Unser Christian Söhnlein
Tourismus
Wartenberg KI und die Fotografie Interview
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Wartenberg KI und die Fotografie Interview
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Unser Team vom Center Hamburg-Elbe lebt Service und liefert Top-QualitätAus dem Umland
Apfelanbau im Wandel Gesundes von „drüben“
Hamburg und seine Besucher Viele und nie genug?
Interview
Tourismus Fotograf
Wartenberg
KI und die Fotografie
Kürzlich fuhr ich mit Freunden aus Köln durch Blankenese. Sie waren noch nie in den Elbvororten gewesen, geschweige denn im Treppenviertel, am Strandweg oder an anderen Besonderheiten dieses „Smaragden der Endmoräne“. Sie waren höflich beeindruckt und fanden den Blick auf Horizonte mit Elbe bemerkenswert, genossen die Garnelen auf Gemüse am Bierzelttisch im Sand der Katjüte SB 12 (26 Euro!) mit einem Gläschen Rosé (9 Euro!) und vorbeiziehenden Containerriesen.
Doch herausstechend war für sie etwas anderes: Die Hecken! Nirgends war den durchaus Weitgereisten eine derartige Vielfalt von Hecken aller Art aufgefallen, als bei der Fahrt durch die Straßen Blankeneses. Der Freund mit journalistisch geschultem Auge rief immer wieder erfreute Bewunderung angesichts der hohen, großen und kleinen grünen Mauern aus.
Ich wunderte mich darüber, wie er sich über das Grünzeug wunderte. Gehört das
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doch bei unsereins zum kaum noch Wahrnehmbaren, weil Selbstverständlichem.
Doch, schoss es mir dann durch den Kopf, Hecken haben hier im Beritt durchaus Wahrnehmung und Bedeutung. Einerseits als Sichtschutz vor den Mitmenschen (besonders hochgewachsen) oder als Einladung zur Bewunderung (ganz klein mit Beleuchtung). Soweit, so gut.
Erregung regt sich beim Thema Heckenschnitt (!). Denn ob in des Nachbars Garten oder auf öffentlichen Wegen, beides ruft nach rechtlicher Ordnung und beschäftigt auch Anwälte, zumindest jedoch den nachbarschaftlichen Frieden.
Das habe ich den Kölnern verschwiegen. Was dem einen sein grüner Frieden, ist dem anderen sein Paragraf ...
Ihnen wünsche ich einen Blick darüber ... herzlich Ihr Klaus Schümann
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September 2023
Seit 1983 • 41. Jahrgang
HAMBURGER KLÖNSCHNACK
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Internet: www.kloenschnack.de
Herausgeber und Chefredakteur (V.i.S.d.P)
Klaus Schümann
Verlagsleitung
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Redaktion
Tim Holzhäuser (-63), tim.holzhaeuser@funkemedien.de
Sophie Rhine (-20), sophie.rhine@funkemedien.de
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Autoren
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Vertrieb
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Der Klönschnack erscheint monatlich zum Anfang eines Monats. Abonnementbetreuung und Leserservice
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Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck oder sonstige Wiedergabe und Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, elektronische Datenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen. Nicht namentlich gekennzeichnete Fotos sind redaktionseigene Fotos.
Im Verlag erscheinen auch:
KLÖNSCHNACKS SONDERBÄNDE –
Die schönsten Ecken der Hansestadt, Bemerkenswertes aus der Hansestadt, Erinnerungen an die Vergangenheit, 7,50 € im ausgewählten Buch- und Zeitschriftenhandel
Erscheinungsort und Gerichtsstand ist Hamburg.
Der HAMBURGER KLÖNSCHNACK erscheint in der FUNKE Medien Hamburg GmbH, Großer Burstah 18-32, 20457 Hamburg
Die Buchhändler:innen Ann-Judith Goebel, Danny Schiller und Josi Kiebach stellen aktuelle Mangas und ihre »All-Time-Favorites« am »Manga Day« vor.
Kostenlose Eintrittskarten gibt’s bei Heymann in Blankenese.
Sa., 16. September 2023 · 18:30 Uhr
Heymann in Blankenese
Erik-Blumenfeld-Platz 27
Eintritt frei · Tel.: 040 / 864268
Für Teilnehmer:innen ab 12 Jahren.
Leonie Lastella
liest in Wedel
Bestsellerautorin Leonie Lastella ist eine große Romantikerin, und das lebt sie in ihren Geschichten aus. In ihrer neuen »Seaside Hideaway«-Reihe trifft
Romantic Suspense auf New Adult. Es geht um große Gefühle und gefährliche Geheimnisse.
Fr., 29. September 2023 · 19:30 Uhr
Heymann in den Welau Arcaden Bahnhofstraße 31 · 22880 Wedel
Eintritt: € 8,– · Tel.: 04103 / 13039
Vorverkauf überall bei Heymann und bei heymann-buecher.de
HEYMANN in Blankenese:
Erik-Blumenfeld-Platz 27
Telefon: 040 / 864268
HEYMANN in Wedel:
Welau Arcaden · Bahnhofstr. 31
Telefon: 04103 / 13039
HEYMANN in Schenefeld: Stadtzentrum · Industriestr. 1
Telefon: 040 / 8391687
Mo., 31.7.: Das diesjährige Sommerloch ist tief, sehr tief. Immerhin füllt es sich rasant mit Regenwasser ...
Do., 3.8.: Redakteur Tim Holzhäuser wird von Praktikant Tim Berendsen interviewt. Thema: Erlöslage im Zeitschriften-Business. Nach einer Stunde sind sich beide Tims einig: Spannendes Thema und Top-Vorname.
Do., 10.8.: Andreas aus dem Renovierungs-Urlaub zurück. Fenster streichen hat nicht geklappt. Verdammter Regen!
Mo., 14.8.: Rebecca bringt drei Kuchen mit, obwohl sie doch nur ein Jahr älter geworden ist. Toll!
Mi., 16.8.: Redaktion debattiert über KI und über die Frage, ob man sich nun der abstrakten Kunst zuwenden sollte.
Mo., 21.8.: Klaus kommt in die Redaktion und bringt einen Klassiker: „Wie das hier wieder aussieht!“
Tim: „Ja, Papa.“
Di., 29.8.: Klaus gibt einen aus: Geselliges CurrywurstEssen mit der Belegschaft, (fast) alle sind dabei, der Geruch hält sich ...
HSV-Trainer der 2. Bundesliga-Fußball-Mannschaft, steht gern für ein Foto mit seinen Fans zur Verfügung. Auch mit den jugendlichen KLÖNSCHNACK-Lesern Tim Dunger und Bennet Broocks gab es ein freundliches Selfie. Bennet (Wahlfächer Physik, Chemie, Mathematik) würdigte das Engagement der Mannschaft und gab noch schnell ein paar strategische Tipps für die Abwehr ...
Menschenfreund aus Othmarschen mit einem historischen Faible für Sylt, lud mit Ehefrau Katharina, Sohn Maximilian und dessen Frau Kathi auch in diesem Jahr wieder knapp 200 Freunde und gute Bekannte zum traditionellen Abend „Krebsen bei Katharina“ – mit zwei Besonderheiten. Zum Einen gab es einen neuen Austragungsort: Man traf sich im Kursaal Wenningstedt mit viel Platz und breitem Meerblick. Zum Anderen gab‘s keine Krebse (nicht lieferbar), dafür aber hervorragende Garnelen und wie bisher Tafelspitz für die Krustentierverweigerer. Amüsiert hat sich die Szene, die aus ganz Deutschland angereist kam, bis weit nach Mitternacht. Deutliche Worte sprach Manfred Baumann in seiner Begrüßung, in der er Zuhören untereinander einforderte. Unter den Gästen fanden sich Tom Buhrow (WDR-Intendant), die Pop-Größe Scooter, Vicky Leandros, Johannes B. Kerner, Dirk Kowalke, Ex-Senator Dr. Michael Freitag sowie namhafte hanseatische Vertreter.
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(65), Chef der Oyster-Bar im Fischereihafen-Restaurant bei Dirk Kowalke, verlässt nach 26 Jahren seinen Arbeitsplatz und geht in den Ruhestand. Der Barmann, der durch seine souveräne Präsenz und sein Wissen rund um die Bargetränke und deren Eigenschaften, Mixverhältnisse und Auswirkungen von den Gästen beliebt war, hat seinen Sohn eingearbeitet. Ricci Chaniewski, (38), ist bereits dabei, die vom Vater übernommenen Kenntnisse in den Baralltag an der Großen Elbstraße umzusetzen. Der Senior kann allerdings noch nicht ganz loslassen. In Zukunft wird er sonntags und montags am altbekannten Tresen weiterhin Wünsche und Gediegenheiten seiner liebgewonnenen Gäste aufnehmen.
seit 12. Juli 2023
Generalsekretär der CDU und Mitglied des Deutschen Bundestages, wird am 11. Januar 2024 eine der Neujahrsansprachen beim 29. Blankeneser Neujahrsempfang halten. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher wird wieder als „Hausherr der Stadt“ die Gäste begrüßen. Weitere Redner sind in Planung. Die Vorbereitungen für den kommunikativen Abend im Grand Elysée laufen beim klönschnack schon seit Wochen. Wieder werden rund 1.000 geladene Gäste erwartet.
Guido Maria Kretschmer, Modedesigner und Blankeneser, hat den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen erhalten. Der sozial engagierte Kretschmer erhielt ihn für sein Engament in der Stiftung „Deutsche Schlaganfall Hilfe“. Der Verdienstorden des Landes ist eine der höchsten nordrheinwestfälischen Auszeichnungen, die seit 1986 vergeben wird.
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klönschnackt ...
Sünd ji mal mit’t Fohrrad dör’t Olland fohren? Dat is’n Deel vun de Elvmarsch, wo siet Johrhunnerten Aavt anboot warrt, mehrstendeels Appels. In disse Region hett domals al gollen: „Keen nich will dieken, de mutt wieken“. Wenn du di also nich üm den Diek vör dien Döör kümmern deist, denn hest’ ok keen Land verdeent, wat orntlich fruchtbor is. Dat weer jo sünst ok’n grote Gefohr för Land un Lüüd ümto. Un wo süht dat hüüt ut?
Wokeen de Elv jümmer deeper maken lett för noch gröttere Containerschepen, de mutt sik ok kloor sien över de Folgen för Ümwelt un Diekschuul. De Klimawannel bewarkt, dat de Temperatur in’n Dörchsnitt anstiggt. Un dat föhrt nu al dorto, dat de Appels Weken fröher blöht. De neegsten Generatschonen mööt in dissen suren Appel bieten. Mag avers angahn, dat dat denn in’t Olland gor keen Appels mehr geven deit vunwegen de anstegen Temperaturen. De Appel fallt nich wiet vun’n Stamm. Dat weer denn, dat breken Diek un Damm, denn fallt de Appel – platsch – in’t Water un is Matsch.
@dietuedelband
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Blankeneser Verse, Michael Rick dichtet
BELANGLOSES · BEWEGENDES · EMPÖRENDES
Dass Urlauber nach vollzogenen Ferienzeiten gern Sprachliches aus dem Reiseland mitbringen, ist bekannt. Nicht selten demonstriert ein Gastgeber in Freundeskreisen beim geselligen Abendessen (früher war das der Dia-Abend) gern seine sprachliche Vielfalt anhand der auswär- tigen Küche. Auch beim Italiener gibt sich der nun frisch Sprachkundige so italienisch, als müsse er noch überlegen, wie die Funghi auf deutsch heißen. Für Urlauber im Norden der Republik gelten ebenfalls verbale Eigenarten, die der oder die geneigte Reisende gern von sich gibt. Doch es gibt Regeln! Wer das nordische Moin mitnimmt, sollte wissen, dass „Moin Moin“ schon als Sabbelei rüberkommt. Und der von der Nord- seeküste und seinen Stürmen berichtet, als hätte ihn der Blanke Hans umarmt, sollte wissen, dass im Norden nur von „schneller Luft“ die Rede ist. ... sagt doch alles!
Künstliche Intelligenz ist ein heiß diskutiertes Thema. Sie schreibt Klausuren, Bewerbungen und generiert Fotos. Aber hat sich die neue Technologie schon als Teil des Profialltags etabliert oder bleibt sie eine Spielerei?
Artsmart.ai, Midjourney, Supermachine. Es gibt immer mehr frei zugängliche KIs, die Bilder generieren. Ist das ein Hype oder wird sich das langfristig durchsetzen?
Das ist eine gute Frage. Als reiferer Mensch hat man in seinem Leben immer wieder HypeSituationen erlebt, die haben sich so oder so oder so entwickelt. Und ich glaube, dass das sich auch wieder abkühlen wird, denn es ist letztendlich nur ein Tool, was in der kreativen Arbeit eingesetzt werden kann.
Und eigentlich ist KI auch nicht komplett neu, wenn man zum Beispiel an Moods denkt. Es ist jetzt nur frei zugänglich für alle und entwickelt sich ständig weiter.
Spielt KI schon eine Rolle in Deinem Alltag als Fotograf?
Die Antwort ist zweigeteilt. Es spielt noch keine Rolle in meinem fotografischen Alltag, für meine kreative Arbeit. Da bin ich der Künstler und treffe die Entscheidungen. Ich sehe die Möglichkeiten, finde sie interessant, wende ich noch nicht an, vielleicht steige ich tiefer ein und probiere es auch aus.
Natürlich spielt KI im weiteren Sinne aber doch eine Rolle, weil sie schon viel länger in der Branche dabei ist. Die Kameras haben Programme, bei denen die Kamera selbst entscheidet, ob hell oder dunkel, Autofokus und so weiter. Alles, was technische Hilfsmittel sind, nutze ich schon länger und finde das gut.
Kennst du Kollegen, die das schon regelmäßig im Alltag nutzen?
Nein, das liegt aber nicht daran, dass das nicht gemacht wird, sondern dass es unter Fotografen tatsächlich nicht so dieses typische miteinander gibt, sondern wir sind alle Einzelkämpfer.
Kannst du dir Bereiche vorstellen, bei denen KI Dir eine Hilfe sein kann oder wo du sie eventuell nutzen könntest?
Natürlich, ich kann mir immer sehr, sehr viel vorstellen. Ich beschäftige mich auch damit, ich finde das spannend und denke, es ist wichtig, Trends zu verfolgen.
Und trotzdem sehe ich mich aktuell nicht bei den Anwendungsgebieten. Ich mache Porträts, ich mache Bilder von Menschen. Und die entstehen im direkten Kontakt, Mensch zu Mensch. Es geht um Emotionen, um Gefühle, um Verletzlichkeiten. Das Licht spielt eine Rolle. Und letztendlich treffe ich die Entscheidungen, welches Licht, welcher Hintergrund, welche Mimik, welche Pose. Das kann mir keine KI abnehmen.
Das klingt so, als könnte die KI aber in anderen Bereichen der Fotografie schon eingesetzt werden.
Ich bin der Meinung, am ehesten von Werbeagenturen. Eigentlich funktioniert Werbefotografie schon lange so. Da werden oft Bilder zusammengebaut, das eigentliche
Objekt nicht vor dem wirklichen Hintergund abgelichtet oder auch komplett projiziert. Und jetzt kann man noch mehr machen. Jetzt würde man ein Fantasiebild formulieren und einen passenden Prompt absetzen und dann ist man vielleicht schon sehr dicht an dem, was man haben möchte. Es ist quasi ein neuer Zwischenschritt, an dem man weiterentwickeln kann.
Was ist mit Bereichen der Fotografie, wo nicht der Mensch im Vordergrund steht wie bei Porträts? Landschaften, Architektur, Food oder auch Mode?
Da müsste man mit anderen Leuten sprechen. Vielleicht kann KI das irgendwann besser. Dann sind wir auch wieder bei der Frage, ob ein Berufsfeld verloren geht. Ja, vielleicht. Aber die Welt funktioniert so. Immer wieder verändern sich Dinge. Ich sehe das von der kreativen Seite als ein On-Top.
Ist KI also langfristig eine Bedrohung? Kann sie Fotografie ersetzen?
„Ich sehe das, ich find das spannend, ich probiere das. Aber im Alltag brauche ich KI in der Form nicht.“
Nein, sie besetzt aber Teile der Fotografie, wo Bilder entstehen. Das heißt, es wird meiner Meinung nach die Fotografie immer geben, und sie wird erweitert. Es wird eine Mixtur geben.
Es wird sich verbessern, es wird größere Möglichkeiten geben, es wird im Privaten eingesetzt werden und das finde ich gut. Es wird eine Demokratisierung stattfinden. Aber am Ende des Tages muss man selber Ideen haben. Wenn man die nicht hat, dann kann man rumspielen – vielleicht ist das auch ein Talent.
Es kann auch sein, dass man sagt „KI ist im Preisverhältnis günstiger, als wenn wir das wirklich konkret realisieren wollen mit den ganzen Menschen, mit dem ganzen Hintergrund und so weiter und so fort.“ Das ist besonders für Laien toll. Aber wo wird es dann eingesetzt? Im Profibereich wird ja nochmal ein feinere Klinge geschwungen.
Kannst du als Profi Bilder, die KI generiert sind, von „echten“ Fotos unterscheiden?
Dazu gibt es tatsächlich etwas, was passiert ist. Jemand hat ein KI-Bild bei einem Fotowettbewerb eingereicht und hat einen Preis gewonnen. Das heißt, die ganzen Leute, die das bewertet haben, haben das nicht gesehen. Wenn man dann hinterher genau drauf geguckt hat, konnte man es doch sehen. Ich glaube, ich würde das noch erkennen.
Ein Shooting kann auch mal im Wasser stattfinden:
„Man braucht Ideen. Ich bin der Künstler als Fotograf.
Für Kreativität brauche ich keine KI.“
Woran erkennt man den Unterschied?
Es können vielleicht Dinge sein, die zu perfekt sind. Alles, was ich mir bei KI angeguckt habe, ist futuristisch oder entspringt einer
„KI kann Fotografie nicht ersetzen“
Fantasiewelt. Es ist alles sehr, sehr nah an der Perfektion und nah an der Illustration dran. Bei diesem Bild, was diesen Preis gewonnen hat, sah man hinterher, dass es Unschärfen in einem Randbereich gab und die Hände in einer Bewegung waren, die nicht natürlich war. Es ging beim Gesamtbild nicht um diesen Randbereich. Aber genau darauf würde man achten.
Stellt es eine Gefahr da, wenn Leute das nicht erkennen können?
Das kann ich pauschal nicht beantworten. Was ist denn eine Gefahr? Es wird diskutiert, ob es eine KennzeichnungsPflicht für KI-Bilder geben muss. Dann hätte jeder die Möglichkeit, sich zu informieren, ob es wahr ist, was er da sieht.
Aber besteht nicht die Gefahr, dass ein Misstrauen gegenüber Fotos entwickelt wird?
Die ist auf jeden Fall da, aber das hat es im-
mer schon gegeben. Mit Photoshop gab es immer die Möglichkeit, Bilder völlig zu verändern. Du kannst Dinge hinzufügen, du kannst Dinge rausnehmen und die Aussage ist anders. Vielleicht wäre es ganz schön, wenn man das kennzeichnen würde.
Du meinst, es wird eine Mixtur aus KI und Fotografie geben. Ist es auch möglich, dass KI-Fotos ein ganz eigenes Genre werden und den bisherigen Bereich der Fotografie gar nicht richtig tangieren?
Ja, vielleicht ist es tatsächlich so. Fotografie ist ja auch so vielfältig. In vielen Bereichen ist der zwischenmenschliche Kontakt einfach entscheidend und die Entscheidungen und Ideen des Fotografen. Da kann die KI nicht eingreifen.
Aber dann sehe ich in der InStyle Modefotos, die am Computer generiert wurden und real aussehen. Und KI wird sich noch weiterentwickeln, es gilt die Frage der Bildrechte zu klären, da sind wir noch lange nicht am Ende.
Du meintest, KI-generierte Bilder sind oft perfekt. Ändern sich dadurch die Sehgewohnheiten, so dass man „perfekte“ Bilder erwartet? Ja, natürlich. Aber ich denke, meine Erfahrung ist die, die wir alle gesammelt haben: Die Sehgewohnheiten verändern sich und es ist immer mehr dieser Wunsch nach Perfektionismus da. Der aber, meiner Meinung nach, gar nicht das richtige Ziel sein kann.
Dieser Optimierungswahn ist für meine Idee der Fotografie falsch. Ich bin nie interessiert an dem perfekten Bild gewesen. Ich möchte das perfekte Bild für mich, für meinen Kunden. Aber das Zufällige, das Unperfekte machen oft den Charme dieses Fotos
aus. Das sind oft Bilder, die man nicht planen konnte, die in der Situation entstanden sind.
Abschließend: Was kann die KI im Bereich der Fotografie noch nicht leisten?
Das Kreative ist tatsächlich der entscheidende Punkt. Viele Menschen schöpfen das aus sich heraus. Ich schöpfe das auch aus mir heraus und freue mich, wenn das immer wieder so ist, dass ich neue Ideen habe und dass es nicht versiegt. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich KI noch nicht nutze, weil bisher eben noch kein Bedarf bestand.
Auch durch dich und unser Gespräch bin ich noch mal deutlich tiefer eingestiegen, was interessant ist. Natürlich wird es im Fokus bleiben, es werden auch schon in meinem Bereich Seminare angeboten. Ich habe überlegt, ob ich das mal mache.
Das bedeutet, dass tatsächlich alles im Fluss ist, dass wir sehen werden, wie lange der Hype anhält und wie weit der Hype noch gehen wird. Ich bin gespannt.
Wir danken dir für das Gespräch.
Fragen: sophie.rhine@funkemedien.de
ZUR PERSON: Frank Wartenberg
ist ein international erfolgreicher Fotograf. Er lebt mit seiner Familie in Hamburg, arbeitet von hier aus, aber auch in London und New York. Seine Bereiche sind vielfältig: Er fotografiert für Modemarken wie Harrods, Bloomingdales oder auch P&C, hat an Kampagnen für Mercedes, Schwarzkopf und Wella gearbeitet oder für Magazine wie Spiegel, Cosmopolitan und Vanity Fair. Auch etliche Prominente standen schon vor seiner Kamera, unter anderem die KlitschkoBrüder, Steffi Graf, Naomi Campbell und natürlich Klaus Schümann.
„KI kann einem nicht die Ideen abnehmen. Und nicht die menschlichen Kontakte oder die Schnappschüsse.“
Der ikonische CH24 Wishbone Chair von Hans J. Wegner wird seit seiner Einführung im Jahr 1950 kontinuierlich produziert und markiert damit den Beginn einer wertvollen Partnerschaft mit Carl Hansen & Søn. Um diese Reise außergewöhnlichen Designs zu würdigen, bietet Carl Hansen & Søn jetzt ausgewählte Varianten des CH24 Wishbone Chair in Eiche zu einem Sonderpreis in unserem Flagship Store Hamburg an. Das Angebot gilt bis zum 30. November 2023.
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Die Herzretter-Trainings machen die Reanimation für jeden zugänglich – kurz, lebendig und verständlich. Auch schon für Grundschulkinder!
In Hamburg überleben nur zehn Prozent der Betroffenen ein plötzliches Herzversagen – oft hakt es schon bei der Ersthilfe. Die Herzretter-Initiative sorgt dafür, dass mehr Menschen sich trauen, im Notfall einzugreifen.
Nur 40 Prozent der Deutschen sieht sich laut Umfragen in der Lage, bei einem Herzstillstand Erste Hilfe zu leisten und würde sich das nach eigener Einschätzung auch trauen.
Viel zu wenig, findet der Orthopäde und Chirurg Dr. Martin Buchholz. Er überlebte 2015 einen Herzinfarkt. Dieses Glück soll mehr Menschen zu Teil werden: „In Deutschland könnten jedes Jahr 10.000 Menschen gerettet werden, wenn Wissen und Mut zur Ersthilfe verbreiteter wären“, sagt er. „Deutschland steht im EUVergleich wirklich schlecht da mit den Zahlen.“
Damit sich das ändert, gründete er 2016 die Herzretter-Initiative. Das Ziel: Dafür sorgen, dass das Bewusstsein und der Mut zur Ersthilfe bei Herzversagen größer wird. „Viele haben das erste und letzte Mal für ihren Führerschein einen Erste-Hilfe-Kurs besucht –das reicht nicht. Im Notfall darf man sich nicht auf andere verlassen. Man muss mit der Situation umgehen können und auch Leben retten“, sagt Martin Buchholz.
Dr. med. Martin Buchholz: „Jeder sollte wissen, wie er bei einem Herzstillstand helfen kann. Und den Mut haben, beherzt zu handeln!“
Um die Wiederbelebung und ihre Wichtigkeit mehr in den öffentlichen Fokus zu rücken, sind 14 Herzretterinnen und Herzretter in Hamburg unterwegs. Sie geben Trainings in Schulen, Unternehmen und sogar schon bei Vorschulkindern in Kitas. „Wir starten ein Modellprojekt, um allen Vorschulkindern ein Herzretter-Training zu ermöglichen“, sagt Martin Buchholz. „Natürlich läuft das anders ab als bei Erwachsenen. Aber Kinder sind sehr früh dafür empfänglich und lernen spielerisch, eine Notsituation zu erkennen und kriegen das Bewusstsein, wie man helfen kann.“
Aber wie genau sieht ein Herzretter-Training aus? Wer an den klassischen Ersthelfer-Kurs denkt, liegt falsch. „Wir wollen die Thematik aus dem Gesamtkomplex der Ersthilfe rauslösen“, erklärt der Gründer der Initiative. „Natürlich ist bei jeder Verletzung Hilfe wichtig, aber an einem gebrochenen Arm stirbt man nicht – das Gehirn hingegen kann nur drei Minuten ohne Sauerstoff auskommen. So schnell ist der Rettungswagen nur in den seltensten
Fällen da. Dementsprechend muss die Wiederbelebungskette direkt beim ersten Glied optimiert werden: beim Ersthelfenden.“
Zwei Schulstunden lang lernen die Schülerinnen und Schüler ab der ersten Klasse alles über die Sofortmaßnahmen bei einem plötzlichen Herzstillstand. Woran erkennt man die lebensbedrohliche Situation? Wen holt man wie zur Hilfe? Wie läuft eine Herzdruckmassage ab und wie bedient man einen Defibrillator, nachdem man ihn gefunden hat?
Schulen, die Interesse an einem HerzretterTraining haben, können sich bei der Initiative melden. „Die Nachfrage ist sehr hoch“, sagt Martin Buchholz zufrieden. Zwölf Schulen sind bereits Partner der Initiative, sprich, sie haben das Training fest im Lehrplan verankert. Nicht nur für Kinder gibt es dieses Angebot: Firmen können zu Herzretter-Unternehmen werden und Sportvereine können ihren Mitgliedern die Trainings ermöglichen.
Über 50.000 Menschen haben bereits am Herzretter-Training teilgenommen. Aber das Team hat sich hohe Ziele gesteckt: „Eigentlich wollen wir jeden erreichen“, sagt Martin Buchholz. „Nur dann ist wirklich gewährleistet, dass immer jemand helfen kann.“ Erstmal sind er und seine Herzretterinnen und -retter aber auch mit 40.000 Kindern und Jugendlichen pro Jahr zufrieden. Und am besten weiteren 40.000 Erwachsenen, die erreicht werden.
Dafür braucht die Initiative Geld und Öffentlichkeit, denn die Trainings sind für Jugendliche spendenfinanziert und somit kostenfrei. „Wir sind in Gesprächen mit der Schul- und der Sozialbehörde bezüglich einer nachhaltigen Finanzierung“, so Martin Buchholz. Für Öffentlichkeit soll unter anderem Hamburgs Erster Bürgermeister sorgen: Im November wird Hamburg unter seiner Schirmherrschaft die erste Herzretter-Stadt in Deutschland!
Autorin: sophie.rhine@funkemedien.de
Infos: www.herzretter.de
ZUM VEREIN: Ich kann Leben
Der Verein „Ich kann Leben retten! e. V.“ setzt sich seit 2016 mit kostenlosen Herzretter-Trainings für die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen ein. Seit 2018 ermöglicht die Herzretter-Kurse GmbH es, auch Erwachsenen das Thema der Laienreanimation näherzubringen.
Spendenkonto:
Ich kann Leben retten! e. V.
IBAN: DE32 2005 0550 1002 2536 05
Verwendungszweck: Spende für Herzretter-Trainings
Dr. med. Martin Buchholz: „Man kann nichts falsch machen – außer man tut nichts.“
Sie überlegen, mit Ihrem Vermögen Gutes zu tun? Dann kontaktieren Sie doch mal die Haspa Hamburg Stiftung.
Seit 18 Jahren betreut diese mehr als 350 Stiftungen und kümmert sich um alles, was dazu gehört. Hier erzählen
Stifter Achim Hütter, vormals Inhaber der Firma Hütter Aufzüge, und Kuratoriumsmitglied und Starköchin
Cornelia Poletto über Motivation, Aufwand und das unglaublich befriedigende Gefühl, anderen zu helfen.
„Achim, Bernd und Max Stiftung“, weil noch ein guter Freund von uns mit eingestiegen ist.
Und wie lief die Zusammenarbeit?
Achim Hütter: Beim Ziel unserer Stiftung waren wir uns schnell einig: Mein Bruder und ich betrieben früher begeistert Kampfsport – der ideale Sport für junge Menschen, um soziale Kompetenz zu erlernen. Die Boxschool e.V. kümmert sich hervorragend um Kinder und Jugendliche, das und ein paar weitere Projekte wollten wir auch fördern. Die Haspa Hamburg Stiftung stand uns mit Rat und Tat zur Seite und erledigt bis heute den ganzen Papierkram.
Frau Poletto, als Kuratoriumsmitglied kennen Sie Stifterinnen und Stifter – wie ticken die und was motiviert Sie persönlich?
liegt auch an der hervorragenden Vernetzung der Haspa Hamburg Stiftung. Cornelia Poletto: …und auf die Seriosität und Transparenz der Haspa Hamburg Stiftung ist sowieso Verlass!
Welche Erfolge haben Sie bereits mit Ihrer Stiftung gefeiert, Herr Hütter?
Achim Hütter: Ich freue mich über jeden einzelnen Jugendlichen, jedes Kind, das wir mit unseren Projekten erreichen. Das gelingt neben der Boxschule beispielsweise auch mit unserem Mentoringprojekt „Zeit für Zukunft“, bei dem Erwachsene nachmittags Zeit mit Kindern und Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen verbringen – das mit unserer Stiftung unterstützen zu können, macht mich glücklich!
Eine Stiftung gründen?
Herr Hütter, Frau Poletto: Wie sind Sie auf die Haspa Hamburg Stiftung gekommen?
Cornelia Poletto: Ich bin schon seit vielen Jahren ehrenamtlich engagiert, beispielsweise als Schirmherrin für das Projekt ,Lufthafen‘ im Altonaer Kinderkrankenhaus. Haspa-Chef Harald Vogelsang fragte mich bei einer Veranstaltung, ob ich Mitglied im Kuratorium der Haspa Hamburg Stiftung werden möchte. Mal abgesehen davon, dass ich als Kundin zufrieden bin, fand ich das Engagement der Haspa für die Stadt immer klasse – und sagte zu.
Achim Hütter: 2013 verkauften mein Bruder und ich unsere Firma und wollten der Gesellschaft etwas von unserem Wohlstand zurückgeben. Die Haspa begleitet uns bereits das ganze Firmenleben. Als sie anbot, unsere Idee einer Stiftung mit der Haspa Hamburg Stiftung umzusetzen, mussten wir nicht lang überlegen. So entstand die „Achim und Bernd Hütter Stiftung“, heute
Cornelia Poletto: Das sind allesamt interessante, engagierte Menschen, die etwas Sinnvolles mit ihrem Vermögen bewirken möchten. Als Kuratoriumsmitglied bin ich mit allen vernetzt und kann mich auf jeder Ebene einbringen. Mich persönlich hat immer der Wunsch getrieben, auch andere Menschen für die gute Sache zu begeistern. Und bei Projekten für Kinder schlägt mein Herz ohnehin höher. Kinder sind unsere Zukunft, das sollte jede und jeden bewegen!
So geht’s!
Und wie tickt das Team der Haspa Hamburg Stiftung?
Achim Hütter: Die leben das mit unglaublichem Engagement und großer Leidenschaft! Wenn man selbst noch nicht weiß, in welche Richtung die Stiftung gehen soll, haben die Kolleginnen und Kollegen unzählige Ideen und Möglichkeiten im Angebot. Das
Die Haspa Hamburg Stiftung berät seit 2005 Interessierte rund ums Thema Stiftungsgründung und -betreuung. Das Expertenteam bietet neben der individuellen Beratung ein komplettes Serviceund Dienstleistungspaket an. Zu den Leistungen gehören die Stiftungserrichtung inklusive Internetpräsenz, das laufende Management wie Buchhaltung und Projektabwicklung sowie die Anlage Ihres Stiftungsvermögens. Darüber hinaus nutzt die Haspa Hamburg Stiftung ihr vielfältiges Netzwerk, bietet wertvolle Kontakte und fördert Synergien mit anderen Stiftungen und Einrichtungen. So können Sie sich auf das konzentrieren, was Ihnen wirklich wichtig ist: den Zweck Ihrer Stiftung.
Neugierig geworden?
Das Team beantwortet gern Ihre Fragen unter info@haspa-hamburg-stiftung.de oder 040-3578 93085 www.haspa-hamburg-stiftung.de
„Ich freue mich über jedes Kind, das wir mit unserer Stiftung erreichen!“Cornelia Poletto und Achim Hütter im Gespräch auf dem Museumsschiff der Rickmer Rickmers
Nordeuropas größes Anbaugebiet für Kirschen, Äpfel, Pflaumen und allerlei verwandten Obstsorten liegt in der Nachbarschaft. Der klönschnack hat sich zur Hauptsaison auf den Apfelplantagen umgesehen.
An apple a day keeps the doctor away! Das hörten viele schon von ihren Großeltern, es ist also kein Geheimnis dass Äpfel gesund sind, ist kein Geheimnis. Und im Gegensatz zu exotischem Obst wie Ananas oder Aprikosen müssen wir Hamburger für frische Äpfel gar nicht weit fahren, um den Apfelanbau unter die Lupe zu nehmen: Das Alte Land ist mit einer Gesamtlänge von 35 Kilometern das größte zusammenhängende Obstanbaugebiet Deutschlands. Mehr als zehn Millionen Apfel-, Kirsch-, Birnenund Zwetschgenbäume wachsen dort. Der Marschboden ist besonders fruchtbar und das milde Klima in der Region ist optimal für Kern- und Steinobst. Und im September beginnt die Hochsaison!
Ein Ausflug lohnt sich auf jeden Fall: Auf vielen Obsthöfen kann man selber Äpfel pflücken, Apfelsaft pressen, im Hofladen stöbern und im Hofcafé schlemmen oder auch in zwei Stunden sein Wissen rund um den Apfel testen und sich das Altländer Apfeldiplom verdienen.
Aber was man bei einem Spaziergang durch die Apfelbäume schnell vergisst: Der Apfelanbau ist ein großer und wichtiger Wirtschaftszweig der Hamburger Landwirt-
schaft. Etwa 100 Obstbaubetriebe – häufig traditionell geführte Familienbetriebe – und alle Mitarbeitenden leben von den Äpfeln. Eine schlechte Ernte kann hier Existenzen zerstören.
Danach sieht es in diesem Jahr nicht aus. Zwar wird die Ernte nicht so hoch ausfallen wie im Vorjahr, aber zufrieden können die meisten Höfe dennoch sein: „Vergangenes Jahr war super, dieses Jahr eher mittelmäßig, aber das ist die ganz normale Alternanz: Die Bäume können nicht jedes Jahr gleichviele Früchte tragen“, sagt Ulrich Harms, Vorstandsmitglied des Bauernverbands Hamburg und Eigentümer des Obsthofs Brackenburg. „Die Qualität sieht aber richtig gut aus.“
Ähnlich fällt das Fazit auf weiteren Höfen in Hamburg und Umgebung aus: Die Ernte sei zwar nicht ganz so hoch wie im Vorjahr, aber dennoch zufriedenstellend.
Trotz niedrigerer Ernteerwartung bleiben Äpfel das mit Abstand am meisten geerntete Baumobst in Deutschland. Die Obstbaubetriebe
erwarten deutschlandweit eine Apfelernte von rund 889.000 Tonnen. Wie das Statistische Bundesamt Destatis nach einer ersten Schätzung vom Juli mitteilt, werden damit voraussichtlich 182.000 Tonnen weniger Äpfel geerntet als im ertragreichen Vorjahr – das sind rund 17 Prozent weniger. Gegenüber dem zehnjährigen Durchschnitt wird die diesjährige Apfelernte nach ersten Prognosen um 92.000 Tonnen und damit etwa 9,4 Prozent niedriger ausfallen.
Ein Faktor, der immer eine Rolle spielt, ist natürlich das Wetter. Zum Zeitpunkt der Blüte war es dieses Jahr sehr kalt, was zum Teil für Frostschäden gesorgt hat, die darauffolgende frühsommerliche Hitze und dann wiederum eine lange Regenphase waren nicht optimal für die Bäume. Aber auch nicht dramatisch. „In der Trockenphase musste man die Pflanzen bewässern, der viele Regen hingegen schadet den Apfelbäumen nicht wirklich“,
„Es war oft knapp mit Licht und Sonne hier im Norden. Noch machen uns wärmere Sommer den Anbau leichter, nicht schwerer.“
sagt Dirk Kleinwort, Inhaber des größten Obsthofs in Wedel. Ulrich Harms stimmt zu: „Wir sind gut vorbereitet auf verschiedene Witterungen. Gegen frühen Frost kann man sich mit Frostschutzberegnung helfen, so erfrieren keine Blüten oder Bäume und die Erträge sind gesichert. Gegen Trockenheit haben wir Wasservorräte in Auffangbecken und können den Hof dementsprechend bewässern.“
Man merkt den Klimawandel also langsam, aber noch keine wirklich negativen Auswirkungen: „Man muss sich auf immer mehr Extrem-Wetterereignisse einstellen“, erklärt Dirk Kleinwort. „Gegen manche, wie Hitze und Dürre, kann man etwas tun, gegen andere nicht. Wenn Tischtennisballgroße Hagelkörner auf die Äpfel fallen, sind sie hinüber. Aber das hatten wir hier zum Glück nicht.“
Bisher hat der Klimawandel sogar eigentlich Vorteile für den Obstanbau: „Es war hier oft hart an der Grenze mit Licht und Sonne“, sagt Ulrich Harms. „Jetzt wird es leichter, viele Sorten kommen mit den Bedingungen gut zurecht.“ Allerdings nicht alle: Der Holsteiner Cox konnte mit dem rauen, nordischen Klima super umgehen. Mit wärmeren Sommern hat er Probleme, er wird glasig.
Und immer weniger angebaut. „Gar nicht unbedingt wegen der wärmeren Temperaturen, er ist am Markt einfach nicht mehr so gefragt“, weiß Harms.
