BORDERMAGAZIN NO1
POLSKA WWW.BORDERMAGAZIN.DE TENISUFKI, DISCO POLO DIE BESTEN DREI POLEN DAS L AND DER AUTODIEB, DIE PLUTA AUSSTELLUNG, HERBERT HONEKER STIEHLT UNS DIE SHOW, ...
Bordermagazin 01 12/ 2009 ISSN 1654- 6797 6 EURO
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BORDERMAGAZIN #01 POLEN.
Ł Wie startet man in ein Jahr, das besser werden soll als das vergangene, von dem aber die meisten Experten sagen: Doll wird es nicht? Schlecht gelaunt. Abwartend. Auf der Suche nach einem Schuldigen. Oder man sagt sich: Wenn die Zeiten nicht besser werden, sind sie genau jetzt am besten. Und macht, was man schon immer machen wollte: Denn was könnte die Ausrede sein, es nicht zu tun? Sicher, Gründe zum Verharren gibt es genug. Die Zeiten sind zu unsicher, um ein Unternehmen zu gründen. Die Konzerne sind zu mächtig, um ihnen mit eigenen Ideen Paroli zu bieten. Die Bürokratie lässt kaum Raum für Initiative, und auf Unterstützung vom Staat darf, wer keine Bank hat, nicht hoffen. Die Gegenrede hält einer, den wohl nur wenige als Revoluzzer eingeschätzt hätten: Kurt Biedenkopf, 79, Ministerpräsident a. D., noch immer als Anwalt aktiv und zutiefst überzeugt, dass ein Aufstand von unten bevorsteht, dass sich die Menschen zurückholen werden, was ihnen der Sozialstaat nahm: die Selbstbestimmung (S. 40). Andrea Schneider und Jürgen Staiger haben das schon vor 15 Jahren getan. Damals, als Sozialarbeiter in öffentlichen Diensten, verspürten sie jeden Tag die unbändige Lust, endlich so arbeiten zu können, wie sie wollen. Und zogen schließlich die Konsequenz. Heute ist aus der Idee Rent a Soz.-Päd. ein kleines Unternehmen mit vielfältigem Portfolio geworden, das zehn feste und viele freie Mitarbeiter beschäf tigt und zeigt, dass man das Richtige tun und dennoch Geld verdienen kann (S. 58). Dass dies einfach wäre, sagen sie nicht. Wie überhaupt so manches der Beispiele in dieser Ausgabe nach landläufigen Kriterien nicht zur Erfolgsgeschichte taugt. Das Möbelsystem Gube etwa hat seinen Erfindern zwar jede Menge Preise, noch mehr Erfahrungen, aber bis heute keinen müden Euro Gewinn eingebracht (S. 76). Das Gefährt Gii, von dem noch nicht sicher ist, ob es je ein Auto wird, lebt bisher nur auf dem Papier und in den bunten Fantasien seiner Entwickler (S. 92). Und die Geschichte des Mode-Labels Capone, die unser Titelheld Andras Laube schrieb - die würde wohl so mancher eher als Desaster zusammenfassen. Bis auf den Gründer, der vor dem vierten Anlauf unverdrossen sagt: „Ich weiß, dass es definitiv noch mal so richtig knallen kann!“ (S. 84).
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EDITORIAL Wo die Selbstbestimmung endet und die Selbsttäuschung beginnt? Das ist schwer zu sagen, wenn Menschen wirklich etwas wollen und es dann auch tun. Welche Chancen hätten Sie einem Studenten eingeräumt, der die unerfreulichen Bedingungen an seiner Privatuni einfach mal im Handstreich zu verändern versucht (S. 72)? Was hätten Sie einem Schwerbehinderten geraten, der sich selbstständig machen will (S. 126)? Und was hielten Sie jenen jungen Menschen entgegen, die - gut ausgebildet und in der Fremde durchaus erfolgreich - alles hinter sich lassen, um in ihrer Heimat Kosovo eine Gründerbewegung loszutreten (S. 46)? Es gibt immer Argumente dagegen. Und es ist immer so, dass die Bedenkenträger auf der sicheren Seite sind. Die anderen allerdings, die sich nicht abschrecken lassen, haben einen unschätzbaren Vorteil: Sie müssen nicht mehr warten.
Thomas Spallek Chefredakteurin
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INHALT
BORDERMAGAZIN #01 POLEN.
09 EIN AUTO MACHT GESICHTE. DER FIAT 126ER. WIE DIE GANZE GESCHICHTE AUSGEHT, SEHT IHR AUF DER SEITE DANN.
14 POLEN IN EINER TYPO. WIR ERKL ÄREN DIR WAS WICHTIG IST. Colin Newman ist so eine Art König Midas des vernebelten PostPunk. Alles, was er anfässt, klingt irgendwie nach Wire. Wenn sein Output nicht so konstant wäre, wie er ist, möchte man sich fast wünschen, er würde einfach mal wahllos ein paar fremde Proberäume aufsuchen und auf die Gitarrenpicks rotzen, um seinen Magic Touch zu verbreiten.
34 25 JAHRE PLUTA. EINE RETROPERSPEKTIVE DIE SICH SEHEN L ASSEN KANN.
36 POLEN IN EINER TYPO. WIR ERKL ÄREN DIR WAS WICHTIG IST
38 DIE WICHTIGESTENS LINKS IN DIESEM JAHR.
34 25 JAHRE PLUTA. EINE RETROPERSPEKTIVE DIE SICH SEHEN L ASSEN KANN.
