BELLETRISTIK HERBST 2019
» ›Die Zeit des Lichts‹ erzählt die Geschic eines einzigartigen Lebens. Dieser Roma
»Scharer (…) destilliert Lee Millers Geschichte zu einem klaren und dabei immer betörendem Roman.« Entertainment Weekly
»Wie das Paris der Dreißigerjahre ist Whitney Scharers Debüt ein glänzender Zusammenprall des Romantischen mit der Wirklichkeit.« O, the Oprah Magazine
© ullsteinbild
»Whitney Scharer zieht die Leser hinein in eine opulente und geheimnisvolle Epoche.« Time
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Belletristik | Herbst 2019
hte einer Künstlerin, einer Freidenkerin, n funkelt auf jeder Seite.« Paula McLain
»Whitney Scharer fängt die Aufregung des künstlerischen Schaffens und des schillernden Pariser Hedonismus ein.« The Times
»Ein absolut umwerfender und feministischer Roman über Kunst, Liebe und Eigentum, wahrhaft ein Kunstwerk für sich, zutiefst bewegend und gleichzeitig hochspannend.« The Boston Globe
Belletristik | Herbst 2019
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PLAKAT (DIN A2) LESEPROBEN FÜR KUNDEN
Bestell-Nr. 901019
Bestell-Nr. 901018 (VPE 25 Ex.)
BUCHPAKET GROSS (ISBN 978-3-608-98570-2)
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REISEN SIE NACH PARIS! Schreiben Sie uns bis 30. Juni 2019, wie Ihnen das Leseexemplar von Whitney Scharer »Die Zeit des Lichts« gefallen hat und was Sie in Ihrer persönlichen Leseexemplar-Box aufbewahren werden. Bitte an: marketing@klett-cotta.de. Unter allen Einsendungen verlosen wir 3 Tage in Paris (Hotel und Zugreise, 2. Klasse für zwei Personen, Hin- und Rückfahrt von jedem beliebigen Bahnhof in Deutschland, Österreich oder der Schweiz).
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Die groÃ&#x;e Marketingkampagne PUBLIKUMSWERBUNG PRINT
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BUCHHANDELSWERBUNG in allen wichtigen Buchhandelsprospekten, Kundenmagazinen und Beilageprospekten.
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WHITNEY SCHARER
»IN FLAMMENDEM STIL ERZÄHLT WHITNEY SCHARER VON EINER UNVERGESSLICHEN HELDIN UND IHREM WEG ALS LEIDENSCHAFTLICHE UND UNABHÄNGIGE
Whitney Scharer hat Kreatives Schreiben an der Universität von Washington studiert und wurde mit dem Emerging Artist Award der St. Botolph Club Foundation ausgezeichnet. Außerdem war sie Stipendiatin des Somerville Arts Council und am Virginia Center for the Creative Arts. »Die Zeit des Lichts« ist ihr erster Roman.
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© Sharona Jacobs
KÜNSTLERIN.« CELESTE NG
L E T I T N E SPITZ AN IM
In ihrem spektakulären Debütroman erzählt Whitney Scharer vom Leben der Fotografin Lee Miller. Sie schildert die Pariser Bohème der Dreißigerjahre, Lee Millers Liebesbeziehung mit Man Ray und ihre Arbeit als Kriegsreporterin. Vor allem aber zeigt sie eine Frau, die sich weigerte, in jemandes Schatten zu stehen, und die sich als selbstbewusste Künstlerin behauptete.
RROM ÜNSTLE E K D N U ESHR EIN LIEB DREISSIGERJA R E D UND PARIS OGRAFIN T O F R E S ED UND DE CHICHT DIE GES RIN LEE MILLER AN RAY M E REPORT EN KÜNSTLERS T M BERÜH BER NOVEM IM E IS E LESER
LITERATUR
»Ich würde lieber ein Bild machen, als eines zu sein« – zu dieser Erkenntnis kommt Lee Miller im Alter von zweiundzwanzig Jahren, und so gibt sie ihre Modelkarriere in New York auf, um nach Paris zu ziehen. Geld oder einen Plan hat sie nicht, dafür aber eine Kamera, mit der sie die französische Hauptstadt erkundet. Inmitten der schillernden Künstlerwelt der Dreißigerjahre verliebt sie sich in den ebenso genialen wie eifersüchtigen Man Ray, der sie als Assistentin einstellt und sie in seinem Studio unterrichtet. Ihre Freunde sind Picasso und Cocteau, mit ihnen durchtanzen sie die Nächte und machen Ausflüge ans Meer. Lee jedoch kämpft vor allem darum, in dieser Welt männlicher Genies selbst als Künstlerin ernst genommen zu werden. Berühmt wird sie erst in den Kriegsjahren und mit den Fotografien, die sie im besiegten Deutschland macht, in den befreiten Konzentrationslagern und in Hitlers Badewanne. Whitney Scharer zeichnet das Porträt einer glanzvoll abgründigen Epoche und einer Frau, die sich nie vereinnahmen ließ.