Der Markt regelt hier also und bestimmt, welche Sorten gefragt sind. „Das ist nicht immer leicht, denn wir können nicht besonders schnell auf verändertes Konsumverhalten reagieren“, erklärt Ulrike Schuback vom Obstparadies Schuback in Westerjork. „Wenn wir eine neue Sorte pflanzen, dauert es drei bis vier Jahre, bis sie wirklich Früchte trägt.“
An neuen Sorten wird aber kontinuierlich geforscht. Und zwar ebenfalls im Alten Land, im Obstbauzentrum Esteburg. Der Versuchsbetrieb bei Jork experimentiert auf rund 30 Hektar Anbau- und Versuchsfläche mit Kern- und Steinobst. Sprich, hier werden neue Bäume und Sorten mit Äpfeln, Birnen, Süßkirschen, Sauerkirschen sowie Pflaumen und Zwetschgen gezüchtet. Eine betriebseigene Baumschule und
„Wir können nicht schnell genug auf das Konsumverhalten reagieren. Es dauert mehrere Jahre, bis neue Bäume Früchte tragen.“
ein kooperierender Praxisbetrieb sorgen für die Anzucht der Obstbäume für neue Versuchsreihen.
Oberstes Prinzip ist die kontinuierliche Suche nach Verbesserungen. Bei allen genannten Obstarten werden neue Sorten geprüft sowie Pflanzsysteme und Pflanzdichten optimiert. Hier müssen neue, teils weltweit beschaffte Sorten zeigen, was sie leisten können. Gleichzeitig wird ermittelt, unter welchen Bedingungen die Pflanzen am besten tragen: Dabei geht es unter anderem um Pflanzabstände, Ausdünnung, Schnitt und Erntezeitpunkt. Wichtig ist auch die Vereinbarkeit mit anderen Sorten.
Wenn sich eine neue Sorte bewährt, wird versucht, sie auf den Markt zu bringen. Ob das klappt, hängt dann davon ab, ob sich Käuferinnen und Käufer finden – sowohl im Kleinen als auch im Großen. Denn wenn der Großhandel nicht bereit zur Abnahme ist, hat der Apfel es schwer. „Dafür wird häufig gepoolt“, sagt Dirk
Ulrike Schuback, Obstparadies Schuback
Kleinwort. Das bedeutet, dass alle Höfe, die die neue Sorte anbauen, sich zusammentun, um manchmal einen oder mehrere Supermärkte zu beliefern. „Da ist wichtig, dass man nicht nur zwei Wochen liefern kann, sondern bestenfalls mehrere Monate“, erklärt Kleinwort. Rolf Meyer, Vorstandsmitglied des Bauernverbands Hamburg und Eigentümer des Obsthofs Meyer in Neuenfelde, stimmt zu: „Wir hatten schon neue Sorten, die gescheitert sind, aufgrund der zu geringen Menge nicht aufgrund von Qualitätsmerkmalen oder Geschmack.“
Aber wozu braucht man eigentlich immer neue Sorten? Wegen des Klimas scheinbar noch nicht. Dennoch wird weltweit geforscht, berichtet Rolf Meyer: „Es geht darum, möglichst resistente Sorten zu züchten. Die immun gegen Schädlinge und Krankheiten sind, damit weniger Pflanzenschutz betrieben werden muss.“
Eine Sorte, die neu gezüchtet wird, ist zum Beispiel immun gegen den Schorfpilz, der insbe-
sondere in feuchten Sommern die Pflanzen angreift. „Dagegen müssen wir die Bäume bisher prophylaktisch schützen und viele Menschen sind direkt skeptisch, wenn auf Feldern etwas gespritzt wird“, sagt Rolf Meyer. „Dabei haben wir in Deutschland die strengste Pflanzenschutzbestimmung weltweit und alle Höfe sind QS-zertifiziert, um Teil des Handels zu sein.“
Manche Sorten schaffen es aber auch aus der Züchtung schnell in den Handel. So ist „Wellant“ zum Beispiel seit einigen Jahren sehr gefragt und fast in allen Supermärkten zu finden, obwohl der Newcomer aus den Niederlanden erst seit 2008 eingetragen und geschützt ist. Sein Vorteil: Er löst bei Allergikerinnen und Allergikern kaum Beschwerden aus und kann von fast allen verputzt werden.
Auch regionale Sorten wie „Fräulein“, „Deichperle“ oder „Red Passion“ verbreiten sich nach und nach. „Manchmal haben gerade unbekannte Sorten einen Aha-Effekt bei den Käuferinnen und Käufern“, sagt Ulrike Schuback. „Aber
eher auf Märkten oder im Hofladen, wo die Menschen sich auch gerne beraten lassen. Im Großhandel bleibt es schwer, dafür Werbung zu machen.“
Der Großhandel ist auch nochmal ein Thema für sich. Kleine Betriebe wie das Obstparadies Kleinwort versuchen, nicht mehr auf diesen angewiesen zu sein. „Großhandel und Zentrale sind zwei weitere Zwischenschritte und zwei weitere Positionen, die an den Äpfeln verdienen wollen. Die versuchen wir wegzulassen und direkt an die Verbraucher zu verkaufen“, erklärt Dirk Kleinwort. Denn der Großhandel versucht dementsprechend die Preise niedrig zu halten. „Im Hofladen und auf dem Markt setzt man selber die Preise und dann natürlich so, dass man Gewinn macht“, ergänzt Ulrich Harms.
Beim Großhandel wird schon gepokert, wann der beste Zeitpunkt zum Verkaufen ist. Da ist es natürlich von Vorteil, dass die Äpfel sich bei besten Lagerbedingungen unter Sauerstoffentzug mehrere Monate entspannt halten. „Pflaumen und Zwetschgen kann ich mittlerweile fast erst verkaufen, wenn die Ladungen aus Polen weg sind“, ärgert sich Rolf Meyer. „Manche REWE-Märkte wollen keine deutschen Kirschen mehr verkaufen.“
Auch bei Ulrike Schuback ist das ein Pro-
„Weltweit wird an Sorten geforscht, die besonders robust gegenüber Schädlingen wie Pilzen sind.“
blem: „Aus Polen kommen fast viermal so viele Äpfel hier an den Markt, ganz zu Schweigen von China“, sagt Ulrike Schuback. Und sowohl die europäischen Nachbarn als auch China drücken natürlich auf die Preise: „Wir haben hier ganz andere Sozialstandards und einen viel höheren Mindestlohn“, erklärt Rolf Meyer. „Allein dadurch haben wir Probleme, bei den Preisen aus dem Ausland mitzuhalten und konkurrenzfähig zu bleiben.“
Zudem steigen auch an allen anderen Enden die Produktionskosten: Wasser, Energie, Lieferungen werden kostenintensiver. Und das Personal wird nicht nur teurer, es fehlt hier ebenso wie in den meisten anderen Branchen. „Wir finden nur sehr schwer und zu wenig Erntehelfer“, sagt Rolf Meyer. „Manche wollen, zum Beispiel Geflüchtete, dürfen aber nicht oder nur mit sehr viel Bürokratie.“
„Wir ernten fast nur noch mit der Familie“, sagt Dirk Kleinwort. Da sind die „nur“ zehn Hektar Fläche von Vorteil, bei der vierfachen
Größe wird das schwer. „Man weiß nicht, wo die Reise hingeht, aber ich glaube, mittelgroße Betriebe haben es am schwersten. Es halten sich nur die kleinen, familiären oder die Großbetriebe, die sich neue Technik leisten können und über die Masse an Gewinn kommen.“ Auch Ulrich Harms hat Sorge: „Auf lange Sicht müssen sich die Preise anpassen, so dass auch wir Obstbauern immer Gewinne erwirtschaften. Sonst gehen die Strukturen nach und nach kaputt und das wäre wirklich schade.“
Nicht zuletzt, um das zu schaffen und auch den Konsumentinnen und Konsumenten wieder mehr ins Bewusstsein zu bringen, was hinter dem Produkt Apfel alles hintersteht, gibt es Apfelfeste, Führungen und Apfelzertifikate.
„Wir versuchen, den Menschen Obst als Erlebniseinkauf näherzubringen“, sagt Ulrike Schuback. „Wir wollen die Berührungsängste nehmen, Spaß bringen.“
Also – vielleicht testen Sie ja mal die neuen, unbekannten Sor-
ten oder gehen selber pflücken! Ach, und wussten Sie, was entscheidend für die Färbung der Äpfel ist? Es sind nämlich nicht nur die Sonnenstrahlen. „Feuchtigkeit und Temperaturunterschiede“, sagt Dirk Kleinwort. „Vereinfacht: kalte Nächte, Nebel am Morgen und warme Tage. Dann werden die Äpfel richtig schön knallig.“
Autorin: sophie.rhine@funkemedien.de
ZUR SACHE:
Von Ende August bis Ende Oktober dreht sich im Alten Land alles um die runden Früchte. 18 Obsthöfe machen bei den Apfelwochen mit und laden zu einem Besuch ein. Es werden Führungen und Treckerfahrten angeboten, Yoga unter Apfelbäumen, Verkostungen, Radtouren oder auch Apfelfeste mit Herbstmarkt und Bühnenprogramm.
Alle Infos und Zeiten unter www.tourismus-altesland.de
„Auf lange Sicht lohnen sich nur kleine Familienbetriebe oder große Höfe mit neuster Technik und Masse.“
Dirk Kleinwort, Obstparadies Kleinwort
Das Wetter war wie gewohnt ausbaufähig, aber davon ließen sich Gäste aus aller Welt nicht abschrecken: Nach den herben Einbrüchen während der Corona-Pandemie ist der Ansturm auf die Highlights der Stadt wieder groß; die Zahl der Übernachtungen hat einen Rekordwert erreicht. Das wirtschaftliche Herz Hamburgs ist 2023 der Tourismus.
Aufatmen in Hotels, Restaurants, Bühnen und auch bei der Hamburg Tourismus GmbH. Geschäftsführer Michael Otremba ist optimistisch gestimmt. Der Einbruch bei den Übernachtungszahlen während der Corona-Pandemie fiel naturgemäß heftig aus, aber nun sind die Zeichen der Erholung überdeutlich. Im August wurde bekannt: Die Corona-Schwäche ist mehr als kompensiert. Bereits im ersten Halbjahr 2023 zählte die Stadt 7,6 Millionen Übernachtungen: ein Rekord. „Hamburg hat sich zu einem absoluten Sehnsuchtsort entwickelt“, sagte Otremba dem NDR nach Bekanntgabe der Zahlen.
Musicals, Elbphilharmonie, Reeperbahn, Hafengeburtstag und andere Highlights lockten Gäste aus aller Welt an die Elbe. An der Spitze standen Besucher aus der Schweiz (153.400 Übernachtungen), danach kamen Dänemark (143.600), Österreich (134.800), Großbritannien (132.100) und die USA (108.100).
Kleiner Wermutstropfen: Das Miniaturwunderland ist nicht mehr auf Platz eins der beliebtesten Touristenattraktionen in Deutschland. Der Europa-Park in Rust lag nach Angabe der Deutschen Zentrale für Tourismus bei den Bewertungen vorne. Die absoluten Zahlen sind aber nach wie vor gewaltig. Die weltweit größte Modelleisenbahn zählt nach wie vor bis zu 4.000 Besucher pro Tag.
Auch die Elbphilharmonie ist nach der Pandemie wieder eine Massenattraktion: Seit Eröffnung besuchten 14,5 Millionen Menschen hier Konzerte.
In diesen Zahlen ist sicherlich ein gewisser Nachholeffekt nach der Pandemie enthalten. Er hat sich an der Elbe aber stärker ausgewirkt, als in anderen deutschen Städten wie zum Beispiel Berlin. Im ersten Halbjahr 2023 zählte die Tourismusgesellschaft Visit Berlin 5,7 Millionen Besucher. Hochrechnungen zufolge ist die Stadt damit noch nicht auf Vor-Corona-Niveau angekommen.
Hamburger können diese Zahlen mit Sportsgeist goutieren, aber tatsächlich sind die Tourismusdaten wirtschaftlich existenziell wichtig für die Stadt. Der durchschnittliche Tourist gibt in
„Die Erfahrungen der vergangenen Jahre lassen mich voller Zuversicht und Optimismus auf das Jahr blicken, denn Hamburg wird auch in diesem Jahr ein Sehnsuchtsort für Millionen Reisende sein.“
Hamburg etwa 95 Euro pro Tag aus – Spitzenwert in Deutschland. Der „touristische Gesamtkonsum“ betrug 2019, dem letzten normalen Jahr vor der Pandemie, 9,6 Milliarden Euro. Zum Vergleich: Die HHLA wies im selben Jahr einen Umsatz von 1,383 Milliarden aus.
Tatsächlich wird eine direkte Konkurrenz zwischen Hafenwirtschaft und Tourismus in diesen Tagen deutlicher denn je. Neben dem soliden Aufwärtstrend im Fremdenverkehr steht die Stagnation der maritimen Wirtschaft aus konjunkturellen Gründen, vor allem aber aus schwer lösbaren Problemen bei Lage und Infrastruktur. Der Städteforscher Thomas Sevcik beging daher im August ein kleines Sakrileg. Dem „Hamburger Abendblatt“ erklärte er: „Der Hamburger Hafen ist wirtschaftlich wichtig für Hamburg, er ist aber nicht ökonomisch existenziell.“ Der Schweizer empfiehlt nicht weniger als den Rückbau, die mittelfristige Stilllegung von Hafenbetrieben und die Umwidmung der entstehenden Freiflächen mit Wohnungen und Zukunftsindustrien.
Stichwort Zukunft: Es mehren sich Stimmen, die das ortstypische Mistwetter langfristig als Vorteil sehen. Den Auftakt machte Gesundheitsminister Karl Lauterbach via Twitter aus Italien: „Die Hitzewelle ist spektakulär hier. Wenn es so weiter geht, werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende.“
Tatsächlich litt gerade Italien in den letzten drei Monaten unter mehreren Hitzewellen mit Temperaturen nahe der 40 Grad. Sardinien erreichte Spitzenwerte von 48 Grad. Aber nicht nur Hitze, sondern auch Waldbrände und Wassermangel dominierten die Berichterstattung über die europäischen Tourismus-Hochburgen Italien, Spanien und Griechenland.
Und tatsächlich hörte man in Hamburgs Tourismus-Hotspots während der Sommermonate auch überall die Sprachen des Europäischen Südens. Es ist mehr als naheliegend, dass es mit dem Fortschreiten des Klimawandels langfristig eine Art Fluchttourismus ins Kühle geben könnte. Dies zeigen auch die Urlauberzahlen anderer nordeuro-
päischer Ländern wie zum Beispiel Dänemark. Bereits 2022 war dort ein Rekordjahr mit knapp 63 Millionen Übernachtungen.
Wenn man sich nun die Zahlen der vergangenen Jahrzehnte ansieht, dann wird das gewaltige Wachstum der Tourismusbranche an der Elbe deutlich: Im Jahr 2000 zählte man 4,8 Millionen Übernachtungen, heute sind 15 Millionen in Sicht. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass auch an der Elbe immer wieder das Schlagwort „Overtourism“ fällt. Der Begriff benennt Tourismus in einer Größenordnung, die von Einheimischen als Belastung empfunden wird und im Extremfall Städte regelrecht zerstört.
Das Paradebeispiel ist Barcelona. Die Stadt hat 1,6 Millionen Einwohner und pro Jahr circa 24 Millionen Touristen. Amsterdam zählte 2019 bei rund 800.000 Einwohnern etwa 16,4 Millionen Übernachtungen. In beiden Städten wird Tourismus von weiten Teilen der Bewohner als enormes Problem betrachtet, da die negativen Folgen nicht mehr zu übersehen sind: Umweltschäden, steigende Preise, knapper Wohnraum, überlastete Infrastruktur. Immer wieder wird auch gefragt, ob wirklich die Stadt als Ganzes von Tourismus profitiert, oder nicht nur einzelne Schichten.
Hamburg bewegt sich mit 14,9 Millionen Übernachtungen 2023 (Hochrechnung) definitiv auf eine problematische Größenordnung zu. Die Umsätze sind, wie gezeigt, aber so gewaltig, dass Tourismusgegner einen schweren Stand haben. Naturgemäß ist der Organisationsgrad und die Beschwerdemacht von Firmen und Organisationen höher als die einzelner Nachbarschaften.
Dennoch könnte sich das Wachstum in kommenden Jahren leicht
abschwächen. Die Gründe sind ein Dreierlei aus gestiegenen Preisen, sich abschwächender Konjunktur und Personalmangel. Wie an dieser Stelle bereits geschildert sucht nahezu jeder gastronomische Betrieb in Hamburg Personal. Nicht nur gering qualifizierte Positionen sind unbesetzt, es fehlen auch Fachleute.
Insgesamt aber sind die Aussichten für den Tourismus in Hamburg gut, da sind sich Branchenvertreter einig.
Autor: tim.holzhaeuser@funkemedien.de
Infos: www.hamburg-tourism.de/
ZUR SACHE: Streit um die Kultur- und Tourismustaxe
Nicht nur die Privatwirtschaft profitiert von Gästen, sondern auch die Stadt, typischerweise über Steuern. In Hamburg gibt es seit 2012 eine Kultur- und Tourismustaxe (KTT), deren Erlöse nach Angaben der Stadt zu fast 100 Prozent in touristische, kulturelle und sportliche Projekte investiert werden. Pro Übernachtung muss etwa ein Hotel zwischen 50 Cent und fünf Euro bezahlen (je nach Zimmerpreis).
Im Jahr 2025 soll nun eine „moderate“ Erhöhung kommen. Begründet wird dies vor allem mit der allgemeinen Teuerung. Kritiker halten entgegen, angesichts der Konjunktureintrübung sei dies ein falsches Signal. Eine Entscheidung stand zum Redaktionsschluss noch aus.
Die Corona-Pandemie hat sich deutlich in den Zahlen niedergeschlagen. Während die Übernachtungen im Mai 2020 auf einen Tiefstand von rund 830.000 sanken, nähern sie sich derzeit der 15-Millionen-Marke.
Am 26. August wurde Blankeneses Ortskern zur Partymeile. Viele Geschäfte, Vereine und Institutionen stellten sich vor. Natürlich war auch der KlönschnacK vor Ort. Hier sind unsere Impressionen.
Es ist 10 Uhr am Morgen und das alte Fischerdörfchen Blankenese ist knallwach, denn gleich kommt das Straßenfest in Wallung.
An mehr als 70 Ständen präsentieren sich Geschäfte, Vereine und Initiativen. Es gibt Spiele, reichlich zu essen und viel zu sehen – ein Spaß für Groß und Klein.
Da der Klönschnack zum Hamburger Westen gehört wie Köm zum Matjes, sind wir natürlich dabei, um mit unserer Leserschaft auf Tuchfühlung zu gehen, denn die gehört zu uns, wie Wellen zur See.
Und tatsächlich dauert es nicht lange und schon finden sich die ersten Leserinnen und Leser an unserem Stand ein. Der Schnack beginnt: „Haben Sie schon gehört?“, „Warum berichten Sie nich‘ mal darüber?“, „Die Kleinanzeigen lese ich immer zuerst.“, „Der Arbeitsplatz ist meine Lieblingsseite.“
Verlosung
Wir hatten aber noch etwas ganz Besonderes im Gepäck: Unser großes Schätz-Gewinnspiel. Es bestand aus einer großen, durchsichtigen Säule voller Klönschnack-Aus-
Blanc de Blancs Réserve Brut 2018, Sekt Manufaktur VAUX, im Wert von 28 Euro vom Weinhaus Röhr, 3.-10. Preis: Ein Buch nach Wahl aus dem Klönschnack-Sortiment.
Wir freuen uns über 162 Schätzversuche und danken für die Teilnahme. Gesucht war die Zahl 486. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden zeitnah benachrichtigt.
Beswingt zum Ende
gaben. Die galt es zu schätzen. Als Gewinn lockten:
1. Preis: Einladung für zwei Personen zum Blankeneser Neujahrsempfang am 11. Januar 2024 im Grand Elysée, 2. Preis: Eine Flasche
16 Uhr, Zeit abzubauen, doch die Party geht auf der Bühne weiter. Bigband-Sound swingt durch die Bahnhofstraße und ein toller Tag findet einen schönen Ausklang. Die Feuerwehr verkauft die letzten Würstchen. Gleich tritt noch Sänger Dennis Durant auf. Das Fest neigt sich entspannt dem Ende.
Dank gebührt der Blankenese Interessengemeinschaft, die als Organisatorin einen großartigen Job gemacht hat.
VolksfestDie anstehenden Sanierungsarbeiten des Wildgeheges im Klövensteen wurden durch große Widerstände verzögert. Eine kürzliche Einigung wird nun wieder in Zweifel gezogen.
Im Mai hatte die Bezirksversammlung Altona einstimmig das „Zukunftskonzept Wildgehege Klövensteen“ verabschiedet, nach langem Ringen mit zwei Bürgerbegehren. Damit schien der Weg frei für die Umbau- und Instandsetzungsarbeiten im Wildgehege. Im August fiel dann ein Beschluss, der einen neuen Konflikt auslöste.
Das war geschehen: Die Planungen des Grünausschusses waren nicht länger haltbar. Sie wurden angepasst, im Juli vom Bezirksamt Altona in eine sogenannte Beschlussempfehlung gefasst und mittlerweile auch beschlossen. Der Grund: Die projektgebundenen Gelder drohten verlorenzugehen, sollte keine umgehende Entscheidung fallen. Konkret geht es bei den Änderungen um die Instandsetzung des Wildgehege-Parkplatzes sowie die Verlegung des Spielplatzes am Sandmoorweg, der im Wildgehege neu als Waldspielplatz angelegt wird. Einige Beteiligte fühlen sich nun übergangen.
Die stellvertretende Landesvorsitzende der FDP, Katarina Blu-
Katarina Blume (FDP): „Initiativen und Verwaltung müssen jetzt zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit finden.“
me, zeigt Verständnis für das Vorgehen des Bezirksamts: „Ich sehe beide Entscheidungen als sinnvoll und politisch notwendig an. Die Verwaltung unterliegt zeitlichen Zwängen, um dringend benötigte Mittel nutzen zu können. Misstrauen ist hier völlig fehl am Platz und sollte auch von Fraktionen der Bezirksversammlung nicht geschürt werden.“
Die Kritik der LINKEN-Altona ist besonders laut. Sie sagen, die Beschlussempfehlung des Bezirksamtes widerspreche in einigen Punkten dem Zukunftskonzept. So solle die Zahl der Stellplätze auf dem Parkplatz von 130 auf 150 erhöht werden. Weiterhin sei geplant, den Spielplatz von derzeit 2.000 auf 5.000 Quadratmeter zu vergrößern. Das Bezirksamt bestätigt, dass es Änderungsbedarf gegeben habe, sagt aber auch, „dass die Fläche des Parkplatzes – wie im Zukunftskonzept gefordert – nicht vergrößert wird. Vielmehr wird die Flächennutzung optimiert, wodurch künftig rund 150 Stellplätze auf 4.855 Quadratmetern anstatt derzeit 130 Stellplätze auf
5.136 Quadratmetern entstehen werden.“ Diese Lösung entspricht im Wesentlichen auch einem Vorschlag der beteiligten Bürgerinitiativen.
Zur vermeintlichen Vergrößerung des Spielplatzes lohnt ein Blick in die Beschlussfassung: Der Spielplatz soll tatsächlich „nur“ rund 600 Quadratmeter größer werden als bislang geplant, also rund 2.600 Quadratmeter. Mit 5.000 Quadratmetern beziffert das Bezirksamt hingegen die Gesamtfläche, die gemeinsam mit dem Spielplatz entwickelt wird. Hier geht es unter anderem um diverse Neupflanzungen. Weiter heißt es in der Beschlussvorlage: „Zwischen den Sträuchern werden gezielt und dezent kleine Pfade und Verstecke vorgegeben, die im Laufe der Zeit von den Kindern geprägt und weiterentwickelt werden können.“ Die angrenzenden Biotope werden durch Zäune geschützt. Sie werden laut Grünausschuss nicht beeinflusst.
Neben einigen Details geht es den Bürgerinitiativen nach den Änderungen vor allem um einen Punkt: Der Naturerlebnisspielplatz, der dann im Wildgehege liegt, soll unabhängig von den begrenzten Öffnungszeiten des Geheges nutzbar sein.
Das Bezirksamt prüft, ob perspektivisch die Öffnung des Spielplatzes ganzwöchig von 9 bis 18 Uhr im Sommerhalbjahr beziehungsweise 9 bis 16 Uhr im Winterhalbjahr realisiert werden kann. Anfang September möchten die Bürgerinitiativen mit dem Bezirksamt das Gespräch suchen. Über die aktuelle Lage seien sie nicht glücklich, geht aus einer Stellungnahme hervor. Da bereits ein Beschluss gefallen ist, wird erneute Kritik die Arbeiten prinzipiell nicht aufhalten. Für kleine Änderungen könnte aber noch Spielraum sein. Auch die Vorschläge zum Spielplatz aus einer öffentlichen Beteiligung, die im Juli stattfand, fließen noch in das Projekt ein.
Autor: michael.wendland@funkemedien.de
Infos: www.bit.ly/zukunftskonzept-kloevensteen
ZUR SACHE: Das Zukunftskonzept
In den vergangenen Jahren gab es viele Sorgen um das Tierwohl, die Verkehrslage, die Art der Sanierungsarbeiten und eine mögliche Kommerzialisierung des Wildgeheges.
Die Bürgerbegehren der Initiativen „Rettet das Wildgehege im Klövensteen“ und „NaturErleben Klövensteen“ entstanden, um Einfluss auf die Pläne des Bezirks zu nehmen. Ein Ziel der Begehren war es, dass Wildgehege und Parkplatz wie bisher öffentlich und kostenfrei bleiben. Die gemeinsame Einigung mündete im „Zukunftskonzept Wildgehege Klövensteen“.
33 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung gibt es in Hamburg zahlreiche Veranstaltungen. Gefeiert werden sollen Internationalität, Vielfalt und die Fortschritte des geeinten Deutschlands.
Ab dem 1. November übernimmt Hamburg die Bundesratspräsidentschaft für ein Jahr. Der Tag der Deutschen Einheit wird deshalb 2023 offiziell in der Hansestadt begangen. Die Feierlichkeiten finden am 2. und 3. Oktober rund um die Alster statt. Es gibt einen bunten Mix, der sich an alle Hamburger und Gäste richtet.
Die Ländermeile. Die Ländermeile entlang der Mönckebergstraße zeigt, was die deutschen Bundesländer einzigartig macht – von Menschen und Landschaften über Institutionen aus Kultur, Wissenschaft und Politik bis zu gastronomischen und musikalischen Angeboten.
Young Future Lab. Auf dem Gänsemarkt geht es um Zukunftstechnologien mit Fokus auf die Umwelt. Vorgestellt werden hier Initiativen aus Wirtschaft, Politik und Kultur. Mit dabei sind unter anderem die Hamburger Stiftungstage, die Landeszentrale für politische Bildung sowie Seed.
Dr. Peter Tschentscher: „Hamburg ist eine internationale Metropole des Fortschritts und der Vielfalt. Diese Stärken wollen wir einbringen, um gemeinsam neue Horizonte zu öffnen.“
Die Veranstaltungen richten sich an junge Menschen zwischen 14 und 30 Jahren.
Deutschlands Tor zur Welt. Über 100 konsularische Vertretungen sind in Hamburg präsent, dazu kommt eine große Zahl internationaler Einrichtungen. Sie stellen sich am Gerhart-Hauptmann-Platz vor. Mit dabei sind der Hafen, internationale Kulturvereine, der Pakt für Solidarität und Zukunft zwischen Hamburg und Kiew, die Europa-Union, der Info-Point Europa, das English Theatre und andere.
Live-Unterhaltung für Flaneure. Die Nacht der Einheit am 2. Oktober bietet Live-Entertainment aus Musik und Kultur an der Binnenalster und darüber hinaus. Von den Bühnen der Stadt über Museen und Kirchen bis zum Café nebenan: Bis Mitternacht lässt sich kulturelle Vielfalt hören, sehen und erleben.
Die Verfassungsorgane. Auch die Bundespolitik wird vertreten sein. Auf dem Rathausmarkt und im Innenhof des Rathauses
sowie in der Handelskammer informieren Bundesrat, Bundestag, Regierung und Bundesverfassungsgericht über die jeweiligen Aufgaben.
Kinder- und Familienfeste. Rund um die Petrikirche, am Speersort und in den Colonnaden können Familien an zahlreichen Ständen spielen und basteln.
Die Blaulichtmeile. Straßenfest ohne Feuerwehr? Geht nicht. Zum Tag der Einheit sind neben der Feuerwehr auch Polizei, THW und diverse andere Hilfsorgansationen zu Gast. Sie stellen zwischen Adolphsplatz und Rathausmarkt aus und informieren über ihre Arbeit.
Metropolregion Hamburg. „Fünf Millionen Ideen“ lautet der Untertitel dieser Veranstaltung zwischen Jungfernstieg und Ballindamm. Unternehmen und Initiativen präsentieren Vielfalt und Pläne für die Zukunft. NDR Alsterbühne. Auf der großen Bühne an der Binnenalster finden an beiden Tagen Konzerte und Unterhaltungs-Shows mit dem NDR statt.
Autor: tim.holzhaeuser@funkemedien.de
Infos: www.tag-der-deutschen-einheit.de
ZUR SACHE: Das Wichtigste im Überblick
Das komplette Programm steht online und wird dort laufend aktualisiert.
Wichtig zu wissen: Das Bürgerfest ist barrierefrei und kostenlos. www.tag-der-deutschen-einheit.de/ programm/
Die sommerliche Elbe. Zweifellos eine Idylle – aber nur wenn Strömungen und Schiffsverkehr ausgeblendet werden.
Die Zahl der Toten mehrt sich. Nachdem 2022 der 15-jährige Selcin am Falkensteiner Ufer ertrunken war, gibt es nun zwei neue Fälle zu beklagen. Anwohner haben schon lange gewarnt, nun wird der Bezirk tätig.
Die Elbe ist kein Baggersee – darauf weisen die DLRG, die Stadt und nicht zuletzt die lokalen Medien immer wieder hin. Auch als der Klönschnack im vergangenen Mai über die beginnende Badesaison berichtete, fehlte dieser Hinweis nicht: Strömungen und der Schiffsverkehr stellen erhebliche Gefahren da.
Besonders Teenager scheinen diese Warnungen jedoch nicht ernst genug zu nehmen und so ertranken allein in den Monaten Juli und August zwei Jugendliche im Alter von 16 und 15 Jahren.
Nichtschwimmer? Betrunken?
Diese Mutmaßungen gibt es immer wieder, aber auch ein geübter Schwimmer bei vollem Bewusstsein hat gegen starke Strömungen keine Chance. Man wird unweigerlich mitgerissen und im schlimmsten Fall unter Wasser gezogen. Eine Elbströmung kann Geschwindigkeiten von 5 km/h erreichen, ein Schwimmer schafft um die 3 km/h ...
Daher ist die Elbe, was die Gefahrenlage angeht, auch keine Ausnahme. Auch auf Wasserstraßen wie dem Rhein kommt es
Stadt Hamburg: „Baden Sie nicht in der Elbe! Ebbe und Flut und die Auswirkungen des Schiffsverkehrs mit starkem Sog und Schwell führen zu Strömungen, denen selbst geübte Schwimmer nicht gewachsen sind.“
jeden Sommer zu Badeunfällen. Erst im Juni war am Himmelgeister Strand in Düsseldorf ein 22-Jähriger ertrunken.
Zurück zur Elbe. Bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe gab es einen ganzen Katalog an Maßnahmen. Eine verbesserte Beschilderung soll künftig für mehr Klarheit über die Gefahren sorgen. Hinzu kommt eine Aufklärungskampagne auch in den sozialen Medien. Dort sollen besonders Nichtdeutsche angesprochen werden, aus den bekannten Gründen: Gerade Flüchtlinge sind häufig Nichtschwimmer; es fehlen Erfahrungen mit Gewässern wie der Elbe. Die Wasserschutzpolizei soll häufiger kontrollieren und auch die DLRG mehr Präsenz zeigen. Soforthilfe bietet nun auch ein Kletterschutz an einem Quermarkenfeuer neben dem Wrack „Uwe“.
Gerade dieses Ensemble übt auf Jugendliche einen großen Reiz aus. Es gilt als wahrscheinlich, dass die Situation rund um das 1975 gesunkene Binnenschiff für die letzten beiden Toten verantwortlich ist. Die Existenz die-
ses inoffiziellen Wahrzeichens steht damit ebenso zur Debatte. Ist „Uwe“ doch nur ein gefährlicher Schrotthaufen, der langsam mal weg könnte?
Anwohner, unter anderem Sabine Möller (Bäckerei Körner), weisen darauf hin, dass das Wrack direkt auf einer Abbruchkante liegt. Dahinter geht es steil hinunter. Gerade bei Ebbe, wenn das Wrack zu Fuß erreicht werden kann, droht höchste Gefahr.
Riskant sind auch Strudel, die am Ende der Buhnen entstehen, also der Steinaufschüttungen, die eigentlich die Fließgeschwindigkeit am Ufer begrenzen sollen. Wer am Ende solch einer Aufschüttung ins Wasser springt, wird unter ungünstigen Umständen unter Wasser gezogen.
Als letztes Mittel gilt ein Badeverbot. Neben einem Hamburger Juristen sprachen sich auch Politiker der Altonaer FDP dafür aus. Der CDU hingegen geht ein Verbot zu weit und auch die DLRG zeigt sich kritisch. Wer soll die Einhaltung eines solchen Verbots kontrollieren? Beamte der Wasserschutzpolizei müssten sich als eine Art präventive Bademeister gerieren und auch entscheiden, ab wann harmloses Plantschen zu echtem Baden wird.
Auch der Blick auf den Rhein zeigt, dass ein Badeverbot kein realistisches Szenario ist. Trotz zahlreicher Badeunfälle gibt es ein solches Verbot in Nordrhein-Westfalen nur 100 Meter oberhalb und unterhalb von Häfen.
Insofern gilt auch für die Elbe, was man gemeinhin als Lebensrisiko akzeptiert. Absolute Sicherheit gibt es nicht.
Autor: tim.holzhaeuser@funkemedien.de
Infos: www.hamburg.dlrg.de/
ZUR SACHE: Die DLRG Hamburg in Zahlen
Mit über 30.000 Mitgliedern und Förderern ist die Hamburger Deutsche-LebensRettungs-Gesellschaft (DLRG) die größte freiwillige Wasserrettungsorganisation der Stadt. Etwa 200 Helfer bringen es auf rund 20.000 Stunden Wachdienst an der Elbe und den umliegendenen Badeseen. Der Landesverband ist spendenfinanziert und seine Helfer arbeiten ehrenamtlich. www.hamburg.dlrg.de
TANJA RASTETTER. Nachklapp zur Fußball-Weltmeisterschaft
Die Ex-Nationalspielerin Tanja Rastetter zieht ein Resümee zum frühen Ausscheiden der deutschen Frauen-Nationalelf. Ihr Blick geht weit über den Platz hinaus. Eine knallharte Analyse.
Das hätte so ein schönes Finale des Klönschnack-Ferienprogramms mit Pia‘s WM-Show werden können: Unsere DFB-Frauen lassen Marokko, Kolumbien und Südkorea hinter sich und gewinnen souverän die Vorrunde in Australien und kämpfen sich anschließend über Brasilien und England bis zum Endspiel der neunten Fußball-Weltmeisterschaft vor. Diese Partie hätten wir dann beim einem public viewing mit vielen Blankeneser Gästen unter Hochspannung im Restaurant Linde abgefeiert! Aber Pustekuchen. Es kam für die deutsche Mannschaft und nationale Fangemeinde anders, wie wir alle wissen: Ein Aus in der Vorrunde nach einer schwachen, unmutigen Vorstellung von Popp & Co.
Tanja Rastetter: „Die ewigen Pessimisten feiern das Ausscheiden wie einen Lottogewinn ... Euphorische Fachleute werden mit einem Schlag zu den Hauptanklägern.“
Wir müssen feststellen, dass „wir“ nicht immer gewinnen können und bei den Frauen wie Männern im Fußball international gerade hin tenanstehen. Bei den Frauen kam allerdings für viele der „Crash“ bei der WM über raschend. Und das gilt ebenso für mich. „Zumindest die Vorrunde wird problemlos gemeistert, danach kann man gegen alle Gegner auch mal verlieren...“. Das war vor dem Turnier meine Einschätzung im Interview mit Pia-Sophie Wolter. Ich habe mich geirrt, Enttäuschung und Traurigkeit folgten.
schung und Traurigkeit belassen will, der findet in Kneipenrunden, in Social-MediaKanälen und vor TV-Kameras ausreichend Verbreitungsmöglichkeiten für nicht immer schlaue und kluge Meinungen, Posts und Kommentare. Die Tage danach – die fürchte ich mittlerweile: Die ewigen Pessimisten feiern das Ausscheiden der Fußballmannschaften wie ein Lottogewinn, die Desinteressierten vor der WM schicken plötzlich lustige Fotokommentare über Whatsapp, eben noch euphorische Fachleute werden mit einem Schlag zu den Hauptanklägern der Akteure. Weitere Automatismen bedienen zu allem Überfluss auch die Verantwortlichen: Die Interviews und Stellungnahmen der Spielerinnen und DFB-Oberen bieten keinen Mehrwert mehr, lassen keine Gefühle raus. „Wir werden das ausführlich und schonungslos analysieren“ oder „Die Qualität im Kader war vorhanden“ sind nur zwei der immer wiederkehrenden Stanzen, die wertvolle Sendeplätze füllen.
Ich kann heute nur feststellen: Die deutsche Mannschaft, die in Australien ausgeschieden ist, war nur auf drei Positionen zum Europameisterschafts-Kader verändert, der es 2022 noch ins Finale brachte. Vielleicht war es nur der unglaubliche Druck auf das Team, der die Beine schwer machte. Möglicherweise waren es auch das Verletzungspech bei Stammspielerinnen und die zu dünne Alternativ-Bank, die zum Ausscheiden führten.
Ein Vergleich mit dem WM-Aus der Männer steht jedenfalls nicht an. Allenfalls bei dem System- und Datenfußball in der Ausbildung bis zur Spielweise wäre eine Parallele ausfindig zu machen und dem DFB anzukreiden, falls sich jemand nach Straßenfußballern und Originalen sehnt.
Bleibt für den Moment zu hoffen, dass der Aufwärtstrend beim Frauenfußball und das Interesse an der Bundesliga zum Start ab Mitte September weiterhin bestehen bleibt. Das gilt natürlich auch für die Hamburger und das Aufstiegs-Team vom HSV in der 2. Bundesliga, die ja gerade begonnen hat. Das nächste Riesen-Event für den Frauenfußball ist die Weltmeisterschaft 2027. Hier hat sich übrigens Deutschland um die Austragung beworben.
Tanja RastetterWer es heutzutage aber nicht mehr bei der Enttäu-
Tanja Rastetter: „Wir müssen feststellen, dass ‚wir‘ nicht immer gewinnen können.“
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Der Hamburger Senat hat am 8. August zwei Verordnungen verlängert, um den Mieterschutz in Hamburg zu stärken. Die erste Verordnung regelt die sogenannte Kappungsgrenze. Sie bestimmt, dass Mieterhöhungen binnen drei Jahren nicht höher als 15 Prozent ausfallen dürfen. Dies gilt nur für laufende Mietverhältnisse. Die Regelung greift ab dem 1. September für weitere fünf Jahre. Die zweite Verordnung regelt die Kündigungssperrfrist bei Mietern von Wohnungen, die einen Eigentümerwechsel durchmachen. Häufig wird hier wegen Eigenbedarfs vom Vermietenden gekündigt. Die sogenannte Kündigungsschutzfristverordnung setzt nun eine Sperrfrist von drei bis zehn Jahren. Letzteres gilt, sofern sich die jeweilige Wohnung in einem Gebiet befindet, wo das Angebot günstigen Wohnraums gefährdet ist.