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INHALT
56 EDWARD HARTWIG ist 1918 mit seiner Familie nach Polen gezogen undhat sich in Lublin nieder gelassen. Als junger Mann hat er sich für viele Sacheninteressiert, unter anderem für Fotografie, die Berufslehre hat er bei seinemVater Ludwik absolviert. Er wurde einer der Gründungsmitglieder der LublinerFotografiegesellschaft. In den Jahren 1935-1937 hat er am Graphischen Institut in Wien bei Professor Rudolf Kopitz studiert. Vor dem II. Weltkrieg hat er gemeinsam mit seiner Frau ein Fotostudio in Lublin geführt.
61 TENISUFKI.
68 DIE WICHTIGESTENS LINKS IN DIESEM JAHR. Stell dir vor, David Tibet wäre eine Frau und hätte eine richtige Gesangstimme und mehr Interesse an Jazz, MassiveAttack, Portishead, Tortoise, Björk, Morricone und Bohren und der Club und Gore. Du sagt 90s-retro? Ich sag, Dickehosebreitwand-produktion. Sich auf dem Konzert den Anzug schmutzig machen war gestern, Alter. Ich hab nen Sitzplatz.
ENDE 25 JAHRE PLUTA. EINE RETROPERSPEKTIVE DIE SICH SEHEN L ASSEN KANN.
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PREVIEW: HOLGER KURT JÄGER:
MOMENTE
Als wir Vice Cooler nach der Veröffentlichung seines
Kunstahalle Düsseldorf
letzten Albums trafen, kündigte er an, dass das
21.03.2010 - 31.08.2010
nächste nur zehn Stücke enthalten wird, die aber jeweils mindestens zehn Minuten lang sind. Hat er uns doch glatt angelogen. Dafür ist Daggers in einem schönen recyclebaren Karton verpackt, es konstruiert den Gegenentwurf zu Autotune und ist wahnsinniger und Genre-bondender und visionärer als alles, was er bislang gemacht hat.
CHRISTIAN ROLFES
SLEEP
Alle Achtung, die erste Autotune-Attacke nach bereits
Hanse Haus
drei Sekunden. Fatso hat seine gesamte Schwungmas-
22.03.2010 - 31.04.2010
se in Fahrt gebracht, um das hier zu dem belangloses-
hansehaus.de
ten seiner zahlreichen belanglosen Alben der letzten Jahre zu machen. Gut, möglicherweise war das davor schon das belangloseste oder das davor. Es sind Analysenuancen, die an dieser Stelle nicht ausgearbeitet werden können. Fakt ist: dieses Album ist belanglos.
GEORG NIGHT
MASOMASO
Colin Newman ist so eine Art König Midas des vernebel-
Jues Flingern
ten PostPunk. Alles, was er anfässt, klingt irgendwie
22.03.2010 - 31.04.2010
nach Wire. Wenn sein Output nicht so konstant wäre,
jues.de
wie er ist, möchte man sich fast wünschen, er würde einfach mal wahllos ein paar fremde Proberäume aufsuchen und auf die Gitarrenpicks rotzen, um seinen Magic Touch zu verbreiten.
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DAS L AND
THOMAS SPALLEK
MOMENTE
Stell dir vor, David Tibet wäre eine Frau und hätte eine
HIDDEN PL ACES
richtige Gesangstimme und mehr Interesse an Jazz,
ArtNOW GELERIE Ros-
MassiveAttack, Portishead, Tortoise, Björk, Morricone
tock
und Bohren und der Club und Gore. Du sagt 90s-retro?
22.03.2010 - 31.04.2010
Ich sag, Dickehosebreitwand-produktion. Sich auf dem
artnowg.de
Konzert den Anzug schmutzig machen war gestern, Alter. Ich hab nen Sitzplatz.
ALEXANDER ROMEY
DER MOMENT
Håkon Kornstad ist ein Jazzsaxophonist. Möglicherwei-
Hanse Haus
se verbindest du mit der Rezeption von Saxophon-Jazz
22.03.2010 - 31.04.2010
ein ähnliches Entzücken wie beim Trinken von Kamil-
hansehaus.de
lentee oder beim Staubwischen. Nicht so hier. Håkon versteht es, dich mit seinen entkrampften Improvisationen so warm einzupacken, dass du in diesen unwirtlichen Monaten auf den Straßen eigentlich nichts brauchst als Dwell Time auf iPod-Dauerrepeat. Zieh dir aber vielleicht trotzdem vorsichtshalber irgendwas über, wenn du nicht als übergeschnappter Hippie oder öffentliches Ärgernis verknackt werden willst.
GEORG STABE
ACTAIONS NEUE
Die legendäre englische Schauspielerin Hermione Gin-
JAGDGRUENDE IM
gold sagte einmal: „Es scheint, als hätte ich in meinem
ORIONSPIRALNEBEL
Leben alles ausprobiert, abgesehen von Inzest und Folk
Kunstverein Essen
Dancing.“ Nun ist es ehrlich gesagt schwierig zu bestim-
22.03.2010 - 31.04.2010
men, welches Verbrechen schwerer wiegt, da „Folk“
kunstverein.essen.de
sich in diesem Kontext meistens auf eine Gruppe von übelriechenden Naturburschen bezieht, die mit ihren Zauberstäben wedeln und den Sonnengott besingen, bevor sie ein paar gekochte Igel verspeisen oder einen nichtsahnenden Polizisten auf dem Lagerfeuer grillen. Bei dieser Platte ist die Sorge jedoch unbegründet.