26. Oktober 2019
Hörbuch
Whitney Scharer Die Zeit des Lichts Roman
LEX
Whitney Scharer Die Zeit des Lichts
Autorisierte Lesefassung ISBN: 978-3-8398-1761-2 Preis: € 19,95 (D) UVP
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2 MP3-CDs
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Gelesen von Tessa Mittelstaedt
Aus dem Englischen von Nicolai von Schweder-Schreiner (The Age of Light, Little Brown) ca. 400 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag ca. € 22,– (D) / € 22,70 (A) ISBN 978-3-608-96340-3 | Warengruppe 1112
Argon Verlag
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»Brigitte Kronauer leuchtet tief in die Sedimentschichten hinein, aus denen die beiden großen Sphären der Welt bestehen, die menschliche Innenwelt und die weite Landschaft, und blendet sie ineinander.« Nico Bleutge, Neue Zürcher Zeitung
© Jürgen Bauer
Im Haus eines Ornithologen geht eine Schriftstellerin den Abgründen der Schriftstellerei auf den Grund. Es geht ihr dabei ums Ganze. Denn ihre zutiefst eigene Symphonie des Schreibens ist bedroht. Vogellaute und geflügelte Wesen gehören zum vielstimmigen Orchester dieses sprachmächtigen neuen Romans von Brigitte Kronauer, in dem Kunst und Schicksal eine einzigartige Symbiose eingehen.
Brigitte Kronauer, 1940 in Essen geboren, lebt als freie Schriftstellerin in Hamburg. Ihr schriftstellerisches Werk wurde unter anderem mit dem Fontane-Preis der Stadt Berlin, mit dem HeinrichBöll-Preis, dem Hubert-Fichte-Preis der Stadt Hamburg, dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Jean-Paul-Preis ausgezeichnet. 2005 wurde ihr von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung der Büchner-Preis verliehen.
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Ein Haus im Wald mit blauen Schlagläden. An den Wänden Schautafeln, über und über mit Vögeln bedeckt, im lichten Geäst der Stämme Vogelgezwitscher. Der Schriftstellerin, die vorübergehend im Haus des Ornithologen lebt, will mit ihrem Roman nicht recht vorankommen. Stattdessen drängen sich ihr die Vögel des Waldes auf, und bald schon schälen sich aus ihnen die Gesichter von Freunden und deren Geschichten: die Schönen, die Schäbigen und die Schwankenden. Unbehelligt verfasst sie eine Geschichte nach der anderen, bis es eines Nachts an die blauen Schlagläden klopft und der Ornithologe sein Haus zurückfordert. Befand sich die Schriftstellerin gerade noch in einer magischen Parallelwelt, führt dieser Umbruch zu einer radikalen Hinterfragung der eigenen Existenz. Filigran und machtvoll webt Brigitte Kronauer ein engmaschiges Netz bedrohter Subjekte und stellt als dessen Höhepunkt das Schriftstellerleben selbst auf den Prüfstand.