Laut CDU sind in Altona zwischen 2015 und 2022 2.595 Straßenbäume gefällt worden. Gleichzeitig seien nur 1.162 „kleine“ Bäume nachgepflanzt worden – eine Differenz von 1.433 Straßenbäumen im Vergleich zu den Jahren vor 2015. Das geht aus einem 2019 beauftragten Gutachten hervor, das auf gemeinsamen Antrag von CDU und Grünen Altona erstellt wurde.
Ein Grund für fehlende Nachpflanzungen sind Infektionen der Bäume. Da neue Bäume ebenfalls infiziert würden oder zur Verbreitung beitragen könnten, nahmen Hamburgs verantwortliche Ämter eine „Ausdünnung“ der Bestände zeitweise in Kauf.
Fast zeitgleich mit der Kritik durch die CDU läuft nun ein großes Pflanzprojekt mit regionalen, widerstandsfähigen Baumarten an. An mindestens 206 Standorten, die das Gutachten benennt, werden in Altona neue Straßenbäume gepflanzt. Auf Antrag der Fraktion Grüne stellt die Bezirksversammlung dafür nun 500.000 Euro aus den Naturschutzmitteln zur Verfügung.
Insgesamt benennt das Gutachten 435 mögliche Pflanz-Standorte in Altona. Für 229 Standorte sind allerdings Umplanungen von Straßen oder Straßennebenflächen erforderlich. Bei erfolgreicher Nachpflanzung sollen weitere Möglichkeiten in Altona begutachtet werden. Die CDU nahm die Baumbilanz als Anlass zu breiter Kritik gegen die städtische Umwelt- und Energiepolitik.
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Dirk Kienscherf beim Gespräch mit Ortsvertretern auf dem Süllberg.
Am 13. September findet der 2. Liberale Seniorentag statt. Es wird kurze Impulsvorträge aus den Bereichen Stadtplanung, Mobilität und Infrastruktur sowie Wohnen geben. Interessierte erhalten Denkanstöße zur seniorengerechten Entwicklung ihres Quartiers. Dies betrifft etwa den Punkt, was verringerte Mobilität und mehr Aufenthalt im eigenen Stadtviertel mit sich bringen. So will der Liberale Seniorentag etwa Antworten darauf geben, was Senioren benötigen, um auch im hohen Alter selbstständig und mobil bleiben zu können und was passieren muss, damit eine Stadt auch im hohen Alter noch lebenswert bleibt. Der Seniorentag ist eine Kooperationsveranstaltung der Liberalen Senioren Hamburg und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Reicht hip und modern? Wie muss die seniorengerechte Stadt aussehen?
Mi., 13. September, 14 bis 18 Uhr, im Haus der Patriotischen Gesellschaft, Trostbrücke 6, Infos und Anmeldung: shop.freiheit. org/#!/Veranstaltung/wf834 oder unter: Telefon 23 18 89 11
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Seit November 2021 gibt es in Deutschland den Grünen Pfeil, der –ausschließlich – Radfahrenden bei Rot das Rechtsabbiegen erlaubt. Eine kleine Anfrage der Linken ergab: Die Einführung des neuen Verkehrszeichens werde derzeit an fünf Kreuzungen in Altona und fünf weiteren in Wandsbek geprüft. Wie der ADFC mitteilt, gebe es in ganz Hamburg trotz der Prüfungen keinen Grünen Pfeil für den Radverkehr. Der Fahrradclub fordert Hamburgs Innenbehörde nun auf, „ihre zögerliche bis restriktive Haltung gegen innovative Lösungen für den Radverkehr aufzugeben“, die zudem nachweislich andere Verkehrsteilnehmende nicht beeinträchtige, so der ADFC. Dieser hatte der Polizei im Februar diesen Jahres eine Liste mit 16 Kreuzungen überreicht, die geeignet scheinen.
Der neue Abbiegepfeil könnte für mehr Verkehrsfluss und Sicherheit sorgen.
Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher (SPD) stellt sich gegen die Legalisierung von Cannabis in Hamburg. Damit erteilt er der Ampelregierung in Berlin und seinen Senatspartnern, den Grünen, eine Absage. Innensenator Andy Grote (SPD) sagte gegenüber dem Radiosender NDR 90,3: „Wenn wir irgendetwas jetzt nicht brauchen, dann ist es dieses Gesetz“. Es ist ein Wink in Richtung der ohnehin stark beanspruchten Hamburger Polizei, die verstärkt Kontrollen durchführen müsste. Hamburgs CDU-Chef Dennis Thering pflichtet bei und fordert vom rot-grünen Senat eine entsprechende Bundesratsinitiative gegen die Legalisierung.
Mit Stand vom 23. August geht die Senatskanzlei nicht davon aus, dass Hamburg am Modellversuch des Bundes zur Legalisierung teilnimmt. Der Modellversuch soll Ende 2023 in einigen deutschen Kreisen und Städten starten und zunächst fünf Jahre dauern.
UMFRAGE
Fast die Hälfte der Deutschen akzeptieren
autonom fahrende Autos
Ob sich beim autonomen Fahren die Unfallgefahr gegenüber heute verändert, ist für die Bundesbürger ein entscheidendes Kriterium für die Akzeptanz. So wollen knapp ein Drittel (32 Prozent) „unter keinen Umständen“ der Einführung autonom fahrender Autos zustimmen. Sollte aber durch autonom gelenkte Autos die Unfallgefahr nicht gegenüber heute steigen, sind 9 Prozent für eine Einführung, weitere 18 Prozent sind dafür, wenn die Unfallgefahr nur etwas sinkt und zusätzliche 20 Prozent, wenn durch die Autos die Unfallgefahr gegen Null geht. Das sind Ergebnisse einer Sonderauswertung der HUK-Mobilitätsstudie 2023, durch die mehr als 4.000 Personen ab 16 Jahren repräsentativ und zeitgleich in allen 16 Bundesländern zu Mobilitätskonzepten der Zukunft befragt wurden.
Dr. Jörg Rheinländer, Vorstand bei der HUK-COBURG, resümiert: „Autonomes Fahren hat nur dann eine Chance auf breite Akzeptanz in der Bevölkerung, wenn es das Fahren sicherer macht.“
Die HUK-Mobilitätsstudie 2023 basiert auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 4.042 Personen im Januar und Februar 2023 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die jeweiligen Bundesländer sowie für die gesamte Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahren.
Der Hamburger Flughafen macht den nächsten Schritt in Richtung CO2-Emissionsfreiheit. Mit der Gründung der SES (Sustainable Energy Solutions GmbH & Co. KG) schafft der Flughafen die Voraussetzungen für den Bau des eigenen Windparks Heidmoor in der Nähe von Kaltenkirchen. Das WindEnergie-Projekt mit einer Investitionssumme von rund 70 Millionen Euro ist ein wichtiger Baustein der Klimaschutzstrategie „Net Zero 2035“. Es sorgt für eine 100 Prozent regenerative, unabhängige Energieversorgung für die FlughafenStadt.
Die SES wird als Eigentümerin und Betreiberin des Parks voraussichtlich ab 2027/2028 die dort aus Windkraft gewonnene Energie für den Flughafen zur Verfügung stellen. Der Fortschritt des Windparks wird ab sofort auch auf der Webseite dokumentiert: www.wind-heidmoor.de
Eora ist der weltweit erste Schmuck für besseres Hören. Unser einzigartiges System verbindet die Welt der Hörhilfen mit stilvollem Design und sorgt so für brillante Akustik, die sich nicht verstecken muss. Das Besondere daran: Die Ohrstecker lassen sich einfach austauschen – damit Sie Ihren Schmuck nach Lust und Laune wechseln können.
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Im September wird Hamburg wieder zur europäischen Hauptstadt der Kreuzfahrt. Dann finden die auf Innenaustattung von Fähren und Kreuzfahrtschiffen spezialisierte Marine Interiors Cruise & Ferry Expo und die Destinationenmesse Seatrade Europe statt.
„Die Parallelität der beiden Veranstaltungen ist äußerst charmant“, sagt Claus Ulrich Selbach, Geschäftsbereichsleiter Maritime und Technologiemessen bei der Hamburg Messe und Congress, „denn so kommen die gesamten Branchen-Größen zusammen: Kreuzfahrtreeder, Designer, Werftbesitzer, Zulieferer und Vertreter der Destinationen. Eine solche Ballung von Entscheidern aus dem Bereich Kreuzfahrt ist einzigartig.“
Am meisten freut sich das Messe-Team auf das umfangreiche und bunte Konferenzprogramm. Dort werden alle aktuellen und ganz neue Themen, Probleme und Chancen der InteriorsBranche diskutiert. Unter dem Motto „Scaling Sustainability“ beschäftigt sich die diesjährige Konferenz der Seatrade Europe eingehend mit der Notwendigkeit, bei der ständigen Selbsterneuerung und Expansion der Branche auf Verantwortung und Praktikabilität zu achten.
6. bis 8. September, Messe_ hallen, St. Pauli
Gehalts- oder Rentenzahlungen empfangen, Rechnungen bezahlen, Online-Shopping: An einem verlässlichen und sicheren Girokonto führt kein Weg vorbei. Das Angebot am Markt scheint dabei schier grenzenlos. Filialbank um die Ecke, Direktbank, Onlinebroker-App und alle mit unterschiedlichen Kontomodellen, Leistungen, Preisen, Bedingungen – gar nicht so einfach, da den Überblick zu behalten. Um Licht in den Dschungel an Angeboten zu bringen, hat das Sozialwissenschaftliche Institut Schad (S.W.I. Finance) im Auftrag des Wirtschaftsmagazins €uro einen repräsentativen Vergleich durchgeführt. Getestet wurden insgesamt 28 überregionale Finanzanbieter sowie 53 regional tätige Sparkassen und Genossenschaftsbanken in den 15 größten deutschen Städten. Bewertet wurden u. a. anfallende Gebühren für Kontoführung und Karten, Kontoüberziehung, Buchungsposten und Überweisungen sowie die Guthabenverzinsung auf Giro- und Tagesgeldkonto und Abhebemöglichkeiten am Geldautomaten. Ergebnis: Die Sparda-Bank Hamburg bietet das beste Girokonto im Großraum Hamburg an. Mit 100 Prozent der maximal erreichbaren Punkte hat „Sparda Giro“ das deutlich beste Ergebnis erzielt und wurde damit verdient zum Testsieger gekürt. Die Kontoführung ist bei Sparda Giro bei regelmäßigem Gehalts-, Lohn- oder Renteneingang komplett kostenlos, Kontoführungsgebühren fallen keine an. Zudem ist das Online- und Mobile-Banking mit moderner App inklusive. Besonders reizvoll: Anlässlich ihres 120. Geburtstages schenkt die Bank allen Neukunden für das Jahr 2023 die Jahresgebühren für die girocard (Debitkarte) und auch die Kreditkarte ist im ersten Jahr kostenlos. Den Kontowechselservice, bei dem die Bank Versorger und Versicherungen über die neue Kontoverbindung informiert, gibt’s auf Wunsch kostenlos dazu. Informationen zur Studie unter www.sparda-bank-hamburg.de/testsieger
Der September auf der „Batavia“
Klavierkabarett mit Daniel Helfrich: Was wäre passiert, wenn Adam sich von Eva getrennt hätte? Wäre uns allen dadurch viel erspart geblieben? Oder wie trennt sich eigentlich ein Informatiker? Durch Steuerung – Alt – Entfernen? In seinem neuen Programm „Trennkost ist kein Abschiedsessen“ befreit Daniel Helfrich das Thema „Trennung“ von seinem schlechten Ruf.
Eintritt 22 Euro.
Fr., 15. September, 19.30 Uhr
Improvisationstheater
„Steife Brise“
Die Steife Brise begeistert als Improvisationstheater seit 1992 mit Spontanität, Humor und Kreativität und findet immer einen Weg, jeden Bühnenmoment in ein Unikat zu verwandeln.
Eintritt 24 Euro.
Sa., 16. September, 19.30 Uhr
Kabarett mit Jan-Peter Petersen.
Jan-Peter Petersen hat in seiner satirischen Bestandsaufnahme nicht nur die üblichen Verdächtigen im Visier. Natürlich ist ein Problem: Die Verantwortung tragenden Politiker leben
KONZERT
Vom Meisterkurs auf die Museumsbühne
nicht für, sondern von der Politik. Und da sie als Politiker für die Lösung eines Problems nicht mehr Geld erhalten als für dessen Formulierung, stellen sie ständig Behauptungen auf, laufen aber vor der Lösung davon. Privat können wir da spielend mithalten. Prokrastination, die Aufschieberitis, ist längst etablierter Alltag, erprobtes Ritual. Wie lange muss man warten, bis sich eine schwierige Aufgabe allein erledigt?
Eintritt 27 Euro.
Sa., 22. September, 19.30 Uhr
Kabarett mit Kerim Pamuk und Lutz von Rosenberg Lipinsky.
In ihrem ersten gemeinsamen Kabarett-Programm haben Kerim Pamuk und Lutz von Rosenberg Lipinsky Christentum und Islam auseinandergeschraubt, in kleinste Teile zerlegt und sich dabei – zum größten Vergnügen des Publikums – heftig in die noch vorhandenen Haare gekriegt. Im zweiten Duo knöpfen sie sich nun Pseudorebellen, Hobbyopfer, telegene Dauerexperten und andere Minderheiten vor. Eintritt 24 Euro.
Sa., 30. September, 19.30 Uhr, Brooksdamm, Wedel
Vom 11. bis 24. September findet zum 17. Mal das „International Mendelssohn Summer School Festival“ statt, initiiert von Niclas Schmidt, Professor an der HfMT. Parallel zum Festival kommen besonders begabte Musikstudierende aus aller Welt zu Meisterkursen der Mendelssohn Summer School nach Hamburg. Von ihrer intensiven Probenarbeit profitiert auch die Konzertreihe Klang & Form: Zum Auftakt jeder neuen Spielzeit gastiert das beste Ensemble im Ernst Barlach Haus. Das Programm bleibt, wie jedes Jahr, eine Überraschung.
Tickets im Vorverkauf: Ernst Barlach Haus, Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77 (Telefon 45 33 26) an allen bekannten Vorverkaufsstellen
So., 17. September, 18 Uhr, Baron-VoghtStraße 50, Othmarschen
20 Künstlerinnen stellen Bilder, Objekte und Fotografie zum Thema „Meer“ aus.
Teil der Ausstellung ist ein Konzert: Hamburger Komponistinnen im Dialog mit Lydia Schmidl.
Sa., 9. September, 19 Uhr.
Ausstellung bis 16. September, Lange Reihe 75, St. Georg
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Zum Saisonabschluss bringt das Ensemble Obligat in der größten seiner vielfältigen Besetzungen zwei große romantische Werke der Kammermusik auf die Bühne des Galionsfigurensaales im Altonaer Museum: die Nonette für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass von Georges Onslow und Joseph Gabriel Rheinberger. George Onslow (1784 –1853) war der wichtigste Kammermusikkomponist Frankreichs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, dessen Kompositionsstil sich durch vollendete Formschönheit und gewandte Kontrapunktik auszeichnet. Obwohl er zu Lebzeiten mit seinen Kammermusikwerken, insbesondere mit seinen Streichquartetten und Klaviertrios sehr erfolgreich war, geriet seine Musik nach seinem Tod weitgehend in Vergessenheit.
In den letzten Jahrzehnten hat jedoch eine Wiederentdeckung und Wertschätzung seines Schaffens stattgefunden.
Joseph Gabriel Rheinberger (1839 – 1901) war einer der produktivsten Komponisten seiner Zeit, der in verschiedenen Genres tätig war. Aus seiner Feder stammen Chorwerke, Kammermusik und Orchesterwerke. Darüber hinaus war er ein angesehener Musikpädagoge und unterrichtete an der Königlichen Musikschule in München.
Sa., 16. September, 19 Uhr, Museumstraße 23, Altona
BLANKENESER SKETCHTAGE
Zeichner zeigen uns ihren Blick auf Blankenese
Im Rahmen der in diesem Jahr erstmalig stattfindenden Blankeneser Sketchtage des Kunstvereins Blankenese stellen Urban Sketcher ihre Werke vor. Urban Sketcher ist eine internationale Non-Profit Community, die sich dem gemeinsamen Zeichnen in den Straßen der Stadt, in Museen, in Cafés oder Parks verschrieben hat. Treffen und Symposien werden auf der ganzen Welt veranstaltet und dieses Jahr auch in Blankenese.
Die Ausstellung ist ein Teil der Art Goßler‘s, die das vielfältige kulturelle Schaffen im Stadtteil an diesem Wochenende präsentiert. Es gibt Musik, Literatur, Führungen, entspannte Zeit
ALTONA
Shanties in der Kirche
im Park, Snacks, Kunst in fast jeder Form. Mit herzlicher Unterstützung von Engel & Völkers.
So., 10. September, 12 Uhr, Goßlers Park 1, Blankenese, www.kunstvereinblankenese.de
Jeder, der gern singt, kann auf einem musikalischen Törn über die sieben Weltmeere anheuern. Abgelegt wird in der Kulturkirche Altona. Unterwegs erklingen viele bekannte und beliebte Shanties, wie „La Paloma“, „I am sailing“, „Aloha Oe“, „Wellerman“, „Seemann, lass das Träumen“, „Junge, komm bald wieder“ und viele mehr.
Ob 25 oder 65, Kind oder Kegel, „Profi“ oder Freizeit-Nachtigall, mit voller Inbrunst oder etwas schüchterner: Mitsingen ist ganz einfach, denn die Texte stehen auf einer großen Leinwand über der Bühne und die Melodien sind gebürtigen oder gefühlten Nordlichtern bestimmt bekannt. Und falls doch mal nicht: Suely Lauar, eine erfahrene Chorleiterin und ihre „Singing Sues“ auf der Bühne unterstützen alle dabei, den richtigen Ton zu finden. Für Getränke und Snacks ist gesorgt. Freie Platzwahl. Programmänderungen vorbehalten
Tickets im Vorverkauf 14,30 Euro (inkl. Vvk-Geb.).
Abendkasse: 18 Euro (ermäßigt 10 Euro)
So., 24. September, 17 Uhr, Bei der Johanniskirche 22, Altona
Noch bis zum 24. September würdigt die Hamburger Kunsthalle die einhundertjährige Unterstützung durch ihren Förderverein mit einer Ausstellung. Rund 60 Werke, die um 1923 entstanden, geben Einblick in das Kunstschaffen, die Gesellschaft und die Geschichte jenes Jahres, mit Exponaten unter anderem von Otto Dix, George Grosz, Wassily Kandinsky und Käthe Kollwitz. www.hamburger-kunsthalle.de/ausstellungen/1923
In diesem Jahr richtet Hamburg den „Tag der Deutschen Einheit“ aus. Zu diesem Anlass wurde ein besonderes Theaterprojekt gefördert.
JUBILÄUM
50 Jahre Pulverfass
1973 übernahm Heinz-Diego
Leers das damalige Striptease-Lokal im Stadtteil St. Georg von seinem Vater und plante, daraus eine Diskothek mit Go-Go-Tänzern zu machen.
Das Hamburger Axensprung-Theater beleuchtet mit seiner WeimarTrilogie die Geschichte der Weimarer Republik. Die drei Stücke „Gier“, „Vulkan“ und „Ruin“ zeigen die Höhen und Tiefen, aber auch die Lebensfreude jener Zeit von 1919 bis 1933 und bringt diese dem Publikum über Musik, Projektion, Spannung und Humor nahe.
Das Ensemble des Theaters hat bei seiner Recherche und in vielen Auftritten festgestellt, dass uns die Zeit vor hundert Jahren näher ist als uns lieb sein kann, das Scheitern des ersten demokratischen Experiments mit eingerechnet.
Doch bei der Eröffnung
lösten die Travestiekünstler große Begeisterung aus, so dass er sich schnell komplett auf diese Kunstform konzentrierte. Damit begründete er schon früh seinen Erfolg in ganz Hamburg.
Im September feiert das Pulverfass sein Jubiläum mit einer Sonder-Show. So., 10. September, www.pulverfasscabaret.de
Transsilvanien auf der Reeperbahn: Im November kehrt das Kult-Musical „Tanz der Vampire“ zurück nach Hamburg. Das Stück von Michael Kunze und Jim Steinman begeistert Zuschauerinnen und Zuschauer seit über 25 Jahren mit einer Kombination aus Komik und Grusel. Rockige Balladen sind ebenso fester Bestandteil des Musicals wie furiose Tanzszenen und opulente Kostüme.
Mit weltweit 10 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern und rund 10.000 Aufführungen ist „Tanz der Vampire“ eines der beliebtesten Musicals der Welt.
Den Beginn der Weimar-Trilogie macht das Stück „Gier –Weimar, die erhitze Republik“. Es thematisiert die ersten Jahre der angefeindeten Republik, das Aufkommen populistischer Propaganda und zahlloser Politikermorde und die „Lebensgier“ einer jungen Nachkriegsgeneration. In Teil zwei geht es dann um Stresemanns Annährungspolitik und den Aufschwung, ehe Teil drei den Zusammenbruch von Wirtschaft und Staat zeigt.
Mo., 18. September bis Mo., 2. Oktober, jeweils 19.30 Uhr, Tschaikowsky-Saal, Tschaikowskyplatz 2, St. Pauli www.axensprung-theater.de
TALENT MONUMENT Tag des offenen Denkmals
Unter dem Motto „Talent Monument“ haben die Denkmäler am 10. September zum Tag des offenen Denkmals bundesweit ihren großen Auftritt. Manchmal sind diese Talente versteckt, mitunter stechen sie direkt ins Auge oder lassen sich zumindest erahnen. In Hamburg, wo der Denkmaltag auf das gesamte Wochenende ausgeweitet wird, können sich Interessierte bei einem vielfältigen Programm, bestehend aus Vorträgen, Rundgängen sowie Kultur- und Familienangeboten, über die Denkmalkultur der Stadt informieren.
8. bis 10. September, das vollständige Programm gibt es unter: www.denkmalstiftung.de/denkmaltag
Das Premierendatum im Operettenhaus ist der 12. November. Der Cast steht bereits fest, die Proben beginnen im Oktober. Infos und Tickets unter: www.stage-entertainment.de
2 Tickets für die PreviewShow am 10. November Schreiben Sie bis zum 15. September eine E-Mail mit dem Betreff „Tanz der Vampire“ und Ihrer Anschrift an verlosung@ kloenschnack.de
Der Förderverein Goßlerhaus e. V. bat Ende August wieder zum traditionellen Sommerfest bei bewährt sommerlichen Wetter. 230 Gäste und Mitglieder waren der Einladung des Ersten und Zweiten Vorsitzenden (Dr. Andreas Opatz und Klaus Schümann) gefolgt.
Kurze Begrüßung, unterhaltsame LiveMusik des Jazz-Trios, garniert mit geselligen Gesprächen zwischen Bierzeltgarnituren und Stehtischen. Blankenese gab sich entspannt. Die spontane Sammlung im Sektkübel brachte eine stattliche Summe ein und von den Gästen viel Lob für den überaus beliebten TraditionsEmpfang im Goßlers Park. Die Verantwortlichen konnten auch Neuanträge für eine Mitgliedschaft des kulturell interessierten Vereins verzeichnen.
Fazit: Kein verlorener Abend!
Foto links: Aja und Kai Offen, Stefan Bick mit Partnerin Andrea Schlimper
Foto unten: Burckhard Piper von Aderkas mit Ehefrau Ulrike, Anna von Treuenfels-Frowein
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Das Deutsche Kinderärzteorchester gibt Ende September ein Konzert in der Laeiszhalle. Die Moderation übernimmt Daniel Kaiser vom NDR, Dirigent ist Mario Hartmuth. Gespielt werden Stücke von Johannes Brahms, Robert Schumann und Jean Sibelius. Tickets gibt es online bei Reservix oder an der Abendkasse für 25 oder 35 Euro, ermäßigt 15 Euro. Alle Einnahmen kommen dem Freundeskreis UKE für Kinder mit Demenz zugute. Weitere Informationen unter www.fk-kindermitdemenz.de Do., 21. September, ab 19.30 Uhr, Laeiszhalle
Bereits zum sechsten Mal schwimmen gelbe Entchen auf der Düpenau um die Wette. Nicht einfach aus Spaß, sondern für einen guten Zweck. Denn hinter jeder der nummerierten Quietsche-Enten steht ein Los. Lose gibt es für fünf Euro. Veranstalter des Entenrennens sind der Rotary Club Schenefeld und das JUKS. Die Enten werden in einem eigens für das Event gestalteten Abschnitt der Düpenau ausgesetzt, und die Rennstrecke führt die Enten auf der Düpenau entlang bis zum Ziel. Die ersten 25 Enten, die die Ziellinie überqueren, gewinnen Preise, die von lokalen Unternehmen gesponsert wurden.
Der Start des Entenrennens ist auf Höhe des JUKS. Hier gibt es ab 13 Uhr ein buntes Programm: Ein Familienfest mit LiveMusik von „Saturndaze“, kulinarischen Köstlichkeiten vom Grill und Waffeleisen, Kinderattraktionen, wie Schminken, Hüpfburg und Wakeboardsimulator und Informationsständen von lokalen Organisationen, wie der Lebenshilfe und der Jugend Floorballabteilung von BlauWeiß 96, sorgt für Unterhaltung.
Auf zum quietschfidelen Rennen!
„Das Schenefelder Entenrennen ist nicht nur ein unterhaltsames Spektakel für die ganze Familie, sondern auch eine großartige Möglichkeit, gemeinnützige Initiativen in unserer Stadt zu unterstützen“, sagt Jörg Wilcke, Leiter des JUKS. „Wir sind begeistert von der Resonanz, die wir in den vergangenen Jahren erhalten haben, und hoffen, dass das diesjährige Rennen noch erfolgreicher wird“, ergänzt Dr. Rainer Kehmann, amtierender Rotary Präsident.
Der Erlös geht an gemeinnützige Projekte, in diesem Jahr an Pipi House, ein Frauenhaus in Tansania, Berufscoaching am Gymnasium Schenefeld, das Leseprojekt an Schenefelder Grundschulen sowie die Graffiti-Night.
Infos und Vorverkaufsstellen unter www.entenrennen-schenefeld.de So., 10. September, ab 13 Uhr, Osterbrooksweg 25, Schenefeld
Am 23. September findet in Nienstedten der nächste Flohmarkt statt. Der Aufbau beginnt um 8 Uhr auf dem Gelände vor dem Kirchenbüro und der Friedhofsverwaltung. Es sind ausschließlich private Anbieter zugelassen. Die Tische sind mitzubringen. Die Standgebühren von fünf Euro pro laufenden Meter werden der Kirche für ein lokales soziales Projekt übertragen. Organisiert wird der Flohmarkt vom Bürger-und Heimatverein Nienstedten. Sa., 23.September, 8 Uhr bis 15 Uhr, Nienstedtener Marktplatz 19a, Nienstedten, 5 Euro Gebühr pro Standmeter, Anmeldung für Stände bis 15. September mit Angabe der gewünschten Standbreite an heimatverein@nienstedten-hamburg.de
Beim Flohmarkt kaufen Sie für den guten Zweck.
Anlässlich der Umbenennung der „Buchhandlung Kortes“ in „Buchhandlung Wassermann“ findet eine Podiumsdiskussion mit dem Autor Michel Friedman, Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Peter Kraus vom Cleff, Historikerin Claudia Bade und Pascal Mathéus von der baldigen Buchhandlung Wassermann statt.
Die Veranstaltung hat das Thema „Buchhandel in Diktatur und Demkokratie“. Sie wird moderiert von Jan Kurz. Im Anschluss an die Podiumsrunde liest Michel Friedmann in der Buchhandlung aus seinem neuen Buch „Schlaraffenland abgebrannt“.
Fr., 22. September, 17.30 Uhr, Aula des Gymnasiums Blankenese, Oesterleystraße 27, Blankenese, Eintritt frei; Lesung ab 20 Uhr in der Buchhandlung Wassermann, Elbchaussee 577, Blankenese, Eintritt 15 Euro, Anmeldung für beide Veranstaltungen in der Buchhandlung
Fairer Schulstart für alle
Bereits zum achten Mal leistet die Aktion „Fairer Schulstart für alle Kinder“ einen wichtigen Beitrag für einen Schulstart zu gleichen Bedingungen für sehr viele Kinder aus einkommensschwachen Familien. Hinter der Spendensammel-Aktion stehen Hanseatic Help, Budni, acht Hamburger Rotary Clubs und die Budnianer Hilfe e. V. “Die Ranzen entlasten Familien, die sich den Schulstart sonst nicht leisten könnten und schonen die Umwelt, indem sie länger genutzt werden. Steigende Bestellzahlen zeigen, dass unsere Aktion nötig ist. Noch während die Spendensammlung lief, waren fast alle Ranzen vorbestellt”, so Manuela Szepan, Leiterin der Sachspenden-Logistik bei Hanseatic Help. In diesem Jahr wurden mehr als 1.500 Ranzen gespendet. Sie werden über die Hamburger Tafeln, Schulen, Kitas, Beratungsstellen und weitere Einrichtungen verteilt. www.hanseatic-help.de
Das beliebte Fest der Freiwilligen Feuerwehr Sülldorf/Iserbrook lädt erneut zu Spaß für Groß und Klein ein. Höhepunkt wird sicherlich wie in den vergangenen Jahren das Kinderfest. Hierbei wird es wieder zahlreiche Spiele geben, die von den Freiwilligen der Feuerwehr betreut werden. Außerdem stehen wieder viele Buden auf dem Platz. Auch ein Feuerwehrwagen zum Anschauen und Erkunden wird dabei sein.
Um 15 Uhr besucht der Kasper das Kinderfest. Wer kurz verschnaufen möchte, hat dazu bei Getränken und Essen die Gelegenheit.
Fr., 8. bis So., 10. September, Festplatz S-Bahnhof Sülldorf, Opening Party: Fr., 8. September, 20 Uhr, Eintritt 8 Euro, Kinderfest: Sa., 9. September, 14 bis 17 Uhr, Alarm Party: Sa., 9. September, 20 Uhr, Eintritt 8 Euro
Das Hamburger Konservatorium feierte am 31. August Richtfest an seinem neuen Hauptstandort, der Musik.Werk. Stadt im neuen Quartier Kolbenhöfe Ottensen. Dem Festakt wohnten viele Vertreter aus Politik und Kultur bei. Darunter war auch Rolf Zuckowski als Mentor der Musikschule des Hamburger Konservatoriums.
AUSFLUG
Von außen unscheinbar, wird der Konzertsaal das neue Schmuckstück der Institution. .
Das Hamburger Konservatorium ist die älteste Musikausbildungsstätte in Norddeutschland und hat auf dem Gelände der Kolbenhöfe den passenden Gebäudekomplex für sein vielfältiges Programm gefunden. Ein breites soziokulturelles Angebot, Talentförderung, Fort- und Weiterbildungen sowie digitales Lernen und Lehren sollen in der Musik.Werk.Stadt zusammenfinden. Voraussichtlich werden dort ab August 2024 Musik-Kita, Musikschule, Akademie und Konzertsaal den Betrieb aufnehmen.
Auf einer Fläche von 4.646 Quadratmetern entstehen 60 Unterrichtsräume, zwei Konzertsäle, 11 Kita-Räume und zwei Kita-Außenspielflächen. Wöchentlich werden 2.300 Musikerschülerinnen und -schüler, 400 Studierende und 115 Kita-Kinder hier ihren Platz finden – zu den Unterstützern des Vorhabens zählt auch der Hamburgische Generalmusikdirektor Kent Nagano. Der alte Hauptstandort in Sülldorf wird nach über 45 Jahren aufgegeben. Die Zukunft der Musikinstitution war nach Aussage des Direktors Markus Menke dort nicht mehr sicherzustellen. Dies hätte vor allem bauliche Gründe, etwa in Bezug auf Barrierefreiheit. Das Konservatorium hat eine große Zweigstelle im Goßlerhaus Blankenese, die weiterhin betrieben wird. www.hamburger-konservatorium.de/das-hamburger-konservatorium/ neubau-kolbenhoefe
Besuch im Hafenmuseum
Das Kulturforum Wedel lädt zu einem Ausflug ins Hafenmuseum ein. Das Deutsche Hafenmuseum Standort Schuppen 50A befindet sich mitten im ehemaligen Hamburger Freihafen auf dem letzten und denkmalgeschützten Gelände eines Kaizungenensembles, dessen Struktur vor mehr als 100 Jahren angelegt wurde und seinerzeit einen optimalen Umschlag zwischen Seeschiff und dem Landverkehr gewährleistete. Bis Ende der 60er Jahre ist hier über den „Bremer Kai“ der Südamerikaverkehr abgewickelt worden.
Heute wird hier eine Vielzahl von Exponaten gezeigt. Die Sammlung umfasst Beispiele der materiellen Kultur der letzten 100 Jahre aus Güterumschlag, Schifffahrt, Schiffbau und Meerestechnik. Auf der Pontonanlage im Hansahafen sind die schwimmenden Objekte des Museums zugänglich.
Auf dem Programm steht eine etwa 90-minütige Führung. Anmeldung unter Telefon 04103 170 35 oder per E-Mail: info@kulturforum-wedel.de Mi., 6. September, Treffpunkt S-Bahn Wedel, 9.45 Uhr
Ebikestore – Hamburgs Premiumanbieter für eBikes und Zubehör lädt ein zum SUMMER SALE
Auf über 1000 m2 an unseren zwei Standorten (St. Georg im Herzen von Hamburg und Barmbek direkt am Stadtpark) erwartet dich eine riesige Auswahl an eBikes und Zubehör der Premiumklasse. Viele verschiedene Modelle der Marken Velo de Ville, Simplon, CaGo, Urban Arrow, Möve, Orbea
bis zu Stromer und Riese und Müller suchen noch nach einem neuen Besitzer. Den ganzen September gewähren wir attraktive Rabatte auf ausgesuchte Modelle und Zubehör. Unser Team wird dich kompetent und individuell beraten und kostenlos testfahren lassen. Zudem erwarten dich Gutscheine, eine eBike-Verlosung und vergünstigte Werkstattleistungen!
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Wer von Holm aus nach Hetlingen kommt, ist den großformatigen Fotos von Ralph Wenzel schon begegnet. Sie präsentieren sich am Hausgiebel in der Kurve zwischen Krugstraße und Achtern Diek auf der linken Seite an der Hauptstraße. Dort grüßen Motive wie Möwen oder Schafe die Passanten. „Ich bevorzuge großformatige Werke, die bis zu zwei Meter Länge
Gesa Gnass und Kathrin Rosenberger stellen aus
Gesa Gnass verarbeitet Papiere der Verpackungsindustrie zu Porträts in Hohlkammerplatten. Ihre selbst erarbeitete Technik der RollingpiecesArt wirkt von der Ferne fast wie ein Gobelin, und von Nahem erschließt sie eine ganz andere Detailwelt und lädt zum Suchen und Finden ein. Kathrin Rosenberger ist bekannt für
erreichen, weil ich große Bilder einfach schöner finde und sich große Bilder besser anschauen lassen“, erläutert Ralph Wenzel seine Fotos. Bis 25. Oktober, Hauptstraße 26, Haseldorf
ihre innovative Herangehensweise an die 3D-Collage, welche ihr in der Kunstszene Anerkennung eingebracht hat. Für ihre Kunst nutzt sie selbst gestaltetes Papier, bemalte Leinwand und in letzter Zeit vermehrt auch Recycling-Material. Beide Künstlerinnen stellen in der Elbschlossresidenz aus.
Vernissage Sa., 23. September, 16 Uhr, Elbschlossresidenz 11, Klein Flottbek
Die StudioGalerie Othmarschen zeigt „Die letzten Tage der DDR“ des Hamburger Fotografen Helmut Kalle (1938 bis 2019). Als sich im November 1989 die DDR-Grenzen öffneten, reiste Helmut Kalle wochenlang kreuz und quer durch das Land mit Auto, Fahrrad und zu Fuß. Seine klassisch schwarz-weiß fotografierten Bilder erzählen in leisen Szenen, wie er Menschen und Land erlebte. Er sah Mangelwirtschaft und Verfall, die Brutalität von Landund Atomwirtschaft, aber auch die Weite und Schönheit ostdeutscher Landschaften, er sah Skepsis und Neugier in den Blicken und spürte die Aufbruchsstimmung. Sein Fazit: „Die ersten Eindrücke waren überwältigend. Alles war sehr fremd.“ Vernissage Fr., 8. September, 17 Uhr, Mönckebergstr. 2–4, Altstadt
In einer einfühlsamen Gesprächsrunde zum Thema „Was man von unheilbar erkrankten Kindern für das eigene Leben lernen kann”, geben Mitarbeitende der Sternenbrücke Einblick in die Arbeit des Kinder-Hospiz Sternenbrücke. Bei der anschließenden Hausführung in Kleingruppen à 6 Personen können die Räume sowie das Außengelände erkundet und beim abschließenden Zusammenkommen in gemütlicher Atmosphäre Gespräche mit Mitarbeitenden geführt werden.
Do., 28. September, 15 bis 18 Uhr, Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Rissen, Eintritt frei
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Der Göteborger Freizeitpark Liseberg eröffnet im seinem Jubiläumsjahr eine neue Attraktion: Die Bumerang-Achterbahn Luna bringt die Menschen so nah an den Mond, wie es in einem Freizeitpark nur möglich ist. Die Achterbahn ist die schnellste und höchste ihrer Art und schießt die Passagiere denselben Weg hin und zurück – wie ein Bumerang eben. Zur Einweihung sollen Menschen aus so vielen Ländern wie möglich zum Mond geschossen werden. Abgesehen von Spaß und Vergnügen hat der Park Gärten, einen Skulpturenpark, Hotels, Bars und Restaurants und im Winter sogar seine eigene Icebar, die mit Eis aus Schwedisch Lappland gebaut wird, zu bieten. Die Premierenfahrt findet am 2. September statt.
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Warum eigentlich bilden Spielteppiche immer noch die autogerechte Stadt der 1970er Jahre ab? Warum zeigen sie nicht die Mobilität der Zukunft? Das will Spielwende, ein Start-up aus Kiel, ändern. Und zwar mit einer neuen Version des altbekannten Spielteppichs. Hier sind nicht nur Straßen für Autos, sondern auch Radwege, Bushaltestellen und CarsharingParkplätze zu finden. Außerdem gibt es Windräder, Gründächer und einen Wochenmarkt. Passend dazu produzieren wir Holzfahrräder, mit denen Kinder auf dem Teppich spielen können. So lernen sie spielerisch eine nachhaltige Mobilität und ein zeitgemäßes Stadtbild kennen.
Im September startet die Crowdfunding-Kampagne, um das Projekt bekannter zu machen und die Teppiche zu finanzieren.
Weitere Infos unter www.spielwende.de
Der Bootssport bekommt ein neues großes Fest: Im September findet erstmalig das Hamburg Yachtfestival in Wedel statt. Das Event soll sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Treffpunkt für Wassersportbegeisterte in Hamburg, an der Elbe und der Nordsee entwickeln.