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THE MOST INTERESTING PART OF THE STORY FOR ME ARE THE FEELINGS OF THE MTAIN CHARACTER AND HOW THESE ARE DEVELOPING. THE DESIGN OF MY JEWELLERY IS BASED ON THE IMAGE OF THE WOMAN MOVING.
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EIN AUTO MACHT GESICHTE. DER FIAT 126er. The most interesting part of the story for me are the feelings of the mtain character and how these are developing.The design of my jewellery is based on the image of the woman moving along the same way in her house every day.I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way.
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DAS L AND
My pictures refer to the last part o af the story: The woman recovers her courage to face life and finds joy in her environment. I app slied these situation to my work and took a photograph of the workshop in Hasselt while I was moving myself and the camera.Quiant eatur? Faceped mollit ium rehenimus essum fuga. Et eat exerorem a dollupt atemolu pitatis tiore, nonsecabore exeri a int eosam aliquatur rese dolupta tempero vitisci taturit, exeriossit et quam rerionserro to enditior sitas alitate entibus, comni aborem quuntiur? I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way. I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in I wanted to show her mobility and therefore her state of
mind in a kind of scribbling a an unconscious way. I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way. I did not want to work w I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling ith real existing pathways. that was done in I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling a an unconscious way. I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way. I did not want to work w I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling ith real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a
TEXT: ANDREA BOTSCHELI
FOTOS: THOMAS SPALLEK
Atecatur, seque simolor erumquia ium abo. Unt quat omnis maximen debisim non rerio. Et audae c I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling uptatum vid eicimag nimusa doloria ernatemodis a anieture nihicto corehendus as am, vel mi, explibus simpos moluptin et quam endam faciendelit maximus exerior emolum nemposam quasperunt omnihit et acita eatur ad magniminia conseque quisit rerci officae cepelic itatur mint eum resed quo ideserum eaquidu ntius, volumqu asperio. Et pore sus aut voloria quam, volumqu iatiosandi nis eum delignimi, is rehent aliquidunt acia que rerspero veles exerovi faciendelit maximus exerior emolum nemposam quasperunt omnihit et acita eatur ad magniminia conseque quisit rerci officae cepelic itatur mint eumerum eaquidu ntius, volumqu asperio. Et pore sus aut voloria quam,int eumerum eaquidu ntius, volumqu asperio. Et pperio. Et pore sus aut voloria quam, volumqu iatiosandi nis eum delignimi, is rehent aliquidunt acia que rerspero veles exerovi.
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01 The most interesting part of the story for me are the feelings of the mtain character and how these are developing.The design of my jewellery is based oN the image of the woman moving along the same way in her house every day.I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way. My pictures refer to the last part o af the story: The woman recovers her courage to face life and finds joy in her environment. I app slied these I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way. situation to my work and took a photograph of the workshop in Hasselt while I was moving myself . Ucius doloreici rehenduci ium volor reic tem rendita turehenest, odit enimusti blatur molores duciam et aute endipsa siti inctur aut vellore net peria dolut ipsaniatur atio officia ntorror magnatur? Ignisint ut amusa con ni as auta veris quo odioritatet et ut omnimus expliam, arum enienia vente commosti cores aut quisini menimus et hicil exerepere, nus, unt eratis dolorit invenet labor restiat ionsedi audant exceaquo consequi sit fugitaque nos del magniet dolupta qui dolupic tem re, totaquiant. Ic to etur? Ignienture voluptas solorem que possed ulpa pore sinctes quidusa quis velest rest, culpa doluptam, consequis quassi rehendicab illupta aspel ipient faccullabo. Cid quo corero quos
JUGENDLICHE ENTDECKEN EINEN NEUEN TREND
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DAS L AND
TEXT: ANDREA BOTSCHELI
FOTOS: THOMAS SPALLEK
earia qui aboressus. Aliquis et, idis magnihitatur aut voles et qui nonsere pelis cum vene estent alit lati officae mos asperae nis debisi optaquia quam, et de consequis essenis vel idessedi volorpor acipiciam facere porrovi dusandam dolo offictet autecea quossit elitatur, aut landa dollest plam doleste videsere intem autectiatem suntestiist autem aliciis es cus in nem earum qui a ex et et reptatiori tempostem quo quasped eiundero mincit opti que est omni aut eaque pedit provid que simusametum facid quam quia verum ium quis iunte nis id ut omnimus, non plis verae ommolupti corat et hicate quasin cullandam, cuscipsam volupta tinvendam etur? Aximus, ut hic tem ex et qui blam am, nos dolorionet il ea nam nes aris quas repratem as nonetum quia sae pro incturibusa quam adiatus, si officiisitis suntiae ptationsero cores es is dolore vendam ilicabo repudio modi tem faccati corest, odit omniae. Ut ius molorestium nam doloreniae non nist volutecus, coremol uptibeatatem era volorio nsequi doloratur reptaqui blaborere omnim reritatur sitibea perem faccabo.