Der Scheik von Aachen ISBN 978-3-608-98314-2 Gewäsch und Gewimmel ISBN 978-3-608-98006-6
LITERATUR
NERH C Ü B R MAN DE TE KRONAUER O R E U E IT DER N IN BRIG R E G Ä R PREIST
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24. August 2019 Brigitte Kronauer Das Schöne, Schäbige, Schwankende Romangeschichten ca. 540 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag ca. € 26,– (D) / € 26,70 (A) ISBN 978-3-608-96412-7 | Warengruppe 1112
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Raphaela Edelbauer,
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© Victoria Herbig
© Victoria Herbig
geboren 1990 in Wien, wuchs im niederösterreichischen Hinterbrühl auf. Sie studierte Sprachkunst an der Universität für Angewandte Kunst, war Jahresstipendiatin des Deutschen Literaturfonds und wurde für ihr Werk »Entdecker. Eine Poetik« mit dem Hauptpreis der Rauriser Literaturtage 2018 ausgezeichnet. Beim Bachmannpreis in Klagenfurt gewann sie 2018 den Publikumspreis. 2019 wurde ihr der Theodor-Körner-Preis verliehen.
Belletristik | Herbst 2019
Das Loch war von unbekannter Tiefe, Verästelung und Feuchtigkeit. Es zog sich wie ein unterirdisches Myzel unter den Bergkuppen und Siedlungen durch, brach in Röhrchen und Netzen an die Oberfläche und schob kontinentaldriftartig das nervöse Erdreich zu grobkörnig atmenden Halden zusammen, unter denen der faulige, pilznetzige Verfallsprozess sich eingenistet hatte. Der einzige Segen war, dass all das so unendlich langsam geschah, dass Generation um Generation sich die Sorge darum aufgeteilt hatte – und man alibihalber jede Woche Beton in Schächte kippen konnte und genug Zeit hatte, die zerbrechenden Fensterbretter, die sich den Absenkungen geschlagen gegeben hatten, zu tauschen, bevor die Kinder aus der Schule kamen. Das Ende des Winters und die Schneeschmelze vor ein paar Monaten hatten in kürzester Zeit die Hälfte der Stadt um über einen Meter tiefer sinken lassen und die Straßen in einen so desolaten Zustand gebracht, dass man beim Überqueren meinte, im Morast zu waten. Sämtliche Pflastersteine, die den historischen Belag der Stadt bildeten, waren von den Absenkungen geradezu fortgesprengt worden und lagen nun lose auf den Plätzen und Straßen. Zwar hatte man zwischendurch immer wieder versucht, sie anzubetonieren, doch lösten sie sich, sobald das Loch durch eine feuchte Nacht auch nur einen Millimeter absackte. Ganzjährig herrschte akute Rutschgefahr: Wir alle waren Meister darin geworden, uns dennoch fortzubewegen. Sogar die Greise, normalerweise kaum in der Lage, auf festem Untergrund im Equilibri-
um zu bleiben, streckten versiert den Gehstock von sich, als wären sie auf hohen Seilen unterwegs. Der Hauptplatz war das Zentrum des Einbruchs: Auf ihm waren die Steine nicht bloß lose, sondern in der Mitte geradewegs auf einen Haufen zusammengerutscht – trichterförmig fiel er zum Bildnis des ehemaligen Erzengels hin ab. Dort unten, also am Tiefpunkt der Parabel, hatte sich im vergangenen Monat der erste Durchbruch ins Bergwerk ereignet. Dünn wie ein Nadelöhr erst, dann bald faust- und beindick.
Ich sah diese schwarze Leerstelle, von der ich durch meine Berechnungen wusste, dass sie über der tiefsten Senke des Loches lag, täglich auf meinem Weg zur Arbeit, und stellte mir vor, wie ein Stein, in diese Auslassung geworfen, hundertfünfzig Meter in den Berg einfallen würde. Fortbewegen konnte man sich über den trichterförmigen Hauptplatz nur mehr auf seinem steinernen Pizzarand. Ich und die anderen, die es dennoch tun mussten, schoben uns am schmalen Grat neben der Häuserfront entlang, einander höflich, wie auf
einer Einfahrt, den Vorrang lassend – den Bekannten zuwinkend, wenn sie sich auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes an den Laternen entlanghangelten. Man stand auf derselben Struktur und war einander dennoch unerreichbar. Ich schob mich mit dem Rücken zur Wand an der Ostseite des Platzes vorbei, langsamer als sonst, weil um diese Zeit schon eine Gruppe Volksschüler, vorne und hinten mit Seilen an die Lehrerinnen gespannt, auf dem Weg zur Schule war. Trotz des desolaten Zustandes ihrer Stadt hatten die Groß-Einländer frohen Mutes Blumenzwiebeln in die Pflanzkästen gesteckt, deren ausbrechende Triebe sich nun in meinem Nacken rieben. Es fühlte sich an, als wäre man stundenlang damit zugange, diesen Platz zu überqueren, dabei dauerte es nur ein paar Minuten. Das vielleicht Merkwürdigste war überhaupt, wie sehr der Rhythmus der Einbrüche sich auf das Zeitgefühl aller Groß-Einländer übertrug: In Wochen, in denen die Einbrüche rasch vor sich gingen, schien die Zeit zu rasen und man hatte kaum Gelegenheit, die vielen Veränderungen im Ortsbild zu bemerken, sodass sich in wenigen Momenten die Verwitterung von Jahren zu ereignen schien. Blieb aber alles konstant, so nahm der Fluss der Dinge fast eine gewisse Zähigkeit an, und die Monate rollten in belangloser Indolenz über mich. Ich bemerkte dann kaum, wie ein ganzer Herbst vergangen war. So wie die Natur in der Taktung ihrer vier Jahreszeiten die Zeitwahrnehmung normalerweise beeinflusste, so sehr standen und flossen die Dinge hier mit den Absenkungen.