Neben einer noch kleinen, aber feinen InWater Boat Show mit namhaften Bootsmarken wie Tide, Delphia oder Quicksilver, werden um die Halle 2 bekannte Dienstleister sowie Ausrüstungs- und Zubehöranbieter wie Secumar, Kadematic oder Toplicht ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren. Mit der DRAGO 750 wird auch eine Motorboot-Weltpremiere
auf dem Wasser zu erleben sein. Ein großes Rahmenprogramm mit zwei Bühnen und Aktivitäten auf dem Wasser rundet das Tagesangebot ab. So gibt es Live-Musik, einen großen Foodcourt, Vorträge und Beratungsangebote von Expertinnen und Experten oder Podiumsdiskussionen. Der Deutsche Segler-Verband bietet Schnuppersegeln für alle Altersklassen an, „Wedel singt“ und zwei Partys sorgen für ausgelassene Stimmung am Abend und am Samstag findet bis 14 Uhr ein maritimer Flohmarkt statt. Der Eintritt ist kostenlos. Weitere Infos unter www.yachtfestival.de
Fr. bis So., 8. bis 10. September, täglich von 10 bis 18 Uhr, Deichstraße 19, Wedel
Allein in der Hansestadt fallen nach Berechnung des Hamburger Senats jedes Jahr rund 18.000 Tonnen Windelmüll an. Jedes einzelne der jährlich rund 25.000 Neugeborenen trägt dazu mit geschätzten 4.000 Windeln bei, die nach einmaligem Gebrauch thermisch entsorgt, also verbrannt werden. Unterm Strich machen Windeln rund zehn Prozent des gesamten Müllaufkommens Hamburgs aus.
Genau hier setzt das Projekt Windelwald von Goldeimer an. „Unsere zentrale Fragestellung ist: Können wir aus Kinderkacke Kompost machen?“, sagt Malte Schremmer, der als Gründer und Geschäftsführer der Goldeimer gGmbH zugleich als Projektleiter fungiert. „Wir möchten zeigen, dass es möglich ist, kompostierbare Windeleinlagen zu produzieren, aus denen wir nach Gebrauch Humusdünger erzeugen. Wenn das klappt, werden wir die im Pilotprojekt gewonne Erde anschließend zur Pflanzung eines kleinen Hamburger Windelwalds verwenden.“
Die ersten Prototypen der zu 100 Prozent kompostierbaren Windeleinlagen sind bereits hergestellt, die Testphase mit rund 100 Kindern startet im Herbst und dauert zwei Wochen. Das gesamte Projekt soll erstmal zwölf Monate laufen. Ziel des Projekts ist neben dem Test der praktischen Anwendung der kompostierbaren Windeln auch das Erarbeiten einer tragfähigen Müllvermeidungsstrategie und mögliche politische Empfehlungen für die Freie und Hansestadt Hamburg.
Weitere Infos unter www.goldeimer.de/pages/windelwald
Werke von Markus Blazaizak und Wolfgang Jung sind in Nissis Kunstkantine zu sehen. Beide Künstler haben sich auf den Weg gemacht, ihre persönlichen Visionen von Licht, Farbe und Struktur variantenreich auf Leinwand zu bannen. Wichtig zu wissen: Blazaizak ist durch einen Unfall ertaubt, Jung ist blind. Ihre Werke bestechen durch das Spiel zwischen Leichtigkeit und Dynamik, Detailarbeit und kraftvollen Akzenten. Bis 28. September, Am Dalmannkai 6, HafenCity
Neue Werke von Jana Osterhus
Nicht nur da, wo der Einzelhandel die Räume verlassen hat, ist in Hamburgs Innenstadt Raum für Kunst, sondern auch dort, wo das Geschäft floriert. Gegenüber vom Michel mit Blick auf Hamburgs Wahrzeichen stellt die Hamburger Künstlerin Jana Osterhus in den großzügigen Räumen des BZ Business Centers viele ihrer
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Carolina Villagra-Roth ist in Santiago de Chile geboren und lebt und arbeitet als Kunstmalerin seit 1992 in Hamburg. Ihr unverwechselbarer Malstil mit hoher Farbintensität und dick aufgetragenen Ölfarben verleihen ihren Bildern starken Ausdruck. Das ist ihre Form, mit der sie mit dem Betrachter kommuniziert. Die jahrelange Praxis und Erfahrung innerhalb ihres Schaffens zeigt eine deutliche Handschrift in Komposition und Gestaltung. Eine Auswahl ihrer Bilder ist unter dem Titel „Indian Summer“ im Brillenhaus zu sehen.
Ab 11. September, Am Kiekeberg 1, Blankenese
Arbeiten aus. Sie bestechen durch das Spiel zwischen Leichtigkeit und Dynamik, Detailarbeit und kraftvollen Akzenten.
Führung Do., 28. September, 18 Uhr, Ludwig-Erhard-Str. 18, Altstadt
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Drei Mitglieder der Künstlerfamilie Brandes aus Blankenese präsentieren in einer Gemeinschaftsausstellung Werke von Juliane, Gerhard und Matthias Brandes. Zu sehen sind Malerei, Schmuck und Skulpturen. Der Bildhauer Gerhard Brandes wäre 2023 100 Jahre alt geworden. Viele seiner Werke sind noch heute im Stadtbild zu sehen.
2. und 3. September, Blankeneser Landstraße 9, Blankenese
Joachim Bereuter stellt aus Der Blankeneser Künstler zeigt eine Auswahl seiner Bilder in Rellingen. Bereuter hat sich eine meisterhafte Maltechnik angeeignet und lässt die traditionellen Werte wiederaufleben: In seinen Stillleben erzeugt er die perfekte Illusion von Dreidimensionalität. Seine Vielseitigkeit sowie Wiedererkennbarkeit in all seinen Bildern unterliegen keinem Trend, das ist Zeichen seiner Beständigkeit seit Jahrzehnten.
Vernissage Mi., 6. September, 19 Uhr, Hauptstraße 60, Rellingen
Im Levantehaus sind Werke der Künstler Kathrin Bick-Müller, Uschi Dechow, Ulrich Kresse und Oliver Kunz zu sehen.
Die lebensgroß abgebildeten jungen Menschen auf den Bildern von Kathrin Bick-Müller haben ihren Auftritt an verschiedenen Orten der Stadt. Ob der St.Pauli-Fan, die japanische Touristin oder das SzeneMädchen vor der Graffitiwand, sie alle erwarten freudig die Besucher der Ausstellung.
Die grafischen Strukturen der Häuser einer Großstadt, aber auch die von Kränen in der Silhouette des Hamburger Hafens dienen Uschi Dechow als Anlass, um mittels experimenteller Druckgrafik kraftvolle, klare Werke entstehen zu lassen.
Als Liebhaber der Pleinairmalerei nimmt sich Ulrich Kresse belebte Orte der Stadt vor und fängt, immer gerne im Gespräch mit den zuschauenden Flaneuren, gekonnt die Stimmungen des städtischen Lebens ein. Seine zeichnerischen Mittel sind Tinte und Pastellfarben.
Auch Oliver Kunz lässt seine Aquarelle vor Ort im Freien entstehen. Alleine, aber auch gerne zusammen mit Künstlerkollegen bei Malsessions in jeder Wetterlage. Dabei entstehen sensible, feine Aquarelle, die manchmal auch größer sein können, als man es erwartet.
Vernissage 8. September, 17 bis 20 Uhr, Mönckebergstraße 3, Altstadt
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Mitte August kreierte Barkeeper Uwe Christiansen in seiner mehrfach ausgezeichneten Bar Christiansen‘s in Begleitung des Radiosenders Rock Antenne Hamburg einen eigenen Signature Cocktail für Rock-Legende Udo Dirkschneider: „Udo‘s Touchdown“.
Passend zu dessen neuem Studioalbum „Touchdown“, das am 25. August erschienen ist, handelt es sich dabei um eine Abwandlung des bekannten Cocktails.
„Da Udo ja harte Musik macht und zudem als deutsche Konstante in der Rock-Landschaft bekannt ist, habe ich den Cocktail geschmacklich etwas handfester gemacht und dafür, passend zu Udo, deutsche Spirituosen verwendet“, erklärte Uwe Christiansen. So benutzte er beispielsweise deutschen Doppelkorn anstatt Vodka. Und so geht‘s:
3 cl Oldesloer Doppelkorn
2 cl Christiansens Likör vom Pfirsich
1cl Zitronensaft
1 cl Grenadine
3 cl Maracuja Nektar
Alles shaken und in ein Cocktailglas abseihen. Mit seiner Charakterstimme prägt Udo Dirkschneider seit den 80ern legendäre Rockhymnen, darunter etliche Welthits mit „Accept“.
DRINKS
Proper Palmer – für die letzten warmen
Spätsommertage
Die Blätter werden bunt, aber hin und wieder lockt noch ein milder Abend? Dann ist es Zeit für einen Proper Palmer. Ganz einfach gemixt mit nur wenigen Zutaten ist dieser Drink eine gute Wahl für Abende auf dem Balkon oder der Terrasse.
30 ml Proper No. Twelve Irish
Whiskey
30 ml Limonade
30 ml Eistee
Eis
Glas: Highball-Glas
Garnitur: Zitronenscheibe
Proper No. Twelve Irish Whiskey über Eis geben. Limonade und Eistee hinzufügen und umrühren. Mit Zitronenscheibe garnieren.
TRINKEN
Mit dem Erfolg der letzten Jahre im Rücken, lässt die Hamburg Beer Week die Kronkorken knallen und ist Teil des Open Mouth Food Festivals. Hier Treffen Brauer auf die kulinarische Szene der Stadt. Bier schafft Verbindungen – sowohl am Braukessel als auch darüber hinaus. Deshalb findet die Hamburg
Beer Week dezentral statt. Mehr als 30 Orte sind mit dabei, darunter Hamburger Gastronomie-Institutionen, frische Newcomer, coole Bars und innovative Taprooms. Den Startschuss gibt‘s bei der Opening Brewers Cruise.
13. bis 18. September. Vollständiges Programm auf www.beerweek.hamburg
Die Bezirksversammlung Altona lobt erneut die Auszeichnung für nachhaltige Marktbetriebe aus. Angeregt durch die Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen werden Marktbetriebe prämiert, die besonders dazu beitragen, das Leben im Bezirk nachhaltiger zu machen und nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster zu fördern. Es werden Preisgelder in Höhe von 3.000 Euro (1. Platz), 2.000 Euro (2. Platz) und 1.000 Euro (3. Platz) vergeben.
Dazu Holger Sülberg, Vorsitzender des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt und Verbraucherschutz: „Wir freuen uns, das Engagement für gesunde und nachhaltige Produkte auf unseren Wochenmärkten nun schon im dritten Jahr in Folge unterstützen zu können. Mit der Auszeichnung und der damit verbundenen Vergabe von Plaketten fördern wir nicht nur nachhaltige Marktbetriebe, sondern geben auch den Kundinnen und Kunden eine Orientierung für ihren Einkauf. Weitere Informationen zur Ausschreibung, zum Bewerbungsverfahren und Bewerbungsunterlagen finden Sie unter: www.bezirksversammlung-altona.hamburg.de Bewerbungen bis 30. September an:
Geschäftsstelle der Bezirksversammlung Altona Platz der Republik 1
22765 Hamburg
Oder per E-Mail: bezirksversammlung@altona.hamburg.de
Autogrill hat am Hamburger Flughafen ein neues Konzept-Restaurant eröffnet. BierSpezialitäten aus St. Pauli laden zum Probieren ein, dazu werden Speisen und Snacks serviert. In gemütlicher Atmosphäre können sich die Passagiere hier auf ihren Urlaub einstimmen oder vor der Heimreise nochmal einen Hauch Hamburg genießen. Das neue Restaurant befindet sich im Sicherheitsbereich von Terminal 1 und bietet Platz für zirka 100 Gäste.
nach DIN 1986-30
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• Bestandsaufnahmen mittels TV-Kamera
• Mechanisches Fräsen
• Hochdruckspülung
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• Rohrortung
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Karin Glasmacher Shop Hamburg
Blankeneser Bahnhofstraße 34
22587 Hamburg
Tel. 040 / 550 11 21
Montag bis Freitag 10 – 18 Uhr
Samstag 10 – 15 Uhr
karinglasmacher.de
PHYSIOLOUNGE
Andreas Deutsch
Praxis für Manuelle Therapie, Systemische Aufstellungsarbeit, Körperarbeit und Persönlichkeitsentwicklung
Blankeneser Landstraße 53
22587 Hamburg, Tel. 86 64 51 85
www.deutsch-physiolounge.de
Zum siebten Mal hat PETA bundesweit Universitätskantinen zu verschiedenen Aspekten rund um das Thema Veganismus befragt. Basierend auf den Antworten der 41 teilnehmenden Studierendenwerke wurden Auszeichnungen im Sinne gastronomischer Sterne verliehen und die vegan-freundlichsten Mensen 2023 gekrönt.
„Wer vegane Gerichte wählt, kann auf einfache und gesunde Weise Tierleid verhindern und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt, die Menschheit und die eigene Gesundheit tun“, so Ilana Bollag, Fachreferentin für Klima und Ernährung bei PETA. „Die Mensa Blattwerk – deine vegetarische Mensa“ des Studierendenwerks Hamburg konnte in diesem Jahr einen Stern mehr als beim letzten Ranking erzielen. Der Speiseplan ist rein vegan-vegetarisch. Das Personal wurde an einer veganen Kochschule weitergebildet. Täglich gibt es mindestens ein veganes Gericht, veganes Gemüse aus der Selbstbedienungstheke, eine vegane Pasta-Soße, eine vegane Tagessuppe sowie zwei vegane Desserts. Unter den Highlights befinden sich Speisen wie Räuchertofu Teriyaki mit Pak Choi und Mangold an Basmatireis, veganer Shepherd‘s Pie und Pasta mit Belugalinsen, Gemüse, Pesto orientale mit Datteln, Kernen und Harissa. Die Mensa nimmt am Veganuary teil und weist in den sozialen Medien immer wieder auf die veganen Gerichte hin.
In unserem kostenlosen Workshop vermitteln Ihnen Profis wertvolle Tipps zum Verlegen von Parkett & Laminat. Mit diesem Wissen verlegen Sie selbst problemlos Ihren neuen Boden.
Dienstag 19. September
19.00 - 21.00 Uhr
Anmeldung unter 04103/8009 - 58 oder per Mail an events@luechau.de
Wedel Rissener Str. 142
luechau.de
Helles Gelb mit zartrosa Reflexen. Kühle Nase mit etwas Kräuterhefe, Kernobst und Eisbon bons. Klar und feinsaftig, fester Körper mit Kraft und präzisem Rückgrat, feinhefig mit einem Hauch von Kräutern, Melone und reifer Papaya, belebend und erfrischend, hohe mineralische Präsenz am Gaumen mit etwas Salz und getrockneten Kräutern – das alles bringt der Grauburgunder mit dem Mönch, der auf die klösterlichen Wurzeln von Heyl zu Hernsheim verweist. Seit 1561 wird hier Wein bereitet, heute in einem modernen, gefälligen Stil, der gut eingebundene Extraktsüße mit Mineralität verbindet. Das Weingut gilt darüber hinaus als Pionier des ökologischen Weinbaus.
Der Grauburgunder passt zu Fisch und Meeresfrüchten oder auch zum Grillhähnchen an einem lauen Spätsommerabend.
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er Abschied vom Sommer findet hier mit einem meiner Lieblingskräuter statt: Liebstöckel. Der Volksmund kennt es als „Maggikraut“ – und tatsächlich erinnert es, wenn man es zwischen den Fingern zerreibt, an die gleichnamige Sauce. Der Geruch ist aber unendlich feiner und besser komponiert als die braunen Tropfen. Da ist ein wenig Petersilie, eine Spur Dill, eine Spur Thymian ...
Liebstöckel ist nicht leicht zu kaufen, daher mein Tipp: Auf dem Balkon oder im Garten anpflanzen. Das Kraut ist winterhart und unverwüstlich und vielseitig. Es passt zu Suppen, aber auch in Salate oder zu Saucen.
Zubereitung:
Schalotten fein würfeln. Gurken schälen, entkernen und ebenfalls würfeln. Nun die Schalotten in Butter anbraten und mit Weißwein ablöschen. Gurken dazu und mit einem gehäuften Esslöffel Mehl bestäuben. Anschwitzen lassen. Dann die Brühe angießen. Vorsichtig salzen und pfeffern (eine schöne Variante ist Muskatnuss). Die Sup-
pe bei geschlossenem Deckel 10 Minuten köcheln lassen.
Nun Sahne angießen und noch einmal kurz aufkochen lassen. Mit dem Pürierstab nach Belieben pürieren. Jetzt den Liebstöckel grob hacken und in die Suppe geben. Ein paar Minuten ruhen lassen und noch mal mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Eine fantastische Garnitur ist sparsam verwendeter Räucherlachs.
Zutaten für vier Portionen:
2 Schalotten
2 große Salatgurken
Butter
100 ml Sahne
800 ml Gemüsebrühe
Mehl
Nach Belieben:
Liebstöckel
Salz, Pfeffer oder Muskat
Weißwein
Zitrone
Räucherlachs als Garnitur
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Jörg Knör, Bambi-Preisträger und Deutschlands Kult-Parodist Nummer 1, entert am 14. Oktober die „MS Commodore“ für eine exklusive Show.
Auf einer stimmungsvollen Nachtfahrt zwischen Elphi und Hafenkränen präsentiert Jörg Knör „seine“ Legenden.
Er singt wie Sammy Davis jr., Charles Aznavour und Tom Jones. Er kommentiert als Helmut Schmidt, lästert wie Karl Lagerfeld und swingt wie Robbie Williams ...und ist dabei auch noch umwerfend komisch. „Knörs Parodien sind längst State of the Art“ (Süddeutsche Zeitung).
Die Karten sind limitiert und beinhalten neben der Show Sektempfang, Flying Buffet und eine dreistündige Hafenrundfahrt. Karten unter Veranstaltungen bei www.barkassen-meyer.de
EIN HALBES JAHR NACH DEM VERKAUF
Peter Gnewuch verstorben
49 Jahre betrieben Peter und Dörte Gnewuch die beliebte Gastronomie „Reitstall Klövensteen“ am Uetersener Weg in Schenefeld. Dann dachten sie, es sei genug und verkauften das Restaurant. Nun ist Peter Gnewuch nach nur einem halben Jahr im Ruhstand am 25. Juli dieses Jahres verstorben. Seit März 2023 ist die Gastronomie in den Händen der ehemaligen Süllberg-Mitarbeiter Charlotte und Daniel Ambratis.
NACH DEM TOD VON FRED HASSELWANDER
Der Wirt des legendären Restaurants ist im Juli gestorben. Noch ist unklar, wie es mit dem Treffpunkt im Grünen weitergehen soll. Das Restaurant „Zum Falkenstein“ galt als ein wichtiger Anker, als ein Fels in der Brandung für viele Spaziergänger im Hamburger Westen. Blankenese ist ohne das Restaurant „Zum Falkenstein“ für viele Stammgäste kaum vorstellbar. Touristen, Wanderer, Tagesurlauber, Elbstrandbesucher und regionale Anwohner kehrten hier regelmäßig ein. Wer die Berge zwischen Blankenese, Wittenbergener Strand, Klövensteen und Wedel bewandert, der kommt ohne Freds Speisekarte kaum aus. Freunde und Stammgäste müssen nun nach Fred Hasselwanders Tod mit neuen Investoren und neuer Gastronomie rechnen. Fantasie ist dabei gefragt, denn im Umkreis von rund drei Kilometern finden sich zwischen Blankenese und Rissen bereits schon italienische, griechische, türkische, chinesische und indische Restaurants. Ein Wirtshaus à la Fred Hasselwander könnte da die Lücke wieder füllen.
SPIELVEREINIGUNG BLANKENESE FEIERT IHR 120-JÄHRIGES BESTEHEN
Große Party bei der SVB
Es begann alles im Jahr 1903 mit einer Fußballmannschaft. Schon nach wenigen Monaten wurde der Spielbetrieb auf weitere Sportarten ausgedehnt und die heutige noch gültige Form der „Spielvereinigung Blankenese von 1903 e. V.“ gegründet.
Heute umfasst die SVB ein breites Sportangebot für Erwachsene und Kinder. Acht verschiedene Sportarten sowie ein immer größer werdendes Kursangebot werden von den rund 2500 Mitgliedern an verschiedenen Orten in Blankenese ausgeübt.
Dieser Erfolg wird am 16. September 2023 von 11-17 Uhr auf der Anlage am Eichengrund groß gefeiert. Es wird viele verschiedene Mitmach-Angebote der einzelnen Sportarten geben, Food-Trucks und Getränke, Tombola und ein lustiges Tennis-Showmatch mit einer Blankeneser Berühmtheit. Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen mitzufeiern!
Der Lions Club Hamburg-Blankenese lädt zur alljährlichen Summertime-Party nach Rissen in die Pony-Waldschänke. Der Abend für den guten Zweck – der Club fördert Kinder und Jugendliche in Not – lockt mit einem lockeren Rahmenprogramm und geselligen Aufeinandertreffen der Elbvororte. Es werden die klönschnack allstars live aufspielen und Bluesrock abliefern.
DJ Lino Jorzick macht auch noch Musik und an vielen Ständen wird es Essen und Trinken satt geben. Das All-In-Verzehrticket kann man für 39 Euro am Abend erwerben.
Freitag, 8. September 2023 in der Waldschänke, Klövensteen, Eintritt 25 Euro, Vorverkauf u. a. beim Klönschnack
Kleine Fragen ... ganz persönlich!
KlönschnacKs kleine Fragen beantwortet in diesem Monat
Ralf-Michael Rick, Musikproduzent
Welches Ereignis hat Sie am meisten beeindruckt?
Die Wiedervereinigung
Was macht Ihnen Angst?
Dummköpfe mit Macht
Was nervt Sie bei anderen? Nicht zuhören, nicht ausreden
lassen
Was halten Sie für absolut überflüssig?
Besserwisser bei Reiseplanungen
Was war Ihre peinlichste Situation?
Besser nicht
Wen finden Sie toll?
Meine Frau
Wo gehen Sie gern essen?
Italiener
Verraten Sie uns Ihren Hamburger Lieblingsplatz?
Elbe Blankenese
Was zeigen Sie den Besuchern von auswärts?
Hafencity / Elbe Blankenese
Was auf keinen Fall?
Rund um den Hauptbahnhof
Wofür hätten Sie gern mehr Zeit?
Habe genug Zeit zur Verfügung
Was ist Ihre schönste Erinnerung?
Zu viele, keine Rangfolge möglich
Was wollten Sie immer schon mal tun, trauten sich aber nicht?
Paragliding
Welches Buch lesen Sie gerade?
Die Stimme der Violine von Andrea Camilleri
Was nehmen Sie auf eine einsame Insel mit?
Trockene Streichhölzer
Service. Das darf dann auch seinen Preis haben. Wir empfehlen das Menü für 50 Euro. Hier kann man drei von vier Gängen frei wählen.
wunderschön anzusehen und noch besser zu essen. Hervorragend!
Eine knappe Gehminute von der S-Bahnhaltestelle Ottensen enfernt liegt ein einmaliger Ort: „Der Player“, ein Restaurant, eine Bar, ein Players Club und ein CoWorking-Place in einem. Die Einrichtung und die Möglichkeiten erinnern eher an New York und stellenweise James Bond-Filme aus den 70ern. Kostenlos kann man im Playground kickern und Billardspielen, aber auch Konfe-
renzräume mieten, clubben, sehr gute Cocktails mit und ohne Alkohol genießen – unter anderem auf der Dachterrasse ab 16 Uhr – und natürlich essen. Die Küche unter Chef Jonas Straube hat ein Ziel: So viel Geschmack wie möglich. Es soll außergewöhnlich, aufregend und nie langweilig sein. Und das klappt wunderbar. Ob Fisch, Fleisch, vegetarisch oder vegan, alles schmeckt fantastisch, ist saisonal und pfiffig. Das I-Tüpfelchen ist der hervorragende
Was haben wir gegessen?
Vorweg: Brioche mit aufgeschlagener Nussbutter, Vorspeise: Tomate & Rauch und Rote Bete & Pistazie, Hauptgang: Seeteufelbäckchen & Zitronengras und Zwiebel & Pilz, Dessert: Petit Four. Das waren perfekte Gerichte mit viel Geschmack und Raffinesse,
Wir haben die „Klönschnack-Kulinarisch“-Plakette verliehen an: Der Player Bahrenfelder Straße 322, 22765 Hamburg www.player-hamburg.de
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Wir wünschen Ihnen allen einen „bunten“ Herbst!
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Rafaela Rauhut (Guest Relation Managerin), Isabelle Hartmann (Restaurant Managerin), Michael Wendland (Redakteur), Jonas Straube (Küchenchef), Sophie Rhine (Redakteurin), v.l.In diesem exakt für Ihre Statur maßgeschneiderten
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Mi., 6. September, 19.30 Uhr, Achtern Dörp 3, Haselau
Die Pinneberger Autorin Sibylle Hallberg stellt die bewegte Geschichte der Viermastbark „Peking“ und ihrer Crew vor. Sie liest dazu aus ihrem Buch „Vom Leuchten steiniger Lebenswege“, das im März im Ihleo Verlag Husum erschienen ist. Sibylle Hallberg hat in ihrem Buch Ausschnitte aus acht bewegenden Leben versammelt und gibt in biografischen Miniaturen spannende Einblicke in die Welt bekannter Persönlichkeiten – von Shakespeare über van Gogh und Chopin bis hin zum halsbrecherischen Leben der „Peking“-Crew.
Ferdinand von Schirach, Luchterhand, ISBN 978-3-630-87738-9, Hardcover, € 20 Ferdinand von Schirachs neues Buch ist eine Erzählung in Form eines Theatermonologs, den der Autor im Rahmen einer großen Tournee selbst aufführen wird: Ein Mann kommt durchnässt aus dem Regen in eine Bar und denkt über Verbrechen und Strafen nach, das Großartige und das Schreckliche unserer Zeit, über die Liebe und Verlust. Ergänzt wird die Erzählung durch ein Interview.
Christof Weiglein, Emons, ISBN 978-3-7408-2021-3, broschiert, € 14 Hochschwarzwald, 1928. Auf der Weißtannenhöhe werden zwei Frauen ermordet aufgefunden. Die beiden waren Cousinen und in den Pfingstferien auf Wanderschaft. Gerd Tanner und Hans Kaltenbach, zwei Ermittler, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, gehen bei der Suche nach dem Täter zunächst getrennte Wege. Dann geschieht ein weiterer Mord, und erschütternde Geheimnisse kommen ans Licht. Eine wahre Geschichte, anhand authentischer Ermittlungsakten und Verhörprotokolle als Kriminalroman zu Ende erzählt.
Roman
Das Süderende der Welt – Die sieben Leben des Jürgen Rickmers
Claus Peter Lieckfeld und Bente Faust, KJM, ISBN 978-3-96194-187-2, Hardcover, € 26 Plötzlich war da die Seekiste! Ein Fund auf dem Dachboden des Familienhauses auf Föhr ließ Autor Bente Faust eine Reise in die Vergangenheit antreten: Zu seinem Ururgroßvater Jürgen Rickmers, der bekannteste Kapitän Föhrs und seinerzeit der wohl reichste Mann Schleswig-Holsteins. Der Roman blickt zurück auf die Fahrenszeit von Jürgen Rickmers ab dem Jahr 1851.
Broder Stern ist ebenfalls Föhrer, Journalist und Skribent. Rickmers bittet ihn um die Verschriftlichung der eigenen Lebensgeschichte. Doch die Recherchegespräche lassen Stern auf eine zentrale Frage stoßen: Hat der Reichtum seines Auftraggebers mit Waffenschmuggel in der Zeit des Bürgerkrieges in den USA zu tun?
Klönschnack – eine Welt für sich ... ... GEDRUCKT, DIGITAL UND UNTER MENSCHEN!
Jeden Monat ermittelt der KlönschnacK unter den hiesigen Buchhändlern die Top-Titel der Elbvororte.
BLANKENESE Kurt Heymann
„Blue Skies“, T. C. Boyle, Hanser, € 28
WEDEL Kurt Heymann
„Als Großmutter im Regen tanzte“, Trude Teige, Fischer, € 16,99
SCHENEFELD Kurt Heymann
„22 Bahnen“, Caroline Wahl, Dumont, € 22
BLANKENESE Kortes
„Kaninchenstall“, Tess Gunty, Kiepenheuer & Witsch, € 25
KLEIN-FLOTTBEK Thalia
„Elternabend“, Sebastian Fitzek, Droemer, € 16,99
OTHMARSCHEN Harder
„22 Bahnen“, Caroline Wahl, Dumont, € 22
Die Kulturkirche Altona verwandelt sich zum ersten Mal in einen Bücherbasar. Eine ganze Kirche voller gut erhaltener und antiquarischer Bücher, sortiert in 25 Rubriken, stehen zum Stöbern und Kaufen bereit. Der Erlös kommt dem „Diakonie-Zentrum für Wohnungslose“ in der Bundesstraße zu Gute. Für die Verpflegung ist gesorgt, bei der Sonderausstellung „Geliebte Bücher“, stellen Menschen aus der Gemeinde Altona-Ost ihre Lieblingsbücher vor. Vom 4. bis zum 15. September können von 16 bis 20 Uhr gut erhaltene und neue Bücher im Gemeindehaus abgegeben werden. Infos unter 0157/ 59021367 oder www. buecherbasar-st-johannis.de.
Sa./ So., 16./ 17. September, 12 bis 16 Uhr, Bei der Johanniskirche 22, Altona
Sandra Lüpkes, Rowohlt, ISBN 978-3-463-00025-1, Hardcover, € 23
Sandra Lüpkes gelang mit dem Stoff ein historischer Roman über die Familie hinter der revolutionären Leica-Kamera. Sie erzählt von den Zeiten des geduldigen Tüftelns in nicht gerade einfachen Zeiten am Ende des Ersten Weltkrieges. Das Unternehmen Leitz freut sich noch über Bestellungen ihres Mikroskops, während ein verschwiegener Bastler des Unternehmens die Leica entwickelt.
Ernst Leitz, Sohn des Werkgründers, erkennt das Potential der Kamera und treibt die Produktion der Leica gegen alle Widerstände voran.
Die nächste Generation steht schon in den Startlöchern: Tochter Elsie hat das Zeug, die Firma zu übernehmen – aber die Brüder werden ihr vorgezogen. Als die Enteignung der Leitz-Werke durch die Nazis droht, bietet Elsie dem
Unrechtssystem die Stirn. Auch Dana und Milan stehen vor dem Nichts: Als Kinder eines jüdischen Ladenbesitzers ist ihnen ein Studium verwehrt, das familiengeführte Geschäft wird geplündert. Aber die Kamera taugt auch als Waffe der Nazis im Krieg und als Währung der Juden im Exil. Und sie besiegelt das Schicksal von zwei Familien: Der Roman verbindet die Lebenswege der Industriellenfamilie Leitz aus Wetzlar mit denen einer fiktiven jüdischen Familie.
Ein groß angelegter Gesellschafts- und Familienroman über die Fotografie im 20. Jahrhundert. Lesenswert! KS
Nachdem die vergangene Saison Anfang Juli mit einem Paukenschlag ihren Abschluss fand – der Seemannschor trat auf der Plaza der Elbphilharmonie auf –blicken die Sänger jetzt wieder nach vorne. In der kommenden Saison stehen Adventskonzert, Chorreise nach Usedom, Sommerkonzert und Auftritt im Hamburger Rathaus an, diverse andere Anlässe sind sicher. Der Chor präsentiert dabei wieder maritimes und hamburgisches Liedgut bis hin zu populären Opernchören.
Die Hamburg Port Authority (HPA) und die Reederei MSC haben sich geeinigt. Containerschiffe sollen bereits Ende September im Hamburger Hafen mit Landstrom versorgt werden.
Das Herz rußt. Der Hamburger Hafen ist bekanntlich eine Emissionsquelle. Schiffsdiesel produzieren erhebliche Mengen an Rußpartikeln und CO2, daher wird bereits seit Jahren die Versorgung von Schiffen mit Landstrom diskutiert.
Vorreiter hier waren zunächst Kreuzfahrtschiffe. So bestehen bereits Vereinbarungen zwischen der Hamburg Port Authority (HPA) und den Reedereien TUI Cruises, MSC Cruises und Norwegian Cruise Line.
Nun sollen auch Containerschiffe hinzukommen. Die HPA arbeitet daran, dass noch dieses Jahr die Landstromanlagen am Container Terminal Hamburg (CTH), am Container Terminal Burchardkai (CTB), am
GRÜNENDEICH
Maritimes Erbe wieder fest verankert
In Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren und mit Hilfe der Gebäudewirtschaft des Landkreises Stade konnte Ende Juli ein Ankerstein wieder an seinem einstigen Bestimmungsort an der Alten Seefahrtsschule in Grünendeich aufgestellt werden. Vor 200 Jahren hielt er Fahrrinnenmarkierungen auf der Elbe an ihrer Position. Das Objekt ist also nicht nur visuell anspre-
Container Terminal Tollerort (CTT) sowie am Cruise Center Steinwerder den Betrieb aufnehmen.
Hamburgs Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhard bemerkte hierzu: „Die Stromversorgung der Schiffe im Hamburger Hafen von Land aus erfolgt mit Strom aus erneuerbaren Quellen. Das bietet erhebliche Vorteile, weil viele Emissionen vermieden werden. Gemeinsam bauen wir das Angebot deutlich aus – Land- und Seeseite greifen dabei Hand in Hand. Dass MSC als eine der weltweit größten Containerreedereien mit uns bei diesem Vorhaben vorangeht, gibt uns zusätzlichen Schwung!“
www.hamburg-port-authority.de
chend, sondern passt auch inhaltlich an diese Stelle. Denn im heute 165 Jahre alten Gebäude wurden ab 1858 über 140 Jahre mehrere Tausend Seeleute ausgebildet. Das Haus ist damit ein regional bedeutsames Zeugnis der maritimen Kulturgeschichte an der Unterelbe.
Seit 20 Jahren hat die „Maritime Landschaft Unterelbe“ hier ihren Sitz und kann die Einrichtungen der Alten Seefahrtsschule mit Leben füllen
Führungen: 10. und 24. September, 10.30 bis 15 Uhr, Kirchenstieg 30, Grünendeich
Jetzt ist auch der Zeitpunkt neu einzusteigen. Am 12. September findet am Ballindamm 25 bei Hapag-Lloyd eine öffentliche Probe statt. Besucher erwarten ein hochkarätiger Dirigent, professionelle Musiker, eine leidenschaftliche Gemeinschaft, ein attraktiver zentraler Probenort und teilweise spektakuläre Auftrittsgelegenheiten.
Notenkenntnisse sind von Vorteil, werden aber nicht vorausgesetzt, denn der Chor nimmt Neulinge an die Hand und bietet: einen persönlichen Paten, gezielte Heranführung an das Repertoire und Aufnahmen der Stimmen zum Üben für fast alle Stücke sowie Stimmbildung und Übung in kleiner Gruppe nach Bedarf.
Kontakt:
mitsingen@seemanns-chor.hamburg Telefon 52 47 13 14
Mit der Kiellegung von zwei neuen Polizeibooten für die Wasserschutzpolizei Hamburg geht die Modernisierung der Flotte weiter.
Der Bau der Boote wurde vergangenes Jahr als Ergebnis einer europaweiten Ausschreibung an die estnische Werft Baltic Workboats AS vergeben. Die neuen Boote ersetzen teilweise die zu Beginn der 1990er Jahre gebauten Küstenstreifenboote WS 1 und WS 2 sowie die Streckenstreifenboote WS 20 und WS 22.
Autoreisen
Damit einer sorgenfreien Fahrt in den Urlaub nichts im Wege steht, gibt der TÜV Nord wertvolle Tipps, wie Koffer und anderes Gepäck im Auto sicher verstaut werden können.
Das Auto zählt in Deutschland schon seit Jahren zu der beliebtesten Art, in den Urlaub zu reisen. Doch wenn es in die Berge, an die See oder Europas südliche Strände geht, stapelt sich in und auf dem Auto das Gepäck. Im Falle eines Unfalls kann aber selbst harmloses Spielzeug zu einem gefährlichen Geschoss werden – doch wie verstaut man Ladung im Auto eigentlich richtig?
Der Kofferraum ist der sicherste Ort, um Gepäck im Auto zu verstauen. „Es ist jedoch entscheidend, die Ladung gleichmäßig zu verteilen. Eine einseitige Beladung kann das Fahrverhalten des Autos beeinträchtigen“, sagt Julian Klüß, Leiter der TÜV Nord Station Hamburg. Schwere Teile gehören ganz nach unten und alles sollte mit Gurten, Netzen oder Anti-Rutsch-Matten so gesichert werden, dass nichts herumfliegen kann.
Im Innenraum des Fahrzeugs sollten nur leichte Gegenstände transportiert werden, und diese sollten gut gesichert sein, damit sie sich bei einem Unfall nicht in gefährliche Geschosse verwandeln. Insbesondere ist es ratsam, dass harte Gegenstände wie Handys, Tablets oder Spielzeug sicher verstaut werden, da sie bei einer plötzlichen Bremsung schnell durch das Fahrzeug fliegen können. „Und auch wenn es ein beliebter Ablageplatz ist, legen Sie nichts auf die Hut-
ablage“, warnt Klüß.
Bei Dachgepäck ist besondere Sorgfalt geboten. „Bei einer Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometern zerrt bereits die Kraft eines Orkans an der Last auf dem Autodach. Daher sollte das Gepäck dem Fahrtwind möglichst wenig Angriffsfläche bieten“, so Klüß. Dachboxen sind in der Regel eine gute Wahl, vor allem wenn sie wasserdicht und abschließbar sind. Genaue Angaben zur zulässigen Dachlast gibt es für jedes Auto in der Betriebsanleitung der Hersteller. Und auch, wenn alles fest verzurrt ist: Es schadet nicht, bei längeren Fahrten über unebene Strecken ab und an zu kontrollieren, ob noch alles richtig sitzt. Fahrräder sollte man möglichst am Fahrzeugheck transportieren. Universal-Heckträger werden bereits günstig angeboten –allerdings können hier schnell Kratzer oder Beulen als Begleiterscheinungen auftreten, weswegen der Experte doch zu den maßgeschneiderten Heckmodellen rät. Wenn das Fahrzeug eine Anhängerkupplung hat, sind Modelle mit einem Kupplungsträger eine gute Wahl. Hier muss nur die zulässige Stütz- sowie Hinterachslast beachtet werden. Tipp: Viele TÜV Nord Stationen verfügen über eine Fahrzeugwaage, an der man vor der Reise das Gewicht überprüfen kann. www.tuev-nord.de/checkliste-urlaub
Die Passagiere am Hamburg Airport setzen immer stärker auf technische Lösungen, um ihren Reisetag besser zu planen –sowohl bei der Passagierkontrolle als auch bei der Gepäckabgabe. Seit April haben über 250.000 Fluggäste mit „Slot & Fly“ vorab ein Zeitfenster für den Zugang zur Sicherheitskontrolle gebucht. Jeder vierte Koffer wird zudem zeitlich flexibel über die Gepäckautomaten aufgegeben. In den Sommerferien waren die Services besonders gefragt: Fast 2 Millionen Passagiere reisten über den Hamburger Flughafen. Dank der sorgfältigen Vorbereitungen lief der Ferien-Reiseverkehr weitestgehend reibungslos.
www.hamburg-airport.de
Zwar ist das Wetter gerade wieder freundlicher, aber besonders im August haben sich viele nach warmem Wasser und etwas Karibik-Feeling gesehnt. Da der Herbst vor der Tür steht, kommt diese Sehnsucht bestimmt wieder – und sie lässt sich nicht nur mit einer Fernreise befriedigen, sondern auch mit einem Ausflug in die beliebtesten Thermen Deutschlands. Ganz oben auf der Liste steht die Therme Erding in Bayern, die mit 40 Pools und Wasserbecken, 28 Wasserrutschen sowie 35 Saunen und Dampfbädern eine erholsame Auszeit verspricht. Im Tropical Island in Brandenburg erwartet Sie ein tropischer Freizeitpark mit Strand, Regenwald, echten Flamingos, Lagune, Saunen und Camps. Richtiges Urlaubsfeeling verspricht die Thermen- und Badewelt Sinsheim mit über 460 echte Palmen, rund 1.000 Orchideen und zwei großen türkisfarbenen Lagunen.