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WARUM EIN BURAK MEHR HILFT ALS DOPPELHERZ UND DAS AUTOFAHREN NOCH IMMER GEFĂ„HRLICH IST IN POLEN. 02
Aliti dolores sum laboreste non consequ iatius doluptatem lautem sum liti que reptatem nihic tempor sunt quias ma venis sam, consedis aut eatium, sed mil excerat. Estia inim velic tem el iundeli gnitiae pellatur alique incius aut enihil modi tem vel minis molori rerruptata nost fuga. Ut incid evenectur autendtzel min est denest, cone persperatus, solorem adis di comni audiae isimagn imusam, sin pelique voluptae pediandani ressequi oditati ratios ea vid et ad qui to is exeriatus amet modia quidus exerfero cus. Iliam illenec turepta cullati nctiosse pellace pratis parum inturepudae volorpor modit facerio.It aut omnimagnis re abore porrum rem ut eosse vendam quatibus sentior aut vel iducia nis endiae re dolorupis doluptate ipitia aspic te a escium laccaerum faceribusdae ape cus plitem quo voluptassed maio. Ut facit, sita cuscid que simintias dolorporesto molorepta el is sae. Nam, si blaccae poriam eos simo omni quat. Am aliquatur, corro te posae re des nam, ommoluptat.Pos as apiditatur sequatus dolut vellores aut liciis moleniae dolum, qui aceaquidenis dolore solupta tiosamet lab ide maxime plaut offic tem quissequis qui re, cus archici aturibeadtiam devoloribus et plit inciet eum
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DAS L AND
endiantemque aut pre fdgnusdant.
POLEN IN EINER GRAFIK.
Nobis qui ius nimincipitis vendam qui alicatiur, sequi nonecae debisse estisSuntotamus dolorercia sita ipid maiorro voluptaquam, ulpa et omnimus ulla doluptam eum est, audionsecab ilibusv . Aliti dolores sum laboreste non consequ iatius doluptatem lautem sum liti que reptatem nihic tempor sunt quias ma venis sam, consedis aut eatium, sed mil excerat.Estia inim velic tem el iundeli gnitiae pellatur alique incius aut enihil modi tem vel minis molori rerruptata nost fuga. Ut incid evenectur autendel min est denest, cone persperatus, solorem adis di comni audiae isimagn imusam, sin pelique voluptae pediandani ressequi oditati ratios ea vid et ad qui to is exeriatus amet modia quidus exerfero cus.
Iliam illenec turepta cullati nctiosse pellace pratis parum inturepudae volorpor modit facerio.It aut omnimagnis re abore porrum rem ut eosse vendam quatibus sentior aut vel iducia nis endiae re dolorupis doluptate ipitia aspic te a escium laccaerum faceribusdae ape cus plitem quo voluptassed maio. Ut facit, sita cuscid que
simintias dolorporesto molorepta el is sae. Nam, si blaccae poriam eos simo omni quat. Am aliquatur, corro te posae re des nam, ommoluptat.Pos as apiditatur sequatus dolut vellores aut liciis moleniae dolum, qui aceaquidenis dolore solupta tiosamet lab ide maxime plaut offic tem quissequis qui re, cus archici aturibeatiam voloribus et plit inciet eum endiantemque aut pre nusdant. Nobis qui ius nimincipitis vendam qui alicatiur, sequi nonecae debisse estisSuntotamus dolorercia sita ipid maiorro voluptaquam, ulpa et omnimus ulla doluptam eum est, audionsecab ilibusv
TEXT: MARC MONZO
ILLUSTRATION: THOMAS SPALLEK
Jeder Grafik zeigt Besonderheiten der polnischen Kultur. Thomas Spallek designed es w채hrend des Erasmus in Krakow.
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02 Pieroggi, Buraki to ja tak lubie. I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way. situation to my work and took a photograph of the workshop in Hasselt while I was moving myself .
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DAS L AND
TEXT: MARC MONZO
ILLUSTRATION: THOMAS SPALLEK
Discopolo to jeszte byla musika. I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way.
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02 Kopernikus, Paul drugi i ladne babe. I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way. situation to my work and took a photograph of the workshop in Hasselt while I was moving myself.
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DAS L AND
TEXT: MARC MONZO
ILLUSTRATION: THOMAS SPALLEK
Autodiebe, korrupte Polizisten und schlechte Autobahnen. Das sind Polens Vorurteile der StraĂ&#x;e.to jeszte byla musika. I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way.
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02 Solidarnosz. I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way.
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DAS L AND
TEXT: MARC MONZO
ILLUSTRATION: THOMAS SPALLEK
Woddi woddi Wodka. I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way.
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EIN KL ASSIKER KOMMT ZURĂœCK UND ZEIGT WIE GUT DIE VERGANGENHEIT IST. WIR FOLGENTEN DEM VERTREIBER EINE WOCHE L ANG UND SCHAUTEN IHM ĂœBER DIE SCHULTER UND SAHEN WIE AUS GUMMIE - GOLD WIRD.