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LITERATUR
Das flüssige Land. Ein Auszug
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»Raphaela Edelbauer überschreitet Grenzen und rückt in unerforschte Gebiete der Literatur vor.« Jurybegründung Rauriser Literaturpreis
Ein Ort, der nicht gefunden werden will. Eine österreichische Gräfin, die über die Erinnerungen einer ganzen Gemeinde regiert. Ein Loch im Erdreich, das die Bewohner in die Tiefe zu reißen droht. In ihrem schwindelerregenden Debütroman geht Raphaela Edelbauer der verdrängten Geschichte auf den Grund.
Der Unfalltod ihrer Eltern stellt die Wiener Physikerin Ruth vor ein nahezu unlösbares Paradox. Ihre Eltern haben verfügt, im Ort ihrer Kindheit begraben zu werden, doch Groß-Einland verbirgt sich beharrlich vor den Blicken Fremder. Als Ruth endlich dort eintrifft, macht sie eine erstaunliche Entdeckung. Unter dem Ort erstreckt sich ein riesiger Hohlraum, der das Leben der Bewohner von Groß-Einland auf merkwürdige Weise zu bestimmen scheint. Überall finden sich versteckte Hinweise auf das Loch und seine wechselhafte Historie, doch keiner will darüber sprechen. Nicht einmal, als klar ist, dass die Statik des gesamten Ortes bedroht ist. Wird das Schweigen von der einflussreichen Gräfin der Gemeinde gesteuert? Und welche Rolle spielt eigentlich Ruths eigene Familiengeschichte? Je stärker sie in die Verwicklungen Groß-Einlands zur Zeit des Nationalsozialismus dringt, desto vehementer bekommt Ruth den Widerstand der Bewohner zu spüren. Doch sie gräbt tiefer und ahnt bald, dass die geheimnisvollen Strukturen im Ort ohne die Geschichte des Loches nicht zu entschlüsseln sind.
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Belletristik | Herbst 2019
LITERATUR
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24. August 2019 Raphaela Edelbauer Das flüssige Land Roman ca. 352 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag € 22,– (D) / € 22,70 (A) ISBN 978-3-608-96436-3 | Warengruppe 1112
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Eine atmosphärisch dichte Familiengeschichte auf einer abgelegenen Insel Norwegens – mit sezierender poetischer Erzählkunst gelingt es Sem-Sandberg, das Schweigen über die Vergangenheit zu brechen
© Caroline Andersson
Norwegen, Ende der 1990er: Andreas kehrt zurück auf die Insel, auf der er seine Kindheit verbrachte, um das Anwesen seines verstorbenen Adoptivvaters Johannes aufzulösen. Mitten im Durcheinander findet er Spuren, die auf die bewegte Vergangenheit der Insel hinweisen und mit seiner nicht begleichbaren Schuld im Zusammenhang stehen. »Der Sturm« von Sem-Sandberg besticht durch seine einnehmende, poetische, kristallklare Sprache.
Steve Sem-Sandberg, 1958 in Oslo geboren, ist einer der renommiertesten skandinavischen Autoren. Für den Roman »Die Elenden von Łódź« bekam er den renommierten August-Preis verliehen.