Und wenn es doch lieber etwas näher und nur ein Tagestrip sein soll: Die Holsten Therme in Kaltenkirchen und die Ostsee Therme in Scharbeutz liegen nicht einmal 100 Kilometer entfernt und lassen sich auch mit der Bahn gut erreichen.
Der Ortsverein Wedel des Roten Kreuzes bietet verschiedene Kurse für ältere Menschen, die fit und gesund bleiben oder werden wollen. Jeden zweiten Mittwoch und vierten Dienstag im Monat findet ab 14.30 Uhr seniorengerechte Gymnastik in der Bewegungsstätte des DRK statt. Immer dienstags und donnerstags, ebenfalls ab 14.30 Uhr, wird Boule gespielt. Und jeden Dienstag von 11 bis 12 Uhr wird in den Räumen des TSV Wedel der Kurs „Sport nach Schlaganfall“ angeboten.
DRK Ortsverein Wedel, Rudolf-Höckner-Straße 6
Rund 1.200
Neuauflage geglückt: Nach mehrjähriger Pause feierte der Blankeneser Heldenlauf mit altbewährten Strecken, neuem Charme und zahlreichen Zuschauenden sein Comeback.
Der Blankeneser Heldenlauf ist seit über 18 Jahren eine Institution im Hamburger Westen. Das zeigte sich auch bei der Neuauflage nach der CoronaPause. Rund 1.257 Läuferinnen und Läufer kamen ins Ziel.
Fünf Strecken standen zur Auswahl, von den Einsteigerläufen „Schnelle Welle“ über 6,5 Kilometer und dem „Elb-Elfer“ über zwei Halbmarathon Wettbewerbe – „Sutsche“ und „Derbe“ – mit unterschiedlich anspruchsvollem Höhenprofil bis zum buchstäblich sportlichen Gipfel der Veranstaltung: der „Bergziege“. Die klingt mit einer Strecke von 6,8 Kilometern zwar gar nicht so krass, verlangte den Startenden mit zahlreichen Treppenstufen und Anstiegen im Blankeneser Treppenviertel aber alles ab.
„Die Veranstaltung ist wieder da, wo sie hingehört“, sagte Reinald Achilles von der Marathon Hamburg Veranstaltungs GmbH zufrieden. „Die über 1.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer und auch die Blankeneserinnen und Blankeneser sehen das nach dem uns bislang erreichten Feedback offenbar genauso so.“ Lediglich die Streckenführung sorgte in einigen Fällen für Verwirrung. „ Hier werden wir im nächsten Jahr an den entsprechenden Stellen nachjustieren,“ so der Veranstalter.
Besonders die leichteren Strecken erfreuten sich großer Beliebtheit: 368 Läuferinnen
und Läufer meisterten die 6,5 Kilometer, die Schnellsten waren Benjamin Eurich und Josta Benecke. Nur neun Finisher weniger liefen nach dem „Elb-Elfer“ auf dem gut gefüllten Marktplatz ins Ziel, allen voran Patrick und Katharina Nüser. Beide Halbmarathons meisterten jeweils über 200 Laufende. Als Erster, nach 21,1 „sutschen“ Kilometern, erreichte Monier Rauter das Ziel auf dem Marktplatz; die derbe Variante entschied Philipp Rauch für sich. An die anspruchsvolle „Bergziege“ trauten sich knapp über 100 Hamburgerinnen und Hamburger. Florian Ortmann krönte sich zum schnellsten Mann, Anika Wessel zur schnellsten Frau!
Der Termin fürs kommende Jahr steht schon: Der nächste Heldenlauf soll am 25. August 2024 stattfinden! Alle Ergebnisse unter www.heldenlauf.de
Im September stehen gleich zwei Highlights für Kampfsport-Fans an: Am 10. September bietet Welt- und Europameister Angelo Torre einen Karate Shotokan Lehrgang in der Schulturnhalle Iserbarg an. Von 10 bis 12 Uhr sind Gelb- bis Grüngurte dran, nach einer halben Stunde Pause geht es mit Blau- bis Schwarzgurten weiter. Die Teilnahme kostet 25 Euro.
Für Mädchen zwischen neun und 15 Jahren startet am 6. September ein sechswöchiger Kickbox-Kurs. Immer mittwochs von 18 bis 19 Uhr geht es um die Grundlagen des Kickboxens, gepaart mit Ausdauer-, Reaktionsund Krafttraining.
Anmeldung und Informationen unter www.rissener-sv.de
Der Nachwuchs des MSC segelt von einem Titel zum nächsten! Esther Rodenhausen und Luisa Becker krönten sich vor Alicante zu den neuen U17-Welmeisterinnen im 420er. Bis zum Schluss dieser herausfordernden Regatta behielten die beiden die Nerven und gewannen souverän.
Und die jüngeren Nachfolger waren ebenso erfolgreich unterwegs: Das Quartett aus Hanno, Jacob, Onno und Paul ist Deutscher Meister im Team Race auf dem Dümmer. Infos unter www.msc-elbe.de
Ab in den Matsch!
Im September kommen drei sportliche Großereignisse in den Norden Deutschlands. Den Auftakt macht die größte Hindernislaufserie für Frauen – der schauinsland Muddy Angel Run – am 2. und 3. September im Herzen Hamburgs. Am 9. und 10. September kommen bei XLETIX Kids dann auch die kleinen Sportfans auf ihre Kosten. Eine Woche später bildet die XLETIX Challenge direkt am Meer den Abschluss der Eventreihe.
Gebrauchte Kinderkleidung, Spielsachen, Sportgeräte und vieles mehr gibt es auf dem Schulhof zu entdecken. Zusätzlich zu den klassischen FlohmarktStänden werden auch Schülerinnen und Schüler ihre nicht mehr benötigten Schätze eigenständig zum Verkauf anbieten.
Ein Stand mit Kaffee und Kuchen lädt nicht nur zum Verweilen ein, sondern bietet auch die Gelegenheit für einen Plausch und Fragen rund um den Schulalltag.
„Der Flohmarkt ist nicht nur eine gute Gelegenheit, um sich für den Herbst mit neuer Kleidung einzudecken. Gerade Familien mit jüngeren Kindern können hier auch ganz unverbindlich einen Blick in die Schule werfen, Atmosphäre schnuppern und mit Eltern ins Gespräch kommen,“ so das Flohmarkt-Komitee.
„Gerade Kita-Kinder finden es toll, auf dem Leuchtturmhof spielen zu dürfen, wo sonst die Großen unterwegs sind.“
Wer Interesse an der Elbkinder Grundschule hat, kann sich zudem den 4. November im Kalender no-
tieren: Am Info-Samstag stellt die Schule ihr Konzept vor und zeigt Interessierten die Räumlichkeiten – von der Schulbücherei über Klassenräume und Sporthalle bis hin zu Schulküche, Näh-Werkstatt und Singhalle. Auch die Vorschule stellt sich hier vor und erläutert, welche Vorteile es haben kann, das Vorschuljahr in der Grundschule statt in der Kita zu durchlaufen. So., 24. September, 10 bis 14 Uhr, Grotefendweg 20, Blankenese
SPRACHE
Das sind die Top 10 für das Jugendwort 2023
Die Top 10 für das Jugendwort 2023 stehen fest. In diesem Jahr zeichnet sich eine höhere Beteiligung ab als in den vergangenen Jahren. Die Bekanntgabe des Jugendwortes 2023 erfolgt am 22. Oktober live auf der Buchmesse in Frankfurt.
Die Top Ten:
- „Auf Lock“ – Abkürzung von „auf locker“, Bedeutung: die Dinge entspannt angehen. Beispiel: „Ich gehe mit paar Freunden raus auf Lock!“
- „Darf er so“ – Ausdruck der Verwunderung und Abkürzung von „Darf er das einfach so sagen?“, wird genutzt, wenn etwas Provokantes gesagt oder getan wurde
- „Digga(h)“ – oft aber nicht immer eine Anrede für einen Kumpel.
- „goofy“ – Adjektiv im Sinne von „komisch“, „tollpatschig“ oder „weird“
RATGEBER
Für viele Kinder beginnt bald das erste Schuljahr. Neue Orte, neue Menschen, ein neuer Tagesablauf. Die Eltern haben sich bemüht, alles gut zu organisieren. Die Oma oder eine Nachbarin holt und bringt das Kind zur Schule. Doch eines Tages haben beide keine Zeit oder die Schule ist früher aus oder etwas anderes Unerwartetes geschieht: Das Schulkind muss sich allein auf den Heimweg machen.
Der führende Präventionsexperte an Kitas und Grundschulen in Deutschland, Ralf Schmitz, hat sein neues E-Book (ISBN 978-3-9812954-
5-0) „Die besten Tipps zur Einschulung. Ratgeber zur Schulwegsicherheit“ genau diesem Thema gewidmet: Wie machen Eltern ihr Kind fit für die neue Schule und den Schulweg? Der Ratgeber beginnt bei den Einschulungsvoraussetzungen für Kinder, gibt Kriterien für die Wahl der richtigen Grundschule an die Hand, vermittelt viele kreative Anregungen und Tipps zur Vorbereitung und Gestaltung des ersten Schultags und bietet eine umfassende Information über sein Kernthema: „Der sichere Schulweg“!
In die Empfehlungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen sind Ralf Schmitz‘ Erfahrungen aus über 30 Jahren Arbeit mit Grundschulkindern eingeflossen. To-Do-Listen und Kopiervorlagen erhöhen den praktischen Nutzwert des Buchs. Das Buch ist nicht nur zum reinen Lesen, sondern zum stückweisen Umsetzen der praktischen Ratschläge darin gedacht. Es kann sowohl als Download oder als Printversion auf Papier unter www.sicher-stark-team.de/shopschulwegsicherheitsbuch.cfm bestellt werden oder in jeder Buchhandlung in Deutschland.
- „Kerl*in“ – Anrede für einen Freund, die aber meist nur in der maskulinen Form genutzt wird. Herkunft: wahrscheinlich in Anlehnung an ein Meme, das vor allem auf der Plattform Reddit genutzt wird: „Es ist Mittwoch, meine Kerle“
- „NPC“ – Abkürzung für „Non-Playable-Character”. Wird genutzt, um klarzustellen, dass jemand unwichtig ist. Beispiel: „Guck dir mal den NPC an!“
- „Rizz“ – Die Fähigkeit einer Person zu flirten und verbal charmant zu sein. Beispiel: „Der hat richtig Rizz!“ oder „Ich hab ihr meinen Rizz gezeigt und sie gehörte mir“
- „Side eye“ – auf Deutsch „Seitenblick“. Wird genutzt, um Verachtung oder Missbilligung auszudrücken.
- „Slay“ – Ausdruck der Zustimmung oder Bewunderung. Beispiel: „Dein Outfit sieht gut aus! Slay!
- „Yolo“ – Steht für „you only live once”. Aufforderung, Chancen zu nutzen und Risiken einzugehen. Beispiel: „Boah, das wird teuer! Egal, yolo!“ – Yolo war das Jugendwort 2012.
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REKORD
270.440 Schülerinnen und Schüler –10.130 Schülerinnen und Schüler mehr
Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an den Hamburger Schulen erreicht erneut einen Höchststand. Insgesamt steigt die Zahl der Schülerinnen und Schüler um 10.130 auf einen neuen Rekordwert von voraussichtlich 270.440. Der Anstieg betrifft vor allem die staatlichen Schulen.
249.540 Schülerinnen und Schüler, 10.230 mehr als im vorigen Schuljahr, werden im kommenden Schuljahr voraussichtlich die staatlichen Schulen besuchen. Das entspricht einem Zuwachs von 4,8 Prozent.
Das Wachstum der Schülerzahlen ist am stärksten in den Anfangsklassen und wächst Schritt für Schritt durch das Schulsystem durch. Neben dem Geburtenzuwachs und dem allgemeinen Zuzug nach Hamburg ist das Anwachsen der Schülerzahlen erheblich auf den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zurückzuführen. Zum Ende des letzten Schuljahres hatten Hamburgs Schulen bereits über 8.200 ukrainische Schülerinnen und Schüler aufgenommen.
In Klassenstufe 1 steigt die Zahl der Schülerinnen und Schüler gegenüber dem Rekord des Vorjahres noch einmal um 700 Schülerinnen und Schüler auf 17.900. An den staatlichen Grundschulen lernen ab diesem Schuljahr voraussichtlich 79.900 Schülerinnen und Schüler, über 4.600 mehr als letztes Schuljahr (+ 6,1 Prozent). Die weiterführenden Schulen rechnen in diesem Schuljahr in den Klassenstufen 5 bis 10 mit einem Zuwachs von 3.700 Schülerinnen und Schülern (+ 4,0 Prozent). Insgesamt lernen dann 60.500 Schülerinnen und Schüler (+ 2.500, + 4,3 Prozent) an den Stadtteilschulen und 57.200 (+ 1.900, + 3,4 Prozent) an den Gymnasien.
Im Freilichtmuseum am Kiekeberg findet ein historischer Jahrmarkt für die ganze Familie statt. Karussells und andere klassische Fahrgeschäfte sorgen für moderate Action. Daneben gibt es Illusionisten und natürlich jede Menge Leckereien.
Sa., 30. September bis 3. Oktober, 10 bis 18 Uhr, Am Kiekeberg 1, Rosengarten-Ehestorf
Zoulfa Katouh, Oetinger, ISBN 978-3-75130047-6, Hardcover, € 22, ab 16
Salama studierte Pharmazie bis zur Revolution in Syrien. Jetzt hilft sie im Krankenhaus vom Homs und versucht, möglichst viele Menschenleben zu retten, muss aber gleichzeitig mit ansehen, wie viele nicht gerettet werden können. Zudem ist da noch Layla, ihre schwangere Schwägerin, ihre beste Freundin und ihre einzige lebende Familie. Gemeinsam wollen die beiden fliehen. Vor allem, damit das Baby in Sicherheit aufwachsen kann. Doch dann lernt sie Kenan kennen. Dieser will sein Land auf keinen Fall im Stich lassen und filmt die Revolution, um auf YouTube darauf aufmerksam zumachen. Sie verlieben sich und Salama muss sich entscheiden ...
Fazit: Ein unglaublich bewegendes Buch, das einen Einblick in die Grausamkeiten des Krieges in Syrien bietet, aufzeigt, was der Krieg für psychische Probleme hinterlässt und was es bedeutet, sich dafür zu entscheiden, seine Heimat zu verlassen.
LURUP
Lesepaten für die Grundschule Luruper Hauptstraße gesucht
Der Verein „Mentor – Die Leselernhelfer Hamburg e. V.“, sucht nach ehrenamtlichen Mentoren und Helfern für die Grundschule Luruper Hauptstraße. Der Verein vermittelt Erwachsene, die das Lesen lieben, als Mentorinnen und Mentoren an ein Schulkind, das Hilfe beim Lesenlernen und beim Verstehen von Texten braucht.
Beide treffen sich auf freiwilliger Basis ein Jahr lang außerhalb des Unterrichts in der Schule, einmal pro Woche für eine Stunde zum Lesen, Nachdenken, Sprechen und Lachen.
Der Verein betreut die Arbeit der Koordinatoren und Mentoren und sorgt für Schulung und Fortbildung der Ehrenamtlichen. Wer Interesse hat, kann sich über den Verein „Mentor Hamburg e. V.“ weiter informieren und auch bewerben:
Telefon: 67 04 93 00, E-Mail info@mentor-hamburg.de
Die Bücherhalle Elbvororte im September
Spielenachmittag „Elb spielt“ – einfach vorbeikommen und losspielen! Das Team der Bücherhalle erklärt die Regeln für zahlreiche Gesellschaftsspiele Kindern ab sechs Jahren.
Eintritt frei.
Di., 26. September, 15 Uhr
Lesezauber: „Die kleine Meerjungfrau“ –
Die Schauspielerin Claudia Buchholz liest für Kinder ab fünf Jahren die Geschichte „Die kleine Meerjungfrau“. Anschließend können Kinder selbst kreativ werden und dann etwas Selbstgebasteltes mit nach Hause nehmen.
Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten: telefonisch unter 38 64 07 82 oder per E-Mail an elbvororte@buecherhallen.de
Do., 28. September, 16.15 Uhr, Sülldorfer Kirchenweg 1 b, Blankenese
schaukelt sich das hoch. Bei nahezu jeder Protestaktion werden Autofahrer und Passanten gewalttätig, den Online-Mob im Rücken und die Boulevardmedien. Machen wir uns nichts vor: Ein Teil der Deutschen verharrt in der Zivilisationsstufe, in der Selbstjustiz als ebenso legitim gilt, wie die Auskunft, ob man gerade gef**** hat oder nicht.
In der letzten Ausgabe hatte ich über die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ geschrieben und deren Kriminalisierung als fragwürdig dargestellt. Nun folgen ein paar Zeilen über jene Autofahrer und Passanten, die unmittelbar mit gesperrten Straßen konfrontiert sind. Schlimme Bilder. Es begann mit einem Brummifahrer, der in die TVKamera brüllte, alle hätten Glück, dass er gerade gef**** hätte, sonst …
Die einzig richtige Reaktion wäre gewesen, den Typen sofort vom Speicherchip zu löschen, aber nein: Ausstrahlung bundesweit.
Hinzu kommen Bilder von explodierenden Autofahrern, völlig außer Kontrolle, wie wütende Fünfjährige. Einer schreit den Polizisten an: „Ich kann mich aber nicht beruhigen!“
Als Nächstes die BeinahKatastrophe, als ein Lastwagenfahrer erst Schläge austeilt und dann Gas gibt. Ein Aktivist hängt an der Stoßstange und wird ein paar Meter mitgeschleift. Der Fahrer verliert seinen Job und kassiert eine Anzeige, aber der Mob in den sozialen Medien schäumt. Schäumt, weil der Aktivist nicht getötet wurde, logisch. Nach meiner Beobachtung
Meine These ist daher leider, dass wir Schwerverletzte sehen werden, vielleicht sogar Tote. Es gibt historische Parallelen wie den Mord an Benno Ohnesorg. Auch dort eine jugendliche Subkultur, die eine Protestbewegung anführte, auch dort die bürgerliche Mehrheit auf der anderen Seite und der radikale Gegendruck, befeuert durch den Boulevard.
Gibt‘s eine Lösung? Letztens habe ich etwas von konstruktivem Journalismus gelesen. Journalisten müssten bei Berichten über Missstände immer eine Lösung mitliefern. Die Forderung ist in meinen Augen idiotisch. Das ist, als wenn Sie eine schlechte Bewertung schreiben, weil die Waschmaschine nach einem Jahr hinüber ist und nun sollen Sie eine bessere erfinden. Suppe im Restaurant schmeckt nicht? Dann müssen Sie ein besseres Rezept entwickeln, na klar ...
Ich belasse es daher bei meiner persönlichen Meinung: Phänomene wie die geschilderten könnten wieder etwas an Dynamik verlieren, wenn Otto Normalo sich schneller beschwert und schneller sanktioniert. Weniger Toleranz gegenüber enthemmtem Verhalten in der Öffentlichkeit. Das geschieht hier und da. Auch bei den Aktionen der Klimakleber haben Passanten ausrastende Volldeppen wieder runtergeholt. Nennt sich Zivilcourage und sollte zur Standardausstattung erwachsener Menschen gehören, ebenso wie ein kühler Kopf.
Aus dem Amtsgericht Hussain und Aliya
Eine Familie – Vater, Mutter, Baby im MaxiCosi –sitzt vor dem Gerichtssaal und wartet, dass die Verhandlung losgeht. Körperverletzung ist der Vorwurf. Hussain A. wird vorgeworfen, seiner Verlobten Aliya im vergangenen Dezember bei einem Streit auf den Kopf geschlagen und in den schwangeren Bauch getreten zu haben. „Keine kleine Sache“, sagt die Richterin.
Die Staatsanwaltschaft hat das öffentliche Interesse bejaht, und allein hierin findet sich der Grund für die Verhandlung. Denn Aliya, eine schöne Frau mit langem dunklem Haar, enganliegendem Jerseykleid und schwarzen Birkenstocks, sagt: „Das hört sich alles schlimmer an, als es war.“ Sie wolle gar nicht aussagen, höchstens, „dass alles gut ist und wir bald heiraten.“
Gegen Aliya wird es ebenfalls ein Verfahren geben, weil sie ihren Verlobten angespuckt und angegriffen hat.
Ein Nachbar hat das nächtliche Geschehen vom vergangenen Winter beobachtet. Seine Kinder seien von dem Lärm auf der Straße aufgewacht. Treibende Kraft der körperlichen Auseinandersetzung, so sagt
Markus L., war die Frau. Sie sei ihrem Mann immer wieder in den Rücken gesprungen und habe ihn „Missgeburt“ und „Hurensohn“ genannt. Irgendwann sei Hussain A. der Geduldsfaden gerissen. Markus
L. sah, wie er über seine sitzende Frau gebeugt stand und mit beiden Fäusten auf sie runtergeschlagen habe. Markus L. macht den Schlag vor, indem er beide Fäuste hochhebt und mit Kraft vertikal runterhaut. Anschließend habe Hussain nach Aliya getreten. Ob der Tritt getroffen hatte, kann Markus L. nicht genau sagen. Es sei dunkel gewesen, beide schwarz gekleidet und er habe sich ja auch noch um seinen aufgeregten Hund kümmern müssen.
„Eine Sache zwischen zwei Verlobten“ nennt Hussain A. den Vorfall. Er habe an dem Abend Alkohol getrunken (hier findet sich übrigens der Grund für den Streit der beiden Liebenden. Er ging mit Freunden aus, sie erwischte ihn, als sie von ihrer Schwester zurückkehrte) und erinnere sich darum nicht mehr an den Abend: „Wir hatten auf jeden Fall eine kleine Diskussion gehabt, aber wir lieben uns und haben jetzt ein gemeinsames Kind.“ Der Sohn habe ja keinen Schaden davongetragen, das sagt er auch noch.
Die Richterin erkennt eine vorsätzliche Körperverletzung. Sie geht davon aus, dass es Schläge gegen den Kopf des Opfers gab, ob der Tritt Richtung schwangeren Bauch getroffen habe, sei ungewiss. Unter Berücksichtigung der finanziellen Lage des Angeklagten verurteilt sie Hussain A. zu einer Geldstrafe von 50 Tagessätzen à 15 Euro.
Harriet Schwerin„Weniger Toleranz gegenüber enthemmtem Verhalten.“
Ende August startete Thomas Rauch in Wedel eine ganz besondere Fahrradtour. Er sagt: „Als Jugendlicher unternahm ich mit einem Freund eine Fahrradtour durch Schleswig-Holstein und Dänemark. Damals nahm ich mir vor, eines Tages eine Tour quer durch meine Heimat zu machen. Jetzt stehen mir rund 1.200 Kilometer bevor.“ Die führen ihn entlang der Elbe über Jena, Amberg, Regensburg und Passau nach Traunstein am Chiemsee. Wohlgemerkt mit reiner Beinkraft. Zur Sicherheit wird Thomas Rauch von seinem Schwager Karsten Warncke per E-Bike unterstützt. Doch wie gesagt, geht es geht nicht nur um die Bewegung. Thomas Rauch erklärt, dass seine Tour plötzlich eine andere Bedeutung erhielt: „Vor Kurzem habe ich die Arbeit des Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Wedel näher kennengelernt. Die Haupt- und Ehrenamtlichen leisten beeindruckende Arbeit in den Bereichen der häuslichen Pflege, betreutem Wohnen, Katastrophenschutz sowie in ihrer Begegnungsstätte.“ Thomas Rauch möchte mit seiner Tour Spenden für das DRK Wedel sammeln. Konkret geht es um die Beschaffung eines neuen Fahrzeugs für die Betreuungsgruppe der Bereitschaft Wedel. Damit würde der 19 Jahre alte „Betreuungskombi“ ersetzt, der im Katastrophenschutz, im Sanitätsdienst und bei Verpflegungseinsätzen gebraucht wird. Da sich das DRK aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen finanziert, bittet Thomas Rauch, seine Tour durch Spenden zu unterstützen, „gerne auch pro gefahrenen Kilometer“, so Rauch, der nun tüchtig für den guten Zweck in die Pedale tritt. Spenden sind möglich unter: Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Wedel e.V., Stadtsparkasse Wedel, IBAN: DE88 2215 1730 0000 0020 54, BIC: NOLADE21WED, Verwendungszweck: DRK Radtour
Unter dem Titel „Mut, Freiheit, Verantwortung“ spricht Bundespräsident
a. D. Joachim Gauck am 29. September über die Ideen der Deutschen Einheit, als Auftrag und eine Ermutigung. Die Veranstaltung findet auf Einladung der Hermann Reemtsma Stiftung anlässlich des Tages der Deutschen Einheit und der Hamburger Stiftungstage statt.
WIR LADEN SIE HERZLICH EIN ZUM
BUNDESWEITEN TAG
DER OFFENEN TÜR
Bundespräsident a.D., Joachim Gauck
Einleitend spricht Bernhard Reemtsma. Im Anschluss an den Vortrag gibt es Gelegenheit zu Gesprächen. Fr., 29. September, 18 Uhr, Eintritt frei, Werner-Otto-Saal der Hamburger Kunsthalle
Viele Informationen rund um das Leben und die Betreuungsmöglichkeiten im Rosenhof
Hausführungen mit Präsentation von Musterappartements sowie dem hauseigenen Schwimmbad
Spanisches Flair mit landestypischer Musik sowie kulinarischen Köstlichkeiten von der iberischen Halbinsel
Große Auswahl an
Teespezialitäten im Restaurant/Café
17. SEPTEMBER 2023
14.00 BIS 17.00 UHR
Anmeldung
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Zum 55. Mal wird ein Wiedersehen mit alten und neuen Gästen der Rissener Disco „Bronx“ gefeiert. (Das „Bronx“ wurde 1999 geschlossen; den Namen trägt die Party seit ihrem Start Anfang der 90er.)
Musik: Von Danceclassics über 80ies-Wave bis Rock und 90erHits. Auf der riesigen und immer vollen Tanzfläche der Bootshalle in Wedel lassen die beiden DJs Stefan „Doc“ Bick und DJ Hanny „Bronx“-Feeling aufkommen.
Die Bootshalle 1 steht am Strandbaddamm. Normalerweise dient sie der Lagerung von Segelbooten, die nun aber im Wasser sind.
Die „Bronx“ ist seit über 20 Jahren die größte wiederkehrende Party von Wedel bis Othmarschen. Sie ist an dem Abend gleichzeitig die Aftershow-Party des Wedeler Hafenfestes (Open Air Live-Konzerte) und wird gemeinsam mit der Diskothek SHTRS/ Wedel organisiert.
Eintritt 10 Euro. Ab 23 Jahren oder in Begleitung der Eltern. Fr., 8. September, 22 Uhr, Strandbaddamm 18, Wedel
Tel.:04103 / 70 184 91
Wreedenschlag 5
Tel.:040 / 81 96 70 71 25488 Holm
E-Mail:info@klempnerei-schulz.dewww.klempnerei-schulz.de
Vom 26. September bis zum 3. Oktober laden mehr als 120 Stiftungen zum Austausch und Mitmachen ein. An vielen Orten in Hamburg und digital zeigen Stiftungen buchstäblich, was in ihnen steckt – dabei gibt es viele Mitmachangebote. Fest in den Kalender eingetragen gehören der 2. und 3. Oktober: An beiden Tagen sind die Hamburger Stiftungstage Teil der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit, die dieses Jahr von der Hansestadt ausgerichtet werden. In der Innenstadt, rund um die Alster, am Gänsemarkt, Jungfernstieg, Rathausmarkt und an weiteren zentralen Orten feiert Hamburg die Wiedervereinigung. Weitere Informatinoen unter: www.hamburger-stiftungstage.de. Viele Veranstaltungen sind kostenfrei und spontan besuchbar, bei begrenzten Kapazitäten ist eine Anmeldung erforderlich.
Die Stiftungstage 2022 holten an vielen Stellen das Stiftungsthema auf die Bühne.
Ein hoher Blutdruck tritt oftmals zusammen mit Diabetes auf. Damit er nicht zu schweren Folgeerkrankungen führt, ist eine rechtzeitige und beständige Behandlung empfehlenswert. Betroffene können durch ihre Mitarbeit zu einem schnelleren Therapieerfolg beitragen: Durch gezielte und richtige Selbstkontrolle, einschließlich Dokumentation der gemessenen Werte. Dieses Thema ist Inhalt des nächsten Treffens des Diabetikerbundes Hamburg in Rissen. Durch den Abend führt Diabetesberaterin Maren Lühr. Für Mitigleder ist der Abend kostenfrei. Gäste werden um eine Spende gebeten. Mi., 13. September, 16.30 Uhr, ASB Rissen, Rissener Dorfstraße 40, www.diabetikerbund-hamburg.de
sollen mal wieder alles für Sie hinbiegen …
Im Rahmen einer Sommertour durch Hamburgs Bezirke besuchte Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein gemeinsam mit Bezirksamtsleiterin Dr. Stefanie von Berg am 21. August die Halle 15 des Arbeiter-SamariterBundes (ASB) in Rissen. Die Räumlichkeiten sollen zu einem Begegnungszentrum für die Bewohnerinnen und Bewohner umgebaut werden. Eine entsprechende Machbarkeitsstudie wird nun durch Mittel der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen in Höhe von 141.000 Euro finanziert. Vor Ort überzeugten sich die Politikerinnen von den Möglichkeiten des Standortes. In der Halle 15 und den angrenzenden Räumen finden bereits Feiern, Flohmärkte und andere Veranstaltungen statt. Zeitnah eröffnet hier auch eine Reparaturwerkstatt.
Die Weltladengruppe der Johannes Kirchengemeinde in Rissen lädt im Rahmen der fairen Woche zu einem Informations- und Gesprächsabend ein. Thema ist Segelkaffee aus Nicaragua, der nicht nur fair und bio ist, sondern auch emissionsarm.
und Marion Bouncken (ASB Hamburg-Mitte), Dr. Stefanie von Berg und Karen Pein (v.l.)
Konkrete Ideen zur weiteren Nutzung und den nötigen Umbauten gibt es seitens des ASB bereits. Die Machbarkeitsstudie soll die nötigen Umbauten und Kosten aufzeigen. Auch ein Nutzungs- sowie Betriebskonzept ist Gegenstand der Machbarkeitsstudie.
Dr. Stefanie von Berg, Leiterin Bezirksamt Altona: „ Erste Versuche zur Nutzung der Hallen durch externe Gruppen sind bereits in kleinem Umfang angelaufen. Die Rückmeldungen hierzu waren vielversprechend und das Entwicklungspotenzial hinsichtlich eines nachbarschaftlichen Austauschs ist groß.“
WEDEL Tag der offenen Tür in der Kursana Residenz
Mitarbeiter werden bei stündlichen Führungen über die hoteltypischen Serviceleistungen informieren, die die Senioreneinrichtung im Herzen Wedels ihren Bewohnern in den 143
Mi., 27. September, 19 Uhr, Johannes Kirchengemeinde in Rissen, Gemeindesaal, Raalandsweg 5, Rissen
Was macht guten, fairen Kaffe aus?
Die Christuskirche in Wedel veranstaltet ein Konzert mit Bariton Dilian Kushev. Es trägt den Titel „Die goldenen Stimme aus Bulgarien“. Auf dem Programm stehen unter anderem „Ave Maria“, „Ich bete an die Macht die Liebe“ und „Halleluja“. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Finanzierung des Konzerts werden erbeten.
Sa., 16. September, 18 Uhr, Christuskirche Schulau, Feldstraße, Wedel
Ein- bis Drei-Zimmer-Appartements bietet. Außerdem präsentieren das Möbelhaus Deubelius und das Sanitätshaus Schaarschmidt & Bock Hilfsmittel von seniorengerechten Möbeln bis zu praktischen Haushaltshelfern, die Menschen mit Einschränkungen das Leben erleichtern. Im Haus befinden sich neben
einem Restaurant und einem Café auch eine Bibliothek und ein Schwimmbad. Ein Freizeitund Kulturprogramm sorgt für Abwechslung. Weiterhin verfügt die Residenz über einen vollstationären Pflegewohnbereich. So., 10. September, Gorch-Fock-Straße 4, Wedel
Meisterdetektiv Hercule Poirot kehrt mit einem neuen, atmosphärischen und besonders abgründigen Kinothriller zurück. In den dunklen, verwinkelten Gewässern der Lagunenstadt Venedig scheinen die Grenzen zwischen Realität und Geisterwelt zu verschwimmen. Am Abend vor Allerheiligen nimmt Poirot widerwillig an einer Séance teil. Als einer der Gäste ermordet wird, muss der Detektiv diesmal nicht nur dem Täter auf die Spur kommen, sondern sich auch der Frage stellen, ob hier nicht vielleicht auch höhere Mächte im Spiel waren … Ab 14. September im Kino
SCIENCE-FICTION
The Creator ist der neue bildgewaltige Action-Sci-FiThriller von Regisseur und Drehbuchautor Gareth Edwards („Rouge One“). Die Geschichte ist verstörend und berührend zugleich: Die Menschheit befindet sich im Krieg mit den Mächten einer künstlichen Intelligenz, die ursprünglich geschaffen wurde, um die Menschheit zu retten.
Joshua (John David Washington), ein ehemaliger SpecialForces-Agent, wird rekrutiert, um den Creator zu jagen und zu töten. Der Creator entwickelte eine mysteriöse Waffe, die den Krieg zwar beenden kann, aber gleichzeitig auch die Menschheit komplett auslöschen würde.
Joshua und sein Team dringen tief ins feindliche Gebiet ein und finden die weltverändernde Waffe. Doch diese widerspricht allen Annahmen: Es ist eine KI in Gestalt eines kleinen Kin-
des – oscarwürdig gespielt von Madeleine Yuna Voyles. Warum soll dieses Kind eine Waffe sein? Was bezweckt die KI? Nichts scheint mehr sicher.
Joshua findet sich plötzlich in der Lage wieder, der Beschützer dieser Kreatur zu sein, die er eigentlich zerstören soll.
In Zeiten, in denen KI den Weg auf jedes Smartphone gefunden hat, geht dieser Film besonders unter die Haut.
Trotz der Action und grandiosen Effekte, gehen die offenen philosophischen Fragen, die KI aufwirft nicht unter.
Ein Film mit dem Zeug zum Klassiker.
Ab 28. September im Kino
Wieso gefährden Menschen ihr Leben für politische Zwecke? Und wo trifft Utopie auf schmerzhafte Realität? Angetrieben von einer Faszination für Aktivismus und dem Glauben an eine bessere Gemeinschaft begibt sich der junge Filmstudent Steffen Meyn 2018 in den Hambacher Forst. Dort stellen sich Aktivistinnen und Aktivisten der Rodung des Waldes durch den Konzern RWE entgegen. Rasch findet er durch seine offene, herzliche Art Anschluss bei ihnen in ihren Baumhäusern. Er begleitet die Protestaktion als Journalist mit seiner 360°-Kamera und filmt die Räumungsversuche der Polizei live aus den Wipfeln. Bis es zur Tragödie kommt: Er stürzt in die Tiefe und verstirbt noch vor Ort. Seine Freundinnen und Freunde haben aus Steffens hinterlassenen Aufnahmen diesen Dokumentarfilm geschaffen, der eine eindrucksvolle Studie von Aktivismus ist, bei dem der Einsatz des eigenen Körpers als letztes Mittel erscheint. Ab 21. September im Kino
ACTION-THRILLER Retribution
Matt Turner ist ein erfolgreicher amerikanischer Geschäftsmann. Als er eines Morgens seine Kinder zur Schule fährt, erhält er einen Anruf von einer mysteriösen Stimme: Unter seinem Sitz liegt eine Bombe, die explodieren wird, wenn er nicht schnell eine Reihe von Aufgaben erfüllt. In einer rasanten Verfolgungsjagd quer durch die Stadt muss Matt den immer gefährlicheren Anweisungen des Fremden folgen, um in einem Wettlauf mit der Zeit seine Familie zu schützen und das Rätsel zu lösen, das sich im Laufe eines Tages auftut. Der Film ist das gelungene Remake des spanischen Films „El Desconocido“ von 2015. Ab 14. September im Kino
MESSE
Die Green World Tour Nachhaltigkeitsmesse liefert Inspirationen, wie man den Alltag nachhaltiger gestalten kann. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Solar-Tage, aber das Angebot ist vielfältig: Es reicht von Lifestyle und Konsum, über Strom und Wärme, Geld und Versicherungen, Mobilität und Logistik bis hin zu Ernährung und Gesundheit. Es gibt Vorträge, eine Kleidertauschbörse und ein buntes Kinderprogramm. Tickets gibt es ab drei Euro.
Sa./So., 23. und 24. September, Stockmeyerstraße 43, HafenCity Das
ZUKUNFTSFORUM RISSEN
Das Zukunftsforum Rissen ruft aufgrund der hohen Nachfrage regelmäßige Veranstaltungen zum Thema „Nachhaltiger Konsum“ ins Leben. Beim Kleidertausch lautet das Motto „Tauschen statt Kaufen“. Interessierte können ohne Voranmeldung mit fünf gut erhaltenen und sauberen Kleidungsstücken vorbeikommen und mit neuen Klamotten nach Hause gehen.
Sa., 30. September, 11 bis 16 Uhr
„Aus Alt mach Neu“ heißt es beim Upcycling-Workshop. Unter fachkundiger Anleitung können hier Kleidungsstücke, die aus welchen Gründen auch immer zum Schrankhüter geworden sind, geändert, repariert oder in etwas komplett Neues verwandelt werden!
Weitere Infos und Anmeldung unter www.zukunftsforum-rissen.de Sa., 7. Oktober, 14 bis 19 Uhr, beides im Pop Up Zukunftshaus, Am Rissener Bahnhof 14
Letzte Woche fragte uns eine Kundin: „Welche Förderung bekomme ich in Zukunft bei der Umstellung auf eine Wärmepumpe im Vergleich zu heute?“ Da wir es uns nicht leicht machen wollten mit der Antwort „es hängt davon ab“, hat uns die unscheinbar wirkende Frage einiges an Analysen abverlangt.