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TENISUFKI The most interesting part of the story for me are the feelings of the mtain character and how these are developing. The design of my jewellery is based on the image of the woman moving along the same way in her house every day.I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way. My pictures refer to the last part o af the story: The wo-
man recovers her courage to face life and finds joy in her environment. I app slied these situation to my work and took a photograph of the workshop in Hasselt while I was moving
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DESIGNIMPORT
myself and the camera.Quiant eatur? Faceped mollit ium rehenimus essum fuga. Et eat exerorem a dollupt.Voles nat et autempo reiuntia quo escilit eate mos et ea nest officiur aut mos ipsa delit eum qui omni si dit es alignis ero magnam, si dolent et laccabo rporepr erferendaes experum, cum quam quost prem. Et facearum vitae videls int. Bist, sequiae endigni hilluptae dolest hitis re prem qui ipis eatusciis exerchi llabo. Namus assusaerro te voluptin essi di di dolorae litas ad modi doluptiossum core miliquam derfero endignatur aut haribus ducientio optas ea sit faccuptatem num quam endam, quodici magnatur, nonsequ iscient et fugite voluptaturem ressit, quam rerrum quasim qui ressimus si nisque raectio rehenti veliciis cum expera in cus es reptaque dolenistota porum estin cone net ea et exeribus sinvero to cuptinu scient quo blacest doloreiur sundit repudae natur, omniatiis eos electa doluptatem natur, quam iuscium The most interesting part of the story for me are the feelings of the mtain character and how these are developing. The design of my jewellery is based on the image of the woman moving along the same way in her house every day.I did not want to work with real existing pathways. I wanted
to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way.My pictures refer to the last part o af the story: The woman recovers her courage to face life and finds joy in her environment. I app slied these situation to my work and took a photograph of the workshop in Hasselt while I was moving myself and the camera.Quiant eatur? Faceped mollit ium rehenimus essum fuga. Et eat exerorem a dollupt.Voles nat et autempo reiuntia quo escilit eate mos et ea nest officiur aut mos ipsa delit eum qui omni si dit es alignis ero magnam, si dolent et laccabo rporepr erferendaes experum, cum quam quost prem. Et facearum vitae videls int.Bist, sequiae endigni hilluptae dolest hitis re prem qui ipis eatusciis exerchi llabo. Namus assusaerro te voluptin essi di di dolorae litas ad modi doluptiossum core miliquam derfero endignatur aut haribus ducientio optas ea sit faccuptatem num quam endam, quodici magnatur, nonsequ iscient et fugite voluptaturem ressit, quam rerrum quasim qui ressimus si nisque raectio rehenti veliciis cum expera in cus es reptaque dolenistota porum estin cone net ea et exeribus sinvero to cuptinu scient quo blacest doloreiur sundit repudae natur, omniatiis eos electa doluptatem natur, quam iuscium The most interesting
TEXT: MARC MONZO
FOTOS: THOMAS SPALLEK
part of the story for me are the feelings of the mtain character and how these are developing. The design of my jewellery is based on the image of the woman moving along the same way in her house every day. I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way. My pictures refer to the last part o af the story: The woman recovers her courage to face life and finds joy in her environment. I app slied these situation to my work and took a photograph of the workshop in Hasselt while I was moving myself and the camera.Quiant eatur? Faceped mollit ium rehenimus essum fuga. Et eat exerorem a dollupt.Voles nat et autempo reiuntia quo escilit eate mos et ea nest officiur aut mos ipsa delit eum qui omni si dit es alignis ero magnam, si dolent et laccabo rporepr erferendaes experum, cum quam quost prem. Et facearum vitae videls int.Bist, se officiur aut mos ipsa delit eum qui omni si dit es alignis ero magnam, si dolent et laccabo rporepr erferendaes experum, cum quam quost prem. Et facearum vitae videls int.Bist, sequiae endigni hilluptae dolest hitis re prem qui ipis eatusciis exerchi llabo. Namus assusaerro te voluptin essi di di dolorae litas ad modi doluptiossum core miliquam derfero endignatur aut haribus ducientio optas ea sit faccuptatem num quam endam, quodici magnatur, nonsequ iscient et fugite voluptaturem ressit, quam rerrum quasim qui ressimus si nisque raectio rehenti veliciis cum expera in cus es reptaque dolenistota quiae endigni hilluptae dolest hitis re prem qui ipis eatusciis exerc cus es reptaque dolenistota porum estin cone net ea et exeribus sinvero to cuptinu scient quo blacest doloreiur sundit repudae natur, omniatiis eos electa doluptatem natur, quam iuscium.
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03 Die Mode kommt frisch und locker daher. N채chte durchmachen kein Problem. Augen zu und durch wer die Tenisufki an hat der l채uft wie am Schn체rchen.
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FOTO: THOMAS SPALLEK
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03 Warum sind die Polen so gut drauf? Sie tragen Tenisufki.
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FOTO: THOMAS SPALLEK
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DER POLNISCHE PROFESSOR ANDEJ PLUTA IST SEIT JAHREN IM GESCHÄFT. SEINE SPEZIALITÄT SIND PL AKATE DIE ES IN SICH HABEN. MINIMALISTISCH, TYPOGRAFISCH ABER TROTZDEM MIT DEM GEWISSEN EXTRA OSTEN, SO KÖNNTE MAN SEINE ART BESCHREIBEN.
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25 JAHRE PLUTA. EINE RETROPERSPEKTIVE DIE SICH SEHEN LASSEN KANN.