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Andreas war noch klein, als er mit seiner Schwester Minna zu Johannes ins Gelbe Haus kam, das auch als Totes Haus beschimpft wurde. Warum, das wusste er nicht. Es wurde ja nichts wirklich ausgesprochen auf der Insel. Aber der Argwohn nistete überall. Johannes nahm sich der beiden Kinder an, nachdem ihre Eltern auf mysteriöse Weise verschwanden. Ein Flugzeugabsturz, munkelte man. Auch Johannes erzählte ihnen stets von der Tragödie, die sich über dem Meer abgespielt haben soll. Doch Andreas forschte nach. Und wird fündig, als er Jahre später an den Ort seiner Kindheit zurückkehrt. Nach und nach erfährt er die Wahrheit über seinen Ursprung, der eng mit der Geschichte der Insel zusammenhängt, auf der die faschistische Quisling-Regierung zuließ, dass eine Kolonie für arme Kinder entstand. Dabei muss er sich auch mit seiner rebellischen Schwester auseinandersetzen, die er so sehr liebte, dass er Schuld auf sich lud, mit der er schließlich von ihr alleine gelassen wurde.
Die Elenden von Łódź ISBN 978-3-608-93897-5
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WEGEN
LITERATUR
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24. August 2019
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Steve Sem-Sandberg Der Sturm Roman Aus dem Schwedischen von Gisela Kosubek (Stormen – en berättelse, Förlag Bonniers Stockholm) ca. 272 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag € 22,– (D) / € 22,70 (A) ISBN 978-3-608-98120-9 | Warengruppe 1112
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Eine literarische Sensation – erstmals auf Deutsch PLAKAT (DIN A2) Bestell-Nr. 901023 LESEPROBEN FÜR KUNDEN Bestell-Nr. 901022 (VPE 25 Ex.)
BUCHPAKET GROSS (ISBN 978-3-608-98572-6)
Stapelkreuz mit 20 Exemplaren
BUCHPAKET KLEIN (ISBN 978-3-608-98573-3)
© ullsteinbild
L-Aufsteller mit 10 Exemplaren
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ULRICH ALEXANDER BOSCHWITZ
»EINE WAHNSINNIG PACKENDE WIEDERENTDECKUNG.« HILDEGARD ELISABETH KELLER, SRF
romans »Der Reisende«, emigrierte 1935 gemeinsam mit seiner Mutter zunächst nach Skandinavien, wo sein erster Roman, »Menschen neben dem Leben«, erschien. Der Erfolg ermöglichte ihm ein Studium an der Pariser Sorbonne. Kurz vor Kriegsbeginn wurde Boschwitz in England trotz seines jüdischen Hintergrunds als »enemy alien« interniert und nach Australien gebracht, wo er bis 1942 in einem Camp lebte. Auf der Rückreise wurde sein Schiff von einem deutschen U-Boot torpediert und ging unter. Boschwitz starb im Alter von 27 Jahren, sein letztes Manuskript sank wohl mit ihm. 18
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Der Reisende HC: ISBN 978-3-608-98123-0 TB: ISBN 978-3-608-98154-4
Über 70.000 verkaufte Exemplare
© Courtesy of the Leo Baeck Institute, New York
Ulrich Alexander Boschwitz, Autor des Erfolgs-
Nach der spektakulären literarischen Wiederentdeckung von »Der Reisende« erscheint nun auch der erste Roman von Ulrich Alexander Boschwitz zum ersten Mal auf Deutsch. Im Berlin der Zwanzigerjahre porträtiert »Menschen neben dem Leben« jene kleinen Leute, die nach Krieg und Weltwirtschaftskrise rein gar nichts mehr zu lachen haben und dennoch nicht aufhören, das Leben zu feiern.
