegen Kinderarbeit“ gestartet. Das Symbol der Roten Karte stammt aus dem Fussball. An grösseren Fussballveranstaltungen, z.B. an der Weltmeisterschaft 2006, wurde und wird die Karte zur Erinnerung gezeigt. Es heisst, die Kinderarbeit in den Fussballnähereien in Sialkot sei beendet. Die meisten Bälle werden heute in zentralen Werkhallen gefertigt. Hier lassen sich die Arbeitsbedingungen besser von unabhängigen Stellen kontrollieren. Leider ist damit das Problem noch nicht gelöst, denn die pakistanischen Familien sind auf das Zusatzeinkommen angewiesen. Bloss weil Kinderarbeit verboten ist, heisst das noch lange nicht, dass ein Kind jetzt die Schule besuchen kann - die Familien können es sich einfach nicht leisten. Viele Kinder haben nämlich durch ihre Arbeit das Geld für die ganze Familie verdient. Wenn ihre Eltern nach dem Verbot der Kinderarbeit nicht zu einem angemessenen Lohn als Näher eine Arbeit bekommen, müssen die Kinder entweder versteckt trotzdem arbeiten oder sie müssten betteln oder stehlen. Es gibt also noch viel zu tun, damit die Kinder in Pakistan und in anderen Ländern, wo die Kinderarbeit auch weit verbreitet ist, endlich eine Schule besuchen können. © Matobe-Verlag - Nicole Kunz - Tel.: 02951-938973 - www.matobe-verlag.de
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Fussball 29. 29. Die Vorläufer des Fuss Fussballs ssballs TsuTsu-Chu - ca. 2000 v. Chr. - China Tsu-Chu bedeutet wörtlich übersetzt “einen Lederball mit einem Fuss treten”. Und genau das taten die Chinesen vor etwa 4000 Jahren. Zunächst nur in der militärischen Ausbildung, später auch bei öffentlichen Turnieren für jedermann. Bei Tsu-Chu musste ein mit Federn und Haaren gefüllter Lederball in ein Netz in neun Metern Höhe geschossen werden. Das Schwierige daran: Das Netz hatte lediglich einen Durchmesser einer großen Pizza. Tsu-Chu wurde im Laufe der Jahrhunderte ein beliebter Volkssport und 200 n Chr. wurde das Spiel noch einmal abgewandelt. Die Netze wurden abgeschafft und stattdessen stand eine Ballwand mit einem Loch in der Mitte des Spielfeldes. Gekickt wurde übrigens mit sechs Spielern pro Mannschaft.
Kemari - ca. 200 v. Chr. - Japan Beim Kemari versuchten acht Spieler einen Ball aus Tierhaut so oft wie möglich mit dem Fuss zuzuspielen, ohne dass er den Boden berührte. Das schaffte eine Mannschaft einer Legende nach über 1000 mal. Im Jahre 50 v. Chr. kam es Überlieferungen zur Folge zum ersten Länderspiel der Welt. Eine chinesische Tsu-Chu-Mannschaft trat gegen ein japanisches Kemari-Team an. Der Ausgang des Spiels ist leider nicht überliefert.
Mob--Football - 7. - 9. Jahrhundert n. Chr. - England Mob Mob-Football wurde der im Mittelalter sehr beliebte Massenfussball in England genannt. Dabei spielten die Bewohner zweier Dörfer gegeneinander und versuchten, den Ball durch das gegnerische Tor zu befördern. Mord und Totschlag waren verboten, ansonsten gab es keine Regeln. Eine Abwandlung des Mob-Footballs wird heute noch gespielt und zwar in Ashbourne in Grossbritannien. Das Spiel heisst dort Shrovetide-Football und es findet immer jährlich zur Karnevalszeit statt. Interessant sind die äusseren Bedingungen: Das Spielfeld ist 4,5 Kilometer lang, zwei Wasserräder bilden die Tore und die Spielzeit beträgt acht Stunden.
Fragen zum Text: 1. 2. 3. 4. 5.
Was war das Schwierige am Tsu-Chu? Wie lautete das Ziel beim Kemari? Wann kam es zum ersten Länderspiel der Welt? Was bedeutete Mob-Football? Was wird heute in Ashbourne in Grossbritannien gespielt? © Matobe-Verlag - Nicole Kunz - Tel.: 02951-938973 - www.matobe-verlag.de
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Fussball 30. Fuss Fussb ssballall-Allerlei RotRot-Weiss gewinnt gewinnt Auch ein spannendes Fussballspiel am Fernsehen macht hungrig. Wie wär’s mit einer leichten Zwischenverpflegung? TomatenTomaten-MozzarellaMozzarella-Röllchen Röllchen Ihr braucht dazu eine Packung runde Crackers, einige Tomaten und einen Beutel Mozzarella.