Basierend auf dem aktuellen Stand der Diskussionen werden die Fördersätze und Boni deutlich angehoben. Die Grundförderung steigt von 25 auf 30 Prozent. Hinzu kommt der „Geschwindigkeitsbonus“ von 20 Prozent, ein Einkommensbonus von 30 Prozent bei Jahreseinkommen unter 40.000 Euro und der spezifische WärmepumpenBonus von 5 Prozent. Der Höchstfördersatz ist gedeckelt bei 70 Prozent. Neu ist eine voraussichtliche Begrenzung der Investitionskosten auf 30.000 Euro bei einem EFH. Damit ergibt sich ein maximaler Zuschuss von 16.500 oder 21.000 Euro.
In vielen Fällen, insbesondere bei einem Haushaltseinkommen unter 40.000 Euro oder bei geringem Investitionsbedarf werden die Zuschüsse zukünftig höher ausfallen. Bei größeren Investitionsvorhaben kann jedoch die aktuelle Förderung deutlich vorteilhafter sein! Hier lohnt es sich, die aktuellen Konditionen noch in diesem Jahr zu sichern.
Eine gute Übersicht über Optik und Dimensionen, den Aufbau und die Funktionsweise verschiedener Wärmepumpen bekommen Sie in unserer neuen Ausstellung im Stadtzentrum Schenefeld.
Forscher haben prognostiziert, dass es im Jahre 2050 mehr Plastik als Fische in den Ozeanen geben wird. Zudem wächst die Zahl der Menschen auf der Erde stetig an, dementsprechend wird mehr Trinkwasser benötigt – durch die Folgen des Klimawandels steht jedoch immer weniger Wasser zur Verfügung.
Für all diese Probleme hat der Hamburger Verein „Ocean Waste Recycling Ship“ e. V. um den Kapitän und Schiffsingenieur Georg Dieter Fehner eine Lösung gefunden: das Ocean Waste Recycling Ship. Das Spezialschiff soll einserseits die Ozeane von Plastik, Mikroplastik und anderem Müll befreien und andererseits frisches Trinkwasser produzieren. Hierfür wird das Meerwasser über eine Ultrafiltrationsanlage geführt und Mikroplastik herausgefiltert, das an Bord recycelt wird. Das bei der Produktion von Trinkwasser anfallende Meersalz ist mikroplastikfrei, es wird nicht wieder ins Meer gepumpt, sondern vermarktet.
Der Bau eines solchen Schiffes ist alles andere als preiswert. Der gemeinnützige Verein ist dementsprechend auf Spenden angewiesen, um das Projekt starten zu können.
Weitere Infos unter www.ocean-waste-recycling-ship.com
Beim Klimaschutz setzt die Stadt Wedel immer wieder auf neue Angebote. Ab dem 11. Spetember nimmt die Stadt deshalb an der bundesweiten KlimaRallye teil. Die KlimaRallye ist eine 4-wöchige Klimaschutzaktion, die den Menschen in Wedel verschiedene Methoden aufzeigen soll, um ihren CO2-Fußabdruck über wöchentliche „Challenges“ in Bereichen wie Wohnen, Mobilität und Ernährung zu reduzieren. Zusätzlich bietet die KlimaRallye spannende Inhalte wie KlimaGoodNews, Teamwettbewerbe und tolle Belohnungen für die gesammelten Klimapunkte.
Um Anlaufschwierigkeiten gar nicht erst aufkommen zu lassen und die Motivation zu steigern, lädt der Klimaschutzmanager der Stadt Wedel, Peter Germann, für Donnerstag, 7. September alle Interessierten zur Auftaktveranstaltung der KlimaRallye ein. Los gehts um 17 Uhr im Ratssaal. Es gibt Livemusik und Hintergünde zur Rallye und der dazugehörigen App „2zero“. Die gibt es kostenlos für alle Smartphones. Runterladen, App starten und der Kommunengruppe beitreten – schon kann der eigene CO2-Fußabdruck berechnet werden und die passenden Challenges ausgewählt werden.
Die KlimaRallye startet am 11. September. Infos unter www.2zero.earth/klimarallye/stadt-wedel
Die Linie 6 biegt von der Reeperbahn in den Hamburger Berg ein. Die Davidwache zeigt zeitlose Präsenz und das „Zillertal“ in der Nachbarschaft ist mittlerweile Schmidts Tivoli gewichen. Der Verkehr zeigt sich 1967 noch spärlich.
Das Ziel der Straßenbahn ist mit „Sonderfahrt“ angekündigt. Ob es sich um eine
Sightseeing-Tour oder einen Betriebsausflug handelt, mag jeder für sich entscheiden. Der Betrieb der Hamburger Straßenbahn wurde 1978 nach 112 Jahren eingestellt. Hamburg verfügte über eines der ältesten und größten Straßenbahnnetze in Deutschland. Das Foto hat Stefan Bick zur Verfügung gestellt.
Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen. Anonyme Zuschriften werden grundsätzlich nicht berücksichtigt. Ihren Leserbrief senden Sie bitte
uper Post an: Hamburger Klönschnack Sülldorfer Kirchenweg 2 22587 Hamburg
uper Telefax an: 040 - 86 66 69 40
uper E-Mail an: leserbriefe@kloenschnack.de
Sehr spannend und interessant, Tims Thesen zu den sog. Klimaklebern. Ich stimme zu 100 Prozent zu. Und hier meine weiteren Ideen dazu: Die Klimakleber müsste es eigentlich gar nicht geben, wenn die Menschheit endlich Verantwortung für ihr Handeln hier auf Erden übernehmen würde. Das wird aber nicht passieren, da bin ich mir leider sehr sicher. Sobald es ans eigene Hemd geht, Verzicht geübt werden muss und der Wohlstand zu schwinden droht, ist nicht mehr viel übrig von der Bereitschaft, unsere Welt – also eigentlich uns selbst und vor allem unsere Kinder und Enkelkinder – zu retten.
Wenn der Mensch langfristig sein Verhalten ändern will, dies ist nachgewiesen, ist die Aussicht auf Erfolg größer, wenn er für einen Verzicht unmittelbar einen Ausgleich, eine Belohnung erhält. Er muss wissen, wofür die ganze Anstrengung. Und das haben wir hier nicht. Ich verzichte aufs Fliegen, auf die nächste Autofahrt, auf mein leckeres Steak. Eindeutig klimafreundlich, aber es bringt mir unmittelbar nichts, ich bekomme keine Belohnung für diesen Verzicht. Außerdem müssen „die Anderen“ dann auch was machen. Wenn ich mich klimafreundlich verhalte, ist
das sowieso nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Bringt also nix. So denken viele. Dies ist meiner Meinung nach einer der Gründe, warum wir es nicht gebacken kriegen. Und es geht uns ja noch gut, hier in Deutschland, nicht? Der Leidensdruck ist ja noch nicht wirklich groß, richtig? Ich für meine Person habe die Entscheidung getroffen, ab sofort Verantwortung für mein Handeln zu übernehmen. Ich werde erst wieder fliegen, wenn dies emissionsfrei möglich ist. Ich lebe ohne Auto. Ich verzichte seit einem halben Jahr konsequent auf alle tierischen Lebensmittel, die bekanntermaßen mit großem Tierleid verbunden sind. Ich habe es irgendwann nicht mehr ertragen. Irgendjemand muss jetzt mal anfangen. Und: Ich vermisse bei den Menschen eine gewisse Demut, Achtung vor der Welt und vor dem Leben. Wenn ich mich nicht verbunden fühle mit der Welt, in der ich lebe, kann ich leicht alles zerstören, zumüllen, ausbeuten. Es ist mir dann egal. Und das sehe ich leider überall. Unser Ökosystem wird uns zeigen, was Sache ist. Und das passiert ja auch schon. Ansonsten halte ich es wie Jane Goodall, der großen Affenforscherin, die uns fragt: „Wie kann es sein, dass das intelligenteste Wesen auf dieser Erde sein eigenes Zuhause zerstört?“ Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ende der Baustelle Teufelsbrück
Betr.: Sanierung Elbchaussee (KlönschnacK, 8.23)
Gut, dass der Teufel sich nicht umdrehen kann.
F. WIENEKE PER E-MAIL
Vollkommen den Verstand verloren!
Betr.: Gastkommentar: Höherer Verteidigungsetat ist populär (KlönschnacK, 8.23)
Dem gesunden Menschenverstand fehlen fast die Worte, wenn man den Artikel eines Dr. Stefan Stenzel, seines Zeichens Geschäftsführer des „Vincorion“-Rüstungskonzerns in Wedel, liest.(...) Stenzel ist ein krimineller Finanzjongleur, welcher sich im wahrsten Sinne des Wortes um Kopf und Kragen redet. Während sich die CEO der großen deutschen Rüstungskonzerne in der Anonymität angesichts der exorbitanten aktuellen Kriegsgewinne zu verbergen suchen, weil sie um ihr Leben fürchten, bittet Dr. Stenzel geradezu um Aufmerksamkeit. Auch ein Thomas Haldenwang wird ihm da nicht aus der Patsche helfen können!
Wer angesichts der Tatsachen des deutschen Angriffs- und Zweiten Weltkrieges mit seinen ca. über 60 Millionen Toten, Soldaten und Zivilisten, davon allein schon aus der Sowjetunion 28 Millionen Menschen, solche Thesen verbreitet und von den Medien ohne Wider-
spruch akzeptiert wird, muss vollkommen den Verstand verloren haben.
Deutsche Panzer stehen heute wieder 100 Kilometer vor Stalingrad. Damals starben mindestens 500.000 Soldaten nur auf russischer Seite!
Für Dr. Stenzel kann nur Verachtung gelten. (...)
Denkt nach, was ihr anrichtet!
Betr.: „Geschlossen und vergessen“, Ladensterben (KlönschnacK, 8.23)
Der Bericht war seit Langem fällig. Da beschweren sich Menschen über die Bestellungen im Internet und gleichzeitig über den vermehrten Verkehr von Kurierfahrern und Post. Dass der Einzelhandel darunter sehr leidet und viele Geschäfte schließen müssen, ist doch die Folge. Diese Leute sägen doch selbst den Ast ab, auf dem sie sitzen. Also Leute, denkt nach was ihr anrichtet!
UWE DOHRMANN ROTHERBAUM
Ein guter Satz
Betr.: Vorweg (KlönschnacK, 08.23)
Dank für das Editorial übers Älterwerden und den guten Satz von Ingmar Bergmann.
Besonders wertvoll in der heutigen Zeit: Die Kombination aus Wärme und Dampf stärkt das Immunsystem, sodass Viren und Bakterien wenig Chancen zur weiteren Ausbreitung haben.
Nach einem verregneten Sommer ist der Herbst häufig kein gern gesehener Gast. Aber der Einbruch kühler Tage lässt sich abmildern: Zu Hause oder auch in Form eines Tagesausflugs. Zwei Tipps.
Selten hatte Gesundheit einen so hohen Stellenwert wie heute. Neben Sport und einer ausgewogenen Ernährung können auch regelmäßige Saunagänge Herz, Kreislauf und das Immunsystem stärken. Immer öfter ersetzt eine Wärmekabine als besonders gesundheitsförderndes „Home Spa“ den Weg in eine öffentliche Sauna.
Auf Basis ihres 60-jährigen Know-hows über gesundes Raumklima hat die Firma Olymp die Hydrosoft Multi-Wellness Kabine entwickelt. Hydrosoft bietet weit mehr als eine klassische Wärmekabine: Erst durch das ideale Verhältnis zwischen zu inhalierendem Wasserdampf und sanfter Infrarotwärme zum Entgiften entfaltet sich die gesundheitsfördernde Wirkung. Die patentierte Hydrosoft Kabine orientiert sich dabei am Klima des tropischen Regenwaldes – das Schwitzen erfolgt schneller, leichter und vor allem wesentlich gesünder.
Die Kombination aus Wärme und Dampf stärkt zusätzlich das Immunsystem, sodass Viren und Bakterien wenig Chancen zur weiteren Ausbreitung haben. Die angenehme Hyperthermie, ausgelöst durch eine gezielte
Bedampfung des Beckenbodens, bewirkt darüber hinaus eine wohltuende Entspannung der Rückenmuskulatur sowie der inneren Organe und regt zugleich die Selbstheilungskräfte des Körpers an – auch Haut, Atemwege, Bronchien und Psyche profitieren davon. Dank der eleganten Optik und der kompakten Bauweise (ab 0,86 qm) machen Hydrosoft Kabinen überall eine gute Figur. In ihrer hochwertigen Ausführung fügen sie sich harmonisch in jedes Ambiente ein. Hohe Stromkosten? Mitnichten! Hydrosoft Kabinen haben einen mehr als ökonomischen Energieverbrauch ab 1,6 kW – oft weniger als ein handelsübliches Bügeleisen –und benötigen zum Betrieb nur eine gewöhnliche Steckdose. Mehr unter www.hydrosoft.at sowie www.olymp.at.
Wassersport auf der Ilmenau, Ausflüge auf den Rad- und Wanderwegen, ausgedehnte Spaziergänge in die umliegenden Wälder oder den traumhaft angelegten Kurpark – das kleine Heidestädtchen Bad Bevensen ist ein Geheimtipp für alle Naturliebhaber. Doch nicht nur Outdoor-Freunde kommen auf ihre Kosten.
Mit ihrem historischen Altstadtkern ist die Innenstadt mit kleinen Geschäften der ideale Ort zum Bummeln und Shoppen, die Cafés und Restaurants laden zum Verweilen bei allerlei Köstlichkeiten ein.
Im einzigen Heilbad der Lüneburger Heide, der Jod-Sole-Therme, lässt es sich darüber hinaus erstklassig entspannen und die therapeutische Wirkung des warmen Heilwassers für das eigenen Wohlbefinden nutzen. Wellness in allen Facetten kann im angrenzenden Spa und Vital Center genossen werden – hier lassen sich alle leergelaufenen Akkus wieder aufladen. Mehr unter www.bad-bevensen.de
Ein großzügiges Außenbecken lädt bei jedem Wetter zum Schwimmen unter freiem Himmel ein.
Aus den Träumen des Sommers wird im Herbst Marmelade gemacht, so sagt ein Gartensprichwort. Diesem Motto bedient sich auch der LebensArt Herbstmarkt, der in diesem Jahr gleich
… wer möchte das nicht? Perfekt dafür geeignet ist natürlich Italien: Ob Sie mit Verdis „La Traviata“ einen grandiosen Opernabend im original restaurierten Teatro La Fenice in Venedig erleben oder in Malcesine am Gardasee traumhafte Tage verbringen – gönnen Sie sich etwas Gutes! Auch für die Festtage hat der renommierte Veranstalter mit den knallroten Bussen einige neue Reiseziele im Gepäck: Windischgarsten in Oberösterreich punktet im Advent mit einem tollen familiengeführten Vier-Sterne-Hotel mit Sauna und Hallenbad sowie einem umfangreichen
vier Tage lang, vom 30. September bis 3. Oktober, auf dem herrlichen Gut Basthorst stattfindet. Denn das große Highlight der Veranstaltung ist Steffis Marmeladenwettbewerb mit Einkochexpertin und You Tuberin Stefanie Burmeister vom Kanal „Steffi kocht ein“. Marmeladenfans können am 1. Oktober ihre Marmelade einreichen.
5 x 2 Freikarten für die LebensArt! Schreiben Sie bis zum 15. September eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung LebensArt“ an verlosung@kloenschnack.de
Wie für die Landpartie stets üblich, präsentieren auch in diesem Jahr zahlreiche regionale sowie überregionale Aussteller ihre herbstlichen Schätze rund um das Landleben. Von robusten Pflanzen über Home Interior bis hin zu Schmuck und Mode ist für jeden etwas dabei. Kulinarische Köstlichkeiten wie Holzofenspezialitäten, Kaffee, Käse, Wein und mehr erwarten die Besucherinnen und Besucher.
Der Herbstmarkt ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Tickets gibt es online oder vor Ort ab 9 Euro.
LebensArt auf Gut Basthorst, Auf dem Gut 3, 21493 Basthorst, www.lebensartbasthorst.de
Ausflugsprogramm nach Linz, in die Steiermark und an den Wolfgangsee. Außerdem geht es über Weihnachten nach Rostock, Speyer oder Bad Aibling und der Jahreswechsel kann in Straßburg, Dresden oder Salzburg gefeiert werden!
Jetzt Gratis-Katalog mit dem kompletten Winterprogramm und tollen Frühlingsreisen bestellen! Reisering Hamburg, Adenauerallee 78 (ZOB), Innenstadt, Telefon 280 39 11 und 721 32 00, www.reiseringhamburg.de
14. SEPTEMBER 2023
Klönschnack – eine Welt für sich ... ... GEDRUCKT, DIGITAL UND UNTER MENSCHEN!
Physiotherapeutin Julia
BreitenbachDie mobile Physiotherapeutin Julia Breitenbach feiert ihr fünfjähriges Jubiläum und blickt stolz auf die erfolgreichen, spannenden Jahre zurück. Die Zeiten waren nicht immer leicht, es gab Hürden zu überwinden und Rückschläge zu verkraften. Über den Schritt, sich in die Selbstständigkeit gewagt zu haben, freut sie sich jeden Tag. Vieles hat sich verändert, auch das Behandlungsspektrum hat sich erweitert. Es umfasst die allgemeine Krankengymnastik, Krankengymnastik-ZNS nach Bobath, Manuelle Lymphdrainage, Massage, GolfPhysio Training und Therapie, Sportphysiotherapie sowie Prävention und auch Büromassagen für Unternehmen als betriebliche Gesundheitsförderung. Doch eines bleibt immer gleich: Der Mensch steht im Mittelpunkt!
JB Physiotherapie Julia Breitenbach, B.Sc., Mobile Physiotherapie für Privat und Selbstzahler, Telefon 01520/320 66 58, www.jbphysiotherapie.de
Wer im familiengeführten Romantik Hotel Gutshaus Ludorf zu Gast ist, erlebt das stilvolle Ambiente eines Herrenhauses von 1698. Umgeben von der Weite Mecklenburgs, lädt es heute zu einem genussreichen Urlaub inmitten der Natur ein.
Entspannen Sie in familiärer Atmosphäre!
Bei der Sanierung des Gutsensembles sind 26 Zimmer im schlichten, romantischen Stil entstanden, in denen entspannte Nächte vorprogrammiert sind. Für köstlichen Genuss sorgen die ländlich-feinen Speisen im SlowFood-Restaurant „Morizaner“.
Wer auf der Suche nach Entschleunigung in der Natur ist, ist hier genau richtig: Der Nationalpark Müritz lässt sich am besten auf Radtouren und Naturwanderungen erkunden. Im Herbst lockt das Kranich-Arrangement mit zwei bis drei Nächten, Slow-Food-Dinner und Kranich-Führung. Um eine Auszeit fernab der Hektik des Alltags abzurunden, nutzen Gäste das Yoga-Angebot, Massagen und die Sauna. Im Herbst finden Yoga-Retreats und Tanz-Wochenenden statt.
Romantik Hotel Gutshaus Ludorf, Rondell 78, 17207 Südmüritz, Ortsteil Ludorf, Telefon 0399/31 84 00, www.gutshausludorf.de
Ein Fest muss vor allem authentisch sein und zu den Gastgebern passen, weiß Melanie Goldberg, Inhaberin und Geschäftsführerin der marry me Hochzeitsagentur mit Sitz im Hamburger Westen. Seit 2003 organisiert sie zusammen mit ihrem Team individuelle Hochzeiten, Familienfeiern und Gartenfeste im großen, aber auch kleinen, feinen Stil, im Sommer wie im Winter. Gerade für Kurzentschlossene ist es Gold wert, einen Profi an seiner Seite zu wissen, der nicht nur das Know-how und die Expertise hat, aus einem Anlass ein unvergessliches Erlebnis zu kreieren, sondern der für jede Eventualität ein entsprechendes Konzept hat. Viele Paare möchten unbedingt im Sommer feiern. Dabei hat der Winter einen besonderen Zauber, findet Melanie Goldberg, und hat einige Tipps parat, wie Ihre Feier in der dunklen Jahreszeit Sie und Ihre Gäste zum Leuchten bringen kann.
Genießen Sie die Vorfreude und legen Sie Ihre private Veranstaltung in die liebevollen und erfahrenen Hände von Melanie Goldberg. Egal ob von langer Hand oder spontan geplant: Mit Melanie Goldberg an Ihrer Seite werden Sie und Ihre Gäste in zehn Jahren noch von Ihrer Feier schwärmen. marry me – Hochzeitsagentur im Phoenixhof, Ruhrstraße 11 a, Bahrenfeld, Telefon 23 89 83 64, www.marrymehochzeitsagentur.de
Am Lieblingsplatz vieler Hausbesitzer und Mieter – der Terrasse – herrscht in den Sommermonaten Hochbetrieb. Terrassenmarkisen sind dabei unerlässlich und bieten Schutz, wenn die Sonne es zu gut meint. Vor Regen oder kühleren Temperaturen schützen Textilmarkisen dagegen kaum. Es kann sich daher lohnen, über den Aufbau eines Glasdachsystems nachzudenken, denn ungeschützte Terrassen sind meist nur wenige Monate des Jahres richtig nutzbar. Mit Erweiterungen lassen sich die Glasdächer schrittweise bis zur Rundum-Verglasung mit perfektem Wetterschutz ausbauen, der den Aufenthalt auf der Terrasse bis weit in den Herbst und bereits im zeitigen Frühjahr zu einem Vergnügen macht. Modular aufgebaute Systeme wie die Murano-Baureihe von Lewens Markisen lassen sich schnell, einfach und ohne viel Aufwand errichten. Mit integriertem Sonnenschutz oder einer Aufdach- oder Unterdachmarkise machen Sie den heimischen Outdoor-Bereich fast das ganze Jahr lang nutzbar. Kohlermann & Koch, Schenefelder Landstraße 281, Iserbrook, Telefon 87 30 32, www.kohlermannkoch.de
Ein gläserner Wetterschutz für mehr OutdoorZeit auf Ihrer Terrasse
Mit seinen Keramik-Haustürfüllungen im Loft-Design bringt Rodenberg den Charme des Industrie-Stils in den privaten Eingangsbereich. Während die Serien Art-Stone und Art-Lava auf die changierenden Farbnuancen natürlicher Gesteine setzen, stehen bei Art-Steel und Art-Corten die kühle Eleganz von Stahl und die rustikale Optik von Rost im Fokus. Authentische Holzdekore bietet die Art-Decor Linie, die durch V-Nuten, Applikationen oder Teilflächen im Farbton Tiefschwarz spannende Akzente erhält. Die ideale Ergänzung für alle Modelle bilden erhabene Schwarzstahl- oder Edelstahl-Lisenen, Griffelemente in Schwarzstahl-Optik oder Glaselemente aus mattiertem oder klarem Glas. www.rodenberg.ag
Willy-Brandt-Straße 55 20457 Hamburg 040 225626
cabinet-hamburg.de
Schrank, der zu mir passt.
Elisabeth H. ist über achtzig Jahre alt und eigentlich topfit. Jedoch im letzten Winter häuften sich die Schwierigkeiten beim Fahren mit ihrem elektrischen Fahrrad. „Ich bin doch etwas unbeweglicher geworden und der Straßenverkehr ist mir zu hektisch“, erzählt die Seniorin. Doch dank des elektrischen Senioren-Scooters „Komfort“ kann sie ihre Mobilität erhalten: Sie schafft wieder die Wege bis zum Supermarkt, zum Arzt, zur Sparkasse und zum Friedhof. Die Fachleute aus der Fahrradbörse Elmshorn haben sie eingewiesen und nach ein paar Stunden hatte sie den Dreh raus. „Die Bedienung ist kinderleicht und absolut sicher“, freut sie sich. Falls etwas mal nicht funktioniert, holt das Team der Fahrradbörse den Scooter ab und behebt alle Probleme. Der neue Scooter „Komfort“ macht der Rentnerin wieder Mut, auch größere Strecken zurückzulegen. Lassen auch Sie sich professionell beraten!
Die Fahrradbörse, Langelohe 65, 25337 Elmshorn, Telefon 04121/764 63, www.die-fahrradboerse.de
Der späte Sommer hat noch viel zu bieten und vielleicht holt die Sonne ja noch einmal nach, was wir im Juli und August vermissen mussten. Mit einem Farbenfeuerwerk auf Balkon und Terrasse lässt sich Tristesse gut vertreiben.
Jetzt sorgen Solitärdahlien in herrlichen Farben und außergewöhnlichen Blütenformen und Chrysanthemen in vielen Varianten für Aufmerksamkeit. Auch MidiAlpenveilchen lassen sich mit ihren herrlichen Farben und Blattzeichnungen für Kübel und Balkonkästen, aber auch für BeetBepflanzungen nutzen. Sie sind robust und halten sogar die ersten leichten Fröste aus. Natürlich darf auch die Sommerheide als farbenfroher Klassiker nicht fehlen.
Stimmungsvoll kombinieren lassen sich die Spätsommerblüher mit filigranen Gräsern und diversen Blattschmuckpflanzen aus dem Herbstzauber-Sortiment. Bei so einer Auswahl kann man nach Lust und Laune kombinieren, auf Wunsch auch gerne mit fachlicher Beratung. Gefäße für jeden Geschmack und passende Accessoires finden Sie hier im Blumenhof, ebenso wie Erde und sonstiges Zubehör.
Bunte Blumen gegen Herbsttristesse
Kiek doch mol in… Blumenhof Pein, Dockenhudener Chaussee 96, 25469 Halstenbek, Telefon 04101/411 88, www.blumenhof-pein.de
Die Sommerpause ist vorbei und das Team vom Rio Grande lädt Sie herzlich ein, jeden Sonntag den Brunch zu genießen! Hier steht frische Vielfalt und hausgemachtes kulinarisches Können an erster Stelle. In familiärer Atmosphäre erwartet Sie ein reichhaltiges warmes und kaltes Buffet, das sicherlich für Jeden etwas bereithält. Von herzhaften Fleischgerichten bis hin zu delikaten Fischspezialitäten und wohltuenden Suppen – für jeden Geschmack ist bestens gesorgt. Und natürlich dürfen die süßen Versuchungen nicht fehlen. Nicht zu vergessen ist der wöchentlich wechselnde Mittagstisch an Samstagen und unter der Woche, der stets auch ein köstliches Fischgericht beinhaltet. Ihre Gaumenfreuden sind im Rio Grande in besten Händen!
Melanie GoldbergMacht aus eurem Anlass ein Erlebnis!
Phoenixhof · Ruhrstraße 11a· 22761 Hamburg
Tel. 040 - 23 89 83 64
www.marry-me-hochzeitsagentur.de
Genießen Sie die große Auswahl am vielfältigen Buffet
Rio Grande, Dockenhudener Straße 2, Blankenese, Telefon 88 94 19 41, blankenese.rio-grande.net
Bewegung ist das beste Mittel gegen das Altern. Leistungsfähigkeit, Beweglichkeit und Muskelkraft wie auch viele Organfunktionen werden gestärkt. Mit der „Fit im Alter-Mitgliedschaft“ des Vereins Aktive Freizeit (VAF) können Sie zweimal in der Woche etwas für Ihre Gesundheit und Fitness tun. Das vielfältige und gesellige Bewegungsangebot ist speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt. Mit gezieltem Ganzkörpertraining können Kraft und Beweglichkeit optimal erhalten und gestärkt werden. Schwimmen oder Wassergymnastik runden das Programm ab.
Die Fit-im-Alter-Kurse finden immer dienstags bis freitags von 10 bis 11.30 Uhr statt. Ausprobieren ist kostenfrei. Wer einen intensiveren Einblick bekommen möchte, kann einmalig einen Probemonat für 34 Euro buchen und dann Mitglied auf Zeit für mindestens ein Jahr werden. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 30 Euro monatlich.
Verein Aktive Freizeit (VAF), Bertrand-Russell-Straße 4, Bahrenfeld, Telefon 890 60 10, www.vafev.de
2.069,–
01.10. - 14.10. Sorrent-Amalfi-Capri/max. 24 Gäste € 2.375,–
11.10. - 15.10. Prag, die Goldene Stadt € 898,–
17.10. - 24.10. Traumhaftes Piemont € 1.226,-
27.11. - 30.11. Gänseschmaus im Weserbergland € 528,–
29.11. - 06.12. Friesischer Inseladvent: Föhr € 784,–
01.12. - 04.12. Saisonabschlussfahrt nach Ingolstadt € 614,–
22.12. - 27.12. Weihnachten in Bad Aibling €
Entdecken Sie jetzt die neuen Anti-Aging-Produkte in der Johannis Apotheke. Von Nuxe gibt es das Super Serum jetzt auch für die Augen. Die hochwertige Tagespflege Merveillance Lift verleiht der Haut durch einen neuen Gloweffekt einen strahlenden Teint. La Mer hat die straffende Anti-Aging-Pflege Supreme Lift durch einen neuen Duft, eine veränderte Textur und ein frisches Design verbessert. Auch wenn Weihnachten noch nicht vor der Tür steht, nimmt das Team gern Vorbestellungen für die beliebten Adventskalender von La Mer, Payot und Nuxe mit hochwertigen Kosmetikprodukten entgegen. Kosmetikerin Beate Biller hat noch eine Empfehlung für den September: Am Dienstag, 19. September, gibt es wieder einen speziellen Beratungstag von SkinCeuticals. Eine Expertin wird mittels des SkinScope, einem professionellen Hautanalysegerät, eine kostenlose Hautanalyse vornehmen. „Die Ergebnisse helfen uns, eine maßgeschneiderte Hautpflegeroutine zu erstellen“, erklärt sie. Ihr Tipp: Reservieren Sie Ihren Beratungstermin! Johannis Apotheke, Blankeneser Bahnhofstraße 26, Blankenese, Telefon 86 02 45, www.johannis-apotheke-blankenese.de
Kosmetikerin Beate Biller freut sich auf die vielen Kosmetik-Neuheiten im Herbst.
Alle Jahre wieder rückt das Team der Firma Dachreinigung Nord im Herbst aus, um Ihre Regenrinnen zu reinigen. Somit schützen Sie Ihre Abwasserleitung, den Unterstand und gerade Ihren Geldbeutel vor einer teuren Reparatur. Inhaber Kevin Werner, dessen Firma auch Mitglied der Handwerkskammer Hamburg ist, empfiehlt bei der Gelegenheit auch gleich einen Dachcheck mit machen zu lassen. Denn gebrochene Pfannen, gerissene Schornsteinanschlüsse und Moosansammlungen hinter dem Dachfenster, die den Wasserablauf behindern, sieht man meistens nicht von unten. Doch auch wenn man sie nicht sieht, ist klar: Das Dach ist heftigen Natureinflüssen ausgesetzt, die Materialien verschleißen, müssen gepflegt und in Schuss gehalten werden! Machen Sie noch heute einen Termin für Ihre Reinigung! Denn wer hat schon gerne einen Dachschaden?
Dachreinigung Nord, Inh. Kevin Werner, Telefon 34 96 27 41 und 0151/14 36 13 45, www.dachreinigung-nord.de
Feiern Sie das Apfelfest auf dem Obsthof!
Das Obstparadies Kleinwort lädt ein zu einem unvergesslichen Apfelfest. Am 10. September erwartet Sie von 10 bis 18 Uhr ein abwechslungsreiches Programm voller Unterhaltung und regionaler Köstlichkeiten. Der Eintritt ist frei.
Entdecken Sie den Handmade-Kreativmarkt mit einzigartigen handgefertigten Produkten. Pflücken Sie Ihre eigenen Äpfel direkt vom Baum und genießen Sie eine Treckerrundfahrt. Erleben Sie historisches Handwerk und lassen Sie sich von vielfältigen Attraktionen begeistern.
Alle Aussteller und Betriebe kommen aus der Region und präsentieren stolz ihre Produkte. Von köstlichen Fleisch- und Wurstspezialitäten bis hin zu Wein- und Käse-Tastings erwartet Sie eine breite Auswahl an regionalen Genüssen.
Lassen Sie sich dieses besondere Apfelfest nicht entgehen!
Obstparadies Kleinwort, Hofcafé und Hofladen, Winterros 1, 22880 Wedel, Telefon 04103/888 05, www.obst-paradies-kleinwort.de
Herbstmarkt – Leben auf dem Lande
30.09. bis 03.10.2023
Gut Basthorst | Basthorst
täglich 10 bis 18 Uhr
www.lebensart-basthorst.de
In Zusammenarbeit mit der Elbschlossresidenz in der Elbschlossstraße präsentiert der Nienstedtener Turnverein ein exklusives Angebot: Ab dem 9. Oktober, jeweils montags, 17:30 Uhr Aqua-Fitness im modernen Hallenbad mit einer großzügigen Fläche von 87 Quadratmetern. Bei angenehmen 31 Grad Wassertemperatur und 32 Grad Raumtemperatur können Sie sich auf ein erstklassiges Trainingserlebnis freuen. Aqua-Fitness ist weit mehr als traditionelle Wassergymnastik. Es bietet eine Vielfalt an Bewegungs- und Belastungsmöglichkeiten. Mit sanftem Wasserauftrieb werden Gelenke geschont und das Körpergewicht auf nur ein Zehntel reduziert. Kraft, Ausdauer, Dehnung und Entspannung – alles ist dabei. Verschiedene Hilfsmittel kommen zum Einsatz, um gezieltes Training zu ermöglichen. Die Kombination aus Aqua-Fitness und klassischer Wassergymnastik fördert nicht nur Sportlichkeit und Muskelstärkung, sondern auch die Beweglichkeit des gesamten Körpers. Gönnen Sie sich eine neue Dimension des Fitnesstrainings – mit NTV Aqua-Fitness!
Genießen Sie optimale Bedingungen bei der Aqua-Fitness!
Anmeldung und Information unter Telefon 0157/72 38 56 36 und www.nienstedtener-turnverein.de
Eberhard Czempiel verfolgt seit 2013 auf seiner Finca auf Mallorca die Philosophie „Klasse statt Masse“. Seine Leidenschaft für traditionelle Produkte führte dazu, dass er 150 Olivenbäume anbaute und Olivenöl von herausragender Qualität herstellt.
Die Oliven werden per Hand geerntet, um optimale Reife und Qualität zu gewährleisten. Die schonende Verarbeitung in der eigenen Ölmühle verhindert jegliche Qualitätseinbußen. Drei Sorten werden kaltgepresst und erreichen stets die höchste Klassifizierung als nativ Extra. Hojiblanca ist mild und süßlich, Arbequina mild und fruchtig mit wenig Schärfe und Bitternote und Picual fruchtig-bitter und kräftig. Alle drei sind bis zu 180 Grad hitzebeständig, ideal auch zum Grillen.
Olaf Mertens von Feinkost Ahrend ist von dem prämierten Olivenöl überzeugt
Diese Öle haben sich in der oberen Qualitätsliga etabliert und wurden von der Deutschen Lebensmittel Gesellschaft mit insgesamt zwölf Gold- und drei Silbermedaillen ausgezeichnet.
Rund 450 Liter Olivenöl produziert Czempiel auf seiner Finca jährlich. Sein Streben nach Tradition und Exzellenz spiegelt sich in jedem Tropfen seiner einzigartigen Öle wider. Online gibt es die exzellenten Öle nicht – wohl aber bei Feinkost Ahrend in Blankenese!
Bezugsquelle: Feinkost Ahrend, Blankeneser Landstraße 81, Blankenese, Telefon 86 07 72, www.bon-temps.de
Warm, sicher und gesund: Textiler Bodenbelag ist ideal, wenn es darum geht, Energie zu sparen, Schall zu absorbieren und das Raumklima zu verbessern. Teppichboden bindet Feinstaub, Allergene und Keime und optimiert die Luftqualität. Durch die Wärme an den Füßen erhöht textiler Boden das Temperaturempfinden um bis zu zwei Grad: Das kann Heizkosten senken. Teppichboden reduziert Nachhall und verringert Trittschall um bis zu 90 Prozent. Seine elastische Struktur schont Gelenke und Muskulatur. Wussten Sie, dass der Raumausstatter-Meisterbetrieb Raumdesign Rudolf Meyer Teppichböden auch in Ihrem Zuhause verspannen könnte? Das bedeutet, dass bei dieser Verlege-Technik keine zusätzliche Spachtelmasse oder Kleber zur Fixierung des Bodenbelags benötigt werden. Sind die Vorarbeiten einmal erledigt, kann sogar ein Austausch schnell und sauber beim nächsten Teppichbodenwechsel erfolgen, ohne zusätzliche Ressourcen zu verschwenden. Gern kommt Rudolf Meyer für eine Beratung zu Ihnen nach Hause, oder besuchen Sie vorab die Ausstellung.
Teppichböden einfach verspannen und wechseln – ohne Ressourcen zu verschwenden
Raumdesign Rudolf Meyer, Wedeler Landstraße 53 g, Rissen, Telefon 81 23 92, www.raumdesign-meyer.de
Seit einiger Zeit ist die Dichtheitsprüfung der Abwasserleitungen unter Gebäuden für viele Eigentümer ein wichtiges Thema. Der Gesetzgeber hatte für den Nachweis eine Frist bis zum 31. Dezember 2020 gesetzt. In Anbetracht der Vielzahl von betroffenen Gebäuden und einer eingeschränkten Anzahl von zugelassenen Fachbetrieben wird bis jetzt aber von Strafgeldern bei Fristverzug abgesehen. Voraussetzung ist allerdings die nachweisliche Bemühung der Eigentümer, den Nachweis zu erlangen. Dies können
Lassen Sie Ihre Abwasserleitung vom Experten prüfen!
Sie in Form eines vorliegenden Angebots und der Beauftragung der Untersuchung erfüllen. Die eigentliche Ausführung kann dann durchaus später erfolgen. Es wird dringend davon abgeraten, Geschäfte an der Haustür abzuschließen. Leider wird hier – wie so oft – unseriös gearbeitet. Die Umweltbehörde führt gemeinsam mit den Überwachungsgemeinschaften ein Register mit den zertifizierten Fachbetrieben – wie der Hansa Bauberatung. Unter https://www.hamburg.de/abwasserleitung/ können Sie nach einem Betrieb in Ihrer Nähe suchen und finden weiterführende Informationen.
HBE Hansa Bauberatung Entfeuchtung, Bahrenfelder Straße 321, Ottensen, Telefon 39 80 54 95, www.hansabauberatung.de
Das Olsen Outlet feierte im Mai sein 20-jähriges Jubiläum und lädt Sie herzlich ein, mitzufeiern. Die neuen Herbst-Styles, darunter warme Strickmode und stilvolle Cardigans, erwarten Sie. Das engagierte Team freut sich darauf, Ihnen bei der Auswahl modischer Schnäppchen behilflich zu sein.
Die farbenfrohen Kollektionen von Olsen reichen von unifarbenen bis hin zu fröhlichen Designs. Hier finden Sie alles von T-Shirts über Strickmode bis hin zu Outdoorbekleidung. Ein perfektes Outfit ist garantiert. Die verkehrsgünstige Lage des Outletstores ermöglicht bequeme Anreise, mit ausreichend Parkplätzen direkt vor Ort. Feiern Sie 20 Jahre Mode und Stil im Olsen Outlet – Ihr Besuch ist wochentags von 10 bis 18 Uhr und samstags bis 16 Uhr herzlich willkommen!