L E T I T N E SPITZ ND
ED D ON ALFR V R E S E FÜR L LLADA HANS FA
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LITERATUR
Leicht haben es die Protagonisten in Ulrich Alexander Boschwitz’ Debütroman nicht. Sie sind die wahren Verlierer der Wirtschaftskrise: Kriegsheimkehrer, Bettler, Prostituierte, Verrückte. Doch abends zieht es sie alle in den Fröhlichen Waidmann. Die einen zum Trinken, die anderen zu Musik und Tanz. Sie treibt die Sehnsucht nach ein paar sorglosen Stunden, bevor sich der graue Alltag am nächsten Morgen wieder erhebt. Doch dann tanzt die Frau des blinden Sonnenbergs mit einem Mal mit Grissmann, der sich im Waidmann eine Frau angeln will und den Jähzorn des gehörnten Ehemanns unterschätzt. Und so nimmt das Verhängnis im Fröhlichen Waidmann seinen Lauf, bis sich neue Liebschaften gefunden haben, genügend Bier und Pfefferminzschnaps ausgeschenkt wurde und der nächste Morgen graut. Wie durch ein Brennglas seziert der zu diesem Zeitpunkt gerade mal zweiundzwanzigjährige Autor das Berliner Lumpenproletariat der Zwischenkriegsjahre.
Hörbuch
21. September 2019
Ulrich Alexander Boschwitz
6 CDs ISBN: 978-3-7424-1250-8 Preis: 19,99 € (D) UVP Der Audio Verlag
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Ungekürzte Lesung mit Hans Löw
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Menschen neben dem Leben
Ulrich Alexander Boschwitz, Peter Graf (Hrsg.) Menschen neben dem Leben ca. 240 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag ca. € 20,– (D) / € 20,60 (A) ISBN 978-3-608-96409-7 | Warengruppe 1112
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»Wann hat dieser Scheißkrieg endlich ein Ende?« Mit dieser Ausgabe sind Ernst Jüngers Tagebuchhefte aus dem Ersten Weltkrieg erstmals als Taschenbuch zugänglich – ein einzigartiges literarisches und zeitgeschichtliches Dokument und eine editorische Sensation. Ernst Jüngers Frontbericht »In Stahlgewittern« ist neben Erich Maria Remarques Roman »Im Westen nichts Neues« das berühmteste deutschsprachige Buch über den Ersten Weltkrieg. Die »Stahlgewitter« sind jedoch kein rein fiktionales Werk, sondern basieren auf den fünfzehn Tagebuchheften, die Jünger während des Krieges von der ersten Fahrt an die Front am Jahreswechsel 1914/15 bis zu seiner letzten Verwundung im August 1918 kontinuierlich führte. So lässt sich genauestens mitverfolgen,wie die Erfahrungen des Krieges von Jünger psychisch verarbeitet und stufenweise literarisiert wurden.
© Deutsches Literaturarchiv
»Mustergültig editiert [...] liegen die Kriegstagebücher jetzt in einer von Jüngers Hausverlag Klett-Cotta großzügig ausgestatteten Buchausgabe vor. Und in der Tat: Der Atem des Krieges weht einen schon beim ersten Blättern an« Thomas Karlauf, FAZ
Ernst Jünger, geboren 1895 in Heidelberg, gilt als einer der wichtigsten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Mit seinen Werken »In Stahlgewittern« und »Auf den Marmorklippen« erlangte er Weltruhm.
Helmuth Kiesel, geboren 1947, Professor Dr. phil., ist Professor für Geschichte der neueren deutschsprachigen Literatur am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg. 20
Belletristik | Herbst 2019
»Diese Aufzeichnungen sind nicht nur ein einzigartiges Dokument der ›Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts‹, sondern vor allem auch ein Schlüsseltext zur Entwicklung von Ernst Jüngers Selbstverständnis als Dichter.« Heimo Schwilk, Welt am Sonntag
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ERSTMALS ALS TASCHENBUCH
20,–
LITERATUR
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16. November 2019 Ernst Jünger Hrsg. von Helmuth Kiesel Kriegstagebuch. 1914–1918 ca. 656 Seiten, broschiert € 20,– (D) / € 20,60 (A) ISBN 978-3-608-98566-5 | Warengruppe 2117
Belletristik | Herbst 2019
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»Und da, auf dem Boden, lag der Weihnachtsmann. Allerdings nur seine äußere Hülle. Er hatte sich gemausert.«
© Granger, NYC
Eine Weihnachtsfeier voller ausgelassener Gäste, bis einer von ihnen ermordet wird. Ausgerechnet der Weihnachtsmann steht unter Verdacht. Keiner weiß, wer er gewesen ist. Er verschwindet spurlos. Nero Wolfe ermittelt. Aus gutem Grund. Denn wenn die Polizei schneller ist als er, wird es unangenehme Folgen für ihn haben.