Basilikum
Tomate Mozzarella
Cracker
Die Tomaten in Scheiben schneiden und aushöhlen, aus Mozzarella ein passendes, rundes Plätzchen ausschneiden, hineinlegen, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen, beides auf einen Cracker auflegen und mit Basilikumblättchen garnieren. Guten Appetit!
TicketTicket-Schwarzhändlern soll es an den Kragen gehen Der Schwarzhandel mit Eintrittskarten für die Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz ist der UEFA ein Dorn im Auge. Um den Handel zu unterbinden, hat der Europäische FussballVerband drastische Strafen angekündigt. Der Weiterverkauf von Eintrittskarten für die Europameisterschaft 2008 wird mit pauschalen Geldbussen in Höhen von 5 000 Euro (ca. 8 000 Franken) pro Ticket geahndet. Im Internet oder auf dem Schwarzmarkt zu Wucherpreisen gehandelte Karten werden zudem sofort gesperrt. Die UEFA lässt in ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen lediglich die Weitergabe zum Selbstkostenpreis zu. © Matobe-Verlag - Nicole Kunz - Tel.: 02951-938973 - www.matobe-verlag.de
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Fussball 31. Fuss Fussballs ssballsprache ballsprache In der Fussballsprache gibt es eine Menge zusammengesetzter Wörter. Hier sind einige durcheinander geraten. Finde die Wörter, die zusammen gehören, und schreibe sie auf.
Rücken
Tor Linien Not Flug
kessel
meister Bananen star
Latten
Abwehr
hüter
falle nummer gegner flanke
karte
Angst schuss
Hexen
Stürmer
Abseits Spiel bremse
kopfball Ampel
macher Welt
richter mauer
Zusammengesetzte Fuss Fussballwörter ssballwörter
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Fussball Ergänze die folgenden Sätze. Die Wörter im Kasten helfen dir.
Teamarbeit
Fussballzwerg
Abwehrspieler star
Gastgeber
Freistossvarianten
Linksverteidiger Elfmeterschütze
Doppelpass Fussball
Fussballmärchen
Ein guter _____________________________ beherrscht das Hineingrätschen. In einer Fussballmannschaft ist das perfekte ____________________________ gefragt. Der brasilianische Nationalspieler Roberto Carlos ist der beste _____________________________ der Welt. Mit einem _____________________________ kann man einen Gegner gut ausspielen. Im Training übt man mehrere _____________________________. Der beste _____________________________ unter den Torhütern ist Jörg Butt, er schoss schon über 20 Tore. Der italienische Nationalspieler Francesco Totti gilt wegen seiner Spielweise als _____________________________. Griechenland wurde unter Trainer Otto Rehagel im Jahre 2004 Europameister und erlebte ein _____________________________. Deutschland war _____________________________ der Fussballweltmeisterschaft 2006. Die Nationalmannschaft von Liechtenstein ist ein _____________________________.
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Fussball 29. Juni 2008, Wien, Ernst-Happel-Stadion, EM-Finale, Italien gegen Deutschland ... und du bist live dabei! Deine Aufgabe: Schreibe einen Bericht über das Finale, in dem die folgenden Wörter vorkommen (die Reihenfolge der Wörter ist dir überlassen):
Angstgegner, Hexenkessel, Stürmerstar, Flugkopfball, Lattenschuss, Torhüter, Rückennummer, Abseitsfalle, Bananenflanke, Spielmacher, Abwehrmauer, Europameister, Linienrichter, Notbremse, Ampelkarte ___________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________ ___________________________________________________________________________ © Matobe-Verlag - Nicole Kunz - Tel.: 02951-938973 - www.matobe-verlag.de
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Fussball 32. Europameisterschaft 2008 - die Teilnehmer Zeitungsbericht vom 23. November 2007
Diese 16 Teams nehmen an der Europameisterschaft 2008 teil England scheitert nach dramatischem Spiel an Kroatien. Das Londoner Wembley Stadion hat schon viele spannende Partien gesehen. Gestern Abend kam eine weitere dazu. Zwar konnten die Engländer die 2:0 Führung Kroatiens in der zweiten Halbzeit ausgleichen und hatten so ihr Ziel „EMEndrunde“ fast erreicht. Doch dann kam der in der Schweiz spielende Mladen Petric und löste mit dem 3:2 das EM Ticket für Kroatien. Die Überraschung war perfekt. Das Mutterland des Fussballs ist nur Zuschauer beim grossen europäischen Fussballfest 2008. Drei weitere Teams sicherten sich gestern Abend die begehrte Teilnahme: Portugal, Schweden und die Türkei. Somit ist das Teilnehmerfeld komplett.