Tipp: Bei Vorlage der Anzeige erhalten Sie 20% Rabatt! Olsen Outlet, Schnackenburgallee 52, Bahrenfeld, Telefon 85 15 70 57, www.olsenfashion.com
Diäten sind immer präsent, aber oft wenig effektiv. Lassen Sie sich am 22. September um 18 Uhr von Peter Hinojal, Chefredakteur der Gesellschaft für Ernährungsforschung, inspirieren. Unter dem Titel „Essen wir wirklich noch artgerecht?“ erforscht er, wie unsere Evolution unser Essverhalten prägt. Wie können wir uns gesünder ernähren, Zivilisationskrankheiten vermeiden – ohne Diäten?
Hinojal zeigt, wie gezielte Nährstoffe die Fettverbrennung anregen, Bauchfett reduzieren und das Immunsystem stärken können. Der Vortrag ist kostenfrei.
Erkunden Sie nach dem Vortrag die Trainingssysteme des Juka Dojo und erfahren Sie, wie Bewegung und gezielte Belastung die Gesundheit fördern. Anmeldung unter https://jukadojo24.de/events/
Tipp: Wer dieses Jahr noch günstig mit dem Fitness- und Gesundheitstraining starten will, der sollte am 15. oder 16. September im Juka Dojo vorbeikommen. Nur an diesen Tagen gilt: Einsteigen und bis 2024 können Sie 50 Prozent sparen!
Juka dojo Sportcenter Nienstedten, Langenhegen 9 d, Nienstedten, Telefon 82 58 41, www.fitness-nienstedten.de
piccolo amore SHOP & EAT – the place to be guter Küche, Lifestyle, Catering, Feiern, Teamevents, Italienische Sprache Ausgezeichnet zur Hanseperle 2023/2024 im Genussguide der Szene Hamburg
Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 12 – 15.30 Uhr ∙ Mi. und Do. 18 – 21 Uhr Die Küche schließt mittags um 14.30 Uhr, abends um 19.45 Uhr Um Reservierung wird gebeten:
040 82 29 44 47 ∙ Elbchaussee 587 ∙ 22587 Hamburg www.piccoloamore.de
am 19.09. von 10 Uhr - 15 Uhr
Holen Sie sich Ihren persönlichen Termin!
Blankeneser Bahnhofstr. 26 · 22587 Hamburg
www.johannis-apotheke-blankenese.de · Tel. 86 02 45
Das „piccolo amore SHOP & EAT“ ist ein kleines Ladenrestaurant, welches durch die Liebe zu Italien von Betreiberin Barbara Rössler ins Leben gerufen wurde – ausgezeichnet zur „Hanseperle“ unter den italienischen Restaurants durch die Szene Hamburg. Mit viel Liebe zur italienischen Lebensart bietet es eine erlesene Auswahl an Feinkost italienischer Familien-Manufakturen und Lifestyle-Produkten im Shop. Barbara Rössler kocht selbst und stellt eigene italienische Kreationen vor, inspiriert durch ihre italienischen Freunde und Reisen in ihr Zuhause in Ligurien.
Mitglied der Handwerkskammer Hamburg
Telefon: 040 - 34 96 27 41 · info@dachreinigung-nord.de www.dachreinigung-nord.de
Mobil: 0151 - 14 36 13 45
Eine große Auswahl an italienischen Spezialitäten
Im Fokus von „piccolo amore SHOP & EAT“ stehen Feiern im schönen Ambiente für bis zu 30 Personen. Catering gibt es für Ihre privaten oder geschäftlichen Feiern als Full Service, individuell auf Ihre persönliche Feier zugeschnitten. Noch zwei weitere Besonderheiten finden Sie im „piccolo amore SHOP & EAT“: Mit einem einzigartigen Konzept stärken Sie Ihr Firmenteam. Und für Sprachbegeisterte gibt es Italienischunterricht.
piccolo amore SHOP & EAT, Elbchaussee 587, Blankenese, Telefon 82 29 44 47, www.piccoloamore.de
Der Damen- und Herrenmodeshop Markt 26 veranstaltet am 13. September ab 18 Uhr in der Haspa-Filiale am Nienstedtener Marktplatz 36 die diesjährige Fashion-Show mit neuesten Kollektionen. Birgit Euler-Engelhardt und ihr kompetentes Team freuen sich, Sie auf diesem Event begrüßen zu dürfen. Die Anmeldung für die begehrten Plätze ist bis zum 6. September telefonisch oder persönlich im Shop möglich. Freuen Sie sich auf topaktuelle Trends der Herbst- und Wintermode für gut gekleidete Damen und Herren! Und wer es nicht erwarten kann, findet alle Kollektionen bereits jetzt in aller Ruhe mit individueller Typberatung und einer guten Tasse Kaffee in der Boutique. Es erwartet Sie unter anderem hochwertige Mode von Organic Cashmere, Arma und White Label sowie BallettaSchuhe und viele weitere Topmarken.
Inhaberin
Birgit EulerEngelhardt präsentiert die Herbst-Trends
Das Team vom Markt 26 freut sich darauf, Sie ganz persönlich beraten zu dürfen.
Markt 26 Nienstedten, Nienstedtener Marktplatz 26, Telefon 41 42 06 44, www.markt26-mode.de, Onlineshop: www.markt26-mode.de/onlineshop
Ein Kleiderschrank ist mehr als nur ein Möbelstück: Er reflektiert Ihre Individualität und Ihren persönlichen Stil. Aus diesem Grund bietet Cabinet Hamburg für seine maßgefertigten Einbauschränke eine breite Palette von verschiedenen Materialien und Farben.
Die Auswahl an Möglichkeiten ist vielfältig und reicht von begehbaren Kleiderschränken bis hin zu klassischen Einbauschränken und Ecklösungen, die den Raum optimal nutzen. Auch knifflige Bereiche unter Treppen oder in engen Nischen werden durch die individuellen Lösungen optimal genutzt. Ganz gleich, ob Sie bereits klare Vorstellungen haben oder noch unschlüssig sind – im Cabinet-Fachgeschäft steht die Beratung und Planung im Vordergrund. Die Experten setzen sich mit Ihren Bedürfnissen und Wünschen auseinander und entwickeln so passende Lösungen für Ihr Zuhause. Entdecken Sie die Möglichkeiten, die Ihre Einrichtung auf ein neues Level heben!
CABINET - Schrankideen nach Maß GmbH, Willy-Brandt-Straße 55, Innenstadt, Telefon 22 56 26, www.cabinet-hamburg.de
Mobile Physiotherapie mit dem Schwerpunkt Neurologie basierend auf dem Bobath-Konzept.
Julia Breitenbach
Mobil: 0152/03 20 66 58
info@jb-physiotherapie.de www.jb-physiotherapie.de
Am 9. und 10. September öffnet Hof Bissenbrook in Großenaspe bei Neumünster von 10 bis 18 Uhr den Herbstzauber. Über 130 renommierte Gärtner und Aussteller präsentieren Gartenkultur und ländliches Leben. Das einzigartige Flair und vielfältige Angebote rund um Garten, Wohnen, Kulinarik, Kunst und Mode begeistern die Besucher jedes Jahr aufs Neue. Die Landpartie für Genießer ist berühmt für ihr exquisites Pflanzen- und Gartenangebot sowie liebevoll gestaltetes Rahmenprogramm. Besonderes Highlight dieses Jahres ist das Dahlienhappening, bei dem über 6.000 Dahlienpflanzen in 100 Sorten einen farbenprächtigen Blütenteppich zaubern. Zahlreiche Vorführungen und Aktivitäten bieten Inspiration für Haus und Garten, während der „Arbeitskreis Alte Obstwiese“ Obstanbau und -pflege beleuchtet.
Entdecken Sie den Zauber der Jahreszeit!
Die malerische Lindenallee erzählt floristisch-dekorative Geschichten, begleitet von Livemusik und Gauklern. Für Kinder gibt es eine Strohburg und eine Bastelecke. Tauchen Sie ein in diese ländliche Idylle, genießen Sie den Herbstzauber und verbringen Sie einen zauberhaften Tag auf dem Land.
GARTENZAUBER, Hof Bissenbrook, 24623 Großenaspe, www.gartenzauber.com
Exklusive Ausstattung zum Genießen
Wer das Meer und den Norden liebt, wird sich hier wohlfühlen: Drei Wohnyachten liegen in Travemünde fest vertäut vor Anker für einen exklusiven Urlaub auf dem Wasser. Auf insgesamt 52 Quadratmetern Wohnfläche bietet sich Erholung pur! Mit zwei Schlafzimmern, einem großzügigen Wohnbereich mit Küchenzeile und einem Duschbad bieten die Hausboote ausreichend Platz für bis zu vier Personen. Auf der nach Süden gerichteten Terrasse können Sie die Seele baumeln lassen. Urlauber haben von dort einen einmaligen Blick auf die Trave und die Ostsee und können den Anblick der vorbeiziehenden Schiffe und Ozeanriesen genießen. Lübeck mit seiner schönen Altstadt und das Travemünder Zentrum liegen in unmittelbarer Nähe.
C.F.A. Preuß & Sohn, Am Kamp 1, 25488 Holm, Telefon 04103/933 33 33, www.hausimmeer.de
Jeder weiß, Sport ist gesund! Trotzdem schaffen es viele Menschen nicht, regelmäßig zu trainieren. Unser Körper braucht die Bewegung für funktionierende Gelenke sowie einen guten Stoffwechsel und die Belastung für die Muskulatur, damit sie sich nicht abbaut und wir beweglich bleiben.
Geben wir ihm aber nicht, was er braucht, wird er früher oder später nicht mehr in der Lage sein das zu leisten, wozu er eigentlich gemacht ist. Die Folgen sind uns allen bekannt in Form von Rücken- oder Gelenkschmerzen, Kurzatmigkeit oder Bluthochdruck. Die gute Nachricht ist, dass wir etwas dagegen tun können und das auch noch zuhause: Sport! Wie das geht, zeigt Ihnen der geprüfte medical Fitnesscoach und Personal
Trainer David Meyn aus Blankenese. Er fährt zu seinen Kunden im Alter zwischen 40 und 90 Jahren nach Hause und bringt jegliches Equipment zum Training mit. Egal ob Muskelaufbau, Ausdauertraining, Gewichtsreduzierung oder Unfallprophylaxe: Die individuelle Betreuung, die auch Massagen und Dehnungen miteinschließt, macht seine Arbeit außergewöhnlich effektiv. Nähere Informationen unter 01577/314 33 08 und im Internet auf www.meyntraining.de
Handverlesene, biologische Beauty-Methoden und ein bahnbrechendes Behandlungskonzept – die Beauty-Therapie – bringen Schönheitsergebnisse, die ein Skalpell schlicht und einfach überflüssig machen! In Kombination mit neuester Computertechnologie erstellt Hautspezialistin
Angela Rethmeier eine exakt auf die Hautsituation ihrer Kundinnen abgestimmte Behandlungsstrategie. Haut-, Muskel- und Gewebestraffung dauerhaft und nachhaltig verbessern ist das erklärte Ziel – die kostenlose, doch aufschlussreiche Hautanalyse bildet dabei die Basis allen Schaffens.
Übrigens: Auf dem Messestand bei der „Buddha & Balance“ in Appen am 30. September und 1. Oktober können Sie mit der XO Cell Plasma Methode kostenlos die Spuren der Zeit einfach wegblitzen! Vorbeikommen lohnt sich also!
Angela Rethmeier Hautspezialistin, Blankeneser Chaussee 178, 22869 Schenefeld, Telefon 040/830 20 51 und 0176/31 39 25 35, www.angela-rethmeier.de
Revitalisieren Sie Ihr Zuhause mit strahlend reinen Teppichen bei Orientteppich Exclusiv – direkt am Blankeneser Bahnhofseingang! Der Teppichreinigungsservice bringt den Glanz und die Frische Ihrer Teppiche zurück. Denn die Experten verwenden fortschrittliche Technologien, um selbst hartnäckigste Flecken und Verschmutzungen zu beseitigen, während die Farben und die Weichheit Ihrer Teppiche erhalten bleiben. Verabschieden Sie sich von Allergenen und unangenehmen Gerüchen – tauchen Sie ein in eine saubere, gesunde Umgebung. Gönnen Sie Ihren Teppichen die Pflege, die sie verdienen. Abgerundet wird der Service durch die kostenlose Abholung und Lieferung.
Wer einen neuen Teppich kaufen will, kann sich online oder im Geschäft den riesigen Teppichbestand von supermodern bis klassisch angucken – zu super Preisen. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin, um Ihr Zuhause auf eine neue Ebene von Sauberkeit zu heben! Orientteppich Exclusiv am Blankeneser Bahnhof, Erik-Blumenfeld-Platz 1 a, Blankenese, Telefon 86 28 20, www.exclusiveteppiche.de
Im Thai Siam Massage Salon stehen traditionelle Thai-Massagen im Zentrum, die bei einer Vielzahl von Symptomen Linderung bringen können – von Durchblutungsstörungen bis zu Schulterschmerzen. Erfahrene Masseure heißen Sie herzlich willkommen, um Ihnen bei Ihren Beschwerden zu helfen und Ihnen eine verwöhnende Auszeit zu bieten. Die Öffnungszeiten wurden erweitert: Dienstags bis samstags von 14 bis 19 Uhr stehen die Türen für Sie offen. Die Räumlichkeiten sind bewusst in entspannendem Weiß gestaltet, frei von Räucherstäbchenqualm. Hier erwartet Sie eine gemütliche, saubere Atmosphäre, in der Wohlfühlen vorprogrammiert ist. Ein Besuch bei Thai Siam Massage wird von einer Kundin treffend beschrieben: „Ich habe das Gefühl, ich bin im Urlaub.“ Das Ziel des Salons ist es, Ihnen dieses Gefühl von Glück und Entspannung zu vermitteln. Erleben Sie die heilende Berührung der traditionellen Thai-Massage und geben Sie Körper und Geist die verdiente Auszeit.
Die Räumlichkeiten laden zum Entspannen und Wohlfühlen ein!
Thai Siam Massage, Nienstedtener Marktplatz 18, Nienstedten, Telefon 30 93 33 52 und 0151/42 32 88 11
Ganz im Stil von zeitlos-eleganten Wohndesigns wissen Modelle aus edlem Beton, wie sie der österreichische Kaminofenspezialist Mandl & Bauer anbietet, zu beeindrucken. Während der Beton-Korpus von außen mit seiner schlichten, puristischen Optik überzeugt und sich harmonisch in jeden Einrichtungsstil integriert, punktet das Material im Inneren – genauer gesagt im Feuerraum – durch seine extreme Hitzebeständigkeit von bis zu 1.200 Grad. Vor allem in Kombination mit großzügigen Verglasungen, die einen ungestörten Blick auf das tanzende Flammenspiel erlauben, entstehen eindrucksvolle Eyecatcher. Ein im wahrsten Sinne des Wortes besonderes Highlight bilden drei- bzw. vierseitige Glaswände, die dem Feuer eine formvollendete 360°-Bühne bieten. Sämtliche Modelle werden streng nach geltenden Sicherheitsvorschriften konzipiert, gebaut und montiert. www.mandl-bauer.at
Selbst zu musizieren ist eines der schönsten Hobbys der Welt, denn die Musik macht es möglich, seine Gefühle so auszudrücken, wie es keine andere Sprache vermag. Manchmal steht der Umsetzung jedoch noch eine Unsicherheit im Weg. Bin ich nicht schon zu alt, um mit dem Klavierspielen anzufangen? Was ist, wenn mein Kind doch nicht dabeibleiben will? Was sagen meine Nachbarn dazu?
Im Pianohaus Trübger finden Sie schnell und unkompliziert die Lösung: Ein Klavier zur Probe, im Mietkauf oder bei Liebe auf den ersten Blick auch für immer. Sie können ab 59 Euro monatlich ein akustisches Klavier mieten, auf Wunsch auch mit Silent-System. Ganz unverbindlich, ab sechs Monaten Mindestmietzeit, mit späterer Anrechnung oder Umtausch bei Kauf. Wählen Sie aus einem Portfolio führender Marken.
In Hamburgs ältestem, unabhängigem Fachgeschäft werden Sie persönlich und individuell beraten – wie Sie es von einem familiengeführten Unternehmen erwarten dürfen.
PIANOHAUS TRÜBGER, Yvonne Trübger, Schanzenstraße 117, Sternschanze, Telefon 43 70 15, www.pianohaus-truebger.de
Gesellige Genussmomente im frühen Herbst werden am besten bei einem Grillabend mit Freunden und Familie zelebriert. Mit dem Bandit FirePlace hat Moesta BBQ das passende Equipment in petto, das nicht nur alle Vorteile eines multifunktionalen Grills bietet, sondern gleichzeitig auch als stimmungsvolle Feuerstelle fungiert. Die Feuertonne ist aus witterungsresistentem Corten-Stahl gefertigt und erlaubt einen tollen Blick auf das flackernde Flammenspiel. Im Lieferumfang enthalten sind ein Edelstahl Grillrost und eine Grillplatte aus Gusseisen mit verschiedenen Temperaturzonen. Praktisch: Die optional erhältlichen Ablagebretter PaperPlank in schickem Schwarz, auf denen Grillgut, Getränke & Co. bequem abgestellt werden können. Nach dem Gaumenschmaus lässt sich der Grillrost einfach durch die Bandit FirePlace Tischplatte ersetzen und der Bandit FirePlace somit im Handumdrehen in einen funktionalen Stehtisch umrüsten. Komfortabler und einfacher kann sich ein Grillplatz nicht in eine Chillout-Zone mit knisternder Lagerfeueratmosphäre verwandeln!
www.moesta-bbq.com
Balkonsolaranlagen sind in aller Munde. Sie sind leicht zu installieren und können mit der heutigen Technik einiges an Strom erzeugen. Eine Anlage rechnet sich recht schnell. Damit ist es eine gute Möglichkeit, um Geld zu sparen, ein wenig unabhängiger vom Strommarkt zu werden und das Klima zu schonen.
Frisch erholt zurück aus dem Sommerurlaub? Oft ist das Haar danach alles andere als erholt. Denn UV-Strahlung, Chlor und Salzwasser strapazieren die Haare, sie werden spröde und trocken. Dem können Sie leicht entgegenwirken: Lassen Sie Ihre Spitzen nachschneiden und gönnen Sie Ihrem Haar eine verwöhnende Haarkur! Ein natürlicher Stufenschnitt zaubert zusätzlich Bewegung in Ihr Haar. Bei allen Fragen rund um Frisuren, Farben und Haarschnitte ist der Salon Heidi im Herzen von Nienstedten Ihr Ansprechpartner für die ganze Familie, zu jedem Anlass. Das vierköpfige Team hat verschiedenste Spezialgebiete, von leichten Strähnen bis hin zu aufwendigen Hochsteckfrisuren ist alles dabei. Und aufgrund der großen Nachfrage können Sie dafür auch bequem zu Hause bleiben –das Team vom Salon Heidi bietet weiterhin Hausbesuche an. Salon Heidi, Kanzleistraße 2, Nienstedten, Telefon 82 88 14
Der Bund beschließt derzeit, die Regularien für Balkon-Solaranlagen zu vereinfachen. Damit wird der Weg zum „eigenen Strom“ endlich einfacher. Doch es gibt einiges, worauf Sie achten sollten. Stromnetz Hamburg hat online einige hilfreiche Tipps zusammengestellt. Damit fällt es leichter, Entscheidungen zu treffen und alles richtig vorzubereiten. www.bit.ly/balkon-pv
Wir helfen – rufen Sie uns an! 040 / 398 05 495
Schon gehört? Bis zum 31.12.2020 mussten Sie Ihre Abwasserleitungen auf Dichtheit prüfen lassen!
Wir sind ein zertifizierter Fachbetrieb nach § 13b Hamburger Abwassergesetz und bieten seriöse Unterstützung an:
• Dichtheitsprüfungen von Grundstücksentwässerungsanlagen nach §17b Hamburger Abwassergesetz; sowohl Sichtprüfung nach DIN 1986/30 als auch Druckprüfung nach DIN EN 1610
• Sanierung von Grundstücksentwässerungsanlagen in offener Bauweise und im Inliner- Verfahren
• Rohrreinigung und Beseitigung von Verstopfungen
Grilling me softly - Innovativer Grill ist multifunktionaler Kochplatz und stimmungsvolle Feuerstelle in einem
Am 31. August sowie am 1. und 2. September kommen über 1.400 Positionen aus den Bereichen Porzellan –zum Beispiel von Meissen, KPM Berlin und Nymphenburg – sowie Silber aus Skandinavien, Deutschland, England und Russland wie auch Gemälde vieler bedeutender Künstler und Möbel des Barock bis in die 1960er Jahre zum Aufruf. Darüber hinaus wird höfisches Mobiliar aus Schleswig-Holstein und Berlin/Potsdam angeboten. Auch Asiatika sowie Schmuck von Cartier, Bulgari sowie Pomelatto und Uhren finden sich in den Auktionen.
Ein echtes Auktions-Schmuckstück:
Die
Day-Date
Highlight der hochkarätigen Schmuckabteilung sind verschiedenste Armbanduhren der Hersteller Rolex, Cartier, Chopard, Breitling, Glashütte oder Omega. Außerhalb der Auktion ist auch der tägliche Sofortkauf möglich.
Auktionshaus City Nord im Hause Dr. Greve, Überseering 19, City Nord, Telefon 24 42 42 40, www.auktionshaus-citynord.de
Die ASB-Sozialstation Finkenwerder organisiert im September einen kostenfreien Pflege-Grundkurs unter dem Titel „Zu Hause pflegen“. Der Kurs behandelt grundlegende Pflegeaspekte wie Pflegetechniken, rückenschonendes Arbeiten, Ernährung und Vorsorge.
Der Kurs beginnt am Freitag, 22. September um 17.30 Uhr und geht bis 20 Uhr.
Weiter geht es am Samstag, 23. September von 9 Uhr bis 16.30 Uhr sowie am Sonntag, 24. September von 9.30 Uhr bis 15 Uhr.
Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten der ASB-Sozialstation Finkenwerder im Butendeichsweg 2, 21129 Hamburg statt.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erwünscht, unter Telefon 83 39 82 45 oder per E-Mail an: isabelle.erdelji@asb-hamburg.de. www.asb-hamburg.de
Stolze 16 Jahre führen Anke und Horst Weige bereits das renommierte Unternehmen „HoWeUmzüge“, das sich als Experte für Umzüge, Entrümpelungen, Haushaltsauflösungen, Messebau und vieles mehr etabliert hat. Die Spezialisten sind an den drei Standorten Heede, Wedel und Ellerhoop zu finden. Unterstützt durch ihr engagiertes, zehnköpfiges Team, darunter unter anderem auch Möbeltischler, sind sie gleichermaßen in großen Immobilienprojekten wie in kleinen Garten- oder Kellerraumentrümpelungen im Einsatz. Nachhaltigkeit steht bei „HoWe-Umzüge“ an erster Stelle. Die fachgerechte Entsorgung ist für Anke und Horst Weige eine Selbstverständlichkeit. Bekleidung findet ihren Weg zum Deutschen Roten Kreuz, während intakte Möbel an soziale Einrichtungen wie Flüchtlingsheime und Altenpflegeeinrichtungen gespendet werden. Ihre großzügigen Lagerhallen sind gefragte Anlaufstellen für Möbelstücke jeglicher Art. Besonders hervorstechend ist ihr Rundumservice für ältere Kunden. Auf Wunsch übernehmen sie nicht nur das fachgerechte Einpacken und Abmontieren, sondern kümmern sich auch um den reibungslosen Aufbau an der neuen Adresse.
Horst Weige Umzüge, Telefon 04103/803 39 03 und 0172/402 55 72, horst110758@gmx.de, www.howe-umzüge.de
Never ending summer
Kühle Abende, sonnige Mittagsstunden und zwischendurch ein kleiner Schauer – ein typischer norddeutscher Sommer. Damit lässt sich ein gemütliches Tässchen Kaffee oder ein Grillabend auf der Terrasse nicht zuverlässig planen. Es sei denn, Sie gestalten Ihre Terrasse wetterfest. Maderos bietet Lösungen für jede Anforderung, sei es bei schwierigen Winkeln, begrenztem Platz oder speziellen Dachformen.
Beim Team in Rosengarten/Nenndorf (A1, Abfahrt Dibbersen), erhalten Sie von der Beratung, über die Planung bis zur Produktion alles aus einer Hand. Modernste Technologie gewährleistet präzise Zuschnitte und hochwertige Oberflächen. Rund 1.000 Qudratmeter umfasst die Ausstellung des Unternehmens mit einer umfassenden Schau aller Möglichkeiten. Hier erhalten Sie auch eine unverbindliche Visualisierung Ihrer Terrassenüberdachung. Die Ausstellung ist werktags von 9 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 14 Uhr und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Für individuelle Beratungen wird eine Terminvereinbarung empfohlen.
Maderos lädt Sie herzlich zum „Never ending summer“ Event am Sonntag, 3. September, von 12 bis 17 Uhr ein. Genießen Sie sommerliche Cocktails, Köstlichkeiten vom Grill und entdecken Sie das Unternehmen bei Führungen durch die Produktion. Für die jüngsten Besucher gibt es eine tolle Hüpfburg.
MADEROS, Am Hatzberg 16, 21224 Rosengarten/Nenndorf, Telefon 04108/41 42 90, www.maderos.de
„Wir sind eines der ältesten Unternehmen in Wedel“, erzählt Roswitha Strauß, die Inhaberin von Uhren Haase. Am 15. September 1898 wurde es vom Uhrmachermeister Otto Caspers gegründet.
1947 verkaufte Caspers das gut gehende Geschäft an den Uhrmachermeister Georg Tewis. 1971 stieg Rudolf Haase in das Unternehmen ein und gab ihm seinen heutigen Namen. Zwölf Jahre war Haase Chef des Unternehmens. Unterstützt wurde er vom Uhrmachermeister Horst Engel, der bis 2005 in der Mühlenstraße aktiv war. Da hatte bereits Roswitha Strauß das Geschäft übernommen. Seit 1983 führt sie das Traditionsunternehmen. Schmuck, Uhren, Wecker, Wanduhren und der Ankauf von Gold gehören bei Uhren Haase heute zum Angebot. Ein Uhrmachermeister kümmert sich weiterhin um die kleinen und großen Uhren der Kunden. Nun steht das 125. Jubiläum an und das möchte Roswitha Strauß am 21. September von 10 bis 18 Uhr mit ihren Kundinnen und Kunden feiern. Bis Ende Oktober bietet sie außerdem Jubiläumsrabatte zwischen 30 und 50 Prozent auf das gesamte Sortiment an. Uhren Haase, Mühlenstraße 40, 22880 Wedel, Telefon 04103/21 63
Ein Umzug kann den Betroffenen und auch ihren Angehörigen schlaflose Nächte bereiten. Besonders wenn es nach vielen Jahren im gewohnten Zuhause im hohen Alter noch in eine neue Umgebung geht. Die Firma „Senioren Umzüge Hamburg“ hat sich schon vor vielen Jahren auf genau diese Situation spezialisiert und ist mit allen Herausforderungen, die damit zusammenhängen, vertraut. So können auch anspruchsvolle Wünsche problemlos erfüllt werden. Wertvolle Bilder oder das Familienporzellan werden mit größter Sorgfalt und besonders dafür geeignetem Material verpackt. Die Mitarbeiter sind speziell auf den Umgang mit älteren Menschen geschult und wissen, dass ein Umzug häufig als Belastung empfunden wird. „Wir gehen ruhig und behutsam mit unseren Kunden um und bemühen uns um einen ruhigen, reibungslosen Ablauf am Tag des Umzugs“, sagt Ralf Schmidt von „Senioren Umzüge Hamburg“ und ergänzt: „Alle Mitarbeiter sind ausgebildete Handwerker aus verschiedenen Gewerken – Maler, Elektriker, Klempner und Möbeltischler. Sie tragen außerdem alle einheitliche Arbeitskleidung, damit am Umzugstag leicht erkennbar ist, wer bei Fragen und Wünschen angesprochen werden kann.“
Senioren Umzüge Hamburg, Carl-Petersen-Straße 116, Hamm, Telefon 37 08 58 82, www.seniorenumzuege24.de
Die Strahlentherapie ist eine wichtige Säule in der Krebstherapie. Doch wem hilft sie konkret? Dieser Frage stellt sich das Team des Strahlenzentrums Hamburg (SZHH) am Nachmittag des 14. Septembers bei dem Informationstag mit dem Thema: „Moderne Prostatakrebs Therapie“. Als einzige ärztlich geleitete, zertifizierte ambulante Einrichtung in Deutschland bietet das SZHH gleich drei herausragende Therapieoptionen: das Cyberknife, moderne Hochpräzisionsbestrahlung sowie die neuartige Vision RT. Damit ist die Wahl des optimalen Verfahrens und individuellen Therapieplans im Strahlenzentrum stets gewährleistet. Die häufigste Krebserkrankung des Mannes ist das Prostatakarzinom. Oft wird nur die radikale Operation empfohlen, wenngleich eine bestens verträgliche und schonende Methode die Strahlentherapie darstellt, was klinische Studien beweisen.
Das Team von Spitzenmedizinern des Strahlenzentrums Hamburg
„Mit einer Präzision von unter einem Millimeter lassen sich einige Tumore und Metastasen heutzutage, ohne Operation, allein durch die Strahlentherapie, behandeln“, erklärt Privatdozent Dr. med. Fabian Fehlauer, Gründer des SZHH.
Dr. Sebastian Exner, ärztlicher Leiter, und sein Team des SZHH freuen sich darauf, alle offenen Fragen persönlich zu beantworten. Es wird um Anmeldung per Mail unter anmeldung@szhh.de zum Informationstag gebeten.
Strahlenzentrum Hamburg MVZ, Langenhorner Chaussee 369, Langenhorn, Telefon 24 42 45 80, www.strahlenzentrum-hamburg.de
BAUZENTRUM
Workshop für Parkett- und Laminat-Verlegung
Das Lüchau Bauzentrum in Wedel bietet erneut einen exklusiven Workshop an. Diesmal erhalten die Teilnehmenden wertvolle Tipps von Profis, um Parkett und Laminat selbst zu verlegen. Ein neuer Bodenbelag kann das Ambiente eines Raumes komplett verwandeln, und mit dem erworbenen Wissen können Sie dies nun problemlos in die Tat umsetzen. Die erfahrenen Experten führen Sie Schritt für Schritt durch den Verlegeprozess und teilen ihre besten Tricks und Kniffe, die bisher den Profis vorbehalten waren. Egal, ob Sie bereits Erfahrung im Heimwerken haben oder als Einsteiger frisch durchstarten möchten – die Lüchau-Workshops sind für jeden geeignet. Der Workshop ist kostenlos und dauert etwa 2 Stunden. Bringen Sie gerne Ihre Fragen mit, denn die Profis stehen Rede und Antwort. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz im Workshop „Selber verlegen! Parkett & Laminat“ und entdecken Sie die Freude am eigenen Heimwerken. Anmeldung unter: Telefon 04103/80 09 58 oder events@luechau.de.
Lüchau Bauzentrum, Rissener Straße 142, 22880 Wedel, www.luechau.de
Seit 1997 bietet die Familie Beard in Jork im Alten Land erstklassige englische Stilmöbel und Antiquitäten an. Das heutige Ladengeschäft liegt mit rund 600 Quadratmetern Ausstellungsfläche in einem alten Bauernhaus und ehemaligen Pferdestall. Ab sofort übernimmt dort Sohn Darren Beard die Zügel. Er ist seit Kindesbeinen im Geschäft aktiv und verspricht: „Wir gestalten für unseren kleinen, aber feinen Familienbetrieb eine sichere Zukunft. Die Kunden werden mit gewohnt gutem Service bedient und beraten“. Seine Eltern Paul und Karen Beard werden weiterhin unterstützen. Obwohl der Verkauf englischer Möbel zentral bleibt, möchte Darren weniger Replikationen und mehr echte Antiquitäten und Einzelstücke anbieten. Weiterhin werden Chesterfield Sofas angeboten und das Sortiment soll sogar wachsen. „Wir arbeiten seit Jahren mit einem erstklassigen Lieferanten, der ganz traditionell per Hand fertigt, wodurch auf Kundenwünsche eingegangen werden kann. Chesterfields sind echte Hingucker und machen sowohl in traditionell eingerichteten Häusern, aber auch in modernen Wohnungen, die beispielsweise im angesagten Loft Stil eingerichtet sind, eine gute Figur“, so die Beards. In den kommenden Monaten gibt es viele Neuerungen: Eine neue Webseite, mehr Präsenz in den sozialen Medien und neue Hersteller. Außerdem werden viele Ausstellungsstücke stark reduziert, um Platz zu schaffen. Es gibt außerdem zehn Prozent Rabatt auf Neubestellungen im September. Ein Besuch im malerischen Stilmöbelhaus lohnt also noch mehr.
Englische Stilmöbel Jork, Antiquitäten & Accessoires, Osterjork 154, 21635 Jork, Telefon 04162/72 18, beard@t-online.de, Die Öffnungszeiten finden Sie unter: www.stilmoebel-jork.de
Schicht bei Schacht
Endspurt für Schnäppchenjäger! Denn am 30. September ist endgültig Schluss und Ella Schacht schließt auch in Rissen ihre Türen. Das eingespielte und fröhliche Team rund um Ella Schacht gibt selbstverständlich bis zum Schluss für Sie sein Bestes! Nicht nur deswegen lohnt es sich, an den letzten Tagen vorbeizuschauen. Die gesamte Kollektion von Frühjahr und Sommer ist stark reduziert. Es locken bis zu 70 Prozent Rabatt! Und noch wird jede fündig: Größen von 36 bis 46 sind nach wie vor auf Lager.
Ein Hauch von „Spanischem Flair“ wird am 17. September den Rosenhof durchströmen, wenn die Rosenhof Seniorenwohnanlagen zum bundesweiten Tag der offenen Tür einladen. Zwischen 14 und 17 Uhr haben Besucher die Gelegenheit, sich über die vielfältigen Betreuungsmöglichkeiten und das einzigartige Leben im Rosenhof zu informieren. Die Veranstaltung bietet zudem exklusive Hausführungen mit Musterappartement-Präsentationen, um einen umfassenden Einblick in die erstklassigen Wohnmöglichkeiten zu geben.
Während persönliche Gespräche mit Mitarbeitern und Bewohnern Einblicke in die zahlreichen Dienstleistungsangebote ermöglichen, wird der Tag der offenen Tür auch von landestypischer Musik begleitet, die eine einladende Atmosphäre schafft. Kulinarische Köstlichkeiten von der iberischen Halbinsel werden die Sinne der Besucher verwöhnen. Zusätzlich erwartet die Gäste eine vielfältige Auswahl an Kuchen, Torten sowie exquisiten Kaffee- und Teespezialitäten. Als Dankeschön für den Besuch gibt es zudem eine kleine Überraschung.
Rosenhof Seniorenwohnanlagen, Isfeldstraße 30, Blankenese, Telefon 870 87 30, www.rosenhof.de
Als Heilpraktikerin für Psychotherapie und langjährige Yogalehrerin weiß Antje Reuter um die Wichtigkeit der Einheit von Psyche und Körper. Ihre beiden Behandlungsmöglichkeiten der Hypnosetherapie und der Yogapsychotherapie vereint der ganzheitliche Ansatz. Hierbei geht es darum, sich wieder von innen zu spüren, auf einer tiefen Ebene heil und Gestalter des eigenen Lebens zu werden. „Wenn wir uns nicht mehr fälschlicherweise durch Gene, automatisierte Verhaltensweisen, negative Denk- und Fühlstrukturen bestimmt fühlen, offenbart sich unsere eigene Größe und Wirkmacht“, so Antje Reuter.
Shoppen Sie sich glücklich!
Hochwertige, renommierte Labels versprechen nachhaltige Freude dank bester Qualität und zeitlosem Design. Im Sortiment finden Sie Mäntel von Schneiders sowie Hosen von Cambio, Brax und Raffaello. Shirts und Strickwaren von Maerz, S. Marlon und Oui eignen sich perfekt zum Kombinieren, die Kleider von Stegmann versprechen pure Lebensfreude. Zudem gibt es schmeichelnde Wäsche und Dessous von Wolford und Felina als auch Accessoires.
Ella Schacht Moden & Accessoires, Wedeler Landstraße 30, Rissen, Telefon 81 23 03, www.ella-schacht-moden.de
In einer wohlwollenden Atmosphäre finden Sie bei Antje Reuter den Raum, die Zeit und die Geborgenheit, sich von seelischen Blockaden zu befreien und „vom Schatten ins Licht zu kommen“, wie sie es umschreibt.
Auf dem Weg zu mehr psychischer Gesundung, Lebensfreude und Leichtigkeit begleitet Antje Reuter Sie kompetent, einfühlsam und wertschätzend. Antje Reuter Praxis für Hypnosetherapie und Yogapsychotherapie, Telefon 0173 568 25 38, antje@ha-hh.de, www.hypnose-elbvororte.de
Hamburgs älteste Kinderklinik lädt ein zum Tag der offenen Tür. Bei Aktivitäten zum Thema „Medizin zum Anfassen“ ist das Ausprobieren ausdrücklich erwünscht. Hier lernen Kinder unter anderem, wie ein Gips angelegt wird oder wie man Bauchschmerzen, Übelkeit und Co. bei einem Teddy behandeln kann. Das Programm ist lehr- und hilfreich, wie Geschäftsführerin Christiane Dienhold betont: „Eine spielerische Wissensvermittlung in der Medizin soll den Kindern die Angst vor der Krankenhausbehandlung nehmen und ihnen zeigen, dass sie bei uns sehr gut aufgehoben sind. Fragen an unsere Experten sind herzlich willkommen!“ Natürlich gibt es auch Kuchen, Waffeln und Leckeres vom Grill.
Schirmherrin Cornelia Poletto kümmert sich höchstpersönlich um die Verlosung bei der Tombola – jedes Los gewinnt. Die Einnahmen des Tages gehen an die Musiktherapie auf der Früh- und Neugeborenenintensivstation im Perinatalzentrum (PNZ) Altona. Hier werden jährlich rund 500 Früh- und Neugeborene stationär behandelt, davon über 100 mit einem Geburtsgewicht von unter 1.500 Gramm. Die Musiktherapie kann Studien zufolge dabei helfen, die Bindung zwischen Eltern und Frühgeborenen aufzubauen und zu stärken. So., 17. September, 14 bis 18 Uhr, AKK Altonaer Kinderkrankenhaus, Bleickenallee 38, Altona, www.kinderkrankenhaus.net
In einer Modewelt, die von Trends und Massenproduktion geprägt ist, setzt das Unternehmen „Karin Glasmacher“ ein Statement für zeitlosen Schick, Qualität und Nachhaltigkeit. Es gibt eine klare Mission: Frauen anzuziehen, die Wert auf vielfältige, zeitlose Kombinationsmöglichkeiten legen von schick bis sportlich-elegant. Die Kreationen aus Strickstoffen bieten genau dies. Sie sind leicht, luftig und thermoregulierend, was ein angenehmes Wohlfühlgefühl zu jeder Jahreszeit ermöglicht.
Besonderes Augenmerk liegt auf der Passform, wobei auch individuelle Änderungen möglich sind, sodass jede Frau ihr Lieblingsstück erhält. Die Marke setzt ein klares Zeichen, indem sie auch Frauen jenseits von Konfektionsgröße 42 anspricht.