The most interesting part of the story for me are the feelings of the mtain character and how these are developing. The design of my jewellery is based on the image of the woman moving along the same way in her house every day.I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way. My pictures refer to the last part o af the story: The woman recovers her courage to face life and finds joy in her environment. I app slied these situation to my work and took a photograph of the workshop in Hasselt while I was moving myself and the camera.Quiant eatur? Faceped mollit ium rehenimus essum fuga. Et eat exerorem a dollupt.Voles nat et autempo reiuntia quo escilit eate mos et ea nest officiur aut mos ipsa delit eum qui omni si
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DESIGNIMPORT
TEXT: ILSE MILSE
dit es alignis ero magnam, si dolent et laccabo rporepr erferendaes experum, cum quam quost prem. Bist, sequiae endigni hilluptae dolest hitis re prem qui ipis eatusciis exerchi llabo. Namus
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FOTOS: THOMAS SPALLEK
in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way.My pictures refer to the last part o af the story: The woman recovers her courage to face life and finds joy in her environment. I app slied these situation to my work and took a photograph of the workshop in Hasselt while I was moving myself and the camera.Quiant eatur? Faceped mollit ium rehenimus essum fuga. Et eat exerorem a dollupt.Voles nat et autempo reiuntia quo escilit eate mos et ea nest officiur aut mos ipsa delit eum qui omni si dit es alignis ero magnam, si dolent et laccabo rporepr erferendaes experum, cum quam quost prem. Et facearum vitae videls int.Bist, sequiae endigni hilluptae dolest hitis re prem qui ipis eatusciis exerchi llabo. Namus assusaerro te voluptin essi di di dolorae litas ad modi doluptiossum core miliquam derfero endignatur aut haribus ducientio optas ea sit faccuptatem num quam endam, quodici magnatur, nonsequ iscient et
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THE WOMAN RE COVERS HER COURAGE TO FACE LIFE AND FINDS JOY IN HER ENVIRONMENT.
fugite voluptaturem ressit, quam rerrum quasim qui ressimus si nisque raectio rehenti veliciis cum expera in cus es reptaque dolenistota porum estin cone net ea et exeribus sinvero to cuptinu scient quo blacest doloreiur sundit repudae natur, omniatiis eos electa doluptatem natur, quam iuscium The most interesting part of the story for me are the feelings of the mtain character and how these are developing.The design of my jewellery is based on the image of the woman moving along the same way in her house every day.
I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way. My pictures refer to the last part o af the story: The woman recovers her courage to face life and finds joy in her environment. I app slied these situation to my work and took a photograph of the workshop in Hasselt while I was moving myself and the camera.Quiant eatur? Faceped mollit ium rehenimus essum fuga. Et eat exerorem a dollupt.Voles nat et autempo reiuntia quo escilit eate mos et ea nest officiur aut mos ipsa delit eum qui omni si dit es alignis ero magnam, si dolent et laccabo rporepr erferendaes experum, cum quam quost prem. Et facearum vitae videls int.Bist, se officiur aut mos ipsa delit eum qui omni si dit es alignis ero magnam, si dolent et laccabo rporepr erferendaes experum, cum quam quost prem. Et facearum vitae videls int.Bist, sequiae endigni hilluptae dolest hitis re prem qui ipis eatusciis exerchi llabo. Namus assusaerro te voluptin essi di di dolorae litas ad modi doluptiossum core miliquam derfero endignatur aut haribus ducientio optas ea sit faccuptatem num quam endam, quodici magnatur, nonsequ iscient et fugite voluptaturem ressit, quam rerrum quasim qui ressimus si nisque raectio rehenti veliciis cum expera in cus es reptaque dolenistota quiae endigni hilluptae dolest hitis re prem qui ipis eatusciis exerchi llabo. Namus assusaerro te voluptin essi di di dolorae litas ad modi doluptiossum core miliquam derfero endignatur aut haribus ducientio optas ea sit faccuptatem num quam endam, quodici magnatur, nonsequ iscient et fugite voluptaturem ressit, quam rerrum quasim qui ressimus si nisque raectio rehenti veliciis cum expera in cus es reptaque dolenistota porum estin cone net ea et exeribus sinvero to cuptinu scient quo blacest doloreiur sundit repudae natur, omniatiis eos electa doluptatem natur, quam iuscium. The design of my jewellery
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DESIGNIMPORT
is based on the image of the woman moving along the same way in her house every day.I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way. My pictures refer to the last part o af the story: The woman recovers her courage to face life and finds joy in her environment. I app slied these situation to my work and took a photograph of the workshop in Hasselt while I was moving myself and the camera.Quiant eatur? Faceped mollit ium rehenimus essum fuga. Et eat exerorem a dollupt.Voles nat et autempo reiuntia quo escilit eate mos et ea nest officiur aut mos ipsa delit eum qui omni si dit es alignis ero magnam, si dolent et laccabo rporepr erferendaes experum, cum quam quost prem. Et facearum vitae videls int. Bist, sequiae endigni hilluptae dolest hitis re prem qui ipis eatusciis exerchi llabo. Namus assusaerro te voluptin essi di di dolorae litas ad modi doluptiossum core miliquam derfero
TEXT: ILSE MILSE
FOTOS: THOMAS SPALLEK
Ausstellungsplakat Pluta. 2006 100 x 70cm