Russland Türkei Schweden Portugal Polen Italien Frankreich Griechenland Tschechien Deutschland Kroatien Spanien Rumänien Holland Österreich Schweiz
Deine Aufgabe: Du bist Zeitungsreporter und schreibst einen Bericht über das Eröffnungsspiel der Europameisterschaft. Bedenke: Ein Bericht schildert ein Ereignis sachlich und objektiv. Er beantwortet die sogenannten W-Fragen: Wer? Was? Wann? Wo? Wie? Warum? Welche Folgen? Ein Bericht ist kurz und prägnant. _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________
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Fussball Was wisst ihr über die Teilnehmerstaaten? Wählt euch immer zu zweit einen Staat aus und sucht im Internet nach folgenden Informationen zum ausgewählten Land unter http://www.welt-in-zahlen.de/laenderinformation.phtml:
Land:
Flagge:
Hauptstadt: Gründungsjahr: Bevölkerungszahl: Gesamtfläche: Amtssprache: Höchster Berg in Meter:
Name:
PKW je 1000 Einwohner: Internetnutzer je 1000 Einwohner: Arbeitslosigkeit in Prozent: Am Ende müsst ihr als Klasse über jedes Teilnehmerland so ein Blatt ausgefüllt haben. Wenn ihr alle Antworten beisammen habt, vergleicht ihr sie und beantwortet die Fragen auf der folgenden Seite:
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Fussball Fragen zu den Teilnehmerstaaten: 1. Welches Land hat am meisten Einwohner? Welches Land hat am wenigsten Einwohner? Wie viel beträgt der Unterschied? 2. Welches Land hat die grösste Fläche? Welches Land hat die kleinste Fläche? Wie viel beträgt der Unterschied? 3. Welches ist das älteste Land? Welches Land ist das Jüngste? Wie viele Jahre beträgt der Unterschied? 4. In welchem Land ist der höchste Berg?
Wie heisst er?
5. In welchem Land hat es die meisten PKW je 1000 Bewohner? 6. Welches Land hat am meisten Internetnutzer je 1000 Einwohner? 7. In welchem Land ist die Arbeitslosigkeit am niedrigsten? 8. Wie viele Einwohner haben alle Teilnehmerländer zusammen? 9. Welches Land wird die Europameisterschaft 2008 gewinnen?
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Fussball 33. Wer wird RechenRechen-Europameister? 1. An der Europameisterschaft 2008 nehmen 16 Teams teil. Jede Mannschaft darf 23 Spieler mitnehmen. Wie viele Spieler sind das insgesamt? 2. Immer vier dieser Mannschaften bilden eine Gruppe. Wie viele Gruppen gibt es? 3. Gegen wie viele Gruppen spielt also jedes Land in der Gruppe in der ersten Runde? 4. Ein ganz grosser Fussballfan möchte alle Gruppenspiele aller Gruppen am Fernsehen mitverfolgen. Wie viele Spiele sind das? 5. Auf dem Platz stehen sich je 11 Spieler gegenüber. Vor dem Spiel stellen sich alle Spieler auf und die Nationalhymnen werden gesungen. Zwischen den Mannschaften stehen der Schiedsrichter und zwei Linienrichter. Nach der Hymne reichen sich alle Beteiligten die Hand. Wie viele Händedrucke sind das insgesamt? 6. Das Eröffnungsspiel beginnt um 18:00 Uhr. Wie alle wissen, dauert es zweimal 45 Minuten. Dazu kommt noch eine Pause von 17 Minuten und in jeder Halbzeit werden vier Minuten nachgespielt. Um wie viel Uhr ist die Partie zu Ende? 7. Im ersten Spiel wird der Spieler Alex Frei genau in der Mitte der ersten Halbzeit ausgewechselt. Wie viele Minuten und Sekunden durfte er mitspielen? 8. Nach dem Spiel gehen die Spieler gemeinsam essen. Meistens essen sie Teigwaren. Der Mannschaftskoch überlegt: „23 Spieler und 7 Betreuer. Für jeden rechne ich 200 g Teigwaren. Wie viel muss ich also bereit halten?“ 9. Es wird auch einiges getrunken. Von den 14 Spielern, die gespielt hatten, trinkt jeder 1 ½ Liter Mineralwasser. Alle Übrigen am Tisch sind mit 8 Dezilitern zufrieden. Wie viel wird getrunken? © Matobe-Verlag - Nicole Kunz - Tel.: 02951-938973 - www.matobe-verlag.de
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