Rex Stout (1886–1975) wurde bekannt durch seine Kriminalromane mit dem übergewichtigen Privatdetektiv Nero Wolfe. Zwischen 1933 und 1975 verfasste er insgesamt 33 Romane und zahlreiche Erzählungen dieser Serie. Bevor er mit 46 Jahren seinen ersten Nero-Wolfe-Roman schrieb, war er ein erfolgreicher Geschäftsmann. Zeitlebens trat er für die Wahrung individueller Freiheitsrechte ein und war lange Vorsitzender des amerikanischen Schriftstellerverbands.
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Belletristik | Herbst 2019
Gemeinsam anzustoßen gehört zum Feiern dazu. Hätte der Gastgeber gewusst, dass ihn sein Lieblingsgetränk töten würde, er hätte das Glas wohl abgelehnt. Während die Feiernden bestürzt um das Mordopfer herumstehen, flüchtet nur einer aus dem Raum. Es ist der Weihnachtsmann, der den Barkeeper des Abends gab. Niemand der Anwesenden kennt seine Identität – bis auf Nero Wolfe. Und Wolfe weiß daher auch, dass in diesem Fall Diskretion besonders hoch geschrieben steht. Das hindert ihn allerdings nicht daran, seinen Assistenten Archie Goodwin einzuweihen. Goodwin ist sich sicher: Wolfe muss aufs Revier gehen und angeben, was er über die Sache weiß. Doch Wolfe zieht es vor, den Mörder selbst der Polizei zu präsentieren. Immerhin ist er ihr einen Schritt voraus. Zum Glück.
Es klingelte an der Tür ISBN 978-3-608-98111-7 Zu viele Köche ISBN 978-3-608-98113-1 Der rote Stier ISBN 978-3-608-98112-4 In den besten Familien ISBN 978-3-608-96386-1
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ES KR WORT D H C A N EM MIT EIN FRANZ DOBLER S R E TRÄG
LEINEN
12,–
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IMIPREIS
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DIE WEIHNACHTS-BOX (ISBN 978-3-608-98202-2)
6/5 Exemplare
KRIMIKLASSIKER
EURO (D)
21. September 2019
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Rex Stout Zyankali vom Weihnachtsmann Ein Fall für Nero Wolfe Mit einem Nachwort von Franz Dobler Aus dem amerikanischen Englisch von Gunter Blank (The Christmas Party, Viking Press) ca. 144 Seiten, bedruckter Leinenband, sw-Bildteil ca. € 12,– (D) / € 12,40 (A) ISBN 978-3-608-96411-0 | Warengruppe 1120
Belletristik | Herbst 2019
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»Dieser außergewöhnlich clevere Landhauskrimi mit seinem Flair der Goldenen Zwanziger ist das perfekte Weihnachtsgeschenk.« The Globe and Mail Tante Mildred hat es schon immer geahnt: Die Verwandtschaft an Weihnachten zu versammeln ist keine gute Idee. Als der Familienpatriarch mit einer Kugel im Kopf gefunden wird, entbrennt an der festlichen Tafel ein Streit um sein Erbe. Dieser neu entdeckte Klassiker von Mavis Doriel Hay ist ein Muss für alle Krimifans und perfekt geeignet, von den eigenen Familiendramen an Weihnachten abzulenken.
BUCHPAKET (ISBN 978-3-608-98574-0)
L-Aufsteller mit 10 Exemplaren
Das traditionelle Familienfest im Hause Melbury beginnt wenig beschaulich, als Sir Osmond von einem als Weihnachtsmann verkleideten Gast ermordet aufgefunden wird. Die Trauer der anwesenden Verwandtschaft hält sich jedoch in Grenzen, da Sir Osmond ein beträchtliches Erbe hinterlässt. Jedes der eingeladenen Familienmitglieder zieht seinen Nutzen aus dem Tod des Patriarchen – nur der Weihnachtsmann, der genug Gelegenheiten hatte, den alten Herrn ins Jenseits zu befördern, besitzt kein Motiv. Inmitten von Missgunst, Verdächtigungen und Abscheu stellt sich schließlich heraus: Es kann nicht nur einen verkleideten Weihnachtsmann gegeben haben.