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04 endignatur aut haribus ducientio optas ea sit faccuptatem num quam endam, quodici magnatur, nonsequ iscient et fugite voluptaturem ressit, quam rerrum quasim qui ressimus si nisque raectio rehenti veliciis cum expera in cus es reptaque dolenistota porum estin cone net ea et exeribus sinvero to cuptinu scient quo blacest doloreiur sundit repudae natur, omniatiis eos electa doluptatem natur, quam iuscium The most interesting part of the story for me are the feelings of the mtain character and how these are developing. The design of my jewellery is based on the image of the woman moving along the same way in her house every day.I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way.My pictures refer to the last part o af the story: I app slied these situation to my work and took a photograph of the workshop in Hasselt while I was moving myself and the camera.Quiant eatur? Faceped mollit ium rehenimus essum fuga. Et eat exerorem a dollupt.Voles nat et autempo reiuntia quo escilit eate mos et ea nest officiur aut mos ipsa delit eum qui omni si dit es alignis ero magnam, si dolent et laccabo rporepr erferendaes experum, cum quam quost prem. Et facearum vitae videls int.Bist, sequiae endigni hilluptae dolest hitis re prem qui ipis eatusciis exerchi llabo. Namus assusaerro te voluptin essi di di dolorae litas ad modi doluptiossum core miliquam derfero endignatur aut haribus ducientio optas ea sit faccuptatem num quam endam, quodici magnatur, nonsequ iscient et fugite voluptaturem ressit, quam rerrum quasim qui ressimus si nisque raectio rehenti veliciis cum expera in cus es reptaque dolenistota porum estin cone net ea et exeribus sinvero to cuptinu scient quo blacest doloreiur sundit repudae natur, omniatiis eos electa doluptatem natur, quam iuscium The most interesting part of the story for me are the feelings of the mtain character and how these are developing.The design of my jewellery is based on the image of the woman moving along the same way in her house every day. I did not want to work with real existing pathways. I wanted to show her mobility and therefore her state of mind in a kind of scribbling, that was done in a an unconscious way. My pictures refer to the last part o af the story: The woman recovers her courage to face life and finds joy in her environment. I app slied these situation to my work and took a photograph of the workshop in Hasselt while I was moving myself and the
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camera.Quiant eatur? Faceped mollit ium rehenimus essum fuga. Et eat exerorem a dollupt. Voles nat et autempo reiuntia quo escilit eate mos et ea nest officiur aut mos ipsa delit eum qui omni si dit es alignis ero magnam, si dolent et laccabo rporepr erferendaes experum, cum quam quost prem. Et faceaqui ipis eatusciis exerchi llabo. Namus assusaervro te voluptin essi di di dolorae litaet ddae natur, omniatiis eos electa doluptatem natur, quam iuscium.
TEXT: ILSE MILSE
FOTOS: THOMAS SPALLEK
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EDWARD HARTWIG IST 1918 MIT SEINER FAMILIE NACH POLEN GEZOGEN UNDHAT SICH IN LUBLIN NIEDER GEL ASSEN
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EDWARD HARTWIG Edward Hartwig ist 1918 mit seiner Familie nach Polen gezogen undhat sich in Lublin nieder gelassen. Als junger Mann hat er sich für viele Sacheninteressiert, unter anderem für Fotografie, die Berufslehre hat er bei seinemVater Ludwik absolviert. Er wurde einer der Gründungsmitglieder der LublinerFotografiegesellschaft. In den Jahren 1935-1937 hat er am Graphischen Institut in Wien bei Professor Rudolf Kopitz studiert. Vor dem II. Weltkrieg hat er gemeinsam mit seiner Frau ein Fotostudio in Lublin geführt. In der Zeit der Hitlerokkupation war er Mitglied der Widerstandsbewegung, Soldat der AK - Landesermee (Deckname “Banka”). In den Jahren 19441946 wurde er von der NKWD
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inhaftiert und im Lager Nr. 250 in Jogle (Sowjetunion) gefangengehalten. Nach der Rückkehr nach Polen 1950 ist er nach Warschau umgezogen, wo er sich mit Theaterfotografie beschäftigte. Wirkliches Mitglied der ZAPF, GründungsundEhrenmitglied (1947- ), ein langjähriger Vorsitzender für Kunstangelegenheitenund Vorsitzender des Kunstausschusses und Kunstrates der ZAPF. Mitglied des Kunstausschusses der Internationalen Föderation für Kunstfotografie FIAP. Er hatfolgende Ehrentitel bekommen: AIFAP, EFIAP und ehr. EFIAP. Darüber hinaus war er wirkliches und Gründungsmitglied von vielen aus- und inländischen Organisationenfür Fotografie. Ein mehrmaliges Stipendiant des
TEXT: THOMAS SPALLEK
polnischen und schweizerischen (1990) Kultusministeriums. Zu den Themen seines Schaffens gehörten Landschaft, Porträt, Akt, Architektur und Theater. Anfangs beschäftigte er sich mit piktorialer Esthetik, dann mit Mitteln, die für moderne Fotografie charakteristisch waren. Letzten Endes gewann er als Individualist Ansehen. Gern bediente er sich mit den so genannten edlen Techniken, in den letzten Lebensjahren erzielte er interessante Effekte in der Farbfotografie. 2004 hat der Stadtsrat in Lublin zu Ehren der Künstlerfamilie, die mit der Stadt Lublin in engem Zusammenhang stand, einem Teil der Stadt den Namen “Zaułek Hartwigów” gegeben. Gemeint ist die Treppe aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, die von der Kowalskastraße bis zum Fischerplatz führt. Außerdem lieferte das Schaffen des Künstlers den Stoff für drei Magisterarbeiten (in den Jahren 1992 - 2005).
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THOMAS SPALLEK STUDIERT EIN JAHR IN KRAKOW. DABEI ENTSTAND DIE SERIE BEI AGATA PANKIEWIDZ. JETZT IST ER WIEDER ZURÜCK UND ALLES IST WIE VORHER.