Ein weiteres Versprechen von „Karin Glasmacher“ ist die saisonübergreifende Farbkontinuität. So können Kundinnen auch zu einem späteren Zeitpunkt passende Ergänzungen zu ihren Lieblingsstücken finden. Die langlebigen Strickteile werden in Deutschland hergestellt, was nicht nur lange Transportwege vermeidet, sondern auch sicherstellt, dass die Kleidung unter guten Bedingungen nachhaltig produziert wird. Schauen Sie doch einfach mal im neuen Shop in Blankenese vorbei. Das Team freut sich auf Sie. Karin Glasmacher Shop Hamburg, Blankeneser Bahnhofstraße 34, Blankenese, Telefon 550 11 21, www.karinglasmacher.de
Im Juni dieses Jahres eröffnete in der Blankeneser Bahnhofstraße eine neue Filiale von Pavel Hörgeräte. Sie setzt eine über 35 Jahre andauernde Erfolgsgeschichte fort. Die Philosophie des Familienunternehmens betont die Verbindung bester Technik und altbewährten Handwerks. Zentrales Anliegen ist das kostenlose Probetragen der Hör- und Tinnitusgeräte namhafter Hersteller. Die digitale Technologie der Geräte ermöglicht Anpassungen an unterschiedlichste akustische Bedingungen, inklusive Bluetooth-Verbindung mit Smartphones und Fernsehern.
Im eigens gestalteten akustischen-Erlebnisraum können Kundinnen und Kunden sofort vor Ort die Verbesserungen erleben. Für diskrete Lösungen bietet Pavel schmuckähnliche Hörgeräte in Kooperation mit Eora an. Diese werden von Krankenkassen gefördert. Ein weiteres Anliegen der Akustikprofis ist Nachhaltigkeit: Die wird unter anderem durch akkubetriebene Hörgeräte, Verpackungsreduktion und Öko-Strom erreicht.
Das soziale Engagement des Unternehmens zeigt sich in der Sammlung gebrauchter Hörgeräte, die aufgearbeitet und Kindern in asiatischen Entwicklungsländern angepasst werden. Dies kann ihnen den Weg zu Sprache und Bildung öffnen.
Pavel Hörgeräte, Blankeneser Bahnhofstraße 60, Blankenese, Telefon 74 21 46 75, hh-blankenese@hoergeraete-pavel.de, www.hoergeraete-pavel.de
E-BIKES
Neue Filiale und starke Rabatte
Die eBike Company hat ihr Angebot mit einer neuen Filiale erweitert. Auf 600 Quadratmetern präsentiert sie erstklassige E-Bikes von Top-Marken wie Stromer, Riese & Müller oder Möve. Geschäftsführer Sven Krüger setzt auf das Wachstumspotenzial des Barmbek-Quartiers. Die eBike Company, seit über einem Jahrzehnt in Hamburg aktiv, verfolgt mit dieser Expansion konsequent ihre Erfolgsgeschichte. Das steigende Interesse an hochwertigen E-Bikes als Auto-Alternative zeigt, dass die Nachfrage nach umweltfreundlicher Mobilität stetig wächst. Die eBike Company trägt dieser Entwicklung Rechnung. Ab dem 1. September startet in der Filiale ein „End of Summer Sale“ mit Rabatten von bis zu 30 Prozent auf ausgewählte Produkte. Die eBike Company lädt alle E-Bike Enthusiasten herzlich ein, vorbeizuschauen und nachhaltige Mobilität hautnah zu erleben.
eBike Company, Alter Güterbahnhof 1, Barmbek, Telefon 298 44 31 10, www.ebikecompany.de
Ab dem 1.7.2023 gelten neue Beitragssätze in der gesetzlichen Pflegeversicherung. Der allgemeine Beitragssatz wird erhöht. Der Pflegebeitrag liegt aktuell bei 3,05 % des Bruttolohns, für Menschen ohne Kinder bei 3,4 %. Die Beitragserhöhung betrifft sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber. Der Arbeitgeberanteil steigt dabei von 1,525 % auf 1,7 %. Für kinderlose Versicherte ab dem 23. Lebensjahr wird der zusätzliche Beitragszuschlag von 0,35 % auf 0,60 % erhöht, wodurch sie ab dem 1.7.2023 einen erhöhten Beitragssatz von insgesamt 2,3 % von ihrem Bruttolohn zahlen müssen.
Eine weitere Änderung betrifft die Berücksichtigung der Kinderzahl beim Pflegebeitrag. Künftig sind gestaffelte Beiträge vorgesehen, sodass Eltern einen prozentualen Beitragssatz in Abhängigkeit von der Anzahl ihrer Kinder zahlen.
Folgende Beitragssätze sind ab dem 01.07.2023 u. a. vorgesehen: Der Gesamtbeitrag für Kinderlose beträgt 4,00 % (Arbeitnehmer 2,30 %/Arbeitgeber 1,70 %), der für Eltern mit 1 Kind bzw. mit Elterneigenschaft 3,40 % (Arbeitnehmer 1,70 %/Arbeitgeber 1,70 %).
Diese Staffelung gilt jedoch nur, solange das jeweilige Kind das 25. Lebensjahr noch nicht
Harnald Henze, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Tel. 688 77 21-0
vollendet hat. Sobald alle Kinder ab dem zweiten Kind das 25. Lebensjahr vollendet haben, erhöht sich der Beitragssatz zur Pflegeversicherung wieder auf 3,4 %.
Um von diesen Entlastungen profitieren zu können, müssen Arbeitgeber die Elterneigenschaft bzw. die Anzahl der Kinder gegenüber den beitragserhebenden Stellen nachweisen. Für vor dem 1.7.2023 geborene Kinder können Nachweise bis zum 31.12.2023 erbracht werden. Die neuen Beitragssätze gelten dann rückwirkend ab dem 1.7.2023. Eltern, deren Kinder ab dem 1.7.2023 geboren werden, haben eine Vorlagefrist von maximal drei Monaten ab der Geburt zu beachten. Quelle: ERV
Arbeitsrecht
RA Tobias Burgmann Fachanwalt für Arbeitsrecht
Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg
Telefon 040 / 86 64 61 71, www.arbeitsrecht-blankenese.de
RA und Notar Maximilian Fischer M.A.
Am Marktplatz 2a
22880 Wedel
Telefon 04103 / 6574
Andreas Ackermann, www.anwaltskanzlei-ackermann.de Rechtsanwalt, zertifizierter Testamentsvollstrecker (AGT) Grimm 12, 20457 Hamburg, Telefon 040 / 32 35 00 Fax 040 / 32 35 74, E-Mail: mail@anwaltskanzlei-ackermann.de
Kai-Jürgen Aßmann
Rechtsanwalt und Mediator
Blankeneser Bahnhofstraße 46, 22587 Hamburg
Telefon 040 / 210 913 660, www.anwalt-assmann.de
Frederike Borsdorff LL.M., www.btp-recht.de Rechtsanwältin, zertifizierte Testamentsvollstreckerin (AGT)
ABC-Straße 38, 20354 Hamburg – auch Hausbesuche Telefon 040 / 605 33 73 10, borsdorff@btp-recht.de
RA Ingo Holzhäuser, Fachanwalt für Familienrecht
Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg
Telefon 040 / 86 64 61 71, Fax 040 / 86 64 61 93, E-Mail: info@ familienrecht-blankenese.de, www.familienrecht-blankenese.de
RAin Astrid Weinreich, Infos unter: www.astrid-weinreich.de Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin
Blankeneser Bahnhofstraße 29, 22587 Hamburg
Tel. 040 / 866 031-0, E-Mail: info@astrid-weinreich.de
Michael Debus GmbH Steuerberatungsgesellschaft
Auguste-Baur-Str. 5 · 22587 Hamburg · Tel. 040 866 61 61 0 www.michaeldebustax.com
Andreas Ackermann, www.anwaltskanzlei-ackermann.de
Rechtsanwalt, zertifizierter Testamentsvollstrecker (AGT)
Grimm 12, 20457 Hamburg, Telefon 040 / 32 35 00
Fax 040 / 32 35 74, E-Mail: mail@anwaltskanzlei-ackermann.de
Miet-/Wohnungseigentumsrecht • Immobilienrecht
Immobilienkanzlei Ramm, Rechtsanwältin Dr. Melanie Ramm
Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Blankeneser Landstraße 88, 22587 Hamburg
Tel. 040 / 87 08 02 92, www.kanzlei-ramm.de
Mietrecht • Wohnungseigentum • Nachbarrecht
Rechtsanwaltskanzlei Jungmann & Kaut
Blankeneser Landstraße 39a, 22587 Hamburg
Tel. 040 / 86 55 58, Fax 040 / 866 36 24
www.jungmann-rechtsanwalt.de
Verkehrsrecht
RA Tobias Burgmann
RAe Holzhäuser & Burgmann
Erik-Blumenfeld-Platz 27 b, 22587 Hamburg
Tel. 040 / 86 64 61 71, www.blankenese-kanzlei.de
… der Platzhirsch an der Elbe!
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Die Begründung eines gemeinsamen Kontos ist bei Ehepartnern nicht selten. Meist wird dieses als sog. OderKonto gewählt, bei dem jeder der Inhaber der Bank gegenüber ohne Mitwirkung des anderen zu Kontoverfügungen berechtigt ist. Bei einer Trennung der Ehepartner stellt sich die Frage, wem intern welcher Anteil an dem auf einem Gemeinschaftskonto befindlichen Guthaben zusteht. Sofern es darüber keine Vereinbarung zwischen den Ehepartnern gibt, gilt der Halbteilungsgrundsatz. Danach sind die Ehepartner an dem jeweiligen Kontostand eines Gemeinschaftskontos und insbesondere am Guthaben zum Zeitpunkt der Trennung zu gleichen Teilen berechtigt. Es kommt auch nicht darauf an, von wem das Guthaben stammt und ob einer der Ehepartner mehr auf das gemeinsame Konto einbezahlt hat, als der andere. Nimmt ein Ehegatte nun während der ehelichen Gemeinschaft Kontoverfügungen vor, die seinen halben Anteil überschreiten, kommen Ausgleichsansprüche des anderen in der Regel nicht in Betracht, da bei intakter Ehe ein konkludenter Verzicht auf Ausgleichsansprüche vermutet wird. Durch die Errichtung des Oder-Kontos geben die Ehepartner zu erkennen, dass sie eine kleinliche Abrechnung der beiderseitigen Einzahlungen und Abbuchungen nicht wünschen. Allerdings geht der konkludente Verzicht auf Ausgleich während der intakten Ehe nur so weit, als es sich um Kontoverfügungen zu ehedienlichen, der gemeinschaftlichen Lebensplanung entsprechenden Zwecken handelt. Der Verzicht auf Ausgleich erfasst dagegen nicht mit dem Zweck des Kontos unvereinbare missbräuchliche Verfügungen wie Geldentnahmen zur Finanzierung eigennütziger, von der einverständlichen ehelichen
Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin, Telefon 86 60 31-0
Lebensplanung nicht gedeckten Vorhaben. Er umfasst vor allem nicht den Zugriff auf das Konto unmittelbar vor der Trennung, der deren Finanzierung, der Bildung einer Rücklage oder der Sicherung des Anspruchs auf Zugewinnausgleich dienen soll.
Die während intakter Ehe getroffene stillschweigende Vereinbarung eines Verzichts auf Ausgleichsansprüche bei Abhebungen, die über den hälftigen Anteil des Abhebenden hinausgehen, ist dahin auszulegen, dass sie sich grundsätzlich auf Abhebungen während des Zusammenlebens beschränkt. Entnimmt ein Ehepartner nach der endgültigen Trennung mehr als die Hälfte, besteht ein Ausgleichsanspruch hinsichtlich des Guthabens, welches über den hälftigen Anteil hinausgeht. Nur in Ausnahmefällen besteht kein Ausgleichsanspruch, wenn mit der Kontoverfügung noch eine gemeinsame Schuld bezahlt wird oder die Abhebungen der bisherigen Handhabung entsprechen und dem Unterhalt der Restfamilie dienen. Um Auseinandersetzungen zu vermeiden, sollte im Zusammenhang mit der Trennung entweder das gemeinschaftliche Konto aufgelöst werden oder klar kommuniziert werden, welche Verfügungen noch gedeckt sind.
Inflation, Zukunftsängste und Krisen verunsicherten in letzter Zeit viele Menschen. Kein Wunder, dass laut Bundesbank auf deutschen Bankkonten horrende
2,7 Billionen Euro liegen. Aber: Das Geld arbeitet nicht und die hohe Inflation – Stand Juli 2023:
6,2 % – frisst die Zinsen vieler Anlagen wieder auf. Dabei gibt es Lösungen wie den Wertpapiersparplan, der einen schrittweisen Vermögensaufbau ermöglicht –auch für die Altersvorsorge.
Neben Risiken eröffnet der Kapitalmarkt auch attraktive Gewinnchancen. Egal, ob Erstanlage oder schon mit Erfahrungen, die Haspa bietet mit kompetenter Beratung die richtigen Anlageoptionen – auch bei der Auswahl von Sparplänen. Das geht auch ohne großes Budget oder tiefes Finanzwissen. Studien zeigen, dass Menschen nicht in erster Linie durch ein hohes Einkommen vermögend werden, sondern durch langfristig angesparte Rücklagen. So können schon Studierende mit einem geringen Sparbetrag anfangen und diesen mit dem Berufseinstieg und bei Gehaltssteigerungen erhöhen.
Es gibt drei Anlage-Möglichkeiten: Beim Aktien-Sparplan werden Anteile an ausgewählten Unternehmen erworben. Wenn sich diese gut entwickeln, steigt der Wert der Aktien und der Anlage. Zusätzlich kann von Dividenden profitiert werden, wenn das Unternehmen Gewinne ausschüttet. Bei dieser Anlage in Einzelwerte kann aber im ungünstigsten Fall auch alles verloren werden, wenn es schlecht läuft.
Wer sein Risiko verringern und in viele Firmen gleichzeitig investieren möchte, kann auf einen ETF-Sparplan setzen. Die Abkürzung steht für Exchange Traded Funds. Dabei handelt sich um börsengehandelte Investmentfonds, die einen Index – wie DAX, Dow Jones oder MSCI World – abbilden. Der Wert des ETF entwickelt sich analog zum Index. Auf diese Weise ist die Anlage breiter auf-
gestellt und weniger vom Erfolg einzelner Unternehmen abhängig. Aber auch hier gibt es – analog zu den Aktien – entsprechende Risiken. Dies gilt auch für die dritte Möglichkeit, den Fonds-Sparplan. Hier wird das Geld ebenfalls auf verschiedene Wertpapiere verteilt, aber der Fonds wird aktiv verwaltet. Dabei wählt das Management Vermögenswerte aus, die es als besonders vorteilhaft einschätzt. Die Fonds können auch nach Themen ausgewählt werden, zum Beispiel mit Schwerpunkt Technologie oder Nachhaltigkeit.
Bei der Haspa kann aus über 3.500 Fonds und 1.200 ETF verschiedener Emittenten sowie 1.100 Aktien gewählt werden. Bei allen drei Sparplan-Formen kann die regelmäßige Sparrate jederzeit angepasst oder auch mal ausgesetzt werden.
Diese Anlageform sollte nicht gewählt werden, wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt Geld benötigt wird. Denn Kursschwankungen an den Kapitalmärkten können sich positiv und negativ auf die Anlage auswirken und die Wertentwicklungen beeinflussen. Deshalb sollte für den Ausstieg der günstigste Zeitpunkt abgewartet werden können.
Weitere Infos online: haspa.de/ wertpapier-sparplaene
Ich informiere Sie auch gern über weitere Finanzthemen. Sie erreichen mich unter Tel. 040/3578-95020 oder per E-Mail an alexander.luehdorff@haspa.de.
Eick & Partner mbB Steuerberater, Dipl.-Kfm. Eckard Eick und Max Eick, Steuerberater, Unternehmensberatung, Testamentsvollstreckung
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Sülldorfer Kirchenweg 2 a, 22587 Hamburg
Telefon 040 / 86 60 13-0, www.steuerberater-hamburg.de
Ekkehart D. Voß, Steuerberater, Blankeneser Bahnhofstraße 37, 22587 Hamburg, Telefon 040 / 81 51 11, Fax 040 / 81 51 71
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Ingenieurbüro Weisser, von der IHK zu Kiel öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für KFZ-Schäden und Bewertungen, Havarien und Kaufberatungen für Boote und Yachten, Schwimmfähigkeitszeugnisse
Mühlenstraße 25, 22880 Wedel, Tel. 04103 / 91 2000, www.weisser.com
Am Samstag, 16. September, laden Kirchengemeinden in und um Hamburg zum vielfältigen Kultur- und Musikprogramm der Nacht der Kirchen ein. Sie findet bereits zum 20. Mal statt und ist mittlerweile die größte ökumenische Kirchenveranstaltung Norddeutschlands. Im Jubiläumsjahr bietet das Großereignis 200 Veranstaltungen. Das diesjährige Motto lautet „Verzeihen Sie bitte“. Eine Botschaft, die sich auf folgende Bibelworte bezieht: „Seid gütig zueinander, seid barmherzig, vergebt einander, wie auch Gott euch in Christus vergeben hat.“ (Epheserbrief 4,32)
Sa., 16. September, weitere Informationen zum Programm finden Sie unter: www.ndkh.de
Am 23. September findet der Kinderkleidermakrt der Melanchthongemeinde in Groß Flottbek statt. Neben Kleidung werden auch Bücher, Spielzeug, Kinderfahrzeuge, -Stühle, Treppengitter und vieles mehr angeboten. Für eine kleine Stärkung wird im Café Melanchthon gesorgt sein.
Sa., 23. September, 9.30 Uhr bis 13 Uhr, Schwangere erhalten bereits ab 9 Uhr Einlass (unter Vorlage des Mutterpasses), Melanchthon Kirchengemeinde, Ebertallee 30, Groß Flottbek, www.melanchthonkirche-hamburg.de
JOHANNES-KIRCHENGEMEINDE RISSEN
Pastor Steffen Kühnelt verabschiedet
Nach zwölf intensiven Jahren als Pastor der Johannes-Kirchengemeinde wurde Steffen Kühnelt am 20. August von Propst Frie Bräsen entpflichtet. Steffen Kühnelt legt sein Amt auf eigenen Wunsch aus gesundheitlichen Gründen nieder. Der Propst würdigte Kühnelt als authentischen Prediger und sensiblen Seelsorger. Auch Kultur und Kirche zusammen zu bringen, sei ihm immer ein Anliegen gewesen. Pastor Kühnelt war von dem Abschied sehr bewegt, dankte der Gemeinde und sprach davon, dass man mit den vielen Gaben der Gemeinde gut in die Zukunft gehen könne. Nach dem Gottesdienst hatten viele Menschen das Bedürfnis sich persönlich von „ihrem“ Pastor zu verabschieden. Es bildete sich eine Schlange, die lange kein Ende nehmen wollte. Pastor Kühnelt werde vielen sehr fehlen und für die Gemeinde bedeute es einen „enormen Umbruch“, so Pastorin Friederike Harbordt aus Rissen. Eine Nachfolge ist noch nicht bestimmt. Die Gemeinde hat sich um eine Stelle für einen Pastor in Probezeit, kurz PiP, beworben.
Am 1. Oktober rollen wieder die geschmückten Erntewagen durch Sülldorf und Iserbrook. Dann feiert die ev.-luth. Kirchengemeinde Sülldorf Iserbrook gemeinsam mit dem ganzen Stadtteil Erntedank. Beginn ist um 10 Uhr mit dem Gottesdienst in der St. Michaelskirche, musikalisch begleitet durch den Popchor „Singit!“. Neben dem Gottesdienst gibt es ein buntes Kinderprogramm, mitgestaltet von der örtlichen Kita. Im Anschluss an den Umzug feiert die ganze Gemeinde an der Kirche mit reichlich Verpflegung. Es wird auch das erste größere Fest mit dem neuen Gemeindeplatz und Gemeindehaus sein.
So., 1. Oktober, 10 Uhr Festgottestdienst, St. Michaeliskirche, Sülldorfer Kirchenweg 189, Sülldorf, anschließend Festumzug, ab 12.30 Uhr Erntedankfest
Statt Karten
Liebe und Erinnerung ist das was bleibt, lässt viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsame Zeit
24.10.1947 * 17.07.2023
Danke
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in so liebevoller und vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten und mit uns gemeinsam Abschied nahmen.
Esther, Carsten und Lars mit Kindern
Miriam und Toni mit Kindern
Liane
Die Beisetzung hat im August in Sülldorf stattgefunden
Herzensspaziergänge gegen die Einsamkeit nun auch in Nienstedten
‚Nichts geht mehr‘, hieß es im großen Lockdown 2021. Aber im wahrsten Sinne des Wortes ist man damals in der Kirchengemeinde Bugenhagen-Groß Flottbek einfach losgegangen. Raus gehen, spazieren gehen – das durfte man trotz Corona und das war gut so, denn die Not der alten und einsamen Menschen war groß – und ist es nach wie vor auch ohne Corona.
Das von der Röder-Stiftung geförderte Projekt „An Ihrer Seite“ berät diese Personengruppe bei vielen Fragen rund ums Alter. Unter dem Motto „Was tut meinem Herzen gut?“ sprechen die Herzensspaziergänger miteinander über das, was in ihrem Leben wirklich zählt, was sie persönlich angeht, über ihre Lebenssituation und ihre individuellen Begabungen. Themen der Herzensspaziergänge sind beispielsweise „Freundschaft“‚ „Lebensträume“, oder „Dankbarkeit“.
Es sind immer drei Spaziergänge, für die man sich anmeldet. So entsteht die Möglichkeit, jeweils mit einem anderen Menschen unterwegs zu sein und die Gruppe, in der Regel sechs bis acht Personen, lernt sich auch als Ganzes kennen. Das Angebot ist offen für alle Menschen,
auch Nicht-Kirchenmitglieder, ist kostenfrei und wird auch nach fast drei Jahren begeistert angenommen.
Das Projekt ermutigt für die eigenen Herzensangelegenheiten aktiv zu werden und neue Kontakte zu knüpfen. Dafür werden die TeilnehmerInnen nach einer Begrüßung mit einer kleinen Wundertüte mit Impulsfragen und Wegzehrung zu zweit auf einen ca. einstündigen Spaziergang geschickt. Dabei entdecken sie, wie schön es ist, miteinander unterwegs zu sein und so viel leichter ins Gespräch zu kommen. Nach dem Gang trifft sich die Gruppe wieder und tauscht sich aus.
Auskunft und Anmeldung: Susanne Seefeldt, Telefon 38 01 98 47 Mail: susanne.seefeldt@kirche-in-flottbek.de
Die neuen Termine sind: jeweils mittwochs, 13., 20., und 27. September, 15 bis 17 Uhr
Treffpunkt: Nienstedtener Kirche, Elbchaussee 410, Nienstedten
Rechts-Leitfaden „Trennung-Scheidung, Erste Schritte“ kostenfrei im Rathaus Pinneberg
Die Broschüre „Trennung-Scheidung, Erste Schritte“ wird regelmäßig von den Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Pinneberg herausgegeben. „Der aktuelle Rechts-Leitfaden gibt einen fachlich fundierten Überblick über die ersten Überlegungen und Handlungsoptionen bei Trennungs- und Scheidungssituationen für Betroffene im Rahmen des geltenden Scheidungsrechts“, erläutert Deborah Azzab-Robinson, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Pinneberg. „Der Leitfaden ersetzt aber keine rechtsanwaltliche Beratung“. Die Broschüre ist ab sofort kostenlos während der Öffnungszeiten im Informationsständer der Gleichstellungsbeauftragten im Eingangsbereich des Rathauses der Stadt Pinneberg zu finden und auf der Internetseite der Gleichstellungsbeauftragten abrufbar. tinyurl.com/3r532j8t
FORTBILDUNG
„Eine rechtliche Betreuung von A bis Z“ im Amtsgericht Altona
Welche Auswirkung hat das neue Betreuungsrecht auf die Betreuung und welche Neuerungen sind hinzugekommen?
Eine Rechtspflegerin des Amtsgerichts erläutert den Teilnehmern den Verfahrensablauf einer gesetzlichen Betreuung. Das Themengebiet umfasst den Beginn sowie die geänderten Abläufe einer Betreuung, das Ende einer Betreuung durch Tod oder Aufhebung und die abschließenden Aufgaben. Um Anmeldung wird gebeten: Telefonisch unter 879 71 60 oder per E-Mail an info@diakonieverein-hh.de
Mi., 26. September, 9.30 Uhr, Zimmer 309, Max-Brauer-Allee 89, Altona
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Viele Menschen träumen davon, ihren Lebensmittelpunkt ins Ausland zu verlegen – und dank der zunehmend digitalen Vernetzung schwinden die Hürden, um diesen Traum zu verwirklichen. Allein im Jahr 2022 kehrten mehr als 260.000 Deutsche der Bundesrepublik den Rücken.
Oft stehen Auswanderer jedoch vor der Frage, was mit vermieteten Immobilien im Heimatland geschehen soll, die bisher als Kapitalanlage dienten. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten: Wer seine Zelte endgültig abbrechen und sich nicht mehr um Angelegenheiten vor Ort kümmern will, kann die Immobilie natürlich verkaufen. Jedoch sollten vor einer Veräußerung mögliche Spekulationsfristen und die aktuelle Marktlage bedacht werden, da es sonst steuerlich teuer oder die Immobilie unter Wert verkauft werden könnte.
Eine andere Variante: Die Immobilie kann genutzt werden, um sich zusätzliches Kapital für den Neustart im Ausland zu beschaffen, indem sie beliehen wird. Solch eine Kapitalbeschaffung durch Immobilienbeleihung ist jedoch nur möglich, wenn das Objekt vorher schuldenfrei ist. Bei der Kapitalbeschaffung handelt es sich im Grunde um einen Kredit, für den die Immobilie der Bank als Sicherheit dient. Die Höhe richtet sich dabei nach dem Immobilienwert und beträgt
bis zu 80 Prozent. Was jedoch im Hinterkopf behalten werden sollte: Der von der Bank berechnete Immobilienwert stimmt nicht zwingend mit dem Wert überein, der mit einem Verkauf erzielt werden würde.
Und die (erst einmal) unaufwendigste Alternative: Die Immobilie halten und weiter Mieteinnahmen generieren. Bei der Steuerklärung ist dann allerdings besondere Sorgfalt geboten. Denn Vermieter einer deutschen Immobilie, die ihren Lebensmittelpunkt im Ausland haben, sind in Deutschland mit ihren Mieteinnahmen noch immer beschränkt steuerpflichtig. Das heißt, dass in beiden Ländern, also in Deutschland und der neuen Heimat, Steuererklärungen abgegeben werden müssen.
Der Steuersatz für die Mieteinnahmen richtet sich gemäß § 32a EStG nach dem zu versteuernden Einkommen. Die genaue steuerliche Behandlung hängt jedoch auch vom neuen Wohnsitz ab, da Deutschland mit vielen Ländern Doppelbesteuerungsabkommen hat. Wie bei vielen Angelegenheiten sollte deshalb auch hier vorab der Rat eines Steuerberaters eingeholt werden, um die Immobilie bestmöglich und rechtssicher in die individuelle Auswanderungsstrategie zu integrieren.
Oliver Moll, Moll & Moll Zinshaus
URTEIL
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Das Vererben einer Wohnimmobilie unterliegt grundsätzlich der Erbschaftsteuer. Allerdings sieht der Fiskus unter bestimmten Umständen von einer Besteuerung ab, wenn ein Wohngebäude innerhalb der eigenen Familie vererbt und anschließend vom Erben kurzfristig selbst bezogen wird. Die Wüstenrot Bausparkasse AG verweist hierzu auf ein Urteil des Finanzgerichts Münster (Az. 3 K 3184/17 Erb). Dieses hatte sich mit der Frage zu befassen, ob eine Steuerbefreiung auch dann gewährt werden muss, wenn das ererbte Gebäude nicht sofort bezogen, sondern vor dem Einzug zunächst umfangreich renoviert wird. Wichtig für die Steuerbefreiung ist unter anderem, dass Erben die Selbstnutzung unverzüglich aufnehmen.
Mieterinnen und Mieter müssen den Zutritt zu ihrer Wohnung gestatten, wenn ein Verkauf der Wohnung beabsichtigt ist oder ein sonstiger sachlicher Grund besteht. Die Wüstenrot Immobilien GmbH, ein Unternehmen der W&W-Gruppe, weist auf ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH VIII ZR 420/21) hin.
Im entschiedenen Fall war im Mietvertrag geregelt, dass dem Vermieter oder seinem Beauftragten aus besonderem Anlass, insbesondere beim Verkauf der Mietsache, die Besichtigung nach vorheriger rechtzeitiger Ankündigung an Werktagen inklusive samstags freistehe. Der BGH betonte in der Entscheidung, dass Mietparteien auch ohne eine entsprechende Klausel im Mietvertrag den Eigentümerinnen und Eigentümern, Kaufinteressierten sowie Maklerinnen und Maklern eine Besichtigung gestatten müssen, wenn diese vorher angekündigt wurde. Dabei ging das Gericht davon aus, dass die Mietparteien durch die Besichtigungen nicht übermäßig belastet werden. In der Regel stellten nämlich Besichtigungen nur eine geringfügige Beeinträchtigung der Mieterinnen und Mieter dar, sodass ihr Wunsch, nicht gestört zu werden, weniger wiege als das Interesse der Vermieter, das Mietobjekt wertentsprechend zu veräußern. Im konkreten Fall hatte sich die Mieterin gegen eine Besichtigung gewehrt, da ihr gesundheitlicher Zustand dies nicht zulasse. Das sei nur in ganz besonders gelagerten Ausnahmefällen relevant, entschied der BGH. Aber auch dann sei zu prüfen, ob die Besichtigung in Anwesenheit einer Vertrauensperson durchgeführt werden könne.
VPB
Baulaien nicht für Altlasten alleine verantwortlich machen
Der Kauf einer gebrauchten Immobilie folgt der Idee der Nachhaltigkeit. Wer eine Bestandsimmobilie erwirbt, trägt dazu bei, dass keine zusätzliche Fläche versiegelt wird. Auch im Hinblick auf die im Gebäude verbauten Baustoffe, die meist mit hohem Energieaufwand hergestellt wurden, ist der Erhalt alter Bausubstanz sinnvoll.
Doch was ist, wenn diese Baustoffe Schadstoffe enthalten?
Der Verband Privater Bauherren (VPB) schlägt jetzt Alarm, denn für Baulaien ergeben sich unabsehbar teure Konsequenzen, wenn eine Reform der Gefahrstoffverordnung so umgesetzt wird, wie sie momentan vom Gesetzgeber angedacht ist, so
Corinna Merzyn, Hauptgeschäftsführerin des VPB:
Nach dem Entwurf des Paragrafen 5a Abs. 2 der Gefahrstoffverordnung sollen wirklich sämtliche Arbeiten – also nicht
nur Sanierungsarbeiten – an allen Bestandsgebäuden aus bestimmten Baujahren nämlich auch ohne konkreten Verdacht entweder immens aufwendig und teuer unter kompletten Asbestschutzmaßnahmen samt Abfallentsorgung als Sondermüll durchgeführt werden oder es müssen von Sachverständigen aufwendige Messungen durchgeführt werden, um eine Asbest-Belastungsfreiheit nachzuweisen.
Doch sind diese Sachverständigen knapp und die Messungen in der Regel sehr teuer. Und ob diese Freimessungen dann auch abfallrechtlichen Anforderungen genügen, ist ebenfalls noch nicht endgültig geklärt.
Das größte Problem liegt jedoch in der Aufteilung von Verantwortung und Kosten: Bezahlen und verantworten sollen dies alles die privaten Bauherren selbst, also Baulaien, die einen Großteil ihrer Ersparnisse einsetzen, um für das mietfreie Wohnen im Alter vorzusorgen und den angespannten Wohnungsmarkt zu entlasten.
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Wenn sonst keiner kommt, kommen Sie dann vielleicht? Ab und zu ein Besuch bei Menschen, die sonst kaum einer besucht! Der Besuchsdienstkreis der Maria-Magdalena-Kirchengemeinde am Osdorfer Born freut sich auf Verstärkung. Kontakt: Pastor Mathias Dahnke dahnke@maria-magdalenakirche.de / Tel. 040/84 07 95 99
Der Helferkreis für Menschen mit Demenz sucht Freiwillige f. die Betreuung älterer Menschen. Die HelferInnen kommen stundenweise ins Haus, um die Angehörigen zu entlasten u. den Demenzerkrankten individuelle Ansprache, Anregung u. Abwechslung anzubieten. Neue Helfer bekommen eine qualifizierte Schulung. Ansprechpartner Frau Kossol der Diakoniestation Flottbek-Nienstedten.
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Paten und Patinnen gesucht: Schenken Sie Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren drei Stunden Zeit in der Woche. Zeit für Gespräche, Zuwendung, Orientierung und Unternehmungen. Mehr Infos: Diakonieverein Vormundschaften und Betreuungen e.V. www.diakonieverein-hh.de
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Sie hätten gern jemanden zum Reden? Einen zum Vorlesen und Spazierengehen? Und wer könnte Sie mal zum Arzt oder zum Einkaufen begleiten? Wenn Sie Gesellschaft suchen oder Hilfe brauchen, sind wir für Sie da! Der Besuchsdienst der Malteser.
Tel. 040/20 94 08 94
Grüne Damen und Herren spenden den Patienten in der Asklepios Klinik Altona ehrenamtlich Hilfe und Zuwendung. Haben Sie Lust, dieses Team zu unterstützen? Infos: Peter Schmidt, Tel. 040/60 91 15 16
Werden Sie wellcome-Engel! Sie haben Erfahrung in der Betreuung von Babys und Kleinkindern? Sie haben Interesse an einer reglmäßigen, ehrenamtlichen Tätigkeit, die direkt jungen Familien zu Gute kommt? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf. Ihre wellcome-Koordinatorin Simone Wüsthoff, Kath. Familienbildungsstätte Hamburg e.V., E-Mail: hamburg.blankenese@wellcome-online.de oder Tel. 0160/91 63 02 70
Wunsch-Oma, Wunsch-Opa gesucht! Wenn Sie Freude daran haben, Familien verlässlich in ihrem Alltag ca. 1 - 2 mal pro Woche zu unterstützen und Erfahrungen mit Kindern haben, melden Sie sich gern in der Evangelischen Familienbildung Blankenese. Kontakt Birgit Geweke, Mail: birgit. geweke@fbs-blankenese.de oder Tel. 040/97 07 94 618
Das Sozialwerk des Bürgervereins FlottbekOthmarschen unterstützt seit 1956 bedürftige Mitbürger wie Senioren, Behinderte und in Not geratene Familien oder Einzelpersonen direkt oder über kirchliche und kommunale soziale Einrichtungen. Haben Sie Lust, unser engagiertes Team aktiv dabei zu unterstützen? Weitere Infos: Cornelia Ike, Tel. 040/880 16 95
Ehrenamt von zu Hause aus: www.hilfe-indeutschland.de ist ein Portal für Menschen in Not, die seriöse Infos, Rat und Hilfe finden müssen. Wir haben viel geschafft, es ist noch viel zu tun, z.B. Korrekturlesen, Steuerberatung, Google-Optimierung.
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Zürich, 2. September 2023
Alle(s) Liebe
Der September, je nachdem, stürmisch und auch angenehm
Dirk Kleinwort: „Wir sind ein Familienbetrieb, hier packt jeder mit an.“
„Ich bin Obstbauer – und das schon in der dritten Generation. Mittlerweile kümmere ich mich nicht mehr um die Außenanlagen, das macht mein Sohn. Ich bin für die Vorbereitungen für die Wochenmärkte zuständig, für den Einkauf von anderen Obstsorten,
DIRK KLEINWORT, OBSTBAUER
Herbstzeit ist Apfelzeit! Doch bevor wir einen frischen Apfelkuchen in den Ofen schieben können, müssen die Früchte natürlich erst geerntet werden. Und die Erntesaison ist gerade in vollem Gange: Bis Ende Oktober müssen die meisten Äpfel vom Baum sein. „Frühsorten pflücken wir schon Ende August, mit den meisten Sorten geht es dann Anfang September los“, sagt Dirk Kleinwort.
Gemeinsam mit seinem Sohn führt er das Obst-Paradies Kleinwort in Wedel in dritter Generation. Gelernt hat er ursprünglich mal Baumöbeltischler, aber bereits vor über 30 Jahren bei seinem Vater auf dem Hof angefangen. „Man wächst in den Job rein. Hier helfen eigentlich alle mit“, sagt er. Ein echter Familienbetrieb und das nicht nur, weil
für das Sortieren der Äpfel in Tüten und Kisten. Ich kümmere mich um anfallende Reparaturarbeiten auf dem Hof, um die Vor- und Nachbereitung der Erntetage und was sonst noch alles anfällt. Es ist ein toller Job, aber die Bedingungen werden immer härter.“
sich auch hier in der Landwirtschaft der Personalmangel bemerkbar macht.
Mit knapp zehn Hektar und 15 verschiedenen Apfelsorten ist es der größte Hof in Wedel. Trotzdem gibt es deutlich größere Höfe: „Wir sind klein und familiär. Wir versuchen, fast alle Äpfel im Hofladen und auf Wochenmärkten zu verkaufen. Mit Großhandel haben wir nur wenig zu tun“, erzählt Dirk Kleinwort.
Während der Ernte hilft er auch, besonders bei den Vorbereitungen, bevor die Helferinnen und Helfer zum Pflücken losziehen. Vorbereitungen, Reparaturen, Einkäufe und Organisation, damit ist er meistens beschäftigt. Oder damit, die Äpfel aus den 300 Kilo-Kisten vom Feld umzu-
sortieren in kleinere Kisten für den Markt und fünf-Kilo-Tüten. Auch auf den Wochenmärkten ist er immer mit dabei: „Das ist eigentlich das Schönste, wenn man seine eigene Ware dann gut verkaufen kann“, sagt er.
Um die Betreuung der Außenanlagen und dementsprechend Frostschutz, Kontrollen und wenn nötig Schädlingsbekämpfung, aber auch dem Anbinden, Schneiden und Stutzen der ungefähr 25.000 Apfelbäume kümmert sich die nächste Generation.
Tipp: Wer sich selber genauer anschauen möchte, wo die Äpfel herkommen und frisch vom Baum pflücken möchte, kann am 10. September beim Apfelfest auf dem Hof vorbeischauen!
in der ELBSCHLOSS RESIDENZ
Kunstwerke von Gesa Gnass und Kathrin Rosenberger
23. September 2023 – 7. Januar 2024, täglich 9 – 18 Uhr
in der Galeriepassage der Elbschloss Residenz, Zugang über den Haupteingang Elbschlossstraße 11, 22609 Hamburg.
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG:
23. September um 16 Uhr
© Kathrin Rosenberger © Gesa GnassSie interessieren sich für ein Appartement in der Elbschloss Residenz an der Elbchaussee oder wünschen Informationen zu unseren Angeboten in der Elbschloss Residenz Klein Flottbek?
Wir beraten Sie gerne, vereinbaren Sie einen Termin und lernen Sie uns kennen.
Telefon: 040 81 99 110 oder info@elbschloss.org
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Kathrin Herzog Direktorin Elbschloss Residenz Nicola Haase-Mühlner Beratung | Vermietung Christiane Harms Direktorin Elbschloss Residenz Klein Flottbekin der ELBSCHLOSS RESIDENZ
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