Über 50.000 verkaufte Exemplare
Mavis Doriel Hay, (1894–1979), verbrachte die meiste Zeit ihres Lebens in London und bereicherte das Goldene Zeitalter der britischen Krimiliteratur mit drei Romanen. Sie studierte zur selben Zeit in Oxford wie Dorothy L. Sayers. Aus allem anderen hat sie ein Geheimnis gemacht.
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Belletristik | Herbst 2019
J. Jefferson Farjeon Geheimnis in Weiß ISBN 978-3-608-96330-4 Anne Meredith Das Geheimnis der Grays ISBN 978-3-608-96299-4
UND HRISTIE C A H T A AG ER VON FÜR LES L . SAYERS Y DOROTH IMI CHTSKR A N IH E W GISCHER NOSTAL
ERSTMALS ALS TASCHENBUCH
9,95
KRIMIKLASSIKER
EURO (D)
21. September 2019
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Mavis Doriel Hay Geheimnis in Rot Kriminalroman Aus dem Englischen von Barbara Heller (The Santa Claus Murder, The British Library) ca. 304 Seiten, broschiert ca. € 9,95 (D) / € 10,30 (A) ISBN 978-3-608-98506-1 | Warengruppe 2121
Belletristik | Herbst 2019
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KLIS C A B F BE S T O
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Der neue große Roman des Goncourt-Preisträgers Pierre Lemaitre Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs regieren Habgier und Neid in den Straßen von Paris, und so bahnt sich ein Komplott an, um das mächtige Bankimperium Péricourt zu Fall zu bringen. Doch Alleinerbin Madeleine weiß, die Verhältnisse in Europa für sich zu nutzen, und dreht den Spieß kurzerhand um. »Lemaitre ist ein Meister der funkelnden Ironie, seine Vorbilder sind die großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts.« Romain Leick, SPIEGELonline
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Ein funkelnder Roman über die ungewöhnliche Freundschaft einer jungen Frau mit ihrem Urgroßvater und über die Selbstlosigkeit wahrer Liebe »Ein Roman voll Herzenswärme.« Juliane Bergmann, NDR Kultur »Elisabeth R. Hager findet eine ganz besondere Sprache und wunderbare Bilder für das, worum es ihr geht. Ihr Roman ist eine Geschichte für alle Leser aller Generationen.« Verena Specks-Ludwig, WDR5
Pierre Lemaitre Die Farben des Feuers
Elisabeth R. Hager Fünf Tage im Mai
480 Seiten gebunden mit Schutzumschlag, € 25,– (D) | € 25,80 (A) ISBN 978-3-608-96338-0 Warengruppe 1112
224 Seiten gebunden mit Schutzumschlag € 20,– (D) | € 20,60 (A) ISBN 978-3-608-96264-2 Warengruppe 1112
Belletristik | Herbst 2019
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John Lanchester Die Mauer Aus dem Englischen von Dorothee Merkel 348 Seiten gebunden mit Schutzumschlag € 24,– (D) | € 24,70 (A) ISBN 978-3-608-96391-5 Warengruppe 1112
»Bedrückend aktuell« Welt am Sonntag »Die Mauer ist ein außerordentliches Buch.« Burkhardt Müller, Die Zeit »Wie es sich anfühlt, auf dem Meer rettungslos umherzutreiben, stellt John Lanchester in seinem Roman ergreifend dar. Das Meer ist kein Überlebensraum. Die Mauer ist es auch nicht, genauso wenig wie die Insel. Wie wollen wir leben?, fragt John Lanchester. Und er fragt es dringlich, weil es ums Überleben geht.« Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung »John Lanchester hat mit »Die Mauer« eine Dystopie geschrieben, die umso mehr erschreckt, als vieles davon bereits Realität ist.« Doris Kraus, Die Presse
Belletristik | Herbst 2019
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Marketing Marion Heck Telefon 07 11 / 66 72-14 87 m.heck@klett-cotta.de Presse Katharina Wilts (Presseleitung) Telefon 0711 / 66 72-12 58 Telefax 0711 / 66 72-20 25 k.wilts@klett-cotta.de Verena Knapp (Veranstaltungen) Telefon 0711 / 66 72-17 16 v.knapp@klett-cotta.de Lizenzen Frauke Kniffler Telefon 0711 / 66 72-12 57 f.kniffler@klett-cotta.de
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