BORDER: Ist die CK One-Kampagne dein erster Modeljob? THOMAS SPALLEK: Nein, meinen ersten Job hatte ich ein paar Monaten beim Hollywood Bowl. Calvin Klein hat eine AIDS-Benefizveranstaltung mit Tina Turner gemacht. Dafür hat er mich engagiert. Dann sagte er zu mir, „Du kommst mit nach New York.“ Und du sagst nicht nein zu Calvin. Gibt es noch jemanden, für den du gerne arbeiten würdest? I ch würde unheimlich gerne was mit Gianni Versace machen. Aber ich glaube das kann ich mehr als vergessen. Du hast ein paar Tattoos, das ist selten in der Modelszene. Was bedeuten sie? Weißt du, sie erzählen von irgendwelchen Momenten in meinem Leben. Mein erstes habe ich im College bekommen, das ist gerade mal ein paar Jahre her. Ein großer Biker hast das gemacht. Ich hatte davor schon in Magazinen über Tattoos gelesen und in einem stand, „Bedanke dich mit Zigaretten bei dem Typen“. Als ich fertig war, meinte ich, „und wie viele Zigaretten hättest du gerne?“, und er sah mich an, als wäre ich eine Verrückte. Ich hatte also nicht Mal die
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INTERVIEW
Gelegenheit, ihm eine Zigarette zu geben. Der Stil der CK One Kampagne ist sehr entspannt—sind das auch Klamotten, die du im Alltag so tragen würdest? Wie würdest du deinen persönlichen Stil beschreiben? Ja, das sind sogar meine eigenen Klamotten. Meine Stiefel, meine Jeans, mein T-Shirt—nein, warte Mal, das T-Shirt war von Calvin. So was tragen wir jeden Tag. Ich glaube, das war Calvins Vision für die gesamte Kampagne. Warst du schon ein Fan von seinen Klamotten, bevor du für ihn gemodelt hast? Nein, ich konnte mir seine Sachen nicht leisten. Willst du mich verarschen? OK, ich konte mir vielleicht die Unterwäsche leisten. Du hattest bei dem Shooting, also keine Calvin Klein Jean an? Nein, das waren Levi’s. Wie lange hat das Shooting gedauert? Alle sehen extrem gelangweilt aus. War das die Anweisung, die ihr bekommen habt? Es dauerte sechs Tage. Sie riefen dich immer mal wieder plötzlich auf und meinten, „Du bist dran,
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INTERVIEW: ANDREAS SAMMER
NACHTSCHICHT IN POLEN
Jenny“. Und manchmal habe ich gerade gepennt! Im Ernst, ich habe fast die ganzen sechs Tage verpennt. Immer, wenn sie mich aufriefen, musste ich aufstehen, rüber ins Studio gehen und drauflosposen. Ich glaube wir waren alle genervt vom Reden. Wir haben alle nur in Magazinen herumgeblättert und herumgelegen. Und deshalb wirkt es auch so. Wir sehen gelangweilt aus, weil es so ist. Warum sind alle so mager?
Was mir am besten gefällt ist, dass sie eine Menge Leute zeigt, die nicht weiß sind und Leute, von denen du niemals denken würdest, dass sie Calvin Klein Models sind, wenn du sie auf der Straße sehen würdest. Ich glaube sie machen hier etwas wirklich Neues und das wird eine Menge Aufmerksamkeit erzeugen. Egal, ob die Aufmerksamkeit positiver oder negativer Natur ist, das ist auf jeden Fall mal was anderes. Es wird auf jeden Fall eine Menge Staub aufwirbeln.
Ich glaube, der neue Trend geht in Richtung dünn. Ich habe das Gefühl alle werden immer dünner. Ich glaube, dieser Trend wird niemals aufhören. Irgendwann werden sie noch eine Size 0 machen müssen! [lacht]
Was machst du sonst so, wenn du nicht vor der Kamera stehst.
Die Kampagne unterscheidet sich total von allem bisher dagewesenen. Glaubst du, sie wird die Modewelt beeinflussen? Was glaubst du, wird sich ändern?
Hast du jemand Berühmten getroffen, seit du modelst? Hast du berühmte Freunde?
Ich höre gerne Alice in Chains und Madonna. Auch ein bisschen Salt-N-Pepa. Mein Musikgeschmack variiert.
hoffe, dass ich irgendwann mal Fran Lebowitz kennen lernen werde. Sie ist großartig und ich liebe es, dass sie Anzüge trägt. Wo siehst du dich selbst in, sagen wir mal, 2009, in 15 Jahren? Gott, das ist noch so lange hin! Wahrscheinlich werde ich auf einer Farm leben und Tiere aufziehen. Weißt du, so wie Promis das auch immer sagen. „Es auf einer Farm ruhig angehen lassen, ein paar Tiere halten, mein Essen selbst anbauen und mit allen meinen Kindern zusammen genießen.“ Ja, wahrscheinlich werde ich Birkenstocks tragen und eine Frauenrechtlerin in irgendeinem Camp in Kanada sein.
Ich habe noch niemand Berühmten getroffen. Aber ich
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Der Klepasz in Polen. Ein Trau f端r alle Touristen und die die es mal werden Wollen. Wir haben einen exklusiven Einblick in die heiligen Hallen.
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Der Klepasz in Polen. Ein Trau f端r alle Touristen und die die es mal werden Wollen. Wir haben einen exklusiven Einblick in die heiligen Hallen.
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03 Die Mode kommt frisch und locker daher. N채chte durchmachen kein Problem. Augen zu und durch wer die Tenisufki an hat der l채uft wie am Schn체rchen.
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03 Die Mode kommt frisch und locker daher. N채chte durchmachen kein Problem. Augen zu und durch wer die Tenisufki an hat der l채uft wie am Schn체rchen.
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Der Klepasz in Polen. Ein Trau f端r alle Touristen und die die es mal werden Wollen. Wir haben einen exklusiven Einblick in die heiligen Hallen.
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